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Augenzentrum Interlaken: Ich sehe endlich richtig scharf
Ich sehe endlich richtig scharf
Brille weg, Linsen weg und alle Sorgen rund ums Sehen weg. Susanne Waltenspühl, 39, aus Matten bei Interlaken ist der glücklichste Mensch, seit sie im Augenzentrum Interlaken bei Dr. Andreas Wild die Augen hat lasern lassen. «Der Eingriff dauerte nur wenige Minuten.»
«Wenn ich geahnt hätte, wie gut ich nach dem Lasereingriff wieder sehen kann, wäre ich schon viel früher ins Augenzentrum Interlaken gegangen», sagt die Berner Oberländerin. Sie hat ihre Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung korrigieren lassen und sieht nun in die Weite und Nähe perfekt.
Dabei hatte die zweifache Mutter am Anfang ein mulmiges Gefühl. «Die Augen sind ein heikles Thema, besonders wenn es die eigenen sind. Doch bei Dr. Wild war ich ganz entspannt. In den Vorgesprächen und den Eignungstests gewann ich grosses Vertrauen. Selbst während des Eingriffs kommentierte er jeden Behandlungsschritt in aller Ruhe. Meine Augen wurden mit ein paar Tropfen unempfindlich gemacht. Das Licht war zwar einen Moment lang etwas grell, aber die ganze Behandlung ging sehr schnell. Gefühlt war ich lediglich fünf Minuten dort. Alles ohne Schmerzen. Einzig in den Stunden danach brannte es leicht. Mit einer dunklen Sonnenbrille, Augentropfen und ein bisschen Schlaf wurde es besser. Schon am gleichen Abend konnte ich TV gucken. So scharf hatte ich das Bild noch gar nie gesehen. Das war mega!»
Seit dem Kindergarten hat Susanne Waltenspühl eine Brille. «Ich weiss noch: Meine erste war hellblau und weiss. Eigentlich recht schön, doch ich trug sie nicht. Lustigerweise kompensierten meine Augen die fehlende Weitsicht über einige Jahre und ich bestand später sogar den Sehtest für die Autofahrprüfung.»
Doch die Augen wurden schlechter. Irgendwann konnte sich Susanne Waltenspühl ohne Brille nicht mehr durchmogeln. «Zuerst trug ich sie nur am Abend, später auch tagsüber, weil ich einfach viel besser und entspannter sehen konnte. Richtig anfreunden konnte ich mich mit der Brille nie. Mich störten die Regentropfen auf den Brillengläsern, mich störte, wenn die Gläser im
Bild oben: Susanne Waltenspühl sieht gestochen scharf: Hier bei der Nachkontrolle im Augenzentrum Interlaken.
Winter anliefen, mich störte die Brille beim Ballett und beim Fussball, und als ich das Kleingedruckte auf den Lebensmitteln nicht mehr lesen konnte, stieg ich auf Kontaktlinsen um. Die waren beim Sport zwar praktisch, doch beim Schwimmen ebenfalls sehr mühsam, und mit der Zeit nervte mich auch das ganze Drumherum mit Linsenmitteln und Pflegeprodukten, besonders, wenn ich auswärts übernachtete oder auf Reisen war.»
Genau damit ist nun Schluss. Der Mut hat sich gelohnt. Keine 24 Stunden nach dem Lasereingriff war auch das leichte Brennen weg. «Ich fuhr am nächsten Tag sogar schon selber mit dem Auto in die Kontrolle zu Dr. Wild. Es war der Hammer, supergenial. Es ist nur zu empfehlen. Ich bin begeistert. Mein Leben hat sich komplett vereinfacht. Schlafen, Baden, Duschen, Kochen, Sport: Alles ohne Spezialmittel, ohne Kontaktlinsen und ohne Brille. Am Morgen wache ich auf und sehe scharf. Was für ein Lebensgefühl!»
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Text und Bilder: zvg
Augenzentrum Interlaken
Dr. med. Dr. phil. II Andreas Wild, FEBO Facharzt FMH für Ophthalmologie, spez. Ophthalmochirurgie
Kammistrasse 13, 3800 Interlaken Tel. 033 343 55 55 info@augenzentruminterlaken.ch www.augenzentruminterlaken.ch
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Gute Beleuchtung schafft Atmosphäre und erhellt Ihr Wohlbefinden
Je unkontrollierbarer sich das Leben ausserhalb der eigenen vier Wände gestaltet, desto wichtiger wird der persönliche Ort des Rückzugs.
Das Bedürfnis nach einem Zuhause, einem selbst gestalteten Ort des Wohlfühlens ist ein fundamentaler humaner Instinkt. Unser Heim erinnert uns daran, wer wir sind und was uns wichtig ist.
Um glücklich zu sein, braucht es manchmal nur zwei Dinge: ein Hormon – und Licht. Das Hormon heisst Serotonin, auch bekannt als Glückshormon. Es sorgt mitunter dafür, dass wir uns munter und gut gelaunt fühlen.
Im Sommer mit viel Licht produziert der Körper Serotonin in grossen Mengen. Leider kann mit der Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit dieses Defizit nicht kompensiert werden, aber mit einem guten und stimmigen Lichtkonzept kann einiges wettgemacht werden.
In der Natur zaubert das Licht je nach Tageszeit und Wetter ganz besondere Stimmungen hervor. Mit verschiedenen Lichtquellen lässt sich auch in Räumen Atmosphäre schaffen. Vor allem in der dunklen Jahreszeit, aber auch abends setzt unterschiedlich einstellbares Licht wichtige Akzente. Dabei wird direktes und indirektes Grundlicht mit ergänzender Beleuchtung abgestimmt.
4 Tipps zu gutem Licht in Innenräumen:
Flexibel beleuchten: Verschiedene Tätigkeiten, wie Essen, Lesen, TV und Diskutieren, erfordern verschiedene Leuchten und Lichtquellen, welche einzeln geschaltet und gedimmt werden können.
Akzente setzen: Akzente schaffen eine plastische Dreidimensionalität. Erzielt wird dies mit der Platzierung der Leuchten an unterschiedlichen Orten oder gerichtetem Licht. Auch die richtige Lichtmenge und Farbtemperatur ist entscheidend für die Atmosphäre.
Wände und Decken aufhellen: Werden Decken und Wände erhellt, erscheint der Raum grösser. Anderseits entsteht ohne Aufhellung bei gedämpftem Licht mehr Geborgenheit. Idealerweise kann beides eingestellt werden.
Blendfreies Licht: Vor allem im Arbeitsbereich, wie Küche und Arbeitstisch, sorgt gut entblendetes und schattenfreies Licht für Arbeiten ohne Ermüdung.
Bild: Marco Niederberger, Geschäftsführer
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GRIWA INTERIOR AG
Untere Bönigstrasse 8, 3800 Interlaken Tel. 033 828 61 11 info@griwainterior.ch www.griwainterior.ch
AMELIE
Gerichtspräsident: «Würden Sie die Amelie auch heute noch vergewaltigen?» Angeklagter: «Ja, aber nicht sofort, bin noch nicht so weit …» Die Ermordung einer jungen Sozialtherapeutin im September 2013 in der Nähe von Genf durch einen zweifachen Vergewaltiger bildet die Grundlage für den neuen Roman von Philippe Daniel Ledermann. In «Amelie» geht es nicht allein um die Frage, wer für diesen vermeidbar gewesenen Mord verantwortlich war, sondern auch um Thesen, wie mögliche Opfer in Zukunft vor Triebverbrechern geschützt werden können – zum Beispiel mit einer Verwahrung der Rückfalltäter auf Lebenszeit. Ein Thema, das in der Schweiz spätestens seit der Annahme der Verwahrungsinitiative im Jahr 2004 und seit mehreren Mordfällen danach brandaktuell ist. Philippe Daniel Ledermann hat den Prozess gegen den Peiniger der jungen Frau im Mai 2017 verfolgt und darauf «Amelie», einen packenden Dokuroman, geschrieben.
Autor: Philippe Daniel Ledermann 192 Seiten, 12,5 x 19,5 cm, gebunden, Hardcover ISBN 978-3-03818-268-9
CHF 29.–
NEU
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AUCH IM BUCHHANDEL ERHÄLTLICH
Philippe Daniel Ledermann (*1944) wuchs in Meiringen BE bei Adoptiveltern auf. Nach einer abgebrochenen Mechanikerlehre machte er die Matura und studierte Zahnmedizin. In der eigenen Praxis war er als Implantologe mit internationalem Renommee tätig. Er ist verheiratet, Vater einer erwachsenen Tochter und lebt in Bern.
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Das Eigenheim – oft ein Traum auf Zeit
Die meisten Immobilienbesitzer stehen irgendwann vor der Entscheidung, die eigenen vier Wände in andere Hände zu geben. Die Frage lautet dann: vererben, verschenken oder verkaufen?
Bild: Wir sind gerne für Sie da: Magdalena Ferndriger, Leiterin Vermögensberatung, und Adrian Bieri, Leiter Privatkundenberatung.
Der Traum vom Eigenheim wird gelebt: Knapp 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzen ein Haus oder eine Wohnung. Die Verweildauer in den eigenen vier Wänden nimmt aber eher ab. Sie beträgt durchschnittlich 17 Jahre. Der Erwerb von Wohneigentum ist heute nicht mehr zwingend ein Entscheid fürs Leben. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK sieht jeder fünfte Liegenschaftsbesitzer sein Eigentum nur als vorübergehende Bleibe. Gleichwohl geben über 70 Prozent an, bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden leben zu wollen.
Eine Standardlösung gibt es nicht
Aber auch diese Eigenheimbesitzer bewohnen ihre Immobilie nicht ewig – freiwillig oder unfreiwillig. Im Alter kann ein fehlender Anschluss zum öffentlichen Verkehr oder die fehlende Rollstuhltauglichkeit der Grund für den Auszug sein. Was passiert dann mit der Liegenschaft? Sind Nachkommen vorhanden? Sind sie erwachsen und können und wollen sie die Liegenschaft übernehmen? Ist eine Schenkung angebracht oder muss es ein regulärer Verkauf sein?
Allenfalls bietet sich als Zwischenlösung eine Vermietung an. Ob Schenkung, Verkauf oder Vererbung: Eine Standardlösung gibt es bei der Übertragung einer Liegenschaft nicht. Jede Variante kann unter bestimmten Umständen emotional wie finanziell die attraktivste, fairste und ausgewogenste sein. Damit ein solches «Geschäft» allerdings zur Zufriedenheit aller Beteiligten über die Bühne gehen kann, muss einiges an Vorarbeit geleistet werden.
Viele Fragen stehen im Raum. Es empfiehlt sich ein Gespräch mit Ihrem Berater.
Mehr zu diesem Thema: www.raiffeisen.ch/ casa/zuhausenachpensionierung
Text und Bilder: zvg
Raiffeisenbank Thunersee
Standorte in Thun, Spiez, Uetendorf und Heimberg Tel. 033 650 77 77 www.raiffeisen.ch/thunersee thunersee@raiffeisen.ch