Forum Corporate Publishing – FCP

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Corporate Publishing Basisstudie III – Unternehmensmedien im Raum DACH

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1 STUDI ENI NHALTE UND M ETHODI K

2 NUTZUNG VON COR PORATE PUBLISH I NG

3 DIGITALE M EDI EN I M COR PORATE PUBLISH I NG

4 I M FOKUS: APPS

5 I M FOKUS: SOCIAL M EDIA

6 PR I NTM EDI EN I M COR PORATE PUBLISH I NG

7 CP-TR ENDS UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN

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E D I TO R I A L

Corporate Publishing

auf dem Vormarsch:

C P DRÄNGT I M KO M M U N I KATIONS M IX VO N U NTER N EH M E N NAC H VO R N E U N D WEITET S E I N E B EDEUTU NG I N N E R HALB DER CUSTO M E R J OU R N EY E R H E B LI C H AUS.

I

m Jahr 2008 hat der Branchenverband Forum Corporate Publishing zum ersten Mal den Gesamtmarkt für CP im deutschsprachigen Raum systematisch und mit erheblichem Aufwand erfasst. Die damalige Basisstudie I brachte überraschende und erfreuliche Ergebnisse: Bei der Gesamtzahl der Magazine, bei der Höhe der Investitionen und der Anzahl an Unternehmen, die auf Corporate Publishing im Marketing-Mix setzen. WAC H STU M S M OTO R D I G ITAL Seitdem ist die gesamte Branche noch einmal erheblich gewachsen: Insgesamt investieren Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 4,7 Milliarden Euro in redaktionelle Unternehmensmedien – damit hat sich der Markt gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2010 mit einem Plus von über sechs Prozent entwickelt. Wachstumstreiber unserer Branche sind heute Digitale Medien – 40 Prozent des Gesamtvolumens entfallen bereits auf diesen Bereich, gleichzeitig bleiben die Investitionen in Printmedien erfreulich stabil. Von den 4,7 Milliarden Euro Gesamtinvestitionen entfallen 2,8 Milliarden Euro auf den Print- und 1,9 Milliarden Euro auf den Onlinesektor. Corporate Publishing

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ist damit eine der wichtigsten Kommunikationsdisziplinen – mehr als drei Viertel der Befragten sehen CP auf Augenhöhe mit klassischer Werbung oder PR. Vier von zehn Unternehmen haben sogar bereits Budgets aus klassischer Werbung in CP umgeschichtet, weitere 38 Prozent planen dies für die Zukunft. CO R PO RATE PU B LI S H I NG ALS ABSATZ FÖ R D E R E R Hinzu kommt die wachsenden Bedeutung von Corporate Publishing bei der Kaufentscheidung von Kunden: CP entfaltet mittlerweile entlang der gesamten Customer Journey ein hohes Momentum. Aspekte wie die Verbesserung des Unternehmensimages und die Stärkung der Kundenbindung spielen eine unverändert wichtige Rolle. Gleichzeitig sind inzwischen mehr als 50 Prozent der Unternehmen davon überzeugt, dass Corporate Publishing die Nachfrage steigert und den Absatz fördert. Die Basisstudie III zeigt es deutlich: Corporate Publishing ist auf dem Vormarsch und für die digitale Zukunft bestens gerüstet. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und vor allem anregende Erkenntnisse beim Lesen der Studienergebnisse. MICHAEL HÖFLICH Geschäftsführer FCP

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STUDI ENI NHALTE UND M ETHODI K

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STU D I E N I N H A LT E

Basisstudie

Die aktuelle untersucht den Einsatz von Unternehmensmedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. T H E M ATI SC H E R FO KUS D E R BAS I S STU D I E I I I __ Bedeutung verschiedener Unternehmensmedien, Art und Umfang der Nutzung __ Detaillierte Marktbetrachtung für Printmedien und digitale Medien I N HALTLIC H E SC HWER PU N KTE __ Einsatz von Unternehmensmedien: Welche Medien setzen Unternehmen für CP ein? __ Zielgruppen: Welche Zielgruppen werden mit Unternehmensmedien adressiert? __ Budgets: Welche Budgets werden für Unternehmensmedien eingesetzt? Wo liegen die Budgetschwerpunkte? Wie erfolgt die Refinanzierung der genutzten Unternehmensmedien? __ Organisation: Inwiefern wird mit externen Partnern zusammengearbeitet? Falls mit mehreren Partnern kooperiert wird, wer hat den Lead? __ Impact und Erfolgsmessung: Wie wird der Erfolgsbeitrag von Unternehmensmedien beurteilt? Inwiefern findet eine Erfolgskontrolle statt? Wie wird der Erfolg heute gemessen? __ Unterschiede: Wie unterscheiden sich die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz? Welche Unterschiede gibt es zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe und verschiedener Sektoren? __ Entwicklungen: Welche Veränderungen haben sich gegenüber den Basisstudien 01 und 02 ergeben? Welche Entwicklungen für die Zukunft sind absehbar?

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M ET H O D I K

Basisstudienreihe

des EICP Die bildet den Markt fü r Corporate Publishing repräsentativ ab.

__ Die Untersuchungskonzeption wurde vom Schweizer Marktforschungsinstitut zehnvier in enger Abstimmung mit dem Europäischen Institut fü r Corporate Publishing (EICP) entwickelt __ Die Grundgesamtheit der Studie bilden Unternehmen im Raum DACH mit mindestens 250 Mitarbeitern __ Die Stichprobe wurde in Form von Länderstichproben angelegt. So können Aussagen ü ber die einzelnen Länder und den Gesamtraum DACH getroffen werden __ Um die Unternehmensstruktur in den einzelnen Ländern sowie im deutschsprachigen DACH-Raum repräsentativ abzubilden, wurde der Datensatz in zwei Stufen gewichtet __ Die Repräsentativerhebung wurde als Onlinebefragung durchgefü hrt __ Die Ergebnisse der Studie basieren auf 318 Einzelinterviews mit Fü hrungskräften bzw. Entscheidern in puncto Corporate Publishing __ Die Interviews wurden im März und April 2012 online mittels CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) gefü hrt __ Im Rahmen der Befragung wurden vor allem geschlossene Fragen mit Fü nfer-Ratingskala und Auswahlfragen verwendet __ Die Rekrutierung der Befragungsteilnehmer erfolgte durch das Marktforschungsinstitut zehnvier

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G EW I C H TU N GS ST R AT EG I E Z U R A B B I L DU N G D ES G ESA M T M A R KT ES

Die Gewichtung in zwei Schritten erlaubt Aussagen sowohl auf Ebene der drei Länder als auch fü r den Gesamtraum DACH.

Schritt 1: Getrennte Gewichtung der Länderstichproben nach den Merkmalen Sektorzugehörigkeit und Unternehmensgröße

Größenklasse Sektor

< 1 000 MA

> 1 000 MA

Sekundärer Sektor / Industrie

30 %

6%

Total 36 %

Tertiärer Sektor / Dienstleistung

52 %

12 %

64 %

Total

82 %

18 %

100 %

Total

Größenklasse Sektor

< 1 000 MA

> 1 000 MA

Sekundärer Sektor / Industrie

46 %

6%

52 %

Tertiärer Sektor / Dienstleistung

38%

10 %

48 %

Total

83 %

17 %

100 %

Größenklasse Sektor

< 1 000 MA

> 1 000 MA

Total

Sekundärer Sektor / Industrie

34 %

4%

39 %

Tertiärer Sektor / Dienstleistung

48 %

13 %

61 %

Total

82 %

18 %

100 %

Quellen fü r die Strukturdaten: Statistisches Bundesamt, Statistisches Unternehmensregister (Stand 2011) / Statistik Austria, Leistungs- und Strukturstatistik (Stand 2009) / Bundesamt fü r Statistik, Betriebszählung (2008)

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Schritt 2: Proportionalisierung zwischen Deutschland, Ă–sterreich und der Schweiz

# U 250 + MA

Anteil

Deutschland

11 839

83,1 %

Ă–sterreich

1 069

7,5 %

Schweiz

1 340

9,4 %

14 248

100,0 %

Total

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N UTZ U N G VO N CO R PO R AT E P U B L I S H I N G __ EI NSATZ VON COR PORATE PUBLISH I NG __ BUDGET FÜR COR PORATE PUBLISH I NG __ BUDGET FÜR COR PORATE PUBLISH I NG: ZEITVERGLEICH __ MAR KTÜBERSICHT: CP-I NVESTITIONEN I M M EDI ENVERGLEICH __ I NVESTITIONSANTEI LE PR I NTM EDI EN UND DIGITALE M EDI EN


E I N SATZ VO N CO R PO R AT E PU B L I S H I N G

85 Prozent

der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing. In der Regel werden dabei sowohl Printmedien als auch digitale Medien eingesetzt.

KE I N C P: 15%

NUR DIG ITALE M E D I E N: 9%

P R I NT M E D I E N U N D DIG ITALE M E D I E N: 69%

NUR P R I NTM E D I E N: 6%

Angaben in Prozent der Befragten. Basis: n = 318 F채lle (gewichtet)

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B U DG ET FÜ R CO R PO R AT E PU B L I S H I N G

Unternehmen, die CP betreiben, stellen hierfür im Schnitt ein Budget von rund 390 000 EU RO pro Jahr zur Verfügung. Vier von zehn Unternehmen investieren 250 000 EU RO oder mehr.

„Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen in etwa das Jahresbudget fü r Corporate Publishing insgesamt?“

BU DG ET FÜ R CO R PO RATE PU B LI S H I NG (KATEGO R I E N) 11,1 %

31,2 %

unter

10 000 EURO

16,8 %

10 000 EURO bis unter 100 000 EURO

14,8 %

ø CP-Budget in EURO* 390 000

Unternehmen < 1 000 MA

270 000

Unternehmen > 1 000 MA

965 000

Sekundärer Sektor

315 000

Tertiärer Sektor

435 000 * Durchschnittsangaben, bereinigt um Extremwerte

Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die CP betreiben. n = 254 Fälle, gewichtet.

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12,6 %

100 000 EURO 250 000 EURO 500 000 EURO bis unter bis unter bis unter 1 Mio. EURO 250 000 EURO 500 000 EURO 1 Mio. EURO oder mehr

Ø C P-BU DG ET Gesamt (Unternehmen DACH)

13,5 %


B U DG ET F U ̈ R CO R PO R AT E PU B L I S H I N G: Z E I TV E RG L E I C H

Gegenü ber der Basisstudie 02 (2010) ist das durchschnittlich bereitgestellte CP-Budget um rund 11 Prozent gestiegen.

Ø C P-B U DG ET I N EU RO (U NTE R N E H M E N DAC H)

350 000

Basis 02 (2010)

390 000 Basis 03 (2012)

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M A R KTÜ B E R S I C H T: C P-I NV EST I T I O N E N I M M E D I E NV E RG L E I C H

4,7 Milliarden

Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich etwa in Corporate Publishing.

EURO

ø CP-Budget in EURO: 390 000 Anteil Unternehmen, die CP betreiben: 84,6% Anzahl Unternehmen 250 + MA: 14 248 Gesamte CP-Investitionen in Mrd. EURO: 4,7

Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 4,4 Mrd. EURO Delta: +6,3%

Unternehmen, die Printmedien einsetzen, investieren im Schnitt etwa 260 000 EURO jährlich in diesen Medieneinsatz. Im Raum DACH werden p.a. etwa 2,8 Milliarden EURO investiert.

Unternehmen, die digitale Medien einsetzen, investieren im Schnitt etwa 170 000 EURO jährlich in diesen Medieneinsatz. Im Raum DACH werden p.a. etwa 1,9 Milliarden EURO investiert.

Ø Budget Printmedien in EURO: 260 000

Ø Budget digitale Medien in EURO: 170 000

Anteil Unternehmen, die Printmedien einsetzen: 75,7%

Anteil Unternehmen, die digitale Medien einsetzen: 78,2%

Anzahl Unternehmen 250+ MA: 14 248

Anzahl Unternehmen 250+ MA: 14 248

Gesamte Investitionen in Printmedien in Mrd. EURO: 2,8

Gesamte Investitionen in digitale Medien in Mrd. EURO: 1,9

Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 2,8 Mrd. EURO

Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 1,6 Mrd. EURO Delta: +20.2%

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I NV EST I T I O N SA NT E I L E P R I NT M E D I E N U N D D I G I TA L E M E D I E N

40 Prozent

der gesamten CP-Investitionen entfallen heute auf die digitalen Medien – vor zwei Jahren waren es 36 Prozent.

Basis 02 (2010)

100% = 4,4 Mrd. EURO

64 %

36 %

Print

Digital

Angaben in Prozent der gesamten CP-Investitionen

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Basis 03 (2012)

100% = 4,7 Mrd. EURO

60 %

40 % Print

Digital

Angaben in Prozent der gesamten CP-Investitionen

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D I G I TA L E M E D I E N I M CO R PO R AT E PU B L I S H I N G __ EI NSATZ VON DIGITALEN M EDI EN __ EI NSATZ VON DIGITALEN M EDI EN (SPLIT NACH UNTER NEH M ENSGRÖSSE) __ MAR KTÜBERSICHT: I NVESTITIONEN I N DIGITALE M EDI EN __ DIGITALE M EDI EN: R EFI NANZI ERUNG

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E I N SATZ VO N D I G I TA L E N M E D I E N

Das am häufigsten eingesetzte digitale CP-Medium sind klassische Webseiten. Soziale Medien nutzen vier von zehn Unternehmen, Apps werden von mehr als jedem sechsten genutzt.

W E LC H E D I ES E R D I G I TA L E N M E D I E N S ETZT I H R U NT E R N E H M E N H EUTE FÜ R CO R PO RATE PU B LI S H I NG E I N?

17,6 % APPS

DIGITALE 27,6 % MAGAZINE

MOBILE 30 % WEBSEITEN

14,7 % AUDIO

STATIONÄRE 57,6 % WEBSEITEN 32,2 % VIDEO

SOCIAL 41,4 % MEDIA

Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. n = 318 Fälle, gewichtet.

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E I N SATZ VO N D I G I TA L E N M E D I E N (S P L I T NAC H U NT E R N E H M E N SG RÖS S E)

Größere Unternehmen setzen alle digitalen Medien häufiger im CP ein – von ihnen nutzen 55 Prozent soziale Medien, 39 Prozent mobile Webseiten und 33 Prozent Apps für das CP.

W E LC H E D I ES E R D I G I TA L E N M E D I E N S ETZT I H R U NT E R N E H M E N H EUTE FÜ R CO R PO RATE PU B LI S H I NG E I N? 1000 oder mehr MA unter 1000 MA 70,4

STATIONÄR E WEBSEITEN

54,8 54,6

SOCIAL M EDIA

38,5 46,9

VI DEO

29,1 39,9

DIGITALE MAGAZI NE

24,9

39,3

M O B I LE WEBS EITEN

32,9

AP PS

AU D I O

28,1

14,4 21,6 13,2

10

20

30

40

50

60

70

Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. Unter 1000 Mitarbeitern n = 262, 1000 oder mehr Mitarbeiter n = 56 Fälle, jeweils gewichtet.

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M A R KTÜ B E R S I C H T: I NV EST I T I O N E N I N D I G I TA L E M E D I E N

Die Unternehmen im Raum DACH investieren insgesamt jährlich rund 1,9 Mrd. EURO in den Einsatz von digitalen Medien. Davon entfallen rund 300 Mio. EURO auf Social Media, 200 Mio. EURO auf mobile Webseiten und 100 Mio. EURO auf Apps.

Ø Budgets in EURO*

Medieneinsatz, # Unternehmen

Investitionen, in Mio. EURO

STATIONÄR E WEBSEITEN

97 000

8 200

795

SOCIAL M EDIA

50 000

5 894

295

VI DEO

45 000

4 595

207

MOBI LE WEBSEITEN

50 000

4 281

214

DIGITALE MAGAZI NE

55 000

3 929

216

41 000

2 513

103

28 000

2 091

59

APPS

AUDIO

SUMME:

* Basis: Unternehmen, die jeweiliges Medium einsetzen

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1,9 Mrd. EURO


D I G I TA L E M E D I E N: R E F I NA N Z I E RU N G

jedes siebte Unternehmen

Nur , das digitale Medien im CP einsetzt, trifft Maßnahmen, um diese zu refinanzieren.

TR I F FT I H R U NTE R N E H M E N MASS NAH M E N ZU R R E F I NAN Z I E RU N G D E R E I N G ES ETZTE N D I G I TA L E N M E D I E N (Z.B. A N Z E I G E N VO N DR ITTEN)?

Ja 14,2%

Nein 85,8%

Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die digitale Medien einsetzen. n = 249 Fälle, gewichtet.

Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich rund 1,9 Mrd. EURO in digitale Medien. Dem steht ein Refinanzierungsvolumen von brutto ca. 100 Mio. Euro gegenüber.

Unternehmen Digitale Medien: 11 142 1

Anteil Refinanzierung: 14,2% 1

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Ø jährliche Einnahmen brutto: 62 000 EURO 1, 2

Refinanzierung: 1 582 Unternehmen

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Refinanzierung p.a. brutto: 98 Mio. EURO

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 02 (2010): 68 Mio. EURO Basis 2010: Webseiten, Digitale Magazine, Audiovisuelle Medien Basis 2012: Zusätzlich Apps, Social Media

Quellen: 1 Basisstudie III 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren

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I M FO KU S: A P PS __ EDITOR IAL SHOPPI NG __ EI NGESETZTE APPS __ APPS: MAR KTMODELLI ERUNG DACH

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E D I TO R I A L S H O P P I N G

55 Prozent

Jeweils der Unternehmen haben ihre Funktions- und Unterhaltungs-Apps an Shopping-Systeme angebunden – bei den Content-Apps liegt diese Rate mit 41 % etwas darunter. S I N D I N I H R E AP P(S) E D ITO R IAL S H O P P I NG FU N KTI O N E N E I N G E B U N D E N (AN B I N DU N G A N E I N S H O P P I N G-SYST E M)? FU N KTIONS-APPS

Ja 54,9 %

Nein 45,1 %

CONTENT-APPS

Ja 40,9 %

Nein 59,1 %

U NTER HALTU NGS-APPS

Ja 55,4 %

Nein 44,6 %

Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die die jeweilige Art von App einsetzen. Funktions-Apps n = 44, Content-Apps n = 43, Unterhaltungs-Apps n = 11 Fälle, jeweils gewichtet.

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E I N G ES ETZT E A P PS

14 Prozent

Insgesamt setzen jeweils der Unternehmen im Raum DACH Funktions- bzw. Content-Apps für das Corporate Publishing ein, 3 Prozent nutzen Unterhaltungs-Apps. WE LC H E ART(E N) VO N AP P(S) S ETZ E N S I E E I N?

FUNKTIONS-APPS

UNTERHALTUNGSAPPS

CONTENT-APPS Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen, n = 318 Fälle, gewichtet.

A P PS: M A R KT M O D E L L I E RU N G DAC H

2 500 Unternehmen

Im Raum DACH gibt es ca. , die Apps einsetzen. Insgesamt ist mit etwa 8 700 verschiedenen Apps zu rechnen, die bisher insgesamt rund 37 Mio. Mal heruntergeladen wurden.

Unternehmen Apps: 2 513 1

Ø Anzahl Apps: 3,45 1, 2

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›››‹ ››

Ø Downloads: 4 300 1, 2

Anzahl Apps: 8 670

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Downloads gesamt: 37,3 Mio. Quellen: 1 Basisstudie III 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren

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I M FO KU S: SOC I A L M E D I A __ GENUTZTE SOZIALE M EDI EN __ GENUTZTE SOZIALE M EDI EN (SPLIT NACH UNTER NEH M ENSGRÖSSE) __ WICHTIGSTE SOZIALE NETZWER KE __ FANS / FOLLOWER __ SOZIALE NETZWER KE UND VI DEOPORTALE: MAR KTMODELLI ERUNG DACH

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G E N UTZT E SOZ I A L E M E D I E N

38 Prozent der Unternehmen im Raum DACH nutzen soziale Netzwerke beim Corporate Publishing, 24 Prozent setzen Videoportale ein.

WELC H E ARTEN VO N SOC IAL M EDIA S ETZ EN S I E EI N?

CORPORATE BLOGS

WIKIS

BLOGS

SOZIALE NETZWERKE VIDEOPORTALE

MICROBLOGGING

Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. n = 318 F채lle, gewichtet.

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G E N UTZT E SOZ I A L E M E D I E N (S P L I T NAC H U NT E R N E H M E N SG RÖS S E)

Unternehmen mit 1 000+ Mitarbeitern setzen alle sozialen Medien deutlich häufiger beim Corporate Publishing ein (Ausnahme: nicht unternehmenszugehörige Blogs).

WELC H E ARTEN VO N SOC IAL M EDIA S ETZ EN S I E EI N?

1000 oder mehr MA unter 1000 MA 52,0

SOZIALE NETZWER KE

VI DEOPORTALE

34,7

36,8 20,7

30,4

M ICROBLOGGI NG DI ENSTE 14,8 24,9 UNTER NEH M ENS EIGENE BLOGS 12,3

WI KI S

BLOGS

26,4

11,0 8,5

7,9

(VON DRITTEN) 10,5

10

20

30

40

50

Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. Unter 1000 Mitarbeitern n = 262, 1000 oder mehr Mitarbeiter n = 56 Fälle, jeweils gewichtet.

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W I C H T I GST E SOZ I A L E N ETZW E R K E

Facebook

ist für die Unternehmen, die Soziale Netzwerke im CP nutzen, mit deutlichem Abstand das wichtigste Netzwerk.

WELC H E KO N KR ETEN SOZ IALEN N ETZWER KE S P I ELEN FÜ R I H R U NTE R N E H M E N D I E G RÖSSTE RO LLE? 93,1 41,5 24,6 9,3 7,6

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Angaben in % der Befragten, offene Frage, max. 3 Nennungen. Basis: Unternehmen, die Soziale Netzwerke nutzen. n = 120 Fälle, gewichtet.

FA N S / FO L LOW E R

27 000 Fans

Die Unternehmen, die Facebook im Rahmen des CP nutzen, kommen dort im Schnitt auf

.

WI E VI ELE FANS / FO LLOWER HAT I H R U NTER N EH M E N I N D E N J EWE I LI G E N N ETZWE R KE N I N ETWA? 3700

6 000 2 500

2 900

27000

Durchschnittsangaben. Basis: Unternehmen, die das jeweilige Soziale Netzwerke als eines ihrer drei wichtigsten Sozialen Netzwerke bezeichnen.

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SOZIALE N ETZWER KE UN D VI DEOPORTALE: MAR KTMODELLI ERUNG DACH

Im Raum DACH nutzen rund 5 000 Unternehmen Facebook für ihr CP. Etwa 2 200 Unternehmen verwenden Twitter und ca. 1 300 Firmen greifen auf Xing zurück. Knapp 2 300 Unternehmen haben eigene Youtube Channels.

Unternehmen Videoportale: 3 357 1

Quelle: 1 Basisstudie III

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Nutzung Facebook: 93,1% 1

›››››

Nutzung Facebook: 5 007 Unternehmen

‹››

Nutzung Twitter: 41,5% 1

›››››

Nutzung Twitter: 2 232 Unternehmen

‹››

Nutzung Xing: 24,6% 1

›››››

Nutzung Xing: 1 323 Unternehmen

‹››

Nutzung Google+: 9,3% 1

›››››

Nutzung Google +: 500 Unternehmen

‹››

Nutzung Linkedin: 7,6% 1

›››››

Nutzung Linkedin: 409 Unternehmen

Eigene Youtube Channels: 67,5% 1

›››››

Youtube Channel: 2 266 Unternehmen

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Unternehmen Soziale Netzwerke: 5 378 1

› › ›‹ › ›


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P R I NT M E D I E N I M CO R PO R AT E P U B L I S H I N G __ EI NSATZ VON PR I NTM EDI EN __ PR I NTM EDI EN: ZUSAM M ENAR BEIT M IT DI ENSTLEISTER N (SPLIT NACH UNTER N EH M ENSGRÖSSE) __ MAR KTÜBERSICHT: I NVESTITIONEN I N MAGAZI N E __ MAGAZI N E: R EFI NANZI ERUNG __ B2C-MAR KTMODELLI ERUNG DACH __ B2B-MAR KTMODELLI ERUNG DACH __ B2E-MAR KTMODELLI ERUNG DACH

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E I N SATZ VO N P R I NT M E D I E N

Magazine / Zeitungen sind im deutschsprachigen Raum die am meisten genutzten Printmedien – mehr als sechs von zehn Unternehmen setzen sie ein.

WE LC H E D I ES E R P R I NTM E D I E N S ETZT I H R U NTE R N E H M E N H EUTE FÜ R CO R PO RATE PU B LI S H I NG E I N?

CORPORATE BOOKS

MAGA ZINE ZEITUN GEN

BROSCHÜ REN

GESCHÄFTS BERICHTE

Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. n = 318 Fälle, gewichtet.

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P R I NT M E D I E N: Z USA M M E NA R B E I T M I T D I E N ST L E I ST E R N (S P L I T NAC H U NT E R N E H M E N SG RÖS S E)

Bei jedem vierten größeren Unternehmen, das mit mehreren Dienstleistern zusammenarbeitet, ist eine CP-Agentur / ein Verlag im Lead.

S I E AR B E ITE N I M B E R E I C H P R I NTM E D I E N M IT M E H R ALS E I N E M D I E N ST L E I ST E R Z USAM M E N. G I BT ES DAB E I E I N E N D I E N ST L E I STER, DER DEN LEAD, ALSO EI N E ART G ESAMTVERANTWORTU NG O D E R H E R AUSG E H O B E N E STE L LU N G H AT? U NTER 1000 MA

5,9% 15,2 %

8,8% 11,3% 9,3%

44,5% 5,0%

1000 ODER M EH R MA

2,3% 11,5 %

25,3 %

5,1% 3,9% 4,3%

46,7% 0,9%

Werbeagentur

CP-Spezialist

Redaktionsbüro

PR-Agentur

Grafikbüro

FC-Agentur

Kein Dienstleister

Andere

Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die Printmedien einsetzen und dabei mit mehr als einem Dienstleister zusammenarbeiten. Unter 1 000 Mitarbeitern n = 109, 1 000 oder mehr Mitarbeiter n = 30 Fälle, jeweils gewichtet.

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M A R KTÜ B E R S I C H T: I NV EST I T I O N E N I N M AGAZ I N E

2,4 Mrd. EURO

Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich rund in Magazine. Davon entfallen rund 1,2 Mrd. EURO auf B2C-Magazine und etwa 700 Mio. EURO auf B2B-Magazine. In Mitarbeitermagazine werden etwas mehr als 450 Mio. EURO investiert. Medieneinsatz, # Unternehmen

Ø Budgets in EURO* KONSUMENTEN (B2C) GESCHÄFTSKUNDEN / -PARTNER (B2B) MITARBEITER ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 260 000 EURO

225 000 110 000 72 000

Investitionen, in Mio. EURO

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5 290

›› › › ›

1 190

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6 457

›› › › › ›

710

›› › › ›

6 408

›› › › › › ›

462

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 1,4 Mrd. EURO

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 118 000 EURO

2362 Mio. EURO

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 0,8 Mrd. EURO

* Basis: Unternehmen, die die jeweilige Magazinart einsetzen

M AGAZ I N E: R E F I NA N Z I E RU N G

refinanzieren

46 Prozent der Unternehmen ihre B2C-Zeitschriften, 33 Prozent ihre B2B-Zeitschriften und 22 Prozent ihre Mitarbeitermagazine (z.B. durch Anzeigen von Dritten).

TR I F FT I H R U NTE R N E H M E N MASS NAH M E N ZU R R E F I NAN Z I E RU NG D I ES E R Z E ITSC H R I FTE N (Z.B. AN Z E I G E N VO N D R ITTE N)?

MAGAZINE FÜR KONSUMENTEN

MAGAZINE FÜR MITARBEITER

MAGAZINE FÜR GESCHÄFTSKUNDEN / -PARTNER „Ja“-Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die die jeweilige Magazinart einsetzen. B2C-Zeitschriften n = 118, B2B-Zeitschriften n = 144, B2E-Zeitschriften n = 143 Fälle, jeweils gewichtet.

CP Basisstudie III | Seite 40


B2C-M A R KT M O D E L L I E RU N G DAC H

5 300 Unternehmen

Im Raum DACH gibt es ca. , die B2C-Zeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa 8 100 verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 730 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert.

Unternehmen B2C-Zeitschriften: 5 290 1

Ø Herausgabe Titel: 1,53 1, 2 ››››‹›››

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Ø Auflage: 89 764 Exemplare 1, 2

Anzahl B2C-Zeitschriften: 8 094

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 7 189 Titel

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››››‹

›‹› › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › › ›

Ø Ausgaben pro Titel: 4,00 1, 3

Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 727 Mio. ››››‹›››

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Gesamtauflage B2C-Zeitschriften: 2 906 Mio.

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 2 633 Mio. Gesamtauflage

Quellen: 1 Basisstudie III 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 3 Die Modellierung verwendet den Median, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren

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B2B-M A R KT M O D E L L I E RU N G DAC H

6 500 Unternehmen

Im Raum DACH gibt es ca. , die B2B-Zeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa 7 600 verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 155 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert.

Unternehmen B2B-Zeitschriften: 6 457 1

Ø Herausgabe Titel: 1,18 1, 2 ››››‹›››

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Ø Auflage: 20 339 Exemplare 1, 2

Anzahl B2B-Zeitschriften: 7 619

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 7 673 Titel

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Ø Ausgaben pro Titel: 4,34 1, 2

Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 155 Mio. ››››‹›››

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Gesamtauflage B2B-Zeitschriften: 673 Mio.

ZUM VERGLEICH: Basisstudie 01 (2008): 484 Mio. Gesamtauflage

Quellen: 1 Basisstudie III 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren

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B2E-M A R KT M O D E L L I E RU N G DAC H

6 400 Unternehmen

Im Raum DACH gibt es ca. , die Mitarbeiterzeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa 7 400 verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 32 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert.

Unternehmen B2E-Zeitschriften: 6 408 1

Ø Herausgabe Titel: 1,15 1, 2 ››››‹›››

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Ø Auflage: 4 300 Exemplare 1, 2

Anzahl B2E-Zeitschriften: 7 369 ››››‹›››

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Ø Ausgaben pro Titel: 4,00 1, 3

Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 32 Mio. ››››‹›››

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Gesamtauflage B2E-Zeitschriften: 127 Mio.

Quellen: 1 Basisstudie III 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 3 Die Modellierung verwendet den Median, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren

CP Basisstudie III | Seite 43


CP Basisstudie III | Seite 44


C P-T R E N DS U N D Z U KÜ N FT I G E E NTW I C K LU N G E N __ STELLENWERT CP __ I M PACT VON COR PORATE PUBLISH I NG

CP Basisstudie III | Seite 45


ST E L L E N W E RT C P

Corporate Publishing

Drei Viertel der Befragten sehen auf Augenhöhe mit klassischer Werbung und PR.

75,8% CP ist als Kommunikationsinstrument mittlerweile genauso relevant wie klassische Werbung oder PR.

Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet.

53 Prozent

der Unternehmen gehen für die Zukunft von einem weiteren Bedeutungsanstieg des CP aus, ein weiteres Drittel erwartet zumindest teilweise einen Bedeutungszuwachs.

52,8%

In unserem Kommunikationsmix wird Corporate Publishing zukünftig deutlich an Bedeutung gewinnen.

34,3%

Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu und Mid Box trifft teils-teils zu. n = 269 Fälle, gewichtet.

CP Basisstudie III | Seite 46


Vier von zehn

Unternehmen haben bereits Budgets aus klassischer Werbung in CP umgeschichtet – für die Zukunft zeichnen sich weitere Verschiebungen ab.

40,6%

Wir haben in den letzten zwei Jahren Budgets aus der klassischen Werbung in CP umgeschichtet.

37,6% In Zukunft werden wir Budgets von klassischer Werbung in CP umschichten.

Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet.

zwei Drittel

Fast der Unternehmensvertreter sind überzeugt, dass Printmedien auch zukünftig eine zentrale Rolle im CP einnehmen werden.

36,5%

Digitale Unternehmensmedien werden beim Corporate Publishing in Zukunft Printmedien ablösen.

63,9% Printmedien werden auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Corporate Publishing spielen.

Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet.

CP Basisstudie III | Seite 47


I M PACT VO N CO R PO R AT E PU B L I S H I N G

Corporate Publishing

entfaltet entlang der

gesamten Customer Journey ein hohes Momentum.

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› › › › › › › › › › › › › › › › › › Customer Journey › › › › › › › › › › › › › › › › › › ›

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C P SORGT DAFÜ R, DASS U N S ER E M AR KE B EI U N S ER EN KU N DEN PRÄS ENT IST.

M IT C P GELI NGT ES U NS, U NS ER U NTER N EH M ENS I MAGE ZU VER B ESS ER N.

M IT C P GEWI N N EN WI R N EU E KU N DEN.

C P STEIGERT DI E NAC H FRAGE U N D FÖR DERT U NS ER EN ABSATZ.

C P H I LFT U NS B EI DER KU N DEN B I N DU NG.

83,3 79,7 60,5 50,4 78,5

Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet.

CP Basisstudie III | Seite 48


Die Studie wurde erstellt von zehnvier GmbH research & strategy Asylstrasse 64 Römerschloss CH–8032 Zürich Telefon +41 44 251 54 66 Telefax +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch im Auftrag von Forum Corporate Publishing e.V. Dachauer Straße 21 a D–80335 München Telefon +49 89 34077977 Telefax +49 89 34077978 www.forum-corporate-publishing.de www.eicp.de www.facebook.com/Forum.Corporate.Publishing Gestaltung und Satz www.neophyten.eu

CP Basisstudie III | Seite 49



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