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Empfang im Heimatmuseum mit Sonnenbotschafterin Jasmin I. / Anschließend Festbesuch

Stadtfest erstrahlt im Glanz der Hoheiten

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Fibromyalgie-Syndrom Alle in einem Boot – die Bürstädter Sonnenbotschafterin Jasmin I. hatte die Hoheiten aus der Region nach Bürstadt zum Stadtfest eingeladen, unter ihnen so illustre Regentinnen wie die Bibliser Gurkenkönigin Marie I. mit Prinzessin Michelle, die Odenwälder Apfelkönigin Melanie I. oder die Bensheimer Blütenkönigin Katharina. Foto: Hannelore Nowacki BÜRSTADT – Die mehr als zwanzig Hoheiten mit Gefolge und Hofstaat trafen am frühen Abend im schönen Heimatmuseum ein, zuvor waren sie im Hause der Sonnenbotschafterin Jasmin I. zu Kaffee und Kuchen eingeladen, wo sie auch Heimathistoriker Hans Held kennen lernten. Wenig später nahmen sie in noch größerer Besetzung

an der offiziellen Eröffnung des Stadtfestes teil und konnten sich von Bürstadt als Stadt mit Flair und Lebenslust überzeugen. Mit einem herzlichen Willkommen wurden sie von Hans Held und Bürgermeister Alfons Haag begrüßt, der sich beeindruckt zeigte von der großen Zahl der Majestäten, die auf Einladung der Sonnenbotschafterin

gekommen waren. Hans Held stellte den Gästen das Heimatmuseum vor, das erst kürzlich um eine neue Attraktion reicher geworden ist - der restaurierte Rettungsnachen aus dem Jahr 1883 bot dann auch den Rahmen für das Gruppenbild, wobei sich die Hoheiten beim Einsteigen, aber auch beim Verlassen des Bootes auf den starken Arm

von Bürgermeister Haag und Bootrestaurator Matthias Molitor verlassen konnten. Eine erste Einführung in das bäuerliche Wirtschaften vergangener Zeiten gab Hans Held mit dem Modell eines einfachen Pfluges, den arme Bauern mit der Zugkraft ihrer Frau über den Acker führten. Fortsetzung auf Seite 2

Viele Besucher kamen zum Familienfest der beiden evangelischen Kirchengemeinden

„Wenn der Himmel die Erde umarmt“ LAMPERTHEIM - „Wenn der Himmel die Erde umarmt“: Unter diesem Motto hatten die beiden evangelischen Gemeinden, Lukasgemeinde und Martin-Luther-Gemeinde, zu ihrem Familienfest eingeladen. 70 Helfer und Helferinnen waren an diesem Tag im Einsatz

und sorgten dafür, dass es den vielen Besuchern an nichts fehlte. Musikalische Beiträge, Spiele und ein abwechslungsreiches Essensangebot sorgten für einen gelungenen Festtag. Während des gesamten Tages riss der Besucherstrom nicht ab: Immer wieder kamen weitere Gäste, um

in und um die Martin-LutherKirche schöne Stunden zu verleben. Mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr wurde das Fest eröffnet. Um allen Gästen einen Sitzplatz in der Martin-Luther-Kirche anbieten zu können, mussten schnell noch

Der Jugendchor Crescendo war eine der Gruppen, die während des Festes die Gäste musikalisch unterhielten. Foto: Vanessa Heß

weitere Stühle aufgestellt werden. Pfarrerin Sabine Sauerwein und Pfarrer Ralf Kröger hielten gemeinsam den Gottesdienst. Unterstützt wurden sie musikalisch vom Posaunenchor, Kirchenchor, Chor Mosaik und der Flötengruppe DaCapo. Auch die Kinder der Kita Falterweg hatten für den Gottesdienst zwei Liedbeiträge vorbereitet und sangen unter anderem „Wenn der Himmel die Erde umarmt“. Ein besonderes Highlight während des Gottesdienstes war eine Weltkugel, die von oben auf die Anwesenden herab schwebte. „Dort, wo Menschen einander freundlich begegnen, kommt ein Stück Himmel auf die Erde“, erläuterte Pfarrer Kröger die Botschaft des Gottesdienstes. Um für seine persönlichen, besonderen Momente zu danken, konnte jeder diese Erlebnisse auf einen Zettel schreiben und an die Weltkugel heften. „Wenn ich mit meiner Schwester zusammen bin, umarmt mich der Himmel“, war zum Beispiel auf einem der Zettel zu lesen. Nach dem Gottesdienst ging das Programm weiter. Fortsetzung auf Seite 3

Das Fibromyalgie-Syndrom charakterisiert sich durch generalisierten Schmerz im Bewegungsapparat, dessen Ursache im Bereich des Zentralnervensystems zu finden ist. Bei der körperlichen Untersuchung lassen sich zahlreiche Schmerzdruckpunkte nachweisen. Über Steifigkeit der Muskulatur, Schmerzhaftigkeit der Hand- und Fußgelenke und Taubheitsgefühle der Extremitäten berichten die Patienten. Andere Symptome wie Einschlaf- und Durchschlafprobleme, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Allergien, trockene Schleimhäute, wie z. B. der Augen, Mund, Geschlechtsorgane, Reizblase, Konzentrationsstörungen. Verdauungsstörungen, Durchfälle, Verstopfungen begleiten in den meisten Fällen oben genannte Schmerzattacken. In der Praxis für Naturheilverfahren kann man diese Beschwerden erfolgreich mit Akupunktur, Homöopathie, ColonHydro-Therapie (Darmsanierung), Magnetfeldtherapie und Enzymtherapie behandeln.

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am Dienstag, 7. Juni 2011, um 19.00 Uhr in der Magnolienstraße 15, 64653 Lorsch. Einlass ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um telefonische Voranmeldung wegen Platzreservierung gebeten. Weitere Informationen unter: www.naturheilpraxis-trautmann.de

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Samstag, 4. Juni 2011

Stadtfest erstrahlt…

KURZ NOTIERT Konfirmation LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 5. Juni, feiern insgesamt 33 Konfirmandinnen und Konfirmanden in zwei Gottesdiensten in der Lampertheimer Martin-LutherGemeinde ihre Konfirmation. Der erste Gottesdienst um 9.30 Uhr wird musikalisch durch den ev. Posaunenchor unterstützt, im zweiten Gottesdienst um 13 Uhr hören die Besucher den Chor Mosaik. Am Montag, 6. Juni, treffen sich alle Konfirmanden und Konfirmandinnen um 18 Uhr zum Dankgottesdienst und anschließendem Grillen. zg

Vortrag zum Thema Betrug

Fortsetzung von Seite 1 Mit einer Prise Humor gewürzt, kann man heute darüber lachen, was die Hoheiten auch ausgiebig taten. Nach einem Rundgang durch die Räume des Heimatmuseums, den Hans Held mit seinem fundierten Wissen begleitete, waren die Regentinnen und die beiden männlichen Hoheiten bei strahlendem Sonnenschein zu einem Umtrunk im Museumsgarten eingeladen. Sonnenbotschafterin Jasmin I., die den historischen Rettungsnachen vor einigen Tagen auf den Namen „Waltraud“ getauft hatte, erhielt von Hans Held eine Urkunde zu diesem Ereignis. Vor etwa einem Jahr hatte Jasmin ihm zum ersten Mal von ihrem Plan erzählt, Hoheiten der Region ins Heimatmuseum einzuladen, eine Idee, die ihm sofort gut gefiel. Sonnenbotschafterin Jasmin

I., die im zweiten Jahr ihrer Amtszeit ist, will aber noch mehr erreichen – es geht ihr mit der Einladung der Hoheiten um die Begründung einer Tradition. Bürstadt habe ein schönes Stadtfest, das man gemeinsam genießen könne und das zudem Gelegenheit biete, sich kennen zu lernen und bei sommerlichem Wetter die schönen Kleider zu zeigen. Sie werde oft eingeladen, erklärte Jasmin, einige Hoheiten treffe sie zum Beispiel auch bei der Eröffnung der Kräuterwochen oder Kartoffelwochen, bei Weinfesten in der Pfalz, vielfach auch bei Veranstaltungen des Tourismusverbandes Nibelungenland. Viele sind neu dazugekommen. „Ich finde das Heimatmuseum interessant, mal etwas Anderes. Man kann hier auch selbst herumstöbern, alles ist gut beschriftet“. Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM - „Trickdiebstahl, Betrug und dubiose Geschäfte“ ist das Thema eines Vortrages, der am Dienstag, 7. Juni, um 15 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Römerstraße in Lampertheim, angeboten wird. zg

Nach erfolgreichem Fassbieranstich startete das Stadtfest am Donnerstagabend. Noch bis Sonntag dürfen sich die Besucher auf jede Menge Live-Musik freuen. Foto: Eva Wiegand

Hoheiten aus dem Nibelungenland geben Stadtfestjubiläum den passenden Rahmen

Die Garten- und Naturfreunde veranstalten am 5. Juni ihr traditionelles Parkfest in Bürstadt

Jubelkonfirmation in der Lukasgemeinde

„Von Bühne zu Bühne tanzen“

Ein Tag in der Natur

LAMPERTHEIM - Das letzte Treffen der Jubelkonfirmanden der Lukasgemeinde vor den Feierlichkeiten findet am Mittwoch, 8. Juni, um 19 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein in der Lampertheimer Notkirche statt. Kuchenspenden für die Nachmittagsveranstaltung mit Kaffeetrinken am 12. Juni werden erbeten. Der Kuchen kann morgens vor dem Festgottesdienst oder um 14 Uhr in der Notkirche abgegeben werden. zg

BÜRSTADT - Der Sonnenstadt steht wieder ein ereignisreiches Wochenende ins Haus. Der offizielle Startschuss für das 20. Stadtfest fiel am Donnerstagabend mit dem Fassbieranstich, den Bürstädter Gastronomen ist es ein weiteres Mal gelungen, ein fulminates Programm auf die Beine zu stellen. „Nutzen sie das aus, sie können heute fast von Bühne zu Bühne tanzen“, richtete sich der Innenstadtbeiratsvorsitzende Ewald Stumpf an die Gäste im Festzelt. Mit der Sonne um die Wette glänzten zur Eröffnung des Stadtfestes zum ersten Mal die geladenen Hoheiten des Nibelungenlandes und gaben dem

Öffentliche Sitzungen BÜRSTADT - Eine Öffentliche Sitzung des Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses findet am Mittwoch, 8. Juni, um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses, Rathausstraße 2 in Bürstadt, statt. Außerdem ist eine Öffentliche Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am Donnerstag, 9. Juni, um 19.30 Uhr ebenfalls im Sitzungszimmer des Rathauses. zg

Kinderkirchenmorgen BÜRSTADT - „Unsere Kirche“ ist das Thema beim nächsten Kinderkirchenmorgen am Samstag, 11. Juni, von 9.30 bis 12 Uhr in der evangelischen Kirche in Bürstadt. Nach einem gemeinsamen Frühstück folgen Kindergottesdienst und Kreativteil. Wer Einmachgläser oder ThomySenfgläser übrig hat, darf sie gern zum Basteln der Tischdekoration für das Gemeindefest zur Verfügung stellen. Danke im Voraus! Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen. zg

44. Waldfest im Bibliser Wald BIBLIS - Der MGV Liederkranz 1920 Biblis e. V. lädt herzlich zum 44. Waldfest an Pfingsten, 12. und 13. Juni, im Bibliser Wald ein. Am Sonntag, 12. Juni, fällt der Startschuss um 12 Uhr mit dem Bieranstich. Zum Mittagstisch bietet das Küchenteam unter anderem Gyros und Champignon-Pfanne an. Am Montag, 13. Juni, ab 11 Uhr geht es weiter mit dem traditionellen Frühschoppen mit Wellfleischessen und Grillspezialitäten. An beiden Tagen sorgt die Sound-Company für die musikalische Unterhaltung. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit Kaffee oder Tee. zg

Stadtfest einen neuen Anstrich. Schließlich gibt es in diesem Jahr besonderen Grund zum Feiern: das diesjährige Stadtfest ist das 20. seiner Art, 1992 feierte das Fest im Rahmen der 1225-Jahr-Feier Bürstadts seine Premiere. „Es war damals unser Anliegen auch den Gastwirten die Chance zu bieten ein Fest zu organisieren. Die haben sie genutzt und 20 Jahre erfolgreich durchgeführt“, führte Bürgermeister Alfons Haag aus. Sonnenbotschafterin Jasmin I. hatte indes nicht nur dafür gesorgt, dass der Gerstensaft nach erfolgreichem Fassbieranstich floss, sondern zeichnete auch verantwortlich für das Erschei-

nen der Hoheiten. „Damit man nicht nur aus der Zeitung oder aus Erzählungen von meiner Wochenendfamilie hört, dachte ich mir, ich könnte mal zur Abwechslung die Hoheiten alle zu mir einladen. Ich wünsche mir, dass es Tradition wird“, meinte die Sonnenbotschafterin und so könnte es durchaus sein, dass die Hoheiten in den kommenden Jahren wieder zu der offiziellen Eröffnung des Stadtfestes anwesend sein werden. Eva Wiegand

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BÜRSTADT - Die Garten- und Naturfreunde laden am Sonntag, 5. Juni, ab 10 Uhr zum traditionellen Parkfest in die Anlage, Gartenstraße in Bürstadt ein. Nach einer Umgestaltung und Neubepflanzung des Eingangbereiches wird die Parkanlage den Besuchern ein neues Bild vermitteln. Die Festbesucher können einen Tag in einer grünen „Naturoase“, rund um den neu errichteten „Kräuterbrunnen“ verbringen. Bei ungünstigen Wetterverhältnissen gibt es ausreichend überdachte Möglichkeiten zum Verweilen. Die Helfer kommen bereits um 9 Uhr, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Begonnen wird wie gewohnt um 10 Uhr

mit einem kräftigen Frühschoppen. Gegen 11.30 Uhr gibt es Mittagessen in der gewohnten Qualität. Dafür stehen die Frauengruppe und Helfer des Vereins. Nachmittags gibt es ein großes Angebot an Kaffee und Kuchen. Gekühlte Getränke sind selbstverständlich zu jeder Tageszeit zu erhalten. Für die Kleinen steht ein großer Spielplatz zur Verfügung. Führungen in der Anlage und der „Naturoase“ werden angeboten. Die Mitglieder des Vereins freuen sich auf jeden Besucher und hoffen auf gutes Wetter. Der Reinerlös des Parkfestes wird für weitere Neubepflanzungen in der Anlage verwendet. zg

ZAKB stellte Planungen für die ehemalige Kreis-Mülldeponie vor / Bürger befürchten weitere Belastungen

Einziger Knackpunkt ist Standortfrage für Fuhrpark HÜTTENFELD – Nach der fristgerechten Schließung 2005 befindet sich die Kreis-Mülldeponie aktuell in der Stilllegungsphase. An Plänen für eine künftige Nutzung wurde bereits seit geraumer Zeit gearbeitet. Über die beabsichtigten Aktivitäten auf der ehemaligen Kreis-Mülldeponie informierte am Dienstagabend Hilbert Bocksnick, Geschäftsführer Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB), den Ortsbeirat und interessierte Bürger der Gemeinde. „Es geht darum Zukunftsperspektiven zu entwickeln”, erklärte Hilbert Bocksnick, dass sein Unternehmen künftig nicht nur Abfälle energetisch nutzen, sondern auf südöstlich ausgerichteten Böschungsflächen eine effiziente Fotovoltaik-Anlage installieren möchte. Während ein durchschnittlicher Haushalt 2-3.000 Kilowattstunden Strom im Jahr verbrauche, sei die Anlage auf eine Leistung von etwa 3 Millionen Kilowattstunden ausgerichtet. Im Rahmen der Nachsorgeverpflichtung soll zum Zwecke der Deponie-Beweidung ein Schafstall errichtet werden, der für etwa 300 Tiere konzipiert sei. Ebenfalls vorgesehen: eine Grünschnitzelaufbereitung zur Kompost- und Hackschnitzelgewinnung, sowie die Möglichkeit zur Trocknung von Hackschnitzeln durch ungenutzte Wärme, die ein Blockheizkraftwerk vor Ort bereits produziere. Da entsprechende Hallen

nebst Sozialräumen und auch eine Werkstatt auf dem Gelände bereits vorhanden seien, beabsichtige man einen Fuhrpark für 20 bis 25 Lastkraftwagen des ZAKB zu entwickeln. Bis 2016 sei man vertraglich an den Standort Gernsheim gebunden, so Bocksnick. Danach soll die vorhandene Infrastruktur in Hüttenfeld

genutzt werden. „Wir wollen auch Kosten sparen”, ergänzte Hilbert Bocksnick, dass eine Verlegung der LKW und deren Besatzungen jeweils eine Stunde Zeitersparnis am Tage bringe. Woanders neu zu bauen, mache keinen Sinn. Bocksnick führte weiter aus, dass das Unternehmen als öffentlich-rechtlicher Entsorger wirtschaftlich den-

ken und handeln müsse, damit zusätzliche Kosten nicht zu Lasten des Gebührenzahlers gehen. Der stellvertretende Ortsvorsteher Karl-Heinz Berg wertete die Einrichtung eines Fuhrparks als „gewerbliche Aktivität durch die Hintertür”. Denn laut geltendem Beschluss dürfe auf dem Gelände kein Gewerbe

Wird ab 2016 der ZAKB-Fuhrpark auf dem stillgelegten Deponie-Gelände errichtet? Nur dieser Punkt erregte bei der Vorstellung der Planungen für das Areal die Gemüter. Foto: Steffen Heumann

betrieben werden. Ortsvorsteher Walter Schmitt nannte es löblich, dass sich der ZAKB Gedanken um die Zukunft mache. Alle Maßnahmen seien plausibel und verständlich, lediglich der Fuhrpark sei der große Knackpunkt, bat Schmitt nach Standort-Alternativen Ausschau zu halten. Bürgermeister Erich Maier verwies auf den Sachverhalt, dass der ZAKB gemäß einer vertraglichen Regelung mit der Stadt die Flächen angepachtet habe. Maier gab zu bedenken, dass man seitens der Verwaltung die Einnahmeseite durch die Pacht im Auge haben müsse. Persönlich sehe er durch einen LKW-Standort kein Problem. „Auch die Errichtung der Deponie war Wunsch und Wille der Stadt Lampertheim”, ergänzte Maier, dass nach Prüfung und Genehmigung der Vorhaben durch die Behörden letztlich städtische Gremien ihr Einverständnis über die Umsetzung der ZABK-Planungen geben müssen. In der anschließenden Diskussion hagelte es schwerpunktmäßig Kritik an der Standortfrage für die ZAKB-LKW-Flotte. Zusätzliche Fahrzeugbewegungen würden zu einer Mehrbelastung der Bürger führen. Die seien über Jahre durch den Deponiebetrieb und gegenwärtig durch den LKW-Verkehr weiterer ortsansässiger Unternehmen zur Genüge betroffen, so die wesentlichen Argumente. Steffen Heumann

LOKALES

Samstag, 4. Juni 2011

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„Wenn der Himmel die Erde umarmt“

Ein wenig Schatten unter dem Sonnenschirm und viel gute Laune – das Familienfest zum Vatertag beim Carneval-Club Rot-Weiß stellte Besucher und Verein zufrieden. Foto: Hannelore Nowacki

Familienfest am Vatertag beim 1. Carneval-Club Rot-Weiß mit viel guter Laune

Fortsetzung von Seite 1 An verschiedenen Essens- und Getränkeständen konnten sich die Besucher mit Bratwurst, Steak, Eintopf und anderen Köstlichkeiten versorgen. Verschiedene Musikgruppen hatten sich ebenfalls angekündigt und so war während des gesamten Tages Unterhaltung geboten. Der Posaunenchor unter der Leitung von Jan Henneberger gab ein Konzert auf der Festwiese. Außerdem gaben der Kinderchor und der Jugendchor Crescendo unter der Leitung von Andrea Hintz-Rettenmaier einige Stücke zum Besten. Bereits zur Generalprobe des Jugendchors, die kurz zuvor in der Kirche stattfand, hatten sich Neugierige eingefunden, um dem Gesang zu lauschen.

Leckeres Stockbrot gab es im Zelt der Pfadfinder. Unterstützt wurde der Jugendchor von Eva Billau an der Querflöte. Auf der Wiese hinter der Kirche gab es ebenfalls viel zu erleben. Die Pfadfinder vom Stamm Kurfürst Friedrich III. v.d. Pfalz

hatten ein Zelt aufgebaut und hier konnten die Kinder leckeres Stockbrot backen. Am Stand der Kita Falterweg wurden fleißig farbenfrohe Buttons gebastelt und man konnte Luftballons steigen lassen. Vanessa Heß

Beliebtes Ziel nicht nur für fröhliche Herrenrunden LAMPERTHEIM – Ein Paradies im Grünen, Bewirtung, Sonne satt – schön, aber nicht zu heiß: Ein Tag und ein Ort, die alles boten, was man sich zum Vatertag und als Familienfest wünschen kann. Die ersten Gäste beim 1. Carneval-Club Rot-Weiß im Sandtorfer Weg waren schon zur närrischen Zeit um 10.11 Uhr unterwegs, dann mussten die fleißigen Helfer des Vereins sogar noch zusätzliche Tische und Bänke auf die Wiese stellen. Ob auf der Durchfahrt mit

dem Fahrrad oder gemütlich mit dem Auto unterwegs, die Gäste ließen sich gerne zu einem deftigen Imbiss nieder und orderten an der Theke alles für den großen Durst. Der Ruf der selbst gebackenen Kuchen zog die Kenner und Genießer ebenso an. Erster Vereinsvorsitzender Frank Kutscher freute sich, dass alle Altersgruppen vertreten waren. „Wir haben diesmal ganz viele junge Besucher“. Die ganz jungen Gäste sind begeistert vom schönen und großen Spielplatz mit seiner

bunten Kletterburg, der Rutsche und den Schaukeln. Das Vereinsgelände war das Ziel fröhlicher Herrenrunden, Familien und Gruppen junger Leute, die sich prächtig unterhielten. Sogar echte Väter waren vertreten, die Fotos ihres jüngst auf die Welt gekommenen Nachwuchses auf dem T-Shirt trugen. Hannelore Nowacki

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Während des gesamten Tages riss der Besucherstrom nicht ab: Viele Gäste kamen zum Familienfest der Lukas- und Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim. Foto: Vanessa Heß

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LOKALNACHRICHTEN

Seite 4 Unvergessen In einer Stunde des Gedenkens haben wir das Leben unserer lieben Entschlafenen

Anneliese Herwig * 5. Juni 1941

geb. Scheffler

† 5. Mai 2011

in würdiger Weise geehrt und sie im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde beigesetzt. In stiller Trauer Otto Herwig Hans-Joachim Hermann und Familie Monika Dempewolf und Familie Lampertheim, im Juni 2011

Abschied nehmen ...

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Nachwuchs erhielt Einblicke in den Tennissport Tag der offenen Tür am 11. Juni

Spiel, Satz und Sieg beim TC Hüttenfeld HÜTTENFELD - Erstmalig wurde ein „Tag der Jugend“ beim TC Hüttenfeld angeboten. Eingeladen waren alle Kinder und Jugendlichen, die den Tennissport erst einmal ausprobieren wollten. Trainerin Nicky Marquard freute sich bei bestem Tenniswetter über die Teilnahme von elf hoch motivierten jungen Tenniscracks an spannenden Übungsspielen. Der Spaß stand im Vordergrund, wobei der Tennisnachwuchs bei manchen Trainingseinheiten doch ins Schwitzen kam, so Jugendwart Siggi Möller. Da Sport an der frischen Luft besonders hungrig macht, wurde der Tag mit einem gemeinsamen Pizzaessen im Clubhaus abgerundet. Dabei ergab sich dann auch die Gelegenheit, über den einen oder anderen gelungenen

Ballwechsel zu sprechen. Fotos des rundum gelungenen „Tag der Jugend“ sind auf der Internetseite www.tc-huettenfeld.de zu sehen. Auch das neue TCH Maskottchen „Hütti“ ist dort zu finden. Aufgrund des großen Erfolges wird im nächsten Jahr wieder ein „Tag der Jugend“ stattfinden, sagt Siggi Möller. Ganz herzlich bedankte sich Möller beim Verein „Pro Hüttenfeld e.V.“, der den TCH als Sponsor unterstützt. Am Samstag, 11. Juni, ab 14 Uhr veranstaltet der TC Hüttenfeld auf dem Clubgelände einen „Tag der offenen Tür“. Für Tennisinteressierte jeden Alters bietet sich hier eine gute Gelegenheit, den TCH näher kennen zu lernen und dabei die Möglichkeit zu nutzen, ein Trainingsspiel zu absolvieren. ehr

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Zwei Ausstellungen in Bensheim BENSHEIM - Am Samstag, 4. Juni, von 11 bis 14 Uhr und Sonntag, 5. Juni, von 11 bis 17 Uhr lädt das Team Galerien der Stadtkultur Bensheim zu zwei Ausstellungen in die Galerie am Markt bzw. den Skulpturenhof in Bensheim (Marktplatz) ein. Die Darmstädter Künstlerin Roswitha Wengel stellt unter dem Titel „Zeitreise“ ihre Arbeiten aus und wird am Sonntag von

14 bis 17 Uhr in der Galerie für Gespräche zur Verfügung stehen. Zur gleichen Zeit ist die Ausstellung des Regensburger Künstlers Fabian Rabsch im Skulpturenhof zu sehen. Besucher können sich in der Galerie am Markt beim Aufsichtspersonal melden, das den Skulpturenhof dann öffnet. Die Arbeiten von Fabian Rabsch stehen unter dem Titel „Zwischenbericht“. zg

Bürger können Anregungen und Fragen bis 6. Juni einreichen

Bürgerversammlung BIBLIS - Die Tagesordnung für die Bürgerversammlung, die am Mittwoch, 22. Juni, um 19 Uhr im Rathaussaal in Biblis, vorgesehen ist, wird derzeit vorbereitet. Für die Bürger besteht die Gelegenheit, unter dem Tagesordnungspunkt „Bürger fragen – Die Gemeinde antwortet“, Fragen, Anregungen, Wünsche und Kritik vorzubringen. Darüber hinaus ist es möglich, von den Bürgern vorgeschlagene

Themen in die Tagesordnung aufzunehmen. Es wird darum gebeten, Themen von allgemeiner Bedeutung Rita Schramm mitzuteilen, Telefon 06245-7274, oder per E-Mail schramm.rita@web.de oder diese der Verwaltung im Rathaus, Telefon 06245-2824, per E-Mail mwohlgemuth@gemeinde-biblis.de oder bwolf@ gemeinde-biblis.de oder schriftlich bis spätestens Dienstag, 6. Juni, einzureichen. zg

Samstag, 4. Juni 2011

Wir heiraten 10. Juni 2011

Asli Istemihan Torsten Weidenauer

Die standesamtliche Trauung ﬁndet um 12.00 Uhr im Haus am Römer in Lampertheim statt.

Hallo Mama

70. Geburt st ag alles Liebe und Gute zu Deinem

wünscht Dir Deine Familie

Die „Fohlen“ haben es geschafft und Du hast jetzt allen Grund zum Feiern!

Zum

alles Gute

Offene Bühne lädt am 7. Juni ein

Afrikanische Trommeln und Swing GROSS-ROHRHEIM - Die Musikkiste lädt am Dienstag, 7. Juni, alle Kleinkunst- und Musikbegeisterten ins Restaurant Zorbas, Kornstraße 29 in Groß-Rohrheim, ein. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt frei. Diesmal, passend zur Jahreszeit und Temperatur: afrikanische Trommeln, relaxter Swing und Bossa, Südstaaten-Blues. „Strange Lokomotion“, eine vierköpfige Jazzcombo aus dem Ried, spielt Jazz-Standards, Swing und Latin. Die zehnköpfige Trommel-

gruppe aus Stockstadt, „Vitambo“, hat sich dem afrikanischen Trommeln verschrieben und bringt den Saal mit Djemben, Basstrommeln, Gesang und anderen Klangwerkzeugen zum Beben. Desweiteren spielen Tom Kunzmann und Peter Müller traditionelle Blues und zaubern die Baumwollfelder Mississippis auf die Offene Bühne. Die aktuellen News und Rückblicke auf vergangene Events finden Sie unter www.rohrheim. de. zg

Das Spielmobil der Stadtjugendpflege macht am 8. Juni im Stadtpark Halt

Flitze Feuerstein in Lampertheim LAMPERTHEIM - Flitze Feuerstein – Das Langeweile Löschmobil der Stadtjugendpflege Lampertheim macht am Mittwoch, 8. Juni, im Stadtpark in Lampertheim Halt. Unter dem Motto „Alles was fliegt!“ sind Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren zu einem tollen Nachmittag eingeladen. Die Teilnehmer spielen Fallschirm-

spiele und basteln nicht nur Papierflieger. Außerdem wird das Spielmobil sein Innenleben entladen und es darf nach Lust und Laune getobt werden. Die Aktion findet von 15 bis 17 Uhr statt. Für Fragen steht die Stadtjugendpflege unter der Rufnummer 06206-951754 und per E-Mail Jugendpflege@Lampertheim.de zur Verfügung. zg

Stadtjugendpflege Lampertheim lädt Kinder am 10. Juni ein / Anmeldung erforderlich

„Mit Flitze Feuerstein durch die Nacht“ LAMPERTHEIM - Am Freitag, 10. Juni, können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren an einer Übernachtung in Lampertheim teilnehmen. Zusammen mit Flitze Feuerstein, dem Spielmobil der Stadtjugendpflege, erleben die Kinder die Begegnungsstätte Zehntscheune bei Nacht. Wie immer darf hier gespielt und getobt werden. Aber das ist nicht alles! Denn sobald die Sonne untergeht, erkunden die Teilnehmer die Stadtbücherei und erleben dort spannende Stunden. Die Übernachtung beinhaltet Betreuung, Verpfle-

gung, Bastel- und Spielmaterialien. Beginn ist Freitag, 10. Juni, um 18 Uhr in der Zehntscheune. Die Kinder können dann am folgenden Tag um 10 Uhr abgeholt werden. Die Kosten betragen pro Kind/ pro Veranstaltung 15 Euro, eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldungen sind im Rathaus-Service/ Haus am Römer oder den Außenstellen möglich. Für nähere Informationen und Fragen steht die Stadtjugendpflege unter der Telefonnummer 06206-951754 oder via E-Mail unter Jugendpflege@Lampertheim.de gerne zur Verfügung. zg

40. Geburtstag

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NOTDIENSTE ÄRZTLICHE NOTDIENSTE Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-Bürstadt An Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vororten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41. In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes. Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.880 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

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Samstag, 4. Juni 2011

Massen pilgern zu FuĂ&#x;, mit dem Fahrrad und dem Auto zum Waldfest

Nicht nur bei Papas ein beliebtes Ausflugsziel

BĂ&#x153;RSTADT - An Vatertag hat das Waldfest des MGV HarmoTel. 0163 - 968 40 47 AussagekrĂ¤ftige Bewerbungen nie schon eine lange Tradition. schicken Sie uns bitte per E-Mail â&#x20AC;&#x17E;Das ist bereits unser 51. Waldoder rufen Sie an. K.H.A. Werbeservice festâ&#x20AC;&#x153;, infomierte Karl-Heinz 06245 / 9946 0 sucht zuverlĂ¤ssige Kilian, der sich nicht zuletzt s.jaeger@fensterjaeger.com beim Auf- und Abbau an der Prospektverteiler Ihr Lieferant fĂźr Fenster,TĂźren und WintergĂ¤rten. GrillhĂźtte nĂźtzlich machte. Am fĂźr GroĂ&#x;-Rohrheim, BĂźrstadt, Bobstadt, In Kunststoff und Aluminium Lampertheim, Biblis und Ortsteile. Donnerstag stand er mit rund Wir suchen Tel. 06206 - 5 30 62 weiteren 100 Helfern parat, um die zahlreichen AusflĂźgler bes(Mo. â&#x20AC;&#x201C; Fr. von 8.30 bis 18.00 Uhr) Interessante VortrĂ¤ge: Heizungsbauer/ tens mit Essen und Trinken zu Samstag, 14 Uhr: Energieberatung vom unabhĂ¤ngigen Installateur versorgen. Das beliebte WaldEnergieberater DENA, Frank Scharfenberg FrĂźhauFsteher oder ab sofort ! fest lockt seit Jahren zwischen fĂźr abends in Lampertheim in Voll- oder Teilzeit.

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1.000 und 2.000 Besucher, je nach Wetterlage, in den BĂźrstĂ¤dter Wald. In diesem Jahr spielte das Wetter perfekt mit, bescherte dem MGV eine volle HĂźtte und das bereits um acht Uhr morgens, denn da fanden sich die ersten FeierwĂźtigen im Wald ein. WĂ¤hrend viele den Weg wegen der â&#x20AC;&#x17E;Sau am SpieĂ&#x;â&#x20AC;&#x153; auf sich nahmen, die allerdings schon nach einer guten Stunde weggefuttert war, schauten

auch einige vorbei, um sich mit groĂ&#x;en Kuchenplatten zu versorgen, denn schlieĂ&#x;lich hatten die SĂ¤nger auch hier eine reichaltige Auswahl im Angebot. Dass an Vatertag dann aber doch nicht nur Papas unterwegs sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. â&#x20AC;&#x17E;Das hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Es kommen nun auch viele junge Leuteâ&#x20AC;&#x153;, freute sich Kilian, denn die mĂźssten ja schlieĂ&#x;lich auch irgendwo feiern. Der ein-

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BĂ&#x153;RSTADT â&#x20AC;&#x201C; WaldbrandĂźbung, einmal im Jahr ist sie Vorschrift - die Freiwilligen Feuerwehren von BĂźrstadt, Bobstadt und Riedrode boten am Mittwochabend zehn LĂśschfahrzeuge und 56 EinsatzkrĂ¤fte auf, um im BĂźrstĂ¤dter Wald am Wasserwerk im Planquadrat 614 ihre LeistungsfĂ¤higkeit bei der einmal jĂ¤hrlich vorgeschriebenen Ă&#x153;bung zu erproben. Der Tag war heiĂ&#x;, strahlend blau der Himmel Ăźber dem BĂźrstĂ¤dter Wald, die Sonne beleuchtete noch die hohen Kiefernwipfel. Das Laub zeigt sich frisch und saftig, wĂ¤hrend der Boden und das Unterholz vĂśllig ausgetrocknet sind. Radfahrer holten auf dem geraden Weg am Wasserwerk die letzten Reserven aus sich heraus und tankten ihre Wasserflaschen am Brunnen auf. Die Feuerwehr zapfte ihr LĂśschwasser aus einem roten Ă&#x153;berflurhydranten. Die lange Trockenzeit ohne Regen hat im Wald Folgen: Im Forstrevier BĂźrstadt/Lorsch ist auf der fĂźnfstufigen GefĂ¤hrdungsskala die zweithĂśchste Waldbrandstufe 4 erreicht. Nur ein krĂ¤ftiger Regen kann die Stufe 5 verhindern. Als Einsatzleiter hatte Stadtbrandinspektor Uwe Schwara vom Einsatzleitwagen aus alle FĂ¤den in der Hand. Hier befindet sich auch die Kommunikationszentrale mit zwei Funkern, die den Einsatzleiter mit allen Informationen vom gedachten Brandort versorgen. Kurz vor 20 Uhr fuhren die ersten LĂśschfahrzeuge mit Blaulicht an den Rettungspunkt 110, die Feuerwehrleute lieĂ&#x;en sich vom Einsatzleiter instruieren. Schwara beschrieb das Szenario der Ă&#x153;bung: Im Wald steht eine FlĂ¤che von 5.000 Quadratmeter in Flammen, die gelĂśscht werden muss. Alarmiert wurden

auch die Wehren von Bobstadt und Riedrode. Ein Pendelverkehr zwischen Brandort und Ă&#x153;berflurhydrant am Wasserwerk wurde eingerichtet, jedes Fahrzeug musste einmal zum WasserauffĂźllen gefahren sein. Die Tanks dieser TanklĂśschfahrzeuge (TLF) fassen zwischen 600 und 2.500 Liter Wasser, der Wechsellader kann sogar mit 5.000 Litern befĂźllt werden. Das TLF 16/24-TR hat einen 2.500-Liter-Tank, kann aber nur einen Trupp mit drei Feuerwehrleuten befĂśrdern und ist deshalb nur als ErgĂ¤nzung zu verwenden. Die Ă&#x153;bung bietet die Gelegenheit, die Ăśrtlichen Gegebenheiten und die Funktionsweise der beteiligten Stellen kennen zu lernen. Wichtiger Bestandteil ist die Zusammenarbeit mit dem Forstamt, der Revierleiter wird als Fachberater in die Einsatzleitung integriert. Am Brandort im Wald war Uwe Stockmann als Abschnitts-

leiter fĂźr den Ablauf verantwortlich, unterstĂźtzt von Beobachter Christian Schembs. Die LĂśschfahrzeuge kamen am Wasserwerk mit gefĂźllten Tanks an und fuhren dann mehrere hundert Meter Ăźber einen engen und sandigen Waldweg zu einer eingefriedeten Schonung mit jungen Akazien nahe der GĂ¤rtnersiedlung. Auch dort war ein Fahrzeug stationiert. Revierleiter Stoll erklĂ¤rte, dass es den BĂ¤umchen, die im letzten Jahr ausgepflanzt wurden, gar nicht gut geht â&#x20AC;&#x201C; in der Frostnacht vom 2. auf den 3. Mai sind die neuen BlĂ¤ttchen erfroren und dann kam auch noch die lang anhaltende Trockenzeit. Stoll freute sich auf das LĂśschwasser, das nun den BĂ¤umen zugute kam: â&#x20AC;&#x17E;Wir nehmen, was wir kriegen kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;. Die EinsatzkrĂ¤fte hatten schnell eine Strahlrohrstrecke gelegt, zwei Zweierteams spritzen das Wasser auf die Pflan-

zung, 20 bis 25 Meter weit reicht der dicke Wasserstrahl. Das gedachte Feuer wurde mit 25.000 Litern Wasser gelĂśscht, nach einer Stunde hatten alle Fahrzeuge mindestens einmal Wasser aus dem Hydranten des Wasserwerks gezapft. Die Nachbesprechung folgte noch im Wald am Wasserwerk â&#x20AC;&#x201C; kurz nach 22 Uhr, mehr als zwei Stunden nach Ă&#x153;bungsbeginn waren die Fahrzeuge wieder einsatzbereit, wie Einsatzleiter Schwara berichtete. Sein ResĂźmee der Ă&#x153;bung: Es gab keine besonderen Vorkommnisse. Forstrevierleiter Stoll, der in die Einsatzleitung eingebunden war, sei von der Abwicklung und Information angetan. Der Feuerwehr lagen jedoch veraltete Unterlagen des Forstamtes vor, die nun aktualisiert werden. BestĂ¤tigt habe sich, dass ein Wassertank mit 600 Litern fĂźr den Pendelverkehr ungeeignet ist. Hannelore Nowacki

Die jungen BĂ¤ume bekamen 25.000 Liter LĂśschwasser, die nach der langen Trockenheit eher wie ein Tropfen auf den heiĂ&#x;en Stein wirken. Foto: Hannelore Nowacki

LOKALES

Samstag, 4. Juni 2011

20 Schulkinder der Kindertagesstätte Rosenstock verabschiedet

Im Dschungel war schön was los LAMPERTHEIM – Unter die tobenden Kindern der Kindertagesstätte Rosenstock mischten sich am Samstagvormittag auch verschiedene Dschungeltiere. Neben Affen und Papageien trafen sich Krokodile und sogar Blutegel in der Kita zum Stelldichein. Grund dafür war das diesjährige Sommerfest. „Wir sind die Schlangen“, hatten die zukünftigen Erstklässler, die jährlich beim Sommerfest verabschiedet werden geantwortet, als man sie nach einem Thema für die Feier fragte. So kam man auf das Motto „Dschungelbuch“ und begann vor etwa sechs Wochen mit den Vorbereitungen. Kinder und Erzieherinnen bastelten, dachten sich Spiele aus und organisierten das große Fest. Ein beson-

derer Dank, erklärte Leiterin der Kindertagesstätte, Heike Roos, gelte den Erzieherinnen Nancy Köster und Katja Fenzel, die in der kurzen Zeit eine beachtliche Außendekoration entwarfen. Die Besucher mussten beispielsweise erst über eine hölzerne Brücke inmitten mehrerer Palmen, an denen Affen und Papageien hingen, vorbei, um in den Garten zu gelangen. Zunächst wurde es aber noch ruhig und besinnlich, als die 20 Schulkinder beim Gottesdienst, geleitet von Pfarrerin Sabine Sauerwein, verabschiedet wurden. „Unter Gottes Schirm“, hieß das Thema und nahm Bezug auf Gottes schützenden Schirm, unter dem die Kinder nun in einen neuen Lebensabschnitt gehen. Nach dem Gottesdienst wurde es laut – um

die Stimmung anzukurbeln studierten einige Kinder einen Tanz ein, der am Ende alle Anwesenden dazu animierte beim Dschungelbuch-Song „Versuch‘s mal mit Gemütlichkeit“ mit zu tanzen. An den vielen Spielstationen konnte über einen Krokodilteich balanciert oder auf Affen und Papageien mit Bällen geworfen werden. Eine große Hüpfburg stand zum Springen und Toben bereit. Es sei fast ein Drittel der Kinder, die heute verabschiedet würden, so Heike Roos. Bedingt durch das Neubaugebiet seien auch schon sehr viele Neuanmeldungen eingegangen, freute sich die Leiterin, dass bereits beim Sommerfest die ersten Sprösslinge die Kita erkundeten. Manuel Ding

Mehr Fotos in unserer

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Die Schule ruft! Nach den Ferien beginnt für 20 Kinder der „Ernst des Lebens”. Foto: Manuel Ding

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Arbeitslosenzahl in Südhessen liegt im Mai bei 5,3 Prozent Starker Bedarf an Arbeitskräften

„Sonnige“ Aussichten für den Arbeitsmarkt SÜDHESSEN – Die Arbeitslosigkeit im Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim hat sich von April auf Mai um 123 auf 2.678 Personen verringert. Das waren 374 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Mai 5,4 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 6,2 Prozent. Dabei meldeten sich 416 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 25 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 533 Personen ihre Arbeitslosigkeit(-36). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 2.571 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 144 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 2.662 Abmeldungen von Arbeitslosen (-124). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Mai um drei Stellen auf 341 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 134 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Mai 141 neue Arbeitsstellen, sieben mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 711 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 86. „In beiden Rechtskreisen konnten wir im Mai einen saisonüblichen Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnen. Erfreulich ist dabei, dass alle Altersgruppen – in diesem Monat auch die älteren Arbeitnehmer/innen hiervon profitieren konnten“, betont Judith Sturm, Pressesprecherin der Agentur

Von April auf Mai hat sich die Zahl der Arbeitslosen im Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim um 123 auf 2.678 Personen verringert. Foto: Steffen Heumann für Arbeit Darmstadt. Im Mai waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt 28.178 Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag bei 5,3 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 5,8 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat April ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 622 Personen (-2,2 Prozent) gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat reduzierte sich die Arbeitslosenzahl erfreulicherweise um 2.452 Personen (-8,0 Prozent). „Obwohl die Nachfrage nach Arbeitskräften im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken ist, bleibt festzustellen, dass weiterhin ein starker Bedarf

an Arbeitskräften besteht. Wir bewegen uns auf einem sehr hohen Niveau, das viele Chancen bei der Arbeitssuche bietet“ erklärt Sturm. „Der Bedarf an Fachkräften wächst weiterhin. Dies ist bedingt vom wirtschaftlichen Aufschwung, aber auch davon, dass Mitarbeiter aus Altersgründen ausscheiden und ersetzt werden müssen. Jetzt müssen die Firmen in ihre Mitarbeiter/-innen investieren. Der Bedarf an qualifiziertem Personal muss nicht nur kurzfristig, sondern auch auf lange Sicht gedeckt werden. Der demographische Wandel wird den Wettbewerb um Fachkräfte in der Zukunft noch spürbarer verschärfen“, so Sturm weiter. zg

VEREINSKALENDER

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LAMPERTHEIM

HOFHEIM

• KLEINANZEIGEN BÜRSTADT

Samstag, 4 . Juni 2011

BIBLIS

NORDHEIM

Evang. Lukasgemeinde

AWO

Evang. Kirche Hofheim

Kath. Kirchengemeinden

GV Frohsinn Biblis

Evang. Kirche

So., 5. Juni; 10 Uhr Gottesdienst Mo., 6. Juni, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik; 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters; 16.15 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfarrer Hesse-Keil; 18 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfarrer Herbert Di., 7. Juni, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres; 15 Uhr Blöckflöten-Ensemble, Frau Hege; 16 Uhr Flötenunterricht, Frau Hege; 17 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfarrer Herbert; 19.30 Uhr Dekanatskantorei Mi., 8. Juni, ab 13.30 Uhr Trompetenschüler; ab 14.30 Uhr Flötengruppe, Frau Harres; ab 18 Uhr Pfadfindergruppen „Sippe Wolf“ und „Sippe Luchs“; 19 Uhr Letztes Vortreffen der Jubelkonfirmanden zu einem gemütlichen Beisammensein in der Notkirche

Am Samstag, 4. Juni, findet unsere Schiffahrt zur Schlossbeleuchtung in Heidelberg statt. Abfahrt ist um 15.30 Uhr ab Halle Oberfeld, danach in Folge: Amselstr., Industriestr./Weinheimer Weg, Neuschloßstr., Kiosk Bürstädter Str., Hagen Apotheke, Wassersporthalle, Darmstädter Hof.

So., 5. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst, Gestaltung: Pfarrerin Annelie Hesse, Lamperth.; 10.30 Uhr Kindergottesdienst (Spiel, Spaß und Frühstück) Mo., 6. Juni, 15 Uhr Kindergruppe 6 bis 10 Jahre Di., 7. Juni, 19 Uhr Treff „junger“ Frauen (Wonnegauer Ölmühle, Ws.-Herrnsheim); 20 Uhr Kirchenchor Mi., 8. Juni, 19 Uhr Abendandacht

Sa., 4. Juni, 17 Uhr St. Michael Festgottesdienst mit Spendung der Firmung durch Domkapitular Horst Schneider mit gestaltet von „Gen spirito“ anschl. Empfang im Pfarrzentrum So., 5. Juni, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael Hl. Messe Mo., 6. Juni, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe Di., 7. Juni, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in Riedrode Mi., 8. Juni, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung; 9 Uhr St. Michael Hl. Mess

Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr Männerchor Am 5. Juni lädt der GV Biblis auf dem Parkplatz des Bürgerzentrums Biblis zum musikalischen Frühschoppen ein. Beginn: 10.30 Uhr.

Nordheim/Wattenheim So., 5. Juni, 11 Uhr Familiengottesdienst mit den Vorschulkindern „die Wackelzahnbande“ gehalten von Pfr. Polzer Mo., 6. Juni, 19 Uhr Flötenkreis; 9 Uhr Ausflug des Diakoniekreises nach Wertheim und Kloster Bronnbach Di., 7. Juni, 15.15 bis 16.45 Uhr Jungschar im Ev. Gemeindehaus Thema: Wie war das doch mit Pfingsten?; 16.30 bis 17 Uhr Kinderchor für Kindergartenkinder ab vier Jahren in der Ev. Kindertagesstätte Nordheim Mi., 8. Juni, 10.45 bis 11.30 Uhr Sprechstunde Pfr. Dr. Wetzel

Martin-Luther-Gemeinde So., 5. Juni, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Posaunenchor, Pfarrer Kröger, 13 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Chor Mosaik, Pfarrer Kröger Mo., 6. Juni, 18 Uhr Dankgottesdienst Konfirmanden, Pfarrer Kröger

Kath. Pfarrgruppen Sa., 4. Juni, 17 Uhr, St. Andreas, Beichtgelegenheit und 18 Uhr Vorabendmesse; 17.45 Uhr, Mariä Verkündigung, Beichtgelegenheit und 18.30 Uhr, Vorabendmesse, Mitw.: Kath. Kirchenmusik So., 5. Juni, St. Andreas, Hochamt; 10 Uhr, Mariä Verkündigung, Hochamt, Mitw.: Minigottesdienstkreis; und 11.30 Uhr Taufe; 10.30 Uhr, Herz-Jesu, Familiengottesdienst; 15.30 Uhr Mariä Verkündigung Taufe, 17. Uhr, St. Marienkrankenhaus, Eucharistiefeier Mo., 6. Juni, 9 Uhr St. Andreas, Heilige Messe; Di., 7. Juni, 9 Uhr St. Andreas, Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet; 18 Uhr, Mariä Verkündigung, Eucharistiefeier in der Kirche Mi., 8. Juni, 15.30 Uhr, St. Andreas, Schülergottesdienst

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OWK Lampertheim

Jahrgang 1942/43

Wir möchten auf unser Ponyreiten für Kinder am 5. Juni ab 14 Uhr an unserem Klubheim im Sandtorfer Weg aufmerksam machen.

Die Abfahrtzeiten für unseren Tagesausflug am 8. Juni sind: 7.45 Uhr Bürstadt Haltestelle Riedstraße, 7.55 Uhr Hofheim Tankstelle Gärtner und 8 Uhr Hofheim Altes Rathaus. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.

Senioren „Alte Schule“ Di., 7. Juni, Cafeteria mit Kaffee- und Kuchenbewirtung, von 14.30 bis 16.30 Uhr

Lebenshilfe Wir laden die Mitglieder ganz herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 8. Juni, um 19 Uhr im Saal der Frühförderstelle, Saarstrasse 56. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

BÜRSTADT Obst- und Gartenbau Neue Öffnungszeiten unseres Vereinslokals ab 4. Juni: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonntag 10 - 13 Uhr und 15 - 20 Uhr. Samstag 15 20 Uhr, Donnerstag Ruhetag

Jahrgang 1947/48

IG Wanderfreunde

Klassentreffen des Jahrgang 1947/48 Goetheschule Lampertheim (Lehrer: Herr Schmitt und Frau Priese). Unser zweites Klassentreffen 2011 findet am 15. Juni um 16 Uhr in der Gaststätte „Zum Fährhaus“ statt. Kontakt: Irmgrad, Tel. 9860405 und Hildegard, Tel. 06241-22225

Am Sonntag 5. Juni, treffen wir uns um 9 Uhr an der Aral-Tankstelle zur Wanderung. Wir wandern auf der drei Teilstrecke des Nibelungensteiges vom Himbächel Viadukt nach Gras-Ellenbach. Wanderlänge ist 20 km. Schwierigkeit: mittelschwer, mit vier Anstiegen. Wanderführer ist Werner Straus.

Heimat- /Museumsverein Das Heimatmuseum, Römerstraße 21, hat am 5. Juni von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet. Unsere Bilderausstellung: 25 Jahre Heimat-, Kultur- und Museumsverein, sowie die Modellschiffe des Lampertheimer Hobby-Künstlers Bruno Knieling sind im Heimatmuseum an den Öffnungszeiten bis zum Spargelfest noch zu besichtigen. So. 05. Juni 10 bis 12.30 Uhr So. 12. Juni 14 bis 17 Uhr So. 19. Juni 10 bis 12.30 Uhr

Garten- u. Naturfreunde Einladung zum Parkfest am Sonntag, 5. Juni, in der Parkanlage in der Gartenstrasse. Beginn ist um 10 Uhr. Hierzu sind alle Mitglieder sowie die Bürger der Stadt und Umgebung herzlich eingeladen. Erleben sie einen Tag in der Natur und lassen sie ihre Küche kalt. Programm: Frühschoppen, Mittagessen und Kaffee und Kuchen zum Familiennachmittag. Der Verein freut sich über jeden Besucher. Die Mitglieder bitten wir um eine Kuchenspende.

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Evang. Kirche Bürstadt Mo., 6. Juni, 20 Uhr Kirchenchor Mi., 8. Juni, 19.30 Uhr Posaunenchor Anmeldung zum Konfirmandenunterricht: Vom 6. bis 10. Juni im Pfarrbüro in der Heinrichstraße, während der Bürozeiten. Die Anmeldung ist auch über unsere Homepage www. kirche-online.net möglich.

Blutspende in der EKS Am Dienstag, 7. Juni hält das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bürstadt, einen weiteren Blutspendetermin in der Erich Kästner Schule ab. Von 17 bis 21 Uhr besteht somit wiederum die Möglichkeit ihre Blutspende zu leisten. Alle Helfer treffen sich um 16 Uhr an der Unterkunft, um gemeinsam zur Erich Kästner Schule zu fahren.

Vogelschutzverein Am Sonntag, 5. Juni, findet unser nächster Frühschoppen statt.

Briefmarkenverein Unser nächstes Treffen findet am 9. Juni um 20 Uhr im Clubraum der Pfaffenauhalle in Biblis statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Evang. Kirche Biblis So. 5. Juni, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Wetzel, Kollekte: für die eigene Gemeinde Di., 7. Juni, 9.30 bis 11 Uhr internationaler Frauentreff Mi., 8. Juni, 9 bis 9.45 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Wetzel; 17 Uhr Minigottesdienst; 18 Uhr Bibelgesprächskreis

GROSS-ROHRHEIM GV Liederkranz So., 5. Juni: Der gemischte Chor trifft sich in Sängerkleidung auf dem Parkplatz am Bürgerzentrum Biblis pünktlich um 12 Uhr. Montag, 6. Juni, Chorproben: Der Frauenchor trifft sich um 19 Uhr, der Männerchor um 20 Uhr.

BOBSTADT Evang. Kirche Bobstadt So., 5. Juni, 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Hans Peters, Kollekte für eigene Gemeinde Di., 7. Juni, 14.30 Uhr Singkreis Anmeldung zum Konfirmandenunterricht: Vom 6. bis 10. Juni im Pfarrbüro in der Heinrichstraße, während der Bürozeiten. Die Anmeldung ist auch über unsere Homepage www. kirche-online.net möglich.

GV „Liederkranz 07“ Der gemischte Chor trifft sich am 5. Juni in Biblis zum musikalischen Frühschoppen auf Einladung des GV Frohsinn Biblis. Beginn um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz des Bürgerzentrums Biblis. 13 bis 15 Uhr: Liedvorträge der Ritzert-Chöre.

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und leistet seit bereits 35 Jahren aktive Vorstandsarbeit. „Guido ist an vorderster Front tätig“, informierte der Bürgermeister. In den Jahren 1976 bis 1983 war er im Spielausschuss, als Kassierer und Jugendleiter tätig. Seit 1983 engagiert sich Eichhorn ausschließlich im Spielausschuss. Hier betreut er die Seniorenmannschaft, koordiniert die Spielpläne und betreut die Schiedrichter bei Heimspielen. Auch beim Umbau des ehemaligen Bahnhofs hat sich Eichhorn mit seiner Fachkenntniss eingebracht und ist auch sonst in allen Bauangelegenheiten der erste Ansprechpartner im Verein. Eva Wiegand

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Riedrode. Seit 1981 bringt er sich im Vorstand ein, von 1981 bis 1990 hatte er die Funktion des Geschäftsführers inne, danach war er als Beisitzer tätig. 1994 wurde er zum ersten Vorsitzenden gewählt, dieses Amt übte er neun Jahre lang aus. Bereits 2003 wurde Keilmann zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Noch heute gestaltet Erich Keilmann das Vereinsgeschehen aktiv mit, denn er ist nicht nur bei Heimspielen und Turnieren als Stadionsprecher tätig, sondern wirkt auch bei der Öffentlichkeitsarbeit und allen Vereinsveranstaltungen mit. Guido Eichhorn bringt sich seit 38 Jahren als Mitglied des FSV ein

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RIEDRODE – Am Sonntag, direkt nach dem erfolgreichen Fußballspiel in der Gruppenliga FSV Riedrode gegen Hassia Dieburg wurde den beiden langjährigen Mitgliedern Erich Keilmann und Guido Eichhorn der Ehrenteller der Stadt Bürstadt verliehen. „Beide sind seit Jahrzehnten im Vorstand tätig und haben Höhen und Tiefen miterlebt“, führte Bürgermeister Alfons Haag aus. „Es ist mir eine besondere Freude und Ehre den beiden heute den Ehrenteller verleihen zu dürfen“, betonte Haag und erörterte die wichtigsten Stationen der Vereinstätigkeit der Geehrten. Keilmann ist seit 1976 Mitglied beim FSV

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Helge Schneider & Band Buxe voll – Open Air Lorsch, Alte Klostermauer Freilichtbühne freie Platzwahl, 33,20 € ................... 12.08.2011

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

Bürgermeister Alfons Haag (r.) überreichte den beiden langjährigen FSV-Mitgliedern Erich Keilmann (l.) und Guido Eichhorn (Mitte) den Ehrenteller der Stadt Bürstadt. Mit auf dem Bild v.l.: Ortsvorsteher Norbert Mink, SPD-Fraktionsmitglied Luciana Catalani-Wilhelm, Marianne Eichhorn und FSV-Vorsitzender Harald Ofenloch. Foto: Eva Wiegand

Rückbesinnung auf gemeinsame Jahre beim Treffen der Fünfzigjährigen im Stadthaus

Kein Anlass, um kürzer zu treten LAMPERTHEIM – Am Samstagnachmittag lud die Stadt zum Treffen der Fünfzigjährigen in den Sitzungssaal des Stadthauses in der Römerstraße ein. Eingeladen waren alle Bürger Lampertheims und der Stadtteile, die in den Jahren 1960 und 1961 geboren wurden. Bereits seit 39 Jahren sei das Treffen, so Bürgermeister Erich Maier, zu einer festen Einrichtung im Terminkalender geworden. Im Jahr 1972 von Bürgermeister Hans Pfeiffer initiiert – als er selbst zu den Fünfzigjährigen gehörte – ist das Ereignis für viele Lampertheimer eine erfreuliche Gelegenheit, alte Schulkameraden und Weggefährten wieder zu sehen. Aber auch Zugezogene sind herzlich zu dem kleinen Empfang eingeladen. In seiner Rede ging Maier auch auf besondere Ereignisse der Jahre 1960 und 1961 ein. So gewann beispielsweise Ar-

min Hary bei den 17. Olympischen Sommerspielen in Rom Gold auf 100 Metern und Willy Brandt wurde Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahlen 1961. Auch auf den Beginn des Mauerbaus im Jahre 1961 ging Maier ein. „Die 50er Jahre waren ein Jahrzehnt des Übergangs, in dem Deutschland aus dem Kriegstrauma nur langsam wieder zu sich selbst fand. Noch immer dachte und hoffte man auf eine Wiedervereinigung. Mit dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 zerbrechen jedoch die letzten Hoffnungen“, betonte Erich Maier. Die für die Anwesenden prägenden Jahre aber, so der Bürgermeister, hätten mit der Einschulung Mitte der sechziger Jahre begonnen. „Von Kindern zu jungen Erwachsenen entwickelt, die Schule abgeschlossen und erste berufliche Orientierungen getroffen”, nahm Maier

Bezug auf das was damals musikalisch angesagt war. „Vielleicht erinnern sie sich auch noch, wie in dieser Zeit die Fünfzigjährigen auf sie wirkten”, brachte Maier die Zuhörer zum Schmunzeln. Den 50. Geburtstag dürfe man keineswegs als Anlass sehen, kürzer treten zu wollen, zumal es doch in der Spargelstadt viele Einrichtungen gäbe, die auf ehrenamtliches Engagement angewiesen seien und von der Unterstützung durch Menschen mit Lebenserfahrungen profitieren. Maiers Begrüßung schlossen sich auch die Stadtverordnetenvorsitzende Brigitte Stass, Spargelkönigin Lisa I. und Magis tratsmitglied Hans Schlatter an, ehe das Büfett eröffnet wurde und in den Gesprächen so manche Erinnerung an alte Zeiten ausgetauscht wurde. Manuel Ding

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Der

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GUTE IDEEN SIND IMMER GOLD WERT. Der Opel Meriva hat souverän das Goldene Lenkrad 20101 gewonnen. Mit seinem weltweit einzigartigen zertifizierten Ergonomie-System und seiner Flexibilität macht ihm so schnell keiner was vor:

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Gemeinsam mit Bürgermeister Erich Maier blickten Lampertheimer Bürger der Jahrgänge 1960 und 1961 auf eine bewegte Zeit in der eigenen Vergangenheit zurück. Foto: Manuel Ding

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TIP

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Samstag, 4. Juni 2011

AUS DER GESCHÄFTSWELT

5.000 Euro bei PS-Sparen der Sparkasse gehen nach Eich

Wieder einmal spielend gewonnen WORMS - Allein im letzten Jahr gewannen Kunden der Sparkasse Worms-Alzey-Ried beim PSSparen 305.135 Euro. Insgesamt 73.635 Gewinner konnten sich über Geldpreise bis 5.000 Euro und wertvolle Reisegutscheine freuen. Sven Löber, Marktbereichsleiter der Sparkasse Worms-Alzey-Ried und das Team der Geschäftsstelle Eich gratulieren jetzt Nicole Meyer zu Ihrem Gewinn über 5.000 Euro. Spielend sparen und gewinnen mit PS geht ganz einfach: bereits beim Kauf eines Loses für fünf Euro nimmt der Sparer mit einem Euro Gewinneinsatz an der Verlosung teil. Zusätzlich zur monatlichen Auslosung haben die Sparer bei einer jährlichen Zusatzauslosung eine extra Gewinnchance. Die restlichen vier Euro fließen

auf das Sparbuch. PS sparen ist also in jedem Fall ein Gewinn und mit etwas Glück wird mehr draus.

Die PS-Sparer können jeden Monat Geldpreise bis zu 25.000 Euro oder ein Auto gewinnen. zg

Sven Löber, Marktbereichsleiter Wonnegau (links), Sven Neurohr (2. von rechts) sowie Frank Bollenbach (rechts) der Geschäftsstelle Eich gratulieren der glücklichen Gewinnerin Nicole Meyer (2. von links). Foto: oh

Spaß haben und Sparen am verkaufsoffenen Sonntag

POCO schenkt Kunden die Mehrwertsteuer VIERNHEIM - Alles zum Einrichten und Renovieren – das alles gibt es im POCO-Einrichtungsmarkt Viernheim ohnehin zum besten Preis. Am morgigen verkaufsoffenen Sonntag legt der Discounter nochmals einen drauf und schenkt seinen Kunden die Mehrwertsteuer. Egal ob Kerzenhalter oder Küche, Sofakissen oder die ganze Garnitur – auf alle Artikel aus dem umfangreichen POCO-Sortiment gibt es nur an diesem Sonntag in der Öffnungszeit von 12 bis 17 Uhr einen Nachlass in Höhe der Mehrwehrsteuer, also von 19

Prozent (Werbeware und bereits reduzierte Artikel ausgenommen). Doch das ist noch nicht alles. Vier Knaller-Artikel sind drastisch im Preis gesenkt: So gibt es zum Beispiel die Polsterecke statt für 899 Euro nur am 5. Juni für 499 Euro oder das schicke Kinderbett im Auto-Design für 99 Euro statt 199 Euro. Und während die Erwachsenen nach Herzenslust spar-shoppen, kann sich der Nachwuchs beim Kinderschminken oder auf der Hüpfburg vergnügen. Zur Stärkung für alle gibt es die Bratwurst für nur einen Euro.

POCO in Viernheim hat sich seit sechs Jahren fest etabliert. „Viele Kunden sind immer wieder überrascht, wie viel Qualität sie bei uns für so günstige Preise bekommen“, freut sich Marktleiter Rene Stock. Besonders die Küchen sind der Renner: Hier überzeugt POCO – wie auch bei vielen Möbeln – mit deutscher Qualität zum Bestpreis. POCO Viernheim Alte Mannheimer Straße 2a 68519 Viernheim Montag - Freitag: 10 bis 20Uhr Samstag: 10 bis 19 Uhr

Experten loben Opels Rückenschoner Meriva 70 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter Rückenbeschwerden. Beschwerden, die europaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten im Beruf sind. Umso wichtiger ist es, dass beispielsweise Arbeitsplätze und Autos durch ihre Gestaltung diesem Leiden vorbeugen. Als wahren Rückenfreund bezeichnen Experten auf diesem Gebiet den neuen Opel Meriva. Das Modell besitzt als erstes und einziges Fahrzeug das AGR-Gütesiegel für sein zertifiziertes Ergonomiesystem. Dazu gehören die gegenläufig öffnenden Portaltüren FlexDoors und das variable FlexSpace-Sitzkonzept (beides serienmäßig) für die Rückbank sowie die Ergonomiesitze (390 Euro für den Fahrer und 295 Euro für den Beifahrer) vorn. Darüber hinaus gilt die Zertifizierung für den optionalen FlexFix-Fahrradträger (590 Euro). Dank dieses Systems müssen Meriva-Fahrer bei der Befestigung der Räder am Auto ihren Rücken nicht mehr unnötig belasten. Besonders von den AGR-Experten gelobt wird das FlexDoors-Konzept. Die hinten angeschlagenen, gegenläufig öffnenden Fondtüren ermöglichen einen leichten Zugang zum Innenraum, ohne dabei den Körper zu verdrehen. Ein stabiler Griff an der B-Säule unterstützt den Bewegungsablauf und hilft intuitiv beim Aus- und Einsteigen. Der Öffnungswinkel aller vier Türen liegt mit 84 Grad weit über dem Durchschnitt, und aufgrund des hohen Daches müssen sich

Die Flexibilität des Meriva steht vor allem bei Rückenexperten hoch im Kurs. Foto: S. Riedel/Auto-Reporter.NET die Passagiere beim Einstieg nicht bücken. Die AGR-zertifizierten Ergonomiesitze, wie sie auch im Insignia und Astra verbaut sind, verfügen über eine elektrisch einstellbare Lordosenstütze, variable Sitzflächenneigung, aktive Kopfstützen und ausziehbare Oberschenkelauflage. Mit einem Einstellbereich von 240 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe können Fahrer jeder Statur eine entspannte Sitzposition finden. Unterstützt wird die richtige Justierung durch das dem mehrfach einstellbare Lenkrad. Rückenschonend auch das serienmäßige intelligente FlexSpace-Rücksitzkonzept, mit dessen Hilfe sich die Innenraumkonfiguration leicht ändern lässt, ohne dass Sitze ausgebaut werden müssten. So wird aus dem Fünfsitzer schnell ein Vier-, Dreioder Zweisitzer. Für mehr Beinfreiheit lassen sich beide hinteren

Außenplätze um 190 Millimeter in Längsrichtung sowie um 50 Millimeter seitwärts bewegen. Auto-Reporter.NET/br Der Opel Meriva hat souverän das Goldene Lenkrad 2010* gewonnen. Mit seinem weltweit einzigartigen zertifizierten Ergonomie-System und seiner Flexibilität macht ihm so schnell keiner was vor. * Vergeben von der BILD am SONNTAG vom 7. November 2010 und der AUTO BILD Nr. 44/2010 vom 5. November 2010. Weitere Infos: auto-kohl GmbH Nibelungenstraße 10 68642 Bürstadt Telefon 06206 - 6361 oder 06206 - 75078 info@autokohl-gmbh.de www.autokohl-gmbh.de

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Die guten Vitamine gibt´s im Obst

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Einkaufsplanung: Anzeigenblätter schlagen Tageszeitungen deutlich!

Die Küche „Primo“, ein Verkaufsrenner im Küchensortiment des POCO-Einrichtungsmarktes Viernheim. Foto: oh

Mit Ferienkursen macht die Schülerhilfe Bürstadt und Lampertheim fit in allen Lernfragen

Lernfitness in den Ferien BÜRSTADT/LAMPERTHEIM Lange Lernpausen können dazu führen, dass viel Wissen in Vergessenheit gerät und nach den Ferien mühsam aufgearbeitet werden muss. Aus diesem Grund empfiehlt die Schülerhilfe, auch in den Ferien nicht ganz auf das Lernen zu verzichten. Die Ferienkurse der Schülerhilfe bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in nur wenigen Stunden am Tag und ganz ohne Stress Lerndefizite aufzuholen und bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen. Der Vorteil: Nach den Ferien ist man bestens für die Schule gewappnet und startet motiviert und selbstbewusst, ohne dass man Inhalte wiederholen muss.

Auch die Eltern können einen großen Beitrag zur Lernmotivation ihres Kindes leisten. Die Schülerhilfe gibt Tipps, wie man auch in den Ferien mit viel Spaß lernen kann: Lesen Sie viel gemeinsam mit Ihrem Kind. Ein Familienausflug in die Bücherei ist nicht nur informativ – er macht auch großen Spaß. Gehen Sie zusammen ins Museum und lassen Sie Geschichte „lebendig“ werden. Im Zoo oder bei Waldspaziergängen kann Ihr Kind sein Wissen in Sachen Zoologie und Botanik unter Beweis stellen. Ein Urlaub im fremdsprachigen Ausland ist die beste Schule, um Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen. Ermuntern Sie Ihr Kind, ein Reisetagebuch zu schreiben. So wird

Anzeigen und Beilagen in der Anzeigenzeitung werden von den meisten Bundesbürgern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformationen genutzt. 66 Prozent betrachten sie als die beste Möglichkeit, um sich über Angebote zu informieren. Profitieren Sie von der höchsten Relevanz der Anzeigenzeitung, wenn es um Einkaufstipps und Sonderangebote geht. Woher bekommt man interessante Einkaufstipps und Informationen über Sonderangebote? Bevölkerung gesamt

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nicht nur die Rechtschreibung trainiert – auch das Thema für den nächsten Aufsatz ist damit gesichert. Für alle, die auch nach den Ferien den Anschluss nicht verlieren und mit der Nachhilfe weitermachen möchten (Mindestlaufzeit von sechs Monaten), gibt es den Ferienkurs im Wert von 99 Euro geschenkt.* Für alle Urlauber kostenlos und nur in Ihrer Schülerhilfe Bürstadt und Lampertheim: die Lernbroschüre „In die Ferien mit Paul“. Alle Informationen rund um das Ferienangebot der Schülerhilfe gibt es unter www.schuelerhilfe.de * In allen teilnehmenden Schülerhilfen.

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Persönliche Gespräche

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Zeitschriften, Stadtmagazine 8

Internet

Radio Stadt-/Gemeindeblatt

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Regional-TV

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Internetseiten d. reg. Tagesztg.

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Basis: Bevölkerung ab 16 Jahren Quelle: Allensbach Archiv, IfD-Umfrage 10059, BVDA

Die Gratiszeitung für das Nibelungenland

HORIZONT 17/2011

SONDERAUSGABE 4. Juni 2011

INDUS

TRIEG

EBIET

BÜRS

TADT O

+ + + AT T R A K T I V E R B R A N C H E N M I X + + +

in d us t r iegeb i e t bü r s ta dt os t

4. Juni 2011

BGE plant als Partner der Stadt ein Stück Zukunft / Weitere Industrie- und Gewerbeflächen notwendig

„Den Bestand am Ort sichern ist eine wesentliche Aufgabe” die entwicklung und Vermarktung von bauland ist die zentrale aufgabe der bürstädter grundstücksentwicklungs gmbH (bge), seit ihrer gründung 1999 eine hundertprozentige tochter der stadt. nachdem in der sonnenstadt ein ausreichendes angebot an baugebieten geschaffen wurde, richtet geschäftsführer Christian Hering den blick verstärkt auf noch vorhandene aber auch künftig benötigte industrie- und gewerbeflächen. speziell im Fokus: das Projekt „am brückelsgraben i”. die situation ende der 90er Jahre glich einer sackgasse. „restflächen waren veräußert, die stadt hatte kaum noch gewerbeflächen bevorratet und war in der misslichen Lage, dass nachfragen von ansiedlungswilligen unternehmen nicht bedient werden konnten”, beschreibt Hering die ausgangslage. es herrschte dringender Handlungsbedarf, weshalb seitens der Verwaltung erste Kontakte mit grundstückseigentümern geknüpft und Verhandlungen über den Verkauf intensiviert wurden. „gleichzeitig war es das erste bge-Projekt”, informierte Christian Hering, dass nach erfolgreichen gesprächen wieder eine bruttofläche von etwa 11 Hektar (netto: 9 ha) zur Verfügung stand. rund 11 Millionen d-Mark habe die stadt damals vom ankauf bis zur erschließung in die Hand

genommen. aufgrund eines vorhandenen biotops mussten ausgleichsflächen geschaffen werden, verwies der bge-geschäftsführer auf die umsetzung von notwendigen Maßnahmen, be-

ßung im gange, ende dezember des gleichen Jahres konnten bereits die ersten grundstücke bebaut werden. der erste Kaufvertrag konnte im april 2000 mit der Firma gs Wärmesysteme

Christian Hering, BGE-Geschäftsführer, im Gespräch mit Harald Ofenloch, GS-Wärmesysteme. Das Unternehmen bekräftigte mit dem Abschluss des ersten Kaufvertrages im neuen Gewerbegebiet „Am Brückelsgraben” seine Entscheidung zum Standort Bürstadt. Foto: Steffen Heumann vor den entwicklungswünschen von unternehmen wieder entsprochen werden konnte. erfreulicherweise entschärfte sich für die Kommune durch das Projekt „brückelsgraben” die abwasserproblematik, da ein neues regenklär- und rückhaltebecken gebaut werden konnte. baurecht wurde am 22. dezember 1999 erzielt, Mitte Mai 2000 war die erschlie-

abgeschlossen werden. „bis 2004 gestaltete sich die Vermarktung äußerst erfolgreich”, erklärte Hering, dass in kurzer Zeit 70 Prozent der gesamtfläche veräußert wurden. danach herrschte stillstand, lediglich kleinere statt großer Flächen wurden nachgefragt. aktuell seien nach der weiteren ansiedlung innovativer unternehmen lediglich noch 2 Hektar

vorhanden, in Parzellen zwischen 1.000 und 9.000 Quadratmetern. „Mit mehreren interessenten stehen wir in Verhandlungen”, blickt Christian Hering optimistisch in die Zukunft. allerdings mit der Konsequenz, dass Flächenvorrat erschöpft wäre. Für interessenten, etwa aus der Logistikbranche, die einen großen Flächenbedarf hätten, käme der standort bürstadt derzeit nicht in betracht, verwies Hering auf die Kehrseite der Medaille und sieht Handlungsbedarf. eine naheliegende option sei die schaffung weiterer industrie- und gewerbeflächen in richtung bobstadt. Kontakte mit eigentümern bestünden, um durch grundstücksankäufe insgesamt eine Zuwachsfläche von etwa 23 Hektar zu erhalten. „dann hätten wir wieder spielraum”, betonte Christian Hering. ob intra- oder interkommunal, man müsse prüfen, was mehr sinn ergibt, hält der bge-geschäftsführer mehrere optionen für denkbar. schließlich müsse man den anforderungen an die Zukunft bei der bevorratung von Flächen gerecht werden, um sich im Wettbewerb der Mittelzentren behaupten zu können. Parallel zu weiteren Planungen sei es allerdings eine wesentliche aufgabe, den bestand an gewerblich genutzten immobilien und Flächen am ort zu sichern. steffen Heumann

(Quelle: Bürstädter Grundstücksentwicklungsgesellschaft)

IN U D US T R I EGEB I E T BÜ R S TA DT OS T

4. JUNI 2011

GS Gebäudesystemtechnik GmbH – der Profi für Heizungswärmepumpe, Fenster und Haustüren

Geld sparen und die Umwelt schonen BÜRSTADT – Auf einer Ausstellungsfläche von über 700 Quadratmetern zeigt die Firma GS Wärmesysteme in der Lorscher Straße 16 wie Hauseigentümer mit modernen Heizungswärmepumpen, energiesparende Fenster und Haustüren spielend Geld sparen können. „Wir bieten das Gesamtpaket“, erläutert Thomas Engert, ausgebildeter Gebäudeenergieberater. Von der Beratung über die energiesparenden Qualitätsprodukte bis hin zum kompetenten Fachpersonal, kommen die Kunden in den Genuss des Rund-um-Service. Wer bei stetig steigenden Energiekosten sein Geld nicht aus dem Fenster werfen will, sollte besonders beim Neubau an ein Heizsystem als zukunftsfeste Investition denken. Deshalb rät Thomas Engert gerade in privaten Häusern zum Einbau einer Heizungswärmepumpe. Die enorme Effizienz zeigt sich beim Stromverbrauch. Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie

ein Kühlschrank mit umgekehrter Zielsetzung. Damit das neue Zuhause auch lange intakt bleibt, lohnt sich daneben der Einbau

einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage. Aber nicht nur in Neubauten lohnt sich die Investition in in-

Auf über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche bietet die GS Gebäudesystemtechnik GmbH in der Lorscher Straße 16 einen Überblick über ihr Produktangebot und das gesamte Leistungsspektrum. Foto: Eva Wiegand

novative Produkte. Der Gebäudebestand liegt den Fachleuten von GS Wärmesysteme genauso am Herzen. Beim Thema Energiesparen setzen Hauseigentümer zunehmend den Hebel am Fenster an, denn mehr als ein Drittel aller Wärmeverluste eines Hauses gehen auf das Konto thermisch nicht ausreichend gedämmter Fenster. Durch den Austausch alter Heizungen und Haustüren lässt sich der Energieverbrauch nochmals optimieren. Mit dem Bau einer Solaranlage kann der Geldbeutel noch zusätzlich geschont werden. „Eine Solaranlage kann fast in jedem Altbau nachgerüstet werden“, erklärt Thomas Engert. Über die Fördermöglichkeiten können sich Interessierte unter der Telefonnummer 06206-98847, unter www.gs-waermesysteme. de oder direkt in den Räumlichkeiten in der Lorscher Straße 16 von den kompetenten Kundenberatern informieren lassen. Eva Wiegand

GS Wärmesysteme GmbH * Lorscher Straße 16 * 68642 Bürstadt * Tel.: (0 62 06) 98 84 7 * Fax: (0 62 06) 98 84 930

www.gs-waermesysteme.de * info@gs-waermesysteme.de

IN D US T R IEGEB I E T BÜ R S TA DT OS T

4. JUNI 2011

Optimierte Standortfaktoren sind großes Plus

Gut aufgestellt im Wettbewerb

Zukunftsmusik: die Verbindung und Vernetzung der Verkehrsträger Schiene, Straße, Binnenhafen. Bei der Ausweisung eines weiteren Gewerbegebietes in Richtung Bobstadt könnte sogar die Nähe zum Hafen in Gernsheim ein wichtiges Kriterium für die Ansiedlung großer Unternehmen werden.

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Bürstadt als Bestandteil der Wirtschaftsregion Bergstraße werde sich in den Findungsprozess einbringen. Möglichkeiten, Probleme zu lösen, seien vielfältig. Die Erwartungen von Unternehmen weiterhin hoch. Wenn eine Anfrage kommt, dürfe man keine Zeit verlieren. Kurze Wege bei Entscheidungen und eine akzeptable Zeitspanne bei Genehmigungsverfahren seien daher unerlässlich, so Christian Hering.

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Nutzung zuführen müsse. Die Bürstädter Bilanz kann sich sehen lassen: etwa 95 Prozent der vorhandenen Flächen sind vermarktet. Neu „aufrüsten”, lautet die Devise. Inwieweit das Erschließen neuer Flächen unter dem Aspekt der kommunalen Zusammenarbeit erfolgen könne, ließ der BGEGeschäftsführer offen. In jedem Fall müsse man vorhandene Ressourcen nutzen und dürfe keine Doppelstrukturen aufbauen.

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verweist Hering auf die weichen Standortfaktoren. Hierzu zähle nicht zuletzt das Betreuungsangebot in den Kindergärten oder der Bereich Naherholung und Nahversorgung, die eine hohe Lebensqualität gewährleisten würden. Als Herausforderung wertet Hering den Umstand, dass man nicht nur Angebote schaffen, sondern im Bereich von Gewerbeansiedlungen die Flächen auch einer

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Bürstadt sei zweifellos keine klassische Industriestadt, aber im Konkurrenzkampf durchaus wettbewerbsfähig, sieht BGE-Geschäftsführer Christian Hering viele Voraussetzungen geschaffen, die für eine Ansiedlung von Unternehmen sprechen. Die Region prosperiere, qualifizierte Fachkräfte im Umfeld seien vorhanden, ein attraktiver Wohnort, bezahlbares Bauland, sowie ein umfassendes soziales und kulturelles Angebot,

Radweg

Innenstadt

Nibelungenstraße

Nibelungenstraße nach Lorsch

4. Juni 2011

in d us t r iegeb i e t bü r s ta dt os t

Bei der neuen Generation steht vor allem die Motorenpalette im Vordergrund

Der neue Fiat Ducato ausschließlich mit Euro-5-Motoren sechsganggetriebe ausgerüstet. Für die top-Motorisierung kann wahlweise auch ein automatisiertes schaltgetriebe konfiguriert werden. der besonders umweltschonende und wirtschaftliche Motor im ducato natural Power arbeitet normalerweise mit erdgas. nur wenn der Cng-Vorrat aufgebraucht ist, schaltet die elektronik automatisch auf betrieb mit der benzinreserve (15 l) um. der 3,0-Liter-Vierzylinder leistet 100 kW (136 Ps) und stellt ein maximales drehmoment von 350 nm zur Verfügung. aufgewertet präsentiert sich der innenraum. so wurde die Mittelkonsole komplett neu gestaltet. im oberen teil ist die dockingsta-

Im neuen Fiat Ducato erstmals angeboten werden die Start&Stopp-Automatik und die Traktionskontrolle Traction+ sowie eine erweiterte Variante des Infotainmentsystems Blue&Me und die speziell auf leichte Nutzfahrzeuge zugeschnittene Spritspar-Software eco:Drive Professional. Foto: Fiat/Auto-Reporter.NET Fiat Professional präsentiert eine neue generation des Fiat ducato. neben dem aufgewerteten innenraum steht vor allem die Motorenpalette im Mittelpunkt. erstmals erhältlich sind start&stopp-automatik und die traktionskontrolle traction+ sowie eine erweiterte Variante des infotainmentsystems blue&Me und die speziell auf leichte nutzfahrzeuge zugeschnittene spritspar-software eco:drive Professional. das zweiliter-turbodieseltriebwerk des Fiat ducato 115 Multijet ii wurde vollkommen neu entwickelt. Für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr konzipiert, leistet das aggregat 85 kW (115 Ps) und stellt ein maximales drehmoment von 280 newtonmeter zur Verfügung. den durchschnittsverbrauch gibt Fiat mit 6,4 Litern an

(Co²: 169 g/km). trotz einer um 15 Prozent gesteigerten Leistung ist der Verbrauch gegenüber dem einstiegstriebwerk der bisherigen ducato-generation um 13 Prozent gesunken. im Fiat ducato 130 Multijet ii arbeitet ein 96 kW (130 Ps) starker Vierzylinderturbodiesel mit 2,3 Liter Hubraum. in einer zusätzlichen Variante steht dieser Motor auch mit einer Leistung von 109 kW (148 Ps) im ducato 150 Multijet ii zur Verfügung. der durchschnittsverbrauch liegt in beiden Fällen bei 7,1 l/100 km (Co²: 186 g/km). toptriebwerk ist ein 3,0-Liter-Vierzylinder im ducato 180 Multijet Power mit 130 kW (177 Ps) und einem maximalen drehmoment von 400 nm. Mit ausnahme des Modells mit 2,0-Liter-turbodiesel (fünf gänge) sind alle Varianten mit manuellem

tion für das herausnehmbare navi integriert. es bildet die schaltstation des neuen blue&Me tomtom Live, über dessen bildschirm neben der navigation u. a. auch telefongespräche und die Wiedergabe von Musik von externen datenträgern gesteuert werden. zu den technischen innovationen gehört das system traction+. die vom Fahrer per Knopfdruck bis zu einer geschwindigkeit von 30 km/h aktivierbare traktionskontrolle verhindert mittels bremseneingriff durchdrehende räder. zur verbesserten umweltverträglichkeit trägt darüber hinaus die start&stopp-automatik für die Multijet-turbodiesel bei. auto-reporter.net/br

in d us t r iegeb i e t bü r s ta dt Os t

Bunter Branchenmix aus Handel, Dienstleistung und Gewerbe

Mit Hessentag nahm Industriegebiet Fahrt auf das ausrichten des Hessentages 1980 durch die stadt bürstadt war für das industriegebiet ein wichtiger impulsgeber. investitionen in die infrastruktur hatten zum ergebnis, dass straßen neu gebaut wurden, um die verkehrliche anbindung zu optimieren. Zum altbestand zählte bereits seit den 60er jahren die Firma Kübel, die damals als größter arbeitgeber ihre Produkte über einen eigenen gleisanschluss auf die schiene bringen konnte. gleiches galt für die Firma beton Moos. in Folge der guten straßenanbindung und vorhandenen Flächen folgten weitere, oft inhabergeführte unternehmen und verlegten ihren Firmensitz mit Wohnort in das industriegebiet. im Laufe der jahre entwickelte sich ein bunter branchenmix aus Handel, dienstleitung und produzierendem gewerbe. das areal prosperierte. Mit einem der größten solardächer der Welt auf seinen Lagerhallen zählt das Logistikun-

ternehmen Fiege, das etwa 350 Mitarbeiter beschäftigt oder bürstadt Furniture zu den großen arbeitgebern in der sonnenstadt. neben dem städtischen betriebshof in der Waldgartenstraße ist dort ebenfalls der ZaKb-Werkstoffhof zu finden. ebenfalls im industriegebiet angesiedelt ist der jobcenter. Netzwerk mit Objektbörse Zwischen industrie- und Lorscher straße sind noch einige wenige Flächen für eine gewerbliche nutzung frei. diese befinden sich aber in Privatbesitz und können daher nicht über die bürstädter grundstücksentwicklungs gmbH veräußert werden. allerdings existiert im netzwerkverbund eine art Objektbörse zwischen Mietern und Vermietern. sofern im bestand vorhandene Objekte nachgefragt werden, fungiert die bge als ansprechpartner, um mit allen beteiligten maßgeschneiderte Lösungen zu finden.

Ein „Wahrzeichen” des Industriegebietes Ost ist das Getreidesilo für regionale Landwirte zur Anlieferung von Weizen, Gerste und Hafer.

4. juni 2011

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IN D US T R IEGEB I E T BÜ R S TA DT OS T

Neu an der bft-Tankstelle: Drei SB-Waschplätze und vier Staubsaugerplätze

Noch mehr Reinigungsplätze BÜRSTADT - An der bft-Tankstelle in der Forsthausstraße im Bürstadt Industriegebiet-Ost wurde das Angebot noch erweitert: Seit Herbst 2010 gibt es zur normalen Auto-Waschanlage jetzt auch drei SB-Waschplätze und vier Staubsaugerplätze. In den Waschboxen ist es möglich sein Fahrzeug umweltverträglich selbst zu reinigen. Dafür stehen verschiedene Programme zur Verfügung mit Hochdruck-Vorwäsche und Schaumbürstenreinigung, um das Gefährt wieder wie neu aussehen zu lassen.

Da das SB-Waschangebot auch in den Wintermonaten weitestgehend möglich sein soll, ist der Boden beheizbar. Zum Service der bft-Tankstelle zählt auch der Nacht-Tankautomat. Und selbstverständlich können Sie auch mit der Stationskreditkarte tanken. zg Weitere Informationen unter: bft tanken & mehr Forsthausstraße 14-16 68642 Bürstadt Industriegebiet-Ost Telefon 06206-703637

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4. JUNI 2011

Wirtschaftliche Interessen bündeln und Standort attraktiver machen

Wirtschaftsförderung durch Stadt und BGE In Bürstadt werden die Aufgaben der Wirtschaftsförderung größtenteils durch die Bürstädter Grundstücksentwicklungs GmbH (BGE GmbH), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Stadt Bürstadt, wahrgenommen. Die Förderung wirtschaftlicher Interessen und die Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Bürstadt ist für die BGE GmbH von großem Interesse. Sie will deshalb Partner der Betriebe sein und diesen im Rahmen ihrer Möglichkeiten jede Unterstützung gewähren. Die BGE GmbH versteht sich als Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen und Betriebe sowie den Interessen der Stadt Bürstadt im Sinne eines „Kümmerers“. Dabei will sie sowohl ortsansässigen als auch ansiedlungswilligen Unternehmen gleichermaßen ein kompetenter Ansprechpartner bei auftretenden Problemen und Fra-

gen sein. Ihr Wunsch ist daher ein enger Kontakt zu den Unternehmen als Bindeglied zwischen Stadt und Wirtschaft. Zu ihren Aufgaben im Rahmen der Wirtschaftsförderung gehören insbesondere: + Projektmanagement bei Neuansiedlungen von Unternehmen sowie für Betriebsverlagerungen oder Betriebserweiterung ortsansässiger Unternehmen + Vermittlung gewerblicher Immobilien + Beratung von Investoren + Unterstützung bei Anträgen und Verhandlungen mit anderen Behörden + Ansprechpartner für Existenzgründer + Vermittlung von Kontakten zur örtlichen Wirtschaft (Quelle: Bürstädter Grundstücksentwicklungsgesellschaft)

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Unterwegs mit dem Vierbeiner

Sicherheitsnetze – Die Fahrzeugabtrennung für Kombi-Fahrzeuge mittels Autosicherheitsnetz ist eine gute, zusätzliche Lösung. Das Autosicherheitsnetz verhindert ebenfalls, dass andere Ladung in den Fahrgastraum fliegen kann. Foto: oh

und etwaigen Punkten in Flensburg, sollte jeder Hundebesitzer seinen Liebling nicht unnötigen Gefahren aussetzen. Wußten Sie, dass ein Hund bei einem Aufprall von 50 km/h mit dem 30-fachen seines Körpergewichtes durch den Innenraum fliegen könnte? Dabei würde ein ca. 20 kg schweres Tier mit etwa einer halben Tonne Last aufprallen. Unter den vielen angebotenen Sicherheitssystemen gilt es, das für Ihren Hund und Ihren Autotyp am besten geeignete herauszufinden. Damit Sie und Ihr Hund auf der sicheren Seite sind. Schweikert Hundesportartikel berät Sie gerne über alles rund um Sicherheitssysteme für Ihren Hund im Auto, führt die entsprechenden Produkte und kann Sie fachgerecht beraten. Weitere Informationen bei: Schweikert Hundesportartikel Zum Mühlgraben 10 68642 Bürstadt Telefon 06206-70690 www.schweikert-hundesport.de

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BÜRSTADT - Was den wenigsten Hundebesitzern bewusst ist – auch vierbeinige Beifahrer unterliegen § 23 der StVO und müssen angeschnallt, bzw. im Fahrzeug so untergebracht sein, dass die Verkehrssicherheit durch sie nicht leidet. Andernfalls drohen Bußgelder und im Fall eines Unfalles versicherungsrechtliche Probleme. Ganz abgesehen von den Bußgeldern

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in d us t r iegeb i e t bü r s ta dt Os t

Die Firma Haag und Denschlag in Bürstadt vereint Handwerk und Kunst

Lust auf ein neues Wohnambiente ? bürstadt - bereits in der dritten generation besteht die Firma Haag und denschlag. seit 2007 ist stuckateurmeister tobias denschlag der inhaber und Chef von zwölf Mitarbeitern. Mit einem umfassenden Leistungsangebot engagiert sich das unternehmen in den bereichen Putz-, stuckund Malerarbeiten. dekorativ gestaltete Fassaden beleben das straßenbild und steigern den Wert des gebäudes. Oftmals kann eine HochdruckFassadenreingung von Haag und denschlag mittels Kalt- oder Heißwasser bzw. sandstrahltechnik enorm wirksame ergebnisse erzielen. in jedem Fall verbindet das unternehmen die besonderen Wünsche des auftraggebers mit einer optimalen Fassadengestaltung, bei der Farbe, Putz und stuck wichtige designelemente sind. auf der basis von Wärmedämmungsverbundsystemen leisten die Fachhandwerker einen wichtigen beitrag zum umweltschutz und zur Kostensenkung. Wärmedämmungen wirken auch nach innen, indem sie das Haus vor Kälte und Feuchtigkeit schützen. Mit der entscheidung für organische Putze oder mineralische silikatputze sind zahlreiche gestaltungsmöglichkeiten verbunden – für jeden geschmack und jeden zweck die richtige Lösung. der trend für zeitgemäßes Wohnambiente heißt individualität, denn erlaubt ist, was gefällt. als gestaltende Handwerker wissen die Maler und Lackierer von Haag und denschlag Wand, decke und boden stilistisch aufeinander abzustimmen. sie kennen die aktuellen Kollektionen für Wandbeläge und böden in Parkett, PVC oder CV, können Vorschläge für dekorative techniken in Farbe und stuck unterbreiten und vor allem alle Maßnahmen technisch einwandfrei umsetzen. immer mehr Kunden fragen nach Möglichkeiten der dekorativen Oberflächengestaltung. das streben nach hochwertiger raumwirkung fördert einen boom in der Wiederbelebung alter Oberflä-

chentechniken, die aus Wänden einzigartige Flächen von kunsthandwerklichem Charakter machen. dabei werden traditionelle dekorationstechniken eingesetzt, wie Marmorieren, Maserieren oder glätten. Hierbei können die Firmeninhaber auf ihre langjährige erfahrung zurückgreifen und stehen den Kunden mit ihrem Wissen zur seite. der Maurer und Verputzer johann Hans Haag gründete am 15. März 1977 in bürstadt seine Verputzerfirma Haag. Horst denschlag, sein stiefsohn, trat 1980 als Maler in die Firma mit ein, nachdem er seine ausbildung als Maler und Lackierer erfolgreich beendet hatte. 1983 zog der Firmenbetrieb in die ammenwiese 15 in bürstadt. 1994 ging Hans Haag in den ruhestand. Horst denschlag übernahm mit seinem stiefbruder Hans-Werner Haag (stuckateurmeister) die Führung der Firma. zeitgleich wurde der Firmenname in „Firma Haag & denschlag“ verändert. tobias denschlag, der sohn von Horst denschlag, beendete 2003 mit auszeichnung seine Lehre als stuckateur in der Firma Haag & denschlag. im jahr 2007 übernahm tobias denschlag die Firmenführung und ist nun Chef von zwölf Mitarbeitern. zum team gehören auch Klaus denschlag, der bruder von tobias denschlag, sowie Hans-Werner Haag. die Firma Haag und denschlag zeichnet sich nun in der dritten generation als erfolgreiches Familienunternehmen aus. der betrieb wurde 2007, 2008 und 2009 als erfolgreicher ausbildungsbetrieb in Hessen von der Handwerkskammer in darmstadt ausgezeichnet. am 15. März 2012 feiert die Firma ihr 35-jähriges bestehen. zg Weitere informationen unter: Firma Haag und denschlag die ammenwiese 15 68642 bürstadt telefon 06206-79253 Fax 06206-707350 haag-denschlag@online.de www.haag-denschlag.de

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4. juni 2011

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4. JUNI 2011

IN D US T R IEGEB I E T BÜ R S TA DT OS T

Im Zentrum der Verkehrswege Als Wirtschaftsstandort ist Bürstadt eine gute Adresse. Die Stadt liegt im Drei-Länder Eck Hessen/ Baden-Württemberg/RheinlandPfalz. Besonders vorteilhaft ist die günstige Lage in der Region Südhessen, einem der stärksten Wirtschaftsräume in Deutschland. Der wirtschaftsgeographisch günstige Standort macht Bürstadt attraktiv für Unternehmen aller Art. Die bestehenden Anbindungen im Individualverkehr, einer der bedeutenden Standortfaktoren, unterstreichen die verkehrsgünstige Lage Bürstadts. Die direkte Lage an den beiden Bundesstraßen B44 und B47 sowie die unmittelbare Nähe zu den überregional bedeutenden Verkehrsachsen A67 (Frankfurt-Mannheim-Karlsruhe-Basel), A5 (Frankfurt-Basel) sowie der A6 (Mannheim-Saarbrücken) sorgen für schnelle Verbindungen zu den wichtigsten Wirtschaftsräumen sowie Forschungs- und Entwicklungsstandorten und bedeuten somit kurze Wege für die Pendler. Trotz der sehr günstigen Lage zwischen den o. g. Ballungsräumen RheinMain und Rhein-Neckar ist das

Preisniveau in allen Bereichen moderat geblieben. Die besondere Verkehrsgunst wird darüber hinaus durch die sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel – Bürstadt liegt im Kreuzungspunkt zweier Eisenbahnlinien – deutlich. Rund 15 km entfernt liegt Mannheim, mit einem der fünf größten Intercity-Knotenpunkte im Bundesgebiet. Des weiteren verfügt Mannheim über wichtige logistische Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind hier der Containerterminal Rangierbahnhof (zweitgrößter Rangierbahnhof in Deutschland) und der Binnenhafen (zweitgrößter Binnenhafen Deutschlands). Somit ist eine optimale Vernetzung von Schifffahrt, Schienen- und Straßenverkehr gewährleistet. Auch die günstige Anbindung des nur rund 65 km entfernten Flughafens in Frankfurt sprechen für den Standort Bürstadt. Der Rhein-Main Flughafen ist das Zentrum internationaler Fluglinien und Europas Nummer eins in der Beförderung von Luftfracht. (Quelle: Bürstädter Grundstücksentwicklungsgesellschaft)

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Das besondere Solarkraftwerk im Solarstrommusterland Deutschland BÜRSTADT – Mit fünf Megawattpeak Leistung ist der Sonnenfleck in Bürstadt einer der größten Photovoltaikanlagen der Welt. Die Module befinden sich auf einer einzigen Dachfläche von knapp 50 000 m². Betreiber dieser Anlage ist die in Tauberbischofsheim/MainTauber-Kreis ansässige Firma TAUBER-SOLAR. Der Immobilienkonzern Goodman als Gebäudebesitzer und die Firma Fiege als Mieter des Objektes bekommen auf ihrem Dach in der Waldgartenstraße Bürstadt mit dem wiederaufgebauten Sonnenfleck eine runderneuerte Anlage, die sich auf dem neuesten Stand befindet in Bezug auf Technik, Wartung, Überwachung und Sicherheitsstandards. Bis Ende des Jahres 2011 werden in Deutschland ca. eine Million Dachphotovoltaikanlagen installiert sein.

Während der Tageszeit steigt der Strombedarf steil an und hat ein Maximum um die Mittagszeit. Die Photovoltaik ist dem ideal angepasst, sie bezieht nämlich aus dem Sonnen- oder Tageslicht ihren „Rohstoff“ und produziert daraus mit Hilfe der Solarmodule emissionsfreien Strom. Ohne Abgase, ohne Geräusche und ohne Stromtrassen kann der Strom auf dem Gebäude selbst produziert werden und wird gleich in das Netz des örtlichen Strombetreibers eingespeist oder im Gebäude verbraucht. Über die Internetseite der Firma SMA, dem weltgrößten Hersteller von Wechselrichtern, kann sich jeder Photovoltaik-Fan über die augenblickliche Leistung in Deutschland informieren unter: http://www.sma.de/de/news-infos/pv-leistung-in-deutschland. html. Die Leistung aller PV-Anlagen in Deutschland mit knapp

20 Gigawatt entspricht der Leistung von 25 bis 30 großen Kohle- oder Kernkraftwerken. Allerdings steht diese Leistung nicht vollständig und nicht zu jeder Tages- und Jahreszeit zur Verfügung. Einmal scheint nicht immer überall gleich stark die Sonne und zum anderen kann diese Leistung nur abgerufen werden, wenn es Tageslicht gibt. Trotzdem produzieren die PVAnlagen in Deutschland bereits drei Prozent des erforderlichen Jahresstrombedarfes. In Bayern sind es schon über fünf Prozent. Vor zehn Jahren lag dieser Wert noch unter 0,02 Prozent. Wenn das dynamische Wachstum der Sonnenkraftwerke so weitergeht, kommt Deutschland bald auf zweistellige Prozentwerte. Dachflächen gibt es genug und die Fassadenflächen können auch noch belegt werden. Die Wettervorhersage ist inzwischen so genau,

dass die Stromernte aus den Sonnenkraftwerken mit einer Genauigkeit von 95 Prozent für den folgenden Tag vorhergesagt werden kann. Das ist wichtig für den Netzbetreiber, der ständig die Spannung im Stromnetz stabil halten muss. Ein höherer Teil an Photovoltaik macht eine Speicherung von Strom notwendig. Auch daran wird gearbeitet. Die großen Modulhersteller in Deutschland wollen in den nächsten Jahren Speicherbatterien für den Hausgebrauch herausbringen. Dann kann sich jeder Besitzer einer PV-Anlage auch nachts über den emissionsfreien Sonnenstrom freuen und ihn nutzen. zg Weitere Infos unter: Tauber-Solar Telefon 09341-895820 info@tauber-solar.de www.tauber-solar.de

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Drei Naturpools zum Anfassen – ein Sonnentag am 29. Mai

Ein Event von Gärten von Gärtner

nenten des bewährten, modularen teichmeister-systems. der zweite naturpool überzeugte durch puristische eleganz. ein wenig Provence ist schon jetzt im garten zu spüren – obschon dieser noch nicht eingewachsen ist, weil gerade erst fertiggestellt. Wenn man durch das Wohnzimmer nach außen tritt und auf den naturpool schaut, greift urlaubsstimmung um sich: das Wasser und die gekonnte geometrie des naturpools vermitteln dem betrachter schon vom Wohnzimmer aus ein großartiges gefühl von raum und Fläche, von Freiheit und komfortablem Leben im garten. die Kinder bestaunten das Luxus-etablissement der Landschildkröten – mit eigenem Zaun, Haus, ahornbaum, salbeistrauch; fernab des Pools, aber ganz im stile des geschmackvollen gartens. sogar zwischen besuchern und Poolbesitzern wurden informationen ausgetauscht. den gartenbesitzern konnte man die Freude am eigenen garten mit naturpool ansehen, was den interessenten ein glaubwürdiges argument lieferte, sich einem er-

fahrenen und empathischen gartenbau-unternehmen anzuvertrauen. in lockerer strohhut- und sonnenschein-atmosphäre fuhr der bus zuletzt zum naturpool der Familie gärtner, wo die gäste liebevoll verpflegt wurden. das recht kleine grundstück mit dem perfekt eingepassten schwimmteich vermittelte den besuchern ein gefühl von Wärme und Zuhause. auch kleine grundstücke können also urlaubsstimmung und hautschonendes badever-

gnügen bieten; ein naturpool ist, mit geschick und einfühlungsvermögen, auch im überschaubaren Familiengarten möglich. Franz gärtner stand an jedem Pool rede und antwort, und erklärte die Funktionsweise von naturpool und schwimmteich. allgemeine argumente wie Hautfreundlichkeit, der angenehme geruch des chemiefrei gereinigten Wassers und die Wirtschaftlichkeit wurden erwähnt, und unterschiedlichste Möglichkeiten der Poolgestaltung, mit oder ohne bepflanzung, mit Heizung und gegenstromanlage, erörtert. Klar wurde, dass ein naturpool sehr genau an die bedürfnisse der gartenbewohner angepasst werden muss. stilistisch an die architektur des Hauses angelehnt, bewirkt er nicht nur eine Wertsteigerung, sondern bietet an jedem sonnentag des jahres urlaubsmomente und entspannung. besucher des events formulierten es so: „das Plätschern des Wassers und die gekonnte gestaltung von Holzdeck, Quellstein und bachlauf schaffen eine atmosphäre, die dir tiefes durchatmen nach jedem arbeitstag erlaubt“. zg

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LaMPertHeiM-HoFHeiM - ein bus chauffierte die mehr als 30 interessenten von naturpool a in biblis nach naturpool b und C in Lampertheim-Hofheim. Völlig verschiedene stile erwarteten die besucher, und zu deren erstaunen auch ein naturpool aus dem jahr 2002. Herr gärtner räumte ein, dieser Pool sei technisch nicht auf dem neuesten stand – dennoch funktioniere er einwandfrei. die Zuhörer fanden diese offenheit und den hervorragenden Zustand des schwimmteichs erstaunlich. das schaffte Vertrauen in die technik und das Können des gartenbau-unternehmens. solidität, eleganz und Funktionalität überzeugten auch nachdenkliche besucher. am anfang besuchte die gruppe einen naturpool, den gärten von gärtner zusammen mit drei miteinander verwandten Familien realisiert haben. die technisch geschickten Familienmitglieder erstellten den rohbau und später die holzbeplankte Metallbrücke, die über den Pool führt. gärten von gärtner aus bürstadt vollendete das Werk und implementierte auch die Kompo-

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