Dreizehnlinden

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-95954-029-2 Alle Rechte vorbehalten. © Illustrationen: Karl Cohnen Verlag Jörg Mitzkat Holzminden, 2019 www.mitzkat.de Gestaltung: Verlag Jörg Mitzkat Der Text entstammt dem Projekt Gutenberg und wird mit freundlicher Genehmigung abgedruckt.


Friedrich Wilhelm Weber

Dreizehnlinden Mit Illustrationen von Karl Cohnen

Verlag Jรถrg Mitzkat Holzminden 2019


I Aus dem Nethegau

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Wonnig ist’s, in Frühlingstagen Nach dem Wanderstab zu greifen Und, den Blumenstrauß am Hute, Gottes Garten zu durchschweifen. Oben ziehn die weißen Wolken, Unten gehn die blauen Bäche, Schön in neuen Kleidern prangen Waldeshöh’ und Wiesenfläche. Auf die Bleiche bringt das Mädchen, Was der Winterfleiß gesponnen, Und dem Hain erzählt die Amsel, Was im Schnee sie still ersonnen. Sind es auch die alten Töne, Die bekannten, längst vertrauten, Doch die Bleicherinnen lauschen Gern den süßen, lieben Lauten.

Halbvergeßne alte Lieder Werden wach in meiner Seele:

Gern den süßen, lieben Lauten,

Hätt’ ich nur, sie auszusingen,

Die in Berg und Tal erklingen;

Wilde Amsel, deine Kehle! –

Hirtenbub’ und Köhlerknabe Horchen auf, um mitzusingen;

Was die Linde mir erzählte, Was der Eichenwipfel rauschte,

Mitzusingen frisch und freudig

Wenn ich abends ihrer Blätter

Nach des Winters langen Schmerzen;

Heimlichen Gesprächen lauschte;

All die halbvergeßnen Lieder Werden wach im Menschenherzen.

Was die muntern Bäche schwatzten Hastig im Bergunterrennen, Wilde Knaben, die nicht schweigen Und nicht ruhig sitzen können;

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Was die Zwerge mir vertrauten,

Männer, die vor tausend Sommern

Die in fernen Waldrevieren

Durch den Nethegau geschritten,

Still in Spalten und in Klüften

Heidenleute, Christenleute,

Ihren kleinen Haushalt führen;

Was sie lebten, was sie litten;

Was auf mondbeglänztem Anger

Eines Sachsenjünglings Kämpfe

Ich die Elben lispeln hörte;

Mit dem Landesfeind, dem Franken,

Was mich des ergrauten Steines

Und in eigner Brust die schwersten

Moosumgrünte Inschrift lehrte:

Mit den eigenen Gedanken;

Dies und was ich las in staub’gen Lederbänden und in alten Halberloschnen Pergamenten, Will zum Liede sich gestalten. Nebelbilder steigen dämmernd Aus der Vorzeit dunkeln Tagen; Wispern hör’ ich ihre Stimmen, Freudenlaute, Zürnen, Klagen;

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Einer Jungfrau stilles Weinen,

Frommer Mönche leises Walten

Einer Greisin finstres Grollen,

Im Konvent zu Dreizehnlinden,

Runensang und Racherufe,

Sanft bemüht, durch Lieb’ und Lehre

Die aus Weibermund erschollen;

Trotz und Wahn zu überwinden;

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Ihre Hymnen, gottesfrohe,

Zäh, doch bildsam, herb, doch ehrlich,

Die bei Tag und Nacht erklangen,

Ganz wie ihr und euresgleichen,

Die den Sieg des Christenkreuzes

Ganz vom Eisen eurer Berge,

Jubelnd in die Berge sangen;

Ganz vom Holze eurer Eichen.

Und darein des Waldes Rauschen

Heut noch ist bei euch wie nirgend

Und dazu der Brandung Stöhnen:

Väterbrauch und Art zu finden;

Alles will zu einem Liede

Darum sei es euch gesungen,

Dumpf und hell zusammentönen.

Dieses Lied von Dreizehnlinden.

Sei’s, und sei es euch gesungen,

Doch ein Uhu murrt dawider:

Die ihr wohnt an Ems und Lippe,

»Rauh sind deines Sanges Töne,

Ruhr und Diemel, Neth’ und Emmer:

Und der Netheborn, der dunkle,

Alle seid ihr edler Sippe;

Deucht mir keine Hippokrene.

Alle sprecht ihr eine Sprache, Frommer Mutter biedre Söhne,

Laß das Leiern, laß das Klimpern!

Ob sie rauh im Waldgebirge,

O es schafft dir wenig Holdes;

Weich in Sand und Heid’ ertöne.

Beßres Klingen, bestes Klingen Scheint das Klingen mir des Goldes.

Kinder ihr der Sachsengaue, Nehmt das Beste, was ich habe:

Und die eigne Haut zu pflegen,

Gern gereicht, ist unverächtlich

Ist vor allem mir das erste;

Auch des kleinern Mannes Gabe.

Bau im Garten deine Rüben, Bau im Felde deine Gerste!

Denkt, ich böt’ euch Heideblumen, Eine Handvoll, die ich pflückte,

Laß die schimmligen Scharteken

Als mit herbstlich gelbem Laube

Unterm Kessel rasch verrauchen:

Sich bereits der Osning schmückte.

Kohlen sind’s, die wir bedürfen, Dämpfe sind’s, die wir gebrauchen!

Rügt es nicht, wenn ich den Helden In der Heimat Farben male;

All den Wust papierner Träume,

Dünkt er manchmal euch ein Träumer,

Grubenschätze, die vermodern,

Nun, er war ja ein Westfale:

Daß sie endlich nützlich werden, Unterm Kessel, laß sie lodern!

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Nur das Einmaleins soll gelten,

O du würfst sie in die Arme

Hebel, Walze, Rad und Hammer;

Gern dem Moloch unsrer Tage,

Alles andre, öder Plunder,

Daß sie ganz in Rauch zergehe

Flackre in der Feuerkammer.

Nach Sibyllenwort und Sage!

Mag es flackern, mag es flammen,

Alter Uhu, gelber Neidhart,

Daß die Wasser sprühn und zischen

Mag’s dich ärgern und verdrießen:

Und der Welt zerrißne Stämme

Dennoch grünt ein reicher Garten,

Hastig durcheinandermischen;

Wo der Menschheit Rosen sprießen;

Denn das große Ziel der großen

Dennoch blüht die weiße Lilie,

Zukunft ist die Einerleiheit,

Und im Grottenheiligtume,

Schrankenloseste Bewegung

In des Waldes fernstem Tale

Ist die wahre Völkerfreiheit.

Träumt die stille blaue Blume.

Laß das Klimpern, laß das Leiern, Wer erfreut sich solchen Schalles?

Dennoch klingt es aus den Lüften,

Beßres Klingen, bestes Klingen

Aus des Haines Dämmerungen,

Ist das Klingen des Metalles.« –

Und die Amsel hat ihr letztes Lied noch lange nicht gesungen;

Gelber Neidhart, alter Uhu, Wohl versteh’ ich deine Meinung:

Und die Nachtigall im Busen,

Bist du doch der seelenfrohen

Sie wird jubeln, sie wird klagen

Gotterlösten Welt Verneinung!

Jeden Lenz, solang auf Erden Rosen glühn und Herzen schlagen.

O du möchtest sie im Mörser Erst zerstäuben und zerreiben, Um in Tiegel und Retorte Dann den Geist ihr auszutreiben!

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II Das Kloster

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Süßer Schlag der Heidelerche, Sonnenschein auf allen Hügeln! Tauwind sang, durch alle Schluchten Flog er rasch auf weichen Flügeln. Lustig hüpften alle Brunnen Aus den Bergen durch die Bäume, Um im Tale zu erzählen Ihre langen Winterträume; Schwere Träume, und der kleinen Zarten Elben frost’ges Schaudern Und der Riesen lautes Schnarchen Und der Zwerge kluges Plaudern. Denn der Schnee begann zu schmelzen, Bräunlich stand des Berges Gipfel, Und ein Frühlingsahnen rauschte Durch die grünen Tannenwipfel.

Ernste Männer, vielgeprüfte, Die in harter Weltverachtung

Aus den Tannenwipfeln ragte

Einsam sich der Arbeit weihten,

Eines Türmleins spitzer Kegel,

Dem Gebet und der Betrachtung;

First und Giebel eines Klosters Nach Sankt Benediktus’ Regel.

Stille Siedler, die sich mühten, Mit dem Spaten wilde Schluchten,

Jüngst erst waren weise Männer

Wildre Herzen mit der Lehre

Angelangt aus fremden Reichen,

Lindem Samen zu befruchten.

Segensworte auf den Lippen, In der Hand des Friedens Zeichen;

Klugen Sinns und unverdrossen Bauten sie mit Lot und Waage,

In der Hand die fromme Waffe,

Winkelmaß und Säg’ und Hammer,

Die mit Mut beseelt den Schwachen,

Axt und Kelle Tag’ auf Tage,

Die durch Huld bezwingt die Völker Und besiegt, um frei zu machen;

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Bis es ihrem Fleiß gelungen,

In Gehorsam, Zucht und Armut

Haus und Kirche fest zu gründen,

Schafften still die tapfern Streiter:

Bis der Brunnen rauscht im Hofe

Reuteten des Urwalds Riesen,

Des Konvents von Dreizehnlinden.

Dorn und Farn und wüste Kräuter;

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Zogen Wall und Zaun und Hecke,

Kräftig sproß im jungen Garten

Hirsch und Keiler abzuwehren,

Akelei und Ros’ und Quendel,

Daß im Tale wohlumfriedet

Blasse Salbei, Dill und Eppich,

Grünten menschenholde Ähren;

Eberraute und Lavendel.

Zwängten ein den ungestümen

Aber noch ein andrer Acker

Strom durch Pfahlgeflecht und Dämme,

Blieb den Vätern: reicher Boden,

Pfropften milde Südlandsreiser

Tiefer Grund, doch schwer zu bauen

Auf des Nordens herbe Stämme.

Und voll heidnisch wilder Loden.

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Traun, da gab es viel zu rupfen,

Schwer und ungelenkig waren

Viel zu zähmen und zu zanken,

Noch der deutschen Zunge Laute,

Viel zu zerren und zu zupfen

Gleich den ersten Schritten eines

An den ungezognen Ranken!

Hünenkinds im Heidekraute.

Auf den braunen Eichenbänken

Rasch indes wie ehrne Pfeile

Saß die Brut der Sachsenrecken,

Klingend flog das Wort der Römer

Junge Bären; Riesenarbeit

Von den Lippen kurz und schneidig

War’s, sie bildend zu belecken.

Wie das Schwert der Weltbezähmer.

Erstlich galt’s, der Römerrunen

Willig bot es knappe Schärfe

Fremden Zauber zu ergründen:

Logikern und Exegeten,

O ein dornenvolles Rätsel,

Kraft und Fülle den Rhetoren,

Dessen Lösung kaum zu finden!

Reim und Rhythmen den Poeten.

Dann gefällig nachzubilden All die wunderlichen Zeichen:

Preis den braven schwarzen Mönchen,

Hohes Ziel, nur auserwählten

Preis den wackern Kuttenträgern,

Fingerkünstlern zu erreichen!

Alles menschlich schönen Wissens Frommen Hütern, treuen Pflegern!

Doch am schwersten war’s, des Kreuzes Milde Botschaft zu erklären,

Was auf Hellas’ blauen Bergen,

Denn gar manchen Flachskopf dünkten

Was einst am Tyrrhenermeere

Gotteswort und Heldenmären,

Dichter sangen, Denker dachten Später Welt zu Lust und Lehre;

Weißer Christ und weißer Balder, Lichte Engel, lichte Elben,

Was der Geist geweihten Sehern

Jüngerschaft und Heerbannstreue

Offenbart’ in Sturm und Stille,

Ganz dasselbe, ganz dieselben.

Wort und Werk des Gottessohnes, Als er ging in Manneshülle:

Nur begabtre Schüler wurden Höhern Zwecken zugeleitet

Von der Mönche Hand geschrieben

Und die sieben freien Künste

Blatt auf Blatt mit Müh’ und Sorgen,

Lehrhaft ihnen ausgedeutet.

In den Truhen der Abteien Lag es liebevoll geborgen.

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Zärtlich ward der Schatz betrachtet, Mit bescheidnem Stolz gepriesen

Mahnt der Zorn des letzten Römers,

Und als Klosterhort dem fremden

Gott und Vaterland zu ehren,

Schrifterfahrnen Mann gewiesen.

Drängt er, vor dem Bild des Lasters Dich der Tugend anzuschwören;

Solch ein kostbar Gut zu sichern Treu dem künftigen Geschlechte,

Strömt dir aus dem Buch der Bücher

Schrieben sie, die braven Mönche,

Kraft und Trost im Kampfgewühle

Sommertag’ und Winternächte.

Wie dem matten Wüstenwaller Aus des Palmenquelles Kühle:

Rot und blau und grün und golden Schimmerten die Anfangslettern,

Sei gedenk der wetterfesten

Reich umrankt von Blumendolden

Lanzenknechte der Konvente,

Und von traumhaft bunten Blättern.

Sei gedenk der schwarzen Krieger Auf dem weißen Pergamente! –

Rührend bat der fromme Schreiber An des langen Werkes Ende,

Auch zu rauherm Dienste stählten

Daß man seiner armen Seele

Die Geschornen ihre Kräfte:

Des Gebets Almosen spende.

Schicklich wußten sie zu führen Bogen, Beil und Lanzenschäfte,

Trutziglich, wie schwarze Krieger, Lanzenknechte der Konvente,

Waren Feinde zu verjagen,

Standen Glied an Glied die Runen

Die des Feldes Frucht verbrannten,

Auf dem weißen Pergamente.

Oder Räuber, die der frommen Spendebringer Weg verrannten;

Ja, sie sind’s, die schwarzen Krieger, Die von einer weggestürmten

Oder war ein Festtagsbraten

Schönheitswelt die letzten Inseln

Zu erpirschen in den Forsten,

Rettend vor den Wogen schirmten!

Sei’s ein stolzer Sechzehnender, Sei’s ein Bursch mit Wehr und Borsten. –

Weht dir aus des Mäoniden

Also übten sie beständig

Sängen, wie aus Meeresrauschen,

Friedenswerk und Kampfespflichten,

Tiefes unerkanntes Sehnen,

Doch der Arbeit für der Seele

Das dich zwingt zum Weiterlauschen;

Heil vergaßen sie mitnichten.

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Süßer Schlag der Heidelerche, Früh und spät zum Himmel schallte

Sonnenschein auf allen Hügeln!

Ihrer Hymnen und Gebete

Tauwind sang, durch alle Schluchten

Bange Klage, die für alle

Flog er rasch auf weichen Flügeln.

Und für sie um Einlaß flehte. – Friedensboten, Himmelsschlüssel Sprossen auf der jungen Aue, Und ein frohes Frühlingsahnen Rauschte durch die Sachsengaue.

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III Auf dem Habichtshofe

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1. Elmar, Herr vom Habichtshofe,

Dem der ungeschlachte Brummer

Sprach zu seinem Jagdgesinde:

Jüngst die Heimkehr abgeschnitten,

»Gute Meute, gute Beute;

Als der Alte mit der Tochter

Hängt den Bären an die Linde!

Spät vom Eschenberg geritten.

Achtet auf das Weidgeräte

Heute fand er seinen Meister!

Und besorgt die müden Hunde,

Stolzer Bursch, er schlug sich wacker,

Dann euch selbst; mich will bedünken,

Bis ihm an der Gurgel hingen

Daß euch wohl der Imbiß munde.

Greif und Kneif, die grimmen Packer.

Drauf zerwirkt den braunen Riesen,

Traun, ich hätt’ ihn, laufen lassen,

Aber mit geschickten Händen

Ihn, den Herrn von Wald und Heide,

Schont den Pelz; nach Bodinkthorpe

Doch dem Wegelagrer stieß ich

Will ich ihn zum Grafen senden,

Rasch ins Herz die blanke Schneide.

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Mocht’ er sich mit Männern zerren,

Schüttelnd die betauten Locken,

Mocht’ er sich mit Hunden necken:

Schritt er durch die große Halle,

Allzu bärenhafte Laune

Fast erschreckt vom düstern Schweigen

War’s, ein Mägdlein zu erschrecken.«

Und des Tritts verlornem Schalle.

Elmar grüßte mit der Lanze

Wo sich einst die schildgewiegte

Und, gefolgt von Weidmannsrufen,

Falkenbrut des Spiels erfreute,

Sprang er aus dem Kreis der Jäger

Stand am kalten Herd des Hauses

Schnell hinan des Saales Stufen.

Letzter Sproß vereinsamt heute.

Höher hob sich heut des Jünglings

Um ihn her an hohen Wänden

Breite Brust vom frischen Gange,

Wisenthörner, Hirschgeweihe,

Heller war sein blaues Auge,

Bärenschädel, Schwert und Lanze,

Voller die gebräunte Wange.

Helm und Brünne , Reih’ an Reihe.

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