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Deutsche auf der Flucht – Die Letzten beißen die Hunde »Flüchtlinge« aus vieler Herren Länder folgen dem Lockruf des hochverräterischen Merkel Regimes und überfluten Deutschland. Aber wohin sollen die Deutschen flüchten, die sich der widernatürlichen »Willkommenskultur« und damit dem eigenen Untergang verweigern?
Gerade wer persönlich und finanziell unabhängig ist und seine Sinne beisammen hat, macht sich nun auf die Socken. Und stellt schnell fest, dass die Welt klein geworden ist. Klein ist auch das Land, in das ich vor zehn Jahren als Reaktion auf den EuroIrrsinn und die Einsetzung der Marionette Merkel ausgewandert bin. Dort wird man nicht verhungern. Unzählige Rindviecher grasen, ohne Antibiotika und Hormoneinsatz, in der Pampa. Trinkwasser gibt es reichlich, die Einwohner sind friedfertig. Und Islamisten begegnen Ihnen hier auch nicht – in Uruguay. Das zwischen den beiden großen Nachbarn Brasilien und Argentinien eingezwängte Land am Rio de la Plata ist kein Paradies (es wird gern gestreikt), bietet für Deutsche jedoch erstaunlich überzeugende Argumente als Fluchtpunkt vor der inländerfeindlichsten Regierung der Welt. Besonders die geopolitische und strategische Lage Uruguays ist ausgezeichnet. Das Land befindet sich weit entfernt von den Kriegs und Krisenherden dieser Welt. Hätten Sie gedacht, dass Uruguay sogar südlicher als Südafrika liegt? Sie sitzen zwar mindestens 15 Stunden – ohne Umsteigezeit – im Flieger, lassen dafür aber Kriegsgefahr, Terrorangst und Hundertschaften Atomkraftwerke in Europa und sonstwo in der nördlichen Hemisphäre hinter sich. Die Uruguayer sind freundlich, friedfertig und taugen nicht zu Helden. Einzig Uruguay in Südamerika hat