Folha Pomerana 227 — 17 Fevereiro 2018

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N° 227, 2018 – 17 de fevereiro de 2018

A agricultura familiar: do desmatamento à irrigação Ivan Seibel Reg.Prof. MTb 14.557 ivan@seibel.com.br

O processo desordenado de desmatamento, mesmo que parcial, que ocorreu nas áreas de colonização germânica pelo Brasil afora até o final da primeira metade do século XX, acabou trazendo uma série de consequências que hoje podem ser constatadas em muitos lugares. Assim, por exemplo, impressiona a presença de extensas áreas descampadas ao longo das rodovias que passam por grande parte destas regiões.

Fig. 1. Montanhas de Espírito Santo. Arquivo editor.

Frequentemente se observam grandes árvores isoladas que poderiam sinalizar tentativas de reflorestamento que outrora poderiam ter sido realizadas. Em regiões onde hoje costuma chover pouco, como por exemplo na serra capixaba, também podemos identificar grandes áreas de vegetação seca e de pastagens queimadas. Aqui, significativas modificações


do clima e dos índices pluviométricos também chamam atenção quando os comparamos com os poucos relatos de autores de épocas passadas. No alto das montanhas e em terras impróprias para agricultura ainda se pode observar uma vegetação mais antiga e que outrora fez parte de uma extensa floresta tropical. Dificilmente se consegue observar alguma árvore muito grande, remanescente da extensa mata atlântica que outrora cobria toda a costa oriental do Brasil.

Fig. 2. “Colônia” pomerana em Rio Farinhas – ES. Arquivo Editor.

Ao passarmos pelas nossas colônias pomeranas, cada vez mais veremos extensas plantações sendo irrigadas pela preciosa água de rios e nascentes. Não poucas vezes observamos gigantescos equipamentos utilizando um sistema de aspersão. Muitas vezes encontramos pequenas propriedades com até dois irrigadores.

Fig. 3. “Colônia” pomerana em Rio Farinhas – ES. Arquivo Editor.

Mesmo nas encostas, até certa altura, bombas d’água lançam seus jatos de água. Até onde os olhos alcançam quase todas as lavouras são irrigadas e estão com ótimo aspecto.


Fig.4:https://www.google.com.br/search?q=irriga%C3%A7%C3%A3o+por+aspers%C3%A3o &source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiKocDVwIPZAhUGkZAKHagDDNAQ_AUICy gC&biw=1344&bih=711#imgrc=JfyaHCwQWZrLaM:

Fig. 5 - https://www.youtube.com/watch?v=tcHt2pngWc0

Infelizmente não se identifica mais, nos rios e riachos, o mesmo volume de água que se tinha trinta ou quarenta anos atrás. São características que valem ser registradas.

Fig. 6: Rio Santa Maria, por onde outrora era escoada toda a produção da Colonia de Santa Leopoldiana. Hoje resta apenas um pequeno volume de água, límpido e sem vida.

Tem-se a nítida impressão de que se trata de uma nova era para as lavouras de milho, de café, de mandioca, de aipim, agora recebendo o precioso líquido com auxílio da tecnologia. Em muitas localidades esta


parece ser a grande alternativa para a população rural: irrigar as lavouras, abrir estradas para um melhor escoamento da produção para os centros de consumo, conseguindo, com isto, preços mais competitivos para os produtos obtidos pela agricultura familiar. Desta forma conseguem cobrir os custos de toda esta nova forma de investimento.

Fig. 7: - Domínio público, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1025941

POMMERLAND IM BILD

Ein Anklamer war General in Colorado, USA, und half Indianern Dr. Günter Manthei Deutschland Dr.Manthei@gmx.de

Pommern wurde in der DDR öffentlich völlig ignoriert, trotz vieler Hinweise. Ein Defizit in Kultur und Tradition ist bis heute spürbar, denn Wissenswertes zur politischen und wirtschaftlichen Geschichte Pommerns, über Originale und bedeutende Persönlichkeiten aus Geisteswissenschaft, Kultur, Technik und Medizin blieb unbekannt. Dies änderte sich schlagartig nach der politische Wende in der DDR 1989/90. Mithin haben die Chronisten für die breite Öffentlichkeit noch sehr viel aufzuarbeiten. Die Digitalisierung bietet dazu neue ungeahnte Chancen für genealogische Forschungen - sogar vom Wohnzimmer aus. So werden Geheimnisse aus Bibliotheken anderer Länder ans Licht gebracht! Bingo, wenn in diesen vor vielen Jahren geschriebenen Druckerzeugnissen der kleinste Hinweis schlummert zu Personen mit pommerschen Wurzeln, von denen in der Heimat bisher niemand etwas wusste. Inzwischen besuchten Pommeranos Nachkommen pommerscher Einwanderer in Brasilien - Greifswald und Anklam. Viele Nachfahren von Deutschen kommen aus dem ehemaligen Hinterpommern, heutigen Polen, nach Anklam zum landesweiten Großen Pommerntreffen.


Nach all den Jahren - 124 Jahren nach ihrem Tod, um genau zu sein - erhellt der nachfolgende Sensationsfund das Dunkel um eine längst vergessene Person, deren Lebenslauf in Anklam begann und die in Nordamerika bis zum General aufstieg.

Bild 8 - Die wuchtige Nikolaikirche in Anklam befindet sich in der Nähe des Marktes. Erbaut zwischen 1280 und 1336. Nach 2. Weltkrieg nur noch ein steinerner Torso. Nach der Entwidmung 2004 setzte endlich die Renovierung ein. Inzwischen dient die Nikolaikirche für die Stadt als „Kulturtempel“ . Viele Glasfenster wurden von Hansestädten gespendet. Einzelpersonen spendeten sehr dekorative Farbglasfenster.

Carl H. A. Schwanbeck in Anklam Aus dem „Taufregister von St. Nikolai 1845“ zu Anklam geht hervor: Am 19. Dezember 1844 erblickte Carl Heinrich Albert Schwanbeck in Anklam, Pommern, Deutschland, das Licht der Welt und wurde am 24. Januar 1845 getauft. Seine Eltern, die in der Burgstraße 226 in Anklam wohnten, waren damals Carl-Heinrich (38 Jahre alt) und Johanna Maria Friederike Schwanbeck, geb. Markmann ( aus Tramstow, 20 Jahre). Vater (geb. 9.Januar 1803 in Anklam) und Großvater, Johann Heinrich Schwanbeck, waren Tischlermeister. Die Trauung der Eltern war am 17. September 1841 in Anklam. Drei Jungen und ein Mädchen wurden in dieser 2. Ehe des Vaters geboren: Carl H. A.s älterer Bruder Robert Carl August am 23. März 1843, die jüngeren Geschwister Hermann Paul August am 6. Januar 1848 und Johanna Pauline Franziska am 24. Juni 1850. In der 1. Ehe (1836-1840) des Vaters mit Christiane Caroline Becker (Alt Strelitz, 19 Jahre) waren zwei Kinder geboren worden.1 Der spätere Offizier der US-Armee, Vertreter der US-Indianer, Diplomat und Geschäftsmann lebte und wirkte im 19. Jahrhundert. Jene Zeit war weltgeschichtlich eine Epoche des Umbruchs, der Konfrontationen und des Wirtschaftsaufschwungs. Dies trifft auch für die USA zu, wohin die Familie nach der gescheiterten deutschen Revolution 1848 mit dem


Vierjährigen emigrierte. In der Regel erfolgte so ein beschwerlicher Exodus über Hamburg.

Charles Adams in den USA 1870, wird Carl Schwanbeck Brigadegeneral der Miliz in Colorado, einem Bundesland im Westen der USA, heiratet Margaret Thomson und nennt sich fortan General Charles Adams. Wir blicken zurück: In dieser Gegend, wo sich das Reservat der Utah-Indianer befand, begann der Umbruch zur Moderne. 1869 wurde die erste transkontinentale Eisenbahnlinie fertig gestellt. Die indigenen Indianer fühlten sich durch die beginnende Besiedlung der Weißen bedrängt und angefeindet. Es ging zudem auch um fruchtbares Land und die kurz zuvor entdeckten Silbervorkommen.

Bild 9: Delegation der Indianer in Washington, D.C. 1880. Links (stehend) General Charles Adams. In der Mitte Innen-Secretär Carl Schurz; Häuptling Ouray und dessen Frau Chipeta. http://www.utemountainute.com/photo_ouray.htm

Es ist überliefert, dass General Adams gute Verbindungen zu den amerikanischen Ureinwohnern und zum Häuptling Ouray pflegte. Jede Herausforderung ging mit Scharmützeln einher. Oft folgte das Monster Krieg, so auch im blutigen Konflikt, der als Meeker-Massaker am White River in die Geschichte einging. Die Indianer töteten den Chef Mr. Meeker und eine Anzahl Weißer, verschleppten Mrs. Meeker und zwei junge Mädchen. Die Geiselnahme ging nur dank der Freundschaft mit dem Häuptling und des Handlungsgeschicks von General Adams unblutig zu Ende. Alle Geiseln kamen „unbeschädigt“ frei. Mit dieser historisch außergewöhnlichen Tat machte sich Adams offenbar einen Namen im Establishment. Das führte 1874 zu einer Berufung in den „Wilden Westen“, wo er zunächst als Agent


beim Stamm der Utah wirkte und ein Jahr später als Postinspektor die Poststraßen in Colorado und New-Mexiko überwachte.

Charles Adams letzte Lebensjahre 1880-1882 avancierte Adams zum Minister für Bolivien. Auch in dieser Stellung konnte General Adams ob der allgemeinen Anerkennung durchaus bemerkenswert einfluss- und segensreich wirken, insbesondere als Schlichter im Krieg zwischen Bolivien und Chile. Anschließend ging er nach Colorado zurück und befasste sich mit der Glasherstellung, der Entwicklung des Bergbaus und der Mineralwasserproduktion. Am 19. August 1895 endete sich sein wechselvolles Schicksal in einem Hotel von Denver. Im Hotelkeller explodierte ein Dampfkessel, auf Grund dessen kamen mehr als 20 Menschen ums Leben, auch der 50-jährige Adams befand sich unter den Opfern.6 Die Beisetzung erfolgte auf dem Kristall-Friedhof in Manitou Springs, Colorado. Mit General Charles Adams finden wir einen bisher Unbekannten in der Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten Anklams.

Bild 10 - Der Anklamer Gedenkstein für die Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft steht seit 24. September 1995 in der Wallanlage.


Literatur: 1. Evangelische Kirchengemeinde Anklam (2018): Anklamer Kirchenbücher 2. Gräfin Dönhoff, Marion (1998): Kindheit in Ostpreußen, btw Taschenbücher, 8.Aufl. S. 38-41 3. Kielmann, Peter (2003): Wer ist wer? Anklamer Persönlichkeiten, Steffen Verlag Friedland 4. Google (2018): Charles Adams (Colorado) 5. Manthei, Günter (2001): Aus der Ferne wendet sich zu dir der Sinn…, Die Pommersche Zeitung, Folge 43/01- 27.Oktober 6. Gräfin Dönhoff, Marion (2014): Namen, die keiner mehr kennt, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 5. Aufl., S. 180-182 7. Manthei, Günter (2017): Pomerano: „Wir fühlen uns richtig zu Hause“, Die Pommersche Zeitung, Folge 14/17-8. April

Der Feuersturm auf Dresden Helmut Kirsch, Deutschland hehe.kirsch@gmail.com

Am 13. und 14. Februar 1945 bombardierte die RAF-Bomber Kommend unter Marschall Arthur Harris die sächsische Metropole Dresden.

Bild 11 - http://www.spiegel.de/einestages/bombenangriffe-auf-dresden-1945-a-947951.html

Nach einer offiziell in Auftrag gegebenen Studie, kamen bei diesem "Feuersturm" 22.000 bis 25.000 Menschen ums Leben. Andere Quellen sprechen von einer sehr viel höheren, bis zu 500.000 Menschen zählenden Opferzahl, da sich zusätzlich zu den Einwohnern Dresdens, die doppelte Anzahl Flüchtlinge in


der Stadt aufhielt. Heute steht Dresden beispielhaft für die unsinnige Flächenbombardierung deutscher Großstädte. Der britische Historiker Frederic Taylor bezeichnet die Behauptung, es ginge bei der Zerstörung um die Vernichtung eines feindlichen Rüstungs-Zentrums, als Heuchelei, da das ausschließliche Ziel die ca. 15qkm große Innenstadt Dresdens war. Die Enthüllung eines Denkmals für "Bomber-Harris" durch die Königinmutter Elisabeth 1992 in London, führte in England zu starken Protesten. Information No. 115 der AG für pommersche Kirchengeschichte vom 8. Februar 2018 Reformations-Ausstellung Gützkow – Exkursion nach Poen/Poznan Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

1. Besichtigung am 22.3.2018 der Ausstellung zum Reformationsjubiläum in Gützkow In der St. Nicolai-Kirche Gützkow wird eine interessante Ausstellung zum Reformationsjubiläum präsentiert. Sie zeigt ungewöhnliche und seltene Exponate, die manche neue Erkenntnisse vermitteln. Die Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte lädt zu einem Besuch der Ausstellung ein am Donnerstag, 22. März 2018 um 17.00 Uhr. Im Anschluss an die Besichtigung und einen gemeinsamen Abendimbiss im Gützkower Pfarrhaus soll ein Gespräch stattfinden über den Ertrag des Reformationsjubiläums für Gemeindearbeit und Religionsunterricht am Beispiel Gützkows.Die Teilnahme ist kostenlos, es wird um eine Spende für die Unkosten und für die Gemeindearbeit in Gützkow gebeten. Um Anmeldung wird bis zum 10. März 2018 gebeten bei der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Sup. i.R. Rainer Neumann, MartinLuther- Str. 9, 17489 Greifswald, Tel.:03834 85 43 40 oder 0151 149 66 371. Am besten über E-mail: post@pommersche-kirchengeschichte-ag.de Auf Wunsch versuchen wir, Mitfahrgelegenheiten zu organisieren.

2. Studienfahrt der AG Kirchengeschichte „Großpolen / Wielkopolska einst und jetzt“ vom 13. bis 17. September 2018 Die Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte lädt zu einer Studienfahrt vom 13. bis 17. September 2018 nach Gnesen /


Gniezno und Posen / Poznan ein. Unter Leitung von Frau Dr. Malgorzata Grzywacz, Kulturwissenschaftlerin und Germanistin an der Adam-MickiewiczUniversität Poznan und Prof. em. Dr. Werner Buchholz aus Greifswald werden Geschichte und Gegenwart in einem Gebiet erlebt werden können, das eng verbunden war und ist mit Pommern. Neben Besichtigungen in Gniezno / Gnesen und Poznan / Posen werden Exkursionen in das Freilichtmuseum Lednica, dem Ursprungsort der polnischen Piasten sowie nach Leszno / Lissa und Wschowa / Fraustadt angeboten – Orte, die für die Geschichte der Reformation in Polen und das polnische Luthertum besondere Bedeutung haben. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern im Gästehaus auf dem Campus der Univ. Poznan / Institut für Europäische Kultur in Gniezno. Die Kosten für die Teilnahme (Unterkunft und Verpflegung vor Ort, Gebühren) betragen ca. 200 Euro, die Anreise nach Poznan erfolgt individuell mit der Bahn; von Berlin aus fährt ein Eurocity in knapp drei Stunden direkt nach Poznan. Interessenten möchten sich bitte melden bei der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Sup. i.R. Rainer Neumann, Martin-Luther-Str. 9 17489 Greifswald, Tel.: 03834 85 43 40 oder 0151 149 66 371. Am besten über E-mail: post@pommersche-kirchengeschichte-ag.de. Sie erhalten dann ein genaues Programm und ein Formular für die Anmeldung.

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Previsão do Tempo No Rio Grande do Sul e na Pomerânia

Links interesantes http://www.brasilalemanha.com.br/novo_site/ http://www.estacaocapixaba.com.br/ http://www.preussische-allgemeine.de/ http://www.estacaocapixaba.com.br/ http://www.montanhascapixabas.com.br/ http://www.ape.es.gov.br/index2.htm http://www.staatsarchiv-darmstadt.hessen.de http://www.rootsweb.com/~brawgw/alemanha http://www.ape.es.gov.br/cidadanias.htm http://www.citybrazil.com.br/es http://pommerland.com.br/site/ http://www.ctrpnt.com/ahnen/fmb.html http://www.seibel.com.br http://www.povopomerano.com.br http://www.pommersches-landesmuseum.de/aktuelles/veranstaltungen.html http://www.pommern-z.de/Pommersche_Zeitung/index.html http://www.pommerscher-greif.de/ http://www.pommernkonvent.de http://www. pommersche-kirchengeschichte-ag.de http://www.leben-auf-dem-land.de/seite-4.htm http://www.raqueldiegoli.blogspot.com.br/ (previdenciário) http://pomerischradio.com.br/ https://www.facebook.com/Pomerisch-R%C3%A1dio-un-TV-892344537473691/ https://www.youtube.com/user/PomerischRadio http://acdiegoli.blogspot.com.br/ http://www.twitter.com/tempo_sls Todo trabalho bem feito deve ser compartilhado para que possa ser reconhecido. Guardá-lo na gaveta de nada adianta, pois rapidamente será esquecido. Divulgue o que está sendo realizado na sua cidade. Conteúdos envolvendo assuntos da comunidade pomerana, eventos culturais, danças ou apresentações musicais são considerados de interesse coletivo e merecem ser publicados. Encaminhe aos seus amigos ou mande-nos os endereços eletrônicos de seus conhecidos para que possamos enviar-lhes gratuitamente os novos exemplares. As matérias a serem encaminhadas para publicação podem ser preparadas na forma de textos com até duas páginas A4, digitadas em espaço 1,5 fonte Arial número 12 ou na forma de pequenos textos de no máximo 5 ou 10 linhas, digitadas em espaço 1,5 fonte Arial número 12. Imagens ou fotografias sempre irão enriquecer a matéria. Sugere-se cinco ou seis imagens por texto.


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