Unser Frohnau 60

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Unser Frohnau Zeitschrift der CDU Frohnau | Nr. 60 | M채rz 2011 | www.unserfrohnau.de

Portrait: Immobilienmaklerin Edeltraud Philipp Jubil채en: 100 Jahre Grundbesitzerverein, 75 Jahre Johanneskirche und 90 Jahre Tennisvereinigung Neues aus den Schulen und Vereinen Kalender: Frohnauer Termine von M채rz bis Mai


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Vorwort

Unser Frohnau

Liebe Leserinnen und Leser!

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ir freuen uns, dass Sie sich wieder etwas Zeit nehmen, in der aktuellen Ausgabe von „Unser Frohnau“ zu stöbern. Nachdem wir im vergangenen Jahr intensiv über das 100jährige Jubiläum der Gartenstadt berichten konnten, geht es in diesem Jahr mit Jubiläen munter weiter. Lesen Sie in diesem Heft über die Jahrestage von Grundbesitzerverein, Tennisvereinigung und Johanneskirche. In jeder Ausgabe lernen Sie auch Menschen kennen, die im gesellschaftlichen Leben Frohnaus eine besondere Rolle spielen. Wir stellen Ihnen diesmal die Frohnauer Maklerin Edeltraud Philipp, den neuen Schulleiter der Gollancz-Schule sowie den parteilosen BVV-Kandidaten

Eberhard Schönberg vor, der seine Erfahrungen als Vorstand der Gewerkschaft der Polizei jetzt in die Kommunalpolitik einbringen möchte. Auch berichten wir wieder über soziale Aktivitäten in Frohnau, über Angebote für Kinder, Mütter und Senioren sowie in unserem Terminkalender am Heftende über alle Veranstaltungen, die in den kommenden drei Monaten in Frohnau von Bedeutung sind. Möchten auch Sie einen Beitrag oder einen Termin in einer unserer Ausgaben veröffentlichen, so schreiben Sie einfach an die Redaktion. Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Themen. Ihre CDU Frohnau Telefon: 496 12 46 Titelbild: Invalidensiedlung mit Osterschmuck. Foto: B. Kremer

Impressum Herausgeber: CDU Frohnau, Großkopfstr. 6-7, 13403 Berlin, Telefon: (030) 4961246 info@unserfrohnau.de Verlag, Layout & Druck: Akolut UG (haftungsbeschränkt), Edelhofdamm 52, 13465 Berlin, hallo@akolut.de Chefredakteur: Tobias Siesmayer (V.i.S.d.P.) Anzeigenleitung: Uwe Kremer, Tel: 40103604, uwe.kremer@cdu-frohnau.de Auflage: 10.000 Exemplare Redaktion: Dr. Frank Steffel, Katrin und Jürn Jakob Schultze-Berndt, Frank Marten, Lorenz Weser, Gordon Huhn, Eberhard Malitzki, Brigitte und Uwe Kremer, Jürgen Busse, Hans-Peter Marten, Dr. Gabriele Pollert Die Verwendung von Anzeigen oder redaktionellen Beiträgen ist ohne Genehmigung des Herausgebers nicht gestattet.


Unser Frohnau

Frohnau aktuell

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Liebe Frohnauerinnen und Frohnauer!

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or kurzem lobte der Präsident der Industrie- und Handelskammer, der aus Frohnau stammende Dr. Eric Schweitzer, den Bezirk Reinickendorf, der zwei Mal in Folge als der wirtschaftsfreundlichste Bezirk Berlins ausgezeichnet worden war. Doch nicht nur eine funktionierende Wirtschaft, die Menschen Arbeit und Familien ihr Auskommen gibt, ist in Reinickendorf von höchster Priorität, auch das Wohlbefinden der älteren Generation steht in Reinickendorf ganz oben auf der Agenda. So ist Bezirksbürgermeister Frank Balzer überzeugt, dass ein Bezirk, in dem sich Senioren wohlfühlen, in dem Dreckecken umgehend beseitigt und Parkanlagen gepflegt werden, ein guter Platz nicht nur für Senioren, sondern eben auch für Familien ist. In Reinickendorf bestimmt nicht ein möglichst friedfertiger Umgang mit Hausbesetzern, die Eigentum missachten und beschädigen, das politische Handeln. Bei uns im Bezirk bestimmt die Stärkung des Gemeinwohls und die Bündelung aller ehrenamtlich Arbeitenden und für den Ortsteil Engagierten die Kultur des Miteinanders. Wie wird nun Senioren-

Das Wohlbefinden der älteren Generation steht in Reinickendorf ganz oben auf der Agenda. freundlichkeit im Bezirk Reinickendorf sichtbar, wie setzen wir uns als CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf für unseren Bezirk ein? Und wie zeigt sich das in Frohnau? Barrierefreiheit im öffentlichen Bereich könnte als Kriterium gelten, im Frohnauer Zentrum sind fast alle Bordsteinkanten abgesenkt. Im Bezirk gibt es anders als in anderen Bezirken noch eine ganze Reihe von Seniorenfreizeitstätten; die Seniorenkulturinitiative bietet regelmäßig stark verbilligte Kulturangebote im ErnstReuter-Saal an. Die Volkshochschule lädt zu Kursen gerade auch für die Generation 50 Plus an, die Musikschule hat ihr Kursange-

bot für Erwachsene massiv ausgebaut. Die Bibliotheken haben in einem Sonderprogramm Hörbücher und Literatur im Großdruck beschafft. Der Reinigungszustand der Reinickendorfer Grünanlagen gilt berlinweit als mustergültig, illegale Plakatierungen und Schmierereien werden im Bezirk massiv unterbunden. Das unmittelbar vor unserer Haustür liegende Dominikuskrankenhaus bietet exzellenten medizinischen Service und auch für Personen mit Demenz eine umfassende Betreuung; das Netz der Pflegeberatung wurde im Bezirk erheblich ausgebaut und viele der privaten Pflegedienste haben einen hervorragenden Ruf. Für mich als CDU-Fraktionsvorsitzenden ist es ganz klar: Wenn die älteren Menschen sich hier im Bezirk wohl fühlen, dann ziehen deren Kinder und Enkel auch gerne hier her und das entspricht ganz unserem Bild von modernen Familien in der Großstadt. Sauberkeit, Sicherheit und Geborgenheit empfindet man gerne, unabhängig vom Alter. Jürn Jakob Schultze-Berndt CDU-Fraktionsvorsitzender in der BVV Reinickendorf


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Aktuelles

Unser Frohnau

Räumpflicht: rot-roter Senat verunsichert alle

Bevor der Bezirk im Schnee versinkt, greift Bürgermeister Frank Balzer (r.) lieber selbst zum Schneeschieber.

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m Dezember letzten Jahres war der Winter mit Schnee und Eis über Berlin hereingebrochen, als das neue Gesetz des rot-roten Senats über die Räumpflichten gerade erst ein paar Tage alt war. Die erste Bewährungsprobe hat die Unzulänglichkeiten des Senats gleich mehrfach offen zutage gelegt.

Die mit heißer Nadel gestrickte neue Fassung des Berliner Straßenreinigungsgesetzes überforderte die Räumdienste vollkommen, da eine so schnelle Umstellung nicht möglich war. Auch die BSR musste auf private Dienste zurückgreifen und es dauerte mehrere Tage, bis das Schneechaos im Griff war. Da die Hauseigentümer die öffentlich-rechtliche Räumpflicht nicht mehr auf private Dienstleister übertragen können, bleiben sie persönlich verpflichtet und damit haftbar. Außerdem drohen empfindliche Bußgelder. Es gibt jedoch keine Leitlinien oder Erfahrungswerte, woran sich die Hauseigentümer orientieren können. Wann und wie oft soll man bei Verspätungen bei seinem Räumdienst anrufen? Wann und wie muss man spätestens selbst Hand anlegen? Was machen die, die nicht vor Ort sind oder die keine körperlich schweren Arbeiten verrichten können? Der rot-rote Senat lässt hier die Bürger allein und überlässt sie der Ungewissheit. Anstatt die Verhältnisse zu klären, hat er das genaue Gegenteil erzeugt. Sach- und lebensfremd ist

dabei die Pflicht der Eisbeseitigung auf den Gehwegen, was nicht mit Maschineneinsatz möglich ist. Bisher genügte die Abstumpfung des Eises, damit niemand stürzen muss. Nunmehr muss das Eis vollständig entfernt werden, wobei Salz nicht eingesetzt werden darf. Diese Arbeit bleibt damit bei den Anliegern hängen. Dies ist unzumutbar und beschädigt zudem durch das Eishacken die Gehwegplatten. Der rot-rote Senat hat schließlich auch für die staatlichen Grundstücke versagt, indem er den Bezirken bestimmte private Anbieter vorgeschrieben hat, die diese Aufgaben und Erwartungen des Senats nicht erfüllt haben. Unter anderem in Reinickendorf sprang der Anbieter kurzfristig ab. Hier hat das Bezirksamt Reinick­ endorf schnelle Lösungen gefunden. Unser Bezirksbürgermeister Frank Balzer legte sogar selbst Hand an, um zusammen mit den Mitarbeitern des Rathauses den Schneemassen zu trotzen. Der Senat mag die Situation zu beschönigen suchen, aber die Verunsicherung bleibt, denn das Gesetz ist unverändert und der nächste Schnee kommt bestimmt. Gordon Huhn


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Aktuelles

Unser Frohnau

Der FSC wird neuer Nutzer im Terra Frohnau lichkeit bestraft, musste das Bezirks­­amt handeln. Dabei haben die für Jugend und Sport zuständigen Abteilungen eine für alle Beteiligten positive Lösung erdacht, die von der BezirksverordneDie Angebote des Terra werden fortge- t e n v e r s a m m lung bestätigt führt und auf neue Standorte verteilt. worden ist. ie Kinder- und Jugend- Zum 1. März 2011 wechfreizeiteinrichtung Terra selt das Terra von der Abteiin der Schönfließer Straße lung Jugend in die Abteilung wurde in den vergangenen Sport. Der Großteil des GeJahren immer weniger nach- bäudes wird zukünftig vom gefragt. Obwohl einige Ange- Fußballverein Frohnauer SC bote und Projekte erfolgreich genutzt, die auf dem Gelänwaren, war die Gesamtausla- de am Poloplatz ihr Domizil haben, aber bisher kein ausstung nicht ausreichend. Da der rot-rote Senat die Be- reichend großes Vereinshaus zirke zur Schließung von Ein- besitzen. Das Gebäude des richtungen drängt und jede Terra ist hierfür ideal, den vermeintliche Unwirtschaft- über 700 Vereinsmitgliedern

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Frohnauer Baumschulen Garten- und Landschaftsbau Garten Center

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einen Anlaufpunkt zu geben. Gleichzeitig bleiben die Angebote des Terra im Wesentlichen erhalten. Der ABCSchülerclub bleibt sogar weiterhin in den Räumen des Terra. Die übrigen Angebote werden an anderen Standorten in Frohnau weitergeführt. Die Mal- und Seidenwerkstatt soll in die Fürst-Donnersmarck-Stiftung in der Zeltinger Straße 24 umziehen. Die Töpferwerkstatt und die Kinder Disco finden in der „Teestube“ im Fuchssteiner Weg 20-26 ihren neuen Platz. Diese neuen Standorte sind für die meisten Kinder und Jugendlichen besser zu erreichen als das bisherige Terra. Das Haus ist dabei weiterhin in Bezirkshand. Für den Vereinssport in Frohnau ist dieser Tausch ein Glücksfall. Die Aufregung, die einige deshalb zu schüren gesucht haben, war nicht nötig gewesen. Gordon Huhn

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Unser Frohnau

Aktuelles

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Lässt der Eigner unseren Kasinoturm verkommen?

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chrecksekunde an Heiligabend im Restaurant im Kasinoturm: Während einer Weihnachtsparty mit 250 Gästen stürzte in den WCs im Keller die abgehängte Decke ein. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Dies war zwar ein besonders schwerer, aber beileibe nicht der erste bauliche Mangel, den der Wirt Oezkan Aras in den vergangenen Jahren an seine Hausverwaltung melden musste. Wasserschäden, unangenehme Gerüche, zugige Fenster und feuchte Decken und Wände ließen die Gäste immer seltener in das Turmkasino kommen. Ein vom Wirt in Auftrag gegebenes Gutachten bescheinigt einen Sanierungsbedarf in sechsstelliger Höhe. Doch unternommen hat der Eigentümer des Gebäudes bisher

augenscheinlich nichts. Nach dem Vorfall vom Weihnachtabend besichtigte die von Herrn Aras informierte Reinickendorfer Bauaufsicht das Restaurant. Dieses wurde aufgrund mehrerer schwerwiegender Baumängel sofort gesperrt, wodurch Herr Aras und seine acht Angestellten auf einen Schlag arbeitslos wurden. Doppeltes Unglück für den Pächter ist, dass auch ohne den Restaurantbetrieb einige Kosten weiterlaufen. Nach Informationen von „Unser Frohnau“ gehört der Kasinoturm einer irischen Fondsgesellschaft. Die bauliche Unterhaltung ihrer Immobilie im Herzen Frohnaus scheint offenkundig keine hohe Priorität zu genießen. Im Interesse des Wirtes und der vielen, meist jüngeren Besucher des

Wegen Baumängeln ist das Turmkasino geschlossen. Restaurants bleibt zu hoffen, dass bei den Verantwortlichen möglichst bald ein Umdenken einsetzt. Im aktuellen Zustand ist das Gebäude kein Aushängeschild – weder für die Gartenstadt Frohnau noch für das Portfolio eines internationalen Immobilienfonds. Jürgen Busse


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Portrait

Unser Frohnau

Maklerin aus Leidenschaft Edeltraud Philipp im Portrait

Seit 33 Jahren ist Edeltraud Philipp als Maklerin und als gesellschaftlich engagierte Unternehmerin am Zeltinger Platz präsent.

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m Zentrum von Frohnau am Zeltinger Platz hat die Immobilienmaklerin Edeltraud Philipp seit 33 Jahren ihren Geschäftssitz. Edeltraud Philipp fühlt sich als Frohnauerin, obwohl sie in Hermsdorf wohnt, denn Frohnau ist – wie sie sagt – ihre berufliche und private Heimat. Die Maklerin ist in der Gartenstadt sehr bekannt und hoch geschätzt, denn sie und ihre Mitarbei-

terinnen sind jederzeit zu fachkundiger Auskunft bereit. Betritt man die Geschäftsräume am Zeltinger Platz 4, so fällt der Blick auf zwei Urkunden, eine Dankurkunde und eine Ehrenurkunde. Erstere erhielt die Unternehmerin am 27. Mai 2010 vom Präsidenten des Landgerichts Berlin und letztere im November vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Berlin. Beide Präsidenten würdigen ihre Tätigkeit als Handelsrichterin, die sie 23 Jahre lang ehrenamtlich ausgeübt hat. Zu dieser Tätigkeit werden Unternehmer berufen, deren besondere Fachkompetenz bekannt ist und sie in die Lage versetzt, bei Gerichtsverfahren den Juristen mit ihrer Praxis­ erfahrung zur Seite zu stehen. Auch in ihrer langjährigen Tätigkeit als ehrenamtliche Gutachterin im Gutachterausschuss für Grundstückswerte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erfuhr sie ho-

he Anerkennung. Auch heute noch steht sie Behörden mit ihrem fundierten Wissen zur Verfügung. Aufgewachsen ist Edeltraud Philipp im Wedding, doch geboren ist sie noch etwas weiter weg, nämlich im Südosten Berlins, in Johannisthal. Ihre Lehrzeit bei der Commerzbank konnte kriegsbedingt nur kurz sein, so wechselte die junge Frau in eine Grundstücksverwaltung und wurde später in einem Neuköllner Betrieb für Feinmechanik und Akkordeonbau Geschäftsleitungsassistentin mit Handlungsvollmacht. Danach war sie noch einige Jahre bei der Gewobag, die derzeit die Wohnsiedlung im Wohnpark am Poloteich baut und hat dort ihr umfangreiches Fachwissen erweitert. Nach ihrer Heirat zog sie 1957 nach Hermsdorf. Ihre Tätigkeit als selbständige Maklerin begann Edeltraud Philipp in einer Bürogemeinschaft mit zwei Architekten, anfangs am Fehrbelliner Platz und später in der Lietzenburger Straße. Dass sie sich geschäftlich in Frohnau niederließ, liegt nicht nur an der At-


Portrait

Unser Frohnau traktivität der Gartenstadt, sondern auch daran, dass sie im Jahre 1976 die Sauna am Pfingstberg eröffnet hatte. Der Spagat zwischen Charlottenburg und Pfingstberg wurde ihr zu zeitaufwändig, zumal beide Arbeitsplätze ihren vollen Einsatz erforderten. 1978 wurden am Zeltinger Platz die Geschäftsräume frei, in denen sich jetzt die Filiale der Firma Mago befindet. Edeltraud Philipp griff zu und konnte, als die benachbarte Commerzbank ein Stückchen weiter nach rechts in das Torhaus zog, deren Räume übernehmen und ihre Bürofläche vergrößern. Die Sauna am

Pfingstberg behielt sie bis zum Jahre 2003. Seitdem konzentriert sie sich ausschließlich auf ihre Maklertätigkeit in der Gartenstadt Frohnau. Über Mangel an Beschäftigung kann Edeltraud Philipp nicht klagen. Der Generationswechsel macht sich bemerkbar. Zahlreiche junge Familien ziehen zu uns nach Frohnau, auch wegen der hervorragenden Schulen und guten Kindergärten. Auch Diplomaten, Regierungsangestellte und Politiker haben dieses schöne Frohnau, das einer Kurstadt ähnelt, entdeckt. Gefragt sind Neubauten, aber auch Häuser aus den zwanziger

9 und dreißiger Jahren. In einem Alter, in dem sich die meisten Menschen längst aus dem Berufsleben zurückgezogen haben, ist Edeltraud Philipp noch immer unermüdlich tätig. Was ihre Freizeit anlangt, so hat sie die Skier und den Tennisschläger inzwischen in die Ecke gestellt, doch von Opern- und Konzertbesuchen lässt sie sich auch heute nicht abhalten, gehört sie doch zu den Förderern der Deutschen Oper Berlin und anderer kultureller Einrichtungen. Es ist ihr ein besonderes Anliegen, soziale Arbeit von Kirchen und Vereinen zu unterstützen. B.K.

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Unser Frohnau

Aktuelles

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Polizei-Experte Eberhard Schönberg steht Reinickendorfer Senioren Rede und Antwort

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stehen mangels m 8. Februar bePersonal ungenutzt suchte der langvor den nach der jährige Vorsitzende Schließungswelle der Berliner Polizeiübrig gebliebenen gewerkschaft GdP, Revieren. Auch bitEberhard Schöntere Realität: Bei berg, die Reinickenmehreren, gleichdorfer Senioren zeitig eingehenden Union. Im vergangeNotrufen landet nen Jahr stellte der man in der Wartein Hermsdorf wohschleife, aus der nende Schönberg erfahrungsgemäß sein Ehrenamt nach 14 Jahren zur Verfü- Senioren-Unions-Vorsitzender Hans-Peter ein Drittel aller Anrufe unbeantwortet gung. Aufgrund der Marten (r.) konnte den Polizei-Experten herausfallen. Das radikalen Einspa- Eberhard Schönberg begrüßen. nennt man wohl Karungen bei der Polizei durch den rot-roten Wo- Reinickendorfer Bezirkspar- puttsparen – im wahrsten wereit-Senat fühlte er sich lament. „Ich möchte meine Sinne des Wortes! zunehmend allein gelassen. Polizei-Erfahrungen in die Die Senioren begrüßten die Einiges ist Schönberg Kommunalpolitik meiner mutige Entscheidung der während seiner Amtszeit Wahlheimat einbringen. Vor Reinickendorfer CDU, für „richtig an die Nieren“ ge- allem will ich den krimina- die Wahlen 2011 Menschen gangen: Der Austritt des litätsbelasteten Ortsteilen wie Eberhard Schönberg Senats aus den Arbeitge- im Süden Reinickendorfs mit hoher Sachkompetenz berverbänden etwa oder helfen und dafür sorgen, auch ohne den sonst übder „Solidarpakt“, mit dem dass die Berlin-typische lichen Parteihintergrund für ein Verzicht auf betriebs- hohe Kriminalität nicht bei die Mitgestaltung der Pobedingte Kündigungen im uns Fuß fassen kann“, be- litik zu gewinnen. Ein weiöffentlichen Dienst mit Ge- gründet Schönberg seinen terer Kandidat steht sogar haltsverzicht erkauft wur- Schritt. „Wirkliche Lebens- auf Platz 1 der Reinickende. Enttäuscht von seiner qualität ist nur mit Sicher- dorfer Liste für das Berliner Partei, der SPD, gab er be- heit möglich, die nicht mehr Abgeordnetenhaus: Der Jureits im Jahr 2000 mit wei- gegeben ist.“ Die Bilanz des rist und Integrationsexperteren GdP-Vorständen sein SPD-geführten Senats sind te Burkard Dregger wird 4.000 bei der Polizei ge- die Politik ebenfalls als soParteibuch zurück. Jetzt kandidiert Schönberg strichene Stellen und die genannter „Quereinsteiger“ als parteiloser Kandidat auf Abschaffung der Polizei- bereichern. Helga Hötzl der Liste der CDU für das reviere. Einsatzfahrzeuge


Kultur

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Unser Frohnau

Die Frohnauer Bibliothek wurde erweitert

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ie Stadtteilbibliothek Frohnau hat sich mit ihrem Standort im Fuchssteinerweg im Frohnauer Kulturleben fest etabliert. Erfreulich ist der große Zulauf von Kindern und Jugendlichen, für die die Stadtteilbibliothek einen festen Stellenwert hat. Heute wie vor 20 Jahren schleppen die Kinder die Bände von Enid Blyton und Alfred Hitchcock kilogrammweise aus den Räumen. Und es hat sich in dieser Legislaturperiode viel getan in den Bibliotheken des Bezirkes. In der Verantwortung der Stadträtin für Schule, Bildung und Kultur, der Frohnauerin Katrin SchultzeBerndt, ist der Schwerpunkt „Leseförderung“ für die Be-

völkerung spürbar geworden. Der Anschaffungsetat der Bibliotheken wurde in den letzten vier Jahren verdoppelt. Es wurden umfangreich Hörbücher und neue Medien wie auch Platz für weitere Medien: Der BeschafComputer-Spiele fungsetat wurde in den vergangenen beschafft, es Jahren verdoppelt, so dass diese Rewurden fremd- gale nicht lange leer bleiben dürften. sprachige Medien gekauft und ein Schwer- sätzlicher Raum macht die punkt auf die Beschaffung Atmosphäre in der Frohvon Büchern im Großdruck nauer Bibliothek noch angefür Ältere gelegt. Auch wur- nehmer und wöchentliche den in sämtlichen Biblio- Vorlesenachmittage laden theken des Bezirkes neue zum Zuhören und zum StöMöbel angeschafft. Ein zu- bern ein. Uwe Kremer

Auktion und Trödelmarkt im Centre Bagatelle

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Zugunsten des Centre Bagatelle haben die Frohnauer erneut ihre längst vergessenen Schätze aus Keller und Dachboden gespendet.

rohnauer Bürger haben sich wieder von mancher Kostbarkeit zu Gunsten des Centre Bagatelle getrennt: Porzellan, Kristall, Schmuck, antike Kleinmöbel, Bilder, alte Bücher, Ansichtskarten, altes Spielzeug und vieles, was sonst noch Auge und Herz erfreut, kann am ersten April-Wochenen-

de erworben werden. „Die kostbaren Stücke kommen in die Auktion, alles andere in den Edeltrödelmarkt“ sagt Auktionator Bernd Granzin, der gern noch weitere Spenden annimmt (Telefon: 406 10 19). Julia Haußner Termine: Samstag 2. April, 11-15 Uhr und Sonntag 3. April, 12-13 Uhr: Edeltrödelmarkt und Besichtigung der Auktionsware. Sonntag, 3. April, 13:00 Uhr:Auktion. | Foto: Kulbe


Unser Frohnau

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Kultur

Nachbarland Polen im Centre Bagatelle

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it zwei glänzenden Veranstaltungen begann im Januar die neue Reihe, die sich das Centre Bagatelle für das Jahr 2011 vorgenommen hat. Sie soll unser Nachbarland Polen in Worten, Musik und Kunst darstellen. Den Anfang machten im Januar der Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Daniel Stabrawa, Violine, der mit seiner Ehefrau Elzbieta am Klavier ein unvergessliches Konzert mit Werken von Beethoven, Brahms und Szymanowski darbot und Werner Benecke, Professor an der Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, dem es gelang, tausend Jahre polnischer Geschichte an einem Abend anschaulich zu machen. Der Botschafter Polens, Dr. Marek Prawda, war an diesem Abend direkt von der Gedenkfeier in Auschwitz gekommen und gab dem Centre Bagatelle und seinem Polen-Zyklus alles Gute mit auf den Weg. Beide Eröffnungsabende fanden ein begeistertes Publikum im überfüllten gro­ ßen Saal des Frohnauer Kulturhauses. Nach einem Einblick in das noch weitgehend unbekannte Reiseland Polen im Februar wird die Reihe am

Prof. Ulrich Kockelkorn und Julia Haußner, die Initiatoren der Veranstaltungsreihe, konnten Polens Botschafter Dr. Marek Prawda und Prof. Dr. Werner Benecke (v.l.n.r.) zur Auftaktveranstaltung begrüßen. Foto: k.ult-made

Donnerstag, dem 10. März fortgesetzt mit einer Einführung in die zeitgenössische polnische Literatur durch den Slawisten und Übersetzer Olaf Kühl, der am 29. April eine Übersicht zum polnischen Filmschaffen folgt, die Magdalena SaryuszWolska vom polnischen Kulturzentrum PAN vorstellt – mit vielen Filmausschnitten. Weiter geht es wieder musikalisch mit dem Trio Berolina, polnischen Mitgliedern der Berliner Philharmoniker am 8. Mai und der Vernissage einer Ausstellung zur Schlacht von Grunwald von 1410 am 9. Juni, die die europäische Geschichte des ausgehenden Mittelalters entscheidend prägte. Der Historiker Gerhard Weiduschat wird in die Ausstellung

des Kunstvereins Centre Bagatelle einführen, in der sich polnische Maler mit dem Mythos von Grunwald auseinandersetzen. Der Historiker und Kulturwissenschaftler Mateusz Hartwich wird am 30. Juni zur Wiederentdeckung des Riesengebirges, der Region zwischen Polen, Tschechien und Deutschland einladen. Musik, darstellende Kunst und interessante Vorträge werden auch die Fortsetzung der Reihe im zweiten Halbjahr bestimmen. Ein Faltblatt mit Details zum Polen-Zyklus hält das Centre Bagatelle bereit, dessen Inhalt auch auf der Webseite zu finden ist. Hans Lassen Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6 www.centre-bagatelle.de


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Schule

Unser Frohnau

Neuer Schulleiter an der Victor-Gollancz-Grundschule in Frohnau

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err Erich Ergang ist seit September 2010 der neue Schulleiter in unserer Frohnauer Victor-GollanczGrundschule (VGG). Er löst damit Frau Gudrun Borchert ab, die sich seit September des Ruhestandes erfreut und sich als Bildungsberaterin für das Bezirksamt im Tegel-Center engagiert. Wir danken ihr für zwölf Jahre erfolgreicher Arbeit für unsere Grundschüler. Herr Ergang war bislang Schulleiter der Grundschule im Erpelgrund in Heiligensee. Er nahm das Angebot für die Schulleitung der VGG gerne an. Gegenüber Unser Frohnau betont er auch, dass er sich hier willkommen und wohl fühlt. Herr Ergang stammt aus Sachsen-Anhalt und lebt seit 1973 in Berlin. Vor seiner langjährigen Schulleiterfunktion in der Erpelgrundschule war er 15 Jahre lang Lehrer an der Haushofer Oberschule in Heiligensee. Dort unterrichtete er die Fächer Sport und Musik. Und das sei auch ein Grund, warum er so gern nach Frohnau gekommen ist. Die musikalische Betonung der VGG liegt ihm sehr am Herzen. Und seine große Verbundenheit zum Sport ist nach kurzer Zeit an der VGG ebenfalls

turnier „Victor-amBall“ statt. Schließlich seien die Schüler auch bei anderen Sportarten außerordentlich aktiv. So, wenn es um die Teilnahme am Berlin-Marathon, Waldläufen und ähnlichen Veranstaltungen ginge. Herr Ergang kann also darauf stolz sein, heute neben der musischen Betonung der VGG auch für eine sportliche BetoErich Ergang ist neuer Rektor der nung seiner Schule Gollancz-Schule. Als Musik- und werben zu können. Sportlehrer liegt ihm das besondere Und wie läuft es bei Profil der Schule sehr am Herzen. den Kleinen? Auch die VGG musste schon deutlich zu spüren. die Einführung der SchulKonsequent hat er die sport- anfangsphase bewältigen. lichen Angebote der Schule Hierbei geht es um die geerweitert. Selbst die Kleins- meinsame Unterrichtung der ten dürfen an der beliebten 1. und 2. Klasse durch einen Fußball AG teilnehmen. Und Lehrer und einen Erzieher. viele Mädchen nehmen mit Herr Ergang berichtet Unser großer Begeisterung an den Frohnau, die vielen, leider Fußball AG’s teil, berichtet häufig komplizierten Schuluns Herr Ergang. Erfreut er- reformen der vergangenen wähnte er bei dieser Gele- Jahre wären zwar so gut wie genheit die intensive Nut- möglich aufgefangen worzung des Kleinfußballfeldes, den. Aber auch die Herausdas nicht zuletzt durch Initi- forderungen infolge jüngerer ative der CDU Frohnau ange- Schüler und des Wegfalls schafft werden konnte. Hier der Vorschulerziehung in viefindet am 25./26. Mai 2011 len Kitas wären nicht leicht das schulinterne Fußball- zu meistern. Ohne den un-


Schule

Unser Frohnau ermüdlichen Einsatz der 40 Lehrer und 10 Erzieher wäre das sicher nicht möglich. Dem kompetenten Team der VGG gelte daher besonderer Dank. Aufgrund der offenbar nicht überall überwundenen Schwierigkeiten überlässt es der Senat ab dem übernächsten Schuljahr den Schulen selbst, ob sie an der Schulanfangsphase festhalten wollen oder aber zur üblichen Teilung von 1. und 2. Klasse zurückkehren. Dafür würde allerdings die aufwendige Erarbeitung eines Konzeptes vom Senat verlangt. Hierzu stellt Herr Ergang ernüchtert fest, dass unklare

Vorgaben die Schulen einmal mehr vor kaum lösbare Aufgaben stellen. Auf das Thema Gemeinschaftsschule angesprochen, reagiert der erfahrene Schulleiter kritisch. Er mahnt an, daß bei diesem Konzept die Schüler ungeachtet ihrer persönlichen Stärken und Neigungen bis zum 10. Schuljahr in einer gemeinsamen Klasse unterrichtet werden. Es erfordere deutlich mehr Personal, wenn man jedem Kind gerecht werden wolle. Abschließend sei auf das anstehende jährliche Frühlingskonzert der Schüler der

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15 VGG hingewiesen. Es wird am 20. Mai stattfinden. Dazu kommen am 27. Mai ein Hoffest und im Juni einige Konzertauftritte der Schüler im Rahmen der musikalischen Tage Reinickendorf im Fontanehaus. Hierüber freut sich Herr Ergang besonders, da er selbst leidenschaftlich gern Trompete spiele. Es bleibt das erfreuliche Fazit: Es ist für Frohnau ein wirklicher Gewinn, mit Herrn Ergang einen Schulleiter mit viel Freude am Beruf und großem Einsatz für seine Schule gewonnen zu haben. Sandra Weith-Höinghaus


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Schule

Unser Frohnau

Sorge um die Qualität der Schulbildung

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ber 23 Reformen hat der rot-rote Senat in den letzten Jahren über die Berliner Schulen hereinbrechen lassen, die erfolgreichen Vorklassen wurden abgeschafft, Schulprogramme mussten entwickelt und Erstund Zweitklässler ab sofort gemeinsam unterrichtet werden (jahrgangsübergreifendes Lernen). Die ersten Ergebnisse zeigen sich nun: Jedes fünfte Kind schafft es nicht, die Klassen 1 und 2 in zwei Jahren zu durchlaufen, eins von fünf Kindern bleibt schon in den ersten beiden Schuljahren sitzen! Gleichzeitig kommt die Berliner Schulinspektion zum traurigen Ergebnis, dass es in mehr als drei Viertel der Berliner Schulen nicht gelingt, Kinder entsprechend ihrem Leistungsniveau individuell („binnendifferenziert“) zu fördern. Das jahrgangsübergreifende Lernen und das gemeinsame Lernen von Kindern unterschiedlichster Leistungsstärke wird vom rot-roten Senat in der Form der „Gemeinschaftsschule“ jedoch gefördert. Die Einführung dieser Schulform orientiert sich an der Einheitsschule der DDR und wird vom Senat als Einstieg in die Abschaffung unseres vielfältigen Schulsy-

stems vorangetrieben und mit 22 Mio. Euro aus dem leeren Staatssäckel allen Teilnehmern versüßt. In der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf wurde über das Anliegen zweier Schulen im Märkischen Viertel debattiert, ab dem nächsten Schuljahr als Gemeinschaftsschule zu arbeiten. Vor dem Hintergrund der Sorge um eine Belastung der Grundschulen im Märkischen Viertel mit steigenden Klassenfrequenzen hat die CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf gegen die Einführung von Einheitsschulen in Reinickendorf gestimmt. „Wir wollen ideologiefreie Schulen, die Zeit haben, die unzähligen neuen Vorgaben nun umzusetzen und wirken zu lassen. Schulen, in denen Eltern sich darauf verlassen können, dass Unterricht stattfindet, dass Leistung gefördert und Unterstützung gewährt wird!“, zeigt sich der Bezirksverordnete Lorenz Weser überzeugt. „Darum unterstützt die CDU den Kurs ihrer Schulstadträtin Katrin Schultze-Berndt, die die Umwandlung in eine Gemeinschaftsschule aus Sorge um die Qualität schulischer Bildung abgelehnt hat.“ Frank Marten

Kommentar Wohin will die FDP? Die schulpolitischen Träume der politischen Linken zielen auf die Einrichtung von Gemeinschaftsschulen: 70 Kinder mit bis zu fünf verschiedenen Geburtsjahrgängen und unterschiedlichster Leistungsstärke werden gemeinsam in einem Raum unterrichtet. Die Starken helfen den Schwachen und alle erreichen dabei alle ein viel höheres Bildungsniveau als im Gymnasium oder der Sekundarschule. Doch auch die FDP hat ihre Sympathien für diese Schulform entdeckt. Im Januar forderten sie gemeinsam mit den Grünen und der SPD, im Bezirk genügend Flächen für die Errichtung von Gemeinschaftsschulen vorzusehen und die Pläne zur Eröffnung der ersten Gemeinschaftsschule in jeder Hinsicht zu unterstützen. Noch vor wenigen Wochen sprachen sich führende FDP-Landespolitiker vehement gegen die Gemeinschaftsschule aus. Es waren wohl nur Lippenbekenntnisse! Die CDU jedenfalls bleibt dabei, den Eltern die Wahlfreiheit zu geben und ihre Kinder guten Gewissens an jede Schule schicken zu können, ohne eine Ideologisierung im Unterricht befürchten zu müssen. Kerstin Köppen


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Sport

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Die Tennisvereinigung feiert den 90.

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ie Tennis-Vereinigung Frohnau feiert dieses Jahr 90-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass stehen natürlich alle Turniere und Feierlichkeiten im Zeichen dieses beachtlichen runden Geburtstages, und da ist einiges geplant! Schon am Sonnabend, dem 9. April soll mit einem „Mixed-Schleifchenturnier“ für Mannschafts- und Nichtmannschaftsspieler/innen die Saison eröffnet werden, im „Generationenturnier“ am Sonntag danach spielen sich Jung und Alt die Bälle zu. Am Tennis interessierte Sportsfreunde sind herzlich zum Zuschauen eingeladen. Das Clubrestaurant „TIE-BREAK“ hat natür-

Das Frohnauer Tennis-Areal am Poloplatz. lich auch geöffnet. Herzlich willkommen! Klaus Luther, Tennisvereinigung Frohnau www.tv-frohnau.de

5 Jahre FCK Frohnau Jugendmitgliedschaft

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m Dezember 2010 konnten wir vom FCK Frohnau erstmals Mitglieder aus der Jugend für fünf Jahre ununterbrochene Vereinsmitgliedschaft auszeichnen. Es sind drei mittlerweile in die Männermannschaft aufgerückte Spieler, ein B-Juniorenspieler, drei C-Juniorenspieler sowie zwei Trainer. Nach einem üppigen, leckeren Essen wurden Urkunden an die Jungs und Anna vergeben. Wir suchen weiterhin noch Spieler, Trainer und Betreuer für unseren Jugendbereich. Andreas Renner, FCK Frohnau Kontakt-E-Mail: a.renner@fckfrohnau.de


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Kirche

Unser Frohnau

75 Jahre Johanneskirche

Die evangelische Gemeinde feiert im November den 75. Jahrestag der Grundsteinlegung des Kirchenbaus.

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ie Überschrift ist ebenso irreführend wie die Jahreszahl am Turm der Kirche am Zeltinger Platz. Wenn Sie genau hinsehen, so entdecken Sie unter den Schallfenstern die Ziffern 1935. Die bezeichnen aber nicht das Jahr der Fertigstellung des Kirchgebäudes, sondern nur das der Grundsteinlegung, die am 2. Juni 1935 erfolgte. Eingeweiht wurde die Johanneskirche erst am 1. November 1936 mit einem festlichen Reformationsgottesdienst. Und wieso ist die Überschrift irreführend? Nun, eine Johanneskirche gab es in Frohnau schon seit dem 4. September 1921. Allerdings stand die in der Lichtensteinallee (Senheimer Straße) und wurde, da sie aus einer Turnhalle eher notdürftig zurechtgemacht worden war, meist nur „Notkirche“ genannt. Ei-

gentlich könnte die Frohnauer evangelische Gemeinde in diesem Jahr das neunzigjährige Jubiläum der Johanneskirche feiern. Aber sie tut es nicht. Man begeht in diesem Jahr das fünfundsiebzigjährige Jubiläum des wuchtigen Kirchgebäudes am Zeltinger Platz und zwar am Sonntag, dem 6. November 2011 mit einem Festgottesdienst, einer Ausstellung zur Geschichte der Kirche und der Gemeinde und einer „Abendpredigt“, die der bekannte Frohnauer Schauspieler Rainer Hunold halten soll. Die „Abendpredigten“ haben in Frohnau bereits eine gewisse Tradition, seit die hiesige Pfarrerin Doris Gräb sie im Herbst 2008 eingeführt hatte. Als Redner werden meist Frohnauer Prominente eingeladen, und in diesem Herbst beginnt bereits die vierte Reihe der erfolgreichen Einrichtung. Auch für den Festgottesdienst hat man bereits genauere Vorstellungen. Glücklicherweise findet sich im Archiv der Kirche ein Programmzettel zum Ablauf des Gottesdienstes vom 1. November 1936. Man weiß also, wer gepredigt hat (Hermann Tönjes) und welche Lieder gesungen wurden. Das erste Stück, das der damalige Kan-

tor Horst Nordmann auf der Orgel erklingen ließ, war das Präludium D-dur von Johann Sebastian Bach. Kirchenchor, Kammerchor (Leitung Kapellmeister August Ehrhardt) und ein Auswahlchor der Berliner Posaunenmission (Leitung Posaunenmeister Redlitz) taten ein Übriges zur musikalischen Gestaltung der Feier. Man hat also genügend Anhaltspunkte, wenn man bestrebt ist, historische Aspekte im Jubiläumsgottesdienst zu berücksichtigen. Außerdem ist eine Festschrift geplant, die in alle Frohnauer Briefkästen gesteckt werden soll. Schwerpunkte darin werden unter anderem sein: die Ereignisse zur Zeit des Kirchbaus, der ja in der NS-Zeit stattfand, die Jugendarbeit, die Situation der Gemeinde zur Zeit des Mauerbaus und des Mauerfalls, der Gedenkstein „Jüdische Nachbarn“ auf dem Kirchvorplatz und die Kirchenmusik von 1936 bis heute. So ist auch das Jahr 2011 ähnlich wie das vergangene ein Jubiläumsjahr für Frohnau. Diesmal werden der Grundbesitzer-Verein (100 Jahre) und die Evangelische Gemeinde Anlass zum Feiern und zur Rückbesinnung auf die Geschichte der Gartenstadt geben. K.P.



UMZUG & IMMOBILIE


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Vereine

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Mitglied werden, Frohnau gestalten!

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ch möchte Sie gerne für die CDU Frohnau als Mitglied werben. In der CDU können Sie Politik aktiv gestalten und Ihre Ideen einbringen. Als echte Mitglieder-Partei wachsen bei uns Beschlüsse von unten nach oben, vom Ortsverband hier in Frohnau bis in die Bundespolitik, in der unser Bundestagsabgeordneter Dr. Frank Steffel für uns unmittelbar Dinge umsetzen kann. Als Mitglied können Sie also etwas bewegen! Die Leitgedanken der CDU gelten seit der Gründung bis heute und bestimmen unserer Politik. Hierzu zählen das Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft, zu Freiheit,

Gerechtigkeit und Solidarität, zu Deutschland, Europa und dem transatlantischen Bündnis. Verantwortungsbewusstsein für Deutschland und jeden einzelnen Ortsteil ist die oberste Maxime unserer Politik – auch und gerade in schwierigen Zeiten. Verantwortungsbewusste Politik orientiert sich an Werten. Wir gestalten Politik auf dem sicheren Fundament unseres christlichen Menschenbildes. Dafür steht das „C“ in der CDU. Aus dem Christentum leiten wir die Verpflichtung ab, uns für Solidarität, Gerechtigkeit, Freiheit und den Schutz allen menschlichen

Das Team der CDU Frohnau: Dr. Frank Steffel (MdB), Lorenz Weser, Dr. Gabriele Pollert, Hans-Peter Marten, Helga Hötzl, Gordon Huhn, Eberhard Malitzki, Katrin Schultze-Berndt, Sandra Weith-Höinghaus, Kathi Müller, Ralf Griese, Jürn Jakob Schultze-Berndt, Frank Marten, Uwe Kremer (v.l.n.r.).

Ich lade Sie herzlich ein, CDU-Mitglied zu werden. Ihre Ideen und Ihr Engagement sind die Grundlage einer modernen Bürgerpartei. Lebens einzusetzen. Frohnau gibt es seit 100 Jahren. Seit 60 Jahren die CDU. Wir gestalten die Politik für die Menschen in Frohnau und haben schon viel bewegt: Wie die Erhaltungssatzung für alte, das Stadtbild prägende Bauten und die Geschossflächenzahl (GFZ 0,3) als Maßgröße für die maximale Bebauung der Grundstücke. Gemeinsam mit den vielen im Ortsteil Engagierten wollen wir uns für die gedeihliche Weiterentwicklung einsetzen. Dafür brauchen wir Sie, Ihre Ideen, Ihr Engagement. Für unser Frohnau. Ich lade Sie sehr herzlich ein, Mitglied der CDU zu werden. Ihre Katrin Schultze-Berndt

Vorsitzende der CDU Frohnau


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Vereine

Unser Frohnau

Frühstücksrunde für Frohnauer Frauen

Frau Weith-Höinghaus informierte die Frohnauer Frauen sachkundig über die steuerlichen Aspekte haushaltsnaher Dienstleistungen.

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ereits zum achten Mal veranstaltete die Frauen Union Frohnau im Januar ihr Frauenfrühstück im Kaffeehaus Zeltinger an der Frohnauer Brücke. Die Vorsitzende Frau Dr. Pollert konnte neben zahlreichen interessierten Frauen dieses Mal die Unternehmensberaterin Frau Sandra Weith-Höinghaus zum Thema „Steuerliche Absetzbarkeit von Haushaltshilfen und Handwerkerrechnungen“ als Referentin begrüßen. In ihrem Input-Vortrag unterschied Frau Weith-Höinghaus zwischen sozialversicherungspflichtig angestellten Haushaltshilfen, geringfügig

beschäftigten Haushaltshilfen und Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Bei den sozialversicherungspflichtig angestellten Haushaltshilfen können unter bestimmten Voraussetzungen 20 Prozent der Aufwendungen bis zu 20.000 Euro, bei den geringfügig Beschäftigten 20 Prozent der Aufwendungen bis zu 2.550 Euro und bei den Handwerkerleistungen ebenfalls 20 Prozent der Aufwendungen bis zu 6.000 Euro jährlich steuerlich berücksichtigt werden. Nicht nur Pflegeleistungen, Umzugskosten, die Kinder-

betreuung und der Winterdienst können beim Finanzamt geltend gemacht werden, sondern auch Gartenarbeiten, die Wartungskosten der Heizung, der Alarmanlage und ähnliches sind steuerlich abzugsfähig. Geringfügig Beschäftigte sind über den Haushaltsscheck sogar unfallversichert und berechtigt, ihre Rentenpunkte aufzustocken. Die Anmeldung der Haushaltshilfe erfolgt unbürokratisch im Haushaltsscheckverfahren bei der Deutschen Rentenversicherung KnappschaftBahn-See unter www.minijob-zentrale.de. In lockerer Atmosphäre wurde lebhaft diskutiert, nachgefragt und die eigene Erfahrung weitergegeben. Inhaltlich bereichert verabschiedeten sich die Teilnehmerinnen und bedankten sich für die informative Veranstaltung. Schon am 31. März bietet die Frauen Union um 9 Uhr ein weiteres Frühstückstreffen zum Thema „Praktische Hilfen bei der Existenzgründung“ an. Merken Sie sich den Termin vor. Dr. Gabriele Pollert Vorsitzende der Frauen Union Frohnau


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Vereine

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Der Grundbesitzerverein wird 100

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ach dem großen Fest des vergangenen Jahres zum 100-jährigen Bestehen der Gartenstadt Frohnau gibt es in diesem Jahr den nächsten 100-Jährigen zu feiern. Im Jahre 1911 wurde der Grundbesitzverein der Gartenstadt Frohnau (GBV) als eine der ersten Frohnauer Institutionen gegründet. Damals wurde Frohnau von ganzen elf Familien bevölkert, die dann den Kern des neu gegründeten Vereins bildeten. Die Zielsetzung des GBV war von Anfang an die aktive Vertretung der Interessen seiner Mitglieder und die Zurverfügungstellung von Serviceangeboten. In diesem Zusammenhang mussten die Vertreter des GBV sich häufig mit Politik und Verwaltung anlegen. Dabei gab es auch Niederlagen, wie etwa im Jahre 1920, als es nicht gelang, die Eingemeindung Frohnaus nach Berlin zu verhindern. Aus der Sicht der Jahre ab 1945 dürften allerdings nur wenige über diesen Rückschlag traurig gewesen sein. Es wäre ihnen ansonsten nämlich wie den Bewohnern des Entenschnabels ergangen. Als wirklicher Erfolg kann dagegen die Verhinderung einer geplanten Hochhaussiedlung in den Jahren 1965/66 öst-

lich und westlich der Oranienburger Chaussee verbucht werden. Ein „Märkisches Viertel“ im nördlichen Teil Frohnaus hätte die Besonderheit des Stadtteils mit einem Schlag zunichte gemacht. Im Jahre 2006 gelang es nach langem Kampf mit dem Bezirksamt die Erhaltungssatzung durchzusetzen, mit der der fortschreitenden Zersplitterung der Gartenstadt, beispielsweise durch sogenannte Stadtvillen, Einhalt geboten werden sollte. Und im Jahre 2010 war der GBV einer der maßgeblichen Träger und Organisatoren der 100-Jahrfeier. Derzeit beschäftigt den Verein unter anderem die Auseinandersetzung um den Neubau der Alemannenstraße. Für seine Mitglieder bietet der GBV kostenlosen Rechts-, Steuer- und Immobilienrat an. Überdies können die Mitglieder aufgrund einer Vereinbarung mit der Deutschen Bank dort kostenfreie Girokonten eröffnen. Über das Vereinsleben und die Aktivitäten werden sie einmal im Monat durch die Mitgliederzeitung „Die Gartenstadt“ oder auf der neu gestalteten Homepage informiert. Das alles für 36 Euro im Jahr. Der im letzten Jahr neu gewählte Vorstand arbeitet der-

Kai-Peter Breihold ist vorsitzender des Frohnauer Grundbesitzervereins. zeit an der Entwicklung von weiteren Vorteilsangeboten. Dabei spielt die Mitgliederzahl von ca. 700 Grundbesitzern eine nicht unerhebliche Rolle. Diese Zahl macht den Verein übrigens auch zum drittgrößten Grundbesitzerverein Berlins, was dazu führt, dass die Stimme des GBV auch bei dem Landesverband Haus und Grund Berlin entsprechendes Gewicht hat. Ein vitaler 100-Jähriger also, der sich für die nächsten Jahre einiges vorgenommen hat und sich über die Mitarbeit interessierte Frohnauer Bürger immer freut. Kai-Peter Breiholdt 1. Vorsitzender www.gbv-frohnau.de


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Vereine

Unser Frohnau

Kiwanis hilft, wo Hilfe gebraucht wird

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er Kiwanis-Club Berlin Frohnau e.V. kann stolz auf das vergangene Jahr zurückblicken. Zehn verschiedenen Organisationen konnte der Club eine dringend benötigte Hilfe gewähren. Im strengen Winter 2010 wurden der Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo 40 kg Kaffee, 321 Paar warme Wintersocken, Zucker, Milch und Streichfett für die von ihnen betreuten Obdachlosen gespendet. Im Frühjahr konnte der gleichen Einrichtung auch ein Fax-Fotokopierer zur Verfügung gestellt werden. Der frühe Wintereinbruch im November 2010 veranlasste den Kiwanis-Club dann erneut, 20 Paar warme Handschuhe, Winterkleidung, Kaffee, Milch und weihnachtliche Süßigkeiten in die Bahnhofsmission zu schaffen. Der Adolf-GlaßbrennerGrundschule in Friedrichshain-Kreuzberg stellte der Club zum „Welttag des Buches“ fünf Familien-Lesekoffer zur Verfügung. Im Mai wurde durch den Club und den Pächter des Casino-Frohnau ein Spaghettiessen für bedürftige Kinder von Kindeswohl Berlin e.V. veranstaltet. Im Okto-

Dem Kiwanis-Club liegt vor allem das Wohl der Kinder am Herzen. Traditionell helfen die Mitglieder jedes Jahr, vielen Kindern ein zauberhaftes Weihnachten zu bereiten. ber konnte einer Kindergruppe des „Evangelischen Jugend und Fürsorgewerkes“ ein Besuch des Museumsdorfes Düppel mit anschließendem Grillen ermöglicht werden und durch die Initiative des Schatzmeisters Herrn Michael Richter wurde dem Sozialkaufhaus des Vereins „Kinder für Kinder“ eine Sachspende überreicht. Weitere Spendenempfänger waren die Stiftung zur „Förderung Sozialer Dienste“ sowie die Kinder-Knochenmarktransplantation-Station im VirchowKlinikum, die Spielund Bastelmaterial erhalten haben. Zum Jahresende ermöglichte Kiwanis

der Tagesklinik für HIV infizierte Kinder und Jugendliche im Virchow-Klinikum sowie Kindern des „Malteser Familiendienstes“ und des „Malteser Schulprojektes St. Franziskus“ einen weihnachtlichen Jahresausklang. Finanziert wurden die HilfsAktivitäten durch die Teilnahme an den Frühjahrs-, Herbst- und Weihnachtsmärkten sowie auf dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr und dem erfolgreichen Einwerben von Spenden durch die Mitglieder. Jürgen Busse Vorsitzender des KiwanisClub Berlin-Frohnau e.V.


Vereine

Unser Frohnau

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Die Freiwillige Feuerwehr Frohnau sucht Dich

Das Team der Freiwilligen Feuerwehr Frohnau sucht engagierte Erwachsene, die sich für den Dienst als Feuerwehrmann und -frau begeistern können. Für Interessierte werden zwei Info-Abende angeboten.

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eit nunmehr über 100 Jahren engagieren sich Frauen und Männer ehrenamtlich in der Freiwilligen Feuerwehr Frohnau. Dabei sind sie an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr für die Frohnauer Bevölkerung im Einsatz und lei-

Schwimmschule

sten durchschnittlich 1100 Mal schnelle und professionelle Hilfe. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir interessierte Frohnauer zwischen 18 und 45 Jahren, die bereit für die Herausforderungen bei der Freiwilligen

Feuerwehr und im Notfallrettungsdienst sind. Wir bieten Dir eine starke Truppe von Feuerwehrfrauen und -männern, täglich neue Herausforderungen und eine qualifizierte Ausbildung. Bist Du bereit für diese brandheiße Aufgabe? Dann freuen wir uns, Dich auf einer unserer Informationsveranstaltungen kennen zu lernen: am Freitag, den 25.03.2011 um 19.00 Uhr oder am Freitag, den 01.04.2011 um 19.00 Uhr. Die Informationsveranstaltungen finden auf der Feuerwache Frohnau in der Remstaler Straße 9, 13465 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Christian Strauß Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Frohnau FF Frohnau, Remstaler Str. 9, 13465 Berlin | www.ff-frohnau.de

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Vereine

Unser Frohnau

Pfadfinder wollen ihr Häuschen renovieren

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m das Pfadfinderhäuschen vorübergehend der Kita Schönfließer Straße zur Verfügung zu stellen wurde 1988 eine Außentreppe errichtet. Diese ist zur Zeit so marode, dass sie aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. Eigentlich eine Aufgabe für den Eigentümer, den Zustand zu verbessern. Die Sanierung überlässt man den Pfadfindern, die es in naher Zukunft eigenständig übernehmen. Hier handelt es sich um eine Jugendorganisation, die weder politisch noch konfessionell eingebunden ist. Sie leistet eine hervorragende Jugendarbeit und hält damit junge Menschen von der Straße weg. Ihre Finanzierung besteht hauptsächlich aus kleinen Anteilen ihrer Mitgliedbeiträge. Das heißt, das Geld für Renovierungen müssen die Aktivitäten wie Ausrüstung und Fahrten belasten. Das tut in Zeiten allgemeiner Geldknappheit besonders weh. Man sollte doch einmal darüber nachdenken, ob diese Initiativen nicht doch einer unterstützenden Anerkennung wert sind. Es war schon immer schwer, sich ohne eine starke Lobby zu behaupten. Eberhard Malitzki

Die Außentreppe am Pfadfinderhäuschen ist stark baufällig. Die Pfadfinder versuchen die Reparatur in Eigenregie, freuen sich aber über jede Unterstützung.

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Vereine

CDU Neujahrsempfang mit Bernhard Vogel

Auf die großartige Rede von Dr. Vogel reagierten die Zuhörer mit stehenden Ovationen.

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m 23. Januar 2011 luden die Ortsverbände Frohnau und Hermsdorf zum traditionellen Neujahrs­empfang mit dem Ehrengast Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D. in das „Landhaus Hubertus“. Die Veranstaltung erfreute sich auch dieses Jahr wieder mit 400 Gästen aus Vereinen, Feuerwehr, Politik, Wirtschaft und Kultur enormer Beliebtheit. Der Hermsdorfer Ortsvorsitzende und Bezirksbürgermeister Frank Balzer begrüßte die Gäste sehr herzlich. Er warf einen Blick auf das erfolgreiche Jahr 2010. Mit Blick auf die sinkenden Arbeitslosenzahlen und das robuste Wirtschaftswachstum können wir optimistisch und

selbstbewusst in das Wahljahr 2011 starten, so Balzer. Die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer forderte er dazu auf, weiter entschlossen dafür einzustehen, dass Reinickendorf seine Lebensqualität, Schönheit und seinen Charme behält. Als Ehrengast hielt Dr. Bernhard Vogel die Neujahrsansprache. Er berichtete den Gästen von seinen Erfahrungen mit der Teilung Deutschlands und den daraus entstehenden Unterschieden von Ost und

West. Als einziger Ministerpräsident, der sowohl einem Ost- als auch einem West-Bundesland vorstand, konnte er die Herausforderungen, vor denen Berlin immer noch steht, sehr gut erfassen. Er rief dazu auf, diese Unterschiede als Chance zu begreifen und gegenseitig davon zu profitieren. Lobend erwähnte Vogel Bundeskanzlerin Angela Merkel, die im Sturm der letzten Jahre stets auf Kurs geblieben ist und Deutschland mit ruhiger Hand klug aus der Krise geführt hat. Vogels großartige Rede löste langanhaltenden Beifall und stehende Ovationen aus. Ein ganz besonderer Moment für die Anwesenden. In ihrem Schlusswort rief die Frohnauer Ortsvorsitzende Katrin Schultze-Berndt die Mitglieder und Gäste auf, den motivierenden Worten Vogels Taten folgen zu lassen und sich im bevorstehenden Wahlkampf für eine starke CDU zu engagieren. Lorenz Weser

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Soziales

Unser Frohnau

Bundesfreiwilligendienst – Auswirkungen auf Frohnauer Einrichtungen

Tobias Kenner ist der letzte Zivi der Senfkorn-Kita. Die Frohnauer Sozialeinrichtungen erwarten nach Wegfall von Wehr- und Zivildienst Angebotseinschränkungen.

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obias Kenner steht in der Kita-Küche und füllt Gemüse, Reis und Königsberger Klopse in die Schüsseln auf dem Servierwagen. Anschließend fährt er sie in die Gruppen, wo die Kinder ihn mit lautem Hurra empfangen. Tobias ist Zivildienstleistender und für die hauswirtschaftlichen Aufgaben in

der Kita verantwortlich. Zwischendurch spielt er mit den Kindern. Tobias ist sehr beliebt, man kann mit ihm toben, kämpfen und rennen. Er ist die einzige männliche Bezugsperson in der Kita. Tobias hat sich bewusst für den Zivildienst entschieden, weil er einen Dienst am Menschen verrichten wollte. Er sieht die Aussetzung der Wehrpflicht zum 30.06.2011 kritisch, denn er glaubt nicht, dass sich zukünftig viele junge Menschen für den neuen Bundesfreiwilligendienst entscheiden werden. Die Heimleiterin vom Haus Friedenshöhe, Frau von Paczensky und Tenczin, erwartet jedenfalls keine Anfragen von Freiwilligen. Wenn kein Druck vorliege, melde sich keiner. Sie kann zukünftig die Fahrten und die individuellen Einkäufe mit Bewohnern nur noch eingeschränkt ermöglichen, die Vorbereitungen für Festivitäten und den sonn-

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täglichen Gottesdienst müssen hauptamtliche Mitarbeiter übernehmen. Bereits die Reduzierung des Zivildienstes auf sechs Monate war ein großer Einschnitt in den Betriebsablauf der Einrichtung, meint Herr Holweger vom Kinder- und Jugendheim „Dachsbau“. Trotzdem konnten persönliche Dienste aufrecht erhalten und individuelle Bedürfnisse der Bewohner befriedigt werden. Dies falle in Zukunft weg. Familienministerin Kristina Schröder will den Freiwilligendienst auf eine breitere gesellschaftliche Basis stellen und die Altersbeschränkung streichen. Somit können sich auch Erwachsene über 27 Jahre für das bürgerschaftliche Engagement melden. Im Herbst wird sich zeigen, welche einschneidende Veränderungen unsere Gesellschaft durch den Wegfall des Zivildienstes erfahren wird. Dr. Gabriele Pollert

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Soziales

Unser Frohnau

Perspektiven für Menschen mit Demenz

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ie Haltestelle Diakonie besteht nun seit einem Jahr auch in Frohnau und befindet sich in den Räumen des Hauses Friedenshöhe, Sigismundkorso 68-70. Wir möchten Menschen mit Demenz aktivieren und deren Angehörige entlasten. Unsere Angebote: Soziale Beratung, Besuchsdienste in der Häuslichkeit durch erfahrene und qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter/ innen und derzeit einer Betreuungsgruppe, die sich alle zwei Wochen im Haus Friedenshöhe trifft. Die Betreuungsgruppe bietet Austausch und Geselligkeit sowie leichte sportliche Betätigung, beispielsweise

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Kegeln oder Sitztanz, aber auch Gespräche zu ausgewählten Themen. Bei Bedarf können wir auch einen Fahrdienst anbieten. In der schönen Jahreszeit machen wir gemeinsam kleine Ausflüge in das Berliner Umland. Geplant ist noch ein zusätzliches Angebot für Gedächtnistraining mit einer weiteren Gruppe. Fragen zu unseren Aktivitäten und Kosten beantwortet Ihnen Frau Hückmann-Bartsch unter Tel.: 406072-233 und dienstags persönlich in der Zeit von 9.00-13.00 Uhr im Haus Friedenshöhe. Außerdem suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die

Die Haltestelle der Diakonie möchte Demenzkranke aktivieren und deren Angehörige entlasten. sich und ihre Fähigkeiten im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen einbringen möchten. Marion Hückmann-Bartsch Haltestelle Diakonie Frohnau

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Soziales

Unser Frohnau

1. Frohnauer Senioren Mode- und Beautytag bei Vitanas

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m 19. März veranstaltet das Vitanas Senioren Centrum Frohnau den 1. Frohnauer Senioren Mode- und Beauty-Tag. Ab 14 Uhr können sich Interessierte an den Verkaufsständen von Frohnauer Gewerbetreibenden inspirieren lassen: Schmuckdesignerin Leonor Barios-Zürn, verkauft wunderschöne Unikate aus Halbedelsteinen, Edelsteinen, Horn, Holz, Perlmutt oder auch Leder mit Gold und Silber, Bettina Fabian verwöhnt mit Reiki-Wellness-Kurzmassagen, die gelernte Kosmetikerin Nina Grunder von der Parfümerie Wolff verrät wertvolle Schminktipps zum Thema „pro aging auch im Alter“ und Blumen-

händler Preiss bietet saisonale Blumen zum Verkauf an. Um 15 Uhr kann man Reinickendorfs ehemalige Bürgermeisterin Marlies Wanjura als Mode-Model auf dem Laufsteg erleben. Zusammen mit Bewohnern und Mit- Marlies Wanjura (r.) und weitere „Moarbeitern des Se- dels“ präsentieren am 1. Vitanas Monioren-Centrums detag tragbare Mode für die ältere präsentiert sie Generation. dem Publikum altersgerechte Funktions- feln. Der Eintritt zu der Verund Alltagskleidung der Fir- anstaltung ist frei. ma Deku-Moden. Angela Koschies Für das leibliche Wohl sorgt Vitanas Senioren Centrum Frohnau die hauseigene Küche mit Welfenallee 37-43, 13465 BerlinKaffee, frischem Kuchen Telefon: (030) 406 39 - 101 und selbst gemachten Waf- www.vitanas.de


Unser Frohnau

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Verkehr

Ausgebremst: Abschied im Unfrieden

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urch einige unliebsame Hinterlassenschaf ten wird die scheidende Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD), den Frohnauerinnen und Frohnauern wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Der Tempo-30-Schilderwald im Frohnauer Zentrum und auf dem Fürstendamm, Tempo 30 auf der Frohnauer Straße und die Einbremsung auf 50 im unbewohnten Wald an der Oranienburger Chaussee – all das hätte man wohl eher der ideologisch vorlauten grünen Spitzenkandidatin Renate Künast zugetraut und nicht der in Frohnau wohnenden Junge-Reyer. Das allerdings eine Frohnauerin mit dem Totalumbau der Einmündung der Burgfrauenstraße in den Zeltinger Platz das denkmalbewährte Erbe der Gartenstadt platt machen

Tempo 50 im unbewohnten Wald. Mit mehreren Tempobegrenzungen in Frohnau verabschiedet sich Frau JungeReyer (SPD) aus dem Senatorenamt. will, ist fast unglaublich. Ohne die Einwände des Denkmalschutzes zu würdigen soll mit der Verengung auf eine Fahrspur ein Umbau stattfinden, den eine kurze Simulation an einem verkehrsarmen Vormittag bereits als Staufalle für das Frohnauer Zentrum qualifiziert hat. Die Weigerung Junge-Reyers, nun wenig-

stens erst einen Probebetrieb einzuführen, bevor abertausende von Steuergeldern für Gehwegvorstreckungen verbaut werden, spricht da Bände. Es bleibt abzuwarten, welche Ideologiekeule die demnächst ExSenatorin für unser Frohnau vor Ihrem Rückzug noch in der Schublade hat. Frank Marten


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Verkehr

Unser Frohnau

BVV für Probebetrieb am Zeltinger Platz

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instimmig sprach sich der Verkehrsausschuss der BVV Reinickendorf dafür aus, die an der Einmündung der Burgfrauenstraße in den Zeltinger Platz angeordneten zwei Zebrastreifen und baulichen Veränderungen zunächst in einem Probebetrieb Um nicht ins Blaue hinein Steuerauszuprobieren. Ergelder zu verbauen, soll sich die fahrungen aus eiStraßenverengung am Zeltinger Platz erst einmal in einem Probebe- ner zweistündigen Simulation wiesen trieb bewähren.

auf große Probleme für den Bus- und Pkw-Verkehr hin, darum wolle man nicht erst große finanzielle Mittel verbauen. Nich angenommen wurde eine Ergänzung der CDU-Fraktion, wonach „alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen davon profitieren und nicht einzelne Gruppen benachteiligt werden“ sollten. Unverständlicherweise stimmte neben Grünen und SPD auch die Frohnauer FDP gegen diese Formulierung. Frank Marten

Bezirk richtet Schlagloch-Hotline ein

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as Reinickendorfer Straßenbauamt hat aufgrund der durch die schlechte Winterwitterung entstandenen größeren Straßenschäden sowie Schlaglöchern in den Fahrbahnen eine Hotline eingerichtet, damit Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, die Straßenschäden zu melden. Hilfreich sind konkrete Hinweise auf den Standort beispielsweise durch Angabe der Hausoder Lichtmastnummer sowie der Größe und Tiefe des Schlagloches. Obwohl sich das Bezirks­ amt die größte Mühe gab,

die Löcher so schnell wie möglich zu flicken, rächt sich nun wieder einmal die kurzsichtige Politik des Senats: Die bei weitem nicht ausreichenden Mittel zur Straßenunterhaltung machen Vorbeugung und flächendeckende Reparaturen unmöglich. Für den Bezirk sind insgesamt sieben Fahrzeuge mit Kaltasphalt für die Behebung der Schäden auf den 470 km Straße in Reinickendorf im Einsatz. Die Telefonnummer der Hotline lautet: 90294-3177. Hinweise können auch per E-Mail an strassenbau-

amt@reinickendorf.berlin. de gesendet werden. Frank Martern

Bürger können jetzt dem Bezirk neue Schlaglöcher melden. Eines der sieben Reparaturfahrzeuge wird sich dann um die Ausbesserung kümmern.


Unser Frohnau

Wirtschaft

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Wohltorf veröffentlicht Immobilienlexikon Die Immobilienwirtschaft ist einem rasanten Wandel unterworfen. Neue Gesetze werden in immer schnellerer Folge erlassen. Wer in diesem Bereich arbeitet oder sich für den Kauf oder Verkauf eiDas neue Immobilienlexi- ner Immobilie inkon bietet umfangreiches teressiert, muss sich mit vielen Fachwissen für alle InteRechtsgebieten ressen rund um den Imbefassen – vom mobilienhandel. Baurecht über das Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht bis hin zum Unternehmensrecht, zum Steuerrecht und nicht zuletzt zu den Regelungen über Fördergelder aller Art. Der Frohnauer Immobilienmakler und IVD Vorsitzende Dirk Wohltorf hat im Januar 2011 ein neues Immobilienlexikon herausgebracht. Es erklärt auf 260 Seiten die wichtigsten Fachbegriffe, Themen und Sachverhalte aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. Es geht um Recht und Steuern, um Marketing und Wettbewerb, um Versicherungen und Controlling, Verträge, Finanzierung und Management, um Verwaltung, Bewertung, Projektentwicklung und vieles mehr. Aktuelle Preisentwicklungen in Berlin, insbesondere für Frohnau, Hermsdorf, Heiligensee, Konradshöhe, Lübars und Waidmannslust runden das Buch ab. Wohltorfs Immobilienlexikon 2011 kann helfen, weil es – anders als herkömmliche Lexika – nicht nur knappe Begriffserklärungen bietet. Vielmehr liefert es auch den notwendi-

gen fachlichen Background und erklärt Hintergründe. Der Anspruch dieses Buches ist es, über den Berliner Immobilienmarkt zu berichten, rechtliche Begriffe nicht nur zu erklären, sondern auch die zugrunde liegenden Rechtsvorschriften zu nennen und dazu Urteile aus der aktuellen Rechtsprechung zu liefern – soweit möglich mit Gericht und Aktenzeichen, damit der Leser selbst recherchieren kann. Unentbehrlich ist schließlich das Wissen darüber, welche Marktsegmente künftig besonders gute Entwicklungsaussichten haben und in welchen Bereichen womöglich höhere Kosten zu erwarten sind. Das Buch ist ab sofort in der Buchhandlung Haberland, im Immobilienbüro Wohltorf oder online unter www.frohnau-immobilien.de für 19,90 Euro zu erwerben. D. W.

Apothekerin Martina Seitz

Ludolfingerplatz 2 * 13465 Berlin Tel.: 030 / 40632891 * Fax 030 / 40632892

Auszug unserer Serviceleistungen: *Messung von Blutdruck * Blutzucker *Homöopathie * Biochemie *Anmessung von Kompressionsstrümpfen *Verleih von: - Inhalationsgeräten (Pari-Boy) - Milchpumpen (Medela) - Baby-Waagen *Kundenkarte mit: - Zuzahlungserfassung und Ausdruck für die Krankenkasse - Kundenkartenrabatt - Monatsrechnungslegung *Kosmetikberatung Ihrer individuellen Wünsche & Bedürfnisse nehmen wir uns gerne an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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Wirtschaft

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Decker Optik: Damals und heute

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as gerade frisch renovierte Augenoptikfachgeschäft „decker optic“ kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Es wurde in den 50er Jahren von Herrn Luczak gegründet, 1970 an Herrn Decker übergeben und ist seit 2006 in den Händen des Optikermeisters Herrn Heinreich. Damals ging es sehr eng zu, denn die heutige Grundfläche beherbergte zwei Geschäfte. Im hinteren Bereich die Augenoptik, im vorderen Bereich das Schreibwarenfachgeschäft „Hermann“. Wegen eines bestehenden Baumangels musste im Jahr 2010 ein Teil des Ladenlokals abgerissen werden. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde der ganze Laden einer Grundsanierung unterzogen und erstrahlt jetzt in ganz neuem Licht: heller, offener und

Hell und freundlich präsentieren sich die neuen Räume von Decker Optic nach dem Umbau. scheinbar größer. Herr Heinreich kümmert sich gemeinsam mit seinem langjährigen Team um alle Belange des guten Sehens und Aussehens. Sachkundige Sehtests, kompetente Beratung bei der Auswahl und Anpassung der optimalen Brille oder der passenden Kontaktlinsen liegen in den Händen des fachlich gut ausgebildeten Teams. Herr Heinreich: „Durch Fort-

bildungen, Messebesuche und Investitionen sind wir immer auf dem neuesten Stand. So können wir unsere Kunden stets optimal beraten und die Fertigung mit Hilfe der neuesten Technologie ausführen.“ Dass es bei „decker optic“ immer eine große Auswahl an topmodischen Brillen gibt, ist mittlerweile weit über Frohnau hinaus bekannt. Brigitte Kremer


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Kurzmeldungen

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Neuer Tourismusführer erschienen

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m Februar konnte Wirtschaftsstadtrat Martin Lambert (CDU) gemeinsam mit dem Tourismusverein Reinickendorf e. V. den neuen Tourismusführer für Reinickendorf präsentieren. Die 80seitige Broschüre trägt den Titel: „Berlin-Reinickendorf – Das Grüne Paradies der Hauptstadt“ und stellt die schönsten Seiten der zehn Reinickendorfer Ortsteile vor. Außerdem werden Tipps zu Gastronomie und Hotellerie im Bezirk gegeben. Der Inhalt ist zweisprachig in Deutsch und Englisch verfasst. Der Touristenführer ist kostenlos erhältlich beim Baustadtrat im Rathaus Reinickendorf, in der Humboldt-Bibliothek und ab April in der Tourismus-Information in Alt-Tegel. Tobias Siesmayer

Bürgermeister Balzer und Wirtschaftsstadtrat Lambert präsentieren den Touristenführer, der über die schönsten Seiten aller zehn Reinickendorfer Ortsteile informiert.

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Kurzmeldungen

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Wieder Osterfeuer in Frohnau Die Freiwillige Feuerwehr Frohnau veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bezirks­ amt Reinickendorf auch dieses Jahr wieder das traditionelle Frohnauer Osterfeuer auf dem Zeltinger Platz. Beginn ist am Ostersamstag, dem 23. April um 16 Uhr. Das Feuer wird um 18 Uhr entzündet. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Im vergangenen Jahr zog das Feuer nach Auskunft der Polizei mehrere Tausend Besucher an. Es wurde bei lauen Frühlingstemperaturen zu einem Begegnungspunkt der Frohnauer, über das auch das RBB-Fernsehen live berichtet hat. Tobias Siesmayer

Etwa dreitausend Frohnauer und Gäste aus der Umgebung kamen, um die Wiederauflage des Frohnauer Osterfeuers im vergangenen Jahr zu sehen.

Frank Steffel besucht das Unternehmen Freiberger

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Frank Steffel (M.) und Frank Balzer (r.) besuchen den Reinickendorfer Großbetrieb Freiberger Lebensmittel GmbH, der Tiefkühlpizzen für die ganze Welt produziert.

ein Wahlkreis liegt Frank Steffel sehr am Herzen. Deshalb ist er für Reinickendorf ständig unterwegs. Pizza und ein großartiges Bildungsversprechen: Das ist das Rezept der Freiberger Lebensmittel GmbH, die mitten in Reinickendorf Pizza für alle Welt produziert und dabei versucht, Jugendlichen die Wichtigkeit eines Schulabschlusses nahe zu bringen. Dafür lockt sie mit Ausbildungsplätzen, die Zukunft haben. Das gibt nicht nur den Schülern der benachbarten Greenwich-Schule Hoffnung. Die Firma bietet insgesamt 1.900 Menschen Arbeit. Seit der Gründung des ersten Werks 1986 in Reinickendorf wächst sie kontinuierlich. Frank Steffel war dort gemeinsam mit dem Reinickendorfer Bezirksbürgermeister Frank Balzer zu Besuch und lobt die Firma sehr: „Vor einem Unternehmen, das durch Zuverlässigkeit und Qualität dauerhaft überzeugt und in die Zukunft investiert, indem es junge Leute fördert, kann ich nur den Hut ziehen!“ Dorothea Maaßen


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Suchfoto

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Wissen Sie es?

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er weiß, wo (Straße und Hausnummer) dieses Schild zu sehen ist? Es befindet sich an einem öffentlichen Gebäude nicht sehr weit vom Centre Bagatelle entfernt. Also Augen auf beim nächsten Spaziergang. Lösungen an: „Unser Frohnau“ c/o CDU Frohnau Großkopfstr. 6-7, 13403 Berlin suchbild@unserfrohnau.de Einsendeschluss: 15. April 2011 Die Verlosung wird von der Redaktion vorgenommen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von „Unser Frohnau“ veröffentlicht. Viel Erfolg! Folgende Preise gibt es zu gewinnen: 1. Preis: Einkaufsgutschein 40Euro 2. Preis: Einkaufsgutschein 30Euro 3. Preis: Einkaufsgutschein 20Euro ...für die Elch-Apotheke, Ludolfingerplatz 2.

Suchbild Nr. 60 Lösung Suchbild Nr. 59: Das Bild zeigt einen Erker des Kasinoturms am Ludolfingerplatz. Wir gratulieren den Gewinnern Frau Lenferding aus der Olwenstr.,Inka und Tim aus der Huttenstr., sowie HerrnWolf aus der Mehringer Str. und wünschen guten Einkauf im Fino-Gourmet-Salon, Zeltinger Platz 7 in Frohnau. Wir danken Herrn und Frau Werth für die Unterstützung von „Unser Frohnau“. Uwe Kremer

Vortrag: Entstehung – Vernichtung - Wiederaufbau

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as Berliner Schloss war immer Mittelpunkt der Stadt Berlin. Als Humboldtforum soll es künftig die schmerzliche Lücke füllen und teilkonstruiert die Berliner Mitte maßgeblich prägen. Die Museumsinsel wird Kulturmetropole allerersten Ranges. Der Freundeskreis Wladimir Lindenberg hat den Berliner Architekten und Bauingenieur Hans-Ernst Kreusler am 13. März um 11Uhr ins Centre Bagatelle eingeladen. Er hält einen Vortrag mit Lichtbildern zum Thema „Das Berliner Schloss – Entstehung – Vernichtung – Wiederaufbau“. Carmen Graeber-Figoluschka

Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 5 Euro Vorbestellung: (030) 868 70 16 68 oder kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de


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Teminkalender

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Frohnauer Teminkalender für Ihre Pinnwand So. 06.03. | 16 - 17:30 Uhr | CB Klaviernachmittag. Jong-Eun Lee. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Di. 08.03. | 14 - 17 Uhr | Vitanas Mobiles Bürgeramt Do. 10.03. | 19:30 - 21 Uhr | CB Zwischen Piroggen und Ecstasy Schlaglichter auf die jüngste polnische Literatur. Eintritt: 7 EUR/ erm. 6 EUR. Fr. 11.03. | 19:30 - 22 Uhr | CB Bouquet de chansons mit Isabel Neuenfeldt, Michael Korn , Karin Wullschleger und David Meignan. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Fr. 11.03. | 19:30 Uhr | Bibliothek Glienicke Wenn sich der Untergrund bewegt Lieder zwischen Liebe und Revolution von Karl-Heinz Bomberg (Gesang, Gitarre) mit Ottmar Desch am Klavier. Eintritt: 5 Euro. So. 13.03. | 11 - 12:30 Uhr | CB Das Berliner Schloss, Vortrag von Hans-Ernst Kreusler. Siehe Seite 37. Sa. 19. 03. | 14 - 18 Uhr | Vitanas 1. Frohnauer Senioren Mode- und Beautytag bei Vitanas. Mehr Seite 30. So. 20.03. | 11 - 13 Uhr | CB Konzert mit dem Trio Trittico. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. So. 20.03. | 16 - 18 Uhr | CB Musikschule Reinickendorf: „Wir musizieren für Euch“. Schüler der studienvorbereitenden Abteilung stellen sich vor. Eintritt: frei, keine Vorbestellung.

Di. 22.03. | 14 - 17 Uhr | Vitanas Mobiles Bürgeramt Di. 22.03. | 9 Uhr | Tagesfahrt Tagesfahrt der Senioren Union nach Meissen. Fahrpreis: 50 EUR. Anmeldung bei Werner Robertz (030) 431 56 51. Do. 24.03. | 19:30 - 21 Uhr | CB 25 Jahre nach Tschernobyl - wie sieht es heute aus? Referent: Dr. med. Ludwig Brügmann. Eintritt: frei. Fr. 25.03. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Konzert mit Aline Champion und Dorian Xhoxhi beide erste Geiger der Berliner Philharmoniker. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Fr. 25.03. | 19 Uhr | Freiw. Feuerwehr Informationsveranstaltung für interessierte neue Mitglieder der Einsatzabteilung. Eintritt: frei. Mehr auf Seite 25. Sa. 26.03. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Finissage der Ausstellung von Götz Loepelmann, Schöpfer der Kirchenfenster der Johannes-Kirche Frohnau, mit einer Lesung von ausgewählten Texten aus seinem schriftstellerischen Schaffen. Veranstalter: Kunstverein Centre Bagatelle. Eintritt: frei Do. 31.03. | 9 Uhr | Kaffehaus Zeltinger Frauenfrühstück. Siehe Seite 22. Do. 31.03. | 19:30 - 21:30 Uhr| CB Vernissage mit Werken von Kwang Hea Park (Berlin/Seoul). Eintritt: frei. Fr. 01.04. | 19 Uhr | Freiw. Feuerwehr Info-Veranstaltung. Siehe 25.03.


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Teminkalender

Sa/So. 02./03.04. | 11 - 15 Uhr | CB Edeltrödelmarkt. Siehe Seite 12. Mo. 04.04. | 15 Uhr | Vitanas „Seniorensicherheit - Wie schützen Sie sich im Alter?“ Ein Vortrag des Landeskriminalamtes. Eintritt: frei Di. 05.04. | 14 - 17 Uhr | Vitanas Mobiles Bürgeramt Fr. 08.04. | 19:30 - 21:30 | CB Jean Pacalet, Meister des Accordéon. Eintritt: 12/10/6 EUR. So. 10.04. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Gitarrenabend mit dem Meisterstudenten Kim Jin Sae. Eintritt: 12/10/6 EUR. Di. 12.04. | 14 - 16 Uhr | St. Joseph Kaffeetafel der Senioren Union. Gast: Burkhard Dregger, CDU-Spitzenkandidat. So. 17.04. | 11 - 12:30 Uhr | CB „Als die Braunen kamen - eine Frohnauer jüdische Familie im Widerstand“ Eintritt: 6 EUR/ erm. 5 EUR. Di. 19.04. | 14 - 17 Uhr | Vitanas Mobiles Bürgeramt Fr. 29.04. | 19:30 - 21:30 Uhr| CB Einführung in die „Polnische Filmschule“. 7 EUR/ erm. 6 EUR. Sa. 30.04. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Kammermusikkonzert. Eintritt: 12/10/6¤. Do. 05.05. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Scottish Folk: Mairi Campbell: Geige, Viola, Gesang, Mhairi Hall: Klavier, Tia Files: Gitarre.Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR.

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7./8.05. | 11 - 18 Uhr | Frohnauer Zentrum Gartenlust und Kunstgenuss – Kunsthandwerker- und Staudenmarkt rund um den Ludolfingerplatz. So. 08. 05. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Kammerkonzert mit dem Trio Berolina Eintritt 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Fr. 13. 05. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Barockkonzert mit „Les Tambourins“. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Fr. 20.05. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Soul, Jazz, and Latin: ZAZOU aus Berlin. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Fr. 27. 05. | 19:30 - 21:30 Uhr | CB Concerto italiano: la vita è bella. Eintritt: 12 EUR/ erm. 10 EUR/ Kinder 6 EUR. Veranstaltungsorte CB: Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin. Kartenvorbestellung unter Tel. 030 / 868 70 16 68 oder per E-Mail: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de Freiwillige Feuerwehr: Remstaler Str. 9 Gemeindebibliothek Glienicke, Hauptstr. 19, 16548 Glienicke. Kartenvorbestellung unter Tel. 033056 69230 Johanneskirche: Zeltinger Platz 18 Kaffeehaus Zeltinger: Zeltinger Platz 1A St. Joseph: Gemeindesaal, Bonifatius­str. 16, 13509 Berlin Vitanas Senioren Centrum Frohnau, Welfenallee 37, Tel. (030) 406 39 101 ---------------------------------------------------Alle Termine ausführlich im Internet: http://kalender.unserfrohnau.de



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