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Samstag, 29. August 2020 · KW 35 · Auflage 26.400 · 44. Jahrgang
EHRENAMTSBÖRSE: Gemeinsame Zeit von jung und alt steht im Mittelpunkt
Leihoma oder -opa gesucht !
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Beide Seiten profitieren Familie Wagner kennt die Problematik, dass Oma und Opa fehlen, daher suchen sie nun für ihre beiden Kinder im Alter von zwölf Jahren und 14 Monaten eine Leihoma oder einen Leihopa, gerne auch nach einem Paar – dies ist aber keine Bedingung. Dabei geht es keineswegs darum, dass diese die Betreuung der Kinder übernehmen sollen oder als Babysitter fungieren. Vielmehr steht bei diesem ehrenamtlichen Engagement im Mittelpunkt, Zeit füreinander zu haben und wie eine Familie füreinander da zu sein und somit einen Gewinn für alle Beteiligten herzustellen. „Ich habe das Projekt Leihoma und -opa bei SternTV gesehen. Und auch wie alle Beteiligten der Sendung ‚Wir sind klein und ihr seid alt‘ bei VOX
Hoffen, über die Ehrenamtsbörse eine Leihoma oder -opa zu finden: Henry und seine Mama Julia. Foto: Benjamin Kloos
voneinander profitiert haben, hat mich sehr beeindruckt”, erläuterte Julia Wagner wie die Idee entstanden ist. „Wir haben leider keine Omas und Opas mehr in der Familie. Dabei ist es sehr wichtig, dass Kinder Umgang mit älteren Menschen haben, von denen sie sehr viel lernen können – und auch die Leihomas und -opas profitieren von der gemeinsamen Zeit. So kam ich auf die Idee: Warum soll so etwas nicht auch in Lampertheim funktionieren?”
Julia Wagner sieht in dem Projekt eine gute Möglichkeit für ältere Menschen, am Leben teilzuhaben und in eine Familie eingebunden zu werden – „besonders, da viele ältere Menschen auch oftmals einsam sind. Und für die Kinder sind Omas und Opas eine tolle und wichtige Erfahrung, denn hier lernen sie, dass sie bei diesen mehr dürfen als bei ihren Eltern. Und nicht zuletzt ist es auch für die Eltern schön, wenn sie sich mit jemanden unterhalten und zusammen einen Kaffee trinken können. Letztendlich ist es für die gesamte Familie und die Leihomas und -opas schön, wenn jemand da ist.” Familie Wagner wünscht sich eine Person, die einmal pro Woche zwei bis drei Stunden Zeit mit den Kindern verbringt, dies ist natürlich auch im Wechsel mit den Kindern möglich, da deren Bedürfnisse altersbedingt sehr verschieden sind. So können Spaziergänge oder kleinere Unternehmungen wie Eis essen im Sommer oder Spielplatzbesuche unternommen werden, es kann aber auch einfach gemeinsame Zeit miteinander verbracht werden, bei dem Kinder und Leihgroßeltern einfach füreinander da sind. Wichtig ist, dass die ehrenamtlichen Leihomas und -opas keine Tageseltern sind und ihre Besuche nicht für Geld anbieten. Zudem stehen diese auch nicht auf Abruf für die Familie bereit, sondern kommen lieber regelmäßig für ein
paar Stunden in der Woche in die Familie. „Sollten sich mehrere Interessierte melden, können wir das Angebot gerne in der Ehrenamtsbörse erweitern”, hofft Silke Reis vom Fachdienst 40-2 der Stadtverwaltung gemeinsam mit Julia Wagner auf zahlreiche Rückmeldungen. Bei der Umsetzung des Projektes werden selbstverständlich die entsprechenden Maßnahmen rund um Corona beachtet. Und natürlich muss es auch zwischen den Familien und den Leih omas und -opas passen und Vertrauen da sein.
Ehrenamtliches Engagement gesucht Die Ehrenamtsbörse wurde 2013 ins Leben gerufen – sie erleichtert den Kontakt zwischen Menschen und Vereinen, die ehrenamtliche Tätigkeiten anbieten, und jenen, die ehrenamtliche Mitarbeiter suchen. Lampertheimerinnen und Lampertheimer haben so unter www.ehrenamt-lampertheim. de die Möglichkeit, sich über die Aktivitäten und Angebote bürgerschaftlichen Engagements in Vereinen, Verbänden und Initiativen zu informieren und zu beteiligen. „Bedingt durch Corona haben sich einige Helfer gefunden, prinzipiell werden jedoch mehr Projekte angeboten als sich ehrenamtliche Helfer melden”, erläuterte Silke Reis abschließend. Benjamin Kloos
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LAMPERTHEIM – Immer mehr Kinder wachsen ohne Oma und Opa auf, immer öfter können viele Großeltern ihre Elternkinder nur selten sehen – das Prinzip Großfamilie geht immer mehr verloren. Dabei sind gerade Großeltern für Kinder sehr wichtige Sozialkontakte – doch allzu oft wohnen Oma und Opa weit entfernt. Um die Vorteile dieser Verwandtschaftsbeziehung dennoch nutzen zu können, gibt es das Konzept der Leihomas und -opas, welche die Ehrenamtsbörse nun gerne auch in Lampertheim etablieren möchte.
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ST. ANDREAS: Kerwe fällt aus, Kirchweihfest findet aber unter Corona-Bedingungen im Pfarrgarten statt
Pfadfinder und Gemeindemitglieder machen mobil LAMPERTHEIM - Die diesjährige Kerwe in ihrer traditionellen Form als beliebtes Straßenfest fällt in diesem Jahr Coronabedingt bekanntlich aus. „Da aber die eigentliche Kirchweih nicht ausfällt, haben wir von der Kirche gesagt, wir feiern Kirchweih im Gottesdienst und im Pfarrgarten“, erläuterte Pfarrer Christian Rauch im Rahmen eines Pressegesprächs. Mit am Tisch saßen die Hauptorganisatoren der St. Georg Pfadfinder, Alicia Pfannmüller, Stammesvorstand der DPSG Lampertheim und Tim Siegel sowie der stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats von St. Andreas Rolf Borkenhagen. Gemein-
sam stellten sie das geplante, mit der katholischen Pfarrgruppe gebastelte Alternativprogramm samt Konzept für das Wochenende vom 12. bis 14. September vor. Gefeiert wird mit Abstand und unter Beachtung aller Hygieneregeln. „Wir sind uns der Verantwortung bewußt“, machte der Pfarrer deutlich. Mit einem ausgefeilten Hygiene- und Abstandkonzept sowie begrenzter Gästezahl sorgen die Gemeindemitglieder für die größtmögliche Sicherheit der Kirchweihgäste. Deshalb können nur maximal 110 Besucher gleichzeitig in den Pfarrgarten kommen. Dass sich die Vorga-
ben bis 12. September aufgrund der steigenden Fallzahlen allerdings jederzeit ändern können, ist dem Organisationsteam durchaus bewusst. Deshalb warten die Organisatoren auch die bis dahin geltenden Vorschriften und Obergrenzen ab. Doch nach derzeitigem Stand streben die Gemeindemitglieder es an, die übrigens aus der gesamten Pfarrgruppe mit anpacken werden, ein gemütliches Fest im Pfarrgarten für die Besucher zu gestalten. Für die festen Programmpunkte müssen sich die Besucher zwingend im Vorfeld anmelden, zudem sorgt neben den in Sachen Hygiene geschulten freiwilligen Helfer der
Feiern mit Abstand, aber trotzdem mit großer Freude. Von links: Pfarrer Christian Rauch, Tim Siegel, Alicia Pfannmüller und Rolf Borkenhagen. Foto: Eva Wiegand
Gemeinde zudem ein Security Service für die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Der Samstagabend mit der „2 Hype Crew“, die ab 18 Uhr Musik der 90iger und 2000er laufen lässt, ist bereits ausgebucht. Am Sonntag spielt „100 Puls“ und montags sorgt die Band „MüsliExtraKnusprig“ für Stimmung. „Zwischendurch können die Leute aber auch ohne Voranmeldung vorbei kommen, sofern Platz ist“, berichtete Pfannmüller. Wer allerdings sicher gehen will, tatsächlich einen Platz zu bekommen, sollte sich ebenfalls im Vorfeld anmelden. Das lohnt sich schon wegen den Köstlichkeiten, die den Besuchern am Mittag serviert werden: Neben dem traditionellen und nach Geheimrezept zubereiteten St. Andreas-Braten gibt es für Vegetarier Gemüselasagne. Am Montag steht das obligatorische Gericht „Rippchen mit Kraut“ auf der Karte. Die Gäste können sich also auf drei tolle Tage mit buntem Programm und gutem Essen freuen. Reservierungen können auf der Homepage der DPSG Lampertheim unter www. dpsglampertheim.de sowie zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 06206/ 946250 vorgenommen werden. Eva Wiegand
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Kurz notiert Ortsbeirat Bobstadt BOBSTADT – Die nächste Sitzung des Ortsbeirates Bobstadt findet am Dienstag, 1. September, um 19.30 Uhr im Alten Rathaus, Bobstadt, statt. Auf der Tagesordnung stehen der Antrag auf finanzielle Bezuschussung der Kerwe Bobstadt 2020 sowie Anfragen und Mitteilungen. zg
Am Sonntag Kuchen und Kaffee genießen BÜRSTADT – Der Kaninchenzuchtverein H 18 Bürstadt bietet sonntags nachmittags von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen in der Grünanlage neben dem Vereinsheim an – selbstverständlich unter den geltenden Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. Letzter Termin ist am kommenden Sonntag, 30. August, wobei die Kuchen immer samstags frisch vor Ort gebacken werden. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Halle statt. zg
Ortsbeirat Hofheim HOFHEIM – Die nächste Sitzung des Ortsbeirates Hofheim der Stadt Lampertheim findet am Mittwoch, 2. September, um 19 Uhr im Bürgerhaus Hofheim statt. Auf der Tagesordnung stehen Mitteilungen des Ortsvorstehers, des Magistrats sowie die Antwort der Sparkasse Worms-AlzeyRied zur Schließung der Sparkassenfiliale in Hofheim, Anfragen an den Magistrat und ein gemeinsamer Antrag der CDU und SPD im Ortsbeirat Hofheim zur auf Erschließung eines weiteren Baugebietes in Hofheim. zg
Mit dem Fahrrad durch die Gemarkung BIBLIS – Die SPD Biblis-NordheimWattenheim lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur zweiten Sommerfahrradtour ein. Treffpunkt ist am 29. August um 15 Uhr der Bibliser Bahnhof, Westseite. Von dort aus geht es Richtung Wattenheim und Steiner Wald. Eingekehrt wird um circa 17 Uhr im Restaurant „Zur Rheinfähre“ in Nordheim. Bitte Mund-Nasen-Schutz und einen eigenen Stift für das Quiz, mitbringen. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Für sie wird es bei der Fahrradtour ein Quiz und kleine Preise geben. zg
Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
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SAMSTAG, 29. AUGUST 2020
NABU: Erster Fotowettbewerb motivierte 40 Teilnehmer zum Blick in die Natur
So schön ist die Natur in Lampertheim LAMPERTHEIM – „Wilde Natur – Lampertheim mit den Augen wahrnehmen und die Pflanzen- und Tierwelt fotografieren“ war das Thema für den ersten Fotowettbewerb der NABU-Ortsgruppe Lampertheim. Das Ergebnis ist beeindruckend – die etwa 40 Teilnehmer hatten bei ihren Streifzügen durch die Lampertheimer Natur und im eigenen Garten von Anfang Juni bis Ende Juli vieles entdeckt, was nun in ihren Bildern zu bestaunen ist. Überwältigt von der Resonanz und der Vielfalt der fotografisch besonders gelungenen Aufnahmen sei ihnen die Auswahl der Siegerplätze schwer gefallen, erklärte NABU-Vorsitzende Andrea Hartkorn, die mit den anderen NABU-Juroren die Preisträger und deren Angehörige auf dem Vereinsgelände am Sandtorfer Weg inmitten der urwüchsigen Natur empfing. Bei den Erwachsenen vergaben sie den zweiten Platz zweimal. Sechs Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 16 Jahren hatten Fotos eingeschickt, sie alle wurden mit einem Preis belohnt, eine Tüte voller Überraschungen. Sylvia Neumann hatte für die älteren Teilnehmer einen Meisennistkasten als Preis ausgesucht, die jüngeren Kinder fanden in ihren Tüten unter anderem Naturbücher, Becherlupen, ein kleines Insektenhotel, eine Futterstation und einen Kinderkompass. Bei der Bücherauswahl habe sie sich an den Fotomotiven orientiert. Fa-
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Die Preisträger des Fotowettbewerbs, die zur Preisverleihung ins grüne Paradies des NABU-Vereinsgeländes gekommen waren. Wer nicht selbst teilnehmen konnte, schickte eine Vertretung. Foto: Hannelore Nowacki
bienne Hedrich freute sich riesig über ihr Bestimmungsbuch der Krabbeltiere. Auch ein Schmuckanstecker war in ihrer Tüte. Ihre Mama bestätigte: Sie ist sehr an Naturbüchern interessiert. Auch Brüderchen André mag die Natur wie sein Foto zeigt. Der zehnjährige Tim Schneider, Stammgast beim NABU, hatte fotografiert. Und weil er Geburtstag hatte, bekam er zusätzlich zur Tüte ein hübsch verpacktes Geburtstags-
geschenk. Die Erwachsenen fanden in ihren umweltfreundlichen Papiertüten dekorative künstlerische Metallarbeiten, zum Beispiel einen Specht, der an einem Baum befestigt werden kann. Preisträger, die einen Garten haben, können nun einen Nistkasten oder ein mobiles Insektenhotel auf hängen. Das Interesse an Natur ist sehr groß, das haben die Bilder gezeigt, freute sich Hartkorn. Ein Erfolg, an den der NABU
wohl mit einem weiteren Fotowettbewerb im kommenden Jahr anknüpfen wird, wie zu hören war. Aufgefallen war, dass in der Coronazeit viele Leute mit einem neuen Blick auf die Natur spazieren gingen, hatten die NABU-Vorstandsmitglieder beobachtet. Einige Preisträger hatten poetische oder erklärende Texte zu ihren Fotomotiven verfasst, die bei der Preisverleihung vorgelesen wurden. Für Siegerin Cara Schwei-
ger „repräsentiert der Teichrohrsänger, zusammen mit dem Schilf, an welchem der Vogel geschickt entlangklettert, am besten die Region des Lampertheimer Altrheins“. Sebastian Weiß, Platz zwei, hat die drei Weißstorchteenager am AZ-Vogelpark vor dem Abendhimmel aufgenommen und in Bildern festgehalten, wie die kleinen Weißstörche „langsam, aber sicher von Tag zu Tag erwachsen werden“. Markus Ohlow, ebenfalls Platz zwei, hat eine kleine Maus im Schilf seines Gartenteichs erspäht und schreibt: „Sie ist mein kleiner Freund, da sie mich öfter besucht“. Marina Muhr, Platz drei, hatte ein Weibchen des südlichen Blaupfeils entdeckt. Sie beschreibt „ein faszinierendes Tier mit einem perfekten Körper, der besonders an sonnigen Tagen golden auf den Biedensand-Wiesen schimmert“. Beim NABU geht es mit Aktivitäten nach Corona bedingter Pause wieder los. Exkursionen werden noch nicht angeboten. Gabriela Pietraß berichtete vom Keschern vor einer Woche, bei dem die Kinder die gesammelten Tierchen genauer kennenlernten. Bei der Kräuteraktion wie vor zwei Wochen mischen die Kinder Kräuter mit Butter und Quark und lassen sich die frischen Köstlichkeiten schmecken. Weitere Informationen unter www.nabu-lampertHannelore Nowacki heim.de
PRÄVENTION: Beratungsstelle in der Blücherstraße stellt Jahresbericht und Arbeitsschwerpunkte vor
Unterstützung bei der Herausforderung des Erziehungsalltages LAMPERTHEIM – Die Beratungsstelle in der Blücherstraße 26 ist eine bekannte Adresse in Lampertheim und in der Riedregion, viele Menschen haben hier Rat und Hilfe gefunden. Der Leiter der Beratungsstelle Frank Occhionero sowie die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz stellten am Dienstag den Jahresbericht 2019 vor und erläuterten die Neuheiten in der Arbeit dieser wichtigen Einrichtung. „Unser wiederkehrendes Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien haben wir im vergangenen Jahr konzeptionell weiterentwickelt und altersentsprechend weiter differenziert”, so Frank Occhionero zu Beginn des Pressegesprächs. Darüber hinaus stellte er eine der wesentlichsten Änderungen vor: „Bislang waren unsere aufsuchenden Angebote wie Beratung in Kindertagesstätten sowie Beratung in der Schule durch Honorarkräfte erbracht worden. Beide Angebotsformen wurden im Jahresverlauf in die Hände der festangestellten Mitarbeiter der Beratungsstelle überführt und die Honorarmittel für eine neu geschaffene Stelle umgewandelt. Wir bedanken und bei den langjährigen Honorarkräften Christine Baumgärtner, Inge Bonfert, Renate Dubbert, Christiane Ohmer-Zidek und Ayse Sacar und begrüßen Mika Schüßler als neues Teammitglied. Mit Beginn des Schuljahres 2019/2020 sind die Beratungsstellen im Rahmen des Schulsozialarbeiterkonzeptes des Kreises für die Gymnasien ansprechbar. Derzeit betreuen wir zwölf Kindertagesstätten sowie das Lessing-Gymnasium.” Eine weitere Personalie des neunköpfigen Teams: Zum 1.
April 2019 hatte Jochen Schanz die Nachfolge von Heidi Lißner im Bereich der Ehe-, Familien- und Lebensberatung angetreten. Ein neu zu entwickelndes Thema war für das Team der Beratungsstelle die Arbeit mit Pflegekindern und ihren Familien. Hier kooperiert die Beratungsstelle mit dem Pf legekinderdienst des Jugendamtes. Die Beratungsstelle berät alle Familien und Kinder, die in „Familien” leben, wobei es keine Rolle spielt, ob die Kinder, um die es sind handelt, in der Ursprungsfamilie oder in einer Pflegefamilie leben. Seit Anfang 2019 unterstützt die Beratungsstelle zudem den Pflegekinderdienst mit einem Beratungsangebot für Pflegeeltern. Die Beratung richtet sich nach dem individuellen Bedarf. Auch für Herkunftseltern – gemeint sind die Eltern, die zeitlich befristet oder auf Dauer nicht mit ihren leiblichen Kindern im selben Haushalt leben können oder dürfen – wurde ein Gruppenangebot eingerichtet.
Trennungs- und Scheidungsfamilien, mit Jugendlichen und Erwachsenen. „Wir arbeiten mit persönlichen Terminvereinbarungen. In dringenden Fällen werden nach telefonischer Voranmeldung Krisengespräche – ohne Berücksichtigung der Warteliste – umgehend angeboten”, stellte Frank Occhionero klar. „Grundprinzipien unserer Arbeit sind die Freiwilligkeit der Teilnahme sowie die Vertraulichkeit und Schweigepflicht. Die Erziehungsberatung ist gebührenfrei, die Ehe- und Lebensberatung wird aus Kirchenmitteln finanziert.” Im Bereich der Erziehungsberatung gab es im Jahr 2019 insgesamt 619 Fälle, davon 101 in der Außenstelle Viernheim, alle anderen in Lampertheim. Dies sei ein leichter, aber kein beunruhigender Anstieg zum Vorjahr. Der größte Teil der
Klienten kommt aus der Riedregion, wobei 42 Prozent aus Lampertheim stammen, gefolgt von Viernheim mit 24 Prozent, Bürstadt mit 17 Prozent, Biblis mit 8 Prozent sowie Groß-Rohrheim mit 4 Prozent. Schwerpunkt der Beratungen sind mit jeweils 33 Prozent Erziehungsfragen sowie Beratungen in Zusammenhang mit Trennung und Scheidung, bei 11 Prozent der Fälle geht es um emotionale Probleme der Kinder und Jugendlichen. Am häufigsten ist die klassische Familie mit 49 Prozent in der Beratung vertreten, 35 Prozent sind Alleinerziehende. Auch im vergangenen Jahr meldeten sich deutlich mehr Mütter als Väter bei den Beratungsstellen – „wir können die Väter aber bei den Gesprächen dann häufig mit einbinden”, erläuterte Frank Occhionero.
Im Ried für Familien da Die Beratungsstelle arbeitet im Einzugsbereich der Riedregion des Kreises Bergstraße für die Menschen der Städte und Gemeinden Lampertheim, Viernheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim. Die Anmeldung erfolgt telefonisch oder persönlich zu den Öffnungszeiten. Der Leiter der Beratungsstelle Occhionero gab einen Überblick über die Angebote, die sich an Familien, Eltern, Kinder, Jugendliche, Paare und Einzelpersonen richten. Darüber hinaus gebe es Gruppenangebote für Kinder aus
Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz und der Leiter der kreiseigenen Beratungsstelle Frank Occhionero (v.r.) stellten den Jahresbericht der Beratungsstelle in der Blücherstraße vor. Foto: Benjamin Kloos
„Prävention, die mir am Herzen liegt” „Wir haben insgesamt drei Erziehungsberatungsstellen im Kreis. Dies ist ein Angebot, das seit vielen Jahren besteht und sehr niedrigschwellig ist – anonym und kostenlos. Die Beratungsstellen zählen für mich zum Präventionsangebot, welches mir sehr am Herzen liegt. Denn es stärkt die Familie und schütz Kinder und Jugendliche und verhindert möglicherweise Schlimmeres”, betonte die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz. „Wir arbeiten daran, das Angebot ständig auszubauen und neuen Bedürfnissen anzupassen.” Nicht nur, aber besonders auch im Bereich der Pflegekinder sieht die Gesundheitsdezernentin „eine Verpflichtung, all jene zu unterstützen, die Verantwortung für andere übernehmen. Gerade die Bereitschaftspflege ist eine große Herausforderung, es ist wichtig, dass wir hier Unterstützung geben. Zudem müssen wir Familien so stärken, dass auch Herkunftseltern wieder in der Lage sind, ihre eigenen Kinder betreuen und erziehen zu können.” Ergänzend zu den Erziehungsberatungsstellen sei darüber hinaus die Säuglingsberatung wichtig. Diese wird im gesamten Kreis – auch in Lampertheim – angeboten, nähere Infos hierzu finden sich auf der Internetseite des Kreises, www.kreisbergstrasse.de unter dem Punkt „Frühe Hilfen”. „Wer das Gefühl hat, dass die Familiensituation belastet ist, kann sich gerne an die Frühen Hilfen und die Beratungsstellen wenden – lieber zu früh als zu spät”, so Diana Stolz abschließend. Benjamin Kloos
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SAMSTAG, 29. AUGUST 2020
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SCHIEDSAMT: Verabschiedung von Schiedsmann Werner Hahl und Amtseinführung von Günter Loy
Simone Günderoth neue Schiedsfrau – ein Ehrenamt fürs Schlichten LAMPERTHEIM – Im Schiedsamt sind Fingerspitzengefühl und Wissen gefragt, Geduld und Ruhe sowie die Fähigkeit auf Menschen zuzugehen, zuzuhören, um einen Konflikt auflösen zu können – Schiedspersonen sind also „besondere Menschen“ wie es Bürgermeister Gottfried Störmer und deren unmittelbarer Dienstvorgesetzter bei der kleinen Feier im großen Sitzungssaal des Stadthauses am Dienstagvormittag formulierte. Amtsgerichtsdirektor Lothar Schwarz, Leiter des Lampertheimer Amtsgerichts, spielte in diesem Fall nur die zweite Geige, wie er seine offizielle Funktion beschrieb. Denn anders als beim Ortsgericht obliegt dem Amtsgericht als Dienstaufsicht des Schiedsamts nur der Vollzug der formalen Verabschiedung und Amtseinführung mit Vereidigung, was bereits früher geschehen war. Die Verabschiedung der bisherigen Schiedsmänner Werner Hahl und seines Stellvertreters Kai Andres wurde wegen der Coronaregeln im kleinen Rahmen in Begleitung der Partner, aber der Distanz wegen im großen Saal gefeiert und auch die anschließende Amtseinführung der neu-
en Schiedsfrau Simone Günderoth und ihres Stellvertreters Günter Loy verlief wegen der geltenden Coronaregeln zügig. Einen Händedruck gab es ebenso wenig wie die persönliche Überreichung von Weinpräsenten und Blumenstrauß für die Dame. An Anerkennung der Leistungen des ausgeschiedenen Schiedsmannes Werner Hahl, der dieses Ehrenamt seit 25 Jahren ausübte, wurde jedoch nicht gespart. Das Schiedsamt in Hessen gebe es seit etwa 180 Jahren, mit der besonderen Funktion der Konfliktlösung ohne Gerichtsverfahren, um stattdessen im gemeinsamen Gespräch einen Kompromiss zu finden, meistens bei einem Nachbarschaftsstreit, wie Bürgermeister Störmer die Funktion dieses Ehrenamtes erläuterte, das neben der eigentlichen Berufstätigkeit ausgeübt werde. Eine Vielzahl von Vorgängen habe Werner Hahl in 25 Jahren verhandelt. Amtsgerichtsdirektor Schwarz erinnerte an das Jahr 1994 als Werner Hahl in das Ehrenamt gewählt wurde und die Schiedsämter Hofheim und Rosengarten wegen der geringen Auslastung mit Lampertheim zusammengelegt wurden. Schwarz dankte Werner Hahl für
Unter dem Stadtwappen der Stadt Lampertheim wahrten sie für das Foto Distanz (von links): Günter Loy, Kai Andres, Amtsgerichtsdirektor Lothar Schwarz, die neue Schiedsfrau Simone Günderoth, Bürgermeister Gottfried Störmer und Werner Hahl. Foto: Hannelore Nowacki
die geleistete Arbeit, ebenso wie dessen Stellvertreter Kai Andres, der in seinen fünf Tätigkeitsjahren die vorbereitenden Arbeiten mitgetragen habe, die sich über den zivilrechtlichen Bereich, verwaltungsrechtliche Fragen und Privatklagen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Hausfriedensbruch erstreckten. Zur Zufriedenheit auch der Geschäftsstellen-
leiterin sei die Arbeit ausgeführt worden. Die neue Schiedsfrau Simone Günderoth, Anfang 2020 von der Stadtverordnetenversammlung gewählt, werde sich noch die Vorschriften aneignen, wozu auch „ein bisschen Strafrecht“ gehöre. Die ganze Bandbreite des menschlichen Zusammenlebens mache den Reiz des Amtes aus, befand Schwarz. Auch Günter Loy als stell-
vertretender Schiedsmann werde sich mit den Vorschriften auseinandersetzen müssen. Beiden wünschte Schwarz im Amt viel Glück. Wie bei der Dankesrede von Werner Hahl deutlich wurde, kann dieses Ehrenamt zufrieden machen. Es sei ein schöner Anlass, seinen Dank an den Dienstherren und an den juristischen
Dienstvorgesetzten zurückzugeben. „Ich habe es gerne gemacht“, sagte Werner Hahl, dem das Amt praktisch in den Genen lag, denn schon sein Großvater war Schiedsmann. Doch kein anderer kam bislang an die lange Amtszeit von 25 Jahren von Werner Hahl heran, wie er selbst bei Recherchen herausgefunden hatte. Dann hatten die Zuhörer noch das Glück, Werner Hahl zu erleben, als er ein wenig „aus dem Nähkästchen“ plauderte. Bei einem seiner spektakulären Fälle sei es um das Parken auf der falschen Straßenseite gegangen, ein Streit unter Nachbarn, der eskalierte, als die Nachbarin das Cabrio mit einem Gartenschlauch wässerte. Der Betroffene stellte einen Schlichtungsantrag, doch die Nachbarin habe sich nicht äußern wollen. Werner Hahl musste schließlich eine Erfolgslosigkeitsbescheinigung ausstellen. Vor Gericht zog der Mann nicht, hatte Werner Hahl erfahren, fragte aber nach. Der Mann habe gelernt – sein Auto parkte er nicht mehr auf dieser Straßenseite. Werner Hahls Fazit nach 25 Jahren: „Es gibt Menschen, die wollen sich nicht vergleichen“. Hannelore Nowacki
NABU BÜRSTADT: Aktueller Umwelt-Tipp im TIP
Es geht auch ohne die chemische Keule im Garten BÜRSTADT – Spitzwegerich, Schachtelhalm und Schöllkraut – die einen setzen auf ihre Wirkung als Heilkraut, für die anderen ist es schlicht Unkraut. Gleiches gilt für Löwenzahn, Vogelmiere und Gänseblümchen – die einen nutzen sie zur Verfeinerung von Salaten, für die anderen ist es wieder nur lästiges Unkraut. Auch bei Brennnesseln, Hornklee und Wilder Möhre gilt – für die Raupen von Schmetterlingen sind sie als Futterlieferant unverzichtbar, für Gartenbesitzer sind es nur auszumerzende Unkräuter. Wir bezeichnen also all das als „Unkraut“, was in unseren Augen unerwünscht und störend im Garten wächst und bekämpfen es mit allen Mitteln. Betrachtet man die Verkaufszahlen von Unkrautvernichtungsmitteln könnte man meinen, dass jegliches Unkraut totgespritzt wird: Jedes Jahr gehen in Deutschland hunderte von Tonnen Herbizide über die Ladentheke nur für den Einsatz in Privatgärten. Müssen Landwirte erst einen Sachkundenachweis für den Benutzung von Pf lanzenschutzmitteln vorweisen, so sollen Privatleute von den Händlern über die Regeln für die Verwendung der chemischen Gifte informiert wer-
den. Trotzdem werden Unkrautvernichtungsmittel von Hobbygärtnern vielfach unsachgemäß benutzt. Bevor man Zeit mit dem Kleingedruckten vergeudet, greift man lieber auf das Motto zurück „viel hilft viel“. Dabei wiegen die ökologischen Folgen der Giftspritze schwer, denn sowohl die biologische Vielfalt als auch die eigene Gesundheit nehmen Schaden. Wer weiß schon, dass Unkrautvertilgungsmittel auf befestigten Flächen, wie Terrassen, Bürgersteigen und Stellplätzen streng verboten sind, auch wenn manche Hersteller anderes auf ihre Verpackung schreiben? Das Problem liegt darin, dass die Gifte auf versiegelten Flächen und Schotterwüsten leicht vom Regen abgewaschen und dann ins Abwassersystem oder ins Grundwasser gelangen. Die Geldbußen für diesen falschen Einsatz können bis zu 50.000 Euro betragen. Ebenso ist die Entsorgung von Resten der chemischen Mittel über den Hausmüll oder gar über das Abwassersystem nicht erlaubt bzw. strafbar. Reste dürfen nur an Sammelstellen für Sondermüll abgegeben werden. Aber auch die sachgemäße Verwendung von Herbiziden auf
Unkrautvernichtungsmittel werden trotz Verbot immer wieder auch auf befestigten Flächen eingesetzt. Als Folge werden die Giftstoffe beim nächsten Regen ins Abwasser gespült. Foto; ig
Grünf lächen führt dazu, dass chemische Gifte in die Umwelt gelangen und Böden, Tiere und Menschen gefährden. Daher ruft der NABU dazu auf, komplett auf Unkrautvernichter und Pflanzenschutzmittel im Garten zu verzichten, zumal es viele Alternativen gibt, die naturverträglich sind und auch zum Ziel führen. Wenn in Staudenbeeten alle freien Flächen zugewachsen sind und eine geschlossene Fläche bilden, können sich kaum „Unkräuter“ ansiedeln. Daher ist in solchen Beeten nur am Anfang das Jäten von Beikräutern erforderlich, bis sich die Kulturpflanzen durchgesetzt haben. Wenn Sie offene Bodenbereiche mit Rindenmulch, Stroh oder Grasschnitt bedecken, beugen Sie nicht nur „Unkräutern“ vor, sondern sorgen auch dafür, dass der Boden nicht so schnell austrocknet. Beim Zupfen und Hacken ist es wichtig, unliebsame Wildkräuter noch vor der Samenreife zu entfernen. Wurzelunkräuter, wie Löwenzahn und Ampfer, sollten möglichst am Stück ausgezogen werden z.B. mit einem Unkrautstecher. Diese sind mittlerweile auch mit langem Stiel und somit rückenschonend erhältlich. Gleiches gilt für Fugenkratzer. Das Ausstechen gelingt am besten, wenn der Boden feucht und locker ist. Samenwildkräuter, wie Wolfsmilch und Vogelmiere, können leicht durch Hacken bekämpft werden. Besonders hilfreich für den Verzicht auf die chemische Keule im Garten ist ein Umdenken in Bezug auf Beikräuter, außerdem Mut zu wilden Ecken und Gelassenheit gegenüber Wildpflanzen und den Kommentaren der Nachbarn. Viele „Unkräuter“ stellen eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten und Vögel dar, deren Bestand seit Jahren rückläufig ist. Oft reicht es schon, im Garten nur lenkend einzugreifen, damit sich Wildkräuter nicht übermäßig ausbreiten. Chemische Gifte braucht es dazu aber nicht. zg
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wünschen wir Dir von ganzem Herzen das Allerbeste.
Harald & Gaby Birgit • Christine & Kurt Bienja & André
Sublan-Gottesdienst aus der Martin-Luther-Gemeinde LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 30. August, lädt die Luther-Gemeinde um 18 Uhr herzlich zu einem Gottesdienst-Experiment ein: Es wird ein Sublan-Gottesdienst gefeiert. Dies ist ein von der EKD unterstütztes Gottesdienstformat, das großen Wert auf unkomplizierte und anonyme Teilnahme legt und die Möglichkeit bietet,
sich einfach und direkt an Teilen des Gottesdienstes zu beteiligen. So werden die Teilnehmenden bestimmen, in welche Richtung sich die Predigt entfaltet und es können auch Gedanken eingebracht werden, die in die Fürbitte direkt aufgenommen werden. Die AG „Kirche digital“ der Gemeinde ist sehr gespannt und freut
sich auf viele Menschen, die Lust haben, diesen Gottesdienst mitzugestalten. Der Zugang er folg t d iesmal nicht über Zoom, sondern ganz einfach über den folgenden Link: https://events.sublan.tv/#/ events/321/attendee . Es wird keine Software installiert und auch eine Registrierung ist nicht nötig. zg
TENNIS: Herren 1 empfangen Tabellenführer / U18 um Aufstieg im Derby gegen Biblis
notdienste Ärztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 29. August 2020
Mohren-Apotheke, 67547 Worms, Mainzer Str. 50, Tel: 06241-43166 30. August 2020 Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-2815 31. August 2020 Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-99903 1. September 2020 Feldhofen‘sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 2. September 2020 Schwanen-Apotheke, 67547 Worms Wilhelm-Leuschner-Str. 22, Tel: 06241-25092
BOBSTADT – Auch wenn die Temperaturen sinken, beginnt in Bobstadt die heiße Phase in der Teamtennis Runde. An diesem Wochenende stehen wichtige Vorentscheidungen für die TGler an. Highlight des Wochenendes wird sicherlich das Heimspiel der 1. Herren am kommenden Sonntag um 9 Uhr. Die Jungs um Kapitän Thomas Bär empfangen den ebenfalls ungeschlagenen Sechser
aus Oberursel. Dieser wird mit Sicherheit mit seinen kroatischen und tschechischen Spitzenspielern antreten und einen heißen Kampf liefern. Doch auch die Bobstädter Herren sind in Topform und werden alles in die Waagschale werfen. Ein weiteres Topspiel steht am Samstag um 9 Uhr an. Mit einem Sieg gegen den punktgleichen Tabellenzweiten aus Biblis wäre auch die U18 / 1 auf dem Weg in den
„Ideen für den Klimaschutz in Lampertheim gesucht“
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)
Augenärzte
am 29. und 30. August: Dr. Streckfuß, Ärztehaus am Heilig-Geist-Hospital, 64625 Bensheim, Rodensteinstr. 92, Tel. 0 62 51 / 23 21 (Alle Angaben ohne Gewähr)
LAMPERTHEIM – Der städtische Arbeitskreis Energie und Nachhaltigkeit lädt in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Lampertheim zu zwei Referaten in der kommenden Woche ein. Am Dienstag, 1. September, um 19 Uhr referiert Daniel Bannasch von Metropolsolar Rhein-Neckar zunächst
zum Thema „Die Energiewende auf dem Bierdeckel“ und anschließend steht eine moderierte Diskussion auf dem Programm. Thema: „Ideen für den Klimaschutz in Lampertheim gesucht“. Am Donnerstag, 3. September, ebenfalls um 19 Uhr, referiert Energieberater Peter Hensel
Wie Sie in älteren Lebensjahren stabile Knochen bekommen!
Erlauben Sie Ihren Gedanken, in die Zukunft zu reisen, wenn Sie jetzt auf Ihre Lebensjahre zurückblicken, dann werden Sie auf einmal bemerken, wie viel unser Körper an Veränderungen durchgemacht hat. In jeder unserer Lebensphasen haben wir unterschiedliche körperliche Aufs und Abs erlebt. Über einige Veränderungen waren wir glücklich, und es gab Zeiten, die wollten wir nicht wirklich nochmal durchleben. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Männer und Frauen über 50 allmählich eine Minderung der sogenannten Knochenmineraldichte durchmachen. Man hat bereits vor einiger Zeit entdeckt, dass Männer als auch Frauen diesen Rückgang erfahren, Frauen sind aufgrund hormoneller Veränderungen in den Wechseljahren noch anfälliger. Bei einer Abnahme der Knochenstärke erhöht sich das Risiko durch einen Sturz oder durch eine andere Verletzung Frakturen zu erleiden. Für die ältere Bevölkerung ab 50 Jahre kann diese Form der Verletzung die allgemeine Funktion und Mobilität erheblich beeinträchtigen, und somit den Zugang für viele weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen. In diesem Artikel will ich Ihnen drei Tipps weiter geben, die Sie in Ihren Alltag integrieren können, um den Verlust der Knochendichte zu minimieren, damit Sie bis ins hohe Alter ein hohes funktionelles Bewegungsniveau
aufrechterhalten. In den nächsten Sätzen werden Sie erfahren, warum körperliche Aktivität ein Muss ist! Unser Körper reagiert bei speziellen körperlichen Reizen mit einer entsprechenden Anpassung tiefgreifend im Knochen. Körperliche Aktivitäten, die die Knochen belasten, wie Widerstandsübungen, lassen den Körper wissen, dass diese Strukturen gestärkt werden müssen, um erhöhte Reize zu bewältigen. Dadurch werden die Knochen intensiver gekräftigt, wenn sie wiederholten Reizen ausgesetzt werden. Eine körperliche Aktivität ist für Menschen in jedem Alter, insbesondere aber für ältere Menschen unerlässlich, damit Sie die Stärke im Skelettsystem aufrechterhalten und die Knochenmineraldichte aufbauen. Glücklicherweise erfordert die Belastung Ihrer Knochen nur zweimal in der Woche regelmäßiges Training an den Gerätschaften, um ein gezieltes Training zu gewährleisten. Einfache Aktivitäten wie Joggen oder zügiges Gehen, sollten Sie täglich in Ihren Alltag integrieren. An zweiter Stelle sollte eine angemessene Aufnahme von Vitamin D stattfinden! Dieser weitere Tipp, sollte sicherstellen, dass Sie für Ihre Knochen Weiteres tun. Kraft behalten besteht darin, sicherzustellen, dass Sie genug Vitamin D in Ihrer Ernährung haben. Dieses Vitamin verbessert
ACTIVITY FITNESS Die Riedwiese 5 68642 Bürstadt
Bezirk ein gutes Stück weiter gekommen. An gleicher Stelle spielen auch die Herren 60 gegen die MSG Klein-Gerau um die Meisterschaft in der Bezirksoberliga. Auswärts müssen am Samstag die U18 / 2, sowie am Sonntag die 3. Herren antreten. Alle Teams freuen sich über die zahlreiche Zuschauer, so dass der Hexenkessel Bobarezg na wieder brennt.
ARBEITSKREIS ENERGIE: Referate am 1. und 3. September
Zahnärzte
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Spitzenspiele in Bobstadt
tatsächlich die Fähigkeit des Verdauungssystems, Kalzium aus der Nahrung aufzunehmen. Wir werden später in dieser Diskussion auf die Bedeutung von Kalzium eingehen. Es ist jedoch ein Muss, die Menge an Calzium zu maximieren, die Ihr Körper durch eine ausreichende Vitamin-D-Aufnahme aufnehmen kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aufnahme von Vitamin D zu erhöhen. Die erste und naheliegendste Möglichkeit besteht darin, Lebensmittel zu konsumieren, die dieses Vitamin enthalten. Fetthaltiger Fisch wie Thunfisch und Lachs, Eigelb und Käse sind lebensfähige Quellen für Vitamin D. Sie können sich auch an Vitamin D-Präparate wenden, um eine ausreichende Aufnahme zu gewährleisten. Des weiteren ist es wichtig, genügend Sonnenlicht für die natürliche Produktion dieses Vitamins in Ihrem Körper zu haben. Wenn Ihre Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, kommt es zu einem Prozess, bei dem Vitamin D im Körper synthetisiert wird. Genauso wichtig ist natürliches Calzium. Calcium ist wahrscheinlich das bekannteste Mineral, wenn es um die Stärkung der Knochen geht. Zumal Knochen einen primären Speicherort für Calzium im Körper einnehmen, tritt ein Regulationsprozess auf, wenn der Calziumspiegel im Körper abnimmt.
Telefon 06206 75165 E-Mail info@activity-fitness.training www.activity-fitness-bürstadt.de
Wenn Ihr Körper dort, wo es benötigt wird, eine unzureichende Menge an Calzium feststellt, beginnt er grundsätzlich, dieses Mineral aus dem Skelettsystem zu ziehen. Dies führt dazu, dass Ihre Knochen schwächer werden und anfälliger für Brüche. Neben der Verwendung von Calziumpräparaten können viele Nahrungsquellen wie Milch und Milchprodukte, Sojabohnen und Kohlgemüse Ihren Körper auch mit dem Calzium versorgen, das er benötigt, um zu verhindern, dass dieses Mineral über unsere Knochen gewonnen wird. Vielleicht möchten Sie mehr über eine gezielte Aktivität erfahren?! Am Anfang hab ich Sie gefragt, ob Sie sich an Ihre körperliche Veränderungen in Ihren Lebensphasen erinnern. Stellen Sie sich vor, wie sich Ihr Leben verändern wird, wenn Sie diese Tipps regelmäßig umsetzen. Wenn Sie sich jetzt für einen aktiveren Körper entscheiden, dann dürfen Sie gerne ein Beratungsgespräch vereinbaren. Wählen Sie hier für Lampertheim die 06206- 95 29 100 und für Bürstadt die 06206 - 7 51 65.
Inhaber Bernard Farac
über „energetisch sanieren mit Zuschuss“ und gibt Tipps für Fördergelder beim Sanieren im Privatbereich. Beide Veranstaltungen finden im Alten Rathaus in der Römerstraße statt. Der Eintritt ist frei. Plätze in ausreichendem Abstand sind genügend vorhanden. zg
Info Sommertour durch Nordheim NORDHEIM – Die CDU Biblis setzt am Montag, 31. August, um 19 Uhr ihre Sommertour fort. „Beginnen werden wir um 19 Uhr am Ortseingang von Nordheim, gegenüber des Friedhofs. Dort möchten wir über eines der möglichen Baugebiete sprechen. Im Anschluss werden wir durch Nordheim fahren um zum Autohaus zu gelangen und dort über weitere Baulandentwicklung in Nordheim zu sprechen. Weiter geht es dann zum Apfelhof Biebesheimer um über die Versorgungslage zu diskutieren. Anschließend werden wir Richtung Schleegasse fahren, um kurz über die Verkehrssituation zu sprechen. Der letzte Anfahrpunkt wird dann bei den Reitern in Nordheim sein, wo uns Herr Morew über die Erweiterung des Geländes aufklären möchte. Unseren Abschluss werden wir dann in der Gaststätte „Zum Fauti“ machen. Dieser wird gegen 21 Uhr sein”, so die CDU Biblis in einer Pressemitteilung. zg
Landfrauen laden zum Workshop ein HOFHEIM – Die Hofheimer Landfrauen laden am Freitag und Samstag, 4. und 5. September, zum Workshop „Feuersteine“ mit Bildhauer Holger Schinz-Sauerwein auf den Starrfelderhof ein. Die Bearbeitung der Steine findet im Freien statt unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln bezüglich Covid 19. Freitags wird von 16 bis 20 Uhr gewerkelt, samstags von 10 bis 18 Uhr. Anmeldung und Infos bei Charlotte Laible-Bär unter Telefon 06245(32 56 oder E-Mail laible@gemuese-baer.de zg
Vereinskalender Lampertheim Lukasgemeinde So., 30. August, 10 Uhr Gottesdienst in der Domkirche, Pfarrer Sven Behnke
Kath. Pfarrgruppe So., 30. August, 10 Uhr Wortgottesfeier, Mariä Verkündigung, 10.30 Uhr Festgottesdienst anlässlich des 25. Kirchweihjubiläums, Herz Jesu
Naturfreunde Am So., 6. September, findet am Naturfreundehaus Sandtorferweg 141 ein gemütlicher Grillnachmittag statt. Beginn ist um 12.30 Uhr.
Hofheim Evang. Kirche So., 30. August, 10 Uhr Gottesdienst; Di., 1. September, 16 Uhr Konfirmandengruppe 2020/2021: KonfiUnterricht, 19 Uhr Konfirmandengruppe 2019/2020: Die Konfirmanden/innen und ihre Eltern sind eingeladen zu einem Infoabend in der Friedenskirche. Es wird die Konfirmation am 20. September besprochen.
Liebenzeller Gemeinde So., 30. August, Gottesdienst 10.30 Uhr bitte m. Anmeldung Tel. 06241/985180 o. E-Mail info@ hofheim.lgv.org; Di., 1. September, Krabbelgruppe 9.30 Uhr, Kindertreff o. Eltrernkaffee 16 Uhr, Bibelleseprojekt für Kinder ab 6 Jahren 17.15 Uhr
Bürstadt Pfarrgruppe Bürstadt So., 30. August, 10 Uhr St. Michael, Feierliche Erstkommunion, keine Anmeldung möglich; Mo., 31. August, 10 Uhr St. Michael Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder, keine Anmeldung möglich
Evang. Kirche Bürstadt So., 30. August, 10.15 Uhr Gottesdienst, Einführung der neuen Konfirmanden Gruppe A, 11.15 Uhr Gottesdienst, Einführung der neuen Konfirmanden Gruppe B; Mo., 31. August, 20 Uhr Kirchenchor auf dem Boxheimerhof
Bobstadt Evang. Kirche Bobstadt So., 30. August, 9 Uhr Gottesdienst Einführung der neuen Konfirmanden
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de
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LOKALES
SAMSTAG, 29. AUGUST 2020
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AMPRION: Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschuss diskutierte über Stromtrassen
Kurz notiert
Fraktionen legen gemeinsamen Antrag vor LAMPERTHEIM – Ein gemeinsamer Antrag von SPD, CDU, FDP und Grünen, somit aller vier in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien, befasst sich mit fünf Forderungen an den Magistrat zur geplanten Ultranet-Trasse von Amprion. In der Sitzung des Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschusses (SEBA) am Dienstag wurde der Antrag verlesen, in der nächsten Sitzung des Stadtparlaments am 4. September soll abgestimmt werden. Dann soll auch die Begründung erfolgen. Unter anderem wird darin der Magistrat aufgefordert, ein Fachanwaltsbüro zur Klärung des Rechtsstatus von Trassenneubau zu Ersatzneubau für die Verschwenkungsvariante zu beauftragen sowie zusätzlich zur Verschwenkung der HGÜ-Trasse die bestehende 380-kV-Höchstspannungstrasse zur Hybridtrasse weiter zu verfolgen und sich dazu mit Amprion und der Bundesnetzagentur in Verbindung zu setzen. Eine Erdverkabelung soll im Sinne des Vorsorgeprinzips des seit 2017 geltenden Landesentwicklungsplans verfolgt werden, falls die Trassenverschwenkung abgelehnt würde. Der Magistrat soll zudem prüfen, ob die Bundesnetzagentur entsprechend des Vorsorgeprinzips die Verschwenkungsvariante durchsetzen kann, auch wenn die Grund-
stückseigentümer diese ablehnen würden. Bürgermeister Gottfried Störmer nahm dazu umgehend Stellung und führte aus, dass eine gemeinsame Verschwenkung der beiden Trassen bereits geprüft werde und momentan Gespräche mit beteiligten Behörden laufen. Das Gespräch im Ministerium bewertete Störmer als konstruktiv. Für die Ultranet-Trasse sei im Gesetz jedoch eine Freileitungstrasse, keine Erdverkabelung festgelegt. „Wir bemühen uns in dieser Sache ein gutes Ergebnis zu bekommen“, fasste Störmer zusammen, „aber nicht mit der Peitsche und ohne, dass man uns unterstellt, Dinge nicht zu tun“. Ausschussvorsitzender Fritz Röhrenbeck mahnte, sich bei diesem Thema nicht gegenseitig die Schuld zuzuschreiben und sich konstruktiv zu zeigen. „Der Antrag ist verlesen, dann ist es auch irgendwann gut, wir drehen uns im Kreis“. Das Ultranet mit Hochspannungs-GleichstromÜbertragung (HGÜ) im Bereich Rosenstock III und Guldenweg ist ein Thema, das den Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschuss (SEBA) schon mehrfach beschäftigt hat, wie Ausschussvorsitzender Röhrenbeck anmerkte. Auf der Tagesordnung unter Mitteilungen und Anfragen stand diesmal der Sachstandsbericht der Stadtverwaltung zum Baugebiet
Bestehende Stromtrassen in der Nähe der Wohnbebauung sollen nach dem Willen der Stadtverordneten in die Verschwenkung einbezogen werden. Foto: Hannelore Nowacki
„Gleisdreieck“ vom 23. Juli, nachdem am 21. Juli ein Gespräch im hessischen Wirtschaftsministerium mit Bürgermeister Störmer im Beisein von Christian Pagelkopf, Fachdienstleiter des Bereichs Stadtplanung, und Fachbereichsleiterin Bauen und Umwelt Anne Wicke stattgefunden hatte, um das angestrebte Zielabweichungsverfahren vorzubereiten. Über eine Abweichung von der 400-MeterAbstandsregelung zur Wohnbebauung entscheide die Landesregierung. Dabei gehe es nicht um ein Gefährdungspotenzial, sondern um Vorsorge, habe das Ministerium mitgeteilt und angeregt, vor der Antragstellung für eine solche
Ausnahmegenehmigung zunächst eine Verschwenkung der UltranetTrasse wie auch der bereits bestehenden Höchstspannungstrasse zu prüfen, heißt es im Bericht. Das Wirtschaftsministerium wolle sich dazu mit dem Stromnetzbetreiber Amprion und der Bundesnetzagentur in Verbindung setzen. Im Ministerium wolle man intern sich mit dem Minister über die von der Stadtverwaltung erarbeitete Unterlage zum Baugebiet Gleisdreieck abstimmen. Den Lampertheimer Vertretern sei jedoch signalisiert worden, dass eine Zielabweichung durchzusetzen eher schwierig sei. Zum Sachstandsbericht hatte sich Tage zuvor Ausschussmitglied An-
Thomas HöppnerKopf stellt sich vor HÜTTENFELD – Im September wird der Pfarrer der evangelischen Kichengemeinde Hüttenfeld und der Johannesgemeinde Neuschloß, Reinald Fuhr, in den Ruhestand gehen. Für die Neubesetzung ab dem 1. Januar 2021 gibt es einen neuen Bewerber. Thomas Höppner-Kopf ist derzeit noch Pfarrer in Hamm/Ibersheim und möchte nun über denn Rhein wechseln. Am kommenden Sonntag, 30. August, will er sich in einem Gottesdienst den Gemeinden und den Kirchenvorstehern vorstellen. Dieser findet statt um 10 Uhr in der Friedhofskapelle in Neu- schloß. Die Kirchenvorstände beider Gemeinden werden dann in ihren nächsten Sitzungen über die Einstellung des Bewerbers abstimmen. Eine Voranmeldung für den Gottesdienst ist nicht nötig. Es werden aber natürlich die bestehenden Hygienebestimmungen eingehalten werden. Listen, wo man sich eintragen muss, liegen bereit und auch seine Maske sollte man nicht vergessen. ehr
dreas Ott (CDU) in einer Pressemitteilung kritisch zur bisherigen Vorgehensweise der Stadtverwaltung geäußert, diese sei nicht zielführend. Zudem meint Ott, „man hätte erwarten können, dass dieser Vorschlag von der Lampertheimer Verwaltung ausgeht und nicht vom Wirtschaftsministerium“. An dieser Auffassung hielt Ott in der Ausschusssitzung fest. In der Antwort des Ministeriums sieht Ott „eine schallende Ohrfeige für die Verwaltung und zeigt das komplette Scheitern der bisherigen Vorgehensweise des Bürgermeisters deutlich auf“. Warum geht es an der Ringstraße nicht weiter? Zur Frage von Nunzio Galvagno nahm Erster Stadtrat Jens Klingler Stellung, dafür zuständig als Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Lampertheim (SEL). Sechs Bauabschnitte seien geplant, erklärte Klingler, nur wenn alle Bauabschnitte erschlossen werden, mache eine große Erschließungsstraße Sinn, auch müsse ein Kanalsammler verlegt werden. Wenn bei der 400-Meter-Regel nur ein Bauabschnitt möglich wäre, müsste für diese zwölf bis 16 Grundstücke umgeplant werden. Die Kindertagesstätte an der Ringstraße sei gebaut worden, weil die Stadt weitere Betreuungsplätze zur Verfügung stellen musste. Hannelore Nowacki
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Trauer und Gedenken Gekämpft, gehofft und verloren.
Wir nehmen Abschied von unserer Schwester und Schwägerin
Conni Schack * 23.11.1958
† 27.08.2020
In stiller Trauer Manfred und Petri Siegfried und Marion Irmtraud sowie alle Angehörigen
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.
Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss. Plötzlich und vollkommen unerwartet ist unser von uns allen geliebter Boris von uns gegangen.
Boris Geiß
Telefon 06206-94500
* 14.05.2002
Ein Dank von Herzen
möchten wir allen sagen, die uns in dieser schweren Zeit begleitet haben und ihr Mitgefühl uns gegenüber so herzlich ausdrückten. Es tat gut so viel Anteilnahme zu spüren.
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt.
Katharina Metzner
Familie Geiß
geb. Friedrich ✻ 5. April 1928
† 10. August 2020
Danke an alle, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme
Im Namen aller Angehörigen Rudi Metzner Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: Komm heim.
Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester
Erna Eckert ❊ 13.04.1924
† 17.08.2020
Manfred und Gisela Manuela und Raphael Lukas und Paul Liesel (Schwester) Lampertheim, 2020
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Lampertheim, im August 2020
Abschied nehmen ... In stiller Trauer In Memoriam Zur Erinnerung Zum Andenken
Foto © Rainer Sturm / www.PIXELIO.de
auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Rauch, an die Praxis Dr. Wizenmann und Diakoniestation Lampertheim sowie den Pflegerinnen für die liebevolle Betreuung.
† 17.08.2020
Danksagung
Ihre Traueranzeige im TIP erreicht nahezu jeden Haushalt in Lampertheim,Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim
Wir beraten Sie gerne ... TIP-Verlag · Schützenstraße 50 · Telefon 06206-94500
Franz Speier * 01.07.1942
† 24.07.2020
In unseren Herzen wirst du weiterleben. Wir bedanken uns hiermit bei allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Sieglinde Speier Lampertheim, im August 2020
Trauer und
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DANKSAGUNG
Walter Jung
Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Unser herzlichster Dank gilt besonders
• Herrn Pfarrer Polzer, für die würdevollen und tröstenden Worte
* 28.03.1927 † 10.08.2020
• dem Pflegedienst Elia sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal der Station 3 - 33 des Klinikum Worms, für die freundliche und fürsorgliche Pflege bis zuletzt. • dem Bestattungsinstitut Michael Dörr
• Katharina, Petka und Laura, die uns in liebevoller und helfender Weise zur Seite standen. In stiller Trauer
Dieter und Ute Elke und Beate
Gott hat mir längst einen Engel gesandt, mich durch das Leben zu führen. Und dieser Engel hält meine Hand, wo ich auch bin kann ich’s spüren.
Mein Engel bringt in Dunkelheit mir Licht. Mein Engel sagt mir: „Fürchte dich nicht!“ Du bist bei Gott aufgehoben!
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Mann, unserem herzensguten Papa, Schwiegervater und meinem liebevollen Opa
Günter Schwering * 31. August 1957
Biblis, im August 2020
Ich bin von Euch gegangen, nur für einen Augenblick und gar nicht weit. Wenn Ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet Ihr Euch fragen, warum Ihr geweint habt.
Annemarie Schmitt geb. Hartmann
✻ 04.04.1941
Im Namen aller Angehörigen
† 24. August 2020
In Liebe Conny Jonas und Jule mit Anton Saskia und Max Mareike Bensheim, Bertolt-Brecht-Ring 25 Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 3. September 2020, um 13.30 Uhr auf dem Bergfriedhof Auerbach statt. Aus gegebenem Anlass ist die Trauerhalle dem engsten Kreis vorbehalten, der Außenbereich steht weiteren Trauergästen zur Verfügung.
Niemand weiß, wann die Straße endet. Wir wussten es auch nicht. Aber wir sind sehr dankbar für den gemeinsam zurückgelegten Weg.
Nachruf Tief erschüttert trauern wir um unseren Chef
Günter Schwering der im Alter von 62 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. Mit seinem Tod verlieren wir eine Persönlichkeit, der wir sehr viel verdanken. Er hatte stets für jeden einzelnen von uns ein offenes Ohr. Durch seine Empathie und seine wertschätzende Art hatte er unser aller Vertrauen und Anerkennung gewonnen. Er wird uns immer als liebenswerter und warmherziger Mensch in Erinnerung bleiben.
† 05.07.2020
Bruno Schmitt Die Urnenbeisetzung fand im engsten Kreise der Familie statt.
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi
Wir trauern um meinen lieben Ehemann, unseren Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel
Günter Reif ✻ 28.10.1936
† 11.08.2020
Doris Reif Wolfgang und Maike mit Majara Uwe und Beate mit Oliver, Veronika, Melina und Melissa Marco Torsten Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Mittwoch, dem 02.09.2020, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt. Danach gehen wir in aller Stille auseinander.
Schweren Herzens, jedoch voller Dankbarkeit für die langen, schönen Jahre mit ihr, haben wir Abschied genommen von
Margot Röhrig geb. Happersberger ❊ 22. Februar 1926
† 02. August 2020
Wir werden ihn sehr vermissen.
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer beim Tode unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch Worte, Schrift, Blumenspenden und Zuwendungen für späteren Grabschmuck zum Ausdruck brachten.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
Danke allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Alten-Pflegeheimes St. Elisabeth Bürstadt und des Caritaszentrums St. Vinzenz Einhausen
Im Namen der Familie
Annegret, Suse, Rudolf, Uschi und Jockel Lampertheim, im August 2020
d Gedenken
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Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, zurück in Gottes Hand gebe ich mein Leben,
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Hl. Aurelius Augustinus
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa
Karl Fettel
Theo Wetzel ✻ 23.März 1936
✻ 20.04.1928
† 16. August 2020
Die Beisetzung fand im engsten Kreise der Familie statt.
Besonders danken wir Pfarrer Ludgert Reichert für seine tröstenden und persönlichen Abschiedsworte bei der Trauerfeier, Georg Flörchinger von der KAB für seine einfühlsamen Worte, der KAB Biblis und dem Radfahrverein „Vorwärts“ für die Nachrufe, der Seniorenresidenz Haus Paulus für die liebevolle Pflege, Dr. Panagiotis Porikis und seinem Team und Dr. Karl-Wilhelm Klingler für die jahrelange ärztliche Betreuung sowie der PaHoRie e.V. für die Begleitung. Außerdem danken wir allen, die ihre Wertschätzung und Verbundenheit auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Wir danken Herrn Pfarrer Igor, dem Bestattungshaus Kern, dem Personal der Ökumenischen Sozialstation Bürstadt, dem M.G.V Sängerlust und allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Irene Fettel Ewald Fettel mit Familie Gudrun Schäfer mit Familie sowie alle Angehörigen
In stiller Trauer Helga Michael, Silke, Jessica und Marvin Bernd, Marina, Kevin, Tobias und Pia Monika, Ralf, Alexander und Christina
Karl Fettel
Herr Fettel war 58 Jahre förderndes Mitglied des MGV „Sängerlust“. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
MGV „Sängerlust“ 1894 e.V. Bürstadt
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Oma und Uroma
Karl-Heinz Walz
Nachruf
Maria Mendolia
✝ 15. August 2020
✻ 09.07.1941
© Dirk Schelpe / pixelio.de
* 19. Juli 1937
Nachruf
Der MGV „Sängerlust“ 1894 Bürstadt trauert um sein Ehrenmitglied, Herrn
Ein Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Gisela Dieter, Jürgen und Fabian Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Der VfR 1910 Bürstadt e.V. trauert um sein Mitglied
† 07.08.2020
In Liebe Deine Kinder Antonio, Pina und Hans mit Familien Die Urnenbeisetzung ist am Freitag, den 04.09.2020 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Bobstadt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Gal. 6,2
Waldemar Morweiser Herr Morweiser war seit 1993 Mitglied beim VfR Bürstadt und wird uns immer in guter Erinnerung bleiben. Der Trauerfamilie sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. VfR 1910 Bürstadt e.V. Der Vorstand im Namen der Mitglieder Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Brunhilde Haas geb. Briske ✻ 04.12.1949
Gerd Keibel
Nachruf
Den Mitgliedern die traurige Nachricht zur Kenntnis, dass unser Mitglied
✻ 17.09.1946
Frau Annette Klein
von uns gegangen ist. Annette war Leiterin der Kinderfeuerwehr bis sie aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Urnenbeisetzung fand bereits im engsten Kreis statt.
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 02.09.2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Stadtmitte statt.
Der Vorstand
DANKE
† 19.08.2020
In liebevollem Gedenken Egon-Wilhelm Hertha und Erich Nina und Heiko mit Jan
† 19.08.2020
Lilo Keibel Geschwister und Schwägerinnen mit Familien Freunde und Bekannte
Jesaja 43,1
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Freiwillige Feuerwehr Bürstadt
Die Beisetzung fand im engsten Kreise der Familie statt.
Seit 45 Jahren in Familienhand
Vertrauen ist
RÖHRIG
Industriestraße 18 - 20 68623 Lampertheim
Tel. 06206 / 4003
Bestattungsinstitut
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† 10.08.2020
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Was unsere Experten bei Arthrose raten Knapp 12 Millionen Deutsche leiden regelmäßig an Angstzuständen, Frauen häufiger als Männer. Der Körper reagiert oft mit Schweißausbrüchen, Schwindel, oder sogar mit Herzrasen und Panikattacken. Dass hinter diesen Symptomen Angstzustände stecken können, realisieren Betroffene meist erst spät und haben einen langen Leidensweg. Das neue Arzneimittel Meliston kann helfen, die Angst in den Griff zu bekommen! Meliston überzeugt mit einem rein natürlichen Arzneistoff, der gleich mehrfach wirkt: Laut Arzneimittelbild hilft er nicht nur bei Angst- und Unruhezuständen, sondern auch bei einer der häufigsten Begleiterscheinungen: Schwindel. Meliston ist gut verträglich und rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Für Ihre Apotheke:
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Schmerzen in den Knien, Hüften oder Fingern – früher oder später leiden wir fast alle unter Problemen mit den Gelenken. Die Ursache ist meist Arthrose (Gelenkverschleiß). Lesen Sie hier, woran Sie Arthrose erkennen können und wie ein spezielles Arzneimittel helfen kann! Gelenkschmerzen schränken den Alltag von Millionen Menschen stark ein. Bei der Mehrzahl der Betroffenen steckt Arthrose dahinter, die häufigste Verschleißerkrankung der Gelenke. Wie Arthrose entsteht und woran man sie erkennt Arthrose ist eine Verschleißkrankheit der Gelenke, die häufig sogar mit Entzündungen einhergeht. Sie entsteht meist mit zunehmendem Alter, wenn sich die Knorpel zwischen den Gelenken durch die lebenslange Belastung abnutzen. Auch Fehlstellungen und Verletzungen begünstigen die Entstehung von Arthrose. Am häufigsten sind die lasttragenden Gelenke wie Hüft- und Kniegelenke
Woran erkenne ich Arthrose?
Belastungsschmerzen können erste Anzeichen von Arthrose sein. Sie treten bei starker Beanspruchung des Gelenks, z. B. bei einem längeren Spaziergang, auf.
Arthrose in den Fingerund Handgelenken ist weit verbreitet
Die Hüfte ist nach dem Knie das am meisten von Arthrose betroffene Gelenk
Die Kniearthrose (Gonarthrose) ist die häufigste Form
betroffen, aber auch Schultern oder Finger können Arthrose aufweisen.
Anlaufschmerzen treten nach einer Ruhephase auf, z. B. beim Loslaufen nach längerem Stehen oder beim Aufstehen nach längerem Sitzen.
Bei Arthrose empfiehlt sich ein spezielles Arzneimittel Im Zuge ihrer Recherchen haben unsere Experten ein spezielles Arzneimittel bei Arthrose entdeckt, das sie in mehreren Punkten überzeugt hat: Rubaxx Arthro (Apotheke, rezeptfrei)! Das Besondere an Rubaxx Arthro ist der darin enthaltene Wirkstoff Viscum album. Dieser hat in Laborstudien bemerkenswerte Ergebnisse erzielt: So wirkt Viscum album nicht nur
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LOKALES
SAMSTAG, 29. AUGUST 2020
STADTFÜHRUNG: Öffentliche Gästeführung zum UNESCO Welterbe-Antrag der SchUM Städte
Jüdische Monumente in Worms
Am Sonntag wird eine Führung durch das jüdische Worms angeboten. Foto: Bernward Bertram
WORMS – Die SchUM Städte Speyer, Worms und Mainz gelten als die Wiege des aschkenasischen Judentums und streben gemeinsam die Anerkennung zum Weltkulturerbe an. Im Rahmen der Themenführung „Auf dem Weg zum Welterbe – die jüdischen Monumente in Worms“ am Sonntag, 30. August, um 10.30 Uhr erleben die Teilnehmer die jüdischen Monumente in Worms und deren Bedeutung für das kulturelle Erbe. Im Rahmen der Tour wird das ehemalige jüdische Viertel in der Judengasse mit der Synagoge (von außen) besucht. Auch der ältesten in situ erhaltenen jüdischen Friedhof Europas, der „Heilige Sand“, ist Teil des Rundgangs (Außenbesichtigung). Die öffentliche Gästeführung rund um die Bewerbung zum UNESCO Welterbe wird bis Ok-
tober immer am 4. und 5. Sonntag im Monat von der Tourist Information Worms in Kooperation mit der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer angeboten. Der Treffpunkt ist am Synagogenplatz, die Tour findet ausschließlich als Außenführung und unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften statt. Diese umfassen u.a. eine maximale Gruppengröße von 15 Personen, darüber hinaus müssen Gäste ihre Kontaktdaten angeben. Die Tickets zu € 8,00 sind vorab in der Tourist Information während den Öffnungszeiten (unter anderem Samstag und Sonntag von 10 bis 14 Uhr) erhältlich, Kinder bis 14 Jahre sind frei, benötigen jedoch eine Einlasskarte. Weitere Hinweise erhalten die Teilnehmer beim Kauf des Tickets oder unter www.worms-erleben.de zg
„Satire-Zeichnungen“ im Wormser Kulturzentrum WORMS – Valentina Angersbach stellt vom 2. bis 26. September im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums Karikaturen vor, die privates und gesellschaftliches Leben zeigen. Auch ihre eigene Fantasiewelt schließt die Künstlerin in ihr Schaffen ein. Die Vernissage zur Ausstellung findet am Mittwoch, 2. September, um 19 Uhr unter Einhaltung der aktuell geltenden Regeln der Landesregierung statt. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Worms Verlag. Weitere Informationen zur Ausstellung und Hinweise aufgrund der aktuellen Situation gibt es unter www.das-wormser.de Ein eigens für Vernissagen und Ausstellungen entwickeltes Hygienekonzept ermöglicht wieder den Genuss von Kunst im Wormser. Folgende Regeln gilt es zu beachten: Vor Ort müssen die Besucher der Vernissage sowie der Ausstellung ihre Kontaktdaten hinterlegen. Wie üblich werden diese nach einem Monat unter Beachtung der DSGVO vernichtet. Der Zugang erfolgt ausschließlich über den Haupteingang des Neubaus. Die Wegeführung ist an die aktuelle Situation angepasst und vor Ort mit Schildern ausgezeichnet. Des Weiteren stehen im Eingangsbereich Desinfektionsspender sowie in den Waschräumen ausreichend Seife und Einweghandtücher zur Verfügung. Alle Personen müssen grundsätzlich beim Betreten des Hauses und während des Aufenthaltes eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die aktuelle Verordnung des Landes sieht eine Beschränkung der Besucherzahl vor. Sollte diese überschritten werden, kann der Zugang kurzfristig beschränkt werden. Alle Hinweise sind auch vor Ort sichtbar ausgeschildert. Das Team des Wormsers beobachtet die Entwicklungen genau und passt die nötigen Maßnahmen entsprechend an. Hygieneauflagen können sich daher bis zum Zeitpunkt einer Veranstaltung ändern, worüber Das Wormser online und über die Tagespresse informiert. zg
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Aus Wirtschaft und Geschäftswelt
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Kompetentes Team von KaroSchnitt bekommt durch Friseurmeisterin Caterina Winter Verstärkung
Neuer Haarschnitt ? Aber sicher ! LAMPERTHEIM – Desinfizieren, schneiden, föhnen – So lautet derzeit das Motto des Friseurteams von Karo Schnitt. Sechs Wochen lang mussten die Kunden aufgrund der Corona Pandemie im März und April diesen Jahres auf den Friseurbesuch in der Hagenstraße verzichten. Seit die Salons wieder geöffnet haben, bringt das fachkundige Team von KaroSchnitt die Haarpracht der Kunden wieder perfekt in Form. Dass dabei die gesetzlichen Vorgaben in Sachen Hygiene und Abstand konsequent umgesetzt werden, versteht sich für Inhaberin Karola Hauptmann von selbst. „Die Gesundheit unserer Kunden und auch unsere eigene steht an erster Stelle“, macht die Chefin deutlich. Deshalb gilt im Moment neben der Masken-
pflicht auch folgende Vorgabe: Kein Haarschnitt ohne vorheriges Waschen. Ansonsten bleibt in Sachen Service alles beim Alten die Kunden können sich durch das versierte Team verwöhnen lassen und sich auf die individuelle Beratung und die komplette Bandbreite vom Schneiden und Färben bis zur perfekten Brautfrisur oder Dauerwelle verlassen. Seit Kurzem bekommt das KaroSchnitt Team außerdem motivierte und kreative Verstärkung durch Caterina Winter. Die Friseurmeisterin könnte einigen bereits bekannt sein, sie war zehn Jahre selbständig in Bürstadt mit dem Salon „La Come Hair“ tätig. Nun können sich die Kunden von KaroSchnitt in ihre geschulten Hände begeben, die als Spezi-
alistin rund um Haare seit 21 Jahren arbeitet, alle Bereiche abdeckt und die wirksame Fadentechnik beherrscht. Im Moment arbeitet das KaroSchnitt Team nur mit Terminvereinbarung. Also nicht lange zögern und einen Termin buchen. Diese können sowohl telefonisch unter 06206/59726, als auch online über das Buchungsformular unter www.karoschnitt. de vereinbart werden. Der Salon hat montags geöffnet, Dienstag ist Ruhetag. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: KaroSchnitt-Friseurteam Karola Hauptmann Hagenstraße 20 68623 Lampertheim Telefon 06206/ 59726 www.karoschnitt.de
Karola Hauptmann (rechts) und ihr dynamisches Team freuen sich auf Ihren Besuch. Neu im Team ist seit dem 1. August Friseurmeisterin Caterina Winter (2. von rechts). Sie steht den Kunden in allen Fragen rund um die perfekte Frisur und die passende Farbe mit großer Fachkompetenz zur SeiFoto: Eva Wiegand te.
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„Die Königin von Berlin“ ist ein historischer Roman von Charlotte Roth, in dessen Mittelpunkt die Schauspielerin Carola Neher steht. Carola Neher wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts in der Pfalz geboren und erlebte große Erfolge in den 20er Jahren als Schauspielerin in Berlin und ganz Deutschland. Die Autorin zeichnet ihre Geschichte anhand zweier Handlungsstränge nach. Da ist zum einen das Leben der Künstlerin selbst, ihr mühsamer Weg aus der Provinz zum Theater von BadenBaden, später München bis hin nach Berlin. Ihre Geschichte ist geprägt durch Begegnungen mit anderen Kunstschaffenden aus dieser Zeit wie dem Dichter Klabund, den sie heiratet und Bertolt Brecht, dessen Muse sie ist und der sein berühmtes Werk die Dreigroschenoper speziell für sie schreibt. Im anderen Handlungsstrang geht es um Annette, eine junge Bibliotheka-
rin und Betreuerin des Heimatmuseums in dem Pfälzer Örtchen aus dem Carola Neher stammt. Zu ihr kommt eines Tages ein Mann, der über die Schauspielerin forscht und Annettes Kleinstadtleben durcheinander wirbelt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine spannende Zeitreise in das Berlin der goldenen 20er Jahre und man kann die Höhen und Tiefen des damaligen Künstlerdaseins miterleben. Daneben ist es auch ein Appell, sich nicht mit einem kleinbürgerlichen Leben zufrieden zu geben, sondern etwas aus seinen Träumen zu machen. Dieses und viele weitere spannende, lustige, anrührende oder informative Bücher, sowie Hörbücher und DVDs können kostenlos in der Bücherei St. Michael ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: Dienstag 16-18 Uhr, Donnerstag 16-19 Uhr, Freitag 10-12 Uhr, Sonntag 10-12 Uhr. Iris Held
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SAMSTAG, 29. AUGUST 2020
LEBENSHILFE: Kreisbeigeordneter Karsten Krug übergibt Förderbescheid in Höhe von rund 38.000 Euro
„Frühförderstelle leistet hervorragende Arbeit” LAMPERTHEIM – „Es ist ein sehr freudiger Anlass, wir freuen uns sehr, Sie heute begrüßen zu dürfen, zumal wir eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kreis Bergstraße haben”, begrüßte Günther Baus, Vorsitzende der Lebenshilfe Lampertheim und Ried e.V., am Donnerstag den Kreisbeigeordneten Karsten Krug in den Räumen der Frühförderstelle. An diese im gesamten Kreis Bergstraße tätige Stelle der Lebenshilfe können sich Eltern wenden, deren Kinder Auffälligkeiten in ihrer Entwicklung aufweisen, die von Behinderung bedroht, oder behindert sind. Frühförderung kann von Geburt bis Einschulung angeboten werden. Karsten Krug war aus einem besonderen Grund nach Lampertheim gekommen: „Tue gutes und sprich darüber: Unter diesem Motto bin ich heute hier, denn die Frühförderstelle leistet hervorragende Arbeit für Lampertheim und den gesamten Kreis. Es geht heute darum, die Abwicklung des Jahres 2019 abschließen zu können. Der Kreis ist angesichts des herausragenden Engagements des Teams der Frühförderstelle gerne bereit, einen Großteil des Defizits zu übernehmen. Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn wir noch nicht alles erreicht haben. Aber wir haben es geschafft, die Frühförderstelle seitens des Kreises mit einem Drittel mehr zu fördern, als dies zu Beginn meiner Amtszeit geschah.” Insgesamt unterstützt der Kreis die Frühförderstelle mit rund 480.000 Euro, mit der Übernahme des diesjährigen Defizits in Höhe von rund 38.000 Euro. „Dies zeigt die Wertschätzung des Kreises, aber auch die Notwendigkeit der Arbeit des gesamten Teams. Leider wird es auch künftig ein Defizit geben, aber ich bin bester Hoffnung, dass sich das Land Hessen und die Krankenkassen einigen und den medizinisch-therapeutischen Bereich endlich wertschätzen und finanziell unterstützen. Denn dies ist die Aufgabe des Landes, für das der Kreis Jahr für
Kreisbeigeordneter Karsten Krug (r.) übergab einen Förderbescheid in Höhe von rund 38.000 Euro für die Frühförderstelle der Lebenshilfe an an Susanne Bürkelbach (l.). Foto: Benjamin Kloos
Jahr einspringt”, ergänzte Karsten Krug, der zudem klarstellte: „Es gibt keine Vollfinanzierung seitens des Kreises, denn auch der Verein Lebenshilfe trägt einen großen Antuen an der Arbeit und der Finanzierung der Frühförderstelle. Ich freue mich, heute einen Förderbescheid in Höhe von rund 38.000 Euro übergeben zu können, Danke an den Verein, dass er ebenfalls 22.000 Euro übernimmt. Wir überlegen derzeit, die Frühförderstelle in Richtung Kreis weiter zu öffnen, die Bereitschaft unsererseits ist da, dieses wichtige Angebot zu erweitern.” Günther Baus dankte insbesondere für die offene Zusammenarbeit, „es ist wichtig, dass wir im Dialog sind.” Bezüglich der Finanzierung eines Teils des Defizits in Höhe von 22.000 Euro seitens des Vereins betonte er: „Wir haben ursprünglich eine Zusage von Seiten des Vereins, dass wir 10.000 Euro des Defizits übernehmen können. Aufgrund von Corona ist dies aber nicht wie zuvor die Obergrenze, sondern der Durchschnitt. Da wir im vergangenen Jahr einen gerin-
geren Betrag leisten mussten und dies auch im kommenden Jahr der Fall sein wird, ist diese Summe in diesem Jahr möglich. Der Betrag wird aus den Rücklagen für das Gebäude abgezwackt, wir sind optimistisch, dass wir dennoch genügend Rücklagen bilden können. Die verwendeten Mittel stammen nicht aus den allgemeinen Spendengeldern. Und wir sind ebenfalls optimistisch, dass wir irgendwann eine gesetzliche Regelung in Hessen haben, bei der die komplette Finanzierung seitens des Landes übernommen wird.” Im Anschluss stellte Susanne Bürkelbach, Leiterin der Frühförder- und Beratungsstelle, kurz die Vorzüge und die Arbeit der Stelle vor. „ Wenn der Kreis Bergstraße nicht einspringen würde, gäbe es dieses wichtige Angebot nicht mehr. Daher ist es umso wichtiger, dass die Landesrichtlinien endlich umgesetzt werden und das Land seine Aufgabe der Finanzierung übernimmt”, appellierten alle Beteiligten in Richtung Land und Krankenkassen. Benjamin Kloos
Kurz notiert „Botschafter für Demokratie und Toleranz” LAMPERTHEIM - Die Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht (SPD) schlägt das Lampertheimer Bündnis für Demokratie für den bundesweiten Wettbewerb „Botschafter für Demokratie und Toleranz” vor. Lambrecht betont, dass „das Bündnis, obwohl es erst 2019 aus der Taufe gehoben wurde, bereits vielfältige Aktivitäten rund um die Themen Demokratie und Toleranz in die Tat umgesetzt hat.” Sie erinnert an die Mahnwache für die Opfer von Hanau im Februar, an Zeitzeugengespräche zum Widerstand im Nationalsozialismus oder an die geplante Bildungsreihe „Das politische Zertifikat”, die im Herbst umgesetzt werden soll. Ebenso lobt die Ministerin, dass mit Vorhaben wie dem Konzert „Lieder mit Haltung” oder auch dem „Poetry-Slam zum Thema Demokratie” Unterhaltung und Information zusammengebracht werden. Lambrecht unterstreicht, dass „die Aktivitäten des Bündnisses aktuell ausschließlich ehrenamtlich, ohne feste Finanzierung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Lampertheim durchgeführt werden. Dieses Engagement für Demokratie und Toleranz ist meiner Meinung nach herausragend und beispielhaft. Daher kann ich diese Initiative als Botschafter für Demokratie und Toleranz empfehlen.” zg
Neue Führung im Skatclub LAMPERTHEIM – Der Lampertheimer Skatclub „Spargelbuben 84 e.V.” hat einen neuen Vorsitzenden. Der langjährige Vorsitzende Hubert Ditter ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Mit sofortiger Wirkung hat W. Dieter Elvers aus Lampertheim den Vorsitz übernommen. Die Skatabende finden wie bisher jeden Freitag um 19.30 Uhr statt, Interessierte, auch Nichtmitglieder, sind hierzu herzlich eingeladen. Über die Ausrichtung der jährlichen Stadtmeisterschaft wird rechtzeitig an dieser Stelle informieren,das hängt von der Corona-Entwicklung im Stadtgebiet ab. zg Ihr redaktioneller Beitrag aus Ihrem Verein erreicht uns schnell und einfach unter der E-Mail-Adresse:
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gerne im Team willkommen sind und sich hierzu an die Lukasgemeinde wenden können. Parallel zur Öffnung der Domkirche gibt es eine weitere Neuigkeit aus der Lukasgemeinde: „Wir haben den Lockdown genutzt, um unter maßgeblicher Beteiligung unserer Kirchenvorsteherin Stefanie Eichler eine neue Broschüre über die Domkirche aufzulegen”, betonte Pfarrerin Sauerwein. „In dieser wird einerseits auf die Besonderheiten der Domkirche hingewiesen und andererseits anhand von Bildern und Texten die Geschichte der Kirche erläutert.” Die Broschüre liegt gegen eine kleine Schutzgebühr in der Kirche aus und kann selbstverständlich auch während der Gottesdienste mitgenommen werden. Benjamin Kloos
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LAMPERTHEIM – Es ist ein besonderes Angebot, das die Lukasgemeinde den Menschen aus Lampertheim und der ganzen Region unterbreiten möchte: Im September und Oktober ist die Domkirche jeden Donnerstag von 16 bis 19 Uhr geöffnet – als Ort der Ruhe, des Gebetes und für alle, die die Kirche einmal abseits des Gottesdienstes entdecken möchten. „Anfang des Jahres hatten wir die Idee, die Domkirche an einem Nachmittag in der Woche außerhalb der Gottesdienste zu öffnen, denn wir bekommen immer wieder Anfragen von Menschen, welche die Kirche besuchen wollen oder auch darin verweilen möchten. Die Öffnungszeiten haben wir entsprechend der parallelen Öffnungszeiten des Gemeindebüros gewählt”, erläuterte Pfarrerin Sabine Sauerwein im Gespräch mit dem TIP. Um die Öffnung der Domkirche zu realisieren, wurde ein eigenes Team gegründet: „Nicht aus Angst vor Diebstahl, sondern vor Verunreinigung, da unserer Kirche mitten in der Stadt liegt und sich bereits auf der Treppe immer wieder viel Müll findet”, so Pfarrerin Sauerwein weiter. „Zwei Personen aus dem Team werden jeweils in der Kirche anwesend sein und für Fragen rund um die Kirche und deren Geschichte zur Verfügung stehen. Es besteht aber selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Kirche in Ruhe zu genießen
PFLEGE GESPRÄCHE
Domkirche öffnet sich für Besucher
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LUKASGEMEINDE: Besonderes Angebot an jedem Donnerstag im September und Oktober / Neue Broschüre über Kirche erstellt
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LAMPERTHEIM - Leben, Arbeiten, Spielen und Schlafen - Im Sommer machen alle diese Dinge bei weit geöffneten Fenstern und Türen noch viel mehr Spaß. Wertvoller Helfer im Alltag ist hier ein wirksamer Insektenschutz, der eine lückenlose, spaltfreie Montage an Fenstern und Türen erfordert. „Mit den hochwertigen Produkten von Neher gelingt das besonders gut“, weiß Michael Wenzel, Inhaber von Wenzel Bauelemente. Diese empfiehlt er seinen Kunden gerne, denn mit dem breit gefächerten Sortiment an effizientem Insektenschutz können auch die höchsten Ansprüche erfüllt werden. Das Team von Wenzel Bauelemente berät die Kunden individuell und unverbindlich, misst aus und plant die beste Insektenschutz-Lösung für die Bedürfnisse der Kunden. Danach werden die Insektenschutzgitter millimetergenau angefertigt und passgenau montiert. Abhängig von den baulichen Gegebenheiten kann beispielsweise ein Spannrahmen, Drehrahmen oder Rollo infrage kommen – die Auswahl und Vielfalt der Ausführungen bietet Lösungen für jede Öffnung im Haus. Auch bei den Gewebearten von Neher können die Kunden auf die verschiedensten Möglichkeiten zurückgreifen: Edelstahlgewebe bietet zum Beispiel sicheren Schutz gegen Laub und Kleintiere, das Katzengewebe wiederum zeichnet sich durch eine extreme Reißfestigkeit aus. Das Feinmaschgewebe hilft zudem gegen kleinste Insekten, wie etwa die lästige Kriebelmücke, deren Bisse sogar Blutvergiftungen auslösen können. Der beste Insektenschutz ist jedoch in jedem Fall der, den man fast nicht sieht, der Licht und Luft hereinlässt und damit ganz nebenbei für ein angenehmes Raumklima sorgt. Das mehrfach ausgezeichnete und patentierte Transpatec-Gewebe von Neher besticht hier durch maximalen Licht- und Luftdurchlass. Der fast unsichtbare Insektenschutz setzt ganz neue Maßstäbe im Vergleich zu einem konventionellen Gewebe oder Gaze: Mehr Transparenz und Lichtdurchlässigkeit, eine wesentlich bessere Luftdurchlässigkeit sowie eine hohe Reiß- und Durchstoßfestigkeit machen Transpatec zum absoluten Highlight im Neher Produktprogramm. Neben Insektenschutz ist das Familienunternehmen zudem idealer Ansprechpartner wenn es um Fenster und Türen geht. Gerade im Bereich Altbausanierung liegt einer der Schwerpunkte des Fachbetriebs. Die Produktpalette von Wenzel Bauelemente reicht von Fenster und Türen in Holz, Alu und Kunststoff, Roll- und Klappläden bis hin zu Verglasungen und Reparaturverglasungen jeder Art. Die verlässlichen Fenster zu einem guten Preis kommen zum Beispiel aus dem Hause Schüco, dem europaweiten Marktführer im Bereich Fenster, Türen und Fassaden. Gerade für den Wohnungsbau sind meistens Profile aus Kunststoff die erste Wahl. Nicht nur das günstige Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch das besonders starke Wärmedämmverhalten ist hier ausschlaggebend. Mit der ausgereiften Technik decken diese Fenster die wichtigsten Faktoren wie Energiesparen, Schall- und Wärmeschutz sowie Pflegeleichtigkeit und Wartung ab.
Zuverlässige Arbeit und Fachkompetenz versteht sich für die Firma Wenzel von selbst – die Kunden wissen es zu schätzen. Dank Insektenschutz und einbruchhemmender Fenster und Türen fühlt man sich zu Hause sicher und wohl. Foto: Schlett
Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit mit hochwertiger Aluminium-Haustür Mit hervorragenden Dämmwerten punktet die neue und innovative Haustür SCHÜCO AD 75 Universal - ein hochwärmegedämmtes Profilsystem mit umlaufendem Flügel in einer Bautiefe von 75 mm für universellen Einsatz als hochfrequentierte Objekttür und designorientierte Haustür. Das Schüco Aluminium-Türsystem AD 75 kombiniert hervorragende Wärmedämmeigenschaften mit hoher Stabilität. Dank ihres speziellen Konstruktionsprinzips bietet das Türsystem-
Ein Höchstmaß an Sicherheit und hervorragende Dämmwerte bietet die Haustür AD 75 Universal von Schüco. Hierzu berät die Firma Wenzel Bauelemente gerne auführlich. Foto: Schüco International KG
hervorragende Statikwerte und gewährleistet hohe Funktionssicherheit für jede Anwendung – im gehobenen Wohnbau ebenso wie im Objektbau. Neben der Basiskonfiguration (Standard) mit zwei Dichtungen bietet das Türsystem Schüco AD UP 75 zusätzliche Ausstattungsoptionen mit drei Dichtungen gegen Aufpreis. Die Konstruktion für spürbare Reduzierung des Bimetalleffekts infolge hoher Klimalasten durch Temperaturunterschiede zwischen Außen- und Innenseite der Tür wurde zum Patent angemeldet. Die Haustür ist in den Varianten mit Aluminium-Einsatzfüllung in 49 mm Stärke mit U-Wert von circa 0,7 W/qmK (je nach Modell) sowie in der Ausführung Aluminium-Aufsatzfüllung als Mehrwertoption außen in 57 mm Stärke mit U-Wert von circa 0,6 W/ qmK (je nach Modell) bestellbar. Zudem ist die Haustür mit DreiScheiben- Wärmeschutzverglasung, drei zweiteilige und dreidimensional einstellbare MassivALU-Türbändern sowie mehrfach Schwenkhaken- Sicherheitsverriegelung in Edelstahl ausgestattet. Lassen Sie sich vom Profi beraten. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Wenzel Bauelemente Otto-Hahn-Straße 17 68628 Lampertheim Tel. 06206/158844 Fax 06206/13411 E-Mail wenzel.sm@web.de
Lichtschachtabdeckungen sind problemlos und sicher begehbar und sorgen dafür, dass auch Krabbeltiere und Schmutz außen vor bleiben – robust, formschön, trittsicher und bruchfest. Foto: Schlett