Weidle Verlag Frühjahr 2017
Niroz Malek Der Spaziergänger
von Aleppo Weidle
Literatur März
Octave Mirbeau Diese verdammte Hand Roman Mit einem Nachwort von Pierre Michel Aus dem Französischen von Eva Scharenberg ca. 176 Seiten, fadengeheftete Broschur, 20 Euro 978-3-938803-84-4
Félix Vallotton 1902
Ein Haus auf einer Bergspitze, völlige Einsamkeit, der Blick in den Himmel unverstellt, Stille. Ein Paradies für einen Künstler, ein Rückzugsort. Doch als der anonyme Erzähler seinen Freund Georges dort besucht, findet er ihn völlig verändert und lebensmüde vor. Zur Erklärung gibt Georges dem Erzähler sein Tagebuch. Als kränklicher Sonderling wächst Georges auf dem Land auf und erkennt erst in der Bekanntschaft zum selbstbewußten und charis matischen Maler Lucien, daß auch er ein Künstler ist. Gemeinsam leben sie in Paris, doch das der Kunst gewidmete Leben offenbart bald seine Tücken: Ein Wechselspiel zwischen manischer Arbeitswut und lähmender Depression setzt bei Lucien ein. Die Flucht aufs Land – auf eben jene einsame Bergspitze – entpuppt sich als drama tische Fehlentscheidung. Während Georges in Paris gerade erst langsam seine eigene Identität entdeckt, wird Lucien zunehmend unzurechnungs fähig und quält sich mit seiner Einsamkeit und Zweifeln an seinem Werk. Zurück in Paris, stürzt sich Lucien in eine letzte fieberhafte, geradezu wahnsinnige Arbeits phase, die in einer Katastrophe endet.
Octave Mirbeau (1848–1917) war Jour nalist, Kunstkritiker, Dramatiker und Romanautor. Im Weidle Verlag erschien 2013 in der Über tragung von Wieland Grommes Mirbeaus Reise buch 628-E8, das von der Stiftung Buchkunst als eines der »schönsten deutschen Bücher« ausgezeichnet wurde. Diese verdammte Hand (im französischen Original: Dans le ciel ) wurde zwischen 1892 und 1893 in der Zeitung »L’Echo de Paris« als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Der 16. Februar 2017 ist Octave Mirbeaus 100. Todestag. Pierre Michel ist Präsident der Société Octave Mirbeau und gibt die Cahiers Octave Mirbeau heraus. Eva Scharenberg hat zuletzt für den Weidle Verlag Dunkelheit, bleib bei mir von Ann-Marie Ljungberg aus dem Schwedischen übersetzt. Der Maler Lucien ist leicht als Vincent van Gogh zu identifizieren, den Mirbeau gut gekannt hat: Octave Mirbeau war derjenige, der als einziger ein Werk van Goghs zu dessen Lebzeiten gekauft hat.
»
Ich habe mich eindeutig getäuscht. Oft habe ich die Kühnheit besessen, zu glauben, ein Künstler zu sein, ein Künstler werden zu können. Ich war verrückt. Ich bin nichts, nichts als ein unnützer Sämann, der totes Korn auswirft. Nichts keimt, nichts von der Saat, die ich in den Wind geworfen habe wie der bedauernswerte, unfruchtbare Onan, wird jemals keimen, und ich habe es satt, so satt. Und ich ertrage es nicht länger. Man könnte sagen, es genügt, daß meine Hand diese Saaten der Kunst und des Lebens nur berührt, um den Keim verderben zu lassen ! Aber wenn ich kein Künstler bin, was bin ich dann? Und was soll ich tun? In Wahrheit weiß ich es nicht. Ich bin zu keiner Arbeit fähig, und der Fluch der Natur liegt auf mir. Eggen ziehen oder Lasten tragen? Dazu bin ich zu schmalbrüstig. Die Menschen lehren, ihnen das Schöne predigen? Doch die Menschen verstehen nichts. Sie sind zu verbohrt. Mit Kindern sprechen? Mit kleinen Kindern, deren Schädel noch nicht verknöchert sind durch das Leben, deren Hirne noch nicht erstarrt sind durch die Erziehung? Ach ! Sobald ich mich in der Gegenwart eines Kindes wiederfinde, verschlägt es mir die Sprache ! Es kommt mir vor, als wüßten die Kinder über alle Dinge viel mehr als ich. Oft besucht mich hier ein alter, armer Mann, der um Almosen bittet, ein sehr alter, armer Mann, beinahe blind und von seiner Enkelin geführt, die taubstumm ist ! Und der Blick dieser Stummen ist erschreckend unendlich ! Man könnte meinen, dieser Blick hätte alles gesehen, alles gekannt. Er ist weit wie ein Himmel und tief wie ein Abgrund. Er reicht von tiefster Dunkelheit bis zum strahlendsten Leuchten. Vor diesem Blick, der niemals etwas gehört hat von dem, was die Menschen sagen, vor diesem geschlossenen Mund, diesem Mund wie eine unberührte Blume, den niemals ein menschliches Wort befleckt hat, fühle ich mich so klein, so ehrfürchtig, so unbedeutend, zittere wie ein Hund vor seinem Herrn !
Dauerbrenner
Ich habe sie für einige Tage aufgenommen, den alten Blinden und die kleine Stumme. Mehr als zehn Leinwände habe ich bepinselt. Ich wollte durch eine Verbindung von Linien und Formen all das ausdrücken, was ein Blinder sehen kann, verstehst Du, all das, was eine Stumme sagen kann, feinsinnig werden. Nun ... es ist nichts dabei herausgekommen ! Nichts ! Meine Hand hat sich geweigert, das zu malen, was ich empfand, was ich im Innern verstand, all die Gefühle, die meine Seele erfüllten, vor diesem firmamentalen Blick und diesem astralischen Mund. Verstehst Du? Oh ! Wenn ich ein Beil gehabt hätte, ich schwöre Dir, hätte ich mir die Hand abgehackt, und ich hätte eine diabolische Freude dabei verspürt, sie, diese verdammte Hand, an die Tür meines Ateliers zu nageln wie ein Spottobjekt !
OctavE MirbeAu DiesE verdammte HAnd Roman WeidlE
Literatur März
Niroz Malek Der Spaziergänger von Aleppo Miniaturen Aus dem Arabischen von Larissa Bender ca. 160 Seiten, fadengeheftete Broschur Einbandfoto eines Tores an der Zitadelle von Aleppo: Cornelia Feyll 17 Euro 978-3-938803-83-7 Gefördert von der Kunststiftung NRW
Niroz Malek lebt in Aleppo. Trotz allem. Und er schreibt davon, wie es ist, trotz allem in Aleppo zu leben. Das Ergebnis sind kurze Texte, Miniaturen nicht nur über den Alltag in einer Stadt, auf die Bomben fallen, sondern auch Träume, Phantasien, Texte zu Musik und Literatur, Erinnerungen an gestorbene Freunde und Weggefährten. 55 Miniaturen sind in diesem Buch versammelt, die meisten hat Niroz Malek zuerst auf Facebook veröffentlicht, bis heute schreibt er dort in unregelmäßigen Abständen sehr kurze Texte. An eine Publikation in Syrien war und ist nicht zu denken. Niroz Malek ist alles andere als ein Repor ter des Schreckens, er ist der Intellektuelle, der Schriftsteller, dessen Welt Jahrhunderte an Kultur umfaßt. In dieser Welt lebt er, mit seinen Büchern, Bildern und Schallplatten, und diese Welt kann und will er nicht verlassen. Er streift durch Aleppo, durch die Trümmer und Ruinen, umgeht Straßensperren, versucht vergeblich, einen Soldaten daran zu hindern, einen Jungen mit Down-Syndrom zu erschießen, bloß weil das Kind nicht erfaßt, daß es stehenbleiben soll. Er liest die Namen der Getöteten an den Haus wänden, während er in sein Stammcafé geht, um seinem Alltag einen Anschein von Normalität zu geben. Und er schreibt, weil ihn das am Leben hält. Neben all dem geschilderten Elend ist dieses Buch gleichzeitig auch ein Zeugnis für die Kraft der Kultur, die hilft, auch in der schlimmsten Barbarei die menschliche Würde zu bewahren.
Niroz Malek wurde 1946 in Aleppo geboren. Er hat bislang acht Bände Erzählungen und sechs Romane veröffentlicht. Der Spaziergänger von Aleppo erschien zuerst auf französisch bei Le serpent à plumes. Das Buch wurde mit dem Prix Lorientales 2016 ausgezeichnet und inzwi schen auch ins Schwedische übersetzt. Larissa Bender hat zahlreiche Bücher aus dem Arabischen übersetzt und ist Herausgeberin des Bandes Innenansichten aus Syrien. Sie lebt und arbeitet in Köln. »Der Spaziergänger von Aleppo ist ein heilsamer Gang über einen Weg aus Asche, der poetische Atem eines Wesens, das aus seinem Inneren leuchtet.« Le monde diplomatique
»
Nach dem Krachen einer heftigen Detonation, die die Fenster meines Zimmers erbeben ließ, hörte ich auf zu schreiben. In Erwartung einer zweiten Detonation horchte ich eine Weile, dann stand ich von meinem Tisch auf und fragte mich: »Wo mag die Bombe wohl explodiert sein?« Und gab sogleich die Antwort: »Offenbar ganz in der Nähe ...« Ich ging in die Küche, stellte mich in die Mitte und fragte mich wieder: »Was hat dich jetzt in die Küche verschlagen? Willst du dir selbst beweisen, daß die Kämpfe nun in deiner Wohnung stattfinden?« Ich wußte keine Antwort. Beunruhigt kehrte ich in mein Zimmer zurück, um weiterzuschreiben. Da fragte sie: »Und? Willst du nicht wie die anderen Menschen Dokumente und Habseligkeiten für die Flucht in deinen Koffer packen? Du unterscheidest dich doch nicht von all den anderen, die aus den zerbombten Stadtvierteln fliehen.« Ich sah sie an und dachte über ihre Worte nach. Dann lächelte ich und erwiderte: »Kannst du etwa glauben, daß ich meine Wohnung verlasse? Daß ich meinen Tisch zurücklasse, an dem ich gearbeitet und meine Geschichten und Romane geschrieben habe? An dem ich die Cover für meine Werke entwarf und Hunderte und Aberhunderte Bücher las?« Ich sagte zu ihr: »Ich werde meine Wohnung nicht verlassen. Was immer auch geschieht, ich werde nicht fortgehen.« Sie lachte – trotz eines Anflugs von Sorge, der sich auf ihrem Gesicht abzeichnete – und sagte: »Alles, was du erwähnt hast, ist ersetzbar. Nur das Leben nicht ...« »Von welchem Leben sprichst du?« fragte ich. »Sprichst du über die Tage, die vorbeizogen? Sprichst du darüber? Oder über jenes Leben, das ich in all diesen Büchern gelassen habe, die ich las? Und in all den Freundschaften, die ich schloß, nicht nur mit den Autoren, sondern auch mit den Protagonisten. Mit jenen Helden, mit denen ich viele Tage und manchmal sogar monatelang lebte ... Mit einigen habe ich gar mehr als ein Jahr lang meine Abende verbracht. Sag es mir !« erwiderte ich. »Wie soll ich mich von Nagib Machfus verabschieden, wie König Lear seinem Schicksal überlassen? Wie sollte ich nicht versuchen, Hamlet zu überreden, sein Zögern zu überwinden oder seine Philosophie aufzugeben, an die ich keinen einzigen Tag glaubte? Wie kann ich all die Gespräche mit Raskolnikoff über die göttliche Strafe und die Strafe des Gesetzes vergessen, die ein menschlicher Richter verhängt? Und diese kleinen Statuen von Puschkin und Gogol, diese Fotos von Tschechow und Hemingway, wer wird sie verteidigen? Und wer wird
Dauerbrenner
diese Schallplatten von Beethoven, Tschaikowsky und Rachmaninow vor der Zerstörung retten? Sag es mir !« wiederholte ich. »Wie kann ich meine Wohnung verlassen, aus meinem Zimmer fortgehen?« Dann setzte ich hinzu, nachdem ich ein paar Mal geschluckt hatte: »Warum? Um meinen Körper zu retten? Du solltest wissen, daß das, was ich in diesem Raum zurücklasse, nicht nur Bücher und Antiquitäten und Fotos sind. Nein, ich lasse meine Seele zurück.« Schließlich erklärte ich: »Kann ein Körper ohne Seele leben? Aus diesem Grund werde ich meine Wohnung nicht verlassen: Weil ich meine Seele nicht in einen noch so großen Koffer stopfen kann. Meine Seele ist all das, was du in meinem Zimmer siehst ... Tausende Bücher. Hunderte Schallplatten, Zeichnungen, Gemälde und Fotos.« Ich sagte zu ihr: »Geh du, rette du dich. Aber ich bleibe hier, in meiner Wohnung, solange meine Seele weiterlebt.«
Niroz Malek Der Spaziergänger
von Aleppo Weidle
Rückblick AnnMarie Ljungberg Dunkelheit, bleib bei mir Roman Aus dem Schwedischen von Eva Scharenberg und mit einem Vorwort von Björn Sandmark 208 Seiten, fadengeheftete Broschur, 23 Euro 9783938803790
Jan Jacob Slauerhoff Das verbotene Reich Roman Aus dem Niederländischen von Albert Vigoleis Thelen Einbandzeichnung: Levke Leiß 180 Seiten, fadengeheftete Broschur, 20 Euro 9783938803783
Rui Zink Die Installation der Angst Novelle Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler Einbandzeichnung: Rui Zink 128 Seiten, fadengeheftete Broschur, 18 Euro 9783938803806
Es fi el mir schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen, so nah war mir das Geschehen gekommen. Zudem ist diese fadengeheftete, auf fein gestrichenem Papier gedruckte Broschur einfach hand- und leseschmeichlerisch, im Erscheinungsbild perfekt. Alf Mayer, strandgut
Ein Heimwehbuch eines auf ge jagten Dichters voller Weltschmerz, Weltverachtung und Mysterium. Albert Vigoleis Thelen
»Die Installation der Angst« reißt den Leser mit. Rui Zinks Angstszenario ist ein perfekt gebautes Kammerspiel der Gewalt, eine Screwball Comedy der Bedrohung. Dieser kurze, atemlose Text erzeugt mit Worten Gänsehaut und Angst. Jochen Kienbaum, lustauflesen
Gerade der Blick in die Gedanken des Täters, in dem die Grenzen zwischen politischem Engagement und gestörter Obsession, zwischen persönlicher Wut und vermeintlichem Gemeinschaftsinteresse verschwimmen, macht den Roman so fesselnd und erschreckend zugleich. Sabine Tolund, Kieler Nachrichten
Denn die leichte Patina rückt den ungewöhnlichen Roman in genau jene Distanz, in welcher Slauerhoff auch seine Figuren hält – und respektiert damit die Erzählweise des niederländischen Autors, von dem man sich noch weitere Übersetzungen wünscht. Martin Zingg, NZZ am Sonntag »Das verbotene Reich« gilt als labyrinthisches Meisterwerk der Phantastik – allerdings dauerte es Jahrzehnte, bis es diese Anerkennung fand. FAZ
Ein bedrückendes Kammerspiel über die Nutzbarmachung von Angst und Vorurteilen, eindringlich und aufdringlich – für mich eines der besten Bücher dieses Jahres! Sophie Weigand, Literaturen Das intelligente Dialogstück kriecht unter die Haut, weil einem die vorgeführten Mechanismen der Angst verdächtig bekannt vorkommen. Buchjournal
Rui Zink Die Installation der
Angst
Weidle Verlag
Octave Mirbeau 628-E8 Aus dem Französischen, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Wieland Grommes Mit Fotos von Dirk Dahmer 602 Seiten, fadengeheftete Broschur, 29 Euro 978-3-938803-04-2
Fiona Kidman Jean Batten, Pilotin Roman Aus dem Englischen von Barbara Weidle 412 Seiten, fadengeheftete Broschur, 25 Euro Einbandillustration: Kat Menschik 978-3-938803-82-0
Joost Zwagerman Duell Novelle Aus dem Niederländischen und mit einem Nachwort von Gregor Seferens 3. Auflage 160 Seiten, fadengeheftete Broschur, 17 Euro 978-3-938803-81-3
Octave Mirbeau ist der größte französische Schriftsteller unserer Zeit und derjenige, der in Frankreich den Geist des Jahrhunderts am besten reprä sentiert. Leo Tolstoi
»Jean Batten, Pilotin« ist letztlich keine Heldengeschichte, sondern eine von tragischen, tödlichen Unfällen vieler Fliegerfreunde flankierte Lebenserzählung mit unerfüllten Liebesträumen und einem großen erreichten Ziel: Pilotin zu werden. Thomas Klieman, Bonner General-Anzeiger
Eine Schule des Sehens und eine grandiose Meditation über Handwerk, Originalität und Genie. Denis Scheck, Druckfrisch
In aller Frische – und wie es seine Art ist, immer leicht bis ziemlich überspitzt – vermittelt Mirbeau seine Faszination von der Geschwindigkeit, die durch dieses Auto – dieses »ideale Haus auf Rädern« oder »magische Tier« – in unser Leben kommt, oder genauer, die unser Leben ergreift und ganz neu taktet. Bernd Noack, Bayern 2 So ist »628-E8« auf den ersten Blick ein merkwürdiger Reise bericht, auf den zweiten ein herrliches Wirrwarr – und auf den dritten ein Meisterwerk der Dekonstruktion. Der Spiegel
Dauerbrenner
Die neuseeländische Schrift stellerin Fiona Kidman, erfolgreiche Autorin von 25 Romanen, Gedichtbänden und Sachbüchern, erzählt in diesem biografischen Roman auf packende und unterhaltsame Weise das abenteuer liche Leben dieser ungewöhn lichen Frau. Monika Melchert, neues deutschland Schon der Beschreibung der Flüge wegen lohnt das Buch. Susanne Lenz, Berliner Zeitung
Zwischen Satire, Groteske und Räuberpistole changiert die Novelle des Autors, der sich im vergangenen Jahr das Leben nahm. Eine bitterböse Abrechnung mit dem Kunstbetrieb, tiefund scharfsinnig, demaskierend, humorvoll und höchst unter haltsam. Gérard Otremba, Rolling Stone »Duell« ist einer jener seltenen Fälle, wo alles von Anfang bis zum Ende stimmt. Die ersten Sätze. Die Geschichte, die sich langsam entfaltet und immer mehr an Fahrt zunimmt. Sarah Reul, Pinkfisch
www.Weidle-Verlag.de
VerkehrsNr. Datum Zeichen Stempel der Buchhandlung
Beethovenplatz 4, 53115 Bonn Telephon (0228) 632954 / Fax (0228) 697842 Verleger@WeidleVerlag.de ISBN (alt): 9783931135... / ISBN (* = neu): 9783938803... K u r t Wo
tift
€ 17,– 20,–
Lieferbares Programm (Auswahl) * 68-4 Beer, Fabian, u.a.: »Mußt nur wagen, wagen, wagen !« * 28-8 Beethovenhalle Bonn. * 37-0 Bei Dao: Gottes chinesischer Sohn. 97-3 Böhmer, Otto A.: Der Zuwender. * 03-5 Böhmer, Otto A.: Wenn die Eintracht spielt. 80-5 Borchardt, Hermann: Die Verschwörung der Zimmerleute. * 41-7 Bredenbeck, Martin, u. a.: Bauen für die Bundeshauptstadt. * 77-6 Bredenbeck, Martin, u. a.: Bonn und seine Preußen. 87-4 Carter, Jimmy: Angesichts der Leere. * 75-2 Chudori, Leila S.: Pulang (Heimkehr nach Jakarta). 89-8 Cohen, Albert: Die Tapferen. * 74-5 Colasanti, Marina: Mein fremder Krieg. 81-2 Crane, Peter: »Wir leben nun mal auf einem Vulkan.« * 00-4 Dembitzer, Salamon: Die Geistigen. * 13-4 Dembitzer, Salamon: Visum nach Amerika. 38-6 Fantlová, Zdenka: »In der Ruhe liegt die Kraft« ... * 10-3 Federman, Raymond: Pssst ! * 21-9 Flechtheim, Alfred: »Nun mal Schluß mit den blauen Picassos !« 35-5 Fülöp-Miller, René: Katzenmusik. 18-8 Fuld / Ostermaier (Hg.): Die Göttin und ihr Sozialist. * 65-3 Goldschmidt, Pippa: Weiter als der Himmel. 86-7 Gronius, Jörg W.: Der Junior. 48-5 Gronius, Jörg W.: Ein Stück Malheur. * 02-8 Gronius, Jörg W.: Plötzlich ging alles ganz schnell. * 36-3 Gronius, Jörg W.: Horch. * 34-9 Gunnarsson, Pétur: punkt punkt komma strich. * 44-8 Gunnarsson, Pétur: ich meiner mir mich. * 56-1 Gunnarsson, Pétur: Die Rollen und ihre Darsteller. * 66-0 Gunnarsson, Pétur: Das vierte Buch über Andri. * 57-8 de Gusmão, Ana Nobre: Die Gefangene von Emily Dickinson. 93-5 de Gusmão, Ana Nobre: Die Seherin. 64-5 de Gusmão, Ana Nobre: Spiegel der Angst. 58-4 Hauser, Heinrich: Donner überm Meer. * 25-7 Hauser, Heinrich: Schwarzes Revier. * 45-5 Hauser, Heinrich: Zwischen zwei Welten. * 31-8 Hilpert, Heinz: Tagebuch für Nuschka. 09-6 Hollaender, Friedrich: Menschliches Treibgut. * 06-6 Jentsch, Ralph: Alfred Flechtheim – George Grosz. 01-0 Joseph, Albrecht: Portraits I.: Carl Zuckmayer, Bruno Frank. 02-7 Joseph, Albrecht: Ein Tisch bei Romanoff ’s. 23-2 Joseph, Albrecht: Der letzte Vorhang. * 82-0 Kidman, Fiona: Jean Batten, Pilotin. * 61-5 Kurt Klagsbrunn – Fotograf im Land der Zukunft. * 11-0 Koch, Eric: Die Braut im Zwielicht. * 16-5 Kubin, Wolfgang: Alles versteht sich auf Verrat. 44-7 Kubin, Wolfgang: Das neue Lied von der alten Verzweiflung * 64-6 Kubin, Wolfgang: Die Geschichte eines Flachmanns. Auslieferung GVA Göttingen Postfach 2021 37010 Göttingen Telephon +49.551.3842000 Fax +49.551.38420010 frester@gvaverlage.de
Vertretung für Bremen, Hamburg, Niedersachsen, NordrheinWestfalen, SchleswigHolstein Christiane Krause krause@bueroindiebook.de
Vertretung für BadenWürttemberg, Bayern, Saarland, RheinlandPfalz Michel Theis c /o büro indiebook Bothmerstr. 21 80634 München Telephon +49.89.12284704 Fax +49.89.12284705 theis@bueroindiebook.de
Vertretung für Berlin, Brandenburg, MecklenburgVorpommern, Sachsen, SachsenAnhalt, Thüringen, Hessen Regina Vogel vogel@bueroindiebook.de
15,– 19,90 19,– 23,– 21,– 79,– 12,– 20,– 21,– 25,– 23,– 20,– 35,– 19,– 21,– 21,– 23,– 23,– 19,– 19,– 19,– 19,– 19,– 21,– 21,– 16,90 16,90 18,90 21,– 21,90 25,– 19,– 19,– 19,90 19.– 19,– 22,50 23,– 19,– 13,– 19,– 25,– 39,– 23,– 21,– 15,– 19,–
ung
Anzahl ISBN Titel Neuerscheinungen Herbst 2016 * 83-7 Malek, Niroz: Der Spaziergänger von Aleppo. * 84-4 Mirbeau, Octave: Diese verdammte Hand.
lff
Anzahl ISBN 62-1 * 15-8 83-6 * 09-7 * 17-2 * 12-7 34-8 95-9 74-4 46-1 * 79-0 59-1 79-9 91-1 19-5 *76-9 * 63-9 * 23-3 * 67-7 * 58-5 * 04-2 22-5 07-2 00-3 98-0 82-9 * 30-1 68-3 * 07-3 66-9 * 50-9 * 71-4 * 60-8 * 62-2 30-0 * 48-6 * 72-1 31-7 * 54-7 14-0 33-1 * 27-1 56-0 27-0 * 78-3 47-8 21-8 * 22-6 * 01-1 77-5 * 80-6 * 81-3
Titel Kubin, Wolfgang: Narrentürme. Kubin, Wolfgang: Unterm Schnurbaum. Kubin, Wolfgang: Schattentänzer. Kulessa, Hanne: Der Große Schwarze Akt. Kuperman, Nathalie: Frühstück mit Mick Jagger. Lafargue, Jérôme: Freund Butler. Landsberger, Artur: Berlin ohne Juden. Landsberger, Artur: Liebe und Bananen. Lawrence, D. H.: Aarons Stab. Lawrence, D. H.: Vögel, Blumen und wilde Tiere. Ljungberg, Ann-Marie: Dunkelheit, bleib bei mir. Lustig, Jan: Ein Rosenkranz von Glücksfällen. Mahler, Anna: Ich bin in mir selbst zu Hause. Mahler, Gustav: »Liebste Justi !« Marienthal, Hal: Schumanns Reise. Matveev, Michel: Das Viertel der Maler. Matveev, Michel: Die Armee der namenlosen Revolutionäre. Matveev, Michel: Die Gehetzten. Mentula, Mooses: Nordlicht – Südlicht. Milovanovic, Marko: »Ich habe gemalt, was sie nur taten.« Mirbeau, Octave: 628-E8. Mohr, Max: Das Einhorn. Mohr, Max: Frau ohne Reue. Mohr, Max: Venus in den Fischen. Muggenthaler, Johannes: Das Fremdenzimmer. Muggenthaler, Johannes: Der Idiotenhügel. Muggenthaler, Johannes: Die letzte Trauung. Muggenthaler, Johannes: Regen und andere Niederschläge. Muktupa-vela, Laima: Das Champignonvermächtnis. Newman, Richard: Alma Rosé. Nixon, Carl: Rocking Horse Road. Nixon, Carl: Lucky Newman. Nixon, Carl: Settlers Creek. Orelli, Giovanni: Die Brille des Gionata Lerolieff . de Pascoaes, Teixeira: Napoleon. Petrow, Wsewolod: Die Manon Lescaut von Turdej. Radlowa, Anna: Tatarinowa. Eric Schaal, Photograph. Sahl, Hans: Die hellen Nächte. Schaeffer, Albrecht: Helianth (3 Bände im Schuber). Schmitz, Oscar A. H.: Bürgerliche Bohème. Seeber, Ursula / Weidle, Barbara: Edmund Wolf. Sinclair, Upton u. a.: Werter Genosse, die Maliks ... Siodmak, Curt: Unter Wolfsmenschen. Amerika. Slauerhoff , Jan Jacob: Das verbotene Reich. Thelen, Albert Vigoleis: Briefe an T. de Pascoaes. Thelen, Albert Vigoleis: Literatur in der Fremde. Wagner, Karl: Weiter im Blues. Zu Peter Handke. Weidle, Barbara (Hg.): Kurt Wolff . Zhai Yongming: Kaffeehauslieder. Zink, Rui: Die Installation der Angst. Zwagerman, Joost: Duell.
büro indiebook Bothmerstraße 21 80634 München Telephon +49.89.12284704 Fax +49.89.12284705 www.bueroindiebook.de Büro: Martin Stamm stamm@bueroindiebook.de
Vertretung Österreich Helga Schuster Verlagsvertretungen Stutterheimstraße 16 – 18 OG 5 / Top 2 A1150 Wien Telephon +43.676.5291639 helga.b.schuster@gmail.com
Presse: Stephanie Haerdle Kirchner Kommunikation Gneisenaustraße 85 10961 Berlin Telephon +49.30.84711813 Fax +49.30.84711811 haerdle@kirchnerpr.de www.kirchnerpr.de
Vertretung Schweiz Urs Heinz Aerni Schützenrain 5 CH8047 Zürich Telephon +41.76.4 54 52 79 ursaerni@web.de
€ 16,– 19,– 19,– 21,– 19,– 23,– 19,– 21,– 23,– 19,– 23,– 16,– 25,– 48,– 21,– 19,– 16,90 23,– 23,– 16,– 29,– 19,– 19,– 19,– 19,– 21,– 21,– 19,– 23,– 34,– 19,90 23,– 23,– 16,90 29,– 16,90 17,90 44,– 16,90 84,– 21,– 25,– 34,– 28,– 20,– 19,– 19,– 21,– 25,– 19,– 18,– 17,–
Unsere Bücher erscheinen in unreformierter Recht s chreibung, und daran wird sich nie etwas ändern.
Soweit nicht anders erwähnt, werden die Bücher von Friedrich Forssman und Stefan Weidle gestaltet, und auch daran wird sich nie etwas ändern. Klimaneutral gedruckt NatureOffice.com DE077134232
SW, Barbara Weidle, Cornelia Feyll, FF
die
Lang
be
S
le
Bestellschein