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KAMPF GEGEN CORONA: Kreisspitze zur aktuellen Situation / Omikron auf dem Vormarsch / Kreis Bergstraße ist Hotspot / Meinungsfreiheit und Dialog wichtig

sprechenden Maßnahmen auch die aktuellen Berichte unter www. tip-verlag.de

Impfkampagne läuft

Im Kreis Bergstraße gibt es derzeit ausreichend Impfangebote – für Erst-, Zweitund Boosterimpfungen sowie für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Foto: www.pixabay.com

ten Metropolregion. Von solch einem Trend löst man sich normalerweise nicht.” Die Überschreitung dieses Schwellenwertes zieht weitere Maßnahmen nach sich, denn wenn die Inzidenz drei Tage über dem Wert von 350 liegt wird das Land Hessen den Kreis zum Hotspot erklären – mit unter anderem 2G+ im Sport- und Freizeitbereich in Innenräumen und auch in der Gastronomie. „Zudem müssten wir eine Allgemeinverfügung auf den Weg bringen, die untere anderem die Einschränkung des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

oder auch die Maskenpf licht in Einkaufszentren wie dem RheinNeckar-Zentrum und Fußgängerzonen wie in Bensheim und Heppenheim beinhaltet. Hierauf sind wir bereits seit längerem vorbereitet und haben uns mit den Kommunen über entsprechende Flächen abgesprochen. Mit Stand von Freitag war der Wert von 350 an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten, somit hat das Land Hessen den Kreis Bergstraße wie viele andere hessische Städte und Gemeinden zum Hotspot erklärt. Bitte lesen Sie hierzu und zu den ent-

Bezüglich des Impfens hatte Landrat Engelhardt gute Nachrichten dabei – mit der Ausnahme des starken Rückgangs an Erstimpfungen. „Wir impfen derzeit in vier Impfzentren des Kreises, zudem fahren viele Ärzte Aktionen. Es gibt bereits eine Sättigung, die Termine sind nicht mehr alle nachgefragt, insbesondere bezüglich des Impfstoffes Moderna. Auch die Verfügbarkeit an Biontechdosen steigt an. Impfungen sind verfügbar und das ist gut! Keiner kann sagen, er würde sich gerne impfen lassen, findet aber keine Möglichkeit – auch das ist positiv.” Ähnlich sieht es bei der Impfung für Kinder aus, auch hier seien relativ kurzfristig Termine zu finden. In der vergangenen Wochen wurden in den Impfzentren des Kreises insgesamt 3.384 Impfdosen verimpft, mit Abstand die meisten davon als Boosterimpfungen. Die Zahl der Erstimpfungen sei dabei nach einem relativ hohen Anteil zum Start der Impfzentren stark zurückgegangen und liegt nur noch bei 106. Fortsetzung auf Seite 2

INTERVIEW: TIP im Gespräch mit Marius Schmidt, seit knapp einem Jahr Erster Stadtrat in Lampertheim

„Möchte mit vollem Einsatz für unsere Heimatstadt da sein” LAMPERTHEIM – Die Stadtverordnetenversammlung Lampertheim hatte Marius Schmidt am 11. Dezember 2020 zum Ersten Stadtrat für Lampertheim gewählt, am 1. Februar 2021 trat er seinen Dienst an. Der TIP hat knapp ein Jahr nach Beginn seiner Amtszeit mit dem Kommunalpolitiker gesprochen – welches waren die bisherigen Höhepunkte im neuen Amt; was steht für das neue Jahr auf der Agenda und welche guten Vorsätze hat er für sich persönlich gefasst?

samt Außengastronomie wiedereröffneten, war eine sehr intensive Arbeit schlussendlich erfolgreich abgeschlossen – wir alle hatten gemeinsam gefiebert und das Team hart auf diesen Tag hingearbeitet. Das waren wirklich schöne Momente. Ganz persönlich habe ich mich auch über die tolle Aufnahme durch alle Kolleginnen und Kollegen im Rathaus gefreut – wir haben sofort gemeinsam loslegen können. TIP: Welche Ihrer Ziele als Erster Stadtrat konnten Sie in den ers-

ten beinah zwölf Monaten Ihrer Amtszeit erreichen? M. Schmidt: Wir haben eine innovative Sozial-, Bildungs- und Kulturpolitik entwickeln können. Sichtbar wurde dies zum Beispiel in den neuen Vereinsförderrichtlinien, mit denen wir unsere Vereine bei ihrer tollen Arbeit weiter auf hohem Niveau fördern und die Ehrenamtlichen eng bei der Ausgestaltung mitgenommen haben. Unsere neue offene Hebammensprechstunde hat sogar Radio FFH interessiert. Als erste Kom-

TIP: Herr Schmidt, ein ereignisreiches Jahr liegt hinter Ihnen. Wenn Sie jetzt im neuen Jahr auf 2021 zurückblicken, welche waren Ihre glücklichen/besonderen beruflichen Momente? M. Schmidt: Als wir im Sommer erstmals das Stadtparkfestival starteten oder als Menschen mit der Aktion ‚Kultur auf dem Wochenmarkt‘ nach Monaten mal wieder Livemusik hörten und ich bei der Begrüßungsrede in so viele fröhliche, erwartungsvolle Gesichter schauen konnte wurde mir persönlich klar, wie sehr man Menschen mit seiner Arbeit in der Stadt berühren und ihnen einfach auch Freude machen kann. Und als über 200 Menschen neugierig und erleichtert mit dem Bürgermeister, dem Bäder-Team und mir das Hallenbad mit neuem Vorplatz mit-

mune in Hessen haben wir mit dem ‚8er-Rat‘ die Jugendbeteiligung weiter gestärkt und, auch das nahezu einmalig für Städte unsere Größe, eine eigene Kinderrechtesatzung auf den Weg gebracht. Im Sommer lernten nahezu 100 Kinder in den Ferienkursen zusammen mit der SG Neptun und der DLRG in unserem Freibad schwimmen. In der Bücherei lesen nun alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren kostenlos, ins Schwimmbad kommen Kinder bis zum Alter von 10 Jahren frei. Der Anbau an der KITA Guldenweg konnte verwirklicht werdenbesonders schön war hier, dass mein Vorgänger und Ideengeber für diese Maßnahme, Jens Klingler, bei der Eröffnung mit dabei sein konnte. Toll ist auch, wie eng wir gemeinsam mit unseren Beiräten und allen Fraktionen Lampertheim voranbringen. Gemeinsam gelingt es. TIP : Welche Themen stehen für Sie auf der Agenda der Stadt Lampertheim im Jahr 2022 – wo sehen Sie den dringendsten Handlungsbedarf?

Der Ausbau der KITA-Plätze, ein BürgerInnen-Rat, eine schulraumorientierte Jugendarbeit, der Tag der Vereine oder der Aktionsplan Inklusion — für Marius Schmidt stehen als Erster Stadtrat 2022 vielfältige Aufgaben auf dem Programm. Archivfoto: Hannelore Nowacki

M. Schmidt: Der Ausbau der KITA-Plätze mit der Umnutzung des Hortes in eine zweigruppige KITA oder auch der seitens der Verwaltung avisierte weitere Ausbau der Waldkindergartenplätze. Fortsetzung auf Seite 2

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KREIS BERGSTRASSE – Wie entwickelt sich das Infektionsgeschehen im Kreis Bergstraße? Welche Altersgruppen sind besonders betroffen? Wie steht es mit der Verbreitung der Omikron-Variante? Was gibt es Neues zum Thema Impfen im Kreis? Über diese und weitere für die Region relevanten Fragen rund um die Coronavirus-Pandemie informierten Landrat Christian Engelhardt und die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz am Dienstag im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz. Dabei fragte der TIP auch zum Umgang mit den sogenannten „Montags-Spaziergängen” nach. Landrat Christian Engelhardt erläuterte zunächst, dass es derzeit „eine spannende Zeit mit vielen spannenden Diskussionen” sei. Er setzt große Hoffnungen darauf, dass sich „das realisiert, was einige mit Blick auf Südafrika und Großbritannien erwarten, nämlich dass die Omikronvariante den Weg aus der Pandemie zeigt, da sie milder verläuft und wir so alles, was mit der Pandemie zusammenhängt, zu Ende bringen. Gleichwohl sind wir noch in der Pandemie und es ist davor auszugehen, dass wir in den nächsten Tagen über Inzidenz von 350 kommen werden, auch in der gesam-

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2 Kurz notiert Heute Sonderimpftag in der Hans-PfeifferHalle LAMPERTHEIM – Am heutigen Samstag, 15. Januar, findet in der HansPfeiffer-Halle, Weidweg 4 in Lampertheim, ein Sonderimpftag statt. Zwischen 11 und circa 16 Uhr (abhängig vom Aufkommen) können sich alle Personen ab dem 12. Lebensjahr die Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung geben lassen. Es werden die Vakzine Comirnaty (Biontech/ Pfizer) und Spikevax (Moderna) verimpft. Impfwillige sollten den Impfausweis, ihre Krankenkassenkarte sowie einen gültigen Personalausweis mitbringen. Die Aufklärungsbögen können entweder ausgefüllt mitgebracht oder vor Ort ausgefüllt zg werden.

Filminsel Biblis BIBLIS ­– Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 20. Januar, um 20 Uhr den Film „Große Freiheit”. Am Freitag, 21. Januar und Samstag, 22. Januar, jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, 23. Januar, um 19 Uhr, läuft jeweils der Film „House of Gucchi”. Und am Sonntag, 23. Januar, zeigt die Filminsel um 15 Uhr den Kinderfilm „Happy Family 2”. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „West Side Story” und viele mehr. Weitere Infos gibt’s unter zg www.filminsel-biblis.de.

Gottesdienste wieder in der Kirche HOFHEIM - Die Gottesdienste der evangelischen Kirchengemeinde im Januar finden wieder in der Friedenskirche statt, im Dezember wurden die Gottesdienste coronabedingt im Freien auf dem Vorplatz der Kirche gefeiert. Es gilt 3G, die Besucher müssen am Eingang nachweisen, dass sie geimpft, aktuell getestet oder genesen sind und werden daher gebeten, einen entsprechenden Nachweis mitzubringen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Während des Gottesdienstes gelten weiterhin die Schutzmaßnahmen: Maske tragen (auch am Platz) und Abstand halten. zg

Landfrauen laden zur Nachtwanderung ein HOFHEIM – Die Hofheimer Landfrauen laden am Donnerstag, 20. Januar, zu ihrer traditionellen Nachtwanderung ein. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der evangelischen Kirche. Eine Anmeldung bei Birgit Biebesheimer, Telefon 06241-80206, ist erforderlich. Bei schlechtem Wetter wird die Wanderung verschoben. zg

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 06206 - 94 50-0 · Fax: 06206 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de / zimmermann@tip-velag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 24.900 Expl. (Mi.) 26.470 Expl. (Sa.) Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 17, vom 01.01.2022 gültig Falls Sie den TiP nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Aufkleber mit dem Hinweis ‚Keine kostenlosen Zeitungen‘ an Ihrem Briefkasten anzubringen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal www.werbung-im-briefkasten.de

LOKALES KATHOLISCHE KIRCHE: Taufbaum in Hofheim als Zeichen der Verbundenheit

Apfelernte in der Pfarrkirche St. Michael HOFHEIM – In der BalthasarNeumann-Kirche steht seit dem vorletzten Jahr ein Taufbaum. Am Tauftag ihres Kindes haben die Eltern zur Erinnerung einen roten Apfel aus Holz an den Baum gehängt und die katholische Pfarrgemeinde St. Michael hat als Zeichen der Verbundenheit für die Familien gebetet. Am vergangenen Sonntagnachmittag waren die Eltern und Täuflinge des Jahrgangs 2020/2021 zu einer Andacht eingeladen, in der der Baum nun „abgeerntet“ wurde. Dass die Mehrzahl der Eltern trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation gekommen war, freute Pfarrer Adam Malczyk sehr. Omas, Opas und weitere Verwandte durften an der kleinen Feier leider nicht teilnehmen. „Jeder rote Apfel ist wie die Sonne, die uns anlächelt. Damals war es ein bewegender Moment als Sie den Apfel aufgehängt haben“, erinnerte der Geistliche an den Tag der Taufe und bat darum, dass Gott in allen Höhen und Tiefen der Erziehung hilft. Organis-

Pfarrer Adam Malczyk von der Pfarrgemeinde St. Michael hatte zu einer Andacht rund um die Taufe eingeladen, bei der der Taufbaum „abgeerntet“ wurde. Foto: Petra Gahabka

tin Hilde Keim sorgte für den musikalischen Rahmen, die Fürbitten wurden von Eltern vorgetragen. Jede Familie erhielt ein Fläschchen „Hofheimer Weihwasser“, mit dem sie ein Kreuz auf die Stirn der Kinder bezeichneten und das Taufversprechen erneuerten. Pfarrer Malczyk bat „um den Segen für jeden Tag ihres Lebens“, anschließend traten die Eltern einzeln nach vor-

ne und pflückten die roten Äpfel, die mit den Namen und dem Taufdatum der jungen Gemeindemitglieder versehen waren. Künftig soll es jedes Jahr solch eine Andacht geben – dann hoffentlich ohne Personenbegrenzung. Die erste Taufe 2022 hat bereits stattgefunden, der erste Apfel hängt also schon. Petra Gahabka

„Möchte mit vollem Einsatz für unsere Heimatstadt da sein” Fortsetzung von Seite 1 Vorankommen wollen wir auch bei der geplanten neuen KITA Siedlerstraße und dem Anbau für die KITA Europaring. Der Einstieg in die Streetworkarbeit, um das Quartier östlich der Bahnline zu stärken, aber auch aufsuchend bei Menschen zu sein, die unsere Hilfe brauchen, und der Aufbau einer ‚Partnerschaft für Demokratie‘, die zum Beispiel mit einem BürgerInnen-Rat eine neue Beteiligungsform bereithalten wird, stehen ebenso auf der Agenda. Freuen dürfen wir uns auch auf den Start der ehrenamtlichen Seniorenbegleitung oder Kulturpartnerschaften wie jener mit der Popakademie. In der Überlegung ist auch ein ‚Lampertheimer Tag der Vereine‘ und neue Ansätze in einer auch schulraumorientierten Jugendarbeit. Im Sommer soll der Aktionsplan Inklusion vorgelegt werden, erste Früchte trägt diese Arbeit schon mit neuen inklusiven Kursen an der Volkshochschule oder in der geplanten barrierefreien Ausgestaltung des Foyers im Hallenbad. Ebenso natürlich auch die Sanierung des Schwimmerbeckens im Freibad, wo die Planungen bereits laufen – und wenn im Winter dann unser Winterdorf in den Bädern nicht wieder Corona zum Opfer fällt, wäre ich mit allen Gästen sehr froh. TIP : Wenn man über den Tellerrand hinausblickt – was wünschen Sie sich auf Landesebene und/oder Bundesebene seitens der Politik? M. Schmidt: Uns wäre sehr geholfen, wenn Land und Bund stärker bei der Finanzierung der frühkindlichen Bildung mithelfen würden. Gerade der Betrieb von KITAs und Krippen muss besser ausfinanziert werden. Würden wir hier zu einer Drittellösung kommen, bei der sich Stadt, Land und Bund die Kosten teilen, würde uns dies sehr helfen. Und dann natürlich unsere großen Themen in Lampertheim, wo wir Bund und Land dringend brauchen: Bei der Entschlammung des Altrheins, dem Kampf für einen bergmännischen Tunnel bei der Bahntrasse, der Verschwenkung der ULTRANET-Trasse oder der Umsetzung der Umgehung für Rosengarten. TIP: Gibt es für Sie Ereignisse, die Sie 2021 besonders erfreut haben?

M. Schmidt: In den KITAs und Krippen leisten unsere Erzieherinnen Großes. Wir haben sie mit Raumlüftern, Co2-Messgeräten und einer eigenen Coronateststrategie mithilfe von Lollitests so gut es irgendwie geht unterstützt. Trotzdem ist Corona im Moment dort ein großes Thema und bindet viele Kräfte. Wir haben es dennoch geschafft, innovative Konzepte wie die Partnerschaft mit der Stiftung „Achtung, Kinderseele!”, die Kooperation mit dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe oder auch den Aufbau des Umwelt- und Naturbildungsnetzwerkes ins Auge zu fassen. Das ist ein großer Verdienst des gesamten Teams in diesem Bereich. Diese Leidenschaft bei der Arbeit erfreut mich immer wieder aufs Neue. TIP: … oder auch traurig gestimmt haben? M. Schmidt: Jedes Opfer der Coronapandemie macht nach wie vor unendlich traurig. TIP: Wer ist für Sie die Person des Jahres 2021 und warum? M. Schmidt: Da kann ich Personen nennen: Krankenpf legende, Ärztinnen und Ärzte, Altenpflegerinnen und -pfleger, aber auch Polizei, Rettungssanitäterinnen und -Sanitäter und Feuerwehrleute. Sie alle haben in den schweren Stunden der Pandemie Haltung und Einsatz für andere bewiesen, auch unter Gefährdung ihrer selbst. Das macht sie zu Vorbildern für uns alle.

TIP: Was wünschen Sie sich für das neue Jahr? M. Schmidt: Für alle Gesundheit, Zufriedenheit und die Erfüllung der persönlichen Wünsche. Für Europa und die Welt vor allem Frieden. Wir alle wünschen uns natürlich die nachhaltige Überwindung der Pandemie. Und für unsere Stadt eine gute Entwicklung zu einem lebendigen, guten Wohn- und Arbeitsstandort. Gerade die Entwicklung des Gewerbegebietes Wormser Landstraße II sowie die Schaffung von neuem Wohnraum im Gleisdreieck, aber auch bezahlbarem und barrierefreien Wohnraum im Stadtgebiet wäre alle Wohnraumsuchenden eine tolle Sache. Und etwas mehr Leben in der Innenstadt täte Lampertheim natürlich gut. TIP: Und was haben Sie sich persönlich fest vorgenommen? M. Schmidt: Bei guter Gesundheit bleiben und vor allem mit vollem Einsatz für unsere Heimatstadt da sein. Erster Stadtrat zu sein ist viel mehr als ein Job. Das Amt bekleiden zu dürfen, macht mich dankbar und demütig. Die Bürgerinnen und Bürger verdienen wirklich, dass ich zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen im Rathaus, jeden Tag alles gebe und mich um ihre Anliegen kümmere und ansprechbar bin. Das werde ich weiter mit Leidenschaft tun. TIP: Vielen Dank für das Gespräch!

Vor einem Jahr wurde Marius Schmidt (l.) als Erster Stadtrat vereidigt – der TIP sprach mit ihm über bereits erreichtes und zukünftige Ziele. Archivfoto: Hannelore Nowacki

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

DRK BIBLIS: Blutspendedienst bittet am 1. Februar dringend zur Blutspende

Jede Blutspende zählt! BIBLIS – Täglich werden Blutspenden für die Heilung und Lebensrettung von Patienten dringend benötigt. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit von Blut können keine Reserven aufgebaut werden. Daher bittet das DRK alle Gesunden am Dienstag, 1. Februar, von 15.30 bis 20 Uhr in der Riedhalle, Lindenstraße 38 in Biblis zur Blutspende. Zur Sicherheit der Spender muss im Vorfeld ein Termin reserviert werden. Alle verfügbaren Termine finden Sie online unter: terminreservierung.blutspende.de. Auf allen DRKBlutspendeterminen gilt die 3G-Regel! Aufgrund der bundesweit stark angestiegenen Corona-Neuinfektionen erhalten ausschließlich Menschen Zutritt zum Blutspendelo-

kal, die den Status geimpft, genesen oder getestet erfüllen. Bitte entsprechende Nachweise mitbringen (Antigen- Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Um Wartezeiten und größere Menschenansammlungen vor Ort zu vermeiden, können keine Tests beim Blutspendetermin vor Ort angeboten werden. Nach einer SARS-CoV-2-Impfung können Sie, vorausgesetzt Sie fühlen sich wohl, am Folgetag der Impfung Blut spenden. Wer Blut spendet, sollte gesund sein und sich fit fühlen. Alle Informationen finden Sie unter www.blutspende.de/corona – Informationen rund um die Blutspende bietet der DRK-Blutspendedienst auch über die kostenfreie Service-Hotline 0800-1194911. zg

Blut spenden kann Leben retten – der DRK Blutspendedienst ruft daher zur Spende in Biblis auf. Foto: DRK-Blutspendedienste

„Impfungen sind verfügbar!” Fortsetzung von Seite 1

Kritische Infrastruktur im Blick Um immer ein aktuelles Bild über die Situation im Bereich der kritischen Infrastruktur zu haben, tage der Krisenstab wieder. In diesem besprechen sich regelmäßig Kreisspitze, Polizei, Bundeswehr, die Rettungsdienste, Krankenhäuser und die Feuerwehrleitung. „Mit Blick auf Omikron erwarten wir hohe Fallzahlen, trotz des erhofften milden Verlauf muss dieser Bereich im Blick behalten werden”, erläuterte Landrat Engelhardt. Eine gute Nachricht gab es für die Kommunen: So erhalten diese ein Drittel der Einnahmen aus den Bussgeldern, die in Zusammenhang mit Verstößen gehen die Corona-Maßnahmen in diesen als Ordnungswidrigkeit aufgenommen werden. Ziel sei es, hier den Aufwand der betreffenden Städte und Gemeinden zu berücksichtigen.

Jüngere Altersgruppen besonders betroffen Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz betonte mit Blick auf die aktuelle Entwicklung, dass die Inzidenz insbesondere seit Jahresbeginn stark gestiegen sei. Das aktuelle Infektionsgeschehen spiele sich weiterhin besonders in den jüngeren Generationen ab. Besonders die Altersgruppen der 16- bis 20-Jährigen mit einer Inzidenz von deutlich über 800 und der 21bis 25-Jährigen mit einem Wert von über 700 stünde dabei im Fokus. Positiv sei: Alle Altersgruppen über 70 haben einen Wert von unter 100, „besonders gut ist, dass wir am heutigen Dienstag bei den Höchstbetagten über 90 eine Inzidenz von 0 haben”, berichtete Diana Stolz. Aktuell sind alle Kommunen des Kreises betroffen, das Durchschnittsalter der aktuell Infizierten liegt bei rund 34 Jahren. Einen Blick richtete die Erste Kreisbeigeordnete auch auf die Zahlen der Infizierten, die geimpft

bzw. nicht geimpft sind. Von Ende Dezember bis Anfang Januar lag hierbei die Anzahl der Personen, die trotz Impfung positiv getestet wurden, bei 25 Prozent der Gesamtzahl, die der Ungeimpften bei 75 Prozent. „70 Prozent der Bevölkerung, die durchgeimpft sind, machen 25 Prozent des Infektionsgeschehens aus, 30 Prozent der Bevölkerung machen 75 Prozent des Infektionsgeschehens aus”, warb Diana Stolz für das Impfen. Der Anteil der Personen, die bereits eine Boosterimpfung erhalten haben, liegt demnach bei 6 bis 7 Prozent unter den infizierten Personen. Wie bundesweit zu beobachten ist hat sich auch im Kreis Bergstraße die Omikronvariante stark ausgebreitet. Mit Stand von Montag gab es 154 bestätigte Fälle, es gibt nur noch zwei Kommunen, für die kein bestätigter OmikronFall vorliegt. Auffällig sei, dass es einen stärkeren Anstieg an Fallzahlen gibt, aber nicht an Patienten in den Krankenhäusern

„Dialog suchen” Wie steht der Kreis zu den Montagsspaziergängern und welche Maßnahmen erachtet die Kreisspitze diesbezüglich für sinnvoll – diese Frage stellte der TIP im Rahmen der Pressekonferenz. Landrat Engelhardt betonte hierzu zurecht, dass es „wichtig ist, dass Menschen ihre Meinung äußern können. Das ist eine entscheidende Grundlage unserer Demokratie.” Er persönlich sehe es kritisch, dass mit diesen „Spaziergängen” das Versammlungsrecht umgangen werden soll. „Dieses soll Versammlungen steuern und nicht verbieten, denn Meinungsfreiheit soll stattfinden können. Hier finden jedoch de facto Demonstrationen statt.” Persönlich sei er bereits bei einer solchen Demonstration anwesend und habe sich mit den Demonstranten unterhalten, so Landrat Engelhardt weiter. „Ich finde es wichtig, den Dialog zu führen“, stellte er klar. Benjamin Kloos


LOKALES

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

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SG NOWA: Neues Trainingskonzept ab dem 2. Februar im Angebot

Fit und Gesund als „Best Ager“ NORDHEIM/WATTENHEIM – Die SG NoWa bietet ab Mittwoch, 2. Februar, ein neues Trainingskonzept an, das Figur-Fitness-Sport als Mittel zur Attraktivitätssteigerung als Inhalt hat. Es dient zur Erhaltung und Wiedergewinnung der Leistungsfähigkeit, Tiefenmuskelentspannung, Stärkung des Immunsystems, und um Spaß zu haben und soziale Kontakte auszu-

bauen. Trainiert wird jeweils mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr in der Sporthalle der SG NoWa in Wattenheim. Inhaltlich werden Elemente aus dem Yoga, Stabilitätstraining mit dem Flexi-Stab, Selbstverteidigungselemente aus Karate sowie leichtes Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht und Gewichten geübt. Das Training wird angeleitet von einem Diplom-Sportleh-

rer und A-Trainer und ist für alle „Best Agers“ als auch für Hausfrauen, Schichtarbeiter und für alle die sich einfach nur gesund bewegen wollen geeignet. Selbstverständlich gelten die aktuell gültigen Corona bzw. AHARegeln für den Hallensport des LSB Hessen. Vorabinfos können telefonisch unter 06245/7328 erzg fragt werden.

STADTVERWALTUNG BÜRSTADT: Nicht verabschiedeter Haushalt zieht Konsequenzen nach sich

„Handlungsspielraum maßgeblich erschwert”

BÜRSTADT – Der in der Dezembersitzung der Stadtverordnetenversammlung nicht verabschiedete Haushalt 2022 erschwert der Bürstädter Stadtverwaltung maßgeblich den Handlungsspielraum. „Im Sinne der Transparenz ist es uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger seitens der Verwaltung auch über die Folgen zu informieren“ so Bürgermeisterin Barbara Schader, die sich in ständigem Austausch mit der Kommunalaufsicht des Kreises befindet. Im Zuge der aktuellen sogenannten „Vorläufigen Haushaltsführung“ können daher finanzielle Leistungen nur für unaufschiebbare Maßnahmen oder Aufgaben mit rechtlicher Verpflichtung erbracht werden. Darüber hinaus dürfen keine Aufträge für nicht dringend notwendige Instandhaltungsarbeiten vergeben werden, worunter besonders die Kindertagesstätten zu leiden haben. Maßnahmen können vorerst nicht angestoßen, bestenfalls nötige Reparaturen durchgeführt werden. Der Handlungsspielraum und die Gestaltungsoptionen der Verwaltung sind massiv eingeschränkt und kommen in einigen Bereichen sogar gänzlich zum Erliegen. Gerade im Tiefbausektor im Bereich der Kläranlage und Verkehrsanlagen werden durch verzögerte Ausschreibungsverfahren schlechtere Ausschreibungsergebnisse befürchtet. Im Straßenbau müssen Reparaturen an Fahrzeugen aufgeschoben werden, der verzögerte Einkauf verhindert eine kontinuierliche Abarbeitung von Schäden an Parkplätzen und Feldwegen. Darüber hinaus darf die Stadt grundsätzlich keine neuen Verpflichtungen zur Leistung von freiwilligen Aufgaben eingehen. Hier nennt die Verwaltungschefin konkret den Frühjahrsmarkt oder das Innenstadtförderprogramm „Zukunft Innenstadt“, dessen Planung gänzlich ins Stocken geraten ist.

Unabhängig von der Corona-Pandemie kann der Frühjahrsmarkt in diesem Jahr nicht durchgeführt werden, da erst mit der Genehmigung des Haushaltsplanes die Planungsphase des am Wochenende vor Ostern terminierten Events beginnen kann und es keine Sicherheit einer rechtzeitigen Bewilligung gibt. „Vor diesem Hintergrund kann den Ausstellern angesichts einer möglichen Absage kurz vor dem Veranstaltungsbeginn aufgrund fehlender Haushaltsmittel nicht zugemutet werden, die Planungen anzuschieben“ bedauert die Verwaltungsspitze die Absage. Unter dem noch nicht beschlossenen Haushalt 2022 leidet auch die Umsetzung des Förderprogramms „Zukunft Innenstadt“. So wurden Bürstadt 250.000 Euro zur Förderung der Innenstadt zugesprochen. Das neu aufgelegte Landesprogramm verfolgt das Ziel, die Kommunen zu unterstützen, zusammen mit den entsprechenden Akteuren vor Ort kreative und nachhaltige Lösungsansätze zu entwickeln, um die Innenstadt zu gestalten. Das Land Hessen übernimmt dabei für die Stadt Bürstadt 87,5 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Entsprechend beträgt der Eigenanteil der Mitwirkenden nur 12,5 Prozent. Bereits für das anstehende Frühjahr angedachte Maßnahmen können auch in diesem Fall nicht umgesetzt werden. Zu den vorerst einmal nicht zu realisierbaren Maßnahmen in der Rubrik der freiwilligen Leistungen fallen auch der Empfang der 50-Jährigen und die zuvor beschlossene Ehrungszeremonie für die verdienten Ehrenbürger Bürstadts. Inwieweit sich die für Sachund Dienstleistungen pauschal beschlossene Kürzung um 7,5 Prozent auf verschiedene Maßnahmen auswirkt, wird derzeit noch intern geprüft und konkret ermit-

telt, da viele Ansätze auf vertraglichen Verpflichtungen beruhen, die der Umsetzung dieses Beschlusses entgegen stehen. Betroffen ist auch die Stadtgärtnerei, die im Frühjahr eigentlich rund 30 Neupflanzungen im „Sonneneck“, 30 Nachpflanzungen auf unterschiedlichen Streuobstwiesen und etwa 20 Ersatzpf lanzungen für Pappeln auf der Agenda hatte. Auch fünf Hektar Neuanlage von artenreichem Grünland im Zuge von Ausgleichsmaßnahmen kann nicht realisiert werden, „die Vorbereitungsarbeiten hierfür müssten im Frühjahr durchgeführt werden, damit in der Folge auch die Einsaat der Wiesen erfolgen kann“ erläutert die Rathauschefin. Auch die Bestellung des dringend vorgesehenen elektronischen Kassensystems für das Waldschwimmbad fällt der Situation zum Opfer. Die „Vorläufige Haushaltsführung“ wirkt sich aufgrund des nicht beschlossenen Stellenplanes auch auf die Personalstruktur im Rathaus aus. Bereits angesetzte Vorstellungsgespräche für die Position des ausgeschriebenen Klimaschutzmanagers mussten verschoben werden, was wiederum zu einer Verzögerung beim so dringend erforderlichen Klimaschutzkonzept führt. Im Bereich der Neueinstellungen bei der Ortspolizei geht die Bürgermeisterin von einer Verzögerung bis ins dritte Quartal dieses Jahres aus. Die Zuständigkeit liegt nunmehr in den Händen der Stadtverordnetenversammlung, zeitnah die nächste Sitzung zu terminieren, zumal sich daran auch noch das Genehmigungs- und Bekanntmachungsverfahren anschließt. Für die Verwaltung gilt der Grundsatz, jederzeit zum Dialog bereit zu sein. Die Verwaltungsspitze zeigt sich jedenfalls zuversichtlich, dass sich die Bürstädter Stadtverordneten ihrer Gesamtverantwortung zum Wohle Bürstadts bewusst sind. zg

Leserbriefe …  zum Bericht „Grundwassersituation verbessern”

Fördergelder nicht in den Sand setzen An dieser Situation der Grundwasseraufspiegelung unserer Wälder im Hessischen Ried wird sich trotz der Fördermaßnahmen von 400.000 Euro, gefördert durch eine Machbarkeitsstudie des Umweltministeriums, nicht viel ändern. Diese Gelder (Steuergelder) sollten für dieses Projekt sinnvoll verwen-

det werden, und nicht in den Sand gesetzt. Schließlich sind die Wähler im Hessischen Ried den Wetterkapriolen, dem Klimawandel, der schon da ist, mehr Starkregen-Perioden, lang anhaltender Trockenheit sowie durch „Wassergewinnungsmaßnahmen” der örtlichen Wasserwerke und deutlichen Schwankungen im

Grundwasserbereich ausgesetzt. Der Erholungswert und die Schutz- und Nutzfunktionen unserer Wälder im Hessischen Ried gehören hier vollkommen eingeräumt, um dessen Stabilität in seinem gesamten ökologischen Lebensraum zu erhalten. Peter Eisenmann, Biblis

… zur politischen Situation in der Stadtverordnetenversammlung Bürstadt

Wenn man nicht mehr die Mehrheit hat!

Für Bürstadt hat die Verschiebung der Haushaltsverabschiedung in der Stadtverordnetenversammlung weitreichende Konsequenzen. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Was soll dieses Gezeter? Werden die Bürstädter weiter in die Irre geführt? Jetzt haben die CDU und die FDP nicht mehr die Mehrheit und schon sucht man den Sündenbock bei den anderen. Ich erinnere nur an den Windelcontainer. Über Jahre hinaus wurde dieser von den regierenden Parteien abgelehnt. Nun hat man nicht mehr die Mehrheit und schon ist dieser mit Einverständnis der CDU genehmigt. Wieso wurde dies nicht schon vor den Wahlen erledigt? Der Bahnhof wurde umgestaltet. Jetzt wird gejammert, die Straße sei zu laut. Die Straßengebühr fehlt an al-

len Enden, dabei wollten wir nur die Kosten für die Verwendung aufgezeigt haben. Dies war nicht möglich. Wieviel Geld bringt die Umgestaltung des Personals und der Gremien der Frau Bürgermeisterin, die ja für dieses zuständig ist? Niemand darf nachfragen, ob dies auch wirtschaftlich und sinnvoll ist. Wieso wird die Analyse den gewählten Vorständen der Parteien nicht offengelegt. Was soll diese Geheimnistuerei? Der Haushaltsplan ist nicht abgelehnt worden. Es müssen nur einige Punkte geklärt werden. Diese will die Frau Bürgermeisterin nicht bekannt geben. Sollen die Partien

zustimmen ohne diese zu klären? Wenn man zugestimmt hat, ist dies endgültig und es heißt hinterher, man ist ja damit einverstanden gewesen. Es ist leichter auf andere zu zeigen als selbst was zu tun. Wir Bürstädter müssen dann mit den Irrtümern und Fehlentscheidungen leben. Es waren ja die Experten, die diesen Tipp gegeben haben. Thea Remmele (Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)


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STADTNACHRICHTEN

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

MENSCHENKETTE: Treffpunkt am 17. Januar vor der Schillerschule / Bitte Schals oder Tücher mitbringen

Gegendemo zu den Lampertheimer „Spaziergängen“

notdienSte Ärztliche Notdienste

An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst 15. Januar 2022 16. Januar 2022 17. Januar 2022 18. Januar 2022 19. Januar 2022

Zahnärzte

Rosen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577 Amts-Apotheke, Lampertheim, Wilhelmstr. 65, Tel: 06206-57018 Adler-Apotheke, 67547 Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-24600 Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-2815 Apotheke im Wormser Einkaufspark, WEP, Worms, Schönauer Str. 8, Tel: 06241-23355

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzte

am 15. und 16. Januar: Dr. Brusis, 64646 Heppenheim, Friedrichstr. 10, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 06252 / 9 42 79 0

BAUSTELLE: Maßnahme dauert voraussichtlich bis 31. März 2022

Verlängerung der Vollsperrung Neue Schulstraße LAMPERTHEIM – Die seit dem 16.08.2021 bestehende Vollsperrung in der Neuen Schulstraße 6 (Teilstück zwischen Emilienstraße und Domgasse) bleibt auch weiterhin fortbestehen und muss bis voraussichtlich 31.03.2022 verlängert werden. Die Umleitung erfolgt über die Emilienstraße – Erste Neugasse – Falterweg - Wilhelmstraße – Domgasse. Alle auf der Umleitungsstrecke bestehenden Einbahnstraßenregelungen werden für diesen Zeitraum aufgehoben. Um den Verkehrsfluss zu gewährleisten, wurden in der Emilienstraße (Teilstück zwi-

schen Neue Schulstraße und Erste Neugasse) auf der Krankenhausseite absolute Haltverbote aufgestellt – hiervon ausgenommen ist das eingeschränkte Haltverbot für Dialyse-Patienten des Marienkrankenhauses. Um gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer und Beachtung der Beschilderung insbesondere Vorsicht auf Gegenverkehr wird gebeten. Die Zeiträume werden allgemein unter Vorbehalt genannt, da sich diese aufgrund von Witterungsverhältnissen oder besonderen Vorkommnissen ändern können. zg

Besondere Anlässe

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Besondere Anzeigen Wir beraten Sie gerne ... TIP-Verlag · Schützenstr. 50 68623 Lampertheim · Tel. 06206 - 94500

Hallo mein Mausi,

bitte verzeih mir ! Ich liebe Dich  so sehr !

Dein Katerchen

LAMPERTHEIM – „Fackelzüge und ‚Spaziergänge‘, gepaart mit Lügen in Rundschreiben an Ärzte, zersetzen den Wahrheitsanspruch einer modernen, freiheitlichen und liberalen Gesellschaft. Impfgegner und Corona-Leugner, beeinflusst auch aus einem politisch extremen Spektrum, sind eine zwar zum Teil laute, aber doch (noch) überschaubare Minderheit. Das ist zwar beruhigend, aber man sollte dem Treiben, das sich inzwischen regelmäßig am Montagabend, auch in

Lampertheim, abspielt, nicht tatenlos zusehen.” Aus diesem Grund rufen die beiden Organisatoren, Hans Linke und Erich Maier, unterstützt von Mitgliedern des „Lampertheimer Bündnis für Demokratie“, am kommenden Montag, 17. Januar, zu einer angemeldeten Gegendemonstration auf. Angelehnt an die „Uffbasse“-Aktion in Mannheim, ist an eine Menschenkette gedacht, die sich im Bereich des Schillerplatzes aus engagierten Lampertheimer*innen und auch

auswärtigen Teilnehmer*innen bildet. Treffpunkt zu dieser Aktion ist am Montag, 17. Januar, um 18 Uhr vor dem Eingang zur Schillerschule. Alle Teilnehmenden werden gebeten entsprechende Materialien wie Schals, Tücher und ähnliches mitzubringen, um bei der zu bildenden Menschenkette den erforderlichen Abstand einhalten zu können. Die Teilnehmer müssen einen 2G-Nachweis mit sich führen, zudem besteht eine generelle Maskenpflicht. zg

RELIGION: Schon seit fast zwei Jahren keine Präsenzgottesdienste oder Hausbesuche: Obwohl 2021 auch für Jehovas Zeugen alles andere als normal war, ziehen sie ein interessantes Fazit

Mut machen geht auch digital RIED – Schon seit fast zwei Jahren haben die Gemeinden von Jehovas Zeugen konsequent auf Onlinegottesdienste umgestellt, um Infektionsherde zu vermeiden. Auch ihre bekannten Hausbesuche und Info-Stände werden ausgesetzt. Obwohl sich das Gemeindeleben dadurch stark veränderte, stellen sie fest, dass Gottesdienste und sich gegenseitig Mut machen auch langfristig digital funktionieren. Die Glaubensgemeinde führt ihre Gottesdienste per Videokonferenz durch. Aber auch für private Treffen und gemeinsame Unternehmungen nutzen die Glaubensangehörigen gängige Meeting-Apps – und das generationsübergreifend. Da sie auf die bekannten Hausbesuche verzichten, schreiben ebenfalls viele Gemeindemitglieder freundliche und oft liebevoll gestaltete Briefe an Menschen in ihrer Umgebung, um mit ihnen etwas Positives zu teilen. Selbst ihren wichtigsten Gottesdienst, die jährliche Feier zum Gedenken an den Tod von Jesus Christus, gestalteten Jehovas Zeugen weltweit digital. Dass das funktioniert, zeigen die Zahlen: Zum ersten Mal besuchten über 21,3

Zutritt ins Schwimmbad nur noch mit 2G-Plus LAMPERTHEIM – Da der Kreis Bergstraße aufgrund der derzeit steigenden Neuinfektionen aller Voraussicht nach ab Samstag, 15. Januar, zu einem Corona-Hotspot wird, ändern sich die Zugangsregeln für die Biedensand Bäder. „Nach der hessischen Landesverordnung für Hotspots gilt dann 2G-Plus, sprich es erhalten nur noch Personen Zutritt, die zweifach geimpft oder genesen sind und ein tagesaktuelles, negatives Testergebnis vorlegen“, erklärt Bäderchef Marius Schmidt das neue Prozedere. „Personen, die bereits ihre dritte Impfung erhalten haben, benötigen keinen negativen Test.“ Schmidt bittet alle Badegäste um Verständnis, dass diese Regelungen vom Team der Biedensand Bäder entsprechend kontrolliert wird. „Am besten daher immer neben Impf- oder Genesenennachweis und negativem Testergebnis auch den Personalausweis mitbringen“, so Schmidt. Bei Kindern bis zum 18. Lebensjahr ist in den Biedensand Bädern weiterhin die Vorlage des Schultestheftes ausreichend. zg

Neujahrsempfang der SPD Biblis abgesagt BIBLIS – Seit vielen Jahren hat die SPD Biblis am dritten Sonntag im Januar die Bevölkerung von Biblis und interessierte aus umliegenden Gemeinden sowie SPD-Politiker aus Bund und Land zum traditionellen Neujahrsempfang in die Kultur- und Sporthalle nach Nordheim eingeladen. Im vergangenen Jahr wurde der Empfang ein Opfer der Pandemie und auch in diesem Jahr kann zum Leidwesen der SPD-Verantwortlichen der Neujahrsempfang wegen hoher Inzidenzwerte durch Corona nicht stattfinden. zg Statt Hausbesuche zu machen, schreibt eine Zeugin Jehovas einen Brief. Foto: JZ

Millionen den besonderen Gedenkabend am 27. März. Auch zu ihrem digitalen Sommerkongress zählten sie neue Besucherhöchstzahlen. Wie lange die Pandemie noch eine Rückkehr zur Normalität verwehrt, ist unge-

wiss. Dennoch sind Jehovas Zeugen auch für 2022 fest entschlossen, positiv zu bleiben und trotz immer neuer Herausforderungen das Beste aus der Lage zu machen – denn Mut machen geht auch dizg gital.

KULTUR: Kurzgeschichten können noch bis zum 31. Januar eingereicht werden

Schreibwettbewerb „2048“ geht in die Schlussphase LAMPERTHEIM – Noch bis zum 31. Januar 2022 können Autoren aus der Region und solche, die es werden wollen, ihre Kurzgeschichten zum Thema „2048“ einreichen. Die fachkundige Jury aus Sachbuchautor Dr. Helmut Kaupe, Sandra Oettrich und Jörg Arnold (beide Lehrkräfte an der ElisabethSelbert-Schule Lampertheim) bewerten die eingereichten Kurzgeschichten und entscheiden damit nicht nur über die Preise, die der Sponsor ENERGIERIED bereitstellt, sondern auch über die Veröffentlichung in der Anthologie. Das diesjährige Thema ist sicherlich ein sehr spannendes und vielschichtiges, das viele kreative Freiräume und Herangehensweisen zulässt. Wie kann die Welt im Jahre 2048 aussehen? Welche Erwartungen verbinden sich mit dem Blick in die Zukunft, welche Befürchtungen – und welche Hoffnungen? Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und jeder kann

Kurz notiert

www.facebook.com/TIPgratiszeitung

Polizeimeldungen Diebe stehlen Werkzeug aus Mercedes Sprinter BIBLIS - Unterschiedliches Werkzeug, unter anderem der Marke Hilti, wurden im Laufe der Nacht zum Samstag (07.-08.01.) aus einem Mercedes Sprinter gestohlen. Der Schaden wird auf über 2000 Euro geschätzt. Der schwarze Sprinter parkte in der Straße „Am Werrtor“, als die Täter die Fahrerkabine öffneten und das Werkzeug stehlen konnten. Wer zu dem Diebstahl Hinweise geben kann, meldet sich bitte beim Kommissariat 21/22 in Heppenheim. Telefon: 06252/706-0. (ots)

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Gärtnersiedlung/ Boxheimerhof

Die Jury freut sich noch auf spannende Geschichten zum Lampertheimer Schreibwettbewerb. Foto: oh

seine ganz persönliche Geschichte verfassen. „Eigene Talente fördern“. Dieses Ziel verfolgt der Fachbereich Bildung, Kultur und Ehrenamt der Stadt Lampertheim mit dem Schreibwettbewerb. Darum heißt es auch „Erstschreiber sind ausdrücklich erwünscht.“ Nähere Infos inklusive einer Schreibvorlage zum Download findet man auf der Homepage

der Stadt Lampertheim (www. lampertheim.de) unter der Rubrik „Schreibwettbewerb“. Als direkter Ansprechpartner bei der Stadt Lampertheim zu allen Fragen rund um den Wettbewerb steht Herr Ludwig Baumgartner per E-Mail an ludwig.baumgartner@lampertheim.de oder telefonisch unter 06206/935-369 gerne zur Verfügung. zg

LAMPERTHEIM - In der Nacht vom 08.01.2022 auf den 09.01.2022 zwischen 22:00 Uhr und 04:30 Uhr ist es auf der Durchfahrtsstraße in der Gärtnersiedlung zwischen Lampertheim und Bürstadt Boxheimerhof zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei welchem ein geparkter roter Opel Corsa stark beschädigt wurde. Der Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss, ohne seine Daten zu hinterlassen. Der verursachte Schaden ist mit ca. 14.000,- EUR zu beziffern. Zeugen des Unfalls werden gebeten sich bei der Polizeistation in Lampertheim unter der Telefonnummer 06206/9440-0 zu melden. (ots)


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Die STIKO empfiehlt den Einsatz von Comirnaty® von BioNTech/Pfizer als Booster alle Personen ab Jahren, in Einzelfällen auchfür Jugendlichen. Alle18 unter 30-jährigen Personen sowie Schwanvon BioNTech/Pfizer als Booster für alle Personen ab 18unter Jahren, in Einzelfällen auchsowie Jugendlichen. Alle 30-jährigen Personen Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, Spikevax® Comirnaty® ab 18unter Jahren, in Einzelfällen Jugendlichen. Alle 30-jährigen Personen sowie Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, Spikevax® Comirnaty® unabhängig vom Alter, sollenauch ebenfalls mit Alle unter 30-jährigen Personen sowie gere ab demvom zweiten Schwangerschaftsdrittel, unabhängig Alter, sollen ebenfalls Schwanmit Spikevax® Comirnaty® Comirnaty® geboostert werden. gere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, Spikevax® Comirnaty® unabhängig vom Alter, sollen ebenfalls mit Comirnaty® geboostert werden. unabhängig vom Alter, sollen ebenfalls mit Beide mRNA-Impfstoffe sind sicher und Comirnaty® geboostert werden. Beide mRNA-Impfstoffe sind sicherder und Comirnaty® geboostert werden. wirksam. Auch eine Kombination

Beide mRNA-Impfstoffe sind sicherder und wirksam. Auch eineBioNTech / Pfizer, Kombination Impfstoffe (zuerst Beide mRNA-Impfstoffe sind sicher und wirksam. Auch eineBioNTech / Pfizer, Kombination der Impfstoffe (zuerst dann Moderna – oder umgekehrt) ist für wirksam. Auch eineBioNTech / Pfizer, Kombination der Impfstoffe (zuerst dann Moderna – oder umgekehrt) ist Personen über 30 Jahre möglich. für Impfstoffe (zuerst dann Moderna – oder umgekehrt) ist für Personen über 30BioNTech / Pfizer, Jahre möglich. dann Moderna – oder umgekehrt) ist für Personen über 30 Jahre möglich. Personen über 30 Jahre möglich.

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an alle, die impfen und sich impfen lassen, an alle, die impfen und sich impfen lassen, auch andie Sonnund und Feiertagen. an alle, impfen sich impfen lassen, auch an Sonnund Feiertagen. an alle, die impfen und sich impfen lassen, auch an Sonn- und Feiertagen. auch an Sonn- und Feiertagen.

Nicht Nicht länger länger warten, warten, jetzt jetzt boostern boostern lassen. lassen. Nicht länger warten, jetzt boostern lassen. Nicht länger warten, jetzt boostern lassen. Weitere Informationen, auch in mehreren Sprachen, zum Download als in Video oder als Weitere Informationen, auch mehreren Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Sprachen, zum Download als in Video oder als Weitere Informationen, auch mehreren Newsletterzum unter Corona-Schutzimpfung.de Sprachen, Download als Video oder als Weitere Informationen, auch in mehreren Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Sprachen, zum Download als Video oder als Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de

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Trauer und Gedenken

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D A N K E

„Der Mensch im Mittelpunkt“

06206-6188

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

Inge Rakow

Horst Stingl

geb. Benz *19.02.1950 †13.12.2021

† 18.12.2021

für die stumme Umarmung, für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für die Blumen- und Geldspenden. Besonderer Dank gilt Mirjam Hamm vom Bestattungsinstitut Kreider, für die würdevolle Begleitung und der Station 2 des St. Marienkrankenhauses Lampertheim sowie allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.

Christel Stingl und Angehörige Lamperheim, im Januar 2022

Unsere Herzen werden Dich niemals auch nur eine Sekunde verlassen und wir sind und wir werden bis in die andere Welt hinein diejenigen sein, die Dich ohne Grenzen lieben. Deine Liebsten Die Urnenbeisetzung fand auf dem Hauptfriedhof Mannheim im engsten Kreis statt.

Zur Erinnerung

Zum Andenken

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Danksagung In Memoriam

Er wird immer in unseren Herzen bleiben.

Wir nahmen Abschied von unserem geliebten Ehemann, Vater, Schwiegervater und Opa

Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still und wenn sie sich weiterdreht ist nichts mehr wie es war. Plötzlich und für uns unfassbar ist mein geliebter Mann, Papa, Sohn und Schwiegersohn von uns gegangen.

Thomas Kinder *21.06.1967 † 08.01.2022

In Liebe Silke und Timo Maria Kinder Alwera und Wendel Scherer Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag den 20.01.2022 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Biblis statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Kondolenzliste liegt aus.

Bei unseren Erinnerungen, aus der Zeit mit dir, werden wir immer wieder lächeln, auch wenn wir traurig sind.

Martha Irrgang So wie wir ein Teil von dir sind, wirst du immer ein Teil von uns bleiben.

geb. Schmidt * 02.11.1935 † 11.01.2022

Rainer Helga Horst und Rita Danny und Daggy Christian und Ingrid mit Nick und Emilia Nicolas und Leni mit Felix Christopher und Janine Sina sowie alle Angehörigen

Wir verabschieden uns von ihr am Mittwoch, den 19.01.2021 um 11:00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Ein Kondolenzbuch liegt auf. Noch ein paar Jahre wollt ich leben, wollt noch ein bisschen bei euch sein, denn es ist so schön gewesen, durch „Corona“ hat’s nicht sollen sein.

Schweren Herzens nahmen wir auf dem Friedhof Bürstadt Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Opa, Onkel und Schwager

Walter Schulz * 11.10.1944

† 12.12.2021

Wir vermissen Dich Deine Rosi Marion, Matthias und Sebastian und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung fand im engsten Familienkreis statt. Danke für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift und Geldzuwendungen. Unser Dank gilt weiter dem Bestattungshaus Kern für die Begleitung.

Manfred Grinda * 26.11.1940

† 26.12.2021

Ein ganz besonderer Dank geht an Pfarrer Heymach für die tröstenden Worte und an die Fußballkameraden des FC Olympia Lampertheim e.V. Wir bedanken uns auch für die vielen Beileidsbekundungen. Die Beisetzung fand im engsten Familien- und Freundeskreis in Bürstadt statt.

In Liebe und Dankbarkeit Irmgard Klaus, Martina, Florian und Isabel Marcus und Matild

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: „Komm heim“.

In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von meiner geliebten Lebenspartnerin, Schwester und Tante

Christa Krämer geb. Kurz * 03.02.1945 † 13.01.2022

Hans Georg Thierfelder mit Antje und Familie Jan und Familie Elli Hannemann mit Ruth, Julia und Jens Susanne und Andy sowie alle Verwandten und Freunde Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 19. Januar 2022, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.


Trauer und Gedenken

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

Günter Kohl † 29.12.2021

Nach einem langen und erfüllten Leben nehmen wir Abschied von meiner Ehefrau

Herzlichen Dank,

geb. Schneider * 22.12.1937 † 05.01.2022

© Jens / pixelio.de

Unser besonderer Dank gilt Mirjam Hamm vom Bestattungsinstitut Kreider für die liebevolle Begleitung und Herrn Pfarrer Arne Polzer.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Porikis, den Nordheimer Nachbarn und Mirjam Hamm vom Bestattungsinstitut Kreider für die einfühlsame Trauerrede.

In stiller Trauer Peter, Marina, Isolde, Bärbel, Jens, Roswitha Andreas und Volker Beck mit Familien Kirsten Wicht mit Familie Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis im Friedwald statt.

Gabi Kohl und Familie

Denn es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können. Wir stehen machtlos und stumm daneben.

Friedel Ofenloch ✝ 09.01.2022

Wir vermissen Dich. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

© Cornerstone / pixelio.de

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Christa Schlegel

allen die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

* 11.01.1958

Herzlichen Dank

Vorüber sind die Leidensstunden. Du schließt die müden Augen zu. Die schwere Zeit ist überwunden, wir gönnen Dir die ewige Ruh.

Ute Silke Julia und Holger mit Emily und Lenny Dein Bruder Roland mit Familie sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 21.01.2022, um 10.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.

Abschied nehmen Ihre Anzeige im TiP erreicht nahezu jeden Haushalt in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim Wir beraten Sie gerne ...

TiP-Verlag Schützenstr. 50

Telefon 06206 - 94500

Bescheiden war Dein Leben, fleißig Deine Hand. In unserem Herzen lebst Du weiter, nun ruhe sanft und habe Dank.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Tante, Patentante und Cousine

Hannelore Engel geb. Kohl

* 31.07.1941

† 28.12.2021

In stiller Trauer Matthias und Heidi Bauer geb. Engel sowie alle Angehörigen Die Urnenbestattung findet am Dienstag, dem 18. Januar 2022, um 10.00 Uhr vor der Friedhofskapelle in Bürstadt statt. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen.

Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir auf dem Bobstädter Friedhof Abschied von meinem Lebensgefährten, Vater, Bruder und Freund

Rudolf Herweck Bäckermeister * 07.03.1935 † 16.12.2021

In stiller Trauer Elisabeth Gramlich Klaus und Stefan Hildegard Förstner alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Wir haben uns in aller Stille von ihm verabschiedet und danken für die herzliche Anteilnahme. Unser Dank gilt besonders Herrn Pfarrer Heymach für die tröstlichen Worte. Dem Bestattungshaus Kern für die einfühlsame Begleitung und Betreuung. Für Geldzuwendungen danken wir ebenso ganz herzlich.

Reinhard Wolf

Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr

Ute Wolf und alle Angehörigen

Manchmal glauben wir, dass du da bist, dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind. Manchmal glauben wir, dass du in unserer Nähe bist, wenn wir dich mit unseren Gedanken in die Mitte nehmen. Deine Schritte sind verstummt, deine Liebe wird für immer bleiben.

Plötzlich und für uns alle unerwartet, verstarb unsere Mutter, Schwiegermutter und Oma

Margret Model geb. Drees * 30.09.1946 † 01.12.2021

In dankbarer und liebevoller Erinnerung Carmen, Uwe, Tom, Chiara, Niklas, Nicole, Oliver Biblis / Griesheim, im Dezember 2021

„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.“

Willi Moll * 14.10.1956

† 02.12.2021

In stiller Trauer und liebevoller Erinnerung Irmhild Marcel und Lisa Oliver und Andriana mit Jule Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am 22.12.2021 im engsten Kreis auf dem Bürstädter Friedhof statt. Wir sagen Danke für die herzliche Anteilnahme, tröstenden Worte und Unterstützung in dieser schweren Zeit.

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. Wir nahmen im engsten Kreis der Familie auf dem Waldfriedhof Lampertheim Abschied

Inge Rupp geb. Kleber * 01.05.1938 † 15.12.2021

In stiller Trauer Werner Rupp mit Kindern und Familien alle Enkel und Urenkel Angehörige und Freunde Ein Dank von Herzen Frau Sauerwein für die tröstlichen Worte. Markus Kern vom Bestattungshaus für die gute Beratung und Betreuung. Für Geldzuwendungen und all denen die ihrer gedachten und Anteil nahmen.

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An den Gottesdiensten gelten am Sonntag, Donnerstag und an allen Festgottesdiensten die 2G-Regeln, samstags die 3G-Regel. Die Nachweise (Impfausweis, Genesenennachweis oder Testheft bei Kindern) müssen zum Gottesdienst mitgebracht werden. Sa., 15. Januar, 18 Uhr Vorabendmesse, St. Andreas; So., 16. Januar, 10 Uhr Hochamt, St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt, Herz Jesu; Do., 20. Januar, 18.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas Sa., 22. Januar, 18 Uhr Vorabendmesse, St. Andreas; So., 23. Januar, 10 Uhr Hochamt, St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt, Herz Jesu.

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Online-Gottesdienste: Gottesdienst - So., 16. Januar, 10 Uhr Sie sind herzlich eingeladen, über die Zoom-Plattform (https://t1p.de/ luthergottesdienst) oder über den YouTube-Kanal der Gemeinde (https://t1p.de/luthertube) teilzunehmen. Yoga: Unsere Yoga-Stunden starten wieder. Montag, 18 Uhr im Luthersaal, Posaunenchor: Der Posaunenchor probt wieder regelmäßig. Fr., 20 Uhr im Luthersaal.

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

Hofheim

Bürstadt

Kath. Kirche So., 16. Januar, 10 Uhr Eucharistiefeier; Mo., 17. Januar, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Eucharistiefeier anschl. Gebet zum Hl. Erzengel Michael, dem Schutzpatron unserer Kirche; Di., 18. Januar, 19.30 Uhr Kath. Kirchenchor Singstunde im Bürgerhaus.

Biblis

Kath. Pfarrgruppe Sa., 15. Januar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe, Anmeldung erforderlich; So., 16. Januar, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe, Anmeldung erforderlich; Mi., 19. Januar, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe; Do., 20. Januar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe.

Wanderfreunde

Evang. Kirche Für unsere Gottesdienste gelten die 2G-Bedingungen! Es besteht Maskenpflicht während des gesamten Gottesdienstbesuches. So., 16. Januar, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer.

Nordheim

Am So., 16. Januar, findet die erste Wanderung 2022 statt. Es ist eine Halbtageswanderung von 13 km länge. Zur Abfahrt auf die Juhöhe treffen wir uns um 10 Uhr am alten Marktplatz. Die Wanderung hat den Schwierigkeitsgrad: mittelschwer, es sind 603 Höhenmeter zu bewältigen. Wanderführer ist Werner Filß. Die derzeit gültigen Corona Bestimmungen sind einzuhalten.

Evang. Kirche Es besteht Maskenpflicht während des gesamten Gottesdienstbesuches. So., 16. Januar, 9.45 Uhr Gottesdienst; Mo., 17. Januar, 15 Uhr Jungschar im Gemeindehaus, 18 Uhr Flötenkreis im Gemeindehaus; Di., 18. Januar, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus; Mi., 19. Januar, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Gemeindehaus.

Bobstadt Kath. Kirche Di., 18. Januar, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Eucharistiefeier anschl. Gebet zum Hl. Josef, dem Schutzpatron unserer Kirche; Do., 20. Januar, 16 Uhr Eucharistiefeier/Kindergottesdienst unserer Erstkommunikanten.

Kurz notiert Traumfänger und Murmelbahnen gebastelt LAMPERTHEIM – Nachdem das alte Jahr weitestgehend ruhig zu Ende ging, startete das neue Jahr in der Schülerbetreuung der Schillerschule Lampertheim des Vereins Lernmobil Viernheim e.V. ebenso entspannt mit den Ferienspielen. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten durch Corona fand das gesamte Programm für die 19 Jungen und Mädchen in den Räumlichkeiten der Schülerbetreuung und auf dem Schulgelände statt. Bedingt durch das nasskalte Wetter wurde viel gebastelt, gesägt und gehämmert. So entstanden in der Woche Traumfänger und kleine Murmelbahnen für zu Hause. Zwischendurch wurde in der Sporthalle geturnt und die Regenpausen genutzt um mit den Inlinern auf dem Schulhof zu fahren. Besondere Highlights des Programms waren das kreative Gestalten von Keramiken und das Malen von Gesichtern im Stile „Pablo Picasso‘s“ mit Pastellkreide. zg

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kornprodukte, Fisch und pflanzliche Öle setzen. Ebenso wie von überschüssigen Kilos sollte man sich außerdem von Zigaretten verabschieden. Denn ein Rauchstopp beendet nicht nur die schädlichen Auswirkungen des Qualms auf die Gefäße, diese können mit der Zeit sogar wieder elastischer werden. Ergänzend empfiehlt der Bochumer Kardiologe Dr. Hans-Joachim Christofor die Nahrungsaminosäure Arginin, enthalten etwa in Telcor Arginin plus, da sie die Gefäßfunktionen nachweisdjd lich verbessern kann.

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WINTER REVUE: Erste Spielzeit im WORMSER beendet / Resümee zum Debüt

Praxisübernahme Kieferorthopädie Lampertheim

Rasant, elegant, schick, lecker und schwungvoll

Die erste Saison der „Winter Revue“ ist geschafft und Veranstalter Christian Ruppel blickt zufrieden auf die letzten Wochen. Foto: Marc Braner Photography/Winter Revue

WORMS – Endlich etwas Leichtigkeit erleben, Menschen wieder treffen, wenn auch unter eingeschränkteren Bedingungen und dabei möglichst viel Spaß haben. Sich einmal mehr von der Lebensfreude mitreißen lassen und einen launigen Abend für und mit allen Sinnen zu genießen. Genau diese Stimmung hatte sich Christian Ruppel mit seiner Winter Revue im Mozartsaal gewünscht und wie es scheint, wurde ihm dieser Wunsch erfüllt. Möglich war dies nur, weil sich der Unternehmer in aller Konsequenz den zwischenzeitlich sehr unsicheren Bedingungen stellte und fest daran glaubte, dass es erst mal los- und dann auch weitergehen kann. Nach insgesamt 27 fulminanten Aufführungen unter dem Motto: „The Show must go on“, fiel nach der feierlichen Silvestergala, vorerst der letzte Wiener Samtvorhang im ausverkauften Mozartsaal. Die erste Saison der Winter Revue ist geschafft und zufrieden blickt Ruppel zurück auf die letzten Wochen: „Ich bin sehr dankbar, für diese tolle Zeit im Mozartsaal. Der Zusammenhalt und das Vertrauen, dass uns von unseren Gästen und allen Beteiligten entgegengebracht wurde, hat uns über alle Grenzen hinweg motiviert. Wir haben von Tag Eins an alles gegeben und dabei oft gebangt, ob wir bis zum Ende durchspielen dürfen.“ An der Produktion im WORMSER hingen viele Mitarbeiter rund ums Licht, die Technik und den Sound. Jeder Mitarbeiter hatte seinen Teil

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SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

dazu beigetragen, dass der Mozartsaal mit einer einzigartigen Couture umhüllt werden konnte, um sich, wie durch Cinderellas Zauberhand, in einen eleganten, winterlichen Festsaal zu verwandeln. Das Showballett, mit Tänzerinnen die bereits im Moulin Rouge auftraten und das Publikum allabendlich mit ihrer Schönheit verzauberten. Die faszinierenden Künstler und ihre atemberaubenden Vorführungen. Alle hofften, dass es bis zum Ende der Saison weitergehen konnte. Der Plan ging auf und somit wurden die Bretter, die dem Entertainer die Welt bedeuten, Abend für Abend bespielt. All diejenigen, die im Dezember bei der Winter Revue zu Gast sein konnten, sind einstimmig einer Meinung: Das war ganz große Klasse, die mit Perfektion und Professionalität in Sachen Entertainment, Kulinarik und Technik umgesetzt wurde. Eine Besucherin sagte direkt nach der Veranstaltung: „Es war eine herrliche, familiäre Atmosphäre während der Show im Mozartsaal. Der Service sehr aufmerksam, die Artisten greif bar nahe und ich hatte das Gefühl, die Showgirls tanzten nur für mich. Wie toll, dass wir solch eine glamouröse Show in Worms haben!“ Die Augen der glücklichen Gäste strahlten mit denen des Winter Revue-Teams um die Wette und am Ende des Abends war klar: Die Lebensfreude ist zurück in der Nibelungenstadt. Ruppel hatte mit der Ansage, eine ganz besondere Revue abzuliefern, nicht zu viel ver-

Seit dem 1. Januar führe ich, Dr. Mirjam Nissen, nach 10 Jahren Leitung einer kieferorthopädischen Zweigpraxis in Mannheim die kieferorthopädische Fachpraxis von Frau Dr. Irene Normann-Tschiedel in Lampertheim weiter. Ich würde mich freuen, Sie als Patient/innen weiter betreuen zu dürfen.

sprochen. Zudem stellte der Veranstalter zufrieden fest, dass in der öffentlichen Kommunikation, trotz der heiklen Zeiten, nicht ein einziger, sogenannter „Shitstorm“ zu verzeichnen war. Keine sonderlichen Vorfälle, vor, während oder nach den Shows. Nur Gutes ist zu berichten und im Netz wird die Revue mit positiven Kommentaren geradezu überhäuft. In den sozialen Medien überschlägt man sich mit Komplimenten und Danksagungen. Eine Userin schreibt: „Eine großartige Show, ein köstliches 4-Gänge-Menü, ein sagenhaftes Ambiente und besondere Stunden bei der Winter Revue Worms zur Weihnachtszeit. Wir freuen uns auf die nächste Saison, aufs Genießen, Erleben, Staunen, Lachen und Eintauchen in eine einzigartige Welt.“ Solche und viele weitere derartiger Nachrichten ziehen sich wie ein roter Faden durch Facebook und Instagram. So ist dem mutigen Unternehmer, Veranstalter und mittlerweile auch Entertainer, im Laufe der ersten Saison mit seiner Winter Revue im Grunde viel Gutes widerfahren. Wer Ruppel auf dem Schirm hat, kann sich bereits denken, dass es weitere Zukunftspläne für die nächste Winter-Veranstaltung gibt. Nach seiner Ankündigung in den sozialen Medien, stehen alle Zeichen auf ein GO, für die folgende Saison, mit seiner glanzvollen Revue. Für eine weitere Spielzeit, prall gefüllt mit Lebensfreude. Ein Fazit: Die Show war rasant, elegant, schick, lecker und schwungvoll. Es gab stets Standing Ovations für das preisgekrönte Ensemble, von einem begeisterten Publikum. Das köstliche 4 Gang-Menü wurde ebenso gefeiert, wie die großartige Getränkeauswahl. Weitere Besonderheiten der winterlichen Veranstaltung machen zwei Musiktitel aus. Einmal der „Winter Revue Opening“ Song, den Ruppel direkt aus Manhatten vom Broadway holte und dann der Finaltitel „Joy for the World“, den der Wormser Michael Zai extra für die Winter Revue produzierte. Als krönenden Abschluss offerierte Christian Ruppel seinen Gästen der Silvestergala ein Feuerwerk, auf dem Platz der Partnerschaft. Von der Terrasse des Theaters, mit bestem Blick auf eines der berühmtesten Markenzeichen der Stadt: den Wormser Kaiserdom. Weitere Informationen, wie es war, was kommt und wann es weitergeht, sind auf Facebook und Instagram unter“ Winter Revue Worms“ zu finden. Eve Radmacher eve.olution networks

Meine Praxis bietet ab sofort für Erwachsene und Jugendliche zusätzlich durchsichtige Schienen zur Zahnkorrektur (Alignertherapie) sowie zahnfarbene, festsitzende Zahnspangen an. Frau Dr. Normann-Tschiedel möchte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit mit den zahnärztlichen Kolleg/innen und Kieferchirurg/innen sowie den lieben Patient/ innen und deren Eltern in den vergangenen 32 Jahren herzlich bedanken.

Dr. Mirjam Nissen • Fachpraxis für Kieferorthopädie Wilhelmstraße 63 • 68623 Lampertheim • Telefon: 06206 / 3880 www.kieferorthopaedie-lampertheim.de

Unser TIPP für Online-Leser

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STADTVERWALTUNG BÜRSTADT: Nicht aufschiebbare Anliegen im Bürgerbüro bitte alleine durchführen / Häufig keine Eile geboten: Dokumente werden stufenweise umgetauscht

Führerscheinumtausch sorgt für erhöhtes Besucheraufkommen

BÜRSTADT – Um weiterhin Kontakte einzudämmen bittet die Stadtverwaltung darum, nicht aufschiebbare Anliegen im Bürgerbüro während der üblichen Öffnungszeiten möglichst alleine durchzuführen und dabei auf Begleitpersonen gänzlich zu verzichten. Anlass für diese Bitte ist das in den letzten Tagen erhöhte Besucherauf kommen im Bürgerbüro aufgrund des angelaufenen Führerscheinumtauschs. Hierfür ist weitestgehend keine Eile geboten, zumal die Stichtage für den Umtausch der vor dem 31. Dezember 1998 grau oder rosa in Papierformat vorliegenden Führerscheine mit Ausnahme der Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 (19. Januar 2022) erst in den kommenden Jahren liegen. Nur Führerscheininhaber dieser Geburtsjahrgänge sollten den Umtausch nicht verpassen. Für die Geburtsjahrgänge 1959 bis 1964 mit Führerschein im grauen oder rosafarbenen Papierformat gilt der 19. Januar 2023 als Stichtag. Die Geburtsjahrgänge 1965 bis 1970 haben noch ein Jahr länger Zeit zum Umtausch (19. Januar 2024), für Führerscheininhaber ab dem Geburtsjahrgang 1971 gilt der 19. Januar 2025 als Stichtag des Umtauschs, während sich Führer-

Nur Führerscheininhaber der Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 sollten den Umtausch ihres alten Führerscheins nicht verpassen – alle anderen Jahrgänge haben noch länger Zeit. Foto: www.pixabay.com

scheininhaber mit dem Geburtsjahr vor 1953 sogar bis zum 19. Januar 2033 Zeit lassen können. Noch weiter in die Zukunft gerichtet sind die Stichtage des Umtauschs für die EU-Kartenführerscheine, die im Zeitraum 1. Januar 1999 bis 18. Januar 2013 ausgestellt wurden. Hierbei ist das Ausstellungsjahr und nicht das Geburtsjahr entscheidend. EU-Kartenführerscheininhaber der Ausstellungsjahre 1999 bis 2001 haben bis zum maßgeblichen Stichtag 19. Januar 2026 Zeit zum Umtausch. Für die folgenden Ausstellungszeiträume gelten nachfolgende Umtauschstichtage: Ausstellungs-

jahr 2002 bis 2004, bis 19. Januar 2027; Ausstellungsjahr 2005 bis 2007, bis 19. Januar 2028; Ausstellungsjahr 2008, bis 19. Januar 2029; Ausstellungsjahr 2009, bis 19. Januar 2030; Ausstellungsjahr 2010, bis 19. Januar 2031; Ausstellungsjahr 2011, bis 19. Januar 2032, Ausstellungsjahr 2012 bis 18. Januar 2013, bis 19. Januar 2033. Beim Führerscheinumtausch zwingend erforderlich ist das Mitbringen des seitherigen Führerscheins, eines gültigen Personalausweises sowie ein aktuelles biometrisches Passbild. Nicht zu vergessen das Entrichten der Gebühr zg von 25,30 Euro.

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SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

TISCHTENNIS: Am Sonntag kommen die Füchse Berlin

TTC startet in die Rückrunde LAMPERTHEIM — Am morgigen Sonntag startet das Bundesligateam des TTC Lampertheim in die Rückrunde. Ab 14.15 Uhr steht das Heimspiel in der Sedanhalle gegen die Füchse aus Berlin Reinickendorf an. An die Austragung dieses Spieles hatten die Verantwortlichen beim TTC fast nicht geglaubt, da viele Landesverbände den Spielbetrieb zunächst bis Mitte Februar unterbrochen haben. So auch der Hessische Tischtennis-Verband, weshalb die übrigen 14 TTC-Teams erst einmal bis 13. Februar pausieren. Der Deutsche Tischtennisbund möchte aber unbedingt die Saison zu Ende spielen und die aktuellen Corona-Regeln lassen einen Spielbetrieb mit Zuschauern zu. Wenn man auf die Tabelle schaut, könnte man das TTC-Quartett als aktuellen Tabellendritten mit 13:5 Zählern gegen den Tabellensiebten mit 6:10 Zählern (das abgesetzte Vorrundenspiel der Berliner gegen Borsum wird Ende Januar nachgeholt) als klaren Favoriten sehen. Doch haben einige TTC-Spieler über Weihnachten

und Neujahr gar nicht trainiert, weilten in ihren Heimatländern und hatten frühestens mit einen Start im neuen Jahr Anfang Februar gerechnet. Gerne hätte der TTC das Spiel in den April verlegt und war sich auch mit dem VfR Fehlheim – hier spielen die Hauptstädter am Samstagabend – einig. Doch leider stimmten die Berliner dem Wunsch der beiden südhessischen Vereine nicht zu. Die endgültige Absage kam zehn Tage vor dem angesetzten Spiel, obwohl TTC-Vorsitzender Uwe van gen Hassend den Berliner Abteilungsleiter bereits beim Gastspiel in Berlin am 20. November darauf angesprochen hatte. Damals rechneten die Füchse mit einem Saisonabbruch nach der Vorrunde. Nun muss also gespielt werden. Die Gäste haben den Vorteil, schon „im Saft zu stehen“, denn sie hatten schon letztes Wochenende ihr erstes Rückrundenspiel gegen Spitzenreiter Velbert und spielen am Samstag in Fehlheim. Das Hinrundenspiel war hart umkämpft und am Ende setzte sich der TTC

dank einer 4:0 Bilanz im hinteren Paarkreuz knapp mit 6:4 durch. Das Sonntag-Heimspiel wird nicht leichter, denn die Berliner werden erstmals bei einem starken Gegner in Topbesetzung antreten. Mit Sebastian Borchardt an 1 – er spielt in der Regel nur gegen Teams mit denen sich die Füchse im Abstiegskampf sehen. Und da dies am Samstag in Fehlheim der Fall ist, spielt der Ex-Herthaner am Sonntag auch in der Sedanhalle. An Nr. 2 spielt mit Ali-Serdar Gözübüyük ein offensivstarker Mann, der in der Vorrunde Tomas Mikutis besiegte und gegen Alfredas Udra nach 2:0 Führung in der Verlängerung des 5. Satzes unterlag. Am vergangenen Wochenende besiegte der gute Ali Velberts Topspieler Lars Hielscher. Mit Thomas Englert an Position 3 und Daniel Bartels an 4 haben die Berliner ein hinteres Paarkreuz dass immer überraschen kann. Der TTC kann in diesem Spiel aus dem Vollen schöpfen und setzt wohl mit einer Ausnahme auf das in Berlin siegreiche Team. Im November war Mahmoud Helmy

nicht dabei. Er spielte diese Woche erfolgreich beim WTT in Düsseldorf und freut sich riesig wieder vor den eigenen Fans zu spielen. Für das TTC-Team ist ein guter Start sehr wichtig. In Berlin ging in den Doppeln gar nichts. Überhaupt waren die Doppel in der Vorrunde der einzige Schwachpunkt beim Tabellendritten. Hier dürfen die Zuschauer gleich zu Beginn auf die TTC-Kombinationen gespannt sein. Für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer hat der TTC folgende Infos: Zutritt zur Halle – sofern der Kreis Bergstraße zum Hotspot ab Samstag wird – nur mit 2G+. Für Geboosterte gibt es keine Einschränkungen. Der TTC empfiehlt allen Interessierten, die einen Schnelltest brauchen, das Testzentrum im Schillercafe auf dem Schillerplatz (100 Meter von der Halle entfernt). Wer sich im Vorfeld einen festen Sitzplatz sichern will, kann sich gerne unter verein@ttc-lampertheim.de anmelden. Die Abstandsund Hygienergelungen werden wie bei den letzten Spielen eingehalten und es wird gelüftet. zg

Vladimir Anca war in Berlin 2x im Einzel siegreich und will am Sonntag im Doppel und Einzel punkten und seinen Anteil zum Auftaktsieg ins neue Jahr leisten. Foto: oh

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Wir sind ein junges Unternehmen und suchen ab sofort

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Die Arbeitszeiten der Stellen betragen werktags: • 35 Std./Woche, von 8–15 Uhr • 20 Std./Woche, von 9–13 Uhr Außerdem suchen wir

eine flexible Servicekraft

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Zu Ihren Aufgaben gehören die Kommissionierung und die Verpackung unserer Produkte zum Versand an die Kunden. Die Arbeitszeiten sind Mo., 8–15 Uhr, & Mi., 9–13 Uhr. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte schriftlich oder per E-Mail an:

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LOKALES

SAMSTAG, 15. JANUAR 2022

STADTVERWALTUNG BÜRSTADT: Bilanz der Testungen in den Kinderkrippen und Kindertagesstätten

Wort zum Sonntag von Pfarrerin Johanna Gotzmann

Jahreslosung 2022 – Bei Gott willkommen

Lolli-Schnelltests mit erfreulichen Ergebnissen BÜRSTADT – Die von der Stadtverwaltung eingeleitete Maßnahme, seit Mitte Dezember in den Bürstädter Kinderkrippen und Kindertagesstätten (Kita) in Eigeninitiative Schnelltests durchzuführen, hat sich bislang bewährt. Das Zwischenfazit im Rathaus zu den in städtischer Trägerschaft befindlichen Einrichtungen fällt jedenfalls äußerst positiv aus.

Getestet wird zweibis dreimal wöchentlich Zur Testung werden sogenannte Lolli-Schnelltests verwendet, die für jedes Alter als zumutbar erachtet werden. Durchgeführt werden die Tests sowohl von Eltern während der Bringzeit als auch dem Personal in den Kinderkrippen oder Kitas. Beim Testen werden die Wattestäbchen zur Probeentnahme in den Mundraum geführt und sind

somit recht einfach anzuwenden. Getestet wird zwei- bis dreimal wöchentlich, die Resonanz ist groß, aber noch erfreulicher bislang die Ergebnisse. Gerade vier positive Ergebnisse wurden seit Einführung der Teststrategie registriert, worunter sich ein falsches Ergebnis einreihte, das offensichtlich durch eine Nahrungsaufnahme kurz vor dem Test zustande kam und das Testergebnis verfälschte. Bei den anderen Betroffenen wurde entsprechend reagiert. Nach dem Erkennen der Infektion im derzeitigen Wochenverlauf wurden die betroffenen beiden Kinder abgeholt, PCR-Tests veranlasst, deren Ergebnis allerdings noch aussteht. Eine weitere Verbreitung des Virus oder gar Schließung der Gruppe beziehungsweise der betroffenen Einrichtung konnte somit erfolgreich verhindert werden.

Erfahrungen im Zuge der Omikron-Variante bestehen derzeit noch keine.

Ausreichend Tests vorhanden Für die kommenden Wochen sind ausreichend Tests vorhanden. Noch sind sogar tägliche Tests durchführbar, um die Verbreitung des Virus einzudämmen, sollte bei einem Kind ein positives Ergebnis auftauchen. zg

Info Kein 100prozentiger Schutz Ein 100prozentiger Schutz kann allerdings auch hier nicht garantiert werden, da vereinzelt Eltern der Testung ihrer Sprösslinge nicht zugestimmt haben. Die weitere Vorgehensweise ist dann abhängig von den Empfehlungen auf Landesebene.

Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr ist erst zwei Wochen alt und so möchte ich Sie in diesem Wort zum Sonntag mit der Jahreslosung für 2022 nach einem Jahr Elternzeit grüßen. Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6,37). Die Worte Jesu sind einladend, Mut machend, sich auf den Weg zu ihm, zu Gott zu machen. Sie fragen uns, wo ich selbst, wo unsere Kirchengemeinden, unsere Gesellschaft einladend, willkommen heißend handeln oder wo wir andere abweisen oder vor den Kopf stoßen. Für mich stehen sie momentan im besonderen Kontrast zu unserer Alltagswirklichkeit, in der wegen der Corona-Pandemie, Einlassbeschränkungen 2G, 2G+, Maskenpflicht in Geschäften, Restaurants und auch einigen Gottesdiensten umgesetzt werden müssen. Ich sehe dies alles als notwendig an, um die Pandemie zu bekämpfen, aber gleichzeitig will ich Formen finden, in denen alle willkommen sind und niemand abgewiesen werden muss. Und dann sind da die Grenzen und Zäune zur EU, vor den Flüchtlinge

stehen und Schutz suchen und natürlich unsere eigenen Grenzen im Kopf. Die Jahreslosung setzt mit ihrer Einladung Jesu dazu einen starken Kontrast und fordert uns heraus. Sie wurde sicherlich sehr bewusst vom ökumenischen Arbeitskreis für Bibellese ausgesucht, um am Nerv der Zeit zu sein. Wo fühle ich mich willkommen, wo abgewiesen, wohin und zu wem will ich gerne kommen? Auch wenn die Worte der Jahreslosung auf den ersten Blick „nur“ willkommen heißend klingen, so stehen sie in dem Zusammenhang einer großen Rede, der „Brotrede“ Jesu, in der Jesus sich als „Brot des Lebens“, ja als Weg zum Himmel bezeichnet. Dies war damals für einige ein Stein des Anstoßes und Menschen haben sich abgewendet. Jesus war bewusst, dass es ein „drinnen“ und ein „draußen“ gab und auch heute noch gibt und wollte diese Trennung überwinden. Sein Leben verstand er als Tür zwischen Gott und den Menschen (Joh 10,9) und überwindet mit seinem Tod die Grenze zwischen Erde und Himmel ein für alle Mal. Er will

uns von unseren eigenen Grenzen befreien. Die Jahreslosung möchte auch Ihnen Mut machen, trotz Zweifel, mit unserem Kleinglauben, mit Fragen und Sorgen zu Gott zu kommen. Er wartet auf uns und heißt uns willkommen. So wünsche ich Ihnen für das neue Jahr 2022 viele willkommensheißende Momente, erfüllende Begegnungen mit Gott und den Menschen, Gesundheit und Zuversicht und Gottes Segen.

Ihre Pfarrerin Johanna Gotzmann Evangelische Pfarrerin in Bürstadt und Bobstadt

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Für unsere Einkaufszentren Kaiser-Passage Worms und Wormser Einkaufspark suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n

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Ihre Hauptaufgaben: • Sie sind fachliche/r Ansprechpartner/in vor Ort und unterstützen die technische Betreuung des Objektes. • Sie führen allgemeine Hausmeistertätigkeiten, ggf. anfallende Servicearbeiten sowie Reparaturen durch und beseitigen Störungen im Betriebsablauf. • Sie üben Instandhaltungen an gebäudetechnischen Anlagen, Verkehrswegen und Grundstücken aus. • Sie vollziehen Inspektionsrundgänge, erstellen Berichte und Dokumentationen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

Metallbauer/Konstruktionsmechaniker/Schlosser sowie Schweißer im Bereich Rohrleitungsbau (m/w/d)

Ihr Profil: - Abgeschlossene Ausbildung zum Metallbauer oder vergleichbar (vorzugsweise Konstruktionstechnik) - selbständiges Arbeiten, engagiert und zuverlässig mobil und flexibel – teamfähig Wir bieten: - abwechslungsreiche und interessante Tätigkeiten - sicheren Arbeitsplatz - leistungsgerechte Bezahlung - aufgeschlossenes und freundliches Team Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf eine aussagekräftige Bewerbung. Heiselbetz GmbH, Edisonstraße 22, 68623 Lampertheim e-mail: kontakt@heiselbetz-gmbh.de

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Für unsere Einkaufszentren Kaiser-Passage Worms und Wormser Einkaufspark suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n

Haustechniker (m/w/d) in Vollzeit Ihre Hauptaufgaben: • Sie sind fachliche/r Ansprechpartner/in vor Ort und unterstützen die technische Betreuung des Objektes. • Sie führen allgemeine Hausmeistertätigkeiten, ggf. anfallende Servicearbeiten sowie Reparaturen durch und beseitigen Störungen im Betriebsablauf. • Sie üben Instandhaltungen an gebäudetechnischen Anlagen, Verkehrswegen und Grundstücken aus. • Sie vollziehen Inspektionsrundgänge, erstellen Berichte und Dokumentationen. Unsere Anforderungen: • Sie haben eine anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker, Gas-Wasser-Installateur oder Heizungs- und Lüftungsbauer mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung. • Sie arbeiten selbständig, haben ein hohes Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Kundenorientierung. • Sie haben ein aufgeschlossenes, freundliches und offenes Wesen, sind teamfähig und belastbar. • Sie besitzen eine sichere Kommunikation und empfehlen sich durch gute PC und MS-Office-Kenntnisse. Unser Angebot: • Wir bieten eine vielseitige und interessante Tätigkeit in einem sicheren Umfeld mit leistungsgerechter Entlohnung auf Vollzeit-Basis. Wir bieten individuelle Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sowie vielfältige Karriereoptionen. Wir achten stets auf eine sozialverträgliche Ausrichtung von Beruf, Freizeit und Familie. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: management@kaiser-passage-worms.de Kaiser Passage Center-Management Jens Buschbacher Korngasse 2 ∙ 67547 Worms


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LAMPERTHEIM – Sie haben vor Ihr Bad zu renovieren oder planen Ihr neues Eigenheim? Dann sind Sie bei diesem starken Team der echten Meister an der richtigen Adresse. Die Firma Nico Schaber Sanitär & Badsanierung in der Bismarckstraße 39 und das Fliesenfachgeschäft Jürgen Klotz in der Wilhelmstraße 23 begeistern ihre Kunden mit der sehr praktischen Idee, für das Komplettbad oder die Teilrenovierung nur einen Ansprechpartner zu haben – mit Beratung vor Ort, sorgfältiger Planung und sauberer Ausführung. Weiterer kompetenter Partner ist der Maler- und Verputzerbetrieb Henkel in der Gaußstraße 26, der von den Brüdern Michael und Markus Henkel geführt wird, beide sind Maler- und Lackierermeister. Der Rat des eingespielten Teams: Einfach Kontakt aufnehmen, Termin vereinbaren und alles läuft wie am Schnürchen. Kostengünstige Lösungen für das Bad gehören ebenso zum Kundenservice wie die Badrenovierung in gehobener Preislage. Selbst bei schwierigen Raumverhältnissen wird das Bad zur Wohlfühloase. Nico Schaber als Meister seines Fachs mit Meisterbrief für Sanitär und Heizung, Fliesenlegermeister Jürgen Klotz und die Malermeister Henkel meinen: „Es gibt fast nichts, was nicht möglich ist – wir planen und bauen Ihr Bad“.

Fliesenarbeiten die nicht gefliesten Flächen im Bad nach Wunsch mit atmungsaktivem Kalkputz, der Feuchtigkeit besonders gut verträgt und Schimmel vorbeugt. Die natürlichen Kalkputze ohne Bindemittel und Zementzusätze sind ideal für die individuelle Wandgestaltung mit natürlichen Farbpigmenten

und verschiedenen Oberflächenstrukturen. Auch Schimmelsanierungen übernimmt der Maler- und Verputzerbetrieb Henkel, ein Dauerbrenner, nicht nur in fensterlosen Bädern. Natürlich können die drei Partnerfirmen auch einzeln mit Arbeiten beauftragt werden. Hannelore Nowacki

Die Firma Nico Schaber Sanitär & Badsanierung in der Bismarckstraße 39 (Telefon 0160/875 0863) ist Partner des starken Teams für Komplettbäder und Teilrenovierungen, übernimmt Reparaturen im Bad und ist bei Wasserrohrbruch und Rohrverstopfung zur Stelle. Nach fast drei Jahren unter dem früheren Firmennamen Sanitär Gärtner hat Nico Schaber als neuer Inhaber und Meister für Sanitär und Heizung seiner Firma schon im vergangenen Jahr den eigenen Namen und ein neues Logo gegeben: Nico Schaber. Foto: Hannelore Nowacki

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Ältere und Menschen mit körperlichen Einschränkungen wünschen sich wegen der Sicherheit eine Dusche mit barrierefreiem Komfort und Sitzangebot, ein Wunsch, den das Dreierteam im bestehenden Bad mit kreativen Ideen umsetzt. Dafür muss das Bad gar nicht aufwändig und komplett renoviert werden. Ist die Badewanne weg, bringt Fliesenlegermeister Jürgen Klotz sein Spezialgebiet ins Spiel – die individuelle, kreative Raumgestaltung, die seine Kunden stets begeistert. Auf die vorhandenen Fliesen stimmt er die neuen Fliesen meisterhaft in Farbe und Form ab und gestaltet die frei gewordenen Flächen stilvoll neu und passend zum Gesamtbild. Wo nötig werden auf Wunsch Haltegriffe, Stützklappgriffe und ein Klappsitz von der Firma Nico Schaber installiert. Das Bad ohne Hindernisse liegt auch bei jungen Leuten im Trend, praktische und optische Gründe sprechen für eine bodenebene geflieste Dusche, die zugleich mit einer gemauerten und gefliesten Sitzbank nachgerüstet werden kann. Lichteffekte und abgehängte Decken können in die Neugestaltung einbezogen werden. Nicht tragende Innenwände werden versetzt, um Räume optimal zu nutzen. Das Geheimnis der schnellen kompletten Badrenovierung ist die perfekte Koordination aller Gewerke. Bei Bedarf werden weitere kompetente Handwerkspartner hinzugezogen, wie Fensterbauer oder Elektriker. Vom Abriss bis zur Entsorgung wird sauber und staubarm gearbeitet. Die Badrenovierung kann man also ganz entspannt angehen. Der Maler- und Verputzerbetrieb Henkel gestaltet im Anschluss an die Sanitär- und

Das Geheimnis der schnellen kompletten Badrenovierung und Teilrenovierung mit bodenebener Dusche statt Badewanne ist die perfekte Koordination aller Gewerke. Neben Badrenovierungen und Fliesenarbeiten übernimmt das Fliesenfachgeschäft Jürgen Klotz in der Wilhelmstraße 23 (Telefon 06206/57582 – Fax 06206/4427) Innen- und Außenarbeiten aller Art. Terrassen und Balkone werden fachgerecht witterungsfest gefliest oder mit Keramikelementen in Einkornmörtel belegt. Jürgen Klotz ist Fliesenlegermeister mit über 35 Jahren Berufserfahrung und bekannt als Spezialist für die kreative Badgestaltung. Foto: oh

Die Malermeister Markus und Michael Henkel sind die gefragten Experten in der Region, nicht nur, wenn es um die Badsanierung und Schimmelbeseitigung im Bad und im ganzen Haus geht. Zum Leistungsangebot gehören neben den klassischen Maler- und Verputzerarbeiten die Fassadengestaltung und Wärmedämmung, Betonund Sandsteinsanierungen, Bodenbeschichtungen, die Beschichtung von Ölauffangwannen und jetzt auch die Steinreinigung im Heißwasser-Verfahren. Der Vorteil: Algen und Flechten können nicht so schnell nachwachsen. Anschließend können offenporige Steinflächen veredelt und verschlossen sowie Fugen mit Spezialfugenmaterial aufgefüllt werden. Qualität und Können zahlen sich aus, das wissen die zufriedenen Kunden des Maler- und Verputzerbetriebes Henkel GmbH in der Gaußstraße 26 (Telefon 06206/51045 – Fax 06206/53075 – firma@maler-henkel.de – www.maler-henkel.de) schon seit der Betriebsgründung durch den Vater vor über Foto: oh 45 Jahren.


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SONDERBEILAGE

15. Januar 2022 | KW 02 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG


Samstag, 15. Januar 2022

2 Weiterbildung ist wichtig (spp-o) In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich im Bereich der beruflichen Bildung fördern zu lassen. Eine Beratung ist dabei stets sinnvoll. Je nachdem, wie die persönlichen Voraussetzungen aussehen, kommen unterschiedlichste Fördermöglichkeiten infrage. „Nicht nur die persönlichen Voraussetzungen, auch der Wohnort kann eine Rolle spielen“, weiß Teamleiter Tobias Wittenberg von der Steuer-Fachschule Dr. Endriss. Denn es gibt große länderspezifische Unterschiede, die es zu beachten gilt. (Mehr Informationen unter www.endriss.de) Als besonders attraktiv hat sich das ehemalige Meister-BAföG, heute Aufstiegs-BAföG genannt, herausgestellt. Die Förderung ist alters- und vermögensunabhängig, bis zu 75 Prozent der Bildungskosten übernimmt der Staat. Zusätzlich könnten hierzu noch weitere Zuschüsse (zum Beispiel für die Kinderbetreuung) infrage kommen. Die berufliche „Aufstiegsfortbildung“ kommt unter anderem für BilanzbuchhalterInnen, ControllerInnen, aber auch für SteuerfachwirtInnen infrage. Eine Antragstellung zur „Aufstiegsfortbildung“ ist während der gesamten Lehrgangsdauer möglich. Es macht jedoch Sinn, sich vorab um eine finanzielle Unterstützung zu kümmern. Empfohlen wird, den Antrag rund acht bis zwölf Wochen vor Beginn eines Lehrgangs bei der zuständigen Behörde zu stellen.

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstr. 50 · 68623 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0, Fax: 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Anzeigenberatung (gewerblich): Hildegard Schwara, Tel.: 06206 - 94 50 26, E-Mail: schwara@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: beck@tip-verlag.de Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: zimmermann@tip-verlag.de Heiko Steigner, Tel.: 06206 - 94 50 18, E-Mail: steigner@tip-verlag.de ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare

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Ausbildung & Beruf

SCHULEN: Anmeldung zum hr-Videowettbewerb noch bis 31. Januar möglich

„Meine Ausbildung – Du führst Regie“

Bewerbungen für den hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung - Du führst Regie“ sind noch bis zum 31. Januar möglich. Foto: hr/Coldmirror KREIS BERGSTRASSE – Beim hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung. Du führst Regie“ können Schülerinnen und Schüler aus Hessen ihre Perspektive auf das Thema „Ausbildung“ filmisch erzählen. Den besten Teams winken Geldpreise, außerdem werden die Filme im hr-fernsehen gezeigt. Anmeldungen sind noch bis zum 31. Januar möglich. Zum 14. Mal lädt der Hessische Rundfunk (hr) Jugendliche dazu ein, ihre Perspektive auf das Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. Bei dem hr-Wettbewerb „Meine Ausbildung. Du führst Regie“ können Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Hessen von der Jahrgangsstufe 8 an mitmachen. Den besten Teams winken Geldpreise von insgesamt mehr als 14.000 Euro und die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmeldeschluss ist der 31. Januar. Für Lehrkräfte bietet der hr am 18. Januar einen kostenfreien virtuellen Kurs rund ums Thema Videoarbeit mit Jugendlichen an.

Ein Wettbewerb für Klassen, AGs, Kurse und Projekte

Ob mit Smartphone oder Tablet oder mit Kamera und Mikrofon - die Jugendlichen haben viel Freiheit bei der Umsetzung ihrer Ideen in Kurzfilmen und Reels. Die inhaltliche Bandbreite ist groß und kann unterschiedlichste Aspekte des Themas „Ausbildung“ in den Fokus rücken wie „Talente entdecken“, „Blackout beim Vorstellungsgespräch“ oder „Arbeiten im Jahr 2050“. Alle Genres und Ideen sind willkommen: Comedy oder Krimi, sachlich oder Science-Fiction, Kostümfilm oder Zeichentrick. Bewerben können sich Lehrkräfte mit ihren Schulklassen, AGs, Kursen oder Projektegruppen. Wichtig ist, dass die Jugendlichen noch nicht in der Ausbildung sind. Insbesondere sind Schulen und Projekte mit besonderen Fördermaßnahmen zum Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt eingeladen, bei dem Wettbewerb mitzumachen, ebenso alle Projektleiterinnen und -leiter in der kommunalen Jugendarbeit. Prämiert werden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung, die beste Innovation, der beste Newco-

mer sowie – neu in diesem Jahr – das beste Handyvideo. Außerdem gibt es einen Sonderpreis für Inklusion. Zur Fachjury gehört die prominente YouTube-Künstlerin Coldmirror.

Online-Einführungskurs für Lehrkräfte Für Lehrkräfte, die in den Wettbewerb einsteigen wollen, bietet der hr am Dienstag, 18. Januar, eine Orientierungsveranstaltung an. Schwerpunkte des halbtägigen Webseminars sind Projektplanung, Durchführung, Rechtefragen und Kooperation mit Medienzentren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmelden zum Einführungskurs und zum Wettbewerb kann man sich unter hr.de/meineausbildung zg

Info Die Preisverleihung findet im Sommer 2022 statt. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 12. Juni 2022.


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Ausbildung & Beruf

Samstag, 15. Januar 2022

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Tipps für eine erfolgreiche berufliche Neuorientierung

Kick für die Karriere (djd). Eine neue Stufe auf der Karriereleiter nehmen, einen anderen Bereich innerhalb des Unternehmens kennenlernen oder sich komplett umorientieren. Wer sich beruflich neue Ziele setzen möchte, sollte genau wissen, was einem wichtig ist und wo die eigenen Stärken liegen. Fähigkeitstests oder Kompetenzanalysen im Internet und bei Institutionen wie der Agentur für Arbeit können helfen, Interessen und Kompetenzen herauszufinden. Gespräche im Freundeskreis oder mit Kolleginnen und Kollegen tragen dazu bei, die eigene Wahrnehmung zu reflektieren und erreichbare Ziele zu definieren.

Schritt für Schritt weiterkommen Mindestens ebenso wichtig wie ein klares Ziel ist ein detaillierter Plan für den Weg dorthin. Die "Getting things done"-Methode beispielsweise unterstützt in fünf Schritten - erfassen, durcharbeiten, organisieren, durchsehen und handeln – dabei, Teilaufgaben, Termine und Gedanken zu strukturieren und den eigenen Zielen stetig näher zu kommen. Hilfreich ist auch die sogenannte WOOP-Methode. Über die Definition eines Wunsches (Wish), die Vorstellung eines Ergebnisses (Outcome) und die Benennung konkreter Hindernisse (Obstacles) lässt sich ein Plan im "Wenn-Dann-Schema" formulieren. Bei allen Ansätzen gilt: Kleine Erfolge motivieren und stärken das Durchhaltevermögen, daher sollten auch Zwischenziele eingeplant werden. Eine kleine Notiz zur täglichen Aktivität schafft zusätzliche Verbindlichkeit und verdeutlicht das bisher Erreichte.

Kompetenzen weiterentwickeln Das kontinuierliche Erlernen von Fähigkeiten und Kompetenzen wird immer wichtiger. Laut aktueller "Resetting Normal"-Studie der Adecco Group etwa sind zwei von drei Angestellten davon überzeugt, dass sie sich neue Fertigkeiten aneignen müssen, um in den nächsten Jahren erwerbsfähig zu bleiben. Weiterqualifizierungen können die Verhandlungsposition

bei Beförderungen oder bei der Suche einer neuen Stelle stärken. Neben unternehmensinternen Angeboten lassen sich über die Suchmaschine des Deutschen Bildungsservers beispielsweise passende externe Kurse finden. Durch die Corona-Pandemie werden viele Veranstaltungen derzeit hauptsächlich in digitaler Form abgehalten – das

erleichtert es, die Fortbildung in den Alltag zu integrieren.

Persönliches Netzwerk professionell ausbauen Hilfreich ist es auch, sich über Plattformen wie LinkedIn oder Xing frühzeitig ein Netzwerk aus ehemaligen Kolleginnen und Kolle-

gen sowie potenziellen Arbeitgebern aufzubauen und diese Kontakte regelmäßig zu pflegen. Unter www.adeccogroup.de gibt es mehr Tipps dazu. Wer sich professionell präsentiert und aktiv am Austausch in der eigenen Branche teilnimmt, kann mögliche Arbeitgeber aufs eigene Profil aufmerksam machen.


Samstag, 15. Januar 2022

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Ausbildung & Beruf

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Bei der Vorstellung für den Ausbildungsplatz ist gute Vorbereitung wichtig

Praktische Tipps für das erste Bewerbungsgespräch (djd). Das letzte Schuljahr ist angebrochen oder gar vorbei? Dann liegt in vielen Fällen erstmals das Thema Bewerbung auf dem Tisch – ob für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium. Wenn dabei alles gut geht, folgen Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Im Vorfeld sollten sich die Anwärter auf diese ungewohnte Situation gut vorbereiten, nur so lassen sich Unsicherheiten ablegen und die Chancen steigern. Doch was alles gehört zu einer ordentlichen Vorbereitung?

Üben und ruhig bleiben Wichtig ist das passende Sachwissen. Was genau macht die Firma, bei der man sich bewirbt, was passiert an dem Standort, an dem die Ausbildung angeboten wird? Beliebte Fragen sind unter anderem, warum der Bewerbende den gewählten Beruf erlernen möchte und warum er oder sie die beste Besetzung für die angebotene Ausbildungsstelle ist. Dazu sollte man eine überzeugende Antwort parat haben, die

Auf die Bewerbung für den Start in den Job sollte man sich gut vorbereiten. Foto: djd/Siemens Professional Education besonders die eigene Motivation widerspiegelt. Klar ist: Etwas Nervosität ist bei einem Bewerbungsgespräch fast immer dabei. Selina Schröter arbeitet in der Personalabteilung von Siemens Deutschland und hat eine Youtube-Serie namens „Bewerbungstipps mit Se-

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lina“ erstellt. Unter www.ausbildung.siemens.com findet man den Link dorthin. Schröter rät dazu, das anstehende Gespräch frühzeitig mit Eltern oder Freunden zu üben. „Dann bekommt man Routine, kann die Nerven beruhigen und kriegt auch gratis ein direktes

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Feedback“, so die Bewerbungsexpertin.

Sich auf Online-Gespräche einrichten Früher war es üblich, für ein erstes Gespräch zum Unternehmen zu fahren und sich dort vor Ort mit den Ausbildungsverantwortlichen zu treffen. Heutzutage finden jedoch immer mehr Vorstellungsgespräche online statt. So gilt es auch, auf eine passende Umgebung zu achten. „Wenn man zu einer Videokonferenz eingeladen wurde, sollte man sich vorher überlegen, was man im Hintergrund zeigen möchte oder was eher nicht“, rät Schröter. Das eigene Zimmer sagt viel über den Bewerbenden aus, doch die Gesprächspartnerinnen und -partner erkennen zum Beispiel auch, ob im Bildhintergrund Pokale oder doch dreckige Socken zu sehen sind. Der wohl wichtigste Tipp aber gilt der Authentizität. „Bleibt unverstellt", ermuntert Selina Schröter. "Die Recruiterinnen und Recruiter wollen keine Maske kennenlernen, sondern die echte Persönlichkeit des Bewerbenden. Nur so können sie entscheiden, ob man zusammen den neuen Weg gehen kann.“


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Ausbildung & Beruf

Samstag, 15. Januar 2022

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Diese Berufszweige sind besonders vielversprechend

Umschulung mit Zukunft

Förderung einer Umschulung über Kostenträger möglich Umschulungen in einen neuen Beruf werden unter bestimmten Voraussetzungen gefördert – meist über einen Bildungsgutschein. „Wer beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen umsatteln muss, kann sich einen Teil der Umschulungskosten durch die

Krankenkasse oder die Rentenversicherung erstatten lassen“, erklärt Frauke Pohl. Einen weiteren Anteil tragen das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit. Zertifizierte Bildungsträger wie das Institut für Berufliche Bildung (IBB) bieten zahlreiche geförderte Umschulungen an, mehr Informationen gibt es unter www. ibb.com/umschulungen. Um den Erfolg der Weiterbildung zu garantieren, berät der Anbieter Interessenten ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

Bei Berufen in der Informatik und Softwareentwicklung ist ein zunehmender Bedarf an Arbeitskräften und teilweise sogar ein Fachkräftemangel zu verzeichnen. Foto: djd/www.ibb.com/Antonio Diaz - stock.adobe.com

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(djd). Weit mehr als 150.000 Männer und Frauen haben 2021 eine berufliche Weiterbildung begonnen – die meisten von ihnen in den Bereichen IT, Softwareentwicklung, Verwaltung, Steuerberatung und in kaufmännischen Berufen. Zwischen 50 und 70 Prozent der Teilnehmer befinden sich nach Angaben der Agentur für Arbeit im Durchschnitt sechs Monate nach dem Ende ihrer Maßnahme wieder im Job. Die Statistiken der Behörde zeigen, dass diese Berufe auch weiterhin die Zukunftsträchtigsten sein werden. Digitalisierung, Industrie 4.0 und Veränderungen von Berufsbildern wirken sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Waren vor wenigen Jahren noch Berufe im Gartenbau sehr gefragt, sind die Aussichten für diese Berufsgruppe inzwischen nur noch mäßig. Anders sieht es beim Industriekaufmann aus: Hier liegt die Arbeitslosenquote derzeit lediglich bei etwa 1,4 Prozent. „Auch Steuerfachangestellte, Fachinformatiker, Personaldienstleistungskaufleute und Kaufleute für Spedition und Logistik können in eine rosige Zukunft blicken“, weiß Frauke Pohl, Leiterin Umschulungsmanagement beim IBB Institut für Berufliche Bildung. Besonders gefragt aber seien Kaufleute im Gesundheitswesen. Laut einer Statistik der Agentur für Arbeit gehört dieser Beruf mit einer Arbeitslosenquote von einem Prozent und einem sprunghaften Anstieg bei den Beschäftigtenzahlen zu den gefragtesten Gruppen. „Kaufmännische Berufe lohnen sich also weiterhin“, betont die Bildungsexpertin. Lediglich im IT-Bereich sieht es noch besser aus. Hier ist ein zunehmender Bedarf an Arbeitskräften und teilweise sogar ein Fachkräftemangel zu verzeichnen.


Samstag, 15. Januar 2022

6 Belastungen besser meistern (spp-o) Stress ist eine natürliche Körperreaktion, die in bestimmten Situationen sogar gut für uns ist. Dabei werden im Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol freigesetzt. Dadurch gerät der Organismus in einen „Angriffs-“ oder „Fluchtmodus“: Blutzuckerspiegel und Blutdruck steigen an, alle Sinne sind aktiviert. Jetzt sind wir in der Lage, Höchstleistungen zu bringen, und können Belastungssituationen besser bewältigen. Wird aus kurzfristigem Stress aber eine Dauerbelastung, führt das zur Überlastung des Organismus. Unter anderem drohen Schlafstörungen, Bluthochdruck und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Erholung ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, mit Stress umzugehen. Darüber hinaus können bestimmte Mikronährstoffe helfen, den Körper zu stärken und gegen mögliche Folgen von Stress zu wappnen. B-Vitamine sind unverzichtbar für ein gesundes Nervensystem. Die Vitamine B1, B2, B6, B12 und Folsäure schützen die Nervenzellen und stärken die Stressresistenz. Der Mineralstoff Magnesium hemmt die Ausschüttung von Stresshormonen. Dauerhafter Stress führt hingegen zu einem Mangel, da bei Ausschüttung der Stresshormone mehr Magnesium über den Urin ausgeschieden wird. In Studien, bei denen Probleme untersucht wurden, die mit Stress in Verbindung stehen, konnte die Einnahme von Magnesium bei den Probanden nachweislich Beschwerden lindern. Dazu gehörten Angst, Spannungskopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Mehr Infos finden Sie unter: www. vitamindoctor.com/Stress

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Ausbildung & Beruf Langfristige Perspektiven für den erfolgreichen Aufstieg im Beruf

Eine spannende Zukunft dank dualer Ausbildung (djd). Den Zahlen des Berufsbildungsberichts 2021 zufolge beendeten 383.292 Frauen und Männer allein im Jahr 2019 erfolgreich eine duale Ausbildung. 77 Prozent der Absolventinnen und Absolventen wurden von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Dabei ist der erste Schritt ins Arbeitsleben nur der Anfang – mit Abschluss der dualen Berufsausbildung fängt die Karriere erst richtig an. Am Arbeitsplatz durchstarten, einen Job im Ausland annehmen, eine Fortbildung aufsatteln und anschließend einen Betrieb übernehmen oder ein Unternehmen gründen: Dual ausgebildeten Fachkräften stehen attraktive Karriereperspektiven offen. Beim Wunsch sich fortzubilden, bietet die berufliche Bildung zudem viele Möglichkeiten.

Fortbilden bis auf „Master-Niveau“ Der Abschluss einer dualen Berufsausbildung ist meist erst der Anfang einer spannenden Berufskarriere: Um den beruflichen Aufstieg anzukurbeln, lohnt sich eine Fortbildung. Meister, Fachwirt, Betriebswirtin und Co.: Die Vielzahl der Abschlussbezeichnungen in der höherqualifizierenden Berufsbildung wurden 2020 mithilfe der neuen aufeinander aufbauenden Fortbildungsstufen „Geprüfte/r Berufsspezialist/in“, „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ übersichtlicher und vor allem einheitlich gestaltet. In Abstimmung mit Gewerkschaften und Arbeitgebervertretern werden die Fortbildungsordnungen nach und nach

Mit Abschluss der dualen Berufsausbildung fängt die Karriere erst richtig an. Den Fachkräften stehen attraktive Perspektiven offen. Foto: djd/www.BMBF.de/standret - stock.adobe.com an die neuen Abschlussbezeichnungen angepasst. Insbesondere die Abschlüsse „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ senden dabei ein wichtiges Signal: Die international verständlichen Begriffe erleichtern die Jobsuche im Ausland und verdeutlichen zugleich die Gleichwertigkeit der beiden Fortbildungsabschlüsse zu den akademischen Bachelorund Master-Abschlüssen.

Wie finanziere ich meine Fortbildung oder Selbstständigkeit? Um beruflich den nächsten Schritt zu gehen, muss oft Zeit und Geld in die Karriere investiert werden. Eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten gewährleistet jedoch finanzielle Unterstützung.

Mit dem Aufstiegs-BAföG fördern Bund und Länder die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse für den beruflichen Aufstieg. Besonders leistungsstarke Berufseinsteigende können sich für das Weiterbildungsstipendium bewerben, das von der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) koordiniert wird. Wer sich lieber selbstständig machen möchte, kann sich bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer beziehungsweise Handwerkskammer zu den zahlreichen Förderprogrammen zur Existenzgründung von Bund, Ländern und EU beraten lassen. Weitere Informationen zu Perspektiven mit dualer Berufsausbildung gibt es auf www.die-duale.de.

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Ausbildung & Beruf

Samstag, 15. Januar 2022

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Drei Tipps zur Unterstützung der psychischen Gesundheit im Homeoffice

Mental fit bleiben Klempnergeselle & Helfer (m/w/d)

Unser TIPP für Online-Leser Regelmäßige Pausen müssen sein. Bereits ein wenig frische Luft, ein kurzer Spaziergang oder etwas Power-Napping tun Körper und Seele gut. Foto: djd/adeccogroup.de/Katie Moum (djd). Die Corona-Situation bringt große Belastungen mit sich. Durch die Arbeit im Homeoffice verschwimmen die Grenzen von Arbeitszeit und Freizeit und das Abschalten fällt schwerer. Bei Anzeichen von anhaltender Anspannung, Müdigkeit und Erschöpfung können die folgenden Tipps helfen, die mentale Gesundheit zu unterstützen. Zeitlich festgelegte Aufgaben sorgen für Stabilität und helfen, den Arbeitstag bewusst zu starten und auch wieder zu beenden. Wer neue Routinen wie Sport etablieren möchte, sollte die Aktivitäten konsequent über ein bis zwei Monate verfolgen. Dabei gilt die Regel: „never miss twice“: Schon nach zwei Versäumnissen fällt es schwer, die Gewohnheit beizubehalten. "Was es braucht, damit wir alle gut durch diese Zeit kommen, ist eine Kultur der Offenheit, Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen unserer Teammitglieder sowie gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung“, sagt Vera Vogel, Human-Ressources-Chefin der Adecco Group in Deutschland. Zudem sorge eine klare räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Entspannungsort auch zu Hause für die nötige Abgrenzung von Job und Privatem. Gerade wenn sich die Aufgaben auf dem Schreibtisch stapeln und der Stress groß ist, scheuen sich viele, eine Pause einzulegen. Dabei sind diese wichtig für das eige-

ne Wohlbefinden und die Produktivität, wie Studien zeigen. Schon ein kurzer Blick aus dem Fenster oder zwei bis drei bewusste Atemzüge sorgen für Erholung. Idealerweise plant man alle ein bis zwei Stunden Kurzpausen von etwa zwei bis fünf Minuten ein, die man zum Strecken und Aufstehen nutzt. Aber auch ein kurzes Nickerchen, ein sogenannter Powernap, von einer Viertelstunde kann das Stresslevel senken. In stressigen Phasen können Schlafmangel, ein hohes Stresslevel und Anspannung vorkommen. Diese Symptome sollten nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden. Doch viele gestehen sich nur ungern ein, unzufrieden oder überarbeitet zu sein. Dabei ist man mit diesen Problemen nicht allein: In der aktuellen Adecco-Studie "Resetting Normal" etwa gab jeder vierte Befragte an, in den vergangenen zwölf Monaten unter einer zu hohen Arbeitsbelastung oder sogar einem Burn-out gelitten zu haben. Unter www.adeccogroup.de finden sich mehr Details zu der Untersuchung. Ein weiteres Resultat: Über die Hälfte der Führungskräfte fühlt sich nicht in der Lage, die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter richtig einzuschätzen. Umso wichtiger ist es, die eigene Belastung frühzeitig und offen zu kommunizieren. Nur so kann ein Arbeitsumfeld entstehen, in dem man mental fit und glücklich ist.

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