Universum
2011
Ergebnisse der Swiss Student Survey
Student of the Year Die Top-Unternehmen
top 100
Die 100 beliebtesten Arbeitgeber bei Schweizer Studierenden
Think there’s a world of opportunities out there? We think you’re right. Make your future a part of ours by visiting www.ubs.com/careers.
We will not rest
© UBS 2011. All rights reserved.
Editorial
Universum TOP 100
Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser
Inhalt 03 Student of the Year 2011 Ein Wettbewerb mit vielen Möglichkeiten 04 Wie vernetzt sind Sie? Wann nützen Sie Social Media? Wie viel Wert legen Studierende und Young Professionals auf Social Media bei der Suche nach ihrem Traumjob? 06 Universum TOP 100 & Rankings Die beliebtesten Arbeitgeber bei Studierenden der Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissen schaften sowie IT.
Universum Communications führte 2011 die grösste Studentenbefragung durch, die je in der Schweiz stattgefunden hat. Über 9'000 Teilnehmer – mehr als je zuvor – gaben detailliert Auskunft über ihre Wunscharbeitgeber und Karriereziele. Wir freuen uns, diese Ergebnisse in dieser TOP 100 Ausgabe detailliert für Sie zu analysieren. Dabei besonders spannend, die Neueinsteiger und Aufsteiger des Jahres 2011: Wer sind die Gewinner? Wer die kommenden Herausforderer? Unsere Arbeitgeberbefragungen zeigen ausserdem, dass der «War for Talents» trotz wirtschaftlicher Turbulenzen erneut ordentlich an Fahrt aufnimmt. Für Studierende und Young Professionals sehr positiv, bescheinigen ihnen Personaler doch sehr gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt! Damit ist die richtige Positionierung der Arbeitgebermarke, das «Employer Branding» im Wettbewerb um die «Right Talents» nicht länger nur Kür, sondern Pflicht. Ebenfalls aufschlussreich: was sind die präferierten Karriereziele von Studierenden aller Fachrichtungen? Soviel sei schon an dieser Stelle verraten, die Generation Y zeigt sich überraschenderweise konservativ. Ein anderes Topic, das uns in einer Welt von professionellen und sozialen Netzwerken stark interessiert: Wie wollen Sie als «Young Talent» von heute angesprochen werden? Welche Netzwerke
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nützen Sie persönlich? Und ist es für Unternehmen als Arbeitgeber heute ein Wagnis, in den Social Media aktiv zu sein – oder doch eher schon ein «must-have»? In dieser Ausgabe bringen wir Ihnen ausserdem die von den Studierenden präferierten Arbeitgeber exklusiv näher und bieten Ihnen Einblicke in deren Unternehmenskultur. Bilden Sie sich Ihre Meinung und finden Sie so den Arbeitgeber, der Sie glücklich macht. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Herbst und eine erfolgreiche Zeit Ihre/Ihr
Nelly Riggenbach Hasler
09 Sensirion 10 Bystronic 11 Credit Suisse 12 UBS 13 PwC 15 Bundesverwaltung 17 Ernst & Young 19 Axpo 21 KPMG 23 Swisscom 24 HSBC 25 Deloitte 26 Roche 27 Philip Morris International 29 British American Tobacco 30 Allianz 31 Baloise Group 33 SWISS
Director Western Europe
Yves Schneuwly
Key Account Manager
PS: Übrigens, wenn Sie «on the job» bereits erste Erfahrungen sammel konnten, laden wir Sie herzlich ein, unter www.psurvey.ch an unserer Professional Studie teilzunehmen.
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Universum TOP 100 Editorial
Die neue Ära der Vernetzung
Universum Top 100 ist eine globale Publikation im jährlichen Employer BrandingZyklus. Das Magazin erscheint jedes Jahr in über 9 Ländern und hat dieses Jahr auch den amerikanischen und den russischen Markt erobert. Finden Sie im Magazin spannende Informationen über die Arbeitgeberattraktivität der einzelnen Unternehmen, deren Reise auf der Rangliste einzigartig ist. Newcomers sind auf dem Vormarsch, andere Unternehmen fahren mehrgleisig und werden sowohl von Business- als auch von IT-Studierenden als Arbeitgeber in Betracht gezogen. Ihr Engagement im Bereich Employer Branding zahlt sich somit aus! Ein Thema, das in unserer Branche mit Sicherheit immer wichtiger wird, ist
Networking: Die beliebtesten Arbeitgeber pflegen ein Netzwerk nicht nur mit Studierenden, sondern auch mit aktuellen Mitarbeitenden, Alumni-Gruppen, und möglichen zukünftigen Mitarbeitenden und Kunden. Social Media hat mit neuen Kanälen wie Twitter oder Facebook zweifelsohne eine schnellere und kostengünstigere Vernetzung ermöglicht. Dennoch haben Printpublikationen einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie können in einer Welt, wo junge Talente mit Informationen überflutet werden, eine glaubwürdige und sorgfältig recherchierte Informationsplattform bieten. Kein Tweet – und davon bin ich überzeugt kann die Wirkung eines gedruckten Artikels schlagen. Wir zeigen die Menschen, die hinter einem Unternehmen stehen
und erfahren von Ihnen mehr über ihre Unternehmenskultur, zukünftige Projekte oder Karriereperspektiven. Die Arbeitgeber und die Leser nutzen Universum Top 100 seit nunmehr zwölf Jahren, um sich kennen zu lernen. Darauf bin ich stolz. Und natürlich freue ich mich auf die vielen weiteren Jahre, in denen Universum Top 100 ein beliebter Treffpunkt für Arbeitgeber und talentierte Arbeitnehmer sein wird.•
Petter Nylander CEO Universum Communications
Impressum Verantwortlicher Herausgeber (V.i.S.d.P.) Petter Nylander
Korrektur Lucia Messmer
Produktchefin Karin Almcrantz
Anzeigenleitung Nelly Riggenbach Hasler, Yves Schneuwly
Art Direction/Layout Sanna Burman/Isabelle Schneider
Hochschulkontakt Lauriane Schuller, lauriane.schuller@universumeurope.com
Redaktion Denise Muchenberger, Simone Heusler, Jörg Sackmann
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Kontakt Telefon: 061 385 55 00 E-Mail: feedback.ch@universumglobal.se Internet universumglobal.com Fotografen Philipp Jeker, Daniel Spehr, Samuel Oppliger
Verlag Universum Communications Switzerland AG Mühlhauserstrasse 50, 4056 Basel
www.universumglobal.com
Editorial
Universum TOP 100
Student of the Year Preisverleihung 2011 Der Student of the Year-Award wird jährlich von Universum und Partnerunternehmen ausgeschrieben. Die Auszeichnung wird an motivierte Studierende vergeben, die interessante Ideen zu den unterschiedlichen Aufgabenstellungen haben. Die Preisträger absolvieren spannende Praktika, nehmen an Fachkonferenzen teil oder gewinnen attraktive Sachpreise. 2011 haben Axpo, Baloise, Deloitte und SBB die Preise in vier verschiedenen Kategorien gesponsert. Zahlreiche Schweizer Studierende bewarben sich um die Auszeichnung und reichten Essays und Aufsätze zu Themen, die aktuell die Gesellschaft bewegen, ein. Samuel Pfaffen hat für den Axpo Energy Vision Award seine Idee der Energieversorgung in der Schweiz im Jahr 2030 beschrieben. Die dezentrale Lösung mit Einsatz von erneuerbaren Energiequellen, bei denen Lambda-Verbraucher sich zu EnergieSelbstversorger entfalten, hat die Jury überzeugt. Die Aufgabe bei dem Baloise Safety Award war es, Ideen zu entwickeln, die den Unglückstag Freitag, den 13. zum Sicherheitstag machen. Reto Ziltener schlug Präventionsveranstaltungen an Hochschulen vor, bei denen Studierende den Umgang mit Stresssituationen oder die Vermeidung von finanziellen Risiken trainieren. Die Bewerber für den Deloitte Cross-Thinker Award schrieben ein Essay zum Thema: «Warum wird die Fähigkeit vernetzt zu denken in internationalen Firmen von Jahr zu Jahr wichtiger?». Ausgezeichnet wurde die Lösung von Remo Giger zu der Zusammenstellung multinationaler und interdisziplinären Teams, die vernetztes Denken fördern. Péter Fankhauser reichte für den SBB Innovation Award das Studentenprojekt «Ballbot» ein. Die Ideen für diese Auszeichnung sollten aus dem technischen Bereich stammen. Der Roboter, der sich auf einer Kugel fortbewegt, hat den Sponsor SBB überzeugt. Universum gratuliert herzlich allen Siegern! Die Ausschreibung 2012 wird ab Januar unter www.careerstep.ch abrufbar sein.•
Axpo Energy Vision Award Samuel Pfaffen erhielt die Urkunde und das E-Bike. Er nahm ausserdem an einem NachhaltigkeitsWorkshop bei der Axpo teil. Der Energy Vision Student of the Year, Samuel Pfaffen (ETH Zürich) und Herr Marius Schlegel von der Axpo Holding. (vlnr.)
Baloise Safety Award Reto Ziltener darf ein Praktikum bei der Baloise im Bereich Controlling absolvieren. Frau Lena Schwerzmann von der Baloise Group, der Baloise Safety Student of the Year, Reto Ziltener (HSG) und Lydia Welzel von der Baloise Group. (vlnr.)
Deloitte Cross-Thinker Award Remo Giger flog mit Begleitung für ein Wochenende nach London und konnte den Hauptsitz von Deloitte besichtigen. Herr Stephan Schmidli von Deloitte und der Cross-Thinker Student of the Year, Remo Giger (HSG). (vlnr.)
SBB Innovation Award Péter Fankhauser erhält die Urkunde und das Generalabonnement von der SBB. Der Innovation Student of the Year, Péter Fankhauser ETHZ und Frau Tien Lam von der SBB. (vlnr.)
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Universum TOP 100 Editorial
Netzwerken
Die Wichtigkeit von Social Media
Xing. Facebook. Google +. Twitter. Linkedin. Die meisten Studierenden und Young Professionals sind heute immer mehr in weltweiten Netzwerken verbunden und gehen darin von einer klassische One-Way Online Kommunikation zu einem interaktiven Austausch über. Der Anstieg der Nutzerzahlen ist beeindruckend: Facebook, das derzeit populärste soziale Netzwerk zählt allein in der Schweiz über 2.5 Mio. Mitglieder. Und auch die Erwartungen an Google+ sind bezüglich Akzeptanz in der Netzgemeinde sehr hoch. Das sich in der Testphase befindende neue Netzwerk des Internet Giganten Google wächst rasant und hat laut eigenen Angaben bereits Millionen User – und das obwohl der Zutritt bislang nur über Einladung möglich ist. Der Aufstieg von Social Media in den vergangenen Jahren liess auch Unternehmen aufhorchen. Eine modernere und scheinbar kostengünstige Möglichkeit, Stakeholder anzusprechen und in direkten Dialog mit ihnen zu treten. Gerade für das Thema Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting scheint das Thema wie geschaffen: Inhalte lassen sich zielgerich-
4
teter, werbefreier und dadurch glaubwürdiger kommunizieren. Denn klar ist, dass sich das Image eines Unternehmens in den Köpfen von Arbeitnehmern nicht allein über dessen direkte Kommunikationskanäle wie pure Werbung oder PR bildet, sondern oftmals über indirekte Kanäle, die für den Empfänger als vertrauenserweckender wahrgenommen werden. Beim Thema Social Arbeitgebermarketing stellt sich jedoch die Frage, inwiefern ein solches Engagement von Studenten und Young Professionals derzeit gewünscht wird und wie ein solches dann auszusehen hat. Was Studierende und Young Professionals denken Gefragt, wie sie Informationen über potenzielle Arbeitgeber am liebsten sammeln (maximal waren drei Antworten möglich), gaben in der aktuellen Schweizer Umfrage von Universum über 52% der Berufseinsteiger an, auf Infos von Leuten zu vertrauen, die bereits bei dem entsprechenden Unternehmen arbeiten; immerhin 34 % greifen bei der Informationsbeschaffung über ihre künftigen Arbeitgeber auf Freun-
de oder Familie zurück. Die Bedeutung von Erfahrungswerten durch Personen im persönlichen Umfeld spiegelt sich auch in der aktuellen «Communication with Talent» Student Studie von Universum wider, in der die befragten Studierenden gefragt wurden, welcher Informationsquelle sie welche Bedeutung zumessen. Bekannte im Unternehmen, andere Beschäftigte im Unternehmen sowie Familie und Freunde standen dabei ganz oben in der Rangliste. Diese Informationsquellen hatten einen derartig starken Einfluss, dass sie das Bild der entsprechenden Unternehmen in den Köpfen der Studenten änderten. Die zeigten Aussagen wie «A good feedback from a satisfied employee is the most valuable» oder «Friends often have a neutral point of view and are therefore more valuable». Der Einfluss von Social Media schien dagegen auf den ersten Blick ein verhältnismässig geringer zu sein: Gerade mal knapp 8% der Young Professionals gaben als die von ihnen präferierte Informationsquelle soziale Netzwerke an. Ähnliche Ergebnisse präsentierte eine deutsche Studie der Studenteninitiativen Market Team und MTP, die Studierende
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Editorial
fragte «Wie wollen Sie von den Unternehmen angesprochen werden?». Gemäss den Resultaten wünscht sich mit 80% eine Mehrzahl der Studierenden (Mehrfachnennungen möglich) eine Ansprache von Arbeitgebern über Vorträge und Workshops an Hochschulen, gefolgt von Firmenkontaktmessen an Hochschulen (57%), Recruiting-Veranstaltungen (51%) und Ständen an der Hochschule (47%). Nur 27% der Befragten fanden dagegen eine Arbeitgeberansprache via XING gut, und nur 23% lassen sich per Anzeigen über Facebook ansprechen. Die Resultate erscheinen auf den ersten Blick überraschend. Legen Studierende und Young Professionals auf der Suche nach ihrem Traumjob demnach keinen Wert auf Social Media? Wir sagen: doch! Zwar verdeutlichen diese Studien, dass der Kommunikationskanal Social Media ein komplexer ist und keinesfalls als allein selig machend angesehen werden sollte. Denn gerade der persönliche Kontakt spielt eine grosse Rolle. Doch die Wichtigkeit von Social Media zeigt sich gerade in dieser grossen Bedeutung von Empfehlungen: im Zuge der steigenden Beliebtheit sozialer Netzwerke erweitert sich der Bekanntenund Freundeskreis vieler Studierenden und Young Professionals immer weiter und damit auch die Quelle persönlicher Empfehlungen, die die Zielgruppe in ihrem Bild über die Arbeitgebermarke beeinflusst. Zudem können Arbeitgeber die Chance wahrnehmen, ihrer Zielgruppe auf interaktivem Weg Informationen vermitteln, die viel glaubhafter wirken als Werbung. Beispielsweise mit Hilfe von Testimonials wie den eigenen Arbeitnehmern, die sich in Blogs, oder auch auf Facebook, Twitter & Co zu Wort melden. Die Studien zeigen ausserdem, dass offenbar immerhin ein gewisser Prozentsatz an Studierenden eine Ansprache über Social Networks wünscht – ein nicht zu vernachlässigender Faktor in Zeiten einer immer internetaffineren Gesellschaft. Und schliesslich brachte in der Universum Social Media Studie 2011 ein Student die Notwendigkeit von Arbeitgeber Social Media ziemlich genau auf den Punkt: «Because a company is going to fall behind the times if they don't start utilizing social media. Everyone uses social media nowadays...even my grandmother! What kind of message is an employer sending if they can't bother to represent themselves online but an 80 year old woman can!»
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Universum TOP 100
Wie sollten Arbeitgeber also Social Netzwerken? Ein Einstieg in Social Media ist für Arbeitgebermarketing somit grundsätzlich zu empfehlen, denn sowohl Arbeitgeber als auch (potenzielle) Arbeitnehmer können davon profitieren. Aber die grosse Herausforderung für den Arbeitgeber besteht darin, Social Media professionell zu nutzen und zwar als Teil ihrer Employer Branding Strategie. Voraussetzung ist da-
«Everyone uses social media nowadays... even my grandmother!» bei zunächst einmal, dass die notwendigen personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen dafür vorhanden sind, denn nichts Öderes als eine verwaiste Facebook Fanpage oder Blogeinträge, auf die nicht oder viel zu spät eingegangen wird. Social Media muss zudem den Nutzern Mehrwert bieten statt mit denselben statischen Inhalten wie Webseiten und Unternehmensbrochuren aufzuwarten. Das Gute daran: der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und oft entstehen Geschichten, die nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Eine deutsche Versandhauskette beispielsweise hätte vermutlich auch nicht gedacht, das bei ihrem Facebook Model Contest Brigitte als Siegerin der Herzen hervorging – und wusste das doch
Bildquelle: Spiegel Online
geschickt in ihre Kommunikation einzubauen. Oder Sebi & Paul von Switzerland Tourismus, die uns als Nutzer auf personalisierte Art und Weise wissen lassen, ob wir reif für den Urlaub ohne Internet sind – überraschend, witzig und interaktiv erzählter Clip, der im Gedächtnis bleibt. Die neuen und klassischen Kommunikationsmassnahmen müssen im Sinne einer integrierten Kommunikation also entsprechend aufeinander abgestimmt werden, um so ein aussagekräftiges Unternehmensbild zu schaffen. Vor allem aber gilt bei einem Engagement auch zu bedenken, dass in diesen neuen trendigen Kommunikationsmöglichkeiten durchaus nicht zu vernachlässigende Gefahren lauern: Der Arbeitgeber macht sich auf diese Weise gewollt transparent, um bei Talenten greifbar, glaubhafter und authentischer zu werden. Was aber auch unangenehm werden kann, so zum Beispiel wenn es zu kritischen Äusserungen seitens der Internet-Gemeinde kommt. Diese wieder zu löschen ist keine Option, denn das ist Teil der neuen Kommunikation – wer sich öffentlich macht, muss mit solchen Konsequenzen rechnen. Und Social Media kann unbarmherzig aufdecken, wie Selbstbild und Fremdbild mitunter auseinanderklaffen. Entsprechend empfiehlt es sich für einen Arbeitgeber sehr, zunächst intern Gutes zu tun, bevor er darüber interaktiv zu reden versucht. Studierende und Young Professionals kann’s freuen, hilft ihnen die neue Transparenz doch auf dem Weg zum Wunsch-Job.•
Bildquelle: Facebook
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Universum TOP 100 Editorial
Die Universum TOP 100 Rankings katastrophe oder der Vulkanausbruch in Island erschütterten die Welt und auch die Weltwirtschaft. Im Vergleich zum Vorjahr liess sich aber auch eine deutlich bessere und früher als erwartet eintretende wirtschaftliche Erholung in der Schweiz feststellen, die sich auf dem Arbeitsmarkt abzeichnete. Vor diesem Hintergrund sind sie zu sehen, die Meinungen der Schweizer Studierenden. Dabei interessierte brennend, wo die Nachwuchstalente hin wollen – und auf was sie Wert legen.
Universum Student Survey Universum Communications befragte von November 2010 bis März 2011 9'165 Studierende in der Schweiz zu Karriereaussichten und Arbeitgeberattraktivität. Jeder Befragte wählte aus einer Liste von 130 Arbeitgebern, die je nach Studienrichtung der Teilnehmer variierten, bis zu fünf ideale Arbeitgeber, wobei auch freie Nennungen möglich waren. Die Teilnehmer nahmen daraufhin insgesamt 26'982 Bewertungen ihrer idealen Arbeitgeber vor. Darüber hinaus gaben die Befragten detaillierte Auskünfte über ihre Karrierepräferenzen. Die Ergebnisse dieser unabhängigen Umfrage sind Grundlage für die Arbeitgeber-Rankings.
Resultate von Arbeitgeberrankings hängen sowohl von internen als auch von externen Einflüssen ab. Ereignisse, ob politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich, im Inland oder in der Welt, haben grossen Einfluss darauf, wie attraktiv eine Industrie oder ein bestimmter Arbeitgeber von Studierenden bewertet wird. Was sich jedoch hinter einer Unternehmensmarke verbirgt, wie das Unternehmen als Arbeitgeber wirklich ist und vor allem, ob das von Studierenden auch so eingeschätzt wird, entscheidet letztlich über die Ranking-Position eines Unternehmens. Als die Swiss Student Survey und die Professional Survey von Universum starteten, lag ein ereignisreiches Jahr hinter den Befragten. Geschehnisse wie die Euroturbulenzen, die BP Öl-
Business
Engineering
Unternehmen
Seit 2010
Die Arbeitgeber-Favoriten Antworten auf diese Fragen gaben die Ergebnisse der mit über 9'000 Teilnehmern grössten und mittlerweile bereits zum 13. Mal durchgeführten Studierendenbefragung von Universum Communications. Bei der Arbeitgeberwahl bleiben die Schweizer Studierende im Vergleich zum letzten Jahr konstant. Die Spitze der Wunsch-Arbeitgeber für Studierenden der Wirtschaftswissenschaften führen unverändert Nestlé, Credit Suisse und UBS an. Bei den angehenden Ingenieuren erreicht ABB erneut Platz eins, Alstom schiebt sich nach Verlusten im Vorjahr wieder auf Platz zwei vor Siemens. Die Naturwissenschaftler bleiben weiterhin Novartis, Roche und Nestlé treu. Auch bei Studierenden der IT gab es an der Spitze keine Überraschung: der Suchmaschinengigant Google führt hier wieder die Rangliste an, gefolgt wie schon im vergangenen Jahr von IBM und Microsoft. Sehr interessant dagegen: die grossen Aufsteiger des Jahres.
Natural Sciences Unternehmen
Unternehmen
Seit 2010
–
0
1
ABB
0 0
2
ALSTOM
0 +3
1 Novartis
S.11 – S.12 –
– I
3
Siemens
K
4 Google
–
4
5 L'Oréal
–
0 0
5
IBM
– K
1 Nestlé 2 Credit Suisse 3 UBS
6 Swatch Group 7 PwC 8 SWISS
I S.13 I S.33 K
IT
Seit 2010
Unternehmen
Seit 2010
–
0
1 Google
–
0
2 Roche
S.26 –
0
2 IBM
–
0
-1
3 Nestlé
3 Microsoft
–
0
4 Die Bundesverwaltung
– S.15 I
0
0
+1
4 Logitech
-2
5 Google
I
+1
5 Credit Suisse
+6
6
SBB CFF FFS
I
+3
6 Bayer
I
+2
6 UBS
+2
7
Nestlé
K
-1
7 Merck Serono
I
+6
7 Swisscom
-1
8
Logitech
K
8 IBM
I
+4
9
Hilti
– S.11 I
0 +2
S.12 I S.23 K
+3
8 Oracle
I
+4
9 SAP
-2
I
S.11 K
-5
I
+8
10 McKinsey & Company
K
-3 -2
-1 +6
10 Pilatus Aircraft
I
+4
10 IKRK
K
-3
10 SBB CFF FFS
K
-2
11 The Coca-Cola Company
K
-1
11 Bombardier Transportation
I
+1
11 BASF
I
+6
11 Hewlett-Packard
S.17 I
+1
12 RUAG
K
12 UBS
S.12 K
-1
12 Cisco Systems
-2
13 The Boston Consulting Group
I
+1
13 Implenia
I
-4 +6
– K
13 Syngenta
K
-4
13 Nestlé
14 Novartis
I
+1
14 Swatch Group
I
+4
14 Migros
I
+1
14 Siemens
– I
+6
S.15 I
15 McKinsey & Company
K S.33 I
-2
15 Swiss Re
K
-1
15 Dell
+4
16 SBB CFF FFS
K
-6
16 SWISS
I
+2 3
17 Givaudan
I
+19
S.23 I
+6
18 McKinsey & Company
K
19 Coop
– K
S.26 K S.19 I
-9 -4
20 Pfizer
I
+4
20 Die Bundesverwaltung
K
9 Procter & Gamble
12 Ernst & Young
15 Die Bundesverwaltung
9 Credit Suisse
+1
17 Novartis
I
+1
0
18 ABB
I
+3
-3
19 McKinsey & Company
– S.15 I
+9
21 Accenture
I
+2
22 Ericsson
I
+4
S.13 I
+2 2
24 Migros
I
+1 7
25 Die Post
I
+3
+30
26 IKRK
I
+8
+18
27 The Coca-Cola Company
I
+1 0
I
17 IKRK
I
+6 +1 +6
18 Lindt & Sprüngli
I
+2
18 Swisscom
19 KPMG 20 Bank Julius Bär 21 Goldman Sachs
S.21 – K K
0 -2
19 Novartis
-5
21 Axpo
+8
21 Johnson & Johnson
I
+2
22 SBB CFF FFS
I
+4
22 Bosch Gruppe Schweiz
K
-5
22 Lonza Group
I
+3
23 ABB
I
23 Stadler Rail
K
-2
23 ABB
K
-2
23 PwC
24 Migros
K
+14 -2
24 OC Oerlikon
K
-13
24 Actelion
I
+ 16
25 Microsoft
K
-2
25 SWISS
I S.33 I
+3
25 J.P. Morgan
+5
26 Unilever
I
+5
26 IKRK
I
26 Siemens
I
27 IBM
I
+1
27 UBS
S.12 K
+1 3 -5
27 Logitech
I
S.21 K S.23 –
-4 0
28 Schindler
I
+9
28 Lindt & Sprüngli
K
-9
29 Swisscom
29 Holcim
K
-3
29 The Boston Consulting Group
I
+10
30 Microsoft
I
S.15 –
0
30 Raiffeisen
K
-8
28 HSBC Private Bank
6
+10
17 Alpiq
20 Roche
30 Die Bundesverwaltung
0
I S.33 K
16 Schweizerische Nationalbank
16 SWISS
0
-2
0
S.26 K
-3
29 PostFinance
K
-14
30 Kudelski Group
K
+2
28 Roche
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Editorial
Universum TOP 100
Business
Engineering
Natural Sciences
Plätze 31-100
Plätze 31-100
Plätze 31-100
Unternehmen
Seit 2010 K
-1
31 Credit Suisse
S.26 K
32 Sensirion
31 IKEA 32 Roche
Unternehmen
Seit 2010
IT Plätze 31-50
Unternehmen
Seit 2010
S.11 K S.9 – K
-6
+8
S.23 I 32 Philip Morris International S.27 I I 33 Unilever I 34 Clariant 31 Swisscom
Unternehmen
Seit 2010
+1 8
31 Pilatus Aircraft
I
+7
+2
32 The Boston Consulting Group
I
+3
+9
33 Raiffeisen
K
-9
+3 6
34 Johnson & Johnson
I
+5 7 -13
33 Deutsche Bank
I
-5 +2
34 Kraft Foods
I
+ 13
34 Johnson & Johnson
I
I S.25 I
+ 17
35 The Boston Consulting Group
K
-3
35 Microsoft
I
+2
35 Swatch Group
K
+9
36 Hewlett-Packard
I
+2
36 PostFinance
I
+3 3
36 SRG SSR Idée Suisse
K
37 Dell
I
+6 +9
37 The Coca-Cola Company
I
+6
38 Zurich Financial Services
K
-18
37 Philip Morris International S.27 I S.21 I 38 KPMG
+6 -9
39 Emmi
0
40 ALSTOM
– I
35 Logitech 36 Deloitte
33 Phonak
0 -6
37 Johnson & Johnson
K
-4
38 Richemont
I
I
I
+1 + 12
38 Bühler
39 Swiss Re
39 DuPont
I
40 Raiffeisen
K
- 15
40 Leica Geosystems
K
41 H&M
K
-3
41 Cisco Systems
K
K
-8 +1
42 BKW
I
-8 +2 1
41 Leica Geosystems
42 Pictet
42 Alpiq
43 Wärtsilä
I
+1 4
43 Axpo
43 Philip Morris International S.27 I I 44 Heineken
-9 +1 4 +1
39 Swiss Re
K
-6
+2 1
40 Schweizer Armee
I
+1 4
I
+2 4
41 Ernst & Young
S.17 K
-11
I
+6 2
42 Open Systems
S.19 I
+1 9
43 RUAG
– K
-12 +1 5
0
+9
44 Migros
-13
44 Avaloq
+3
45 BASF
0 -17
K
I
– K
44 SRG SSR Idée Suisse
45 PostFinance
45 Kraft Foods
K
-4
45 Cambridge Technology Partners
– I
46 Siemens
I
+ 10
46 Sulzer AG
K
-12
46 DuPont
I
+3 1
46 IKEA
K
-6
47 Zürcher Kantonalbank
K
- 11
47 IKEA
K
-6
47 AXA Winterthur
K
-21
47 Alpiq
I
+2 9
48 SRG SSR Idée Suisse
K
- 16
48 Lindt & Sprüngli
I
+7
48 Sensirion
I
+1 5
K
-7
49 Ericsson
K
-13
-17
50 Bank of America/Merrill Lynch
0 +3
50 Swiss Re
I
+4 1
+3 8
49 Phonak 50 Schindler
K I
-7 +6
51 Bain & Company
– I
S.9 – 49 Cambridge Technology Partners K I 50 Cisco Systems
48 Bombardier Transportation
49 Morgan Stanley
51 Procter & Gamble
I
+7
51 Tetra Pak
K
-22
52 Roland Berger
I
+7
52 Merck Serono
0
52 Galenica
K
-5
53 Zurich Financial Services
K
-7
53 Schweizer Armee
– I
1
53 Synthes
I
+1 0
54 Emmi
0
54 Synthes
K
-5
54 Ernst & Young
S.17 K
-26
55 Die Post
– I
+2
55 Oracle
I
+3 0
55 Ericsson
I
+1 8
56 Coop
K
-7
56 Rheinmetall Air Defence
I
56 Swiss Life
K
-23
57 Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
K
- 14
57 ThyssenKrupp Presta
I
+5 +1 5
57 Feldschlösschen Getränke
0
58 Bally
I
+5
58 Tetra Pak
K
-7
58 IKEA
– K
59 Accenture
I
+6
59 Die Post
I
+1
59 Hewlett-Packard
K
-7
60 Hewlett-Packard
I
+6
-12
60 Accenture
I
+8
61 Hilti
I
+9
60 Philip Morris International S.27 K K 61 SRG SSR Idée Suisse
-2
61 Procter & Gamble
K
-26
62 Victorinox
0
62 The Coca-Cola Company
K
-12
62 Schweizer Armee
K
-9
63 Beiersdorf
– K
-5
63 Accenture
I
+1 6
63 Pilatus Aircraft
I
+2 4
64 Schindler
I
+4
64 Coop
I
+2 9
64 Holcim
I
+2
65 Booz & Company
I
+2
65 Ascom
I
+1 0
65 Bombardier Transportation
K
-7
66 Feldschlösschen Getränke
– I
0
S.17 I
+1 1
66 OC Oerlikon
I
+6 +1 6
67 Die Mobiliar 68 Manor 69 Allianz
K S.30 I
66 Ernst & Young
0
-18
K
-3
67 BKW
I
68 Syngenta
K
-22
68 DSM
K
-20
69 Cambridge Technology Partners
K
-4
69 Booz & Company
I
+2 4
+12
67 Pfizer
- 13 +7
70 AXA Winterthur
K
-9
70 Georg Fischer
I
+1 2
70 Swatch Group
K
-32
71 Holcim
I
+2
71 Bayer
K
-18
71 Phonak
K
-11
72 Dell
K
-3
72 Givaudan
K
-5
72 Implenia
I
+6
73 Clariden Leu
K
- 13
73 Straumann
K
-5
73 Bain & Company
K
-18
74 Bombardier Transportation
K
-3
74 Lonza Group
I
+1 2
74 RUAG
K
-10
75 Kühne + Nagel
K
- 11
75 MAN Investments
0
75 Mettler-Toledo
I
+1
76 MAN Investments
–
0
– K
-14
76 SAP
I
+2 5
77 Swiss Life
– I
77 Die Post
K
-26
+13
77 Helbling Management Consulting – K
0
78 Schweizer Armee
78 Geberit
-2
78 Sulzer AG
K
-21
79 Bayer
I
+8
79 PostFinance
I
+1 8
79 Oliver Wyman
I
+3
80 Bosch Gruppe Schweiz
– I
0
80 Kudelski Group
K
-24
80 ThyssenKrupp Presta
I
+1 9
+5
81 Bain & Company
K
-12
80 MAN Investments
– S.13 K
-23
81 VZ Vermögenszentrum
0
76 Mettler-Toledo
82 British American Tobacco S.29 K K 83 Syngenta
-8
82 Feldschlösschen Getränke
- 11
83 PwC
84 Tetra Pak
K
-9
85 Partners Group
– I
0 +9
86 Bystronic Laser
87 Alpiq
I
+11
87 Unilever
88 Henkel (u.a. Schwarzkopf, Persil,...)
I
+9
89 ALSTOM
K
90 Implenia
I
91 Citi
I
92 Oliver Wyman
-13
83 Oracle
K
+1
84 Kraft Foods
K
-13
84 KPMG
K
-19
85 Deloitte
S.21 K S.25 I
-10
85 Raiffeisen
82 PwC
0
S.10 – K
0
86 Henkel (u.a. Schwarzkopf, Persil,...)
I
+1 1
-3
87 Ascom
88 Altran
K
-7
88 Beiersdorf
– K
-42
- 11
89 Zurich Financial Services
K
-16
89 Allianz
S.30 K
-45
+10
90 Open Systems
–
0
90 Stadler Rail
K
-10
+5
91 Emmi
0
91 Bystronic Laser
K
-9
92 Rieter
– K
93 McDonald's
K
-9
94 Stadler Rail
I
+30
93 Elliott Turbomachinery/Elliott Group – K 94 Kühne + Nagel
86 Pfizer
93 Kudelski Group
-4
94 Bosch Gruppe Schweiz
– K
-27
94 Dell
K
-6
96 Booz & Company
K
-16
S.25 K
S.21 I 99 British American Tobacco S.29 K S.30 K 100 Allianz
-6
K K
- 17 - 20
www.universumglobal.com
0
0
95 Swiss Life
K
99 Cisco Systems 100 Orange
–
0 +7
98 BASF
0
92 Bühler
-6
S.31 K 96 Helbling Management Consulting – I 97 Phonak 95 Bâloise
96 Deloitte 98 KPMG
in Engineering: Sensirion
Vincent Hess und Patrick Beer haben ihren idealen Arbeitgeber gefunden. Seite 9
in Engineering: Bystronic
Ferdi Töngi legt Wert auf ehrliche, authentische und offene Mitarbeitende. Seite 10
0
S.10 –
-18
Best Newcomer 2011
0
– S.13 K
0
0
0 -13
-13
K 96 British American Tobacco S.29 K K 97 Aldi Suisse
+6
98 Roland Berger
K
-27
-12 -4
98 Hilti 98 Altran
K K
-13 -4
-17 -7
7
Universum TOP 100 Editorial
Fortsetzung von Seite 6 Hier wählten Studierende der Wirtschaftswissenschaften J.P. Morgen, ABB und Microsoft in die TOP 30. Bei den angehenden Ingenieuren schieben sich Alpiq, IKRK und Schindler in die TOP 30. Die Naturwissenschaftler schätzen Siemens, Givaudan und Logitech sowie die Boston Consulting Group besser ein als im vergangenen Jahr, und Studierende der IT präferieren in ihren TOP 30 neu PwC, Migros, The Coca Cola Company und die Bundesverwaltung. Als Neueinsteiger des Jahres herausstechen konnten bei den Studierenden insbesondere Schweizer Unternehmen: in den Wirtschafts- und Naturwissenschaften der Milchverarbeiter Emmi, im Bereich Engineering das Hightech-Unternehmen Sensirion und bei den Studierenden der IT das Security Unternehmen Open Systems. In welche Richtung zieht es Männer und Frauen? Der Gender-Vergleich von Wunscharbeitgebern in den Wirtschaftswissenschaften zeigt vor allem zwei Aspekte: So haben männliche und weibliche Studierende oft sehr ähnliche Wünsche und schätzen insbesondere grosse international tätige Konzerne wie Credit Suisse, UBS, Google & Co. Doch gibt es insofern Unterschiede, als dass sich Frauen eher bei NGOs wie dem
Genderranking (Frauen – Business) Unternehmen
Genderranking (Männer – Business)
Vgl. zu Business Ranking
Unternehmen
Vgl. zu Business Ranking
Internationalen Komitee vom Roten Kreuz oder in der Konsumgüterindustrie sehen. Letzteres lässt sich teilweise mit deren Wahl in Sachen Studiengängen begründen. Studierende aller Fachrichtungen wurden in der Universum Student Survey nach ihren präferierten Karrierezielen gefragt. Die Work-Life-Balance erreichte dabei nach wie vor den ersten Platz in der Auswertung. Den Wunsch, einem sicheren und beständigen Job nachzugehen, haben aktuell 28 Prozent der Studierenden geäussert, drei Prozent mehr als im Vorjahr. «In den Krisenjahren war der Ruf nach Sicherheit eine selbstverständliche Reaktion auf die wirtschaftliche Situation», analysiert Nelly Riggenbach Hasler. «Allerdings hat sich der Wunsch nach Sicherheit trotz der deutlichen Verbesserung der Arbeitsmarktsituation weiter verstärkt. Die Generation Y hat ihre erste Krise erlebt – das bisher so geordnete und abgesicherte Weltbild hat einen Riss bekommen. Die jungen Leute zogen daraus ihre Schlüsse.» 47 Prozent der Nachwuchsakademiker möchten die intellektuelle Herausforderung im Job nicht missen und wählten dieses Karriereziel nach wie vor auf Platz zwei der beruflichen Wunschliste.•
Hohes Ansehen Business
Vgl. zu Business Ranking
Vgl. zu Engineering Ranking
Engineering
1
Nestlé
1
1
Credit Suisse
2
1
McKinsey & Company
10
1
4
2
L'Oréal
5
2
UBS
3
2
PwC
7
2
CICR
26
3
4
3
Nestlé
1
3
The Boston Consulting Group
13
3
McKinsey & Company
15
4
Credit Suisse
2
4
4
4
Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
57
4
IBM
5
5
Procter & Gamble
9
5
PwC
7
5
Nestlé
1
5
Nestlé
7
6
Swatch Group
6
6
McKinsey & Company
10
6
4
6
Roche
20
7
UBS
3
7
Swatch Group
6
7
Bank Julius Bär
20
7
Cisco Systems
41
8
SWISS
8
8
SWISS
8
8
Schweizerische Nationalbank
16
8
Swisscom
18
9
CICR
17
9
The Boston Consulting Group
13
9
Roland Berger
52
9
Logitech
8
10
Administration Fédérale
15
10
Goldman Sachs
21
10
Swatch Group
6
10
Swatch Group
14
Engineering
Vgl. zu Engineering Ranking
Die Rankingangaben basieren auf den Daten der Top-Arbeitgeber in der Kategorie Business mit den Platzierungen 1 bis 10 (vgl. Tabelle Seite 5)
Ideal Employer Ranking
Möglichkeiten von Auslandsreisen
Hochschulen (Deutschschweiz)
Hochschulen (Romandie)
Business
Vgl. zu Business Ranking
1
1
Nestlé
1
Bain & Company
51
1
McKinsey & Company
15
2
Credit Suisse
2
Administration Fédérale
2
McKinsey & Company
10
2
CICR
26
3
UBS
3
CICR
3
CICR
17
3
Bühler
38
4
Nestlé
4
4
The Boston Consulting Group
13
4
Microsoft
25
5
ABB
5
UBS
5
Bombardier Transportation
74
5
Johnson & Johnson
34
6
Novartis
6
Swatch Group
6
SWISS
8
6
Hewlett-Packard
36
7
SWISS
7
Credit Suisse
7
Schindler
64
7
IBM
5
8
Administration Fédérale
8
Novartis
8
ABB
23
8
SWISS (Swiss airlines)
16
9
IBM
9
SRG SSR Idée Suisse
9
Accenture
59
9
Roche
20
10
Roche
10
L'Oréal
10
Roland Berger
52
10
Cisco Systems
41
Die Rankingangaben basieren auf den Daten von Studierenden aller Fachrichtungen Deutschschweiz vs. Romandie
Arbeitgeber-Ranking aller Stundierenden mit dem Brancheninteresse Wirtschaftsprüfung
8
Arbeitgeber mit höchster Bewerbungswahrscheinlichkeit Business
Vgl. zu Business Ranking
Unternehmen
Rang 2011
Prozent 2011
Rang 2010
Ernst & Young
1
34.85%
2
1
Credit Suisse
2
PwC
2
33.64%
1
2
UBS
3
KPMG
3
29.09%
3
3
Nestlé
1
UBS
4
27.88%
5
4
PwC
7
Credit Suisse
5
27.27%
4
5
4
Nestlé
6
20.30%
6
6
Procter & Gamble
9
Deloitte
7
13.64%
7
7
McKinsey & Company
10
McKinsey & Company
8
11.82%
8
8
L'Oréal
5
Die Bundesverwaltung
9
10.61%
10
9
The Boston Consulting Group
13
Schweizerische Nationalbank
9
10.61%
14
10
Swatch Group
6
Die Image-Rankings basieren auf dem wissenschaftlich fundierten Modell der vierzig Treiber der Arbeitgeberattraktivität von Universum. Diese vierzig Kriterien gruppieren sich in vier Kategorien: Ansehen & Image des Arbeitgebers, Eigenschaften des Jobs, Mensch & Kultur, Gehalt & Aufstiegsmöglichkeiten.
www.universumglobal.com
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Sensirion
Vincent Hess, Patrick Beer, vlnr. Titel: Product Manager Humidity Sensors, Director
Deshalb Sensirion!
Sensor Integration (Produktion)
»Alle ziehen am gleichen Strang und wollen vorwärtskommen« Patrick Beer, Director Sensor Integration Produktion, Jennifer Wagner, Project Manager Marketing, und Vincent Hess, Product Manager Humidity Sensors, berichten, weshalb sie in Sensirion den idealen Arbeitgeber gefunden haben. Patrick Beer, Director Sensor Integration
«Nachdem ich mehrere Jahre in einem Grosskonzern gearbeitet habe, wollte ich mich beruflich weiterentwickeln. Auf Sensirion als Arbeitgeber wurde ich beim Recherchieren im Internet aufmerksam: Was ich über das Unternehmen gelesen habe, hat mich gepackt und begeistert: Es wirkte sehr dynamisch und wachstumsorientiert, gleichzeitig spielen der Teamgeist und das ‹Miteinander› eine ganz zentrale Rolle. Dass ich hier etwas bewirken kann, mit eigenen Inputs Prozesse optimieren bzw. weiterentwickeln kann, erfüllt mich sehr. Genau das habe ich in meiner vorherigen Stelle vermisst. Gewisse Aufgaben oder berufliche Herausforderungen kommen manchmal sehr überraschend und werfen ein ganzes Konzept über den Haufen. Aber genau dieser Aspekt, diese Dynamik, fasziniert mich und treibt mich an. Ich freue mich jeden Tag auf die Leute, mit denen ich zusammenarbeite und schätze das gute Klima im Unternehmen. Dass sich dank dem starken Wachstumskurs von Sensirion immer wieder neue Stellen oder Aufgabengebiete auftun, zeigt mir, dass ich hier im Unternehmen langfristig spannende Perspektiven habe.» www.universumglobal.com
Jennifer Wagner, Project Manager Marketing
«Nach meinem BWL-Studium habe ich nach einer Stelle gesucht, die mir vor allem vom Aufgabengebiet her zusagt. Sie sollte möglichst vielseitig sein – und mehrere Themengebiete des Marketing abdecken. Bei Sensirion habe ich genau das gefunden, wonach ich gesucht habe. Ich kann mit viel Eigenverantwortung an sehr spannenden und vor allem abwechslungsreichen Projekten arbeiten. Zudem sind die Entscheidungswege sehr kurz, alle ziehen am gleichen Strang und wollen vorwärtskommen. So kann es auch vorkommen, dass man mit einer Idee direkt zur Geschäftsleitung geht – um den Prozess zu beschleunigen. Die Türen der beiden CEO’s stehen immer offen. Wenn ich daran zurückdenke, was ich in meinen bisherigen 18 Monaten bei Sensirion alles schon erreicht und umgesetzt habe, bin ich stolz: Sei dies die Erstellung von Flyern oder die Durchführung internationaler Messen - ich sehe das Ergebnis meiner Arbeit. Deshalb nehme ich mir auch für die Zukunft vor, den grossen Spielraum und das Vertrauen zu nutzen, welches mir Sensirion bietet.» Vincent Hess, Product Manager Humidity Sensors
«Nach meinem Maschinenbaustudium an der ETH in Zürich habe ich mich bei mehreren Unternehmen beworben. Dass meine Wahl am Ende auf Sensirion fiel, hat etwas mit dem besten Bauchgefühl zu tun. Beim Rundgang durch das Unternehmen
anlässlich meines Bewerbungsgesprächs bei Sensirion fiel mir das spezielle Arbeitsklima auf. Es herrscht ein respektvoller, aber gleichzeitig auch sehr lockerer und offener Umgang unter den Mitarbeitenden. Der Teamgedanke wird hier wirklich gelebt und alle sind bereit, für den anderen einzustehen und den Kollegen mit seinem fachlichen Know-how weiterzuhelfen. Nach fünf Jahren als Projektleiter im ‹Research & Development› wollte ich mich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen und habe intern den Bereich gewechselt. Ich kann mir gut vorstellen, später auch einmal eine Führungsfunktion zu übernehmen. Ich bin gespannt, was meine weitere berufliche Zukunft bringt – und welche Türen sich mir bei Sensirion noch öffnen werden.»•
Über DAS UNTERNEHMEN
32
www.sensirion.ch Anzahl Angestellte: 225 in der Schweiz, 256 weltweit Personalbedarf: Entwicklungsingenieure & Projektleiter im R&D, MEMS-Fachspezialisten, Prozessingenieure Produktion, Produktmanager & Key Account Manager im Verkauf, sämtl. Stabsfunktionen Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg (www.sensirion.com/jobs), Praktika Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Sensirion AG Laubisrütistrasse 50 CH-8712 Stäfa ZH www.sensirion.com/jobs
9
Universum TOP 100
Newcomer!
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Bystronic
Bystronic fördert junge Talente, die leisten.
Ferdi Töngi, Titel: CEO Ausbildung: Ingenieur FH, MBA
»Wir suchen ehrliche, authentische und offene Talente« Ferdi Töngi, CEO von Bystronic, bietet jungen Talenten ein hochinternationales Arbeitsumfeld und anspruchsvolle Aufgaben in der Maschinenbauindustrie. Was macht Bystronic zu einem attraktiven Arbeitgeber speziell für junge Talente?
Wir bieten im Unternehmen eine enorme Bandbreite an Berufsbildern – vom Mechaniker über den Kaufmann bis hin zum Physiker oder Servicetechniker. Kommt hinzu, dass wir ein HightechUnternehmen mit einem eigenen Entwicklungsbereich sind. Unsere Mitarbeitenden können auf eine topmoderne Infrastruktur zurückgreifen, um ihre innovativen Ideen voranzutreiben. Auch spannend ist der Aspekt, dass wir ein hochinternationales Unternehmen sind. Wir exportieren 98% unserer Lasermaschinen ins Ausland und arbeiten somit auch an unserem Hauptstandort in Niederönz über die Grenzen hinweg zusammen. Bystronic ist auf fünf Kontinenten weltweit vertreten – so dass Geschäftsreisen und der Besuch von internationalen Fachmessen zum beruflichen Alltag gehören. Beschreiben Sie die Unternehmenskultur. Welche Werte und Fähigkeiten sind besonders gefragt, um bei Bystronic erfolgreich zu sein?
Wir legen Wert darauf, dass unsere Mitarbeitenden ehrlich, authentisch und offen sind – und sich mit den drei 10
Unternehmenswerten identifizieren: «Innovation», «Openness» und «Commitment». Diese Werte sind kulturneutral und funktionieren in allen Ländern gleichermassen. Bystronic ist ein sehr offenes Unternehmen und kommuniziert nicht nur dem Kunden, sondern auch den eigenen Mitarbeitenden gegenüber transparent. Im Gegenzug erwarte ich von unseren Leuten, dass sie auch Kritik annehmen bzw. aussprechen können. Des Weiteren sollten sich unsere Mitarbeitenden gegenüber dem Unternehmen bekennen, über den Tellerrand hinweg denken, aber auch bereit sein, in schwierigeren Zeiten die Extrameile zu gehen. Wie schnell können junge Talente Verantwortung übernehmen? Inwiefern?
Das ist sehr stark von der entsprechenden Person abhängig, die Verantwortung übernehmen möchte. Wer gute Leistungen zeigt, kann eine Projektleiterfunktion übernehmen, die ein hohes Mass an Eigenverantwortung beinhaltet. Ein Projektleiter muss mit den unterschiedlichsten Schnittstellen im Unternehmen zusammenarbeiten – und Entwicklung, aber auch Produktmanagement, Kostenkalkulation oder den Verkauf berücksichtigen. Diese anspruchsvolle Tätigkeit erfordert Standhaftigkeit und es zeigt sich relativ schnell, wer sich durchsetzen kann und wer nicht. Die Besten machen ihren Weg, denn wer leistet, kann auch fordern und nicht umgekehrt.
Bystronic ist in einer von Männern dominierten Branche tätig. Wie wollen Sie auch weibliche Fachkräfte für Ihr Unternehmen begeistern?
Leider wagen sich noch immer nur wenige Frauen in die Industriebranche. Aktuell sind wir mit einem Frauenanteil von 12,5 Prozent auf einem guten Weg. Wir werden auch in Zukunft vermehrt ein Augenmerk auf weibliche Bewerbungen richten. Frauen mit einem technischen Studium in der Tasche sind in unserer Branche sehr gefragt und sichtbarer. Bystronic bietet unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle, JobSharing-Angebote oder Home Office an, damit auch weibliche Fachkräfte Karriere machen können – und dabei der Wunsch nach einer Familie nicht auf der Strecke bleiben muss.•
Über DAS UNTERNEHMEN
86
www.bystronic.com Anzahl Angestellte: 500 in der Schweiz, 1‘400 weltweit Personalbedarf: Ingenieure in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Mechatronik, Physik. Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg mit Training on the job. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: hr.laser@bystronic.com career.bystronic.ch
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Credit Suisse
Olivier P. Müller, Titel: Sektorleiter Finanzanalyse, Zürich Ausbildung: Studium in Wirt-
Grow your Own
schaftswissenschaften (MSc); CFA, CAIA und FRM Charterholder Werdegang: 2002 Career Starter Anlagegeschäft, Wechsel in die Finanzanalyse, Senior Analyst, Team-/Sektorleiter
»wir wollen die besten talente für uns gewinnen« Laut Olivier P. Müller, Sektorleiter Finanzanalyse bei der Credit Suisse war das Bekenntnis zur Nachwuchsförderung nie stärker als jetzt. Er berichtet über das faszinierende Arbeitsumfeld bei der Grossbank und die neu lancierte Initiative «Grow your Own». Credit Suisse hat die globale Initiative «Grow your Own» lanciert. Welche konkreten Ziele verfolgen Sie mit dieser Initiative?
Unter dem Namen «Grow your Own» haben wir uns über alle Bereiche der Bank hinweg das Ziel gesetzt, die besten Talente für uns zu gewinnen, ihnen langfristig interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu bieten und sie innerhalb der Bank weltweit zu fördern. Denn erfolgreiches Banking lebt von der Qualität jener Menschen, die beraten und Lösungen erarbeiten. Wenn es uns gelingt, die besten Talente bereits an Hochschulen zu identifizieren, ihnen motivierende Einstiegsmöglichkeiten anzubieten und sie nachher weiterzuentwickeln, werden sie auch für unsere Kunden die besten Dienstleistungen erbringen. Inwiefern profitieren gerade junge Talente von «Grow your Own»?
Mit dieser langfristig ausgelegten Strategie bieten wir nicht nur attraktive Einstiegsprogramme für Lernende, Mittel- und Hochschulabsolventen, sondern auch weiterführende Massnahmen zur gezielten Karriereförderung für junge Talente. Beiwww.universumglobal.com
spielsweise gibt es ein breites Angebot an bankinternen Ausbildungen, aber auch extern fördern wir Aus- und Weiterbildungen. Unser Management auf allen Stufen engagiert sich stark dafür, Nachwuchstalente zu entwickeln. Auch ich habe in meinem Bereich immer sowohl Hochschulabsolventen als auch Lernende und Praktikanten im Einsatz - beziehungsweise in der Ausbildung - und lege persönlich sehr viel Wert darauf, dass sie sich innerhalb der Bank entwickeln können. Welchen Stellenwert nimmt die Nachwuchsförderung bei Credit Suisse ein?
Unser Bekenntnis zur Nachwuchsförderung ist jetzt stärker denn je. So wollen wir innerhalb der nächsten Jahre unser Lehrstellenangebot in der Schweiz von 600 auf 750 Stellen ausbauen. Zudem bieten wir 180 Praktikumsplätze an, die es interessierten Talenten bereits während des Studiums erlauben, das Bankgeschäft zu erleben. Und wir stellen schweizweit 300 Hochschulabsolventen ein, die über unsere verschiedenen attraktiven Einstiegsprogramme einen erfolgreichen Berufseinstieg und entsprechende Karrieremöglichkeiten erhalten. Was fasziniert Sie persönlich speziell an Ihrer Arbeit bei der Credit Suisse?
Am Bankgeschäft fasziniert mich, dass man immer wieder mit Menschen, Finanzmärkten und Unternehmen zu tun hat,
gerade auch in der Finanzanalyse. In vielen Funktionen, so auch meiner, kann man das an der Hochschule Gelernte umsetzen und das Fachwissen dazu nutzen, für unsere Kundinnen und Kunden schnell und vorausschauend qualitativ hochstehende und innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten. So ein Umfeld eröffnet uns Mitarbeitenden nahezu unendliche Möglichkeiten, die vielfältigsten Facetten des Bankengeschäfts zu erfahren und sich in diesem Umfeld fachlich und persönlich zu entwickeln.•
Über DAS UNTERNEHMEN
2
www.credit-suisse.com Anzahl Angestellte: 50‘700 an 405 Standorten in 55 Ländern Personalbedarf: Ein Karrierestart bei der Credit Suisse steht Absolventen sämtlicher Studienrichtungen offen (BWL, VWL, IT, Jus bevorzugt). Wege in das Unternehmen: Die Credit Suisse bietet ein massgeschneidertes Einstiegsprogramm für Absolventen von Hoch- und Fachhochschulen. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.credit-suisse.com/careers
11
Universum TOP 100
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UBS
UBS ermöglicht einen attraktiven Karrierestart
Sabine Keller-Busse, Titel: Chief Operating Officer UBS Schweiz Ausbildung: Studium und
PhD in Betriebsökonomie an der Hochschule St. Gallen Werdegang: Strategieberaterin bei McKinsey, Leiterin Privatkunden Region Zürich bei Credit Suisse, Chief Operating Officer bei UBS Schweiz
»Wir bieten ein qualitativ hochstehendes Ausbildungsprogramm« Sabine Keller-Busse, Chief Operating Officer UBS Schweiz, berichtet über die Nachwuchsförderung bei der Grossbank. UBS hat im Universum-Ranking erneut gut abgeschlossen. Was macht UBS attraktiv für Studierende?
Beim global führender Vermögensverwalter mit einer starken Verankerung im Heimmarkt Schweiz eröffnen sich für Studienabgänger äusserst attraktive Karrieremöglichkeiten. Neben dem Direkteinstieg bieten wir Absolventen ein qualitativ hochstehendes und abwechslungsreiches Ausbildungsprogramm an. Gerade jetzt, wo sich die Bankenbranche weltweit im Wandel befindet, können Berufseinsteiger spannende Erfahrungen sammeln, die auch in der Welt von Morgen von grossem Wert sein werden. Was für ein Arbeitsklima erwartet Studienabgänger bei UBS?
UBS verfolgt die Strategie der integrierten Bank, in der bereichsübergreifend zusammengearbeitet wird. Daher pflegen wir ein Klima, in dem alle zusammenstehen und sich für ihren jeweiligen Bereich voll und ganz einsetzen. Der Umgang untereinander ist offen und respektvoll. Gleichzeitig ist das Bankenumfeld auch stark leistungsorientiert und dynamisch – gerade in Zeiten wie diesen. Das ist hier und da sicher anstrengend, aber ich schätze diese Dynamik sehr. 12
Was ist Ihnen als Führungsperson wichtig in der Nachwuchsförderung?
Die Nachwuchsförderung ist für die erfolgreiche Zukunft von UBS absolut zentral. Für uns als integrierte Bank ist es entscheidend, dass wir über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen, die bereichsübergreifend denken und handeln. Deshalb ist auch unser Graduate Training Program so ausgelegt, dass man in verschiedene Teile der Bank Einblick hat. Die Ausbildung hört bei uns nicht mit dem Ende des Ausbildungsprogramms auf. Mit der UBS Business University haben wir eine Weiterbildungsstätte aufgebaut, die zum Ziel hat, aus Wissen Kompetenz zu machen – im Interesse unserer Kunden. Ist Banking nicht eine typische Männerdomäne?
Das war sicherlich lange der Fall, stimmt aber heute nicht mehr. Bei UBS gibt es auch in der Schweiz zunehmend Frauen in höheren Kaderfunktionen und Führungspositionen, im Ausland ist dies schon viel länger der Fall. Über ein Drittel unserer Belegschaft in der Schweiz sind Frauen – Tendenz steigend. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass wir Frauen auch andere Sichtweisen einbringen, sowohl inhaltlich als auch in der Mitarbeiterführung. Vielfältigkeit beschränkt sich für uns aber nicht nur auf Frau und Mann. Andere Faktoren wie Herkunft oder Kultur sind ebenso bereichernd für UBS. Sie erlauben es, besser auf die vielfältigen Bedürfnisse
unserer Kunden eingehen zu können und ihnen einen optimalen Service zu liefern. Was raten Sie Studierenden für die Karriereplanung?
Zuerst einmal muss man sich sowohl im Studium als auch im Beruf mit Themen beschäftigen, die man gleichzeitig gern und gut macht. Wer seine Karriere vorantreiben will, muss eine gute Portion «Drive» mitbringen und bereit sein, volle Leistung zu zeigen. Für unabdingbar halte ich es auch, flexibel zu sein – ob inhaltlich oder geografisch. Wer sich auf ein Karriereziel versteift, verliert über kurz oder lang. Zu guter Letzt halte ich auch ein breites Netzwerk für absolut zentral: Was nützen ausgezeichnete Leistungen, wenn sie die entscheidenden Personen nicht bemerken?•
Über DAS UNTERNEHMEN
3
www.ubs.com Anzahl Angestellte: 23'500 Schweiz, 65'500 weltweit Personalbedarf: UBS sucht laufend Praktikanten, Trainees und erfahrene Spezialisten für alle Bereiche der Bank. Wege in das Unternehmen: Internship (3–6 Monate während des Studiums) Graduate Training Program (GTP) (12–24 Monate nach Bachelor oder Master), Direkteinstieg Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Sie können sich online bewerben unter www.ubs.com/careers www.universumglobal.com
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PwC
Building relationships, creating value
Christoph Lüscher, Titel: Personalchef PwC Schweiz Ausbildung: Studium der Germanistik und Informatik an der Universität Bern Werdegang: Verschiedene Stationen im HR, zuletzt als Personalleiter. Seit August 2010 Personalchef PwC Schweiz.
»Wir stellen menschliche Beziehungen ins Zentrum« Laut Christoph Lüscher, Personalchef bei PwC, sind der Aufbau und die Pflege von Beziehungen der Schlüssel zum Erfolg. Er berichtet davon, inwiefern dieser Leitgedanke im Unternehmen gelebt und in die tägliche Arbeit mit eingebunden wird.
PwC sehr früh. Wir bieten verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote, damit auch Absolventen für diese Aufgabe gerüstet sind. Schliesslich gilt das Markenversprechen «Building relationships, creating value» gleichermassen im Zusammenarbeiten mit Kunden wie mit Kollegen.
PwC hat letztes Jahr ihren Marktauftritt gewechselt. Was soll der neue Auftritt bewirken bzw. auslösen?
Building relationships: Wie und wann beginnt bei PwC der Aufbau von Beziehungen zu Hochschulabsolventen?
Wir stellen menschliche Beziehungen zu Kunden und zu Mitarbeitenden ins Zentrum, um für sie Mehrwert zu schaffen. Dafür stehen wir und dies wollen wir in unserer Marke ausdrücken. Die warmen Farben und das neue Logo vermitteln eine zugänglichere und menschlichere PwC. Zudem haben aktives Zuhören und Hinterfragen der geäusserten Wünsche und Ziele bei Kunden und Mitarbeitenden höchste Priorität. «Building relationships, creating value» ist der Leitgedanke von PwC. Inwiefern wird dieses Motto auch im Unternehmen gelebt?
Wir pflegen eine intensive Beziehungskultur und achten darauf, Beziehungen aufzubauen, die über das Team und das engste Umfeld hinausgehen. So werden bereits junge Talente in Projekte involviert, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern. Uns liegt viel daran, dass sich die Mitarbeitenden gut im Unternehmen vernetzen. Aber auch der Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen beginnt bei www.universumglobal.com
Bereits an Firmenmessen an den Hochschulen sowie bei den Bewerbungsgesprächen findet ein erstes Kennenlernen zwischen zukünftigen Vorgesetzten und Hochschulabsolventen statt. Junge Talente sollen so erste Beziehungen zu jenen Leuten knüpfen, mit denen sie später im Team zusammenarbeiten. Uns ist wichtig, Leute einzustellen, die beziehungsfähig sind und den Teamgedanken leben. Am ersten Arbeitstag werden die neuen Mitarbeitenden dann detailliert eingeführt und können sich mit Arbeitskollegen, Coaches oder Vorgesetzten austauschen. Somit fängt der Aufbau eines eigenen Netzwerkes direkt beim Start bei PwC an. Creating value: Welchen Mehrwert bieten Sie konkret Talenten, die bei PwC ihre Karriere starten?
PwC investiert sehr viel in die Mitarbeitenden – konkret fliessen elf Prozent des Umsatzes in Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Davon profitieren natürlich
insbesondere junge Talente, die grosse Prüfungen wie beispielsweise jene zum Steuerexperten oder zum Wirtschaftsprüfer absolvieren können. Ausserdem bieten wir anspruchsvolle Aufgaben und berufliche Herausforderungen – denn letztendlich sollen sich die Mitarbeitenden nicht nur weiterentwickeln, sondern ihr Know-how auch in der Praxis anwenden können. Auch unsere «Global Mobility» ist sehr attraktiv, da sie neben einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auch Auslandseinsätze ermöglicht.•
Über DAS UNTERNEHMEN
7
www.pwc.ch/careers Anzahl Angestellte: 2’600 in der Schweiz, 161’000 weltweit Personalbedarf: Ca. 200 Hochschulabsolventen und 90 Praktikanten im kommenden Jahr Wege in das Unternehmen: PwC bietet Praktika und Einstiegsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen und Berufserfahrene in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Wirtschaftsberatung an. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Online-Bewerbungen über www.pwc.ch/careers Fragen an Natalie Vogel Tel. 058 792 22 22 swiss.recruitment@ch.pwc.com 13
Bringen Sie Ihre Pluspunkte ein.
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www.stelle.admin.ch
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Bundesverwaltung
Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Titel: Staatssekretärin für Wirtschaft Ausbildung:
Bringen Sie Ihre Pluspunkte ein!
Fürsprecherin / MBA (INSEAD) Werdegang: Wiss. Adjunktin, Sektionschefin, Chefunterhändlerin Schweiz-WTO, Botschafterin und Delegierte des Bundesrates für Handelsverträge
»Musterarbeitgeberin für Frauen, die Karriere machen wollen« Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Staatssekretärin für Wirtschaft, hat bei der Bundesverwaltung ihre Traumstelle gefunden. Sie ist von ihrer Arbeitgeberin überzeugt, da sie bei ihrer Arbeit auf ein spannendes Tätigkeitsfeld und viel Verantwortung trifft. Was ist Ihre Rolle als Staatssekretärin für Wirtschaft?
Ich nehme zwei Rollen ein: Zum einen bin ich die Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, eines grossen Bundesamts mit über 600 Mitarbeitenden, die sehr vielfältige Funktionen in ganz verschiedenen Themenbereichen wahrnehmen. Zum anderen fungiere ich als Kompetenzzentrum und bin die Ansprechperson für den Bundesrat in den wirtschaftspolitischen Fragen. Was bewog Sie dazu, bei der Bundesverwaltung zu arbeiten? Was ist für Sie das grösste Plus der Bundesverwaltung als Arbeitgeberin?
Freunde haben mir empfohlen, mich um eine Stelle im SECO zu bewerben, weil sie überzeugt waren, dass die Handelsdiplomatie meinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Nach zwei Wochen konnte ich schon an einer Delegation teilnehmen, die ein Investitionsschutzabkommen verhandelte. Es passiert nicht oft, dass man so rasch schon so viel Verantwortung übernehmen kann. Die Rolle als Unterhändlerin hat mir sofort gefallen. Ich finde www.universumglobal.com
es auch toll, dass ich zum Wohl der Schweiz beitragen kann, denn meine Arbeit geht weit über das Interesse einer privaten Firma hinaus. Welchen Rat würden Sie jungen Talenten geben, die in der Bundesverwaltung arbeiten möchten?
Es hängt natürlich stark vom Profil ab. Aber für das SECO würde ich sagen: Seien Sie offen für die Vielfalt der angebotenen Tätigkeiten, auch wenn Sie nicht sofort Ihre Traumstelle finden. Und pflegen Sie Ihre Sprachkenntnisse. Auslanderfahrung ist natürlich ebenfalls ein Plus. Mir ist es zudem wichtig, dass meine Mitarbeitenden Eigeninitiative zeigen – denn jeder Mitarbeitende kann zu seiner Weiterentwicklung selber viel beitragen. Was sind Ihre Erfahrungen als Frau in der Bundesverwaltung?
Die Bundesverwaltung sehe ich als Musterarbeitgeberin für Frauen, die Karriere machen wollen. Ich hatte nie den Eindruck, dass ich als Frau anders behandelt wurde. Zudem hatte ich das Glück, mit Leuten zu arbeiten, die mich wirklich unterstützt und teilweise auch gecoacht haben. Als Frau muss man einfach den Mut haben, sich um wichtige Positionen zu bewerben. Man darf sich von Absagen nicht abschrecken lassen. Wie vereint man Arbeit und privates Leben als Staatssekretärin?
Es ist möglich! Da meine Tätigkeit mit Auslandsreisen verbunden ist, ist es zwar nicht immer einfach. Es gibt auch sehr intensive Zeiten, wo die Arbeit die höchste Priorität hat. Da muss man sich Zeitspannen zur Erholung einplanen, gut organisiert sein und manchmal Nein sagen können. Als Chefin muss man auch Verständnis für das private Leben der Mitarbeitenden haben. Denn sie sind unser wichtigstes Kapital. Die Arbeitgeberin Bundesverwaltung tut viel dafür, dass sich die Mitarbeitenden gut fühlen und das Beste geben können.•
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www.stelle.admin.ch Anzahl Angestellte: 34’500 in der Schweiz, 36’800 weltweit Personalbedarf: AbsolventInnen von allen Fachrichtungen Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg, Praktikum, einige Einstiegsmöglichkeiten als Trainee (Concours diplomatique, Junior Professional Officer). Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Bitte wenden Sie sich direkt an die in der Stellenausschreibung erwähnte Kontaktperson. 15
Day one
and you’re ready Day one. It’s the moment you’ve been waiting for. When you prove your worth, meet new challenges, and go looking for the next one. It’s when your dreams take shape. And your expectations can be exceeded. From the day you join us, we’re committed to helping you achieve your potential. So, whether your career lies in assurance, tax, transaction, advisory or core business services, shouldn’t your day one be at Ernst & Young?
Take charge of your career. Now. www.ey.com/ch/careers
© 2011 EYGM Limited. All Rights Reserved.
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Ernst & Young
Gemeinsame Werte und unbegrenzte Karrieremöglichkeiten in einer modernen Arbeitsumgebung vereint.
Daniel Wüst & Hanna Missou, vlnr. Titel: Leiter Assurance und Mitglied der Geschäftsleitung Ausbildung: Betriebsökonom HWV, Dipl. Wirtschaftsprüfer, zugelassener Revisionsexperte | Titel: Senior im Audit Ausbildung: International Business Studies in Paderborn
»Wir suchen ganz bewusst die Vielfalt« Das Ziel von Ernst & Young ist es, das Potenzial der Mitarbeitenden zu erkennen und zu entfalten, sagt Daniel Wüst, Leiter Assurance und Mitglied der Geschäftsleitung bei Ernst & Young. Das kann Hanna Missou, Senior im Audit, aus eigener Erfahrung bestätigen. Daniel Wüst, Ernst & Young hat mit dem Neubau «platform» nun alle Mitarbeitenden am Standort Zürich unter einem Dach vereint...
Wir haben uns alle – nach einem notabene perfekt organisierten Umzug – sehr gut eingelebt. Sowohl von den Mitarbeitenden als auch von Kunden erhalten wir durchwegs positive Reaktionen. Durch die räumliche Nähe ist ein direkter Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Abteilungen nun viel besser möglich. Für mich persönlich ist das sehr wichtig. Durch die verstärkte Vernetzung profitieren nicht nur unsere Mitarbeitenden, sondern auch unsere Kunden. Beschreiben Sie die Unternehmenskultur von Ernst & Young.
Unsere Werte orientieren sich an dem, was unsere Kunden und die Umwelt von uns verlangen. Konkret geht es um den respektvollen Umgang zwischen integeren Teamplayern. Dies schliesst auch anders denkende Persönlichkeiten ein. Wir suchen ganz bewusst diese Vielfalt und verlangen von uns permanent «thinking out of the box». Nur so entstehen neue www.universumglobal.com
Ideen. Diese Kultur kann man nicht vorschreiben. Sie muss gelebt, gefördert und auch gefordert werden, jeden Tag aufs Neue. Was raten Sie jungen Bewerbern, die in der Wirtschaftsprüfungsbranche Fuss fassen wollen? Welche Werte und Fähigkeiten sind gefragt, um erfolgreich zu sein?
Wer zielstrebig und geografisch flexibel ist, Herausforderungen aktiv selber sucht, ein hervorragender Teamplayer ist und sich permanent fachlich weiterentwickeln will, wird bei Ernst & Young vorankommen. Gefragt sind auch Durchhaltewillen und Disziplin – denn junge Talente erhalten bei uns sehr schnell einen vertieften Einblick in zum Teil hochkomplexe, aber nicht minder interessante Unternehmen. Hanna Missou, weshalb war es für Sie besonders attraktiv, Ihre Karriere bei Ernst & Young zu starten?
Meiner Meinung nach gibt es kaum einen Job, in dem man als Berufsanfänger so viel lernt wie in der Wirtschaftsprüfung. Von Anfang an ist man vor Ort beim Kunden, arbeitet in bunt gemischten Teams bei den unterschiedlichsten Unternehmen. Der Job ist spannend, weil wir uns innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über die Zusammenhänge der Prozesse und Systeme der Unternehmen machen müssen. Ausserdem kann ich dank den vielen internationalen Trainings Kollegen aus ganz Europa kennenlernen und ein
umfangreiches Netzwerk aufbauen. Welche Perspektiven werden Ihnen bei Ernst & Young geboten?
Ich erhalte komplexe Mandate mit verschiedenen Anforderungen und kann mich zum diplomierten Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Durch das internationale Arbeitsumfeld habe ich weiter die Möglichkeit, eine längere Zeit im Ausland zu verbringen, um auch andere Arbeitsweisen kennenzulernen und das eigene Netzwerk auszubauen. Es gibt kaum Grenzen – wie weit man kommt, hängt immer von einem selbst und der Motivation ab.•
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www.ey.com/ch Anzahl Angestellte: ca. 2'000 in der Schweiz, 141'000 weltweit Personalbedarf: Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL), Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mathematik, Informatik, Jura. Wege in das Unternehmen: Trainingon-the-job in Verbindung mit intensivem Fach- und Persönlichkeitstraining; Praktika oder Direkteinstieg als Assistant in allen Fachbereichen. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: careers@ch.ey.com www.ch.ey.com/careers
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Michael Bätscher, Bauingenieur, Axpo Mitarbeiter
Stimmt. Wir von der Axpo bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für Ihre Karriere in einem interessanten Unternehmen. Auf Sie warten ein spannendes Umfeld mit vielfältigen Aufgaben und die Mitarbeit an Grossprojekten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Axpo Holding AG, Anne Forster, Spezialistin Hochschulmarketing, E-Mail anne.forster@axpo.ch, Telefon 056/200 44 47, www.axpo.ch
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Axpo
Bewusst aus dem eigenen Nachwuchs schöpfen: Die Energie von jungen Talenten nutzen
Michael Bätscher, Titel: Leiter Asset Management Ost Ausbildung: Dipl. Bauingenieur FH, Executive MBA FH
»Die vielen Chancen erkennen, die sich einem hier bieten« Michael Bätscher (35) hat vor gut fünf Jahren seine Karriere bei der Axpo gestartet und leitet heute die Abteilung Region Ost in der Geschäftseinheit Asset Management der Hydroenergie. Er freut sich auf eine spannende Zukunft beim Schweizer Energieunternehmen und berichtet über Entwicklungsmöglichkeiten und Unternehmenswerte.
Fachingenieur bei der Axpo begonnen, gut drei Jahre später wurde ich Gesamtprojektleiter und heute leite ich die Abteilung Region Ost in der Geschäftseinheit Asset Management der Hydroenergie. Das Unternehmen schöpft bewusst aus dem eigenen Nachwuchs. Das ist motivierend und zeigt mir, dass ich als Arbeitnehmer für meine Leistungen belohnt werde.
Was macht die Arbeit bei der Axpo spannend und abwechslungsreich?
Beschreiben Sie die Unternehmenskultur. Welche Werte und Fähigkeiten sind besonders gefragt, um bei der Axpo erfolgreich zu sein?
Die Axpo engagiert sich als Schweizer Energieunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Stromproduktion, Stromübertragung und -verteilung bis zum Handel und Vertrieb. Das hat zur Folge, dass sich innerhalb des Unternehmens viele Themenbereiche ergeben, in denen man tätig sein kann. Meine Arbeit als Asset Manager im Bereich Wasserkraft ist sehr abwechslungsreich, weil ich mit den Themen Ökonomie, Ökologie, Technik, Recht und Politik in Verbindung komme. Als Gesamtprojektleiter erhalte ich auch immer wieder Einblick in andere Unternehmensbereiche und kann vom Knowhow und den Kompetenzen meiner Teamkollegen profitieren. So entstehen in einem kreativen Austausch viele zielführende Ideen, die die Axpo weiterbringen. Wie schnell können junge Talente bei Axpo Verantwortung übernehmen?
Wenn ich mich als Beispiel nehme, dann sehr schnell (lacht). Ich habe 2005 als www.universumglobal.com
Mit den in der Axpo gelebten Grundwerten soll ein Ziel gemeinsam und nicht im Alleingang erreicht werden. Wer Fragen zu einem bestimmten Thema bzw. Fachbereich hat, erhält von den Arbeitskollegen die nötige Unterstützung – offene Türen sind dafür die gelebte Grundvoraussetzung. Offenheit, Flexibilität und gute kommunikative Fähigkeiten sind wichtig, um sich bei der Axpo entfalten zu können. Wer neugierig ist und mit offenen Augen durch das Unternehmen geht, erkennt die vielen Chancen, die sich einem hier bieten. Welche langfristigen Perspektiven bietet Ihr Unternehmen jungen Einsteigern?
Das Thema Energie wird in der Schweiz noch viel Arbeit generieren. Die Axpo blickt somit in eine spannende Zukunft voller Herausforderungen. Wer auf den Zug aufspringen und die Zukunft der
Energiebranche mitgestalten möchte, wird bei der Axpo gefordert und gefördert. Hierbei handelt es sich keineswegs um einen Expresszug – im Gegenteil: Langfristige und anspruchsvolle Projekte, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien, stehen an: Ich freue mich beispielsweise auf den geplanten Ausbau des Wasserkraftwerkes Russein in der Surselva, da ich für den gesamten Prozess, von der Konzessionserteilung bis hin zur Inbetriebnahme, mitverantwortlich bin.•
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www.axpo.ch Anzahl Angestellte: 4‘386 (Vollzeitstellen) Personalbedarf: Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler sowie Informatiker. Wege in das Unternehmen: Das Unternehmen bietet verschiedene Praktikumsplätze sowie ein Traineeprogramm (18 Monate) und einen begleiteten Direkteinstieg mit der Möglichkeit eines Stages in einer der Konzerngesellschaften. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Axpo Holding AG Parkstrasse 23 5401 Baden Anne Forster, HR Consultant Tel.: 056 200 44 47 anne.forster@axpo.ch
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Ich gebe alles, und KPMG gibt mir meinen Freiraum. KPMG verlangt von seinen Mitarbeitenden viel. Auch, dass sie Freiraum einfordern – für ihre Freunde, die Familie oder für sich. Denn KPMG zählt heute und in Zukunft auf ausgeglichene Mitarbeitende. www.kpmg.ch/careers
© 2011 KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative («KPMG International»), a Swiss legal entity. All rights reserved. Printed in Switzerland. The KPMG name, logo and «cutting through complexity» are registered trademarks or trademarks of KPMG International.
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KPMG Wirtschaftsprüfungsund Beratungsgesellschaft
High-Performance-Kultur – KPMG mit flexiblen Arbeitszeitmodellen.
Chantal Büchi, Titel: Head Human Resources Ausbildung: Betriebsökonomin FH, Executive Master Human Resources Management Werdegang: Head HR Marketing, HR Manager, HR Business Partner, HR COO, aktuell Head HR
»Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns zentral« Chantal Büchi, Head Human Resources bei KPMG, berichtet über die neue Personalmarketingkampagne und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei KPMG.
täglich von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends im Büro arbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen mit fixen privaten Eckpunkten in der Agenda sehr effizient sind.
Frau Büchi, KPMG hat seit Kurzem eine neue Personalmarketingkampagne, die das Thema Life Balance aufgreift. Was ist das Ziel dieser Kampagne?
Ist die von Ihnen angesprochene HighPerformance-Kultur überhaupt mit einer Life-Balance-Kultur zu vereinen?
Flexible Arbeitszeitmodelle sind bei uns möglich und das wollen wir gezielt vermitteln. Das Thema Life Balance ist bei KPMG topaktuell. Wir beschäftigen zahlreiche Mitarbeitende, die mit reduziertem Arbeitspensum oder flexiblen Arbeitszeitmodellen erfolgreich in Kundenprojekte eingebunden sind. Dass unsere Mitarbeitenden Arbeit und Freizeit flexibel miteinander verbinden können, ist ein wichtiges Ziel unserer People-Strategie. Mit den in der Kampagne verwendeten Bildern und Texten versprechen Sie sehr viel. Kann KPMG das Versprechen von Freiräumen für Mitarbeitende halten?
Wir wollen und müssen das; gesunde und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis unserer High-Performance-Kultur. Sicher ist die Balance zwischen Beruf und Privatleben nicht jede Woche gleich. Wer jedoch Topleistung bringt, braucht auch Erholung. Es kann nicht das Ziel eines Unternehmens sein, dass seine Mitarbeitenden www.universumglobal.com
Unbedingt. Wir sind überzeugt, dass nur ausgeglichene Mitarbeitende langfristig erfolgreich bleiben. Wie viel Balance jemand zwischen Beruf und Freizeit braucht, ist individuell. Wir haben Mitarbeitende, die während der Woche regelmässig mehr als 50 Stunden arbeiten, sich dafür konsequent die Wochenenden freihalten. Oder Mitarbeitende, die während den Sommermonaten mehr Ferien beziehen. Life Balance liegt in der Verantwortung der Mitarbeitenden selbst. Freiräume müssen auch eingefordert werden. Wir sorgen für das notwendige kulturelle Umfeld, die Strukturen und sensibilisieren unsere Führungskräfte darauf. Stellt die Kampagne nicht eine Art «Übermenschen» dar, der in allem hervorragend sein sollte?
Es ist richtig, dass wir viel von unseren Mitarbeitenden erwarten. Wir bieten dafür ein hochprofessionelles Umfeld, spannende Projekte, gute Arbeitsbedingungen und eine motivierende Unternehmenskultur. Ich bin überzeugt, dass viele Menschen Höchstleistungen bringen
können, wenn das Umfeld stimmt und der Job passt. Als Anzeigesujet haben Sie in dieser Ausgabe ein Bild mit Bezug zur Familie gewählt. Setzt KPMG sich speziell für dieses Thema bzw. diese Zielgruppe ein?
Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns zentral. Mit flexiblen Arbeitsmodellen können wir der Lebenssituation von Eltern Rechnung tragen. Mütter und Väter bleiben auch mit Kleinstkindern leistungsfähig sowie integriert und sind damit eine wichtige Zielgruppe für uns. Mir persönlich liegt das Thema sehr am Herzen und ich engagiere mich innerhalb und ausserhalb von KPMG dafür.•
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www.kpmg.ch/careers Anzahl Angestellte: Rund 1'600 Personalbedarf: Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt Accounting/ Finance, Juristen, Wirtschaftsrechtler, Wirtschaftsinformatiker. Standorte: Bern, Basel, Fribourg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, Zug, Zürich (Hauptsitz), Schaan (LI) Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg nach abgeschlossenem Studium in Audit, Tax, Advisory, Praktika, usw. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Bitte bewerben Sie sich direkt auf eine Stelle unter www.kpmg.ch/jobs 21
«Spannende technische Projekte» Nora Kleisli, Wirtschaftsinformatik, Business Engineer
Angenommen, dein Badezimmerspiegel sagt dir, wo und wann es heute regnen wird. Schon weisst du – bevor du richtig wach bist – welche Kleider du am besten anziehst. Noch kann das dein Spiegel nicht, aber vielleicht schon bald. Gestalte mit uns die Zukunft und entwickle innovative Lösungen, die unsere Kunden begeistern! Informationen zu Trainee-Programm, Praktika und Stellen:
www.swisscom.ch/students
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Swisscom
Bei Swisscom hat man die Chance, etwas zu bewirken, das später fast jeder in der Schweiz merkt.
Denise Künzle, Titel: Customer Experience Developer Ausbildung: Lizenziat in Psychologie Uni Bern
»Mir wird hier viel Vertrauen entgegengebracht« Denise Künzle startete 2007 als Trainee bei Swisscom. Heute ist sie als Customer Experience Developer im Bereich Digital Home tätig und hat letztes Jahr mit ihrem Projektteam den Swisscom Champion Award gewonnen. Warum ist Swisscom für dich eine attraktive Arbeitgeberin?
Bei Swisscom hat man die Chance, etwas zu bewirken, das später fast jeder in der Schweiz merkt. Mir gefällt die offene und flexible Kultur, welche Individualität zulässt. Auch schätze ich, dass Swisscom Verantwortung zur Umwelt und zur Gesellschaft übernimmt. Wie bist du zur Swisscom gekommen und in welcher Funktion bist du heute tätig?
Ich bin direkt nach der Uni übers TraineeProgramm bei Swisscom eingestiegen. Damals habe ich Projekte im Bereich «Machine to Machine»-Kommunikation sowie Lösungen für KMU-Kunden erarbeitet. Ausserdem war ich in ein E-Learning-Projekt involviert. Heute bin ich als Gesamtprojektleiterin eines Projektes im Bereich «Digital Home» tätig. Ich verantworte das Kundenerlebnis des Produktes. Das heisst, ich definiere zum Beispiel die Funktionen, das Design und die Lieferbedingungen. Gleichzeitig bin ich da, um kritische Ereignisse zu managen. Mir gefallen an meiner Arbeit die breite Themenvielfalt und gleichzeitig die Möglichkeit, sich bei der Materie in die Tiefe einzuarbeiten. www.universumglobal.com
Welche Highlights hast du bei Swisscom erlebt?
Als wir mit einer neuen Routergeneration nach zweijähriger Projektdauer auf den Massenmarkt gehen konnten - das war ein tolles Gefühl! Wir sind die Produktlancierung mit viel Freude und Stolz angegangen, da wir wussten, dass das Produkt ausgereift und bereit war für den grossen Einsatz. Dass wir mit diesem Projektteam den Swisscom Champion Award gewonnen haben, war ein weiteres Highlight. Der Award zeichnet Teams aus, welche sich speziell für die Kundenanliegen einsetzen. Durch die Teilnahme am Award ist der Zusammenhalt im Projektteam grösser geworden. Die beteiligten Personen haben sich anschliessend noch stärker für das Produkt eingesetzt. Ausserdem habe ich gemerkt, dass unser Engagement für die Kunden honoriert wird, was sehr motivierend war. Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, wenn man für Swisscom arbeiten will?
Viel Neugier (lacht)! Wer sich gerne in neuen Bereichen eine Expertise aneignet und offen auf Personen zugeht, ist bei Swisscom richtig. Ich erlebe die Unternehmenskultur bei Swisscom im Allgemeinen als sehr offen, unkompliziert und mit flachen Hierarchien. Ausserdem wird mir viel Vertrauen entgegengebracht. Das gibt mir Handlungsspielraum, um meine Projekte vorwärts zu bringen. Wenn man sich bei Swisscom weiterentwickeln
möchte, so liegt dies primär in der Eigenverantwortung. Hat man eine gute Idee oder sinnvolle Vorschläge, wie man sich weiterbilden bzw. weiterentwickeln könnte, so wird das in der Regel unterstützt. Ich zum Beispiel mache aktuell einen Global MBA. Was empfiehlst du Studenten, welche kurz vor dem Berufseinstieg stehen?
Überlege dir, in welchen Berufsfeldern du dich als Experte siehst! Überlege dir aber auch, was dich noch reizt und wie du gerne arbeitest. Ein Trainee-Programm ist ein toller Einstieg, um verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Ein Praktikum oder die Begleitung einer Person während eines Arbeitstages kann ebenfalls Klarheit schaffen.•
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www.swisscom.com Anzahl Angestellte: Über 19'000 weltweit Personalbedarf: Insbesondere Hochschulabgänger der Studienrichtungen Engineering, Informatik und Betriebswirtschaft. Wege in das Unternehmen: Nebst dem einjährigen Traineeprogramm bietet Swisscom zahlreiche Praktika sowie Direkteinstiegsstellen an. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.swisscom.com/jobs
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HSBC Private Bank
Wo permanentes Lernen eine entscheidende Rolle spielt – und entsprechend gefördert wird.
Beth Gschiel Clutterbuck, Titel: Global Academy & Organisation Development
Head Ausbildung: BA in Speech Comm. & English Literature, MA in HR, University of Illinois Werdegang: HR Generalist, Global Org. & Development Manager, dann Director OD & Learning
»Bei Mitarbeitenden ist uns das Thema Mindset wichtig« Beth Gschiel Clutterbuck, Head of Global Private Banking Academy and Organisational Development, unterstützt mit ihrem HSBC-Lernkonzept Mitarbeitende auf jedem Schritt ihres Karrierewegs. Wie stellen Sie die individuelle Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden sicher?
Wir glauben, dass wir uns mit unseren kompetenten, gut ausgebildeten Mitarbeitenden von anderen Firmen unterscheiden. Sie garantieren, dass der Name HSBC für unsere Kunden attraktiv bleibt. Entsprechend unterstützen wir alle Mitarbeitenden bestmöglich in der Entwicklung der Kompetenzen, die sie auf ihrem Karriereweg benötigen – unter Berücksichtigung ihrer Persönlichkeit und Rolle. Hierfür haben wir die Global Private Banking (GPB) Academy gegründet, ein Konzept für Online- und Gruppen-Lernlösungen speziell für den Bereich Private Banking, mit dem wir Lernenden massgeschneiderte Programme bieten und ihnen ermöglichen, effizient die eigene Entwicklung zu steuern. Verfolgt ein Mitarbeitender beispielsweise die Karriere eines Relationship Managers – eine zentrale Kontaktposition, von der aus unseren Kunden komplexe und vielfältige Finanzlösungen vorgeschlagen werden – so hilft ihm die GPB Academy, seine Kenntnisse weiterzuentwickeln und zu vertiefen, um die spezifischen Kundenbedürfnisse zu verstehen und Techniken zu erlernen, mit denen individuelle Lösungen unterbreitet werden können. 24
Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitenden?
Uns ist das Thema Mindset wichtig, insbesondere in Hinblick auf den Bereich Private Banking: dass Mitarbeitende richtig handeln und bewusste und transparente Entscheidungen treffen können. Unsere Kunden müssen darauf vertrauen können, dass wir in unserem ganzen Handeln uneingeschränkt ehrlich sind. Richtige Handlungsweisen lassen sich erlernen, und wir bieten hierfür unseren Mitarbeitenden, unter anderem mit der GPB Academy, sehr gute Möglichkeiten. Diese Werkzeuge, sozusagen die Karte und der Kompass auf dem persönlichen Karriereweg, sollten von jedem Einzelnen aktiv genutzt werden. Was fasziniert Sie persönlich an der Arbeit im Finanzbereich und bei HSBC?
Dass die Finanzbranche ein absolut wissensbasierter Bereich ist. Mich begeistert, dass sich alles – die Inhalte, aber auch die Rahmenbedingungen – extrem schnell entwickelt, mehr als in anderen Branchen, in denen ich schon gearbeitet habe, wie zum Beispiel in der Industrie oder der BiotechBranche. Spannend finde ich auch die Herausforderung, den rasanten Fortschritt im Bereich Finanzen mit ethischen und juristischen Grundlagen zu vereinbaren und zu attraktiven Lösungen zu verschmelzen. Permanentes Lernen wird zu einer absoluten Notwendigkeit und spielt bei HSBC eine entscheidende Rolle. Unterstützung in Sachen GPB Academy erhalten wir daher vom gesamten Konzern.
Ihre Werte sind «open, connected and dependable». Wie leben Sie diese?
Diese Werte sind uns extrem wichtig. Unser «Team up for tomorrow»-Programm in der Schweiz, mit dem wir soziale Verantwortung fördern, ist ein ideales Beispiel: Mitarbeitende können sich an einem Tag im Jahr für bestimmte Aktivitäten rund um die Themen Bildung oder Umweltschutz einschreiben. Ein tolles Programm, weil es der Gesellschaft hilft, in der wir tätig sind. Aber auch weil es eine einmalige Gelegenheit bietet, Menschen aus allen Bereichen und von allen Hierarchiestufen zu treffen. So kann ein Berufseinsteiger an der Seite eines Geschäftsleitungsmitglieds helfen, ein Moor trockenzulegen – und dabei ganz einfach Kontakt knüpfen.•
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www.hsbcprivatebank.com Anzahl Angestellte: 2’000 in der Schweiz, 6’800 weltweit Personalbedarf: Hochschulabsolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Ingenieure und Juristen Wege in das Unternehmen: Wir bieten Traineeprogramme und Praktikumsstellen sowie Möglichkeiten zum Direkteinstieg als Junior. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: nathalie.perez@hsbcpb.com www.hsbcprivatebank.com/swisscareers www.universumglobal.com
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Deloitte
Find out where we could take you and join the fastest growing Professional Services firm in Switzerland!
Franziska Sauter, Titel: Consultant Strategy & Operations, Consulting Ausbildung:
Master of Marketing, Services and Communications Management an der Universität St. Gallen (HSG) Werdegang: Direkteinstieg bei Deloitte Consulting AG nach dem Studium
»Mein erstes Projekt führte mich direkt nach London« Wer sich seiner Chancen bei Deloitte bewusst ist, kann seinen Teil zum Wachstum beitragen, sagt Franziska Sauter, Consultant Strategy & Operations bei Deloitte Schweiz. Sie berichtet über ihren Arbeitsalltag und attraktive Karriereperspektiven. Beschreiben Sie Ihren Arbeitsalltag.
Unseren Beruf macht die im Consulting übliche Projektarbeit mit unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, verschiedenen Unternehmen und Industrien extrem spannend; es ist kein Tag wie der andere. Mein erstes Kundenprojekt führte mich direkt nach London, um Interviews mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Unternehmensbereichen zur Lösungserarbeitung von Umsatzsteigerungen und Prozessoptimierungen zu führen. Im zweiten Projekt erstellte ich ein Finanzmodell zur Umsatzschätzung. Bei beiden Projekten wurde mir von Anfang an Verantwortung übertragen, wodurch ich mich vom ersten Tag an als wertvolles Team-Mitglied fühlte. Wie wichtig ist Ihnen der Aspekt «Internationalität»? Hatten Sie bereits die Möglichkeit, im Rahmen eines Projektes ins Ausland zu reisen?
Internationalität wird bei Deloitte gross geschrieben: In der Schweiz zählen wir rund 1‘000 Mitarbeitende, 54% aus der Schweiz, 8% aus England und 38% aus anderen Nationen. Innerhalb von www.universumglobal.com
Deloitte Consulting ist die internationale Struktur sogar noch höher. Darüber hinaus finden etwa ein Viertel der Consulting Projekte aus dem Schweizer Büro im Ausland statt, was einen interaktiven Austausch mit Kollegen aus der ganzen Welt ermöglicht. Die damit entstehende Dynamik ermöglicht mir, mich nicht nur thematisch, sondern auch persönlich weiterzuentwickeln. In meinem ersten Jahr bei Deloitte verbrachte ich sechs Monate im Ausland. Welche Unternehmenswerte werden bei Deloitte besonders gelebt?
Als Berufseinsteiger schätzte ich die Du-Kultur und die «Open Door Policy» des Managements. Ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und die zielorientierte Diskussionskultur prägen den Arbeitsalltag, der durch einen wertschätzenden, loyalen und unterstützenden Teamgeist getragen wird. Deloitte pflegt zudem eine ausgeprägte Eventkultur, um sich nicht nur auf geschäftlicher, sondern auch auf privater Basis kennenzulernen, und engagiert sich zudem in Community Investment Aktivitäten, die auch mit sozialen Aktivitäten verbunden werden. Welche Perspektiven werden Ihnen bei Deloitte geboten?
Der Karriereweg ist klar und transparent. Ein effektiver Performance Management Prozess und eine direkte Feedbackkultur werden aktiv gelebt. Ich weiss zu jeder
Zeit, welche Aspekte für meinen nächsten Karrieresprung bedeutend sind. Neben dem täglichen Learning-On-The-Job werden wir in einem herausfordernden Umfeld durch erfahrene Mitarbeiter praxisnah gefördert. Deloitte offeriert ein umfassendes Aus- und Weiterbildungsangebot, das auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist. Mehrmals pro Monat werden auf allen Stufen Kurse im In- und Ausland angeboten. Mit umfangreichen Trainings und e-Learning-Katalogen werden konkrete Themengebiete vertieft.•
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www.deloitte.ch Anzahl Angestellte: über 1'000 in der Schweiz, 170'000 weltweit Personalbedarf: Bei Deloitte werden in den Bereichen Audit, Tax, Consulting und Corporate Finance das ganze Jahr über talentierte Mitarbeitende gesucht. Wege in das Unternehmen: Stellenausschreibungen für Praktika und Direkteinstiege finden Sie auf unserer Karriereseite. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.careers.deloitte.com
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Roche
Roche bietet einmalige Karriereperspektiven
David Loew, Titel: Head of Global Product Strategy Ausbildung: MBA HSG St. Gallen, Ausland-
semester Strasbourg, Trainee USA Werdegang: Trainee, Sales Rep. AT, Marketing Manager F, Business Unit Mex, Lifecycle Leader USA/CH, Global Oncology Business Director, General Manager Roche CH
»Wer mutig ist, kann bei der Roche sehr viel bewirken« David Loew hat nach dem Studium seine Karriere bei Roche gestartet und arbeitet heute als Head of Global Product Strategy. Er ist überzeugt, dass man mit guten Ideen, Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit bei der Roche schnell vorankommen kann. Wie haben Sie Ihre berufliche Karriere bei Roche gestartet?
Nach meinem Studium an der HSG in St. Gallen habe ich verschiedene Industrien geprüft. Die Pharmabranche hat mich schon immer fasziniert, da sie Marketing mit technischen Aspekten kombiniert – und somit hochkomplex ist. Das Management Development Program ermöglichte mir den idealen Einstieg: Ich konnte innerhalb von zwei Jahren unterschiedliche Unternehmensbereiche kennenlernen und wurde auch im Aussendienst eingesetzt. Das war spannend, denn so konnte ich die Realität kennenlernen – und habe gesehen, was in der Realität funktioniert und was nicht. Von diesem Einsatz profitiere ich bis heute. Wie ging es dann mit Ihnen weiter?
Nach dem Programm habe ich vier Jahre in Frankreich verbracht und in Paris als Produktmanager und anschliessend als Marketingmanager gearbeitet. Es ging rasch vorwärts: Schon bald konnte ich in einem internationalen Business-Team mitwirken und die weltweite Strategie eines Transplantationsproduktes mitbestimmen. Das Medikament wurde zum 26
Blockbuster. Die Roche hat mir immer viel unternehmerischen Freiraum gelassen, so dass ich wirklich das Gefühl hatte, am Erfolg beteiligt gewesen zu sein. Anschliessend ging ich nach Mexiko und in die USA. Gerade Mexiko war eine spannende Zeit. Ich war hoch motiviert und habe in den ersten Tagen intensiv Spanisch gelernt, damit ich mich schnell mit den Mexikanern verständigen konnte. Die Dynamik eines «emerging market» ist faszinierend. Als Business Unit Head konnte ich durch eine Phase des rapiden Wachstums gehen und mit meinem Team, welches sich in drei Jahren verdoppelte, den lokalen Markt aufbauen und den Umsatz verdreifachen. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und haben mich persönlich und beruflich weitergebracht. Welche Werte und Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach gefragt, um bei der Roche gefördert zu werden?
Karriere machen Talente, die neben der fachlichen Qualifikation auch eine emotionale Intelligenz besitzen. Ausserdem müssen sie Eigenverantwortung übernehmen und sich eigene Karriereziele setzen. Roche bietet zahlreiche Weiterbildungskurse, individuelle Coachings oder Trainings an. Wer wirklich weiss, wohin er will, welches seine Stärken und Entwicklungsgebiete sind, was ihm Spass bereitet und was nicht, kann dieses Angebot sinnvoll nutzen. Mutig sein ist ebenfalls gefragt: Den Mut haben, Sachen offen und ehrlich
anzusprechen. Aber auch den Mut haben, eigene Ideen einzubringen, und andere dafür zu begeistern, zu inspirieren, für sich zu gewinnen. Wer das schafft, kann bei der Roche viel bewirken. Sehr viel sogar. Was fasziniert Sie persönlich am meisten an Ihrer Arbeit bei der Roche?
Die passionierten Leute, die mit viel Leidenschaft bei der Arbeit sind. Ausserdem die spannenden Arbeitsinhalte: Die Medizin vorwärtszubringen ist eine sehr anspruchsvolle und erfüllende Aufgabe. Und natürlich schätze ich den unternehmerischen Freiraum, den mir die Roche gibt. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, und – davon bin ich überzeugt – das geht hier vielen so (lacht).•
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www.roche.ch Anzahl Angestellte: Über 10’000 in der Schweiz, über 80’000 weltweit Personalbedarf: Betriebswissenschaftler, Biologen, Biotechnologen, Chemiker, Chemieingenieure, Entwicklungsingenieure, Elektrotechniker, IT-Spezialisten, Laborpersonal, Maschinenbauingenieure, Mediziner, Pharmazeuten, Regulatory Spezialisten, Verfahrenstechniker Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg oder Traineeprogramme. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.careers.roche.ch
Das ausführliche Interview finden Sie auf www.careerstep.ch
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Philip Morris S.A.
In einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein.
Marc OBERHAENSLI, Titel: Head of Human Resources für die Philip Morris S.A. (PM S.A.) Ausbildung: Master of Economic Science, Universität Lausanne Werdegang: Mehr als 17 Jahre intensive Erfahrung im Personalbereich in der Schweiz /Ausland. Seit 1998 bei PMI
»in einem multikulturellen team gemeinsam etwas bewegen« Marc Oberhänsli arbeitet seit über 10 Jahren bei Philip Morris International (PMI) und seit 2 Jahren bei Philip Morris S.A. (PM S.A) als Head of Human Resources. Weshalb sollten junge Talente ihre Karriere bei Philip Morris S.A. starten?
Wir bieten Talenten die Möglichkeit, sich mit herausfordernden Aufgaben zu befassen und mehr zu erfahren über die spezifischen Anforderungen in einem Tabakunternehmen. Ausserdem bieten wir ein dynamisches, faires und unterstützendes Arbeitsklima und ein marktgerechtes Gehalt in einem erfolgreichen Unternehmen an. Wir müssen weiter und schneller denken als die Konkurrenz, denn die Tabakbranche weist eine erhebliche Dynamik auf. Dass wir in der Schweiz Marktleader sind, zeigt, dass unsere innovativen Ideen in einem schnell wechselnden und stark regulierten Umfeld Früchte tragen, aber gerade dieser Aspekt macht die Arbeit so spannend. Bei uns können sich Talente in vereinbarten Richtungen und unter Berücksichtigung individueller Leistung und der Unternehmensperspektiven weiterentwickeln. PM S.A. unterstützt sie dabei mit Trainings, Weiterbildungsangeboten – aber auch mit Bereichswechseln oder Auslandseinsätzen. Wie schnell können Hochschulabsolventen bei PM S.A. Verantwortung übernehmen? www.universumglobal.com
Von Anfang an und in unterschiedlichen Formen. Wir bieten mehrere Karrierepfade an. Wer sich in Richtung «Experte» weiterentwickeln will, erhält die notwendige Unterstützung und On-the-JobMöglichkeiten, um sein Know-how laufend auszubauen. Potenzielle Führungskräfte erhalten Trainings- und Weiterbildungsangebote, um für eine Führungsfunktion gerüstet zu sein. Ein Talent-Management-Prozess stellt den regelmässigen Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten sicher. Im offenen Gespräch werden so Entscheidungen gefällt, wie es mit der Karriere weitergeht. Philip Morris International ist ein sehr international ausgerichtetes Unternehmen. Inwiefern spiegelt sich das in der Unternehmenskultur wieder?
Hier in der Schweiz bei PM S.A. und gleichzeitig in einem internationalen Umfeld zu arbeiten, ist sehr attraktiv; es ermöglicht die persönliche Weiterentwicklung und jeden Tag neue Erfahrungen. Unsere Mitarbeiter fühlen sich als Teil eines multikulturellen Teams, das die Besonderheiten des Schweizer Marktes kennt und das gemeinsam etwas bewegen möchte. In erster Linie sind die Mitarbeiter selbst für ihre persönliche Entwicklung verantwortlich, wobei das Unternehmen ihnen dabei so viel wie möglich hilft. Führungskräfte sind für die Weiterentwicklung ihrer Teams verant-
wortlich. Wir fördern eine Diskussionskultur, um stets zu den besten Ergebnissen zu gelangen. Und jeder hat einfachen Zugang zum Senior Management – dank unserer Kultur der offenen Tür. Was fasziniert Sie persönlich am meisten an Ihrer Arbeit bei PMI und PM S.A.?
Bei Philip Morris International stimmt einfach alles – von den anspruchsvollen und vielseitigen Aufgaben bis hin zu den Entwicklungsmöglichkeiten und der Stimmung im Unternehmen. Deshalb bin ich gespannt, was noch alles auf mich zukommt. Sogar nach 12 Jahren im Unternehmen und 6 unterschiedlichen Jobs in der Schweiz und im Ausland, gibt es immer neue Herausforderungen.•
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www.pmi.com Anzahl Angestellte: Philip Morris International (PMI) hat in der Schweiz mit ca. 3'000 Mitarbeitern eine starke Präsenz. Personalbedarf: PM S.A. bietet ein Marketing & Sales Trainee Programm, Praktikaplätze und spannende Entwicklungsmöglichkeiten an. Daneben rekrutieren wir zielgerichtet in verschiedenen Bereichen. Wege in das Unternehmen: Direkteinstieg in verschiedenen Bereichen, Praktika, usw. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.pmicareers.com
Das ausführliche Interview finden Sie auf www.careerstep.ch
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Lernen Sie ein Unternehmen kennen, das Ihnen mehr Chancen, Herausforderungen und Zufriedenheit bietet. Ein Unternehmen, das auf Teamwork und Zusammenarbeit setzt. Ein Unternehmen, das Technologietrends mitgestaltet und in der Schweiz, Deutschland und Österreich Top-Unternehmen hilft, ihr Geschäft neu zu erfinden. Zum Beispiel bei 13 der 20 SMI-Unternehmen. Unser Spektrum ist so breit gefächert, dass Sie sogar den Job wechseln können, ohne das Unternehmen zu wechseln. Sprechen Sie mit uns und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten. accenture.ch/karriere © 2011 Accenture. All rights reserved.
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British American Tobacco
Bietet berufliche Herausforderungen in einem anspruchsvollen und internationalen Arbeitsumfeld.
Brenda Ponsignon & Claudia Sidler, vlnr. Titel: National Key Account Manager BAT Lausanne, New Product Introduction Operations Manager BAT International Zug
»Mit dem Status Quo dürfen wir uns nie zufriedengeben« Claudia Sidler, New Product Introduction Operations Manager bei BAT International in Zug, und Brenda Ponsignon, National Key Account Manager bei BAT in Lausanne, berichten über ihre spannende Arbeit beim Tabakunternehmen British American Tobacco. Wann haben Sie Ihre Karriere bei BAT gestartet und inwiefern konnten Sie sich seither im Unternehmen weiterentwickeln? CS: Nach meinem Abschluss an der Hoch-
schule für Wirtschaft habe ich im Februar 2005 bei BAT International (Dutyfree weltweit) als Praktikantin gestartet. Dank einer gezielten Entwicklungs- und Karriereplanung konnte ich schnell Verantwortung übernehmen. Heute leite ich ein Team von vier Managern. BP: Ich habe meine Karriere bei BAT vor acht Jahren als Business Analyst gestartet. Ich konnte im Brand Marketing Erfahrungen sammeln und immer mehr Verantwortung übernehmen, bis ich im Jahr 2007 zum «Head of Key Account Management» ernannt wurde. In diesem Jahr kam auch meine erste Tochter zur Welt. Inzwischen habe ich zwei kleine Mädchen und arbeite in einem 80%-Pensum bei BAT. BAT ist ein international tätiges Unternehmen. Wie wirkt sich dies auf die Unternehmenskultur aus? CS: Hier in Zug sind Mitarbeitende aus
über 30 Nationen tätig. Es ist unglaublich www.universumglobal.com
spannend und gleichzeitig herausfordernd, mit den unterschiedlichen Kulturen zusammenzuarbeiten. BP: Das Arbeitsumfeld bei BAT Lausanne ist einladend und macht Spass. Vor ein paar Jahren sind wir von kleinen Büros in offene Räume gezogen, was meinem Team eine enge und reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht. Generell ist die Atmosphäre bei BAT sehr locker und informell. Wenn man durch das Unternehmen läuft merkt man: Die Mitarbeitenden fühlen sich hier zu Hause. Welche Werte und Fähigkeiten sind wichtig, um bei BAT erfolgreich zu sein? CS: Flexibilität und die Bereitschaft, neue
Situationen anzugehen, sind sehr wichtig, denn hier gilt: «the only constant thing in BAT is change!». Fremdsprachenkenntnisse werden ebenfalls vorausgesetzt, da wir hier tagtäglich mit Mitarbeitenden aus anderen Ländern und Kulturen zusammenarbeiten. BP: Wer vorankommen möchte, sollte sich gerne neuen Herausforderungen stellen und flexibel sein: In den letzten acht Jahren habe ich bei BAT in fünf unterschiedlichen Jobs gearbeitet und so herausfinden können, wo meine Stärken liegen. Wer überzeugend auftritt, positiv eingestellt ist und andere inspirieren kann, trifft auf einen grossen Spielraum. Was fasziniert Sie am meisten an Ihrer Arbeit bei BAT?
CS: BAT mit seiner internationalen Ausrichtung bietet mir die besten Voraussetzungen, ein internationales Netzwerk aufzubauen, von fremden Kulturen zu lernen und mich ständig «on the job» oder mit der Hilfe von Kursen weiterzuentwickeln. BP: In der Tabakindustrie treffen wir immer auf verschiedene Herausforderungen. BAT ist mit zahlreichen Restriktionen konfrontiert – aber genau das macht den Unterschied und motiviert mich in der täglichen Arbeit: Wir müssen neue Lösungsansätze finden und anders denken. Mit dem Status Quo dürfen wir uns nie zufriedengeben.•
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www.bat.ch Anzahl Angestellte: 900 in der Schweiz, 50’000 weltweit Personalbedarf: Schwerpunkt auf Marketing (Trade und Brand), sowie Konsumenten- und auf strategisches Denken orientiert. Wege in das Unternehmen: Das Unternehmen bietet ein Traineeprogramm, Praktikumsplätze, Möglichkeiten zur Projektanstellung, Karrierestart- und Entwicklungsstellen. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Für Traineeprogramme: www.batgraduatecareers.com Für weitere Stellen inkl. Praktikumsplätze: www.bat.ch 29
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Allianz
Bei Allianz Suisse treffen junge Talente auf anspruchsvolle Aufgaben und eine gute WorkLife-Balance.
Claudia Ales, Titel: Personalleiterin Ausbildung: Betriebswirtschaftsstudium in Würzburg
Werdegang: Leiterin Compensation & Benefits bei Allianz Suisse, Global Head of Compensation im Investmentbanking der Unicredit Gruppe und zuvor bei Allianz Global Investors
»Wer Initiative zeigt, wird hier bereits in jungen Jahren belohnt« Claudia Ales, Head of HR Allianz Suisse, hat von der Finanz- in die Versicherungsbranche gewechselt. Und bei der Allianz genau das gefunden, wonach sie gesucht hat: Anspruchsvolle Aufgaben, ein gesundes Arbeitsklima und familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Allianz Suisse hat dieses Jahr erstmals zwei Frauen in den Verwaltungsrat gewählt. Was erhoffen Sie sich von den weiblichen VR-Mitgliedern?
Erst einmal freue ich mich sehr über diesen weiblichen «Zuwachs», da Vielfalt in jeder Hinsicht das Unternehmen bereichert. Allianz Suisse ist ein familien- und frauenfreundliches Unternehmen, was nun gegen aussen hin unterstrichen wird. Ich erhoffe mir von den beiden neuen Verwaltungsrätinnen, dass sie den Frauen in unserem Unternehmen Mut machen, etwas zu wagen. Wenn beispielsweise eine Führungsposition frei wird, halten sich Frauen oftmals zurück. Die beiden neuen VR-Mitglieder sind ein gutes und motivierendes Beispiel dafür, dass es auch Frauen weit bringen können, wenn sie nur wollen. Die Versicherungsbranche zieht noch immer mehrheitlich Männer an. Weshalb ist ein Einstieg auch für Frauen attraktiv?
Weibliche Fachkräfte sind im Versicherungssegment sichtbarer. Smarte Frauen sind in unserer Branche gefragt, somit können sie überdurchschnittlich schnell Karriere machen. Ich selbst komme aus der 30
Finanzbranche, in welcher die Versicherungsbranche immer als etwas verstaubt und trocken galt. Dabei sind wir bei der Allianz Suisse mit sehr anspruchsvollen und spannenden Inhalten konfrontiert, die Dynamik in dieser Branche ist faszinierend. Zudem wird gleichzeitig viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Dieser Mix zeigt mir, dass mein Wechsel in die Versicherungsbranche richtig war. Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden im Unternehmen gefordert und gefördert werden?
Gefordert werden die Allianz-Mitarbeitenden dank einem Zielvereinbarungssytem: Anfang des Jahres werden im Dialog mit dem Vorgesetzen Ziele vereinbart. Nach einem halben Jahr wird Zwischenbilanz gezogen und am Ende des Jahres erfolgt eine abschliessende Beurteilung. Wer mit seinen Leistungen und überdurchschnittlichem Engagement auffällt, wird gezielt gefördert und erhält einen persönlichen Entwicklungsplan. Kommt hinzu, dass rund 70 Prozent der Führungspositionen intern besetzt werden. Wer also Initiative zeigt und vorankommen möchte, wird bei Allianz Suisse bereits in jungen Jahren belohnt. Auf was achten Sie bei jungen Bewerbern besonders?
Wir legen viel Wert darauf, dass die Persönlichkeit eines Bewerbers oder einer Bewerberin zu uns passt. Wir sind an einer
langfristigen Bindung interessiert. Ich bin überzeugt, dass sich Fachliches eher aneignen lässt als persönliche Eigenschaften. Natürlich setzen wir ein starkes Interesse an der Versicherungsbranche voraus, ausserdem Lernwille, aber auch Offenheit gegenüber Veränderungen, da sich die Versicherungsbranche rasant entwickelt. Die Allianz beschäftigt weltweit über 150‘000 Mitarbeitende, was kommunikative Fähigkeiten über die Landesgrenzen hinaus erfordert. Wer dazu noch kundenaffin ist und gerne auf Leute zugeht, wird sich bei uns im Unternehmen wohlfühlen.•
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www.allianz-suisse.ch Anzahl Angestellte: Circa 3'600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz, davon rund 2'000 in den Direktionsdiensten. Personalbedarf: Wirtschaftswissenschaftler, Mathematiker/Informatiker, Rechtswissenschaftler Wege in das Unternehmen: Über ein Traineeprogramm, aber auch ausgewählte Direkteinstiege (bspw. ins Aktuariat als Mathematiker)
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Baloise Group
Sicher voran: Ihre Zukunft bei der Baloise Group
Kurt Grois & Eva Staubli, vlnr. Titel: Leiter Human Resources Konzern, Ausbildung:
MBA INSEAD Fontainbleau, HR Mgt. Institut für Angewandte Psychologie | Titel: Leiterin Service Mgt. Schaden, Ausbildung: Kaufm. Berufslehre, Dipl. Höhere Fachschule Versicherung (HFV)
»Wir leben hier eine Kultur der offenen Türen« Eva Staubli, Leiterin Service Managment Schaden, und Kurt Grois, Group HR Leiter, sind beide von der Baloise Group als Arbeitgeberin überzeugt. Sie berichten über Unternehmenskultur und die Möglichkeit, bei der Baloise langfristig gefordert und gefördert zu werden.
Verantwortung. Dies schätzen auch unsere Werkstudenten und Praktikanten sehr – sie werden als vollwertige Teammitgleider geschätzt und können wirklich etwas bewegen.
Kurt Grois, was zeichnet Ihrer Meinung nach die Baloise Group als Arbeitgeberin aus?
Ich habe meine Lehre bei der Baloise gemacht und durch die Bearbeitung von Schadenfällen unser Basisgeschäft kennengelernt. Schon damals konnte ich Ideen einbringen, um Prozesse zu optimieren. Dabei habe ich einen gewissen «Hunger» in mir entdeckt; ich wollte mitreden, mich und meine Ideen einbringen und die Zukunft des Unternehmens als «Gestalterin» mitbestimmen. Mein Engagement fiel positiv auf und so wurde mir schnell Verantwortung übertragen. Nach einigen Jahren als Leiterin von kleinen und immer grösseren Projekten bis hin zu Grossprojekten, wurde mir die Teamleitung und später mit neuen Aufgaben die Leitung einer Abteilung übertragen. Seit 2005 bin ich nun Mitglied der Direktion und arbeite als Leiterin Servicemanagement Schaden.
Viele unserer Führungskräfte leben eine Kultur der offenen Türen und die Kommunikation mit den Mitarbeitenden findet auf Augenhöhe statt. Diese partnerschaftliche Unternehmenskultur der Baloise schätze ich sehr. Zu den Grundregeln unserer Kommunikationskultur gehört auch, dass jeder Mitarbeitende in regelmässigen Abständen ein persönliches Gespräch mit dem Vorgesetzten führt, in dem die eigene Befindlichkeit, Leistung, Entwicklung und Wünsche im Vordergrund stehen. Warum sollten Absolventen Ihre Karriere bei der Baloise beginnen?
Wir bieten vielseitige Möglichkeiten für Absolventen im Direkteinstieg oder in unseren Traineeprogrammen. Als Trainee erlebt man alle vier Monate einen anderen Unternehmensbereich. Dadurch lernt man sehr schnell verschiedene Mitarbeitende und ihre Aufgaben kennen. Für Direkteinsteiger ist die Baloise ebenso spannend: Der Sprung ins kalte Wasser mag zwar frisch sein, dafür erhält man auch sehr früh www.universumglobal.com
Eva Staubli, wie und wann kamen Sie zur Baloise und in welcher Funktion sind Sie heute tätig?
Was schätzen Sie besonders an Ihrer Arbeit bei der Baloise?
Ich arbeite mit verschiedenen Abteilungen an ganz unterschiedlichen Themen. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit bietet viele Herausforderungen und macht mir enorm viel Spass. Die Baloise hat mich in meiner persönlichen und beruflichen
Entwicklung sehr unterstützt: Ich habe mein Wissen im Versicherungsgeschäft vertieft, und mich in den diversen Bereichen wie Projektmanagement, Kommunikation, Strategieentwicklung oder Führungskompetenzen weitergebildet. Und ich lerne heute noch viel dazu. Deshalb bereitet es mir auch viel Freude, mein angeeignetes Wissen an junge Talente weiterzugeben.•
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www.baloise.com/karriere Anzahl Angestellte: 3'800 in der Schweiz, 8'800 Europaweit Personalbedarf: Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Jus, Ingenieurwissenschaften Wege in das Unternehmen: Im Studium bieten wir Praktika und Werkstudentenplätze. Nach dem Studium steigen Sie bei uns direkt oder als Trainee ein. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.baloise.com/karriere Lydia Welzel, lydia.welzel@baloise.com +41 (0) 58 285 78 01 Es war einmal... 2. Mai 1863: Die Hohe Regierung des Kantons BS erlaubt der «Basler Versicherungs-Gesellschaft gegen Feuerschaden» die Geschäftsaufnahme. Was damals von 15 Handelsherren, Banquiers und Seidenband-Industriellen gegründet wurde, ist heute als Baloise Group mit 8'800 Mitarbeitenden europaweit als Anbieter für Versicherungs- und Vorsorgelösungen tätig.
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= Lösungen finden Alpiq bietet Absolventen ausgezeichnete Weiterbildungsmöglichkeiten und ein attraktives Rahmenprogramm. Für einen erfolgreichen Start in die berufliche Zukunft. Kontakt: Alpiq Management AG, Bahnhofquai 12, CH-4601 Olten, hr.olten@alpiq.com, www.alpiq.com/jobs
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SWISS
Bei SWISS sind Dynamik und Partizipation garantiert
Harry Hohmeister, Titel: CEO Swiss International Air Lines Firmensitz: Basel Flotte: 88 Flugzeuge Anzahl Angestellte: 7’572
»Teamgeist und flache Hierarchien sind wichtig für den Erfolg« Die Unternehmenskultur bei SWISS war und ist geprägt von Dynamik und einer aktiven Partizipation der Mitarbeitenden, sagt CEO Harry Hohmeister. «Die Dynamik und die Rahmenbedingungen in der Flugindustrie haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verändert, beispielsweise durch die konstant gestiegenen Treibstoffkosten oder die Zyklen der Weltwirtschaft, die immer kürzer und intensiver werden. Auch Naturphänomene wie die Vulkanausbrüche auf Island und vor allem die Währungsentwicklungen haben einen massiven Einfluss auf unsere Airline. Auch die Herausforderungen durch den Wettbewerb werden anspruchsvoller denn je. SWISS hat diese Herausforderungen bis heute erfolgreich gemeistert, nicht zuletzt, da SWISS mit einem starken Brand im Markt positioniert ist und eine starke Service- und Kundenorientierung lebt. Eine konsequent hohe Service-Qualität und Kundennähe stehen im Mittelpunkt unserer Unternehmensphilosophie. Bei der erfolgreichen Umsetzung dieser Philosophie spielt die aktive Mitwirkung unserer Mitarbeitenden eine tragende Rolle. Die SWISS Kultur, entstanden ausverschiedenen Unternehmen, macht unseren Spirit einzigartig. Mitarbeitende aus 68 Nationen arbeiten zusammen und ganz verschiedene Bereiche und Mentalitäten müssen am selben Strick ziehen, darunter www.universumglobal.com
unsere Cockpit- und Kabinencrews, der Technikbereich oder auch unser Ertragsmanagement. Darum sind Teamgeist und flache Hierarchien wichtig für unseren Erfolg. Wir fördern den Austausch von Wissen und Kompetenzen der Mitarbeitenden ganz gezielt, um nachhaltige Veränderungen und Verbesserungen im Sinn der Kunden zu erreichen. Dabei setzen wir unter anderem auf das japanische Kaizen, das auch als Methode zur kontinuierlichen Verbesserung beschrieben werden kann. Ziel ist es, sich den stetigen Veränderungen des Umfeldes anzupassen, indem wir auch eingespielte Prozesse immer wieder kritisch hinterfragen. In Kaizen-Workshops suchen Mitarbeitende zielgerichtet nach intelligenten Lösungen – zum Wohle der Kunden, der Mitarbeitenden und des Unternehmens. Unsere erfolgreiche Position möchten wir in Zukunft nutzen, um uns auch noch stärker in die Lufthansa-Gruppe einzubringen, zu der SWISS seit 2005 gehört. Neben der Lufthansa gehören die Austrian Airlines, Brussels Airlines und bmi zum Lufthansa Airline Verbund. In einem internationalen Verbund zu arbeiten bietet natürlich auch den Mitarbeitenden zusätzliche Chancen zum Austausch. Wir werden auch in Zukunft unserer Vision nachleben, uns als beste Airline in Europa bezüglich Service-Qualität und
Profitabilität zu positionieren und unsere Stellung zu stärken. Deswegen investieren wir unter anderem in die Profilschärfung der Marke SWISS ebenso wie in den Ausbau und die weitere Modernisierung unserer Flotte. So werden wir im Oktober 2011 unser neues Logo in Form der Heckflosse mit dem Schweizer Kreuz einführen. Ab 2012 erhalten wir insgesamt 40 neue moderne und emissionsarme Flugzeuge, mit denen wir nicht nur unser Streckennetz weiter ausbauen, sondern vor allem auch Arbeitsplätze schaffen und sichern. Als Dienstleistungsunternehmen investieren wir stetig in neue Technologien und damit in die Zukunft. Unsere Branche steht für Dynamik. Auch künftig ist Abwechslung garantiert – und jeder einzelne Mitarbeitende wird seinen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg unserer Airline leisten können. »•
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www.swiss.com Personalbedarf: Mitarbeitende auf sämtlichen Ausbildungsebenen und mit diversen Fachrichtungen. Wege in das Unternehmen: Weitere Informationen zu Stellen bei SWISS finden Sie unter: www.swiss.com/career Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.swiss.com/career
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www.pwc.ch/careers
Gut beraten in die Zukunft Mit einem Einstieg bei PwC. Wir freuen uns auf deine Bewerbung via www.pwc.ch/careers.
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