Unser Frohnau Zeitschrift der CDU Frohnau | Nr. 74 | September 2014 | www.cdu-frohnau.de
25 Jahre „Unser Fr oh Nachdruck von Hef nau“ t Nr. 1 in dieser Ausgabe!
Gedenken: Stolpersteine und Maueropfer Kirche: Frohnaus neuer Pfarrer im Interview Sport: TV Frohnau wird Berliner Meister Politik: 60 neue Fahrradständer für Frohnau Neues aus den Schulen, Gemeinden und Vereinen
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Vorwort
Unser Frohnau
Liebe Leserinnen und Leser!
Impressum
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Herausgeber: CDU Frohnau, Oraniendamm 10-6, 13469 Berlin Telefon: (030) 496 12 46
rinnern Sie sich? Im September 1989 hielten Sie möglicherweise bereits die erste Ausgabe von „Unser Frohnau“ in den Händen, die damals kostenlos in viele Frohnauer Briefkästen verteilt wurde. Als kleine Erinnerungsstütze haben wir in der Heftmitte die Erstausgabe auszugsweise erneut abgedruckt. Was beim Vergleich von Ausgabe 1 mit der aktuellen Ausgabe auffällt: Auch damals schon bot das Heft
eine große Fülle unterschiedlichster Berichte, natürlich ganz überwiegend aus Frohnau oder der Umgebung. Und diesem Konzept bleiben wir auch weiterhin treu. Schreiben Sie uns, wenn Sie uns Ihre Meinung zum aktuellen Heft mitteilen wollen. Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und Themen! Ihre CDU Frohnau info@cdu-frohnau.de, Tel. 496 12 46 Titelbild: S-Bahnhof Frohnau und Kasinoturn; Foto: Tobias Siesmayer
Dieses Heft wird durch das ehrenamtliche Engagement unserer zahlreichen Autorinnen und Autoren ermöglicht!
Verlag, Layout & Druck: Akolut UG (haftungsbeschränkt), Edelhofdamm 52, 13465 Berlin Chefredakteur: Tobias Siesmayer (V.i.S.d.P.) Anzeigenleitung: Uwe Kremer, Tel: 40103604, uwe.kremer@cdu-frohnau.de Auflage: 10.000 Exemplare Redaktion: Dr. Frank Steffel, Katrin und Jürn Jakob SchultzeBerndt, Frank Marten, Lorenz Weser, Gordon Huhn, Eberhard Malitzki, Brigitte und Uwe Kremer, Jürgen Busse, Hans-Peter Marten, Dr. Gabriele Pollert, Sandra Weith-Höinghaus, Sebastian Billerbeck, Sonja Schmidtmann
Unser Frohnau
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Aktuelles
Liebe Frohnauerinnen und Frohnauer!
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it besonderer Freude schreibe ich heute dieses Vorwort für die 74. Ausgabe von „Unser Frohnau“, denn genau 25 Jahre ist es her, dass die CDU Frohnau im September 1989 die Erstausgabe heraus brachte. Optisch hat sich das Heft aufgrund der technischen Entwicklung seitdem deutlich weiterentwickelt. Inhaltlich ist es dem ursprünglichen Konzept jedoch stets treu geblieben: Wir schreiben über große und kleine Ereignisse in Frohnau und Umgebung, stellen interessante Frohnauer Persönlichkeiten im Portrait vor und bieten vor allem den vielen Frohnauer Vereinen, Schulen, Gemeinden, der Feuerwehr und anderen Initiativen Raum über ihre Arbeit in Frohnau zu berichten oder auf ihre Termine hinzuweisen. Aktuelle Informationen aus der Kommunal- und Landespolitik sind ebenfalls fester Bestandteil jeder Ausgabe. Dabei wird das Heft damals wie heute von einer ehrenamtlichen Redaktion in der Freizeit gestaltet. Viele Jahre haben Mitglieder der CDU Frohnau die gedruckten Hefte dann in die Frohnauer Briefkästen ausgetragen. Den unzähligen fleißigen Helfern, Autoren und nicht
Seit der ersten Ausgabe vor 25 Jahren hat sich „Unser Frohnau“ optisch deutlich weiterentwickelt. Inhaltlich ist es dem Ursprungskonzept jedoch stets treu geblieben. zuletzt den Anzeigenkunden gilt an dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank! Als Initiator des Heftes war ich vor 25 Jahren auch erster Chefredakteur mit elf weiteren Redaktionsmitgliedern, von denen unser Frohnauer Wahlkreisabgeordneter Jürn Jakob Schultze-Berndt noch heute mit dabei ist. Ab Ausgabe 10 hatte Joachim Bohm die Leitung des Heftes inne, der gemeinsam mit Rolf Scherer als Anzeigenleiter fortan regelmäßig drei Ausgaben pro Jahr heraus brachte. Mit Heft 29 übernahm Tobias Siesmayer im Mai 2003 die Chefredaktion. Als Anzeigenleiter war zunächst Gordon Huhn aktiv
und seit Ausgabe 48 betreut Uwe Kremer unsere Anzeigenkunden, ohne die wir das Heft nicht drucken und kostenlos an alle Frohnauer Haushalte verteilen könnten. Inserent seit der ersten Ausgabe ist übrigens die Firma Dreschke Bestattungen, denen ich an dieser Stelle für ihre treue Unterstützung herzlich danke. „Unser Frohnau“ erscheint mittlerweile regelmäßig vier Mal im Jahr immer Anfang März, Juni, September und Dezember. Es ist zu einer festen Größe in der lokalen Medienlandschaft geworden. Die Vielfalt der Berichte und die große Zahl an Rückmeldungen, die uns zu jeder Ausgabe erreichen, zeigen, wie beliebt das Heft bei den Frohnauerinnen und Frohnauern ist. Daher bleiben wir unserem Konzept treu und sind auch in den kommenden Jahren das Sprachrohr der - vor allem ehrenamtlichen - Initiativen in Frohnau. Das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Schulen, Kirchen, Feuerwehr und anderen Gruppen ist es doch, was unsere Gartenstadt Frohnau so liebenswert macht. Und darüber berichten wir ausgesprochen gerne! Ihr Frank Steffel Bundestagsabgeordneter für Reinickendorf
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Aktuelles
Unser Frohnau
Weitere Stolpersteine in Frohnau verlegt
Der Künstler Gunter Demnig verlegte die Stolpersteine unter anderem im Ludolfingerweg 35. Bildungsstadträtin Katrin-Schultze-Berndt (CDU; m.) würdigte die Bedeutung der Stolpersteine. Zu der zentralen Gedenkfeier kamen Vertreter des Bezirks, der Kirchen, aus Frohnauer Vereinen, weitere Bürgerinnen und Bürger sowie Nachfahren der Opfer.
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m 8. August hat die Arbeitsgemeinschaf t Stolpersteine Reinickendorf zusammen mit dem Künstler Gunter Demnig im Bezirk weitere Gedenksteine für die Opfer in der Zeit des Nationalsozialismus verlegt. Diesmal wurden die Stolpersteine unter anderem vor dem Ludolfingerweg 35, dem Kreuzritterweg 16 und Am Rosenanger 21 gesetzt. Herr Werner Lehmann, der seit vielen Jahren die Biographien unserer ermordeten Nachbarn recherchiert, trug dazu bei, den Namen ihre Lebensgeschichte wieder zu geben. Erinnert sei unter anderem an das Schicksal von Johanna Rudolphson, deren Familie mit zu den ersten Einwohnern Frohnaus gehörte. Um
die nach der Pogromnacht von 1938 allen Juden auferlegte Sühnesteuer bezahlen zu können, musste sie ihr Haus im Ludolfingerweg verkaufen. 1943 wurde sie nach Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet. Ihre Kinder flohen nach den Progromen ins Ausland. Doch auch dies bedeutete nicht immer die Rettung. Margarethe Rudolphson kam mit dem Leben im Exil nicht zurecht und beging 1941 in London Selbstmord. Dr. Gerhard Lazarus emigrierte ebenfalls nach Großbritannien, hielt sich jedoch im Mai 1940 in Belgien auf, als die Deutsche Wehrmacht es überfiel. Er wurde inhaftiert und 1942 nach Ausch-
witz deportiert, wo er kurz darauf starb. Ein großes Zeichen der Versöhnung gab es anlässlich der zentralen Gedenkveranstaltung am Ludolfingerweg 35, bei der sich Vertreter des Bezirksamtes, der BVV, der Kirchen und Frohnauer Vereinen sowie zahlreichen Frohnauerinnen und Frohnauer auf dem Gehweg drängten. Extra aus Jerusalem war der Enkelsohn Prof. Usy Rudolphson angereist. Er richtete einige Worte auf Deutsch an die Teilnehmer und berichtete, dass sein Sohn zum Studieren nach Berlin gekommen ist. Dies belegt, dass die dunkle Vergangenheit unsere Zukunft nicht überschattet. Gordon Huhn
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Aktuelles
Unser Frohnau
13. August: Gedanken zum Tag des Mauerbaus und zum Tod von Michael Bittner Von Dr. Hinrich Lühmann
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ie Berliner Mauer fiel in der Nacht vom 9. November auf den 10. November 1989, nach über 28 Jahren. An diesen Tag kann ich mich gut erinnern und an unsere Tränen. Seither ist der Eiserne Vorhang gefallen, die Teilung Europas überwunden, Deutschland wiedervereinigt. Alltag ist eingekehrt – ein Alltag, der sicherlich nicht sorgenfrei ist, doch in unseren Regionen ein Alltag frei von staatlicher Gewaltherrschaft. Und gerade in diesem Alltag müssen wir immer wieder innehalten und uns an
Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt (2. v.l.) sowie der Voristzende der Senioren Union Reinickendorf, HansPeter Marten (l.), nahmen ebenfalls an der Gedenkfeier am 13. August in Frohnau teil. Tagen wie dem Jahrestag des Mauerbaus bewusst machen, wie wenig selbstverständlich diese Norma-
lität unseres Lebens ist, wie kostbar die Freiheit ist, die wir genießen, und wie furchtbar Ideologie und
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Unser Frohnau Machtbesessenheit sein können. Der Tag des Mauerbaus gehört zu jenen einschneidenden Ereignissen meines Lebens, die ich nicht vergessen kann. Ich war ein siebzehnjähriger Schüler und Mitglied im Frohnauer Kirchenchor. Wir versammelten uns vor dem Gottesdienst gerade auf der Empore, als ein Nachzügler, der eben Nachrichten gehört hatte, das Unerhörte mitteilte. Ich weiß noch wie heute unser entsetztes: „Das können die doch nicht machen!“. Doch, sie konnten, denn sie durften: Moskau hatte dem Ostberliner Drängen, die Grenzen schließen zu dürfen, nachgegeben. Die Sektorenübergänge wurden verbarrikadiert, S- und U-Bahn-Strecken waren unterbrochen. NVA-Soldaten errichteten Stacheldrahtzäune, Straßen wurden abgesperrt. Es entstand in den folgenden Monaten jene Mauer, deren Bilder wir noch im Kopf haben – ein hochkomplexes menschenfeindliches System mit Hinterlandmauer, Grenzsignalzaun, Flächensperren, Höckersperren, Beobachtungstürmen, Lichttrassen, Kolonnenwegen und Kontrollstreifen, Hunden,
Aktuelles KFZ-Sperren und auf der westlichen Seite dann der eigentlichen Mauer. Wer Ostberlin verlassen wollte, riskierte fortan sein Leben. Denn es gab den Schießbefehl. Bis heute existieren keine gesicherten Angaben über die Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer. Wir gehen von mindestens 136 Todesopfern aus – erschossen von den DDRGrenzern, verunglückt oder ertrunken in den Grenzanlagen der Gewässer rund um die Stadt. Um ihrer und all jener 1720 Menschen zu gedenken, die an der innerdeutschen Grenze gestorben sind, versammeln wir uns alljährlich am Kreuz, das an der B96 Ecke Edelhofdamm für Michael Bittner errichtet wurde. Am 24. November 1986 wurde er im Alter von 25 Jahren bei dem Versuch erschossen, die Mauer etwa auf der Höhe der Nohlstraße von Glienicke nach Frohnau zu überwinden. Aus den Akten der Stasi geht hervor, dass er nachts gegen 1:20 Uhr mit Hilfe einer Holzleiter die Hinterlandmauer überwunden und dabei Alarm ausgelöst hat. Während er über den Kolonnenweg und den Kontrollstreifen rennt, entdecken ihn die
7 Grenzposten. Er erreicht die letzte Grenzmauer und legt seine Leiter an. Als er die Mauerkrone greifen kann, nehmen ihn die Grenzposten unter Dauerfeuer. Er wird im Rücken getroffen und fällt zu Boden. Wenig später wird sein Tod festgestellt. Dem Mord an dem Sohn folgte die Seelenfolter der Mutter. Denn dem Regime war dieser Mord zu diesem Zeitpunkt nicht angenehm. Deshalb wurde er vertuscht. Obwohl er tot war, wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Republikflucht eingeleitet. Die Familie wurde verhört und observiert, als sei Michael Bittner noch am Leben. Zugleich wusste sie aus den Westmedien von einem Mauertoten in Frohnau. War er der Tote? War er am Leben? Warum meldete er sich dann nicht? Erst im April 1990 erfuhr seine Mutter die Wahrheit. Die Todesschützen, zur Tatzeit jünger als ihr Opfer, wurden 1997 zu Bewährungsstrafen verurteilt. Dr. Hinrich Lühmann ist Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung von Reinickendorf. Der Text gibt Auszüge aus seiner Rede während der Gedenkfeier am 13. August wieder.
Aktuelles
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Unser Frohnau
Dominikus: Neuer Chefarzt in der Radiologie
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eit dem 1. Juli 2014 hat die radiologische Abteilung des Dominikus Krankenkhauses eine neue ärztliche Leitung. Herr Dr. Christian Nitzsche ist Facharzt für Diagnostische Radiologie und bereits seit mehreren Jahren Chefarzt der radiologischen Abteilung in der Caritas Klinik Maria Heimsuchung in Berlin Pankow. Herr Dr. Nitzsche wird in der Abteilung von einem versiertem Team radiologischer Fachkräfte unterstützt.
Dr. Christian Nitzsche leitet seit dem 1. Juli die radiologische Abteilung.
Der Schwerpunkt der Abteilung liegt in der Betreuung der klinischen Patienten am Dominikus Krankenhaus mit internistischen, geriatrischen und chirurgischen Krankheitsbildern. Es werden sämtliche konventionellen Röntgenverfahren, die Durchleuchtung und die Computertomografie mit 3D-Nachverarbeitung und Mehrschicht-Technik sowie CT-gesteuerte Interventionen angeboten. Tobias Siesmayer
Anwendung bei: “Kalk"-Schulter, Patellaspitzen-Syndrom, Achillessehnenentzündung, Fersensporn, "schmerzhafte Ferse" “Tennis- u. Golfer”-Ellenbogen
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Unser Frohnau
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Aktuelles
Blumenampeln suchen noch Sponsoren
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arbenfroh empfangen die leuchtenden Blumenampeln an den Lichtmasten die Besucher im Zentrum der Gartenstadt Frohnau und wir freuen uns, dass diese Aktion so viel Zuspruch hat. Im nächsten Jahr möchten wir die „Blühende Visitenkarte“ daher noch erweitern, wie beispielsweise in der Zeltinger Straße, dem Maximiliankorso und der Welfenallee. Die Blumenampeln werden durch Frohnauer Bürger und zahlreiche Frohnauer Geschäftsleute gesponsert. Also von Frohnauern für Frohnau. Machen doch auch Sie mit! Wir brauchen Ihre Unterstützung, denn für 2014 sind vier Blumenampeln noch nicht gesponsert. Die Kosten für die Installa-
tion, Bewässerung, Pflege und Demontage einer Blumenampel im Zeitraum Mai bis ca. Ende Oktober belaufen sich auf etwa 220 Euro brutto. Es muss nicht gleich eine ganze Blumenampel sein, auch kleinere Beträge helfen, Die Blumenampeln verschönern diese und weitere bereits die zweite Sommersaison Aktionen auch 2015 unser Frohnauer Zentrum. durchzuführen. Gerne können Sie auch absetzbar ist. Die Einnahmen direkt einen Sponsor-Betrag und Ausgaben zu den Frohnunter Angabe von Namen auer Blumenampeln können und Anschrift auf das Konto selbstverständlich von den der IFG, Stichwort „Blumen- Sponsoren eingesehen ampel“ bei der Commerz- werden. bank AG, überweisen. Sie Lassen Sie uns gemeinsam erhalten dann eine entspre- Frohnau bewegen und chende Quittung, die ggf. kommen Sie zum nächsten als Werbekostenbeitrag Stammtisch „Frohnau-Treff“, jeweils am 1. Montag eines Monats um 19 Uhr im „Tafelfürst“ im Fürstendamm 1. Zeigen wir, wie stark die Frohnauer Gemeinschaft ist! Infos sowie ein Mit-Mach-Formular zum Sponsoring finden Sie auf www.frohnauberlin.de Cornelja Hasler Interessengemeinschaft Frohnauer Geschäfte Bankverbindung: IBAN: DE 74 100 800 000 840 111 101
Politik
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Unser Frohnau
60 neue Fahrradständer im Frohnauer Zentrum
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Kam selber mit dem Rad: Baustadtrat Martin Lambert (CDU) begutachtet die Aufstellung neuer Fahrradständer am Ludolfingerplatz.
m Zentrum Frohnaus sind Fahrradstellplätze trotz mehrerer Erweiterungen in den letzten Jahren weiterhin knapp. Die Zahl der Berufspendler, die die S-Bahn nutzen und das Fahrrad am Bahnhof abstellen möchten, steigt stetig. Bezirksbaustadtrat Martin Lambert (CDU) hat sich daher auf die Suche nach weiteren Aufstellorten gemacht und die wenigen noch freien Stellen auf bezirkseigenem Grund ermittelt,
um dort 60 weitere Fahrradständer installieren zu lassen. Die Arbeiten konnten am 10. Juli 2014 begonnen werden. Oft scheitert eine mögliche Aufstellung neuer Fahrradständer daran, dass die Fläche zwar frei zugänglich ist, das Grundstück selbst aber in privater Hand liegt. So bleibt zu hoffen, dass die neuen Plätze die Parksituation der Radler etwas entspannt. Brigitte Kremer
Roger Whittaker-Show
Eintritt frei!
So., 21. Sep. 2014, 15.00 - 16.00 Uhr Harald Boom als Roger Whittaker präsentiert in seiner Show ein ‚Best Of‘ des Sängers und Liedermachers. Anschließend laden wir Sie herzlich zum Grillen in unseren Garten ein. Wir freuen uns auf Sie!
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Politik
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Fragen an den Wahlkreisabgeordneten:
Neubau des Abwasserpumpwerks Am Eichenhain
Das Pumpwerk befördert Abwasser zum Anschlusspumpwerk in Waidmannslust.
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ehrere Bürger sind mit der Frage an mich herangetreten, wie denn der Sachstand bei den Arbeiten am Abwasserpumpwerk am Eichenhain 27 ist. Bei starkem Regen kommt es oftmals zu einem großen Rückstau des Abwassers. Die Hauptaufgabe des Pumpwerks ist es, das Abwasser zum Anschlusspumpwerk nach Waidmannslust zu befördern. Der Neubau war notwendig, um den gestiegenen Ansprüchen in der Wasserförderung gerecht zu werden. Ich habe mich mit der Frage an die Berliner Wasserbetriebe gewendet. Diese teilten mit, dass bereits im Oktober 2010 mit der Errichtung eines neuen Abwasserpumpwerkes auf dem Grundstück Am Eichenhain 27 begonnen wurde. Im Januar 2014 konnte es seinen Betrieb aufnehmen. Letzte Pflasterarbeiten und die Erneuerung von Trinkwasserleitungen sollen bis Ende September 2014 beendet sein, der Abbruch des alten Pumpwerkes bis zum Ende des Jahres. Ein besonderes Augenmerk legen die Wasserbetriebe auf eine
schwingungsarme Förderung. Dadurch soll eine Geräuschübertragung auf die umliegenden Wohnhäuser vermieden werden. Die technische Umsetzung ist ein längerer Prozess. Die ersten Ergebnisse waren leider noch nicht zufriedenstellend. Zwei weitere wichtige Maßnahmen sind noch in der Planung: Durch eine zweite Abwasserdruckleitung soll die Betriebssicherheit dieses Pumpwerkes weiter erhöht werden. Darüber hinaus soll die Regenwasserableitung im Einzugsgebiet weiter verbessert werden. Die Wasserbetriebe arbeiten nach eigener Auskunft mit hoher Priorität an diesen Planungen, um sie so bald wie möglich umsetzen zu können. Jürn Jakob Schultze-Berndt Wahlkreisabgeordneter für Frohnau Ich bin für Sie da:
Haben auch Sie eine Frage an Ihren Wahlkreisabgeordneten? Dann schreiben Sie eine E-Mail an: buero@schultzeberndt.de oder einen Brief an: Wahlkreisbüro Schultze-Berndt, Oraniendamm 68, 13469 Berlin oder rufen Sie an. Telefon: (030) 40 39 63 04.
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Kirche
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„Wir müssen uns noch mehr herausbewegen, um die Menschen zu erreichen“ Frohnaus neuer Pfarrer Dr. Ulrich Schöntube im Interview
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ie Zeit der Vakanz geht ihrem Ende entgegen: bei seiner Wahlsitzung Ende Juni hat der Gemeindekirchenrat entschieden, die 2. Frohnauer Pfarrstelle Dr. Ulrich Schöntube zu übertragen. Die Neubesetzung der Stelle war notwendig geworden, weil Pfarrer Mathias Kaiser die Gemeinde Anfang November verlassen hatte und Pfarrerin Doris Gräb spaetestens am Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Wie es jetzt weitergeht und was die ersten Schritte in der Gemeinde sein werden, erzählt Pfarrer Schöntube, bislang Direktor bei der Gossner Mission in Berlin, im Gespräch mit Hellmuth Tromm. Wie fühlt es sich an, nach einem so langen Bewerbungsverfahren nun frischgewählter neuer Pfarrer von Frohnau zu sein? Die Wahl freut und ehrt mich sehr. Überlagert werden diese Gefühle im Moment etwas durch den zeitlichen Druck, wegen der Schule und der Kinder jetzt bald umzuziehen, das trägt auch etwas zum emotionalen Hin und Her bei.
Wie gehen ihre Kinder mit dem bevorstehenden Umzug um? Für die ist es natürlich erst mal eine große Umstellung. Da, wo wir jetzt wohnen, ist es für sie wie in Bullerbü. Und bisher waren wir nur einmal gemeinsam in Frohnau, um uns das Pfarrhaus anzusehen. Aber als sie dort die Schaukeln im Garten gesehen hatten, hatte ich das Gefühl, das Eis ist gebrochen.
übernehmen Sie zum ersten Mal eine Stelle als Gemeindepfarrer. Ist das eine grosse Umstellung für Sie? Ich hatte über all die Jahre einen monatlichen Bibelkreis und einen Predigtauftrag in Weißensee, insofern habe ich mir den gemeindlichen Bezug immer erhalten. Die erste große Herausforderung wird sein, die Fülle dessen, was es vor allem auch Dank der vielen Ehrenamtlichen an Angeboten in Frohnau gibt, kennenzulernen. Dann werde ich schauen und überlegen, welche Bereiche man noch stärker entwickeln kann. Da habe ich auch schon die ein oder andere Idee, aber verraten möchte ich noch nichts, dafür ist es einfach noch viel zu früh. Erst einmal muss ich richtig in der Gemeinde ankommen. Eine klare Herausforderung wird für mich am Anfang der Konfirmandenunterricht sein, denn da habe ich noch wenig Erfahrung. Da werde ich insbesondere am Anfang viel investieren müssen, aber ich freue mich auch darauf.
Nach sieben Jahren als Direktor der Gossner Mission
Welche Erfahrung aus ihrer Arbeit bei der Gossener
Dr. Ulrich Schöntube war sieben Jahre lang Direktor der Gossner Mission in Berlin. Zum 1. Dezember 2014 tritt er offiziell seinen Dienst als Pfarrer in der Frohnauer Johanneskirche an.
Mission wird für Sie besonders wertvoll sein, wenn Sie jetzt zu uns in die Gemeinde kommen? Eine grosse Gelassenheit im Blick auf die Frage: Muss es immer effizient sein, was wir tun? Oder anders ausgedrückt: ein tiefes Verständnis vom Gleichnis des Sämanns. Wir streuen einen Samen aus, aber das Wachstum haben wir nicht in der Hand. In unserer Arbeit sind wir in meinen Augen oft einer wahnsinnigen Kurzatmigkeit unterworfen. Ihre Kindheit und Jugend haben Sie in der ehemaligen DDR verbracht. Inwiefern hat Sie das geprägt? Ich war 17 als die Mauer fiel, ich habe also den grösseren Teil meines Lebens im wiedervereinigten Deutschland gelebt. Aber auch was meine Schulzeit anbelangt hatte ich Glück. Meine Klassenlehrerin war katholisch, und meine Deutschlehrerin war zwar Kommunistin, aber Pfarrerskind. Es gibt allerdings zwei Erfahrungen, die in meinen Augen die Wende-
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Kirche
Unser Frohnau
generation prägen. An erster Stelle: Wir schätzen demokratische Prozesse und haben gelernt, dass es sich lohnt, für Gerechtigkeit einzustehen. Zum anderen haben wir erfahren, dass sich gesellschaftliche Verhältnisse ändern können und dass wir da einen Weg finden. Man rechnet damit, dass die Gesellschaft sich ändert, und dass sich beispielsweise auch die Rolle der Kirche ändert. Was mich sicherlich auch geprägt hat ist die Erfahrung, in der Minderheit zu sein. Das heißt für mich zum Beispiel, dass wir uns noch mehr herausbewegen müssen, auch in unserer Sprache der Verkündigung, um auch die Menschen zu erreichen, die überhaupt nicht in der Kirche zu Hause sind. Sie sind ehrenamtlich als Landesposaunenpfarrer engagiert. Werden Sie das fortführen? Ich hoffe, dass sich das verbinden lässt, denn dieses Ehrenamt macht mir grossen Spass. Letztlich geht es um
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acht bis zehn Bläserfeste im Jahr, an denen ich teilnehmen und die man mit dem Predigtplan koordinieren muss. Gewählt sind Sie jetzt. Wann werden Sie tatsächlich in Frohnau ankommen? Ich werde schon ab September Aufgaben übernehmen, insbesondere eine Konfirmandengruppe. Aber die nächsten Monate muss ich mich noch um die Gossner Mission kümmern. Ich habe hier in den vergangen sieben Jahren viel investiert, und wir brauchen einen erfahrenen Nachfolger für das Missionswerk und das braucht Zeit, denn es soll auch hier gut weitergehen. Mein offizieller Dienstantritt in Frohnau ist dann der 1. Dezember. Und ich freue mich darauf, dass ich dann in der Adventszeit, in der es ja ganz viele Veranstaltungen gibt, die Gemeinde von Anfang an gleich richtig gut kennenlernen kann. Hellmuth Tromm Gemeindekirchenrat der ev. Kirche Frohnau
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Kirche
Unser Frohnau
Kirche eröffnet Begegnungsstätte Johannesgarten
Ein Raum zum Genießen, Auftanken, Spielen und Schmökern ist der Johannesgarten gleich links neben dem Kirchenportal.
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n diesem Sommer hat sich einiges getan und die neuen Räume unserer Begegnungsstätte sind jetzt fertig! Am 24. August 2014, zum Ende der Schulferien, haben wir sie eingeweiht. Weil wir ganz nah bei unserer Kirche sind, aber auch das große Glück haben, an den schönen Tagen im Grünen unter Obst- und Fliederbäumen sitzen zu können, ist der Name „Johannesgarten“
entstanden. Ein „Garten“ mit Raum für Begegnung, zum Genießen, Auftanken, Spielen und Schmökern soll es auch werden. Ob Sie mit Freunden frühstücken oder hausgemachten Kuchen essen möchten, ob Sie in Büchern stöbern oder lieber nach Secondhandsachen suchen wollen, Lust auf Gespräche haben oder nur auf einen stillen Kaffee – wir sind gern für Sie da: am
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Frohnauer Baumschulen Garten- und Landschaftsbau Garten Center
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Zeltinger Platz 17 in 13465 Berlin-Frohnau. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie Freitag von 10 bis 13 Uhr. Auch telefonisch erreichen Sie uns demnächst unter: (030) 40 10 29 57. Mittwochs von 15 bis 18 Uhr treffen sich wie bisher die Bücherfreunde in der Bücherstube, die hier ihren neuen Platz gefunden hat. Wer Spaß an Gesellschaftsspielen hat und dafür einen Partner sucht, kann sich bei uns verabreden. Wir halten eine Anzahl von Spielen für Sie bereit. Am Dienstag, dem 9. September um 15 Uhr, laden wir alle Interessierten zu einem Kennenlernen ein. Also dann, willkommen im „Johannesgarten“! Christiane Kreusler, Ute Locke und alle Helfer für die Evangelische Kirchengemeinde Frohnau
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Kultur
Unser Frohnau
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Musikschüler führen Musical „Anatevka“ auf
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ereits im 5. Jahr in Folge führt die Musikschule Reinickendorf ein Musical auf. Zu diesem Jubiläum hat sie den Klassiker „Anatevka“ oder auch „Fiddler on the Roof“ ausgewählt. Erzählt wird die Geschichte eines jüdischen Dorfes in Russland. Das Stück thematisiert in berührender Weise den Umgang mit Traditionen. Der Generationenkonflikt, der sich hinsichtlich des Traditionsbewusstseins der Älteren und dem Wunsch der Jüngeren nach selbstbestimmten Handeln und Neue-
rungen wohl seit Menschengedenken wiederholt, ist bis heute von großer Aktualität. Aber auch der Umgang mit dem Fremden und mit Minderheiten, der mit der Vertreibung der jüdischen Einwohner Anatevkas dargestellt wird, ist auch heute immer noch und leider immer wieder ein Thema. „Auch die aktuelle, fünfte Musical-Produktion der Musikschule Reinickendorf ist ein Gemeinschaftswerk von vielen: 200 jüngere und ältere Musikschüler wirken mit, das Orchester, die Chöre, aber
auch hoffnungsvolle Solisten. Seien Sie dabei, wenn Tevje seinen Traum „Wenn ich einmal reich wär…“ besingt!“ lädt Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer ein. Premiere ist am 9. Oktober 2014 um 19 Uhr im frisch renovierten Fontane-Haus im Märkischen Viertel, weitere Vorstellungen finden am 10. – 12. Oktober statt. Karten können Sie ab sofort unter der Rufnummer 030 / 47 99 74 23 bestellen. Tobias Siesmayer
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Kultur
Unser Frohnau
Sommerfest: 20 Jahre Kulturhaus Centre Bagatelle
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Foto: k.ult-made
bis zum Abschlussus Anlass des konzert mit Cabaret 20jährigen Jubiund Swing. Die Besuläums der Übergabe cher erfreuten sich an des französischen Mitmach-Theater, Chor Kulturhauses Centre zum Mitsingen sowie Bagatelle von den Kinderprogramm. abziehenden franzöNeben einer virtuellen sischen Streitkräften Führung durch das an den Bezirk Reinifranzösische Frohnau ckendorf wurde am durch die Stadtführerin 22. Juni ein deutsch- Ein abwechslungsreiches kulturelles Katrin Pollok wurde ein f r a n z ö s i s c h e s Programm zeichnete auch in diesem Jahr Sommerfest gefeiert. das Sommerfest des Centre Bagatelle aus. Edel-Trödelstand, Karikaturen einer französiKatrin SchultzeBerndt, Stadträtin für Schule, Festes beigetragen. Neben schen Schnellzeichnerin und Bildung und Kultur wies in einem erlesenen deutsch- weitere vielfältige Unterhalihrer Begrüßungsansprache französischen Buffet wurde tung geboten. auf die außergewöhnlichen bei strahlendem Sommer- Abgerundet wurde das durch eine Leistungen des privaten wetter ein außergewöhnli- Programm gemeinnützigen Vereins ches Programm auf beiden Ausstellung des auch im Kulturhaus Centre Bagatelle Terrassen, in Haus und Haus beheimateten Kunsthin. Die Vereinsmitglieder- Garten geboten. Das musi- vereins, der sein 20jähriges unterhalten das Kulturhaus kalische Angebot reichte Jubiläum mit Werken seiner mit beispiellosem Engage- von französischen Chan- Künstler beging. Karin Brigitte Mademann / ment und 100 Ehrenamtliche sons über eine Brass-Band k.ult-made haben zum Gelingen des mit 18 Bläsern und Drums
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Kultur
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Michael Kleeberg liest aus „Vaterjahre“
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n seinem neuen Roman „Vaterjahre“ entfaltet der in Frohnau lebende Schriftsteller in Updikescher Manier das alltägliche Leben eines Jedermanns. Mit ihm durchschreitet er die Zeit zwischen deutscher Wiedervereinigung und der Katastrophe vom 11. September 2001. „Vaterjahre“ erzählt auch von der Liebe und Sorge eines Vaters, von Selbstbehauptung im Beruf, von der Konfrontation mit Kindheit und Familie, den Abgründen der Freundschaft, den Verlockungen
Der Schriftsteller Michael Kleeberg lebt in Frohnau. Am 11. September liest er aus seinem neuen Roman. des Ausbruchs und vom Einbruch des Todes. Es ist die Geschichte des mühevollen Reifeprozesses und der Bewährungsproben Karlmann Renns.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung urteilt: „Wie beiläufig die großen Augenblicke des Lebens über uns kommen, davon erzählt dieser große, kluge und tröstliche Roman.“ Im Gespräch mit dem Journalisten Ingolf Kern gibt der Autor Auskunft über sich und seine Arbeit. Beginn ist um 19:30 Uhr im Centre Bagatelle. Petra Lölsberg, Kunstverein Centre Bagatelle Veranstalter: Kunstvereins Centre Bagatelle e.V.; Eintritt 10, ermäßigt 8 Euro; Kartenreservierung: Telefon (030) 868701668
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Kultur
Unser Frohnau
Foto: Hans-Hubertus Lücke
Centre beantragt Lottomittel für Dachsanierung
„Wir haben viel aus eigener Kraft erreicht, aber die Dacherneuerung schaffen wir nicht ohne Zuschüsse“, sagt der Vereinsvorsitzende Ulrich Materne.
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m 24. September fällt die Entscheidung: Werden die Mitglieder des Lottorates den Antrag auf einen Zuschuss für das neue Dach des beliebten Frohnauer Kulturhauses bewilligen? Wir erinnern: 2006 sollte das Centre Bagatelle geschlossen und verkauft werden. Bürger aus Reinickendorf, weiteren Berliner
Bezirken und dem Umland setzten sich für den Erhalt des ehemaligen französischen Kulturzentrums ein und gründeten einen Verein (heute 850 Mitglieder), der das Haus kaufen musste, um es als Kulturzentrum zu erhalten. Damals wurde ein Antrag auf Lottomittel zur Unterstützung des Kaufs abgelehnt. Trotzdem hat der Verein den Kauf gestemmt. Die Abzahlungen laufen noch viele Jahre. Seitdem hat der Verein den Zaun denkmalgerecht erneuert, eine Feuertreppe gebaut, Balkone saniert, Innenräume renoviert, den Garten zum Blühen gebracht und das Centre Bagatelle zu einem lebendigen Kulturzentrum entwickelt, das jährlich mehr als 20.000 Besucher anzieht. Über 120 Veranstaltungen gibt es pro Jahr, 50 Kurse vom Kleinkind bis zum Senior wird für jeden etwas angeboten – alles betreut von über hundert Ehrenamtlichen, finanziell getragen von
Mitgliedsbeiträgen, Mieteinnahmen, Spenden und den Einnahmen aus Kursen und Veranstaltungen, darunter viele Benefizveranstaltungen namhafter Künstler. Seit Anfang 2013 sammelt der Verein Spenden für die Erneuerung des 400 m² großen Daches. Der Dachstuhl muss saniert, die Ziegel müssen ersetzt werden, damit es nicht mehr hineinregnet und die Bausubstanz bewahrt wird. Außerdem muss das Dach gedämmt werden. Ulrich Materne, der Vorsitzende des Vereins Kulturhaus Centre Bagatelle sagt dazu voller Hoffnung: „Wir haben so viel aus eigener Kraft erreicht, aber die Dacherneuerung schaffen wir nicht auch noch ohne Zuschüsse. Drücken Sie uns die Daumen, dass der Lottorat unsere Arbeit anerkennt und uns diesmal unterstützt!“ Julia Haußner Centre Bagatelle
Unser Frohnau
Kultur
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Hochrangige Klassik im September
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m Rahmen seines KiezKonzert-Festivals ist das Konzerthausorchester zu Gast im Centre Bagatelle: am Sonntag, 7. September um 19 Uhr spielen Adriana Porteanu, Violine, David Drost, Violoncello, (Mitglieder des Orchesters) und Anna Kirichenko, Klavier, Werke von Claude Debussy und Maurice Ravel. Die Hälfte der Einnahmen darf das Centre für die Dachsanierung behalten!
(Dozentin der UdK) und ihre Kinder ein Benefizkonzert zu Gunsten des Centre Bagatelle am Freitag, 19. September um 17 Uhr. Jubal (15), Bratsche, Leon (10), Cello, mehrfache 1. Das Quatuor Voltaire erweckt alte P r e i s t r ä g e r Streichinstrumente wieder zum Leben bei „Jugend und spielt Lieder des klassisch-romantim u s i z i e r t “ , schen Repertoires. Elena Unter dem Motto „Von und Jugend musiziert zum (13), Geige, Gewinnerin Quatuor Voltaire: Berliner Philharmo- der ersten Preise bei den Eine besondere Rarität Wettbe- gibt es am Sonntag, 26. niker“ geben der Brat- internationalen scher Walter Küssner werben in Paris und Stock- September, um 19:30 Uhr. von den Berliner Phil- holm, spielen als Vorbe- Vor einem Jahr gründeten harmonikern, seine Frau reitung auf ihre Konzerte vier Musiker ein StreichquarNoriko Sugiyama, Klavier in New York und Tokio tett mit historischen Instrumit ihren Eltern menten, um das faszinieWerke von Mozart, rende und unerschöpfliche Glinka, Paganini, Repertoire des klassischErgreifen Sie Partei! Wieniawski, Fauré, romantischen StreichquarT s c h a i k o w s k i , tetts aufzuführen - Voilà: • für ein liebenswertes Frohnau Halvorssen, Monti das Quatuor Voltaire war • für eine bürgerliche Politik und anderen. geboren! Im Centre Bagatelle Wer das umju- spielen Wolfgang Hasleder, Werden Sie Mitglied belte Konzert der Franziska Hahn (Violine), der CDU Frohnau! Familie vor zwei Marion Leleu (Viola) und AlexJahren erlebt hat, ander Koderisch (Violoncello) wird gespannt Werke von Haydn, Mozart Wir sind da: sein, wie die (Preußisches Quartett KV www.cdu-frohnau.de Kinder sich inzwi- 589) und Beethoven (Op. info@cdu-frohnau.de schen entwickelt 18/1). Julia Haußner Tel. (030) 496 12 46 haben. Centre Bagatelle
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„Unser Frohnau“
Unser Frohnau
25 Jahre „Unser Frohnau“: Frank Steffel erinnert sich
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m September 1989 erschien die erste Ausgabe von „Unser Frohnau“. Seit 25 Jahren informieren unsere ehrenamtlichen Redakteure über die großen und kleinen Ereignisse in und um Frohnau und bieten allen gesellschaftlichen Gruppen die Möglichkeit, ihre Arbeit in Frohnau darzustellen. Aus Anlass des Jubiläums haben wir einige Seiten der ersten Ausgabe hier erneut abgedruckt. Außerdem baten wir Frank Steffel, den Gründer von „Unser Frohnau“, uns aus der Anfangszeit zu berichten. Herr Steffel, wie kam es zu der Idee, als CDU Frohnau eine Ortsteilzeitschrift herauszugeben? Frank Steffel: „Es gab schon länger den Wunsch in der Bevölkerung nach einem Frohnau-Magazin. Etwas Vergleichbares gab es damals nicht. Diese Lücke wollten wir ausfüllen und so den Frohnauer Vereinen und Institutionen die Möglichkeit geben, über ihre Arbeit in Frohnau zu berichten. Es sollte ein Magazin von Frohnauern für Frohnauer über Frohnau werden. Wie lange dauerte es dann von der Idee bis zur Umsetzung und was waren dabei die größten Probleme?
Die Idee zum dem Heft reifte schon eine ganze Weile. Die konkrete Vorbereitung der ersten Ausgabe begann dann etwa ein halbes Jahr vorher. Am Schwierigsten war natürlich die Finanzierung. Da die Autoren ehrenamtlich Texte lieferten, mussten zwar nur das Layout und die Druckkosten bezahlt werden, aber der Vorstand der CDU Frohnau hatte entschieden, dass das Projekt nichts kosten darf, sodass das Heft komplett mit Inseraten gegenfinanziert werden musste. Für 50 DM habe ich damals eine Achtel-Seite verkauft und so ziemlich jedes Frohnauer Geschäft besucht, bis genug Anzeigen beisammen waren. Zusätzlich mussten alle Artikel auf Diskette abgetippt werden, um sie an die Druckerei zu geben. Die Autoren haben ja damals vielfach noch handschriftlich oder mit der Schreibmaschine geschrieben. Wie war denn die Reaktion bei den Vereinen und Organisationen auf Ihr Zeitungsprojekt? Ausschließlich positiv. Es gab eben das Bedürfnis, allen Frohnauern von der Arbeit im eigenen Verein und bespielsweise den sportlichen Erfolgen zu berichten. Da haben wir offene Türen einge-
rannt. Da wir uns anfangs nur 16 Seiten Heftumfang leisten konnten, mussten wir in ganz kleiner Schrift drucken, da wir so viel Material verfügbar hatten. Welche Rückmeldungen haben Sie aus der Bevölkerung erhalten? Auch hier haben wir nur Positives gehört. Die Leser haben honoriert, dass wir in vielen Bereichen sachlich und neutral berichten und keine Parteipolemik betreiben. Auch aus anderen Parteien haben wir dafür viel Lob erhalten. Einige beneiden uns sogar ein wenig für das Heft. Wenn Sie als Initiator das Heft heute in der Hand halten, welche Gedanken gehen Ihnen dann durch den Kopf? Vor allem Dankbarkeit. Dank an meine Nachfolger, dass sie das Heft mit viel Engagement weiterentwickelt haben, Dank an die Autoren, die uns immer wieder neu Artikel zusenden und Dank an unsere vielen Anzeigenkunden. Auch macht mich froh, dass das Konzept mitlerweile von allen CDUOrtsverbänden in Reinickendorf übernommen wurde. Herr Steffel, vielen Dank für das Gespräch. T. Siesmayer
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
25 Jahre „Unser Frohnau“: Nachdruck von Ausgabe 1 von September 1989
Unser Frohnau
Portrait
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„Kirche muss in der Gesellschaft erkennbar sein“ Rechtsanwalt Dr. Jens Ziegler im Portrait Wer darf in Frohnau ein Grundstück mit zwei Anschriften sein Eigen nennen? Dr. Jens Ziegler lebt und arbeitet auf seiner „grünen Ecke“ nahe dem Fürstendamm. Als so genannter mitreisender Ehemann zog er vor 15 Jahren mit seiner Frau, einer Beamtin im Bundesjustizministerium, und den beiden Söhnen von Bonn in den Norden Reinickendorfs. Eloquent und zielstrebig baute er sich eine berufliche Existenz als selbständiger Rechtsanwalt auf und entschied sich gemeinsam mit seiner Frau für ein Familienmodell, das er „Wohnen und Arbeiten unter einem Dach“ nennt. Seine Frau macht eine steile Karriere im Ministerium und er organisiert den Alltag rund um die Familie und seine Kanzlei im heimischen Frohnau. Jens Ziegler bedient als Fachanwalt für Erbrecht vornehmlich Privatpersonen und ist darüber hinaus als Mitglied einer überörtlichen Sozietät mit Standorten in Kleve und Mannheim noch auf einigen w i r t s c h a f t s re c h t l i c h e n Gebieten spezialisiert. Geboren und aufgewachsen in einer Kaufmannsfamilie in Bremen studierte Jens Ziegler Jura und Literatur-
Dr. Jens Ziegler lebt und arbeitet in Frohnau. Der gläubige Christ ist in zahlreichen Gremien ehrenamtlich engagiert. wissenschaft in Freiburg, Kiel und Surrey (GB), war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg und arbeitete danach sechs Jahre als Justitiar in Bonn. Er schätzt die individuelle anwaltliche Beratung seiner Mandanten ohne großen Apparat, was ihn wiederum mobil und flexibel für seine anderen Aufgaben sein lässt. Das Korrektiv zum fehlenden Arbeitsteam findet er in seinen ehrenamtlichen Engagements: Als vor über zehn Jahren die Hort-Plätze in Frohnau knapp waren, gehörte er zu den
Gründern des ABC-Schülerclubs in Frohnau, er war Mitglied des Gemeindekirchenrats der Johanniskirche in Frohnau, ist seit langem Vize-Präses der Synode im Kirchenkreis Reinickendorf, seit 2006 Vorsitzender des Diakonischen Werkes Reinickendorf e.V. und viele Jahre Vorstand des Georg-KolbeMuseums. Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten basieren nicht zuletzt auf Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und der Überzeugung, dass Kirche in unserer pluralistischen Gesellschaft authentisch erkenn- und erlebbar sein muss. Als gläubiger Mensch will er aktiv unsere Gesellschaft mitgestalten und kleine Zeichen für christliche Werte setzen. Privat findet Jens Ziegler Ausgleich und Entspannung im Ruder-Club Tegel sowie beim Kochen in familiärer Atmosphäre. Seine große Leidenschaft gilt der Bibliophilie, dem Sammeln von schönen, seltenen oder historisch wertvollen Büchern, und somit auch der Literatur. Frohnau verfügt über einen großen Schatz von interessanten Persönlichkeiten – Dr. Jens Ziegler ist einer von ihnen. Gabriele Pollert
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Schule
Unser Frohnau
Frank Steffel schickt Frohnauer Schülerin in die USA
In diesem Jahr schickt Frank Steffel (l.) die 16-jährige Regina aus Frohnau für ein Jahr in die USA. Die Bewerbungsphase für das Austauschprogramm im nächsten Jahr läuft noch bis zum 12. September 2014.
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or dem Abi noch für ein Jahr in Amerika zu leben – davon träumen viele Schüler. Für die 16-jährige Regina wurde der Traum jetzt Wirklichkeit. Regina lebt mit ihren Eltern, einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester in Frohnau und besucht die Katholische Schule Salvator in Waidmannslust. In ihrer Freizeit rudert sie und engagiert sich ehrenamtlich als Sanitäterin. Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete
Frank Steffel schickt Regina, wie vor ihr schon vier weitere Reinickendorfer Jugendliche, mit einem Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA. Die Schüler leben dort in amerikanischen Gastfamilien, gehen in Wohnortnähe zur Schule und fahren zum Ende des Jahres als Gruppe gemeinsam nach Washington D.C. Durch das Stipendium werden die Reise-, Programm- und
Versicherungskosten der Schüler abgedeckt. „Die Monate im Ausland können eine einmalige und sehr prägende Erfahrung im Leben eines jungen Menschen sein. Die vier Stipendiaten, die ich bisher nach Amerika schicken durfte, haben mir alle berichtet, wie sehr dieses Erlebnis ihr Leben bereichert hat und wie viel selbstständiger sie geworden sind. Das kann ich mit meinen eigenen Erfahrungen als junger Mensch in Amerika nur bestätigen“, sagt Frank Steffel. Willst Du im nächsten Jahr auch mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages nach Amerika reisen? Wenn Du am 31.07.2015 zwischen 15 und 17 Jahre alt bist oder bis dahin eine Berufsausbildung abgeschlossen hast und maximal 24 Jahre alt bist, dann bewirb Dich bis zum 12. September 2014. Alle Informationen gibt es online unter www. bundestag.de/ppp. Bei Fragen steht Frank Steffel gern zur Verfügung, via E-Mail: frank.steffel@ bundestag.de oder telefonisch unter (030) 227 72 500. Brigitte Kremer
Unser Frohnau
Kita
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Die „Wurzelkinder“ werden zehn Jahre alt!
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m August 2004 starteten die Wurzelkinder als Elterninitiativkindergarten mit acht Kindern und zwei Erzieherinnen. Treffpunkt war der Lesser-Park. Von dort aus erkundeten die Kinder die nähere Natur. Schon bald war klar, dass die Betreuung bis mittags unzureichend war. Wir hatten das große Glück, die EI-Kita Maxizwerge mit ihren Räumen und ihrer Ausstattung übernehmen zu können. Nun konnten wir die Kinderzahl erhöhen, ein Erzieher kam dazu. Wir trafen uns am Lichtungsweg und waren begeistert von dem schönen Wald dort. Mittags fuhren wir mit dem Bus zum Maximiliankorso. Ein Jahr später konnten wir neue Räume in der Invalidensiedlung mieten. Diese mussten zunächst umgebaut werden, auch unter Mithilfe der Eltern und Erzieher. Im Sommer 2005 konnte der Umzug stattfinden. Jetzt hatten wir unsere Vorstellungen verwirklicht: ein Waldkindergarten mit schönen hellen Räumen mitten im Wald. 30 Kinder und fünf Erzieher/innen treffen
Mit Spielen, leckerem Essen und gemeinsamem Singen begingen die „Wurzelkinder“ ihr Jubiläum. Gemeinsam mit den ersten Wurzelkindern wurde an die Anfänge des Elterninitiativkindergartens erinnert. sich nun morgens auf dem Spielplatz und der Wiese der Invalidensiedlung und gehen nach einem Morgenkreis in den Wald oder auf die Felder in der Umgebung. Der tägliche mehrstündige Aufenthalt in der Natur bewirkt bei den Kindern große Ausgeglichenheit. Die Ruhe des Waldes trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Kinder intensiv und ganzheitlich ihrem Spiel widmen können. Die Erzieher genießen die wohltuende Umgebung und sind dabei offen für die Begleitung der Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit.
Mit Fördermitteln aus dem Konjunkturprogramm bauten wir 2011 einen Bewegungsraum im Obergeschoss aus, den wir für therapeutische Zwecke und als Rückzugsraum nutzen. Das Waldkonzept lockte auch viele Eltern jüngerer Kinder an. Um auch die Kleinen betreuen zu können, mieteten wir Räume gegenüber des Kindergartens an. 2012 konnten zwölf Wurzelminis und drei Erzieherinnen großzügige, helle Räume und einen naturbelassenen Garten in Besitz nehmen. Renate Dreesen Wurzelkinder e.V.
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Sport
Unser Frohnau
NBSG: 20 Schützen nehmen an der Deutschen Meisterschaften in München teil
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ie Nord-Berliner Schützen-Gemeinschaft e.V. steht für ein harmonisches Miteinander von sportlichem Anspruch und Pflege der Schützentradition. So haben sich in diesem Jahr insgesamt 20 Schützen mit fleißigem Training für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften im Sportschiessen qualifiziert. Im August wurden die olympischen Disziplinen in München ausgeschossen. Jörg Bott erreichte mit dem Kleinkaliber 3x40 Schuss
einen respektablen Platz 21 von 86 Startern. Auch allen weiteren Starten gilt große Anerkennung für ihren Einsatz. Es ist eben die Deutsche Meisterschaft und da ist der Adrenalinspiegel doch ein wenig höher, als in Berlin. Später finden auch noch die nationalen Wettbewerbe mit aufgelegtem Sportgerät in Hannover statt. Dort konnten in den letzen Jahren auch erste und zweite Plätze durch unsere Frohnauer Schützen belegt werden.
Anfang September steht dann wieder das traditionelle Schießen im Vordergrund. Beim Schützenfest am 6. September 2014 werden der neue Schützenkönig, die Schützenkönigin und auch ein Gästekönig bei der NBSG ausgeschossen. Beginn ist um 16 Uhr. Gäste sind in unserem Schützenhaus in der Senheimer Str. 65 herzlich willkommen. Helge Zimniak Nord-Berliner SchützenGemeinschaft 1975 e.V. Internet: www.nbsg.de
Unser Frohnau
Sport
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Der FCK Frohnau startet in die neue Saison
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nsere 1. Männermannschaft ist leider in die Kreisliga B abgestiegen und sucht für den sofortigen Wiederaufstieg noch erfolgsorientierte Spieler. Die 2. Mannschaft startet nach einem Neuaufbau in der Kreisliga C und wird nächste Saison ebenfalls versuchen aufzusteigen. Unsere Senioren spielen in der nächsten Saison ebenso wie die Frauenmannschaft in der Bezirksliga. Für das Frauenteam benötigen wir auch noch ein paar Spielerinnen. Die A-Juniorenmannschaft hat in der Bezirksliga den Klassenerhalt geschafft und sucht zur Verstärkung noch Spieler und Trainer. Wir haben aktuell insgesamt zwölf Jugendmannschaften im Spielbetrieb.
Fünf Spieler unserer F-Jugend (wohl der beste 2006er Jahrgang der letzten Saison) wechseln zur neuen Spielzeit zu Hertha BSC. Die Jugendleitung wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg. Für die Saison 2014/15 suchen Die F-Jugend des FCK Frohnau hat wir besonders eine außerordentlich erfolgreiche Spieler der Jahr- Saison hinter sich. Fünf Spieler gänge 1996-2001 wechseln jetzt zur Talentschmiede die unsere A, B- von Hertha BSC. und C-Junioren verstärken können. Aber Wir spielen und trainieren natürlich sind uns auch alle auf dem Sportplatz Heidenanderen Jahrgänge will- heimer Straße in Hermsdorf. kommen, außerdem werden Andreas Renner zur kommenden SpielFCK Frohnau zeit weiterhin noch qualifi- E-Mail: a.renner@fckfrohnau.de zierte Trainer und Betreuer Telefon: (0173) 5241019 gesucht. Internet: www.fckfrohnau.de
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Sport
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TV Frohnau: Berliner Meister und neue Halle
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er diesjährige Berliner und Brandenburger Herren-Meister kommt nach einer erfolgreichen TennisSaison von der Tennis-Vereinigung Frohnau. Mit dem finalen Spiel am 15. Juni 2014 gegen den SC Brandenburg in der sogenannten „ Meis terschaf t sklasse“ konnten die Frohnauer ungeschlagen den nach 2006 und 2008 bereits dritten Meistertitel innerhalb der letzten 10 Jahre feiern. Angeführt von Vasile Antonescu, der aktuellen Nummer 621 der ATP-Rangliste, verwiesen die Frohnauer insbesondere die Derbykonkurrenten vom Hermsdorfer SC und den Berliner Bären auf die Plätze und unterstrichen Ihre Dominanz im Berliner Norden. Besondere Highlights vor 300 Zuschauern war das Heimspiel gegen das Team der Berliner Bären, das erst im letzten Doppel mit 5:4 gewonnen wurde. Damit spielt die Mannschaft von Trainer Krzysztof Jarosz, der bereits seit 20 Jahren Garant für den sportlichen Erfolg ist, jetzt in der Aufstiegsrunde gegen die Meister der anderen östlichen Bundesländer um den Aufstieg in die Ostliga. Auch die Spieler der Altersklasse 60 konnten
den Meistertitel erringen und die Herren der Altersklasse 70 sogar Ostligameister werden. Für die Jüngsten standen während der Sommerferien wieder die Jugendcamps im Vordergrund, an 1. Herren TV Frohnau Berlin-Brandenen über 100 denburger Meister 2014. Unten Kinder, etwa die von Links: Christian Stecher, Vasile Hälfte Nichtmit- Antonescu, Tim Schulz van Endert, glieder aus der Alonso Renard. Stehend: Max N a c h b a r s c h a f t , Hammer, Henning Kuich, Martin dreimal jeweils Grimm, Davor Dekaris, Johannes eine Woche unter Pulsfort, Dominik Wagener. fachkundiger Anleitung die ersten Tennisbälle nach Spielmöglichkeiten in schlugen, spielten und viel unserer Umgebung RechSpaß hatten. Wem es gefiel, nung. Damit stehen dann auf schnuppert jetzt beim Zwer- der Anlage an der Schöngenkurs etwas tiefer an fließer Straße im Winter mit der Kunst mit der gelben den beiden Plätzen in der festen Halle fünf Plätze für Filzkugel. Um diese Erfolge abzusi- den Spielbetrieb zur Verfüchern und den Tennissport gung, so dass auch für das im Norden weiter zu fördern, Training der Erwachsenen hat die Senatsverwaltung und Jugendlichen ganzfür Sport beschlossen, den jährig genügend Platz da ist. Bau einer neuen Tragluft- Allen, die sich für Tennis als halle zur Wintersaison finan- Freizeitsport interessieren, ziell zu unterstützen. Mit erteilt das Clubsekretariat drei Feldern und der zurzeit gerne Auskunft. Peter Petersen modernsten Beleuchtung Vorstand Tennisin LED Technik wird diese Vereinigung Frohnau die größte Vereinshalle im Norden Berlins. Sie trägt Telefon: (030) 401 68 79 der wachsenden Nachfrage E-Mail: club@tv-frohnau.de
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Senioren
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Jubiläums-Sternwanderung mit Rekordbeteiligung
700 Seniorinnen und Senioren beteiligten sich an der jährlichen Sternwanderung für den guten Zweck, die vor zehn Jahren zum ersten Mal stattgefunden hat. Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) war Schirmherr der Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmer.
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as Zukunftsforum der Reinickendorfer Senioren, alle acht Reinickendorfer Seniorenfreizeitstätten und die Seniorenvertretung Reinickendorf veranstalteten am Freitag dem 4. Juli 2014 mit Beteiligung der Seniorenbeauf tragten des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel, Helga Hötzl, und Unterstützung von Mitgliedern der Senioren Union die bei Reinickendorfer Senioren allseits beliebte Sternwanderung. Mallorca-Wetter, blauer Himmel und leichte Brise, so begann die JubiläumsSternwanderung 2014 mit diesmal 700 Teilnehmern – 100 mehr als im Vorjahr. Vor zehn Jahren starteten bei der ersten Wanderung
37 Senioren – eine imposante Steigerung! Nach Ankunft der Sternwanderer gegen 12 Uhr am Ziel der Seniorenfreizeitstätte „Adele“ in der Adelheidallee in Tegel, kletterte das Thermometer bis auf 30 Grad, was mit entsprechenden Er f r is ch u ngsge t rä n ke n unter den Bäumen des parkähnlichen Geländes gut auszuhalten war. Bezirksbürgermeis ter Frank Balzer, Schirmherr der Veranstaltung, begrüßte alle Teilnehmer und eröffnete zusammen mit dem Leiter des Zukunftsforums HansJürgen Schmidt (Seniorenfreizeitstätte Lübars) die Veranstaltung. Für nur zwei Euro Teilnahmegebühr wurde sogar Unterhaltung geboten. Das
Centre Talma mit seinen Mitgliedern, die vom Erlös der Sternwanderung 2013 eine Kühlzelle erhielten, bedankte sich mit Tänzen der Mädchensportgruppe und animierte die Anwesenden erfolgreich zum mitmachen. Berbé Schmidt mit ihrer Tanzgruppe und die Reinickendorfe Linedancers trugen ebenfalls zum Gelingen des Nachmittags bei. Getanzt wurde zu den Klängen der allseits beliebten Seniorencombo. Der Erlös der Tickets und Verkauf von Erfrischungen, Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen ist auch diesmal für einen guten Zweck bestimmt. Welcher das sein wird, darüber wird noch im Gremium abgestimmt. Brigitte Kremer
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Aktuelles
Unser Frohnau
Ludolfingerplatz: Kastanie verliert Ast
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urzer Schreckmoment Ende August am Ludolfingerplatz: In den Morgenstunden bricht aus einer Kastanie am Innenkreis ein großer Ast. Glücklicherweise werden weder Passanten noch parkende Autos beschädigt. Noch am selben Tag lässt das Bezirksamt die betroffene Kastanie komplett fällen.
Der Baum wurde gefällt.
Für die weiteren Bäume an den Frohnauer Plätzen, die alle ein ähnliches Alter aufweisen, gibt Baustadtrat Martin Lambert (CDU) Entwarnung: „Auf Basis der Erkenntnisse unserer regelmäßigen Begutachtungen können wir sagen, dass die Bäume an den Frohnauer Plätzen gut in Schuss sind.“ Tobias Siesmayer
Sicherheit ist das höchste Gut
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ie Zeiten haben sich dramatisch verändert. Europa hat fast 300 Millionen Bürger, die sollen eine Gemeinschaft bilden dabei sind die sozialen Unterschiede viel zu groß. Einbruch und Diebstahl sind seit der Osterweiterung auf neue Höchststände gestiegen. Dem gegenüber steht eine demoskopisch gealterte Generation, die eigentlich die Früchte ihrer Arbeit ernten sollte und einen vermeidlich „ruhigen“ Lebensabend. Die Einbruchs- und Diebstahls-Zahlen zeigen aber eine andere Wirklichkeit: Die Zahl der Einbrüche ist massiv gestiegen. Studien der Polizei
belegen, dass zwischen 8 und 20 Uhr die allermeisten Einbrüche zu verzeichnen sind. Terrassentüren sind die Hauptschwachpunkte und Mietshäuser sind im selben Maße betroffen. Da es sich um sogenannte „ E i n b r u c h s -To u r i s t e n “ handelt, die heute mit der Bahn anreisen und übermorgen wieder, nach erfolgreichem Schaffen, wieder in ihrer Heimat sind, ist den meisten auch egal, ob sich jemand zur Zeit des Einbruchs im Gebäude aufhält oder nicht! Die größten Schäden richten diese aber meist in der Seele der Betroffen an.
Wir können unser Geld für vieles ausgeben, aber die Sicherheit ist mit das höchste Gut . Ängste und Paniken, die oftmals die Folge von Einbrüchen sind, begleiten Sie ein Leben lang. Investitionen in unsere Sicherheit sind in diesen Zeiten wohl die vernünftigsten. Handeln sich vorher, nicht wenn der Schaden da ist! Leib und Leben sind unersetzbar! Machen Sie es Einbrechern nicht leicht. Eine funktionierende Nachbarschaft kann schon der erste Schritt sein! Christian Marco Pandera Inhaber der C.M.P. Detektei
Unser Frohnau
Aktuelles
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Beleuchtete Hausnummern können Leben retten
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nsere Freiwillige Feuerwehr hat es bei Dunkelheit nicht immer leicht, bei einem Notfalleinsatz das richtige Gebäude zu finden. Der Grund ist nicht selten eine fehlende bzw. defekte Hausnummernleuchte. Aber auch für Polizei, Not-, und Entstörungsdienste ist die Grundstücksnummer zur leichten Orientierung unverzichtbar. Selbst für den gelegentlichen Besuch in der dunklen Jahreszeit ist es sicher sehr hilfreich, wenn er den Hauseingang problemlos findet. Seit 1985 sind beleuchtete Grundstücksnummern, so die offizielle Bezeichnung für Hausnummern, da auch unbebaute Grundstücke Nummern haben, in den westlichen Bezirken vorge-
Eine unbeleuchtete Hausnummer (rechts neben der Tür) ist schon in der Dämmerung schlecht bis gar nicht zu erkennen. Nur mit Hilfe der Beleuchtung (über der Tür) können Einsatzfahrzeuge im Notfall schnell an ihr Ziel gelangen.
schrieben. Seit dem Jahr 2000 gilt dies auch für die östlichen Bezirke. Es gibt eine Verordnung über die Grundstücksnummerierung, in der alles genau geregelt ist. So muss die beleuchtete Hausnummer von der Straße gut sichtbar und mit einer eigenen Lichtquelle versehen sein und die Zahlen müssen mindestens 10 cm hoch sein. Wer sich nicht daran hält, begeht sogar eine Ordnungswidrigkeit. Sind bei Ihrer Hausnummer alle Voraussetzungen erfüllt, um unserer Freiwillige Feuerwehr die Arbeit zu erleichtern? Wenn nicht, sollten Sie schnell handeln. Vielleicht sind Sie selbst einmal auf sie angewiesen. Uwe Kremer
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Vereine
Unser Frohnau
Feuerwehrfest am 6. September in Frohnau
Am 6. September feiert die Freiwillige Feuerwehr Frohnau gemeinsam mit weiteren Hilfsorganisationen ein Feuerwehrfest auf dem Zeltinger Platz. Schauen Sie vorbei!
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m Samstag, den 6. September 2014 veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Frohnau in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Reinickendorf ein großes Fest der Hilfsorganisationen am Zeltinger Platz in Frohnau. Um den Gästen ein breites Feld ehrenamtlicher Arbeit zeigen zu können, wurden erstmals weitere Hilfsorganisationen aus Reinickendorf und der Umgebung eingeladen. So können die Besucher an diesem Tag nicht nur verschiedene Feuerwehrfahrzeuge bestaunen, sondern sich auch beim Technischen Hilfswerk, dem Deutschen
Roten Kreuz und dem Malteser Hilfsdienst über deren Arbeit informieren. Auch die Berliner Polizei wird mit einem Infostand zum Thema Einbruchsprävention vor Ort sein, und die Netzgesellschaft Berlin Brandenburg zeigt ihre Technik. Als besonderes Highlight wird ein großes Löschfahrzeug des Flughafens Tegel erwartet. Natürlich wird es auch ein breites Kinderprogramm mit Hüpfburg und FeuerwehrSpritzwand geben, an der sich Groß und Klein als Löschmeister versuchen kann. Neben der Ausstellung der Einsatzfahrzeuge wird es auch verschiedene Vorfüh-
rungen der ehrenamtlichen Einsatzkräfte geben. Der Malteser Hilfsdienst wird mit seiner Schminkgruppe vor Ort sein und die Pyrogruppe der Berliner Feuerwehr wird die verheerende Wirkung einer Fettexplosion vorführen. Gegen 11:30 Uhr wird der Berliner Innensenator Frank Henkel die Veranstaltung offiziell eröffnen. Als einen weiteren Höhepunkt wird der Vorstand des Fördervereins das neue Mannschaftstransportfahrzeug offiziell an die Einsatz- und Jugendabteilung übergeben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. An mehreren Getränke- und Grillständen wird es ein vielfältiges Angebot an leckeren Speisen und Getränken geben. Um den Tag beschwingt ausklingen zu lassen, wird es ab 18:00 Uhr auf der Bühne Live-Musik geben. Die bekannte Reinickendorfer Band Hoover Brothers wird an diesem Abend für Stimmung sorgen und den Besuchern ordentlich einheizen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rüdiger Stellmacher Förderverein Freiwillige Feuerwehr Frohnau e.V.
Unser Frohnau
Kunsthandwerkermarkt in Frohnau am 13. und 14. September
Foto: k.ult-made
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m zweiten September-Wochenende verwandelt sich das Frohnauer Zentrum unter dem Motto „Kunst trifft Handwerk“ wieder in eine herbstliche Open-AirGallery. Die Organisatorin Cornelja Hasler hat mit geschickter Hand eine besondere Auswahl an Kunsthandwerkern, Künstlern und Designern eingeladen, ihre Werke aus den unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Metall, Keramik, Stoff, Leder, Stein, Naturmaterialien und anderem zu präsentieren. Die Besucher erwartet ein besonderes Angebot an Unikaten und Kleinserien, die nicht im Handel erhältlich sind, zu günstigen Preisen. Lassen Sie sich überraschen und gehen Sie auf Schatzsuche! Karin Brigitte Mademann / k.ult-made
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Vereine
Unser Frohnau
Junge Union: Sommertour durch Reinickendorf lichen Orten an denen viele junge Reinickendorf vorbei kommen - haben wir „bewaffnet“ mit Stühlen, Beach Flags und Aufstellern „FlashmobDiskussionen“ durchgef ühr t und versucht i n t e r e s Der Vorsitzende der Jungen Union junge Reinickendorf, Björn Wohlert (r.) lud den sierte Menschen Frohnauer Bezirksverordneten Lorenz anzulocken Weser (l.) als Diskussionspartner ein. und auf die ls Junge Union Reini- Junge Union aufmerksam ckendorf sind wir in zu machen. Zwei dieser fanden den Juli- und Augustwo- Veranstaltungen chen im Rahmen unserer mit Beteiligung Frohnauer Sommertour durch den Mandatsträger als DiskusBezirk getourt. An öffent- sionspartner statt:
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FCK Frohnau sucht für die Saison 2014/15 noch Fußballspieler/-innen für seine Jugendmannschaften.
G-Jugend (Minis) Jahrgänge 2008 und jünger
F-Jugend
E-Jugend
Jahrgänge 2006 und 2007
Jahrgänge 2004 und 2005
D-Jugend
C-Junioren
Jahrgänge 2002 und 2003
Jahrgänge 2000 und 2001
B-Junioren
A-Junioren
Jahrgänge 1998 und 1999
Jahrgänge 1996 und 1997
Unser Training ndet auf dem Sportplatz in der Heidenheimer Straße in Hermsdorf statt. Wir bieten ein sehr freundliches Umfeld und ein jugendgerechtes Training mit qualizierten und hoch motivierten Lizenztrainern. Kontakt: Andy Renner, Tel.: 0173 / 52 41 019 E-Mail: a.renner@fckfrohnau.de Weitere Infos unter: www.fckfrohnau.de
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Am 9. August haben wir in einem Eiscafé mit dem Frohnauer Wahlkreisabgeordneten Jürn Jakob Schultze-Berndt darüber gesprochen, wie sich die Situation auf der Baustelle des Flughafens BER aktuell darstellt und welche Zukunftspläne für den Flughafen Tegel vorgesehen sind. Auch haben wir uns Gedanken gemacht, wie Reinickendorf sich perspektivisch für die Gründerszene und innovative Wirtschaftszweige öffnen könnte. Mit dem Frohnauer Bezirksverordneten Lorenz Weser haben wir am 23. August zum Abschluss unserer Sommertour über unsere vielfältigen Ideen, Reinickendorf „hipper“ und jugendlicher zu machen, gesprochen. Vor allem beschäftigte uns die Frage der Realisierbarkeit bzw. der konkreten Umsetzung über die BVV. Zudem haben wir bei einem Rundgang durch Frohnau über die Verkehrssituation rund um die Plätze und den leer stehenden Kasinoturm diskutiert. Julian Radecker Junge Union
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Unser Frohnau
Aktuelles
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Die Situation unserer Apotheken in Frohnau
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ach vielen Sparmaßnahmen in verschiedensten Formen wurde 2004 die Vergütung der Apotheken grundsätzlich umgestellt. Von der prozentualen Vergütung auf den Herstellerabgabepreis wurde auf eine Festvergütung von 8,10 Euro für jede Packung umgestellt. Die Krankenkassen ziehen davon einen Zwangsrabatt von 2,05 Euro ab, Entgegen dem gängigem Vorurteil so dass der Apotheker haben Apotheken heutzutage teilnoch 6,05 Euro an weise zu kämpfen, berichtet Ruth einem verschreibungs- Kröger von der Park Apotheke pflichtigen Medikament verdient. Seit 10 Packungen Lemtrada Jahren ist dieser Betrag braucht – jede Packung unverändert geblieben. kostet 10.653,35 Euro Von diesen 6,05 Euro muss der Apotheker mit muss der Apotheker seine 40.000 Euro in Vorkasse Ausgaben für Miete, hoch- gehen. Weitere Belasqualifiziertes Personal und tungen entstehen aus den alle weiteren Nebenkosten individuellen Rabattvererwirtschaften, die in den trägen der Krankenkassen letzten 10 Jahren deutlich mit den Pharmaherstellern. gestiegen sind. Vor allem Die Apotheken sind gesetzteure Arzneimittel, die lich verpflichtet, diese der Apotheker vorfinan- Verträge zu bedienen. Dazu zieren muss, aber nur mit sind umfangreiche Investiti6,05 € vergütet werden, onen in das EDV-System sind gerade für kleine notwendig, um die Masse Apotheken ein großes an Daten zu verarbeiten. Problem. Für einen Pati- Darüber hinaus bemühen enten mit Multiple Skle- sich die Apotheken täglich rose, der schon mal vier darum, die Patienten
davon zu überzeugen, dass der ständige Wechsel der Medikamentenhersteller, weil die Kasse bei einem anderen Pharmakonzern einen höheren Rabatt erhalten hat, für sie keine Nachteile hat. Auf diese Weise erwirtschaften die Apotheken für die Kassen rund 1,2 Mrd. Euro Einsparungen pro Jahr, bleiben aber im Gegenzug auf den jährlichen Mehrkosten von 20.000 bis 40.000 Euro pro Apotheke sitzen. Eine zusätzliche Bedrohung der Apotheken ist zudem der Internethandel. Die Kunden bedenken nicht, dass das Internet keine Nacht- und Wochenenddienste macht, keine wohnortnahe, kurzfristige Versorgung leisten kann und auch keine Ausbildungsplätze bietet. Ruth Kröger, Park Apotheke „Unser Frohnau“ meint: Wenn Sie persönliche und kompetente Beratung in Wohnortnähe wünschen, stärken Sie unsere Frohnauer Apotheken und kaufen Sie dort Ihre Medikamente und andere Gesundheitsprodukete ein.
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Suchbild
Wissen Sie es?
Unser Frohnau
Suchbild Nr. 74
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o steht dieses Kreuz? Der Standort befindet sich an einer Durchgangsstraße. Also Augen auf beim Spaziergang durch Frohnau und viel Glück! Lösungen senden Sie bitte an: „Unser Frohnau“, c/o CDU Frohnau, Oraniendamm 6-10, 13469 Berlin E-Mail: suchbild@unserfrohnau.de (Bitte immer die Anschrift angeben, auch bei Einsendung von E-Mails.) Einsendeschluss: 15. Oktober 2014 Die Verlosung wird von der Redaktion vorgenommen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von „Unser Frohnau“ veröffentlicht. Viel Erfolg! Folgende Preise gibt es zu gewinnen: Ein Gutschein im Wert von 30 Euro Zwei Gutscheine im Wert von je 20 Euro einzulösen im Landhaus Hubertus, Invalidensiedlung 46 in 13465 Berlin.
Lösung zu Suchbild Nr. 73: Die Lösung lautet: Der Sockel gehört zu der Bärenskulptur in der Wiltinger Straße. Wir gratulieren den Gewinnern Frau Piecha in der Mehringerstr., Frau Reiber im Bulgenbachweg sowie Herrn Schröder in der Neubrückerstr. und wünschen guten Appetit im Piccadilly an der Frohnauer Brücke. Wir danken Herrn Schwarzer für die Unterstützung von „Unser Frohnau“. Uwe Kremer
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Frohnauer Terminkalender
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Termine von September bis November 2014 Jeden Dienstag | 14-17 Uhr | Vitanas Mobiles Bürgeramt, Termine nur nach vorheriger Anmeldung. Tel. (030) 90294-2888. jeden Donnerstag | 16-17 Uhr | Bibliothek Vorlesenachmittag für 4- bis 12-jährige.
Do. 11.09. | 15-16 Uhr Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Telefon: 030-227 72 500.
jeden Dienstag | 10 Uhr Nordic Walking. Start: Donnersmarckplatz.
Do. 11.09. | 19:30 – 21:00 Uhr | CB Michael Kleeberg liest aus seinem neuen Roman „Vaterjahre. Siehe Seite 22.
Sa. 06.09. | 11–22 Uhr | Zeltinger Platz Feuerwehrfest. Siehe Seite 32.
Sa/So. 13./14.09. | 11-18 Uhr Kunst trifft Handwerk, Im Zentrum von Frohnau. Siehe Seite 33.
So. 07.09. | 19 – 21 Uhr | CB Kammermusik-Konzert-Festival des Konzerthausorchesters. Eintritt 15/10 €. Di. 09.09. | 14-16 Uhr | St. Joseph Kaffeetafel der Senioren Union. Geplant: Vortrag zum Thema: Unsere Senioren in der Gesellschaft.
Mi. 17.09. | 11-13 Uhr Telefonische Seniorensprechstunde mit Frank Steffel und Helga Hötzl. Telefon: 030-22772500. weitere Termine: 1.10., 15.10., 29.10., 05.11., 19.11., 03.12. Fr. 19.09. | 17-19 Uhr | CB „Von Jugend musiziert zum Berliner Philharmoniker“: Konzert mit Familie Küssner. Eintritt 15/10/6 €. Sa. 20.09. | 10-12 Uhr CDU-Info-Stand auf der Frohnauer Brücke. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns. Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. So. 21.09. | 9-14 Uhr | Zeltinger Platz Herbstlicher Kindertrödel. So. 21.09. | 15-16 Uhr | Vitanas Roger Witthaker Show. Sänger: Harald Boom. Eintritt frei. Di. 23.09. | 19 Uhr | Landhaus Poloplatz Frohnauer Dialog. Gast: Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe. 24 Euro Kostenbeitrag für Drei-GängeMenü. Nur mit Anmeldung unter Telefon: (030) 40636564 oder E-Mail: gabriele.pollert@tonline.de.
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Frohnauer Terminkalender
Do. 25.09. | 15-16 Uhr | Skype-Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Skype-Name: franksteffel. Do. 25.09. | 19:30–21 Uhr | CB Frohnauer Diskurse: Dr. Albert Friggieri - Malta gestern und heute. Veranstalter: Kulturhaus und Kunstverein Centre Bagatelle Eintritt 8/7 €. Fr. 26.09. |19.30-21.30 Uhr | CB Konzert mit dem Quatuor Voltaire. Siehe Seite: 19.
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Mo. 06.10. | 19 Uhr | Tafelfürst Frohnau-Stammtisch-Forum, Termine: 3.11. und 1.12.
weitere
Di. 07.10. | 9.00 Uhr | Tagesfahrt Tagesfahrt nach Münchehofe und Schlepzig. Anmeldung bei Werner Robertz (030) 431 56 51 oder Mail: werner.robertz@gmx.de Do. 09.10. | 15-16 Uhr Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Telefon: 030-227 72 500.
Sa. 04.10. |15:00 – 15:45 Uhr | CB Zwulf und Zwusel - Kindermusiktheater (ab 4 J). Eintritt 8/6 €.
Do. 9.10. | 19 Uhr | Fontanehaus Premiere des Musicals „Anatevka“ der Musikschule Reinickendorf. Weitere Vorstellungen 10. bis 12.10. Kartentelefon: (030) 47 99 74 23. Siehe Seite 21.
So. 05.10. | 18 - 20 Uhr | CB Musik&Comedy&Chanson mit Lars Redlich und Bijan Azadian. Eintritt 15/10/6 €.
Fr. 10.10. | 19.30-21.30 Uhr | CB Benefizkonzert mit Mirijam Contzen und Freunden. Eintritt 15/10/6 €.
Wilhelm R. Middendorf | Dr. Katharina Raca-Waßmann (angestellte Zahnärztin)
Zahnärzte am Maximiliankorso
Maximiliankorso 3 13465 Berlin Frohnau Telefon: 401 50 06
www.zahnmedizin-frohnau.de
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Sa. 11.10. | 15 – 18 Uhr | CB Bücher- und Bildermarkt mit Trödeltisch und Kaffee und Kuchen.
Sa. 15.11. | 10-12 Uhr | Frohnauer Brücke CDU-Info-Stand. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns. Wir haben ein offenes Ohr.
Di. 14.10. | 14-16 Uhr | St. Joseph Kaffeetafel der Senioren Union. Gast: Marlies Wanjura Bürgermeisterin aD.
So. 16.11. |16.00-18.00 Uhr | CB Fachbereichskonzert Streichinstrumente der Musikschule Reinickendorf. Leitung: Karol Borsuk. Eintritt frei.
Sa. 18.10. | 10-12 Uhr | Frohnauer Brücke CDU-Info-Stand. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns. Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Do. 23.10. | 15-16 Uhr Skype-Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Skype-Name: franksteffel. So. 26.10. | 18-20 Uhr | CB Liederabend mit Brigitte Geller, Sopran, (Komische Oper) und Corinna Söller, Klavier. Eintritt 15/10/6 €. So. 02.11. | 11-13 Uhr | CB Die Staatsstreicher: Matineekonzert zum Jahr der Bratsche. Eintritt 15/10/6 €. So. 09.11. | 15:00 – 15:45 Uhr | CB Kindertheater: Der Schatz von Käpt’n Brook (ab 3 J). Eintritt 8/6 €. Di. 11.11. | 14-16 Uhr | St. Joseph Kaffeetafel der Senioren Union. Fit im Alter. Vortrag aus der Verbraucherzentrale. Do. 13.11. | 15-16 Uhr Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Telefon: 030-227 72 500.
Do. 27.11. | 15-16 Uhr Skype-Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel. Skype-Name: franksteffel. Fr. 28.11. | 15-19 Uhr | CB Adventsmarkt mit Kaffee und Kuchen. Stöbern Sie nach weihnachtlicher Dekoration oder Geschenken. Außerdem Edeltrödel und Bücher für Groß und Klein. Veranstalter: Kulturhaus Centre Bagatelle. Eintritt frei. So. 30.11. | 12-14 Uhr | CB Konzert der Quintettsolisten der Deutschen Oper Berlin. Eintritt 15/10/6 €. Fr. 05.12. | 19:30 – 21:00 Uhr | CB Frohnauer Diskurse: Thomas R. Hoffmann - Poesie des Augenblicks. Adam Elsheimer und die barocke Malerei in Rom um1600. Veranstalter: Kulturhaus und Kunstverein Centre Bagatelle Eintritt 8/7 €. Veranstaltungsorte Bibliothek Frohnau: Fuchssteiner Weg 13-19 CB: Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin. Kartenvorbestellung unter Tel. 868 70 16 68 oder E-Mail: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de
Do. 13.11. |19:30 – 21:00 Uhr | CB Frohnauer Diskurse: Prof. Dr. Werner Benecke - Die vergessene Okkupation. Deutsche Besatzungspolitik in Polen 1915 1918. Eintritt 8/7 €.
Fontanehaus, Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin
Fr. 14.11. |19.30-21.30 Uhr | CB Konzert mit Yossif Ivanov, Violine, und Julien Quentin, Klavier. Eintritt 15/10/6 €.
St. Joseph: Bonifaziusstraße 16, 13509 Berlin
Johanneskirche: Zeltinger Platz 18, 13465 Berlin Landhaus Poloplatz: Am Poloplatz 9, 13465 Berlin Tafelfürst: Fürstendamm 1A, 13465 Berlin Vitanas Senioren Centrum Frohnau: Welfenallee 37, 13465 Berlin, Tel. (030) 406 39 101