SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Mittwoch, 17. Februar 2021 · KW 07· Auflage 26.470 · 45. Jahrgang
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SERIE: Talk im TIP von Kalle Horstfeld heute mit dem Jugendbeirat der Stadt Lampertheim
Sprachrohr für die Jugendlichen im Gespräch „Talk im TIP“ ist eine Beitragsreihe des TIP-Verlags in Zusammenarbeit mit dem Initiator Kalle Horstfeld. Horstfeld der inzwischen auch als „Lômbadda Babbler“ bekannt ist, hatte im Februar 2020 mit dem „Talk im Alten Rathaus“ eine neue Veranstaltungsreihe in Lampertheim initiiert. Bei diesen Treffen sollten verschiedene Gäste vorgestellt und zu ihrer Lebensgeschichte befragt werden. Durch die Corona-Pandemie ist die Veranstaltungsreihe vorerst einmal gestoppt. Horstfeld wird deshalb in regelmäßigen Abständen „Bürger unserer Stadt bzw. Region“ vorstellen und zu verschiedenen Themen befragen. Heute im Gespräch: Der Jugendbeirat der Stadt Lampertheim.
Jugendbeirat Lampertheim: Seit dem 23.07.2014 besteht in Lampertheim eine politische Vertretung der Lampertheimer Ju-
gendlichen, der Jugendbeirat. Die Interessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Stadt werden durch den Jugendbeirat vertreten, dieser ist darüber hinaus unabhängig, überparteilich und frei in der Wahl seiner Themen. In allen Angelegenheiten, die Kinder und Jugendliche berühren, kann er die Organe und Gremien der Stadt, die Stadtverordnetenversammlung, Ausschüsse und den Magistrat sowie die Ortsbeiräte, als Experte in eigener Sache beraten, anregen und unterstützen. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lampertheim hat in ihrer Sitzung vom 23. Oktober 2020 die Mitglieder des vierten Jugendbeirats der Stadt Lampertheim benannt. Diese sind: Layla Assi, Zouheir Assi, Leni Mia Basler, Caitlin Bruce, Helen Sophie Diehlmann, Arne Jaedke, Chana Maria Johanne Klein, Leon Klos, Leonie Krämer, Melina Kugler, Nour Mohammad, Malik Saleh, Sarah Saleh und Sophie Schönberger.
Kalle: Was gefällt Euch in Lampertheim besonders gut? Jugendbeirat: Wir mögen, dass man von Lampertheim einfach und schnell die umliegenden größeren Städte erreichen kann. Das Lampertheim selbst aber nah am Wald und am Rhein liegt – so hat man beides! Besonders gut gefällt uns, dass wir neben vielen Feldern und dem Lampertheimer Wald das Naturschutzgebiet Biedensand haben. Auch der Stadtpark ist ein guter Ort zum Treffen für alle Altersgruppen. Natürlich finden wir es auch super, dass wir in Lampertheim den Jugendbeirat haben, bei dem alle Jugendliche ihre Wünsche einbringen können.
Kalle: Was gefällt euch in Lampertheim weniger gut? Jugendbeirat: Das Lampertheim wenig Plätze oder Bars/Cafés hat, die vor allem für Jugendliche ansprechend sind, ohne in die nächst-
größere Stadt fahren zu müssen. Weniger gut gefällt uns auch, die Innenstadt von Lampertheim. Man könnte den Schillerplatz besser nutzen, z.B. durch ein Open-AirKino oder dass man die Innenstadt mehr begrünt. Was uns auch nicht sehr gut gefällt ist, dass es wenige ansprechende Geschäfte oder Restaurants gibt, die vor allem für Jugendliche sind. Man kann sich nur schwer irgendwo abends in Lampertheim treffen.
Kalle: Wenn Ihr drei Wünsche frei hättet, was würdet Ihr in Lampertheim sofort ändern. Jugendbeirat: Zuerst die Innenstadt moderner und attraktiver machen mit mehr Angeboten für Jugendliche und das gesellschaftliche Leben. Für ein besseres Sicherheitsgefühl würden wir mehr Licht in den Straßen einrichten. Wir würden auch mehr junge Menschen in die Stadtverordnetenversammlung einbinden. Was wir uns auch wünschen sind weniger Casinos. Schließlich der Ausbau der Infrastruktur, die für Jugendliche wichtig ist (Busnetzwerk und Fahrradwege).
Kalle: Wie habt ihr die Anfangszeit der CoronaPandemie erlebt?
nd Wirtschaftsgstraße Der(MIT) Jugendbeirat Lampertheim vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen in Lampertheim – und ist darüber hinaus stets sehr aktiv, so etwa beim Freiwilligentag.
Archivfoto: Stadt Lampertheim
Jugendbeirat: Anfangs haben wir die Zeit für uns sehr genossen, die Auszeit und Ruhe vor allem nach dem Schulstress. Wir konnten mal wirklich herausfinden, was uns persönlich Spaß macht, was uns eigentlich wichtig ist und was uns fehlt. Alles in allem finden wir, dass uns die Anfangszeit wirklich gutgetan hat. Wir konnten uns gar nicht vorstellen, dass diese Pandemie so lange dauern wird. Wir glauben für uns alle war es anfangs etwas ungewohnt und natürlich auch neu. Auf einmal musste man Masken tragen und die Schule fiel aus. Es war einfach Fortsetzung auf Seite 2
CORONA-PANDEMIE: Entwicklung in Lampertheim (Stand: 10.02.) / Appell zur Einhaltung der Maßnahmen
Positive Resonanz auf Seniorentelefon
Das Seniorentelefon in Bezug auf die Corona-Impfungen wird in Lampertheim sehr gut angenommen – ein Dank geht an alle, die hier Unterstützung leisten. Foto: www.pixabay.com
LAMPERTHEIM – Knapp zwölf Monate ist es nun her, seit es den ersten positiven Corona-Fall in Lampertheim gab und seitdem hat das Virus auch die Spargelstadt voll im Griff. Die Stadtverwaltung Lampertheim möchte daher über die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen informieren. Bürgermeister Gottfried Störmer appellierte in diesem Zusammenhang: „Wir dürfen immer noch nicht nachlassen bei dem, was wir zur Bekämpfung von Corona vorhaben. Ich bin sehr froh, dass wir mittlerweile mehrere Impfstoffe haben.” Der Erste Stadtrat Marius Schmidt ergänzte, dass „wir 48.000 Euro für verschärfte Hygienemaßnahmen als Fördergelder seitens des Kreises erhalten haben. Wir haben die Situation in diesem Bereich verbessert, damit der Betrieb in den Kitas weitergehen kann. Wichtig ist, dass alle mitspielen – deshalb gilt: Abstand halten und Kontakte reduzieren in der Freizeit hilft auch in diesem Bereich, um ein Infektionsgeschehen einzudämmen. Für diejenigen, die uns brauchen, sind wir da, wer es aber irgendwie anders mit der Kinderbetreuung hinbekommt, sollte dies tun.“ Bürgermeister Störmer betonte, dass viele Maßnahmen wie die Sperrung der Biedensandstraße in den Abendstunden nicht nötig wären, wenn sich alle an die
vorgegebenen Maßnahmen halten würden. Positiv sei, dass Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer nun früher geimpft werden können. Den ersten positiven Fall gab es am 1. März 2020. Seitdem wurden insgesamt 939 Infektionen bestätigt. Davon gelten 799 Personen als genesen. Den ersten Todesfall im Zusammenhang mit Corona in Lampertheim gab es am 29. März 2020. Dies war zugleich auch der erste Todesfall im Kreis Bergstraße. Insgesamt haben 48 Personen aus Lampertheim in Zusammenhang mit Corona ihr Leben verloren. Dabei war die jüngste Person 57 Jahre und die älteste Person 100 Fortsetzung auf Seite 2 Jahre alt. Metzgerei und Partyservice Christian
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Dr. Frank Nowak (CDU Lampertheim 21. Listenplatz)
Nunzio Galvagno (CDU Lampertheim 6. Listenplatz)
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LOKALES
Kurz notiert Gottesdienste in der Passionszeit LAMPERTHEIM – Die Evangelische Lukasgemeinde feiert ab dem ersten Sonntag in der Passionszeit, 21. Februar, wieder wöchentlich um 10 Uhr Gottesdienste in der Domkirche. Der Kirchenvorstand hat für die Domkirche ein solides Infektionsschutzkonzept erarbeitet. Dieses sieht unter anderem ausreichend Abstände zwischen Besuchenden aus unterschiedlichen Hausständen sowie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung (OP-Maske oder FFP2-Maske) vor. Um mögliche Infektionsketten nachverfolgen zu können, ist ab sofort eine Online-Voranmeldung zu allen Gottesdiensten notwendig. Für den Sonntagsgottesdienst kann man sich ab dem Montag der jeweiligen Woche bis Freitag, 12 Uhr über die Webseite lukaslampertheim.churchevents.de anmelden. Wer keinen Zugang zum Internet hat, kann sich zur Anmeldung auch telefonisch an die Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro unter 2091 wenden. zg
Haupt- und Finanzausschuss tagt BÜRSTADT – Die nächste öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Bürstadt findet am Donnerstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr im Bürgerhaussaal statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Haushaltsplan 2021; hier: Bekanntgabe der Haushaltsgenehmigung und der Liquiditätsberichte 2021, die Katholischen Kindertagesstättenbetriebsvereinbarungen; hier: Neuverhandlungen der Verträge, die Aussetzung der Betreuungsgebühren, die Bürger*innenbeteiligung; hier: 10 Punkte-Programm (Antrag der SPD-Fraktion), die Änderung des Namens „Ordnungspolizei“ in „Stadtpolizei“ in Bürstadt (Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) sowie die Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit; hier: Initiierung Runder Tisch Verkehr (Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN). zg
Sprachrohr für die Jugendlichen im Gespräch Fortsetzung von Seite 1 alles ungewohnt und neu. Die Zeit zog sich und sie verging einfach nicht. Es war wie als würde man träumen aber nicht aufwachen.
Kalle: Welche Veränderungen sind euch bisher während Corona-Pandemie aufgefallen?
Jugendbeirat: Wir denken, dass wir hier in Deutschland so schnell noch nicht wieder zurück zu Normalität können. Wir haben aber großes Vertrauen in die Impfung und hoffen, dass so schnell wie möglich alle Menschen dieses Angebot nutzen können.
Zudem denken wir, dass der Lockdown verlängert wird und diese ganze Situation sich dieses Jahr kaum verbessern wird. Wir gehen davon aus, dass es dieses Jahr noch zu Einschränkungen kommt, und dass wir hoffentlich nächstes Jahr wieder (langsam) zum Alltag zurückkommen.
Jugendbeirat: Die Menschen werden unvorsichtiger und halten sich nicht mehr so an die Hygienevorschriften wie noch zu Anfang der Pandemie. Das finden wir gefährlich. Die meisten Leute sind viel ängstlicher und vorsichtiger geworden, doch gibt es natürlich auch Leute, die sich auf einmal nicht mehr an Regeln/Gesetze halten. Es sind viel mehr Spaziergänger unterwegs. Manche Sachen haben sich zum Positiven andere zum Negativen entwickelt.
Kalle: Habt ihr irgendwelche Gefühle oder eine Vermutung wie es mit der CoronaPandemie jetzt weitergeht?
Kalle Horstfeld sprach in der Serie „Talk im TIP” mit dem Jugendbeirat Lampertheim – diesem gefällt unter anderem neben der Nähe zu den umliegenden Städten auch die nahe Natur. Foto: oh
KINDERRECHTE: Briefkasten gibt Hofheimer Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit mitzubestimmen
Familienzentrum St. Michael startet das Projekt Kinderrechtspfad
Verschiebung der Generalversammlung LAMPERTHEIM – Der Vorstand des Katholischen Kirchenmusikverein Lampertheim e.V. gibt bekannt, dass die turnusmäßige Generalversammlung des Katholischen Kirchenmusikvereins Lampertheim e.V. aufgrund der Pandemie bedingten Situation voraussichtlich in den Frühsommer verschoben werden muss, da weder eine ordnungsgemäße Kassenprüfung im Vorfeld, noch eine Versammlung im Jugendheim zum jetzigen Zeitpunkt durchgeführt werden kann. Sobald die herrschende Gesamtsituation eine Durchführung ermöglicht, wird die Generalversammlung nachgeholt. Die Bekanntgabe des Termins wird rechtzeitig im Voraus erfolgen. Anträge können bereits jetzt beim Vorstand eingereicht werden. zg
Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
FDP Lampertheim Musterstimmzettel der Stadt Lampertheim Wir bitten um freundliche Beachtung
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2021
Seniorentelefon … Fortsetzung von Seite 1 Das Durchschnittsalter der Todesfälle liegt bei 82 Jahren. 18,25 Prozent aller Todesfälle im Kreis sind in der Spargelstadt zu verzeichnen. Die seit Beginn der Pandemie höchste Zahl an bestätigten Neuinfektionen in Lampertheim an einem Tag liegt bei 29 (am 17.12.2020). In der Kalenderwoche 51 (14. - 20.12.2020) gab es mit 86 Fällen die höchste Zahl an bestätigten Neuinfektionen in einer Woche und der Dezember 2020 war mit 262 Fällen der Monat mit der höchsten Zahl an bestätigten Neuinfektionen in Lampertheim. Zwischen 17. und 23. Dezember 2020 gab es außerdem mit 92 Fällen die höchste Zahl an bestätigten Neuinfektionen in Lampertheim innerhalb von sieben Tagen. Am 4. Januar 2021 lag die höchste Zahl an gemeldeten genesenen Personen an einem Tag bei 37. Mit 77 genesenen Personen war die Kalenderwoche 2 (11.01. - 17.01.2021) die Woche mit den meisten gemeldeten genesenen Personen und der Januar 2021 mit 241 Personen der Monat, mit den meisten gemeldeten genesenen Personen. Die höchste Zahl an gemeldeten genesenen Personen innerhalb von sieben Tagen gab es von 9. bis 15. Januar 2021 mit 77 Personen. Die höchste Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Lampertheim betrug am 23.12.2020 282,36. Im Vergleich dazu lag die höchste Inzidenz in der ersten Welle in Lampertheim bei 73,62 (am 27.03.2020). Am 24. Dezember 2020 gab es in Lampertheim mit 182 Personen die höchste Zahl an aktiv infizierten Personen seit Beginn der Pandemie. Eine Inzidenz über 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gab es in Lampertheim erstmals am 27.10.2020 (107,42) und über 200 Neuinfektionen am 11.11.2020 (211,77). 27 Tage war der längste Zeitraum ohne bestätigte Neuinfektionen in Lampertheim (24.05. - 19.06.2020). Der längste Zeitraum ohne gemeldete genesene Personen lag bei 23 Tagen (13.06. 05.07.2020). Und am längsten „co-
ronafrei“ war Lampertheim 8 Tage (12.06. - 19.06.2020). Der längste Zeitraum mit einer Inzidenz über 100 betrug 68 Tage (03.12.2020 08.02.2021) und der längste Zeitraum mit einer Inzidenz über 200 betrug 9 Tage (17.12. - 25.12.2020).
Seniorentelefon wird gut angenommen Seit 19. Januar 2021 sind auch in Hessen die Impfungen der über 80-jährigen gestartet. Bei einigen Seniorinnen und Senioren in Lampertheim hat sich seitdem viel Unsicherheit zu diesem Thema breit gemacht. Aus diesem Grund hatte sich die Stadtverwaltung Lampertheim dazu entschieden, ein Seniorentelefon einzurichten, bei dem alle Fragen rund um die CoronaSchutzimpfung beantwortet werden. Das Seniorentelefon gibt es nun seit 15. Januar 2021 und seitdem gingen insgesamt rund 500 Anrufe ein. „Wir bekommen oft Rückmeldung der Senioren und Seniorinnen, dass sie froh sind einen direkten Ansprechpartner bei der Stadt zu haben“, erklärt Bürgermeister Gottfried Störmer. Die wesentlichen Fragestellungen beziehen sich laut Störmer beispielsweise auf Informationen zur Impfung selbst, wie man zum Impfzentrum gelangt oder wo und wie man Termine buchen kann. „Mit dem Seniorentelefon wollten wir eine Hürde für diejenigen abschaffen, die sich nicht online zu diesem wichtigen Thema informieren können“, so der Verwaltungschef. Neben einem persönlichen Anschreiben des Bürgermeisters an alle Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren mit Informationen zum Seniorentelefon, hat die Stadtverwaltung einen Leitfaden zur Corona-Impfung drucken lassen, der in allen Arztpraxen sowie Apotheken in der Spargelstadt ausliegt und kostenlos mitgenommen werden kann. Das Seniorentelefon der Stadt ist von montags bis donnerstags jeweils von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 06206/935 140 zu erreiBenjamin Kloos chen.
CHRISTBAUMAKTION: Dank für Verständnis seitens der Bevölkerung / Kleine Aktion in Sophienstraße Heike Kissel-Eltrop (re.), die Leiterin des Katholischen Familienzentrums St. Michael, freute sich, zur Einweihung des Mitbestimmungs-Briefkastens, Ortsvorsteher Alexander Scholl (li.), den Ersten Stadtrat Marius Schmidt (2.v.re.) und einige Kids in der Kirchstraße 59 begrüßen zu können. Mehr ging coronabedingt nicht. Foto: Petra Gahabka
HOFHEIM – Über Probleme diskutieren, Kompromisse finden, den Alltag aktiv mitgestalten – dazu haben Kinder ein Recht. Partizipation ist seit einigen Jahren Schwerpunkt des Katholischen Familienzentrums St. Michael. Um den Kinderrechten einen angemessenen Stellenwert zu geben, möchte die Einrichtung im Ort einen Kinderrechtspfad mit mehreren Stationen errichten. Am Donnerstag fiel der Startschuss. „Dieses Thema braucht mehr Aufmerksamkeit und muss in die Öffentlichkeit getragen werden“, freute sich Leiterin Heike Kissel-Eltrop, dass es nun endlich los geht. Bereits 2019 habe es in Sachen Kinderrechtspfad einen Austausch mit Elternbeirat, Förderverein, Ortsvorsteher Alexander Scholl und der Stadt gegeben. Dann kam Corona. Doch davon wolle man sich nicht länger ausbremsen lassen, gerade jetzt sei es „umso wichtiger, dass Kinder und Jugendliche gehört werden“. Los geht es deshalb mit der Station „Recht auf Versammlung und Mitbestimmung“. Ein Brief kasten in der Kirchstraße 59 lädt Kinder und Jugendliche ein, ihre Meinung, Ideen, Wünsche und Visi-
onen mitzuteilen – auch gerne in gemalter Form. Er sei von Anfang an von der Idee begeistert gewesen, dankte Ortsvorsteher Alexander Scholl den Verantwortlichen des Familienzentrums für ihr Engagement. Da die geplanten Stationen über das gesamte Stadtteilgebiet verteilt seien, werte dies viele Stellen auf. „Ich bin ein Verfechter von Bürgerbeteiligung, hier ist es ganz konkret, dass Kinder und Jugendliche miteinbezogen werden.“ Als dreifacher Vater sei er mit der Materie bestens vertraut, bemerkte er schmunzelnd. Der Briefkasten – von den Kita-Kids mit bunten Handabdrücken aufgepeppt – könne von allen Hofheimer Kindern und Jugendlichen genutzt werden. Deshalb stehe dieser auch außerhalb, für jeden zugänglich, so Scholl. Der Briefkasten werde in regelmäßigen Abständen geleert und die Anliegen in den politischen Gremien zur Sprache kommen. Der sechsjährige Jonas Weber machte am Donnerstag schon mal einen Vorschlag: „Eine BMXBahn wäre cool.“ Für den Ersten Stadtrat Marius Schmidt war es seit seinem Amtsantritt Anfang Februar der erste Live-Besuch in einer Kita, mo-
mentan lernt er die Leiterinnen nur per Online-Meeting kennen. Vor wenigen Tagen war Lampertheim mit dem Qualitätssiegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet worden, „jetzt können wir eine Maßnahme, die diesen Geist atmet, der Öffentlichkeit übergeben“, sagte Schmidt. Auch in der Kernstadt arbeite man gerade an einem Kummerkasten, der an einem Kinderrechtsbaum im Stadtpark installiert werden soll. Hofheim habe hier sozusagen die Pionierarbeit geleistet. Kinderrechte lebten davon, „dass man sich immer wieder ihrer selbst vergewissert und lernt, die Welt aus Kinderausgen zu sehen“, so Schmidt. Kinder hätten Rechte und seien von Entscheidungen genauso betroffen wie Erwachsene, das werde oft vergessen, gerade jetzt in Coronazeiten. Der Pfad solle weiterwachsen, auf seine Unterstützung könne man zählen. Erzieherin Marion Milius, die der Arbeitsgruppe Kinderrechtspfad angehört, hat mit Kita-Kindern zum Thema Mitbestimmung einen Podcast aufgenommen, der auf www.kita-stmichael-lampertheim.de und bei facebook aufgerufen werden kann. Petra Gahabka
Feuerwehr dankt für Spenden
BÜRSTADT – „Leider war es uns als Feuerwehr in diesem Jahr nicht möglich, die Christbaumaktion in gewohnter Weise durchzuführen. Daher bedanken wir uns für das Verständnis und die Eigeninitiative der Bürger“, erklärt die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt. So haben zum Beispiel die Herren Kohl und Molitor in Eigeninitiative eine kleine Christbaumsammelaktion in der Sophienstraße durchgeführt, bei der die stolze Summe von 120 Euro zusammengekom-
men ist. Diese wurde am vergangenen Donnerstag von der Wehrführung in Vertretung für die Kinder- und Jugendfeuerwehr entgegengenommen. „Für die überbrachte Spende möchten wir uns nochmals recht herzlich bei den Bewohnern der Sophienstraße, sowie den Herren Kohl und Molitor bedanken. Ebenfalls bedanken möchten wir uns für Spenden, welche auf unserem Konto eingegangen sind.“ zg / Foto: oh
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Was ist mRNA?
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Die nach der gebildeinformation –und der DNA –Impfung zu verwechseln. mRNA + des Virus, das sogenannte Spikeprotein, Jahren ist eine „Bauanleitung“ einen Baustein 3–6 WOCHEN information –und der DNA –fürzu verwechseln. (BNT162b2) BioNTech/Pfizer des Körpers ist nicht mit der ErbImpfstoffname Altersgruppe Impfungen Impfabstand & Kühlung Zulassung 5 Tage bei 2–8 °C In gegen COVID-19 21. Dez. 2020 16 ab intramuskulär tenmRNA-Impfstoffen Spikeproteine werden vom ImmunLNP*** Comirnaty bis zu 95 % –90 bis –60 °C enthalten. Die nach der Impfung gebildedes Virus, das sogenannte Spikeprotein, mRNA + 3–6 WOCHEN In mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 information – der DNA –fürerkannt, zueinen verwechseln. Jahren 16 system als Fremdeiweiße dadurch ist eine „Bauanleitung“ Baustein (BNT162b2) Comirnaty BioNTech/Pfizer 5 Tage 2–8 °C intramuskulär –90 bisbei –60 °C 21. Dez. 2020 ten Spikeproteine werden vom ImmunLNP***+ ab enthalten. Die nach dergegen Impfung gebildemRNA ist eine „Bauanleitung“ für einen Baustein bis zu 95 % In mRNA-Impfstoffen COVID-19 Jahren werden spezifische Abwehrzellen aktiviert. des Virus, das sogenannte Spikeprotein, BioNTech/Pfizer ab 3–6 WOCHEN (BNT162b2) 5 Tage bei 2–8 °C 21. Dez. 2020 intramuskulär system als Fremdeiweiße erkannt, dadurch ten Spikeproteine werden vom ImmunLNP*** 16 des Virus, das sogenannte Spikeprotein, Comirnaty ist eine „Bauanleitung“ für einen Baustein bis zu 95 % 3–6 WOCHEN –90 bis –60 °C enthalten. Die nach der Impfung gebildemRNA + BioNTech/Pfizer 16 ab werden spezifische Abwehrzellen aktiviert. Jahren system als Fremdeiweiße erkannt, dadurch Comirnaty –90 bis –60 °C enthalten. Die nach der Impfung gebilde(BNT162b2) des Virus, das sogenannte Spikeprotein, mRNA + 5 Tage bei 2–8 °C 21. Dez. 2020 intramuskulär ten Spikeproteine werden vom ImmunLNP*** 3–6 WOCHEN Moderna Jahren 16 bis zu 95 % ab (BNT162b2) werden spezifische Abwehrzellen aktiviert. Comirnaty 5 Tage bei 2–8 °C 21. Dez. 2020 intramuskulär ten Spikeproteine werden vom ImmunLNP*** –90 bis –60 °C enthalten. Die nach der Impfung gebildemRNA + system als Fremdeiweiße erkannt, dadurch 4–6 WOCHEN bis zu 95 % Jahren 18 (BNT162b2) Moderna COVID-19 Vaccine Was bedeutet Vektor-basiert? mRNA –25 bisbei –15 system als Fremdeiweiße erkannt, dadurch 5 Tage 2–8 °C °C 21. Dez. 2020 intramuskulär ten Spikeproteine werden vom ImmunLNP***+ ab werden spezifische Abwehrzellen aktiviert. bis zu 95 % Jahren 4–6 WOCHEN LNP*** Moderna (mRNA-1273) Moderna 6. Jan. 2021 30 Tage bei 2–8 °C intramuskulär werden spezifische Abwehrzellen system als Fremdeiweiße erkannt,aktiviert. dadurch 18 ab COVID-19 Vaccine Was bedeutet Vektor-basiert? mRNA + bis zu 94 % –25 bis –15 °C 4–6 WOCHEN Vektor-basierte Impfstoffe enthalten werden spezifische Abwehrzellen aktiviert. Jahren 18 LNP*** Moderna (mRNA-1273) Moderna 6. Jan. 2021 COVID-19 Vaccine 30 Tage 2–8°C °C intramuskulär Was bedeutet Vektor-basiert? mRNA + –25 bisbei –15 ab für den Menschen harmlose Erreger – bis zu 94 % Moderna Jahren Vektor-basierte Impfstoffe enthalten 4–6 WOCHEN LNP*** Moderna (mRNA-1273) ab 6. Jan. 2021 30 Tage bei 2–8 °C intramuskulär 18 die Vektoren. In diese wurde ein Gen bis zu 94 % COVID-19 Vaccine Was bedeutet Vektor-basiert? –25 bis –15 °C mRNA + 4–6 WOCHEN für den Menschen harmlose Erreger – Moderna Vektor-basierte Impfstoffe enthalten 18 ab COVID-19 Vaccine Was bedeutet mRNA Jahren –25 bisbei –15 LNP***+ Moderna (mRNA-1273) eingebaut, das denVektor-basiert? Bauplan für das AstraZeneca 6. Jan. 2021 30 Tage 2–8°C °C intramuskulär 4–6 WOCHEN die Vektoren. In diese wurdeErreger ein Gen– für den Menschen harmlose Jahren bis zu 94 % LNP*** 18 Moderna (mRNA-1273) 6. Jan. 2021 30 Tage 2–8°C °C intramuskulär COVID-19 Vaccine Vaccine Was bedeutet Vektor-basiert? mRNA + bereits erwähnteImpfstoffe Spikeprotein enthält. Vektor-basierte enthalten –25 bisbei –15 COVID-19 18–64 9–12 WOCHEN bis zu 94 % eingebaut, dasInden Bauplan für die Vektoren. diese wurdeenthalten eindas Gen AstraZeneca Vektor-basiert Jahren Vektor-basierte Impfstoffe LNP*** Moderna (mRNA-1273) 6. Jan. 2021 30 Tage bei 2–8 °C intramuskulär Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie könfür den Menschen harmlose Erreger – AstraZeneca Jahre ChAdOx1, bis zu 94 % bereits erwähnte Spikeprotein eingebaut, das den Bauplanenthalten fürenthält. das – AstraZeneca für den Menschen harmlose Erreger COVID-19 Vaccine 18–64 9–12 WOCHEN Vektor-basierte Impfstoffe intramuskulär 29. Jan. 2021 nen bei 2 bis 8InGrad transportiert und die Vektoren. diese wurde ein Gen Vektor-basiert nicht replizierend (AZD1222) bis zu 70 % Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie könbereits erwähnte Spikeprotein enthält. AstraZeneca die Vektoren. diese wurdeErreger ein Gen Jahre COVID-19 Vaccine 18–64 9–12 WOCHEN für den harmlose – ChAdOx1, gelagertMenschen werden. eingebaut, dasInden Bauplan für das AstraZeneca Vektor-basiert intramuskulär 29. Jan. 2021 nen bei 2 bis 8InGrad transportiert und Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Siedas könnicht replizierend (AZD1222) eingebaut, das den Bauplan für AstraZeneca Jahre die Vektoren. diese wurde ein Gen AstraZeneca bis zu 70 % ChAdOx1, bereits erwähnte Spikeprotein enthält. COVID-19 Vaccine 18–64 9–12 WOCHEN * Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um2021 den genannten Prozentsatz. *** gelagert intramuskulär 29. Jan. nen beiLipid-Nanopartikel-Formulierung. 2werden. bis 8 Grad transportiert und Vektor-basiert nicht replizierend (AZD1222) bereits erwähnte Spikeprotein enthält. eingebaut, das den Bauplan für das bis zu 70 % AstraZeneca Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie könCOVID-19 Vaccine 18–64 9–12 WOCHEN AstraZeneca Jahre Vektor-basiert ChAdOx1, gelagert werden. Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie kön* Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um den genannten Prozentsatz. *** Lipid-Nanopartikel-Formulierung. bereits erwähnte Spikeprotein enthält. intramuskulär AstraZeneca 29. Jan. 2021 nen bei 2 bis 8 Grad transportiert und Jahre ChAdOx1, COVID-19 Vaccine 18–64 9–12 WOCHEN nicht replizierend (AZD1222) bis zu 70 % Vektor-basiert intramuskulär 29. Jan. nen beiLipid-Nanopartikel-Formulierung. 2werden. bis 8 Grad transportiert und * Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um2021 den genannten Prozentsatz. *** Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie könnicht Impfkommission, replizierend (AZD1222) gelagert AstraZeneca Jahreder Ständigen bis zu 70 % ChAdOx1, gelagert intramuskulär 29. Jan. 2021 nen bei 2werden. bis 8 Grad transportiert und nicht replizierend (AZD1222) bis zu an 70 % zu erkranken, sinkt bei den Geimpften * Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, COVID-19 um den genannten Prozentsatz. *** Lipid-Nanopartikel-Formulierung. gelagert werden. * Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um den genannten Prozentsatz. *** Lipid-Nanopartikel-Formulierung.
2–8 °C 2–8 °C 2–8 °C 2–8 2–8 °C °C 2–8 °C
Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit DieSymptome Impfung schützt vor schwerer Häufige von COVID-19 Komplikationen vonKrankheit COVID-19 Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit Häufige Symptome von COVID-19 Komplikationen von COVID-19 Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit Kopfschmerzen Häufige Symptome1von COVID-19 Komplikationen von COVID-19 Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit Kopfschmerzen
Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? Impfstart Februar Frühling Sommer Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? 27.12.2020 2021 2021 2021 Impfstart Februar Frühling Sommer Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft? Impfstart Februar Frühling Sommer 27.12.2020 2021 2021 2021
* Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um den genannten Prozentsatz. *** Lipid-Nanopartikel-Formulierung.
1von Fieber Häufige Symptome2 COVID-19 Häufige Symptome1von COVID-19 Kopfschmerzen Fieber Verlust Geruchs-/ Häufige Symptome2 COVID-19 3von Geschmackssinn Kopfschmerzen
Komplikationen von COVID-19 Komplikationen von COVID-19 Komplikationen von COVID-19
Folgeschäden an Überschießende LungenFieber 21 Kopfschmerzen Geruchs-/ Kopfschmerzen Herz und Gefäßen Immunreaktion entzündung Halsschmerzen 4231 Verlust Geschmackssinn Folgeschäden an Überschießende LungenFieber Verlust Geruchs-/ Kopfschmerzen 1 3 Geschmackssinn Fieber Herz und Gefäßen Immunreaktion entzündung Folgeschäden an Überschießende Lungen425 Halsschmerzen AtemnotGeruchs-/ Herz und Gefäßen Immunreaktion entzündung Fieber Halsschmerzen 423 Verlust Geschmackssinn Verlust Geruchs-/ Folgeschäden an Überschießende Lungentrockener Husten Geschmackssinn 6435 Atemnot Folgeschäden an Überschießende LungenHerz und Gefäßen Immunreaktion entzündung Halsschmerzen AtemnotGeruchs-/ 35 Verlust Herz und Gefäßen Immunreaktion entzündung Halsschmerzen Folgeschäden an Überschießende Lungentrockener Husten 64 Geschmackssinn Abgeschlagenheit Atemnot Herz und Gefäßen Immunreaktion entzündung 7 Halsschmerzen 5 4 trockener Husten 65 Atemnot Abgeschlagenheit Atemnot bis hin zur Folgeschäden am Langzeitfolgen 7 trockener Husten Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 Durchfall Abgeschlagenheit 86657 Atemnot trockener Husten Atemnot bis hin zur Folgeschäden am Langzeitfolgen Husten Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 Durchfall Atemnot bis hin zur Folgeschäden am Langzeitfolgen 867 trockener Abgeschlagenheit Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 Durchfall 87 Abgeschlagenheit Atemnot bis hin zur Folgeschäden am Langzeitfolgen Abgeschlagenheit Atemnot bis hin zur Folgeschäden am Langzeitfolgen Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 87 Durchfall Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 8 Durchfall Atemnot bis hin zur Folgeschäden am einer Impfung Langzeitfolgen Diese Beschwerden nach sind Typische8 Impfreaktionen Beatmungspflichtigkeit Nervensystem von COVID-19 Durchfall keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein Diese Beschwerden nach einer Impfung sind
Typische Impfreaktionen Typische Impfreaktionen Typische Typische Impfreaktionen Impfreaktionen Typische Impfreaktionen % der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe % der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe % der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe % der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe % der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe
100 100 80 100 80 60 100 80 100 60 40 80 60 100 80 40 20 60 80 40 60 20 0 40 20 60 40 0 20 0 40 20 0 20 0 0
% der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe
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Schmerz an der Müdigkeit Kopf80 % 60 % 50 % Einstichstelle schmerzen 80 % 60 % 50 % Schmerz an der Müdigkeit KopfEinstichstelle schmerzen Schmerz an der Müdigkeit Kopf80 % 60 % 50 % Einstichstelle schmerzen 80 % 60 % 50 % Schmerz an der Müdigkeit KopfSchmerz an der Müdigkeit Kopf80 % 60 % 50 % Einstichstelle schmerzen Einstichstelle schmerzen Schmerz an der Videos, Müdigkeit KopfFragen & Antworten, Downloads und Einstichstelle schmerzen
Zeichen dafür, dass das Immunsystem anfängt keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein Diese Beschwerden einer sind zu arbeiten. Sie sind nach also ein TeilImpfung der Wirkung, Zeichen dafür, dass das Immunsystem anfängt keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein die schließlich zum Schutz vor gefürchteten Diese Beschwerden nach einer Impfung sind zu arbeiten. Siedass sinddas alsoImmunsystem ein Teil der Wirkung, Zeichen dafür, anfängt Diese Beschwerden nach einer Impfung sind Krankheiten führt, und sie sind meist nach keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein diearbeiten. schließlich Schutz gefürchteten zu Siezum sind also einvor Teil der Wirkung, keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein 24 Stunden verschwunden. Diese Beschwerden nach einer Impfung sind Zeichen dafür, dass das Immunsystem anfängt Krankheiten führt, und sie sind meist nach die schließlich zum Schutz vor gefürchteten Zeichen dafür, das anfängt keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein zu arbeiten. Siedass sind alsoImmunsystem ein Teil der Wirkung, 24 Stunden verschwunden. Krankheiten führt, und sie sind meist nach zu arbeiten. Siezum sindSchutz alsoImmunsystem einvor Teil der Wirkung, Zeichen dafür, dass das anfängt die schließlich gefürchteten 24 Stunden verschwunden. die schließlich zum Schutz vor gefürchteten zu arbeiten. Sie sindund alsosieein Teil der Wirkung, Krankheiten führt, sind meist nach Krankheiten führt, sie sind meist nach die schließlich zumund Schutz vor gefürchteten 24 Stunden verschwunden. 24 Stunden Krankheitenverschwunden. führt, und sie sind meist nach 24 Stunden verschwunden.
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Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Fragen & Antworten, Videos, Downloads und Fragen & Antworten, Videos, Downloads und Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Stellen Sie Ihre Fragen beim kostenfreien Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Fragen & Antworten, Downloads und Info-Telefon unter 116Videos, 117 Stellen SieAntworten, Ihre Fragen beim kostenfreien Fragen & Videos, Downloads und Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Stellen SieAntworten, Ihre Fragen beim kostenfreien Info-Telefon unter 116Videos, 117 Fragen & Downloads und Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Bleiben Sie auf dem Laufenden: Info-Telefon unter 116 117 Corona-Schutzimpfung.de Newsletter unter Stellen Sie Ihre Fragen beim kostenfreien Bleiben SieIhre auf dem Laufenden: Stellen Sie Fragen beim kostenfreien für Gesundheit bmg.bund Bundesministerium Info-Telefon unter 116 117 Bleiben SieIhre auf dem Laufenden: Stellen Sie Fragen beim kostenfreien Info-Telefon unter 116 117 bmg_bund bundesgesundheitsministerium bmg.bund Bundesministerium für Gesundheit 117 Info-Telefon unter Bleiben Sie auf dem116 Laufenden: bmg.bund Bundesministerium für Gesundheit Bleiben Sie auf dem Laufenden: bmg_bund bundesgesundheitsministerium Bleiben Sie auf dem Laufenden: bmg_bund bundesgesundheitsministerium bmg.bund Bundesministerium für Gesundheit bmg.bund Bundesministerium für Gesundheit bmg_bund bundesgesundheitsministerium bmg.bund Bundesministerium für Gesundheit bmg_bund bundesgesundheitsministerium bmg_bund bundesgesundheitsministerium
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27.12.2020 Impfstart Impfstart 27.12.2020 27.12.2020 Impfstart 27.12.2020
1. Etappe 1. 1. Etappe Etappe 1. 1. Etappe 1.
2021 Februar Februar 2021 2021 Februar 2021
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3. Etappe 3. 3. Etappe Etappe 3. 3. Etappe 3.
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Lieferung der drei Impfstoffe im 1. Quartal Lieferung der drei Impfstoffe im 1. Quartal Lieferung der drei Impfstoffe im 1. Quartal abhängig von Einhaltung der geplanten Liefertermine Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen der Hersteller, Lieferung der drei Impfstoffe imdie1.Zulassung Quartal Durch des abhängig von Einhaltung der drei geplantenImpfstoffe Liefertermine Lieferung der im 1. Quartal Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen dervon Hersteller, Impfstoffes AstraZeneca Durch die Zulassung des Lieferung der Impfstoffe im 1.derQuartal abhängig von Einhaltung der drei geplanten Liefertermine Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen Hersteller,
Ziel erreicht. Ziel erreicht. Ziel erreicht. Ziel Ziel erreicht. erreicht. Ziel erreicht. Durch hohe
Impfquote Durch hohe alle schützen: Impfquote Durch hohe Herdenimmunität alle schützen: Impfquote erreichen Durch hohe alle schützen: Herdenimmunität Durch hohe Impfquote erreichen Herdenimmunität Impfquote alle schützen: Durch hohe erreichen alle schützen: Impfquote Herdenimmunität alle schützen: Herdenimmunität erreichen erreichen Herdenimmunität erreichen
Durch des könnendie imZulassung Februar rund Impfstoffes von AstraZeneca Impfstoffes von AstraZeneca 1,7 Mio. Menschen zusätzlich Durch die Zulassung des können im Februar rund Durch die Zulassung des können im Februar rund ihre Erstimpfung erhalten. 1,7 Mio. Menschen zusätzlich Impfstoffes von AstraZeneca Durch die Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca 1,7 Mio. Menschen zusätzlich ihre Erstimpfung erhalten. können im Februar rund Impfstoffes von AstraZeneca können im Februar rund ihre Erstimpfung erhalten. 1,7 Mio. Menschen zusätzlich können Februar zusätzlich rund 1,7 Mio. im Menschen ihre Erstimpfung erhalten. 1,7 Mio. Menschen zusätzlich ihre Erstimpfung erhalten. ihre Erstimpfung erhalten.
abhängig von Einhaltung der geplanten Liefertermine Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen der Hersteller, abhängig von Einhaltung der geplanten Liefertermine
BioNTech/Pfizer ≈ 10,3 Mio. BioNTech/Pfizer ≈ 10,3 Mio. BioNTech/Pfizer ≈ 10,3 Mio. BioNTech/Pfizer BioNTech/Pfizer ≈ 10,3 Mio. ≈ 10,3 Mio. BioNTech/Pfizer ≈ 10,3 Mio.
Fieber
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beantwortet mit seinen Gästen Ihre Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung im Livestream am 20.2. um 14.00 Uhr auf ZusammenGegenCorona.de/live
TALK
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2021 Sommer Sommer 2021 2021 Sommer 2021
Impfangebot für Impfangebot für · alle älteren Menschen alle Erwachsenen Impfangebot für Impfangebot für · exponierte Berufe ·Impfangebot alle älteren Menschen Erwachsenen (insbesondere Gesundheits- alle für Impfangebot für ·· exponierte Berufe und Pflegeberufe) alle älteren Menschen alle Erwachsenen GesundheitsImpfangebot für Impfangebot für · (insbesondere Menschen mit bestimmten exponierte Berufe Pflegeberufe) Impfangebot für für · und alle älteren Menschen alle Erwachsenen Vorerkrankungen (insbesondere Gesundheits- Impfangebot · Menschen mit bestimmten alle Erwachsenen alle Menschen exponierte Berufe und älteren Pflegeberufe) Impfangebot für Impfangebot für ·· Vorerkrankungen exponierte Berufe (insbesondere GesundheitsMenschen bestimmten alle Erwachsenen alle älterenmit Menschen Gesundheitsund Pflegeberufe) Vorerkrankungen · (insbesondere exponierte Berufe Pflegeberufe) · und Menschen mit bestimmten (insbesondere Gesundheits· Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen und Pflegeberufe) Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen der Hersteller, abhängig von Einhaltung der geplanten Liefertermine · Vorerkrankungen Menschen mit bestimmten Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen der Hersteller, Vorerkrankungen Impfangebot für · Bewohner:innen von Impfangebot Pflegeheimenfür ·Impfangebot für von · Bewohner:innen über 80-Jährige · Pflegeheimen Bewohner:innen von ·Impfangebot über 80-Jährige für Pflegeheimen Impfangebot für von ·· Bewohner:innen über 80-Jährige ·Impfangebot Bewohner:innen Pflegeheimenfür von ·· Pflegeheimen über 80-Jährige von Bewohner:innen · über 80-Jährige Pflegeheimen · über 80-Jährige
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STADTNACHRICHTEN
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2021
VANDALISMUS: Unnötiger Akt der Gewalt / Appell an Vernunft
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Polizeimeldung Diebe scheitern an Fernsehgröße BIBLIS - Auf dem Grundstück eines Elektrohändlers in der Pfadgasse wollten Kriminelle zwischen Freitagabend (12.2.), 22 Uhr und Samstagmorgen (13.2.) mindestens einen Fernseher stehlen. Das Gerät sollte wohl durch das Loch des Holztores des Anwesens geschoben werden. Aufgrund der Größe des Fernsehers scheiterten jedoch die Diebe. Ohne Beute suchten sie schließlich das Weite. Der Schaden am Holztor wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, melden sich bitte bei der Polizeistation Lampertheim-Viernheim. Telefon: 06206 / 94400. (ots)
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KULTUR: Termine bis einschließlich April betroffen
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An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 17. Februar 2021 18. Februar 2021 19. Februar 2021 20. Februar 2021 21. Februar 2021
Zahnärzte
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LAMPERTHEIM – Es ist ein erschreckendes Bild, welches sich am Montag rund um den Spielplatz in der Ringstraße bot: Der Bretterzaun war zerstört, der Mülleimer abgebrannt. Und das, nachdem gerade einmal vor zwei Wochen und nach der letzten Zerstörung alles neu repariert worden war. Vandalismus ist immer wieder ärgerlich, am Ende sind alle Bürgerinnen und Bürger die Leidtragenden – und hier insbesondere auch die Kinder und Jugendlichen, für die ein Aufenthalts- und Spielort zerstört wurde. Ein Appell geht an alle, die Eigentum anderer und in diesem Fall aller ohne Sinn und Zweck zerstören: Erst nachdenken, dann handeln! red / Foto: Benjamin Kloos
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Kulturbeirat verlegt seine Veranstaltungstermine BÜRSTADT – Aufgrund des weiter anhaltenden Lockdowns bis mindestens 7. März verschiebt der Kulturbeirat seine für März und April geplanten Veranstaltungen. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit. „Uns ist es wichtig, die vereinbarten Auftritte nachzuholen und nicht ersatzlos ausfallen
zu lassen. Im letzten Jahr ist uns dies bei fast allen Veranstaltungen gelungen. Nur für zwei Veranstaltungen konnte kein Ersatztermin gefunden werden”, so der Kulturbeirat in einer Pressemeldung. Hier die Übersicht über die verschobenen Termine: Die Auftritte von Badesalz werden vom 11. und
12. März 2021 auf den 10. und 11. März 2022 verschoben, der Auftritt von Maddin Schneider vom 19. März auf den 22. Oktober 2021, der Auftritt von Lars Reichow vom 25. März auf den 1. Juli 2021 und der Auftritt von Bernhard Hoëcker vom 16. April 2021 auf dem 1. April 2022. zg
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CORONA-TESTS: Kreis sucht Freiwillige zur Unterstützung in Alten- und Pflegeheimen
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KREIS BERGSTRASSE – Die Bundesregierung sucht Freiwillige, die voraussichtlich ab Mitte März 2021 bei der Durchführung von Corona-Schnelltests in Alten- und Pf legeheimen unterstützen können; auch im Kreis Bergstraße. Es kommen für diese Aufgabe Personen in Betracht, die mindestens 18 Jahre alt sind, zu keiner Risikogruppe gehören und über gute Deutschkenntnisse verfügen. Außerdem sollten sie Empathie im Umgang mit alten, kranken und behinderten Men-
schen besitzen und Freude an einer Arbeit haben, die Sorgfalt und Genauigkeit erfordert. Eine Unterstützung ist sowohl ganztägig in Vollzeit als auch stundenweise möglich. Der individuelle Beschäftigungsumfang ist abhängig vom Bedarf in den Einrichtungen vor Ort (Größe der Einrichtung, Ausstattung mit Personal, Besucherauf kommen). Vor dem Einsatz erfolgt eine Schulung durch das Deutsche Rote Kreuz. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich an die ge-
bührenfreie Hotline der Agentur für Arbeit wenden unter 0800 4 555532. Dort werden die Daten erfasst und entsprechend der Datenschutz-Verordnung an die Kreisverwaltung weitergeleitet, welche wiederum die Einrichtungen informiert. Die Anstellung erfolgt bei einer Pflegeeinrichtung, die einen Bedarf angemeldet hat. Auf der Homepage www.arbeitsagentur.de/corona-testhilfe können weiterführende Informationen abzg gerufen werden.
Trauer und Gedenken Mögen Engel Dir entgegen eilen und Dich führen ins Paradies. Dort hat Gott Dir schon bereitet, einen Platz an seinem Tisch. Wir sagen Danke für Deine Liebe, all das Gute was Du getan, möge Gott Dir nun vergelten was uns auf Erden nicht möglich war. Wir geleiten Dich nun zum Grabe, betten Dich zur letzten Ruh‘ die letzte Rose soll Dir sagen, in unserem Herzen wohnst Du nun.
In unserem Herzen bleibst Du
Alois Ritzert * 20.04.1939
† 30.01.2021
In stiller Trauer: Deine Inge Dein Sohn Markus und alle Angehörigen Die Beerdigung findet am Donnerstag, 18.02.2021, um 11.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof „Hochheimer Höhe“ in Worms statt. Traueradresse: Inge Ritzert, Kelterweg 4, 67550 Worms
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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 12, vom 01. 01. 2021 gültig
LOKALES
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2021
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ÖPNV: Linie 642 verkehrt seit Montag fünfmal direkt von Biblis über Hofheim nach Worms
Wesentliche Verbesserung für Menschen im Ried erzielt HOFHEIM – Es ist eine wesentliche Verbesserung für die Mobilität der Menschen in der Region: Seit dem 15. Februar gibt es von montags bis freitags mit der Buslinie 642 eine Direktverbindung von Biblis über Wattenheim, Nordheim und Hofheim nach Worms. Am Montag erfolgte am Bahnhof in Hofheim der offizielle Start. Die Linie besteht zunächst bis Ende 2022, dann ist eine Evaluierung angedacht. Kreisdezernent Karsten Krug dankte den Initiatoren der Unterschriftenliste – „diese haben uns zum nochmaligen Nachdenken gebracht und zu einer Analyse der Linie 642 geführt. Zunächst war ein Ruf-Bus angedacht, doch sowohl aus fachlichen als auch aus wirtschaftlichen Gründen wurde nun die Direktverbindung mit fünf Fahrtenpaaren pro Tag wieder auf-
genommen. Gleichzeitig wird die Verbindung von Hofheim nach Biblis verdichtet, um einen besseren Anschluss an die S-Bahn zu erreichen.” Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer betonte, dass „wir den Wünschen der Bürger Entgegenkommen. Gerade in Hof heim gibt es viele Familien, die dieses Angebot gerne wahrnehmen wollen. Generell muss geschaut werden, wie wir den PKWVerkehr von unseren Straßen bekommen und wie wir den ÖPNV stärken.” Der Bibliser Bürgermeister Volker Scheib dankte „für das bürgerschaftliche Engagement, dem es gelungen ist, die Politik wachzurütteln. Ich appelliere an alle. Nutzen Sie dieses Angebot.” Hofheims Ortsvorsteher Alexander Scholl verwies darauf, dass 2016 Hofheim-West mit der Linie 642 an-
gebunden wurde. „Die Weiterführung nach Worms ist ein Schritt in die richtige Richtung.” Lob gab es auch von den Initiatoren der Unterschriftenaktion: „Dank an alle Beteiligten. Für Nordheim und Wattenheim ist diese Anbindung besonders wichtig, da so das Umsteigen wegfällt”, erläuterte Renate Weissbrodt, und Rüdiger Glaser ergänzte: „Dies ist die Wiedereinführung einer jahrzehntelang funktionierenden Busverbindung, eine Tradition, die sich bewährt hat.” Rita Rose betonte: „Die Linie 642 fuhr bis vor sieben Jahren immer direkt nach Worms. Dies ist ein kleiner Schritt im Streckenverkehr, aber ein großer Schritt in Bezug auf die Erhöhung der Lebensqualität für die Menschen in Biblis, Wattenheim, Nordheim und Benjamin Kloos Hofheim.”
ILLEGALE MÜLLENTSORGUNG: Großes Ärgernis und Belastung für Steuerzahler
Müll richtig entsorgen LAMPERTRHEIM – Es ist ein immer wieder auftretendes großes Problem, sowohl in der Innenstadt, in Grünanlagen als auch besonders in Feldrandlagen und im Stadtwald: Illegale Müllentsorgung. So wurde jüngst auf einem Feldweg parallel zum Guldenweg erneut Müll wild entsorgt – neben Sperrmüll auch alte Reifen. Auch Altglas- und Kleidercontainer sind keine Müllabladeplätze. Der Müll stammt dabei ganz oft von Men-
schen, die diesen nicht abgeben wollen, sondern die sich sagen: Das interessiert mich nicht sondern ich stelle es einfach irgendwohin, es ist mir egal wer es wegräumt. Dies ist nicht im Sinne der Allgemeinheit: Denn die Entsorgung des illegalen Mülls kostet die Stadt jährlich über 80.000 Euro – Kosten, die letztlich am Steuerzahler hängen bleiben. Illegal entsorgter Müll kann über den Mängelmelder und das Bürgerportal https://sags-
doch-mol.de gemeldet werden. Natürlich können Sie auch weiterhin schnell und unbürokratisch die zuständigen Stellen im Rathaus über Mängel und Ärgernisse aller Art unterrichten. Grundsätzlich gilt der Appell: Bitte entsorgen Sie Ihren Müll in den zuständigen Wertstoffhöfen – auch wenn damit Kosten verbunden sind. Zum Wohl der Umwelt und aller Bürgerinnen und Bürred ger.
DIE KLEINE
Drive-in kommt super an „Corona-Orden“ selbst gestaltet hat und den in diesem Jahr, wie könnte es auch anders sein, ein Virus ziert. Dieser hat den Narren in diesem Jahr bekanntlich einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Aber einfach alles ausfallen lassen war für die junge Sitzungspräsidentin keine Option. Ihre Idee war es schließlich, den Orden im Drive-in-Format an den närrischen Nachwuchs der vielen Tanzgruppen des SKK zu bringen. Knapp 100 Kinder und Jugendliche hatte Wilms angeschrieben und gruppenweise zur „Ordensverleihung to go“ nacheinander eingeladen – Absagen gab es keine, nur
leuchtende Kinderaugen, die von den Rücksitzen der Elterntaxis aus dem Fenster leuchteten. Nach der Corona-konformen Überreichung der Orden samt Naschereien durch die Sitzungspräsidentin und den SKK-Sitzungspräsidenten Marcel Kilian, wurden die jungen Tänzerinnen und Tänzer mit drei donnernden Helau wieder verabschiedet. „Uns ist wichtig, dass die Kinder auch nächstes Jahr wieder Lust haben, bei der Sitzung mitzumachen. Der Orden ist schließlich immer der ganze Stolz der Kinder“, weiß Wilms, die dem Nachwuchs damit eine große Freude bereitete. Eva Wiegand
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BÜRSTADT - Laute Faschingsmusik schallt aus den Lautsprechern, unter dem aufgebauten Pavillon vor dem SKK Vereinsheim stehen die gepackten Fastnachtspakete mit Kräppel, Konfetti, Lollies, Bonbons und Chips bereit die Stimmung ist perfekt, um den Nachwuchstanzgruppen des Spielund Kulturkreises trotz ausgefallener Saison wenigstens eine kleine Freude zu bereiten. „Wir überreichen unseren Aktiven, die letztes Jahr bei der Sitzung dabei waren, unseren diesjährigen Orden“, berichtet die Kinder- und Jugendsitzungspräsidentin Louisa Wilms, die den
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SKK 50: Kinder- und Jugendsitzungspräsidentin Louisa Wilms überreicht mit der Greifzange Orden und Fastnachtspaket
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2021
HYGIENEMASSNAHMEN: Landrat Engelhardt überreichte Förderbescheide / 15.800 Euro für Litauisches Gymnasium
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TORE
ZAUNELEMENTE
Landrat Christian Engelhardt überreichte am Montag einen Förderbescheid in Höhe von 15.800 Euro an die Schulleiterin des Litauischen Gymnasiums, Rasa Weiß. Foto: Benjamin Kloos
HÜTTENFELD – Der Schulund Betreuungsalltag unter Coronabedingungen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und erfordert enormen Einsatz, um die Gesundheit aller zu wahren. Um die Schulen, Kindertagesstätten und Tagesmütter in dieser schwierigen Zeit bei der Umsetzung der Schutzmaßnahmen zu unterstützen, überreichte Landrat Christian Engelhardt in dieser Woche an zahlreiche Einrichtungen im Kreis Förderbescheide für Schutzmaßnahmen des Landes Hessen sowie Schutzmaterial. So auch an das Litauische Gymnasium, wo er unter anderem von Schulleiterin Rasa Weiß und Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann herzlich empfangen wurde. „Der Kreis hat von Seiten des zuständigen Ministeriums entsprechende Mittel für Schutzmaßnahmen an Schulen und Kindertagesstätten erhalten. Wir wollen diese Mittel an alle Einrichtungen, auch die in privater Trägerschaft, weitergeben. Daher haben wir das Geld pro Kopf ausgelegt und so auf die entsprechenden Einrichtungen verteilt”, erläuterte Landrat Christian Engelhardt. Das Litauische Gymnasium erhielt so 15.800 Euro an Fördermitteln, die beispielsweise für Desinfektionsmittel, Einmal-Handschuhe, Vlieskittel, CO2-Messgeräte oder Plexiglasscheiben verwendet werden können – und auch zur Reparatur von Fenstern, falls diese sich für das dringend notwendige Lüften nicht öffnen lassen. Zuzüglich zur jeweiligen Fördersumme müssen
dabei seitens der Schulen, Kitas und Tagesmütter 25 Prozent beigetragen werden. „Das Gute für die Schulen und Einrichtungen ist: Die Mittel können für alle Maßnahmen verwendet werden, die seit dem 1. Oktober 2020 für Hygieneund Schutzmaßnahmen in Bezug auf Corona durchgeführt wurden und werden”, ergänzte Landrat Engelhardt, der sich für das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer in der für alle schwierigen Zeit bedankte. „Dies erfordert aktuell sehr viel konzeptionelle und Zusatzarbeit.” Schulleiterin Rasa Weiß zeigte sich „besonders froh, dass auch wir als Schule, die nicht staatlich ist, bedacht wurden. Wir leisten einen wichtigen Beitrag für die Schullandschaft im Kreis Bergstraße und mussten wie alle anderen bisher viel für die bisherigen Maßnahmen investierten. Dabei strukturieren sich die Lehrerinnen und Lehrer ständig um, je nach neuer Maßnahmenvorgabe.” Derzeit sind nur die 13. Klassen in der Schule, der Unterricht für die anderen Klassen findet nach Stundenplan zuhause statt. „Hierzu haben wir ein sehr gutes Feedback der Eltern erhalten”, so Ras Weiß weiter. Die Schulleiterin erläuterte, dass die Internatsschüler ebenfalls aktuell zuhause sind und sich wie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler darauf freuen, möglichst bald wieder ins Litauische Gymnasium zurückkehren zu können. Doch ganz leer steht das Internat dennoch nicht – fünf angehende Abiturienten wohnen hier aktuell. Benjamin Kloos
POLIZEI: Schadsoftware statt Paket
Warnung vor neuer Betrugsmasche
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MAINZ – Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz (LKA) warnt vor einer neuen Betrugsmasche mit gefälschten SMS über Paketbenachrichtigungen, die sich bundesweit verbreitet und auch in Rheinland-Pfalz bereits aufgetreten ist. Dabei erhalten die Geschädigten eine SMS auf ihrem Mobiltelefon mit dem Inhalt „Ihr Paket wurde verschickt“. Beim anschließenden Klick auf einen vermeintlichen Bestätigungslink mit der Endung „duckdns.org“ wird jedoch unerkannt eine Schadsoftware heruntergeladen und auf dem Handy installiert. Diese Schadsoftware leitet unbemerkt sensible Daten weiter, spioniert die Kontaktliste der Geschädigten aus und versendet anschließend eigenständig SMS mit der Schadsoftware an verschiedene
Rufnummern, die zusätzliche Kosten verursachen können. In einem Fall wurden über das Smartphone einer Frau aus Mainz rund 1000 solcher SMS an ihre Kontakte versendet, wodurch ein Schaden in dreistelliger Höhe entstand. Mit dieser Betrugsmasche nutzen die Täter den Online-Shopping-Boom aus – schließlich warten viele Personen derzeit tatsächlich auf ein Paket, sodass sie leichter auf die Masche reinfallen und den Link anklicken. Empfängern einer solchen SMS wird folgendes empfohlen: Den Link nicht anklicken; falls der Link angeklickt wurde, Mobiltelefon sofort in den Flugmodus schalten, den Mobilfunkanbieter informieren, eine Drittanbietersperre einrichten und Strafanzeige zu erstatten. ots
Aufgrund der Corona Situation wird die für am So., 21. Februar, geplante Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Lampertheim nicht stattfinden. Ein neuer Termin der Jahreshauptversammlung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Hofheim Evang. Kirche Die Ev. Kirchengemeinde Hofheim lädt ein zum Gottesdienst am So., 21. Februar, um 10 Uhr im Freien vor der Friedenskirche.
Bürstadt SPD Bürstadt Mit Bedauern müssen wir unser alljährliches SPD-Heringsessen absagen. Dennoch wollen wir allen Mitgliedern, Freunde und Gönner die politische Aschermittwochsrede nicht vorenthalten. Diese humoristische Rede kann unter spd-buerstadt.de ab sofort aufgerufen werden. Viel Spaß!
Biblis Kath. Pfarrgruppe Ab sofort finden alle Gottesdienste der Pfarrgruppe in der Kirche in Biblis statt. Bitte beachten Sie auch die Nachrichten bzw. Änderungen der Gottesdienstordnung immer aktuell auf unserer Homepage www.pfarrgruppe-biblis.de und notfalls die Aushänge direkt an den Kirchentüren. Bitte melden Sie sich für die Gottesdienste spätestens am Tag vorher abends bis 18 Uhr an. Es besteht für die gesamte Dauer des Gottesdienstes die Pflicht zum Tragen von med. OP-Masken oder den sogenannten FFP2-Masken. Die Kommunionhelfer tragen eine FFP2-Maske bei der Kommunionausteilung. Die maximale Anzahl von Personen, die sich zum Gottesdienst in den Kirchen aufhalten dürfen, ist wie folgt: St. Bartholomäus Biblis, 84 Personen / Tel. 0176 - 7286 2878 Sa., 20. Februar, 16.30 Uhr Biblis Kinderwortgottesdienst Thema „Regenbogen“ (über Zoom). Den direkten Link für die Einwahl finden Sie auf unserer Homepage www.pfarrgruppe-biblis.de unter Aktuelles/Nachrichten, 18 Uhr Biblis Vorabendmesse;
Nordheim SG NOWA Am Sa., 20. Februar, sammelt die Fußballabteilung der SG Nordheim/Wattenheim in den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim wieder Altpapier. Bitte legen Sie das gebündelte Papier bis morgens um 9 Uhr auf den Bürgersteig zur Abholung bereit. Kartonagen können nicht mitgenommen werden. Die SG dankt allen Anwohnern für eine rege Beteiligung an der Sammelaktion.
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Im guten Andenken
Eine Beisetzung im Wald läuft heute oft anders ab als auf einem traditionellen Friedhof Fünf hilfreiche Tipps zur Vorbereitung und Planung
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„Der Mensch im Mittelpunkt“ Die Beisetzung der biologisch abbaubaren Urne im Bestattungswald kann von unterschiedlichen Zeremonien begleitet werden. Die Beisetzungsstelle wird mit Materialen aus dem Wald geschmückt – hier mit Tannengrün. Foto: djd/FriedWald
Für viele Menschen ist es ein beruhigender Gedanke, schon zu Lebzeiten den Ort zu kennen, an dem sie einmal ihre letzte Ruhe finden werden. Ganz unkompliziert kann das jederzeit durch einen Besuch im Bestattungswald in der Nähe des eigenen Wohnortes geschehen. Bei einem Waldspaziergang kann schon einmal ein Gefühl für den Wald entwickelt werden. Wer sich ihn von erfahrenen Förstern zeigen lassen
Tipp 2: Einen Baum finden und auswählen Das ist er, mein Baum! Es gibt Menschen, die haben direkt bei einem Waldspaziergang schon dieses Aha-Erlebnis. Wer sich die Nummer am Baum notiert, kann sich umgehend alle erforderlichen Unterlagen zusenden lassen. Es ist aber auch möglich, dass ein erfahrener Förster Sie bei einem individuellen Gang durch den Wald begleitet und bei der Auswahl Ihrer Ruhestätte unterstützt.
Tipp 3: Einen Vertrag abschließen Wenn der passende Baum gefunden wurde, kann gemeinsam mit dem Förster schon direkt im
Wald ein Vertrag erstellt werden. Zur Vorsorge einer Bestattung gehört heute dazu, diesen zu Hause in aller Ruhe zu prüfen. Wenn Sie den Vertrag unterzeichnet abgeschickt haben, werden Sie im Baumregister eingetragen. Sie erhalten eine Urkunde über das Nutzungsrecht für den Baum und eine Karte, damit Sie ihn jederzeit wiederfinden.
Tipp 4: Reden und Musizieren im Wald Für den einen ist bei einer Bestattung eine feierliche Rede unerlässlich, ein anderer legt mehr Wert auf Musik. Beim letzten Abschied im Wald sind heute zahlreiche Zeremonien möglich. Freie Trauerfeiern sind ebenso üblich wie kirchlich begleitete. Musik kann vom Band kommen oder auch von einer Band live im Wald gespielt werden. Häu-
Tipp 5: Den Baum tauschen Sie ziehen um und möchten lieber an einem Baum in einem anderen Wald nahe ihrer neuen Heimat beigesetzt werden? Ein Baumtausch innerhalb eines oder zwischen verschiedenen FriedWald-Standorten ist jederzeit möglich. Sie können Ihren ausgewählten Baum gegen eine Gebühr tauschen. Einzige Voraussetzung: an dem Baum hat noch keine Beisetzung stattgefunden.
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FriedWald-Förster vor Ort. Termine gibt es unter www.friedwald.de. Die Entscheidung für die Beisetzung in der Natur fügt sich sinnvoll in die Vorbereitungen ein, die ältere Menschen für unerwartete Wendungen in ihrem Leben treffen. Auch dies zeigen die Umfrageresultate: Die Teilnehmer möchten so gut wie möglich darüber bestimmen, was geschieht, wenn sie von schweren Krankheiten getroffen werden. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der über-70-jährigen Umfrageteilnehmer haben eine Patientenverfügung, 43 Prozent von ihnen besitzen ebenfalls eine Vorsorgevollmacht. 16 Prozent der Menschen mit 70 Jahren und älter haben auch schon für die eigene Bestattung vorgesorgt.
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Über den Tod reden ist kein Tabu mehr Alter tauschen sich die Menschen außerdem immer mehr mit Lebenspartnern und Freunden über den Tod aus. Das führt bei vielen dazu, dass sie konkrete Vorkehrungen für die eigene Beisetzung treffen. Eine Möglichkeit, die immer mehr Menschen nutzen: die Vorsorge im Bestattungswald. Dort ist es möglich, sich zum Beispiel mit Lebenspartnern, der Familie oder auch Freunden einen gemeinsamen Baum für die letzte Ruhe auszuwählen. Denn gerade wer sich schon zu Lebzeiten überlegt, mit nahestehenden Menschen eine gemeinsame letzte Ruhestelle zu haben, wird im Wald fündig. Bei der Wahl des passenden Baumes für kleinere und auch größere Freundes- und Familienkreise helfen die erfahrenen
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Umfrage zeigt: Menschen tauschen sich aus und sorgen für die Bestattung vor
(djd). Wenn Freunde, Verwandte oder Lebenspartner schwer erkranken, werden Gedanken an das Ende des eigenen Lebens wach. Vor allem die Älteren befassen sich zunehmend damit. Der Tod ist im Lauf der Zeit für sie kein Tabuthema mehr – das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Onlineumfrage im Auftrag des Unternehmens FriedWald. Befragt wurden 3.000 Menschen aus ganz Deutschland im Alter von 40 bis 81 Jahren. 81 Prozent der über 40-Jährigen antworten auf die Frage, ob sie sich schon Gedanken über den eigenen Tod gemacht haben, mit „Ja“. Diese Auseinandersetzung wurde bei 78 Prozent der Teilnehmer dadurch geweckt, dass jemand in ihrem Umfeld lebensbedrohlich erkrankte. Mit steigendem
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fig wird zunächst gemeinsam am Andachtsplatz Abschied genommen, bevor es geschlossen zum Baum geht, an dem die Urne beigesetzt wird.
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(djd). Wer sich heute für eine Bestattung in der freien Natur entscheidet, sorgt anders vor als für eine traditionelle Beisetzung auf einem Friedhof. 5 Tipps können Ihnen dabei helfen, dass die Zeremonie ganz nach Ihren Wünschen verläuft und Angehörige im Trauerfall nicht mit Entscheidungen überfordert werden.
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Physikalischer Infektblocker mit fruchtig frischem Geschmack LAMPERTHEIM – In Fernsehen und Presse sorgte die seit der Antike geschätzte Heilpflanze Cistus (Zistrose) kürzlich für reichlich Aufmerksamkeit: Wie aus einem Bericht auf ntv.de hervorgeht, zeigt die alte Heilpflanze Wirkung gegen das Coronavirus. Deutsche Forscher am Fraunhofer Institut Leipzig fanden heraus, dass das Extrakt, welches auch in den Lutschtabletten Alsiroyal Cistus PLUS Infektblocker enthalten ist, die Vermehrung von Viren und Bakterien ausbremsen kann. Zistrose wird bereits seit der Antike in Tees ver-
wendet. Sie gilt als hilfreich bei Hautproblemen oder Entzündungen im Mund. Die Substanz, die in den speziellen Lutschbonbons enthalten ist, könnte auch eine bedingte Wirkung gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 haben. Bei Versuchen im Labor beobachteten die Forscher, dass Cistus in Zellkulturen die Vermehrung von Viren und Bakterin vermindern konnte – eine klinische Studie, die „eine medizinische Wirksamkeit im Menschen“ belegt, stehe allerdings noch aus. Durch die Bildung einer physikalischen Schutzbarriere auf den Mund- und Rachenschleimhäuten kann die regelmäßige Anwendung von Alsiroyal Cistus PLUS Infektblocker in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr die Abwehr von Viren und Bakterien unterstützen. Wie ein Schutzschild legen sich die Polyphenole (Gerbstoffe) des Cistus creti-
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Im Reformhaus Henkelmann geht einkaufen seit Kurzem auch ohne Verpackung – gut für die Umwelt und gut für den Geldbeutel. „Die Kunden bringen ihr eigenes Gefäß mit und füllen sich die Waren selbst ab“, erklärt Ute Henkelmann. Damit kaufen die Kunden keine umweltschädliche Verpackung mit und füllen sich nur soviel von dem Produkt ab, wie sie tatsächlich brauchen. Für spontane Einkäufe hält das Henkelmann-Team entsprechende Tüten bereit. Zu haben sind im Unverpackt-Regal verschiedene Getreidesorten, Müsli, Reis, Nüsse und mehr.
Verpackungsfrei einkaufen ist im Reformhaus Henkelmann möglich. Ute Henkelmann zeigt, wie es geht: Behälter mitbringen und am „Unverpackt-Regal“ nur soviel abfüllen, wie benötigt wird.
Ernährungsberatung für Diabetespatienten Für die Kunden des Reformhaues Henkelmann steht samstags die Diabetes- und Ernährungsfachkraft Carolin Gundacker für alle Fragen rund um die richtige Ernährung bei einer Diabeteserkrankung zur Verfügung. Gerade für den Typ 2 Diabetiker ist das Thema „richtig essen“ ein wichtiger Einflussfaktor auf den Behandlungserfolg. Lassen Sie sich ausführlich beraten. red / Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Reformhaus Henkelmann Domgasse 10 68623 Lampertheim Telefon: 06206/ 59400
Alles für die natürliche Ernährung, Gesundheit, Wohlbefinden und Schönheit ist im Reformhaus Henkelmann zu haben. Ulrike Münch Fotos: Eva Wiegand hilft bei Fragen gerne weiter.
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