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Mittwoch, 27. Juli 2022 · KW 30 · 46. Jahrgang
FREIWILLIGENTAG 2022: 19 Projekte in Lampertheim und den Stadtteilen suchen Helfer
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LAMPERTHEIM – Der Freiwilligentag 2022 rückt immer näher, am 17. September heißt es in der gesamten Metropolregion wieder: „Wir schaffen was!”. So auch in Lampertheim, hier sind aktuell 19 Projekte angemeldet. Am Donnerstag und Freitag hatten die Organisatoren dieser Projekte die Gelegenheit, diese vorzustellen. „Wir freuen uns über die Vielfalt der Angebote, mit alten und neuen Gesichtern. Auch in diesem Jahr wird die Aktion bei hoffentlich gutem Wetter bereichernd für Lampertheim und seine Vereine sein”, betonte Silke Reis, gemeinsam mit Fachbereichsleiter Dirk Eichenauer seitens der Verwaltung zuständig für den Freiwilligentag. Neun Projektleiter stellten am Donnerstag ihre Projekte vor. Beim Schützenverein Hubertus werden vor allem Vereinsmitglieder die Schießstände für 50 und 100 Meter auf den neuesten Stand bringen, darüber berichtete Alexander Klos, der 2. Vorsitzende. Zehn bis fünfzehn Leute aus dem Verein machen sich an die Arbeit. Vor zwei Jahren wurde das Vereinsheim renoviert. Das Litauische Gymnasium hat sich drei Projekte vorgenommen, die Lehrerin Dr. Gabriele Hoffmann vorstellte. Der in die Jahre gekommene Oberstufenraum wird renoviert, in der Schülerfirma wird umund aufgeräumt, auch handwerklich muss angepackt werden. Im
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Die Projektleiter stellten ihre Vorhaben vor: Patrizia Gebhardt (Kita Rosengarten), Ulrike Gliem (Kanu-Club Lampertheim), Helmut Wehe (MIL), Ute Haas-Zanlonghi und Oliver Schmitt (Bürgerkammer Rosengarten), Helen Diehlmann (Jugendbeirat), Dr. Gabriele Hoffmann (Litauisches Gymnasium), Stefan Herz (HKMV Lampertheim) und Alexander Klos (Schützenverein 1923 Hubertus). Foto: Hannelore Nowacki
Park soll ein „Grünes Klassenzimmer“ entstehen. Eine Menge Helfer aus der Schule und aus dem Kreis der Eltern sind nötig. Der Jugendbeirat hat sich mit der Reinigung der zahlreichen Stolpersteine aus Messing ein Projekt überlegt, das nachhaltig und nicht für den Jugendrat selbst ist, erklärte Helen Diehlmann. Mit einem Spezialmittel, das der Bauhof zur
Verfügung stellt, werden die Stolpersteine wieder glänzen. „Hier sitzen wir richtig“ heißt das Projekt der Kita Rosengarten, das die Vorsitzende des Elternbeirats Patrizia Gebhardt erläuterte. Die Vorschulkinder sollen zukünftig im Freien ein kleines Klassenzimmer mit Sitzgelegenheiten aus Paletten zum Ausruhen bekommen. Dafür werden noch Werkzeuge,
Schrauben und Paletten-Spenden gesucht. Für Sonnenschirm und Polster hofft die Projektleiterin auf weitere Sponsoren. Beim Kanu-Club Lampertheim sind nach dem großen Umbau zum barrierefreien Bootshaus ein paar kleine Baustellen übrig geblieben, die fertiggestellt werden sollen, kündigte Projektleiterin Ulrike Gliem an. Fortsetzung auf Seite 2
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STADTPARK-FESTIVAL: Chöre warben um neue Mitglieder zum Singen und Musizieren … bis zu
Eindrucksvolles 7-Stunden-Musikprogramm begeisterte die Zuschauer welt ist der Viernheimer seit Jahren bestens vertraut, nicht zuletzt durch die Workshops bei den Vereinsfrühschoppen. Erster Stadtrat Marius Schmidt wies in seinen Begrüßungsworten auf die Vielfältigkeit der Lampertheimer Chorlandschaft hin, jedoch hätten die Chöre während der Coronazeit nicht üben und auftreten können. Doch endlich 2022 beim
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Im grünen Konzertsaal des Stadtparks traten am vergangenen Sonntag zahlreiche Chöre sowie der Evangelische Posaunenchor Lampertheim und der Katholische Kirchenmusikverein auf. Man muss nicht katholisch oder evangelisch sein, um mitzuspielen, heißt es in der Werbung um neue Mitglieder. Foto: Hannelore Nowacki
Stadtpark-Festival könne auch wieder das Publikum mit Freude an Gesang und Musik teilhaben. Die beiden Sprecher der Lampertheimer Chöre und Koordinatoren des Tages der Chöre, Holger Schneibel vom MGV 1840 und Rainer Müller vom GV Cäcilia 1873/Sängerrose 1898, der 2017 aus beiden Chören hervorgegangen war, gaben ihrer Freude gegenüber dem TIP Ausdruck, dass am Sonntag zum Tag der Chöre fast alle Lampertheimer der 19 Lampertheimer Chöre teilnehmen konnten, mitmachen wollten alle Vereine, doch in den Ferien treten die Kinder- und Jugendchöre nicht auf und einige Dirigenten sind in Urlaub. Das Publikum durfte sich auf ein Programm mit vielen Stilrichtungen der Musik freuen, mit klassischem Liedgut, Gospel, afrikanischen Gesängen und mehr. Auf die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und cultur communal im Besonderen sowie Manfred Scholz als Ansprechpartner wollten sie ausdrücklich hinweisen. Die Kosten der Veranstaltung habe cultur communal übernommen, die teilnehmenden Vereine erhalten eine finanzielle Zuwendung, auch für die Bezahlung der Dirigenten. Fortsetzung auf Seite 2
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kein Geheimnis gemacht wurde: Die Gesangvereine mit ihren verschiedenen Chören und die Posaunenchöre würden sich über neue Mitglieder jeden Alters freuen, die Talent und Freude am Singen oder Musizieren haben. Dafür machte sich auch Moderator Harald Hofmann stark, der durch das siebenstündige Programm führte. Mit der Lampertheimer Vereins-
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LAMPERTHEIM – Die Bühne im Stadtpark gehörte am vergangenen Sonntag den Lampertheimer Chören, die zum Motto „Lampertheim ist ganz Chor“ dem Publikum im Rahmen des Stadtpark-Festivals ein musikalisches Vergnügen der Extraklasse bei freiem Eintritt boten. Ein schöner Hintergedanke war mit der kostenlosen Einladung verbunden, aus dem
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2 VORSICHTSMASSNAHME:
Grillhütten aufgrund erhöhter Waldbrandgefahr gesperrt LAMPERTHEIM – Durch die trockene und heiße Witterung der letzten Wochen verschärft sich die Waldbrandgefahr im Stadtwald Lampertheim in den nächsten Tagen zunehmend. Die Wälder sind bereits sehr trocken. Die noch vorhandene Restfeuchte dürfte demnächst vollständig aufgebraucht werden. Niederschläge sind nicht zu erwarten. Die Totholzproblematik (große Mengen an abgestorbenem Holz) besteht weiterhin. Die aus den Vorjahren geschwächte Waldvegetation mit einem hohen Anteil an absterbenden Bäumen und Kronenteilen führen zu einer derzeit sehr hohen und weiter zunehmenden Waldbrandgefahrenlage. Für das Forstamt Lampertheim liegt der Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes derzeit bei Stufe 4 und wird ab nächstem Montag die höchste Gefahrenstufe 5 erreichen. Da sich auch in den mittelfristigen Wetterprognosen keine ergiebigen Niederschläge abzeichnen, sieht sich die Stadtverwaltung Lampertheim auf dringendes Anraten des Forstamtes Lampertheim als untere Forstbehörde gezwungen, die Grillhütte Lampertheim an der Erholungsanlage Heidetränke und die Grillhütte in Hofheim bis auf weiteres zu sperren. Dies betrifft auch Reservierungen der Grillhütte, die bereits durch die Stadt Lampertheim bestätigt wurden. Die bereits entrichteten Nutzungsgebühren bzw. hinterlegten Kautionen werden durch die Verwaltung selbstverständlich zurückerstattet. Die Stadtverwaltung Lampertheim wird gemeinsam mit dem Forstamt die weitere Entwicklung aufmerksam beobachten und bei einer wesentlichen Veränderung der Wetterlage die Sperrung schnellstmöglich aufheben. Die Stadtverwaltung bittet die Nutzer der Grillhütte um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme. Gleichzeitig werden alle Waldbesucher dringend um Berücksichtigung der Gefahrensituation, entsprechende Verhaltensweisen und um Beachtung des Rauchverbotes sowie des Verbotes von jeglichem offenen Feuer gebeten. Das Parken auf vertrockneten Grasflächen ist wegen der Entzündungsgefahr ebenfalls zg zu unterlassen.
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 06206 - 94 50-0 · Fax: 06206 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: beck@tip-verlag.de Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: zimmermann@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 24.900 Expl. (Mi.) 26.470 Expl. (Sa.) Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 19, vom 15.04.2022 gültig Falls Sie den TiP nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Aufkleber mit dem Hinweis ‚Keine kostenlosen Zeitungen‘ an Ihrem Briefkasten anzubringen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal www.werbung-im-briefkasten.de
LOKALES SPIELPLATZ RINGSTRASSE: Treffpunkt für die Jugend und im Blick präventiven Blick von KOMPASS
Basketballturnier mit 64 Spielern, Musik und vielen Zuschauer LAMPERTHEIM – Was wünschen sich Lampertheimer Jugendliche in ihrer Freizeit? Das wissen am besten die jungen Leute selbst oder diejenigen, wie Marvin Schmidt und Graffiti-Künstler Tobias Kilian alias Rise One, die vor nicht langer Zeit als Jugendliche von den Angeboten nicht sehr begeistert waren und auch heute noch Kontakt zu Jugendlichen haben, die sich den Spielplatz Ringstraße als Treffpunkt ausgesucht haben. Dort gibt es eine Skateranlage und einen Basketballplatz, neuerdings sogar mit zwei ansehnlichen Körben. Ideengeber Marvin Schmidt gab bei der Stadtverwaltung den Anstoß, den Jugendlichen mit einem Basketballturnier hier etwas zu bieten – herauskam etwas Außergewöhnliches: Ein Basketballturnier mit Spaß am Spiel und Musik, ein Programm, das zahlreiche Zuschauer anzog, Erwachsene, Kinder und Jugendliche. 64 Spieler im Alter von 13 bis 38 Jahre hatten sich angemeldet, die bei schweißtreibender Hitze in 16 Teams gegeneinander antraten und dabei Spaß und ernsthaften, sportlichen Ehrgeiz zeigten. Mancher Hochsprung oder auch die zielführende Wurfbahn führte zum Erfolg. Gewonnen hat das Team Youngboys mit 16:14 gegen das Team Vizzle Moolah Topboy. Die Teams hatten sich Fantasienamen gegeben, unter anderem kämpften die Black Lions, Ring Kings und Youngsters um den Sieg. Vier Spieler stellte die Integrationskommission im Team Integration. „Spielt einfach fair“, forderte Marvin Schmidt die Spieler auf. Die beiden Korbmanager Dimos Bakirtzis und Timm Becker hatten am Spielfeld einen Blick auf das Geschehen und den Auftrag nur bei Streitigkeiten tätig zu werden.
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Beim Promi-Auftaktspiel wurde der Kampf um den Ball mit sportlichem Elan geführt. Foto: Hannelore Nowacki
Zum Auftakt bewiesen zwei Promi-Teams sportlichen Ehrgeiz mit Wurf- und Laufstärke, gegenüber standen sich mit ausgeprägtem Kampfgeist über zehn Spielminuten hinweg das Team in Rot mit Pfarrer Ralf Kröger an der Spitze und das Team der Stadt Lampertheim mit Bürgermeister Gottfried Störmer, Erstem Stadtrat Marius Schmidt sowie Stadtpolizistin Nadine Schönhardt in Uniform, Marvin Schmidt und Tobias Kilian. Frank Behrens, bekannt als Stadtradeln-Star, machte die Ansagen. Zu Beginn des Turniernachmittags stand eine Rederunde auf dem Programm. Bürgermeister Störmer beschrieb den Anblick mit den vielen Besuchern auf dem Platz mit den Worten „Ein phänomenales Bild hier“. Das Interesse im Vorfeld sei so groß gewesen, dass die Organisatoren einigen Teams absagen mussten. Allen an der Vorbereitung Beteiligten und dem Organisationsteam mit KOMPASS-Koordinatorin Katja Sen, Samira Osti vom neu eingerichteten Gemeinwesenbüro und Erstem Stadtrat Ma-
rius Schmidt dankte Störmer. Ein Dankeschön erhielt auch Radlstar Frank Behrens, der Sabine Vilgis, der Leiterin der Technischen Betriebsdienste, zur Schaffung von neuen Jugendtreffplätzen einen 500-Euro-Spendenscheck überreichte. Dabei handelte es sich um Startgelder und Spenden vom „Lauf für Teens“ für diesen Zweck. In den kommenden Jahren soll es weitere Laufaktionen geben. In Zusammenarbeit mit Manfred Scholz von der Jugendförderung und mit der Jugend in verschiedenen Beteiligungsformaten werden die Jugendtreffplätze gestaltet, kündigte Vilgis an. Im Laufe des Nachmittags legte DJ DIJENCE Musik auf und Vizzle & Friends unterhielten mit HIP-HOP Einlagen und RAP Musik. Ein ausgewählter grauer Stromkasten sollte in Absprache mit dem Energieversorger mit Graffiti verschönert werden. Zwei Ehrenamtliche der DLRG waren als Erste-Hilfe-Team anwesend, zu versorgen waren zu Beginn ein Kreislaufproblem und Schürfwunden. Hannelore Nowacki
MITTWOCH, 27. JULI 2022
Eindrucksvolles 7-StundenMusikprogramm … Fortsetzung von Seite 1 „Die Stadt ist großzügig, dafür sind die Chöre dankbar“, betonten die beiden Sprecher. Auf ein Lied freuten sich die beiden Sprecher besonders, das neue „Lampertheimer Lied“ mit dem Text von Heinz „Clever“ Eichenauer, der beim GV Cäcilia/Sängerrose Mitglied ist und als Kerweredner sprachgewaltig über Jahre Furore machte. Als Weltpremiere kündigte Moderator Hofmann das Lied an, das die neue Hymne werden könne oder besser noch, werden wird, wie er sich sogleich verbesserte. Musikalisch aus zwei Melodien arrangiert habe es Dirigent Frank Aiglstorfer. „Ja, ich lieb dich, mein schönes Lampertheim“, heißt es im Refrain. Die Sitzplätze im Schatten der großen Bäume suchten sich die Zuschauer vorzugsweise aus, die schon zu früher Stunde um 11 Uhr erstaunlich zahlreich gekommen waren, mit dem Vorteil, dass die Hitze des Tages noch ein wenig auf sich warten ließ. Der Evangelische Posaunenchor Lampertheim mit Chorleiter Ott und dem Ersten Vorsitzenden Raimund Gaumann hatten acht Stücke mitgebracht, eine Bandbreite von Bachs Choral „Nun danket alle Gott“ bis zum MuppetsThema. Im nächsten Jahr feiert der Posaunenchor 120-jähriges Jubiläum. Anschließend unterhielt der Männerchor des GV Cäcilia/Sängerrose mit Dirigent Frank Aiglstorfer das Publikum kraftvoll mitreißend
mit fünf Liedern, darunter ein irisches Seemannslied und das neue Lampertheimer Lied. Mit Dirigent Herbert Ritzert trat das Sängerquartett Liederkranz Hofheim auf, ein Männerchor, der die Zuschauer mit schwungvoller und einfallsreicher Performance beeindruckte. Wo von Geld gesungen wird, dürfen die Scheine nicht fehlen und Vorsitzender Gerd Bauer zeigte passend zum Lied wo der Hammer hängt. Das Orchester des Katholischen Kirchenmusikverein Lampertheim unter Leitung von Helmut Baumer füllte die Bühne komplett aus und bot mit sieben Stücken von ABBA Gold bis Latin Gold schwungvolle Unterhaltung. Der Chor „Ephata“ und die Ephata Juniors folgten mit Gospels und Spirituals, afrikanischer Musik und neuen geistlichen Liedern. Mit seiner Vielfalt aller Chöre zeigte sich der MGV 1840 Lampertheim auf der Bühne – Frauenchor, gemischter Chor, Männerchor, Chor Joyful und Männerensemble. Am späten Nachmittag zeigten die Chöre des MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld e.V. ihr Können – der Männerchor, der Kinderchor „Lil.Young Voices“, der Jugendchor „Young Voices“, der Frauenchor und der gemischte Chor „Purple Voices“. Das Lampertheimer Stadtpark-Festival geht am kommenden Sonntag mit den Original Blütenweg Jazzern und Kindertheater zu Ende, die Eintrittskarten kosten 11 Euro. Hannelore Nowacki
Der Hofheimer MGV Sängerquartett Liederkranz hatte Geldscheine und einen klingenden Hammer mitgebracht. Foto: Hannelore Nowacki
Jeder kann seine Talente einbringen … Fortsetzung von Seite 1 Das MIL-Projekt „Komm und spiele mit!“, ist eine Einladung zum gemeinsamen Musizieren auf der Domwiese. „Jeder darf sich trauen“, ermuntert Projektleiter Helmut Wehe alle musikalisch Interessierten. Sich zu melden, empfiehlt Wehe zur besseren Vorbereitung. Man kann sein eigenes Instrument mitbringen, es stehen auch leihweise Instrumente, zum Beispiel Rhythmusgeräte wie Trommeln und Schlagzeug zur Verfügung. Gesang und Rhythmus könne jeder, findet Wehe, der den Mitmachern Spaß bei einem kleinen öffentlichen Auftritt in Aussicht stellt. Lieder werden vorbereitet, eine Profi-Tonanlage ist vorhanden. Für das Arbeitsprojekt „Scheier“ beim Heimatmuseum machte Stefan Herz Werbung. Der 2. Vorsitzende des Heimat-, Kultur- und Museumsvereins Lampertheim sucht noch Helfer, die die „Museumsgeister“ unterstützen. In Rosengarten wartet der Bolzplatz auf tatkräftige und auch handwerklich versierte Helfer, die mit ihrem Know-how beim Bau der Schutzhütte nützlich machen. „Unser Bolzplatz soll schöner werden“ wünschen sich nicht nur Ute HaasZanlonghi und Oliver Schmitt von der Bürgerkammer. Als Treffpunkt für die Jugend mit Platz zum Sitzen und Quatschen soll der ehemalige Fußballplatz einladend werden, eine Ecke ist für den Kindegarten reserviert. Die Bodenplatte wird fachgerecht von den Technischen Be-
Freuen sich über Unterstützer: NABU Lampertheim, Lions Club, Hofheimer Carnevalverein und die SG Hüttenfeld, die Foto: Benjamin Kloos gleich drei Projekte anbietet.
triebsdiensten vorab gegossen. Auf der Wunschliste steht außerdem Graffiti-Kunst auf der Rückwand.
Vielfältige Projekte warten auf Helferinnen und Helfer Am Freitag wurden sechs weitere Projekte vorgestellt: Bereits zum dritten Mal dabei ist der NABU Lampertheim. Dieser unterhält drei Biotope in Lampertheim, am 17. September wird das Biotop in der ehemaligen Storchenstation im Fokus stehen: „Wir haben hier Strukturen im Gelände geschaffen, um vielen Lebewesen eine Heimat zu geben”, erläuterte Anke Diehlmann. Biotop-Pflegemaßnahmen im Rahmen des Freiwilligentages sind Wiese mähen, Hecken / Bäume schneiden, Schilf schneiden, Totholzhaufen erneuern, Pf lege
von Nasch- und Blumengarten, Zaunarbeiten. Wer sich für dieses Projekt interessiert, sollte sich jedoch beeilen – es stehen nur noch vier von 20 Plätzen zur Verfügung. Ebenfalls zum dritten Mal dabei ist der Lions-Club, der einen CityBummel mit Senioren des Bonhoeffer-Hauses anbietet – egal ob mit oder ohne Rollstuhl. „Auftakt ist um 9 Uhr, es geht zunächst in den Stadtpark. Anschließend steuern wir zum Wochenmarkt und beobachten dort das Markttreiben. Eine Pause in der Eisdiele „Oberfeld“ verschafft neue Kräfte und lädt ein zu Gesprächen. Wir bummeln weiter Richtung Graben und kehren dann am Heimatmuseum vorbei zurück zum Startpunkt”, erläuterte Caroline Wahl. „Es macht den Senioren sehr viel Spaß, gerade in einer größeren Gruppe un-
terwegs zu sein. Wir freuen uns über jeden Helfer.” Das Säubern der Stühle im Bürgerhaus steht beim Projekt des Hof heimer Carneval-Verein im Mittelpunkt, wie Volker Hildebrand erklärte. „Die Stadt hat das Außengelände toll hergerichtet, jetzt wird es Zeit, auch innen etwas zu tun. Gerade die Stühle sind in Mitleidenschaft gezogen werden und bedürfen einer Grundreinigung. Insbesondere die Sitzflächen müssen shampooniert und gereinigt werden, damit sie in neuem Glanz erscheinen können. Wir freuen uns auf Helfer aus Hofheim aber auch aus der Region.“ Mit gleich drei Projekten ist die SG Hüttenfeld am Start: Einerseits sollen Straßenschilder gereinigt werden, hier gibt es Aufkleber zu entfernen oder diese von
Grün zu befreien. Benötigt werden fünf Helferinnen und Helfer, ebenso wie für die Durchführung kleiner Umbauten und der Reinigung des Schießstandes, wie Helmut Günther erläuterte. „Wir brauchen alles, was Handwerker ist. Neben einfachen Demontageund Montagearbeiten ist zu bohren, zu nieten und an einer Stelle auch zu schweißen. Aber es gibt auch ganz einfache Aufgabe wie staubsaugen und aufwischen. Für alle ist etwas dabei.” Das dritte Projekt unter Organisation von Timea Schneider ist die dauerhafte Befestigung des Landschaftsbilderrahmens am Fahrradrastplatz sowie die Reinigung der drei Spielplätze in Hüttenfeld. „Diese sehen teilweise sehr verfüllt aus, gerade durch Glasscherben gibt es Verletzungsgefahren für Kinder”, betonte Timea Schneider. Ausreichend Helferinnen und Helfer für alle Projekte sind die Grundlage zum Erfolg: Engagieren Sie sich und bringen Sie sich ein – zum Wohl der Projekte, der Vereine und Organisationen, der Stadt Lampertheim und damit auch für jeden Einzelnen! Hannelore Nowacki / Benjamin Kloos
Info Ausführliche Informationen zum Freiwilligentag und den einzelnen Projekten und die Anmeldung gibt es unter www.wir-schaffen-was.de – auf diese Seite gelangt man auch über die Internetseite der Stadt Lampertheim.
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MITTWOCH, 27. JULI 2022
DRK BÜRSTADT: Blutspender sind Lebensretter / DRK bittet am 9. August dringend zur Blutspende
Blut ist knapp. Jede Blutspende zählt. BÜRSTADT – Aufgehobene Corona-Restriktionen und die damit verbundene höhere Mobilität der Menschen sowie Kurzurlaube über die Feiertage wirken sich negativ auf die Zahl der Blutspenden aus. Dabei kann bereits eine Blutspende bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten helfen. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit – Blutplättchen sind nur bis zu vier Tage haltbar – sind Patienten auf das kontinuierliche Engagement der Blutspender/innen angewiesen. Jede/r wird derzeit gebraucht! Das DRK Bürstadt bittet alle Spendewilligen, sich in den nächsten Tagen einen Termin zur Blutspende einzuplanen. Nächster Blutspendetermin ist am Dienstag, 9. August, von 15.30 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Erich-Kästner-Schule, Wolfstraße 23, in Bürstadt. Alle Lebensretter aufgepasst: Jede/r Blutspender/in, der eine/n Erstspen-
Blut spenden kann Leben retten – der DRK Blutspendedienst ruft daher zur Spende in Bürstadt auf. Foto: DRK-Blutspendedienste
der/in zur Blutspende mitbringt, wird vom DRK-Blutspendedienst mit Lebenszeit in Form einer Kinokarte für sich und den oder die neue/n Lebensretter/in beschenkt. Alle verfügbaren Termine online unter: terminresorvierung.blutspende.de Weitere lnformationen:
Alle geltenden Regeln und mögliche Wartezeiten infolge einer Corona-lnfektion finden Sie unter: www.blutspende.de/corona. lnformationen rund um die Blutspende bietet der DRK-Blutspendedienst auch über die kostenfreie ServiceHotline 0800 - 1194911 zg
MUSIK: Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein, cultur communal und die MusikerInitiative-Lampertheim laden am 18. August ein
„Schepper’s DeutschrockSpezialitäten“ LAMPERTHEIM – Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein, cultur communal und die Musiker-Initiative-Lampertheim laden am Donnerstag, 18. August, zu einem weiteren MIL-Open Air mit dem Titel „Schepper’s Deutschrock-Spezialitäten – 45 Jahre Live auf Bühne“ in das Lampertheimer Heimatmuseum ein. In diesem Jahr ist Projektleiter Bernd Schepper Schäfer seit 45 Jahren live auf den Bühnen Deutschlands, Europas und ja sogar Afrikas in Sachen Deutschrock unterwegs. Grund genug, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern! Mit langjährigen Weggefährten und Musikern möchte Schepper im Heimatmuseum eine Reise durch die lange Liste der Deutschrocker mit den Zuhörer/innen starten und die
ausgesuchten Spezialitäten mit seinen Musikern auf die Bühne bringen. Ebenso wird er die ein oder andere Anekdote über die dargebotenen Künstler erzählen. Neben Liedern von den bekannten Deutschrockgrößen wie: Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, Udo Lindenberg oder Rio Reiser kommen noch Songs der Rodgau Monotons, Brings, Wolf Maahn oder Stoppok hinzu. Natürlich darf ein eigenes Stück von Schepper an diesem Jubelfeste nicht fehlen. „Wir wollen an diesem Abend eine unvergessliche Party feiern”, verspricht Schepper mit seinen Musikkollegen! Die Musiker an diesem Abend sind überwiegend Mitglieder der MIL und von vielen gemeinsamen Veranstaltung
bekannt. Die Besetzung an diesem Abend: Helmut Wehe (Gitarre/ Chor), Hans Heer (Bass), HansJürgen Götz (Schlagzeug), Matthias Karb (Keyboard/ Chor), Patrick Schneller (Percussion), Wolfgang Sing (Gitarre), Heiko Person (Gesang), Projektleiter Bernd „Schepper“ Schäfer (Gesang). Beginn der Veranstaltung am Donnerstag, 18. August, ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Eintrittskarten für die Veranstaltung sind für 15 Euro bei der bekannten Vorverkaufsstellen Horlé – Mode und mehr, Kaiserstraße 19, telefonisch unter 06206/2239 und gegebenenfalls an der Abendkasse erhältlich. Die Veranstaltung ist teilbestuhlt, freie Platzwahl. Achtung! Bei Regen findet das Konzert zg im Schwanesaal statt.
* 03.11.1937
† 03.07.2022
Danke für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für ein stilles Gebet. Die vielen Beweise der Anteilnahme waren uns ein Trost in den schweren Stunden. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Kröger und Ornella Poppa.
In stiller Trauer Familie Schnur Familie Keim Unsere Herzen sind unendlich traurig. Augenblicke – Erinnerungen an Dich sind unser Trost und bleiben ein wacher Traum. Unsere Tränen begleiten Dich.
Gisela Goschala geb. Wolf * 06.02.1944 † 21.07.2022 In stiller Trauer
Rosemarie, Margitta, Peter mit Familien sowie alle Angehörigen Die Beerdigung findet am Freitag, den 29.07.2022, um 9:00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
Nach einem erfüllten Leben hat uns unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Omi und Uromi im gesegneten Alter von 93 Jahren verlassen.
Elfriede Mann geb. Mahla
* 27.07.1928
„Kopf über Wasser“ LAMPERTHEIM – Im Rahmen der Offenen Kirche findet am Donnerstag, 28. Juli, um 19 Uhr eine besondere Veranstaltung in der Domkirche Lampertheim statt. An diesem Abend werden die Exponate der Steinmetzkurse, die unter Leitung von Holger Schinz-Sauerwein entstanden sind, ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung wird von Swing-Musik begleitet. Es musizieren „2 Stimmen und 1 Piano“: Christine Gralow, Matthias Braun und Günter Baus. Texte und Meditation liegen bei Pfarrerin Sabine Sauerwein. Bei einem kleinen Umtrunk können die Werke anschließend genau betrachtet werden. Die Lukasgemeinde freut sich auf einen beswingten Sommerabend in der Domkirche und lädt alle Interessierten herzlich ein. Die Ausstellung bleibt während des Orgelsommers zu sehen, also an jedem Sonntag im ganzen Monat August, morgens zum Gottesdienst um 10 Uhr und abends während der Orgelkonzerte um 19 Uhr. zg
Erreichbarkeit des Ortsgerichts Lampertheim I LAMPERTHEIM – Das Ortsgericht Lampertheim I ist in der Zeit vom 27. Juli bis einschließlich 17. August 2022 nicht telefonisch erreichbar. In dringenden Fällen oder für Terminanfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Ortsgericht_LampertheimI@outlook.de an das Ortsgericht. Ab Montag, 22. August 2022, finden dann wieder die regulären Sprechzeiten jeweils montags statt. zg
„Club des Goldenen Alters“ in der Notkirche LAMPERTHEIM – Am Montag,1. August, findet um 14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag „Club des Goldenen Alters“ in der Notkirche, Römerstraße 94, statt. Nach der Andacht ist wieder Gelegenheit gegeben, bei Kaffee und Kuchen die Geselligkeit zu pflegen. Ein kleines Programm wird geboten. Die Lukasgemeinde freut sich auf viele Besucher. zg
VdK Lampertheim startet mit Kontaktangeboten
Trauer und Gedenken Annemarie Keim
Kurz notiert
† 09.07.2022
In stiller Trauer Monika Spingel geb. Mann Hermann und Heidemarie Höhne geb. Mann Marcus Spingel Kristian und Pia Spingel mit Ben sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Donnerstag, den 28.07.2022, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim.
Abschied nehmen...
Bei Traueranzeigen übernehmen viele Bestatter die Anzeigenbuchung oder Sie kommen zu uns!
Wir beraten Sie gerne:
TiP-Verlag • Schützenstraße 50 • 68623 Lampertheim
Telefon 06206 - 94500 ANZEIGENSCHLUSS FÜR TRAUERANZEIGEN: Dienstag, 10 Uhr für die Mittwochsausgabe und Freitag, 10 Uhr für die Samstagsausgabe
LAMPERTHEIM – Endlich können Mitglieder des VdK und Bürger*Innen Lampertheims den VdK wieder persönlich erreichen. Das „Kontaktangebot“ beginnt ab Juli dienstags in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im Zimmer 101 im „Haus am Römer“. Auch können Fragen und Wünsche telefonisch unter 015156322012 vorgebracht werden. Nach der Neueinsetzung des Vorstandes im Mai 2022 nimmt die Arbeit des Ortsverbandes wieder Fahrt auf. Die Kontaktangebote des VdK werden wöchentlich an jedem Dienstag von 14 bis 16 Uhr im „Haus am Römer“ angeboten. Hier können alle Fragen zur Verbandsarbeit geklärt und Hinweise für eine Beratung gegeben werden. „Allerdings wird eine Beratung selbst beim Kreisverband des VdK in Heppenheim durchgeführt. Wir können nur auf die Beratung hinweisen und bestenfalls Unterstützung bei der Anmeldung zur Beratung leisten“, so Werner Brall, der Vorsitzende des VdK Lampertheim. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist dem VdK Lampertheim besonders wichtig, da nach der langen Pause auch bedingt durch „Corona“-Kontaktbeschränkungen viele Menschen mit ihren Problemen alleine gelassen sind. Hilfen die Fallen des Behördendschungels zu bewältigen und die Einsamkeit zu überwinden sind wesentliche Arbeitsfelder des Verbandes. zg
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Stand: 7. Juli 2022
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LOKALES
STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG BÜRSTADT: Ausbau der Nibelungenstraße Ost beschlossen
Parken und Entladen gaben Anlass zur langen Debatte
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BÜRSTADT – Parkplätze werden wegfallen, so viel steht fest. Dafür sollen Radfahrer und Fußgänger von der Umgestaltung der Nibelungenstraße im Bereich Ost profitieren. Der Schutzstreifen für Radfahrer mit seiner Wirkung auf das Parken, Be- und Entladen sorgte in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Mittwochabend für Irritationen, auch in Verbindung der Situation vor der Bäckerei Blüm und Bauer Kühn. Auf Fahrradwegen und Fahrradschutzstreifen darf nicht geparkt und gehalten werden, das wurde geklärt, doch werde es vor Blüm und Kühn einen solchen Schutzstreifen nicht geben. Stattdessen werden in diesem Bereich Fahrrad-Piktogramme als Markierungen auf die Straße gemalt, was Be- und Entladen ermöglicht. Wie Bürgermeisterin Barbara Schader mitteilte, sei dies mit der Straßenverkehrsbehörde abgeklärt. Bemängelt wurde in Redebeiträgen, dass diese Lösung in den Zeichnungen nicht erkennbar sei. Am Ende einer langen Debatte stimmten die Stadtverordneten dem Entwurf der Verwaltung
mehrheitlich bei fünf Enthaltungen zu. Damit ist der Weg frei für den Bauabschnitt 1 zum Ausbau der Nibelungenstraße Ost wie vorgeschlagen. Somit kann jetzt die Ausschreibung erfolgen. Mit ihrer Wortmeldung traf Ursula Cornelius (CDU) bei den Parlamentariern offenkundig ins Schwarze wie der Applaus zeigte: „Die Fragen hätten in der Ausschusssitzung diskutiert werden müssen“. Und der im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität anwesende Stadtplaner hätte befragt werden können. Bürgermeisterin Schader erklärte, dass zum Be- und Entladen Fahrzeuge auf der Straße halten dürfen. Dass hier weiterhin Tempo 50 zugelassen ist, stört die Grünen, wie Fraktionsvorsitzender Uwe Koch zum Ausdruck brachte, sie wollen sich für Tempo 30 einsetzen und „den politischen Druck hochhalten“. Alexander Bauer (CDU) sieht in der vorgelegten Planung einen Kompromiss, der ausreichend abgewogen sei, im Bereich bei Bäcker Blüm gebe es kein Parkplatzproblem. Torsten Pfeil, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler (FW)
hielt dagegen, dass von 54 Parkplätzen nur 13 übrig bleiben. Auf dem Beethovenplatz werde es Parkplätze geben, teilte Bürgermeisterin Schader mit. Die Frage Fahrradschutzstreifen und was rechtlich möglich ist, sei vor Ort mit dem Fördergeber diskutiert worden, betonte Schader. Svenja Halkenhäuser (FW) machte deutlich, dass ihre Fraktion den Umbau der Nibelungenstraße begrüße: „Das moderne Straßenbild, breite Gehwege, Fahrradfreundlichkeit und die Rücksichtnahme auf Blinde und Gehbehinderte sind sinnvolle und notwendige Schritte“. Zwischenzeitlich hatte Stadtverordnetenvorsteher Franz Siegl (SPD) sogar erwogen und vorgeschlagen, die Vorlage wegen des Mankos betreffend Tempo 50 und der Piktogramme nicht zu beschließen. Dagegen hatte Bürgermeisterin Schader zu bedenken gegeben, dass die Sanierung im Haushalt angemeldet sei und eine Vertagung zur nächsten Sitzung die Ausschreibung für Tiefbauleistungen verzögern würde. Hannelore Nowacki
Ökumenische Diakoniestation Lampertheim sucht ehrenamtliche Helfer / Soziale Aspekte der Pflege sollen unterstützt werden
Wichtiger Ansprechpartner für Menschen sein
LAMPERTHEIM – Für andere Menschen da sein, besonders wenn es ihnen nicht gut geht und Angehörige zu entlasten ist eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft. Die Ökumenische Diakoniestation Lampertheim sucht für vielfältige Aufgaben im sozialen Bereich Ehrenamtliche, die sich Zeit für und mit Menschen nehmen, welche diese sonst aufgrund des immer stärker steigenden Termindrucks sonst nicht bekommen. Durch das Ehrenamt sollen verschiedene soziale Aspekte der Pflege unterstützt werden, denn persönliche Gespräche und Empathie bleiben bei der Pflege manchmal auf der Strecke. Ehrenamt ist die Garantie, dass persönliche Gespräche stattfinden – sowohl in der Einzelbetreuung als auch in der Tagesbetreuung „Meine Zeit”. Besonders bei den Einzelbetreuungen spielt die ehrenamtliche Unterstützung eine große Rolle, gerade auch was die Entlastung der Angehörigen angeht. Hier sorgen schon eine bis zwei Stunden bei den Menschen vor Ort für Freude als Ansprechpartner, der sich entsprechend Zeit nimmt. Das Aufgabenfeld ist dabei sehr vielfältig. In beiden Bereichen spielen das Vorlesen und Geschichten erzählten eine große Rolle, in der Tagesbetreuung ist es auch möglich, einfach einmal ein Eis essen zu gehen oder einen Ausflug in den nahgelegenden Stadtpark zu unternehmen – oder einfach an einen Ort, wo die Patienten gerne einmal wieder hinmöchten, sei es der Altrhein oder auch der Friedhof. „Wichtig ist, auf die Menschen einzugehen”, weiß Christine Zielonka. Sie selbst war 2014 als hauptamtliche Kraft in der Tagesbetreuung „Meine Zeit” mit dabei und ist mittlerweile im Ruhestand – und nach wie vor mit viel Herz ehrenamtlich mit dabei. „Dies ist eine sehr schöne und erfüllende Aufgabe, bei der man von den Men-
Freude bringen durch persönlichen Kontakt: Die Ökumenische Diakoniestation sucht ehrenamtliche Helfer im sozialen Bereich. Foto: Benjamin Kloos schen viel zurückbekommt, vor allem Freude und Dankbarkeit. Und es tut einem einfach auch selbst gut”, so Christine Zielonka. Während bei der Einzelbetreuung besonders die persönliche Beschäftigung mit den Menschen im Vordergrund steht, kommt bei der Tagesbetreuung auch der Aspekt der Unterstützung der Hauptamtlichen durch die Ehrenamtlichen hinzu – beispielsweise mit gemeinsamen Aktivitäten, die unternommen werden. Dabei gibt es trotz Pandemie viele Möglichkeiten, gerade im Freien. Denn die Tagesbetreuung lebt von dem vielfältigen Angebot für die Menschen, die hierherkommen. „Wir suchen Ehrenamtliche, die uns bei der Hauptaufgabe der Pflege unterstützen, gerade im sozialen Bereich” wirbt Uta Herwig, Geschäftsführerin der Ökumenischen Diakoniestation um Unterstützung. „Wir brauchen Ansprechpartner für die Menschen, wenn wir schon wieder unter-
wegs sind.” Der oder die ideale Ehrenamtliche zeichnet sich dabei durch folgende Punkte aus: Er/Sie kann auf Menschen zugehen und schnell mit diesen ins Gespräch kommen, ist offen, freundlich und kann vor allem auf Menschen eingehen und ist ernsthaft am Gespräch interessiert – so wie Christine Zielonka. Auch akzeptieren das manchmal jemand traurig ist und dieser Trauer Raum zu geben gehört zu den wichtigen Eigenschaften der Ehrenamtlichen. Was den Zeitaufwand der Ehrenamtlichen betrifft ist dieser individuell gestaltbar – sowohl Einzeltage als auch mehrmalige Einsätze in der Woche sind möglich, je nach persönlicher Zeit. Wer Interesse hat, sich ehrenamtlich einzusetzen und die Ökumenische Diakoniestation zu unterstützen, kann sich gerne bei Geschäftsführerin Uta Herwig melden – entweder telefonisch unter 06206/9097-0 oder per E-Mail an uta.herwig@ diakoniestation-lampertheim.de Benjamin Kloos
MITTWOCH, 27. JULI 2022
ERFOLGSGESCHICHTE: Zwischenbilanz nach 100 Tagen E-Rikscha mit 169 Passagieren
Mobile Erlebnisse und Freude schenken
Im August letzten Jahres gab es vergnügliche Ausfahrten im Rahmen der Hessen-Tour 2021 „Radfahren gemeinsam neu entdecken“ mit dem bundesweit tätigen Verein „Radeln ohne Alter“, bei dem die Stadt Lampertheim Mitglied ist. Archivfoto: Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM – Die stadteigene E-Rikscha in Lampertheim, angeschafft aus Fördermitteln des Landes Hessen und Spenden, ist rein technisch gesehen ein Dreirad mit Antriebsunterstützung durch einen Elektromotor und einer gemütlichen überdachten zweisitzigen Sitzbank, ausgestattet mit absenkbarem Fußteil für den bequemen Ein- und Ausstieg. Die Passagiere genießen den freien Blick und schnallen sich der Sicherheit wegen an. Für die Piloten, die ehrenamtlich in die Pedale treten, und für die kostenfrei beförderten Passagiere sind die Fahrten durch die Lampertheimer Innenstadt und Gemarkung ein besonderes, geselliges Erlebnis mit Eindrücken von Stadtleben, Landschaft und Natur. Ziel und Route richten sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Passagiere, die meistens in ihrer Mobilität eingeschränkt und damit auch häufig in ihrer Teilhabe an den schönen Dingen des Lebens eingeschränkt sind. Mit der E-Rikscha wird für sie ein Ausf lug in den Biedensand, oder in den Stadtpark, eine Fahrt durch die Stadt, über den Friedhof oder zu einem anderen Ziel möglich. Zur Autoschau am Muttertag in diesem Jahr war Premiere für die stadteigene E-Rikscha. Nach mehr als 100 Tagen war nun Zeit für eine Zwischenbilanz und ein Gespräch mit dem TIP, bei dem der Leiter von Stadtmarketing Dirk Dewald und Pilotin Ute Striebinger von ihren Erfahrungen berichteten. Drei Punkte findet Dewald wichtig: Die „absolute Erfolgsgeschichte“, die überwältigende positive Resonanz der Fahrgäste und den sozialen Ansatz, nämlich Menschen zu mehr Mobilität zu verhelfen, die es aus eigener Kraft nicht schaffen. Zu den positiven Effekten zählen für Dewald auch, dass die Stadt Lampertheim Ansehen und Bekanntheitsgrad ver-
bessern konnte und als touristisches Ziel in der Region verstärkt in den Blick gerückt ist, ja zum Vorbild für andere Kommunen geworden ist, die sich für das Projekt E-Rikscha interessieren. Nach einem SWR-Fernsehbericht im Mai in der Reihe „Expeditionen in die Heimat“ habe sich die Reichweite der Buchungsanfragen erweitert. Eine Geschichte aus dem wahren Leben erzählt Dewald, die sich gerne in ähnlicher Weise wiederholen darf, daraus macht er kein Geheimnis: Von der Fernsehsendung angeregt, buchte eine Familie aus Neustadt für zwei Personen eine Rikscha-Fahrt, während der Rest der Familie sich in der Stadt umschaute. Und mit dem Besuch bei Oberfeld und Essen bei Steinmetz sei neben dem touristischen auch noch der wirtschaftliche Aspekt bedeutsam. Die nördlichen Mannheimer Stadtteile wie Sandhofen hat Dewald ebenfalls als Einzugsgebiet werbend in den Blick genommen, mit erfreulicher Resonanz wie er bereits feststellte. „Ich bin begeistert, was aus dem Projekt seit Mai geworden ist“. Eine größere Reichweite des kostenlosen Angebots mit Verbindung von Tourismus und Wirtschaftsförderung will er für Lampertheim erreichen. „Es lohnt sich nach Lampertheim zu kommen“, dieses Gefühl soll sich weiter verbreiten, daran ist auch Ute Striebinger gelegen, die von Anfang an am Projekt beteiligt war. In Lampertheim kennt man sie als Vorsitzende des Seniorenbeirats und als Geopark-vor-OrtBegleiterin, die von ihrer Stadt begeistert ist. Außerdem hat sie Spaß am Fahrradfahren und Freude an ihren Passagieren, deren Wünsche sie soweit möglich verwirklicht. Trotz Elektroantrieb braucht die 1,11 Meter breite Rikscha auch den Einsatz von Körperkraft, erklärt Pilotin Striebinger, ein Hinweis an alle, die sich für diesen abwechslungsreichen ehrenamtli-
chen Job bewerben möchten. Dass dieses Angebot der Stadt für die Passagiere kostenfrei ist und die Piloten ehrenamtlich tätig sind, findet sie wichtig als gelebte Bürgerbeteiligung und für die Beziehung zu den Fahrgästen. Die Piloten schenken ihren Fahrgästen Zeit und bekommen ein glückliches Lächeln zurück, diese Erfahrung möchte sie nicht missen. Ein schönes Erlebnis war für sie auch die Hochzeitsfahrt mit hochschwangerer Braut, die sie ins Eheglück kutschierte. Auch Strahlkraft in Richtung Mobilitätswende hin zum Fahrrad erhoffen sich Dirk Dewald und Ute Striebinger, die sich als „fahrradverrückt“ bekennt. Fest steht: Beim Projekt ERikscha wird es nie langweilig, darin sind sich die beiden einig. Ein Vehikel auch im Sinne von Inklusion und Integration sei die E-Rikscha, die bei der Interkulturellen Woche eine Rolle spielen werde wie schon die Fahrt mit Senioren zum Feldgottesdienst auf der Bonnaue. Die zwölf Piloten haben zum Stichtag 24. Juli 169 Passagiere gefahren und dabei 744 Kilometer einschließlich Test-, Schulungs- und Überführungsfahrten zurückgelegt. Wenn Angehörige und Freunde der Passagiere die Fahrten auf dem Fahrrad begleiten, sei dies eine gute Idee für ein gemeinsames Erlebnis, betonen Dewald und Striebinger. Beim weitläufigen Kunst- und Hofflohmarkt übernahmen die Piloten Shuttlefahrten und beim Sommerfest der inklusiven Kita Schwalbennest war die E-Rikscha zwanzigmal unterwegs. Einen Rekord fuhr die Rikscha bei der Erdbeerkerwe in Rosengarten mit 79 Runden bei insgesamt 52 Kilometern ein. Regelmäßige Fahrten an festen Tagen in eigener Regie finden für die Bewohner der Senioreneinrichtungen statt. Buchen kann man eine Tour mit der E-Rikscha über die E-Mailadresse: e-rikscha@lampertheim. de Hannelore Nowacki
GESELLIGKEIT: Erfolgreicher Neustart des Frauenfrühstücks der Evangelischen Kirchengemeinde Bobstadt
Wasser des Lebens – umsonst BOBSTADT – Nach zweijähriger Corona-Pause konnte das beliebte Frauenfrühstück der Evangelischen Kirchengemeinde Bobstadt endlich wieder stattfinden. Das Team hatte sich zum Thema „Wasser“ einiges einfallen lassen, was sich auch in der passenden Strand-Deko wiederspiegelte. Zunächst gab es einen geistlichen Im-
puls mit Überlegungen zur Symbolik des Wassers, ergänzt durch eine Meditation. Pfarrerin Johanna Gotzmann trug die Fürbitten vor. Mit großem Appetit wurden die liebevoll hergerichteten Frühstücksteller sowie Gläschen mit Obstsalat verspeist. Für jeden gab es eine kleine Flasche Wasser, die den Bibelvers „ich will dem Durstigen
geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“ um den Hals trug. Die Gäste waren sehr dankbar, dass es endlich wieder beim Frauenfrühstück Gelegenheit gab, sich zu treffen, zu erzählen und die Sorgen des Alltags ein bisschen zu vergessen. Das nächste Frauenfrühstück ist im Herbst geplant. zg
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LOKALES
MITTWOCH, 27. JULI 2022
INTERVIEW: Pfarrerin Sabine Sauerwein gibt Einblicke in die Tradition der Jubelkonfirmation
Rund 3.600 Euro an die Tafel gespendet LAMPERTHEIM – An Pfingsten konnte – nach zwei Jahren des Wartens – endlich wieder die Jubelkonfirmation gefeiert werden. In der Lukasgemeinde konfirmierte Lampertheimerinnen und Lampertheimer aber auch Zugezogene gedenken an diesem Tag ihrer Konfirmation. Dies ist ein freudiges Ereignis sowohl für die Jubelkonfirmanden als auch die Gemeinde. In diesem Jahr wurden auch die Jubiläen der vergangenen beiden Jahre nachgeholt. Unter den Jubilaren waren wieder Vertreter vieler verschiedener Jahrgänge. Die jüngsten Jubilare feierten die Silberne Konfirmation (25 Jahre), die ältesten ihre Kronjuwelene (75 Jahre).
Foto: Nadine Schütz
haben die durch den Wegfall der vergangenen Jubiläen gewonnene Zeit genutzt, um eine eigene Urkunde zu entwerfen. Sie ziert ein Foto des Heilig-Geist-Fensters unserer Domkirche. Es haben sich viele Leute gefreut, dass sie so etwas Besonderes bekommen haben. TIP: Eine Tradition in der Tradition ist die Gabe der Jubelkonfirmanden. Wo nimmt sie ihren Ursprung? Sauerwein: Sie nimmt ihren Ursprung in dem gut christlichen Gedanken, dass man etwas an andere weitergibt, wenn man selbst beschenkt ist. Dies fängt schon bei den Konfirmanden an. Sie überlegen, wem sie etwas zuteilwerden lassen können und spenden dann einen Teil von dem was sie bekommen an diese gemeinnützige Organisation. TIP: Das setzt sich bei den Konfirmationsjubiläen so fort? Sauerwein: Ja, die Jubeljahrgänge suchen sich einen Zweck für eine Spende aus. Wir geben Anregungen, aber meistens ist es der Wunsch, dass die Gabe in Lampertheim bleiben soll. Gerne werden soziale Projekte bedacht, beispielsweise das Dietrich Bonhoeffer Haus oder die Diakoniestation; oder bestimmte Projekte in diesen Einrichtungen. In manchen Jahren wurde auch konkret für aku-
TIP: Wie hoch fiel die Spendensumme aus? Sauerwein: Es waren rund 3.600 Euro. Das finde ich schon eine erkleckliche Summe! Es waren rein freiwillige Gaben, die von den Menschen zusammengetragen wurden. Die wenigsten wollten eine Spendenbescheinigung. Sie legten das Geld einfach ins Körbchen – frei aus dem Herzen. TIP: Was würden Sie als Besonderheit der diesjährigen Feierlichkeiten hervorheben? Sauerwein: Die Jubelkonfirmation in diesem Jahr hat natürlich viel mehr Arbeit gemacht als die Jubiläen zuvor. Wir haben den Eingang der Anmeldungen genau verfolgt, um abzusehen, ob es ein oder zwei Gottesdienste werden. Die Tendenz ging relativ schnell hin zu zwei Gottesdiensten, worüber ich mich sehr gefreut habe, weil ich im zweiten Gottesdienst, mit der jüngeren Generation, die Jubilare nochmal ganz anders ansprechen konnte als im ersten Gottesdienst mit der älteren Generation. Deren Konfirmationen fielen ja in der Regel in die Kriegs- und Nachkriegsjahre. Sie verbinden ganz andere Erinnerungen damit als die jüngeren Menschen. Insofern hat sich die Mühe gelohnt. Zudem hat es mir Freude gemacht, denn es waren beides sehr schöne Gottesdienste – jeder auf seine Art einzigartig. Und beide mit schöner Musik von Heike Ittmann an der Orgel und Alexander Petry an der Trompete. Ein rundum gelungenes Ereignis. TIP: Vielen Dank, Frau Sauerwein! Das Interview führte Nadine Schütz
KAMPF GEGEN CORONA: Neue Öffnungszeiten für Heppenheimer Impfzentrum / Impfstelle Rimbach schließt
Änderungen bei den Impfangeboten des Kreises ab August KREIS BERGSTRASSE – Der Kreis Bergstraße betreibt neben einem mobilen Impfteam zwei Impfstellen, eine in Heppenheim, eine in Rimbach. Bei diesen ergeben sich ab August Änderungen. Das Heppenheimer Impfzentrum (Spessartstraße 2) hat ab dem 1. August 2022 neue Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie Mittwoch und Donnerstag von 12.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Statt wie bislang am Samstag
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sche Förderung des Einzelhandels im Mittelpunkt. Den Abschluss bildete der Besuch im Back- und Brauhaus Drayß — hier waren vor fünf Jahren im Rahmen des Baus 150.000 Euro EFRE-Mittel in den Braukessel gef lossen, insgesamt gab es damals für das wichtige Projekt im Herzen der Stadt 400.000 Euro Fördermittel. Alexander Bauer betonte, dass Bürstadt immer noch von der Innenstadtentwick-
lung profitiere, ebenso wie durch die alla-hopp!-Anlage und künftig auch durch den Bildungs- und Sportcampus. Bürgermeisterin Schader nutzte die Gelegenheit, diesen und die Idee der gesunden Stadt vorzustellen. „Beim Bildungs- und Sportcampus laufen aufgrund der gestiegenen Preise derzeit positive Nachverhandlungen mit unseren Förderern und wir werden im September wie geplant die Eröffnung feiern können. Wir haben viele Baustellen in Bürstadt, aber es entsteht etwas!”, so Barbara Schader. Dies unterstrich Europastaatssekretär Uwe Becker, der Bürstadt als Vorzeigemodell bezeichnete. „Es sind viel Energie, gute Konzepte und Durchhaltevermögen nötig, um so viel zu erreichen. Bürstadt ist ein Musterbeispiel dafür, was möglich ist, mit der Energie einer Bürgermeisterin, die weiß, wohin der Weg führen soll. Wichtig ist, dass die Menschen Geduld haben um dann zu sehen, wie schön sich die Projekte entwickeln. Text/Foto: Benjamin Kloos
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BÜRSTADT – Hohen Besuch aus Wiesbaden konnten Bürgermeisterin Barbara Schader und der CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Bauer am Donnerstag in Bürstadt begrüßen: Europastaatssekretär Uwe Becker machte sich vor Ort ein Bild von der Verwendung der EFRE-Fördermittel. Bei seinem Rundgang standen unter anderem OLI I und II, KAMÜ, der Bahnhof aber auch die innerstädti-
Schuluntersuchungen der ukrainischen Kinder aus dem Einzugsgebiet rund um Rimbach haben zwar in den vergangenen Wochen für eine etwas größere Beanspruchung gesorgt. Doch diese sind inzwischen abgeschlossen. Der Betrieb der Impfstelle Heppenheim und des mobilen Teams wird weitergeführt. Mit diesen können auch möglicherweise wieder steigende Impfzahlen ab Herbst gut aufgefangen werden. zg
DIE KLEINE
POLITIK: Europastaatssekretär Uwe Becker machte sich vor Ort persönliches Bild
„Bürstadt ist ein Musterbeispiel im Bereich der Fördermittel”
– bei dem die Auslastung im Wochenvergleich am schwächsten war – hat das Heppenheimer Impfzentrum nun also wieder am Donnerstag geöffnet. Zudem bietet der Kreis damit eine zweite späte Öffnungszeit in der Woche bis 19.30 Uhr an. Das Impfzentrum in Rimbach (Lessingstraße 8) schließt dagegen zum Monatsende. Letzter Betriebstag ist Samstag, 30. Juli 2022. Grund ist die über einen längeren Zeitraum gesehen geringe Auslastung.
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TIP: Wie viele Jubelkonfirmanden kamen in diesem Jahr zu den Feierlichkeiten? Sauerwein: Wäre Corona nicht gewesen, hätten wir in den vergangenen Jahren schätzungsweise 50 bis 60 Jubilare gehabt. In diesem Jahr waren es knapp Einhundert. Insofern sind die Zahlen der Jubilare als solche zurückgegangen, obwohl sie aus drei Jahrgängen waren. Sicherlich haben all die Einschränkungen und die recht große Verunsicherung, gerade unter den älteren Menschen, dazu geführt. Dennoch war es für die Lukasgemeinde einfach schön, nach diesen zwei Corona-Jahren, dieses Fest wieder anbieten zu können. Es hat uns sehr gefreut, dass doch so viele Menschen schlussendlich an dieser Jubelkonfirmation teilgenommen haben und wir die Tradition wieder fortsetzen können. Das möchten wir auch in Zukunft: Wir
TIP: Auf welches Projekt fiel in diesem Jahr die Wahl? Sauerwein: Die Jubelkonfirmanden haben sich mit sehr großer Mehrheit für die Tafel Lampertheim entschieden – auch mit dem Hintergedanken an die ukrainischen Geflüchteten. Und der Gedanke, der dahintersteckte, hat sich bewahrheitet: Es gehen tatsächlich ukrainische Flüchtlinge zur Tafel.
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TIP: Frau Pfarrerin Sauerwein, wie lange gibt es diese Tradition schon? Sauerwein: Die Jubelkonfirmation gibt es hier in der Lukasgemeinde schon viele Jahrzehnte. Gerade in der älteren Generation wird sie sehr gerne wahrgenommen, zumal das immer auch mit dem Wiedersehen ehemaliger Klassenkameraden verbunden ist. Es reisen auch immer wieder Menschen aus ganz Deutschland oder sogar dem Ausland in ihre Heimat, um an diesem Tag dabei zu sein. Es ist oft berührend so etwas zu erleben.
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Während der Sommerferien und der Urlaubszeit (vom 27. Juli bis 30. September) bleibt das Gemeindebüro mittwochs geschlossen. Sonst gelten die bekannten Öffnungszeiten: Mo., Di. und Fr. 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr sowie Do. zwischen 16 Uhr und 19 Uhr. Das Büro ist unter der E-Mail Adresse: lukasgemeinde.lampertheim@ekhn.de erreichbar. Do., 30. Juli, 19 Uhr „Offene Kirche“, Ausstellung des Steinmetzkurses, Musik: „2 Stimmen und 1 Piano“.
Der Jahrgang trifft sich am 4. August um 19 Uhr im Gasthaus Zur Krone.
Do., 28. Juli, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe; Sa., 30. Juli, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe.
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Männergesangverein 1902
Do., 28. Juli, 14.30 Uhr Seniorenheim Groß-Rohrheim Wort-Gottes-Feier; Sa., 30. Juli, 18 Uhr Biblis Wort-Gottes-Feier.
Chorferien: Aufgrund der langen probenfreien Zeiten haben sich die Chöre des MGV in Abstimmung mit der Chorleiterin dazu entschlossen, diesen Sommer keine oder nur verkürzt Chorferien zu machen. Die Montagschöre (Männer-, Frauen- und gemischter Chor) pausieren am 1. und 8. August, der Chor Joyful macht keine Ferien. Der Kinderchor richtet sich nach den Schulferien.
Zu unserem Grillfest mit vorheriger Radwanderfahrt am Sa., 6. August, laden wir alle Mitglieder, Freunde und Gönner des MGV 1902 und des Volkschors sehr herzlich ein. Zur Radwanderfahrt treffen wir uns um 15 Uhr pünktlich am Vereinsheim. Unser Radwanderführer hat eine interessante, aber leichte Tour im schönen Ried mit einer kurzen Rast geplant. Gegen 17 Uhr sind wir zum Grillfest am Vereinsheim zurück. Eine Anmeldung zur Radwanderfahrt ist erwünscht. Ab 17 Uhr beginnt unser traditionelles Grillfest am Vereinsheim in der Waldgartenstraße. Die Essenausgabe findet ab ca. 18 Uhr statt. Angeboten werden: 1 Steak zu 6,50 €, 1 Bratwurst zu 5,- €, jeweils mit Kartoffelsalat und Brot. Anmeldungen mit Essenswunsch bitte telefonisch bei Hermann Zimmermann (06206 / 7783) oder Roland Kühn (06206 / 707333) vornehmen. Anmeldeschluss ist Mi., 3. August. Wir freuen uns auf Euer Kommen.
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Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst am So., 31. Juli, um 10 Uhr im AZ Vogelpark mit anschließendem Picknick! Bei Fragen schreiben Sie uns gerne eine E-Mail unter: info@baptistenlampertheim.de
St. Andreas Wir treffen uns wieder! Der nächste Seniorennachmittag der St. Andreas Gemeinde findet am Di., 2. August, im Andreasheim statt. Beginn ist um 14 Uhr. Wir kommen bei Kaffee und Kuchen zu vielen Gesprächen zusammen. Dabei bekommen wir interessante Informationen zu heimischen Kräutern. Das Organisations-Team freut sich, Sie alle wieder begrüßen zu können. Falls Sie einen Fahrdienst möchten, können sich unter Tel.: 06206-52692 melden.
Ski- und Freizeit-Club Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Sa., 13. August, um 16 Uhr ins Vereinsheim der Naturfreunde in Lampertheim ein. Zwecks Planung ist eine telefonische Anmeldung bei Werner Schäfer Tel.: 06206/53192, 01748094517 oder EMail: vorstand@skiclub-lampertheim.de bis 5. August erforderlich.
Hofheim Jahrgang 1950/51 Unser nächstes Treffen findet am 29. August ab 19 Uhr in der Pizzeria-Trattoria „Da Verona“, Am Sportpark in Hofheim statt.
Sängerquartett Liederkranz Wir fahren vom 20. bis 23. September nach Lüneburg und Hamburg. Es sind noch Plätze frei. Nähere Informationen gibt es beim Ersten Vorsitzenden Gerd Bauer, Telefon 06241-80511.
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„Eine Welt Lampertheim St. Josef e.V.“ - Weltladen So., 7. August, 10.45 Uhr EuchaSommerpause auch im Weltladen. Geänderte Öffnungszeiten bis Sa., 6. August, von 9.30 bis 13 Uhr. An den Nachmittagen haben wir geschlossen.
Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ Do., 28. Juli, 10 bis 11 Uhr Gedächtnistraining, 10 bis 12 Uhr Techniktreff 1. OG, 14 bis 15 Uhr Sitzgymnastik; Fr., 29. Juli, 10 bis 11 Uhr Sitzgymnastik.
SHG Fibromyalgie Wir treffen uns am Fr., 29. Juli, um 18 Uhr in der alten Pestalozzischule, Römerstraße, Saal 6. Neuzugänge um 17.30 Uhr, bitte mit Voranmeldung unter 0162/8223044.
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Riedrode Fußball Sportgemeinde Riedrode 1949 e.V. Die Fußball Sportgemeinde Riedrode lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 19. August um 19 Uhr auf das Sportgelände Riedrode ein. Die Tagesordnung kann den Aushängen im Sportheim, den schwarzen Brettern in Riedrode sowie unserer Homepage entnommen werden. Unter anderem finden komplette Neuwahlen statt. Anträge sind bis spätestens eine Woche vor dem 19. August bei Horst Kreiling, Bahnhofstr. 6a, Riedrode, einzureichen.
Biblis
Jahrgang 1933/34 Wir treffen uns am Mi., 3. August, um 12 Uhr im Brauhaus Drayß. Wichtige Besprechung! Anmeldung bis 31. Juli bei Philipp Ofenloch, Tel. 06206/6330
Jahrgang 1944/45 Am Mi., 10. August, findet unser Sommerfest statt. Beginn ist um 17 Uhr. Infos und Anmeldung bei Gerda, Tel. 06206/8266. Meldeschluss ist am Do., 4. August. Teller und Besteck ist von den Teilnehmer mit zu bringen. Alle Jahrgangsmitglieder sind hierzu eingeladen. Der Kaffee Nachmittag im Juli fällt aus.
Jahrgang 1961/62 Wir planen unsere Jahrgangsfeier am 8. Oktober im Vereinsheim des VFR Bürstadt. Bei Interesse bitte zwecks weiterer Planung bis 1. August melden Tel. 0160-90310446 oder Tel. 0176-62137469
Evang. Kirche In der Zeit vom 1. bis 19. August ist das Gemeindebüro geschlossen. So., 31. Juli, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer. In den Sommerferien treffen sich alle Gruppen nach Vereinbarung.
KAB Unser nächster Stammtisch findet am Di., 2. August, um 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des Geflügelzuchtverein „Bei Zeljo“, Am Werrtor statt. Dazu laden wir recht herzlich ein.
Obst- u. Gartenbauverein Wir laden am Sa., 30. Juli, von 9 Uhr bis 12 Uhr zum Sommerschnittkurs alle Mitglieder und Freunde des Vereins in die Obstanlage „Gipfelhorst“ an der Weschnitz ein. Der Schnittkurs ist kostenlos. Wegbeschreibung: Von der B44 abbiegen in Richtung Grünschnittplatz/Hundepension (Obst- und Gartenbauverein ist ausgeschildert). Das Gelände vor der Hundepension ist der Obst- und Gartenbauverein Biblis e.V. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Wir freuen uns Sie wieder begrüßen zu dürfen. Am Di., 2. August, findet ab 18 Uhr der nächste Stammtisch mit Kurzvortrag auf unserem Vereinsgelände „Gipfelhorst“ beim Obst- und Gartenbauverein Biblis statt. Dazu sind die Mitglieder und Freunde des Vereins herzlich eingeladen.
Nordheim Evang. Kirche In den Sommerferien bis 2. September 2022 findet kein Konfirmandenunterricht statt. Alle weiteren Gruppen treffen sich nach Vereinbarung.
Wattenheim Vogel- u. Naturschutzverein
Einladung an alle Mitgliederinnen zur Jahreshauptversammlung am 18. August, um 19 Uhr.
Am Fr., 5. August, ab 15 Uhr findet unser nächster Stammtisch auf unserem Vereinsgelände in Wattenheim statt. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde unseres Vereins eingeladen.
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Senioren
Unser Grillfest findet am 7. August, ab 12 Uhr bei Stockmanns im Hof statt. Bitte bis zum 31. Juli anmelden Tel. 8140 Uhr.
Der nächste Senioren-Nachmittag findet am 17. August ab 15 Uhr statt. Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen.
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„Goldene Löwen” für 22 Jahre Aktivität LAMPERTHEIM – Am 23. Juli wurden in Deidesheim in der Pfalz die diesjährigen „Goldenen Löwen” für 22 Jahre Aktivität in der Fastnacht verliehen. Die Löwen werden jährlich vom Bund Deutscher Karneval verliehen und zählen zu einer der höchsten Auszeichnungen in der Fastnacht. Dieses Jahr wurde er auch an einige aktive Mitglieder des 1. Carneval-Club Rot-Weiß Lampertheim 1956 e.V. verliehen: An Sissy Cranz, Christian Bopp, Rainer Antes und Markus Gutschalk. zg
SOMMERFERIENAUFTAKT: Jungmusiker des Feuerwehrmusikzuges Bürstadt/Hofheim auf Fahrradtour
Minigolf und Hähnchennuggets BÜRSTADT / HOFHEIM – Die Hessischen Sommerferien haben nun begonnen. Grund zur Freude bei vielen Schülerinnen und Schülern. Besondere Freude war dies jedoch für die Jungmusiker des Feuerwehrmusikzuges Bürstadt/Hofheim, denn diese trafen sich am 24. Juli mit ihren Betreuern zum diesjährigen Sommerferienauftakt. Mit den Fahrrädern ging es diesmal zum Minigolf-Spielen nach Biblis.
Nachdem man sich vor Ort mit Getränken eingedeckt hatte, wurden sogleich die Bahnen der Anlage unsicher gemacht. Hierbei zeigten sich doch ungeahnte Naturtalente und selbst die Kleinsten konnten den größeren teilweise mal zeigen, wo es beim Minigolfen lang geht. Nach erfolgreichem Minigolfen galt es, sich erst einmal zu stärken. Daher gab es im Garten der Gaststätte „Bruchweiher“ Hähnchennuggets mit Pommes.
DIGITALES ERLEBNIS: Attraktive Bildwelten
Gut gesättigt traten alle den Heimweg an, jedoch nicht ohne einen Zwischenstopp beim Eiscafé einzulegen, denn eine kleine Abkühlung ist bei diesen sommerlichen Temperaturen gewiss nicht verkehrt.
Ein schöner Nachmittag Es war trotz der Hitze ein schöner Nachmittag, da die Kids Spaß hatten und sich vor den Sommerferien nochmal sehen konnten. zg
Entspannt starten die Jungmusiker des Feuerwehrmusikzuges Bürstadt/Hofheim Foto: oh in die Sommerferien.
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Neue Website des Geo-Naturparks KREIS BERGSTRASSE – Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald hat seine Webseite unter der bekannten Adresse www.geo-naturpark.de komplett neu gestaltet und setzt dabei auf attraktive Bildwelten, klare Botschaften und Dialog. Besonders augenfällig ist dabei die Gliederung in vier Kernthemen „Bewahren, Erleben, Vernetzen, Entdecken“. Kurze Texte und stimmungsvolle Bilder hinterlegen diese emotionalen Statements, die dem Geo-Naturpark besonders wichtig sind und zugleich die Leitbegriffe des neu erarbeiteten Managementplans darstellen. Auf der Eingangsseite gibt es bereits einen Überblick zu den aktuellsten Aktivitäten und Veranstaltungen. In der nächsten Ebene entfaltet sich dann das gesamte Portfolio an Informationen und Erlebnisoptionen – klar gegliedert und mit konkreten Angeboten versehen. So wurden die Portraits der Mitgliedskommunen komplett aktualisiert und sind auch auf der Nachhaltigkeitsplattform mit ihren Beiträgen zur Globalen Agenda präsent. Im Bereich Vernetzung sind die Partner – regional bis international – entsprechend dargestellt. Dabei erhalten die UNESCO-Welterbestätten in der Region als direkte Partner auf UNESCOEbene erstmals eine eigene Präsenz. Die Verortung der Infrastruktur und Informationseinrichtungen erfolgt über GIS-Karten, die beliebig skalierbar sind. Ein Schadensmelder ermöglicht es, Schäden an der Infrastruktur direkt zu melden. Auch der beliebte Veranstaltungskalender kommt in neuem Gewand daher und präsentiert ansprechend und übersichtlich die Angebote der Ranger, Vor-Ort-Teams und Kooperationspartner. Der große Informationsbereich bietet nicht nur eine Medienauswahl von der tagesaktuellen Pressemeldung über den Newsletter und das Magazin bis hin zum Youtube-Kanal, sondern auch das gesamte Sortiment an Faltblättern zum Download sowie den Shop, der ebenfalls neu und übersichtlich gestaltet wurde. Und alles wurde im „Responsive-Design“ angelegt und ist daher auf dem Smartphone oder dem Tablet genauso attraktiv im Erscheinungsbild wie am heimischen Bildschirm. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass der Spagat gelungen ist, die Informationsfülle ansprechend, übersichtlich und schon auf den ersten Blick aktuell zu präsentieren. Und das, worauf es ankommt – die Region in ihrer Vielfalt erlebbar zu machen und deren besonderen Reiz zu vermitteln – ist bestens geglückt, so das Resümee von Christian Engelhardt, Landrat und 1. Vorsitzender sowie Geschäftsführerin Dr. Jutta Weber zum Abschluss des eigens anberaumten Pressegesprächs. Möglich wurde die Neugestaltung der Webseite durch Fördermittel des Landes Hessen, wofür sich der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald herzlich an dieser Stelzg le bedankt!
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OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ – Willkommen in der Welt des guten Hörens
Fahrkarte erster Klasse ins Hörparadies mit Hörgeräten von PHONAK Audéo Paradise BIBLIS/LAMPERTHEIM – Auch beim Hören kann man sich die Vorteile der ersten Klasse gönnen und das Leben in seiner unendlichen Vielfalt nach persönlichen Vorlieben genießen. Mit den neuesten Hörgeräte-Modellen von PHONAK Audéo Paradise kann man sich sogar ein Stück vom Paradies zurückholen und modernste Technik für sich arbeiten lassen. Ein frischer, natürlicher Klang und brillantes Sprachverstehen lassen die Welt akustisch erstrahlen und die Natur erleben. Für mehr Freude im Alltag sorgen diverse Funktionen – selbst einstellbare Störgeräuschunterdrückung, die universelle Verbindung über Bluetooth®
mit den Lieblingsmedien und der neue Bewegungssensor, der das Hörgerät an verschiedene, jeweils aktuelle Hörsituationen anpasst. Mit dem Phonak Charger Case Go lädt man die Hörgeräte unterwegs einfach ohne Steckdose auf. Die PHONAK-Familie hat gleich drei neue Mitglieder mit innovativer Ausstattung bekommen, die bei OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ erhältlich sind. Vereinbaren Sie am besten einen ersten Termin für einen kostenlosen Hörtest und zum Kennenlernen dieser Innovationen. Wenn es ums Hören geht, sind die Experten mit ihrem Wissen und Einfühlungsvermögen gefragt. In der Niederlassung in Biblis haben Hör-
akustik-Meister und Geschäftsführer Joscha Grätz sowie Hörakustiker Stephen Haag ein offenes Ohr für ihre Kunden, in Lampertheim ist Hörakustik-Meister Daniel Gramosli für das gute Hören zuständig. Bei OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ gibt es Hörgeräte in allen Preisklassen.
Audéo Life – Gehäuse nicht wasserscheu Das Leben in vollen Zügen genießen und dabei auch mal richtig ins Schwitzen kommen oder beim Spazierengehen von einem Schauer ohne Regenschirm überrascht werden, das Hörgerät Audéo Life unterstützt einen aktiven Lebensstil mit einem robusten Gehäuse, das Feuchtigkeit nicht scheut.
Audéo Slim – schlank und anschmiegsam Ohne Kompromiss zwischen Design und Leistung: PHONAK Audéo Slim sind stylische Hörgeräte, die beides auf elegante Weise verbinden und in drei Farbkombinationen erhältlich sind. Dank ihres optimalen Designs für links und rechts passen sie sich perfekt an die Kopfform an, was als besonderer Tragekomfort geschätzt wird.
Phonak Slim
Audéo Fit – aufs Herz hören
TM
Die wiederaufl adbaren, Besser hören und zugleich GeHörakustiker Stephen Haag verstärkt das Team seit Anfang Jusundheit und Wohlbefinden steini, viele Kunden in Biblis haben ihn bereits als kompetenten und eleganten Design-Hörgeräte freundlichen Berater kennengelernt. Töne und Klänge lassen ihn gern, das ist die Welt von Audéo eigenen Gesundheitsdaauch in der Freizeit nicht los, wenn er sich alsPhonak DiskJockey, MusikFit. Slim Hörgeräte vereinen einDie besonders elegantes producer und Tontechniker betätigt. im Blicknatürlichen zu haben, kann eiDesign mit erweiterter Leistungten für frischen,
nen gesunden Lebensstil fördern. Mit Audéo Fit in Verbindung mit der myPhonak App 6.0 weiß man Bescheid über die Herzfrequenz, die Zahl der Schritte, das Aktivitätslevel und zurückgelegte Entfernungen. Hannelore Nowacki Weitere Informationen bei Optik+Akustik Grätz GmbH Joscha Grätz | Geschäftsführer Dipl.-Ing. Augenoptik, Hörakustik-Meister info@optik-akustik-graetz.de www.optik-akustik-graetz.de Niederlassungen: 68647 Biblis Darmstädter Straße 36 Montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, von 14.30 bis 18.30 Uhr. Samstags von 9 bis 13 Uhr. Mittwochnachmittags geschlossen. Telefon 06245/7585
Für gutes Hören geht man zu OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ in Biblis und Lampertheim. Was Hörakustiker Stephen Haag und HörakustikMeister und Geschäftsführer Joscha Grätz (rechts) in Händen halten, sind die neuesten winzigen Technikwunder von PHONAK AuFotos: Hannelore Nowacki déo Paradise.
68623 Lampertheim Kaiserstraße 17 Montags bis freitags von 9.30 bis 13.30 Uhr, von 14.30 bis 18.30 Uhr. Mittwochs von 9.30 bis 13.30 Uhr. Samstags geschlossen. Telefon 06206/1309181
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Hörakustik-Meister Daniel Gramosli, Leiter der Niederlassung von OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ in Lampertheim, ist begeistert von den neuen Hörgeräten von PHONAK, die alles für die Vielfalt des Lebens bieten wie das schlanke, an die Kopfform angepasste Audéo Slim.
Klang. Sie sind der Star auf jedem Selfie.
: Phonak SlimSprachverstehen Brillantes DieIntegrierter wiederaufl adbaren, eleganten Design-Hörgeräte. Schrittzähler die weltweit ersten Hörgeräte mit einer Phonak Slim Hörgeräte mit eigenem Design Elegantes Design mit erweiterter Leistung 7°-Innenneigung für eine ergonomische Anfür links und rechts sind stylisch und geben passung an die natürliche Kopfform. ein perfektes Paar ab. Sie vereinen elegantes Design mit erweiterter Leistung für frischen, Die Kombination von Phonak Slim mit der natürlichen Klang. myPhonak-App ermöglicht ein GesundheitsTracking für gesteigertes Wohlbefinden. Phonak Slim Hörgeräte wurden speziell für Diese vorteilhafte Kombination ermöglicht Menschen entwickelt, die Stil und Eleganz BIBLIS Tel. 0 62 45/75 85 Ihnen, einen Schrittzähler und Aktivitätenals Teil ihres Alltags schätzen und leben. Sie aufzeichnung als Teil des Tages zu nutzen. sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch LAMPERTHEIM
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