Süddeutsche Zeitung – SZ by Tümmersdesign, Patrick Tümmers

n° 6

Herbst 2013

Anzeigensonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung

STYLE FASHION EIN MODEMAGAZIN

CROSSDRESSING Punk und Pyjama MUSTERGÜLTIG Leo, Karo und Nadelstreif STATEMENT Schmuck, der auffällt MANN TRÄGT MODE Von klassisch bis cool

NILE | Fünf Höfe | Theatinerstrasse 15 | München | www.nile.ch

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g r o s s e s k i n o

er Sommer ist vorbei – aber es gibt ausreichend Gründe, sich auf die nächste Modesaison zu freuen. Damen dürfen sich jetzt in voluminöse Capes und Oversize-Mäntel hüllen und auch Männer sollten sich warm anziehen – sei es traditionell, trendy oder sportlich. Wer sich gerne dick einpackt, dem kommt der Trend Cocooning gerade recht. Wattierte Jacken und Blazer, Mäntel in XL-Länge und flauschige Materialien wie Kaschmir und Mohair laden zum Hineinkuscheln ein. Der Modeherbst bietet für jeden etwas: Vom Pyjama-Trend über die GrungeMode der 90er Jahre bis zum Punk-Look ist Platz für Experimente. LeoMuster, Karos in allen Variationen und Nadelstreifen bringen Abwechslung in den Kleiderschrank. Der sportliche Typ Mann wird begeistert sein: Bomberjacke, Baseballjacke, Bikerjacke, Fliegerjacke und der grüne Parka kommen wieder in Mode. Der klassische Typ bevorzugt Brit-Chic. Trenchcoat, Dufflecoat oder Chesterfield-Mantel sind ab sofort wieder hochaktuell. Welche zehn Modeklassiker jeder Mann ohnehin besitzen sollte, erfahren Sie ebenfalls in diesem Heft. Auch der Schmuck wird groß und größer. Opulente Halsketten und auffallender Ohrschmuck sorgen für den Wow-Effekt zu jedem Outfit. Wenn Sie dazu noch die passende Retrobrille tragen, haben Sie alles richtig gemacht.

Lassen Sie sich vom neuen Style&Fashion inspirieren und freuen Sie sich mit uns auf die kommende Modesaison!

Titel: Oberpollinger / aktueller Katalog

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MLeidenschaft ÄNNER für

MODE Christine Heinrich, die auch bei der Fenstergestaltung mitgewirkt hat, einige ihrer Bilder im neuen Verkaufshaus.

Seit jeher stehen modischer Anspruch und persönlicher Stil bei ECKERLE HERRENMODEN im Mittelpunkt. Dazu gehört an erster Stelle eine umfassende und vielfältige Auswahl mit viel Spielraum für Individualität.

Zum Start in die Saison präsentiert ECKERLE HERRENMODEN, in Verbindung mit einer themenbezogenen Schaufenstergestaltung, das Thema ALTEA.

Die Geschichte von ALTEA ist durchdrungen von einer Hingabe zu Qualität, die durch die handwerkliche Verwirklichung eines sartorialen Produktes, in der Raffinesse und durch den untrüglichen Geschmack im Hinblick auf die Auswahl von Stoffen, zum Ausdruck kommt. Diesem Erbe ist man treu.

harakteristisch

für ECKERLE ist die mit Sorgfalt und Leidenschaft zusammengestellte Mischung aus international führenden Marken und kleinen hoch spezialisierten Manufakturen, die, jede auf ihrem Gebiet, Außergewöhnliches leisten.

Mit der letzten Jahrhundertwende startete ALTEA mit kompletten Damenund Herrenkollektionen, nachdem man die Produktion zuvor auf Krawatten und Schals konzentriert hatte. Die sich daraus ergebende Erfahrung stellt sich als großer Vorteil dar: das über Jahre angesammelte Knowhow aus dem Stoffdruck und dem Kombinieren von Farben ist heute eine fundamentale Eigenschaft, die die ALTEA-Kollektion so unverkennbar macht: das kreative Spiel in der Kombination von Bekleidung und Accessoires. Heute ist ALTEA eine solide und dynamische Firma, die erfolgreich in einem höchst konkurrenzbetonten Markt agiert: eine gut organisierte und flexible Struktur mit weltweit 3 500 Kunden.

Durch den Neuausbau des 3. Obergeschosses er weitert ECKERLE HERRENMODEN seine Verkaufsfläche auf insgesamt 1300 qm. In der neuen 3. Etage findet der Kunde eine 30 qm offen gestaltete Maßlounge und Labels wie ERMENEGILDO ZEGNA, CANALI, VAN LAACK sowie ein ECKERLE Individualprogramm. Neben dem Maßbereich präsentiert ECKERLE eine hochwertige Mantelauswahl und die Gala-Abteilung mit einem erstklassigen Angebot an Smokings – HUGO, CANALI, Z ZEGNA, WINDSOR, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Ladenbaukonzept kombiniert die Tradition des Münchener Stammhauses mit moderner Architektur. Mehrfach geöltes Nussbaumparkett, Möbel in Schwarzchrom, stilvolle Ledersessel und LED-Inszenier ungen entsprechen nicht nur dem Zeitgeist, sondern schaffen eine entspannte Wohlfühlatmosphäre. Auch die Fassade wurde mit neuen Sprossenfenstern und Stimmungsbeleuchtung neu in Szene gesetzt.

Mit ALTEA und zahlreichen weiteren Top-Marken verfolgt ECKERLE sein Ziel, die erste Adresse in Sachen Herrenmode zu sein. ECKERLE HERRENMODEN – modischer Anspruch und persönlicher Stil.

BURBERRY BRIT, HACKETT LONDON, ERMENEGILDO ZEGNA, CANALI, CARUSO oder TAGLIATORE sind wegweisende Marken für das Konzept von ECKERLE führende Ausstat-

ter für den anspruchsvollen Mann zu sein. Auch das Team wurde vergrößert, um weiterhin perfekte Beratung und herausragenden Service zu bieten. Derzeit präsentiert die Münchner Künstlerin

ALTEA . ARMANI COLLEZIONI . BALDESSARINI . BELSTAFF . BOGNER . BURBERRY . CANALI . CARUSO . ERMENEGILDO ZEGNA ETON . FEDELI . HACKETT LONDON . HUGO . JACOB COHËN . LA MARTINA . L.B.M. 1911 . MABRUN . MASON’S . PEUTEREY POLO RALPH LAUREN . PT01 . STENSTRÖMS . TAGLIATORE . TRUZZI . WINDSOR . WOOLRICH . VAN LAACK . ZZEGNA THEATINERSTRASSE 3 | 80333 MÜNCHEN | WWW.ECKERLE.DE Firmensitz: Eckerle Herrenmoden GmbH & Co. KG, Kauﬁngerstr. 28, 80331 München

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nach

Ausdruck Trends

Herbst/Winter 2013

s ist die Sehnsucht nach Ausdruck, die

uns dieser Saison besonders beschäftigt. Im Zeitalter unserer schnellen, globalen, digitalen Welt, in der sich vieles in Richtung Standardisierung und Anonymisierung bewegt, wächst die Sehnsucht nach Individualität und Personalisierung. Der Wunsch, sich mitzuteilen oder sein Statement abzugeben. Gedanken, Ideen und Haltungen werden nach außen getragen und regen mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken an. Mit dem Motto FASHION POETRY geben wir dieser Strömung einen Raum, in dem wir Sie animieren möchten, sich selbst auszudrücken – nicht nur durch Worte, sondern auch durch Ihren persönlichen Stil. Denn Mode ist immer auch ein Statement. Vielleicht entdecken Sie sich dabei ein wenig neu? Möglichkeiten hierfür bieten die neuen Herbst-Kollektionen. Weniger genormt und vorgegeben, lassen sie viel mehr Spiel für individuelle Kombinationen. Sie bestehen aus prägnanten Einzelteilen, die sich durch einzigartige, manchmal ungewöhnliche Details auszeichnen. Mode ist immer auch Kommunikation und sorgt für den perfekten Ausdruck unserer Stimmungen. In diesem Sinne: Toben Sie sich aus!

Erleben Sie KONEN und tauchen Sie ein in eine Welt voller Trends und Inspiration – bei einem Besuch unseres Hauses, unserer Website oder unseres Facebook-Chanels.

BASLER I BENVENUTO I BLONDE NO.8 I BOSS I CAMBIO I CAMPUS I CODELLO I COMMA I CUSTOMMADE I DENIM&SUPPLY DRESSLER I ETON I FUCHS SCHMITT I GANT I GUESS I HOLYGHOST I HUGO I JOOP! I LAURÈL I LIEBESKIND I LUHTA LUISA CERANO I MARC CAIN I MARC O‘POLO I MAERZ I NUDIE JEANS I NYDJ I OUI I PEUTEREY I PIERRE CARDIN I REPLAY RICH&ROYAL I ROY ROBSON I SCHNEIDERS I SET I STRELLSON I TIGER OF SWEDEN I VAN LAACK I VERO MODA I WINDSOR I U.V.M. KONEN Bekleidungshaus KG

Sendlinger Straße 3

80331 München

Mo–Sa 10–20 Uhr

www.konen.de

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Hofstatt

Ambiente Top-Marken Neuer Erlebnisraum mit einzigartiger Einkaufspassage im Herzen Münchens

ebendig, individuell und einem modernen

Designanspruch verpflichtet, präsentiert sich die Hofstatt seit April 2013 dem Münchner Publikum. Eine außergewöhnliche Architektur, einzigartige Einzelhandels- und Gastronomiekonzepte und eine gelungene Kombination aus denkmalgeschützten historischen Gebäuden und attraktiven Neubauten sorgen dafür, dass jeder Aufenthalt zu einem inspirierenden Erlebnis wird. Kernstück der Hofstatt ist eine dreiarmige Passage, die eine höchst spannende Abfolge von Sichtverbindungen und Raumerlebnissen verspricht. Für Einzelhandel und Gastronomie stehen insgesamt ca. 15.500 qm Mietfläche zur Verfügung. Die hervorragende Innenstadtlage und der besondere Charme der Hofstatt haben zahlreiche internationale Toplabels wie Abercrombie & Fitch, Adidas, Hollister und Gant ebenso überzeugt wie junge außergewöhnliche Marken wie J. Lindeberg oder LiLaLo, die ihre Expansion in Deutschland in der Hofstatt starten. Echte Münchner wie Thomas Schuhe komplettieren den attraktiven Branchen-Mix. Im Untergeschoss der neuen Einkaufspassage ergänzen ein denn’s Biomarkt sowie ein dm-drogerie markt das Angebot. Ein großer Mehrwert für das Hackenviertel, das bisher weder über ein Lebensmittelfachgeschäft noch über einen Drogeriemarkt verfügte.

Die Hofstatt verwöhnt auch kulinarisch. In zwei wunderschön gestalteten Innenhöfen steigern ausgesuchte Gastronomieangebote die Aufenthaltsqualität und bereichern die Altstadt mit ausgesuchten Konzepten. Repräsentative Büroflächen mit hochwertiger und moderner Ausstattung und attraktive Wohnungen ergänzen die Innenstadt. Ein aufregendes und lebendiges Stück Stadt, das mit seiner einmaligen Lage und besonderen Geschichte Maßstäbe setzt. Inspirieren, Entdecken, Genießen. Mehr unter www.hofstatt.info

Featuring: ABERCROMBIE & FITCH ADIDAS BRANDY MELVILLE BRAUN BÜFFEL CALZEDONIA CODELLO COLE & PORTER DENN‘S BIOMARKT DEPOT DM-DROGERIE MARKT FREEMAN T.PORTER GANT H.E. BY MANGO HOLLISTER HUMANIC JEEP J.LINDEBERG LAMBERT LE COPAIN LI-LA-LO LIU JO OHJULIA ONLY THOMAS SCHUHE TOM TAILOR X-BIONIC Sendlinger Straße, München

www.hofstatt.info Become our fan on facebook

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Die Mode hält diesen Herbst einiges bereit für die Männerwelt. Ob traditionell, sportlich oder Trendsetter, für jeden ist was dabei. Es gibt viele gute Ideen, wie Mann seinen Kleiderschrank völlig neu gestalten kann.

Kleider machen

liebt die Klassiker der Mode wie den Trenchcoat, den Nadelstreifenanzug oder den Dufflecoat, diese dürfen aber gerne zeitgemäß umgesetzt sein. Vor allem der Brit-Chic und speziell die britischen Herrenausstatter und feine Dessins haben es ihm angetan. Deshalb kommt ihm diese Saison der Trend Nadelstreifen gerade recht. Klassiker wie der Rollkragenpullover ersetzen auch mal das Oberhemd, getragen wird er entweder zum Anzug oder auch zu dunkler Jeans und Sakko oder einem doppelreihigem Mantel. In seiner Freizeit trägt der Traditionelle den

melierten Cardigan mit Schalkragen. Fürs Business eignet sich ein schmal geschnittener, einreihiger, oberschenkellanger Covert Coat oder ein nougatfarbener ChesterfieldMantel. Das hochaktuelle Glencheck-Muster kommt ihm auch sehr gelegen. Der Trendsetter weiß, wo es modisch lang geht und zeigt sich diesen Herbst in einer schwarzen Bikerhose aus Leder oder etwas zurückhaltender in einer Bikerhose aus Denim. Dazu trägt er einen Blazermantel. Der dünne Übergangsmantel ist elegant

MÄNNER Der traditionelle Typ mag es elegant, klassisch, edel – Mode mit Understatement. Schnitte und Stoffe können modern sein und dem Zeitgeist entsprechen, aber auch echte Vintagestücke weiß er zu schätzen. Er

topaktuellen Dufflecoat mit charakteristischen Knebelknöpfen aus Holz oder Horn. Die Farben sind klassisch: Dunkelblau oder Schwarz. Das Material: Baumwolle, Wolle, Schurwolle. Darunter trägt er einen grau-

Mehr Raum für

und wie ein Blazer geschnitten, hat aber die Länge eines Mantels. Das Material ist entweder ein Wollmix oder ein edles WolleKaschmir-Gemisch. Zur Lederhose wirkt der Blazermantel besonders cool und rockig.

Business, Mantel und Schuh-Highlights werden bei HIRMER neu inszeniert und mit gewohnt hohem Qualitätsanspruch und ausgesuchten und exquisiten Marken lanciert. Hirschknopf meets Leder und Schurwolle - Die lässige Verschmelzung von klassischer Tracht und einem modernen, anglo-bajuwarischen Look zu einem kernigen alpinen Lifestyle wird in der neuen HIRMER LANDLUST nun ganzjährig im 2. OG zelebriert.

Die Neueröffnungen der HIRMER Erlebniswelten Landlust, Loft, Studio, Tommy Hilfiger sowie die Erweiterungen der Hirmer Stammabteilungen Schuhe, Mantel bis hin zur HIRMER Tagesbar begeistern die Kunden seit Ende August 2013.

Das neue HIRMER STUDIO im 3. OG begeistert den modischen Feinschmecker mit einer feinen Auswahl an international hochwertiger Konfektion im Premium Business Bereich. Kernige Männerthemen finden sich im neuen, lifestyligen HIRMER LOFT im UG. Hier lassen gefragte Marken wie Armani Jeans, Hugo, Boss Orange, Diesel, Fred Mello, Superdry, Scotch & Soda keinen Raum für Kompromisse.

onsequent baut das

HIRMER Stammhaus das unvergleichliche Einkaufserlebnis für seine

Kunden weiter aus und schafft im Haus neue Erlebniswelten. Angesagte Themen wie kerniger, alpiner Lifestyle, Upper Casual, Premium

Die Institution der Herrenmode setzt mit seiner neuen Hirmer Schuhabteilung im 2. OG Maßstäbe im Bereich der Business-Schuhe und ist damit in diesem Segment führend in München. So kann im HIRMER Stammhaus aus der größten Auswahl renommiertester Marken wie Santoni, Church, Ludwig Reiter und – jetzt in München exklusiv – John Lobb, der Favorit in einer Vielfalt von Farben und Formen gewählt und der passende Schuh zum Anzug abgestimmt werden. Im HIRMER Stammhaus findet sich nun auch die eigene Welt des TOMMY HILFIGER. Der 300qm große, exklusive Menswear Shop im 1. OG ist die größte Tommy Hilfiger Herren-Fläche Europas und präsentiert eine breite Auswahl an Men’s Sportswear, Footwear und Accessoires. Der Store ist mit edlen und hochwertigen Vintage-Möbeln, Eichenparkett und selektierten Deko-Elementen ausgestattet. HIRMER – eine modische Kultstätte mit einer unvergleichlich großen Auswahl an Männermode, gepaart mit absoluter Mode- und Stilkompetenz. Ab Herbst 2013 auf über 9.000 qm Erlebnisfläche!

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Außerdem im Trend liegt Dreidimensionales, nämlich Stoffe mit Struktur: geprägte Hemden, Pullover, Sakkos und Mäntel. Statt Sakko oder Jacke trägt dieser Typ Mann einen Seidenbademantel oder einen Mantel mit Leopardenmuster. Auffällig gemusterte Anzüge sind sein Must-have in diesem Herbst. Der Trendsetter experimentiert gerne, auch wenn das Styling mal danebengeht.

Jacke Belstaff gesehen bei Eckerle Herrenmoden

Der Sportliche hat in dieser Saison die größte Auswahl an Althergebrachtem, denn alles was er mag, kommt wieder in Mode: Die Bomberjacke, das Karohemd, die Baseballjacke, die Bikerjacke, die Fliegerjacke und der grüne Parka. Jeans im Used-Look, Cropped Jeans und alle Arten von Vintage-Boots sowie die knallbunten Sneakers der 90er Jahre. Die braune Fliegerjacke im Blousonstil mit Fellkragen, aufgesetzten Taschen und Strickbündchen ist nicht nur ein Stück Zeitgeschichte, sondern auch ein absoluter Herbstliebling. Das weiche Leder in edlen Brauntönen schützt vor kaltem Wind, der kuschelige Fellkragen strahlt Geborgenheit aus. Der raue Rebell greift stattdessen zur Bikerjacke mit asymmetrischem Reißverschluss, auffälligen Zippern und Druckknöpfen. Dazu trägt er wie

FOPE GIOIELLI

Moderne Schmuckkunst aus

Tradition.

FOPE GIOIELLI. Die High-End-Schmuckmarke der italienischen Goldschmuckmanufaktur aus Vicenza besticht durch ihre innovative und mehrfach patentierte Goldschmiedetechnologie, die zeitlosen Schmuck aus 18-karätigem Gold in moderne und einzigartige Joaillerie verwandelt.

ie besondere Technologie, genannt „Flex’it“, lässt Gliederarmbänder und Ringe zu wunderbar flexiblem Goldgeflecht werden, das ganz ohne Verschluss ü ber die Hand gestreift werden kann. Hinter den einzelnen Gliedern der Schmuckkette verstecken sich Dutzende fein verarbeiteter Goldfedern, die eine einzigartige Flexibilität des Schmuckstü ckes ermöglichen. Ob 18-karätiges Gelb-, Rosé- und Weißgold – alle Schmuckstü cke von FOPE GIOIELLI leben von der Exklusivität ihres geometrischen Designs. Insbesondere in Kombination getragen entfalten die Armbänder und Ringe ihre atemberaubende Pracht. Komplettiert werden die Kollektionslinien durch luxuriösen Ohrschmuck, elastische Ringe und stilvolle Colliers. Die Schmuckstücke von FOPE GIOIELLI bereichern das Sortiment von Juwelier Fridrich, dem Trauringhaus in der Sendlinger Straße. Das vielseitige Schmucksortiment, fachkundige Berater sowie Uhrmacher und Goldschmiede in den eigenen Werkstätten garantieren stets höchste Qualität und perfekten Service.

bereits Marlon Brando ein einfaches weißes T-Shirt. Eine Jeans im Used-Look oder eine hochgekrempelte, gerade geschnittene Fifties- Jeans in dunkler Waschung und derbe Motorradstiefel runden das Outfit ab. Draußen lässt es sich im Parka gut aushalten, vor allem wenn er gefüttert ist. Dazu zerfetzte Jeans kombinieren, Karo- oder Jeanshemd und Vintage-Boots. Das Karohemd, auch Holzfällerhemd genannt, wirkt sehr maskulin und rustikal. Dazu Jeans und Ledergürtel sowie Sneakers oder Boots.

Die Baseballjacke aus glänzendem Nylon und mit kontrastierenden Strickbündchen wirkt jugendlich sportlich und sollte daher auch eher von jüngeren Männern getragen werden. Die Ärmel hoch schieben, Jacke offen tragen und eine Strickmütze als i-Tüpfelchen. Die erwachsene Version ist die Bomberjacke aus Nylon mit breiten Strickbündchen und Strickkragen. Sie kann auch von älteren Semestern getragen werden. Der kurze, voluminöse Schnitt lässt den Oberkörper muskulöser wirken. Mit dem Film „… denn sie wissen nicht was sie tun“ wurde die Bomberjacke zum Kultobjekt. Jetzt erfreut sich der sportliche Typ an ihrem Revival.

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zwischenTradition

Grenzgänger und Innovation: Die Winterkollektion 2013/14 ab sofort im Woolrich Store München

1830

vom britischen Auswanderer John Rich II in Pennsylvania, USA, gegründet, steht WOOLRICH Heute für high-end Sportswear auf ganzer Linie. Vor rund einem Jahr öffnete das Traditionslabel nun die Türen seines Mono-Label-Stores im traditionsreichen Brienner Quartier und präsentiert seitdem modebegeisterten Münchnerinnen und Münchnern die gesamte Markenwelt auf 200 m². Das Eintauchen in die modische Welt von WOOLRICH bedeutet dabei immer auch einzutauchen in die bewegte Historie des Unternehmens. Denn sei es die Gründungszeit im Amerika der Unabhängigkeitserklärung und des Goldrauschs, die Zeit des Aufbruchs, in der die Wollspinnerei WOOLRICH John Rich & Brothers die Farmer mit wärmenden Stoffen ausstattete oder die jüngere Vergangenheit, in der die Arbeiter der Trans-AlaskaPipeline den Klassiker aus dem Hause WOOLRICH, den Arctic Parka, trugen – Stoff gibt es im übertragenen Sinne genug, um daraus aufs Neue Kollektionen zu schaffen, die Tradition und Innovation verbinden. Für Damen zeigt sich das Traditionslabel im kommenden Winter feminin wie nie. Feinste Materialien wie Seide, Tweed und Woll-Gaze treffen auf schmeichelnde Silhouetten, verspielte und romantische Elemente werden auf elegante Weise neu interpretiert. Historische Wollstoffe aus den Archiven sowie Muster wie das für WOOLRICH typische Hunting Check werden wiederbelebt und vom italienischen Designteam zu geschneiderten Blazern, Kleidern und weichen Oberteilen verarbeitet, der Arctic Parka zeigt sich in soften Pastelltönen oder mit einem Kragen aus Lammfell. Auch bei den Herren kombiniert WOOLRICH für den Winter 2013/14 einmal mehr gekonnt Outdoor mit urbanem Chic. Besondere Hingucker sind hier der limitierte Arctic Parka aus Loden – der Stoff entstammt einer Kollaboration mit Loden-Steiner – sowie der Shearling Arctic Parka mit einem Futter aus Lammfell. Dem Anspruch, keine Abstriche in Sachen Outdoor-Performance zu machen, wird WOOLRICH vor allem mit der Teton Group gerecht. Hier überzeugen etwa der Blizzard Parka und der Explorer Parka mit extra leichten, atmungsaktiven Materialien wie laminiertem Nylon und Polartec, die jeder Herausforderung gewachsen sind.

Die Winterkollektion gibt es ab sofort im Woolrich Store München in der Brienner Straße 11 zu entdecken

“ GOOD CLOTHES ARE LIKE

GOOD FRIENDSHIPS.”

#WOOLRICHSELFPORTRAITS

SELF-PORTRAIT STORIES

WOOLRICH STORE – LUITPOLDBLOCK – BRIENNER STRASSE 11 – MÜNCHEN WWW.WOOLRICH.IT

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2013 2014

Herbst & Winter Der gesellschaftliche Megatrend Cocooning drückt unsere Sehnsucht nach Geborgenheit aus und passt zur Herbst/Winter-Saison besser als jeder andere. Die New Yorkerin Faith Popcorn, die als Trendguru gilt, prägte den Begriff bereits 2005.

Cocooning

Basler gesehen bei Konen

Unser Bedürfnis, sich in einen Kokon zu hüllen und vom hektischen Alltag zurückzuziehen, setzen die Designer gekonnt um: Wattierte Jacken und Blazer, voluminöse Capes, Oversize-Mäntel und Mäntel in XL-Länge kommen unserem Bedürfnis nach einem Rückzugsort nach, genauso wie runde Schultern bzw. die O-Linie und flauschige Materialien wie Kaschmir und Mohair oder Lammfell. Die übergroßen Mäntel kombiniert man zu schmalgeschnittenen Hosen und Midiröcken, im Layerlook zu weiten Hosen wird der Kokon-Eindruck noch verstärkt. Wie ein Kokon, in dem wir uns zur kalten Jahreszeit verpuppen, wirken auch die voluminösen Shearling-Mäntel und mit Lammfell besetzte Ledermäntel. Besonders weiche und kuschelige Wollmaterialien wie Mohair und Angora stehen bei den Designern im Mittelpunkt.

Aus dem superfeinen Tierhaar entstehen klassische Wollpullover, elegante matt glänzende Mäntel und Jacken, selbst Röcke und Blazer werden fürs Büro mit feinem Flaum überzogen. Kuschelweich wird entweder mit glattem Leder oder strukturierten Oberflächen kombiniert, mit zarter Seide oder elitärer Spitze. Anschmiegsame Pullover in zartem Wollweiß wirken besonders hochwertig und edel. Diese kann man lässig zur Jeans stylen, elegant zum Midirock oder cool zur Lederhose.

Alles Pyjama Wie geschaffen für tristes Herbstwetter ist der Pyjama-Trend. Die Designer von Mailand bis New York machen Nachtwäsche zum Tagesoutfit: Vom gemütlichen Strampler über den edlen Pyjama bis hin zum sexy Negligé wird keine Inspirationsquelle ausgelassen. Der Homewear-Trend besteht aus seidigen

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XXL-Schlafanzügen, legeren Jumpern, nass glänzenden Seiden-Kostümen und Business-Kleidern, die von edler Nachtwäsche inspiriert sind sowie Hosenanzügen und Mänteln. Um den Look zu brechen, kann man das NegligéKleid zum übergroßen Wollmantel stylen. Dieser Trend sollte nur in Maßen der Garderobe vorkommen, sonst wirkt es schnell, als hätte man morgens vergessen, den Schlafanzug auszuziehen. Ein Pyjamateil reicht aus, bei Zweiteilern also nur Bluse oder Hose tragen. Weite Pyjamahosen kann man mit einem schmalen Oberteil und hohen Schuhen kombinieren. Der weite Schnitt und weiche Fall einer solchen Pyjamahose aus fließendem Seidenstoff ist unvergleichlich bequem. Fürs Büro einen Blazer darüber und einen Gürtel dazu, abends eine schicke Clutch, um den Look ausgehfein zu machen.

90er Jahre

Punk ist wieder da

Der aktuelle Trend-Look sieht ein bisschen düster und ziemlich abgerockt aus. Die 90er Jahre, insbesondere die Grunge Mode, zitieren Designer rund um den Globus rauf und runter. Graumeliertes, Maxikleider ohne Taillierung und gebatikte Minikleider mit tiefem Rückenausschnitt, dazu Lederjacken, Flanellkaros und Long Beanie, die extra lang geschnittene Mütze. Da fehlt nur noch Nirvana im Player und der Zeitsprung ist perfekt. Das Flanellhemd wird stilecht an der Hüfte zusammengeknotet. Zerrissene Jeans, ein Pelzmantel und derbe Bikerboots sind die Zutaten für einen edlen Grunge Stil. Der sportliche Nineties-Look wird mit Footballshirts, falsch herum getragenen Caps sowie bauchfreien Tops und Pullovern und bunten Sneakers gestylt. Die Collegejacke mit abgesetzten Lederärmeln darf beim 90er-Revival auch nicht fehlen. Dazu kommen die neuen, langen Statement-Sweater, die mit ihren Mustern und plakativen Motiven ein echter Hingucker sind. Besonders beliebt sind Tiermotive als Applikation aus Strass, Pailletten, Leder oder feinstem Kaschmir. Leggings gehen in die Verlängerung: Hier zeigt sich wild Gemustertes, Gezacktes, Gestreiftes, Geometrisches, Verwaschenes und ComicMotive. Um den Leggings nicht die Schau zu stehlen, am besten mit einem einfarbigen Sweater kombinieren.

Nicht nur die 90er sind zurück, auch die 80er, besser gesagt: die Punkmode. Diese Modeepoche ist nicht jedermanns Fall, aber diejenigen, die sich trauen, können sich freuen. Crossdressing, das wilde Mischen von Materialien, Mustern und modischen Stilen ist oberstes Gebot beim Punk. Schottenkaro zu Leo zu Spitze zu Lack zu Wolle zu Leder zu Nieten. Das Statement-T-Shirt zum Hundehalsband, der lederne PencilSkirt zur seidenen Karobluse, das Spitzenkleid zum Flanellhemd. Je mehr ästhetisches Chaos, desto besser – so die Punk-Theorie. Obwohl der Look eigentlich von Kopf bis Fuß getragen werden müsste, um richtig zu wirken, können sie ihn auch wohl dosiert ausprobieren: zum Beispiel mit einer schwarzrot karierten Hose und Lederboots oder einem Leo-Pullover und punkigen Accessoires wie nietenbesetzten Armreifen oder auffälligen Ear Cuffs.

Farbtrends Die Farben und Muster dieser Saison sind auffallend einprägsam. Das berüchtigte Leomuster wird in allen Farben durchexerziert. Was darf es sein? Vielleicht ein punkiger Dufflecoat mit Lederärmeln oder die Skinny-Hose mit auffälligen Zippern und beides mit schwarz-rotem Leoprint? Oder soll es etwas dezenter sein, zum Beispiel ein

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Laurèl gesehen bei Konen

orfreude ist die schönste Freude, finden Sie nicht auch! Welche modischen Trends erwarten uns im Herbst? Wie kombiniere ich die neuen Farben und Passformen richtig? Welche Accessoires bringen mein neues Outfit noch mehr zur Geltung? PETER HAHN

–Die

schönsten Seiten des

Herbstes!

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie all die schönen modischen Seiten, die der Herbst so mit sich bringt im Modehaus PETER HAHN in München! Der Schwerpunkt der Saison liegt auf dem Thema Prints, das sich in allen Facetten und Dessins auf Hosen, Kleidern und Blusen wieder findet. Das Hahnentrittmuster feiert ein Comeback und wird zu minimalistischem Krawattendessin mutig kombiniert. Einen weiteren modischen Akzent setzen glänzende Stoffe und Applikationen. Und dies spielt nicht nur bei festlicher Abendmode eine Rolle sondern ist jetzt auch alltagstauglich. Wir führen folgende Marken: BASLER, BOGNER, LACOSTE, LAURÈL, SPORTALM und viele mehr! Modehaus München Rosental 3 – 4/am Rindermarkt, Tel 089/224365 Wir sind für Sie da: Mo. – Fr. 9.30 – 19.00 Uhr, Sa. 9.30 – 18.00 Uhr Besuchen Sie auch unsere Modehäuser in NÜRNBERG, REGENSBURG, oder BAD REICHENHALL. Die Modewelt von PETER HAHN finden Sie auch in unseren Katalogen (Bestellung kostenlos unter 0800-7 444 555) oder im Internet unter www.peterhahn.de .

HOCHWERTIGE MODE UND EXKLUSIVE MARKEN Modehaus München · Rosental 3–4/am Rindermarkt · Tel.: 0 89/22 43 65 · www.peterhahn.de Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag 9.30 bis 19.00 Uhr, Samstag 9.30 bis 18.00 Uhr

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Goldener G

eschichten vom Goldwaschen inspirieren die Herbstkollektion von NILE. Da sind dunkle Edelsteintöne, die an Arbeitstage im Bachbett erinnern, da sind metallische Prints, die verstaubte Glanzpunkte setzen und da ist der sportliche Rock, der das feminine Kapitel in der Abenteuergeschichte schreibt. Das Spiel rund ums Styling geht mit stimmungsvollen Lieblingsteilen in die herbstliche Runde. Fü r die schönsten Momente der Saison gibt es schmale Hosen mit femininen Blusen, dazu sportive, schmeichelnde Strickteile und Daunen in Dirtyfärbung, aber natü rlich auch feminine Kleider und Röcke in Baumwolle und Wolle. Fantasiedrucke und Blumenprints sind ebenso ein Thema wie kleinflächige Tapeten- und Krawattenmuster. Die Farbskala ist auf der einen Seite kräftig, starke Töne bekommen einen dunklen Überzug und wirken edel mit Blaunuancen und dunklen Grü ntönen. Das sind tolle Kombipartner zur Palette rund um Pink, Petrol und Turquoise oder zu allen angestaubten, mystischen Tönen von Rose und Powder ü ber Sand bis hin zu Kiesel. Mit NILE präsentieren sich die kü hlen Tage von ihrer besten Seite – die Looks sind inspirierend, faszinierend und vielseitig. Die laufend eintreffenden Neuheiten der aktuellen Herbstkollektion gibt es in Deutschland unter anderem bei NILE in den Fü nf Höfen in Mü nchen, den Königsbau Passagen in Stuttgart und an der Ehrenstrasse in Köln. www.nile.ch

NILE Fünf Höfe | Theatinerstraße 15 | 80333 München

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›› Oversize-Mantel, ein kuscheliger Cardigan oder ein lässiger Pullover, alles mit grauem Leomuster?

Lost InTradition

pU&nk grunge

Karomuster sind in diesem Herbst schwer angesagt, allen voran das rot-schwarze Schottenkaro. Es wurde berühmt als Symbol schottischer Clans, die jeweils einen eigenen „Tartan“ als Erkennungsmerkmal hatten. Später wurde es von den Punks und von der Grungeszene übernommen. Flanellhemd mit Tartanmuster wurde zum Markenzeichen von Kurt Cobain. Und auch heute wird das einprägsame Schottenkaro laut und rebellisch über den Laufsteg geschickt: Als punkige rot-schwarz karierte Hose mit silbernen Zippern, als schicke Slipper, rustikales Flanellhemd oder – ganz High-Fashion – aus feinem Seidenstoff und in Form von eleganten A-Linien Mänteln, süßen Kleidern, schicken Business-Hemden und -Blusen sowie damenhaften Handtaschen. Aber nicht nur das Schottenkaro, auch die Lieblingsstoffe der Savile Row liegen jetzt im Trend: Glencheck und Hahnentritt, Gitterkaro und das an Tischdecken erinnernde Vichy-Karo. Nadelstreifen, die feinen Linien auf dunklem Stoff, befreien sich von ihrem angestaubten Image. Sie zieren jetzt nicht nur Klassiker wie Mantel, Anzug, Weste, Blazer und Rock sondern auch Sweatshirts, Anoraks und Oversize-Mäntel. Aber auch Konservatives wie dreiteilige Herrenanzüge, bequeme Bundfaltenhosen und schicke Business-Kostüme kommen mit Nadelstreifen wieder in Mode. Um nicht spießig zu werden, trägt man das Muster als Stilbruch zu Röhrenjeans ›| und derben Boots.

STYLE FASHION EIN MODEMAGAZIN

IMPRESSUM Eine Anzeigensonder veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung

Herausgeber Süddeutsche Zeitung GmbH Hultschiner Straße 8 81677 München

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Haus der Kunst, München

Das Münchner Modelabel CLEMENS EN AUGUST ist wieder auf Tour, diesmal im Kunstverein am Hofgarten.

er Erfolgsgeschichte

seiner berühmten Ahnen, die im 19. Jahrhundert mit dem Karren übers Land zogen um ihre wertvollen Stoffe an die reichen holländischen Bauern zu verkaufen kann und will sich Alexander Brenninkmeijer nicht entziehen. Denn keine geringeren als Clemens und August Brenninkmeijer waren die Vorreiter eines der mittlerweile größten Textilimperien der Welt – C&A.

Fall/Winter 2013

Obwohl Alexander Brenninkmeijer nicht in allen Punkten in die Fußstapfen dieser eher massenkonform bekannten Modemarke treten wollte, verweist der Name seines 2005 gegründeten Designerlabels CLEMENS EN AUGUST auf seine Vorfahren. Zweimal im Jahr macht er sich auf, um mit seinen aktuellen Kollektionen von Stadt zu Stadt durch Europa zu touren um diese lediglich für drei bis vier Tage in ausgewählten und exklusiven Galerien und Museen zum Kauf anzubieten. Die Mode, die sich durch Eleganz und einen klaren, schlichten Schnitt auszeichnet, besticht durch hochwertige Materialien, wie Kaschmir und Seide sowie durch kleine durchdachte Details und erinnert an die großen Tage von Helmut Lang. Da die Nachfrage nach einem Lieblingsstück von CLEMENS EN AUGUST auch außerhalb der Tourzeiten immer größer wurde, gibt es mittlerweile die Kollektionen auch online zu kaufen. Denn wenn der Designer nach drei bis vier Tagen weiterzieht, ist die Chance vertan, sich eines der exklusiven Teile zu sichern. Bei der geringen Stückzahl gilt das Motto, „first come, first served“.

Jürgen Maukner (verantwortlich)

Texte Dorothea Friedrich (verantwortlich), Annemarie Gassen (Texte)

Gestaltung neophyten.eu mit Patrick Tümmers, Tümmersdesign

Druck appl druck GmbH & Co. KG Senefelderstraße 3 – 11 86650 Wemding

WANN & WO Kunstverein München Galeriestraße 4, am Hofgarten 2. bis 5. Oktober 11 bis 20 Uhr Weitere Tourstädte finden Sie unter www.clemens-en-august.com

Mantel Virgin Wool Tourpreis 455,00 Anzug Virgin Wool Tourpreis 420,00 Loose Top Seide Tourpreis 128,00 Short Sleeve Dress Tourpreis 208,00

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Trends 2013

Schmuck wird zum unerlässlichen Accessoire für jedes Outfit. Opulente Statement-Ketten, große Ohrringe, breite Armspangen, blühender Kopfschmuck und jede Menge Ringe. Mehr ist mehr lautet das Motto dieser Herbst / Winter-Saison.

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Bei Schmuck gilt jetzt: je größer desto besser. Die XXL Statement-Ketten sind mit funkelnden, bunten Glassteinen oder je nach Budget auch mit großen Edelsteinen versehen. Lang gezogene Nieten und riesige Motive werden eng anliegend am Hals getragen. Das Kordelband ersetzt aktuell die Gliederkette und trägt Anhänger aus Bergkristall, Metall und Halbedelsteinen. Mit diesen opulenten Halsketten beziehen sie wortwörtlich Stellung und sorgen für den Wow-Effekt zu jedem noch so schlichten Outfit: bunter, größer, besser. Irgendwo zwischen Edelpunk und Großstadtkriegerin ist der martialisch anmutende Schmuck mancher Designer angesiedelt: Zu sexy Businesskleidern, eleganten Wollmänteln in kräftigen Rot- und Orangetönen trägt Frau jetzt Nieten und Stacheln oder mit Metall beschlagene Armbänder. Auch edle Materialien und sanfte Farben werden auf punkig gestylt, zum Beispiel ein breites, beiges Lederarmband mit goldenen Nieten. Aus der Punk-Mode kommt auch der Trend zum einzelnen Ohrring, zum Beispiel ein einzelner großer Kreuzohrhänger. Religiöse Motive und andere Anleihen aus der GothicMode sind ohnehin schwer angesagt, seien es Kreuze, Engel oder Engelsflügel. Immer öfter sieht man vergoldete Zweifinger-Ringe mit großem Kreuz.

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Opulentes Schmuckwerk ist auch bei Ohrringen angesagt. Funkelnde Ohrhänger, geometrische Formen, lange Federohrringe oder extravagante Ear Cuffs zählen zu den Highlights der Saison. Ear Cuffs waren bereits in den 80ern in und erleben gerade ein Revival. Die Ohrklemmen werden mit Hilfe eines Bogens hinter dem Ohr oder oberhalb des Ohres eingehängt oder aber am äußersten Rand des Ohres festgesteckt. So sind die Motive wie Blumenranken, Geometrisches und Abstraktes entweder am oberen Ende des Ear Cuffs, am unteren Ende oder seitlich angesetzt oder schmücken die gesamte Rundung des Ohrs. Besonders beliebt sind Modelle mit Kette, die mit einem Kamm vom Ohr bis ins Haar gesteckt werden können. Der große Vorteil: Man braucht kein Ohrloch, um diesen Ohrschmuck tragen zu können und je nach Vorliebe kann man die Ear Cuffs an beiden oder nur an einem Ohr tragen. Armschmuck und Ringe werden jetzt nach dem Motto „Mehr ist mehr“ vielfach kombiniert. Armreifen und Uhren, breit und schmal, zierlich und massiv werden zusammen am Handgelenk getragen. Dazu kombiniert man mehrere Ringe oder einen dominanten Cocktailring. Und selbst was früher ein absolutes No-Go war, nämlich die Kombination von Gold und Silber, haben einige Designer dieses Jahr zum Trend erkoren und

zwar in einem Schmuckstück. Gelbgold ist ohnehin wieder angesagt und ergänzt im Bereich Modeschmuck die kühlen Metall- und Silbernuancen, garniert wird das Ganze mit glitzernden Strasssteinen und großen, bunten Schmucksteinen. Breite Armspangen in Gold und extravagante Oberarmreifen ergänzen das Portfolio der Schmuckdesigner. Der Schmuck sollte immer zu Haut- und Haarfarbe der Trägerin passen. Eine Grundregel lautet, dass dunkle Haut- und Haartypen Silber gut tragen können, während Goldschmuck bei blondem Haar und heller Haut sehr schön wirkt. Neben dem üblichen Hand-, Hals- und Ohrschmuck wird jetzt übrigens auch der Kopf wieder in Szene gesetzt. Haarbänder und Haarreifen mit riesigen Stoffblumen zieren das Haupt und seidene Haar- und Stirnbänder mit Schmucksteinen bringen 20er-JahreGlamour ins Haar. Für den rockigen Look werden Nieten und Blumen kombiniert. Klammern und Kämme mit bunten Federn, Pailletten und Blüten sorgen für Highlights am Abend.

Mode- vs. Echtschmuck Schmuck muss immer einen Bezug zur aktuellen Mode haben. Unter Modeschmuck versteht man Schmuck, der die aktuellen Modetrends aufnimmt und gleichzeitig preiswert in der Herstellung ist. Wer kann sich

schon jede Saison neu mit echten Perlen, Edelsteinen und Diamanten einkleiden? Sogar die Stars auf dem roten Teppich garnieren die aktuellen Glamourroben nur mit Leihgaben der großen Schmuckhäuser: Diamanten im Wert von Einfamilienhäusern und Luxuskarossen. Der Begriff Modeschmuck wurde durch Modedesignerin Coco Chanel geprägt, die in den 20er Jahren unechten Schmuck passend zu ihrer Kollektion entwarf. Echter Schmuck ist aus edlen Metallen wie Gold, Silber oder Platin und von Hand gefertigt, Modeschmuck wird seriell hergestellt und besteht aus einfachen Materialien wie Leder, Kunststoff und Edelstahl, vergoldet oder versilbert. Perlen und Steine sind meist nur geklebt und nicht eingefasst. Echter Schmuck ist im besten Falle zeitlos und wird hauptsächlich zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Galas, Premieren oder zum Ball getragen. Dieser Schmuck ist für die Ewigkeit, dafür kann er meist nicht mit den aktuellen Modetrends mithalten – er passt nicht zu jedem Outfit und zu jedem Anlass. Modeschmuck hingegen ist ein Accessoire, das den Alltagslook aufpeppt. Den Ruf des Billigen und Geschmacklosen hat er aber lange hinter sich, so gibt es heute zahlreiche exklusive, hochwertige, ja sogar richtig teure, unechte Schmuckstücke.

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ZEHN MODEKLASSIKER, DIE EIN MANN BESITZEN SOLLTE Modisch gesehen mögen es Männer eher schlicht und bündig und das ist auch vollkommen in Ordnung. An diesen zehn Basics kommt kein Mann vorbei, denn sie sind die Must-haves für jeden gut sortierten Kleiderschrank.

Jeder Mann sollte einen gut sitzenden ANZUG haben. Darunter fallen keine Erbstücke von Groß- oder Urgroßvater, die drei Nummern zu groß sind und auch nicht der Anzug, den man zu seiner Kommunion getragen hat. Ein zeitgemäßes und gut sitzendes Ensemble besteht aus Anzughose und Jackett, aber auch ein Dreiteiler mit dazu passender Weste kann zu vielen Gelegenheiten die richtige Wahl sein.

Zum Anzug gehört im Winter ein klassischer WOLLMANTEL. Ein zeitloses Modell kann bei guter Pflege über mehrere Jahre halten und getragen werden. Welches Material, also welches Wollgemisch man wählt, hängt vom persönlichen Geschmack wie auch vom individuellen Budget ab. Der Schnitt sollte klassisch und zeitlos, die Farbe mit allem kombinierbar sein, am besten Schwarz, Grau oder dunkles Blau.

Hochwertige RAHMENGENÄHTE LEDERSCHUHE runden jeden Schuhschrank perfekt ab. Bei rahmengenähten Schuhen werden Oberschuh und Schuhsohle per Hand oder mit einer speziellen Maschine miteinander vernäht. Die genähte, sichtbare Schuhnaht hält jahrelang, der Schuh passt sich dem Fuß sehr gut an und ist reparaturfreundlich. Damit sich die Schuhe nicht verformen, sollte man nach dem Tragen unbedingt Holzspanner benutzen. Da der handeingestochene Schuh viel Fingerspitzengefühl erfordert, ist er teurer als ein geklebter Lederschuh.

JEANShosen kann man eigentlich nie genug haben. Was früher die Cord- oder Khakihose war, nämlich der Freizeitklassiker unter den Hosen, ist heute die Jeans. Attribute wie bequem, robust und cool werden diesem Hosentyp zugesprochen, der in kei-

nem männlichen Kleiderschrank fehlen sollte. Mit einem weißen Hemd, Jackett und Lederschuhen kann man sie schick stylen, einen original Fifties-Look stylt man mit weißem T-Shirt und Lederjacke. Sportlich-lässig wird es mit Pullover, Parka und Sneakers. Marlon Brando, James Dean, Elvis Presley oder Michael Jackson. Zahlreiche Filme und Musiker machten die LEDERJACKE zum Kultobjekt. Populär wurde die Lederjacke aber vor allem durch den Lifestyle der verschiedenen Träger, seien es Piloten, Motorradfahrer oder die jugendlichen Rebellen der 50er Jahre. Schnitt, Material und Farbe unterliegen der Mode und dem individuellen Geschmack. Vom Fliegerblouson über die Bikerjacke bis hin zur Bomberjacke, Feldjacke oder dem Lederjackett bleibt kein Wunsch offen.

SOCKEN: Ja, es gibt Unterschiede und die sind nicht nebensächlich. Im Sommer, zu kurzen Hosen und sportlichen Sneakers gehören die sogenannten Sneakersocken. Bis zur Wade hochgezogene Tennissocken oder gar keine Socken sind keine adäquate Lösung. Wer im Sommer keine Socken tragen will, kann alternativ zu Sandalen, Flipflops oder Espadrilles greifen und die dürfen dann auch wirklich unter gar keinen Umständen mit Socken kombiniert werden. Zum Anzug hingegen gibt es auch nur ein zulässiges Strumpfmodell und das sind Kniestrümpfe. Denn wenn Mann sich setzt und das Hosenbein nach oben rutscht, sollte kein nacktes Männerbein zu sehen sein

Eine schlichte ARMBANDUHR, die sowohl im Business als auch in der Freizeit getragen werden kann, ist ein Must-have für jeden Mann. Ein schlichtes, aber stilvolles Uhrenarmband und ein ebensolches Ziffern-

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blatt ist dabei unerlässlich. Von goldglänzenden, übertrieben protzigen Modellen oder billigen Stretcharmbändern ist hingegen Abstand zu nehmen. Was wäre James Bond ohne Smoking und MANSCHETTENKNÖPFE ? Der Manschettenknopf ist DAS Accessoire für den stilvoll gekleideten Gentleman. Die edlen Schmuckstücke gehören unbedingt zur festlichen Abendgarderobe und sind neben Uhr und Ehering eines der wenigen Schmuckstücke, die ein Mann besitzen sollte. Übertrieben protzige Modelle und witzige Motive sollte man tunlichst vermeiden.

Es gibt Momente im Leben eines Mannes, da gehört der klassische Binder einfach dazu. Zu Hochzeiten und Trauerfeiern trägt man nun einmal Anzug UND KRAWATTE. Auch hier gilt es wieder, ein möglichst zeitloses Modell zu wählen, vor allem wenn man nur selten Krawatte trägt. Mindestens einen Krawattenknoten muss Mann beherrschen. Nach dem Tragen muss der Knoten wieder gelöst werden, damit sich das Material erholen kann.

Zwei Grundregeln lauten: Ein brauner und ein schwarzer LEDERGÜRTEL gehören in jeden Kleiderschrank und wo Gürtelschlaufen sind, muss auch ein Gürtel hin. Der Gürtel hält nicht nur die Hose an Ort und Stelle, er ist auch ein nicht zu verachtendes Accessoire, das ein Outfit erst komplett macht. In Berufen mit Anzugpflicht wird der Gürtel farblich auf die Schuhe abgestimmt und auch sonst kann man Stilbewusstsein beweisen, wenn Gürtel und Schuhe zueinander passen. Zu lässigen Jeanshosen kann man auch einmal einen Gürtel aus exotischem Leder oder mit einer ausgefallenen Schnalle kombinieren.

n° 6 | Herbst 2013

2013

BRILLENTRENDS Markante Nerdbrillen, interessante Farbverläufe, auffällige Bügel und stylische Hornoptik sind im Moment angesagt. Die Brillentrends der Saison sind durchaus vielfältig.

Vor ein paar Jahren noch hat man alles dafür getan, keine Brille tragen zu müssen. Kontaktlinsen, die unsichtbare Sehhilfe, wurden nur abends vor dem Fernseher noch durch die Brille ersetzt. Das Blatt hat sich gewendet und die Nerdbrille ließ sogar Trendsetter ohne Sehschwäche plötzlich zu Augengläsern greifen. Heute trägt man wieder hoch erhobenen Hauptes Brille und liegt damit voll im Trend. Große Modelle mit markantem Rahmen sind ein echtes Fashion Statement. Ob moderne Kunststofffassung, Altherrenbrille, Cateye-Gestell oder die gut sitzende Metallfassung: Die Brille ist längst nicht mehr bloße Sehhilfe, sondern stylisches Modeaccessoire, von dem man am besten gleich mehrere Varianten besitzt. Die Nerdbrille Große, auffällige Brillen sind nach wie vor der Renner. Die bekannteste unter ihnen ist wohl die Nerdbrille, eine Brille, die einen wie einen Streber aussehen lässt, obwohl man eigentlich total hip ist. Der schwarze Rahmen ist in dieser Saison zwar immer noch sehr auffällig, aber die Fassung ist nicht mehr ganz so breit, sondern dezenter, schmaler, allgemein femininer. Viele Hipster schleppen reihenweise Erbstücke ihrer Eltern und Großeltern zum Optiker, um diese mit neuen Gläsern versehen zu lassen. Das alte FliegerbrillenDesign tendiert hin zu sehr extravaganten, großen und auffälligen Ausführungen, zum Beispiel mit dezenter goldfarbener Fassung oder einer Acetatfassung in Hornoptik. So werden Altherrenmodelle, Modelle mit runden Gläsern bis hin zur Nickelbrille und speziell auch die Pilotenbrille zur neuen In-Brille, weil sie dazu dienen, sich wieder vom Mainstream abzusetzen. Dies führt aber bisweilen auch zu einer künstlichen Verhässlichung hübscher junger Frauen und Männer.

Kunststoff, Metall, Retro oder Modern Kunststofffassungen sind nach wie vor angesagt, weil das Material sehr leicht ist und es eine große Auswahl an Formen, Farben und Muster gibt. Kunststofffassungen in Hornoptik, auch Havanna genannt, erfreuen sich jetzt großer Beliebtheit. Ein Blickfang sind auch Two-ToneFassungen, deren Front farblich dezent und mit einer extremeren Farbe hinterlegt ist, die man erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. Dazu kommen Brillen mit sanftem Farbverlauf, zum Beispiel Rosé zu Pink oder Veilchen zu Lila. Wie in Farbe getaucht nehmen sie den Modetrend Dip-Dye auf.

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Auch Metallfassungen sind wieder da. Der Retrolook der 50er Jahre, eine Kombination aus Kunststoff oben und Metall unten, ist ebenfalls angesagt. Auch die Panto-Form mit rundlichen Gläsern kommt wieder in Mode, wie Schauspieler Johnny Depp vormacht. Ein gewagterer Retrotrend ist die spitz zulaufende Cateye-Brille. Sie erinnert wortwörtlich an Katzenaugen und kam in den 60ern auf. Heute erlebt sie ein Revival. Die randlose Brille ist dagegen zum Spießermodell verkommen, Trendbewusste tragen Rahmen.

Welche Brille passt zu mir? Viele Menschen stellen sich die Frage, welche Brille passt zu meiner Gesichtsform? Die Brille sollte zwar von den Proportionen her zum Gesicht passen, aber schlussendlich muss man sich mit der Brille selbst gefallen und das hat mehr mit persönlichen Vorlieben und Sehgewohnheiten zu tun, als mit allgemeingültigen, ästhetischen Regeln. Der eine mag es gern eckig, der nächste rund, ein anderer mag es lieber dezent und wieder ein anderer auffällig – reine Geschmackssache. Auch der Optiker entscheidet letztlich nach seinem persönlichen Geschmack und seiner Erfahrung. Wer die Brille als modisches Accessoire versteht, ist genau wie bei Handtaschen, Schuhen und Schmuck mit mehreren, unterschiedlichen Modellen besser bedient. Denn wer trägt schon zu jedem Outfit oder Anlass dasselbe Paar Schuhe und dieselbe Handtasche oder Kette?

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Trendstark ausTradition:

.. WOHRL 80 Jahre Erfolgsgeschichte

lles begann

vor 80 Jahren mit einem kleinen Laden für Herrenund Knabenbekleidung. Das Erfolgsrezept des traditionsreichen Familienunternehmens, das sich gut in der anspruchsvollen Mitte des Marktes positioniert sieht: Ein frisches Gespür für aktuelle Trends, ein hoher Qualitätsanspruch und ein Service, der am Markt seinesgleichen sucht. Ein Konzept, das sich über drei Generationen hinweg bewährt hat: Seit 2012 führt Gründerenkel Olivier Wöhrl den Vorstandvorsitz. Sein Ziel heißt Wachstum: „Unsere Vision ist es, der erfolgreichste familiengeführte Modefilialist in Deutschland zu werden.“

die fachkundige, freundliche Beratung angeht. Das beweist auch eine im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv durchgeführte, umfangreiche Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Sie brachte WÖHRL im Sommer 2012 die Auszeichnung als beliebtestes Modehaus Deutschlands ein. In puncto Servicequalität wurde das traditionsreiche Familienunternehmen sogar als einziges mit der Note sehr gut bewertet. Durch eine umfassende, sorgfältige Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeiter will das Unter-

Die WÖHRL Häuser im Wandel der Zeit – Das Stammhaus in der Nürnberger Innenstadt (Foto rechts) ist das größte der 38 Modehäuser. In München ist WÖHRL mit drei Häusern vertreten.

Über 100 Marken unter einem Dach Auch wenn WÖHRL auf individuelle Beratung und persönliche Werte setzt, die man heute im Einzelhandel nur noch selten findet: Das Unternehmen präsentiert sich im Jahr seines 80-jährigen Bestehens als hochmoderner und schlagkräftiger Modefilialist. Die aktuell 38 Standorte des 2002 zur Aktiengesellschaft umgewandelten Modefilialisten operieren als weitgehend selbstständige Einheiten. Die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Premium-Labels sowie allen namhaften Markenherstellern unterhalb des Luxussegments sichert die vielfältige Auswahl an starken Marken in den fünf Mode-Welten womenstyle, menstyle, kidsstyle, sportsstyle und U-eins (Trendmode und LifestyleAccessoires). Als Multi-Brand-Retailer bietet WÖHRL dem Kunden damit den Vorteil einer ebenso breiten wie tiefen Angebotspalette in allen Segmenten.

Bestnoten bei Trendstärke, PreisLeistung und Beratung WÖHRL ist sich aus Überzeugung treu geblieben,

was den individuellen, persönlichen Service und

nehmen diesen Weg auch in Zukunft weiter beschreiten – als zentrales Element der Kundenorientierung und des Leistungsversprechens von WÖHRL. Echtes Interesse an den individuellen Bedürfnissen des Kunden und ein hochwertiger Service, beispielsweise durch fachkundig im Haus durchgeführte Änderungen nach Maß oder sogar die Anfertigung bestimmter Teile nach individuellem Zuschnitt, machen den Einkauf bei WÖHRL deshalb zu einem besonderen Erlebnis – flankiert durch ein hochdynamisches Loyality-Programm. So können Stammkunden mit der stylecard bei jedem Einkauf Bonuspunkte sammeln und erhalten das exklusive Lifestyle-Magazin mystyle frei Haus.

Menschlich und sympathisch Nicht zuletzt die Mitarbeiter sind es, die an der Erfolgsstory von WÖHRL mitgeschrieben haben. Jeden Tag betreuen sie ihre Kunden mit Engagement und perfektem Service. Sie sind seit 80 Jahren das Gesicht des Unternehmens. Mit einer Imagekampagne bedankt sich WÖHRL mit seinen Mitarbeiter bei allen Kunden für 80 Jahre Treue.

n° 6 | Herbst 2013

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