Wellhotel 2014/1

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Verlagspostamt A 6600 Reutte • P. b. b. • 03Z035328 M • Unzustellbare Exemplare zurück an: Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte Titelfoto: Hotel am Reiterkogel / www.haidinger-photography.com

März • April • Mai 2014 • Nr. 42 • 12. Jahrgang • 4,90 Euro

Hotel am Reiterkogel: nach Totalumbau ein neuer Hotspot in Hinterglemm

For Friends Hotel: Tirol bekommt neues 5-Sterne-Haus mit innovativem Konzept

Schloss Mittersill: perfekte Symbiose aus lebendiger Geschichte und modernem Lifestyle




[ inhalt ] Hotellerie Gastronomie Tourismus Wellness

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Gastkomentar – Was darf Marketing kosten? Telegramm Der persönliche Fragebogen – Hotelier Johann Mauracher Gastkommentar – Selbst-Optimierung: eine neue Herausforderung für die Spa-Branche Mythen im Tourismus auf der Spur For Friends – innovatives Hotelprojekt mit richtungsweisender Gastgeberphilosophie Steinbergbahn – neue Aufstiegshilfe von Leogang aus ins Skigebiet Saalbach Hinterglemm Quo vadis? Zurück zum Echten – 3. Tiroler Wellness Kongress Seitenblicke – 27. Prominenten-Eishockeygala hogast macht LED-Umstieg in einem Jahr rentabel Rezeptvorschlag – haubengekrönter Selfmadekoch Nicolas Curtil

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Sonderthema | Hotelbau & Umbau – Trends 2014 Baureportage | Silvretta Montafon Sporthotel, Gaschurn Baureportage | Hotel am Reiterkogel, Hinterglemm Baureportage | Landhotel Böld, Oberammergau Baureportage | Sport-Wellnesshotel Bichlhof, Kitzbühel W2 Manufaktur | Hotel Löwenhof, Leogang W2 Manufaktur | Hotel Latini, Zell am See Baureportage | Genießerhotel Sonnalp, Obereggen Baureportage | Wellnesshotel Seeleiten, Kaltern Baureportage | Wellness-Residenz Alpenrose, Maurach ALPSTEIN GmbH | Parkhotel Frank, Oberstdorf ALPSTEIN GmbH | Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa, Oberstdorf Baureportage | Hotel Kendler, Saalbach köck + bachler interior design | a-ja Warnemünde. Das Resort, Rostock-Warnemünde Baureportage | Hotel Goldene Rose, Lechaschau Baureportage | Aparthotel Kleinwalsertal, Mittelberg Baureportage | Ansitz Felsenheim, Lermoos Baureportage | Sporthotel Floralpina, Seiser Alm Baureportage | ... zur Alten Mühle, Nauders Baureportage | Das Alpenhaus, Kaprun Baureportage | Hotel Neue Post, Holzgau Architekten Ronacher ZT GmbH | Mountain Resort Spirit & Spa Feuerberg, Bodensdorf Architekten Ronacher ZT GmbH | Hotel Brennseehof, Feld am See Architekten Ronacher ZT GmbH | Alpinhotel Pacheiner, Treffen Baureportage | Hotel der Bär, Ellmau Baureportage | Hotel Gasthof Stern, Elbigenalp Baureportage | Ferienhaus & Landhaus Austria, Sölden Baureportage | Hotel La Fradora, St. Kassian Baureportage | Rifugio Burz, Livinallongo de Col di Lana Baureportage | Hotel Post, Steeg Baureportage | Schloss Mittersill, Mittersill

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Cartoon – wie sich Hoteliers von Buchungsportalen emanzipieren können

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Baureportagen Planungsbüros Architekten

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Schlusspunkt

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[ editorial ]

Die richtige Mischung macht‘s

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Mit der ersten wellhotel-Ausgabe 2014 dürfen wir Ihnen, geehrte Leserinnen und Leser, wieder einen Querschnitt durch die neuen Trends in der alpenländischen Hotellerie präsentieren. Neben Großumbauten finden sich in dieser Ausgabe auch viele kleinere Häuser, die mit Innovationen bei ihren Gästen punkten. Diese Mischung ist der Redaktion wichtig, denn schließlich wird der Erfolg im Tourismus nicht nur über Betten und Umsatzzahlen, sondern auch über eigenständige Philosophien und mit einer gehörigen Portion Kreativität definiert. Wir hoffen, dass dieser Mix auch bei Ihnen gut ankommt. Beachten Sie bitte auch das – dem aktuellen wellhotel beigelegte – Spezialheft anlässlich 20 Jahre artis plan AG. Das Architekturbüro im grenznahen Samnaun hat den alpinen Lifestyle in der modernen Hotellerie mitbegründet und in Österreich, Südtirol, der Schweiz und seit neuestem auch in der Slowakei starke und nachhaltige Akzente gesetzt. Nun aber genug der vielen Worte. Viel Vergnügen bei der Lektüre der 42. Ausgabe wünschen Ihnen herzlichst

www.well-hotel.at

die Herausgeber Michael Klimesch & Mathias Huter

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Impressum | Herausgeber und Verleger: Mathias Huter & Michael Klimesch | Redaktionsbüro, Anzeigenannahme und Verwaltung: Ehrenberg-Verlag, Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte, Tel. +43 5672 65004, Fax -44, E-Mail: info@well-­ hotel.­ at | Chefredaktion: Michael Klimesch | Redaktion: Renate Linser-Sachers, Angela Jungfer | Anzeigen: Verena Krenslehner, Silvia Pohler, Reinhold Hammerle | Grafik: Mathias Huter, Heiko Straßer, Johannes Leismüller | Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH. | ÖAK Auflagenkontrolle 2. Halbjahr 2013: 26.748 Exemplare Druckauflage / Ausgabe | Erscheinungsweise: viermal pro Jahr in Österreich, Südtirol, Deutschland und der Schweiz (nächste Ausgabe: 19. 06. 2014) | Grundlegende Richtung: wellhotel versteht sich als unabhängiges Fachmagazin für die Bereiche Hotellerie & Gastronomie, Tourismus & Freizeit sowie Wellness & Beauty 5

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[ gastkommentar ]

Wenn guter Rat (nicht) teuer ist: Was darf Marketing kosten?

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n Zeiten, in denen die geltenden Marktregeln überdacht werden, schreckt so manchen Hotelier der Gedanke, einen Teil seines womöglich reduzierten Budgets für Marketingzwecke aufzuwenden – dabei ist es gerade jetzt unabkömmlich, Gäste anzuwerben. Sind Sie der Meinung, dass es unmöglich ist, kostensparend zu agieren und dennoch effizientes Marketing zu betreiben? Atmen Sie auf: Es muss nicht notgedrungen teuer sein. Wenn Sie über einen beschränkten Etat verfügen, ist einerseits Kreativität gefragt, andererseits gibt es aber auch eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten, die zur Anwendung kommen können.

Michael Oberhofer ist teilhabender Geschäftsführer der Full-ServiceMarketingagentur Brandnamic aus Brixen in Südtirol mit Filialen in München und Meran, die er mit seinen Mitinhabern Hannes Gasser und Matthias Prader aufgebaut hat. Das Team von Brandnamic umfasst 54 Köpfe, die sich mit Begeisterung allen Belangen ihrer Kunden widmen. Brandnamic entwickelte unter anderem den Korrespondenzmanager, ein Tool für professionelle Hotelmails, das die umfassende Kommunikation mit dem Gast einfacher denn je macht. Als Hotelier kennt Michael Oberhofer die Bedürfnisse von Gästen und Hoteliers gleichermaßen – diese Erfahrung fließt in sämtliche Bereiche der Agentur ein. Neben Beratung, Projektmanagement und Advertising bietet Brandnamic auch sämtliche Produkte der Bereiche Mediendesign und Texting an – Webseiten, Kataloge, Logos, Claims u. v. m.

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| Stay in touch | Aus den Augen, aus dem Sinn? Diese Haltung ist im Hotelgewerbe fatal. Versäumen Sie es nicht, auch nach dem Urlaub mit Ihrem Gast in Kontakt zu bleiben; rufen Sie ihm die schönen Erlebnisse während seines Aufenthalts durch Willkommen-zu-Hause-Mails in Erinnerung, halten Sie ihn mit regelmäßigen News­lettern über Neuigkeiten auf dem Laufenden, verschaffen Sie ihm über Ihre Facebookseite auch übers Jahr Einblicke in sein Urlaubsdomizil. Und noch etwas – verzichten Sie nicht auf die Möglichkeit, durch positive Gästebewertungen auf HolidayCheck und Co. auf sich aufmerksam zu machen! Für viele Reisende sind diese Online-Portale mittlerweile die erste Anlaufstelle, um sich über Qualität und Service eines Hotels zu informieren. Entsprechend wichtig ist es für Sie, Ihre Gäste dazu anzuregen, ihre Erfahrungen mit anderen Usern zu teilen; und diese Bewertungen stets auch ernst zu nehmen und auf sie zu reagieren. Die Art und Weise, wie Sie mit Lob und Kritik umgehen, spricht Bände und wird zu Ihrer virtuellen Visitenkarte. Kurzum, bleiben Sie präsent in der Erinnerung Ihres Gastes, begleiten Sie ihn auch in seinen Alltag hinein: Urlaubsträume sind der Motor fürs Marketing, weil sie oft genug Antrieb in der Zeit vor und nach dem Urlaub sind.

Jeder Betrieb, vom familiären 3-Sterne-Hotel bis zum luxuriösen 5-Sterne-Resort, ist ohnehin gut darin beraten, aus den bestehenden Ressourcen so viel wie möglich herauszuholen. Eine der günstigsten und zugleich effektivsten Werbemöglichkeiten ist das Newsletter-Marketing an Eigenadressen. Kaum eine Form der Gästebindung ist im Grunde unkomplizierter. Machen Sie sich die Mühe, die Buchungen des vergangenen Jahres herauszusuchen und senden Sie allen, die in diesem Jahr noch nicht gebucht haben, einen Newsletter, vielleicht mit einem verlockenden Angebot – wecken Sie die Lust auf Urlaub! Wer schätzt es nicht, umwor- | It’s a kind of magic: Magic Moments | Das ben zu werden, wem gefällt es nicht, wenn man alles funktioniert natürlich nur, wenn der Gast sich an ihn erinnert? vor Ort – und dies sollte selbstverständlich sein – tadellosen Service und herzliche Gastfreund| Die unfehlbare Wirkung von Gästemails | schaft erfährt. Was Ihr Hotel allerdings einzigEine personalisierte E-Mail spricht die Emotio- artig macht, sind unerwartete Überraschungen. nen direkt an – machen Sie davon Gebrauch! Sie Schaffen Sie Magic Moments, kleine kreative sollten sich ein Repertoire von Standardbriefen Aufmerksamkeiten, die den Urlauber beglücken anlegen, die Sie zu verschiedenen Zwecken ein- und ihn dazu veranlassen, auch ein weiteres Mal setzen können – egal, ob es sich um eine ausge- gerade Ihr Hotel zu wählen: eine besondere Gesklügelte Software für Hotelmails oder eine ein- te zum Geburtstag, zum Beispiel einen Blumenfache E-Mail handelt. Dabei sollten Sie bei den strauß für die Dame und einen Kuchen oder ein Adressaten unterscheiden zwischen Anfrage- Ständchen für alle anderen, den Abholservice stellern, ehemaligen Gästen und Stammgästen. am Bahnhof, die persönliche Begrüßung mit Unterteilen Sie in Zielgruppen: Familien, Erho- einem Aperitif bei der Ankunft, lokale Produkte lungssuchende, aktive Gäste usw. Nur so spre- wie Äpfel auf dem Zimmer, ein Kissenmenü für chen Sie jeden seinen Interessen gemäß an. den erholsamen Schlaf, das erfrischende Sorbet im Wellnessbereich – Ihrem Einfallsreichtum Eine dieser Standardmails ist die Nachhakmail. sind keine Grenzen gesetzt! Nehmen Sie an, ein Interessent stellt eine Anfrage über Ihre Webseite. Wenn auf Ihr Angebot Sie sehen – die Möglichkeiten, günstig Markekeine Buchung erfolgt, sollten Sie es nicht dabei ting zu betreiben, sind zahlreich. Es kommt lebelassen. Erinnern Sie ihn bereits einen Tag spä- diglich darauf an, mit den vorhandenen Mitteln ter noch einmal an seine Anfrage. Das ist, ent- kreativ umzugehen und sich von den verändersprechend formuliert, nicht aufdringlich, son- ten Prämissen im Hotelgewerbe nicht entmutidern lediglich freundlich. Womöglich ist Ihre gen zu lassen. Das Wichtigste ist und bleibt, dass Mail gar nicht angekommen, und der Interes- Sie für Urlauber wie auch Mitarbeiter eine posisent entscheidet sich deshalb für einen anderen tive Stimmung schaffen und Ihre Arbeit lieben. Anbieter – jeder Gast, den Sie auf diese Weise In diesem Sinne: Packen Sie es an! Ihre Gäste verlieren, ist ein Verlust für Ihr Hotel. werden es Ihnen danken. 8

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Foto: www.brandnamic.com

| „Die Möglichkeiten, günstig Marketing zu betreiben, sind zahlreich. Es kommt lediglich darauf an, mit den vorhandenen Mitteln kreativ umzugehen.“ |


Energieeffiziente Hotelschwimmbäder

Dolomitengolf Suites, Lavant

Energieeffiziente Schwimmbadtechnik ist der Schlüssel zum Erfolg. Um Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen, setzt Ospa auf ein erfolgreiches Konzept: Bereits bei der Planung werden die Weichen für den wirtschaftlichen und energieeffizienten Betrieb der Anlagen gestellt. Dafür entwickeln wir modernste Schwimmbadtechnik und intelligente Steuerungscomputer.

Maximal natürliches Wohlfühlwasser durch das einzigartige Ospa-Aufbereitungsverfahren mit Mehrschichtfiltration und Hydroanthrasit H und Membranelektrolyse. Für sanftes Schwimmbadwasser der Extraklasse. Ospa – die Technik, die sich rechnet und die Umwelt schont!

Ospa Schwimmbadtechnik • www.ospa.info


[ telegramm ]

++++++++++++++ Neues ADLER-Nest auf 1800 Höhenmetern: Die ADLER Spa Resorts Italien eröffnen am 3. Juli 2014 die ADLER Mountain Lodge auf der Seiser Alm. Mehr als zehn Jahre vergingen, bis die Hoteliersfamilie Sanoner ihren Traum von einem Hotel auf dem größten Hochplateau der Alpen verwirklichen konnte. Nach einer Bauzeit von 14 Monaten präsentiert sich die Lodge als ein Naturschauplatz im Herzen der Dolomiten. Es entstehen 18 Suiten im Hauptgebäude und zwölf private Chalets, ein Restaurant sowie ein Wellness- und Fitnessbereich im obersten Stockwerk mit einem In- und Outdoorpool. Die Architektenbrüder Hugo und Hanspeter Demetz aus St. Ulrich sowie der Wolkensteiner Architekt Rudolf Perathoner lassen ihre Handschrift erkennen: unbehandelte Naturmaterialen, heimische Hölzer, feinste Südtiroler Schnitzkunst und eine nachhaltige Bauweise. www.adler-lodge.com

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Eine coole Sache, im wahrsten Sinne des Wortes: Im Februar tauchte auf dem St. Moritzer See, in Sichtweite des Kulm Hotel St. Moritz, ein U-Boot auf. Scheinbar durch die gefrorene Oberfläche gebrochen, handelte es sich bei dem aus dem Eis ragendem Rumpfteil eines Unterseebootes um eine raffinierte Installation des Schweizer Künstlers und Ingenieurs Andreas Reinhard. Einem ech-

tem U-Boot zum Verwechseln ähnlich, beherbergte die rund 40 Meter lange, vier Meter breite und über neun Meter hohe Konstruktion die neue Bar des Kulm Hotel St. Moritz. Besucher konnten hier auf weich gepolsterten Torpedosegmenten Platz nehmen. Laufende Turbinengeneratoren, das Zischen ablassender Luft und die Geräusche brechenden Eises rundeten das Ambiente akustisch ab. Aus

dem U-Boot heraus wurden Sushi, zubereitet vom japanischen Spitzenkoch Tsurumi Akio und dem Sushi Master Mito Tatsuya, Champagner und warmer Sake serviert. „Wir wollen die Gäste mit dieser erfrischend anderen Location zum Staunen und Schmunzeln bringen und den Pioniergeist des Kulm Hotels unterstreichen“, sagte General Manager Heinz E. Hunkeler. www.kulm.com

U-Boot-Alarm am Kulm (v. li.): Silvio Staub / CEO White Turf, Ariane Ehrat / CEO Engadin St. Moritz, Heinz E. Hunkeler / General Manager Kulm Hotel St. Moritz sowie Andreas Reinhard / Künstler.

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Neue Alpenüberquerung als Traumroute

Einmal zu Fuß über die Alpen nach Italien – das ist ein Wander- und Naturerlebnis, das man wohl nie vergisst! Den Mythos Alpenüberquerung gibt es, seit Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren seine „Italienische Reise“ niedergeschrieben hat. Auf dem Weg von Deutschland über Österreich nach Südtirol warten majestätische Berggipfel, einsame Täler, urige Gasthöfe und mittelalterliche Burgen. Ab Sommer 2014 bieten vier große Tourismus-

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Foto: Gian Giovanoli/KMU Fotografie

regionen eine neue, einheitlich beschilderte Alpenüberquerungs-Route an. Dank ihres einfachen bis mittleren Schwierigkeitsgrads kann sie jeder geübte Wanderer problemlos bewältigen. Einige Teilstrecken werden mit Bus, Zug, Schiff oder Seilbahn zurückgelegt. Die siebentägige Alpenüberquerung führt vom idyllischen Tegernsee am bayerischen Alpenrand zunächst zum Achensee, auch „Tiroler Fjord“ genannt. Von dort geht

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... dass der Tourismus in Deutschland boomt: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Übernachtungen um 4,5 Prozent auf knapp 72 Millionen Nächtigungen. Das Wachstum wird vor allem durch immer mehr Gäste aus dem Ausland vorangetrieben. Der Bedarf an neuen Hotelbetten ist enorm. Derzeit werden laut Tophotelprojects (www.tophotelprojects.com) 412 neue Hotels geplant. Die meisten Hotelneubauprojekte sind in Berlin zu verzeichnen (30), gefolgt von Hamburg (29 neue Hotels in Planung) sowie München (23 neue Hotels in Planung) und Frankfurt / Main (16 neue Hotels in Planung).

Auf Tauchstation in der coolen U-Boot-Bar

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Wussten Sie?

Foto: www.ring-pr.de

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es weiter ins Zillertal im Herzen der Alpen und bis nach Sterzing, der nördlichsten Stadt Italiens. Die Route, bei der das Naturund Kulturerlebnis sowie der kulinarische Genuss im Vordergrund stehen, kann auch mit Gepäcktransport und komfortabler Unterkunft im Tal gebucht werden. Über eine Internetseite lässt sich die Alpenüberquerung auch organisiert buchen – mit oder ohne Gepäcktransport, geführt oder nicht geführt. die-alpenueberquerung.com Die Route der Alpenüberquerung verspricht eine Woche Genusswandern – von der traditionellen bayerischen Kultur über die sprichwörtliche Tiroler Gastlichkeit bis zum berühmten Südtiroler Wein!



[ der persönliche fragebogen – johann mauracher, www.sonnhof-ayurveda.at ] Text: Renate Linser-Sachers / Foto: privat

Kompetenz & Konsequenz Das Ayurveda Resort Sonnhof in Hinterthiersee gilt als Paradebeispiel kompromissloser Umsetzung der Europäischen Ayurveda-Lehre. Johann Mauracher geht mit seiner Familie unbeirrbar den – von sensationellen Buchungszahlen untermauerten – Weg alten Wissens um Ayurveda, verbunden mit modernen Heilmethoden. Er lebt, wie alle im Hotel, Konzept und Philosophie der ganzheitlichen Gesundheit aus tiefer Überzeugung vor. Was macht, Ihrer Meinung nach, einen guten Hotelier aus?

Johann Mauracher: Die Begeisterung für den Beruf ist zweifellos ein ganz wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Kriterium. Der Hotelier muss heute wissen, was der Gast morgen wünscht. Sich in den Gast hineinfühlen, seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse herausfinden – das sind Fähigkeiten, die ein Hotelier braucht. Daneben ist es natürlich auch wichtig, stets die Übersicht zu behalten und alle relevanten Bereiche des Hotels im Griff zu haben – ob Finanzen, Marketing, Verkauf, Personal, etc., da der Hotelbetrieb immer komplexer wird.

Wie sieht Ihr normaler Arbeitstag aus?

Johann Mauracher: In Ruhe ausgiebig frühstücken und die Tagespolitik verfolgen, am Unternehmen arbeiten, neue Ideen verfolgen, ein gemeinsames Mittagessen mit den Kindern, freier Nachmittag, am Abend mit den Gästen kommunizieren.

Sie setzen ganz gezielt auf Ayurveda. Wohin wird Ihr speziell einge­schlagener Weg und Wellness im Allgemeinen führen?

Johann Mauracher: Wir setzen mit aller Konsequenz auf Ayurveda, das den Menschen in seiner Gesamtheit sieht. Wir werden den eingeschlagenen Weg des Europäischen Ayurveda – von uns auch als Marke eingetragen –, d. h. den europäischen Lebensstil mit den Weisheiten und Behandlungen der ayurvedischen Lehre, weiterentwickeln und so zur Harmonie und Gesundheit von Körper, Geist und Seele des Menschen beitragen.

Welche besonderen Angebote bieten Sie?

Johann Mauracher: Ayurvedische Diagnose und spezielle ayurvedische Behandlungen und Massagen, ayurvedische Ernährungsprogramme, Yoga und Meditation, Lichttherapie, wobei das wichtigste die Ayurveda Kuren (Panchakarma) sind!

Wie soll sich Ihr Hotel in zehn Jahren positionieren?

Johann Mauracher: In zehn Jahren soll der Sonnhof DAS Zentrum für Europäisches Ayurveda sein. Daneben möchte ich gerne ein neues Luxusresort, das noch mehr den spirituellen und geistigen Wert von Ayurveda verköpert und auf gesunde Ernährung und MindCoaching eingeht, realisieren. Johann Mauracher: Die Malediven, wegen dem Wasser und der Ruhe.

Ihr schönster Platz um Urlaub zu machen (außer das eigene Hotel)? Ihr negativstes Erlebnis als Hotelier?

Johann Mauracher: Die Vorstellung meines neuen Ayurveda Resorts bei der Raumordnungsabteilung des Landes Tirol. Neue Ideen, so scheint‘s, sind nicht willkommen.

Das beste Hotel der Welt aus Ihrer persönlichen Sicht?

Johann Mauracher: Das beste Hotel ist immer dort, wo ich als Gast willkommen bin, wo Hardware und Software eine Einheit bilden, und wo ich das Gefühl habe: „Ja, das ist es, das hat was.“ Und dann noch als Draufgabe ein großartiges Essen, besser geht‘s nicht.

Warum sind Sie Hotelier geworden?

Johann Mauracher: Weil ich gerne Gäste habe, Menschen um mich herum ebenso wie die Gastgeberrolle mag und versuche, diese mit Begeisterung zu leben.

Praktizieren Sie selbst Wellness?

Johann Mauracher: Ich besuche mehrmals im Jahr Hotels, die Ayurveda anbieten, um zu sehen, wo ich selbst mit meinem Betrieb stehe.

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[ gastkommentar ]

Selbst-Optimierung – eine neue Herausforderung für die Spa-Branche

| „Intuitiv suchen wir nach Orten der Stille, der Zufriedenheit und der Achtsamkeit – in der Natur, in abgelegenen Resorts und eigens konzipierten Wellnessoasen.“ |

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Foto: www.linserhospitality.com

Dr. Franz Linser ist mit Linser Hospitality von Innsbruck aus international tätig und hat sich als strategischer Partner auf die Beratung von Unternehmen aus Hotellerie, Wellness und Gesundheit spezialisiert. Im vielschichtigen Beziehungsgeflecht von Unternehmerfamilie, Unternehmensberatung, Werbeagentur und Lieferanten fehlt dem Hotelier häufig eine koordinierende Hand an seiner Seite. Linser Hospitality stellt als Garant einer professionellen Strategieentwicklung und einer kompromisslosen Strategie-Umsetzung sicher, dass alle Facetten des Konzeptes gleichermaßen berücksichtigt werden. Und dass nur angeschafft wird, was zur strategischen Zielerreichung tatsächlich gebraucht wird.

nd schon wieder sind wir mit einem neuen „Boom-Thema“ konfrontiert. Nach Individualismus, Gesundheit und Achtsamkeit werden wir jetzt von einem Selbst-Optimierungs-Hype überrollt. Ja in Fachartikeln und Trendanalysen ist bereits von einem neuen Zeitalter des „Self-Designs“ die Rede. Alle Facetten unseres täglichen Lebens werden zunehmend beobachtet, geprüft, aufgezeichnet und verglichen. In der Arbeit, in der Freizeit, ja sogar im Schlaf streben wir nach höherer Effizienz sowie nach Verbesserung unserer Werte, Funktionen und Lebensabläufe: immer noch schöner, noch jünger, noch attraktiver, noch leistungsfähiger.

Die Menschen suchen nach Stätten zum Auftanken und nach Menschen, die ihnen dabei helfen, wieder zur eigenen Mitte zu finden. Sie suchen nach Sinnhaftigkeit und Orientierung, nach Richtung und Perspektive für ihr Leben.

Nun ist das Streben nach Exzellenz und bestmöglicher Nutzung unserer eigenen Fähigkeiten und Talente ja grundsätzlich etwas Erstrebenswertes und Gutes. Man könnte sogar sagen, das Leisten-Wollen und das Besser-werden-Wollen sind wertvolle Eigenschaften und Kennzeichen eines gesunden menschlichen Verhaltens.

Ist es die Rolle der Wellness-Branche, als verlängerter Arm der Optimierungsindustrie zu fungieren und deren Produkte und Verheißungen unreflektiert anzubieten? Liefert die Branche wirklich „Wellness“, wenn sie in botox-geschwängerten Silikon-Spas das Lied von der ewigen Plastik-Jugend anstimmt?

Angesichts des derzeit grassierenden Persönlichkeits-Maximierungswahns stellt sich jedoch die berechtigte Frage, ob wir uns hiermit wirklich etwas Gutes tun. Statt uns nach der Arbeit endlich auszuruhen, arbeiten und basteln wir unentwegt weiter am perfekten Ich, wir dopen uns für den Stadt-Marathon, wir specken ab für die Bikini-Figur und spritzen uns auf für einen höheren Sex-Appeal. Wir lassen uns liften und stylen, wir messen Kalorien und Blutdruck, zählen unsere Schritte und Atemzüge, um irgendwann todmüde ins Bett zu fallen, wohlweislich mit unserem Smartphone im Anschlag, das zur Sicherheit den Ruhepuls und den Schlafrhythmus dokumentiert. Wir „loaden“ unsere mannigfaltigen Körperwerte „down“, vergleichen sie in Internetforen, chatten in „Self-Tracker Communities“, wir „benchmarken“ und gieren nach den jeweils besten Werten – permanent und rastlos auf der Suche nach dem tolleren Ich.

Oder hat die Branche den Mut, ihr umfassendes Know-how in Sachen Körper-Seele-Geist in die Waagschale zu werfen, den Menschen als Ganzes wahrzunehmen, sein wahres Selbst finden zu helfen, ihn zu beruhigen, zu entspannen und zu sich selbst zu führen? Hat die Branche den Mut, ein wirksames Gegenkonzept zu dem wachsenden, stressfördernden und unglücklich machenden Selbst-Optimierungswahn anzubieten?

Und so ist es nicht verwunderlich, dass der hektische moderne Lebensstil immer mehr Menschen aus der Balance wirft. Heimliche Sehnsüchte nach Ruhe und Gelassenheit steigen in uns empor, intuitiv suchen wir nach Orten der Stille, der Zufriedenheit und der Achtsamkeit – in der Natur, in abgelegenen Resorts und eigens konzipierten Wellnessoasen.

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Die Wellness- und Spa-Branche ist angesichts dieser Entwicklungen mehr als herausgefordert. Eine Branche, deren Selbstverständnis es ist, den Menschen zu mehr Gesundheit und Wohlergehen zu verhelfen und ihnen einen sinnvollen Ausgleich zum stressbetonten Leben anzubieten, muss sich mit dem Thema Selbst-Optimierung grundlegend auseinandersetzen.

An dieser Frage wird sich die Zukunftsfähigkeit der Wellness-Anbieter wesentlich entscheiden. Nimmt die Branche ihre neue gesellschaftspolitische Rolle an und offeriert den Menschen nachhaltig gesunde Gegenstrategien zum krankmachenden Alltag, oder schielt sie gemeinsam mit den Optimierungsfetischisten auf deren krampfhaft oberflächliche Resultate. (Dr. Franz Linser hielt vor kurzem auf der ITB in Berlin einen viel beachteten Vortrag zu diesem Thema. Am 28. Mai 2014 spricht Linser beim dritten Wellness Kongress des Clusters Wellness Tirol in der Villa Blanka – www.standort-tirol.at.)





Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Mythen im Tourismus ]

Mythen im Tourismus auf der Spur Wahrscheinlich hängt es mit der immer noch wissenschaftlich unterentwickelten Situation dieser wirtschaftlich so bedeutenden Industrie zusammen, dass über Jahre und Jahrzehnte immer wieder die gleichen Stereotypen und Mythen verbreitet werden, ohne dass sich jemand die Mühe macht, nachzuforschen, wie die Wirklichkeit aussieht. Zwei dieser Mythen untersuchen die Münchener Tourismus- und Sozialwissenschaftler Dr. H. Jürgen Kagelmann und Dr. Walter Kiefl in dieser Ausgabe, weitere folgen.

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Mythos 1: Trinkgeld wird immer als Belohnung für gut geleistete Dienste gegeben und signalisiert immer die Zufriedenheit des Gastes.

Teil 1 der Serie Text: Dr. H. Jürgen Kagelmann und Dr. Walter Kiefl Fotos: iStock_ CatLane / iStock_photovidestock

efinitionsgemäß ist das „Trinkgeld“ ein kleines Geldgeschenk an einen Untergebenen, besonders an einen Diener oder den Angestellten eines anderen (z. B. Hotelpersonal) für getätigte oder erwartete Dienstleistungen, wobei interessanterweise die deutsche und französische Bezeichnung („pourboire“!) auf einen eindeutigen Verwendungszweck hinweisen. Dass mit dem Trinkgeld eine besondere Qualität der erbrachten oder zu erbringenden Leistung honoriert werden soll, ist, so wird angenommen, das Motiv für das Trinkgeldgeben, aber, wie man mittlerweile weiß, keineswegs das einzige und wahrscheinlich auch nicht das wichtigste. Beim Trinkgeld sind mehrere Motive im Spiel: Zum einen wird Trinkgeld gegeben, weil es sich dabei um eine soziale Norm handelt („das gehört sich so“). Ein Verstoß dagegen würde die kleine Freude über das gesparte Geld den Schamgefühlen gegenüber aufgrund der (vermuteten) sozialen Ächtung (auch wenn diese meist folgenlos bleibt) nicht aufwiegen. Dies gilt erst recht dann, wenn neben dem Begünstigten auch noch andere Personen anwesend sind (z. B. im Restaurant) und der Trinkgeldgeber bei diesen einen guten Eindruck von sich bzw. den Eindruck sozial konformen Verhaltens hinterlassen will. Zum Zweiten verfolgt der Trinkgeldgeber häufig den Zweck (vor allem, wenn es ein ordentlicher Batzen ist), eine gewisse Abhängigkeit des Dienstleisters herzustellen und sich so künftige Vorteile zu verschaffen (z. B. Reservierung / Zuweisung eines Fensterplatzes im Restaurant) bzw. künftige Nachteile zu vermeiden (z. B. gezielte Unaufmerksamkeit des Kellners), weil sich der Dienstleistende an das Geldgeschenk erinnern dürfte, vor allem, wenn es ein größeres war. Ein dritter – psychologischer –

Grund kann sein, auf diese Weise dem Trinkgeldnehmer gegenüber seine ökonomische Überlegenheit und seinen Sozialstatus, also Macht zu demonstrieren. (Das sieht man häufig in amerikanischen Spielfilmen, die berüchtigte Figuren der Mafia in teuren Restaurants porträtieren, wobei mit dem Geld nur so rumgeschmissen wird ...) Viertens kann eine interessante – eher unbewusste – psychologische Motivation besonders bei Aufenthalten in wirtschaftlich ärmeren, weniger entwickelten Ländern sein, dass der Gebende seine Schuldgefühle gegenüber den Dienstleistenden („diese armen Menschen“) abbauen will, stellt doch für viele 18

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dort im Tourismus Beschäftigte das Trinkgeld die wichtigste Einnahmequelle dar. Schließlich kann sich auch dahinter die eher unbewusste Motivation des Gebers verbergen, etwas für ein positives Image zu tun (so ähnlich wie bei den weihnachtlichen Geldspenden für das hungernde Afrika) bzw. sich selbst zu versichern, dass man eigentlich doch ein verdammt großzügiger und netter Mensch ist. Mitunter steckt hinter dem Trinkgeld auch oft der Gedanke, sich durch Großzügigkeit Sympathie oder Nachsicht (z. B. für eventuelle ungewollte Normübertretungen oder zugemutete Mehrarbeit) quasi erkaufen zu können, etwa weil man sich unsicher fühlt und deshalb fürchtet, einen Rezeptionisten zu sehr zu beanspruchen. Aber nicht nur beim Gebenden ist die Motivlage vielfältig. Das (An-)Nehmen von Trinkgeld ist nicht weniger vielschichtig, weil es beim Begünstigten sehr zwiespältige Empfindungen auslösen kann. Im Unterschied zu normalen Dienstleistungen und Handeln besteht nur selten ein ausdrücklicher Konsens über die absolute oder relative Höhe bzw. bezüglich des Wertes von Leistung und Gegenleistung. (Eine gewisse Ausnahme sind die „offiziellen“ Regelungen wie z. B. bei Kreuzfahrten, die man aber mittlerweile fast nie „umgehen“ kann, womit das Trinkgeld hier seinen Charakter als „freiwillige“ Leistung verliert.) Wenn die Höhe nicht festgelegt ist, rückt das Trinkgeld in die Nähe einer Gnade oder eines Almosens, was für den Nehmenden logischerweise eine Statusminderung beinhaltet. Anders ausgedrückt, der Annehmer demonstriert und bestätigt mit der Annahme seine sozial niedrigere Rangstellung. Er akzeptiert, dass er „weniger wert“ ist. Auch wenn der einzelne Trinkgeld-


Hotellerie Hotellerie||Gastronomie Gastronomie||Tourismus Tourismus[ [Mythen Tiroler Gastwirteball im Tourismus ]

recht gering ausfällt und / oder mit Herablassung gegeben wird (nur minimale Aufrundung, nur kleine Münzen, Geld auf den Tisch werfen oder mit großer Geste überreichen, mit der Begleitung hörbar die Höhe des zu gebenden Betrags diskutieren etc.) Das unter der ausgefertigten Rechnung verdeckte Hinterlegen des Trinkgeldes auf einem Teller oder (bei höherwertigen Dienstleistungen bzw. Beträgen) die „versteckte“ Überreichung unter Benutzen eines Briefumschlags und die diskrete Entgegennahme durch den Bediensteten bewahrt nicht nur den Empfänger vor einem Gesichtsverlust, sondern auch den Geber vor einer möglichen Blamage zumindest gegenüber Dritten („das ist ja wirklich ein Geizkragen“). Es bringt allerdings einen Gast um die insgeheim erhoffte Aufwertung durch die Demonstration besonderer Dankbarkeit. Sehr komplex ist das alles. Was soll der Gast nun tun? Ein Konsens über feste Anteile (z. B. 10 % oder 15 % der Gesamtsumme des Ver-

zehrs – USA beispielsweise), wie er gerne in Reiseführern als Ratschlag oder sogar als „Must“ für den Besucher angeführt wird, bringt nur vordergründig eine gewisse Sicherheit. Schließlich können solche Normen im Laufe der Zeit zum obligatorischen Minimum degenerieren, sodass sich manche Gäste innerlich gedrängt fühlen, etwas darüber hinaus zu geben, woraus langfristig eine neue Norm und eine neue Unsicherheit (wie viel mehr muss ich denn nun geben?) entsteht. Am Beispiel des Trinkgeldgebens und Trinkgeldnehmens wird also deutlich, dass zur Erklärung eines sozialen Phänomens eine simple ökonomische Erklärung häufig nicht ausreicht und diese durch andere, vor allem sozialwissenschaftliche Sichtweisen zumindest ergänzt werden sollte. Da das Problem für den Gast nicht eindeutig (lösbar) ist, kann man ihm / ihr nur raten, sich über die möglichen Implikationen (siehe oben) klar zu werden, also sich zu fragen: Warum gebe ich eigentlich das Trinkgeld?

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nehmer dies zugunsten der Mehreinnahme in Kauf nimmt (z. B. weil er über psychologische Rationalisierungstechniken verfügt, die ihn vor Inferioritätsgefühlen schützen; konkret, dass er sich in der Kollegenrunde etwa über bestimmte Verhaltensweisen des Gastes lustig macht), verletzt er damit unter Umständen von seiner Gesellschaft vorgegebene Normen und Werte (z. B. Nationalstolz oder Korruptions- und Bestechungsverdacht). Dazu passt, dass fast alle Versuche von Regierungen (z. B. in Israel oder im ehemaligen Ostblock) und anderen Organisationen, Trinkgelder abzuschaffen (etwa durch Anhebungen der Löhne, Kontrollen, soziale Ächtung des Trinkgeldnehmens), sich als wenig erfolgreich erwiesen haben. Abgesehen von kulturellen Unterschieden – für Nordeuropäer ist die Entgegennahme oder gar das Einfordern von Trinkgeld peinlicher als für Personen, die in einer „Bakschisch-Kultur“ sozialisiert wurden, wie in Nordafrika, und die sozusagen keine Hemmungen haben – wird dies auch dann der Fall sein, wenn der Betrag


Mythos 2: Gästebefragungen liefern zuverlässige Informationen darüber, was Gäste wirklich wollen.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Mythen im Tourismus ]

äufig finden Hotelgäste auf ihren Zimmern kleine Kärtchen oder Fragebögen vor, auf denen sie Unterkunft, Service, die Qualität des Essen und einiges mehr beurteilen sollen. Viele tun dies; manche, weil sie nichts Besseres zu tun haben, manche in der Erwartung, auf diese Weise womöglich etwas zur Verbesserung des Angebotes (oder exakter: zur Ausrichtung des Hotelangebotes gemäß ihren persönlichen Vorlieben) beitragen zu können. Manche Gäste freuen sich, durch solche Aktionen ihrer Zufriedenheit Ausdruck zu verleihen und Lob auszusprechen, und andere nutzen die Gelegenheit, um sich ihren Ärger von der Seele zu kreuzeln (soll angeblich häufiger vorkommen). Und viele Hotelbetreiber verbinden damit vor allem die Hoffnung, mit Hilfe von in der Regel kurzen, auswertungsfreundlichen und vor allem kostengünstigen Befragungen mögliche Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu entdecken. Dagegen wäre gar nichts einzuwenden, nur ist ziemlich strittig, inwieweit sich mit solchen Fragebogen repräsentative, gültige oder gar tiefere Einsichten gewinnen lassen. Zumindest sollte man sich ihrer Grenzen bewusst sein. Sozialforscher weisen gerne auf einige Probleme hin: Zum einen sind diejenigen, die die Kärtchen ausfüllen, kaum repräsentativ für alle; in der Regel beteiligen sich dabei vor allem die, die sehr zufrieden oder sehr unzufrieden waren. Das breite Mittelfeld der mäßig Zufriedenen ist zugunsten der stark Begeisterten oder stark Frustrierten unterrepräsentiert. Die Befragung ist mehr oder weniger nicht repräsentativ, taugt also streng ge-

nommen nichts. Es gibt keine Kontrolle der Erhebungssituation. Es wird nicht berücksichtigt, ob der Gast die Kreuzchen alleine oder in Absprache mit dem Partner macht. Je länger der ausliegende Fragebogen ist, um so eher ist auch ein Abflauen der Motivation nach wenigen Minuten bzw. bei der ersten nicht ganz so einfach zu beantwortenden Frage bzw. Formulierung zu befürchten. Schlimmer noch, es kann auch Ärger angesichts von Unzulänglichkeiten dieser Fragebogen (z. B. wegen schwer verständlicher, etwa abstrakter Formulierungen) entstehen, die gar nichts mit der Qualität der eigentlichen Dienstleistung zu tun haben, wodurch wiederum das Ergebnis „verzerrt“ wird. Methodentechnisch ist es übrigens keineswegs egal, ob man etwa drei feste Antwortvorgaben (z. B. „zufrieden“ - „neutral“ – „unzufrieden“) einbaut, vier, fünf, oder sogar sieben, denn: je mehr Antwortvorgaben, um so feiner die Ergebnisse. Achtung: Auch wenn viele Hoteliers die Kategorie „kann ich nicht beurteilen“ lieber weglassen wollen, ist das problematisch, weil, wie man in der Sozialwissenschaft weiß, es überhaupt keine leichte Aufgabe für den durchschnittlichen Gast ist, etwa die Freundlichkeit des aus mehreren Personen bestehenden Personals unterschiedlicher Abteilungen (Rezeption, Spa, Restaurant etc.) summarisch einzuschätzen. Und was soll der Gast etwa machen, wenn die Qualität nicht genutzter Angebote zur Bewertung ansteht? Er sollte also die Möglichkeit haben, „weiß ich nicht“ o. ä. anzukreuzen. Die häufig den Befragten zugesicherte Anonymität hat zwar den möglichen Vor20

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teil, mehr Antworten zu generieren, aber auch ihre Nachteile: Oft fühlen sich „Spaßvögel“ zu witzigen Bemerkungen herausgefordert und produzieren nur Blödsinn. Hoteliers aufgepasst! Befragte tendieren häufig dazu, in Richtung (vermuteter) sozialer Erwünschtheit zu antworten, vor allem dann, wenn der ausliegende Fragebogen vorsieht, dass der Gast Namen oder Adresse hinterlassen möge (was ja sinnvoll sein kann, um ihn werbetechnisch zu kontaktieren, oder aber auf Beschwerden zu antworten). Diese seit Jahrzehnten als grundsätzliches Defizit von Fragebogen bekannte soziale Erwünschtheit bedeutet zum einen, dass der Antwortende beim Initiator bzw. Auftraggeber einen guten Eindruck von der eigenen Person hinterlassen will (egal, was er wirklich meint) und zum anderen, dass er sich gut, d. h. in Übereinstimmung mit dem eigenen (in der Regel positiven) Selbstbild darstellen will. In jedem Fall werden die Antworten verzerrt. Ein typisches Beispiel dafür sind Fragen dazu, wie aktiv man sein will oder gewesen ist, konkret solche zur Nutzung des Fitness- / Sport- / Aktivitäts-Angebotes. Unterstellt man wie der österreichische Kriminologe Hans Gross (1847-1915), dass (neben Egoismus und Faulheit) die Eitelkeit zu den drei wichtigsten Triebfedern menschlichen Handelns gehört, so bedarf es keiner weiteren Erklärung, dass auch etwas unsportliche Gäste selten zugeben werden, die vorhandenen Sportmöglichkeiten nicht bewerten zu können, obwohl sie diese schlicht überhaupt nicht genutzt haben. Nicht unproblematisch sind auch die Reaktionen auf die häufig gestellte Frage, ob die Zimmer- und Restaurantpreise für zu hoch gehalten werden: Viele Gäste werden dies nicht zugeben, weil sie befürchten, als geizig, arm oder provinziell angesehen zu werden. Da Verreisen, Hotelaufenthalt und Genießen vielfach prestigehaltige Angelegenheiten sind, wird man also auch aus diesem Grund bei Befragungen immer von einem starken Trend in Richtung sozialer Erwünschtheit ausgehen müssen – was letztlich die sog. Validität, also die Gültigkeit der Ergebnisse, erheblich infrage stellt. Wie gültig also die erlangten Ergebnisse sind, ist höchst fraglich.


Hotellerie Hotellerie||Gastronomie Gastronomie||Tourismus Tourismus[ [Mythen Tiroler Gastwirteball im Tourismus ]

Dennoch gibt es hier einen Ausweg, die sog. indirekte Form: Man fragt etwa, ob der Gast von Mitreisenden gehört habe, dass die Preise für zu hoch etc. gehalten werden, o. ä. Sind also solcherlei standardisierte Gästebefragungen grundsätzlich wertlos oder überflüssig? Nicht unbedingt, denn wenn es auch höchst zweifelhaft ist, ob man über sie etwas über die „wirklichen“ Wünsche, Bedürfnisse und Enttäuschungen der Gäste erfährt, sollte darauf aus psychologischen Gründen nicht verzichtet werden. Vielen Menschen tut es gut, wenn sich jemand (und sei es auch nur ein imaginärer Manager einer gesichtslosen großen Hotelkette) für ihre Wünsche und Beschwerden zu interessieren scheint. Hoteliers und andere, die über eine Image fördernde Demonstration von Kundenorientierung hinaus auch noch ernsthaft an Ergebnissen oder gar an Anregungen und Kritik interessiert sind, täten aber

besser daran, sich für Klasse statt Masse zu entscheiden, das heißt, auf standardisierte simple Massenbefragung zugunsten einiger detaillierterer oder gar qualitativer Interviews zu verzichten. Das sind Interviews, die sich nicht mit vorgegebenen Antwortalternativen begnügen, sondern in einer „natürlichen“ Gesprächssituation erfolgen, also dem Befragten Zeit und Raum für die Reflexion seiner individuellen Eindrücke geben. Eine andere Möglichkeit, von der erstaunlich wenig Gebrauch gemacht wird, sind Gruppendiskussionen mit ausgewählten Gästen. Die Sozialforschung hat noch viele andere Methoden entwickelt, mit denen man einiges über die Meinungen von Gästen und Besuchern erfahren kann. Jedenfalls kann man nur empfehlen, nicht alles alleine zu machen, die Fragebögen nicht selbst zu „stricken“, sondern lieber einen Fachmann dafür heranzuziehen.


Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ For Friends Hotel ]

For Friends – innovatives Hotelprojekt mit richtungsweisender Gastgeberphilosophie Am 5. Juli 2014 startet in Mösern bei Seefeld, nur 20 Kilometer von Innsbruck entfernt, das For-FriendsZeitalter. Hoch über dem Inntal, in einer Bilderbuch-Landschaft und an einem spektakulären alpinen Standort, realisieren Tourismus-Visionäre mit einem Investitionsvolumen von 20,4 Millionen Euro das neue 5-Sterne-Hotel For Friends in alpiner Tradition mit viel Freiraum – nur 57 Zimmer – und fernab vom touristischen Mainstream. Für Gesamtkonzept und Projektleitung zeichnet der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Eder verantwortlich, Skisprung-Legende Mag. Toni Innauer fungiert als Spiritus Rector des Energie- & Bewegungskonzepts.

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Text: Mathias Huter Bilder: For Friends Hotel / Mathias Huter (2)

as For Friends definiert „zu Hause sein“ ganz neu: „Zu Hause ist, wo das Herz ist. Wo es keine Etikette zu beachten, keine Agenda zu befolgen, sich nicht nach anderen zu richten gilt. Wo es nach Wohlfühlen riecht, nach Genuss schmeckt und es sich gesund anfühlt. Schuhe aus, Jackett weg, rein ins Bett, ins Wasser, in die Sauna, die Bar, raus in die Sonne, den Schnee. Runterkommen und rauf auf den Berg. Laptop zu, Buch auf, Gedanken aus, Gefühle an.“ | Das Erlebnis „aufgehoben sein“ | Hotel-Visionär Wolfgang Eder über seine verblüffend einfachen, und doch richtungsweisenden Grundsätze des Hauses: „Was macht jeder von uns, bevor Freunde zu Besuch kommen? Die Antwort ist intuitiv – und beschreibt punktgenau die Gastgeberphilosophie im For Friends: Den Kühlschrank füllen, Bücher, Filme besorgen, Wein aus dem Keller holen, Zigarren bereitlegen, Essen kochen und dabei an jeden Geschmack denken, das schönste Zimmer im Haus herrichten – einfach eine Auswahl von Genüssen vorbereiten, die genau ins Schwarze treffen, damit sich die Freunde wie zu Hause fühlen.“

Eder ist Herz, Kopf und Stimme des Projekts – Touristiker aus Leidenschaft mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Resort- und Destinationsentwicklung sowie im Hotel- und Tourismusmanagement. Seine Auffassung von Gastlichkeit beruht nicht darauf, zwanghaft etwas Neues zu präsentieren, sondern vielmehr etwas anzubieten, das den geänderten und zukünftigen Ansprüchen an Dienstleistung heute schon gerecht wird. Die Schlüsselwörter lauten „unaufdringlich, aufmerksam, persönlich, echt, unmittelbar und kommunikativ“. Sie sollen überraschende Dienstleistungen mit aufrichtiger Herzlichkeit zu einem hoch entwickelten Dienstleistungsganzen kombinieren. Ein weiteres Schlüsselwort ist „Empathie“. Hohe Einfühlsamkeit in die Innen- und Wunschwelt des Gastes, aber immer mit der notwendigen Distanz. Die Mission des For Friends ist es, im Gast den Menschen mit eigenen Wünschen, Vorstellungen, Tagesabläufen, Bedürfnissen, Vorlieben und Zielen zu erkennen und diese wie selbstverständlich umzusetzen, ja vorwegzunehmen. Eder über seinen Ansatz: „Wir wollen und werden eine einmali-

Machten es sich bei der Firstfeier schon mal im ersten fertigen Zimmer gemütlich – For Friends-Mastermind Wolfgang Eder und Skisprunglegende Toni Innauer. 22

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ge For-Friends-Welt schaffen, eine einzigartige Komposition aus inter­ essanten Menschen, atemberaubenden Blicken und Erfahrungsmöglichkeiten, einen erotischen Mix aus Genuss und Kulinarik, Bewegung und Entspannung, Natur und Energie und unbedingt Kunst und Kultur. Und dazu brauchen wir neben der spannenden Hardware, innovativen Angeboten und dem Erlebnis Tirol vor allem auch eine neue Dienstleistungsphilosophie und Annäherung an den Gast auf Augenhöhe – eben for friends!“ | Vom Mösererhof zum For Friends Hotel | Das neu erbaute Hotel befindet sich an der Stelle, an der zuvor der Mösererhof seine Gäste empfing. Dieser wurde 1972 erbaut und ging zehn Jahre später an Johanna Mögle, eine gebürtige Tirolerin, deren Ehemann aus einer Stuttgarter Gastronomie-Familie stammte. Weil ihr vor diesem Hintergrund die Gastgeberrolle quasi in die Wiege gelegt worden war, führte Tochter Anneliese mit ihrem Mann Reinhard Freninger den Mösererhof 30 Jahre lang, bis er 2012 an die For Friends Hotel GmbH verkauft wurde. Damit ist die Familiengeschichte keinesfalls zu Ende. Marie-Theres Freninger, die Tochter der ursprünglichen Eigentümer, ist eine wichtige Säule in der Konzeption des For Friends Hotel und deren Umsetzung. Schon immer gaben sich in Mösern große Namen die Klinke in die Hand. Deutsche Bundeskanzler wie Kurt Georg Kiesinger oder Willy Brandt schätzten die Telfer und Möserer Gastlichkeit und Natur. Oft wurde der Mösererhof als „Home away from home“ bezeichnet. Nicht nur in dieser Hinsicht setzt der Neubau eine lange Tradition fort.


Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ For Gastwirteball Friends Hotel ]

Eröffnung im Juli 2014 – das neue For Friends Hotel in sonniger Top-Hanglage in Mösern.

| Behaglichkeit bis über das Dach | Die Funktionalität bestimmt die Tiroler Tradition, das Design bestimmt die Mo-

derne: Im For Friends gibt es fünf Zimmerkategorien mit gesamt 146 Betten, von den urgemütlichen Zimmern bis zu den royalen Suiten. Allen gemeinsam ist die warme Atmosphäre aus heimischen Hölzern, das von historischen Bauernhofeinrichtungen inspirierte Mobiliar mit Bücherregal, Schreibtisch und Anrichte, der frische Badbereich aus elegantem Naturstein, der Markenkaffeeautomat für das belebende Erwachen und natürlich der atemberaubende Blick über das Inntal. Höhepunkt ist die über allem thronende, intime Roof Top Suite mit Terrasse – auf 118 m2 erstrecken sich ein 360-Grad-Panoramablick sowie ein Wohnraum mit eigener Küche und Saunalandschaft. Mit im Zimmerpreis inbegriffen sind unzählige Serviceleistungen, darunter Frühstück und gesunde Snacks den ganzen Tag über, umfassende Aktivierungs- und Relaxprogramme, dazu ein Rundumservice für Sportler von Geräteverleih bis zu Hotelshuttles zu Liften und Golfplätzen, ein vielseitiger Kultur- und Veranstaltungskalender, FlughafenTransfer oder Garagenstellplatz sowie Kinderbetreuung. 23

| Die Energietankstelle Mountain Spa | Das Mountain Spa ist Tirol als Ganzkörpererfahrung. Alles Gute entsteht vor der Haustür. Birke, Lärche, Zirbe, Feinsand und Bergschotter, Johanniskraut und Brennnessel – was der Mensch braucht, schenkt der Berg. Dazu bieten Fachkräfte in den Behandlungsräumen „7 Summits“, benannt nach den berühmtesten und höchsten Gipfeln der Welt, Massagen von Kopf bis Fuß, entspannend oder belebend, zur Lockerung oder Straffung, Körperschalltherapie zur Unterstützung der natürlichen Heilprozesse sowie kosmetische Behandlungen mit luxuriösen Pflegeprodukten von Vinoble Cosmetics und La Biosthetique. Eine besondere Rolle im Mountain Spa spielt das legendäre Tiroler Steinöl. Die Natur ist überall präsent im Mountain Spa – andererseits erstreckt sich das Spaerlebnis auch hinaus in die Natur: Ein Infinitypool etwa schwebt hoch über dem Inntal – schwimmend scheint es direkt hinein in den 500 Meter tiefer gelegenen Inn zu gehen. „Das kann schon mit den Malediven konkurrieren, sage ich ganz selbstbewusst“, so Eder über dieses Highlight.

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Dem Bau war ein Architektenwettbewerb mit 50 Teilnehmern vorausgegangen. Dabei setzte sich klar Architekt DI Arkan Zeytinoglu mit seinem Team aus Wien durch. Sein Projekt fügt sich harmonisch in den einzigartigen Ort, an dem es steht. Das Auge wandert von der zurückhaltenden Architektur über die ausladende Fernsicht – der Blick kann ausschweifen, Gedanken können abschweifen. Im Inneren des Hotels: kein Zuviel und kein Zuwenig. Die Architektur nimmt sich vor dem Hotelzweck zurück. Das Haus mutet offen und großzügig an, lichtdurchflutet, hochklassig, modern ästhetisch. Gleichzeitig kokettiert es mit der Natur vor dem Fenster, mit einem gesunden Klima, bodenständigen Materialien und authentischem, alpinem Interieur. Alles ist auf das Wesentliche konzentriert: Im Mittelpunkt steht nicht die architektonische Designleistung, sondern die bauliche Dienstleistung für den Gast.


Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ For Friends Hotel ]

Freundschaftliches Zusammentreffen bei der Firstfeier (v. li.): Mag. Toni Innauer, Architekt Alexander Wasle (Örtliche Bauaufsicht), Architekt Arkan Zeytinoglu (Planung), GF Wolfgang Eder, Architekt Armin Walch (Örtliche Bauaufsicht) und Bürgermeister Christian Härting.

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Einige der Highlights im For Friends Hotel – Infinity­pool hoch über dem Inntal, fünf Restaurants und über allem thronend die Roof Top Suite.

Mitten in der Felswand befindet sich die Maximiliangrotte, eine traditionelle, Finnische Sauna mit grandiosem Weitblick. Der Name geht zurück auf eine Geschichte aus dem Leben von Kaiser Maximilian I. An der Martinswand, unweit von Seefeld, hatte er sich im Rahmen einer Gamsjagd so unglücklich verstiegen, dass er nicht mehr hinunterfand. Er betete in einer Grotte um seine Errettung, als ihm eine Person erschien und ihn auf sicherem Pfad vom Berg geleitete – der Legende nach ein Schutzengel. Als Berater für den Bewegungsbereich fungiert kein Geringerer als „Überflieger“ Mag. Toni Innauer. Er setzt auf das Zusammenspiel aus Körper, Geist und Seele möchte bei den Gästen den Ehrgeiz wecken, Anregungen für mehr Bewegung mit nach Hause zu nehmen. Als Besonderheit steuert Innauer beispiels-

Kulinarikkonzept. weise die von ihm konzipierte „bo- cettenreichen denständige“ Übungsserie „Die 12 Der Spitzenkoch Norbert Niederkofler beflügelte das Ganze mit seinen Tiroler“ bei. kulinarischen Ideen. Maître de Cui| Culinarium Alpinum | Prominen- sine Rainer Gugl setzt diese gekonnt te Ideengeber aus der Haute Cui- um. Der international erfahrene Küsine kreierten für das For Friends chenchef wurde kürzlich von Gault das vielseitige Culinarium Alpinum. & Millau zum wiederholten Male Stars der Sterneküche bitten in fünf mit 14 Punkten ausgezeichnet. Die Restaurants zu Tisch und bieten 24 außergewöhnlichen Weine, die DiStunden kulinarische Köstlichkei- plom-Sommelier Matthias Tanzer ten. Doch damit noch nicht genug: einschenkt, schließen den lukulliAuf der Sonnenterrasse mit ihrem schen Reigen. Unaufdringlicher KulturgeBergpanorama verwöhnt ein Potpourri aus dem Culinarium Alpinum nuss ist im neuen Hotel ebenfalls ein großes Thema. Die fünfspradie Gaumen der Sonnenanbeter. Wer schon früh aus den Fe- chige Goethe­bibliothek beherbergt dern kommt, kann sich ein „Karp- mehr als 5000 Bücher. Weiters kann fen-Frühstück“ am nahe gelegenen man sich bereits bei der Buchung morgendlich verträumten, idylli- sein Wunschbuch ordern – dieses schen Möserer See schmecken las- liegt dann bei der Anreise am Kopfsen. Norbert Niederkofler, Rainer polster. Außerdem steht jedes Jahr Gugl und Matthias Tanzer sind die unter einem eigenen kulturellen klingenden Namen hinter dem fa- Motto – heuer sind es die „Wahlverwandtschaften“, die sich in Sachen, Deko, Inszenierung und Veranstaltungen wie ein roter Faden durch den Jahreskreis ziehen werden. | For Friends Flatrate 2014 | Wer das Hotel selbst testen möchte, den lockt im Jahr 2014 eine Flatrate – alle Zimmer, ein Preis! Wer zuerst sieben Nächte bucht, schläft im besten Zimmer und bezahlt nur den jeweiligen Saisonpreis der günstigsten Kategorie. Bei so einem Angebot kommt wahre Freundschaft auf! www.for-friends-hotel.at 24

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

Spatenstich für neues Gipfelglück

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ach einer Planungsphase von insgesamt sieben Jahren war am 10. März 2014 der große Tag des offiziellen Spatenstiches für die Steinbergbahn und damit zweite Aufstiegshilfe von Leogang aus ins Skigebiet Saalbach Hinterglemm Leogang. Den ausgeschriebenen Architektenwettbewerb konnte die hier ansässige W2 Manufaktur für sich entscheiden. Das Projekt Steinbergbahn mit der neuen 10er-Einseilumlaufbahn und einer Länge von insgesamt 3,8 Kilometern wird über eine Förderleistung von 2500 Personen / Stunde verfügen. Startpunkt ist beim Hotel Der Krallerhof, enden wird die

in der Region bereits heiß ersehnte zweite Seilbahn direkt neben der bestehenden Bergstation der AsitzKabinenbahn auf rund 1760 Höhenmetern. „Ich freue mich sehr, dass wir das Projekt Steinbergbahn nun end-

Texte: Renate Linser-Sachers Foto: www.2presso.at / Visualisierung: www.zuchna.at

lich anpacken können. Wir haben viel Herzblut in die neue Bahn gesteckt und ich bin überzeugt, dass unsere Tourismusregion durch den Bau eine enorme Aufwertung erfahren wird“, sagt Kornel Grundner als Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen. Diese freudige Erwartung teilen auch Bmstr. Fred Waltl und Nicole Waltl-Piffer, die mit ihrer W2 Manufaktur stolz darauf sind, dieses Projekt bis Anfang Wintersaison 2014/15 verwirklichen zu dürfen. www.leoganger-bergbahnen.at www.w2manufaktur.com

Eröffnung de luxe mit 4 Hauben

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ach Kirchberg und Kitzbühel hatte sich die Tiroler Schuhdynastie Gschwantler nun auch mit ihren Schuh-, Mode- und Conceptstores auf den Weg in die Tiroler Landeshauptstadt gemacht. Bei der von Eventmarketing deluxe (Claudia Reichenberger) organisierten Eröffnungsfeier gab sich das Who is Who der Innsbrucker Gesellschaft ein Stelldichein, auch aus ganz Tirol waren Gäste angereist, um Inhaber Christoph Pöll und seinen exklusiven Store zu begrüßen. Absolute Genusshöhepunkte waren die kulinarischen Finessen aus keiner geringeren als der sensatio-

Der planende Architekt DI Jürgen Kitzmüller, Mitarbeiter Julius SeidlBrodmann und Gilbert Wäger, Metallmöbel Gilby (v. li.).

nellen 4-Hauben-Küche von Simon Taxacher, frisch vor Ort unter unkonventionellen Rahmenbedingungen zubereitet.

Eröffnungsgäste: Dr. Karl Gostner, Obmann Innsbruck Tourismus, und Mag. Andrea Gnägi, Parkhotel Igls, mit Store-Inhaber Christoph Pöll (v. li.).

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Die Geschäftsführer der Leoganger Berbgahnen Kornel Grundner (7. v. li.), Rudi Eberl, Sebastian Madreiter (9. und 10. v. li.) mit Bürgermeister Josef Griessner (3. v. li.), Bmstr. Fred Waltl (im Vordergrund) und Nicki Waltl-Piffer (li.) von der planenden W2 Manufaktur beim Spatenstich mit führenden an der Realisierung beteiligten Verantwortlichen.

Fotos: Renate Linser-Sachers

Johann Mauracher, Sonnhof Hinterthiersee, Eventmacherin Claudia Reichenberger, Florian Wolf und Simon Taxacher (v. li.).




Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

Die ganze Kraft der Alpen geballt in Buchform

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n heimischen Bergen wächst kein Zimt, sondern Arnika, kein Süßholz, sondern Zirbe. Sie bieten eine Vielzahl regionaler, authentischer Produkte, die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin Verwendung finden, von Heilkräutern bis

hin zu geheimnisvollen Rebtränen. Anhand einer Rundreise erschließt die Rosenheimer Fotografin und Autorin Adelheid Wanninger in ihrem Buch „Die ganze Kraft der Alpen“ (ISBN 978-3-7020-1393-6; 29,90 Euro) die wahren Schätze unserer Berge:

Sie stellt charakteristische Pflanzen, Kräuter und Mineralien vor, die im Wellnessbereich aber auch im kulinarischen Sinn eine wohltuende Wirkung auf Körper und Seele ausüben oder sogar Heilkräfte entfalten können.

Laufende Kostenkontrolle durch Haid & Falkner sichert erfolgreichen Bauabschluss Damit ein Bauprojekt nicht nur optisch, sondern auch budgetär und in der zeitlichen Umsetzung zufrieden stimmt, kümmert sich das Architektur- & Design-Unternehmen Haid & Falkner um Planung und Realisierung.

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Lukas Haid

Thomas Falkner Haid & Falkner GmbH & Co. KG Bruggen 45 A-6444 Längenfeld tel: +43 5253 64833 mail: h.falkner@ haidfalkner.at

m Beginn eines Bauprojekts stehen stets eine Vision, eine Idee und ein Konzept. Damit am Ende der Realisierungsphase kein großes Budgetloch steht, ist eine konsequente Kontrolle der planbaren, aber auch nicht kalkulierbaren Kosten erforderlich“, betont Thomas Falkner, Geschäftsführer des Architektur- & Design-Unternehmens Haid & Falkner im Ötztal. Die Architekten von Haid & Falkner begleiten Bauherren von der ersten Idee, der Planung und dem Bau- und Projektmanagement über Ausschreibungen, Bauaufsicht, Innenraumdesign und Behördengänge bis zu Marketingleistungen. Wenn gewünscht, liefert Haid & Falkner als kompetenter Generalplaner alle Leistungen in enger Abstimmung mit dem Bauherrn aus einer Hand. Vor allem im touristischen Bereich verfügt das Team über umfangreiches Know-how und kann auf eine Vielzahl zufriedener Kunden zurückblicken. Falkner: „Wir haben

bei unseren Projekten stets ein Au- abgeschlossen sind, damit Invesge auf Budget und Zeitplan. Laufen- titionsvorhaben und Finanzierungsde Kontrollen sind gerade bei Bau- konzept halten“, betont Falkner. Neben der Kalkulation für Reserprojekten gefragt.“ ven zusätzlicher Baukosten erstel| Wer gut planen will, muss auch len Haid & Falkner auf Wunsch auch den Zufall kalkulieren | Bei der sogenannte Nebenbudgets, welche Detail-Kostenermittlung für die Fi- Ausgaben für (Pre-)Opening-Markenanzierung eines Bauprojekts pas- ting wie Homepage, Erneuerung des siert häufig ein folgenschwerer Corporate Designs, eine PR-OffenFehler: Der Planungsfokus liegt oft sive sowie Kleininvestitionen wie nur auf der Baukostenermittlung Dekoration, Kleinmöbel, Gebühren im engeren Sinn. Relevant für eine und Abgaben umfassen. Hotelentwicklung sind jedoch die Gesamtinvestitionskosten, deren | Über Haid & Falkner | Das Team rund um die geschäftsführenden Ansatz weiter geht. „Generell empfiehlt sich, für Un- Gesellschafter Thomas Falkner und vorhergesehenes und Planände- Lukas Haid hat sich auf die innorungen eine Reserve vorzusehen. vative, kreative und zielgerichteDenn kurzfristige Planänderun- te Architektur von Hotelbetrieben gen während der Realisierung sind spezialisiert. Ein ganzheitlicher die größte Bedrohung für Baukos- Ansatz sowie das perfekte Zusamtenüberschreitungen – diese sind menspiel von Hochbau und Innenaber gerade bei Bestandsgebäuden raumdesign prägen die erfolgreiche nicht immer zu vermeiden. Umso Arbeitsweise des Architekturbüros wichtiger ist es daher, dass sämt- Haid & Falkner im Ötztal. www.haidfalkner.at liche Planungen vor Baubeginn

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Hotellerie | Gastronomie Hotellerie | Tourismus | Gastronomie [ 3. Tiroler| Wellness TourismusKongress, [ Tiroler Gastwirteball 28. Mai 2014 ]

Quo vadis? Zurück zum Echten

Im hart umkämpften Markt der Wellnesshotellerie hat derjenige die besseren Zukunftsaussichten, der sich klug spezialisiert und mit echten Werten am Markt positioniert.

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| Verbindend erfolgreich | Im Cluster Wellness Tirol sieht man außerdem Potenziale in branchenübergreifender Zusammenarbeit. „Tirol ist stark im Tourismus und hat sich international als eine der begehrtesten Tourismusdestinationen etabliert. Zudem hat sich Tirol weitreichende Kompetenzen im Gesundheits- und Technologiebereich aufgebaut. Die Verbindung dieser Stärkefelder eröffnet große Chancen, für Tourismusbetriebe und den Standort Tirol insgesamt“, unterstreicht Dr. Harald Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol, die den Cluster Wellness managt. Im Cluster, einem Netzwerk aus Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, arbeiten die Mitglieder erfolgreich an Konzepten, wie Urlaubsvergnügen mit individuellen, fachkundig betreuten und wissenschaftlich fundierten Gesundheitsprogrammen verbunden werden können. Dazu knüpft der Cluster Wellness Tirol derzeit auch ein Netzwerk, das Akteure im Gesundheitstourismus in Tirol, der Schweiz, Bayern, Ungarn, dem Veneto und Bulgarien verbindet. | Virtuell agieren, real existieren | Der effektive Einsatz sozialer Netzwerke, Suchmaschinenoptimierung und die Nutzung von Bewertungs- und Buchungsplattformen gehört längst zum Alltag in der Tourismusbranche. Vor dem Hintergrund der Customer Journey gewinnen die Informations- und Kommunikationstechnologien zudem an Bedeutung, um Angebote weiter zu professionalisieren und den Gast bei der Urlaubsplanung zu unterstützen und ihm während und nach seinem Aufenthalt ein bestmögliches Service anzubieten. In der Reise des Gastes bilden sich zahlreiche Dienstleistungen ab – erbracht von verschiedenen Anbietern, von der Anreise und das Gepäckservice über den Checkin bis zum eigentlichen Urlaubsangebot vor Ort. Dieses individuell zugeschnittene Leistungsbündel bewertet der Gast abschließend ganzheitlich als ein persönliches Destinationserlebnis. Dabei spielt für den Gast ver-

Foto: Tirol Werbung / Bernhard Aichner

as Hotel als Alleskönner und All-in-one-Anbieter hat ausgedient, darin sind sich Experten/innen einig. Eine Strategie für die Zukunft will Gäste verstärkt mit Authentizität und echten Werten gewinnen. „Die Menschen suchen nach Stätten zum Auftanken. Motive wie zu sich selbst finden, zur eigenen Mitte finden, Suche nach Sinnhaftigkeit und Orientierung, Richtung und Perspektive werden immer wieder genannt. Künftig werden jene Produkte und Dienstleistungen vermehrt gesucht, die uns Bedeutung, Tiefe und eine einzigartige Werthaltigkeit versprechen“, meint etwa Dr. Franz Linser, Entwickler unternehmensweiter Gesamtkonzepte für die Bereiche Hotellerie, Wellness und Gesundheit. Linser, Hauptredner am Wellness Kongress des Clusters Wellness Tirol am 28. Mai in Innsbruck, und verweist etwa auf die Potenziale, die sich durch den neuen Wertewandel in der Gesellschaft auftun.

Spezialisierung auf inhaltliche Substanz und Kooperationen sind zwei Erfolgsstrategien, um in der Wellnessbranche nicht in einer Sackgasse zu landen. mehrt die langfristige, wirtschaftliche, ökologische, gesellschaftliche und die kulturelle Perspektive eine Rolle. Der Gast von heute, der den „Lifestyle of Health and Sustainability“ lebt, will in erster Linie genießen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. | Quo vadis? Zurück zum Echten | Zeit, Ruhe und Muße, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wird immer wichtiger in unserer gestressten Überflussgesellschaft. Der Gast sucht im Urlaub immer mehr den entschleunigten Ausgleich zum hektischen Alltag. Touristische Angebote, die das „etwas für die Gesundheit tun“ beinhalten und dabei die angenehmen Effekte eines genussvollen Wellnessurlaubs dennoch nicht vernachlässigen, werden vom Gast immer mehr verlangt. Welche konkreten Trends hier zum Tragen kommen und welche spannenden Möglichkeiten sich für die Hotellerie ergeben erfahren Interessierte beim 3. Tiroler Wellness Kongress, der Fachtagung für die wellnessaffine Hotellerie mit angeschlossener Kooperationsbörse. Informationen und Anmeldung unter: www.b2match.eu/wellnesskongresstirol2014

Die Cluster der Standortagentur Tirol werden aus dem EFRE-Fonds kofinanziert. 29

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

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Sportlegenden lieferten sich eiskaltes Duell um 27. Mal präsentierte „The Voice“ Ralph Schader seine traditionelle und mittlerweile legendäre Prominenten-Eishockeygala im Rahmen der Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Nach einem packenden und sehr spannenden Duell am Eis trennten sich die Red Bull SportsStars und das Tiroler Prominenten Team mit einem gerechten und torreichen 10:10. Beide Teams waren hochka-

rätig besetzt – und dementsprechend ging es auch heiß zur Sache. Die „Bullen“ wurden angeführt von Ski-Weltcupsieger Christian Mayer, Torhüter-Legende Otto Konrad und Schlagerstar NIK P. Fußballgrößen wie Ex-Wacker Innsbruck-Trainer Roland Kirchler, FC-Tirol-Publikumsliebling Radoslav Gilewicz und Tirols Meisterspieler Michael Baur hielten im Tiroler Prominententeam jedoch stark da-

gegen. Auch deshalb, weil sie von Eishockey-Europa-League-Sieger sowie „Witzekönig“ Conny Dorn glänzend eingestellt und geführt wurden. Aber, wie immer, kam auch der Spaß nicht zu kurz, vor allem bei der anschließenden stimmungsvollen Hüttenparty im Alpengasthof Oberaigen hoch über Kitzbühel. Dort gab Luis Plattner, der Chef vom berühmten Tiroler Echo, einige seiner Stimmungslieder zum Besten.

Fotos: R. Schopper

Die starken vier (v. li.): Ex-Wacker-Trainer Roland Kirchler, Schlagerstar Nik P., FC-Tirol-Torschützenkönig Radoslav Gilewicz in voller Montur mit Organisator „The Voice“ Ralph Schader.

Auch Spaß muss sein (v. li.): Eishockeylegende Thomas Cijan, Ex-FC-Tirol-Meisterspieler Andreas Spielmann und Ski-Weltcupsieger Christian Mayer, der mit sechs Toren der „Mann des Abends“ war.

Stimmungsvolle Hüttenparty: Luis Plattner, Tiroler Echo, mit Michael Baur (re.).

Cluster Wellness Tage

Text und Foto: Renate Linser-Sachers

Die geballte Kraft des Cluster Wellness Tirol war Ende Februar inmitten des DEZ-Einkaufszentrums in Innsbruck spürbar, als einige der Mitglieder ihre Kompetenz rund um Wellness und Gesundheit präsentierten. Im Bild (v. li.): Kurt Thielmann / Wintergärten-Trennwände, Josef Luttinger / Tischlermeister, Almut Karlseder / Physiotherm, Birgit TöldererPekarek / Physiotherapie Loft 41, MMag. Julia Thielmann, Bernhard Gorgulla / Privater Wetterdienst, Jörg Riedler / Schmidl Armaturen, Alexander Fong / Mehrner Heilwasser und Mag. Robert Ranzi / Cluster Wellness Tirol. 30

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler[ Gastwirteball LED-Umstieg ]

hogast macht LED-Umstieg in einem Jahr rentabel – Stromverbrauch eines großen Hotels eingespart Hoteliers und Gastronomen wechseln verstärkt von normalen Glühbirnen zu LED-Leuchten. Dank hogast rechnet sich die Investition für bestimmte Anwendungsfälle in weniger als einem Jahr. Allein der letzte Kontingenteinkauf von 14.700 LED-Leuchtmitteln bringt eine Energieeinsparung von einer Million Kilowattstunden. Das entspricht dem gesamten Stromverbrauch eines Hotels mit etwa 170 Betten und Ganzjahresbetrieb. Die Amortisationsdauer für eine Komplettumstellung liegt meist unter zwei Jahren.

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lte-Glühbirnen mit 60-Watt wurden konkret durch 7410 Stück 10-Watt-LED-Leuchten ersetzt, anstelle der 25-Watt-Kerzen kommen nun 7289 Stück 4-WattLED-Leuchten zum Einsatz. hogast hat nachgerechnet, wie viel Energie allein durch diesen einen Kontingenteinkauf eingespart wird: „Der Wert von mehr als einer Million Kilowattstunden pro Jahr hat uns bereits begeistert, dann haben wir das umgerechnet und erkannt, dass wir den Jahresstromverbrauch eines großen Hotelbetriebs einsparen“, sagt Anja Csery, hogast-Warengruppenmanagerin. Bei durchschnittlichen Stromkosten von 12 Cent pro Kilowattstunde entspricht die Ersparnis an Stromkosten durch diesen Einkauf rund 125.000 Euro pro Jahr oder etwa 1.000.000 Euro über die durchschnittliche Lebensdauer. | Eine schnelle Amortisation trotz strenger Kriterien | Möglich wurde der Kontingenteinkauf durch die neue gesetzliche Deklarationspflicht, nun lassen sich die unterschiedlichen Leuchtmittel einfach vergleichen. hogast hat strenge Kriterien hinsichtlich Helligkeit, Lebensdauer, Energieeffizienz angesetzt und die in Frage kommenden Produkte getestet. „Wir haben auch auf Sicherheit und Gewährleistung geachtet, daher kam ausschließlich Markenware in Frage“, so Anja Csery. Stolz berichtet sie über das erfolgreiche Ergebnis für die Mitglieder: „Die Amortisationszeit von gut elf Monaten kann sich sehen lassen, vor allem die 10-Watt-LED-Leuchtmittel erweisen sich als wahre Effizienzwunder im Vergleich zu den alten 60-Watt-Glühbirnen.“ | Auch individuelle Lösungen sind möglich | Mit dem Kontingenteinkauf wurden Standardprodukte angeschafft, die sich leicht austauschen

LED-Warengruppenmanagerin Anja Csery (li.) und Assistentin Nathalie Mühlbacher haben mit nur einem Kontingenteinkauf den Strombedarf eines großen Hotels eingespart. Foto: hogast lassen. In Hotels oder Restaurants kommen allerdings unterschiedliche Leuchtmittel zum Einsatz, die meist nicht so einfach zu ersetzen sind: Hochvolt- und Niedervolt-Halogenspots, Strahler, Energiesparlampen oder auch Leuchtstoffröhren. So muss man beim Austausch von Niedervolt-Spots auch die Trafos berücksichtigen. „Für diese Fälle empfehlen wir eine individuelle LED-Umstiegsberatung durch unseren Partner VKW Vorarlberger Kraftwerke AG“, erklärt Anja Csery. Die ersten 50 hogast-Mitglieder haben bereits von diesem Service profitiert, der nur eine geringe Kostenbeteiligung erfordert.

nen Euro die Einkaufsorganisation für Hotellerie und Gastronomie in Österreich. Den süddeutschen Raum betreut das Tochterunternehmen mit Sitz in München. Teil der hogast-Gruppe sind auch Hotel Gastro Pool speziell für kleinere Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie HandOver für Einrichtungen aus dem Sozialbereich. Mitgliedsbetriebe genießen beste Konditionen und optimierte Prozesse. Dafür bündelt hogast das Einkaufsvolumen in allen wichtigen Bereichen – von F&B über Verbrauchsgüter und Investitionsgüter bis hin zu Energie und Versicherungen. Der Gruppeneinkauf ist dabei ein effektives Instrumentarium. Zentrales Element der Dienstleistungen ist die Lieferanten übergreifende Online-Bestellplattform EasyGoing. Weiter bietet hogast Beratung und Services zu einzelnen Produkten und Themen wie Investitionen, Energieeffizienz, Personal und Finanzdienstleistungen.

| Nachhaltigkeitsinitiative wirkt | Der aktuell forcierte LED-Umstieg ist Teil der laufenden hogast-Initiative für mehr Nachhaltigkeit im heimischen Tourismus. „Wir suchen und finden Lösungen, mit denen unsere Mitglieder Umwelt und Budgets gleichermaßen entlasten. Der aktuelle LED-Einkauf ist nur ein Bei- | Veranstaltungen 2014 | spiel dafür, dass sich Engagement 6. Mai: hogast-Powertag im Shefür die Umwelt auch auszahlen darf raton Fuschlsee Salzburg und kann“, sagt Csery. 24. Juni: Auftakt hogast-Business-Workshops | hogast im Detail | hogast ist mit 14. & 15. Oktober: hogast-Symmehr als 2.300 Mitgliedsbetrieben posium im Salzburg Congress und einem Umsatz von 736 Milliowww.hogast.at 31

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Kontakt: hogast Sonystraße 4 A-5081 Anif / Niederalm tel: +43 6246 8963 0 mail: office@ hogast.at


Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Nicolas Curtil – www.chez-nico.at ]

„Ich koche für den Geist und den Bauch“ Von Gault Millau aktuell mit der zweiten Haube bedacht, gilt Nicolas Curtil zumindest im Westen Österreichs als Maßstab für kreative vegetarische Küche. In seinem kleinen, mit nur 14 Sitzplätzen (im Sommer weiteren acht auf der Terrasse) bestückten Restaurant Chez Nico in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße beglückt der Selfmadekoch mit Leidenschaft Genussmenschen, die – wie er selbst – Fisch und Fleisch Adieu gesagt haben. Oder dies zumindest für einen Abend versuchen möchten. Redakteurin Renate Linser-Sachers im Gespräch mit dem vegetarischen Enthusiasten und Naturfreak, dessen Weg anfänglich nicht in Richtung gastronomische Erfolge vorgezeichnet war. Interview: Renate LinserSachers Fotos: Birgit Köll

wellhotel: Ihr Werdegang ließ weder auf höchste Küchenehren noch darauf schließen, einmal in Tirol Wurzeln zu schlagen ...

Nicolas Curtil: Ich wuchs in Paris auf, mit 23 Jahren ging ich nach London, wo ich Soundtechniker gelernt, aber nicht ganz abgeschlossen habe. Drei Jahre habe ich Damenbekleidung genäht und dann in einem Pub gekellnert, wo der Koch krank wurde und ich eingesprungen bin. So ist meine Begeisterung fürs Kochen erwacht. Nach einem Cooking-College folgten Lehrjahre in gehobenen Restaurants in London, Paris und Griechenland. Bei einem Urlaub am Gardasee lernte ich meine Frau aus Sistrans kennen. 2007 eröffnete ich hier in Tirol mein eigenes Restaurant Chez Nico. Da war also nichts von dem vorgezeichnet, was, wo und wer ich heute bin.

wellhotel: Sie kochten die ersten zwei Jahre auf sehr hohem Niveau auch Fleisch und Fisch, ehe Sie auf rein vegetarische Küche umstellten. Was war dafür ausschlaggebend?

Nicolas Curtil: Die Tatsache, dass ich selbst aus tiefster Überzeugung zum Vegetarier wurde, führte dazu, dass sich auch das Angebot in meinem Lokal änderte. Das musste einfach zusammenpassen. Den Gästen hat das zuerst gar nicht gefallen, bis hin zu bösen Mails gab es fast nur negative Reaktionen. Finanziell habe ich das erste Jahr dieser Neuorientierung schon deutlich gespürt. Mein Entschluss war sicher mutig und riskant, aber mein Herz konnte nicht anders handeln. Und Plan B hat es eh keinen gegeben. Aber dafür kam dann nach drei Jahren die erste (mit Fleisch und Fisch wäre das wahrscheinlich schon früher geschehen) und jetzt 2014 die zweite Haube von Gault Millau.

wellhotel: Was fasziniert Sie am vege- Nicolas Curtil: Ich liebe die Vielfalt an Geschmäckern und Zubereitungsmöglichkeiten, die vegetarisches Essen bieten. Um meinen Kreationen tarischen Essen? noch mehr Spielraum zu geben, bestelle ich nun ein eigenes, 1000 Quadratmeter großes Feld und baue hier über 100 verschiedene Sorten an, darunter viele, die man gar nicht kaufen kann. Dieser Garten wird mich künftig steuern, meine Küche wird sicher spontaner und die Gerichte einfacher werden – das aber mit absoluten Top-Produkten aus eigenem Anbau. wellhotel: Woher kommt die Kreati- Nicolas Curtil: Nur ganz selten „von oben“, da spielen Technik, Literatur vität, aus Mutter Natur diese kunstvolle und eine stetige Neugier die Hauptrolle. Ich versuche bei jedem Gericht etwas Neues, experimentiere mit unzähligen Kräutern, die ich im Wald finde, Vielfalt zu schöpfen? mit Pilzen, die ich sammle, Nadeln von Bäumen und allem, was die Natur vor der Haustüre hergibt. Der Rest ist Learning by Doing. wellhotel: Hegen Sie Gedanken, sich mit dem Restaurant parallel zu den Hauben und damit mehr Gästen und Popularität zu vergrößern?

Nicola Curtil: Eine etwas größere Küche wäre nicht schlecht – jetzt habe nur ich darin Platz. Und vielleicht einige Sitzplätze mehr. Andererseits geht in größeren Küchen das Essen durch zu viele Hände, was ich nicht gut finde. Also werde ich es wohl dabei belassen und lieber das Leben und mich besser kennen und spüren lernen, körperlich und geistig weiterhin meinem Herzen folgen und nicht Philosophien von anderen – und wie bisher alles in einer Hand belassen. 32

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Nicolas Curtil ]

Frühlingslandschaft Jungerbsen-Espuma:

Trüffel-Curd:

Frühlingsblüten:

50 g Jungerbsen 125 g Milch 125 g Sahne Etwas Zitronensaft 4 Minzblätter

» Zitronensaft zusammen mit Agar Agar eine Minute lang kochen lassen » Eidotter mit Zucker schaumig schlagen » Die beiden Massen zusammenge» Alle Zutaten miteinander zum Ko- ben und auf 85° erhitzen chen bringen » Masse ein wenig abkühlen lassen » Zusammen mit Minze fein mixen und die Trüffelbutter dazu mixen » Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer » Die fertige Masse in den Spritzabschmecken beutel geben » Masse in eine Isi-Flasche geben und warm halten Blätterteig: Champignon-Erde: 40 g getrocknete Champignons 15 g Mandeln im Ganzen 15 g Haselnüsse im Ganzen 4 Tropfen Erd-Aroma (Marke: SOSA) 30 g Haselnussöl 1 g Salz

110 g Wasser 8 g Salz 40 g Butter 170 g Butter 240 g Mehl 10 g Malz

Huflattich Leberblümchenblüten Gänseblümchen Frittierte Brennessel bestreut mit Essigpulver Morcheln: 30 Stk. Morcheln 5 cl Noilly Prat Butter zum Braten » Morcheln in Butter braten » Mit Noilly Prat ablöschen » Mit Salz und Pfeffer abschmecken Anrichten:

» Zutaten zu einem Blätterteig verarbeiten » Aus dem Teig 5 Millimeter dicke, » Mandeln und Haselnüsse anrösten rechteckige Stücke zu 10 x 3 Zenti– dann pulverisieren metern herausschneiden » Die getrockneten Champignons » Bei 180° backen mixen » Alles miteinander vermischen Thymian-Erde: 12 g Thymian 12 g Petersil 100 g Mehl 100 g geschmolzene Butter 20 g Zucker » Alle Zutaten zusammen ganz fein mixen » Die Masse einfrieren » Die gefrorene Masse mit einer Feinreibe hauchdünn auf einem Blech verteilen » Eine Minute bei 180° backen

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Das Espuma in die fertigen Blätterteigstückchen einspritzen und auf den Teller geben. Ein wenig vom Espuma extra auf dem Teller verteilen. Champignon- und Thymian-Erde auf den sichtbaren Teil des Espumas geben. Den Teller mit Blüten und drei Pünktchen vom TrüffelCurd vollenden.


Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Nicolas Curtil ]

Selleriepüree Selleriepüree: 500 g Sellerie 2 Thymianzweige 5 g Salz 250 g Butter » Sellerie zerkleinern – zusammen mit Salz und Thymian vakuumieren. Den Vakuumbeutel dann eineinhalb Stunden bei 90° garen. Danach die Thymianzweige wieder entfernen. » Die Butter zu „brauner Butter“ verarbeiten und dann den Sellerie zusammen mit 220 g der braunen Butter fein mixen. » Nun die restlichen 30 g der braunen Butter dem Püree unterheben » Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Essig-Meringue:

Eingelegte Perlzwiebel: 20 geschälte Perlzwiebel im Ganzen 50 g Cabernet Sauvignon Essig 100 g Zucker 150 g Wasser » Das Wasser zusammen mit Essig und Zucker zum Kochen bringen. Die Perlzwiebel hineingeben und eine Minute lang kochen lassen. Alles zusammen in ein Einmachglas geben und sofort verschließen. Nach einigen Tagen sind die Zwiebel verwendbar » Die Perlzwiebel halbieren und mit etwas Öl goldbraun braten » Mit Fleur de Sel abschmecken

10 g Eiweißpulver 20 g Zucker 50 g Apfelbalsamico-Essig 50 g Wasser » Das Wasser zusammen mit Essig und Zucker zum Kochen bringen und zusammen mit Eiweißpulver schnell mixen » Masse in einer Rührmaschine 10 Minuten lang aufschlagen » In einen Spritzbeutel geben und damit Tropfen auf einem Backpapier formen » Tropfen über 3 Stunden bei 65° dörren Anrichten: Das vorgewärmte Püree auf einen Teller streichen. Eine halbe Schalotte, 2 Perlzwiebelhälften und 3-4 Meringue-Tropfen auf dem Püree verteilen. Mit Pimpinellenzweigen und fein gehobeltem Stangensellerie verzieren.

Schalotten: 5 geschälte Schalotten im Ganzen 3 g Salz » Schalotten und Salz zusammen vakuumieren und 30-40 Minuten (abhängig von der Größe) bei 85° garen. » Der Länge nach halbieren und in etwas Öl goldbraun braten » Mit Fleur de Sel abschmecken

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Nicolas Curtil ]

Gefrorenes Bergamotte-Meringue an Wald-Karamell Gefrorenes Bergamotte-Meringue: Wald-Karamell: 180 g Eiweiß 25 g Zucker 40 g Bergamottehydrolat 10 g Bergamottesaft 1 g Salz » Alle Zutaten zusammen in der Rührmaschine steif schlagen. » Masse in einen Spritzbeutel einfüllen und dann in einer halbförmigen Silikonform verteilen » Mit dem Parisienne-Ausstecher ein kleines Loch in der Mitte der befüllten Form bilden Bergamotte-Curd: 135 g Bergamottesaft 2 g Agar Agar 135 g Eigelb 150 g Butter

Zirben-Espuma:

80 g Zucker 90 g Wasser 135 g Glucose 300 g Sahne 45 g Butter 40 g Zirbenkerne 20 g Zirbenmehl 2 g Salz

150 g Zirbenhydrolat 75 g weiße Schokolade 25 g Läuterzucker 20 g Eiweiß

» Zirbenkerne räuchern » Den Zucker mit Glucose und Wasser zu einem Karamell verarbeiten » Sobald das Karamell goldgelb ist, die Sahne hinzufügen » Vom Herd nehmen – Butter, Salz und die geräucherten Zirbenkerne dazugeben » Das fertige Karamell leicht abkühlen lassen und in einen Spritzbeutel geben » Vor Gebrauch auf Zimmertemperatur bringen

» Bergamottesaft zusammen mit Agar Agar eine Minute lang kochen lassen » Eidotter mit Zucker schaumig schlagen » Die beiden Massen zusammengeben und auf 85° erhitzen » Masse ein wenig abkühlen lassen und die Butter dazumixen » Die fertige Masse in einen Spritzbeutel geben Zirbennadeln: 50 g Zucker 50 g Wasser 50 g Zirbennadeln » Alle Zutaten zusammen vakuumieren und bei 90° vier Stunden lang kochen » Die Zirbennadeln bei 180° frittieren » Mit Staubzucker bestreuen

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» Die weiße Schokolade im Bain Marie zum Schmelzen bringen » Die geschmolzene Schokolade mit Hydrolat und Läuterzucker zu einer Emulsion verarbeiten » Eiweiß dazugeben » Fertige Masse in eine Isi-Flasche geben und über Nacht kühl lagern Anrichten: Den Hohlraum des Bergamotte-Meringue mit dem Wald-Karamell befüllen. Das Bergamotte-Curd auf dem Teller verteilen und das Meringue darauf platzieren. Das Meringue mit dem Zirben-Espuma nappieren. Mit Zirbennadeln und Sauerklee vollenden.


thema

Hotelbau & Umbau – Trends 2014 Anbieter zu diesem Thema:

Luzian Bouvier – Haustechnik perfekt gesteuert Lichtstudio Eisenkeil – Licht verändert Stimmungen Hiag Balkonbau – Balkone vom Spezialisten backhausen – vielseitige Stoffkollektion GRACE Hofer Fliesen –Bad-Sanierung in 4 Wochen FHE – Gastro-Kompetenz auf höchsten Gipfeln Molto Luce – professionelle Hotelbeleuchtung Luttinger – maßgefertigte Zirbentherme Herbert Blaas – Kunst- & Lüftlmalerei Mareiner Holz –vollendete Brettveredelung TerraWay – Beläge für umweltbewusste Hoteliers Rossin – Interior Innovation Awards 2014 Dekorwelt – endlich Frühling!

Foto: Das Alpenhaus, Kaprun, www.alpenhaus-kaprun.at / Florian Bachmeier Reportage zum Alpenhaus auf Seite 164 36

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Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

Licht in der Hotellerie optimal in Szene gesetzt.

Licht verändert Menschen, Räume, Stimmungen Die Einrichtung ist das Gesicht eines Hauses. Licht ist seine Seele – weckt Emotionen und sorgt für Wohlbefinden. Darum sind die Ideen aus dem Lichtstudio Eisenkeil mehr als reine Beleuchtungskonzepte.

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Lichtstudio Eisenkeil GmbH Hoferweg 8 A-6134 Vomp Tel: +43 5242 64348

Gampenstraße 13 I-39020 Marling Tel: +39 0473 204000 E-mail: info@ lichtstudio.com

egonnen hat alles in den frühen 50er Jahren in Marling bei Meran. In Zusammenarbeit mit namhaften Architekten wie Pier Giacomo Castiglioni und Tobia Scarpa entstanden die ersten Designleuchten. Im Laufe der Zeit hat sich ein professionelles Produktionsunternehmen entwickelt, das sowohl mit dekorativen als auch mit modernen LED-Systemen überzeugt. Das kreative Planungsteam setzt sich mit Herz und Kopf dafür ein, jedes Ambiente ins richtige Licht zu rücken. Optimale Beleuchtung ist immer eine Symbiose aus schönem De-

sign und effizienter Technik. In der hauseigenen Manufaktur realisiert das Team von Eisenkeil Beleuchtungslösungen aller Stilrichtungen. Verwendet werden sorgfältig ausgewählte Materialien – gerne auch aus der heimischen Umgebung in Zusammenarbeit mit regionalen Herstellern und ganz nach dem Gemeinwohlprinzip. Passend zur gewählten Stilrichtung werden individuelle Detaillösungen mit dem Ziel erarbeitet, das Design, die Lichtstimmungen und Lichteffekte sowie die eigentliche Aussagekraft der Architektur und 40

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deren Materialien hervorzuheben. Gerade in der Hotellerie sind Lösungen nach Maß gefragt. Mit „Hotel | Lighting | Projects“ realisiert Lichtstudio Eisenkeil einzigartige Lichtszenarien – so individuell wie ein Hotel, so vielfältig wie seine Gäste. Licht schauen und erleben – in den Ausstellungsräumen in Vomp (Tirol) sowie in Marling, Bozen und Bruneck (Südtirol) bietet sich dem Besucher auf harmonisch gestalteten Ausstellungsflächen alles zu den Themen Licht und aktuellem Design. www.lichtstudio.com


Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

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ie durch grüne Wände ermöglichte passive Verdunstung bietet viele Vorteile – vor allem befeuchtet sie trockene Luft im Gebäudeinneren, was dem Organismus guttut. Physikalisch gesehen geschieht dies durch den selbstständigen Feuchtigkeitsaustausch zwischen den Pflanzen und der trockenen Umluft. Bei passiver Verduns-

tung ist Wasserdampf nicht sichtbar und keimfrei. Schadstoffe von elektrischen Geräten, Feinstaub, Ozon, Gerüche, elektrostatische Aufladungen sowie Elektrosmog werden von grünen Wänden herausgefiltert oder reduziert. Feuchte Luft wird zudem von Menschen wärmer empfunden als trockene Luft. www.greenwalltec.eu

Grüne Wände wirken mehrfach positiv.

Balkone vom Spezialisten

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ie Hiag Balkonbau GmbH mit sitz in Nußdrof-Debant ist der Balkonspezialist für den privaten Hausbau sowie die Gastronomie und Hotellerie. Ganz egal, ob Neubau, Objektbau oder Sanierungen – Hiag Balkone passen ganz individuell zu jedem Objekt. Über 35 Jahre Erfahrung und qualifiziertes Personal zeichnen die Bauprofis aus.

GRACE – vielseitige Stoff-Kollektion

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ie neue Country-Kollektion GRACE von Backhausen lebt von der vielseitigen Kombinierbarkeit und von heimeligen, an Velour erinnernden Möbelstoffen. Einige Stoffe der Kollektion sind beidseitig verwendbar, so z. B. der Hauptstoff der Kollektion: das moderne Blütenmuster JARDIN. Ebenfalls beidseitig verwendbar ist der kleingetupfte Chenille-Uni CASINO. Diesen Double-Face gibt es in 42 Farbstellungen, selbst in Rot/Schwarz. Er ist ideal kombinierbar mit allen Artikeln der Kollektion und mit vielen Artikeln aus der umfangreichen Produktpalette. Ein weiteres Highlight der Kollektion ist OPERA , ein großzügiges Klassikmuster, welches sich optimal mit dem mehrfarbigen Chenillestreifen CINEMA ergänzen lässt. Der moderne Glencheck CINEMA, typisches Hemdenstoff-Karodesign, wurde in raffinierter Chenille-Verflechtung zum kuscheligen

Möbelstoff mit ausgeprägtem Hoch-tief-Effekt. Die Hauptstoffe der Kollektion sind in jeweils zehn verschiedenen Farbstellungen erhältlich. Begleitet werden die Möbelstoffe vom eleganten, moirierten, hochwertig fallenden Vorhangstreif CAVELLI in fünf verschiedenen Farbstellungen. Alle Stoffe sind mit der Hochwertfaser Trevira CS gewebt und B1, Q1 zertifiziert. Als weiteres Qualitätsmerkmal dürfen die Stoffe das OEKO­ -TEX-Label tragen. Backhausen produziert seine Stoffe umweltfreundlich und schadstofffrei nach dem Cradle-­ toCradle-Prinzip – somit sind die Stoffe 100 % wiederverwertbar. Die Chenille-Stoffe der Kollektion GRACE sind sehr dicht gewebt, weisen sehr hohe Scheuertouren auf und sind somit äußerst strapazierfähig. Sie lassen sich im Privat- sowie im Objektbereich einsetzen und garantieren lange Haltbarkeit. www.backhausen.com 41

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Der individuellen Gestaltung ganz nach Wunsch wird von Anfang an Rechnung getragen. Ein besonderer Vorteil für den Kunden ist – vom Angebot bis zur Montage wird alles aus einer Hand geliefert. Selbstverständlich an erster Stelle stehen immer der Kundenwunsch und eine passende, unverbindliche Beratung sowie Angebotserstellung. www.balkone.at

Fotos: www.greenwalltec.eu / Grüne Erde

Grüne Wände und ihre Wirkung aufs Raumklima


Fotos: www.hofer.it

Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

Das perfekte Hotelbad – mit Linien-Entwässerung, transparenten Dusch-Scheiben sowie Keramik in Holz-Optik.

Bad-Sanierung in 4 Wochen Das Naturhotel Edelweiss Wagrain erhielt nach nur 4 Wochen Bauzeit 25 komplett sanierte Bäder und WC-Anlagen. Diese Meisterleistung erbrachte das Team von Hofer Fliesen & Böden aus Südtirol.

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enn kurze Bauzeit und perfekte Umsetzung von warmen und kalten Böden gefragt sind, dann gibt es dafür einen Namen: Hofer Fliesen & Böden, Marktführer in Südtirol. Mehr als 60 Mitarbeiter und hohe Kompetenz in der Verlegung von Holz-, Platten und Naturstein machen das Team zum starken Partner für Neu- und Umbauten in der Hotellerie. Diese Erfahrung machte auch Familie Bergmüller, als im vergangenen Herbst die Sanierung des Treppenaufgangs und der Bäder anstand. In kürzester Umsetzung wurden von Hofer der Abbruch, die Untergrundsvorbereitung sowie die alternative Abdichtung vorgenommen. Es folgten das Verlegen von über 800 m2 Wand- und Bodenfliesen,

die Montage von Dusch-Scheiben und Linien-Entwässerung sowie von 75 Treppenstufen. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: 4 Wochen Bauzeit und ein perfektes Gesamtergebnis präsentiert sich dem Gast. Hofer Fliesen & Böden ist der Spezialist für die Verlegung sämtlicher Materialien: Naturstein, XL-Platten, Mosaik, Holz, Kunstharz, Teppich und Vinyl – für die Realisierung und Sanierung von Wellness- und Saunalandschaften, Whirlpools und Horizont-Becken. Über 30 Jahre Erfahrung und namhafte Referenzen im In- und Ausland sind Garant für den erfolgreichen und termingerechten Projektabschluss der Bauvorhaben. www.hofer.it 42

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Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

FHE-Kompetenz auf höchsten Gipfeln gefragt

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rlaubsdestinationen in Bergregionen locken mit einem immer umfangreicheren und anspruchsvolleren Freizeitangebot. Diesem Trend entsprechend, hat sich nicht nur das kulinarische Angebot der Berggastronomie, sondern auch der Anspruch an die Küchenausstattung enorm gewandelt. Der geschäftsführende FHEGesellschafter Wolfgang Isenberg dazu: „Die Ansprüche an die Ausstattung sind gestiegen. Die Küchen der Berggastronomie sind kaum mehr von Küchen klassischer Gastronomiebetriebe zu unterscheiden. Was als besondere Herausforderung dazukommt, sind außergewöhnliche Transportwege und -mittel sowie die in der Regel sehr engen Terminvorgaben zwischen den Hauptsaisonen. Hier können wir mit 25 Jahren

FHE-Lösungen im Bergrestaurant Tiefenbachgletscher sowie im Zermatt Glacier Paradise (re.) Erfahrung in allen Segmenten der Großverpflegung punkten. Ziel sind immer maßgeschneiderte Gastronomie-Lösungen der Spitzenklasse, ob in der Großküche, der GK-Peripherie oder an der Bar und Theke. Erfahrene Spezialisten in Innsbruck und Dornbirn planen,

realisieren und stellen auch den schnellen Service sicher.“ Die besondere Berggastronomie-Expertise beweisen die Dornbirner mit Großverpflegungsanlagen für prominente Projekte wie etwa: Tiroler Haus (Ehrwald), Gradonna****s Mountain Re-

sort Châlets & Hotel (Kals), Österreichs höchstgelegenes Café 3440 (Pitztal), Bergrestaurant Tiefenbachgletscher (Sölden), Rocksresort (Laax), Aschinger Alm (Ebbs), Trockener Steg (Zermatt), Glacier Paradise (Zermatt) oder ICE Q (Sölden). www.fhe.at

Professionelle Hotelbeleuchtung

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ls Beleuchtungsprofi konzipiert Molto Luce mit Sitz in Wels seit mehr als 30 Jahren individuelle Lichtlösungen u. a. für die gehobene Hotellerie und Gastronomie. Umfassende Planungsund Abwicklungskompetenz, qualitativ hochwertiges und architektonisch anspruchsvolles Produktportfolio sowie die eigene Entwicklung und Fertigung schaffen die Basis für maßgeschneidertes Licht und

garantieren Individualität anstelle von Standardlösungen. Die modernen Molto Luce Schauräume in Wels, Wien und München bieten Gelegenheit, die internationalen Trends in der Beleuchtung live zu erleben. Weiters präsentiert Molto Luce in der Hotel Design Werkstatt im Gusswerk Salzburg eindrucksvoll, wie vielfältig die Möglichkeiten für harmonische Lichtlösungen sind. www.moltoluce.com

Zirbentherme – Infrarot trifft auf Zirbenholz

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ie Tischlerei Luttinger in Biberwier fertigt Infrarotkabinen in Zirbe auf Maß und in jeder Größe. Ein weiteres Highlight sind die Schwingliegen in Zirbe mit

integrierten VollspektrumStrahlern mit dem wirksamen Infrarot A-Anteil (14 %), welche auch in den Zirbenkabinen zum Einsatz kommen. Von der Holzwahl bis zur Auslieferung der

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Zirbenthermen obliegen alle Handgriffe der Tischlerei. Die ergonomisch geformten Liegen und Stühle sind vom Meister selbst entworfen und entwickelt. Alle Zirbenproduk-

te sind außerdem naturbelassen. Bei den Strahlern und der digitalen Steuerung setzt Luttinger auf höchste Qualitätsansprüche. www.zirbentherme.at



Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

Chalet Lech (www.chalet-lech.com), Lech am Arlberg – gesamte Holzlieferung für die Fassade und Innenwände. Die Fassade Vesuv wurde von Mareiner Holz ausgeführt in Lärche gebürstet, gebrannt, gebürstet und geölt; die Innenwände Mont Blanc in Fichte Thermo gehackt bzw. Gran Paradiso in Fichte Thermo gebürstet.

Die Spezialisten für vollendete Brettveredelung Brettveredelung in allen erdenklichen Varianten ist ihre unangefochtene Stärke – die Mareiner Holz GmbH aus St. Marein im Mürztal ist auf die Veredelung heimischer Hölzer spezialisiert. Mit unterschiedlichsten ökologischen Brettveredelungstechniken entstehen verschiedene Holzoberflächen. Das Ergebnis sind wunderschöne alpine Wandpaneele in vielen Farben mit variantenreichen Oberflächenstrukturen, strapazierfähige Terrassendielen, kundenspezifische Holzfassadenlösungen und dies alles – perfekt einsetzbar in Hotellerie, Spa und Gastronomie.

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nspruchsvolle Gäste wissen das zu schätzen – Räume, die sich angenehm anfühlen und Behag­lichkeit ausstrahlen; Zimmer, in denen es gut riecht und die Geborgenheit vermitteln; Wandverkleidungen aus Holz, die für ein äußerst gesundes Raumklima sorgen. Die alpinen Wandpaneele von Mareiner Holz veredeln Berghütten, Restaurants, Hotels oder Wohlfühl­ oasen mit verschiedenen Oberflächen und Farben. Die Ausführungen sind dabei so vielfältig wie die Namen der Wandverkleidungen, die nach den bekanntesten Berggipfeln in den Alpen benannt sind! Formstabile Terrassendielen, die jedem Unwetter trotzen und bei

Son­nenschein die Füße angenehm wärmen, sind eine weitere Domäne des Unternehmens. Egal, ob im Garten, am Pool, am Dach, im Restaurant oder im Hotel – wenn Beständigkeit gefragt ist, sind Kunden bei Mareiner an der richtigen Adresse. Auf der Suche nach dem jewei­li­ gen Cha­­rakter des Holzes entwickelte Mareiner Holz eine aufregende Vielfalt an öko­ logischen Veredelungsprozessen, die auch untereinander kombiniert werden können und je nach individuellem Kundenwunsch flexibel hergestellt werden: • Bandsägeschnitt – regelmäßiges Aufrauen der Oberfläche • Brennen – hebt den Holzcharakter hervor

Hotel Spitzhorn (www.spitzhorn.ch), Gstaad – Decke ausgeführt von Mareiner Holz in Fichte gedämpft und gebürstet (Design Zugspitze), Wandtäfer in Dreischichtplatten sowie Kantholz. 45

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• Hacken – sorgt für rustikale Gemütlichkeit • Bürsten – hebt die Maserung hervor • Hobeln – schafft Profil und Form • Ölen – schützt auf natürliche Art und Weise • Thermische Behandlung – macht lange haltbar • Dämpfen – bringt gleichmäßige Farbe Weiters neu im Angebot findet sich das Produkt „Irregolare“ – jede Wand ist dabei ein Unikat. Bei der Entwicklung dieser Produktlinie hat Mareiner Holz viel Wert auf die Dynamik gelegt. Durch die verschiedenen Ebenen und Strukturen, Farbkombinationen und Oberflächen entstehen je nach der individuellen Zusammensetzung bei der Montage unterschiedlichste Tiefenwirkungen sowie Licht- und Schattenspiele. Die heutige Mareiner Holz GmbH beschäftigt aktuell 33 Mitarbeiter und besteht seit dem Jahre 1996. In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Unternehmen vom Sägewerk und Holzmarkt zum europaweit gefragten Anbiete­r von Terrassendielen und alpinen Wandpaneelen. Die Exportquote (Frankreich, Slowakei, Schweiz u.v.m.) beträgt 60 Prozent. www.mareinerholz.at

Kontakt: Ing. Martin Breitenberger Mareiner Holz GmbH Brettveredelung Mattnerstraße 8 A-8641 St. Marein / Mürztal tel: +43 664 4316284 fax: +43 3864 4650-30 mail: breitenberger@ mareinerholz.at


Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

TerraWay-Beläge sind für Spa-Freiflächen praktisch und machen Eindruck – wie hier im Wellnessbereich der Linsberg Asia Therme.

TerraWay-Beläge sind auch barfuß angenehm und komfortabel begehbar.

Mit TerraWay liegen umweltbewusste Spa- und Hotelbetreiber genau richtig Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind die Schlagwörter unserer Zeit. Kundenorientierte Spa- und Hotelbetreiber achten daher darauf, ihre Angebote auf diese speziellen Gästeanforderungen abzustimmen – auch bei der Auswahl ihrer Freiflächenbeläge. Mit einem festen, gleichzeitig jedoch wasser- und luftdurchlässigen TerraWay-Belag liegen sie dabei genau richtig.

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TerraWay Österreich Steinbauer Development GmbH Favoritenstraße 50 A-1040 Wien tel: +43 1 505 80 11 fax: +43 1 505 80 11-19 mail: terraway@ steinbauer.co.at

erraWay besteht aus natürlichen Edelsplitten und Kiesen, die mit einem speziellen Binder verklebt werden. Dieser Binder versiegelt jedoch den Boden nicht. Die Erde unter dem Belag atmet auf, das ökologische Gleichgewicht bleibt erhalten, Kanal- und Abwassersysteme werden durch das bei Regen ver­ sickernde Wasser entlastet. TerraWay kann aber noch viel mehr! Schon wer auf einen TerraWayParkplatz rollt, merkt hörbar leise

den Unterschied zu herkömmlichen Belägen. Schreitet man dann über einen TerraWay-Spa- oder Hoteleingangsbereich, macht sich der Belag ebenfalls sofort angenehm bemerkbar – speziell auch in den Barfußbereichen von Wellness- oder Swimmingpool-Zonen, auf Gartenwegen oder Spielplätzen. Besonders vorteilhaft sind dabei auch die feinstaubschluckenden und schallschutzdämmenden Eigenschaften. Optisch sind der GestaltungsIn Duschbereichen „verschwindet“ das Wasser einfach durch den Belag.

TerraWayEingangsbereiche weisen auf das Umweltbewusstsein des Hotelbetreibers nachhaltig hin.

Für Spiel- und Sitzbereiche eignet sich ein TerraWay-Belag ganz besonders. 46

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fantasie in Farbe und Form kaum Grenzen gesetzt; und zu reinigen ist TerraWay so leicht wie Asphalt – im Sommer und im Winter. Tausende Quadratmeter TerraWay-Flächen wurden in den vergangenen Jahren in ganz Österreich mit durchwegs positiven Erfahrungen hinsichtlich Gäste-Akzeptanz, Haltbarkeit und Funktionsfähigkeit realisiert. Weiterführende Informationen im Internet unter: www.terraway.at


Sonderthema [ Hotelbau & Umbau – Trends 2014 ]

Rossin gewinnt zwei Interior Innovation Awards 2014 Rossin hat es wieder geschafft. Nach zahlreichen Preisen in den vergangenen Jahren und den beiden Red Dot Design Awards 2013, gewinnt Rossin in diesem Jahr auch noch den Interior Innovation Award 2014 für die neuen Modelle CLEO und SOFIE. Träger des Interior Innovation Awards ist die IMM Köln.

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er Sessel der Designlinie CLEO, entworfen vom italienischen Designstudio Archirivolto, sowie der Sessel SOFIE, designed vom Wiener Designstudio Guggenbichler Design, wurden mit dem renommierten Designpreis Interior Innovation Award 2014 ausgezeichnet. Dieser steht für innovative Spitzenleistungen in allen Produktbereichen der Einrichtungsbranche und wird seit 2002 in Zu-

sammenarbeit mit der Möbelmesse in Köln IMM verliehen. Den Sessel CLEO kennzeichnet eine Schale auf vier filigranen Füßen. Er erinnert an eine häusliche Architektur. Der Sitzende wird so von einer komfortablen Polsterschale umhüllt, in der er sich von der Alltagshektik erholen und neue Kraft tanken kann. SOFIE wiederum zeigt sich von der zärtlichen Seite, mit weichen Kurven und femininen Details: Die Vorderfüße, die die Sitzschale liebevoll tragen und umschließen, die markant luftigen Ausschnitte im Rücken, die einen kleinen Einblick auf die Sitzenden erlauben, wie auch die weiblichen Rundungen und Verjüngungen der Sitzschale erlauben ein stilvolles und Sessel CLEO. genussvolles Verweilen.

| Das Unternehmen | Die Rossin GmbH mit Sitz in Neumarkt / Laag (Italien) wurde im Jahr 1964 gegründet. In den vergangenen Jahren hat die Zusammenarbeit mit namhaften Designern beständig zugenommen. Erhältlich sind CLEO, SOFIE und alle anderen Modelle im gehobenen Möbel- und Designhandel. Zu sehen sind sie natürlich auch in den Rossin Showrooms. www.rossin.it

Sessel SOFIE.

Den Frühling mit kreativen Kompositionen feiern

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ie Dekorwelt Meran, Südtirol, präsentiert zum Frühling und zu Ostern neue „alte“ Vintagefarben! Reseda, Elfenbein, Lichtgrau und Türkis vermitteln den Charme der guten alten Zeit … Erinnerungen werden wach! Mit passenden Accessoires werden individuell für die Kunden kreative Kompositionen für den Frühling und zu Ostern gestaltet. Wer etwa seinen Hoteleingang oder die Terrasse zum Frühling neu präsentieren möchte, findet bei der

Dekorwelt Meran fachliche Beratung und die neuesten Trends sowie natürliche Dekorationen wie Wurzeln, Kugeln und Kränze für Übertöpfe und Vasen. Gesamtkonzepte planen – vom Eingang, über die Rezeption, die Tischdekoration bis hin zur Terrasse – ein kompetentes Team steht Interessierten jederzeit zur Verfügung! Das gesamte Dekorwelt-Team freut sich auf den Frühling – und natürlich auf Sie! www.dekorwelt.it

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Das Team der Dekorwelt Meran bietet fachliche Beratung und weiß über die neuesten DekoTrends Bescheid.


Silvretta Montafon Sporthotel, Gaschurn

sporthotel.silvretta-montafon.at Silvretta Montafon Sporthotel**** DorfstraĂ&#x;e 11b A-6793 Gaschurn tel: +43 5558 8888 fax: +43 5558 8267 mail: sporthotel@silvretta-montafon.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Silvretta Montafon Sporthotel / Markus Gmeiner

Fakten

Sinnliches

| Neugestaltung der 86 Zimmer und Suiten mit hochwertigen natürlichen Materialien | | Barbereich erneuert | | Neuer Gold Spa Wellness (2000 m2): Massage & Beautyanwendungen, Tepidarium, Saunabereich (Black-Skorpion-Sauna, Schwitzstube, Finnische Sauna, Biosauna, Dampfbad, Infrarot­ sauna, Arnikahüsli-Damen-Sauna), Fitness- und Relaxbereich | | Planung: Planungsbüro Schröcker GmbH, Schruns / Innenarchitektur Stranger, Altenmarkt, www.innenarchitektur-stranger.at |

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| Im eleganten Hotel wohnen, in der romantischen Sennhütte feiern: Die Alpe Bova auf rund 1600 Metern ist perfekte Location für Feiern und Events | | Freizeitangebot lockt mit 140 Pistenkilometern, rund 500 km markierten Wanderwegen und 860 km Mountainbike-Strecken sowie E-Bike-Touren | | Weinkeller mit 140 verschiedenen Weinen | | Hauseigenes Kochbuch „Zit gwarda“ | | 2 Seminarräume für bis zu 90 Personen |


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Familiär geführte Destination im idyllischen Montafon – das rundum erneuerte Sporthotel Silvretta Montafon.

Modern wohnen und nostalgisch feiern

Das rundum erneuerte Sporthotel Silvretta Montafon bietet perfekte Voraussetzungen für stimmungsvolle Veranstaltungen und entspannte Urlaubstage. Ein Highlight ist der neue Gold Spa, der auf über 2000 m2 keine Wellnesswünsche unerfüllt lässt.

m

odern oder nostalgisch. Im Sporthotel Silvretta Montafon muss sich niemand für das eine oder andere entscheiden. Das traditionsreiche 4-Sterne-Hotel im Herzen des Montafons bietet beides und präsentiert sich damit als ungewöhnliche Location für private Festlichkeiten. Die Gäste wohnen im eleganten Komforthotel mit Gourmetküche und Gold Spa und feiern in einer zauberhaften nostalgischen Sennhütte. Um die perfekte Organisation und Bewirtung kümmert sich das Team des Sporthotels. Das Traditionshaus in Gaschurn im Herzen des malerischen Montafons begeistert seine Gäste mit elegantem Design und natürlichem Ambiente. Der Anblick des Hauses mit seiner klaren Optik und dekorativen Holzfassade bietet einen ersten stimmungsvollen Eindruck. Das gesamte Interieur kombiniert Natürlichkeit mit Style. Im Zuge einer umfassenden Renovierung wurde die Bar erneuert, die 86 Zimmer und Suiten erhielten eine komplette Neugestaltung inklusive einer Veredelung mit hochwertigen natürlichen Materialien. Insbesondere in den neuen komfortableren Gold Suiten werden

höchste Wohnansprüche erfüllt. Rund sieben Millionen Euro wurden in den Umbau des Hotels investiert, und das sieht und spürt der Gast in allen Bereichen. | 2000 m2 Wellness für höchste Ansprüche im neuen Gold Spa | Ein Highlight ist der Gold Spa, der auf 2000 m2 Fläche Entspannung und Inspiration bietet. Im Hallenbad und den sechs Saunen prägen die natürlichen Materialien Holz und Stein das gediegene Ambiente. Dazu gibt es hochwertige Massage- und Beautybehandlungen mit Produkten von Babor Kosmetik. Relaxen bei Kerzenschein in der Honeymoon Suite, Arrangements wie die „Karibische Zeit“ mit Papayapeeling, Kokos-Ölbad und Entspannungsmassage sind nur einige der Angebote. | Stilvoll Feiern in der knapp 400 Jahre alten Alpe Bova | Die perfekte Location für private Feiern und Events aller Art ist die Alpe Bova, eine nostalgische Außenstelle des Hotels. Das romantische Bauwerk befindet sich bei Partenen am Talschluss des Montafons auf rund 1600 Metern Seehöhe. Die Geschichte des historischen Paarhofes geht 52

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bis auf das Jahr 1628 zurück. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Haus renoviert und ist heute ein gefragter Ort für Feierlichkeiten vom Hüttenfest bis zur Hochzeit. Je nach Arrangement finden bis zu 65 Gäste Platz. Zu einem perfekten Event trägt auch der Service des Hotelteams bei. Shuttlebusse werden organisiert, bei Bedarf auch eine romantische Fackelwanderung zur Alpe Bova vorbereitet und natürlich das Programm des Abends mit den kulinarischen Offerten in Absprache mit den Gästen organisiert. Für das Menü bieten sich klassische Montafoner Spezialitäten an. Küchenchef André Omlor und sein Team kreieren auf Wunsch aber auch internationale Gerichte. Neben der gehobenen Gourmetküche des Hotels hält der gut bestückte Weinkeller mit rund 140 hochwertigen Etiketten für jeden Geschmack das Richtige bereit. Abgerundet werden die kulinarischen Erlebnisse mit Spezialitäten wie den sonntäglichen Schmankerlpartys, bei denen die Gäste in der Küche die Kreationen des Teams kosten können. Die Kombination aus elegantem zeitgemäßem Hotel und dem nostalgischen Bergbauernhaus ist die


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ideale Voraussetzung für erfolgreiche und unvergessliche Feiern. Alpines Brauchtum und natürliche Lebensweise sind heute mehr denn je gefragt, und mit seinem Angebot besitzt das Sporthotel Silvretta Montafon einzigartige Attraktionen. Auch für ganz normale Ferientage ohne Festlichkeiten ist das Sporthotel eine perfekte Adresse. Darüber hinaus erfüllt das Freizeitangebot rund um das Hotel höchste An-

sprüche. Im Winter lockt das sportliche Skigebiet Silvretta Montafon mit 140 Pistenkilometern und vielen bezaubernden Bergerlebnissen. Die enge Verbindung des Sporthotels mit der Silvretta Montafon Bergbahnen AG schafft viele Möglichkeiten für individuelle Freizeitprogramme. Dazu gehören die Sonnenaufgangsfahrten auf den leeren, frisch präparierten Pisten der Hochjoch Totale, der längsten Abfahrt in Vorarlberg, und

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der Nova Exklusiv im Nova Gebiet. Romantische Hüttenabende, Exkursionen mit Bergführern oder Pistenbullyfahren sind nur einige Beispiele. Im Sommer bietet das Tal

rund 500 Kilometer markierter Wanderwege, faszinierende Gipfeltouren und 860 Kilometer Bike-Strecken. Das Angebot an E-Bike-Touren zählt zu den besten in den Alpen.


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Das Interieur im Sporthotel kombiniert Nat端rlichkeit mit Style. 54

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Die neuen komfortablen Gold Suiten erfüllen höchste Wohnansprüche. 56

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Der neue Gold Spa bietet Wellnessvergn端gen und Entspannung auf 2000 m2. 58

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Hotel am Reiterkogel, Hinterglemm

www.reiterkogel.at Hotel am Reiterkogel**** Familie Ripper Reiterkogelweg 210 A-5754 Saalbach Hinterglemm tel: +43 06541 6347 fax: +43 06541 6347 44 mail: hotel@reiterkogel.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel am Reiterkogel / www.haidinger-photography.com

Fakten

Sinnliches

| Totalumbau innen und außen nach Abriss von zwei Dritteln des Bestandes | | Neues Restaurant mit Terrasse | | Insgesamt 40 Zimmer neu gestaltet mit offenen Bädern | | Planung: Architekturbüro Wimreiter & Partner, Saalbach, Projektleitung BM Ing. Reinhard Zöggeler & DI Martin Niederseer, www.wimreiter.at |

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| Zentrale, ruhige Lage im Zentrum von Hinterglemm und direkt neben Reiterkogelbahn, Skischule und Skiverleih | | Öffentliches Restaurant Liemers sowie Terrasse mit Loungebereich als „Wohnzimmer im Freien“ dank Fußbodenheizung und Infrarotstrahlern | | Zimmer mit gehacktem Zirbenholz an Bettrückseite |


www.reiterkogel.at [ Baureportage ]

Das bestehende Hotel am Reiterkogel wurde großteils abgerissen und in nur acht Monaten Bauzeit neu errichtet.

Traditionshaus in völlig neuem Gewand Im Zentrum von Hinterglemm, an der Sonnenseite des Glemmtales gelegen, bietet das Hotel am Reiterkogel Sommer wie Winter alle Annehmlichkeiten für aktive oder erholsame Ferien. Im vergangenen Jahr haben die Gastgeberfamilie Ripper und Planer Reinhard Zöggeler zwei Drittel des Altbestandes abgerissen und das Traditionshaus großzügig auf 4-Sterne-Standard erweitert.

d

as Hotel am Reiterkogel befindet sich im verkehrsberuhigten Ortszentrum von Hinterglemm und nur 50 Meter von der Reiterkogel-8erGondelbahn entfernt. Im Winter der perfekte Einstieg für den Skizirkus Saalbach Hinterglemm Leogang mit 200 Pistenkilometern. Und ein idealer Ausgangspunkt für die beleuchtete Reiterkogelrodelbahn sowie den Funpark Hinterglemm mit der Flutlichtpiste. Im Sommer befinden sich in unmittelbarer Nähe der Reiterkogel mit zwei Mountainbike-Downhill-

strecken sowie der Abenteuerwanderweg Berg Kodok. Der Reiterkogel ist ein abwechslungsreicher Wanderberg mit einem interessanten und schönen Heilkräuterweg. 1931 war das heutige Hotel noch ein Bauernhof, 1948 wurde dieser bereits von den Eltern der jetzigen Gastgeber als Pension umgebaut und seit 1983 kümmern sich Annemarie und Rudolf Ripper um das Hotel am Reiterkogel, welches nun als 4-Sterne-Haus geführt wird. Dazu hat die Familie im vergangenen Jahr kräftig investiert und

Zukunftsweisende Investition: Annemarie und Rudolf Ripper mit ihren Söhnen Peter und Robert.

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unter der Federführung von BM Ing. Reinhard Zöggeler vom Architekturbüro Wimreiter & Partner aus Saalbach zwei Drittel vom Altbestand abgerissen und massiv dazugebaut. In nur acht Monaten Bauzeit ist praktisch ein neues Hotel in einer gigantischen Lage entstanden. Die Aufteilung von Personalund Gästetrakt ist funktionell und logistisch perfekt gelöst, mit einer Tiefgarage zur komfortablen Anreise. Eine große Herausforderung war sicherlich die optimale und sehr gelungene Ausnützung des Grundstückes, um von überall den grandiosen Blick auf den Zwölferkogel zu gewährleisten. Das Lokal Liemers entstand aus dem alten Dorfcafé / Konditorei und wird jetzt als stylisches und kulinarisch hervorragendes Restaurant mit Bar und cooler Terrasse geführt. Liemers ist der ursprüngliche Hofname von der Familie der Hausherrin, daher findet sich im Restau-


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Typisch sind die Wände, welche in einer Reliefform gestaltet wurden. rant das Familienwappen oft wieder, manchmal sogar als Deckenelement oder Beleuchtungskörper. Ebenfalls typisch sind die Wände, welche aus gehackter Eiche in Reliefform verkleidet wurden – einfach außergewöhnlich. Der neue Hotspot ist ohne Frage die dazugehörige legendäre Terrasse mit Loungebereich, ausgestattet mit Fußbodenheizung und Infrarotstrahlern sowie einer Holzdecke. „Unser Ziel war es, ein Wohnzimmer im Freien zu schaffen“, erklärt Architekt Reinhard Zöggeler. Die 40 neuen Zimmer präsentieren sich mit offenen Bädern und qualitativ hochwertiger Ausstat-

tung. In den Suiten und Juniorsuiten wurde bei den Rückwänden der Betten gehacktes Zirbenholz verwendet, welches nicht nur für eine natürliche Beduftung sorgt, sondern bekanntlich auch die Herzfrequenz senkt und einen entspannten und erholsamen Schlaf verspricht. Der neue Speisesaal ist puristisch, aber sehr natürlich gestaltet. Zur Entspannung und Fitness steht eine großzügige Saunalandschaft mit Biosauna (Temperatur bis 60 Grad und leicht erhöhter Luftfeuchtigkeit), Finnischer Sauna, Römischem Dampfbad, Kneippweg, Infrarotkabine mit Farblichttherapie sowie Meditationsmusik

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mit verschiedenen Erlebnisduschen (Schwallbrause, Kneippschlauch, Rund­ um-Dusche) zur Verfügung. Zum Erholen lädt der neue Ruheraum ein. Annemarie Ripper: „Die Gäste sind von unserem Totalumbau wirklich begeistert und wir haben eine erstklassige Auslastung. Wobei zu erwähnen ist, dass wir mit keinem Reisebüro oder Reiseveranstalter zusammenarbeiten. Wir haben dieses Großvorhaben aber nur realisieren können, weil bei uns die Nachfolge absolut geklärt ist. Mit unserem neuen Hotel können wir also wirklich optimistisch in die Zukunft blicken.“


www.reiterkogel.at [ Baureportage ]

In den Suiten und Juniorsuiten wurde f체r die R체ckw채nde der Betten gehacktes Zirbenholz eingesetzt.

Die neuen Zimmer bestechen durch moderne, offene B채der. 64

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Stylisches und kulinarisch hervorragendes Restaurant. 66

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Das neue Lokal Liemers entstand aus dem alten DorfcafĂŠ.

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Die Terrasse mit Loungebereich dient dank Fußbodenheizung und Infrarotstrahlern auch im Winter als „Wohnzimmer im Freien“.

Zur Erholung steht den Gästen eine großzügig dimensionierte Saunalandschaft zur Verfügung. Ein neuer Ruheraum lädt zum Entspannen ein. 70

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www.reiterkogel.at [ Handwerker & Lieferanten ]

KÖCK + BACHLER GMBH . INTERIOR DESIGNERS . DORFPLATZ 1 . A-6391 FIEBERBRUNN . TEL.: +43 5354 52777 . WWW.KBI.AT

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Landhotel Bรถld, Oberammergau

www.hotel-boeld.de Landhotel Bรถld**** Familien Hans und Glettenberg Kรถnig Ludwig Straร e 10 D-82487 Oberammergau tel: +49 8822 9120 fax: +49 8822 912200 mail: info@hotel-boeld.de

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Text: Angela Jungfer Fotos: Landhotel Böld

Fakten | Neugestaltung Rezeption, Loungebereich, Bibliothek und Konferenzzimmer | | Ausführung: Baur WohnFaszination GmbH, Höchenschwand, www.baur-bwf.de |

Sinnliches | Familiär geführtes Haus | | Individual- und Tagungshotel | | Exklusiver Saunaabend nur zu zweit | | Zwei Restaurants mit großzügiger Terrasse | | Umfangreiches Freizeit- und Kulturangebot in Oberammergau | | Mit dem Bayrischem Gastronomiepreis 2013 ausgezeichnet |

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www.hotel-boeld.de [ Baureportage ]

Der gekonnte Einsatz von Altholz verleiht dem Empfangsbereich eine authentische Note.

Stimmiges Interieur für das Landhotel Böld Das Landhotel & Restaurant Böld – Ringhotel Oberammergau punktet mit schöner Lage am Fuße des Kofels, inmitten einer herrlichen Berglandschaft und am Fluss Ammer. Mit Herzlichkeit und großem persönlichen Engagement bieten die Familien Hans und Glettenberg hier allen Genuss-Suchenden eine besondere Urlaubswelt voller Lust und Lebensfreude.

d

ie Ringhotels sind familiär – privat geführte Hotels. Das oberste Ziel ist es, Gästen den Urlaub oder die Tagung so schön und angenehm wie möglich zu gestalten. Ringhotels e.V. wurde 1973 gegründet und ist heute Deutschlands größter Zusammenschluss privater unabhängiger Hoteliers. Die Mitglieder sind gehobene 3-Sterne- und 4-Sterne-Hotels. Ringhotels umfasst Tagungsund Stadthotels sowie Ferienhotels und Wellnessresorts. Die Hotellinie „Gast im Schloss“ ist seit Juli 2007 angeschlossen. Auch das Landhotel Böld ist stolz, sich zu den Ringhotels zählen zu dürfen. Kürzlich wurde der gesamte Eingangsbereich mit Rezeption, der Loungebereich, eine Bibliothek und ein Konferenzzimmer umgebaut und neu gestaltet. Dabei kam vorwiegend der Werkstoff Alt-

holz zum Einsatz, um dem Innenausbau eine authentische Note zu verleihen. Hinzu kommt ein neues Stoff- und Farbkonzept, welches dies noch unterstreicht und die Individualität hervorhebt. Der Wellnessbereich des Landhotels bietet ein Dampfbad, eine Finnische Sauna, eine Biosauna sowie eine Whirlpoolwanne für zwei Personen samt Ruheraum. Wer einmal in privater Atmosphäre richtig ausspannen und sich rundum verwöhnen lassen möchte, ist im Landhotel Böld in Oberammergau sicher an der richtigen Adresse. Eingerichtet wurde der Ausbau im April 2013. Die komplette Ausstattung der Rezeption und Lobby/ Lounge hat die Firma Baur WohnFaszination aus Höchenschwand übernommen. Das Produktportfolio der Einrichtungsprofis reicht von 74

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exklusiven Landhausmöbeln über Hoteleinrichtungen von der Rezeption über Lounge und Restaurant bis zum voll ausgestatteten Zimmer. Das Besondere von Baur WohnFaszination als Kompletteinrichter liegt darin, dass die unternehmenseigene Schreinerei den kompletten Innenausbau mit der intelligenten Serienfertigung optimal verbindet. Insgesamt beschäftigt das Familienunternehmen 60 Mitarbeiter verteilt auf mehrere Standorte. Kürzlich wurde die Fertigung um eine neue Logistikhalle erweitert. „Innovationen sind die Triebfeder unseres Hauses, unsere außerordentlich qualifizierten Mitarbeiter in Planung, Fertigung und Vertrieb realisieren die Kundenwünsche und sorgen für gesundes und stetiges Wachstum unseres Unternehmens“, sagt Geschäftsführer Ernst Baur.



Sport-Wellnesshotel Bichlhof, Kitzb端hel

www.bichlhof.at

Sport-Wellnesshotel Bichlhof****S Familie Andrea und Walter Hopfner Bichlnweg 153 A-6370 Kitzb端hel tel: +43 5356 64022 fax: +43 5356 63634 mail: office@bichlhof.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www-huber-fotografie.at

Fakten

Sinnliches

| Komplettumbau und Renovierung von 10 Zimmern (davon 2 barrierefrei und für Allergiker geeignet) der insgesamt 52 Zimmer und Suiten | | Neugestaltung Rezeptions- und Barbereich sowie Speisesaal | | Planung: Unykat Interior Design GmbH, Projektteam Fritz Gruber & Erwin Pichlmann, Wels, www.unykat.at |

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| Die Bergstadt Kitzbühel in ihrer ganzen Faszination bietet den Rahmen für das familiär geführte 4-SterneSuperior-Hotel Bichlhof, das mit einer gelungenen Mischung aus Tradition, Moderne, Herzlichkeit und Individualität überzeugt |


www.bichlhof.at [ Baureportage ]

Die geschmackvollen Neugestaltungen fügen sich nahtlos ins Bichlhof-Ambiente ein.

Die Oase für Individualisten

Attribute wie Mitglied der Best Wellness Hotels Austria oder der Confrerie Chaîne des Rôtisseurs zu sein, spiegeln das hohe Niveau des 4-Sterne-Superior-Hotels Bichlhof wider. Die prominente und ruhige Lage am Fuße der Bichlalm und damit auf der Sonnenseite Kitzbühels trägt das ihrige dazu bei, von einer durch exklusive Individualität geprägten Urlaubsdestination sprechen zu können.

i

nnen Charme – außen Sonne“, lautet das vielversprechende Motto des Sport- und Wellnesshotels und damit der gastgebenden Familie Hopfner, die ihren Bichlhof zu einem wahren Schmuckstückchen gedeihen ließ. 1971 mit einem damals schon großen Schwimmbecken und Wellnessbereich von den Eltern Andrea Hopfner’s eröffnet, entwickelte sich das Hotel sukzessive durch ständige Um- und Zubauten zum eleganten 4-Sterne-Superior-Haus. Mit den aktuellen Neugestaltungen und Renovierungen nach den Plänen von Unykat Interior Design aus Wels wird der permanente Weg Richtung weiterer Qualitätsoffensi-

ve eindrucksvoll beschritten. Zehn Doppelzimmer strahlen nun im neuen Glanz mit geschmackvollem Interieur und edlen Materialien. Um wirklich für jeden Gast das optimale Umfeld bieten zu können, wurden zwei davon für Allergiker und Menschen mit besonderen Bedürfnissen adaptiert. Weiters wurden die Rezeption, die Hausbar und der Speisesaal einem kosmetischen Rundumprogramm unterzogen, das sich – mit Stil und Geschmack dem hohen Anspruch getreu – sehen lassen kann. In der Harmonie-Oase des Bichlhofs können im 1200 Quadratmeter umfassenden, sonnendurchfluteten Spa- und Wellnessbereich das ganze 78

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Jahr hindurch Wohlfühlfreuden genossen werden – zertifiziert durch die Tatsache, seit dem Jahre 2000 ein Member der renommierten Vereinigung Best Wellness Hotels Austr­ia zu sein. Auch die Küche schlägt in diese ausgezeichnete Kerbe und empfiehlt sich mit 86 Falstaff-Punkten und der Mitgliedschaft in der Confrerie Chaîne des Rôtisseurs für jeden anspruchsvollen Feinschmecker. Der Bichlhof als Eldorado für Genussmenschen, die hier an diesem bevorzugten Fleckchen Erde eine Entschleunigung vom hektischen Alltag in jeder nur denkbaren Beziehung erfahren.


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www.bichlhof.at [ Baureportage ]

Der Speisesaal gl채nzt in einem eleganten neuen Erscheinungsbild. 80

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www.bichlhof.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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www.bichlhof.at [ Baureportage ]

Zehn Doppelzimmer strahlen im neuen Glanz mit geschmackvollem Interieur und edlen Materialien.

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www.bichlhof.at [ Handwerker & Lieferanten ]

Beste Aussichten in der neuen, edlen Bar.

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Hotel Lรถwenhof**** Familie Barbara und Rupert Madreiter | A-5771 Leogang 119 | tel: +43 6583 7428 | fax: +43 6583 74295 | mail: info@loewe.at | www.loewe.at

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.foto-bauer.at / Hotel Lรถwenhof

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

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Hotel Löwenhof**** Familie Barbara und Rupert Madreiter | A-5771 Leogang 119 | tel: +43 6583 7428 | fax: +43 6583 74295 | mail: info@loewe.at | www.loewe.at

Eyecatcher der neuen Lions-Lounge – die Außenfassade, die sich aus 600 Lampen-Rohrstangen und 25 Zentimeter tiefen Rohrstücken zusammensetzt.

Bitte Platz zu nehmen ...

Sukzessive mausert sich der Löwenhof im salzburgerischen Leogang mehr und mehr zum Insider-Tipp für Menschen, die Wert auf ein familiäres Umfeld und unaufdringliche Gemütlichkeit legen. Nach der kürzlich neu gestalteten Lobby und Erweiterung des Spabereichs heißen die Gastgeber nun herzlich willkommen in der unkonventionellen Lions-Lounge und dem neu adaptierten Restaurant.

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ehaglichkeit, Stil und raffinierte Deko-Elemente ziehen sich dabei wie der rote Faden durch alle Regionen des 4-Sterne-Hauses – mit unverkennbarer Handschrift der (wie praktisch ...) benachbarten W2 Manufaktur. Baumeister Fred Waltl und Nicole Waltl-Piffer bilden mit Barbara und Rupert Madreiter seit Jahren eine befruchtende Symbiose, wo ohne viele Worte die gleiche Sprache gesprochen wird. Jüngstes Beispiel dieser kongenialen Kooperation die 60 m2 große Lions-Lounge, die in einem komplett neuen Hotelzubau für Furore sorgt. Sensationeller Eyecatcher die Außenfassade, die sich aus 600 Lam-

pen-Rohrstangen und 25 Zentimeter tiefen Rohrstücken zusammensetzt, damit Zigarren und Flaschenböden suggeriert und neben einem beeindruckenden Licht- und Schattenspiel interessante Aus- und Einblicke gewährt. Für dieses höchst kreative handwerkliche Gustostückerl zeichnet – basierend auf dem W2-Gesamtentwurf – Metallbildhauer und Schmiedemeister Friedrich Weißbacher aus Lofer für die Umsetzung verantwortlich. Im Lounge-Inneren wird auf pure Gemütlichkeit und das Gefühl, daheim zu sein, gesetzt. Hier fühlt sich auch der (Zigarren-)Raucher willkommen – dank einer leistungs86

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starken Entlüftung kann dieser Lust ohne Beeinträchtigung für sensible (Nichtraucher-)Nasen gefrönt werden. Der begehbare Weinraum lässt vinophile Herzen höher schlagen, auch das bemerkenswert breite Whiskey-Sortiment begeistert jeden Kenner und Liebhaber. Im Rahmen dieser aktuellsten Löwenhof-Expansion wurde auch das Hotel-(À-la-carte)-Restaurant einer kosmetischen Anpassung unterzogen. Fragt sich nur noch, wie lange der Löwenhof auf seinem konsequenten Weg der Qualitätsoptimierung noch ein Geheimtipp bleiben wird ...


Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

Fakten:

| Neue Lions-Lounge im neuen Zubau mit begehbarem Weinraum und kleiner Bibliothek. Spektakuläre Außenfassade, optimales Lüftungssystem | | Planung: W2 Manufaktur, Leogang |

Sinnliches:

| Die neue Lions-Lounge im Hotel Löwenhof mit Wohnzimmeratmosphäre für Wein- und Whiskey-Enthusiasten, (Zigarre) rauchende Genussmenschen – sympathischer Rückzugsort zum Lesen und Plaudern |

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Hotel Latini**** Libertas Hotel Zell am See GmbH (mit Gasthof Schütthof & Gästehaus Latini) | Kitzsteinhornstraße 2+4 | A-5700 Zell am See | tel: +43 6542 5425 | fax: +43 6542 5425-167 | mail: office@latini.at | www.latini.at

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.faistauer.com / Hotel Latini

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

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Hotel Latini**** Libertas Hotel Zell am See GmbH (mit Gasthof Schütthof & Gästehaus Latini) | Kitzsteinhornstraße 2+4 | A-5700 Zell am See | tel: +43 6542 5425 | fax: +43 6542 5425-167 | mail: office@latini.at | www.latini.at

Edel und exklusiv – das neue Gold-Spa auf 900 m2 eröffnete im Dezember 2013.

Aufbruch in neue, goldene Zeiten Nach verheerenden Schäden durch das Hochwasser im Juni 2013, dem Wellnessbereich sowie Hallenbad zum Opfer gefallen waren, konnte nach monatelanger Schließung das Hotel Latini in Zell am See seinen Betrieb wieder aufnehmen. Mit neuem Gold-Spa, neuem Pool, neuen Akzenten und neuer Führung.

a

ls Hommage an eine glänzende Zukunft wurde der 900 m2 große Spabereich in die eleganten Farben Gold und Beige getaucht. Vom Empfangsbereich Golden Lounge aus tritt der Gast in ein Wellnessparadies ein und findet Muße und Entspannung im Hallenbad mit Felsendusche, in Ruhebereichen – mit Frischluftzone im Relaxing Black, in jeweils zwei Massage- und Paarbehandlungsräumen, im Saunabereich mit Finnischer Sauna, Kräutererlebnissauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Erlebnisduschen, auf dem Barfußweg Goldwalk sowie im Fitnesscenter Golden Fit. Weiters steht den Gästen auch eine Relaxingarea zur Verfügung, wo tiefenentspannt ein Gläschen Wein und Tässchen Tee genossen werden kann. Die komplette Aushöhlung bis auf den Rohbau des Kellers, Tei-

le des Erdgeschosses sowie des Schwimmbades war zu Baubeginn herausforderndes Hauptthema für das planende Büro W2 Manufaktur und damit für Baumeister Fred Waltl und seine kreative „Muse“ Nicole Waltl-Piffer gewesen, ehe mit der behutsamen Neugestaltung begonnen werden konnte. Das Traditionshaus Latini ist mit seinen „Geschwistern“ Gasthof Schüttdorf und Gästehaus Latini seit über 40 Jahren in Zell am See etabliert und mit der Wiedereröffnung nach dem vernichtenden Hochwasserschaden war parallel dazu ein einschneidender Wechsel in der Führungsriege vollzogen worden. So hatten Rita und Marlene Latini das Zepter an die Libertas Hotelkette mit Sitz in Köln übergeben, denen sie das Unternehmen verpachteten. Selbstredend mit dem berühmten lachenden und weinenden Auge, 90

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aber mit der Gewissheit, für ihr Latini die Weichen Richtung goldener (Spa-)Zukunft gestellt zu haben. Das Hotel verfügt weiters mit 25 unterschiedlichen, automatisierten Beschallungszonen auch über eine außergewöhnliche Audio-, Videound Medientechnik vom Meisterbetrieb Hannes Hettegger aus Schwarzach. Die Bedienung erfolgt über Touch-Display oder iPad. Im Rosensaal wurde zudem eine Videoprojektion mit vier Beamern für acht Meter lange Bilder bzw. Filme installiert. An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass die Allianz Agentur Herbert Eder mit Rat und vor allem Tat hilfreich zur Stelle war, um den Unwetterschaden professionell und zur vollsten Zufriedenheit der Bauherrinnen abzuwickeln – und damit den Neubau des Gold-Spa ermöglicht hatte.


Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

Fakten:

| Notwendige Sanierung und Revitalisierung von Keller und Erdgeschoss nach Totalverwüstung durch eine Hochwasserkatastrophe | | Neuer Wellnessbereich Gold-Spa und neues Hallenbad in Rekordbauzeit von nur 4 Monaten sowie einer Planungsund Sanierungsphase sofort nach dem Schadensfall | | Planung: W2 Manufaktur, Leogang |

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Sinnliches:

| Durch eine Naturkatastrophe erforderliche Baumaßnahmen bieten dem Wellnessgast nun ein goldenes Ambiente mit allen Annehmlichkeiten. Daneben machen die unmittelbare Nähe zur Talstation Areitbahn sowie zum Zeller See das Hotel Latini Sommer wie Winter zur attraktiven Urlaubsdestination |


Hotel Latini**** Libertas Hotel Zell am See GmbH (mit Gasthof Schütthof & Gästehaus Latini) | Kitzsteinhornstraße 2+4 | A-5700 Zell am See | tel: +43 6542 5425 | fax: +43 6542 5425-167 | mail: office@latini.at | www.latini.at

Das neue Hallenbad entstand innerhalb von nur vier Monaten. 92

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

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Hotel Latini**** Libertas Hotel Zell am See GmbH (mit Gasthof Schütthof & Gästehaus Latini) | Kitzsteinhornstraße 2+4 | A-5700 Zell am See | tel: +43 6542 5425 | fax: +43 6542 5425-167 | mail: office@latini.at | www.latini.at

Neuer Ruhebereich Hanging Over.

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

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GenieĂ&#x;erhotel Sonnalp, Obereggen

www.sonnalp.com GenieĂ&#x;erhotel Sonnalp****S Familie Weissensteiner I-39050 Obereggen / Dolomiten tel: +39 0471 615 842 fax: +39 0471 615 909 mail: info@sonnalp.com

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Genießerhotel Sonnalp

Fakten

Sinnliches

| Neubau von 5 geräumigen Suiten mit Panorama-Terrassen bzw. Balkonen | | Komplettrenovierung des Hotelrestaurants | | Wellnessbereich erweitert – neuer beheizter Außenpool | | Planung / Bauleitung: Geisler & Trimmel GmbH, Brixlegg, www.geisler-trimmel.com | | Gesamte Baumeisterarbeiten: Bernard Bau GmbH, Montan, www.bernardbau.com |

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| Das Sonnalp mit bemerkenswertem Genusspotenzial inmitten der Dolomiten, das sich durch gediegenes Ambiente, vorzügliche, von Gault & Millau mit 2 Hauben ausgezeichnete Küche und zuvorkommende Gastfreundschaft empfiehlt |


www.sonnalp.com [ Baureportage ]

Im Genießerhotel Sonnalp, inmitten der Dolomiten gelegen, ist Genuss in allen Facetten Programm.

(Wohn-)Genuss Aug‘ in Auge mit den Dolomiten Unter Kennern und Genießern längst als Geheimtipp positioniert, behauptet sich das 4-Sterne-SuperiorHotel Sonnalp nomen est omen direkt an den sonnigen Skipisten und Wanderwegen im majestätischen Umfeld der Dolomitengebirgszüge Latemar und Rosengarten. Neben den bevorzugten äußeren Rahmenbedingungen setzt die Gastgeberfamilie Weissensteiner jedoch auch im Hausinneren auf niveauvolles Ambiente mit dem gewissen „Schuss“ Luxus, der das Leben hier so beflügelt.

d

ie aktuellen Baumaßnahmen machen dem Begriff Genießerhotel ein weiteres Mal alle Ehre. Das komplett renovierte Restaurant und neue, edle Superior-Suiten zeugen von dem hohen Anspruch, den das 4-Sterne-Superior-Hotel an sich selbst und damit dem uneingeschränkten Wohlergehen der Gäste stellt. Hochwertige Holzböden und Möbel aus Eichenholz, exklusive graue Lodenstoffe, weißes Leder und feinste Leinenpolster zieren die fünf neuen Suiten mit je 60 großzügigen Quadratmetern, die nun das attraktive Wohnangebot ergänzen. Ausgestattet mit geräumigen Terrassen und Balkonen – dank gezielter und professioneller Planung alle der Sonne zugewandt, kann auch von hier aus das überwältigende Do-

lomiten-Panorama mit allen Sinnen inhaliert werden. Darüber hinaus präsentiert sich das Hotelrestaurant mit Wintergarten in völlig neuem Kleid. Die gemütlichen Polstermöbel sind mit exklusiven Leder- und Leinenstoffen in den Farben Grau, Schwarz und Gold überzogen. Der Eichenboden, die Fichtenholztäfelung und bequeme Ledersessel tragen das ihre zu einer angenehm heimeligen Atmosphäre bei. Vom südseitig gelegenen Restaurant schweift der Blick auf die Skipisten im Winter bzw. die pure Wandernatur im Sommer und macht den Kopf frei auf 1550 Metern Seehöhe. Hier in der kulinarischen Szenerie regiert die grenzüberschreiten98

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de Kochphilosophie des 2-HaubenMaestros Martin Köhl, der diese mit viel Kreativität und Begeisterung sowohl bei den Halbpensionsmenüs, variierenden italienischen, französischen und Tiroler Schwerpunktabenden für die Hausgäste als auch in der Gourmetstube umsetzt. Die Wellnesslandschaft mit Hallenbad, Saunabereich, AromaDampfbad, Inhalationsbad, Fitnessraum, Beauty-Oase sowie der ganzjährig beheizte Außenpool tragen ihr Übriges dazu bei, sich auf allen Wohlfühl-, Entspannungs- und Verwöhnebenen des Hauses wie ein König bzw. eine Königin zu fühlen. Genuss kommt eben einfach vom Genießen – ganz besonders intensiv zu zelebrieren im Genießerhotel Sonnalp.


www.sonnalp.com [ Handwerker & Lieferanten ]

Neue exklusive Suiten mit hochwertiger Ausstattung.

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www.sonnalp.com [ Baureportage ]

Das Sonnalp ist ein ideales Refugium für Gourmets – Gault & Millau 2014 hat die 2 Hauben und 15 Punkte bestätigt.

Der Wellnessbereich wurde umgestaltet und erweitert, ansprechender und stilvoller eingerichtet – als Highlight entstand ein beheizter Außenpool. 100

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www.sonnalp.com [ Handwerker & Lieferanten ]

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Wellnesshotel Seeleiten, Kaltern

www.seeleiten.it Wellnesshotel Seeleiten***** Familie Moser St. Josef am See 30 I-39052 Kaltern an der SĂźdtiroler WeinstraĂ&#x;e tel: +39 471 960200 fax: +39 471 960064 mail: info@seeleiten.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: Wellnesshotel Seeleiten / www.allesfoto.com

Fakten

Sinnliches

| Abbruch des Bestandes bis auf das Erdgeschoss sowie kompletter Hotelneubau | | Neue Zimmer und Gemeinschaftsräume | | Vergrößerung der Gartenanlage und neue Außengestaltung | | Planung: Dr. Hugo Demetz, demetzarch, Brixen, www.demetzarch. com, und Geometer Thomas Pederiva, Planstudio Pederiva, Girlan, www.planstudiopederiva.it |

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| 2500 m2 große Wellnesswelt | | Naturschwimmbad mit Sonnenwiese sowie Privatstrand am Kalterer See | | Große Parklandschaft |


www.seeleiten.it [ Baureportage ]

Die luxuriösen Zimmer des neuen Hotels Seeleiten ermöglichen einen grandiosen Blick auf die umliegenden Weinberge und den Kalterer See.

Neues Traumhotel am Kalterer See

Aus dem traditionsreichen 4-Sterne-Superior-Hotel Seeleiten in Kaltern am See wurde innerhalb von fünf Monaten Bauzeit ein 5-Sterne-Wellnesshotel, das dank 2500 Quadratmetern Wellnesswelt und Privatstrand jeden Erholungsurlaub im mediterranen Süden Südtirols zum unvergesslichen, exklusiven Erlebnis für alle Sinne macht. Eröffnet wurde das neue Traumhotel planmäßig am 25. April 2013.

d

er Name Seeleiten steht für einzigartigen Urlaubsgenuss in exklusivem Ambiente. Das Hotel, der Park und der private Strand mit Seehaus am Kalterer See fügen sich harmonisch in die reizvolle Weinlandschaft rund um den Kalterer See ein. Die Gastgeber und Bauherren Franz und Daniel Moser bieten ihren Gästen mit dem Umbau bewusst mehr Raum in der Natur an, so wurde der beliebte Park mit den lauschigen Ruheplätzchen verdoppelt und die neuen luxuriösen Zimmer bieten einen grandiosen Ausblick zum See, zu den Weinbergen und zur Ruine Leuchtenburg. Mit dem Umbau im vergangenen Jahr hat sich auch das archi-

tektonische Erscheinungsbild des Hotels tief greifend verändert. Das alte Gebäude wurde bis auf das Erdgeschoss abgerissen. Die Lage und Form der neuen Struktur ermöglicht die bereits erwähnte Aussicht zum See aus allen bestehenden und neuen Zimmern. Bei der Auswahl der Materialien für den Ausbau und die Einrichtung sind natürliche einheimische Werkstoffe wie Naturholz, Steinverkleidungen usw. verwendet worden, zudem ist der gesamte Zubau in Holzbauweise realisiert worden. Das neue Seeleiten präsentiert sich als ein offenes Gebäude, das Restaurant mit Glasfront lässt sich in Sekundenschnelle zum Terrassen104

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restaurant verwandeln, wo sich die Gäste während lauer Sommerabende ganz dem kulinarischen Genuss hingeben können. Der Architekt Dr. Hugo Demetz vom Planungsbüro demetzarch aus Brixen und der Geometer Thomas Pederiva vom Planstudio Pederiva aus Girlan haben für dieses Projekt ihre Kräfte gebündelt und ein hochwertiges Team gebildet, welches das Bauvorhaben termingerecht realisieren konnte. Sämtliche Bau- und Fertigungsarbeiten sowie sämtliche Inneneinrichtungsarbeiten und Außengestaltungen mit neuer Gartenanlage wurden in der knappen Bauzeit von nur fünf Monaten realisiert.


www.seeleiten.it [ Handwerker & Lieferanten ]

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www.seeleiten.it [ Baureportage ]

Die Wellnesswelt erstreckt sich 체ber 2500 m2 und l채sst keine W체nsche offen. 106

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www.seeleiten.it [ Handwerker & Lieferanten ]

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Wellness-Residenz Alpenrose, Maurach

www.alpenrose.at

Wellness-Residenz Alpenrose****S Wolfgang Kostenzer GmbH M端hltalweg 10 A-6212 Maurach / Achensee tel: +43 5243 52930 fax: +43 5243 5466 mail: info@alpenrose.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Wellness-Residenz Alpenrose / Renate Linser-Sachers (2)

Fakten

Sinnliches

| Neuadaptierung bestehender Räumlichkeiten nach den Anforderungen des neuen Konzeptes „BALANCE ALPINE 1000+“ der Best Wellness Hotels Austria | | Planung: Prof. h.c. Karl Landauer, Atelier Landauer, Maurach, www.landauer.com |

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| Das Gleichgewicht für Körper, Geist und Seele (wieder)finden, uralte Quellen der Kraft nutzen und im Urlaub neue Vitalität erlangen, sind die Grundpfeiler des neuen Wellness-Konzeptes, denen sich die Alpenrose federführend verschreibt |


www.alpenrose.at [ Baureportage ]

Die nächste Dimension von Wellness Die Vorreiterrolle in Sachen Wellnesshotellerie zu spielen, ist für die Wellness-Residenz Alpenrose in Maurach eine bestens vertraute. Als einer der drei Tiroler Pioniere, die vor bald 25 Jahren die Wellnessbewegung vom Westen aus auf ganz Österreich schwappen ließen, setzt Wolfgang Kostenzer – wiederum als einer der Gründungsmitglieder der Best Wellness Hotels Austria – nun mit dem Konzept „BALANCE ALPIN 1000+“ samt dafür adaptierten Räumlichkeiten erneut innovative Maßstäbe.

z

iel dieses von den Best Wellness Hotels Austria initiierten neuen, ganzheitlichen Balance-Erlebniskonzeptes ist die exklusive Installierung auch in weiteren der insgesamt 24 Mitgliedsbetrieben. BALANCE ALPINE 1000+ ist ein Bekenntnis zu uralter Tradition, zur Regionalität sowie zu reinen Naturprodukten aus den Alpen. (Re)Balance your life! So das Credo von BALANCE ALPIN 1000+, auf alpine, ursprüngliche Weise für natürliche Schönheit, tiefes Wohlempfinden und nachhaltige Balance zu sorgen. Basierend auf dem Wissen der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) und angepasst an die individuelle Stoffwechseltypologie gemäß Hippokrates erhalten die Gäste eine eigene Formel zur Gewinnung des ganzheitlichen Gleichgewichts, zur Revitalisierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Dabei berücksichtigen Anwendungen und Produkte in besonderer Weise die physiologische und psychologische Sensorik der (europäischen) Menschen.

| Einfaches Prinzip – Natur und Mensch | In der alpinen Höhenlage ab 1000 Metern – also 1000+ –, in der die Best-Wellness-Hotelbetriebe großteils liegen, wächst eine erstaunliche Kräutervielfalt. Die Kombination aus diesen Kräutern, alpinem Mehrner Heilwasser und von Hand abgebautem Bergsalz bilden die Grundlage für ein Anwendungs- und Produktkonzept mit erstaunlicher Wirkkraft, selbstverständlich allen gesetzlichen Kosmetikvorgaben entsprechend. Entwickelt wurde das Konzept in Zusammenarbeit mit Spaconsultant Dagmar Rizzato und Pharmakologin Dr. Angelika Prentner, produziert werden die Produkte von Vinoble Cosmetics in der Steiermark. | Architektur in Balance | Prof. h.c. Karl Landauer, seit 25 Jahren für verschiedene Häuser der Gruppe Best Wellness Hotels Austria tätig, war nun auch in der Alpenrose mit der Planung der neuen Räumlichkeiten für die Anwendungen des Konzeptes BALANCE ALPINE 1000+ betraut.

Luise Köfer, Vinoble (Produktion), Mag. Michaela Thaler (GF Best Wellness Hotels Austria) und Dagmar Rizzato (Spaconsultant) stehen für das neue Konzept BALANCE ALPINE 1000+, welches Wellness neu dimensioniert (v. li.) – nicht im Bild Mag. pharm. Dr. Angelika Prentner (fachliche Beratung Produktherstellung). 110

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Auf einer bestehenden Fläche waren bisherige Inhalte abgebrochen und ausgehöhlt und nach den Anforderungen von BALANCE ALPINE 1000+ umstrukturiert worden. Die prägenden Balance-Elemente manifestieren sich in den hochwertigen Materialien Terracottaputz, Stein, Glas, Holzböden, klaren Linien der Innenraumgestaltung und des Mobiliars, welche sich bewusst nicht in den Vordergrund drängen. Das Projekt besteht aus mehreren Segmenten, welche die Inhalte der Therapie-Inszenierung verkörpern. Die indirekte LED-Lichtarchitektur ist in Farben und Helligkeit steuerbar und vermittelt warmes Wohlfühlflair. Auf Flatscreens werden die auf den Sound-Motion-Liegen empfundenen Resonanzbewegungen widergespiegelt. „Das Konzept BALANCE ALPINE 1000+ wird sich zu einem weiteren Highlight im Angebot der Best Wellness Hotels Austria entwickeln“, ist Karl Landauer vom Erfolg dieses Konzeptes überzeugt. www.balancealpine.at www.bestwellnesshotels.at

Alpenrose-Spa-Leiterin Susan Gierten, Kosmetikerin Olivia Adler und Hoteldirektorin Barbara Neuhauser demonstrieren das Wohlgefühl in den neuen BALANCE ALPINE 1000+ Räumlichkeiten im stimmungsvollen Ambiente (v. re.).


www.alpenrose.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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www.alpenrose.at [ Baureportage ]

Die Wellness-Residenz Alpenrose setzt mit dem neuen Wellnesskonzept innovative MaĂ&#x;stäbe.

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www.alpenrose.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer StraĂ&#x;e 5 | D-87509 Immenstadt tel: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

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www.parkhotel-frank.de Parkhotel Frank***** | Familie Frank | Sachsenweg 11 | D-87561 Oberstdorf tel: +49 8322 7060 | fax: +49 8322 706286 | mail: info@parkhotel-frank.de Text: Angela Jungfer Fotos: Parkhotel Frank

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer Straße 5 | D-87509 Immenstadt tel.: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

Ein ganz besonderer Ruheraum im Parkhotel – die „Welle“ mit Blick auf die Berge.

Neue Zimmer, neuer Wellnessbereich und neues Glück Grund zum Feiern gab es kürzlich bei der Familie Frank im 5-Sterne-Parkhotel Frank in Oberstdorf. Parallel zur Eröffnung des neuen Wellnessbereichs WellÉtage sind im Parkhotel nämlich auch zwölf Zimmer neu gestaltet und eingerichtet worden. Gastgeberin Cora Bethke-Frank konnte dabei ihre Leidenschaft zur Inneneinrichtung und Gestaltung selbst ausleben.

n

ach einer längeren Phase der Erweiterung und Umgestaltung ist die neue WellÉtage in Betrieb gegangen und lädt nun zum Verweilen ein. Entstanden sind nach den Plänen von ALPSTEIN Architektur ein Schwimmbad mit Whirlpool und verschiedenste Saunen, dazu komplett neu gebaute Anwendungs- und Ruheräume, die um einen Lichthof liegen. Neben einer zentralen Wellness-Rezeption und einem kleinen Loungebereich hat die Familie Frank viel Wert auf die Bereiche zum Ruhen und Relaxen gelegt. Dafür stehen nun nicht nur große Betten und Ecken im Schwimmbad, sondern auch ein Entspannungsraum am Lichthof und zwei weitere, ganz besondere Räume zur Ver-

fügung: die „Welle“ mit Blick auf die Berge und den Garten sowie das „Wohnzimmer“, ein Rückzugsort nur für die Erwachsenen mit maximaler Gemütlichkeit. Die acht neuen Zimmer der Kategorie „Doppelzimmer Comfort“ waren eine besondere Herausforderung für die rührige Hotelierin, wie sie auch auf der Homepage berichtet: „Mein Mann hatte mir nur auf den Weg mitgegeben, ich solle regional bleiben. Ich ging also auf die Suche und wurde schließlich bei Domicil fündig. Sofort habe ich mich in das Ohrensessel-Bett verliebt und hoffe, meine Gäste tun das auch! Dieses auch noch in bäuerlichem bzw. traditionellem Karo – einfach wunderbar, der erste Rückzugsort 116

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für Träumer im Parkhotel Frank in Oberstdorf war geschaffen!“ Dazu fand die Gastgeberin noch zwei Sessel mit Fußhocker (wie früher), Wollteppich und / oder Eichen-Landhausdielen sowie passende Lampenschirme in den bevorzugten Farben Rot und Blau. Die Böden in den Badezimmern wurden auch gleich miterneuert. Die acht neuen Gästezimmer mit stilvoller Eleganz waren dann auch rechzeitig zu Weihnachten 2013 fertig. Zuvor waren auch bereits die vier Doppelzimmer und Junior Suite Deluxe zum Einsatz gekommen – ebenfalls liebevoll gestaltete individuelle Zimmer mit Bezug zur Natur-Region, ausgestattet mit schönen Materialien und Stoffen.


www.parkhotel-frank.de Parkhotel Frank***** | Familie Frank | Sachsenweg 11 | D-87561 Oberstdorf tel: +49 8322 7060 | fax: +49 8322 706286 | mail: info@parkhotel-frank.de

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer Straße 5 | D-87509 Immenstadt tel: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

Das Parkhotel Frank glänzt mit acht neuen Gästezimmern in stilvoller Eleganz.

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www.parkhotel-frank.de Parkhotel Frank***** | Familie Frank | Sachsenweg 11 | D-87561 Oberstdorf tel: +49 8322 7060 | fax: +49 8322 706286 | mail: info@parkhotel-frank.de

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer StraĂ&#x;e 5 | D-87509 Immenstadt tel: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

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www.schueles.com Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa****S | Ludwigstraße 37-41a | D-87561 Oberstdorf tel: +49 8322 7010 | fax: +49 8322 701516 | mail: info@schueles.com Text: Angela Jungfer Fotos: Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer Straße 5 | D-87509 Immenstadt tel.: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

Im dritten Obergeschoss des neuen Anbaus eröffnet sich der Damenwelt ein exklusiver Rückzugsort für Entspannung und Wellness.

Wohlfühlen – exklusiv für Frauen Das familiengeführte Hotel Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa liegt in Oberstdorf inmitten der Allgäuer Alpen. In nur einem Jahr Bauzeit ist neben dem Stammhaus nach den Plänen von ALPSTEIN Architektur aus Immenstadt ein attraktiver und großzügiger Anbau entstanden. Seit November 2013 in Betrieb, birgt der neue Anbau im dritten Obergeschoss auch eine ganz besondere Wohlfühloase: ein exklusiver Ladies‘ Spa, ein Wellnessbereich speziell auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmt.

s

chon seit 1930 hat Gastfreundschaft Tradition im Schüle‘s. Als Gesundheitsresort und erster Kneippkurbetrieb Oberstdorfs liegt der Gastgeberfamilie die Harmonie von Körper, Geist und Seele genauso am Herzen wie ein sehr persönlicher und individueller Service. Kein Wunder also, dass die Familie jedes Jahr viele Stammgäste begrüßen kann und diesen auch immer wieder ein neues Highlight zu bieten hat. „Im dritten Obergeschoss vor grandioser Bergkulisse zu saunieren, entschleunigen und entspannen, das kommt bei unseren Gästen sehr gut an“, sagt Karl-Arnold Schüle, Betreiber des familiengeführten Hotels. Zu den 2200 m2 Wellnessbereich sind damit weitere 300 m2 hinzugekommen, der Ladies‘ Spa – mit einer Biosauna mit Bergpanorama, einem Dampfbad, in dem auch Behand-

lungen wie Körperpeelings möglich sind, einer Infrarotsauna mit Blick nach Osten zum Schattenberg sowie einem zusätzlichen Liege- und Ruhebereich. Es versteht sich von selbst, dass alle Bereiche von außen nicht einsehbar sind. Weitere 100 m2 umfasst die Entspannungslounge ZeitLOS mit gemütlichen Rècamieren und einer besonderen Architektur: Durch bauliche Raffinesse ist hier kein Handynetz und WLAN vorhanden. Gleich nebenan im Bistro SichtBAR serviert das Küchenteam im Rahmen der erweiterten Schüle‘s Verwöhnpension leichte und gesunde Snacks zur Mittagszeit. Acht neue Doppelzimmer und zwei neue Suiten erstrecken sich im ersten und zweiten Stock – jedes Zimmer ist mit einem Südbalkon ausgestattet und kombiniert in sei122

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ner Inneneinrichtung moderne Eleganz mit alpinem Wohlfühlambiente. Parallel zum Anbau haben Aki und Kathrin Schüle 16 Gästezimmer modernisiert und neu eingerichtet. Federführend beim neuen Anbau war Planer Dipl. Ing. Armin Tittel von Alpstein Architektur aus Immenstadt. Das Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa folgt den Lehren von Sebastian Kneipp. Das Spakonzept basiert daher auf den fünf Säulen vital, aktiv, natürlich, harmonisch und gesund. Dem Gast steht außerdem ein Team aus qualifizierten Fachärzten und Therapeuten zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist auch der Raum der Stille, der speziell zur Meditation genutzt werden kann. Wer die Kraft der Alpen genießen und wirklich zur Ruhe kommen möchte, ist hier genau richtig.


www.schueles.com Schüle‘s Gesundheitsresort & Spa****S | Ludwigstraße 37-41a | D-87561 Oberstdorf tel: +49 8322 7010 | fax: +49 8322 701516 | mail: info@schueles.com

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Hotel Kendler, Saalbach

www.kendler.at Hotel Kendler****S Familie Enn Oberdorf 39 A-5753 Saalbach tel: +43 6541 6225 fax: +43 6541 6335 mail: post@kendler.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.digital-foto.at

Fakten

Sinnliches

| Durch den Umbau erlangte das Hotel den begehrten 4-Sterne-Superior-Satus | | Neues Teamhaus mit 35 Zimmern und Tiefgarage | | Erweiterung des bestehenden Wellnessbereichs | | Neue Suiten | | Neu gestaltete Fassade | | Planung: Architekturbüro Wimreiter & Partner, Saalbach, Projektleitung BM Ing. Reinhard Zöggeler, www.wimreiter.at |

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| Zentrale und doch ruhige Lage direkt an der Skipiste | | 210 Pistenkilometer | | Familiengeführter Betrieb | | Eigenes Haubenrestaurant | | Kulinarische Themenabende | | Geräumige Familienzimmer und exklusive Suiten | | WLAN und Sky-TV kostenlos | | Hauseigene Tiefgarage | | Wöchentliche Livemusik | | Hallenbad mit beheiztem Freibad, heuer erstmals im Sommer geöffnet |


www.kendler.at [ Baureportage ]

1947 entstand aus dem ersten E-Werk im Ort eine Pension, die sich dank ständiger Qualitätsverbesserungen zu einem der führenden Wellnesshotels der Region entwickelte.

Genussvoller Urlaub in herzlichem Ambiente

Das 4-Sterne-S-Hotel Kendler befindet sich in einer der schönsten Wintersportregionen Österreichs. Mitten in Saalbach und direkt an der Skipiste gelegen, genügt es höchsten Ansprüchen an Komfort und Qualität und bietet dank der Gastgeberfamilie Enn gelebte Gastfreundschaft auf höchstem Niveau.

e

Christine Enn und ihr Sohn Hans Enn jun. – Gastgeber mit Leib und Seele.

gal, ob Sommerurlaub, Winterurlaub oder Wellnessurlaub – insgesamt 57 Zimmer in fünf verschiedenen Kategorien und das hauseigene, durch Gault & Millau ausgezeichnete Restaurant Herzlstube garantieren einen entspannten und genussvollen Aufenthalt. Der exklusive Wellnessbereich mit Hallenbad und beheiztem Freibad bietet viele Möglichkeiten, um sich nach einer ausgiebigen Wanderung, einer abwechslungsreichen Besichtigungstour oder einem anstrengenden Skitag zu erholen und zu entspannen. Zusätzlich sorgt das reichhaltige Sport- und Freizeitprogramm für jede Menge Spaß. Christine Enn und ihr Sohn Hans Enn jun. sind Gastgeber mit Leib und Seele. Die Chefin lebt ihre Berufung als Hotelierin und steht mit Herzblut Tag und Nacht für das Wohlbefinden der Gäste im Einsatz. Die familiäre Atmosphäre und persönliche Betreuung sind ihr dabei besonders wichtig. Ihr Großvater Georg Kendler war es, der das erste E-Werk 1947 im Ort baute, in welchem auch die ersten Gästezimmer vorhanden waren. Ihr Vater KR Fritz Breitfuß („Der Saalbacher Liftpionier“) hat das Haus dann von einer kleinen Pension in ein Hotel umgewandelt. 1979 fand der erste große Umbau statt. 1993 wurde bereits unter der Führung der jet-

zigen Besitzerin Christine Enn und nach den Plänen des Architekturbüros Wimreiter & Partner das Hotel durch aufwendige Wellnesseinrichtungen zum ersten Wellnesshotel in Saalbach umgebaut. Direkt an der Bernkogelbahn gelegen, ermöglicht dies im Winter die direkte Abfahrt von der Skipiste zum Hotel. In der neuen Panoramasauna, welche sich im Freien befindet, eröffnet sich ein grandioser Ausblick auf die Skipiste. Der Wellnessbereich Vitaltempel wurde im Vorjahr komplett modernisiert und großzügig mit neuen Ruheräumen und der Frei-Sauna erweitert. Ein eigener Wellnesslift bringt die Gäste von den Ruheräumen am Pool zum Energiedeck und besagter Außen­ sauna. Massagen, Bäder, Thalgo-Anwendungen, Terraké-Rituale und Zellularkosmetik von Cellcosmed werden ebenso angeboten wie ein anspruchsvolles Fitnessprogramm. Christine Enn verlässt sich in Sachen Planung seit 1991 auf das Architekturbüro Wimreiter & Partner aus Saalbach, daher war es keine Frage, dass BM Ing. Reinhard Zöggeler auch beim jüngsten großen Umbau 2013 zum Einsatz kam. Nachdem im Vorfeld ein großes Grundstück neben dem Hotel durch massive Wildbachschutzbauten bebaubar geworden war, konnten die 126

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Personalzimmer aus dem Dachgeschoss des Hotels in ein neu gebautes und modernes Teamhaus mit Tiefgarage und 35 Zimmern verlegt werden, welche mit WLAN, Flat-TV, Küche und Balkon ausgestattet wurden. Damit wurde im Dachgeschoss Platz geschaffen für Neues. Hier sind neue und schöne Suiten entstanden, mit frischen Farben und Zirbenholz. Im Zuge des Umbaus wurde außerdem die Fassade komplett erneuert, sie präsentiert sich nun in modernem Look, sandgestrahlt und mit hellen Schindeln sowie einer innovativen LED-Außenbeleuchtung. Als hervorragendes À-la-carteRestaurant hat sich die Herzlstube nicht nur in der Region einen guten Namen gemacht. Die Küche ist für die beständige und hochwertige Qualität weit über die Grenzen von Saalbach-Hinterglemm hinaus bekannt. Die Liebe zur Kochkunst und das Engagement des gesamten Teams sind ein sicherer Garant für kulinarische Spitzenleistungen. Als weiteres Highlight bietet das Lokal „Why not“ Tabledance in höchster Qualität. Heuer bleibt das Hotel Kendler auch seit 14 Jahren erstmals im Sommer wieder geöffnet, nachdem Saalbach-Hinterglemm auch als Sommerdestination vor allem für Familien grenzenlose Abwechslung bietet, etwa mit dem Tal der Spiele.


www.kendler.at [ Handwerker & Lieferanten ]

Die neuen Suiten bestechen durch frische Farben.

Das À-la-carte-Restaurant Herzlstube.

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www.kendler.at [ Baureportage ]

Der bestehende Wellnessbereich Vitaltempel wurde im vergangenen Jahr komplett modernisiert und groĂ&#x;zĂźgig erweitert.

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www.kendler.at [ Handwerker & Lieferanten ]

Das neue Personalhaus verf端gt 端ber 35 Zimmer und eine eigene Tiefgarage.

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KÖCK + BACHLER GMBH . INTERIOR DESIGNERS . DORFPLATZ 1 . A-6391 FIEBERBRUNN . TEL.: +43 5354 52777 . WWW.KBI.AT

„Big players“ aus Hotelszene vertrauen auf „Big Know-how“ aus Tirol!

DIE

Erfolgsmarken AIDA und A-ROSA eröffneten kürzlich das erste Resort ihrer neuen Marke a-ja in Warnemünde. Das Riesenprojekt besticht durch das modulare Angebotssystem, die 233 Zimmer sowie einen 4000 m 2 großen Wellness- und Spabereich. Für die Planung des international viel beachteten Großprojektes an der Ostsee zeichneten die Tiroler Interior Designer von köck + bachler verantwortlich. Die besondere Herausforderung für die Innenarchitekten lag darin, dass sie das

„low budget / high end“-Konzept vom ersten Gedanken an mitentwickeln durften. So wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit, aber mit viel Prominenz in einer geheimen Location im Gewerbegebiet von Fieberbrunn das allererste Musterzimmer entwickelt und sogar 1:1 gebaut. Dieser Prototyp war der heute 100-fachen Vervielfältigung schon sehr ähnlich. Die Wahl der einzigartigen Materialien, der Einsatz von Highlights und das Weglassen von Unwichtigem ergeben ein ganz besonderes Hotel, dem noch weitere folgen werden.

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A-JA WARNEMÜNDE. DAS RESORT . ZUR PROMENADE 2 . D-18119 ROSTOCK-WARNEMÜNDE . WWW.AJARESORTS.DE

Text: Michael Klimesch Fotos: www.ajaresorts.de

„Bei derartigen Hotelgrößen und Auslastungszahlen hat uns der Investor und Betreiber immer wieder die Prämisse ‚moneyproof‘ und ‚einzigartig‘ als oberste Messlatte gesetzt – und wenn die Reinigungsarbeiten pro Zimmer in Sekunden gemessen werden, kann man sich vorstellen, an wie viele Details im Vorfeld gedacht worden ist“, erklärt Innenarchitekt Reinhard Köck. In der Gestaltung wurde darauf Wert gelegt, dass das Hotel an jedem beliebigen Standort stehen könnte und geringe optische

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Adaptierungen die Lokalität repräsentieren – also ein wahrer „Verwandlungskünstler“ mit bis zu 300 Zimmern! In den öffentlichen Bereichen finden sich die verschiedensten Gestaltungswelten, von der gemütlichen Kneipe bis zur coolen Bar in schneeweiß. Das nächste a-ja-Projekt entsteht bereits in Grömitz und trägt wiederum die Handschrift des köck + bachlerTeams. Und wie es aussieht, rücken die nächsten Standorte weiter Richtung Süden, also immer mehr in Richtung „Heimspiel“ für die Tiroler Hotelplaner!

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Hotel Goldene Rose, Lechaschau

www.hotellechaschau.com Hotel Goldene Rose*** Familie Klotz DorfstraĂ&#x;e 2 A-6600 Lechaschau tel: +43 5672 62411 fax: +43 5672 624117 mail: info@hotel-goldene-rose.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Hotel Goldene Rose / moving-pictures

Fakten

Sinnliches

| Neubau eines Traktes mit 14 Zimmern | | Rezeption und Empfang | | Öffentliches Tagescafé Baccara | | Raucher-Lounge | | Planung: Architekturbüro Walch, Reutte, www.walch.co.at |

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| Mitten in der Naturparkregion Reutte in der Goldenen Rose – Ruhe und Erholung tanken und dabei nur einen Steinwurf von Schloss Neuschwanstein, der Zugspitze oder den Europäischen Burgenwelten Ehrenberg entfernt sein |


www.hotellechaschau.com [ Baureportage ]

Modern, hell, freundlich – Eingangsbereich, Rezeption und Bar-Tagescafé.

Das Traditionshaus mit neuem Pfiff

Seit dem Jahre 1911 im Familienbesitz und aus dem touristischen Geschehen der Ferienregion Reutte nicht wegzudenken, setzte das Hotel Goldene Rose im Außerferner Lechaschau nun markante, „rosige“ Akzente in Richtung Qualitätsoffensive. Der Neubau eines Traktes beherbergt unter anderem neue Zimmern, Rezeption sowie das öffentliche Tagescafé Baccara.

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oderne Wohnkultur herrscht in den neuen 14 Zimmern und der luxuriösen Suite, die im aktuell errichteten Trakt beheimatet sind. Bewusst dezente Farben und die Interpretation des Landhausstils der Gegenwart prägen das Interieur und die klar strukturierten Bäder. Hier haben fast ausschließlich heimische Handwerksfirmen ihre Professionalität unter Beweis gestellt und in Kooperation mit dem – ebenfalls heimischen – Architekturbüro von Architekt Dipl.-Ing. Armin Walch aus Reutte Tradition und Moderne gekonnt auf einen Nenner gebracht. Die Zimmer haben großteils Blick auf die Bergkette und im Besonderen auf den Hahnenkamm (auch der Bezirk Reutte hat einen

...), hier in der Goldenen Rose sind ruhige, goldene Urlaubsstunden garantiert. Eine kleine, feine Wohlfühllandschaft mit Sauna, Solarium, Dampfbad, Ruheraum sowie Zugang zur sonnigen Liegewiese komplettiert das Angebot des Traditionshauses, das sich seit seiner Gründung im Familienbesitz befindet und damals wie heute sehr persönlich geführt wird. Im gleichen Neubau befinden sich der neue Hoteleingang, die neue Rezeption samt Backoffice, der Empfangsbereich, eine RaucherLounge sowie das Tagescafé Baccara, dessen Name als Reminiszenz an die guten, alten Club-Baccara-Zeiten erinnert und letztendlich anschließt – war dieses beliebte Nacht134

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lokal der 70er und 80er Jahre doch auch im ehemaligen (abgerissenen und wieder aufgebauten) neuen Komplex an genau dieser Stelle platziert gewesen. „Die Rose“, seit nunmehr 103 Jahren ein Fels in der touristischen Brandung, das À-la-carte-Restaurant samt Sonnenterrasse weitum bekannt für exzellente Gaumenfreuden, beliebt als Ort der Begegnung vom Stammtisch über den Business- und Feriengast bis hin zur kleineren und größeren Feierlichkeit, liegt mitten in der Naturparkregion Reutte mit allen damit verbundenen vielfältigen Freizeit- und Kulturmöglichkeiten das ganze Jahr über. Lassen Sie sich’s hier einfach nur gut gehen ...


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Wohnliche Holzbauweise – der Neubau beherbergt geräumige, komfortable Zimmer und eine Suite.

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Aparthotel Kleinwalsertal, Mittelberg

www.aparthotel-kleinwalsertal.at Aparthotel Kleinwalsertal Familie Haller WildentalstraĂ&#x;e 3 A-6993 Mittelberg im Kleinwalsertal tel: +43 5517 65 11 fax: +43 5517 33 47 mail: info@aparthotel-kleinwalsertal.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Aparthotel Kleinwalsertal

Fakten

Sinnliches

| Neubau Wellnessbereich SkySPA mit 8 Saunen und Bädern | | 3 Ruheräume mit Frischluft-Panoramabalkon | | Neuer Fitnessraum mit 70 m2 | | Erweiterung und Modernisierung Skiverleih | | Renovierung einiger Zimmer | | Planung: Bauplanungsbüro Alfons Kögel, Oberstdorf, www.koegel-bauplanung.de |

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| Hauseigene Skischule und Skiverleih | | 1000 m2 Wellnessbereich mit Walser Kräutersauna, Schwitzstube, Alpensolebad, Wärmestollen und eigenem Hallenbad | | Tanzbar Mausefalle | | Turnhalle mit 250 m2 sowie Kegelbahn | | À-la-carte-Stüberl |


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2013 wurde der neue SkySPA realisiert – ein Wellnessbereich auf 1000 Quadratmetern.

Familienfreundliches Aktivhotel in grandioser Lage Das Aparthotel Kleinwalsertal verspricht Erholung für die ganze Familie – im Ort Mittelberg gelegen, inmitten einer herrlichen Natur und umgeben von der beeindruckenden Kleinwalsertaler Bergwelt. In direkter Nähe von Liften, Langlaufloipen und Wanderwegen lässt sich hier ein optimales Urlaubszuhause finden. Der neue SkySPA bietet alles, was Wellnessliebhaber suchen.

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ie Bergwelt im Kleinwalsertal ist eine kraftvolle, einmalige Natur, die sorgsam gepflegt und gehegt wird, damit ihre faszinierende Schönheit auch zukünftig Bergfreunde von überallher begeistert und als Schaustück der Natur erhalten bleibt. Mit ebenso viel persönlichem Einsatz bietet die Gastgeberfamilie Haller direkt im Haus eine Skischule und ein Skicenter mit Verleih und Service, Kegelbahnen, Sporthalle mit Kinderparadies, Cocktailbar, Tanzbar mit Livemusik und vieles mehr. Zum Entspannen lädt das Schwimmbad mit Saunabereich ein. Neu hinzugekommen ist 2013 der

SkySPA, ein neuer Wellnessbereich auf 1000 Quadratmetern mit acht verschiedenen Saunen und Bädern, wie etwa der Walser Kräutersauna und Schwitzstube, dem Alpensolebad, einem Wärmestollen, einer Biosauna und Infrarotkabinen. Nach dem Schwitzen warten der Ruheraum der Stille mit Wasserbetten und einer atemberaubenden Aussicht sowie ein Frischluft-Balkon, verschiedenste Duschen, ein Fußbecken mit Wechselbad und zur Abkühlung eine Eisgrotte. Das Aparthotel im Kleinwalsertal kann auf eine mittlerweile fast 45-jährige Geschichte zurückbli140

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cken. Seit einem Vierteljahrhundert im Eigentum der Familie Haller, hat es sich zu einem der größten Hotels im Alpenraum entwickelt. Seit der Übernahme hat die Familie immer wieder etwas Neues hinzugefügt, Bestehendes erneuert oder umgebaut. So wurde das Restaurant vergrößert, dem Schwimmbad ein Saunabereich hinzugefügt, die Tanzbar Mausefalle eingerichtet und vieles mehr. Schon immer wurde versucht, alle Vorhaben mit regionalen Partnern umzusetzen und von Anfang an die Großzahl der Aufträge im Kleinwalsertal und im umliegenden Allgäu zu vergeben.


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Es locken acht verschiedene Saunen und B채der, wie die Walser Kr채utersauna und Schwitzstube, das Alpensolebad, einen W채rmestollen, eine Biosauna sowie Infrarotkabinen.

Nach dem Schwitzen wartet der Ruheraum der Stille mit Wasserbetten. 142

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Zus채tzlich zum SkySPA erg채nzen das Schwimmbad mit Sonnenterrasse, eine Vielzahl an Massagen sowie ein neuer Fitnessraum auf 70 Quadratmetern das Entspannungs- und Aktivangebot.

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Ansitz Felsenheim, Lermoos

www.felsenheim.at Ansitz Felsenheim**** Familie Kรถssler Mรถsle 1 A-6631 Lermoos tel: +43 5673 2932 fax: +43 5673 2387-20 mail: reception@felsenheim.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Ansitz Felsenheim / www.werbefoto.it

Fakten

Sinnliches

| Neuer Wellnessbereich in zwei Gewölbekellern mit Dampfbad, einer Finnischen Sauna kombiniert mit Biosauna, einer Wärmebank sowie einem Kneippbecken, zwei Erlebnisduschen, einer Relax-Ecke und einem stimmungsvollen Ruheraum mit Hängeliegen | | Neue Vorplatzgestaltung |

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| Familienfreundlich | | Top-Lage direkt am Lift und mit Aussicht auf Zugspitze | | Moderner Wellnessbereich im historischen Ambiente | | Top-Ausstattung der Appartements auf 4-Sterne-Niveau mit z. B. kompletter Baby-Ausstattung, Kinderspielraum | | Liegewiese; Turmcafe mit kleinem Barbereich | | Kostenloses W-LAN in jeder Wohnung |


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Das Flair vergangener Zeiten macht den Charme des Ansitz Felsenheim so besonders.

Wo Prinzessinnen- und Ritterträume wahr werden Über 300 Jahre ist es her, dass Severin von Sterzinger in Lermoos sein herrschaftliches Anwesen baute und seine Gäste zur Sommerfrische und zum Jagen einlud. Seit damals hat das Felsenheim nichts an Zauber verloren, vielmehr macht das Flair vergangener Zeiten seinen heutigen Charme noch größer.

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m Jahre 1978 von der Familie Kössler käuflich erworben, wurde das Haus mit viel Liebe zu den alten, unter Denkmalschutz stehenden Gemäuern renoviert und seither jährlich aufgewertet. Im Laufe der Jahrzehnte wurde aus dem ehrwürdigen Ansitz ein Appartementhaus der gehobenen Klasse, ein Haus mit Charakter, ein Refugium für Menschen, die das Besondere suchen, wie Hausherr Othmar Kössler erklärt: „Wir wollten bewusst keinen Stadl bauen, sondern nobel und zeitlos bleiben und den schlossähnlichen Stil erhalten. Auf keinen Fall sollte es zu rustikal werden, das Haus ist vielmehr von einem ländlichen Jugendstil geprägt. Aufgrund der besonderen historischen und architektonischen Bedeutung des Ansitzes Felsenheim für die Region wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt, wodurch natürlich viele Hindernisse entstehen, die überbrückt werden müssen und in der Regel viel Geld kosten.“ 2013 haben zwei Gewölbekeller eine neue Bestimmung bekommen und wurden von der Familie und der Firma Setz zu einem Spabereich umgebaut. Möglich wurde dies aufgrund der neuen Versorgung mit

Fernwärme in Lermoos, wodurch die Keller frei geworden sind. Der bewusst modern gestaltete Spabereich in den historischen Gemäuern ist ein Erlebnis der besondern Art. Das Dampfbad, eine Finnische Sauna kombiniert mit Biosauna, eine Wärmebank sowie ein Kneippbecken, zwei Erlebnisduschen, eine Relax-Ecke und ein stimmungsvoller Ruheraum mit Hängeliegen sind behutsam in den alten Gewölbekellern integriert worden. „Wir freuen uns sehr, dass der neue Wellnessbereich schon jetzt so gut angenommen wird und erhoffen uns dadurch auch eine Verlängerung der Saison bis in den Herbst hinein“, sagen die rührigen Gastgeber. Der Ansitz Felsenheim bietet dem anspruchsvollen Gast 13 großzügige Ferienappartements. Mit viel Liebe zu den alten Gemäuern, ohne die Raumeinteilungen wesentlich zu verändern, wurden stilvolle und komfortable Appartements errichtet, vom kleinen Studio bis hin zur großen 4-Zimmer-Wohnung. Jede Wohnung hat ihren eigenen, individuellen Charakter, sei es die luxuriöse Turmsuite mit eleganten Stilmöbeln und edlen Stoffen oder die Zugspitz-Wohnung, wo man wie 148

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in alten Zeiten in der holzvertäfelten Essecke sitzt und die gemütliche Wärme des Kachelofens genießt. Die Küchen in den Wohnungen sind bestens zum Selberkochen ausgestattet. Alle Wohnungen sind NichtRaucher Wohnungen. Auf Wunsch wird Halbpension im Restaurant nebenan angeboten. Die Zielgruppe von Othmar und Caroline Kössler sind Familien, deshalb sind auch Babys und Kleinkinder bestens aufgehoben – für sie steht eine kostenlose Ausstattung zur Verfügung. Außerdem werden im Ansitz Felsenheim Kinderträume wahr – wer möchte nicht gerne mal eine echte kleine Prinzessin oder ein kühner Ritter sein in einem Schloss mit einem richtigen Rapunzelturm? Während sich die Kleinkinder im Spielzimmer unter den Dachbalken kennenlernen, treffen sich ihre älteren Geschwister bei einer Partie Billard im Felsenkeller, beim Tischtennisspielen oder Trampolinspringen im Garten. Die Verleihung des Zoover Awards 2012 und 2013 ist Ausdruck dafür, dass sich die Gäste in diesem charakteristischen Haus rundum wohlfühlen.


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2013 fanden zwei Gewรถlbekeller ihre neue Bestimmung und wurden geschickt zum Spabereich umfunktioniert.

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Sporthotel Floralpina, Seiser Alm

www.floralpina.com Sporthotel Floralpina**** Familie Kofler I-39040 Seiser Alm tel: +39 471 72 79 07 fax: +39 471 72 78 03 mail: info@floralpina.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Floralpina / Maximilian Gründl

Fakten

Sinnliches

| Neueröffnung nach großem Umbau | | Neu gestaltete Zimmer und Suiten im alpin-modernen Stil | | Planung: Architekturbüro Dr. Arch. Wolfgang Simmerle, Bozen, www.architektenbuero-simmerle.com |

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| Obst und Gemüse, sowie Oliven und Olivenöl stammen vom eigenen Ansitz am Gardasee | | 520 m2 Wellness mit Hallenbad und Freischwimmbad | | Direkte Lage an der Piste – zwei hauseigene 4er-Sessellifte mit Schutzhaube befördern die Gäste direkt hinauf in eines der schönsten Skigebiete der Dolomiten |


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Der Traditionsbetrieb auf der Seiser Alm erstrahlt nach dem Umbau in neuem Glanz.

Eine alpine Blume auf der Seiser Alm Das Sporthotel Floralpina inmitten der Dolomiten feierte im Dezember 2013 nach einem großen Umbau seine Neueröffnung. Seit 1949 ist das Haus der Familie Kofler eine „flor alpina“ – eine alpine Blume auf der Seiser Alm und zählt damit zu den Traditionsbetrieben der größten Hochalm Europas.

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en Gast erwarten hier inmitten der Südtiroler Berge alpin-moderne Zimmer und Suiten, die die Natur von draußen ins Innere holen, kulinarische Köstlichkeiten, Wellness sowie viel Bewegung im Sommer und Winter. Am Fuße des Platt- und Langkofels gelegen, inmitten der intakten Natur der Seiser Alm, startet man im Sommer direkt vom Hotel zu zahlreichen Wanderungen und genießt im Winter die direkte Lage an der Skipiste sowie anschließend die wunderbare Sonnenterrasse des Hotels. Mit dem hoteleigenen Florianlift geht‘s hinauf zur Williamshütte mit ebensolcher Sonnenterrasse, schmackhaften Gerichten und grandioser Aussicht. Die Küche ist ein Gedicht und bietet eine Symbiose aus alpinen und mediterranen Einflüssen. Die Gastgeber erklären das so: „In uns leben zwei Leidenschaften, zum einen haben wir die Vorliebe für die Dolomiten, die Nadelwälder und die frische Bergluft. Zum anderen begeistert uns das Mediterran-Südliche!“ Auf dem Ansitz Monte am Gardasee baut die Familie Kofler Obst und Gemüse, allem voran Oliven und Wein an. Oliven in allen Varianten, bestes kalt gepresstes Olivenöl

sowie Weiß- und Rotwein vom eigenen Ansitz, aber auch Salate, Kräuter, Tomaten, Zucchini, Auberginen, Zitronen, Pfirsiche und mehr. All das kann der Gast im Floralpina genießen. Gespeist wird lichtdurchflutet und leicht im Restaurant oder gemütlich in der traditionellen Hubertusstube. Im Floralpina Wellnesshotel auf der Seiser Alm / Dolomiten erwartet die Gäste außerdem 520 m2 Wellness mit großzügigem Hallenbad, Whirlpool, Biosauna, Dampfbad, Finnischer Sauna, lichtdurchflutetem Relaxbereich, Kneippbecken, Fitnessraum und mehr. Entspannung verspricht die großzügige Almwiese mit Freischwimmbad inklusive Panoramablick auf die Dolomiten. In den Sommermonaten ist das kühle Nass bei Groß und Klein sehr beliebt. Oder die Kids vergnügen sich währenddessen auf dem Kinderspielplatz. Das belebende Wasser, der Ausblick auf die Berge, die sattgrüne Wiese und die Sonnenstrahlen auf der Haut sind eine Wohltat für Körper und Seele. Wellness in den Dolomiten verspricht allerdings noch mehr: Dazu zählen auch Wellnessanwendungen in der freien Natur. 154

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Zum Beispiel beim Tautreten auf der Wiese, Kneippen im Gebirgsbach, reine Bergluft atmen, Bewegung in den Bergen und einfach mal alle Gedanken beim Anblick dieser fantastischen Berge ziehen lassen. Zur Erholung tragen auch die neu gestalteten Zimmer und Suiten ihr Übriges bei. So bietet zum Beispiel das ruhig gelegene Deluxe Zimmer Dolomites einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Vormittagssonne am Balkon. Das gemütliche Schlaf- und Wohnzimmer ist ausgestattet mit einem komfortablen Sitzbereich mit ausziehbarer Couch, Kühlschrank und einem begehbaren Kleiderschrank sowie einem geräumigen, hellen Badezimmer. Zwei Zimmer dieser Kategorie können auch problemlos miteinander verbunden werden. Wer die Nachmittagssonne sucht, liegt mit der großzügigen doppelstöckigen Suite Antermoia zur West- / Südseite hin richtig. Zusätzlich zum Wohnbereich erreicht man hier über eine Holztreppe das Schlafzimmer mit Balkon und zusätzlichem Bad mit Dusche. Die Suite ist mit Zirbelholz gestaltet, das einen herrlichen Duft verbreitet und sich positiv auf Herz- und Kreislauf auswirkt.


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Die Küche des Hauses bietet Oliven in allen Varianten, bestes kalt gepresstes Olivenöl sowie Weiß- und Rotwein und vieles mehr vom eigenen Ansitz am Gardasee.

520 m2 Wellness u. a. mit großzügigem Hallenbad, Whirlpool, Finnischer Sauna und lichtdurchflutetem Relaxbereich. 156

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... zur Alten Mühle, Nauders

www.mühlenauders.at

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... zur Alten Mühle Familie Britta und René Theisen Mühlen Nr. 9 A-6543 Nauders tel: +43 5473 89055 fax: +43 5473 8905513 mail: britta@bmtheisen.at


Text: Angela Jungfer Fotos: www.werbefoto.it

Fakten

Sinnliches

| Neueröffnung 2013 | | Geräumiges Appartementhaus | | Planung: BM Ing. René Theisen, Theisen Baumanagement GmbH, Nauders, www.bmtheisen.at |

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| Gemütliche Wellnessoase | | Fahrradgarage mit Werkbank | | Skiaufbewahrung und Skischuhtrockner | | Voll ausgestattete Küchenzeile | | Viele technische Spielereien | | Lage nahe Ortskern sowie Seilbahn Bergkastel |


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Geräumig, wohnlich und lichtdurchflutet – die Appartements punkten mit enormem Platzangebot.

Wenn eine alte Mühle zum Leben erwacht ... Das Appartementhaus ... zur Alten Mühle befindet sich am Reschenpass, 200 Meter vom Ortskern von Nauders und ein Kilometer von der Seilbahn Bergkastel entfernt, und wurde im Dezember 2013 eröffnet. Radler können sich über eine Fahrradgarage mit einer Werkbank für Fahrräder und Motorräder freuen. Außerdem bietet die Unterkunft eine hauseigene Wellnessoase.

a

lle Appartements verfügen über ein großzügiges Bad, einen Essbereich mit voll ausgestatteter Küchenzeile samt Nespresso-Kaffeemaschine sowie einen Flachbild-Sat-TV und als Draufgabe eine großartige Panoramaaussicht. Neben dem enormen Platzangebot des Wohnraumes bietet je eine separate Terrasse von 15 m2 ausreichend Raum zum Entspannen unter freiem Himmel. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählt auch eine abschließbare Skiaufbewahrung mit Skischuhtrockner. Der kostenfreie Skibus hält nur fünf Gehminuten entfernt.

Im Wellnessbereich finden sich Finnische Sauna, Dampfbad, Infrarot, Ruheraum, Crash-Eis-Dusche sowie Kneipp-Station. Bei der Planung wurde viel Wert auf Gemütlichkeit, Wohlfühlfaktor und Sinn für Tradition gelegt. Eine besondere Herausforderung war es, die intelligente Gebäudetechnik mit BUS-System und die vielen „technischen Spielereien“ geschickt im Hintergrund funktionieren zu lassen – und nach außen hin nur eine raffinierte Stuckaturfassade im Niedrigenergiestandard zu präsentieren. Der Bauherr der 160

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Alten Mühle ist gleichzeitig auch der Planer, nämlich Ing. René Theisen vom gleichnamigen Planungsbüro, der Theisen Baumanagement GmbH. Das dreiköpfige Team hat sein Büro samt Besprechungszimmer im Zirmstuben-Look gestaltet und steht als kompetenter Partner und Generalunternehmer am Bau zur Verfügung. Eine Besichtigung des „intelligenten Hauses“ ... zur Alten Mühle zwecks Veranschaulichung der derzeitigen technischen Möglichkeiten bietet sich für zukünftige Bauherren dabei geradezu an!


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Bei der Planung des Wellnessbereichs wurde viel Wert auf Gem端tlichkeit, Wohlf端hlfaktor und Sinn f端r Tradition gelegt.

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Das Alpenhaus, Kaprun

www.alpenhaus-kaprun.at Das Alpenhaus**** Dir. Tina Maria Verdi SchlossstraĂ&#x;e 2 A-5710 Kaprun / Zell am See tel: +43 6547 7647 fax: +43 6547 7680 mail: willkommen@alpenhaus-kaprun.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Fred Einkemmer / Florian Bachmeier

Fakten

Sinnliches

| 122 neu gestaltete Zimmer und Suiten im alpinen Design | | Neuer Spabereich | | Alpenhaus.Restaurant mit 4 Stuben sowie Alpenhaus.Bar mit Raucherlounge | | Sonnenterrasse | | 3 Seminarräume sowie 1 neuer Veranstaltungssaal für bis zu 200 Gäste | | Alpen.Lounge im Rezeptionsbereich |

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| Neuer Alpen.Veda.Spa mit beheiztem Außenpool und Liegewiese, einem Innenpool und Indoor-Whirlpool, Familiensauna (Textilsauna) | | Alpenländische Küche mit mediterranen Einflüssen und regionalen Produkten – auf Wunsch auch kalorienreduzierte Gerichte | | Selbst kreiertes Alpenhaus Müsli |


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Das Konzept des alpinen Designs spiegelt sich im ganzen Haus wider.

Regionale Verwurzelung im frischen Design Anfang Dezember 2013 feierte Das Alpenhaus Kaprun nach umfangreichem Um- und Ausbau Eröffnung. Das 4-Sterne-Hotel in Top-Lage im Zentrum von Kaprun zelebriert seine regionalen Wurzeln. Die Verbundenheit zum Gletscher, den Bergen sowie den Seen des Salzburger Landes spiegelt sich nicht nur im frischen, alpinen Design des Hotels wider, sondern ist auch Leitmotiv im neuen Alpen.Veda.Spa.

g

eprägt wird Das Alpenhaus Kaprun „vom Leben nahe den Bergen“. Warme Farben, rustikale Holzdetails und natürliche Materialien bestimmen das frische, alpine Design der 122 neu gestalteten Zimmer und Suiten. Die Lobby verwandelt sich durch gemütliche Sitzgruppen, eine kleine Bibliothek und einen Kamin in ein behagliches Wohnzimmer. Zur Erholung und Entspannung steht ein neuer Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Dampfbädern, Behandlungsräumen und einem Innen- sowie einem Außenpool zur Verfügung. Im Alpenhaus.Restaurant genießen die Gäste alpenländische Küche mit mediterranen Einflüssen. Am Kamin der Alpenhaus. Bar können die Urlauber den Abend mit Blick auf das beeindruckende Kitzsteinhorn ausklingen lassen. | Exklusives Spaangebot | Das neue Alpen.Veda.Spa mit fünf Behandlungsräumen erstreckt sich über zwei Etagen. Die Heilkraft der Natur, die meditative Wirkung der Berge und die Energie des Wassers haben sowohl die Gestaltung als auch das Angebot des neuen Spabereichs inspiriert. Wohltuende Wärme erwartet die Gäste in der Biosauna, der Finnischen Sauna oder im SalzDampfbad, erfrischendes Eis am Gletscherbrunnen. Das Spa bietet ein exklusives Angebot an Gesichtsbehandlungen und Massagen sowie Körperpackungen und -peelings in der Schwebe-

liege. Für die Anwendungen kommen hochwertige Produkte der italienischen Naturkosmetik-Marke Vagheg­gi zum Einsatz. Im Anschluss an die Behandlung stehen Ruheräume mit Wasserbetten bereit. Im ersten Stock befinden sich ein Innenpool, ein Whirlpool, eine separate Familiensauna und ein Dampfbad. Ein beheizter Außenpool mit Liegewiese und ein Kneipp-Rondell machen die Entspannung perfekt. Die Bade- und Wellnesslandschaft ist von den Zimmern aus bequem mit dem „Bademantel-Lift“ erreichbar. Sportlich Aktive können sich bei Pilates oder Aqua-Gym sowie im modernen Fitnessraum auspowern.

Neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet serviert der passionierte Hobbysportler jeden Morgen darüber hinaus für sportlich Aktive sein selbst kreiertes Alpenhaus Müsli. Eine herzhafte Nachmittagsjause steht für die Gäste an der Alpenhaus.Bar bereit. Im Seminarbereich können durch den Einsatz von mobilen halb automatischen Trennwänden der Dorma Hüppe Austria unterschiedliche Raumgrößen realisiert werden. Dadurch lassen sich auch Parallelveranstaltungen abhalten – und so kann zusätzlicher Umsatz generiert werden. Durch die Halbautomatik ist ein schneller Aufund Abbau der Trennwände ge| Alpenhaus.Kulinarik – ein echter währleistet und es wird immer die Genuss aus der Region | Holzgetä- optimale Schalldämmung erzielt. felte Wände, rustikale Details und ein beeindruckender Blick auf das | Sportlich aktiv in und um KaKitzsteinhorn erwarten die Gäste prun | Das Hotel ist dank seiner im Alpenhaus.Restaurant mit vier zentralen Lage ein perfekter AusStuben. Für seine alpenländische gangspunkt für zahlreiche FreizeitKüche mit mediterranen Einflüs- aktivitäten im Winter und Sommer. sen verwendet Küchenchef Markus Das Ganzjahres-Gletscherskigebiet Rainer vorrangig regionale Produk- Kitzsteinhorn lockt mit zahlreichen te wie Pinzgauer Rind oder Bergkä- Abfahrten. Zwei weitere Skigebiete se, die er raffiniert mit heimischen befinden sich in unmittelbarer NäBergkräutern würzt. Hotelgäste er- he: die Schmitten in Zell am See und halten am Abend ein 4-Gang-À-la- der Familienberg Maiskogel. Wer carte-Menü. Zu den kulinarischen eine Alternative zum Pistenspaß Leckerbissen reicht das Restau- sucht, ist bei Rudi, dem Sport- & rant erlesene österreichische und Freizeit-Coach im Alpenhaus, richinternationale Weine. Auf Wunsch tig: Egal, ob Langlaufen, Rodeln, Eisbereitet der Küchenchef auch ka- stockschießen oder Winterwandern lorienreduzierte Gerichte oder glu- – er stellt für die Gäste ein individuten- und laktosefreie Speisen zu. elles Programm zusammen. 166

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Das neue Alpen.Veda.Spa erstreckt sich 端ber zwei Etagen.

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Warme Farben, rustikale Holzdetails und nat端rliche Materialien sorgen f端r ein heimeliges Gef端hl beim Gast.

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Hotel Neue Post, Holzgau

www.holzgau-wel.com Hotel Neue Post Familie Hammerle Nr. 47 A-6654 Holzgau tel: +43 5633 5204 fax: +43 5633 5358 mail: neue-post@tirol.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.fotostudiorene.at

Fakten | Neuer Wintergarten mit 50 Sitzplätzen | | Neu gestalteter Eingangsbereich | | Planung: a4L-architects, Ing. Reinhard Wörle und Architekt DI Martin Reinstadler, Breitenwang, www.a4L-architects.com |

Sinnliches | Familienhotel mit Spielplatz und familienfreundlichen Zimmern | | Lage direkt am Dorfplatz mit Blick auf die Lüftlmalereien | | Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen im Sommer, und im Winter Nähe zur neuen Skiverbindung Warth / Schröcken & Lech / Zürs am Arlberg |

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Neues Highlight nach dem jüngsten Umbau in der Post ist der luxuriöse Wintergarten.

Hotel Neue Post – alpin und familienfreundlich Das Familienhotel Neue Post im Lechtal hat einiges zu bieten. Auf 1103 Metern Seehöhe in Holzgau direkt am Dorfplatz und Tiroler Lechwanderweg gelegen, mit Blick auf die historischen Lüftlmalereien der umliegenden Häuser. Ein neuer Wintergarten mit rund 50 Sitzplätzen und geprägt von alpinem Lifestyle macht das Urlaubsglück perfekt.

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it 55 Betten bietet das Hotel Neue Post in Holzgau ausreichend Platz für ungestörten Urlaubsgenuss. Familien mit Kindern sind hier herzlich willkommen – die Gastgeber haben mit familiengerechten Zimmern sowie einem Spielplatz und Kinderbetreuung auf Anfrage bestens vorgesorgt, dass der Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie wird. Der Wellnessbereich präsentiert sich mit Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine. Auch im Appartementhaus Villa Rosa der Familie Hammerle gibt es einen Entspannungsbereich auf über 70 m2 (nur 150 m vom Hotel entfernt). Das Restaurant und die Tiroler Kaminstube bieten Platz zum Genießen und sich nach einem erlebnis-

reichen Tag in der Naturparkregion Lechtal auszuruhen. Für unterhaltsame Abendstunden sorgt die legendäre Kellerbar Zur Postkutsche. Das neue Highlight nach dem jüngsten Umbau ist aber ohne Frage der luxuriöse Wintergarten. Dafür wurde eine bestehende Terrasse überbaut und dient nun zur Nutzung als Tagesbar und Café oder Restaurant sowie als Aufenthaltsbereich. Durch die zu öffnenden Panoramaglaselemente kann die Location praktischerweise auch weiterhin als Sonnenterrasse genutzt werden. Rund 50 Sitzplätze sind in einem modernen und lichtdurchfluteten Ambiente entstanden – geplant von den a4L-architects und geprägt vom alpinen Lifestyle. Im 172

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Zuge des Umbaus wurde auch der Eingangsbereich der Neuen Post so gestaltet, dass der Gast bereits beim Betreten des Hauses Lust auf erholsamen Urlaub bekommt. Alle Räumlichkeiten wurden mit komplettem Oberlicht versehen und als besonderer Eyecatcher fungiert die hinterleuchtete Bar. Die gesamten Arbeiten konnten mit ausschließlich regionalen Firmen in nur einem Monat abgeschlossen werden. Eingebettet zwischen den Lechtaler und Allgäuer Alpen, ist Holzgau ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Durch seine Nähe zu einem der modernsten Skigebiete in Europa – Warth / Schröcken und Lech / Zürs – bleibt ein Aufenthalt auch für Alpin- und Nordicsportler ein unvergessliches Erlebnis.


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Die Panoramaglaselemente können geöffnet werden und die Location so zur Sonnenterrasse umfunktionieren.

Architektur fürs Leben – a4L-architects

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iele Jahre haben sie sich ihre Lorbeeren in einem der größten und renommiertesten Planungsbüros Tirols verdient – mit Jahresbeginn 2014 haben sich Reinhard Wörle und Martin Rein­ stadler unter dem Namen a4L-architects – was soviel wie architecture for life heißt – in Breitenwang im Außerfern selbstständig gemacht. Trotz dieser kurzen Zeitspanne haben die beiden Planungsprofis be-

reits viele Kunden von sich überzeugen können. Die beiden sind ein eingeschworenes Team und decken die fünf Bereiche Home, Hotel, Business, Interieur und Living ab. Von der Architektur und Innenraumgestaltung bis zu sämtlichen Bewilligungsverfahren über Bauleitung, Projektsteuerung und Kostenkontrolle bieten die beiden Jungunternehmer ein Komplettpaket und Know-how aus erster Hand.

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Reinhard Wörle: „Wir wollen eine zeitgemäße Architektur mit einer ganz klaren Kostenkontrolle bieten. Verlässlichkeit und Flexibilität sind vor allem in der Hotellerie und Gastronomie wichtig. Dass wir darin kompetent sind, haben wir bei unzähligen komplizierten Umbauten bereits oft bewiesen.“ Das Hotel Neue Post in Holzgau ist eines der ersten Projekte der frisch gebackenen a4L-Architekten.


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Als besonderer Eyecatcher fungiert die hinterleuchtete Bar.

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Planer im Focus www.architekten-ronacher.at Architekten Ronacher ZT GmbH Khünburg 86 A-9620 Hermagor tel: +43 4282 3585-0 mail: office@architekten-ronacher.at

Mountain Resort Feuerberg auf der Gerlitzen Alpe – führendes Familien- und Wellnesshotel.

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Mountain Resort Feuerberg – sieben Baustufen zum Erfolg anze 145 Höhenmeter unterhalb des Gerlitzen-Gipfels, eingebettet in die 500.000 m2 große weitläufigflache Feuerberg Alm, liegt das Mountain Resort Feuerberg mit seinem 4-Sterne-Hotel (60 Zimmer) und 14 Chalets mit Appartements in alpiner Premium-Lage. Seit der Eröffnung am 7. Juli 2007 hat sich das Resort als Urlaubsoase in einmaliger Panoramalage mit seinem umfassenden Wellness- & Familienangebot, dem hohen Qualitätsanspruch bei fairen Preisen und der ehrlichen Großzügigkeit in allen Facetten einen guten Namen gemacht. Aus einem unauffälligen Gebäudekomplex ist eine außergewöhnliche Hotelanlage entstanden, die zwischenzeitlich zu den am besten ausgelasteten und beliebtesten Urlaubsdestinationen Kärntens zählt. Mag. Erwin und Isabella Berger bewirtschaften das Resort in der bereits vierten Generation. Gemeinsam mit den Architekten Ronacher aus Hermagor realisierten die Bauherren in sieben großen Baustufen ihre Vision, angefangen von der Bade- und Wohlfühlwelt über den neuen Speisesaalpavillon (2007 und

2008) sowie die neue Eingangshalle samt Schwimmbaderweiterung (2009) und weitere Vergrößerung des Wellnessbereiches (2010), die neue Rezeption (2011) und die Neugestaltung der Zimmer (2012). Die gesamte Hotelanlage hat dabei ein völlig neues Erscheinungsbild erhalten. Alpine Bauformen wurden als Zitate übernommen, doch modern umgesetzt. Mit jeder Baumaßnahme wurden bewusst neue Außenräume gestaltet und neue Erlebnisbereiche geschaffen. Abermals unter der Leitung des Architektenteams Andrea und Herwig Ronacher ist zuletzt in nur acht Wochen Bauzeit der neue Ruheraum Abendrot entstanden. Dieser in Zirbenholz verkleidete Ruheraum mit offenem Kamin bietet 30 Personen Platz und öffnet den Blick zur Alpentherme. Durch die Lage dieses Baus wurden zwei getrennte, gleichzeitig verbundene und „windgeschützte“ Außenbereiche geschaffen. Ute Aschbacher zeichnet für die Gestaltung der Wandpaneele verantwortlich. Weiters wurde die Bestands­ terrasse mit einem zusätzlichen 176

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Glasdach überdacht, wodurch nun auch bei Schlechtwetter geschützte Sitzbereiche bestehen. Der Neubau von Carports für 30 Fahrzeuge verbessert die Parkplatzsituation für das Hoteldorf und ermöglicht kürzere Wege zu den Chalets. Die Feuerberg-Wellness-Vielfalt wird vom Panoramablick auf halb Kärnten geprägt. Mit viel Geschick und Gespür wurde dieser Ausblick in viele der Wellness-Angebote integriert, wie überhaupt alles, was an Wellness hier angeboten wird, voll Innovationskraft und Eigenständigkeit ist. Ob Almsee (Sommer), Alpentherme und Bergquell-Outdoor-Pool im Freien oder Aquamarin Hallenbad – hinter jedem der Angebote steckt eine Idee, eine tiefere Überlegung. Gleiches gilt etwa für Ruhe-Sensationen wie die Wolke 7 – ein Ruheraum mit 270 Grad Panoramablick. Das Wellnesszentrum unter Leitung von Resortchefin Isabella Berger mit seinen Massagen, energetischen Anwendungen, Bädern und dem Kosmetik-Angebot ist ein Geheimtipp mit herausragender Behandlungsqualität.


Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Feuerberg / Mag. Erwin Berger

www.hotel-feuerberg.at Mountain Resort Spirit & Spa Feuerberg Familie Berger Gerlitzenstr. 87 A-9551 Bodensdorf tel: +43 4248 2880 fax: +43 4248 2880-20 mail: kontakt@hotel-feuerberg.at

Der neue Ruheraum Abendrot.

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Planer im Focus www.architekten-ronacher.at Architekten Ronacher ZT GmbH Khünburg 86 A-9620 Hermagor tel.: +43 4282 3585-0 mail: office@architekten-ronacher.at

In sieben Baustufen zu einem von Kärntens Vorzeigebetrieben – Mountain Resort Feuerberg in Bodensdorf.

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Hotel, Kinderspielhaus und Gästehaus zu einer harmonischen baulichen Einheit verbunden.

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Kinder-Sporthotel Brennseehof – noch mehr Luxus für Familien m 21. Dezember 2013 öffnete das Hotel Brennseehof in Feld am See in Kärnten nach nur zwölfwöchiger Umbauphase wieder seine Pforten. Eine 100 m2 große Ballspielhalle, ein zweistöckiges Kinderbetreuungsparadies, zwölf neue Luxusappartements für Familien und neue Doppelzimmer sowie die Erweiterung des Rezeptionsbereichs sind aktuelle Highlights. Mit einer Investitionssumme von vier Millionen Euro untermauert das 4-Sterne-Superior-Hotel seine Rolle als eines der führenden Familienhotels Österreichs und als eines der Aushängeschilder der renommierten Kinderhotels Europa. Durch den jüngsten Umbau unter der Federführung des Architektenteams Ronacher hat der Brennseehof auch sein Äußeres verändert. So wurden Hotel, Kinderspielhaus und benachbartes Gästehaus zu einer harmonischen baulichen Einheit verbunden. Der Wellnessbereich am See ist nun bequem und wetterunabhängig durch einen Bademantelgang erreichbar. Der Brennseehof steht ganz im Zeichen der Familie Palle, die das

Haus seit 1991 mit viel Herzlichkeit betreibt. Erika und Siegfried Palle leiten als Geschäftsführer die Geschicke des Hotels, Sohn Erland und Freundin Barbara sowie Tochter Anna bilden das Sales- und Marketingteam – und der jüngere Sohn Thomas besucht bald die Hotelfachschule, um sich künftig selbst mit Elan und neuen Ideen einzubringen. Mit 15 Winter- und 25 Sommersportarten, die man am Hotel ausüben kann, und der ruhigen Lage am Ufer des Brennsees in den Kärntner Nockbergen ist das Haus die richtige Adresse für aktive Familien. Seit 20 Jahren ist der Brennseehof Mitglied der renommierten Angebotsgruppe Kinderhotels Europa. 60 gemütliche Zimmer und Familienappartements bieten Platz für kleine und große Familien. In den neuen Luxusappartements mit getrennten Schlafräumen und den neuen Doppelzimmern verbindet sich modernes Design mit natürlichen Materialien. Klare Linien, frische Farben und Holz bestimmen die Einrichtung und große Fensterfronten sorgen für reichlich Tageslicht. Während der kalten Jahreszeit freuen sich große und kleine Gäste 180

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über Fitnesskurse wie Aerobic, Pilates oder Zumba und powern sich beim Tischtennis, Fußball, Basketball sowie anderen Ballsportarten in der neuen, 100 m2 großen Sporthalle aus. Naturfreunde gehen Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen auf dem zugefrorenen Brennsee oder erkunden die Pisten des Skigebiets Bad Kleinkirchheim. Im Sommer erfreuen sich die neun hoteleigenen Sandtennisplätze großer Beliebtheit. Des Weiteren lockt der Brennsee zum Surfen, Segeln, Schwimmen und Kajaken und die malerische Region der Kärntner Nockberge eignet sich zum Biken, Inlineskaten, Reiten und Wandern. Damit Eltern im Urlaub auch Zeit für sich finden, kümmert sich das professionelle Kinderbetreuungsteam an sieben Tagen die Woche um die kleinen Gäste. Das neue zweistöckige Kinderbetreuungsparadies bietet hierfür reichlich Platz. Direkt am Seeufer gelegen verspricht der Seewellness-Ruhepavillon mit Kaminecke, Entspannungsraum, Cafeteria und Natursauna ganzjährig Erholung.


Text: Angela Jungfer Fotos: Brennseehof

www.brennseehof.com Hotel Brennseehof****S Familie Palle SeestraĂ&#x;e 19 A-9544 Feld am See tel: +43 4246 2495 fax: +43 4246 2495-85 mail: hotel@brennseehof.com

Klare Linien, frische Farben und Holz bestimmen im Brennseehof die Einrichtung.

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Neue Angebote für Kinder – 100 m2 große Ballspielhalle sowie zweistöckiges Kinderbetreuungsparadies.

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www.brennseehof.com Hotel Brennseehof****S Familie Palle SeestraĂ&#x;e 19 A-9544 Feld am See tel: +43 4246 2495 fax: +43 4246 2495-85 mail: hotel@brennseehof.com

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Neues Alpinhotel Pacheiner auf 1900 Metern Seehöhe samt Sternwarte.

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Gipfelgenüsse auf der Gerlitzen – Alpinhotel Pacheiner eit Generationen war der Alpengasthof Pacheiner für Freunde der Berge ein Höhepunkt auf dem GerlitzenGipfel. Seit 2012 ist nun vieles anders und doch vertraut. Sechs Jahre Zeit haben sich Petra und Franz Pacheiner gelassen, um mit ihrem Alpinhotel einen neuen Meilenstein für anspruchsvolle Individualisten zu setzen. Nicht nur ein 4-SterneHotel, sondern auch eine hauseigene Sternwarte warten nun auf anspruchsvolle Gäste. Auf den Berg sind sie schon immer gern gekommen, die aktiven Genießer, auf 1900 Meter auf die Gerlitzen zum Pacheiner. Was seit jeher „typisch Pacheiner“ war und ist, zeigt sich weiterhin in jedem Detail. 32 Einheiten (Zimmer, Appartements und Suiten) auf 4-SterneNiveau erwarten die Gäste. Auch ein Fitnessbereich, ein Seminarraum und ein Panorama-Ruheraum befinden sich jetzt im neuen Alpinhotel. Die Pacheiner Saunawelt lädt ein

zum Abtauchen in heiße Genüsse. Die Erweiterung des ehemaligen Alpengasthofs Pacheiner war für das Planungsteam Andrea und Herwig Ronacher architektonisch eine äußerst spannende Aufgabe. Die große Herausforderung bestand darin, dem alten Gasthof eine bauliche Kubatur gegenüberzustellen, welche dem Altbestand auch künftig einen angemessenen Stellenwert gibt, obwohl die Baumassen der Erweiterung wesentlich größer sind. Die perfekte Lösung konnte nur die sein, die Erweiterung so behutsam und aufgegliedert wie möglich zu gestalten. So besteht nunmehr der Hotelkomplex aus drei, und der Appartementbereich aus zwei Baukörpern. Die neue Sternwarte Pacheiner befindet sich in atemberaubender Aussichtslage am Gipfel der Gerlitzen auf 1900 Metern Seehöhe und ist die modernste und bestausgerüsteste Hotelsternwarte Österreichs. Be184

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eindruckende Beobachtungen des Sternenhimmels in der Nacht bzw. Sonnen- und Naturbeobachtungen am Tag bereiten unvergessliche Momente – so weit weit weg vom Alltag. Die technische Ausstattung der Warte ist auf dem höchsten möglichen Niveau und für die Beobachtung und Fotografie aller Himmelskörper ausgelegt. Das Herzstück der Pacheiner Sternwarte ist eines der größten öffentlich zugänglichen Teleskope in Österreich, ein sogenannter „Astrograph“ mit einem Spiegeldurchmesser von 42,5 Zentimetern. Mit seinem enormen Lichtsammelvermögen kann man die vergleichsweise nahen Objekte des Sonnensystems wie den Mond und die Planeten, aber auch Kometen in unglaublichem Detail beobachten. Ein Blick in die Tiefen des Universums vom höchsten Punkt der Gerlitzen aus – ein faszinierendes Erlebnis für Groß und Klein.


Text: Angela Jungfer Fotos: Alpinhotel Pacheiner / Daniela Wolfsberg

www.pacheiner.at Alpinhotel Pacheiner**** Familie Pacheiner Pรถlling 20 A-9521 Treffen tel: +43 4248 2888 fax: +43 4248 2888-8 mail: pacheiner@pacheiner.at

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Planer im Focus www.architekten-ronacher.at Architekten Ronacher ZT GmbH Khünburg 86 A-9620 Hermagor tel.: +43 4282 3585-0 mail: office@architekten-ronacher.at

„Typisch Pacheiner“ – bis in das kleinste Detail.

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www.pacheiner.at Alpinhotel Pacheiner**** Familie Pacheiner Pรถlling 20 A-9521 Treffen tel: +43 4248 2888 fax: +43 4248 2888-8 mail: pacheiner@pacheiner.at

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Hotel der B채r, Ellmau

www.hotelbaer.com Hotel der B채r Familie Windisch Kirchbichl 9 A-6352 Ellmau am Wilden Kaiser tel: +43 5358 2395 fax: +43 5358 2395-56 mail: info@hotelbaer.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel der Bär

Fakten

Sinnliches

| Neu gestaltete Zimmer und Suiten | | Entkernung und Sanierung der beiden Hauptgebäude mit Umstellung von Öl- auf Gasheizung | | Fenstertausch, Fassade und Dach thermisch saniert, neue Haustechnik | | Planung: Architekt Christian Wallack, Leopold+Wallack Architekten, Graz, www.leopold-wallack.at |

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| Gourmetrestaurant war 2013 höchstbewerteter Neueinsteiger beim Falstaff-Restaurantguide | | Modern gestaltete Wohlfühlzimmer auf höchstem Niveau | | Ausblick auf den Wilden Kaiser – großzügige Verglasungen lassen Innen- und Außenbereich verschmelzen |


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Wilder Kaiser inklusive – der Bär erstrahlt mit neuer leichter Fassade aus Lärchenholz.

Bäriges Wohlgefühl am Wilden Kaiser Das Genießerhotel der Bär in Ellmau am Wilden Kaiser erstrahlt nach dem jüngsten Umbau in neuem Glanz. Die Gastgeberfamilie Windisch beweist damit, wie gut traditionelle Materialien und zeitlose Formensprache harmonieren können. 2013 wurde der sympathische Familienbetrieb von dem Falstaff-Restaurantguide zum höchstbewerteten Neueinsteiger des Jahres gewählt.

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inter der neuen, leichten Fassade aus Lärchenholz findet der Gast den schönsten Rahmen für einen besonderen Urlaub in den Tiroler Bergen. Die neuen, modern gestalteten Wohlfühlzimmer und -suiten bieten jeden Komfort. Urban gestaltetes Interieur mit alpinem Touch trifft die Beschreibung am besten. Chic, aber gemütlich und bequem. Alpines Flair, aber modern und mit Pfiff. Hochwertige Lodenstoffe, Lampenschirme aus Kuhfell und die Verwendung von Altholz sorgen für eine gemütliche und rustikale Atmosphäre. Gleichzeitig wirkt die klare und funktionelle Formensprache der Einrichtung zeitlos und elegant. Ein Ambiente, das hohen Ansprüchen gerecht wird. Die Zimmer wurden nicht nur komplett neu konzipiert, indem teilweise Einheiten zusammengelegt oder Wände zwischen Schlafund Wohnraum entfernt wurden, vielmehr wurden die beiden Hauptgebäude „Der Bär“ und „Haus Tyrol“ teilweise entkernt und von Grund auf saniert. Ziel war es, die beiden unterschiedlichen Hauptgebäude

so zu gestalten, dass ein einheitliches Ensemble entsteht. „Der Tiroler Stil des Stammhauses mit seiner Putz- und Holzfassade und den Natursteinmauern wurde aufgegriffen und die Materialien wurden für das neue Konzept übernommen“, erklärt Planer Christian Wallack von Leopold+Wallack Architekten. In der obersten Etage wurde eine sich nach außen neigende Holzschalung angebracht – dadurch wirkt der dreigeschossige Baukörper niedriger und der markante Charakter eines ländlichen Hofgebäudes bleibt erhalten. Im großen Garten, auf der gepflegten Liegewiese am Pool, ist Entspannen ein Kinderspiel. Hier kann man die Seele baumeln lassen, während die Kinder gleich nebenan im Miniclub spielen. Das haubengekrönte Gourmetrestaurant verwöhnt seine Gäste mit kulinarischen Höhenflügen. „Wir freuen uns riesig, dass wir am 20. März 2013 im Wiener Rathaus vom Falstaff-Restaurantguide zum ‚Neueinsteiger des Jahres 2013‘ gekürt wurden. Mit 90 Punkten und 190

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3 Gabeln“, sagt Geschäftsführer Andreas Windisch. Er und seine Familie sind Gastgeber von Herzen, aber auch rastlose Tüftler, wenn es um die Anliegen ihrer Gäste geht. Dies wird auch von Küchenchef Josef Seebacher und seinem Team konsequent umgesetzt. Regionalität und bewusste Wertschätzung von Produkten nahe gelegener Erzeuger sind keine Lippenbekenntnisse, sondern mitunter Erfolgsgeheimnisse. Beste Zutaten aus den Kitzbüheler Alpen oder von befreundeten Landwirten finden in der kreativen, weltoffenen Küche ihre Berufung. Hier muss nicht jedem Trend nachgeeifert werden. Die optisch anspruchsvollen Gerichte begeistern auch – oder besser gesagt, vor allem – mit Purismus und Harmonie. Mit einer sorgfältig bestückten und wohlkalkulierten Weinkarte fügt sich Sommelier Robert Lechner nahtlos ins Erfolgsmosaik des Feriendomizils ein. Der Schwerpunkt liegt dabei in Österreich, aber große internationale Tropfen dürfen allein aus persönlicher Leidenschaft nicht im Sortiment fehlen.


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Alpines Flair im haubengekrรถnten Gourmetrestaurant.

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Neue, modern gestaltete Wohlfühlzimmer – urban geprägtes Interieur mit alpinem Touch.

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Hotel Gasthof Stern, Elbigenalp

www.hotel-stern.at Hotel Gasthof Stern**** Familie Kapeller DorfstraĂ&#x;e 7 A-6652 Elbigenalp / Lechtal tel: +43 5634 6202 fax: +43 5634 6202-9 mail: info@hotel-stern.at

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Text: Andreas Rumpf Fotos: duarf 91, das grafikstudio der kdg mediascope

Fakten | Umbau und Renovierung der Zimmer: 31 Zimmer im Hotel, 4 Suiten, 15 Zimmer im angrenzenden Jagdschlössl | | Gesamtplanung: Baumanagement Lumper-Nicolussi GmbH, Weißenbach am Lech, www.luni.at |

Sinnliches | Spezialitätenrestaurant mit Stube | | Traumhafte Lage inmitten der Tiroler Bergwelt im Naturpark Tirol­e­r Lech | | Ausflugsmöglichkeiten auf zahlreiche urige Almhütten wie die Grießbachalm | | Geführte Nordic-Walking-Touren | | SKY-Sportfernsehen in der modernen Lounge | | Wellnessgrotte lädt zum Entspannen |

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Tiroler Gemütlichkeit mit modernem Komfort Das 4-Sterne-Hotel Gasthof Stern im Tiroler Lechtal hat stets ohne Kompromisse auf Tiroler Gastlichkeit gesetzt. Nach einem groß angelegten Umbau erstrahlen nun alle Zimmer und Suiten in neuem Glanz und bieten den Gästen wunderbare Urlaubstage inmitten des wunderschönen Naturparks Tiroler Lechtal mit modernem Komfort im typischen Tiroler Stil.

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n nur knapp drei Monaten Bauzeit wurde Ende 2013 der Umbau realisiert. Die ganze Familie, enge Freunde sowie renommierte Baufirmen aus der Region halfen mit – das Dach abzutragen, eine neue zeitgemäße Fassade aufzuziehen, sodass in allen drei Stockwerken moderne und komfortable Räumlichkeiten aus heimischen Hölzern entstanden. Alle Zimmer des Stern erstrahlen nun in noch größerem Glanz. Die Gästezimmer sind größer und noch komfortabler. Sie bieten Behaglichkeit und modernen Komfort, sind dabei trotzdem dem urigen Tiroler Stil treu geblieben. Sämtliche Sanitäranlagen wurden ebenfalls erneuert und bieten Wohlbefinden auch bei der täglichen Körperpflege. Im neuen Stern gibt es nach dem Umbau 31 Zimmer, im angrenzenden Jagdschlössl sind weitere 15 Zimmer verfügbar. Dazu kommen noch vier Suiten, welche die Gäste – neben dem Komfort der anderen neu ausgestatteten Zimmer mit Sitzecke – auch noch mit der angenehmen Wärme eines Kachelofens empfangen. Im Zuge des Umbaus wurde zusätzlich zum Restaurant mit Speisesaal und Stube eine moderne Lounge eingerichtet. Dort steht den Gästen neben gemütlichen Sitzgruppen vorm Kamin auch SKY-Sportfernsehen zur Verfügung. Spannende Fußball-Abende sind also ebenfalls garantiert. Das Hotel ist ein seit Jahrzehnten von der Familie Kapeller geführtes Traditionshaus. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es von Josef Kapeller, dem Großvater des heutigen Chefs, als Gasthof und Treffpunkt in Elbigenalp aufgebaut. 1963 vernichtete ein Brand große Teile des Gasthauses, aber die Familie hielt zusammen und baute den Stern wieder auf. 1971 übernahm Seniorchef Franz Kapeller mit der guten Seele des Hauses, die bis heute den Betrieb zusammenhält, seiner Frau Johanna, den kleinen Bauerngasthof und baute ihn zu einem großen Hotel aus. 1998 erweiterte das agile Unternehmerpaar

Der Stern leuchtet mit neuer Fassade. den Betrieb um den großen Saal und errichtete bereits einen Wellnessbereich. 2009 erfolgte eine erste Renovierung der Zimmer, ehe 2010 Sohn Josef Kapeller mit seiner charmanten Gattin Andrea den Stern übernahm. Ende 2013 folgten dann der große Umbau und die Modernisierung. Trotz all der Erneuerungen und Umbauten blieb der Betrieb immer bodenständig, ein Gasthof für die Einheimischen im Dorf, ohne aufgesetztem Schickimicki – traditionellen Werten verbunden und trotzdem weltoffen für alle Gäste. Deswegen wird im Stern auch heute noch Musik, Tanz und das traditionelle „Schuachplattln“ großgeschrieben und bei Tiroler Abenden gepflegt. Seniorchef Franz Kapeller greift dabei als Erster zur Ziehharmonika – und die ganze Familie macht schnell mit. Sogar die kleinen Töchter von Chef Josef Kapeller, Marie und Emma, helfen bei der Präsentation des Tiroler Buffets in eigens kreierten Koch-Outfits. Die Gäste wissen diesen Einsatz der Familie sehr zu schätzen, erwähnen sie doch immer wieder, dass sie sich als Teil der Familie fühlen. Diesen familiären Zusammenhalt erkennt man auch bei einem Ausflug auf die nahe gelegene Grießbachalm, die vom Bruder des Hotelchefs, Michael Kapeller, bewirtschaftet wird. Seniorchef Franz steuert meist selber einen der extra für die Fahrten 196

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auf die Almhütte angeschafften Pinzgauer. Dieser „Grießbach Express“ ist ein Extraservice, der auch die weniger fitten Hotelgäste die Landschaft ohne Stress genießen lässt. Und wenn der Seniorchef schon mal oben auf der Alm ist, greift Franz Kapeller zuerst zur Harmonika und danach auch noch gerne selber zum Kochlöffel und rührt beim Schaukochen in der großen Pfanne. Für alle Gäste, die nach einem solchen Ausflug auf die Grießbachalm oder auf eine der anderen zahlreichen urigen Almen in der Region Naturpark Tiroler Lech im Sommer oder an einem Wintersporttag in der kalten Jahreszeit noch Erholung suchen, steht im Hotel Stern auch ein kleiner, aber feiner Erholungsbereich mit Finnischer Sauna, Erlebnisdampfbad, Infrarotkabine und Whirlpool zur Verfügung. Apropos verwöhnen: Im Hotel Stern steht der Chef noch persönlich hinterm Herd und zaubert für seine Gäste internationale Gerichte und traditionelle Tiroler Schmankerl. Chefkoch Josef Kapeller verwendet dabei vor allem biologische Zutaten aus der Region und heimische Kräuter. Im Restaurant des Hotels locken auch übers ganze Jahr verteilt immer wieder Spezialitätenwochen wie etwa Frühjahrskräuterwochen mit Spargel, Wildwochen oder die traditionelle Schlachtschüssel.


www.hotel-stern.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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www.hotel-stern.at [ Baureportage ]

Das Hotel Stern verkörpert typischen Tiroler Stil – die modernen und komfortablen Zimmer wurden entsprechend mit heimischen Hölzern ausgestattet. 198

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Ferienhaus & Landhaus Austria, Sรถlden

www.austria-soelden.at

Ferienhaus & Landhaus Austria*** Familie Arnold Dorfstraร e 65 A-6450 Sรถlden tel: +43 5254 2417 fax: +43 5254 2417 7 mail: info@austria-soelden.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Ferienhaus & Landhaus Austria / www.werbefoto.it

Fakten

Sinnliches

| Neuer Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Biosauna mit Alpenkräuterduft, Infrarotkabine und außergewöhnlichem Ruhebereich | | Neu renovierte Bäder |

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| Twin-Beds, ideal für Reisegruppen | | Persönliche Betreuung durch die Gastgeberfamilie | | Zentrale Lage in Sölden | | Direkt an der Seilbahn gelegen – komfortabel ins Skiund Wandergebiet von Sölden gelangen | | Appartements im zugehörigen Landhaus |


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Der neue Wellnessbereich im Ferienhaus Austria steht auch den Gästen des Landhauses zur Verfügung.

Rundum wohlfühlen im Doppelpack Inmitten der Ötztaler Bergwelt und bequem erreichbar im Zentrum von Sölden liegen die beiden Urlaubsdestinationen – das Ferien- und das Landhaus Austria. Liebevoll geführt von der Gastgeberfamilie Arnold, deren besonderes Anliegen es ist, ihren Gästen persönliche, herzliche Atmosphäre in einem gemütlichen Umfeld zu bieten. Kürzlich wurde der neue Wellnessbereich eröffnet.

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irekt an der modernen ZentrumSeilbahn „Shuttle“, welche die Gäste in wenigen Minuten bequem ins Ski- und Wandergebiet von Sölden bringt, liegen sich die beiden 1972 und 1993 erbauten Häuser gegenüber. Sie sind ganzjährig geöffnet und Sommer wie Winter eine passende Urlaubsdestination mit gratis Parkplätzen direkt bei den Häusern. Zahlreiche Restaurants, Bars, Einkaufsmöglichkeiten, Sportshops mit Skiverleih und die Freizeit Arena befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die beiden Häuser wurden von der Familie Arnold ständig er-

weitert und modernisiert und sind vor allem bei den Stammgästen sehr beliebt. Der neue Wellnessbereich ist im Ferienhaus Austria entstanden – steht aber selbstverständlich auch den Gästen des Landhauses zur Verfügung. „Im Verhältnis zur Bettenanzahl ist der Wellnessbereich sehr großzügig gebaut worden, und die Gäste sind total begeistert. Das ist natürlich super, wenn man so ein tolles Feedback bekommt,“ freuen sich die Gastgeber Barbara und Bernhard Arnold mit ihren Stammgästen. Und diese können sich seit 202

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dem Umbau über eine neue, moderne Erholungslounge mit Finnischer Sauna, Biosauna mit Alpenkräuterduft, Infrarotkabine und einzigartigem Ruhebereich freuen. Alle Bäder wurden ebenfalls renoviert und sind heuer fertig geworden. Aus Doppelzimmerbetten können übrigens auch Twin-Beds gemacht werden, was vor allem von Reisegruppen gerne genutzt wird. Beim letzten Umbau vor sechs Jahren ist ein schöner Frühstücksraum mit Terrasse entstanden und ein gemütlicher Barbereich mit offenem Kamin.


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Die Doppelbetten lassen sich zu Twin-Beds umgestalten.

Sämtliche Bäder wurden neu renoviert.

Frühstücksraum mit Terrasse und gemütlicher Barbereich mit offenem Kamin enstanden in der vorigen Umbauphase.

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Hotel La Fradora, St. Kassian

www.lafradora.it Hotel La Fradora***S Familie Pescollderungg CostadedoistraĂ&#x;e 21 I-39030 St. Kassian tel: +39 0471 849508 fax: +39 0471 849292 mail: hotel@lafradora.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel La Fradora / www.molography.it

Fakten

Sinnliches

| Neuer Wellnessbereich mit 3 Saunen, Außenwhirlpool und Ruheräumen | | 2 neue Zirm-Suiten und 2 neue Junior-Suiten | | Hauptplaner: Architekt Dr. Karl Heinz Castlunger, Abtei / Baumanagement: Geom. Andreas Brunner – Baumanagement, Vahrn, www.andreasbrunner.it |

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| Traditionelle ladinische Küche mit typischen Spezialitäten | | Ideal für Naturliebhaber und Familien dank Family-Suiten und Heidi-Suiten mit Zwischengeschoss | | Spielzimmer und Spielplatz im Freien | | Mehr als 1200 Pistenkilometer und 12 Skigebiete |


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Ladinische Gastfreundschaft trifft auf alpinen Lifestyle Ein modernes Ambiente mit großen, hellen Räumen, ausgestattet mit viel Holz, und ein charmanter Hauch der altbewährten ladinischen Tradition empfangen die Gäste im Hotel La Fradora in St. Kassian. Die Gastgeberfamilie hat die elegante Einrichtung mit Sorgfalt und Geschmack ausgesucht um ein warmherziges und raffiniertes Klima zu schaffen, ohne auf den klassischen Alpenstil zu verzichten. Rund um das Hotel laden die herrlichen Dolomitengipfel, umgeben von duftenden Wiesen und Wäldern, zu unbeschwerten Spaziergängen inmitten unberührter Natur ein.

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as Hotel La Fradora entstand durch den Umbau eines alten Bauernhauses, das sofort nach Kriegsende von Emilio Pescollderungg, dem Urgroßvater der derzeitigen Eigentümer, errichtet wurde. Die Gastgeberfamilie kann auf eine über 40-jährige Geschichte zurückblicken, seit 1970 Anna und Giuseppe Pescollderungg begannen, die ersten Zimmer mit Frühstück an Fremde zu vermieten. 1999 nahmen Francesca und Christian Pescollderungg den ersten Ausbau vor und so wurde aus der klei-

nen Familienpension das Hotel und Restaurant La Fradora. Der Name La Fradora wurde übrigens nach der familieneigenen Alm gewählt und bedeutet auf ladinisch „Schafsweide“. 2011 folgte der Ausbau der Zimmer Superior und Suites und 2013 eine großzügige Erweiterung des Hotels mit neuer Wellnessanlage samt Saunen, Ruheräumen, Whirlpool im Außenbereich, zwei neuen Zirm-Suiten und zwei neuen Junior-Suiten. Durch den Umbau haben die Bauherren gemeinsam mit dem

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Architekten Dr. Karl Heinz Castlunger mit viel Tatkraft und Lust an Innovation ein Hotel erschaffen, das keine Wünsche offen lässt, sich aber trotzdem den Charakter eines Kleinods bewahrt hat. Der neue Zubau schmiegt sich an den Bestand, ohne dass das Ensemble damit erdrückend oder wuchtig wirkt. Dies auch deshalb, weil die Architektur dem Bauwerk eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Sei es durch die Fassadenverkleidung in Holz, sei es durch die großen Fens-


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Das moderne, helle Ambiente findet sich speziell in den Zimmern und Suiten wieder. terflächen im Erdgeschoss oder durch die abgerundeten Kanten (Bestand bzw. Bau 2011). Während beim Umbau vor zwei Jahren die Quantität im Vordergrund stand und Zimmer angebaut wurden, so ist der Eingriff von 2013 vor allem eine qualitative Verbesserung. Obwohl auch einige Gästezimmer dazukamen, das Prunkstück bildet die neue Wellnessanlage. Mit drei Saunen, einem Außenwhirlpool und ausreichend Ruhebereichen ist sie ein tolles Novum für die Gäste. Vom Bestand her führt ein langer, von Scheiben gesäumter Flur zum ebenfalls in Glas gehaltenen Eingang. Mit Altholz verkleidete

Pfosten trennen die Glaselemente. Überhaupt findet man eine Reihe von Details, die die Räume nicht nur ästhetisch ergänzen, sondern vor allem ein angenehmes Raumklima, ja Wohnlichkeit erzeugen. Sämtliche Materialien wurden sorgsam ausgewählt. Man vermischte neue Designelemente mit traditionellen und gestaltete so einen Hotelbereich, der von der sterilen Atmosphäre eines neuen Minimalismus genauso weit entfernt ist, wie von billiger Alpenfolklore. Gemütlich und dennoch ästhetisch anspruchsvoll erweist sich der Zubau mehr als gelungen.

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Rifugio Burz, Livinallongo de Col di Lana

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Pizzeria Bar Rifugio Burz Localita Burz 1 I-32020 Livinallongo de Col di Lana tel: +39 0436 79399 mail: sit.boe@rolmail.net


Text: Angela Jungfer Fotos: Rifugio Burz / www.molography.it

Fakten

Sinnliches

| Neuerrichtung von Skihütte mit Bar und Restaurant, unterirdischen Lagerräumen und Personalzimmern | | Hauptplaner, Architekt und Bauleiter: Dr. Arch. Emanuel Kostner, Studio Kostner, Corvara, www.studiokostner.it / Innenarchitektur: Innenarchitekturbüro Kurt Tschaffert + Geom. Gabi Giovannini, Brixen / Baumanagement: Geom. Andreas Brunner – Baumanagement, Vahrn, www.andreasbrunner.it |

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| Sagenhafter Ausblick vom Piz Boè dank durchgehender Glaselemente im Bar- und Restaurantbereich | | Modernes und hüttenuntypisches Innen-Design | | Außenverkleidung mit Materialien aus der Region wie Dolomit-Stein |


Rifugio Burz [ Baureportage ]

Pop out-Fenster machen das Innen- und Außenleben für Gäste und Passanten räumlich erlebbar.

Besondere „Skihütte“ der gehobenen Klasse am Piz Boè Die neue Pizzeria Bar Rifugio Burz am Piz Boè punktet auf 1935 Metern Seehöhe mit sagenhaftem Ausblick dank durchgehender Glaselemente im Bar- und Restaurantbereich. Weitere Besonderheiten sind ein modernes und hüttenuntypisches Innen-Design sowie eine markante Außenverkleidung mit Materialien aus der Region wie Dolomit-Stein.

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m Skigebiet von Arabba in der Provinz Belluno wurde am Piz Boè – wohin ein Sessellift direkt vom Dorf her führt – neben der Bergstation die Skihütte Rifugio Burz neu errichtet. Wobei „Hütte“ vielleicht der falsche Ausdruck ist. Mag auch äußerlich, mit dem Schindeldach, den Dachrinnen in Holz und Kupfer und der Steinverkleidung am Eingang der Eindruck einer vergangenen Almidylle entstehen, so überrascht das Innere mit der Feststellung, in der Gegenwart angekommen zu sein: Das Spiel aus traditionellen und modernen Designelementen ist nicht nur Blickfang, sondern lädt ebenso zur Gemütlichkeit ein. Das Innenarchitekturbüro Kurt Tschaffert und Geom. Gabi Giovannini aus Brixen hat hier ganze Arbeit geleistet. In den späten 50er Jahren erbaut, trug die Schutz- bzw. Skihütte den Namen settimo alpini und wurde vom Unternehmen Impianti Turistici Boè 1987 erstanden, nachdem seit Jahren der Gastbetrieb eingestellt war. 1995 wurde der Betrieb

unter dem Namen Rifugio Burz wieder aufgenommen. Man kann sich leicht vorstellen, dass auf 1935 m Seehöhe die Bauarbeiten kein Leichtes waren. Schlechtes Wetter wird in dieser Höhe schnell zum Problem. Dass der Bau trotzdem gemäß Zeitplan ausgeführt wurde, ist ein Kompliment an alle beteiligten Firmen und Techniker, das für sich selbst spricht. Man trifft hier weder auf die kalte Nüchternheit eines pseudomodernen Chic, noch auf kitschig ausstaffierte Alpenfolklore. Bei der vorbildlichen Ausführung kamen Materialien aus der Region zum Einsatz. Beispielhaft dafür ist die Außenwandverkleidung aus typischem Dolomit-Stein. Wie oben bereits erwähnt, ist das Gebäude äußerlich der Tradition verbunden geblieben, legt jedoch beim Betreten des Innenbereichs jegliche Hüttenatmosphäre ab. Schon der Eingangsbereich deutet, mit der in mühevoller Kleinarbeit gearbeiteten Deckenvertä210

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felung und der darin integrierten Beleuchtung, die hohen Ansprüche der Einrichtung an. Links des Eingangs befindet sich der Barbereich. Die Einrichtung ist stimmig und mit modischen Details verfeinert worden. Über der Theke befindet sich beispielsweise ein grob gearbeitetes Stahlgitter, auf welches zur Dekoration allerlei Geweihe gelegt wurden. In der Mitte des Raumes steht zudem ein Holzofen: schwarz und schlicht und in schönem Kontrast zum verwendeten Holz und dem Steinboden. Der gegenüberliegende, großzügige Speisesaal besticht, ebenso wie der Barbereich, mit einer hochwertigen Einrichtung. Nicht nur das Mobiliar, das durch ein für Skihütten unvermutetes Design aufwartet, auch die Beleuchtungskörper versprühen ein modernes Flair. Zudem sind Barbereich und Restaurant durchgehend von Glaselementen umrundet. Zum Glück, muss man wohl sagen, denn der Ausblick vom Piz Boè ist sagenhaft.


Rifugio Burz [ Handwerker & Lieferanten ]

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Rifugio Burz [ Baureportage ]

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Rifugio Burz [ Handwerker & Lieferanten ]

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Hotel Post, Steeg

www.poststeeg.at Hotel Post**** Familie Obwegeser A-6655 Steeg / Lechtal tel: +43 5633 5307 fax: +43 5633 5307-37 mail: hotel@poststeeg.at

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Text: Angelika Jungfer Fotos: Hotel Post

Fakten

Sinnliches

| 17 neu gestaltete Zimmer | | Neues Schwimmbad im Innen- und Außenbereich | | Textilsauna und Kleinkinderbereich | | Finnische Sauna in Hüttenoptik, Klimasauna mit frischen Kräutern, Aromadampfbad, Whirlpool unter freiem Himmel, Panoramaruheraum, Fitnessstudio, Beauty- und Massageräume, Privat Spa | | Kinderspielraum und Kinderkino | | Planung: Architektin Sibylle Schaschl, Technisches Büro Schaschl, Schröcken, www.tb-ing.at |

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| Familiär geführtes 4-Sterne-Hotel mit tollem Kinderprogramm | | Individuell gestaltete Reiterferien | | Nature-Watch-Wanderungen mit dem Hausherrn | | Skiverbindung bis nach Lech | | Haubengekrönte Zirbenstube „Das Postamt“ |


www.poststeeg.at [ Baureportage ]

Stimmiger Materialmix – die alpinen Baustoffe strahlen Behaglichkeit und Luxus aus.

Neues Ambiente zum 20-jährigen Jubiläum Zum 20-jährigen Jubiläum startet die Familie Obwegeser in ihrem Hotel Post in Steeg mit ungebrochenem Elan und zukunftsweisenden Ideen neu durch. In rund siebenmonatiger Bauzeit wurden 17 neue Zimmer und Suiten sowie ein großzügiger Spabereich mit Beauty- und Wellnesskabinen errichtet. Der gelungene Mix aus anspruchsvollstem Design und Tradition trägt die Handschrift der Architektin Sibylle Schaschl.

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ie alpinen Baustoffe wurden virtuos kombiniert und strahlen Behaglichkeit und Luxus aus. Nach einem ausgiebigen Ferientag wird das neue Ambiente auch höchsten Ansprüchen an komfortable Entspannung gerecht. Die Stimmigkeit der Materialen und Details zieht sich von den Zimmern und Suiten bis zum Spabereich Lechquell durch – einem Refugium, das wohltuende Wärme und Geborgenheit ausstrahlt. Diese einnehmende Atmosphäre können auch Gäste, die nicht im Hotel wohnen, während eines Dayspa genießen. Die Tagesbar und die Lounge bilden das Herzstück zwischen dem Stammhaus und dem Neubau. Besonderen Wert legen die Wirtsleute, die Familie Obwegeser, auf die persönliche Betreuung ihrer Gäste. Als Familienbetrieb baut das 4-Sterne-Haus außerdem auf ein starkes Team, in dem jeder Mitarbeiter seinen Beitrag zur einma-

ligen Atmosphäre des Hotels einbringt. Seit dem Winter 2013/2014 stehen den Gästen ein neuer schöner Badebereich mit Innen-/Außenbecken und Kinderbereich sowie ein großzügiger Saunabereich im obersten Stock mit einem tollen Ausblick auf die Tiroler Bergwelt zur Verfügung. Da gibt es zum Beispiel eine Textilsauna und einen Kleinkinderbereich, eine Finnische Sauna in Hüttenoptik, eine Klimasauna mit frischen Kräutern, ein Aromadampfbad, einen Whirlpool unter freiem Himmel, einen Panoramaruheraum, ein Fitnessstudio mit Cardio- und Kraftgeräten, Beauty- und Massageräume, ein Privat Spa sowie einen Kinderspielraum und ein Kinderkino. Der neue Wellnessbereich bietet Natürlichkeit, Zeit und Raum zur Regeneration, Entspannung, sinnliche Düfte und nachhaltige Behandlungen. Im Spabereich und bei den Behandlungen kommen die alpine Marke pure ALTITUDE sowie die ita216

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lienische Marke [comfort zone] zum Einsatz. „Mit dem erweiterten Angebot der Beauty- und Wellnessmöglichkeiten sind wir saisonunabhängig“, freut sich Norbert Obwegeser. Ein lichtdurchfluteter Tagungsraum sowie ein Multimediaraum bieten beste Bedingungen für Seminare, Tagungen oder andere Firmenveranstaltungen. „Damit haben wir ein weiteres Standbein für die Zukunft“, sagt der Gastgeber. Um die Umgestaltung und Erweiterung in so kurzer Zeit zu bewerkstelligen, bedarf es effizienter Planung und eines zuverlässigen Teams von Handwerkern. An dieser Stelle möchte sich Familie Obwegeser bei allen ausführenden Firmen herzlich bedanken: für die ausgesprochen angenehme Durchführung der Bauarbeiten, das hervorragende Zusammenwirken aller Beteiligten und die hochprofessionelle, minutiöse Planung, Vorbereitung und Koordination durch das Büro Schaschl.


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Das Haus hat trotz Umbaus nichts von seiner alpenl채ndischen Atmosph채re verloren und beherbergt ein Haubenrestaurant.

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Der neue Wellnessbereich Lechquell bietet Nat端rlichkeit, Zeit und Raum zur Regeneration und Entspannung.

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Schloss Mittersill, Mittersill / Kitzb端heler Alpen

www.schloss-mittersill.at

Schloss Mittersill**** Schloss Mittersill Hotel GmbH & Co KG Thalbach 1 A-5730 Mittersill / Kitzb端heler Alpen tel: +43 6562 20200 fax: +43 6562 20200-50 mail: office@schloss-mittersill.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Schloss Mittersill / Albin Niederstrasser / Michael Huber / TVB Mittersill

Fakten | Zubau an alte Schlossmauern mit SPA, beheiztem Außenpool, Bar und Lounges, Seminar- und Veranstaltungsräume, Auditorium | | Planung: Architekturbüro Franz Wieser, Hollersbach, www.architektur-wieser.at |

Sinnliches | Ganz persönliche Schloss-Momente in historischem Ambiente mit allen Annehmlichkeiten der Moderne genießen | | Schloss Mittersill als Hideaway für Liebhaber von Geschichte, Tradition und Stil |

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Schloss Mittersill – ein Hideaway, das mit viel Liebe zum Detail Schritt für Schritt saniert wurde.

Tradition & Hideaway in alten Gemäuern In der Geschichte verwurzelt, in der Moderne angekommen, mit Herz gelebt – so die Selbstdefinition des Schloss-Hotels Mittersill, welche in wenigen Worten die Besonderheit des historischen Refugiums prägnant widerspiegelt. Nach äußerst sensiblen Umbautätigkeiten im Westtrakt wartet das romantisch-majestätische Schmuckstück nun mit einem ausgesprochen edlen wie reduzierten SPA im Schloss auf.

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ie Herausforderung an die planenden Architekten war eine große, an die 900 Jahre alten Schlossmauern den Zubau zu wagen, in dem nun ein SPA-Bereich samt beheiztem Außenpool im Schlossgarten und mit grandiosem Blick auf die Kitzbüheler Bergwelt, Schlossbar und Lounges, die Windsor Stube sowie Sport- und Shooting-Club für private Gesellschaften, die Schlossbibliothek und Mediathek, Seminar- und Veranstaltungsräume für bis zu 120 Personen sowie ein Auditorium wie etwa für stilvolle Trauungen beherbergt sind. Auch die Schloss-Küche wurde völlig erneuert und auf den letzten Stand der kulinarischen Dinge gebracht. Das Interieur ist allerorts geprägt von nonchalantem Understatement – unterstrichen durch feinste Materialien, wertvollem, antiken Mobiliar und einer geschmackvollen Stilsicherheit, die sich durch alle Bereiche zieht.

ein, punktuell wurden Teile der alten, ehemaligen Außenmauer in die SPA-Segmente integriert. Vom beheizten Außenpool genießt der Gast den Blick in die Berge, der Saunabereich mit Biosauna, Finnischer Sauna, Infrarotkabine und Soledampfbad lädt ein zum Entspannen, der Fitnessraum animiert zu körperlicher Ertüchtigung, die private Sauna samt privatem Ruheraum dient als intimer Rückzugsort, Panorama-Ruheräume und der Panorama-SPA-Garten (ab Sommer 2014) auf dem weitläufigen Schlossgrundstück locken zum Baumeln mit der Seele. Massage und Kosmetikanwendungen mit Produkten von Sothys sind auf Wunsch buchbar. Yoga-Tage und ab Herbst ein professionelles Ayurveda-Angebot runden den SPA im Schloss ab.

| Die Schloss-Historie | Die Geschichte des Schlosses, thronend über Mittersill seinen wunderschönen Platz behauptend, reicht zurück | SPA im Schloss | Nahtlos fügt sich bis anno 1150. In den 1930er Jahren der angebaute neue Trakt in das be- hatte ein Baron das Anwesen überstehende Konstrukt des Schlosses nommen und damals schon eine 222

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luxuriöse Ferienresidenz daraus gemacht. 1968 wurde das Schloss in ein christliches Konferenz-, Studien- und Freizeitzentrum, ehe 2009 das Schloss in den Besitz einheimischer Familien gegangen war. Seither wurde mit viel Liebe Schritt für Schritt renoviert, das Restaurant hatte bereits im Dezember 2010 seine Pforten geöffnet, seit Ende 2011 laden 39 komfortable Zimmer und Suiten zum stilvollen Wohnen ein. Seither wird Schloss Mittersill nach den Vorstellungen der Eigentümerfamilie und von Stephanie Busch von Holtum (spezialisiert auf die Leitung historischer Häuser) und ihrem motivierten Team geführt. Mit dem nun fertiggestellten SPA schließt sich der Kreis auf beeindruckend gelungene Weise, Tradition, Geschichte und Anforderungen der Gegenwart unter einem Schlossdach zu vereinen. Inklusive der Behutsamkeit, mit welchem dieser Spagat in baulicher und innenarchitektonischer Weise realisiert werden konnte. Schloss Mittersill – ein Hideaway, das diesem Begriff alle herrschaftliche Ehre macht.


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Namen wie „Clark Gable“, „Königin Juliana“ oder „Prinzessin Soraya“ schmücken die Suiten und zeugen von den hochkarätigen Gästen, die hier schon residierten.

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Der neue SPA-Zubau f端gt sich nahtlos in das bestehende Konstrukt des Schlosses ein. 224

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[ cartoon ] Um sich von der zunehmenden Vereinnahmung diverser Buchungsportale zu emanzipieren, bleibt Hoteliers nichts anderes Ăźbrig, als zu unkonventionellen MaĂ&#x;nahmen zu greifen ...

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