Das Magazin für die junge Karriere
Preis: CHF 4.50
1 | 2014
PRAKTIKUMS& TRAINEESHIP GUIDE
Praktika – MUST
ODER NICE TO HAVE?
Alumni:
BERUFLICH WEITERKOMMEN
30
ARBEITGEBER UNTER DER LUPE
Wirtschaftsprüfung & Consulting | ICT | Energie
IM FOKUS
Unternehmenskultur
GELBE SEITEN
Arbeitgeber auf einen Blick
Messekalender zum Heraustrennen
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We will not rest
© UBS 2014. All rights reserved.
EDITORIAL INHALT Titelthema
Karrieremessen
Der direkte Draht zu Arbeitgebern
S. 5
Berufseinstieg
Praktika
Must oder nice to have?
Simone Heusler Project Manager Communications
Isabelle Schneider Art Director / Project Manager Digital
Karrieresprung
Alumni-Netzwerke Für das berufliche Weiterkommen
Liebe Leserinnen und Leser Ihr macht euch erste Gedanken darüber, wie eure Karriere nach dem Studium aussehen könnte? Oder seid ihr schon sehr konkret auf der Suche nach Arbeitgeber und Job? Dann solltet ihr den Besuch von Karrieremessen ins Auge fassen. Was es dabei vorher, mittendrin und danach unbedingt zu beachten gibt, erklärt Katrin Meier, Leiterin des Career Centers Wirtschaft der FHS St.Gallen. Seite 5 Und damit ihr eure Karrieremessebesuche strategisch und taktisch gut planen könnt, haben wir auch einen Messekalender mit einigen der wichtigsten Termine und den sich dort präsentierenden Arbeitgebern zusammengestellt. Seite 38 Im Laufe seines Studiums absolviert man für gewöhnlich das eine oder andere Praktikum, sei es, weil die Studienordnung es vorschreibt, sei es aus wirklichem Interesse. Wahllos Praktika absolvieren lohnt sich allerdings nicht, weiss Inés Constantin, Beraterin und Projektleiterin des ETH Career Centers, und gibt Tipps bei der Wahl einer Praktikumsstelle. Seite 9 Im angelsächsischen Raum sind sie schon heute beliebt und eifrig genutzt: Alumni-Netzwerke. Für das berufliche Weiterkommen solltet auch ihr nach eurem Studienabschluss in eurer AlumniVereinigung netzwerken. Warum, erklärt euch Yvonne Müller, Head Alumni Relations ETH. Seite 12 Auf der Suche nach dem passenden Praktikum oder Traineeship und dabei, den Überblick zu verlieren? Dann hilft unser Praktikums- und Traineeship-Guide, in dem sich ausgewählte Arbeitgeber präsentieren. Seite 17 Ausserdem in dieser Ausgabe: die Vorstellung diverser Arbeitgeber: Ein Tag bei..., der Arbeitgebervergleich in den Branchen Wirtschaftsprüfung & Consulting, ICT und Energie, das Fokusthema Unternehmenskultur sowie die Gelben Seiten. ab Seite 14 Nachgefragt haben wir in diesem Heft bei Komiker und Autor Emil Steinberger. Seite 74
Ein Tag bei... ALDI SUISSE
S. 14
Guide
Praktikum & Traineeship
Endress+Hauser, British American Tobacco, Hilti, Schweizerische Nationalbank, PostFinance, Swisscom
S. 17
arbeitgeber
Wirtschaftsprüfung & Consulting
ab S. 22
BDO, Deloitte, EY, Infosys Lodestone, KPMG, PwC
ICT
ab S. 36
Energiewirtschaft
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Einblicke
Unternehmenskultur
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S. 12
fokusthema
Noch nicht genug? Online gibt’s mehr unter
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S. 9
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ab S. 53
Facts & Figures
Die Gelben Seiten
Avaloq, ALDI SUISSE, ALSTOM, Baloise Group, BKW, Bühler, Bundesverwaltung, EnDes, EY, Open Systems AG, PostFinance, PwC, Rheinmetall Air Defence, SBB, Siemens, Swisscom, VZ VermögensZentrum, Zürcher Kantonalbank
ab S. 64
nachgefragt bei
Emil Steinberger Komiker und Autor
S. 74 3
«Dein Schlüssel zum beruflichen Erfolg»
Donnerstag, 27. Februar 2014, 09:30-16:00 Uhr Eulachhallen Winterthur www.absolvententag.ch Hauptsponsor
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What job are you?
titelthema
karrieremessen
Karrieremessen & Recruiting-Veranstaltungen
Der direkte
Draht zu Arbeitgebern
V
orträge, CV-Check, Karriereberatung, Fotoshooting, Gespräche mit Unternehmensvertretern – all das bieten Karrieremessen. Ob hochschulspezifisch oder anderweitig organisiert – es ist und bleibt eine der besten Kontakt- und Informationsmöglichkeiten. Studierende schätzen die Möglichkeiten, viele Unternehmen aus verschiedenen Branchen an einem Tag kennenlernen zu können. Gastautorion: Katrin Meier
Tipps für Ihre Vorbereitung:
• Karriereplanung konkretisieren • potenzielle Arbeitgeber eingrenzen und Rangliste erstellen • sich über präferierte Arbeitgeber informieren • schriftlichen Fragenkatalog zusammenstellen • kurze Selbstpräsentation vorbereiten • auf Fragen vorbereiten • CV oder Visitenkarte mit Foto und Kurzprofil erstellen oder aktualisieren • Zeitplan erstellen
Eine gute Vorbereitung verschafft Ihnen Sicherheit – eine wesentliche Voraussetzung für überzeugendes und wirkungsvolles Auftreten.
Tipps für Ihre Präsenz:
• interessiert und proaktiv sein • adäquat kleiden: Business oder Business Casual • Schreibutensilien griffbereit haben • allein zu den Firmenständen gehen • sich zu Beginn des Gesprächs kurz vorstellen • potenzielle Arbeitgeber auf Herz und Nieren prüfen – passen sie zu beruflichen und persön lichen Zielen, Kompetenzen, Werten, Interessen? • um Visitenkarte bitten • nach jedem Gespräch Notizen machen
Eine gute Präsenz hinterlässt einen Eindruck – ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Bewerbungsprozess. Katrin Meier ist Leiterin des Career Centers Wirtschaft der FHS St.Gallen. katrin.meier@fhsg.ch Tel.: +41 71 226 17 28 www.fhsg.ch/careercenter
Eine andere Möglichkeit, Arbeitgeber kennenzulernen, sind unternehmensspezifische Events. Sie reichen von Workshops zu spezifischen Praxisfällen oder Inhalten über Dinner und Kamingespräche bis hin zu Schnuppertagen. Auch hier ist das Ziel das gegenseitige Kennenlernen – der Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten, der Bereiche und Funktionen, des Arbeitsalltags, der Erwartungen, der Unternehmenskultur, der Personen.
Dass eine Karrieremesse keine GiveAways-Abstaubparty ist, ist sicher klar.
Ein Vorteil gegenüber Karrieremessen ist, dass Events meist nur für eine kleine und begrenzte Anzahl Teilnehmender angeboten werden. Meist richten sie sich an spezifische Studierende und bieten tiefere Einblicke und intensivere Möglichkeiten des Kennenlernens. Ob Karrieremesse oder Recruiting-Veranstaltung – ein Besuch lohnt sich. Egal, ob die Kontakte und Informationen jetzt oder erst später interessant sind. Ich wünsche Ihnen viel Spass und viel Erfolg beim Marketing in eigener Sache.>>
Tipps für Ihre Nachbereitung: • herausfinden, ob der Arbeigeber passen würde • bei Bedarf weitere Informationen einholen • sich für Arbeitgeber entscheiden • Zeitplan für Bewerbungen erstellen • Kontakte für weitere Kommunikation nutzen und pflegen • Informationen für Bewerbung nutzen • zeitnah bewerben
Eine gute Nachbereitung hilft Ihnen bei Ihren Entscheidungen – je mehr Informationen desto besser.
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anmeldeschluss: 30.03.2014
Sprungbrett-Events attraktive regionen, attraktive arbeitgeber frühling 2014 in 7 verschiedenen regionen der Schweiz Sprungbrett-Event SG AR | 14. April 2014, WBZ Holzeid, St. Gallen Sprungbrett-Event TG | 22. April 2014, Schloss Wolfsberg, Ermatingen Sprungbrett-Event BE SO | 28. April 2014, PostFinance-Arena, Bern Sprungbrett-Event LU NW OW SZ UR ZG | 30. April 2014, BBZ Luzern Sprungbrett-Event SH | 5. Mai 2014, Klostergut Paradies, Schaffhausen Sprungbrett-Event BS BL | 5. Mai 2014, Coop Bildungszentrum, Basel Sprungbrett-Event GR | 16. Mai 2014, B12 caffé & bar, Chur
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titelthema
>>
karrieremessen
Statements der strategischen Partner des Career Centers Wirtschaft der FHS St.Gallen «Im persönlichen Gespräch lernt man ein Unternehmen besser kennen als via Research im Internet oder anderen Medien – gerade deshalb ist es wichtig, an Karrieremessen präsent zu sein und den aktiven Dialog zu führen.»
Rahel Luzi | HR Nachwuchs | Leiterin Trainee/Hochschulabsolventen Raiffeisen Schweiz Genossenschaft «Die St.Galler Kantonalbank ist die führende Bank in der Ostschweiz. Um das auch in Zukunft zu bleiben, wollen wir stetig, aber auch verantwortungsvoll wachsen. An Karrieremessen suchen wir nach gut qualifizierten Fachkräften, die sich intern weiterentwickeln, um in absehbarer Zeit Schlüsselpositionen besetzen zu können. Unsere zukünftige Wettbewerbsfähigkeit wird mit diesen motivierten, gut ausgebildeten Mitarbeitenden sichergestellt.»
Christian Carisch | Personalbetreuer | Mitglied des Kaders St.Galler Kantonalbank AG
«Eine Karrieremesse ist eine gute Gelegenheit, das persönliche Gespräch zu suchen. So nah kommen Sie Mitarbeitenden und Personalverantwortlichen selten. Mein Tipp an Sie: Überlegen Sie sich Ihre wichtigen Fragen bereits im Vorfeld. Wir beantworten Ihnen diese gerne.»
Maike Heller | HR Marketing & Recruiting KPMG AG
Werner Gygax Senior Consultant together ag
«Die Migros ist einzigartig in ihrer Vielfalt und bietet als grösste Arbeitgeberin in der Schweiz unvergleichliche Perspektiven – sei es im Detailhandel, in der Industrie, im Banking oder in einer anderen Branche. Karrieremessen bieten eine optimale Plattform, um künftigen Fach- und Führungskräften das Potenzial einer Karriere innerhalb unserer Unternehmensgruppe aufzuzeigen.»
Susanne Jaskulke | Verantwortliche Hochschulmarketing Genossenschaft Migros Ostschweiz «Sie möchten uns persönlich kennenlernen? Nutzen Sie die besondere Möglichkeit, bei einem der bevorstehenden Karriereevents aus erster Hand mehr über uns zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten und mit Ihnen über Ihre Erwartungen an eine Karriere voller Perspektiven zu sprechen. Sie haben die Möglichkeit, Young Professionals von EY zu treffen sowie Studienkollegen, die vor Kurzem zu uns gestossen sind. Karrieremessen bieten eine ideale Gelegenheit, um die vielfältigen Karrieremöglichkeiten zu erkunden, die wir Ihnen bieten. Erfahren Sie vor Ort in einem intensiven Austausch, was es heisst, am Puls der Zeit zu arbeiten und mit uns die Wirtschaftswelt von morgen nachhaltig mitzugestalten. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!»
Luca Amato | Recruiting & Employer Branding | Human Resources GSA EY (Ernst & Young AG)
«Die Kontaktgespräche bieten eine ausgezeichnete Plattform, um sich mit potenziellen Arbeitgebern über vielfältige Karriere- und Einstiegsmöglichkeiten auszutauschen und im Gespräch mehr über den Arbeitsalltag zu erfahren. Stehen Sie kurz vor Ihrem Berufseinstieg und interessieren sich für IT und/oder Beratung? Dann freuen wir uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen! Accenture ist ein weltweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Management, Technologie und Innovation mit internationalen Top-Kunden. Erfahren Sie mehr über Ihre Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten – als hochqualifizierte/-r Absolvent/-in sind Sie bei Accenture genau richtig!»
Verena Gebler | Sourcing & Scouting und Recruiting Accenture AG
Deine 10 To Dos für deinen erfolgreichen Messebesuch
1.
Hab eine Idee von deiner zukünftigen Arbeit. Wo (Region) / Was (Stellenprofil) / Für wen (Unternehmen)?
2.
Kenne deinen eigenen Lebenslauf. Ich bin / ich kann / ich will / ich will nicht.
3.
Studiere vorgängig das Messeprogramm. Wer (Aussteller) / Was (Rahmenprogramm)?
4.
Wähle mindestens 5 Aussteller, die zu Punkt 1 passen. Region / Stellenprofil / Unternehmen
5.
Sei neugierig und notiere dir Fragen an die Aussteller. Erhalte Hintergrundwissen zu deinen Punkten 1 + 2.
6.
Nutze das Arbeitgebermatching des Messeveranstalters . Finde zusätzliche Unternehmen .
7.
Trau dich, die Aussteller anzusprechen. Stelle deine Fragen von Punkt 5.
8.
Mach dir Notizen nach dem Gespräch. Positiv / Negativ / Eckdaten
9.
Baue dein nächstes Gespräch auf dem vorherigen auf. Nutze deine Notizen, um Unternehmen zu vergleichen.
10.
Hab Spass bei der Messe! Lerne neue Leute kennen und erweitere deinen beruflichen Horizont.
7
Wir möchten die stärkste Finanzgemeinschaft aufbauen – gemeinsam mit Dir.
Unbenannt-4 1
27.01.14 14:56
berufseinstieg
praktika
Praktika
MUST
oder
?
NICE TO HAVE
Gastautorin: Inés Constantin Kleven
Die Gründe von Studierenden und Absolventen/-innen, ein Praktikum zu absolvieren, sind vielfältig. So plausibel die verschiedenen Gründe auch sein mögen, die Wahl einer Praktikumsstelle sollte gut überlegt sein.
I
dealerweise überlegen sich Studierende und Absolvierende im Vorfeld, welches zukünftige Tätigkeitsgebiet ihnen am besten gefällt und welche Unternehmen entsprechende Praktika anbieten, um sich dann gezielt für einen bestimmten Praktikumsplatz zu bewerben und damit der angestrebten Laufbahn eine Richtung zu geben. Es gibt aber auch Studierende und Absolvierende, die noch nicht wissen, welche Laufbahn sie einschlagen möchten und ein Praktikum als Entscheidungshilfe sehen. Wieder andere haben Zweifel, was ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für eine bestimmte Laufbahn betrifft und möchten durch ein Praktikum mehr Sicherheit erlangen. Für Unternehmen haben Praktika eine grosse Bedeutung, da sie ihnen ermöglichen, sich aufgrund des aktuellen Fachkräftemangels und dem daraus folgenden «War for Talent» bei den Studierenden schon frühzeitig als «Employer of Choice» positionieren zu können. Die Unternehmen möchten potenzielle zukünftige Mitarbeitende mittels Praktika an sich binden und nach Möglichkeit nach Abschluss des Studiums direkt einstellen. Was macht ein gutes Praktikum aus? Wie bei vielen anderen Dingen geht es auch bei Praktika nicht um Quantität, sondern um Qualität. Praktika sollten den Studierenden dabei helfen, in einem Interessensbereich Erfahrungen zu sammeln und erste Kontakte in der Berufswelt zu knüpfen. Des Weiteren ermöglichen sie es, ein Unternehmen von «innen»
Folgende Qualitätskriterien sollen bei der Aufnahme eines Praktikums durch Studierende berücksichtigt werden:
kennenzulernen, denn sie vermitteln ein konkretes Bild der Aufgabenfelder des jeweiligen Jobprofiles sowie der Unternehmenskultur. Solche Erfahrungen helfen später, die relevanten Stellen und Unternehmen zu identifizieren, um sich gezielt auf eine Festanstellung bewerben zu können. Idealerweise widerspiegeln die absolvierten Praktika eine gezielte Entwicklung in einem bestimmten oder in ähnlichen Berufsfeldern. Unternehmen wünschen sich interessierte Studierende, die sich während ihres Praktikums aktiv einbringen. Studierende, die sich im Praktikum bewähren, haben gute Chancen, nach Abschluss des Studiums mit einer Festanstellung in das Unternehmen eingebunden zu werden. >>
Adäquate Inhalte: Es ist wichtig, dass der Inhalt und die Struktur des Praktikums vorab klar definiert sind. Studierende sollten sich daher vorab genau informieren, welche Aufgaben sie übernehmen können und was von ihnen erwartet wird. Auf keinen Fall sollten Praktikanten als billige Arbeitskraft gelten, das heisst ausschliesslich für Kopierarbeiten oder zum Kaffeekochen eingesetzt werden. Allerdings kann man von einem Praktikum nicht hundertprozentige Einbindung in Projekte erwarten. Ausgewogenheit: Während des Praktikums sollten Studierende weder über- noch unterfordert sein; Vielfältigkeit ist ideal, auch wenn nicht immer möglich. Praktikanten können hier immer in Eigeninitiative so viel wie möglich aus einer Abteilung mitnehmen, indem sie Fragen stellen, sich bei Meetings einbringen und beobachten. Führung/Support: Während eines Praktikums gut betreut zu sein bedeutet, regelmässig ein Feedback zu erhalten. Dies ist vor allem hilfreich für die spätere Laufbahn und um sich der eigenen Schwächen und Stärken bewusst zu werden. Im Alltag kann dies natürlich auch untergehen, weshalb es äusserst wichtig ist, dass sich Studierende dieses Feedback aktiv einholen. Studierende sollten ausserdem bereits im Voraus klären, welche Person während des Praktikums ihre Ansprechperson ist.
9
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berufseinstieg
praktika
>> Was ist die angemessene Dauer eines Praktikums? Es gibt keine allgemeine Regelung darüber, wie kurz oder lange ein Praktikum sein muss. Obligatorische Praktika vor oder während des Studiums haben meist definierte Zeitspannen, allerdings handhaben Unternehmen die Dauer der Praktika sehr unterschiedlich. Empfehlenswert sind Minimum 3 Monate bis Maximum 6 Monate. Weniger als 3 Monate ist vor allem in Grossunternehmen häufig zu kurz, da Praktikanten in diesem knappen Zeitraum kaum die Möglichkeit haben, Strukturen kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und inhaltlich etwas mitzunehmen. Mehr als 6 Monate ist selbstverständlich immer möglich, muss aber jeweils in den Studienplan passen. Auch hier gilt es zu überprüfen, ob die Inhalte adäquat sind, d. h. der Lerneffekt bzw. Bildungscharakter des Praktikums gegeben ist. Wie sollte ein Praktikum entlohnt sein? Ein Praktikum soll in erster Linie nicht nach dem Salär ausgesucht werden. Es soll primär der beruflichen Bildung und nicht dem wirtschaftlichen Zweck des Unternehmens oder der Praktikanten dienen. In der Schweiz gibt es keine einheitliche Salärregelung, und die Bezahlung schwankt je nach Unternehmensgrösse und Fachbereich zwischen CHF 500.– und
CHF 4000.– im Monat. Meist sind die Praktikantensaläre in den Firmen bereits festgelegt und daher besteht auch kaum ein Verhandlungsspielraum.
Idealerweise widerspiegeln die absolvierten Praktika eine gezielte Entwicklung in einem bestimmten oder in ähnlichen Berufsfeldern. Praktika zu absolvieren ist generell sehr empfehlenswert. Häufig haben nämlich Studierende frisch ab der Hochschule und ohne praktische Erfahrung unrealistische Erwartungen darüber, wie es in einer Firma beziehungsweise im Job zugeht. Nicht selten kommt es vor, dass ein frischgebackener Maschinenbauabsolvent sich lange wünscht, Projektmanager zu werden, bis er der Realität ins Auge blicken kann. Als Projektmanager nach dem Maschinenbaustudium sind zum Beispiel Kenntnisse der spezifischen Produkte, Erfahrung mit Zeitmanagement, Arbeiten unter grossem Druck und allenfalls Erfahrung mit Kunden notwendig. Ein bereits in diesem Umfeld absolviertes Praktikum kann
eine enorme Hilfe bei der Bewerbung für eine Anstellung nach dem Studium darstellen, sei es bei derselben oder einer anderen Firma. Praxiserfahrung gibt Sicherheit und ergänzt das Wissen aus dem Studium. Wie ein amerikanischer Unternehmer treffend formuliert hat: Studium ist das Lernen der Regeln – Erfahrung das Lernen der Ausnahmen.
Inés Constantin Kleven Career Advisor/ Project Manager ETH Career Center ines.constantin@hr.ethz.ch Tel.: +41 44 632 58 67 www.careercenter.ethz.ch
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karrieresprung
alumni-netzwerke
Beruflich weiterkommen Gastautorin: Yvonne Müller
mit dem Alumni-Netzwerk
Alumni-Organisationen von Hochschulen sind in der Schweiz im Vergleich zu den Organisationen im angelsächsischen Raum erst im Aufbau. Dennoch bieten sie schon heute wertvolle Kontaktmöglichkeiten und können gerade im Bereich der Karriereentwicklung sehr viel Potenzial aufweisen.
W
enn wir ETH-Absolventen darauf ansprechen, ob sie nicht Mitglied in der ETH-Alumni-Vereinigung werden möchten, reagieren viele mit der Frage «und was bringt mir das?». Genau beziffern kann man den «Gewinn», der aus einer solchen Mitgliedschaft resultiert, nicht. Wir können weder messen, um wie viel die Muskelmasse zugelegt hat, noch um wie viel besser die Kenntnisse in einem bestimmten Bereich geworden sind. Fitnessstudios und Sprachschulen haben hier klare Vorteile. Es ist jedoch eine Tatsache, dass gerade im Bereich Beruf und Karriere das persönliche Netzwerk mittlerweile stark an Bedeutung gewonnen hat. Nachdem früher vor allem das Militär und Service-Clubs dafür zur Verfügung standen, gibt es heute zahlreiche weitere Möglichkeiten.
Persönliche Kontakte sind die Grundlage Um im Berufsleben weiterzukommen oder auch um den Job zu finden, der zu einem passt und der einem Spass macht, sind persönliche Kontakte sehr wichtig. Über ein Hobby oder eine Sportart, die Nationalität, frühere Arbeitgeber oder aber über das Studium an derselben Hochschule entsteht das Netzwerk. Die gemeinsame Studienzeit lässt einen in Erinnerungen schwelgen oder bietet die Grundlage für spannende Diskussionen – und schon ist man mittendrin im Networking mit anderen Alumni. Durch die immer internationaler
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werdende Studentenschaft an den Schweizer Hochschulen ergibt sich bald ein weltumspannendes Netz von Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt. Die oft genutzten sozialen Plattformen bieten dabei Hand, um rasch und unkompliziert in Kontakt zu bleiben.
Akademisches Netzwerk als Kontaktbörse Schliesst man sich auch einer Alumni-Fachorganisation an, so hat man einerseits den Zugang zu den aktuellsten Entwicklungen und Forschungsergebnissen aus dem eigenen Studiengebiet und trifft andererseits auf Menschen, die dasselbe oder zumindest ein verwandtes Fach studiert haben. Dies erleichtert den Zugang zueinander; Gesprächsthemen und das Verständnis füreinander sind oftmals schnell gefunden. Schliesslich hat man dasselbe studiert und sich unter Umständen bereits mit ähnlichen Karriereplänen auseinandergesetzt. Interessant ist auch, wenn man auf Alumni trifft, die zwar dasselbe Fach studiert haben, aber einen ganz anderen Berufsweg eingeschlagen haben. Die Alumni-Organisationen bieten gerade auch für junge Absolventen, die am Anfang ihrer Karriere stehen, einmalige Gelegenheiten, Neues zu lernen und von erfahrenen
karrieresprung
alumni-netzwerke
Personen zu profitieren. Ein akademisches Netzwerk versteht sich damit durchaus auch als eine Art berufliche Kontaktbörse.
ETH Alumni bietet Unterstützung Uns von der ETH-Alumni-Vereinigung ist es ein Anliegen, den Absolventinnen und Absolventen der ETH Zürich ein starkes Netzwerk zu bieten, das sie jederzeit kontaktieren können. Es müssen auch nicht immer Karrierefragen im Vordergrund stehen. Da aber das Berufsleben einen grossen Teil von unserem Alltag ausmacht, kommt früher oder später trotzdem meist die Sprache darauf.
Alumni-Organisationen in der Schweiz holen auf Im Vergleich zum angelsächsischen Raum sind die AlumniOrganisationen der Schweizer Hochschulen noch nicht sehr bekannt und zählen auch noch nicht so viele aktive Alumni. In den letzten Jahren sind jedoch an fast allen Hochschulen Alumni-Organisationen entstanden und die bereits existierenden haben an Bekanntheit gewonnen, genauso wie die Ausdrücke «Alumna» und «Alumnus». Oftmals werden spannende Veranstaltungen und weitere Dienstleistungen angeboten, die sich hoffentlich in der Zukunft noch weiter etablieren werden. Ein solches Netzwerk, wie es die Alumni einer Hochschule bieten, darf ruhig genutzt werden. Hier zeigen sich oftmals grosse Unterschiede zwischen Kulturen und Ländern. Gerade in der Schweiz galt es lange eher als verpönt, das sogenannte «Vitamin B» zu nutzen. Soziale Medien und der tägliche Umgang damit haben jedoch zu einem Umdenken geführt. Die goldene Grundregel ist aber, überlegte Fragen zu stellen und das richtige Mass zu halten und nicht einfach wahllos zahlreiche Alumni zu kontaktieren. Die guten Erfahrungen, die man mit dem Netzwerk macht, werden dann oftmals später im Leben gerne auch wieder weitergegeben.
Yvonne Müller Head Alumni Relations ETH Alumni Association yvonne.mueller@alumni-ethz.ch Tel.: + 41 44 632 09 60 www.alumni.ethz.ch
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ein tag bei
aldi suisse
ALDI SUISSE «So eine Chance bekommt man kein zweites Mal!» Fabienne Schürmann absolvierte ein Bachelorstudium in General Management und suchte die Herausforderung. Nach ihrem Abschluss entschied sie sich daher für einen Einstieg bei ALDI SUISSE. Dort leitet die 26-Jährige heute fünf Filialen in der Ostschweiz. Ein Einblick in den Berufsalltag einer Regionalverkaufsleiterin bei ALDI SUISSE.
Fabienne Schürmann stieg nach ihrem Bachelorabschluss in General Management an der ZHAW Winterthur bei ALDI SUISSE ein und leitet heute fünf Filialen. Sie ist sich sicher: Einen solch abwechslungsreichen Alltag, so viel Selbstständigkeit und eine derart grosse Verantwortung hätte sie bei keinem anderen Arbeitgeber kurze Zeit nach dem Studium bekommen. Fabienne Schürmann ist Regionalverkaufsleiterin bei ALDI SUISSE und bereits im Alter von 26 Jahren verantwortlich für fünf Filialen in der Ostschweiz. Die Begeisterung für ihren Job merkt man ihr förmlich an: «Ich bin total glücklich mit meiner Arbeit. ALDI SUISSE ist ein toller Arbeitgeber», sagt sie und strahlt. «Vieles von dem, was ich im Studium gelernt habe, kann ich hier praktisch anwenden und ich werde von Tag zu Tag neu gefordert. Dieser Job ist komplett anders als die Stellen, die ich bisher kennengelernt habe.» Auf ALDI SUISSE aufmerksam wurde sie im Rahmen ihrer Bachelorarbeit, in der sie die Karriereseiten verschiedener Arbeitgeber analysierte und dabei auf die spannende Funktion bei ALDI SUISSE stiess. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten eines Regionalverkaufsleiters und die Verantwortung, die man in der Position schon früh übernehmen darf, sprachen sie sofort an – und bewahrheiteten sich auch in der Realität des Berufs als absolut attraktiv. Täglich besucht sie mehrere Filialen, tauscht sich mit der Filialleitung im Rahmen eines Ladenrundganges
Fabienne Schürmann
Funktion: Regionalverkaufsleiterin Ausbildung: Bachelor in General Management Alter: 26
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aus, kontrolliert das Ladenbild und überprüft die Kennzahlen. Vorstellungs- wie auch Personalentwicklungsgespräche gehören dabei neben der Koordination von Terminen mit Handwerkern und der Bearbeitung spezifischer Projekte ebenso zu ihren regelmässigen Tätigkeiten. Was es bedeutet, eine Filiale von ALDI SUISSE zu führen, weiss Fabienne Schürmann genau. Im Rahmen ihres Traineeprogrammes durchlief sie mehrere Filialzeiten, während derer sie die Tätigkeiten im Verkauf vom Auffüllen der Regale über das Kassieren bis hin zum eigenständigen Führen einer Filiale kennenlernte. «Die Arbeit in den Filialen war hart, aber absolut spannend. Ich weiss dadurch genau, was die Mitarbeiter leisten, und kann so meine Erwartungen an sie entsprechend anpassen», meint die Regionalverkaufsleiterin. Dies hilft ihr bei der Personalführung der aktuell rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – eine Aufgabe, die sie besonders fordert. Gerade dieser menschliche Aspekt ihrer Arbeit ist ihr sehr wichtig. So begrüsst sie bei jedem Filialrundgang alle Mitarbeiter persönlich und nimmt sich Zeit für deren Anliegen. Auch in Feedbackgesprächen ist es ihr wichtig, ausgewogene Rückmeldungen zu geben, Kritik auf eine konstruktive Weise zu vermitteln und ihre Mitarbeitenden zu motivieren. Während des Traineeprogrammes hat sie nicht nur alles über die Arbeit im Verkauf gelernt, sondern auch viel über sich selbst – zum Beispiel, wie sie mit Stresssituationen umgeht. Dies hilft ihr in ihrer heutigen Funktion. Und wenn sie einmal nicht weiter weiss, holt sie sich Hilfe aus dem Netzwerk anderer Regionalverkaufsleiter, das sie sich während der Einarbeitung aufgebaut hat. «Man ist nie auf sich alleine gestellt. Die Regionalverkaufsleiter stehen im regelmässigen Austausch und helfen sich gegenseitig», so Fabienne Schürmann. Gerade die Tipps erfahrener Kollegen sind sehr hilfreich, denn neue Situationen, in denen man schnell handeln muss, stehen an der Tagesordnung. «Jeder Tag ist anders und genau das macht den Reiz der Arbeit aus» meint die Regionalverkaufsleiterin. Neben der Abwechslung geniesst sie auch die hohe Selbstständigkeit und Flexibilität, die sie in ihrer Funktion wahrnehmen kann, sowie die Tatsache, dass sie bereits nach kurzer Zeit so viel Verantwortung tragen darf. «Eine solche Chance bekommt man kein zweites Mal in diesem Alter», ist sich Fabienne Schürmann sicher. Und wie geht es beruflich weiter? Erst einmal will sich Fabienne Schürmann als Regionalverkaufsleiterin etablieren, ihr Know-how erweitern und sich stetig verbessern. Sie ist eine Perfektionistin und hat sich das hohe Ziel gesetzt, bereits in einigen Monaten Fortschritte in ihren Filialen aufzeigen zu können. Danach stehen ihr alle Türen offen. Denn bei ALDI SUISSE werden sämtliche weiterführenden Positionen aus den eigenen Reihen besetzt. Wie wertvoll aber auch Erholungsphasen sind, weiss sie bereits jetzt. «Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, auch mal nicht an die Arbeit zu denken», sagt Fabienne Schürmann und lacht. Beim Sport schaltet sie ganz ab und holt sich Kraft. «Denn ich weiss: Morgen wartet wieder ein anspruchsvoller Tag mit neuen Herausforderungen auf mich.»
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Fabienne Schürmann ist sich sicher: Einen solch abwechslungsreichen Alltag, so viel Selbstständigkeit und eine derart grosse Verantwortung hätte sie bei keinem anderen Arbeitgeber kurze Zeit nach dem Studium bekommen.
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Endress+Hauser Flowtec AG ist innerhalb der Firmengruppe für die Entwicklung und Herstellung von Durchfluss-Messgeräten zuständig und beschäftigt zurzeit rund 1'600 Mitarbeitende an sechs Produktionsstandorten in Reinach (Schweiz), Cernay (Frankreich), Greenwood (USA), Aurangabad (Indien), Suzhou (China) und Itatiba (Brasilien).
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praktikum und traineeship
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Als eines der weltweit internationalsten Unternehmen glauben wir an die Wirkung und Wichtigkeit, herausragende Persönlichkeiten zu fördern, die ihre Ideen beisteuern und damit begeistern. Wir bieten Möglichkeiten, Erfahrungen in einem anspruchsvollen, internationalen Unternehmen zu sammeln und in eine Führungsposition hineinzuwachsen. Für Studierende bieten wir ganzjährig Praktika in allen Abteilungen für ein Minimum von drei Monaten an. Absolventen haben die Möglichkeit, über unser Traineeprogramm einzusteigen, für das wir über das ganze Jahr hinweg neue Talente rekrutieren.
MÖGLICHE EINSATZBEREICHE:
Praktika und Traineeships sind möglich in den Abteilungen Brand Marketing, Trade Marketing & Distribution, Strategic Planning & Insight, Finance, Communications, HR.
GESUCHTE STUDIENRICHTUNGEN:
Mehr Leistung. Mehr Zuverlässigkeit.
Praktikum
Traineeship
Hilti beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten, Systemen und Dienstleistungen. Wir bieten dem Profi am Bau innovative Lösungen mit überlegenem Mehrwert. Weltweit rund 21'000 Mitarbeitende in mehr als 120 Ländern begeistern ihre Kunden und bauen eine bessere Zukunft. Integrität, Mut zur Veränderung, Teamarbeit und hohes Engagement bilden das Fundament der Unternehmenskultur.
TRAINEE-PROGRAMM «OUTPERFORMER» Im Rahmen unseres globalen Trainee-Programms «Outperformer» entwickeln wir Nachwuchstalente zu Führungskräften.
MÖGLICHE EINSATZBEREICHE:
Sales (1. Jahr); Marketing, Logistik, HR, Finance & Controlling (2. Jahr). Möglichkeiten für Auslandsprojekte & später internationale Entwicklungschancen.
Betriebswirtschaftslehre, Marketing, internationale Beziehungen, Personalmanagement
GESUCHTE STUDIENRICHTUNGEN:
AUFBAU/STATIONEN:
AUFBAU/STATIONEN:
Praktika: Einsätze à 3–6 Monate in der jeweiligen Abteilung Traineeship Marketing Einsätze à 6–8 Monate in der jeweiligen Abteilung, gefolgt von einem 4-monatigen Einsatz in der Field Force Traineeship Finance, Communications, HR Einsätze à 8–12 Monate in der jeweiligen Abteilung
MÖGLICHER EINSTIEG DANACH/SPÄTER:
Nach dem Traineeprogramm wird ein Assessment Center durchgeführt. Je nach Resultaten können Einstiegsstellen bis Junior Management angeboten werden.
ARBEITSORT: Lausanne oder Zug
WEBSITE:
www.bat.ch, www.bati.com
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Hilti
Master in Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften - Dauer: 24 Monate.
- Ablauf: Im ersten Jahr lernen Sie das Kernstück von Hilti kennen: den Direktvertrieb. Im zweiten Jahr folgen je nach Karriereziel und Fähigkeiten drei 4-monatige Projekte im In- und Ausland. - Ausbildung: persönlicher Mentor, Seminare intern und an renommierter Business School.
MÖGLICHER EINSTIEG DANACH/SPÄTER: Nationale und später internationale Fach- oder Führungsposition mit langfristiger Perspektive.
ARBEITSORT:
1. Jahr: Vertriebseinsatz im Aussendienst (Schweiz) 2. Jahr: Adliswil ZH, Deutschland, Weltweit
WEBSITE:
www.hilti.ch/trainee-programm
guide
e… S ca n de n C od Inf ormatione n
praktikum und traineeship
ite re … und du erhältst we übe r SNB
Schweizerische Nationalbank Die Zentralbank der Schweiz Praktikum
Traineeship
MÖGLICHE EINSATZBEREICHE:
in den Bereichen Volkswirtschaft, internationale Angelegenheiten, Finanzmärkte, Finanzsysteme und Informatik.
GESUCHTE STUDIENRICHTUNGEN: Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Finance und Informatik
AUFBAU/STATIONEN:
Wir beschäftigen rund 40 Praktikantinnen und Praktikanten pro Jahr. Die Praktikumsstellen sind in allen drei Departementen der SNB angesiedelt.
ARBEITSORT: Elias Moor – Position: Praktikant Geldpolitische Analysen, Ausbildung: Bachelor in Volkswirtschaft, Universität Bern
Patrick Keller – Position: Praktikant bei iconomix, Ausbildung: Bachelor in Volkswirtschaft, Universität Zürich
Zürich, Bern
WEBSITE:
www.snb.ch/de/ifor/job
Warum haben Sie sich für ein Praktikum bei der Schweizerischen Nationalbank beworben? Patrick Keller: Wenn man Volkswirtschaft studiert, merkt man schnell, dass die Zentralbank eine der wichtigsten Institutionen im wirtschaftlichen Geschehen ist. Die SNB ist daher grundsätzlich schon mal eine interessante Arbeitgeberin. Ich habe mich aber spezifisch auf eine ausgeschriebene Praktikumsstelle bei iconomix beworben. Das ist eine Abteilung der SNB, die sich zum Ziel gesetzt hat, die ökonomische Bildung zu fördern. Etwas, das ich auch persönlich für sehr wichtig halte.
E. M.: Erstaunlich schnell und freundlich. Ich bewarb mich auf das Stelleninserat rund sechs Wochen vor dem angegebenen Praktikumsstart. Kurze Zeit später wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, an dem ich zuerst mit der Vertreterin der Personalabteilung und anschliessend mit der OE-Leiterin sowie meinem direkten Vorgesetzten ein Gespräch hatte. Ich war positiv überrascht, dass während allen Gesprächen eine einladende und sehr angenehme Atmosphäre herrschte. Die Zusage erhielt ich zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch. Somit dauerte der Bewerbungsprozess, vom Absenden meiner Bewerbung bis zur Zusage rund zehn Tage.
Elias Moor: An der SNB faszinierte mich besonders das enge Zusammenspiel von Theorie und Praxis, aber auch die grosse volkswirtschaftliche Verantwortung. Da mich makroökonomische Zusammenhänge rund um Währungstheorie und Geldpolitik interessieren, hegte ich schon seit Studienbeginn den Wunsch, einen Blick hinter die Kulissen der Nationalbank zu werfen.
Wie ist das Praktikum bei der Schweizerischen Nationalbank? P. K.: Die Tätigkeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich. Ich arbeite für iconomix, das ist ein webbasiertes Ökonomie-Lehrangebot der SNB für Schulen der Sekundarstufe II. Die Aufgaben sind vielfältig und oftmals kreativer Natur. Es geht in erster Linie darum, das Online-Portal à jour zu halten, neue Lehrmaterialien zu erstellen oder Beiträge für den Blog zu schreiben. Letzteres ist besonders interessant. Ziel des iconomix-Blogs ist es, aktuelle und interessante Themen aus der Ökonomie für ein breites Publikum verständlich aufzubereiten.
Wie erlebten Sie den Bewerbungsprozess? P. K.: Der Bewerbungsprozess verlief unkompliziert. Vom dem Moment an, als ich die Bewerbung elektronisch eingereicht hatte, bis zur Zusage verging in meinem Fall rund eine Woche. Der Bewerbungsprozess beinhaltete ein Vorstellungsgespräch mit dem Abteilungsleiter und dem HR.
E. M.: Das Praktikum gefällt mir sehr gut. Ich arbeite im Bereich Volkswirtschaft in der Organisationseinheit «Geldpolitische Analysen». Wir beurteilen den
Restriktionsgrad der Geldpolitik und analysieren die geldpolitische Transmission. Zu meinen Aufgaben gehören u. a. die Wartung oder Neuerstellung von automatisiert berechneten ökonomischen Indikatoren sowie deren grafische Darstellung. Daneben kann ich mich an Forschungsprojekten unseres Teams beteiligen. Ich erweitere somit sowohl mein ökonomisches Wissen als auch meine Programmierkenntnisse. Insbesondere schätze ich den guten Umgang mit den Ökonomen und das freundschaftliche Verhältnis zu den anderen Praktikanten. Wie geht es nach Ihrem Praktikum weiter? P. K.: Nach der regulären Praktikumszeit von rund neun Monaten habe ich mein Masterstudium begonnen. Ich erhielt zudem die Möglichkeit, weiterhin ein bis zwei Tage pro Woche neben dem Studium für die SNB zu arbeiten. Etwas, das aufgrund der thematischen Nähe zum Studium sehr attraktiv ist. Was empfehlen Sie neuen Praktikanten? E. M.: Neben soliden VWL-Grundlagen sind quantitative Fähigkeiten, insbesondere jene des Programmierens, von Vorteil. Weiter sollte man Freude haben und bereit sein, Neues zu lernen und selbstständig zu arbeiten. Zu Beginn des Praktikums finde ich es wichtig, locker und natürlich zu bleiben. Alle Mitarbeiter waren einmal in der gleichen Situation, haben die Stelle neu angetreten und wissen deshalb, wie man sich fühlt. Meistens helfen sie gerne und geben Auskunft.
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guide
praktikum und traineeship
PostFinance
Gemeinsam begeistern.
Praktikum
Traineeship
MÖGLICHE EINSATZBEREICHE:
Finanzen, Marketing, Kommunikation, Legal und Compliance, Informatik, Personal und Organisation, Verarbeitung und Prozessmanagement sowie Kundenberatung
GESUCHTE STUDIENRICHTUNGEN:
vor allem Wirtschaft, aber auch Recht, Mathematik, Physik, Psychologie, Soziologie, Informatik
AUFBAU/STATIONEN:
Master-Traineeprogramm: - Dauer: 1 Jahr - Aufbau: 2 Einsätze à 6 Monate in verschiedenen Abteilungen - Besuch von verschiedenen Kursen und Weiterbildungen - Stages in weiteren Abteilungen im gesamten Unternehmen - Vernetzungsanlässe mit anderen Trainees, auch ehemaligen Bachelor-Praktikum: - Dauer: in der Regel 6 Monate - Aufbau: 1 Einsatz à 6 Monate in einer Abteilung - ideal, um während des Studiums Arbeitserfahrung zu sammeln, oder für einen Praxiseinsatz zwischen Bachelor- und Masterstudium
MÖGLICHER EINSTIEG DANACH/SPÄTER:
Nach erfolgreich absolviertem Master-Traineeprogramm oder nach einem Bachelor-Praktikum können sich Absolventinnen und Absolventen auf unsere offenen Stellen bewerben. Während Master-Traineeprogramm und Bachelor-Praktikum macht man viele Erfahrungen, baut ein Netzwerk auf und lernt das Unternehmen kennen. All das ist bei einer Bewerbung sehr nützlich. Bachelor-Praktikanten können sich nach dem Praktikum zudem für das Master-Traineeprogramm bewerben.
ARBEITSORT:
Gesamte Schweiz; der Hauptsitz von PostFinance befindet sich in Bern
WEBSITE:
www.postfinance.ch/students
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Swisscom
Entdecke unsere Welt
Praktikum
Traineeship
Wir begeistern unsere Kunden mit Telekommunikation, IT, Medien und Entertainment. Um unsere anspruchsvollen Ziele zu erreichen, zählen wir auf ambitionierte Studierende, die mit Leistungsbereitschaft und Ideen, mit Teamgeist und Eigeninitiative etwas bewegen und beruflich vorwärtskommen wollen.
MÖGLICHE EINSATZBEREICHE:
Informatik, Strategy and Innovation, Marketing, Sales
GESUCHTE STUDIENRICHTUNGEN:
Informatik, Telecommunications Management, Elektrotechnik, Wirtschaftsinformatik
AUFBAU/STATIONEN:
Traineeprogramm: - Dauer: 1 Jahr - Aufbau: 3 Einsätze à 4 Monate in verschiedenen Abteilungen - Networking-Anlässe Praktikum (Bachelor und Master): - Dauer: in der Regel 6–12 Monate - ideal, um nach dem Studium Arbeitserfahrung zu sammeln, oder für einen Praxiseinsatz zwischen Bachelor- und Masterstudium
MÖGLICHER EINSTIEG DANACH/SPÄTER:
Nach dem Traineeship oder Praktikum können sich die Hochschulabsolventen auf offene Stellen bewerben. Durch interne Workshops erlangen Praktikanten ein grosses Netzwerk, welches sie auf der Suche nach Stellen unterstützt.
ARBEITSORT:
Schweizweit (mehrheitlich Bern und Zürich)
WEBSITE:
www.swisscom.ch/students
IMPRESSUM Herausgeber Universum Communications Switzerland AG Mülhauserstrasse 50 4056 Basel Tel. 061 385 55 00, Fax 061 385 55 99 www.careerstep.ch, info@careerstep.ch www.universumglobal.com Projektleitung Simone Heusler simone.heusler@universumglobal.com Anzeigen Nelly Riggenbach Hasler nelly.riggenbach@universumglobal.com Yves Schneuwly yves.schneuwly@universumglobal.com Louis de Montmollin louis.demontmollin@universumglobal.com
www.universumglobal.com
Cover photo: barrikadestudio lambertz&pietsch h&m: kerstin dörrwand model: christopher sylvest / m4models Fotografie Anja Bertram – www.anniebertram.eu Olivier Evard – www.olivier-evard.ch Simone Schuldis – www.neonair.de Art Direction & Layout Isabelle Schneider isabelle.schneider@universumglobal.com Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern Distribution Die Distribution erfolgt direkt über die Heimadresse und über die entsprechenden Institute.
ISSN 1660-4083 Preis Einzelnummer: CHF 4.50 Absolventen und Young Professionals erhalten das Magazin kostenlos. Bestellung Über den Herausgeber Erscheinung 4-mal jährlich
Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigungen auf CD-ROM.
Arbeitgeber:
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG & CONSULTING
BDO «Ich wechselte zu BDO, weil ich einen Arbeitgeber suchte, bei dem einem Wertschätzung für die eigenen Leistungen entgegengebracht wird.» www.bdo.ch/karriere Solothurn
In dieser Rubrik stellen wir Arbeitgeber aus verwandten Branchen vor und nehmen in dieser Ausgabe den Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung & Consulting unter die Lupe. Dabei werden Fragen sowohl an den Verantwortlichen im HR als auch an einen Einsteiger gestellt, sodass sich jedes Unternehmen mit einem sehr persönlichen Profil und wertvollen Tipps und Anregungen für Einsteiger vorstellen kann. Die Fragen kommen von Studierenden für Studierende, in dieser Ausgabe von der Hochschule St.Gallen.
EY «Am meisten schätze ich bei EY die internationale Atmosphäre, den starken Team-Spirit und die Tatsache, dass ich für Kunden auf der ganzen Welt arbeite.» www.ch.ey.com/careers Zürich
Lodestone Infosys Lodestone «Letztes Jahr habe ich an einem mehrwöchigen IT-Training auf dem Campus unseres Mutterkonzerns Infosys in Indien teilgenommen.» www.infosyslodestone.com Zürich
KPMG «Vor allem schätze ich es, bereits von Anfang an Verantwortung zu übernehmen. Ich werde gefordert, aber auch gefördert, und kann mich stetig weiterentwickeln.» www.kpmg.ch/careers
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Zürich
Deloitte «Die Wirtschaftsprüfung braucht motivierte und gut organisierte Leute, die auch in stressigen Momenten den Überblick behalten.» www.deloitte.com/careers Zürich
Unternehmen im Vergleich BDO
Deloitte
EY
Infosys Lodestone
KPMG
PwC
Kinderbetreuung
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Homeoffice möglich
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
International arbeiten möglich
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Ja
Überstundenvergütung
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Gratis-Halbtax für Mitarbeiter
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Zeitliche u. finanzielle Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung
Finanzielle und zeitliche Unterstützung bei Aus- und Weiterbildungen
Finanzielle und zeitliche Förderung bei der Ablegung von Berufsexamina
Individuelle Trainings- und Entwicklungsmöglichkeiten
Spezielle Zusatzleistungen: Vergünstigungen in Fitnesscentern, Coiffeursalons, Blumengeschäften etc.
Zeitliche & finanzielle Unterstützung für Ihre Aus- & Weiterbildung
Eigene Kantine
Individuelle Zusatzleistung
Schweiz
Zürich Solothurn
PwC «Da man immer wieder mit neuen Herausforderungen und Aufgaben konfrontiert wird, bietet der Job grosse Abwechslung.» www.pwc.ch/careers
Zürich, stellvertretend für alle 15 Standorte in der Schweiz
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Manuela Br端hlmann Mandatsleiterin Wirtschaftspr端fung Daniel Burkhard Leiter HRM
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arbeitgeber
wirtschaftsprüfung & consulting
e… S ca n de n C od re Inf orm ati one n
www.url.ch
ite … und du erhält st we ste p.ch übe r BDO auf career
BDO Bei uns stehen die Menschen im Zentrum Daniel Burkhard, Leiter HRM
Manuela Brühlmann, Mandatsleiterin Wirtschaftsprüfung
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Branche Wirtschaftsprüfung? Das Wirtschaftsprüfungsdiplom öffnet viele Türen auf dem Arbeitsmarkt. Die Prüfungsbranche selber bietet beste Perspektiven. Aber auch in anderen Branchen sind solche Spezialisten sehr gesucht. Denn in praktisch keinem andern Berufsbild lernt man eine solche Vielfalt an Unternehmen so intensiv kennen. Und dies bereits beim Berufseinstieg!
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei BDO bewogen? Mein Karrierestart war bei einer Big4. Ich wechselte jedoch nach kurzer Zeit zu BDO, weil ich einen Arbeitgeber suchte, bei dem der einzelne Mensch als wichtig erachtet und einem Wertschätzung für die eigenen Leistungen entgegengebracht wird. Des Weiteren war für mich zentral, dass ich persönlich gefordert und gefördert werde und mich individuell weiterentwickeln kann. All dies habe ich bei BDO gefunden.
Was ist das Arbeitgeberversprechen von BDO? Eine einmalige, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmenskultur. Trotz Leistungsdruck bieten wir ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wohl«Ich wechselte zu BDO, weil fühlen und entwickeln können. Der einzelne Mensch zählt. ich einen Arbeitgeber suchte,
Wie sieht Ihr Alltag bei BDO aus? Für mich gibt es den klassischen «Alltag» in der Wirtschaftsprüfung nicht. Ich habe Mandate von Kunden aus verschiedenen Branchen, von unterschiedlichster Grösse und Komplexität, mit unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards sowie Spezialmandate. Dazu kommen Herausforderungen fachlicher und menschlicher Art – all dies macht die Tätigkeit abwechslungsreich und spannend.
bei dem einem Wertschätzung Welche Fähigkeiten und Eigenschaften muss eine Person mitbringen, um bei für die eigenen Leistungen BDO erfolgreich zu sein? Das anspruchsvolle Umfeld erfordert neben fachlicher Quaentgegengebracht wird.» lität Mitarbeitende mit hoher Sozialkompetenz wie überzeugende Kommunikation und KunWas schätzen Sie am meisten bei BDO? denorientierung. Daneben sind selbstständige Schon bei meinem Einstieg bei BDO habe ich Arbeitsweise und frühzeitige Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung gemerkt, dass die im Vorfeld gemachten Versprechen auch eingehalten ein Muss. werden. Daran hat sich bis jetzt nichts geändert. Es herrscht eine sehr offene und menschliche Unternehmenskultur. Es ist ein Miteinander und Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht kein Gegeneinander. dieser Aspekt bei BDO aus? Während der Busy Season sind die Arbeitstage in der Wirtschaftsprüfung sicher länger. Dafür bieten wir in den ruhiWie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei BDO? geren Sommermonaten Kompensationsmöglichkeiten an. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Freizeit grundsätzlich zu kurz kommt. Die Arbeitswochen im Winter und Frühjahr sind zwar intensiv und die ArWie sieht ein Karrierepfad bei BDO aus? Mitarbeitende mit erfolgverbeitstage länger. Aber ich finde immer meinen Ausgleich, bei dem ich mich sprechendem Potenzial erfassen wir frühzeitig. Mit gezielten Massnahmen erholen kann. Vor allem geniesse ich dann auch die Sommermonate. fördern wir deren Entwicklung. Bei der Fachkarriere liegt der Schwerpunkt in der Begleitung zum ausgewiesenen Spezialisten auf einem bestimmten Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei BDO geben? Es Fachgebiet, bei der Führungskarriere steht die Übernahme von grösserer gilt, die Chancen wahrzunehmen, die einem geboten werden. VerantworFührungsverantwortung im Vordergrund. Hier besteht ein spezielles Fördertung tragen heisst ja auch, Initiative zu zeigen. In einem dynamischen Umprogramm. Beide Karrierewege bieten erfolgreichen Mitarbeitenden die feld muss man ab und zu auch ins kalte Wasser springen und sich etwas Chance, eine interessante Laufbahn zu verfolgen und in der Partnergezutrauen. Man lernt dabei viel und in den meisten Fällen kommt es auch meinschaft von BDO aufgenommen zu werden. besser, als man am Anfang gedacht hat. Und man wird in diesem Prozess bei BDO von den Vorgesetzten unterstützt und begleitet.
Hauptsitz Solothurn
Umsatz rund CHF 170 Mio.
Standorte Schweiz 32
Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 860 (Vollzeitstellen) Weltweit: 56'000 (BDO-Netzwerk)
Kontakt BDO AG, Direktion Schweiz Biberiststrasse 16 4501 Solothurn
www.bdo.ch www.bdo.ch/karriere
Daniel Burkhard, Leiter HRM Tel. +41 (0)32 624 63 51 daniel.burkhard@bdo.ch
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Tania Gubler (Links) Assistant, Audit & Advisory, Audit Corporate Isabelle Mock (Rechts) Senior, National Graduate & Experienced Recruitment
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arbeitgeber
e. .. S ca n de n Creod Inf orm atione n
wirtschaftsprüfung & consulting
ite … und du erhältst we eerste p.c h übe r Del oit te auf car
Deloitte Beste Möglichkeiten von Anfang an Isabelle Mock, Senior, National Graduate & Experienced Recruitment
Tania Gubler, Assistant, Audit & Advisory, Audit Corporate
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Branche Wirtschaftsprüfung? In der Wirtschaftsprüfung eröffnen sich spannende Einblicke in eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Grössen. Deloitte stellt hohe Anforderungen an Absolventen, diese profitieren jedoch von einer steilen Lernkurve und einem idealen Karrieremodell.
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei Deloitte bewogen? Ich komme ursprünglich aus dem Tessin und wollte nach dem Studium in Zürich bleiben, um in einer internationalen und multikulturellen Umgebung zu arbeiten. Die Universität Zürich hat meine Leidenschaft für die Buchhaltung gestärkt und an Events wie z. B. Karrieremessen habe ich Deloitte näher kennengelernt.
Was ist das Arbeitgeberversprechen von Deloitte? Die enge ZusammenWie sieht Ihr Alltag bei Deloitte aus? Es kann sehr unterschiedlich sein: arbeit mit Deloitte UK und die Internationalität In der Regel bin ich jede Woche bei verschieunserer Firma ermöglichen verschiedene Ardenen Kunden, die sich in der Schweiz oder beitseinsätze im Ausland. Das Sammeln von auch im Ausland befinden. Vor Ort prüfen wir, «Die Wirtschaftsprüfung Auslanderfahrungen und die gezielte Fördeob die Jahresrechnung des Kunden korrekt rung von Talenten bieten eine optimale Karist, und im Fall einer ordentlichen Revision, braucht motivierte und gut riereperspektive mit schnellen Aufstiegsmögob das interne Kontrollsystem der Firma exisorganisierte Leute, die auch lichkeiten. tiert. Ansonsten bin ich im Office, um Pendenzen abzuarbeiten. in stressigen Momenten den Welche Fähigkeiten und Eigenschaften muss eine Person mitbringen, um bei Was schätzen Sie am meisten bei Deloitte? Überblick behalten.» Deloitte erfolgreich zu sein? Wir suchen Die Flexibilität sowie die finanzielle und zeitjunge Talente, die motiviert sind, an Herausliche Unterstützung bei der Ausbildung zum forderungen zu wachsen und sich im internaeidg. dipl. Wirtschaftsprüfer sind mir sehr tionalen Arbeitsumfeld wohlfühlen. Teamorientierung, Leistungsbereitwichtig. Deloitte versucht ausserdem, auf die Wünsche der Mitarbeischaft und die Fähigkeit, sich schnell ändernden Situationen anzupassen, tenden einzugehen und organisiert verschiedene interne Trainings. sind wichtige Pfeiler für eine Karriere bei Deloitte. Wie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht Deloitte? Wer den Weg der Wirtschaftsprüfung gehen will, muss sich dieser Aspekt bei Deloitte aus? Es ist kein Geheimnis, dass es in unserer bewusst sein, dass es stressige Phasen und Zeitdruck gibt (die sogenannBranche Zeiten gibt, in denen Überstunden zur Einhaltung von Fristen te busy season). Aufgrund von Deadlines kommt die Freizeit dabei oft zu notwendig sind. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Phasen, die weniger kurz. Als Ausgleich dazu gibt es aber auch Zeiten, in denen der Arbeitsaufarbeitsintensiv sind. Zugleich bieten wir unseren Mitarbeitenden die wand geringer ist und ausreichend Raum für Freizeit bietet. Möglichkeit für Home Office, flexible Arbeitszeiten oder interne Programme, die das Wohlbefinden und die Gesundheit fördern. Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei Deloitte geben? Die Wirtschaftsprüfung braucht motivierte und gut organisierte Leute, die Wie sieht ein Karrierepfad bei Deloitte aus? Jeder Absolvent steigt auch in stressigen Momenten den Überblick behalten. Auch eine mentale nach seinem Abschluss auf dem Graduate Level ein. Schon nach einem und physische Flexibilität und Begeisterung für die Buchhaltung sind notJahr werden erste Führungsaufgaben wahrgenommen, welche sich stetig wendig. erweitern. Einsteiger mit sehr guter Performance profitieren u. a. von unserem «fast track promotion system».
Hauptsitz Zürich
Umsatz CHF 377 Mio. in der Schweiz
Standorte Schweiz Zürich, Bern, Basel, Genf, Lausanne und Lugano
Anzahl Mitarbeitende Schweiz: über 1'100 weltweit: 200'000
Kontakt National Graduate Recruitment General Guisan-Quai 38 CH-8022 Zürich Tel.: +41 58 279 60 00
ch.graduates@deloitte.ch www.deloitte.com/careers
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Marcus K. Reif Leiter Recruiting & Employer Branding GSA
Thomas Houiellebecq Assistant Consultant, Forensic Technology and Discovery Services
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arbeitgeber
e. .. S ca n de n Creod Inf orm atione n
wirtschaftsprüfung & consulting
ite … und du erhältst we ste p.c h übe r EY auf career
EY Building a better working world Marcus K. Reif, Leiter Recruiting & Employer Branding GSA
Thomas Houiellebecq, Assistant Consultant, Forensic Technology and Discovery Services
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Branche Wirtschaftsprüfung? Die Branche bietet ein dynamisches und spannendes Arbeitsumfeld sowie die Möglichkeit, gemeinsam mit hoch qualifizierten und motivierten Kollegen aus vielen Ländern an anspruchsvollen Projekten im Herzen der Wirtschaft mitzuarbeiten.
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei EY bewogen? Als Computerforensiker bin ich hochgradig spezialisiert. Diese Fachrichtung vereint weitreichende IT-Kenntnisse mit der Anwendung forensischer Methoden. Nach meinem Studium habe ich online nach einem Job gesucht – und das Profil der Ausschreibung von EY für diesen Job passte hundertprozentig auf das, was ich kann.
Was ist das Arbeitgeberversprechen von EY? Unabhängig davon, wann Sie zu uns kommen und wie lange Sie bei uns bleiben, profitieren Wie sieht Ihr Alltag bei EY aus? Mit der zunehmenden Digitalisierung Sie ein Leben lang von den Erfahrungen, die von Geschäftsprozessen werden Unternehmen Sie bei uns machen. Unsere Teamkultur lässt immer anfälliger für Wirtschaftsdelikte. Daten starke Bindungen zu Kollegen und Mandanten und vertrauliche Informationen können per «Am meisten schätze ich bei wachsen. So entsteht ein Netzwerk, das ein Mausklick veruntreut werden. Das FTDS-Team EY die internationale Leben lang Bestand hat. betreibt im Auftrag unserer Kunden forensische Datenanalyse, um regelwidrige Handlungen Atmosphäre, den starken Welche Fähigkeiten und Eigenschaften zu erkennen und zu belegen. Wir extrahieren Team-Spirit und die Tatsache, muss eine Person mitbringen, um bei EY oder rekonstruieren Daten von Laptops, Moerfolgreich zu sein? Wir suchen Persönlichbiltelefonen und anderen Datenträgern, analydass ich für Kunden auf der keiten, die etwas bewegen wollen und mehr als sieren diese und halten die Ergebnisse für die ganzen Welt arbeite.» eine Karriere suchen. Als Teamplayer stellen Sie Kunden fest. Ihre soziale Kompetenz unter Beweis. Ob als Berufseinsteiger oder mit einigen Jahren ErfahWas schätzen Sie am meisten bei EY? rung – wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, gemeinsam mit uns Ihren Die internationale Atmosphäre, den starken Team-Spirit und die Tatsache, individuellen Karriereweg zu gehen. Lösen Sie Ihren hohen Anspruch an Kardass ich für Kunden auf der ganzen Welt arbeite. riere in unserer internationalen Rechtsberatungspraxis ein. Wenn Sie Teamarbeit lieben, kommunikativ und leistungsbereit sind und mit analytischer DenkWie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei schärfe und kreativen Ideen neue Impulse geben, dann möchten wir gerne auf EY? Wer viel bewegen will, kann nicht immer um 18 Uhr den Rechner Sie setzen. Heute und in Zukunft. Das macht Sie aus? Willkommen im Team! ausschalten. Das stört mich auch gar nicht. Als echte Herausforderung empfinde ich jedoch den Mangel an Bewegung. Deshalb versuche ich, in Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht meiner Freizeit körperlich so aktiv wie möglich zu sein. dieser Aspekt bei EY aus? Wir bieten unseren Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten zur Arbeitsflexibilisierung; sei es, um sich auf ein Berufsexamen Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei EY geben? vorzubereiten, um den Traum von einer längeren Auszeit zu verwirklichen Teamarbeit ist das A und O unseres Geschäfts. Als Einzelkämpfer ist man oder um mehr Freiraum für die Familie zu haben. Unabhängig vom Arbeitshier also nicht so gut aufgehoben. Kommunikations- und Networkingzeitmodell erwarten wir eine hohe Leistungsbereitschaft und die Motivation, fähigkeiten sind ebenfalls Skills, die eine Karriere bei EY beschleunigen sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. können. Und wer flexibel ist, kann viele spannende Standorte und Teams im Unternehmen kennenlernen. Wie sieht ein Karrierepfad bei EY aus? Jeder Mitarbeiter von EY hat seine ganz eigenen Fähigkeiten und Ziele. Vom ersten Tag an klären wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern ihre Erwartungen und Perspektiven. Wir ermöglichen ihnen herausfordernde Erfahrungen und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten, um den optimalen Karriereweg für sie zu finden.
Hauptsitz London, UK
Umsatz USD 25,8 Mrd.
Standorte Schweiz 11
Anzahl Mitarbeitende Schweizweit: 2'085 Weltweit: 175'000
Kontakt +41 58 286 33 66
www.ch.ey.com/careers
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Patricia Lareo Consultant im Bereich Strategy Transformation Cyrill Kiefer Partner im Bereich Core Financial Services
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arbeitgeber
wirtschaftsprüfung & consulting
e. .. S ca n de n C od Inf ormatione n
ite re … und du erhältst we one auf careerste p.ch übe r Inf osys Lodest
Infosys Lodestone Passion for Excellence. Commitment to Delivery. Cyrill Kiefer, Partner im Bereich Core Financial Services
Patricia Lareo, Consultant im Bereich Strategy Transformation
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Consultingbranche? Nach dem Studium sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt und die Entscheidung für eine Branche oder für ein konkretes Unternehmen ist schwierig. In der Beratung hat man die Gelegenheit, verschiedene Industrien und Unternehmen kennenzulernen und die Lernkurve ist steil.
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei Infosys Lodestone bewogen? Infosys Lodestone’s Ausrichtung auf eine Kombination aus Management- und IT-Beratung sowie die konsequente Kundenorientierung haben mich besonders beeindruckt.
Wie sieht Ihr Alltag bei Infosys Lodestone aus? Einen «Alltag» per Was ist das Arbeitgeberversprechen von Infosys Lodestone? Unsere se gibt es eigentlich nicht. Kein Tag gleicht dem anderen und täglich ist Berater erarbeiten gemeinsam mit dem Kunden nachhaltige Lösungen zu man mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ab dem ersten Tag war aktuellen Fragestellungen. Durch die Arbeit im ich auf einem Projekt im Einsatz und habe die Team haben junge Berater die Chance, von erProjektleitung unterstützt, zum Beispiel im fahrenen Kollegen zu lernen. Zudem bieten wir Bereich Projektmanagement sowie bei der «Letztes Jahr habe ich an individuelle Trainings- und EntwicklungsmögVorbereitung von Workshops. lichkeiten sowie sehr attraktive Anstellungsbeeinem mehrwöchigen dingungen. Was schätzen Sie am meisten bei Infosys IT-Training auf dem Campus Lodestone? Die spannenden Aufgaben und Welche Fähigkeiten und Eigenschaften Projekte. Es wird viel gefordert, aber genau unseres Mutterkonzerns muss eine Person mitbringen, um bei dies ermöglicht es einem, enorm viel zu lerInfosys in Indien Infosys Lodestone erfolgreich zu sein? nen und sich schnell weiterzuentwickeln. Neben einer fundierten Ausbildung sind Zusätzlich wird viel in die Aus- und Weiterteilgenommen.» uns vor allem eine ausgezeichnete Sozialbildung von Nachwuchskräften investiert. kompetenz und Offenheit für Neues wichIch habe zum Beispiel letztes Jahr an einem tig. Wir suchen Mitarbeiter, die Spass haben, mehrwöchigen IT-Training auf dem Campus gemeinsam mit anderen etwas zu bewegen und wo nötig auch mal die unseres Mutterkonzerns Infosys in Indien teilgenommen. Extrameile zu gehen. Wie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht Infosys Lodestone? Ehrlicherweise muss ich sagen, dass man als Berater dieser Aspekt bei Infosys Lodestone aus? Wir fördern ein gesundes keinen Nine-to-Five-Job erwarten kann. Dies wird jedoch durch die vielseiArbeitsumfeld. Zum Beispiel durch gutes Zeitmanagement, einen veranttigen Aufgaben und Tätigkeiten kompensiert. wortungsvollen Umgang mit E-Mails und klare Spielregeln, was die Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter betrifft. Trotzdem ist der Beratungsalltag häufig Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei Infosys Lodestone länger als in anderen Branchen. Deshalb achten wir besonders auf bewusste geben? Wichtig ist, dass man die richtige Einstellung mitbringt: Man sollte Erholungsphasen. motiviert, lernwillig und offen für Neues sein; dann bieten sich laufend neue Aufgaben- und Themenbereiche, in denen man sich entfalten kann. Wie sieht ein Karrierepfad bei Infosys Lodestone aus? Hochschulabsolventen werden bei uns ab dem ersten Tag in eines unserer Projektteams eingebunden. Die individuelle Entwicklung im Rahmen unseres Karrieremodells hängt von der Leistung des Einzelnen ab, wobei wir jeden Mitarbeiter durch unser Coaching- und Trainingsangebot unterstützen und fördern.
Hauptsitz Zürich Standort Schweiz Zürich
Umsatz Mutterkonzern Infosys Ltd., Geschäftsjahr 2012/2013: USD 7,4 Mrd. Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 260 Weltweit: 1'500 (Mutterkonzern Infosys Ltd. 158'000+)
Kontakt Infosys Lodestone Lodestone Management Consultants AG Obstgartenstrasse 27, Kloten Postfach 201 8058 Zürich
careers_infosyslodestone@infosys.com
www.infosyslodestone.com
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Flurina Hoppeler Senior Consultant, Healthcare Advisory Daniel Huber Head HR Marketing & Recruiting
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arbeitgeber
e. .. S ca n de n Creod Inf orm atione n
wirtschaftsprüfung & consulting
ite … und du erhältst we eerste p.c h übe r KP MG auf car
KPMG Ratgeber und Förderer auf Ihrem Karriereweg Daniel Huber, Head HR Marketing & Recruiting
Flurina Hoppeler, Senior Consultant, Healthcare Advisory
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Branche Wirtschaftsprüfung? Ein Einstieg bei KPMG ermöglicht es, Teil eines hochmotivierten Teams zu werden, von einer kontinuierlichen Aus-und Weiterbildung zu profitieren und in unterschiedlichen Branchen und spannenden Kundenprojekten Erfahrungen zu sammeln. Der ideale Start für eine erfüllende Karriere. Im neuen KPMG Advisory Graduates Programm zum Beispiel lernen Absolventen während 12 Monaten drei verschiedene Bereiche innerhalb unseres Advisory kennen – entweder im Bereich Consulting oder im Bereich Transactions & Restructuring.
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei KPMG bewogen? Seit meinem ersten Kontakt bin ich von KPMG überzeugt. Die Leute, die positive Stimmung und die Dynamik haben mich schon am Absolventenkongress 2010 in Zürich und auch am Absolvententag in Winterthur 2011 begeistert. Eigentlich wollte ich mich dort vor allem umschauen, welche Möglichkeiten sich für mich im Beratungsumfeld ergeben würden. Bei KPMG habe ich aber sofort gemerkt: das passt. Die Erwartungen wurden von Anfang an transparent kommuniziert und auch im Bewerbungsprozess fühlte ich mich stets wertgeschätzt.
Was ist das Arbeitgeberversprechen von KPMG? Wir zeichnen uns durch unsere Kultur aus, die allen Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, sich aktiv einzubringen und Höchstleistungen zu erzielen. Dabei arbeiten wir über Hierarchieebenen hinweg partnerschaftlich zusammen und gehen Veränderungen aktiv an.
«Vor allem schätze ich es, bereits von Anfang an Verantwortung zu übernehmen. Ich werde gefordert, aber auch gefördert, und kann mich stetig weiterentwickeln.»
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften muss eine Person mitbringen, um bei KPMG erfolgreich zu sein? Neben fachspezifischem Know-how benötigen erfolgreiche Mitarbeitende hervorragende Softskills. Dazu zählen neben hoher Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft vor allem Lernfähigkeit und Überzeugungskraft. Teamfähigkeit, Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit stehen für uns im Vordergrund.
Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht dieser Aspekt bei KPMG aus? In unserem Geschäft müssen wir damit leben, dass es Zeiten gibt, in denen es deutlich mehr zu tun gibt als normal. Schwierig wird es dann, wenn diese zum Normalzustand werden und es übers Jahr hinweg keine «Erholungszeiten» mehr gibt. Dies können wir aber grösstenteils durch eine gute Personalplanung und die Offenheit für neue Arbeitszeitmodelle ausgleichen. Ein Aspekt, an dem wir kontinuierlich arbeiten. Wie sieht ein Karrierepfad bei KPMG aus? Die Karrierepfade bei KPMG sind sehr transparent. Als Hochschulabsolvent steigt man in der Wirtschaftsprüfung als Assistant oder in der Beratung als Consultant ein und entwickelt sich mit zunehmender Erfahrung, Verantwortung und bei sehr guter Leistung weiter. Ausbildungen wie zum-/r eidgenössisch diplomierten Wirtschaftsprüfer/-in oder zum/-r eidgenössisch diplomierten Steuerexperten/-in werden von KPMG finanziell und zeitlich unterstützt.
Hauptsitz Zürich
Umsatz CHF 370 Mio. netto
Standorte Schweiz Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Schaan (LI), St. Gallen, Zug, Zürich
Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 1'600 Weltweit: 152'000
Wie sieht Ihr Alltag bei KPMG aus? Im Healthcare beraten wir Spitäler zu diversen Themen. Einen richtigen Arbeitsalltag gibt es in der Beratung nicht. Der Kunde bestimmt unsere Tage. Diese sind immer sehr unterschiedlich und abwechslungsreich. Meist erfahre ich erst am Morgen, wie mein Tagesablauf aussehen wird. Das macht die Beratertätigkeit für mich so spannend. Die Hälfte der Woche bin ich oft beim Kunden für Besprechungen, die andere Hälfte der Woche im Büro in Zürich.
Was schätzen Sie am meisten bei KPMG? Am meisten schätze ich den Spirit und die Zusammenarbeit in unserem Team im Healthcare. Wir sind alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten und ergänzen uns so perfekt. Vor allem schätze ich es aber, bereits von Anfang an Verantwortung zu übernehmen. Ich werde gefordert, aber auch gefördert, und kann mich stetig weiterentwickeln. Wie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei KPMG? Als Berater sollte man sich durchaus bewusst sein, dass wir keinen Nine-to-Five-Job haben. Unsere Kunden stehen im Vordergrund. Da wir sehr eigenverantwortlich tätig sind, liegt es in unserer Verantwortung, sich Freiräume zu schaffen. Dies wird auch vonseiten KPMG unterstützt. Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei KPMG geben? Wer bei KPMG in die Beratung einsteigen möchte, sollte flexibel und engagiert sein, den Kunden in den Fokus stellen sowie belastbar sein. Ein Job in der Beratung bedeutet, sich schnell in unterschiedliche Sachverhalte einzuarbeiten und dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. Wer vernetzt denkt, sehr viel lernen möchte und gerne mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt ist, ist bei KPMG richtig.
Kontakt Sophie Fischer HR Marketing & Recruiting Telefon: 058 249 53 39
www.kpmg.ch/careers www.facebook.com/KPMGcareers
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Natalie Vogel Manager Human Capital Marketing & Recruitment Kathrin Hediger Senior Assurance Financial Services Insurance
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arbeitgeber
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wirtschaftsprüfung & consulting
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PwC Grow your own way Natalie Vogel, Manager Human Capital Marketing & Recruitment
Kathrin Hediger, Senior Assurance Financial Services Insurance
Warum empfehlen Sie Studierenden und Absolventen die Branche Wirtschaftsprüfung? Als Wirtschaftsprüfer und Berater blickst du hinter die Kulissen von verschiedenen Unternehmen. Du lernst die Unternehmen, deren Strukturen und Prozesse detailliert kennen, aber auch neue Leute und kannst somit dein Netzwerk erweitern. In dieser Branche hast du exzellente Karrierechancen, denn als Fachspezialist bist du eine gefragte Person im Arbeitsmarkt.
Was hat Sie zu einem Karrierestart bei PwC bewogen? Der Job der Wirtschaftsprüferin hat mich schon während meines Studiums interessiert. Gespräche mit PwC-Mitarbeitenden, die ich unter anderem an Informationsveranstaltungen kennengelernt habe, haben mich in diesem Berufswunsch weiter bestärkt.
Was ist das Arbeitgeberversprechen von PwC? «Grow your own way.» Bei uns kannst du viele Wege gehen. Wohin, das entscheidest du selbst. Wir fordern und fördern dich. Wir ermöglichen dir eine Karriere nach Mass, persönliche und fachliche Entfaltung in einem weltweiten Netzwerk. Wir erwarten dafür, dass du wissensdurstig und lernbereit bist, dass du gerne Verantwortung übernimmst und dass du ein Teamplayer bist.
Wie sieht Ihr Alltag bei PwC aus? Eines ist mein Arbeitsalltag ganz bestimmt nie: langweilig. Durch das Prüfen unterschiedlicher Gesellschaften bekomme ich interessante, vertiefte Einblicke in ihre Tätigkeit. Da man immer wieder mit neuen Herausforderungen und Aufgaben konfron«Da man immer wieder mit tiert wird, bietet der Job grosse Abwechslung. Ausserdem lerne ich in meiner Tätigkeit viele neuen Herausforderungen neue Leute kennen.
und Aufgaben konfrontiert wird, bietet der Job grosse Abwechslung.»
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften muss eine Person mitbringen, um bei PwC erfolgreich zu sein? Neben guten Deutsch- und Englischkenntnissen solltest du ein Flair für Zahlen haben und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erkennen können. Du bist flexibel und qualitätsbewusst, pflegst gute Beziehungen zu Kollegen sowie Kunden und schätzt den Kundenkontakt. Ihre Branche ist nicht für Work-Life-Balance bekannt. Wie sieht dieser Aspekt bei PwC aus? Unsere Kunden erwarten termingerechte Lösungen auf einem hohen Qualitätsniveau. Daher wirst du in gewissen Projektphasen Überstunden leisten. Mit unserem Jahresarbeitszeitmodell kannst du diese nach Absprache mit deinem Coach zeitlich kompensieren und auch für deine Weiterbildung verwenden.
Standorte Schweiz Aarau, Basel, Bern, Chur, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Sitten, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zug und Zürich
Umsatz CHF 778 Mio., Global: USD 32,1 Mrd. Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 2'600 Weltweit: 184'000
Was schätzen Sie am meisten bei PwC? Am meisten gefällt mir das Arbeiten in einem Team sowie die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und direkt mit den Kunden in Kontakt zu treten.
Wie erleben Sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei PwC? Besonders in den Monaten Januar bis April gibt es sehr viel zu tun. Überstunden gehören da einfach dazu. Im weiteren Jahresverlauf ist es aber problemlos möglich, die gesammelte Überzeit zu kompensieren. So verfügt man gerade im Sommer und Herbst über viel Freizeit und kann sich längere Ferien gönnen. Welche Erfolgstipps können Sie für die Arbeit bei PwC geben? Man sollte jederzeit flexibel und offen für Neues bleiben. Wichtig ist zudem, nie die Freude am Lernen zu verlieren. Auch am Kennenlernen neuer Leute sollte man interessiert sein – ist das doch eine bedeutende Grundlage für eine angenehme und erfolgreiche Tätigkeit bei PwC.
Kontakt Human Capital Marketing & Recruitment Tel.: 058 792 22 22
swiss.recruitment@ch.pwc.com www.pwc.ch/careers www.facebook.com/ pwcswitzerlandcareers
Standorte Weltweit 776 Standorte in 157 Ländern
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Arbeitgeber:
ICT
Avaloq «Bei Avaloq finde ich eine unterstützende, vertrauensvolle und offene Arbeitsumgebung, in der Menschen wirklich Wert auf die Qualität ihrer Arbeit legen.» www.avaloq.com Zürich
In dieser Rubrik stellen wir Arbeitgeber aus verwandten Branchen vor und nehmen in dieser Ausgabe den Schwerpunkt ICT unter die Lupe. Dabei werden Fragen sowohl an den Verantwortlichen im HR als auch an einen Einsteiger gestellt, sodass sich jedes Unternehmen mit einem sehr persönlichenProfil und wertvollen Tipps und Anregungen für Einsteiger vorstellen kann. Die Fragen kommen von Studierenden für Studierende, in dieser Ausgabe von der BFH.
Schweiz
Zürich
Bern
Swisscom «Swisscom ist ein ideales Umfeld für alle, die gerne ihre eigenen Ideen vorantreiben und andere dafür begeistern können.» www.swisscom.ch Bern
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Open Systems «Die Arbeit bei Open Systems gefällt Menschen, die nicht nur ein Rädchen im System sein wollen, sondern auch daran interessiert sind, etwas zu bewegen und weiterzukommen.» www.open.ch
Zürich
Unternehmen im Vergleich Avaloq
Open Systems
Swisscom
Nein
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Ja
Homeoffice möglich
Ja
Ja
Ja
International arbeiten möglich
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Ja
Überstundenvergütung
Ja
Ja
Ja
Gratis-Halbtax für Mitarbeiter
Ja
Nein
Ja
Private Unfallversicherung weltweit
Einsatz in Sydney: Flug und Unterkunft für die Engineers inkl. deren Familien
Gute Sozialund Gehaltsnebenleistungen
Kinderbetreuung
Eigene Kantine
Individuelle Zusatzleistung
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2014
Jan. - Feb.
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Dezember
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Andra Miron (links) Business Consultant Karolin Heinz (Rechts) Recruiting Specialist
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Avaloq Gestalten Sie das Banking von morgen Karolin Heinz, Recruiting Specialist
Andra Miron, Business Consultant
ICT gilt als eine typische Männerdomäne. Wie ist das Geschlechterverhältnis bei Avaloq und was macht das Unternehmen sowohl für Frauen als auch für Männer attraktiv? Bei Avaloq sind die Männer mit einem Geschlechterverhältnis von 80 % zu 20 % in der Mehrzahl. Umso wichtiger ist es, dass uns auch Frauen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen. Mit unserem flexiblen Arbeitszeitenmodell können wir sowohl männlichen als auch weiblichen Mitarbeitern einen interessanten Benefit mitgeben. Avaloq ist ein junges, dynamisches und innovatives Unternehmen mit flacher Hierarchie. Dies ermöglicht es unseren Mitarbeitern, Kreativität, Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein in den Berufsalltag einzubringen. «Bei Avaloq
Wem würden Sie einen Job in der ICT-Branche und speziell bei Avaloq empfehlen? Avaloq ist das perfekte Beispiel einer Arbeitswelt, in der die Mitarbeitenden ihre unterschiedlichen Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen und Interessen wirksam einsetzen können. Avaloq bietet inspirierende Möglichkeiten; wir führen Neuerungen ein und befassen uns mit komplexen Herausforderungen und den Fragestellungen des Bankensystems von morgen. All dies verlangt nach aussergewöhnlichen Mitarbeitenden, intellektuellen Fähigkeiten und natürlich auch technischen Kompetenzen.
finde ich eine unterstützende, vertrauensvolle und offene Arbeitsumgebung, in der Menschen wirklich Wert auf die Qualität ihrer Arbeit legen.»
Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet Avaloq Studierenden und Absolventen? Bei uns gibt es die Möglichkeit, in ein sehr dynamisches Umfeld einzutauchen. Wir bieten regelmässig Praktika in unterschiedlichen Bereichen an. Es besteht die Möglichkeit, begleitend zum Praktikum die Diplomarbeit zu erstellen. Häufig resultiert daraus eine Festanstellung. Natürlich können Absolventen auch direkt bei uns einsteigen. Zum Einführungsprogramm gehört eine intensive Avaloq Schulung.
Welche Bewerber/-innen haben bei Avaloq die meisten Chancen? Neben einer soliden fachlichen Ausbildung ist für uns die Persönlichkeit besonders bedeutend. Wir suchen Mitarbeiter, die das «Out-of-the-box»Denken mitbringen und ihre kreativen Ideen umsetzen möchten. Wir legen Wert auf Eigenverantwortung und selbstständiges Handeln. Durch die wachsende Internationalisierung ist uns wichtig, dass Bewerber offen und flexibel sind und sich in einem multinationalen Umfeld wohlfühlen. Welche Leistungen (Gehalt etc.) können Einsteiger bei Avaloq erwarten? Avaloq ist ein junges und modernes Unternehmen und bietet für Einsteiger ein attraktives Leistungspaket. Unser Vergütungsmodell ist leistungsabhängig. Neben dem Gehalt bietet Avaloq marktgerechte Benefits und setzt auf flexible Arbeitszeiten. Wie können sich Praktikanten und Einsteiger bei Ihnen weiterentwickeln? Schon beim Einstieg startet die Weiterentwicklung. Für technisch ausgerichtete Positionen bietet Avaloq intern die Avaloq Zertifizierung. Jeder Mitarbeiter wird bei seinem Einstieg durch einen Mentor im Berufsalltag begleitet. Die fachliche und persönliche Entwicklung ist uns sehr wichtig. Deshalb übernehmen bei uns die Mitarbeiter früh fachliche Verantwortung.
Hauptsitz Zürich
Anzahl Mitarbeitende Schweiz 1'130 weltweit: 1'400
Was hat Sie bei Avaloq am meisten überrascht? Wir pflegen und fördern gegenseitigen Respekt, Teamarbeit und Sinn für Humor. Am meisten überrascht hat mich, dass ich bei Avaloq eine solch unterstützende, vertrauensvolle und offene Arbeitsumgebung finde, in der Menschen wirklich Wert auf die Qualität ihrer Arbeit legen. Das Verantwortungsbewusstsein für das eigene Handeln, die «Can-do»-Haltung und die wertorientierte Denkweise schaffen unternehmensweite Synergien. An welchem Projekt arbeiten Sie gerade und was sind Ihre Aufgaben dabei? Meine wichtigsten Projekte liegen in den Bereichen von Compliance und Management Information. Ich verantworte dabei über meine eher fachorientierten Aufgaben hinaus auch die technische Umsetzung unserer kundenspezifischen Lösungen. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Avaloq vor? Mein Wunsch ist es, ständig herausgefordert werden, mich zu entwickeln und Karrierechancen sowohl auf Fach- als auch auf Führungsebene ergreifen zu können. Als Beraterin ist es wichtig, dass ich dabei die Komplexität des Systems, seiner funktionsübergreifenden Abhängigkeiten sowie die Wechselbeziehungen des Bank-IT-Geschäfts über die Grenzen meiner täglichen Arbeit hinaus richtig verstehe. Ihre Empfehlungen für die ersten Wochen bei Avaloq. Handle mit Respekt, denke unabhängig und habe keine Angst, deine wahre Persönlichkeit zu zeigen!
Kontakt Karolin Heinz Recruiting Specialist
www.avaloq.com
Standorte Schweiz Zürich, Genf
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Marc Kubli Security Engineer (aktuell in Sydney, Australien) Karin Etter Vice President Human Resources
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arbeitgeber
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ite … und du erhältst we h s auf careerste p.c übe r Op en Sys tem
Open Systems AG Mit Sicherheit bewegen Karin Etter, Vice President Human Resources ICT gilt als eine typische Männerdomäne. Wie ist das Geschlechterverhältnis bei Open Systems und was macht das Unternehmen sowohl für Frauen als auch für Männer attraktiv? Rund ein Fünftel unserer Mitarbeitenden sind Frauen, ein Drittel davon sind Engineers. Menschen, die sich wohlfühlen in einem innovativen Unternehmen mit flachen Hierarchien und entsprechend viel Dynamik, Flexibilität, Verantwortung und Handlungsspielraum können bei Open Systems sehr viel erreichen. Ob Mann oder Frau spielt dabei keine Rolle. Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet Open Systems Studierenden und Absolventen? IT-Studierende haben bei Open Systems die Gelegenheit, sich für ein Praktikum, eine Masterarbeit oder als Werkstudent zu bewerben. Absolventen von IT- oder fachverwandten Studiengängen steigen als Security Engineer ein. Absolventen übriger Studiengänge, die ein Flair für IT-relevante Themen haben, an der Kundenfront tätig sein wollen und am Verkauf unserer Services interessiert sind, bieten sich im Sales Team spannende Karrieremöglichkeiten.
Marc Kubli, Security Engineer (aktuell in Sydney, Australien) Wem würden Sie einen Job in der ICT-Branche und speziell bei Open Systems empfehlen? Personen, die danach streben, sich einzubringen, produktiv zu sein und die etwas verändern wollen, sind in der ICTBranche am richtigen Ort. Die Arbeit bei Open Systems gefällt Menschen, die nicht nur ein Rädchen im System sein wollen, sondern auch daran interessiert sind, etwas zu bewegen und weiterzukommen. Wer zudem gerne in einem global tätigen Unternehmen arbeitet, ist hier richtig. Speziell motivierend für mich ist auch, dass namhafte NGOs wie das Rote Kreuz zu unseren Kunden zählen. Open Systems
«Die Arbeit bei gefällt Menschen, die nicht nur ein Rädchen im System sein wollen, sondern auch daran interessiert sind, etwas zu bewegen und weiterzukommen.»
Welche Bewerber/-innen haben bei Open Systems die meisten Chancen? Wir pflegen einen sehr familiären, respektvollen Umgang miteinander und legen daher das Hauptaugenmerk darauf, dass neue Mitarbeitende zu uns und unserer Unternehmenskultur passen. Welche Leistungen (Gehalt etc.) können Einsteiger bei Open Systems erwarten? Verglichen mit dem Markt zahlen wir Einsteigern überdurchschnittliche Saläre, kombiniert mit attraktiven Sozialleistungen. Hinzu kommen diverse Zusatzleistungen wie für den Mission Control Einsatz in Sydney, wo wir Flug und Unterkunft für die Engineers und deren Familien übernehmen. Wie können sich Praktikanten und Einsteiger bei Ihnen weiterentwickeln? Alle Engineers durchlaufen das Mission Control Certification Program, das durch eine Zertifizierung und einen Einsatz in Sydney abgeschlossen wird. Neben dieser fachlichen Weiterbildung erhalten sämtliche neuen Mitarbeitenden ein Training im Bereich der Sozialkompetenzen. Je nach persönlicher Situation bieten sich danach unterschiedliche Entwicklungsbereiche.
Hauptsitz Zürich
Umsatz CHF 25 Mio.
Standorte Schweiz Zürich
Anzahl Mitarbeitende 100 in Zürich, Sydney und New York
Was hat Sie bei Open Systems am meisten überrascht? Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Teamkollegen. Das hat mich extrem schnell dazu motiviert, Verantwortung zu übernehmen. Denn ich wusste immer: Wenn ich nicht mehr weiterkomme, ist jemand da, der mir weiterhelfen kann – und auch will. Obwohl ich erst knapp anderthalb Jahre bei Open Systems arbeite, trage ich bereits für zwei unserer Top-10-Kunden eine zentrale Verantwortung. Das motiviert mich sehr.
An welchem Projekt arbeiten Sie gerade und was sind Ihre Aufgaben dabei? Im Professional Services Team, in dem ich arbeite, sind wir für die technische Kundenbetreuung verantwortlich. In meinem aktuell grössten Projekt geht es darum, für einen globalen Grosskonzern ein neues Proxy-Design zu implementieren, um das Internet-Erlebnis der End User zu verbessern. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Open Systems vor? Mein Wunsch wäre es, dass viele meiner jetzigen Kunden mit mir zusammen wachsen und gleichzeitig spannende, neue Kunden hinzukommen. Mein Ziel ist es, dass alle Kunden miteinander ein interessantes und abwechslungsreiches Portfolio bilden. Ausserdem hoffe ich, dass ich noch einige kalte Schweizer Winter in Sydney überwintern kann (lacht). Ihre Empfehlungen für die ersten Wochen bei Open Systems? Die Ferien so planen, dass man an den Grossevents im Sommer und Winter teilnehmen kann. Diese Events machen nicht nur sehr viel Spass, sondern eignen sich auch gut, um die neuen Leute fernab vom Alltag kennenzulernen.
Kontakt Sarah Perugini Human Resources Manager
www.open.ch
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David Luyet (Links) Senior Recruiting Manager Patrick Sneep (Rechts) Strategy & Business Developer
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Swisscom Entdecke unsere Welt David Luyet, Senior Recruiting Manager
Patrick Sneep, Strategy & Business Developer
ICT gilt als eine typische Männerdomäne. Wie ist das Geschlechterverhältnis bei Swisscom und was macht das Unternehmen sowohl für Frauen als auch für Männer attraktiv? Das Geschlechterverhältnis ist auch bei uns leider unausgeglichen, so wie es allgemein in der ICT-Branche spürbar ist. Swisscom ist in technischen Berufsbildern immer noch eine Männerdomäne, auch wenn wir wirklich viel unternehmen, um dies zu ändern.
Wem würden Sie einen Job in der ICT-Branche und speziell bei Swisscom empfehlen? Die ICT-Branche ist ständig in Bewegung und die Geschwindigkeit der Entwicklung nimmt kontinuierlich zu. Perfekt für Menschen, die mit Veränderungen gut umgehen können und stets dazulernen wollen. Ein Faible für Technik ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Die Swisscom bietet ihren Mitarbeitenden viel Freiheit in der Gestaltung ihrer Arbeit. Ein ideales Umfeld für alle, die gerne ihre eigenen Ideen vorantreiben und andere dafür begeistern können. Dies erfordert aber auch ein grosses Mass an Selbstständigkeit.
Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet Swisscom Studierenden und Absolventen? Swisscom bietet Studierenden und Absolventen verschiedene Möglichkeiten, an Bord zu kommen: über ein Praktikum, unser 12-monatiges Traineeprogramm «Swisscom ist ein ideales oder einen Direkteinstieg. Auf die Rolle bezoUmfeld für alle, die gerne ihre gen können wir so ziemlich alle Funktionen, die in der ICT-Welt bekannt sind, anbieten. eigenen Ideen vorantreiben
Was hat Sie bei Swisscom am meisten überrascht? Die konsequente Du-Kultur und der freundschaftliche Umgang quer durch Abteilungen und über Hierarchien hinweg.
und andere dafür begeistern Welche Bewerber/-innen haben die meisten Chancen bei Swisscom? Auf jeden Fall An welchem Projekt arbeiten Sie gerakönnen.» Bewerber/-innen mit dem gewissen «Etwas». de und was sind Ihre Aufgaben dabei? Wir suchen definitiv Menschen mit einer groIch arbeite an der Entwicklung eines neuen ssen technischen Affinität und Begeisterung Innovationsprozesses, damit Swisscom in für neue Technologien, auch Menschen, die Zukunft besser mit kleinen Start-up-Untersich mit unserer Kultur als «vertrauensvoller Begleiter in der digitalen nehmen zusammenarbeiten kann. Welt» identifizieren können, begeisterungsfähig sind und – ganz wichtig – gerne weiterkommen und viel dazulernen wollen. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Swisscom vor? Ich will mich noch intensiver mit dem Thema Innovation auseinandersetzen und für Welche Leistungen (Gehalt etc.) können Einsteiger bei Swisscom Swisscom neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln. erwarten? Swisscom entlohnt seine Mitarbeitenden marktgerecht, wobei wir uns auf die Hightech-Branche beziehen. Unser grosses Plus sind aber neIhre Empfehlungen für die ersten Wochen bei Swisscom? Offen ben dem Salär die verschiedenen Mitarbeiter-Events. Beispielsweise können auf andere zugehen und auch über die eigene Abteilung hinaus Leute Mitarbeitende im Rahmen vom «Give and Grow»-Programm gemeinnützige kennenlernen. Und immer Spass bei der Sache haben! Einsätze leisten und sich auf Arbeitszeit für die Umwelt und die Gesellschaft engagieren. Zudem fördert Swisscom durch flexible Arbeitszeitmodelle die Work-Life-Balance und erlaubt auch regelmässige Home-Office-Einsätze. Wie können sich Praktikanten und Einsteiger bei Ihnen weiterentwickeln? Aufgrund der Grösse von Swisscom, der Ausrichtung auf neuste Technologien in unserer Branche und unserem Anspruch, zu den Besten zu gehören, gibt es für Einsteiger sehr vielfältige Möglichkeiten. Besonders erwähnenswert ist, dass wir auch Fachlaufbahnen kennen und diese einer klassischen «Managerkarriere» gleichstellen. So kann zum Beispiel ein versierter Software-Ingenieur mittelfristig entsprechend eine TeamleaderStelle einnehmen, wenn sie/er das Potenzial hat, oder aber den Weg in Richtung Projektleitung oder Architektur einschlagen.
Hauptsitz Bern
Umsatz CHF 11,3 Mrd.
Standorte Schweiz Schweizweit
Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 16'000 Weltweit:19'000
Kontakt Tulu Hamidi University Marketing Manager
www.swisscom.ch/students
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ETH Career Center for your career design www.careercenter.ethz.ch
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E R E R C A E R T N C E
Arbeitgeber:
ENERGIEWIRTSCHAFT In dieser Rubrik stellen wir Arbeitgeber aus verwandten Branchen vor und nehmen in dieser Ausgabe den Schwerpunkt Energiewirtschaft unter die Lupe. Dabei werden Fragen sowohl an den Verantwortlichen im HR als auch an einen Einsteiger gestellt, sodass sich jedes Unternehmen mit einem sehr persönlichenProfil und wertvollen Tipps und Anregungen für Einsteiger vorstellen kann. Die Fragen kommen von Studierenden für Studierende, in dieser Ausgabe von der Hochschule Luzern.
Axpo «Besonders hervorheben möchte ich das grosse Mass an Freiheit und Eigenverantwortung und die Vielfalt der mir zugetragenen Aufgaben.» www.axpo.com Baden
Schweiz
Baden Bern
Unternehmen im Vergleich Axpo
BKW
Nein
Ja
Homeoffice möglich
Ja
Ja
International arbeiten möglich
Ja
Ja
Eigene Kantine
Ja
Ja
Überstundenvergütung
Ja
Ja
Gratis-Halbtax für Mitarbeiter
Ja
Ja
Breites internes Aus- und Weiterbildungsangebot
Diverse kostenlose Sportkurse im Rahmen des Gesundheitsmanagements
Kinderbetreuung BKW «Ich empfehle den Einstieg allen, die Interesse an der Energiewende haben und motiviert sind, durch ihre Arbeit etwas zu verändern und mitzugestalten.» www.bkw.ch/karriere
Individuelle Zusatzleistung Bern
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Janine Rutz Specialist Development & HR-Marketing Michael Portmann Trainee Corporate (Finanzen und Strategie)
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energiewirtschaft
www.url.ch
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Axpo Faszinierende Perspektive Janine Rutz, Specialist Development & HR-Marketing
Michael Portmann, Trainee Corporate (Finanzen und Strategie)
Womit hebt sich Axpo von anderen Arbeitgebern der Branche ab? Bei Axpo erlebe ich eine sehr kameradschaftliche, respektvolle und hilfsbereite Art der Zusammenarbeit.
Was fasziniert Sie an der Energiebranche? Die Energiebranche zeichnet sich für mich durch drei Merkmale aus, die sie in Kombination einzigartig machen. Erstens gibt es einen stark regulatorischen Einfluss aus der Schweiz und Europa, der die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens für Axpo wesentlich beeinflusst. Zweitens befindet sich die Branche seit einigen Jahren in einer Phase der Liberalisierung, die neue Geschäftsmodelle hervorbringt und Axpo vor grosse Herausforderungen stellt. Drittens internationalisiert sich die Branche trotz regionaler Vernetzung zusehends.
Was sind für Sie die spannendsten Themen Ihrer Branche und Ihres Unternehmens? Hochspannend ist die Mitgestaltung der Energiezukunft. Wie wird die Energieproduktion und -verteilung in Zukunft aussehen? Für welche Bereiche und Einstiegspositionen sucht Axpo Studierende und Absolventen? Axpo bietet Praktikums- und Traineestellen an. Dies in den Bereichen Energieproduktion (Hydroenergie, Kernenergie, neue Energien), Energieübertragung (Netze), Energiehandel und auch in Konzernfunktionen. Auch unsere Tochterfirmen Axpo Informatik und CKW bieten spannende Einstiegsstellen an.
«Besonders hervorheben möchte ich das grosse Mass an Freiheit und Eigenverantwortung und die Vielfalt der mir zugetragenen Aufgaben.»
Welche akademische Fachrichtung braucht man für einen Einstieg bei Axpo? Für's Traineeprogramm hängt die Fachrichtung von der einzelnen Traineestelle ab. Je nach Bereich ist ein BWL-Hintergrund, ein Ingenieur- oder auch ein naturwissenschaftlicher Hintergrund gefragt. Für Praktikumsstellen suchen wir insbesondere Ingenieure oder Betriebswissenschaftler mit einer Affinität zur Energiewirtschaft. Gibt es ein Erfolgsrezept bei der Bewerbung bei Axpo? Neben dem fachlichen Hintergrund ist für uns wichtig, dass Absolventen bereits erste Berufserfahrung (z. B. Praktika, ehrenamtliche Arbeit) gesammelt haben. Zudem begeistert es uns, wenn Studierende aufzeigen, dass sie sich mit dem Energiesektor auseinandergesetzt haben (z. B. via Diplomarbeit, Teilnahme am Axpo Student of the Year Award…). Natürlich ist für uns auch die Persönlichkeit entscheidend: Axpo sucht motivierte, verantwortungsvolle und initiative Persönlichkeiten, die unternehmerisch denken und handeln.
Hauptsitz Baden
Umsatz CHF 7'020 Mio. (GJ 2012/13)
Standorte Schweiz Baden: Axpo AG, Axpo Power AG, Axpo Informatik AG Dietikon: Axpo Trading AG Luzern: Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW)
Anzahl Mitarbeitende Schweiz: 3'950 (GJ 2012/13) weltweit: 4'350 (GJ 2012/13)
Was beinhaltet Ihre Tätigkeit? Während meines Trainee-Programms bin ich in den Abteilungen Controlling, Finanzbuchhaltung, Corporate Development und Finanzprojekte tätig. Die vielseitigen Eisatzbereiche erlauben mir einen guten Einblick in operative wie auch strategische Tätigkeiten, mit einem klaren Fokus auf Themen des Finanzbereichs.
Beschreiben Sie die Unternehmenskultur bei Axpo. Ich nehme die Kultur als kollegial, leistungsorientiert und bodenständig wahr. Generell wird an die Arbeit ein hoher Qualitätsanspruch gestellt. Was gefällt Ihnen in Ihrer Arbeit am meisten – und was sind Herausforderungen des Alltags? Besonders hervorheben möchte ich das grosse Mass an Freiheit und Eigenverantwortung und die Vielfalt der mir zugetragenen Aufgaben. Ich schätze auch die flexiblen Arbeitszeiten und den regelmässigen Kontakt mit Mitgliedern des mittleren und höheren Managements. Eine Herausforderung stellt sicher die komplexe Unternehmensumwelt dar. Wem empfehlen Sie den Einstieg bei Axpo? Breit interessierten und unternehmerisch denkenden Absolventen mit einer hoher Lern- und Leistungsbereitschaft sowie einem grossen Mass an Eigeninitiative.
Kontakt Julia Ramseier julia.ramseier@axpo.com
www.axpo.com
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Corina Stoenescu (Links) Produktmanagerin Erneuerbar und Effizienz Sonja Frei (Rechts) Verantwortliche Personalmarketing/-kommunikation
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energiewirtschaft
www.url.ch
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BKW Wir leisten Pionierarbeit Sonja Frei, Verantwortliche Personalmarketing/-kommunikation
Corina Stoenescu, Produktmanagerin Erneuerbar und Effizienz
Womit hebt sich die BKW von anderen Arbeitgebern der Branche ab? Pionierleistungen haben bei der BKW Tradition, sei das mit dem Bau des ersten Windparks in der Schweiz oder der Konzipierung des schweizweit grössten LED-Strassenbeleuchtungsparks. Die BKW deckt alle Stufen der Energieversorgung ab; von der Produktion über den Transport und Handel bis hin zum Vertrieb. Sie hat als eine der wenigen Energieversorger direkten Zugang zu Kunden und unterstützt diese mit innovativen Angeboten bei der Steigerung der Energieeffizienz.
Was fasziniert Sie an der Energiebranche? Mich fasziniert, dass Energie in allen Systemen eingebettet ist und trotzdem je nach Kultur unterschiedlich behandelt wird. Zudem wird das Thema Energie momentan neu definiert. So entsteht Raum für innovative Lösungen für einen intelligenten und nachhaltigen Umgang mit Energie.
Was sind für Sie die spannendsten Themen Ihrer Branche und Ihres Unternehmens? Die Energiebranche ist im Wandel. Diese Situation ist sehr spannend und bietet viel Raum für Innovation. Die BKW engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung neuer und innovativer Technologien, Produkte und Konzepte. Die Mitarbeitenden der BKW können so einen wichtigen Teil zur Energiewende beitragen.
Was beinhaltet Ihre Tätigkeit? Als Produktmanagerin habe ich eine Schnittstellenfunktion zwischen den Entwicklern der technischen Lösungen und den Verkaufsverantwortlichen. Zudem erarbeite ich Produktstrategien und Marketingpläne. In meinen vielseitigen Tätig« Ich empfehle den Einstieg keiten lerne ich die Energieindustrie aus verallen, die Interesse an der schiedenen Perspektiven kennen.
Energiewende haben und motiviert sind, durch ihre Arbeit etwas zu verändern und mitzugestalten.»
Für welche Bereiche und Einstiegspositionen sucht die BKW Studierende und Absolventen? Direkteinstiegsstellen gibt es in allen Geschäftsbereichen der BKW. Ein begleiteter Direkteinstieg ist in den Bereichen Netze, Markt und Human Resources Management möglich. Welche akademische Fachrichtung braucht man für einen Einstieg bei der BKW? Der Einstieg ist mit einem breiten Spektrum an Abschlüssen möglich: Ingenieur- (Bauwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau) und Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Statistik), Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie (Wirtschafts-)Informatik. Gibt es ein Erfolgsrezept bei der Bewerbung bei der BKW? Neben der fachlichen Eignung und vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen müssen schon früh im Prozess Engagement und Motivation erkennbar sein. Gute Vorbereitung und Begeisterung für die Energiebranche sind von Vorteil.
Hauptsitz Bern
Umsatz CHF 2,86 Mrd. (2012)
Standorte Schweiz Bern, Spiez, Ostermundigen, Nidau, Delémont, Langnau, Gstaad, Porrentruy, Visp
Anzahl Mitarbeitende weltweit: > 3'000
Beschreiben Sie die Unternehmenskultur bei der BKW. Die BKW ist sehr zukunftsorientiert, bleibt aber dennoch pragmatisch. Die Kundenzufriedenheit ist bei uns immer ein Thema. Ausserdem wird Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen gelegt. Der Umgang ist unkompliziert und Ideen, Diskussionen und Kritik sind immer willkommen. Was gefällt Ihnen in Ihrer Arbeit am meisten – und was sind Herausforderungen des Alltags? Die Komplexität, Diversität und Dynamik meiner Arbeit gefallen und motivieren mich am meisten. Sie sind aber gleichzeitig auch die grösste Herausforderung. Ich habe fast täglich die Gelegenheit, mit Personen mit viel Fach- und Berufserfahrung zusammenzuarbeiten. Dadurch kann ich viel lernen, nicht nur fachlich, sondern auch auf menschlicher Ebene. Wem empfehlen Sie den Einstieg bei der BKW? In der BKW gibt es viele spannende Stellen für Berufseinsteiger aus unterschiedlichen Studienrichtungen. Ich empfehle den Einstieg allen, die Interesse an der Energiewende haben und motiviert sind, durch ihre Arbeit etwas zu verändern und mitzugestalten.
Kontakt Sonja Frei Verantwortliche Personalmarketing/kommunikation
www.bkw.ch/karriere
sonja.frei@bkw.ch 058 477 54 06
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Angehende Genies starten ihre Karriere nicht im Berner Patentamt sondern bei Sensirion.
Und werden Teil der Sensirion-Story: Sie freuen sich auf Herausforderungen, bei denen Sie Ihr ganzes Wissen und Ihre ganze Persönlichkeit einbringen können. Dann heissen wir Sie herzlich willkommen bei Sensirion.
vereinen wir das Sensorelement mit der digitalen Auswerteelektronik auf einem winzigen Siliziumchip. Damit verschieben wir die Grenzen des Messbaren ins schier Unermessliche.
Sensirion ist das weltweit führende und mehrfach preisgekrönte Hightech-Unternehmen auf dem Gebiet der Feuchtesensoren und Durchflusssensoren – mit Niederlassungen in Übersee und im Fernen Osten. Dank unserer einzigartigen CMOSens® Technologie
Schreiben Sie Ihre eigenen Kapitel der Sensirion-Erfolgsgeschichte und übernehmen Sie Verantwortung in internationalen Projekten. Stimmen Sie sich auf www.sensirion.com/jobs auf eine vielversprechende Zukunft ein.
fokus
unternehmenskultur
UNTERNEHMENS KULTUR
DER INDIVIDUELLE CHARAKTER JEDER FIRMA
Jede Firma verfügt über ein ganz eigenes Set an Normen, Werten und Verhaltensregeln – ihre Unternehmenskultur. Wie wohl sich die Mitarbeitenden in einer Firma fühlen, hängt oft damit zusammen, wie gut ihre individuellen Werte zur Kultur ihres Unternehmens passen. Im Bewerbungsprozess sollte die Unternehmenskultur eines potenziellen Arbeitgebers daher besonders gut unter die Lupe genommen werden.
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ei manchen Unternehmen wird erwartet, dass E-Mails an jedem Wochentag und zu jeder Tageszeit beantwortet werden, bei anderen ist dies verpönt. Bei einer Firma wäre es unvorstellbar, den Arbeitsplatz ohne Anzug und Krawatte zu betreten, in der anderen fällt man auf, wenn man etwas anderes als Jeans und T-Shirt trägt. In manchen Teams gehört ein Feierabendbier zum wöchentlichen Programm, in anderen geht jeder seinen eigenen Weg, sobald der Computer runtergefahren ist. Wie lassen sich diese Unterschiede erklären? Sie alle sind Ausdruck eines bestimmten Phänomens: der Unternehmenskultur. Jede Firma verfügt über ein ganz eigenes Set an geschriebenen und ungeschriebenen Regeln, welche bestimmen, was geächtet ist und was zum guten Ton gehört. UNTERNEHMENSKULTUR ODER DIE SPITZE DES EISBERGS Die Unternehmenskultur setzt sich zusammen aus den Werten, Normen und Denkhaltungen ihrer Mitglieder. Sie bildet die Grundlage für das Verhalten der Mitarbeitenden untereinander und nach aussen. Somit schafft sie interne Identifikation und prägt das Erscheinungsbild der Firma nach aussen. Die Kultur eines Unternehmens ist jedoch schwer greifbar und kaum messbar. Die Geschichte des Unternehmens fliesst darin ebenso ein wie seine Zukunftsvision, gleichzeitig wird sie durch die Interaktion zwischen den Mitarbeitenden immer wieder neu geschaffen. Sie wird vom Management vorgelebt durch dessen Verhalten, dessen Kommunikation und dessen Regeln, ist teilweise in offiziellen Dokumenten wie Leitbildern festgehalten und drückt sich in bestimmten Sitten, Ritualen, Umgangsformen, aber auch in Statussymbolen oder Projekten einer Firma aus. Und wie bei einem Eisberg liegt auch bei der Unternehmenskultur der grösste Teil im Verborgenen und ist nicht auf Anhieb zu erkennen. PRÄSENTIERTE UND GELEBTE UNTERNEHMENSKULTUR Wie findet man also heraus, was die Firmenkultur eines bestimmten Unternehmens ist? Erste Hinweise findet man in der Art, wie sich die Firma nach aussen präsentiert, beispielsweise auf ihrer Website oder in Broschüren. Die gelebte Realität kann sich aber stark unterscheiden vom Image, welches nach aussen getragen wird. Ein idealer Ort, um sich ein Bild der Unternehmenskultur zu machen, sind daher Jobmessen, Präsentationen und Workshops. An einer ganzen Reihe von Hinweisen lassen sich dort Schlüsse ziehen auf die Kultur der Firma: Ist der Firmenstand mit bequemen Sofas
eingerichtet, auf denen sich Mitarbeitende in lockerer Kleidung gemütlich lümmeln und ganz nebenbei über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten berichten? Oder stehen alle Firmenvertreter im Anzug stramm am Stand? Fallen in einer Präsentation immer wieder Worte wie «leistungsorientiert» und werden fachliche Aspekte betont, oder wird auch über Firmenevents und gemeinsame Freizeitaktivitäten gesprochen? Und wie treten die Mitarbeitenden gemeinsam auf, wie interagieren sie? Auch im persönlichen Gespräch TREIBER DER ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT
19% Ansehen und Image des Arbeitgebers
23,9% Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten
29,4% Eigenschaften des Jobs
27,7% Mensch und Kultur
Universum Student Survey 2013
darf man den Mitarbeitenden durchaus auf den Zahn fühlen und nachfragen, wie der Arbeitsalltag, die Stimmung im Team und die gelebten Werte konkret aussehen. Wird man zu einem Bewerbungsgespräch in der Firma eingeladen, lohnt es sich zudem, frühzeitig zu erscheinen und die Wartezeit in der Lobby zum Beobachten zu nutzen. Die Atmosphäre vor Ort und das Verhalten einer Empfangsdame oder vorbeigehender Mitarbeiter sagen oft mehr aus über die Firmenkultur als jede Broschüre. DER RICHTIGE MATCH MACHT’S AUS Wichtig ist in erster Linie, für sich herauszufinden, in welcher Kultur man seine eigene Persönlichkeit am besten einbringen kann, welche Faktoren wichtig sind, um sich wohlzufühlen, produktiv und erfolgreich zu sein. Eine aktuelle Studie von Universum zeigt, dass heute für viele Absolventen ein kreatives und dynamisches Umfeld sowie eine freundliche Atmosphäre zu den wichtigsten Aspekten der Unternehmenskultur ihres potenziellen Arbeitgebers gehören. Sie wünschen sich eine Firma, in der die Mitarbeitenden respektiert und von ihren Führungspersonen gefördert werden. Diese menschlichen Aspekte der Unternehmenskultur werden dabei wichtiger eingestuft als Lohn und Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist also essenziell, diese Elemente der Unternehmenskultur im Bewerbungsprozess genau unter die Lupe zu nehmen und dafür etwas Zeit zu investieren – sei es am Messestand oder bei einem Schwatz mit der Empfangsdame. Gastautorin: Channa Meister
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unternehmenskultur
ite re … und du erhältst we eerste p.ch übe r ade sso auf car
adesso Jobs mit Anspruch, Atmosphäre und Aussicht Oliver Würmli verantwortet als Teamleiter bei adesso die Themen SharePoint sowie Dynamics CRM. Die mitarbeiterund werteorientierte Unternehmenskultur seines Arbeitgebers sei ihm dabei sehr wichtig, sagt er im Interview mit careerstep.
Herr Würmli, was ist Ihre Rolle bei adesso? In meiner Rolle als Teamleiter bin ich verantwortlich für die beiden Themen SharePoint und Dynamics CRM. Zusammen mit meinen Mitarbeitern setze ich effizient und erfolgreich Kundenprojekte in den unterschiedlichsten Branchen um. Dabei schlüpfe ich in die unterschiedlichsten Rollen: Consultant, Projektleiter, Key Account Manager, Coach. Warum ist in Ihren Augen die Kultur eines Unternehmens wichtig? In der Theorie wird unter Unternehmenskultur die Grundgesamtheit gemeinsamer Werte, Normen und Einstellungen verstanden, welche die Entscheidungen, die Handlungen und das Verhalten der einzelnen Mitarbeiter einer Unternehmung prägen. Wie in einer zwischenmenschlichen Beziehung ist es mir deshalb wichtig, dass sich die eigenen Wertvorstellungen, Normen und Einstellungen und diejengen des Arbeitgebers nicht zu stark unterscheiden. Wie sieht die Unternehmenskultur von adesso aus? Die adesso Unternehmenskultur ist mitarbeiter- und werteorientiert. Das «Du» innerhalb der gesamten adesso ist genauso selbstverständlich wie die «Open Door Policy», um
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Fragen zu stellen, Feedback zu geben oder einfach Ideen auszutauschen. Offene Kommunikation und Kollegialität sind wichtige Werte innerhalb der adesso. Durch die flache Hierarchie ist ein flexibles und selbstständiges Arbeiten möglich, ja sogar erwünscht. Um die Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern, unterstützt die adesso die Mitarbeiter durch ein umfangreiches Weiterbildungs- und Schulungsangebot. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten sinnvoll sind, wird an den Mitarbeitergesprächen besprochen, die zweimal jährlich stattfinden. Auch der Work-LifeBalance wird Rechnung getragen, und die 40-Stunden-Woche ist im Arbeitsvertrag festgehalten. Wie wird diese Unternehmenskultur im Alltag gelebt? Der Aufenthaltsraum inklusive «Töggelikasten» ist der Treffpunkt, um sich auszutauschen und auf neue Ideen zu kommen. Dabei hilft, dass fast immer ein kulinarischer Leckerbissen auf dem Tisch steht. Damit auch die Mitarbeiter, die bei Kunden auf Projekten vor Ort arbeiten, nicht zu kurz kommen, findet alle sechs Wochen ein Mitarbeiterfrühstück statt, bei dem die Geschäftsleitung die aktuellen Unternehmenszahlen veröffentlicht und laufende adesso Projekte vorgestellt werden. Ausserhalb der
normalen Arbeitszeit finden viele weitere Aktivitäten statt; sei es das adesso Badmintonturnier mit anschliessendem Spaghettiplausch, Grillabend, Bogenschiessen oder Skiweekend. Ein Highlight ist immer die adesso Seminarreise. Dieses Jahr ging es für vier Tage in die Türkei. vorname /name Oliver Würmli alter 35 funktion Teamleiter SharePoint ausbildung/titel Dipl. Ing. FH Executive Master of Business Administration FH kontakt adesso Schweiz AG Bahnhaldenstrasse 7 8052 Zürich info@adesso.ch www.adesso.ch
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unternehmenskultur
ite re … und du erhältst we eerste p.ch übe r Baloise auf car
Baloise Group Partnerschaftlich. Innovativ. Schweizerisch. Stephan Ragg, Leiter Group Human Resources, ist seit sieben Jahren bei der Baloise Group. Nach sechs Jahren als Schadenleiter ist er seit 2013 für das Personalmanagement des Konzerns verantwortlich, wo er u. a. das Thema Unternehmenskultur aus verschiedenen Blickwinkeln sehr intensiv erlebt und mit vielen Initiativen aktiv mitgestaltet.
Wie wichtig ist Ihnen die Unternehmenskultur Ihres Arbeitgebers? Ich kam von einem Grosskonzern zur Baloise und kann mich noch gut an meinen ersten Arbeitstag erinnern: Ich konnte die warme Atmosphäre und das gute Miteinander förmlich spüren. Es war, wie in eine Familie zu kommen, in die man schnell hineinwächst. Rasch habe ich gemerkt, dass diese Unternehmenskultur den Erfolg der Baloise ausmacht. Das hat mich unheimlich motiviert und angespornt.
Wie profitiert der Mitarbeitende im Alltag davon? Alle profitieren von dem fairen, menschlichen Umgang miteinander. Unsere Hierarchien sind flach, der Umgang miteinander ist unkompliziert: Bei uns kann man mit dem CEO zu Mittag essen oder sich mit dem CFO an der Kaffeemaschine austauschen – es gibt keine Berührungsängste. Jeder kann sich und seine Ideen einbringen und so die Zukunft des Unternehmens mitgestalten.
Wie sieht bei Baloise die Unternehmenskultur aus? Die Wertschätzung des Einzelnen spielt eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle. Wir kümmern uns um unsere Mitarbeitenden und wollen, dass es ihnen gut geht. Wir unterstützen und fördern sie in ihrer Entwicklung, ja verlangen sie sogar, denn bei uns ist die ständige Weiterentwicklung ein Konzernwert, dem wir im Alltag viel Bedeutung zumessen. Natürlich fordern wir auch viel: überdurchschnittliche Leistungen, Engagement und Gespür für die Bedürfnisse unserer Kunden. Unsere Mitarbeitenden sollen sich mit Mut und Neugierde ihren Aufgaben stellen, Herausforderungen anpacken und Verantwortung übernehmen. Den dazu notwendigen Handlungsspielraum haben sie bei uns.
Welche Mitarbeitenden passen zur Unternehmenskultur der Baloise? Menschen mit Teamgeist, Begeisterungsfähigkeit und einem inneren Ansporn, der sie jeden Tag von Neuem zu Höchstleistungen antreibt. Unsere Leute sollen Sinn in ihrer Arbeit sehen und gerne kommen. Wer diese Passion mitbringt und einen respektvollen Umgang unter Kollegen pflegt, wird bei uns seinen Weg gehen – Ellbögler, Egomanen und Karrieristen dagegen nicht. Wir werden auch weiterhin viel in unsere Mitarbeitenden investieren, weil sie die Baloise zu dem machen, was sie heute ist: eine erfolgreiche Versicherung.
vorname /name Stephan Ragg alter 47 funktion Leiter Group Human Resources ausbildung /titel Jurastudium in Zürich, Dr. iur. Kontakt Baloise Group Lydia Welzel Group HR Aeschengraben 21 4002 Basel lydia.welzel@baloise.com 058 285 7801 www.baloise.com/karriere www.baloisejobs.com www.facebook.com/baloisegroup www.twitter.com/baloise_jobs www.youtube.com/baloisegroup www.xing.com/companies/baloisegroup www.linkedin.com/company/BaloiseGroup
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Unter anderem bauen wir auch Maschinen. Bühler ist der globale Technologiepart ner für die Nahrungsmittelproduktion, die chemische Verfahrenstechnik und den Druckguss. In dieser Wertschöpfungskette besitzt Bühler ein uner schöpfiches ProzessKnowhow, kennt die Märkte und Marktchancen und unterstützt Kunden mit der Planung und dem Bau von Anlagen, mit Schulungen, mit Finanzierungen, mit der Entwicklung von Produkten und vielem mehr. Kurz, Bühler löst selbst komplexe Anforderungen perfekt. So kann jeder Kunde seine Vision verwirklichen und einen Vorsprung im Markt erzielen. Und profitiert gleichzeitig vom Engage ment des Unternehmens für eine bessere Welt – im Umgang mit wertvollen Roh stoffen, Energie und Food Safety. www.buhlergroup.com
Innovations for a better world.
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unternehmenskultur
ite re … und du erhältst we ste p.ch übe r Bühler auf career
Bühler Innovations for a better world Bei Bühler stehen menschliche Werte im Zentrum, sagt Jens Helfenstein, Leiter Abteilung Aus- und Weiterbildung Automation. Er berichtet über die Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten bei Bühler.
Herr Helfenstein, was sind Ihre Aufgaben bei Bühler? Ich führe fünf Mitarbeitende und coache die Betreuer für rund 70 Lernende im Unternehmen. Dabei möchte ich meine Mitarbeitenden für die Probleme der Jugendlichen sensibilisieren, für «ein offenes Ohr» plädieren. Die Betreuer sind alle auch ins Tagesgeschäft eingebunden und müssen Leistungen erbringen – da ist es nicht immer einfach, gleichzeitig noch die Lehrlingsbetreuung zu meistern. Bei diesem Prozess unterstütze ich sie. Sie selbst absolvieren aktuell ein CAS in Personalentwicklung. Inwiefern zählt Weiterbildung zur Bühler Unternehmenskultur? Sie ist ein wesentlicher Bestandteil und in den Bühler Essentials, dem Leitbild von Bühler, festgehalten. Weiterbildung gehört zu den Erfolgsfaktoren des Unternehmens. Bühler investiert viel Zeit und Geld in die Entwicklung seiner Mitarbeitenden, um sie langfristig zu fördern und fordern. In fünf internen Learning-Centern weltweit können Lizenzen abgeschlossen werden – bspw. im Service oder im Verkauf. Auch Fachkarrieren werden gefördert, für junge Talente haben wir ein eigenes TalentmanagementProgramm. Und wer Erfahrungen im Ausland sammeln möchte, wird von der Planung bis hin zur Umsetzung begleitet und unterstützt.
Wie würden Sie die Unternehmenskultur Ihres Arbeitgebers beschreiben? Die menschlichen Werte sind stark verankert, ich spüre, dass ich für ein Familienunternehmen arbeite. Wertschätzung und Vertrauen stehen im Zentrum. Die Mitarbeitenden werden in die Prozesse und Projekte eingebunden und auch informiert, wenn etwas mal nicht so gut ist. Diese Transparenz gibt mir ein gutes Gefühl und Sicherheit. Die Leidenschaft, mit der die Leute bei der Arbeit sind, ist tagtäglich spürbar. Alle sind begeistert von den Lösungen, die sie erarbeiten, und wollen gemeinsam Visionen verwirklichen. Das spornt an. Inwiefern beeinflusst die Unternehmenskultur von Bühler Sie in Ihrer Führungsfunktion? Bühler pflegt eine offene Kommunikationskultur. Ich selbst setze diesen Grundsatz um, indem ich stets Feedback gebe und den Austausch im Team fördere. Wichtig ist mir auch, Verantwortung zu übertragen und Vertrauen weiterzugeben. Wenn bereits junge Leute mit anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert sind, können sie ihre Stärken entfalten und weiterentwickeln.
vorname /name Jens Helfenstein alter 37 funktion Leiter der Abteilung Aus- und Weiterbildung Automation ausbildung /titel Eidg. Fachausweis Werkstattchef und Ausbilder Nachdiplomstudium HF-NDS Unternehmensführung Kontakt jens.helfenstein@buhlergroup.com Bühler AG Gupfenstr. 5 9240 Uzwil info@buhlergroup.com www.buhlergroup.com
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DIE MESSE FÜR ERWACHSENENBILDUNG UND GRUNDBILDUNG IN BERN www.bam.ch
ERWACHSENENBILDUNG 31.10. – 02.1 1.2014 Fr: 12.00 – 17.00 Sa, So: 10.00 – 17.00
GRUNDBILDUNG 31.10. – 04.1 1.2014 Fr, Mo, Di: 09.00 – 17.00 Sa, So: 10.00 – 17.00
Veranstalter
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unternehmenskultur
ite re … und du erhältst we übe r L'Oréal
L’Oréal Eine Welt voller Möglichkeiten Nic Streit, Junior Product Manager bei L’Oréal, erklärt im Careerstep-Interview die bedeutungsvolle Rolle der Unternehmenskultur bei seinem Arbeitgeber.
Was hat Sie zu L’Oréal geführt und was ist Ihre aktuelle Funktion? Zwei Faktoren haben mich zu L’Oréal geführt. Erstens hatte ich sofort ein gutes Gefühl beim ersten Kontakt bei einer Karrieremesse: Ich habe eine Firma von jungen passionierten Leuten gesucht, die gerne die Chance ergreifen, früh Verantwortung zu übernehmen, um ihre Ideen umsetzen zu können. Zweitens gab es für mich schnell die Möglichkeit, als junger Mitarbeitender meine Führungsfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Heute als Junior Product Manager habe ich zum Beispiel die Verantwortung für den Schweizer Marketingplan, das Budget und die gesamte Betreuung meiner Marke «Helena Rubinstein» – eine einzigartige Luxusmarke mit führender Skincare Expertise.
Passt diese zu Ihrer eigenen Persönlichkeit? Ich persönlich mache Sachen gerne auf meine eigene Art und Weise, und diese Freiheit ist bei L’Oréal mehr als gegeben. Wir sind sehr frei in unserer Arbeitsweise, da es wenige festgelegte Prozesse zu berücksichtigen gibt. Das kommt meinem persönlichen Arbeitsstil entgegen. Unternehmerisch zu handeln, kann für jeden etwas anderes bedeuten. In meinem Fall bedeutet es, mit einem festgelegten Budget mehr zu erwirken als andere, indem ich täglich die Effektivität meiner Aktionen hinterfrage. Dies ist vor allem bei kleinen Marken in unserem Unternehmen wichtig, die weniger grosse Budgets zur Verfügung haben. Die Freiheit, die uns gegeben wird, lässt wirklich zu, Dinge anders zu machen.
Wie sieht die Unternehmenskultur bei L’Oréal aus? Was für mich L’Oréal besonders auszeichnet, ist der Unternehmergeist. Als Markenverantwortlicher führe ich mit meiner Marke mein eigenes Unternehmen im Unternehmen. Das bedeutet auch, dass ein tiefsitzender Wettbewerbsgeist gegenüber der Konkurrenz existiert. Die Lust auf neue Ideen und somit auf neue Herausforderungen charakterisiert unsere Kultur.
Wie war es, als Deutschschweizer in die Unternehmenskultur einzutauchen? Obwohl L’Oréal ein Global Player ist, hat die französische Kultur doch einen relativ starken Einfluss auf die Unternehmenskultur. Das bedeutet, dass die Arbeitsweise recht schnell, flexibel, kreativ und auf Multitasking und Networking basiert ist. Doch diese Unternehmenskultur passt mir persönlich sehr gut, besonders, weil wir jungen Deutschschweizer uns gut mit dieser Start-up-Kultur auskennen und natürlich auch den Schweizer Markt bestens kennen.
vorname /name Nic Streit alter 26 funktion Junior Product Manager ausbildung/titel M.A. HSG in Accounting and Finance M.Sc. CEMS MIM in International Management kontakt L’Oréal Suisse S.A. Chemin de Blandonnet 10 Postfach 100 1214 Vernier www.loreal.com mycareer@ch.loreal.com
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Gemeinsam begeistern.
Heute den Grundstein für die Karriere von morgen legen Wir suchen motivierte Einsteigerinnen und Einsteiger, die offen sind für Neues. Menschen, die mit ihrem Lernwillen und eigenen Ideen begeistern, um gemeinsame Erfolge zu erzielen. – Stecken auch Sie voller Energie und wollen sich aktiv einbringen? – Suchen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem man sich gegenseitig fordert und fördert? – Haben Sie Freude daran, sich rasch und selbstständig in neue Themen einzuarbeiten? – Stecken Sie sich hohe Ziele, ohne den Boden zu verlieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Informieren Sie sich auf unserer Website über unser Stellenangebot. Begeistern wir gemeinsam – wir freuen uns auf Sie. www.postfinance.ch/students
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unternehmenskultur
e… S ca n de n C od Inf ormatione n ite re … und du erhältst we careerste p.ch übe r Pos tFin ance auf
PostFinance Gemeinsam begeistern Stefan Widmer ist Leiter HRMarketing & Einstiegsprogramme bei PostFinance. Seine Arbeitgeberin erlebe er als sehr dynamisches Unternehmen, in dem man als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter etwas bewegen könne, sagt er im Gespräch mit careerstep.
Herr Widmer, welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei PostFinance? Eine sehr wichtige, denn unsere Kultur beeinflusst die tägliche Arbeit und unseren Umgang miteinander. Sie ist geprägt von der Persönlichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wir interessieren uns aufrichtig für unsere Arbeit, für unsere Kollegen und für unsere Kunden. Die Menschen, die bei PostFinance arbeiten, haben ein natürliches Selbstbewusstsein und bleiben auf dem Boden, auch wenn sie erfolgreich sind. Sie mögen es, PostFinance weiterzubringen, und damit auch sich selber. So tragen wir alle zur Pflege unserer Kultur bei. Weiter bietet sie uns auch viel Angenehmes, zum Beispiel duzen wir uns über alle Hierarchiestufen hinweg. Das macht die Stimmung persönlicher und erleichtert die Kontaktaufnahme. Vor allem neue Mitarbeitende berichten, dass ihnen das den Einstieg erleichtert. Welche spontanen Assoziationen haben Sie betreffend die Unternehmenskultur Ihres Arbeitgebers? Ich erlebe PostFinance als sehr dynamisches Unternehmen, in dem man als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter etwas bewegen kann. Wer Initiative zeigt und gerne anpackt, kann viele Ideen umsetzen und Projekte ins Rollen bringen,
das gefällt mir. Dazu tragen sicher auch unsere vergleichbar flachen Hierarchien bei. Was schätzen Sie persönlich am meisten hier? Als Verantwortlicher für die Einstiegsprogramme überzeugen mich die spannenden Entwicklungsmöglichkeiten. Viele ehemalige Trainees arbeiten noch heute im Unternehmen, als Fachspezialisten oder teilweise auch als Führungskräfte. Das ist sehr schön und zeigt, dass sich unsere Investitionen in die Einstiegsprogramme von PostFinance auszahlen – sowohl für die Absolventinnen und Absolventen als auch für PostFinance. Welche Einsteiger passen zur Unternehmenskultur der PostFinance? Zu uns passen neugierige und innovativ denkende Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Wer offen ist für Neues, gerne mit anpackt und ein Teamplayer ist, kann bei uns viel erreichen. Wir suchen Menschen, die vollen Einsatz geben möchten und die gerne mitgestalten. Egal, ob als Bachelor-Praktikant, als Master-Trainee oder über einen Direkteinstieg: Bei PostFinance bieten wir viele interessante Möglichkeiten zum Einstieg in die Berufswelt.
vorname /name Stefan Widmer alter 28 funktion Leiter HR-Marketing & Einstiegsprogramme ausbildung /titel MSc Business Administration Kontakt Stefan Widmer HR-Marketing & Einstiegsprogramme PostFinance AG Arbeitswelt Mingerstrasse 20 3030 Bern stefan.widmer@postfinance.ch
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ite re … und du erhältst we eerste p.ch übe r Sensir ion auf car
Sensirion Das Umfeld für die Entfaltung von Innovation Pernilla Andersson, R&D Engineer New Sensors, und Daniel Eberli, R&D Software Engineer, erzählen im CareerstepInterview vom kreativen und dynamischen Arbeitsumfeld in ihrer Firma und dem einzigartigen «Sensirion-Spirit».
Sie stiegen nach Ihrem Abschluss bei Sensirion ein. Warum? Daniel Eberli: Sensirion war mir bereits während meines Studiums an der ETH Zürich als innovativer internationaler Sensorhersteller mit einer offenen und freundlichen Unternehmenskultur bekannt. Einer meiner Kollegen, der bereits bei Sensirion arbeitete, motivierte mich, mich für eine Stelle in der Softwareentwicklung zu bewerben. Pernilla Andersson: Sensirion war bei meinen Kollegen ein sehr beliebter Arbeitgeber. Ich aber wollte mich zuerst in anderen Bereichen umschauen. Doch dann war die für mich perfekte Stelle im Bereich Entwicklung neuer Sensoren ausgeschrieben und ich bewarb mich doch. Heute bin ich begeistert von der Firma und verstehe, weshalb viele zu Sensirion wollen. Herr Eberli, auf welche Unternehmenskultur trifft man bei Sensirion? D. E.: Auf eine faire und ehrliche Unternehmenskultur. Die Kommunikation ist offen und direkt. Es herrscht sehr wenig Bürokratie. Der stetige Austausch zwischen den Mitarbeitenden und interdisziplinären Gruppen sowie das gemeinsame Weiterkommen und Umsetzen von neuen Ideen werden gefordert und gefördert. Aus meiner Sicht wird damit das optimale Umfeld für Kreativität und Innovation geschaffen.
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Daneben spielt auch das Miteinander eine grosse Rolle. An verschiedenen Social Events, wie dem Sensirion Weekend, dem Skitag oder auch beim wöchentlichen Freitagsbier auf der Dachterrasse, konnte ich bis anhin unvergessliche Momente mit anderen Mitarbeitenden erleben. Frau Andersson, nennen Sie einige Beispiele, was «typisch Sensirion» ist. P. A.: Typisch ist das schnelle Vorwärtskommen und effektive Umsetzen. Weiterkommen ist entscheidend. Bei Sensirion kann man wirken und wirklich auch etwas bewirken. Bereits von Beginn weg konnte ich grosse Verantwortung in meinen Projekten übernehmen und damit wesentlich zur Entwicklung von neuen Sensorlösungen beitragen. Und besonders wichtig ist für mich, dass ich hier den optimalen Grundstein für meine Karriere legen kann. Sensirion unterstützt mich stark in meiner fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. Wem empfehlen Sie bei Sensirion den Einstieg? P. A.: Kontaktfreudigen und kommunikativen Persönlichkeiten, die etwas bewirken wollen und keine Angst vor neuen Herausforderungen haben. Gefragt ist Eigeninitiative und das aktive Vorantreiben der Projekte. D. E.: Das stimmt. Bei Sensirion kann man
nicht nur mitschwimmen. Persönlichkeiten mit Pioniercharakter sind gefragt, die eigene Ideen haben, mitdenken und aktiv mitgestalten. Bei Sensirion arbeiten Mitarbeitende, die selber hohe Ansprüche an sich haben und bereit sind, Topleistungen zu erbringen.
vorname /name Daniel Eberli Pernilla Andersson alter 28 28 funktion R&D Software Engineer R&D Engineer New Sensors ausbildung/titel Master of Science ETH in Mechanical Engineering Master of Science Chemical Engineering kontakt Sensirion AG Laubisrütistrasse 50 8712 Stäfa info@sensirion.com www.sensirion.com/jobs
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unternehmenskultur
ite re … und du erhältst we eerste p.ch übe r das VZ auf car
VZ VermögensZentrum Dynamisch, jung und innovativ Das VZ ist ein Paradebeispiel für ein dynamisches, junges und sehr innovatives Unternehmen, beschreibt Sandra Waldburger im Interview mit careerstep die Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers.
Sandra Waldburger, warum VZ? Das VZ arbeitet mit jungen Leuten, fördert sie, investiert in die Ausbildung und bietet klare Perspektiven. Hier finde ich ein Umfeld, wo ich nicht stehen bleibe – weder fachlich, persönlich noch in meiner beruflichen Entwicklung. Als Financial Consultant arbeite ich zudem in einem der vielseitigsten Aufgabengebiete im Finanzbereich. Das organische Wachstum des VZ, der wachsende Markt und der Ruf bei den Kunden waren für mich entscheidende Kriterien bei der Arbeitgeberwahl. Das VZ ist bekannt für eine intensive Ausbildung. Sie nehmen aktuell am Ausbildungsprogramm vom VZ teil. Was darf man sich darunter vorstellen? Das VZ plant langfristig mit seinen Mitarbeitenden, daher wird der Entwicklung und Ausbildung ein hoher Stellenwert zugewiesen. Bei mir zeigt sich dies in den regelmässigen Feedbacks, wo ich mich selber und meine Vorstellungen einbringen kann, aber auch in den umfassenden Ausbildungsprogrammen. Gestartet habe ich mit dem Trainee-Programm (eduQua-zertifiziert), wo ich mir off the job das notwendige Know-how für den Job erarbeitet habe. Nach meinem ersten Karriereschritt als Consultant profitiere ich von weiteren Ausbildungsmassnahmen im Rahmen des VZ
CareerProgramms. Dieses bietet mir über die nächsten Karrierestufen hinweg laufend Ausund Weiterbildung. Was schätzen Sie an der VZ Unternehmenskultur besonders? Das VZ ist ein Paradebeispiel für ein dynamisches, junges und sehr innovatives Unternehmen, das hat mich sehr positiv überrascht. Mit meinen Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen arbeite ich sehr unkompliziert zusammen – schliesslich sind wir alle jung und zielorientiert. Das VZ verlangt viel von mir, auf der anderen Seite entscheidet meine Leistung über mein Weiterkommen. Wenn ich mich engagiere und beweise, bekomme ich die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Führungsverhalten trägt massgeblich zur Unternehmenskultur bei. Wie stellt dies das VZ bei jungen Führungskräften sicher? Das VZ wächst sehr stark. Fähige und ambitionierte Mitarbeitende erhalten die Chance, ihr Wissen sehr rasch an eine neue Generation weiterzugeben. Damit sie dafür auch qualifiziert sind, besuchen alle Führungskräfte ein internes Führungsprogramm. Praxisnah werden von erfahrenen, langjährigen Führungspersönlichkeiten die wichtigsten Führungsgrundsätze
weitergegeben – sodass der unverwechselbare Charakter des VZ weitergelebt werden kann. vorname /name Sandra Waldburger alter 24 funktion Financial Consultant ausbildung /titel Bachelor of Science in Betriebsökonomie Kontakt VZ VermögensZentrum Christian Bieri Head of Recruiting Beethovenstrasse 24 8002 Zürich recruiting@vzch.com www.vermoegenszentrum.ch
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die gelben seiten
Gestalten Sie mit uns das Banking von morgen. Die Avaloq Gruppe ist ein international führender Anbieter integrierter und umfassender Lösungen für Wealth Management, Universal- und Retailbanken.
ALDI SUISSE AG Sie gehen gerne an Ihre Grenzen? Dann kennt Ihre Karriere keine! Wir haben grosse Erwartungen an Sie. Aber wir stellen Ihnen auch eine grosse Zukunft in Aussicht, wenn Sie als Regionalverkaufsleiter/-in ins Management bei ALDI SUISSE einsteigen.
Branche
IT / Software
Branche
Detailhandel
Abschluss
Elektrotechnik und Informationstechnologie, Informatik, Mathematik, Physik, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaft
Abschluss
Überdurchschnittlicher Abschluss an einer Universität oder Fachhochschule
Sprach- kenntnisse
Fliessend Englisch und Deutsch
Sprach- kenntnisse
Gute Kenntnisse der französischen oder italienischen Sprache sind von Vorteil
Anforderungen Als Software Engineer bringen Sie Ihr Ingenieur-Know-how ein und befassen sich mit Design und Entwicklung von Bankensoftware in einem spezifischen Geschäftsbereich. Dazu koordinieren Sie Ihre Entwicklungsarbeiten mit den Teams der übrigen Bankgeschäftsbereiche und -prozesse sowie auch in enger Zusammenarbeit mit den Business-Analysten. Perspektiven
Bei uns haben Sie die Chance, Ihr Engagement, Ihr Können und Ihre Ideen in einem dynamischen Team umzusetzen, und haben zudem die Möglichkeit, die ganze Breite und Tiefe der Produktentwicklung kennenzulernen und sich ein grosses Wissen im Bankenbereich anzueignen. Wir legen Wert auf eine gute Ausbildung und erste Praxiserfahrung in IT und/oder Banking, die es Ihnen ermöglichen, sich schnell zu integrieren.
Kontakt
Avaloq Allmendstrasse 140 8027 Zürich +41 (0) 58 316 10 10 www.jobs.avaloq.com careers@avaloq.com
UNSERE MESSETERMINE:
MIT VIEW E T IN R 40 E IT E S
Anforderungen Hohe Einsatzbereitschaft, Begeisterung für unternehmerisches Handeln, Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen, Teamgeist, Fairness und Respekt im Umgang mit anderen Menschen, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative und analytisches Denkvermögen. Perspektiven
Leistung ist bei uns ebenso gefragt wie Flexibilität und die Breitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Das rechnet sich für Sie. Sowohl finanziell als auch mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten – diese reichen über die schweizerische Grenze hinaus. Für einen weiteren Aufstieg steht Ihnen bei uns nichts im Weg. Schliesslich rekrutieren wir unseren Managementnachwuchs ausschliesslich aus den eigenen Reihen.
Kontakt
ALDI SUISSE AG Niederstettenstrasse 23 CH-9536 Schwarzenbach recruiting@aldi-suisse.ch recruiting.aldi-suisse.ch
UNSERE MESSETERMINE:
05.03.2014 | HSG Talents Conference, St.Gallen
05.03.2014 | HSG Talents Conference, St.Gallen
08.03.2014 | VIS Kontaktparty ETH, Zürich
12.03.2014 | Career Days, Zürich
10.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich
11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
03.11.2014 | IT-Day, Zürich Kloten
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AG EIN T BEI ... 14 SEITE
die gelben seiten
ALSTOM (Schweiz) AG ist mit umweltfreundlicher Kraftwerks-, Stromübertragungs- und Transporttechnologie weltweit ein Marktführer in den Bereichen Energieerzeugung und Schienenverkehr. Wir beschäftigen 93'000 Personen in 100 Ländern.
Baloise Group Die Sicherheitswelt der Baloise Group ist für uns die Balance von Versicherung und Prävention. Entscheidend, um dieses einzigartige Versprechen zu halten, sind unsere Mitarbeitenden. Ihr Können, ihre Kreativität, ihre Leidenschaft. Das fördern wir – und wurden als Arbeitgeberin mit dem Label «Friendly Workspace» ausgezeichnet.
Branche
Maschinenbau/Energie/Transport
Branche
Versicherung, Finanzdienstleistung
Abschluss
Ingenieurwesen (Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Energy Science and Technology, Wirtschaftsingenieurwesen, Materialwissenschaft), Betriebswirtschaftslehre
Abschluss
Informatik, Mathematik, Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften
Sprach- kenntnisse
Englisch, Deutsch
Sprach- kenntnisse
Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch
Anforderungen Wer bei Alstom etwas bewegen will, sollte neben fachlichem Know-how auch ein gehöriges Mass an Weltoffenheit mitbringen: Englisch ist als Konzernsprache selbstverständlich und unsere Projektteams setzen sich oft aus Menschen unterschiedlichster kultureller und fachlicher Hintergründe zusammen. Perspektiven
Kontakt
Alstom bietet eine breite Palette von Trainings, Workshops, etc. bei der Alstom University sowie On-the-job-Entwicklungsmöglichkeiten (Job-Rotation etc.). Das Unternehmen bietet auch die Möglichkeit, im Ausland tätig zu sein. Alstom hat zudem drei Modelle von gleichwertigen Fachkarrieren erarbeitet: Die Führungslaufbahn im General Management, die Laufbahn im Projektmanagement und jene als Fachexperte. ALSTOM (Schweiz) AG Brown Boveri Strasse 7 5401 Baden Juliana Meier +41 (0)56 205 53 77 unirelations@power.alstom.com http://www.alstom.ch
UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur 09.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 06.05.2013 | Career Day Technik & IT BFH, Biel 14.05.2014 | Career Day Technik FHNW, Windisch 22.05.2014 | Forum HES-SO, Montreux
Anforderungen Eigeninitiative, Begeisterungsfähigkeit, analytische Fähigkeiten, Flexibilität, selbstständiges Arbeiten, Kundenorientierung, Teamgeist Perspektiven
Bei der Baloise Group suchen wir aussergewöhnliche Talente, die sich engagiert an ihren Aufgaben weiterentwickeln möchten, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Vor dem Start ins Berufsleben können Studierende sich bei uns als Praktikant oder als Werkstudent in der Praxis ausprobieren. Für Absolventen bietet der Direkteinstieg spannende Möglichkeiten nach dem Studium. Während unserer Traineeprogramme lernen Trainees die Baloise Group kennen.
Kontakt
Baloise Group Aeschengraben 21 4002 Basel Lydia Welzel +41 (0)58 285 7801 lydia.welzel@baloise.com www.baloise.com/karriere www.facebook.com/BaloiseGroup www.baloisejobs.com/
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UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag,, Winterthur 05.03.2014 | HSG Talents, St.Gallen 08.03.2014 | VIS Kontaktparty ETH, Zürich 12.03.2014 | Career Days, Zürich 28.03.2014 | Kontaktgespräch HSLU, Luzern 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 09.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich
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die gelben seiten
Die BKW ist ein bedeutendes Schweizer Energiedienstleistungsunternehmen. Sie beschäftigt mehr als 3’000 Mitarbeitende und deckt alle Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung ab – von der Produktion über den Transport und Handel bis hin zum Vertrieb.
Bühler ist ein global führendes Unternehmen der Verfahrenstechnik, insbesondere für Produktionstechnologien und Dienstleistungen zur Herstellung von Nahrungsmitteln und technischen Materialien. Branche
Technologieunternehmen, Anlagen- und Maschinenbau
Wirtschafts- (BWL, VWL), Ingenieur- (Elektrotechnik, Bauwesen, Maschinenbau) und Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Statistik) sowie (Wirtschafts-)Informatik
Abschluss
Maschinen- und Verfahrenstechnik, Automation, BWL, Elektrotechnik und Informationstechnologie, Management Technology, Informatik, Lebensmittel- und Naturwissenschaften
Gute Deutschkenntnisse sind ein klares Muss. Französisch, Englisch und – je nach Position – Italienisch sind ein klarer Vorteil.
Sprach- kenntnisse
Deutsch, Englisch, alle weiteren Sprachen von Vorteil
Branche
Energie- und Versorgungswirtschaft
Abschluss
Sprach- kenntnisse
Anforderungen Abgeschlossenes Studium in einer der genannten Fachrichtungen. Zudem hohes Engagement, Selbstständigkeit, Leistungsorientierung, Teamgeist, Offenheit für Neues und Interesse an der Energiebranche.
Anforderungen Bühler engagiert sich für die Entwicklung von Persönlichkeiten, die mit Leidenschaft, aktuellem Wissen, praktischer Umsetzungsstärke und Teamfähigkeit bereit sind, mit hoher Flexibilität Überdurchschnittliches zu leisten.
Perspektiven
Perspektiven
Bühler steht für Innovation und Technologie und hält weltweit führende Marktpositionen in Verfahren für die Getreideverarbeitung für Mehl und Futtermittel, aber auch für die Herstellung von Pasta und Schokolade sowie im Aluminiumdruckguss. Jedes Jahr bieten wir jungen Talenten von Hochschulen die Möglichkeit, mit ihrem Wissen die Entwicklung unserer breiten Technologie- und Produktpalette entscheidend mitzugestalten.
Kontakt
Bühler Gupfenstr. 5, 9240 Uzwil +41 (0)71 955 11 11 www.buhlergroup.com
Kontakt
Die BKW bietet Einstiegsmöglichkeiten in Form regelmässiger Praktika, dem begleiteten Direkteinstieg oder offener Direkteinstiegsstellen. Auf dem Weg zur führenden Energiedienstleisterin der Schweiz bietet die BKW ihren Mitarbeitenden interessante und herausfordernde Aufgaben. Der Wandel in der Energiebranche bringt neue Geschäftsmodelle, Kooperationen und Technologieeinsätze. Das bietet aussergewöhnliche Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. Die BKW fördert ihre Mitarbeitenden mit internen Kursen, funktionsbezogenen Weiterbildungen und individuellen Entwicklungsvereinbarungen. Fortschrittliche Arbeitsbedingungen inkl. Zeitflexibilität tragen zur Work-Life-Balance bei. BKW Energie AG Viktoriaplatz 2 3000 Bern 25 www.bkw.ch/karriere recruiting@bkw.ch
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Daniel Ziegler daniel.ziegler@buhlergroup.com +41 (0)71 955 37 74
UNSERE MESSETERMINE: UNSERE MESSETERMINE:
27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur
03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 08.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 06.05.2014 | Career Day Technik & IT BFH, Biel 09.10.2014 | Forum EPFL, Lausanne 16.10.2014 | advanceING, Zürich 11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
26.03.2014 | Stellenbörse HSR, Rapperswil
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05.03.2014 | HSG Talents, St.Gallen 08.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich Juni 2014 | Swissfair, Zürich Okt. 2014 | ETH Zürich, AMIV
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die gelben seiten
Die Bundesverwaltung ist eine der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz. Die Aufgaben der sieben Departemente, der Bundeskanzlei und rund 80 Ämter sind vielfältig – genauso wie das Stellenangebot. Die Bundesverwaltung sucht Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Branchen und Berufen für Stellen im In- und Ausland: Diplomatie, Sport, Justiz, Statistik, Sicherheit, Gesundheit, Finanzen, Meteorologie, Verteidigung, Migration, Informatik, Verkehr, Umwelt, Landwirtschaft, Geologie, Forschung, Entwicklung, Telekommunikation, Zoll, Sprachen, Personal, Wirtschaft etc. Branche
Öffentlicher Dienst: Gesundheit, Wirtschaft und Finanzen, Recht und Rechtsetzung, Sicherheit, Bildung, internationale Beziehungen, Kultur, Forschung, Personalwesen, IT, Kommunikation und Medien
Abschluss
Alle Fachrichtungen
Sprach- kenntnisse
Deutsch, Französisch, Italienisch
Anforderungen Eigenschaften wie Selbstverantwortung, Initiative, Flexibilität und Offenheit sind der Bundesverwaltung wichtig. Verfügen Sie ausserdem über sehr gute Kenntnisse zweier Amtssprachen und einen Studienabschluss, können Sie sich auf spannende und anspruchsvolle Stellen bewerben. Perspektiven
Kontakt
Ihr berufliches Weiterkommen ist der Arbeitgeberin Bundesverwaltung wichtig. Für Kader, Fachpersonen und Lernende steht ein attraktives Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramm mit bedarfsorientierten und praxisnahen Angeboten zur Verfügung. Bundesverwaltung Eidgenössisches Personalamt Personalmarketing und Diversity Management Eigerstrasse 71, 3003 Bern www.stelle.admin.ch, job@stelle.admin.ch
EnDes ist eine Gruppe von selbstständig arbeitenden Ingenieurbüros in der Schweiz und in Süddeutschland. Jedes Büro ist eine eigenständige AG und betreut seine eigenen Kunden und Mitarbeiter. EnDes bearbeitet hauptsächlich Entwicklungsaufträge für innovative Neuprodukte auf den Gebieten Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugtechnik und Medizinaltechnik. Branche
Maschinenbau, Anlagenbau, Fahrzeugtechnik, Medizinaltechnik
Abschluss
M.Sc., B.Sc. in Maschinenbau, Mikrotechnik, Systemtechnik, Fahrzeugtechnik, Design
Sprach- kenntnisse
Deutsch, Englisch, Französisch
Anforderungen Sehr gute Studienleistungen, eventuell erste praktische Erfahrungen während des Studiums, gute Sprachkenntnisse, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, persönliches Engagement und Interesse an der Dienstleistung. Perspektiven
Als zukünftiger Mitarbeiter erhalten Sie die Möglichkeit, interessante und abwechslungsreiche Projekte zu bearbeiten. Sie sammeln selbstständig breite Erfahrungen in mehreren Branchen und lernen, Projektverantwortung für Ausführung und Termine mitzutragen. Der Kunde steht immer im Mittelpunkt Ihres Handelns. Er hat das Recht, die bestmögliche Leistung zu erhalten. Dabei sind Sie der Schlüssel zum Erfolg. Alle Mitarbeiter erhalten bei EnDes die Chance, ihre Begabungen weiter zu fördern. Steigen Sie ein!
Kontakt
EnDes Engineering Partner AG Industriestrasse 27 4703 Kestenholz Kontaktperson: René Schärer +41 (0)62 389 70 80 r.schaerer@endes.ch www.endes.net/karriere
UNSERE MESSETERMINE:
UNSERE MESSETERMINE:
05.03.2014 | HSG Talents Conference, St.Gallen
28.03.2014 | Kontaktgespräch HSLU, Luzern 08.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 28.04.2014 | Sprungbrett-Event, Bern 30.04.2014 | Sprungbrett-Event, Luzern 06.05.2014 | Career Day Technik & IT BFH, Biel 14.05.2014 | Career Day Technik, Windisch
12.03.2014 | Career Days, Zürich 19.03.2014 | Connexion HEI, Genève 28.03.2014 | CONTACTIVIA, Lausanne 02.04.2014 | Forum Uni Emploi, Genève 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 09.+10.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich
14.06.2014 | OPENDAY!2014, Kestenholz
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die gelben seiten
Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Services und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. «Building a better working world»: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben – für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft. Branche
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Managementberatung
Abschluss
Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL), Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mathematik, Informatik, Jura
Sprach- kenntnisse
gute Englischkenntnisse
Anforderungen Gute bis sehr gute Examensergebnisse, kurze Studiendauer, relevante, studienbegleitende Praktika (In-/Ausland) und/ oder erste Berufserfahrung, gute Englisch- und EDV-Kenntnisse, überzeugendes Auftreten, ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten, Mobilität, Teamfähigkeit, Flexibilität, Zielstrebigkeit, Eigeninitiative Perspektiven
Training on the job in Verbindung mit intensivem Fach- und Persönlichkeitstraining; Praktika oder Direkteinstieg als Assistant/ Consultant in allen Fachbereichen
Kontakt
EY (Ernst & Young AG) Maagplatz 1 8005 Zürich +41 58 286 31 11 careers@ch.ey.com
MIT VIEW E T IN R 28 E IT E S
Themenbezogene Ansprechpartner finden Sie unter: www.ch.ey.com/careers
Open Systems AG wurde 1990 gegründet und gehört zu den europaweit anerkannten Anbietern von Dienstleistungen im Bereich IT- und Netzwerksicherheit. Unsere Engineers arbeiten von Zürich und Sydney aus in über 175 Ländern für global tätige Unternehmen. Branche
ICT: Global tätige Unternehmen aus diversen Branchen (z.B. Industrie, NGO, Medien, Finanzen u.a.) vertrauen auf die Verfügbarkeit und den reibungslosen Betrieb ihrer IT- und Kommunikationsinfrastruktur durch unsere Mission Control Security Services.
Abschluss
ETH-, Universitäts- oder Fachhochschulabschluss in Computerwissenschaften oder fachverwandten Gebieten
Sprach- kenntnisse
gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Anforderungen - grosses Interesse am Thema Netzwerksicherheit - hohe Motivation, Neues zu lernen und sich ständig weiter- zuentwickeln - analytisches, lösungsorientiertes Denken - Freude an Teamarbeit Perspektiven
Alle Engineers durchlaufen das Mission Control Certification Program, das durch eine Zertifizierung und einen Einsatz in Sydney abgeschlossen wird. Nebst dieser fachlichen Weiterbildung erhalten sämtliche neuen Mitarbeitenden ein Training im Bereich der Sozialkompetenzen. Je nach persönlicher Situation bieten sich danach unterschiedliche Entwicklungsbereiche.
Kontakt
Open Systems AG Räffelstrasse 29 8045 Zürich Sarah Perugini, HR Manager +41 (0)58 100 10 10 career@open.ch https://www.open.ch
UNSERE MESSETERMINE:
UNSERE MESSETERMINE:
27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur
27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur
05.03.2014 | HSG Talents, St.Gallen 07.03.2014 | USI Career Forum, Lugano 12.03.2014 | Career Days, Zürich 26.03.2014 | Stellenbörse HSR, Rapperswil 22.03.2014 | lawjob fair, Basel 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern
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08.03.2014 | VIS Kontaktparty ETH, Zürich 26.03.2014 | Stellenbörse HSR, Rapperswil 28.03.2014 | Kontaktgespräch HSLU, Luzern 08.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 24.04.2014 | Open House @ Open Systems, Zürich 14.05.2014 | Career Day Technik FHNW, Windisch
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PostFinance gehört zu den führenden Finanzinstituten der Schweiz. Als Nummer eins im Schweizer Zahlungsverkehr sorgen wir täglich für einen reibungslosen Geldfluss. PostFinance bietet Stellen an in: Finanzen, Marketing, Kommunikation, Legal und Compliance, Informatik, Personal und Organisation, Verarbeitung und Prozessmanagement sowie Kundenberatung.
Branche
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Wirtschaftsberatung
Erfolgreicher oder bevorstehender Bachelor- oder Masterabschluss
Abschluss
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Wirtschaftsinformatik
Deutsch in Schrift und Sprache, Französisch- und Italienischkenntnisse von Vorteil
Sprach- kenntnisse
Deutsch und Englisch
Branche
Bank/Finanzdienstleistung
Abschluss Sprach- kenntnisse
Anforderungen Wir suchen motivierte Studierende, die offen sind für Neues. Menschen, die mit ihrem Lernwillen und eigenen Ideen begeistern, um gemeinsame Erfolge zu erzielen. Wollen Sie mit anpacken und sich aktiv einbringen? Arbeiten Sie selbstständig und zielorientiert? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Perspektiven
Kontakt
PwC: Als Nummer 1 in der Schweiz betreuen wir die anspruchsvollsten Unternehmen der Welt in allen Fragen zu Wirtschaftsprüfung, Steuerund Rechtsberatung und Wirtschaftsberatung.
Nach erfolgreich absolviertem Master-Traineeprogramm oder nach einem Bachelor-Praktikum bewerben sich Absolventinnen und Absolventen auf unsere offenen Stellen. Während Master-Traineeprogramm und Bachelor-Praktikum macht man viele Erfahrungen, baut ein Netzwerk auf und lernt das Unternehmen kennen. All das ist bei einer Bewerbung sehr nützlich. Bachelor-Praktikanten können sich nach dem Praktikum zudem für das Master-Traineeprogramm bewerben. PostFinance AG Mingerstrasse 20 3030 Bern Stefan Widmer Leiter HR-Marketing & Einstiegsprogramme stefan.widmer@postfinance.ch www.postfinance.ch/students
E E/ TRAIN UM IK T K PRA 20 SEITE W VIE INTER 61 SEITE
Anforderungen - Wissensdurst, Neugierde und Offenheit - Eine klare langfristige Perspektive - Ein ambitionierter Karriereplan - Initiative, denn du bestimmst deinen Weg - Gute Beziehungen zu Kollegen und Kunden - Ein hoher Qualitätsanspruch - Flexibilität – zeitlich, örtlich, organisatorisch Perspektiven
Wenn du voller Tatendrang bist, dann schaffen wir den Rahmen, in dem du dein Potenzial entfaltest und Karriere machst – ganz nach deinen persönlichen Vorstellungen. Wie? Indem wir dich fördern und fordern. Was wir von dir erwarten: dass du wissensdurstig und lernbereit bist, dass du gerne Verantwortung übernimmst und offen für Neues bist und vor allem: dass du ein Teamplayer bist. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen.
Kontakt
PwC (PricewaterhouseCoopers) Birchstrasse 160 8050 Zürich +41 58 792 22 22 swiss.recruitment@ch.pwc.com http://www.pwc.ch/careers
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UNSERE MESSETERMINE: UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur 14.03.2014 | Lunchtalk Uni Zürich, Zürich 24.03.2014 | Lunchtalk Uni Bern, Bern 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 23.04.2014 | BFH-Karrieretag, Bern 28.04.2014 | Sprungbrett-Event, Bern
27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur 03.03.2014 | The Women's Way, Zürich 05.03.2014 | HSG Talents Conference, St.Gallen 06.03.2014 | The Women's Way, Genf 12.03.2014 | Career Days, Zürich 10.04.2014 | PwC's Tax Workshop, St. Gallen 10.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 29.04.2014 | PwC's Tax Workshop, Zürich 06.05.2014 | PwC's Tax Workshop, Zürich
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Fact Box Rheinmetall Air Defence AG Die Rheinmetall Air Defence AG ist eine international tätige Unternehmensgruppe des Rheinmetall Defence Verbundes. Die Anforderungen an die Flugabwehr im Nahbereich sind in den vergangenen Jahren erheblich komplexer geworden. Neben quantitativen gibt es auch qualitative Veränderungen der Bedrohung aus der Luft. Die Entwicklung geht in Richtung immer kleinerer, beweglicher und schneller, unbemannter Flugkörper, die sich nur mit sehr leistungsfähigen Kleinstziel-Abwehrsystemen wirkungsvoll bekämpfen lassen. Zudem gewinnt der Schutz ziviler Einrichtungen vor terroristischen Angriffen zunehmend an Bedeutung.
Branche
Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie
Abschluss
Betriebswirtschaftslehre, Elektrotechnik, Maschinenbauingenieur, Wirtschaftsinformatik
Sprach- kenntnisse
Deutsch und Englisch
Anforderungen
Abschluss eines Hoch- oder Fachhochschulstudiums mit ausgezeichneten Fach- und Methodenkompetenzen. Selbstverständlich sind auch Teamgeist, Neugierde und Kreativität, Sozialkompetenz, Innovations- und Kommunikationsfähigkeit gefragt.
Perspektiven
Direkteinstieg und/oder On-the-Job-Training. Wir bieten zudem jährlich 20 Praktikumsplätze. Rheinmetall Air Defence AG ist ein attraktiver Arbeitgeber mit hohem Standard an Sozialleistungen und internationalen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Menschen, die gerne kommunizieren, evaluieren, entwickeln, testen und beraten, sind bei uns am richtigen Platz.
Kontakt
Rheinmetall Air Defence AG Manuela Flores Birchstrasse 155 CH-8050 Zürich
Im Geschäftsbereich Flugabwehr gehört Rheinmetall Defence zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Waffensystemen für die Flugabwehr. In der Kanonen- und Lenkwaffenflugabwehr ist Rheinmetall Defence Marktführer und einziger umfassender Systemanbieter für Feuerleitung, Geschütze, integrierte Lenkwaffenwerfer und Ahead-Munition.
+41 (0)44 316 22 11 info@rheinmetall-ad.com manuela.flores@rheinmetall-ad.com www.rheinmetall-defence.com
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SBB AG: In keinem anderen Land der Welt wird mehr Bahn gefahren als in der Schweiz. Beinahe eine Million Menschen nutzen täglich die SBB. 29'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für einen sicheren und pünktlichen Bahnbetrieb. Damit ist die SBB nicht nur die grösste Reise- und Transportfirma der Schweiz, sondern auch eine der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz. Branche
Verkehr / Transport
Abschluss
Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL), Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau, Elektrotechnik, Verkehrstechnik und Bau), Wirtschaftsingenieurwissenschaften, Rechtswissenschaften, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften
Sprach- kenntnisse
Deutsch, Französisch, teilweise Italienisch von Vorteil
Anforderungen Bachelor, Master, Diplom (Universität oder Fachhochschule) Perspektiven
Kontakt
Bei der SBB erwarten Sie herausfordernde Aufgaben, spannende Tätigkeiten, viele Berufe und zahlreiche Möglichkeiten, weiter zu kommen. Bei uns können Sie Ihre Ideen einbringen und mitgestalten, mit Kunden arbeiten und schnell Verantwortung übernehmen. Qualifiziertes und engagiertes Personal ist für unseren Erfolg entscheidend. Darum setzen wir auf eine umfangreiche Aus- und Weiterbildung, moderne Arbeitsformen und attraktive Anstellungsbedingungen. Unsere verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten: Traineeprogramm, Direkteinstieg, Direttissima, Hochschulpraktikum students@sbb.ch www.sbb.ch/jobs SBB auf Xing SBB Jobs auf Facebook
UNSERE MESSETERMINE: 05.03.2014 | HSG Talents, St.Gallen 02.04.2014 | Lunchtalk in FHNW, Olten 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 08.–10.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 06.05.2014 | Career Day Technik & IT BFH, Biel 06.–10.10.2014 | Forum EPFL, Lausanne 11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
Siemens ist ein vielseitiges und innovatives Technologieunternehmen, das weltweit rund 360'000 Mitarbeitende beschäftigt. Als zukunftsorientierter Konzern setzt Siemens seit Jahren auf energieeffiziente und umweltgerechte Produkte und Lösungen. Branche
Energy, Healthcare, Industry, Infrastructure & Cities
Abschluss
Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Engineering, aber auch Betriebswirtschaft, Marketing, Finanzen, Supply Chain Management, Wirtschaftsingenieurwesen und viele weitere
Sprach- kenntnisse
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Anforderungen Immatrikulation oder Abschluss an einer Universität oder (Fach-)Hochschule; ausgezeichnete Studienergebnisse; ergebnisorientierte, initiative und motivierte Persönlichkeit, die entschlossen ist, Antworten auf die drängendsten Herausforderungen der heutigen Zeit zu finden: Urbanisierung, Globalisierung, Klimawandel und demografischer Wandel. Perspektiven
Sie erhalten als Studierende und Absolvierende die Chance, entweder in der Regionalgesellschaft Siemens Schweiz – als einem der grössten Arbeitgeber im Land – oder beim internationalen Hauptsitz des Weltgeschäftes mit Gebäudetechnologie (Building Technologies) in ingenieurs- und wirtschaftswissenschaftlichen Tätigkeitsgebieten praxisnahe Erfahrung zu sammeln oder direkt in eine spannende Stelle einzusteigen – im In- oder Ausland.
Kontakt
Siemens Schweiz AG Freilagerstrasse 40 8047 Zürich Ladina Waldmeier +41 58 558 39 65 ladina.waldmeier@siemens.com siemens.ch/jobs/wettbewerb
UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag,, Winterthur 05.03.2014 | HSG Talents, St.Gallen 12.03.2014 | Career Days, Zürich 26.03.2014 | Stellenbörse HSR, Rapperswil 09.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 14.05.2014 | Career Day Technik FHNW, Windisch 11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
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Swisscom ist schweizweit präsent mit allen Dienstleistungen und Produkten für die mobile, netzgebundene und IP-basierte Sprach- und Datenkommunikation. Massive Investitionen in die Netzinfrastruktur stellen sicher, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Mit Engagements wie «Swisscom Help Point» und «Schulen ans Internet» unterstützt das Unternehmen die Informationsgesellschaft Schweiz. Als Partnerin von Solar Impulse unterstreichen wir unser Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation. Unser Ziel: Die Menschen in der Schweiz begeistern – mit Telekommunikation, IT, Media und Entertainment. Branche
Telekommunikation
Abschluss
Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Elektrotechnik
Sprach- kenntnisse
Deutsch
Anforderungen Nirgends rast der Fortschritt so schnell wie in der ICT-Branche. Neue Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen treiben Forschung und Entwicklung an. Um unsere anspruchsvollen Ziele zu erreichen, zählen wir auf ambitionierte Studierende, die mit Teamgeist und Eigeninitiative etwas bewegen wollen. Perspektiven
Praktikum, um erste Erfahrung zu sammeln in der Betreuung anspruchsvoller Aufgaben. Traineeprogramm, um während 12 Monaten in drei verschiedenen Projekten aktiv mitzuarbeiten und ein breites Netzwerk spannen zu können. Direkteinstieg für qualifizierte Nachwuchskräfte, um einen konkreten Einstieg in die Berufswelt zu finden. Bachelor-/Masterarbeit, um Unterstützung von Fachexperten zur anstehenden Arbeit zu erhalten.
Kontakt
Swisscom AG Alte Tiefenaustrasse 6 3048 Worblaufen getin.touch@swisscom.com http://www.swisscom.ch/jobs
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Das VZ VermögensZentrum ist der führende unabhängige Finanzdienstleister der Schweiz und seit der Gründung auf Wachstumskurs. Diesen Erfolg verdanken wir unserer Unabhängigkeit und rund 700 aussergewöhnlichen Mitarbeitenden. Branche
Unabhängige Finanzdienstleistungen und Vermögensverwaltung
Abschluss
Wirtschaftswissenschaften (Einstieg im berufsbegleitenden Studium auch möglich)
Sprach- kenntnisse
Ausgezeichnete Deutschkenntnisse
Anforderungen Wir suchen keine Spezialisten, sondern junge Hochschulabsolventen/-innen mit Biss und Potenzial. Wer etwas erreichen will, Initiative und Teamgeist mitbringt, analytisch denkt, klar kommuniziert und geschickt verhandelt, erhält bei uns einzigartige Karrierechancen. Perspektiven
Beim VZ steigen Sie direkt in die Beratung ein und sind vom ersten Tag an mittendrin. Auf dem Weg zum Financial Consultant begleitet Sie ein Mentor/eine Mentorin. Das Rüstzeug für diesen ersten grossen Karriereschritt erarbeiten Sie sich in unserem Trainee-Programm, das Sie parallel zu Ihrem Programm on the job absolvieren. Auch danach investiert das VZ viel in Ihre Entwicklung: Auf jeder Hierarchiestufe planen wir Ihre Karriere gemeinsam weiter, und Sie können sich im Rahmen des VZ CareerProgramms auch in den folgenden Jahren fachlich und persönlich weiterbilden und entwickeln.
Kontakt
VZ VermögensZentrum AG Beethovenstrasse 24 8002 Zürich Christian Bieri +41 44 207 27 27 recruiting@vzch.com
MIT VIEW E T IN R 63 E IT E S
UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur 05.03.2014 | HSG Talents Conference, St.Gallen 28.03.2014 | Kontaktgespräch HSLU, Luzern 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 10.04.2014 | Polymesse ETH, Zürich 11.04.2014 | IT-Day, Zürich Kloten 15.04.2014 | Swisscom Student Day, Bern 06.05.2014 | Career Day Technik & IT BFH, Biel 22.05.2014 | Forum HES-SO, Montreux
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UNSERE MESSETERMINE: Frühjahr 2014 | Sprungbrett-Events, St. Gallen, Bern, Basel, Chur 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag,, Winterthur 28.03.2014 | Kontaktgespräch HSLU, Luzern 03.04.2014 | Absolventenmesse, Bern 11.04.2014 | Kontakttag FHNW, Basel 13.11.2014 | Absolventenmesse, Basel 11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
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Die Zürcher Kantonalbank ist die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich. Sie zählt zu den grossen Banken, sieht sich aber nicht als Grossbank. Neben dem Streben nach unternehmerischem Erfolg nimmt die Zürcher Kantonalbank einen öffentlichen Leistungsauftrag wahr. Das zeichnet sie als Unternehmung wie auch als Arbeitgeberin aus. Wer ein Traineeprogramm bei der Zürcher Kantonalbank absolviert, begleitet Menschen und Unternehmen durchs Leben – partnerschaftlich, fair und offen. Branche
Bank, Finanzdienstleistung
Abschluss
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Mathematik, Naturwissenschaften
Sprach- kenntnisse
News rund um das Thema Karriere
Aktuelle Rankings der beliebtesten Arbeitgeber, gewählt durch euch Wertvolle Karriere-Events careerstep BERUFE
Aktuelle Einstiegsstellen in der Schweiz
Online alle careerstep-Magazine lesen
Deutsch, Englisch
Anforderungen Sie verfügen über einen überdurchschnittlichen Hochschulabschluss (Bachelor/Master) und können erste Erfahrungen im Bankenumfeld vorweisen. Sie zeichnen sich durch gute analytische Fähigkeiten aus, und es fällt Ihnen leicht, mit Ihrem Gegenüber zu kommunizieren. Teamfähigkeit, Initiative und eine hohe Lernbereitschaft runden Ihr Profil ab. Perspektiven
Kontakt
Unsere Traineeprogramme bieten Ihnen Einstiegsmöglichkeiten in verschiedene Bereiche unserer Bank. Von Investment Banking über Corporate Finance bis zur Firmenkundenbetreuung ist für alle etwas dabei. Mit unseren 18-24-monatigen Traineeprogrammen werden Sie ideal auf die Übernahme einer entsprechenden Funktion vorbereitet.
Real-time Facebook-Posts und Tweets
Zürcher Kantonalbank Postfach, 8010 Zürich Martin Knechtle, VP1M +41 (0)44 292 27 38 martin.knechtle@zkb.ch www.zkb.ch/trainee
UNSERE MESSETERMINE: 27.02.2014 | ZHAW Absolvententag, Winterthur 11.12.2014 | Absolventenkongress, Zürich
www.careerstep.ch
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NACHGEFRAGT BEI... EMIL STEINBERGER, KOMIKER UND AUTOR Emil Steinberger hat Postbeamter gelernt und anschliessend ein fünfjähriges Grafikstudium an der Schule für Gestaltung Luzern absolviert. Seine Karriere begann der heute 81-Jährige dann als Kabarettist und machte sich als EMIL auch in Deutschland und Österreich einen Namen. Interview: Denise Muchenberger Emil Steinberger, waren Sie ein musterhafausgeplaudert, dass ich eine Ausbildung als ter Schüler oder doch eher der PausenGrafiker begonnen hätte. clown? Emil Steinberger: Ich war beides. So brav, dass Wie haben Sie sich damals die Schule für mir in der 2. Klasse der Lehrer gestand, dass, Gestaltung in Luzern finanziert – bzw. auf wenn alle so wären wie ich, was mussten Sie als Student der Lehrerberuf ein Paradies verzichten? wäre. In der Handelsschule E. S.: Ich bekam überraschenhingegen bestrafte mich der derweise das bereits bezahlte Lehrer mit Nachsitzen, weil Pensionierungsgeld ausbezahlt. ich meine Mitschüler unterDann hatte ich Gespartes auf hielt, als er sich verspätete. In dem Konto, lebte zu Hause bei der Sekundarschule klopfte den Eltern, die ein bescheidenes mir der Lehrer während einer Monatsgeld verlangten. Aber Physik-Demo an die Stirn der wichtigste Punkt war, dass und sagte, dass ich das Zimich schon während der Ausbilmer verlassen soll. Nach der dung Aufträge erhielt. Ich leisUnterrichtsstunde gab er mir tete mir sogar einen Fiat Topoauf meine Frage, wieso ich lino – damit ich die Kunden EMIL STEINBERGER – früher das Zimmer hätte verlassen besuchen konnte. Ferien gab es musterhafter Schüler oder doch müssen, die Antwort: «Wenn in den fünf Jahren Studium eher der Pausenclown? ich dich anschaue, muss ich keine. Und kleine Auftritte als einfach immer lachen.» Kabarett-Anfänger-Emil spülten damals auch noch etwas Geld in die Kasse. Sie haben Postbeamter gelernt und sich dann noch zum Grafiker ausbilden lassen. Als EMIL waren Sie viel unterwegs, ausserBrauchte es damals Mut, noch einmal von dem haben Sie auch mehrere Jahre in New vorne anzufangen? York gelebt. Was hat Ihnen die Zeit im AusE. S.: Das Ziel, Grafiker zu werden und in der land gebracht? Werbung arbeiten zu dürfen, beflügelte mich E. S.: In New York konnte ich das Leben eines dermassen, dass ich ein Versagen ausschloss. Nobody durchziehen. Ich war gierig nach KulIch gebe auch zu, dass ich für den Postbeamtur. Musicals, Theater, Ausstellungen. Lange tenberuf nicht der Richtige war, der SchalterFussmärsche waren auf dem Tagesplan. Jeden dienst war nicht meine Welt. Meiner Familie Abend auf der Bühne stehen, bedeutete halt, erzählte ich nichts von der Kündigung. Ich nie selber Veranstaltungen besuchen zu könbesuchte die Schule, während die Eltern mich nen. Deshalb musste ich dieses Manko komhinter dem Postschalter glaubten. Leider hat pensieren. Aber ich arbeitete auch für meine dann der Vater eines Mitschülers meinem Vater Emil-Produkte in Europa, schrieb Zeitungsko-
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lumnen. Es war oft ein hektischer Wochenbetrieb. Die Heirat mit meiner Ehefrau Niccel in New York war ein unverhofftes Ereignis. Wir schrieben einander während fast zehn Jahren ohne Augenkontakt. Ihre Geburtstagsreise nach New York zu ihrem 30. Geburi hatte dann eben diese positiven Folgen. Welche persönlichen Werte und Eigenschaften haben Sie in Ihrer Karriere am meisten vorangebracht? E. S.: Das «Neugierig sein» war ein wichtiges Element. Etwas Neues anpacken funktioniert nur, wenn man dem «Alten» nicht nachtrauern wird. Ich steckte mir nicht zum Voraus grosse Erfolgsziele, und hätte nie gedacht, dass ich jemals Emil-Kabarett hauptberuflich ausüben werde. Bis zur grossen Nachfrage aus Deutschland war es nur mein Hobby. Ist Humor in allen Lebenslagen angebracht, oder sollte man beispielsweise bei einem Bewerbungsgespräch auf Komik verzichten? E. S.: Sicher ist es gefährlich, mit Humor aufzutreten, denn der Empfänger ist noch unbekannt, sein Verständnis für Humor nicht bekannt. Eher würde ich sagen, dass das Stellen von Fragen immer sympathisch wirkt. Man darf auch mal fragen, wer das Bild gemalt hat, das im Büro hängt. Leute, die Fragen stellen, sind immer erfolgreich, die nicht nur von sich erzählen ohne Unterlass. Sich für das Gegenüber interessieren wirkt Wunder – übrigens auch im Privatleben.•
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