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Musik, Wein und wunderbare Illuminationen Park- und Lichterfest der Musikschule am 22. Juni im Lampertheimer Stadtpark / Lichterfest-Mehrwegbecher als Sammelobjekt
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Das Lichterfest im Park verzaubert die Besucher auch in diesem Jahr wieder.
„Summerwine” stimmungsvoll zum anschließenden Lichterfest mit Park-Illumination über. Nach der Eröffnung durch den Schirmherrn der Veranstaltung, Bürgermeister Gottfried Störmer, spielen die Dozenten und laden zum Verweilen bei Wein und leckeren Köstlichkeiten ein. Ab 23 Uhr werden ruhigere Töne erklingen – in diesem Jahr neben Akkordeon und Klavier erstmals auch durch eine Harfe –, bevor um 1 Uhr die Lichter im Stadtpark erlöschen.
Joachim Sum, Leiter der Musikschule, betonte die Besonderheiten des Park- und Lichterfestes. So werden die circa 250 Kinder im Rahmen des Parkfestes alle Instrumente darbieten, wobei sich alles auf einer Bühne abspielen wird. Um ein reibungsloses Klangerlebnis zu ermöglichen wird diese in eine linke und eine rechte Seite unterteilt, so dass auch während der Umbauphasen immer eine Bühnenseite für musikalische Auftritte zur Verfügung steht.
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Selbstverständlich wird auch das leibliche Wohl bei erlesenen Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz kommen. Für das außergewöhnliche Event für groß und klein muss auch in diesem Jahr kein Eintritt entrichtet werden. Dennoch haben die Besucher eine besondere Möglichkeit, die Veranstaltung mit einem kleinen Beitrag zu unterstützen: „Wir wollen etwas zur Reduzierung des Müllberges beitragen und setzen Fortsetzung auf Seite 12
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LAMPERTHEIM – Ein professionell illuminierter Stadtpark ist am Samstag, 22. Juni, der Austragungsort für ein wahres Fest der Sinne, bei dem visuelle und musikalische Elemente zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen: Aufgrund des großen Anklangs des Lichterfestes im Park in den letzten Jahren finden auch in diesem Jahr eine Fortsetzung statt. Dann heißt es wieder „Musik, Wein und wunderbare Illuminationen”. Ergänzt wird das Lichterfest auch in diesem Jahr durch das Parkfest, dem Open-Air-Musikfest der Musikschule Lampertheim, bei dem circa 250 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen ihr Können unter Beweis stellen. Ab 15 Uhr musizieren fast alle Schülerinnen und -schüler der Musikschule. Hier finden sich durch die bunte Vielfalt der Beiträge etwas für jeden Geschmack – ob nun klassische Werke, Filmmusik, lateinamerikanische Klänge oder Rockmusik. Mit dabei ist auch das Kooperationsprojekt EASI zwischen der Musikschule und der Goetheschule. Gegen 20 Uhr klingt das Parkfest aus und geht nahtlos in das Lichterfest über. Zur Eröffnung leitet das Orchester gemeinsam mit BigBand und Gesang mit dem zu den hoffentlich sommerlichen Bedingungen passenden Stück
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Mit dem Bauschild beginnt der erste Schritt zur Realisierung des Bildungs- und Sportcampus nen auch die projektbeteiligten Planungsbüros, zahlreiche Mandatsträger, die den Prozess der Neuordnung des Sportgeländes intensiv begleiten und begleitet haben, sowie einige Anwohner des angrenzenden Bubenlachrings begrüßen konnte. „Ab morgen werden die Baustellen eingerichtet, der Abriss wird beginnen“, erläuterte Schader. Die Entscheidung sei indes nicht einfach gewesen, doch die Tribüne habe die Stadt aufgrund der Schadstoffbelastung nicht halten können. Ge-
nutzt wird nun der Zeitraum der Sommerpause des VfR, so dass danach wieder der Spielbetrieb möglich ist. „Was sie heute sehen ist der Entwurf zu einer langfristigen Zielplanung zum Sport- und Bildungscampus“, machte die Rathauschefin deutlich. Seit 2015 findet im Rahmen der Neugestaltung der städtischen Sportanlage zum Bildungsund Sportcampus Bürstadt ein regelmäßiger Beteiligungsprozess statt. Was nun in den einzelnen Schritten entstehe, entscheide sich
Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn erläuterte den aktuellen Planungstand und beantwortete Fragen. Foto: Eva Wiegand
noch. Bis 2022 soll das Pilotprojekt fertig gestellt sein. Am 1. Juli beginnt der erste Bauabschnitt von der Nibelungenstraße ausgehend. Die projektbeteiligten Planer präsentierten den aktuellen Entwurfsstand zur Freianlagen- und Objektplanung, die Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. Hierzu gibt es im Herbst eine Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung, die die Weichen für das Gebäude, den Entwurf und das Energiekonzept stellt – erst dann folgen die Ausschreibungen. Geplant sind neben der Neuordnung, Neugestaltung und Erneuerung der Sport- und Freizeitflächen, offen für alle Generationen, auch die Errichtung eines Bildungsgebäudes, eines Jugendgartens, der Aus- und Umbau von Zufahrten und Stellplätzen für Pkw und Fahrräder sowie die Errichtung eines Bewegungskindergartens. Vom Planungsstand her werde das Vorhaben noch sehr verfeinert, machte Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn deutlich. Unabhängig vom den restlichen Bauarbeiten wird das Areal des Pfeil- und Bogenclubs realisiert, hier seien die Detailplanungen bereits am weitesten fortgeschritten. Die Stadt will auch weiterhin im Dialog bleiben und informiert im Rahmen von Ausstellungen über den PlanungsEva Wiegand stand.
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BÜRSTADT – Nun geht es los: Am Donnerstagabend fiel mit der Aufstellung des Bauschilds am historischen Tor des VfR Stadions der offizielle Startschuss für den Bildungs- und Sportcampus Bürstadt – die vom Fördergeber geforderte Voraussetzung für den nun folgenden Abriss der Tribüne. „Mit dem Bauschild stellen wir den ersten Baustein zum Start des langen Planungsprozesses“, freute sich Bürgermeisterin Barbara Schader, die neben den beteiligten Verei-
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2 Kurz notiert Rund um die Honigbiene BÜRSTADT – Die NABU-Kindergruppe trifft sich am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 12 Uhr auf dem NABU-Gelände Bürstadt, gegenüber der Naturoase Lachgärten. Die Kinder werden einiges über Bienen erfahren, warum ist die Honigbiene etwas ganz besonderes, wie überleben die Bienen den Winter, was ist eine Honigwabe und noch vieles mehr. zg
Bingo und Erdbeerkuchen ROSENGARTEN – Die evangelische und katholische Kirchengemeinde Rosengarten laden am Mittwoch, 12. Juni, um 15 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Erdbeerkuchen in das Dorfgemeinschaftshaus in Rosengarten ein. Der Nachmittag steht unter dem Motto „Wir spielen Bingo”. zg
Sport ist Mord
LOKALES
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
Gemeinderaum muss der Kindertagesstätte weichen Pläne der evangelischen Kirchengemeinde stehen fest HÜTTENFELD - Seit Wochen beschäftigt sich die evangelische Kirchengemeinde Hüttenfeld mit der Erweiterung der eigenen Kita und der damit einhergehenden Einschränkung der zur Verfügung stehenden Gemeinderäume. Bereits in der Gemeindeversammlung im April, zu der auch der Dekan Arno Kreh angereist war, wurde heftig mit Kirchenvorstehern sowie den Gemeindegruppen und Mitgliedern diskutiert, was machbar erscheint. Geplant war, dass die Kita in die unteren Räume des bestehenden Gebäudes ausgedehnt werden soll. Zum Opfer fallen zwei Drittel des Gemeinesaales und der Jugendraum. Angedachte Alternativen, das zu verhindern, wurden von der Kirchenverwal-
tung aufgrund der schwindenden Gemeindemitglieder strikt untersagt. Damit bleibt es nun dabei: Die Gemeinderäume weichen dem Umbau. In einer Informationsveranstaltung stellte Kirchenvorsteher Ulrich Thomas den Mitgliedern vor, was bereits bekannt war und nun spätstens im Jahr 2020 umgesetzt werden soll. Die Zustimmung durch den Kirchenvorstand und die Erteilung der Baugenehmigung scheint nur noch Formsache. Kita-Leiterin Christine Greiner unterstrich noch einmal von ihrer Seite, dass die Erweiterung unumgänglich sei. Die Trends sind überal spürbar. Betreuungsplätze, auch für kleinere Kinder und der Wunsch nach einer Ganztagsbetreuung nehmen zu. Verlässliche
und verbindliche Zahlen konnten allerdings nicht vorgelegt werden. Auch die Gefahr, dass in einigen Jahren der erweiterte KiTaRaum nicht mehr benötigt wird und die Gemeinde finanziell belastet, konnte nicht ausgeräumt werden. Es wurde an diesem Abend noch heftig diskutiert und es war festzustellen, dass die Gemeinde im wahrsten Sinne des Wortes enger zusammenrücken muss, um weiterhin für ein funktionierendes Gemeindeleben zu sorgen. Archtitekt Gerhard Rhein erklärte, dass mit den Ausschreibungen erst nach dem Haushaltsbeschluss der Stadt Lampertheim im März 2020 begonnen werden kann. Zeit, die die Gemeinde für die Lösung der Platzprobleme nutzen kann. ehr
LAMPERTHEIM - „In diesem Jahr war es mir mal wieder möglich. Nach längerer Verletzung konnte ich am Spargellauf mit teilnehmen. Mir hat das Spaß gemacht, was für andere kaum vorstellbar ist. Sie denken eher: Sport ist Mord“, meint Pastor Lüling. Ob Gott auch ein Sportmuffel ist oder wir ihn in der Fitnessinsel antreffen können, darüber werden die Besucher beim Stammtischgottesdienst „Einfach mal den Stecker ziehen“ am Freitag, 14. Juni, um 19 Uhr im Cafe beim Römer gemeinsam nachdenken. Abschalten vom Laufen, sich Einstellen auf das Wochenende bleibt dabei die Grundidee des 30minütigen Tools von Pfarrer Kröger und Pastor Lüling. „Hoffentlich sehen wir uns dann, wenn Sie nicht zu schnell vorbeilaufen“, meint Pastor Lüling. zg
Haupt- und Finanzausschuss tagt LAMPERTHEIM – Die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Lampertheim findet am Mittwoch, 12. Juni, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses der Stadt Lampertheim, Römerstraße 102, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl eines/ einer Ausschussvorsitzenden, die Erweiterung des geplanten Anbaus der Kita Guldenweg, die Ermöglichung einer vieren Kindergartengruppe in der katholischen Kindertagesstätte St Michael in Hofheim, die Zuschussgewährung sozialer Wohnungsbau – Annelie-von-Heyl-Straße, die Vergabe der Vereinsförderpreise “Sport”, “Kultur” und “Jugendgruppen” sowie die Verleihung von Ehrenbezeichnungen gem. § 3 der Ehrensatzung i. V. mit § 28 (2) HGO. zg
Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschuss tagt LAMPERTHEIM – Die nächste Sitzung des Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschusses der Stadt Lampertheim findet am Donnerstag, 13. Juni, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Vorstellung der Alternativvorschläge für die Ultramet-Trasse, die Kulturstätte am Campus Biedensand, die Sicherung der Altablagerungen Sandgruben und Roter Hof in Neuschloß, die Technischen Betriebsdienste/Bauhof sowie zg Mitteilungen und Anfragen.
Gemeindeabend LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 11. Juni, lädt die Martin-Luther-Gemeinde um 19.30 Uhr zum Gemeindeabend ins Martin-Luther-Haus ein. Birgit Geimer vom Dekanat Bergstraße referiert über „Der Jesus Skandal – Max Liebermann und das Bild vom 12-jährigen Tempel“. zg
Ein gefüllter Gemeinderaum, wie hier zur Osternacht, wird in Hüttenfeld der Vergangenheit angehören.
Kolumne Kalle & Mônners
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Was für ein Vertrauen Liebe Leserinnen und Leser, Was für ein Vertrauen … so heißt das Motto des Deutschen Evangelischen Kirchentages, auf den sich im Moment schon viele freuen und vorbereiten. Vertrauen – das fällt uns in der Zeit von fake news und manchen persönlichen Enttäuschungen gar nicht so leicht. Worauf ist noch Verlass? Wem kann ich trauen? Wer hält durch, wer gibt auf. Wer übernimmt sich, verspricht mehr als er/sie halten kann. Aber was wäre ein Leben ohne Vertrauen, ohne Hoffnung? Die Jünger Jesu, ich sage lieber die Freundinnen und Freunde Jesu, haben genau das erlebt. Vertrauen – Zweifel – Vertrauen. Nach Karfreitag kam die Osterfreude – Auferstehung, ewiges Leben – und dann verabschiedet sich dieser Hoffnungsträger, der Freund mit dieser seltsamen Szene der Himmelfahrt. Schon wieder ein mulmiges Gefühl, das Jesus aufzulösen versucht mit vagen Worten, die seine Nachfolger erst noch verstehen müssen. Und der Schreiber der Apostelgeschichte verheißt „ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird“. Das anstehende Pfingstfest löst die Andeutungen des Geistes Gottes auf – eine Kraft, die Menschen aus allen Ländern und verschiedenster Sprachen beflügelt, begeistert, ein Leben in der Nachfolge zu leben. Was Petrus damals mit seiner Pfingstpredigt gelang, das wünscht sich sicher so manche/r Politiker/in heutzutage auch. Eine neue Begeisterungswelle; damals war es die Geburtsstunde der christlichen Kirche. Denn diese beiden Feste vereint Pfingsten in sich: Das Gründungsfest der Kirche und das Fest des Heiligen Geistes; beides gehört zusammen. Es ist der Heilige Geist,
der die Kirche zusammenhält; schwer zu verstehen, wenn man kein Vertrauen in Gottes Kraft hat. Was für ein Vertrauen Menschen seit circa 2000 Jahren haben, Vertrauen zu Gott, der uns begleitet, seinen Geist schenkt. Um es selbst zu erfahren, muss man sich darauf einlassen, Vertrauen. Keine einfache Aufgabe. Wie wäre es mit einem Versuch? Pfingstliche Grüße Pfarrer Rainer Heymach
Kurz notiert Sprechstunde beim Seniorenbeirat BÜRSTADT – Der Seniorenbeirat Bürstadt bietet auch im Juni eine Sprechstunde im Raum 102 im Rathaus Bürstadt, Rathausstraße 2, an, und zwar am Donnerstag 13. Juni, von 16 bis 17 Uhr. Der Seniorenbeirat vertritt die Interessen der älteren Einwohner in Bürstadt, Bobstadt und Riedrode. Er nimmt Anregungen und Wünsche der Senioren entgegen, begleitet sie im Umgang mit Behörden und Ämtern und vermittelt Kontakte zu Trägern, Einrichtungen und zu Diensten zg der Seniorenhilfe.
Die hochdeutsche Version unserer Mundart-Kolumne finden Sie auf www.tip-verlag.de
Spaaglfeschd Kalle: Oschou Mônners, alles glaa? Mônners: Säwuss Kalle, dônkschee – e klôh bissl bessa unn isch meest graische. Wu rennschden du Sômsdaagsmôjens schun sow frieh he? Kalle: Heit fengt doch dess Spaaglfeschd ôô unn dou wolld isch schnell mol naus uff die Haad unn dôrd denn Urschbrungsschdôh orra die Grindungsurkund vun unsamm Feschd suche. Mônners: Wiesou uff de Haad? Des Spaaglfeschd iss doch in de Inneschdadt? Kalle: A du Simpl, weeschd du des dônn nit? In de dreißischer Joahn waa die Spaagläänd, weje demm guure Borrem, uff de Haad. Ma hodd mim Beehnsche denn Spaagl noch Lômbadde gebroochd, wuhra dônn aa in ônnare Schdedte ausgeliwwat worre is. Unn ôm Enn vun de Sesong henn die Baure unn die Änndehelfa im Gaschdhaus Haad e Spaaglker-
we gfeiat. Sou hodd sisch des erschde Spaaglfeschd entwiggeld, dess wu dônn am Sibbzeehnde Seggsde Neunzehvieredreißisch zum erschdemool sou rischdisch gfeiat worre is. Mônners: A dess hewwisch ah nit gewissd. Awwa doudefiar waas isch, dass der domohlische Bojemôschda Doggda Kehler des Feschd ereffnet hodd. Kalle: Ajo unn Neunzehneunundreißisch hemma erschdmool, bedingt dorsch den domoolische Krieg, des ledschde Feschd katte. Erschda Neunevädzisch isses wirra weirragônge middem Feschd. Mônners: Wass du alles waaschd! Isch kônn misch awwa ôn Zeire äinnern, dou sinn uffem Spaaglfeschd sogar die Jacob Sisders, de Hoinz Schenk, de Billy Mo orra die Kaddel uffgedrere. Kalle: Inja. Dess waa dônn uffem Sedônsblatz. S’hodd aa noch en Spaag-
lfeschdumzug gewwe. Zômme midde Mônnschafd vum Wassaschbôddvaroin hewisch sogaa selwat mitgemachd. Neunzehvieresibzisch iss dônn in de Hall vum Reid- und Faahrveroin gfeiat worre. Unn Viereachdzisch in de Hôns-Peiffa-Hall. Ach unn Fümfesechzisch hemma dônn aa unsa erschdie Spaaglkenischin katt. Die Karin die Erschd. Mônners: Awwa jetzad isses doch wirra in de Schdadt? Isch wollt ma nemmlisch die Kreenung vun unsare neie Spaaglkeenischin ôgugge. Kalle: Ajo! Des waa ôfach zu weid drauß fa die Leit unn dôndeweje hodd ma in zentrale Punkt gfunne, rund um unsann Schillablatz! Mônners: Dônn kenne ma wirra drei Daag ausgiewisch feian. Isch däff desjoar nit denn Fassbierôhschdisch verbasse. Kalle: Jetztad sinns jo blouß noch drei Daag. Vierefuffzisch hodd ma
soga mol Neun Daag ausgiewisch gfeiat. Mônners: Uuglaublisch unn du sieschd, obwohl dess blouß drei Daag sinn, gibts imma wirra e paar Ôhwohna, die wu sisch bam Ordnungsômd unn bei de Bollizei iwwa die Jacht beschwean. Kalle: Debei weeß ma doch, dass es imma ôm zwedde Wocheenn im Juni schdattfindt unn kônn siach druff oischdelle. Mônners: Bessa wers, die deeren sisch nit sou ôschdelle. Iwwaraal wädde mol gfeiat. Unn s’iss doch veel scheena unn macht mee Vagniesche mitzufeiann, als wie die Bollizei ôhzuruufe. Kalle: Des schdimmt, doodriwwa sollden die, wu’s schdeerd emool noodenke. Des Spaaglfeschd iss ôhfach e groußes Schdigg Kuldurguud vun Lômbadde unne hävorragendie Meeglischkeid dä Begegnunge unn vum gejeseidische Kennelänne. Mônners: Ja, wônn isch Spaaglfeschd heer, kumm isch glei ins Schwääme. Gebrennde Mônnle, Zuggawadd, Dose und Pfeile wääfe. Maachebrood unn Lose ziehe, farren Teddiebää zu gewinne. Kalle: Unn’s hodd soggaa mool Spaagleis gewwe unn de Kochglubb „Die Spaaglkesch“ iss weid iwwa die Grenze vun de Region bekônnd worre. Mônners: Seide paar Joahr gibts aa denn Lômbadda Spaaglscheelwettbewääb. Du waaschd doch ledschd Joahr aa debei unn bisch in de Vorrund ausgschiere. Kalle: Awwa isch hebb misch aag Ôhgschdrengt, irgendwie hewwisch des Scheijle nit sou rischdisch hieegriggd. Bis uff de linke Daume, den hewisch aus Verseeh mitgescheijld
Mônners: Audsch! Awwa wônns ums Esse gônge weer, heedschd beschdimmd gewunne. Kalle: Keend soi, awwa’s geijd jo nit drumm zu gewinne, sondann dass ma middmachd unn Schbaß debei hodd. Es iss im Leewe wischdischa, nit imma de Siega orra de Gewinna zu soi, sondann die Haubdsach iss, dass ma sisch debei wohlfiehld unn sisch selwat dreu bleibt. Mônners: Dess is rischdisch. Awwa jetzad hewisch rischdisch Luschd kried, emool selwat mitzumache unn Schbaß fa die Zuschaua unn fa misch debei zu hôô. Kalle: Dônn rood isch da noch vôhää ônnre Abodeek vorbei zu geh unn e groußie Paggung Hônsaablaschd zu besôôge. Mônners: Brauch isch nit. Isch hebb vum Schaffe e scheenie, dieggie Hôrnhaud ôn de Poude. Dou geijd so schnell kô Messa dôrsch. Kalle: Jetztad muss isch awwa schnell hôhm, wallisch noch fuffzeh Killo Spaagl besôôge muss. Mônners: Warum dess? Willschds bamm Schbaaglscheijlwettbewääb in demm Joahr wir mool vasuche? Kalle: Nôô, awwa isch hebb ôm Spaagl scheijle rischdisch Gfalle gfunne unn will im Dreening bleiwe. Deshalb hewwisch mô Familie unn e paa Froinde zum Spaaglesse oigelaare. S’gibd dradizionell Lômbadda Spaagl, midd Kottledd unn Kadoffl. Dezu e scheenie Mehl-Sôhne-Soos. Mônners: Heer uff! Meer leefd jetzad schunn s’ Wassa im Maul zômme. Kalle, wônn isch denn Grindungsschdôh gfunne hebb, kumm isch glei vorbei. Isch bring aa in guure Riesling fa die Geschd mit! Guud dass ma minônna gebabbeld henn. Kalle: Gud, dass ma uns g’seh henn!
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Ab in den Opel-Zoo
52. WALDFEST Pfingsten im Bibliser Wald
Kindertagesstätte Zwergenwald belegt den ersten Platz beim Malwettbewerb der Kaiser Passage Worms BĂœRSTADT – In der Kindertagesstätte Zwergenwald herrschte am Mittwochmorgen eine wuselige Aufbruchsstimmung: FĂźr die gesamte Belegschaft und rund 70 Kinder startete am frĂźhen Morgen das kleine Abenteuer in den Opelzoo. Als Hauptpreis beim jährlichen Malwettbewerb spendierte die Kaiser Passage Worms einen Ausflug einschlieĂ&#x;lich Busfahrt und Eintrittsgelder – wo es
hingehen soll, durften die Kinder selbst entscheiden. In der Kinderkonferenz einigten sich die NachwuchskĂźnstler auf den Opel-Zoo. Viel SpaĂ&#x; und einen tollen Ausflug wĂźnschte schlieĂ&#x;lich auch Jens Buschbacher, Centermanager der Kaiser Passage Worms, den AusflĂźglern kurz vor der Abfahrt. Mit zwei Bussen machte sich die Einrichtung auf den Weg, denn fĂźr die Kleinsten endete der Ausflug
bereits um 12 Uhr, damit der Tag nicht zu anstrengend wird. Jedes Jahr lädt die Kaiser Passage die Nachwuchskßnstler aus den Kindergärten in Worms und Umgebung sowie dem Ried zum Malwettbewerb ein. Wer nun allerdings die schÜnsten Bilder gemalt hat, entscheiden die Kunden der Kaiser Passage. Vier Wochen lang werden die Bilder ausgestellt, so werden die Bilder neutral bewertet.
Obendrein gibt es zusätzlich eine Jury, damit auch alles mit rechten Dingen zugeht. Bereits im letzten Jahr hatte die Kita Zwergenwald die Nase weit vorne, landete aber schlieĂ&#x;lich auf Platz zwei. „Beharrlichkeit zahlt sich also aus“, meinte der Centermanager und freut sich bereits auf den nächsten Wettbewerb mit vielen schĂśnen Bildern, die dann wieder die Kaiser Passage schmĂźcken werden. Eva Wiegand
Sonntag: 09.06.2019, ab 12 Uhr Unterhaltung mit der Band BollWerK
Montag: 10.06.2019, ab 11 Uhr Traditioneller FrĂźhschoppen mit Wellfleischessen Es spielen die Zwoa Spitzbuam
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Die Kindertagesstätte Zwergenwald stand am Mittwochmorgen gespannt in den StartlÜchern und freute sich riesig auf den Ausflug in den Opelzoo. Foto: Eva Wiegand
Lampertheim will Organspende in den Fokus rĂźcken / Organspendeausweistafel im Haus am RĂśmer LAMPERTHEIM – Es ist ein sensibles Thema und es sind erschreckende Zahlen, die jährlich anlässlich des Tags der Organspende, der immer am ersten Samstag im Juni stattfindet, verĂśffentlicht werden. Bundesweit stehen mehr als 10.000 Patienten auf der Warteliste fĂźr eine Transplantation. Täglich sterben drei von ihnen, weil kein passendes Organ verfĂźgbar ist. Die Stadt Lampertheim und der Kreis BergstraĂ&#x;e mĂśchten dieses wichtige Thema verstärkt in den Fokus rĂźcken. Denn es ist ganz einfach, Menschenleben zu retten – mit einer Organspende. Unter dem Motto „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“ Ăźberreichte daher die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz am Dienstag eine Organspendeausweistafel an BĂźrgermeister Gottfried StĂśrmer – damit ist
Lampertheim nach FĂźrth die zweite Kommune im Kreis mit einer solchen Tafel. „Wir werden diese im Haus am RĂśmer im Bereich des Rathausservice anbringen, damit die BĂźrger sich dort einen Ausweis mitnehmen kĂśnnen“, betonte BĂźrgermeister StĂśrmer, der selbst seit mehr als 20 Jahren einen solchen Ausweis mit sich fĂźhrt. „Ich stelle gerne, wenn es soweit ist, meine Organe zur VerfĂźgung“, so das Stadtoberhaupt. Auch Diana Stolz rĂźckte die Organspende als lebenswichtiges Thema in den Fokus. „Wir haben einen hohen Aufklärungsbedarf und sind dankbar, dass sich Lampertheim dieses Themas annimmt. Im Moment wird sehr viel Ăźber Organspende gesprochen, wichtig ist aber, dass man sich entscheidet, egal wie. Daher spreche ich mich klar fĂźr eine Entscheidungspflicht aus, denn man hat auch Verant-
wortung gegenĂźber anderen, beispielsweise den AngehĂśrigen. Ich halte es fĂźr unverantwortlich, die Entscheidung auf diese abzuwälzen. Daher ist es wichtig, mit der Familie zu reden und dieser mitzuteilen, wie die persĂśnliche Entscheidung aussieht.“ Charlotte Steeg und Saskia Volz von der studentischen Initiative „Arbeitsgemeinschaft Aufklärung Organspende“ ergänzten, dass es wichtig ist, einen Organspendeausweis zu besitzen, dass dieser aber nicht gleichbedeutend mit einer Bereitschaft zur Organspende ist, sondern dass man einfach diese wichtige Entscheidung fĂźr sich getroffen hat – denn man kann nicht nur wählen, ob und welche Organe man bereit ist zu spenden, sondern auch, ob man eine Spende komplett ablehnt indem man „Nein“ ankreuzt. „Uns ist es wichtig, anhand von Fakten und neu-
Daumen hoch fßr ein wichtiges Thema: Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz (3.v.r.) ßberreiche Bßrgermeister Gottfried StÜrmer (4.v.r.) eine Organspendeausweistafel, die im Rathausservice Ausweise zum mitnehmen bietet – damit sich jeder bewusst fßr oder gegen eine Organspende entscheiden kann. Foto: Benjamin Kloos
tral Ăźber die Organspende aufzuklären, damit jeder eine Entscheidung treffen kann, mit der er sich wohlgĂźhlt“, so Charlotte Steeg. Denn ein „Neinâ€? ist genauso wichtig wie ein „Ja“, Hauptsache, die Entscheidung wird selbst getroffen und muss nicht von den AngehĂśrigen Ăźbernommen werden. Und es mĂźsse auch niemand Angst haben, dass Organe von Menschen entnommen werden, die nicht wirklich tot sind, ergänzte Dr. Matthias FrĂźh. Im Vorfeld der Ăœbergabe der Organspendeausweistafel fand am Dienstag zum vierten Mal ein Aktionstag an der Alfred-Delp-Schule zu diesem Thema statt. „Die SchĂźler setzen sich deutlich einfacher mit dem Thema auseinander und tragen das Thema auch in ihre Familien“, freute sich Diana Stolz Ăźber das Engagement seitens der Schule. „Der Projekttag Organspende trifft unsere SchĂźler zum richtigen Zeitpunkt, da er an die AbschlussschĂźler gerichtet ist, die jetzt ihren Kopf fĂźr dieses wichtige Thema frei haben“, so der stellvertretende Schulleiter der ADS, Alexander BĂśhm. Unter anderem wurden die ADSSchĂźler neben der „Arbeitsgemeinschaft Aufklärung Organspende“ auch durch das Jugendrotkreuz sowie durch Transplantationspatient Uwe Korst informiert. Dieser konnte dabei nicht nur beeindruckende Erfahrungsberichte eines direkt Betroffenen vermitteln, sondern auch aus seiner Tätigkeit als Vertreter fĂźr chronisch Nierenkranke berichten. In diesem Zusammenhang erfuhren die SchĂźler, dass man sich bereits mit 14 Jahren verbindlich gegen und mit 16 Jahren fĂźr eine Organspende aussprechen kann – und natĂźrlich, wie wichtig es fĂźr jeden Einzelnen ist, sich aktiv fĂźr oder gegen eine Organspende zu entscheiBenjamin Kloos den.
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Baugenossenschaft LampertheimeG
EINLADUNGBaugenossenschaft
zur ordentlichen MITGLIEDERVERSAMMLUNG LampertheimeG am Dienstag, dem 25. Juni 2019, um 19.00 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“, RĂśmerstraĂ&#x;e 43, 68623 Lampertheim. Tagesordnung: BegrĂźĂ&#x;ung 1. Bericht des Vorstandes Ăźber das Geschäftsjahr 2018 2. Bericht des Aufsichtsrates 3. Bericht Ăźber die gesetzliche PrĂźfung Ăźber das Geschäftsjahr 2017 4. Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2018 5. Beschlussfassung Ăźber die Verwendung des Bilanzgewinnes 2018 6. Entlastung des Vorstandes fĂźr das Geschäftsjahr 2018 7. Entlastung des Aufsichtsrates fĂźr das Geschäftsjahr 2018 8. Wahlen zum Aufsichtsrat 9. Beschlussfassung Ăźber eventuelle Anträge 10. Mitteilungen und Anfragen
BGLA
JĂźrgen Brenner
Aufsichtsratsvorsitzender Baugenossenschaft Der Jahresabschluss 2018 und der Geschäftsbericht eG mit dem Bericht Lampertheim des Aufsichtsrates liegen gemäĂ&#x; § 38 Absatz 1 der Satzung in der Geschäftsstelle der Genossenschaft zur Einsicht durch die Mitglieder während der Geschäftszeiten ab 15.06.2019 aus. Etwaige Anträge der Mitglieder sind bis spätestens zum 18.06.2019 in der Geschäftsstelle einzureichen. Baugenossenschaft Lampertheim eG Wilhelmstr. 64 - 68623 Lampertheim - Tel.: 0 62 06 / 9 42 30
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Ein lebenswertes Geschenk von Herzen – oder der Niere
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nOTDienSTe Ă„rztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 8. Juni 9. Juni 10. Juni 11. Juni 12. Juni
Zahnärzte
farma plus Apotheke Worms, 67547 Worms, Kämmererstr. 7, Tel: 06241-9773080 Feldhofen‘sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 Apotheke GroĂ&#x;-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277 Apotheke Liebenauer Feld, 67549 Worms, Bebelstr. 52-58, Tel: 06241-9727400 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-2354
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. ßber Mobilfunk)
Augenärzte
am 8. bis 10. Juni: Dr. Repp, 64625 Bensheim, Rodensteinstr. 92, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 0 62 51 / 2321
Anzeigenschluss fßr die TIP-Ausgabe nach Fronleichnam am Samstag, 22. Juni 2019 ist Mittwoch, 19. Juni, 15 Uhr* *Unsere Geschäftsstelle ist bis 15 Uhr geÜffnet. Fßr gewerbliche Kunden sind bis 17 Uhr telefonisch zu erreichen: Hildegard Schwara Tel. 0 62 06 - 94 50 26 Heiko Steigner Tel. 0 62 06 - 94 50 18
Fßr die zahlreichen Glßckwßnsche und Geschenke anlässlich meiner
Konfirmation
danke ich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich. Besonderen Dank an die Stimme der Adler Mannheim Udo Scholz
Lukas Keim Hofheim, im Juni 2019
Konfirmation 2019
Vielen Dank fßr die Glßck- und Segenswßnsche sowie Geschenke anlässlich unserer Konfirmation sagen die Konfirmanden und Eltern der Martin-Luther-Gemeinde.
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
Wir wĂźnschen unseren Wir wĂźnschen unseren Wir wĂźnschen Patienten und ihren Patienten und AngehĂśrigen ihren AngehĂśrigen unseren Patienten und ein gesegnetes Pfingstfest. ein gesegnetes Pfingstfest.
ihren AngehĂśrigen ein gesegnetes Pfingstfest. Ă–kumenische Diakoniestation Ă–kumenische Diakoniestation Lampertheim Lampertheim Ihre Ă–kumenische Diakoniestation Lampertheim
„Naturnahe Gartengestaltung zum Wohle der Flora und Fauna“ Infovortrag in der „Alten Schule“ am 11. Juni LAMPERTHEIM - Am Dienstag, 11. Juni, um 15 Uhr freut sich der Seniorenbeirat der Stadt Lampertheim Andrea Hartkorn vom NABU begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. Hartkorn ist seit Ăźber 25 Jahren im Naturschutz (NABU) aktiv, seit zwĂślf Jahren als Vorsitzende der Ortsgruppe Lampertheim. Ihre ersten Erfahrungen hierzu hat sie in den 90ern in der Mannheimer NABU-Gruppe gesammelt. Damals grĂźndete sie mit einer Bekannten vom BUND eine Kindergruppe. In Lampertheim hat die NABU Ortsgruppe schon viele Projekte angestoĂ&#x;en. So unter anderem auch die PflanzentauschbĂśrse, bei der sie einmal im Jahr einen Stand auf dem Schillerplatz mit insektenfreundlichen Pflanzen fĂźr den Garten oder Balkon zum Tausch beziehungsweise gegen eine Spende anbieten. Auch wurde schon gemeinsam mit der Stadt ein Naturgartenwettbewerb ausgerichtet. In einem Arbeitskreis gegen das Insektenster-
ben hatten sie im vergangenen Jahr ihre Vorstellungen und Ideen der Stadt weitergeleitet, die dort aufgenommen wurden. Auch arbeitet die Gruppe im Lampertheimer Biodiversitätskreis mit. Der Vortrag mÜchte fßr mehr naturnahes Gärtnern sensibilisieren und animieren, seinen Garten zu einem Kleinod fßr viele Tiere und Pf lanzen zu gestalten. So werden Beispiele gegeben, wie man mit heimischen Hecken, Bäumen und Blßtenpflanzen zu mehr Artenvielfalt beitragen kann. Mittlerweile haben auch Pf lanzenschutzmittel und Kunstdßnger in vielen Gärten schon ausgedient. Hierzu werden Alternativen aufgezeigt. Auch sollen im speziellen Insekten, die artenreichste Gruppe in der Tierwelt, beleuchtet werden. Denn sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Ökosystems und sehr wichtig im Garten. Zu ihrer Leibspeise zählen Blattläuse, Spinnmilben und zahlreiche
andere Pf lanzenschädlinge. So sorgen sie dafĂźr, dass sich Blumen, GemĂźse, Kräuter und Obst im Garten gesund entwickeln kĂśnnen. Insekten Ăźbernehmen auch einen wichtigen Job bei der BlĂźtenbestäubung, ohne die fast keine Samen- und Fruchtbildung stattfinden wĂźrde. Rund 80 Prozent der vom Menschen genutzten Pf lanzenarten sind von Bestäubern abhängig. So kann der Gärtner etwa den Wildbienen, Solitärwespen, Käfern und mehr auch Unterschlupf, VersteckmĂśglichkeit und Brutstätten anbieten. Die Organisatoren freuen sich an diesem Tag viele Besucher begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. Der Cafeteriabetrieb beginnt um 14.30 Uhr mit Kaffee- und Kuchenbewirtung und endet um zg 16.30 Uhr. Wir heiĂ&#x;en Sie herzlich willkommen in der RĂśmerstraĂ&#x;e 39 „Alte Schule“. Informationen bekommen Sie unter 06206/ 935 473.
Benefizausstellung im Rathaus Margareta Hartmann stellt ihre Kunstwerke aus BIBLIS - Vom 12. Juni bis 24. Juli 2019 stellt Margareta Hartmann in der Reihe „Kunst im Rathaus“ ihre Kunstwerke aus. Seit 30 Jahren ist die Malerei ein wichtiges Ausdrucksmittel der KĂźnstlerin. Mit Stift und Farbe hält sie in Form von Kollagen ihre EindrĂźcke von Reisen in die ganze Welt fest und lädt dabei zum Träumen und Neugierigsein ein. Erinnerungen an Menschen, die ihr viel bedeuteten und duftende Blumen aus ihrem Garten, Landschaften und Tiere werden in realistischer Malweise dargestellt. Besondere Freude macht es ihr, auf die SchĂśnheit der Dinge aufmerksam zu machen, deren Strukturen sichtbar werden zu lassen und zu bewussterem Schauen anzuleiten. Seidig glänzende Zwiebeln und saftig grĂźne Gurken verlei-
ten zum Schnuppern und Zugreifen. Rheinhessische Landschaften im GroĂ&#x;format verfĂźhren zum Träumen. Bei den farbenfrohen Blumenbildern glaubt man den Duft zu riechen. Das handwerkliche KĂśnnen fĂźr das Zaubern dieser Kunstwerke hat Margareta Hartmann neben ihrer Begabung durch jahrelanges Streben nach Vervollkommnung bei vielen Lehrmeistern in Akademien und bei namhaften KĂźnstlern erworben. Sie strebt danach, immer leuchtendere und duftige Aquarelle und Acrylbilder zu schaffen und das Wesentliche in ihren Zeichnungen mit feinsten Strichen und subtiler Farbgebung hervorzuheben. Nun zeigt die KĂźnstlerin im Rathaus in Biblis eine groĂ&#x;e Anzahl ihrer Bilder bei der Benefizausstellung zugunsten von
AFEMDI und unterstĂźtzt damit das Alphabetisierungs- und Bildungsprojekt der Hilfsorganisation afemdi-projekte Deutschland e.V., die von der Richterin a.D. Scheiner aus Gabsheim und der Berufsschuldirektorin Fatimatou Toukour aus Maroua/Kamerun 1995 ins Leben gerufen wurde. Der ErlĂśs der Benefizausstellung wird fĂźr Geburtsurkunden fĂźr Frauen in Kamerun gespendet, die dadurch erst existieren und ihre Menschenrechte bekommen. Die Ausstellung kann zu den Ă–ffnungszeiten Montag, Mittwoch bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr, Mittwoch von 14.30 bis 18 Uhr und Donnerstag von 14.30 bis 16 Uhr im Bibliser Rathaus. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 12. Juni um 17 Uhr mit einer Vernissage und einem kleizg nen Imbiss erĂśffnet.
Freudige Anlässe Herzlichen Glßckwunsch zur Eisernen Konfirmation
Kevin Antes Lena Bremer Marie-Sophie Busch Leni Fiechtner Cora Gunkel Hendrik HĂśrl Tim Hopf Tom Jaeger
Keno Moser Milla Packlin Denis Plieninger Dennis Richter Genglin RĂźstemeier Friederike Schrank Kevin Seib
dem jung gebliebenen Zwillingspaar
Rosemarie Schwara Klaus Steffan Viel GlĂźck fĂźr die Zukunft beste Gesundheit sowie ein langes Leben wĂźnscht von Herzen Euer Sohn & Patensohn Uwe mit Familie
Termine 9. Juni
Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation – Evangelische Gemeinden laden in Domkirche ein, 9.30 Uhr. Die Jubelkonfirmanden treffen sich bereits um 8.45 Uhr an der Notkirche Tag der offenen TĂźr – bei der Feuerwehr Riedrode, ab 10 Uhr Traditionelles Waldfest an Pfingsten – MGV Liederkranz lädt ein zu Geselligkeit, Musik und Genuss mit der Band „Bollwerk“ auf dem Waldfest-Parkplatz im Bibliser Wald, ab 12 Uhr „Begeisterung am Pfingstsonntag“ – Abendgottesdienst in der MartinLuther-Kirche, Lampertheim, 19 Uhr
10. Juni
Traditionelles Waldfest an Pfingsten – MGV Liederkranz lädt ein zu Geselligkeit, Musik und Genuss mit den „Zwoa Spitzbuam“ auf dem Waldfest-Parkplatz im Bibliser Wald, ab 11 Uhr
11. Juni
KindercafÊ Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot fßr Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bßrgerhaus in Hofheim, 15 bis 17 Uhr Gemeindeabend – im Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 19.30 Uhr
12. Juni
Liedernachmittag – evang. Johannesgemeinde lädt alle Interessierten ein in den Gemeinderaum am Ahornplatz, NeuschloĂ&#x;, 14.30 Uhr Bingo und Erdbeerkuchen – im Dorfgemeinschaftshaus in Rosengarten, 15 Uhr Arbeitskreis „Naturschutz, Landwirtschaft und Ressourcen“ – im Arbeitskreis engagieren sich BĂźrger, die sich aktiv fĂźr den Umwelt- und Naturschutz einsetzen mĂśchten im Alten Rathaus, Lampertheim, 18 bis 19.30 Uhr
13. Juni
Sprechstunde Seniorenbeirat Bßrstadt – im Rathaus Bßrstadt, 16 bis 17 Uhr
14. Juni
Theaterproben „Die HerbstZeitLosen“- Seniorenamateurtheater – initiiert vom Seniorenbeirat der Stadt Lampertheim im 1. OG der Seniorenbegegnungsstätte „Alter Schule in Lampertheim. Am Amateurtheater Interessierte sind jeder Zeit herzlich willkommen. 16 bis 18 Uhr
15. Juni
Verabschiedung der Schulkinder und Sommerfest – in der evang. Kindertagesstätte Rosenstock, Lampertheim, 10 Uhr Johannisfest – Litauisches Gymnasium und Litauische Gemeinschaft laden ein in den Park des Schlosses Rennhof, Hßttenfeld, 16 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de
Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: zimmermann@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gĂźltig
Trauer und Gedenken Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: „Komm heim“.
Birgit Gansmann
Emmanouil Grigorakis ❊ 15.05.1940
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
❊ 14.08.1950
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Jutta Töpfer geb. Kielwagen
† 18.05.2019
In stiller Trauer Otto, Tanja und Michael Gansmann sowie alle Angehörigen
† 05.06.2019
In Liebe Aikaterini Memi & Thymio mit Vassili & Manoli Michail & Bernd
❊ 06.05.1952
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Mittwoch, 12.06.2019 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Biblis. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.
Die Beerdigung ist am Freitag, den 14.06.2019 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
Herzlichen Dank für die vielen Beileidsbriefe, die zahlreichen Blumen- und Geldspenden, die tröstenden Worte, der stille Händedruck zum Tode meiner lieben Frau und unserer Mutter. Sie haben uns gezeigt, wieviel Liebe und Wertschätzung ihr entgegegebracht wurde. Wir danken allen für die aufrichtige Anteilnahme.
Für die Welt warst Du irgendjemand, aber für mich warst Du die ganze Welt.
Helena Wiens † 22. Mai 2019
Franz Lieblein
Peter Wiens und Familie
D A N K E
Dieter Töpfer Cindy und Marko sowie alle Angehörigen Lampertheim, den 08.06.2019 Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Heimatort in Wurzen statt.
Abschied zu nehmen von einem geliebten Menschen schmerzt sehr. Neben Trauer und Schmerz bleiben wundervolle Erinnerungen und Dankbarkeit. Wir danken allen, die ihre Verbundenheit, Liebe und Freundschaft, egal ob gesprochen oder geschrieben, zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt all denjenigen, die uns begleitet und auch getröstet haben. An Herrn Pfarrer Igor für seinen geistlichen Beistand und die liebevollen Worte bei der Trauerfeier. An die Katholische Kirchenmusik sowie Herrn Ewald Glombeck vom Instrumentalkreis für die schöne musikalische Begleitung bei der Trauerfeier. An den Jahrgang 1934 / 35 sowie seinen Sängern, dem Männergesangverein Bürstadt und an den Bayernverein Bavaria. Für Geldzuwendungen zur späteren Grabpflege. Ebenso gilt unser Dank dem Bestattungshaus Kern für die sehr gute Betreuung und würdige Gestaltung der Trauerfeier. Danke auch an alle Verwandten, Freunde, Bekannte und Nachbarn sowie auch allen Freunden und Nachbarn aus Lorsch. Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen.
❊ 26.07.1935 † 15.05.2019
Gekämpft, gehofft und verloren.
† 25.05.2019
Bürstadt, im Juni 2019
In Liebe Deine Waltraud Beate und Willi Michael und Martina Nicolas, Julia und Markus
Wir nehmen Abschied von meinem Mann, unserem Vater, Opa und Uropa
Günter Greiner ❊ 23.04.1942
Ihre Anzeige im TIP erreicht nahezu jeden Haushalt in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim
Hildegard und Sophia Greiner Iris, Daniela, Carina, Patricia und Melissa sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag dem 14.06.2019 um 10.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Von Blumenspenden bitten wir höflichst abzusehen.
Renate Fetsch
Abschied nehmen ...
† 28.05.2019
geb. Ofenloch
† 03.05.2019
Herzlichen Dank
Wir beraten Sie gerne ...
sagen wir allen, die mit uns fühlten, uns Trost in Worten und Tat spendeten und mit uns von unserer Mutti Abschied nahmen.
TIP-Verlag · Schützenstr. 50
Telefon 06206-94500
Danksagung
Anette Held und Sandra Schweikert
Karlheinz Kreiling † 17.5.2019
Herzlichen Dank, allen, die meinen lieben Mann, Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Onkel auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise bekundet haben. Die zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt. Danke für die vielen netten Beileidsbekundungen sowie für alle Geldspenden. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Heymach für seine tröstenden lieben Worte, der FSG Riedrode für den schönen Nachruf, der AH-Abteilung, der Freiwilligen Feuerwehr Riedrode, der Jagdgenossenschaft Riedrode, dem Regierungspräsidium Darmstadt, den Nachbarn, Freunden und allen Verwandten sowie dem Bestattungshaus Kern.
Elfriede Kreiling im Namen aller Angehörigen Riedrode, im Juni 2019 Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Verstorbenen
Irene Grieser geb. Ehret *30.03.1930 † 28.05.2019
In Liebe und Dankbarkeit Dein Mann Robert Hubert und Elisabeth Doris und Rolf Jens, Frank und Elke mit Familien sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 14. Juni 2019 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Hüttenfeld statt. Eine Kondolenzliste liegt auf.
Leg alles still in Gottes ewige Hände; das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Bernhard Lentz ❊ 02.04.1934
Lampertheim, den 08.06.2019
† 17.05.2019
Heinz und Ute Lentz mit Familie Renate Breunig mit Familie Marion Lentz mit Familie sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Donnerstag, dem 13.06.2019, um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim.
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry
Alija „Ringo“ Hercegovac 17. August 1946 -
31. Mai 2019
In Liebe Deine Nada Deine Emina mit Luka und Sandro Dein Alen mit Sarah, Alisija und Emilija Familie Badiha Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 13. Juni 2019 um 10.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Auf Wunsch der Familie darf gerne auf Trauerkleidung verzichtet werden. Von Blumenspenden und Beileidsbekundungen an diesem Tag bitten wir abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt aus.
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LOKALES
Aus Wirtschaft und Geschäftswelt
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
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Knoblauch macht das Essen fein
Schreib mal wieder – Heimatmuseum als schönes Motiv
PANTIRU Knoblauchkulturen – aromatische Knollen frisch vom Acker LAMPERTHEIM – Frisch vom Acker kommt der Knoblauch – in der guten Lampertheimer Erde wächst nicht nur der Spargel gut, auch der Knoblauch liebt den warmen, lockeren Sandboden. In der schönen Bonnaue und weiteren Feldern auf Lampertheimer Gemarkung und in der Pfalz gedeihen die PANTIRU Knoblauchkulturen. Zum Saisonbeginn Mitte Mai reift die frühe Sorte, dann folgen Knoblauchsorten mit verschiedenen Erntezeiten bis in den Spätsommer. Die Zehen und Hüllen sind anfänglich so saftig, dass man die gesamte Knolle verwenden kann, für Salatsaucen, Dips, Steakmarinade, Schmand oder Quark einfach in der Küchenmaschine zerkleinern. Im Herbst kommt die Zeit des getrockneten Knoblauchs, innen saftig, aromatisch und schärfer als die frischen Knollen. Knoblauch mit roter Hülle ist schärfer als weißer. Aktuell wachsen die leckeren Knollen auf rund 24 Hektar mit einem jährlichen Ertrag von zehn bis zwölf Tonnen pro Hektar. Die rumänischen Mitarbeiter in der großen Halle In den Böllenruthen machen den Knoblauch verkaufsfertig, sorgfältig von Hand geschält und verpackt. Lokal und regional gewachsen, kommt der PANTIRU Knoblauch in viele Hof-
PANTIRU Knoblauchkulturen und Saatguthandel beschäftigt rumänische Mitarbeiter, die den frischen Knoblauch mit Sorgfalt verkaufsfertig machen. Konstanze und Ciprian Pantiru mit ihren Kindern Nicolai Fabian, Alisia und Casian mögen dekorative Knoblauchzöpfe, die an luftiger Stelle trocknen können. Foto: Hannelore Nowacki
läden und ist in Geschäften wie EDEKA in Lampertheim und Bürstadt zu haben. Auch die Zentrallager von Aldi und Rewe in der Metropolregion werden beliefert. Den Traum vom Knoblauchanbau haben sich Ciprian Pantiru und Ehefrau Konstanze Pantiru vor zehn Jahren verwirklicht, anfänglich auf nur 400 Quadratmetern und bis vor drei Jahren noch unter dem Dach der elterlichen Landwirtschaft von Willi und Marita Billau in der Römerstraße, seit-
dem sind sie mit ihrem Betrieb selbständig und freuen sich über die steigende Nachfrage. Aus seiner rumänischen dörflichen Heimat hat Ciprian Pantiru die Liebe zum Knoblauch mitgebracht, in Lampertheim hat er die Liebe gefunden. „Knoblauch ist eine Herzenssache“, findet Ciprian Pantiru. Und wenn er seiner Frau Konstanze einen Knoblauchstrauß vom Feld mitbringt, freut sie sich. Zum Familienglück gehören die Zwillin-
Heimatmuseum stellt neue Ansichtskarte vor
ge Alisia und Casian und Nicolai Fabian. Bei Familie Pantiru gehört Knoblauch zum Leben und Genießen dazu. Hannelore Nowacki Weitere Informationen beim PANTIRU Knoblauchkulturen und Saatguthandel GbR In den Gärten 5 68623 Lampertheim Telefon 06206 / 155 61 40 Pantiru.ciprian@t-online.de
LAMPERTHEIM – Viele Besucher des Lampertheimer Heimatmuseums haben die neue Ansichtskarte schon gesehen und gekauft. Nun hat auch Bürgermeister Gottfried Störmer ein Exemplar bekommen und zeigte sich begeistert vom ehrenamtlichen Engagement des Heimat-, Kultur- und Museumsvereins Lampertheim, der diese aktuelle Postkarte herausgegeben hat. Schreibt man noch Postkarten, ist das noch modern? Auf jeden Fall, wie Störmer aus Nachfragen von jungen Leuten weiß. Für einen Euro sind die Ansichtskarten ab sofort im Rathaus-Service im Haus am Römer, Domgasse 2, im Heimatmuseum in der Römerstraße 21 (jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet) und in der Bücherkiste, Kaiserstraße 17 zu kaufen. Im Rahmen des Pressegesprächs berichtete Vereinsvorsitzende Margit Karb, dass der Anstoß von Besuchern des Heimatmuseums kam, die nach Ansichtskarten fragten. Ein Kollege aus dem Vorstand habe sich dann um den Druck gekümmert. „Und schon hatten wir diese schöne Karte“. Vereinsgeschäftsführer Rolf Hecher, bekannt als Leiter des Fachbereichs 40 Bildung, Kultur und Ehrenamt der Stadtver-
waltung, ist daran gelegen, die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zu erweitern und findet: „Die Lampertheimer sollten wissen, dass es diese Ansichtskarte gibt“. 50 Stück seien schon verkauft. Eine ganze Motivserie könne er sich vorstellen, denn aus alten Postkarten werden historische Dokumente. Für Schulklassen werden Führungen durch das Heimatmuseum angeboten, ein Service, den Hecher den Lehrkräften ans Herz legt. An der neuen Gestaltung der Homepage des Heimatmuseums werde gearbeitet. Bürgermeister Störmer wies auf die Homepage der Stadt Lampertheim hin, die einen virtuellen Stadtrundgang mit Lampertheimer Bildern zeigt. Im Heimatmuseum sind neben den Fossilien aus der Sammlung, die noch Rektor Carl Lepper begonnen hatte, zurzeit auch eiszeitliche Fossilien zu besichtigen, die von Eiszeit-Fossilien-Forschern aus Lorsch zur Verfügung gestellt wurden. Im Gegenzug haben sie Fossilien zur fachgerechten Restaurierung erhalten, die bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen kann. Am Spargelfestsonntag hat das Heimatmuseum von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet. Hannelore Nowacki
www.pantiru-knoblauchkulturen.de
Verabschiedung der Schulkinder und Sommerfest Evangelische Kindertagesstätte Rosenstock lädt am 15. Juni ein LAMPERTHEIM – Am Samstag, 15. Juni, findet das diesjährige Sommerfest der evangelischen Kindertagesstätte Rosenstock statt. Die Feierlichkeiten beginnen um 10 Uhr mit dem Verabschiedungsgottesdienst der Schulkinder. Unter Leitung von Vikarin Setny wird
der Gottesdienst im Garten der Kindertagesstätte stattfinden. Im Anschluss daran beginnt das Sommerfest. Dieses Jahr kommt der Mitmachzirkus Paletti in die Kita und wird die Kinder unterhalten. Den Kindern wird die Möglichkeit geboten etwas Zirkusluft zu schnuppern.
Außerdem werden Spiele, Kinderschminken und ein Bastelangebot den Kindern die Zeit vertreiben. Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. In der Caféteria gibt es leckeren selbstgebackenen Kuchen, der von den Kindergarteneltern gespendet wird.
Wer es lieber deftiger mag, kann sich an der Salatbar oder bei Frikadellenbrötchen oder Würstchen stärken. Zu diesem ereignisreichen Tag sind alle Kinder, Eltern und Verwandte sowie alle die jetzt neugierig geworden sind, recht herzlich zg eingeladen.
– AnZeiGe –
ACHTUNG: Es kann Ihr schwerster Sommer werden, wenn Sie diese Kleinigkeiten nicht beachten! Kennen Sie das, es kommt der Sommer und unser Durstgefühl steigt. Wir trinken ein erfrischendes trendiges Getränk und der Drink hat es ganz schön in sich. Natürlich wissen wir auch dass ein alkoholisches Getränk unseren Appetit öffnet und das Verlangen nach Essen groß ist. Wir schmeißen den Grill an und es wird etwas eiweißreiches gegrillt, danach wird auch etwas mehr gegessen, es ist ja eiweißreich sagt man sich, doch Vorsicht, auch eiweißreiche Lebensmittel haben Kalorien und jede Kalorie zu viel setzt am Körpergewicht an. Lassen Sie sich von alkoholfreien trendigen Limonaden nicht verführen, auch wenn Sie sehr lecker aussehen, können Sie in ganz schlimme Zuckerfallen hineintappen. Vermeiden Sie Sirup oder Zucker in Getränken. Nehmen Sie frische Früchte mit ein paar tiefgekühlten Früchten (vorher etwas auftauen) in den Mixer und Sie erhalten ein erfrischendes Getränk, welches voller Mineralien, Vitaminen und durch Fructose ein natürliches Süßungsmittel in sich schon hat. Auf was freut man sich am meisten im Sommer natürlich auf
den Urlaub und das All inklusiv Büffet täglich mit Getränken, wo man sich richtig schön daran bedienen kann. WOW, WOW was für eine Figurfalle, mit ein paar Kilos mehr nach Hause kommen und dann das ganze Jahr wieder kämpfen bis man die wieder runter hat. Die meisten sagen, dass Weihnachten schuld wäre an der Gewichtszunahme. Wir haben drei feierliche Weihnachtstage, der All inklusiv Urlaub dauert im Durchschnitt 14 Tage. Da sind die Weinachtstage zum Sommerurlaub eher Kurtage. Meine Lieben, auch wenn das All inklusive sich sehr verlockend anhört, dann versuchen Sie es doch damit, dass Sie sich etwas kalorienarmes nehmen, langsamer Essen, sehr oft kauen und das allerwichtigste, schalten Sie Ihr geistiges Verlangen nach dem Essen aus und spüren Sie, was Ihr Bauch für Signale gibt. Sollte Ihr Bauch ein Sättigungsgefühl signalisieren, dann stoppen Sie mit dem Essen. Sie werden eine ganze Menge an Kalorien sparen, welche Sie nicht über das ganze Jahr mitschleppen müssen. Auch wenn der Sommer den Tag länger hell erscheinen lässt
ACTIVITY FITNESS Die Riedwiese 5 68642 Bürstadt
und man den Tag am Abend länger mit Spaziergängen, auf der Terrasse oder in den Biergärten genießt. So sollte man gerade hier mit den versteckten Kalorien aufpassen, denn hier werden die meisten sommerlichen Fettfallen völlig unterschätzt, weil man durch den gefühlten längeren Tag mehr zu sich nimmt. Deshalb denken Sie daran, dass Sie sich eine Uhrzeit setzen, zu der Sie Ihre letzte Mahlzeit am Tage zu sich nehmen, z.B. um 18.00 Uhr oder spätestens 19.00 Uhr. Auch wenn es um 21.00 Uhr sehr schön hell draußen sein sollte und das Verlangen in einer gemütlichen Gesellschaft groß sein sollte, dann denken Sie daran, dass es auch schön sein kann, diesen Moment zu genießen ohne irgendein Essen oder ein alkoholisches Getränk zur späten Uhrzeit. Wenn Sie das Training zu oft ausgelassen haben bei den schönen Tagen, dann beachten Sie, dass Sie jetzt auch keine Crashoder Null-Diäten durchziehen sollten. Weil Sie mit diesen Diäten ihren Stoffwechsel verlangsamen, und sich spätestens im Winter Ihre Crash- Diät bemerkbar macht, weil der Stoffwechsel sich so ver-
Telefon 06206 75165 E-Mail info@activity-fitness.training www.activity-fitness-bürstadt.de
langsamt hat, dass er über den Winter an den Weihnachtstagen das gute Essen richtig schön ansetzen lässt. Nehmen Sie sich ein bis zwei Tage Zeit pro Woche à 30 Minuten und betreiben Sie ein Fettstoffwechseltraining. Sie werden sehen wie leicht es ist, das Gewicht über die Sommermonate zu halten. Fragen Sie unsere Trainer, Sie werden einen auf Sie zugeschnittenen Fettstoffwechselplan erhalten, der Sie die Sommermonate genießen lässt. Wir freuen uns auf Sie, demnächst auch in Lampertheim! Rufen Sie uns jetzt unter dieser Telefonnummer 06206 75165 an und vereinbaren Sie Ihr Beratungsgespräch
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Beim Pressegespräch in seinem Büro erhielt Bürgermeister Gottfried Störmer (Mitte) ein Exemplar der neuen Ansichtskarte des Heimatmuseums, überreicht von der Vereinsvorsitzenden Margit Karb und Vereinsgeschäftsführer Rolf Hecher. Foto: Hannelore Nowacki
Gelungenes Sextanerkonzert LGL-Fünftklässler überzeugen mit musikalischem und künstlerischem Engagement LAMPERTHEIM – Langanhaltender Applaus schallte am Mittwochabend durch die Aula des Lessing-Gymnasiums Lampertheim. Den hatten sich die Schüler wirklich verdient, hatten sie doch ein einstündiges Programm auf die Beine gestellt, mit dem sie die Zuschauer gleich in mehrfacher Hinsicht begeisterten: Für das diesjährige Sextanerkonzert bereiteten die Schüler der 5. Klassen im Unterricht des vergangenen Schuljahres sowohl einen Konzert-Teil als auch ein Mini-Musical vor. Die Bläserklasse unter der Leitung von Jérôme Dath überzeugte mit den Liedern „Ode an die Freude“, „The Young Concert“, „When The Saints“ und einem Power-Rock-Arrangement von ihrem Können. Das 29-köpfige Ensemble, bestehend aus Musikern an Querflöte, Klarinette und Saxofon, Waldhorn, Trompete, Posaune und Tuba sowie an den Schlaginstrumenten, verstand es, die Zuhörer mit harmonischen Klängen in seinen Bann zu ziehen. Die Schüler von Kathrin Gehrling aus der Gesangsklasse hatten für diesen Auftritt nicht nur die Lieder zu dem Märchen Jorinde & Joringel der Gebrüder Grimm einstudiert, sondern gleich das gan-
ze Musical aus der Feder von Uli Führe auf die Beine gestellt. So konnte man sowohl das Gesangstalent der 28 Schüler, als auch deren schauspielerische Fähigkeiten bewundern. Für die richtige Ausstattung hatten die Schüler ebenfalls gesorgt. Zusammen mit Kristof Rüter fertigte die Gesangsklasse überzeugende Masken und Kostüme. Gleichzeitig integrierten die Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe mit Gerrit Stevens die bühnenbildnerischen Aktivitäten in den Kunstunterricht. Während Dath in seiner Begrüßungsansprache vom musikalischen Abschluss des Schuljahres sprach, schwärmte Monika Hebbeker im Anschluss: „Ich wurde zu einer Schulveranstaltung eingeladen und bin zu einem ganzen Konzert gekommen!“ Hebbeker sprach, stellvertretend für die Schulleitung, die Dankesworte an alle Beteiligten aus und überreichte den beiden hauptverantwortlichen Lehrern ein kleines Präsent. Mit Speisen und Getränken hatten die Eltern für einen gemütlichen Ausklang des Abends gesorgt. Und wer an diesem Abend Gefallen gefunden hat, darf sich schon auf das Sommerkonzert am 18. Juni freuNadine Schütz en.
LOKALES
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
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Musik ist Sprache, die verbindet
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Feuerwehrmusikzug bereichert Verschwisterungsfeier zum 50-jährigen Jubiläum zwischen Dieulouard und Hofheim HOFHEIM/BÜRSTADT – Am Sonntag zog es den Feuerwehrmusikzug Bürstadt/Hofheim in das französische Dieulouard, der Partnergemeinde Hof heims. Grund hierfür war die Verschwisterungsfeier im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums dieser Freundschaft. Am frühen Morgen ging es in zwei Reisebussen zusammen mit dem Hof heimer Turnverein und der Sängervereinigung in Richtung Westen. Dort angekommen wurde die Reisegruppe erst mal mit einem Aperitif empfangen. Hier traf man auch auf die Jugendfeuerwehr Hofheim, die bereits seit Mittwoch in Dieulouard zeltete.
Alsdann kam schon der erste Auftritt für die Feuerwehrmusikanten: Unter Trommelklängen zogen sie in die Mehrzweckhalle ein und gaben auf der Bühne ein kleines Begrüßungskonzert. Die französischen Gastgeber hatten ein mehrgängiges Buffet aufgefahren, an dem sich alle Anwesenden nach den Grußworten satt essen konnten. Die beliebten Weine der Region, welche zum Essen gereicht wurden, durften hierbei natürlich nicht fehlen. Frisch gestärkt stand als nächstes ein Besuch der neuen Feuerwehrwache auf dem Plan. Hier erhielten die Musikerinnen und Musiker Einblick in die Technik,
Räumlichkeiten und die grundsätzlichen Strukturen der Feuerwehr in Frankreich. Viel Zeit blieb jedoch nicht, denn man musste zügig weiter in die Sporthalle „Charles Roth“, in der die heimischen und angereisten Vereine gemeinsam ein Programm aus verschiedensten Vorführungen boten. Natürlich steuerte der Feuerwehrmusikzug Bürstadt/Hofheim ebenfalls einen musikalischen Beitrag zu diesem Programm bei. Begleitet wurden sie hierbei durch Sabrina, das Tanzmariechen des Musikzuges, welche dem Publikum mit schwungvollen Tanzeinlagen zusätzlich einheizte. Während
dieser Feierstunde erhielten der ehemalige und der jetzige Wehrführer Dieulouards die Medaille für internationale Zusammenarbeit, verliehen von Dirk Wagner als Vorstandsvertreter des Kreisfeuerwehrverbandes. Gegen Abend fand dieses Programm dann ein Ende und es ging wieder zurück in die Heimat. Es war ein wirklich erlebnisreicher Tag, in dessen Kern internationale Begegnungen standen, und der den mitgereisten Musikern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Auch zeigte sich, dass – egal ob Frankreich oder Deutschland – die Musik eine Sprache ist, die man überall versteht. zg
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Woche nach Pfingsten. Seit einigen Jahren findet diese auf dem Firmengelände Am Gallborn 22 statt und die Vorteile liegen auf der Hand: Auf dem firmeneigenen Gelände hat man beste und vor allem vielfältige Ausstellungsund Präsentationsmöglichkeiten – „das können wir so auf keiner Messe bieten“, beschreiben die Verantwortlichen ihr Erfolgsrezept der letzten Jahre. Ein Abstecher auf den Gallborn ist schnell gemacht – und der lohnt sich: So werden 20 % Rabatt während der Pfingst-Aktionswoche gewährt und man begrüßt mit verlängerten Öffnungszeiten von Dienstag, 11. Juni, bis Sonntag, 16. Juni, täglich von 13 bis 20 Uhr, die interessierten Besucher. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Fertiggarage. Die Vorteile gegenüber Massivgaragen liegen auf der Hand: So gestaltet sich der Aufbau einer Fertiggarage wesentlich einfacher, da der Kunde nicht mehrere Firmen zum Fundamentlegen, Mauern hochziehen, Dachdecken usw. koordinieren muss, sondern die komplette
Garage „aus einer Hand“ kommt. Das spart nicht nur Zeit, sondern in der Regel auch Geld! Nach einem ersten Gespräch machen sich die Techniker dann zunächst ein Bild vor Ort und in-
formieren anschließend über die verschiedenen Möglichkeiten, die von Norm und Sonderbauten in den vielfältigsten Formen möglich sind. Bei der Wahl einer geeigneten Garage kommt es häufig auf Kleinigkeiten an, wie die bestehende Rohrverlegung oder die Beschaffenheit des Daches. Die meisten Fertiggaragen sind mit einem Stahlschwingtor ausgestattet. Gegen Aufpreis sind auch Sektional- oder Rolltore in unterschiedlichsten Farben und Oberflächenmaterialien erhältlich. Um technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein, besuchen die Mitarbeiter regelmäßig Schulungen und Fortbildungen. Markenprodukte – auch bei Garagenrenovierungen und Neubauten – liefert und montiert GTF
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Pfingstso., 9. Juni, 9.30 Uhr Jubelkonfirmation in der Domkirche mit Pfarrer Herbert und Pfarrer Hauch, Kirchenmusik, 19 Uhr Abendgottesdienst „Dialogpredigt Begeisterung“, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche; Pfingstmo., 10. Juni, 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Spargelfest im Stadtpark; Di., 11. Juni, 17 Uhr Stamm Kurfürst Friedrich der III v. d. Pfalz n.e.V., Sippe Eisvogel, Römerstraße 94, 19.30 Uhr Frauenabend „Der Jesus Skandal“ – Max Liebermann und das Bild vom 12-jährigen Tempel, ein Vortag mit Birgit Geimer vom Ev. Dekanat Bergstraße, Martin-Luther-Haus; Mi., 12. Juni, Gemeindebüro geschlossen, 10 Uhr Gottesdienst im Altenheim Mariä Verkündigung, Pfarrer Ralf Kröger, 14.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Seniorenheim Dieselstraße, Pfarrer Kröger und Frau Windorf, 19 Uhr Stamm Kurfürst Friedrich der III v.d.Pfalz n.e.V., Sippe Waschbär, Römerstraße 94, 19.30 Uhr KonfiElternabend – Rückblick Jahrgang 2018/2019, Martin-Luther-Haus;
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Pfingstso., 9. Juni, 9.30 Uhr FestGottesdienst zur Jubelkonfirmation, Pfr. Adam Herbert und Pfarrer Manfred Hauch, 15 Uhr Geselliges Beisammensein der Jubelkonfirmanden in der Notkirche; Pfingstmo., 10. Juni., 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Spargelfest im Stadtpark Pfr. Sven Behnke; Di., 11. Juni, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Vikarin Jasmin Setny, 17 Uhr Pfadfinder „Sippe Eisvogel“, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 12. Juni, das Gemeindebüro bleibt geschlossen, 19 Uhr Pfadfinder „Sippe Waschbär“;
Kath. Pfarrgruppe Pfingstso., 9. Juni, 9 Uhr Hochamt zu Pfingstsonntag Mariä Verkündigung (Als Ausnahme zum Turnus findet das Hochamt zu Pfingsten in Mariä Verkündigung statt), 10.30 Uhr Hochamt zu Pfingstsonntag Herz-Jesu, 17 Uhr Eucharistiefeier St. Marienkrankenhaus; Pfingstmo., 10. Juni, 10.30 Uhr Hochamt zu Pfingstmontag Herz Jesu, 11 Uhr Ökumenischer Stadtpark Spargelfestgottesdienst; Di., 11. Juni, 9 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen-Gebet um geistliche Berufungen, anschl. Rosenkranzgebet, St. Andreas; Mi., 12. Juni, 14.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Altenheim Dieselstraße, 18.30 Uhr Eucharistiefeier Herz Jesu;
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Am Do., 13. Juni, fahren wir mit dem Zug nach Bensheim-Auerbach und besichtigen den Staatspark Fürstenlager, mit seinen Gebäuden und den großen Landschaftspark im Englischen Stil. Es ist eine Einkehr im Herrenhaus Fürstenlager vorgesehen. Treffpunkt ist um 8.50 Uhr am Bahnhof Lampertheim. Gäste sind herzlich willkommen. Infos unter 06206 55189.
FC Waldhorn Wir laden alle Mitglieder recht herzlich zu seiner Generalversammlung ein. Am 22. Juni, 16 Uhr, in der Gaststätte „Zum Alten Fritz“. Anträge von Mitgliedern bitte bis zum 16. Juni schriftlich an den Vorstadt richten.
Jahrgang 1943/44 Wir laden ein zu einem Grillfest und gemütlichem Beisammensein am Fr., 21. Juni, ab 12 Uhr bei unserem Schulkamerad Dieter Kern an der Wormser Landstraße. Wir bitte den Unkostenbeitrag von 12,- Euro/Person auf unser Konto IBAN: DE 35 5089 0000 0070 6793 02 der Voba Lampertheim bis spätestens 14. Juni einzuzahlen. Bei Rückfragen, bitte Hildegard Gallian 06206-51034 od. Klaus Schott 06206-57106 kontaktieren.
Jahrgang 1949/50 Wir treffen uns am 12. Juni um 14.30 Uhr im Fährhaus n Lampertheim. Auch Zugezogene 49/50er sind willkommen!
Hofheim Evang. Kirche Pfingstso., 9. Juni, 10 Uhr, Familiengottesdienst in der Friedenskirche, Mitwirkung: Kindergottesdienst. Der Gottesdienst findet nicht im Schafstall statt; Pfingstmo., 10. Juni, 10 Uhr Gottesdienst,
Liebenzeller Gemeinde So., 9. Juni, Gottesdienst mit Kinderbetreuung 10.30 Uhr; Di., 11. Juni, offene Krabbelgruppe 9.30 Uhr, Kindertreff & Elterncafe 16 Uhr (f. Kinder ab 3 Jahren); Mi., 12. Juni, Musik von Anfang an 16 Uhr, Musik von Anfang an 17 Uhr
Hofheimer Landfrauen Wir laden am Mo., 10. Juni, Mitglieder und Gäste zu ihrer traditionellen Fahrradtour an Pfingsten ein. Los geht es um 10 Uhr am Historischen Rathaus, Einkehr zum Mittagessen ist im Restaurant „Zum Netzroller“. Bei Regen treffen sich die Teilnehmer um 11.30 Uhr am Historischen Rathaus und fahren mit dem Auto zu der Bibliser Gaststätte.
Biblis
MGV Sängerquartett Liederkranz Im Rahmen der Veranstaltungen „Offene Gartenpforte in Hessen“ singt der Chor am So., 9. Juni, um 14 Uhr im Garten von Anette Jansen in der Lindenstraße 42b in Hofheim. Die Sänger treffen sich vor Ort in „leichter Sängerkleidung“ (schwarze Hose und hellblaues Vereins-T-Shirt). Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Evangelische Kirche Pfingstso., 9. Juni, 10 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl, gehalten von Pfr. Sven Behnke; Pfingstmo., 10. Juni, 9.30 Uhr Ök. Gottesdienst in der kath. Kirche St. Bartholomäus, gehalten von Pfr. Reichert und Pfr. i.R. Dr. Klaus Wetzel; Di., 11. Juni, 9.30 Uhr Internationaler Frauentreff; Mi., 12. Juni, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;
SPD Biblis
Bürstadt Kath. Pfarrgruppe Pfingstso., 9. Juni, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 17.30 Uhr St. Michael Festgottesdienst mit Spendung der Hl. Firmung durch Herrn Domkapitular Hans-Jürgen Eberhardt mitgestaltet von der Gruppe Gen Spirito; Pfingstmo., 10. Juni, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe; Mi., 12. Juni, 8.30 Uhr St. Michael Stille Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe;
Evang. Kirche Pfingstso., 9. Juni, 10.15 Uhr Gottesdienst mit Taufen; Mi., 12. Juni, 17.30 Uhr Bauzuschuss, 20 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Posaunenchor;
Jahrgang 1946/47 Unsere Radtour findet am 29. Juni statt. Wir treffen uns zur Fahrradtour um 13.30 Uhr am Waldschwimmbad. Für Diejenigen, die kein Fahrrad fahren, ist um 16 Uhr Treffpunkt im Vereinsheim der Radfahrvereinigung 03 e.V. Bürstadt (Wasserwerkstr.). Anmeldungen werden noch bis zum 15. Juni bei Doris Ludwig, Tel. 06206-71553 oder bei Ilona Ehrbächer, Tel. 06206-6108 angenommen.
Lesen mit Herz Die Lyrikgruppe „Lesen mit Herz“ lädt ein: Gedichte rund um das Thema „Glück ist…“ am Do., 13. Juni, um 18.30 Uhr im Pfarrgarten St. Peter, Siegfriedstraße 59, 68642 Bürstadt, bei Regen im Gemeindesaal. Eintritt frei.
Jahrgang 1957/58 Anmeldung für die Grillparty am 6. Juli um 18 Uhr bis spätestens 28. Juni auf unser Konto IBAN: DE03 5089 0000 0051 5959 04 bei der Voba Darmstadt – Südhessen eG € 10,-/Person.
Bobstadt Evang. Kirche Pfingstso., 9. Juni, 9 Uhr Gottesdienst; Di., 11. Juni, 14.30 Uhr Singkreis, 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
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Die Ratgeberin
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SAMSTAG, 8. JUNI 2019
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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).
Am Pfingstso., 9. Juni, besuchen wir das Waldfest des MGV Liederkranz. Mitglieder und Freunde der SPD Biblis-Nordheim-Wattenheim sind herzlich eingeladen mitzukommen. Für alle, die mit dem Rad fahren möchten, ist Treffpunkt um 10.30 Uhr am Knudi-Parkplatz. Treffpunkt am Waldfestplatz ist um 11 Uhr. Wir freuen uns auf ein nettes Beisammensein.
GV Frohsinn Chorproben: Mi., 12. Juni, 20 Uhr Gemeinsame Chorprobe (Änderung);
RV Vorwärts Wanderfahrer-Mittwochstour: Seit Anfang Mai ist wieder an jedem Mittwoch um 14 Uhr Start zu den wöchentlichen „Fahrten ins Blaue“ an der Riedhalle. Alle am gemütlichen Radfahren zu Ausflugszielen in der Umgebung Interessierten sind herzlich eingeladen. So., 9. Juni, RTF in Rai-Breitenbach (Odenwald); Pfingstmo., 10. Juni: RTF in Rheindürkheim; So., 16. Juni, RTF in Bürstadt;
Nordheim Evang. Kirche Pfingstso., 9. Juni, 9.45 Uhr TaufGottesdienst mit Abendmahl gehalten v. Pfr. Arne Polzer; Pfingstmo., 10. Juni, 9.45 Uhr Festgottesdienst mit Jubelkonfirmation gehalten von Pfr. Arne Polzer mit dem Flötenkreis, Leitung Sabine Weingärtner; Di., 11. Juni, 15 bis 16.30 Uhr Kindergruppe – Auf Entdeckungsreise; Mi., 12. Juni, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen;
Nordheimer Landfrauen Am Sa., 29. Juni, fahren wir zum Heidelberger Schloss mit Führung (5,-€/Per), anschließend besuchen wir die Falknerei „Tinnunculus“ auf dem Königsstuhl (6,-€/Per). Wir freuen uns über viele Teilnehmer. Gäste, sowie Männer sind herzlich willkommen! Bitte bis zum 11. Juni anmelden, bei Gabi Haas 06245/908768
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SAMSTAG, 8. JUNI 2019
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Wenn Schüler Senioren ein Lächeln ins Gesicht zaubern Zertifizierung im Projekt „Old meets Young” zwischen EKS und Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth zum Schuljahresende BÜRSTADT – Seit 2002 besteht ein im Kreis Bergstraße lange Zeit einzigartiges Projekt: „Old meets Young” heißt es seitdem zwischen der Erich-Kästner-Schule (EKS) und dem Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth. Einmal pro Woche besuchen Schüler der EKS Senioren, um diesen Zeit zu schenken: Zeit für Gespräche, Zeit zum gemeinsamen Singen, Zeit zum Spielen. In diesem Schuljahr beteiligten sich vier Schülerinnen und Schüler an diesem Projekt, bei dem es nur Gewinner gibt: Leon Kilian, Nadine Kronauer, Lisa Gesué und Hannah-Fee Molitor. Am Donnerstag erhielten sie entsprechende Zertifikate, welche die ehrenamtliche Tätigkeit außerhalb der Schulzeit würdigen. Neben dem Zeit schenken und für die Senioren da zu sein warteten auf die vier EKS-Schüler im vergangenen Jahr weitere Aufgaben, unter anderem Hilfe beim Kochen und Tisch decken. „Lisa hat mit den Senioren getanzt und ich habe ihnen auf der Querflöte
Große Freude herrschte bei den jungen Teilnehmern des Projektes „Old meets Young” — Leon Kilian, Nadine Kronauer, Lisa Gesué und Hannah-Fee Molitor— angesichts der durch EKS-Schulleiterin Stephanie Dekker (2.v.r.) und Sven Dehoust (r.) überreichten Zertifikate. Mit ihnen freuen sich Marlies Batzel (2.v.l.) und Birgit Mascetta (l.). Foto: Benjamin Kloos
vorgespielt. In der gemeinsamen Zeit haben sich wirklich Freundschaften entwickelt”, berichtete Hannah-Fee Molitor. Leon Kilian
war in diesem Jahr, im Gegensatz zu seinen drei Mitstreiterinnen, zum ersten Mal dabei. Der Schüler der 8. Klasse fand es „spannend,
Idyllische Lage mit Blick ins Grüne Baugenossenschaft Lampertheim baut 12 Sozialwohnungen
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Quadratmetern und 8 Drei-Zimmer-Wohnungen mit jeweils etwa 76 Quadratmetern entstehen hier, nachdem die Baugenossenschaft erst vor wenigen Tagen im Heideweg 9 zwanzig Sozialwohnungen an die Mieter übergeben konnte, worauf Klee nicht ohne Stolz hinwies. Ein guter Start sei der Baubeginn im Sommer meinte der Hofheimer Architekt Harald Heiser in seiner Ansprache, der bei diesem Projekt für Planung und Bauleitung zuständig ist. Im Engagement der Baugenossenschaft Lampertheim Wohnraum zu erzeugen sieht Heiser eine Vorreiterrolle in der Kommune. Sorgen liegen ein paar Meter tiefer, doch das Material aus den 1950er Jahren werde entsorgt. Weiter nannte er als Problem die stetig steigenden gesetzlichen Anfor-
derungen und Kosten, aber auch Handwerker zu finden, die ins eigene Preisgefüge passen und zugleich Qualitätsarbeit liefern, sei nicht einfach. BGLA-Vorstandsmitglied Martina Sotornik erläuterte im Gespräch mit dem TIP, dass die Baugenossenschaft das Grundstück 2005 von der Stadt Lampertheim gekauft habe, ebenso das Wohngebäude in der Erzbergerstraße 1 in unmittelbarer Nachbarschaft. Dieses habe die Baugenossenschaft Anfang 2019 energetisch saniert. Von der idyllischen Lage des Neubauprojekts ist sie fasziniert. In Kürze werden weitere Bauvorhaben mit dem Spatenstich in Lampertheim, Neuschloß und Hüttenfeld gefeiert, kündigte Vorstand Klee an – insgesamt werden 46 neue Sozialwohnungen entHannelore Nowacki stehen.
Vor dem Hintergrund ihres frisch sanierten Wohngebäudes in der Erzbergerstraße 1 feierte die Baugenossenschaft Lampertheim (BGLA) am Montag den Spatenstich für die Sozialwohnungen in der Erzbergerstraße 3 und 5.
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HOFHEIM – Ein Bagger für die anstehenden Aushubarbeiten steht schon auf der Wiese und ein großes Schild auf dem Baugelände in der Erzbergerstraße 3 und 5 zeigt, wie es hier im Herbst nächsten Jahres aussehen wird, wenn die Wohnungen bezugsfertig sind – voraussichtlich im August 2020. Zwei Wohngebäude mit insgesamt 12 Wohnungen, in L-Form zueinander angeordnet, fügen sich harmonisch ins Landschaftsbild am Ortsrand mit Blick ins Grüne ein. Am Montagmorgen feierte die Baugenossenschaft Lampertheim (BGLA) mit Vorstand, Aufsichtsrat, Frank Ohl und Oliver Schossau von der Raiffeisenbank Ried sowie den Mitarbeitern bei hochsommerlichem Wetter den ersten Spatenstich. In seiner Rede nannte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Klee die Zahlen. Der Neubau wird voraussichtlich rund 2,5 Millionen Euro kosten, finanziert aus einer Mischung von Fördermitteln und Zuschüssen, eigener Investition sowie einem Kapitalmarktdarlehen von 700.000 Euro über die Raiffeisenbank. Vom Land Hessen gibt es einen Zuschuss von 224.000 Euro und ein zinsvergünstigtes Darlehen in Höhe von rund 898.000 Euro. Die Stadt Lampertheim fördert das Bauvorhaben mit 136.000 Euro. Die Kaltmiete in den barrierefrei gestalteten Wohnungen wird 6,50 Euro je Quadratmeter monatlich betragen. Vier Zwei-ZimmerWohnungen mit jeweils etwa 60
in eine andere Welt reinzuschauen, es ist faszinierend zu sehen, wie viel die Senioren erlebt haben und wie viel sie wissen. Ich habe
viel Respekt und fühle mich sehr wohl” – so wohl, dass er nicht nur im kommenden Schuljahr wieder bei „Old meets Young” teilnehmen möchte, sondern so, dass er sich drüber hinaus auch bei der Abendessenbetreuung engagiert. „Die Zusammenarbeit mit der EKS währt schon seit langem, auch über „Old meets Young” hinaus. Doch dieses Mehrgenerationenprojekt, das weit über die Grenzen von Bürstadt hinaus bekannt ist und bereits mit einem Preis ausgezeichnet wurde, ist etwas Besonderes. Und so freuen wir uns, dass heute die Überreichung der durch das Kultusministerium unterzeichneten Zertifikate erfolgen kann”, freute sich Birgit Mascetta, Leiterin der Sozialstation im Altenund Pflegeheim und für das Projekt zuständig. „Ihr habt durch Freundlichkeit und sehr viel Empathie den Bewohnern Abwechslung und Freude bereitet. Und Ihr habt ihnen so den Alltag versüßt”, fand Marlies Batzel, eine der Betreuerinnen der engagierten Schülerinnen, lo-
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bende Worte, aus denen gleichzeitig der Stolz über das durch die Schüler auf ehrenamtlicher Basis Geleistete heraus sprach. „Es war eine wunderschöne Zeit, für die ich mich auch im Namen der Bewohner herzlich bedanke. Und auch Ihr ward immer mit Leib und Seele dabei, und das alles in Eurer Freizeit.” Stephanie Dekker, Schulleiterin der EKS, die gemeinsam mit Sven Dehoust, der an der Bürstädter Schule „Old meets Young” betreut, zeigte sich vom Engagement der Schüler begeistert. „Wir sind sehr stolz, dass die Schüler sich hier ehrenamtlich einbringen und in eine ganz andere Welt blicken.” Neben den Zertifikaten erhielten die vier EKS-Schülerinnen und -Schüler ein kleines Geschenk seitens der Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth, darunter ein Eisgutschein. Nach den Sommerferien geht das Projekt in die nächste Runde. Schüler, die sich zum Wohl der Senioren engagieren möchten, sind dann wieder herzlich willBenjamin Kloos kommen.
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Wissenswertes zur Nebenkostenabrechnung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in dieser Kolumne beschäftigen wir uns mit dem Thema Nebenkosten einer ver- bzw. gemieteten Wohnung. Dieses Thema beschäftigt gleichermaßen Mieter als auch Vermieter. Grundsätzlich gibt es zwei Methoden der Nebenkostenabrechnung. Zum einen ist da die detaillierte Nebenkostenabrechnung. Bei dieser werden die Zählerstände in der Regel einmal im Jahr von Heizung, Kalt- und Warmwasser abgelesen und in einer mehr oder weniger übersichtlichen Form zwischen Vermieter oder Hausverwaltung und Mieter dargestellt und abgerechnet. Zum anderen gibt es die Möglichkeit, eine pauschale Nebenkostenabrechnung zu vereinbaren. Vergleichbar mit Mobilfunkverträgen wird hier eine monatliche Pauschale vereinbart. Sowohl Mieter als auch Vermieter haben für die Laufzeit des Mietvertrages einen konstanten Betrag mit dem beide klar kalkulieren können. Entscheidet man sich für eine detaillierte Nebenkostenabrechnung, so wird zwischen sogenannten „umlagefähigen“ und „nichtumlagefähigen“ Nebenkosten unterschieden. Zu den umlagefähigen Nebenkosten zählen unter anderem: Heizkosten und deren Wartung, Kaltwasser, Entwässerung, Niederschlagswasser, Kosten der Sach- und Haftpflichtversiche-
rung, Strassenreinigung, Abfallbeseitigung, Gebäudereinigung, Schornsteinfeger, Winterdienst, Aufzug und dessen Wartung, Allgemeinstrom, Hausmeister, Breitbandanschluß soweit vorhanden, Dachrinnenreinigung und die Grundsteuer. Diese werden anteilig entsprechend dem Verteilungsschlüssel, sprich wieviel Fläche hat meine Wohnung im Verhältnis zur Gesamtwohnfläche der Immobilie, aufgeschlüsselt und in der Regel einmal im Jahr zwischen den Parteien abgerechnet. Hierbei ist es wichtig, dass der Vermieter die Gesamtkosten geordnet zusammenstellt, den Verteilungsschlüssel verständlich und nachvollziehbar erläutert und natürlich Vorauszahlungen bei der Abrechnung berücksichtigt. Zu den nichtumlagefähigen Nebenkosten zählen unter anderem die Finanzierungskosten des Eigentümers sowie Ansparungen in die Rücklagen für zum Beispiel anstehende Investitionen. Wichtig: Diese Kosten dürfen nicht auf den Mieter umgelegt werden! Die beiden größten Kostenblöcke bei den Wohnungsnebenkosten sind der Strom sowie die Kosten für Heizung und Warmwasser. In Immobilien mit Gasetagenheizungen kann der Mieter zum Beispiel eigenständige Verträge mit den Versorgern abschließen. Hier lohnt sich auf alle Fälle ein eigenständiger Abschluss eines Versorgungsvertrages und der Vergleich der Anbieter z.B. über Portale wie Check24.de, Verifox.
de etc. Durch geschickten Wechsel können Sie als Mieter hier richtig Geld sparen, dies lohnt sich auf alle Fälle. Sind sich Vermieter und Mieter über die Kaltmiete sowie die Nebenkostenvorauszahlungen einig, mündet diese Absprache im Abschluss eines Mietvertrages. Sollten Sie Fragen zu Nebenkosten oder anderen Fragen rund um Immobilien haben, stehen wir Ihnen gerne in unserem Immobilienshop Ried in der Kaiserstraße 26 in Lampertheim zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Michael Kirchner
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LOKALSPORT
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
Eltern-Kind-Training gut angenommen Erfolgreicher Wettkampfauftakt Halle war voll / Unterschiedliche Kampfsportgruppen unter dem Dach des 1. JCB
BÜRSTADT – Der zweiteilige Abend beim 1. Judo-Club Bürstadt für Eltern und Kinder wurde sehr gut angenommen. Beim ersten Teil in der Zeit zwischen 18 und 19.30 Uhr wurde ein gemeinsames Eltern-Kind-Training veranstaltet. Nach dem Angrüßen, bei dem die Kids vorne und die Eltern dahinter in einer Reihe standen gab es eine kleine Vorstellungsrunde des Trainerteams, bestehend aus Lea Daniel, Soufian Idrissi, Harald Dudyka und Klemens Timm. Das Training begann dann mit einem lockeren, judospezifischen Aufwärmen mit den Eltern. Danach war Judotechnik angesagt, Fallübungen mit Hilfestellungen
für die Eltern, Festhaltegriffe, Bodenrandori, verschiedene Würfe wie zum Beispiel Uki-Goshi mit Uke aus dem Kniestand. Judo heißt ja: „Der sanfte Weg“, was hier auch gut zur Verdeutlichung passte. Daran im Anschluss gab es noch eine kleine Wettkampfkunde über erlaubte und noch zum Teil für Anfänger verbotene Würfe, Festhaltegriffe und deren Haltedauer und welche verschiedenen Wertungen wie Wazari oder Ippon hierfür von den Kampfrichtern ausgesprochen werden. Dieser erste Teil war besonders gut besucht und machte allen Beteiligten viel Spaß! Der zweite Teil dieses gemeinsamen Abends war
eine Art Elternabend, bei dem sich der Vorstand des 1. Judo-Clubs und insbesondere der Jugendwart Frank Ruckteschler vorstellten. Als allgemeine Informationsmöglichkeit auf immer wieder neue aktuelle Themen auf der eigenen Vereinshomepage unter www.1jcb.de wurde hingewiesen. Trainer Marcel Dudyka gab zahlreiche Infos zur diesjährigen Judosafari und verteilte hierzu Flyer an die Eltern. Auch für Veranstaltungen wie die Bezirkseinzelmeisterschaft und die Oberliga unserer Herrenmannschaft wurden Flyer mit ansprechenden Informationen zur Verfügung gestellt. Auch die Situation, dass Kinder immer wieder vor der
Das gemeinsame Eltern-Kind-Training beim 1. Judo-Club Bürstadt wurde toll angenommen.
Halle aus dem Auto zum Training rausgelassen werden wurde angesprochen. Dies sei aus Vereinssicht mit Blick auf die Aufsichtspflicht nicht gewünscht. Auch die unterschiedlichen Kampfsportgruppen unter dem Dach des 1. JCB wurden den zahlreichen Eltern aufgezeigt. Das Erwachsenentraining Judo für Eltern die hier hineinschnuppern wollen, findet montags von 20.15 bis 21.45 Uhr in der Wasserwerkhalle unter der Leitung von Stephan Müller statt. Für die Kampfkunst Jiu Jitsu gibt es auch Trainingsmöglichkeiten im Verein sowie für die Kampfart Modern Arnis unter der Leitung von Trainer Klaus Schmidt. zg
Foto: oh
Leichtathleten des TV Bürstadt in Pforzheim und beim Lampertheimer Spargellauf erfolgreich BÜRSTADT – Eine große Gruppe Bürstädter Athleten startete beim hochkarätigen Sportfest im badischen Pforzheim. In der Altersklasse M13 starteten Domenic Gabriel, Nikita Ebner und Noah Sarica. Domenic Gabriel warf sich mit 36 Metern beim Ballwurf auf Platz eins. Nikita konnte hier mit 31 Metern den vierten Platz erringen. Die beiden starteten auch über 800 Meter und konnten hier mit guten Zeiten auf den Plätzen vier und fünf landen. Noah Sarica sprang mit 4,46 Metern auf Platz eins, über 75-Meter sprintete er in 11,09 Sekunden und landete auf Platz zwei. In der Altersklasse M14 dominierte Simon Marsch bei seinen Starts. Er gewann den Weitsprung mit einer Weite von 3,86 Meter. Über 100m erreichte Simon in 15,22 Sekunden Platz drei. Im Ballwurf konnte er mit 39 Metern auf Platz zwei landen. Kenan Sarica startete in der Altersklasse U18 über 100-Meter (13,09 Sekunden) und 200-Meter (27,18 Sekunden). Fabio Ochsner ging bei den Männern ebenfalls über 100-Meter und 200-Meter an den Start und lief diese in 11,81 Sekunden und in 24,05 Sekunden. Bei den Seniorinnen W 55 startete Ute Rau über 100 Meter und absolvierte diese in 17,63 Sekunden was ihr den zweiten Platz einbrachte. Im Weitsprung belegte sie
mit 2,68 m sogar Platz eins! Auch beim Spargellauf in Lampertheim waren die Leichtathleten gut vertreten. Über fünf Kilometer starteten Nadja Ivanauskas, Laurin Wiedemann, Ruben Wiedemann, Noah Sarica, Nikita Ebner und Lars Hintzen. Carolin, Ulrike und Jürgen Litters liefen über die 10-Kiliometer-Distanz mit. Nadja finishte ihren Lauf in 25:41 Minuten und wurde damit in ihrer Altersklasse W30 Erste. Auch Laurin und Ruben Wiedemann wurden in ihren Altersklassen MJ U16 und MJ U20 jeweils Erste mit bemerkenswerten Zeiten von 19:53 bzw. 20:51 Minuten. Noah Sarica sicherte sich mit 22:25 Minuten in MJ U14 den zweiten Platz. Mit diesen tollen Zeiten von Laurin, Ruben und Noah schaffte es der TV Bürstadt bei der 5-Kilometer-Vereinswertung auf das Siegertreppchen und zwar nach ganz oben: Platz Eins! Carolin Litters sicherte sich in der Frauen-Wertung über 10 Kilometer mit überragenden 49:47 Minuten den zweiten Platz. Das zeigt: Der Wettkampfauftakt im Mai war für die Leichtathleten des TV Bürstadt sehr erfolgreich! Das ist das gute Ergebnis der konsequenten Vorbereitung: im durchgehenden Wintertraining, im Oster-Trainingslager in Rimini und natürlich im regelmäßigen Training im Stadion in Bürstadt. zg
Aufstieg selbst in der Hand
Medaillenregen für Kanu-Club
Starker Zusammenhalt und außerordentliche Teamleistung
Lampertheimer Frühjahrs-Regatta war voller Erfolg / Julia Horlé siegt beim Spargellauf
BÜRSTADT - In der Judo-Oberliga in Hessen sorgte die Kampfgemeinschaft Bürstadt-Rimbach für klare Verhältnisse. Die Judoka schlugen als alleiniger Tabellenführer den JC Wächtersbach klar mit 7:0 und hielten den bisherigen Drittplatzierten KG Darmstadt mit 4:3 auf Abstand. Anschließend besiegte die KG Darmstadt den JC Wächtersbach mit 6:1. Grund für die starken Ergebnisse sieht das Trainergespann Nadine Müller und Lothar Kilian im starken Zusammenhalt der Truppe und in einer außerordentlich guten Teamleistung bei der Jeder Jeden anfeuert, motiviert aber auch mal wieder aufmuntert wenn es denn mal für den Einzelnen nicht nach Plan gelaufen ist. Also die Stimmung passt. Im Team waren Mohamed Asuev, Mirko Schwarzwälder, Johannes Roßbach, Thorben Sedlmaier, Tim Kaldschmidt, Soufian Idrissi, Christopher Wecht, Keanu Bozoghlian, Michael Radig, Nick Mattern, Jannik Zettl, Lars Kilian,
Tim Müller, Mirco Ohl, Florian Siegler, Marc Milano, Atilla Nazlikol und Peter Blatt. Nach diesen beiden Siegen und vor den letzten beiden Kämpfen am kommenden Samstag gegen den JC Rüsselsheim und die TV Nidda konnte aus internen Kreisen folgendes Statement zur aktuellen Lage und zur sportlichen Perspektive, Aufstieg in die zweite Bundesliga Süd, eingefangen werden: „Wir wollen Oberligameister werden, denn das gab es in der bisherigen Vereinsgeschichte noch nie! Wir haben auch das Potenzial dazu, müssen aber unbedingt weiter konzentriert bleiben, um uns nicht von Nidda oder Rüsselsheim überraschen zu lassen. Rüsselsheim hat eine gute Truppe aus erfahrenen und jungen, ehrgeizigen Nachwuchsjudoka die sicherlich alle auch einmal fester Bestandteil deren ersten Liga-Teams sein wollen. Einige der Rüsselsheimer Kämpfer hatten auch schon Einsätze in der ersten Bundesliga. Somit ist Rüsselsheim
Ein Figther, der absolut immer alles gibt: hier im Bodenkampf Christopher Wecht -81 kg für die KG Bürstadt-Rimbach. Foto: Stephan Müller
eine Art Judo-Wundertüte mit jeder Menge Potenzial was die Aufstellung betrifft. Wir werden jedenfalls in Bestbesetzung anreisen. Nidda hat bisher keinen Sieg einfahren können und ist Schlusslicht der Liga. Eigentlich ist die Sachlage klar: Erster gegen Letzten. Nichtdestotrotz werden wir den Kampf sehr ernst nehmen. Wir wollen beide Kämpfe gewinnen. Feiern werden wir im Anschluss aber auf alle Fälle, wir haben bis dato eine richtig gute Saison gekämpft. Nach dem letzten Kampftag und in Abhängigkeit der Ergebnisse werden sich die Verantwortlichen unserer Kampfgemeinschaft zusammensetzen und die nächste Saison planen. Ob wir gegebenenfalls an der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga teilnehmen werden, kann man derzeit noch nicht sagen. Hierzu müssen wir zunächst einmal klären, wer uns in der nächsten Saison in welcher Gewichtsklasse wieder zur Verfügung steht, wo wir uns gegebenenfalls verstärken müssen, welche Kosten auf uns zukämen und welches Budget uns zur Verfügung steht. Eins ist sicher, wenn wir diesen Schritt gehen sollten, dann nur wenn wir ein nachhaltiges Konzept bezüglich der Einbeziehung des Nachwuchses, hinreichender Finanzen und so weiter haben. Wir haben ja auch im Verein noch weitere sehr wichtige Projekte auf der Agenda wie zum Beispiel Schulprojekte, die Nachwuchsförderung auf allen Leistungsebenen sowohl im Breitenals auch im Leistungssport, der Aufbau oder die Anschaffung eines eigenen Vereins-Dojos und viele mehr.“ Der letzte und entscheidende Kampftag für die Kampfgemeinschaft Bürstadt-Rimbach findet heute, Samstag, 8. Juni ab 16 zg Uhr in Rüsselsheim statt.
LAMPERTHEIM – Der KanuClub Lampertheim feierte eine sehr erfolgreiche Heimregatta 2019. Am 25. und 26. Mai fand die, von der Regattagemeinschaft, bestehend aus WSV und KanuClub durchgeführte, Kanuregatta auf dem Altrhein statt. An den Start gingen 15 Sportler des Kanu-Club, die alle mit herausragenden Leistungen sehr stolz auf ihre Erfolge sein können. Allen voran Tim Schütz, der sich wieder einmal gegen seine starke Konkurrenz durchsetzen konnte. Er erkämpfte sich fünf Goldmedaillen aus fünf Rennen, im K1, K2 und K4 sowie gemeinsam mit seinen Teamkollegen aus Baden-Württemberg – zudem gewann er den Kanu-Mehrkampf in der Gesamtwertung. Nicht weniger erfolgreich waren sein Bruder Jan Schütz und dessen gleichaltrige Kollegen Niclas Ohl, Joaquin Dressel und Mikki Balanescu. Jan Schütz wurde erster im K1 über 500 Meter. Niclas Ohl gewann die 500 Meter, die Langstrecke über 1500 Meter und den Kanu-Mehrkampf in der Altersklasse 12 Jahre. Im dritten Lauf über 500 Meter behauptete sich Joaquin Dressel im K1 und erreichte ebenfalls Platz eins, zudem wurde er Dritter im Kanu-Mehrkampf. Der Vierte im Bunde, Mikki Balanescu, erkämpfte sich den zweiten Platz auf 500 Metern und den dritten Platz auf den 1500 Metern. In der Altersklasse 13 startete Matteo Maurer, der sich mit einer respektablen Leistung den ersten Platz im Lauf über 1500 Meter erarbeitete und auf der Langstrecke einen soliden siebten Platz von 20 Teilnehmern einfuhr. Die jüngsten Sportler vom KC Lampertheim können, trotz teils erster Regatta, stolz auf ihre erbrachten Leistungen sein. In der Altersklasse 10 gewann Ben Schütz die Rennen
Freuten sich über die Erfolge bei der Heimregatta: Joaquin Dressel und Niclas Ohl (v.l.). Foto: oh
über 500 und 750 Meter und wurde Zweiter auf den 1500 Metern. Gemeinsam mit Leonardo Balanescu erkämpften sie sich im K2 über 500 Meter den zweiten Platz. Den dritten Platz über 300 Meter fuhr Damian Bloch ein. Neo Froin gewann sein Rennen über 300 Meter und seine Schwester Lina erkämpfte sich den zweiten Platz. Tim Reis und Felix Schneibel mussten sich der Konkurrenz geschlagen geben, trotzdem gewannen sie an Erfahrung für das nächste Mal, wo die Karten neu gemischt werden. In den Mannschaftsbooten überzeugten die Sportler mit Teamgeist und spannenden Rennen der Altersklasse 12. Niclas Ohl und Mikki Balanescu wurden Dritte im K2 über 500 Meter und Jan Schütz und Joaquin Dressel erreichten den zweiten Platz über 2000 Meter und den ersten Platz auf den 500 Meter. Gemeinsam konnte sich die Mannschaft souverän den ersten Platz im K4 über 500 Meter sichern und sich gegen die anderen Teams durchsetzen. Für Moritz Westerheide war es die ers-
te Regatta des Jahres und gleichzeitig ein gelungener Start in die Saison mit einem starken vierten Platz im A-Endlauf über 200 Meter. Zur gleichen Zeit, zu Land, gewann Julia Horlé den Spargellauf über 10 Kilometer U20 in 52 Minunten und wurde somit 12. in der Gesamtwertung. Nicht weniger erfolgreich ging es für sie im Boot weiter: 1. über 500 Meter K2, 2. im K1 und 1. im K1 200 Meter. Das Trainerteam und die Sportler schauen auf 28 Medaillen und einige Pokale zurück und sind dementsprechend sehr zufrieden mit den eingefahrenen Erfolgen und bedanken sich für die spannenden Wettkämpfe und starken Teilnehmer. An dieser Stelle möchte sich der Vorstand des Kanu-Clubs noch einmal rechtherzlich bei allen Helfern bedanken, die diese Regatta ermöglicht haben. Der Dank gilt allen Mitgliedern des Kanu-Clubs, den Eltern, Unterstützern sowie dem Vorstand des WSV Lampertheim für die Kooperation während zg der Frühjahrs-Regatta.
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SAMSTAG, 8. JUNI 2019
Herren 65 eilen von Sieg zu Sieg Vier Siege aus vier Spielen bedeuten Tabellenführung
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Akrobatik auf dem Rücken der Pferde Voltigierturnier beim Reit- und Fahrverein erfreut sich großem Zuspruch / Drei Erfolge aus Lampertheimer Sicht LAMPERTHEIM – Am vergangenen Wochenende konnten beim Reit- und Fahrverein Lampertheim akrobatische Einlagen auf dem Rücken der Pferde bewundert werden, die bei den Zuschauern für Begeisterung sorgten. Das Turnier wurde als Sichtungsturnier für den Deutschen Voltigierpokal der M- und L-Gruppen, für den 5-Ländervergleichswettkampf und den Hessen Cup 2019 für M-Gruppen und L-Einzelvoltigierer ausge-
richtet. Diese Wettbewerbe fanden alle samstags statt, wobei es zu leichten Zeitverzögerungen kam – ansonsten verlief die Organisation seitens des Vereins jedoch reibungslos. Überschattet wurde das Turnier am Samstag durch einen schweren Sturz bei einer M-Gruppe, der aber glimpflich ohne schwerere Verletzung ausgegangen ist. Sonntags fanden die Wettbewerbe für die niedrigeren Leistungsklassen statt, auch diese erfreu-
ten sich eines regen Zuschauerzuspruchs – auch dank des hervorragenden Wetters an beiden Tagen. Aus Lampertheimer Sicht gab es drei Erfolge: So erreichte Carolin Kieser bei den Einzelvoltigierern der Leistungsklasse L unter Longenführerin Christine Frank einen starken siebten Platz. Einen hervorragenden zweiten Platz belegte die L-Gruppe Lampertheim I mit Jessica Novotny, Franziska Neu, Lina Geier, Julia Pepper, Luisa Ar-
nold und Carolin Kieser unter Longenführerin Christine Frank und die Schrittgruppe Lampertheim II mit Sophie Fischer, Celina Becker, Lara Lenz, Hanna Fehlig, Melina Lenz, Annina Geier und Lara Kattermann unter Longenführerin Michaela Geier belegte den siebten Platz. Der Reit- und Fahrverein Lampertheim dankt allen Helfern und Ehrenamtlichen, die das Turnier ermöglicht haben. zg
MIO ist Deutscher Vizemeister Kinderformation qualifiziert sich zur Weltmeisterschaft BOBSTADT - Gegen die saarländischen Gegner aus Beckingen war bereits nach den Einzeln alles entschieden: Walter Schütz, Dr. Reiner Dippold, Peter Gerbert, Wolfram Wurms-Schembs und Gerald Angeli sorgten für die Siegpunkte. Lediglich Walter Spanu überließ den Gegnern den einzigen Einzelpunkt. In den Doppeln konnte die Mannschaft zwei weitere Punkte zum 7:2 Endstand ergattern. Bei zwei noch ausstehenden Auswärtsspielen in Rüsselsheim am 14. Juni und gegen den punktgleichen Konkurrenten aus Ahnatal am 5. Juli haben die Cracks der TG Bobstadt berechtigte Hoffnungen den Aufstieg in Deutschlands höchste Spielklasse zu schaffen. zg/Foto: oh
Spannende Spiele auf roter Asche Bobstäder Jugend schlägt bei den Kreismeisterschaften auf BOBSTADT – Während die Profis aktuell ihren Sandplatzkönig bei den French Open in Paris küren, fanden hierzulande die Jugendkreismeisterschaften statt. In Hüttenfeld und Zwingenberg waren am vergangenen Wochenende die besten Bergsträßer Nachwuchsspieler auf der Jagd nach dem Titel. Für Bobstadt war in der Konkurrenz der U12m Kai Louis Barmann am Start. Nach einer Niederlage im Hauptfeld erreichte er das Finale der Nebenrunde und schaffte im zweiten Satz fast noch die Wende. Letztendlich musste er sich nach dem 0:6 und 4:6 mit Platz 2 in der Nebenrunde begnügen. Bei den U14m waren für Bobstadt
David Patzina, Bastian Wenzel und Henrik Zahner im Einsatz. Patzina hatte in der ersten Runde bereits einen starken Gegner und musste diesem Tribut zollen. Wenzel und Zahner konnten das Viertelfinale erreichen, mussten sich dort aber ihren gesetzten Gegnern geschlagen geben. In der höchsten Altersklasse, der U18m, traten für Bobstadt Mika Willwohl und Marcus Zahner an. Beide hatten leider eine schwere Auslosung und konnten die zweite Runde nicht erreichen. In der Nebenrunde konnten sie sich dann aber gegen ihren Konkurrenten durchsetzen. Im Bobstädter Nebenrundenfinale hieß es am Ende 6:2 6:3 für Willwohl. zg
BOBSTADT – Bei hochsommerlichen Temperaturen versammelten sich am vergangenen Sonntag die 14 besten Kinderformationen Deutschlands in der Rundsporthalle in Ludwigsburg, um den Deutschen Meister 2019 der Kinderformationen im Jazz- und Modern Dance zu küren. Auch die Formation MIO der TG Bobstadt hatte sich nach einer hervorragenden Saison, mit allen Turniersiegen für dieses Ereignis qualifiziert und startete als beste hessische Mannschaft in das Turnier. Bereits in der Vorrunde zeigten die jungen Tänzerinnen um Trainerin Lisa Ritzert eine souveräne Leistung. Das Leistungsniveau war in diesem Jahr besonders hoch. Dennoch zogen die MIOs in die nächste Runde ein. Erneut zeigten sie, dass sie dem Druck eines solchen Turniers gewachsen waren. Fehlerfrei und mit toller Präsentation tanzten die zwischen neun und elf Jahre alten Mädchen ihre Choreografie. Nun hieß es abwarten. Die Turnierleitung verkündete nach einer Pause das Ergebnis der fünf Wertungsrichter. Nur fünf Formationen haben den Sprung ins Finale geschafft. Zur Freude des Teams und aller mitgereisten Fans war MIO unter den fünf Finalisten dabei. Trainerin Lisa Ritzert musste nochmal alles aus den Tänzerinnen herausholen, denn diese waren bereits knapp sieben Stunden in der heißen Turnierhal-
Echtes Silber: Die Kinderformation MIO der TG Bobstadt tanzte sich zum Deutschen Vizemeistertitel.
le und mussten im Finale erneut mit voller Energie auftreten, was ihnen problemlos gelang. Die Spannung stieg bei der offenen Wertung. Als die fünf Wertungsrichtertafeln in die Höhe stiegen war der Jubel nicht zu überhören. Als Lohn für ein grandios getanztes Turnier bei Extremtemperaturen erhielt MIO sogar zweimal die Bestnote. Mit der Wertung 2-2-1-1-2 ver-
teidigte MIO den Titel des Deutschen Vizemeisters aus dem Vorjahr und musste sich lediglich der Formation CHOCOLAT des TSATSV Wuppertal geschlagen geben, die mit der Wertung 1-1-2-4-1 ganz knapp in einer 2:3 Entscheidung die Nase vorn hatte. Die Freudentränen flossen am Ende dieses langen Tages nicht nur wegen des Vizemeistertitels. Mit dieser Platzierung haben sich
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die jungen Tänzerinnen auch 2019 für die Weltmeisterschaften in Polen qualifiziert. Für MIO tanzten: Liv Albat, Taina Appel, Marie Czogalla, Laura Danda, Lara Dinges, Melina Fertich, Marie Friedrich, Elisa Fries, Linn Hofmann, Greta Klein, Emma Knocke, Katharina Müller, Leonie Scheuch, Aaliyah Schmitzer, Lina Schüler und Tazg leesa Winkler.
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p. P. im DZ
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LOKALES
SAMSTAG, 8. JUNI 2019
Vielfältige Forderungen bezüglich der Neukonzeption des Nahverkehrsplans Forderungsübergabe des Fahrgastbeirats Lampertheim an den Kreisbeigeordneten Karsten Krug LAMPERTHEIM – Im Rahmen eines Pressegesprächs am vergangenen Donnerstag wurden die aktuellen Forderungen des Fahrgastbeirats Lampertheim vorgestellt und an den Kreisbeigeordneten Karsten Krug übergeben. Anwesend waren neben der Vorsitzenden des Fahrgastbeirats der Stadt Lampertheim, Lara Strubel, auch die Beiratsmitglieder Iris Henkelmann und Frank Hege. Lara Strubel stellte die einzelnen Punkte vor. Zu den Forderungen gehört unter anderem eine regelmäßige Busverbindung nach Heppenheim über das bestehende Angebot hinaus. Damit könne unter anderem auch die Erreichbarkeit des ärztlichen Versorgungszentrums in Heppenheim verbessert werden. Darüber hinaus sei die Installation einer regelmäßig verkehrenden Busverbindung über die Kreisgrenze hinaus zum Knotenpunkt Mannheim-Sandhofen wünschenswert als Alternative zum Schienenverkehr. Der Fahrgastbeirat hofft auch auf die Berück-
sichtigung und die Einbeziehung von E-Mobilität und Zukunftstechnologien im ÖPNV im kommenden Nahverkehrsplan. Das Thema Klimawandel ist in aller Munde – deshalb sollte laut Strubel auch an diesem Punkt weiter gearbeitet werden. Eine Verbesserung der Situation bezüglich des Schülerverkehrs wird ebenfalls angestrebt, und zwar nach der elften Unterrichtsstunde gegen 17.15 Uhr vom Schulzentrum West in Lampertheim nach Biblis, Wattenheim, Nordheim sowie Bürstadt und Bobstadt. Die derzeitige Situation sei nicht akzeptabel, da die Schüler vom LGL oftmals von Eltern abgeholt werden müssen, um nach dem langen Unterrichtstag nach Hause zu kommen. Ein weiterer Punkt auf dem Forderungskatalog ist die stärkere Vernetzung der Riedgemeinden über eine Buslinie hinaus. „Wir wollen den ÖPNV stärken, damit nicht immer die Eltern die Fahrten ihrer Kinder übernehmen müssen“, merkte Strubel an. Die Mitglie-
der des Lampertheimer Fahrgastbeirats hoffen auch auf Zuschüsse für die Kommunen zum barrierefreien Ausbau der Haltestellen – auch diese Forderung wurde an den Kreisbeigeordneten weitergetragen. Auch sollten verbindliche Fahrzeuganforderungen in den Nahverkehrsplan des Kreises Bergstraße mit aufgenommen werden, unter anderem zur barrierefreien Ausstattung. Um die Haltestellen barrierefrei ausbauen zu können, ist man auf Zuschüsse vom Kreis angewiesen, wie Strubel mitteilte. Erstrebenswert sei auch die Optimierung der Ticketpreise über die Zeitkarten hinaus, so dass der ÖPNV auch für Gelegenheitsfahrer attraktiver wird. Eine Ansiedlung der Vergabestelle beim Kreis Bergstraße gehörte ebenfalls zu den Forderungen. Der Kreisbeigeordnete Karsten Krug bedankte sich bei den anwesenden Fahrgastbeiratsmitgliedern für ihre Aktivitäten. „Es ist toll, dass es einen solchen Beirat in Lampertheim gibt“, teilte er
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mit, denn mitgestalten sei wichtig. Die Forderungen decken das gesamte Spektrum des ÖPNV ab. „Wir sind an den Themen dran. Es wird eine Lösung geben, wobei auch die Frage der Finanzierung geklärt werden muss“, teilte Krug in seiner ersten Stellungnahme zu den Forderungen mit.
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KREIS BERGSTRASSE – Die Zecke ist das wohl gefährlichste Tier Deutschlands: Ein einziger Biss reicht schon aus, um sich mit ernstzunehmenden Krankheiten wie Borreliose oder der Frühsommer-Meningoenzephalitis zu infizieren. Auch in Städten ist man vor Zecken nicht sicher, denn sie lauern nicht nur im Wald, sondern vor allem auch im hohen Gras oder Gebüsch. Um die Bergsträßer Bürgerinnen und Bürger über die Gesundheitsrisiken, die Zecken mit sich bringen, zu informieren, veranstaltete die Kreisverwaltung vom 20. bis zum 25. Mai im Rhein-Neckar-Zentrum (RNZ) Viernheim eine Ausstellung zum Thema Zecken und FSME. Während der Eröffnung informierte die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat der Stadt Viernheim, Jens Bolze, dem Center Manager des Rhein-Neckar-Zentrums, Patrick Steidl, und dem Apotheker Wolfgang Kempf von der RheinNeckar-Apotheke über die wichtigsten Schutzmaßnahmen. „Der Kreis Bergstraße zählt zu den FSME-Hochrisikogebieten in Deutschland“, hob Vize-Landrä-
tin Stolz hervor. „Uns ist es daher ein wichtiges Anliegen, dieses Thema direkt zu möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zu bringen. Dies ist uns mit unserem Kooperationspartner, dem RheinNeckar-Zentrum, gelungen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei Center Manager Patrick Steidl, der uns regelmäßig dabei unterstützt Gesundheitsbotschaften hier in Viernheim zu den Menschen zu bringen.“ Neben der 17 Plakate umfassenden Ausstellung hatten Interessierte die Möglichkeit, ihre Fragen zum Thema Zecken direkt an einen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zu stellen. Darüber hinaus gab es in diesem Jahr erstmals neben der Erwachsenenausstellung auch eine kindgerechte Ausstellung zu diesem Thema. Interessierte, die die Ausstellung im Rhein-Neckar-Zentrum nicht besuchen konnten, haben die Möglichkeit, sich die beiden Ausstellungen in Fürth anzuschauen: die Erwachsenenausstellung steht dauerhaft in der Erholungsanlage Steinbachwiesen, die kindgerechte Ausstellung finden Interessierte im Bergtierpark Erlenbach in der Nähe des Lama-Geheges. zg
Musik, Wein und wunderbare Illuminationen
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gebote für die Mitbürger attraktiver zu machen, um auf die geänderten Bedürfnisse der Menschen eingehen zu können. Die Angebote müssten auch für ländliche Räume ausgebaut werden. Generell ist ein Wechsel vom Individualverkehr zum ÖPNV angestrebt. Sigrid Samson
Forderungsübergabe des Fahrgastbeirats der Stadt Lampertheim an den Kreisbeigeordneten Karsten Krug. Foto: Sigrid Samson
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BÜROKRAFT
Er sicherte den Anwesenden zu, die Forderungen aufzunehmen und die benannten Themen weiter voranzutreiben. Hierzu sei zu beachten, welche Punkte kurz-, mittel- oder langfristig umgesetzt werden könnten. Bezüglich des künftigen Nahverkehrsplans ist laut Krug zu berücksichtigen, die An-
Fortsetzung von Seite 1 daher ab diesem Jahr auf Mehrwegbecher“, erläuterte Dr. Nikolaus Selzer, 1. Vorsitzender der Musikschule. Mit der Unterstützung von großzügigen Sponsoren – darunter cultur communal und erstmals die BASF – entstand der Lichterfest-Becher, der mit jährlich wechselnden Motiven zum Sammeln einlädt. „Auf den Becher wird ein Pfand in Höhe von 3 Euro erhoben, die Besucher sind herzlich eingeladen, den Becher einfach nicht zurück zu geben. Denn Sie fördern damit zum einen ein wunderschönes Lichterfest, das auch weiterhin ohne Eintritt auskommen soll, und zum anderen die Arbeit der Musikschule“w, so die Organi-
satoren. Hauptsponsor ist bereits zum vierten Mal Energieried, der das Licht für das Park- und Lichterfest beiträgt und somit zur Schaffung der besonderen Atmosphäre in den Abendstunden beiträgt. „In den Abend hineingleiten, die Stimmung und die Musik genießen und sich unterhalten, dies ist hier in wundervoller Art und Weise möglich“, freut sich Energieried-Geschäftsführer Frank Kaus auf das besondere Event. Nutzen auch Sie die Gelegenheit und flanieren Sie durch den wundervoll erleuchteten Stadtpark, lauschen Sie den Klängen der Musik und verbringen Sie schöne Stunden beim Park- und Lichterfest. Benjamin Kloos
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8. Juni 2019
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Samstag, 8. Juni 2019
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Mein schönes Zuhause
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Kompetent, gründlich und zuverlässig rund um die Gebäudereinigung Hani Dienstleistungs GmbH bietet umfangreiches Spektrum / Service und Kunden stehen an erster Stelle BÜRSTADT – Wenn es rund um die Gebäudereinigung geht, ist die Hani Dienstleistungs GmbH der perfekte Ansprechpartner – sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich. Im Jahr 2012 wurde das Unternehmen als Hani Glasund Gebäudereinigungs GmbH gegründet – von Beginn an standen hierbei die Schlagworte „Kompetent. Gründlich. Zuverlässig.” im Mittelpunkt. Dies gilt selbstverständlich auch für die Zukunft, wenn auch unter neuem Namen: Denn seit dem 1. Januar 2019 firmiert das familiengeführte Unternehmen als Hani Dienstleistungs GmbH, Geschäftsführer ist der Gründer des Unternehmens, Ali Shikho.
Umfangreicher Service Zum vielfältigen und umfangreichen Angebot des in Bürstadt ansässigen Unternehmens zählen unter anderem die Glas- und Gebäudereinigung, der Winterdienst, der Abbruchservice, die Parkplatzreinigung, die Fassadenreinigung, Umzüge und die Entrümpelung. Während sich das Angebot der Glasund Gebäudereinigung an Gewerbebetriebe richtet, sind die Angebote des Umzugsservice sowie Entrümpelungen und Abbrucharbeiten auch an private Kunden gerichtet. Speziell auf dem Winterdienst für private als auch für gewerbliche Auftraggeber liegt ein Hauptaugenmerk der Hani Dienstleistungs GmbH, wobei das Team Wert auf umweltfreundliches Streugut legt, um die Natur zu schützen und zu schonen. Hier betreut das Unternehmen vom kleinen Gehweg bis zum 45.000-Quadatmeter-Gelände, von privat und vom Seniorenwohnheim bis zur Industrie insgesamt über 700.000 Quadratmeter. Ebenfalls im Fokus für Privatpersonen ist der Entrümpelungsservice, zu dem auch die Entrümpelung von Messi-Wohnungen gehört.
Speziell auf dem Winterdienst für private als auch für gewerbliche Auftraggeber liegt ein Haupt augenmerk der Hani Dienstleistungs GmbH. liegen dabei auf der Hand, wobei hier wieder die Schlagworte „Kompetent. Gründlich. Zuverlässig.” einen wesentlichen Bestandteil des Service ausmachen. Denn das Unternehmen ist seit vielen Jahren mit Erfahrung für Sie im Einsatz – 24 Stunden am Tag. „Wir machen mehr als nur sauber!”, verspricht Ali Shikho. „Und wir sind 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr für unsere Kunden im Einsatz, auch bei Brand- oder Wasserschäden. Denn Service und unsere Kunden werden bei uns groß geschrieben. Dabei sind unsere Mitarbeiter 100 Prozent zuverlässig, denn Hand in Hand funktioniert alles besser.” Die individuelle Beratung durch das Team gehört hierbei ebenso zum Portfolio des Unternehmens wie eine kostenlose Be-
sichtigung vor Ort. Wichtig ist Ali Shikho zudem ein familiäres Klima in seinem Familienunternehmen, das in Bürstadt mit freundlichen Mitarbeitern vor Ort ansässig ist. Hinzu kommt ein zweites Büro in Ettlingen bei Karlsruhe, um noch besser für die Kunden tätig sein zu können. „Wir haben Mitarbeiter aus der ganzen Welt, die Ihre Sprache verstehen”, weiß der Geschäftsführer mit Blick für seine Kunden.
Qualität, die überzeugt Das Unternehmen wächst stetig und ist längst die Nummer 1 in der Umgebung. „Derzeit betreuen wir 300 Objekte im Umkreis von 300 Kilometern, vom Kreis Bergstraße bis nach Karlsruhe und Stuttgart”,
Regionales Familienunternehmen Die Vorteile des in der Region verwurzelten Fachunternehmens
Die Hani Dienstleistungs GmbH bietet ein breites Spektrum rund um die Gebäudereinigung. Fotos: oh
betont Ali Shikho. „Wir wollen weiter expandieren.” Bereits jetzt zählen zahlreiche große und mittelständige Firmen und Unternehmen aus der Region und weit darüber hinaus zu den Kunden der Hani Dienstleistungs GmbH, unter anderem das EWR Worms, die Kaiser Passage und das WEP, welches dem Unternehmen auch beim Winterdienst sein Vertrauen schenkt, ebenso wie ALDI, LIDL, REWE und Netto. Zudem nutzen Hausverwaltungen, Fitnessstudios aber auch Baufirmen wie Goldbeck und Bremer Bau den kompetenten und umfangreichen Service, der auch Containerreinigungen beinhaltet. Glasreinigungen führt das Team unter anderem zudem in Seniorenwohnheimen und Schwimmbädern durch. Die Objekte werden stets durch spezielle Objektleiter betreut, die für die fachgerechte Ausführung der Tätigkeiten stehen. Zudem sorgen ein internes Qualitätsmanagement durch entsprechende Kontrollen sowie eine klar strukturierte Aufgabenteilung dafür, dass die Kunden dauerhaft zufrieden sind – überzeugen Sie sich selbst! Benjamin Kloos Weitere Informationen bei: Hani Dienstleistungs GmbH Heppenheimer Straße 15 68642 Bürstadt Tel.: 06206/1304528 Mobil: 0173-7190889 E-Mail: hani-info@web.de www.hani-gebaeudereinigung.de
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Samstag, 8. Juni 2019
Mein schönes Zuhause
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Schluss mit dem Hitzestau Dämmen verbessert an heißen Sommertagen das Raumklima (djd). Im Freibad, in der Eisdiele oder im Biergarten lassen sich sonnige Sommertage in vollen Zügen genießen. Weniger entspannt geht es vielfach in den eigenen vier Wänden zu: Viele Menschen stöhnen über zu stark aufgeheizte Räume. Schon beim Stillsitzen rinnt der Schweiß, Wohlbefinden und Konzentration leiden, oft ist kaum an erholsamen Schlaf zu denken. Ein Grund für den Hitzestau im Zuhause ist häufig eine fehlende oder nicht ausreichende Dämmung der Fassade. Denn die Dämmschicht sorgt nicht nur im Winter für ein behagliches Raumklima. Bei ungedämmter Fassade kann die Sommersonne die Außenwän-
de ungehindert aufheizen, auch die Wandtemperatur auf deren Innenseite steigt kontinuierlich an. Die Folge: Selbst das abendliche oder nächtliche Lüften hilft kaum, da die aufgeheizten Wände weiterhin Wärme in den Raum abgeben. Eine fachgerechte Dämmung sorgt für angenehmere Verhältnisse. Die Innenseite der Wände weist eine niedrigere Temperatur als ohne Dämmung auf - damit sinkt auch die Raumtemperatur. Um vom ganzjährigen Nutzen einer guten Fassadendämmung zu profitieren, sollte jede energetische Sanierung gründlich und individuell geplant werden. Erste Ansprechpartner dafür sind zertifi-
Der Sommer ist für viele die schönste Jahreszeit - in den eigenen vier Wänden wünscht man es sich aber lieber etwas kühler. Foto: djd/Qualitätsgedämmt e.V./Getty zierte Energieberater und erfahrene Fachhandwerker vor Ort. Experten aus der eigenen Region findet man unter www.dämmen-lohntsich.de, hier können sich Hauseigentümer zudem über alle Aspekte der energetischen Sanierung informieren - bis hin zu möglichen Fördermitteln.
Dämmen verbessert das Wohnklima
Dämmen mit System: Alle Komponenten sollten dabei aufeinander abgestimmt sein - eine Aufgabe, die in erfahrene Profihände Foto: djd/Qualitätsgedämmt e.V./M. Jäger - Fotolia gehört.
Einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten, Heizkosten sparen und den Wert der Immobilie steigern: Viele Gründe können den Ausschlag für das Dämmen geben. Nicht vernachlässigen sollte man dabei das Thema Wohnklima. Die Deutsche Energie-Agentur (dena)
hat zusammen mit dem Berliner Institut für Sozialforschung (BIS) bei Bewohnern von Effizienzhäusern nachgefragt, wie zufrieden sie mit der Sanierung sind. Jeder zweite Einfamilienhausbesitzer (52 Prozent) gibt an, dass sich die Gesundheit nach der energetischen Sanierung spürbar verbessert hat. Dies lässt sich sogar bis zu einzelnen Beschwerden nachvollziehen: Bei rund 40 Prozent der Befragten ist die Belastung durch allergische Reaktionen, zum Beispiel aufgrund von Pollen, zurückgegangen. Rund jeder Dritte wird seltener durch Kopfschmerzen oder Müdigkeit geplagt. Ebenfalls ein Drittel hat nach der Sanierung weniger Beschwerden mit trockenen Augen oder Atemwegs- probleme.
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In der Ausstellung zeigt die Firma Weidenauer, welche Möglichkeiten die Badrenovierung bietet. Auch auf kleinem Raum lässt sich ein komfortables Bad einrichten, wie das Beispiel rechts mit bodengleicher Duschwanne zeigt. Beliebt sind Badanlagen mit offenen Fächern. Foto: Hannelore Nowacki LAMPERTHEIM – Die Firma Weidenauer in der Wormser Straße 42 (an der B 44) ist der Fachbetrieb für barrierefreie Bäder und Traumbäder nach Wunsch, die nach der Renovierung neuen Lebensgenuss bieten. In der Regel schon nach acht Tagen sind die barrierefreien Komplettbäder aus einer Hand fix und fertig – mit neuen Fliesen und Sanitärobjekten. Voraussetzung für die schnelle 8-Tage-Renovierung ist jedoch, dass keine baulichen Veränderungen nötig sind oder spezielle Decken gewünscht werden. Auch sind für einige Putze längere Trocknungszeiten zu berücksichtigen. Das alles klappt deswegen so gut, weil es bei der Firma Weidenauer das Komplettbad aus einer Hand gibt – von der Beratung und Planung bis zur Ausführung. Lösungen für ein kleineres Budget sind ebenso möglich wie die Verwirklichung schöner Ideen, denen nur die räumlichen Gegebenheiten Grenzen setzen könnten. Nicht immer ist eine komplette Renovierung gewünscht oder erforderlich, dann tut es auch eine Teilrenovierung, die von der Firma Weidenauer ebenfalls mit den bewährten Handwerkspartnern des Badquintetts ausgeführt wird. Bei Teilrenovierungen geht es oft um
die Badewanne, die gegen eine besonders flache Brausewanne ausgetauscht werden soll, während die Fliesen und sonstigen Sanitärobjekte noch gefallen. Dabei werden neue Fliesen in die entstandenen Lücken für eine harmonische Optik farblich und im Stil passend gefliest und nicht gleich das ganze Bad. Immer mehr geht der Trend zum barrierefreien Bad, das für junge Familien und im Alter modernen Komfort bietet. Wer einen Pflegegrad hat, kann sich bei seiner Pflegekasse für ein barrierefreies Bad einen Zuschuss bis zu 4.000 Euro genehmigen lassen. Auch stylische Waschplatzlösungen bieten sich an. Hannelore Nowacki Weitere Informationen bei Weidenauer Sanitär Spenglerei Heizung Beratung – Planung – Ausführung Wormser Straße 42 (an der B 44) 68623 Lampertheim Telefon 06206/2880 Internet: www.weidenauer.info und www.bad-quintett.de Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr außer mittwochs. Samstags von 9 bis 12 Uhr
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Alte Pools auf heutigen ökologischen Standard bringen Mit den speziellen Nachrüstlösungen kommen ältere Chlorpools technisch wieder auf die Höhe der Zeit: Mit dem sogenannten LivingPool-Converter-System der Biotop Landschaftsgestaltung beispielsweise ist der Umbau auf einen rein biologischen Betrieb möglich - das ist deutlich zeitsparender und kostengünstiger als ein
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Weniger Unterhaltskosten und einfache Pflege Der Schacht benötigt dabei nur wenig Platz und wird direkt neben dem bestehenden Pool angelegt. Je eine Zu- und Ablaufleitung stellen den Anschluss und den Kreislauf für das natürlich-reine Wasser sicher. Ein angenehmer Zusatzeffekt: Die Pumpe für den Biokreislauf weist einen nur geringen Strombedarf auf. Somit profitiert von der Umrüstung nicht nur die Natur, sondern auch die Haushaltskasse. Unter de.bio.top/service gibt es mehr Information dazu und Ansprechpartner bei erfahrenen Fachbetrieben aus der eigenen Region. Mit der Pool-Modernisierung wird der Garten nicht nur zur chemiefreien Zone, auch die laufenden Betriebskosten und der Pflegeaufwand für den Pool reduzieren sich spürbar. (djd)
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vitaDOOR. Die Innentür modulWERK1.0 setzt mit einer nur sechs Millimeter schmalen Zarge besondere Akzente. Wird das Türblatt
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Kreative Ideen gepaart mit traditionellem Fliesenhandwerk Fliesen Schmidt bietet Kompetenz mit ausgezeichnetem Service und viel Liebe zum Detail LAMPERTHEIM – In der ganzen Region ist bekannt – in der 300 Quadratmeter großen Ausstellung bei Fliesen Schmidt im Spargelweg 6 ist die große Welt der Fliesen und vieles mehr zu erleben. „Wir bieten Ihnen kompetente Beratung, ideenreiche Konzepte und eine fachmännische Umsetzung” – dies ist das Service-Versprechen der Fliesen Schmidt GmbH. Als professionelles und erfahrenes Unternehmen bietet Ihnen der Fachbetrieb einen Rundum-Service, mit viel Liebe zum Detail. Kreative Ideen gepaart mit traditionellem Fliesenhandwerk – eine Kombination, die Sie schnell und sicher zu Ihrem Wohntraum führt. Dabei steht stets der individuelle Wunsch der Kunden im Fokus: „Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam ein professionelles Konzept, abgestimmt auf Ihre Vorstellungen und Ihr Budget”, so das Fliesen Schmidt-Team. Das Familienunternehmen pflegt eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Partner unternehmen aus vielen Handwerksbereichen – somit wird ein perfekter Komplett-Service aus einer Hand geboten. Insbesondere bei der Badgestaltung fügen sich hierbei Sanitär-, Heizungs- und Lichtobjekte nahtlos in die Wandund Bodengestaltung mit ein. Das Team von Fliesen Schmidt koordiniert die einzelnen Gewerke, ordert
Mit Fliesen Schmidt erfüllen sich Wohnträume – nicht nur im Bad. Foto: oh alle Materialien und kümmert sich um die fachgerechte Umsetzung aller notwendigen Arbeiten nach einem mit Ihnen abgestimmten Zeitplan. Abschließend können Sie nach der Übergabe Ihre neu gestalteten Räumlichkeiten genießen. Der Vorteil für Sie: Sie haben nur einen Ansprechpartner. Dabei ist es unwesentlich, ob es sich bei den Arbeiten um ein kleines Bad oder eine komplette Haus sanierung handelt. Qualifizierte und zuverlässige Mitarbeiter, modernste Techniken, hochwertige Materialien und eine garantierte Qualität unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte können Sie in jedem Fall erwarten. „Bei uns genießen Sie die Vorteile, die Ih-
nen nur ein Fachhandwerksbetrieb vor Ort bieten kann. Lehnen Sie sich entspannt zurück und genießen Sie anschließend das Ergebnis. Denn wir ermitteln gemeinsam Ihren Bedarf, beraten Sie umfassend und zielgerichtet, planen gemeinsam und setzen Ihr Vorhaben termingerecht und fachmännisch um”, betont das Team von Fliesen Schmidt. Insbesondere, wenn es um die Verarbeitung hochwertiger Materialien geht, sollten Sie einem Fachmann mit jahrelanger Berufserfahrung vertrauen. Nur so erhalten Sie maximale Sicherheit. Zudem schonen Sie nicht nur Ihre Zeit und Nerven, sondern auch Ihren Geldbeutel. Denn Fehlkäufe
und Käufe mit fehlendem Service sind die teuersten Käufe. Das Angebotsspektrum ist äußerst vielfältig: Denn Fliesen Schmidt arbeitet im Innen- und Außenbereich, in Bad, Wohnbereich, auf Balkonen und Terrassen. Die ausgebildeten Fachberater beraten Sie gerne zu Ihren Fragen und bieten kreative Lösungen. Jedes Projekt stellt seine eigenen, individuellen Anforderungen, auf die in der Beratung detailliert eingegangen wird. So entsteht ein komplettes Konzept, das alle Herausforderungen bereits im Vorfeld berücksichtigt. Damit wird die Basis für eine zügige und problemlose Realisierung Ihrer Ideen gelegt. Vertrauen auch Sie Fliesen Schmidt, Ihrem Fachhandwerksbetrieb vor Ort. zg Weitere Information bei Fliesen Schmidt GmbH Fliesen, Sanitär & mehr Groß- und Einzelhandel Spargelweg 6 68623 Lampertheim Telefon 06206/52982 Telefax 06206/54023 info@trendfliese.de www.trendfliese.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr durchgehend. Samstag von 9 bis 13 Uhr. Mittwochnachmittags geschlossen.
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Beratung, Planung, Realisation – Kompetenz mit Tradition.
Besuchen Sie uns in unserer 300 m² großen Ausstellung, wir beraten Sie gerne. Mo.- Fr. von 8.00 - 18.00 Uhr • Sa. von 9.00 - 13.00 Uhr • Mi. Nachmittag geschlossen.
Fliesen Schmidt GmbH
68623 Lampertheim · Spargelweg 6 Tel. (06206) 529 82 · E-Mail: info@trendfliese.de
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