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MAURITIUS EIN PARADIES ZUM ANFASSEN
Mauritius gilt nicht umsonst als Traumziel für anspruchsvolle Reisende, die ihren Urlaub von der ersten Sekunde an geniessen wollen. Traumhafte Strände, ein breites und erstklassiges Angebot an Resorts, welche auf eine lange Tradition von gutem Service zurückblicken können, und eine kontrastreiche Natur – mit diesen Reizen lockt die Inselperle vor der Ostküste Afrikas. Der wahre Charme von Mauritius liegt allerdings in der natürlichen Herzlichkeit, mit der die Mauritianer Sie willkommen heissen. Wer Mauritius besucht, sollte es nicht versäumen, die Insel zu erkunden und Kontakt zu den Inselbewohnern aufzunehmen. Vor Autofahrten auf eigene Faust ist aber eher abzuraten, denn die holprigen Strassen sind teilweise schmal und bei manchen Überholmanövern sind starke Nerven gefragt. Zudem sind die Mauritier meist in halsbrecherischem Tempo unterwegs.
SCHMELZTIEGEL DER KULTUREN
Bei einem Ausfug durch die abwechslungsreiche, grüne Landschaft – mit beeindruckenden Bergen, wogenden Zuckerrohrfeldern und den typischen kleinen Dörfern – wähnt man sich zunächst in Indien. Kein Wunder, denn der hinduistische Glaube prägt weite Teile der Insel, und mehr als die Hälfte der Einwohner sind Hindus. Im Süden der Insel befndet sich einer der wichtigsten Orte für mauritische Hindus: «Le Grand Bassin», einer der beiden natürlichen Seen der Insel. Er liegt in einem erloschenen Vulkankrater und ist für Hindus heilig, weil er der Legende nach Wasser aus dem Ganges in Indien enthält. An Feiertagen und religiösen Festen strömen daher bis zu 300’000 Gläubige zur Tempelanlage des Grand Bassins. Kurz vor dem See grüsst bereits eine riesige Statue des Gottes Shiva. Am Ufer stehen weitere knallbunte und verzierte Gottheiten. Ältere Frauen, kleine Kinder oder ganze Familien versammeln sich hier, legen demütig Opfergaben wie Blüten, Bananen oder Kokosnusshälften nieder, schwenken Räucherstäbchen und bringen inbrünstig oder leise murmelnd ihren Herzenswunsch vor: Gesundheit, Nachwuchs, Liebe oder ganz einfach Glück. In vielen Vorgärten stehen gemauerte Mini-Tempel mit einer roten Fahne, auf der ein Symbol verrät, welcher Hindu-Gott in diesem Haushalt verehrt wird.
Neben den indischen Nachkommen bilden die Kreolen – Mauritier mit afrikanischen Wurzeln – die zweitgrösste Bevölkerungsgruppe. Immer wieder fallen die besonders farbenfrohen Tamilentempel ins Auge. Auf die imposant hohen Türme und Mauern sind liebevoll und detailreich Figuren gemalt. Selbst bei trübem Wetter strahlen die Tempel in sattem Grün, Gelb, Rot und
Die kleine katholische Kapelle Notre-Dame Auxiliatrice ist bei Trauungen sehr beliebt.
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Blau. Im Inneren meditieren und beten Priester, die den Gebetsraum regelmässig in Rauchschwaden hüllen. Aushängeschilder des Christentums auf der Insel sind die geradezu europäisch-ordentlich angelegten Friedhöfe, und auch die Kirche Notre-Dame Auxiliatrice am nördlichen Cap Malheureux gehört dazu. Die kleine katholische Kapelle mit rot gedecktem Spitzdach steht direkt an der Küste und ist sehr beliebt für Trauungen. Weiter leben Chinesen, Afrikaner, Europäer und Madagassen – wie im Paradies – friedlich nebeneinander. Der bunte Mix der Kulturen rührt von der bewegten 400-jährigen Geschichte der Insel her. Kolonialherren verschiedener europäischer Länder kamen und gingen, brachten Sklaven und Arbeiter aus Afrika, Indien und China mit und machten die Insel zu einer Art Schmelztiegel. Obwohl englisch Amtssprache ist, reden die Menschen untereinander französisch oder kreolisch, einem Gemisch aus französisch und afrikanischen Sprachen, das sich zwischen den französischen Kolonialherren und ihren Sklaven entwickelte. Mehr als 20 verschiedene Sprachen werden auf Mauritius gesprochen und auch die Vielzahl der Religionen ist verwirrend. Auf der Insel existieren etwa 80 unterschiedliche Glaubensvorstellungen und -organisationen. Aber die Einheimischen fühlen sich nicht einer bestimmten Herkunft verpfichtet, sondern empfnden sich in erster Linie als Mauritier, die ihre Insel lieben. Jeder respektiert die Traditionen des anderen und bleibt seinen eigenen Ursprüngen verbunden. HIGHLIGHT FÜR BOTANIKFANS
Tatsächlich hat Mauritius etwas Paradiesisches: Türkisblaues, klares Wasser, weisse Palmenstrände und eine vielfältige Flora. Ausser Zuckerrohr hat Mauritius eine Vielzahl exotischer Pfanzen zu bieten: Neben den leuchtend rot oder weiss blühenden Flamingoblumen und Vanille wird auf der Insel auch Tee angebaut, der oft mit Aromen wie Vanille, Kokos, Pfeferminze oder dem Geschmack tropischer Früchte versetzt wird. In Bois Chéri, einer kleinen Ortschaft inmitten von grünen Teeplantagen, gibt es eine Teefabrik mit angegliedertem Museum.
Ausflugstipps
Rhumerie de Chamarel
Ein geschmackliches Highlight ist mauritischer Rum. Nicht industriell hergestellt, sondern aus nachhaltigem Zuckerrohranbau und nach traditionellem Verfahren destilliert, wie der Rum von der Rhumerie de Chamarel. Die Fabrik befndet sich im Süden der Insel, umrahmt von sattgrünen Wäldern, inmitten von Ananas- und Zuckerrohrplantagen, und nahm erst 2008 ihren Betrieb auf. Die Destillerie auf 300 Meter Höhe ist in ihrer Eleganz und Authentizität ein Muster-
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beispiel moderner Bauweise, bei der mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Wasser gespielt wurde. Der Destillationsprozess wird mit modernster Technik durchgeführt, und es wird grösster Wert daraufgelegt, dass alles nach ökologischen Prinzipien abläuft. Nichts wird verschwendet. Die Bagasse wird zur Energieerzeugung verbrannt, im Schornstein befnden sich modernste Rauchflter, und mit der Asche werden die Felder gedüngt. Zum Gesamtkonzept gehört auch das Restaurant L’Alchimiste mit einer rafnierten, regionalen Küche. Während einer 20-minütigen, lehrreichen Führung durch das Rum-Museum erfährt man viel Wissenswertes über das Herstellungsverfahren. Eine Verkostung rundet den Besuch ab. www.rhumeriedechamarel.com
Chamarel-Wasserfälle
Zwei Kilometer südlich von Chamarel führt die Strasse vorbei an Feldern mit Ananas und Kafesträuchern zu einer der schönsten Kaskaden der Welt: den Chamarel-Wasserfällen. Die Zwillingswasserfälle stürzen 100 Meter in die Tiefe – ein gewaltiger Anblick!
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Ausflugstipps
Le Domaine de Wolmar – Société de Marco
In Wolmar, Flic en Flac, liegt ein ungeahnt riesiges Naturreservat. Auf einem Gebiet von über 7800 Quadratmetern leben mehr als 2500 freilebende Hirsche, 400 Wildschweine, Fledermäuse und Hasen – ein perfektes Jagdrevier. Die riesige Wildnis lässt sich am besten per Quad, Mountainbike oder auf einer Fotosafari entdecken. Für
Events, Incentives und Hochzeiten bietet sich das «Campement de Chasse» im Herzen der Domaine an. Unter dem riesigen Banyantree lassen sich mystische und unvergessliche Feste feiern. www.wolmar.mu
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Bois Chéri Teefabrik
Schon frühmorgens kann man den Teepfückerinnen bei ihrer Arbeit zuschauen – 30 Tonnen sammeln sie am Tag. Nach vorheriger Anmeldung erfährt man mehr über den Anbau und die Herstellung. Im Eintrittspreis ist eine Teeverkostung enthalten, die im angeschlossenen Restaurant, das auf einem Hügel oberhalb der Teeplantage gebaut wurde, serviert wird – mit einem traumhaften Blick auf den indischen Ozean. Bei gutem Wetter kann man die Blue Bay im Osten sehen. www.boischeri.restaurant.mu
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Botanischer Garten von Pamplemousses
Insgesamt 500 Pfanzenarten – darunter 80 Palmenarten – sind in dieser über 200-jährigen Anlage zu sehen. In einem grossen Bassin schwimmen die Blätter der Seerose Victoria amazonica wie riesige Tortenböden auf dem Wasser. An der Unterseite mit Dornen bewehrt, können die Blätter einen Durchmesser von bis zu zwei Meter erreichen. Besonders eindrücklich sind auch der Lotos- und der Lilienteich. ssrbg.govmu.org artenreichsten tropischen Gärten der Welt. Neben verschiedenen Baum- und Palmenarten sind auch zahlreiche Heilpfanzen zu fnden. Alles begann mit einem Gemüsegarten: Der französische Gouverneur Bertrand François Mahé de La Bourdonnais übernahm 1735 die 2000 Quadratmeter grosse Fläche, um neben dem Kolonialhaus «Mon Plaisir» Gemüse anzubauen. Die Versorgung seiner Familie, der Bürger von Port Louis sowie durchreisender Schife war somit gesichert. Seinen faszinierenden Artenreichtum erhielt der Garten 1768 durch den französischen «Gewürzjäger» Pierre Poivre. Als Verwalter der Insel versuchte er, möglichst viele tropische Pfanzen und Gewürze der Welt in Pamplemousses anzusiedeln und förderte auch die Kultur einheimischer Pfanzen. Von seinen Reisen nach Indien schmuggelte er Setzlinge von Muskatnuss, Nelkenbäumen, Pfefer, Zimt sowie einiger anderer Arten nach Mauritius. Poivre gelang es so, das Gewürzmonopol der Vereinigten Holländischen Ostindien-Gesellschaft zu brechen. Heute wachsen auf dem 25 Hektar grossen Areal rund 500 verschiedene Pfanzenarten der südlichen und nördlichen Hemisphäre, darunter etwa 80 Palmenarten – und nur 40 einheimische Pfanzen. Zu den beeindruckendsten Spezies gehört die Talipot-Palme. Die fächerförmigen Blätter der bis zu 24 Meter hohen Palme erreichen einen Durchmesser von 5,4 Meter. Nach 40 bis 50 Jahren entwickelt die Palme einen 6 bis 8 Meter hohen Blütenstand mit fast 50 Millionen Blüten. Nach der Fruchtreife stirbt die Pfanze ab. Wer auf dem Weg durch den Garten Schatten sucht, sollte sich nicht unter den Leberwurstbaum setzen: Die 60 Zentimeter langen und 5 bis 7 Kilogramm schweren Früchte haben eine wahrlich erschlagende Wirkung. Für die Rast eignet sich eher einer der 400 Jahre alten «Peepul»-Bäume. Diese bei den Hindus als heilig verehrte Würgefeige hat angeblich bereits Buddha auf seinem Weg zur Erleuchtung beschützt. Ofziell heisst der Garten von Pamplemousses heute «Sir Seewoosagur Ramgoolam Garden». Er wurde 1985 nach dem «Vater der Unabhängigkeit» benannt, dessen Leichnam die Mauritier vor dem «Mon Plaisir» in einer feierlichen Zeremonie verbrannten.
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WEISSES GOLD ZUCKER
Zuckerrohr bestimmt das Gesicht von Mauritius wie keine andere Pfanze. Wie riesige grüne Meere überziehen die Plantagen die Insel, meterhohe «Wände» aus Zuckerrohr rechts und links der Strassen nehmen die Sicht auf die übrige Landschaft oder auf das Meer. Neben dem Tourismus ist die Zuckerproduktion der grösste Wirtschaftszweig auf Mauritius. 600’000 Tonnen Zucker werden jedes Jahr produziert. Die Pfanzzeit dauert von Januar bis September. 18 Monate müssen die Pfanzen wachsen, bevor sie zu
Ausflugstipps
Seven coloured earth
Ein weiteres Naturwunder befndet sich in unmittelbarer Nähe zu den Wasserfällen von Chamarel: Die siebenfarbige Erde, die durch getrocknete Lava entstanden ist. Aufgrund der Mineralarmut des Bodens wachsen hier keine Pfanzen. Das Phänomen der farbigen Erde entsteht durch die hohe Konzentration an Eisen und Aluminium im Untergrund.
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Villa Eureka
Eine Reise in die Vergangenheit von Mauritius bietet ein Besuch in der historischen Villa Eureka, die knapp zehn Kilometer südlich von Port Louis liegt. Erbaut wurde die Villa um 1830 von britischen Siedlern. Das einstöckige, weisse Gebäude mit dem grauen Schieferdach liegt malerisch vor dem Berg Ory. Im Gebäudeinneren befndet sich ein Museum: Die Räume sind mit Antiquitäten aus der Kolonialzeit ausgestattet und vermitteln so einen anschaulichen Eindruck von der luxuriösen Lebensweise der weissen Siedler und Plantagenbesitzer im 19. Jahrhundert. Wer seinen Besuch genussvoll abrunden will, kann im Restaurant exquisite kreolische Spezialitäten im historischen Ambiente geniessen. www.maisoneureka.com
Biscuiterie H. Rault
In der Nähe von Mahébourg liegt ganz verschlafen eine kleine Biscuitfabrik, die sich zu entdecken lohnt. Vor der Tür wird ein Teil des später zu verarbeitenden Manioks selbst angebaut. Seit 1870 werden hier Maniok-Kekse nach derselben Methode in Handarbeit hergestellt. www.biscuitmanioc.com
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Casela Nature & Leisure Park
Auf dem 14 Hektar grossen Gelände des Naturparks sind rund 1500 Vögel, Zebras, Riesenschildkröten, Afen, Tiger und Löwen beheimatet. Hier kann man die natürliche Schönheit der Insel auf Quads, Buggys, Segways oder während einer abenteuerreichen Wandertour mit Zip-Lines erkunden www.caselapark.com blühen beginnen und somit erntereif sind. Zwischen Juli und Dezember schneiden die Bauern das Rohr dicht über der Erde ab und lassen die Wurzeln im Boden. Aus ihnen treiben die Pfanzen dann erneut aus und sind bereits zwölf Monate später bereit für die nächste Ernte.
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Das Zeitalter des «Weissen Goldes» begann mit der britischen Machtübernahme im Jahre 1814. Gouverneur Robert Farquhar förderte den Zuckeranbau massiv, denn als einzige Wirtschaftspfanze widerstand sie den zerstörerischen Kräften der Zyklone. Die Plantagenbesitzer gaben die meist klägliche Produktion von Kafee, Baumwolle oder Indigo auf und spezialisierten sich auf den Anbau der Zuckerpfanzen. Die aus dem Zuckerboom hervorgegangenen «Zuckerbarone» bildeten eine neue Gesellschaftsschicht. 1835 mussten sie schliesslich dem internationalen Druck der Sklavengegner nachgeben und die Sklaven in ihre Freiheit entlassen. Im Zuckermuseum «L’Aventure du Sucre», einer stillgelegten Zuckerfabrik, können sich Besucher über die Gewinnung des Zuckers und die wechselhafte Geschichte der Zuckerproduktion auf Mauritius informieren.
KULTURELLE GAUMENVIELFALT
Auch in der Küche widerspiegelt sich der Mix der Kulturen: Typische Spezialitäten sind vor allem die zahlreichen Curry-Gerichte, Chutneys, Samosas (frittierte dreieckige Blätterteigtaschen) und das Rougaille, ein kreolischer Eintopf aus Gemüse und Fleisch. Ein Besuch auf dem Zentralmarkt in der quirligen Hauptstadt Port Louis ist bestimmt von Farben, fremdartigen Gerüchen und lautem Stimmengewirr. Hier verkaufen die Händler Gewürze, wunderschön präsentiertes Gemüse und exotische Früchte sowie indisches Gebäck neben chinesischen Heilkräutern – ein tolles Ambiente, das man auf keinen Fall verpassen sollte.
JA, ICH WILL!
Mauritius ist auch der perfekte Ort, um zu heiraten. Das Angebot, das zahlreiche Hotels ihren heiratswilligen Gästen machen, ist ausgesprochen vielseitig und attraktiv. Ob am Strand unter Palmen, auf einem Fischerboot in einer seichten Lagune oder sogar unter Wasser – alles ist möglich. Zu beachten ist aber, dass in den Hotels nur die standesamtliche Trauung vorgenommen werden kann. Wer sich auch kirchlich auf Mauritius trauen möchte, muss mit einem grösseren administrativen Aufwand rechnen. In der Regel benötigt man zwei bis drei Tage auf der Insel, damit alle Vorbereitungen getrofen werden können. Normalerweise wird pro Tag in jedem Hotel nur eine Trauung durchgeführt (an Samstagen, Sonntagen und an allgemeinen Feiertagen werden keine Hochzeiten abgehalten). Das Personenstandgesetz sieht vor, dass die Ehe von Nicht-Staatsbürgern und Personen, die nicht ihren ständigen Wohnsitz in Mauritius haben, an dem Tag geschlossen werden kann, der unmittelbar auf den Tag der Bekanntgabe des Aufgebots folgt. Einen halben Tag verbringt man damit, in Port Louis die nötigen Papiere ausstellen zu lassen. Aber keine Angst, die Reiseveranstalter, die sich auf Reisen nach Mauritius spezialisiert haben, bieten wertvolle Unterstützung. Diese regeln auch sämtliche Formalitäten wie die Übersetzung von Unterlagen (Geburtsurkunde, Ehefähigkeitsurkunde, Reisepässe und eventuell Scheidungsunterlagen), klären Details mit den Behörden vor Ort und bestellen den Dolmetscher. So wird beispielsweise nicht nur der Hochzeitstag bereits von der Schweiz aus reserviert, sondern auch gleich ein Termin beim Government Civil Ofce in Port Louis vereinbart, um die Unterlagen zu beglaubigen. Wer die Reise allein plant, sollte sich bei seiner Botschaft über die Bestimmungen informieren.
ABSCHLAG MIT MEERBLICK
Auf so kleinem Raum fndet man anderswo kaum so hervorragende 18-Loch-Championship-Golfplätze wie auf Mauritius. Obendrein sind die Greenfees für eine Runde pro Person und Tag bei vielen Hotels mit dem Zimmerpreis bereits abgegolten.
Eines der jüngsten Golfparadiese ist der Tamarina Golf Estate & Beach Club. Der Platz wurde von Rodney Wright entworfen und ist also der perfekte Ort für ein Golferlebnis der Extraklasse. Direkt in der Hotelanlage gelegen, bietet der Golfplatz (18 Loch) ideale Trainingsmöglichkeiten mit grossfächigen Putting Greens, einem Chipping Green und einer 300 Meter langen Driving Range. ks