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Preis: Fr. 4.50
Das Magazin für die junge Karriere
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Die wichtigsten Messen im Überblick
Arbeitgeber
Wirtschaftsprüfung
Fokus
Corporate Social Responsibility
Messen & Events 2009
e v i s u l Ink guide e Mess009. 2 e 24)
Der Erste Kontakt!
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Unser Ziel ist es, bald für Kunden an konkreten Projekten zu arbeiten.
Sie suchen die Herausforderung, vielfältige Aufgaben lösungsorientiert anzugehen. Sie sind bereit, Ihre Stärken in einem begeisterungsfähigen Team einzubringen und Wissen zu teilen. Und Sie freuen sich darauf, Spielräume im Interesse des gemeinsamen Erfolges auszuschöpfen. Mit einem abgeschlossenen Studium sowie vertiefenden Praktika und soliden Fremdsprachenkenntnissen haben Sie die Basis gelegt. Nun heisst es, die neuen Herausforderungen des Berufslebens zu packen. Wie wäre es mit der Allianz Suisse? www.allianz-suisse.ch
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Was passiert wann und wo?
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Warum und wozu? Ob Fachhochschule oder Universität – Neuigkeiten gibt’s hier!
Der erste Kontakt.
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Hier stellen wir Ihnen die sechs wichtigsten Messen vor und bieten Ihnen wertvolle Tipps im Umgang mit den Firmenvertretern.
Liebe Leserinnen und Leser Psychologen verschiedenster Länder sind sich sicher: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! So dauert es in der Regel zwischen 7 und 30 Se kunden, bis sich Ihr Gegenüber eine Meinung über Sie gebildet hat. Und diese ist oft nur schwer zu revidieren. Einige Kommuni kationstrainer behaupten sogar, dass Ihr Gegenüber bereits inner halb von 2 Sekunden entschei det, ob er Sie sympathisch oder unsympathisch findet. Begründet wird die rasende Geschwindigkeit der Beurteilung als kognitives Relikt aus der frühen Mensch heitsgeschichte. Fressen oder ge‑ fressen werden, weglaufen oder bleiben. Nutzen Sie unsere Tipps, damit Ihr erster Kontakt bei Ihrem persönlichen Wunscharbeitgeber an einer Recruitingmesse einen positiven Eindruck hinterlässt, und stellen Sie Ihre Weichen für einen erfolgreichen Karrierestart.
Planung ist die halbe Karriere! Von der Uniwahl über das Netzwerk bis zum Praktikum: Starten Sie Ihre Karriereplanung früh genug.
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Messen und Events 2009 im Überblick. Ihr persönliche Messeguide zum Heraustrennen und Mitnehmen!
Ihre Online-Persönlichkeit unter der Lupe. Die Präsenz im Internet als Karriereschub. Doch nicht jede Information über Sie ist dabei hilfreich.
Wirtschaftsprüfung. Wir stellen Ihnen vier Arbeitgeber aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung vor.
Corporate Social Responsibility. Ökonomie, Ökologie und Soziales – Axpo, COOP und Manor, diese Firmen stellen sich mit viel Engagement ihrer Verantwortung.
Jörg Sackmann
berufseinstieg
20 Messeguide
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Startklar? Seit über 50 Jahren entwickeln wir als unabhängiges Familienunternehmen innovative Produkte und Dienstleistungen für die Prozessautomatisierung. Mit einer Vielfalt von Messgeräten, Systemen und Gesamtlösungen sind wir einer der weltweit führenden Anbieter. Dieser Erfolg ist der Erfolg unserer Mitarbeitenden. Denn sie bringen nicht nur aussergewöhnliche fachliche Fähigkeiten mit, sondern zeigen auch hohes Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Wenn Sie mit uns neue Ziele erreichen möchten, freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.
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Endress+Hauser Flowtec AG Kägenstrasse 7 4153 Reinach/BL1 Switzerland 1|09
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Telefon +41 61 715 61 11 Fax +41 61 715 34 10 job@flowtec.endress.com www.flowtec.endress.com
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RUBRIK news
➜ Quelle: Stiftung Mercator
8,5 Mio. Franken für Nachwuchskräfte in Internationalen Organisationen
Hochschulabsolventen, die internationale Führungspositio nen anstreben, können sich ab heute für eine Aufnahme in das Mercator Kolleg für internationale Aufgaben bewerben. Ziel des Programms ist die Nachwuchsförderung und Qualifi zierung deutschsprachigen Personals für Führungspositio nen in Internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen. Das Mercator Kolleg für internationale Aufgaben wird künftig nicht nur Hoch schulabsolventen in Deutschland, sondern auch in der Schweiz fördern. In der Schweiz führen die Stiftung Mercator Schweiz und die Schweizerische Studienstiftung die Initiative durch. Darüber hin aus werden die Stipendia ten intensiver als bisher mit dem Arbeitsumfeld der immer wichtiger werdenden nicht staatlichen Akteure wie internationa len Nichtregierungsorganisationen und Non-Profit-Organisationen vertraut gemacht.
➜ www.bernerzeitung.ch
Gutscheine für eine gute Bildung Es ist sinnvoll, Bildungsbons auf schlecht ausgebildete Personen zu konzen trieren, denn Gutausgebildete bilden sich auch so weiter. Dies das Ergebnis einer gross angelegten Studie des Bundesamtes für Be rufsbildung und Technologie (BBT). Für den modernen Arbeitnehmer gilt: lebenslanges Lernen. Laut Ursula Renold schneidet die Schweiz beim Befolgen dieses Mottos im inter nationalen Vergleich gut ab. Unter den OECDLändern stehen die Eidgenossen immerhin auf Platz fünf. Trotzdem taucht die Frage, wie Weiterbildung gefördert werden soll, immer wieder auf der politischen Traktandenliste auf. Um zu prüfen, ob sich Bildungsgutscheine als Instrument dazu eignen, ist das BBT in einem laut Renold weltweit einmaligen Pilotprojekt dieser Frage nachgegangen. Dazu wurden an 2400 zufällig ausgewählte Personen Bildungs gutscheine verteilt, die sie frei zur Weiterbil dung einsetzen konnten. Ihr Verhalten wurde mit rund 10 000 Personen verglichen, die kei ne Gutscheine erhalten haben. ➜ Quelle: Tagesspiegel
➜ Quelle: 20minuten
550 Jahre Uni Basel 2010 wird gefeiert! Das kommende Jahr ist für die Uni Basel ein ganz besonderes: Die älteste Universität der Schweiz feiert ihren 550. Geburtstag. Unter dem Motto «Wissen bewegt uns» the matisiert die Uni im Jubiläumsjahr ihre Ge schichte und blickt kritisch auf Gegenwart und Zukunft. Die von April bis November 2010 stattfindenden Veranstaltungen sind öffentlich und umfassen Feste, Ausstellun gen und interaktive Präsentationen. Der feierliche Festauftakt findet in Liestal statt. Den Abschluss bildet der Dies academicus, der im Münster abgehalten wird.
nützt Latein? Das Lernen der alten Sprache kann sich lohnen, aber die Logik schult es nicht Latein: eine Sprache, die zumindest im Alltag niemand mehr spricht, die man nicht gebrau chen kann, um sich im Urlaub zu verständigen oder um Filme in Originalsprache zu geniessen. Da sollte die Anstrengung wenigstens indirekt Früchte tragen. Kein Wunder also, wenn für dieses Schulfach schon immer besonders heftig nach Begründungen gesucht wurde. Psychologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich nun ans Werk ge macht und die Auswirkungen von Lateinunterricht auf die kognitiven Fähigkeiten von Schü lern der elften Jahrgangsstufe verschiedener Oberschulen untersucht. Zumindest bei ihren Testpersonen konnten sie dabei nicht feststellen, dass die Sprache der alten Römer ihren kognitiven Fähigkeiten besser bekommen wäre als eine moderne Fremdsprache, die die Kontrollgruppe zur gleichen Zeit lernte. Allenfalls bei einer Aufgabe zum Rechnen in Symbo len zeigte sich ein minimaler Vorsprung der Lateiner.
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Bessere Chancen dank Karrieremessen Die Wirtschaftskrise erschwert auch Hochschulabsolventen den Einstieg ins Erwerbsleben. Mit dem Besuch einer Karrieremesse erhรถhen sich aber die Chancen, beruflich richtig durchzustarten. 6
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Autor: Sandro Spaeth Karrieremesse, Kontaktmesse, Ca reer Days – verschiedene Namen für Events mit demselben Ziel: Studenten treffen den Arbeitgeber von morgen. An der grössten Schweizer Jobmesse – dem Absolventen kongress in Zürich – präsentierten sich 2008 beispielsweise rund 120 Unternehmen. Firmen wie ABB, Credit Suisse, Ikea, Nestlé oder ZKB halten an Karriereevents Aus schau nach geeigneten Nachwuchskräften. Für Elisabeth Ziller, Leader Human Capital Marketing bei PricewaterhouseCoopers, sind Karrieremessen deswegen sehr wich tig: «Gerne zeigen wir den Studierenden unsere Berufsbilder und erklären die Ein stiegsmöglichkeiten sowie Aus- und Weiter bildungsprogramme.» Auch Regula Schei degger, Rekrutierungsverantwortliche des Beratungsunternehmens McKinsey, ist von den Jobmessen überzeugt: «Wir besuchen in der Schweiz jährlich rund sieben Karrie reevents». Ähnlich sieht es Tobias Schürch von der Credit Suisse: «Die Karrieremes sen sind längst zu einem festen Bestand teil unseres Personalmarketings geworden. Sie entsprechen einem grossen Bedürfnis, sowohl der Studierenden als auch unserer Unternehmung.» Für alle Studienrichtungen Karrieremessen richten sich grundsätzlich an Hoch- und Fachhochschulabsolventen. Zugelassen werden aber auch Studieren de ab dem dritten Semester sowie junge Akademiker mit höchstens fünf Jahren Pra xiserfahrung. Die Firmen suchen nicht nur Ökonomen und Naturwissenschaftler: Die meisten Jobevents stehen allen Studienrich tungen offen, da die Schweizer Wirtschaft Nachwuchskräfte in den unterschiedlichs ten Bereichen braucht. Wichtige Vorbereitung Nur wer gut vorbereitet ist, hinterlässt beim bevorzugten Arbeitgeber einen positiven und bleibenden Eindruck. Dazu Elisabeth Ziller: «Die Studierenden sollten eine Vor auswahl an Unternehmen treffen, die sie
beruflich und persönlich interessieren. Als Interessent sollte man sich zudem vorab über Firma und Branche, die Produkte und die Einstiegsmöglichkeiten informieren. Das Gespräch am Messestand gewinnt damit sofort an Qualität und Tiefe». Pluspunkt: Motivationsschreiben Ein wesentlicher Vorteil der Jobmessen ist, dass die Bewerbung persönlich ans Wunsch unternehmen überreicht werden kann. Au sserdem lassen sich im Gespräch Kontakte zu Beratern und den Verantwortlichen der Personalabteilung knüpfen. «Einen blei benden Eindruck hinterlässt, wer sich vor gängig über unser Unternehmen informiert hat und gezielt Fragen stellen kann. Damit ist die Grundlage für ein interessantes Ge spräch gegeben. Nebst dem Interesse an der Finanzwelt und dem Studienhintergrund überzeugen uns Bewerber durch ihr persön liches Profil», sagt Tobias Schürch. Wichtig sind ihm hohe Leistungsorientierung, ein geschickter Umgang mit Menschen, hohes Verantwortungsbewusstsein und Eigeniniti ative. «Pluspunkte sammelt, wer das Mo tivationsschreiben vorher dem jeweiligen Unternehmen angepasst hat», rät Elisabeth Ziller. Für den Berufseinstieg ist es laut Ziller wichtig, dass der Studienabgänger weiss, wo seine Interessen liegen und wie seine beruflichen Ziele aussehen.
Karriereevents In der Schweiz HSG Forum AIESEC career days LionsContact Kontakttag FHNW meet&connect Polymesse
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Tipps für die Karrieremessen Gutes Bewerbungsdossier Kurzbewerbung in Form eines Flyers Visitenkarte Namen von Kontakten notieren
Der erste Eindruck Ein perfektes Bewerbungsdossier – für die Messe idealerweise ergänzt mit einer Kurz bewerbung in Form eines Flyers – ist an ei ner Rekrutierungsveranstaltung Pflicht. Auch die geeignete Garderobe ist ein wichtiges Mittel zum Selbstmarketing. Beim künftigen Arbeitgeber ein positives Bild zu hinterlas sen, ist oberstes Gebot: «Ein erster Eindruck ist schwer zu korrigieren», sagt Alexander Senn von der Beratungsfirma KPMG.
Vor Ort vergleichen Ein absolutes Muss, um bei Pricewaterhouse Coopers eine Stelle zu erhalten, ist der Be such einer Karrieremesse zwar nicht. Den noch ist eine Visite empfehlenswert: «Für Studierende ist es schwer abschätzbar, in welche Abteilungen in einem Unternehmen sie einsteigen können und wie ihre tägliche Arbeit aussehen wird», sagt Elisabeth Ziller. Genau für diese Informationen ist laut der Leiterin Personalwesen die Karrieremesse da. Einen weiteren Vorteil sieht Elisabeth Ziller beim Kennenlernen von Mitarbeitern: «Durch erste Kontakte mit Mitarbeitern kann ebenfalls die Unternehmenskultur kennengelernt und mit anderen Arbeitge bern verglichen werden.»
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UnteRnehmeRtUm odeR gRossKonzeRn? Kurz vor Drucklegung des Career Step wurde das Forum HSG 2009 mit einem gut besetzten Opening Panel eröffnet. Das Gespräch zum Thema «Unternehmertum oder Grosskonzern?» zwischen Bertelsmann-Vorstand Rolf Buch, Unternehmer Otto Ineichen, Studivz-Gründer Ehssan Dariani, Capgemini-Consultant Guido Kamann und Arthur Bänziger, Leiter Private Banking Ostschweiz der Credit Suisse, moderierte der deutsche Fernsehmoderator Michel Friedman. Das Panel sollte den rund 700 Studierenden im Saal eine Orientierung für die eigene Karrie replanung ermöglichen: Für wen eignet sich eher der Einstieg in eine Konzernverwaltung, für wen ist die eigene unternehmerische Frei heit wichtiger? Dies sind grundlegende Fra gen, welche sich gerade Absolventen in der heutigen Zeit stellen sollten, zumindest darin waren sich die Gesprächsteilnehmer einig. Thematisch gelang es jedoch sehr gut, die beiden Alternativen erlebbar zu machen. Mo derator Michel Friedman enttäuschte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht, eine lebhaf te, inhaltlich tiefe und unterhaltsame Diskus sion vom Zaun zu brechen: Die beiden Un ternehmer Otto Ineichen und Ehssan Dariani ermutigten zu Eigeninitiative und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, wohingegen die übrigen Podiumsteilnehmer die Vorteile der Festanstellung herausstrichen. Ein zentraler Aspekt war die Frage nach dem Tragen von Verantwortung, was im Falle der unternehme rischen Selbstständigkeit viel virulenter ist als im Schutze eines Konzerns. Im zweiten Teil wurden Selbstständigkeit und Unternehmer tum im Lichte der aktuellen Krise besprochen. Dabei kam die Sprache auch auf sogenann te «Eliteuniversitäten» und die Qualität ihrer
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Ausbildung, welche auch teilweise hinterfragt wurde. HSGAlumnus Otto Ineichen brach eine Lanze für «seine» HSG, was ihm auch das Pu blikum herzlich dankte. Das diesjährige Opening Panel bot eine leb hafte Debatte über ein HRThema, die Ge sprächsteilnehmer liessen sich auch auf sehr persönliche Fragen ein, wodurch der Abend in Teilen einen fast philosophischen Anstrich erhielt. Die Gespräche beim anschliessenden Aperitif verrieten, dass das Ziel der Organisa toren sich erfüllt hatte: Die zukünftigen Ar beitnehmer oder Unternehmer zum Nachden ken über die eigene Karriere anzuregen.
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auf einen Blick Art der Veranstaltung Kontaktmesse (1200 Absolventen, 100 Unternehmen) Zielgruppe Wirtschafts & Rechtsstudenten, sowie Internationale Beziehungen Zeit 4. März 2009 (2010: voraussichtlich 10. März) Ort Olma Messen St.Gallen Veranstalter StudentenTeam des Forum HSG
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caReeR days AIESEC is the largest international students organization in the world. It is present in more than 100 countries and at 1100 universities. Its members (currently over 30 000) are involved voluntarily in the association besides their studies. They are the forces driving the organization forwards. The international platform of AIESEC enables young people to discover and develop their potential to provide leadership for a positive impact on society, predominantly by its international internship program. In addition to its international internship pro gram, AIESEC organizes events to bring stu dents closer to potential employers. Since the 1970’s, AIESEC has organized career events at most Swiss universities. Since 2005 the events are coordinated nationally and carry the name AIESEC Swiss Career Days. Current ly, they offer students the opportunity to vi sit events in Basel, Bern, Fribourg, Geneva, Lausanne, Lugano and Zürich. By the way: although AIESEC is supported by public and private organizations, our Career Days events are entirely organized by students! At the career fairs organized by AIESEC Swiss Career Days, interested students can come to the stands of a broad range of cutting edge companies and speak directly to recruiters. At most of events, visiting students can exploit for free several highly interesting services in cluding CV corrections or making professional CV pictures. Therefore, attending the AIESEC Career Days is the ideal occasion for students
to gain a better impression of the branches and companies they might be interested in. In top of that, visiting an event offers direct recruiting opportunities, a feature that you should not underestimate. So be prepared! Next to services offered to students directly at university, there is the internet platform www. careerdays.ch. This website offers students the opportunity to upload their CVs, there by exposing them directly to recruiters from companies operating in a wide range of bran ches including consultancy, consumer goods, financial services, industry, nongovernmental organizations and public administration. New feature at www.careerdays.ch allows also stu dents to explore database of employers from all over Switzerland! Here you can find infor mation about companies, the offers they have for you and their recruitment process!
caRReR days In a nUtshell
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The largest Swiss career event entirely organized by students Offering students and graduates direct exposure to potential employers More than 100 leading Swiss and international companies present Offering students for free a broad range of interesting events like: career fairs Company presentations, workshops, interviews Offering students free services including CV corrections, and CV pictures Possibility to upload your CV under www.careerdays.ch Possibility to explore database of employers
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auf einen Blick Art der Veranstaltung career fair Zielgruppe students and graduates from all participating universities Zeit visit www.careerdays.ch to check the events at your own university Ort Universities in Basel, Bern, Fribourg, Geneva, Lausanne, Lugano and Z체rich Veranstalter AIESEC Swiss Career Days
sonstiges Firmenpr채sentationen Workshops Interviews Bewerbungsmappencheck CV database
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dIe exKlUsIve & effIzeInte KontaKtplattfoRm LionsContact findet dieses Jahr zum sechsten Mal in einem einzigartigen Rahmen im Park Hyatt Hotel Zürich statt. LionsContact wird als exklusive und effiziente Messe bezeichnet und das nicht ohne Grund. Im Gegensatz zu anderen Messen ist LionsContact klein, aber fein und exklusiv auf Absolventen der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften spezialisiert. Die Studierenden haben zudem die Chance, den Unternehmen die Personalien und den Lebenslauf über unsere Online-Datenbank im Voraus zuzustellen, damit sich diese für die Messe vorbereiten und die Qualität der Gespräche optimieren können. Je näher das Studienende rückt, desto mehr fängt man sich an Fragen zu stellen über die berufliche Zukunft. Die Ungewissheit wird durch die aktuelle Wirtschaftslage noch ver stärkt: Wenn der Markt boomt, ist es einfacher eine Stelle zu finden und wenn sie doch nicht passt, kann man diese relativ leicht wechseln. Aber was, wenn die Marktlage alles andere als rosig aussieht? In solch einer Zeit ist es beson ders wichtig, den Job zu finden, der wirklich zu einem passt. Eine ideale Möglichkeit sind persönliche Gespräche in einem kleineren und damit effizienteren Rahmen. Genau diese Möglichkeit bietet LionsContact den Studie renden. In einer entspannten aber exklusiven Atmosphäre kannst du dich mit Unternehmen unterhalten und alle Fragen stellen, die dir schon lange unter den Nägeln brennen. Die Unternehmen sind an der Messe, weil sie Stu denten suchen, die zu ihnen passen.
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Natürlich sollte man nicht unvorbereitet an eine Messe gehen, auf der man den passen den Job finden möchte. Vorbereitet zu sein ist das A und O für den Erfolg, denn schliesslich will man einen bleibenden Eindruck hinterlas sen. Nutze deshalb Vorbereitungsworkshops, um dich optimal auf die Messe vorzubereiten. Im Vorfeld von LionsContact werden mehrere solche Workshops angeboten, die dir helfen zu beantworten, was für eine Karriere für dich persönlich in Frage kommt oder wie du dich an der Messe und bei Interviews am besten verhältst.
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Um dich auf eine noch persönlichere Art mit den Unternehmensvertretern zu unterhal ten und um deinen hinterlassenen Eindruck zu festigen, gibt es bei LionsContact in An schluss an die Messe einen Apéro in lockerer Atmosphäre. Nimm auch du die Chance wahr, auf einer Plattform wie LionsContact deinen Karrierestart vorzubereiten!
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auf einen Blick Art der Veranstaltung Kontaktmesse Zielgruppe Studierende ab dem 6. Semester und Absolventen mit Schwerpunkt Wirt schaftswissenschaften, Wirtschaftsinfor matik und Jus Zeit Donnerstag, 12. März 2009, 14.00 –17.30, anschliessend Apéro Ort Park Hyatt Hotel Zürich Veranstalter LionsExchange
sonstiges Unternehmenspräsentationen nein Workshops Karriereworkshop Messetraining und Interviewtraining im Vorfeld Interviews ja Bewerbungsmappencheck ja
WWW www.lionscontact.ch
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KontaKttag fhnW 2008 Für die Studierenden an der Fachhochschule Nordwestschweiz findet dieses Jahr wieder in der Messe Basel der Kontakttag statt. Angesprochen werden hauptsächlich, wie auch in den Jahren davor, Studierende aus den Fachrichtungen Wirtschaft, Technik und angewandte Psychologie. Wobei in diesem Jahr zusätzlicher Wert darauf gelegt wird auch Studierende anderer Studienrichtungen anzusprechen. Der Kontakttag soll den Studierenden auf eine ungezwungene und lockere Art, die Möglichkeit bieten mit mehreren Firmen gleichzeitig in Kontakt zu treten und erste Beziehungen zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Auch dieses Jahr ist es das Ziel des Kontakt tages, Firmen aus den Branchen Wirtschafts prüfung, Financial Services, Technik, Ener gie, Logistik, Technologie, Software und aus weiteren Bereichen einzuladen. Die Firmen stellen an ihren Messeständen Informationen zur Verfügung und parallel zum Messebetrieb können in einem diskreten Rahmen Gesprä che zwischen Firmenvertretern und Studie renden stattfinden. Wie auch in den letzten Jahren ist das Interesse der teilnehmenden Firmen gross, Studierenden aus einem Pra xisbezogenen Studium, wie es die Fachhoch schule Nordwestschweiz bietet, schon früh zeitig kennen zulernen. Da das Organisationskomitee immer bemüht ist, den Durchführungsprozess zu optimieren, wird auch dieses Jahr das Feedback mehrerer Firmen mit einbezogen.
Neu ist in diesem Jahr der Webauftritt. Unter www.kontakttag.ch finden interessierte Firmen und Studierende alle wichtigen Informationen zum Anlass. Die Anmeldung für Studierende und Firmen ist ebenfalls direkt online möglich. Im Vorfeld des Kontakttags können Studieren de, Lebenslauf und weitere Diplome auf die Onlineplattform diplom.ch hoch laden, damit sie von den Firmen begutachtet und allenfalls für Interviews ausgewählt werden können. Da der Erfolg des Kontakttages auch von der Anzahl der anwesenden Studierenden abhängt, sollten möglichst alle zukünftigen Absolventen diese Chance, wissenswertes über einzelne Bereiche und Firmen zu erfah ren, zahlreich nutzen. Neben der möglichen Kontaktaufnahme, wird auch ein vielfältiges Rahmenprogramm, mit Workshops und CV Checks angeboten.
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auf einen Blick Art der Veranstaltung Kontaktmesse Zielgruppe Studierende der ganzen FHNW Zeit 15. April 2009 Ort Messe Basel Veranstalter Kontakttag GmbH
sonstiges Unternehmenspr채sentationen Workshops Interviews Bewerbungsmappencheck CV database
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dIe tRInatIonale KontaKtmesse meet & connect 2009 – die trinationale Kontaktmesse findet dieses Jahr zum vierten Mal und zwar am Freitag, den 20. März 2009, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Kollegienhaus, Petersplatz 1, der Universität Basel statt. Die meet & connect 2009 bietet den Studie renden eine Plattform an, um erste Kontakte mit den Firmen, der Verwaltung und der Wirt schaft zu knüpfen.
fIRmenpRäsentatIonen/voRtRäge Am meet & connect 2009 Messetag, d.h. am Freitag, den 20. März 2009, findet ein vielfäl tiges Tagesprogramm, z.B. diverse Firmenprä sentationen und Vorträge statt.
Über 30 nationale und internationale Firmen und Organisationen aus allen Branchen prä sentieren sich auf der meet & connect 2009 und stellen ihre Karrierelaufbahnen vor. Die Firmenvertreter/innen und Studierenden ler nen sich kennen, man kann sich nach Prakti kamöglichkeiten und Stellen erkundigen oder erste Kontakte für eine spätere Bewerbungs phase knüpfen.
Unsere Sponsoren sind:
WeIteRe dIenstleIstUngen des caReeR seRvIce centeR (csc) deR UnIveRsItät Basel
meet & connect 2009 – die trinationale Kontaktmesse Laufbahnberatung Lebenslauf-Check-up Bewerbungsmappencheck Praktika- und Jobbörse Info- und Praxisseminare Verschiedene Workshops, z.B. Bewerbungstraining Projektmanagementseminare Berufsbilderseminare
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CAREER SERVICE CENTER der Universität Basel präsentiert:
auf einen Blick Art der Veranstaltung Kontaktmesse Zielgruppe Studierende der Universität Basel sowie Studierende der FHNW, der Universi täten Freiburg im Breisgau, Colmar, Mulhouse und Strassbourg Zeit Freitag, den 20. März, von 10.00 –16.00 Uhr Ort Kollegienhaus der Universität Basel, Petersplatz 1, Basel Veranstalter Career Service Center der Universität Basel
sonstiges
20. März 2009 10.00 – 16.00 Uhr
Kollegienhaus der Universität Basel Petersplatz 1 | Basel
Unternehmenspräsentationen Workshops Interviews Bewerbungsmappencheck
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WWW www.meetandconnect.unibas.ch http://csc.unibas.ch
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polymesse ETH-Absolventen und ETH-Studenten sind auch in Krisenzeiten bei den Unternehmen begehrt. Dies bestätigt uns das grosse Interesse der Firmen an der diesjährigen Polymesse. Die Polymesse bietet den Studenten die einmalige Gelegenheit mit über 120 lokalen und globalen Unternehmen erste Kontakte zu knüpfen. Im ETH Hauptgebäude können sie während drei Tagen mit Firmenvertretern verschiedenster Branchen über Praktika, Bachelor- oder Masterarbeit, sowie über Berufseinstieg sprechen. polytRaInIngs Damit die Studenten optimal für ihren Auf tritt gewappnet sind, finden im Vorfeld der Polymesse verschiedene PreEvents statt. Die Polytrainings bieten den Studenten die Mög lichkeit von wertvollen Tipps zu einer erfolg reichen Karriereplanung bis hin zu Informa tionen über mögliche Auslandaufenthalte zu erhalten. polyvoRtRäge Zusätzlich bieten wir ca. 40 Polyvorträge an, in welchen sich einzelne Firmen den Studen ten präsentieren und ihre Tätigkeit sowie die Einstiegsmöglichkeiten aufzeigen. Auch wer den ehemalige ETHStudenten über ihre Er fahrungen in der Berufswelt referieren.
Aus diesen Gründen lohnt es sich für die Studenten an die Polymesse zu kommen. Wir empfehlen den Studenten sich auf die Gespräche an der Messe vorzubereiten. Sehr hilfreich für die Messevorbereitung ist unser Messeführer, welcher die Profile mit Einstiegs möglichkeiten aller teilnehmenden Firmen beinhaltet. Ebenfalls hilfreich ist es im Vor feld ein Blick auf die ausgeschriebenen Stel len auf unsere Homepage sowie der Home page der Firmen zu werfen. Weiter sollten die Studenten mit direkten Fragen an die Firmen herantreten und bei konkreten Absichten die Bewerbungsunterlagen mit CV bereit halten. Detaillierte Informationen zur Polymesse so wie deren Begleitveranstaltungen sind unter www.polycareer.ch ersichtlich. Wir freuen uns auf Euer reges Interesse.
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dIe daten Im üBeRBlIcK
Polymesse 2009, Firmenmesse im ETH Hauptgebäude 21. – 23. April 2009 Polyvortrag 2009, Firmenpräsentationen 25. März–8. April und 21. – 23. April 2009 Polytraining 2009, Vorbereitung auf Polymesse 25. März – 8. April 2009
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auf einen Blick Art der Veranstaltung Kontaktmesse Zielgruppe ETHStudenten/innen Ort ETHHauptgebäude Veranstalter Forum&Contact
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planUng Ist dIe halBe KaRRIeRe Der Einstieg in eine erfolgreiche Berufskarriere lässt sich schon während des Studiums gezielt vorbereiten. Was nicht dagegen spricht, sich auch Träume fernab vom Studienalltag zu erfüllen.
Autor: Dominik Flammer Vorausgeschickt sei erstmal, dass das Studium so wenig allein der Karrierepla nung dient wie das Leben an sich. Was aber noch lange kein Grund ist, den Nutzen von Karriereüberlegungen zu unterschätzen. Wer die Biografien erfolgreicher Wissenschaftler, Manager oder auch Künstler etwas verfolgt, der stellt doch oft mit Erstaunen fest, dass sich gewisse Karrieresprünge wiederholen. Als Grundsatz gilt: Träume sollte man durch aus während des Studiums realisieren. Nur sollte man dabei die Zukunft nicht aus den Augen verlieren. KaRRIeReplanUng BegInnt BeI deR UnIWahl Seit einigen Jahren scheint sich auch in der Schweiz wie in Deutschland der angel sächsische Trend hin zur Eliteuni durchzu setzen. Selbst die Medien veröffentlichen inzwischen regelmässig Ranglisten mit den
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erfolgreichsten Universitäten der einzelnen Studienrichtungen. Sicher lässt sich auch in Basel oder Zürich ein erfolgreiches Wirt schaftsstudium absolvieren: fragt sich nur, weshalb neunzig Prozent aller Topmanager in der Schweiz sich dennoch mit einem Stu dienabschluss an der Universität St. Gallen rühmen. Was zumindest zeigt, dass man sich mit der Uniwahl rechtzeitig auseinan dersetzen sollte. netzWeRK aUfBaUen Mit der Globalisierung haben regionale Be ziehungsnetze insbesondere für Absolven ten akademischer Studien an Bedeutung verloren. Nicht mehr Freundschaften aus der Gymnasialzeit sind ausschlaggebend, sondern vielmehr Netzwerke, die man an seiner Stammuniversität oder an Gastuni versitäten im Ausland aufgebaut hat. So sind etwa Alumniorganisationen einzelner Universitäten heute auch in der Schweiz hilfreiche Netze für die Karriereplanung. Der
Zulauf, den Alumniveranstaltungen mittler weile haben, spricht für sich. So sollte man auch von den meisten Universitäten an gebotene Workshops zur Karriereplanung nicht unterschätzen, vor allem, da hier oft ehemalige Studenten eingebunden sind, die hilfreiche Tipps liefern können, wie man sich etwa auf eine Bewerbung bei seinem Wunscharbeitgeber vorbereitet. pRaKtIKa gezIelt aUsWählen Auch wenn der Job als Barmaid im angesag testen Segelclub während der Semesterferi en reizvoller scheint, lohnt sich für die Ar chäologin etwa doch, sich um einen Hilfsjob bei einem regionalen Ausgrabungsprojekt zu bewerben. Sicher kann auch die Wahl eines FunJobs oder eines von der Studienrichtung losgelösten Zwischenverdienstes eine Berei cherung sein, doch darf man später nicht jammern, wenn sich der Personalchef bei der ersten Bewerbung nicht so leicht über zeugen lässt. Tatsache ist, dass ein Prakti
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Berufseinstieg
kum beim künftigen Wunscharbeitgeber oft Tür und Tor für den Berufseinstieg öffnet. Nicht ausser acht lassen sollte man zudem die Möglichkeit der Auslandpraktika, die sich ja schon während der Gymnasialzeit eröffnet hat. Die Sinologiestudentin, die schon vor der Matur ein Jahr als Austauschschülerin in Shanghai verbracht hat, dürfte weder wäh rend des Studiums noch danach in diesem Bereich Schwierigkeiten bei der Praktikumsoder Jobsuche haben. Zwischenjahre müssen keine verlorenen Jahre sein In diese Richtung geht auch die Planung von Zwischenjahren, die sich durchaus auszah len können. Ob man nun ein Jahr als Anima tor in einem Club Med arbeitet oder gezielt in seinem künftigen Arbeitsfeld jobbt: Ent scheidend ist, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und auch das Zwischenjahr so zu planen, dass man den Wiedereinstieg nicht verpasst.
Ganz unter dem Motto: Trödeln ja, aber be wusst. Dies ist ein entscheidender Punkt, zeigen doch verschiedene Evaluationen, dass Zwischenjahre oft der Hauptgrund für den Studienabbruch sind. Vorbereitet für Weiterbildung Eine Pause kann man selbstverständlich auch nach dem Studium einlegen. Und selbst die Wahl für ein längeres Zwischenspiel etwa als IKRK-Helfer oder auch als Praktikant in einem völlig anderen Berufsfeld sollte man nie von vornherein von der Hand weisen. Eine zweite Basis für das künftige Berufsleben kann in der unsicheren Arbeitswelt, die keine festen und dauerhaften Berufskarrieren mehr ga rantiert, durchaus von grossem Nutzen sein. Vor Augen halten sollte man sich in seinem angestammten Studien- oder Berufsfeld in des die Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem Studium. Oft verlangen nämlich Nach studiendiplome eine gewisse Anzahl Berufs jahre im angestammten Studienbereich. Dies
sollte man rechtzeitig in Erfahrung bringen, auch wenn man sich für einige Zeit auf an dere Berufswege begibt. Fazit: Planen lohnt sich Bei aller Lockerheit und im Bewusstsein, dass man während eines Studiums durch aus Träume verwirklichen sollte, haben Stu denten mit klaren Plänen grundsätzlich die besseren Karten in der Hand. Die Germanis tikstudentin mit dem Wunschziel Journalis mus hat bestimmt bessere Einstiegsmöglich keiten, wenn sie während des Studiums als Korrektorin bei einer Lokalzeitung arbeitet als wenn sie als Köchin in der Gassenküche jobbt. Und wer sich rechtzeitig ein gutes Netzwerk schafft, dem öffnen sich automa tisch Türen. Und offene Türen sind doch viel versprechender bei der Jobsuche als blinde Bewerbungen.
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diplom.ch
Die Absolventenvermittlung im Netz
HIER BEGINNT DEINE KARRIERE DIE GRÖSSTE AUSWAHL AN EINSTIEGSSTELLEN FÜR STUDIERENDE
Einstiegsstellen • Traineeships • Praktika • Nebenjobs 22
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voR deR messe InfoRmIeRen sIe sIch Welche Unternehmen suchen Leute mit Ihren Qualifikationen?
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machen sIe WeRBUng In eIgeneR sache Nehmen Sie genügend Visitenkarten und Lebensläufe mit (mit Foto! Gesichter vergisst man weniger).
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KonzentRIeRen sIe sIch Welche Unternehmen interessieren Sie wirklich? Durchschnittlich dauert ein intensives Gespräch 30 Minuten, Sie müs sen zudem mit Wartezeiten rechnen.
BeReIten sIe sIch voR Machen Sie sich mit den wichtigsten Fakten vertraut. Überlegen Sie sich, wie Sie sich vorstellen wollen. Bereiten Sie Antworten auf die häufigsten Fragen vor (Motivation etc.). Falls möglich, vereinbaren Sie Termine.
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WähRend deR messe ➔ ➔ ➔
Wählen Sie Ihr Outfit wie zu einem Bewerbungsgespräch. Kommen Sie am Morgen, dann sind die Akkus der Firmenvertreter noch nicht leer. Fangen Sie nicht mit der Firma an, zu der Sie unbedingt möchten, laufen Sie sich erst bei anderen warm.
halten sIe dIe zügel des gespRächs fest In deR hand Gehen Sie zielstrebig auf einen Mitarbeiter zu, reichen Sie ihm die Hand, stellen Sie sich vor. Verknüpfen Sie Ihr Interesse mit der eigenen Person: «Ich habe meine Diplomarbeit über Ihre Branche geschrieben...» Nennen Sie Fakten, stellen Sie zielgerichtete Fragen und zeigen Sie so Ihr Engagement. Halten Sie Blickkontakt. Falls Sie an einem Job interessiert sind: Machen Sie Ihren Gesprächspartner. am Ende klar darauf aufmerksam und fragen Sie, wie Sie sich bewerben können. Fragen Sie nach einer Visitenkarte Ihres Gesprächspartners. das gespRäch Ist schlecht veRlaUfen? Überlegen Sie sich, woran es gelegen hat. Es muss nicht unbedingt an Ihnen liegen, manchmal stimmt auch einfach die Chemie nicht!
nach deR messe ➔ Schicken Sie Ihre Bewerbung, nehmen Sie im Begleitbrief Bezug auf die Veranstaltung.
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Datum/Ort St.Gallen | Olma Messen 4. März Lausanne | Universität 5. März Winterthur | Eulachhallen 11. März Genf | Universität 11. – 12. März Zürich | Park Hyatt 12. März Bern | Universität Hauptgebäude 19. März Basel | Universität 20. März Fribourg | Universität 20. März Lausanne | Palais de Beaulieu 26. – 27. März Genf | Universität 31. März
Messe Forum HSG Seite 8 AIESEC Career Days Lausanne Seite 10 Absolvententag ZHAW Forum Uni Emploi LionsContact Seite 12 AIESEC Career Days Bern Seite 10 meet&connect 09 Seite 16 AIESEC Career Days Fribourg Seite 10 Salon des étudiantes AIESEC Career Days Genf Seite 10
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Veranstalter/Info
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Messen & Events
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Special
Forum HSG Info: www.forumhsg.ch AIESEC Info: www.careerdays.ch ZHAW Info: www.absolvententag.ch Universität Genf Info: www.unige.ch/forumemploi LionsContact, Zürich Info: www.lionscontact.ch AIESEC Info: www.careerdays.ch Career Service Center Info: www.meetandconnect.unibas.ch AIESEC Info: www.careerdays.ch etucom Info: www.salondesetudiants.ch AIESEC Info: www.careerdays.ch
4 IES .3.0 E 11 C 9| .– Ca Fo r 12 r .3 11 eer um .0 .3 D H 9 19 | F .09 ays SG .3 or | A La .0 um b u 9 | A 12. U solv san IES 3.0 ni en ne EC 9 | Em ten 20 .3 Ca Lio plo ta .0 9 20 ree nsC i g ZH | A .3 r AW IES .09 Da onta 31 EC | ys ct .3 .0 C me Be 9 | A 26. aree et & rn IES – 2 r D co EC 7.3 ay nn Ca .09 s F ect re | rib 0 er Sa ou 9 Da lon rg ys d Ge es nf étu 3. di 4. an 09 te |6 2 s . S .4 .0 p ru 9 15 ng | A .4 .0 br IE 9 | K 14 ett- SEC on .4. Ev Ca 20 ta 09 en re .4 kt | t d er .0 ta 7. e D 9 | 5 19 g FH Spr r Ka ays . S .4. N un nt Zü 22 pr 09 W gb on ric un | C .4 re e S h .0 tt- G gb ar 9 Ev , A e r | S 21 et e en R r . t t ell – 2 -E Da 27 ti & en 3. ven y m AI .4 4 T .0 b t e Ka ö .0 9 nt | 5 22 rse 9 | im chn on . S .4 Ra Po Kan ik . l u TG pr 09 pp ym to n un | d n e gb Ko rsw esse AG Inf or re nta il m tt- k at Ev tge ik en sp t d rä er ch Ka Lu nt ze on rn e BE & SO
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datum/ort
messe AIESEC Career Days Zürich Seite 10 6. Sprungbrett-Event der Kantone SG, AR & AI 7. Sprungbrett-Event im Kanton TG Kontakttag FHNW Seite 14 Career Day Technik und Informatik 5. Sprungbrett-Event im Kanton AG Polymesse Seite 18 Stellenbörse Rapperswil
veranstalter/Info
Zürich | Universität 2. April Wil | Kantonsschule 3. April Ermatingen | Schloss Wolfsberg 14. April Basel | Messe 15. April Biel | Quellgasse 21 19. April Aarau | Neue Kantonsschule 20. April Zürich | ETH Haupthalle 21. – 23. April Rapperswil | Hochschule für Technik 22. April Luzern | Hotel Radisson SAS 22. April Bern | Stade de Suisse 27. April
5. Sprungbrett-Event der Kantone BE & SO
AIESEC Info: www.careerdays.ch Together Info: www.togetheronline.ch Together Info: www.togetheronline.ch FHNW Info: www.kontakttag.ch Berner Fachhochschule (BFHIT) Info: www.hti.bfh.ch Together Info: www.togetheronline.ch Forum&Contact Info: www.recruiting.ch HSR Info: www.hsr.ch Hochschule Luzern Info: www.kontaktgespraech.ch Together Info: www.togetheronline.ch
Nottwil | Seminarhotel Sempachersee 4. Mai Schlatt | Klostergut Paradies 11. Mai
3. Sprungbrett-Event der Kantone LU & ZG 5. Sprungbrett-Event im Kanton SH
Together Info: www.togetheronline.ch Together Info: www.togetheronline.ch
Lausanne | EPFL 6. – 14. Oktober
Forum EPFL
Zürich | Messe 10. Dezember
Absolventenkongress
Kontaktgespräch Luzern
Hobsons Info: www.hobsons.ch
ZG
kostenlose Bewerbungsfotos
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Bewerbungsmappencheck
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09 Forum EPFL Info: http://forum.epfl.ch
diplom.ch vor Ort
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InternetNetworking Der gute Name im Netz Findet man Sie im Internet? Wenn nicht, sollten Sie dringend Abhilfe schaffen. Denn Ihre Online-Persönlichkeit kann sich als echter Karriereturbo erweisen.
Autor: Martin Weigert Haben Sie schon einmal Ihren eigenen Namen gegoogelt? Erhielten Sie Suchergeb nisse, die sich auf Ihre Person bezogen, oder waren die ersten zehn Resultate ausschliess lich Namensvettern von Ihnen gewidmet? Wenn Letzteres der Fall war, dann sollten Sie versuchen, dies zu ändern. Denn je präsen ter Sie in Suchmaschinen sind, desto besser ist das für Ihre berufliche Zukunft. Über eine Internetpersönlichkeit zu verfügen, ist heute ein eminenter Vorteil im Karriereleben und möglicherweise entscheidend bei Bewerbun gen. Namensnennungen von der Website Ihrer Universität, vom Sportverein oder vom Studentenmagazin zeugen von persönlichem Engagement und Einsatzbereitschaft – Eigen schaften, die jeder Chef gerne sieht. Dabei beschränkt sich eine Präsenz im Netz nicht allein auf Suchergebnisse zu Ihrem Na men, die von anderen geschaffen wurden. Sie selbst können sukzessive dafür sorgen, dass Ihr Name im Internet genannt und mit den Dingen verbunden wird, die Sie am besten können. Dass viele Personalverant
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wortliche gerne Google bemühen, um sich ein näheres Bild von einem Bewerber zu machen, ist allgemein bekannt. Findet sich dann kein einziger Eintrag zu Ihrer Person, ist das natürlich besser als ein auffindbarer Fundus an unvorteilhaften Partybildern, Ur laubsberichten von der letzten feucht-fröhli chen Mallorca-Reise oder ähnlichen der Kar riere nicht dienlichen «Zeugnissen». Liefert Google aber eine lange Liste mit Seiten, die in unterschiedlichen Zusammenhängen Ih ren Namen mit Engagement und Leistung in Verbindung bringen, ist das ein echter Vor teil gegenüber Ihren Mitbewerbern. Suchresultate aus der Vergangenheit lassen sich schwer oder gar nicht beeinflussen und auch nicht aus dem Index der Suchmaschine entfernen. Doch Sie können aktiv dafür sor gen, dass zukünftige Sucheinträge Sie aus schliesslich von Ihrer guten Seite zeigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um dies zu erreichen. Einzeln betrachtet mag der Effekt gering sein – zusammen führen sie jedoch dazu, dass Ihr guter Name im Internet nicht unbekannt bleibt. Nahe liegend ist das Er stellen einer eigenen Homepage. Dabei geht es nicht um eine grafisch aufwendige Seite,
für die Sie umfangreiche Programmierkennt nisse benötigen. Eine Adresse im Netz, unter der Ihre Kontaktdaten und Ihr Lebenslauf ab gelegt sind, reicht für den Anfang völlig aus. Viele Unternehmen, sogenannte Webhoster, stellen für einen geringen monatlichen Be trag eine Domain und Web-Speicherplatz für Ihre Homepage zur Verfügung. Wie Sie die Seite auch immer gestalten – eine Domain mit ihrem Namen und einer «.ch»-Endung macht sich gut in jedem Lebenslauf und ge hört Ihnen, so lange Sie mögen. Eine andere Möglichkeit, sich im Netz eine Persönlichkeit zu schaffen und darüber hi naus mit der eigenen Expertise zu glänzen, sind Weblogs oder kurz Blogs. Das sind regelmässig aktualisierte Webpräsenzen, in denen Sie wie in einem Tagebuch fort laufend über aktuelle Geschehnisse oder ein bestimmtes Thema berichten. Viele In ternetdienste bieten kostenlose Blogs an. Nach der Registrierung können Sie sofort damit beginnen, ins Eingabeformular Ihren ersten Blogbeitrag zu schreiben. Program mierkenntnisse benötigen Sie dafür keine. Im Gegensatz zu einer eigenen Homepage,
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KaRRIeRespRUng
«JEDER KONTAKT KANN IRGENDWANN NOCH NÜTZLICH SEIN.» die primär Sie selbst präsentiert und nicht permanent aktualisiert werden muss, soll te ein ernsthaft geführter Blog häufiger mit neuen Beiträgen gefüllt werden. So kann er für Sie zum ultimativen Karriereturbo wer den. Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich auf Ihren Traumjob und erwähnen in der Bewerbung Ihren Blog, in dem Sie seit ei nem Jahr regelmässig über ein handfestes Thema berichten, das mit Ihrer zukünftigen Anstellung zu tun hat. Damit erübrigen sich alle weiteren Fragen zu Ihrer Qualifikation und Eignung – Ihr Chef in spe klickt sich selbst durch die Beiträge und kann sich von Ihrem Fachwissen überzeugen. Davon abgesehen vermittelt ein regelmässig ak tualisierter Blog persönliche Eigenschaf ten wie Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit und Engagement. Auch wenn die Mitbewerber über einen besseren Hochschulabschluss verfügen sollten, so haben Sie mit einem gut geführten Blog ausgezeichnete Karten. Ein weiterer Vorteil: Mit zunehmender Zahl veröffentlichter Beiträge werden andere In ternetnutzer auf Ihren Blog aufmerksam. Nach und nach erhalten Sie Links von an deren Webseiten und verbessern damit Ihre
Platzierung in Suchmaschinen. Gleichzeitig positionieren Sie sich als Experte in dem von Ihnen gewählten Themengebiet. Doch Sie können noch mehr tun. Das Inter net eignet sich ideal zum Networking. Bei Business Networks stellen Sie sich und Ihre Qualifikationen in einem professionellen Umfeld dar. Andere Mitglieder können mit Ihnen direkt Kontakt aufnehmen. Gleicher massen können Sie Bekannte oder Kollegen zu Ihrem Netzwerk hinzufügen. Die Platt formen werden gerne von Recruitern und Personalmanagern genutzt, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Mit einer kostenlo sen Präsentation in einem Business Net work schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe. Sie können selbst aktiv nach Kon takten suchen oder warten, bis Sie gefun den werden. Die Grundregel: Jeder Kontakt kann irgendwann noch nützlich sein. Nicht umsonst ist «Vitamin B» eine der häufigs ten Formen, wie Menschen heutzutage ei nen Job finden. Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten, sich im Netz einen Namen zu machen. Auch wenn nicht jeder immer und überall auffindbar sein möchte,
ist eine Internetpersönlichkeit zweifellos ein grosses Plus im Bewerbungs und Karriere prozess und kann über andere Defizite hin weghelfen. Denn nicht immer ist die graue Maus mit SummacumlaudeAbschluss bei der Bewerbung die erste Wahl.
8 tIpps Es folgt eine Liste mit acht Punk ten, die man beim Surfen im Social Web be achten sollte, damit das gute persönliche Image keine Kratzer bekommt.
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füR eInheItlIches aUftReten soRgen Und WIdeRspRüche veRmeIden Wer sich unter seinem richtigen Namen bei verschiedenen Social Networks und Online diensten zu finden ist, sollte sicherstellen, ein über alle Profile hinweg konsistentes, widerspruchsfreies Bild abzugeben. Sich bei einem BusinessNetzwerk als seriöser Ge schäftsmann zu präsentieren und gleichzei tig an anderer Stelle als ausgeflippter, leicht
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sinniger Abenteurer aufzutreten, dürfte dem beruflichen Image nicht sehr dienlich sein. Besser ist hier der Einsatz eines Pseudo nyms für weitere Online-Identitäten und die strikte Trennung dieser voneinander.
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Foto- und Videouploads überwachen Mittlerweile ist allgemein bekannt, dass un vorteilhafte Schnappschüsse ein Karriererisi ko darstellen können. Während dies ein Um denken in der Geschäftswelt und allen Teilen der Gesellschaft erforderlich macht, liegt es in der Verantwortung jedes einzelnen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Es empfiehlt sich daher, nur ausgewählte, «un gefährliche» Fotos von sich ins Netz zu stel len und gleichzeitig in den genutzten Social Networks regelmäßig zu kontrollieren, dass andere Kontakte nicht fragwürdige Bilder von einem hochgeladen und mit Namen ver linkt haben. Viele Netzwerke bieten Funktio nen, um sich über neu verlinkte Bilder und Videos informieren zu lassen.
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Informationslecks verhindern Die eigenen Profile bei privaten Social Net works für Nicht-Kontakte zu schließen, ist der erste Schritt, um seine Privatsphäre zu wahren und den professionellen Ruf nicht zu gefährden. Doch durch den zunehmen den Einsatz von Aggregatoren und Lifestreaming-Diensten entstehen mitunter Infor mationslecks. So können beispielsweise Facebook-Status-Updates, die ein Nutzer bei Services wie FriendFeed oder Lifestream.fm importiert, dort für beliebige User einseh bar sein, obwohl sie dies bei Facebook für Fremde aufgrund eines auf privat gestell ten Profils nicht sind. Grundregel: Je mehr soziale Webanbieter man nutzt und aggre giert, desto größer ist das Risiko, dass an irgendeiner Stelle Informationen in den frei zugänglichen Teil des Netzes gelangen.
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Selektiv Kontakte bestätigen Das Sammeln von Kontakten finden viele ganz toll und scheint bei manch einem sogar fehlendes Selbstbewusstsein zu ersetzen. Was bei Geschäftsnetzwerken weniger pro
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blematisch ist, kann sich bei auf die private Nutzung ausgelegten Social Networks rächen. Wer grundsätzlich jeden Kontakt bestätigt, läuft Gefahr, seine vor dem Zugriff von Außen geschützten Daten unachtsam Fremden zu gänglich zu machen – und man weiß nie, was diese im Schilde führen. Besser ist es, Kontakte selektiv zu akzeptieren und unter Umständen auch abzulehnen (bzw. stattdes sen den Kontakt auf ein Business Netzwerk wie Xing oder LinkedIn «umzuleiten»).
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Welches Status-Update veröffentliche ich wo? Das kurze Berichten darüber, was man ge rade macht oder denkt, hat sich für viele Social-Web-Freunde zu einer Lieblingsbe schäftigung entwickelt. Sowohl Microblog gingdienste wie Twitter oder Identi.ca als auch zahlreiche soziale Netzwerke ermög lichen dies. Manch einer synchronisiert Status-Updates, so dass beispielsweise bei Twitter und Facebook die gleiche Meldung erscheint. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, hier zu differenzieren. Während ich bei Twitter hauptsächliche (semi)professionelle Kurznachrichten veröffentliche, sind meine Statusmeldungen bei Facebook eher privater Natur – weil mein Profil für die Öffentlichkeit geschlossen ist und ich dort meine engs ten Freunde als Kontakte haben. Wer ein für jeden zugängliches Twitter-Konto nutzt und zahlreiche (potenzielle) Geschäftskontakte dort hat, dem ist von zu vielen privaten und belanglosen Tweets abzuraten.
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«Alibi-Problem» beachten Im sozialen Netz veröffentlichte Inhalte kön nen im schlimmsten Fall Lügen aufdecken. Wer sich mehrere Tage krank meldet und dann am laufenden Band in sozialen Netz werken aktiv ist und Inhalte veröffentlicht, statt im Bett zu bleiben und Bildschirmarbeit zu vermeiden, setzt seinen Job aufs Spiel. Wer die gleiche Ausrede verwendet und dann beim Netzwerk für Reisende Dopplr eine Urlaubsreise nach New York eingetragen hat, auch. Seiner Freundin zu erzählen, man sei krank und wolle am Samstagabend früh schlafen gehen, nur um dann – für sie sicht
bar – von Bekannten in zahlreichen Partyfo tos verlinkt zu werden, dürfte ebenfalls zu Komplikationen führen. Sind Alibis im Krimi nalbereich hilfreich, um die eigene Unschuld zu beweisen, können sie im Web das Gegen teil bewirken: nämlich Lügen entlarven.
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Vor sämtlichen Aktionen Gehirn einschalten Generell, aber vor allem bei öffentlich ein sehbaren Aktionen, sollten grundsätzlich ein paar Sekunden investiert werden, um sich über eventuelle Konsequenzen sei nes Handelns Gedanken zu machen. Jeder Blogbeitrag, Kommentar, Foto- oder Videoupload, jedes Status-Update und jede ver öffentlichte Notiz bzw. jeder gepostete Link kann im schlimmsten Fall ein Risiko für die weitere persönliche Laufbahn darstellen. Also Gehirn einschalten und soziale Netz werke ab 1,0 Promille im Blut möglichst ganz meiden.
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An öffentliche Profile & Suchmaschinenlistungen denken Die meisten Social-Web-Dienste bieten die Option, Teile des Profiles oder die komplette persönliche Seite durch Suchmaschinen auf findbar zu machen. Diese Funktion zu nut zen, kann durchaus sinnvoll sein. Doch sollte man sich darüber bewusst sein, was genau im durch Google & Co indexierten Profil über die eigene Person veröffentlicht wird. Face book zum Beispiel listet neben einem Foto auch Gruppen und Pages auf, denen man beigetreten bzw. deren Fan man geworden ist. Diese sagen häufig eine ganze Menge über die eigenen Vorlieben aus. Wer dies nicht in aller Öffentlichkeit preisgeben möch te, sollte entweder Gruppen meiden oder seine öffentliche Profilseite deaktivieren.
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Arbeitgeber
Liebe Leserinnen und Leser In dieser Rubrik stellen wir Arbeitgeber aus verwandten Branchen vor. Dabei widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung. Speziell für Absolventen und Studierende werden jeweils Fragen an den Verantwortlichen im HR und an einen Einsteiger gestellt. Dadurch erhält jedes Unternehmen ein sehr persönliches Profil, mit wertvollen Tipps und Anregungen für Einsteiger.
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Ein Unternehmen auf Expansionskurs Deloitte ist eines der führenden Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance an. Im Jahr 2006 bündelten unsere Gesellschaf ten in Grossbritannien und der Schweiz ihre Kräfte – damit steht Deloitte ihren Kunden als ganzheitliches Unternehmen zur Verfü gung. Die Integration führt das Know-how von 12000 Fachkräften zusammen und wi derspiegelt die Bedeutung der Schweiz als wichtiges Wirtschafts- und Finanzzentrum.
Mehr als 830 Fachleute sind in fünf Schwei zer Städten tätig: Zürich (Hauptsitz), Basel, Genf, Lausanne und Lugano. Wir schaffen Wert für Kunden verschiedener Branchen und unterschiedlicher Grösse – von grossen mul tinationalen Unternehmen und öffentlichen Gesellschaften bis hin zu zahlreichen klei neren und mittleren privaten Unternehmen.
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Was machen Sie besser als andere Arbeitgeber? Neben der Bewerbungsmappe legen wir grossen Wert auf spezifische Qualifikatio nen, die der Bewerber erfüllen sollte, um bei Deloitte tätig zu sein. Gleichzeitig versuchen wir bereits im Interview herauszufinden, ob der Bewerber zur Unternehmenskultur von Deloitte passt. Die Arbeit als Einsteiger in der Wirtschaftsprüfung ist vielfältig. So muss sich ein Hochschulabsolvent nicht auf eine spezifische Industrie konzentrieren, sondern startet als Generalist und beginnt sich erst nach drei bis vier Jahren Berufser fahrung zu spezialisieren.
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In welchen Bereichen finden Einsteiger eine Stelle? Bewerber, die über einen Hochschulab schluss verfügen, haben bei Deloitte in al len vier Bereichen inklusive Untergruppen Einstiegschancen, falls sie unseren Rekru tierungsprozess erfolgreich absolvieren.
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Die lokal verankerte Organisation und das internationale Umfeld bieten unseren Mitar beitenden täglich neue Herausforderungen. Deloitte fördert eine Kultur der Zusammen arbeit, in der talentierte Mitarbeitende ihr Bestes geben können. Die Politik der offenen Türe und die flachen Hierarchien gewährleis ten den Informations- und Wissenstransfer.
Welches sind die drei Schlüsselkriterien bei der Selektion von Hochschulabsolventen? Der Hochschulabsolvent sollte Interesse, Freude und erste Kenntnisse im Beruf mit bringen. Die guten Leistungen an der Hoch schule sollten mit entsprechender Praxisfä higkeit ergänzt werden, dass der Bewerber die gewünschten Qualifikationen mitbringt. Falls die Motivation stimmt, sind wir gegen über allen Studienrichtungen offen.
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Wie viele Hochschulabsolventen finden jährlich einen Einstieg bei Deloitte? Wir stellen jährlich um 180 Hochschulabsolven ten (Bachelor und Master/FH oder Uni) ein.
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Welche/r Bewerber/in hat bei Ihnen die grösste Chance? Grosse Chancen haben Studierende, die sich nicht nur auf ihr Studi um konzentriert haben, sondern auch entsprechende Arbeitser fahrung in Form eines Praktikums – zum Beispiel bei Deloitte – mitbringen.
Chantal Ammann, Manager National Graduate Marketing
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arbeitgeber FACTS Anzahl Mitarbeitende schweizweit 830, weltweit 165 000 Standorte Schweiz Zürich (Hauptsitz), Basel, Genf, Lausanne, Lugano Standorte weltweit in über 140 Länder Umsatz UK+CH 2.5 Mrd. GBP Einstiegsstellen pro Jahr 180 Kontakt Deloitte AG Chantal Ammann National Graduate Marketing General Guisan-Quai 38 8002 Zürich ch.graduates@deloitte.ch
Aufgrund des tiefen Durchschnittalters von 31 Jahren fühlen sich Hochschulabsolven ten bei uns wohl. Falls auch du einer der zahlreichen Einsteiger bei Deloitte Schweiz sein möchtest, kannst du dich über unsere Webseite www.deloitte.ch bei uns bewerben und lernst bereits im Rekrutierungsprozess unsere Mitarbeitenden kennen.
www.deloitte.ch
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Aus welchen Gründen haben Sie sich für Deloitte entschieden? Während des Rekrutierungsprozesses hat te ich die Möglichkeit, intensive Gespräche und Diskussionen mit Mitarbeitern auf den verschiedenen Stufen zu führen. Dabei hat mich insbesondere der kollegiale Umgang und die unkomplizierte, respektvolle Art, die mir dabei entgegengebracht wurde, von einem Einstieg bei Deloitte überzeugt.
Mit welchen Erwartungen haben Sie die Stelle angetreten? Wichtig für meinen Berufseinstieg war mir vor allem, vielfältige und abwechslungsrei che Erfahrungen während meiner täglichen Arbeit sammeln zu können. Weiterhin hat mich neben dem «Training on the job», die berufsbegleitende Ausbildung zum diplo mierten Wirtschaftsprüfer gereizt.
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Welches sind die grössten Herausforderungen in Ihrem Alltag? Auch wenn die Arbeitsbelastung in der Busy Season (Winter/Frühjahr) schon ziemlich hoch ist und man in der Freizeit manchmal gewisse Abstriche machen muss, ist es da für im Sommer problemlos möglich, auch mal längere Ferien zu machen und diese Zeit zu kompensieren.
Erzählen Sie von Ihrem eindruckvollsten Erlebnis bei Deloitte. Vor ein paar Monaten sollte ich einen Fonds prüfen, der teilweise auf den Bermudas an gesiedelt ist. Dies erforderte unter anderem eine Analyse vor Ort und ermöglichte mir somit, die Arbeitsweise in einem internati onalen Umfeld kennen zu lernen. Dies und die Erfahrung während des Mandates sind mir besonders in Erinnerung geblieben.
Was haben Sie vorgefunden? Meine oben genannten Erwartungen wur den voll und ganz bestätigt. Hinzu gekom men ist noch die Erfahrung, dass ich sehr schnell Verantwortung für einzelne Bereiche übernehmen konnte. Frauke Kausch, Audit Senior
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Ernst & Young – Achieving your Potential Ernst & Young ist das internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, das am konsequentesten global ausgerichtet ist. In der Schweiz ist es führender Anbieter anspruchsvoller Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Advisory Services sowie Accounting Services. Mit «Achieving Potential — Making a Diffe rence» hat Ernst & Young im Frühjahr 2008 einen Leitsatz entwickelt, der 135 000 Mit arbeitende länderübergreifend auffordert, eine einheitliche Unternehmenskultur zu leben. Diese Unternehmenskultur soll sich dadurch auszeichnen, dass zuerst nach
dem Potenzial und dem Ziel des Kunden gefragt wird und, darauf aufbauend, was Ernst & Young zur Realisierung bzw. Zieler reichung beitragen kann. Im Vordergrund steht also die Aussensicht der Ziel- und Anspruchsgruppen: Kunden, Mitarbeitende und Öffentlichkeit.
Der Umgang mit den Wirtschaftsprüfungsund Beratungsfirmen wird wesentlich er leichtert, wenn diese weltweit eine ein heitliche Unternehmenskultur haben. Der Kunde weiss dann immer und überall, was er erwarten darf. Das schafft Vertrauen. Die Mitarbeitenden sind das wichtigste Kapital
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Was machen Sie besser als andere Arbeitgeber? Wir differenzieren uns, indem wir unseren Mitarbeitenden, Kunden und Anspruchs gruppen helfen, ihr Potenzial auszuschöp fen. Achieving Potential heisst, mit den besten Mitarbeitenden die besten Resultate zu erzielen und so die Kundenbeziehung zu stärken. Wir fördern kulturelle Vielfalt und Eigenständigkeit, arbeiten aber interdiszip linär und vernetzt sowie nach weltweit ein heitlichen Standards. In welchen Bereichen finden Einsteiger eine Stelle? Wir bieten offene Stellen und Praktika in allen unseren Sparten und Geschäftsstellen der Schweiz.
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Welches sind die drei Schlüsselkriterien bei der Selektion von Hochschulabsolventen? Wir suchen Leute, die unsere Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit konsequent teilen und die die Fähigkeit ha ben, mit anderen effektiv zusammenarbei ten. Entscheidend jedoch ist zum Schluss die gemeinsame Chemie.
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Wie viele Hochschulabsolventen finden jährlich einen Einstieg bei EY? Rund 400 Personen rekrutiert Ernst & Young jedes Jahr, um jene Kapazitäten zu schaffen, welche die Ausweitung des Geschäfts volumens um jährlich 7 bis 8% ermöglichen. Etwa 75% der Neueintretenden sind Abgänger von Universitäten und Fachhochschulen, 25% sind Quereinsteiger, die sich bereits anderswo als Fachspezialisten einen Namen gemacht haben.
Welche/r Bewerber/in hat bei Ihnen die grössten Chancen? Ambitionierte und leistungswillige Hoch schulabgänger können bei EY in kurzer Zeit Verantwortung übernehmen und in ihrer Kar riere vorankommen. Besonders wichtig sind uns die Sozialkompetenzen, die Fähigkeit, über den Fachaspekt hinaus mit dem Kun den eine Beziehung aufzubauen. Ein Berater ohne ausgeprägte Sozialkompetenz wird nie ein erfolgreicher Berater sein. Er bleibt aus tauschbar, weil Wissen austauschbar ist.
Anne Vogt Gerber, Head HR Marketing & Recruiting
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arbeitgeber FACTS Anzahl Mitarbeitende schweizweit 1900 Standorte Schweiz Aarau, Baden, Basel, Bern, Genf, Lau sanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Zug, Zürich Hauptsitz Basel Umsatz Schweiz 563 Mio. CHF weltweit 24.5 Mrd. USD Einstiegsstellen pro Jahr 250 Kontakt Ernst & Young AG Anne Vogt Gerber Brandschenkestrasse 100 8022 Zürich Tel. 058 286 45 82 careers@ch.ey.com
einer Wirtschaftsprüfungs- und Beratungs gesellschaft, denn die Arbeit in dieser Bran che des Vertrauens ist ein People Business. Wir beschäftigen engagierte, intelligente Persönlichkeiten, die Integrität, Teamfähig keit und den Mut zu führen zeigen. Sie sind die besten Kräfte im Markt.
www.ey.com/ch
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Aus welchen Gründen haben Sie sich für Ernst & Young entschieden? Ernst & Young bietet mir die Möglichkeit, in einem professionellen und internationalen Umfeld zu arbeiten, welches mir weltweit Türen öffnet. Durch internationale Trainings und vielfältige Kundenkontakte kann ich in tern und extern ein spannendes Netzwerk aufbauen. Die persönlichen und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sind dazu ausser ordentlich vielfältig und werden durch Ernst & Young grosszügig unterstützt.
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Mit welcher Erwartung haben Sie die Arbeitsstelle angetreten? Nach dem Universitätsabschluss wollte ich das erworbene theoretische Wissen im Steuerbereich unbedingt in die Praxis ein bringen. Mir war es wichtig, dass ich mich in einem globalen Arbeitsumfeld weiter entwickeln kann und dabei fortlaufend Er fahrungen in verschiedenen Bereichen der Steuerberatung sammeln kann.
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Was haben Sie vorgefunden? Von Beginn weg wurde ich voll eingebun den, konnte mich in laufende Projekte integrieren und wurde von meinem Team Michael Hämmerli, Assistant Tax Services
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bestens aufgenommen. Die grosse Breite an verschiedenen Kunden, die professionelle Arbeitsweise, die offene Atmosphäre in un serem Team sowie das internationale Netz werk von Fachspezialisten beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.
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Welches sind die grössten Herausforderungen in Ihrem Alltag? Bei Ernst & Young Tax ist es wichtig, Lernund Initiativbereitschaft zu zeigen und da bei flexibel zu bleiben. Die Auseinanderset zung mit immer neuen Kunden, Branchen und Teammitgliedern ist eine Herausfor derung, sie gestaltet meine Arbeit jedoch umso interessanter.
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Erzählen Sie von Ihrem eindrucksvollsten Erlebnis bei Ernst & Young. Nach wenigen Monaten bei Ernst & Young durfte ich die Steuerrückstellungen für eine grosse Schweizer Versicherungsgesellschaft berechnen. Nach einem abschliessenden Review durch den verantwortlichen Partner von Ernst & Young konnte ich die Ergebnisse dem verantwortlichen Finanzchef des Kun den persönlich erläutern und habe seither regelmässig telefonischen Kontakt mit ihm.
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Looking for an inspiring career? Join KPMG! Sie suchen ein dynamisches Unternehmen, in dem Sie sich persönlich und fachlich weiterentwickeln können? KPMG bietet Ihnen zahlreiche spannende Einstiegsmöglichkeiten in Audit, Tax oder Advisory als angehende Wirtschaftsprüfer, Steuerexperten oder Unternehmensberater. Mit der Fusion zu KPMG Europe LLP hat KPMG den ersten Schritt unter den Big4 gemacht und schafft die grösste und leistungsstärks te voll integrierte Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Europa. Dies eröff net unseren Mitarbeitenden attraktive Per spektiven. Seit der Fusion tauschen wir uns noch direkter mit internationalen Spezialis
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Was macht Sie besser als andere Arbeitgeber? Bei KPMG arbeiten heisst, für den «Run ner-up» der Branche tätig zu sein. Wir sind das Unternehmen,
ten aus und bringen unser Fachwissen län derübergreifend ein. Einsteiger haben bei uns die Möglichkeit, in internationalen Pro jekten im Ausland eingesetzt zu werden. KPMG pflegt eine einzigartige Unternehmens kultur. Wir vereinen Professionalität und Menschlichkeit. Bei uns arbeiten Persön lichkeiten, die bereit sind, die Extrameile zu
welches innerhalb der letzten Jahre am stärksten gewachsen ist. Dies wollen wir beibehalten, denn Herausforderungen ins pirieren und motivieren uns. Ein weiterer Vorteil ist, dass KPMG den eigenen Mitarbeitenden gehört. Unsere Partner sind als Eigentümer Unternehmer und auch dementsprechend sehr engagiert und an der langfristig positiven Entwick lung von KPMG interessiert. Das Engage ment, die Extrameile zu gehen, ist auf allen Ebenen spürbar. Durch die Fusion zu KPMG Europe LLP arbeiten wir mit KPMG Grossbritannien, Deutschland und Spanien noch enger zusammen. Dies eröffnet un seren Mitarbeitenden die Chance, vermehrt auch in internationalen Projekten einge setzt zu werden.
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In welchen Bereichen finden Einsteiger eine Stelle? Wir bieten den Bachelor- oder Masterab solventen für den Direkteinstieg im Au dit, Tax oder Advisory attraktive Karriere starts. Zudem offerieren wir Praktika von 3 bis 6 Monaten. Informieren Sie sich unter www.kpmg.ch/careers über die passende Möglichkeit für Sie!
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gehen und auch mal Spass haben wollen. Die Förderung unserer Kultur ist für uns zentral, sei es beim internationalen Skiweekend, beim lokalen Weihnachtsevent oder bei diversen Aktivitäten im Team. KPMG ist auf Wachstumskurs und der Bedarf an talentiertem Nachwuchs ist ungebrochen.
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Welches sind die drei Schlüsselkriterien bei der Selektion von Hochschulabsolventen? Wir suchen Persönlichkeiten, die uns erstens sowohl fachlich als auch menschlich über zeugen. Unsere Kultur ist etwas Einzigartiges. Dementsprechend legen wir grossen Wert da rauf, dass jemand menschlich zu uns passt. Zweitens achten wir im Rekrutierungsprozess speziell auf die Motivation für die entsprechen de Tätigkeit. Drittens muss die Lern- und Ein satzbereitschaft ebenfalls klar spürbar sein.
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Wie viele Hochschulabsolventen finden jährlich einen Einstieg bei KPMG? KPMG in der Schweiz engagiert jährlich rund 180 Absolventen und 50 Praktikanten.
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Welche/r Bewerber/in hat bei Ihnen die grössten Chancen? Wir interessieren uns für Bewerbende, die Praktika sowie überzeugende Noten in re levanten Fächern vorweisen können. Einen weiteren Vorteil im Rekrutierungsprozess haben Absolventen, die wir an einem unse rer zahlreichen Events kennen lernen konn ten. Sie zeigen uns dadurch Ihr Interesse am Fachgebiet und an KPMG.
Alexander Senn, HR Marketing
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arbeitgeber FACTS Anzahl Mitarbeitende Schweiz: rund 1600 weltweit: über 137000 Standorte Schweiz 13 Standorte Standorte weltweit 144 Umsatz Schweiz: 424 Mio. CHF weltweit: 22.7 Mrd. USD Einstiegsstellen pro Jahr 180 Kontakt KPMG Alexander Senn Human Resources Badenerstrasse 141 8026 Zürich Tel. 044 249 33 91 asenn@kpmg.com
Wir freuen uns über Bewerbungen von Bache lor- oder Masterabsolventen, vorzugsweise der Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaft, Jura oder Informatik. Informieren Sie sich über Direkteinstiegs möglichkeiten oder Praktika auf unserer Homepage www.kpmg.ch/careers. Klicken Sie sich in unser Video! Wir zeigen Ih nen hier einen Ausschnitt über wer wir sind und worum es bei uns geht: www.kpmg.ch/ karrierevideo
www.kpmg.ch/careers
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Aus welchen Gründen haben Sie sich für KPMG entschieden? Zwei Gründe möchte ich besonders hervor heben. Einerseits haben Freunde von mir, die bei KPMG in Zürich arbeiten, vom positi ven Arbeitsklima geschwärmt. Andererseits hat mich die Aussicht, in einem internatio nal tätigen Unternehmen zu arbeiten und gleichzeitig verschiedenste Menschen so wie Unternehmensorganisationen kennen zu lernen, sehr gereizt.
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Mit welcher Erwartung haben Sie die Arbeitsstelle angetreten? Mein Ziel war es, meine Kenntnisse in der internationalen Rechnungslegung zu vertiefen und komplexe Abläufe in Unternehmen aus dem Blickwinkel der Wirtschaftsprüferin zu betrachten.
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Was haben Sie vorgefunden? Die Vielfalt der Arbeitseinsätze und die Aufgaben, die ich übernehmen darf, er möglichen mir, meine Ziele zu erreichen. Speziell gefällt es mir, mit Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die mich inspirieren und mich zu Höchstleistungen antreiben. Zudem finde ich, dass KPMG Dijana Bacic, Audit Zürich
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meinen Einsatz und meine Leistung wert schätzt und fair honoriert.
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Welches sind die grössten Herausforderungen in Ihrem Alltag? Ich finde es spannend und herausfordernd, immer wieder mit neuen Teams und wech selnden Unternehmen zusammenzuarbei ten. Es erfordert neben fachlicher Qualifika tion vor allem viel Sozialkompetenz. Diese Kombination gefällt mir sehr. Als besonders herausfordernd empfinde ich es während der Busy Season abends abschalten zu kön nen. Durch meine Freunde und sportliche Aktivitäten gelingt mir dies bisher gut.
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Erzählen Sie von Ihrem eindrucksvollsten Erlebnis bei KPMG. Eines unserer Mandate wurde neu ausge schrieben. Es war für mich eine grossartige Erfahrung, zu erleben, wie alle Teammit glieder länder- und hierarchieübergreifend zusammengearbeitet haben und die Aus schreibung schliesslich gewannen.
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mit pwc in die zukunft PricewaterhouseCoopers (PwC) ist ein Dienstleistungsunternehmen mit 155000 Mitarbeitenden in 153 Ländern. Und die Nummer eins ihrer Branche mit 2600 Mitarbeitenden und 15 Standorten in der Schweiz. Unser Ziel ist es, bedürfnisgerechte und hochwertige Dienstleistungen in den Be reichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Wirtschaftsberatung anzubieten. Bei unserer Arbeit geht es dar um, unsere Kunden – Unternehmen, Institu tionen, die öffentliche Hand, aber auch ver mögende Privatpersonen – in einem immer komplexeren wirtschaftlichen Umfeld zu unterstützen und erfolgreicher zu machen.
Für Sie bedeutet dies, dass wir dank der spannenden Bandbreite unserer Dienst leistungen für beinahe jedes Interesse zu kunftsweisende Karrieren bieten können.
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Was machen Sie besser als andere Arbeitgeber? Als Branchenführer haben wir die kritische Unternehmensgrösse, eigenständige und auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Trai ningsprogramme zu entwickeln. So können wir unsere Mitarbeitenden in fachlicher wie auch in persönlicher Entwicklung bestens unterstützen. Wir investieren jährlich mehr als 11% unseres Umsatzes in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden. So mit eröffnen wir unseren Mitarbeitenden kontinuierlich neue und interessante Kar riereperspektiven. PwC besitzt eine offene, dynamische und von gegenseitigem Respekt gekennzeichnete Unternehmenskultur. Diese Arbeitsatmosphäre wird auch dadurch ge stärkt, dass die Mitarbeitenden über alle Job stufen hinweg miteinander per «Du» sind.
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In welchen Bereichen finden Einsteiger eine Stelle? Mit einem Hochschulabschluss stehen Ih nen bei PwC viele Türen und Möglichkeiten offen. Sie finden bei uns je nach Ausbildung und Abschluss ein breites Spektrum an at traktiven Berufsprofilen in den drei Kern bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Wirtschaftsberatung.
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Teamwork wird bei PwC grossgeschrieben, denn im Team erreicht man mehr als allei ne. Sie arbeiten eng mit Ihren Kollegen zu sammen an Prüfungsaufträgen, Mandaten oder Projekten. Bereits vom ersten Tag an
erhalten Sie herausfordernde Aufgaben und übernehmen Verantwortung. Dabei werden Sie während Ihres ersten Jahres bei PwC eng von einem «Buddy» begleitet und von einem «Counsellor» gecoacht. Die ständig wechseln den Anforderungen in der Arbeit sorgen für eine vielseitige und interessante Tätigkeit. Bei PwC kommen Sie in den Genuss einer um fassenden «on-the-job» und «off-the-job»-
Welches sind die drei Schlüsselkriterien bei der Selektion von Hochschulabsolventen? Wir suchen echte Persönlichkeiten, die als Fachexperten glaubhaft sind. Motivation, In teresse und Freude am Beruf müssen deut lich vorhanden sein. Neben guten Zeugnissen sind Fleiss, Ausdauer und Zuverlässigkeit, die persönliche Integrität und die Fähigkeit, sich auf Kunden auszurichten, zentral.
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Wie viele Hochschulabsolventen finden jährlich einen Einstieg bei PricewaterhouseCoopers? Wir stellen jedes Jahr ca. 250 Hochschulab solventen ein.
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Welche Bewerber haben bei Ihnen die grössten Chancen? Teamplayers, die sich in einem professionel len Umfeld weiterentwickeln wollen und un ternehmerisches Denken und Beratermenta lität mitbringen.
Elisabeth Ziller, Leader Human Capital Marketing
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arbeitgeber FACTS Anzahl Mitarbeitende Schweiz 2600, weltweit 155 000 Standorte Schweiz Aarau, Basel, Bern, Chur, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Sitten, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zug, Zürich Standorte weltweit in 153 Ländern Umsatz Schweiz 712 Mio. CHF weltweit 28.2 Mrd. USD Kontakt PricewaterhouseCoopers Elisabeth Ziller Leader Human Capital Marketing Birchstrasse 160 8050 Zürich Tel. 058 792 22 22 swiss.recruitment@ch.pwc.com
Ausbildung, welche zeitlich und finanziell unterstützt wird. Neben der Ausbildung zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer oder Steu erexperten ermöglichen wir industriespezi fische Trainings, Soft-Skills-Kurse, Sprach ausbildungen, unterstützen Dissertationen und vieles mehr.
www.pwc.ch/careers
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Aus welchen Gründen haben Sie sich für PwC entschieden? Mich reizte in erster Linie, für ein grosses, international tätiges Unternehmen zu arbei ten. Zudem beeindruckte mich, dass PwC Weiterbildung gezielt fördert und mehr als 11% ihres Umsatzes in die Aus- und Wei terbildung investiert. Ausschlaggebend für meinen Entscheid war schliesslich die Tat sache, dass ich bei PwC von Anfang an mit tollen, sympathischen Leuten zu tun hatte.
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Mit welcher Erwartung haben Sie die Arbeitsstelle angetreten? Ich wünschte mir spannende, verantwor tungsvolle Aufgaben und dass kein Tag dem anderen gleicht. Vielseitigkeit im Ar beitsalltag ist mir enorm wichtig. Auch das Umfeld muss stimmen, denn die Arbeit in ei nem motivierten, dynamischen Team macht doppelt Spass. Meine Erwartungen haben sich absolut erfüllt, und meine Stelle gefällt mir sehr gut.
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Was haben Sie vorgefunden? Ich arbeite mit verschiedenen Kunden zu sammen und habe deshalb Einblick in un terschiedliche IT-Abteilungen und -Systeme. Das macht meine Tage sehr abwechslungs
reich. Zurzeit bilde ich mich zum Certified Information Systems Auditor (CISA) weiter und besuche einen Französischkurs. Da man bei PwC im ersten Jahr eng von einem «Buddy» betreut wird, verlief die Integrati on rasch und problemlos.
die Möglichkeit haben, im Rahmen eines Secondment zusammenzuarbeiten!
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Welches sind die grössten Herausforderungen in Ihrem Alltag? Mein Tagesablauf ist schwierig vorauszusehen, Pläne können kurzfristig über den Haufen geworfen werden. Ausserdem weiss man vor einem Meeting nie, wie es genau ablaufen wird. Es ist deshalb in meinem Beruf äusserst wichtig, flexibel zu sein und sich schnell neu en Situationen anpassen zu können.
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Erzählen Sie von Ihrem eindrucksvollsten Erlebnis bei PwC! Ich durfte einen zweiwöchigen Einführungs kurs in Portugal besuchen, an dem Mitar beitende aus verschiedenen europäischen Mitgliederfirmen teilnahmen. Die Atmosphä re war einzigartig! Wir arbeiteten nicht nur an Fallstudien und hörten uns Vorträge an, sondern hatten auch die Gelegenheit, Lissa bon näher kennenzulernen. Bis heute halte ich Kontakt mit den Teilnehmenden. Viel leicht werden wir in Zukunft sogar einmal Tanja Henz, Wirtschaftsprüfung, Systems and Process Assurance
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csR: vIel engagement,
WenIg veRpflIchtUngen Von Corporate Social Responsibility sind viele Unternehmen begeistert. Doch was ist gemeint und was passiert wirklich? Es gibt n채mlich keine verpflichtenden Standards und Kontrollen.
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fokus
Für Corporate Social Responsibility gibt es zahlreiche Definitionen, denen ein Kern gedanke gemeinsam ist. Firmen sollen mehr Verantwortung für in ihrem Namen ausgelöste Vorgänge wahrnehmen. Die definitionsfreudige Europäische Kommis sion versteht unter CSR ein Konzept, «das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Um weltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren». Addiert man noch ökonomische Ziele dazu, ergibt sich die Trias der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Häufig treten die
Begriffe CSR und Nachhaltigkeit deshalb auch in nächster Nachbarschaft zueinander auf. Nicht umsonst: Immerhin erwarten laut dem 2006 erstmals publizierten Swiss CSR Monitor der Zürcher Hochschule Winterthur und der Universität Zürich 72 Prozent der Schweizer Bevölkerung von Firmen mehr als nur die Erfüllung ökonomischer und gesetz licher Verantwortung. Zahlreiche Ansätze zur freiwilligen Regulierung Weltweit ist mittlerweile ein vielschichtiges Netzwerk an Kodizes und Regulierungs modellen entstanden, um CSR in die öko
nomisch bestimmte Firmenstrategie zu integrieren. Vorderhand zu nennen ist der «United Nations Global Compact» (www.un globalcompact.org) mit seinen zehn Prin zipien, die Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltschutz und Antikorruptionsregeln auf vergleichsweise übergeordnetem Niveau definieren. Unter den Mitgliedern befinden sich derzeit 37 Unternehmen und 19 andere Organisationen, beispielsweise Gewerkschaf ten, aus der Schweiz. Gezielt an Unterneh men richten sich die von der in Amsterdam ansässigen Global Reporting Initiative (www. globalreporting.org) erarbeiteten Richtlinien, wie denn ein Nachhaltigkeitsbericht zu >
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Management
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www.aldi-suisse.ch 1.3.2009 14:45:20 Uhr
Erfolgreiche soziale, ökologische und ökonomische Aktivitäten tragen dazu bei, gesellschaftliche Werte zu schaffen.
Verantwortungsbewusst
Ökologie
Wirtschaft
n nutze s n e hm e n
Nachhaltig Respektvoll
Fair
Soziales
U n ter
Management
«Triple-bottom-line»Ansatz
erstellen sei bzw. welche Fragen er beantworten sollte. Themen sind beispielsweise Energie effizienz oder Mitarbeitersicherheit. Hier ha ben 717 Unternehmen weltweit und davon 23 aus der Schweiz seit Januar 2008 einen GRIkonformen Report vorgelegt. Eher wenig verbreitet ist hier zu Lande der von Social Accountability International (www. saintl.org) entwickelte Standard SA8000, der Menschenrechte am Arbeitsplatz fordert. Er verbietet u.a. Kinderarbeit, fordert eine si chere Arbeitsumgebung, Mindestlöhne und eine maximale wöchentliche Durchschnitts arbeitszeit von 48 Stunden. Aus der Schweiz kommen nur fünf von weltweit 1 835 teil nehmenden Firmen, wobei man allerdings die unterschiedlichen arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen verschiedener Staaten berücksichtigen sollte. Erst gar kein Zerti fizierungsprozess ist für die geplante ISO 26 000Norm zu CSR vorgesehen. Sie soll auf rein freiwilliger Basis angewendet werden. Bis Mitte 2010 möchte die ISO ihre einschlä gigen Richtlinien publizieren. Schweizer Organisationen haben das Feld ebenfalls für sich entdeckt. In Genf residiert beispielsweise die Organisation Philias, die Unternehmen in Sachen CSR berät. Univer sitäten wie St. Gallen oder Zürich forschen mit eigenen Instituten zu Themen wie Wirt
n
9,
ennutzen Kund
Gesellschaftlich er N ut ze
!
foKUs
Quelle: http://unternehmen. spar.at/spar/handeln/csr.htm
schaftsethik, Nachhaltigkeit und CSR. Die ZKB schliesslich lobt einen Nachhal tigkeitspreis für KMU aus. Das Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften hat auf www. oebu.ch eine umfassende CSRLinksamm lung zusammengestellt.
lierung bereits optimal entziehen konnten. Dennoch gerieten Global Players wegen Um weltzerstörung und der Missachtung von Menschen und Arbeitsrechten immer wie der unter öffentlichen Druck. Illustre Bei spiele dafür sind die Auseinandersetzungen wegen der Bohrinsel Brent Spar von Shell und die Kinderarbeitsvorwürfe an Nike. Um nun dem Ruf nach internationalen Richt linien mit zwingendem Charakter zuvorzu kommen, lancierten die Firmen freiwillig CSRAktivitäten. Gerade diese Freiwilligkeit kritisiert die EvB. Damit fehlten sowohl eine unabhängige Kontrolle als auch Sanktionen bei Verstössen. Themen wie Steueroptimie rung oder Lobbying werden erst gar nicht angegangen. Zudem sind die einschlägigen Aktivitäten organisatorisch meistens nah an der Kommunikationsabteilung angesiedelt und haben damit nur begrenzten Einfluss auf das relevante operative Geschäft.
fReIWIllIge aKtIonen statt BIndendeR RIchtlInIen? Einen kritischen Blick wirft indessen die entwicklungspolitische Organisation «Erklä rung von Bern» auf das Thema. Sie betrach tet die Aktionen unter dem Label CSR als einen Ausfluss der Globalisierung, dank der sich Konzerne der nationalstaatlichen Regu
Info-lInKs United Nations Global Compact www.unglobalcompact.org Global Reporting Initiative www.globalreporting.org Social Accountability International www.sa-intl.org World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) www.wbcsd.org CSR Europe www.csreurope.org Institute for Supply Management www.ism.ws Fairtrade www.fairtrade.net Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften www.oebu.ch Stiftung Philias www.philias.ch Erklärung von Bern www.evb.ch Uni St. Gallen www.iwoe.unisg.ch Uni Zürich www.ccrs.unizh.ch Uni Genf www.unige.ch/formcont/csr.html Fachhochschule Nordwestschweiz www.ifsm.ch
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axpo
eneRgIe mIt veRantWoRtUng Die Axpo Gruppe setzt auf Nachhaltigkeit, um langfristig erfolgreich zu sein. Vor allem ökologische Kriterien und gesellschaftliche Akzeptanz sind bei den grossen Bauprojekten des Energieversorgers wichtig. Marius Schlegel leitet das Nachhaltigkeitsmanagement auf Konzernebene. seIt Wann Ist nachhaltIgKeIt füR axpo eIn thema Und WIe defInIeRen sIe es? Wir befassen uns seit mehr als drei Jahren intensiv mit diesem Thema und wir haben eine konzernweite Nachhaltigkeitspolitik def iniert. Nachhaltigkeit ist für uns die Verpflich tung, unsere wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Bei der Erfüllung unseres Unternehmensauftra ges streben wir die Balance über alle drei Kriterien an.
WWW.axpo.ch
Name/Vorname Name/ Vorname Schlegel Marius Funktion Leiter Nachhaltigkeits management Strasse Parkstrasse 23 PLZ/ Z/Ort Ort 54001 Baden 54 Telefon Tel efon 056 200 31 24 E-Mail marius.schlegel@axpo.ch
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Wo lIegen dIe gRossen heRaUsfoRdeRUngen füR eInen eneRgIeeRzeUgeR? Wir müssen insbesondere beim Bau und Be trieb unserer Produktionsanlagen und Über tragungsleitungen ökologisch verantwor tungsvoll agieren. Unsere Projekte müssen im Prozess der öffentlichen Meinungsbil dung bestehen, den insbesondere Politiker und NGOs massgeblich mitprägen. Ohne die Berücksichtigung ökologischer und gesell schaftlicher Aspekte würde hier die Akzep tanz fehlen.
WIe vIele mItaRBeIteR Befassen sIch BeI Ihnen aUsschlIesslIch mIt deR nachhaltIgKeItsstRategIe zUzUoRdnenden aKtIvItäten Und Wo sInd sIe oRganIsatoRIsch angesIedelt? Wir haben in jeder unserer vier Gesellschaf ten eine verantwortliche Person für das Nachhaltigkeitsmanagement. Wir sind für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich. Un ternehmensrelevante Entscheidungen wer den von der Geschäftsleitung und dem Ver waltungsrat getroffen, die Verantwortung bleibt in der Linie.
das Bemühen Um nachhaltIgKeIt Ist deRzeIt eIne fReIWIllIge aKtIvItät von UnteRnehmen. WIe WüRden sIe dIe schaffUng InteRnatIonaleR veRpflIchtendeR standaRds BeWeRten? Grundsätzlich hat der Staat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu definieren. Als Ak teur müssen wir innerhalb dieser Leitplan ken den besten Weg suchen. Wir glauben, dass uns eine eigenständige Nachhaltig keitsstrategie erfolgreicher sein lässt, als wenn wir nur die gesetzlichen Rahmenbe dingungen erfüllen.
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foKUs coop
nah an deR geschäftsleItUng Das Nachhaltigkeitsteam von Coop ist direkt der Geschäftsleitung unterstellt, berichtet Dr. Sibyl Anwander Phan-huy, Leiterin Qualität und Nachhaltigkeit. WIe defInIeRt man nachhaltIgKeIt BeI coop? Nachhaltigkeit ist bei Coop eine Haltung und als solche integraler Bestandteil der Unternehmensmission. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Schutz der Umwelt, sozialer Verantwortung und Berücksichtigung wirt schaftlicher Aspekte als Basis für dauerhaf ten Geschäftserfolg. Die Ziele leitet Coop aus Risikoanalysen und aus einem intensiven StakeholderDialog ab. Heute stellt Coop fünf Kernprobleme ins Zentrum ihrer Anstrengungen: Wasser knappheit, Überfischung, Klimawan del und abnehmende Artenvielfalt/ Bodenfruchtbarkeit sowie ausbeu tende Arbeitsbedingungen.
WWW.mUsteRURl.ch
Name/Vorname Name/ Vorname Abteilung Strasse PLZ/ Z/Ort Ort Telefon Tel efon E-Mail
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Können sIe zWeI BesondeRs posItIve eReIgnIsse aUs dem JahR 2008 nennen? Der Beschluss der Geschäftslei tung, dass Coop bis 2023 in den direkt beeinflussbaren Bereichen CO2neutral wird. Dabei geht es um ein Emissionsvolumen von über 100 000 Tonnen CO2 jährlich. Und auch der Relaunch der Erfolgsmarke Naturaplan war ein Highlight. Mit einem modernisierten Auftritt und der Einführung von 90 neuen innovativen und gesunden Produkten, griff Coop erfolgreich den LOHASTrend auf. Das NaturaplanSortiment umfasst nun über 1 600 Produkte und wies 2008 ein Umsatz wachstum von 9 Prozent aus.
WIe Ist BeI coop dIe nachhaltIgKeIt oRganIsIeRt? Der Organisationsbereich Qualität/Nachhal tigkeit ist direkt der Geschäftsleitung unter stellt. In der OE Nachhaltigkeit sind wir fünf Personen, arbeiten jedoch nahe mit ande ren OEs zusammen.
In Welchem gRemIUm WIRd entschIeden, Welchen eInflUss entspRechende RIchtlInIen aUf das tagesgeschäft haBen düRfen? Bei Coop werden Nachhaltigkeitsaspekte in die normalen Abläufe und Prozesse integ riert. Diese fliessen über Nachhaltigkeits kennziffern in die Balanced Scorecard ein, sind in die individuellen Zielvereinbarungen integriert und somit für den Zuspruch der Erfolgsbeteiligung relevant. Seit 2008 zeich net der Steuerungsausschuss Nachhaltig keit für die Koordination verantwortlich. Er steuert und überprüft die Zielerfüllung der Projekte, initiiert neue Projekte, koordiniert die Information der Mitarbeitenden und stellt bei grösseren Projekten Antrag an die Geschäftsleitung.
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Marian Van der Elst, Leiter Energiewirtschaft International
«Perfekte Vorbereitung als Basis für maximale Leistung.»
Die Liberalisierung im Strommarkt setzt Impulse frei und eröffnet neue Chancen. Wir verstehen sie als Aufforderung, uns dynamisch weiterzuentwickeln. Dazu sind wir auf engagierte Mitarbeitende angewiesen wie beispielsweise Marian Van der Elst. Neue Projekte plant er perfekt – und trägt so zur Unternehmensentwicklung bei. Bei der BKW FMB Energie AG sorgen 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute dafür, dass bei mehr als einer Million Menschen zuverlässig der Strom fliesst. Gehören Sie morgen dazu? Wir freuen uns, wenn Sie mit uns die Zukunft angehen. BKW FMB Energie AG, Human Ressource Management, Telefon 031 330 58 68, info@bkw-fmb.ch, www.bkw-fmb.ch/jobs 44 1|09
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foKUs manor
üBeRall veRantWoRtlIche mItaRBeIteR Bei Manor erstreckt sich das Streben nach der Nachhaltigkeit auf die ganze Länge der Produktions- und Beschaffungskette, sagt Daniel Vogel, Leiter Talent Management. WIe defInIeRen sIe nachhaltIgKeIt BeI manoR? Nachhaltigkeit bedeutet die Integration von ökologischen und gesellschaftlichen Aspek ten in die Geschäftspraktiken von Manor. Das gilt für alle Tätigkeitsebenen und um fasst von Produkten und Lieferanten ausge hend die ganze Beschaffungskette, und auch ökologische und soziale Aspekte.
WWW.manoR.ch
Name/Vorname Name/ Vorname Vogel Daniel Abteilung HR Development Strasse Rebgasse 34 PLZ/ Z/Ort Ort 4005 Basel Telefon Tel efon 00661 686 122 65 E-Mail daniel.vogel@manor.ch
WIe Kann man sIch das KonKRet voRstellen? Auf der Produktebene fördern wir gezielt einzelne Produktgruppen, beispielsweise Biolabels. Im Food bereich schauen wir sehr stark auf die Integration von lokalen Produkten. Mit Blick auf die di rekten Lieferanten verlangen wir die strikte Erfüllung gewis ser Standards, die menschen würdige Arbeitsbedingungen garantieren. Deren Einhaltung wird vor Ort von unabhängigen Kontrollinstituten überprüft. Die Nichteinhaltung wird sanktioniert bis hin zur Beendigung aller Ge schäftsbeziehungen.
So können sich unsere Mitarbeitenden auch extern beraten lassen, etwa wenn es Probleme am Arbeitsplatz oder finanzielle Schwierigkeiten gibt. Zudem offerieren wir Ernährungs und Fitnessprogramme.
WIe setzen sIe IhRe nachhaltIgKeItsstRategIe oRganIsatoRIsch Um? Wir haben keine eigens dafür zuständige Abteilung, sondern verantwortliche Mitar beiter in jeder Organisationseinheit. Letzt lich mündet der relevante Informationsfluss in die Qualitätssicherung, die direkt der Ge schäftsleitung unterstellt ist.
das Bemühen Um nachhaltIgKeIt Ist deRzeIt eIne fReIWIllIge aKtIvItät von UnteRnehmen. WIe WüRden sIe dIe schaffUng InteRnatIonaleR veRpflIchtendeR standaRds BeWeRten? Global betrachtet mag das durchaus Sinn machen. Aus der Sicht von Manor wären solche Standards aber nicht zwingend. Wir glauben, dass internationale Standards eine Nivellierung nach unten ergeben würden, weil der kleinste gemeinsame Nenner ge sucht wird. Wir sind überzeugt, dass unsere Standards bereits heute höher sind.
Was Ist mIt öKologIschen Und sozIalen aspeKten? Mit Blick auf die Umwelt möchten wir mög lichst wenig Energie verbrauchen und we nig Abfälle produzieren. In der SupplyChain ersetzen wir wenn möglich Strassen durch Bahntransporte. Im sozialen Bereich ha ben wir viele Programme und Aktivitäten.
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nzz campUs Blog
Wenn BesseR seIn Belohnt WIRd: happy BIRthday, chaRles daRWIn!
Autor: David ©Neue Zürcher Zeitung AG Wie oft schon im Leben hat man gedacht, man sei besser für einen Job geeignet als derjenige, der ihn tatsächlich hat? Wie oft schon sah man bezaubernde Frauen mit totalen Versagern ins Bett hüpfen? Und wie viele Male schon hat nicht der kreativ treibende Geist die ihm gebührende Ehre erhalten, sondern jemand, der ihn bloss ab gekupfert hat? Die heutige Zeit ist voll von solchen Situationen, und das nervt. Es nervt bisweilen gewaltig. Doch dieses Jahr sollten wir uns alle daran erinnern, dass man sich über solchen Dinge eigentlich nicht aufzu regen braucht. Das Jahr 2009 gehört Charles Darwin. 200 Jahre alt wäre er dieses Jahr geworden, hätte die Evolution ihn nicht genauso be handelt, wie sie es mit uns allen tut. Und dieses Jahr sollte man sich ihm zuliebe in den oben beschriebenen Situationen also nicht nerven. Schaut man sich nämlich das Gesamtbild der menschlichen Entwicklung
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an – davon ausgehend, dass Darwin Recht hat und nicht die Kirche – sind solche «Feh ler» nichtig. Über die Zeit hinweg betrach tet behauptet sich, so Darwin, schliesslich doch der Bessere; egal, von welchem Le bensbereich die Rede ist. Natürliche Selek tion (das Wort hat einen hässlichen Beige schmack, ich weiss, doch wird man diese aus wissenschaftlicher Sicht kaum abstrei ten können) und Anpassung sorgen dafür, dass sich die Menschheit weiterentwickelt, in eine hoffentlich gute Richtung. Inwiefern die Zivilisation diesen Entwicklungsprozess untergräbt, davon soll nun erst einmal ab gesehen werden. Darwins Lebenswerk «On the origin of species» wird daher nicht zu Unrecht als die wichtigste und bedeutends te wissenschaftliche Theorie der Menscheit bezeichnet, als die Bibel der Vernunft ge wissermassen, um gleich noch die klerikale Missgunst auf mich zu ziehen.
KommentaRe veRfassen UnteR:
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