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Pädagogik/Lernfähigkeit

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Psychologie/Angst

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Pädagogik / Gesundheit

Lernfähigkeit und Gedächtnis: Die Bedeutung von Ernährung, Bewegung und positivem Denken

Entscheidend für die geistige Leistungsfähigkeit ist der Grad der Vernetzung der Nervenzellen. Je besser die Vernetzung, desto intelligenter der Mensch. Die Gene geben dabei nur das Maximum vor. Ob es erreicht wird, hängt von den Umweltbedingungen ab. Mit zunehmendem Alter nimmt die Lernfähigkeit tendenziell ab – nichtsdestotrotz können Fähigkeiten, die auf Wissen und Lebenserfahrung aufbauen, bis in späte Lebensphasen erhalten bleiben oder sogar noch wachsen. Die Vorlesung setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Wie lernen wir? Was stärkt bzw. beeinträchtigt das Gedächtnis und damit die Lernfähigkeit? Welche Lernschwierigkeiten können bei Erwachsenen auftreten? Wie lässt sich die Lernfähigkeit über die Lebensspanne hinweg erhalten? Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Hirngesundheit und Gedächtnisleistung? Inwieweit wirken sich Bewegung und Gehirntrainings auf die Gedächtnisleistung aus? Inwieweit ist positives Denken gesund und wirkt sich förderlich auf das Gedächtnis aus? Welche Folgerungen ergeben sich daraus für die Lernfähigkeit über die Lebensspanne hinweg?

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-110 (Anmeldung erforderlich, siehe S. 4!)

15. September 22. September 29. September 6. Oktober 13. Oktober 20. Oktober

Dozentin | PD Dr. Sabine Hoidn, Leiterin des Student-Centered Learning Lab, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Universität St.Gallen

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