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SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED

Mittwoch, 6. Mai 2020 · KW 19 · Auflage 26.400 · 44. Jahrgang

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Gartenvögel zählen am MuttertagsWochenende

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NABU Hessen lädt zur „Stunde der Gartenvögel“ vom 8. bis 10. Mai ein / Kostenlose NABU-App Vogelwelt Die Vogelzählung ist ein Erlebnis für die ganz Familie.

HESSEN – Vom 8. bis 10. Mai findet deutschlandweit die 16. Stunde der Gartenvögel statt. Der NABU Hessen ruft dazu auf, eine Stunde lang Vögel zu beobachten, zu zählen und zu melden. „Viele Menschen haben in den letzten Wochen während der Ausgangsbeschränkungen den Wert der Natur vor ihrer Haustür wieder neu schätzen gelernt“, erklärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender vom NABU Hessen. „Zwar sind große Vogelexkursionen aktuell Corona-bedingt nicht möglich, aber die Vögel in Gärten und Parks kann man auch so wunderbar beobachten.“ Das zeigten auch die zahlreichen Vogelbeobachtungen, die den NABU Hessen unabhängig von der Stunde der Gartenvögel

in den letzten Wochen erreicht haben. Gartenvögel wie die Blau- und Kohlmeise haben in diesem Frühling deutlich mehr Aufmerksamkeit erfahren als in anderen Jahren. Denn in Teilen der Republik beobachten Naturinteressierte und Expertinnen und Experten seit März ein auffälliges Massensterben, von dem vor allem Blaumeisen betroffen sind. Allein vom 10. bis 22. April wurden dem NABU deutschlandweit 13.800 Fälle mit 26.000 Vögeln gemeldet. Die Karte aller Meldungen zeigt eine deutliche Häufung in Hessen und angrenzenden Bundesländern. „Der jetzt identifizierte Erreger, ein Bakterium namens Suttonella ornithocola, löst eine für die kleinen Vögel tödliche Lungenentzündung aus“,

Foto: NABU/Sebastian Hennigs

erläutert Eppler. „Die kommende Zählung im Mai kann uns Auskunft darüber geben, ob sich dies in den Bestandstrends der Blaumeisen in den besonders betroffenen Gebieten widerspiegelt.“ Der NABU Hessen erwartet die Ergebnisse der Stunde der Gartenvögel daher mit großer Spannung. Je mehr Menschen teilnehmen, desto aussagekräftiger sind auch die Ergebnisse. Der Biologe Eppler rät: „Wer mehr Natur in seinem Umfeld erleben und Gartenvögeln helfen möchte, sollte seinen Hof, Balkon oder Garten zum Mini-Naturschutzgebiet machen. Denn in einem vogelfreundlichen Garten finden viele Arten Nahrung und ein Zuhause – und die Blaumei-

senbestände können sich hoffentlich wieder erholen. Tipps für einen vogelfreundlichen Garten hat der NABU unter www.nabu.de/vogelgarten zusammengestellt. Wer auf die Vogelfütterung nicht verzichten möchte, sollte unbedingt mit Hygienestandards an Futterhaus und Wasserstellen dafür sorgen, dass sich die Tiere nicht gegenseitig anstecken können. „Wichtig ist, dass die Futterstellen und Tränken immer sauber gehalten werden. Dazu muss das Wasser täglich gewechselt und am besten noch die Behälter mit heißem Wasser überbrüht werden, um Keime zu töten“, rät Eppler. Sobald jedoch tote oder kranke Vögel im Garten gefunden werden, Fortsetzung auf Seite 2

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Beilagenhinweis

Eine Geste der Solidarität

Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

Lampertheimer Behindertenbeirat verteilt kostenlos einfache OP-Schutz-Masken an Bürger mit einer Behinderung LAMPERTHEIM – In Hessen ist seit vergangener Woche das Tragen einer Alltagsmaske Pflicht – und zwar im Nahverkehr, beim Einkaufen, beim Besuch von Banken und Sparkassen und in der Postfiliale. Aber auch in vielen anderen Bereichen ist es ein Zeichen des Respekts, einen Mund-NasenSchutz zu tragen, um sich und andere Menschen zu schützen. Damit auch Bürger mit einer Behinderung den entsprechenden Schutz erhalten und gewährleisten, der von diesen Masken ausgeht, hat der Lampertheimer Behindertenbeirat eine besondere Aktion ins Leben gerufen: „Mit unserer Verteil-Aktion wollte der Behindertenbeirat Lampertheim darauf aufmerksam machen, wie wichtig das Tragen einer Schutzmaske ist und vielen Menschen den Zugang zu einer Schutzmaske erleichtern”, erläuterte Petra Brandt. „Ziel war es, einen Beitrag zur Bewältigung der Krisensituation zu leisten und gerade unseren Mitbürgern mit Behinderung ein Zeichen von Solidarität zu zeigen.“ An die 300 einfache Masken wurden auf diesem Weg – natür-

lich unter der Berücksichtigung der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen – an die betroffenen Risikopersonen ausgegeben – und ein kleiner Teil auch an die Bewohner der Wohngruppe der Nieder-

Ramstädter Diakonie. „Falls es nötig sein sollte, werden wir versuchen, noch einmal eine solch Aktion zu starten“, betonte Petra Brandt gegenüber dem TIP. Mit dieser Aktion kommt der Behin-

Petra Brandt vom Lampertheimer Behindertenbeirat (l.) bei der Verteilaktion von Schutz-Masken an Bürgerinnen und Bürger mit einer Behinderung. Foto: oh

dertenbeirat Lampertheim einmal mehr in besonderer Art und Weise seiner Aufgabe nach, sich für Menschen mit einer Behinderung einzusetzen und diesen die Beteiligung am öffentlichen Leben zu erleichtern. Der Beirat hat darüber hinaus die Aufgabe, die Interessen von Menschen mit Behinderungen neben den gesellschaftlichen auch auf den politischen Ebenen zu vertreten und hierbei den Magistrat und die politischen Gremien zu beraten. Konkret hat er sich unter anderem die Gestaltung einer barrierefreien Umwelt auf die Fahne geschrieben, ebenso wie die barrierefreie Gestaltung der öffentlichen Verkehrsräume sowie der Freizeitstätten und Anlagen. Darüber hinaus steht der Behindertenbeirat in zahlreichen weiteren Punkten rund um die Barrierefreiheit und die Inklusion zur Beratung zur Verfügung. Die Verteilung der Schutzmasken dient ebenfalls einem der großen Ziele des Behindertenbeirates, nämlich der Inklusion der Menschen mit Behinderung in allen LebensBenjamin Kloos bereichen.

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2 Kurz notiert Altpapiercontainer steht wieder bereit BÜRSTADT – Der MGV Sängerlust Bürstadt informiert, dass ab sofort wieder ein Altpapiercontainer in der Kirschstraße 14 bereitsteht. Bitte nur Papier keine Kartonagen oder Kunststoffe anliefern. zg

Geänderte Öffnungszeiten der Verwaltungsaußenstelle Hofheim

LOKALES

Gartenvögel zählen am Muttertags-Wochenende Fortsetzung von Seite 1 müssen die Fütterung und Vogeltränken sofort eingestellt werden. Nur so können weitere Tiere vor dem Risiko einer Ansteckung bewahrt werden. Im vergangenen

Jahr nahmen mehr als 76.000 Vogelfreundinnen und -freunde an der Stunde der Gartenvögel teil, davon über 5.700 aus Hessen. Damit das Zählen wieder problemlos gelingt, bietet der NABU

HOFHEIM – Die Verwaltungsaußenstelle Hofheim bleibt im Zeitraum vom 11. bis 22. Mai montags und dienstags nachmittags geschlossen. Die übrigen Öffnungszeiten bleiben unverändert. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Außenstelle Hofheim nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung betreten werden kann. Für die gesamte Dauer des Aufenthaltes muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. zg

Sportabzeichensituation in Bürstadt BÜRSTADT – Das Corona-Virus hat auch die Terminplanung der Sportabzeichengruppe in Bürstadt beeinflusst. Die geplante Verleihung der Sportabzeichens für das Jahr 2019 am 9. Mai fällt aus und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Nach jetzigen Kenntnissen wird das erste Training am 28. Mai um 18 Uhr auf der Leichtathletikanlage sein. zg

Wann geht es mit den Singst unden weiter? BIBLIS – Schon seit dem 18. März gibt es die wöchentlichen Singstundendes GV Frohsinn aufgrund der Corona-Krise nicht mehr. Niemand weiß, wann es wieder soweit ist, bis die Sängerinnen und Sänger ihrer Tätigkeit wieder nachgehen können. Es ist dem Vorstand bewusst, dass es mit zunehmender „Wartezeit“ schwieriger wird, den Weg zurück zu finden. „Wir möchten Sie an dieser Stelle bitten, die Hoffnung nicht aufzugeben. Vielleicht haben Sie zuhause die Möglichkeit, selbst mittels moderner Technik zu üben. Es geht nicht darum, das Versammlungsverbot aufzulösen, sondern es geht darum, dass wir alle wieder gesund und munter unserer Freizeitbeschäftigung nachgehen können. Hoffen wir, dass dies bald wieder sein wird. Bis dahin wünscht der GV Frohsinn allen Sängerinnen und Sängern, sowie seinen Mitgliedern eine gute Zeit. Bleiben sie einfach gesund.” zg

Arbeit würdigen und stärken LAMPERTHEIM – Die SPD-Fraktion in der Lampertheimer Stadtverordnetenversammlung möchte Gutes tun und den Kampf gegen die Folgen des Corona-Virus aktiv unterstützen. Darum wird die Fraktion das ihr zustehende Sitzungsgeld für die kommende Parlamentssitzung am 8. Mai der Bürgerstiftung zugute kommen lassen. Die Spende wird einen Wert von knapp 500 Euro haben. „Die Bürgerstiftung hat sich bereits vielfältig für das Wohl der Lampertheimer Bevölkerung eingesetzt und unterstützt mit ihrem Fonds auch aktuell Menschen, die von der Corona-Krise betroffen sind. Diese Arbeit wollen wir würdigen und finanziell durch einen kleinen Beitrag stärken“, so die SPD abschließend. zg

Heimatmuseum Lampertheim bleibt geschlossen LAMPERTHEIM – Wegen der aktuellen Corona Situation bleibt das Heimatmuseum Lampertheim bis auf weiteres geschlossen. zg

MITTWOCH, 6. MAI 2020

Machen Sie mit. Am Wochenende ist die Stunde der Gartenvögel. Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Unterstützung an, in Form der NABU-App Vogelwelt sowie mit Artenporträts der Gartenvögel und ihre Gesänge zum Nachhören.

„Stunde der Gartenvögel – so geht‘s Und so funktioniert die Teilnahme: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig entdeckt werden kann. Die Beobachtungen können einfach im Internet unter www.stundedergartenvoegel.de oder über die kostenlose NABU-App Vogelwelt, (erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt) gemeldet werden. Alternativ geht die Meldung auch per Post oder Telefon über die kostenlose Rufnummer 10 bis 18 Uhr: 0800-1157115 (Achtung! Die Meldehotline ist nur am 9. Mai freigeschaltet). Meldeschluss der Vogelbeobachtungen ist der 18. Mai. Aktuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www. stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Interaktive Karten stellen dar, wie sich eine Vogelart bundesweit, in Hessen oder in einem Landkreis entwickelt hat. Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (4. bis 8. Mai) ins Leben gerufen. Weitere Informationen dazu unter www. NAJU.de/sdg zg

Gruuuuß aus Howwe HOFHEIM – Auch die Bronzestatue am Historischen Rathaus in Hofheim trägt Mundschutz. Das Denkmal erinnert an die Zeit, als amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten noch durch einen Ausscheller verbreitet wurden. Der hauptoder nebenberuflich Beschäftigte der Gemeinde kündigte sich mit lauter Glocke an verschiedenen Stellen im Ort an. Foto: oh

Große Überraschung für kleine Tafel-Kunden zur Wiedereröffnung Edeka Krebs spendet Spiele und Oster-Süßigkeiten / Masken für ehrenamtliche Tafel-Helfer dank Initiative „Wir sind Bergstraße” BÜRSTADT – In dieser Woche öffnet die Tafel Bürstadt wieder ihre Pforten – für die Tafel-Kunden ein ganz entscheidender Schritt hin zur Normalität. Am Montag gab es hierzu eine besondere Spendenübergabe vor Edeka Krebs, in deren Rahmen Bürgermeisterin Barbara Schader am Montag von einem „tollen Anlass für uns als Stadt” sprach. „Die Krise hat uns fest im Griff und hat auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel getroffen. Der Betrieb konnte so nicht aufrecht erhalten werden. Doch nun gibt es ein tolles Signal: Die Tafel öffnet wieder!”, freute sich Barbara Schader und betonte, dass dies „besonders durch das Engagement der Mitarbeiter möglich wurde und weil wir Spenden haben, auch um Lebensmittel zukaufen zu können. Vielen Dank an Michael Krebs, der immer ein offenes Ohr hat. Danke für das Engagement, als er über Nacht Toilettenpapier in München abgeholt hat, um die Menschen in Bürstadt in Zeiten knappen Toilettenpapiers versorgen zu können. Und Michael Krebs unterstützt auch die Tafel, hier zeigt sich: Gemeinsam sind wir auch in der Krise stark. Wir vergessen in der Krise niemanden, dafür sorgt auch Quartiermanager Jürgen Knödler mit einem großen Engagement.” Für Michael Krebs war es eine Selbstverständlichkeit, zu helfen. „Frau Schader hat mich angerufen und gefragt, ob ich Ideen für den Zeitpunkt habe, wenn die Tafel wieder öffnet. Dabei lagen mir und meinem Team, dem ich herzlich für sein großes Engagement danke, die zahlreichen Kinder, die auf die Unterstützung der Tafel ange-

wiesen sind, am Herzen”, betonte Michael Krebs. Und so hat Edeka Krebs in diesem Jahr nach Ostern auf den Abverkauf von Osterartikeln verzichtet und diese im Gesamtwert von 2.000 Euro an die Tafel gespendet. „Die Kinder haben in dieser Zeit nicht viel Freude und wir hoffen, ihnen so ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Dafür haben wir auch noch einige Spiele mit dazu gepackt”, ergänzte Michael Krebs. Doch auch die erwachsenden Tafel-Kunden kommen nicht zu kurz, denn bevor es mit Corona richtig los ging, konnten die

Edeka-Kunden Tüten mit haltbaren Lebensmitteln erwerben und für die Tafel spenden. Diese wurden nun ebenfalls an das TafelTeam übergeben.

Tafel sagt Danke „Von Seiten der Tafel möchten wir herzlich Danke sagen. Gerade in der jetzigen Zeit sind Spenden für uns sehr wichtig”, betonte Susanne Hagen vom Diakonischen Werk Bergstraße und lobte „den großen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass man ganz schnell und

unverschuldet in Schwierigkeiten geraten kann. Nahezu sechs Wochen gab es das Angebot der Tafeln nicht, es ist wichtig für die TafelKunden, jetzt wieder hier einkaufen zu können.” Derzeit werden durch die Ausgabestelle der Tafel in Bürstadt etwa 400 Menschen versorgt, darunter nahezu 200 Kinder. „In diesem Jahr wird die Ausgabestelle in Bürstadt zehn Jahre alt, dies wollten wir eigentlich in wenigen Tagen groß feiern. Aufgrund der aktuellen Situation ist dies leider nicht möglich, wir holen die Feier aber nach”, versprach Susanne Hagen.

Bürgermeisterin Schader hatte abschließend noch eine Überraschung für die ehrenamtlichen Tafel-Helfer dabei: „Viele Bürstädter haben Masken genäht, auch dank der finanziellen Unterstützung seitens der Bürgerstiftung. Daher bin ich froh, heute entsprechende Masken der Initiative ‚Wir sind Bergstraße‘ an Sie überreichen zu dürfen.” Und dank der Initiative der Stadtverordnetenversammlung konnten zusätzlich 400 Euro an die Tafel übergeben werden – ein toller Tag für die Tafel und ihre Kunden. Benjamin Kloos

Große Freude herrschte bei den ehrenamtlichen Helfern der Tafel und Bürgermeisterin Barbara Schader angesichts der Unterstützung durch Edeka Krebs. Foto: Benjamin Kloos


LOKALES

MITTWOCH, 6. MAI 2020

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Insektenfreundliche Stauden statt gezüchteter Geranien und Petunien! Aktueller Umwelt-Tipp des NABU Bürstadt: In Pflanzkübeln und im Garten Neues wagen BÜRSTADT – Auch wenn bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen kaum an Frost zu denken ist, beherzigen viele Menschen nach wie vor die alte Bauernregel der Eisheiligen „Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sophie vorüber ist“ und setzen empfindliche Pflanzen erst nach dem 15. Mai ins Freie. Dann erst kommen Klassiker wie Geranien, Petunien und Begonien in die Blumenkästen, weil sie den ganzen Sommer über reich blühen. Für unsere heimischen Insekten sind diese teils exotischen und gezüchteten Pflanzen leider völlig nutzlos, da Insekten Pollen und Nektar nur aus ungefüllten Blüten holen können. Bei vielen Zierpf lanzen werden jedoch die wichtigen Staubblätter züchterisch in Blütenblätter umgewandelt, so dass gefüllte Blüten entstehen, nur um prächtige Hingucker für das menschliche Auge zu entwickeln. Für Wildbienen und Schmetterlinge sind gefüllte Blüten aber nur Mogelpackungen, weil sie keinen Pollen mehr bilden und überhaupt viel zu eng für die Insekten sind. Man findet gefüllte Varianten auch bei Rosen,

Dahlien, Sonnenblumen und bei vielen anderen Arten. Meiden Sie daher Blumen mit dem Namenszusatz f l. pl. (lateinisch „f lore pleno“ = „mit voller Blüte“) und fragen Sie beim Kauf gezielt nach ungefüllten Blüten. Bei diesen erkennt man meist deutlich die Staubgefäße, die den Bienen Nahrung liefern. Die Gärtnereien bieten eine große Auswahl an Stauden und Küchenkräutern mit ungefüllten Blüten, die Insekten anlocken, gleichzeitig eine lange Blütezeit besitzen und zudem noch schön aussehen. Mehrjährige Stauden bieten weiterhin den Vorteil, dass Sie die alljährliche Neubepflanzung sparen können, da diese Pflanzen winterhart sind. Beispielsweise leuchtet die Kokardenblume förmlich mit ihren gelbroten Blüten, die monatelang bis in den Spätherbst blühen und außerdem wertvoll für Insekten sind. Als Hängepflanze eignet sich die Fächerblume, die Bienen magisch anzieht. Katzenminze blüht von Mai bis September, Schafgarbe gibt es in verschiedenen Farben, duftender Lavendel steht nicht nur bei Bienen hoch im Kurs. Storchschnabel und Fetthen-

SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED

ne im Garten locken alljährlich viele Insekten an. Das gelb blühenden Mädchenauge ist ein Dauerblüher, auch Glockenblume, Männertreu und Mauerpfeffer sorgen für bunte Hingucker im Blumenkübel. Sehr gut eignen sich auch Küchenkräuter für Balkonkästen, die

nicht nur unsere Gerichte bereichern, sondern auch Schmetterlingen und Bienen auf dem Speiseplan stehen. Beliebte Kräuter sind Thymian, Salbei, Bohnenkraut, Pfefferminze, Borretsch und Schnittlauch. Einige der vorgestellten Sorten be-

vorzugen einen mageren Boden, so dass man auf regelmäßiges Düngen verzichten kann. Bei Blumenerde nimmt man am besten die torffreien Sorten. Probieren Sie in diesem Jahr mal etwas Neues aus und pflanzen Sie statt der Zuchtformen lieber ver-

Im Gegensatz zur gefüllten Blüte (links) bieten die Blüten der Kokardenblume (rechts) reichlich Nahrung für Insekten.

schiedene Stauden und Küchenkräuter mit ungefüllten Blüten. Erleben Sie, wie die damit angelockten Brummer den ganzen Sommer über friedlich von Blüte zu Blüte fliegen und erfreuen Sie sich an der bunten Vielfalt in Ihren Beezg ten und auf dem Balkon.

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Manuela & Markus Marsch Von Herzen alles Liebe! Schön, dass es Euch gibt. Rozi & Stevan

BÜRSTADT – Die nächste Öffentliche Sitzung des Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Bürstadt findet am Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr, im Bürgerhaussaal des Rathauses, Rathausstraße 2 in 68642 Bürstadt statt. Auf der Tagesordnung steht u.a. der Bebauungsplan „Nördlich der Bobstädter Straße“, Aktuelle Straßenprojekte der Stadt Bürstadt, verschiedene Anträge, die Ände-

rung des Bebauungsplans „In den Acht Morgen“, die Bewerbung zum Kauf eines Grundstücks in Bürstadt durch die BHB, das Wertstoffcenter Bürstadt, Anfragen und Mitteilungen, eine Kamera im öffentlichen Raum, die Umwandlung vom Vereinsheim in Gaststätte, die Neugestaltung des Bereichs um das historische Rathaus, der Umbau der Biogasanlage in einen städtischen Bauhof, die Planung

des Außenbereichs des „Dschungelcamps“ sowie Rückbau des Biotops sowie der Sachstandsbericht B-Plan Verfahren „Langgewann“. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger besteht die Gelegenheit, unmittelbar vor Eröffnung der eigentlichen Sitzung, Fragen zu den auf der Tagesordnung ausgewiesenen Themen zu stellen. Die ausführliche Tagesordnung unter https://www.buerstadt.de zg

Kleiner Muttertagsmarkt Marktbeschicker laden am 8. Mai in den Rathausinnenhof in Groß-Rohrheim ein GROSS-ROHRHEIM – Am Freitag, 8. Mai 2020, findet im Rathausinnenhof in Groß-Rohrheim ab 14 Uhr ein kleiner Muttertagsmarkt statt. Durch Corona immer noch stark eingeschränkt, sind am Freitag leider nur drei Stände vertreten. Am

Obst- und Gemüsestand Embach werden frisches Obst und Gemüse, leckere Erdbeeren und Spargel sowie eine Auswahl an Salatund Gemüsepflänzchen geboten. Die Metzgerei Volz versorgt die Besucher mit frischer Wurst und Fleisch aus eigener Anzucht,

Schlachtung und Herstellung. Auch der Tee- und Gewürzestand wird am Freitag seinen Marktstand aufschließen. Die Marktbeschicker des Bauernmarktes freuen sich auf regen Besuch in diesen schwierigen Zeizg ten.

Gottesdienste werden langsam wiederaufgenommen Kath. Pfarrgruppe Lampertheim lädt ab dem 9. Mai nach Voranmeldung ein LAMPERTHEIM – In der katholischen Pfarrgruppe Lampertheim werden am Wochenende vom 9. und 10. Mai die Gottesdienste unter Einhaltung spezieller Hygieneund Abstandsmaßnahmen langsam wieder aufgenommen. Es wird ein Gottesdienst am Samstag, 9. Mai, um 17 Uhr, in Mariä Verkündigung sowie am Sonntag, 10. Mai, um 9 Uhr, in Mariä Verkündigung angeboten.

Eine Anmeldung zum Besuch der Gottesdienste ist zwingend im Pfarrbüro unter Telefon 06206/946250 bis Freitag, 8. Mai, um 12 Uhr erforderlich. Es können jeweils bis zu 45 Personen an einem Gottesdienst teilnehmen. Die Gottesdienstbesucher werden gebeten, rechtzeitig und mit Mundschutz zur Kirche zu kommen. Weiterhin wird ein Gottesdienst am Donnerstag, 14. Mai,

um 18.30 Uhr in St. Andreas angeboten, hierzu ist ebenfalls eine Anmeldung bis zum 13. Mai, um 12 Uhr, im Pfarrbüro notwendig. Der Gesamt-Pfarrgemeinderat sorgt für Ordner- und Desinfektionsdienste sowie die Einhaltung sonstiger Vorkehrungen zum Infektionsschutz. Risiko-Patienten wird weiterhin geraten, an Gottesdiensten zuhause im Fernsehen oder online teilzunehmen. zg

Erster öffentlicher Gottesdienst zum Muttertag Katholische Kirchengemeinde St. Josef Bobstadt lädt zum Muttertag am 10. Mai ein BOBSTADT – Ab kommendem Wochenende werden in der Pfarrgruppe Bobstadt/Hofheim wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert. Diese finden unter bestimmten Vorgaben statt, die genau eingehalten werden. „Wir beginnen am 10. Mai mit der Heiligen Messe um 10.45 Uhr in St. Josef/Bobstadt. Die Vorabendmesse ist am 9. Mai um 18 Uhr in Hofheim. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem neuen Pfarrbrief, der Sie nächste Woche erreichen wird“, so die Pfarrgemeinde. Aufgrund der Vorgaben kann nur eine begrenzte Zahl von Gläubigen an den Gottesdiensten teilnehmen. Die Gottesdienstbesu-

cher müssen sich bis Donnerstag der jeweiligen Woche im Pfarrbüro zu den Bürozeiten anmelden – entweder telefonisch unter 06245/7291 oder per E-Mail unter pfarrbuero@stjosef-bobstadt.de. Die Bürozeiten sind montags von 9 bis 11.30 Uhr, dienstags von 10 bis 11.30 Uhr sowie von 15 bis 16 Uhr und donnerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr. Name, Adresse und Telefonnummer werden 21 Tage unter der Beachtung der Datenschutzbestimmungen auf bewahrt und dann gelöscht. „Wir bitten die Gottesdienstbesucher um rechtzeitiges Erscheinen, da die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen und die Abstände eingehalten werden müssen.

Der Zutritt erfolgt einzeln und nur mit Maske, die während des Gottesdienstes abgesetzt werden kann. In der Kirche dürfen nur die markierten Plätze besetzt werden. Familien und Ehepaare sitzen zusammen. Das Verhalten während des Gottesdienstes wird den Gläubigen vor dem Gottesdienst dargelegt und in einem kurzen Handout, dass jedem ausgehändigt wird, erläutert. Gläubige mit Symptomen einer Atemwegserkrankung sollten davon absehen, am Gottesdienst teilzunehmen. Weiterhin können Taufen, Erstkommunion, Firmung, und Hochzeiten nicht stattfinden”, so der Pfarrgemeinderat St. Josef Bobstadt. zg

Musik von Mensch zu Mensch Musikschule Lampertheim unterrichtet ab Montag wieder unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln LAMPERTHEIM – Seit Montag, 4. Mai, darf wieder Musik von Mensch zu Mensch unterrichtet werden unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln, und nur im Einzel- und Kleingruppenunterricht. Dies entschied die hessische Landesregierung am vergangenen Freitag. Die Musikschule Lampertheim ist bestens vorbereitet auf den Wiedereinstieg. Der Unterricht der über 600 Instrumentalschülerinnen und -schüler wird dezentralisiert in verschiedenen Gebäuden erfolgen, mit Sicherheitsabstanden

von fünf bis sieben Metern, und nur bis zu 2er Gruppen. Bläser und Sänger werden durch einen Glasschutz zusätzlich geschützt, für alle anderen gilt Maskenpf licht. Flurbegegnungen werden vermieden, Aufenthalte im Gebäude außer während des Unterrichts untersagt. Verbunden mit starken Hygienevorschriften wird so im größerem Maße als gefordert auf die Sicherheit von Schülern und Lehrern geachtet, denn die Gesundheit und die Einhaltung der Eindämmungsmaßnahmen stehen im Vordergrund. Die Eltern wer-

den von den Fachlehrkräften über die neuen Unterrichtsorte und die Abläufe benachrichtigt. Die Musikschule bedankt sich bei allen Eltern für ihre große Unterstützung und ihre Mithilfe beim quasi über Nacht erfolgten Umstieg auf den digitalen Unterricht, durch den ein Stillstand während der Corona-Einschränkungen erfolgreich vermieden werden konnte. Weitere Informationen erhält man im Sekretariat unter Telefon 06206/59779 oder unter musikzg schule-lampertheim.de

Kurz notiert Gesundheit geht vor! KREIS BERGSTRASSE – Alle Hallen und Sportstätten sind nach wie vor geschlossen, Trainingsbetrieb kann daher in gewohnter Form nicht stattfinden. An die Ausrichtung von Wettkämpfen und Veranstaltungen ist momentan nicht zu denken. Deshalb hat der Vorstand und Turnausschuss des Turngau Bergstraße e.V. in einer gemeinsamen Online-Sitzung beschlossen, alle Veranstaltungen und Wettkämpfe bis zu den Sommerferien abzusagen. Leider ist auch nicht absehbar, ob die eine oder andere Veranstaltung, die im ersten Halbjahr hätte stattfinden sollen, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann oder doch komplett abgesagt wird. Bei eventuellen Änderungen oder Informationen werden wir mit den Vereinen in Kontakt treten. Es bleibt zur Zeit nur die Bitte um Verständnis für den Ausfall und ein Dank an alle Ausrichtervereine für die konstruktive Kooperation. Der Turngau Bergstraße e.V. hofft, den Übungsbetrieb bald wieder starten zu können, wenn auch unter besonderen Voraussetzungen als bisher gewohnt, die Gesundheit geht vor zg

Muttertag to go HOFHEIM – In der Kreativwerkstatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Michael wird alljährlich fleißig für den Muttertag gewerkelt. Da dies heuer aus gegebenem Anlass nicht möglich ist, lädt Werkstattleiterin Katrin Scholl die Hofheimer Kinder zur Aktion „Muttertag to go“ ein. Ab sofort stehen in der Balthasar-Neumann Kirche, die täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist, Boxen mit kreativen Geschenkideen samt Material und Anleitung kostenlos zur Abholung bereit. Mütter, die am Sonntag, dem 10. Mai, in die Kirche kommen – unabhängig davon, ob ein Gottesdienst stattfindet oder nicht – dürfen sich über ein kleines Give-away des Pfarrgemeinderats freuen. Zum Mitnehmen gibt es auch wieder die Fläschchen mit Hofheimer zg Weihwasser.

„Howwemer SeniorenKaffee” bis Anfang Juli geschlossen HOFHEIM – Die Organisatoren des „Howwemer SeniorenKaffee” möchten ihren Gästen mitteilen, dass durch die Corona-Virus „COVID-19“ Pandemie alle öffentlichen Veranstaltungen der Stadt Lampertheim bis voraussichtlich zum 5. Juli abgesagt wurden. Dies betrifft auch das jeweils am letzten Montag im Monat stattfindende „Howwemer SeniorenKaffee” im Bürgerhaus. zg

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.400 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 11, vom 01. 01. 2020 gültig


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Kreis fördert Niederlassung von Hebammen Erste Hebamme erhält Zuschuss zur Erstausstattung / Sarah Göbel unterstützt Schwangere und junge Eltern im Ried, an der Bergstraße und im Odenwald

Froh über den Zuschuss für die Hebammen-Erstausstattung: Hebamme Sarah Göbel (rechts) im Gespräch mit der Ersten Kreisbeigeordneten Diana Stolz, das kurz vor der Corona-Pandemie stattfand. Foto: oh

te, brachte Stolz im vergangenen Jahr mit Erfolg im Kreisausschuss ein: Das Gremium beschloss im November 2019 einstimmig, dass Hebammen, die sich neu im Kreis Bergstraße niederlassen, einen Zuschuss zur Erstausstattung erhalten.

Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos

K R EIS BERGST R A SSE – Schwangerschaft, Geburt und das erste Lebensjahr des Kindes bringen jungen Eltern wunderschöne Momente und tiefgreifende Erfahrungen, aber auch viele Fragen. „Hebammen und Entbindungspfleger leisten in dieser Zeit eine unglaublich wertvolle und unersetzliche Arbeit“, weiß die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz. Die Suche nach einer Hebamme oder einem Entbindungshelfer für die Betreuung vor und nach der Geburt gestaltet sich für werdende Eltern jedoch zunehmend schwieriger – auch im Kreis Bergstraße. Denn oft mangelt es in diesem Bereich an versierten Fachkräften und auch an Nachwuchs. Um dem entgegenzuwirken, steht Gesundheitsdezernentin Stolz im intensiven Dialog mit den Bergsträßer Hebammen. Eine Anregung, die sie aus den kontinuierlichen Treffen aufgenommen hat-

Noch kurz vor der Corona-Pandemie konnte die Vize-Landrätin mit Sarah Göbel die erste Geburtshelferin im Landratsamt begrüßen, die diese Förderung in Anspruch genommen hat: „Ich freue mich außerordentlich darüber, dass Sie sich im Kreis Berg-

straße niedergelassen haben und dass wir Sie dabei unterstützen konnten“, begrüßte die Erste Kreisbeigeordnete die junge Hebamme herzlich. „Dass ein zweiwöchiges Praktikum in unserem Kreiskrankenhaus Sie zu Ihrer Berufswahl bewogen hatte, freut mich umso mehr.“ Während des Treffens zeigte Göbel der Dezernentin ihre Geburtstasche, in der sie alles, was eine Hebamme für ihre Arbeit braucht, verstaut – unter anderem ein Hörrohr und eine spezielle Babywaage. Diese wichtigen Utensilien hatte die Nachwuchsfachkraft unter anderem von der Finanzspritze des Kreises angeschafft. Sarah Göbel hatte sich nach Ende ihrer Ausbildung im Oktober 2019 in Zwingenberg niedergelassen und ist von dort mit dem kompletten Leistungsangebot einer mobilen Hebamme tätig. Von Vorsorge und Begleitung während der Schwangerschaft über die Hausgeburt bis hin zur Nachsorge im

Wochenbett berät und unterstützt sie werdende Mütter. Dabei mangelt es ihr nicht an Arbeit: Bereits sechs Hausgeburten betreute Göbel und unterstützt Mütter aus allen Teilregionen des Kreises. Sarah Göbel ist stark beeindruckt von der umfangreichen Vernetzung ihrer Berufskolleginnen und der Unterstützung im Kreis, dank derer sie sich gut aufgehoben und informiert fühlt. Gerne werde sie daher für den Kreis Bergstraße und die Rahmenbedingungen hier die Werbetrommel rühren. Sie weiß von anderen Hebammen, die mit ihr die Ausbildung gemacht haben, dass das in anderen Regionen nicht der Fall sei und ist daher umso glücklicher. Diana Stolz sprach mit der jungen Hebamme auch über die aktuelle Hebammen-Situation im Kreis Bergstraße. Um den Beruf wieder attraktiver zu gestalten und die Rahmenbedingungen für die Hebammen und Entbindungspfle-

ger zu verbessern, mache sich die Kreisspitze für dieses Thema stark. „Wir wollen mit unseren Aktivitäten zeigen, wie attraktiv und erfüllend dieser Beruf ist und dass sie diesen im Kreis Bergstraße unter bestmöglichen Voraussetzungen ausüben können“, betonte Diana Stolz. Gleichzeitig sollen auch die erfahrenen Hebammen Wertschätzung und Unterstützung erfahren. Dass die Weltgesundheitsorganisation WHO das Jahr 2020 zum Jahr der Pf legekräfte und Hebammen erklärt hat, begrüßt Stolz ausdrücklich: „Die Arbeit von Pflegekräften und Hebammen muss mehr Wertschätzung erfahren. Auch wir wissen um die schwierige Situation in diesen Bereichen und unterstützen nach Kräften, damit die Attraktivität dieser Berufe steigt und wir eine ausreichende Anzahl an bestens ausgebildeten Hebammen, Entbindungshelfern sowie Pflegerinnen und Pflegern in der Region haben.“ zg

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Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir herzlich.

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ist verstorben. Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Wir trauern mit Familie und Angehörigen um einen lieben Kameraden und werden ihn nicht vergessen. Jahrgang 1940 Bürstadt

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Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danke ich recht herzlich. Ein besonderer Dank gilt der Diakoniestation Lampertheim sowie der Praxis Dr. Seelinger und Kollegen. In Liebe und Dankbarkeit

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Ich bin von Euch gegangen, nur für einen Augenblick und gar nicht weit. Wenn Ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet Ihr Euch fragen, warum Ihr geweint habt. Antoine de Saint-Exupéry Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma

Elfriede Braun

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das was bleibt. Spuren von Dir werden immer bei uns sein.

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Wir trauern um unseren Vater, Opa, Uropa und Ururopa

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In stiller Trauer Gerhard Breitwieser Walter Breitwieser Gisela Herbert, geb. Breitwieser mit Familien Jürgen und Christel Carola und Lothar Enkel, Urenkel und Ururenkel sowie alle Angehörigen

Wir haben ihn auf dem Friedhof Riedrode im engsten Familienkreis bestattet.

In stiller Trauer Johannes Braun Dr. Andrea Braun-Scherhag mit Florine und Dr. Kai Beringer Dr. Mirjam Braun-Mantzke und Cristian Mantzke mit Darian Cousin und Neffen mit Familien sowie alle Angehörigen Auf Grund der derzeitigen Lage findet die Trauerfeier im engsten Familienkreis statt.


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Angebote der Wirtschaftsförderung Bergstraße kommen an

Kein Zugang ohne erforderliche Schutzausrüstung

Wirtschaftsregion Bergstraße/Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH informierte zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie KREIS BERGSTRASSE - Eines der zentralen Kennzeichen der Wirtschaftsregion Bergstraße ist ihre Branchenvielfalt: Die Unternehmen agieren in zahlreichen Sparten und haben die Region zu einem weit über ihre Grenzen hinaus bekannten Standort gemacht. Doch die CoronavirusPandemie hat auch für die hier ansässigen Betriebe teilweise gravierende Folgen. Kürzlich veranstaltete die Wirtschaftsregion Bergstraße/Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) eine Video-Pressekonferenz, bei der die aktuelle Situation, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und die angebotene Unterstützung für die betroffenen Firmen ins Visier genommen wurden. Teilnehmer waren Landrat Christian Engelhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der WFB, Dr. Jürgen Gromer, Beiratsvorsitzender und Aufsichtsrat der WFB, Dr. Matthias Zürker, Geschäftsführer der WFB, sowie Medienvertreter aus der Wirtschaftsregion Bergstraße und darüber hinaus. Wie Landrat Engelhardt zunächst erklärte, zeichnet das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. – ein düsteres

Im Rahmen einer Video-Pressekonferenz lieferte die WFB Informationen über die aktuelle Situation der Unternehmen in der Corona-Krise und die Unterstützungsangebote der WFB. Foto: Pixabay

Bild und weist in seiner Exporterwartung deutscher Firmen aller Schlüsselbranchen einen Tiefstwert auf. Auch das Institut der Deutschen Wirtschaft bezeichnet die Coronavirus-Pandemie als eine massive Bedrohung für die deutsche Volkswirtschaft: Auch bei einer schnellen Erholung der Wirtschaft seien die Auswirkungen umfassender und bedrohlicher als

bei der Finanzkrise 2009. Für die Wirtschaftsregion Bergstraße skizzierte der Landrat ein mehrgeteiltes Bild: „Es gibt Unternehmen, die nun besonders viel zu tun haben, zum Beispiel die Logistik- oder auch teilweise die Medizinbranche“, so der WFB-Aufsichtsratsvorsitzende. Manche Firmen hätten f lexibel reagiert und die Produktion auf

zum Beispiel Schutzausrüstung umgestellt. Doch das sei bei vielen Wirtschaftszweigen nicht möglich, genauso wie die Umstellung auf Home-Office – wie zum Beispiel bei Handwerksbetrieben. „Unmittelbarer von der Krise getroffen wurden Selbstständige sowie kleine und mittlere Betriebe, die tendenziell über eher wenig Rücklagen verfügen.“ „Diese waren die ersten, welche unsere Beratungsleistungen in Anspruch genommen haben“, bestätigte Dr. Zürker. So habe die WFB seit März 687 Beratungen durchgeführt – Gespräche von unter 15 Minuten nicht mit eingerechnet. Aktuell sei der kurz- und teilweise auch mittelfristige Liquiditätsbedarf bei der Mehrzahl der Betriebe erst einmal gestillt. Doch mittlerweile leiden auch die größeren Unternehmen, deren Lieferketten durchbrochen wurden, deren Absatzmärkte weggebrochen sind und die etwa in Kurzarbeit gegangen sind, unter der Krise, weiß der WFB-Geschäftsführer: Je länger die Krise andauere, schrumpfe das finanzielle Polster der größeren Unternehmen, so dass auch diese nun mitunter in Schief lage geraten. Eine übersichtliche Auflistung der staatlichen Corona-Hilfen gebe

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es auf der WFB-Homepage (www. wirtschaftsregion-bergstrasse.de), betonte Dr. Zürker. Beim Hilfsprogramm „Hessen-Mikrodarlehen“ fungiert die WFB zudem als Kooperationspartner der Wirtschaftsund Infrastrukturbank Hessen (WIBank). „Die Wirtschaftsförderung Bergstraße arbeitet sehr eng und erfolgreich mit den hiesigen Unternehmen zusammen“, fügte Dr. Gromer hinzu. „Auch kurzfristige Anfragen werden zeitnah bearbeitet.“ Diese Unterstützung sei wichtig und die Nähe der WFB zu den Unternehmen werde von diesen positiv aufgenommen, so die Einschätzung des WFB-Beiratsvorsitzenden. „Wir hoffen, dass sich die Märkte bald erholen werden und wir glimpflich aus der Krise herauskommen“, schloss Landrat Engelhardt. zg

Info Einen Überblick über die staatlichen Hilfen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie hat die WFB unter www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de für die Unternehmen in der Wirtschaftsregion Bergstraße zusammengestellt.

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Betreten des Amtsgerichtes nur mit geeigneten Schutzmaßnahmen LAMPERTHEIM – Die Infektionszahlen im Kreis Bergstraße sind erfreulicherweise zurzeit rückläufig. Im Hinblick auf den Justizgewährungsanspruch sind die bisher geltenden Einschränkungen nur noch zum Teil gerechtfertigt, so dass die Gerichte wieder verstärkt mit der Sitzungstätigkeit beginnen und Verhandlungstermine anberaumen werden. Daneben ist es wieder möglich, persönlichen Kontakt zu den jeweiligen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern aufzunehmen. Insoweit bleibt es jedoch bei der Maßgabe, dass persönliche Vorsprachen bei Gericht nur nach telefonischer Vereinbarung eines Gesprächstermins möglich sind. Anträge, die ohne persönliche Vorsprache in schriftlicher Form eingereicht werden können, können in den Briefkasten eingelegt oder bei den Wachtmeistern abgegeben werden. Anträge auf Beratungshilfe liegen bei den Wachtmeistern ebenfalls aus. Im Hinblick auf den Beschluss der Hessischen Landesregierung zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes wird allerdings darauf hingewiesen, dass das Betreten der Räume des Amtsgerichts Lampertheim ab derzeit nur zugelassen ist, wenn die jeweilige Person geeignete Schutzmaßnahmen ergreift. Hierzu gehört insbesondere das Tragen eines geeigneten Schutzes über Mund und Nase. Ein einfacher Schutz ist ausreichend (Alltagsmaske, Tücher, Schals etc.); medizinische Schutzausrüstungen wie FFP2-Masken etc. sollten dem medizinischen und Pflegepersonal vorbehalten bleiben. Ohne die erforderliche Schutzausrüstung kann der Zugang zum Gericht durch die Wachtmeister untersagt werden. Daneben ist es erforderlich, die Bildung von größeren Personenansammlungen vor den Sitzungssälen zu vermeiden. Dies bedingt, dass sich die Betroffenen frühestens 15 Minuten vor dem Termin vor dem Sitzungssaal einfinden; zuvor wird Einlass nicht gewährt. Die Richterinnen und Richter des Amtsgerichts werden versuchen, die Termine so zu gestalten, dass keine langen Wartezeiten entstehen. Bei gleichwohl auftretenden Verzögerungen ist, wie in den Sitzungssälen, den Dienstzimmern und den Fluren auch auf einen Mindestabstand der Personen zueinander von 1,5 Metern zu achten. Die Entscheidung, ob während der Verhandlung der Mund-Nasenschutz abgenommen werden kann, obliegt den Richterinnen und Richtern bzw. den Personen, welche die Verhandlung leiten. Versteigerungstermine werden derzeit nur vereinzelt angesetzt. Da sich bei diesen Terminen nicht im Voraus ersehen lässt, wie hoch die Bieteranzahl sein wird und zudem das Verfahren einen zu engen persönlichen Kontakt zwischen den Gerichtsangehörigen und den Bietern erfordert, der Mindestabstand von 1,5 Metern in aller Regel bei einer größeren Personenzahl nicht eingehalten werden kann, ist damit zu rechnen, dass Versteigerungen im üblichen Umfang erst wieder angesetzt werden, wenn sich die Pandemie-Lage weiter entspannt hat. Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Maßnahme gebeten. Sie dient nicht nur dem Schutz der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Gerichts, sondern auch dem Schutz der Besucher. zg


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Die heimische Natur Erwachsenen und Kindern näher bringen NABU Lampertheim e.V.: Amphibien und Reptilien in der Grube Feuerstein in Lampertheim (Teil 1) LAMPERTHEIM – „Was sind denn Tiere mit Doppelleben?“, „Sind Erdkröten giftig?“, „Warum wollen manche Bergmolche nie erwachsen werden?“, „Können Eidechsen ihren Schwanz abwerfen?“ – In einer Reihe von vier Beiträge möchte der NABU Lampertheim e.V. diese und andere Fragen über Amphibien und Reptilien klären, um die Tiere der heimischen Natur Erwachsenen und Kindern näher zu bringen. Im ersten Teil berichten wir über Amphibien, ihre Lebensgrundlage und was die Lampertheimer Grube Feuerstein damit zu tun hat. In den darauffolgenden Beiträgen geht es um die Erdkröte, den Bergmolch und die Zauneidechse. Die Natur der Grube Feuerstein ist durch trockene, sandige Böschungen, Wasserf lächen, Röhricht, Silberweiden, Hecken und Sandmagerrasen-Flächen geprägt. Die Vielfalt der Lebensräume des Geländes ist die Grundlage einer hohen Anzahl an seltenen Pflanzen und Tierarten. Neben vielen Vogelarten ist die Grube Feuerstein auch für Amphibien und Reptilien von Bedeutung: Zauneidechse, Erdkröte, Bergmolch, Teichund Gras- und Springfrosch sowie Kreuz- und Knoblauchkröte wurden dort gesichtet bzw. laichen dort. Insgesamt leben in Deutschland 21 Amphibienarten. Seit 1980 stehen alle Amphibienarten gemäß Bundesartenschutzverordnung unter besonderem Schutz. Ihr Leben ist eng an das Wasser gebunden. Zum Ablegen ihrer Eier (Laich) müssen sie in jedem Frühjahr Laichgewässer aufsuchen. Aus den Eiern schlüpfen über Kiemen atmende Larven, die ihre erste Lebenszeit im Wasser verbringen. Nach einer Umgestaltung des Körpers (Metamorphose), in der sie Lungen- und Hautatmung ausbilden, beginnen sie ihr Landleben und kehren meist nur zur Fortpflanzungszeit ins Wasser zurück. Der Begriff Amphiba (aus dem Griechischen) bedeutet „Doppellebende“, was das anfängliche Leben als Larve im Wasser und als erwachsenes Tier an Land beschreibt. Ihre wasserdurchlässige, kaum verhornte Haut bindet sie zeitlebens an Feuchtbiotope. Würmer, Schnecken und Insekten sind ihre Hauptnahrung, was sie zu biologischen Schädlingsbekämpfern in Gärten macht. Ursächlich für den Artenrückgang der Amphibien von 41 Prozent ist der Verlust ihres Lebensraums durch den Menschen: Durch die Verschmutzung von Gewässern sind Laich und Larven stark bedroht. Fressen sie Insekten, die mit Insektiziden belastet sind, werden sie selbst vergiftet. Die Tendenz zur großflächigen landwirtschaftlichen Bebauung führt zur Zerstörung von Lebensräumen wie Hecken, Gräben, Sumpf löchern und Tümpeln, wovon die gesamten einheimischen Tierarten betroffen sind. In den letzten 50 Jahren ist ein Rückgang von 80 Prozent der Kleingewässer zu verzeichnen, was auch durch einen sinkenden Grundwasserspiegel bedingt wird. Die Kanalisierung der Flüsse führt zur Zerstörung natürlicher Lebensräume. Immer mehr Straßen kreuzen die Amphibien-Wanderwege und werden zu tödlichen Fallen. Das Schaffen, Erhalten und Optimieren von Feuchtbiotopen erhält ihre Lebensgrundlage. Die Extensivierung der Ackernutzung und die Anlage von Ackerbrachen in den Landlebensräumen von besonders schützenswerten Arten wäre wichtig.

Auch in der Grube Feuerstein ist die Zahl der zum Teil streng geschützten Amphibienarten stark rückläufig. Eine ungestörte Reproduktion der Amphibien wird durch Fische, die vermutlich in den See ausgesetzt wurden, behindert. Diese fressen den Laich. Als erste Gegenmaßnahmen wurden durch den NABU abgetrennte reine Amphibientümpel angelegt. In diesen Tümpeln ist der Laich vor Fischen geschützt und die Jungtiere können sich ungestört ent-

wickeln. Wer ein Grundstück oder Garten besitzt oder nutzt, kann Lebensräume und Laichgewässer für Amphibien schaffen. Das Einsetzen von Tieren ist nicht notwendig, da Kleingewässer in der Regel innerhalb kurzer Zeit besiedelt werden. Maßnahme, die den Lurchen helfen: Anlage naturnaher Gartenteiche ohne Fischbesatz, ungenutzte Teile des Gartens gezielt verwildern lassen und im Garten auf die Anwendung von Kunstdüngern und Giften (Pflanzenschutz)

verzichten. Im Kreis Bergstraße werden in Bereichen mit intensiver Amphibienwanderung entlang der Straße niedrige Zäune aufgestellt und Fangeimer eingegraben. Die wandernden Amphibien versuchen, die Krötenzäune zu umwandern, und fallen in die Fangeimer. Aus diesen werden sie durch ehrenamtliche Helfer entnommen und sicher über die Straße getragen. Noch effektiver sind Straßensperrungen und stationäre Anlagen mit Amphibientunneln. zg

Teile der Grube Feuerstein.

Foto: W. Deck


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Rendezvous der Superblüher und Heilpfanzen Lorscher Päonien- und Kräutergarten im UNESCO Welterbe Kloster Lorsch im Blütenfeuerwerk LORSCH – Im Frühjahr und Sommer entfaltet das UNESCO Welterbe Kloster Lorsch einen ganz besonderen Zauber: Dann nämlich, wenn Frühlings- und Sommerblüher das ehemalige Klosterareal rund um die berühmte Lorscher Königshalle in leuchtend bunte Farben tauchen. Ein wahres Fest für die Sinne ist der Lorscher Päoniengarten mit seinen über 170 Sorten und Arten. Es ist der größte öffentliche Pfingstrosengarten seiner Art in Deutschland. Wildformen sind hier neben berühmten Beispielen asiatischer und europäischer Gärtnerkunst ebenso zu finden wie neue Exemplare renommierter Züchter. Petra Raulin, Leiterin des Lorscher PfingstrosenTeams, schwärmt: „Es sind ungeheuer spektakuläre Superblüher, die in einzelnen Züchtungen die größten Blüten hervorbringen, die wir in der westlichen Hemisphäre kennen – mehr als zwei Hände groß, so etwa die chinesische Baumpäonie „Paeonia Dan XI“. Die Blütezeit dieser „Königin der Kräuter“, die im Mittelalter von den Mönchen als Heilpflanze verwendet wurde, erstreckt sich von Frühjahrsbeginn bis in den Frühsommer und zieht in Lorsch alljährlich tausende Besucher in ihren Bann. Überaus farbintensive Blüten treibt vom Frühjahr bis zum Spätsommer auch der benachbarte Kräutergarten zum Lorscher Arzneibuch. Die malerisch am Fuß der alten Klostermauer gelegene Anlage umfasst rund 300 m² und mehr als 200 Heilpf lanzen, wie

sie das berühmte um 780/800 von Lorscher Mönchen verfasste Lorscher Arzneibuch zur Anwendung empfiehlt. Die Handschrift zählt zum UNESCO Weltdokumentenerbe und ist das älteste erhaltene medizinisch-pharmazeutische Kompendium nördlich der Alpen, ein Standardwerk der mittelalterlichen Klostermedizin. Intensiv zu erleben und zu riechen sind im Lorscher Kräutergarten heimische Pflanzen, aber auch Gewächse, die durch die Römer hier kultiviert wurden und solche, die im Mittelalter von Mönchen über die Alpen in die nördlich gelegenen Klöster gebracht wurden. Zu den bekanntesten Heilpf lanzen zählen: Kamille, Lavendel, Salbei, Johanniskraut, Spitzwegerich, Liebstöckel, Minze, Fenchel, Mohn, imposante Schwert- und Madonnenlilien und Rosen. Die Gärten sind frei zugänglich zg und aktuell geöffnet.

Über 170 Sorten und Arten an Pfingstrosen bietet der Lorscher Päoniengarten. Foto: Stadt Lorsch

MITTWOCH, 6. MAI 2020

Ein lebenswichtiges Ritual – gerade in Corona-Zeiten! 5. Mai war Internationaler Tag der Händehygiene / Kreis weist auf die Bedeutung des Händewaschens hin KREIS BERGSTRASSE – Händewaschen ist bereits unter „normalen Lebensumständen“ wichtig. Nun aber ist es ein ganz entscheidender Faktor für das Leben in Deutschland. Denn: Mangelnde Händehygiene kann dazu führen, dass sich vermehrt Personen mit dem Coronavirus anstecken und die Epidemie nicht ausreichend eingedämmt werden kann. Darauf weist die Kreisverwaltung anlässlich des Internationalen Tags der Händehygiene am gestrigen 5. Mai hin. Bereits 2009 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diesen Tag zum Aktionstag erklärt, um über die gesundheitliche Bedeutung der Reinigung der Hände zu informieren. Die Wahl fiel auf den 5. Mai, um auf die Anzahl der Finger an jeder Hand – fünf und noch einmal fünf – zu verweisen. Die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin des Kreises Bergstraße, Diana Stolz, unterstreicht: „Wer regelmäßig und gründlich seine Hände wäscht, reduziert die Anzahl der Krankheitserreger auf der Haut deutlich und vermindert so das Risiko, sich mit Krankheiten anzustecken beziehungsweise Viren und Keime zu verbreiten.“ Dies sei gerade in der aktuellen Situation bedeutsam. Denn – neben anderen Hygienemaßnahmen – könne eine sorgfältige und regelmäßig durchgeführte Händehygiene dazu beitragen, die Corona-Epidemie in Schach zu halten. Die Vize-Landrätin betont zudem: „Durch akkurates Händewa-

Gründliches und akkurates Händewaschen kann das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus minimieren. Foto: oh

schen können sich die Bergsträßerinnen und Bergsträßer nicht nur selbst schützen, sondern auch alle Personen aus dem direkten privaten oder beruflichen Umfeld.“

In 5 Schritten zu sauberen Händen Wer seine Hände effektiv waschen will, sollte laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung einige einfache Grundregeln beachten: • Nass machen: Die Hände werden unter fließendes Wasser gehalten. Die Temperatur kann dabei so gewählt werden, dass sie angenehm ist. • Rundum einseifen: Handinnenflächen, Handrücken, Daumen, Fingerzwischenräume und Fingerspitzen sollten gründlich eingeseift werden. • Zeit lassen: Gründliches Händewaschen dauert mindestens 20 Sekunden, bei stark verschmutzten Händen auch länger. • Gründlich abspülen: Die Hände sollten unter fließendem Wasser abgespült werden. • Sorgfältig abtrocknen: Das Abtrocknen der Hände – auch der Fingerzwischenräume – gehört zum wirksamen Händewaschen dazu. Durch das Abtrocknen werden Keime entfernt, die noch an den Händen oder im restlichen Wasser an den Händen haften. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat darüber hinaus ein Video mit dem Titel „Schütz Dich und andere: Richtig Händewaschen“ veröffentlicht. Dieses finden Interessierte unter https://www.youtube.com/watch?v=hd1V04xcTds

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flächen sowie die Außenseite der Hand und auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fingern. Dieser Vorgang sollte insgesamt mindestens 20 bis 30 Sekunden in Anspruch nehmen. Handelsübliche Seife genügt, um die Hände von diesen gefährlichen Partikeln zu befreien. Das Benutzen eines Desinfektionsmittels ist nicht nötig. Mit relativ geringem Aufwand kann so jeder dazu beitragen, das Risiko, Krankheitserreger weiterzuverbreiten, zu verringern. Aktuell ist vor allem nach einem Aufenthalt im öffentlichen Raum (zum Beispiel nach dem Anfassen von Bushaltegriffen oder von Türenklinken in öffentlichen Einrichtungen), nach dem Gang zur Toilette oder nach dem Einkaufen eine gründliche Reinigung zg der Hände geboten.


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MITTWOCH, 6. MAI 2020

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Bürstadt verliert Status als Mittelzentrum Stadtverordnetenversammlung bei zukunftsträchtigen Themen weitgehend einig BÜRSTADT – Zukunftsträchtige Entscheidungen sind in der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Mittwoch gefallen. Für die Umgestaltung der Nibelungenstraße ab 11. Mai hatte der Haupt- und Finanzausschuss bereits im Umlaufverfahren die Mehrkosten genehmigt, wie es nach der Hessischen Gemeindeordnung in der Coronakrise zulässig ist. In der Stadtverordnetenversammlung wurde diese Entscheidung bei einer Gegenstimme bestätigt. Breite Unterstützung der Parlamentarier auch bei der Festlegung des Teil-Projektbudgets für den Bildungs- und Sportcampus (über beide Themen berichtete der TIP am Samstag). Die Stadt Bürstadt hat jedoch einen Dämpfer mit Langzeitwirkung zu verkraften, denn der Landesentwicklungsplan 2020 hat den Statusverlust als eigenständiges Mittelzentrum zur Folge. Zukünftig soll Bürstadt mit den Nachbarstädten Lampertheim und Lorsch kooperieren. Alexander Bauer (CDU) wies darauf hin, dass dies auch Auswirkungen auf die Regionalplanung haben werde. Die entscheidende Frage sei, durch möglichen Zuwachs den Status zu erhalten. Als Mittelzentrum mit aktuell 17.000 Einwohnern gehe es um den Versorgungsauftrag der Bevölkerung mit Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Bis 2035 sei mit einem Einwohnerzuwachs von 2,3 Prozent zu rechnen. Wichtig sei als Schulstandort das Abitur am Ort machen zu können. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Burkhard Vetter kann sich mit dem Statusverlust nicht anfreunden, immerhin habe Bürstadt zwei Stadtteile sowie Biblis und Groß-Rohrheim mitzuver-

sorgen. Bei Lorsch sei das nicht der Fall. Weiter nannte Vetter die Stadtentwicklung durch das Förderprogramm Soziale Stadt, die überörtliche Bedeutung der alla hopp!-Anlage und den geplanten Bildungs- und Sportcampus als Pluspunkte. Trotzdem sei die zur Abstimmung stehende Stellungnahme „sehr gut“. Uwe Metzner, Fraktionsvorsitzender der Grünen, wandte sich gegen „Wachstum um jeden Preis“ und sprach von einer „falschen Entwicklung – irgendwann ist Bürstadt zugebaut, irgendwann ist Bürstadt fertig“. Die Beschlussvorlage wurde mit den Gegenstimmen der Grünen angenommen. Einstimmig wurde die Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielgeräte und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Stadt Bürstadt beschlossen. Einstimmig wurde die Mitfinanzierung des „Geschäftsträgermodells“ für die Kindertagesstätten des Bistums Mainz beschlossen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Franz Siegl nannte das Trägermodell mit 15-prozentigem kirchlichem Anteil „alternativlos“. Mehr Zeit für die Kinder und pädagogische Aufgaben sieht er als Vorteil an. Auch Dr. Gerhard Weitz (CDU) sprach sich für das Trägermodell aus, im Magistrat und in den Ausschüssen sei dieses Thema bereits behandelt worden. Metzner (Grüne) hob als Vorteil hervor, die aufwändige Haushaltsplanung in professionelle Hände zu legen. Zu prüfen sei, ob die Arche Noah und Kita Regenbogen in städtische Hand überführt werden können. Vetter (FDP) versteht zwar die Arbeitsbelastung, aber die Stadt Bürstadt

habe die Mehrkosten zu tragen. Das habe einen Beigeschmack. Die 13. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich „Am Brückelsgraben Nord, Teilbereich I, wurde bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung angenommen. Bei einer Enthaltung wurde der Beschluss zum Bebauungsplan „Am Bibliser Pfad, Bauabschnitt II, mit Aufstellungsbeschluss und Einleitung des weiteren Verfahrens angenommen. Metzner hatte sich dagegen ausgesprochen. Bauamtsleiter Frank Lindemann bestätigte, dass sich Rossmann im Einkaufszentrum Nord vergrößern und in den früheren AWG-Laden, heute Amazing Dress, umziehen wolle. Weitere Tagesordnungspunkte waren die Genehmigung der Aufsichtsbehörde zur Haushaltssatzung 2020, die ohne Wortmeldung zur Kenntnis genommen wurde, ebenso der Liquiditätsbericht zum Haushaltsplan 2020. Bei zwei Enthaltungen wurde die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Bürstadt für das Haushaltsjahr 2018 angenommen. Der Beteiligungsbericht nach 123 a der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) wurde zur Kenntnis genommen. Der Antrag der Grünen zur Bauplatzvergabe in Neubaugebieten bei zwei Ja-Stimmen der Grünen wurde abgelehnt. Bürstädter sollten nach Wunsch der Grünen bei der Bauplatzvergabe Vorrang haben. Alexander Bauer (CDU) ging zur Attacke über und warf Metzner vor: „Sie sind ein Akteur, der Steine in den Weg legt“. Die Kriterien zur Auswahl aus den 600 Bewerbern um einen Bauplatz dürften nicht diskriminieren. Hannelore Nowacki

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ausgewertet und für Einsätze hinterlegt. Aktuell ist es im Ried als direktes Einsatzgebiet des Ortsverbandes Lampertheim ruhig und somit konnten sich die Einsatzkräfte hauptsächlich auf Onlineausbildungen und Besprechungen für die Jugend, die Grundausbildung und die Einsatzabteilungen beschränken um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Dazu stehen eine Reihe von Hilfsmittel aus dem Datenfundus des THW zur Verfügung. Dadurch bleibt der Ortsverband ständig einsatzbereit. Anders sieht sie Situation im Bundes-

gebiet aus. Hier vergeht kein Tag ohne THW Einsätze, insbesondere zur Unterstützung der örtlichen und überörtlichen Behörden und Organisationen. So wird sowohl die Logistik für dringend benötigte Schutzausrüstung wie Masken und Desinfektionsmittel gestellt, als auch die Unterstützung von Krisenstäben und Infrastrukturen aus dem Technikpool des THW gewährleistet. Wer Interesse hat, kann gerne unter E-Mail ov-lampertheim@ thw.de Kontakt mit dem Ortsverzg band aufnehmen.

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In der Stadtmitte wird Bürstadt durch die Umgestaltung der Nibelungenstraße aufgewertet – den Status als eigenständiges Mittelzentrum hat Bürstadt durch den Landesentwicklungsplan 2020 verloren. Foto: Hannelore Nowacki

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BÜRSTADT – „Das Angebot einer offenen Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeit ist wichtiger denn je“, betont Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader. Für Kinder und Jugendliche fallen zahlreiche außerfamiliäre Treffpunkte und Aktivitäten weg, die Einschränkungen sorgen für soziale und räumliche Isolationen. Für Ängste, Sorgen, familiäre Spannungen, Wegfall von geregelten Alltagsabläufen und persönlichen Kontakten. Für Kinder, Jugendliche und Eltern stehen in Bürstadt digitale Angebote des städtischen Jugendhauses zur Unterstützung bereit. „Für Kinder und Jugendliche ist in kurzer Zeit viel Vertrautes weggebrochen. Wir möchten mit ihnen in Kontakt bleiben, ihnen durch unsere Arbeit eine bekannte Anlaufstelle mit vertrauten Ansprechpartnern bieten“, erklärt Oliver Haberer, dessen soziales Dienstleistungsunternehmen „Sozialagentur Fortuna“ das Jugendhaus im Auftrag der Stadt Bürstadt betreut. Haberer und sein Team verlegten den stationären Jugendtreff schnell und verstärkt in die digitalen, sozialen Medien. „Kontaktlos, aber zu-

en gefragt, denn nun müssen die Angebote des Jugendhauses direkt „nach Hause“ zu den Kindern und Jugendlichen gelangen, auf digitale Weise. Hierzu gehören Instagram, Facebook, Youtube, Skype oder WhatsApp. Über diese Kanäle könne man viele Kinder und Jugendliche erreichen, weiterhin pädagogisch Wirken, im zwischenmenschlichen Kontakt bleiben, Informationen und Unterstützungen geben, sich Austauschen und das digitale Miteinander gemeinsam gestalten. „Unsere digitale Jugendarbeit konnte bereits mit vielen tollen Ideen begeistern“, erzählt Dobner. So finden regelmäßige Foto-Challenges zu unterschiedlichen Themen wie „Dein Lieblingsplatz zu Hause“ oder „Dein Hobby“ statt, die Bilder werden zu Collagevideos verarbeitet. Natürlich ist der Datenschutz immer ein wichtiges Thema im digitalen Bereich und wird beachtet. Das Team bietet weiterhin eine Hausaufgabenbetreuung via Skype an oder gibt Tipps und Empfehlungen zum Zeitvertreib, wie Spielund Bastelideen oder Buchvorstellungen. Die Teamer leisten Aufklä-

rungsarbeit und schalten online Informationen zu Verhaltensregeln in Bezug auf Sars-CoV-2 und Covid-19. Es wurde eine Umfrage gestartet, was die Jugend in Bürstadt benötigt, es gibt das Angebot einer telefonischen Erziehungsberatung und man trifft sich zu gemeinsamen Online-Spielen. „Diese Aktion wird pädagogisch begleitet, Spielwahrnehmungen und Konflikte reflektiert“, erklärt Haberer. Per Livestream wird gemeinsam gekocht oder man kommt zu Gesprächsrunden zusammen. Ebenso sind Einzelgespräche mit Betreuern möglich, eine Art „Nummer für den Kummer“, um Kindern und Jugendlichen beizustehen. „Unser Jugendhaus zeigt sich stark in dieser Krise, denn uns liegen die Kinder und Jugendlichen weiterhin am Herzen und wir möchten nicht, dass sie in dieser Zeit vergessen werden“, betont Schader. Alle Angebote des Jugendhauses zielen darauf ab, mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt zu bleiben und zu signalisieren: Wir sind für Euch da und begleiten Euch durch diese Zeit mit Halt, mit Informationen sowie mit Unterstützungszg und Mitmachangeboten.

Kinder und Vierbeiner dürfen wieder toben Informationen der Stadtverwaltung zum Coronavirus in Lampertheim LAMPERTHEIM – Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus in Lampertheim und der täglichen Bewertung durch den Pandemie-Stab der Stadtverwaltung, möchte dieser über den aktuellen Stand informieren.

Stadtverordnete tagen in der Hans-Pfeiffer-Halle Die 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am kommenden Freitag (08.05.) findet aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie in der Hans-Pfeiffer-Halle statt. Darauf hat sich das Präsidium geeinigt. „Politik und Verwaltung haben gemeinsam nach einer Lösung gesucht,

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gleich im regen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen“, freut sich Bürgermeisterin Schader. Schließlich habe man dank der Betreuerinnen und Betreuer des Jugendhauses schon sehr viele persönliche Beziehungen, Vertrauen und ein soziales Netzwerk zu den Kindern und Jugendlichen aufbauen und sie für die Angebote des Jugendhauses begeistern können. „Diese Verbindungen gilt es weiterhin aktiv zu stärken: wir möchten für Kinder und Jugendliche da sein, ihnen Orientierung und Halt geben, gerade auch in dieser Krisenzeit“, so Meike Kiesel, Bereichsleitung Jugend und Integration der Sozialagentur Fortuna. Zumal es eine Zeit „nach Corona“ geben wird, dann wolle man das Jugendhaus der Stadt Bürstadt schnell wieder mit Leben, mit vielen Kindern und Jugendlichen füllen, die der Einrichtung und dem Team treu geblieben sind. „Und hoffentlich mit vielen neuen Besucherinnen und Besucher, die uns über die digitalen Plattformen kennengelernt haben und uns dann auch analog begleiten möchten“, äußert Team-Leiter Ralph Dobner. Hierbei sind reichlich kreative Ide-

wie man die Sitzordnung entzerren kann, um den derzeit gebotenen Abstand einhalten zu können. Mit der Hans-Pfeiffer-Halle haben wir diese Lösung schnell gefunden“, erklärt Bürgermeister Gottfried Störmer. Die Stadtverordnetenversammlung beginnt um 19 Uhr. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sollten aber abwägen, ob es in der derzeitigen Situation notwendig ist, eine solche öffentliche Gremiensitzung zu besuchen. Sollten sie sich dennoch dafür entscheiden, ist der Zutritt nur mit einer entsprechenden Mund-NaseBedeckung möglich. Außerdem stehen im Eingangsbereich Desinfektionsmittelspender bereit, um die Hygienemaßnahmen einhalten zu können. Das Platzangebot

im Zuschauerraum wird auch an diesem Abend begrenzt sein, um die Abstandsregel einhalten zu können.

Spielplätze und Hundetobewiesen geöffnet Seit heute sind die Spiel- und Bolzplätze sowie die Hundetobewiesen in Lampertheim wieder geöffnet. „Zunächst begrüße ich die Entscheidung der hessischen Landesregierung, da hiermit auch die Familien und vor allem unsere kleinsten Bürgerinnen und Bürger entlastet werden“, sagt Bürgermeister Gottfried Störmer. „Bei aller Freude bitte ich aber auch darum, selbst wenn es schwerfallen mag, den Mindestabstand von 1,5 Meter und auch das derzeit gel-

Foto: Pixabay

tende Kontaktverbot einzuhalten.“ Entsprechende Hinweise wird die Stadtverwaltung im Laufe der Woche an den Plätzen anbringen und durch das Ordnungsamt werden Kontrollen erfolgen. zg

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Wegen einer Sortimentsänderung zum Mai 2020 sind einige vorrätige BELSANA-Produkte ab sofort mit 20 Prozent Rabatt erhältlich, wie immer nicht in Verbindung mit anderen Rabatten.

ruf an den Verkaufstisch gebeten – die Kunden tragen ihren MundNase-Schutz, das Apothekenteam ist hinter den Schutzscheiben geschützt. Wer keine Maske zur Hand hat, klingelt draußen an der Notdienstglocke. Apothekerin Jutta von Amende dankt den Kunden für ihr Verständnis und das Beachten der Schutzvorschriften, die für alle ungewohnt sind. Täglich kommen neue Meldungen, die zu beachten sind, eine Dynamik, die dem Apothekenteam und den Kunden besondere Aufmerksamkeit abverlangt. Wer mit dem Coronavirus infiziert ist oder der Verdacht darauf besteht, darf die Apotheke nicht aufsuchen – die Medikamente können durch eine nicht infizierte Person abge-

holt oder durch Boten gebracht werden. Bitte weisen Sie das Apothekenteam bei ihrer Bestellung darauf hin, damit es die richtigen Schutzmaßnahmen treffen kann. In dieser „Corona-Zeit“ sind mehrere Apps interessant, die auf der Homepage www.stadt-apo-lampertheim.de beschrieben sind und gratis über Google Play und Apple Store installiert werden können – „ApothekenApp“ vom Deutschen Apotheker Verlag und „Apotheke vor Ort“ vom Wort & Bild Verlag. Diese Apps gibt es schon seit einigen Jahren und haben sich bewährt. Über die Homepage der Stadt-Apotheke gelangt man direkt zu www.ihreapotheken.de Die Funktionen haben viel zu bieten – Medikamente können

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