13 Gründe, niemals einen Job anzunehmen

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Teile diesen Beitrag "13 Gründe, niemals einen Job anzunehmen" Der Wecker klingelt, ich drücke den Snooze­Button, drehe mich um, fünf Minuten später geht das Spiel von vorn los, ein paar Runden später stehe ich zähneknirschend auf. Gehe unter die Dusche, putze die knirschenden Zähne, denke an den Weg zur Arbeit und die folgenden 9 Stunden im Büro. Schlucke den Widerwillen hinunter, ein Stück davon bleibt allerdings den gesamten Tag über in meinem Hals stecken. Breche (auf, zur Arbeit). Lauter Leute unterwegs, lauter Leute im Büro, denen es genauso geht. Bis zur Mittagspause vergeht die Zeit noch halbwegs schnell, danach dehnt sie sich aus, eine Stunde wird zur Ssstttuuunnndddeee. Ich bin ein Angestellter. Ich habe einen Job. Aber wenig Freiheit, wenig aufregende Tage, viel weniger Geld, als mir eigentlich zustünde, um für die Zeit zwischen dem ersten Weckerklingeln und dem Nachhausekommen angemessen entschädigt zu werden. Meine Wochenenden und mein Urlaub sind mal mehr, mal weniger schöne Inseln in einem Meer aus Mist.


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