Zwicker
ditorial
Herbst / Winter 2024
Liebe Kundinnen und Kunden,
seit nunmehr über 50 Jahren erhalten Sie regelmäßig unser Journal – früher gemeinsam mit der Einkaufsgemeinschaft, dem Masculin-Modekreis, seit zwei Jahren nun in Eigenregie erstellt. Das erlaubt uns, den Inhalt noch persönlicher und individueller zu gestalten.
So haben wir uns für den ersten Teil des Shootings dieser Ausgabe auf eine Entdeckungsreise in den Bregenzerwald begeben – genauer gesagt nach Schröcken. Unsere Gastgeber Michaela und Elmar Schwarzmann vom Alpen Chalet Aadla haben uns in dieser wunderschönen Region herzlich empfangen. Mehr über diesen idyllischen Rückzugsort, der im Herbst zum Wandern und im Winter zu wunderbaren Skitouren einlädt, erfahren Sie auf Seite 22. Den zweiten Teil des Shootings haben wir in unseren beiden Geschäften in Konstanz umgesetzt. Dank des Berliner Modefotografen Florian Renner konnten wir vertraute Orte neu inszenieren und die Outfits auf spannende Weise präsentieren.
Neu in unserem Sortiment ist die Marke Luis Trenker, die mit ihren weichen Jankern und robustem Strick perfekt in die alpine Welt passt. Mehr dazu auf Seite 19.
Schon lange engagierter Teil unseres Teams sind Tanja Bertram (seit 36 Jahren für Sie in der Marktstätte) und Mathias Buser (seit neun Jahren für Sie in der Rosgartenstraße). Beide gestalten nicht nur unsere Schaufenster und kuratieren die Looks der Journale, sondern sind vor allem auch als Modeberater für Sie da. Ab Seite 40 stellen wir sie Ihnen näher vor.
Im Unternehmerinterview auf Seite neun geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Sortimentsplanung: wie und wo wir die einzelnen Kollektionen ordern und was alles geschieht, bis die verschiedenen Marken in einem für Sie ansprechenden Sortiment in unseren beiden Geschäften zusammengeführt werden.
Einen kleinen Ausschnitt von dem, was wir für diesen Herbst und Winter für Sie zusammengestellt haben, finden Sie in diesem Journal. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration.
Herzlichst und bis bald
Anneruth und Ottmar Zwicker
AALPHA TAURI – EINE VERBINDUNG AUS TECHNOLOGISCHER INNOVATION UND MODERNEM DESIGN.
Jacke 1.099,–
Rollkragenpullover 349,–beides von ALPHA TAURI
Jeans DONDUP 259,90
Schuhe COPENHAGEN 199,90
Filiale Marktstätte
Canada Goose
eS ZÄHLT, DASS EMOTION
ÜBERSPRINGT. WIR ENTSCHEIDEN
VIEL AUS DEM BAUCH.
Ottmar Zwicker
Herr Zwicker, heute erklären Sie uns den für Kunden unsichtbaren Teil Ihrer Arbeit, den Einkauf. Wie läuft er ab, wann und wie entscheiden Sie, welche Marken und Produkte zu Zwicker kommen?
Der Einkauf ist ein wichtiger Teil unserer Tätigkeit, wir verbringen zweimal im Jahr knapp zwei Monate damit, Kollektionen bestehender Marken und neuer Labels anzusehen und zu entscheiden, was wir davon für unsere Geschäfte kaufen. Im Sommer 2024 ordern wir den Sommer 2025, also mit einem Jahr im Vorlauf müssen wir voraussehen können, was dann unseren Kunden gefallen wird.
Bei wem bestellt man?
In den Showrooms der Marken oder bei Großhandelsagenturen, die oft mehrere Marken unter ihren Fittichen haben. Das ist mal in Mailand, die allermeisten Termine allerdings sind in München und Düsseldorf. Dort absolvieren wir in vier Wochen Orderzeit über 100 Termine, an solchen Tagen beginnen wir morgens um 8.00 und schließen den letzten Termin abends um 19.00 Uhr, alle ein bis zwei Stunden eine andere Kollektion.
Das sind ja unendlich viele Eindrücke, wie sortiert man die?
Wir haben gelernt, dass wir nicht mehr als drei solcher intensiven Tage am Stück machen. Da ist man dann so im Tunnel, dass wir immer das Gefühl bekommen: Jetzt müssen wir nach Hause in den Laden, wieder Berührung mit der Realität haben. Weil man sonst mit Einkaufstunnelblick Gefahr läuft, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Was wäre eine falsche Entscheidung?
uns wirtschaftlich gesetzt haben. Rational sein bei allem Irrationalen: Bei Artikeln, bei denen man im Einkauf schon weiß, dass man sie auf Grund des hohen Modegrades nicht leicht verkaufen wird, weil sie zu ausgefallen, zu exklusiv sind. Aber wir wissen, dass wir auch diese Dinge im Laden brauchen. Nur so entsteht ein inspirierendes Bild.
Gibt es ungeschriebene Gesetze?
Ja, die gibt es. Zum Beispiel, dass Saisonen der „Nicht-Farben“ immer schwieriger sind. Der kommende Sommer etwa hat ganz viel Beige oder Creme in monochromen Looks vorgesehen. Da wissen wir aus Erfahrung, dass wir dazwischen auch Farbe brauchen und machen uns dann gezielt auf die Suche danach.
Ich würde gerne noch mal auf die Orderphase zurückkommen. Wenn man in den ersten von hundert Orderterminen geht, wie entscheidet man, was wichtig ist und was nicht?
Ja, das ist tatsächlich die Herausforderung. Die Order muss man sich vorstellen wie einen Film, der im Arbeiten entsteht. Oder ein Puzzle, bei dem man an irgendeinem Eck mal anfangen muss und Termin für Termin ergibt sich dann mehr des Gesamtbilds. Dieses Puzzle schauen wir uns in den orderfreien Tagen immer wieder an und fragen uns: Haben wir schon genug von allen Warengruppen? Haben wir genug Spannung? Haben wir genug Farbe? Haben wir genug neue Trendthemen?
Sich zu sehr für ein einzelnes Thema zu begeistern, zu viel eines bestimmten Artikels oder einer Farbe einzukaufen.
Also versucht man, vorsichtiger zu sein?
Nein, Vorsicht ist in der Mode kein guter Ratgeber und auch der Blick zurück nicht. Natürlich haben wir Listen, die uns sagen, wie viel Stück wir von jedem Artikel einer Marke verkauft haben. Aber je erfahrener wir werden, desto weniger zählt der Blick in den Rückspiegel für uns.
Was zählt also?
Dass Emotion überspringt. Wir entscheiden viel aus dem Bauch, weil wir uns nach so vielen Jahren in diesem Beruf sicher sein können: Wenn wir uns für etwas begeistern, können wir auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Kunden begeistern.
Aber irgendwann meldet sich die Ratio wieder zu Wort, oder?
Natürlich, wir bleiben immer innerhalb der Leitplanken, die wir
Setzt sich das in Ihrem Kopf dann tatsächlich als Bild zusammen? Können Sie sich vorstellen, wie all die Einzelkollektionen, die Sie sehen, miteinander kombiniert im Laden aussehen?
Das übersteigt komplett meine Vorstellungskraft … Sehen Sie, so wie ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, wie ein Chirurg eine Bauchschlagader operiert oder ein Architekt weiß, wie er ein Haus entwift und baut. Das sind die Dinge, die man kann, weil man in seinem Berufsfeld Profi geworden ist.
Was zeichnet den Profi aus?
Die Mischung aus Wissen und Können, Erfahrung, aber auch Intuition.
Treffen Sie schnell Entscheidungen?
Am Schluss jedes Termins steht fest, was wir kaufen, daran rütteln wir auch nicht. In den allermeisten Dingen sind meine Frau und ich uns da auch einig.
Und wenn mal Uneinigkeit besteht?
Dann diskutieren wir die Meinung des anderen auch nicht klein. Beide Perspektiven haben ihre Berechtigung. Entscheidend ist, dass wir uns auf die Kompetenz des anderen verlassen können.
Brax
Overshirt 119,90
Rolli 129,90
Chino 119,90
alles von BRAX
Filiale Rosgartenstrasse
Schuhe COPENHAGEN 279,90
Filiale Marktstätte
Les Deux
Filiale Rosgartenstrasse
Moorer
Benvenuto
Filiale Rosgartenstrasse
Luis Trenker
lUIS TRENKER: DIE SÜDTIROLER MARKE HAT ES GE -
SCHAFFT, EINEN UNVERKENNBAREN STIL ZU KREIEREN, DER HANDWERK UND GESCHICHTE IN DIE MODERNE
ÜBERFÜHRT. GRÜNDER MICHI
KLEMERA NENNT ES „HOMMAGE AN DEN PIONIERGEIST
UND
DIE AUTHENTIZITÄT VERGANGENER ZEITEN“.
Die 1995 gegründete Marke Luis Trenker, benannt nach dem legendären Bergsteiger, Schauspieler und Regisseur, steht für den Abenteuergeist ihres Namensgebers. Verwurzelt in Südtirol und doch immer neugierig auf die große weite Welt – diesen Charakter hat auch die Modemarke verinnerlicht. Mit den Wurzeln in den Alpen gelingt es Luis Trenker, eine Brise der Bergwelt in den urbanen Alltag zu tragen. Italienische Modeästhetik gepaart mit der reichen Bekleidungskultur der Alpen: Hochwertige Materialien wie gekochte Wolle, Leinen und Strick unterstreichen die authentische Anmutung, während moderne Schnitte und Passformdetails aus der Sartoria die Tragbarkeit im städtischen Kontext gewährleisten.
Gründer Michi Klemera erklärt den Markenkern so: „Luis Trenker ist mehr als Mode – es ist ein Lebensgefühl. Wir erzählen Geschichten von Freiheit und Authentizität, von Tradition und der Kraft, Neues zu schaffen.“ Dieses Konzept macht die Marke zu einem echten Unikat in der Modeszene: So wie Luis Trenker ist kein anderer – und genau das schätzen die Fans der Marke so sehr.
Luis Trenker
Janker 499,–
Strickjacke 499,–
beides von LUIS TRENKER
Hemd STENSTRÖMS 159,90
Hose BRIGLIA 1949 179,90
Filiale Marktstätte
Wohlfühl FAKTOR
Ein ganz besonderer Rückzugsort auf 1.500 Metern im Bregenzerwald: die Aadla Chalets von Michaela und Elmar Schwarzmann. Die sieben liebevoll gestalteten Chalets aus natürlichen Materialien bieten mit privater Sauna, Kamin und Outdoor-Whirlpool den perfekten Ort zum Entspannen. Im Winter sind die Skipisten des Arlbergs nur einen Steinwurf entfernt, während im Sommer Wanderungen und Bergtouren direkt vor der Haustür starten. Das herzliche Team sorgt dafür, dass sich Gäste sofort willkommen fühlen. Ein traumhafter Ort, der auch als stimmungsvolle Kulisse unser Shooting perfekt in Szene setzte.
aadla-chalets.at
Hannes Roether
Filiale Marktstätte
Strickjacke HERNO 899,–
Jeans 7 FOR ALL MANKIND 299,90
Filiale Marktstätte
Gran Sasso
Filiale Marktstätte
139,90 Hemd 149,90
59,90 alles von MOS MOSH
Filiale Marktstätte
HHANDWERKSKUNST UND BESTE MATERIALIEN STEHEN FÜR WINDSOR AN ERSTER STELLE. DAS SPÜRT UND SIEHT MAN.
Armani Exchange
Overshirt 219,90
Cordhemd 119,90
T-Shirt 59,90 alles von ARMANI EXCHANGE Chino LES DEUX 129,90
Filiale Rosgartenstrasse
Sakko 349,–
Rolli 129,90
beides von CINQUE
Chino ALBERTO 119,90
Filiale Rosgartenstrasse
Bogner
Fire & Ice
Jacke 249,90 Sweater 199,90 beides von BOGNER FIRE & ICE
Filiale Rosgartenstrasse
Marc O’ Polo
MMIT SEINER LANGJÄHRIGEN TRADITION
STEHT MARC O'POLO FÜR ZEITLOSES
DESIGN, HERVORRAGENDE QUALITÄT UND NATÜRLICHE MATERIALIEN, DIE HÖCHS-
TEN TRAGEKOMFORT BIETEN.
Moncler
Jacke MONCLER 1.399,–
Cordhose MASON’S 199,90
Filiale Marktstätte
Mitarbeiter Interview
Tanja Bertram und Mathias Buser sind bei Zwicker für die Schaufenster und das Visual Merchandising zuständig. Im Interview verraten die beiden, was ihren Beruf so vielseitig macht und warum sie beim Visual Merchandising auch ihre Persönlichkeit ins Spiel bringen.
Frau Bertram, nach 36 Jahren bei Zwicker – was begeistert Sie Tag für Tag?
Unsere Ware. Jede Saison freue ich mich auf und über all die schönen Produkte. Außerdem natürlich die Menschen, die zu uns kommen: Man lebt mit den Kunden mit, man kennt sich. Es ist immer wieder schön, Menschen mit meiner Leidenschaft anzustecken.
Herr Buser, gerade waren Sie noch in Action im Schaufenster, erzählen Sie uns, was Ihre Aufgabe bei Zwicker ist?
Neben meiner Tätigkeit im Verkauf gestalte ich die Schaufenster. Spätestens alle fünf Wochen ändern wir alle Outfits in unseren großen Schaufenstern zur Rosgartenstraße, gemeinsam mit Herrn Zwicker suche ich die Produkte und Marken aus, die wir dort zeigen.
Sie haben bereits Ihre Ausbildung bei Zwicker gemacht…
Frau Bertram: Ich habe es gut hier, warum sollte ich wechseln? Nach meiner Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau durfte ich unseren damaligen Dekorateur unterstützen und als Herr Möller in Rente ging, die Gestaltung unserer Schaufenster und des Ladens mit riesiger Eigenverantwortung übernehmen. Das Ehepaar Zwicker weiß, dass sie mir vertrauen können. Bestimmt auch, weil wir einen sehr ähnlichen Stil haben.
Apropos Stil: Wie viel Frau Bertram steckt in einem Schaufenster?
Ich bin sehr klassisch, ruhig, mag kein Klimbim und lasse am allerliebsten die Produkte für sich sprechen. Es gehört allerdings genauso zum Beruf, mal mehr zu wagen. Ein Schaufenster muss auffallen und die Kunden ins Geschäft ziehen.
Herr Buser, Sie haben vor Ihrer Tätigkeit bei Zwicker und Ihrer Ausbildung im Einzelhandel einen Beruf erlernt, der hilfreich ist. Ja, ich habe vorher schon eine Ausbildung zum Maler und Lackierer gemacht. Da habe ich viel über Farben gelernt. Das fließt in das Farbkonzept ein, nach dem ich unsere Schaufenster in der Rosgartenstraße konzipiere. In jedem Fenster steht immer eine Farbe im Mittelpunkt. Dann ist mir wichtig, dass wir die volle Bandbreite unseres Angebots zeigen, von der Jeans bis zum Anzug.
Wann ist für Sie ein Fenster perfekt, Herr Buser?
Also ja, ich glaube man kann sagen: Wenn die Leute auch kaufen, was sie im Schaufenster gesehen haben. Natürlich auch, wenn zum Beispiel Vertreter, die uns besuchen, die Gestaltung loben oder wenn es meinen KollegInnen und Herrn Zwicker gefällt.
Frau Bertram, gilt das Motto: Ein Schaufenster, über das ganz Konstanz spricht, ist ein gutes Schaufenster?
Ja, da ist etwas dran. Zu Zwicker passt allerdings am besten, wenn die Leute über die schönen Produkte im Schaufenster sprechen.
Wie tragen Sie beide zum Zwicker Journal bei?
Frau Bertram: Ich suche die Outfits mit aus. Das macht mir große Freude, weil ich es liebe, gute Kombinationen zu finden.
Herr Buser: Wir wollen mit unserer Auswahl unsere Kunden inspirieren, ihnen auch mal etwas zeigen, was sie so noch nicht im Schrank haben.
Sie beide arbeiten auch im Verkauf. Wie wirkt sich die Tätigkeit im Visual Merchandising auf die Beratung aus?
Frau Bertram: Ich bin gut organisiert. Weil ich so vieles schon Schaufensterfiguren angezogen habe, weiß ich, wie es ausfällt, welche Dinge zusammenpassen, wie sich verschiedene Marken gut kombinieren lassen. Außerdem räume ich täglich Ware um, weiß genau, was neu angekommen ist, kenne unsere Lagerbestände – das macht mich in der Beratung sehr effizient.
Herr Buser: Ja, das gibt uns sicher einen gewissen Startvorteil. Ich mag diese Kombination sehr, denn es vereint zwei meiner Leidenschaften. In der Beratung gefällt mir besonders, Kunden so nah kennenzulernen, zum Beispiel unsere Hochzeitskunden. Hochzeit ist wirklich die Championsleague der Beratung, das ist sehr persönlich. Man sieht sich oft zweimal, dreimal, und einem Kunden in diesem wichtigen Moment in seinem Leben zur Seite zu stehen, macht mir Freude.
Ihr bester Rat für den Modekauf?
Frau Bertram: Aufs Weiterkombinieren achten! In der Herrenwelt ist das ohnehin leichter, weil die Klassik nicht schon in einem halben Jahr wieder aus der Mode ist. Es gibt nicht diesen Mode-Zirkus wie bei den Damen. Das kommt mir sehr entgegen.
STONE ISLAND VEREINT SPORTLICHE FUNKTIONALITÄT MIT URBANEM STIL. DIE DESIGNS ZEICHNEN SICH
DURCH INNOVATIVE MATERIALIEN UND TECHNISCHE RAFFINESSEN AUS.
Overshirt 589,–
Rollkragenpullover 379,–
Chino 449,–
alles von STONE ISLAND GHOST
Schuhe COPENHAGEN 279,90
Filiale Marktstätte
Jacob Cohën
Filiale Marktstätte
Filiale Marktstätte
Missoni
Filiale Rosgartenstrasse
Sensationelle Locations, ein professionelles Team und eine perfekte Vorbereitung. Danke an alle, die bei der Erstellung dieses Journals so engagiert mitgewirkt haben!
Ottmar Zwicker
Die wunderschöne Location Bregenzerwald.
Das Geschäft in der Rosgartenstrasse bot alles für den perfekten Shot.
Gesamtkonzeption, Artdirection und Realisation: UCM Werbe- und Verlagsagentur, Michael-Walz-Gasse 37, 5020 Salzburg, Österreich, www.ucm-verlag.at
Fotografie: Florian Renner, Styling: Marlies Kürbiss, Text: Martina Müllner
Alle Preise in Euro, vorbehaltlich Druckfehler. Geringe Farbabweichungen sind drucktechnisch nicht zu vermeiden. Copyright vorbehalten.
Rosgartenstrasse 32
78462 Konstanz T +49 (0)7531 128730
Marktstätte 14 – 16
78462 Konstanz T +49 (0)7531 23444
zwicker_konstanz zwickerherrenausstatter Info@zwicker-konstanz.de