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[New] Erweiterte Einsatzmöglichkeiten »bei« Ejot Betonschrauben mit Zulassung
Mit der Überarbeitung der ETA und einer neuen nationalen Zulassung wurden die Einsatzmöglichkeiten der Ejot-Betonschrauben nun deutlich erweitert. Eine zusätzliche, reduzierte Verankerungstiefe von 35 mm ist jetzt bei der Mehrfachbefestigung von nichttragenden Systemen in Beton (ETA 18/0221) mit den JC2-Betonschrauben im Durchmesser 6 mm und Sechskantkopf, Flachrundkopf oder Senkkopf realisierbar. Neben den zwei Setztiefen von 35 mm oder 40 mm bei der Mehrfachbefestigung kann in der Einzelbefestigung zudem eine dritte Setztiefe von 55 mm ausgeführt werden.
In der neuen Bauartgenehmigung Z-21.8-2141 wird die Möglichkeit der Wiederverwendbarkeit der JC2-PlusBetonschraube im Durchmesser 14 mm mit Sechskantkopf geregelt, wobei sich mit Hilfe der Profilhülse die Wiederverwendbarkeit der Schraube für temporäre Befestigungen wie Schalungen überprüfen lässt. Das heißt, wenn die Schraube die Hülse durchdringen kann, darf das Produkt nicht mehr eingesetzt werden.
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JC2-Betonschrauben werden direkt durch das Anbauteil im Untergrund verschraubt. Auf diese Weise schneidet sich das Gewinde in den Beton und erzeugt so eine mechanische Verzahnung über die gesamte Verankerungstiefe.
zu gewährleisten. Darüber hinaus galt es, Personalausfälle durch die Pandemie und Verzögerungen in den Lieferketten durch eine flexible Planung zu kompensieren.
www.raedlinger.de www.ejot.de
Bei der Montage entstehen nahezu keine Spreizkräfte, wodurch sie insbesondere für temporäre Befestigungen in Randnähe geeignet sind.
Vielseitiger Reaktionsharzmörtel von Silikal Sanierung von Brückenbauwerken
Silikal R 17 ist ein ZweikomponentenMörtel auf Basis von Methylmethacrylat (MMA), der sich vielfältig verwenden lässt: Überall da, wo hochfeste Sanierungen von Betonflächen gefragt sind und es gleichzeitig schnell gehen muss, ist er der Problemlöser. Und auch dort, wo Bahngleise und Laufschienen unterfüttert und Brückenlager vergossen werden sollen, hilft er, ein sicheres Ergebnis zu erzielen.
Dieser Reaktionsharzmörtel härtet schnell aus, ist daher schon nach einer Stunde voll belastbar und er kann, je nach Produktvariante, bei Temperaturen bis -25 °C verarbeitet werden. Eine weitere Charakteristik ist seine hohe Druckfestigkeit von ca. 75 N/mm 2. Außerdem ist er flüssigkeitsdicht, wetterbeständig und schrumpfarm.
Er eignet sich daher für die Sanierung von Dehnungsfugen und als Vergussmörtel, ist aber ebenso prädestiniert für den Einsatz auf Verkehrsflächen, zum Beispiel bei und für Brückenkappen, Stützbalken, Treppen und Kanten. Und: Entwässerungsrinnen lassen sich mit ihm schnell und haltbar einbauen, das Verkleben von Bordsteinen und die Unterfütterung von Pfosten ist gleichfalls eine seiner Domänen. An Schienenanlagen, deren Reparaturen ohne Verkehrsbeeinträchtigungen erfolgen müssen, bietet sich der Silikal R 17 indessen genauso an. In der Praxis wird zunächst der Untergrund vorbereitet und eine Grundierung verlegt, zum Beispiel mit Silikal R 51, die nicht minder schnell aushärtet als der Silikal R 17, so dass ohne großen Zeitverzug anschließend die gemischten Reaktionskomponenten aufgetragen werden können, die standardmäßig eine gießfähige Konsistenz aufweisen.
www.silikal.de