Dossier Social Media

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Alles und jeder ist auf Facebook, twittert über seine Essgewohnheiten, schreibt seine Gedanken in Blogs nieder, kommentiert, „liked“, „shared“, veröffentlicht sein Leben im Web 2.0. Die Nutzung des Internets bietet durch seine interaktiven und auch partizipativen Inhalte, beinahe unbegrenzte Möglichkeiten, welche jedoch in den meisten Schulen nur spartanisch genutzt werden. Dabei bietet das Internet auch Schulen oder Lehrpersonen zahlreiche Möglichkeiten, den Unterricht den neuen, sozialen Medien anzupassen. Daher soll im Rahmen dieser Konferenz, bei welcher die Zukunft der Bildung im Zentrum steht, auch das Thema Social Media aufgegriffen werden, welche in unserer Informationsgesellschaft eine immer wichtigere Stellung einnehmen wird. In diesem Workshop werden wir einerseits der Frage nachgehen, was Social Media oder Web 2.0 überhaupt ist und was dies für die Schule bedeutet , und andererseits sollen die konkreten Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Medien beleuchtet werden. Zentral wird dabei auch immer die Rolle und Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler sein.


Willkommen im Workshop Social Media an der ersten schweizerischen Schülerinnen- und Schülerkonferenz! Der grösste Teil des Workshops werdet ihr in Gruppen arbeiten. Jede Gruppe benötigt dafür eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Aber keine Angst, dass wurde alles schon vorher eingerichtet.

Deine Gruppe: Euer Passwort:

Der Online Teil des Workshops beginnt auf:

www.schuelerkonferenz.uso.ch/workshop Wähle dann bitte deine Gruppe und legt los! Viel Spass!


Was ist Social Media und Web 2.0? Die Begriffe Web 2.0 und Social Media können als gleichbedeutend angesehen werden. Die Verwendung des Begriffs Web 2.0 nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab, so dass in Zukunft der Begriff Web 2.0 nur noch selten verwendet werden wird. Social Media, oder soziale Medien, bezeichnet ein anwenderzentriertes Internet. Während das „Web 1.0“ vorwiegend aus statischem Inhalt bestand und diese nur von den Administratoren oder Autoren verändert werden konnten, zeichnet sich das Web 2.0 dadurch aus, dass es wesentlich dynamischer und interaktiver ist. Die Benutzer erstellen, bearbeiten und teilen Inhalte in hohem Masse selbst, überstützt von interaktiven Anwendungen. Dies ermöglicht es den Anwendern sich aktiver im World Wide Web zu bewegen und auch sich mit anderen Nutzern zu vernetzten, auszutauschen, mediale Inhalte einzeln oder in Gruppen zu gestalten. Facebook, Twitter sind beinahe allen bekannt und ein gutes Beispiel für Social Media. Dabei steht nicht nur das Chatten und direkte Austauschen im Zentrum, sondern vielmehr auch die Interaktionen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, welche Social Media bietet. Dies bedeutet, dass gemeinsam an Dokumenten, Websites, Projekten gearbeitet werden kann, so dass die früheren „one to many“ Monologe in soziale-mediale Dialoge („many to many“) umgeformt werden. Zusammenfassen kann man die Veränderung vom Web 1.0 zu Web 2.0 oder Social Media in drei Punkten: User vs. Autoren

User werden zu Autoren

lokal vs. entfernt

Die Grenzen zwischen lokaler und entfernter Datenhaltung und – verarbeitung verschwimmt. Privates wird zunehmend öffentlich

privat vs. öffentlich

Im Web 2.0 ist keine klare Grenze zwischen User und Autor mehr vorhanden, User werden vermehrt zu Autoren, bringen Inhalte ein, korrigieren und sorgen für eine „lebendige“ Website Daten werden nicht mehr nur lokal gespeichert, sondern wandert zusehends ins Internet Durch soziale Netzwerke, Share-Anwendungen etc. verschiebt sich die Grenze des privaten weiter ins Öffentliche, im Internet kann sich nun jeder selbst darstellen und dies öffentlich machen


Web 2.0 und E-Learning E-Learning bedeutet heute meist, das Lernen auf einer Lernplattform, welche Lernenden auf einem Server im Internet verfügbar gemacht werden. Lehrpersonen oder Autoren stellen Inhalte für die Lernenden zur Verfügung. Jedoch wirkt dies für die meisten Lernenden nicht sehr attraktiv und durch das klassische Autor-User-Verhältnis wirkt die Plattform nur wenig lebend. Aktiv sind Lernende vor allem auf Seiten wie Facebook oder anderen sozialen Netzwerken, auf denen man sich austauschen kann. Das Internet stellt in Hülle und Fülle Inhalte, Materialien und Anwendungen zur Verfügung, so dass die klassischen Lernplattformen mit vorbereiteten Inhalten (was darauf hinaus läuft, dass die Unterrichtsunterlagen lediglich digital zugänglich gemacht werden, anstatt ausgedruckt den Schülerinnen und Schüler ausgeteilt werden) als überholt angesehen werden können, denn im Internet kann zu beinahe allem Inhalte gefunden werden. E-Learning 1.0

E-Learning 2.0

Lernumgebung: Eine Insel im Internet mit Inhalten und Werkzeugen Lehrperson überführt alle Ressourcen auf die Insel Lehrperson nutzt die vorgegebenen Inhalte und Werkzeuge

Lernumgebung = ein Portal ins Internet mit Inhalten und Werkzeugen Lehrperson stellt Wegweiser auf Lernende konfigurieren ihre persönliche Lernund Arbeitsumgebung

Weitere Informationen: (Quelle: Kerres, Michael: Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas Hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E-Learning, München: DWD)

Partizipation im Web 2.0 Die Struktur des Web 2.0 ermöglicht mehr Partizipation und Mitsprache bezüglich Lerninhalten, da aktiv mitgearbeitet werden kann. Denn die Web 2.0-Anwendungen ermöglichen Vernetzung und Austausch, was über den Stundenplan hinaus erfolgt, da privates vermehrt mit schulischem verbunden wird und dies geschieht aus einer intrinsischen Motivation.


Social Media in der Schule – für Schülerinnen und Schüler Leider hängt es oft von der Lehrperson oder der Schule ab, welche und ob überhaupt soziale Medien / Online-Software / Lernplattformen in der Schule oder im Unterricht eingesetzt werden. Lehrpersonen welche gerade einmal fähig sind einen Computer einzuschalten, werden sich wohl kaum um die Integration von sozialen Medien bemühen, obligatorische Weiterbildungen oder ähnliches gibt es nicht. Es liegt aber nicht nur in der Verantwortung der Lehrpersonen das Internet als Lernort anzusehen und gewisse Inhalte zu verlagern. Es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler sich im Web 2.0 zu organisieren, sei es für gemeinsames Arbeiten an Vorträgen, Präsentationen oder fürs Vorbereiten auf Prüfungen durch gemeinsames Zusammenfassen und teilen von Dokumenten. Ebenfalls möglich (und bestimmt schon Realität) ist das gemeinsame Lösen von Hausaufgaben in sozialen Netzwerken wie Facebook.

Zusammenarbeit Stehen Vorträge, gemeinsame Präsentationen, Zusammenfassungen oder andere Projekte an, müssen Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten, was nicht immer ganz einfach ist. Neben terminlichen Schwierigkeiten, stellt sich u.a. oft die Frage wer die Präsentation macht, wer das Hand-out verfasst, wer für Bilder zuständig ist etc. Meistens wird die Arbeit aufgeteilt und getrennt und beinahe ohne Absprache mit den anderen erledigt. Meist ist die Präsentation vor der Klasse der Zeitpunkt, welche die Gruppenmitglieder das erstemal die Inhalte der anderen mitbekommen. Dies kann und soll auch keine gute Zusammenarbeit sein. Es ist jedoch auch verständlich, dass der vollgestopfte Schulalltag, Prüfungen und ausserschulische Verpflichtungen es nicht ganz leicht machen sich mehrmals mit Mitschülerinnen- und Mitschüler zu treffen, vor allem dann, wenn es Personen betrifft, mit denen man ansonsten nicht viel zu tun hat. Selbstverständlich können E-Mails zum gegenseitigen Austausch dienen, in denen man Entwürfe und Vorschläge verschickt. Dies birgt jedoch den Nachteil, dass die Dateien oft umständlich hin- und hergeschickt werden müssen und dadurch auch oft mehrere Versionen auf mehreren Rechnern vorhanden sind. Der zusätzliche Zeitaufwand beim Management der Dateien bringt natürlich auch viel Frust mit sich. Es gibt zahlreiche Online Tools, die gemeinsames Arbeiten von Dokumenten ermöglichen. Dies birgt u.a. folgende Vorteile: -

immer die aktuellste Version (nur eine Version) Mehrere Personen können die Datei (zum Teil auch gleichzeitig) bearbeiten Der Zugriff kann eingeschränkt werden Von allen Rechnern mit Internet erreichbar (da online)


Online Zusammenarbeit Zunächst soll auf Möglichkeiten des Online-Zusammenarbeitens eingegangen werden, welche auf den häufig schon genutzten Plattformen (Facebook) oder mit schon bekannten Programmen (MS-Office, andere Textverarbeitungsprogramme) möglich sind. Danach soll noch ein Blick auf weitere Anwendungen geworfen werden, welche weit mehr als lediglich Zusammenarbeit bieten. Wikis Wer kennt es nicht? Die vermutlich häufigste Quelle von Vorträgen in der Schule: WIKIPEDIA Wikipedia ist vermutlich das bekannteste Beispiel eines Wikis. Die Idee eines Wikis ist das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten, der grosse Vorteil besteht darin, dass man ein Dokument nicht zuerst auf den Rechner herunterladen und speichern muss, um es zu bearbeiten, sondern, dass man online direkt im Browser Veränderungen vornehmen kann. Ausserdem werden die vorgenommenen Änderungen protokolliert, so dass die Entstehungsgeschichte eines Textes nachvollzogen werden kann (ähnlich der „Änderungen nachverfolgen“-Funktion in Microsoft Word). Die einzelnen Seiten können untereinander verlinkt werden, sodass sich Wikis auch dafür eigenen, Informationen zu einem komplexen Thema zusammenzutragen. Vielleicht arbeiten einige Lehrpersonen schon mit Wikis, jedoch soll hier nicht darauf eingegangen werden, welche Einsatzmöglichkeiten Wikis den Lehrpersonen mit ihren Klassen bieten (da Schülerinnen und Schüler darauf oft keinen Einfluss haben), sondern es soll auf die Verwendung von Wikis für Schülerinnen und Schüler eingegangen werden, welche ihre schulischen Arbeiten online organisieren wollen.

Das eigene Wiki Am einfachsten geschieht dies in einer „Wikifarm“. Als Wikifarm werden Systeme bezeichnet, die im Internet eine Benutzeroberfläche bereitstellen, durch die man Wikis automatisiert anlegen und hosten lassen kann. Wer ein Wiki in einer Wikifarm betreibt, muss Webserver, Installation und Initialisierung von Wikis nicht selbst durchführen. Verwendung für Wikis: -

Dokumente gemeinsam bearbeiten (online) Dokumente mit anderen teilen Gemeinsamer Kalender

Kostenlose Wikifarm-Anbieter:   

www.pbworks.com www.mediawiki.org www.dokuwiki.org


Community nutzen Die wohl bekannteste Online-Community ist Facebook, und beinahe jede Schülerin und jeder Schüler besitzt einen Facebook-Account, welcher rege genutzt wird. Viele Schülerinnen und Schüler befinden sich ohnehin abends auf Facebook, so dass Facebook auch gut für schulische Zwecke eingesetzt werden kann. Natürlich eignet sich Facebook an sich um mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu chatten und gemeinsame Aufträge zu besprechen. Jedoch eignen sich besonders Gruppen für schulische Zwecke. Gruppen bieten u.a. folgende Funktionen: -

Gruppen können öffentlich, geschlossen oder geheim sein, so hat man die vollständige Kontrolle, für wen die Gruppe und die Inhalte sichtbar sind. o Offen: Jeder kann die Gruppe, ihre Mitglieder und ihre Inhalte sehen o Geschlossen: Jeder kann die Gruppe und ihre Mitglieder sehen. Nur Mitglieder können die Beiträge sehen o Geheim: Nur Mitglieder sehen die Gruppe, ihre Mitglieder und die Beiträge der Mitglieder

-

Chat mit Mitgliedern, in Gruppen gibt es die Gruppen-Chat-Funktion, so dass mit allen Mitgliedern, die gerade online sind, gechattet werden kann

-

Nachrichten-Funktionen um direkte Nachrichten an Gruppen-Mitglieder verschicken zu können

-

Dokumente teilen und bearbeiten (nur rudimentäre Bearbeitungsmöglichkeiten)

-

Veranstaltungen für Gruppe erstellen (zum Beispiel: Prüfungstermine, Vortragstermine etc.)

Facebook-Gruppen eigenen sich besonders für Diskussionen und die gemeinsame Bearbeitung von Hausaufgaben. Für die gemeinsame Erarbeitung von Dokumenten für Vorträge und Präsentationen eignet sich hingegen eher ein Wiki, als eine Fb-Gruppe.

Cloud Computing Cloud-Computing bedeutet, gewisse Infrastrukturen wie Datenspeicher, aber auch Software über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt werden, das heisst, dass Daten nicht mehr auf der eigenen Festplatte gespeichert werden und das Software nicht auf dem Computer installiert werden muss, sondern auch online zur Verfügung steht. Durch diese Cloud-Applikationen stehen Programme wie Microsoft Word oder Microsoft Powerpoint auch online, gratis zur Verfügung, welche nahezu die gleichen Funktionen aufweist wie Microsoft Office 2010. Für Schulprojekte sind vermutlich vor allem Textverarbeitungsprogramme und die Möglichkeit eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen, relevant.


Daher sind hier 3 Möglichkeiten aufgeführt, mit welchen man online gemeinsam an Dokumenten arbeiten kann: -

Microsoft Office live / skydrive Google Apps Zoho

Microsoft Office live / skydrive Skydrive ist ein Dienst von Microsoft Windows Live, der es ermöglicht, Dateien auf eine virtuelle Festplatte hochzuladen und dort zu speichern, dadurch können sie auch anderen Personen zugänglich gemacht werden. Der kostenlose Speicherplatz beträgt 25 GB, was für Dokumente genügend ausreicht. Neben dem Abspeichern von Daten, kann man auch vereinfachte Web-Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote hinzufügen, erstellen, bearbeiten, abspeichern und mit anderen teilen. Auch möglich ist das Abspielen von Powerpoint-Präsentationen, ohne, dass man dazu PowerPoint auf dem eigenen Rechner gepseichert hat. Um Microsoft Office live zu verwenden benötigt man einen Hotmail-Account welchen man unter www.msn.de einrichten kann. Mehr Informationen zu Skydrive: http://www.windowslive.de/Skydrive/default.aspx

Google Apps Google kennt jeder, hat jeder, benutzt jeder. Jedoch hat sich das Angebot von Google in den letzten Jahren um einiges vergrössert, neben der Facebook-Konkurrenz Google+, bietet Google auch zahlreiche Web-Anwendungen welche ähnliche Funktionen bieten wie herkömmliche Office-Suites (z.B. Microsoft Office) wie: Googlemail, Google Groups, Google Kalender, Google Talk, Google Docs und Google Sites. Diese Anwendungen können alle auf google.ch gefunden werden unter „Mehr“. Für schulische Zwecke relevant, wird auch hier vermutlich Google Docs sein, das ebenfalls gemeinsames Erarbeiten von Dokumenten

ermöglicht. Dabei können Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Zeichnungen und Formulare erstellt und mit anderen geteilt werden. Die Dokumente können direkt bearbeitet werden und benötigen kein Textverarbeitungsprogramm auf dem Rechner.


Zoho Die grösste Anzahl an Apps bietet die Zoho Suite, die auch ein Toll für Projektmanagment enthält. Die folgende Abbildung gibt eine Übersicht über die bei Zoho.com angebotenen Tools.

Die Vorteile dieser Suiten sind: - Nur ein Account für viele Applikationen notwendig - Bedienung nahezu wie bei Desktop Applikationen - Kollaboratives, gleichzeitiges Arbeiten an einem Dokument - Die Tools sind so umfangreich, dass man kaum zusätzliche Tools benötigt Dienste wie Zoho, bieten zahlreiche Apps, darunter auch ein Wiki, so dass mit Zoho kein weiterer Dienst mehr benötigt wird. Voraussetzung ist natürlich ein Account.


Links Links 

Web Applications Index

Präsentationen www.prezi.com

Präsentationsprogramm für animierte Präsentationen auf einem interaktiven Whiteboard

www.sliderocket.com

Präsentationsprogramm

www.animato.com

Animierte Diashows

www.scribblar.com

Whiteboard mit Free-Hand-Funktion

www.slideboom.com

PowerPoint Präsentationen teilen

www.skrbl.com

Whiteboard

Datensicherung und Daten-Sharing www.dropbox.com

Datenablage

www.box.com

Datenablage

SkyDrive

Online-Speicher bis zu 25 GB gratis, Online-Office, Daten freigeben

Google Docs

Gemeinsam Dokumente / Tabellen / Präsentationen / Formulare erstellen

Wikis www.pbworks.com

sehr einfach zu bedienendes Wiki und gratis

www.dokuwiki.org

Gratis Wiki

www.mediawiki.org

Gratis Wiki

Diagramme / MindMaps

www.mindmeister.com

Mindmaps online erstellen, sehr einfach und intuitiv

www.mind42.com

Internetquellen in einer Mind Map zusammenführen

www.cacoo.com

Gemeinsam Diagramme online erstellen

www.zoho.com

Zahlreiche Apps zum Erstellen von Online-Dokumenten, Kalender, Wiki, Umfragen etc.

www.creatly.com

Diagramme, Flussdiagramme, Organigramme etc. online erstellen

www.gliffy.com

Gemeinsam Dokumente / Tabellen / Präsentationen / Formulare erstellen

www.ganttic.com

Gantt Diagramme


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