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ZWISCHENLAGER BIBLIS: Rückführungstransport von radioaktiven Abfällen läuft / Kritik durch Protestbündnis
Castorbehälter von Sellafield auf den Weg nach Biblis
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cherheitsgründen nicht mitteilen. Nach einer mehrtägigen Seereise werden die sechs Behälter mit radioaktiven Abfällen in einem norddeutschen Hafen ankommen, wo die Behälter für den Weitertransport ins bundeseigene Zwischenlager in Biblis vom Schiff auf Eisenbahnwaggons umgeladen werden. Der Zug mit sechs Spezialwaggons
wird anschließend direkt bis nach Biblis fahren, wo er über das dem bundeseigenen Zwischenlagerbetreiber BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH gehörende Anschlussgleis bis in unmittelbare Nähe des Zwischenlagergebäudes rangieren kann. Dort werden die Behälter abgeladen und in das Zwischenlagergebäude gebracht.
Die hierfür verwendeten Kräne und Fahrzeuge haben sich im Rahmen der Handhabungen von mehr als 100 leeren und beladenen Brennelementbehältern am Standort bereits vielfach bewährt. Im Zwischenlager werden die Behälter mit dem Hallenkran vorübergehend bereits im Lagerbereich abgestellt. Fortsetzung auf Seite 2
VIDEOPRESSEKONFERENZ: Neue Allgemeinverfügung in Kraft / Bundesweite Regelungen / Kontaktsport im Kreis bereits ab Freitag grundsätzlich verboten
Maskenpflicht auf bestimmten öffentlichen Straßen und Plätzen im Kreis
KREIS BERGSTRASSE – Am und Fliederweg (Umfeld Bahn- terricht in den Schulen ab SekunMittwoch informierten Landrat hof des Stadtteils Hofheim) zwi- darstufe I. Sollte der Inzidenzwert auf mehr Christian Engelhardt, die Erste schen 6 und 22 Uhr. Dies gilt für Kreisbeigeordnete Diana Stolz alle Personen außer Kinder unter als 150 Fälle pro 100.000 Einwohund der Kreisbeigeordnete Kars- 6 Jahren oder Personen, die auf- ner steigen, wird ab der 8. Klasse einer gesundheitlichen ten Krug im Rahmen einer Video- grund m / w / d ) Be- Hybridunterricht eingeführt. „Ab Presskonferenz über die aktuellen einträchtigung oder einer Behin- 8. Klasse deshalb, weil Schüler in Entwicklungen bezüglich der Co- derung keine Mund-Nasen-Bede- diesem Alter auch ohne betreut zu ronavirus-Epidemie im Kreis Berg- ckung tragen können. Diese Rege- werden einige Zeit zu Hause lerstraße. Dabei wurde eine neue All- lungen gelten bis zum 30.11.2020. nen können”, so Landrat Engelgemeinverfügung vorgestellt, die Eine Verlängerung, inhaltliche An- hardt. Diese Maßnahme ist freiauch die bisherigen Regelungen passung oder Ergänzung dieser Re- willig, wird den Schulen aber drinbezüglich des Besuchs in Klini- gelungen bleibt in Abhängigkeit gend empfohlen. ken und die Maskenpflicht im Un- von der jeweiligen epidemiologiterricht an Schulen ab der Sekun- schen Lage vorbehalten. Bundesweite Regelungen darstufe I verlängert. Zudem gelDarüber hinaus werden bisheriZudem gelten im Kreis Bergten bis Ende November bundes- ge Regelungen verlängert, so etwa das Besuchsverbot in Flüchtlings- straße die Regelungen, die durch einheitliche Regelungen. Landrat Christian Engelhardt er- unterkünften, die Besuche in Kli- Bundeskanzlerin Angela Merkel läuterte die Allgemeinverfügung: niken und Seniorenwohnheimen und die MinisterpräsidentInnen „Ab Freitag gilt: Der Kontaktsport sowie die Maskenpf licht im Un- der Länder gemeinsam beschloswird im Kreis Bergstraße grundsätzlich verboten – mit Ausnahme von Bundesligisten. Dies gilt bis Ende November sowohl innen als auch außen. Neu ist zudem eine Maskenpflicht auf bestimmten öffentlichen Straßen und Plätzen – unter anderem in Bürstadt auf der gesamten Alla-Hopp-Anlage außerhalb der sportlichen Aktivität und auf dem Marktplatz zwischen 8 und 19 Uhr sowie in Lampertheim am Schillerplatz und dem Kleinen Schillerplatz zwischen 8 und 19 Uhr, im Bereich der Ringstraße zwischen Alicestraße und Ernst-Ludwig-Straße und Eugen-Schreiberstraße zwischen Ernst-Ludwig-Straße und Hermann-Hesse-Straße (Umfeld Auch im Kreis Bergstraße gilt auf und in einigen öffentlichen Straßen und PlätBahnhof Lampertheim inklusi- zen Maskenpflicht, unter anderem in Bürstadt und Lampertheim. Gastronomive Busbahnhof) und in der Bahn- sche Angebote gibt es im November zudem nur noch zum Mitnehmen. hofstraße zwischen Schulstraße Foto: www.pixabay.com
sen wurden. Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist ab sofort nur mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes jedoch in jedem Falle maximal mit zehn Personen gestattet. Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind, werden geschlossen. Dazu gehören Theater, Opern, Konzerthäuser, Messen, Kinos, Freizeitparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen, Prostitutionsstätten, der Freizeit- und Amateursportbetrieb mit Ausnahme des Individualsports allein, zu zweit oder mit dem eignen Hausstand auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimmund Spaßbäder, Saunen und Thermen sowie Fitnessstudios. Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt. Profisportveranstaltungen können nur ohne Zuschauer stattfinden. Gastronomiebetriebe sowie Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen werden geschlossen. Davon ausgenommen ist die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause sowie der Betrieb von Kantinen. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen, TattooStudios und ähnliche Betriebe werden geschlossen, weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Fortsetzung auf Seite 2
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BIBLIS – Die letzten sechs Behälter mit radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im englischen Sellafield, die in Biblis gelagert werden sollen, sind auf dem Weg: Am Dienstag Abend hat die „Pacific Grebe“, ein Spezialschiff für den Transport radioaktiver Materialien, im englischen Hafen Barrow-in-Furness abgelegt. Der Rückführungstransport war ursprünglich für das Frühjahr geplant gewesen, musste jedoch aufgrund der beginnenden COVID-19-Lage verschoben werden. Am Donnerstag informierten das hessische Umweltministerium, die Gesellschaft für NuklearService mbH, die Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH sowie die Polizei in einer Videopressekonferenz über den Ablauf des Transportes sowie den entsprechenden Rahmenbedingungen. Allerdings: Wie genau der Streckenverlauf aussieht und wann genau die Castoren in Biblis ankommen, durften die Vertreter der entsprechenden Organisationen laut eigener Aussage aus Si-
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LOKALES
Kurz notiert WahlvorbereitungsAusschuss tagt LAMPERTHEIM – Die 2. Sitzung des Wahlvorbereitungsausschuss findet am Dienstag, 10. November, um 20 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, in Lampertheim statt. Auf der Tagesordnung steht die Sichtung der Bewerbungsunterlagen für die Wahl des Ersten Stadtrates. zg
Andacht zum Reformationstag in Hüttenfeld HÜTTENFELD – Herzliche Einladung zur Andacht zum Reformationstag am Samstag, 31. Oktober, um 18 Uhr in der Evangelischen GustavAdolf-Kirche Hüttenfeld. Der Gottesdienst findet unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften statt. Da die Sitzplätze entsprechend des Hygieneschutzkonzeptes begrenzt sind, ist eine Anmeldung für die Andachten nötig. Diese werden von Frau Manuela Ehret telefonisch unter 06256/1550 entgegengenommen. zg
Gottesdienst mit Konfirmandenjahrgang 2021 LAMPERTHEIM – In den beiden Gottesdiensten der Lukasgemeinde am Reformationstag, 31. Oktober, und Sonntag, 1. November, wird jeweils die Hälfte des Konfirmandenjahrgangs 20/21 begrüßt werden. Daher werden diese beiden Gottesdienste genau gleich sein, so dass die Gemeindemitglieder sich bitte für je einen Gottesdienst entscheiden mögen. Beide Gottesdienste beginnen um 10 Uhr und werden von Pfarrerin Sabine Sauerwein und Kantorin Heike Ittmann gestaltet. Die Lukasgemeinde weist daraufhin, dass derzeit auch während des Gottesdienstes die Alltagsmaske zg getragen werden muss.
SAMSTAG, 31. OKTOBER 2020
Maskenpflicht auf Gewinnchancen bestimmten öffentlichen… hinter jedem Türchen
LUKASGEMEINDE: Verkaufs des Adventskalenders startet
Fortsetzung von Seite 1 Medizinisch notwendige Behandlungen, zum Beispiel Physio-, Ergo und Logotherapien sowie Podologie/Fußpflege, bleiben weiter möglich. Friseursalons bleiben unter den bestehenden Auflagen zur Hygiene geöffnet. Der Großund Einzelhandel bleibt unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen insgesamt geöffnet. Dabei ist sicherzustellen, dass sich in den Geschäften nicht mehr als ein Kunde pro zehn Quadratmeter Verkaufsfläche aufhält. Schulen und Kindergärten bleiben offen. Diese Regelungen gelten bis Ende November.
Bundeswehr im Einsatz Seit Mittwoch ist die Bundeswehr mit 14 Soldaten dauerhaft im Kreis Bergstraße im Einsatz und unterstützt das Gesundheitsamt sowohl bei den Testungen als auch bei der Nachverfolgung. Immer wieder berichten Bürger, dass die Zahlen, die der Kreis veröffentlicht, von denen des RKI abweichen. Diesbezüglich erläuterte Landrat Engelhardt, dass die Zahlen des Kreises tagesaktuell sind, diejenigen des RKI aber aufgrund anderer Stichzeiten immer geringfügig davon abweichen. Der aktuelle große Unterschied sei durch Datenübertragungsprobleme zustande gekommen. Zu einem möglichen „kurzen Lockdown”, der in der Konferenz zwischen Bundeskanzlerin Angela Merken und den Ministerpräsidenten der Länder erörtert wird, findet es Landrat Engelhardt „schade,
Ortsbeirat Bobstadt tagt
dass ein solcher Lockdown erfolgt. Ich glaube, wenn sich alle konsequent an die gegebenen Regeln gehalten hätten, auch im privaten Bereich, wären solche tiefergehenden Eingriffe vermeidbar gewesen. Die, die sich an Vorgaben Gehalten haben, leiden ein Stück weit darunter, dass sich andere nicht daran gehalten haben. Ich mache mir Sorgen um die Gastronomie und den Veranstaltungsbereich, und wir werden strenger kontrollieren, das eingehalten wird, was einzuhalten ist.”
„Infektionsgeschehen ist dramatisch” Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz stellte klar: „Das Infektionsgeschehen im Kreis ist dramatisch. Wir haben kein lokales Infektionsgeschehen mehr, sondern eines von nationaler Dimension. Es ist daher absolut geboten, dass es jetzt einheitliche Maßnahmen gibt und man vernünftig und zielgerichtet reagiert. Ich kann nur an alle appellieren, das sie verstehen, was die Stunde geschlagen hat. Die Situation hat in den letzten zwei Wochen dramatisch zugenommen, wir müssen nicht mehr darüber diskutieren, ob es eine Pandemie gibt, sondern wir müssen dringend handeln.” Denn im Oktober habe es bisher 640 Infektionen gegeben, im Vergleich zu 108 im September. „Wir sind an Kapazitätsgrenzen angekommen, auch bei den Testungen. Die Allgemeinmediziner können diese nicht mehr alleine dafür verantwortlich sein, daher danke ich dem DRK, die in kürzester Zeit Testungen durch-
geführt haben und -führen: Auf das Ehrenamt ist Verlass!” Viele Kontaktursachen seien im privaten Bereich wie Feiern, aber auch im Freizeit- und Arbeitsbereich zu finden. „Die Infektionsgefahr ist überall dort hoch, wo sich Menschen begegnen, daher ist umso wichtiger, die persönlichen Kontakte stark einzuschränken”, appelliert die Gesundheitsdezernentin. Bei der stationären Versorgung sei die aktuelle Lage so, dass diese gesichert ist, auch wenn es zunehmend mehr Covid-Patienten in stationärer Behandlung gibt. Der jüngste Patient darunter ist 17 Jahre alt. „Das Alter schützt vor einem Verlauf, der eine stationäre Behandlung nötig macht, nicht”, stellte Diana Stolz klar. Das Alter der aktuell Infizierten beginnt bei Säuglingen und geht bis ins hohe Alter. Am Mittwoch waren zudem 17 Schulen im Kreis mit Infektionsfällen betroffen. Der Kreisbeigeordnete Karsten Krug richtete einen Appell an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu stärkeren Kontrollen. Bezüglich des ÖPNV betonte er: „Wir haben seit den Ferien verstärkt Fahrzeuge in der Schülerbeförderung eingesetzt und überprüfen derzeit, wo noch Bedarf ist. Gleichzeitig warten wir aber auch aktuelle Entwicklung bezüglich möglichem Hybridunterricht ab, der zu einer Entlastung in diesem Bereich führen würde.” Die Situation in den Flüchtlingsunterkünften sei aktuell so, dass es 13 infizierte Flüchtlinge gibt und 19 in Quarantäne sind – bei 2.500 Flüchtlingen im Kreis insgesamt. Benjamin Kloos
LAMPERTHEIM – Der diesjährige Adventskalender der Evangelischen Lukasgemeinde mit Blick auf den prächtigen Weihnachtsbaum hinter dem Altar der Domkirche ist nicht nur schön anzusehen, er ist auch das Glückslos mit Losnummer für eine große Tombola mit etwa 250 Preisen, die von Lampertheimer Geschäftsleuten zur Verfügung gestellt werden. Was jedoch hinter dem Türchen mit der 24 zu gewinnen ist, hat die Lukasgemeinde selbst spendiert. Trotz Corona wird es auch in diesem Jahr wieder Advent und Weihnachten werden. Gerade in dieser unsicheren Zeit tut es gut, wenn liebgewordene Traditionen beibehalten werden können, meint Pfarrerin Sabine Sauerwein – so wie der Adventskalender der Evangelischen Lukasgemeinde mit einer Auflage von tausend Exemplaren. Erhältlich ist der festliche Adventskalender mit den vielen Gewinnchancen für 5 Euro ab Samstag, den 31. Oktober im Anschluss an den Reformationsgottesdienst ab 11 Uhr auf dem Wochenmarkt und dann an den folgenden Samstagen auf dem Wochenmarkt auf dem Schillerplatz jeweils von 9 bis 12 Uhr: Am 7.11., 14.11., 21.11. und am 28.11. Im Vorraum der Notkirche wird der Kalender vom Kirchenvorstand ab dem 5.11. jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr verkauft: Am 12.11., 19.11. und am 26.11. Mit dem Erlös wird das Darlehen abbezahlt, das die Gemeinde zur Dachsanierung der Domkirche aufgenommen hatte. Die Lukasgemeinde bedankt sich schon jetzt bei al-
Der festliche Adventskalender der Evangelischen Lukasgemeinde zum Preis von nur 5 Euro birgt interessante Gewinnchancen hinter jedem Türchen. Pfarrerin Sabine Sauerwein verkündete den Verkaufsstart. Foto: Hannelore Nowacki
len Unterstützern, die durch ihre Spenden oder den Kauf zum Erfolg des Projektes beitragen, sowie bei der örtlichen Presse. Im TIP werden die Gewinnnummern in den Mittwochs- und Samstagsausgaben veröffentlicht. Bei den Gewinnen handelt es sich um Sachpreise und Gutscheine, die spätestens bis 31. Januar 2021 gegen Vorlage des Originalkalenders bei den auf der Rückseite aufgeführten Sponsoren abgeholt werden müssen. Sollten an einem Tag mehrere Gewinne zu vergeben sein, erhält jede gezogene Losnummer nur einen Gewinn. Hermann Schneibel vom Kirchenvorstand hat die Aktion seit zehn Jahren federführend betreut. Hannelore Nowacki
Castorbehälter auf dem Weg…
BOBSTADT – Die nächste Sitzung des Ortsbeirates Bobstadt findet am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr im katholischen Pfarramt St. Josef in Bobstadt, statt. Auf der Tagesordnung stehen die Beratung zum Haushalt der Stadt Bürstadt für das Jahr 2021, den Ortsteil Bobstadt betreffend, die Prüfung verkehrlicher Maßnahmen, 50 Jahre Gebietsreform, hier: Haushaltsmittel für die Ausgestaltung der Jubiläen in den Stadtteilen Bobstadt und Riedrode sowie Anzg fragen und Mitteilungen.
Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
Das Abfallzwischenlager in Biblis.
Fortsetzung von Seite 1 Von dort aus wird jeder Behälter einzeln in den Wartungsbereich des Zwischenlagers geholt, wo er für die Zwischenlagerung vorbereitet wird. Dabei wird unter anderem der Sekundärdeckel samt des für die Dichtheitsüberwachung nötigen Druckschalters montiert. Abschließend werden die Behälter wiederum mit dem Hallenkran an ihrem Stellplatz im Lagerbereich abgestellt und an das Überwachungssystem angeschlossen.
Polizei vor Ort
Wir bitten um freundliche Beachtung
Begleitet wird der Transport nicht nur durch entsprechende Fachkräfte der beteiligten Firmen, sondern auch durch entsprechende Einheiten der Polizei – auch hier wurden die genauen Zahlen bezüglich der entsprechenden Kräfte nicht genannt. „Wir sind als Polizei dafür da, diesen Transport zu sichern und dafür zu sorgen, dass dieser störungsfrei ablaufen kann. Mehrere Länderpolizeien und Bundespolizei arbeiten Hand in Hand zusammen”, betonten die Polizei-
Foto: Christopher Mick
sprecher. Demonstrationen werden von Seiten der Polizei nicht ausgeschlossen, dies wird jeweils nach aktueller Lage vor Ort entschieden – auch aufgrund der besonderen Situation angesichts der Corona-Pandemie mit geltenden Sicherheitsabständen. „Dies ist eine Herausforderung, die besonderes Fingerspitzengefühl erfordert. Es muss aber nicht unbedingt direkt an der Strecke demonstriert werden, sondern es gibt hierfür auch andere geeignete Orte”, so die Polizeisprecher weiter. Die geltenden Hygieneregelungen würden dabei eingehalten, entsprechend geschulte Polizeikräfte seien stets vor Ort.
Protestbündnis übt heftige Kritik Heftige Kritik am Transport kommt unter anderem von dem Protestbündnis „Castor stoppen”. Dabei geht es in diesem Fall nicht nur um die Atomkraft im Allgemeinen, sondern auch um die Tatsache, dass der Transport zu Corona-Zeiten stattfindet. „Während die Corona-Zahlen in Deutschland
stetig steigen, verweisen die Behörden schlicht auf ein ‚umfangreiches Hygienekonzept‘, das Einzelzimmer für alle Einsatzkräfte und das verpflichtende Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung vorsieht”, kritisiert das Protestbündnis dein Einsatz von etwa 11.000 Polizeikräften. Dies sei mit Blick auf die neuen Corona-Verordnungen und den damit verbundenen Hygienemaßnahmen nicht verantwortbar. Zudem vermutet das Bündnis, dass in einer Sporthalle in Bobstadt Polizeikräfte untergebracht werden, da in der dortigen Umgebung Parkplätze für die Polizei reserviert wurden. Das Protestbündnis erwartet das Schiff am Samstag im Hafen von Nordenham. Hier sind ebenso Proteste und Mahnwachen geplant wie in Oldenburg, Bremen oder Göttingen und Köln. Wenn der CastroZug in Nordenham losfährt findet auch in Biblis eine große Mahnwache statt, zudem ist eine große Demonstration geplant. Das Bündnis versorgt die Anwesenden mit aktuellen Infos rund um den Transport, zudem gibt es Musik, Trinken und
Essen, wobei jeder aus Schutzgründen Becher, Löffel und Maske mitbringen sollte – ebenso wie wetterfeste Kleidung. Wichtig ist zudem, das Abstand gehalten wird.
Messungen im Hafen „Die Sicherheit von Mensch und Umwelt stehen beim Transport von radioaktiven Materialien an erster Stelle”, betonten die Verantwortlichen. Im Rahmen der Umladung am Hafen werden von Sachverständigen daher nach der genauen Prüfung am Startort in Sellafield erneut Messungen an allen sechs beladenen Waggons durchgeführt, um sicherzustellen, dass der gesetzlich vorgegebene Grenzwert für die Ortsdosisleistung („Strahlung“) während des Bahntransports zuverlässig eingehalten wird.
Hintergründe zum Transport Bis 2005 wurden verbrauchte Brennelemente aus dem Betrieb deutscher Kernkraftwerke zur Wiederaufarbeitung nach Großbritannien und Frankreich gebracht. Die
dabei entstehenden radioaktiven Abfälle müssen nach Deutschland zurückgeführt werden. Die GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH ist von den deutschen Kernkraftwerksbetreibern damit beauftragt, die Rückführung dieser Abfälle in deutsche Zwischenlager vorzubereiten und durchzuführen. Im Jahr 2015 hat das Bundesumweltministerium ein Konzept für die Rückführung der noch im Ausland lagernden Wiederaufarbeitungsabfälle vorgelegt. Dieses sieht eine bundesweit ausgewogene Verteilung vor. Mit breitem politischen Konsens von Bundesregierung und allen beteiligten Landesregierungen sowie den Kernkraftwerksbetreibern als Abfallverursachern wurden vier Standorte für die Zwischenlagerung der zurückzuführenden Abfälle festgelegt: Biblis in Hessen, Brokdorf in SchleswigHolstein, Isar in Bayern und Philippsburg in Baden-Württemberg. Nach dem Transport der Castoren nach Biblis werden noch drei weitere Transporte folgen – in Biblis werden keine weiteren Castoren mehr eingelagert. Benjamin Kloos
LOKALES
SAMSTAG , 31. OKTOBER 2020
GENERALVERSAMMLUNG: Frank Griesheimer neuer Vorsitzender – Klaus Jenner trotzdem nicht im Ruhestand
Volksbühne blickt auf ereignisreiches Jahr 2019 zurück
Kurz notiert Neuer Judo-Anfängerkurs abgesagt BÜRSTADT – Der bereits angekündigte Judo-Anfängerkurs, der ab dem 4. November 2020 immer mittwochs in der Zeit zwischen 16.50 und 18 Uhr in der Sporthalle der Bürstädter Erich-Kästner-Schule hätte stattfinden sollen, wurde nun auf Grund steigender Fallzahlen während der Corona-Pandemie vom 1. Judo-Club Bürstadt abgesagt. Dieser soll nun zu einem späteren möglichen Termin, auf den dann vom Verein gesondert hingewiesen wird, stattfinden. Bereits angemeldete Neueinsteiger werden hierzu persönlich neu informiert soweit Kontaktdaten angegeben wurden. zg
VOLKSBÜHNE und Lionsclub spendierten Lukasgemeinde 5.000 Euro für Geschirrspüle
Eine Investition in die Zukunft
Der Vorstand hat mit Frank Griesheimer (Mitte) einen neuen Ersten Vorsitzenden, einstimmig auf Vorschlag seines Vorgängers Klaus Jenner (links) gewählt. Jula Bischof (von links) wurde erneut zur Schriftführerin gewählt, Ilse Prüssing ist 1. Beisitzerin, Michael Tschirner ist Zweiter Vorsitzender. Foto: Hannelore Nowacki
wirken: „Was nicht heißen soll, dass wir nicht mehr gebraucht werden“, kündigte Jenner an. Als Glück sieht es Jenner, dass in den letzten Jahren Theaterspieler dazugekommen sind, „die einfach zu uns passen“. Nach über 40 Jahren Bühnenerfahrung wisse er, was einen guten Laiendarsteller ausmacht. Am Faschingsumzug und am Vereinsfrühschoppen nahm die Volksbühne als Verein teil und erhielt von der Stadt Lampertheim für das Jahr 2018 den Vereinsförderpreis von 400 Euro. Gemeinsame Treffen außerhalb der Theatersaison mit vielen Unternehmungen gehören zum regen Vereinsleben dazu. In der Vereinsspitze kam es am
Gratulation nach Corona-Art – Klaus Jenner und Frank Griesheimer. Foto: Hannelore Nowacki
Dienstag zu einem Generationenwechsel, wie Jenner selbst die Wahl ankündigte. Mit 72 Jahren machte er Platz für einen Jüngeren. Zu wählen waren turnusgemäß der 1. Vorsitzende, der Schriftführer, der 2. Beisitzer und ein Kassenprüfer. Einstimmig entschieden sich die Mitglieder auf Jenners Vorschlag für den 56-jährigen Frank Griesheimer, der seit fünf Jahren bei der Volksbühne ist und als talentierter Schauspieler auf der Bühne stand. Das Amt der Schriftführerin übernimmt nach einstimmiger Wahl weiterhin Jula Bischof. Florian Uhl hatte seine Bereitschaft für das Amt des 2. Beisitzers erklärt und wurde in Abwesenheit als 2. Beisitzer gewählt. Neu im Zweierteam der Kassenprüfer mit Susanne Legleiter ist für zwei Jahre Angelika Jenner. Zweiter Vorsitzender ist Michael Tschirner, 1. Beisitzerin ist Ilse Prüssing. Geschäftsführer ist Gerhard Baum, der seit 65 Jahren Vereinsmitglied ist und in den vergangenen 50 Jahren im Vorstand war und seit 40 Jahren als Geschäftsführer engagiert ist. Die Laudatio auf Klaus Jenner hielt Tschirner in mundartlicher Rede. Weil der Peter (Bischof) ihn gelockt habe, sei er 1976 zur Volksbühne gekommen, ab 1992 war er Beisitzer, als Vorstand seit 2002 „ist er unser Macher“ und „sei Mimik ist a Wucht“, begann das große Lob, dem ein kräftiger Applaus folgte. Als Präsent erhielt Jenner ein Buch mit seiner bebilderten Lauf bahn im Verein und einen Gutschein, sei-
ne Frau Angelika bekam einen Blumenstrauß. Auch auf die Frau kommt es an, hatte der Laudator betont: „Des geht nur mit a passender Fraa“. Wie jedes Jahr verteilte die Volksbühne Spenden für soziale Zwecke. Der Erlös der Seniorenveranstaltung im April von 1.554 Euro, aufgestockt von der Volksbühne auf 2.000 Euro, kam dem Förderverein Notfallseelsorge mit Sitz in Heppenheim zugute. Theatervorführungen gibt es dieses Jahr nicht – Corona macht der Volksbühne einen Strich durch die Planung. Auch die persönlichen Ehrungen während der Generalversammlung fielen weg. Die zu ehrenden Mitglieder, sofern sie sich gemeldet hatten, werden die Ehrung auf anderem Weg entgegennehmen. Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM – Volksbühne und Lionsclub haben der Lukasgemeinde ein beachtliches Geschenk gemacht – um den nicht mehr zu reparierenden Geschirrspüler ausrangieren zu können, spendierten sie der Lukasgemeinde jeweils 2.500 Euro, zusammen 5.000 Euro, für eine neue Gastro-Geschirrspülmaschine, die bei großen Veranstaltungen das Geschirr in nur zweieinhalb Minuten blitzsauber macht. Dieses Hochleistungsgerät in der Küche der Notkirche bekommt seit Sommer kaum etwas zu tun, da wegen der Corona-Krise alle großen Veranstaltungen ausfallen. Die Volksbühne konnte keine Theatervorstellung anbieten und der Lionsclub musste auf den traditionellen Ostermarkt verzichten, der sonst Besucher aus nah und fern zur Notkirche zieht. Auch der jährliche Adventsmarkt mit Kunsthandwerk und Bewirtung im gemütlichen Innenhof mit Winzerrotwein, Grillwurst und anderen Köstlichkeiten wird nicht stattfinden. Ebenso ergeht es der Lukasgemeinde mit der berühmten Weinprobe des Fördervereins, erklärte Pfarrerin Sabine Sauerwein, die am Donnerstagnachmittag zum Pressegespräch in die Notkirche eingeladen hatte, um den Sponsoren öffentlich zu danken.
Als Investition in die Zukunft sieht sie die Anschaffung mit optimistischem Blick nach vorne. Die Nutzer wissen eine solche Hochleistungsmaschine zu schätzen. Beispielsweise sind bei der Weinprobe des Fördervereins die Teller von der Vorspeise schon beim Hauptgang fertig gespült, berichtete Pfarrerin Sauerwein. Die Gemeinde habe nur noch die Kosten für die Installation übernehmen müssen. Küster Hans Gierlich ist von dem neuen Gerät begeistert. Zu den Vorteilen zählt er die Schnelligkeit und die besonders komfortable Bedienung. Kein Bücken und Heben von schweren Geschirrkörben mehr und das Geschirr ist praktisch trocken, wenn der Korb auf Arbeitsplattenhöhe herausgeschoben wird. Kleinere Geschirrmengen kommen in die kleine Geschirrspülmaschine. Der neu gewählte Vorsitzende der Volksbühne Frank Griesheimer meinte, es sei selbstverständlich die Heimatarena des Vereins zu unterstützen. „Wir wollen nicht den Mut verlieren“, meinte Pfarrerin Sauerwein, auch wenn von Regierungsseite zurzeit nicht viel Optimismus komme. So hofft sie darauf, dass im November 2021 wieder bei einem Stück der Volksbühne gelacht werden kann. Hannelore Nowacki
Info Die Volksbühne kann auf viele langjährige Mitglieder zählen, die mit Urkunde und einem Präsent geehrt werden. 65 Jahre: Gerhard Baum und Dieter Beth. 40 Jahre: Claudia Mandel. 25 Jahre: Willi Drackert, Elke Dubois-Voss, Udo und Petra Gorth, Johannes Greven, Gudrun Gröninger, Monika Hoffmann, Rosita Hotz, Markus Karb, Ursula Klotz, Birgit Liebner, Anette Marin, Mathias Mocsnek, Heike Rach, Christel Rach, Elisabeth und Uwe Schmidt, Günter Schneibel, Gerhard und Marlene Tremmel, Thomas und Christine von Dungen, Sonja Wegener und Dirk Weinheimer.
In der blank geputzten Küche der Notkirche steht die Supermaschine, die Unmengen von Geschirr schnell zum Glänzen bringt. Das saubere Geschirr hatte Küster Hans Gierlich zur Demonstration aus dem Schrank geholt. Im Bild (von links): Jula Bischof, Frank Griesheimer und Ilse Prüssing vom Vorstand der Volksbühne Lampertheim mit Karin Salber und Johannes Haefele vom Lionsclub Lampertheim und Pfarrerin Sabine Sauerwein. Foto: Hannelore Nowacki
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LAMPERTHEIM – Das Jahr 2019 war für die Volksbühne ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr. Davon berichtete der Erste Vorsitzende Klaus Jenner in seinem Geschäftsbericht zur Generalversammlung am Dienstagabend im großen Saal des Gasthauses „Zur Krone“. Die Vorstellungen des über die Grenzen von Lampertheim hinaus bekannten Mundarttheaters waren wie immer ausverkauft. Mit dem Stück „E bissl bleed – iss a meschugge“ erbrachte das Ensemble eine „großartige Leistung“, sagte Jenner und krönte seine Anerkennung mit den Worten „ich bin stolz auf euch“. Der Humor hat bei der Volksbühne ein Zuhause, was auch bei dieser Generalversammlung trotz CoronaAbständen und Umständen deutlich wurde. Bei den Proben wurde häufig bis spät abends gearbeitet, aber auch gelacht wie Jenner berichtete. 33 Proben mit insgesamt 187 verbuchten Stunden und umgerechnet 21 Arbeitstagen wurden geleistet. „Un des ohne Lohn“, merkte Jenner an. Jenners Dank galt ebenso allen Helfern und dem technischen Apparat, der sich von Jahr zu Jahr beim Bühnenaufbau gesteigert habe. Außerdem müsse der Saal hergerichtet werden und eine Mannschaft die Zuschauer mit Getränken und Brezeln versorgen. Auch das neue Stück „In Moann schbeeld variggd“, das im November 2019 elf Mal aufgeführt wurde, war ein Renner. Jenner war und ist von der „Truppe“ begeistert und habe gesehen, „dass wir Älteren in den wohlverdienten Ruhestand gehen dürfen“, machte aber Hoffnung auf weiteres Mit-
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LOKALES
SAMSTAG, 31. OKTOBER 2020
BUND: Tipps zum richtigen Umgang mit gelben Säcken zum Schutz der Tiere
Kurz notiert SPD begrüßt zusätzliche Busse LAMPERTHEIM – Die Lampertheimer SPD begrüßt den erfolgten Einsatz zusätzlicher Busse insbesondere in der Schülerbeförderung. Seit dem Ende der Herbstferien werden die Linien 602 und 644 durch zusätzliche Fahrzeuge verstärkt. „Wir haben dieses Anliegen, dass auch vom Fahrgastbeirat Lampertheim und der Bürgerkammer Rosengarten vorangetrieben wurde, gerne unterstützt“, so SPD-Fraktionsvorsitzender Marius Schmidt. „Da uns die Problematik der überfüllten Busse auf dieser Strecke schon länger beschäftigt, ist es besonders erfreulich, dass der zusätzliche Bus auch über die Zeit der Pandemie hinaus eingesetzt werden soll. So konnte auch durch den engagierten Einsatz betroffener Eltern eine Verbesserung der Sicherheit im Busverkehr erreicht werden”, erklärt SPD-Fraktionsmitglied Lara Strubel. Kreisbeigeordneter Karsten Krug meint abschließend: „Ich begrüße den Einsatz eines weiteren Busses über die VTL zur Verstärkung ihrer Linie 602. Gerade hier hatten auch wir im Kreis zuletzt immer wieder von einer sehr hohen Auslastung Kenntnis erhalten. Die Verstärkung der Kreislinie 644 aus Viernheim nach Lampertheim führt ebenfalls zu einer spürbaren Entlastung der Schülerbeförderung am Schulstandort Lampertzg heim wofür ich mich in den letzten Wochen gerne eingesetzt habe.”
Igel vor Tod in Müllsäcken schützen HESSEN – Gelbe Säcke können zur Todesfalle für Igel werden. Wer das vermeiden will, sollte die Säcke nicht einfach draußen abstellen, sondern zum Beispiel am Gartenzaun aufhängen. Denn so manch ein Igel ist Ende Oktober noch auf Nahrungssuche, bevor er sich in den Winterschlaf verabschiedet. Dabei sind für ihn auch die gelben Säcke in Siedlungen interessant. Die Igel kriechen in offene Müllsäcke oder zerreißen die Folie auf der Suche nach Resten in Dosen, Joghurtbechern und anderen Behältern. Das kann für die Igel jedoch gefährlich sein: Zum einen
können sich die stacheligen Gartenbewohner in Behältern festklemmen, zum anderen finden sie häufig keinen Ausweg aus den Tüten und werden von der Müllabfuhr mit den Säcken mitgenommen. Vor diesen Gefahren können wir die Igel schützen: Wer die Müllsäcke an den Zaun hängt und so einen Abstand zum Boden herstellt, verringert die Gefahr des Eindringens. Da Igel nachtaktiv sind, schützt man sie auch, indem man die Säcke erst am frühen Morgen rausstellt. Weitere BUNDTipps finden Sie unter www.bundhessen.de/tipps zg
Igel sind noch auf Nahrungssuche – deshalb sollte man zum Schutz der Tiere einige Regeln bezüglich gelber Säcke beachten. Foto: www.pixabay.com
Trauer und Geschieden bist du aus dem Leben, aber nicht aus unseren Herzen.
Spuren von Dir werden immer bei uns sein.
In den schweren Stunden des Abschieds von meinem geliebten Mann und Vater, Bruder, Schwager und Onkel
Ingrid Liebau
Bernhard Holtmann
geb. Hetzel
❊ 27.07.1946 † 20.10.2020
haben wir große Anteilnahme erfahren. Wir danken allen von Herzen, die ihre Zuneigung in Wort und Schrift, durch Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck brachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer Maria Holtmann Biblis, im Oktober 2020 Petra und Jacob
In stiller Trauer Roland Liebau Gerlinde und Friedel Seelinger Sandra und Michael Henkel mit Helena und Alexa Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke – sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, es war Erlösung.
Danke Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem Ehemann, Vater, Schwiegervater und unserem Opa
Reinhold Kühn
Besonderen Dank Herrn Pfarrer Igor für die einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier, dem Betreuerteam des Altenpflegeheims St. Elisabeth sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
geb. Kohl
* 28.01.1934
Die Beisetzung fand, aufgrund der aktuellen Situation, im engsten Familienkreis statt.
Bürstadt, im Oktober 2020
Hermann Mathis † 23.10.2020
Wir werden immer in Liebe und Dankbarkeit an ihn denken.
† 14.10.2020
In stiller Trauer Hannelore Heike und Peter mit Torben, Lea und Estelle sowie alle Angehörige
Im Namen aller Angehörigen Matthäus, Roland, Pia und Thomas
Elfriede Eberle † 14. Oktober 2020
❊ 26.05.1947
Wir wollen nicht so sehr trauern, weil wir dich verloren haben. Wir denken dankbar an die Zeit, in der wir dich haben durften.
Dr. med. Helga Grünewald geb. Schüssler * 21. Dezember 1939
Dieter und Hilde Anja und Udo Anneliese Werner Oliver, Christoph, Yannick und Caro sowie alle Angehörigen
† 7. Oktober 2020
Danke sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen und ihre aufrichtige Anteilnahme und herzliche Zuwendung auf vielfältige Weise
Aufgrund der aktuellen Situation fand die Beerdigung in aller Stille auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
Foto © Klaus Stevens / pixelio.de
zum Ausdruck brachten.
Im Namen der Familie Grünewald
LOKALES
SAMSTAG, 31. OKTOBER 2020
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EVANGELISCHE KIRCHE: Reformationstag in der Corona-Krise
Füreinander Sorge tragen KREIS BERGSTRASSE – Am 31. Oktober feiern die evangelischen Christinnen und Christen den Reformationstag. Sie erinnern damit an die 95 Thesen, die Martin Luther der Überlieferung nach im Jahr 1517 an die Türen der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt hat. Heute, 503 Jahre später, fällt der Reformationstag in eine Zeit, mit der auch Luther vertraut war: einer Zeit ansteckender, grassierender Krankheiten. Die Darstellung von Luther als unbeugsamer Kraftmensch, der standhaft war wie eine deutsche Eiche, habe mit den Tatsachen wenig gemein, betont der
Bergsträßer Dekan Arno Kreh. Luther hätten Zeit seines Lebens viele Krankheiten geplagt. Auch die Ausbreitung von Pest und Seuchen habe der Reformator hautnah miterlebt. „Luther hat dies aber nicht als Strafe Gottes aufgefasst. Krankheit war für ihn nicht die Folge persönlichen Fehlverhaltens.“ Für ihn gehörten Krankheit, Leid und Tod vielmehr zum Leben. „In seiner für die evangelische Kirche zentralen Lehre von der Rechtfertigung allein aus dem Glauben hat der Reformator deutlich gemacht, dass Krankheit und auch Tod ihren Schrecken verlieren. Denn Gott verlässt
uns nicht, ganz gleich mit welchen Krankheiten wir geschlagen werden und welches Leid wir erfahren. Er begleitet uns und wir können uns ihm stets anvertrauen.“, so Dekan Kreh. Dies hätten viele Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Bergstraße deutlich gemacht, indem sie in der CoronaPandemie den Bibelvers aus dem Timotheus-Brief (1,7) in den Mittelpunkt rückten: „Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ Mit dieser Haltung habe Luther gewirkt, ohne dabei Schmerz
und Leid zu verdrängen oder als belanglos abzutun. Christinnen und Christen sollten sich vielmehr Leid und Schmerz stellen, sich um die Kranken und Betroffenen kümmern und füreinander Sorge tragen. „Dieses Signal geht vom Reformationstag 2020 aus. Deshalb werden wir als Evangelische Kirche auch an den bevorstehenden Feier- und Gedenktagen am Totensonntag wie auch im Advent und an Weihnachten darauf achten, dass wir Abstand halten, damit wir uns morgen wieder umarmen können.“ Dekan Kreh erinnert zugleich daran, dass Luther kurz vor
Luther-Statue in Wittenberg. Die Darstellung des Reformators als kerngesunder Kraftmensch, der standhaft war wie eine deutsche Eiche, hat mit den Tatsachen Foto: oh wenig gemein.
seinem Tod 1546 schrieb „Wir sind Bettler: das ist wahr.“ Er betone damit, dass nicht zählt, was wir im Leben leisten, ob wir gesund oder
krank sind. „Entscheidend ist, dass wir auf Christus und seine Gnade vertrauen. Mehr bedarf es nicht“, so Arno Kreh. zg
d Gedenken Für uns alle sehr traurig, verlieren wir unsere liebe Kollegin
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
Angela Rohatsch
Liebe „Anschi“, du warst in unserer Mitte mit ganzem Herzen für den Tip-Verlag im Einsatz. Wir verlieren Deine liebenswerte Persönlichkeit, der wir sehr viel verdanken. Durch Deine außergewöhnlichen Fähigkeiten warst Du bei uns allen sehr beliebt und geschätzt. Wir werden Dich nie vergessen.
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DANKE
Roswitha Diehl
ist verstorben. Die Trauerfeier bzw. Beerdigung fand coronabedingt im engsten Familienkreis statt. Wir trauern mit den Angehörigen um eine liebe Kameradin und werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Marianne Werner geb. Höhle † 13. Oktober 2020
Wir trauern um
Roland Molitor
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Kern für die kompetente Betreuung.
* 18.06.1950
Andreas und Brigitte Werner
† 07.09.2020
Für immer in unseren Herzen Ursula und Ramona Molitor und alle Angehörigen
Bürstadt, im Oktober 2020
Die Beisetzung findet im engsten Kreis auf dem Friedhof Bürstadt statt.
Herzlichen Dank, allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Marga Roos
† 16. Oktober 2020
geb. Endres ❊ 20.03.1956 † 26.10.2020
Gerhard Rohatsch Christian und Familie Tobias Bürstadt, den 31.10.2020 Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt.
Wir trauern um unser ältestes Mitglied, Herrn
Heinrich Fassoth sen. Fast 70 Jahre seit 1951 war er treues Mitglied in unserem Verein. Solange es seine Gesundheit noch zuließ, besuchte er regelmäßig unsere Heimspiele und Veranstaltungen Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Sein Andenken werden wir in Ehren halten. FC Olympia 09 e.V. Lampertheim
Danksagung
Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir recht herzlich.
Heinrich Fassoth
Angela Rohatsch
Jahrgang 1940 Bürstadt
© David Travis / pixelio.de
hschwara
Telefon 06206-94500
In stiller Trauer ... ... nehmen wir Abschied von
Lampertheim, im Oktober 2020
Begrenzt ist das Leben, Doch unendlich die Erinnerung
Edwin Walz Danke,
† 23. September 2020
Allen, die beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen ihre Anteilnahme und Verbundenheit auf vielfältige Art bekundeten, danken wir von Herzen.
Lieselotte Appelshäuser geb. Opfermann † 07.10.2020
Besonderer Dank gilt unserer Hausarztpraxis Dr. Wagner & Andreas Förster und Team, dem St. Marienkrankenhaus, dem Pflegepersonal des Hospiz Schwester Paterna in Viernheim und dem Bestattungshaus Kern für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Karl-Heinz Appelshäuser sowie alle Angehörigen
Statt Karten
Danksagung Für die zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen
Sophie Jakob geb. Christ † 20. Oktober 2020
allen von Herzen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme zu Ausdruck gebracht haben. Besonderen Dank an die Sozialstation für die liebevolle Betreuung und die tröstenden Worte von Pfarrer Igor.
Rola Walz Kinder, Enkel und Urenkel
danken wir allen, die uns durch Wort und Schrift sowie Kranz-, Blumen- und Geldspenden ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten. Besonderer Dank gilt der Gehörlosenseelsorgerin Frau Birgit Gobat-Bernhard sowie allen, die ihr das letzte Geleit gaben.
Elsa Haczkiewicz und Friedel Jakob im Namen aller Angehörigen Lampertheim, im Oktober 2020
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HALLOWEEN: Stadtverwaltung Bürstadt: Direkte Kontakte an den Haustüren mit vielen verschiedenen Menschen sollte vermieden werden
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Apotheken-Notdienst 31. Oktober 2020 Feldhofen‘sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 1. November 2020 Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277 2. November 2020 Nibelungen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098 3. November 2020 Adler-Apotheke, 67547 Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-24600 4. November 2020 Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-6372
BÜRSTADT – Die Zahlen der mit dem Coronavirus Covid-19 Infizierten nimmt seit Tagen weltweit zu, so auch im Kreis Bergstraße und in Bürstadt. Innerhalb der vergangenen Woche sind im Kreis Bergstraße mehr als 300 Neu-Infektionen bekannt geworden. „Das ist ein neuer Höchststand, der von uns politisch Verantwortlichen, aber auch von allen Bürgerinnen und Bürgern Besonnenheit, Umsicht und Vorsicht erfordert“, erklärte Bürgermeisterin Barbara Schader. Basierend auf den Video-Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den sechzehn Ministerpräsidenten der Bundesländer werden aller Voraussicht nach in den nächsten Tagen neue Maßnahmen zur Eindämmung der zuletzt wieder sehr schnellen Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 beschlossen. „Auch in Bürstadt wird die Bevölkerung von diesen Einschränkungen des sozialen Miteinanders betroffen sein“, so die Verwaltungschefin. „Die neuerlichen Einschränkungen werden bei manchen Mitbürgerinnen und Mitbürgern nicht auf Zustimmung stoßen, die Maßnahmen sind aber rich-
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am 31. Oktober und 1. November: Augenzentrum Rhein-Neckar, 68519 Viernheim, Robert-Schuhmann-Str. 1, Tel. 0 62 04 / 7 15 41 (Alle Angaben ohne Gewähr)
Kontakt mit dem Landratsamt des Kreises Bergstraße. Sobald es neue Entscheidungen oder Handlungsempfehlungen geben sollte, würden diese umgehend und direkt über die verschiedenen städtischen Kanäle wie Webseite, Facebook oder Instagram mitgeteilt. „Für diese schwierige Zeit wünschen wir den Menschen viel Kraft, insbesondere eine robuste Gesundheit. Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die zur Zeit erkrankt sind, wünschen wir eine gute und schnelle Besserung. Wir wollen in dieser besonderen Situation keine zusätzliche Hysterie verbreiten, sondern den Herausforderungen mit größtem Verantwortungsbewusstsein begegnen. Insbesondere Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet, auf diese Personen gilt es besonders zu achten. Außerdem rufen wir dazu auf, weiterhin die allgemeinen Empfehlungen zur Hygiene wie das Niesen in die Armbeuge oder das mehrmals tägliche gründliche Händewaschen (mindestens 20 Sekunden jeweils) und die Vorgaben zum Abstand unbedingt zu beachten,“ so Barbara Schader im Namen des Magistrats. zg
MARTIN-LUTHER-GEMEINDE: „Meine Angst, ich und die Kirche“ als Motto am Reformationstag
„Sublan-Gottesdienst“ aus der Lutherkirche LAMPERTHEIM – Am Samstag, dem 31. Oktober, also am Reformationstag, lädt die Martin-Luther-Gemeinde um 18 Uhr zum zweiten Sublan-Gottesdienst ein. Diesmal lautet das Thema „Meine Angst, ich und die Kirche.“ Sublan – damit wird eine Online-Platt-
form für einen interaktiven Gottesdienst bezeichnet. Hier können sich die Teilnehmenden mit Beiträgen zu Wort melden, die direkt in der Predigt aufgenommen werden. Die Predigt ist also kein Monolog, sondern Dialog. Auch Gebetswünsche werden direkt aufge-
nommen. Zu Beginn erfolgt eine persönliche Begrüßung. Dieser Gottesdienst wird von einem Team um Pfarrer Kröger gemeinsam vorbereitet und gestaltet. Die Teilnahme erfolgt über diesen Link: https://t1p.de/sublan-luther zg
Sportwagen aus Firmenhalle gestohlen / Polizei sucht Zeugen LAMPERTHEIM - Unbekannte haben in der Nacht von Samstag (24.10.) auf Sonntag (25.10.) einen Porsche Panamera aus einer Firmenhalle im Wilhelm-Herz-Ring entwendet. Die Täter brachen zwischen 17 Uhr am Samstag und 08:30 Uhr am Sonntag eine Balkontür auf der Rückseite des Rohbaus auf und gelangten so in den Innenraum. Hier öffneten sie gewaltsam mehrere Fahrzeuge, die vor dem goldfarbenen Porsche standen, und schoben diese beiseite. Im Anschluss daran öffneten sie nach derzeitigen Erkenntnissen das Rolltor an der Vorderseite des Gebäudes und entwendeten den Sportwagen auf unbekannte Art und Weise. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Diebstahls ein. Der Eigentümer hat für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro ausgesetzt. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen werden gebeten, sich mit dem Kommissariat 21/22 in Heppenheim unter der Telefonnummer 06252/706-0 in Verbindung zu setzen. (ots)
Versuchter Einbruch / Verdächtiger festgenommen BIBLIS - Die Polizei nahm am Dienstagvormittag (27.10.) nach einem versuchten Einbruch einen Tatverdächtigen in der Bahnhofstraße fest. Gegen 09.45 Uhr verständigte eine Anwohnerin die Ordnungshüter, da ein Mann hinter ihrem Mehrfamilienhaus herumschlich und sich an den Fenstern zu schaffen machte. Die eingesetzten Streifen konnten daraufhin einen 22-Jährigen in Tatortnähe festnehmen, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der junge Mann muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Einbruchs verantworten. (ots)
Trickdiebstahl / Polizei sucht Zeugen BIBLIS - Ein Trickdieb hatte es am Dienstag (27.10.) auf eine Seniorin abgesehen. Gegen 16 Uhr sprach der Kriminelle die 68-Jährige in der Kirchstraße an und bat sie, ihm Geld zu wechseln. Er lenkte sie geschickt ab, als sie in ihre Geldbörse griff, und entwendete aus dieser 600 Euro. Der Mann war 1,60 bis 1,70 Meter groß, trug eine braune Mütze, eine Neongelbe oder Neongrüne Jacke und eine Jeanshose. Er sprach mit osteuropäischem Akzent. Nach der Tat entfernte er sich in einem älteren, gelben oder braunen VW Golf. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen werden gebeten, sich mit dem Kommissariat 21/22 in Heppenheim unter der Telefonnummer 06252/7060 in Verbindung zu setzen. (ots)
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tig, notwendig und erforderlich, um die Ausweitung von des Coronavirus einzuschränken und damit unser vorbildliches Gesundheitssystem nicht zu überlasten.“ Gerade jetzt am Wochenende, da Halloween ansteht, wird es vielen Familien mit Kindern sicher nicht leichtfallen, auf dieses alljährliche Spektakel unter Freunden in der Nachbarschaft zu verzichten. Verboten ist das Sammeln von Süßigkeiten an den Haustüren für die Kleinen zwar nicht, solange Gruppen mit maximal fünf Personen unterwegs sind. „Trotzdem bitte ich die Bevölkerung im Sinne der Gesundheit aller, in dieser besonderen Zeit auf das beliebte Halloween-Treiben einmal zu verzichten“, appellierte die Bürgermeisterin. Der direkte Kontakt an den Haustüren mit vielen verschiedenen Menschen sollte vermieden werden, auch wenn sich die Beteiligten an der frischen Luft befänden. „Wie unser Landrat Christian Engelhardt bereits empfohlen hat, raten auch wir als Stadtverwaltung dazu, in diesem Jahr lieber schaurig-schön mit den Kindern zuhause zu feiern.“ Die Stadtverwaltung stünde auch weiterhin in ständigem
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Die Konfirmierten der Martin-Luther-Gemeinde bedanken sich herzlich, auch im Namen ihrer Eltern, für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu ihrer
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Der Dank gilt auch Pfarrer Kröger und all denen, die an der festlichen Gestaltung des Konfirmationsgottesdienstes am 25. Oktober 2020 mitgewirkt haben.
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RELIGION: Internationale Kampagne von Jehovas Zeugen
„Was ist Gottes Reich“ SÜDHESSEN – „Was ist Gottes Reich?“ Seit Jahrhunderten hat die Antwort auf diese Frage die Aufmerksamkeit von Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen geweckt. Viele Menschen beten um das Kommen von Gottes Reich. Aber oft fragen sie sich, was dieses Reich ist, wann es kommt und was es bewirken wird. Über den gesamten Monat November 2020 hindurch wird weltweit eine Ausgabe der Zeitschrift „Der Wachtturm” durch die Re-
ligionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas verbreitet werden. In der Zeitschrift wird erklärt, wie die Antworten auf diese Fragen in der Bibel gefunden werden können. Jehovas Zeugen sind davon überzeugt, dass die Verheißungen der Bibel über das Reich Gottes die Leser trösten und ihnen Hoffnung auf eine Welt ohne Schmerz und Leid machen. Auch Jehovas Zeugen aus Südhessen beteiligen sich daran. Die Zeitschrift wird an die allgemei-
ne Öffentlichkeit, an Geschäftsinhaber sowie Amts- und Mandatsträger auf lokaler und nationaler Ebene verbreitet. Natürlich wird die Aktion unter Beachtung der allgemeinen Hygienevorschriften durchgeführt. Deshalb wird die Zeitschrift mitunter auch auf elektronischem Weg verbreitet. Eine elektronische Ausgabe ist auch auf der Website von Jehovas Zeugen unter www.jw.org in Hunderten von Sprachen verfügbar (unter Bibliothek > Zeitschriften). zg
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Fusionierung als Krönung erfolgreicher Zusammenarbeit / Bestmöglicher Service an drei Standorten
EP: Helfrich & Wetzel – Gemeinsam noch besser
BAUGENOSSENSCHAFT: Lampertheim pflegt den grünen Daumen
Förderung für neuen Lebensraum im Vogelschutzgehölz HOFHEIM – Modernes Wohnen am Rande Hofheims mit Blick auf die Natur hat die Baugenossenschaft Lampertheim (BG) mit ihrem Neubauprojekt in der Erzbergerstraße 3 und 5 verwirklicht – beim Tag der offenen Tür im August wurden die beiden Gebäude mit jeweils sechs Sozialwohnungen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Umgebung lädt zum Spazierengehen ein. Stattliche Bäume säumen den Weg entlang des Mühlgrabens, die sich gerade mit leuchtenden Farben auf den Herbst einstellen. Dagegen zeigt sich die neue Anpflanzung auf den 80 der insgesamt 1.500 Quadratmeter großen Außenanlage des Neubauprojekts noch frisch und zart. Nicht ein Zaun oder englischer Rasen sollte die Wohnanlage von der Feldgemarkung abgrenzen, es sollte eine Feldholzinsel als natürlicher Zaun als Vogelschutzgehölz entstehen. Die Bäumchen wurden in große Gruben mit speziellem Baumsubstrat gesetzt und mit 80 Liter fassenden Gießsäcken ausgerüstet,
damit sie gut wachsen können. Auf der Feldholzinsel, die auch robuste Stauden beherbergt, haben die eingepf lanzten Bäume und Büsche viel Raum um sich prächtig zu entwickeln, um dann Vögel, Bienen und viele andere Insekten anzulocken. In der Vielfalt der einheimischen Gehölze mit Weißbuchen, Feldahorn, Berberitze, Hartriegel, Sanddorn, Heckenkirsche, Schlehe, Holunder und gemeinem Schneeball sollen die Tiere einen Lebens- und Schutzraum haben, der sie auch mit Nahrung versorgt. Igel sollen hier einen sicheren Platz zum Überwintern finden. Ein großes Insektenhotel lädt bereits zum Bewohnen ein. Für diese innerstädtische Maßnahme hat die Baugenossenschaft Lampertheim (BGLA) eine finanzielle Unterstützung aus den sogenannten Ausgleichsgeldern nach dem Bundesnaturschutzgesetz erhalten. Bei schönstem Herbstwetter fand das Treffen am Dienstag mit dem Kreisbeigeordneten und Umweltdezernenten Karsten Krug, der den
Zuwendungsbescheid mitbrachte, und den Vertretern der Baugenossenschaft Lampertheim Wolfgang Klee und Martina Sotornik sowie Dieter Sejak mit Blick auf das Feldholzinsel statt. Krug dankte der BG, die nicht nur bezahlbare Wohnungen baue, sondern auch „den grünen Daumen spürt“. Im Sinne der Biotop-Vernetzung sei das Vogelschutzgehölz ein Trittstein-Biotop. Die Förderung mit 3.485 Euro bedeute 80 Prozent der Gesamtkosten. Vorstandsmitglied Klee berichtete, wie die Sache ins Rollen gekommen war – BG-Mitarbeiter Sejak hatte sich am Tag der offenen Tür mit einer Besucherin unterhalten, die ihn auf die untere Naturschutzbehörde aufmerksam machte. Nun sind auch bei älteren Wohnungsbeständen Anpflanzungen geplant. Im Rasen werden dank der speziellen Mischung auch Gänseblümchen leuchten und man werde den Rasen länger wachsen lassen, erklärte Sejak. Hannelore Nowacki
Die Freude über den Zuwendungsbescheid in Höhe von 3.485 Euro, den Umweltdezernent Karsten Krug für die Baugenossenschaft Lampertheim mitbrachte, war trotz Corona bedingtem Abstand und Gesichtsmasken groß. Im Bild (von links): Foto: Hannelore Nowacki Wolfgang Klee, Dieter Sejak, Karsten Krug und Martina Sotornik.
Markus Wetzel und Jochen Helfrich sind jetzt gemeinsamen für Sie da. HÜTTENFELD – 84 Jahre geballte Kompetenz, die sich nun zusammenschließt: Jochen Helfrich und Markus Wetzel krönen ihre jahrelange Zusammenarbeit mit der Fusionierung ihrer Fachgeschäfte, um den Menschen vor Ort auch in Zukunft den bestmöglichsten Service und eine noch vielfältigere Produktauswahl zu bieten – und das an drei Standorten! „Wir möchten unser gemeinsames Leistungsportfolio, vor allem im Hinblick auf den Service im Technikbereich ausbauen. Besonders unser Anspruch an außergewöhnlich gute Beratung und ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen sind dabei wichtige Aspekte, die unsere Kunden schätzen“, erklärt Jochen Helfrich. Er und Markus Wetzel führen ihre jeweiligen Fachgeschäfte bereits in zweiter Generation, nachdem sie von ihren Vätern Rolf Helfrich und Jürgen Wetzel die Zügel übernommen hatten. Beide haben sich stets mit den Trends der Branche weiterentwickelt. Damit das so bleibt und sie sicher für die Zukunft aufgestellt sind, arbeiten sie nun unter dem Namen EP: Helfrich & Wetzel zusammen. „Dabei handelt es sich um eine gleichberechtigte Partnerschaft, bei der wir beide nicht nur von einer erweiterten Produktpalette profitieren. Erstklassiger Service, fundierte Beratung, ein attraktives PreisLeistungsverhältnis sowie ein breites Sortiment stehen weiterhin im Mittelpunkt unserer Geschäftsidee. Durch die Bündelung von Spezialwissen wird der Weg frei für zusätzliche Dienstleistungen, von denen unsere Kunden profitieren. Das ist besonders in der aktuellen Zeit wichtig, in der sich der Markt immer schneller ändert und die Kundenbedürfnisse vor allem in Sachen Service steigen. Für unsere Mitarbeiter eröffnen sich durch den Zusammenschluss neue Perspektiven und
Schulungsmöglichkeiten“, schildert Markus Wetzel. Auf den ersten Blick ändert sich für die Kunden nichts: „Sie werden weiterhin die bekannten Mitarbeiter und Ansprechpartner in den Betrieben vor Ort antreffen. Gleichzeitig bieten wir ihnen aber ein Mehr an Leistungen. Dazu gehört ein erweitertes Produktangebot, wie zum Beispiel die Kaffeerösterei am Standort in Lampertheim-Hüttenfeld, und ein erstklassiger technischer Service durch unsere eigene Werkstatt und mehrere Servicetechniker“, erklärt der gelernte Elektromeister Markus Wetzel. In der Meisterwerkstatt erfolgen Reparatur, Wartung und Ersatzteilversorgung aller Geräte. Wir sind zudem autorisierter Servicepartner für Bosch, Siemens, Miele und Jura und stellen unseren Kunden den Werkskundendienst von Stiebel Eltron zur Verfügung. Außerdem hilft der Elektrotechnikbetrieb bei Stromausfällen, Sprechanlagen Ausfälle, kümmert sich um den Einbau von Klimaanlagen und beantwortet alle Fragen zu Themen wie Heimvernetzung, Automatisierung und z.B. Ladestellen für Elektroautomobile. Lieferservice und das Aufstellen bzw. Einbauen neuer Geräte gehören ebenso zu EP: Helfrich & Wetzels Leistungen wie die umweltgerechte Entsorgung von Verpackungen und Altgeräten. „Am Standort in Viernheim finden Kunden das volle Sortiment und in Heddesheim eine Anlaufstelle, wo sie beispielsweise Geräte zur Reparatur abgeben oder ihre Bestellungen abholen können“, ergänzt Jochen Helfrich. Das 21-köpfige Team von EP: Helfrich & Wetzel steht den Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite – im Geschäft, online und zuhause. Der Bereich Projektgeschäft und Photovoltaik wird weiterhin durch die Elektro-Helfrich GmbH mit
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den Geschäftsführern Georg Busalt, Sebastian Busalt und Jochen Helfrich betreut – von der Planung über die Ausführung bis zur Wartung alles in einer Hand. „Das umfangreiche Dienstleistungsportfolio können wir vor allem durch die Mitgliedschaft in der Verbundgruppe ElectronicPartner bieten. Seit den 1990er bin ich Teil von EP: und lebe das Motto ‚Unser Service macht den Unterschied‘“, so Jochen Helfrich. Als nächstes steht die Modernisierung des Standortes in Lampertheim-Hüttenfeld an. Die Fusionierung feiert EP: Helfrich & Wetzel außerdem mit tollen Angeboten. Am 31. Oktober und 2. November erwartet Kunden in Viernheim eine live Kochvorführung mit der neuen Kenwood Cooking Chef, sowie ein spannender Einblick in die Welt der Kaffeespezialitäten mit einer Fachberatung von Jura – natürlich mit Abstand und allen geltenden Hygienebestimmungen. „Wir freuen uns auf den neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte und darauf, diesen gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern“, fassen Jochen Helfrich und Markus Wetzel zusammen. zg Weitere Informationen bei: Elektro-Helfrich-Wetzel GmbH EP: Electro-Helfrich Wallstadter Straße 4 68519 Viernheim Tel: 06204 - 96550 E-Mail: info@helfrich-wetzel.de EP: Helfrich & Wetzel An der Tuchbleiche 8 68623 Lampertheim-Hüttenfeld Tel: 06256 - 82050 E-Mail: info@helfrich-wetzel.de EP: Electro Helfrich – Servicepoint Oberdorfstr. 5 68542 Heddesheim Tel: 06203 - 41509 E-Mail: info@helfrich-wetzel.de
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Bürgerkammer strebt in den Ortsbeirat
So, So., 1. November, 100 Uhr OnlineNEUSCHLOSS – Die Aktiven der Bürgerkammer wollen sich auch nach der Kommunalwahl im März für Neuschloß engagieren. Das bewährte Team wird deshalb mit einer parteiunabhängigen Liste an der Wahl des Ortsbeirats teilnehmen. An deren Spitze steht die Vorsitzende der Kammer, Carola Biehal. Zehn Frauen und Männer finden sich auf dem Wahlvorschlag der Bürgerkammer. „Damit kann es auf jeden Fall wieder einen Ortsbeirat geben“, sagte Biehal im Nomierungstreffen im Foyer der Hans-Pfeiffer-Halle. Vor fünf Jahren waren die Listen aller Parteien auf weniger als die nötigen neun Kandidatinnen und Kandidaten gekommen; die Wahl musste überraschend ausfallen. Darauf hin gründeten etwa 20 Neuschlößerinnen und Neuschlößer, unterstützt vom Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte, die Bürgerkammer – und gaben mit ihr dem Stadtteil eine Stimme. „Es zeigte sich, dass sich in dieser Runde auch solche Frauen und Männer gerne engagieren, die das aus beruflichen oder privaten Gründen nicht in politischen Parteien können oder wollen“, blickte Pressesprecher Michael Bayer zurück. Die so entstandene personelle Stärke habe beispielsweise ermöglicht, das große Stadtteil-Jubiläum mit einem zweitägigen Bühnenprogramm, Kunstausstellung im Beamtenbau, der Festschrift und einem Frühlingsfest zu organisieren. Diese Kraft wolle man bewahren. Zugleich biete der formale Rahmen des Ortsbeirats gesicherte Rechte, etwa was Auskünfte der Stadtverwaltung betrifft. Biehal be-
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behalt genannt, da sich diese aufgrund Witterungsverhältnisse oder besondere Vorkommnisse ändern können. Die Tiefbauarbeiten werden durch die Firma Jak. Gärtner & Söhne GmbH ausgeführt. Bei Rückfragen zum technischen und zeitlichen Ablauf der Baumaßnahme wenden Sie sich bitte direkt an zg die ausführende Firma.
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HOFHEIM – Aufgrund von Tiefbaumaßnahmen ist es erforderlich, in Lampertheim-Hofheim die Carlo-Mierendorff-Straße im Teilstück zwischen Mainstraße und Falltorstraße/Friedrich-Ebert-Straße in der Zeit zwischen dem 2. November und dem 4. Dezember 2020 für den gesamten Durchgangsverkehr zu sperren. Die Straße ist von al-
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Das Jubiläum in Neuschloß war eine der herausragenden Leistungen, die durch die Bürgerkammer Neuschloß organisiert wurde. Nun möchte die Bürgerkammer als unabhängige Liste ihre Arbeit im Ortsbeirat fortsetzen. Foto: oh
tonte, die Mitglieder der Bürgerkammer seien im Stadtteil und seinen Institutionen gut vernetzt. „So können wir auch künftig gut die Anliegen der Neuschlößerinnen und Neuschlößer aufgreifen.“ Die Kammer wolle den Gemeinschaftssinn vor Ort fördern. „Die Premiere unseres Frühlingsfests rund um die Grillhütte im Wald wurde von Hunderten besucht. Das würden wir gerne fortführen.“ Zentral sei für Neuschloß, die verbliebenen Altlasten zu sanieren. Neben dem Grundwasser sind auch noch Flächen im Wald belastet, die teils bis in Grundstücke am Rand der Bebauung ragen. „Hier können wir den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern mit unseren Erfahrungen aus der Sanierung im Ortskern helfen“, sagte Biehal, die auch Sprecherin des Projektbeirats Altlasten ist. Helmut Kemnitzer, dem Stell-
vertretenden Vorsitzenden der Bürgerkammer, liegt der Busverkehr besonders am Herzen. „Hier gab es in den vergangenen Jahren deutliche Verbesserungen – etwa, dass die Linie 602 auch das Fachmarktzentrum anfährt.“ Das für Jung und Alt wichtige Thema Öffentlicher Personennahverkehr wolle man weiter intensiv begleiten. Auf der Liste der Bürgerkammer stehen in dieser Reihenfolge: Carola Biehal (Ahornweg), Helmut Kemnitzer (Akazienweg), Gitte Weidenauer (Buchenweg), Michael Bayer (Ulmenweg), Heidrun Kemnitzer (Akazienweg), Heinz Rupprecht (Ahornweg), Sonja Hilbert (Eichenweg), Rolf Wegerle (Lindenweg), Gisela Bürkel (Ahornweg) und Günter Kirchenschläger (Buchenweg). Weitere Informationen über die Bürgerkammer gibt es im Internet unter www.buergerzg kammer-neuschloss.de
So., 1. November, 10.30 Uhr Hl. Messe, Anmeldung erforderlich; 14.30 Uhr Friedhof Andacht am Kreuz anschl. Gräbersegnung; Mo., 2. November, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe, Anmeldung erforderlich; Mi., 4. November, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, keine Anmeldung erforderlich;
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auch über das aktuelle Gemeindeleben informiert, wobei sich herausstellte, dass das ökumenische Leben heute sehr gut funktioniert. Nach Besichtigung der Kirche trat dann der schon erwähnte Lampertheimer in Aktion. Ein Teil der Gruppe folgte ihm über den bekannten Kellerweg ins Heimatmuseum und besichtigte dort vor
allem Bilder des in Lampertheim für viele imponierende Rheinszenen bekannten Malers Johannes Gebhardt, während der kleinere Teil sich sofort zur Einkehr im urigen Weinlokal begab. Gemeinsam verbrachte die Gruppe dort noch zwei gemütliche Stunden, ehe um 18 Uhr wieder die Heimfahrt anzg getreten wurde.
und Katholiken allerdings sehr gespannt, katholische Messen fanden nur nach Genehmigung der Protestanten statt, daher begannen die Katholiken 1842 schließlich mit dem Bau einer eigenen Kirche. Im Inneren der eher schlicht gestalteten Kirche, die allerdings Elemente aus nahezu allen Epochen aufweist, wurde die Gruppe
KREISWEITE BRÖTCHENTÜTENAKTION GESTARTET: Dieses Jahr kein Brötchenverkauf mit Landrat oder Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern
Aktiv gegen häusliche Gewalt KREIS BERGSTRASSE – Der 25. November ist der internationale Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“. Seit einigen Jahren macht der Arbeitskreis gegen Häusliche Gewalt im Kreis Bergstraße mit seiner kreisweiten Brötchentütenaktion „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte!“ auf Gewalt gegen Frauen und entsprechende Hilfsangebote für Betroffene aufmerksam. In diesem Jahr muss der traditionelle Auftakt zu dieser Aktion – das Verkaufen von Brötchen in entsprechenden Aktionstüten durch den Bergsträßer Landrat sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister – aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens sowie der geltenden Abstands- und Hygienevorschriften jedoch ausfallen. Die entsprechenden Aktionstüten kommen dennoch zum Einsatz.
„Gerade in der aktuellen Situation, in der sich die Menschen hauptsächlich zu Hause auf halten, kaum ausgehen und eventuell gleichzeitig durch die Pandemie unter besonderem Druck stehen, nimmt häusliche Gewalt leider wieder zu“, erklärt Landrat Christian Engelhardt. Denn: „Diese Form der Gewalt findet vor allem hinter verschlossenen Türen statt. An einem Ort, an dem man sich eigentlich geschützt und geborgen fühlen sollte.“ Für 2020 hat der Arbeitskreis gegen Häusliche Gewalt rund 120.000 Brötchentüten, auf denen der Satz „Nein zu Gewalt an Mädchen und Frauen“ in zehn verschiedenen Sprachen steht, an rund 100 Bäckereien im Kreisgebiet ausgegeben, die dort in den nächsten Wochen an die Kundschaft verteilt werden. Auf der
Rückseite der Tüte befinden sich Kontaktdaten von Beratungsangebote. „Durch die Brötchentüten kommen sowohl das Thema als auch entsprechende Hilfsangebote im wahrsten Sinne des Wortes auf den Tisch“, betont Melanie Knauf, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Bergstraße. Laut Statistik sind in Deutschland jede vierte Frau und ihre Kinder von häuslicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch betroffen. Die Dunkelziffer liegt jedoch weitaus höher. „Wir sind froh, dass die Brötchentütenaktion trotz der aktuellen Umstände auch in diesem Jahr wieder stattfinden kann und die Informationen auf den Tüten durch die Bäckereien weit gestreut werden“, hebt Nicole Schmitt, ebenfalls Frauen- und Gleichstellungsbeauftrage des Kreises Berg-
straße, hervor. Die Brötchentütenaktion ist dabei bereits Tradition, denn sie findet im Kreis schon zum zehnten Mal statt. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Kreises, der Städte und Gemeinden sowie die Vertreterinnen des Frauenhauses Bergstraße freuten sich sehr über die Zusagen der Bäckereien und der Bäckerinnung, die diese Aktion unterstützen, indem sie die Brötchentüten rund um den 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, verteilen. Viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister unterstützen die Aktion gegen häusliche Gewalt ebenfalls und werden im November die Fahnen von TERRES DES FEMMES „Frei leben ohne Gewalt“ vor den Rathäusern hissen. zg
WOCHENMARKT: Jeden Freitag Marktverkauf im Herzen Bürstadts
Regional, saisonal und marktfrische Qualität BÜRSTADT – Mit frischem Obst und Gemüse und allerlei Köstlichkeiten aus eigener Produktion zum Genießen und verschenken, bereichert der Bürstädter Wochenmarkt den Einkaufszettel. Jetzt im Oktober und November halten herbstliche Genüsse Einzug in die Auslagen der Standbetreiber auf dem Bürstädter Wochenmarkt. Besonders in der Erkältungszeit und in Zeiten von Corona sind Obst und Gemüse der Saison, wertvolle Vitamingeber. Beliebt sind gerade, entsprechend der Saison vor allem Pilze, Äpfel, Kürbis, Birnen, Rote Beete, Esskastanien, Nüsse und Kohlgemüse. Mit dem Angebot von frischen Eier, Fisch , Frischgeflügel, Kaninchen und Kaninchenkeulen, sowie Frisch- und Räucherfisch, Salate sowie Fisch- und sonstige Spezialitäten, wird einem breiten Angebotsspektrum Rechnung getragen. Nudeln, Öle, Fruchtaufstriche pikant oder süß, Pralinen und Liköre runden das breitgefächerte Angebot ab. Für die bevorstehen-
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LAMPERTHEIM – Bei schönem Herbstwetter trafen sich 23 Teilnehmer der Fahrt des Evangelischen Bundes an der MartinLuther-Kirche, um mit dem Bus nach Guntersblum zu fahren. Dort an der evangelischen Pfarrkirche – vormals St. Viktor – angekommen, wurde die Gruppe vom Pfarrer der Gemeinde begrüßt; für die meisten überraschend hatte sich dort auch ein gebürtiger Lampertheimer eingefunden, der inzwischen aber schon seit vielen Jahren in Guntersblum-Ludwigshöhe wohnt. Um die Besonderheit der beiden Kirchtürme, die aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit mit der Grabeskirche in Jerusalem auch „Heidentürme“, „Sarazenentürme“ oder „Jerusalemtürme“ genannt werden, zu erkennen, wurde die Gruppe zunächst auf dem Marktplatz über die Baugeschichte informiert. Die auf sehr feuchtem Untergrund errichtete Kirche vom Beginn des 12. Jahrhundert war zunächst natürlich katholisch, wurde dann nach der Reformation aber evangelisch und diente ab 1697 als Simultankirche. Über die Jahrhunderte hinweg war das Verhältnis zwischen Protestanten
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Regionale und saisonale Produkte sind ein Markenzeichen des Wochenmarktes in Bürstadt. Foto: www.pixabay.com
de Adventszeit wird Weihnachtsgebäck im freitäglichen Marktverkauf oder durch Bürstädter Vereine/Kindergärten ein Plätzchenund Kuchenverkauf angeboten. Für jeden, der Wert auf gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit legt, ist der Einkauf auf dem Wochenmarkt Gold wert. Schließ-
lich gibt es hier frische Produkte, die kurz nach der Ernte umweltfreundlich ihren Weg über den Marktstand in die eigene Küche finden. Und wer liebt es nicht, von duftendem Obst und bunt leuchtendem Gemüse inspiriert zu werden? Vereine und Institutionen haben die Möglichkeit, hier kostenlos
für sich zu werben und sich einem breiten Publikum vorzustellen… Hierdurch wird der Wochenmarkt weiter belebt und den Gruppen eine ganz besondere Werbeplattform für ihre Anliegen geboten. Freitagsmorgens von 7 bis13 Uhr kann man genüsslich schauen, stöbern und entdecken, was der Wochenmarkt an Köstlichkeiten hergibt. Auf dem Wochenmarkt einzukaufen kann zu einem sinnlichen Erlebnis werden! Die Marktbeschicker garantieren hochwertige Ware in marktfrischer Qualität als Markenzeichen des Wochenmarktes. Genießen sie den nächsten Besuch auf dem Wochenmarkt, lassen sie sich inspirieren, essen und kochen frisch und gesund mit Obst und Gemüse aus der Region! Auf dem Bürstädter Wochenmarkt gilt beim Einkauf die AHARegel: Abstand – Hygiene/Handdesinfektion – Alltagsmasken. Ein Desinfektions-Ständer steht den Marktbesuchern unter der Markthalle zur Verfügung. zg
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