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Das Bürstädter Prinzenpaar Marcel II. und Manuela II. bekommt Applaus. Der goldene Rathausschlüssel ist nun im Besitz der Narren. Foto: Hannelore Nowacki
Saustall macht viel Mist!“ Man lümmelte herum, spielte Karten und füllte sich Wodka ein. Dabei waren auf witzige Weise selbstironischer Hintersinn und lokalpolitische Implikationen zu erkennen. Jedenfalls war zu hören, so sang es das Personal, dass Bäuerin Bärbel
im Landtag einen Bauer hat, dort die Gelder einpackt „un fährt nach Haus, ia-ia-oh“. Goldene Eier lagen schon im Körbchen, samt selbstlaufendem Hinkel. Doch heute sei sie außer Haus – „drum losse mä die Sau jetzt raus!“ Gesagt getan. Sau Klausi, die perfekt ge-
such ich mir einen Eber aus, beKfW-Fördermittel: KfW-Fördermittel: vor der Metzger Kipfstuhl KfW-Fördermittel: Gerne helfenkimmt wir Ihnen Gerne helfen wir un mir meine Schönheit nimmt“. Gerne helfen wir Ihnen Ihnen weiter! weiter! Ein sprechender Rabe, der „beweiter! obachd die Szenerie, stellte fest: Fortsetzung auf Seite 7
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sentlich teurer ausgefallen wäre.” Unterstützung bei der Standortfindung fand das Unternehmen in der Stadtentwicklungsgesellschaft Lampertheim (SEL), und die Entscheidung fiel schließlich auf das Gewerbegebiet „Wormser Straße”.
Für die Kunden da „Von Beginn der Standortklärung im Sommer 2016 bis zum Baubeginn waren einige mitunter recht hohe Hürden zu meistern, denn die in der Metropolregion boomende Baukonjunktur forderte immer wieder neue Weichenstellungen. Umso mehr freuen wir uns, dass es endlich losgeht”, betonte Energieried-Geschäftsführer Frank
Kaus. „Die räumliche Veränderung ist ein wichtiger Baustein unserer strategischen Neuausrichtung. Die Ziele sind klar definiert: Wir wollen Energieried zukunftssicher am Markt positionieren, wir wollen nicht nur bestehende Arbeitsplätze sichern, sondern neue Arbeitsund Ausbildungsplätze schaffen und wir wollen unsere Kundinnen und Kunden stets mit attraktiven Versorgungsangeboten von unserer Leistungsstärke überzeugen.” In diesem Zusammenhang werden sich im Neubau nicht nur die Arbeitsplätze für die derzeit 45 Mitarbeiter befinden, sonder alleine der Verwaltungsneubau ist für 65 Arbeitsplätze ausgelegt. Durch den Ausbau der Büros in der Lagerhalle und durch eine
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Am Mittwoch erfolgte der offizielle Baubeginn für den Neubau der Energieried im Gewerbegebiet „Wormser Straße”. Foto: Benjamin Kloos
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Innovatives Energiekonzept Besonders innovativ gestaltet sich das Energiekonzept, mit dem das Gebäude geheizt und gekühlt wird: Denn der Neubau wird zum größten Teil mit Hilfe eines EisEnergiespeichers mit der hierzu nötigen Energie versorgt. Durch die verbesserten Energieeffizienzwerte werden so jährlich knapp 80 Tonnen CO2 eingespart. Und auch bei den Parkplätzen setzt Energieried schon heute auf die Zukunft: So werden sowohl bei den Kunden- als auch bei den Mitarbeiterparkplätzen direkt Ladesäulen für e-PKW mit integriert, zudem befindet sich auf dem Dach der Lagerhalle eine Photovoltaikanlage, mit der diese Säulen betrieben werden. Zudem ist für die Zukunft auf dem Grundstück eine weitere Photovoltaikanlage mit 182 Modulen geplant. Bürgermeister Gottfried Störmer, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender des Energieunternehmens, freute sich „bei strahlendem Sonnenschein die Baustelle ins Leben überführen zu können. Wir haben in der Energiebranche eine Entwicklung und müssen in diesem Zuge Zuverlässigkeit anbieten und den Kunden nah sein – dies wird hier möglich sein. Seit nahezu 15 Jahren ging die Entwicklung stets nach oben und ich hoffe, dass wir diese am neuen Standort fortsetzen können.” Benjamin Kloos
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Offizieller Baustart für den Neubau von Energieried im Gewerbegebiet „Wormser Straße” erfolgt LAMPERTHEIM – Es war ein bedeutungsvolles Ereignis, zu dem Energieried am Mittwoch ins Gewerbegebiet „Wormser Straße” in Lampertheim eingeladen hatte: Mit der Enthüllung des Baustellenschildes starteten offiziell die Arbeiten für den Standortneubau, von dem insbesondere auch die Kunden des wachsenden Energieunternehmens profitieren werden. Auf einer Grundstücksf läche von 8.000 Quadratmetern entstehen ein neues und modernes Verwaltungs- sowie eine ebensolche Lagerhalle mit Büros. Insgesamt wird die Gebäudefläche 3.800 Quadratmeter betragen, die Größe der Grünflächen ist auf 2.650 Quadratmeter angelegt. Hintergrund für den Umzug, der im ersten Halbjahr 2020 erfolgen soll, ist das stetige Wachstum des Unternehmens. Mehr Kunden, mehr Mitarbeit, mehr Marktanteile – doch die räumlichen Gegebenheiten des bisherigen Standortes in der Industriestraße passen nicht mehr mit dem Raumbedarf zusammen, wie Dr. Hans-Christian Sorge, Technischer Leiter der Energieried, erläuterte. „Für den Aufsichtsrat und die Geschäftsführung stellten sich 2016 zwei Alternativen dar: Einerseits die aufwändige Sanierung und Umgestaltung des vorhandenen Bürokomplexes einschließlich Abriss und Neubau des Werkstatt- und Lagerbereiches oder der Neubau an einem neuen Standort. Nach gründlicher Prüfung entschieden sich die Gremien für einen Neubau, da die Sanierung we-
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BÜRSTADT – Von Ferne waren Trommeln und Flöten zu hören, bald war der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr am Ort des Geschehens, gefolgt von den Garden des HCV und SKK, den Vereinsvertretern und der Vereins-AG mit dem Stadtprinzenpaar Marcel II. und Manuela II. und Präsidentin Sandra Beilstein. Eine Zuschauermenge schaute erwartungsvoll in die Runde, denn die Bürstädter Narrenschaft hatte zum Rathaussturm geblasen und die Bevölkerung war eingeladen zu sehen, wie dieser Angriff von der Rathaushausmannschaft fantasiereich gekontert wurde. Am Ende jedoch war klar: Gewonnen hatte die Narrenschar – der große Rathausschlüssel ist in der Hand des Prinzenpaars und bis zum Aschermittwoch gilt eine neue Ordnung. Bis es soweit war, erlebten die Zuschauer eine märchenhafte ländliche Idylle. Vor dem Rathaus tummelten sich auf dem Bauernhof Kühe, Schweine, Schafe, Hinkel und sonstiges Federvieh und das Bauernhofpersonal ließ es sich gut gehen wie das Motto vorgab: „Egal was war, egal was ist – ein kleiner
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2 Kurz notiert Flohmarkt „Rund ums Kind“ in Hüttenfeld HÜTTENFELD – Am Samstag, 16. März, um 14 Uhr, findet der 35. Flohmarkt „Rund ums Kind“ in Hüttenfeld im Pater-Delp-Zentrum neben der katholischen Kirche, Lampertheimer Straße 8, statt. Der Frauentreff der katholischen Pfarrgemeinde lädt dazu herzlich ein. Der Erlös kommt – wie jedes Jahr – der Kinder- und Jugendarbeit der katholischen Pfarrgemeinde Herz-Jesu zugute. Die Standgebühr beträgt einen Kuchen oder 5 Euro. Reservierungen für Tische können telefonisch bei Annette Eder telefonisch unter 0172/8272347 vorehr genommen werden.
LOKALES
Wichtige Mobilität für Seniorenund Jugendarbeit Volksbank spendete 5.000 Euro für Bus der Martin-Luther-Gemeinde LAMPERTHEIM – „Wir fahren mit Gottes Segen und Unterstützung der Volksbank DarmstadtSüdhessen“ ist auf dem Bus zu lesen, den sich die Martin-Luther-Gemeinde als Ersatz für ein untauglich gewordenes Fahrzeug gekauft hat. Der gebrauchte Sprinter, Baujahr 2015, mit 7 Plätzen für Passagiere und viel Platz für Gepäck leistet der Gemeinde schon seit 22. Dezember gute Dienste. Hel-
mut Schollmeier vom Kirchenvorstand erklärte bei der offiziellen Vorstellung des neuen Glanzstücks am Mittwochnachmittag vor der Martin-Luther-Kirche im Beisein von Vertretern der Volksbank und Mitgliedern des Kirchenvorstandes für welche Zwecke der Sprinter gebraucht wird: Senioren werden zum Seniorennachmittag geholt und gebracht, Besorgungen werden gemacht, Teamer und Konfis
werden zu Freizeiten und auswärtigen Jugendgottesdiensten gefahren. Gepäck und Rollatoren finden ausreichend Platz. Ganz wichtig für die Senioren sei die Stehhöhe im Auto. Und man habe sogar Licht im Innenraum, was beim alten Bus nicht vorhanden war. Auch sei die Martin-Luther-Gemeinde insgesamt barrierefrei, betonte Schollmeier. Pfarrer Ralf Kröger sieht noch Potenzial für weitere Ver-
„Alte Schule“ am Fastnachtdienstag geschlossen LAMPERTHEIM - Am kommenden Dienstag, 5. März, bleibt die Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ aufgrund des Fastnachtumzugs geschlossen. Der Cafeteriabetrieb geht am 7. März wie gewohnt weiter. Am Dienstag, 12. März um 14.30 Uhr ist es wieder zu soweit: es wird Bingo gespielt in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”, Römerstraße 39. Die Kaffee- und Kuchenbewirtung wird durch die Mitarbeiter der Seniorenbegegnungsstätte gewährleistet. Neue Besucher sind herzlich willkommen, den Nachmittag in gemütlichem Beisammensein zu verbringen. zg
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am Fastnachtsdienstag LAMPERTHEIM - Am Fastnachtsdienstag, 5. März, sind die Dienststellen der Stadtverwaltung Lampertheim sowie der Außenstelle Hofheim bis 12 Uhr geöffnet. zg
Seniorennachmittag bei Luther beginnt früher LAMPERTHEIM - Am Aschermittwoch, 6. März, lädt die Martin-Luther-Gemeinde herzlich zum Seniorennachmittag ins Martin-Luther-Haus ein. Die Veranstaltung beginnt diesmal bereits um 12.30 Uhr mit einem Mittagessen. Angeboten werden Hering sowie Quark mit Pellkartoffeln. Der Nachmittag endet um 15.30 Uhr. zg
Sperrung der Unterführung Kornstraße GROSS-ROHRHEIM - Im Rahmen der Gleisbauarbeiten der Firma Heberger kommt es in der Nacht vom 3. auf 4. März, um 1 Uhr, zu einer kurzen Sperrung der Unterführung Kornstraße. Die Unterführung wird dann für circa 15 Minuten voll gesperrt. zg
Wochenmarkt fällt am Fachingsdienstag aus LAMPERTHEIM - Aufgrund einer Fastnachtsveranstaltung auf dem Schillerplatz am Faschingsdienstag, 5. März, fällt der Wochenmarkt an diesem Tag aus. zg
Gewinner-Bilder werden präsentiert LAMPERTHEIM – Am Montag, 11. März, findet die Preisverleihung für den Fotowettbewerb der Evangelischen Lukasgemeinde aus dem Jubiläumsjahr der Domkirche statt. Die insgesamt neun Gewinnerinnen und Gewinner werden vorgestellt, selbstverständlich werden auch die dazugehörigen Gewinner-Bilder präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich willkommen zu dieser öffentlichen Veranstaltung, die um 19 Uhr im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94 beginnt. zg
SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
Kirchenvorstand und die Vertreter der Volksbank zeigten sich sehr zufrieden. Im Bild (von links): Helmut Schollmeier, Bernhard Jilg, Pfarrer Ralf Kröger, Udo Lange (Volksbank), Claudia Schumacher, Daniel Götz, Hans-Jürgen Mehl (Volksbank) und Olav Diehl (Volksbank). Foto: Hannelore Nowacki
Kolumne Kalle & Mônners – „Weissa Raach aus’m Schôrnschde vun de Volgsbônk“ LAMPERTHEIM – Liebe Freunde von Kalle & Mônners, in dieser Kolumne findet ihr ein sonderbares Zeichen: „ô“ Dieses „o mit Zirkumflex“ ist die graphische Notation eines Diphthongs und wird in Afrikaans als langes offenes „O“ gesprochen. Alles klar? Nein??? Nochmal auf deutsch: ô steht für das berühmte Lampertheimer o wie es in Wort, Bord oder Mord gesprochen wird. Richtig - das bisher immer mit oa, ao oder gar aoao mehr schlecht als recht übersetzt wurde. Versucht einfach mal, euch damit anzufreunden. Es ist gar nicht schwer und der Name Mônners sieht damit sogar so richtig „foi“ aus oder? (Beinoo aadlisch!) Als beteiligte Personen agieren: Manfred Krämer (Mônners), der Krimiautor, der auch Lômbaddarischh kann. Kalle Horstfeld (Kalle), der Zeitreisende, der Weggefährten für seine Reise durch die Lômbadder Zeitgeschichte sucht. Und Henning Lassen, von dem die zum Dialog von Kalle & Mônners passende Karikatur stammt. Zum besseren Verständnis für Nicht-Lampertheimer finden Sie die Kolumne in dieser Ausgabe zudem in hochdeutscher Sprache. Kalle: Oschou Mônners, alles glaa? Mônners: Sävus Kalle, e bisselsche besser unn isch meesd greische. Was stejschd’n dou rumm unn glodschd in de Himmel wie de Hôns-guggindiluft aus’m Lômbadda Struwwelpejda? Kalle:Isch gugg, wônn endlisch weisser Raach aus’m Schôrnschde vun de Volgsbônk kimmt unn die Mitaaweida vum Schdadtmaageding endlisch e Leesung fa die Weiraentwigglung vun Lômbadde g’funne henn. Mônners: A die gibts doch schunn iwwa e Joar. Schdejschd du schun sou lông dou rum un glodschd wie e Meelaag? Kalle: Dummbabbler. Isch kumm blous alle vier Woche in die Inneschdadt, wônn isch zum Hohrschneira gej. Schischa-Peif raach ich jo nit unn e neiji Brill brauch isch aa nit. Uff’m Hôhmweg kaaf ich dônn noch bei de Baure oi. Die biede jo inzwische in Haufe gôns dolle hoimische Produggde ô. Hoschd beschdimmt aa schunn vun dääre Dudd „Ebbes Foines“ geheert. Mônners: Ahjo. Unn wie issesen jetzad? Wônn weisse Raach aus’m Schôrnschde kimmt, flijen dônn aa
weisse Dauwe in de Himmel? Kalle: Glaawisch jetztad wehnischa. Moin Nochba, dää wu Dauwe zischde duud, dä hodd ma vazejld, soi Dauwe deeren imma noch Bäschdadt orra noch Verne flieje. Schoinds wall se dord in de Inneschdedte meena zu fresse finnen. Des wer e rischdisches Paradies fa die. Mônners: A dess iss awwa draurisch, dass noch niddemol die Veggl dou in Krimml finnen. Hea, saa mol, wie ich eewe ôm Bodo sômm Kaufhaus vorbeikumme bin, hewwisch sou e gôns laudes Schelle geheerd. Als wie wônn e paa Wegga uff ôhmol schelle deeren. Kalle: Dess sinn beschdimmd die Raachmelda, die wu dort verkaaft wern. Hebb geheert, die deeren vun dem veele schwatze Raach in de Inneschdadt efters emol ôhschbringe. Die dudd dää jetzad inre grouße Rabattaktion verkaafe. Mônners: A dess muss isch ma määge. Awwa dônn kômma jo frou soi, dass unsa domoolische Pollidigga sou vorausschauend waan, die belebt unn beliebt Kaiserschdrooß fa de Audoväkeer zu schließe unn e vaoinsôhmdie Fußgengazoon draus zu mache. Kalle: Mônners, vô laura in die Lufd gloddse wädd ma gônz dôhmlisch unn isch kônn da im Ahbligg nidd folge. Was môhnschen du dodemidd? Mônners: Dess is doch glaa! Ba demm veele schwatze Raach, dä wu momendôhn in de Inneschdadt is, dääfden Audos weje Smogalahm sowisou nimmie fahrn. Des war dohmohls gôns schee schlau unn vorausschauend. Kalle: Dodefier gibds jetzad awwa stendisch Smogalahm und Krach ôn de B vierevädsisch, wall die dohmohls
dä Moinung wahn, die Audos meesten midde dorsch Lômbadde fahrn. Mônners: Gôns schlimm, wômma dord wohnd. Hoffendlisch finnen die a dou ball e Aldanadiev. Awwer sagemol, was môhnd’n unsa Schdadtowwahaubd dezu, dass die Abdeilung in de Volgsbônk is unn nid im Schdadthaus? Kalle: Do hewisch noch nix geheerd. Dä soll awwa ôn mônsche Daache uffem Ballgohn vum Roodhaus schdee unn gugge ob endlisch weissa Raach aus’m Schornschde kimmd. Mônners: Hoffendlisch hennem soi Middaaweida a eh modännes unn leischdungsfehisches Teleskoob besorgd. Kalle: Mônners, doudefuh gej isch aus. Isch hebb jo selwa e lôngie Zeid in Feldschdescha kadd unn versuchd bei Schbaziergeng die Naduur unn die Diere zu beobachde. Alladings erschd sou rischdisch, ab demm Zeidpunkt, wu ma moin Nochba g’saad hodd, isch soll dodebai aa mohl die Schudskabbe vum Fännglas nemme. Mônners: Kalle, du bischd ohfach de Gnalla. Hoschd beschdimmd gedenkt, s’iss e Mondfinschdaniss, orra du machschd graad e Nachdwôndarung. Kalle: Nôh, du Gnallkobb! Isch hebb gemôhnd, isch wer bamm Oikaafe in de Lômbadda Inneschdadt. Awwa wie isch die Schudskappe abgenumme hebb, isses aa nidd bessa wônn. Mônners: Dônn loss uns schnell hôhmgee, bevor des mid demm Smog noch schlimma wädd unn meer nimmie de Weg Hôhmzuus finnen. Kalle: Guud, dassma uns gedroffe henn! Mônners: Guud dassma minônna gebabbeld henn!
wendungsmöglichkeiten, die im Kirchenvorstand besprochen werden. Auf eine Besonderheit wies er hin – das Wunschkennzeichen trägt die Initialen des Reformators und Namensgebers der Gemeinde mit dessen Geburtsjahr. Bernhard Jilg dankte im Namen des Kirchenvorstandes den Vertretern der Volksbank, die mit ihrer 5.000-Euro-Spende zur Anschaffung des Sprinters beigetragen hat. Die Idee sei beim Unternehmerfrühstück aufgekommen, berichtete Kirchenvorstandsmitglied Daniel Götz, der dort mit Volksbankvorstand Hans-Jürgen Mehl über sein Anliegen gesprochen hatte. Mehl erläuterte die Spende mit Blick auf den Bus: „Das passt auch gut zu unserem Thema Unterstützung vor Ort und für Ältere“. Man habe sich recht zügig abgestimmt. Vorstandsmitglied Udo Lange meinte zur Spende: „Ich fand die Idee Klasse, das gehört zu unserem Auftrag“. Den Kirchenvorstand ermunterte er, die Volksbank auch weiterhin anzusprechen, beispielsweise gebe es die Stiftung Hoffnung für Hannelore Nowacki Kinder.
Kurz notiert „Wo bleibt Zeit für mich ?“ LAMPERTHEIM - Der Gesprächskreis „Demenz“ Lampertheim lädt zu seinem nächsten Treffen am Mittwoch, 6. März, um 15 Uhr in das Agaplesion Dietrich Bonhoeffer Haus, Hospitalstraße 1, 68623 Lampertheim, ein. Eine Betreuung erkrankter Angehöriger ist sichergestellt, Informationen bei Pflegedienstleitung Schwester Waltraud Feigl, Telefon 06206/9550. Der Gesprächskreis „Demenz“ Lampertheim wurde durch die Stadt Lampertheim, die Pflegeeinrichtungen und Ambulanten Dienste sowie die Caritas-Seniorenberatungsstelle Lampertheim ins Leben gerufen und widmet sich den Rahmenbedingungen der Versorgung dementiell veränderter Menschen in Lampertheim. Die Pflege und Betreuung dementiell veränderter Menschen ist in hohem Maße kräftezehrend. Im Gesprächskreis wird betroffenen Angehörigen die Möglichkeit gegeben, bei gleichzeitiger Betreuung ihrer erkrankten Angehörigen sich gemeinsam über Erfahrungen und Probleme auszutauschen und fachkundige Informationen zu erhalten. Beim Treffen ist Schwester Waltraud Feigl vom Agaplesion Dietrich Bonhoeffer Haus und Marianne Lange von der Caritas-Seniorenberatungsstelle anwesend. Infos unter www.hdv.agapzg lesion.de
Kolumne Kalle & Mônners – Hochdeutsch „Weisser Rauch aus dem Schornstein des Hauses der Volksbank“
Kalle: Hallo Manfred, alles klar? Manfred: Servus Kalle, ein bisschen besser und ich müsste Schreien. Was stehst du denn hier herum und schaust in den Himmel wie der Hans-Guck-in-die-Luft aus dem Lampertheimer Struwwelpeter. Kalle: Ich sehe nach, wann endlich weisser Rauch aus dem Schornstein der Volksbank kommt und die Mitarbeiter des Stadtmarketings endlich eine Lösung zur Weiterentwicklung von Lampertheim gefunden haben. Manfred: Die gibt’s doch jetzt schon fast ein Jahr. Stehst du schon so lange hier und wartest? Kalle: Quatschkopp. Ich komme nur alle vier Wochen in die Innenstadt, wenn ich zum Friseur gehe. ShischaPfeife rauche ich ja nicht und eine neue Brille brauche ich auch nicht. Und auf dem Heimweg kaufe ich noch bei den Bauern ein. Die bieten ja inzwischen ganz tolle heimische Produkte an. Hast du bestimmt schon gehört, dass es jetzt auch die Tüte „Ebbes Foines“ gibt. Manfred: Ja gut. Wie ist das denn jetzt? Wenn weisser Rauch aus dem Schornstein kommt, fliegen dann auch weisse Tauben in den Himmel? Kalle: Das glaube ich weniger. Mein Nachbar, der Tauben züchtet, hat mir erzählt, dass seine Tauben immer nach Bürstadt und Viernheim fliegen. Scheinbar finden sie dort in der Innenstadt mehr zu fressen. Es wäre ein richtiges Paradies für sie. Manfred: Ist ja wirklich sehr traurig, dass noch nicht einmal die Vögel hier einen Krümel finden. Du, sag einmal, als ich eben am Kaufhaus vom Bodo vorbeigekommen bin, habe ich so ein ganz lautes Klingeln gehört. Wie wenn mehrere Wecker gleichzeitig klingeln. Kalle: Das sind bestimmt die Rauchmelder die dort verkauft werden. Habe gehört, dass die von dem vielen schwarzen Rauch in der Innenstadt schon öfter angesprungen sind und er sie jetzt in einer großen Rabattaktion verkaufen will. Manfred: Das muss ich mir merken. Aber dann kann man ja froh sein, dass unsere damaligen Politiker so vorausschauend waren, die belebte und beliebte Kaiserstraße für den Autoverkehr zu schließen und eine vereinsamte Fußgängerzone daraus zu machen.
Kalle: Mônners, vor lauter in die Luft sehen wird mir ganz schwindelig und ich kann dir im Moment nicht folgen. Was meinst du damit? Manfred: Das ist doch klar. Bei dem vielen schwarzen Rauch der momentan in der Innenstadt ist, dürften die Autos wegen Smogalarm sowieso nicht mehr fahren. Das war doch damals ganz schön klug und vorausschauend. Kalle: Dafür gibt es aber jetzt ständig Smogalarm und Lärmbelästigungen an der B44, weil sie damals der Meinung waren, die Autos direkt durch Lampertheim fahren zu lassen. Manfred: Ganz schlimm, wenn man dort wohnt. Hoffentlich finden die auch hier bald eine Alternative? Aber sag einmal, was sagt denn unser Stadtoberhaupt dazu, dass diese Abteilung im Gebäude der Volksbank ist und nicht im Stadthaus? Kalle: Habe ich noch nichts gehört. Er soll aber an manchen Tagen mit einem Fernrohr auf dem Balkon des Rathauses stehen und auch schauen, ob endlich weisser Rauch aus dem Schornstein kommt. Manfred: Hoffentlich haben ihm seine Mitarbeiter dann aber auch ein hochwertiges und modernes Teleskop besorgt, damit er den Durchblick hat. Kalle: Mônners, davon gehe ich aus. Ich habe ja selbst lange Zeit einen Feldstecher gehabt und versucht, bei Spaziergängen die Natur und die Tiere zu beobachten. Allerdings erst richtig, ab dem Zeitpunkt, als mir mein Nachbar gesagt hat, ich solle dabei auch einmal die Schutzkappe vom Fernglas abnehmen. Manfred: Kalle du bist einfach der Knaller. Hast bestimmt gedacht, es ist Mondfinsternis, oder du machst eine Nachtwanderung. Kalle: Nein, du Knallkopf. Ich habe gedacht, ich wäre beim Einkaufen in der Lampertheimer Innenstadt. Aber als ich die Schutzkappe abgenommen habe, wurde dort die Sicht auch nicht besser. Manfred: Lass uns schnell heimgehen, bevor das mit dem Smog noch schlimmer wird und wir nicht mehr den Weg nach Hause finden!“ Kalle: Gut, dass wir uns getroffen haben! Manfred: Gut, dass wir miteinander gesprochen haben
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Platinum Silver, 88kW (120 PS), Klima, Alufelgen, Einparkhilfe, inkl. WR, EZ 08/2018, ca. 5.226 km Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,5; außerorts 4,9; kombiniert 5,5; CO2Emission kombiniert 126 g/km; Energieeffizienzklasse C.
Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,4; außerorts 4,4; kombiniert 5,1; CO2Emission kombiniert 117 g/km; Energieeffizienzklasse D.
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Sleek Silver, 74kW (100 PS), Klima, Sitzheizung, Bluethooth, inkl. WR, EZ 06/2018, ca. 5.600 km
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Polar White, 49kW (67 PS), Klima, Sitzheizung, Tempomat, EZ 02/2018, inkl. WR, ca. 2.931 km
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Aktionspreis: 9.990,-€ Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,4; außerorts 4,4; kombiniert 5,1; CO2Emission kombiniert 117 g/km; Energieeffizienzklasse D.
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Platinum Silver, 73kW (100 PS), Klima, Sitzheizung, Tempomat, inkl. WR, EZ 08/2018, ca. 8.179 km
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Tucson 1.6 T-GDI Passion
Tucson 1.6 GDI Passion
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Polar White, 97kW (132 PS), Klimaautomatik, Navi, Alufelgen, inkl. WR, EZ 05/2018, ca. 6.829 km
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Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 7,9; außerorts 5,4; kombiniert 6,3; CO2Emission kombiniert 147 g/km; Energieeffizienzklasse C.
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Fiery Red, 92kW (125 PS), Automatik, Klima, Einparkhilfe, EZ 05/2017, ca. 10.080 km
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Platinum Silver, 110kW (150 PS), Klimaautomatik, 7-Sitzer, Rückfahrkamera, EZ 08/2018, ca. 75 km
Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 8,6; außerorts 5,2; kombiniert 6,5; CO2Emission kombiniert 150 g/km; Energieeffizienzklasse D.
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Aktionspreis: 28.490,-€ Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,8; außerorts 5,2; kombiniert 5,8; CO2Emission kombiniert 154 g/km; Energieeffizienzklasse B.
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Polar White, 66kW (90 PS), Klima, Sitzheizung, Einparkhilfe, inkl. WR,EZ 12/2016, ca. 17.800 km Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,6; außerorts 5,1; kombiniert 5,6; CO2Emission kombiniert 130 g/km; Energieeffizienzklasse C.
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Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 7,9; außerorts 5,2; kombiniert 6,2; CO2Emission kombiniert 143 g/km; Energieeffizienzklasse D.
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Aktionspreis: 16.490,-€ Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 7,9; außerorts 5,2; kombiniert 6,2; CO2Emission kombiniert 143 g/km; Energieeffizienzklasse D.
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Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 6,6; außerorts 5,1; kombiniert 5,6; CO2Emission kombiniert 130 g/km; Energieeffizienzklasse C.
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STADTNACHRICHTEN
SAMSTAG, 2. MĂ„RZ 2019
Wort zum Sonntag Schutz der Wildtiere von Gemeindereferent Michael Held
Anleinpflicht fßr Hunde während der Brut- und Setzzeit
Liebe Leserin, lieber Leser,
LAMPERTHEIM - In der Zeit vom 1. März bis 30. Juni gilt wieder, dass Hunde auĂ&#x;erhalb der geschlossenen Bebauung in Feld und Flur, hierzu zählt auch das Rheinvorland, angeleint werden mĂźssen. Hierbei ist die zulässige HĂśchstlänge der Leine auf maximal zehn Meter begrenzt. Diese Verpflichtung gilt sowohl fĂźr den Hundehalter als auch fĂźr die Person, welche den Hund ausfĂźhrt. Sinn und Zweck der Satzung Ăźber den Leinenzwang fĂźr Hunde während der
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nOTDienSTe Ă„rztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 3. März 4. März 5. März 6. März
Zahnärzte
nochmals an die Vernunft und das Verständnis der Hundehalter, sich diesbezĂźglich zu verhalten. Wer bei den in der Zeit vom 1. März bis 30. Juni stattfindenden Kontrollen bei einem VerstoĂ&#x; gegen den Leinenzwang auffällt, muss neben der entsprechenden Belehrung mit der Einleitung eines BuĂ&#x;geldverfahrens rechnen. Auf den Hundetobewiesen der Stadt Lampertheim kĂśnnen Hundehalter Ihre Hunde auch während der Brut- und Setzzeit freilaufen lassen. zg
Kinder- und Jugenddisco, Partyabend und Kinderfest
2. März
Brut- und Setzzeit ist zum einen der Schutz der Wildtiere, insbesondere der Jungtiere, zum anderen aber auch der Schutz der frisch angelegten Ackerflächen vor ZerstÜrung und Verschmutzung mit Hundekot und Urin. Jeder Hundehalter sollte dies unbedingt beachten, da auf den Ackerflächen hochwertige Nahrungsmittel (z.B. Schnittlauch, Petersilie, Spargel, Salat etc.) angebaut werden, welche in unseren Haushalten verwendet werden. Die Stadt Lampertheim appelliert daher
Fasching bei der TG Bobstadt
cf.24mi16
Jetzt ist wieder Fassenacht, die Zeit, in der man gerne lacht. Doch lasst uns nicht lachen Ăźber des andern Missgeschick, sondern lieber packen die eignen Fehler am Genick. Schon Lukas sagt in seinem Evangelium: „Wer nur des andern Blindheit sieht, der ist dumm!“ Ruf ich nur: „Ein Splitter in deinem Auge sticht!“, dann merk ich wohl den Balken im eignen Auge nicht. Wenn ich andere will belehren und sich derweil die eignen Schwächen mehren, tät ich wohl besser dran, den andern zu loben und gleichzeitig mit guten Taten mich auszutoben! Denn auch das weiĂ&#x; in dem Evangelium der Lukas: Wessen Herzen ist voll Brass, der lässt nichts Gutes blĂźhen und hat mit sich selbst wohl MĂźhen.
Wir dßrfen gute Frßchte bringen, den andern loben in guten Dingen. Denn was das Herze fßllt, davon der Mund auch ßberquillt. Drum sein wir wie ein Baum mit Frßchten voll und finden, was andre kÜnnen, toll. Dann kÜnnen vielleicht auch andre ßber unsre Fehler lachen statt aus der Mßck ´nen Elefanten zu machen. So lasst uns nun in diesen tollen Tagen viel Tolles ßber andre sagen!
Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180 Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bßrstädter Str. 51, Tel: 06206-53225 Marien-Apotheke, Bßrstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196 Stadt-Apotheke, Lampertheim, Kaiserstr. 18, Tel: 06206-57035 Luther-Apotheke, 67547 Worms, Brauereistr. 2, Tel: 06241-57924
BOBSTADT – Beim traditionellen Faschingswochenende heiĂ&#x;t es am Faschingssamstag, 2. März um 20.11 Uhr, in Bobstadt „Manege frei“ fĂźr Clowns, Akrobaten und alle die Lust haben Zirkus Luft zu schnuppern. Das Zirkuszelt Ăśffnet um 19 Uhr seine Pforten. Beginn der Vorstellung um 20.11 Uhr. Hereinspaziert in den Zirkus, denn fĂźr die Party konnte wieder die Tanz- und Show Band Remember gewonnen werden. Re-
member ist eine der angesagtesten Tanz, Show- und Partybands in Hessen. Die sympathischen Musiker um Frontmann Harro Bauer aus Lampertheim sind Garanten fßr beste Stimmung. Fßr Snacks und Getränke ist bestens gesorgt und an der Clown Bar gibt es leckere Drinks und Cocktails. Auf ihren Auftritt in der Manege freuen sich die erfolgreichen Tanz und Turngruppen der TG Bobstadt. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 15 Euro.
Am Faschingsdienstag, 5. März 2019 ab 14.11 Uhr sind dann die Kleinsten mit Mama, Papa, Oma und Opa willkommen. Bei lustigen Spielen, viel Musik und Tanz kĂśnnen die Minis die Sporthalle rocken während die Erwachsenen Kreppel, Kaffee und andere Schmankerl genieĂ&#x;en kĂśnnen. Der Dienstag verspricht ein schĂśner kurzweiliger Nachmittag fĂźr die ganze Familie zu werden bevor am Aschermittwoch bekanntlich ja alles wieder vorbei ist. zg
Crossover im Lampertheimer Dom AuĂ&#x;ergewĂśhnliches Musikerlebnis am 3. März LAMPERTHEIM - Zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Musikerlebnis laden cultur communal der Stadt Lampertheim und die Lukasgemeinde am kommenden Sonntag, 3. März, in die Evangelische Domkirche ein. Bei einem Cross-OverKonzert werden Rock, Pop und Klassik miteinander verbunden. Die klassische Kirchenorgel trifft
auf E-Gitarre, E-Bass und Drums. Gespielt werden Rockhymnen bis zu klassischen Melodien. Dabei sind ausgewiesene Profis ihres Faches am Werk, die den Dom zum Rocken bringen wollen: Joachim Sum (Gitarre), Frank Willi Schmidt (Bass), Hans JĂźrgen GĂśtz (Drums) und Heike Ittmann (Orgel). Da die Orgel oben auf der Empore ist,
werden die Musiker per Videoleinwand nach unten Ăźbertragen. Beginn ist um 17 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr). Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäĂ&#x;igt 7 Euro. Karten sind im Rathausservice der Stadt (Telefon 06206/935100 oder rathaus-service@lampertheim.de), sowie Restkarten noch an der Abendkasse erhältlich. zg
Tiefbauarbeiten notwendig Sperrung des Kreuzungsbereichs NeuschloĂ&#x;straĂ&#x;e/ WilhelmstraĂ&#x;e
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. ßber Mobilfunk)
Augenärzte
am 2. und 3. März: Dr. KÜster, 64646 Heppenheim, Darmstädter Str. 33, Tel. 0 62 52 / 9 67 57 20 (Alle Angaben ohne Gewähr)
LAMPERTHEIM - Aufgrund von Tiefbauarbeiten ist es notwendig, den Kreuzungsbereich NeuschloĂ&#x;straĂ&#x;e/ WilhelmstraĂ&#x;e fĂźr die Zeit vom 6. März bis voraussichtlich 22. März vollzusperren. Das TeilstĂźck zwischen LuisenstraĂ&#x;e und WilhelmstraĂ&#x;e wird zur EinbahnstraĂ&#x;e in Fahrtrichtung Innenstadt. Von der Innenstadt kommend erfolgt die offizielle Umleitung Ăźber
die Alte Viernheimer StraĂ&#x;e, Verbindungsspange, L3110/NeuschloĂ&#x;straĂ&#x;e. Von NeuschloĂ&#x; kommend erfolgt die Umleitung Ăźber die WilhelmstraĂ&#x;e, KaiserstraĂ&#x;e und RĂśmerstraĂ&#x;e. Alle Haltestellen werden wie gewohnt angedient. Um gegenseitige RĂźcksichtnahme der Verkehrsteilnehmer und Beachtung der Beschilderung wird gebeten. Die Zeiträume werden allge-
mein unter Vorbehalt genannt, da sich diese aufgrund Witterungsverhältnissen oder besonderen Vorkommnissen ändern kĂśnnen. Die Tiefbauarbeiten werden durch die Firma Jak. Gärtner & SĂśhne GmbH ausgefĂźhrt. Bei RĂźckfragen zum technischen und zeitlichen Ablauf der BaumaĂ&#x;nahme wenden Sie sich bitte direkt an die ausfĂźhrenzg de Firma.
Offene BĂźhne im Zorbas Musikkiste GroĂ&#x;-Rohrheim e.V. lädt am 5. März zu Pop, Rock, Blues und mehr GROSS-ROHRHEIM - Am Dienstag, 5. März um 20 Uhr, wird es mal wieder lebhaft und vielfältig bei der Offenen BĂźhne im Restaurant Zorbas mit Pop, Rock, Blues, Chanson AUSSERDEM ERHĂ„LTLICH FĂœR Worms-Frankenthal und Liedern zum Mitsingen im Restaurant Zorbas, Kornstr. 29, 68649 GroĂ&#x;-Rohrheim. Der Eintritt ist frei! Diesmal auf der BĂźhne: Der aktuelle Alle Gastronomie- und Gitarrenkurs des evangelischen Ju-
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gendhauses spielt einige Lieder zum Mitsingen, Texte werden verteilt. B1 bringt Pop und Rock auf die Offene BĂźhne, das Repertoire der Band aus GroĂ&#x;-Rohrheim reicht von U2 bis Ed Sheeran. Sarah, Vincent und Martin kommen vom Ăœberwald-Gymnasium Wald-Michelbach. Sie haben zu ihrer Schulzeit schon zusammen musiziert und fĂźhren das jetzt wei-
ter. Sie spielen Folk-Rock-Pop, zum Beispiel U2, Johnny Cash, Robbie Williams, Cat Stevens und viele andere. Rosebud, das sind Pia Steinweg (Piano, Akkordeon, Gesang), Joost Steuer (Gitarre, Gesang, Cajon, Melodica), Henning Diehl (Bass, Gitarre) und Florian Burg (Drums, Percussion), spielen eigene StĂźcke aus Folk, Blues, Chanson und Rock. zg
Familienfreundliche KAB-Städtefahrt An Christi Himmelfahrt geht es nach Limburg BIBLIS – Kinderfreundlich lädt die Bibliser KAB nicht nur Mitglieder, sondern wie immer auch alle Freunde und Interessierte zur Städtefahrt an Christi Himmelfahrt nach Limburg ein: Kinder fahren wie immer kostenlos mit. Die alte Bischofsstadt an Deutschen FachwerkstraĂ&#x;e gelegen, ist 2019 das Ziel der KAB-Städtefahrt.
Unter anderem stehen Besichtigungen im Dom und FĂźhrung in der historischen Altstadt stehen auf dem Programm. HĂśhepunkt des Nachmittags ist eine mehr als zweistĂźndige Schifffahrt auf der Lahn. Abfahrt ist am Donnerstag, 30. Mai um 8 Uhr an der Bibliser Katholischen Kirche, RĂźckkehr nach 19 Uhr. Im Fahrpreis
von 40 Euro sind die Kosten fĂźr Bus und Schifffahrt, Eintritt und FĂźhrungen enthalten. Kinder fahren kostenlos mit. Aus organisatorischen GrĂźnden ist frĂźhzeitige Anmeldung bei Christa und Reinhold Bauer, Telefon 06245/7402 und 0151/11641786 oder per EMail unter reinholdbauer@t-online.de erbeten. zg
Jahrgang 1948/49 Lampertheim – Bßrstadt Allen JahrgangsangehÜrigen, die im März ihren 70. Geburtstag feiern, alles erdenklich Gute! Glßck und vor allen Dingen Gesundheit sollen Euer Wegbegleiter sein. Das wßnscht Euch Euer ORGA-Team
Termine 2. März
Kindermaskenball – in der WSV Halle, Lampertheim, 14.11 Uhr Volksliedersingen – fßr Jedermann Altes Rathaus, Lampertheim, 15 Uhr Sportler-Fastnacht – im TV-Vereinsheim Hofheim (Sportpark Hofheim), 20.11 Uhr, Eintritt frei
3. März
„Fasching! Elmar, der bunte Elefant“ – ein bunter und lebendiger Gottesdienst fĂźr Klein- und Kleinstkinder in der Altenheimkapelle Mariä VerkĂźndung, Lampertheim, 10.30 Uhr
5. März
Kinderfastnacht – CDU lädt die kleinen Narren zu Spiel und SpaĂ&#x; ein. BĂźrgerzentrum Biblis, 14.11 Uhr, Eintritt frei Offene BĂźhne – Musikkiste GroĂ&#x;Rohrheim e.V. lädt zu Pop, Rock, Blues und mehr ein. Restaurant Zorbas, GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr
6. März
Sprechstunde Behindertenbeirat – im Haus Am RÜmer, 1. OG, Zimmer 101, Lampertheim, 10 bis 12 Uhr Seniorennachmittag bei Luther – im Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 12.30 bis ca. 15.30 Uhr Hering und Politik – Vereinsheim DJK Eintracht Bßrstadt, 19 Uhr
7. März
„Die MIL NDW-Party live� – Schwanen-Saal, Lampertheim, 20 Uhr
10. März
Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11 Uhr
11. März
Gewinner-Bilder zum Domjubiläum - werden präsentiert Gemeinderaum 1 Lukasgemeinde, Lampertheim, 19 Uhr
16. März
Umweltmobil – Das Umweltmobil steht zwischen 9 und 12 Uhr auf dem Wertstoffhof BĂźrstadt zur VerfĂźgung. 35. Flohmarkt „Rund ums Kind“ in HĂźttenfeld Pater-Delp-Zentrum, HĂźttenfeld, 14 Uhr
17. März
Sortierter Kinderbasar – BĂźrgerhalle GroĂ&#x;-Rohrheim, 14 bis 16 Uhr
Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gĂźltig â– Auflage geprĂźft durch:
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SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
Trauer und Gedenken Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos
Danksagung
Danke Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.
❊ 09.07.1945
Wolfgang Beck
geb. Branke
D A N K E
Hofheim, im März 2019
für eine stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für die Blumen und Geldspenden.
Besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Johanna Gotzmann für die tröstenden Worte, dem Jahrgang 36/37 aus Groß Rohrheim, unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn sowie dem Bestattungshaus Kern.
Gertrud Drackert geb. Graf † 03.02.2019
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sagen wir allen, die uns in den schweren Stunden des Abschieds von
Gerda Rosenberg
ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten. Besonderer Dank gilt dem Haus Domenikus und der Gemeinschaftspraxis Seelinger. Familie Andreas Rosenberg
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Karl-Hans Karl-Siegfried mit Familie Gerdi mit Familie
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich war´s bei dir zu stehn, dem Leiden hilflos zuzusehn. Ruhe hast du nie gekannt, nun schlafe wohl und habe Dank.
Bobstadt, im März 2019
Danke
für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, für die Begleitung auf dem letzten Weg, und für die aufrichtige Anteilnahme, die auf so vielfältige Weise bekundet wurde.
Danke
insbesondere allen Ärzten, Pflegern und Betreuern, dem Krankenhausseelsorger, Herrn Pater John Peter für seine würdige Segnung und Beisetzung, der Stadt Lampertheim, Frau Biehal, für die liebevollen Abschiedsworte und Schilderung ihres Lebenswerkes als Ortsvorsteherin und Ratsfrau in Lampertheim-Neuschloß, dem Kreis- und Ortsverband der SPD Lampertheim, der fürsorgenden Nachbarschaft.
Danke
† 08.01.2011
Danke
Christa Beck mit Familie
Familie Heiler Familie Fasano
Tanja Kirchenschläger
In meinem Herzen lebt Ihr weiter. Petra
danke ich Allen, die uns durch Wort und Schrift ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten.
† 09.02.2019
In Memoriam
† 04.03.2018
† 8.2.2019
Foto © Simone_Hainz / PIXELIO.de
Helga Heiler
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme zum Tod meines lieben Mannes
z… an og s n ma ht e g als em i N
Heinz Gärtner ❊ 04.03.1931
† 22.02.2019
In Liebe und Dankbarkeit Deine Frau Renate Deine Kinder mit Familien Deine Enkelkinder
Helga Ried
* 12.04.1929 † 02.02.2019
Allen, die Frau Helga Ried nicht vergessen werden.
Das Requiem für die Verstorbene ist am 2. März 2019 um 18 Uhr in der Andreaskirche Lampertheim. In liebevoller Erinnerung
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 07.03.2019 um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof in Lampertheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen, ein Kondolenzbuch liegt aus.
Rita und Heribert Siegler mit Familien •
68642 Bürstadt
Danksagung Es ist sehr schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es war tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde.
Hans-Joachim Gahn
Mein besonderer Dank gilt Pfarrer Holger Mett für seine bewegenden Worte und Hildegard Keim für die musikalische Begleitung während der Trauerfeier, Miriam und Janina vom Beerdigungsinstitut Kreider für die liebevolle Unterstützung, Praxis Dr. Seelinger für die enge ärztliche Betreuung, Reinhard Glöckner für die wöchentlichen Besuche, den Schwestern der Ökumenischen Sozialstation Bürstadt, den Ärzten der Kopfklinik und des NCT der Uniklinik Heidelberg und allen, die sich mit mir und meiner Familie verbunden fühlen.
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still, und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr so wie es war.
Theresia (Resel) Jahnke ❊ 1933
† 2018
Allen die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme verschiedentlich ausdrückten, danken wir von Herzen. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Igor für die Worte des Trostes. Herrn Markus Kern für die liebevolle Betreuung und Organisation der Trauerfeier. Dem Team der Caritasstation Bürstadt für die Pflege. Der Logopädin Frau Fox und dem Therapiezentrum Twardzik (Pawlos) für die jahrelange gute Betreuung. Sowie auch dem Ergotherapeuten Gabriel Macchini und dem Hausarzt Dr. Schreiber.
Im Namen aller Angehörigen Christa und Alfons Haag mit Familie Gisela Kreider mit Familie
† 20.01.2019
Herzlichen Dank Sarah Keaney-Gahn Bürstadt im März 2019
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SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
Bürstädter auf dem dritten Platz 9. Krümelrandori des 1. Judo-Club Bürstadt erfreut sich immer größerer Beliebtheit BÜRSTADT - Das für Anfänger und Turniereinsteiger konzipierte Turnier des 1. JCB wurde nunmehr zum neunten Mal erfolgreich durchgeführt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit
über die regionalen Grenzen hinaus. Erlaubt waren ausschließlich Teilnehmer mit 8. und 7. Kyu also weiß-gelbe und gelbe Gurte in den Altersklassen U10 und U12 für männliche und weibli-
che Judoka. Insgesamt nahmen rund 150 Nachwuchsjudoka aus 34 Vereinen an der beliebten Veranstaltung teil. Darunter Vereine aus Speyer, Karlsruhe, Büdingen, Frankfurt, Rüsselsheim, Worms
Besonderes Alleinstellungsmerkmal des Bürstädter Krümelrandoris ist das gemeinsame Aufwärmen und die nochmaligen anschaulichen Erläuterungen vor Turnierbeginn für die Turniereinsteiger im Judosport durch geschultes Fachpersonal des 1. JCB. Foto: Stephan Müller
und viele mehr. Für den 1. JudoClub Bürstadt, der in der Vereinsgesamtwertung den 3. Platz belegte, waren erfolgreich: Maximilian Becker und Ayman Benazzouz beide mit sehr guten ersten Plätzen. Prima zweite Plätze belegten Josefine Klotz, Hannah Ruckteschler, David Eberle und Yasser Benazzouz. Achtbare dritte Plätze gingen an Hagen Wiedemann, Jonas Warnecke, Linus Wabro, Moritz Ruhland, Alexis Leonardo, Vera Artes, Antonio Minnert und Chayenne Cifci. Die Einführung vor Turnierbeginn machte wieder Jugendtrainer Klemens Timm, bei der er nochmal verschiedene Techniken und worauf beim Werfen bzw. beim Fallen besonders zu achten ist, anschaulich den Kindern und mitgereisten Eltern und Großeltern verdeutlichte. Die Großveranstaltung ging ohne größere zeitliche Verzögerungen, dank der vielen Helferinnen und Helfer rund um das Organisationsteam und ohne größere Verletzungen während der Kämpfe nach den jeweiligen Siegerehrungen über die Bühne. zg
PBC erkämpft sich Aufstieg in die Hessenliga
Die erfolgreiche Mannschaft des PBC: Sebastian Eberle, Heiko Rahn, Kelly Tröger, Olaf Kaiser, Alexander Brinkmann und Timo Helmke (v.l.). Foto: oh
es jetzt 4:4. Mit genau einem Ring unterschied (53:54 Ringen) gewann der PBC auch dieses Match und sicherte sich nicht nur die letzten beiden Punkte, sondern auch den Aufstieg in die Hessenliga. Am darauffolgenden Tag fand der Bogenligawettkampf / Hessenliga Compound, ebenfalls in RüsselsheimBauschheim, statt. Die Compound-Mannschaft des PBC konnte am Ende des vierten Wettkampftages den sechsten Platz belegen und verbleibt weiterhin in der höchsten Liga ihrer Klasse. zg
Fantastische Platzierungen TV Bürstadt hat mit vier Mannschaften vier „Treppchenplätze“ erreicht BÜRSTADT - Mitte Februar traten vier Mannschaften des TV Bürstadt beim diesjährigen GauMannschaftswettkampf im Gerätturnen weiblich in der TSG Halle an. Mit über 240 Mädchen in verschiedenen Altersklassen war ein gemischtes Starterfeld mit unterschiedlichen Pf lichtübungen an den Geräten Sprung, Barren/Reck, Balken und Boden am Start. Für einige Mädchen war es der erste Wettkampf und somit die Aufregung sehr groß. Die Bedingungen waren vom ausrichtenden Verein
TSG Bürstadt hervorragend gegeben. Im Wettkampf, Jahrgang 2012 und jünger, gingen vom TV Bürstadt Sofia Carlino, Frida Engert, Magdalena Molitor und Holly Werle an den Start. Als jüngste Mannschaft bewiesen sie ihre Turntalente und erreichten mit großer Freude den dritten Platz. In der nächsten Altersklasse neun Jahre und jünger turnten vom TV Bürstadt Eva Deckenbach, Aulona Ferati, Maria Herpel, Lina Lamade, Svea Marsch und Hanna Ohl. An allen vier Geräten zeigten sie ihre perfekt eingeübten Übungen
und erzielten somit viele Punkte. Mit einem ersten Platz hatte allerdings niemand gerechnet, deshalb war der Jubel groß. Stolz präsentierten sie ihre Medaillen auf dem Siegertreppchen. Hier erreichte Eva Deckenbach unter 38 Teilnehmern den 1. Platz in der Einzelwertung. Bei den nächst schwierigeren Übungen im Jahrgang 2010 und jünger turnten Payton Brenner, Veronica Carlino, Nuri Colditz, Vanessa Sanchez Rivero und Chiara Wilke. Nach dem ersten Gerät konnte man schon deutlich se-
5. Spieltag 2018/19 des Schachbezirks 10 Bergstraße BIBLIS - Bittere Niederlage für den Schachverein Biblis: Trotz vieler guter Chancen auf einen Mannschaftserfolg unterlag der SVB im Kellerduell gegen die zweite Mannschaft des SC Lorsch mit 3:5. Mit nunmehr 1:9 Punkten sieht es sehr
düster im Kampf um den Klassenerhalt aus. Für Biblis siegten Tim Putz und Florian Lenz; remis spielten Eric Hille und Jan Schoppmeyer. Weitere Infos unter www.schachverzg ein-biblis.de
Makellose Bilanz der Luftgewehr-Sportschützen 1. Mannschaft des Schützenverein 1923 Hubertus holt Meistertitel ohne Punkteverlust
Die erfolgreichen Schützen des Vereins 1923 Hubertus Lampertheim: Irene Wegener, Alexander Klos, Franziska Heinze und Joshua Kühlberg (v.l.). Foto: oh
Spannend bis zum letzten Pfeil BÜRSTADT – Spannender letzter von vier Wettkampftagen für den PBC in Rüsselsheim: Bis zum letzten Match, gegen den bis dahin führenden Homburger SG, fehlte dem PBC noch ein Punkt zum Aufstieg. Spannend blieb es dann auch bis zum letzten geschossenen Pfeil. Noch führte der Homburger SG mit 4:0. Doch das Team vom PBC zeigte sich nervenstark und holte mit 4:2 auf. Bei der nächsten Passe schossen die Bürstädter Bogenschützen den Ausgleich – somit stand
SV Biblis verliert gegen SC Lorsch II
hen, dass die Mannschaft einen der vorderen Plätze erzielen wird. Mit einem zweiten Platz bei neun Mannschaften haben sie somit ihr „Treppchenziel“ erreicht. Über einen weiteren dritten Platz konnten sich Lee Ann Keinz, Mia Lamade, Efi Moumtzi, Charlotte Winkenbach und Nina Ziegelschmid freuen. Im Wettkampf Jahrgang 2006 und jünger zeigten auch sie ihre Turnübungen an vier verschiedenen Geräten. Somit waren alle Turnerinnen, Fans und Trainer des TV Bürstadt glücklich und zufrieden. zg
Vier Mannschaften des TV Bürstadt gingen mit gutem Erfolg beim Gau-Mannschaftswettkampf im Gerätturnen weiblich in der TSG Halle an den Start.
Foto: oh
LAMPERTHEIM – Der Schützenverein 1923 Hubertus Lampertheim und die Schützen selbst sind sehr stolz darauf, dass die 1. Luftgewehrmannschaft ohne Punktverlust den ersten Tabellenplatz der Bezirksklasse I belegen konnte und sich somit den Meistertitel gesichert hat. Die Mannschaft hat alle zehn Rundenwettkämpfe, mit einem hervorragenden Schnitt von 1504 Ringen, gewonnen. In dieser Klasse bilden vier Schützen eine Mannschaft. Juniorin Franziska Heinze glänzte in dieser Saison mit einem Schnitt von 386,4 Ringen. Sie hat einen starken ersten Platz von allen Teilnehmern in der Bezirksklasse I errungen und ist immer die feste Bank der 1. Luftgewehrmannschaft. Mannschaftsführerin Irene Wegener erreichte in der Tabelle den dritten Platz, mit einem Durchschnitt von 379,9 Ringen. Sie zeigte wieder ihre hervorragende Stärke und hatte viel Spaß in ihrem erfolgreichen Team. Newcomer Joshua Kühlberg stieg erst
letztes Jahr in die 1. Luftgewehrmannschaft auf und schaffte gleich den vierten Platz in der Tabelle, mit einem Durchschnittsergebnis von 375 Ringen. Sein bestes Ergebnis von allen zehn Wettkämpfen lag bei 383 Ringen im sechsen Wettkampf gegen den SV Reichenbach 1. Alexander Klos komplettierte die Mannschaft und erzielte im siebten Wettkampf dieser Runde sein TopErgebnis von 373 Ringen gegen den Fürther SV. Im Laufe der Rundenwettkämpfe zeigte Alexander ein ansteigendes, starkes Leistungsvermögen und verhalf der Mannschaft somit zum Erfolg. Jetzt freut sich die Mannschaft schon riesig auf den Wettkampf zum Aufstieg in die Bezirksliga des Schützenbezirk 38 – Starkenburg – Odenwald / Bergstraße. Allen vier Schützen wünscht der Schützenverein 1923 Hubertus Lampertheim viel Erfolg und hält fest die Daumen, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht, in der nächsten Rundenwettkampf-Saison in der Bezirksliga zu starten. zg
Little Pro Fighter Starke Leistung des Nachwuchses LAMPERTHEIM - Am Wochenende starteten zwei Little Pro Fighter auf einer K1 Newcomer-Veranstaltung in Wiesbaden. Samstags ging es für die Älteren um Pokale und sonntags für die Kleinen um Medaillen. Am Samstag ging Fereydoon Musavi (13 Jahre) an den Start. Sein ursprünglicher Gegner brachte leider nicht das verabredete Gewicht, so dass spontan ein anderer Kämpfer eingesprungen ist. Dieser hat im Vergleich zu Fereydoon weniger Kampferfahrung. Aus Fairnessgründen wurde hier ein Sparringskampf vereinbart und somit gab es keine offizielle Wertung. Beide Jungs zeigten jedoch einen so tollen Kampf, dass entschieden wurde, beiden einen Pokal für diese Leistung zu geben. Am Sonntag ging es dann für Luisa Mikus (8 Jahre) in den Ring. Sie hat die Möglichkeit erhalten, gleich zwei Kämpfe zu machen. Im ersten Kampf startete Luisa sehr stark. Sie setzte die trainierte Strategie einwandfrei um und ließ ihrer größeren Gegnerin wenig Distanz. In Runde zwei landete diese aber einen starken Mittelkick, worauf-
Headcoach Marcello Lombardi ist sehr stolz auf den Nachwuchs. Foto: oh
hin der Kampf abgebrochen wurde. Doch es gab keinen Grund für Tränen. Die gezeigte Leistung war spitze. Nach einer Erholungsphase ging es zum zweiten Kampf. Luisa war wieder motiviert und zeigte erneut eine starke Leistung. Sie hat alle drei Runden dominiert und durfte sich am Ende den verdienten Sieg abholen. zg
LOKALES
SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
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Fuchs-Kinder erstürmten das Bibliser Rathaus
www.bad-ohne-barrieren.de „Ob Bürstadt, Biblis, Hofheim – wir sind im ganzen Ried daheim!“
Bürgermeister Felix Kusicka übergab goldenen Schlüssel an Vorschulkinder der Kita BIBLIS – Die Rathauserstürmung am Donnerstagvormittag kam ganz plötzlich, aber nicht unerwartet. Planmäßig vorbereitet hatten sich die 24 Vorschulkinder der Fuchsgruppe, die von vier Erzieherinnen und zwei Praktikantinnen begleitet wurden. Als „Smileys“ waren sie kostümiert und waren entsprechend bester Stimmung. Nachdem sie in aller Stille bis in den ersten Stock fast zum Bürgermeisterzimmer gekommen waren, ließ sie Marion Müller-Reibenspiess widerstandslos durch das Vorzimmer ziehen, dann trafen sie auf Bürgermeister Felix Kusicka. Auf alles gefasst, hatte er rechtzeitig den goldenen Rathausschlüssel bereit gelegt. Ganz so einfach ließ er sich den Schlüssel jedoch nicht abnehmen – erst nachdem die Kinder
Bildergalerie auf www.tip-verlag.de
lautstark ihre Forderung gesungen hatten. Auf „acht“ reimte sich „jetzt wird Rabatz gemacht“, und dann die Steigerung auf „zehn“ „jetzt wollen wir den Schlüssel sehen“. Umringt von den neugieren „Smileys“, die den kühnen Scherenangriff auf seine Krawatte beobachteten, ließ er es geschehen, ja er bückte sich sogar. Dann Jubel und Lachen im Bürgermeisterzimmer und vielfaches „Helau“. Zur Polonaise im Flur schlüpfte der Bürgermeister Motto gerecht in ein weißes Hemd, das über und über mit verschiedenen Smileys dekoriert war. Auf bunten Cajons gaben die Fuchskinder ein kleines Trommelkonzert, dann war närrisches Treiben mit Luftschlangen angesagt. Bereitwillig beugte sich Kusicka dem Ritual und ließ sich von den Kindern eine Menge Luft-
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Alles gut – die Rathauserstürmung hat nicht nur den Kinder der Fuchsgruppe viel Spaß gemacht. Rathausschlüssel übergeben, Krawatte abgeschnitten und der Bürgermeister perfekt gestylt im Gefühlswichtelhemd. Foto: Hannelore Nowacki
schlangen umhängen – die werden jetzt bis Aschermittwoch im Rathaus sorgfältig aufbewahrt. Wenn die Kinder den Rathausschlüssel zurückgeben, bekommen sie die Luftschlangen. Einige Zuschauer aus dem Rathaus ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Wie waren die Kinder auf die Kostümierung als „Smileys“ gekommen? Erzieherin Angelika Weber erzählte im Gespräch mit dem TIP, dass die Kinder die Emojies vom Handy kennen, bei ihnen heißen sie aber Gefühlswichtel. Beim Abschlusskreis, wenn der Kita-Tag gegen elf Uhr vormittags zu Ende geht, sprechen die Kinder über ihre Gefühle, für die es die jeweils passenden Gefühlwichtel gibt, die sie in der Hand halten können. So entstand die Idee mit sonnengelben GuteLaune-Hemden zur Rathauserstürmung. Die Herzen und lachenden Gesichter wurden als Schablonen ausgeschnitten und mit Farbe auf die Hemden gemalt. Nachdem die Fuchskinder bei einem Besuch der Schule in den Weschnitzauen den dortigen Trommelworkshop mit den Cujons miterlebt hatten und begeistert waren, wurden Cujons für die Kita angeschafft. „So oft wie es geht wollen die Kinder trommeln“, erklärte die Erzieherin, „sie gehen einfach ihrem Rhythmusgefühl nach“. Kaum war die närrische Schar auf dem Rückzug, machte sich Bürgermeister Kusicka wieder an seine Schreibtischarbeit. Hannelore Nowacki
Freude an Judo vermitteln Schillerschule Lampertheim bietet in Kooperation mit dem 1. Judo-Club Bürstadt besondere AG an LAMPERTHEIM – Sport hält fit, Sport verbindet – unter diesem Aspekt starteten die Schillerschule Lampertheim und der 1. JudoClub Bürstadt (1.JCB) zum Beginn des zweiten Schulhalbjahres eine besondere Kooperation: Einmal in der Woche haben 20 Schüler der 1. bis 4. Klasse die Möglichkeit, im Rahmen einer Judo-AG erste Kenntnisse dieser Sportart zu erlernen und am Ende des Schuljahres bei einer Gürtelprüfung sogar den weiß-gelben Gürtel zu erwerben. Am Donnerstag eröffneten Schulleitern Annette Wunder-Schöning, der Vorsitzende des 1. JCB, Reinhold Schober und Jugendwart Frank Ruckteschler offiziell die AG in der Sedanhalle, die auf Initiative von Frank Ruckteschler eingerichtet wurde und von Trainerin Nadine Müller geleitet wird. „Die Nachfrage seitens der Schüler war wesentlich größer, mindestens 40 Kinder wollten sich in die Judo-AG einwählen“, freute sich
Annette Wunder-Schöning über die positive Resonanz seitens der Schüler. Diese profitieren durch die AG in besonderer Art und Weise, denn Judo hat als Sportart zahlreiche Vorteile, denn hierbei werden nicht nur das sportliche Talent und die Bewegung der Schüler gefördert, sondern gleichzeitig auch deren Disziplin. Die JudoAnzüge für die teilnehmenden Schüler wurden von Seiten des 1. JCB gestellt. „Die Schüler, die die AG mit dem weiß-gelben Gürtel abschließen, können direkt im Training in unserem Verein einsteigen“, betonte Reinhold Schober, der Annette Wunder-Schöning offiziell und symbolisch für die Zusammenarbeit einen Judoki überreichte. Seit sechs Jahren ist der Verein bereits in Kindertagesstätten tätig, so etwa in der Kita St. Peter und der Kita Sonnenschein in Bürstadt. Und auch mit der AstridLindgren-Schule in Bobstadt sowie der Schule in den Weschnitzau-
en in Biblis gab es bereits Kooperationen. Diese Zusammenarbeit gerade mit den Schulen soll nun weiter ausgeweitet werden, denn aufgrund des gesellschaftlichen Wandels und der damit verbundenen stärkeren Nachmittagsbetreuung wird es für die Vereine immer schwieriger, Nachwuchs rein über das Trainingsangebot zu generieren. Daher erhofft sich der 1. JCB sich durch die AG einen Zuwachs für seine Kinder- und Jugendabteilung. „Wir wollen uns stärker und breiter aufstellen und mit Judoka aus dem Kreis Bergstraße erfolgreich sein. Ziel ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga mit unserer 1. Mannschaft, hierfür ist ein breiter Aufbau bereits in den jüngsten Altersklassen sehr wichtig“, so Reinhold Schober. Willkommen sind alle, die Judo kennen lernen möchten, egal ob im Freizeitbereich oder als Leistungssport. Die Trainingszeiten für die verschiedenen Altersklassen finden Sie unter www.1jcb.de Benjamin Kloos
Bei der Judo-AG der Schillerschule Lampertheim in Kooperation mit dem 1. JCB lernen die Schüler erste Judo-Techniken. Foto: Benjamin Kloos
Vergnüglicher Rathaussturm… Fortsetzung von Seite 1 „S’iss un bleibd en Souschdall, en goanz en schlimmer, do khääd uffgeroamd un des fä immer“. Erzähler Michael Molitor wandte sich in Bürstädter Mundart mit deutlichen Worten an die lieben Leute „un Roodhausgeschd, dass nämlich die Narren „wie jeedes Joah kumme die do oagelaafe un wolle uns de Schneid abkaafe“. Vom heutigen Tag, der ein ganz stürmischer geworden war, versprach er sich: „Gschaffd wädd nix, mää duue ruuhe un uns in de Mischdkaud suule“. Auch die „Förderkuh, die liebe Elke, lässt sich heit von niemand melke“. Perfekt getarnt als Förderkuh legte sich Tim Lux im Gatter auf Stroh zur Ruh. Dann kam Bäuerin Bärbel alias Bürgermeisterin Bärbel Schader im Traktor angefahren, griff dynamisch zur Mistgabel und wechselte alsbald die Gummistiefel mit lila Stöckelschuhen aus. „Jeds ist’s genug, des hälschd net aus, un mischd den Sauschdall äschdmool aus“. Bäuerin Bärbel beschließt „vorbei die
Bäuerin Bärbel ist im Getümmel des Bauernhofs,.
Zeid als Bauer, isch bin Brinzessin, un des uff Dauer“. Und die Kuh, die Elke – „die griggd ze fresse, doann du isch se melke“. Beim Kampf um den goldenen Rathausschlüssel gruben Prinzenpaar und Bärbel ihre Hände tief ins Stroh, dann war es geschehen – die Narren hatten den Schlüssel ergattert und die Bürgermeisterin schwenkte die weiße Fahne. Anschließend wurde noch die Kapitulationsurkunde unterzeichnet. Für die Narren ergriff Präsidentin Sandra Beilstein das Wort: „Mir ziehen ein ins Bau-
Foto: Hannelore Nowacki
ernhaus“ und „heut wärd nur unsern Sieg begosse“. So wurde es gemacht, nach drei donnernden Helau „uff die Bäschdedder Fasnachd“ und den Schüssen aus der Konfettikanone zog die bunte Narrenschar zum Umtrunk ins warme, sturmfreie Rathaus um. Die Zuschauer hörten zuvor noch die nun geltenden Narrengesetze, verkündet vom Prinzenpaar: Bis Aschermittwoch gelte Steuerbefreiung, der Besuch des Bürstädter Umzugs wurde zur Pflicht für alle erklärt und einiges mehr. Hannelore Nowacki
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Einsatz für ein friedvolles Miteinander Neujahrsempfang 2019 der Ahmadiyya Muslim Jamaat Lampertheim mit Anhängern und Ehrengästen LAMPERTHEIM – Bereits zum dritten Mal luden die Mitglieder der Lampertheimer Ahmadiyya Muslim Jamaat am vergangenen Dienstag Interessierte in das Alte Rathaus ein, um im Rahmen eines Jahresempfangs grundlegende Informationen über die Organisation und ihre Aktivitäten zu geben. In Zeiten der Unsicherheit und Bedrohung durch Gewalt und wirtschaftliche Umwerfungen sowie der Schwierigkeiten, einander zu verstehen, geben die Mitglieder die Hoffnung auf Lösungsmöglichkeiten und ein friedliches Miteinander nicht auf. Der Vorsitzende Iftikhar Ahmad Shaikh nahm gemeinsam mit Afaq Ahmad, zuständiger Imam und Theologe der Gemeinde, den Jahresempfang zum Anlass, an dem Nachbarn, Freunde und Förderer zusammenfinden und sich austauschen konnten. Nach einem kurzen Auszug aus dem Koran, dessen Text auch ins Deutsche übersetzt wurde, hieß Shaikh die Anwesenden mit „Friede sei mit ihnen“ willkommen. Der Jahresrückblick mit den Highlights aus 2018 wurde in einem anschließenden Video dargestellt. Zu den Aktionen in 2018 gehörten unter anderem die Einsätze am Neujahrstag mit Aufräum- und Kehraktionen. Die Muslime traten auch häufig in Dialog mit deutschen Mitbürgern, um über ihre Religionsgemeinschaft mit friedlichem Hintergrund zu informieren. „Muslime gehören zu unserem Land“, merkte Shaikh an. Auch die Frauen der Gemeinschaft, die sich komplett eigenständig organisieren, stellten in 2018 vielfach für Kontakte zu der Bevölkerung her. Das Verhältnis von Männern und Frauen wird bei der Gemeinschaft generell als gleichberechtigt gehalten. Die Muslime versorgten auch Obdachlose, Frauen
Jörg Lüling (r.) von der Baptistengemeinde sprach sich für ein respekt- und vertrauensvolles Miteinander mit der Ahmadiyya Muslim Gemeinde aus – hauptverantwortlich Vorsitzender (l.) Iftikhar Ahmad und Imam / Theologe Afaq Ahmad. Foto: Sigrid Samson
und Männer spendeten Blut für Bedürftige; man lief für einen guten Zweck und pf lanzte Bäume, um einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Bürgermeister Gottfried Störmer sah die Veranstaltung als gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. „Nur, wer sich kennenlernt, kann Vertrauen entwickeln“, betonte er und lobte den regelmäßigen Kontakt zur Ahmadiyya-Gemeinde, beispielsweise durch die alljährliche Neujahrs-Säuberungsaktion. Es gefalle ihm besonders, dass die Mitglieder informieren und nicht missionieren – das sei ein ganz entscheidender Punkt. Die Entwicklung in den letzten Jahren mit dem Trend, sich zu distanzieren, könne er nicht nachvollziehen. Mit den Worten „weiter so!“ machte er den Mitgliedern Mut für die Zukunft. „Im Namen Allahs, des Bahrmherzigen“ begrüßte der Imam-Theologe Ahmad die anwesenden Gäste. „Wir möchten ein Teil Deutschlands sein“ fügte er hinzu. Die Ängste in der Bevölkerung zu nehmen sei ein besonderes Anliegen der Gemeinschaft. Er gab eine kurze Zusammenfassung des Heiligen Korans mit den
Rechten gegenüber Gott und den Mitmenschen. Der Fokus liege darin, die friedliche Lehre des Islams zu präsentieren. Die Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde genießen die Religionsfreiheit, wofür sich Ahmad sehr dankbar zeigte. Auch Jörg Lüling von der Baptistengemeinde Lampertheim erwähnte in seiner Rede die unterschiedlichen Positionen der Religionsgemeinschaften; trotzdem sei ein Miteinander erkennbar und lobenswert. Für Lüling ist der Dreiklang von Glaube, Liebe und Hoffnung essentiell wichtig. Die heutige komplexe Welt fordere Vertrauen; jeder Mensch habe Respekt und Liebe verdient. Shaikh gab einen kurzen Ausblick auf bevorstehende Veranstaltungen, darunter die Veranstaltung der Frauen „Anno 610 – Revolution der Frauenrechte“ am 22. März um 18 Uhr, im Alten Rathaus in Lampertheim. Weitere Informationen sind unter www.ahmadiyya.de zu finden. Die Kontaktadresse lautet ahmadiyya.lampertheim@gmail.com. Das Gebetszentrum der Gemeinde befindet sich in der Römerstraße 36 in Lampertheim. Sigrid Samson
Fraktionsspitze der Grünen rotiert nicht Stefan Nickel bleibt Fraktionsvorsitzender und kandidiert nicht für das Bürgermeisteramt LAMPERTHEIM – Nun ist klar – einen Bürgermeisterkandidaten von Bündnis90/Die Grünen wird es für die Wahl am 26. Mai nicht geben. Im Pressegespräch am Freitagabend im Alten Rathaus mit Jürgen Meyer und Helmut Rinkel vom Parteivorstand sowie Stefan Nickel und Carmen Kunz, er Fraktionsvorsitzender, sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Stadtverordnetenversammlung, ging es in der angekündigten Tagesordnung um personelle Mitteilungen der Fraktion, die Bürgermeisterwahl, Fraktionsund Parteiarbeitsthemen. Wird Fraktionsvorsitzender Nickel Bürgermeister werden wollen – eine Frage, die bereits zu Spekulationen geführt hatte. Nein, er wird nicht zur Wahl antreten. Die Frage war schnell beantwortet, während die Erklärung Nickels deutlich machte, dass er sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Sollen die Grünen einen eigenen Kandidaten aufstellen, diese Frage sei innerhalb der Fraktion an ihn herangetragen worden, auch von außerhalb seien Anfragen und Unterstützungsavancen gekommen. Nickel rief in Erinnerung, dass er parteilos sei und bis 2015 bei der Stadtverwaltung Lampertheim beschäftigt war, seitdem ist er beim hessischen Rechnungshof in Darmstadt tätig. Eine Arbeit, die ihm gefalle, ihn aber zeitlich stark beanspruche. Auch familiär sei er eingespannt, die Kinder aber volljährig. Machst du es, machst du es nicht? „Ich habe mit mir gerungen“, berichtete Nickel.
Nach langer Überlegung stand für ihn fest: „Nein, ich trete nicht an“. Für ihn sei es die richtige Entscheidung. Andererseits sollten bei einer Wahl mindestens zwei, besser drei Personen auf dem Wahlzettel stehen, aber da habe es bereits Signale gegeben, dass es da jemanden gibt. Rinkel bedauerte die Entscheidung, habe sie aber akzeptiert. Nickel wäre als „unserer und unabhängiger Kandidat“ unterstützt worden. Meyer erklärte, dass die Grünen sich insgesamt Gedanken gemacht hätten, doch weitere Personen hätten sich nicht aufgedrängt und Matthias Schimpf sei wohl als Grüner bekannt, aber doch eher auf Kreisebene aktiv. Im weiteren Verlauf des Wahlkampfes will die Grünen-Fraktion den unabhängigen Kandidaten Marco Steffan einladen sein Programm vorzustellen. Dann könne man Schnittstellen feststellen oder nicht. Vom Amtsinhaber oder Nachfolger erwarten die Grünen laut Nickel eine gute Zusammenarbeit. Dass der Personalkörper in der Stadtverwaltung stark ausgebaut worden sei, werde sich leider rächen, meinte Nickel, zwar waren dies Mehrheitsbeschlüsse im Parlament, doch Bürgermeister Störmer habe den Ausbau forciert. Den Blick voraus auf die nächste Kommunalwahl in zwei Jahren und auf eine mögliche Koalitionsbeteiligung gerichtet, sieht Nickel die Grünen als mögliche Mehrheitsbeschaffer. Parteikollegin Kunz gab den Hinweis: „Abwarten, wie die Wähler wählen“. Gute Chan-
cen sieht Rinkel, wenn die Grünen Natur-Themen am Leben erhalten, beispielsweise blühende Ackerrandstreifen gegen das Artensterben. Mehr jungen Nachwuchs für die Parlamentsarbeit und Parteifunktionen wünscht sich Meyer, die weiteren Aufgaben würden sich auf mehr Schultern verteilen. Wobei die klassische Oppositionsarbeit nicht einfach sei, meinten die Grünen-Vertreter am Tisch: Anträge würden von der Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung abgeschmettert oder für sich vereinnahmt, wofür Kunz als Beispiel das Thema Toilette für mobilitätseingeschränkte Personen nannte. Besonders erfolgreich seien die Grünen bei Anfragen, ergänzte Meyer, damit erzielten die Grünen Wirkung, andererseits gestalte man damit wenig. Nickel sieht darin eher eine Überwachung der Verwaltung als Gestaltung. In der Fraktionsspitze bleibt nun alles wie es ist. Nach dem Ausscheiden des damaligen Fraktionsvorsitzenden Helmut Rinkel im Herbst 2017 als Stadtverordneter wurde Nickel sein Nachfolger. Eigentlich sei für den Jahreswechsel 2018/2019 die Rotation in der Fraktionsspitze verabredet gewesen, doch gebe es in der Fraktion keine gewillten Kandidaten, zumal ein Fraktionsmitglied aus privaten Gründen kürzer treten wolle, teilte Nickel mit. Daher sei in der Fraktionssitzung beschlossen worden, dass er Fraktionsvorsitzender bis zum Ende der Wahlperiode 2021 bleibt, ebenso Carmen Kunz als Stellvertreterin. Hannelore Nowacki
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Kath. Pfarrgruppe
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Jahrgang 1953/54
ASV 1933
So., 3. März, 9 Uhr Hochamt St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu, 10.30 Uhr Minigottesdienst Mariä Verkündigung(AH), 17 Uhr Eucharistiefeier Marienkrankenhaus; Mo., 4. März, 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung (AH); Di., 5. März, 9 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen- St. Andreas, anschl. Rosenkranzgebet; Mi., 6. März, 8 Uhr Schulgottesdienst Schillerschule St. Andreas, 10 Uhr KITA Wortgottesdienst St. Andreas, 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschekreuz St. Andreas, 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschekreuz Herz-Jesu Hüttenfeld;
Kindermaskenball am 4. März ab 14.11 Uhr, Eintritt 2,- EUR. Und am 5. März Lampertheimer Lindwurm mit anschließender Straßenfastnacht ab 14.01 Uhr - Anmeldungen unter 06206-702066 oder zugmarschall@1ccrw-lampertheim.de
Wir treffen uns zum Stammtisch am Fr., 15. März, um 19 Uhr in der Krone.
Am So., 10. März, findet um 11 Uhr am Groß-Loch ein Informationsvormittag für den Vorbereitungskurs zur Angelprüfung statt. Vorab-Info und Voranmeldung ab 18 Uhr bei: Ausbildungsleiter Rüdiger Schmitz 0176/30374679 oder Vorsitzender Thomas Morweiser 0157/82531871
Lukasgemeinde So., 3. März, 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Sven Behnke, 17 Uhr Konzert „CrossOver...der Dom rockt!“ in der Domkirche Heike Ittmann (Orgel), Joachim Sum (Gitarre), Frank Willi Schmidt (Bass) und Hans-Jürgen Götz (Schlagzeug), Einlass: 16.30 Uhr. Kartenvorverkauf im Rathaus-Service; Mo., 4. März, Das Gemeindebüro bleibt geschlossen. 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters, 15.30 Uhr Kinderchor Piano, 16.30 Uhr Kinderchor Mezzoforte; Di., 5. März, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 6. März, 19 Uhr Pfadfinder „Sippe Waschbär“;
Martin-Luther-Gemeinde So., 3. März, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Gemeinde, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/innen, Pfr. Kröger, Martin-Luther-Kirche. Im Anschluss gemeinsames Mittagessen im Lutherhaus; Mo., 4. März, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Piano (Vorschule/1.Klasse), Römerstraße 94, 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Mezzoforte (2.-4. Klasse), Römerstraße 94; Mi., 6. März, 10 Uhr Gottesdienst in Altenheim Mariä Verkündigung, Pfr. Kröger, 12.30 Uhr Seniorennachmittag mit Heringsessen zum Aschermittwoch;
Jahrgang 1942/43 Am 20. März um 14.30 Uhr treffen wir uns zur gemütlichen Kaffeerunde beim Bauernladen Steinmetz. Auch Eure Partner sind willkommen. Bitte meldet Euch bis zum 12. März bei E. Sauer, Tel. 06206-3459 an, zwecks Platzreservierung.
Jahrgang 1945/46 Aschermittwoch, 6. März, sind wir ab 19 Uhr beim „SchützenvereinRosenau“ zum Heringessen.
FC Olympia Sa., 16. März ab 12 Uhr, Meerrettichessen in unserem Vereinsheim im Adam-Günderoth-Stadion. An diesem Tag stehen entweder Tafelspitz mit selbstgemachtem Meerrettich und Kartoffeln oder, als Alternative, Nudel und Rindergulasch auf der Speisekarte. Wir laden alle Mitglieder, Freunde und Gönner herzlich ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir, auch in Ihrem Interesse, verbindliche Anmeldungen bzw. Vorbestellungen bis 11. März benötigen. Diese nehmen wir gerne unter 0172/3203838 und bei allen Vorstandsmitgliedern entgegen.
ASV 1920 Am Karfr., 19. April, findet von 11 bis 18 Uhr im Vereinsheim am Badesee ein Fischessen statt. Angeboten wird Zanderfilet mit Kartoffelsalat. Vorbestellungen werden MoFr in der Zeit von 12 bis 14 Uhr unter der Tel.Nr. 015237077925 entgegengenommen. Vorbestellungen sind dringend erforderlich.
Hofheim Evang. Kirche So., 3. März, 10 Uhr Gottesdienst/ Kindergottesdienst; Mi., 6. März, 15 Uhr Frauenhilfe, 19 Uhr Ökum. Kreuzwegandacht im Gemeindehaus
Liebenzeller Gemeinde So., 3. März, Gottesdienst m. Kinderbetreuung 10.30 Uhr; Di., 5. März, Krabbelgruppe und Kindertreff entfällt; Mi., 6. März, Musik von Anfang an 16 Uhr und 17 Uhr
Kath. Kirchenchor und GV „Cäcilia“ Der Kirchenchor und Gesangverein „Cäcilia“, Hof heim, lädt am nächsten Di., 5. März, um 19.11 Uhr alle Sängerinnen, Sänger und Freunde des Vereins ein, zur närrischen Singstunde ins Canisiushaus mit Musik, Vorträgen und natürlich auch Trinkliedern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
MGV 1892 Sängerbund Einladung an alle Mitglieder, am Do., 7. März, findet die Jahreshauptversammlung statt. Beginn der Versammlung ist um 19 Uhr im Bürgerhaus in Hüttenfeld.
Hüttenfeld MGV 1892 Sängerbund Am Do., 7. März, lädt der MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Bürgerhaus ein. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr.
Bürstadt Kath. Pfarrgruppe So., 3. März, 10.11 Uhr Fastnachtsgottesdienst; Mo., 4. März, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranz, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mi., 6. März, 7.50 Uhr St. Peter ökum. Schülergottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes für die Schüler und alle Interessierten Eltern und Lehrer der Schiller- und Erich Kästner-Schule, 8.30 Uhr St. Michael Stille Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes;
Evang. Kirche So., 3. März, 10.11 Uhr Ökum. Fastnachtsgottesdienst in St. Michael; Di., 5. März, Konfirmationsunterricht fällt aus; Mi., 6. März, 20 Uhr Posaunenchor;
Sozialverband VdK Wie jeden ersten Dienstag im Monat laden wir Sie am 5. März um 14.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael dazu ein, sich bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre über die Arbeit unseres Ortsverbandes zu informieren. Bei Fragen freut sich die Vertreterin der Frauen im Ortsverband, Christel Niepötter, über Ihren Anruf. Telefon: 06206/75558
Freiwillige Feuerwehr Die Kameraden der Ehren- und Altersabteilung treffen sich am Mi., 6. März, um 15 Uhr im Feuerwehrstützpunkt.
MGV 1902 Mi., 6. März, trad. Fischessen, 18.30 Uhr im Vereinsheim. Anmeldungen hierzu bei Klaus Ohl (Tel. 707343) und Dienstags nach der Chorprobe. So., 10. März, Mitglieder-Hauptversammlung um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstraße. Anträge können bis zum 6. März in schriftl. Form beim Vorsitzenden Klaus Ohl, Bürgermeister-Siegler-Str. 11, 68642 Bürstadt, eingereicht werden.
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Bobstadt Evang. Kirche So., 3. März, 9 Uhr Gottesdienst; Di., 5. März, Konfirmationsunterricht fällt aus
AG Ortsgeschichte Die AG Ortsgeschichte Bobstadt trifft sich auch am Rosenmontag, ab 17 Uhr im Alten Rathaus.
Biblis Evangelische Kirche So., 3. März, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Präd. Helmut Loof; Di., 5. März, 9.30 Uhr Internationaler Frauentreff; Mi., 6. März, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;
Briefmarken und Münzenkunde Unser nächstes Treffen findet am 7. März um 19 Uhr im Nebenzimmer (1.OG) der TG Vereinsgaststätte Flic Flac in der Jahnstr. 8, in Biblis statt. Sollten sie Fragen zum Thema Briefmarken und Münzen haben, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Landfrauenverein Einladung zur Generalversammlung am Do., 14. März um 19 Uhr im Lindenhof.
Brass Band Faschingsumzug in Bürstadt am 3. März, um 14.11 Uhr. Treffpunkt um 13.15 Uhr direkt bei Manuela und Dieter Held in Bürstadt, Nibelungenstraße 88. Zugnummer: 14 Outfit für alle Umzüge: rote Teufel Wir bitten alle unsere Musikerinnen und Musiker um Beachtung des närrischen Terminplans.
Nordheim Evang. Kirche So., 3. März, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe, gehalten v. Prädikant Helmut Loof; Mo., 4. März, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 5. März, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht, 15 bis 16.30 Uhr Kindergruppe fällt aus wegen Fasching; Mi., 6. März, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen;
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SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
Gemeinsam gesungen, geschunkelt und gelacht Ausgelassene Fastnachtsfeier in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”
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LAMPERTHEIM – Närrisch ging es zu in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”, als dort am Dienstag die Fastnacht Einzug hielt – traditionell wurde den ganzen Nachmittag über gemeinsam geschunkelt, gesungen und gelacht. Bei Kräppel, Kaffee und bester Stimmung ließen es sich die Senioren gut gehen: Dieter Schäfer begrüßte die zahlreichen Gäste und führte durch das abwechs-
lungsreiche Programm, bei dem dank der gelungenen Vorträge für zahlreiche Lacher gesorgt war. Gemeinsame Sing- und Schunkelrunden sorgten zudem für gute Laune und so verbrachten die Lampertheimer Senioren auch in diesem Jahr einen gelungenen närrischen Nachmittag und konnten sich auf die anstehenden Höhepunkte der Fastnacht einstimmen. Text/Foto: Benjamin Kloos
„Tabula Rasa - MundART alla geht doch“ Neues Solo-Kabarett von Peter Gutschalk startet mit Premiere im April im Gasthaus „Zur Krone“ und Vorpremiere in der Siedlerhalle LAMPERTHEIM – Im Endspurt der Vorbereitungen erwartet der gebürtige Lampertheimer Peter Gutschalk voller Vorfreude die Präsentation seines fünften Soloprogramms unter dem Motto „Tabula Rasa“. Im Rahmen eines Pressegesprächs verriet der über die Grenzen der Spargelstadt hinaus bekannte und beliebte Hobby-Kabarettist so einiges über sein neues Programm, das ab April aufgeführt wird. Bekannt ist Gutschalk auch als Ensemble-Mitglied des Schlappschnuut-Theaters. Wer möchte nicht einmal auf null zurückfahren und Situationen oder Dinge in entspannter Gelassenheit betrachten? Mit Gutschalks Ritt auf der kabarettistischen Rasierklinge, einem Mix aus Kabarett, Theater und MundART zeigt er in seinem neuen Programm die unterschiedlichsten Typen, die auf skurrile, lustige, aber auch ehrliche Art und Weise reinen Tisch machen. Egal, ob es um die Einladung zu einem Fest bei der besten Freundin seiner Frau geht oder um die Frage, wie sozial denn die sozialen Netzwerke tatsächlich sind; warum wir jung bleiben wollen, was die Presse von früher zu heute unterscheidet oder um die schönste Zeit im Jahr: der Jahresurlaub mit der Familie. All diese Themen nimmt Gutschalk als Grundlage für seine humoristischen Beiträge. Er lacht gerne über sich selbst und hofft mit seinem Kabarett, dass andere das auch tun können. Grundsätzlich versteht sich der Hobby-Kabarettist, der noch gerne mitten im Berufsleben steht, als Unterhalter, Gaukler und Geschichtenerzähler. Die Motivation, die diesjährigen Veranstaltungen im Gasthaus „Zur Krone“ durchzuführen, entstand nach der äußerst positiven Resonanz im vergangenen Jahr, als sie zum ersten Mal dort präsentiert wurden. „Ich werde dieses Jahr 60“, erwähnte er - „da kann man schon mal im komödiantischen Sinne bissel Tabula Rasa machen“, fügte er schmunzelnd hinzu. Dabei wird er in die Rollen von verschiedene Personen schlüpfen und
dabei die zentralen Themen Heimat, soziale Netzwerke und ewige Jugend im kabarettistischen Sinne angehen. Gutschalk selbst erinnert sich gerne an die früheren Familienfeste, die sehr schlicht gehalten waren und bei denen einfach das Wohnzimmer für die Gäste ausgeräumt wurde. „Heutzutage werden regelrechte Events daraus gemacht, bei dem sich die Gastgeber gegenseitig übertreffen wollen“, wie er scherzend anmerkte. Dieses Thema griff er gerne in seinem Programm auf. Die Ideen für sein Programm entstehen generell im Alltag. Beispielsweise diente ihm eine Renovierung im vergangenen Jahr als „reichliche Fundgrube“. Holger Selb, mit dem er bereits seit 30 Jahren zusammenarbeitet, wird ihn bei seinem eigens kreierten SoloProgramm als Techniker unterstützen. Die musikalische Begleitung übernehmen Musikeinspieler von Frank Hurrle. Für das Bühnenbild zeichnet sich Horst Lotterhoss verantwortlich. Eine Highlight verriet Gutschalk bereits: Er wird Lieder von zwei Künstlern in einer Lampertheimer Version aufführen. Zum einen das Lied „Heimat“, worüber er nicht mehr verraten wollte; zum anderen ein Lied von Ingo Insterburg, dem bereits verstorbenen MusikKabarettisten und Komiker, der Gutschalk vor vielen Jahren inspiriert und motiviert hatte, selbst auf die Bühne zu treten. Mehr wollte er jedoch nicht verraten – das Publikum kann sich auf ein garantiert amüsantes Abendprogramm freuen, bei dem die Lachmuskeln ordentlich strapaziert werden. Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen im Krone Saal, die jeweils um 20 Uhr beginnen, startet am 1. März im Gelben Kiosk Anja Kress in der Bürstädter Straße in Lampertheim sowie im Salon Papa in der Arndtstraße 6. Die Premiere findet am 6. April im KroneSaal statt, weitere Termine sind am 13. April, 12. Oktober und 26. Oktober. Zudem findet am 8. November ein Spezial mit Gästen im Meute-Keller in Neuschloß statt. Sigrid Samson
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Warum Diäten dick machen! Diäten gelten immer noch als Gesund-Macher: 62 Prozent der diät-haltenden Bundesbürger haben das Ziel, sich dadurch „gesünder zu fühlen“. Lassen Sie sich von Diäten nicht täuschen, denn Studien belegen, dass Diäten genau das Gegenteil bewirken können: Diäten machen nicht nur dick, sondern auch krank, weil man mit weniger Nahrung meist lebenswichtige Nährstoffe dem Körper entzieht. Sie wollen ohne Kalorien zählen abnehmen und zwar schnell und einfach, dann sollten Sie mehr Kalorien verbrauchen, als Sie zu sich nehmen. Alles andere wäre zu riskant. Mit Diäten können Sie das Risiko eingehen, dass sich Essstörungen auf Dauer entwickeln. Wenn eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper besteht, so sollte man bedenken, dass man mit strengen Diäten einen wesentlichen Risikofaktor hat, um an Essstörung zu erkranken. Inzwischen zeigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren ein gestörtes Essverhalten. Warum Diäten den CortisolSpiegel (Stresshormon) ansteigen lassen. Amerikanische Forscher fanden
heraus: Wer seine Kalorienzufuhr bewusst reduziert, hat einen erhöhten Cortisol-Spiegel im Blut. Striktes Kalorienzählen führt sogar zu einem erhöhten Stresslevel. Beide Faktoren machen uns anfälliger für Krankheiten, denn Stress wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus, die Abwehrkräfte laufen nicht mehr auf Hochtouren. Die Folgen könnten Bindegewebsschwäche, Magengeschwür, Bluthochdruck und depressive Stimmung hervorrufen. Dadurch kann auch ein Jo-Jo Effekt schnell entstehen! Bei einem Kalorienverzicht wird durch die verlorene Energie im Körper viel Wasser entzogen, zusätzlich geht der Körper an unsere wertvollen Muskelzellen. Beim regelmäßigen Jo-Jo-Effekt erhöht sich das Risiko, an Diabetes zu erkranken. Das belegt eine Studie der Universität Washington. Analysiert wurden Gewicht und Gesundheitsstatus von mehr als 3000 US-Amerikanern im Alter von 65 Jahren oder älter. Das Ergebnis: Häufige Gewichtsschwankungen zählen zu den Risikofaktoren, um an Diabetes zu erkranken. Welche Fehler Sie niemals machen sollten, wenn Sie ohne Kalorien zählen abnehmen wollen!
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Wenn Sie natürlich und ohne Jo-Jo-Effekt abnehmen möchten, sollten Sie nicht auf starre DiätRegeln vertrauen, sondern eher Ihren körperlichen Kalorienverbrauch erhöhen, als die Kalorienzufuhr zu drosseln. Denn der Körper reagiert auf Nahrungsentzug mit einem Energiesparprogramm, verbraucht also weniger und speichert bei Rückkehr zu normaler Ernährung jede verfügbare Kalorie als Depotfett, um für die nächste Hungersnot gewappnet zu sein. Der simple Ansatz, damit Sie an Körpergewicht einfach abnehmen Ein Kraft-Ausdauer Zirkeltraining ist eine effektive Methode, die den Kalorienverbrauch erhöht und die Fettdepots verringert. Hier werden an sechs verschiedenen Stationen große Muskelgruppen trainiert damit ein großer Energieverbrauch entsteht. Zwischendurch wird an einem Fahrrad und an einem Cross trainer die Ausdauer trainiert, womit gleichzeitig ein Herzkreislauftraining stattfindet und der Fettstoffwechsel kontinuierlich arbeitet. Bei diesem Zirkeltraining sind die Pausen kurz gehalten, damit der Puls immer schön oben gehalten wird und Sie auf Dauer einen schnellen funktionierenden
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„Die MIL NDW-Party live“ cultur communal und Musiker-Initiative-Lampertheim präsentieren am 7. März Hits der Neuen Deutschen Welle LAMPERTHEIM – cultur communal und die Musiker-Initiative-Lampertheim laden am Donnerstag, 7. März, zu einem weiteren Highlight der Extraklasse mit dem Titel „Die MIL NDW-Party live – Hits der Neuen Deutschen Welle!“ in den Schwanensaal ein. Die Neue Deutsche Welle ist bis heute einzigartig und faszinierend. Schrill, laut und teilweise aufmüpfige Texte waren bezeichnend für viele Songs. Ganz Deutschland war in den 80er Jahren im NDW-
Fieber und die Musiker-IinitiativeLampertheim möchte dieses Fieber am 07. März nach Lampertheim in den Schwanensaal bringen. Der Projektleiter Thomas Wörner ist in dieser Zeit aufgewachsen und hat die Deutsche Welle somit selbst miterlebt. Er hat ein buntes Musikprogramm zusammengestellt, das mit Songs von Joachim Witt, Geier Sturzflug, Markus, Trio, UKW, Extrabreit und vielen anderen die alten Zeiten noch einmal richtig
aufleben lassen wird. Natürlich hat er dazu eine phantastische Band zusammengestellt, die mit Matthias Klöpsch, Patrick Embach, Frank-Willi Schmidt und Patrick Schneller dem Publikum mächtig einheizen wird. Die bekannte Sängerin Fran- cesca Galiano aus Mannheim wird mit viel Charme, ausdrucksvoller Stimme und schauspielerischem Talent für bombastische Stimmung sorgen. Feiern Sie mit der MIL die gute alte Zeit.
Beginn der Veranstaltung am 7. März ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Stehplatzkarten für die Veranstaltung sind für 12 Euro an den bekannten Vorverkaufsstellen Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100, Kiosk Nibelungenplatz, Bürstädter Straße, Horlé – Haus der Geschenke, Kaiserstraße 19 und an der Abendkasse erhältlich. Platzkarten gibt es im Rathausservice für 13 Euro und gegebenenfalls an zg der Abendkasse.
SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
Symbiosen bei „Kunst im Rathaus“ Schweißen und malen vor dem Rathaus am 6. März
„Alles Gute für den Bauch“ Für einen Moment in die Rolle des Arztes schlüpfen / Tag der offenen Tür am 10. März im Kreiskrankenhaus Heppenheim KREIS BERGSTRASSE - Informativ, interessant, spannend – ein Tag der offenen Tür ist vieles und das oft gleichzeitig. Schließlich eröffnet eine solche Veranstaltung Einblicke an Stellen, wo dies für zahlreiche Menschen sonst nicht oder nur schwierig möglich ist. Ganz besonders gilt das für ein Krankenhaus. Wenn am 10. März die Innere Medizin und die Chirurgie am Kreiskrankenhaus Bergstraße in Heppenheim (Viernheimer Straße 2) von 14 bis 17 Uhr ihre Türen für Besucher öffnen, um jenseits des alltäglichen Klinikbetriebs über die Arbeit in den Untersuchungsräumen zu informieren, sind alle Generationen von jung bis alt willkommen. „Alles Gute für den Bauch“ ist die Veranstaltung überschrieben. Zuschauen, mitmachen, mit den Spezialisten des Hauses ins Gespräch kommen ist die Devise. Bei Kaffee und Kuchen lässt sich zudem entspannt plaudern. Medizin, das soll der Nachmittag in dem zum Universitätsklinikum Heidelberg gehörenden Haus zeigen, kann auch für Laien höchst interessant, gut verständlich und äußerst kurzweilig sein. Die Innere Medizin, hier schwerpunktmäßig die Gastroenterologie, und die Chirurgie präsentieren bei Vorführungen moderne Gerättechnologie, wie sie im Betrieb am Kreiskrankenhaus alltäglich zum Einsatz kommt, bei
Routinefällen wie bei komplexen Krankheitsbildern. Besuchern werden die computergestützten Hightech-Instrumente und die damit möglichen Eingriffe, Untersuchungen und Operationen erklärt. Ärzte und Fachpflegende beider Fachbereiche, die von PD Dr. Uwe Seitz (Innere Medizin I/Gastroenterologie) und Professor Dr. Lutz Schneider (Allgemein- und Viszeralchirurgie) als Chefärzte geleitet werden und die um 14 Uhr gemeinsam zum Auftakt begrüßen, stehen Rede und Antwort. Der Tag der offenen Tür ist eine Gelegenheit, eine Welt kennenzulernen in der interdisziplinäres Arbeiten über
Fachbereiche hinweg unabdingbar ist. Und nicht nur das. Sie ist auch von einer enormen Entwicklung in Wissenschaft und Forschung bestimmt, die direkte Auswirkungen auf die Arbeit in Untersuchungsräumen und Operationssälen hat. Mitmachen ist Motto des Nachmittags. Die Besucher können sich, so sie wollen, im Umgang mit unterschiedlichen Geräten selbst probieren. Das gilt gleichermaßen für Erwachsene wie für Jugendliche und für Kinder, für jeden ist etwas dabei. Wer möchte, kann in die Rolle des Arztes schlüpfen, kann das Endoskopieren und minimalinvasives Operieren eigenhändig trainieren.
Interdisziplinäres Arbeiten ist am Kreiskrankenhaus Bergstraße in Heppenheim für die Chefärzte der Inneren Medizin I/Gastroenterologie, PD Dr. Uwe Seitz (links), und der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Professor Dr. Lutz Schneider, sowie deren Teams selbstverständlich. Foto Kreiskrankenhaus Bergstraße/Thomas J. Zelinger
Mancher wird staunen, was dank moderner Untersuchungs- und Operationstechniken machbar ist, wie schonend Eingriffe heutzutage sein können und wieviel Fingerspitzengefühl von Experten bei der täglichen Arbeit gefordert ist. Medizin erlebbar und verstehbar machen, das wollen die Teams um Dr. Seitz und Professor Dr. Schneider mit dem Tag der offenen Tür. Der Themenbogen spannt sich dabei von Diabetes bis Darmkrebs. Entsprechend vielfältig sind die Einblicke die gegeben werden und die Vorführungen. Wie funktioniert beispielsweise die drahtlose Kapselendoskopie, wann wird sie angewandt? Auch hier gibt es Antworten und Erklärungen. Zudem wird mittels Virtuelle-Reality-Brille ein 3-D-Blick aus ungewohnter Perspektive in den Darm möglich. Was bei dem Tag der offenen Tür fast spielerisch präsentiert wird, ist Ausdruck der hochentwickelten Medizin, die Therapien zulässt, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. Warum also an diesem Nachmittag nicht auch beamen wie in der Medizin? Auch davon kündet das Programm. Und eines gilt bei alldem durchgängig: Die Veranstaltung soll zum Treffpunkt Interessierter werden, ungezwungen soll es zugehen – ganz wie bei einem Sonntagsausflug, nur eben mit besonderem Ziel. zg
BIBLIS - Vom 6. März bis 17. April stellen Christiane Engelmann und Petra Emmerich in der Reihe „Kunst im Rathaus“ unter dem Motto „Symbiosen aus Gemälde und Skulptur“ ihre Kunstwerke aus. Die Künstlerinnen werden live performen, das bedeutet: Sie schweißen und malen ab 16.30 Uhr gemeinsam vor dem Rathaus. Die Besucher sind bei der Entstehung einer Symbiose dabei und die Arbeit mit dem Plasmaschneider wird erklärt. Dabei wird klar: Kunst ist auch Handwerk. Alle Handwerker der Umgebung sind uns zur Eröffnung ganz besonders herzlich willkommen. Mit der „Welle“ fängt alles an: Christiane Engelmann hat aus Metall eine wunderschöne Lichtskulptur geschweißt, welche die Energie und den Fluss einer Welle symbolisiert. Auf einer Vernissage von Petra Emmerich in Kronberg im Taunus stellen beide fest, wie ausgezeichnet deren Wellenbild in Acryl dazu passt. Gemälde und Skulptur bereichern sich gegenseitig und harmonieren, ohne zu konkurrieren. Im Gegenteil, zusammen wirken die Exponate als Einheit vollkommener und überzeugender als zuvor für sich alleine. Christiane Engelmann und Petra Emmerich wohnen beide im
Taunus. Die gestandenen PowerFrauen lieben das Meer und segeln gern. Die einzigartigen Symbiosen aus Gemälde und Skulptur ergeben zusammen ein neues Format. Christiane Engelmann ist Kunstschweißerin und hat das Handwerk tatsächlich erlernt; ihre Werke sind brachial in der Entstehung, feinfühlig im Ausdruck. Es ist ein bemerkenswerter Anblick, wenn sie mit dem Plasmaschneider zügig und mit Funkenflug durch 5mm dicken Stahl brutzelt. Elemente wie edle Hölzer, Mineralien und Licht geben ihren Skulpturen einen besonderen Ausdruck. Petra Emmerich malt in Acryl und Öl. Sie schafft fantasiereiche Bilder in Mischtechniken, in die schon mal grüner Tee, Leinenstücke, Draht oder flüssiges Metall eingearbeitet werden. Die Gemälde sind so vielseitig wie die Künstlerin selbst. Sie erzählen alle ein Stück ihrer Geschichte. Bewundern Sie die Ausstellung, zu den Öffnungszeiten Montag, Mittwoch bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr, Mittwoch von 14.30 bis 18 Uhr und Donnerstag von 14.30 bis 16 Uhr im Bibliser Rathaus. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 6. März, um 16.30 Uhr mit einer kleinen Vernissage erzg/Foto: Frajowi öffnet.
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SAMSTAG, 2. MÄRZ 2018
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Erstmalig über Drei-Milliarden-Marke! Bilanzsumme der Sparkasse Worms-Alzey-Ried erreicht Rekordhöhe / Fokus auf langfristig stabilen Geschäftsergebnissen WORMS – Filialen haben eine Zukunft, das machte Dr. Marcus Walden, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am Montagmittag deutlich. Neben dem Zahlenwerk – erstmalig überschritt im Geschäftsjahr 2018 die Bilanzsumme nach einer Steigerung um 3,1 Prozent die drei Millionen Euro-Grenze –, verwies Walden darauf, dass die Filiale weiterhin ein Ort hochwertiger Beratung bleiben werde. Neben der Digitalisierung als Ergänzung, würde die Sparkasse trotz Ertragsrückgangs in allen Teilen des Gebietes in ihr Geschäftsstellennetz investieren. Ziel sei es, perspektivisch weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen, erläuterte der Vorstandsvorsitzende. „Das Geschäft wächst, die Erträge sinken“, blickt Dr. Walden auf das Betriebsergebnis in Höhe von 18 Millionen Euro (2017: 23 Millionen Euro). Neben Risikovorsorge und Steuern beziffert sich der Jahresüberschuss auf 4 Millionen Euro. „Ein zufriedenstellendes Ergebnis“, erklärte Walden. Dem Team sei es gelungen, sich trotz extremer Niedrigzinsphase in turbulenten Zeiten gut zu behaupten und ordentliche Erträge zur Stärkung des Eigenkapitals zu erwirtschaften. Ihr bislang bestes Ergebnis erzielte die Sparkasse im Bereich der Kreditzusagen an Unternehmen, Kommunen und Privatkunden. „Das Volumen stieg um 37,4 Millionen auf 381,8 Millionen Euro“, unterstreicht Vorstandsmitglied Frank Belzer. Mit dieser Rekordzusage habe man einen wesentlichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum geleistet, ergänzt Belzer. In Zukunft rechne er damit, weiterhin alle vertretbaren Wünsche erfüllen zu können. Insgesamt stieg das Investitionsvolumen bei Firmen- und Geschäftskunden um 7,5 Prozent auf 829 Millionen Euro.
Ähnlich wie ein Bankschließfach funktioniert der digitale Safe. Seit Februar ein Angebot der Sparkasse Worms-Alzey-Ried zur digitalen Speicherung wichtiger Dokumente. Von links: Vorstand Frank Belzer, Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Walden und Vorstandsmitglied Wolfhard Hensel. Foto: Steffen Heumann
162 Millionen Euro wurden als Darlehen und Kredite an private Haushalte ausgezahlt. Der Löwenanteil floss mit 115 Millionen Euro in den Wohnungsbau. 153 Objekte (2017: 134) seien vermittelt worden, so Belzer über den Vertrauensbeweis in die Kompetenz der Sparkassenmitarbeiter. Derzeit werde ein Immobilienmarktbericht erstellt, erläutert Frank Belzer, dass Immobilieninteressierte und Hauseigentümer diese zusätzliche Informationsquelle ab dem Frühjahr nutzen können. Das Kreditvolumen an Privat betrug insgesamt 957 Millionen Euro.
vertrauen“. Allerdings müsse auch die Sparkasse in Zeiten niedriger Zinsen aus dem Eigenüberschuss einen Minuszins in Höhe von 0,4 Prozent für hinterlegte Gelder bei der Deutschen Bundesbank bezahlen, blickt Hensel auf die Kehrseite der Medaille. Statt eines Millionenplus in früheren Jahren schlage dies als Zinsaufwand in Höhe von 800.000 Euro zu Buche. Verständlich, dass rund 40 Millionen Euro neu als Alternative im Wertpapiergeschäft, speziell in Fondsanleihen, angelegt worden seien.
Anstieg an Kundeneinlagen
Neben innovativen Bezahllösungen wie KWITT oder den Vorteilen einer Echtzeit-Überweisung in Sekundenschnelle, sieht Dr. Marcus Walden die Sparkasse für die Zukunft gut gerüstet. Der digitale Fortschritt beinhaltet unter anderem auch einen elektronischen Safe. Im „E-Safe“ können Zugangs-
Um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr stiegen die Kundeneinlagen auf 2,537 Milliarden Euro. „Zunächst ein gutes Zeichen“, bewertet Wolfhard Hensel den ungebremsten Einlagenzuf luss, da „die Menschen uns ihr Geld an-
Positiver Blick in die Zukunft
daten, Vermögens- und Geschäftsdokumente oder auch Bilder und Videos digital hinterlegt werden. Der digitale Fortschritt soll demnächst auch in einem neuen ShowRoom in der Hauptstelle für Kunden und Besucher erlebbar sein. Online lässt sich auch bequem ein Girokonto mittels Legitimation per Video eröffnen. „Auch in diesem Bereich sind wir sozusagen barrierefrei“, erläutert Kommunikationsleiter Volker Rathay. Das gelte ebenso für den InternetAuftritt, aber auch für Menschen mit Handicap. Rathay informierte, dass die Sparkasse nach einem Inklusions-Check auch dafür Sorge tragen wolle, dass alle Dienstleitungen barrierefrei von Kunden genutzt werden können. Von der Audio-Menüführung am Bankautomaten bis zum Zugang der Gebäude. Ein Blindenleitsystem ist auch Bestandteil der Planungen für die Umgestaltung der Sparkassen-Hauptstelle. „Mehr als nur ein neuer Platz mit Blickachse zum Lutherplatz“, erläutert Dr. Marcus Walden das Gesamtkonzept, das zusammen mit der Hochschule und der KVG entwickelt wird, um die Verweildauer und die Aufenthaltsqualität vor dem Gebäude zu erhöhen. Wasserelemente im Grüngürtel sind ebenfalls angedacht. Der Börsenbrunnen jedoch könnte, sofern die Stadt dem Angebot der Sparkasse entspricht, demnächst den neuen Kreisel zieren. Steffen Heumann
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Info Vier von sieben Beratungscentern der Sparkasse werden aktuell als Teil des Zukunftsprogrammes ausgebaut: Osthofen, Alzey, Lampertheim und die Hauptstelle in Worms, wo die Inneraumgestaltung bereits läuft. Fleißig sind auch die Bienen auf dem Sparkassenareal in Worms. Erstmals konnte Stadthonig geerntet werden. Auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.
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Spende des Lions Club an Professor Hemel in der Mensa des LGL LAMPERTHEIM – Die Resonanz auf den vom Lampertheimer Lions Club organisierten Vortrag „Soziale Marktwirtschaft 2.0 - europäisch, ethisch, digital“ von Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel (wir berichteten) war groß. In der Mensa des Lessinggymnasiums referierte der Präsident
des „Bund Katholischer Unternehmer (BKU)“ und Direktor des Weltethos-Instituts an der Universität Tübingen am Dienstagabend zu diesem Thema – über 180 Zuhörer lauschten seinen Ausführungen. Um sich erkenntlich zu zeigen, überreichte der Lions Club eine
Spende in Höhe von 2.000 Euro für Hemels Stiftung „Kinder ohne Grenzen“, die er mit seiner Gattin Amparo in 2006 gründete. Die international tätige Stiftung widmet sich unter anderem Kindern in den Elendsvierteln der kolumbianischen Millionenstadt Medellín. Eva Wiegand
Im Rahmen der Veranstaltung in der Mensa des Lessinggymnasiums überreichte der Lions Club Lampertheim einen Spende an Ulrich Hemel, die seiner Stiftung „Kinder ohne Grenzen“ im kolumbianischen Medellin zugutekommen soll. Von links: Nikolaus Selzer, Amparo Hemel, Ulrich Hemel, Lions Club Präsident Johannes Haefele und Gründungs- und Ehrenpräsident des Lions Club, Josef Hemel. Foto: Eva Wiegand
Globus beteiligt sich als Teil der Initiative Rezyklat-Forum am Runden Tisch von Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Thema Plastikverpackunungen SANKT WENDEL – Beim Runden Tisch von Bundesumweltministerin Svenja Schulze stellte sich am gestrigen Mittwoch das neue Rezyklat-Forum vor, eine Initiative von 26 Unternehmen, darunter Globus, die sich für die Reduzierung von Plastikmüll einsetzen. „Wir haben uns der Initiative Rezyklat-Forum angeschlossen, da wir der festen Ansicht sind, dass es einer gemeinsamen Anstrengung von Herstellern und Händlern bedarf, um die Reduzierung des Plastikmülls anzugehen. Den Runden Tisch von Bundesumweltministerin Svenja Schulze begrüßen wir, da wir damit unser Netzwerk um die politisch Verantwortlichen und die Umweltverbände mit der gleichen Zielsetzung erweitern können”, erklärt Petra Schäfer, Geschäftsführerin Vertrieb und Sortimentsmanagement bei Globus. Als Teil des Rezyklat-Forums setzt sich Globus für die Vermeidung und Reduzierung von Kunststoffverpackungen, die Erhöhung der Recyclingquoten sowie eine stärkere Verwendung von Rezyklaten ein. Zudem erarbeiten die
beteiligten Unternehmen eine gemeinsame Informationskampagne in Richtung Verbraucher zur Trennung der Wertstoffe. Im RezyklatForum haben sich die drei Händler Globus, dm-drogerie markt und Rossmann sowie 23 Markenartikler und weitere Unternehmen aus der Verpackungs- und Recyclingindustrie sowie Entsorger zusammen geschlossen. „Beim nächsten Runden Tisch
im Herbst möchten wir den Beteiligten konkrete Vorschläge vorlegen, die wir im Rezyklat- Forum aktuell gemeinsam erarbeiten. Dazu gehört neben der Verpackungskategorie ‘lebensmitteltauglich’ eine weitere Kategorie zu schaffen, die geeignet ist, Rezyklat für Verpackungen von Kosmetikprodukten und ähnlichen Produkten verwendbar zu machen”, sagt Petra Schäfer. zg
Globus arbeitet kontinuierlich an der Reduzierung von Plastikverpackungen. An den Frischetheken können die Kunden beispielsweise ihre selbst mitgebrachten Boxen befüllen lassen. Foto: Tom Gundelwein
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Möbel BOSS feiert 100. Markt Einrichtungsdiscounter bedankt sich mit unschlagbaren Jubiläumskrachern PORTA WESTFALICA - Was für ein Meilenstein: Den beliebtesten Multi-Channel-Einrichtungsdiscounter SB-Möbel BOSS* gibt es jetzt 100x in Deutschland. „Ein Riesengrund zu feiern“, sagt BOSS-Geschäftsführer Dr. Alexander Hirschbold. „Besonders für unsere Kunden, denn die sahnen in diesem Frühjahr die Geschenke ab.“ Gemeint sind die wöchentlich wechselnden, unschlagbaren Jubiläumsangebote, die keine Kundenwünsche offenlassen: frei geplante Küchen zum halben Preis, Küchenlieferung und -montage gratis, 48 Monate keine Zinsen, 100 Tage Matratzen testen sowie unschlagbar günstige Jubi-Preise in allen Abteilungen. „Ohne unsere treuen Kunden wären wir nicht da, wo wir heute sind“, so Hirschbold weiter. „Wir wollen uns bedanken und mit tollen Aktionsangeboten etwas zurückgeben.“ Die Eröffnung des 100. Marktes bietet die perfekte Gelegenheit dazu. Unverkennbar steht sie für den Erfolg des bundesweiten Expansionskurses, auf dem der beliebteste Multi-Channel-Einrichtungsdiscounter* aktuell zügig voranschreitet. Allein in den letzten zwei Jahren sind zehn neue Märkte an den Start gegangen. Auch 2019 werden weitere
ten den Multi-Channel-Einrichtungsdiscounter SB-Möbel BOSS zu einer der beliebtesten Marken 2018 im deutschen Möbelhandel.
Grund zum Feiern: Anlässlich der Eröffnung des 100. Marktes von SB-Möbel Boss gibt es zahlreiche Jubiläumsangebote und beste Preise für alle. folgen. „Je mehr Filialen wir eröffnen, desto größere Vorteile können wir in Einkauf und Logistik erzielen und infolgedessen wieder an unsere Kunden weitergeben. Den 200. Markt haben wir mittelfristig fest im Blick.“ Mit dieser Strategie richtet sich SB-Möbel BOSS konsequent nach den Wünschen seiner Kunden: schöne Möbel von guter Qualität zu günstigen Preisen zur sofortigen Mitnahme, beste Beratung vor Ort und komfortables Online-Shopping unter www.moebel-boss.de. Auf alles, was Möbel unnötig teuer macht, wird verzichtet. * In einer aktuellen Studie von Focus-Money wählten Konsumen-
Zum Hintergrund: Der beliebte Multi-Channel-Einrichtungsdiscounter SB-Möbel BOSS gehört zur Porta-Unternehmensgruppe, einem der größten Möbelhändler Deutschlands. Das Angebot des Unternehmens umfasst Küchen, Polstermöbel, Anbauwände, Schlaf- und Jugendzimmer, Essgruppen und Büro- und Kleinmöbel sowie Deko-Artikel und Haushaltswaren. Eine besondere Expertise besitzt Möbel BOSS bei Küchen – das Unternehmen hat bereits mehr als 750.000 Modelle verkauft. Eine kompetente Beratung, die Tiefpreis-Garantie und die BOSS-Qualitätsgarantie gehören für das Familienunternehmen zum selbstverständlichen Service-Angebot. SB-Möbel BOSS ist mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als „Beliebteste Marke“ und „Preis-Leistungssieger“. Als Multi-Channel-Anbieter steht BOSS rund um die Uhr mit seinem Online-Shop www.moebel-boss. de zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 100 Filialen.
Der 100. Markt: In neuen und modernen Filialen bietet SB-Möbel BOSS in ganz Deutschland unFotos: SB-Möbel BOSS schlagbar günstige Möbel an.
Spannende Reise in die Welt der Ritter und Wikinger 10. Mittelalterlicher Frühjahrsmarkt in Gernsheim am 9. und 10. März GERNSHEIM – Nach dem Erfolg im letzten Jahr findet in diesem Jahr am zweiten März-Wochenende der 10. Mittelalterliche Frühjahrsmarkt auf dem Fischerfestparkplatz Wormser Straße in Gernsheim statt. Die Besucher, Familien und Kinder erwartet am 9. und 10. März eine Zeitreise in das historische Mittelalter. Rund um den Markt präsentieren sich Händler und Handwerker mit Schmuck, Lederartikel und Lederverarbeitung, Gewandungen, Schnitzereien, Hornartikel, Holzwaren aber auch Heerlager der verschiedenen Epochen, die, die Lebensweise im Mittelalter darstellen und vieles mehr. Das Besondere an diesem, schon vor Attraktionen strotzenden Mittelaltermarkt, ist, dass der Veranstalter Holger Hörstkamp und seine Verlobte Sandra Hillmann, auf diesem Markt am 9. März um 15 Uhr offiziell, in einer mittelalterlichen Zeremonie, heiraten. Für das leibliche Wohl sorgen Wirte mit ihren herzhaften Gaumenschmaus und andere süßen
Leckereien. Und über den ganzen Tag gibt es unterhaltsame Musikeinlagen zu hören. Für Groß und Klein gibt es unter anderem eine handwerkliche Schmiedevorstellung, Bogen- und Armbrustschießen, Senfen mit einer Senferei, Kinder-Ponyreiten und das Reiten auf Kamelen sowie wei-
tere zusätzliche Attraktionen zu sehen und zu erleben. Der Eintritt beträgt für Erwachsen 6 Taler, für Gewandete 4,50 Taler sowie für Kinder 3 Taler. Kinder unter Schwertmaß haben freien Eintritt. Zudem gibt es ein Familienticket. Weitere Informationen unter www.heimdalls-erben.de zg
Eine Reise ins Mittelalter erwartet die Besucher des 10. Mittelalterlichen Frühjahrsmarkt in Gernsheim am 9. und 10. März – mit der mittelalterlichen Hochzeit von Veranstalter Holger Hörstkamp und dessen Verlobter Sandra Hillmann als Höhepunkt. Foto: oh
SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
„Allein ist das nicht zu schaffen“ Burkhard Vetter spendete 500 Euro für Arbeitskreis Suchtkrankenhilfe LAMPERTHEIM – „Alkohol ist immer noch ein Tabuthema“, weiß Burkhard Vetter aus eigener Erfahrung. Dennoch oder gerade deswegen hat er sich letztes Jahr entschlossen, ganz offen mit seiner Suchterfahrung umzugehen. „Das gehört zu meiner Strategie“, erklärte Vetter, denn Alkohol als „soziales Schmiermittel“ gebe es überall, bei jedem Empfang. Dabei habe er immer gedacht, „bei mir ist das Ganze noch harmlos“ – bis zum dritten Mal der Führerschein weg war. Vetter macht sich keine Illusion: „Das Suchtgedächtnis bleibt ein Leben lang“. Mit seiner privaten 500-Euro-Spende, die er am Freitag den beiden Vertreterinnen des Arbeitskreises Suchtkrankenhilfe Bensheim/Bergstraße e.V. im Sitzungssaal des Alten Rathauses übergab, will er ausdrücklich „darauf aufmerksam machen, dass es in Lampertheim eine Einrichtung gibt, an die sich die Menschen wenden können“. Der Unterstützung in der Selbsthilfegruppe in Lampertheim unter der Leitung von Gisela Finkbeiner habe er zu verdanken, dass er nicht nur alle Hürden zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis erfolgreich nehmen konnte. Ria Klemm, Gruppenleiterin in Bensheim, berichtete, dass sie seit 26 Jahren trocken sei – „zufrieden trocken“. Das zu betonen, ist ihr wichtig. Heimlich habe sie getrunken, doch ihrer Tochter blieb es nicht verborgen, sie gab den Anstoß zur Wahl Alkohol oder Familie. Seit 16 Jahren ist Ria Klemm Gruppenleiterin, ehrenamtlich wie auch ihre Lampertheimerin Kollegin. Damals sei sie froh gewesen, dass ihr Mann in der Selbsthilfegruppe habe miterleben können, wie sie sich verändert habe. Die Erfahrung in der Gruppe zeige, dass die Jüngeren unter vierzig alles querbeet nehmen, Ältere seien vorwiegend alkoholabhängig. Der Verein wurde 1973 in Bensheim gegründet, seit 1978 gibt es die Einrichtung in Lampertheim.
Burkhard Vetter möchte auf das Angebot der Suchtkrankenhilfe in Lampertheim und Bensheim hinweisen und die Arbeit mit seiner privaten Spende unterstützen. Gisela Finkbeiner aus Lampertheim (Mitte) und Ria Klemm aus Bensheim erklärten im Rahmen der Spendenübergabe, warum es hilft sich Hilfe zu suchen. Foto: Hannelore Nowacki
Unter den 154 Vereinsmitgliedern seien Betroffene mit Suchtproblemen wie auch Angehörige. Die Treffen finden in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ in der Römerstraße 39 im Zimmer 3 statt. Vor jeder Gruppensitzung ist eine halbe Stunde für die persönliche Beratung eingeplant. Die Stadt Lampertheim stelle den Raum kostenfrei zur Verfügung, erläuterte Finkbeiner. Für Telefon, Projektförderung und Material erhalte der Verein, der auch korporatives Mitglied des AWO-Kreisverbandes Bergstraße ist, Fördermittel von der Selbsthilfeförderung der gesetzlichen Krankenkassen Hessen. Vereinsmitglieder zahlen 10 Euro Beitrag jährlich, wenn sie können. Deshalb hat der Verein so wenig Geld, folgerte Vetter, deshalb seine Spende. Die Teilnahme an den Gruppensitzungen sei jedoch nicht an die Vereinsmitgliedschaft gebunden, betonen die beiden Ehrenamtlichen. Zeit und Geld wenden die Gruppenleiterinnen für eine Vielzahl von Aktivitäten auf wie Fahrten zu Vorträgen in der Vitos-Klinik in Heppenheim und in der Fachklinik Falkenhof. Alle Wege werden selbst finanziert. Gruppen-
mitglieder unterstützen die Leiterinnen in ihrer Arbeit. „Allein ist das nicht zu schaffen“, sagt Gisela Finkbeiner. Sie nennt das Erfolgsmotiv: „Man gewinnt etwas, wenn man mit Alkohol und Drogen aufhört, auch beim Rauchen – die Leute erkennen die Vorteile“. Hannelore Nowacki
Info Das Treffen der Gruppe Lampertheim des Arbeitskreises Suchtkrankenhilfe Bensheim/Bergstraße findet jeden Montag statt. Ort: Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Römerstraße 39, 68623 Lampertheim. Beratung von 18 bis 18.30 Uhr. Selbsthilfegruppe von 18.30 bis 20.30 Uhr. Info-Telefon 06206/54149. WhatsApp 163 420 7923. E-Mail info@ suchtkrankenhilfe-lampertheim.de. Homepage www.suchtkrankenhilfe-lampertheim.de. Die Gruppe Bensheim trifft sich ebenfalls jeden Montag. Ort: Evangelische Stephanusgemeinde, Eifelstraße 37, 64625 Bensheim. Info-Telefon 06254/7803. WhatsApp 0170 474 2728 und 176 500 31412. E-Mail info@suchtkrankenhilfe-bensheim. de. Homepage www.suchtkrankenhilfe-bensheim.de
Interkommunale Zusammenarbeit nicht beim Bauhof Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich für eigenen Bauhof – Standortfrage zu klären LAMPERTHEIM – Die Gebäude des Lampertheimer Bauhofs in der Industriestraße sind sanierungsbedürftig, eine Halle ist wegen Setzrissen sogar schon außer Betrieb. Ein neuer Standort steht daher zur Debatte und es sind auch Optionen im Blickpunkt der Verwaltung. Es geht auch um 80 Bauhofmitarbeiter und deren Arbeitssicherheit. Der Bauhof könnte auf das Areal von Energieried umziehen, das ebenfalls in der Industriestraße liegt und dabei das jetzige Gelände noch weiter nutzen. Denn Energieried baut im Gewerbegebiet an der Wormser Landstraße den neuen Standort. Dort könnte auch der neue Bauhof entstehen, doch sind hohe Kosten von 8 Millionen Euro dafür im Gespräch. Auch in Bürstadt gibt es einen sanierungsbedürftigen Bauhof, ein neuer Standort wird auch hier gesucht: Das Gelände der ehemaligen Biogasanlage, das die Stadt gekauft hat, kommt dafür in Frage, soweit ist man in Bürstadt. Eine interkommunale Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Betrieb eines Bauhofs wäre möglich. Das Thema Bauhof-Standort war bei der Stadtverordnetenversammlung am Freitagabend das einzige Thema mit Beratung, bei dem die
vier Parteien Stellung bezogen. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die Debatte. Den Stadtverordneten lag der CDU-Antrag vor, dass die Stadtverwaltung Lampertheim gemeinsam mit der Stadt Bürstadt die Möglichkeiten einer interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der Bau- und Betriebshöfe auf dem ehemaligen Gelände der Biogasanlage prüfen soll. Im Hinblick auf die Gesamtkosten und möglichen Synergieeffekte sollten die Ergebnisse den vorhandenen Varianten gegenübergestellt werden. Mit den Stimmen von SPD, FDP und der Grünen wurde dieser Antrag nach eingehender Debatte abgelehnt. Einig waren sich alle Parteien, dass schnellstens eine Lösung gefunden werden müsse, um aus den jetzigen Gebäuden herauszukommen, wie auch CDU-Fraktionsvorsitzender Edwin Stöwesand zur Antragsbegründung meinte. Franz Korb (CDU) sprach von Ehrlichkeit, wie „wir das bezahlen“ und sandte zuletzt noch einmal den Appell aus, „nur zu prüfen, ob es sinnvoll ist“. Bürgermeister Gottfried Störmer stimmte zwar zu, dass interkommunale Zusammenarbeit zur Reduzierung von Kosten führt, jedoch sei sie in diesem Fall „einfach der falsche Ansatz“. Aus
Bürstadt seien zwar Signale für eine Zusammenarbeit gekommen, doch diese Zeit habe Lampertheim nicht. Den Bauhof sieht Störmer als Teil der Kernversorgung, wie auch Fritz Götz (SPD), der diesen Kernbereich mit 80 Mitarbeitern nicht auslagern möchte. Praktische Fragen seien beispielsweise, wer entscheidet, was gemacht wird – zuerst der Sportplatz in Bürstadt oder in Lampertheim. Götz wies auf die Ergebnisse des Arbeitskreises Bauhof hin, der am 13. Februar getagt hatte. „Durch den Antrag werden wir Zeit verlieren, die wir nicht haben“. Stefan Nickel, Fraktionsvorsitzender der Grünen, schloss sich den Argumenten seines Vorredners weitgehend an und betonte, dass eine weitere Verzögerung durch den Prüfantrag wenig Sinn mache. „Es ist alles gesagt“, stellte Fritz Röhrenbeck für die FDP-Fraktion fest. Mit Blick auf die Notwendigkeit und den Zeitdruck müsse den Mitarbeitern eine Perspektive gegeben werden – „lieber heute als morgen“. Fraktionskollegin Stefanie Teufel richtete einen Appell an die Verwaltung an den Abläufen im Sinne schlankerer Strukturen zu arbeiten. Hannelore Nowacki
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SAMSTAG, 2. MÄRZ 2019
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„Lassen Eltern bei Betreuung trotz hoher Kosten nicht allein” Erster Stadtrat Jens Klingler äußert angesichts explodierenden Kosten bei Kinderbetreuung klare Worte / SPD unterstützt Pläne der Verwaltung LAMPERTHEIM – Im Kreis Bergstraße werden immer mehr Kinder geboren, zudem erfreut ich die Region eines stetig wachsenden Zuzuges gerade von jungen Familien – so auch in Lampertheim. Diese Entwicklung hat viele positive Seiten, bringt aber auch Probleme mit sich, denn die Städte und Gemeinden müssen immer mehr Betreuungsplätze für Kinder anbieten. Diese müssen nicht nur durch einen hohen finanziellen Aufwand geschaffen werden, sondern verursachen auch dauerhafte laufende Kosten. Um über die aktuelle Situation in diesem Bereich zu informieren, hatten der Erste Stadtrat Jens Klingler, der Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Marius Schmidt und die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Hartmann zu einem Pressegespräch geladen – denn eines ist klar, alleine werden die Kommunen die steigenden Kosten dauerhaft nicht stemmen können. Und so sprach der Erste Stadtrat Jens Klingler, in dieser Funktion sowohl für Finanzen als auch für Soziales zuständig, angesichts der deutlichen Kostenzunahme im Bereich der Kinderbetreuung Klartext: „Diese Situation treibt dem Finanzdezernenten die Schweißperlen auf die Stirn, wir gehen auf laufende Kosten von zehn Millionen Euro für die Kindertagesstätten zu. Wir sind als Kommune an einem Punkt, an dem wir uns diese Kosten nicht mehr leisten können: In den vergangenen drei Jahren haben haben wir jedes Jahr eine Million Euro mehr für die
Kinderbetreuung und die Schulen, unter anderem für den Pakt für den Nachmittag, zu finanzieren, bei einem Haushalt mit einem Gesamtvolumen von 80 Millionen Euro. Wir benötigen Unterstützung, wir müssen das Land mit ins Boot holen.”
dergartengruppen unterzubringen. Dies wäre ein idealer Standort und eine sinnvolle Nutzung des Gebäudes, auch wenn hier natürlich auch Geld in die Hand genommen werden muss. Dies wäre eine gute Übergangslösung für mindestens drei Jahre, um zu sehen, wie sich die Zahlen genau entwickeln.”
Neue Kita in der Kernstadt Fest steht aber auch, dass die Stadt den Eltern die notwendigen Betreuungsmöglichkeiten bieten möchte – dabei herrscht sowohl in der Kernstadt als auch in den Stadtteilen dringender Handlungsbedarf. Der Stadtelternbeirat war bereits im Vorfeld bereits informiert worden, ebenso die Kindertagesstättenleitungen. „Wir haben die aktuellen Zahlen des Kreis Bergstraße bekommen, die wir nun in den Bedarfsentwicklungsplan einarbeiten. Dabei ist schon jetzt klar: Bis 2021 werden wir mindestens 42 Kinder mehr in Lampertheim haben, dies bedeutet zwei Kindergartengruppen, die wir Stand jetzt mehr brauchen – ohne einen Zuzug in unsere Region, ohne Familienzusammenführungen”, betonte Jens Klingler. Daher plant die Verwaltung bis 2021 mit einer weiteren Kita in der Kernstadt. „Lampertheim wächst. Wir besprechen dies jetzt mit der Politik und geben als Verwaltung das Signal, dass wir eine weitere Einrichtung benötigen.” Ein möglicher Standort stehe jedoch noch nicht fest. Ganz konkreter Bedarf bestünde auch in Hüttenfeld. Hier sei die Zahl der Kinder, die einen Betreu-
Ganztagesbetrieb ermöglichen
Die städtischen Kitas sollen nacheinander für den Ganztagesbetrieb umgerüstet werden – die Kita Guldenweg, die auch Familienzentrum werden möchte, soll hierbei den Auftakt bilden. Foto: Benjamin Kloos
ungsplatz benötigen, auf einem hohen Niveau stabil. „Aber wir haben in Hüttenfeld zu wenig Platz und müssen eine weitere Gruppe einrichten. Hierzu sind wir im Gespräch mit der Kirchengemeinde, die einen Raum für die Kita zur Verfügung stellen kann”, erläuterte der Erste Stadtrat.
Stadtteile wachsen In Hofheim sind die Kinderzahlen am Steigen, während in Rosengarten die Zahlen sinken. „Auch in Hof heim ist mindestens eine Gruppe zu wenig, durch den neu-
en Wohnraum, der in den Rheinhessen III und IV geschaffen wird, werden die Zahlen weiter ansteigen. Aktuell stehen wir in Kontakt mit der Gemeinde St. Michael und dem Familienzentrum, das hier aktuell für rund 450.000 Euro um- und gebaut wird. Wir sind sehr dankbar, dass die Leitung und die Gemeinde einverstanden sind, zehn Plätze zu schaffen”, so Jens Klingler weiter. Zudem wird geprüft, in wie weit Kinder aus Hof heim die Kita in Rosengarten besuchen können. Und: „Es gibt die Option, in der alten Schule in Hof heim ein bis zwei Kin-
Ein weiteres Problem: Keine der städtischen Kitas, mit Ausnahme der neuen Kita Farbenfroh in der Ringstraße, sind für Ganztagesbetrieb ausgerichtet, auch hier steigt jedoch der Bedarf. Der Plan der Stadtverwaltung sieht vor, jedes Jahr eine der städtischen Kitas so umzubauen, so dass eine Mensa möglich ist. Begonnen werden soll mit der Kita Guldenweg, da hier aufgrund des Wasserschadens ohnehin Renovierungsarbeiten anstehen, die man so integrieren könnte. Laut Jens Klingler sind hierfür 150.000 Euro an Kosten für den Umbau geplant. Zumal die Kita Guldenweg auch Familienzentrum werden möchte, was gerade mit Blick auf das benachbarte Seniorenwohnheim sehr sinnvoll ist.
Erweiterte Öffnungszeiten? Es gibt also viel Handlungsbedarf. Ein positives Signal aus der Politik sendete in diesem Zusammenhang Marius Schmidt. „Wir unterstützen die Forderung der Verwaltung bezüglich einer Unterstützung durch das Land und
auch die Pläne bezüglich der Modernisierung der bestehenden Kitas sowie eines Neubaus in der Kernstadt”, betonte der SPD-Fraktionsvorsitzende. Dabei lege die SPD bei der Kinderbetreuung nicht nur Wert auf die Quantität, sondern vor allem auch auf die Qualität. So müsse dem veränderten beruflichen Umfeld der Eltern Rechnung getragen und über die Öffnungszeiten geredet werden. „Zwei Kitas sollen mittelfristig bis 18 Uhr öffnen, zudem ist in diesem Bereich eine Vernetzung zu Tageseltern eine wichtige und sinnvolle Ergänzung und Alternative, um eine passgenaue Betreuung zu gewährleisten“, ist Marius Schmidt überzeugt. Bezüglich der Familienzentrum betonte er, dass es wichtig sei, nicht allein das Kind, sondern die ganze Familie in den Mittelpunkt zu rücken. Die Kita Guldenweg sei hier die erste Option, die SPD unterstütze diesen Wunsch. Ein weiterer Schwerpunkt sei der steigende Bedarf an einer Einzelintegration, immer mehr Kinder bedürften einer individuellen Förderung. Wichtig sei hier, die Kitas und die Erzieherinnen zu sensibilisieren. „Wir dürfen kein Kind zurücklassen, auch hier ist das Land gefordert”, so Marius Schmidt. In diesem Zusammenhang ergänzte Karin Hartmann, dass viele Familien ihrem Erziehungsauftrag nicht mehr nachkommen und denken, dass hierfür die Betreuungseinrichtung zuständig ist. Dabei müsse das Elternhaus vielmehr Partner bei der Erziehung sein. Benjamin Kloos
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LAMPERTHEIM – Der nächste große Umbau steht im Küchen-Center Klotz an, ab Mitte März können die Kunden dann die aktuellen Messe-Neuheiten in der großen Ausstellung unter die Lupe nehmen. Der Trend geht in Richtung Innenausstattung. „Küchenmöbel können mehr“ lautet das Motto, denn passgenaue Regalsysteme, Schrankausstattungen oder andere Möbel können gerade in kleinen Wohneinheiten von großem Vorteil sein. Ob Hauswirtschaftsraum oder Garderobe, Wohnzimmermöbel oder Esszimmerausstattung, die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. „Der große Vorteil für unsere Kunden ist der Preis, denn das wird in das Küchenangebot mit eingearbeitet“, weiß Inhaber Ralf Klotz. Um für die Neuheiten Platz zu schaffen, haben die Küchenprofis in der Römerstraße 47-49 nun erneut den Rotstift angesetzt: Zwei Küchen in der Ausstellung werden jeweils zum halben Preis angeboten. Die solide, zeitlose Lackküche im klassischen Landhausstil kann man immer ansehen. Die hochwertige Ausstattung mit massiven Holzelementen wird dabei durch energieeffiziente Siemens-Geräte ergänzt. Auch die Hochglanz-Küche mit multifunktionellem Mittelblock, der sich sowohl als zusätzliche Arbeitsfläche und Sitzplatz nutzen lässt, hat ebenfalls einiges zu bieten. Dank hochwertiger Geräte kommen Hobby-Köche auch in dieser Küche für wenig Geld auf ihre Kosten. „Die beiden Küchen lassen sich den individuellen Wünschen der Kunden sowie den vorhandenen räumlichen Gegebenheiten anpassen“, erklärt Ralf Klotz. Schränke, Arbeitsflächen und Elektrogeräte werden genau an die Bedürfnisse angepasst. Die richtige Höhe der Arbeitsplatte, die perfekte Größe des Kühlschrankes oder eingesetzte Schwenktablare, die eine optimale Nutzung des Raumes möglich machen - all dies bringt Entspannung im Alltag in der Küche und macht sie zu einem gern genutzten Raum der ganzen Familie. Nach wie vor setzt das KüchenCenter Klotz auf den unkomplizierten Rund-um-Service für die Kunden. Von der Beratung, Aufmaß, Planung bis zur Lieferung der neu-
Funktionalität sowie ein ansprechendes Design werden in den Küchen vom Küchen-Center vereint. So auch bei der Küche mit Mittelblock und Esstheke.
Textilart, Wäschemenge und Verschmutzungsgrad – all das muss für das richtige Dosieren von Waschmittel berücksichtigt werden. Das übernimmt jetzt die Miele Waschmaschine mit TwinDos. Fotos: Eva Wiegand en Küche haben die Kunden nur einen Ansprechpartner, erforderliche Gewerke werden koordiniert, denn für das Küchen-Center Klotz steht immer der Kunde im Fokus. Außerdem werden in den Ausstellungsräumen in der Römerstraße neben innovativen Küchentrends auch eine Vielzahl energiesparender Haushaltsgeräte und neueste Innovationen angeboten. Brandaktuell ist das Thema automatische Waschmitteldosierung. Hier ist Miele Vorreiter und setzt mit TwinDos einen weiteren Meilenstein. Dieses System spart bis zu 30 Prozent Waschmittel bei hervorragendem Reinigungsergebnis. Für fast alle Marken bietet das Kü-
chencenter übrigens einen zuverlässigen und kompetenten Kundendienst an. Die Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Schulungen bei den Herstellern Miele, Liebherr und Siemens teil, die Voraussetzung für einen autorisierten Kundendienst. Vorbeischauen und informieren! Eva Wiegand
Weitere Infos bei: Küchen-Center Klotz Römerstraße 47-49 68623 Lampertheim Telefon 06206 – 57255 www.kuechen-klotz.de