Leseprobe Gisela Francis Vogt: Do you speak Immobilienenglisch? Folge 2

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Do you speak Immobilienenglisch? Folge 2 Von Flächen, Wänden und Trends Gisela Francis Vogt

Versus · Zürich


Inhaltsverzeichnis Vorwort

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Über dieses Buch

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What do you do???

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Development, trend or tendency?

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Von Angeboten, Provisionen und Vorräten

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One letter can make a difference …

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Von Häusern und Kettenreaktionen

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Die Iron Lady, the Right to Buy und andere Dinge

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Office grades – What is Grade A? Or B or C?

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Von Studentenunterkünften und -betten

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Stadtplanung und Section 106 agreements

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Erschließungen auf die eine oder andere Art

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Von Sanierungen, Renovierungen und Modernisierungen

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Wände überall …

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Von Defects, Bauruinen und Dilapidations

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Die Sache mit den Vorsilben …

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E-Mail & Co. – die richtige Anrede, der richtige Abschluss!

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Das Grundbuch Ihrer Majestät

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Von Grunddienstbarkeiten, dem Recht auf Licht und anderen Erhellungen

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Valuation – an art or science?

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Moving up a gear – re-gearing leases

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Rents – the only way is up?

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Fire safety

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Facility oder Facilities Management?

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How big is your building’s footprint?

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In bester Absicht – von LOIs, MOUs und HoTs!

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Core – überall und alles!

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Jahresende – hoffentlich ohne Rückstände!

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Alle Jahre wieder …

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Literatur

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Index

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Fachbegriffe

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Der Künstler

105

Die Autorin

107

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Vorwort Zwischen Januar 2009 und Dezember 2015 ist Gisela Francis Vogts Rubrik «Immobilienenglisch» (zunächst in Zusammenarbeit mit Alice Jovy) in der Immobilien Zeitung erschienen. Meine Kollegen in der Redaktion (und auch ich selbst) haben die Texte immer gerne mit Gewinn und Vergnügen gelesen. Auch dass sie viele begeisterte Leser in der Immobilien Zeitung hatten, ist gewiss: Über 500 unserer Leser waren mit den Artikeln allein nicht zufrieden, sondern haben auch die gesammelten Texte in gebundener Form im ersten Band von «Do you speak Immobilienenglisch?» erworben – das ergibt einen stattlichen Prozentsatz gemessen an der Auflage unserer Fachzeitschrift. Nach sechs Jahren und annähernd hundert Folgen, die ohne Frage mehr als ein bisschen lehrreich bzw. hilfreich im Job waren und ihre Leser ganz sicher oft zum Schmunzeln gebracht haben, hat sich die Autorin entschieden, eine Pause einzulegen. Umso mehr freuen wir uns, dass dem ersten Band ein zweiter gefolgt ist, den wir nun wieder in schönerer und haltbarerer Form, als es ein Artikel in einer Zeitung leisten kann, mit nach Hause tragen können, um die Texte in Ruhe und immer wieder einmal nachzulesen. Und ich freue mich, dass dieser Anlass mir die Gelegenheit gibt, Frau Vogt noch einmal unseren Dank auszudrücken, in meinem Namen, im Namen der Immobilien Zeitung und gewiss auch dem der Leser unserer Zeitung. – Wer weiß, vielleicht kehrt – nach der Pause – Immobilienenglisch mit viel Licht und anderen Erhellungen, mit einzelnen Buchstaben, die einen Unterschied machen, mit Kunst und Wissenschaft in dieser oder anderer Form in die Immobilien Zeitung zurück. Thomas Hilsheimer Lektor, Immobilien Zeitung

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Über dieses Buch In der ersten Folge von «Do you speak Immobilienenglisch?» habe ich mir an dieser Stelle die Frage gestellt, wozu dieses Buch? Die Texte wurden doch schon als Kolumnen in der Immobilien Zeitung veröffentlicht und sind sogar für Abonnenten der IZ auf der Website elektronisch verfügbar. Meine Antwort war: Trotz Smartphones, Tablets oder E-Reader fassen wir Bücher gerne an und verbinden das Lesen eines Buches oft mit anderen schönen Dingen, wie zum Beispiel einer Tasse Kaffee oder einem Glas Rotwein. Zum Glück war auch der Versus Verlag der gleichen Meinung. Der Erfolg der ersten Folge scheint uns Recht zu geben. Die erste Auflage erschien im März 2013 und war schon im Sommer 2013 ausverkauft, sodass bereits im August 2013 die zweite Auflage gedruckt wurde. Inzwischen ist die dritte Auflage herausgekommen, und der Erfolg hat uns selber überrascht. Ob es an der Empfehlung lag, sich beim Lesen eine Tasse Kaffee oder ein Glas Rotwein zu gönnen, oder vielleicht doch am Buch selbst, wissen wir nicht, aber es hat uns motiviert, eine zweite Folge zu veröffentlichen. Auch wenn schlussendlich nur der Autor auf dem Buchumschlag steht, sind an der Entstehung eines Buchs immer viele Personen beteiligt, bei denen ich mich an dieser Stelle bedanken möchte. Beginnen möchte ich natürlich mit Alice Jovy, Inhaberin von Let’s Speak Real Estate (www.letsspeakrealestate.de), Koautorin der Kolumne Immobilienenglisch bis Folge 64). Ihre Kenntnis der immobilienwirtschaftlichen Fachsprache und ihr Gespür für Stolpersteine für Nichtmuttersprachler der englischen Sprache hat wesentlich zum Erfolg unserer Kolumnen und somit auch zum Erfolg der ersten Folge von «Do you speak Immobilienenglisch?» beigetragen. Als Zweites gilt mein Dank der Immobilien Zeitung, insbesondere Thomas Hilsheimer, für sein professionelles Lektorat und sein

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nettes Vorwort, aber auch Thomas Porten und Jan Mucha für ihr Vertrauen über all die Jahre. Ganz besonders möchte ich mich beim Versus Verlag und hier speziell bei Judith Henzmann und Anja Lanz für die gute Zusammenarbeit, das sorgfältige Lektorat und das Herzblut, das beide in das Entstehen beider Folgen von «Do you speak Immobilienenglisch?» gesteckt haben, bedanken, aber auch bei Prof. Dr. JeanPaul Thommen und Anne Buechi für ihre Unterstützung. Des Weiteren möchte ich mich bei Prof. Dr. Gerrit Leopoldsberger, Professor für Immobilienbewertung am Campus of Real Estate an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt NürtingenGeislingen, für seine Zeit und Expertise bedanken sowie bei Reiner Lux, Geschäftsführer HypZert GmbH, für sein Vertrauen und seine Unterstützung – nicht nur bei der ersten Folge dieses Buches, sondern auch bei Folge zwei. Aber auch bei Prof. Dr. Hansjörg und Senator E.h. Volker Hardegen möchte ich mich bedanken und zwar dafür, dass sie mir durch ihr Vertrauen den Weg in meine derzeitige Tätigkeit geebnet haben. Und zu guter Letzt noch einen herzlichen Dank an Ralf Alex Fichtner, der auch diesmal das Buch mit seinen schönen Illustrationen bereichert hat. Bleibt mir nur noch, Ihnen auch zu dieser Folge viel Spaß beim Lesen zu wünschen – mit oder ohne Kaffee oder Rotwein! Frankfurt, im Juli 2016 Gisela Francis Vogt

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