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Mittwoch, 6. März 2019 · KW 10 · Auflage 26.390 · 43. Jahrgang

„Ein Riesenerfolg“ – weitere Aktionen in diesem Jahr

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Lichterzug gegen die ICE-Trasse durch den Wald mit etwa 2.000 Teilnehmern NEUSCHLOSS – Sie wanderten sogar zu Fuß Richtung Neuschloß, fuhren mit dem Fahrrad und entstiegen dem Bus, andere kamen mit dem Auto - alle Altersgruppen waren beim Lichterzug vertreten und auffallend viele Familien mit Kindern. Treffpunkt für alle Teilnehmer war am Spielplatz am Ende des Alten des Alten Lorscher Weges, wo die Organisatoren ihr Zelt aufgeschlagen hatten und die Drohne in der beginnenden Abenddämmerung ihre ersten Runden drehte. Ein paar Meter weiter nahmen Ordner die Teilnehmer in Empfang und führten sie auf die Strecke im Wald, die es so nicht mehr geben würde, wenn die ICETrasse hier gebaut würde. Familie Justen aus Lampertheim wartete in der Nähe der Schranke auf die restliche Gruppe, mit der sie sich verabredet hatte. Tochter Sarah, zehn Jahre alt und mit dem Thema bestens vertraut, freute sich, dass auch einige ihrer Freundinnen mit Eltern zum Lichterzug gekommen waren. Drei Familien aus Neuschloß und Lampertheim hatten sich zusammengetan, die Kinder ebenso überzeugt wie die Eltern. Nadine Köhler findet: „Der ICE direkt hinter dem Haus, das geht gar nicht“. Auch Erster Stadtrat Jens Klingler war mit Frau und Kindern gekommen. Zweieinhalb Kilometer in den Wald hinein zog die lange Schlange der Teilnehmer am Lichterzug. Ausgerüstet

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Wir bitten um freundliche Beachtung

@ und gaben bekannt, dass sie gegen eine solche Trasse klagen werden. BILA-Sprecher Ulrich Guldner sagte am Ende der Veranstaltung, als der Hubschrauber, aus dem der Lichterzug aus der Luft dokumentierte wurde, nach Mannheim zurückgeflogen war und eine nicht enden wollende Menschenmenge aus dem Wald in die Straßen von Neuschloß zurückströmte, im Gespräch mit dem TIP: „Es ist ein Riesenerfolg, damit haben

wir erheblich Kraft gewonnen für weitere Aktionen in diesem Jahr“. Überwältigt vom Erfolg dieser Aktion, meinte Guldner, gefühlt seien sogar viel mehr Menschen dabei gewesen als die geschätzten 2.000 Teilnehmer. „Viele Menschen haben sich bewegt, denn wenn man sich nicht rührt, passiert auch nichts“. Guldner sagte, was offensichtlich viele Menschen denken: „Die Bahn soll Fortsetzung auf Seite 2

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Auch die Kinder haben sich damit befasst, dass bei der ICE-Trasse ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Foto: Hannelore Nowacki

mit Leuchtwesten, Taschenlampen und anderen Leuchten, gaben sie der Bahn das Signal, dass sie die Zerschneidung dieses Waldes für eine neue ICE-Trasse nicht wollen. Doch nicht nur der Wald würde zerschnitten und Wohngebiete in nächster Nähe berührt, auch Felder würden den Landwirten verloren gehen, eine Bedrohung ihrer Existenz. Daher bezogen die Landwirte auf dem Feldweg mit ihren beleuchteten Traktoren Position

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Gottesdienst mit Helau und Narhallamarsch Faschingsgottesdienst mit Repräsentanten der Bürstädter Karnevalvereine in der Pfarrkirche St. Michael zog zahlreiche Narren an tag und die nachfolgenden Veranstaltungen prall gefüllt. Der närrische Gottesdienst ist seit einigen Jahren bereits zur lieb gewonnenen Tradition geworden. Zahlreiche kostümierte Karnevalisten wohnten dem Gottesdienst bei. Die Kirche war passend mit Luftballons und bunten Luftschlangen dekoriert. Auch die Komiteemütze durfte bei Pfarrer Kern nicht fehlen. Mit einem klei-

nen kirchlichen Witz eröffnete er den Gottesdienst, bevor die Vereinsmitglieder der Bürstädter Karnevalvereine unter musikalischer Begleitung def KKM mit Narhallamarsch einmarschierten – allen voran das Bürstädter Prinzenpaar Manuela II. und Marcel II. Die Kanzel war zur Bütt umgewandelt worden: Pfarrer Kern beglückwünschte die Vereins AG zum 66-jährigen Jubiläum in die-

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Ein dreifach donnerndes Helau ertönte im Anschluss vor dem Gotteshaus.

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Foto: Sigrid Samson

sem Jahr. In seiner Ansprache, die in Reimen verfasst war, wies er auf einige Geschehnisse im vergangenen Jahr hin und bemängelte auch, dass leider immer weniger Gläubige zu den Gottesdiensten kämen: „Heut’ kann man froh sein ganz beklomme, wenn wenigstens noch a paar Christe zum Gottesdienst komme“, so Kern. Auch die Nachbarstadt Lampertheim bekam, wie könnte es sonst auch sein, auf humoristische Art wieder ordentlich ihr Fett ab. Ob Bürstadt die Nachbarstadt in 2019 einnehmen werde oder gar umgekehrt, stellte er scherzend in Frage. „Ach, wir sind doch gemeinsam Schwestern und Brüder vor dem Herrn“ fügte er hinzu und ergänzte: „Lasst uns nun alle miteinander feiern. Beginnen wir in Fröhlichkeit mit der heiligen Dreifaltigkeit“. Gemeinsam sangen alle „Gloria, Ehre sei Gott“, begleitet von den Musikern des KKM Bürstadt. Gute Laune herrschte im Gotteshaus. Nach der Lesung folgte das „Hallelujah“, gesanglich dargeboten von Paul Fuchs unter Orgelbegleitung von Heinz Kilian. Die Predigt von Jürgen Manske handelte von den Geschwistern Martha und Maria. Tenor war, auch mal „fünfe gerade sein zu lassen“ und wie sehr sich auch mal die Muße lohnt: „Die Arbeit soll euch nicht Fortsetzung auf Seite 2

Tag der r Tü of fenen – frei – Eintritt

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BÜRSTADT – Mit einem närrischen „Helau“ begrüßte Pfarrer Peter Kern die Repräsentanten der Bürstädter Faschingsvereine sowie eine bunte Schar an Närrinnen und Narren zum Faschingsgottesdienst am vergangenen Sonntagmorgen in der katholischen Pfarrkirche St. Michael in Bürstadt. Die Kirche war zur gemeinsamen Einstimmung auf den bevorstehenden großen Umzug am Nachmit-

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2 Kurz notiert Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 7. März, um 20 Uhr den Film „Astrid”. Am Freitag, 8. März, Samstag, 9. März, und Sonntag, 10. März, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „Creed 2 – Rocky’s Legacy”. Am Sonntag, 10. März, zeigt die Filminsel zudem um 15 Uhr den Kinderfilm „Tabaluga – Der Film”. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Alita: Battle Angel” in 3D und „Sweethears”. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de zg

LOKALES

Gottesdienst mit Helau und Narhallamarsch

Gemeinsam Glauben leben HOFHEIM - Am 10. März um 11 Uhr lädt, die Liebenzeller Gemeinde in Hofheim, Kirchstr. 60 (Eingang Steffanstraße), Kinder mit Angehörigen zum Familien-Erlebnis-Gottesdienst ein. Gemeinsam Glauben leben. Dann wird ein Gottesdienst der etwas anderen Art gefeiert: Mit Händen und Füßen singen, die Bibel als Theaterstück erleben, Gott mit den Augen der Kleinsten sehen, Mittagessen und Gemeinschaft genießen. zg

Gewinner-Bilder werden präsentiert LAMPERTHEIM – Am Montag, 11. März, findet die Preisverleihung für den Fotowettbewerb der Evangelischen Lukasgemeinde aus dem Jubiläumsjahr der Domkirche statt. Die insgesamt neun Gewinnerinnen und Gewinner werden vorgestellt, selbstverständlich werden auch die dazugehörigen Gewinner-Bilder präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich willkommen zu dieser öffentlichen Veranstaltung, die um 19 Uhr im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94 beginnt. zg

Russische Chormusik in der Gustav-AdolfKirche

HÜTTENFELD - Die evangelische Kirchengemeinde Hüttenfeld lädt am 12. März zu einem Konzert der besonderen Art ein. Zu Gast ist das Vokalensemble Harmonie aus St. Petersburg, das russische Chormusik aus acht Jahrhunderten bieten wird. „Harmonie“ wurde 1995 in St. Petersburg von Alexander Andrianov und weiteren 5 professionellen Sängern des dortigen Konservatoriums gegründet. Das Repertoire des Ensembles umfasst geistliche und weltliche Werke vom 14. Jahrhundert bis zur Moderne. Das Konzert in der Gustav-Adolf-Kirche Hüttenfeld beginnt bereits um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende erwünscht. zg

Ausschuss für Gemeindeabend in der Martin-LutherGemeinde

Beim närrischen Faschingsgottesdienst in der St. Michael-Kirche ging es mit viel Spaß und Humor vergnüglich zu. Foto: Sigrid Samson

Fortsetzung von Seite 1 ersticken; ihr könnt auch mal zum Himmel blicken“ meinte er – alles zu seiner Zeit. „Einfach im Hier und Jetzt verweilen und dabei ein Stück Liebe verteilen“ fügte er hinzu. Kern wandte sich an Narrenschar mit „So schließe ich in Gottes Namen; Halleluja, Helau und Amen“. Zu „Und dann die Hände zum Himmel“ standen alle Jecken auf, klatschten, sangen und feierten mit. Zum „Vater unser“ hakten sich alle ein wie beim Schunkeln. Weitere Lieder wurden gemein-

sam gesungen. Hier durfte auch das bekannte Kölner Faschingslied „Denn wenn et Trömmelche jeht“ nicht fehlen. Ein Gottesdienst der ganz anderen Art mit viel Humor und Leichtigkeit wurde den Anwesenden geboten; gleichzeitig wurden alle Närrinnen und Narren gesegnet. „Das war’s gewese, die Mess’ is gelese“ waren die Abschlussworte Kerns, bevor die Mitglieder der Faschingsvereine den Ausmarsch antraten. Er wünschte allen Humor, Freude und viel Spaß

bei den bevorstehenden Veranstaltungen, darunter der große Faschingsumzug am Nachmittag. Sein Dank galt auch den anwesenden Messdienern, Lektoren und Frauen, die die Kirche so schön bunt geschmückt hatten. Vor der Kirche ertönte ein dreifach donnerndes Helau auf das Prinzenpaar und die Karnevalisten standen noch eine Weile gemütlich beisammen bevor sie sich auf den Weg zu den anschließenden Umzugsvorbereitungen machten. Sigrid Samson

Girls und Boys Day bei der Stadtverwaltung Lampertheim In „typische Männerberufe“ oder „typisch weibliche Berufe“ schnuppern LAMPERTHEIM - Am 28. März findet der diesjährige Girls und Boys Day statt. An diesem Tag haben die Mädchen die Möglichkeit in „typische Männerberufe“ und die Jungs in „typisch weibliche Berufe“ zu schnuppern. Das heißt, die Mädchen können sich über Berufe in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften informieren und weibliche Vorbilder in Führungspositionen kennen lernen. Für die Jungs besteht die Möglichkeit sich über Berufsfelder im sozialen, erzieherischen

oder pflegerischen Bereich zu informieren. Die Stadtverwaltung Lampertheim bietet an diesem Tag die Möglichkeit in folgende Berufsfelder zu schnuppern: Für die Mädchen: Kfz-Mechatroniker/ in, Schreiner/in, Maler/in, Gärtner/in, Haustechnik (Elektro/Sanitär/Heizung), Bauzeichner/in/ Ingenieur/in. Für die Jungs: Erzieher/in im Bereich Krippe, Kindertagesstätte und Hort. Dieser Tag bei der Stadtverwaltung wird von der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Son-

ja Niederhöfer organisiert. Bei ihr können sich die Mädchen und Jungs bis spätestens 15. März per E-Mail anmelden, eventuell weitere Fragen stellen und Informationsmaterial erhalten. Kontakt: Sonja Niederhöfer, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Stadthaus, Untergeschoss, Römerstr. 102, 68623 Lampertheim, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 06206/935301, E-Mail: sonja.niederhoefer@lampertheim.de. zg

Närrischer Lindwurm ließ Stimmungspegel steigen Fastnachtsumzug in Lampertheim / 33 Zuggruppen sorgten für Begeisterung

„Ein Riesenerfolg“ Fortsetzung von Seite 1 sehen, dass sie nicht über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden kann“. Bis Ende des Jahres wolle die Bahn ihre Entscheidung treffen, da müssen wir die Zerschneidungstrasse im Gespräch halten“. Carola Biehal, Vorsitzende der Bürgerkammer Neuschloß und Mitorganisatorin des Lichterzuges, sagte dem TIP zum Abschluss: „Wir sind sehr zufrieden, die Menschen sind sensibilisiert und haben ein Zeichen gesetzt“. Bestätigt sieht sie auch die Arbeit von Bürgerinitiative und Bürgerkammer: „Wir sehen, dass wir die Leute vertreten“. Auch Teilnehmer von Bürgerinitiativen aus Lorsch und Mannheim habe sie angetroffen. Bürgermeister Gottfried Störmer stellte angesichts der vielen Menschen aus Lampertheim und der ganzen Region am Ende fest: „Für mich ist es ein Zeichen, dass die Bevölkerung bereit ist, sich gegen die ICE-Trasse einzubringen“. Helmut Hummel, BILA-Mitglied und Stadtverordneter, der die Teilnehmer mit seinen Ansagen durch das Megafon informierte und einwies, zeig-

te sich entschlossen, nun auch in der Stadtverordnetenversammlung einen Beschluss für den gerichtlichen Klageweg herbeizuführen. Kreisbeigeordneter Karsten Krug, nach eigenem Bekunden in GroßRohrheim selbst vom Verkehr auf der Bestandsstrecke der Riedbahn betroffen, hatte sich mit Lampertheimer SPD-Stadtverordneten und Mitgliedern zum Lichterzug getroffen. Als Umweltdezernent für den Kreis Bergstraße trete er für eine „möglichst umweltverträgliche Trasse ein“, sagte er im Gespräch mit dem TIP. Über diese „Konsens-Trasse“ seien sich im Kreis alle politischen Kräfte einig. „Je länger diese Trasse an der Autobahn entlang führen wird - desto besser“. Dass vom Bundesverkehrsministerium gerade grünes Licht für einen Projektbeirat gegeben wurde, den die Bürgerinitiativen der ganzen Region seit vielen Monaten fordern, stimmt BILASprecher Ulrich Guldner positiv, jedoch fehle es noch an konkreten Angaben und vor allem der Start stehe noch nicht fest. Hannelore Nowacki

Kartenvorverkauf für „Tabula Rasa” läuft Vorpremiere in Siedlerhalle am 5. April / Auftakt der Aufführungen im Krone-Saal am 6. April LAMPERTHEIM – Das neue Solo-Kabarett von Peter Gutschalk mit dem Titel „Tabula Rasa” verspricht beste Unterhaltung. Das Stück feiert am 5. April in der Siedlerstube/-halle Vorpremiere – Karten für diese Ausführung gibt es telefonisch unter 0179-9115935 oder über die Facebook-Seite der Siedlerhalle. Karten für die Veranstaltungen im Krone-Saal, die jeweils um 20 Uhr beginnen, sind

im Gelben Kiosk Anja Kress in der Bürstädter Straße in Lampertheim sowie im Salon Papa in der Arndtstraße 6 erhältlich. Die Premiere findet am 6. April im Krone-Saal statt, weitere Termine sind am 13. April, 12. Oktober und 26. Oktober. Zudem findet am 8. und 9. November ein Spezial mit Gästen im Meute-Keller in Neuschloß statt. Weitere Infos zg hierzu folgen.

Kurz notiert

Brennender Baum ruft Hofheimer Feuerwehr auf den Plan HOFHEIM – Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Hofheim gegen 17.40 Uhr zu einem brennenden Baum in die Feldgemarkung Richtung Bürstadt alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Baum mit etwa zwei Meter Stammdurchmesser und etwa acht Meter Höhe in Vollbrand. Aufgrund der schlechten Wasserversorgung an der Einsatzstelle wurden unverzüglich die Kameraden aus Lampertheim nachgefordert. Die Wehrleute setzten insgesamt vier Strahlrohre zur Brandbekämpfung ein. Um an alle Glutnester im Inneren des Stamms zu gelangen, wurde der Baum gefällt und die brennenden Reste abgelöscht. Die Fällaktion nahm längere Zeit in Anspruch, sodass der Einsatz erst gegen 22.30 Uhr beendet werden konnte. Insgesamt waren aus Hofheim 25 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen vor Ort, aus Lampertheim eilten weitere 20 Brandschützer mit mehreren Fahrzeugen zur Hilfe. zg

Abstrakte und gegenständliche Malerei

LAMPERTHEIM - Am Dienstag, 12. März, lädt die Martin-Luther-Gemeinde um 20 Uhr nach der Passionsandacht zum Gemeindeabend ins Martin-Luther-Haus ein. „Schwere Zeiten für Pflanzen“ – Was tun, wenn man festgewachsen ist? Klaus Feldhinkel vom NABU Lampertheim führt anschaulich vor, wie Pflanzen auf die Probleme des veränderten Klimas reagieren. zg

Maler Günther Gräff stellt in Hummels-Scheier-Galerie aus / Vernissage am 17. März

Passionsandachten LAMPERTHEIM - Auch in diesem Jahr bietet die Martin-Luther-Gemeinde an fünf Dienstagen in der Passionszeit eine halbstündige Andacht in der Kirche an. Am Dienstag, 12. März um 19.30 Uhr wird Pfarrer Ralf Kröger die Besucher in eine dunklen, nur von Kerzen erhellten Kirche begrüßen und lädt zum Innehalten und Nachdenken ein. zg

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

LAMPERTHEIM - Ausgerechnet zum Höhepunkt der Lampertheimer Fastnachtskampagne hatten Petrus und Gott Jokus kein Einsehen mit den Narren: Zum Lampertheimer Fastnachtsumzug am Dienstag Nachmittag grüßten dunkle Wolken vom Himmel. Oder war es die Trauer angesichts des rasch nahenden Endes der diesjährigen fünften Jahreszeit? Glücklicherweise blieb es aber trocken, und so ließen sich die 33 teilnehmenden Zuggruppen die Laune nicht verderben und feierten närrisch den Höhepunkt der Lampertheimer Fastnachtssaison. Unter der Regie des 1. CC Rot-Weiß und Zugmarschall Freddy Herweck schlängelte sich der närrische Lindwurm – flankiert von einer Woge der guten Laune – durch die Straßen der Spargelstadt. red / Foto: Benjamin Kloos

LAMPERTHEIM – In Mannheim und Umgebung ist der Künstler Günther Gräff kein Unbekannter. Auch in Lampertheim waren schon bei verschiedenen Gelegenheiten Bilder zu sehen. Jetzt stellt er eine ganze Serie seines künstlerischen Schaffens in einer Ausstellung in Hummels-ScheierGalerie, Wilhelmstraße /1. Neugasse, Lampertheim der Öffentlichkeit vor. Eröffnet wird mit einer Vernissage am Sonntag, 17. März 2019, um 11 Uhr. Günther Gräff zeigt sein ganzes künstlerisches Schaffen in Öl mit Pinsel auf Leinwand, aber auch mit Spachtel aufgetragen, abstrakte

und gegenständliche Malerei. Für Gräff ist die Malerei ein Akt der Freude, welche Zufriedenheit und Glücksgefühle fördert. Er lässt sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen. Es ist das optische Ergebnis, das ihn interessiert und auszeichnet. Die Themen sind vielfältig und man findet alles, vom Portrait bis zu abstrakten Farbkombinationen. Insofern verspricht die Ausstellung eine Anregung der Sinne und Raum zur Interpretation und Diskussion. Die Ausstellung ist ab dem 17. März jeden Sonntag von 11 bis 13 Uhr bzw. nach Vereinbarung, geöffnet. zg


LOKALES

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

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Die TG im Kaufrausch – die Zuschauer begeistert Zweimal Ansturm auf „Närrisches Shopping Center“ der TG Biblis BIBLIS – An zwei Tagen hatte das „Närrische Shopping Center“ der TG Biblis geöffnet, am Freitag, so gab die Pressestelle bekannt, seien wie üblich noch wenige Eintrittskarten zu haben gewesen. Am Samstagabend dann volles Haus, schon seit Ende letzten Jahres ausverkauft. Das Vergnügungsangebot war nicht vom närrischen Wühltisch, die Abteilung Exquisit, intern auch als Karnevalsabteilung der Turngemeinde bekannt, hatte sich auf eine Sause der Extraklasse vorbereitet und sahnte beim Publikum kräftig Applaus und Jubel ab. Das hatte natürlich eine Menge Zugaben zur Folge, ein Mengenrabatt, der sich für die Zuschauer lohnte. Auch die Öffnungszeit verlängerte sich auf wunderbare fünf Stunden. „Wieviel Fastnacht darf es sein?“ war die Frage beim bunten und quirligen Finale mit allen Aktiven aus

dem Sitzungsprogramm. Gerne noch mehr – beim anschließenden Tanz und an der Sektbar konnte in die Nacht gefeiert werden, musikalisch weiterhin begleitet von „Double Pi“ mit Matthias Vormehr und Patrick Embach. Unterstützt wurde das 50-köpfige Bühnenpersonal von 40 Helfern aus allen TGAbteilungen. Die dekorativen Einkaufstüten auf den Tischen waren schon gefüllt, wenn auch nur mit Sand aus Gründen der Standfestigkeit. Schon das Vorspiel im Programm hatte das Potenzial, den Zuschauern, die wohl alle eigene Erfahrungen mitbrachten, bei den gezeigten Situationen an der Supermarktkasse die Lachtränen in die Augen zu treiben. Nachdem das Publikum das närrische Shopping Center kennengelernt hatte, zog der Elferrat mit Sitzungspräsident Bernd Klink an der Spitze mit der Funkengarde ein, die ih-

ren schwungvollen Gardetanz in vollendeter Harmonie präsentierte. Majestäten tanzten in der Garde, nämlich Gurkenkönigin Paula Hulbert und Gurkenprinzessin Larissa Reis. Weitere Majestäten waren aus Bürstadt gekommen - das Prinzenpaar Manuela II. und Marcel II., begleitet von einer Abordnung der Vereins-AG. Am Promotionstand nahm Norbert Linn als Bürgermeisterkandidat alles aufs Korn, was ihm in Biblis gegen den Strich geht, auch Lösungen bot er an. Den Badesee würde er aufmachen, aber nur mit Klohäusel für die Hunde. Die Unterführung am Bahnhof mache ihn nicht froh, auch nicht, dass das Gummernfest schon um Mitternacht endet, obwohl noch viel Publikum dort sei. Insgesamt habe er ein offenes Ohr „für die Leit“ und parteilich sei er ganz neutral für alle Wünsche offen. Dem amtierenden Bür-

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Die Kaufhausdetektive der TG hatten nach eingehender Beobachtung der Narrenschar im Saal den Tisch M für die Kostümprämierung erspäht. Die Reinigungsteam war bestens ausgerüstet.

Mit dieser Garde der Kaufhaus-Cops war das närrische Shopping Center auf der sicheren Seite. Fotos: Hannelore Nowacki

germeister im Saal rief er ein Hallo zu. Sportliche und ebenso witzige Tanzvorführungen begeisterten die Zuschauer mit perfekt abgestimmter Choreografie, Kostümen und unterhaltsam getanzten Geschichten wie bei der Tanzformation „4th Wave“ und bei „Aerobic im Shopping Center“. Brillant auch die Funkengarde mit ihrem Showtanz „Kaufhaus Cops“. Auch vom Männerballett „Asbach Brittas“, das seine originelle Show mit der Kunst überraschender Akrobatik angereichert hatte, wollte das Publikum mehr sehen. Katja Platz, zur Freude des Vereins erst kürzlich aus der Elternzeit in die aktive Fastnachtsszene zurückgekehrt, berichtete in Reimen, wie „Der ganz normale Wahnsinn“ einer Frau aussieht, dies ganz frisch aus der Erfahrung gewonnen. Aufatmen konnte man am Ende, denn die Geschichte hatte ein Happy End. „Djubuja“ ist alljährlich ein Ereignis und Höhepunkt bei der TG-Sitzung. Matthias Vormehr und Oliver Wetzel

nehmen sich auf ihre ganz besondere, unfassbar unterhaltsame Art der Themen an, die in Biblis für Fragezeichen und Unmut sorgen. Frisch und fröhlich wirkend, besingen sie in ihrem musikalischen Streifzug durch das Ortsgeschehen auch gerne, was ins Auge fällt wie die gelbe Bäckerei oder die Millionen Lichter beim Ristorante. „Was gibt’s sonst noch zu lästern?“ fragte Gitarrist und Sänger Vormehr. Eine ganze Menge fiel den beiden ein – aber auch hier ein glückliches Fazit: „Es ist einfach schön, dass es im Ort glückliche Menschen gibt“. Immer wieder Szenenapplaus, am Ende grandioser Jubel im Stehen, das Publikum außer Rand und Band vor Begeisterung. Mit Blick auf die Bürgermeisterwahl knöpften sie sich zu guter Letzt noch den auswärtigen Kandidaten als Strohmann vor. Das Publikum hatte dann 2 x 11 Minuten Zeit sich auf den zweiten Teil des Abends einzustellen. In „Inas Nacht in Biblis“, inspiriert von der beliebten Late-Night-Show im Fernsehen,

hatte sich Annick Löhr als Ina prominente Gäste eingeladen, die sie mit kessen Fragen aus der Reserve locken wollte – zum Vergnügen des Publikums. Lothar Matthäus als bekennender „Kosmoprolet“ blieb einsilbig, auch Vader Abraham aus Schlumpfhausen wollte „nicht lang schnacken, nur Kopf in‘n Nacken“. „Tape Face“-Künstler Sven Blechschmidt faszinierte mit urkomischer Stand-up-Comedy. Bravourös führte Ina durch die Nacht, im Hintergrund wirkte der Elferrat stimmgewaltig als Shantychor. Margret und Lisbett alias Christiane Müller und Martina Hüter fanden bei ihrer ergiebigen Shopping-Tour im Zwiegespräch vor allem Themen querbeet aus dem Ortsgeschehen, aus Leben und Eheleben mit Karl und Otto - alles humoristisch ansprechend verpackt. Das Stimmungsbarometer im Finale sprang unter ihrer Aufsicht auf 100 Prozent. Eine klare Empfehlung für dieses närrische Shopping Center. Hannelore Nowacki

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Schreibwerkstatt in der StadtbĂźcherei Kreatives Schreiben fĂźr Kinder zwischen acht und zwĂślf Jahren

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MITTWOCH, 6. MĂ„RZ 2019

Jubiläum

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am 6. März nachmittags: Dr. KÜster, 64646 Heppenheim, Darmstädter Str. 33, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 0 62 52 / 9 67 57 20

LAMPERTHEIM - Am 9. März um 9 Uhr ist es wieder soweit. An diesem Tag kĂśnnen Lampertheimer BĂźrgerinnen und BĂźrger aktiv etwas fĂźr den Natur- und Umweltschutz und auch fĂźr Lampertheim tun. Gemeinsam mit dem Team des Naturschutzbundes und dessen Vorsitzender Andrea Hartkorn kĂśnnen die Teilnehmer an diesem Tag den NABU bei seinen FrĂźhjahrsaktivitäten an der Grube Feuerstein (Heide – Sandtorfer Weg) unterstĂźtzen und bei der

FrĂźhjahrsaktion helfen. Mit den Mitgliedern des NABU soll der Zaun um das Gelände ausgebessert werden. AnschlieĂ&#x;end erfolgt der RĂźckschnitt von Schilf und das Ausbessern der „Amphibienkinderstuben“ (LaichlĂścher). Ein faszinierender Gedanke, den zukĂźnftigen kleinen Tierchen ein schĂśnes Kinderzimmer einzurichten. Wer macht mit? Der Naturschutz Bund und das Team „Anpacken – Mithelfen – Zusammenarbeiten“ Initiative Lampertheim freut sich

Ăźber jeden, der bei dieser Aktion mitmacht und sich aktiv fĂźr den Natur- und Umweltschutz einsetzt. Bitte eine kurze RĂźckmeldung an Kalle Horstfeld, damit er die Teilnehmerzahl mit der Vorsitzenden des NABU, Andrea Hartkorn und ihrem Team koordinieren kann. Kontakt: KalleHorstfeld@web.de oder 06206/57126. Die Teilnehmer treffen sich um 9 Uhr an der Grube Feuerstein (Heide). Die Aktion dauert bis um 12 Uhr. zg / Foto: NABU

„Kommt, alles ist bereit“ Einladung zum Weltgebetstags-Gottesdienst in GroĂ&#x;-Rohrheim am 8. März GROSS-ROHRHEIM – „Kommt, alles ist bereitâ€?: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen zum Weltgebetstag ein. Ihr Gottesdienst entfĂźhrt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden

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die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Auch in GroĂ&#x;-Rohrheim findet ein Ăśkumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag statt. Am kommenden Freitag, 8. März, laden die katholische und evangelische Kirchengemeinde herzlich dazu ein. Beginn ist um 18 Uhr in der Katholischen

Kirche St. Theresia. Vorbereitet und gestaltet wird der Gottesdienst gemeinsam von Frauen beider Kirchengemeinden. Im Anschluss lädt das Organisationsteam zum gemßtlichen Beisammensein im katholischen Pfarrheim mit landestypischen slowenischen Speisen ein und freut sich auf viele Teilnehmer. zg

Fitnesstest fĂźr Kinder „Wie fit seid ihr?“ lautet das Motto am 9. März

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7. März

Vielfalt im Garten – Naturschutzbund Bßrstadt erÜffnet Ausstellung im Foyer des Rathauses Bßrstadt, 16.30 Uhr „Die MIL NDW-Party live� – Schwanen-Saal, Lampertheim, 20 Uhr

8. März

„Kommt, alles ist bereitâ€? – Einladung zum Weltgebetstags-Gottesdienst in der Katholische Kirche St. Theresia, GroĂ&#x;-Rohrheim, 18 Uhr

10. März

Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11 Uhr

12. März

An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes.

8. März

Seniorennachmittag bei Luther – im Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 12.30 bis ca. 15.30 Uhr Hering und Politik – Vereinsheim DJK Eintracht Bßrstadt, 19 Uhr

Gewinner-Bilder zum Domjubiläum - werden präsentiert Gemeinderaum 1 Lukasgemeinde, Lampertheim, 19 Uhr

Ă„rztliche Notdienste

7. März

6. März

11. März

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6. März

Termine

Ă–ffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

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LAMPERTHEIM - Unter dem Motto „Wie fit seid ihr“ wird der Wassersportverein am 9. März einen Fitnesstest durchfĂźhren. Teilnehmen kĂśnnen alle Kinder von fĂźnf bis zwĂślf Jahren, es gibt auch was zu gewinnen. Wie im letzten Jahr haben die Trainer des Wassersportvereins zehn Ăœbungen zusammengestellt, um altersgerecht die sportlichen Fähigkeiten der Kinder zu ĂźberprĂźfen. „Wie fit seid ihr“ wird in der Altrheinhalle durchgefĂźhrt, los geht es um 14 Uhr mit den Ăœbungen. Im Letzten Jahr nahmen 69 Kinder an der Aktion teil und alle hatten groĂ&#x;en SpaĂ&#x; dabei. Auch die Eltern sind herzlich willkommen, um die jungen Sportler lautstark oder nur mit ihrer Anwesenheit zu unterstĂźtzen. Am Ende der Veranstaltung

wird es eine Siegerehrung geben und gegen 17 Uhr wird die Veranstaltung beendet sein. Erste Anmeldungen hat es schon gegeben und der Wassersportverein wĂźr-

de sich Ăźber groĂ&#x;e Teilnehmerfelder in den einzelnen Altersklassen freuen. Anmeldungen an die Mail-​ adresse: Dieter.Brechenser@web. de zg/ Foto: oh

Russische Chormusik in der Gustav-Adolf-Kirche – Die evangelische Kirchengemeinde HĂźttenfeld lädt zu einem Konzert der besonderen Art ein, 18 Uhr. Eintritt frei. Haupt- und Finanzausschuss tagt – im Sitzungssaal des Rathauses, GroĂ&#x;-Rohrheim, 19 Uhr Passionsandachten – in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 19.30 Uhr Ausschuss fĂźr Dorfentwicklung, Bau- u. Umweltfragen tagt – im Sitzungssaal des Rathauses GroĂ&#x;Rohrheim, 19.45 Uhr Gemeindeabend – in der MartinLuther-Gemeinde, Lampertheim, 20 Uhr

13. März

Ausschuss fĂźr Sport-, Kultur- und Jugendfragen tagt – im Sitzungssaal des Rathauses GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

14. März

Sprechstunde des Seniorenbeirats – im Raum 102 im Rathaus Bßrstadt, 16 bis 17 Uhr Durch das Tal der Loire – vhs-Bildvortrag mit Impressionen aus dem Frßhjahr 2016 im Sitzungsaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 19.30 Uhr

16. März

Umweltmobil – Das Umweltmobil steht zwischen 9 und 12 Uhr auf dem Wertstoffhof Bßrstadt zur Verfßgung.

Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gĂźltig â– Auflage geprĂźft durch:


LOKALES

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

Bewerbungstraining LAMPERTHEIM – Die vhs bietet neue Kurse zum Thema „Bewerbungstraining“ sowohl für Schüler, als auch für Frauen an. Für viele Auszubildende endet die Lehrzeit und die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle steht an. Daher bietet die DozentinDr. Christine Koch-Hallas am 9. und 10. März ein Bewerbungstraining für Schüler und Auszubildende an. Diese wissen oft nicht, wie sie ihre Bewerbungsunterlagen optimal gestalten und präsentieren sollen. Mit diesem Kurs können sich junge Menschen ihrem Ziel einen entscheidenden Schritt nähern. Sie erhalten Tipps, wie sie sich mit ihrer Bewerbung von anderen Mitbewerber/Innen erfolgreich abheben, wie sie Ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten am besten darstellen, ihre Ziele klar formulieren sowie Hemmungen und Lampenfieber überwinden können, um sich im Bewerbungsgespräch souverän und sicher zu präsentieren. Im Wochenendseminar werden sowohl Bewerbungsunterlagen erstellt, als auch der Ablauf eines Vorstellungsgespräches geübt. Das Bewerbungstraining am 6. und 7. April richtet sich speziell an Frauen. Frauen und Männer haben unterschiedliche Kommunikationsstrategien, die auch in den Bewerbungsunterlagen ihren Niederschlag finden. In dem Wochenendseminar geht es zunächst darum, die eigenen Stärken, Schwächen und Schlüsselqualifikationen zu erkennen sowie Motivation und Ziele zu bestimmen. Der Kurs unterstützt zielgruppenspezifisch beim gesamten Bewerbungsprozess und bietet Orientierungshilfe bei der Suche nach einem (neuen) Arbeitsplatz. Der Kurs richtet sich an Frauen, die sich in einer Bewerbungssituation befinden, ist aber auch für Wiedereinsteigerinnen geeignet. Auch in diesem Kurs werden Bewerbungsunterlagen erstellt und der Ablauf eines Vorstellungsgespräches geübt. Beide vhs Kurse werden ebenfalls im Herbst am 26. und 27. Oktober für Schüler und Auszubildende sowie am 16. und 17. November für Frauen angeboten. zg

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Einblick in die DLRG startet Projekt zum Ersatz eines Rettungsbootes Kommunalpolitik

CDU-Stammtisch informiert und nimmt Anregungen entgegen

Volksbank Darmstadt-Südhessen eG unterstützt die DLRG Lampertheim mittels Crowdfunding

Für die Anschaffung eines neuen Rettungsbootes hat die DLRG Lampertheim ein Crowdfunding-Projekt gestartet und bittet Foto: oh um Unterstützung.

LAMPERTHEIM – Auch im letzten Jahr ist die DLRG Lampertheim zu etlichen Rettungseinsätzen auf und im Wasser ausgerückt. „Wir hatten 2018 deutlich mehr Einsätze als die vorhergehenden Jahre, bedingt durch den Rekordsommer“, berichtet Thomas Hanselmann, Einsatzleiter der DLRG Lampertheim. Dabei ist wichtig, dass alle Einsatzmittel stets einsatzbereit und entsprechend gepf legt werden. Diese Pf lege nimmt neben den regelmäßigen Übungen und Schulungen einen großen Teil der Zeit der Ehrenamtlichen ein. Nach diesem intensiven Jahr wurde dann bei der Wartung des 30 Jahre alten, kleinen Einsatzbootes festgestellt, das Verschleiß und notwendige Reparaturen den Wert des Bootes deutlich überschritten. „Wir waren gezwungen, das altgediente Einsatzboot auszumustern. Dieses war insbesondere auf flachen und schwer zugänglichen Gewässern sehr hilfreich, da wir dieses Boot notfalls auch kurze

Strecken tragen konnten“, bestätigt Matthias Reinhardt, stellvertretender Einsatzleiter der DLRG. Eine Ersatzbeschaffung wird den Ortsverband circa 8.000 bis 9.000 Euro kosten, die DLRG finanziert sich hier zum Großteil aus Eigenmitteln und Spenden. Deshalb startete der Ortsverband mit Hilfe der Volksbank Darmstadt Südhessen eG ein neues SpendenProjekt, um die notwendigen Anschaffungskosten für das Boot zu realisieren. Getreu dem Motto: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ verdoppelt die Volksbank Spenden aus Spendengeldern, die über die Crowdfunding-Seite eingehen, bis maximal 25 Prozent der benötigten Summe. Die Spendenaktion wird noch bis zum 23. April 2019 aktiv sein. Wenn das Projekt erfolgreich ist, winkt sogar ggf. eine Bootsfahrt im neuen Boot. „Wir bitten die Lampertheimer Bevölkerung und Firmen sowie Freunde und Gönner der DLRG um ihre Unterstützung, jede Spen-

de hilft, denn nur gemeinsam können wir das Projekt realisieren. Nur wenn die angesetzten 4.000 Euro erreicht werden, wird das Geld an die DLRG OV Lampertheim ausgezahlt, ansonsten gehen die Gelder zurück an die Spender“, betont Susanne Hanselmann, Vorsitzende des Ortsverbands. „Selbst wenn es Ihnen persönlich nicht möglich ist zu spenden, können Sie unterstützen, indem Sie das Projekt in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis bekannt machen. Somit können wir ganz viele Menschen in unserem Umfeld erreichen“, unterstreicht auch Ina Lederer, Pressewartin des Ortsverbandes die Wichtigkeit der Aktion. Für jede Unterstützung bedankt sich die DLRG Lampertheim schon jetzt. Spenden können per Überweisung auf der Webseite des Projektes (https://www.gemeinschaftdie-bewegt.de/neues-dlrg-rettungsboot) erfolgen, bei Barspenden kann der Vorstand des Ortsverbands kontaktiert werden. zg

BÜRSTADT - Bei dem jüngstem CDU-Stammtisch im Back- und Brauhaus Drayß standen kommunalpolitische Themen im Mittelpunkt. Fraktionschef Jürgen Eberle erläuterte aktuelle Themen aus dem Stadtparlament. Dabei wurde durchaus kontrovers über anstehende Bauprojekte gesprochen. „Natürlich legen wir einen Schwerpunkt auf die innerstädtische Verdichtung“, erläutert Baufachfachmann Eberle die mögliche Umnutzung von einstigen Gewerbef lächen. Die Christdemokraten wollen vor allem die Nutzung des restlichen OLI-Geländes angehen, aber auch die Nutzung der ehemaligen Raiffeisenbank Lagerhallen für innovative Wohnformen standen zu Debatte. Eine Nachverdichtung bei großen Grundstücken durch eine Bebauung in zweiter Reihe wurde bereits im Rahmen der Entwicklung des Neubaugebiets „Langgewann“ in Bobstadt diskutiert. Eberle sieht hier weiteres Potential im

Bereich der Steinlache aber auch bei mehreren Innenstadtgrundtücken, die ehemals landwirtschaftlich genutzt wurden. „Hier sollten wir städteplanerisch tätig werden“, findet der CDU-Politiker. Aus den Reihen der Gäste wurde vor allem der Umbau der Bahnhofsstraße gelobt und eine baldige Verbesserung des Radfahrangebots angemahnt. Lob gab es für die gute Ausstattung der Kindergärten und den Neubau der Mensa in der Schillerschule. Als Kritikpunkte haben die anwesenden Kommunalpolitiker Rückmeldungen zum „wilden Parken“ und zur baldigen Realisierung der „schon lange beschlossenen Hundewiese“ mitgenommen. Der nächste Stammtisch findet am 1. April um 20 Uhr im Backund Brauhaus Drayß statt. In seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion berichtet Alexander Bauer von der Arbeit der Schwarz-Grünen-Koalition aus Wiesbaden. zg

Vielfalt im Garten Naturschutzbund zeigt Ausstellung im Rathaus-Foyer BÜRSTADT – Die biologische Vielfalt nimmt ab – in der Kulturlandschaft, aber auch in Siedlungen. In Gärten, Parks und auf Balkonen finden Tiere allzu oft nicht mehr das, was sie zum Überleben brauchen: Nahrung, Rückzugsraum und ein Plätzchen für den Nachwuchs. Gleichzeitig wächst das Interesse an naturnahen Gärten. Viele wollen selbst etwas für Insekten und Vögel tun. Die Bannerausstellung „Gönn dir Garten“ zeigt, wie Hobbygärtnerinnen und -gärtner aus dem eigenen Grün eine Wohlfühloase für sich und die Natur machen können. Sie gibt Tipps für die Auswahl von Pflan-

zen und einen gesunden Boden und zeigt, wie sich auch ohne Torf und Pestizide gärtnern lässt. Sie stellt vor, wie sich Insekten, Vögel, Fledermäuse, Igel und Co. in den Garten locken lassen. Auch der Mensch kommt nicht zu kurz, denn ein naturnaher Garten bietet viel Raum für Naturerleben, Entspannung, Genuss und Kreativität! Der NABU Bürstadt lädt Interessierte zur Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 7. März, um 16.30 Uhr ins Foyer des Rathauses Bürstadt ein. Ab dem 8. März kann die Ausstellung dann immer während der Öffnungszeiten des Ratzg hauses besucht werden.

Trauer und Gedenken Begrenzt ist das Leben. Doch unendlich die Erinnerung.

Danke

geb. Weber

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Igor für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und dem Organisten sowie dem Pflegeheim Bürstadt.

Familie Gau

✝ 17. Februar 2019

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����������� ������� †22.02.2019

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❊ 21. Oktober 1941

† 24. Februar 2019

In liebevoller Erinnerung

Claus, Christine, Ann-Kathrin und Adolf

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Dienstag, den 12.03.2019 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Hüttenfeld. Ein Kondolenzbuch liegt auf.

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Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Elisabeth Gau

Marliese Bittlingmayer


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auch die Lampertheimer Stadtprinzessin Janine I. samt Gefolge und führte gekonnt durch den Abend. Den Anfang machten die Funken, die für ihren Tanz wie immer mit reichlich Applaus belohnt wurden. Nicht weniger unterhaltsam, folgte dann der Auftritt von Andreas Kirsch, der den Abend über immer wieder mit diversen Queen-Songs in die Rolle von Freddy Mercury schlüpfte. Unterstützung bekam er dabei von Benjamin Ihrig, der mit langer, lockiger Haarpracht den

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Leadgitarristen Brian May mimte. Weiter ging es mit dem „Protokoller“ Steffen Götz, der wie immer das örtliche Geschehen ins Visier nahm. ZAKB, die Bürgermeisterwahl, das geschlossene Neckartal und einiges mehr kam zur Sprache. Auch das Thema Elek​troautomobilität hatte es ihm angetan. Die grünen Parkplätze hätte man sich seiner Meinung nach sparen können, „weil alle mit de neie blau-weiße Fahrräder fahrn. Bloß bleed, dass die Loambadder

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„Sommer, Sonne, Sonnenschein” lautete das Motto der CGT-Fastnacht, welches Helmut Wehe gleich mit einem Sommer-Medley garnierte. Foto: Eva Wiegand

alle ihr eigene Fahrräder henn.“ Wieder was für das Auge bot anschließend die Gruppe Reloaded unter der Leitung von Vanessa Ihrig, die als Wetterfrösche über die Bühne tanzten. Philipp Seelinger brachte die Narren an diesem Abend nicht nur einmal zum Lachen. Als „Institution beim CGT“ bezeichnet, schmetterte er aber zuerst eine Hymne auf Lampertheim von der Bühne. Zu der Melodie des Grönemeyer-Hits „Bochum“ sang er: „Wer wohnt schon in Bürstadt? Lampertheim, ich komm aus dir Lampertheim, ich häng an dir –oh helau.“ Am späteren Abend gab er noch einige Kalauer zum Besten und überraschte das Publikum mit Zungenbrechern. Einen besonderen Höhepunkt setzten in diesem Jahr wieder die Turnerinnen, die noch vor der Pause mit einer perfekten Darbietung für begeisterte Zuschauer sorgten. Auch der Rest des Abends stand ganz im Zeichen guter Stimmung und närrischem Frohsinn. Das lustige Treiben endete traditionell mit dem Finallied, zu dem wieder alle Mitwirkenden auf der Bühne standen. Eva Wiegand

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Frauensitzung des FFC Guud druff mit temperamentvollen Närrinnen

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LAMPERTHEIM – Am Fastnachtssamstag ließen es die Fastnachter des Carnevalgremium des TV in der Jahnhalle bei ihrer Prunksitzung wieder ordentlich krachen. Gemäß dem Motto „Sommer, Sonne, Sonnenschein“ standen die Zeichen Im Sportzentrum Ost in diesem Jahr auf Sonnenhut und Blumenkranz. Im fastnachtlichen Ambiente inklusive Urlaubsatmosphäre hatten die Narren ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Viele Nummern standen auf der Liste und lieferten dem Publikum einen abwechslungsreichen Mix aus Bütten, Tänzen und Gesang, begleitet von regelmäßigem Konfettiregen. Noch bevor schließlich der offizielle Startschuss mit dem Einzug des Elferrates und der Funken fiel, heizten alle Mitwirkenden gemeinsam mit Tatjana Di Lella und Reiner Ihrig beim Eröffnungslied „Ab in den Süden“ das Publikum an und stimmten auf die bevorstehenden Nummern ein. Dann übernahm der Sitzungspräsident des CGT, Lutz Strubel, das Narrenzepter, begrüßte neben dem Bürgermeister Gottfried Störmer und seiner Gattin unter anderem

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MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

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BÜRSTADT – Die gute Laune schäumte über, Jubel und ausgelassenes Kreischen tobte immer wieder im voll besetzten großen Saal des Bürgerhauses. Ein klarer Fall von „guud druff“ sein, ganz so wie es sich Präsidentin Brunhilde Walther bei der Frauensitzung des Frauenfastnachtsclubs Guud druff am Freitagabend wünschte. Schon vor Sitzungsbeginn schlug die närrische Fastnachtfröhlichkeit hohe Wellen, musikalisch aufgeheizt von Alleinunterhalter Thomas Ordner, der den Damen mit „Atemlos“, „Amsterdam“, „Viva Colonia“ und anderen Stücken das Schunkeln leicht machte. Jubel brach dann beim Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Bürstadt und Hofheim aus, der gleich zu Beginn beim Einzug mit dem Bürstädter Prinzenpaar Manuela II. und Marcel II. bewies, dass die Luft beben kann und beim Zuhören das Herz aufgeht. Präsidentin Walther verlieh den Tollitäten und deren Begleitern aus der Vereins-AG standesgemäß den Orden des FFC Guud druff, umgekehrt verliehen die Gäste ihrerseits Orden. Der Prinz wagte einen kessen Spruch, der im Saal

geteiltes Echo fand. „Die schönsten Frauen sitzen hier, sie sind alle gekommen wegen mir“. Das Motto der beiden Majestäten trug Prinzessin Manuela II. selbst vor: „Beste Freunde wunderbar, sind immer füreinander da“. Von guter Stimmung heißt die Steigerung „Hände zum Himmel und lasst uns fröhlich sein“, kraftvoll gespielt vom Feuerwehr-Musikzug unter der Leitung von Erik Minnder. Der lustigen Luftgitarren-Vorführung des Männerballetts vom kleinen Bollerwagenclub und turnerischer Körperbeherrschung, gefolgt von der pointenreichen Büttenrede des „kleinen Italieners“ Luigi, alias HCV-Vizepräsident Damiano Brucato, über das Leben, die Arbeit und Luna, die kein Pferd ist, wie seine Gattin herausfindet, zeigte das Männerballett KIS aus Crumstadt einen witzigen Schneemanntanz. Im mitreißenden Trommelfeuer der mexikanischen Trommelshow bewies der Feuerwehr-Musikzug, dass kein Wort für beste Unterhaltung nötig ist – allein die Kraft der Rhythmen und der tänzerische Schwung der Musiker mit ihren Trommeln befeuerten den Jubel.

Als Belohnung nahmen die Musiker ein dreifach donnerndes Helau und ein ebensolches dreifaches „guud druff“ mit von der Bühne. Dann rollte eine Laola-Welle durch den Saal, die Präsidentin Walther dirigierte – ein bewegendes Lob. Noch viele Male während dieser fast fünfstündigen Sitzung führten Vorführungen zu diesem Wellengang. „Uff koa Sitzung gibt’s des wie bei uns“, rief die Präsidentin den Damen zu. In knallengen roten Schlupfkostümen tanzte das Männerballett Schoppendales vom Carnevalclub Osthofen, um in die WonkaBar eingelassen zu werden. Präsidentin Walther, um keine witzige Bemerkung verlegen, fragte sich, wann die enge rote Pelle wohl platzen würde. Elvis Presley hat mit Michael Held einen deutschen Rock’n Roll-Nachfolger bekommen, der seine weibliche Zuhörerschaft mit Hüftschwung und eigenen deutschsprachigen Texten von den Stühlen holte, mit nicht ganz jugendfreien Texten, die zum Lachen verführten. Eingestreut in die Tanzshows der Männerballette führte die Behinderten- und Rehasportgruppe ihre

Ihr Profil: • Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (Bürokaufmann/Industriekaufmann etc.) • Sie haben bereits vergleichbare Berufserfahrung in den genannten Aufgabenbereichen • Sie sind kommunikativ und arbeiten teamorientiert • im Umgang mit MS Office sind Sie versiert • Sie verfügen über englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift

„Dieter Thomas Heck Hitparade“ vor und Julian Schlosser vom BCV Bobenheim-Roxheim trat als Andreas Gabalier ans Mikrofon. Gelungene Choreografie und Können zeichnete die Männerballette aus: Als mittelalterliche Recken auf Abenteuersuche zog das Männerballett der Wormser Prinzengarde Gloria 02 ein, nach der Pause beeindruckten vier weitere Männerballettgruppen ihr Publikum: Kreischalarm kam mit dem Baywatch-Team des FSG Riedrode auf, sicher auf dem Surf brett in die Halle schwebend bis zum DiscoTanzfieber. Die SKK-50-Männer von „Stecke un Steif“ zeigten sich beim Showtanz „Gigolo“ als heiße Bardamen im kurzen Kleidchen und als fesche Gigolos. Als aufwändiges Mittelalter-Spektakel inszenierte das HCV-Männerballett auf Wunsch des Königs das ritterliche Werben um die Prinzessin. Vor dem Finale flog das Männerballett des Wormser Carnevalclubs mit dem Flugzeug in Malle ein, um es richtig krachen zu lassen – ganz im Sinne einer bombastischen Sitzung, präsentiert von den „Mädels vom FFC Guud druff“. Hannelore Nowacki

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Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH Bei der Frauensitzung des FFC Guud druff heizte der Feuerwehrmusikzug die schon ausgelassene Stimmung an.

Foto: Hannelore Nowacki


LOKALES

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

Führungen auf dem Biedensand Geopark-vor-Ort-Team Lampertheim lädt zu Veranstaltungen ein LAMPERTHEIM - Die Geoparkvor-Ort Begleiter bieten im März folgende Termine an: Am Samstag, 9. März, lautet der Titel der Veranstaltung: „Auf den Spuren des Biedensandgeistes und der Waldtrolle.“ Bei der Biedensand-Abendwanderung für Kinder erfahren die Teilnehmer etwas über die Geschichte des Biedensandgeistes und erzählen sich selbstausgedachte Gruselgeschichten. Wer möchte, kann sich als Gespenst verkleiden! Ort, Treffpunkt: Lampertheim, Parkplatz am Biedensand (an der Brücke zum Eingang ins Naturschutzgebiet), Taschenlampen empfohlen, Uhrzeit: 18.30 Uhr. Die Kosten für Erwachsene betragen 3,50 Euro, für Kinder 2 Euro. Kontakt/Ansprechpartner: Andrea Hartkorn, Anmeldung (erbeten) Telefon 06206/3728, EMail a.hartkorn@t-online.de. Am Mittwoch, 13. März, gibt es unter dem Motto „Wo fahren jetzt die Containerschiffe – ein Lauf zum Hauptstrom“ eine sportliche Führung durch das Naturschutzgebiet Lamperheimer Altrhein. Im lockeren Laufschritt zeigt die GeoparkVor-Ort Begleiterin Ute Striebinger den Teilnehmern bekannte und unbekannte Stellen des Biedensandes und der Bonnaue. Im Laufe der Jahreszeiten entdecken sie die Schönheiten dieses Lampertheimer Kleinods. Eine ideale Verbindung von Naturerlebnis, sportlicher Betätigung und miteinander Spaß haben. Freude am Laufen und Puste für 30 Minuten joggen am Stück in moderatem Tempo sollten vorhanden sein. Dauer circa eineinhalb bis zwei Stunden, Laufstrecke rund 9 Kilometer, maximal vier Teilnehmer. Dem Wetter angepaßte Laufbekleidung und Laufschuhe mit Profil bitte mitbringen. Gelaufen wird bei jedem Wetter, außer bei Sturmwarnung. Ort: Lampertheim, Biedensandstraße 58 im „Info-Punkt“ (im Gebäude „Zum Fährhaus“ im 1. Stock – Eingang über den Hof), Uhrzeit: 10 Uhr, Kosten: 4 Euro. Kontakt/ Ansprechpartner: Ute Striebinger, Telefon 0179/6921397. Am Mittwoch, 20. März, findet die Veranstaltung „Auenwanderung zum Frühlingsanfang“ statt, eine Exkursion mit Einblicken in die Historie, Lebensräume und Artenvielfalt des Naturschutzgebietes. Ort, Uhrzeit, Treffpunkt: Lampertheim, Parkplatz am Biedensand (an der Brücke zum Eingang ins Naturschutzgebiet), Uhrzeit: 14.30 Uhr. Die Kosten betragen für Erwachsene 4,50 Euro, Kinder sind frei. Kontakt/Ansprechpartner: Andrea Hartkorn, keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Telefon 06206/3728, E-Mail a.hartkorn@t-online.de. Die letzte Veranstaltung für März findet am Sonntag, 31. März statt. Beim „Poetischen Streifzug durchs frühlingshafte Naturschutzgebiet“ gibt es schließlich eine Naturbetrachtung mittels vorgetragener klassischer und moderner Gedichte (jeder kann auch selbst welche mitbringen). Entspanntes Innehalten an ausgesuchten und historischen Plätzen. Treffpunkt: Lampertheim, Parkplatz am Biedensand (an der Brücke zum Eingang ins Naturschutzgebiet), Uhrzeit: 14.30 Uhr. Kosten: Erwachsene 4,50 Euro/ Kinder frei. Kontakt: Andrea Hartkorn, keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Telefon 06206/3728, EMail: a.hartkorn@t-online.de zg

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ABBAmania The Show kommt auf Gold Tour 2019 Die größte ABBA-Tribute Show der Welt kommt am 9. März in die SAP Arena MANNHEIM - Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“ und „Dancing Queen“ verbinden ganze Generationen. Mit Glitzer, Plateauschuhen und zeitlosen, unvergesslichen Melodien wurden sie weltweit zu Pop-Legenden. Das ganz besondere ABBA-Feeling lebt so richtig auf, wenn Originalmusiker und Saxophonist Ulf Andersson den Hit „I do I do I do I do“ schmettert und die Stimmen der Sängerinnen so verblüffend ähnlich zu den Originalen klingen. Mit über 30 Musikern, darunter die zehnköpfige Band

Waterloo und das renommierte National Symphony Orchestra of London, ist die Tribute-Show die größte Produktion, die europaund weltweit auf Tournee geht und schon über eine Million Besucher zählt. Tickets gibt es ab auf www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. zg Für eine unvergessliche Show mit Glitzer, Plateauschuhen und den unvergesslichen ABBA-Melodien sorgt Ulf Andersson mit den Sängerinnen am 9. März in der SAP Arena. Foto: oh


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onaler Ergriffenheit durch den Tod eines lieben Menschen. Im Folgenden sollen einige weit verbreitete Irrtümer benannt und kritisch hinterfragt werden.

Erster Irrtum: „Eine Erdbestattung ist teurer als eine Feuerbestattung“ Welche der beiden Bestattungsformen man wählt, sollte man aufgrund der persönlichen Überzeugung entscheiden und nicht nur aufgrund des Preises, sagt Oliver Wirthmann, Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur. Zwar sei die Feuerbestattung besonders bei den nachgelagerten Kosten wie beispielsweise der Grabpflege oft etwas günstiger, doch die Erdbestattung müsse nicht zwangsläufig teurer sein, denn Kosten wie etwa für die hygienische Versorgung des Verstorbenen und weitere Dienstleistungen des Bestatters seien in beiden Fällen gleich.

Zweiter Irrtum: „Im Internet kann man Preise gut vergleichen“ Preisvergleiche sind wichtig, sagt Stephan Neuser, doch man muss sich darüber im Klaren sein, dass es immer auch starke regionale Unterschiede gibt – besonders was die Friedhöfe, die Grabpflege und andere Leistungen im Zusammenhang mit der Bestattung angeht. Diese regionalen Gegebenheiten kennen Bestatter vor Ort einfach besser.

Pauschalangebote „All Inclusive“ aus der Ferne sind in jedem Fall mit Vorsicht zu genießen, ergänzt Oliver Wirthmann und warnt vor Abholungen Verstorbener in Sammeltransporten, der Überführung in weit entfernte Krematorien und anderen unseriösen Praktiken wie etwa dem Verzicht, einen Verstorbenen würdig einzubetten, zu waschen und hygienisch zu versorgen. Am besten lässt man sich schon zu Lebzeiten im Rahmen der Bestattungsvorsorge von ortsansässigen Bestattern ohne Zeitdruck gründlich beraten und eine detaillierte Kostenaufstellung aushändigen.

Dritter Irrtum: „Ich lasse mich anonym bestatten und möchte meinen Kindern nicht zur Last fallen“ Es berührt zu hören, dass ältere Menschen aus einer falsch verstandenen Rücksicht auf ihre erwachsenen Kinder meinen, mit einer anonymen Bestattung diesen einen Gefallen zu tun, nur weil sie vielleicht weiter entfernt wohnen. Das Gegenteil ist der Fall: Menschen brauchen gerade wenn sie weit entfernt wohnen, Orte, die an die Kindheit, die Verwandten und die Vorfahren erinnern. Viele wissen nicht, dass es inzwischen auf vielen Friedhöfen pflegefreie Gemeinschaftsgrabanlagen gibt, die eine individuelle Grabpflege entbehrlich machen. Ferner gibt es Kolumbarien und Grabeskirchen, die einen würdigen Ort des Gedenkens ermöglichen, ohne die Toten im anonymen Nichts der grünen Wie-

se verschwinden zu lassen. Auch die viel zitierte Bestattung von Urnen in Wäldern sollte gründlich überlegt werden, denn das Grab ist im Wald nur schwer zu erreichen. Eine Baumbestattung ist darüber hinaus auch auf vielen Friedhöfen möglich, dabei oft günstiger als bei Anbietern der Waldbestattung. Stephan Neuser weist auch auf die Erreichbarkeit des Grabes und Barrierefreiheit für Hinterbliebene hin, die auf dem Friedhof besser gewährleistet ist.

Vierter Irrtum: „Eine Trauerfeier ist nicht nötig“ Auch wenn man sich mit dem Verstorbenen zu Lebzeiten schwergetan hat, ist eine Trauerfeier ein guter Dienst, und das auch für einen selber, empfiehlt Oliver Wirthmann, der als Theologe und Experte der Bestattungskultur viele Scheinargumente kennt und entkräften kann. So heißt es oftmals, man wolle den Verstorbenen in Erinnerung behalten, wie er war. Dabei wird vergessen, dass jeder Mensch ganz unterschiedliche Bezugsfelder hat und man durch den Verzicht auf eine Trauerfeier Fernstehenden einen Abschied verwehrt. Auf eine Trauerfeier zu verzichten, um alte Rechnungen zu begleichen, erweist sich auf lange Sicht als Bumerang, ergänzt Stephan Neuser und schließt mit der Feststellung: „Bei der Wahl eines vertrauenswürdigen Bestatters geht es eben um weit mehr als den Kauf eines Verbrauchsgegenstandes. Und für eine ehrliche und würdige Bestattung gibt es keine zweite Chance.“ Quelle www.bestatter.de

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Helau, Jubel und Spaß an witziger Verkleidung Fastnachtsumzug mit 14.500 Besuchern – ein Rekord der guten Stimmung BÜRSTADT – Bunt und heiter zog der närrische Lindwurm am Sonntagnachmittag mehr als zwei Stunden lang durch die Innenstadt – mit Helau und Jubel begrüßt von den vielen Zuschauern entlang der Nibelungenstraße, Marktstraße und Wilhelminenstraße bis weit in die Mainstraße hinein. Der Spaß am Kostümieren hatte Jung und Alt gepackt, aber auch ganz ohne närrisches Beiwerk lockte es vie-

le Besucher in den fastnachtlichen Trubel. Und weil bei 108 Zugnummern viele interessante Flugobjekte und gute Gaben zu erwarten waren, hatten vor allem Kinder große Tüten mitgebracht, die am Ende oft prall gefüllt waren mit Knabberzeug, Bonbons und praktischen Dingen wie Schwämme und Taschentücher. Mamas und Papas als willige Helfer, schnelle Reaktion beim Fangen und Bücken wa-

ren das Erfolgsrezept. Ein findiger älterer Fastnachtsfan spannte lieber seinen Regenschirm in Signalfarbe als großvolumiges Fanggerät auf. Prinzessin Manuela II. und Prinz Marcel II. warfen allerlei, aber auch zielgenau begehrte blaue Bälle. Die Vereins-AG feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum, deshalb stand der Umzug unter dem Jubiläumsmotto „6 x 11 Jahre für die Narren da“ und statt

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Beim TV Bürstadt fährt immer die Sainäwwelskätt mit.

drei Preise für die gute Umsetzung des Mottos zu vergeben führte die Vereins-AG eine Jubiläumsprämierung durch. Unter allen Teilnehmern des Umzugs wurden drei Platzierungen ausgelost, wie Zugmarschall Jens Beilstein dem TIP mitteilte. Den 1. Platz belegte der MGV Sängerlust, der dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiert, auf Platz 2 kam der Karnevalverein Sackschdoahogger, das dritte Los fiel auf den Bauernladen Steinmetz, der mit großem Traktor und Motivwagen teilnahm. Braucht man die Sonne zum Fastnachtsumzug? In Bürstadt, der Sonnenstadt mit Herz, war die Stimmung trotz grauer Wolkendecke heiter bis ausgelassen und die Besucherzahl überraschte mit einer Rekordhöhe. Die offizielle Schätzung liegt laut Zugmarschall bei 14.500 Besuchern. Am Anfang des Umzugs steht traditionell die „Sainäwwelskätt“ hoch oben auf dem Wagen. Zu sehen gab es große Motivwagen von Vereinen und Firmen, fantasievoll geschminkte und kostümierte Fußgruppen und Musikkapellen, Garden in prächtigen Uniformen, allerlei witzige Gestalten und auch geheimnisvolle Maskenträger. Atemberaubende Akrobatik zeigten die Cheerleader des Turnvereins mit ihrem Pyramidenbau und die sprungstarken TSG-Turner, die ihre dicke blaue Matte immer wieder auf ihren Wagen ab-

Hübsch kostümiert als Pippi Langstrumpf machte das Fastnachtstreiben besonFotos: Hannelore Nowacki ders Spaß.

und auf luden. Beim Umzug erlebten die Besucher mitreißende Livemusik von der Brass Band aus Biblis, Guggenmusik aus Heddesheim und Mannheim, fetzige Stimmungsmusik von der Laurissa Lorsch Musikkapelle und vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Bürstadt und Hof heim, der nach der Zugauflösung fröh-

lich musizierend zurück in die Innenstadt Richtung Fastnachtsparty auf dem Marktplatz marschierte. Dort brachte DJ Dieter Mottausch die Stimmung musikalisch auf Hochtouren und übte mit den feierfreudigen Fastnachtsmarktbesuchern auch wie man „Humba, Humba tätärä mit „Hulapalu“ aufheizt. Hannelore Nowacki

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ter Stefan Fella, als er zusammen mit Bürgermeisterin Bärbel Schader und Erster Stadtrat Walter Wiedemann den ersten Ladevorgang für ein E-Mobil startete. „Elektromobilität gerade in Städten ein Zukunftsthema. Als kommunaler Energiedienstleister gehört die Schaffung und der Betrieb der Infrastruktur zu unseren Aufgaben wie die sichere und preiswerte Versorgung mit Energie und Trinkwasser, betonte Stefan Fella. Die Tankkosten seien dabei erheblich niedriger als bei fossilen Treibstoffen; zudem bekämen die Strom-Tankstellen-Kunden 100 % Ökostrom. Das schone den Geldbeutel und die Umwelt. Um Strom tanken zu können, wird lediglich die ENERGIERIEDPower Card benötigt. Sie ist bei

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Wirksame Hilfe bei wiederkehrenden Darmbeschwerden

Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen bestimmen immer wieder den Alltag – das kennen M i l l ionen Bet rof fene hierzulande nur zu gut. Wir erklären, was häufig hinter wiederkehrenden Darmbeschwerden steckt und was wirklich helfen kann. Unser Darm ist ein wahres Wunderwerk: Auf rund sechs Metern Länge zersetzt er unsere Nahrung in lebenswichtige Bestandteile wie Vitamine, Enzyme und Spurenelemente. Trotz seiner Größe ist der Darm hochsensibel – und er kann uns eine Menge Unannehmlichkeiten bereiten. Für viele gehören Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen schon fast zum Alltag. Fakt ist: Häufig steckt hinter diesen Beschwerden ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt. Unser moderner

und schützt sie. So kann sich der Darm erholen.

Lebensstil mit Stress, einseitiger Ernährung, psychischer Belastung oder Medikamenteneinnahme kann diese Probleme sogar noch begünstigen.

einem gereizten Darm die Darmbarriere geschädigt ist. Durch kleinste Schädigungen können Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen – und so die typischen Darmbeschwerden wie Durchfall, So entstehen die Darmbeschwerden Bauchschmerzen oder BläImmer mehr Experten hungen auslösen. Die gute sind der Meinung, dass bei Nachricht: Wissenschaft ler

Wirksame Hilfe – wissenschaftlich belegt In einer klinischen Studie wurde die Wirksamkeit belegt: Mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die typischen Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen signifikant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Auch die Lebensqualität Betroffener verbesserte sich deutlich. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Kijimea Reizdarm der Universität Mailand ha- (rezeptfrei). ben herausgefunden, dass ein einzigartiger BakterienFür Ihren Apotheker: stamm namens B. bifidum Kijimea Reizdarm MIMBb75 (ausschließlich Die Nr. 1* bei Reizdarm in Kijimea Reizdarm, Apo(PZN 08813754) theke) bei einem gereizten Darm effektiv helfen kann. Der Bakterienstamm legt sich sinnbildlich wie ein Pflaster auf die Darmwand

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Thema: Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen

Schmerzen rund um die Uhr? Das hilft zahlreichen Betroffenen bei Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen können Betroffenen das Leben schwer machen. Millionen Deutsche kennen dieses regelmäßige Leiden. Doch natürliche Arzneitropfen überzeugen zahlreiche Schmerzgeplagte (Rubaxx, Apotheke). Denn sie sind wirksam bei rheumatischen Gelenkschmerzen, dabei aber sanft zum Körper. Viele Betroffene setzen auf natürliche Arzneitropfen Gelenkschmerzen sind weit verbreitet. Etwa 20 Millionen Deutsche leiden an Knieschmerzen. Doch auch andere Gelenke wie Hüfte, Schulter oder Finger bereiten vielen Probleme. Mitt ler weile ver trauen zahlreiche Betroffene auf natürliche Arzneitropfen namens Rubaxx. Das Besondere daran ist ein spezieller Arzneistoff mit dem Namen T. quercifolium. Er entstammt einer Pflanze, die vor allem in Nord-

nicht auf den Magen. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden sind nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht.

und Südamerika vorkommt. Dieser traditionelle Arzneistoff gilt seit jeher als wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen.

Betroffenen Wirksamkeit kombiniert mit guter Verträglichkeit. Wirksam gegen Schmerzen, Denn der Arzneistoff in sanft zum Körper Rubaxx wirkt schmerzlinDas Geniale an Rubaxx: dernd, ist dabei aber sanft Die Arzneitropfen bieten zum Körper und schlägt

Vorteile, die nur Tropfen bieten Für Rubaxx wurde der Wirkstoff T. quercifolium aufwendig in Tropfenform aufbereitet. So kann er direkt über die Schleimhäute aufgenommen werden und seine schmerzlindernde Wirkung ohne Umwege entfalten. Tabletten dagegen müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt ins Blut. Ein weiterer Pluspunkt der Tropfen: Betroffene können Rubaxx je nach Verlaufsform und Stärke ihrer Schmerzen individuell dosieren. Kein Wunder, dass Rubaxx die meistverkauften Arzneitropfen in Deutschland sind.*

„Seit ich Rubaxx nehme, kann ich nachts besser schlafen und mich tagsüber besser bewegen. Ich finde es klasse!“ (Karin H.)

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*Bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, 11/2018 • Abbildung Betroffenen nachempfunden, Name geändert RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing 190227_OP298_L_WoB_Format2_V2_mm.indd 1

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Sonntags bei Anton Philosophisches Gesprächsforum am 10. März LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 10. März, wird in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Lampertheim das philosophische Gesprächsforum „Sonntags bei Anton“ fortgeführt. Dieses wird moderiert und geleitet von dem Philosophen Anton Schmitt, der u.a. an der Volkshochschule Lampertheim regelmäßig PhilosophieSeminare anbietet. Beginn der Veranstaltung im Sitzungssaal des „Alten Rathauses“ ist um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für alle Besucher gibt es als speziellen Service außerdem kostenfrei Kaffee und Kuchen. Das Thema dieser Veranstaltung lautet „Künstliche Intelligenz“. Künstliche Intelligenz ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Doch ist schon unklar, was überhaupt unter „Intelligenz“ zu verstehen ist. Geht man vom menschlichen Selbstverständnis aus, gehört dazu auch so etwas wie „emotionale In-

telligenz“. Diese beruht aber wesentlich auf einem echten persönlichen Erleben von Situationen. Dass Maschinen wirklich etwas erleben, Bewusstsein entwickeln können, ist derzeit noch unbewiesene Spekulation. Zugleich zeichnen sind mit den rasanten Entwicklungen der „KI“ bereits gravierende Probleme ab: Schon Stephen Hawking mahnte, dass die Maschinen die Menschen zunehmend vom Arbeitsmarkt verdrängen. So berechnete z.B. eine Studie der Universität Oxford, dass 47% der Jobs in den USA innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahrzehnten automatisiert würden. Doch gibt es noch viel mehr offene ethische Fragen: Angefangen von Entscheidungsfragen bei autonomen Autos bis zur Nutzung bösartiger „KI“-Waffen nicht nur in „offiziellen“ Auseinandersetzungen wie Kriegen usw.. Wir wollen vor allen Dingen verstehen, was unter menschlicher Intelligenz zu verstehen ist, um die „KI“ davon abzugrenzen. Dies als Voraussetzung dafür, ethische Probleme der „KI“ zu diskutieren. zg

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Bürstadt

Bobstadt

Kath. Pfarrgruppe

„Alte Schule“

Kinderkirchenmorgen

Evang. Kirche

Do., 7. März, 16 Uhr Wortgottesfeier mit Aschekreuz Mariä Verkündigung (AH), 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Andreas; Fr., 8. März, Hl. Johannes von Gott, 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung, 10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Aschekreuz D.-Bonhoeffer-Haus; Sa., 9. März, 17:30 Uhr Beichtgelegenheit St. Andreas, 18 Uhr Vorabendmesse St. Andreas;

Do, 7. März, Gedächtnistraining 10 bis 11 Uhr, Cafeteria von 14 16 Uhr, Kreativgruppe im Obergeschoß 15 Uhr;

„Es ist noch Platz am Tisch Gottes – Willkommen im Weltgebets-​ tagsland 2019: Slowenien“. Unter diesem Motto steht der Kinderkirchenmorgen am Sa., 9. März, von 9.30 bis 12 Uhr in der evangelischen Kirche in Bürstadt. Nach dem Kindergottesdienst wird gefrühstückt, im abschließenden Kreativteil werden wir basteln und spielen. Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen.

Do., 7. März, 17 Uhr Jugendtreff in Bürstadt, 19 Uhr Vortreffen für die Jubelkonfirmation in Bürstadt;

Hofheim Jahrgang 1953/54 Wir treffen uns zum Stammtisch am Fr., 15. März, um 19 Uhr in der Krone.

Martin-Luther-Gemeinde MGV 1892 Sängerbund Do., 7. März, 18.30 Uhr Kirchenchor, Römerstraße 94, 20 Uhr Chor Mosaik, Römerstraße 94; Fr., 8. März, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus;

Einladung an alle Mitglieder: Am Do., 7. März, findet die Jahreshauptversammlung statt. Beginn der Versammlung ist um 19 Uhr im Bürgerhaus in Hüttenfeld.

Lukasgemeinde

Kleintierzuchtverein

Do., 7. März, 16 Uhr PfadfinderMeute Weißkopf-Seeadler für 6 9-Jährige, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Adam Herbert/ Gem.päd. Birgit Ruoff, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 8. März, 20 Uhr Posaunenchor;

AZ Vogelpark Der AZ-Vogelpark lädt seine Mitglieder zur ordentlichen Hauptversammlung mit Wahlen am So., 10. März, um 15 Uhr in das Vereinsheim ein. Wir bitten um rege Teilnahme.

GZV Phönix 03 Recht herzlich laden wir alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Sa., 16. März, um 17 Uhr ein. Die Tagesordnung wurde jedem Mitglied zugestellt und hängt an der Infotafel im Vereinsheim aus.

Der KtZV 1906 Hofheim e.V. lädt ein zum Schlachtfest. Am So., 10. März, ab 11 Uhr findet in unserem Vereinsheim wieder das diesjährige Schlachtfest mit frischem Wellfleisch vom Hofheimer Metzger (oder alternativ Bratwurst) statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hüttenfeld MGV 1892 Sängerbund Am Do., 7. März, lädt der MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Bürgerhaus ein. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr.

Bürstadt Kath. Pfarrgruppe

Der Jahrgang trifft sich erstmalig am 6. März, ab 17.30 Uhr, in der Gaststätte „El Greco“, Böllenruthen 50 in Lampertheim.

Do., 7. März, 17.30 Uhr St. Peter Rosenkranz, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe; Fr., 8. März, 7 Uhr St. Michael Frühschicht anschl. Frühstück im Gemeindezentrum, 17 Uhr Altenheim Gottesdienst (kann Hl. Messe oder auch Wortgottesdienst mit Kommunionfeier sein); Sa., 9. März, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe

Jahrgang 1945/46

Evang. Kirche

Aschermittwoch, 6. März, sind wir ab 19 Uhr beim „SchützenvereinRosenau“ zum Heringessen.

Do., 7. März, 17 Uhr Jugendtreff, 19 Uhr Vortreffen für die Jubelkonfirmation, 20 Uhr Ökum. Chorprojekt Gemeindezentrum St. Michael; Fr., 8. März, 19 Uhr Weltsgebets-​ tag der Frauen; Sa., 9. März, 9.30 bis 12 Uhr Kinderkirchenmorgen;

Jahrgang 1947/48

Jahrgang 1934/35 Unser nächstes Treffen findet am Do., 14. März, um 18 Uhr in der Gaststätte „Zum Kreuzhofbauer“, Lampertheim, Biedensandstr. 33 statt.

Jahrgang 1942/43 Am 20. März um 14.30 Uhr treffen wir uns zur gemütlichen Kaffeerunde beim Bauernladen Steinmetz. Auch Eure Partner sind willkommen. Bitte meldet Euch bis zum 12. März bei E. Sauer, Tel. 062063459 an, zwecks Platzreservierung.

ASV 1933 Am So., 10. März, findet um 11 Uhr am Groß-Loch ein Informationsvormittag für den Vorbereitungskurs zur Angelprüfung statt. Vorab-Info und Voranmeldung ab 18 Uhr bei: Ausbildungsleiter Rüdiger Schmitz 0176/30374679 oder Vorsitzender Thomas Morweiser 0157/82531871

Singgemeinschaft Liederkranz

Biblis Evangelische Kirche Do., 7. März, 15.30 Gottesdienst im Haus Paulus, gehalten von Pfr. Sven Behnke; Fr., 8. März, 18 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag Slowenien 2019, in der Ev. Kirche Biblis;

Geflügelzuchtverein 1903

Singstunde am Fr., 8. März, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt, St.-Josef-Str.

IG Wanderfreunde Vorankündigung der Mehrtagestour: Von So., 23. Juni bis Fr., 28. Juni findet eine Mehrtagestour statt. Wir erwandern den 2. Teil des Ederhöhenweges. Alle Teilnehmer müssen sich bei dem Tourenführer Dieter Siebel anmelden. (Tel. 0621/705030)

Jahrgang 1960 Bitte weitersagen: Wir feiern goldene Kommunion! Wir laden alle Jahrgangsangehörigen, die 1969 in Bürstadt oder in einer anderen Gemeinde zur ersten heiligen Kommunion gingen herzlich ein. Der Gottesdienst findet am Ostermontag, 22. April, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael in Bürstadt statt. Danach wollen wir bei unserem Jahrgangskollegen Helmut Gerlitschka im Hotel-Restaurant „Am Waldschwimmbad“, Wasserwerkstr. 3 in Bürstadt gemeinsam Mittagessen gehen. Bitte meldet Euch bis zum 15. März an, damit wir planen können. Erika Metzner,geb. Hasslöcher, Tel. 06245-5122 oder 01776055242 oder erika.metzner@ web.de Oder bei Edith Althapp, geb. Winkler, 01788900477 - gerne auch per Whats App.

MGV 1902 So., 10. März, Mitglieder-Hauptversammlung um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstraße. Alle Vereinsmitglieder sind hiermit herzlich eingeladen. Anträge können bis zum 6. März in schriftlicher Form beim Vorsitzenden Klaus Ohl, Bürgermeister-Siegler-Str. 11, 68642 Bürstadt, eingereicht werden.

SV DJK Eintracht Zu unserem traditionellen Heringsessen (Buffet) am Mi., 6. März, ab 18 Uhr im Vereinsheim laden wir herzlich ein. Über regen Zuspruch würden wir uns sehr freuen.

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MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

Herzliche Einladung zu unserer ordentlichen Jahreshauptversammlung 2019. Diese findet am Fr., 8. März, um 20 Uhr im Vereinsheim statt.

Radfahrer-Verein RTF-Abteilung: Saisoneröffnungsfahrt ist bei geeigneter Witterung für Sa., 9. März, geplant. Abfahrt um 13 Uhr am Hütchen Kiosk. Alle am Rennradfahren Interessierte sind zur Teilnahme herzlich eingeladen und willkommen.

DLRG Hiermit möchten wir alle Vereinsmitglieder zur Generalversammlung mit Vorstandswahlen am 31. März, um 18 Uhr im DLRG-Vereinsheim in Biblis, einladen. Die Tagesordnung wird vor Beginn der Versammlung bekannt gegeben. Anträge müssen bis spätestens 17. März beim Vorsitzenden Christian Schäfer schriftlich eingereicht werden.

Nordheim Evang. Kirche Die Ev. Kirchengemeinde Nordheim lädt ein am Pfingstmo., 10. Juni, um 9.45 Uhr in die Simultankirche Nordheim zur Jubelkonfirmation. Eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge, die in diesem Jahr ihre „Goldene“, „Diamantene“ und „Eiserne“ Konfirmation feiern möchten. Auch diejenigen, die nicht in Nordheim konfirmiert wurden, aber ihre Jubelkonfirmation feiern wollen, sind zu den Feierlichkeiten eingeladen. Anmeldungen im Pfarrbüro, Tel. 06245-7039, für die Goldene Konfirmation bei Gisela Müller. Fr., 8. März, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15.30 Uhr Handarbeitskreis „Wir stricken Strümpfe“, 18 Uhr Weltgebetstag in Wattenheim im Jugendheim.

GV Volkschor Do., 7. März, 19 Uhr Probe Popchor, 20.30 Uhr Probe Gem.Chor;

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LOKALES

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

Höhlen für fliegende Waldbewohner NABU Bürstadt schafft Quartiere für Fledermäuse im Bürstädter Wald BÜRSTADT – Nachdem bereits Ende Januar über100 Nistkästen für Meisen und Trauerschnäpper im Bürstädter Wald kontrolliert und gereinigt worden waren, hat der Naturschutzbund (NABU) Bürstadt jetzt für eine weitere auf Höhlen angewiesene Tiergruppe für Unterschlupfmöglichkeiten gesorgt. Beate Holzheid, Walter Schuck und Michael Held hängten bei frühlingshaftem Wetter insgesamt 20 Quartierkästen auf, die Fledermäusen in den Sommermonaten als Rückzugsorte während ihrer Ruhephasen tagsüber dienen sollen und die auch Ort für die Aufzucht des Nachwuchses sein können. Zwei der Kästen sind aufgrund ihrer extrem dicken Außenwände sogar als frostfreies Winterquartier geeignet. Das Gebiet für die Aufhängung der Fledermausquartierkästen war gezielt ausgesucht und mit dem Forstamt Lampertheim abgesprochen. Die Mitarbeiter des Forstamts hatten auch kostenfrei die für den Transport der Kästen zwecks Aufhängung notwendige Einfahrgenehmigung erteilt. Die Kästen hängen nun in einem Areal, das in einer der sogenannten “Kernflächen” des Forstamts Lampertheim liegt. Nach einem zweistufigen Auswahlprozess und einer intensiven Diskussion mit Naturschutzvereinigungen wurden Flächen mit einer Gesamtfläche von knapp 980 Hektar ausgewählt. Darunter sind 3 Flächen mit einer Größe über 100 Hektar. In den Kernf lächen wird dauerhaft auf eine forstliche Nutzung verzichtet. Ziel in diesen Flächen ist, dass sich durch die natürli-

che Entwicklung nach und nach beispielsweise genügend Höhlen durch Spechte oder nach Astabbrüchen entwickeln, so dass Fledermäuse und andere auf Baumhöhlen angewiesene Waldbewohner wie Waldkauz, Meise, Kleiber und auch Haselmäuse ausreichend Angebot finden. Bis dieser Zustand jedoch erreicht ist, sind f lankie-

rende Maßnahmen, wie die durch den NABU Bürstadt durchgeführte Aufhängung von künstlichen Höhlen eine hilfreiche Ergänzung des Konzepts der Kernflächen. Diese Aktion ist somit ein gelungenes Beispiel für eine Kooperation von Forstamt Lampertheim und Naturschutzbund Bürstadt zum Wohle zg der Natur.

Beate Holzheid und Walter Schuck bei der Aktion des NABU Bürstadt. Foto: oh

Auch die AWO Hüttenfeld feierte Fasching Kaffee, Kräppel Tanznummern und mehr HÜTTENFELD – Wie jedes Jahr feierte die AWO Fastnacht, das Bürgerhaus war wieder bunt geschmückt. Fleißige Helfer hatten Girlanden angebracht, unzählige Luftballons und bunte Luftschlangen hingen von der Decke, die Lampen strahlten in verschiedenen Farben und die Wände und Tische schmückten wunderschöne, kunterbunte Clowns aus Holz, liebevoll von Dieter Ehret selbst gestaltet und bemalt. Mit einem donnernde dreifachen „Helau“ begrüßte die 1. Vorsitzende der AWO, Uta Kilian, die Gäste. Ihr Wunsch lautete: Heute soll gelacht werden, lasst Eure Sorgen zu Hause, macht mit, lasst uns miteinander fröhlich sein. „Heute ist alles ein bisschen anders“, so kündigte es Kilian an, „denn heute wird ganz am Anfang Dieter Ehret mit dem „Hausmacher Orden“, die er übrigens auch jedes Jahr selbst

kreiert und gefertigt hat, geehrt für die tollen Clownsfiguren auf den Tischen und Wänden.“ Sie begrüßte auch herzlich den Musiker Thomas Ortner aus Bürstadt, der auch sofort mit einer fetzigen Melodie die Gäste zum Klatschen und Schunkeln animierte. Bei Kaffee und Kreppel wurden gegenseitig die Kostüme begutachtet und die Neuigkeiten ausgetauscht. Danach begann ein bunter Reigen mit dem Auftritt der AWO-Tanzgruppe unter der Leitung von Susanne Wetzel. Zu der Melodie von „Herzilein“ passten wunderbar die großen, roten Herzen und die roten Schleifen im Haar, mit denen sich die Tänzerinnen geschmückt hatten. Mit viel Applaus gab es noch eine „Zugabe“ und natürlich für jede Tänzerin den „Hausmacher Orden“. Danach trat die zweite Vorsitzende Magdalena Molter in die Bütt. Mit ihrem Vortrag erklärte sie wa-

Die AWO-Tanzgruppe unter der Leitung von Susanne Wetzel ließen zu der Melodie von „Herzilein“ die Hüften kreisen. Foto: oh

rum sie überall übersehen wird: „Ich bin sou derr“. Sie versprach aber in Zukunft viele Kartoffeln und Wurst zu essen um dann „e strammes Weibsbild“ zu geben. Kurt Muntermann erzählte von seinen Schwierigkeiten zu Hause mit seiner Frau. Seine einzige Freude sei die wöchentliche „Singstund“. Immer wieder gerne gehört ist Irmgard Ehret. Sie erzählt, was ihr als „Petronella“ alles so in ihrem Alltag passiert. Helga Ehret ließ in ihrem Lied das letzte AWO-Jahr mit seinen Höhepunkten Revue passieren. Zum Refrain: „Wir wollen Fastnacht feiern, wir wollen fröhlich sein, wir wollen heute lachen und trinken vom Jürgen den Wein“ stimmten alle im Saal kräftig mit ein. Für den absoluten Höhepunkt sorgte schließlich der gemeinsame Auftritt von Uta Kilian, Helga Ehret und Gitti und Richard Schulz. Als „Rollatoren-Gang“ zeigten sie zu der Melodie „Theo wir fahren nach Lodz“ und „Rock around the clock“ wie beweglich Senioren mit Hilfe der Rollatoren noch ihre Arme, Beine und Hüften kreisen lassen können. Zwischen all den Darbietungen wurde kräftig gesungen und geschunkelt und eine zünftige Polonaise durfte natürlich auch nicht fehlen. Manche Paare nutzten auch die tolle Musik von Thomas Ortner um das Tanzbein zu schwingen. Mit Fleischkäse und Kartoffelsalat stärkte man sich zum Abendessen und mit einem Schnaps und dem AWO-Abschiedslied „Ein schöner Tag ward uns beschert“ ging ein lustiger, geselliger und bunter Nachmittag zu Ende. zg

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Aus Wirtschaft und Geschäftswelt

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GGEW und Autohaus Lotz bringen E-Carsharing voran Die GGEW AG setzt auf zukunftsweisende Mobilitätskonzepte BENSHEIM – Die GGEW AG fördert mit ihrem E-CarSharing-Angebot moderne und nachhaltige Mobilität. Für dieses CarSharing mit Elektroautos kooperiert der Energiedienstleister auch mit dem Bensheimer Autohaus Lotz KG. Inhaber Roland Lotz hat jetzt einen neuen Renault ZOE an GGEW-Vorstand Carsten Hoffmann übergeben. Das Elektro-Fahrzeug wird in der E-CarSharing-Flotte des Unternehmens eingesetzt. „Neben dem konsequenten Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur in unserem Netzgebiet – hier sind wir mittlerweile fast auf Großstadtniveau – bringen wir die Elektromobilität auch mit E-CarSharing und über Kooperationen mit Autohäusern voran“, erklärte Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Die GGEW AG bietet E-CarSharing an den folgenden Standorten an: Straßenbahnhaltestelle Seeheim-Jugenheim, Bahnhof Zwingenberg, Parktheater Bensheim (vormals am Bahnhof), Caritasheim Bensheim, Hochstädter Haus Bensheim. Bald folgen Bahnhof Bickenbach und Rathaus Seeheim-Jugenheim. So können die Nutzer flexibel das passende Elektroauto mieten und nebenbei einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Roland Lotz, Inhaber Autohaus Lotz KG: „Wir freuen uns, dass wir, in Kooperation mit der GGEW, das Thema der Elektromobilität weiter vorantreiben. Der Durchbruch der Elektroautos hängt im Wesentlichen an zwei

Faktoren: Reichweite und Ladeinfrastruktur. Mit unserem Renault ZOE haben wir ein Produkt, das reale Reichweiten von bis zu 300 Kilometern schafft. Kombiniert mit den öffentlichen und privaten Lademöglichkeiten, die die GGEW in der Region anbietet, kommt dieses Fahrzeug bei genauer Betrachtung für zunehmend mehr Kunden in Frage. Durch die staatliche Förderung ist ein Kauf auch unter wirtschaftlichen Aspekten eine echte Alternative im Markt.“ Die Nutzung der E-CarSharing-Fahrzeuge ist einfach: Um sich anzumelden, muss der Personalausweis und Führerschein in der GGEWGeschäftsstelle in Bensheim vorgelegt werden. Der Kunde erhält dann die DriveCard, um das Fahrzeug zu entriegeln. Das Konto wird freigeschaltet. Die Buchung eines GGEW-E-CarSharing-Autos erfolgt über die Website drive-carsharing.

com. Das Auto muss vor Fahrtbeginn auf Schäden begutachtet werden, um diese gegebenenfalls zu melden. Der Nutzer schaltet das Auto mit der Karte frei. Ladekabel von Auto und Ladestation trennen – Sitz und Spiegel richtig einstellen – und schon kann die Fahrt losgehen. Nach Ankunft am Ladepunkt, muss der Kunde das Kabel wieder mit Ladestation und Auto verbinden. Die GGEW AG bringt die Elektromobilität in der Region voran: Aktuell hat der Energiedienstleister bereits 83 öffentliche Ladepunkte in der Region umgesetzt. Aber auch wer daheim laden möchte, ist bei der GGEW AG an der richtigen Adresse. Ob Wallbox für die Garage oder Ladestation für die Einfahrt, die GGEW AG unterstützt bei der Planung und Umsetzung und installiert auf Wunsch die passende Ladelösung für das Elektrofahrzeug. zg

Sascha Quadt, Projektleiter E-Mobilität bei der GGEW AG, Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG und Roland Lotz, Inhaber Autohaus Lotz KG (v. l.). Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie


präsentiert

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LOKALES

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2019

Märchenklassiker im Wormser Dominique Horwitz, Murat Parlak und Miriam Horwitz stehen am 9. März im Wormser LincolnTheater auf dem Programm / Karten auch beim TIP erhältlich

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WORMS - Was erwartet das Publikum an diesem so hochkarätig besetzten Abend im LincolnTheater? Die Deutschen erzählen sich Märchen zum Einschlafen und zum Aufwachen, zum Träumen von ihrer eigenen Identität und um von ihren Träumen erlöst zu werden. Und viele dieser Märchen spielen im dunklen, finsteren, verwunschenen Wald. Kein Wunder, denn selbst heute ist Deutschland mit fast einem Drittel Waldfläche noch eines der waldreichsten Länder Europas. Die größten deutschen Märchenklassiker haben die Gebrüder Grimm niedergeschrieben. In der Hälfte ihrer Märchen spielt der Wald eine Rolle. Erfunden haben ihn die Grimms nicht und auch nicht die Verehrung, die ihm in der germanischen Tradition entgegengebracht wurde. Aber es kam ihnen darauf an, die Geschichten, die sie aus mündlichen Überlieferungen verschiedenster Kulturkreise gesammelt hatten, um ihnen den unvergleichlichen Grimm’schen Märchensound zu verleihen, als „deutsche“ Märchen auszugeben, die in „deutschen“ Wäldern spielten. Dies, obwohl Märchen prinzipiell ort- und zeitlos sind. Damit waren sie entscheidend an der Nationalisierung des Waldes beteiligt, an der Propagierung jener Idee vom deutschen Wald, die im 19. und 20. Jahrhundert das Verhältnis der Deutschen zum Wald so nachhaltig prägen sollte. In einer völlig analogen Märchenstunde erzählen und singen Dominique und Miriam Horwitz mit Murat Parlak Evergreens der deutschen

Dominique Horwitz, einer der besten und bekanntesten deutschen Schauspieler, erzählt zusammen mit seiner Tochter Miriam und dem Musiker Murat Parlak (Bandmitglied von Anne Clark!), Klassiker des deutschen Wald-Märchens (im Foto: Anke Neugebauer LincolnTheater).

Waldmärchen oder des deutschen Wald-Märchens. Dominique Horwitz wurde durch seine Rollen in Dieter Wedels TV-Epos „Der große Bellheim“ und Joseph Vilsmaiers Kinofilm „Stalingrad“ einem größeren Publikum bekannt. Als Sänger machte er sich einen Namen mit seinem Brecht/Weill-Programm „The Best of Dreigroschenoper“ (Uraufführung 1993 bei den Hamburger Kammerspielen) und mit seiner Interpretation der Chansons von Jacques Brel. Murat Parlak schreibt Kompositionen für Orchester, Chor und Soloinstrumente und verfasst Hörspiel- und Theatermusiken. Er ist Bandmitglied der britischen Musikerin Anne Clark. Miriam Horwitz, die Tochter von Dominique Horwitz aus erster Ehe, wurde in München geboren und erhielt bereits für ihre erste Rolle als Beppa

Spitzer in der TV-Serie „Bruder Esel“ 1997 gemeinsam mit Dieter Pfaff und Renate Krößner den Adolf-Grimme-Preis. Sie arbeitet als Regisseurin und Choreografin und kontinuierlich auch als Schauspielerin am Theater. Eintrittspreise für diesen wahrhaft märchenhaften Abend am Samstag, 9. März, 20 Uhr, im Wormser LincolnTheater, gibt es im Vorverkauf beim TicketService im Wormser, Rathenaustr. 11, 67547 Worms, bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen, beim TIP-Verlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie im Internet unter www.daswormser.de. Der Eintrittspreis beträgt 22 Euro (an der Abendkasse jeweils 24 Euro). Auch hier erhalten Schüler, Studierende, Jugendliche und Auszubildende eine Ermäßigung von 50 % auf die Kaszg senpreise.

„Im Herzen der Gewalt“ BENSHEIM – Das Programm des diesjährigen Festivals wird am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr im Gertrud-Eysoldt-Foyer des Parktheaters Bensheim vorgestellt. Prof. Dr. Dagmar Bormann, Carola Hannusch und Marlene Schäfer geben im Gespräch mit Regisseuren, Dramaturgen und Schauspielern einen Einblick in die Gastspiele. Der Theaterpädagoge Raphael Kassner berichtet über das Schulprojekt „Theaterkritik“. Danach erfolgt die Bekanntgabe der Juroren für den Günther-Rühle-Preis. Im Anschluss gegen 20.15 Uhr spielt das Thalia Theater Hamburg „Im Herzen der Gewalt“ von Édouard Louis. Der Autor, der mit seinem autobiografischen Roman „Das Ende von Eddy“ zum Shootingstar der französischen Literatur avancierte, thematisiert auch in seinem zweiten Roman die strukturelle und physische Gewalt, die Sprache und Politik ausüben. „Unsere Welt ist tief von Gewalt geprägt“, sagt Édouard Louis, „die einzige Möglichkeit, die Gewalt zu bekämpfen, ist, darüber zu sprechen.“ Der Eintritt an diezg sem Abend ist frei.

Das Stück „Im Herzen der Gewalt“ bildet den Auftakt der diesjährigen Woche der jungen Schauspielerinnen und Schauspieler. Foto: oh

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TI P P s d er Woche

Passionsandachten

Mit dem Aschermittwoch am 6. März beginnt im evangelischen Kirchenjahr die Passionszeit. Unsere Passionsandachten laden dazu ein, sich mit dem Weg Jesu hin zum Kreuz auseinanderzusetzen und dabei Stärkung für das eigene Leben neu erfahren. An den Dienstagen ab dem 12. März bieten wir jeweils um 19:30 Uhr halbstündige Andachten in der Kirche an.

Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand Im anfänglichen Beisein von Frau Sassmann und Frau Reschke von der Kita im Falterweg befasste sich der KV zunächst mit einer Gebührenanpassung für sog. Gastkinder, die nicht regelmäßig am Ganztagesprogramm teilnehmen, gestaffelt nach Leistungen wie etwa einem zusätzlichen Mittagessen und/ oder einer Nachmittagsbetreuung. Genaueres ergeht schriftlich an die betroffenen Eltern. Darüberhinaus gab es eine Aussprache über das Thema „Gemeinde übergreifende Trägerschaft“, in die unsere Kita im Rahmen eines entsprechenden Kooperationsvertrages mit dem Dekanat überführt werden soll. Ein Informationstreffen aller an diesem Verfahren Beteiligten wird erfolgen. Schließlich werden Frau Preschke und Frau Kärcher im Gottesdienst am 24.3. eingeführt. Größere Maßnahmen bezüglich der Akustik der Martin-

Luther-Kirche werden aktuell vom Bauausschuss angedacht, eine Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin sowie einer Baufirma läuft bereits: Angestrebt wird eine Verbesserung zwischen 30 und 70 %. Unter dem Motto „Ehre, wem Ehre gebührt“ beschloss der KV die Durchführung eines Dankesabends für das Kurierteam und die –austräger, es wird am 29.3. stattfinden. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Diskussion und schließlich Annahme eines Kindswohlkonzepts des Dekanats Bergstraße und gleichzeitig einer Vereinbarung in gleicher Stoßrichtung mit dem Kreis Bergstraße. Beide regeln den Umgang mit Minderjährigen und Maßnahmen bei eventuellen Unregelmäßigkeiten und stellen auch eine Art Qualitätssiegel dar. Der Erlös der diesjährigen Jubelkonfirmation soll dem Förderverein der Martin-Luther-Gemeinde zu Gute kommen. Um die Kontakte zu den Pfadfindern zu pflegen und Synergieeffekte zu erzielen, beschloss der KV die Anschaffung einer Jurte, die von den Pfadfindern mitgenutzt und eingelagert wird sowie unserer Gemeinde zu verschiedenen Anlässen zur Verfügung steht. Finanziert wird diese Anschaffung durch den zu erwartenden Erlös des Himmelfahrtsfestes. Aufgrund diverser Rückmeldungen beschloss der KV, dass der Erntedankgottesdienst um 11 Uhr, die Abendgottesdienste im zweiten Halbjahr bereits um 18 Uhr und der Spätgottesdienst an Heilig-

abend um 22 Uhr beginnen sollen. Eine Neukonzeption von Erlebnisgottesdienst sieht den Samstag als Termin vor, als Angebot für die älteren Kinder soll die Vorbereitung eines Teils des „Gottesdienstes für alle“ im (samstäglichen) Zentrum stehen. Schließlich wurden vom KV folgende Schließtage für das Gemeindebüro beschlossen: 20.3./29.5. ab 12.30 Uhr / 31.5./5.6. ab 12.30 Uhr / 21.6./4.10. sowie 19.12.2019 bis 3.1.2020.

Taizégottesdienst Mit Gesängen beten – Taizégottesdienst – 10. März, 19 Uhr Kurze, stets wiederholte Gesänge schaffen eine Atmosphäre, in der man gesammelt beten kann. Der oftmals wiederholte, aus wenigen Wörtern bestehende und schnell erfasste Grundgedanke prägt sich allmählich tief ein. Meditatives Singen macht bereit, auf Gott zu hören. Im gemeinsamen Gebet können alle in diese Gesänge einstimmen und sich für Gott öffnen.

Gemeindebus Heute, 27.2.2019, war es endlich soweit: Der Gemeindebus wurde offiziell seiner Bestimmung übergeben. In Anwesenheit von Herrn Mehl, Vorstand der Volksbank Südhessen, Herrn Lange, Bereichsleiter Bergstraße, Herrn Diehl, Regionalmarktleiter Lampertheim, stand der Tag unter dem Motto „Wir fahren mit dem Segen des Herrn und Unterstützung der Volksbank“,

ein griffiger Slogan, der Anklang auch beim anwesenden Kirchenvorstand und Pfarrer Kröger fand, der sich dann auch augenzwinkernd als Gedankengeber des Busaufdrucks bekannte. Die Vertreter der Volksbank ordneten das großzügige Engagement von 5.000 Euro in das Konzept ihres Instituts ein, nämlich „Wir machen den Weg frei“. Dieses Konzept basiert auf mehreren Säulen, nämlich der Hilfe für bedürftige Kinder und deren oft nicht erfüllbaren kleinen Wünsche, CrowdfundingAktionen für Vereine und eben die Unterstützung von Initiativen vor Ort, bei denen einerseits die ältere Generation, andererseits auch die Kinder und Jugendlichen im Fokus stehen sollen. Beides ist bei unserem Bus gegeben, transportiert er doch sowohl ältere Menschen im Rahmen des Seniorennachmittags als auch Konrmanden und Teamer sicher zu ihrem Ziel. Und dass dieses Fahrzeug, ein Sprinter mit 8 Sitzen, über das reine Befördern von Menschen unserer Gemeinde hinaus noch viel mehr „drauf hat“, zeichnet Kirchenvorstand Helmut Schollmeier, verantwortlich für die Anschaffung des Fahrzeugs, nach: So habe

der Bus einen unglaublich großen Kofferraum, in dem sogar einige Rollatoren mühelos Platz nden, biete durch seinen hohen Aufbau die Möglichkeit, aufrecht zu stehen, um seinen Sitzplatz einzunehmen, und sogar eine Trittstufe zum erleichterten Einstieg in das Fahrzeug sei gegeben. Mit nur 48.000 km und einem Baujahr von 2015 aus Bundeswehrbestand stehe der Bus da „wie neu“, zudem sei neben dem Mottoaufdruck der Volksbank ein weiteres unverwechselbares Detail am Bus gut erkennbar, nämlich das Zulassungsschild: HP-ML 1483, Luthers Geburtsjahr!

 Ansprechpartner Gemeindebüro: Königsbergerstraße 28-30 68623 Lampertheim Tel.: 06206 2627 Mail: info@luki-la.org Öffnungszeiten: Mo 10:00 - 12:30 Uhr Di geschlossen Mi 08:30 - 12:30 Uhr Mi 14:30 - 16:30 Uhr Do 17:00 - 19:00 Uhr Fr 10:00 - 11:30 Uhr Pfarrer Ralf Kröger: Tel.: 06206 53750 Mail: ralf.kroeger@luki-la.org Kindertagesstätte: Kerstin Sassmann Tel.: 06206 57517 Mail: kita-falterweg@luki-la.org


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zügig und farbig, gerne auch mal im kleineren Format. Gleichauf liegen die Tierprints als Thema. Jacken wie Hosen schmücken sich mit Tierprints. Hosen tragen häufig die modischen Gallonstreifen, die dekorativen seitlichen Paspelstreifen in vielen Varianten. Ob im Reptilstil, getigert, als Gepard oder ganz wild – diese Mode lässt sich wunderbar kombinieren und sportiv wie auch festlich abwandeln. „So sehen wir echte Nachhaltigkeit“, sagt Ursula Langhoff. Bei Lehmann Moden ist Mode zu haben, die Frau bei festlichen Anlässen ebenso tragen kann wie jeden Tag. Mit ein paar Accessoires verwandelt sich das Outfit ins Festliche und das immer wieder aufs Neue. Diese Glanzpunkte sind Schätze aus der eigenen Schmuckschatulle, edel wirkender Modeschmuck und Accessoires von Lehmann Moden. Auch die neuen Jacken machen alles möglich – leichter Trench,

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