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KRAUTSTORZE: Theatergruppe vertagt Aufführungen und Jubiläumsfeier wegen Corona-Auflagen

Neues Theaterstück und Jubiläumsfest 2022

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HOFHEIM – Dieses Jahr hätte so schön werden können! Wenn es nicht die Coronapandemie geben würde. Das neue Theaterstück mit dem Titel „Von Amts wegen“ von Heinz-Jürgen Köhler hatte die Theatergruppe „Die Krautstorze“ bereits für letztes Jahr geplant und die Gebühr beim Verlag bezahlt. Doch dann kam die Coronakrise und das Stück wurde auf Eis gelegt – und dieses Jahr noch einmal. Sieben Schauspieler, zwei Souffleusen und die Techniker werden aber im kommenden Frühjahr mit den

Proben beginnen, davon geht Vorstandsmitglied Christine Wegerle fest aus. Wie üblich soll die erste Aufführung am letzten Oktoberwochenende, die zweite am ersten Novemberwochenende stattfinden. Die Rechte für das Stück seien ein weiteres Mal verlängert worden, erklärte Christine Wegerle im Gespräch mit dem TIP. Auf jeden Fall ist großes Vergnügen angesagt, wenn „Die Krautstorze“ die Bühne betreten – endlich wieder im Jahr 2022. Auch die Jubiläumsfeier mit den Fans zum 25-jährigen

Bestehen des Vereins wird wegen Corona auf nächstes Jahr verlegt. Die Theatergruppe hatte sich am 5. August 1996 ins Vereinsregister eintragen lassen. Für das Sommerfest am Bürgerhaus am 15. bis 17. Juli haben die Aktiven schon einige Ideen. Das Bürgerhaus sei schon gebucht. Bei ihrem ersten persönlichen Treffen seit der Coronakrise hatten die Aktiven im Juli gemeinsam beschlossen, die Aufführungen und Jubiläumsfeier wegen der umfangreichen Hygieneauflagen zu verschieben. Kein

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NAHVERKEHRSPLAN: Warum gibt es noch keine 7-Tage-Buslinie nach Heppenheim?

SPD Lampertheim fordert Umsetzung des Nahverkehrsplans terwegs sind oder zu den Behörden in die Kreisstadt Heppenheim fahren müssen, auch für Krankenhausbesuche und sonstige Aktivitäten reiche der Rufbus nicht aus, da er zweimal am Tag nur zum Kreiskrankenhaus fährt, samstags und sonntags aber gar nicht. Im umfangreichen öffentlichen Beteiligungsprozess über den gan-

Die lang ersehnte Buslinie von Lampertheim nach Heppenheim sollte laut Nahverkehrsplan am 1. Juli auch hier halten. SPD-Stadtverordnete Lara Strubel und der SPD-Bundestagskandidat Sven Wingerter erinnerten an diese nicht eingehaltene Umsetzung und fordern die verantwortlichen Akteure im Kreis Bergstraße auf sich zu einigen. Foto: Hannelore Nowacki

zen Kreis Bergstraße hinweg hätten die Bürger sich vehement für die Buslinie nach Heppenheim ausgesprochen. Was sich schon daher erkläre, dass man für die Fahrt von Lampertheim nach Heppenheim bis zu viermal umsteigen und zunächst nach Bürstadt fahren müsste. Das könne mehr als anderthalb Stunden kosten – mit dem Auto wäre man in 20 Minuten am Ziel. Dabei sei es der SPD Lampertheim egal, welcher der lokalen Anbieter die Konzession für die Buslinie erhalte, stellte Strubel klar. Nur einigen sollten sie sich schnell. Nachdem Landrat Christian Engelhardt auch Verkehrsdezernent sei, richte sich der Appell, das Kompetenzgerangel zu beenden, an ihn und die anderen Akteure von VRN und Stadt Lampertheim. „Einigt euch“, fordert Strubel. Spätestens mit dem Fahrplanwechsel im Dezember will die SPD Lampertheim die Vorgabe aus dem Nahverkehrsplan im Sinne der Bürger umgesetzt sehen. Es gehe auch um Geld, um sogenannte Bestellmittel des VRN, erklärte Strubel. Scheitern an einer Lücke von nur 7 Kilometern, nur weil die Akteure sich nicht einigen wollen? „So kommen wir natürlich nicht voran“, sagt Wingerter, und sieht dabei auch den Klimaschutz und die Mobilitätswende betroffen. Hannelore Nowacki

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Darmstadt/Dieburg tätig. Lara Strubel ist Vorsitzende des Lampertheimer Fahrgastbeirates und war Mitglied im Kreisfahrgastbeirat, der in der neuen Legislaturperiode von der neuen Mehrheitskoalition aus CDU und Grünen abgeschafft wurde. Mehr als ärgerlich finden beide die gegenwärtige Situation für alle, die als Pendler un-

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LAMPERTHEIM – Viele Lampertheimer warten, aber er kommt noch nicht. Der Bus um 17 Uhr an der Haltestelle in der Neuschloßstraße in Richtung Hüttenfeld hatte Viernheim als Fahrziel. Der ausgehängte Fahrplan bestätigt es: Hüttenfeld und Viernheim – mehr Ziele stehen nicht drauf. Aber warum gibt es noch keine regelmäßige Buslinie von Lampertheim nach Heppenheim zum Bahnhof und Kreiskrankenhaus, der an allen sieben Tagen der Woche verkehrt? Und das obwohl der geltende Nahverkehrsplan 2020 bis 2024 diese Busverbindung als „vordringliche Maßnahme“ definiert hatte und die Umsetzung zum 1. Juli 2021 ankündigte? Zu diesem Thema hatte die SPD Lampertheim am Mittwoch zu einem Pressegespräch an der Haltestelle nicht weit von McDonald eingeladen. Stadtverordnete Lara Strubel und der SPD-Bundestagskandidat Sven Wingerter machten ihrem Ärger mit Argumenten Luft. Beide weisen darauf hin, dass die SPD diese Buslinie sogar schon 2013 für den Nahverkehrsplan 2014 bis 2018 gefordert habe. Strubel und Wingerter sind oder waren in Sachen Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) lokal- und kreispolitisch engagiert. Sven Wingerter war in der letzten Legislaturperiode verkehrspolitischer Sprecher der SPD im Kreistag, beruflich ist er als Mobilitätsberater im Kreis

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KURZ NOTIERT Altpapier-Sammlung der SG NoWa NORDHEIM/WATTENHEIM - Am Samstag, 21. August 2021, sammelt die Fußballabteilung der SG Nordheim/Wattenheim in den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim wieder Altpapier. Bitte legen Sie das gebündelte Papier bis morgens um 9 Uhr auf den Bürgersteig zur Abholung bereit. Kartonagen können nicht mitgenommen werden. Die SG dankt allen Anwohnern für eine rege Beteiligung an der Sammelaktion. zg

Sommerfest der Stadtgarde BIBLIS - Die Stadtgarde Biblis feiert am Samstag, 14. August 2021, ihr erstes Sommerfest. Nachdem die Premiere bereits für 2020 geplant war, wegen der Corona-Pandemie jedoch ausfallen musste, freut sich der Verein, im Jahr 2021 durchstarten zu können. Von 14 bis 22 Uhr sind die Bürger an die Grillhütte am Sportzentrum Pfaffenau in Biblis Josef Seib-Str.3 eingeladen. Neben Kaffee und Kuchen gibt es ein Buffett aus selbstgemachten Salaten und und leckeres vom Grill. Für die kleinen Besucher gibt es Spielstationen, an denen man den ein oder anderen Preis mit nach Hause nehmen kann. Natürlich wird bei uns auf die Regeln der Coronaverordnung geachtet. Ein negativer Test ist für den Besuch bei uns nicht notwendig, allerdings bestehen natürlich die üblichen Regeln zu Masken und Kontaktverfolgung. zg

Treffen der Defi/ICD Selbshilfegruppe HEPPENHEIM – Die Defi/ICD Selbshilfegruppe trifft sich am Dienstag, 10. August, um 18 Uhr am Bruchsee in Heppenheim zum Spaziergang. Treffpunkt ist am Parkplatz Bruchsee, Seestrasse in Heppenheim. Gäste sind willkommen! Bei Fragen steht Ihnen Monika Arras zur Verfügung 06206/1306529 oder www.defigruppe-heppenheim.de. zg

Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

PROGRAMM: Kerwevadder Marc Merl hält Kerwerede – Seniorenfrühschoppen mit Maria Winkler

„Die Bobstädter Kerb is do!“ BOBSTADT – „Die Bobstädter Kerb is do!“ So steht es auf den blauen Hemden der Kerwecrew und so kommt es auch vom Donnerstag, 19. bis Montag 23. August. Kerwevadder Marc Merl, die zehn Kerweborsch und die beiden Kerwemädel stehen schon in den Startlöchern. Am Mittwoch haben einige von ihnen mit dem Kerwevadder und Hauptorganisatorin Susanne Merl von der IG Kerwe an den beiden Ortseingängen die großen Plakate mit dem Willkommen zur Kerwe aufgehängt, die auch bei Regenwetter sonnig gelb leuchten. Ebensolche Flyer mit dem Ablauf und Programm liegen in Bobstädter Geschäften aus. Was ist anders als sonst? Die Feuerwehr kann nicht mitmachen, sie muss in Coronazeiten einsatzfähig bleiben. Deshalb spielt die Musik beim SV Vorwärts gleich nebenan und auch die Kerwe-Rede und das Kerwekranzaufhängen am Samstag, 21. August um 18 Uhr erleben die feierfreudigen Besucher beim SV Vorwärts. Mit Spannung wird die Kerwe-Rede von Kerwevadder Marc Merl erwartet. Kerwevadder mit Kerweborsch und Kerwemädel werden am Montag den Seniorenfrühschoppen im Katholischen Pfarrzentrum besuchen, der um 11 Uhr beginnt. Dort wird Maria Winkler ihre Kerwe-Rede vortragen, die als vergnügliches Ereignis traditionsgemäß zum Programm gehört. Die Kerwe beginnt am Donnerstag mit Rippchen und

Die Einladung zur Bobstädter Kerwe am Ortseingang aus Richtung Hofheim und aus Richtung Bürstadt ist nicht zu übersehen. Foto: Hannelore Nowacki

Kraut beim TG Vereinsheim und endet am Montag, 23. August ab 12 Uhr mit der dortigen Schnitzelparty. Dazwischen ist für Groß und Klein einiges geboten. Am Freitag beginnt das Kerwetreiben auf dem Kerweplatz beim SV Vorwärts ab 15 Uhr mit Kinderkarussell und Buden. Voraussichtlich kommt auch ein Bungeetrampolin. Das Kerwetreiben geht weiter am Samstag ab 13 Uhr, am Sonntag und Montag schon um 10 Uhr. Die Party Night mit DJ Lukas Gündling aus Biblis startet um 20 Uhr beim SV Vorwärts, Einlass ist ab 18 Uhr. Ein musikalischer Leckerbissen erwartet die Besucher am Samstag um 19 Uhr mit dem „duo autark“ beim TG Vereinsheim – Bernd „Schepper“ Schäfer und Karl Thomas heizen den Besuchern mit Pop und Rock ein und bringen die Stimmung auf Hochtouren. Am Montag ab 10 Uhr übernimmt Heinz Kilian dort

WORT ZUM SONNTAG VON IRIS HELD

Ladekabel für die Seele Wir waren kürzlich in Urlaub und neben den am Vortag gepackten Koffern lag wie bei jeder Reise ein Zettel mit einer Erinnerung an wichtige Dinge, die ganz kurzfristig eingepackt werden müssen. Eines dieser wichtigen Dinge sind die Ladekabel für unsere Smartphones. Kurz vor der Reise werden die Geräte aufgeladen, damit es nicht passiert, dass der Akku schwach ist, gerade wenn man das Gerät am dringendsten braucht. Und nicht immer ist es auf der Reise möglich, den Akku nachzuladen. Es passt auch nicht jedes Ladekabel an jedes Gerät und wenn ich versuche, mein derzeitiges Smartphone mit dem Ladekabel meines ersten Handys aufzuladen, wird es nicht gelingen. Mit Gott und dem Glauben ist es ähnlich. Ich brauche ein aktuelles „Ladekabel“, eine Verbindung, die in meine jetzige Situation und in die heutige Welt passt. Ich bin nicht mehr das Kind mit einem kindlichen Glauben, das Gott als Wunscherfüller ansieht. Ich bin auch nicht mehr die Jugendliche, die alles in Frage stellt und auf der Suche nach einer eigenen Identität ist. So wie sich mein Leben und mein Glaube gewandelt und entwickelt hat, so ist es auch mit den „geistlichen Ladekabeln“, also der Möglichkeit, spirituell aufzutanken. Solche spirituellen Ladeka-

bel können Gebete, Lieder oder Gottesdienste sein, aber auch Naturerlebnisse und Gespräche mit anderen Menschen. Wenn ich mich für einen falsches und altes Ladekabel entscheide, also ausschließlich an längst vergangenen Formen festhalte, kann meine Verbindung zu Gott energielos werden und mein „geistlicher Akku“ schwach. Natürlich gab es im Urlaub im Hotel die Möglichkeit, unsere Akkus aufzuladen und sogar am Flughafen saßen Menschen mit ihren Geräten neben den Steckdosen. Übertragen gesehen tun sich auch in unserem Leben immer wieder neue Möglichkeiten auf, die „geistlichen Akkus“ nachzuladen, wenn man nur die Augen aufhält. Ich wünsche ihnen allen für die aktuelle Sommerzeit viele Gelegenheiten, die Akkus von Körper und Seele aufzuladen und den Sommer zu genießen. Iris Held

… erreicht einen großen Leserkreis

SERIE: Talk im TIP heute mit Fritz Medert – Lampertheimer Urgestein und Ehrenvorstandsmitglied des MGV Lampertheim

„Ein Stück Lampertheim und mehr Lampertheim geht nicht” „Talk im TIP“ ist eine Beitragsreihe des TIP-Verlags in Zusammenarbeit mit dem Initiator Kalle Horstfeld. Horstfeld der inzwischen auch als „Lômbadda Babbler“ bekannt ist, hatte im Februar 2020 mit dem „Talk im Alten Rathaus“ eine neue Veranstaltungsreihe in Lampertheim initiiert. Bei diesen Treffen sollten verschiedene Gäste vorgestellt und zu ihrer Lebensgeschichte befragt werden. Durch die Corona-Pandemie ist die Veranstaltungsreihe vorerst einmal gestoppt. Horstfeld wird deshalb in regelmäßigen Abständen „Bürger unserer Stadt bzw. Region“ in einem persönlichen Gespräch vorstellen und zu verschiedenen Themen befragen. Heute im Gespräch: Fritz Medert – Lampertheimer Urgestein und Ehrenvorstandsmitglied des MGV Lampertheim.

Kalle: Was gefällt dir in Lampertheim besonders gut? Fritz Medert: An Lampertheim gefällt mir besonders gut, dass ich von meiner Geburt bis jetzt und das sind 90 Jahre, hier habe leben können. Ich habe viele Freunde

kennengelernt und hatte ein gutes Elternhaus, auch wenn die Zeiten manchmal schwierig waren. Meine Heimatstadt kenne ich von Süd nach Nord und von Ost nach West. Schön an Lampertheim finde ich auch, dass es sich zur Stadt entwickelt und trotzdem noch seinen dörflichen Charakter erhalten hat. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Vielfalt der Vereine. Ich erinnere mich heute noch gerne daran, wenn Gesangvereine mit über 100 Personen auf der Bühne standen und mit ihren Liedern die Zuhörer erfreut haben. Mein erster Blick, wenn ich das Haus verlasse, gilt dem Dom. Ich erinnere mich heute noch an die Zerstörung und den Wiederaufbau der Domkirche.

Kalle: Was gefällt dir in Lampertheim weniger gut ? Fritz Medert: Ich würde mir in Lampertheim wünschen, dass die Parteien mehr zusammenarbeiten und nicht meinen, sie könnten es besser machen als die anderen. Nur gemeinsam und wenn alle mithelfen können wir Lampertheim weiterentwickeln. Lampertheim hat sich auch gut ent-

ZUR PERSON VON FRITZ MEDERT

Wir bitten um freundliche Beachtung

beim Weißwurstfrühschoppen die musikalische Einstimmung. Auch der Sport bekommt bei der Bobstädter Kerwe seine Bühne. Am Samstag um 13.30 Uhr und 16 Uhr zeigen die 1. Mannschaft des SV Vorwärts Bobstadt und die AH auf dem Sportplatz ihr Können. Am Sonntag um 12 Uhr beginnt auf dem Sportplatz das Laien-BouleTurnier. Anmeldung ist erforderlich (bei Marc Merl über die Facebookseite des SV Vorwärts). Entsprechend den geltenden Coronaregeln wurde für die Bobstädter Kerwe ein Hygienekonzept erarbeitet, teilte Hauptorganisatorin Susanne Merl mit. An den Vorbereitungen der IG Kerwe haben sich laut Hauptorganisatorin der SV Vorwärts, die TG Bobstadt, Feuerwehr, Liederkranz, AG Ortsgeschichte, die AWO und Maria Winkler beteiligt, der Ortsbeirat unterstütze die Kerwe. Hannelore Nowacki

SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

Fritz Medert ist ein oder das Lampertheimer „Urgestein“. Wenn er von seinen Erinnerungen und Erlebnisse erzählt, werden alle Zuhörer ganz still und begeben sich mit ihm auf eine jahrzehntelange Zeitreise durch die Lampertheimer Stadtgeschichte. Vor 90 Jahren wurde der Landwirt aus dem Schulgässchen in Lampertheim geboren. Neben der Familie und seinen Beruf, war seine große Leidenschaft schon immer der Gesang. Seit 1946 ist der leidenschaftliche Sänger Mitglied des MGV. Fritz Medert hat und hatte in seinem Leben zahlreiche Ämter inne und wurde für sein großes Engagement mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet. Der Ur-Lampertheimer erhielt im Jahre 1988 den Landesehrenbrief, 2010 die Stadtplakette in Silber und die Goldene & Silberne Medaille des Kreissängerbundes. Er ist seit 75 Jahre aktiver Sänger, 60 Jahre Vizechorleiter, Ehrenvorstandsmitglied des Männergesangvereins und Jungbauernvereins. Er war Vorsitzender der Milchgenossenschaft und des Jungbauernvereins. Seit 60 Jahren ist er Mitglied bei der Feuerwehr, davon 25 Jahre im aktiven Dienst. Außerdem war er 12 Jahre im Kirchenvorstand der Lukasgemeinde.

Kalle: Welche Veränderungen sind dir bisher während der Corona-Pandemie aufgefallen?

Bei „Talk im TIP” im Gespräch: Kalle Horstfeld und Fritz Medert.

wickelt, die Straßen sind so weit in Ordnung, aber so „zubetonieren“ hätte man unsere Stadt nicht müssen. Gerade die Innenstadt gefällt mir nicht so gut. Ich vermisse auch die Handwerksbetriebe und die vielen kleinen Geschäfte, die es früher gab. Gerne erinnere ich mich auch noch an die vielen Gastwirtschaften, in denen immer etwas los war.

Kalle: Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du in Lampertheim sofort ändern. Fritz Medert: Ich würde gerne die Kaiserstraße so beleben, wie es früher einmal war. So dass man die Gelegenheit hat alle Dinge, die man braucht, auf einmal einzukaufen. Früher war auch die Gemeinschaft der Menschen untereinander größer und das würde ich mir auch so wieder zurückwünschen. Die Leute „saßen“ beispielsweise auf der Straße und haben sich über alle Themen unterhalten. Man konnte beispielsweise auch einmal mitteilen, wenn man et-

Foto: oh

was Schwierigkeiten hatte und Hilfe brauchte. Das Miteinander war einfach viel stärker. Was ist mir auch wünschen würde ist, dass das Handwerk in Lampertheim nicht völlig „ausstirbt“. Wir brauchen das Handwerk und den Mittelstand. Wichtig sind auch unsere Landwirte, deshalb hoffe ich das sie uns erhalten bleiben und uns mit ihren Erzeugnissen weiterhin versorgen. Gut ist auch, dass unsere landwirtschaftlichen Betriebe auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit produzieren und an die Zukunft der nachfolgenden Generationen denken.

Kalle: Wie hast du die Anfangszeit der CoronaPandemie erlebt? Fritz Medert: Mein erster Gedanke war, Corona ist wie eine Grippe, die auch wieder vorbeigeht. Wenn man sich entsprechend verhält, wird man das auch überwinden. Wir haben uns auch sofort an die entsprechenden Maßnahmen und Verhaltensregeln gehalten.

Fritz Medert: Sehr schlimm war für mich, dass das Vereinsleben völlig zum Erliegen gekommen ist. Das wieder aufzubauen wird nicht leicht sein. Allerdings muss ich auch sagen, dass wir auch schon sehr schlimme Zeiten erlebt haben. Während des Krieges lebten wir immer in Angst. Wenn man vor die Haustür ging, musste man immer mit einem Luftangriff rechnen oder wenn wir auf den Feldern waren, flogen die Flugzeuge über uns hinweg. Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass die Toleranz gegenüber älteren Menschen in Einzelfällen etwas eingeschränkt war. Manche taten so, als wenn ältere Personen nur noch zu Hause bleiben sollten. Diesen Menschen habe ich aber auch ein paar passende Worte dazu gesagt.

Kalle: Hast du irgendwelche Gefühle oder eine Vermutung wie es mit der CoronaPandemie jetzt weitergeht? Fritz Medert: Ich war mir immer sicher, dass wieder andere und bessere Zeiten kommen werden. Wenn man ein gläubiger Mensch ist, glaube man daran, dass man auch diese Situation überwinden wird. Wir sind noch nicht so weit, dass „die Welt untergeht“. Vielleicht ist es auch ein Hinweis, dass die Menschheit nicht „zu weit“ gehen sollte. Die Menschen sind jetzt wieder freier und fröhlicher. Es bleibt auch einmal jemand stehen und unterhält sich mit einem. Vorher sind sie einfach vorbeigelaufen.

Kalle: Lieber Fritz Medert, herzlichen Dank für das Gespräch.

LOKALES

SAMSTAG , 7. AUGUST 2021

SOMMERTOUR: SPD informiert sich vor Ort über sozialen Wohnungsbau und E-Mobilität

Genossen setzen bei der Alten Schule auf Bürgerbeteiligung HOFHEIM – Sonne und Regen wechselten sich bei der dritten Etappe der Sommertour der SPD Lampertheim, die am Montag nach Hofheim führte, ab. Die Ortsbezirksvorsitzende Silke Lüderwald freute sich mehr als 20 Teilnehmer, darunter auch SPDBundestagskandidat Sven Wingerter, an der Grillhütte begrüßen zu können, von wo aus die Rundfahrt durch Lampertheims größten Stadtteil startete. Mit dem Fahrrad oder Auto ging es zunächst zu den Schrebergärten am Mühlgraben. Von den 68 Grundstücken liegen viele brach, „auslaufende Pachtverträge werden von der Stadt nicht mehr verlängert“, berichtete die ehemalige Ortsvorsteherin Rita Rose. In Zeiten, in denen das Thema Naherholung und der Anbau von eigenem Obst und Gemüse einen hohen Stellenwert einnehme, sei dieser Zustand für die Pächter ziemlich unbefriedigend. Nun soll das Gespräch mit dem zuständigen Fachbereich gesucht werden. Auf dem Dach Solar, vor dem Haus eine E-Ladesäule, Carsharing und ein E-Lastenrad zum Ausleihen. „So attraktiv kann sozialer Wohnungsbau sein“, befand Silke Lüderwald den Neubau der Baugenossenschaft Lampertheim (BGLA) in der Erzberger Straße. Es sei sehr erfreulich, dass die BGLA aktuell ein Gesamtinvestitionsvolumen von Neubauten in Lampertheim von 28 Millionen Euro habe, bemerkte Erster Stadtrat Marius

Silke Lüderwald, Vorsitzende der SPD Hofheim, die ehemalige Ortsvorsteherin Rita Rose und Erster Stadtrat Marius Schmidt informierten die Teilnehmer der SPD-Sommertour über den sozialen Wohnungsbau in Hofheim, brachliegende Schrebergärten, fehlende Kita-Plätze und eine Bürgerbeteiligung „Alte Schule“. Foto: Petra Gahabka

Schmidt. Die Stadt gebe eine entsprechende Zuschussförderung im Bereich bezahlbarer Wohnraum, „wir sind in Hof heim mit einer sechsstelligen Summe dabei“. Lobende Worte fand der Vorsitzende der SPD Bergstraße auch für das E-Lastenrad, das allen Bürgern zur Verfügung steht. Reservierung und Nutzung erfolgen über eine Smartphone-App. Für die Biedensand Bäder sei ebenfalls eine Verleihstation mit zwei E-Lastenrädern geplant. An der Alten Mühle in der Kirchstraße und den Häusern am Sportplatz ging der Fraktionsvorsitzende Jens Klingler auf den Antrag der SPD zur Über-

prüfung des Zustandes des städtischen sozialen Wohnungsbaus ein. Es mache wenig Sinn, wenn die BGLA neu baue und „auf der anderen Seite städtische Wohnungen leerstehen, weil der Zustand keine Nutzung ermöglicht“. Daher sei es wichtig den Sachstand zu kennen. Auch zum Thema Alte Schule, die sich nun im Besitz der Stadt befindet, gibt es einen Antrag. Bei der nächsten Ortsbeiratssitzung soll ein Konzept zur Bürgerbeteiligung vorgestellt werden. Denkbar wäre in dem Gebäude in der Wilhelm-Leuschner-Straße vom Seniorenwohnen über Vereinsräume

bis zur Kita-Gruppe einiges. Als Sozialdezernent wies Schmidt auf den zusätzlichen Bedarf an KitaPlätzen in Hofheim hin, im Moment müsse auf freie Plätze in Rosengarten ausgewichen werden. „Eine Gruppe wird gebraucht“, ließ er wissen, diese könnte zum Beispiel in einem Teil des Gebäudes verwirklicht werden. Der von den Genossen installierte Bienenfutterautomat bei Gemüsebau Back in der Lindenstraße war der letzte Halt auf dem Weg zur Grillhütte, wo Chefkoch Uwe Häussler bei geselligem Beisammensein leckere Fleischkäsebrötchen servierte. Petra Gahabka

Leserbrief … zum Artikel Entschlammung Altrhein vom letzten Samstag

Viel erreicht? Viel erreicht, das war der Tenor eines Artikels am vergangenen Wochenende. Viel erreicht bei der Rettung des Lampertheimer Altrheins. Ist das so? Im Jahr 1972 wurde in der Presse das erste Mal über die Idee der Ausbaggerung des Lampertheimer Altrheins geschrieben, also exakt vor 49 (!) Jahren. Und wie weit sind wir heute? Vielleicht wird das nächste Etappenziel nach weiteren 49 Jahren erreicht sein. Leider! Auch ich war vor mehr als 15 Jahren noch voller Euphorie an die „Rettung“ des Lampertheimer Altrheins gegangen. Zusammen mit Dieter Melchior habe ich monatelang abends, nachts, frühmorgens Wasserproben am Welchen Loch und anderen Stellen genommen. Viele Personen aus den Wassersportvereinen, den Angelvereinen, den Motorbootclubs und weiteren Organisationen ebenfalls. Ergebnis: Null!! Das Problem ist: Außer den Lampertheimer Akteuren hat niemand, aber auch wirklich niemand, Interesse am Lampertheimer Altrhein. Nicht der Bund, nicht das Land und schon gar nicht das RP Darmstadt, die Behörde, die die meisten Möglichkeiten in dieser Sache hätte, wenn sie denn wollte. Die gutwilligen und engagierten Lampertheimer Akteure haben keine Entscheidungskompe-

tenzen und diejenigen, die wirklich richtungsweisende Entscheidungen treffen könnten, haben kein Interesse, am derzeitigen Zustand etwas zu ändern. Es können noch so viele Abgeordnete und Minister ihre Visitenkarte am Altrhein abgeben, ändern wird sich nichts, weil in der Ministerialbürokratie alles zerrieben wird. Noch etwas: Sollte die Stadt Lampertheim jemals das Eigentum am Altrhein übernehmen, werden alle diejenigen, denen der Lampertheimer Altrhein bisher egal war, plötzlich kommen und die Stadt als Eigentümerin auf ihre Pflichten aufmerksam machen. Dann werden sogar EU-Richtlinien und UN-Konventionen aus der Schublade geholt und dann wird’s teuer. Einige politische Parteien betonen in ihren Programmen öfters das Motto: „Politik braucht Partner.“ Das ist wohl wahr und richtig. Die Stadt Lampertheim und die lokalen Akteure am Altrhein haben aber keine. Leider! Die Sisyphusarbeit wird weitergehen. Fritz Götz (Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)

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STADTNACHRICHTEN

SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

HESSEN MOBIL: Neue Rampe für den Verkehr freigegeben

Anbindung der B 44 / L 3261 an den Kreisverkehrsplatz bei Biblis BIBLIS - Die Bauarbeiten zum Umbau der Anbindung der Landesstraße L 3261 an die Bundesstraße B 44 verlaufen weiter wie geplant. Der Verkehr wird ab sofort auf die neu hergestellte Rampe umgelegt. Von dort an können Verkehrsteilnehmer den eigenen, direkten Anschluss der L 3261 an den Kreisverkehr im Zuge der B 44 nutzen. Die Umleitung zur Darmstädter Straße erfolgt innerörtlich über

die Bürstädter Straße. Nach Freigabe der neuen Rampe wird in einem letzten Bauabschnitt die bisher bestehende Rampe der L 3261 auf westlicher Seite bis zur Darmstädter Straße zurück gebaut. Zudem erfolgt die Deckenerneuerung der Darmstädter Straße im Bereich des Kreisverkehrsplatzes, sowie die Fertigstellung des beidseitig gelegenen Geh- und Radweg. Die gesamten Arbeiten werden vo-

raussichtlich bis Anfang September andauern. Im Rahmen dieses letzten Bauabschnittes bleibt der Kreisverkehrsplatz halbseitig gesperrt, ein Abfahren Richtung Biblis ist hier dann nicht möglich. Die Verkehrsregelung über den Kreisverkehr erfolgt mittels Baustellenampel. Mehr Informationen zu Hessen Mobil unter mobil.hessen.de oder verkehrsservice.hessen.de zg

PFARRGRUPPE BÜRSTADT: Gottesdienste im Pfarrgarten und meditativer Spaziergang

Gottesdienste im Freien

notDienSte Ärztliche Notdienste

An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst 7. August 2021 8. August 2021 9. August 2021 10. August 2021 11. August 2021

Zahnärzte

Rheingold-Apotheke, 67547 Worms, Bahnhofstr. 28, Tel: 06241-24634 Amts-Apotheke, Lampertheim, Wilhelmstr. 65, Tel: 06206-57018 Rosen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577 Adler-Apotheke, 67547 Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-24600 Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-99903

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzte

am 7. und 8. August: Augenzentrum Rhein-Neckar, 68519 Viernheim, (Alle Angaben ohne Gewähr) Robert-Schuhmann-Str. 1, Tel. 06204 / 7 15 41

BÜRSTADT - Im August bietet die Pfarrgruppe Bürstadt wieder mehrere Gottesdienste im Pfarrgarten St. Peter an und zusätzlich einen meditativen Spaziergang in der Naturoase Lachgärten mit seiner Glücksbaumallee. Am Samstag, 7. August feiert die katholische Gemeinde um 18 Uhr Messe im Pfarrgarten St. Peter, musikalisch gestaltet mit Trompete durch Michael Merly. Am Mittwoch, 11. August wird eingeladen zu einem gut einstündigen meditativen Spaziergang, der am Parkplatz zwischen der Natu-

roase Lachgärten und dem NABUGelände beginnt. Besinnliche Texte und meditative Flötenmusik laden zum Nachdenken und zu einer entspannten Zeit im Grünen ein. Der Minigottesdienst mit Taufe am 14. August um 14 Uhr für Familien mit Kindern vom Säugling bis zum Alter von etwa neun Jahren wird im Pfarrgarten von St. Peter musikalisch gestaltet von der Band Gen Spirito. Alle Familien sind zu einem Wortgottesdienst am Sonntag, 22. August um 18 Uhr im Pfarrgarten St. Peter mit Trompeten-

musik von Michael Merly eingeladen. Am Samstag, 28. August feiert die katholische Gemeinde um 18 Uhr wieder Messe im Pfarrgarten St. Peter, diesmal musikalisch gestaltet durch die Schola. Am Sonntag, 29. August schließlich sind Familien zum anstehenden Schulbeginn eingeladen zu einem wieder durch die Band Gen Spirito mitgestalteten Gottesdienst. Eine vorherige Anmeldung zu diesen Gottesdiensten im Freien uns zum meditativen Spaziergang ist nicht notwendig. zg

MOBILES IMPFTEAM: Unterwegs in der Kernstadt und den Ortsteile

Impfen ohne Anmeldung LAMPERTHEIM - Ohne vorherige Anmeldungen können sich Bürgerinnen und Bürger nächste Woche spontan gegen das Coronavirus an insgesamt sieben Stationen in Lampertheim und den Ortsteilen impfen lassen. „Wir freuen uns, dass der Kreis Bergstraße mit seinem mobilen Impfteam dieses unkomplizierte Impfangebot ermöglicht, um somit noch mehr Menschen zu erreichen“, so Erster Stadtrat Marius Schmidt. Das Angebot gelte für alle Personen, die

sich gerne impfen lassen möchten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Dazu sind nur ein Ausweisdokument, die Krankenkassenkarte und der gelbe Impfpass nötig. An den Impftagen wird der Vektorstoff Johnson & Johnson verwendet, der zur vollständigen Immunisierung keine weitere Impfung benötigt. Dieser ist für Personen ab 18 Jahren zugelassen. Das mobile Impfteam wird an folgenden Tagen vor Ort sein: Montag, 9. August: 8.30 Uhr bis 10 Uhr in Rosen-

garten, Dorfgemeinschaftshaus, von 11.30 Uhr bis 13 Uhr in Lampertheim, Heideweg 2A und von 14 Uhr bis 15. 30 Uhr in Lampertheim, Guldenweg, Dieselstraße 2. Am Dienstag, 10. August von 10 Uhr bis 13 Uhr an den Biedensand Bäder, Parkplatz Freibad sowie von 14 Uhr bis 17 Uhr in Neuschloß, Ahornplatz. Am Mittwoch, 11. August, von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr in Hüttenfeld, Bürgerhaus sowie von 13 Uhr bis 15.30 Uhr in Hofheim, Altes Rathaus. zg

ORGELSOMMER: Christoph Schoener begeistert das Publikum am 8. August

Zweites Konzert mit Hamburger Michelkantor Besondere Anlässe  Besondere Anzeigen

Wir beraten Sie gerne ... TIP-Verlag · Schützenstr. 50 68623 Lampertheim · Tel. 06206 - 94500

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de / zimmermann@tip-verlag.de

Vertrieb: TIP Verlag GmbH Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 12, vom 01. 01. 2021 gültig Falls Sie den TiP nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Aufkleber mit dem Hinweis ‚Keine kostenlosen Zeitungen‘ an Ihrem Briefkasten anzubringen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal www.werbung-im-briefkasten.de

LAMPERTHEIM - Nach dem erfolgreichen Start des diesjährigen 17. Lampertheimer Orgelsommers in der Domkirche können die Zuhörer am kommenden Sonntag, 8. August, auf einen besonderen Künstler gespannt sein: Christoph Schoener gehört zu den profiliertesten und bekanntesten Organisten seiner Zeit. Über viele Jahre prägte er die Musik am Hamburger Michel und führte zudem etliche Konzertreisen durch. Zudem unterrichtete er an zahlreichen Musikhochschulen. Eine große Diskographie runden seine beeindruckende Vita ab. Die Konzertreihe widmet sich in diesem Jahr dem Motto „Universum Orgel“. Dieses Motto lässt einen breiten Interpretationsspielraum zu und lässt den Künstlern viel Freiraum. Christoph Schoener interpretiert Werke von Johann Sebastian und Carl Phillip Emanuel Bach sowie von Johannes Brahms. Das von cultur communal der Stadt Lampertheim unterstützte Konzert beginnt um 20 Uhr. Weitere Konzerte finden an allen Sonntagen im August um 20 Uhr statt. Am 15. August beweist

Gerhard Gnann, Professor an der Musikhochschule in Mainz, sein Können. Am 22. August sitzt Thomas Wilhelm, Orgelsachverständiger der EKHN, an der Orgel und am 29. August wird die Lampertheimer Organistin Heike Ittmann ihre Orgel zum Klingen bringen. Zu Beginn jeden Konzertes erläutern die jeweiligen Organisten ihr Programm. Im Anschluss an die Konzerte lädt der Förderverein (bei gutem Wetter) bei einem Glas

Wein zum gemütlichen Ausklang auf dem Domplatz ein. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Eine Anmeldung unter heikeittmann@gmail.com oder 06206/157301 ist zwingend erforderlich. Nennen Sie dabei Ihren Namen, Adresse, Telefonnummer und Personenzahl. Ein negativer Test, bzw. Impf-/ Genesenennachweis ist erforderlich, der beim Einlass vorgezeigt zg werden muss.

Christoph Schoener gehört zu den profiliertesten und bekanntesten Organisten seiner Zeit. Foto: Michael Zapf

Kurz notiert Letisha Junker übernimmt Leitung

Nach vier Jahren im Team der Sozialstation Bürstadt – Biblis – GroßRohrheim – Einhausen wechselt Letisha Junker in die Leitungsposition. Ihre Vorgängerin Sandra Braun geht wieder zurück zu ihren „CaritasWurzeln“ ins wohnortnahe DieburgMünster. Foto: oh

BÜRSTADT - Letisha Junker freut sich über ihre neue Aufgabe, die zum 1. August startet. Von ihren Klienten, die sie seit 2017 als Springerin in der Einhausen Tour betreut hat, hat sie sich schon persönlich verabschiedet, denn als Dienststellenleiterin wird sie keine feste Tour mehr fahren können. „Diese persönlichen Kontakte vor Ort werde ich vermissen“, erzählt die Caritasmitarbeiterin.“ Der Wunsch, Menschen längerfristig zu begleiten, war für sie einer der Gründe, vom Krankenhaus in die ambulante Pflege zu wechseln. „Auch die Kombination sehr selbstständig zu arbeiten und dennoch Kollegen bei Fragen um Rat bitten zu können, hat mir in der ambulanten Pflege gut gefallen.“ Zudem sei sie als Mutter zweier Kinder in der ambulanten Pflege flexibler als im Dreischichtbetrieb im Krankenhaus. Im Team habe sie sich gleich sehr wohl gefühlt. Daher habe sie auch keine Bedenken, dass der Seitenwechsel von der Teamkollegin zur Chefin Schwierigkeiten mit sich bringen könnte. Im Gegenteil, „in Führungsposition zu gehen, kann ich mir an keinem Ort besser vorstellen als hier.“ Ihre Vorgängerin hatte sie 2019 zu dem Schritt ermutigt, die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung zu beginnen und hat sie in den letzten Monaten mit den neuen Aufgaben schon vertraut gemacht. Dankbar ist sie auch für das offene Ohr ihrer Stellvertreterin Birgit Bischer-Geier, die durch ihre langjährige Verbundenheit mit der Sozialstation mit viel Erfahrung zur Seite steht. Nun ist sie für ein Team von 39 Mitarbeitenden verantwortlich, welches rund 350 Patient*innen betreut. Dies erfordert ein hohes Organisationstalent, denn der Planungsaufwand ist groß. Im Frühdienst sind zwölf Pflegetouren und zwei hauswirtschaftliche Touren unterwegs. Diese zu planen und auch bei personellen Ausfällen aufrecht halten zu können, ist jeden Tag eine neue Herausforderung. Caritasdirektorin Stefanie Rhein freut sich, dass Letisha Junker die Herausforderungen anpackt und die anspruchsvolle Leitungsfunktion übernimmt. Mit ihren 35 Jahren gehört die neue Chefin mit zu den Jüngsten. Viele aus dem Team werden in den nächsten zehn Jahren in Rente gehen. So wird es eine große Aufgabe sein, neue Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. „In die Pflege zu gehen ist eine bewusste Lebensentscheidung. Ich würde sie immer wieder so treffen.“ Die Dankbarkeit vieler Klient*innen habe sie oftmals sehr berührt. Insbesondere in den schwersten Monaten von Corona seien die Pflegekräfte oftmals die einzigen Kontaktpersonen gewesen. Da gab es viele Ängste bei den Menschen, so dass bei Besuchen neben der Pflege auch Seelenarbeit zu leisten war. „Eine besondere Kunst ist es daher in unserem Job, die caritative Haltung und den Stress mit dem Zeitmanagement unter einen Hut zu bekommen.“ zg

LANDFRAUEN UNTERWEGS: Informationen über Rückbau des AKW Biblis gab es von RWE-Sprecher Alexander Scholl

„Ziel ist, die Anlage im Jahr 2032 aus dem Atomgesetz entlassen zu haben“ HOFHEIM/BIBLIS – Die Hofheimer Landfrauen sind bekanntermaßen vielseitig interessiert. Nach dem Vortrag „Bienenfreundlicher Garten“ bei Anette Jansen und der Rikscha-Aktion besuchte nun eine zwanzigköpfige Gruppe das Informationszentrum des Kernkraftwerks (KKW) Biblis. Neben den Mitgliedern nutzten auch zahlreiche Gäste, die bei Veranstaltungen des Vereins stets willkommen sind, dieses Angebot. Im August 2011, wenige Monate nach der Katastrophe von Fukushima, erlosch die Betriebsgenehmigung für die Blöcke A und B, seit vier Jahren wird die Anlage zurückgebaut. „Ziel ist die Entlassung aus dem Atomgesetz im Jahr 2032“, erläuterte RWESprecher Alexander Scholl. An der Silhouette des Kraftwerks werde sich bis dahin im Wesentlichen nichts ändern, „der Abbau findet von innen nach außen statt“. Sämtliche Anlagenteile müssten ausgebaut und in handhabbare Stücke zerlegt werden, um die Voraussetzung für das Reststoff- und Abfallmanagement zu schaffen. Mit dem 2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung wurden die Verantwortlichkeiten neu geregelt. Die Kraftwerksbetreiber sind demnach für Stilllegung und Abbau der Kernkraftwerke, einschließlich der Entsorgung sowie der fachgerechten Verpackung der radioaktiven Abfälle zuständig. Die Durchführung und Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung liegt in der Verantwortung des Bundes. Mittlerweile wurden Generatoren,

RWE-Sprecher Alexander Scholl (links) erklärte, dass Stahlteile, Rohre, Kabel, Kunststoffe und sonstige Materialien zerlegt und gereinigt werden, damit sich das Volumen des kontaminierten Abfalls deutlich reduziert. Das ganze Kraftwerk wird quasi in die Größe von Gitterboxen (wie hier auf dem Bild) zerlegt, damit die Teile in die Freimessanlage passen, wo nachgewiesen werden kann, dass das Material frei von Radioaktivität ist. Foto: Petra Gahabka

Schaltanlagen, Kühlturmeinrichtungen, Sicherheitssysteme, Rohrleitungen und vieles mehr demontiert, wie Scholl anhand von Bildern verdeutlichte. Gleichzeitig ist in den Räumen eine Rückbaufabrik entstanden, die die Abbaumaterialien säubert und zerkleinert. Insgesamt 63.000 Tonnen kontaminiertes beziehungsweise aktiviertes Material müsse abgebaut werden. Mit den neuen technischen Möglichkeiten könnten viele dieser Teile so gut gereinigt werden, „dass wir 55.000 Tonnen nach heutiger Schätzung ganz normal in den Wertstoff kreislauf freigeben können“. Alle Abbaumaßnahmen werden von unabhängigen Sachverständigen gemeinsam mit der Behörde begleitet und beaufsichtigt.

Block A ist bereits seit 2016 brennstofffrei, Block B seit 2019. Damit wurden 99 Prozent der Radioaktivität aus der Betriebszeit entfernt. Zurzeit stehen 108 Castoren in Biblis, das Standort-Zwischenlager hat eine Betriebsgenehmigung bis 2043. Ziel ist es, diese Abfälle im Endlager Schacht Konrad zukünftig einzulagern. „Wir werden hier über eine längere Zeit eine kleine nukleare Insel haben“, so Scholl. Wenn Ende 2022 in Deutschland die letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen, sollen sogenannte Netzstabilitätsanlagen eine zuverlässige Stromversorgung gewährleisten. Deshalb wird in Biblis außerhalb des Anlagengeländes auf dem Parkplatz gegenüber vom Informationszentrum ein Gaskraftwerk gebaut.

Der Netzbetreiber Amprion hatte nach einer Ausschreibung der RWE Generation, eine Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, den Zuschlag erteilt. Insgesamt werden elf 30-Megawatt-Turbinen errichtet, deren Schornsteine jeweils 30 Meter hoch sind, ließ Scholl die interessierten Zuhörer wissen, die einiges an Fragen mitgebracht hatten. Das Gaskraftwerk steht nicht für den freien Strommarkt zur Verfügung, sondern dient ausschließlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Übertragungsnetzes. In Notfällen kann die Anlage innerhalb von Minuten reagieren und so die Netzstabilität gewährleisten. Die Inbetriebnahme soll im Herbst 2022 erfolPetra Gahabka gen.

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BÜRSTADT - Das Quartiersbüro am Beethovenplatz bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt Bürstadt einen zweiten Informationsnachmittag für Bürgerinnen und Bürger zur Umgestaltung der Nibelungenstraße an. Dieser findet am Dienstag, 17. August, in den Räumlichkeiten des Quartiersbüros statt. Dort steht Christian Schwarzer von der NH ProjektStadt von 14 bis 17 Uhr für individuelle Fragen zur Umgestaltung der Nibelungenstraße aus der Bevölkerung bereit. Gerne kommt er mit den Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch, beantwortet Fragen und nimmt Anregungen entgegen. Zudem können Fragen auch direkt an den großflächigen Plänen geklärt werden, die am Schaufenster des Quartiersbüros aushängen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, Interessierte können innerhalb der drei Stunden einfach vorbeikommen. Um Beachtung der entsprechenden Hygienemaßnahmen, Abstände und des Tragens einer MundNasen-Bedeckung wird gebeten. Die Stadt Bürstadt beabsichtigt ab dem Jahr 2022 die Umgestaltung der Nibelungenstraße zwischen dem östlichen Ortseingang und der Dammstraße (Viadukt). Dabei soll die innerörtliche Haupterschließungsstraße umstrukturiert und städteplanerisch aufgewertet werden. Impulse aus der Bürgerschaft bezüglich Umgestaltungsmaßnahmen wurden bereits im Vorfeld im ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) festgehalten und in die vorläufige Planung aufgenommen. Auch in den weiteren Planungsprozess möchte die

Stadt Bürstadt die Bevölkerung und Anwohner*innen einbeziehen. Die Pläne zur Umgestaltung der Nibelungenstraße wurden bei zwei Bürgerinformationsveranstaltungen Anfang Juli vorgestellt, sind auf der Homepage der Stadt Bürstadt einsehbar und hängen auch am Schaufenster des Quartiersbüros am Beethovenplatz aus. Online über die Homepage der Stadt Bürstadt sowie per Mail oder Post an das Quartiersbüro können die Bürger ihre Anmerkungen hierzu einreichen oder diese direkt beim Informationsnachmittag vortragen. zg

Anmerkungen zur Umgestaltung der Nibelungenstraße können per Mail an das Quartiersbüro geschickt werden unter info@quartiersbuero-buerstadt. de. Die Pläne hängen am Quartiersbüro aus und sind auf der Homepage der Stadt Bürstadt veröffentlicht unter https://www.buerstadt.de/de/lebenfamilie/stadtentwicklung/stadtentwicklung. Foto: Quartiersbüro

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UMGESTALTUNG NIBELUNGENSTRASSE: NH ProjektStadt informiert die Bürger am 17. August

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SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos

Trauer und Gedenken Herzlichen Dank!

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen, lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Reinhold Gölz

* 12. Mai 1938 † 6. Juli 2021

Zu wissen, wie viele Menschen meinen Mann, unseren Vater und Opa gerne hatten, freut uns sehr und spendet Trost. Deshalb bedanken wir uns herzlich für die vielen Besucher seiner Beisetzung, die tröstenden Worte -gesprochen oder geschrieben-, für die stille Anteilnahme, wo Worte fehlten, für die Blumen und Zuwendungem und bei allen Menschen, die Teil seines Lebens waren.

Herbert Bauer * 01.05.1934

Hannelore, Annette, Joachim & Jutta, die Enkel & Familien Dankesanzeige Opa_1.indd 1

Wir trauern um ihn und sind dankbar für all die Liebe, die er uns geschenkt hat.

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Und immer sind da Spuren Deines Lebens. Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns immer an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Sein Leben war Fürsorge für die Familie, was bleibt, sind liebevolle Erinnerungen Edith Held, geb. Bauer, mit Familie Hans-Peter Bauer mit Familie Alexander Bauer mit Familie sowie alle Angehörigen

Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.

Hans Stöckel ❊ 27.10.1931

† 06.08.2021

† 18.07.2021

Die Beerdigung ist am Dienstag, 10.08.2021, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt. Von Beileidsbekundungen in der Friedhofskapelle und am Grabe bitten wir Abstand zu nehmen. Kondolenzbuch liegt auf.

Wir danken für die herzliche Anteilnahme die wir auf verschiedene Art erfahren durften. Wir danken auch für die erhaltenen Geldzuwendungen. Besonderen Dank dem Bestattungshaus Markus Kern für die würdige Ausrichtung der Trauerfeier. Danke auch all unseren Freunden und Bekannten.

hschwara

Riedrode, im August 2021

In Liebe und Dankbarkeit Deine Kinder mit Familien

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Denn es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können. Wir stehen machtlos und stumm daneben.

Danke

In Liebe

sagen wir von Herzen allen, die sich in Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger und liebevoller Weise bekundeten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Heinrich Noll *21.09.1938

† 03.08.2021

Deine Else Alexander, Silke, Anja und Sandra alle Angehörigen, Freunde und Bekannte

Walter Steinmetz † Juli 2021

Bürstadt, den 07.08.2021

Die Beerdigung ist am Donnerstag, dem 12.08.2021 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt. Die Sitzplätze sind der Familie und den Angehörigen vorbehalten. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch aus.

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die wir immer in unseren Herzen tragen.

Heinrich Bernhard Eisenbraun * 20.05.1940

Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Sabine Sauerwein für die tröstenden Worte Herrn Fritz Medert für die ehrenden Nachrufe Ökumenische Diakoniestation Lampertheim für die liebevolle Pflege.

† 27.07.2021

Wir vermissen Dich so sehr! In Liebe und tiefer Trauer nehmen wir Abschied Deine Renate Christina und Markus mit Clara und Paula sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, den 10.08.2021 um 14:30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.

Helga Steinmetz Helmut und Ludwig Steinmetz mit Familien

Lampertheim, August 2021

Obwohl wir wussten, dass dieser Tag kommen würde, schmerzt die Endgültigkeit.

Barbara (Betty) Daum geb. Tremmel * 13.06.1931 † 24.07.2021

In Liebe und Dankbarkeit haben wir uns im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Bürstädter Friedhof von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma verabschiedet und danken für die herzliche Anteilnahme, die wir auf verschiedene Weise erfahren durften.

In stiller Trauer Christiana Embach mit Familie Barbara Moser mit Familie alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Bürstadt, im August 2021

SAMSTAG , 7. AUGUST 2021

©Foto: DreiH / pixelio.de

Motiv: Christina Barbara Kiehs-Glos

Trauer und Gedenken Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.

Anneliese Götz

Besonders danken wir Pfarrerin Sauerwein von der Lukasgemeinde sowie dem Dialyseteam im Marienkrankenhaus Lampertheim.

geb. Stein * 04.06.1927 † 22.07.2021

Hans Weidenauer

Wir nahmen Abschied Hans Stein sowie alle Angehörigen

† 3. Juni 2021

Das Schönste was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken ...

Im Namen aller Angehörigen Geesche Weidenauer

Die Trauerfeier fand in aller Stille auf dem Stadtfriedhof Lampertheim statt. Wir danken für die uns entgegengebrachte Anteilnahme.

Eine Hand hat losgelassen … Das Leben geht weiter, die Erinnerung bleibt. Und wenn wir an Dich denken, lächeln wir und sagen: „Weißt du noch?“

Karl-Heinz Theiß

Elsbeth Münch *27.11.1926

† 5. Juli 2021

† 14.07.2021

Ich danke allen, die ihr im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten. Danke unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn. Markus Will und seinem Team, Herrn Kern für die gefühlvolle Trauerrede sowie Herrn Edelmann vom Bestattunghaus Kern für die gute Betreuung. Danke an Marita sowie Herrn A. Kohr für die Besuche und Freundschaft.

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

D A N K E

Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Traudel Theiß Kathrin und Florian Kresser

Inge Münch

Lampertheim, im August 2021

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.

Spuren von Dir werden immer bei uns sein.

Mit schweren Herzen nahmen wir Abschied von

Helga Schindler * 13.12.1961

Nachruf

Gabi Schuster

Gabi Schuster stand uns in der Vereinsarbeit viele Jahre als aktives Mitglied helfend zur Seite. Wir danken ihr für ihre langjährige Mitgliedschaft und die engagierte Unterstützung der Vereinsziele. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

Die Beerdigung findet am Dienstag, 10.08.2021, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.

Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. Der Vorstand

Danke

Lampertheim, im August 2021

für eine stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für Blumen und Geldspenden.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Robert Schlappner

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von

Gabriele Schuster

In Liebe und Dankbarkeit Sandy und Niko Nadine Sabine sowie alle Angehörigen Die Beisetzung fand im engsten Familien- und Bekanntenkreis statt.

Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr

Telefon 06206-94500 Danke an alle, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.

Ilse Thomas † 1. Juli 2021

Unser besonderer Dank gilt dem Seniorenheim in Bürstadt und Personal, dem Bestattungsinstitut Landgraf (Herr Kuhrau) und Herrn Pfarrer Hauch für die trostreichen Worte bei der Trauerfeier.

Ursula und Richard Peter und Katarzyna Christina und Harald sowie alle Angehörigen

† 13.07.2021

geb. Simon * 19.06.1950 † 26.07.2021

In stiller Trauer

Die Trauerfeier fand im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.

* 29.06.1962 † 25.06.2021

In Liebe Manuela, Oussama mit Aisha und Fatma Tina und André

Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. trauert um sein Vereinsmitglied, Frau

Anne-Kathrin und Stephan Lisa-Maria Angela und Laki mit Familie Markus mit Familie sowie alle Angehörigen

Uwe Herrmann

† 03.08.2021

Besonderer Dank gilt Frau Sabine Sauerwein für die tröstenden Worte, dem Bestattungsinstitut Röhrig für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, sowie allen Freunden und Bekannten

Gabriele Baur und Claus Fellinger Hockenheim, im August 2021

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LOKALES

Kurz notiert Schachverein Biblis unter neuer Führung BIBLIS - Der SV Biblis hielt Mitte Juli seine turnusmäßige Mitgliederversammlung durch, in deren Mittelpunkt die Neuwahlen des gesamten Vorstandes stand. Am Ende seines Rechenschaftsberichtes, teilte der Erste Vorsitzende Eric Hille mit, aus zeitlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur zu verzichten. Auch die einzelnen Ressortleiter konnten aufgrund der Pandemiepause naturgemäß nur wenig über sportliche Aktivitäten berichten. Immerhin konnte, so Turnierleiter Ralf Bodirsky, die Saison 2019/20 fast zu Ende gespielt werden. In der Bezirksoberliga belegte dabei die 1. Mannschaft einen Spieltag vor Saisonschluss zum Zeitpunkt des Corona-Abbruchs einen ungefährdeten 5. Platz, was ihr unabhängig von etwaigen Verbandsentscheidungen auch weiterhin einen Platz in der höchsten Liga auf Bezirksebene garantiert. Auch die Vereinsmeisterschaften 2020 konnten noch ordnungsgemäß zu Ende gebracht werden. Hier siegte Tim Putz vor Gerd Fricke und Fritz Schmitzer. Jugendleiter Tim Schoppmeyer teilte mit, dass derzeit die Trainingsabende freitags im Bürgerzentrum wieder stattfänden und das Online-Training während des Lockdowns abgelöst hätten. Nachdem der Kassenprüfer Jan Schoppmeyer dem Rechner Bernd Hülder eine lückenlose korrekte Kassenprüfung attestierte, wurde auf Antrag der Vorstand einstimmig entlastet. Bei den folgenden Neuwahlen wurde Bernd Hülder einstimmig zum neuen Ersten Vorsitzenden gewählt. Ansonsten wurden die übrigen Vorstandsmitglieder, Thomas Angert als 2. Vorsitzender, Ralf Bodirsky als Turnierleiter, Fritz Schmitzer als Schriftführer, Tim Schoppmeyer als Jugendleiter und Bernd Hülder als Rechner jeweils einstimmig in ihren Ämtern bestätigt und somit die Zufriedenheit der Mitglieder mit der Vorstandsarbeit dokumentiert, ehe der neue Vorsitzende Bernd Hülder nach zweieinhalb Stunden eine harmonische und konstruktive Mitgliederversammlung beendete. zg

24-STUNDEN-RENNEN: Starke Aufholjagd beschert Lampertheimer Podestplatz

Marvin Dienst wird Zweiter LAMPERTHEIM - Am vergangenen Wochenende erlebte der Lampertheimer Marvin Dienst ein 24h-Rennen, welches an Spannung kaum zu überbieten war. Im belgischen Spa-Francorchamps zeigte der Schützling aus dem Team Toksport WRT eine beachtliche Auf holjagd und fuhr vom Ende des Feldes auf Platz zwei nach vorne. Es war für Marvin Dienst das vierte 24h-Rennen seiner Karriere auf der vierten Rennstrecke. Nach Le Mans, Dubai und dem Nürburgring, ging es nun auf die sieben Kilometer lange Ardennenachterbahn in Spa-Francorchamps. „Ich freue mich auf die Herausforderung. Spa ist eine anspruchsvolle Rennstrecke, auf der man immer die volle Konzentration halten muss“, blickte Marvin gespannt auf die Hatz zweimal rund um die Uhr. Der Start in das Renngeschehen verlief für Marvin und seine Teamkollegen viel versprechend. Im freien Training landete das Fahrerquartett auf Rang sieben. Doch nach einem turbulentem Zeittraining gab es einen herben

Ein bestens gelaunter Marvin Dienst nach dem Ende des Rennens. Foto: oh

Rückschlag. Einer von Marvins Teamkollegen musste krankheitsbegingt vor dem Start aufgeben. Ein Ersatzfahrer war schnell gefunden, doch das Reglement sah nun vor, dass der Mercedes-AMG GT3 von Toksport WRT aus der Boxengasse nachstarten musste. „Das war natürlich ein herber Rückschlag, nach den guten Trainings. In den 24 Stunden kann aber viel passieren, wir werden voll attackieren und das Beste aus der Situation machen“, blieb der 24-jährige Südhesse weiter optimistisch. Marvin und seine Teamkollegen ließen sich im Rennverlauf nicht aus der Ruhe bringen und überholten einen Kontrahenten nach dem anderen. Dabei erschwerten eine Rennunterbrechung nach einem Unfall und einsetzender Regen am Sonntagmorgen die Fahrt zurück an die Spitze. Am Ende gab es aber allen Grund zum Jubeln: Marvin überquerte nach einem intensiven 24h-Rennen die Ziellinie als 13. der Gesamtwertung und Zweiter im Silver-Cup. „Wow, das war ein Rennen, welches ich so schnell nicht vergessen werde. Wir sind beim härtesten GT3-Rennen der Welt von Platz 58 bis auf Rang 13 nach vorne gefahren. Der zweite Platz im Silver-Cup ist ein Riesenerfolg. Ein großer Dank an meine Teamkollegen Oscar Tunjo, Paul Petit und Axcil Jefferies sowie dem ganzen Team für die fehlerlose Leistung“, war Marvin im Ziel bester Laune. Neben dem Platz auf dem Podium, brachte der Erfolg auch zahlreiche Punkte für die GT World Challenge Europe ein. Vor den beiden Finalrennen auf dem Nürburgring und Barcelona liegt Marvin mit seinem Team Toksport WRT auf dem fünften Gesamtrang. zg

SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

TG BOBSTADT: Spieler gingen 2019 in Regionalliga an den Start

Herren 65 blicken auf tolle Saison zurück

Zwei gewonnene Matches und der Tabellenplatz 5 sichern der Mannschaft die weitere Spielberechtigung in der Regionalliga Herren 65: Peter Gerbert, Dr. Rainer Dippold, Wolfram Wurm-Schembs, Trainer Werner Mühling, Gerald Angeli, Albert Grimm, Walter Schütz, Walter Spanu, Wilhelm Gremelmayr. Foto: oh

BOBSTADT – Die Spieler um Trainer Werner Mühling haben es als Aufsteiger der Südwestliga für alle überraschend im Jahr 2019 geschafft, in der für diese Altersklasse höchste deutsche Liga, der Regionalliga, an den Start zu gehen. 2020 konnte die Spielrunde wegen der Corona-Pandemie nicht ausgetragen werden. Das Wintertraining war stark eingeschränkt und die geplante Vorbereitungswoche am Gardasee musste abgesagt werden. Ab Juni diesen Jahres konnten nunmehr die Regionalligaspiele durchgeführt werden. Im ersten Match wurden die Bobstädter beim TC Westerbach Eschborn erwartet. Dieses ambitionierte Spitzenteam ist als Tabellenerster der Regionalliga Südwest (Hessen, Baden-Württemberg, RheinlandPfalz / Saarland) qualifiziert, am Endrundenturnier zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft teilzu-

nehmen. Gegen die amtierenden Hessenmeister und Spieler der Deutschen Ranglisten Bernd Tettenborn und Reinhard Schröck hatten die Bobstädter mit einem 0:9 Endergebnis das Nachsehen. Im zweiten Match gegen TC Haßloch, das mit 3:6 verloren ging, wäre auch ein Sieg möglich gewesen, da vier Matches erst im Champions Tie Break entschieden wurden. Der ETV Nürtingen war im dritten Match zu Gast in Bobstadt. In einem entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt konnten die Bobstädter einen 7:2 Sieg einfahren. Der TC Dudenhofen, Vizemeister aus 2019 der Südwestliga Austragungsort der vierten Spielpaarung. Bei unseren Pfälzer Freunden wurde es spannend: Durch den 3:3-Zwischenstand nach den Einzeln mussten die Bobstädter noch zwei Doppel gewinnen. In sehr spannenden Partien hatten die

Doppel Spanu/Wurm-Schembs (6:1/7:5) und Schütz/Gerbert (6:4/6:3) das Momentum auf ihrer Seite und freuten sich über einen 5:4 Gesamtsieg. Mit dem letzten Match Mitte Juli gegen den stark aufspielenden TSV Weikersheim ging die Spielsaison 2021 zu Ende. Gegen den Tabellenzweiten war die 2:7 Niederlage zu verkraften. Zwei gewonnene Matches und der Tabellenplatz 5 sichern der Mannschaft die weitere Spielberechtigung in der Regionalliga Herren 65. Perspektivisch ist jedoch für 2022 ein Altersklassenwechsel in Herren 70 geplant, wo sich die Mannschaft bei entsprechender Gesundheit der Spieler erneut gute Chancen ausrechnet, weiterhin überregional auf der Regionalebene zu etablieren. Die Einzelergebnisse können unter www.rlsw-tennis.de eingesehen werden. zg

Aus Wirtschaft und Geschäftswelt

XXXLutz Unternehmensgruppe fördert und fordert den eigenen Nachwuchs

Die Zukunft der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl WÜRZBURG - Führungskraft bereits in jungen Jahren sein? In vielen Unternehmen ist das nicht möglich. XXXLutz hingegen zählt auf seinen Nachwuchs. Beim Branchenprimus gehört es zum gelebten Standard, dass Mitarbeiter*innen bereits in jungen Jahren Führungsverantwortung gegeben wird. „Natürlich lassen wir unsere jungen Kolleg*innen nicht alleine, sondern bereiten sie gezielt auf diese neue Aufgabe vor“, erklärt CEO Alois Kobler. Fördern und fordern sind dabei die Maxime, die in der Ausbildung bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl groß geschrieben werden. „Wir bieten jungen Menschen, die Lust auf „mehr“ haben, die Möglichkeit, die Karriereleiter schneller aufzusteigen“, fügt Kobler hinzu. Mit dem Fit4Future-TraineeProgramm werden gerade junge Mitarbeiter*innen gezielt auf neue Aufgaben vorbereitet.

Das Fit4Future-Programm Fit4Future richtet sich an alle Auszubildenden, die Lust haben, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Für das interne Trainee-Programm können sich alle Mitarbeiter*innen direkt nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung bewerben. Im

Kompetenzen, die sie zum Ausfüllen dieser neuen Rolle benötigen. Das Trainee-Programm selbst unterliegt aber auch einem steten Wandel. So wird aktuellen Ereignissen Rechnung getragen und auf künftiges hingearbeitet. Aufgrund der Pandemie fanden viele Workshops unter modernsten Bedingungen digital statt. „Ein modernes Unternehmen wie wir es sind, steht nicht still, sondern befindet sich immer im Wandel, denn nur so können wir einen nachhaltigen Erfolg generieren und unserer Vorreiterrolle gerecht bleiben“, ist sich CEO Kobler sicher. Die Dynamik, die XXXLutz nach außen präsentiert, wird im inneren gelebt. So können die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl noch innovativer, schneller und gleichzeitig moderner werden.

Gerade in der aktuellen, von der Corona-Pandemie geprägten Zeit, beweist XXXLutz einmal mehr, warum das Unternehmen eine Vorreiterrolle inne hat und ein starker Partner auch in der Zukunft für Fachlich und persönlich seine Mitarbeiter*innen ist. Foto: oh Wichtig ist jedoch, dass die Fühnächsten Schritt wird unter allen rungskräfte ist für mich eine Her- tens geschulten Trainer*innen der rungskräfte von morgen nicht nur Bewerber*innen eine Vorauswahl zensangelegenheit, deshalb bin Personalentwicklung bekommen fachlich gut aufgestellt sind, auch getroffen. Danach erfolgt das so- ich immer sehr gerne dabei“, er- sie alles an die Hand, was sie in auf persönlicher Ebene muss es genannte „Fit4Future“-Casting, bei zählt Alois Kobler. ihrem künftigen Leben als Nach- passen. „Die Personalentwicklung dem die jungen Menschen eine Ju- Berufsbegleitend werden die aus- wuchs-Führungskraft bei XXXLutz verfolgt dabei ein ganzheitliches ry, in der auch die Geschäftsleitung gewählten Trainees gezielt auf benötigen. Konzept, dass gerade unsere junsitzt, von sich und ihren Qualitäten künftige Führungsaufgaben vor- Dabei wird unter anderem das gen Mitarbeiter*innen unglaubals künftige Nachwuchsführungs- bereitet. In zahlreichen Semina- Thema „Führen“ in all seinen Fa- lich reifen lässt“, fügt der CEO hinkraft überzeugen dürfen. „Die För- ren, Workshops und persönlichen cetten behandelt. Hierbei erarbei- zu. Die Aufgaben einer Führungsderung unserer Nachwuchsfüh- Coachings durch die fachlich bes- ten sich die jungen Leute vielfältige kraft haben sich in den vergange-

nen Jahren gewandelt. Und dieser Entwicklung muss Rechnung getragen werden. „Eine authentische Führungskraft prägt ihre Abteilung und ihre Mitarbeiter*innen, geht mit positivem Beispiel voran und ist dadurch ein absoluter Erfolgsgarant für ein modernes, zukunftsfähiges Einzelhandelsunternehmen wie XXXLutz“, betont der CEO und fügt hinzu, dass „wir auf unseren Nachwuchs setzen, Potenzial erkennen und so unsere Führungskräfte von morgen aufbauen“. Nicht umsonst stammen mehr als 50 Prozent der Führungskräfte aus den eigenen Reihen.

1000 neue Auszubildende Gerade in der aktuellen, von der Corona-Pandemie geprägten Zeit, beweist XXXLutz einmal mehr, warum das Unternehmen eine Vorreiterrolle inne hat und ein starker Partner auch in der Zukunft für seine Mitarbeiter*innen ist. „Wir stellen auch in diesem Jahr wieder 1000 neue Auszubildende deutschlandweit ein“, freut sich CEO Alois Kobler. Und der Ausbildungsstart im September wird natürlich gebührend mit einem einzigartigen, deutschlandweit interaktiven Live-Streaming-Event gefeiert; dem sogenannten „StreamIN“. zg

LOKALES

SAMSTAG , 7. AUGUST 2021

LIVE-MUSIK: Sommer Open Air vom 20. bis 22. August am Hallenbad

Kurz notiert

Einhausen rockt den Sommer achtziger Jahre mit Hits wie „Girl you know it’s true“ Welterfolge feierten. Der Abend ist geprägt von großen Songs aus Soul, Funk und Popmusik – durch das Ohr mitten ins Herz. Absolut tanzbar und mitreißend interpretiert. Der Samstag, 21. August, steht im Zeichen der Popakademie. Gleich zwei Bands stehen auf der Bühne am Hallenbad. Ab 19 Uhr startet Laura Lato mit ihrer Band. Laura Lato ist eine Deutsch-PopKünstlerin, die für Authentizität, autobiografische Texte und internationale Beats á la Dua Lipa steht. Auf ihrer Agenda stehen Themen wie Selbstfindung, Empowerment, Optimismus aber eben auch die intimen und privaten Momente

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in Kürze auf der Homepage der Gemeinde einsehbar sein. Mehr Infos über das Open Air und die

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BIBLIS - Am Montag, 9. August, findet die Sommerradtour der CDU Biblis in den Ortsteilen Wattenheim und Nordheim statt. Los geht es um 18.30 Uhr am Sportplatz in Nordheim. Dort möchte die CDU eine Möglichkeit zur Schaffung weiterer Kindergartenplätze vorstellen. Anschließend werden gegen 19 Uhr am Spielplatz an der Natostraße mögliche Erweiterungen thematisiert. Gegen 19.30 Uhr geht es an der Raiffeisenbank in Wattenheim weiter, um über das Bauvorhaben auf dem Areal zu sprechen. Bei einem kühlen Getränk wird die Sommertour auf der Terrasse am Golfpark beendet. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger besteht natürlich jederzeit die Möglichkeit Fragen zu weiteren Vorhaben zu stellen, die dann auch gerne gleich beantworzg tet werden.

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Charles Shaw and the Classic Brothers spielen am 20. August in Einhausen beim Sommer Open Air. Foto: oh

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finden ihren Platz. Im Anschluss spielen „Purple Prosecco“ mit einer tanzbaren Mischung aus den bekanntesten Hits der Sechziger bis heute. Von legendären Rockhymnen bis hin zu einfühlsamen Balladen ist alles dabei. Hier kommt jeder Musikliebhaber auf seine Kosten. Am Sonntag, 22. August, lockt dann ein deftiger Frühschoppen mit Musik auf den Platz am Hallenbad. Es spielt unter anderem das Musikcorps Einhausen. Um die Sicherheit der Zuschauer gewährleisten zu können wurde ein Hygieneplan für die Veranstaltung erstellt. Dieser richtet sich nach der jeweils aktuellen Verordnung des Landes Hessen und wird

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EINHAUSEN – Im Rathaus der Gemeinde Einhausen laufen die Vorbereitungen für die dritte Ausgabe des Sommer Open Airs auf Hochtouren. Im vergangenen Jahr musste das kostenlose Festival pandemiebedingt ausfallen. Nun wird vom 20. bis 22. August 2021 auf dem Rathausparkplatz am Hallenbad gefeiert. Die Musikacts konnten problemlos auf dieses Jahr verschoben werden, teilt die Verwaltung mit. Auftreten werden am Freitagabend, 20. August, ab 20 Uhr Charles Shaw and the Classic Brothers. Shaw wurde bekannt als die Originalstimme der Kombo „Milli Vanilli“, die Ende der

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SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

1. JUDO CLUB BÜRSTADT: Komplett neuer Vorstand bei Jahreshauptversammlung gewählt

VEREINSKALENDER

Anfang geschafft

LAMPERTHEIM

ZAHLE BAR UND FAIR!

BÜRSTADT

Kath. Pfarrgruppe

So., 8. August, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu, 11.30 Uhr Taufe Ida Bittmann Pfarrgarten, St. Andreas; Do., 12. August, 18.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas;

Mi., 11. August, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe; Do., 12. August, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe;

Einladung zur Mitgliederversammlung am 5. September, um 10 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle, Weidweg 4, 68623 Lampertheim. Die Tagesordnung kann im Vereinsheim eingesehen werden. Anträge sind schriftlich bis zum 30. August einzureichen (Brief/ E-Mail/Abgabe im Vereinsheim).

Am So., 8. August findet eine Halbtageswanderung statt. Treffpunkt zur Abfahrt nach Mhm. Blumenau ist um 9.30 Uhr am alten Marktplatz. Die Wanderung ist 12 km lang. Schwierigkeit: Leicht. Wanderführer ist Jürgen Seidler. Radtour: Wir nehmen sämtliche Aktivitäten nach Corona bedingter Pause wieder auf. Am Di., 10. August, sind die Wanderfreunde mit dem Fahrrad unterwegs. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Marktplatz. Die Tour ist ca. 38 Kilometer lang. Sie wird von Detlev Stoltz geführt. Zur Zwischeneinkehr bitte Mund-Nasenschutz mitnehmen. Das Sommerfest findet am Fr., 13. August, statt. Beginn ist um 17 Uhr auf dem Gelände der BRSG (Nibelungenstraße). Zwecks Essenbestellung ist eine Anmeldung Tel. 06206-71704 erforderlich. Meldeschluss ist am Mo., 9. August. Teller sowie Essbesteck sind von jedem Teilnehmer mitzubringen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Die zur Zeit vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen sind bei allen Veranstaltungen unbedingt einzuhalten.

AWO Lampertheim

MGV „Sängerlust“

Ab Mi., 11. August, ist die Kleiderstube der AWO Lampertheim wieder regelmäßig geöffnet. Öffnungszeiten: Mittwochs von 14 bis 17.30 Uhr.

Ab sofort steht der Papiercontainer am Vereinsheim, Kirschstr. 14, bereit. Bitte nur Papier, kein Restmüll, Kartonagen od. Kunststoffe, anliefern.

Volksbühne

Tel. 0 61 45 / 3 46 13 86 Von kostenloser

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Am Di., 10. August, um 19 Uhr in der Notkirche, Römerstr. 84 findet unsere Mitgliederversammlung statt. Es werden in diesem Jahr Vorstandswahlen durchgeführt. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der Corona-Regeln stattfinden.

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Thomas und Lara Kaul dankten Reinhold Schober (rechts) für seine langjährige tolle Arbeit als Vorsitzender. Foto: oh

BÜRSTADT - Bei einer gelungenen und gut besuchten Jahreshauptversammlung wurde ein komplett neuer Vorstand gewählt, alle Ämter wurden besetzt. Da letztes Jahr wegen Corona keine Jahreshauptversammlung stattfinden konnte, sind die Judoka umso froher, dass es dieses Jahr wieder geklappt hat. Unter Hygieneauf lagen konnten sich die Mitglieder endlich wieder zusammenfinden. Nach den Berichten des Kassenwartes, des Sportwartes und des Jugendwartes wurde ein neuer Vorstand gewählt. Nach dem Ausscheiden des ersten Vorsitzenden Reinhold Schober, dem Schriftführer Elmar Hartmann und dem Pressewart Danny Schmidt mussten diese Posten wiederbesetzt werden. Die Vereinssatzung wurde dahingehend geändert, dass es keinen ersten und zweiten Vorsitzenden mehr gibt und auch keinen Schriftführer. Ab jetzt gibt es drei geschäftsführende Vorstände, die sich diese drei Ressorts aufteilen.

JAHRESAUSFLUG Optimismus im Evangelischen Bund LAMPERTHEIM - Der Evangelische Bund Lampertheim blickt zuversichtlich in die nähere Zukunft und plant auch für das laufende Jahr seinen Jahresausflug am 10. Oktober. Ziel wird die Stadtkirche in Erbach/Odenwald sein. Diese ist eine der wenigen Querkirchen in Südhessen, stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und zählt zu den bedeutendsten evangelischen Kirchbauten in Südhessen. Graf Georg Wilhelm zu Erbach-Erbach gab 1747 den Auftrag zum Neubau dieser Kirche, die am 12. Juli 1750 geweiht wurde, Baumeister war Andreas Jörg. Die Abfahrt erfolgt am 10. Oktober um 13 Uhr ab Martin-Luther-Kirche. Im Anschluss an eine rund einstündige Führung erfolgt eine Einkehr in einem Erbacher Restaurant, ehe gegen 18.30 Uhr die Rückfahrt angetreten wird. Die Unkosten belaufen sich auf 20 Euro und beinhalten Busfahrt und Führung. Der Evangelische Bund hofft auf rege Teilnahme, Anmeldungen sind ab sofort im Büro der Martin-Luther-Gemeinde möglich. zg

POLIZEIMELDUNG Zu schnell und trotz Verbot überholt

Ski- und Freizeit-Club Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Sa., 4. September, um 15 Uhr ins Vereinsheim der Naturfreunde in Lampertheim ein. Zwecks Planung ist eine telefonische Anmeldung bei Werner Schäfer Tel.: 06206/53192 oder E-Mail: vorstand@skiclub-lampertheim.de bis 28. August erforderlich.

VfB Lampertheim 1948

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BIBLIS

Evang. Frauentreff Wir laden am Do., 12. August, um 19 Uhr zum Literaturabend in das Evangelische Gemeindehaus ein.

Reitverein Die Jahreshauptversammlung findet am Sa., 14. August, um 18 Uhr auf dem Vereinsgelände statt. Anträge sind schriftlich bis zum 11. August an die Vorsitzende Ramona Frank, Kirchstraße 67 A, 68623 Lampertheim einzureichen. Aufgrund der bestehenden Auf lagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bitten wir um schriftliche Mitteilung unter rvhofheim@gmail.com wer teilnehmen möchte, damit wir die Bestuhlung entsprechend vorbereiten können.

Kath. Pfarrgruppe Es besteht weiterhin die Pflicht einen Mund-Nasenschutz zu tragen. Auch die Notwendigkeit, sich zum Gottesdienst anzumelden bleibt bestehen. Dies gilt auch für Geimpfte und Genesene Personen. St. Bartholomäus Biblis: 0176 7286 2878 (per WhatsApp o. SMS) max. 84 Pers.; St. Theresia Groß-Rohrheim: 0160 9012 4402 (per WhatsApp o. SMS) max. 26 Pers.; St. Christophorus Wattenheim: 06245 – 8410 (tagsüber bis 19 Uhr) 0176 / 82 58 52 44(bitte per WhatsApp o. SMS) max. 24 Personen; Di., 10. August, 18 Uhr Biblis Eucharistiefeier; Mi., 11. August, 18 Uhr Wattenheim Eucharistiefeier entfällt! (Achtung Druckfehler im Pfarrbrief);

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Nach anfänglichen Bedenken über genügend Freiwillige, die sich im Verein einbringen wollen, zeigte sich allerdings die große Bereitschaft der Mitglieder, die sich für diese Ämter haben aufstellen lassen. Alle die ein Amt übernahmen wurden nahezu Einstimmig gewählt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: die drei geschäftsführenden Vorstände sind Kai Wendel, Lothar Kilian und Thomas Kaul, Schriftführer ist Stephan Müller, zweite Schriftführerin Simone Wendel. Das Amt des Pressewart übernimmt Kai Westphal, Sportwart Selbstverteidigung ist Steffi Ziegelschmid. Als Trainingskoordinator wurde Clemens Timm gewählt, Sportwart Erwachsene ist Michael Radig, Sportwart Jugend ist Frank Ruckteschler. Der neue Vorstand freut sich auf eine tolle Zusammenarbeit und hofft gemeinsam alle kommenden Ziele und Herausforderungen meiszg tern zu können.

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BÜRSTADT - Einen 31 Jahre alten Autofahrer stoppten zivile Verkehrsfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen am Donnerstagabend (05.08.), gegen 17.30 Uhr, auf der Bundesstraße 44. Einen Streckenabschnitt, auf dem maximal 100 km/h erlaubt sind, passierte der 31-Jährige zuvor mit 147 Stundenkilometern. Zudem überholte der Mann trotz Überholverbots mehrfach. Dem Wagenlenker drohen nun zwei Punkte in Flensburg, 320 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot. (ots)

PROFESIONELLE KONTAKTANZEIGEN Laut § 28 BDSG werden die Daten für den Geschäftszweck elektronisch verarbeitet und gespeichert.

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DIE SEITE FÜR BAUEN, WOHNEN & LEBEN

SAMSTAG, 7. AUGUST 2021

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Raus aus dem Keller, rein in den Wohnbereich (djd). Ungestörte Wellnesserlebnisse genießen, wo und wann immer man will: Als Gegenpol zum Alltagsstress wünschen sich die meisten Menschen für sich und ihre Familien private Momente der Entspannung. Für Saunafans muss es nicht beim Wunschtraum bleiben, denn es gibt mittlerweile Modelle für den Privatbereich in zahlreichen Varianten und Größen.

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Fläche in Anspruch als ein Kleiderschrank und lässt sich somit überall platzsparend einbringen. Beim Einbau einer privaten Sauna sollte man sich zu den verschiedenen Möglichkeiten gut beraten lassen. Unter www.klafs.de gibt es Inspirationen sowie Adressen von Saunaausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in denen man sich informieren und die individuell passende Lösung auswählen kann. Gemeinsam mit geschulten Beratern werden dann alle Details geplant – und die Sauna wird an die speziellen Gegebenheiten im eigenen Zuhause angepasst.

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Eine Sauna muss man heute nicht mehr im Keller "verstecken" – hochwertige Modelle werten den Wohnbereich sogar auf. Foto: djd/KLAFS

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FassadenSchönheit! Ein Smartlock öffnet die Tür automatisch auf Knopfdruck. Foto: djd/nuki.io (djd). Elektronische Türöffner, sogenannte Smartlocks, werden in der Regel über das Handy gesteuert. Per App sperrt man die Haustür auf oder zu. Für Familien sind spezielle Extras interessant. Mit einer Fernbedienung kommen auch Haushaltsmitglieder hinein, die kein smartes Handy besitzen oder auf eine Smarthome-Umgebung verzichten wollen. Zudem ist bei Systemen wie beim Nuki Smartlock die Zutrittsregelung über ein Keypad möglich. Dabei wird eine Zahlentastatur über Funk mit dem Schloss verbunden. Gibt man von außen den richtigen sechsstelligen Zutrittscode ein, öffnet die Tür automatisch – und niemand kann mehr den Schlüssel verlieren. Unter www.nuki.io gibt es einen Vorab-Installations-Check, mit dem man die Kompatibilität seiner Haustür prüfen kann.

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Längst vorbei sind die Zeiten, als für eine Sauna ein kompletter Raum notwendig war. Hochwertige Saunen müssen und sollen sich vor allem nicht mehr im Keller „verstecken“. Sie können stattdessen in jedem Raum des Hauses ihren Standort finden. Im Wohnzimmer, im Badezimmer, im Schlafzimmer – oder in einem Raum, der etwa fürs Homeoffice genutzt wird. In vielen Eigenheimen schlummert zudem ungenutzter Platz direkt unter dem Dach. Für solche Bereiche mit Dachschrägen gibt es beispielsweise von Klafs individuelle Lösungen nach Maß. Glasfronten, eine indirekte Beleuchtung und Accessoires wie spezielle Saunakissen machen die Sauna zum dekorativen Bestandteil und zum „Hingucker“ in jedem Zimmer. Bei der ausziehbaren Zoom-Sauna S1 etwa nimmt sie im eingefahrenen Zustand nicht mehr

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und Wohlbefinden geht. Der Wintergarten ist ein Sonnenfänger, der Sie und Ihre Familie, Ihre Pflanzen und Ihre Gartenmöbel vor fast allen Wetterkapriolen schützt. Obwohl Sie draußen im Freien sind, kann Ihnen Regen, Schnee und Sonne nichts anhaben. Während kleine Schauer sonst alle ins Haus verbannen, wird es hier unter Glas erst richtig gemütlich. Für transparenten Freiraum sorgen rahmenlose, leicht aufschiebbare Glaselemente und lassen den Wintergarten zur lichtdurchflutenden Erholungszone werden. Ein Wintergarten ist nicht nur ein interessantes architektonisches Element. Er erlaubt es, auch während der kalten Jahreszeit naturnah zu leben. Das ganze Jahr über wird der zusätzliche Raum mit freiem Blick auf die umgebende Natur für die gesellige Mittagstafel genutzt oder lädt zum Entspannen, Lesen und Musikhören ein. Moderne Aluminiumprofile (nie wieder streichen), haben den klassischen Holz-Wintergarten längst überholt. Jederzeit sind die rahmenlosen Glasschiebeelemente, auch unter vorhandene Terrassendächer, einsetzbar. Die Verglasungen können Schall- und Sichtschutz, Absturzsicherung- und Einbruchschutz bieten sowie Sonnenschutz und selbstreinigend sein. Gläser erhalten Sie auch in verschiedenen Farben und Strukturen sowie ein Maximum an Transparenz. Die Glasdächer werden mit Ganzglasbahnen ohne Unterteilungen im Dachbereich montiert, somit erleichtern Sie sich die jährliche Reinigung und haben freie Sicht zu den Sternen. Das Spiel mit Licht und Schatten beginnt - Die Beschattungsanla-

gen dienen als Sonnen- Wind- und Sichtschutz und lassen sich jederzeit mit vollautomatischen Steuerungen aus-/nachrüsten- gut zu wissen für alle die oft verreisen. Suchen Sie sich Ihre passende Markise oder Jalousie für jede Bausituation und bewundern Sie die Vielzahl an Farben mit UV-echten, spinndüsengefärbten Acrylstoffen mit einer hohen Wasserundurchlässigkeit bei uns in der Ausstellung. Einfach Ferien zu Hause. Die Produktpalette des Familienbetriebes ist vielfältig und qualitativ hochwertig: Nutzen Sie die Möglichkeit einer Beratung durch unseren Innenund Außendienst und besuchen Sie die große Ausstellung. Informieren Sie sich auf der Internetseite www.arlt-ueberdachungen. de „Rund ums Haus“. Bei uns erhalten Sie: Festpreisgarantie für jedes Bedürfnis und Budget, Unverbindliche und kostenlose Beratung und 3D Computerplanung inklusive der Einholung von Baugenehmigungen. Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit unserem Team unter der Telefonnummer 06206-4978 oder Handy 0163-1787602 Whats App in der Zeit montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Nach Terminvereinbarung werden Sie auch gerne auch außerhalb dieser Zeiten beraten. zg Weitere Infos und Kontakt: Karl Arlt Überdachungen Industriestraße 19 68623 Lampertheim Telefon 06206 / 4978 Mobil 0163 17 87 602 info@arlt-ueberdachungen.de www.arlt-ueberdachungen.de

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