Websiteplanung 2016 by WebBeeren

Inhaltsverzeichnis 1

Einleitung ...................................................................................................... 4

Wichtiger Hinweis .......................................................................................... 5

Website Planung – Der Start ......................................................................... 6

Schritt für Schritt. ........................................................................................... 8 4.1

Der Entwurf Deines Webmasters ....................................................................... 9

4.2

Was ist Responsive Design? ............................................................................ 10

4.3

Der Websiteplaner .......................................................................................... 11

Website Planer Formular ............................................................................. 12 5.1 Das Planungsformular ........................................................................................ 12

Über 100 Module ......................................................................................... 32

Kontrolle der fertigen Website...................................................................... 33 7.1

Grafisches Aussehen, Layout .............................................................................. 33

7.2

Links testen, Meta Tags kontrollieren .............................................................. 34

7.3

Inhalt, Texte, „Content is King“......................................................................... 35

Kosten ......................................................................................................... 38 8.1

Sparen mit fertigen Vorlagen .......................................................................... 38

8.2

Wie setzt sich der Preis zusammen? ............................................................... 38

8.3

Registrierung, Hosting und Softwaremiete ..................................................... 39

Wie wird Dein Restaurant gefunden? .......................................................... 40 9.1

Drei entscheidende Punkte ............................................................................. 41

9.2

3 Risiken ......................................................................................................... 43

9.3

Zentrale Herausforderungen ........................................................................... 44

Fazit ............................................................................................................ 45

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Dieses Dokument unterliegt dem Copyright Gerold Edgar Sieber www.webbeeren.ch eine Website der Sieber Internetagentur, Zeiningen, Schweiz Gerold.Sieber@webbeeren.ch Sie dürfen dieses eBook NICHT weitergeben oder weiterverkaufen das Entnehmen von Texten, auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen und schriftlichen Genehmigung des Autors.

Vielen Dank

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1 Einleitung Danke, dass Du meinen Report über www.webbeeren.ch oder www.gastrolix.com angefordert hast. Auf den weiteren Seiten erfährst du, welche Unterlagen Du zusammentragen solltest, bevor du beginnst eine Website zu erstellen, oder diese Deinem Webmaster in Auftrag zu geben. Oder Du informierst uns, dass Du eine neue Website benötigst. HIER KLICKEN!

Eine Website für ein Restaurant muss geplant werden. Einfach drauflos designen funktioniert nicht. Das Ziel eine Restaurant- oder Hotelwebsite ist mehr Gäste in Deinen Betrieb zu bekommen und bestehende Gäste zum öfteren Wiederbesuch zu animieren. Das Design, Layout eines gastronomischen Internet-Auftritts ist bestimmt wichtig, aber die Inhalte auf Deiner Seite ebenfalls. Dein Gast soll sich so schnell wie möglich zurechtfinden und sich auf Deiner Website ebenso fühlen wie in Deinem Lokal. Es gilt in erster Linie das Ambiente ins Internet zu übertragen. Das Layout passt zum Unternehmen. Die Texte fühlen sich an, als befände sich der Gast in Deinem Betrieb. Bilder zeigen das was Dein Gast bereits kennt, oder kennen sollte. Dein Angebot, Speisekarte, Getränkekarte, Zimmer, Reservierungsanfrage usw. sind leicht zu finden. Gemeinsam gehen wir diese Schritte mit Dir durch. Der Planer dient Dir dazu, nichts zu vergessen, den Überblick zu behalten und alle notwendigen Informationen bereits im Vorfeld zu sammeln. Du sparst Zeit, Geld, unnötige Nacharbeiten oder Nachfragen Deines Webmasters. Es geht los! Nutze diesen Report als Arbeitsblatt. Drucke ihn aus und schreibe gleich in die Felder. Lege die geforderten Dokumente bei, hefte alles in einem Ordner ab damit Du immer alles Griffbereit hast. Geh das ganze Dokument mit Deinem Webmaster durch, er wird sich sehr über Deine Weitsicht und Vorbereitung freuen und du gibst ihm die Chance Zeit und somit Dein Geld zu sparen. Deine Website ist schneller fertig und bedarf weniger Korrekturen. Viel Spass

Gerold E. Sieber

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2 Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses eBooks erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie auf http://shic.worldsoft.info dem Multi-User Worldsoft Website der Sieber Internetagentur. Auf der Website finden Sie alle Informationen zu den verschiedenen Modulen und den aktuellen Mietpreisen für die Software. In diesen Mietpreisen ist die Erstellung einer Website NICHT inbegriffen, die Preise für das Erstellen einer Website erfahren Sie vom jeweiligen Webmaster. Die Preise der Sieber Internetagentur sind individuell und abhängig vom Aufwand für die Erstellung einer neuen Website.

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3 Website Planung – Der Start Zu Beginn ist es ganz wichtig, dass Du alle Unterlagen zusammensuchst die ein Webmaster für die Erstellung Deiner Website gebrauchen kann. Besser, du hast zu viel Material, als später mühselig alles zusammensuchen zu müssen. Alles was Du bereits digitalisiert besitzt, brenne auf eine CD oder noch einfach, kopiere alles auf einen USB-Stick. Hier die STARTLISTE der Dinge die du bereithalten solltest: 

Fotos Deines Betriebes. Küche, Gastraum, Speisesaal (eingedeckt oder mit spezieller Dekoration für einen Anlass, Hotelzimmer, Fitnessraum, Sauna, Solarium, Rezeption, Bar etc.



Fotos von Dir und Deinen Mitarbeitern. Falls Du Bilder davon auf der Website haben möchtest. Fotos bei der Arbeit kommen besonders gut an. Wenn Du Mitarbeiter Fotos auf der Website haben möchtest, musst Du deren Einverständnis haben. Dies in schriftlicher Form.



Firmenlogo, in hochauflösendem Format am besten Photoshop



Visitenkarte im Original und wenn möglich die digitale Datei Deiner Druckerei.



Spezielle Schriftarten die Du verwendest für Logo usw.



Speisekarte – Wenn Diese ein spezielles Aussehen hat wie Holzeinfassung, Ledereinband, bitte dem Webmaster ein Original und den Inhalt digital (Word Datei oder Adobe Acrobat Dokument) zur Verfügung stellen.



Getränkekarte mit gleichen Zusatz wie bei der Speisekarte



Menükarten, wenn Du spezielle Menüs für Spezielle Anlässe anbietest.



Videos (Einen Trailer für Deine Website bekommst Du schnell und preiswert hier....)



Texte die Deinen Betrieb, dein Lokal positiv beschreiben. Aus Presseberichten, von Gastrokritkern, Anzeigentexte, Flyer usw.



Publireportage, wenn du bereits eine hast erstellen lassen. Eine Publireportage ist bezahlte Werbung die in einer lokalen Zeitung mit redaktionellem aussehen erstellt und veröffentlicht wird. Publireportagen kannst Du fast bei jeder Zeitung bestellen. Ruf einfach einfach die Anzeigen-Abteilung Deiner regionalen Zeitung an und frage nach.

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

Veranstaltungskalender. Wann findet bei Dir was statt? Weihnachten, Sommerfest, Grillschmaus, Metzgete, Wildsaison, Spargelsaison, Fischwochen, Fasnacht usw.



Angebote an speziellen Tagen. Ich erinnere mich an die Zeit in meinem Restaurant. Da war Dienstag immer der Tag wo es frische Kalbsleber gab. Mittwoch gab es Leberkäse-Brötchen weil die Feuerwehr dies so mochte. Am Sonntag-Nachmittag geb es den Jass-Teller, weil da die Kartenspieler (Jasser) immer bei mir waren.



Geschenke-Gutscheine die es bei Dir zu kaufen gibt.



Gutscheine die du verteilst.



Ausser Haus Verkauf – Du hast eine Joint Venture mit Deinem Weinhändler oder der Kaffeerösterei und verkaufst deren Produkte bei Dir im Betrieb? Hotels verkaufen oft Bademäntel oder andere Sachen regionaler Anbieter. Warum nicht dies auf der Wesbite integrieren und ein online Zusatzeinkommen erzielen? Dein Webmaster hat bestimmt die Möglichkeit einen Onlineshop zu erstellen.



Twitter – Falls du einen Account hast vergiss nicht diesen Deinem Webmaster zu melden.



Facebook – Du hast bereits eine Facebook-Seite für Dein Unternehmen? Nein? Eventuell kann das Dein Webmaster gleich mit ins Paket aufnehmen. Einen eigenes Facebook-Profil benötigst Du aber wenn Du eine Unternehmerseite haben möchtest.

Wenn Du nun alle Informationen gesammelt hast, kannst Du Deinen Webmaster anrufen. Wenn Du noch keinen Webmaster hast, Europas grösste Internetagentur Worldsoft findet bestimmt einen in Deiner Nähe. Oder falls Du in der Schweiz wohnst, wende Dich direkt an www.shic.ch unseren Webdesign Partner, die Sieber & Hauff Internetagentur. Auf den folgenden Seiten erfährst du, wie die Arbeit mit Deinem Webmaster gestaltet werden sollte, wie du ihn auf Herz und Nieren prüfst und das Beste aus ihm rausholst. Du lernst Ziele Deines InternetAuftritts zu definieren, du bekommst den 10-seitigen Webbeeren-Website-Planer spezielle für gastronomische Betriebe.

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4 Schritt für Schritt. Hol Dir Deinen Webmaster unbedingt in Deinen Betrieb. Lass Dich nicht auf einen Termin in seinem Büro ein. Schliesslich soll er ein Gefühl für Dein Restaurant oder Hotel erhalten. Führe ihn/sie durch Deinen ganzen Betrieb! Küche, Hotelzimmer, Kegelbahn, Speisesaal, Stübli, Grill, Terrasse usw. Dann lass dir vom Webmaster sein Programm, CMS oder womit auch immer er Deine Website erstellen möchte, erklären. Frag nach: 

Kannst Du selber Änderungen an der fertigen Seite vornehmen? Dies ist wichtig um flexibel zu bleiben und Geld zu sparen. Jeder Auftrag an den Webmaster kostet Geld. Gute CMS Systeme lassen es zu, dass Du Inhalte selber ändern kannst.



Welche Leistungen genau sind im Preis enthalten? Du möchtest sicher keine Überraschungen erleben.



Besteht bereits eine Beispiel-Website für Dein Unternehmen? Hat sich Dein Webmaster bereits ein paar Gedanken gemacht über Dich als Kunden, Deinen Betrieb.



Welche Webseiten hat er bereits erstellt? Kennt er sich aus in Deiner Branche, hat er Ahnung was du benötigst als Gastronom? Hat er schon Gastronomische Seiten erstellt? Gibt er dir die Telefonnummer dieses Kunden damit Du dich über die Leistungen erkundigen kannst?



Baut Ihr gemeinsam die Struktur der Seite auf?



Wie optimiert er Deine Seite für Suchmaschinen?



Definiert Ihr zusammen die richtigen Schlüsselworte? (Keywords) Nutzt er Google Analytics oder ähnlichen Tools?



Definiert Ihr Seitentitel und Beschreibung für jede Seite?



Definiert Ihr die Texte für die verschiedenen Seiten?



Wie viele Emailadressen Deiner Gäste hast Du bereits gesammelt?



Stehen Server Deines Webspace irgendwo in Kirgistan oder sind es Hochleistungsserver in Europa?

Es ist gut, wenn Du den Webmaster richtig aus der Reserve lockst. Lass dich nicht von Fachbegriffen blenden. Hinterfrage jeden dieser Begriffe, wenn Du sie nicht verstehst. Verlange einen schriftlichen

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Kostenvoranschlag. Achtung bei Pauschalen! Welche Leistungen sind dabei abgedeckt? Nimm Dir genug Zeit, lass Dich nie unter Druck setzen. Am besten eignet sich die Zeit in welcher Du in Deinem Betrieb am wenigsten zu tun hast oder noch besser, Dein Ruhetag. Wichtig ist, dass Du nach dem Sammeln von Material und den gewonnenen Eindrücken, ein Ziel für Deine Website definierst. Was willst du damit genau erreichen? Aber keine Sorge, ein guter Webmaster wird Dich danach fragen.

4.1 Der Entwurf Deines Webmasters Du hast Deinem Webmaster alle Deine gesammelten Infos ausgehändigt. Die Erste Arbeit ist getan und der Webmaster kommt mit seinem ersten Website-Vorschlag zu Dir. Nun ist es an Dir, Änderungen anzuregen, den Ideen und Umsetzungen des Webmasters zuzustimmen. Auch hier habe ich eine Checkliste für Dich erstellt damit Du nicht von bunten Flash-Grafiken oder anderen grafischen Spielereien abgelenkt wirst. Eine Website muss einfach zu navigieren sein, eine flache Hierarchie aufweisen. Wichtiges muss mit einem Klick bereits auf der Startseite erreichbar sein. Hier die Checkliste die Du mit dem Webmaster zusammen durchgehen solltest. Natürlich muss dabei der Website-Vorschlag online und funktionsfähig sein. 

Passt das Layout zu Deinem Lokal?



Sind die Bilder lieblos eingeklebt oder integriert?



Sind die Bilder mit Alt-Tags versehen. Es erscheint ein Text zum Bild beim darüberfahren mit der Maus.



Enthalten Texte passende Schlüsselworte für Suchmaschinen auf jeder Seite individuell?



Hat jede Seite einen eigenen Titel, eine eigene Beschreibung und eigene passende Keywords (Schlüsselworte)



Lass Dir die Metatags über die Quellcode Anzeige im Browser zeigen und erklären.



Ist die Speisekarte integriert?



Sind alle im Starttreffen besprochenen Punkte eingearbeitet?



Ist ein Kontaktformular vorhanden und funktioniert dieses wenn du es Online testest?



WICHTIG! Ist Deine Website im Responsive Design? Was das ist, erfährst du gleich auf der nächsten Seite.

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4.2 Was ist Responsive Design/ Gutes „Responsive Design“ sollte Deine Website und deren Inhalte auf allen möglichen Endgeräten vom riesigen DesktopBildschirm bis zum kleinsten Smartphone perfekt darstellen können. Responsive Webdesign wird aufgrund der vielen neuen mobilen Endgeräte immer wichtiger. Ich bin sicher, dass „normale“

Websites

langsam

aussterben werden. Doch was für uns WebDesignersehr klar und logisch erscheint, ist oft nicht für alle nachvollziehbar. Bei Schweizer Restaurant und Hotel Webseiten fällt mir auf, dass zuviele gastronomische Betriebe immer noch Websites betreiben, die lediglich auf einem PC vernünftig dargestellt werden. Solche Websites sind auf Smartphones und Tablets kaum bedienbar. In diesen Fällen ist der mächtigste Vorteil von Responsive Design ganz einfach die optimale Präsentation und Benutzerfreundlichkeit auf allen mobilen Endgeräten. Studien belegen, dass heute fast 75% der User mit dem Smartphone im Web surfen. Google wird Dich lieben! 2014 hat Google eine eindeutige Empfehlung für die Verwendung von Responsive Design abgegeben. Der Google Algorhythmus berücksichtigt seither optimierte Webseiten viel mehr und Du hast somit bessere Chancen auf Top-Platzierungen in den organischen Suchresultaten.

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4.3 Der Websiteplaner Jetzt folgt das Herzstück dieses Reports. Unser Websiteplaner. Über mehrere Seiten kannst du nun genau definieren, wie Deine Seite aussehen soll, welche Inhalte Du verwenden willst und vieles mehr. Ebenso können Meta-Tags und Keywords eingegeben werden. Bevor du damit arbeitest, lese unseren Blog-Artikel: Finde den richtigen Domain-Namen für Dein Restaurant oder Hotel. Im Bereich Restaurant in unserem Blog findest Du weitere interessante Artikel zum Thema.

Auf der nächsten Seite beginnt das Formular für Deine Planung. Du kannst es ausdrucken und mit deinem Webmaster zusammen ausfüllen.

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5 Website Planer Formular Auf den folgenden gut zehn Seiten findest Du das Website Planungsformular. Dieses kannst Du separat ausdrucken. Wähle einfach in Deinen Druckeinstellung die entsprechenden Seiten aus. Dann kannst Du loslegen mit Deiner Planung.

5.1 Das Planungsformular Name Deines Betriebes: Wunschname Deiner Domain: 1. Welche Unterlagen sind Vorhanden? O

Firmenlogo vorhanden

Presse-Mitteilungen vorhanden

Briefkopf vorhanden

Texte vorhanden

Visitenkarte vorhanden

Fotos vorhanden

Prospekte/Kataloge vorhanden

Videos vorhanden

2. Welche Email-Adressen werden benötigt?

Wie lautet die derzeitige Email-Adresse:

Welche Email-Adressen sollen eingerichtet werden:und welchen Userrnamen und Passwort soll die jeweilige Adresse erhalten. Diese werden für das sichere Login benötigt. Das Passwort sollte Buchstaben, Zahlen Sonderzeichen enthalten. Email-Adresse _______________________________

User:

Passwort

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3. Gastronomie Typ und Hauptziel der Website Welche Art Betrieb haben Sie? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Was wollen Sie primär mit der Website erreichen?

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4. Design - Wie soll das Layout aussehen? O

Hat der Webmaster bereits Vorschläge und Ideen für Layout und Design.

Logo vorhanden? Bilder der Firma vorhanden? Wie soll der Aufbau aussehen? Gibt es schon eine Homepage? Hintergrundbild? Farbiger Hintergrund? Andere Grösse? Ausrichtung: Links? Mittig? Animierte Schaltflächen? Titelgrafik (Banner?)

5. Meta-Tags Wichtig für Suchmaschinen wie Google Titel der Website. Der Name des Restaurants oder Hotels sollte enthalten sein. Meta Tags sollten für jede einzelne Unterseite speziell eingegeben werden.

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Suchbegriffe (die vier ersten Suchbegriffe sind die wichtigsten – unter welchen Suchbegriffen wird ein Interessent/Kunde Sie suchen? mind. 5 bis 10 Suchbegriffe angeben – auch an den Ort denken!)

Kurzbeschreibung (beschreiben Sie in kurzen und prägnanten Worten Ihr Angebot – möglichst die 3-4 wichtigsten Suchbegriffe sollten enthalten sein, nicht mehr als 80 Zeichen)

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6. Brainstorming Was macht Ihre Restaurant oder Hotel? Was sind die Top Produkte, Speisen, Angebote etc.? Welches sind Ihre speziellen Dienstleistungen? Welche Speisen, Hotelzimmer möchten Sie auf der Homepage darstellen? Was möchten Sie auf der Homepage ganz besonders hervorheben? Welchen Nutzen soll die Homepage Ihren Gästen bringen? Haben Sie ein bestimmtes Motto oder eine Firmenphilosophie? Was möchten Sie über sich mitteilen (beruflicher Werdegang, Firmengeschichte usw.)? Generelle Bemerkungen? Haben Sie bereits Texte aus Speisekarte, Reportagen, Zeitungsberichten oder ähnlichen Quellen?

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Mehr Platz für Dein Brainstorming:

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7. Navigations-Schaltflächen Definieren welche Steuerungs-Schaltflächen sollen auf Ihrer Homepage erscheinen? Jede Schaltfläche führt auf eine eigene Seite. Die Einträge unten dienen als Beispiel. Schaltfläche (Button1) (Hauptmenü)

Schaltfläche (Button2) (Untermenü)

STARTSEITE (Home)

Restaurant

Räume

Speisekarte

Reservierung

Hotel

Zimmer

Angebote

Reservierungformular

Events

Über uns

Shop (falls Sie etwas online verkaufen wollen.)

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Links zu Fleischer, Gemüsehändler, Bäcker, TourisKooperationspartner

mus Büro, Treuhänder etc. Gegenlink auf deren Website

Lageplan

Newsletter

Impressum

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7.1 Button

LOGO

Inhalt

Logo der Firma? Anfangsbuchstaben der Firma mit Animation? Produktbild? Animierte Produktbilder (Bilder wechseln)?

Firmenname? Wie genau geschrieben? Gibt es einen Firmenschriftzug? Mit Schatten oder Oberster Bereich - TOP

besonderem Effekt? Wenn möglich grafische Vorlage. Banner des Betriebs, Foto bearbeitet

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Adresse? Bild? Logo der Firma? Bilder der wichtigsten Produkte (mit internen Links)? HOME

Wichtige Informationen über den Betrieb.

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Restaurant Produkte? Speisen? Getränke? Events? Dienstleistungen?

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7.2 Button

Inhalt

Produkte? Speisen? Getränke? Events? Dienstleistungen?

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Produkte? Speisen? Getränke? Events? Dienstleistungen?

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Produkte? Speisen? Getränke? Events? Dienstleistungen?

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7.3 Button

KOOPERATIONEN

Inhalt

Links zu Ihren Lieferanten, Dienstleistern, Tourismusbüro etc. Gegenlink erfragen.

GUTSCHEINE Bieten Sie einen Gutschein an über die Website um mehr Gäste in Ihr lokal zu holen.

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7.4 Button

ANTWORT-FORMULAR

Adresse Kontaktdaten

Inhalt

Mit oder ohne Adressverwaltung? Welche Felder? Welche Pflichtfelder? Codierung?

Welche Adresse soll genau auf der Website erscheinen? Welche Telefon-Nummer? Welche Fax-Nummer? Welche Email-Adresse? Gibt es ein Bild vom Bürogebäude? Soll anstatt eines Gebäudes der/die Gründer dargestellt werden?

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Lageplan

Gibt es bereits einen Lageplan? Soll ein Lageplan und ein Anfahrtsplan als Link dargestellt werden (z.B. map24.de)? Google-Maps können wir ebenfalls einbinden.

Impressum

Adresse, Geschäftsführer, Handelsregister-Nr., MwSt-Nr., USt-ID-Nr., Verwantwortlicher für den Inhalt der Website, eingetragene Marke(n)? Haftungshinweis? Datenschutzerklärung?

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Newsletter/Report

MODULE

Mit oder ohne Adressverwaltung? Gratis-Report? Spezielles Angebot? Codierung?

Welche Module sollen eingebaut werden?

O News O Fotogalerie O Gästebuch O Forum O Veranstaltungskalender O Karte O

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Weitere Notizen

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6 Über 100 Module Einige Module sind im Websiteplaner bereits zu sehen. Das CMS welches wir verwenden, verfügt aber über fast 100 Module. Von der kleinen Website bis hin zu einer Multi-User Website, einem grossen Portal oder einem Webshop mit integrierter Zahlungsmöglichkeit, Rechnungswesen, Mahnwesen ist ebenso möglich. Auch ein Affiliate System und Mitglieder Systeme werden unterstützt.

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7 Kontrolle der fertigen Website Du wurdest soeben vom Webmaster informiert, dass Deine Seite fertiggestellt wurde und nun online ist, also Du sie mit deinem www.meine-restaurant-website.ch aufrufen kannst. Tu das jetzt, nimm Zettel und Stift und kontrolliere Deine Seite nach den nun folgenden Punkten. Bei etwas technischeren Punkten werde ich Dir genau erklären was Du tun musst damit Du alles überprüfen kannst. Dies ist ein wichtiger Teil bei Deinem Web-Projekt. Schliesslich möchtest Du im Internet gefunden werden. Suchmaschinen wie Google sollen Dich kennen, Email-Adressen müssen funktionieren und ein Kontaktformular muss Deinem Test standhalten und sich so verhalten wie vereinbart. Los geht's!

7.1 Grafisches Aussehen#Layout Wie sieht Deine Website optisch aus? Entspricht das Layout, Bilder, Schriftart und Aufbau dem Besprochenen und Deinen Vorstellungen? Grafiken überprüfen. Sind Deine Bilder gut in die Website eingebunden? Enthalten die Grafiken Dateinamen die mit Deinem Betrieb in Zusammenhang stehen? Haben Deine Grafiken Alt-Tags? Enthalten diese relevante Keywords? Ein Alt-Tag ist ein Text der erscheint, wenn Du mit der Maus über eine Grafik fährst. Diese können von Suchmaschinen indiziert werden ebenso wie der Name der Grafik. Ein Bild selber wird nicht indiziert. Was meinen Deine Gäste? Befrage Deine besten Gäste zu Deiner Website. Ist sie leicht zu navigieren? Gefällt sie Deinen Gästen etc. Die Website muss nicht dir gefallen, wichtig ist, dass diese Deinen Gästen gefällt. Funktionieren die Formulare? Teste alle Kontakt- Newsletter-Anmeldung und ReservierungsFomulare. Kommen Die Angaben korrekt bei dir an? Werden die korrekten Emailadresen verwendet? Funktionieren die automatischen Antworten? Falls ein CRM benutzt wird, sind die Adresseinträge korrekt formatiert und der richtigen Adressgruppe zugeordnet? Farben? Stimmen Deine Farben mit Deinem Unternehmen überein? Passen die Farben zusammen? Nutzte die Farbtabelle am ende dieses eBooks.

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7.2 Links testen#Meta Tags kontrollieren Links testen! Hast du tote Links auf Deiner Website? Alle Links müssen auf die richtige Seite weiterleiten. Links zu externen Seiten müssen dabei als „target_blank“ ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass ein neues Browserfenster oder ein neuer Tab im Browser geöffnet wird und Deine eigene Seite weiterhin geöffnet bleibt. Links können ebenfalls „Alt-Tags“ enthalten. (AltTags, siehe oben) Wenn jemand mit der Maus über einen Text mit Link fährt kannst du damit mitteilen, welche Seite aufgerufen wird wenn Dein Besucher darauf klickt. Auch diese Informationen können mit Keywords versehen werden. Meta-Tags überprüfen. Schau nach, ob die Meta-Tags korrekt eingetragen sind. Dazu musst Du Deine Website öffnen. Meta-Tags befinden sich in einem Bereich der Website welche von den Besuchern nicht gesehen werden können. Suchmaschinen indizieren diese aber und nutzen sie für das Ranking und für Suchergebnisse. Und so sieht das aus: <title>Dein Hotelname, Ort, Spezialität, Seitenname</title> <meta name="keywords" content="Hier stehen Komma getrennt Deine Suchworte" /> <meta name="description" content="Hier folgt eine kurze Beschreibung deines Betriebes, nutze diesen Tag für eine genauere lokale und kulinarische Eingrenzung" / sieht dann so aus wie oben. Scrolle runter bis du die Einträge Meta und <title> siehst. Dort müsste nun der Titel Deiner Website stehen, so wie er zum Beispiel auch bei Google angezeigt wird. Suche nun den Bereich <meta name="description" content=" nach diesem Eintrag siehst Du die Beschreibung Deiner Website. Auch dies wirst Du so bei Google und anderen Suchmaschinen sehen. Als nächstes kontrollierst Du die Zeile: <meta name="keywords" content=" in dieser Zeile stehen Deine Keywords, Schlüsselwörter. Nach den Schlüsselwörtern suchen Internet-Nutzer. Je genauer diese Deinem Betrieb entsprechen um so höher wirst Du in den Suchmaschinen gelistet sein. Dies ist allerdings sehr oberflächlich betrachtet. SEO, als Serach Engine Optimation (Suchmaschinenoptimierung) geht viel weiter. Aber als erstes genügt die Kontrolle Deiner Meta-Tags. Vergiss nicht, für jede Seite sollten spezielle, passende Suchbegriffe, Beschreibung und Titel definiert werden. Was nützt dir ein Suchwort „Schnitzel“ auf der Seite Deiner Hotelzimmer-Beschreibung? Entsprechen die Tags alle denen die Du mit Deinem Webmaster vereinbart hast, oder besser die Ihr zusammen mit definiert habt? Wenn „Nein“ musst Du unbedingt sofort Kontakt zu Deinem Webmaster aufnehmen. Um die Zusammenhänge zischen Titel, Beschreibung und

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Schlüsselworten zu testen, kannst du auch SEO-Check vonSiteTest.de nutzen. Das Tool ist kostenlos und berücksichtigt zusätzlich noch den Inhalt, die Texte Deiner Seite.

7.3 Inhalt#Texte#‚ Content is King« Texte – Content, weil „Content is King“. Im Online Bereich ist das einer Deiner Kern-Fokus Bereiche Content zu kreieren, also Inhalt anzubieten. Das bedeutet, Deinen Betrieb effektiv zu beschrieben, Dein Alleinstellungsmerkmal hervor zu heben, einen Newsletter zu schreiben, in passenden Gastronomie Blogs Beiträge zu verfassen. Eventuell sogar Videos über Deinen Betrieb zu machen und zu veröffentlichen. Denn mit jedem Stück Content (Inhalt), dass Du raus gibst, kannst Du Deine Position im Markt festigen und ausbauen. Dein Ziel sollte es sein, Dich vom Marktbeobachter, über dem Marktteilnehmer zum Marktführer zu entwickeln. Dafür ist es wichtig, dass Du Inhalt kreierst. Dass Du Deinen Gästen etwas gibst, das sie konsumieren können und das nicht nur in Deinem Restaurant, auch im Internet. Rezepte, Menüvorschläge, eine Weinempfehlung oder einen zu Deinem Betrieb passenden Einkaufsführer für Bio-, Vegiprodukte zum Besipiel. Etwas, das Deinen Expertenstatus für deine Art Betrieb untermauert und ausbaut. Du kannst diese Dinge auch einsetzen, um eine stärkere Verbindung zu den Gästen in Deinem Markt herzustellen. Wenn Du Deinen Gästen gute und nützliche Inhalte lieferst, dann kannst Du eine gute Vertrauensbasis zu Ihnen aufbauen. Natürlich musst Du Dich wirklich für Deine Gäste interessieren und natürlich auch Deine Gäste kennen. Wie Du mehr über Deine Gäste erfahren kannst, gibt es in den Webbeeren Blogpost „Wie wirst du von Deinen Gästen gefunden?“ nachzulesen. Mit dem richtigen Inhalt kannst Du eine Gemeinschaft schaffen und mehr Gäste in Dein Lokal holen. Überprüfe also Deine Texte und alle Seiteninhalte. Beinhalte diese auch Deine Keywords?

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Unsere Recherchen haben ergeben, dass es bestimmte Keywords gibt, die ein hohes Suchvolumen, aber wenig Konkurrenz haben. Du bekommst diese Liste von uns wenn Du dich in unseren Newsletter einträgst und uns an die Absenderadresse des Newsletters eine Email sendest mit der Bitte um die Keyword Liste. Diese stehen für Hotel, Restaurant und Café zur Verfügung. Aber auch für Dienstleister und Handwerker. Frag uns einfach danach.

Was könntest Du jetzt tun, damit Dein Content, also Deine Texte in Deiner Website einzigartig sind. Wir sprechen hier auch von Unique Content. Deine Texte müssen zu Dir und zu Deinem Betrieb passen. Die Texte müssen einzigartig sein. Den Text einer Publireportage eines Journlisten auf Deiner Website zu übernehmen kann Folgen haben. Dieser Text befindet sich womöglich bereits im Netzt auf der Website der Zeitung welche dir Reportage erstellt hat. Somit kann es passieren, dass Google dich für diesen „Datenklau“ abstraft und dich im schlimmsten Fall aus den Index ausschliesst. Was könntest Du schreiben?, Neuigkeiten aus deinem Betrieb, deines Angebotes. Es bietet sich immer an, eine Sektion auf der Startseite zu haben, die Du laufend erneuerst. Hier passen sehr gut auch positive Kritiken Deiner Gäste rein. (Wir nennen dies Testimonials) Ebenso, darfst Du Deinen neuen Koch, oder eine neue Kellnerin ausführlicher vorstellen.

Videos von Dir in welchem Du Deinen Website-„Gast“ begrüsst sind auch eine tolle, und vor allem sehr moderne Methode aktuell zu bleiben.

Presseberichte, solltest du wie erwähnt nicht auf Deiner Website veröffentlichen. Biete diese aber über einen Link zum Lesen an. Meist befindet sich in dem Artikel ebenfalls einen Link auf Deine Homepage. Backlinks, wie wir das nennen, sind sehr wichtig für die Indexierung bei Google.

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Mehr über die Wichtigkeit von Backlinks kannst du natürlich in den WebBeeren nachlesen. Klick dafür hier... Der Artikel heisst, „Der Marketing Schlamassel im Gastgewebe!“

Du hast nun alles Mögliche zu tun um Deine Website auf Herz und Nieren zu prüfen und wenn nötig, mit Deinem Webmaster in Kontakt zu treten für weitere Änderungen, Verbesserungen und Korrekturen.

Aber wie nun kannst du sparen? Das steht im nächsten Kapitel.

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8 Kosten Diese Frage interessiert Dich bestimmt brennend. Bevor wir genauer darauf eingehen, erst einmal eine Empfehlung zum Geld sparen. Danach reden wir über Preise. Wobei gilt – Nach oben gibt es keine Grenzen.

8.1 Sparen mit fertigen Vorlagen Dies ist eine Möglichkeit die Du prüfen kannst, wenn Dein Budget für eine neue Website eher bescheiden ausfällt. Du bekommst eine Vielzahl von professionellen Vorlagen auf 123-Website-Market. Die Vorlagen sind sehr gut und decken fast jeden gastronomischen Bereich ab. Dein Webmaster lässt das Template auf deinem CMS installieren, passt Texte und Bilder an – fertig. Schau Dir die vielen Templates in Ruhe an bevor du etwas eigenes ganz Neues kreieren lässt. Nicht selten sparst du schnell mal 300-400 Franken. Hier findest du die Gastgewerbe Templates.

8.2 Wie setzt sich der Preis zusammen/ Dies Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Heute bekommst du bereits Websites für sehr kleines Geld, ob diese dann auch den oben genannten Kriterien, entsprechen ist eine andere Frage. Immerhin reden wir die ganze Zeit schon über eine Unternehmens-Website und diese muss auch Marketing Aspekte mit einbeziehen und nicht nur gut aussehen. Die Sieber Internetagentur arbeitet hier mit einem Stundensatz. Die Pauschalpreise sind immer auf die zu erwartende Zeit berechnet die benötigt wird ein entsprechendes Projekt zu realisieren. Je mehr Deine Website können muss, umso mehr wird sie kosten.

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Das ist wie mit einem Auto. Die Werbung verspricht ...ab CHF 17'000 und Dein Model kostet dich dann plötzlich doch 39'000 Franken, nur weil Du das Navi, die Mehrzonen-Klimaanlage, die Rückfahrkamera und die 20“ Felgen haben willst.

Wir denken, dass eine Website für Dein Unternehmen maximal den Umsatz von 2 Tagen kosten sollte.

8.3 Registrierung, Hosting und Softwaremiete Zu den einmaligen Webdesing-Kosten kommen noch die monatlichen Gebühren für das Hosting, also Speicherplatzmiete auf einem Server, die Registrierungsgebühren, die jährlich fällig werden. (eine CH Domain kostet Fr. 17.00) Und in unserem Falle, die Softwaremiete. Diese beinhaltet, je nach Paket auch eine Kundenverwaltung, ein Emailmarketing Tool das sehr umfangreich ist, ein Webshop Modul, Multi-User Modul, Affiliate-Modul und vieles mehr. Jetzt müssen wir aber noch sicherstellen, dass Du, beziehungsweise Deine Website auch gefunden wird. Das nächste Kapitel erörtert dies genauer. Darüber hinaus geht es nicht nur um Deine Website, sondern auch um dich und Deinen Betrieb!

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Wie wird Dein Restaurant gefunden?

Die Realität zeigt immer wieder höchst brutal und mehr als deutlich, dass sich viele Unternehmen vor allem aus dem Gastgewerbe mit der systematischen Gewinnung neuer Gäste bedrückend schwertun. Meist existiert weder ein fundierter Plan noch ein funktionierendes System für das eigene Unternehmen, um systematisch Besucher anzuziehen und um aus Besuchern zahlende Gäste zu generieren. Irgendwann resignieren sie und machen nur noch das, was alle anderen in der Branche auch tun. Viele kämpfen dann nur über den Preis und wundern sich, dass sie zwar Umsatz, aber kaum noch Gewinn erwirtschaften. Doch richtig schlimm wird es, wenn Gastronomen erkennen, dass sie so jeden Tag von weniger Menschen besucht werden und somit auch eine immer kleiner werdende Basis haben, auf der aus Besuchern zahlende Gäste werden könnten. Das ist dramatisch UND traurig, denn oft finden so auch wirklich gute Ideen mit echtem Marktpotenzial einen schnellen und höchst grausamen Tod.

Das darf DIR nicht passieren!!! Diese Herausforderung rechtzeitig zu lösen, ist möglich und KEINE Hexerei. Tote wieder zum Leben erwecken schon. Eines ist klar: Jedes gastronomische Unternehmen braucht zahlende Gäste. Interessenten, potenzielle Gäste oder „Zaungäste“, also Besucher, die nur mal schauen wollen, reichen nicht aus, damit ein Unternehmen Umsatz UND Gewinn erwirtschaftet. In manchen Fällen ist es sogar so, dass zwar Umsatz, aber kein Gewinn erwirtschaftet wird. Gastronomen könnten an dem Punkt oft sagen: „Wir machen mit jedem Kunden Verlust, doch die Masse macht’s!“ Diese Aussage ist natürlich stark überspitzt und an und für sich wenig zielführend, doch leider ist sie in der Realität viel zu oft anzutreffen. Viele Gastwirte oder auch Hoteliers kennen ihre wichtigsten

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Kennzahlen nicht, und die wenigsten haben ein funktionierendes System und einen höllisch guten Plan, um einen kontinuierlichen Strom von Besuchern zu generieren. Noch wichtiger, oft gibt es auch kein automatisiertes System, um Interessenten von nicht Interessierten mit dem Ziel zu trennen, dass aus möglichst vielen Interessenten auch zahlende Gäste werden.

9.1 Drei entscheidende Punkte 1. Jedes Lokal/ jedes Angebot muss von möglichst vielen Interessenten gefunden werden. Das gilt sowohl für Online-Geschäfte als auch für traditionelle Geschäfts- und Handelsmodelle wie unser Gastgewerbe. 2. Es muss gelingen, dass aus möglichst vielen Interessenten, Besucher, später zahlende Gäste werden. Das heisst, das Angebot, das Produkt und die Idee (Dein Gastronomisches Konzept) müssen so überzeugend sein, dass Gäste freiwillig die Brieftasche öffnen und ihr Geld investieren. 3. Ausserdem muss von Anfang an sichergestellt sein, dass alles sauber kalkuliert ist, so dass nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn erzielt wird. Unternehmen können nur dann überleben, wenn sie Gewinn erwirtschaften. Unternehmen ohne Gewinn gehen früher oder später in Insolvenz, oder schließen heimlich, still und leise. Wie tausende Gastgewerbe Betriebe jedes Jahr.

Oft beginnt und endet die Suche nach einer passenden Lösung für die Neukundengewinnung im Internet. Sehr schnell findet man viele, scheinbar sehr attraktive Angebote. Doch viel zu viele dieser Lösungen lassen die Kunden, also Dich, am Schluss alleine im Regen stehen (natürlich OHNE Schirm!). Oft ist von einer konkreten Hilfe bei der Umsetzung weit und breit keine Spur zu finden. Mehr noch, oft ist ein direkter Kontakt zum Autor kaum möglich. Rückfragen bleiben unbeantwortet oder man verstrickt sich in undurchschaubaren Support-Systemen.

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So investiert mancher Wirt, Pächter, Hotelbesitzer schnell einige hundert, in manchen Fällen sogar einige tausend Franken (oder Euro) in Hörbücher, Dokumentationen, DVDs etc., ohne einen echten Nutzen davon zu haben. Nicht etwa, weil diese Angebote und Materialien schlecht sind, sondern weil sich viele mit der Umsetzung in der individuellen Praxis schwertun.

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9.2 8 Risiken

1) Oft werden einem direkt (oder indirekt) nur die fast schon üblichen „So-werden-sieganz-schnell-reich-ohne-etwas-tun-zu-müssen“-Rezepte mit der ultimativen Wunderformel aus dem Zauberland der Neukundengewinnung im Internet präsentiert. Doch viele dieser tollen Rezepte laufen ins Leere, denn die meisten Unternehmen, Restaurnats, Hotels aber auch Handwerksbetriebe und Freiberufler arbeiten eher offline als online. Natürlich bietet das Internet viele gute Chancen, um neue Gäste zu gewinnen, doch ohne eine qualifizierte Hilfestellung werden auch noch so gut klingende Ideen nicht umgesetzt.

2) Meist wird mit einem neuen Internet-Business-Hype viel Lärm um nichts gemacht. Vorgestern Blog, gestern Twitter, heute Facebook, morgen YouTube und übermorgen Google+? Vielleicht auch was noch Neueres… wir werden sehen. Jeder Tag ein neuer Hype, doch an den eigentlichen Fundamenten wird so gut wie nie gearbeitet. Deshalb scheitern auch viele und können die neuesten Kommunikationswege erst gar nicht nutzen. Doch wenn das Fundament steht, DANN kann man über alle weiteren Wege sprechen. Vorher wird einfach nur sinnlos und wenig zielführend Geld verbrannt.

3) Viele der tollen Lösungen, die im Internet kursieren, stammen zudem von Menschen, die an einem Schreibtisch vor einem Computer sitzen, eine Idee haben, diese testen und vielleicht sogar überzeugende Ergebnisse erzielen. Doch es ist zu vermuten, dass die meisten kaum über einen längeren Zeitraum selbstständig und erfolgreich als Unternehmer gearbeitet bzw. auch noch nie einem echten Kunden gegenübergesessen und verkauft haben.

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Das Ergebnis ist dann meist, dass Theorie und Praxis vertauscht werden. Doch reine Theorie führt nie zum Ziel. Das sind nur drei der vielzähligen Steine, über die das Gastgewerbe bei der Lösungssuche im Internet stolpern kann. Doch eines ist auch klar: Jeder Unternehmer sollte so viele Ideen und Wahlmöglichkeiten wie möglich in der Hinterhand haben. Marc Perl-Michel, von dem wir diese Zeilen hier erhalten haben. bietet hierfür ein eingängiges Motto an: „Jeden Tag (mindestens) eine gute Idee, das sind 365 gute Ideen pro Jahr.“ Natürlich muss man gute Ideen nicht nur sammeln, sondern auch aktiv umsetzen. Das ist der nächste Schritt.

9.3 Zentrale Herausforderungen 1.

Wie können Angebote so attraktiv wie möglich präsentiert werden, damit diese von möglichst vielen potenziellen Gästen gefunden werden?

2. Wie schafft man es, dass aus möglichst vielen potenziellen Gästen auch zahlende Gäste werden?

3. Auf welche Kennzahlen ist zu achten, damit konkret und mess- und überprüfbar ist, ob nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn erwirtschaftet wird?

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10 Fazit Ein Internetauftritt für einen Gastgewerbe Betrieb wird immer wichtiger. Ein kürzlich von uns durchgeführte Online Umfrage (Hier klicken, wenn sie auch dran teilnehmen möchten...) hat ergeben, dass immer noch fast 50% der Restaurants und Hotels keine eigene Website haben.

Bestimmt könnte auch Ihnen eine kostenlose Beratung die Augen öffnen. Interessierte aus der Schweiz können sich direkt an die Sieber und Hauff Internetagentur wenden. www.shic.ch Interessierte aus Deutschland und Österreich können ich hier Kontakt zu uns aufnehmen und wir helfen eine Agentur in der näheren Umgebung zu finden. http://shic.worldsoft.info/

Vielen Dank für das Interesse an diesem kostenlosen eBook.

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