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SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED

Samstag, 30. Dezember 2017 · KW 52 · Auflage 27.000 · 41. Jahrgang

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Das TIP-Team wünscht allen Lesern, Geschäftspartnern, Anzeigenkunden und Austrägern einen guten Rutsch sowie viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr

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Foto: pixabay.com

Lars Reichow wird am 21. Januar durch den HCV Bürstadt mit dem traditionsreichen Orden geehrt BÜRSTADT – Es ist einer der Höhepunkte der jährlichen Fastnachts-Kampagne des Heimatund Carneval-Verein Bürstadt (HCV): Die Verleihung des Courage-Orden. Preisträger in diesem Jahr wird Lars Reichow sein. Der Kabarettist, Musiker und Moderator ist kein unbekanntes Gesicht in Bürstadt, so trat er bereits mehrfach in Bürstadt mit seinen Programmen auf – unter anderem präsentierte er im Juni diesen Jahres mit „Freiheit!“ politisches Kabarett der Extraklasse. Der Träger des deutschen Kleinkunstpreises wird den Orden am Sonntag, 21. Januar, um 14.11 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt empfangen. Da die Ordensträgerin von 2017, Nele Neuhaus, aus privaten Gründen den Termin leider nicht wahrnehmen kann, wird die Bürgermeisterin der Stadt Bürstadt, Barbara Schader, die Laudatio halten.

der Frank Reichmann und Präsident Patrick Brenner die diesjährige Wahl des HCV. „Spitzzüngig hält Lars Reichow unseren Politikern ein ums andere mal den sprichwörtlichen Spiegel vor und entlarvt somit deren Defizite und Fehlleistungen. Obwohl er sich deshalb schon häufiger mit Hassmails und weiteren Anfeindungen von Anhängern betroffener Parteien auseinandersetzen musste, lässt er sich nicht einschüchtern und folgt weiterhin seiner Devise ‘Humor ist, wenn man weiter

macht’. Feinsinnig und wohl pointiert legt er den Finger in die Wunde und spricht mit klaren Worten unangenehme Wahrheiten aus. Getreu seinem Motto Freude zu vermitteln, schafft er dabei den Spagat, sein Publikum zu unterhalten und auf der Bühne gleichzeitig Glück und Freude zu vermitteln.”

Mainzer aus ganzem Herzen Lars Reichow wurde am 12. Juni 1964 in Mainz geboren. Der beken-

Spitzzüngiger Humor Hintersinniger Humor und feinstes Kabarett zeichnen Lars Reichow aus. Nach der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, die 1987 mit dem CourageOrden ausgezeichnet wurde, ist Lars Reichow der zweite Preisträger aus dem Bereich Kabarett – und der 34. insgesamt. „Lars Reichow erhält die Auszeichnung, da er in seinen Bühnenprogrammen immer wieder aufs neue couragiert Missstände in Politik und Gesellschaft aufgreift und thematisiert. Er ist ein Mann mit Haltung, der gekonnt kabarettistisch und humorvoll vermittelt”, erläuterten HCV-Vorsitzen-

Hält den Politikern spitzzüngig den Spiegel vor: Lars Reichow wird 2018 mit dem Courage-Orden des HCV ausgezeichnet. Foto: Alexander Sell

Info Das Ordensfest am 21. Januar um 14.11 Uhr ist eine öffentliche Veranstaltung, Einladungen sind kostenlos über die Homepage des HCV beim Vorstand unter www.hcv-buerstadt. de zu bekommen. nende Mainzer ist seiner Geburtsstadt treu geblieben und lebt bis heute mit seiner Frau und den vier gemeinsamen Kindern in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Musikalisch ausgebildet wurde er zunächst von seinem Vater. Im Alter von 16 Jahren machte er in der Jazzband seines Vaters die ersten Bühnenerfahrungen, mit seinem kabarettistischen Ziehvater Hanns Dieter Hüsch ging er im Jahr 1992 auf seine erste Tournee. Bevor Lars Reichow 1994 bundesweit bekannt wurde, studierte er Musik und Germanistik und unterrichtete in den 1990er-Jahren am Immanuel-KantGymnasium in Rüsselsheim. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Lars Reichow erhielt bis heute zahlreiche Preise, unter anderem den renommierten Deutschen Kleinkunstpreis. Immer häufiger ist er bis heute in Funk und Fernsehen zu erleben – ob in eigenen Sendungen wie „Reichows Welt”, „Querkopf” oder „Lachen mit Lars” oder als gern gesehener Gast in den verschiedensten Formaten. Seit 2013 bereichert Lars Reichow zudem die traditionelle Fastnachts-Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz” als „Nachrichtenmoderator” der Fastnachtsthemen oder des Fastnachtsjournals. red

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Courage-Orden-Verleihung wird zu kabarettistischem Höhepunkt


2 Kurz notiert Filminsel Biblis BIBLIS ­– Die Filminsel Biblis zeigt am Samstag, 30. Dezember, um 20 Uhr den Film „Liebe zu Besuch”. Am Sonntag, 31. Dezember, gibt es keine Vorstellung. Der Kinderfilm macht eine Woche Pause, die Kulturfilm-Reihe macht Pause bis zum 4. Januar 2018. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Coco – Lebendiger als das Leben!” in 3D und viele mehr. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de zg

Senioren begrüßen das neue Jahr LAMPERTHEIM – Der nächste Seniorennachmittag der St. Andreas-Gemeinde findet am Dienstag, 2. Januar 2018, um 14 Uhr, im St. Andreasheim statt. Das Motto lautet: „Wir begrüßen das neue Jahr!” Neue Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl wird bestens zg gesorgt.

LOKALES

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Engel durchstreiften die belebte Innenstadt 11. Candlelight Shopping stimmungsvoll bei Sprühregen LAMPERTHEIM – Wenn in Lampertheim weiß gekleidete Engel mit Flügeln durch die Geschäftsstraßen streifen und in ihren Eimern Tombola-Lose, Gutscheine und kleine Präsente tragen, dann ist wieder Candlelight Shopping. Die Engel hatten viel zu tun, denn wer will nicht gewinnen. Außerdem war es wieder für einen guten Zweck, Lampertheimer Kinderbetreuungseinrichtungen kommt der Erlös zugute. Die Engel und Spargelkönigin Nadine II. standen Bürgermeister Gottfried Störmer bei der offiziellen Eröffnung am Schiller-Café zur Seite, das für diesen Abend auch Musikbühne für das „Duo Noir“ war. Julia Kröhnert und Pi-

anist Sebastian Henzl begeisterten das anfänglich recht spärliche Publikum mit weltbekannten weihnachtlichen Hits. Je später der Abend, umso größer der Andrang überall da, wo es etwas zu essen oder Glühwein gab. Einkaufen bis 23 Uhr, das war beim Candlelight Shopping zum elften Mal möglich und bescherte den Geschäften großen Zulauf. Als Belohnung für Einkäufe ab 25 Euro winkte das Stadtmarketing Lampertheim an seinem Stand mit einem Spargeltaler im Wert von fünf Euro. Quittung vorlegen und sich in die Liste eintragen lassen und schon hatte man einen ordentlichen Rabatt ergattert. Kostenlos schön verpackt wurden die gekauften Geschenke

bei Horlé, ein Service, der bei den Kunden gut ankam wie auch der sehr gelobte Bratapfelpunsch zur Begrüßung. Im Schokoladenhaus Oberfeld drehten sich die Wünsche um die allerfeinste Schokolade in allen Variationen, als besondere Tafel, Trüffel, Praline, Schokoladenfigur oder Weihnachtsmann – mit dem wunderbaren Schmelz für den einzigartigen Genuss und gerne auch als Geschenk verpackt. Andauernder Sprühregen versorgte Lampertheim mit Nässe, doch stimmungsvoll erhellten die Weihnachtsbäume, farbig angestrahlte Bäume, Kerzen und Lichterketten, Fackeln und Feuertonnen die feuchtkalte Dunkelheit. Hannelore Nowacki

Film über Erziehungsmethoden gestern und heute NEUSCHLOSS – Auch 2018 findet das beliebtes Kirchenkino der evangelischen Johannesgemeinde statt – Start ist gleich am Mittwoch, 3. Januar 2018, wie immer um 20 Uhr. Diesmal wird ein Film über die Erziehungsmethoden der „alten Schule“ im Gegensatz zur heutigen Zeit gezeigt. Bei freiem Eintritt sind hierzu alle im Gemeinderaum am Ahornplatz in Neuschloß recht herzlich einzg geladen.

„Alte Schule” zwischen den Jahren geschlossen LAMPERTHEIM – Die Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ ist bis einschließlich 8. Januar 2018 ge​schlossen. Die Türen öffnen sich wieder am 9. Januar mit dem beliebten Neujahrsempfang um 14 Uhr. zg

„Forschergeist 2018“: Wer wird Landessieger in Hessen? HESSEN – „In Hessens Kitas finden sich jede Menge kleine Forscherinnen und Forscher“, sag t Minister präsident und „Forschergeist“-Botschafter Volker Bouffier: „Die Kleinen sind neugierig auf so spannende Themen wie Sonne, Klima, Energie, Luft und Wasser oder Technik und Strom. Es ist bemerkenswert, mit wie viel Freude, Energie und persönlichem Engagement die Erzieherinnen und Erzieher den kleinen Forschern diese Themen näherbringen.“ Der „Forschergeist“ ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Gemeinsam mit „Forschergeist“-Botschafter Bouffier möchten die Initiatoren des Wettbewerbs das Engagement der pädagogischen Kita-Fachkräfte im MINT-Bereich würdigen und die besonders gelungene Umsetzung mathematischer, informatischer, naturwissenschaftlicher und technischer Projekte im Kita-Alltag auszeichnen. Gesucht und prämiert werden vorbildliche Projektarbeiten, die als gute Praxisbeispiele noch mehr Erzieherinnen und Erzieher zum gemeinsamen Forschen mit den Mädchen und Jungen anregen. Können Fledermäuse in der Nacht sehen? Unter welchen Bedingungen rollt eine Kugel am schnellsten? Wie sieht ein Computer von innen aus? Kinder

gehen mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Sie haben tausend Fragen, wollen die Welt entdecken und finden überall spannende Anlässe zum Forschen. Die Arbeit in Projekten bietet Mädchen und Jungen die Möglichkeit, sich selbstständig und eigenverantwortlich mit ihren Fragen auseinanderzusetzen, Phänomene zu erforschen und Zusammenhänge zu begreifen. Ob das Projekt Tage, Wochen oder Monate gedauert hat, ist dabei nicht entscheidend – wichtig ist, dass es gemeinsam mit den Kindern initiiert, geplant und umgesetzt wurde. Ausgezeichnet werden 16 Landessieger, die jeweils ein Preisgeld zur Förderung der Bildungsarbeit im MINT-Bereich in Höhe von 2.000 Euro erhalten. Die Landessieger werden im April und Mai 2018 im Rahmen der großen „Forschergeist“-Deutschlandtour in ihrer Kita gewürdigt. Am 6. Juni 2018 reisen sie schließlich zur feierlichen Bundespreisverleihung nach Berlin, wo fünf von ihnen zu Bundessiegern gekürt werden und ein zusätzliches Preisgeld von je 3.000 Euro erhalten. Alle Informationen zum „Forschergeist 2018“ sowie die Dokumentationen der Gewinner-Projekte aus den Jahren 2012, 2014 und 2016 und damit Anregungen zum Weiterforschen finden Sie unter www.forschergeist-wettbezg werb.de

Kurz notiert „SWR 1 Hits & Theaterworkshop für Senioren

Odenwaldklub begrüßt das neue Jahr LAMPERTHEIM – Der Odenwaldklub Lampertheim eröffnet das neue Kalenderjahr wieder mit seinem traditionellen Neujahrsempfang. Am Sonntag, 7. Januar 2018, ab 15 Uhr freut sich der Wander- und Freizeitverein auf Mitglieder, Freunde und Gäste in seinem Vereinsheim, Sandtorfer Weg 137. Auf dem Programm des Neujahrsempfangs steht wie immer ein Ausblick auf das kommende Wanderjahr. Ebenso dabei sein werden Bürgermeister Gottfried Störmer und Erster Stadtrat Jens Klingler, um die besten Wünsche der Stadt Lampertheim zu übermitteln. Für Umtrunk und Imbiss ist gesorgt. zg

Neugier gewinnt !

Die Engel verbreiteten große Freude.

Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Am Freitag, 12. Januar, startet der erste offene Theaterworkshop für Senioren unter der Leitung von Heiner Kraft. Treffpunkt ist um 14 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule “, Römerstraße 39. Der Seniorenbeirat lädt alle theaterbegeisterten Seniorinnen und Senioren herzlich zur Teilnahme ein. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 06206/51082 bei Gerlinde Hellmuth. zg

Unterhaltsames festliches Neujahrskonzert Starkenburg Philharmoniker treten am 14. Januar 2018 in der Hans-Pfeiffer-Halle auf LAMPERTHEIM – Die Verantwortlichen der Stadt Lampertheim und die Bürgerstiftung Lampertheim freuen sich, die „Starkenburg Philharmoniker“ neuerlich für ein festliches Neujahrskonzert am 14. Januar 2018 in der Lampertheimer Hans-Pfeiffer-Halle gewonnen zu haben. Somit kann ein solches Ausnahmeevent bereits zum siebten Mal in der Spargelstadt angeboten werden. Unter der Leitung ihres Diri-

genten Günther Stegmüller wird das fünfzigköpfige Orchester Werke von Puccini, Rossini, Strauss und anderen zu Gehör bringen. Das Motto des diesjährigen Konzertes lautet „Bella Italia“, temperamentvolle Musik aus Italien. Trotz großer klassischer Namen sind die Neujahrskonzerte der „Starkenburg Philharmoniker“ sehr schwungvoll und unterhaltend. So präsentieren sie temperamentvolle Orchesterwer-

ke, Arien und Duette. Die charmante Moderatorin Dagmar Weber wird die Besucher durch die kurzweilige Veranstaltung geleiten. Günther Stegmüller freut sich besonders als Gastkünstler die Sopranistin Sarah Cossabon und den Tenor Antonio Rivera auf der Bühne begrüßen zu dürfen. Beide werden sowohl Solostücke aufführen, als auch im Duett auftreten. Die „Starkenburg Philharmoniker“ existieren seit 2003 und ha-

ben sich bereits durch zahlreiche Konzerte in der Region einen Namen gemacht. Mittlerweile ist hier ein Sinfonieorchester herangewachsen, das in unserer Region mehrfach erfolgreich konzertiert hat. Das Orchester hat sich zur Aufgabe gestellt, klassische und szenische Werke aufzuführen. Dieses Ensemble besteht aus circa 50 Mitgliedern, die aus allen Teilen unserer Region stammen und da-

durch einen regionsverbindenden Klangkörper bilden. Weitere Informationen unter www.starkenburg-philharmoniker.de Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Der Preis im Vorverkauf für die Platzkarten in der Kategorie I beträgt 25 Euro und in der Kategorie II 22 Euro. Karten sind im Vorverkauf im Rathaus-Service, Haus am Römer, Lampertheim, telefonisch unter 06206/935zg 100 erhältlich.

Neujahrsempfang der SPD LAMPERTHEIM – Die SPD Lampertheim lädt die gesamte Bevölkerung herzlich zu ihrem Neujahrsempfang ein. Am Samstag, 13. Januar, ab 15 Uhr begrüßt der Ortsvereinsvorsitzende Jens Klingler im Alten Rathaus in Lampertheim, Römerstraße 104, den Kreisbeigeordneten Karsten Krug. Dieser wird die aktuellen Schwerpunkte der Kreispolitik erläutern. Fraktionsvorsitzender Marius Schmidt wird einen Überblick über die aktuelle kommunalpolitische Situation in Lampertheim geben. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. zg

Stories“ ausverkauft WORMS – Die Veranstaltung „SWR 1 Hits & Stories“, die am 23. Februar 2018 im WORMSER stattfindet, ist ausverkauft. zg

Bereits seit 2003 musizieren die „Starkenburg Philharmoniker“ gemeinsam. Mittlerweile ist ein 50-köpfiges Orchester entstanden, das die Konzertwelt der Region zunehmend prägt.

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LOKALES

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

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Beeindruckendes Weihnachtskonzert mit vielen jungen musikalischen Talenten Lessing-Gymnasium Lampertheim begeisterte in der Hans-Pfeiffer-Halle als Jahresabschluss LAMPERTHEIM – Auch beim diesjährigen Weihnachtskonzert präsentierte das Lessing-Gymnasium erneut ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm mit vielfältigen musikalischen Werken. Die knapp tausend Besucher in der Hans-Pfeiffer-Halle erwartete eine besinnliche Einstimmung auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage, präsentiert von 230 Schülerinnen und Schülern zahlreicher Musik-AGs unterschiedlicher Klassenstufen. Die Vorbereitung auf das Konzert fand bei einer gemeinsamen Gruppenfahrt nach Oberwesel statt, wo die einzelnen Stücke einstudiert wurden. Musiklehrer und Hauptverantwortlicher Jérome Daht erwähnte, dass Lisa Kaul hierbei das Parallelcoaching übernommen hatte. Neben den zahlreichen Familienangehörigen und Freunden der Musiker waren Schulleiterin Silke Weimar-Ekdur, der Stellvertreter Frank Bocksnick, der ehemalige Schulleiter Dr. Jürgen Heist und weitere Lehrkräfte anwesend. Die Moderatorinnen Anna Kreider und Lea Voweinkel übernahmen gekonnt die Moderation des Abends und erzählten einige Anekdoten zwischen den einzelnen Beiträgen und Hintergründe zu den dargebotenen musikalischen Stücken. Eröffnet wurde das Konzert mit „I wish you a merry christmas“ der Gitarren AG unter der Leitung von Dr. Reimund Popp. Die neun jungen Gitarristen zeigten gemein-

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H-Aladin - Knoblauchwurst „Kosovare Sucuk Virsel“ aus Truthahn, mit Rindfleisch, 500 g St., 1 kg = 5,98

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Makrele heißgeräuchert Herkunft: Holland, 1 kg

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zeigt – anschließend folgte das weihnachtliche „Adventum“. Die Beteiligten erhielten zahlreiche Zugabe-Rufe vom Publikum. Etwas moderner ging es anschließend zu mit Beiträgen der Bandcoaching AG und der Klasse WU (Wahlunterricht) Musik von Dr. Popp. Mit dem bekannten aktuellen Song „Shape Of You“ von Ed Sheeran sowie „Christmas Time“ von Bryan Adams unterhielten sie die Anwesenden im Saal. Ein weiterer Höhepunkt stellte der Auftritt der Big Band unter der Leitung von Dr. Matthias Andresen dar. Als Weihnachtsabschluss präsentierten sie das bekannte und allseits beliebte „Rudolph, the red nosed reindeer“ von Johnny Marks. „Ich brauche keine Millionen“ folgte als Zugabe. Nach dem mehr als dreistündigen unterhaltsamen Programm endete die Veranstaltung. Schulleiterin Weimar-Ekdur freute sich über die zahlreichen musikalischen Talente an der Schule. „Es ist außergewöhnlich, was unsere Schule hier leistet“ fügte sie hinzu und bedankte sich bei allen Mitwirkenden. Als kleines Dankeschön wurden den beteiligten Lehrkräften ein kleines Geschenk überreicht. Für Getränke und kleine Häppchen war im Foyer der Halle ausreichend gesorgt. Die eingesammelten Spenden dienen der Pflege, Instandhaltung und Erneuerung des umfangreichen Instrumentariums am LGL. Sigrid Samson

Gültig von Di. 02.01. bis Fr. 05.01.2018 *

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Festliche Preise

Hähnchenflügel frisch, 1 kg Herkunft: laut Auszeichnung

ling musizierte anschließend gemeinsam mit der Musikklasse 6. Mit „Pastorale“ präsentierten sie ein Musikstück, welches laut Moderatorinnen Hoffnung und Zuversicht vermitteln soll. Schönen harmonischen Chorgesang mit Gänsehautfeeling gab es mit „Advent ist ein Leuchten“. Das fröhliche Weihnachtslied „Joy To T he World“ erh ielt R iesen-Applaus – d ie tol le Beher rsc hu ng der Instrumente durch die jungen Schüler begeisterte die Anwesenden. Die nachfolgende Musikgruppe verfügte über einen erstaunlich

Rinder-Beinscheiben, 1 kg

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Festliche Preise

Dicke Rippe vom Schwein, 1 kg

Instrumente in diesem Jahr angeschafft werden. Auch zu „Jingle Bells“ erklangen die eindrucksvollenTöne der einzelnen Bläsergruppen – von Querf löten über Klarinetten, Saxophon, Posaune bis hin zur Tuba. Auch für „Fröhliche Weihnacht überall“ erhielt die Gruppe großen Beifall vom Publikum. Ein Umbau auf der Bühne folgte – Musiker mit Geigen, Gitarren, Querf löten und weiteren Instrumenten betraten gemeinsam mit einem Chor die Bühne – auch ein Klavier war inzwischen aufgebaut. Der Chor der Klassenstufen 5 und 6 von Kathrin GehrSchweineschlegel / Schinken wie gewachsen, 1 kg

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Festliche Preise

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sam mit dem Lehrer und der ehemaligen Schülerin Evelina Rusin eine beeindruckende musikalische Leistung. Auch das beliebte spanische Weihnachtslied „Feliz Navidad“ gehörte zum Repertoire der Gruppe. Anschließend füllte sich die Bühne mit insgesamt 57 Schülerinnen und Schüler der Bläserklasse 5, zusammengesetzt aus zwei Klassen unter der Leitung von Ute Junker und Diana Bauer. Holm Knorrn, Schatzmeister des Fördervereins überreichte den Musizierenden zwei Saxophone im Auftrag des Fördervereins – insgesamt konnten vier Vorderhaxen / Vordereisbeine vom Schwein, 1 kg

Schweinehals ohne Knochen, 1 kg

Alaska-Scholle-Filets tiefgefroren, glasiert, einzeln entnehmbar, 800 g Pack., 1 kg = 6,62

230 musizierende Schülerinnen und Schüler des Lessing-Gymnasiums präsentierten dem Publikum auch in diesem Jahr ein wunderschönes Weihnachtskonzert. Foto: Sigrid Samson

großen Anteil an jungen Männern – die älteren, erfahreneren Schüler des OK (Orientierungskurs) E1 und der Chor der Klassenstufen 7 bis 9 boten ebenfalls einen gelungenen Auftritt mit Beiträgen wie „down in Bethlehem“ und dem Gospellied „this little light“. Hoffnung, Treue, Verlässlichkeit und christliche Werte sollte das Lied „One Call Away“ vermitteln, so die Moderatorinnen. Die Schülerinnen und Schüler klatschten und tanzten mit und regten das Publikum zum Mitmachen an – Zugabe-Rufe waren ihnen gewiss. Nussknacker wurden auf der Bühne aufgestellt – passend zum Lied „Marsch der Zinnsoldaten“ aus dem Ballett „Der Nussknacker“ von Tschaikowski. Mit aufgesetzten Nikolausmützen gab es „I wish you a merry christmas“ nun noch auf eine ganze andere Art und Weise zu hören. Sehr gekonnt und nahezu professionell unterhielt die Bläserklasse 6 unter der Leitung von Jérome Daht die Gäste – eine nahezu perfekte Darbietung aller Beteiligten. Nach der viertelstündigen Pause trat das Blasorchester auf, das größte Ensemble am Abend mit insgesamt 60 Musikerinnen und Musikern. Sie boten einen äußerst beeindruckenden Auftritt. Am 28. April 2018 werden diese Musiker gemeinsam mit weiteren Ensembles bei einem Konzert des Hessischen Rundfunks zu hören sein. Mit „Largo“ von Händel wurde ein klassisches Stück ge-

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An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

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Weg zu geben. Auch diesmal wird wieder eine große Tombola veranstaltet, die von Vereinsmitgliedern gestiftet wurde. Helmut Baumer wird mit seinen Musikern trotz intensiver Silvesterfeiern wieder ein buntes Programm von Märschen bis hin zu Pop-Rock-Stücken im Bläsersound zu Gehör bringen. Als wei-

terer Programmpunkt werden die KKMV-Newcomer auftreten. Die Musiker freuen sich auf ein voll besetztes Jugendheim. Neumitglieder, die am Neujahrskonzert in den Verein eintreten, erhalten als Belohnung ein Präsent. Das Konzert beginnt um 11 Uhr, der Eintritt ist frei, für Speis und Trank ist bestens gesorgt. zg

GROSS-ROHRHEIM — Am Dienstag, 2. Januar, lädt die Musikkiste Groß-Rohrheim um 20 Uhr zur Offenen Bühne ins Restaurant Zorbas, Kornstraße 29 in Groß-Rohrheim, ein. Der Eintritt ist frei. Zum neuen Jahr läutet die Offene Bühne das Neue Jahr ein mit vielen neuen Gesichtern – aber auch einige bekannten. Erstmals im Januar dabei ein Klarinettenduo, eine arabische Sängerin und ein Liederpoet mit Neil Young-

Stücken. Diesmal mit dabei: Thomas Rosowski (Gitarre, Gesang) spielt akustische Musik von Neil Young. Naja Lehmann und Vera Ehrler spielen einige weihnachtliche und klassische Duette auf der Klarinette. Beide sind Schüler bei Martin Stojanov an der Musikschule Groß-Rohrheim. Eberhard Petri hat diesmal drei Sängerinnen eingeladen, die er auf der Gitarre begleitet: Hasna di Felice, geboren in Marokko, wohnt in Groß-Rohrheim, unterstützt als

Integrationslotsin und Übersetzerin die Flüchtlingsarbeit und singt einige arabische Lieder, Anke Scheven kommt vom Main. Sie ist Fränkin. Statt fränkische Volksweisen wird sie einige Jazz-Standards zum Vortrag bringen. Chiara Frodyma kommt aus Biblis und singt Pop und Soul, selten auch Jazz. Auch eine illustre Begleitband mit Michael Distelmann (Kontrabass), Norbert Paul (Piano) und Farzin Javaheri (Percussion) ist am Start. zg

Frauensitzung, Fastnachtssitzung und Männerballett Ried Contest

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Pe Werner singt und plaudert sich mit viel Mutterwitz und sprühendem Charme rasant durch eine knallbunte Musikrevue. Foto: oh

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LAMPERTHEIM – Der Katholische Kirchenmusikverein lädt die gesamte Bevölkerung zum traditionellen Neujahrskonzert am 1. Januar 2018 ab 11 Uhr ins Jugendheim Mariä Verkündigung ein. Bei Blasmusik, Speis und Trank bietet sich hier die gute Gelegenheit, Freunden und Bekannten die besten Wünsche für 2018 auf den

Musikkiste lädt am 2. Januar ein

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11.

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Katholischer Kirchenmusikverein lädt am 1. Januar ein

Offene Bühne im neuen Jahr

Apotheke am Wasserturm, 67549 Worms, Alzeyer Str. 60, Tel: 06241-955353 Feldhofen‘sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277 Nibelungen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-2354

BENSHEIM – Zum traditionellen Bergsträßer Jahreswechsel der internationalen Sommerfestspiele Bensheim-Auerbach/Hessische Bergstraße am Sonntag, 31. Dezember, um 19 Uhr im Parktheater Bensheim präsentieren Pe Werner und Peter Grabinger am Piano ihre launige Schlagerette. „Eine Nacht voller Seligkeit“ ist der Titel des Silvester-Specials, das wahlweise anschließend mit Büffet angeboten wird. Das fulminante „Weibsbild“ mit dem unverwechselbaren „Kribbeln im Bauch“ singt und plaudert sich mit viel Mutterwitz und sprühendem Charme stets stilsicher, geschmackvoll und auf hohem Niveau rasant durch eine knallbunte Musikrevue mit Ohrwürmern, Gassenhauern, Hits und Evergreens von den Goldenen 20er Jahren bis zum zeitgeistigen Hier und Jetzt: Eine hinreißende schwarz-rot-goldige Zeitreise mit Geschichten aus tausend und einem Schlager – ironischwitzig-melancholisch-autobiogra-

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

• Abbrucharbeiten • Kanalarbeiten • Revisionsschächte • Mauertrockenlegung • Aushubarbeiten • Dachrinnenreinigung • Entrümplungsarbeiten • Hausmeistertätigkeiten • Containerservice

Hagenstraße 51 · 68623 Lampertheim Tel. 0 62 06 / 59 931 · Fax 0 62 06 / 15 87 96 · Mobil 01 71 - 458 75 38 E-Mail: fdajaku@aol.com · www.dajaku.de

BÜRSTADT - Am Sonntag, 21. Januar 2018 geht um 11.11 Uhr im Bürgerhaus Riedrode die Frauensitzung mit Frühstücksei los. Gute Laune, lustige Mädels und ein kurzweiliges Programm wartet bei der Bäschdedder Fraue-Sitzung auf die Zuschauer. Uffgebasst und net veschloofe, denn es gibt ab 10 Uhr Frühstück. Der Eintritt beträgt 9,99 Euro und beinhaltet ein Freigetränk. Die BFC-Fastnachts-

sitzung steigt am Samstag, 27. Februar 2018, um 20.11 Uhr im Bürgerhaus Riedrode. Unter dem Motto „Think Punk“ bieten die Aktiven ein buntes Feuerwerk der Überraschungen und die Musiker werden die Narren mit den nötigen Stimmungs-Sounds einheizen. Zu jeder Eintrittskarte gibt es hier ebenfalls ein Freigetränk. Der Eintritt kostet 9,99 Euro. Zum BFC Männerballett Ried Contest schwingen die Tän-

zer schließlich am Samstag, 10. März 2018, um 16.11 Uhr (Saalöffnung bereits um 14. 30 Uhr) in der Sporthalle Bobstadt das Tanzbein. Der Eintritt kostet 6,50 Euro. Karten für alle drei Veranstaltungen gibt es bei Fortmann Mascerade in Bürstadt, Telefon 06206/6174, bei Sabine Eberlein in Riedrode Telefon 0157/39628688 und bei Heike Stampfer in Bürstadt, Telefon 06206/1305465. zg

The USA Gospel Singers zeigen schwungvolle Show Einer der besten Gospelchöre der Welt am 5. Januar im Wormser Theater/ Karten auch beim TIP erhältlich WORMS - Nicht nur in der ehrwürdigen Scala in Mailand erfreuten sie das Publikum, sondern auch beim Weihnachtskonzert im Vatikan den Papst. Nach dem großen Erfolg in meist ausverkauften Häusern sind die „Original USA Gospel Singers & Band“ wieder auf Tournee in Europa. Bei dieser schwungvollen und atemberaubenden Gospelshow hält es keinen Zuschauer ruhig auf seinem Platz. Die afro-amerikanische Gospelgruppe mit Live-Band und großer Licht- und Bühnenshow bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur authentisch nahe auf die Bühne des Wormser Theaters und erzählt deren Geschichte: von der Entstehung bis zur heutigen Zeit, von Mahalia Jackson bis James Cleveland, vom Einf luss der Karibik bis zur Weihnachtsgeschichte. Das Ensemble besteht aus hervorragenden Solosängern und -musikern, die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. Das Ziel jeder Vorstellung der original USA Gospel Singers ist es, Menschen durch die immense spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näherzubringen. Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums. Hand in Hand er-

leben die Zuschauer die Kraft der echten Gospelmusik. Die Emotionen, die dabei geweckt werden, machen den Abend zu einem Ereignis, an das sich jeder Besucher noch lange erinnern wird. Eintrittskarten für diesen musikalisch faszinierenden und hochemotionalen Konzertabend gibt es im Vorverkauf beim Ticket-

Service, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Internet unter www.das-wormser.de, beim TIPVerlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis liegt im Vorverkauf zwischen 21 und 30 Euro, an der Abendkasse jeweils 2 Euro höher. zg

Termine 30. Dezember

Blutspende – DRK Lampertheim, Florianstraße 6, 12 bis 16 Uhr

31. Dezember

Silvesterlauf in Hofheim – Start am Hofheimer Sportpark, 10 Uhr 22. Bibliser Silvesterlauf – Start an der Jahnturnhalle in der Jahnstraße 8 in Biblis, 11 Uhr 43. Silvesterlauf – Start und Ziel an der Grillhütte Bürstadt, 14 Uhr, Anmeldungen ab 13.30 Uhr möglich

1. Januar

11 Uhr Traditionelles Neujahrskonzert des Katholischen Kirchenmusikvereins Lampertheim, Jugendheim Mariä Verkündigung, Hagenstraße

2. Januar

14 Uhr Seniorennachmittag der St. Andreas-Gemeinde im St. Andreasheim

4. Januar

Cultur Communal: MIL-Party 2018 – im Schwanensaal, Römerstr. 98, Lampertheim, 20 Uhr

7. Januar

Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr 15 Uhr Traditioneller Neujahrsempfang des Odenwaldklub Lampertheim in dessen Vereinsheim, Sandtorfer Weg 137

9. Januar

Sprechstunde Behindertenbeirat – im Haus am Römer, Lampertheim, 10 bis 12 Uhr Neujahrsempfang – in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Lampertheim, 14 Uhr

12. Januar

14 Uhr 1. Theaterworkshop für Senioren in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule” in Lampertheim

13. Januar

Tannenbaumaktion – der Freiwilligen Feuerwehren Nordheim und Wattenheim und der Brass Band Biblis 15 Uhr Neujahrsempfang der SPD Lampertheim im Alten Rathaus in Lampertheim

14. Januar

Verleihung des Jahresordens 2018 – des Hofheimer Carneval-Vereins im Bürgerhaus Hofheim, 14 Uhr Neujahrskonzert – mit den Starkenburg Philharmonikern in der HansPfeiffer-Halle, Lampertheim, 17 Uhr

18. Januar

„Ein etwas anderer Ausdruck“ – Reise in die Welt der Gehörlosen und ihrer Sprache im Haus am Römer, Lampertheim, 18 Uhr, Eintritt frei.

20. Januar

„Himmel, Arsch und Zwirn“ – mit dem Kikerikitheater in der HansPfeiffer-Halle, Lampertheim, 20 Uhr 19.11 Uhr Prunksitzung des HCV Hofheim im Bürgerhaus Hofheim

21. Januar

Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr 11 Uhr Neujahrsempfang der SPD Biblis in der Kultur- und Sporthalle Nordheim 11.11 Uhr Narretei mit Frühstücksei im Bürgerhaus Riedrode 17 Uhr „Oma ist jetzt bei Facebook” mit Detlev Schönauer im Schwanensaal, Römerstraße 98, Lampertheim

4. Februar

Energiegeladen und farbenfroh läuten die weltbekannten USA Gospel Singers das neue Jahr im Wormser Theater ein. Mit Songs wie Joshua Fit the Battle, Nobody Knows, Oh Happy Day und vielen weiteren Hits ziehen sie nach dem großen Erfolg in meist ausverkauften Häusern wieder durch ganz Europa. Foto: Frank Serr Showservice

Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsforum im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11.15 bis 13.15 Uhr

18. Februar

Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr


LOKALES

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

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Stadtumbau, B 47 und ICE-Trasse im Jahresabschluss beim Jugendrotkreuz Fokus der Stadt Lampertheim CDU-Bundestagsabgeordneter Dr. Michael Meister zum Meinungsaustausch bei Bürgermeister Gottfried Störmer

Premiere für Laura Emig / Jugendrotkreuz Biblis stellt sich neu auf

LAMPERTHEIM – Zum regelmäßigen Meinungsaustausch traf der Bergsträßer Wahlkreisabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Michael Meister in Begleitung von Lampertheims CDUVorsitzenden Aidas Schugschdinis Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer. Beide hatten sich am selben Tag zuvor beim ICE-Regionalforum in Mannheim getroffen. Ohne hier nochmals in Details zu gehen, waren sich Meister und Störmer einig, dass ein Beteiligungsforum zwar wichtig aber nicht ausreichend sei. Ein Projektbeirat, der bei der Planung und Gestaltung mitwirkt und dessen Vorgaben dann auch verbindlich umgesetzt werden, ist unumgänglich. Nur so könnten die Belange der betroffenen Gemeinden und deren Bürger wirksam vertreten werden. Weiterhin waren sich beide einig, dass der Kreis Bergstraße seine Position sehr stark klar machen müsse. Störmer wies noch zum Schluss auf die besondere Situation von Lampertheim hin. Die Neubaustrecke wird unabhängig vom Verlauf der Bestandsstrecke ge-

KREIS BERGSTRASSE - Zur letzten Kreiskonferenz des Jugendrotkreuz (JRK) im Jahr 2017 hatten JRK Kreisleiter Timo Bunscheit und seine Stellvertreterin Laura Emig die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter aus dem gesamten Kreisgebiet in die Räumlichkeiten des DRK Kreisverband Bergstraße in Heppenheim geladen. Für Laura Emig war es ihre erste offizielle Veranstaltung, wurde sie doch erst im September dieses Jahres in ihr neues Amt gewählt. Neben den Berichten aus den verschiedenen Bereichen des Kreisverbandes, wie Schularbeit, Schulsanitätsdienst, Notfalldarstellung und Jugendhilfeausschuss stand auch der Austausch unter den Ortsvereinen auf der Tagesordnung. Zusätzlich blickte die Kreisleitung auf das kommende Jahr voraus. Geplant wurden der JugendrotkreuzWettbewerb und das traditionelle Pfingstzeltlager. Auch die Ernennung einiger Gruppenleiter/innen und JRKOrtsleiter/innen stand auf dem Programm: Sascha Lenz aus GroßRohrheim, Katja Asel aus Heppenheim, und Jessica Wetzel aus Biblis

Trafen sich zum gegenseitigen Meinungsaustausch über wichtige Themen: Bürgermeister Gottfried Störmer (links) und der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister. Foto: oh

plant, sodaß Lampertheim künftig mit zwei gut frequentierten Bahnstrecken leben muss. Auch die B47 ist derzeit ein großes Thema in Lampertheim. Störmer legte Meister neue Zahlen vor. So wurden bei einer Zählung vor kurzem festgestellt, dass täglich mehr als 26.000 Fahrzeuge durch den Ortskern von Rosengarten fahren. Obwohl der Planfeststellungsbeschluss bereits seit zwei Jahren vorliegt, ist bis heute im Klageverfahren kein Termin vom Verwal-

tungsgericht anberaumt worden. Dies ist sehr bedauerlich. Kaufland hat seinen Rückzug aus Rosengarten auch mit der starken Frequentierung der B47 begründet. Viele Kunden würden abgehalten hier einzukaufen, da sie immer lange im Stau stehen würden. Störmer bedauert den Rückzug von Kaufland und hat sich mit dem Eigentümer in Verbindung gesetzt. Er ist daran interessiert, dass die Nutzfläche von 90.000 m² auch in Zukunft sinnvoll genutzt wird. So

begrüßt er, dass der Eigentümer an einer engen Zusammenarbeit mit der Gemeinde interessiert ist. Auch der Stadtumbau ist eine wichtige Aufgabe. Für Störmer ist eine Innenstadtverdichtung besser als eine weitere Bebauung von Außenflächen. Beim Stadtumbau wird der Ankauf von Grundstücken gefördert. Für Störmer heißt dies aber nicht, dass die Stadt Lampertheim jeden Preis für ein Grundstück bezahlt. Die Stadt Lampertheim kann, selbst wenn an besonderen Grundstücken großes Interesse besteht, nur angemessene Preise zahlen. Begeistert ist Störmer, dass die Beteiligung bei diesem Projekt auf so große Resonanz stößt. Es sei eine richtige Bürgerbewegung entstanden, die sich für diesen Thema interessiere und eigene Vorstellungen einbringe. Mit Schmunzeln erzählte er, dass sogar der Männergesangsverein 1840 den Stadtumbau in sein Liedgut mitaufgenommen habe. Störmer bedankte sich abschließend bei Meister, dass dieser ihn regelmäßig besuche und immer für die Belange der Region eintrete. zg

wurden in ihr Amt als Ortsleiter in den jeweiligen Ortsvereinen eingeführt. Daniela Eisenhauer aus Heppenheim und Nadine Bitsch aus Biblis wurden zu stellvertretenden Ortsleiterinnen in ihrem Ortsverein ernannt. Als Gruppenleiterinnen in Biblis wurden Alina Adamek, Celine Steinhauser, Geena Daniel und Silke Wetzel berufen. Rotkreuzbeauftragter Karl-Heinz Schultheiß überbrachte Grüße des DRK-Kreisvorstandes und dankte allen für ihr Engagement in der Jugendarbeit, führt sie doch junge Menschen an die Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes heran. Auch Timo Bunscheit und Laura Emig bedankten sich bei den Ortsund Gruppenleitern für ihre ehrenamtliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und überreichten den Anwesenden ein kleines Weihnachtsgeschenk in Form einer stylischen Sonnenbrille mit Jugendrotkreuz-Logo in knalligen Farben. Bei einem selbstgemachten Nachtischbuffet mit Mousse au Chocolat, Stollentiramisu, Obstsalat und Mandarinenquark klang der Abend zg in gemütlicher Runde aus.

Trauer und Gedenken

Manuskript vom 19. Dezember 2017, 11:04:10

Auftrag: Kunden-Nr.: WirKunde: trauern um

Begrenzt ist das Leben doch unendlich ist die Erinnerung.

Celerina Basanes

Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss.

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Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden. Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir wahrnehmen. Dafür sagen wir einfach nur DANKE.

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Seite 1 von 1

Maria Blumrich † 20.11.2017

Im Namen aller Angehörigen

Wir danken von ganzem Herzen allen Menschen, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Hansjörg Maaß 1936

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nehmen ... Josef Zawistowski

Wir beraten Sie gerne ...

Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Kern für seine persönlichen Worte, dem Reitverein Riedrode und der Feuerwehr Bürstadt, dem Jahrgang 1935/36, allen Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie dem Bestattungsinstitut Kern für die Ausrichtung der Trauerfeier.

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Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof

4. Januar, 14.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Dr. Gerd Kaibel, 73 J.

Biblis

3. Januar, 13.30 Uhr, Trauerfeier, Ursula Hartmann, 74 J.

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Erfas

Ausgabe: 1001 (1001, *0) E-Datum: 23.12.2017 Ausgabeteil: Todesanzeigen Margarita Basanes Campos

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❊ 18. Februar 1941 †4444780 16. Dezember 2017

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LOKALES

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Aus der Geschäftswelt

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WSV bei SB-Möbel Boss Radikaler Preissturz in allen Filialen des Möbeldiscounters Bei SB-Möbel Boss startet jetzt der Winterschlussverkauf. In jedem der rund 100 Märkte fallen die Preise in allen Abteilungen. Küchen, Polstergarnituren, Anbauwände, Schlafzimmer, Esszimmer, Teppiche, Bettwäsche, Leuchten, Haushaltsartikel und vieles mehr sind im Winterschlussverkauf radikal im Preis gesenkt. „Es gibt kaum eine andere Zeit im Jahr, in der die Kunden bei Möbel Boss mehr sparen können als beim Winterschlussverkauf. Wir haben in allen Abteilungen radikal reduziert, um Platz für die neue Frühjahrs- und Sommerware zu schaffen”, erläutert Marcus

Böhmer, Vertriebsgeschäftsführer SB-Möbel Boss. Auf die exzellenten Serviceleistungen wie die Tiefpreisgarantie und die bewährte Boss-Qualität muss der Kunde natürlich auch bei den Schnäppchen nicht verzichten. Wer die besten Angebote nicht verpassen will, sollte die Prospekte im Auge behalten oder den Markt in der Nähe besuchen. Wer keinen Möbel Boss-Markt in seiner Umgebung hat oder lieber von zuhause aus auf Schnäppchenjagd gehen will, kann die besten WSV-Angebote natürlich auch im Online-Shop unter www.moebelzg boss.de ergattern.

Tina Turners Leben als Musical Max Urlacher Fünf Jahrzehnte Musikgeschichte in Simply the Best - Die Musical-Hommage am 11. Mai 2018 im Rosengarten Mannheim / Vorverkauf läuft MANNHEIM - 2009 ging die Rock-Queen das letzte Mal auf Welttournee. Diese Tour war der großartige Abschluss einer außergewöhnlichen Karriere: Ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte mit Höhen und Tiefen, mit Aufstieg, Fall und einem der eindrucksvollsten Comebacks aller Zeiten. Tina Turner-Fans können sich im Frühjahr 2018 noch einmal auf eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte der Powerfrau begeben und ihre größten Hits live erleben. Das Musical Simply the Best geht im Frühjahr 2018 wieder auf große Tournee durch Deutschland und Österreich und macht dabei unter anderem am 11. Mai 2018 im Rosengarten Mannheim Station. Mit der musikalischen Biographie über die legendäre Tina Turner lieferten Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster die Show zu einer einzigartigen Karriere. Simply the Best schildert mit viel Live-Musik und beeindruckenden Szenen das bewegte Leben der Rock-Ikone: Von den Anfangserfolgen, der harten Zeit mit einem drogensüchtigen und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern einer großen Liebe und schließlich, nach der Trennung, Tinas Neuanfang und raketenartiger Aufstieg in den 80ern bis hin zur

Coco Fletcher gilt weltweit als eine der besten Tina Turner Doppelgängerinnen. Foto: oh

Filmmusik von „James Bond 007 – Goldeneye“ Mitte der 90er. Mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Nummer 1-Hits und Chartplatzierungen wie „Simply The Best“, „Private Dancer“ oder „We Don`t Need Another Hero“ wurde Tina Turner weltweit berühmt. Ihr legendäres Konzert 1988 im Maracanã- Stadion in Rio erlebten 188.000 Zuschauer live. Dafür gab es sogar den Eintrag ins

Guinness-Buch der Rekorde. Simply the Best ist eine weitere Musical-Biographie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz und bringt den einzigartigen Sound der „Queen of Rock“ noch einmal live auf die Bühne. „Tina Turners Auftritte unterscheiden sich in erheblichem Maße von Auftritten anderer Künstler. Ich war schon immer von ihrer unglaublichen Energie und Bühnenprä-

senz fasziniert“, sagt Tina-TurnerDarstellerin Coco Fletcher. Inspiriert von der Ausnahmekünstlerin schafft es Coco Fletcher, die RockIkone perfekt zu imitieren und gilt weltweit als eine der besten Doppelgängerinnen. Mit dem besonderen Timbre in der Stimme und einer energiegeladenen Performance bringt sie die große Rock-Diva zurück auf die Bühne und reißt das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Aufgewachsen in Alabama/USA mit den Songs der großen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit, beschloss Coco Fletcher schon früh, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Nach zahlreichen Clubauftritten mit unterschiedlichen Bands feierte sie ihre ersten Erfolge in Las Vegas: Dort trat sie mit Soul-Größen wie The Platters, Bobby Womack und Millie Jackson auf und sang erfolgreich in den Shows „Legends in Concert“ und „American Superstars“ mit. Der Vorverkauf läuft! Preise: ab 27,83 Euro, zzgl. Gebühren der Vorverkaufsstelle, Vorverkauf: 0621/101011, 01806/101011 (0,20 Euro/Anruf – Mobilfunkpreie max.0,60 Euro/ Anruf), www.rheinneckarticket. de, www.eventim.de, www.bb-promotion.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos auch unter www.tina-musical. zg com

zurück in Worms Ehemaliger Festspiel-Schauspieler liest mit Gerd Wameling am 16. März im oberen Foyer des Wormser Theaters / Tickets beim TIP erhältlich WORMS – Schon 2015 verschlug es den bekannten Schauspieler Max Urlacher nach Worms. In jenem Nibelungen-Festspielsommer verkörperte Urlacher im Stück „Gemetzel“ den Hagen und fiel somit Kriemhilds Rache zum Opfer. Das Motiv der Rache findet sich nun auch in seinem aktuellen Buch „Die Königin von Lankwitz“ wieder. Die gemeinsame Lesung mit dem Schauspieler Gerd Wameling am 16. März im oberen Foyer des Wormser Theaters verspricht einen unterhaltsamen Abend über die Berliner Frauen Irene und Bea sowie deren Rache an der Männerwelt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen, machen sich die beiden Hauptdarstellerinnen des Buches, Irene und Bea, mit ihrer neuen Geschäftsidee selbstständig: Als Ich-AG mit krimineller Rache-Ausrichtung übernehmen die beiden Berlinerinnen jeden Wunsch ihrer Klientinnen. So werden unerträgliche Ehemänner, fiese Chefs und andere Flitzpiepen aus dem Weg geräumt. Als die KonkurrenzAgentur „Revanche“ auf der Bildfläche erscheint, müssen die Heldinnen dieses komisch-skurrilen

Max Urlacher.

Foto: Leidig

Romans jedoch schleunigst einen höheren Gang einlegen. Tickets sind für zehn Euro ab sofort unter www.das-wormser.de, beim TIP-Verlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional erhältlich. zg

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Leben im ALTER

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Weihnachtskonzert im AGAPLESION SOPHIENSTIFT Für die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft 2012 Worms-Horchheim gehört es seit einigen Jahren zum dritten Advent, wie das Anzünden der dritten Kerze: Im Agaplesion Sophienstift in Worms geben die Aktiven am Sonntagvormittag ein kleines

Weihnachtskonzert für die Bewohner. In diesem Jahr hatten der Frauen- und der Gemischte Chor der Chorgemeinschaft ein buntes Potpourri an Advents- und Weihnachtsliedern im Gepäck. Thomas Adelberger, der Dirigent der bei-

den Formationen, übernahm es zusätzlich, die Bewohner auf heitere und amüsante Weise durch den Vormittag zu begleiten und moderierte jedes der Stücke entsprechend an. Zu Gehör brachten die Aktiven unter anderem die besinnlichen Lieder „Es blühn drei Rosen

auf einem Zweig“, „Im Stroh der Krippe“, „Heut kam ein Engel“, das steierische „Es wird schon glei dumper“ oder das französische Lied „Weihnachtszeit“. Richtig fetzig wurde es mit „Lied der ersten heiligen Nacht“, das im Original von den Bahamas stammt,

Zuhause in christlicher Geborgenheit · In der über 100-jährigen Tradition des Hessischen Diakonievereins • Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege • Vielfältige Freizeit- und Betreuungsangebote • Aktivierende, ganzheitliche Versorgung

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Hospitalstraße 1 68623 Lampertheim T (06206) 955 - 0

www.hdv-darmstadt.de

oder dem „Hail Holy Queen“ aus dem Film „Sister Act“, bei dem auch die Bewohner fleißig mitklatschten. Natürlich wurde auch gemeinsam mit den Bewohnern gesungen und so erklangen „Macht hoch die Tür!“, „Es ist ein Ros entsprungen“,

„Gloria in Excelsis deo“ und zum Abschluss das „O Du fröhliche“. Im Namen des Sophienstiftes dankte Anna Bielicz-Böhmer vom Betreuungsdienst den Aktiven, die es wieder geschafft hatten, den Bewohnern ein strahlendes Lächeln zg zu entlocken.


LOKALES

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Geldregen zur Feier des 75-jährigen Sparkassenjubiläums Sparkasse Worms-Alzey-Ried mit 48.500 Euro auf Spendentour durchs Ried

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Am Fährturm tauchten die Rundfahrtteilnehmer mit Alexander Dinges, 2. Vorsitzender des Vereins für Heimatgeschichte Nordheim, tief in die regionale Geschichte ein. Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Walden war hier Schirmherr für Bürgermeister Felix Kusicka. Fotos: Hannelore Nowacki

aus einem „Sondertopf“. Die Stiftung der Sparkasse „Gut. für die Region“ leiste mit der Spende an das Hospiz einen Beitrag zur satzungsmäßigen Förderung im Bereich Altenhilfe und des öffentlichen Gesundheitswesens, teilte Walden mit. „Finanzielle Mittel sind das eine, menschliche Zuwendung können sie jedoch niemals ersetzen“, gab Walden zu bedenken. Die Bürgermeister Rainer Bersch (Groß-Rohrheim), Felix Kusicka (Biblis) und Gottfried Störmer (Lampertheim) sowie die Bürstädter Bürgermeisterin Barbara Schader waren mit von der Partie, denn sie hatten zuvor die Aufgabe übernommen, der Sparkasse die Spendenempfänger vorzuschlagen. Die Fahrt führte zu den Wirkungsstätten der Vereine, letzte Station war das Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Bürstadt, wo die unterhaltsame Veranstaltung mit einem gemeinsamen Essen zu Ende ging. Busfahrer Leo Klassen fuhr die heiter gestimmte Gesellschaft mit dem nostalgischen Bus durch das Ried, insgesamt etwa drei Stunden mit gerne genutzter Gelegenheit sich miteinander zu unterhalten. Silke Seidel, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, hielt die Fäden der Organisation in der Hand.

Der Reit- und Fahrverein GroßRohrheim (5.000 Euro) war vertreten durch die 1. Vorsitzende Birgit Czanderle und Geschäftsführerin Kirsten Engert, die vor Ort am erneuerten Reitplatz von den Erfolgen der Nachwuchsarbeit mit Kindern und Jugendlichen berichteten. Der Brand des Vereinsheims war eine Geschichte, an die sich Bürgermeister Bersch als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr noch lebhaft erinnerte. Für den Turnverein 1906 Groß-Rohrheim (5.000 Euro) nahm die 1. Vorsitzende Pia Strubel an der Fahrt teil. Mit fast tausend Mitgliedern ist der TV der größte Verein im Ort, die Kreishalle teilt sich der TV mit anderen Vereinen. Bersch, selbst Mitglied in der Radfahrabteilung, lobte die Jugendarbeit des Vereins, das Geld sei gut angelegt. Alle Abteilungen müssten berücksichtigt werden, meinte Strubel, man denke an die Qualifizierung von Übungsleitern oder werde in Geräte investieren. Günter Mössinger, 1. Vorsitzender, und Alexander Dinges, 2. Vorsitzender des Vereins für Heimatgeschichte Nordheim (7.500 Euro) führten die Rundfahrtteilnehmer später zum Fährturm am Rhein, mit Blick hinüber zum linksrheinischen Rheindürkheim, das einst durch eine Fähre mit Nordheim verbunden war, eine ideale Ver-

Bei der Rundfahrt durch das Ried mit einem 63 Jahre alten Nostalgie-Reisebus durften sich die Teilnehmer auf angenehme Weise zurückversetzen in die Zeit als die Sparkasse Worms-Alzey-Ried noch jung an Jahren war.

bindung für die damaligen Pendler. Die Heimatforscher machten dort deutlich, dass es das Kloster Lorsch nie ohne diese Anlegestelle in der heutigen Rheinufer-Kulturlandschaft gegeben hätte. Der rührige Verein kümmert sich um die „Burg Stein“, unterhält das Heimatmuseum und den Fährturm mit historischen Ausstellungen. Anette Maring, 1. Vorsitzende des Tierheims Lampertheim (7.500 Euro) war in Begleitung von Beisitzer Knut Stieger gekommen. Im Tierheim angekommen, winkte den Besuchern Jugendgruppenleiterin Silvia Rupietta als Schneemann verkleidet zu. Heißer Punsch wärmte die Besucher auf, die bei einem Rundgang durch das Hundehaus einige der neugierigen Bewohner kennenlernten. Maring wies die Besucher darauf hin, dass der Verein für die anfallenden größeren Ausgaben Spenden brauche, alle paar Jahre seien durch den Verschleiß der Anlagen größere Anschaffungen nötig. Aus dem „Sondertopf“ der 2013 gegründeten Stiftung der Sparkasse Worms-AlzeyRied „Gut. Für die Region“ erhielt das Hospiz Bergstraße gemeinnützige GmbH 16.000 Euro, die Hospiz-Geschäftsführer Michael Braun entgegennahm. Den Mitfahrern im Bus berichtete Braun von der Arbeit des Hospizes in Bensheim, das Schwerstkranke und Sterbende ambulant und stationär versorgt und deren Angehörige begleitet. Auch psychosoziale Hilfen, Kunst- und Musiktherapien werden angeboten. Ehrenamtliche Hospizbegleiter und ausgebildete Pflegekräfte sind für das Hospiz tätig, dessen Arbeit zum großen Teil durch Spenden finanziert werden muss. Günter Schwering, Leiter des Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth in Bürstadt, wartete am Zielort auf die Rundfahrtteilnehmer, die in der Lounge auf Einladung der Sparkasse zur abschließenden Vesper eingeladen waren. Auch das Alten- und Pflegeheim wurde mit einer Spende (7.500 Euro) bedacht. Bewegung und Sport stehe bei den Bewohnern hoch im Kurs, berichtete Schwering, ganz im Sinne des kommunalen Projekts „gesunde Stadt Bürstadt“. Ingrid Schich-Kiefer, hauptberuflich für das Projekt Sozialraumorientierte Netzwerk in der Altenhilfe (SoNAh) und den Männertreff zuständig, erzählte, wie die Senioren für mehr Kraft und Lebensqualität, Vitalität und Stehvermögen mit Hanteln und Fußmanschetten trainieren. Dank der Spende kann nun auch ein lang gehegter Wunsch erfüllt werden – die Anschaffung von „Musik- und Sportwägen“. Birgit Mascetta, Leiterin des Sozialen Dienstes in St. Elisabeth, berichtete den Rundfahrtteilnehmern von den gemeinsamen Aktivitäten der Kinder der Kita St. Peter mit den Bewohnern und dem Besuchsdienst von Schülern der Erich-Kästner-Schule, die den Bewohnern Abwechslung in den Alltag bringen. Hannelore Nowacki

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RIED – Die gute Laune ging am Freitagvormittag mit auf große Fahrt durch das südhessische Ried. Im komfortablen Nostalgie-Reisebus, Baujahr 1954, waren auf Einladung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried alle versammelt, die etwas zu feiern hatten. Sonnig wurde es an diesem Tag nicht, aber die Sparkasse Worms-Alzey-Ried hatte vorgesorgt und für die Rundfahrt von Bürstadt nach Groß-Rohrheim, Nordheim, Lampertheim und wieder zurück nach Bürstadt im Nieselregen einen ganzen Strauß roter Sparkassen-Regenschirme bereitgestellt. In diesem Jahr blickt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried auf ihre 75-jährige erfolgreiche Geschichte in dieser Region zurück und zeigte sich sehr spendabel. Bei dieser ganz besonderen Rundfahrt mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Marcus Walden und den Vorstandsmitgliedern Frank Belzer und Wolfhard Hensel so kurz vor Weihnachten wurden jedoch keine Weihnachtsgeschenke verteilt. „Es sind Spenden, die möglich wurden durch den wirtschaftlichen Erfolg der Sparkasse, Gelder, die wieder in die Region zu den Bürgern zurückf ließen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende. „Umso schöner, wenn dies kurz vor Weihnachten geschieht“. Im Rückblick ließ Walden die Jahrzehnte Revue passieren. Mit einem Zitat von Albert Einstein und einem von Wilhelm von Humboldt nahm Walden Kurs auf die Zukunft. „Viel mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“, hatte Einstein gesagt. Aber auch Humboldt liege richtig mit dem Satz „nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“. Die Sparkasse gibt es seit fast 180 Jahren, im Ried seit 75 Jahren. Ein Zukunftsprogramm habe die Sparkasse entwickelt, das unter anderem sieben Beratungscenter, Ausweitung der Kundenbetreuung durch zusätzliche 35 Berater und mehr Leistungen des Multimedia-Centers vorsieht. Während die Reisegruppe mit fröhlichen Schlagern im Ohr über die Landstraßen rollte, begrüßte Walden, die „Tourneeteilnehmer“, die später glücklich die Spenden aus dem „Jubiläumstopf“ entgegennahmen. Das Hospiz Bergstraße erhielt eine große Spende

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SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Zweite Luftpistolenmannschaft ist Meister Schachfreunde feiern Jahresabschluss Entscheidende Punkte gegen SV Lorsch gesichert / Erste Mannschaft muss absteigen

HÜTTENFELD – Hüttenfelds zweite Luftpistolenmannschaft hat es geschafft! Nach dem Sieg über die Mannschaft des SV Lorsch ist das Team von Freddy Ehret Meister in der Bezirksklasse B2. Allerdings war dieser letzte Wettkampf nochmals sehr spannend, da die Mannschaftsleistung glatte 20 Ringe unter dem bisherigen Leistungsschnitt lag. So fieberten alle dem Ende der Auswertung zu. Am Ende konnte der Teamchef das Ergebnis verkünden: Trotz des mit 1346 Ringen schlechtesten Saisonergebnisses hatte es gereicht, 16 Ringe mehr zu schießen als der Gegner und damit die entscheidenden zwei Punkte zur Meisterschaft zu gewinnen. Beste Schützin der Begegnung wurde zwar Diana Schreiber-Rehn für die Gäste, aber das Gefälle der Ergebnisse war am Ende doch zu groß. Im Hüttenfelder Team blieb nur Tanja Reich unter ihrem Leistungsvermögen und musste sich mit 310 Ringen begnügen. Andreas Hermann und Daniel Wallisch trafen beide 344 Ringe und der Kapitän Freddy Ehret 348 Ringe. Als Ersatzschütze fungierte Helmut Hartmann, der 322 Ringe zur Auswertmaschine brachte. Hüttenfelds erste Mannschaft schien bei ihrem Auswärtskampf in Kirschhausen vor Abstiegsangst wie gelähmt. Mit gerade einmal 1343 Ringen, das waren sogar drei weniger als bei der Zweiten, verlor das Team von Willy Baumann

Geselliges Beisammensein mit Freunden und Familie BÜRSTADT –Die Schachfreunde 1931 Bürstadt e.V. feierten im Dezember ihr gemeinsames Weihnachtsfest. Eingeladen waren alle Schachfreunde und ihre Familien, so dass die Feier mit insgesamt 42 Personen gut besucht war. Neben dem Beisammensein und dem Essen gab es auch ein kleines Rahmenprogramm. Neben Mitgliederehrungen veranstaltete Vorstandsvorsitzender Horst Stockmann sein inzwischen zur Tradition gewordenes Schätzspiel, bei dem der Inhalt eines Glases, etwa Perlen oder Nüsse, auf die Nuss genau geschätzt werden musste. Dem Gewinner winkte ein Sachpreis. Geehrt wurden Danny Schmidt, Horst Stockmann und Oliver Barmann für Platz eins bis drei in der Schnellschach-Jahreswertung soHüttenfelds Meistermannschaft mit Helmut Hartmann, Tanja Reich, Freddy Ehret, Daniel Wallisch und Andreas Hermann. Foto: ehr

den letzten Rundenwettkampf und wird nun in der kommenden Saison in der Bezirksklasse B1 schießen müssen. Für die Gäste aus Hüttenfeld traf Helmut Günther 346 Ringe. Britta Andes erzielte mit 345 Ringen ebenfalls ein starkes Ergebnis. Mannschaftsführer Willy Baumann fiel auf 335 Ringe ab und Karina Ackermann traf gar nur 317 Ringe. Als Ersatzschütze

hatte man Sascha Hahl dabei, der den Wettkampf mit 339 Ringen beendete. Doch auch in der Mannschaft geschossen hätte es mit ihm nicht zum Sieg gereicht. Damit steht nun fest, dass die Mannschaft absteigt. Allerdings kann sich das Team damit nicht in Sicherheit wiegen, werden doch in der Klasse B1 durchaus Ergebnisse geschossen, die Hüttenfelds Mannschaft

nur unter größter Anstrengung erreicht. Für die Luftpistolenschützen im Bezirk Starkenburg ist damit die Saison beendet. Für die Luftgewehrschützen geht es erst am 12. Januar 2018 mit dem Rückkampf beim SV 1923 „Hubertus“ Lampertheim weiter. Zwei Wochen später wird dann in Bürstadt auch für die Gewehrschützen die Wettkampfsaison 2017 enden. ehr

wie Jörn Zimmermann, erneut Oliver Barmann und Danny Schmidt für die Plätze eins bis drei in der Blitzschach-Jahreswertung. Nicht nur für die Teilnahme an diesen Turnieren wurde Danny Schmidt mehrfach gratuliert, sondern auch für den Sieg der diesjährigen Stadtmeisterschaft. Horst Stockmann und Jörn Zimmermann wurden hier für die Plätze zwei und drei geehrt. Für ihre Mitgliedschaft im Verein hingegen wurden Mia Fröhlich (10 Jahre), Kai Louis Barmann (10 Jahre) und Oliver Barmann (40 Jahre) ins Rampenlicht gebeten. Ende Dezember trifft sich der Vorstand zum Abschluss des Jahres und zur ersten Besprechung der Termine im kommenden Jahr 2018. Der nächste Spieltermin findet am 14. Januar statt. zg

Silvesterlauf des TV TV Bürstadt in traditioneller Kooperation mit der TSG Bürstadt BÜRSTADT- Die beiden Bürstädter Turnvereine laden ein zum sportlichen Jahresausklang ein. Los geht es am 31. Dezember um 14 Uhr, Anmeldung sind ab 13.30 Uhr möglich, eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Das Streckenangebot umfasst 2,5, 5 und 10 Kilo-

meter zum Laufen sowie 2,5 und 5 Kilometer zum Walken. Start und Ziel befinden sich an der Grillhütte im Bürstädter Wald (Wasserwerkstraße). Im Ziel warten warme Getränke, Tee und Glühwein, es gibt Brezeln und Urkunden mit Laufnachweis ohne Zeitnahme. zg

Aus der Geschäftswelt

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Das ärztliche Gesundheitszentrum in Lampertheim jetzt unter einem Dach Endlich ist es gemeinsam soweit: Die ärztlichen Angebote zur Ernährung und Bewegung in Agila und Physioaktiv TIP: Herr Dr. Klingler, Sie sind als Geschäftsführer verantwortlich für das ärztliche Gesundheitszentrum in Lampertheim - was bedeutet das? Dr. Klingler: Die ärztlichen Angebote zu den so bedeutenden nichtmedikamentösen Therapie-Ansätzen wie insbesondere Ernährung und Bewegung werden in Lampertheim schon seit vielen Jahren hoch geschätzt. Schon seit dem Jahre 2004 betreuen wir unsere Patienten in Agila, dem ärztlichen Gesundheitszentrum in Lampertheim. Daneben haben wir vor sechs Jahren das Gesundheitsinstitut für Bewegung und Training, Physioaktiv ins Leben gerufen. Durch den Umzug von Agila in die Gaußstraße

TIP: Was ist das Besondere an diesen Therapieangeboten? Dr. Klingler: Sämtliche Volkskrankheiten, insbesondere die Stoffwechselkrankheiten wie Übergewicht und Diabetes mellitus, die Herzkreislaufkrankheiten und auch die Krebskrankheiten werden in ganz Deutschland gemäß Leitlinien behandelt. Bei allen Krankheitsbildern stehen neben der medikamentösen Therapie die Änderungen des Lebensstils die insbesondere Ernährung und Bewegung betreffen ganz im Vordergrund, also das was wir als nicht medi-

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TIP: Sind alle Therapieangebote Selbst-Zahler-Leistungen oder tragen die Krankenkassen auch dazu bei?

kamentöse Therapiemaßnahmen bezeichnen. TIP: Welche Angebote sind das im Einzelnen?

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erfolgreich und können damit unter anderem die Heilung des Diabetes erhalten. Und wenn dies dann mit einer Eigeninitiative zur Bewegungstherapie verknüpft wird ist das Konzept medizinisch stimmig.

25 werden jetzt beide Therapieangebote unter einem Dach vereint.

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langjährige Ernährungs- und Bewegungskompetenz vereint unter einem Dach zahlreiche Therapieangebote für alle Krankheitsbilder

Dr. Klingler: Im Bereich der Ernährung sind wir sehr erfolgreich mit dem Konzept des Leberfastens. Diese intensivierte 14-tägige Ernährungsform nach Prof. Worm – er wird am 26. April im Gesundheitsforum in Lampertheim anwesend sein – ist in der Lage eine Insulinresistenz zu durchbrechen und damit einen Diabetes mellitus zum Beispiel zu heilen. Im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung von Agila am 5. Januar um 16 Uhr in den Räumen von Physioaktiv werde ich zusammen mit Dr. Weidenauer – Ernährungsmediziner und Diabetologe – hierzu einen Vortrag mit dem Titel „ Diabetes ade´“ halten. Zum anderen dann unser regelmäßiger Kurs gesund abnehmen, der nach dem Bodymed Konzept der einzige empfohlene Kurs gemäß den Leitlinien zur Gewichtsabnahme ist. Hier sind wir mit einer durchschnittlichen Gewichtsabnahme von 10 bis 15 Kilogramm maximal

Dr. Klingler: Selbstverständlich leisten die Krankenkassen auch ihren Beitrag zur Gesundheit der Patienten. Dies findet zum Teil im Bereich der Prävention (also Vorbeugung bei zum Beispiel Übergewicht oder Bewegungsmangel) statt. Oder auch nach erlittener Krankheit im Bereich der Rehabilitation (also zum Beispiel Rehasport im Gesundheitssportsverein Gala Lampertheim – GGL). Allerdings ist dieser Bereich immer noch unbefriedigend weil zum Beispiel das krankhafte Übergewicht, die Adipositas nicht als Krankheit anerkannt wird. Auch sind die Reha Angebote bei den oft schweren Krankheitsbildern sicher nicht ausreichend, so dass immer die Eigeninitiative und Mithilfe des Patienten auch in Form von finanziellen Eigenbeiträgen gefordert ist. Daneben sind wir seit Kurzem als offizieller Kooperationspartner von OnkoAktiv anerkannt. Das ist eine Initiative des Nationalen Zentrums für Tumorkrankheiten (NCT) in Heidelberg. Hier werden Krebspatienten sehr früh und begleitend zur Chemo- und Strahlen-Therapie einer Sporttherapie zugeführt, was die Heilungschancen und Verträglichkeit nachgewiesenermaßen signifikant verbessert. Aber auch da ist der Eigenbeitrag der Patienten für eine optimale Therapie gefordert. TIP: Jetzt haben sie gerade den GGL genannt, dann gibt es neben Agila noch Gala, können Sie das etwas aufbröseln?

Dr. Klingler: Ja gerne, da muss ich schmunzeln. Die Kürzel können verwirrend sein. Die Basis aller ärztlichen Initiativen in Lampertheim war die Gründung unseres Gesundheitsnetzes Gala. Hier sind alle Ärzte in Lampertheim, Bürstadt und Ried vertreten. Aus dem Ärztenetz hat sich dann eine Gruppe von etwa 20 Ärzten herauskristallisiert, die Agila, das ärztliche Gesundheitszentrum in Lampertheim gegründet hat. Daraus dann wiederum eine Gruppe die das Trainingszentrum Physioaktiv wirtschaftlich verantwortet. Parallel dazu wurde im Jahre 2010 der Gesundheitssportsverein Gala GGL ge-

gründet, der es ermöglicht, den Patienten Reha-Sport zulasten der Krankenkassen in Lampertheim anzubieten. Hier sind derzeit mehr als 320 Mitglieder des Vereins jede Woche aktiv im Reha Sport, wofür sie nur einen geringfügigen Eigenbeitrag in Höhe von 6 beziehungsweise 10 Euro pro Monat leisten müssen zum Erhalt der Nachhaltigkeit und der Infrastruktur. Der als gemeinnützig anerkannte Verein wird ebenfalls von uns Ärzten als ordentliche Mitglieder getragen, als 1. Vorsitzender bin ich in meiner Person verantwortlich. TIP: Herr Dr. Klingler, herzlichen Dank für Ihre Informationen.

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nicht nur geschmackliche Qualitäten, sondern auch heilsame Wirkungen, worüber das kleine Programmheft ebenfalls aufklärt. Auch darüber wissen die Gourmetschwarm-Begleiter das eine oder andere und sie erzählen außerdem Wissenswertes über die historischen Häuser, in denen sich die Restaurants befinden. „Aber alles wohl dosiert, dass die Unterhaltung zwischen den Gästen und vor allem das Essen nicht zu kurz kommt“, wie die erfahrenen Gästebetreuer lachend versichern. So bleiben zwischen Hähnchenleber in Granatapfel, Zanderfilet mit Feige, Entenbrust mit Birnenkonfit oder einem Beerenparfait mit Quittenwein und kleinen Verdauungsspaziergängen zwischendrin keine Wünsche offen. Wieder wurde die Zusammenstellung der Restaurants leicht abgewandelt und vier namhafte Etablissements zusammengebunden. Neben dem Wirtshaus im Weißen Kreuz ist wiederum das Back- und Brauhaus dabei, daran schließt sich das Palais von Hausen, bis man dann das Dessert im Weinlokal Hexenhaus verzehrt. „Mit am meisten freut uns“ sagt Timo Cyriax als zuständig für das Stadtmarketing bei der mitorganisierenden EGL, „dass wir hier seit Jahren ein Kultur- und ein Genussthema erfolgreich miteinander verbinden. Dass der Gourmetschwarm ein gelungenes und durchaus unübliches Beispiel für die gute Zusammenarbeit der Gastronomen in der Stadt ist, darum werden wir vielerorts beneidet. In Lorsch haben die Wirte verstanden, dass ein gemeinsames Engagement mehr bringt als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht!“ Übrigens: Den Gourmetschwarm gibt es in einer ausgesprochen hübschen Verpackung, die ihn auch äußerlich zu einem so ungewöhnlichen wie vielversprechenden Gezg schenk macht.

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Gourmetschwarm 2018 hat noch ein paar Plätze frei LORSCH – „Unser Gou rmetschwarm ist eigentlich ein Selbstläufer“, sind sich die Organisatoren des Wandeldinners durch vier Lorscher Ess-Tempel einig. Auch im siebten Jahr seines Bestehens ist der Gourmetschwarm ein Erfolgsprodukt und schon jetzt für das Jahr 2018 zu drei Vierteln ausverkauft. „Im Augenblick haben wir für 2018 noch fünfzig Plätze frei“, so Gabi Dewald vom initiierenden Lorscher Kulturamt. Im Vierzehntages-Rhythmus findet ab dem 17. Januar das ViergangMenü mit maximal zehn Teilnehmenden stets mittwochs um 19 Uhr statt (69 Euro pro Person). Im Preis enthalten ist ein Getränk pro Lokal und Gang. Wie stets hat das abwechslungsreiche RestaurantHopping ein kulinarisches Thema: „Gourmetschwarm – ein Wandeldinner mit fruchtigen Akzenten“ heißt es in dem kleinen Flyer. Nicht zu vergessen die Lyrik, eingestreut von den Begleitpersonen, die die jeweilige Genießergruppe von Haus zu Haus begleiten und allerhand Gedichte einstreut. Denn der Gourmetschwarm ist – wie etwa der erfolgreiche Leseschwarm – Teil des Bienen- und Dichterprojektes der Stadt Lorsch. Dieses gründet im Lorscher Bienensegen, einem der wichtigsten schriftlich überlieferten Zeugnisse, notiert im Lorscher Scriptorium. Doch nicht nur die zumeist humorige Poesie erinnert an die Verbindung mit dem Lorscher Welterbe. Nach Bienen und nach Kräutern liefern nun Obstsorten die geschmacklichen Akzente des kulinarischen Abendprogramms. Doch wie etwa die Kräuter, finden sich alle diese Früchte auch als Bestandteile von Rezepturen des Lorscher Arzneibuches wieder, was ebenfalls ein UNESCO Welterbe darstellt. Granatapfel beispielsweise oder Feige, Preiselbeere oder Birne oder auch Quitte. Sie haben also

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„Mit fruchtigen Akzenten“

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se erhalten die politisch interessierten Besucher einen umfangreichen Einblick in das politische Berlin. Neben einem Besuch im Reichstagsgebäude, der Teilnahme an einer Plenardebatte oder an einem Informationsvortrag über Arbeitsweise und Zusammensetzung des Deutschen Bundestages, steht dabei auch ein Gespräch mit dem Abgeordneten Till Mansmann auf dem Programm. Bei Interesse bitte per Email beim Wuzg VV-Vorstand melden.

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LAMPERTHEIM – Der WuVV-Vorstand hat eine Einladung des Bundestagsabgeordneten Till Mansmann zu einem dreitägigen kostenlosen Besuch der Bundeshauptstadt erhalten. Die nächsten Berlinfahrten finden vom 20. bis 23. Februar 2018 und vom 26. Februar bis 1. März 2018 statt. Das Bundespresseamt bietet den Abgeordneten die Möglichkeit, pro Jahr drei Gruppen á 50 Teilnehmer nach Berlin einzuladen. Bei der mehrtägigen Rei-

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LAMPERTHEIM – Der Behindertenbeirat Lampertheim lädt am Donnerstag, 18. Januar, um 18 Uhr zu einer kleinen Einführung in die Gebärdensprache und die Kultur der gehörlosen Menschen ein. Hören Sie von Petra Brandt, Inklusionsbeauftragte des Deutschen Gehörlosen-Sport-

HOFHEIM – Der Supermarathon Club Annabelle ist am Sonntag, 31. Dezember, bereits zum 15. Mal Ausrichter des Hofheimer Silvesterlaufs. Gestartet wird um 10 Uhr im Hofheimer Sportpark, kostenlose Anmeldungen werden ab 9.15 Uhr im Vereinsheim des Fußballvereins entgegen genommen. Voranmeldungen sind nicht erforderlich. Angeboten werden zwei Laufdistanzen, einmal fünf Kilometer, die auch für Walker geeignet sind, sowie ein Zehn-Kilometerkurs rund um Hofheim auf befestigten Wegen. In der Erzbergerstraße wird ein Zwischenstopp mit wärmenden Getränken angeboten. Auf eine Zeitnahme wird beim Silvesterlauf bewusst verzichtet, der Veranstalter bietet ein stressfreies Laufen zum Jahresende an. Duschmöglichkeiten gibt es im Sportpark, nach dem Lauf erfolgt die Verlosung der zahlreichen Tombolapreise. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums gibt es eine Besonderheit: Teilnehmer, die mindestens zwölf eigene Teilnehmerurkunden des Hofheimer Silvesterlaufs vorweisen können und somit mindestens zwölfmal am Lauf teilgenommen haben, nehmen an einer Sonderverlosung teil. zg

Man kann nicht an gute Erfahrungen zurückdenken ohne den Wunsch zu verspüren, dafür zu danken und genau das möchten wir jetzt tun: Für den großen Zuspruch, die vielen Geschenke, die schönen Blumen und vielen guten Worte und Glückwünsche zu unserer Wiedereröffnung und an unserem 90-jährigen Jubiläum danken wir allen Kunden, Freunden und Bekannten ganz herzlich. Damit haben wir nicht gerechnet – es hat uns sehr gut getan nach all‘ den Geschehnissen. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sie alle dazu beigetragen haben, diese Tage unvergesslich zu machen. Auch ein großer Dank gilt unseren Mitarbeitern, die mit Fleiß und viel Arbeit uns zur Seite standen.

In diesem Sinne wünschen wir allen ein gesundes und glückliches Jahr 2018.

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Das Gemeindebüro bleibt am 3. und 10. Januar geschlossen. An den anderen Tagen ist das Büro zu den üblichen Zeiten geöffnet; So., 31. Dezember, 18 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend, Pfr. Adam Herbert Mi., 3. Januar, Das Gemeindebüro bleibt geschlossen. 18.30 Uhr Festausschuss im Sitzungszimmer;

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WSV Ab sofort können die Karten für die Prunksitzung am 3. Februar 2018 beim WSV Lampertheim bei Christa Müller Tel. 06206/56252 bestellt werden.

Der Ski- und Freizeit - Club Lampertheim startet mit einem neuen Kurs Rückengymnastik. Ab 17. Januar in der Turnhalle der Elisabeth-Seibert-Schule (Kreis-Berufsschule) Lampertheim. 11 Abende, um 18.45 Uhr unter Leitung einer ausgebildeten Trainerin. Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag 30,- Euro. Anmeldung erforderlich bei Sabine Stobbe Tel. 06206/12170 oder stobbemail@t-online.de

1. C.C. Rot-Weiß Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wir laden Sie recht herzlich zu unserer Prunktsitzung am 27. Januar um 19.11 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle ein. Es gibt wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights. Auch dieses Jahr gibt es nach der Prunktsitzung eine Aftershow-Party mit DJ Spanish Fly. Der Kartenvorverkauf ist schon im vollem Gange. Die Karten für die Prunksitzung können unter 01733022399 bei Ilonka Grosch vorbestellt werden. Die Karte beinhaltet wie im letzten Jahr auch die Eintrittskarte für unsere AftershowParty (ab 18 Jahre) mit DJ Spanish Fly. Der Preis für die Prunktsitzung und für die Aftershow-Party beträgt 13,- EUR. Weiterhin können sich ab sofort alle Vereine/ Geschäfte/Einrichtungen für den Fastnachtsumzug „Lampertheimer Lindwurm“ am 13. Februar, anmelden. Anmeldungen bitte unter 0172-9412708 (Freddy Herweck)

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Bitte beachten Sie, dass wir bemüht sind, alle Termine zu veröffentlichen, jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung besteht und der Vereinskalender keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

Kath. Pfarrgruppe

Einbrecher im Golfpark

So., 31. Dezember, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe, 17 Uhr St. Michael Jahresabschlussgottesdienst; Mo., 1. Januar, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mi., 3. Januar, 8.30 Uhr St. Michael Stille Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe;

BIBLIS-WATTENHEIM - Das Verwaltungsgebäude des Golfparks in der Golfparkallee geriet in der Nacht zum Sonntag (24.12.) in das Visier von Einbrechern. Die Täter verschafften sich durch ein Fenster Zugang in das Gebäude, transportierten anschließend einen dort aufgestellten Zigarettenautomaten ins Freie und brachen ihn auf. Ihnen fielen Zigaretten und Münzgeld in noch unbekannter Höhe in die Hände. Hinweise werden erbeten an die Ermittlungsgruppe der Polizei in Lampertheim unter der Telefonnummer 06206/9440-0. (ots)

Freiwillige Feuerwehr Wir treffen uns am Montag, 1. Januar 2018, um 17 Uhr zu unserem Neujahrsempfang im Feuerwehrstützpunkt Bürstadt. Die Kameraden der Ehren- und Altersabteilung treffen sich am Mittwoch, 3. Januar, um 15 Uhr im Feuerwehrstützpunkt.

Jahrgang 1959/60 Kommunion Jahrgang 1968: Am Ostermontag, 2. April, feiern wir unsere Goldene Kommunion. Alle die mit feiern wollen, laden wir recht herzlich ein. Es findet an diesem Tag ein Dankgottesdienst in der Kirche St. Michael statt. Anschließend treffen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Olymp (ehemals Feldschlösschen) zum gemütlichen Beisammensein. Eure Partner sind dazu auch herzlich eingeladen. Um besser planen zu können möchte wir Euch um eine zeitnahe Anmeldung per Email an jahrgang59.60buerstadt@web. de oder Tel. 06206/71342 oder 06206/75957 bitten. Weitere Informationen folgen.

Bobstadt

AWO

Evangelische Kirche

Die Kleiderstube der AWO Lampertheim bleibt wegen Urlaub bis einschließlich 10. Januar geschlossen. Ab dem 18. Januar sind wir wieder für Sie da.

So., 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst

Hofheim Evangelische Kirche So., 31. Dezember, 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst;

Nordheim Evangelische Kirche

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So., 31. Dezember, 18.30 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend gehalten von Pfr. Arne Polzer; Mo., 1. Januar, Kein Gottesdienst;

SG No/Wa Wir laden herzlich alle Mitglieder zum Neujahrsempfang am So., 14. Januar, ab 11 Uhr ins Sportheim Wattenheim, Schulstraße 30 ein.

Biblis Evangelische Kirche So., 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst, gehalten von Pfr. Arne Polzer mit der Musikgruppe „Himmelwärts“; Mo., 1. Januar, Kein Gottesdienst;

SPD Biblis Der Ortsverein der SPD Biblis lädt am 21. Januar zum Neujahrsempfang in die Kultur- und Sporthalle in Nordheim ein. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr mit einem Sektempfang. Freuen Sie sich anschließend auf ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und interessanten Redebeiträgen.

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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

Unser TIPP für Online-Leser

Gemälde gestohlen LAMPERTHEIM - Offenbar auf drei Gemälde hatten es Kriminelle in der Zeit zwischen dem 1. Weihnachtstag (25.12.) gegen 15.30 Uhr und dem 2. Weihnachtstag (26.12.) gegen 2.20 Uhr, beim Einbruch in ein Einfamilienhaus im Sandtorfer Weg abgesehen. Die Täter verschafften sich durch ein Fenster Zutritt in das Haus und durchsuchten anschließend sämtliche Räume. Neben den Bildern ließen sie zudem mehrere Flaschen Parfüm mitgehen. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere tausend Euro. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Heppenheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06252/706-0 zu melden. (ots)

Wohnungseinbrecher lassen Auto mitgehen (HP-BW 9000) BIBLIS - Ein Wohnhaus „Außerhalb“ von Biblis geriet in der Nacht zum Sonntag (24.12.) in das Visier von Kriminellen. Die Täter verschafften sich in der Zeit zwischen 3.30 Uhr und 4.50 Uhr durch die Eingangstür Zutritt in das Gebäude und durchsuchten anschließend, während eine Bewohnerin im Haus schlief, mehrere Räume. Mit dem bei dem Einbruch erbeuteten Fahrzeugschlüssel entwendeten sie einen auf dem Grundstück abgestellten grünen Toyota RAV 4 mit dem amtlichen Kennzeichen HP-BW 9000. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise, insbesondere auf den Verbleib des gestohlenen Fahrzeugs geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Heppenheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06252/706-0 zu melden. (ots)

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JAHRESRÜCKBLICK – MAI BIS AUGUST

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Mai 2017

Erfolgreiche Autoschau zum verkaufsoffenen Sonntag

LAMPERTHEIM – Zum Muttertag hatte Lampertheim viel zu bieten – schon um 9 Uhr rollten unter dem Willkommensbanner die Oldtimer aus nah und fern in die Kaiserstraße ein. Roland Marke vom Verein Lampertheim Classics begrüßte die Gäste in ihren historischen Fahrzeugen und stellte sie und ihre rollenden Schätze dem Publikum über Mikrofon vor. Das Empfangsteam überreichte den Damen eine langstielige Rose, für die liebevoll gepflegten Oldtimer gab es saugfähige Pappen mit der Aufschrift „Auslaufmodelle“. Bis zum Regenguss am Nachmittag ging der Verein von rund 350 Fahrzeugen aus, beim OldtimerTreffen vor einem Jahr war der Verein schon mit etwa 250 Fahrzeugen bis zum Schluss hochzufrieden. Auf der Flaniermeile in der Kaiserstraße von der Domkirche bis zum Amtsgericht präsentierten zwölf Autohäuser und Fahrzeugspezialisten aus Lampertheim, Bürstadt und Worms ihre aktuellen Modelle und ihre vielfältigen

Dienstleistungen in Sachen Karosseriebau und Fahrzeugservice. Eindrucksvolle Fahrzeuge in allen Größen waren zu erkunden. Das schöne Gefühl hinter dem Lenkrad eines schicken Autos Platz zu nehmen probierten viele Besucher gerne aus, auch der wohlwollende Blick in den Kofferraum gehörte zum Programm. Probesitzen machte Spaß und manchmal wies der satte Klang der Auspuffanlage auf großes Fahrvergnügen hin. Zufriedene Autohändler, zufriedene potenzielle Käufer prägten diesen erfolgreichen Tag. Viele Kunden freuten sich anschließend auf ihre Probefahrt, die sie gleich vor Ort vereinbart hatten. Die gute Stimmung fiel auch am Nachmittag nicht ins Wasser, denn nach dem Regenschauer zeigte sich wieder die Sonne. Am schönen Hochglanzlack perlte der Regen schnell ab. Der verkaufsoffene Sonntag zum Muttertag bewies wieder einmal seine Anziehungskraft. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Projekt Bahnhof und Umgebung soll bis 2020 fertig sein

BÜRSTADT – Hässlicher und abstoßender geht es kaum noch – der Bürstädter Bahnhof mit seinen Treppenzugängen und Bahnanlagen präsentiert sich seit Jahren in Verfall und Verwahrlosung. Das soll sich bekanntlich ändern. Nach zähen und schwierigen Verhandlungen ziehen alle Beteiligten offenbar weitgehend an einem Strang, wie Bürgermeisterin Barbara Schader beim gemeinsamen Vororttermin mit dem Ersten Stadtrat Walter Wiedemann und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister (CDU) mit Christian Wühl, Abteilungsleiter Planung beim Verkehrsverbund RheinNeckar (VRN) zu verstehen gab. Nur für die große Treppe zum Bahnhofsvorplatz als zukünftig repräsentatives Entree in die Stadt sei die Sanierung oder Neugestaltung finanziell noch nicht gesichert. Bürgermeisterin Schader erklärte die Problematik mit den Eigentumsverhältnissen – das Gelände gehöre der Bahn, Wünsche der Stadt Bürstadt könnten nicht einfach umgesetzt werden. Die

Klinkersteine zerbröseln, manche sind gänzlich herausgebrochen, die Stufen erfordern erhöhte Vorsicht, dennoch erklärte die Deutsche Bahn diese Treppenzugänge für verkehrssicher. In Bezug auf die zu erreichende Barrierefreiheit sprach Meister von einem ganz „speziellen Bahnhof“, denn als Kreuzungsbahnhof mit zwei Kreuzungsebenen habe es auch ein Problem mit dem Übergang von der Nibelungenbahn zur Riedbahnstrecke gegeben. In Verhandlungen sei mit der Schaffung eines Fußgängerübergangs zur Höhenüberbrückung eine Lösung wie in Lorsch erreicht worden – alternativ wären drei Aufzüge wären nötig gewesen. Weitere gute Nachrichten gibt es bereits, Reisende und Pendler werden die teilweise Neugestaltung an der Riedbahnstrecke am oberen Gleis 2 Richtung Frankfurt schon bemerkt haben, in den folgenden Sommerferien wurde der Bahnsteig der Gegenseite erneuert. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Positive Botschaft, aber dennoch schwere Zeiten für Schwimmer LAMPERTHEIM – Aus dem Hallenbad hatte der Erste Stadtrat und Geschäftsführer der Biedensand Bäder, Jens Klingler, im Mai im Rahmen des Magistratspressegespräch positive Botschaften mitgebracht – um kurz darauf zu weiteren Verhandlungen bezüglich der zukünftigen Gestaltung des Bades dorthin zu eilen. „Das Ergebnis der Sicherungsmaßnahmen ist, dass die Substanz gut ist und wir weiter planen können“, betonte Jens Klingler. Zur Sicherung des Hallenbades wurde umfangreiches Gerät aufgebaut, so beispielsweise ein Rollgerüst über dem Schwimmbecken, das aufgrund der besonderen Deckenstruktur zudem in Stufenform gestellt werden musste. „Dennoch hat uns diese Variante viel Geld gespart“, ergänzte Jens Klingler, der mit einem Gesamtaufwand von circa 100.000 Euro rechnet. Erfreulicherweise zeigte sich das frei-

gelegte Stahlgerüst in einem guten Zustand, lediglich die Bolzen mussten ausgetauscht werden, außerdem wurden Sicherheitsmaßnahmen an der Fassade durchgeführt. „Wir hätten diese Maßnahme gerne in der Revisionsphase im Sommer durchgeführt und dies hätte zeitlich auch gereicht, aber aus Sicherheitsgründen war dies leider nicht möglich“, bedauert Jens Klingler die Unannehmlichkeiten für Schwimmer, Schulen und Vereine. Nach den Sommerferien konnte das Hallenbad aber wieder geöffnet werden. Was dann folgt, wird eine erneute Durststrecke für alle Schwimmfreunde sein: Denn bei einer Sanierung, wie sie aktuell geplant wird, müsste das Bad für einen Zeitraum von zehn bis zwölf Monaten geschlossen werden, je nachdem wie saniert wird. Text: Benjamin Kloos / Foto: pixabay.com

Maïwenn Blume übernimmt das Zepter in der Gurkenstadt BIBLIS – Im Mai wurde die neue Gurkenköniging mit ihrer Prinzessin der Öffentlichkeit präsentiert. Eingeladen hatte wie immer der Wirtschafts- und Verkehrsverein Biblis (WVB). Im Bibliser Rathausfoyer lüftete die amtierende Gurkenkönigin Michelle I. das gut gehütete Geheimnis. Sie könne sich noch sehr gut erinnern, wie sie selbst vor einem Jahr im Nebenraum gesessen habe, „deshalb lasse ich euch nicht mehr warten und stelle Maïwenn Blume und Alicia Rieger vor“, meinte die amtierende Hoheit. Die beiden „Neuen“ kennen sich seit Kindertagen, leben in Nordheim mit ihren Familien, besuchen beide die Liebfrauenschule Bensheim und stehen kurz vor dem Abitur. Die mittlerweile 65. Gurkenkönigin hatte der WVB relativ schnell gefunden, schließlich hatte die heute 18jährige Maïwenn bereits als kleines Mädchen Gurkenfest-Luft geschnuppert. „Ich war früher oft mit meiner Tante auf dem Gurkenfest und durfte die Gurkenkönigin kennenlernen“,

berichtete die Abiturientin. So sei damals schon der Wunsch gereift, einmal das Amt zu übernehmen. Überlegen musste sie aber dann allerdings doch ein wenig, als sie gefragt wurde, ob sie tatsächlich Gurkenkönigin werden wolle. Als aber ihre beste Freundin nicht abgeneigt war, ihr war als Gurkenprinzessin zur Seite zu stehen, war alles schnell unter Dach und Fach. Die beiden jungen Frauen sind jedenfalls gespannt und freuen sich auf das kommende Jahr mit vielen Erlebnissen. Als Krönungsmeister konnte der WVB in diesem Jahr Landrat Christian Engelhardt verpflichten, der spontan zugesagt habe. Wie es Tradition ist, gab es am Tag der Vorstellung der neuen Gurkenkönigin auch ein kleines Dankeschön für die ehemalige. Diese wurde zum Ehrenmitglied des WVB ernannt .„Sina Preisser hat Biblis mit viel Engagement in der Öffentlichkeit vertreten“, dankte ihr Bruno Neumann, Vorsitzender des WVB. Text/Foto: Eva Wiegand

„Bunt ist gesund“ – sonniges Frühlingsfest der Lebenshilfe

LAMPERTHEIM – 50 Jahre Lebenshilfe Lampertheim und Ried – dieses Jubiläum feierte die Ortsvereinigung mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen. Mit dem Frühlingsfest unter dem Motto „Bunt ist gesund“ im weitläufigen Garten der anerkannten inklusiven Kindertagesstätte „Schwalbennest“ und der Frühförder- und Beratungsstelle erlebten die zahlreichen Besucher den letzten Höhepunkt der Jubiläumsfeiern. Neu war die kleine Künstlermeile „Kunst am Altrhein“ mit einem bunten Angebot für große und kleine Interessenten. Der wunderschöne Maisonntag mit blauem Himmel und strahlender Sonne machte das Frühlingsfest zum besonderen Vergnügen, denn die Aktionen für Kinder und Erwachsene fanden unter freiem Himmel im frischen Frühlingsgrün des Gartens statt. Zu Beginn führten Schwalbennest-Kinder im Freilufttheater zwei

Jahren Seit über 40 d im Rie

Tänze auf – den „Körperteilblues“ und „Wir sind die bunte Bande“. Den ganzen Tag über bis zur Sonderverlosung um17 Uhr sorgte das Programm mit Nagel- und Haardesign, Kinderschminken, Fingermalaktion und Sägearbeiten für das hauseigene Insektenhotel für kreatives Vergnügen. Mit dem großen Insektenhotel, im Rohbau von Jörg Bairich gebaut und gespendet, lerne die Löwengruppe über das ganze Jahr viel über Umweltschutz und warum man Insekten braucht, berichtete Erzieherin Gisela Ruz im Gespräch mit dem TIP. Bewegung war beim Trampolinhüpfen und Paddeln an der Kanuclub-Station gefragt. An anderer Stelle weckten Kuscheltiere wie Schlafschweine und Elefanten die kindliche Begeisterung. Bunt und gesund war die Empfehlung einer Ernährungsberaterin für Speisen und hübsche Accessoires. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Alicia Keinz wird neue Sonnenbotschafterin

BÜRSTADT – Bürgermeisterin Barbara Schader stellte im Mai im Rathaus Alicia Keinz aus Riedrode als zukünftige Bürstädter Sonnenbotschafterin vor und dankte der noch amtierenden Repräsentantin Theresa I. für ihr Engagement während ihrer etwas mehr als zwei Jahre dauernden Amtszeit. Beim Frühjahrsmarkt im April 2015 wurde Theresa Kling in ihr Amt eingeführt, ihre Nachfolgerin wird im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Stadt Bürstadt am 31. Mai im Festsaal des Historischen Rathauses in das Ehrenamt der Sonnenbotschafterin eingeführt, um die Stadt Bürstadt in den nächsten zwei Jahren als Bürgerstadt mit Herz auch weit über die Stadtgrenzen hinaus zu repräsentieren. Die Sonnenkette und Schärpe mit dem neuen Herzlogo wird sie als Insignien ihrer Regentschaft tragen. Nach der offiziellen Amtseinführung werden die Festgäste gemeinsam zur Hauptbühne auf dem Marktplatz gehen, um dort den großen Unterhal-

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tungsabend zu erleben, der mit Christian „Chako“ Habekost ein besonderes Vergnügen bei freiem Eintritt verspricht. Wie wurde die neue Sonnenbotschafterin gefunden? Sie war im Rathaus durch ihr Praktikum bereits bekannt und hatte an den Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr mitgewirkt, mit viel Spaß, wie nicht nur der Bürgermeisterin aufgefallen war. Die Frage, ob sie sich als Sonnenbotschafterin bewerben wolle, kam dann auch bei ihr gut an. Im nächsten Jahr zwischen März und Mai will die 18-jährige Alicia Keinz an der Geschwister-SchollSchule in Bensheim ihr Abitur machen. Am liebsten geht sie täglich ins Fitness-Studio, sie tanz leidenschaftlich im Tanzkreis einer Tanzschule, nachdem sie früher schon fünf Jahre beim SKK 50 getanzt habe. Von Theresa bekommt sie noch eine Anmerkung mit auf den Weg: „Die Sonnenbotschafterin ist einzigartig“. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Montag und Donnerstag von 8.30 bis 17 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie nach Terminvereinbarung. Außerhalb unserer Bürozeiten steht Ihnen für Mitteilungen ein Anruf-Beantworter zur Verfügung.


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JAHRESRÜCKBLICK

Juni 2017

1250 Jahre Bürstadt – Jubel und Feiern bei Sonne und Regen

BÜRSTADT – Schön war die Festwoche zum 1250-jährigen Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung von Bürstadt. Sogar als das Wetter einmal nicht mitspielte, feierten die Bürstädter und Gäste aus nah und fern gerne mit und spannten den Regenschirm auf. Die meisten Veranstaltungen unter freiem Himmel fanden bei strahlendem Sonnenschein oder unter dem Sternenhimmel statt. Auf der Festmeile mit der Bühne am Historischen Rathaus, in der Nibelungenstraße bis zum Marktplatz mit der Hauptbühne versammelten sich die Menschen friedlich und in bester Stimmung zum Genießen der kulinarischen Angebote, zum Bummeln über den Markt und Rummelplatz. Auf den Bühnen präsentierten Künstler, Bands, Vereine und Gruppen ihre Shows und begeisterten die Zuschauer. Bunt und unterhaltsam, kreativ und informativ, grandios und mitreißend – die Festwoche wird sicher unvergessen bleiben, so wie es sich Bürgermeisterin Barbara Schader für die Bürger in ihrer Ansprache zum Abschluss am Pfingstmontag im Bürgerhauspark am späten Abend wünschte. Mit der Veranstaltung „Vereinte Vereine – Künste im Park“ war ein weiterer traumhafter Tag zu Ende gegangen, bei Mondschein am blauen Himmel und farbig beleuchteten Bäumen im Park boten der Musikzug der Freiwilligen Feuer-

wehren Bürstadt/Hofheim, der 1. Harmonika Club Bürstadt und das große Orchester der KKM Bürstadt vor großer Publikumsrunde nacheinander ein mitreißendes Konzert voller Schwung und Heiterkeit. An elf Stationen erlebten zuvor zahlreiche Zuschauer den Einfallsreichtum von Künstlern, gepaart mit einzigartigen musikalischen Darbietungen. Zu den unvergesslichen Höhepunkten der Festwoche gehörte der Festumzug mit über vierzig Zugnummern, der den Zuschauern in den Straßen und auf der Ehrentribüne an der Luisenstraße in zwei Stunden unter dem Motto „Bürstadt – gestern, heute und morgen“ ein lebendiges Bürstadt der Bürger mit Herz zeigte. Lustige Vorführungen der historischen Feuerwehr, Tanzvorführungen, kostümierte Kindergarten- und Schulkinder, schöne Motivwagen und vieles mehr prägten das bunte Bild. Ein nächtliches Ereignis zog die Massen in die Innenstadt und auf den Marktplatz – die fulminante MultimediaLasershow mit fantastischen Lichteffekten, Musik und Sängerin, präsentiert von ENERGIERIED. Zur Krönung des Abends zündete das Höhenfeuerwerk hinter der Hauptbühne und zog die Blicke gen Himmel. Mit Kanonendonner flogen dem Publikum unzählige Herzen aus glänzender Metallfolie entgegen. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Am Altrhein wurde endlich gebaggert

LAMPERTHEIM – Am Lampertheimer Altrhein wurde endlich gebaggert – im Juni fand der Pilotversuch zur Altrheinausbaggerung statt. In der Nähe des Geländes des Wassersportverein wurden drei Felder abgesteckt. Der Schlamm aus diesen Bereichen wird hier in den kommenden Tagen ausgebaggert und in großen, kartoffelsackähnlichen Textilsäcken am Altrheinufer getrocknet. Denn eine entscheidende Frage spielte im Rahmen des Pilotversuches auch die Zusammensetzung des Schlamms – und wie hoch dieser durch chemische Giftstoffe durchsetzt ist. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Kosten und die mögliche Umsetzung der Entschlammung – je höher der Grad der chemischen Belastung, desto höher der Aufwand der Entsorgung. Hierzu wird der getrocknete Schlamm diesbezüglich nach der Trocknung genauer untersucht werden. Der Saugbagger der Firma Royal Small trug hierzu zunächst die oberste Sedimentschicht am Boden des Altrhein ab. Dieses Schlamm-Wasser-Gemisch wird durch lange und dicke Schläu-

che ans Ufer transportiert, wo der Schlamm entwässert wird, bis er stichfest ist. Hierzu wird ein Flockungsmittel eingesetzt, welches die Schlammpartikel besser bindet. Das Sediment wird anschließend – je nach Ergebnis der chemischen Untersuchung – seiner entsprechenden Entsorgung zugeführt. Das saubere Wasser wird in den Altrhein zurückgeführt – nicht jedoch ohne auch hier Proben zu entnehmen. Auch wenn auf die Ergebnisse auf die Ergebnisse noch zu warten sei, bis die Probebaggerung abgeschlossen und die Säcke getrocknet sind, hätten Stechzylinderproben bereits einiges verraten, so Stephan Frech weiter. „Die Belastung in den drei Feldern ist sehr unterschiedlich. Sinnvoll wäre es daher bei einer Fortführung der Ausbaggerung, eine umfangreiche Rasteruntersuchung vorzunehmen und so bereits im Vorfeld die unterschiedlichen Entsorgungsarten der einzelnen Bereiche deutlich zu machen. Dies ist zwar zunächst teurer, rechnet sich aber spätestens bei der Entsorgung wieder.” Text/Foto: Benjamin Kloos

Keine Streckensperrungen, aber Schienenersatzverkehr RIED – „Es ist wie einer Operation am offenen Herzen” – so beschrieb der Bibliser Bürgermeister Felix Kusicka im Juni im Rahmen einer Pressekonferenz im Bibliser Rathaus die anstehenden Modernisierungsarbeiten an den Stationen entlang der Riedbahn. Kreisbeigeordneter Karsten Krug betonte gleich zu Beginn, dass es wichtig sei, die Öffentlichkeit zu informieren und die Auswirkungen der Maßnahme für Pendler und Bahnreisende rechtzeitig bekannt zu machen. Im Zeitraum vom 1. Juli bis 25. September fanden umfangreiche Baumaßnahmen an den Stationen zwischen Lampertheim und RiedstadtGoddelau statt. Diese stehen unter anderem im Zusammenhang mit der Betriebsaufnahme des Main-Neckar-Ried-Espress zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 und der für Dezember 2020 geplanten Betriebsaufnahme des Loses 2 der SBahn Rhein-Neckar. Neben dem Einbau von Aufzügen und Rampen werden die Bahnsteige für ein bequemes Ein- und Aussteigen in die Züge auf eine Höhe von 76 Zentimetern und auf eine Länge von 210 Metern angepasst.

Die meisten Arbeiten finden damit bewusst in den Sommerferien statt, um Schüler und Pendler bestmöglich zu entlasten. „Wir haben einen nachfrageorientierten Busverkehr für Schüler außerhalb der Ferien geplant, zudem ist die Organisation des Schienenersatzverkehrs mit den Gemeinden abgestimmt, so dass dieser reibungslos verlaufen kann. Die Pendler können dem Schienenersatzverkehr vertrauen”, versicherte Karsten Krug. Wegen der umfangreichen und komplexen Bauarbeiten konnten an den Bahnhöfen Groß-Rohrheim, Gernsheim, Biebesheim und Stockstadt vom 1. Juli bis 25. September keine Züge halten. Die Bedienung des Bahnhof Groß-Rohrheim konnte bereits ab dem 11. September wieder aufgenommen werden. Als Ersatz für die entfallenden Zughalte wurden zwischen Riedstadt-Goddelau und Biblis bzw. GroßRohrheim für knapp drei Monate Busse als Ersatzverkehr eingerichtet. An den Endstationen bestand Anschluss an die weiterführenden Züge Richtung Mannheim bzw. Frankfurt. Text: Benjamin Kloos Foto: Hannelore Nowacki

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Spatenstich für Mensa an der Schillerschule Bürstadt

BÜRSTADT – Großer Andrang herrschte im Juni auf dem Schulhof der Schillerschule in Bürstadt, wo sich die Schüler aller Klassen versammelt hatten. Anlässlich des offiziellen Spartenstichs für die neue Mensa der Schillerschule waren sowohl Bürgermeisterin Barbara Schader und Landrat Christian Engelhardt als auch Vertreter der Bauunternehmen und des Architekturbüros zu Gast, welche mit einem zum Anlass passenden Lied, vorgetragen von der gesamten Schüler- und Lehrerschaft, begrüßt wurden: „Wer will fleißige Handwerker sehen” klang es aus den Kehlen der Schüler. Bei dem Ritual des Spartenstichs, welcher den offiziellen Baubeginn eröffnet, durften auch Schüler der größten Grundschule der Bergstraße mit-

wirken. Die Kosten der Errichtung der Mensa sollen sich auf zwei Millionen Euro belaufen und dies „ist nur der Anfang eines langjährigen GesamtSanierungsprozesses”, betonte Landrat Christian Engelhardt. Zwar bräuchte man Geduld, denn die Schule wird voraussichtlich über viele Jahre eine Baustelle bleiben, trotz dessen sei der Bau der Mensa als Grundstein für die Sanierung mit einer sichtbaren Veränderung und einem täglichen Prozess verbunden, welchen der Nachwuchs jeden Tag bestaunen könne. Ziel ist es, den Schülern zukünftig ein passgenaues Betreuungskonzept mit ausreichend Platz zum Spaß haben und Lernen zu gewährleisten. Text: Charlott Haßlinger Foto: Benjamin Kloos

Hilfe für Frauen in Lampertheim und im Ried

800 Arbeitsplätze und wichtiger Wirtschaftsfaktor für Südhessen BIBLIS – Der Non-Food-Discounter Action hat im Juli im südhessischen Biblis sein erstes Distributionszentrum in Deutschland eröffnet. Von dem 130.000 Quadratmeter umfassenden Areal und der 85.000 Quadratmeter großen Halle aus beliefert das Unternehmen Filialen in Deutschland, Frankreich und Österreich. Für die Region Biblis entstehen in den kommenden zwei Jahren durch das Distributionszentrum 800 neue Arbeitsplätze. Soweit zu den Fakten. Doch was am Freitag im Gewerbegebiet Biblis mit der Eröffnung des Distributionszentrums von Action geschehen ist, hat weit größere Bedeutung für die Region als die reinen Zahlen. Denn für Biblis, aber auch die gesamte Region, ist das schnell wachsende Unternehmen aus den Niederlanden eine gro-

ße Chance und gleichzeitig ein Signal für einen erfolgreichen Strukturwandel. „Actions Distributionszentrum ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Südhessen, denn es schafft viele Arbeitsplätze“, freut sich Bürgermeister Felix Kusicka. Das etwa zehn Fußballfelder große Distributionszentrum Biblis bietet Regalfläche für 100.000 Palettenstellplätze. 35 LKW gehen aktuell pro Tag raus, um 71 Filialen zu beliefern – Tendenz stark steigend. Eigentümer des Geländes ist die Dietz AG, die nur 16 Monate vom Beginn bis zur Fertigstellung des riesigen Distributionszentrums benötigt hat. Action tritt als Mieter in Erscheinung und Fiege als Dienstleister, der den Standort für Action betreibt. 180 Filialen sollen künftig von Biblis aus beliefert werden. Text/Foto: Benjamin Kloos

LAMPERTHEIM – Seit dem 1. Juni gibt es im Stadthaus in Lampertheim ein neues und wichtiges Angebot für Frauen, die Hilfe suchen – besonders, aber nicht nur aufgrund häuslicher Gewalt. Das Frauenhaus Bergstraße hat hier eine neue Beratungs- und Interventionsstelle eingerichtet. Immer dienstags bietet das Frauenhaus unmittelbare und mittelbare Beratung und Unterstützung an – sowohl für Betroffene als auch für Angehörige, und das selbstverständlich kostenlos. Wöchentlich von 8 bis 12 Uhr ist das Büro im Zimmer 202 im Stadthaus dienstags besetzt, von 10 bis 11 Uhr wird eine offene Sprechstunde angeboten. In dieser können sich Frauen im Rahmen eines Erstkontaktes vertrauensvoll an das Frauenhaus wenden und einen Beratungstermin vereinbaren – denn diese benötigt mehr Zeit, als sie in dieser offenen Sprechstunde gewährleistet werden kann. Auch eine telefonische Terminvereinbarung ist unter 01577-7569629

während der Sprechzeiten oder unter 06251/67495 außerhalb dieser möglich. „Wir werden niemanden wegschicken und jede Frau, die Hilfe sucht, individuell beraten und auf ihrem Weg aus ihrer schwierigen Situation begleiten. Dabei ist es wichtig, dass die Frau sich eigenständig entscheiden kann. Wir beraten und begleiten dabei je nach Entschluss auch während eines eventuellen Gerichtsverfahrens und stehen den Frauen auch hier zur Seite”, so das Team des Frauenhaus Bergstraße. Wer von seelischer, körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen ist kann hier in geschütztem Rahmen mit dem Frauenhaus sprechen. Die Beratungsgespräche werden zeitnah angeboten, sind kostenfrei und vertraulich. Gemeinsam können Lösungswege entwickelt werden, die für die Frauen und ihre aktuelle Situation passend sind, egal ob in einem einmaligen Gespräch oder über einen längeren Zeitraum. Text/Foto: Benjamin Kloos

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de

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JAHRESRÜCKBLICK

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Juni 2017

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Juli 2017

„Kinder sind unsere Zukunft ! Rückbau des Atomkraftwerk Keine Krippengebührenerhöhung!” Biblis offiziell gestartet

BÜRSTADT – „Wir wehren uns! Stoppt den Gebührenwahnsinn! Rote Karte für die Gebührenerhöhung U3!” – so und so ähnlich lauteten die Parolen, die am 21. Juni im Rahmen einer Demonstration gegen die Gebührenerhöhung im Kinderkrippenbereich U3 in Bürstadt vor dem Bürgerhaus Riedrode, Neue Waldstraße 2, in BürstadtRiedrode zu lesen waren. Dabei war den Organisatoren eines besonders wichtig: „Wir demonstrieren friedlich, ohne böswillige Parolen, Uniformen, Waffen und Alkohol!” Bereits im Vorfeld machten die Organisatoren Vorschläge für Plakataufschriften: Neben „Wir wehren uns! Stoppt den Gebührenwahnsinn!” und „Rote Karte für die Gebührenerhöhung U3!” können auch „KITAS müssen bezahl-

bar bleiben!”, „Bürgerstadt mit Herz – auch für Familien?” oder „NEIN zur Gebührenerhöhung!” auf den Plakaten stehen, ebenso wie „Kinder sind UNSERE Zukunft! Keine Krippengebührenerhöhung!”, „Lasst uns reden, anstatt heute zu beschließen!”, „Die Krippengebühren in der Bürgerstadt, machen die Familien platt!”, „Krippengebühren rauf = Anmeldezahlen runter” oder „Gebührenerhöhung im Krippenbereich? OHNE UNS!”. Eigene Kreationen ohne böswillige Parolen waren ebenfalls gern gesehen. „Unterstützen Sie bitte auch unsere Onlinepetition unter www.openpetition.de/petition/online/petition-gegendie-geplante-beitragserhoehung-imkrippenbereich-u3-in-buerstadt”, so die Organisatoren. zg

BIBLIS – „Heute ist ein guter Tag für Hessen und ein historischer Moment: Die Ära der Atomenergienutzung in Hessen ist endgültig beendet. Alle Zeichen stehen unumkehrbar auf Rückbau. In Hessen beginnt damit endgültig ein neuer Abschnitt der umweltverträglichen Energieversorgung“, betonte Umweltministerin Priska Hinz im Juli und strahlte mit der Sonne um die Wette. Mit der symbolischen Demontage einer Pumpe im sogenannten Sekundäreinspeisesystem RZ gaben die hessische Umweltministerin und Kraftwerksleiter Horst Kemmeter offiziell den Startschuss für den sicheren und zügigen Rückbau des Atomkraftwerks in Biblis. „Vor 42 Jahren wurde dieses Atomkraftwerk als erster Druckwasserreaktor weltweit in Betrieb genommen. Dieses Kapitel ist nun endlich vorbei. Atomenergie in Hessen gehört der Vergangen-

heit an“, stellte die Ministerin klar und verdeutlichte: „Mit dem Rückbau von Biblis wird der Atomausstieg konsequent umgesetzt.“ Kraftwerksleiter Horst Kemmeter gab eine Ausblick auf die kommenden Arbeiten. „Wir haben am 30. März diesen Jahres die Genehmigungen für die Stilllegung und den Abbau der Blöcke A und B des Kraftwerks Biblis erhalten. Nach der erfolgreichen Abarbeitung einzelner Nebenbestimmungen konnten wir die Ausnutzung der Genehmigung für die Stilllegung und den Abbau gegenüber der Behörde anzeigen und zum 1. Juni in Anspruch nehmen. Insgesamt haben wir alles durchplant und sind gut vorbereitet, um mit dem sicheren Abbau beginnen zu können, mit dem Ziel, in rund 15 Jahren die vorhandenen Gebäude aus dem Atomgesetz zu entlassen.” Text/Foto: Benjamin Kloos

Humorvoll an lautes Geläut des „Ausschellers” erinnern HOFHEIM – Seit zwei Jahren grüßt der „Ausscheller” von seinem Platz vor dem Alten Rathaus in Hofheim und erinnert an diese wichtige historische Funktion. Doch vielen, gerade jüngeren Howwemern und Neubürgern sowie Besuchern des Ortes ist dessen genaue Bedeutung nicht bekannt. „Hier müssen wir Abhilfe schaffen”, waren sich Kerweborsch Peter Bitsch von der „Howwemer Garde“ und Ortsvorsteher Alexander Scholl einig. Und so wurde im Juli ein Schild eingeweiht, das auf die Bedeutung des Ausschellers hinweist, durch die Feder

von Peter Bitsch gewohnt humorvoll formuliert. Nachrichten und Neuigkeiten verkündete der Ausscheller einst – „an verschiedenen Kreuzungen oder Straßenecken kündigte er sich mit einer lauten Glocke an und verlas den jeweiligen Anlasse. Zum Beispiel, dass der Strom oder das Wasser abgestellt werden”, wie Peter Bitsch auszugsweise formulierte. „Das Geläut hörte man deutlich, viele Menschen standen um ihn herum und waren gespannt was er zu berichten hatte.” Text/Foto: Benjamin Kloos

36. Hans-PfeifferGedächtnisturnier an drei Tagen

Nepalhilfe: Lampertheimer helfen Erdbebenopfern „Nachbarn in Uniform“ – Freiwilliger Polizeidienst

LAMPERTHEIM – Mit 30 Kilogramm Kleidung und Bargeld in Höhe von 4.500 Euro haben sich Ende April drei Lampertheimer auf den Weg nach Nepal gemacht. Dort übergaben HansKarl Asel, Jürgen Strieder und Walter Konrad die Kleidungsstücke, gespendet von Algis Oleknavicius, an die Schulleiterin der Yashodhara Bauddha Secondary School. Die Einrichtung wurde vor drei Jahren bei einem verheerendem Erdbeben zu großen Teilen zerstört, Asel und Strieder waren seitdem einmal jährlich vor Ort und haben den Wiederaufbau mit Hilfe der Spendengelder aus Lampertheim, Bürstadt und Umgebung unterstützt. Die Männer konnten sich davon überzeugen, dass

die geplanten Investitionen umgesetzt wurden. Dankbar nahmen die Mönche aus Pathan das Bargeld entgegen, welches dafür verwendet wird, die Häuser mehrerer Dörfer der Bergregionen fertig zu stellen – und somit die Existenz zahlreicher Familien, die nach der Katastrophe 2015 alles verloren hatten, zu sichern. „Zu sehen, dass die Spenden auch wirklich ankommen und wir denen helfen, die bis heute unter den Folgen des Erdbebens leiden – das freut uns”, sind sich die drei Lampertheimer am Ende ihrer Reise sicher und möchten sich bei allen Spendern, darunter auch der Rotary Club Lampertheim, die Volksbank Darmstadt und Olek’s Radsport, bedanken. zg / Foto: oh

GROSS-ROHRHEIM – Ein großes Polizeiaufgebot mit Polizeipräsident Bernard Lammel an der Spitze und hohen Besuch aus dem Innenministerium in Wiesbaden empfing Bürgermeister Rainer Bersch im Juli im Sitzungssaal des Rathauses. Anlass war die Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen der Gemeinde Groß-Rohrheim und dem Ministerium zur Einführung des Freiwilligen Polizeidienstes. Staatssekretär Werner Koch sah die örtliche Sicherheitslage keineswegs gefährdet, auch Bürgermeister Bersch nannte nur ein paar Brennpunkte wie den Bahnhof, an denen der Freiwillige Polizeidienst Präsenz zeigen könnte, auch Müllablagerungen und sonstige Beobachtungen werden sie melden. Dem Bürgermeister und den Entscheidungsträgern am Ort drückte Koch sein Dankeschön aus,

dass die Vereinbarung unterzeichnet werden kann. Der Freiwillige Polizeidienst sei ein wichtiges Element der hessischen Polizeiarbeit geworden, bekräftigte Koch. Eine Reihe von Befugnissen stehe ihnen zu wie Identitätsfeststellungen bis hin zu Platzverweisen. Als Bindeglied zwischen Bürger und Polizei, als „Nachbarn in Uniform“ seien sie kompetente Ansprechpartner. Der Freiwillige Polizeidienst entlaste die Polizei, die in Hessen bis 2020 über tausend ausgebildete Polizisten anstellen werde. Im Rahmen der „Interkommunalen Zusammenarbeit“ mit den Städten Lampertheim, Bürstadt und Biblis, in denen der Freiwillige Polizeidienst bereits existiert, werden in Groß-Rohrheim vorhandene Helferinnen und Helfer aus Lampertheim eingesetzt. Text/Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – „Unser Ziel war ins Endspiel zu kommen“. Ziemlich zufrieden gab Patrick Andres vom Sportausschuss diese Stellungnahme ab, als seine Mannschaft sich auf den Weg zum Finale auf dem Kunstrasenplatz machte. Mit dem LSV Ladenburg trafen die Lampertheimer der Fußball-Kreisliga B auf einen sehr starken Gegner aus der A-Liga, der nach 45 Spielminuten mit 4:0 als Pokalsieger vom Platz gehen konnte. Die Selbsteinschätzung des FC Olympia (FCO) stellte sich somit als sehr realistisch heraus, dennoch war den Titelverteidigern die große Enttäuschung am Ende anzusehen. Großer Jubel hingegen bei den Siegern aus Ladenburg. Der Samstag stand im Zeichen der AHTeams und der Reserve, mit vielen Zuschauern und Feiern bis in den Abend. Ärgerlich für den FC Olympia war jedoch, dass von acht gemeldeten AHTeams nur vier Teams kamen, selbst

der Titelverteidiger Pfiffligheim/Pfeddersheim fehlte. Man habe sich im Datum geirrt, teilte der Verantwortliche dem FC Olympia auf Nachfrage mit. Beim Spiel jeder gegen jeden holten sich die Graue Wölfe vom TV Lampertheim den verdienten Turniersieg, vor dem VfB Lampertheim und der TSG Rheinau. Kurzfristig abgesagt hatten FV Biblis, Eintracht Bürstadt und FSG Bensheim. Letzter wurde der FC Olympia. Dennoch habe man Spaß gehabt und die Spiele seien sehr fair gewesen, meinte Andres vom FCO-Sportausschuss. Aus dem Turnierprogramm sei das AH-Turnier nicht mehr wegzudenken. Bei der Reserve spielten drei Teams jeder gegen jeden, jeweils 45 Minuten. Titelverteidiger Waldesruh Lampertheim ging leer aus. Im Endspiel sei hart gekämpft worden, wobei der SC Pfingstberg/Hochstätt II mit 1:0 gegen SC Blumenau II siegte. Text/Foto: Hannelore Nowacki

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JAHRESRÜCKBLICK

August 2017

Biblis Sieger bei der SpielplatzAktion von EDEKA Südwest

BIBLIS – „Das ist gigantisch“, sagte Bürgermeister Felix Kusicka zur Eröffnung des Spielplatzfestes – und meinte damit das gesellschaftliche Engagement bei der Spielplatz-Aktion, das so viele Energien freigesetzt habe. Auch die TIP-Redaktion hat fleißig mitgeklickt, damit Biblis zukünftig einen Spielplatz im Grünen bekommt, der nicht nur groß, sondern auch schön abwechslungsreich ausgestattet ist. Berichte im TIP und ein informatives Video von Felix Berz in TIP-TV auf der Homepage haben die Aktion außerdem unterstützt. Auch das vom Veranstalter geforderte Bewerbungsvideo hat Jungfilmer Berz aufgenommen und der Bibliser Initiative damit den Weg zum Online-Voting geebnet. Dank der Spielplatz-Aktion von EDEKA Südwest zum 90-jährigen Jubiläum des Unternehmens werden die Kinder bald viele Träume erfüllt sehen – unter anderem wünschten sich die Kinder einen Matschplatz. Um Mitternacht

wurde die Hoffnung zur Gewissheit – Biblis ist Sieger bei der Spielplatzaktion. Beim erfolgreichen Online-Voting hatte die Elterninitiative um Julia Herd und Carina Holstein viele Unterstützer aus Biblis und der Nachbarschaft – sie alle haben das Ziel am 6. August gemeinsam erreicht. Jede Stimme zählte, besonders seit dem Neustart des Online-Votings am 19. Juli. Das große Spielplatzfest an der B 44 am Sonntagnachmittag war das Dankeschön an die Mitwirkenden und Helfer, die das Projekt seit Anfang Juni bis zum Ziel getragen haben. Am Spielplatzfest beteiligten sich spontan mehrere Vereine, die den Organisatorinnen innerhalb weniger Tage zugesagt hatten. Ohne sie wäre das Spielplatzfest auf dem weitläufigen Rasengelände nicht zu der großen Attraktion geworden, wie Kinder und Erwachsene es am Sonntagnachmittag erlebten. Text: Hannelore Nowacki Foto: Benjamin Kloos

Olek’s Radsport GRAND PRIX John Degenkolb umjubelter Sieger

BÜRSTADT – Eine Stadt im Radrennfieber, so könnte man den 15. August einordnen. Der Bürstädter GRAND PRIX, ein sensationelles Ereignis im Rahmen der 1250-Jahrfeiern, hat gezeigt, das Fahrrad gehört in Bürstadt zum Leben, sogar im Alter von zwei Jahren, wenn die kleinen Beinchen das Laufrad auf Hochtouren bringen. Spaß am Radrennen in jedem Alter hatte die Teilnehmer und Zuschauer erfasst. Tausende säumten am Abend den Rundkurs, feuerten die Rennfahrer an und applaudierten unermüdlich. Allerdings – ohne ihn wäre es gar nicht gegangen: Der frühere Radrennprofi Algis „Olek“ Oleknavicius hat die Veranstaltung als Olek’s Radsport GRAND PRIX mit Erfahrung und intensiven Verbindungen zu den aktiven Sportlern als interessantes Großereignis mit Volksfestambiente aufgezogen. Neun Starter der Tour de France hatte er für die Teilnahme gewinnen können, unter ihnen John Degenkolb, der als Sieger des Bürstädter Grand Prix am späten Abend auf der großen Grand-Prix-

Bühne von der Zuschauermenge gefeiert wurde. Im spannenden Rennen mit einer Gesamtlänge von rund 67 Kilometern wechselten die Spitzenformationen mehrfach, bis sich schließlich die drei Tour de France-Teilnehmer durchsetzten. Das Rennfahrerbier stemmte André Greipel auf Platz 2, Rick Zabel auf Platz 3. Rüdiger Selig war als Vierter über die Ziellinie gefahren. Landrat Christian Engelhardt hatte als Schirmherr das Rennen verfolgt und verteilte nun Siegerpokale. Bürgermeisterin Schader überreichte den Siegern die Bürstädter Gedenkmedaille zum 1250-jährigen Stadtjubiläum und Sonnenbotschafterin Alicia I. beglückwünschte sie mit Blumen. Die Radfahrervereinigung 03 Bürstadt und weitere Vereine waren mit etwa hundert ehrenamtlichen Kräften bei der Streckensicherung und Bewirtung im Einsatz. Als Medienpartner des Grand Prix hatte der TIP in seinen Berichten die Sportler vorgestellt und für dieses einzigartige Ereignis geworben. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Zahlreiche tote Fische im Lampertheimer Altrhein LAMPERTHEIM – Gegen 14 Uhr meldete die Wasserschutzpolizei am 31. August dem Wasser- und Schifffahrts​ amt sowie dem Ordnungsamt der Stadt Lampertheim, dass sich auf dem Altrhein im Bereich zwischen Kanuclub und Wassersportverein tote Fische an der Wasseroberfläche befinden. Daraufhin rückten die Feuerwehr Lampertheim sowie umliegende Feuerwehren zum Einsatzort aus. Die Fische wurden von Mitarbeitern der Technischen Betriebsdienste aufgesammelt – die Menge beläuft sich auf circa eine Mülltonne mit 120 Liter Fassungsvermögen. Ein Teil der Fische wurde durch die Wasserschutzpolizei zur Veterinärstelle Heppenheim gebracht. Von dort wurden tote Fische zur Untersuchung an ein Labor nach Gießen geschickt. Alle Einlaufstellen in den Lampertheimer Altrhein wurden untersucht. Es wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Es liegt kein toxischer Grund

für das Sterben der Fische vor. Höchstwahrscheinlich wurde dies durch Sauerstoffmangel im Wasser verursacht. Im Bereich des Kanuclub wurde ein Sauerstoffgehalt von 0,05 gemessen. Ab einem Sauerstoffgehalt von 4,0 oder niedriger haben Fische kaum Überlebenschancen. Grund für den Sauerstoffmangel sind vermutlich das in den letzten Tagen anhaltende warme Klima in Kombination mit dem niedrigen Wasserstand im Altrhein und kaum Zufluss vom Neurhein. Es bestand keine Gefahr für Menschen oder andere Tiere. Feuerwehr und THW reicherten mit Pumpen das Wasser mit Sauerstoff an. Diese Maßnahme dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit an. Während der Maßnahme durften die wassersporttreibenden Vereine den Altrhein nicht befahren, da sich die Einsatzkräfte auch auf dem Wasser befinden. Text: zg / Foto: Benjamin Kloos

Mit alternativer Mobilität in die Zukunft LAMPERTHEIM – In Zeiten des DieselAbgasskandals, wachsender Verkehrsbelastungen in Innenstädten und der rasanten Entwicklung neuer Antriebe für Fortbewegungsmittel geht Lampertheim den nächsten Schritt in die Zukunft: „Lampertheim entwickelt sich innovativ und modern – mit E-Mobilität und Carsharing” begrüßte Bürgermeister Gottfried Störmer im August zu „einem ganz besonderen Termin: Heute weihen wir die Ladesäulen für E-Autos und E-Bikes am Haus am Römer offiziell ein und starten gleichzeitig symbolisch das Carsharing-Angebot. Wir fangen mit diesen Angeboten schon jetzt damit an, eine Infrastruktur für die Zukunft unserer Stadt zu schaffen.” Gemeinsam mit der EWR AG aus Worms stellt die Stadt Lampertheim nun eine Ladesäule für Besitzer eines Elektroautos zur Verfügung. An der Ladesäule können zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit einer Leistung von je 22 kW geladen werden. Dies entspricht einer zehnmal schnelleren Ladung als mit einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, die Ladedauer beträgt circa 60 Minuten. Der Stand-

ort wurde bewusst gewählt, da hier die Voraussetzungen für einen solchen Stromanschluss gegeben waren. Bedenken, die bereits in sozialen Netzwerken bezüglich des Wegfalls von Parkraum in der Innenstadt geäußert wurden, entgegnet die Verwaltung mit dem Hinweis, dass diese lediglich umgewidmet wurden und in anderer Form – nämlich für das Carsharing oder zum Aufladen und Parkplatz für E-Autos – weiterhin zur Verfügung stehen. Direkt nebenan, Richtung Domplatz, wurde zudem eine Ladesäule für E-Bikes errichtet. Hier können gleich drei Fahrräder gleichzeitige aufgeladen werden, wobei es für jedes Rad zwei Anschlussmöglichkeiten gibt. Die Station ist für Raddurchmesser von 26 bis 29 Zoll geeignet, neben der Direktladung ist es zudem möglich, die Akkus auch in abschließbaren Fächern aufzuladen. Zusätzlich zur E-Mobilität stehen den Lampertheimer Bürgern von nun an am Standort Haus am Römer auch ein Kombi mit Verbrennungsmotor sowie ein Elektro-Kleinwagen des Carsharing-Anbieters Stadtmobil zur Verfügung. Text/Foto: Benjamin Kloos

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

Stephanie Dekker zur Direktorin der Erich-Kästner-Schule ernannt

BÜRSTADT – Stephanie Dekker hatte im April 2016 die kommissarische Leitung der Erich-Kästner-Schule übernommen, nach einem Jahr wurde sie zur Direktorin ernannt. Bevor Dekker in ihre hessische Heimat zurückkehrte, hatte sie in Hamburg gelebt und gearbeitet, war dort bereits im Schulleitungsteam tätig. Im Rahmen ihrer Ernennungsfeier überreichte ihr Markus Proksch, beim Staatlichen Schulamt in Heppenheim in der schulfachlichen Aufsicht für die Erich-KästnerSchule zuständig, die Ernennungsurkunde. In seiner Rede berichtete er von seinem ersten Treffen mit Dekker. „Ich war sehr, sehr beeindruckt“. Denn an der Wand ihres Büros sah er nicht wie erwartet einen Organisationsplan, sondern Schulentwicklungsthemen. In der persönlichen Zusammenarbeit habe er erfahren, dass Dekker bei Besprechungen nicht auf die Uhr schaue, auch die Organisationsentwicklung sei mit viel Zeitaufwand verbunden. Proksch zeigte sich überzeugt: „Bürstadt hat einen Schatz gewonnen“. Aufgefallen sei ihm, dass Dekker immer die einzelnen Menschen, die Kin-

der im Blick habe. Die Konferenzführung habe sie reformiert und damit für das Team eine Entlastung geschaffen. Eher habe er Dekker bremsen wollen, meinte der Schulaufsichtsbeamte angesichts solcher Dynamik. Ein freundliches Ausrufezeichen setzte Proksch an den Schluss seiner Ausführungen mit den Worten: „Weiter so“. Ein herzlich vorgebrachtes Dankeschön sprach das Schulsprecherteam des letzten Schuljahres ihrer Direktorin aus: „Sie haben uns vieles ermöglicht“. Den offiziellen Teil der Feier umrahmte die Lehrerband mit zwei Instrumentalstücken. Zur Feier mit anschließendem Mittagessen vom heißen Büffet hatte Direktorin Dekker das Kollegium, ihre Familie sowie Gäste aus dem Netzwerk der Erich-Kästner-Schule eingeladen. Der letzte Sommerferientag habe sich bei der Terminfindung als geeigneter Zeitpunkt erwiesen, erklärte Dekker. Leuchtende Sonnenblumen und dekorative Blumenbilder von Schülern schmückten die Mensa und schufen das sonnige Ambiente, das die Sonne an diesem Freitag verweigerte. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Sonniger „Tag des Kindes“ in der alla hopp!-Anlage

BÜRSTADT – Fröhliche, unternehmungslustige Kinder und gut gelaunte Erwachsene bevölkerten im August in besonders großer Zahl die alla hopp!-Anlage. Viele Attraktionen lockten, Spaß für Kinder und Erwachsene. Eingeladen hatte die Stadt Bürstadt zum „Tag des Kindes“, ein kostenfreies Vergnügen unter Mitwirkung von Kitas, Vereinen, Firmen und der Schulkindbetreuung Bärenhöhle. Bürgermeisterin Barbara Schader begrüßte die Besucher zu diesem besonderen „Tag des Kindes“, der für alle Generationen gedacht war. Im Rahmen der Feiern zum 1250-jährigen Stadtjubiläum war dieser Tag ein letzter Höhepunkt. Als „grandios“ kündigte Schader die Uraufführung der Schulkindbetreuung „Bärenhöhle“ mit dem Musical „Tabaluga“ an. Die Vorstellung mit rund 40 Kindern der Schillerschule sorgte später im voll besetzten Bürgerhaussaal für große Begeisterung. Später kam „Der gestiefelte Kater“ in Bürstädter Mundart als Theaterspiel der Katholischen Jungen Gemeinde

unter der Leitung von Frank Gumbel ins Bürgerhaus. Beim Platzkonzert des Jugendorchesters des Katholischen Kirchenmusikvereins Bürstadt konnten die Zuschauer an den Notenständern angebrachte Schilder mit allerlei Weisheiten lesen. Kinder jeden Alters standen bei den Mitgliedern des Jugendorchesters anschließend Schlange, um selbst mit den Klöppeln das Schlagzeug zu bearbeiten und nach tiefem Luftholen ins Horn zu blasen. Magische Faszination übten die Wasserspiele der Kita St. Peter auf die Kinder aus. Kinderschminken im umlagerten Zeltpavillon der Kita Kunterbunt war der Renner, wobei das entspannte Lächeln auf beiden Seiten manchmal erst mit vollendetem Werk erwachte. Zum Glück gibt es in der alla hopp!-Anlage eine Anhöhe, ideal für eine Rennstrecke mit Bobbycars, die rasante Fahrten herausforderte, natürlich nur mit kräftiger Beinarbeit. Die Schattenplätze unter den Baumkronen in der alla hopp!-Anlage waren besonders begehrt. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung im nächsten TIP


LOKALES

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017

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Turnier und Plätzchenbacken Das wertvollste Geschenk ist das Leben Judoverein Samurai Bürstadt beschließt erfolgreiches Jahr 2017

Retten Sie Leben – mit einer Blutspende!

ihre Blutspende bei einem Termin beim DRK in Hessen und BadenWürttemberg in bis 31. Dezember 2017 eine limitierte Armbanduhr im DRK-Design. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspen-

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de dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800/1194911 und im Internet unter www.blutspende.de zg

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LAMPERTHEIM - Die Lokale Agenda Gruppe will mit ihrem Konzept darauf hinwirken, die Bürgerschaft aktiv zu beteiligen und das Gemeinwesen zu unterstützen. Die Bürgerkommune zielt darauf ab, die Ideen der Bürger in den Prozess der Planung durch die Stadtverwaltung die Parteien und das Stadtparlament aufzunehmen. Die Bürger bringen sich im Gegenzug auch in die Umsetzung der Ideen mit ein. Die Arbeitsgruppe hat in den letzten zwölf Jahren einige Projekte im Rahmen der lokalen Agenda 21 in Lampertheim auf die Beine gestellt. Wer sich auch in dieser Agendagruppe engagieren möchte, ist recht herzlich eingeladen. Das nächste Treffen der Agendagruppe ist am Dienstag, 16. Januar, um 19 Uhr im Alten Rathaus. zg

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Platz der Einstieg in das Kampfgeschehen geschafft. In der Gruppe U12 startete Deni Uzarevi´c in einer Gruppe von neun Gegnern. Die ersten beiden Kämpfe konnte er mit Ippon gewinnen. Den Einzug in das Finale musste er an den späteren Sieger abgeben. Auch das kleine Finale musste er an seinen Gegner abgeben und so belegte er einen guten fünften Platz. Felix Hofer traf in der Altersklasse U15 auf eine Gruppe von sechs Gegnern. Da diese Gruppe ein besonderes Auswahlverfahren aufzuweisen hatte, konnte er nach einem Sieg und einer Niederlage den dritten Platz belegen. Danach ging es zum Plätzchenbacken ins heimatliche Bürstadt, um dort süße Tannenbäume, Füchse und sonstige Figuren zu backen und zu verteilen, was allen viel Freude machte. Und so schloss der Judoverein Samurai Bürstadt das Jahr 2017 mit viel Freude und großen Erfolgen ab. zg

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LAMPERTHEIM – Die wohl größte Freude bereitet es, einen Kranken oder Verletzten das Leben zu schenken. Viele Patienten in den Krankenhäusern und Kliniken kann nur durch eine Bluttransfusion geholfen werden. Sie benötigen diese zum Beispiel im Rahmen einer Chemotherapie als Krebspatient, als Unfallopfer oder bei einer Herzoperation. Mit einer Blutspende macht jeder Einzelne das wertvollste Geschenk. Nur eine Stunde reicht aus um einem Menschen Hoffnung zu geben und sogar das Leben zu schenken. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende am heutigen Samstag, 30. Dezember, von 12 bis 16 Uhr in Lampertheim, DRK-Technisches Zentrum, Florianstraße 6. Gerade zwischen den Jahren kämpft der DRK-Blutspendedienst gegen Engpässe in der Versorgung mit Blutpräparaten. Die Arbeit in den Kliniken geht auch in diesen Wochen weiter. Auf Grund der begrenzten Haltbarkeit ist das DRK auch in diesen Tagen auf jeden einzelnen Spender angewiesen. Als besonderes Dankeschön erhalten alle Blutspender für

nen konnte und den ersten Platz belegte. In der Altersklasse U12 traten zwei Neulinge auf der Matte an. Turka Thayananthamoorthy fand in ihrer Gewichtsklasse keinen Gegner und so kämpfte sie in der höheren Klasse mit. Dieser Einsatz wurde belohnt und sie durfte einen ersten Platz mit nach Hause nehmen. Anna Petermann konnte sich nach anfänglicher Unsicherheit in jedem Kampf steigern und belegte einen dritten Platz. Bei der männlichen Jugend traf in der U10 Pascal Fleuti auf drei Gegner. Die ersten beiden Kämpfe gewann er wie gewohnt mit Ippon. Im letzen Kampf lief er in einen Konterwurf seines Gegners und verlor. Dies bescherte im einen zweiten Platz. Turshikan Thayananthamoorthy nahm zum ersten Mal an einem Turnier teil. Den ersten und dritten Kampf musste er an erfahrenere Gegner abgeben, den zweiten jedoch konnte er für sich entscheiden. Somit war mit einem dritten

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DRK lädt am heutigen Samstag zur Blutspende und bedankt sich für jede Spende mit einer Armbanduhr

BÜRSTADT – Zum Jahresabschluss starteten die Judoka des Judovereins Samurai Bürstadt noch einmal voll durch. Zuerst kämpften die Judoka in der Altersklasse U10, U12 und U15 in Schwetzingen um einen Pokal beim Schneemann-Turnier. Bei den Mädchen startete in der Altersklasse U10 Zara Aslan. Sie hatte es schwer gegen alteingesessene Gegner, konnte sich aber immer über die Zeit retten und belegte einen dritten Platz. Dann folgte Latifa Makunga, die nach längerer Krankheit endlich wieder an einem Kampf teilnehmen konnte. Sie tat sich im ersten Kampf gegen eine wesentlich kleinere, aber sehr kräftige Gegnerin schwer und musste eine Niederlage einstecken. Den nächsten Kampf gewann sie innerhalb von vier Sekunden mit Ippon und belegte den zweiten Platz. Als Dritte dieser Gruppe trat Zoé Rühl auf die Matte. Der Jubel war groß als sie alle Kämpfe mit Ippon gewin-

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Eine hochwertige Dachdeckung schützt nicht nur vor der Witterung, sondern fügt sich harmonisch in das Erscheinungsbild des Hauses ein und wertet es so auch optisch auf. LAMPERTHEIM – Seit mehreren Jahren können sich die Kunden des Dachdecker-Meisterbetrieb Thomas Kusch auf einen erstklassigen Service und hochwertige Handwerksarbeiten verlassen. Sämtliche Arbeiten von Neueindeckungen, Spenglerarbeiten, energetischer Sanierungen, Dachbegrünungen, Abdichtungsarbeiten oder den fachgerechten Einbau von Dachflächenfenstern erledigt das Team von Thomas Kusch. „Die Kundenzufriedenheit steht für uns an erster Stelle“, betont der Dachdeckermeister, denn auch er weiß: Nichts ist besser als die Weiterempfehlung zufriedener Kunden - das spricht für sich. Die Stärken des Betriebs sind nicht nur die Zuverlässigkeit und die kompetente Abwicklung sondern auch die Bauleitung von der Beratung bis zur Ausführung. Selbstverständlich arbeitet der Meisterbetrieb auch gewerkeübergreifend in Kooperation mit ortsansässigen Handwerkern zusammen, um den Kunden eine reibungslose Abwicklung anbieten zu können. Gerade bei energetischen Sanierungen, eine Inves-

tition, die sich in jedem Fall auszahlt, werden mehrere Gewerke koordiniert, damit der Kunde nur einen Ansprechpartner hat. Behaglichkeit beim Wohnen unter dem Dach lässt sich mit einer fachgerechten Dachdämmung erreichen, die Thomas Kusch empfiehlt, wenn es den Bewohnern im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt ist. Zu den weiteren Service-Leistungen des Meisterbetriebs zählt auch die regelmäßige Dachwartung. Die Klimaveränderungen der letzten Jahrzehnte haben zu häufigeren Starkwindereignissen und Stürmen geführt, was eine höhere Belastung von Dächern zur Folge hat. „Die immer heftigeren Wetterereignisse machen die sogenannte Windsogsicherung immer wichtiger“, erklärt Thomas Kusch, der wetterbedingt regelmäßig Noteinsätze zu verzeichnen hat. Seit einigen Jahren ist deshalb die besondere Befestigung des Dachwerkstoffes Vorschrift, damit soll das Herunterfallen von Dachziegeln und -steinen verhindert werden. Die neuen Vorschriften gelten für Dächer, die nach dem 1. März 2011 neu errich-

tet oder saniert werden. Hausbesitzer sollten in jedem Fall die Einhaltung der Vorschrift beachten, denn aufgrund der Verkehrssicherungspflicht haften sie für Schäden, die beispielsweise durch herabfallende Dachziegel entstehen. Von dieser Haftung können Hausbesitzer entbunden werden, wenn sie nachweisen können, dass die Fachregeln für Windsogsicherung eingehalten wurden und das Dach regelmäßig gewartet wird. Nach einem kostenlosen Dach-Check mit individueller Beratung erstellt Thomas Kusch gerne ein unverbindliches Angebot. Selbstverständlich gibt es auch einen Notdienst, der auch am Wochenende für die Kunden erreichbar ist. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Dachdeckermeister Thomas Kusch Am Graben 45 68623 Lampertheim Telefon: 06206 / 5803304 Mobil: 0174 / 2090907 info@dachdecker-kusch.de www.dachdecker-kusch.de

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Das große Leistungsspektrum des Dachdecker-Meisterbetriebs umfasst selbstverständlich auch den Einbau von Dachflächenfenstern. Fotos: oh


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