BO D E N S E E KU LTU R GU I D E
Arpeggione 30 JAHRE. Das Arpeggione Kammerorchester
Hohenems feiert mit sechs Konzerten im Herbst sein Jubiläumsprogramm.
19. September „Seelenträume“
24. Oktober „Gala Grande“
14. November „Frühlingsboten“
28. November „Glanz und Gloria“ 12. Dezember „Beethoven forever“
Schubert und Schumann Dirigent: Gudni A. Emilsson Solist: Alexander Kobrin Vivaldi, Boccherini, Haydn, Donizetti, Triebert/Jancourt Dirigent und Solist: Alexander Rudin Solisten: Maria-Elisabeth Lott, Christoph Hartmann, Guilhaume Santana R. Strauss und Wagner Dirigent: Robert Bokor Solistin: Elisso Gogibedaschwili Mozart, Haydn, Verdi, Donizetti, Bellini, Schostakowitsch Dirigent: Giancarlo De Lorenzo Solisten: Sergei Nakarijakov, Maria Meerovich Wettstein und Beethoven Dirigent und Solist: Ingolf Wunder
Alle Konzerte im Rittersaal / Palast Hohenems. Beginn 19.30 Uhr Karten: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems und unter laendleticket.com. Info: www.arpeggione.at
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44 WEEKEND MAGAZIN
Förderung der Jugend. Präsidentin
Stephanie Waldburg-Zeil und der Vizeobmann Josef Kloiber vom Verein der Freunde Kammerorchester Arpeggione Hohenems: „Ein großes Anliegen war uns die Förderung der Jugend. Wird doch jedes Jahr unter dem Motto ‚Sterne von Morgen‘ ein Konzert durch junge Künstler veranstaltet und wir sind stolz darauf, konnten doch einige, wie z.B. Konstatin Lifschitz oder Kirill Petrenko Karriere machen.“ Und, so Josef Kloiber weiter: „Das Orchester kann mit Recht als eine Musikalische Seele betrachtet werden.“
V
FOTOS: APERGGIONE HOHENEMS / CONRAD AMBER
HERBSTKONZERTE
dank seiner hervorragenden Akustik, Größe und des Ambientes, 2020 ihr 30-jähriges Jubiläum. Gegründet wurde das Orchester von dem in Vorarlberg wohnhaften Bratschisten Prof. Irakli Gogibedaschwili. Er wollte ein Kammerorchester gründen und machte sich sofort an die Umsetzung. Ohne den vielen ehrenamtlichen Einsatz und Idealismus vieler Beteiligten wäre die bestimmt sehr große Erfolgsgeschichte des Kammerorchesters nicht möglich gewesen. Es wurden mehr als 1.200 Konzerte unter namhaften Dirigenten und Solisten wie Robert Bokor als Chefdirigent, Alexander Rudin, Vesselina Kassarova, um nur einige zu nennen, veranstaltet.
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D
as Zitat von Gustav Mahler „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“ hat auch in der heutigen Zeit noch seine volle Gültigkeit. Es ist ein einmaliges Ereignis. Feiert doch das Kammerorchester Arpeggione Hohenems, das im Renaissance Palast in Hohenems beheimatet ist,