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Südhessen Die Gratiszeitung für das Ried

Samstag, 1. August 2015 · KW 31 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang

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Die 1.200 Teilnehmer des 50. Kreiszeltlagers der etwa 90 Jugendfeuerwehren im Kreis Bergstraße hatten sich zur Eröffnung in großer Runde mit ihren bunten Wimpeln versammelt.

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50. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren mit 1.200 Teilnehmern eröffnet

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KfW-Fördermittel: Landrat Matthias Wilkes geehrt mit Deutscher Feuerwehr-Ehrenmedaille und Florianmedaille • Telefon:&0 62 06 / 91 06 69 Gerne helfen wir Ihnen Malerbetrieb Shop Malerbetrieb & Shop • Industriestraße 1

BÜRSTADT – Das 50. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren des Kreises Bergstraße wurde am Mittwochabend auf dem „Freizeitkickergelände“ an der Forsthausstraße feierlich eröffnet. Landrat Matthias Wilkes, der im Rahmen der Eröffnungsfeier mit zwei ho-

hen Auszeichnungen der Feuerwehr geehrt wurde, nannte diese Verbindung von Spaß und Leistung „eine einzigartige Tradition“. In großer Runde hatten sich die 1.200 Teilnehmer versammelt, um zunächst dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Bürstadt

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Freundlicher Empfang für die hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz (3. von rechts) auf dem Sonnenhof von Winfried und Klaudia Knaup in Einhausen. Zum Dialog hatten Hildegard Schuster (2. von rechts), Präsidentin des größten Frauenverbandes in Hessen außerhalb der Kirchen und Marita Billau, Vorsitzende des Bezirkslandfrauenvereins Heppenheim, eingeladen. Der Bürgermeister von Einhausen wurFoto: Hannelore Nowacki de von Bernd Gärtner vertreten.

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Landfrauen aus dem Kreis Bergstraße „Im Dialog mit der Politik“ – Ministerin Priska Hinz nimmt Anregungen mit EINHAUSEN – Zwei wertvolle Arten sind in Hessen stark gefährdet – die Bienen und die Bäuerinnen. Wobei es den geflügelten Honigproduzentinnen zurzeit deutlich schlechter geht, doch durch das Höfesterben, von Strukturwandel ist oft die Rede, gibt es in Hessen auch weniger Bäuerinnen. Ein Pressebericht über die f leißigen Bienen lieferte für die Gesprächsrunde der südhessischen Landfrauen mit Priska Hinz, der Hessischen Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das erste Stichwort. „Im Dialog mit der Politik“ auf dem Sonnenhof der Familie Knaup wurde am Mittwochnachmittag die Scheune zum Dis-

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Keine Sprechzeiten des Jobcenters KREIS BERGSTRASSE - Am Mittwoch, 5. August und Donnerstag, 6. August, ist das Jobcenter Ried telefonisch sowie für Sprechzeiten nicht verfügbar. Ab Freitag, 7. August geht der normale Dienstbetrieb weiter und ist zu den bekannten Zeiten zu erreichen. zg

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SPD-Sommertour führte zu den Schönheiten der Natur

OWK feiert Pappelfest LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 9. August, ist es wieder soweit: Der Odenwaldklub feiert sein Pappelfest. Mittlerweile erlebt das Volksfest seit 1982 seine 34. Auflage. Ab 10 Uhr lädt der OWK die gesamte Bevölkerung herzlich in sein Vereinsheim im Sandtorfer Weg 137 ein, bei Speisen und Getränken einen geruhsamen Sonntag zu verbringen. Kulinarisch bietet der Odenwaldklub neben geräucherten Forellen auch Wurstsalat mit Pommes an. Untermalt wird das gesellige Beisammensein von einem Auftritt Lampertheimer Chöre um 11 Uhr. „Wie immer stehen neben den Plätzen im Innenbereich des Klubheims auch wieder Sitzgelegenheiten in unserem Zelt auf der Terrasse zur Verfügung, so dass das Fest bei jedem Wetter stattfinden kann”, erläutert die OWK-Ortsgruppe. Dazu lädt der große Spielplatz auch kleine Gäste zum Verweilen ein. zg

Sonntagsgottesdienste im August mit Predigtreihe zum Thema „Tanz“ LAMPERTHEIM - Die Evangelische Lukasgemeinde lädt zu den Sonntagsgottesdiensten im August zu einer Predigtreihe ein, jeweils um 10 Uhr in der Domkirche. Passend zum diesjährigen Orgelsommer handelt auch die Predigtreihe vom Thema Tanz. An jedem Sonntag stehen dabei biblische Texte im Vordergrund, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Den Auftakt bildet der Gottesdienst am 2. August mit Pfarrerin Sabine Sauerwein über „Tanzverbot“. Die Fortsetzung der Predigt-​ reihe an den folgenden Sonntagen lautet: 9. August Tanz der Freiheit mit Pfarrer Adam Herbert, 16. August Verführerischer Tanz mit Pfarrer Stefan Geil, 23. August Freudentanz mit Taufen mit Pfarrer Stefan Geil und 30. August Musik und Tanz als Quelle der Inspiration, mit Abendmahl mit Pfarrer Adam Herbert. zg

Dringend Wasser für städtische Grünflächen benötigt

Sozialdemokraten erkundeten zum Auftakt Hofheim / Neubürgerfest zum gemeinsamen Kennenlernen HOFHEIM – Gegenwind bekam die SPD-Sommertour nur von der stürmischen, sommerlichen Wetterlage, die am Montagabend auch noch ein paar dunkle Wolkenfelder ins Ried blies. Harald Eppler vom Vorstand der Hofheimer SPD begrüßte die fast zwanzigköpfige Radfahrerschar am Alten Rathaus und gab die Richtung an. Zunächst stand die Fahrt zum Mühlgraben und Rohrlachgraben auf dem Plan. Im Wahlprogramm der SPD für die Kommunalwahl 2016 ist hier der Ausbau des Radwegs bis zur Erzbergerstraße vorgesehen. Ein Ausflug hierher in die Natur lohne sich, wie Ortsvorsteherin Rita Rose meinte. Schwäne seien mit ihren Jungschwänen unterwegs, Enten und sogar ein Eisvogel seien

schon gesichtet worden. Der SPDSommertour zeigten sich die Tiere jedoch nicht, dafür brachten die schwarzen Wolken einen Regenguss. Das Bürgerhaus war das Ziel nach der Tour durch das Gewerbegebiet Entenbad. SPD-Geschäftsführer Hans Hahn informierte die Gruppe über die geplante komplette Sanierung und den Umbau des Bürgerhauses, in dem die Gaststätte seit einiger Zeit nicht mehr verpachtet ist. Die Stadt Lampertheim schlage vor, im Erdgeschoss und im Obergeschoss eine Kinderkrippe einzurichten. Saal, Bühne und Nebenräume sowie die Kegelbahn und Nebenräume im Keller sollen erhalten bleiben. Die Landfrauen könnten sich weiterhin im Foyer treffen. Durch den Umbau

Live Reggae am Freizeitsee Biblis BIBLIS – Der Vortänzer von „Threestyle“ - Aron und seine Freiheitslöwen - veranstalten am 8. August um 20 Uhr ein Sommerkonzert am See. Wenn das Wetter mitspielt, können die Konzertbesucher auch vorher schwimmen gehen, der Eintritt ist ab 18.30 frei. Zu hören gibt es Reggae mit Einflüssen aus Soul, Jazz, Dancehall – Cover, aber auch Eigenes. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wetterbedingte Änderungen sind möglich, weitere Infos gibt es unter www.freizeitsee-biblis.de. zg

Samstag, 1. August 2015

Bei der SPD-Sommertour in Hofheim machte die Gruppe Station am Bürgerhaus, das nach Umbau und energetischer Sanierung zukünftig auch als Kinderkrippe genutzt werden soll. Foto: Hannelore Nowacki

werde die bisherige Toilettenanlage für Besucher nicht mehr zugänglich sein, deshalb werde eine neue barrierefreie Toilettenanlage gebaut. Die Verwaltung werde nach diesen Plänen ins Alte Rathaus verlagert. An der Wattenheimer Straße werde außerdem ein Kinderspielplatz geschaffen. Die Kosten sollen 1,3 Millionen Euro betragen, einschließlich der energetischen Sanierung. Der Umbau für die Kinderkrippe werde 1,9 Millionen Euro kosten. Eine kleine Küche werde gewünscht, da der Saal nicht mehr bewirtschaftet sei. Hahn teilte mit, dass sich die SPD entschieden habe, für diese Pläne zu stimmen. Zu rechnen ist mit Zuschüssen für den Bau der Kinderkrippe und für die energetische Sanierung. Hahn rechnete vor: Etwa Ende 2016 oder Anfang 2017 stehen dann in Hofheim kommunale 100 Kindergartenplätze sowie 36 Krippenplätze zur Verfügung, 75 Kindergartenplätze und 12 Krippenplätze sind es im katholischen Kindergarten St. Michael. Zum Abschluss ihrer Sommertour hatten die Hofheimer Sozialdemokraten die Bewohner des Neubaugebietes Rheinlüssen zu einem kleinen Fest in Feldrandlage mit Blick auf den Melibokus eingeladen, um sich in zwangloser Atmosphäre kennenzulernen. Hannelore Nowacki

Leserbrief

Wo bleibt der Respekt und die Menschlichkeit? Nach der Bürgerversammlung am Mittwochabend (Bürgerversammlung am 22. Juli, Anm. d. Red.) war ich schon wirklich verblüfft. Nach meinen Ausführungen wurde ich aufs übelste beschimpft – es kotze an, dass ich mich zu Wort gemeldet habe. Dass die SPD nach diesem Wortbeitrag gegen mich tosend applaudierte und jubelte war ja schon vorher abzusehen, ging ja auch gegen einen politischen Kontrahenten. Muss ich mir so etwas wirklich gefallen lassen? Bin ich keine Bürgerin Lampertheims mehr, nur weil ich kommunalpolitisch aktiv bin? Spricht man mir nun dieses Recht ab? Wäre hier nicht einmal auch Frau Stass an der Reihe gewesen ihr Hausrecht auszuüben – hat sie nicht die Aufgabe solch Beschimpfungen und Diskreditierungen zu untersagen? Nunja, man ist es ja mittlerweile nicht anders gewohnt. Die Härte, die das Fass nun wirklich zum Überlaufen brachte, geschah dann aber in der letzten Stadtverordnetenversammlung! Als Herr Bürgermeister Störmer zu Beginn der Sitzung ausführte Beleidigungen und Unterstellungen in Zukunft zu unterlassen, hatte ich ein wenig Hoffnung. Doch wie sagte ein Kollege während der Versammlung so treffend: Die Ausführungen des Bürgermeisters dauerten länger, als es irgendjemand hier im Hause umsetzte. Wieder einmal wurde ich aufs ärgste von Vertretern der SPD persönlich beleidigt und angegriffen – und wofür? Für POLITISCHES ENGAGEMENT! Da meint sich doch wirklich Herr Götz vorne ans Rednerpult hinzustellen und mich dafür zu beschimpfen im Kreistag für eine Bürgschaft für die Christophe-

rus gestimmt zu haben. Ich weiß wahrhaftig nicht, welche Vorstellungen Herr Götz von einem Mandat auf Kreisebene hat – mein Anspruch ist es im Wohle der Bürger des Kreises Bergstraße abzustimmen und dazu gehört nun einmal auch, dass in anderen Kommunen schon Verträge mit der Christopherus bestehen. Die Ablehnung einer Bürgerschaft hätte möglicherweise ALLE Projekte im Kreis zur Unterbringung von Flüchtlingen zerstört! Die allergrößte Frechheit folgte dann zugleich. Herr Götz monierte, dass wir, die CDU, bei den Wortbeiträgen der FDP und Grünen applaudiert haben, wären doch Wörter wie „suspekt“ im Zusammenhang mit den Unterkunftsrealisierern gefallen. Ich rief daraufhin dazwischen, dass er und seine SPD-Kollegen bei der Bürgerversammlung ja auch keine Hemmungen hatten zu jubeln, als ich fertig gemacht wurde. Er antwortete darauf, dass junge Stadtverordnete doch ihre Kindheit ablegen sollten. Nicht nur, dass so eine Aussage die lächerlichste Ausrede für Unmenschlichkeit und Respektlosigkeit gegen über mir war, nein er hat es auch gleich noch geschafft ALLE sieben jungen Stadtverordneten (inklusive seines Parteikollegen Marius Schmidt) zu beleidigen und potentielle jungen Verantwortungsträger vor den Kopf zu stoßen! So wird Politik nicht interessant und schreckt nur ab! Um nun wieder den Bogen zum Beginn meiner Ausführungen zu bringen: Die Stadtverordnetenvorsteherin hat nun natürlich wieder nicht eingegriffen. Meine Zwischenrufe wurden angemahnt, ich solle mich doch melden – als ich (und andere Stadtverordnete ohne SPD-Parteibuch) am Rednerpult

sprach wurden jedoch Zwischenrufe natürlich geduldet. Eine Disziplinierung der persönlichen Beleidigungen gab es folglich auch nicht. Ich möchte mit meinem Beitrag hier für mehr Menschlichkeit und Respekt untereinander plädieren. Wir machen die Kommunalpolitik alle neben Schule, Studium oder Beruf und das ist eine enorme zeitliche Belastung! So nebenbei angemerkt: Die Stadtverordnetenversammlung am letzten Freitag war für dieses Jahr mein 120. politischer Termin, den ich wahrgenommen habe (für die Dimension: der 24. Juli war der 204. Tag in diesem Jahr). Und wofür? Um mich noch für mein Engagement beschimpfen zu lassen? Meine Intention in die Kommunalpolitik zu gehen war damals etwas für meine Heimat zu tun, meine Stadt zu gestalten, sie im Sinne meiner Wähler noch ein kleines Stückchen schöner und liebenswerter zu machen – nicht um mich ständig beleidigen zu lassen! In diesem Sinne möchte ich das Kontern gegen die destruktive, bösartige Kritik gegen mich beenden und rufe dazu auf: Lasst uns Lampertheim alle gemeinsam weiterentwickeln, gemeinsam sind wir stark und können neue Dinge schaffen und Ziele erreichen. Hören wir auf und gegenseitig zu bekämpfen. Gemeinsam können wir Leute begeistern und sie wieder an die Wahlurne und in die Politik bringen! Lisa Galvagno, Lampertheim

Stadt Lampertheim sucht Grünpaten / Neuanpflanzungen drohen angesichts aktueller Temperaturen abzusterben LAMPERTHEIM – Durch die anhaltende Trockenheit leiden derzeit alle Pflanzenbestände in Lampertheim. Die geringe Menge an Niederschlag durch einen kurzen Schauer oder ein vorüberziehendes Gewitter reicht nicht aus um die Vegetation am Leben zu erhalten. Überall kann man verdorrte Grasflächen oder hängende Sträucher und Bäume erkennen. Vor allem Neupflanzungen sind in den Anfangsjahren sehr wasserbedürftig und drohen bei der momentan anhaltenden Witterung abzusterben. Die Stadtgärtner der Technischen Betriebsdienste verwenden aktuell einen großen Anteil ihrer Arbeitszeit mit dem Bewässern städtischer Grünflächen. Leider reicht dies bei Weitem nicht aus. Daher bleibt außer der Hoffnung auf durchdringenden Niederschlag die Bitte an die Lampertheimer Bevölkerung, insbesondere an die Grünpaten, benachbarte Bepf lanzungen mit Wassergaben zu versorgen. Hierbei wäre es wünschenswert, regelmäßig eine Menge zwischen 60 bis 80

Pfandringe auch für Bürstadt ? Stadt Lampertheim startet Projekt zur Müllvermeidung, Bürstädter SPD stellt Antrag zur Installation BÜRSTADT- In Lampertheim ist das besondere Projekt der Müllvermeidung bereits gestartet: Neun Mülleimer werden mit dem Pfand-​ ring ausgestattet – einem Zusatz für öffentliche Mülleimer zum Abstellen von Pfandflaschen und -dosen. Hintergrund der Pfandringe ist, dass immer mehr Menschen ihre Pfandf laschen in den Müll werfen – auch und weil nicht immer eine entsprechende Annahmestelle für das Leergut in der Nähe ist. Jetzt macht sich auch die Bürstädter SPD für Pfandringe an den Bürstädter Mülleimern stark. So soll auf Antrag der SPD in der nächsten Stadtverordnetenversammlung über die Installation solcher Pfandringe in einem von der Stadtverwaltung festgelegten Pilotgebiet abgestimmt werden. Außerdem soll nach einem Testzeitraum, in dem die Wirkung dieser Installation beobachtet wird, den politischen Gremien ein Vorschlag zur schrittweisen flächendeckenden Ausstattung von Mülleimern mit Pfandringen im gesamten Stadtgebiet unterbreitet werden. Für die Durchführung dieses Tests sollen 1500 Euro in den Haushaltsplan 2016 eingestellt werden. Als Begründung führte die SPD aus: “Zerbrochene Flaschen stellen ein Ärgernis und eine Gefahrenquelle dar. Zudem sorgen sie durch erhöhten Reinigungsaufwand für vermeidbare Kosten. Dieses Problem besteht insbesondere im Rahmen von Großveranstaltungen. Um Bürgerinnen und

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Wird es auch bald Pfand​ringe in Bürstadt an den Mülleimern geben? Die SPD hat bereits den entsprechenden Antrag gestellt. Foto: Pfandring by Paul Ketz, Markus Diefenbacher

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Bürger optisch darauf aufmerksam zu machen, dass Pfandflaschen – wenn sie schon nicht abgegeben werden – nicht auf dem Boden landen müssen, sollen Pfandringe installiert werden. Dieses Konzept ist 2012 mit dem Bundespreis für Ecodesign ausgezeichnet worden. Es ermöglicht, die Flaschen in einem Ring um den Mülleimer herum einzustecken. Dies sorgt für den Nebeneffekt, dass Menschen, die bedauerlicherweise auf das Sammeln dieser Flaschen angewiesen sind, sich das Wühlen im Müll ersparen können. Städte wie Bamberg oder Ehrenfeld haben mit dem Einsatz von Pfandringen bezg reits begonnen.”

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Litern Wasser an einen Baum zu geben. Eine geringere Menge an Wasser erreicht die Wurzeln der Bäume nicht und hat daher höchstens kurzzeitigen Effekt für flachwurzelnde Pflanzen. Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, kann sich bei der Grünf lächenplanung unter der Telefonnummer 06206/94990-26 oder –27 melden und Informationsmaterial anfordern. Sowohl für Neupflanzungen, als auch für den Altbestand, für Bäume, Sträucher und andere Grünf lächen werden die Patenschaften vergeben. Die Stadt Lampertheim weist darauf hin, dass eine Patenschaft hauptsächlich das Wässern der Pflanzen beinhaltet, für die weitere Pflege wie Schnitt, Pflanzenschutz, etc. ist weiterhin die Stadtgärtnerei zuständig. Daher freuen sich die Stadtgärtner, wenn sich Bürger/innen mit ihrem Grünbestand vor dem Grundstück identifizieren und diese durch regelmäßige Wassergaben unterstützen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und den Erhalt eines grünen Lampertheims. zg

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Landrat Matthias Wilkes hatte zum „Königlichen Kaffee“ geladen Hoheiten aus dem Nibelungenland mit der Solardraisine unterwegs KREIS BERGSTRASSE - Es ist inzwischen zu einer schönen Tradition geworden, dass Landrat Matthias Wilkes einmal im Jahr alle Nibelungenhoheiten zum „Königlichen Kaffee“ empfängt. In diesem

Jahr wurde das königliche Treffen um eine Fahrt mit der Solar-​ draisine ergänzt. Nach einer Stärkung machten sich die Hoheiten gemeinsam mit Landrat Matthias Wilkes auf den Weg nach Mör-

lenbach. Über drei große Viadukte, durch zwei Tunnel und durch eine wunderschöne Landschaft mit atemberaubenden Ausblicken führte die Fahrt mit der Solardraizg sine Überwaldbahn.

Die Hoheiten waren mit der Solardraisine und gemeinsam mit Landrat Matthias Wilkes unterwegs nach Mörlenbach. Foto: oh

50. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren mit 1.200 Teilnehmern eröffnet Landrat Matthias Wilkes mit zwei hohen Auszeichnungen geehrt Besondere Leistungen verdienen Anerkennung. Mit diesen Worten leitete Kreisbrandinspektor Wolfgang Müller die Ehrung ein, mit der Landrat Matthias Wilkes überrascht wurde. „Ihr besonderes Augenmerk lag auf der Förderung der Feuerwehren“, sagte er in Anerkennung des hervorragenden Engagements, das die Verleihung der Deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille mit Ehrenurkunde zum Ausdruck bringt. Auch habe Landrat Wilkes gelebte Bürgernähe gezeigt. Müller brachte die Feuerwehrfeste in Erinnerung, die durch Landrat Wilkes eine besondere Note erhalten hätten. Die Verleihung der Florian-Medaille in Silber der Hessischen Jugendfeuerwehr im Landesfeuerwehrverband Hessen übernahm Linda Treschmann von der Hessischen Landesjugendfeuerwehr-Leitung aus Darmstadt. In seinen Dankesworten sagte Landrat Wilkes: „Ich habe höchsten Respekt vor der Leistung der Feuerwehr, für mich sind die Feuerwehrleute die heimlichen Helden“. An die Feuerwehrjugend gerichtet meinte Wilkes: „Das sind eure Vorgesetzte, eure Feuerwehren, die sich um euch kümmern“.

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Fortsetzung von Seite 1 Aus den Reihen der Feuerwehr waren zahlreiche höhere Ränge auf Kreis- und Landesebene anwesend, unter ihnen Kreisbrandinspektor Wolfgang Müller, sein Stellvertreter Werner Trares und Linda Treschmann von der Hessischen Landesjugendfeuerwehr-Leitung aus Darmstadt. Kreisbrandinspektor Müller dankte Kreisjugendwart Machleid für die seit Montag mit seinem Team geleistete Arbeit mit Organisation und Lagerauf bau. Für die Stadt Bürstadt als Gastgeber sprach Erster Stadtrat Walter Wiedemann in Vertretung von Bürgermeisterin Barbara Schader die Grußworte. In seine Begrüßung schloss Wiedemann besonders die angereiste Feuerwehrjugend aus dem niederländischen Wageningen ein – bereits seit 48

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stadtnachrichten

Samstag, 1. August 2015

Orgelkonzertreihe startet Die „groĂ&#x;e Blaue“ der Domkirche erklingt am zweiten August diesmal unter dem Motto „Tanz“

Baby

LAMPERTHEIM - Am kommenden Sonntag, 2. August startet der XI. Lampertheimer Orgelsommer. Es erklingt die wunderbare „groĂ&#x;e Blaue“ der Domkirche, die in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert. Die Konzertreihe steht diesmal unter dem Motto „Tanz“. Komponisten aus allen Stilen und Epochen haben sich diesem Thema angenommen. So wird Heike Ittmann die Konzertreihe mit Werken von Bach, Karg-Elert, Litaize und anderem erĂśffnen, darunter sind Titel wie „Elfentanz“, „Rhumba“ oder auch „Valse mignonne“. Zum Geburtstag der Orgel wurde eigens ein Werk komponiert: „Lobo – Suite mexicana“ von JĂźrgen Essl. Das abwechslungsreiche und mitreiĂ&#x;ende Werk wird am kommenden Sonntag unter Anwesenheit des Komponisten welturaufgefĂźhrt. Passend zum Thema Tanz haben drei Lampertheimer KĂźnstler – Carsten RĂśssling, Holger Schinz-Sauerwein und Hans Becker – Kunstwerke neu geschaffen, die im Altarraum ausgestellt werden. Die Tänzerin Evelin

der Woche Felix

geboren am: 13. Juni 2015 um 20.19 Uhr Gewicht:

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52 cm

GrĂśĂ&#x;e:

Wir sind ganz „happy und stolz“

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an den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztliche Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb Sprechstundenzeiten unter der telefonnummer 116 117. am mittwoch und Freitag (14 bis 20 uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben marienkrankenhaus) dienstbereit. Von montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

BĂœRSTADT – Der Jugendrat und die Jugendpf lege laden zu verschiedenen Sportveranstaltungen ein: Auch dieses Jahr werden im Rahmen der Ferienspiele FuĂ&#x;balltennis-, Ultimate Frisbeeund Beach-Volleyball-Turniere im Waldschwimmbad veranstaltet. Teilnehmen kann jeder ab neun Jahren. „Ihr kĂśnnt entweder schon als Team kommen oder vor Ort schauen, wo ihr mitspielen kĂśnnt.

Lampertheim

Die gĂźnstige Alternative

Termine 1. August

Briebelfest – Waldgartenstr. 18, Bßrstadt, ab 18 Uhr

2. August

cultur communal: XI. Lampertheimer Orgelsommer – Domkirche, Lampertheim, 20 bis 21.15 Uhr Briebelfest – Waldgartenstr. 18, BĂźrstadt, ab 10 Uhr Die Tänzerin Evelin Stadler wird das Konzert in der Domkirche am 2. August mit ihrem ausdrucksstarken Tanz bereichern. Foto: oh Stadler wird den Abend mit ihrem ausdrucksstarken Tanz bereichern. Das von der EKHN-Stiftung und cultur communal unterstĂźtzte Konzert beginnt um 20 Uhr. Zu Beginn jeden Konzertes erläutern die jeweiligen Organisten ihr Programm. Im Anschluss

an die Konzerte lädt der FĂśrderverein bei einem Glas Wein zum gemĂźtlichen Ausklang auf dem Dom-​ platz ein. Der Eintritt zu den Konzerten beträgt 7 Euro, ermäĂ&#x;igt 4 Euro, Abokarten zu allen Konzerten sind auch an der Abendkasse zg erhältlich.

Jugendrat und die Jugendpflege BĂźrstadt laden vom 3. bis 5. August zu FuĂ&#x;balltennis, Beach-Volleyball und Ultimate Frisbee ein

im

RV Transporte

Tel: 0171 - 22 44 792 0 62 06 - 31 62

Schwimmbadtage 2015 mit Sport fĂźr Kinder und Jugendliche

Markus und Stefanie Jakob mit Schwesterchen „Marie“ aus Wattenheim

HaushaltsauflĂśsung EntrĂźmpelung / UmzĂźge

Auf die Altersunterschiede wird mit Hilfe der TeamgrĂśĂ&#x;e und der Vorrundengruppen eingegangenâ€?, betont Jan Ott von der Stadtjugedpflege. Wer mitmachen will, sollte sich zwischen 15.30 und 16 Uhr im Waldschwimmbad BĂźrstadt am Beach-Volleyballfeld einfinden. Die Teilnahme kostet nichts auĂ&#x;er dem normalen Schwimmbadeintritt.

Die erfolgreichsten Teams erhalten kleine Siegerpreise. Am Montag, 3. August, wird es ein FuĂ&#x;balltennis-Turnier geben, am Dienstag, 4. August wird Ultimate Frisbee gespielt und am Mittwoch, 5. August, Beach-Volleyball. NatĂźrlich werden die Regeln vor Beginn des Spiels ausfĂźhrlich erklärt. Das wichtigste ist die Bewegung und auch Anfänger sind hier herzlichst eingeladen. zg

3. August

FuĂ&#x;balltennis im Schwimmbad – BĂźrstadt, 16 Uhr

4. August

Ultimate Frisbee im Schwimmbad – Bßrstadt, 16 Uhr

5. August

Vorlesen im Stadtpark – Stadtpark, Lampertheim, 15 bis 16 Uhr Beach Volleyball im Schwimmbad – Bßrstadt, 16 Uhr Kunst im Rathaus – Vernissage fßr Ausstellung mit Werken von Angelika Keck, Rathaus, Biblis, 17 Uhr

6. August

cultur communal: Open-Air im Heimatmuseum – „MIL goes Latin“ im Heimatmuseum, Lampertheim, 20.30 Uhr

9. August

Tag der offenen Tßr bei der Freiwillige Feuerwehr Bßrstadt – RÜmerstr. 14 - 20, Bßrstadt, ab 10 Uhr cultur communal: XI. Lampertheimer Orgelsommer – Domkirche, Lampertheim, 20 bis 21.15 Uhr

12. August

Vorlesen im Stadtpark – Stadtpark Lampertheim, 15 bis 16 Uhr

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Mannheim auf Schatzsuche

13. August

Apotheken-Notdienst

Architektonische Besonderheiten am 2. August in der Quadratestadt

1. August:

MANNHEIM - Der Stadtrundgang „Architektonische Schätze. Im Quadrat.“ zeigt am Sonntag, 2. August, ab 14 Uhr beeindruckende Gebäude in Mannheim. Die schĂśnste Jugendstilfassade Deutschlands, archäologische FundstĂźcke, die als Zierelemente moderne Fassaden krĂśnen und barocke Gebäude, die einen Planer allein schlicht Ăźberfordert hätten: Mannheim ist eine architektonische Schatztruhe, die seit GrĂźndung der Stadt von angesehenen und teilweise weltbekannten Baumeistern prall gefĂźllt wurde. Das Wahrzeichen der Stadt, der Wasserturm wurde vom Stuttgarter Architekten Gustav Halmhuber, der

15. August

Martin-Apotheke, 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Str. 2, tel. 06241-88622 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, tel: 06206-2354 Rathaus-Apotheke, Bßrstadt, Nibelungenstr. 40a, tel: 06206-963152 Paulus-Apotheke, 67547 Worms, Petersstr. 37, tel. 06241-22117 Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, tel: 06245-90180

2. August: 3. August: 4. August: 5. August:

Zahnärzte

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/min. ßber mobilfunk)

Augenärzte

am 1. und 2. August: Dr. mĂźller, 64625 Bensheim, HauptstraĂ&#x;e 55, tel. 0 62 51 / 34 97 (alle angaben ohne gewähr)

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Registrierung unter Studien-Code: 019/14

Info und Registrierung: Mo.–Fr., 8–18 Uhr unter der kostenlosen Probanden-Hotline: (08 00) 1 00 69 71 oder via Internet: www.probandeninfo.de Postanschrift: GrenadierstraĂ&#x;e 1 – 68167 Mannheim

am Berliner Reichstagsgebäude mitgewirkt hat, entworfen und ist nur eines von zahlreichen spektakulären Bauwerken, deren in ihrer Bauphase teilweise revolutionäre Konstruktion und spannende Geschichte im Mittelpunkt einer ganz besonderen StadtfĂźhrung des Welcome Centers Mannheim stehen. Unter dem Leitmotiv „Mannheims Bauwerke und -meister“ erĂśffnet der GästefĂźhrer JĂźrgen Schwabe spektakuläre Blicke auf und in bedeutende Bauwerke aus Geschichte und Gegenwart der Quadratestadt. Die StadtfĂźhrung „Architektonische Schätze. Im Quadrat.“ dauert circa zwei Stunden, der Preis beträgt 6 Euro pro

Person, Treffpunkt ist im Rosengarten, Eingang Stamitzsaal. Bei Interesse bitte im Welcome Center Mannheim anmelden unter der Telefonnummer 0621 / 2938700 oder
per E-Mail: touristinformation@mannheim.de. Eine Voranmeldung ist empfohlen. Eine spontane Teilnahme ist nur unter Vorbehalt der VerfĂźgbarkeit freier Plätze mĂśglich. Informationen zu diesen und weiteren StadtfĂźhrungen bietet die BroschĂźre „Mannheim erleben. Im Quadrat. Individual- und Gruppenreisen. 2015“, die im Welcome Center Mannheim und bei der Stadtmarketing Mannheim GmbH erhältzg lich ist.

SonderfĂźhrung durch „Geheimnisse der Steinzeit“ StadtbĂźcherei lädt am 6. August in Ausstellung ein  LAMPERTHEIM – Die StadtbĂźcherei Lampertheim lädt am Donnerstag, 6. August, um 16 Uhr in die StadtbĂźcherei Lampertheim, Haus am RĂśmer, Domgasse 2,  zu einer FĂźhrung mit Emil Hoffmann durch die Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit“ mit Blick auf die Evolution des Menschen ein. Die Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evolution des Menschen“ des Lampertheim Archäolithikers Emil Hoffmann ist das Ergebnis seiner dreiĂ&#x;ig Jahre währenden Forschungsarbeit auf diesem Gebiet

und ist in ihrer Art einzigartig. Der Steinzeit kommt als frßhester und gleichzeitig längster Abschnitt der menschlichen Entwicklungsgeschichte eine besondere Bedeutung zu, weil sie geprägt war durch die Entwicklung und den Einsatz von Steinwerkzeugen, mit denen der Mensch begann, seine Umwelt zu gestalten. Die Ausstellung beinhaltet eine breite Auswahl dieser Artefakte, die auch eindrucksvoll die sukzessive Weiterentwicklung des Menschen von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit dokumentiert. Die Ausstellung ist in drei Vi-

trinen aufgebaut und hat nachfolgende Themenschwerpunkte: „Typ Oldowan, Altsteinzeit und Battenberg“, „Mittlere Altseinzeit, JĂźngere Altseinzeit, Mittlere Steinzeit“ sowie „Jungsteinzeit“. Der Eintritt ist frei. Nähere AuskĂźnfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am RĂśmer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter vhs@lamzg pertheim.de.

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen – Rathaus Bßrstadt Innenhoffest – Innenhof des Gemeindezentrums der Lukas-Gemeinde, Lampertheim, 17 bis 23.30 Uhr

16. August

Sommerfest und ErÜffnung der Ferienspiele – AZ Vogelpark, Lampertheim, 10 bis 19 Uhr Innenhoffest – Innenhof des Gemeindezentrums der Lukas-Gemeinde, Lampertheim, 10 bis 17.30 Uhr

18. August

Lesekreis – Besprochen wird „Selbs Justiz“ von Bernhard Schlink, StadtbĂźcherei, Lampertheim, 18 bis 20 Uhr BĂźrgerfragestunden zum BĂźrgerhaushalt – Sitzungssaal des Stadthauses, Lampertheim, 19 Uhr

19. August

Lesestart – Bßcherstunde fßr die Kleinsten – Stadtbßcherei, Lampertheim, 10 bis 10.45 Uhr Vorlesen im Stadtpark – Stadtpark Lampertheim, 15 bis 16 Uhr

23. August

cultur communal: XI. Lampertheimer Orgelsommer – Domkirche, Lampertheim, 20 bis 21.15 Uhr

26. August

Senioren Treff: Odenwälder Nachmittag – BĂźrgerzentrum, Biblis, 14 bis 16 Uhr

30. August

cultur communal: XI. Lampertheimer Orgelsommer – Domkirche, Lampertheim, 20 bis 21.15 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de


stadtnachrichten

SAMSTAG, 1. August 2015

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Konzert des Wormser Kammerensembles: Jazzkartell am 5. August auf dem „Von Liebe und Wein“ Museumsschiff Entspannter Musikgenuss mit Swing, Latin und Pop bei „Haste Töne?“

Romantische Volks- und Liebeslieder, erstes Projekt mit neuem Dirigenten WORMS – Unter dem Titel „Von Liebe und Wein“ führt das Wormser Kammerensemble am Sonntag, 2. August, um 19 Uhr im Blauen Saal im Schloss Herrnsheim romantische Volks-, Wein- und Liebeslieder auf. Den Kern des Konzertprogramms bilden die Liebesliederwalzer und die Neuen Liebeslieder von Johannes Brahms. Darüber hinaus kommen auch Chorwerke und solistische Darbietungen von Robert Schumann, Johann André, Franz Schubert und anderen zum Vortrag. Das Konzert des Wormser Kammerensembles ist die Premiere des neuen Dirigenten Tristan Meister, der die musikalische Leitung zu Beginn dieses Jahres übernommen hat. Als Solistin tritt Tirza Härer (Sopran) auf, Friederike Sieber und Julian Schwarz übernehmen die Klavierbegleitung. Im Mittelpunkt der Konzertreihe stehen die Liebeslieder-Walzer op. 52 und die Neuen Liebeslieder op. 65 von Johannes Brahms. Beide Liedzyklen thematisieren zwar überwiegend die Schattenseiten der Liebe, sind aber dennoch von

heiterer, lyrisch-schwelgender Natur. Im Walzer- beziehungsweise Ländler-Takt komponiert, dienen die Lieder, die auf internationalen Volksdichtungen basieren, seit ihrer Entstehung 1868 hauptsächlich einem Zweck: Zuhörer und Sänger gleichermaßen zu erfreuen und zu unterhalten. Darüber hinaus trägt das Wormser Kammerensemble weitere Volks- und Weinlieder, unter anderem von Robert Schumann, Johann André und Franz Schubert, vor. Das Konzertprojekt „Von Liebe und Wein“ ist gleichzeitig das erste, das der Wormser Chor unter der musikalischen Leitung von Tristan Meister gestaltet. Der 26-jährige konnte sich im vergangenen Jahr gegenüber einer Vielzahl hoch qualifizierter Kandidaten, die sich für die Dirigentenstelle beim WKE beworben hatten, durchsetzen. Meister hat das Studium der Schulmusik mit Hauptfach Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln abgeschlossen und studiert seit 2011 Chor-und Orchesterdirigieren bei Harald Jers und Prof. Klaus Arp an der Musikhochschule

SPD-Sommertour geht weiter Sozialdemokraten besuchen am 3. August Neuschloß und Vogelpark LAMPERTHEIM/NEUSCHLOß –Die SPD Lampertheim macht auf ihrer Sommertour am Montag, 3. August, in Neuschloß und der Kernstadt Station. Um 18 Uhr treffen sich die Sozialdemokraten am Kreisel der L 3110, um gemeinsam mit dem Rad nach Neuschloß zu fahren. Am dortigen Spielplatz im Alten Lorscher Weg geht es los mit einer Führung über den Sodabuckel. Sanierungsexperte Stefan Frech von der Stadtverwaltung

Lampertheim wird den Sozialdemokraten Hintergründe und aktuelle Entwicklungen rund um dieses Bauvorhaben erläutern. Anschließend geht es mit dem Rad weiter zum AZ Vogelpark. Ab 19.15 Uhr wird sich die SPD vor Ort anlässlich des Jubiläums des Parks über die ehrenamtliche Arbeit dieses Vereins informieren. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen bei beiden Terminen dabei zu zg sein.

Mannheim. Neben einer vielseitigen Tätigkeit als Korrepetitor leitet er Einstudierungen für Dirigenten wie Prof. Rolf Beck mit dem Festivalchor des Schleswig-HolsteinMusik-Festivals und der Chorakademie Lübeck. Seit 2013 ist er Assistent von UMD Michael Sekulla an der Universität Heidelberg. Der junge Dirigent ist außerdem Gründer und musikalischer Leiter des Ensembles Vocapella Limburg, mit dem er bereits zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen hat, und Vorsitzender des Musikausschusses im Sängerkreis Limburg. Karten sind im Vorverkauf für 13 Euro bei Bücher Bessler, den Mitgliedern des Wormser Kammerensembles, online unter www.wormser-kammerensemble.de und an der Abendkasse für 15 Euro erhältlich. Für das leibliche Wohl während der Pause des sommerlichen Konzertabends ist im gemütlichen Ambiente des Schlossparks gesorgt. zg

Kurz notiert Kerwe 2015 im Focus BOBSTADT - Die Arbeitsgruppe Ortsgeschichte Bobstadt beschäftigt sich wieder intensiv mit der Planung für die Kerwe mitten im Ort unter dem Motto „Historische Begegnung rund ums Alte Rathaus“. Nach den Erfolgen der letzten Jahre ist beabsichtigt am 22. und 23. August die Gestaltung des Programms in ähnlicher Form dar zu bieten. Der bis dahin erneuerte Vorplatz am Alten Rathaus wir das Ambiente für die Veranstaltungen noch zusätzlich verschönern. Dazu hat die Gruppe eigens zwei neue Pavillons angeschafft um den Gästen wieder einen geselligen Aufenthalt zu bieten. zg

MANNHEIM - Jazz für jede Gelegenheit: Dafür steht das Jazzkartell, das am Mittwoch, den 5. August auf dem Museumschiff Mannheim im Rahmen der Konzertreihe „Haste Töne?“ auftritt. Neben eleganten Jazzklassikern, Bossa Nova-Stücken und charmant interpretierten Pop-Songs darf sich das Publikum auf dem Achterdeck auch auf tanzbare Evergreens freuen. Tickets für den Abend sind im Vorverkauf bei Rhein Neckar Ticket in der Fressgasse P3, 4-5 erhältlich. Telefonische Reservierungen sind unter der Telefon 0621/ 101011 möglich. Eine Karte kostet pro Person im Vorverkauf wie an der Abendkasse 12 Euro. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass am Museumsschiff ist um 19 Uhr. 2002 in Mannheim gegründet, erspielte sich das Jazzkartell eine feste Fangemeinde in der Region. Die vier Künstler haben ihr Rezept für den Erfolg gefunden: Ein entspannter Musikgenuss unter Einsatz minimaler Technik steht für Olaf Schönborn am Saxophon, Matthias Debus am Kontrabass, Steffen Rosskopf an der Gitarre und Sängerin Sarah Lipfert im Vordergrund, so dass bei ihren Auftritten der spezielle und unverkennbare „Unplugged Jazz Sound“ bei

Neben eleganten Jazzklassikern, Bossa Nova-Stücken und charmant interpretierten Pop-Songs darf sich das Publikum auf dem Achterdeck Foto: oh auch auf tanzbare Evergreens von Jazzkartell freuen. Titeln wie „Summer Samba“ und „a night like this“ zum Vorschein kommt. Der historische Schaufelraddampfer „Mannheim“ ist am Neckar unterhalb der Kurpfalzbrücke vertäut. Die „Haste Töne?“-Konzertreihe findet auf dem überdachten Achterdeck statt. Bei niedrigeren Temperaturen und Wind ist das

Mitbringen von Jacken und Decken empfehlenswert. Getränke können bei „Müllers Restaurant & Café-Lounge“ geordert werden, das den Besuchern vor oder nach dem Konzert natürlich auch für einen kleinen Snack oder ein ausgiebiges Abendessen offensteht. Weitere Informationen unter www. technoseum.de. zg

„Kunst im Rathaus“ Vernissage für Ausstellung mit Werken von Angelika Keck am 5. August BIBLIS – Ab Mittwoch, 5. August, stellt die Künstlerin Angelika Keck in der Reihe „Kunst im Rathaus“ eine Auswahl ihrer Kunstwerke in Biblis aus. Angelika Keck arbeitet seit Beginn ihres Werbegrafik-Studiums mit Schwerpunkt Malerei und Zeichen im Jahre 2004 mit den verschiedensten Techniken. Der überwiegende Teil ihrer

Arbeiten entstehen in Öl und Acryl. Der künstlerische Aspekt ihrer Arbeiten ist ihr sehr wichtig, aber ebenso das handwerkliche Können des gegenständlichen Malens. Auch das Experimentieren mit den verschiedensten Materialien und die Vielseitigkeit bei ihren Arbeiten sind ihr sehr wichtig. Angelika Keck gibt ihre Erfahrun-

gen als Kursleiterin weiter und bietet Kurse in ihrem eigenen Atelier und in Südtirol an. Ihre Bilderreihe „Golf“ konnte sie von Meran über Bad Griesbach und Bad Dürkheim bis hinauf zur Insel Usedom präsentieren. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 5. August, um 17 Uhr mit einer kleinen Vernissage eröffnet. zg

Trauer und Gedenken Danksagung

DANKSAGUNG

Josip Pintac

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken, die uns beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Herrn

*10.03.1948 † 30.06.2015

Wir danken für die liebe Anteilnahme in Wort und Schrift, für Blumen- und Geldspenden und allen, die unseren Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Besonderen Dank gilt Herrn Kern für die einfühlsame Trauerrede.

Slava Pintac Andreas und Isabella Pintac, geb. Günter mit Matteo & Lennard

Karl Heinz Sammel * 26.09.1936

Wir beraten Sie gerne ... Telefon 06206-94500

† 10.07.2015

ihre Anteilnahme bekundet haben. Unser besonderer Dank gilt all denen, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben.

Im Namen aller Angehörigen Renate Siegmund-Sammel Biblis, im August 2015

Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr

Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 3. August, 10 Uhr, Trauerfeier, Wilma Knecht geb. Kling, 85 J. 3. August, 13 Uhr, Beisetzung, Klaus Kraft, 65 J.

Abschied nehmen ... In stiller Trauer Danksagung In Memoriam Zur Erinnerung

Foto © Rainer Sturm / www.PIXELIO.de

Zum Andenken

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Interessiert verfolgten die Jugendlichen die Erläuterungen Bernhard Hossners – die Künstlerinitiative LamFotos: Benjamin Kloos pertheim bot im Rahmen der Ferienspiele kreatives Arbeiten mit Holz an.

Aus Holz Schildkröten und Formel 1-Autos gezaubert Jugendliche ließen bei Ferienspielen in Lampertheim Kreativität freien Lauf KIL lädt zu weiteren Workshops ein HOFHEIM – Sägen, Schnitzen, Schleifen und Bemalen stand am Mittwoch im Rahmen der diesjährigen Lampertheimer Ferienspiele „Ü12 – Summertime in Lampertheim” auf dem Programm: Unter dem Motto „Holz in abstrakter Fantasie” hatte die Künstlerinitiative Lampertheim (KIL) in Person von Bernhard Hossner in die „Alte Post” nach Hofheim geladen. Mit viel Kreativität und Fantasie entstanden hier aus Eichenholzschwarten abstrakte Holzobjekte. Dabei bewiesen die teilneh-

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Abenteuer- und Sportfreizeiten an der Adria

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menden Jugendlichen nicht nur künstlerisches Talent beim Auswählen der individuellen Objekte, sondern auch ihre Fähigkeiten an der Stichsäge. „Das kreative Denken wird bei dieser Tätigkeit besonders gefördert”, betonte Bernhard Hossner, der von der Begeisterung und dem Elan der Jugendlichen angetan war. Zunächst galt es, sich ein großes Eichenholzstück auszuwählen und ein Kunstwerk, das daraus entstehen sollte, auszudenken und auf das Holz zu zeich-

Unter fachkundiger Anleitung von Bernhard Hossner bewiesen die Jugendlichen auch an der Stichsäge ihr Talent.

nen. Während die Inspiration bei dem ein oder anderen Jugendlichen sprühte, benötigten andere mehr Zeit für die Ideenfindung – am Ende konnten sich aber alle über gelungene Entwürfe freuen. Von einer Schildkröte über einen Vogel und einem Pinguin bis hin zu einem Formel-1-Auto – natürlich mit Sebastian Vettel als Fahrer – reichten die vielfältigen Motive. Mit der Stichsäge wurde die Form anschließend ausgesägt, bevor sie mit Stemmeisen, Feile und weiteren Werkzeugen in Vollendung gebracht wurde. Insgesamt viermal lädt die KIL in diesem Jahr in ihre Räume nach Hofheim ein, um den Jugendlichen die Ferienzeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Nächster Termin ist bereits am Montag, 3. August, wenn das Motto „Beton einmal anders” auf dem Programm steht. Und am Mittwoch, 5. August, präsentieren die Künstler mit dem „ZentangleZeichnen” eine einfache und entspannende Art, schöne Bilder zu erstellen, indem man strukturierte Muster zeichnet. Auch Kunst drucken wird von der KIL angeboten, am 11. August können ganz einfach Eyecaatcher für das eigene Zimmer erstellt werden. Ein Höhepunkt der diesjährigen Summertime in Lampertheim wird die SummertimeVernissage sein: Am Freitag, 14. August, werden von 18 bis 20 Uhr die in den Workshops entstandenen Kunstwerke gezeigt – eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich. Das Programm der diesjährigen Ferienspiele in Lampertheim ist unter www.lampertheim.de zu finden. Für nähere Informationen steht die Jugendförderung gerne telefonisch unter 06206/935394 oder via E-Mail unter Jugendfoerderung@Lampertheim.de zur VerBenjamin Kloos fügung.

LAMPERTHEIM – „Das wollte wuchs dem Abendteuer. Bei verNoch drei weitere Geschichten ich schon immer einmal machen“, schiedenen angeleiteten Spielen folgten, aber zwischendurch lieverriet Pfarrerin Sabine Sauerwein, konnten sich die Kinder frei im ßen es sich die Kinder bei einem „aber weil ich mich alleine nicht Kirchenraum bewegen, damit sie Abendspaziergang kombiniert mit getraut habe, habe ich die Kinder sich gleich heimisch fühlten. Der einem Eisdielen-Besuch, gut geeingeladen“, scherzte sie weiter. Auf bau des Bettenlagers wurde hen. Ob die Bibel-Lese-Nacht zu Und so waren dann am letzten erst später in Angriff genommen. einer festen Tradition in der LuDonnerstag alle Kinder ab Grund- Zuerst hatten die Betreuer einige kasgemeinde wird, zeigt sich noch. schulalter zu einer Übernachtung Geschichten aus dem Neuen und „Wenn alles gut klappt und Spaß in die Domkirche eingeladen. Alten Testament vorbereitet. So er- macht, dann werden wir das ein„Wir wollten das gerade auch zählte als erstes Johannes Sauer- mal im Jahr regelmäßig machen“, für die Kinder anbieten, die nicht wein die Geschichte von Daniel in meinte die Pfarrerin. Eva Wiegand gleich in die Ferien fahren“, be- der Löwengrube. richtete die Pfarrerin, die neben den Kindertag-Teamer auch ihre Familie, Ehemann HolgerKosmetik undInstitut . Andrea Schneider Häfnerstraße 7 . 67551 Worms Sohn Johannes für die Bibel-Leinfo@as-schneider-kosmetik.de.de se-Nacht eingespannt hatte.www.as-schneider-kosmetik.de Und so zogen am Abend neun Kinder mit ihren Betreuern ein. Gut ausgerüstet mit Iso- oder Luftmatratze, Schlafsack und Kuscheltier kamen die ersten kurz vor 19 Uhr in der Domkirche an. Auf der Packliste stand selbstverständlich auch die Taschenlampe, die zu späterer Stunde in Einsatz kommen sollte. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde machten sich die Kinder an das Erkunden der Kirche, zu diesem Zeitpunkt verabschiede- Nach einer kurzen Vorstellungsrunde machten sich die Kinder und die ten sich dann auch die letzten El- Betreuer bei der Bibel-Lese-Nacht erst einmal an das Erkunden der KirFoto: Eva Wiegand tern und überließen ihren Nach- che.

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Gemeindebrief der

Samstag, 1. August 2015

Einführung der Konfis Jahrgang 2015-16

Evangelischen Lukasgemeinde

Monatsspruch August Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10,16)

Zahlreiche Eltern, Großeltern, Paten und Patinnen und zahlreich vertretene Gemeindeglieder konnte Pfarrer Adam Herbert beim Einführungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen begrüßen. Es war aber nicht nur für die Konfis ein großes Ereignis, im Zwei Vorbedingungen sind notwendig, um sich diesem, zunächst recht eigentümlich anmutenden Monatsspruch zu nähern. Als Erstes gilt es, unser heutiges Bild der beiden genannten Tierarten zu korrigieren. Vor Schlangen fürchten sich viele Menschen oder ekeln sich zumindest davor. Zugleich haben viele das biblische Bild von der Schlange als Verführerin zur Sünde im Hinterkopf. Jesus lobt an dieser Stelle die Klugheit der Schlange, die sich in Sicherheit bringt, wenn Gefahr droht. Die Taube galt zur Zeit Jesu als reines Tier, die den Geist Gottes symbolisiert und hat wenig mit dem Tier gemein, das vielen heute lästig ist, weil es die Innenstädte verunreinigt. Der zweite Aspekt, der zum Verständnis des Spruches wichtig ist, ist der Kontext, in dem Jesus ihn sagt: Jesus sendet seine Jünger zur Mission aus und er weiß um die möglichen Gefahren, denn

er sendet sie „wie Schafe mitten unter die Wölfe“. In dieser Situation sollen die Jünger klug handeln wie die Schlangen, sich also keiner unnötigen Gefahr aussetzen. Das gilt auch heute noch: In Krisengebieten, in denen Christen verfolgt werden, zu missionieren, ist nicht im Sinne Jesu. Und zugleich warnt er vor dem anderen Extrem: Den Menschen nach dem Mund zu reden, um nicht anzuecken, keine Ablehnung zu erfahren. Nicht Heuchelei oder Anbiederung erwartet Jesus, sondern Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Dieser Akzent ist uns wahrscheinlich näher, die wir bei der Verkündigung des Wortes Gottes weniger Gefahr an Leib und Leben zu befürchten haben als der Gefahr erliegen können, unseren Glauben zu verschweigen oder zu relativieren, da wir nicht als Außenseiter Peter Kane gelten möchten.

Gottesdienste: – im St. Marienkrankenhaus um 15.30 Uhr

Donnerstag, 6. August, Donnerstag, 20. August

– im Dietrich-Bonhoeffer-Haus um 10.30 Uhr Freitag, 7. August, Freitag, 21. August

– im Haus Dominikus um 14 Uhr Mittwoch, 19. August

Gottesdienste in der Domkirche entnehmen Sie bitte dem Vereinskalender.

11. Lampertheimer Orgelsommer 2015 „Tanz“ immer sonntags im August um 20 Uhr in der Domkirche Lampertheim 2. August. Heike Ittmann, Orgel – Evelin Stadler, Tanz

gleichen Gottesdienst wurde auch die neue Gemeindepädagogin Birgit Ruoff durch Pfarrerin Sabine Sauerwein in ihr Amt eingeführt. Die Lukasgemeinde teilt sich mit der Martin-Luther-Gemeinde die Stelle der Gemeindepädagogin. Thema des Gottesdienstes war die Taufe. Der Tauf-und Missionsbe-

fehl aus dem Matthäusevangelium, von Kirchenvorsteherin Elke Rectanus verlesen, stand im Mittelpunkt der Predigt von Pfrin Sabine Sauerwein. Das Team der KonfiHelfer steuerte zwei Pantomimen zum Verständnis der Taufsymbolik bei und beschenkte jeden Konfirmanden mit einem Wassertrop-

fen aus Glas zum Umhängen. Musikalisch wurde der Gottesdienst bereichert durch das Mitwirken des Chores Mosaik unter der Leitung von Kantorin Heike Ittmann. Pfarrer Stefan Geil gestaltete das Fürbittengebet und gemeinsam mit einigen Konfi-Teamern den Schlusssegen.

Übernachtung der Schulkinder in der Kindertagesstätte „Am Graben“

Am Freitag den 10 Juli durften die zukünftigen Schulkinder in ihrem Kindergarten übernachten. Natürlich brauchten die Kinder und Erzieherinnen auch ein ge-

eignetes Thema. Das war schnell gefunden. Alle wurden Grabenpiraten. Um 17 Uhr trafen sich die Kinder, 10 an der Zahl und die Erzieherinnen Christel Klotz und

Sonja Kusch in der Kindertagesstätte. Zuerst wurde für das leibliche Wohl gesorgt und die Kinder backten Pizza und machten Gurkensalat. Danach wurde gebastelt, man braucht ja als Pirat auch einen Piratenhut. Anschließend wurde die Pizza gegessen und dazu Meerwasser und Haifischblut getrunken, was natürlich blaue und rote Limonade war. Gut gestärkt ging es dann auf Schatzsuche. Gold und Silber lagen im Sand und eine große Kiste mit Überraschungen wurde ausgegraben. Natürlich brauchten die Piraten nach dieser anstrengenden Aktion eine Abkühlung. So gingen wir auf ein Eis zu Oberfelds. Wieder im Kindergar-

ten angekommen, machten wir ein großes Piratenfeuer und rösteten Stockbrot. Für die Kinder ein schönes Erlebnis. Lange saßen wir am Feuer, bis der Erste gähnte und somit Signal gab ins Bett zu gehen. Ein gruseliges Märchen von Christian Hauff „Das Geisterschiff“ wurde erzählt und mit Gitarrenklängen untermalt. Schon jetzt fiel so manchen die Augen zu. Alle Kinder sind dann zufrieden eingeschlummert bis zum Morgen. Um 7.30 Uhr musste die ganze Piratenbande geweckt werden. Ein wunderbares Frühstück beendete eine aufregende Übernachtung und um 9 Uhr standen die Eltern bereit ihre kleinen Piraten wieder abzuholen.

voraussichtlich 13 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr. Nach einer gemeinsamen Führung durch die Ausstellung sollte dann noch genügend Zeit für eine Einkehr in einem der vielen Mainzer Lokale, einen Bummel durch die Altstadt oder an der Rheinpromenade sein. Die Kosten betragen voraussichtlich 20,- Euro. Genauere Informationen werden noch über die örtliche Presse mitMeinrad Schnur geteilt.

„Ritter! Tod! Teufel? Unter diesem Titel präsentiert das Landesmuseum Mainz eine Sonderausstellung über Franz von Sickingen und die Reformation. Diese Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität und ist der zentrale Beitrag des Landes Rheinland-Pfalz zum Reformationsjubiläum 2017; sie dauert noch bis zum 25. Oktober 2015. Geöffnet ist das Museum wie folgt: Dienstag 10 bis 20 Uhr; Mittwoch bis Sonntag 10 bis 17 Uhr Thematische Schwerpunkte der Ausstellung sind: Sickingens Aufstieg zum Anführer der Ritterschaft und deren Umwelt; Luthers Auftritt vor dem Reichstag in Worms 1521; adlige Reformbestrebungen im Kaiserreich und Deutungen der Person Franz von Sickingens bis in die heutige Zeit. Gezeigt werden unter anderem Prunkharnische, Turnierbücher, Fehdebriefe, Flugblätter aus der

Zeit, Medaillen, Grafiken und Gemälde zum Beispiel von Albrecht Dürer und Lukas Cranach d. Ä.. Franz von Sickingen lebte von 1481 bis 1523, hauptsächlich auf Burg Nanstein, Burg Drachenfels und der Ebernburg bei Bad Kreuznach. Er legte sich nahezu mit allen weltlichen und geistlichen Mächtigen des Reiches an und lieferte ihnen teils sehr heftige Fehden. Er hatte aber teilweise auch recht gute Kontakte zu den damaligen Humanisten – vor allem zu Ulrich von Hutten, der die Ebernburg als „Herberge der Gerechtigkeit“ bezeichnete. Er schloss sich auch den Gedanken Luthers an – nicht etwa aus theologischer Überzeugung, sondern weil er dessen Konflikt mit Kaiser Karl V. für seine sozialpolitischen Vorstellungen nutzen wollte (die Bedeutung des Ritterstandes nahm immer mehr ab). Luther hatte das wohl auch durchschaut, er war nicht wirklich an einem engeren Verhältnis

zu Sickingen interessiert. Schließlich wurde Franz von Sickingen zum Opfer seiner kühnen Pläne. Dennoch ist Ebernburg immerhin die drittälteste protestantische Gemeinde. Die Gemeindegruppe Lampertheim des Evangelischen Bundes Hessen und Nassau plant den Besuch dieser Ausstellung für Sonntag,, den 11. Oktober. Dafür soll ein Bus gemietet werden, Abfahrt

dungsstück oder einen Cocktail erwerben kann: “Du bist ja gar net mehr g’wönnt, dass das Konsumgut jetzt auch was zu sagen hat.” Darin steckt soviel Gesellschaftskritik, dass es den Rahmen von fünfzig Hollywoodschnulzen sprengt. Denn Liebe wird mittlerweile nicht anders behandelt als ein Konsumgut. Auch davon erzählt “Shoppen”. Es ist ein großer

Verdienst, dass der Film ein ganzes Repertoire an Figuren gleichberechtigt in das harte Geschäft vom Suchen und Finden der Liebe schickt. Denn es gibt hier 18 Hauptfiguren, die man alle im Gedächtnis behält. Kurze Szenen aus dem Alltagsleben - vor und nach dem Speeddating - geben über die Charaktere Aufschluss. Dabei wird bei den meisten Speed-Datern

recht schnell klar, warum sie Probleme haben PartnerInnen zu finden. Das ist mal brüllend komisch, dann auch wieder leise und traurig, aber niemals langweilig. Wie manche Geschichten ausgehen ist durchaus überraschend und folgt keinen Klischees: Nicht für alle Figuren wird es ein Happy End geben. Dieser Film ist ein kleines Juwel. Und dafür gibt es viele Grün-

„Treffen der Stadtökumene in gemütlicher Runde“

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Film-Tipp: Shoppen 2006 In Ralf Westhoffs Film Shoppen geht es um das Thema SpeedDating. Mittlerweile für viele eine gängige Methode um Partnerinnen und Partner kennen zu lernen. Im Rhythmus der Drei-Minuten Gespräche, schickt der Film seine Figuren in die aberwitzigsten Paargespräche. Dabei wird auch in den Blick genommen, mit welchen Erwartungen alle in diese von au-

ßen betrachtet sterile und wattierte Form des Kennenlernens hinein gehen: Für manche ist es tatsächlich die “letzte” Suche nach der ganz großen Liebe, für andere eine Gelegenheit einfach etwas aus zu probieren. Darauf zielt dann auch der Titel “Shoppen” ab. Eine Figur ist sogar ehrlich darüber verwundert, dass man einen Menschen nicht einfach wie ein Klei-

de. Sei es wegen der glaubhaften Charaktere, die immer wie echte Menschen mit Ecken und Kanten agieren. Sei es wegen der Konsequenz das Speed-Dating auch als Filmkonzept zu adaptieren. Unterm Strich bleibt ein Film voller magischer Momente. Der Film ist ohne Altersbeschränkung freigegben und kostet derzeit unter fünf Euro.


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Samstag, 1. August 2015

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Arbeitslosigkeit in Südhessen steigt saisonbedingt leicht an

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Arbeitslosenzahl im Juli um 582 auf 21.261 Personen gestiegen / Quote liegt bei 4,9 Prozent

Die Arbeitslosigkeit ist von Juni auf Juli um 44 auf 2.386 Personen gestiegen. Das waren 122 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 4,6%; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,9%. Dabei meldeten sich 516 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 32 weniger als vor einem Jahr und

Im Juli waren im Landkreis Bergstraße 5.723 (Vormonat: 5.602 Menschen) arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 121 Personen (+2,2 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (Bestand: 6.076) sank die Ar-

Gemeldete Stellen (ungefördert) Die südhessischen Betriebe und Verwaltungen meldeten im Juli 1.573 neu zu besetzende sozialversicherungspflichtige Stellen; 231 (-12,8 Prozent) weniger im Vergleich zum Juni, und 200 (+14,6 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat. Stellen wurden vorwiegend aus den Bereichen Zeitarbeit, Dienstleistung, Handel und verarbeitendes Gewerbe gemeldet. Insgesamt waren im Juli 5.290 offene Stellen im Bestand, also 184 (+3,6 Prozent) mehr als noch vor einem Monat und 1.286 (+32,1 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Unternehmen in Südhessen, die noch keinen festen Ansprechpartner haben, erreichen die Arbeitsagentur telefonisch kostenfrei unter der Arbeitgeber- Rufnummer 0800 4555520 oder per E- Mail unter Darmstadt.Arbeitgeber@arzg beitsagentur.de.

Das KKM-Jugendorchester unter der Leitung von Helmut Baumer bot schönes Spiel, das die Zuschauer mit Foto: Hannelore Nowacki viel Applaus belohnten.

Vor Publikum aufzutreten gehört zur Ausbildung Katholischer Kirchenmusikverein veranstaltete Jugendvorspiel im Pfarrgarten LAMPERTHEIM – Im romantischen Pfarrgarten von Mariä Verkündigung in der Hagenstraße wurde den Zuhörern am frühen Freitagabend unter freiem Himmel eine besondere Vorführung geboten. Kinder und Jugendliche, die beim Katholischen Kirchenmusikverein (KKM) eine Instrumentenausbildung absolvieren, zeigten ihr Können in mehreren Ensembles und als Solisten. „Als Publikum erfüllen Sie heute eine wichtige Funktion“, erklärte KKM-Vorsitzende Birgit Steube zur Begrüßung, „denn vor Publikum zu spielen gehört zur Ausbildung“. Wie sich im Laufe der etwa ein-

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stündigen Veranstaltung zeigte, nahmen die zuhörenden Eltern und Angehörigen ihre wichtige Aufgabe ernst und belohnten die jungen Musiker mit kräftigem Applaus. Im Schatten der großen Bäume war der heiße Sommertag ein wenig gemildert, doch stellte das Wetter erhöhte Anforderungen. Die Organisatoren hatten jedoch vorgesorgt und in großen Kühlbehältern erfrischende Getränke mitgebracht. Das Jugendorchester unter der Leitung von Helmut Baumer machte den Anfang mit drei Stücken, darunter „American Petrol“ als Marsch gespielt. Viel Beifall erhielt auch das Klarinetten-Quar-

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beitslosenzahl um 353 Personen (-5,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag bei 4,0 Prozent. Im Vorjahr waren es 4,3 Prozent.

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gleichzeitig beendeten gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert 479 Personen ihre Arbeitslosigkeit (–2). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 3.683 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 127 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 3.604 Abmeldungen von Arbeitslosen (+86). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 21 Stellen auf 470 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 113 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 141 neue Arbeitsstellen, 31 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 1.083 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 46.

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KREIS BERGSTRASSE - „Auf dem Südhessischen Arbeitsmarkt machen sich erste Anzeichen der Sommerpause bemerkbar. „Die Arbeitslosigkeit steigt im Juli einerseits durch quartalsbedingte Kündigungen, andererseits werden in vielen Branchen Einstellungen bis nach den Sommerferien aufgeschoben. Ausschlaggebend ist jedoch, dass sich viele junge Menschen nach Abschluss der Schul- oder Berufsausbildung vorübergehend arbeitslos melden, “ so Birgit Förster, Vorsitzende der Agentur für Arbeit Darmstadt. Vorsitzende der Agentur für Arbeit Darmstadt. Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim

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Samstag, 1. August 2015

Landwirtschaftliche Vielfalt, Kreis steht vor Notunterbringung von aber regionale Produkte im globalen Flüchtlingen Bürger werden gebeten, dringend leerstehende Objekte zur Verfügung zu stellen Wettbewerb

Die Landfrauen hatten sich auf den Dialog gut vorbereitet. Große Themen und Probleme kamen im Gespräch mit Landwirtschaftsministerin Priska Hinz in offener Atmosphäre zur Sprache. Foto: Hannelore Nowacki

Ferien in der Region

KREIS BERGSTRASSE –­ Auf Grund der anhaltend hohen Zuweisungen von Flüchtlingen in den Kreis Bergstraße ist es dem Kreis gegenwärtig nicht mehr gesichert möglich, die wöchentlich zugewiesenen Flüchtlinge in die ausgewiesenen Unterkünfte unterzubringen. Da sich der Aus-

und Umbau mehrerer bereits angemieteter Unterkünfte verzögert, ist die Fachabteilung des Landratsamtes derzeit mit der Erstellung eines Notfallplanes befasst. Vor diesem Hintergrund bittet Kreisbeigeordneter Matthias Schimpf die Bürgerinnen und Bürger des Kreises darum, dass zur

„In der Alten Schule ist was los“ – und das schon seit Jahren Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ bot Amüsement bei Kurzfilmen

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Fasching ist zeitlos lustig, wenn alte Erinnerungen auf so heitere Weise aufgefrischt werden, wie es der ViFoto: Hannelore Nowacki deo- und Fotogruppe mit ihrem Film gelang. LAMPERTHEIM – In der Alten Schule sind häufig Engel unterwegs, genau genommen sind es die „Blauen Engel“. Vor allem ihnen, den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, der Seniorenbegegnungsstätte Alte Schule ist es zu verdanken, wenn die Hoffeste wie am Schnürchen laufen und die Cafeteria-Nachmittage zu einem geselligen Erlebnis mit Kaffee und Kuchen werden. Aber sie können noch viel mehr, zum Beispiel in Formation synchron tanzen und gute Laune verbreiten. Am Dienstag hatte die Video- und Fotogruppe der Alten Schule zu einem unterhaltsamen Cafeteria-Nachmittag mit Kurzfilmen eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen hatten sich zahlreiche intensive Tischgespräche entwickelt. Max Guschwa nahm zur angekündigten Zeit die Glocke zur Hilfe und läutete den Filmnachmittag ein. Die kreative Männergruppe, zu der er auch gehört, hatte den Film aus Kurzfil-

men der letzten vier Jahre für diesen Anlass zusammengeschnitten. In seinen Einführungsworten klang hohe Anerkennung mit, als er dem erwartungsvollen Publikum das Werk ankündigte. „Wir waren erstaunt, als wir die Filme zusammengestellt haben, was die „Blauen Engel“ im Haus mit Elan und Freude machen“. Die Zuschauer in der leicht abgedunkelten Cafeteria erlebten dann fast eine Stunde lang Fasching in seiner schönsten Form. „In der Alten Schule ist was los“, dieses Motto stimmt immer. Neben der heiteren Unterhaltung verstehen sich die Frauen auf körperliche Ertüchtigung. Im Film gehen Monika Krings und Marianne Thomas die Treppe hinauf in das erste OG und durch die Tür – die beiden Frauen erschienen im Film unentschlossen, hinein oder hinaus? Das war hier die Frage. Eigentlich hatten sie nur die Gymnastik im Sinn, aber die Filmemacher legten mal den Rückwärtsgang ein, dann

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schnell wieder den Vorwärtsgang. Diese filmischen Tricks begeisterten die Zuschauer. So lustig ging es im Film weiter, als die Kamera in die fröhlichen Faschingsfeiern eintauchte. Ungewöhnliche Perspektiven hoben Details hervor, eine Filmsprache, die beim Publikum direkt im Lachzentrum ankam, während die zu den Szenen passende klassische Musik die Gesamtkomposition im Hochgenuss vollendete. Aus den „Blauen Engeln“ wurden zu Fasching einmal blaugesichtige Schlümpfe und die Männer machten als Schneewittchen und die sieben Zwerge eine gute Figur. Was für ein Bild – für den Klamauk zu Fasching hatten sich die Männer ein Gesicht auf ihre Bäuche pinseln lassen und wackelten gekonnt mit den angeklebten Ohren. So macht Fasching auch mitten im Hochsommer Spaß. Kräftiger Beifall belohnte die filmische Unterhaltung. Hannelore Nowacki

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tion im Kreis Bergstraße führe zu unterschiedlichen Interessenlagen, gaben die beiden Landfrauen-Repräsentantinnen zu bedenken – Milchvieh, Mast und Forstwirtschaft im Odenwald, Wein an der Bergstraße, Gemüse, Sonderkulturen und Getreide im Ried. Dass Öko-Betriebe gefördert werden, die konventionelle Landwirtschaft in Hessen dabei das Nachsehen habe, stört nicht nur Marita Billau. „Ich sehe gar nicht ein, warum ‚Öko‘ besser sein soll“, sagte sie der Ministerin, bei Sonderkulturen wie Spargel sei „Öko“ schwer durchführbar. Hinz entgegnete, dass die hohen Nitratwerte im Boden und Grundwasser nicht wegzudiskutieren seien, auch wenn sie nicht nur durch die Landwirtschaft verursacht werden. Eine verbesserte Verbraucheraufklärung könnte die Akzeptanz regionaler Produkte weiter erhöhen, hoffen die die Bäuerinnen. Vielfach sind sie Bäuerinnen schon aktiv geworden – zum Beispiel lernen die Kinder im „Klassenzimmer auf dem Bauernhof“, wo das Essen herkommt. Eine Vielzahl an Ideen brachten die Landfrauen ins Gespräch. So könnte die Qualität von Obst und Gemüse mit dem Refraktometer objektiv gemessen werden. Dieses handliche Messinstrument würde sogar einen Teil der Bürokratie überflüssig machen – nicht mehr die Prozesse, sondern die Produkte würden zertifiziert. Hannelore Nowacki

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chen. „Kleine Schritte, aber mühsam“ so lautete am Ende die positive Einschätzung von Hildegard Schuster, Präsidentin des hessischen Landfrauenverbandes. Marita Billau, Vorsitzende des Bezirkslandfrauenvereins Heppenheim, dankte den Landfrauen, dass so viele gekommen waren. „Die Gesprächsrunde war gut“, fand sie. Wichtig sei die Aussage der Ministerin, dass sie die Familienbetriebe stärken wolle. Auch ein Bienenprogramm soll es geben. „Gemeinsam sind wir stark – denkt an den Bienenschwarm“, gab die Präsidentin den Landfrauen mit auf den Weg. Und: „Sie wissen, in zwei Jahren sind wieder Wahlen“. Der Erhalt und die Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft auf Basis von Familienbetrieben war mehreren Bäuerinnen ein großes Anliegen. In Hessen werde schon über die Hälfte der Landwirtschaft im Nebenerwerb betrieben, berichtete die Ministerin. Von der erfolgreichen Nachfolge hänge auch die Altersversorgung der nicht mehr aktiven Generation ab. Ist keine Nachfolge möglich, gibt es Probleme mit der Altersversorgung. Andere Betriebe, die bei ihren Sonderkulturen auf Erntehelfer angewiesen sind, beklagen die hohen Lohnkosten, die der Mindestlohn verursache, und die neuen Arbeitszeitregelungen mit der täglichen Höchstarbeitszeit von zehn Stunden. Die Vielfalt landwirtschaftlicher Produk-

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Fortsetzung von Seite 1 Anregungen zur Lösung der angesprochenen Probleme wollte Hinz mitnehmen, doch ein Patentrezept gebe es nicht. Ob und was sich in Wiesbaden entwickelt, wollen die Landfrauen in einem halben Jahr bei einem Treffen im Rahmen der südhessischen Landwirtschaftswoche nachprüfen. Schon zum dritten Mal war Ministerin Hinz vom Landfrauenverband Hessen zum Dialog eingeladen, diesmal war der Kreis Bergstraße mit seiner landwirtschaftlichen Vielfalt dran, die auch von vielfältigen und besonderen Problemen geplagt wird. Was hier angebaut wird, ist von bester Qualität, davon sind die Bäuerinnen überzeugt. Und doch schauen viele Verbraucher eher auf den vermeintlich günstigeren Preis bei anderen Anbietern wie Discountern und Supermärkten, beklagen sie. Das wollen die Landfrauen ändern und die Verbraucher vom Einkauf regionaler Produkte überzeugen – Erfolge in dieser Richtung stimmen sie bereits hoffnungsvoll. Nach der Landtagswahl in Hessen hatte sich eine schwarz-grüne Regierungskoalition gebildet, vor allem ein von den Grünen geführtes Landwirtschaftsministerium machte den Landfrauen zu Beginn Sorge. Durch die Dialogreihe wollen die Landfrauen ihre Positionen verständlich machen und eine Verbesserung ihrer Lage errei-


lokales

Samstag, 1. August 2015

Sommerausflug des Jahrgangs 1946/47 Der Hafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Rhein-Neckar-Gebiet HOFHEIM - Der Hafen in Mannheim, gelegen am Neckar und Rhein war das Ziel zum Sommerausf lug des Schuljahrgangs 1946/47 aus Hofheim. Rechtzeitig erreichten die Teilnehmer die Anlegestelle unterhalb der Kurpfalzbrücke. Und auch das Wetter meinte es gut: angenehme 26 bis 28 Grad und eine leichte Briese boten gute Voraussetzungen für die Hafenrundfahrt. Pünktlich um 13.30 Uhr hieß es Leinen los, und auf dem Neckar ging es flussabwärts.

Habitatbäume im Forstamt Lampertheim

„Habitatbäume” bieten Tieren und Pflanzen Schutz und Lebensraum. Foto: oh auch die „Nutzfunktion“ des Waldes erwähnt: Der Wald soll durch Förster gepflegt werden und das Holz soll als wertvoller Rohstoff verwendet werden. Waldbestände, in denen Holzerntemaßnahmen stattfinden sollen, werden zunächst vom Förster „ausgezeichnet“. Darunter versteht man das farbliche Markieren der Bäume, die gefällt werden sollen. Dabei achtet der Förster aber auch darauf, ob in dem Bestand Bäume sind, die zu einer Wohnung für Tiere geworden sind. Im Regelfall betrifft das alte, dicke Bäume mit starken Ästen. Dass Untermieter da sind, erkennt der Förster an Kriterien wie Nestern, Höhlen, Bohrlöchern von Käfern oder auch größeren Astabbrüchen. Findet er so einen Baum, wird er farblich mit einem großen „H“ markiert. Dann wissen die Waldarbeiter, dass dieser Baum nicht gefällt und nicht beschädigt werden darf. Die Anzahl und Masse dieser Bäume wird dann zusätzlich noch in digitale Karten eingetragen. Über 7000 solcher Habitatbäume gibt es schon im Staats- und Kommunalwald Forstamt Lampertheim. Und wir arbeiten stetig daran, diese Zahl noch erheblich zu steigern! Stehen mehrere alte Bäume in einer Gruppe zusammen und nur einer oder zwei von ihnen sind bereits Habitatbäume, dann kann der Förster auch eine „Habitatbaumgruppe“ markieren, sofern die anderen Bäume in der

Auf den Spuren Martin Luthers Studienfahrt des Evangelischen Dekanats Ried

Die Hafenrundfahrt von rund 25 Kilometer dauerte über zwei Stunden, gegen 15.45 Uhr endete die informative Fahrt, währenddessen lernte der Jahrgang 1946/47 durch die umfassenden Informationen des Kapitäns die Vielseitigkeit der Schwertransporte kennen. Anschließend hatten die Teilnehmer dann bis 17 Uhr Zeit sich in der Quadratestadt umzuschauen, bevor der Jahrgang seine Rückreise nach Hofheim antreten musszg te.

Wer wohnt denn da? LAMPERTHEIM - Der Wald hat viele Aufgaben und Funktionen. Auch das Landeswaldgesetz hebt die „Multifunktionalität“ unseres Waldes hervor. Er soll dem Naturund Klimaschutz dienen sowie der Erholung. Ausdrücklich wird aber

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Gruppe das Potential haben, in den nächsten Jahren ebenfalls zu einem Wohnraum für Tiere zu werden. Diese Bäume bilden dann eine Art „Altholzinsel“. Markierte Habitatbäume werden nicht gefällt und können so lange stehenbleiben, bis sie natürlich absterben. Dann verbleiben sie als Totholz im Wald, was ebenfalls ein wichtiges Element für zahlreiche Waldbewohner wie beispielsweise den Hirschkäfer ist. Leider kann es manchmal vorkommen, dass aus Gründen der Verkehrssicherung ein Habitatbaum gefällt werden muss. Durch das flächendeckende Netz dieser Bäume wird sichergestellt, dass genug neuer Wohnraum zur Verfügung steht, auch wenn ein einzelner Baum wegfällt. Denkt man an Tiere, die in Bäumen leben, kommen einem wahrscheinlich zunächst die zahlreichen im Wald beheimateten Vogelarten in den Sinn, die in die Baumkronen ihre Nester bauen. Das trifft beispielsweise auf die Vogelarten Habicht, Sperber, Rotmilan, Baumfalke und Wespenbussard zu. Der Förster muss sehr genau hinschauen, um die Nester in den Kronen zu entdecken! Während die Greifvögel ihre Nester bauen zimmert sich der Schwarzspecht lieber sein Wohnzimmer in die Stämme alter Buchen. Diese Spechthöhlen sind meist gut zu entdecken, denn sie haben ein großes Einflugloch und befinden sich am Stamm auf halber Höhe. Mittelspechthöhlen sind schwieriger zu entdecken. Dieser Specht nutzt auch kleinere Schadstellen wie abgebrochene Zwiesel und die Unterseite von Ästen um seine Höhle zu bauen. Sind diese Höhlen einmal gezimmert, werden sie nicht nur von den ursprünglichen Baumeistern bewohnt. Die Hohltaube oder der Raufußkauz ziehen gerne in verlassene Schwarzspechthöhlen ein und auch viele Fledermausarten wie die Bechsteinfledermaus nutzen Spechthöhlen als Quartiere. Dass eine Baumhöhle von Fledermäusen bewohnt wird erkennt man übrigens an dem dunklen Kotstreifen unterhalb der Einflugsöffnung. Habitatbäume werden aber nicht nur von flugfähigen Waldbewohnern genutzt. Auch einige seltene Käferarten wie der Heldbock haben dort ihr Zuhause. Forstleute müssen berücksichtigen, dass der Wald in dem sie arbeiten zugleich Lebensraum und Wirtschaftsraum ist. Das Ausweisen und der Erhalt der Habitatbäume sind folglich ein sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Für Rückfragen steht Ihnen das Forstamt unter der Rufnummer 06206/9452–00 gerne zur Verfügung. Mehr Infos zum Naturschutz im Forstamt Lampertheim finden Sie auch unter www.hessenforst.de/forstamt-lampertheim-angebote-naturschutz-3392.html zg

Foto: Dek.Ried/J.Jacob

Die Reisegruppe aus dem Ried begab sich auf die vielfältigen Spuren Martin Luthers. LAMPERTHEIM/GERNSHEIM - Bekannte und „neue“ Lutherreisende begrüßten Heike Kissel und Christine Geipert anlässlich der Studienfahrt des Evangelischen Dekanats Ried im Reisebus nach Halle. Schon Tradition war das „kleine Frühstück“ mit selbstgebackenem Lutherbrot. Das diesjährige Programm der Lutherfahrt orientierte sich am Thema der Reformationsdekade 2015 „Reformation – Bild und Bibel“. Bad Frankenhausen lag auf der Reiseroute. So war der erste Stopp das Panorama-Museum. Hier konnten die Teilnehmer das beeindruckende Bauernkriegs-Gemälde von Werner Tübke von 14 Metern Höhe und 123 Metern im Umfang mit 3000 Einzelfiguren bestaunen. Im Hotel im Zentrum von Halle an der Saale angekommen gab es ei-

nen herzlichen Empfang mit „Halloren“, einer Schokoladenspezialität aus Halle. Am nächsten Morgen standen die Franckeschen Stiftungen, Marktkirche, die Marienbibliothek und die Totenmaske Martin Luthers auf dem Programm. Abends informierte Torsten Bau, Öffentlichkeitsbeauftragter im Ev. Kirchenkreis Halle-Saalkreis, über die Ev. Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Am dritten Tag ging es nach Naumburg. Im Naumburger Dom „St. Peter und Paul“ weihte Martin Luther 1542 Nikolaus von Amsdorf zum ersten evangelischen Bischof. Ein besonderes Augenmerk waren die Stifterfiguren – insbesondere die hübsche Uta. Nach einer Stadtführung ging es weiter nach Schulpforta, einem der reichsten Klöster im 12. Jahrhundert im ostthüringischen Raum.

Mit Einzug der Reformation wurde es 1543 zur heute noch bestehenden Landesschule Pforta errichtet. Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut mit 360 Hektar Rebfläche wurde zum Abschluss des Tages angefahren. Nach einer Kellerführung mundeten zum Vesperbuffet mit regionalen Spezialitäten die Saale-Unstruter Weine. Wer Merseburg noch nicht kannte, erfuhr im Merseburger Dom von Zaubersprüchen, der Rabensaga, der Fürstengruft mit 37 aufwendig verzierten Särgen der Wettiner. Auch hier predigte Marin Luther 1545. Der Nachmittag war für das Landesmuseum in Halle reserviert. Hier wurde das Original der „Himmelsscheibe von Nebra“ bestaunt. „Es ist beeindruckend Sonne, Mond und Sterne von vor 3600

Jahren zu erblicken, die wir heute immer noch sehen“, empfand Christine Geipert. Am Heimreisetag war Lützen der letzte Programmpunkt. Der kleine Ort ist in Schweden sehr bekannt. Auf dem Schlachtfeld in Lützen starb 1632 der Schwedenkönig Gustav Adolf II, der mit seinem Eingreifen in den 30-jährigen Krieg für den Protestantismus in Deutschland kämpfte. Nach einem letzten gemeinsamen Essen kehrten die 40 Lutherfahrer/innen wieder wohlbehalten ins Ried zurück. Eine Lutherfahrt ist 2016 vom 22. bis 25. August ins Kloster Drübeck geplant – mit Stationen, Mansfeld, Magdeburg, Halberstadt und Schmalkalden. Informationen gibt es bei Heike Kissel telefonisch unter 06258/989725. zg

„Moderne Ruinen in Japan“-Ausstellung im Rathausfoyer Natürlicher Verfall und Bilder direkt aus der Kamera – unbearbeitet und unbeschnitten BÜRSTADT - Schon für so einige Ausstellungen bot das neu gestaltete Rathausfoyer den passenden Rahmen, ab sofort können die Besucher von Bügerservice und anderen städtischen Anlaufstellen auch gleich noch die neu eröffnete Ausstellung begutachten. Unter dem Namen „Verlassen und vergessen – Moderne Ruinen in Japan“ stellt ab sofort Florian Seidel seine Fotografien aus. Angefangen hat

seine Faszination für die verlassenen Orte bereits in frühen Jahren: „Mein erster Kontakt zu Ruinen waren eigentlich die Schießbuckelbunker im Wald”, so der gebürtige Bürstädter, der seit mittlerweile neun Jahren in Japan lebt und zuvor mit der Fotografie nichts zu tun hatte. Ursprünglich studierte der Künstler und rege Blogbetreiber japanische Geschichte in Bochum. Um sein japanisch aufzu-

polieren, verschlug es den jungen Mann ins Ausland. „Aus einem sind schleichende neun Jahre geworden“, berichtete Seidel, der für seine Fotografien von verlassenen Industrie- und Gewerbebrachen– Zechen, Krankenhäusern, Freizeitparks, Schulen und Hotels in ganz Japan herumreist. Jedes Jahr ist er zu Besuch bei seiner Familie und zeigt nun seine Fotos, die er über die Jahre gesammelt hat.

„Die Ausstellung ist etwas ganz Besonderes. Wir sind auf die Resonanz gespannt“, meinte Erster Stadtrat Walther Wiedemann, der die Ausstellung offiziell eröffnete. Noch bis zum 26. August können die Bilder zu den Öffnungszeiten des Rathauses begutachtet werden. Weitere Infos zu den Werken gibt es auch unter www.abandonedkansai.com. Eva Wiegand

Die Fotos von Florian Seidel bieten für die Betrachter einen seltenen und einzigartigen Einblick in die geheime Welt der verlassenen Orte Japans – so wie hier das Hachijo Royal Hotel. Foto: Florian Seidel


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lokalsport

Samstag, 1. August 2015

Hessische Einzelmeisterschaften der 18 Stunden durch die „Grüne Hölle“ Marvin Dienst mit dem Rad auf dem Nürburgring Judo-Jugend in Petersberg Bürstädter Judoka bereiten sich vor / Rund 50 wettkampforientierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Hessen vertreten BÜRSTADT - Rayan Idrissi, Luis Grüttgen, Serkan Cikdem und Gregor Vogel vom 1. Judo-Club Bürstadt bereiteten sich gemeinsam mit ihrem Trainer Klemens Timm und mit Landestrainer Thomas Schwitalla auf die anstehenden Hessischen Einzelmeisterschaften in Petersberg beim Judolehrgang in Rüsselsheim vor. Dabei waren rund 50 wettkampforientierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Hessen im Leistungszentrum Rüsselsheim vertreten. Landestrainer Thomas Schwitalla gliederte den Lehrgang in zwei Einheiten. Die erste Trainingseinheit bestand aus einem

warm up und verschiedenen Laufeinheiten, den verschiedenen Fallübungen, aus unterschiedlichen turnerischen Elementen, einem Technikteil mit den Standtechniken Uchi-Komi, Osoto-Gari, OUchi-Gari, verschiedenen Kombinationen und vielen Randoris bei denen die Teilnehmer die gelernten Würfe ausprobieren konnten. Nach einer Pause und ordentlicher Stärkung ging es am Nachmittag zur zweiten Trainingseinheit, die mit kleinen Spielen eingeleitet wurde. Weiter ging es mit Bodentechniken wie Dreher aus Bank- und Bauchlage, Angriffe zwischen den

Beinen und vielem mehr. Auch hier wurden im Anschluss an die Technikübungen viele Bodenrandoris mit unterschiedlichen Partnern durchgeführt. Am Ende des Trainings standen dann das Cool Down und entspannende Dehnungsübungen im Mittelpunkt. Die Bürstädter Judoka nutzten die Chance auf die vielen Randoris mit unterschiedlichen Partnern optimal und haben sich dabei wacker geschlagen. „Judotechnisch haben unsere Jungs durch den Lehrgang einiges mitgenommen und der Spaß kam auch nicht zu kurz“, so Vereinstrainer Klemens Timm. zg

LAMPERTHEIM – Mitte August ist Formel 4-Pilot Marvin Dienst zum fünften Saisonrennen auf dem Nürburgring zu Gast, doch schon am vergangenen Wochenende trieb es den Lampertheimer in die Eifel. Gemeinsam mit seinen Förderkollegen aus der Deutsche Post Speed Academy startete er beim Rennen „Rad am Ring.“ Diesmal ging es jedoch nicht über den Grand Prix-Kurs, das Radrennen führte den 18-Jährigen Nachwuchspiloten über die traditionsreiche Nürburgring Nordschleife. 26 km Streckenlänge, 93 Kurven, 583 m Höhenunterschied, teilweise 16 Prozent Steigung und in den Abfahrten ein Top-Speed von rund 90 Stundenkilometern warteten auf den aktuell Dritten der ADAC Formel 4. Das ursprünglich auf 24-Stunden angesetzte Rennen, wurde auf Grund eines Unwetters erst sechs Stunden später gestartet und umfasste am Ende nur 18 Stunden. Trotzdem war es kein leichtes Terrain, auch nicht für Sportler, die generell viel an ihrer Fitness arbeiten, aber eben keine Radrennfahrer sind. Eine ungewohnte Belastung also für die Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy, die als Team starteten und sich nach je einer absolvierten Runde, abwechselten. Angeführt von Speed-AcademyJuror und Tourenwagen-Legende Manuel Reuter beendete die Motorsport-Mannschaft das Rennen auf Rang 26 unter 91 gestarteten Teams. Im Ziel war der Teamchef voll des Lobes über die Einstellung und Leistung „seiner“ Schützlinge: „Die Jungs haben sich im wahrs-

Marvin Dienst mit Juror und Teamchef Manuel Reuter. ten Sinn des Wortes gequält bis zum Umfallen. Einige von ihnen haben auf ihren Runden zwischendurch mit Krämpfen im Gras gelegen. Aber keiner hat auch nur einen einzigen Gedanken ans Aufgeben verschwendet. Die Einstellung war einfach top.“ Marvin freute sich im Ziel über die Platzierung im ersten Drittel. „Ich habe überall Schmerzen. Eigentlich gehört Radfahren nicht zu meinem Trainingsprogramm, ich bin eher der Läufertyp. Die 16 Prozent Steigung zum Streckenabschnitt „Hohe Acht“ waren echt brutal. Am Ende haben wir aber alle gekämpft und das Ziel erreicht“, erklärt Dienst und gibt ehrlich zu: „in den nächsten Tagen steige ich aber garantiert auf kein Fahrrad.“ Bei dem Trip durch die „Grüne Hölle“ gingen die Schützlinge an

Foto: oh

ihre Grenzen und haben großen Kampfgeist bewiesen, dass wusste auch Alexander Safavi, Projektleiter der Deutsche Post Speed Academy zu würdigen: „Unsere Förderkandidaten haben bei diesem Radrennen eine sehr gute Figur gemacht. Sie haben als Team perfekt funktioniert und sich in einer guten Verfassung präsentiert. Dass sie dabei körperlich und mental an ihre Grenzen stoßen, war durchaus gewollt. Sie kennen jetzt bestimmte Defizite und wissen, woran sie künftig noch arbeiten müssen.“ Auf Motorkraft setzt der Lampertheimer wieder vom 14. bis 16. August. Dann gastiert die ADAC Formel 4 zum fünften Saisonlauf auf dem Nürburgring. Als Gesamtdritter gehört Marvin Dienst weiterhin zu den Titelfavoriten und peilt in der Eifel seine nächsten Podiumsplatzierungen an. zg

38 Kinder am Start Schleifchenturnier des TC Bürstadt eine rundum gelungene Veranstaltung Landestrainer Thomas Schwitalla, Rayan Idrissi, Cerkan Cikdem, Luis Grüttgen, Gregor Vogel und Vereinstrainer Klemens Timm bereiteten bei einem anstrengenden aber schönen Judolehrgang auf die Hessischen Foto: oh Judo-Einzelmeisterschaften in Petersberg vor.

Daniela Rudolph mit Mannschaft Deutsche Meisterin Abteilung Rasenkraftsport des TV Bürstadt freut sich über Erfolg / TV ist Gastgeber der Hessischen Meisterschaften am 1. August BÜRSTADT – Am 18. Juli fanden in Erfurt die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Rasenkraftsport für Frauen und Männer statt. Ausgerichtet wurde der Wettkampf im Steigerwaldstadion vom ortsansässigen ASV Erfurt. Angereist aus Bürstadt waren die Geschwister Daniela und Markus Rudolph. Beide traten für die Wurfgemeinschaft TV Fränkisch Crum-

bach / TV Bürstadt an. Daniela Rudolph startete bei den Frauen bis 68 Kilogramm Körpergewicht. Sie zeigte in den Disziplinen Hammer- und Gewichtwurf sowie Steinstoßen gute Leistungen. Im Dreikampf erreichte sie mit 2038 Punkten den siebten Platz in der Einzelwertung. Zusammen mit ihren Mannschaftskameradinnen Nicole Zihlmann, Gabi Wolfarth und Adriana Gari-

Die Wurfgemeinschaft TV Fränkisch Crumbach/TV Bürstadt mit Daniela Rudolph wurde Deutscher Meister in der Mannschaftswertung. Foto: oh

bay stand sie sogar ganz oben auf dem Siegertreppchen und wurde Deutsche Meisterin in der Mannschaftswertung. Am nächsten Tag ging Daniela erneut im Steigerwaldstadion an den Start. Sie nahm am Bundesliga-Endkampf im Rasenkraftsport teil. Auch hier war sie sehr erfolgreich. Gemeinsam mit Nicole Zihlmann, Adriana Garibay und Una Maric errang sie den dritten Platz für die Wurfgemeinschaft. Markus Rudolph trat ebenfalls bei der Deutschen Meisterschaft an. Der Abteilungsleiter der Bürstädter Rasenkraftsport-Abteilung errang im Dreikampf mit 1661 Punkten den achten Platz. In den einzelnen Disziplinen zeigte er gute Leistungen. Im Hammerwurf erreichte er eine Weite von 36,23 Metern. Das Gewicht landete bei 15,62 Metern und den Stein stieß er auf 5,66 Meter. Die Bürstädter Rasenkraftsportler freuen sich nun auf das kommende Wochenende. Sie sind nämlich Ausrichter der Hessischen Meisterschaften für Männer/Frauen, Seniorinnen/Senioren und Junior/innen. Wettkampfbeginn ist 10 Uhr. Ausrichtungsort ist das Stadion an der Wasserwerkstraße. Für das leibliche Wohl aller Sportler und Zuschauer ist durch ein großes Helferteam bestens gesorgt. zg

BÜRSTADT - Zu dem am vergangenen Wochenende anberaumten Schleifchenturnier gingen 38 Kinder an den Start. Bei super Wetterbedingungen ging es nach der Begrüßung durch den Jugendausschuss und den beiden Trainern um 10 Uhr los. Es wurden acht Durchgänge je zehn Minuten gespielt. Die Doppel wurden jeweils wieder neu ausgelost, so dass es

möglichst viele unterschiedliche Teams gab. Die Spiele waren heiß umkämpft, das immer wieder hörende Lachen der Jugendlichen ließ die Freude am Spiel erkennen. Die durch den Jugendausschuss und den Eltern vorbereitete Kuchen, Waffeln, Getränke und Würstchen wurden in den Pausen gerne angenommen. So ging es bis 16 Uhr fröhlich weiter. Nach

der Siegerehrung und der Überreichung der Gewinne durch die Trainer Fernando Vargas und Dieter Beierle fand die tolle Veranstaltung ihren Ausklang. Ein dickes Dankeschön gilt dem Jugendausschuss, den Trainern und den Eltern die durch ihr Engagement eine solche Veranstaltung erst ermöglichen und die Jugend dadurch zg am „Tennisball“ halten.

Gemütlicher Saisonausklang C-Junioren der SG Hüttenfeld feiern erfolgreiches Jahr

Die „C-Junioren-Familie“ feierte einen gemütlichen Saisonausklang nach einem erfolgreichen Jahr. Foto: Ehret HÜTTENFELD - Die SG Hüttenfeld C-Junioren feierten mit Familien und Freunden den Saisonausklang eines erfolgreichen Fußballjahres. Als Höhepunkt gab es “das Spiel des Jahres“ für die C-Junioren und zwar gegen Eltern, Betreuer und Geschwister. Es entwickelte sich ein munteres Fußballspiel, bei dem der Spaß im Vordergrund stand. Doch die eingespielten zukünftigen B-Junioren gewannen knapp, aber verdient. Danach stärkten sich alle Beteiligten mit leckeren selbst gemachten Salaten und Gegrilltem. Lob gab es vom Spielausschussvorsitzenden Gerhard

Rhein und Betreuer Michi Heinrich an die beiden Trainer Tobias Nowakowski und Andreas Dörrlamm für ihre gute Trainingsarbeit, die mit hervorragenden Leistungen belohnt wurde. Der erste Platz in der Qualifikation, Viertelfinaleinzug im Kreispokal, Finale im Futsal-Wettbewerb, Freundschaftsspiel gegen FSV Frankfurt, Vizemeister der Kreisliga und zum Abschluss dritten Platz und Saarland Meister im Beach Soccer, das kann sich sehen lassen. Jeder einzelne Akteur erhielt als bleibende Erinnerung ein T-Shirt, das von Jeff Azar gestiftet wurde. Mit Wehmut wurde Shirley Andel verab-

schiedet, die sich nach fast neun Jahren SGH einer Damenmannschaft anschließen wird. Es ist bemerkenswert, dass diese Mannschaft nun in ihre zehnte Saison gehen wird, was für eine gute, solide Nachwuchsarbeit der SGH Fußballabteilung spricht. Der aktuelle Kader der Saison 2014/ 2015 besteht aus Dominik Rahn, Gytis Lazuta, Benedikt Maul, Phillip Menges, Nabil Atif,Yanik Heresch, Justin Azar, Brandon Hermann, Justin Neitzel, Bartu Aldirmazoglu, Marcel Gandyra, Jonas Jakobi, Daniel Hartmann, Kai Knorr, Shirley Andel ehr und Jan Heinrich.


lokalsport

Samstag, 1. August 2015

Gelbe Filzkugel fliegt wieder

Vier ausgeschilderte Strecken für jedes Fitnesslevel

16. Offene Stadtmeisterschaften um den AVS-CUP mit sehr gutem Teilnehmerfeld LAMPERTHEIM – Seit vergangenem Samstag sind die Tennis-Stadtmeisterschaften in vollem Gange. Der Ausrichter, der TC Rot-Weiss Lampertheim, erfreut sich, dass das Turnier, auf der heimischen Anlage, Überregional so gut angenommen wird. Neu ist seit 2011, dass die offenen Stadtmeisterschaften als offizielles LK-Turnier des HTV ausgetragen werden. Die „Offenen Stadtmeisterschaften“ erfahren quantitativ und qualitativ in den letzten Jahren erfreuliche Steigerungen. Zu dem diesjährigen Turnier haben sich 171 Teilnehmer aus 59 Vereinen angemeldet, was ein absolutes Rekordverzeichnis darstellt. Die Sportler kommen aus fünfLandesverbänden, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern. Die weiteste Anfahrt nahm ein Spieler aus Ensdorf im Saargebiet auf sich. Aus den eigenen Reihen haben sich 38 Spieler eingetragen. Tennis auf hohem Niveau werden 26

Spieler den Zuschauern bieten die in ihrer Leistungsklasse unter LK 10 liegen, wobei sechs Spieler LK 1 haben. Zur Siegerehrung am Sonntagnachmittag hat die Spargelkönigin Elena I. ihr Kommen angekündigt. Auch Vertreter der Stadt werden der Ehrung beiwohnen. Das Alles wäre ohne Sponsorengelder nicht machbar. Als Hauptsponsor um den AVS-CUP seit 2012 ist hier vorrangig die Firma AVS (Allgemeiner-Vermessungs-Service) mit Inhaberin Elzbieta Liermann zu nennen. Die Jugendabteilung hat fleißig Kuchen backen lassen und bietet zusätzlich Obstcocktails zum Verkauf an um ihre Jugendkasse aufzufrischen. Erstmals wird für die Sportler und Besucher über 50 Jahre ein kostenloser Gesundheitscheck angeboten. Prof. Dr. med. Th. Wendt, selbst aktiver Tennisspieler bei diesem Turnier wird in seiner Eigenschaft als Kardiologe diesen Test durchführen. Die Untersuchung ist ein Projekt der Universität Frankfurt zg und dem HTV.

Erfolgreiche Teilnahme Jugend des Schützenverein Bürstädt bei Hessischen Meisterschaft erfolgreich

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250 Teilnehmer gehen bei der Ried-Odenwald-Tour an den Start

Die Jungtriathleten der RV 03 waren mit ihren Trainern bei der Ried-Odenwald-Tour gestartet. BÜRSTADT – Bereits zum 26. Mal hatte die Radvereinigung 03 zu ihrer Ried-Odenwald-Tour eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein und erträglichen Temperaturen, dem idealen Fahrradwetter, gingen am Sonntagmorgen insgesamt 250 Radfahrer an den Start. „Zu den besten Zeiten waren es weit über 400 Teilnehmer“, blickte der Abteilungsleiter „Radtouristik“ von der RV 03 Bürstadt und federführender Organisator Walter Rißberger zurück und erklärte wei-

ter: „Hier können die Sportler Kilometer sammeln, die auf der Wertungskarte eingetragen werden“. Zum Ende des Jahres erfolge dann die Jahresauszeichnung durch den Bund Deutscher Radfahrer. Aber nicht nur die Mitglieder des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) konnten zwischen 7 und 10 Uhr vom Vereinsgelände aus ihre Touren starten. Auch allen Hobbyfahrern, von denen sich schließlich 140 angemeldet hatten, konnten sich der sportlichen Herausfor-

derung stellen. Selbstverständlich waren neben sämtlichen Mitgliedern der RV 03 auch die vereinseigenen Jungtriathleten mit ihren Trainern gestartet. Vier verschiedene Touren hatten die Vereinsmitglieder ausgeschildert, für jedes Fitness-Level war etwas dabei. Die größte sportliche Herausforderung bot die Tour 1 mit rund 160 Kilometern und 1.500 Höhenmetern. Nahezu gemütlich hingegen präsentierte sich die Tour 4 mit 43 Kilometern. Be-

Foto: oh reits am Tag zuvor hatten die Helfer die Strecken ausgeschildert, außerdem sorgten die Ehrenamtlichen auf den Strecken für Verpflegung. Waffeln, Bananen und Getränke wurden den Sportlern gereicht, damit auch alle wieder gesund und munter zum Vereinsgelände der RV 03 zurückkehren konnten. Dort standen Salate, Leckeres vom Grill, Kaffee und Kuchen und natürlich reichlich kühle GetränEva Wiegand ke bereit.

Landesmeisterschaften in Kassel Erfolgreiche Teilnahme der Pfeil- und Bogenclub Schützen

Die Jugend des Schützenverein Bürstadt konnte in diesem Jahr bei den Hessenmeisterschaften im Landesleistungszentrum in Schwanheim den dritten Platz im Wettbewerb KK Liegendkampf mit 1688 Ringen erreichen. Angetreten waren Jason Kobel, Swen Oswald und Fritz RottFoto: oh mann.

Training für ambitionierte Nachwuchsleistungssportlerin Lea Daniel vom 1. Judo-Club Bürstadt zum Training mit Deutschem Judomeister in Wiesbaden BÜRSTADT - Lea Daniel vom 1. Judo-Club Bürstadt freute sich sehr, als sie von der Einladung des Judoclub Wiesbaden zum gemeinsamen Training mit dem Deutschen Meister und Drittplatzierten der letzten Europameisterschaften Alexander Wieczercak erfuhr. Das Training richtete sich im Wesentlichen an ambitionierte NachwuchsLeistungssportlerinnen und Sportler, die den Judo-Wettkampfsport klar im Fokus haben. Ein großer Teil dieser Athletinnen und Athleten sind auf dem Sprung in den Hessenkader oder schon darin und manche sind sogar schon im U18Nationalkader des DJB. Die Hessenkaderathletin Lea Daniel vom 1. Judo-Club hatte zwar bis dahin schon einige Male erfolgreich als Gastkämpferin mit der U15-Regionalligamannschaft des JC Wiesbaden kämpfen können, aber diese Einladung war eine

besonders schöne Überraschung und ein ganz besonderes Erlebnis. „Es war eine super Erfahrung mit dem Europameisterschaftsdritten zu trainieren und hat richtig Spaß gemacht! Das Trainingsniveau war sehr hoch und ich konnte einiges für meine eigenen kommenden Kämpfe mitnehmen“, resümierte Lea am Ende des anstrengenden Trainings. Die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem 1. Judo-Club Bürstadt und dem JC Wiesbaden, insbesondere im Damen-Nachwuchsbereich und bei den Frauen, besteht nun schon eine ganze Weile und wird immer wieder durch gemeinschaftliche Aktionen rund ums Judo mit Leben gefüllt. So kämpfen beispielsweise auch die Bürstädterinnen Kimberley Hertling und Sabrina Meißner für den JC Wiesbaden in der FrauenBundesliga. zg

BÜRSTADT - Die Schützen des PBC waren in Kassel bei der Landesmeisterschaften WA an den Start gegangen. Am Samstag waren die Schützen der Recurve Herren- und Damenklasse sowie die Compound Schützen der Herrenklasse am Start. Bei diesen Klassen findet nach einer Qualifikationsrunde ein Finalschießen statt. In der Qualifikation müssen die Schützen in zwei Durchgängen mit je zwölf Passen jeweils drei Pfeile schießen, dies bedeutet, der Schütze schießt insgesamt 72 Pfeile und kann maximal 720 Ringe erzielen. Die besten acht Schützen erreichen das Finalschießen, dieses funktioniert nach dem KO-System. Der Erstplatzierte schießt gegen den Achten der Rangliste, der

Zweitplatzierte gegen den Siebten der Rangliste und die Gewinner der einzelnen Matches erreichen jeweils die nächste Runde. In der Recurve Herrenklasse ging Alexander Brinkmann mit 27 Konkurrenten an den Start, mit 593 Ringen konnte er sich nicht für die Finalrunde qualifizieren und belegte am Ende den eflten Platz. Kelly Tröger startete in der Recurve Damenklasse mit 448 Ringen erreichte sie die Finalrunde, hier verlor sie leider das erste Duellschießen und belegte damit in der Endabrechnung den achten Platz. In der Compound Herrenklasse vertrat Daniel Strubel die Farben des PBC, mit 670 Ringen konnte er sich ebenfalls für das Finalschießen qualifizieren, auch er

verlor gegen den späteren Landesmeister das erste Duellschießen und belegte am Ende den sechten Platz. Sonntags waren die Schützen der Recurve Schülerklasse, Herren Altersklasse und Seniorenklasse sowie die Blankbogenschützen angetreten. Bei den jüngsten Recurve Schützen, Schülerklasse C, setzte sich Louis Del Corona durch, mit nur einem Ring Abstand zum Vize-Landesmeister belegte er mit 289 Ringe den dritten Platz und erhielt hierfür die Bronze Medaille überreicht. Sein Vereinskamerad Frederick Engelhardt startete eine Altersklasse höher. In der Recurve Schülerklasse B erzielte er 361 Ringe, dies bedeutete den siebten Platz. In der Recurve Herren Altersklasse tra-

ten 26 Schützen an. Hier erzielte Hans Jürgen Stotz mit 532 Ringe den neunten Platz. In der Recurve Seniorenklasse war Wilfried Schürmanns für den PBC angetreten, er erreichte mit 494 Ringe ebenfalls den neunten Platz. Bei den Blankbogenschützen ging in der Schützenklasse Michael Abels, in der Schülerklasse A sein Sohn Marvin an den Start. Michael belegte unter 20 Schützen mit 486 Ringen den zehnten Platz. Marvin Abels mit 489 Ringen den vierten Platz. Sobald alle Landesmeisterschaften abgeschlossen sind, wird durch den DSB die Limitzahlen festgelegt, diese entscheiden über eine Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 21. bis 23. Auzg gust in Raubling.

Maria Mörstedt, Hannes Weppelmann und Annika Staatsmann mit persönlichen Bestzeiten SG Neptun Lampertheim bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften mit starken Leistungen L A M PE R T H E I M ­ – Ac ht Schwimmer der SG Neptun Lampertheim starteten bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften in Wetzlar. Trotz strenger Pflichtzeiten konnten die Lampertheimer 23 Starts in verschiedenen Disziplinen bestreiten. Wer sich über die 100 und 200 Meter Distanz einer Disziplin qualifiziert hatte, konnte am Dreikampf, bei dem noch 50 Meter Beinarbeit verlangt wurden, teilnehmen. Diesen Dreikampf bestritt im Jahrgang 2001 Domas Sirbike, der über seine Paradestrecke Brust die 100 Meter in 1:18,10 schaffte und damit den Bronzeplatz belegte. Über 200 Meter kam er in in 2:52,62 auf den fünften Platz und mit 50 Meter Beinen in der Gesamtwertung auf Platz vier. Seine Vielfältigkeit stellte er noch mit Starts über 100 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen unter Beweis. Im Jahrgang 2004 startete Tim Uebach ebenfalls auf den Brust-

Die Schwimmtalente der SG Neptun wussten auch bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften zu überzeugen ­– 23 Starts standen hier zu Buche. Foto: oh distanzen und belegte nach dem Dreikampf Platz 12. Zu den Brustspezialisten zählt auch Annika Staatsmann, Jahrgang 2003. Sie schwamm persönliche Bestzeiten und kam über 200 Meter Brust in 3:07,66 auf Platz fünf.

Über 100 Meter blieb sie unter den Top 10 mit 1:29,23 und kam nach 50 Meter Brustbeinschlag in der Dreikampfwertung auf Platz 11. Im Jahrgang 2002 hatte sich Tanja Mörstedt sowohl über die Rückenwie auch die Freistildistanzen im

Dreikampf qualifiziert. Die Rückenstrecken liefen an diesem Wochenende nicht nach ihren Erwartungen, aber im Freistildreikampf schaffte sie es durch schnelle Beinschläge und eine tolle 100-MeterZeit von 1:08,94 auf Rang neun. Auch Maria Mörstedt, Jahrgang 2004, startete im Dreikampf über die Rückendistanzen, verbesserte ihre persönliche Bestzeit über 200 Meter Rücken auf 3:13,22 und kam auf Platz 17. Ebenfalls qualifiziert hatten sich die Neptunschwimmer Kira-Patricia Scholz, Jahrgang 2002, über 200 Meter Schmetterling, Hannah Mörstedt, Jahrgang 2004, über 100 Meter Rücken und Hannes Weppelmann, Jahrgang 2003, der die 100 Meter Rücken mit persönlicher Bestzeit in 1:26,78 absolvierte. Die Trainer Christel Mörstedt und Uschi Bischer sind stolz auf ihre Schwimmer, die es mit viel Einsatz und Trainingsf leiß geschafft hatten, bei den „Hessischen“ teilnehmen zu können. zg


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Erster Kinderflohmarkt in Riedrode Baby- und Kinderbekleidung sowie diverse Spielsachen am 4. September im Bürgerhaus RIEDRODE - Am Samstag, 4. September findet im Riedroder Bürgerhaus der erste Kinderflohmarkt im kleinsten Bürstädter Vorort statt. Ausgerichtet wird der Flohmarkt von dem 1. RFC 2010 Die Brunnebutzer e.V. Los geht es um 13 Uhr, das Ende ist für 16 Uhr geplant. Für das leibliche Wohl ist bei Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Der Flohmarkt ist für Babys und Kin-

der, also von 0 bis 12 Jahre gedacht. Eltern, die Baby- und Kinderbekleidung sowie diverse Spielsachen anbieten möchten, melden sich bitte bei Uwe Zinnel unter der Telefonnummer 06206/ 710272 oder per email: brunnebutzer@gmx.de an. Die Mietgebühr pro Tisch beträgt vier Euro sowie ein Kuchen. Die Brunnebutzer freuen sich auf zahlreiche zg Anmeldungen.

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Sa., 1. August, 15 Uhr St. Andreas Taufe - Juliana Tropmann, 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse, 17.15 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit, 18 Uhr Mariä Verkündigung Vorabendmesse; So., 2. August, 9 Uhr St. Andreas Hochamt, 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt, 11.30 Uhr Mariä Verkündigung Taufe - Mia Wagner, 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottesdienst, 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier; Mo., 3. August, St. Andreas Keine Heilige Messe; Di., 4. August, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet, 14 Uhr St. Andreas Seniorentreff - Filmvortrag im St. Andreasheim, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier; Mi., 5. August, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier, St. Andreas Kein Schülergottesdienst;

Lukasgemeinde Das Gemeindebüro der Ev. Lukasgemeinde bleibt bis 11. September mittwochs geschlossen. Die übrigen Öffnungszeiten bleiben unverändert. Ab 15. September können Sie uns zu den bekannten Öffnungszeiten wieder erreichen. Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr sowie Donnerstag Nachmittag von 16 bis 19 Uhr. So., 2. August, 10 Uhr Gottesdienst, 20 Uhr Orgelsommer „Tanz“, Kantorin Heike Ittmann spielt Werke von Bach, KargElert, und die Welturaufführung „LOBO“ von Jürgen Essl, Evelin Stadler tanzt. Ausstellungseröffnung mit Werken von Carsten Rössling, Hans Becker und Holger Schinz-Sauerwein. Karten gibt es an der Abendkasse. Mo., 3. August, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters; Di., 4. August, 18 Uhr Diakonieausschuss im Sitzungszimmer; Mi., 5. August, Das Gemeindebüro bleibt geschlossen; Wir treffen uns zum Arbeitseinsatz rund ums Vereinsheim am Samstag, 8. August ab 10 Uhr. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.

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Am Sa., 8. August ab 15 Uhr und So., 9. August ab 10 Uhr, findet unser Pappelfest im Sandtorfer Weg 141 statt. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Über viele Besucher würden wir uns freuen.

Impressum

Geänderte Öffnungszeiten im Gemeindebüro der Martin-Luther-Gemeinde während den Ferien. In der Zeit vom 27. Juli bis 14. August bleibt das Büro freitags geschlossen und in der Zeit vom 17. August bis 4. September mittwochs nachmittags und donnerstags geschlossen. Ab Montag, dem 7. September sind wir zu den üblichen Öffnungszeiten wieder zu erreichen. So., 2. August, 9.30 Uhr Gebetskreis Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Martin-Luther-Kirche Pfr. Schein, 20 Uhr Orgelsommer Domkirche Mo., 3. August, 18 Uhr Funktionsgymnastik Martin-Luther-Haus ;

Sa., 1. August, 14 Uhr St. Michael Trauung der Brautleute Claudia Fischer und Christian Weiß, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe; So., 2. August, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 3. August, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 4. August, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; Mi., 5. August, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 14 Uhr St. Peter Hl. Messe für die Senioren;

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Wir laden ein zu einer großen Ha­ fenrundfahrt im Mannheimer Hafen, der gemeinsam mit Lud­ wigshafener Terrain mit über 70 Kilometer Hafenufer an Ne­c kar und Rhein zu einem der bedeutendsten Binnenhäfen Deutschlands zählt. Der Fahrpreis beträgt 12.50 € pro Person (wird am Anleger kassiert). Wir treffen uns am 26. August um 13 Uhr am Schiffsanleger zwischen Collini-Center und Kurpfalzbrücke. Parkmöglichkeiten sind in K1, U2 und dem Collini-Center vorhanden. Im Anschluss treffen wir uns in der Gaststätte „alter Bauhof“ in Bürstadt zum gemütlichen Ausklang. Anmeldungen bitte an Hildegard, Tel 75809, Rita, Tel 8566 oder per email an harald.kloepsch@web. de. Bitte bis zum 10. August anmelden.

Wir treffen uns am Mittwoch, 5. August, im St. Marien Krankenhaus, Lampertheim, Neue Schulstraße 12 zur Hauptveranstaltung um 18.30 Uhr in der Cafeteria. Der Abend steht unter dem Motto: Vorsorgeregelungen für uns selbst. Thema: „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung“, Referentin: Frau Maritta Eckert-Geiß vom Caritasverband Darmstadt e.V. Gäste sind herzlich willkommen. Für Patienten mit aktuellen Maskenproblemen haben wir an gleicher Stelle in einem separaten Raum bereits um 17.30 Uhr eine individuelle, kostenfreie Einzelmasken-Beratungsstunde. Sie umfasst die Überprüfung der aktuell genutzten Atemmaske (bitte mitbringen), sowie bei Bedarf die Auswahl einer neuen passgerechten und hautverträglichen Atemmaske. Die komplette Beratung ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Sie müssen sich nur vorher telefonisch bei dem Leiter der Gruppe anmelden. Weitere Infos und Termine finden Sie im Internet unter www.schlafapnoekreis-bergstrasse.de, Kontakt: Rüdiger Bürkel, E-Mail: rbu@unitybox.de oder telefonisch 06206-3823.

Hofheim TrauerCafé Zur TrostReise machen sich Teilnehmer des TrauerCafés mit Mirjam Hamm Anfang August in die Pfalz auf. Daher findet im August kein TrauerCafé im Haus Billau statt! Das nächste Treffen findet dann wie gewohnt am Freitag, 4. September um 16 Uhr statt.

Jahrgang 1939 Wir treffen uns am Mittwoch, dem 5. August, um 19 Uhr mit Partner im Clubheim des Tennisclubs Hofheim.

Jahrgang 1951/52

TV Bürstadt Der Hessische Rasenkraftsportund Tauzieh Verband veranstaltet Hessische Meisterschaften der Seniorinnen/Senioren, Frauen / Männer, Junioren/innen am 1. August im Leichtathletik-Stadion, Wasserwekstrasse, 68642 Bürstadt Wettbewerbe: Rasenkraftsport Dreikampf Einzelwettbewerbe Mannschaftswettbewerbe.

AG 60+ Am Sa., 1. August feiert die Arbeitsgemeinschaft 60+ in der SPD Bürstadt von 13 - 19 Uhr ihr diesjähriges Sommerfest im Garten von Richard Bauer, Kirschstr. 13, 68642 Bürstadt (noch ein Hinweis: manche Navis suchen etwas hilflos nach dieser Adresse, dieser Teil der Kirschstraße liegt an der Bahnlinie Bensheim-Worms gegenüber der Mittelriedstraße). Der Garteneingang befindet sich zwischen Wohnhaus und Garage im Hof. Rückfragen bitte an Udo Bauer unter der Telefonnummer 062061308961. vereine@tip-verlag.de

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Postfach 1627, 68606 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Steffen Heumann / Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de

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AG Ortsgeschichte Die Mitglieder treffen sich am Mo., 3. August ab 17 Uhr im Alten Rathaus, Bobstadt. Themen: Booschstedter Kerb

Biblis Trommelgruppe Das nächste Treffen findet am 7. August ab 19.30 Uhr im Probenraum des Gemeindezentrums St. Bartholomäus in Biblis statt (Weitere Termine in diesem Jahr sind: 4.9., 2.10., 6.11., 4.12.). Es besteht keine Verpflichtung, an allen Terminen dabei zu sein. Ein Kostenbeitrag von 15,- EUR wird nur für die besuchten Abende erhoben. Auf Anfrage werden Leihtrommeln zur Verfügung gestellt. Anmeldung bei Ingrid MorweiserSadik (info.sadik@gmx.net bzw. Tel.: 0152/33 71 84 20) oder bei Gabi Lemmert (Tel. 06245/67 52) Wir trommeln in gemütlicher Atmosphäre traditionelle Rhythmen aus West- und Nordafrika. Gefördert wird hierbei auch die Konzentration und Koordination.

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Verein für Vogel- und Naturschutz Wir laden herzlich ein zum Frühschoppen am Sonntag, 2. August.

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Nachhaltig: Wer sich für Parkettboden entscheidet, holt sich ein Stück Natur in die eigenen vier Wände. Foto: epr/Bona machen. Vielmehr ist bei der Wahl eines schützenden Lackes unbedingt darauf zu achten, dass dieser gut umweltverträglich und aus ökologischer Sicht unbedenklich ist – nur dann ist die Freude am Holz von Dauer. Die Versiegelungen des Holzschutzexperten Bona sind wasserbasierend und ideal für die Oberflächenbehandlung eines so hoch-

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Heutige Holzpflege ist umweltverträglich und hält dauerhaft schön

Ob Altholzmöbel oder Parkett aus nachhaltiger Forstwirtschaft: Wer sich heute Holz ins Haus holt, wünscht sich eine Wohnumgebung mit natürlichem Charme. Insofern ist es nicht angebracht, das Material mit Pflegemitteln zu behandeln, die dem Nachhaltigkeitsgedanken mit ihrer Rezeptur einen Strich durch die Rechnung

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