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Schlanders: Die Welt der Vögel in der Fußgängerzone Seite
Die Welt der Vögel
in der Fußgängerzone
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Schlanders/neues Nationalparkmuseum - Avimundus, die Welt der Vögel, ist das fünfte Museum im Stilfserjoch Nationalpark. Auf drei Stöcken in einem neuen Nationalparkhaus mitten in der Fußgängerzone von Schlanders werden 400 Objekte und 300 Vogelarten präsentiert.
von Heinrich Zoderer
Stolz auf die neue Einrichtung im Zentrum von Schlanders, konnte BM Dieter Pinggera am 27. August auf der Dachterrasse des neuen Nationalparkmuseums zur Eröffnung und Einweihung eine ganze Reihe von Ehrengästen aus dem Trentino, aus der Lombardei und aus Südtirol begrüßen. Nachdem Avimundus bereits seit einigen Jahren auf engem Raum in der Kapuzinergasse untergebracht war, können nun im neuen Haus die verschiedenen Vogelfamilien und ihre Lebensräume besser dargestellt werden. Wie Hanspeter Gunsch, der Amtsdirektor im Nationalpark ausführte, bildet die Sammlung der Vogelpräparate von Hansjörg Götsch das Herzstück der Ausstellung. Alle heimischen Vogelarten, aber auch viele Zugvögel können in ihrer Vielfalt und Buntheit bewundert werden. Es gibt nichts Vergleichbares in Südtirol, meinte Wolfgang Platter, der das Ausstellungskonzept und die verschiedenen Texte erstellt hat. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vogelwelt in vier besonderen Lebensräumen: der Vinschger Sonnenberg, der See als stehendes Gewässer, Alpine Rasen, Geröllhalden und Felsen und der Bergwald. Auf anschauliche
Viele Ehrengäste kamen zur Eröffnung und Einweihung des neuen Nationalparkhauses „avimundus“ in die Fußgängerzone von Schlanders: v.l.: Katrin Gruber, Stephan Marx, Laurin Kofler, Wolfgang Platter, BM Dieter Pinggera, LRin Maria Hochgruber Kuenzer, Ressortdirektor Frank Weber und der Marteller BM und Präsident des Nationalpark-Führungsausschusses Georg Altstätter Art werden einzelne Themenbereiche in der Bartgeier, seine Lebensweise und WieTexten und Bildern präsentiert: Vogeleier, deransiedelung in den Alpen seit 1986 und Vogelstimmen und die Verständigung im das Leben der Fledermäuse bilden einen Leben der Vögel, das Fliegen der Vögel und weiteren Themenschwerpunkt im neuen anderer Tierarten und die Vogelfedern als Museum. Das Gebäude, das von außen besondere Konstruktion der Natur. Auch aussieht wie ein Vogelkäfig, wurde vom Schlanderser Architekten Stephan Marx Herzstück der Ausstel- geplant. Für die grafische Gestaltung und lung ist die Sammlung mediale Inszenierung waren Katrin Gruber der Vogelpräparate und Laurin Kofler verantwortlich. Der Gevon Hansjörg Götsch, bäudeankauf und der Neubau betrugen 1,1 ehemaliger Jagdaufseher Millionen Euro, die Einrichtung 450.000 im Nationalpark, der seit Euro, wobei das Land 450.000 für den Neu1973 mit viel Fleiß und bau und 210.000 Euro für die Einrichtung Leidenschaft die Privat- bezahlte. Den Rest brachte die Gemeinde sammlung aufgebaut hat Schlanders auf. Am Ende der Einweihungsund sie nun als Leihgabe feier äußerte BM Pinggera den Wunsch gedem Nationalpark zur genüber der Landesrätin Kuenzer, dass der Verfügung stellt. Leiter der neuen Museumseinrichtung Ulrich Pfeifer als Vollzeitkraft das ganze Jahr angestellt wird und nicht wie bisher nur in den Sommermonaten.
Zufrieden mit Hörgeräten – geht das überhaupt?
Jeder meint, jemanden zu kennen, der mit Hörgeräten nicht zurechtkommt. Alleine das ist oft ein Grund, warum sich ein Betroffener nicht zum Tragen von Hörgeräten überwinden kann. Nur: Kann man mit Hörgeräten zufrieden sein?
Es gibt eine einfache Antwort auf diese Frage: Ja, natürlich! Die Zufriedenheit mit Hörgeräten stellt sich ein, sobald die betreffende Person sich auf die neue Situation mit Hörgeräten einlässt und das Leben mit all seinen Klängen wieder so akzeptiert, wie es ist. Dafür sind natürlich einige Voraussetzungen wichtig. Der HörgeräteAkustiker berät die Betroffenen eingehend über die idealen Hörgeräte. Diese werden je nach Schwerhörigkeit (leicht-, mittel- oder hochgradig), aber auch nach Lebensstil und physischen Gegebenheiten (Gehörgang) sowie Geschicklichkeit der Betroffenen ausgesucht. Einmal die richtigen Hörgeräte angepasst, kommt die allerwichtigste Komponente ins Spiel, der oder die Betroffene selbst. Fleißiges und regelmäßiges Tragen der Hörhilfen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, dass man sich an Hörgeräte gewöhnen kann und sich somit auch die Zufriedenheit einstellt. Nach entsprechenden Feinanpassungen von Seiten des Hörgeräteakustikers dauert es wirklich nur einige Tage bis wenige Wochen, bis das Leben wieder so ist, wie es einmal war. Klangreich und vielfältig, und vor allem ist man eines: zufrieden! Melden Sie sich bitte noch heute in unseren Hörzentren in Mals oder Schlanders unter der Nummer 0473732084 an, wir führen einen kostenlosen Hörtest durch und helfen Ihnen, sollten Sie Anrecht auf einen Beitrag der Krankenkasse oder andere Beiträge haben. Unsere Hörgeräte-Akustiker informieren Sie professionell und kostenfrei über alle Möglichkeiten und werden Ihnen zum zuverlässigen Partner, wenn es ums Hören geht!
Markus Thaler
AudioVita
Das Beste fürs Gehör
Die neuen unsichtbaren In-dem-Ohr- Hörgeräte!
MALS, Gen.-Ignaz-Verdross-Straße 40, MO 08.30 – 12.30 Uhr, Nachmittag nach Terminvereinbarung DI 08.30 – 12.30 Uhr & 14.00 – 18.00 Uhr, SCHLANDERS, Hauptstraße 91 MO geschlossen, DO 08.30 – 12.30 Uhr & 14.00 – 18.00 Uhr, DI, MI & FR 08.30 – 12.30 Uhr