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it & Wohlbefin für Gesundhe
8. Mai 2021
Samstag, 8. Mai 2021 · KW 18 · Auflage 26.470 · 45. Jahrgang
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DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
SONDERBEIL
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QUARTIERSBÜRO AM BEETHOVENPLATZ: 19 kreative Werke bei Mitmachaktion „WIR im Quartier – Vielfalt im Glas“
Kunstausstellung im Schaufenster BÜRSTADT – „Dieses Projekt hat uns Freude gebracht“, sagte Quartiersmanager Oliver Haberer. Beim Anblick der neunzehn Kunstwerke kann man gar nicht anders als begeistert und beeindruckt zu sein. So war denn auch beim Team der Sozialagentur Fortuna, den Ideengebern der Mitmachaktion „WIR im Quartier – Vielfalt im Glas“, unverkennbar ein Leuchten in den Augen zu sehen, als sie am Dienstag zur Vernissage im Quartiersbüro am Beethovenplatz eingeladen hatten. Zur Eröffnung des Quartiersbüros im März hatte die Aktion mit der kostenlosen Abgabe von Glasvasen an interessierte Mitmacher begonnen. Die entstandenen Kunstwerke in den Glasgefäßen und Vasen sind augenscheinlich Ausdruck der Vielfalt und der Kreativität, die in der östlichen Kernstadt in Familien, Vereinen, Kirche, Schulen und Kitas ebenso zuhause ist wie bei der Stadtverwaltung, die sich mit zwei Arbeiten an der Aktion beteiligt hatte. „Leute schaut auf das, was an Schönem und Gutem in Bewegung ist“. Damit sprach Bürgermeisterin Barbara Scha-
MGV „Sängerlust“ 1894 Bürstadt „Essen to go“ am Vatertag, 13. Mai 2021 auf der Festwiese, Lorscher Straße 5 in Bürstadt
Im Angebot: Kochkäse-Zwiebel-Schnitzel und/oder Hackbraten mit Pommes Quartiersmanager Oliver Haberer, Teammitglied Stefanie Reis und Bürgermeisterin Barbara Schader (v.l.) eröffneten am Dienstag die Ausstellung im Quartiersbüro am Beethovenplatz. Foto: Hannelore Nowacki
der auch ein verbreitetes Gefühl an: „Das tut so gut, in dieser noch schweren Zeit einen anderen Blick zu bekommen“. Coronabedingt fand die Ausstellungseröffnung nur im kleinen Kreis ohne die kreativen Köpfe statt, denen diese Vielfalt im Glas
zu verdanken ist. Nun sind alle Bürstädter zu einem ganz besonderen Schaufensterbummel eingeladen, denn die kleinen Kunstwerke sind für einige Wochen im Schaufenster des Quartiersbüros am Beethovenplatz in der Bürgermeister-Siegler-Straße 29 zu sehen.
Viele kleine überraschende Details sind in und an den neunzehn Kunstwerken zu entdecken, jedes Kunstwerk ein Original, einmalig in seiner Ausstrahlung. Quartiersmanager Oliver Haberer und Teammitglied Stefanie Reis Fortsetzung auf Seite 2
KAMPF GEGEN CORONA: Kreisspitze informiert über aktuelle Situation rund um das Impfen sowie das Infektionsgeschehen im Kreis
Schulen kehren am Montag in Wechselunterricht zurück
KREIS BERGSTRASSE – Am Donnerstag informierten Landrat Christian Engelhardt, die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz sowie der hauptamtliche Kreisbeigeordnete Karsten Krug im Rahmen einer Videopressekonferenz über die für die Region relevanten Neuigkeiten rund um die Coronavirus-Pandemie. Landrat Christian Engelhardt betonte zu Beginn, dass „es eine gute Perspektive über den Muttertag hinaus gibt was das Infektionsgeschehen angeht: Wir werden ab Montag wieder Wechselunterricht für alle Jahrgangsstufen an den Schulen haben! Und wahrscheinlich werden wir am Montag auch wieder zu einer Öffnung der Geschäfte nach dem Modell „Click & Meet” zurückkehren können”. Für die endgültige Entscheidung
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hierzu fehlten noch die Inzidenzzahlen von Freitag, die bei Redaktionsschluss noch nicht vorlagen. Mit Blick auf das Impfen freute sich Landrat Engelhardt, dass „wir die Marke von 80.000 Impfungen am Donnerstag überschritten haben. Davon sind mehr als 60.000 Erst- und mehr als 20.000 Zweit- impfungen. Und auch die Impfung der etwa 2.000 Feuerwehrfrauen und -männer wird in dieser Woche abgeschlossen werden.“ Als nächste Sonderimpfaktion plant der Kreis derzeit Impfungen der Gemeinschaftsunterkünfte sowie der Obdachlosenunterkünfte. „Hier werden wir den Impfstoff von Johnson und Johnson impfen, da bei diesem eine einmalige Impfung ausreicht. Der Impfstoff wird uns durch das Land Hessen für diese Aktion zur Verfügung ge-
stellt.” Ein weiterer Aspekt, der die Kreisspitze derzeit beschäftigt, ist das unterschiedliche Infektionsgeschehen je nach sozialem Kontext, wobei auch der Migrationshintergrund durchaus eine Rolle spielen kann. „Wir haben ein überproportionales Infektionsgeschehen, wo Menschen dicht zusammen leben. Unser Interesse ist es, das Infektionsgeschehen überall zu senken, dafür müssen wir alle Menschen erreichen”, so Landrat Engelhardt. „Wir müssen daher dafür sorgen, dass dort, wo Menschen eng zusammenleben, schnell ein Impfschutz erreicht wird.” Hierzu wird Landrat Engelhardt in der kommenden Woche intensiv Gespräche führen. Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz blickte zunächst auf die aktuellen Infektionszahlen. So lag der Inzidenzwert am
Gute Nachrichten: Ab Montag öffnen die Schulen im Kreis Bergstraße wieder für die Schüler aller Jahrgangsstufen im Wechselunterricht. Archivfoto: Benjamin Kloos
Donnerstag „bei 120,98 nach unseren Werten, der RKI-Wert liegt nahezu gleich. Wir haben derzeit erfreuliche Zahlen was das infektionsgeschehen betrifft, dieses geht zurück. Auch bei Schnelltestungen und Reihentestungen nimmt die Rate der positiven Fälle ab”, so die Gesundheitsdezernentin. „Wir haben nur noch rund ein Prozent der Über-80-Jährigen bei den aktuellen Infektionsfällen und keine Altersgruppe mehr bei einer Inzidenz von über 200.” Das Durchschnittsalter bei den stationären Fällen ist mittlerweile unter 60 Jahren gesunken, da leider derzeit auch zwei Kinder in stationärer Behandlung sind. 40 Prozent der Menschen, die stationär behandelt werden müssen, sind aktuell zwischen 60 und 69 Jahren alt, wobei grundsätzlich alle Altersgruppen vertreten sind. Der Altersdurchschnitt bei an und mit Covid-19 verstorbenen Personen liegt erstmals seit Oktober 2020 unter 80 Jahren. Mit Stand von Donnerstag war keine Pflegeeinrichtung betroffen, jedoch drei Kindertagesstätten mit jeweils einer bis drei betroffenen Personen sowie 16 Schulen mit jeweils einer bis drei betroffenen Personen. Der Kreisbeigeordnete Karsten Krug blickte zunächst auf die aktuelle Situation bezüglich der Bußgeldstelle. Hier liegt der Gesamtwert an gemeldeten Fällen bei 1.588. Im Bereich der Gemeinschaftsunterkünfte sind aktuell 39 Personen betroffen, die sich auf zwölf Unterkünfte verteilen, wobei auch größere Familien betroffen sind. Benjamin Kloos
Bestellung nur über Tel.: 06206 / 74 63 oder per E-Mail: guenther.dahlmann@gmx.net Anmeldeschluss: Dienstag, 11. Mai 2021 Die aktuellen Hygienevorschriften sind zu beachten.
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Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
Aufgrund Corona-bedingter Geschäftsschließungen kommen aktuell auch Prospekte zur Verteilung, die bereits für einen früheren Termin gedruckt und geplant waren. Das in diesen Fällen bereits abgelaufene Gültigkeitsdatum der Prospekte wurde verlängert und die Angebote sind gültig. Wir bitten um freundliche Beachtung
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2 Kurz notiert Keine Gottesdienste an Pfingsten HÜTTENFELD/NEUSCHLOSS – Am Samstag, 22. Mai, findet die ökumenische Pfingstralley ‚Pfingsten auf der Spur‘ von 14 bis 18 Uhr in Hüttenfeld statt. Aus diesem Grund finden an Pfingstsonntag und –montag in der Evangelischen Kirchengemeinde Hüttenfeld und der Evangelischen Johannesgemeinde Neuschloß keine Gottesdienste statt. zg
Gottesdienst im Pfarrgarten St. Peter BÜRSTADT – Die katholische Pfarrgruppe Bürstadt lädt für das Hochfest Christi Himmelfahrt am 13. Mai um 10.30 Uhr zum Gottesdienst in den Pfarrgarten von St. Peter ein. Eine Anmeldung ist über das Pfarrgruppenbüro St. Michael telefonisch unter 06206/6187 erforderlich. zg
Offene Kirche in Hüttenfeld HÜTTENFELD – Am Sonntag, 9. Mai, findet turnusgemäß kein Gottesdienst in der Hüttenfelder GustavAdolf-Kirche statt. Stattdessen ist die Tür von 14 bis 18 Uhr für alle geöffnet, die in der Kirche Ruhe und Einkehr finden möchten. Texte für innere Impulse sind ausgelegt. ehr
Ortsbeirat Hüttenfeld konstituiert sich HÜTTENFELD – Die konstituierende Sitzung des Ortsbeirates findet am Mittwoch, 12. Mai, um 19 Uhr im Bürgerhaus Hüttenfeld statt. Auf der Tagesordnung stehen die Eröffnung und Begrüßung durch Bürgermeister Störmer, die Feststellung der/des Altersvorsitzenden, die Wahl der Ortsvorsteherin bzw. des Ortsvorstehers, die Wahl der stellvertretenden Ortsvorstehern bzw. des stellvertretenden Ortsvorstehers, ein Antrag der SPD-Fraktion im Ortsbeirat Hüttenfeld zur Erstellung eines generellen Verkehrskonzeptes sowie ein Antrag der SPD-Fraktion im Ortsbeirat Hüttenfeld zur Erstellung eines Pflegeplans für den Lärmschutzwall entlang der L 3310. zg
Ortsbeirat Bobstadt tagt BOBSTADT – Die konstituierende Sitzung des Ortsbeirates Bobstadt findet am Dienstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr in der Sporthalle Bobstadt, St.Joseph-Straße, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl der neuen Ortsvorsteherin / des neuen Ortsvorstehers, die Wahl einer stellvertretenden Ortsvorsteherin / eines stellvertretenden Ortsvorstehers sowie Anfragen und Mitteilungen. zg
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de
LOKALES
SAMSTAG, 8. MAI 2021
Kunstausstellung im Schaufenster Fortsetzung von Seite 1 stellten die Werke vor, die alle eine eigene Geschichte erzählen und ein Anliegen für die östliche Kernstadt und darüber hinaus einfallsreich darstellen. In einer Vase ist ein mit kleinen Fotos bebilderter Spaziergang durch das Quartier zu erleben, verbunden durch einen roten Faden. In einem anderen Glas ragt ein kleiner Wald auf, gut für das Klima und die Fledermäuse, gegen Lärm und Feinstaub – eine Wildnis nicht größer als ein Tennisplatz. Eine Szene mit Sand, Bagger, Kran und winzigen Ziegelsteinen in einem breiten Glasgefäß stellt den ersten Bauabschnitt des Bildungs- und Sportcampus dar, gekrönt von einer winzigen Gießkanne als Symbol von Kümmern und Wachsen lassen. Ein Bild zeigt, wie es dort einmal aussehen soll. Mit weiteren Mitmach-Ideen des Teams der Sozial agentur Fortuna ist zu rechnen, versprach Stefanie Reis. Nach der Ausstellungszeit sollen die Kunstwerke gut aufbewahrt werden, um
Wort zum Sonntag von Johanna Gotzmann
„Muttertag“
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sie bei Gelegenheit wieder zeigen zu können. Dem Wunsch einiger Kinder, ihr Werk zurückzubekommen, werde entsprochen. Die grüne Oase in Flur 21 / 22 ist ein weiteres Projekt, das mit den Bürgern vor Ort umgesetzt werden soll, eine Konsenslösung werde gesucht, erklärte Quartiersmanager Haberer. Das Quartiersbüro ist dienstags von 10 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet, die Sprechzeiten sind von 15 bis 17 Uhr. Im
Quartiersteam sind Oliver Haberer und Stefanie Reis (beide Sozialagentur Fortuna), Gerasimoula Grigoraki (Stadt Bürstadt: Leiterin Soziales und Integration) und Abdalla Gdoura (Interkulturelles Büro, Lernmobil Viernheim). Die „östliche Kernstadt“ ist Teil des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“. Hannelore Nowacki
CORONA: Testzentrum Lampertheim im Schiller-Café – schnell und mit Zertifikat
Online anmelden oder spontan zum Testen kommen LAMPERTHEIM – Den kostenlosen Antigen-Schnelltest mit offiziellem Zertifikat braucht man aktuell zu vielen Gelegenheiten, da ist es praktisch, dass es seit Ende März das Corona-Testzentrum Lampertheim im Schiller-Café am Schillerplatz gibt. Diese Testmöglichkeit „im Ort“ kommt gut an. Die Apothekerinnen Jutta von Amende und Sibylle Fath, die das Testzentrum gegründet haben, hören von ihren Kunden viel Lob über den zügigen Ablauf der Testung. Optimierte Abläufe und mehr freigeschaltete Zeitfenster ermöglichen mehr Testungen, wobei der eigentliche Test mit dem Wattestäbchen nur ein bis zwei Minuten dauert. Da ab Montag voraussichtlich wieder „click & meet“ beim Einkaufen möglich ist, sind ab sofort im Online-Buchungssystem mehr Termine freigeschaltet. Wichtig: Zum Testen darf nur kommen, wer keine Symptome hat. Das Ergebnis liegt nach etwa einer halben Stunde vor und wird per EMail mit verschlüsselter PDF-Datei verschickt – zu öffnen mit dem eigenen Geburtsdatum im Format (mit Punkten) xx.yy.zzzz. Man kann sich regelmäßig mindestens einmal in der Woche testen lassen und sich die Termine online sichern. Beim Testen ohne Termin kommt es wegen des enormen Zuspruchs zeitweise zu längeren Wartezeiten. Dieser kostenfreie Bürgertest mit und
ohne Anmeldung steht allen Bürgern zur Verfügung, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Daher ist immer der Personalausweis vorzulegen. Auf jeden Fall sollte man unmittelbar nach dem Test telefonisch erreichbar sein, denn ein positives Testergebnis wird zeitnah telefonisch mitgeteilt. Wer keine EMail-Adresse oder kein Handy hat, kann das Testergebnis auch als Ausdruck mitnehmen. Im Falle eines positiven Testergebnisses ist das Testzentrum verpflichtet, das Testergebnis namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden. Der Test im vorderen Nasenbereich wird am häufigsten angewendet, für die besonderen Anforderungen in Altenheimen und Krankenhäusern kann der tiefere Nase- und/oder Rachentest durchgeführt werden. Für kleine Kinder gibt es den Wangenabstrich – davor jedoch eine Stunde nichts essen und trinken, nicht die Zähne putzen und keinen Kaugummi kauen. Wenn sich die ganze Familie testen lassen will, kann sie zu einem gemeinsamen Termin kommen. Zeitsparend und leichter für das Team vor Ort ist die OnlineAnmeldung. Wer sich spontan ohne Termin für einen Schnelltest entscheidet, kommt durch den zweiten Eingang und muss im Moment je nach Andrang mit einer längeren Wartezeit rechnen. Direkt zur
Terminbuchung geht es über die Internetseite https://apo-schnelltest.de/testzentrum-lampertheim, aber auch wer gerade die Homepages der Stadt-Apotheke und der Andreas-Apotheke besucht, ist nur einen Klick entfernt von der Terminbuchung auf der Seite des Corona-Testzentrums Lampertheim. Liegt ein positives Testergebnis vor, muss im Anschluss ein Termin für einen PCR-Test bei der Hausarztpraxis oder im Testzentrum Heppenheim vereinbart oder die Telefonnummer 116 117 kontaktiert werden – und man muss sich sofort in Isolation begeben. Firmenkunden werden bei der Beschaffung von Antigen-Schnelltests unterstützt, fachlich beraten und über die aktuellen Arbeitgeberpf lichten, wie sie gesetzlich vorgegeben sind, informiert (Kontakt über info@corona-testzentrum-lampertheim.de). Öffnungszeiten des Corona-Testzentrums Lampertheim im Schiller-Café: Mo bis Fr von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr. Sa von 9 bis 18 Uhr. An Sonn- und Feiertagen von 9 bis 17 Uhr (wegen aktueller Entwicklung für Einkaufen mit „click & meet“ ab Montag erweitert). Ohne Terminbuchung bitte eine halbe Stunde vor Schließung einchecken. Telefon 0176 37611528. Um Verständnis wird gebeten, wenn es zeitweise zu Wartezeiten kommt. Hannelore Nowacki
Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de / zimmermann@tip-velag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 12, vom 01. 01. 2021 gültig
Im Corona-Testzentrum Lampertheim im Schiller-Café am Schillerplatz, Kaiserstraße 28 A, geht es mit der Online-Terminbuchung zügig voran. Auch ohne Anmeldung wird getestet. Foto: Hannelore Nowacki
Am kommenden Sonntag feiern wir Muttertag, kein christlicher Feiertag, aber in seiner Intention gemäß der 10 Gebote „Du sollst Vater und Mutter ehren“ doch christlich. Aber was heißt dieses „ehren“ und ist es mit einem Strauß Rosen oder einer Schachtel Pralinen am Muttertag erledigt? Eigentlich kann und sollte man doch mehr als einmal im Jahr Danke sagen. Als frisch gebackene Mama habe ich einen neuen Blick darauf, was meine eigene Mutter, was Mütter generell auf dieser Welt für eine wichtige, anstrengende und schöne Aufgabe und Rolle haben. Mütter sind immer für einen da, sie haben uns vom kleinen Baby an im Bauch getragen, getröstet, uns geholfen Selbstvertrauen aufzubauen bis wir selbständig sind und darüber hinaus. Das Rollenbild der selbstaufopfernden Mutter, die ihre Karriere für ihre Kinder aufgegeben hat, während der Vater arbeiten geht, hat sich gewandelt. Aber Beruf, Kindererziehung und Haushalt unter einen Hut zu bringen, birgt ebenfalls eine große Herausforderung, die im Film „Bad Moms“ nach Hollywoodklischee aufgebrochen wird: auch eine Mama darf Zeit für sich, eigene Hobbies haben, darf Fehler machen. Und gleichzeitig hat sich die Rolle des Vaters verändert, durch Elternzeit und Homeoffice hat er die Möglichkeit viel mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen. Kein Wunder, dass aus dem Bedürfnis auch dem Papa „Danke“ zu sagen, ein „Vatertag“ hermusste, schade nur dass viele dadurch vergessen, dass wir nächsten Donnerstag Christi Himmelfahrt feiern: Jesus kehrt zu seinem Vater, Gott, zurück. Gott ist aber nicht nur Vater Jesu, son-
dern auch Mutter und Vater aller Menschen, was wir besonders in der Taufe feiern, in der man zum „Kind Gottes“ wird. In der Bibel und in der kirchlichen Sprache hat sich leider über die Jahrhunderte das Bild von Gott als Vater durchgesetzt. Dennoch finden wir auch in der Bibel, dass Gott wie eine „tröstende Mutter“ (Jesaja 66,13) beschrieben wird. Gott ist weder männlich noch weiblich, sondern er/sie hat sowohl männliche wie weibliche Eigenschaften. Die feministisch kritische Theologie fordert deshalb auch in der Sprache eine Umformulierung: Gott ist liebevoll, sie tröstet, sie lobt und freut sich, sie fördert uns – bei allem, was wir erleben dürfen wir Gott vertrauen, weil sie Ursprung unseres Lebens ist. Am Muttertag tut es gut unserer Mutter, aber natürlich auch Gott als Schöpferin des Lebens zu „ehren“, in dem wir Danke sagen.
Ihre Pfarrerin Johanna Gotzmann (aus der Elternzeit)
SENIOREN: Bewerbungsfrist für neue Mitglieder endet am 21. Mai 2021
Kreisseniorenbeirat sucht neue Mitglieder KREIS BERGSTRASSE – Seit 2016 gibt es den Kreisseniorenbeirat Bergstraße. In den vergangenen fünf Jahren setzten sich dich Mitglieder und deren Stellvertretungen engagiert für eine hohe Lebensqualität der älteren Generationen im Kreisgebiet ein. Nun endet jedoch der Benennungszeitraum der aktuellen Mitglieder des Kreisseniorenbeirats. Darum werden ab sofort neue Mitglieder für dieses Gremium gesucht. Interessierte Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren sowie Bürgerinnen und Bürger jeden Alters, die professionell oder ehrenamtlich in der Altenpflege tätig sind, haben bis Freitag, den 21. Mai 2021, die Chance, sich für die Mitarbeit im Kreisseniorenbeirat zu bewerben. Das Bewerbungsformular kann unter www.kreis-bergstrasse.de heruntergeladen oder im Landratsamt bei der Geschäftsstelle des Kreisseniorenbeirats angefordert werden unter Telefon 06252155 529 oder per E-Mail an: andrea.gaertner@kreis-bergstrasse. de oder an leben-im-alter@kreisbergtrasse.de. Die Dauer des Benennungszeitraums des Kreisseniorenbeirats entspricht der Wahlperiode des Kreistags und endet nach der Benennung der Mitglieder des neuen Kreisseniorenbeirats durch den neu gebildeten Kreistag. Die in der Satzung des Kreisseniorenbeirats aufgeführten Zie-
le, wie aktive Beteiligung älterer Menschen im Kreis Bergstraße an der Planung und Gestaltung ihres Lebensraums und die Stärkung der Selbstbestimmung älterer Bürgerinnen und Bürger, sollen bei der Bearbeitung aktueller Themen und Probleme auch künftig weiter in den Blick genommen werden. Die Satzung in der gültigen Fassung ist auf der Homepage des Kreisseniorenbeirats Bergstraße www.kreis-bergstrasse.de/kreisseniorenbeirat zu finden. In den vergangenen fünf Jahren hat der Bergsträßer Kreisseniorenbeirat viele Projekte aufgebaut, wie die Auszeichnung seniorenfreundlicher Betriebe. Hierzu zählen beispielsweise Geschäfte, die etwa einen leicht begehbaren Eingangsbereich besitzen, eine Toilette mit Aufstehhilfe oder Griff sowie einen Kundenservice, der eingeschränkte Mobilität oder Sehfähigkeit berücksichtigt. Neben den seniorenfreundlichen Betrieben, erhob das Gremium auch andere seniorenfreundliche Einrichtungen wie zum Beispiel Gesundheitsdienste, Dienstleistungen, Geschäfte mit Seniorenservice, Freizeit- und Kultureinrichtungen und erstellte aus diesen Daten eine interaktive Kreiskarte. Darüber hinaus wurden auch speziell älterer Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen und für diese Gesprächs- und Beratungsangebote eingerichtet. zg
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LOKALES
SAMSTAG , 8. MAI 2021
TV BÜRSTADT: Sportler starten in die Freiluftsaison und blicken zuversichtlich auf das anstehende Jahr
Leichtathletikabteilung des TV stellt sich breit auf BÜRSTADT – Trotz vieler widriger Umstände und der allgemein schwierigen Situation kann die Leichtathletikabteilung des TV Bürstadt durchaus Positives berichten: Gegen den allgemeinen Trend verzeichnen die Leichtathleten einige Neuzugänge bei den Vereinsmitgliedern. Darüber freut sich der Koordinator für Wurftraining, Peter Purdack, der darüber berichtete, dass sich die Abteilung über die zwangsweise Winterpause, in der Corona bedingt kaum Trainings-
HANDELSVERBAND HESSEN: Notwendige Erleichterungen für die Branche gefordert
„Hessen muss erwachen!” HESSEN – Im sechsten Monat des Lockdowns fordert der Handelsverband Hessen von der Hessischen Landesregierungen dringend notwendige Erleichterungen für die Branche. Sinkende Inzidenzen und eine steigende Impfquote machen eine kurzfristige Öffnungsperspektive zum Gebot der Stunde. „Die Hessische Landesregierung muss in den Landkreisen mit einer Inzidenz unter 100 click&meet – ohne Test ermöglichen“, fordert Präsident Jochen Ruths. Schaut man über die Landesgrenzen in die Nachbarbundesländer, ist man dort schon weiter als in Hessen. Überall (Ausnahme: Thüringen) ist das Einkaufen mit Termin in Landkreisen unter der Marke von 100 ohne Test möglich und wird auch bereits heute schon angewendet. „Hessen muss endlich erwachen“, unterstreicht Jochen Ruths. Darüber hinaus müssen bereits heute weitere konkrete Öffnungsschritte in der neuen Verordnung festgeschrieben werden. Nach wie vor steht wissenschaftlich fest, dass das Einkaufen mit Abstand und Maske sicher ist. Jüngst wurde diese Tatsache auch von der Universität in Kassel bestätigt. Warum diese Erkenntnisse nicht entsprechend in die Entscheidungen der Landesregierung einfließen, erschließe sich dem Präsidenten des Handelsverbandes nicht, zumal nahezu alle anderen Bundesländer bereits reagiert hätten. Sven Rohde Hauptgeschäftsführer Handelsverband Hessen fordert, dass in der neuen Landesvorordnung, die ab dem 10.05. gelten wird, Genesene, Geimpfte und Getestete gleichgestellt werden müssen. Darüber hinaus erwartet Rohde von der Landesregierung, die Einführung eines digitalen Nachweises für diese Gruppe. „Es kann nicht sein, dass im Frühjahr 2021 noch immer kein digitaler und fälschungssicherer Impfpass entwickelt wurde“, so Rohde. Man könne nicht von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Einzelhandel verlangen die alten Impfpässe der Kundinnen und Kunden zu kontrollieren. Diese enthalten sensible medizinische Daten, die nicht für die Augen dritter bestimmt seien. Der Handelsverband Hessen hatte gemeinsam mii dem DEHOGA und dem HIHK bereits vor einer Woche einen klaren und einfachen Öffnungsplan angesichts der Testmöglichkeiten, steigenden Impfquote und sinkender Infektionszahlen vorgelegt. zg
möglichkeiten in der Halle bestanden, die Zeit genutzt und sich Gedanken gemacht hat, wie sie sich breiter aufstellen kann. „Wir wollen für alle Altersgruppen und jeden Leistungsstatus eine Gruppe anbieten und jedem, der etwas für seine Gesundheit tun und seine Fitness verbessern will, eine Heimat bieten“, betonte Purdack. Dabei sollen Talente gefördert und Leistung entwickelt werden, im Vordergrund stehe aber die Freude und der Spaß an der Bewegung. Von klein auf seien bis zu den Se-
nioren alle Altersklassen besetzt, darin sieht Purdack die Bestätigung für die gute, geleistete Arbeit der Ehrenamtlichen. Dieses Jahr kommen weitere fünf neue Trainer dazu. „Das sind alles ehemalige Athleten des TV. Wir sind aus eigenen Kräften gewachsen“, berichtete er stolz. Derzeit gilt für die Sportler nach den neuen Regeln der Bundes-Notbremse, dass 14jährige und Jüngere in Fünfergruppen trainieren dürfen, das lässt sich dank der vielen Trainer um-
setzen. „Wir haben hier eine kleine Oase, den Kindern merkt man die Freude an. Sie haben einen großen Bewegungsdrang und wollen etwas lernen“, berichtete Purdack, der hofft, dass im September wieder die Wettkämpfe aufgenommen werden können. Wer sich über die Trainingszeiten der verscheidenen Gruppen informieren möchte, wird auf der Homepage des TV Bürstadt unter http://www.tvbuerstadt.de/index.php/abteilungen/ leichtathletik fündig. Eva Wiegand
Die geteilte Gruppe U12 beim Wurftraining: 14-Jährige und Jüngere dürfen nach der neuen Bundes-Notbremse nur in Fünfergruppen trainieren. Foto: Eva Wiegand
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STADTNACHRICHTEN EVANGELISCHE KIRCHE BÜRSTADT: Einladung für den 13. Mai an die Friedhofskapelle in Riedrode / Anmeldung dringend erforderlich
VfB Lampertheim 1948 e.V. Schnitzel mit Spargelgemüse und Kartoffeln oder Rahmschnitzel mit Kartoffeln und Salat, am Samstag, den 22. Mai 2021 ab 11.30 bis 14.00 Uhr zum Abholen oder auf Wunsch bringen wir Ihnen die Bestellung auch gerne nach Hause. Gerne können zur Mitnahme eigene Behälter benutzt werden. Beim Abholen gelten die aktuellen Corona-Kontaktbeschränkungen.
Gottesdienst an Christi Himmelfahrt
Wo: Im VfB-Vereinsheim (Adam-Günderoth-Stadion, Weidweg). Die Jugendabteilung bietet Kuchen zum Mitnehmen an (unabhängig von einer Essensbestellung). Verbindliche Vorbestellungen bis zum 17. Mai 2021 unter 0159 / 01798973 oder vereinsheim@vfb-lampertheim.de
RIEDRODE – Die evangelische Kirchengemeinde Bürstadt/Riedrode freut sich, Sie an Christi Himmelfahrt, 13. Mai, um 10.15 Uhr zum Gottesdienst an die Friedhofskapelle in Riedrode einzuladen. „Wir haben Sitz- und Stehplät-
notdienSte Ärztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 8. Mai 2021 9. Mai 2021 10. Mai 2021 11. Mai 2021 12. Mai 2021
Zahnärzte
farma plus Apotheke Worms, 67547 Worms, Kämmererstr. 7, Tel: 06241-9773080 Rosen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577 Amts-Apotheke, Lampertheim, Wilhelmstr. 65, Tel: 06206-57018 Apotheke Liebenauer Feld, 67549 Worms, Bebelstr. 52-58, Tel: 06241-9727400 Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-2815
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am 8. und 9. Mai: Augenzentrum Rhein-Neckar 68519 Viernheim, (Alle Angaben ohne Gewähr) Robert-Schuhmann-Str. 1, Tel. 06204 / 7 15 41
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SAMSTAG, 8. MAI 2021
Tel.: 06245-9440656 Handy: 0176-76780768
ze zur Verfügung. Die Personen die einen Stehplatz haben, dürfen sich gerne eine Sitzgelegenheit wie einen Campingstuhl mitbringen. Da der Gottesdienst im Freien stattfindet, denken Sie bitte an Sonnen- bzw. Regenschutz”, so die Kirchenge-
meinde in einer Pressemitteilung. „Wir bitten Sie, die vorgegebenen Hygieneregeln und Mundschutzpflicht zu beachten und den Helfern Folge zu leisten. Eine Anmeldung ist dringend erforderlich über das Pfarrbüro unter 06206/79019 zg
EVANGELISCHE KIRCHE: Verabschiedung im Gottesdienst am 16. Mai / Anmeldung erforderlich
Pfarrer Dr. Behnke verlässt die Lukasgemeinde LAMPERTHEIM – Nach knapp dreieinhalb Jahren verlässt Pfarrer Dr. Sven Behnke zum Ende des Monats die evangelische Lukasgemeinde in Lampertheim. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Frankfurt am Main, Heidelberg und Mainz, einer Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Berliner Humboldt-Universität, dem Gemeindevikariat in Frankfurt am Main sowie einem Spezialvikariat in Berlin war Lampertheim für Behnke die erste Station als Gemeindepfarrer. In die Lukasgemeinde kam Behnke im Januar 2018 und in der Domkirche wurde der Theologe im März 2018 ordiniert. Zum 1. Juni wechselt Behnke auf eigenen Wunsch aus dem Pfarramt in ein staatliches Beamtenverhältnis. Als Wissenschaftlicher Rat wird er künftig am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften, einer Ressortforschungseinrichtung des Bundes, in Potsdam seinen Dienst
tun. „Ich freue mich auf die beruflichen Herausforderungen, die mich in Potsdam erwarten, zugleich blicke ich dankbar auf die vielfältigen Erfahrungen und Begegnungen zurück, die ich hier in Lampertheim sammeln durfte“, sagt Behnke. Dankbar ist der scheidende Pfarrer auch für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit seiner Kollegin Pfarrerin Sabine Sauerwein und für die große Unterstützung, die er durch den Kirchenvorstand der Lukasgemeinde erfahren durfte: „Ich fühlte mich in meinem Dienst stets gut begleitet.“ Der Kirchenvorstand bedauert Behnkes Entscheidung Lampertheim zu verlassen sehr, da Behnke in der Lukasgemeinde als Pfarrer sehr geschätzt wird. Insbesondere wird die Gemeinde seine Gottesdienste, seine seelsorgerliche Tätigkeit und seine Begleitung der Seniorenarbeit vermissen. Es gibt aber auch viel Verständnis für seine Rückkehr in die wis-
senschaftliche Tätigkeit und dazu werden ihn viele Segenswünsche aus der Lukasgemeinde begleiten. Behnke hält seine letzten Gottesdienste als Pfarrer der Lukasgemeinde am 9. Mai und 16. Mai 2021 jeweils um 10 Uhr in der Domkirche und wird im Gottesdienst am 16. Mai von Dekan Arno Kreh verabschiedet. Wer Pfarrer Behnke vor seinem Weggang aus Lampertheim noch einmal sehen möchte, ist zu diesen beiden Gottesdiensten herzlich eingeladen. Wegen der Pandemiesituation steht nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen in der Domkirche zur Verfügung. Für die Gottesdienste am 9. und 16. Mai ist eine vorherige OnlineAnmeldung über die Homepage der Lukasgemeinde unter www. lukasgemeinde-lampertheim.de zwingend erforderlich. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich auch telefonisch über das Gemeindebüro unter 2091 anmelden. zg
FEUERWEHRMUSIKZUG: Bei Musikern war Köpfchen gefragt Für den kleinen Hunger Schnitzel
Salate
Fisch- und Geflügel Beilagen
1 Paar Bratwürste mit Brot Currywurst mit Pommes Hamburger mit Pommes Schnitzel Wiener Art mit Pommes Jägerschnitzel mit Pommes Zigeunerschnitzel mit Pommes Rahmschnitzel mit Pommes Pfefferahmschnitzel mit Pommes Kochkäseschnitzel mit Pommes Salate Salat mit Käse, Schinken und Ei Salat mit Schafskäse Salat mit Putenstreifen Salat mit Schnitzelstreifen Gebratenes Zanderfilet mit Reis und Gemüse Putensteak mit Reis und Gemüse
6,90 6,20 8,20 11,40 12,40 12,40 12,40 12,40 13,40 8,80 8,80 10,80 10,80 16,50 13,60
Vielfältiges Wissen war bei Quiz-Abend gefragt
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Pommes, Kroketten 2,90 €, Spätzle 2,60 € Bratkartoffeln 3,20 €, Beilagensalat 3,20 €
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Freitag und Samstag: 18 bis 21 Uhr, Sonn- und Feiertage 12 bis 14.30 Uhr und 18 bis 21 Uhr
BÜRSTADT/HOFHEIM – Am 29. April veranstaltete der Feuerwehrmusikzug Bürstadt/Hofheim einen Quiz-Abend. Schon in den Tagen vor dem Quiz waren bei jedem teilnehmenden Musiker Päckchen mit kleinen Gummihirnen zum Naschen im Briefkasten gelandet, denn wie hieß es auch im beiliegenden Schreiben? – „Wenn man Quiz-Champion werden möchte, ist Köpfchen gefragt!“
Es galt, sowohl Fragen aus dem Bereich „erweitertes Allgemeinwissen“ wie auch aus dem Bereich „Musikzugwissen“ zu lösen. Hierzu trafen sich Jung und Alt online. In knapp 1,5 Stunden wurden die musikalischen Quizfreunde zum Beispiel in Musiktheorie, Fragen zu Jahreszahlen aus der Musikzugchronik, Astronomie oder auch Geographie zum Grübeln gebracht, bis dann am Ende
jeweils im Nachwuchs- wie auch im Erwachsenenbereich ein Sieger feststand. Bei einer abschließenden Schätzfrage konnte man noch eine Süßigkeit gewinnen. Aber ganz gleich ob man Quiz-Champion wurde oder auch nicht – an jenem Abend hatte doch irgendwie jeder gewonnen: Denn schließlich sah man sich endlich mal wieder und jeder hatte seinen Spaß, darüber war man sich einig. zg
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Kurz notiert Bündnis90/Die Grünen In Bürstadt wollen wir den „Grünen Stammtisch“ wieder aufleben lassen. Wenn auch erstmal virtuell. Der nächste Stammtisch findet am 11. Mai ab 19.30 Uhr statt. Den Einwahl Link zu unserem Online Meeting gibt es bei jedem Mitglied der Grünen Partei in Bürstadt. Wir laden interessierte Bürger ein mit uns zu diskutieren und Grüne Themen im lockeren Gesprächsrahmen zu besprechen.
STADTRADELN: Erfolgreicher Start BÜRSTADT – Am 1. Mai startete die Aktion „STADTRADELN“. Auch die Stadt Bürstadt ging mit stolzen 19 Teams an den Start. Bisher waren 244 Radelnde aktiv und sind insgesamt 13.946 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Dies ist schon jetzt eine hervorragende Leistung, durch die circa zwei Tonnen CO2 eingespart werden konnten. Ziel der Aktion ist es für ein besseres Klima zu radeln. Darüber hinaus soll die Thematik der Radinfrastruktur und die Bedürfnisse der Fahrradfahrenden in den Fokus der politischen Gremien gerückt werden. Auch Sie können aktiv dazu beitragen die Verkehrssituation für Radfahrende zu verbessern. Die Stadt Bürstadt ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf Meldungen zur Verbesserung der Radinfrastruktur aufzugeben. Meldungen können auf der Website unter Mein RADar! abgegeben werden oder von unterwegs über die STADTRADELN-App. Werden auch Sie Teil der Aktion, indem Sie sich unter www.stadtradeln. de anmelden. Treten Sie weiterhin fleißig in die Pedale, denn jeder Kilometer zählt! zg
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LOKALES
SAMSTAG , 8. MAI 2021
EUROPATAG: Video mit vielen Persönlichkeiten des Kreis Bergstraße erstellt
MEDIENLANDSCHAFT: VERLEGERVERBÄNDE fordern nachhaltige Förderung der Pressezustellung
Welches Europa wünsche ich Scheitern der mir nach der Pandemie? Presseförderung in der Kritik
KREIS BERGSTRASSE – Am 9. Mai ist Europatag. Dieser erinnert daran, dass wir in Europa in Frieden und Einheit leben. Es ist der Tag der historischen Schuman-Erklärung: Am 9. Mai 1950 hielt der damalige französische Außenminister Robert Schuman in Paris eine Rede, in der er seine Vision einer neuen Art der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, um Kriege zwischen den europäischen Nationen unvorstellbar zu machen. Der Europatag, den wir seit 1985 feiern, soll uns daher auch daran erinnern, dass das Zusammenwachsen der europäischen Nationen ein Prozess ist, der längst nicht abgeschlossen und an dem wir täglich arbeiten müssen. Anlässlich des Europatags, der im Kreis Bergstraße in diesem Jahr virtuell begangen wird, hat die Europa-Union in Zusammenarbeit mit dem Kreis einen unterhaltsamen Film mit vielen unterschiedlichen Akteuren produziert, in dem unter anderem die Bergsträßer Bundestagsabgeordneten, politische Jugendorganisationen wie die Jungen Grünen, die Junge Union und die Jungen Liberalen SchülerInnen – unter anderem des Litauischen Gymnasiums in Hüttenfeld –, die Vorsitzende des Lampertheimer Partnerschaftskomitees Brigitte Stass, die Landräte des Partnerkreises Schweidnitz und von Kaunas / Litauen erläutern, welches Europa sie sich nach der Pandemie wünschen. Das Haus am
Am Sonntag ist Europatag – ein Video der Europa-Union mit Persönlichkeiten des Kreises verdeutlicht, auf was es in Europa nach der Pandemie ankommt. Foto: www.pixabay.com
Maiberg überzeugt dabei mit einer gelungenen „Tagesschau Extra” aus dem Jahr 2050. Zwischen den Beiträgen stellt der Kabarettist Frederick Hormuth auf amüsante Art und Weise seine Sicht der Dinge und seinen Blick auf Europa dar. Das Video klingt abschließend mit der Europahymne aus, dargeboten von Sorin-Dan Capatina an der Violine und Petra Weis am Klavier. Landrat Christian Engelhardt betont, dass ihm „persönlich Europa sehr am Herzen liegt. Denn Europa ist das Miteinander der Völker, dies ist ein wertvoller Schatz, um den es am Europatag geht.” Der Kreisvorsitzende der Europa-Union, Wolfgang Freudenberger, erläuterte die Hintergründe zum Video. „Für viele Menschen ist die Pandemie, die wir derzeit erleben, eine Zäsur. Man blickt zurück auf das Leben, wie es vorher
war und gespannt darauf, wie das Leben wohl nach der Pandemie sein wird. Wir haben uns überlegt, eine Reihe von Persönlichkeiten zu Wort kommen zu lassen, eine Mischung aus Jung und Alt, von Menschen, die sich für Europa interessieren. Diese erklären in einem jeweils 40-sekündigen Videospot, welches Europa sie sich nach der Pandemie wünschen. In diesen Beiträgen kommt sehr stark zum Ausdruck, dass das, was sich in Europa bisher bewährt hat – wie Solidarität und Frieden – auch in Zukunft eine große Rolle in Europa spielen soll. Gleichzeitig machen viele deutlich, dass sie sich einen großen Sprung nach vorne wünschen. Grundsätzlich schwingt viel Optimismus mit. Am 9. Mai beginnt auch die Zukunftskonferenz für Europa, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger der EU beteiligen können. Wir sehen dies als Aufforderung zu überlegen, in welchem Europa wir in Zukunft leben möchten. Die Europa Union Bergstraße wird voraussichtlich im Herbst eine solche Konferenz auch im Kreis Bergstraße veranBenjamin Kloos stalten.”
Info Der Link zum Video anlässlich des Europatages ist unter https://www.youtube.com/watch?v=drFY4V5EXwE zu finden.
Sehr zum Bedauern der Verlegerverbände ist nach Mitteilung des Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) die geplante Presseförderung für diese Legislaturperiode nun doch auf den letzen Metern gescheitert. Was zunächst im Koalitionspapier noch als Zustellförderung geplant war, wurde im letzten Jahr in eine „Förderung der digitalen Transformation“ umgemünzt. Nachdem dieser Vorschlag sowohl vom Finanzministerium als auch von SPD und CDU/CSU unterstützt wurde, waren die Verlage doch zuversichtlich, dass die knapp vierjährige politische Hängepartie doch noch zu einem einigermassen guten Abschluss kommen könnte. Nun jedoch hat der Haushaltsausschuss entschieden, dass es mit der in Aussicht gestellten Digitalförderung für deutsche Zeitungen, Zeitschriften und Anzeigenblätter gar nichts wird. Auch die bereits eingeplanten Haushaltsmittel einer CoronaSoforthilfe für die Verlage werden in dieser Legislaturperiode nicht freigegeben. Die Zustellförderung war ursprünglich geplant, um auch in ländlichen Regionen die Zustellung von gedruckten Zeitungen in alle Haushalte aufrecht erhalten zu können. Sie wäre das richtige Instrument, um die Unabhängigkeit der Print-Redaktionen und die gedruckte Pressevielfalt zu wahren.
Verlegerverbände weiterhin eine nachhaltige Förderung der Pressezustellung — diese wäre das richtige Instrument, um die Unabhängigkeit der Print-Redaktionen und die gedruckte Pressevielfalt zu wahren. Archivfoto: Benjamin Kloos
Daher fordern die Verlegerverbände weiterhin eine nachhaltige Förderung der Pressezustellung - nun zumindest in der nächsten Legislaturperiode. Täglich werden Millionen gedruckte Zeitungen, Anzeigenblätter und Zeitschriften in Deutschland verkauft bzw. zugestellt. Diese Zustellung wird durch politische Maßnahmen wie den Mindestlohn und die rückläufigen Auflagen der Kaufzeitungen jedoch immer teurer. Laut Artikel 5 des Grundgesetzes hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Hieraus lässt sich durchaus eine Pflicht der Politik zu aktiver Medienpolitik ableiten, die ebenfalls die Zugänglichkeit für jedermann berücksichtigen sollte. „Um den Artikel 5 nicht zur Farce werden zu lassen, werden nun hoffentlich die Parteiprogramme nachgebessert“, so die Verleger. Die Parteien müssen die Bedeutung der gedruckten Medien erkennen und geeignete Maßnahme treffen. Gerade aktuell ist die Glaubwürdigkeit der gedruckten Zeitungen als verlässlicher Lieferant seriöser Berichterstattung auf Rekordniveau. Und bildet so einen wichtigen Gegenpool zu dem, was teilweise im Internet verbreiVera Beiersdörder tet wird.
Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim
Kurier im TIP Mixtape-Gottesdienst
TI P P s d er Woche
„Wenn Dich das Leben rockt – dann rock das Leben!“ Um diesen Satz dreht sich Einiges in unserem nächsten Mixtape-
Gottesdienst am morgigen Sonntag um 18 Uhr aus unserer Kirche. Matthias Karb (Gesang und Keyboard) und Dominik Götz (Schlagzeug) werden eindrucksvolle Darbietungen von rockigen Titel zu Gehör bringen. Und Ralf Kröger wird sich unter Anderem mit der Frage beschäftigen, was man machen kann, wenn man auf den „Highway to hell“ geraten ist. Teilnahme wie gewohnt sowohl per Zoom: https://t1p.de/ luthergottesdienst und per gepostet. Schnell YouTube: https://t1p.de/luthertube gruppen konnten wir fast 40 Follower gewinnen. So wollen wir die ZielIts._.church gruppe der Teens and Twens Martin-Luther-Gemeinde auch ansprechen, für die Facebook nicht mehr ganz so spannend ist. auf Instagram Seit Ende März diesen Jahres sind Auf diesem Social-Media Kanal wir nun auch auf Instagram ver- werden wir zukünftig regelmäßig treten. Das Osterfest haben wir auf bevorstehende Gottesdienste genutzt, um auf die Gottesdienste und Veranstaltungen aufmerkund die virtuelle Osternacht für sam machen. Zudem werden wir die jugendlichen Gemeindemit- spannende Einblicke in die Arbeit glieder aufmerksam zu machen unserer KircheDigitalAG geben und haben dann auch im Nach- lasst Euch überraschen Tom Ell gang Stories über die Arbeitsergebnisse der einzelnen Arbeits-
Wahlunterlagen auch bis um 18 Uhr am Wahltag in unseren Briefkasten am Gemeindebüro in der Königsberger 28-30 eingeworfen. Wer möchte, kann dort - nach telefonischer Anmeldung Kirchenvorstandswahl unter 2627 - auch seine Daten im Wählerverzeichnis nachlesen. Es wird spannend: Die Kirchen- Wir sind schon sehr gespannt und vorstandswahl rückt näher! Am hoffen, dass möglichst Viele sich Name Darmstädter Ell Feldhinkel Goschala Götz Kehl Klippel Köpp Martinovic Medert Schollmeier Schumacher Sonnenberg Wagner Zangl Zöller
Vorname Vera Thomas Christine Bettina Daniel Michael Martina Wolfgang Silke Anke Helmut Claudia Jan Julia Silke Julian
Alter 24 51 53 47 46 57 39 69 41 52 58 51 28 33 53 26
13. Juni ist es soweit, dass auch in unserer Gemeinde ein neuer Kirchenvorstand gewählt wird. Diese Wahl werden wir als allgemeine Briefwahl durchführen. Das heißt: Alle Wahlberechtigten erhalten per Post die Wahlunterlagen zugesandt. Dann geht es zuhause ans Ausfüllen des Stimmzettels und der beigefügten Erklärung, ans Eintüten und Verschicken. Übrigens: Das ist für alle Wahlberechtigten komplett kostenfrei! Natürlich können die k
Beruf Studentin Bankkaufmann Schreinerin Buchhändlerin Bankkaufmann Kfz-Mechaniker Erzieherin Pensionär Erzieherin Kfm. Angestellte Bauingenieur Verlagsangestellte Garten- und Landschaftsbauer Bestatterin Physiotherapeutin Strategischer Einkäufer bei Roche Diagnostics
an dieser zeitgemäßen Form des Wählens beteiligen. Bleibt nur noch eine Frage: Wen soll ich wählen? Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht über alle, die zur Wahl stehen. Wer mehr zu den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten wissen möchte, wird auf unserer Homepage fündig: www.luther-la.de
Straße Falltorstraße 21 Hagenstraße 81 Kurpfalzstraße 12 Beethovenstraße 1 Benzstraße 10 Falterweg 27 Bürstädter Straße 69 Die Brückengärten 16 Falterweg 31 Römerstraße 27 Westendstraße 44 Ringstraße 10 Andreasstraße 57 Riesengasse 17 Storchenweg 25 Schwalbenstraße 30
Ansprechpartner Gemeindebüro: Königsbergerstraße 28-30 68623 Lampertheim Tel.: 06206 2627 Mail: info@luther-la.de Sprechzeiten (nur telefonisch): Mo 10:00 - 12:30 Uhr Di 09:00 - 11:00 Uhr Mi 08:30 - 12:30 Uhr Fr 10:00 - 11:30 Uhr
Wohnort Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim Lampertheim
Pfarrer Ralf Kröger: Tel.: 06206 53750 Mail: r.kroeger@luther-la.de Pfarrer Manfred Hauch: Tel.: 06251 944 72 59 Mail: Manfred.Hauch@ekhn.de Kindertagesstätte: Kerstin Sassmann Tel.: 06206 57517 Mail: kita-falterweg@luther-la.de
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SAMSTAG, 8. MAI 2021
Trauer und Gedenken
Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos
Ich geh jetzt heim, wo schon jemand auf mich wartet. Wir werden euch vom Himmel aus lieben, wie wir es auf Erden getan haben.
… unsere Mutter ist vorausgegangen, nun sind beide wieder vereint.
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von
Ihr wart unsere Mitte.
Hermann Getrost
Karl Moos ❊ 18.11.1926
* 28.08.1935
† 29.04.2021
Unseren geliebten Vater, Opa, Uropa und Schwiegervater rief Gott der Herr nach einem erfüllten Leben zu sich. Seine Liebe, Herzensgüte und Fürsorge machen ihn zu einem unvergesslichen Mann, der für immer in unseren Herzen ruhen wird.
† 10.04.2021
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Igor für die tröstenden Worte, dem Bestattungshaus Kern für die gute Organisation und den Pflegekräften des Altenheim St. Elisabeth für die Betreuung. Unser Dank gilt auch allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis auf den Friedhof in Bürstadt statt.
In stiller Trauer Wolfgang Rainer & Marion Patrick und Vanessa mit Jonathan sowie alle Angehörige
In ewiger Liebe
Deine Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Besonderen Dank der Praxis Dr. Wagner & A. Förster mit ihrem Team. Danke auch an Herrn Pfarrer Rauch für die trostreichen Worte.
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka
Lampertheim, im Mai 2021
Wolfgang Friedrich Klemmer
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Wir müssen Abschied nehmen von
* 20.09.1947
† 29.04.2021
Dich von deinen Leiden erlöst zu wissen gibt uns Trost. In liebevoller Erinnerung Nadine und Thomas mit Julia, Sarah und Vincent René und Anne mit Nils, Lukas und Charlotte Rita und alle Angehörigen Die Urnenbeisetzung findet am 24. Juni 2021, um 13 Uhr im Friedwald in Dudenhofen statt.
Montag und Donnerstag 8.30 bis 17 Uhr | Dienstag, Mittwoch und Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
* 13. März 1938
†16. April 2021
Herzlichen Dank
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, für das tröstende Wort gesprochen oder geschrieben und für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Ein besonderer Dank
Herrn Pfarrer Christian Rauch für die sehr persönlichen Worte, dem Bestattungsinstitut Röhrig für die liebevolle Gestaltung, Herrn Matthias Karb für die musikalische Begleitung der Trauerfeier, der Diakoniestation Lampertheim sowie der ambulanten Palliativ-Versorgung in Bensheim für die fürsorgliche Betreuung.
Im Namen aller Angehörigen
Lissy Schmitt
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Helmut Riedinger * 1948
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: Komm heim. Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Johanna Kind geb. Krauter ❊ 04.05.1932 † 21.04.2021
† 2021
Wir haben uns auf dem Bürstädter Friedhof von ihm verabschiedet und seine Urne beigesetzt. Im Namen aller Angehörigen Gabriele Riedinger Michael Riedinger Christian Riedinger Enkelkind Leni sowie alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Bürstadt, im Mai 2021
© Cornerstone / pixelio.de
Willi Schmitt
Herzlichen Dank
Jürgen und Andrea Kind mit Roxana und Annuzza Michaela Florl geb. Kind mit Lisa, Emma und Luca Roswitha Maier geb. Kind und Uwe Maier mit Christian und Isabel sowie alle Angehörigen Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
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SAMSTAG , 8. MAI 2021
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Trauer und Gedenken
Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos
Deine Hand mussten wir loslassen, nicht aber Deine Liebe und all die schönen Erinnerungen, diese halten wir fest in unseren Herzen. Tausend Momente mit Dir leben in uns weiter. Danke, dass Du immer für uns da warst.
Wer treu gewirkt, bis ihm die Kraft gebricht und liebend stirbt, ja, den vergisst man nicht.
Plötzlich und für uns alle verstarb unerwartet
Wir wussten, dass Fritz schwer krank war, doch sein schneller Tod hat uns erschüttert.
Inge Tschöpe geb. Gotha * 06.01.1945
Friedrich Dittmer ❊14.08.1943
† 28.04.2021
Deine Gabi Ilona und Manfred Yvonne Sascha und Tanja mit Maja und alle Angehörigen
In Liebe und großer Dankbarkeit haben wir uns im engsten Familienkreis von ihr am Dienstag, dem 4. Mai 2021 auf dem Bürstädter Friedhof verabschiedet und danken für die herzliche Anteilnahme, die wir erfahren durften. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Kern, dem Bestattungshaus Kern für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Ebenso dem Jahrgang 1944/45.
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Friedhof in Bürstadt statt. Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen Sabine Wiegand und Familie Kondolenzanschrift: Sabine Wiegand, Burgunderstraße 11, Bürstadt
Zutiefst betroffen müssen wir von unserer Schulkameradin
Inge Tschöpe
Abschied nehmen. Inge war der Motor unseres Jahrganges. Ihm widmete sie ihre ganze Energie und Tatkraft. Mit vollem Einsatz organisierte sie unsere Ausflüge und Veranstaltungen. Wir werden Inge nie vergessen. Schuljahrgang 1944 / 45 Bürstadt
†14.04.2021
D A Horst N Halkenhäuser K E für die stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für Blumen, Gutscheine und Geldzuwendungen beim Heimgang meines lieben Mannes
Nachruf Die FSG Riedrode trauert um ihr langjähriges Mitglied und Ehrenmitglied
Friedrich Dittmer
der im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie. FSG Riedrode
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† 29.03.2021
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Nachruf Wir trauern um unser Ehrenmitglied, Herrn
Dr. Werner Czylwik Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Turngemeinde 1925 Bobstadt e.V. Der Vorstand
Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. trauert um sein Vereinsmitglied, Herrn
Michael Jacobi Wir danken ihm für seine langjährige Mitgliedschaft und die engagierte Unterstützung der Vereinsziele. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. Der Vorstand
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Lampertheim, im Mai 2021
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Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Trauspruch, 30.04.1959
Nach einem langen schönen gemeinsamen Lebensweg nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwiegervater und stets sorgenden Opa
Dr. Werner Czylwik * 30.12.1929
† 02.05.2021
In Liebe, großer Dankbarkeit und tiefer Trauer Deine Edith Prof. Dr. Andreas und Janette Czylwik Dres. Dietrich Czylwik und Christa Herrmann-Czylwik Corina und Carolin Die Trauerfeier mit anschließender Erdbestattung ist am Montag, dem 10. Mai 2021, um 11 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs Bobstadt. Die Sitzplätze sind den Angehörigen vorbehalten.
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SAMSTAG, 8. MAI 2021
MUSIKSCHULE LAMPERTHEIM: Lions-Club spendet vier Luftfilter im Wert von 2.000 Euro / Große Freude über Unterstützung
„Ist das I-Tüpfelchen auf Alles frisch und mit Liebe gekocht unser Hygienekonzept” Café Originell bietet traditionelle Hausmannskost mit bequemen Hol- und Bringservice an
HOFHEIM – Dampfnudeln mit Bohnensuppe, Saure Nierchen mit Kartoffelpüree, Rinderroulade oder Krautwickel – bei Brigitte Karasch köcheln in der Küche des Café Originell mittwochs, freitags und sonntags immer wechselnd die köstlichsten Hausmannsgerichte auf dem Herd. Bereits 2019 hat sie ihre Leidenschaft Kochen und Backen zum Beruf gemacht – und das schmeckt man! „Damit habe ich mir mit 60 Jahren einen Lebenstraum erfüllt“, berichtet Brigitte Karasch, die eigentlich in 2019 mit einem klassischen Café-Betrieb und kleinen Bistro-Gerichten gestartet ist. Doch die Corona Pandemie sorgte dafür, dass das gemütliche Café im Bahnhofgebäude neue Wege einschlagen musste. Der angebotene Hol- und Bringservice der leckeren Hausmannskost kommt bei den Kunden sehr gut an, auch Lampertheim, Bürstadt, Bobstadt, Biblis, Nordheim, Wattenheim und Rosengarten werden vom Team des Cafés gerne beliefert. „Die Leute sind begeistert und das macht mir unheimlich Spaß“, freut sich die Inhaberin über die vielen positiven Rückmeldungen ihrer Kunden. Denn Italienisch, Asiatisch, Griechisch oder Türkisch lässt schnell und unkompliziert bestellen, klassische Hausmannskost wiederum findet man eher selten. Alle Gerichte werden jeden Tag frisch von Brigitte Karasch gekocht. „Unsere Zutaten kommen zum Teil auch vom Bauern“, erklärt die Chefin, die die Bestellungen sowohl telefonisch,
Brigitte Karasch und Iris Löwenstein kochen und backen für ihre Kunden mit Liebe und bieten neben dem Lieferservice, den selbstgebacknenen Kuchen und Torten auch hausgemachte Motivtorten Foto: Eva Wiegand für Hochzeiten und Geburtstage an. über die Facebookseite des Cafés sowie über Whatsapp entgegen nimmt. Für besondere Tage, wie Muttertag oder Pfingsten, bietet Brigitte Karasch immer Spezialgerichte an. Besonders beliebt sind auch die leckeren Kuchen und Torten aus eigener Herstellung sowie die hausgemachten Marmeladen und Liköre, die ebenfalls an den drei Öffnungstagen zu haben sind. Nicht zu vergessen das italienische Eis, das im Straßenverkauf des Café Originell angeboten wird. Hier gibt es verschiedene Eisbecher, Eiskaffee sowie diverse Kaffeespezialitäten zum Mitnehmen. Und ob-
wohl der Abhol- und Lieferservice des Cafés so gut ankommt, hofft Brigitte Karasch, bald wieder öffnen zu können, denn sie vermisst die schöne Atmosphäre im Café und die Gespräche mit ihren Kunden. Den Lieferservice will sie aber auf jeden Fall beiEva Wiegand behalten. Weitere Infos und Kontakt: Café Originell Bahnhofstraße 2a 68623 Lampertheim-Hofheim Telefon 0170/8353539 Öffnungszeiten: Mi., Fr. und So. von 12 bis 17 Uhr
Vorteilhaft: E-Power-Card für ENERGIERIED-Kunden
Neu: Ladestation am Bahnhof Bürstadt
LAMPERTHEIM – Es ist eine wichtige und sinnvolle Investition in die Zukunft der Musikschule Lampertheim: Der Lions Club unterstützt die Einrichtung in deren Bemühungen, die Sicherheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auszubauen und hat hierfür vier Luftreiniger samt Ersatzfiltern im Wert von 2.000 Euro gespendet. Musikschulleiter Joachim Sum strahlte angesichts der großzügigen Spende: „Das ist das I-Tüpfelchen auf unser Hygienekonzept, das auf großen Räumen, Einzelunterricht, AHA-Regeln, Selbsttests, Maske auch während des Unterrichts, Durchlüften der Räume und reduzierte Flurbegegnung beruht. Vielen Dank auch an alle Nachbarn für ihre Geduld, da bisher immer bei offenen Fenstern musiziert wurde. Durch die Luftfilter, die in Größe und Qualität allen Anforderungen für die Räumlichkeiten der Musikschule gerecht werden, kann auch an kühleren Tagen zwischendurch bei geschlossenen Fenstern gearbeitet werden. Jetzt sind alle unsere Räume mit Luftfiltern ausgestattet. So wird das Möglichste getan, um der Ausbreitung von Covid-19 entgegenzuwirken.” Für den Lions Club war diese Förderung eine Herzensangelegenheit. „Wir freuen uns, Sie unterstützen zu können. Die Musikschule bietet Angebote für Jugendliche und Erwachsene und es ist wunderbar, was sie hier mit viel Herzblut in Lampertheim veranstaltet. Und wir hoffen sehr, dass wir das tolle Konzert ‚Tach Herr Bach’ bald wieder veranstalten können. Denn dieses Konzert wird – wie viele andere Veranstaltungen der Musik-
Der Lions Club unterstützt die Musikschule Lampertheim mit der Spende von Luftfiltern — Lions-Schatzmeister Hellmut Kill überreichte diese nun an Musikschulleiter Joachim Sum und den Vorsitzenden der Musikschule, Nikolaus Selzer (v.l.). Foto: Benjamin Kloos
schule auch – sehr vermisst”, betonte Hellmut Kill, Schatzmeister des Lions Club. Nikolaus Selzer, Vorsitzender der Musikschule Lampertheim, lobte deren engagierten Leiter: „Joachim Sum hat sich mit extremen Engagement dafür eingesetzt, dass die Lehrerinnen und Lehrer sowie die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler über die gesamte Pandemie hinweg geschützt sind. Wir hatten in der Musikschule keinen einzigen Infektionsfall.” Anfang April seien die Luftfilter bestellt worden. „Wir freuen uns riesig über diese großzügige Spende. Das Corona-Virus ist weitaus gefährlicher als alle anderen VirusInfektionen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten – sowohl in Bezug auf das Infektionsgeschehen als auch den Verlauf. Leider sind die medizinischen Maßnahmen noch begrenzt, wir hoffen auf die
Impfung. Das Virus lebt davon, dass es einen Kontaktmenschen hat, nur dann kann es weiterleben. Daher ist der Abstand sehr wichtig, ebenso wie die Kontakte zu reduzieren. Durch Einzelunterricht mit Abstand können in der Musikschule diese wichtigen Regeln eingehalten werden. Die meisten Infektionen geschehen darüber hinaus in geschlossenen Räumen, wir müssen dafür sorgen, dass die Ansteckungsgefahr hier gering ist – so wie durch diese Filter.” Damit kann der Unterricht in der Musikschule basierend auf dem ausführlichen Hygienekonzept und in Einzelunterricht in allen Räumen stattfinden – sofern die Inzidenzzahlen des RKI den diesen gestatten. Darauf hoffen und freuen sich alle Schülerinnen, Schüler und die Lehrkräfte. Benjamin Kloos
BAUSTELLE: Baumaßnahme dauert vom 10. bis 21. Mai
Vollsperrung Am Brünnel LAMPERTHEIM – Aufgrund von Tief bauarbeiten ist es erforderlich, die Straße Am Brünnel (Hausnummer 16A) in der Zeit vom 10. Mai bis voraussichtlich 21. Mai 2021 für den gesamten Verkehr zu sperren. Die Straße ist von beiden Seiten bis zur Baustelle befahrbar.
Um gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer und Beachtung der Beschilderung (insbesondere Einhaltung der Haltverbotszonen) wird gebeten. Die Zeiträume werden allgemein unter Vorbehalt genannt, da sich diese aufgrund von Witterungsverhältnissen oder beson-
derer Vorkommnisse ändern können. Die Tiefbauarbeiten werden durch die Firma Jak. Gärtner & Söhne GmbH ausgeführt. Bei Rückfragen zum technischen und zeitlichen Ablauf der Baumaßnahme, wenden Sie sich bitte direkt an die ausführende Firma. zg
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Neuer Glanz für Ihren alten Teppich ENERGIERIED hat eine E-Ladestation am Bahnhof Bürstadt in Betrieb genommen. Foto: Bernd Nix BÜRSTADT – Zehn Millionen E-Autos und eine Million Ladepunkte bis 2030. Das sind die Pläne der Bundesregierung für die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland. Für dieses Ziel greift sie kräftig in die Investitions- und Fördertöpfe und unterstützt beispielsweise die Anschaffung von Elektroautos und privaten Ladelösungen, sogenannten Wallboxen. Nicht jeder Besitzer eines Elektroautos kann jedoch eine eigene Wallbox nutzen, sondern möchte an öffentlichen Ladesäulen tanken. Wenn sich die Elektromobilität immer stärker am Markt durchsetzen soll, ist ein flächendeckendes Netz von Ladepunkten zwingend erfor-
derlich. Auch die ENERGIERIED als kommunaler Energieversorger leistet dazu mit der Übergabe der E-Ladestation mit zwei Ladepunkten am neuen P+R-Parkplatz am Bahnhof Bürstadt erneut ihren Beitrag. Mit der Freischaltung der Elektroladesäule am Bahnhof erhöht das Versorgungsunternehmen in seinem Geschäftsgebiet die Zahl seiner Ladestationen auf acht Ladesäulen mit insgesamt 16 Ladepunkten. In Bürstadt können E-Mobile auch an den Stationen auf dem Parkplatz in der Wasserwerkstraße und in der Wilhelminenstraße (Innenstadt) betankt werden. Durch die Verwendung von Strom als Energieträger können die unterschied-
lichsten regenerativen Energiequellen – Wind, Sonne, Wasserkraft – für die Mobilität genutzt werden. Somit ist die Elektromobilität auch ein zentrales Handlungsfeld für die Energiewende. Kunden der ENERGIERIED tanken mit der E-Power-Card an den Ladesäulen des Versorgungsunternehmens oder deren Roamingpartner kundenfreundlich mit einer Flatrate unbegrenzt 100 % Ökostrom. Energiekunden der ENERGIERIED haben dabei Vorteile und sparen monatlich nochmal. Interessante Informationen gibt es unter www.energieried.de/emobilitaet-angebot/ oder unter der Telefonnummer 06206/9284 840. zg
LAMPERTHEIM – Ein schöner Teppich verleiht ihren Wohnräumen mehr Atmosphäre und schafft Behaglichkeit. Das trifft in besonderem Maße bei Orientteppichen zu. Allerdings werden Teppiche oft stark beansprucht und sollten alle paar Jahre gewaschen werden, um die Farbe, Robustheit und den Wert zu erhalten. Mit viel klarem Wasser und ohne die Verwendung von scharfen oder che-
mischen Reinigungsmitteln können Schmutz und üble Gerüche beseitigt, sowie weitere Schäden durch Milben oder Motten verhindert werden. Eine schonende und gründliche Wäsche stärkt zugleich die Fasern und verhilft den Farben zu neuem Glanz. „Durch eine unsachgemäße Pflege oder Wäsche vergrößert man den Schaden nur”, rät Herr Akbar Mashhadiakbar vom
Reinigungs- und Reparaturservice in der Bürstädter Straße 10, von Experimenten bei der Teppichreinigung ab und empfiehlt die Kompetenz des Fachmannes in Anspruch zu nehmen. Gleiches gilt bei der Beseitigung von Schäden, die etwa von Tieren verursacht werden. Der hauseigene Reparaturservice berät seine Kunden fachmännisch, auch vor Ort, und erstellt gerne einen Kostenvoranschlag. Bei einem Betrag über 200 Euro zählt eine kostenlose Abholung und Anlieferung ihres Teppich zum Service des Hauses. red Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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SAMSTAG , 8. MAI 2021
CULTUR COMMUNAL: Nächstes Video von „30 minutes for culture” online
CULTUR COMMUNAL: Mit „15 Jahre Tanzebene“ ist nächstes Video von „30 minutes for culture” online
„Die Drummerturgen auf rhythmischer Entdeckungsreise” Tänzerisch Leichtigkeit
und Freude vermitteln
Begeistern mit rhythmische Arrangements aus Brasilien, Kuba, Afrika und Lampertheim: Die „Drummerturgen”. Foto: oh
LAMPERTHEIM – Um Künstlern, die derzeit mit vielen Konzert- und Veranstaltungsabsagen leben müssen Unterstützung anzubieten, hat die Stadt Lampertheim das Video-Projekt „30 minutes for culture“ ins Leben gerufen. Jetzt ist ein weiteres Video online, welches ebenfalls mit professioneller technischer Ausstattung und Filmequipment im Schwanensaal aufgezeichnet wurde. Die aufgezeichneten Videos können sowohl über die städtische Facebook-Seite sowie über die Internetseite der Stadt, die mit den entsprechenden Links zum neuen YouTube-Kanal führen, aufgerufen werden. „Die Drummerturgen auf rhythmischer Entdeckungsreise” lautet der Titel des neuesten Projektes. „Als Schlagzeuger, der immer nahezu unsichtbar hinter den anderen Musikern sitzt, wollte ich auch mal die Rhythmiker in den Vordergrund bringen”, so Hans-Jürgen Götz. Durch verstärktes Zureden
des Kulturamtsleiters Rolf Hecher hat er sich entschieden, dieses Projekt in die Tat umzusetzen. Seine Mittrommler und er begeben sich auf eine Reise durch rhythmische Klangwelten mit Drumsets und vielen anderen Percussioninstrumenten. „Wir spielen rhythmische Arrangements aus Brasilien, Kuba, Afrika und Lampertheim”, erläutert Hans-Jürgen Götz. Mit ihm sind in dem Video zu sehen und zu hören: Cristiane Gavazzoni, Steffi Hamann, Walter „Kippe” Helbig, Gero Fei, Pascal Packlin, Frank-Willi Schmidt und der Lampertheimer Musikschulleiter Joachim Sum. Kulturfachbereichsleiter Rolf Hecher ist begeistert: „Die ersten archäologisch dokumentierten Trommeln stammen aus den frühen Zivilisationen Mesopotamiens und Ägyptens, ungefähr aus der Zeit um 2700 v. Chr.. So lange mussten wir warten, bis die lokalen ‚Meister der Rhythmik‘ sich aus ihren Kellern ans Tageslicht
wagten und uns die Drummerturgen schenkten. Vielen Dank für diese rhythmische Weltreise, speziell an den Projektleiter HansJürgen Götz und seine rhythmischen Mitstreiter*innen. Bei Afrika konnte ich den Dschungel nicht nur hören, sondern auch sehen. Unglaublich! Die sympathische Moderation von Herrn Götz und das Einbeziehen nicht nur von Profis wie Frau Gavazzoni, Herrn Helbig und Herrn Fei, sondern auch von rhythmisch interessierten Menschen, zeigt die grundsätzliche Offenheit, die alle Schlagzeuger auszeichnen sollte. Im Rhythmus ist jeder Beteiligte ‚gleich’, und erst gemeinsam entsteht der vollständige Hörgenuss. Ich weiß, Ihr alle musstet viel auf- und abbauen und mehrere Aufnahmetage organisieren. Es war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Ich danke nochmals recht herzlich dafür. Wir sehen uns sicherlich wieder, im Schwanensaal, aber dann mit Publikum.” zg
E IG E Z N A S S U R G PRIVATE
LAMPERTHEIM – Um Künstlern, die derzeit mit vielen Konzert- und Veranstaltungsabsagen leben müssen Unterstützung anzubieten, hat die Stadt Lampertheim das Video-Projekt „30 minutes for culture“ ins Leben gerufen. Jetzt ist ein weiteres Video online, welches ebenfalls mit professioneller technischer Ausstattung und Filmequipment im Schwanensaal aufgezeichnet wurde. Die aufgezeichneten Videos können sowohl über die städtische Facebook-Seite sowie über die Internetseite der Stadt, die mit den entsprechenden Links zum neuen YouTube-Kanal führen, aufgerufen werden. „15 Jahre Tanzebene” lautet der Titel des neuesten Projektes. Michaela Zloic, Leiterin der Tanzebene, erläutert: „Wir freuen uns sehr, dass wir bei dem Projekt ’30 Minutes for culture’ von cultur communal dabei sein dürfen. Gerade in dieser Zeit ist es sehr schwer, den Künstlern, aber auch den Kindern und Jugendlichen, die schon seit langem so ein schönes Hobby bzw. einen Beruf wie das Tanzen ausüben, eine Möglichkeit zu geben, ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Tanzebene wird in diesem Jahr 15 Jahre alt. Ich habe damals mit nichts angefangen und heute ist die Tanzebene in Lampertheim eine richtige Institution geworden. Viele Kinder haben bei uns die ersten Tanzschritte gelernt und genau das wollen wir hier bei 30 Minutes for Culture zeigen. Das Stück beginnt mit dem Tanz Hallelujah, welches von Elisabeth getanzt wird. Der Tanz soll die Geburt der Tanzebene wider-
spiegeln. Elisabeth kam als kleines Mädchen mit gerade einmal fünf Jahren am allerersten Tag in die Tanzebene und tanzt bis heute bei mir. Danach tanzt meine Tochter Sofia. Sofia ist erst fünf Jahre und zeigt die ersten Tanzschritte. Ich begleite sie dabei. Im nächsten Tanz werden wir das Geschwisterpaar Frieda und Emma sehen. Frieda ist neun Jahre und Emma 13. Der Tanz wurde von Emma alleine choreografiert und genau das ist auch das Besondere, denn alle folgenden Tänze wurden von den Mädchen alleine choreografiert und in den letzten zwei Monaten einstudiert. Es folgt noch einmal Emma mit einem Solo, danach tanzen: Nikola (16 Jahre), Patrice (18 Jahre), Elisabeth (20 Jahre),
Die Geschichte von 15 Jahren Tanzebene wird im Rahmen des Projektes „30 minutes for culture” tänzerisch dargestellt. Foto: oh
Miriam (25 Jahre) und Magdalena (29 Jahre). Miriam und Magdalena haben bereits eine Ausbildung zur Bühnentänzerin und Tanzpädagogin absolviert und sind bereits seit einigen Jahren bei uns im Team als Trainerin. Und auch Patrice hat sich dazu entschieden, das Tanzen zum Beruf zu machen und ist derzeit im zweiten Ausbildungsjahr an der Dance Professionell Mannheim. Ich bin unwahrscheinlich stolz auf meine Mädels, dass sie trotz den derzeitigen Umständen so fleißig trainiert haben und sich so mit der Tanzebene identifizieren. Wir freuen uns, dass wir den Menschen in Lampertheim und der Umgebung ein Stück Kultur geben können!” Kulturfachbereichsleiter Rolf Hecher freut sich über das Engagement: „Liebe Frau Zloic, vielen Dank für Ihren Beitrag. Tanzen: Das gab es noch nicht. Sie erweitern damit unser Spektrum des Kulturbegriffes im Projekt und zeigen gleichzeitig, dass Tanzen etwas ganz Ursprüngliches ist. Ihre Tänzerinnen vermitteln uns Leichtigkeit und Freude, aber wir wissen auch, dass dahinter viel Übung, Schweiß und Disziplin steckt. Großes Lob an Euch alle und Respekt für diese Leistung. Gut, nein, sehr gut gemacht. Aus einem Gedicht: ‚Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge und bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft.‘ Also tanzen wir, denn das alles können wir in diesen Tagen gut gebrauchen. Nochmals Danke und meine Anerkennung an alle Künstlerinnen.” zg
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g a t r e t t u M t s i Am 9. Mai Alles Liebe zum Muttertag von Luca, Sarah und Frank.
Ein großes Dankeschön an die liebste und beste Mama der Welt! Genieße den heutigen Muttertag, denn dieser ist nur für Dich. Wir haben Dich ganz doll lieb!
Wir haben Dich ganz doll lieb.
Joachim, Dennis, Maneerat
Liebe MAMA,
wir danken Dir für Deine Hilfe, Liebe und Unterstützung
Maximilian, Sebastian
„Keine Sorge Mama, wir werden DICH für den Rest Deines Lebens nerven.“ …Wir haben Dich LIEB!!!! Philipp & Clemens
Der Tip-Verlag wünscht allen Müttern einen wunderschönen Muttertag!
Liebe Mama auch wenn ich es Dir nicht immer zeige, ich bin sehr dankbar für das was Du für mich machst.
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wi r lie be n Dic h üb er alles ! La ra un d R uby Für die beste Mama der Welt. Alles Liebe zum Muttertag. Dein Linus und Jonas
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BIWI: vhs und Stadtmarketing präsentieren neues Bildungsangebot für die Lampertheimer Unternehmen
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Bildung trifft Wirtschaft
LAMPERTHEIM – Mit dem Programm BiWi – Bildung trifft Wirtschaft stellt die Stadtverwaltung Lampertheim ein neues Bildungsangebot für die Lampertheimer Unternehmen vor. Der Erste Stadtrat Marius Schmidt betonte hierzu in einem Videopressegespräch, dass „eine gute Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter*innen für jedes Unternehmen, unabhängig seiner Größe, möglich sein muss. Es handelt sich hierbei um eine Verbindung von Bildung und Wirtschaft, die es bisher noch nicht gab. Lampertheim ist als wirtschaftlicher Standort klein- und mittelständisch geprägt, dennoch wollen wir Fort- und Weiterbildung und das Erlernen von Schlüsselquaifikationen ermöglichen. Wir haben uns gedacht: Was ein Unternehmen alleine nicht schafft, schaffen vielleicht viele gemeinsam. Unter Einbeziehung der Volkshochschule und des Stadtmarketings haben wir die Unternehmen gefragt, was diese bezüglich der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter interessiert. Wir haben positive Rückmeldungen seitens der Unternehmen herhalten und erste Ideen kamen zusammen, so wurde der Wunsch nach Angeboten im Bereich Business-Englisch, der Präsentation in sozialen Medien oder Deutsch als Fremdsprache geäußert”, erläuterte Marius Schmidt.
18 Seminare im Angebot Auf der Grundlage dieser Rückmeldungen hat die Volkshochschule speziell für die Lampertheimer Unternehmen das Pilotprojekt „BiWi“ erarbeitet und eine Broschüre erstellt. Insgesamt 18 OnDemand-Seminare sind so kreiert worden, die ab sofort über die Homepage der Volkshochschule gebucht werden können. Die preisliche Gestaltung der Fortbildungen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Mitarbeiter*innen. „Erstmals sind Kurse für ein Unternehmen im Angebot, so dass dort spezifische Angebote für das Unternehmen geklärt und besprochen werden können. Das Fortbildungsprogramm umfasst neben persönlichen und methodischen Kompetenzen auch die Fachgebiete Gesundheit und Elektronische Datenverarbeitung”, so Marius Schmidt weiter. „Wir erleben hier eine Verbindung, die beweist, dass man Wirtschaft und Bildung zusammen denken kann und die zeigt, wie wichtig es ist, einen
Volkshochschul-Standort zu haben. Danke an das Stadtmarketing und vor allem an Christiane Borchert, die für die Volkshochschule ein vielfältiges Programm entwickelt hat, welches die Bedürfnisse der Unternehmen und der Mitarbeiter gut abdeckt.” Hinsichtlich der aktuellen Pandemielage wurde selbstverständlich auf die Gesundheit der Mitarbeiter*innen Rücksicht genommen, einige Fortbildungen sind daher als Live-Online-Seminare im Angebot. „Mit der Durchführung von Präsenzseminaren möchten wir die Entwicklung der Pandemie abwarten und auf einen späteren, sicheren Zeitpunkt terminieren. Präsenzseminare finden unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln statt”, so Marius Schmidt weiter. Die einzelnen Angebote können entweder gemeinsam mit anderen Unternehmen durchgeführt oder auch speziell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst werden.
Broschüre für Unternehmen Christiane Borchert verwies darauf, dass alle 18 Seminare in einer Broschüre zusammengefasst wurden, in denen Informationen über die einzelnen Seminare enthalten sind. „Diese können sowohl einzeln als auch verschiedene Unternehmen gemeinsam angeboten werden”, so Christiane Borchert. Das Angebot ist sehr vielfältig, so spielt auch die Gesundheit und hier besonders die Stressbewältigung eine große Rolle. Besonders im Fokus stehen selbstverständlich die beruflichen Kompetenzen, ob im Bereich Gesprächsführung und Kommunika-
tion, im Zeitmanagement oder der Arbeitsorganisation. Angebt finden sich auch bezüglich der elektronischen Datenverarbeitung, ein spezielles Angebot gibt es hierbei für lokale Händler: „Lokaler Handel 4.0 – Neue Chancen erkennen und Nutzen” lautet der Titel der Seminarreihe, in deren Rahmen relevante Aspekte des eCommerce aufgezeigt werden. Dirk Dewald vom Stadtmarketing betonte, dass das Programm gezielt per E-Mail an die Unternehmen weitergegeben wird. Gleichzeitig rief er dazu auf, dass sich interessierte Unternehmen gerne an das Stadtmarketing wenden können, wenn sie von dem Programm Gebrauch machen wollen. „Nachdem wir im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie vor allem als Vermittler bezüglich möglichen Förderungen zur Verfügung standen, können wir jetzt wieder aktiv werden”, freute sich Dirk Dewald, der ergänzte, dass gerade die Vermarktung des Einzelhandels über soziale Medien ein wichtiges Thema für die Geschäfte vor Ort sei. Wirtschaftsförderer Michael Schmitt bedauerte, dass aufgrund der Pandemie sowohl das Unternehmer-Barbecue als auch das zweimal im Jahr stattfindende Unternehmerfrühstück nicht stattfinden können – alle drei Veranstaltungen seien wichtig für den persönlichen Kontakt. „Daher übernehmen wir als kleines Entgegenkommen eine Beteiligung an den vs-Gebühren für die Unternehmen. Zudem können sich bei uns auch gerne Soloselbstständige per E-Mail unter stadtmarketing@lampertheim.de melden, die Interesse an diesem Programm haben.” Benjamin Kloos
Lampertheim Kath. Pfarrgruppe So., 9. Mai, 10 Uhr Hochamt St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu; Mi., 12. Mai, 18 Uhr Flurgottesdienst der Firmlinge, Pfadfindergarten;
Lukasgemeinde So., 9. Mai, 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Behnke; Zu unseren Gottesdiensten ist eine Online-Voranmeldung erforderlich unter: www.lukasgemeindelampertheim.de
Naturfreunde Aufgrund der Corona Situation kann die Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Lampertheim leider immer noch nicht stattfinden. Sobald es möglich ist, wird rechtzeitig ein Termin bekannt gegeben. Bis dahin bleibt alle gesund.
Hofheim Evang. Kirche Die Ev. Kirchengemeinde lädt ein zum Abendgottesdienst am So., 9. Mai, um 18 Uhr im Freien vor der Friedenskirche.
Bürstadt MGV Harmonie Am Fr., 14. Mai, verkauft der MGV Harmonie Bürstadt von 7 bis 13 Uhr selbstgebackenen Kuchen auf dem Wochenmarkt. Wir bitten deshalb unsere aktiven und passiven Mitglieder um zahlreiche Kuchenspenden. Durch die Coronapandemie sind viele Veranstaltungen ausgefallen und mit einer Kuchenspende kann der Verein etwas unterstützt werden. Die Kuchenbäcker können sich im Vorfeld bei Andrea RiegerBrenner oder Stefanie Afföldi melden oder den Kuchen am 14. Mai ab 7 Uhr auf dem Marktplatz abgeben.
Biblis Kath. Pfarrgruppe
Durch das Programm „BiWi – Bildung trifft Wirtschaft” bietet die Volkshochschule in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing 18 Seminare für Lampertheimer Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen an – viele davon digital. Foto: www.pixabay.com
PRIVATE KLEINANZEIGEN Für 5,- bzw. 10 Euro (Barzahler) veröffentlichen wir Ihre Anzeige im TIP 26.470 mal (!) in unserem kompletten Verbreitungsgebiet. Wenn Sie ohne Namen oder Telefonnummer inserieren wollen, also Ihre Anzeige vertraulich bleiben soll, dann platzieren wir Ihren Text mit einer Chiffre-Nr. Unter dieser Nummer sammeln wir dann alle Zuschriften an Sie. Anzeigenschluss ist jeweils montags und donnerstags, 17 Uhr. Den Coupon schicken Sie bitte per Post an den Verlag: Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim. Auch auf unserer Internet-Seite (www.tip-verlag.de) gibt es die Möglichkeit, Anzeigen online aufzugeben.
Maximal 84 Personen dürfen sich zum Gottesdienst in St. Bartholomäus Biblis aufhalten. Bitte melden Sie sich für die Gottesdienste spätestens am Tag vorher abends bis 18 Uhr an unter der folgenden Tel. Nr.: 0176-7286 2878. Bitte beachten Sie auch die Nachrichten bzw. Änderungen der Gottesdienstordnung immer aktuell auf unserer Homepage www.pfarrgruppe-biblis.de und notfalls die Aushänge direkt an den Kirchentüren. So., 9. Mai, 9.30 Uhr Biblis Hochamt, 11 Uhr Biblis Spätmesse; Mi., 12. Mai, 18 Uhr Biblis Vorabendmesse;
❏ Betrag liegt in bar bei Die Anzeige soll erscheinen: Mittwoch ❏ Samstag ❏ Mittwoch + Samstag ❏ ❏ Verschenken & Tauschen erscheint einmal kostenlos
Bei Chiffre-Anzeigen (Aufschlag 5,- ) hier ankreuzen: *bis ❏ Ich hole die Zuschriften 60 persönlich ab Zeichen ❏ Ich bitte um Zusendung per Post *Anzeigenpreis pro Ausgabe
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Hilfe! Am 05.05.21 habe ich meinen Verlobungsring beim Einkaufen (Edeka, Aldi, Rossmann od. Parkplatz) verloren. Wenn er gefunden wurde, bitte bei mir melden. Chiffre 18/1
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NATURSCHUTZ: Fachdienst Umwelt und NABU haben 3.000 Quadratmeter große Fläche eingesät
Aus Brachland wird Blühwiese HÜTTENFELD – In Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Lampertheim des Naturschutzbundes (NABU) hat der Fachdienst Umwelt der Stadt Lampertheim am ersten Maiwochenende eine rund 3.000 Quadratmeter große Fläche in Hüttenfeld eingesät. Das städtische Grundstück soll sich von einer artenarmen Brachfläche in eine Blühwiese verwandeln. Tatkräftig unterstützt wurde die Akti-
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Assistenz Centermanager (m/w/d) in Teilzeit (28 Std.) Ihre Hauptaufgaben: • Übernahme der telefonischen und schriftlichen Korrespondenz • Überwachung und Planung von Terminen • Erstellung von Präsentationen, Protokollen und Statistiken • Buchhalterische Vorarbeit für die Lohnbuchhaltung und Steuerberatung • Auftragsbearbeitung und Rechnungsprüfung • Vor- und Nachbereitung von Besprechungen • Beauftragung von externen Dienstleistern und Unterstützung bei Projekten • Steuerung des Arbeitsablaufes der Haustechnik • Unterstützung des Centermanagers bei den werblichen Aktivitäten Unsere Anforderungen: • Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- oder Steuerfachangestellten. Vergleichsweise Ausbildungen sind ebenfalls willkommen. • Sie haben bereits berufliche Erfahrungen in einer kaufmännischen Verwaltung. • Sie beherrschen den Umgang mit MS-Office sicher und haben idealerweise bereits Erfahrungen im Bereich elektronischer Immobilienverwaltungssoftware gesammelt. • Sie sind in der Lage einfache buchhalterische Tätigkeiten auszuüben bzw. diese nachzuvollziehen. Das Führen von Kassen, die Erstellung von Kassenabrechnungen und das Anlegen und Bearbeiten von Excel Tabellen ist für Sie eine Leichtigkeit. • Schnelle Auffassungsgabe, strukturierte Arbeitsweise, hohes Maß an Zielorientierung, Kommunikationsstärke sind Eckpfeiler Ihres Arbeitsverständnisses. • Organisationstalent, Engagement, Teamfähigkeit und Durchsetzungsstärke sowie die Zahlenaffinität runden Ihr Profil ab. Unser Angebot: • Wir bieten eine vielseitige und interessante Tätigkeit in einem sicheren Umfeld mit leistungsgerechter Entlohnung auf Teilzeit-Basis. Wir bieten individuelle Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sowie vielfältige Karriereoptionen. Wir achten stets auf eine sozialverträgliche Ausrichtung von Beruf, Freizeit und Familie. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: Kaiser-Passage Worms Herr Buschbacher Korngasse 2 67547 Worms E-Mail: management@kaiser-passage-worms.de
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Ihre Blüten bieten Nahrung für die Vielzahl heimischer Insekten, die wiederum das Überleben vieler Vogelarten sichern. Da das natürliche Nahrungsangebot für Insekten und Vögel in der Landschaft zunehmend schwindet, soll mit dieser Maßnahme der Lebensraum verbessert und so dem Artensterben entgegengewirkt werden. zg / Foto: S. Neumann / NABU Lampertheim
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LAMPERTHEIM – Von Johann Rössling im Jahr 1902 als Eisenhandlung, Spenglerei und Installationsgeschäft gegründet, wird die Firma Rössling mittlerweile bereits in der vierten Generation weitergeführt. Dabei heißt alt an Jahren sicher nicht altmodisch. Ganz im Gegenteil – denn das Team von Rössling arbeitet mit modernster Technik und Materialien. Das zeigt sich auch in den neuen Ausstellungsräumen. Hier wurde bei der Umgestaltung der Wunsch vieler Kunden nach einer Teilrenovierung des Badezimmers umgesetzt. In der Ausstellung können sich die Kunden Ideen für ihr neues Bad oder die geplante Badsanierung holen und sich von den ausgestellten Neuheiten inspirieren lassen. Mit dem Know-how der Firma Rössling lässt sich der Wunsch nach einer Teilsanierung in kurzer Zeit, kostengünstig und ohne großen Renovierungsaufwand realisieren. Gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel in der Gesellschaft wünschen sich die Kunden barrierefreie oder zumindest barrierearme Bäder. Eine Gestaltung übrigens, die auch jungen Familien gefällt. Dafür haben die Spezialisten der Firma Rössling ihr „Blitz-Bad“System entwickelt, das jedem alten Bad schnell einen neuen, frischen Look verleiht. Eine Dusche mit Sitzmöglichkeit oder eine Badewanne, die durch flachen Einstieg nach Bedarf zur vollwertigen Dusche wird, eröffnen ganz neue Perspektiven für den täglichen Komfort. Auch der aktuelle Bad-Trend „Wanne raus – Dusche rein“ ist durch ein Wandverkleidungssystem ohne schmutzige Fliesenarbeiten schnell und sauber umsetzbar. „Wir haben verschiedene Systeme und Farben zur Auswahl, die sich optisch hervorragend zu bestehenden Fliesenoder Keramikfliesen kombinieren lassen“, erklärt Stephanie Pfitzenreuter, die das Geschäft in vierter Generation mit ihrem Bruder Carsten Rössling führt. Der große Vorteil dieser Rückwände ist, dass diese fugenlos verlegt werden können und eine hygienische, pflegeleichte Oberfläche bieten. Viele schöne Designs wie Marmor-, Echtholz- oder Steinoptiken veredeln das Bad. Auch das eigene Fotomotiv ist möglich. Ebenso kann die alte Armatur durch ein modernes Duschsystem ersetzt werden. Mit einem innovativen Duschkopf kann man durch den integrierten
Wellness im Bad zu integrieren ist heute kein Problem mehr. Die Infrarotelemente werden platzsparend in Dusche oder Bad eingebaut. So wird die Dusche mit der Infrarot-Dampfduschwand Toronto von Repabad gleichzeitig eine Oase der Erholung. Foto: oh Wasserzähler, der das verbrauchte Wasser über eine digitale Anzeige ausgibt, zudem den Wasserverbrauch im Auge behalten. Und auch in der Küche tut sich was: In der Ausstellung können die praktischen Wassersysteme getestet werden, die Trinkwasser in erfrischendes Sprudelwasser verwandeln – nie mehr schwere Kisten schleppen. Oder wie wäre es mit einer Küchenarmatur, die gefiltertes Wasser auf 100 Grad erhitzt? Dies und mehr können die Besucher gleich in der Ausstellung testen.
Entspannen in der eigenen Wellnessoase Sogar der Wunsch nach einem kleinen Wellnessurlaub kann im eigenen Badezimmer erfüllt werden, was nicht nur zu Zeiten der
Corona-Pandemie für Saunagänger und Dampfbadliebhaber eine gute Investition sein kann. Denn vom Einbau eines Dampfbades, nach Kundenwunsch mit Soleoder Aromatherapie, Nebeldüsen und Schwallbrause zur Abkühlung in der neu geplanten Dusche bis hin zu Infrarot-Tiefenwärme bei Rückenbeschwerden, ist dies auch im kleinsten Bad mit nur kleinen Umbauten möglich. Beim Infrarotdampfbad werden die gesundheitlichen wohltuenden Komponenten von Dampfbad und Infrarotkabine in einem Produkt vereint. So wird die Muskulatur des Bewegungsapparats stärker durchblutet und Verspannungen sowie lokale Blockaden können gelöst werden, das Immunsystem wird durch den Temperaturanstieg dazu veranlasst, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden und auszusenden. Auch der Psyche tut ein Besuch im Infrarotdampfbad gut: Durch die Entspannung kann die Ausschüttung von stressauslösenden Botenstoffen vermindert und das Allgemeinbefinden positiv beeinflusst werden. Mit der passenden Farblicht-Therapie oder einem EntertainmentSystem bekommt der Wellnessgedanke schließlich noch den letzten Schliff. Am besten gleich einen Termin bei Rössling vereinbaren und individuell beraten lassen. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Rössling GmbH Haustechnik Wilhelmstraße 8-10 68623 Lampertheim Telefon 06206/2905 Telefax 06206/4104 info@roessling-gmbh.de www.roessling-gmbh.de Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo. bis Sa. von 9 bis 12 Uhr Mo., Di. und Do. von 14 bis 17 Uhr
Das Infrarotpaneel Palma von Repabad ist ein kompaktes, wasserdichtes Paneel, das sich vor die Wand direkt auf die Fliese montieFoto: oh ren lässt.
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8. Mai 2021
Titelfoto: oh
Die Seiten für Gesundheit & Wohlbefinden
SONDERBEILAGE
Samstag, 8. Mai 2021
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Gesünder leben
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Zahnimpuls – Dr. Maatz beantwortet häufige Fragen aus der Praxis
Zahnaufhellung – ist das gefährlich für gesunde Zähne? LAMPERTHEIM – Zahnimpuls MVZ ist ein zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit einem vielseitigen zahnmedizinischen Angebot für Erwachsene und Kinder in Lampertheim und Bürstadt. Unterschiedliche Schwerpunkte der Ärzte und das stets fortgebildete Praxisteam ermöglichen alle Behandlungen auf höchstem zahnmedizinischem Niveau unter einem Dach – auch in Vollnarkose. „Kann man bei mir die Zähne heller machen?“ ist eine Frage, die Dr. Maatz und dem Zahnärzteteam häufig gestellt wird. „Grundsätzlich ist es immer möglich die Zähne ästhetisch ansprechender zu gestalten, aber nicht immer mit der gleichen Behandlungsart,“ meint Dr. Maatz, zahnärztlicher Leiter von Zahnimpuls MVZ und Autor von „Das Bleaching Ebook“. „Viele Patienten haben naturgesunde Zähne ohne Verfärbungen oder Füllungen – da ist ein professionelles Bleaching in der Zahnarztpraxis ein sehr effizientes Vorgehen mit herausragendem Endergebnis. Bei der Zahnaufhellung dringt Wasserstoffperoxid (H2O2) in den Zahn ein und spaltet Sauerstoff ab, so werden innere Verfärbungen abgebaut. Wasserstoffperoxid in höheren Konzentrationen darf nach gesetzlicher Vorschrift nur von Zahnärzten angewendet werden, daher ist die Zahnaufhellung in einer Zahnarztpraxis viel wirksamer als zum Beispiel eine Bleaching-Zahnpasta.“
Jetzt telefonisch oder online Termin vereinbaren – Angstpatienten willkommen ! nen eingesetzt werden, um so Farbe und Form der Zähne zu harmonisieren. Im Ärzteteam des zahnmedizinischen Versorgungszentrums Zahnimpuls arbeiten Dr. med. dent. Philipp Maatz (Schwerpunkt Angstpatienten, Implantologie, digitaler Zahnersatz), Dr. med. dent. Brigitte Utzig (Kieferorthopädie, CMD, Kinderzahnmedizin), Zahnarzt Tom Baarends (Endodontie, allgemeine Zahnmedizin) und am Standort Bürstadt Zahnarzt Peter Gotha (allgemeine Zahnmedizin) und Zahnärztin Marion Knapp (Parodontologie, Zahnersatz). Das gesamte Praxisteam von Zahnimpuls freut sich auf Ihren Besuch. Ein Zahnaufhellungs-Ergebnis aus der Praxis direkt nach der Behandlung. Foto: oh Oft folgt nach der ersten Aufklärung folgende Frage: „Ist die Zahnaufhellung denn gefährlich für meine gesunden Zähne, muss ich im Anschluss mit Schäden
Hauchdünne Keramikschalen (Veneers) werden auf Zähne geklebt. Foto: oh
rechnen?“ Dr. Maatz antwortet: „Bei fachgerechter Anwendung gibt es keine Untersuchungen, die negative Effekte nachweisen können. Bei frei verkäuflichen Mittel aus der Drogerie und „do-ityourself“ Bleachings können Sie sich das Zahnfleisch schädigen.“ Für das schönste Lächeln können sogar noch vor dem Bleaching schiefe Zahnstellungen im Frontzahnbereich korrigiert werden. Und welche Möglichkeiten gibt es, wenn man keine naturgesunden Zähne hat bzw. bereits große Füllungen oder Kronen vorhanden sind? Dann werden im Zahnimpuls Lampertheim andere Behandlungstherapien eingesetzt. Zum Beispiel können hauchdünne Keramik-Verblendschalen (Veneers) auf die Zähne geklebt oder bei größeren Defekten Keramikkro-
WEITERE INFOS BEI Zahnmedizinisches Versorgungszentrum Zahnimpuls Dr. med. dent. Philipp Maatz Zahnärztin Marion Knapp Dr. med. dent. Brigitte Utzig Zahnarzt Tom Baarends Zahnarzt Peter Gotha Bürstädter Straße 43 68623 Lampertheim Telefon 06206 / 2830
kontakt@zahnimpuls-lampertheim. info www.zahnimpuls-lampertheim.de
Sprechzeiten Bürstadt: Nibelungenstraße 24a: Mo. bis Fr. 8.30 Uhr bis 13 Uhr und Mo., Mi., Do. 14 bis 18 Uhr Sprechzeiten Lampertheim: Mo. bis Do. von 8 bis 20 Uhr Fr. von 8 bis 15 Uhr Samstag ist reserviert für Vollnarkosebehandlungen.
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Samstag, 8. Mai 2021
Gesünder leben
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Sieben Tipps vom Gesundheitsexperten – von basischer Ernährung bis Vitamin D
Der Fahrplan für ein starkes Immunsystem
Wie man Warzen in den Griff bekommt
reichlich Vitamin C. Vitamin D: Eine Unterversorgung mit Vitamin D scheint häufig mit einer erhöhten Infektanfälligkeit einherzugehen. Der Körper kann es mithilfe von Sonnenlicht selbst bilden, doch gerade in der dunklen Jahreszeit rät auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dazu, die Depots über Nahrungsergänzungsmittel aufzufüllen.
Frische, basische Zutaten liefern dem Körper Nährstoffe, die ein starkes Immunsystem braucht. Foto: djd/Verlag Peter Jentschura/Shutterstock/Evgeny Atamanenko rung zur Immunstärkung ist dann sinnvoll. Worauf dabei zu achten ist, erläutert Jentschura auch in seinem Ratgeber "Zivilisatoselos leben". Eine Leseprobe gibt es unter verlag-jentschura.de. Vitamin C: Es stimuliert die Abwehrkräfte, fördert die Wundheilung und dient als Fänger von aggressiven Sauerstoffverbindungen. Neben Zitrusfrüchten liefern auch Paprika, Blumenkohl und vor allem Schwarze Johannisbeeren
Kräutertee: Während Kaffee die Säurebildung im Körper fördert, bewirken basische Kräutertees (Reformhaus) das Gegenteil. Sie unterstützen gezielt die Ausscheidung saurer Stoffwechselprodukte.
(djd). Unschön, schmerzhaft, ansteckend und immer noch ein Tabuthema: Über Warzen spricht niemand gern, dabei haben 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Leben damit zu tun. Die Infektion erfolgt meist über Humane Papillomviren (HPV), von denen es sehr viele verschiedene Arten gibt. Sie dringen über kleine Verletzungen in die Haut ein und verursachen gutartige Wucherungen – dabei unterscheidet man zwischen gewöhnlichen Warzen und Dornwarzen, die vor allem am Fuß auftreten. Um eine Ausbreitung zu vermeiden und andere nicht anzustecken, ist zügiges Handeln gefragt. Excilor 2in1 gegen Warzen beispielsweise kombiniert zwei bewährte Behandlungsformen: Kryotherapie (Vereisung) und Säureanwendung. Unter www.excilor.com gibt es weitere Infos und ein detailliertes Anwendungsvideo.
Abhärtung nach Kneipp: Wechselduschen, Wassertreten und Saunieren trainieren das Immunsystem. Durch den Temperaturreiz wird außerdem die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessert. Bewegung: Täglich raus an die frische Luft und in moderatem Tempo spazieren oder radeln - das macht nicht nur den Kopf frei und löst Verspannungen, sondern versorgt das Immunsystem mit seinem wichtigsten Sparringspartner: Sauerstoff.
Nur gesunde Füße zeigt man im Sommer auch gern in offenen Schuhen her. Foto: djd/Excilor/Getty Images/kupicoo
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(djd). Selten war es wichtiger, sein Immunsystem fit zu machen. Aber wie genau? Braucht es Pülverchen und Kapseln? "Nein", sagt Gesundheitsexperte und Bestsellerautor Dr. h. c. Peter Jentschura aus Münster. Er forscht seit Jahrzehnten, wie wir vor allem über eine ausgewogene Ernährung das Beste für unseren Körper tun können, und hat ein "Care-Paket" für starke Abwehrkräfte entwickelt. Hier sind seine Tipps für das Immunsystem: Basisch bleiben: Eine Untersuchung des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning zeigt, dass eine Übersäuerung das Immunsystem schwächt. "Ein basischer Stoffwechsel hat dagegen gute Chancen, gerade mit Viren fertig zu werden", erläutert Dr. h. c. Peter Jentschura. Die beste Voraussetzung dafür sei eine überwiegend vegetarische Ernährung mit frischen saisonalen Produkten und hochwertigen Pflanzenfetten wie Raps- und Leinöl. Zucker, weißes Mehl, tierische Lebensmittel oder auch Kaffee schaffen dagegen ein saures Milieu. Gesunde Mitte: Fehlen im Darm hilfreiche Bakterienstämme, können wichtige Stoffe aus der Nahrung nicht aufgenommen werden. Bei vielen Menschen finden sich im Darm jedoch zu wenig "gute" Bakterien, etwa nach einer Antibiotikatherapie. Eine Darmsanie-
INFO
Dr. med. dent. Philipp Maatz
MVZ
www.zahnimpuls.de Unsere Leistungen: • Zahnimplantate • Zahnersatz (abdruckfrei) • Vollnarkose • Alterszahnheilkunde • Ästhetische Zahnheilkunde
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Unsere Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 20.00 Uhr • Freitag 8.00 bis 15.00 Uhr • Samstag nach Vereinbarung
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Telefon: 06206 - 28 30
– Barrierefreie Praxis mit Parkplätzen direkt vor der Tür –
Samstag, 8. Mai 2021
4 INFO Stressfrei zu Hause arbeiten und lernen
Foto: epr/memon/AdobeStock_ Robert Kneschke Die Corona-Krise hat den Trend zum Homeoffice verstärkt. Für viele Eltern kommt dann noch Homeschooling mit den Kindern dazu. Auch nach der Pandemie wird das Rad der Entwicklung sich nicht mehr zurückdrehen lassen. Homeoffice wird für immer mehr Menschen zum Alltag werden. Damit steigt aber auch die Belastung elektromagnetischer Felder, beispielsweise durch WLAN-Router und Bluetooth-Empfänger. Während man den Arbeitsplatz in der Firma jeden Tag wieder verlässt, ist man im Homeoffice der Belastung durch Elektrosmog und Hochfrequenzstrahlung dauerhaft ausgesetzt, selbst im Schlaf. Und diese Strahlenbelastung wird weiterhin zunehmen, nicht zuletzt durch die immer größer werdenden Datenmengen, die bewegt werden müssen. Leben Kinder mit im Haushalt, sind diese durch ihre körperliche Konstitution besonders gefährdet. Weltweit gibt es mittlerweile rund 900 wissenschaftliche Studien, die die schädliche Wirkung elektromagnetischer Strahlung insbesondere auch bei den Kleinsten belegen. Die negativen Auswirkungen für die Gesundheit können also nicht mehr geleugnet werden. Der Verzicht auf moderne Kommunikation, die viele Möglichkeiten und Chancen mit sich bringt, kann aber nicht der Ausweg sein. memon bionic instruments bietet daher mit einer weltweit einzigartigen Technologie eine effiziente Lösung an, die Menschen vor elektromagnetischer Strahlung schützt, ohne auf moderne Technik verzichten zu müssen. Die Qualität der Strahlung wird dabei so verändert, dass sie für den Menschen unschädlich wird. Zahlreiche Anwender dieser Technologie „made in Germany“ berichten von einer Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Mehr Informationen gibt es epr unter www.memon.eu.
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Gesünder leben
HYGIENE: Am 5. Mai 2021 war der Tag der Händehygiene / Kreis weist auf die Bedeutung des Händewaschens hin
20 Sekunden für die Gesundheit KREIS BERGSTRASSE – Regelmäßiges und richtiges Händewaschen leistet nicht nur in Zeiten der Coronavirus-Pandemie einen wichtigen Beitrag, um sich und andere zu schützen. Denn die richtige Handhygiene gilt als eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten. Seit 2009 wird daher am Tag der Händehygiene auf die Wichtigkeit der Handhygiene aufmerksam gemacht. Und das an einem symbolischen Datum, denn der 5. Mai (05.05.) steht für die jeweils fünf Finger an jeder Hand. Ursprünglich wollte der Initiator, die Weltgesundheitsorganisation, die Aufmerksamkeit speziell darauf lenken, wie wichtig die Handyhygiene bei medizinischem Personal ist. Doch die Gesundheit aller profitiert davon, diese einfache hygienische Maßnahme in unseren Alltag zu integrieren. Die Umsetzung und Wahrung der Hygieneregeln im öffentlichen Raum zur Vorbeugung einer Ansteckung mit dem Coronavirus hat für den Kreis Bergstraße aktuell oberste Priorität. So wurde beispielsweise ein Hygienemodul für Mitarbeiter entwickelt, bei dem Empfehlungen zur Händehygiene, zur persönlichen Hygiene sowie zu Reinigungs- und Desinfektionsverfahren geben werden. „Hygiene geht uns alle an und die Einhaltung einer guten persönlichen Hygiene im Privatem, wie im Arbeitsleben, vermag die Verbreitung verschiedener Viren effektiv zu verhindern“ so das
Fazit von Gesundheitsdezernentin Diana Stolz. Die richtige Hygiene lernen bereits die kleinen Bergsträßerinnen und Bergsträßer. „Das Corona-Virus hat die Welt seit Monaten fest im Griff. Hygiene ist deshalb wichtiger denn je, um einer Infektion vorzubeugen – besonders auch im Schulalltag. Wir hatten hierzu die Idee, jede Grundschule im Kreis mit einer ‚Hygienekiste‘, die zahlreiche Informationen enthält, zu versorgen,“ so Diana Stolz. Viele Menschen scheinen es mit dem Händewaschen jedoch nicht so genau zu nehmen. Ergebnisse einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen: Nur 36 Prozent der Studienteilnehmenden waschen sich ihre Hände ausreichend lang. Erst mit einer Waschdauer von mindestens 20 Sekunden lassen sich die Keime an den Händen auf weniger als ein Tausendstel senken. Immerhin 87 Prozent aller Frauen und Männer benutzen Seife oder Waschlotion beim Händewaschen. Beim Einseifen sollte darauf geachtet werden, dass alle Finger einschließlich der Fingerspitzen, die Fingerzwischenräume und die Handrücken 20 bis 30 Sekunden lang mit Seife eingerieben werden. Ist keine Seife vorhanden, sollte man dennoch nicht auf das Händewaschen verzichten. Auch Wasser alleine entfernt zumindest einen Teil der Erreger. Zu guter Letzt sollte das gründliche Abtrocknen nicht vernachlässigt werden, denn feuchte Hände übertra-
Anlässlich des Tages der Handhygiene weist der Kreis Bergstraße auf die Bedeutung des Händewaschens hin. Foto: www.pixabay.com
gen 1.000 Mal mehr Keime als trockene. Außerdem entfernt das Abtrocknen der Hände durch die Reibung zusätzlich Keime, die noch an den Händen oder im Wasser an den Händen haften. Im privaten Umfeld ist eine Händedesinfektion im Allgemeinen nicht erforderlich. Das Waschen der Hände mit hautfreundlicher Seife reicht aus, um Keime zu minimieren. Ausnahmen bestehen dann, wenn ein Familienmitglied krank ist. Dazu zählen beispielsweise Fälle, in denen Familienmitglieder an Infektionen mit Bakterien wie Salmonellen erkrankt sind, mit multiresistenten Erregern besiedelt sind oder an hochansteckenden Erkrankungen wie Grippe oder Norovirus-Infektionen leiden. Auch wenn abwehrgeschwächte Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko im Haushalt leben oder pflegebedürftige Angehörige versorgt werden, kann eine zusätzliche Händedesinfektion sinnvoll sein. Fünf Schritten für saubere Hände – fünf Schritte zum Schutz der Gesundheit: Wer seine Hände effektiv waschen will, sollte laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung einige einfache Grundregeln beachten: 1. Nass machen: Die Hände werden unter fließendes Wasser gehalten. Die Temperatur kann dabei so gewählt werden, dass sie angenehm ist. 2. Rundum einseifen: Handinnenflächen, Handrücken, Daumen, Fingerzwischenräume und Fingerspitzen sollten gründlich eingeseift werden. 3. Zeit lassen: Gründliches Händewaschen dauert mindestens 20 Sekunden, bei stark verschmutzten Händen auch länger. 4. Gründlich abspülen: Die Hände sollten unter fließendem Wasser abgespült werden. 5. Sorgfältig abtrocknen: Das Abtrocknen der Hände – auch der Fingerzwischenräume – gehört zum wirksamen Händewaschen dazu. Durch das Abtrocknen werden Keime entfernt, die noch an den Händen oder im restlichen Wasser an den Händen haften. zg
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Gesünder leben
Samstag, 8. Mai 2021
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LANDWIRTSCHAFT: Internetplattform im Rahmen der Auftaktveranstaltung zur Ökomodell-Region Südhessen gestartet / „Kreis Bergstraße ist ein Genusslandkreis”
„Südhessen is(s)t bio“
KREIS BERGSTRASSE – „Südhessen is(s)t bio“ – am Dienstag ging im Rahmen der Auftakt-Veranstaltung der Ökomodell-Region Südhessen die entsprechende Internetseite ans Netz. Im Vorfeld informierten Landrat Christian Engelhardt, die hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz, die Projektmanagerin des Kreises Bergstraße für die Ökomodell-Region Süd, Alisa Barth sowie Dr. Felix zu Löwenstein über die Bedeutung der „Ökolandbau-Modellregion Süd“, zu der seit Beginn des Jahres auch der Kreis Bergstraße gehört. Diese ist ein öffentliches Projekt zur Förderung des Ökolandbaus als Leitbild einer nachhaltigen Landwirtschaft in der Region. Ziele sind neben der Ausweitung der ökologischen Produktion gleichzeitig die Förderung regionaler Wertschöpfungsketten und die Sensibilisierung von Verbraucher*innen für gesunde Bio-Lebensmittel. Ministerin Priska Hinz betonte zum Auftakt, dass es ihr „eine besondere Freude ist, den Landkreis Bergstraße als neues Mitglied der Ökomodell-Region Süd begrüßen zu dürfen. Wir haben das Etappenziel, bis zum Jahr 2025 einen Anteil von 25 Prozent Ökolandbau zu haben. Die gute Botschaft ist: Stand heute haben wir bereits 16 Prozent Ökolandbau erreicht.” Der ökologische Landbau bediene dabei nicht nur die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher – hier sei die regionale und ökologische Landwirtschaft gerade in der Pandemie sehr gefragt –, sondern sei auch ein entscheidender Faktor für den Umweltschutz und die Bekämpfung der Klimakrise. „Wir haben mit Stichtag zum 1. Mai eine Umstellungsprämie für ökologische Betriebe realisiert, 3.000 Euro können Betriebe für eine maximal dreijährige Umstellung beantragen”, warb Ministerin Hinz für die Umstellung. Landrat Christian Engelhardt betonte: „Wer die Bergstraße nicht kennt, kann sich gar nicht vorstellen, welch große Vielfalt es in diesem kleinen Gebiet gibt. Von der Fischerei im Rhein über das Ried mit vielen verschiedenen Sonder-
Fünf Teile ergeben ein Ganzes: Die Ökomodell-Region Süd ist gewachsen. Foto: oh
kulturen wie Spargel, Erdbeeren, Gemüse und Kräutern bis zur Bergstraße mit Weinbau und Streuobst wie Kirschen und Äpfel und in den Odenwald. Produkte aus Tierhaltung sowie Getreide ergänzen die Vielfalt – der Kreis Bergstraße ist ein Genusslandkreis, hier findet man beste Lebensmittel in bester Qualität.” Gleichzeitig hob er hervor, dass auch dieser „Genusslandkreis sich dem Wandel anpassen muss, gerade vor dem Hintergrund, wie Produkte angebaut werden. Und wenn man über Tiere spricht, ist auch die Frage, wie es um das Tierwohl bestellt ist, entscheidend.” Das Thema habe eine doppelte Bedeutung, einerseits mit dem Blick auf das geänderte Verbraucherverhalten, dem sich die Landwirtschaft anpassen muss, andererseits aber auch mit dem Blick auf die Nachhaltigkeit und den Klimaschutz. „Beides kann durch die Ökomodellregion passieren. Es gilt, die Chancen zu nutzen, die sich hieraus ergeben, dies ist eine große Chance für die Zukunft und die Landwirtschaft”, ist sich Landrat Engelhardt, der dem
Land Hessen für die finanzielle Unterstützung der Ökomodellregion dankte, sicher. Bedarf für den strukturellen Wandel zu mehr ökologischer Landwirtschaft besteht, so liegt der Anteil in der Region derzeit bei lediglich 6,8 Prozent – wünschenswert wäre es, diesen ebenfalls zu steigern. Dies hängt auch mit den Sonderkulturen zusammen, bei denen die Umstellung auf die ökologische Anbauweise aus verschiedenen Aspekten heraus schwieriger ist. So ist hier die Möglichkeit einer Fruchtfolge nicht bzw. wenn dann nur eingeschränkt gegeben, und auch der Nährstoffbedarf ist hier oft sehr hoch, so dass er sich über Gründüngung nicht decken lässt. Doch auch hier gibt es entsprechende Lösungen und Fördermöglichkeiten. Daher sei es kein Wunder, dass „Produktbereiche, in denen wir die meisten Defizite auf dem Biomarkt haben, in dem Bereich liegen, was im Kreis Bergstraße angebaut wird. So haben wir Probleme, genügend biologisch angebautes Obst und Ge-
müse zu bekommen”, bestätigte der Referent der Auftaktveranstaltung, Dr. Felix Prinz zu Löwenstein. Er fühlte sich geehrt, beim Auftakt mit dabei sein zu dürfen, zumal er aus einem benachbarten Kreis kommt, der schon länger bei der Ökomodellregion mit dabei ist. „Man kann sehr viel erreichen, für die Bäuerinnen und Bauern, die den Betrieb attraktiv für die Nachfolge machen möchten und Veränderungen durchführen können, zu denen sie schon lange Lust haben, aber auch für die Verbraucher, die schon lange Verantwortung übernehmen wollen und natürlich auch für die Politik hier im Raum. Ich freue mich sehr, dass dieses tolle Projekt eine Erweiterung erfährt.” Die Projektmanagerin des Kreises Bergstraße für die ÖkomodellRegion Süd, Alisa Barth, ergänzte, dass die Kommunikation zwischen den Landwirten und den Verbrauchern ein wichtiges Thema sei, um das Bewusstsein für die Landwirtschaft zu schaffen. „Ein Schwerpunkt ist die Plattform ‚Südhessen is(s)t Bio, die am Dienstag online ging. Hier stellen wir die Gesichter der Region vor, aber auch die Hintergründe zum Ökolandbau und zur regionalen Vermarktung. Großes Ziel ist, dass wir ab dem 1. Juli den BesucherInnen von www.suedhessen-isst-bio.de ermöglichen, gezielt biologische angebaute Produkte zu suchen.” Ideen für die weitere Gestaltung der Ökomodellregion Süd sind gerne gesehen: Das Team der Geschäftsstelle freut sich bereits jetzt, neue Akteure*innen in die Arbeit der Ökomodellregion Süd einzubinden. Zu diesem Zweck findet am 8. Juni 2021 eine Informationsveranstaltung rund um die sieben Projektgruppen und den Fachbeirat statt. In diesem Rahmen wird auch ein neuer Fachbeirat gewählt, der die vergrößerte Region widerspiegelt. Interessierte, die den Weg der Ökomodellregion Süd gerne aktiv unterstützen und mitgestalten wollen, finden schon vorab Informationen auf der Website der Ökomodellregion Süd unter https://www.oekomodellregionenhessen.de/region/sued/projekte Benjamin Kloos
Samstag, 8. Mai 2021
Das Leben im Alter
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Expertentipp: Mit persönlichen Informationen sollte man sehr zurückhaltend sein
Senioren im Visier von Betrügern (djd). In der Lokalzeitung tauchen die Fälle in unschöner Regelmäßigkeit auf: Berichte über ältere Menschen, die Opfer von Dieben oder angeblichen Enkeln geworden sind. Besonders "beliebt" sind die Maschen "Falscher Bankmitarbeiter" und "Falscher Polizist". Falsche Bankmitarbeiter geben bei einem Anruf vor, dass „Sicherheitseinstellungen“ vorgenommen werden müssten. Die angezeigte Telefonnummer entspricht oft der Rufnummer des Bankinstituts, sie wurde von den Betrügern manipuliert. Der oder die Angerufene werden gebeten, PINs, TANs oder andere Zugangsdaten zu nennen, damit die entsprechende „Sicherheitsstufe“ eingestellt werden könne. „Das Gespräch sollte man sofort beenden und auf keinen Fall Geheimzahlen oder Zugangsdaten durchgeben", rät Dirk Böck, Leiter der Betrugsabteilung bei der Targobank, man habe mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Betrüger am Telefon. Andere Kriminelle geben sich am Telefon als Polizisten aus und erkundigen sich unter Vorwänden nach den finanziellen Verhältnissen ihrer Opfer. Dann behaupten sie, dass Geld- und Wertsachen zu Hause nicht sicher seien. Deshalb werde ein Polizist in Zivil vorbeikommen, um alles „in Sicherheit“ zu bringen. Bei einer Variante des Tricks fordern die falschen Polizisten ihre Opfer dazu auf, umgehend Bankkonto und -depot zu räumen und das Geld nach Hau-
se zu holen, denn beim Kreditinstitut sei es nicht mehr sicher. Zu Hause solle man das Geld dann einem vermeintlichen Polizisten übergeben. „Die Betrüger haben es besonders häufig auf alleinstehende, ältere und hilfsbedürftige Menschen abgesehen“, warnt Dirk Böck. Seine Abteilung ist nicht nur für die Aufklärung von Verbrechen, sondern insbesondere auch für die Prävention zuständig. Dabei geht es zum einen um die Überwachung verdächtiger Finanztransaktionen, zum anderen sind alle Bankmitarbeiter aufgerufen, vermeintliche Betrugsversuche dort zu melden. Böck berichtet von einem Fall: "Wir bekamen die Info von einer Filiale, dass ein angeblicher Generalbevollmächtigter vom Konto einer 80-jährigen Kundin 120.000 Euro abholen möchte. Auf dem Konto befand sich ein Guthaben von 500.000 Euro. Unsere internen Recherchen ergaben, dass die 'Generalvollmacht' erst vor Kurzem bei einem Notar eingerichtet worden war." Böcks Team wurde stutzig und kontaktierte das Betrugsdezernat der Polizei. "Dort war der 'Generalbevollmächtigte' bereits als Betrüger bekannt." Für die Auszahlung der 120.000 Euro wurde ein Termin in der Filiale vereinbart. Dabei konnte der Täter von der Polizei festgenommen werden. Er war Taxifahrer und hatte die Vermögenssituation der Seniorin bei einer Tour in Erfahrung gebracht.
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Das Leben im Alter
Samstag, 8. Mai 2021
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Gerade Senioren sollten trotz Pandemie körperlich aktiv bleiben
Nicht durch Corona ausbremsen lassen (djd). Wir altern fitter: In den letzten Jahren fand der Seniorensport immer mehr rüstige Anhänger. Doch durch die Corona-Einschränkungen geht der Trend zurück. Tanzclubs, Kegel- und Gymnastikvereine sowie Schwimmbäder waren monatelang geschlossen. Zudem hüten viele Ältere aus Angst vor den Folgen der Viruserkrankung das Haus und werden zunehmend passiver. So ergab eine österreichische Studie zu den Auswirkungen von Corona, dass sich mehr als die Hälfte der Über60-Jährigen in der Krise weniger bewegen. Und nach Untersuchungen der Universität Tübingen wurden auch in den Pflegeheimen die Aktivitätsangebote massiv eingeschränkt. Mit gesundheitlichen Folgen, denn Bewegungsmangel kann zu schmerzhaften Muskelverspannungen und Rückenschmer-
zen führen sowie die bei Senioren weitverbreitete Arthrose fördern.
Punktgenaue Schmerzbekämpfung Ganz klar: Tut Bewegung weh, vermeidet man körperliche Aktivität erst recht. Um aus dieser Sackgasse zu kommen, sind Motivation und eine gute Schmerzbehandlung notwendig. Bekanntlich lassen sich Schmerzen und Entzündungen etwa mit Ibuprofen bekämpfen. Der bekannte Wirkstoff gilt als gründlich erforscht und verhältnismäßig nebenwirkungsarm. Noch verträglicher als die Einnahme von Tabletten ist das Auftragen eines fünfprozentigen IbuprofenMicrogels wie doc direkt auf die Haut. Eingeschleust in winzige Mizellen durchdringt der Schmerzstiller aus der Apotheke die oberste Hautschicht und gelangt in tiefere Gewebe, dorthin, wo es wehtut. Ibuprofen reichert sich dabei nicht im Blut an. So wird der Organismus kaum belastet, was gerade für Senioren, die ohnehin oft viele Medikamente einnehmen müssen, ein wichtiger Punkt ist.
Ohne Bewegungsschmerz aktiv werden
Regelmäßige Bewegung beugt der bei Senioren weitverbreiteten Arthrose vor. Foto: djd/Hermes Arzneimittel
Sind die Wehwehchen gelindert, steht dem gewohnten täglichen Spaziergang nichts mehr im Wege. Zusätzlich hat auch Sport in den eigenen vier Wänden Vorteile: Hier fühlen sich Senioren oft sicherer und sind unabhängiger von Zeit und Wetter. Turnübungen für einen starken Rücken gibt es etwa unter www.doc-gegen-schmerzen.de und auf Youtube wird man mit den Suchworten „Seniorengymnastik“ oder „Sitzgymnastik“ fündig. Zudem geben viele Krankenkassen entsprechende, bebilderte Informationsbroschüren heraus. Um seine Lieben zu mehr Bewegung zu Hause anzuregen, können Angehörige zudem einen Pedaltrainer, ein kleines Trampolin oder Gymnastikbälle verschenken und sich am besten am Training beteiligen.
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