Wellhotel 2016/1

Titelfoto: www.dolomieu.eu / Foto Das Central: Rudi Wyhlidal

Verlagspostamt A-6600 Reutte • P. b. b. • 03Z035328 M • Unzustellbare Exemplare zurück an: Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte

März • April • Mai 2016 • Nr. 50 • 14. Jahrgang • 4,90 Euro

Tradition neu interpretiert – Hotel Dolomieu besticht mit Design-Unikaten

Das erweiterte Central in Sölden – der Luxus-Hotspot in den Alpen

[ inhalt ] Hotellerie Gastronomie Tourismus Wellness

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Gastkommentar – Alles stimmt Telegramm Alpenresort Schwarz – It‘s all about ME Der persönliche Fragebogen – Ernst Mayer Die Wellness-Trends 2016 Seitenblicke – 45 Jahre Hotel Winzer Seitenblicke – 29. Eisgala in Kitz Wellness Kongress – Goldgrube Wellness?

Seitenblicke – Junges Hotel & Gastgewerbe Seitenblicke – Eröffnung Zubau Hotel Mohren Interview und Rezepte Manfred Buchinger und Eva Rossman

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Artis Plan AG | Sonnenburg, Fiss thema | Hotelbau & Einrichtung & Großküche – Trends 2016 thema | Gesund schlafen, ruhen und entspannen im Hotel Baureportage | Hotel Das Central, Sölden Rudolf Perathoner Architect | Family Hotel Biancaneve, Wolkenstein Rudolf Perathoner Architect l Hotel Garni Dolomieu, Wolkenstein Rudolf Perathoner Architect | Büropräsentation Baureportage | Hotel Mondin, Ischgl Baureportage | Après Post Hotel, Stuben MAB Architektur | Avenida Mountain Lodges, Saalbach Baureportage | Hotel & Spa Klosterbräu, Seefeld Baureportage | adeo ALPIN, St. Johann Baureportage | adeo ALPIN, Zederhaus Baureportage | Die Seitenalm, Radstadt Baureportage | Hotel Platzl, Wildschönau Baureportage | Natur- und Wellnesshotel Höflehner, Haus Baureportage | Hotel & Luxury Appartements Dorfstadl, Kappl Baureportage | Das Alpenwelt Resort, Wald im Pinzgau Baureportage | Hotel Sonnegg, Saalbach Baureportage | Panorama Chalets, Saalbach Planungsbüro Living Art | Watz – Bayrisch Pub, Berchtesgaden Planungsbüro Living Art | Gasthaus Eisenwerk, Tenneck Planungsbüro Living Art | Genuss Cafe, Nussdorf am Attersee Baureportage | Das Alpenhaus Katschberg.1640, St. Michael Baureportage | Hotel Outside, Matrei i. O. Baureportage | Active Family Spa Resort Stroblhof, St. Leonhard Baureportage | Hotel Gotthard, Lech Baureportage | Almdorf Flachau Baureportage | Best Western Hotel Obermühle, Garmisch-Partenkirchen Baureportage | Hotel Restaurant Krone, Wiechs Baureportage | Hotel Alpenstüble, Mittelberg Baureportage | Käth & Nanei, Annaberg-Lungötz Baureportage | Alpenresort Schwarz, Mieming W2 Manufaktur GmbH | hendl fischerei, Leogang

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Cartoon | „Adults only“

Baureportagen Planungsbüros Architekten

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Fotos: Hotel Central, Rudi Wyhlidal | Tirol Werbung / Lisa Härterer

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[ editorial ]

Die ganze Welt des Tourismus

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Wir freuen uns, in der aktuellen Ausgabe des Magazins wellhotel einen umfangreichen Streifzug durch die Welt der Hotellerie und der Touristik bieten zu können. Vom 5-Sterne-Hotel Das Central in Sölden, welches selbst den unerschrockenen James Bond begeisterte, über urige Luxus-Chalets in Saalbach und der Flachau mit eigenen Private-Spa-Bereichen bis hin zur hendl fischerei in Leogang, der etwas anderen AprèsSki-Location, spannt sich der Bogen der aktuell präsentierten Projekte.

Das macht es auch so interessant, aus dieser Branche zu berichten. Jedes Projekt ist einzigartig, verfügt über eine eigene Philosophie und wird schließlich professionell realisiert. Nachzulesen etwa in der Reportage der neuen und wirklich unverwechselbaren Event-Sauna im Hotel Klosterbräu in Seefeld. Das Redaktionsteam hofft, dass wir es auch diesmal wieder geschafft haben, die Unverwechselbarkeiten jedes Um- und Neubaus herauszuarbeiten und den Spannungsbogen bis zur letzten Seite zu halten.

Beachten Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte auch die beiden beigelegten Sonderhefte von wellhotel: „30 Jahre Kältepol“ sowie „Geisler & Trimmel“.

Beide Planungsbüros gehören zur Elite der alpenländischen, touristischen Architekturszene.

Nun aber genug der vielen Worte. Viel Vergnügen bei der Lektüre der mittlerweile 50. Ausgabe wünschen Ihnen herzlichst

www.well-hotel.at

die Herausgeber Michael Klimesch & Mathias Huter

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Impressum | Herausgeber und Verleger: Mathias Huter & Michael Klimesch | Redaktionsbüro, Anzeigenannahme und Verwaltung: Ehrenberg-Verlag, Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte, Tel. +43 5672 65004, Fax -44, E-Mail: info@well-­ hotel.­ at | Chefredaktion: Michael Klimesch | Redaktion: Renate LinserSachers, Angela Jungfer | Anzeigen: Verena Krenslehner-Schmid, Reinhold Hammerle, Thomas Jusko | Grafik: Mathias Huter, Johannes Leismüller, André Schütter | Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH. | ÖAK Auflagenkontrolle 1. Halbjahr 2015: 26.100 Exemplare Druckauflage / Ausgabe | Erscheinungsweise: viermal pro Jahr in Österreich, Südtirol, Deutschland und der Schweiz (nächste Ausgabe: 17. 06. 2016) | Grundlegende Richtung: wellhotel versteht sich als unabhängiges Fachmagazin für die Bereiche Hotellerie & Gastronomie, Tourismus & Freizeit sowie Wellness & Beauty 7

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[ gastkommentar ]

Alles stimmt – wie Sie anspruchsvolle Gäste überzeugen

Foto: www.brandnamic.com

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äste anzulocken und sie als Stammgäste zu gewinnen, ist heute angesichts der großen Konkurrenz auf dem Wellnessmarkt eine besondere Herausforderung für Hoteliers. Das Beauty- und Wellnessangebot von Hotels mit 4 Sternen und mehr ist genauso umfassend wie die Wellnessbereiche selbst: Großzügige Pool- und Saunalandschaften und gemütliche Ruheräume mit Panoramablick zählen in diesem Hotelsegment mittlerweile zur Standardausstattung, die nicht mehr wegzudenken ist. Stilvoll muss der Wellnessbereich sein, einladend, mollig warm, lichtdurchflutet und für alle Sinne ansprechend – kurz, er ist eine Oase der Ruhe und des Wohlbefindens für Gäste, die sich eine Auszeit auf höchstem Niveau gönnen.

Hannes Gasser ist teilhabender Geschäftsführer der Full-Service-Marketingagentur Brandnamic aus Brixen in Südtirol mit Filialen in München und Meran, die er gemeinsam mit seinen Mitinhabern Michael Oberhofer und Matthias Prader aufgebaut hat.

Sein Haupttätigkeitsfeld liegt in der Beratung Südtiroler und internationaler Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Kroatien.

Brandnamic hat unter anderem den Korrespondenzmanager entwickelt, ein Tool für professionelle Hotelmails, das die umfassende Kommunikation mit dem Gast einfacher denn je macht. Als Berater im Hotel- und Destinationsmarketing kennt Hannes Gasser die Bedürfnisse von Gästen und Hoteliers – diese Erfahrung fließt in sämtliche Bereiche der Agentur ein.

Neben Beratern, Projektmanagern, Advertisern und Programmierern verfügt Brandnamic auch über kreative Texter und Mediendesigner, die sämtliche Produkte in diesem Bereich konzipieren und umsetzen – Webseiten, Kataloge, Logos, Claims u. v. m.

| Der erste Eindruck | Besonders in der Tourismusbranche und im Bereich Wellness ist es wichtig, die Erwartungen der Gäste vom ersten Augenblick an zu erfüllen, am besten noch zu übertreffen. Ist ein Gast auf Ihr Wellnesshotel aufmerksam geworden und bittet Sie um ein unverbindliches Urlaubsangebot, so ist es wichtig, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen – und zwar bereits mit der Antwortmail. Stimmigkeit beginnt nicht erst im Hotel selbst, sondern bereits bei der Korrespondenz mit Ihren Gästen. Im Design Ihrer Webseite gestaltet, sorgen Ihre E-Mails dafür, dass der Gast Ihr Haus wiedererkennt – an den Farben, der Bildsprache, der Schriftart. Neben der Optik ist auch der Text an sich ein wesentliches Element, mit dem Sie punkten können. Ansprechende Formulierungen, fehlerlos vorgebracht, und gut strukturierte Informationen fallen dem potentiellen Gast ins Auge und bringen ihn in Urlaubsstimmung.

Damit Ihre E-Mails durch ein professionelles Erscheinungsbild überzeugen, gibt es verschiedene Tools auf dem Markt. Einige davon funktionieren unabhängig von einer Schnittstelle zu Hotelverwaltungsprogrammen, andere sind von einer solchen Schnittstelle abhängig. Derartige Tools unterstützen Sie effizient und professionell bei der Gästekommunikation. Sorgfalt, Innovation, Liebe zum Detail und aussagekräftige Bilder tragen zudem wesentlich dazu bei, dass Ihre E-Mails beim Gast nicht nur ankommen, sondern richtig gut ankommen.

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| Von der Anreise bis zur Abreise | Hat sich der Gast für einen wohltuenden Wellnessurlaub bei Ihnen entschieden, so können Sie bereits vor seiner Anreise seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.

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Lassen Sie ihm eine sogenannte Wunschliste zukommen, die – verkaufsorientiert dargestellt – der Buchung von Beauty- und Spa-Leistungen sowie der Mitteilung besonderer Wünsche dient.

Er wählt etwa mit einem Klick aus einem Kissenmenü das passende Kopfkissen für sich aus, teilt Ihnen mit, welche Art von Menü er bevorzugt – vegetarisch, glutenfrei, laktosefrei etc. –, welche Massage er an welchem Tag gerne in Anspruch nehmen möchte oder welche Blumen für die Liebste auf dem Zimmer bereitstehen sollen. Überraschen Sie Ihren Gast ein paar Tage vor seiner Anreise am besten mit einer weiteren E-Mai­l, um seine Vorfreude noch zu steigern und ihm das Gefühl zu geben, dass Sie seine Ankunft bereits erwarten und alles für eine unvergessliche und wohltuende Auszeit vorbereitet haben.

Bescheren Sie Ihren Gästen außerdem Magic Moments, also unerwartete Highlights und kleine Aufmerksamkeiten, die sie begeistern und berühren. Ein solcher Magic Moment kann ein kleines Begrüßungsgeschenk bei der Ankunft sein, ein wohltuendes Duftöl, das für geruhsame Nächte sorgt, oder ein liebevoll zusammengestelltes Lunchpaket für die Heimreise. | Willkommen zu Hause | Damit Ihr Gast Sie und Ihr Hotel auch nach der Abreise noch in guter Erinnerung behält, senden Sie ihm erneut eine E-Mail und wünschen ihm einen guten Start in den Alltag. Lassen Sie ihn wissen, dass Ihnen viel an seinem Besuch gelegen hat und Sie sich freuen würden, ihn ein weiteres Mal in Ihrem Hotel begrüßen und verwöhnen zu dürfen. Als besonders aufmerksam und wertschätzend empfinden Gäste außerdem Glückwünsche zum Geburtstag. Verleihen Sie Ihren Mails – egal ob Anfragebeantwortung, Reservierungsbestätigung oder andere – eine persönliche Note und Ihrem Hotel den gewissen Wohlfühlfaktor, indem Sie auf die Individualität Ihrer Leistungen setzen, bei der Angebotsgestaltung Kreativität beweisen und mit authentischer, herzlicher Gastfreundschaft offen auf Ihre Gäste zugehen.

Das alles, kombiniert mit einem maßgeschneiderten Service, einem herrlichen Wellnessbereich und erlesenen Köstlichkeiten aus Ihrer Küche, ist ausschlaggebend dafür, dass ein Gast zum Stammgast wird.

[ telegramm ]

+ + + + + + + + + + + + + + | Der Krallerhof gewürdigt für Sozial-Engagement | First-Class-Wellness und 4-Sterne-Superiorluxus – passt das mit der Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen? Ja, das tut es. Dies beweist das Wellnesshotel Der Krallerhof in Leogang seit zwölf Jahren. Neun Menschen mit kognitiven, körperlichen und / oder psychischen Einschränkungen konnten in dieser Zeit im Hotel in die Arbeitswelt eingegliedert werden.

Dieses soziale Engagement würdigte „Pro Mente Salzburg“ mit der Verleihung des „Promenteus 2015“. Die Hoteliersfamilie Altenberger konnte die Auszeichnung in der Salzburger Residenz entgegennehmen.

Pro Mente: „Lehrausbildungen für schwächere Jugendliche sind jederzeit möglich.

Individuelle Wohnmöglichkeiten werden seitens des Betriebs auch für die PartnerInnen der Betroffenen angeboten. Dabei beweisen die MitarbeiterInnen und die Geschäftsleitung außerordentliches Gespür und Bereitschaft, sich auf die Betroffenen einzulassen.“ www.krallerhof.com

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Ein Barbesuch in Asien hat Michael Madreiter inspiriert – welche Idee dem Leoganger Hotelier auf seiner Reise gekommen ist, wird demnächst in seinem Heimatort zu sehen sein. Bis Dezember 2016 wird aus dem Steinalmdorf Embachhof am Fuße des Asitz das Puradies. In dem neuen 4-Sterne-Resort bahnt sich eine architektonische Sensation an: Die Bar & Lounge Freiraum soll Maßstäbe setzen. Aus 16.000 Eichenholzwürfel lässt der inDie Bar & Lounge Freiraum soll international Maßstäbe setzen – aus 16.000 Eichenholzwürfel lässt Hotelier Michael Madreiter für sein Puradies ein durchgehendes Sitzmöbel bauen, in dem Lounge, Bar, Kunstobjekt und Wendeltreppe ineinander verschmelzen.

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Nach langer Suche konnte ein Profi für die schwierigen Fräsarbeiten gewonnen werden.

Ein zweistöckiger Neubau aus vorwiegend Glas wird die Kulisse für das neue Barerlebnis bilden. Dies lässt die Berge in der Abendsonne in der Lounge leuchten. Weiters geplant: 60 neue Suiten und Familiensuiten, Heaven SPA, innovative Restaurants, Pralinenmanufaktur, Greißlerei sowie die 14 bestehenden, heimeligen Chalets. www.puradies.com

Visualisierung: www.zuchna.at

Quelle – erstes Hotel mit einer Schneesauna

Im Südtiroler Gsiesertal mögen die Uhren zwar angenehm langsam ticken, aber trotzdem ist man am Puls der Zeit. Davon zeugen die neuen Umbaupläne der Inhaberfamilie Steinmair für das Hotel Quelle Nature Spa Resort. Das 4-Sterne-SuperiorHaus wird als erstes Hotel weltweit seinen Gästen zum Juni 2016 das besondere Wellnesserlebnis einer areasana Schneesauna von TechnoAlpin bieten. Gleichzeitig ist sie die erste

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novative Hotelier ein durchgehendes Sitzmöbel bauen, in dem Lounge, Bar, Kunstobjekt und Wendeltreppe ineinander verschmelzen. Über 4,5 Meter hoch und 40 Meter lang ist das aufsehenerregende Objekt. Ein 3,5 Tonnen schwerer Baldachin, von der Decke abgehängt, krönt das Design-Highlight.

Familie Madreiter hat weder Kosten noch Mühen gescheut, ein in Österreich – und wahrscheinlich in ganz Europa – einzigartiges Projekt umzusetzen.

ihrer Art in Italien. Der Schneeraum im Saunabereich ermöglicht durch die Kombination aus trockener Kälte und weichem Schnee eine sanfte Abkühlung nach dem Saunagang. Bis Juni 2016 folgen dann eine Erweiterung des Spabereichs sowie der Umbau bestehender Zimmer zu neuen Suiten.

Nach der Methode von Dr. Christian Thuile, ärztlicher Leiter der Abteilung für Komplementärmedizin im Kran-

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... dass das neue „Land des Lächelns“ in Europa die Slowakei ist, dicht gefolgt von Serbien. Dies ergeben die über zwei Millionen Kundenbewertungen des Buchungsportals HOTEL DE. Die Top 3 des Vorjahres, Finnland, Deutschland und Österreich, verlieren ihre Spitzenpositionen. Die österreichischen Hoteliers werden von ihren Gästen zwar etwas besser als im Jahr zuvor bewertet, liegen aber dennoch nur auf Platz 6. Die deutsche Hotellerie muss sich mit Rang 7 begnügen.

Puradies – Sitzmöbel aus 16.000 Holzwürfel

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Wussten Sie?

Foto: www.hotel-quelle.com

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kenhaus Meran in Südtirol, entwickelt, genießen die Hotelgäste mit der neuen Schneesauna ein besonderes Wohlfühlerlebnis. Die Kombination aus der Wärme der Sauna mit der trockenen Kälte des Schneeraums hat sich als effektiv herausgestellt und wird oft angenehmer empfunden als ein Kaltwasserbad. Der Schnee ist aus Wasser und Luft erzeugt und deshalb besonders flauschig. www.hotel-quelle.com Weltneuheit feiert im Quelle Nature Spa Resort im Gsiesertal Premiere – mit einer Temperatur von bis zu minus zehn Grad bietet die Schneesauna zu jeder Jahreszeit eine schonende und angenehme Abkühlung nach dem Saunagang.

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Ayurveda Resort Sonnhof sowie Gesundheitszentrum Parkhotel Igls: Er ist tonangebend und Benchmark in der internationalen Luxusreisebranche: Der UK Condé Nast Traveller Spa Guide. In der Edition 2016 finden sich auch zwei bereits mehrfach global ausgezeichnete Tiroler Hotels im erlesenen Kreis der 50 besten SPA-Destinationen weltweit: Das Ayurveda Resort Sonnhof in Hinterthiersee und das Gesundheitszentrum Parkhotel Igls. Letzteres wurde erneut international ausgezeichnet und zählt zum sechsten Mal in Folge zu den Besten der Welt im „Tatler Spa Guide“.

Hotel Plunhof / SPA Minera: Im Rennen um einen der wichtigsten SPA-Awards befindet sich das familiengeführte Hotel Plunhof****S in Ridnaun-Ratschings (Südtirol), das für sein einzigartiges Konzept „Wellness über und unter Tage“ im SPA Minera in der Kategorie „Innovative Spa Concepts“ für den Gala SPA AWARD 2016 nominiert ist. Neben dem Plunhof sind in diesem Segment nur noch das Four Seasons Landaa Giraavaru auf den Malediven sowie das Seerose Resort & Spa in der Schweiz im finalen Rennen um die begehrte Trophäe ...

Der Tourismusverband Innsbruck mit seinen Feriendörfern setzt ab Sommer in enger Zusammenarbeit mit der Stadtregierung auf das Thema Mountainbike. Neben dem Ausbau der Bike-Infrastruktur sowohl auf der Nordkette als auch am Muttereralmpark wird es im Juli 2016 mit dem Innsbruck Downhill Cup einen neuen Event für die Bikeszene geben. Trial-Star Tom Öhler und Downhill-Racer André Vögele werden die Mountainbike City als sportliche Testimonials repräsentieren.

Innsbruck startet als Mountainbike City mit zwei neuen Testimonials (v. li.): Stadtrat Franz X. Gruber, DownhillRacer André Vögele, die Direktorin des Tourismusverbandes Innsbruck und seiner Feriendörfer Karin Seiler-Lall und Trial-Star Tom Öhler.

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gion erarbeitet: „Wir haben alle Entscheidungsträger an einen Tisch gebracht und arbeiten fortan mit vereinten Kräften am Aufbau der Mountainbike City.“ Dafür wird vorhandene Seilbahn- und Trail-Infrastruktur genutzt, aber zugleich werden auch neue Attraktionen geschaffen. So entstehen heuer neue Bike-Trails auf der Nordkette. Mit dem Arzler Alm Trail wird etwa einer der beliebtesten Naherholungsräume für Mountainbiker erschlossen. www.innsbruck.info

Foto: Innsbruck Tourismus

Global Family-Ferienpate zauberte Lächeln

Die SK Sturm-Legende Mario Haas als Ferienpate für das „Reisebüro der Menschlichkeit“. Der Grazer Ex-Fußballprofi spielte 43mal für das Nationalteam und nun ehrenamtlich für Toni Polster´s Charity Club FC Global Kickers. Für Global Family war nun der Grazer als Ferienpate im Le Meridien in Wien und begleitete eine Ausnahmefamilie.

Global Family organisiert mit 300 Partnerhotels kosten-

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„Biken ist das Skifahren des Sommers. Daher soll die Hauptstadt der Alpen künftig verstärkt die Mountainbike City in den Alpen werden“, bringt Direktorin Karin Seiler-Lall die neue Sommerpositionierung auf den Punkt. Neben dem Wandern und Klettern wird Mountainbiken zum dritten sportlichen Schwerpunkt im sommerlichen Tourismuskonzept. Seiler-Lall hat dazu eine ganze Reihe an Maßnahmen in enger Zusammenarbeit mit der Stadtregierung sowie den Seilbahnbetreibern der Re-

lose Ferien für Familien in Not. Dominik (12) und sein Onkel Marco (32) zählen dazu. Dominik lebt bei seiner Oma, sein bester Freund ist sein Onkel Marco. So war die Freude groß, als sie erfuhren, dass der beliebte Ex-Fußballer sie in das Gastgeberhotel Le Meridien in Wien begleitet. Zum ersten Mal erlebte der Junge ein Stück Luxus in seinem Leben und traf noch dazu auf eines seiner Fussballidole.

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Relais & Châteaux SPAHotel Jagdhof: Vom Luxusreise- und Lifestyle-Magazin „Connoisseur Circle“ wurde aus 222 Hotels in Österreich das Relais & Châteaux SPAHotel Jagdhof**** in Neustift im Stubaital auf Platz 1 und damit zum besten SPAHotel Österreichs gewählt.

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Innsbruck wird zur Mountainbike City

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| Prädikat: de luxe | Ehre, wem Ehre gebührt. Mit internationalen Spitzenauszeichnungen, die erfolgreiche Konzepte, überdurchschnittliches Engagement und professionelles Management belohnen. The winner’s are:

Foto: Global Family

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Gemeinsam schauten sie sich das „Haus des Meeres“ in Wien an und am Sonntag gab es noch ein gemeinsames Frühstück mit Alice Bachofen-Echt, Director of Revenue Management des Le Meridien. Mario Haas chauffierte die Ausnahmegäste aus Graz mit dem E-Auto Tesla des Global Family Sponsor Greenride, das war auch ein besonderes Erlebnis für die beiden! www.global-family.net Die steirische Fußballlegende Mario Haas war als Chauffeur und Ferienpate für Global Family mit dem E-Auto in Wien unterwegs.

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Alpenresort Schwarz ]

Stets am Puls der Zeit mit angeborenem Innovationsgeist – Franz, Thomas, Martha, Franz-Josef, Katharina und Dr. Heidi Pirktl (v. re.).

It’s all about ME – Alpenresort Schwarz mit innovativer Gesundheitsstrategie „ME“! Die Bezeichnung dieses neuen Gesundheitskonzeptes hat mehrere Bedeutungen. Es steht für „ME“ – MEINE ENERGIE aber auch für „ME“ – FÜR MICH / ÜBER MICH. Das Programm wurde im so innovationsfreudigen wie etablierten Alpenresort Schwarz***** in Mieming als eingetragene Marke entwickelt.

Schulmedizin gibt sich die Hand mit komplementärer und Alternativ-Medizin. Die Hoteliersfamilie Pirktl und Dr. med. Kurt Öhler, Leiter der Privatklinik im Alpenresort, bilden für das ME-Programm eine kongeniale Symbiose. Hier die jahrzehntelange Erfahrung im Wellness- und Gesundheitstourismus, das großzügige Angebot des Urlaubsresorts und das beständige Streben nach innovativen Angeboten für die Gäste, dort das medizinische Know-how, die Verbundenheit zum Hotel und konstante ärztliche Präsenz.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Alpenresort Schwarz www.schwarz.at wellhotel: Wie definiert sich das ME- Franz-Josef Pirktl: ME ist ein ganzheitlich orientiertes Gesundheitsprogramm zur Stärkung persönlicher Ressourcen, die zur Entstehung und Konzept? zum Erhalt der eigenen Gesundheit wichtig sind. Die Gäste erhalten Unterstützung dabei, ein tieferes Bewusstsein dafür zu erlangen und damit eine nachhaltige Umsetzung ihrer Gesundheitsziele zu verfolgen. So ist das MEKonzept ein Weg zu ganzheitlicher Gesundheit. Das Programm kann durch die individuelle Abstimmung auf jeden Gast auch hervorragend in den Familienurlaub integriert werden. wellhotel: Wo liegen die medizini- Dr. Kurt Öhler: Gemeinsam mit meinem Team und den Gesundheitsexperten im Alpenresort Schwarz werden wir die Rolle persönlicher Coaches schen Kriterien? einnehmen. Gesundheitspotenziale werden analysiert und das gewählte Programm wird auf aktuelle und potenzielle Ressourcen abgestimmt.

Dafür steht ein breites Spektrum an Gesundheitsanwendungen und klassischen medizinischen Methoden zur Verfügung, die dank der Privatklinik mit Komplementärmedizin und ästhetischer Prävention verschmelzen. Jeder kann sein Gesundheitsbewusstsein positiv steuern. Wir möchten den präventiven Bereich auf ein hohes Level bringen mit dem Ziel, dass der Gast das Resort nachhaltig gestärkt und mit individuellen Gesundheitszielen und Gesundheitsstrategien verlässt.

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wellhotel: Kann oder soll sich der Franz-Josef Pirktl: Der Gast wird im Vorfeld über das Programm dezidiert Gast auf diese Gesundheitstage vorbe- informiert und vor allem auch darüber, wie dieses nach dem Aufenthalt im reiten?

Resort weitergeführt und in den Alltag integriert werden kann – was leicht gelingen dürfte. Der Gast bekommt bereits vor Urlaubsantritt einen Anamnesebogen sowie eine spezielle Uhr für die Schlaf- und Bewegungsanalyse zugesandt. So stehen vor Ort bereits erste Werte zur Verfügung und es kann gleich optimiert gestartet werden.

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Alpenresort Schwarz ]

wellhotel: Welche Ziele werden mit Dr. Kurt Öhler: Körper und Geist sollen mit neuen Reizen sensibilisiert der ME-Strategie verfolgt? werden. Die Sinnesorgane bekommen positive Impulse und die Gäste lernen wieder, sich bewusst zu spüren. Das sind oft ganz neue Erfahrungen.

Die Messung der Herzratenvariabilität (HRV), eine Stressmessung oder etwa eine Schlafanalyse zeigen Reaktionen des Körpers bezogen sowohl auf die Jetztzeit als auch auf die Vergangenheit und bieten ein Bild möglicher oxidativer Stresssymptome. Nach der ärztlichen Diagnose werden individuelle Lösungen angeboten und unmittelbar umgesetzt. Unterstützt wird das Programm von einem abgestimmten Ernährungsplan nach erfolgter Unverträglichkeitsanalyse. Ein wesentlicher Bestandteil ist auch die Bewegung in der umliegenden Natur, im Fitnessstudio und in den Wasserwelten oder bei den vielfältigen Sport- und Entspannungseinheiten. Wohltuende Behandlungen im neu gestalteten Treatmentbereich sowie Ruhe und Erholung in den Saunawelten runden das Programm ab. Die Angebotspalette ist so groß, dass mit Sicherheit für jeden das Richtige im und rund ums Hotel vorhanden ist.

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wellhotel: Wie werden die Gesund- Franz-Josef Pirktl: Wir haben einen eigenen Gesundheits-Concierge installiert, der – über ein neues System vernetzt – als Schnittstelle zwischen heitstage vor Ort koordiniert?

Gast, Arzt und Therapie fungiert. Neue Therapien und Serviceleistungen wurden entwickelt, ein eigenes ME-Ernährungskonzept auf Basis der Vollwertküche ausgearbeitet und über viele Monate unsere Mitarbeiter in den Bereichen Rezeption, Spa, Küche und Service speziell geschult. Ich denke, dass wir mit der Marke ME, unserer neuen Gesundheitsstrategie, eine innovative Antwort auf Kundenwünsche geben.

Die medizinische MEKompetenz im Alpenresort Schwarz: Dr. med. Kurt Öhler mit eigener Privatklinik vor Ort.

ME – 7 Tage Gesundheitsprogramm mit therapeutischer Begleitung Der Gast wählt zwischen drei Paketen: ME Energie, ME Body & Mind oder ME Ästhetik, welche alle ein sowohl kurz- als auch langfristiges Gesundheitsziel setzen. Komplettiert werden die Gesundheitstage durch das ME-Vital-Ernährungsprogramm und ME-Zusatzleistungen. Diese Gesundheitsziele sind: ME Energie steigert die mitochondriale Energiegewinnung. Diese ist entscheidend für alle Funktionen des menschlichen Organismus. Oxidativer Stress wird abgebaut und durch Lebensstilmanagement und richtige Ernährung werden die Grundlagen für die Leistungsfähigkeit des Gastes langfristig gestärkt.

ME Body & Mind stärkt die Verbindung zwischen Körper und Bewusstsein und bringt diese in Harmonie. Die Gäste des ME-Programms lernen hier, welchen Einfluss koordiniertes Körpertraining auf die geistige Gesundheit und das Körperbewusstsein hat.

ME Ästhetik fördert die wahrnehmbare Schönheit des menschlichen Körpers und unterstützt die innere und äußere Balance. Inhalt sind modernste ästhetische Behandlungen aufgrund der Expertise und des medizinischen Leistungsspektrums der Privatklinik.

Das ME-Gesundheitsprogramm wird ab € 1475,- exklusive Hotelaufenthalt angeboten.

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[ der persönliche fragebogen – ernst mayer, www.hotelalpenrose.at ]

Von der kleinen Frühstückspension zum größten Familienhotelier im deutschsprachigen Raum Was macht, Ihrer Meinung nach, einen guten Hotelier aus?

Ernst Mayer: Auch ein guter Hotelier ist mit einem schlechten Produkt auf der Verliererstraße. Ein echter Profi kann zwar einiges glattbügeln oder ausgleichen, aber wenn das Produkt nicht passt, hat auch der beste Hotelier auf Dauer keine Chance.

Wie sieht Ihr normaler Arbeitstag aus?

Ernst Mayer: Bei mir gibt es keinen fixen Tagesablauf, sondern nur fixe Termine, bei denen ich vor Ort bin. Es kann natürlich schon vorkommen, dass man um vier Uhr in der Früh aufstehen muss. Wichtig ist vor allem, dass das, was auf dem Tisch liegt, sofort abgearbeitet wird. Sonst verliert man im stressigen Tagesgeschäft leicht den Überblick.

Sie setzen gezielt auf Familien mit Kindern. Wohin wird dieser Weg führen?

Ernst Mayer: Es haben nur jene am Markt eine Chance, die über eine ganz klare Positionierung verfügen. Jene Häuser, die alles abdecken, können überall nur mittelmäßig sein.

Ein gutes Wellnesshotel wird immer ein Problem bekommen, wenn Kinder Rambazamba machen, das will der Wellnessgast sicher nicht. Bei uns können zum Beispiel nur Eltern mit Kindern Urlaub machen, ein normales Pärchen kann bei uns gar nicht buchen. Denn das Wichtigste ist ein homogenes Publikum im Hotel, anders harmoniert es nicht.

Welche besonderen Angebote bieten Sie?

Ernst Mayer: Wir decken in Bezug auf Kinder wirklich alles ab. So übernehmen wir für Babys bereits ab 14 Tagen nach der Geburt die Verantwortung, wichtig sind vor allem die Bambinis bis sechs Jahre, weil diese ganzjährig Urlaub machen können. Wenn wir nur zu Ferienzeiten ausgelastet wären, hätten wir ein großes Problem.

Ihr schönster Platz zum Urlaub machen (außer Ihrem Hotel)?

Ernst Mayer: Thailand im Jänner auf dem Golfplatz. Da passt einfach alles – das Klima, das Essen und die Leute.

Was würden Sie durchsetzen, wenn Sie Tourismusminister wären?

Ernst Mayer: Im Tourismus gibt es viele unsinnige Bestimmungen, welche niemandem nützen, aber viel Schaden anrichten. Zum Beispiel die Nachtruhezeit für Lehrlinge, welche 12 Stunden betragen muss – das funktioniert im Tourismus einfach nicht, das ist komplett widersinnig. Ich weiß nicht, wen man da schützen will, denn ein junger Mitarbeiter hätte sicher auch mit acht Stunden Schlaf genug.

Oder die bürokratischen Hürden und unendliche Dauer von Verfahren mit unsicherem Ausgang. Wenn dir zum Beispiel ein UVP-Verfahren vorgeschrieben wird, kostet das beispielsweise 400.000 Euro, ohne dass man weiß, wie es ausgeht. Dieses Risiko ist einfach unverhältnismäßig hoch, das kann einer alleine nicht tragen.

Oder wenn man sich die Anzahl der behindertengerechten Zimmer anschaut, welche vorgeschrieben werden. Man benötigt nur einen Bruchteil davon und ein normaler Gast will einfach nicht darin wohnen. Ein weiterer Punkt ist die Blindenführung durch das gesamte Hotel. Ein blinder Gast hat bei uns immer einen Betreuer bzw. Miturlauber dabei, weil er ja nicht alleine buchen kann. Natürlich sollen blinde Gäste unterstützt werden, aber mit Maß und Ziel.

Diese Punkte verursachen enorme Kosten, die ja letztendlich der Gast zahlt. Aber für die österreichische Hotellerie bedeutet das riesige Wettbewerbsnachteile im internationalen Wettbewerb.

Ihr negativstes Erlebnis als Hotelier?

Ernst Mayer: Ein negativstes Erlebnis habe ich bis jetzt nicht erfahren, man muss aber schon oft negative Anforderungen meistern. Ich merke mir lieber die positiven Aspekte, wie etwa die tolle Zusammenarbeit beim Neubau des Dachsteinkönigs mit den Behörden und der Gemeinde. Es ist wirklich erfreulich, wie viel Unterstützung wir hier erfahren.

Das perfekteste Hotel der Welt aus Ihrer persönlichen Sicht?

Ernst Mayer: Das kann ich Ihnen, ganz ehrlich, nicht beantworten, denn perfekt ist keines. Ein Hotelier sieht das ja mit anderen Augen als ein Urlauber. Es gibt unglaublich viele schöne Plätze, aber das perfekte Hotel gibt es für mich nicht.

Warum sind Sie Hotelier geworden?

Ernst Mayer: Das ist einfach so passiert, es war reiner Zufall. Denn ich wollte eigentlich nie Hotelier werden, sondern habe die Ausbildung zum Lehrer absolviert. Dann habe ich meine Frau kennengelernt, welche damals eine kleine Frühstückspension mit 34 Betten übernehmen sollte. Der Rest war Schicksal. Aber ich bin absolut zufrieden, ich würde mir im nächsten Leben wieder den Hoteliersberuf aussuchen.

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Text: Michael Klimesch | Foto: privat

[ der persönliche fragebogen – ernst mayer, www.hotelalpenrose.at ] Begonnen hat alles mit einer kleinen Pension in Lermoos, welche die Familie Mayer zum höchst erfolgreichen Familienhotel Alpenrose ausbaute, vor fünf Jahren kam mit dem Kinderhotel Oberjoch ein weiteres großes Haus in Deutschland dazu.

Das gerade im Bau befindliche Familienresort Dachsteinkönig in Gosau wird ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Tiroler Paradehoteliers Ernst Mayer.

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Wellness-Trends Branchennews ] 2016 ]

Die Wellness-Trends 2016 – Auszeiten sind so wichtig wie nie Vor zehn Jahren war es noch ein Luxusgut, heute gehört Wellness für viele Menschen einfach mit zum Leben. Im Alltag schaffen es die meisten zu selten, sich wirkliche Ruhepausen zu gönnen. Deshalb wird im Wellnessurlaub Entspannung großgeschrieben. Und dabei sind Erwachsene gerne unter sich. Folglich mischt das Thema „kinderfreie Wellnesshotels“ aktuell auch den Markt auf! Was Gäste darüber und über andere Wellnessthemen denken, zeigen die Wellness-Trends 2016. Außerdem benennen sie aussagekräftige Zahlen zur Entwicklung der Wellnessbranche, basierend auf der Grundlage von zwei Umfragen unter wellnessaffinen Gästen und Wellnesshoteliers. Die Studien wurden Anfang 2016 von der Hotelkooperation Wellness-Hotels & Resorts und dem Wellnessreise-Veranstalter beauty24 durchgeführt.

d

ie Nachfrage nach Wellnessleistungen wächst weiterhin – ­vor allem, weil immer mehr Menschen regelmäßig Wellnessangebote nutzen.

Das geht aus den Wellness-Trends 2016 hervor, welche die Hotelkooperation Wellness-Hotels & Resorts zusammen mit dem Wellnessreise-Veranstalter beauty24 erstellt haben. Dazu wurden Anfang des Jahres 2358 wellnessaffine Personen sowie 99 Wellnesshoteliers befragt.

Gut die Hälfte der befragten Gäste nimmt öfter als einmal pro Jahr Wellnessangebote in Anspruch. Die Wellnesshoteliers bestätigen diesen positiven Trend. Die Hälfte von ihnen verzeichnete 2015 eine steigende Nachfrage nach Wellnessleistungen und für das laufende Jahr erwarten sogar 64,7 Prozent eine positive Entwicklung. Das Marktwachstum der letzten Jahre setzt sich also weiterhin fort. „Die Hoteliers nutzen diese Entwicklung, um kontinuierlich in ihre Häuser und die Mitarbeiterqualifikation zu investieren – das zeigen die Erfahrungen innerhalb der Wellness-Hotels & Resorts. Die stetige Überprüfung und Weiterentwicklung des Hotelkonzeptes ist ein wichtiges Fundament erfolgreicher Hotels“, sagt Michael Altewischer, Geschäftsführer der Kooperation. Im vergangenen Jahr haben zwei Drittel der Hoteliers Investitionen getätigt, für 2016 planen sogar 72,7 Prozent, in ihr Wellnesshotel zu investieren.

Wellness hat sich etabliert. Eine große Rolle spielen dabei Wellnesshotels.­Dort nehmen 64,6 Prozent der Befragten Wellnessangebote in Anspruch, Thermen und Wellnessanlagen liegen weit hinter diesem

Wert zurück. Der Wellnessurlaub ist in den meisten Fällen ein Kurzurlaub mit zwei bis drei Übernachtungen, für den die Gäste eine Anreise von 200 bis 300 Kilometern in Kauf nehmen.

Während ein Großteil der Gäste vor ein paar Jahren Wellness noch als außergewöhnlichen Luxus ansah, ist sie heute für viele ein Bestandteil ihres Lebens. Die Anzahl derer, die angeben, sich mit Wellness etwas Besonderes zu gönnen, nimmt seit fünf Jahren kontinuierlich ab. Dafür steigt die Akzeptanz eines anderen Grundes für Wellnessurlaube: 81,6 Prozent der Befragten suchen vor allem eine Auszeit zum Entspannen. | Auszeiten dringend benötigt | Fast alle Gäste finden Auszeiten im Alltag wichtig, 82,1 Prozent von ihnen schaffen es aber viel zu selten, sich solche Ruhepausen zu gönnen.

Gut die Hälfte der Befragten hat für sich schon Wege gefunden, im Alltag zu entschleunigen. Einem fast genauso großen Anteil fällt es aber schwer, sich einfach einmal der Muße hinzugeben und gar nichts zu tun. Der Wellnessurlaub ist dann eine gute Gelegenheit, um fernab des Alltags neue Impulse für eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu bekommen. Gäste wünschen sich im Wellnesshotel vor allem eine besondere Atmosphäre, die zur Entspannung beiträgt (87,7 %). Außerdem haben sie Interesse an Kursen zum aktiven Entspannen wie Yoga oder Qi Gong (52,2 %) sowie an Angeboten, die helfen, wieder zu lernen, einfach einmal gar nichts zu tun (40,3 %).

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Befragt man die Hoteliers, so werden genau solche Entspannungsangebote und Kurse in vielen Wellnesshotels schon angeboten.

Deren Teilnehmerzahlen sind oft aber gering. Altewischer erklärt das so: „Viele Gäste haben zwar grundsätzlich Interesse an solchen Angeboten, nehmen sie im Hotel dann aber doch nicht wahr. Hier gilt die Herausforderung, die Gäste noch besser abzuholen und eine überschaubare Anzahl an Kursen und Vorträgen so in den Tag zu integrieren, dass es den Gästen möglichst leicht fällt, daran teilzunehmen“. | Entspannung ist wichtiger als Schönheit | Der Alltag vieler Menschen ist heute von Stress und Hektik geprägt. Kein Wunder also, dass die Sehnsucht nach wirklichen Auszeiten groß ist. Im Wellnessurlaub ist die Entspannung daher deutlich wichtiger als zum Beispiel etwas für die Schönheit zu tun. Aktuell sind Massagen beziehungsweise physiotherapeutische Anwendungen mit Abstand am gefragtesten. Sie machen über die Hälfte des durchschnittlichen Spa-Umsatzes in den Hotels aus. Kosmetische Anwendungen folgen an zweiter Stelle vor Bädern und Sportangeboten. | Natürlich schön | Im Bereich der Kosmetik werden seit einigen Jahren zwei recht unterschiedliche Trends gehandelt: Bio- und Natursowie Hightech-Kosmetik mit speziellen Wirkstoffen und / oder Geräten. Die Wellness-Trends haben diese Entwicklung schon vor fünf Jahren erstmals aufgegriffen und in der aktuellen Studie nun erneut

Hotellerie Hotellerie Hotellerie ||Gastronomie Gastronomie | Gastronomie ||Tourismus Tourismus | Tourismus [ [Wellness-Trends Tiroler [ Branchennews Gastwirteball 2016 ]

thematisiert. Der Vergleich zeigt, dass die Anzahl der Menschen, die Naturkosmetik bevorzugen, in der Zwischenzeit weiter gestiegen ist (aktuell 26,9 %). Hier spiegelt sich ein allgemeiner gesellschaftlicher Trend wider. Bio- und Naturprodukte werden immer mehr nachgefragt,­ besonders von der Generation Y, die großen Wert auf Themen wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Gesundheit legt.

Die Zahl an Hightech-KosmetikInteressierten stagniert auf einem geringen Niveau (4,1 %). Vor allem Frauen bis 29 Jahre nutzen gerne Naturkosmetik und zeigen kaum Interesse an Hightech-Anwendungen.

Bei Damen zwischen 30 und 49 hat die Kosmetik mit speziellen Wirkstoffen und kosmetischen Apparaturen die höchste Akzeptanz.

Wellness-Zielgruppe ab 40 Jahren auch immer mehr junge Paare Auszeiten nehmen. Für Hoteliers besteht ein großes Potenzial darin, sich genau auf diese Gästegruppen zu spezialisieren.“ Diese Einschätzung unterstützen auch die Angaben der Gäste. Am meisten schätzen die Befragten bei Erwachsenenhotels, dass dort ausschließlich die Bedürfnisse von Erwachsenen zählen (58,0 %). Auch dass man kinderfrei abschalten kann (44.3 %) sowie die ungestörte Zeit mit dem Partner, (43.1 %) sind wichtige Gründe für einen Urlaub in solchen Hotels.

Vonseiten der Wellnesshotellerie wird diese Nachfrage noch kaum aufgegriffen. 64,6 Prozent der befragten Hoteliers erkennen zwar den Mehrwert einer Spezialisierung auf Erwachsene – 60,6 Prozent erachten das Konzept für ihr eigenes | Erwachsenenhotels erwünscht | Haus jedoch als nicht interessant.

Kinderfreie Hotels, ­ so genannte „adults-only“-Häuser, ­stehen aktu- | Hotelbilder – Fakten vor Gefühell immer wieder in der Diskussion. len | Verliebte Paare, glückliche FaFragt man die Gäste, liegen solche milien und stimmungsvolle MoErwachsenenhotels eindeutig im mentaufnahmen: Emotionale Bilder Trend. 59,1 Prozent der Befragten und Filme stehen hoch im Kurs, geben an, dass sie ein Wellnesshotel wenn es darum geht, die Reiselust mit einem „adults-only“-Konzept zu wecken oder Urlaubsinspiratioeher buchen würden als ein nor- nen zu sammeln. Sobald allerdings males Wellnesshotel. „Zwei Drittel eine tatsächliche Buchung geplant der Gäste reisen mit ihrem Partner ist, rücken für Gäste ganz andein den Wellnessurlaub, für 45,2 Pro- re Dinge in den Fokus. Dann brauzent ist die gemeinsame Zeit beson- chen sie keine technisch ausgefeilders wichtig“, weiß Roland Fricke ten Darstellungen, sondern wollen von beauty24. „Außerdem beobach- aussagekräftige und professionelle ten wir, dass neben der klassischen Bilder sehen, die einen ausgewoge-

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nen Eindruck vom Hotel vermitteln.

Für eine Online-Buchung auf Hotelwebseiten sind den Gästen vor allem Bilder von den Zimmern (90,9 %), die Hotelansichten (82,5 %) und Fotos des Wellnessbereichs (80,5 %) wichtig. Diese Motive helfen den Gästen dann auch am meisten, sich für ein Hotel zu entscheiden. Darüber hinaus möchte gut die Hälfte der Befragten alle Bereiche des Hotels detailliert auf Bildern dargestellt vor sich haben. „Qualitativ hochwertige Bilder sind das beste Instrument, um die Buchungsentscheidung potenzieller Wellnessgäste zu beeinflussen. Es gilt jedoch zu beachten, dass eine kleine Auswahl an Hotelbildern nicht ausreicht, um den Erwartungen der Gäste gerecht zu werden“, sagt Roland Fricke. | Fazit | Der Wellnessurlaub ist zu einem festen Termin in der Jahresplanung vieler Menschen geworden. Die erfahrenen Wellnessgäste wissen genau, welche Leistungen sie in einem guten Wellnesshotel erwarten können. Besonders wichtig sind ihnen dabei seit Jahren SpaKlassiker wie Massagen oder auch ein guter Service. Michael Altewischer: „Die Wellness-Trends zeigen, dass sich der Markt in Deutschland etabliert hat. Inhaltlich sind deshalb von Jahr zu Jahr keine großen Veränderungen erkennbar,­was gut ist, denn Gäste und Hoteliers haben Wellness als ganzheitliches Konzept verstanden.“

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ 30 Jahre Kältepol ]

Kältepol – Innenarchitektur & Handwerk feierte 30. Geburtstag

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nlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums luden die Kältepol-Unternehmensgründer Ludwig „Luggi“ Text und Fotos: Martha und Martin Bertalan die Renate Linser- Mitarbeiter und deren Familien als Sachers Dankeschön für ihre Leistungen zu einem gemeinsamen Feiertag nach Kühtai ein. Mario Gerber fungierte dort wiederum mit seiner Familie als perfekter Gastgeber im Hotel Mooshaus, dessen Annehmlichkeiten alle Geladenen nach Lust und Laune nutzen konnten.

Unzählige Gastronomen und Hoteliers wissen es schon lange und vertrauen ohne Wenn und Aber darauf: Aufs Gesamtpaket von Kältepol aus einer Hand – vom Dachboden bis zum Keller, vom Gästezimmer bis

zum Speisesaal, vom Erstgespräch bis zur Übergabe eines bis ins kleinste Detail fertigen Projekts.

Kältepol mit einem kreativen Planungsteam und eigener, meisterlicher Tischlerei. Mit Leidenschaft den Trends folgend und mit professioneller Stilsicherheit die Eigenständigkeit jedes Kunden prägend.

Hier werden Visionen von Hoteliers und Gastronomen umgesetzt.

Hier werden Konzepte geboren, um Wunschzielgruppen punktgenau anzusprechen und zu erreichen.

Ob im Gästezimmer, im Café, in der Bar, im Restaurant und Speisesaal, in Buffets, Hotelhallen, Rezeptionen oder Almhütten. Vom Grundplan über die Holzarbeiten,

die Stoffauswahl und Polsterung, Tische und Stühle bis hin zur Dekoration, dem Bild und schmückenden Accessoire.

Die Kältepol Gruppe – eine für alles, alle für eines: Die Zufriedenheit der Kunden durch eine optimale Realisierung individueller Wünsche.

Happy Birthday und – um Luggi Martha aus seiner launigen Rede zu zitieren: „Auf die nächsten 30 Jahre, das sollen dann die Kinder machen!“ Die „Kinder“ Nadja und Patrick Martha, Thomas Bertalan und Christoph Saurwein sind bereits Gesellschafter und jeder seinen spezifischen Fähigkeiten entsprechend voll in den Betrieb involviert. www.kaeltepol.at

Die Kältepol Gruppe – eine Mannschaft für alles und alle unter einem Dach, zur Feier des Tages unter jenem des Kühtaier Mooshauses.

Die perfekten Gastgeber mit Luggi Martha (Mitte): Mario Gerber und Martin Bertalan (li.) und Luggi Martha: Mit großen Jasmin Rubatto, Birgit Enzinger und Bruno Gerber (v. re.).

Visionen und noch mehr Fleiß zum Erfolg.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Wilfinger Hotels ]

Drei Generationen als Gesundheits-Monolith In Zeiten, in denen eine Betriebsübergabe meist explosives Konfliktpotenzial in sich birgt und dieser Schritt nur in marginalen Zahlen ohne Kampf der Generationen über die Bühne geht, steht die oststeirische Unternehmerfamilie Wilfinger da wie der berühmte Fels in der Brandung: Roman I., vor exakt 41 Jahren mit der Eröffnung des Ring Bio Hotels in Hartberg den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte legend, Roman II., seit 2005 die Geschäftsführung der GmbH (Hotel in Hartberg, Bio Thermen Hotel und Thermal Biodorf, Bad Waltersdorf) innehabend, und Roman III., dem als jungen Prokuristen alle so gesunden wie betriebswirtschaftlichen Gene durchs Blut fließen.wellhotel im Generationengespräch.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Roman Wilfinger GmbH www.wilfinger-hotels.at

Drei Männer in einem (Bio-)Boot – die steirischen Gesundheitshoteliers Wilfinger mit Roman I., Roman II. und Roman III. (v. li.).

Bio Thermen Hotel & Thermal Biodorf Bad Waltersdorf.

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Wilfinger Gastwirteball Hotels ]

Das Wilfinger-Mutterhaus Ring Bio Hotel Hartberg. wellhotel: Sie feiern in Bälde Ihren 86. Geburtstag und verkörpern wie verkaufen Ihre Philosophie mehr als glaubhaft. Die Vitalität also als Resultat Ihrer Pionierleistung in Sachen Bio & Gesundheit?

Roman Wilfinger I.: Gott sei Dank kann ich auch noch im hohen Alter Gesundheit & Vitalität erleben. Der Grund dafür: Schon vor rund 40 Jahren hatte ich im Hotel das Ernährungsangebot mit Bio-Vollwertkost eingeführt und war zur damaligen Zeit ein Pionier auf diesem Gebiet. Es war für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich unseren Gästen diese Ernährungsform vorlebe und mich auch biologisch und vollwertig ernähre. Ebenso konnte ich auch viele Landwirte aus der näheren Umgebung von der Sinnhaftigkeit eines Bio-Anbaus überzeugen.

wellhotel: Dank vererbtem Weitblick positionieren Sie sich seit vielen Jahren mit Ihren Gesundheitshotels klar auf dem Markt – lange, bevor diese Bewegung zum Trend wurde. Führt nur ein konsequent verfolgtes Konzept zum Erfolg?

Roman Wilfinger II.: Ja, davon bin ich absolut überzeugt – und der Erfolg gibt uns recht. Der Grundstein für unseren Weg Richtung Gesundheit & Kur wurde ja bereits vor über 40 Jahren gelegt. In der Zwischenzeit hat sich auf dem Gesundheitssektor viel getan, und es gilt hier wachsam zu sein, das Angebot ständig weiterzuentwickeln – ohne einerseits auf die eigenen Wurzeln zu vergessen und andererseits auch nicht zu „Philosophie-verliebt“ zu sein!

wellhotel: Sie vertreten die Young Generation in einem etablierten Familienbetrieb. Wie groß bzw. schwer ist der Spagat zwischen traditionellen, das Unternehmen prägenden Strukturen und jugendlichem Innovationsdrang?

Roman Wilfinger III.: Unternehmen, ob noch jung oder seit vielen Jahren am Markt bestehend, sollten in regelmäßigen Abständen ihre Prozesse bzw. Strukturen reflektieren und gegebenenfalls verändern und optimieren. Alles unterliegt einem ständigen Wandel, und auch Betriebe müssen sich diesen Veränderungen anpassen und mit der Zeit gehen. Ich glaube, es ist möglich, dass sich Alt und Jung unter einem Dach sehr gut ergänzen und Unternehmen unter anderem durch die verschiedenen Sichtweisen profitieren können.

wellhotel: Die RING Glückskur als wesentliches Element im Mutterhaus Hartberg veranlasst dazu, die Frage nach der ganz persönlichen Definition von Glück zu stellen.

Roman I.: Glück ist für mich Gesundheit und Vitalität. Dazu trägt die RING Glückskur bei.

Roman Wilfinger II.: Von meinem persönlichen, eher spirituellen Zugang her schätze ich vor allem Definitionen von Anselm Grün und aus dem LOLA-Prinzip von Rene Egli. Die RING Glückskur betreffend gefällt mir ganz besonders ein Zitat von Arthur Schopenhauer: „Neun Zehntel unseres Glücks beruhen allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses, hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.“ Roman III.: Meine persönliche Vorstellung von Glück bzw. Glücklich sein wird durch viele Faktoren wie Gesundheit, Familie, Beruf, Freizeit, soziales Umfeld, sprich einer ausgeglichenen WorkLife-Balance bestimmt.

Ich glaube, dass es wichtig ist, dass man sich und seinem Glück nicht selbst im Weg steht. Oft sind es die kleinen und einfachen Dinge, die uns glücklich machen.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

Neue Alpine Luxury Suiten im Mirabell begeistern

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as aktuell erweiterte Hotel Chalet Mirabell ist eines der beliebtesten und schönsten 5-Sterne-Hotels in Südtirol und besticht nicht nur mit seiner traumhaften, ruhigen Panoramalage in unmittelbarer Nähe zu Meran. Innerhalb von nur zehn Jah-

ren wurde das Hotel zu einem touristischen Star im Alpenraum, ein Beweis für die Innovationskraft der Familie Reiterer.

Diese bietet ihren Gästen ab April 2016 mit dem neuen Trakt der Alpine Luxury Suiten noch mehr und

Der nächste Streich im Hotel Chalet Mirabell – die neuen Alpine Luxury Suiten mit herausragendem Wohnkomfort.

vor allem einzigartigen Wohnkomfort de Luxe. Sieben neue, traumhaft ausgestattete Kategorien, bieten ein luxuriöses Wohnambiente – eine spektakuläre Panoramasicht auf die Bergwelt des Meraner Landes inklusive.

Der renommierte Innenarchitekt Reinhard Köck von den Interior Designern köck + bachler aus Fieberbrunn löste in enger Zusammenarbeit mit der Hoteliersfamilie Reiterer und der kreativen Hotelberaterin Diana Monnerjahn eine schwierige Aufgabe perfekt: Dem internationalen Gast auf 5-SterneNiveau ein Wohnerlebnis der absoluten Spitzenklasse zu offerieren, ohne die traditionellen Wurzeln Südtirols zu leugnen. Ein Wohnerlebnis für alle Sinne! www.residence-mirabell.com

Visualisierung: www.zuchna.at

Konferenz für innovative Technologien im Tourismus

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er 3. TourismFastForward – die Konferenz für innovative Technologien im Tourismus findet vom 28. bis 29.

April 2016 im Europahaus Mayrhofen im Zillertal statt.

Online Recherche und Buchung sind im Tourismus nicht mehr wegzudenken. Reisende verwenden dabei mehr als drei Endgeräte und mehr als 20 % der Online-Buchun-

gen kommen von mobilen Geräten.

Die Reiseindustrie befindet sich in einem massiven Technologiewandel – was sind die neuesten Trends, welche Auswirkungen haben diese und wie begegnet die Branche diesen Veränderungen? Die Veranstalter begrüßen als Vortragende u. a. Scott Thwaites (Twitter), Dr. Michael Brandl (Tirol Werbung),

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Dr. Roman Egger (FH Salzburg), DI Klaus Niederacher (seekda), Reinhard Lanner (workersonthefield), Andreas Reiter (ZTB Zukunftsbüro), Dr. Roland Schegg (Fachhochschule Westschweiz Wallis), Prof. Dr. Rudi Studer (Karlsruher Institut für Technologie). www.tourismfastforward.com/ 2016/registrierung

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Impressionen 45 Jahre Hotel Winzer ]

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Fotos: Matthias Lauringer

Die Familie Winzer feierte nicht nur das 45-Jahr-Hoteljubiläum, sondern auch den 50. Geburtstag von Chefin Renate (6. v. re.)

45 Jahre Hotel Winzer – weiße Kleidung & heiße Rhythmen n 45 Jahren hat sich das Hotel Winzer von der 12-Zimmer-Pension zu einem der besten Wellness- und Kuschelhotels Österreich entwickelt. Kein Wunder, dass die Familie Winzer diesen runden Geburtstag gebührend mit Freunden des Hauses feierte. Mit einer weißen Party – der

Dresscode wurde übrigens genauestens eingehalten – und heißen Rhythmen der Bands Rimix und La Goassn. Für den Gaumen kredenzte die bekannte Winzer-Küche Köstlichkeiten wie Topinambur Samtsuppe, Jakobsmuschel und Püree mit Trüffelnote oder Vitello Tonnato

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Zartrosa Kalbstafelspitz. Zu Mitternacht wurde dann der 50. Geburtstag der Hotelierin Renate Winzer eingeläutet.

Eines steht nach dieser rauschenden Feier fest: Man darf sich jetzt schon auf den 50er-Event des bekannten Wellnesshotels freuen!

Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

Zufriedene Mitarbeiter, erfolgreiche Betriebe

Text: Renate Linser-Sachers Foto: Übergossene Alm, Andre Schönherr

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ualitätssicherung, ehrliche Kommunikation und zufriedene Mitarbeiter sind die Grundpfeiler für jeden erfolgreichen Hotelbetrieb. Basis für strategische Zielsetzungen ist dabei das Wissen um die Mitarbeiterzufriedenheit. Die Best Alpine Wellness Hotels führten daher zum zweiten Mal eine umfangreiche Mitarbeiterbefragung in ihren 22 Mitgliedsbetrieben durch. Hier das Ergebnis: Weit über ein Drittel der Mitarbeiter hatte online ihr Feedback zum Arbeitsumfeld in Form eines Fragebogens gegeben. Dieser erfüllte gleich mehrere Funktionen: ausführliche Rückmeldung, Anregungen für Optimierungen sowie Wertschätzung der Mitarbei-

Alois Burgschwaiger von der Übergossenen Alm am Hochkönig freut sich mit Hoteldirektorin Tanja Schweiger über den Sieg in der Gesamtauswertung.

ter. Die Inhalte der Befragung betrafen vordergründig die Zufriedenheit der Mitarbeiter in Bereichen wie Führungskompetenz der Vorgesetzten, der Unternehmer, Bezahlung, Arbeitsbedingungen, Team, Arbeitsinhalte, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Kommunikation. Aber auch das Zugehörigkeitsgefühl oder die Unternehmens- und Arbeitsstruktur wurden bewertet.

Das Ergebnis ist äußerst positiv. Die Mitarbeiterzufriedenheit in den Best Alpine Wellness Hotels liegt bei durchschnittlich 73 Prozent und damit auf einem hohen Niveau. Der erste Platz in der Gesamtauswertung geht an die Übergossene Alm am Hochkönig (80,84 Prozent), Platz zwei ganz knapp an Ebner’s Waldhof am Fuschlsee (80,70 Prozent) und Platz drei an das Hotel Theresa in Zell am Ziller/ Zillertal (76,64 Prozent). Die Befragung untermauerte deutlich, dass Best Alpine Wellness Betriebe nicht nur für das Wohlbefinden ihrer Gäste, sondern auch für das ihrer Mitarbeiter Sorge tragen.

Das Bemühen der Best Alpine Wellness Hotels Austria wird auch von ganz anderer Seite positiv aufgenommen.

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So wurde im Oktober 2015 der „Hospitality HR Award“ der Deutschen Hotelakademie und dem Fachmagazin „first class“ in München verliehen. Sieger in der HR-Gesamtstrategie

Hotelketten und -kooperationen sind die Best Alpine Wellness Hotels mit einer Strategie, die – Zitat der Laudatorin – Leuchtturmcharakter für Hotelkooperationen hat.

Fotos: Roland Schopper

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ 29. Eishockeygala Kitzbühel ]

Hochkarätige Sportler und Promis aus dem Showgeschäft gaben sich bei Ralph Schaders 29. Eisgala wieder ein Stelldichein!

„Ein schönes Trio“ (v. li.) – Ralph Schaders Partnerin Senta Unterlerchner, Schlagerstar NIK P. und PR-Dame Bianca.

Der Nordische Kombistar Klaus Sulzenbacher (li.) und Ex-Wacker Innsbruck Trainer Roland Kirchler.

Kompetenz am Eis! Staranwalt Dr. Manfred Ainedter (li.) und Austria Ski Pool Geschäftsführer Mag. Reinhold Zitz.

Hüttengaudi pur mit Luis Plattner vom Tiroler Echo und FC Tirol Meisterspieler Michael Baur (re.).

Salzburgs Europacupheld Otto Eishockey Legende Thomas Tennisstar Stefan Koubek Konrad (li.) & Hockey Europa Cijan (li.) mit Motorsportprofi (li.) und Radio U1 ModeraLeague Winner Conny Dorn.

Karl Wendlinger. tor Ingo Rotter.

Zum Abschluss des zünftigen Hüttenabends ließ Organisator und Moderator Ralph Schader auch noch sein musikalisches Talent aufblitzen – eben „The Voice“.

Skistar Niki Hosp und Schlagerlady Antonia aus Tirol freuten sich mit „The Voice“ Ralph Schader über die erneut gelungene Stargala am Eis in Kitzbühel!

GUT – BESSER -– GÖSSER hieß es für Eisschnelllaufass Michael Hadschieff, FC Wacker Innsbruck Manager Ali Hörtnagl und Ex-Wacker Trainer Roland Kirchler (v. li.).

Frivissa Schnitzelkaiser Walter Lutz (li.) servierte dem SAT 1-Richterstar Alexander Hold sein berühmtes und großes ÖsterreichSchnitzel!

Staraufmarsch bei der 29. Eisgala in Kitz

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um bereits 29. Mal präsentierte „The Voice“ Ralph Schader seine mittlerweile legendäre Prominenten-Eishockeygala im Rahmen der Hahnenkamm Rennen in Kitzbühel. Nach einem unterhaltsamen und sehr spannenden Duell am Eis trennten sich die Red Bull Sports Stars und das LGT Bank Prominen-

tenteam mit einem torreichen 7:7. Bekannte Namen wie etwa SAT 1-Starrichter Alexander Hold, Ski-Weltcupgesamtsiegerin Niki Hosp, Österreichs Tennis Daviscup-Kapitän Stefan Koubek, Salzburgs ehemaliger Supertorhüter Otto Konrad, FC Wacker Innsbruck Generalmanager Ali Hörtnagl, Tirols Meisterspieler Roland Kirch-

ler, Motorsportass Karl Wendlinger, Rodelkönig Markus Prock, Eisschnelllauf-OlympiaMedaillengewinner Michael Hadschieff und Schlagerlady Antonia aus Tirol sowie die Eishockeygrößen Claus Dalpiaz, Peter Znenahlik, Conny Dorn und Thommy Cijan waren mit weiteren Promis in den beiden Teams im Einsatz. Die Torjäger 34

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des Abends waren Alexander Hold und Ex-Wacker Innsbruck Trainer Roland Kirchler.

Mit einem zünftigen Bauernbuffet im Alpengasthof Oberaigen, hoch über Kitzbühel, wurde die Stargala gebührend nachgefeiert. Für den musikalischen Rahmen sorgte Luis Plattner mit seinem Tiroler Echo!

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Tiroler Branchennews Wellness] Kongress ]

Goldgrube Wellness?

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er Wellnessmarkt boomt: Gäste schätzen großzügig angelegte Wellnessanlagen, Gastlichkeit und intakte Natur, die den Ausgleich zum Alltagstrott ermöglichen. Neben der Quantität wie Anzahl der Angebote und den dafür verfügbaren Flächen spielt dabei die Anmutung des Gesamtpakets eine immer wichtigere Rolle. Stil- und stimmungsvolle Raumkonzepte, die zwei der grundlegenden Säulen von Wellness, nämlich Well-being und Fitness, miteinander verbinden, sind mittlerweile ein sine qua non in der Branche. Doch wie lässt sich mit diesen – in der Investition teuren – Gästewünschen bei gleichzeitig sinkenden Aufenthaltsdauern auch Geld verdienen? | Kein neuer Wein in alte Schläuche | „Das Konzept Wellness ist im Laufe der letzten 25 Jahre zu einer touristischen Leitkultur in Österreich und Deutschland geworden.

Der eigentliche Sinn und Zweck dieses Konzepts ist dabei allerdings schon früh verloren gegangen“, meint Lutz Hertel, führender Wellness-Experte und Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbands.

Auf Einladung des Clusters Wellness der Standortagentur Tirol wird Hertel beim Tiroler Wellness Kongress, der landesweit größten Tagung zu Wellness und Gesundheit, am 16. Juni in Innsbruck / Villa Blanka seine Überlegungen zur Zukunft von Wellness präsentieren.

Hertel im Vorfeld des Kongresses: „Hoteliers und Touristiker suchen in einem inzwischen gesättigten Markt beliebig austauschbarer Produkte nach innovativen Wegen und Differenzierungsmöglichkeiten. Naheliegend und vielversprechend wäre die Rückbesinnung auf die Wurzeln der Wellnessbewegung.

Ein solcher System-Neustart erfordert allerdings Mut und Bereitschaft, die konventionelle WellnessMatrix zu hinterfragen.“ In eine ähnliche Kerbe schlägt Helmut List von Kohl & Partner.

Nach wie vor spüre man einen Boom bei Wellnessinvestitionen in der Hotellerie. Entscheidend sei aber, ob

potenzial. An Werbung und Öffentlichkeitsarbeit stellt das Thema Gesundheit jedoch spezielle Anforderungen. Wie muss Kommunikation im Gesundheitsbereich aussehen, um Erfolg zu haben? Welche Möglichkeiten eröffnen gezielte gesundheitstouristische Angebote und welche Voraussetzungen sind nötig, um sie nachhaltig am Markt zu positionieren?“, umreißt Wöber die zentralen Fragen.

„Wellness profitabel machen“ – Tiroler Wellness Kongress am 16. | Zufriedene Gäste sind die besJuni 2016 in Innsbruck. te Referenz | „Der Tiroler Wellness Kongress ist nicht ein weiteres Hapein Spa auch als Profit-Center in pening auf dem Kalender. Unser Aneinem Betrieb gesehen werde oder sporn ist es, für die BesucherInnen ein Wellnessbereich lediglich als praxisorientiertes Expertenwissen Must-have zur Rechtfertigung hö- in Vorträgen zu bündeln, die Teilherer Zimmerpreise oder Auslas- nehmer untereinander – auch mit tungszahlen diene. Mit einer „An- einer offenen TeilnehmerInnenlisleitung zum Glücklichsein mit dem te – zu vernetzen und für künftige eigenen Spa“ wird auch List beim gemeinsame Projekte zu motivieren Kongress konkrete Anleitungen und und für einen durchlässigen AusEmpfehlungen aufzeigen. tausch innerhalb der Branche sowie zu Playern darüber hinaus zu sor| Wellness reloaded | Wellness ist gen“, skizziert Mag. (FH) Jeannine eine Lebenseinstellung, Wellness- Hermann vom Cluster Wellness. angebote im touristischen Umfeld Dazu bietet sich auch auch die leben im Besonderen von Glaub- Möglichkeit, mit erfolgreichen Howürdigkeit. Überzogene Leistungs- teliers bei einer Diskussion in Diaversprechen, die nicht eingehalten log zu treten und ihnen bei ihrer werden können, haben in der Ange- Arbeit über die Schulter zu schauen. botsentwicklung keinen Platz. Viel- Denn gerade bei Wellness geht es mehr gilt es, konsequente Gesund- um Servicequalität und Gastfreundheitskommunikation zu betreiben, schaft, um die Nähe zum Gast und also in verständlichen Worten die das Persönliche, also um zusätzlidurch Studien bewiesene gesund- che Kompetenzen neben der Hardheitsfördernde Wirkung der eige- ware und der Quadratmeterzahl der nen Angebote zu untermauern. Im Wellnessanlagen. Außerdem bietet Cluster Wellness der Standortagen- ein „Innovationsworkshop“ die Getur Tirol arbeitet man in Zusam- legenheit, mit Experten die eigene menarbeit mit Tiroler Hochschulen Geschäftsidee zu besprechen und an einem Nachschlagewerk, in dem mit dem Know-how der Branchenbestehende Studien zur medizini- experten weiterzuentwickeln. schen Wirkung von Wellnessanwen„Sie haben eine tolle Geschäftsdungen allgemein verständlich auf- idee, finden aber nie die Zeit, sich bereitet werden. dieser zu widmen? Dann nutzen Sie Mit Dr. Andrea Wöber wird Ge- den Nachmittag des Tiroler Wellsundheitskommunikation auch ein ness Kongress und feilen Sie geKernthema beim Tiroler Wellness meinsam mit Experten und BranKongress sein. „Im Gesundheits- chenprofis an der Realisierung der tourismus liegt großes Zukunfts- Idee“, lädt Hermann ein. Alle Infos zum Tiroler Wellness Kongress 2016 finden Interessierte unter: www.standort-tirol.at/ wellnesskongress2016 36

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Foto: Tirol Werbung / Lisa Härterer

Zwischen Zukunftsmarkt und Etikettenschwindel – die Wellnessbranche ist gefordert.

Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ JHG ]

Neuwahlen am Tanzparkett

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in weiteres Mal hatte das Hotel & Spa Klosterbräu***** in Seefeld, welches heuer sein 500-jähriges Jubiläum feiert, den perfekten Rahmen für den Ball der Tiroler Gastronomen und Hoteliers geboten. Wie immer veranstaltet und organisiert vom Jungen Gastgewerbe Tirols, wurden die Neuwahlen ins jährliche Highlight der gastgebenden Branche integriert. So übergaben Annabella Erlebach und Thomas Hackl das Zepter an ihre Nachfolger Magdalena Gstrein-Nösig, Ho-

tel Mühle, Obergurgl, und Arthur Kraso- u. a. künftig, Veranstaltungen dieser illustvic, Tourismusbüro Kühtai. Den beiden ren Art aufs glänzende Parkett zu bringen. und ihrem neuen Vorstand obliegt es nun So let’s dance again in 2017!

Alois Rainer (li.), Hotel Post in Strass, kurz ohne seine hübsche Tini, mit voller Aufmerksamkeit für Frank Kostner, Hotel Galtenberg, Alpbach.

Gastgeber Alois Seyrling mit Florian Ultsch und den neuen JHG-Obleuten Magdalena Gstrein-Nösig und Arthur Krasovic (v. li.).

Ein Paar mit Weitblick: Die Vierfacheltern Verena und Klaus Plank, Restaurant Sailers, Seefeld, und Gasthof Weißes Rössl, Innsbruck.

Weibliche Gastronomie-Eleganz I.: Doris Haas-Szeli, Arche Herzensbrücken, Seefeld, und Andrea Neuner, Gasthof Neunerwirt, Mösern (li.).

Weibliche Gastronomie-Eleganz II.: Isolde Penz (li.), Hotels The Penz & Maximilian, und Brigitte Sailer, Café Sailer, Innsbruck.

Mag. Matthias Gurschler, Brau Union, (nur) im Bild einmal ohne Beatrix, sondern mit Carmen Raitmair, Pizzeria da Nico, Kematen.

Blick zurück in die frische JHG-Vergangenheit und nach vorne in die Familienzukunft: Die „Alt“-Obleute Annabella Erlebach und Thomas Hackl.

Das Seilbahngewissen Franz Hörl, Spartenobmann Tourismus (re.), und Gastro-Kämmerer Pepi Hackl (li.) stellvertretend für eine illustre Männerrunde.

Neo-Ballbesucher Karlheinz Waldhart, Innenarchitektur, Silz, und Lisbeth Potykanowicz, als Fotografenmama mit umso längerer Ball-Praxis.

www.jhg.at

Ein Augenschmaus in eigener Klosterbräu-Sache: Cristina Seyrling (re.) mit ihren Töchtern Linda (li.), Laura und Schwiegertochter Agnes (2. v. li.).

Prof. Mag. Christian Grote, TourismusBallinstitutionen: Johann Penz, Hotels The Penz und Maximilian (li.), und Bern- kolleg Innsbruck (re.), im Ballmännergehard Sailer, Café Sailer, beide Innsbruck. spräch mit Franz Ampferer, Trumer Bier.

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

... ebenso wie Komm.-Rat Leopold Wedl, Fachmann für Food & Beverage.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Roman Potykanowicz

Manfred Ferchel, Pizzeria Manfredo, Neustift, labte sich am exzellent bestückten Klosterbräu-Buffet ...

Der neu gewählte JHG-Vorstand: Die Obleute Magdalena Gstrein-Nösig, Hotel Mühle, Obergurgl, und Arthur Krasovic, Tourismusbüro Kühtai (vorne), mit Kassier Hermann Sammer und seiner Stellvertreterin Carina Scholz, beide Landhaus Sammer, Tannheim, Obmann-Stv. Florian Ultsch, Das Adlers, Innsbruck, Schriftführer-Stv. Madlen Hackl, Hotel Goldener Adler, und Schriftführer Hannes Kärle, Hotel Sailer, Innsbruck (v. li.)

Fotos: Foto Müller / Michael Klimesch | privat

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Eröffnung Zubau Hotel Mohren ]

Drei Generationen auf einem Bild: Die Familie Ruepp feierte nicht nur die Eröffnung des Hotelzubaus, sondern auch die Geschäftsübergabe von „Hemmi“ an seine Söhne Thomas (Mi.) und Roland (re.)

Ein Prost auf das „Geburtstagskind“ Armin Walch (Mi.) von Primar Dr. Gerald Pinzger (li.) und „Hemmi“ Ruepp.

Vier Feiern in einem Mega-Event Am Freitag, dem 18. März, war im Hotel Mohren in Reutte das große Feiern angesagt. So stand nicht nur die offizielle Eröffnung des Zubaus auf dem Programm, sondern auch der Pensionsantritt von „Hemmi“ Ruepp sowie die Geschäftsübergabe an die Söhne Thomas und Roland. Damit nicht genug, „klinkte“ sich auch Architekt DI Armin Walch, ein langjähriger Freund des Hauses, mit seinem 60. Geburtstag mit ein.

Kein Wunder, dass bei einem derartigen Mega-Event alles erschien, was in Reutte Rang und Namen hat.

Das wellhotel-Team wünscht der Familie Ruepp alles Gute und möchte dem ewig junggebliebenen Armin ganz herzlich gratulieren!

Das erweiterte Hotel Mohren platzte bei den Feierlichkeiten aus allen Nähten.

Roland Ruepp sorgte mit seiner Laudatio für so einige Schmunzler.

Der eigentlich „geschenk-re- Sichtlich gut gelaunt: „Steh“sistente“ Armin Walch wurde Wirt und Kaufmannschaftsobmit Präsenten überhäuft. mann Christian Senn.

Holz-Experte Bernd Spitzer, Tischlerei Spitzer, gratulierte ebenfalls persönlich.

Brau-Union-Trio: (v. re.) Matthias Gurschler, Andi Reinstadler, Christoph Galloner.

Reuttes WK-Obmann Christian Strigl (Mi.) mit Gattin Carmen und Thomas Ruepp.

Viel Applaus gab es für die launigen Reden der verschiedenen Jubilare.

Langjährige Freunde der Festveranstalter: Anita und Manfred „Holzbau“ Saurer.

Unterhielten sich prächtig: Thomas Ruepp, Statiker Paul Nessler (Mi.) mit Frau Conny.

Tirols Industriellenvereinigung-Präsident Dr. Reinhard Schretter mit Gattin Doris.

Auch Eurogast war zu Gast: Andrea (li.) und Mutter Adelinde Speckbacher.

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Mehr architektonischer Raum für Walch & Partner

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eger Andrang herrschte bei der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten in Telfs, zu denen Walch & Partner geladen hatte. Nachdem sich 2015 das etablierte Architekturbüro Armin Walch mit Hauptsitz in Reutte und Zweigstelle in Telfs durch den Firmeneinstieg von Ing. Thomas Strele und Arch. DI Alexander Wasle in „Architektur Walch & Partner“ umformier-

te, folgte nun der nächste planerische Streich mit der ortsinternen Übersiedlung.

Untermalt mit angenehmer Musik von „Saitenstechen“ und exzellenten kulinarischen Leckerbissen gaben sich Vertreter der Branche ein Stelldichein mit dem Führungstrio und dem Telfer Team Dieter Glantschnig, Sabine MüllerGabel, Bünyamin Kavaz, DI Florian Graf und Philipp Auer.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Renate Linser-Sachers (2), DI Alexander Wasle

Eröffnungspräsent vom Telfer BM Stefan Härting an Ing. Thomas Strele, Arch. DI Armin Walch und Arch. DI Alexander Wasle (v. re.).

Ein Prosit auf den neuen Standort: Arch. DI Armin Walch, Porr Bau-Prokurist Herbert Pichler, TIGEWOSI-Direktor Ing. Franz Mariacher, Ing. MMag. Gerhard Schöffthaler, Strauss & Partner Development, Ing. Thomas Strele (v. li.).

Perfekte räumliche Voraussetzungen für architektonische Kreativität – die neuen Büroräumlichkeiten in Telfs von und für Architektur Walch & Partner.

Das Rieser, Pertisau, www.hotel-rieser.com

Alpenresort Schwarz, Mieming, www.schwarz.at

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Gartenbau Kerschdorfer ]

Die Harmonie zwischen Hotel und Garten ist ein Ziel der Gartengestaltung und daher die Anlehnung an die Architektur unumgänglich.

Hotelgarten im Einklang mit der Architektur

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Kontakt: Gartenbau Kerschdorfer GmbH Wäscherweg 6 A-6275 Stumm info@gartenbaukerschdorfer.at tel: +43 5283 2726-0 fax: +43 5283 2726-16

ine individuell geplante und konzipierte Gartengestaltung schafft eine gestalterische Unendlichkeit des Aufenthaltsbereiches. Der Gartenarchitekt plant die Weiterführung des Sitz-, Entspannungs- oder Veranstaltungsbereiches in den Gartenraum. Dieser gewinnt mit einer klaren Planung enorm an Größe.

Im Hotelgarten treffen Pflanzenelemente auf Kunstobjekte und Dekoelemente. Üppige Pflanzenbeete mit niedrigen, dichten Blühstauden und Blattpflanzen ziehen den Blick auf einen schier endlosen, beruhigenden Pflanzenteppich mit jahreszeitlich abgestimmten Blühund Blattfarben. Hervorragende Solitäre und Einzelpflanzen wie formierte Schirmbäume, Pyramiden oder Säulen sowie Bonsais sind die Höhepunkte im Garten und werden auch so präsentiert.

Der gezielte und abwechselnde Einsatz von Nadel- und Laubgehölzen erweitert den Blick trotz Sichtschutz, sodass kein beengendes Gefühl im Garten-Wohnzimmer entsteht. Mit mobilem Grün schafft man neue Räume und Ecken, die bei Bedarf dem Gast Sichtschutz bieten, aber trotzdem flexibel und durchlässig bleiben.

Terrassenflächen aus Holz, Kunstholz, Betonsteinen oder Natursteinen und Wege verbinden den Innen- und Außenbereich har-

Alpenhotel Zechmeisterlehen, Schönau am Königssee

Zum Gesamtkonzept / Gesamtbild eines erstklassigen Hotels gehört ein erstklassiger Garten, in dem sich die Philosophie und Stilrichtung des Hotels harmonisch fortsetzen.

monisch. Geländebedingte Höhenunterschiede können dabei mit Abstufungen aus groben oder feinen Mauern, Granitblöcken, Palisaden oder Ähnlichem überwunden werden.

Wasser im Garten steigert das Wohlgefühl und verheißt Entspannung. Wasser ist Lebenselexier. Eine naturnah gestaltete Wasserfläche entfaltet zu jeder Jahreszeit ihren Charme und trägt zu einem angenehmen Gartenklima bei. Die Gäste genießen etwa die Erfrischung im natürlichen Badesee.

Die Harmonie zwischen Gebäude und Garten ist ein Ziel der Gartengestaltung und daher die Anlehnung 42

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an die Architektur unumgänglich.

Gartenbau Kerschdorfer aus Stumm besteht als Familienbetrieb.

Von der Gartengestaltung über Teichbau, Gartenplanung, Dachgärten bis hin zu Innenbegrünung, Hoteldekoration und Detailverkauf im Zillertaler Gartenzentrum reicht das Angebot.

Gerne werden Interessierte im Bereich Gartenplanung und Gartengestaltung beraten – Ansprechpartner ist Komm.-Rat Hannes Kerschdorfer; im Bereich Innenraumdekoration und Saisonbepflanzung ist Ansprechpartnerin Elisabeth Kerschdorfer. www.gartenbau-kerschdorfer.at

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Haid & Falkner ]

Außen und innen wie aus einem Guss – Architekturprofi Haid & Falkner entwickelt stimmige Gesamtkonzepte

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Lukas Haid

Thomas Falkner

Kontakt: Haid & Falkner GmbH Bruggen 45 A-6444 Längenfeld tel: +43 5253 64833 mail: h.falkner@ haidfalkner.at

ie Kunst der Innenraumgestaltung besteht größtenteils darin, den Raum selbst und seine Architektur wirken zu lassen und mit unterschiedlichen Komponenten noch weiter zur Geltung zu bringen. Wir unterstützen unsere Kunden auf Wunsch bei der Umsetzung dieses zentralen Schrittes und helfen bei Lichtdesign, Farbkonzept und Materialabstimmung gerne weiter“, bestätigen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Falkner und Lukas Haid vom Design- und Architekturbüro Haid & Falkner in Längenfeld.

Weiterhin hoch im Kurs liegt das minimalistische Gestaltungselement. Ein Raum soll möglichst nicht mit Möbeln oder Dekorationsgegenständen überfrachtet werden.

Besonderes Augenmerk wird hingegen auf Farbakzente gelegt. Falkner: „Farbtrends ändern sich besonders schnell: Gerade noch Farbe des Jahres, und schon wieder total überholt. Innenraumgestaltung mit Weitblick setzt daher auf klassische Farben, was Wände und Möbel betrifft, und punktet mit farblichen Akzenten vorwiegend bei Dekorationsgegenständen, wie Kissen, Bildern

Fotos: Daniel Zangerl

Gelungene Innenraumgestaltung geht Hand in Hand mit der Architektur des Hauses. Perfekt aufeinander abgestimmt entsteht so ein zeitunabhängiges Wohlfühlkonzept.

Die erste Adresse für Planungen – Haid & Falkner mit erweitertem, modernem Büro in Längenfeld. oder Vorhängen.“ Sobald sich der Bauherr für einen Einrichtungsstil entschieden hat, soll er diesen nach Möglichkeit auch konsequent durchziehen. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild zum Wohlfühlen. | Über Haid & Falkner | Das Team rund um die geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Falkner und Lukas Haid hat sich auf die innovative, kreative und zielgerichtete Archi-

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tektur von Hotelbetrieben spezialisiert. Ein ganzheitlicher Ansatz sowie das perfekte Zusammenspiel von Hochbau und Innenraumdesign prägen die erfolgreiche Arbeitsweise des Architekturbüros im Ötztal. Zu den vielen zufriedenen Kunden zählen das Hotel Bergwelt**** von Johannes Grüner in Längenfeld, das Hotel Gotthard Zeit****s in Obergurgl sowie das Hotel Walliserstube in Damüls. www.haidfalkner.at

Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Bürogemeinschaft [ Tiroler Gastwirteball Fachwerk45 ]

Fachwerk45 – das Zentrum für Fachplanung und Architektur

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lle gemeinsam ist besser als jeder für sich alleine. Aus dieser Idee heraus entstand Fachwerk45 – die perfekte Kombination aus spezialisierten Einzelunternehmen. Dieses neue Zentrum für Architektur und Fachplanung mit Sitz in Längenfeld bündelt sämtliche Kernkompetenzen moderner Gebäudegestaltung in einer zentralen Anlaufstelle. Durch den Zusammenschluss verschiedener Planungsunternehmen finden hier Kunden die optimale Betreuung.

Die Leistungen der Fachplaner können von Hoteliers, Privaten, anderen Architekten sowie Generalplanern genutzt werden.

Als zentrale Anlaufstelle sowie unabhängiger Partner steht das Büro für klare Strukturen und Preistransparenz.

Auftraggeber können unabhängigen Fachunternehmen und Spezialisten mit hoher Kompetenz vertrauen. Die Kunden ersparen sich dadurch zusätzliche Provisionszahlungen, genießen durch Ausschreibungen volle Preistransparenz und haben Dank einer klaren Abrechnung die Kosten jederzeit unter Kontrolle.

Im Fachwerk45 sind genau jene Unternehmen zu Hause, die für eine individuelle Bauplanung benötigt werden.

Was Innenarchitektur und Holzbauplanung betrifft, greifen die Kunden mit Matthias Falkner auf einen Profi mit langjähriger Erfahrung zurück, der die jeweiligen Vorstellungen durch größte

Beratungsqualität erfüllt. In punkto Elektroplanung steht mit DI Andreas Plattner ein lösungsorientierter Experte zur Verfügung, der über eine große Erfahrung im Hotelleriebereich verfügt. In Sachen Planung, Entwicklung und Ausschreibung der Haustechnik ist DI Friedrich Weiß der Experte, der von der Passivhausplanung bis zur Druckverlustberechnung hilfreich zur Seite steht. Eine verlässliche Bauleitung garantiert DI (FH) Manfred Deutschmann, der die ideale Schnittstelle zwischen Bauherren und Firmen bildet.

Perfekte Bauleitung – Baumanagement Deutschmann DI (FH) Manfred Deutschmann – Baumanagement Deutschmann: „Die Abwicklung eines Bauvorhabens verlangt die optimale Zusammenarbeit von Auftraggeber, Planer und ausführenden Firmen.“ Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Um eine ordnungsgemäße Abwicklung, eine detaillierte Organisation und eine exakte Ausführung zu jedem Zeitpunkt eines Projekts garantieren zu können, ist eine kompetente und langjährig erfahrene Bauleitung unverzichtbar.

Die Bauleitungsspezialisten im Fach-

werk45 erfüllen die hohen Erwartungen bei jedem Projektabschnitt und sorgen mit viel Know-how und großem Erfahrungsschatz in der Hotellerie- und Gastronomiebranche dafür, dass ein Bauvorhaben exakt nach Plan verläuft. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der Leistungsbeschreibung bis zur Kostenkontrolle und beinhaltet alle Anforderungen an eine moderne und professionelle Bauleitung: Architektur: • Baumanagement Ausschreibung: • Vergabe • Örtliche Bauaufsicht • Rechnungskontrolle Baukoordination (BauKG): • Sicherheitstechnische Betreuung als Planungs- und Baukoordinator Energieausweisberechnung Beweissicherungen www.fachwerk45.at 45

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Interview Manfred Buchinger & Eva Rossmann ]

Ganz schön ausgekocht ...

Auch wenn sich die beiden nicht unbedingt suchten, gefunden haben sie sich trotzdem. Eva Rossmann, u. a. dem ORF-Seher als Club 2-Moderatorin oder dem Krimifan mit ihrer genialen Protagonistin Mira Valensky als Autorin bekannt, und Manfred Buchinger, seit 32 Jahren ununterbrochen gekrönt mit einer Gault-Millau-Haube, der 1999 in einem verschlafenen Örtchen im Weinviertel die alte Schule zum Feinschmeckertreff umfunktionierte. Hier wird gemeinsam gekocht. In einer so unkonventionellen wie befruchtenden Symbiose, weil sich Gleichgesinnte eben immer finden. Renate Linser-Sachers im Gespräch mitten in den Vorbereitungen für ein Abendevent im Hotel Enzian in Zürs – sozusagen am anderen Ende Österreichs, wo sich die Weinviertler jedes Jahr ein kulinarisches Stelldichein samt Lesungen geben.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Foto: Miguel Dietrich / Renate Linser-Sachers (1) www.buchingers.at / www.evarossmann.at wellhotel: Sie haben 2002 im Rahmen der Recherche für Ihren Krimi „Ausgekocht“ Manfred Buchinger in seinem Gasthaus „Zur Alten Schule“ über die Schulter geschaut. Warum gerade bei ihm?

Eva Rossmann: Ich wohne nur drei Orte entfernt vom Gasthaus Zur Alten Schule und war ein ganz normaler Gast, der hier einfach die gute Küche genossen hat. Im Laufe der Zeit haben wir uns angefreundet, daher lag es nahe, Manfred Buchinger zu bitten, für mein Buch bei ihm hinter die Kulissen blicken zu dürfen. Das war dann für mich die Initialzündung, meine Kenntnisse vertiefen zu wollen, da ich schon immer wahnsinnig gerne gekocht habe. Die Profiküche hat mich so fasziniert, dass ich bleiben wollte.

So habe ich 2004 den Lehrabschluss nachgeholt und darf mich seither als staatlich geprüfte Köchin bezeichnen. Wann immer es mir möglich ist (und das mache ich oft), stehe ich von Donnerstag bis Samstag hinterm Herd in der Alten Schule. Mit Ausnahme nur, wenn ich wegen Lesungen unterwegs oder im Urlaub bin oder mich auf Festivals oder in Schreibklausur befinde.

wellhotel: Wer gibt in der Küche den Manfred Buchinger: Ich! (– begleitet von zustimmendem Kopfnicken seibestimmenden Ton an? tens seiner Souschefin). Und zwar, weil ich es allen gelernt habe, mir nicht zu widersprechen ...

Eva Rossmann: Normalerweise gebe ich ja immer gerne meinen Senf dazu, bei ihm musste ich jedoch lernen, still zu sein. Aber wenn Kritik richtig und angebracht ist, akzeptiere ich diese auch. wellhotel: Muss man selbst gerne es- Beide aus einem Brustton der Überzeugung: Das glauben wir unbedingt. sen, um gut zu kochen?

Man kann zwar technisch viel lernen, aber der Kick beim Essen fehlt. Kochen ist viel mehr als Technik und Wissen. wellhotel: Worin liegt die Faszination, die das Blut einer gelernten Verfassungsjuristin beim Kochen in Wallung bringt?

Buchtipp: Manfred Buchinger; Johannes Gutmann: „So schmeckt die Freude. Kochen und Genießen mit Kräutern, Blüten und Gewürzen“ – 2011 Residenz Verlag GmbH Salzburg / Wien.

Eva Rossmann: Ich liebe Stress und Action und wachse über mich hinaus, wenn die Post in der Küche so richtig abgeht. Hier muss man zäh und hitzebeständig sein, und das bin ich wohl. Die spannende Mischung, mit neuen Produkten immer wieder neu zu experimentieren und Kreativität ausleben zu können, sind Kriterien, die meinem Naturell sehr entsprechen. Ich mag handwerkliche und körperliche Arbeit als ideale Ergänzung zum Schreiben und zum Sitzen am Schreibtisch. Übrigens koche ich privat immer noch sehr gerne, oft auch für Freunde.

Trotz Manfred’s Prophezeiung, dieser Passion daheim nicht mehr frönen zu wollen, wenn ich das professionell mache. Da hat er sich aber getäuscht.

wellhotel: Kann man auch noch nach Manfred Buchinger: Insofern dadurch, dass man innerhalb kürzester Zeit Jahrzehnten als Haubenkoch von Faszi- sieht, was man gemacht hat. Ob es den Gästen schmeckt, ob es ankommt, nation sprechen? ob es vielleicht auch die Vorstellungen übertrifft – das Resultat ist sofort vorhanden. Und das ist nach wie vor und immer wieder faszinierend. wellhotel: Gibt’s Leibspeisen, ohne die Eva Rossmann: Absurderweise liebe ich richtig guate Erdäpfel mit gesalgar nichts geht? zener Butter. Und zwar bei Tag und bei Nacht. Vielleicht kann sich ja dann und wann auch etwas Kaviar hinzugesellen – dann aber der heimische Saiblingskaviar. Einfach köstlich.

Ansonsten machen mich Gewürze glücklich. Vor allem Ingwer und Hot Sauce, letztere führe ich in einem Fläschchen immer in meiner Tasche mit.

Mein Notprogramm für fade Speisen.

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Hotellerie | Gastronomie Hotellerie | Tourismus | Gastronomie [ Interview Manfred | Tourismus Buchinger [ Tiroler & Eva Gastwirteball Rossmann ]

Manfred Buchinger: Mein Lieblingsessen ist jenes, das ich nicht selbst kochen muss, sondern wenn ich bekocht werde. Ich esse alles, bin also ein unkomplizierter Gast. Insekten etwa, die gerade in Mode kommen, sind für mich ein alter Hut. Die hatte ich schon 1989 in Japan, als ich dort arbeitete. wellhotel: Wie reagieren Sie, wenn es Manfred Buchinger: Wenn ich mich durch Ihnen in einem Restaurant so gar nicht schlechtes Essen regelrecht verarscht fühmundet? le, gebe ich meinen Kommentar sehr direkt und mit einem Augenzwinkern dazu ab. Bei zu warm kredenztem Rotwein sekkiere ich den Ober und bestelle Nelken und Zimt dazu.

Wenn sich jedoch ein Kollege wirklich bemüht hat, übe ich Toleranz. Die eignet man sich in vielen Kochjahren automatisch an.

Eva Rossmann: Ich sage nur, Hot Sauce immer dabei haben ... wellhotel: Sie haben Ihren Küchenstil einmal als „schlampertste Haubenküche Österreichs“ beschrieben. Wobei Sie schlampert nicht als nachlässig, sondern als locker und unkompliziert definiert wollten wissen. Sind Sie Ihrem Stil treu geblieben?

Manfred Buchinger: Mein Credo lautet „Die Kunst des Weglassens“, aber ich bin noch nicht so weit, obwohl ich mich sehr bemühe. Noch unterliege ich den Gesetzen. Ich mag eine Küche mit Lockerheit und Gelassenheit und ohne Chichi wie Minitüpfelchen & Co. Ich hasse Besteckfriedhöfe auf dem Tisch – eines reicht völlig, dafür bestehe ich auf eine übergroße Stoffserviette. Ich möchte, dass es auf den Tellern so aussieht, als ob niemand bei der Zubereitung geschwitzt hätte. Und ich will kein neues Geschirr und Silberbesteck kaufen, um einen Stern etc. mehr zu erhalten. Das verstehe ich unter meiner schlamperten Haubenküche. Und der werde ich immer treu bleiben.

wellhotel: Kann man Menschen Eva Rossmann: Ich könnte niemanden lieben, der gutes Essen nicht übers Essen mit durch den Magen ge- schätzt. Da fehlt’s dann wohl etwas gröber. Ein feines Essen etwa als Enthender Liebe sozusagen „einkochen“? schuldigung mit viel Liebe zubereitet, das kann schon was.

Manfred Buchinger (schmunzelnd): Als dreifacher Großvater kocht man niemanden mehr ein ... wellhotel: Diese Frage werden Sie schon oft gehört haben, trotzdem: Wie viel von Ihrer Krimifigur Mira Valensky steckt in Ihnen? Wie viel von Ihrer „am liebsten durch die Wand-Mentalität“ und Ihrer Anziehungskraft für Chaos?

Eva Rossmann: Mira könnte eine gute Freundin von mir sein. Mit diesem Gefühl schreibt sich’s flüssiger. Wir werden zum Beispiel jedes Jahr gemeinsam älter, wir lieben beide gutes Essen und Kochen. Und Chaos ist mir auch nicht wirklich fremd. Wobei interessanterweise, was Manfred Buchinger und mich betrifft, ich die Strukturierte bin und bei ihm das künstlerische Chaos weit ausgeprägter ist.

wellhotel: Wie entstand die Kooperation mit dem Hotel Enzian in Zürs? Liegt ja nicht gerade um die Ecke vom Weinviertel ...

Eva Rossmann: Die Wirtin vom Enzian als gebürtige Weinviertlerin fragte bei Buchinger an, ob er ein Weinviertler Menü am Arlberg kochen würde. Worauf er einfließen ließ, dass er eine Autorin wüsste ... So verbinden wir nun seit zwölf Jahren Kulinarik mit Lesungen in einem Hotel mit unheimlich herzlicher Gastfreundschaft und hoher Professionalität. Wir fühlen uns bei Familie Elsensohn schon wie daheim und freuen uns jedes Jahr, wieder zu kommen. Mittlerweile zählen auch immer mehr Einheimische aus Zürs und Lech zu den Eventgästen, das Restaurant ist immer voll ausgebucht. Viele Gäste kommen schon zum x-ten Mal.

wellhotel: Welchem Motto war das Eva Rossmann, während Manfred Buchinger bei diesem Stichwort heurige Menü Mitte März verschrieben? flugs Richtung Küche enteilt war: Wir haben meinen aktuellen Krimi „Fadenkreuz“ aufgegriffen, der das Thema Textilindustrie zwischen Wien, Hanoi / Vietnam und Leipzig mit all seinen verbrecherischen Machenschaften aufgreift. Dementsprechend gab’s u. a. vietnamesischen Schweinebauch, Zitronen-Pannacotta mit Reis-Eis und als Weinviertler Gegenpol z. B. eine Winterrolle mit Kürbis oder Zimtfleisch auf Hokkaido-Püree.

Die nächste Veranstaltung 2017 ist ein Fixpunkt in unserem Kalender. Wie einer der vielen Donnerstage, ab dem in der Alten Schule die Küchenschürze umgebunden und aufs Wort von Herrn Buchinger gehört wird ...

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Ein kongeniales Gespann nicht nur in der Küche – Eva Rossmann und Manfred Buchinger.

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Manfred Buchinger ]

Roher Spargelsalat Zutaten (4 Personen): 4 Stangen weißer Spargel (am besten Solospargel aus dem Marchfeld) kräftiger Schuss Essig 4 Wachteleier 80 ml Olivenöl Verjus (oder Saft einer Zitrone) Salz Zucker Pfeffer aus der Mühle 1 TL Mediterranes Blütenzaubersalz 1 Bund Schnittlauch 4 Bärlauchblätter blühende Gundelrebe

Zubereitung: Spargel schälen. Danach mit einem Spargelschäler oder einer Schneidemaschine weitere ganz dünne Streifen vom Spargel schälen. Rest des Spargels in kleine Würfel schneiden.

Wasser mit Essig zum Kochen bringen, Wachteleier in ein kleines Schüsserl aufschlagen, von dort ins leise perlende Essigwasser gleiten lassen.

2 Minuten pochieren.

Aus Olivenöl, Verjus (oder Zitronensaft), Salz, Zucker, Pfeffer, Blütenzaubersalz und fein geschnittenem Schnittlauch eine Marinade mixen.

Spargel auf Bärlauchblättern anrichten, mit der Marinade beträufeln.

Mit pochierten Wachteleiern anrichten, mit blühender Gundelrebe voll­ enden.

Tipp: Verjus ist ein bereits seit dem Mittelalter bekanntes mildes Säuerungsmittel, das aus unreifen Weintrauben gewonnen wird. Es ist in Feinkostgeschäften und bei spezialisierten Winzern erhältlich.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Manfred Buchinger ]

Gebratener scharfer Spargel Zutaten (4 Personen): 800 g dicker weißer, ganz frischer und sehr hochwertiger Spargel 40 ml Rapsöl (z. B. aus dem Weinviertel von Gut Hardegg) 1 EL Scharfmacher Gewürz-Blüten-Mischung (oder 1 TL Sambal Oelek) Salz 1 EL Hot & Sweet Sauce

Zubereitung: Spargelstangen der Länge nach in Scheiben schneiden (schälen muss nicht sein, in diesem Fall wollen wir alle Ballaststoffe nützen) und in einer großen Pfanne mit Rapsöl rösten.

Gewürz-Blüten-Mischung (oder 1 TL Sambal Oelek) dazugeben, salzen.

Am Ende mit Hot & Sweet Sauce schwenken.

Tipp: Wenn man zum Salzen am Schluss Fleur de Sel verwendet, schmeckt der Spargel besonders krustig.

Beilagen und Variationen: Eine tolle Abwechslung – statt Rapsöl braunes, geröstetes Sesamöl verwenden.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Manfred Buchinger ]

Evas Rosenrisotto Zutaten (4 Personen): 1 l Gemüse- oder Geflügelfond (oder biologisch-vegetarische Gemüsewürze 15 Minuten mit Wasser verkochen) 80 g Butter 20 ml Olivenöl 1 kleine Zwiebel 1 Knoblauchzehe 200 g Risottoreis 200 ml Rosenmuskateller (oder ein kräftiger Roséwein) etwas frisch gemahlener Chili 50 g Provolone 2 voll aufgeblühte, duftende Rosenblüten

Zubereitung: In Eva Rossmanns Krimi „Evelyns Fall“ kocht Mira dieses ganz besondere Risotto für ihren Oskar … „Liebe Mira, ich mag es mit Orangensaft und besonders viel Radicchio-Rosso-Salat, vollendet mit einigen Tropfen Bergamotte- und Mandarinenöl, darüber jungen Grana di Padano, den mir Pino aus der ProseccoLandschaft mitbringt; ist es dann noch nicht am Peak, dann streue ich ein bisserl Mediterranes Blütenzaubersalz darüber.“ Dein Manninger (vielleicht aus New York, aber das ist wieder eine andere Geschichte) Gut gesalzenen Fond zum Kochen bringen. Währenddessen in einem Topf 20 g Butter im Olivenöl schmelzen, fein geschnittene Zwiebel und Knoblauch auf kleiner Flamme anrösten, sie sollen aber keine Farbe bekommen.

Reis dazugeben und rühren, bis alle Körner glasig sind. Mit 150 ml Wein ablöschen, unter Rühren auf kleiner Flamme einkochen lassen. Mit einem Hauch Chili würzen.

Wenn das Ganze sämige Konsistenz erreicht hat, mit einem Schöpfer kochendem Fond begießen und umrühren. Das wiederholt man so oft, bis der Reis al dente ist.

Ganz am Schluss noch einen Schuss Wein dazugeben und 1 Minute köcheln lassen. Vom Herd nehmen, die restliche in Würfel geschnittene Butter und den frisch geriebenen Provolone einrühren.

3 Minuten ziehen lassen, die schönsten Rosenblütenblätter zur Dekoration auf die Seite geben, die anderen vorsichtig unters Risotto ziehen und sofort auf vorgewärmten tiefen Tellern servieren.

Tipp: Wichtig ist, dass immer, auch am Ende, noch etwas von der Kochflüssigkeit den Reis bedeckt.

Beilagen und Variationen: Dieses Grundrezept lässt sich auf vielfältige Art abwandeln. Statt Rosenblüten kann man zum Beispiel auch Veilchen, Primeln, Taglilien oder Zucchiniblüten verwenden. Und wer keine Blüten hat, sollte es mit grünem Salat probieren.

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Hotellerie | Gastronomie Hotellerie | Tourismus Gastronomie [ Rezeptvorschlag | Tourismus [ Tiroler Manfred Gastwirteball Buchinger ]

Mit Aromaten gebratenes Zicklein Zutaten (4 Personen): 1 große gelbe Zucchini 1 gelber Paprika 4 kleine Zwiebeln 60 ml Rapsöl viel frischer Majoran 1 kg Ziegenschlögel oder / und Ziegenschultergrobes Salz Pfeffer aus der Mühle 100 ml Weißwein (wir nehmen Grünen Veltliner aus dem Weinviertel) 4 geschälte Knoblauchzehen

Zubereitung: Zucchini in 2 cm dicke Scheiben schneiden, Kerne ausstechen. Paprika entkernen, in 8 Teile teilen. Zwiebeln schälen und halbieren.

Rohr auf 200 °C vorheizen. Öl in eine entsprechend große Bratpfanne gießen, Hälfte des Majorans einlegen, darauf Ziegenfleisch samt Knochen geben. Mit grobem Salz und Pfeffer großzügig würzen.

20 Minuten bei 200 °C backen, danach mit Weißwein ablöschen. Alle Gemüsesorten und Knoblauch dazulegen, Hitze auf 140 °C reduzieren und 1 Stunde fertig braten.

Sollte sich die Ziege danach noch fest anfühlen, noch einmal 20 Minuten braten. In der Pfanne anrichten, mit restlichem frischen Majoran bestreuen.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Manfred Buchinger ]

Zucchinimännchen im Vanillepalatschinkenteig Zutaten (4 Personen): 12 Zucchiniblüten einige frische Him- und Brombeeren Himbeersauce: 200 g Himbeeren 50 g Zucker Saft einer halben Zitrone Vanillepalatschinkenteig: 1 Vanilleschote 250 ml Milch 125 g glattes Mehl 1 Packerl Bourbonvanillezucker 1 Ei 1 TL Rapsöl Prise Salz Rapsöl zum Backen

Zubereitung: Alle Zutaten für die Himbeersauce mit dem Stabmixer durchmixen, danach durch ein Sieb streichen.

Für den Palatschinkenteig das Innere der Vanilleschote in die Milch kratzen. Mehl mit Vanillezucker und Ei mixen, Vanillemilch, Öl und Salz dazugeben.

Zucchiniblüten gut waschen, auf Küchenpapier trocknen, durch den Palatschinkenteig ziehen. In eine heiße Pfanne etwas Öl gießen und Zucchiniblüten einlegen. Über jede noch 1 TL Palatschinkenteig geben.

Goldgelb backen, wenden und fertig backen.

Gebackene Zucchiniblüten im Rohr bei 60 °C warm stellen, bis alle fertig sind. Auf Himbeersauce und mit frischen Himbeeren sowie Brombeeren anrichten.

Beilagen und Variationen: Sehr gut zu den gebackenen Zucchiniblüten passt auch Mandelsauce.

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www.serfaus-fiss-ladis.at

Die erweiterte Sonnenburg in Fiss setzt als Familienrestaurant neue MaĂ&#x;stäbe

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Fotos: www.huber-fotografie.at

www.artisplan.com Architekturbüro Artis Plan AG Hansjörg Kolednik Pezzastrasse 10 CH-7563 Samnaun tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com Projektleitung: Ing. Mario File

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Architektur, Innenarchitektur, Bau- und Projektmanagement sowie Visualisierungen innen und außen

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www.artisplan.com

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Hotelbau & Einrichtung – Trends 2016

Foto: Almdorf Flachau www.huber-fotografie.at Reportage dazu ab Seite 232

Das Frühlingserwachen ... ... in der Dekorwelt Meran, Südtirol!

Welche Vase, welche Blume?

Die große Vasen-Auswahl zeigt, wie Schnittblumen am besten wirken. Zu sehen sind leichte Frühlingsdekorationen mit Naturmaterialien, Holzkreationen und Glas in neuen Frühlingsfarben.

Ein wahre Quelle der Inspiration!

Das Team berät Interessierte ganz individuell und unterstützt sie bei der Ideenfindung sowie der Umsetzung in den Betrieben.

Dekorwelt Meran – große Ausstellung mit Ideen für drinnen und draußen: Töpfe, Gefäße, große Dekoobjekte, Gläser, Vasen, Schalen, Kerzen, Naturmaterial, Bilder, Kunstblumen, u. v. m. www.dekorwelt.it

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Sonderthema [ Das Hotelschwimmbad – Pools, Sonderthema Naturteiche[sowie Hotelbau Wasserbelebung & Einrichtung & –-aufbereitung Trends 2016 ]

Hotelzimmer für Menschen mit besonderer Fürsorge Hotelbetreiber müssen flexibel sein, um Zimmer optimal auszulasten. Dabei gilt es vor allem, auf die Bedürfnisse der Gäste gezielt einzugehen – gerade wenn diese besondere Fürsorge benötigen. Das Hotelkompetenzzentrum in Oberschleißheim entwickelt gemeinsam mit Partnerunternehmen das Projekt Hotel & Care – und schließt damit eine Lücke im Hotelmarkt.

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tellen Sie sich vor, Sie haben sich kurz vor Ihrem Urlaub das Bein gebrochen, können Ihre Ferien aber nicht absagen, weil Sie vergessen haben, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen.

Was tun? Finanzielle Verluste hinnehmen oder trotzdem fahren? Verfügt Ihr Hotelbetreiber über Zimmer, die speziell auf die Bedürfnisse beeinträchtigter oder pflegebedürftiger Menschen ausgerichtet sind, haben Sie Glück gehabt. Doch das sind die wenigsten. Es sei denn, Sie haben sich von vornherein für ein barrierefreies Hotel entschieden.

Das Hotelkompetenzzentrum hat diese Lücke im Hotelmarkt ausgemacht und in Zusammenarbeit mit Prof. Rudolf Schricker von der Hochschule Coburg, Fakultät für Design, das Projekt „Hotel & Care“ ins Leben gerufen. Das Deutsche Institut Innenarchitektur + Design – did – hat mit Prof. Schricker Grundlagen und ein Konzept für die Symbiose Hotelkomfort und Care-Qualität entwickelt.

Gemeinsam mit 24 Partnerunternehmen wird das Projekt sukzessive umgesetzt. Dazu haben Projektpartner, Finian Carey, Projektleiter des Hotelkompetenzzentrums, sowie der von der WIBU-Gruppe beauftragte Dipl. Ing. Architekt Heiko Glumm des Innenarchitekturbüros FND-Quadrat aus Zwickau ein Konzept für zwei Hotelzimmer, je ein Einzel- und Doppelzimmer, entwickelt. Damit können Hoteliers künftig auch pflegebedürftigen Gästen ein Ambiente und den Komfort bieten, den sie sich wünschen, aber trotzdem den designtechnischen Ansprüchen eines gehobenen Hotelstandards entsprechen. Die Hotelzimmer sind so ausgelegt, dass die Klientel beispielsweise auch Spa und Behandlungs- bzw. Reha-Angebote wahrnehmen kann, ohne dabei ihr Zimmer verlassen zu müssen.

Bei der Planung flossen Erkenntnisse aus dem Pflegebereich, unter Berücksichtigung humanwissenschaftlicher Erfahrungen, ein. Ein

Beispiel: Architekt Heiko Glumm plante mehr Platz ein, etwa für Bewegungsflächen für Rollstuhlfahrer.

Gerade im Bereich der Nasszelle ist dies deutlich sichtbar. Oberstes Ziel jedoch war, die Hotel & Care-Zimmer nicht wie Pflegeräume erscheinen zu lassen, sondern wie Hotelzimmer (klassisch und modern), die ihren Gästen alle Annehmlichkeiten bieten. | Zimmer wird Wünschen des Gastes gerecht | Das Einzelzimmer hat das Büro FND-Quadrat als modernes, organisches, puristisch anmutendes Zimmer konzipiert. „Hier steht die moderne Formgebung im Zusammenspiel mit technischer Ausstattung und Bedienung über interaktive Screens im Vordergrund“, erklärt Heiko Glumm. Im Gegensatz dazu ist das Doppelzimmer etwas verspielter, wodurch der Wohlfühlcharakter unterstrichen werden soll.

Beide Zimmer zeichnet aber der hohe Komfort aus – nicht der Gast soll sich dem Zimmer anpassen, sondern das Zimmer den Wünschen des Gastes gerecht werden. Erreicht wird dies beispielsweise durch höhenverstellbare, neigbare Schreibtische, ausziehbare Schränke, Regale, ergonomisch anpassbare Betten sowie unterfahrbare Möbel.

Auch die Nasszelle ist vielfältig nutzbar. Nicht nur, dass sie mehr Platz bietet, sondern hier können beispielsweise auch Massagen durchgeführt werden. Dazu lässt sich die Badewanne durch eine bequeme Abdeckung in eine Liegeund Wellnessfläche verwandeln.

Design und Farbgebung sind je nach Wunsch der künftigen Zimmerbetreiber individuell anpassbar. | Neue Zielgruppe für Hoteliers | Mit dem Projekt Hotel & Care schließt das Hotelkompetenzzentrum eine Lücke im Hotelmarkt, da bisher das Zimmerangebot für Menschen mit besonderer Fürsorge vor allem auf barrierefreie Hotels beschränkt war. Für Hoteliers, die Hotel & Care61

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Projekt Hotel & Care – nicht der Gast soll sich dem Zimmer anpassen, sondern das Zimmer den Wünschen des Gastes gerecht werden.

Bild: FND-Quadrat

Zimmer in Zukunft betreiben werden, bieten sich gleich mehrere Vorteile: Sie eröffnen sich eine neue Zielgruppe, zum einen, die der Menschen mit Beeinträchtigung, zum anderen aber auch die der zahlungskräftigen Senioren, die mobil sind und besonderen Komfort schätzen.

Dazu gehört eben auch, das Wellnessangebot des Hotels im eigenen Hotelzimmer anzubieten.

Hotel & Care-Zimmer können von Hoteliers auch als MarketingTool und Alleinstellungsmerkmal im hart umkämpften Hotelmarkt eingesetzt werden. Sie bieten dem Gast einen besonderen Komfort und lassen sich auch hochpreisig vermarkten. Zudem können Hoteliers auf spezielle Nachfragen nach individuellen Angeboten gezielt reagieren – ein dickes Plus für Reputation und Image eines Hotels. „Mit Hotel & Care schließen wir eine Lücke im Hotelmarkt, die schon seit Langem besteht. Wir zeigen Hoteliers, wie mit einer cleveren Planung neue Zielgruppen erschlossen werden können, ohne dass der Hotelier Gefahr läuft, dass Zimmer leer stehen, denn es kann von jedermann gebucht werden“, resümiert Christian Peter, Geschäftsführer des Hotelkompetenzzentrums. www.hotelkompetenzzentrum.de

Sonderthema [ Hotelbau & Einrichtung – Trends 2016 ]

Hotel-Visualisierungen – so echt wie Fotos!

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Visualisierungen sind im Architekturprozess nicht mehr wegzudenken – auch nicht in der Hotelarchitektur.

Michael Zuchna, Gründer und Inhaber von Zuchna Visualisierung, Salzburg.

iner der Pioniere im Bereich der Visualisierungen ist Zuchna aus Salzburg. Seit über 25 Jahren liefert das Unternehmen bereits 3D-Darstellungen von neuen Hotelprojekten, Um- und Ausbauten. Und das heute in einer Qualität, die vom Foto kaum noch zu unterscheiden ist. „Das war mal anders“, erinnert sich Michael Zuchna: „Zu Beginn wurden Architekturvisualisierungen noch mit

glatten Flächen und harten Kontrasten dargestellt. Das ist natürlich längst vorbei. Heute schaffen wir Fotorealismus in 3D. Von der Außen- und Innenansicht bis zum virtuellen Hotelrundgang.“ Eine Perfektion, mit der Hoteliers schon im Vorfeld Planungssicherheit bekommen oder Investoren begeistern – aber vor allem ihren Gästen Geschmack auf Neues

Kontakt: Zuchna Visualisierung e.U. Drosselstraße 13 A-5023 Salzburg tel: +43 662 662470-0 office@zuchna.at 62

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machen können – etwa auf den neuen Wellnessbereich. „Wir machen sogar das Wetter“, schmunzelt Zuchna. Gemeint ist das Licht – und das sorgt beim potenziellen Gast für gute Stimmung.

Doch anders als beim Foto muss man nicht aufs Azorenhoch warten.

Für gute Visualisierungen scheint immer die Sonne. www.zuchna.at

Sonderthema [ Das Hotelschwimmbad – Pools, Naturteiche Sonderthema sowie Wasserbelebung [ Die perfekte & -aufbereitung Großküche ]

Küchenreste einfach und geruchlos entsorgen Das Smellwell BioTec Entsorgungssystem besteht aus einer oder mehreren Eingabestationen, welche optimalerweise direkt an den Anfallstellen wie Küchenbereich, Abräum- / Abwaschbecken, Rüstraum usw. platziert werden.

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urch die direkte Eingabe von Bioabfall (Küchen-Speisereste, Rüstabfälle, Kaffeesatz, Fleischreste, Frittierfette, Öle usw.) in die Smellwell BioTec Eingabestation erhalten die Anwender ein effizientes und hygienisches Sammelsystem.

Die ausgemahlene und homogenisierte Biomasse gelangt durch ein geschlossenes Schlauch- oder Leitungssystem direkt in einen Lagertank (ohne Entstehung von Abwässern und ohne Einleitung in das

Eingabestelle für Abfälle.

Kanalnetz). Dieser Tank kann sowohl den örtlichen Gegebenheiten sowie den Biomasse-Mengen individuell angepasst werden.

Die gesammelte Biomasse wird mittels Saugtankwagen abgesaugt und in Folge in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Strom, Wärme, Treibstoff und Naturdünger genützt.

Aufgrund der hohen Speicherkapazität des Sammeltanks ist eine An- und Abfahrt des Saugwagens nur rund sechs Mal pro Jahr not-

Platziert in Küche oder Abwaschraum.

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wendig. Bei der herkömmlichen Entsorgung über Speiserestbehälter erfolgt die Entsorgung hingegen wöchentlich.

Somit leistet das Smellwell BioTec System einen wertvollen Beitrag zur CO2-Einsparung. Über dieses System spart man zusätzlich auch die vorgeschriebene Errichtung einer Kühlzelle für die biogenen Abfälle und somit auch die benötigte Energie zur Betreibung dieser Kühlung. www.smellwell.cc

Lagertank der Abfälle.

Kontakt: Smellwell Vertriebs GmbH Industriestraße 3 A-6812 Meiningen t +43 5522 327047-0 office@smellwell.cc

thema

Gesund schlafen, ruhen und entspannen

Zimmerfoto: Hotel Dolomieu, Wolkenstein in Gröden / www.dolomieu.eu / Reportage dazu ab Seite 90

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Worauf Familien im Schlafzimmer Wert legen as wollen Familien im Urlaub wirklich, was finden sie verzichtbar?

Nach vielen Details hat der Familienreisespezialist vamos ElternKind-Reisen kürzlich knapp 12.000 Gäste gefragt und fast 2000 ausführliche Antworten erhalten. In Sachen „Schlafen im Hotel“ hat die Umfrage ergeben, dass Familien besonderen Wert auf getrennte Schlafzim-

mer für die Erwachsenen und den Nachwuchs legen.

Endlich in Ruhe schlafen! Bei den Ausstattungsmerkmalen verraten die Antworten, wie wichtig ein ungestörter Schlaf ist. Der Trend geht klar zu getrennten Schlafzimmern für Eltern und Kinder, die sich 86 Prozent der Befragten wünschen.

Ganz oben auf der Wunschliste ste64

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hen gute Matratzen (97 Prozent).

Die Möglichkeit zur Verdunkelung ist mehr als zwei Dritteln wichtig.

Im Vergleich dazu sind Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage zweitrangig (45 Prozent). Und nur jeder Zehnte misst dem Luxus eines Aufzugs Belang bei. Fazit: lieber Koffer schleppen als schlecht schlafen. www.vamos-reisen.de

Sonderthema [ Gesund schlafen, ruhen und entspannen im Hotel ]

„Haben Sie gut geschlafen?“ Diese Frage stellen Hoteliers ihren Gästen sicher oft. Denn wir alle sehnen uns im hektischen Alltag nach Entspannung, wie sie nur ein tiefer und ruhiger Schlaf schenken kann. Während der Tiefschlafphasen regenerieren sich die Nerven und Zellen. Mit dem Villgrater Natur Schlafsystem wird das „Abschalten“ im Urlaub leicht und die Gäste fühlen sich rundum wohl.

Z

ur Unterstützung eines erholsamen Schlafes hat die Firma Villgrater Natur Produkte aus Innervillgraten vor über 25 Jahren das innovative Villgrater Natur Schlafsystem entwickelt. Das dreiteilige System besteht aus reiner Natur und ist einfach in die bestehenden Betten zu integrieren.

Fichten- und Zirbenholz im Einlegerahmen geben die Stabilität. Das Federelement aus flexiblen Naturholzleisten passt sich perfekt dem Körper an. Weiche Schafschurwolle sorgt für den Komfort der Matratze, Naturlatex und Kokos verleihen ihr Elastizität.

Dazu gibt es die Matratzenauflagen, Betten und Polster aus reiner Schafschurwolle. Die Wolle kann bis zu 33 Prozent ihres Eigengewich-

tes an Feuchtigkeit aufnehmen und langsam wieder abgeben – sie sorgt so für ein gesundes und ausgeglichenes Schlafklima. Auf Wunsch verarbeitet das Unternehmen individuell auch duftende Lavendelblüten oder Zirbenholzspäne.

Alle Villgrater Natur Produkte werden im Villgratental in Osttirol von Hand aus heimischen / österreichischen Rohstoffen gefertigt. Damit wird zu 100 Prozent den Wünschen der Kunden nach nachhaltigen und regional gefertigten Produkten entsprochen.

Entsprechend steckt in jedem Schlafsystem ein Stück Villgraten und trägt dazu bei, die Natur und das Handwerk zu erhalten.

Am besten, Interessierte probieren das Villgrater Natur Schlaf-

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system einmal selbst aus. Probeliegen ist Teil des Angebotes, das nach Wunsch gerne im Hotel mit den Gastgebern individuell und unverbindlich erstellt werden kann: „Die persönliche Beratung steht für uns an erster Stelle und wir freuen uns über Ihre Terminanfrage!“ Hochwertige Produkte aus Schafschurwolle. Natürlich Villgrater Natur!

• Villgrater Natur Schlafsystem • Naturmatratzen • Lattenroste • Zirbenbetten • Boxspringbetten • Matratzenauflagen • Überbetten und Kissen • Bettwäsche • Kuscheldecken • Schaffelle u. v. m. www.villgraternatur.at

Sonderthema [ Gesund schlafen, ruhen und entspannen im Hotel ]

SYMPHONIC sorgt für guten Schlaf in „fremden“ Betten Ob Business-Trip oder Städte-Reise: Ist der Hotelgast zurück im Zimmer, verbringt er die meiste Zeit im Bett. Die Qualität eines Hotelbetts ist deshalb von besonders großer Bedeutung. Wer ausgeruht und mit frischen Kräften aufwacht, wird seine Unterkunft in guter Erinnerung behalten. Betten und Schlafsofas von SYMPHONIC sorgen für höchsten Komfort im Objektbereich und machen jedes Hotelzimmer zu einer Ruheoase mit Persönlichkeit.

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Boxspringbetten von SYMPHONIC sind flexibel in ihrer Gestaltung und lassen sich so an jedes Hotelambiente anpassen.

esonders Boxspringbetten liegen voll im Trend. Die Modelle BASIC PLAIN und SUPERIOR PLAIN von SYMPHONIC bieten beispiellosen Komfort. Mit modernem Design und einer exquisiten Verarbeitung sorgen sie für ein Schlaferlebnis der Luxus-Klasse. Typisch für Betten dieser Art ist der Schichtaufbau der Matratzen. Die Basis gleicht den Druck aus, während sich die Matratze dem Körper anpasst. Unter- und Oberbett werden zudem optimal belüftet. Boxspringbetten von SYMPHONIC sind flexibel in ihrer Gestaltung und lassen sich so an jedes Hotelambiente anpassen. Bei diesen Modellen können Kunden aus einer großen Stoffpalette wählen oder individuell eigene Stoffe verarbeiten lassen. Verschiedene Bezüge, klassisches Volant oder optional auch passende Tagesdecken, sorgen für die nötige Vielseitigkeit. Für beide Boxspring-Varianten sind zudem hochwertige Topper erhältlich.

Die Vielfältigkeit des BASIC PLAIN ist einzigartig: In wenigen Handgriffen lässt sich ein BusinessTwin-Bett in ein Doppelbett verwandelt. Die Betten des SUPERIOR PLAIN Programms zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität und Langlebigkeit aus. Ein Massivholzrahmen, Bettseiten aus hochwertigen Vollholzplatten und Eckverbindungen aus Buche massiv sind zu einem wohngesunden Hotelbett verarbeitet, das sich zudem mühelos bewegen lässt. Der rustikalen Materialen

zum Trotz, ist SUPERIOR PLAIN von leichtem Gewicht – das Hotelpersonal kann es ohne größeren Aufwand verschieben und so auch problemlos unter dem Bett für Sauberkeit sorgen. Je nach Bedarf lassen sich boxseitig oder an der Wand Kopfteile montieren. Sie sind in diversen Ausführungen wie „Classic Plain“ oder „Classic Caro“ erhältlich.

Wer klassische Lattenrostbetten bevorzugt, kann bei SYMPHONIC auf hochwertige Kaltschaummatratzen zurückgreifen. Dank ihrer ergonomischen Schnitttechnik passen sie sich hervorragend an die individuellen Körperkonturen an und ermöglichen auf diese Weise nicht nur höchsten Schlafkomfort, sondern sorgen zudem für einen optimalen Luftaustausch. SYMPHONIC verarbeitet ausschließlich hochelastische, schadstoffgeprüfte Materialien. Damit sind beste Liegeeigenschaften garantiert, auch bei Druckempfindlichkeit.

Federkernmatratzen und Taschenfederkernmatratzen gehören ebenfalls zum umfangreichen Sortiment des Objektausstatters. In drei Standardhöhen, auf Wunsch auch in Sonderhöhen erhältlich, fühlt sich der Hotelgast auf SYMPHONIC Matratzen vertraut gebettet wie zu Hause. Für eine längere Lebensdauer und ein Höchstmaß an Hygiene wurden spezielle Matratzenschutzhüllen und Hygienebezüge entwickelt. Hautverträglich und atmungsaktiv schützen sie die Matratzen vor

Verschmutzung und absorbieren die Feuchtigkeit. Die hochwertigen CARE-Bezüge sind aus reiner Baumwolle gefertigt, bis 95 Grad waschbar und mit einer Nässesperrschicht aus Polyurethan kombiniert.

Zeitgemäße Objektausstattung erfindet SYMPHONIC immer wieder neu. Multifunktionale Lösungen gehören serienmäßig zum innovativen Programm: Modern und kubisch im Design sind die vielseitig einsetzbaren Schlafsofa-Modelle SMART und LILY die perfekte Ergänzung für jede Hotelzimmerausstattung. Ein weiterer, absolut zeitloser Klassiker aus dem Sortiment gilt als wahrer Verwandlungskünstler: Die funktionale Schlafcouch STRONG fasziniert mit ihrer praktisch unsichtbaren Bettfunktion. Das moderne 2-SitzerSofa lässt sich im Handumdrehen in ein vollwertiges Doppelbett verwandeln. Eine Kaltschaummatratze ist integriert. Vier Kunststofffüße, wahlweise in Metall- oder Holzoptik erhältlich, erleichtern die Auszugsfunktion, schonen den Bodenbelag und lassen die Schlafcouch STRONG förmlich im Raum schweben.

Die SYMPHONIC Trading GmbH ist ein kompetenter Objektausstatter, der seinen Kunden ein vielseitiges Sortiment sowie individuelle Konzeptlösungen anbietet. Höchste Qualität und umweltschonende Produktion sind die Zutaten des Erfolgsrezepts, langfristige Kundenzufriedenheit das Markenzeichen. www.symphonic.at

Foto: www.liebe-heimat.at

Foto: www.brunner-hof.de 66

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Sonderthema [ Gesund schlafen, ruhen und entspannen im Hotel ]

Die Suche nach der perfekten Schlafumgebung Schlaflosigkeit ist für viele Menschen ein zentrales Thema, die Suche nach der perfekten Schlafumgebung ein weiterer Trend. Entsprechend rücken immer mehr Hotels optimale Schlafbedingungen in den Fokus ihres Wohlfühl-Angebotes.

g

ut schlafen: Was sich so einfach anhört, wird für immer mehr Menschen zur Herausforderung. Vollgepackte und stressige Tage sind zwar ermüdend, machen es aber nicht einfacher, nachts zur Ruhe zu kommen. Die Suche nach den bestmöglichen Voraussetzungen gegen die Schlaflosigkeit wird daher zum Trend.

Das geht aus einer Umfrage hervor, welche die Hotelkooperation Wellness-Hotels & Resorts zusammen mit dem Wellnessreise-Veranstalter beauty24 im Vorjahr publiziert haben. Dazu wurden über 2600 Wellness-affine Menschen sowie über 100 Wellnesshoteliers befragt.

Folgerichtig rücken immer mehr Hotels optimale Schlafbedingungen in den Fokus. Dazu gehören hochwertige Matratzen, extragroße Betten und in über zwei Drittel der Hotels sogenannte Kissenmenüs – eine Auswahl an unterschiedlich großen und dicken Kissen. So kann jeder Gast das für ihn optimale Kopfkissen wählen. Außerdem stellen fast alle Wellnesshotels eine angenehme und ruhige Schlafumgebung sicher und kommen damit dem größten Wunsch ihrer Gäste entgegen.

In über 40 Prozent der befragten Hotels gibt es zudem die Möglichkeit in einer strahlungsfreien Umgebung zu schlafen, worauf über die

Hälfte der Gäste großen Wert legt. „Guter Schlaf hängt jedoch nicht nur mit dem Schlafzimmer zusammen“, sagt Michael Altewischer, Geschäftsführer der Wellness-Hotels & Resorts, und ergänzt: „Auch den Schlaf fördernde Bewegungsund Ernährungsprogramme am Tag wirken sich auf die Nachtruhe aus.“ Diese würden von 44 Prozent der Wellnesshotels angeboten, allerdings halte nur weniger als ein Drittel der Gäste solche Aspekte für wichtig: „Hier können interessierte Gäste in den Hotels also noch hilfreiche neue Impulse bekommen.“ www.beauty24.de www.wellnesshotels-resorts.de

Foto: www.designhotel-panorama.com

Unter den Sternen schlafen

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ie Kreativschmiede noa* – network of architecture aus Bozen hat bereits 2012 das Hotel Panorama in Kaltern renoviert und ausgebaut und dem Hotel nun im Vorjahr ein weiteres Juwel hinzugefügt: Die Cabana 701 ist ein Highlight für die Terrasse von der Suite 701, das den Gästen erlaubt, draußen unter den Sternen zu schlafen.

Das durchdachte Design der Cabana ist eng mit der Architektur des Hotels verbunden – vor allem die Satteldachform und die Holzrahmen wurden als bestimmende Elemente aufgegriffen; die Cabana und das restliche Hotel formen somit eine Einheit.

Die Cabana ist eine ausziehbare Struktur, die aus sieben Holzrahmen mit dazwischen liegenden Spiegelelementen besteht. Man kann den Raum von einem kleinen Schutzdach mit Sofa zu einem kleinen Raum mit Bett erweitern, wo man drinnen oder draußen sitzen oder liegen kann – währenddessen man über den Dächern von Kaltern den Sternenhimmel bewundert. www.n-o-a.it www.designhotel-panorama.com

Ausziehbare Cabana 701 – Erlebnis Sternenhimmel inklusive.

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Sonderthema [ Gesund schlafen, ruhen und entspannen im Hotel ]

Wo die Gäste wie Kaiser gebettet sind

Foto: Osl Living GmbH

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er Premiumbettenhersteller Vispring und das traditionsreiche Sporthotel STOCK resort in Finkenberg ermöglichen den Gästen unvergesslichen Schlafkomfort der Luxusklasse.

In den idyllischen Tiroler Bergen an der frischen Luft lässt es sich leben und von den Strapazen des Alltags erholen.

Die Gäste im Sporthotel STOCK resort werden in jeglicher Hinsicht verwöhnt: von der kulinarischen Perfektion bis hin zum besten Schlafkomfort. Diese beiden Faktoren spielen eine Schlüsselrolle in der Bewertung der Qualität eines Hotels.

Nur wer wirklich gut schläft, kann sich erholen und die freien Tage genießen.

Diese Tatsache hat Familie Stock bereits vor Jahren erkannt: Sie setzt deshalb auf Matratzen und Diwane der britischen TraditionsluxusbettenManufaktur Vispring. „Unsere

Ing. Josef Osl (li.), Österreich-Repräsentant für die Hotellerie von Vispring, und Daniel Stock, Geschäftsführer des renommierten Sporthotels STOCK resort in Finkenberg / Tirol.

Gäste schätzen das exklusive Design, die gefällige Architektur und unsere anspruchsvolle Inneneinrichtung“, sagt Geschäftsführer Daniel Stock: „Das Bett ist in einem Hotel in vielerlei Hinsicht der wichtigste Einrichtungsgegenstand.“

mit Vispring Betten ausgestattet. Seit diesem Herbst können Gäste in der Turmsuite in Visprings legendärem Modell Signatory schlafen: vier Reihen Taschenfederkerne übereinander, eine Mischung feinster Naturfasern wie Kaschmir umhüllt den Körper wie ein zarter | Vispring Betten – die Wahl Kokon. Jedes Vispring Bett ist der besten Hotels | Im Sportho- eine individuell von Hand hertel STOCK resort sind 27 Suiten gestellte Maßanfertigung. Da

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Vispring nur die feinsten Materialien für die Produktion verwendet, sind alle Betten hypoallergen und langlebiger als gewöhnliche Matratzen. „Viele Gäste fragen im Hotel nach dem Hersteller der Betten, weil sie darin so besonders gut geschlafen haben. Sie möchten denselben hochwertigen Schlafkomfort, den sie im STOCK resort genossen haben, auch zu Hause erleben. Ein größeres Kompliment können STOCK und Vispring gar nicht bekommen“, erzählt Ing. Josef Osl, Österreich-Repräsentant für die Hotellerie von Vispring: „Die Entscheidung für ein Vispring Bett, ob nun im Hotel wie im STOCK resort oder für das eigene Schlafzimmer, ist eine langfristige Investition in einzigartigen Schlafkomfort und natürlich auch in die eigene Gesundheit.“ www.vispring.com www.stock.at

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Hotel Das Central, Sölden

www.central-soelden.com *****Das Central – Alpine . Luxury . Life Angelika Falkner Auweg 3 A-6450 Sölden / Ötztal tel: +43 5254 2260-0 fax: +43 5254 2260-511 mail: info@central-soelden.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Alexander Lohmann / Rudi Wyhlidal

Fakten | Entree mit überdachter Einfahrt und neuer Checkin- und Check-out-Bereich | | Neue Zimmer und Suiten im Chalet-Stil | | Bar mit Feuerplatz, Lounge mit Mediathek | | Planung: Peter Wimreiter, Planungsbüro Wimreiter & Partner, Saalbach, www.wimreiter.at |

Sinnliches | Einziges 5-Sterne-Hotel in Sölden | | Hauben-Kulinarik im Restaurant Feinspitz sowie À-la-carte-Restaurant Ötztaler Stube / mehr als 30.000 lagernde Weinflaschen | | Neue Präsidentensuite mit 200 m² und Private Spa | | Wasserwelt Venezia sowie Beauty- und Wellnessresidenz auf drei Ebenen | | Höchst gelegenes Skigebiet Österreichs mit hoteleigenem, futuristischem Gourmetrestaurant ice Q / Area 47 in der Nähe |

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Neue Pr채sidentensuite mit 체ber 200 m2 Fl채che.

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Das Central in Sölden – Innbegriff für Luxusurlaub in den Alpen.

Neuer, größer und noch luxuriöser – Das Central in Sölden in neuem Glanz Pünktlich zum Skiweltcup-Opening in Sölden überzeugten sich die ersten Besucher vom zukunftsweisenden Stil auf neuer Ebene des Tiroler Luxushotels Das Central. Das Team des einzigen 5-Sterne Hauses in Sölden hat die Sommermonate genutzt, um seinen Gästen noch mehr alpines Flair auf höchstem Niveau zu bieten. Von edlen Zimmern und Suiten im Chalet-Stil über die exklusive Bar mit Feuerplatz bis hin zum weitläufigen Eingangsbereich freuen sich Genussurlauber und Ruhesuchende auf innovative Architektur- und Design-Highlights.

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as weltweit renommierte Reiseportal TripAdvisor hat Das Central zu einem der Gewinner 2016 in der Kategorie „Top 25 Luxushotels in Österreich“ gekürt.

Das Central – Alpine . Luxury . Life ist das einzige 5-Sterne Hotel in Sölden in Tirol. Mit seiner knapp 50-jährigen Tradition ist es begehrter Hotspot der Alpen und Treffpunkt anspruchsvoller Genussurlauber, Ruhesuchender, Alpinisten sowie Familien. Das Central wird von Angelika Falkner und ihrem Team geführt. Seniorchef Hans Falkner, oder „Buggls Hans“, galt als Pionier in Sölden, der die Gletscherstraße erbaute und damit den Grundstein für die touristische Entwicklung im Tal legte.

Bereits der Eingangs- und Rezeptionsbereich begrüßt die ankommenden Gäste mit einem Mix

aus traditionellem Ambiente und extravagantem Design. Der Altbau aus dem Jahr 1969 präsentiert sich elegant und zukunftsweisend. Traditionsverbunden und heimatlich hingegen ist die Aura der neuen Original-Altholz-Stube im Restaurant Feinspitz.

Neben den neu gestalteten Zimmern macht vor allem die eigens erbaute Präsidentensuite mit über 200 m2 Fläche das Hotel zum Hotspot der Alpen. Dort fühlen sich anspruchsvolle Gäste auf zwei Etagen im außergewöhnlichen Chalet-Chic mit Blick auf die verschneiten Ötztaler Berge wohl. Neben zwei Schlafund Badezimmern wartet die extravagante Einheit mit Leseecke und Büro, Esszimmer für bis zu acht Personen, Küchenecke sowie Weinkühlschrank mit ausgezeichnetem Inhalt auf. Erholungssuchende ge78

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nießen exklusive Wellness-Erlebnisse im privaten Spa mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Fitnessraum, Outdoor-Whirlpool und 30 m2 großer Panorama-Dachterrasse. „Das besondere Highlight ist sicher die neue Bar aus Lichtbeton“, freut sich Angelika Falkner. Das dafür verwendete Gestein wurde in aufwendiger Kleinstarbeit vom Tiefenbachgletscher abgetragen und verwandelt die Theke in einen avantgardistischen Blickfang. Mit dem Fokus auf erlesene Champagnersorten ist die Bar Treffpunkt für alle Liebhaber edler Tropfen.

Ergänzt wird das ausgewählte Sortiment durch den 30.000 Flaschen umfassenden Weinkeller des Hauses, darunter auch der PINO 3000.

Das grenzüberschreitende Genussprojekt des Hotels vereint drei renommierte Weingüter aus drei

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Ländern zu einem unverwechselbaren Tropfen. Die Hommage an den Weingenuss zelebriert das Team rund um Gastgeberin Angelika Falkner zudem mit seinem exklusiven, jährlichen Event „Wein am Berg“.

Der 360-Grad-Kamin mit gemütlichen Sitzgelegenheiten lädt außerdem zu geselligen Abenden und guten Gesprächen. Fans erlesener Zigarren kommen in der neuen Raucherlounge mit einladenden Ledersesseln bei knisterndem Kaminfeuer auf ihre Kosten.

Raum für Seminare und private Veranstaltungen finden Geschäftsreisende und Urlaubsgäste in der neuen, 100 m2 Lounge mit offenem Kamin und Multimediatechnik.

Kulinarisch verwöhnt das Luxushotel auf Spitzenniveau durch Haubenkoch Gottfried Prantl. Gourmetgenuss gibt es außerdem auf 3000 Meter Höhe am Gipfel des Gaislachkogls im zugehörigen Gourmetrestaurant ice Q. Entspannung und Erholung finden Ruhesuchende auf drei Ebenen

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in der Wasserwelt Venezia sowie in der Beauty- und Wellnessresidenz.

Wintersportfans lockt das höchst gelegene Skigebiet Österreichs mit weitläufigen Pisten, die sich auf 146 Kilometer erstrecken. In den Sommermonaten warten auf die Gäste geführte Wanderungen und kostenlose Seilbahnfahrten zu authentischen Berghütten und Gipfeln.

Actionreiche Erlebnisse verspricht die Area 47 mit Angeboten wie Rafting, Canyoning, Hochseilgarten und Water Area.

Avantgardistischer Blickfang – die neue Bar aus Lichtbeton. Das dafür verwendete Gestein wurde in aufwendiger Kleinstarbeit vom Tiefenbachgletscher abgetragen.

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Loslassen – in der Zedernlounge.

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Neue Raucherlounge mit einladenden Ledersesseln und Kamin.

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Empfangshalle – Mix aus traditionellem Ambiente und extravagantem Design.

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Die neuen Zimmer und Suiten pr채sentieren sich im Chalet-Stil.

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Wohnkomfort a la Central – Wohlfühlsuite Chalet Ötztal.

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Familie Riffeser Straße Cir, 36 I-39048 Wolkenstein tel: +39 0471 795 148 mail: info@biancaneve.it www.biancaneve.it

Das Family Hotel Biancaneve liegt in zentraler Lage direkt an der Skipiste des Skigebiets Gröden Sellaronda mit zahlreichen Kinderliften. Das Haus der Gastgeberfamilie Riffeser gilt als ein kleines Juwel unter den Familienhotels – und dies nicht erst seit dem jüngsten Umbau, bei dem ein neuer Eingangs- und Loungebereich, ein neues Kinderschwimmbad sowie diverse neue Kinderspielräume entstanden sind. Außen präsentiert sich das Hotel stylisch und elegant, in den Kinderbereichen

ist es eher märchenhaft verspielt gestaltet. Dieser neue Mix kommt bei den großen und kleinen Gästen sehr gut an. Die einmalige Qualität und hohe Ansprüche an Architektur und Innenausstattung sind der Familie Riffeser seit jeher sehr wichtig, weshalb nun auch der Architekt Rudolf Perathoner mit der jüngsten Erweiterung beauftragt wurde.

So entstanden unter dessen Leitung die aktuellen Neuerungen. Viel Glas sorgt dafür, dass sich das Hotel zur Land-

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schaft und den Skipisten hin öffnet. Großzügigkeit und offene Räume sind charakteristisch für die neu gestalteten Bereiche. Geschwungene 3D-Formen charakterisieren die Formsprache der Inneneinrichtung, bei deren Planung an jedes Detail gedacht wurde, so gibt es an der Rezeptionstheke unterschiedliche Höhen, damit auch die Kinder problemlos mit den Hotelangestellten kommunizieren können.

Um dem Hotelnamen gerecht zu werden – Biancaneve heißt

auf Deutsch Schneewittchen – wurde das Märchen auch bei der Gestaltung des Hotels thematisiert. So zieht sich ein stilisierter Märchenwald zieht durch den Eingangsbereich und das Schwimmbad. Mit einer Größe von ca. 54 m², der richtigen Wassertemperatur (33° C) sowie verschiedenen Tiefen zwischen 40 und 80 cm entspricht das Hallenschwimmbad ausgezeichnet den Bedürfnissen insbesondere der kleinen Gäste und garantiert Spiel, Spaß und Unterhaltung.

Rudolf Perathoner Architekt | Mëisules 103 | I-39048 Wolkenstein tel: +39 0471 773 320 | mail: info@archperathoner.com www.archperathoner.com

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Familie Merler Frëinastraße 1-7 I-39048 Wolkenstein in Gröden tel: +39 0471 795440 mail: info@dolomieu.eu www.dolomieu.eu

Das Hotel Garni Dolomieu unter Bauherrenfamilie Merler hat mit der aktuellen qualitativen und quantitativen Erweiterung ein starkes Zeichen im Grödnertal gesetzt.

Die Fassade des 4-Sterne-Hotels in Wolkenstein wurde komplett überarbeitet und erstrahlt in neuem Glanz, die Zimmer, der Rezeptions- und Eingangsbereich, die Bar und der Speisesaal wurden ebenso komplett neu gestaltet.

Der Umbau des bestehenden Betriebes wurde durch Archi-

tekt Rudolf Perathoner bewerkstelligt. Der Wunsch des Bauherren war es, dass das Gebäude einerseits auffällig erscheint, sich andererseits aber dennoch harmonisch in den Ort und die bauliche Umgebung einfügt. Dies gelang durch die Verwendung von vertikalen Lärchenholzbalken, die die Fassade gliedern und dem Haus ein markantes äußeres Erscheinungsbild verleihen, sodass die prominente Lage des Hotels an der Piste nachdrücklich optisch gestärkt wurde.

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Die Planung zeichnete sich sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht durch extrem viel Liebe zum Detail aus, da man hier ganz bewusst keinen Standard, sondern Hochwertiges schaffen wollte.

So unterstreichen dann auch die Materialwahl sowie die Inneneinrichtung in den neu gestalteten Zimmern und im ebenfalls neuen Rezeptions- und Eingansbereich diesen exklusiven Anspruch. Ebenfalls neu erstrahlen die

Lounge, die Bar und der Frühstücksraum. Hier dominieren Eichenhölzer in hochwertigster Ausführung in Kontrast mit Elementen aus Kupfer, was eine sehr spezielle, modernalpine Atmosphäre erzeugt.

Die Möblierungen sind allesamt von Rudolf Perathoner entworfene Sonderanfertigungen. So ist etwa die Rezeptionstheke ein Einzelstück, welches vom Architekturbüro vor der Ausführung in 3D gezeichnet wurde.

Rudolf Perathoner Architekt | Mëisules 103 | I-39048 Wolkenstein tel: +39 0471 773 320 | mail: info@archperathoner.com www.archperathoner.com 99

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Ein Architekturbüro abseits des Standards Seit 2004 hat sich Rudolf Perathoner als einer der führenden 4- und 5-Sterne-Bereich sowie im gehobenen TourismusArchitekten Südtirols etabliert. Auch Bauherren in Nord- und Segment gehört er zu den Vorreitern der modernen, alpinen Süditalien, Österreich sowie der Schweiz vertrauen auf das dy- Architekturszene. namische und junge Planungsbüro mit Sitz im Grödenertal.

Das kleine, aber feine Büro setzt sich intensiv mit den WünKlare Linien, eigene Farbgebungen und eine einfache, aber schen der jeweiligen Bauherren auseinander, daraus entstehen sehr eindrucksvolle Architektursprache sind Grundpfeiler außergewöhnliche architektonische Lösungen, welche Gäste seiner Philosphie. Aufwändige Neu- und Umbauten weit faszinieren und nachhaltige Qualitätssteigerungen nach sich über dem üblichen Standard gehören ebenso zu Perathoners ziehen. Der Standard ist Rudolf Perathoner jedenfalls viel zu Spezialitäten wie weiche und organische Formen in Kom- wenig – daher ist ihm auch eine ständige Weiterentwicklung bination mit geradliniger und zeitgemäßer Architektur. Im seines jungen Teams extrem wichtig.

Hütten der ADLER Mountain Lodge | Seiser Alm | www.adler-lodge.com

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Chalet Gerard | Wolkenstein | www.chalet-gerard.com

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Umbau Alpenroyal Grand Hotel – Gourmet & Spa | Wolkenstein | www.alpenroyal.com

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Hotel Genziana | St. Ulrich | www.hotelgenziana.it

Boutique Hotel Nives | Wolkenstein | www.hotel-nives.com

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Hotel Stella | Wolkenstein | www.hotel-stella.com

Hotel Mignon | Wolkenstein | www.hotel-mignon.it

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Talstation Seilbahn Dantercepies | Wolkenstein | www.dantercepies.it

Kulturzentrum Tubla da Nives | Wolkenstein | www.tubladanives.it

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Privathaus

Cook

CooL

wash

Tel. +39 0471 968600 www.niederbacher.it

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info@maler-seebacher.com, Tel. 0471 706 770

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Hotel Mondin,

Ischgl

www.mondin-ischgl.at Hotel Mondin**** Familie Wolf DorfstraĂ&#x;e 70 A-6561 Ischgl tel: +43 5444 5385 fax: +43 5444 5385-9 mail: info@mondin-ischgl.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Alexander Maria Lohmann

Fakten

Sinnliches

| Hotel in neuem Glanz – authentischer alpiner Lifestyle trifft auf hohen Wohlfühlfaktor | | Neuer Vital.Spa-Bereich auf 1200 m2 Fläche | | Neuer Fitnessraum mit Top-Geräten | | Planung: Koni Grütter, Plan & Design, Ischgl, www.gruetter.at |

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| Hoteleigene Hütte auf der Idalp | | Vitalfrühstück mit Produkten aus der Region | | Natürliche Materialien in den Zimmern wie Zirbenholz | | Lage in der Silvretta Arena mit 238 Pistenkilometern in allen Schwierigkeitsgraden |

www.mondin-ischgl.at [ Baureportage ]

Stilvoll eleganter Wohn- & Schlafkomfort mit natürlichen Materialien wie Zirbe, Altholz und Naturstein.

Wo „Feines Sein“ eine Lebenseinstellung ist Authentischer alpiner Lifestyle zeichnet das rundum erneuerte 4-Sterne-Hotel Mondin in Ischgl aus.

Modern mit hohem Wohlfühlfaktor, familiär, gemütlich wie eh und je und fein wie noch nie. Entschleunigung ist hier das Motto – und das vom Feinsten.

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ie Philosophie des Hauses sorgt dafür, dass auch die Stammgäste des Hotels immer wieder überrascht werden. Weil die Familie Wolf sehr darauf bedacht ist, sich und das Mondin immer weiter zu entwickeln. Beim jüngsten Umbau wurde die Tiroler Tradition neu interpretiert und sie zeigt sich in einem stilvoll eleganten Wohn- & Schlafkomfort. Natürliche Materialien wie Zirbe, Altholz und Naturstein zaubern ein kuschelig gemütliches Ambiente und eine einzigartige feine Atmosphäre. Auch in der Bar findet jeder ein enstpannendes Plätzchen, das zum Verweilen einlädt.

Der neue Vital.Spa-Bereich auf abwechslungsreichen 1200 m² spielt alle Stückeln. Das Fitness-Studio mit neuen Techno Gym-Geräten übrigens ebenso. Zum Entschleunigen stehen ein beheizter Außenpool, Hallenbad, Finnische Sauna, Bio-Kräutersauna, Dress-On Sauna, Aroma-Dampfbad, Sole-Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisduschen, Kneippbecken, Vitalecke, „Sinnema“ und Ruheräume zur Verfügung.

Wen es auf die Berge zieht – die hoteleigene Vider Alp liegt sonnig und ruhig auf der legendären Idalp auf knapp 2300 Meter Seehöhe inmitten der Ischgler Bergwelt. Das 116

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grandiose Bergpanorama sowie traditionelle Schmankerln „vom Feinsten“ laden zum Genießen ein. Im Inneren der Vider Alp dominiert gemütliches Altholz, das hervorragend mit den modernen Einrichtungselementen harmoniert und Tradition mit dem Heute vereint.

Frischluft- und Sonnenfans finden auf der großen Sonnenterrasse mit Eisbar so manch feines Plätzchen für einen perfekten Skitag.

Die Vider Alp mit Hüttenwirt „Fritzi“ und sein Team verwöhnen mit bezauberndem Hüttencharme und gemütlicher, familiärer Atmosphäre.

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Der stylische Vital.Spa-Bereich auf abwechslungsreichen 1200 m².

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Tiroler Tradition ganz neu interpretiert.

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Après Post Hotel, Stuben

www.aprespost.at Après Post Hotel**** Familie Brändle A-6762 Stuben 17 tel: +43 5582 761 fax: +43 5582 761 36 mail: postwirt@aprespost.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.studio22.at / Archiv Après Post Hotel

Fakten

Sinnliches

| Neuer Eingangsbereich mit Rezeption, Speisesaal und Buffetbereich, Küche und Kühlräume, Terrasse, Aufstockung auf 80 Betten in neuen 40 Zimmern; Lift, Erweiterung Spabereich; öffentliches Sportgeschäft mit Skiverleih | | Planung: Mersich Planungs GmbH, Günther Mersich, Dellach im Drautal, www.planart.at |

| Moderne, Gemütlichkeit ausstrahlende Architektur verschmilzt mit 200 Jahre alter Tradition in wunderschönen Stuben als stimmige Symbiose inmitten der schneesicheren Arlbergregion, die auch im Sommer nicht mit Reizen geizt |

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Après Post Hotel – einst eine Poststation, heute ein einladendes 4-Sterne-Haus, das Tradition und Moderne verkörpert.

Behaglichkeit in schroffer Bergwelt Wo anno dazumal das Postamt beheimatet war, genießen heute vornehmlich sportliche Gäste die Annehmlichkeiten im völlig runderneuerten Après Post Hotel der Familie Brändle in Stuben. Inmitten der hochalpinen Natur des Arlbergs positioniert sich das Haus als einladender Ort voller Wärme, Geborgenheit und Herzlichkeit. Schroff sind hier nur die umliegenden Berge.

b

egonnen hatten die Bautätigkeiten damit, dass eigentlich nur der Eingangsbereich der Größe des Hotels angepasst werden sollte und parallel dazu eine sinnvollere Platzierung angedacht wurde. Daraus entwickelte sich jedoch in über zweijähriger Planungsphase eine Lawine, die in der „alten Post“ nicht mehr allzu viele Steine auf den anderen ließ.

Natürlich mit Ausnahme der schutzund altehrwürdigen Stuben! Wie etwa jene, die – 200 Jahre alt – früher exakt an dieser Stelle die Poststelle beherbergte. Jetzt dient dieses historische Schmuckstück als Restaurant namens Postamt, nomen est omen.

Das Hauptaugenmerk bei der Planung war auf einer systemischen Optimierung aller Abläufe und Wege im Haus gelegen. Weiters will sich Familie Brändle verstärkt als große, Schutz gebende „Stube“ an die Dorfgeschichte anlehnen sowie

als Dreh- und Angelpunkt für genussvolle, sportliche Aktivitäten eine Urlaubsheimat bieten.

Und das ist mehr als gelungen. In zwei auf die alten Stuben aufgebauten neuen Etagen erweiterte sich das Bettenkontingent in 40 neuen, geräumigen Deluxe-Zimmern mit Möbeln aus heimischem Erlenholz, strapazierfähigen Eichenböden, bequemen Boxspringbetten und komfortablen Bädern. Gesundes, wohliges Raumklima inklusive, welches durch Erdwärme in der Fußbodenheizung und Wandwärme (die Wände sind mit Ton- bzw. Heilerde verputzt) erzeugt wird. Übrigens nicht nur in den Wohneinheiten, sondern auch in der Bar, im Wintergarten und Spabereich.

Originell die Holzverbauten hinter den Betten, die das Muster der Lieblingspullis von Hannes Schneider, in Stuben geborener Erfinder der Arlberger Skitechnik, aufgreifen.

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Im ganzen Haus sprudelt Dr. Ellmauer Wasser, das dank einem wissenschaftlich bewiesenen Wasserveredelungsverfahren die reduzierte Fähigkeit des Wassers als Licht-, Energie- und Informationsspeicher ohne den Einsatz von Zusatzstoffen oder Chemie saniert. | ARLEN SPA im Hochgebirge | Auch den Wellness- und Entspannungsfreuden der Gäste wird im Rahmen der Umstrukturierung mehr Raum gewidmet. Auf nunmehrigen etwa 300 m2 bieten eine Finnische Außensauna, Biosauna, Dampfbad, Ruheraum und ein kleiner, beheizter Außenpool alles, wonach sich das Sportlerherz nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur sehnt.

Detail am ARLEN-SPA-Rande: Auf die Frage nach der Bedeutung des Namens wird einem Nicht-Arlberger erklärt, dass „Arlen“ hier im

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hochalpinen Gelände weitverbreitete Arlenbüsche, besser bekannt unter Latschenkiefer, sind. Und dass der Arlberg früher ableitend Arlenberg geheißen hat, erweitert das Wissen in diesem Zuge noch um ein weiteres Detail.

Der belebende Wirkstoff der Latschenkiefer ist im neuen Spabereich selbstredend integriert. Dazu wurde von einer Vorarlberg Duftdesignerin die rein pflanzliche „Cremeseife Arle“ (Duschgel und Shampoo) exklusiv fürs Après Post Hotel kreiert.

Und da wäre noch der einheimische (!) Küchenchef, der mit seiner Mannschaft für beste Qualität auch à la carte sorgt (Restaurants und Bar sind öffentlich), sowie der hauseigene, ebenso für alle zugängige Sportshop mit Skiverleih für eine rundum perfekte Auszeit inmitten beeindru-

ckender Bergkulisse. Geborgen und ummantelt im Umfeld der Après Post-Gastfreundschaft.

PS: Ein heiß ersehnter Kreis im Skizirkus wird sich ab dem Win-

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ter 2016/17 mit der Zusammenführung der Flexen- und Albonabahn II schließen! Natürlich nicht zuletzt auch für die Gäste des Après Post Hotels ...

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Der neue Speisesaal und Barbereich im spannenden Kontrast zu den originalen schutz- und ehrw端rdigen Stuben.

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Für wohliges Raumklima sorgen Fußbodenheizung und Wandwärme – die Wände sind mit Ton- bzw. Heilerde verputzt.

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Die Holzverbauten hinter den Betten greifen das Muster der Lieblingspullis von Hannes Schneider, in Stuben geborener Erfinder der Arlberger Skitechnik, auf.

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Neuer ARLEN SPA – Wellnessangebot auf rund 300 m2 Fläche.

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Wellnessbereiche Setz GmbH – Industriezone 57 – 6460 Imst Telefon: +43 5412 62604 | e-mail: office@wellnessbereiche.at

Ausführung des neuen Wellnessbereiches Foto: Hotel Après Post, www.aprespost.at

Wir bedanken uns bei der Familie Brändle für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg!

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MAB Architektur & Projektmanagement GmbH Krapfstraร e 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

Neue luxuriรถse Avenida Mountain Lodges, Saalbach.

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www.alpinrentals.com.at Alpin Rentals GmbH | MĂźhlfeldstraĂ&#x;e 2 | A-5710 Kaprun tel: +43 720 880-222 | fax: +43 720 880-221 | mail: info@alpinrentals.com Text: Angela Jungfer Fotos: Avenida Mountain Lodges

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MAB Architektur & Projektmanagement GmbH Krapfstraße 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

Das Avenida-Label hat mit den luxuriösen Design-Appartements in Saalbach ansehnlichen Zuwachs erhalten.

Neue Luxusappartements in Saalbach eröffnet An einem ruhigen Standort im Urlaubsparadies Saalbach Hinterglemm wurden kürzlich die Avenida Mountain Lodges**** – Luxus Alpine Design Appartements mit Top-Qualitätslabel errichtet. Dies ist bereits das siebte Projekt unter dem erfolgreichen und hochwertigen Avenida-Markenzeichen im Salzburgerland – und das zweite mit dem Mountain Lodges Konzept.

n

ach dem Abbruch der bestehenden Substanz erfolgte der komplette Neubau eines top-ausgestatteten Aparthotels mit 27 Appartements beziehungsweise 92 Betten.

Dieses neue wunderschöne Resort bietet alles, was man sich im Urlaub wünscht. Von der Sauna mit Relaxraum und Loungebar über unbezahlbaren Ferienspaß jeder Art bis hin zur Schneegarantie.

Ein öffentlich zugängliches Restaurant, bzw. Frühstücksraum mit 95 Sitzplätzen, Küche und separates Lager sowie die Lobby und Rezeption sind im Erdgeschoss situiert. Die Appartements – sieben im Erdgeschoss, je neun im ersten und zweiten Obergeschoss und zwei im dritten Obergeschoss – sind modern eingerichtet, komplett ausgestattet mit Sauna, Loungebar, Küche, modernem Bade-

zimmer, Ski- und Fahrrad-Depot – vor allem versprühen sie typisch österreichischen Charme.

Im Kellergeschoss ist eine Tiefgarage mit 15 Pkw-Stellplätzen untergebracht, die Zufahrt erfolgt mittels einer Rampe an der Westseite. Im Außenbereich befinden sich weitere 33 Parkplätze.

Eine große Herausforderung für Bauleiter Ing. Thomas Mitterhauser vom Planungsbüro MAB Architektur & Projektmanagement aus Kaprun war die Hangsicherung für den Baugrubenaushub – eine 15 Meter hohe Stützmauer musste hier errichtet werden. Außerdem liegt die Süd- und Westfassade des Neubaus innerhalb der Lawinengefahrenzone, daher wurden alle exponierten Gebäudeteile auf mögliche Lawineneinwirkungen ausreichend dimensioniert.

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Alle Fenster sind durchschlagsicher.

Das Projekt Avenida Mountain Lodges Saalbach wurde von einer Kooperation zwischen der Kontour Vastgoed und Komar Vastgoed realisiert. Diese beiden niederländischen Unternehmen sind bereits seit vielen Jahren in Österreich und den Niederlanden aktiv und gemeinsam für die Realisierung von Hunderten hochwertigen Wohnungen und anderen Immobilienobjekten verantwortlich.

Der jüngste Neubau in Saalbach ist das mehr als gelungene Ergebnis dieser jahrelangen, beständigen Zusammenarbeit, gleichzeitig das siebte Projekt unter dem erfolgreichen Avenida-Label und das zweite Resort mit dem Mountain Lodges Konzept.

Die beiden Unternehmen entwickeln und bauen wertbeständige Wohnungen, die allen Wünschen

www.alpinrentals.com.at Alpin Rentals GmbH | Mühlfeldstraße 2 | A-5710 Kaprun tel: +43 720 880-222 | fax: +43 720 880-221 | mail: info@alpinrentals.com

und denen der zukünftigen Gäste entsprechen. Also Komfort, gute umfangreiche Einrichtungen, Energiesparsamkeit, niedrige Unterhal-

tungskosten sowie ein vollständiges Architektur unter der Federführung und luxuriöses Verarbeitungsniveau. von Jürgen Blaickner MSc. Gebaut wird stets zusammen mit Die Mountain Lodges können gedem bewährten Team von MAB kauft oder gemietet werden.

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MAB Architektur & Projektmanagement GmbH KrapfstraĂ&#x;e 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

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Hotel & Spa Klosterbräu, Seefeld

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Hotel & Spa Klosterbräu***** YOUNIQUE® seit 1516 Familie Seyrling – Gastgeber mit Herz und Seele, seit über 200 Jahren Klosterstraße 30 A-6100 Seefeld in Tirol tel.: +43 5212 26210 fax: +43 5212 3885 mail: anfrage@klosterbraeu.com

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Martin Allinger, www.formafoto.net / Klosterbräu

Fakten | Neue, einzigartige Erlebnissauna „Heiß-Zeit“ in kompletter Handarbeit gefertigt | | Neue Duschlandschaft und Kneippanlage | | Modernisierung Hotel- und Maximilianhalle | | Planung: Familie Seyrling mit Harald Setz, www.wellnessbereiche.at sowie Künstler / Holzschnitzer David Gstrein, www.artaround.at |

Sinnliches | Einfach nur bar jeder Worte staunen und in sich aufnehmen, was mit kreativem Geist und heimischem Handwerk möglich ist. Die neue „Heiß-Zeit“ im Klosterbräu, die den Begriff einzigartig in bisher unbekannte Höhen hievt |

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„Heiß-Zeit“ – in 800 Stunden komplett handgeschnitzte Wärmekammer als weltweites Unikat im Klosterbräu.

Das hat die Welt noch nicht gesehen ...

Wie oft wurde der Begriff „einzigartig“ schon bemüht. Wenn auch meist projektbezogen zu Recht, muss nun angesichts der neuen Erlebnissauna im Seefelder Hotel & Spa Klosterbräu***** die logische Frage nach einer Steigerung gestellt werden. Ergo der Multiplizierung von einzigartig, die Familie Seyrling ohne wenn und aber für sich beanspruchen kann. Dank ihrer eigenen Einzigartigkeit – so auch im Logo-Versprechen schon verankert, YOUNIQUE. Und als Gästepräsent zum 500. Hotel-Geburtstag.

g

randiose Ideen bedürfen ebensolcher grandioser Geschäftspartner.

Sprich Handwerkern, die den tieferen Sinn eines geplanten Objekts verstehen und vor allem auch fachlich in der Position sind, Kreativität in diesen Dimensionen auch in die Tat umzusetzen.

Entwickelt von den innovativen Köpfen Alois Seyrling und seinem Schwager Wolfgang Rieß, wurden für die Feinabstimmung und Realisierung dieses Saunaerlebnisses das Profiteam von Harald Setz, Wellnessbereiche Setz GmbH, und der künstlerische Leiter für die aufwendigen Holzschnitzarbeiten, David Gstrein, beide Imst, als perfekte Partner gefunden. Dafür, nicht nur eine banale neue Sauna, sondern ein emotionelles Highlight jenseits von allem Herkömmlichen zu bauen. | Handgefertigtes Unikat | „HeißZeit“ nennt sich die komplett handgeschnitzte Wärmekammer, die als weltweit – eben einzigartiges – Uni-

kat dem Gletscherschliff und der Form Tiroler Schluchten nachempfunden ist. Ohne Ecken und ohne Kanten, mit weichen Linien, nichts als vollkommenes Wohlbefinden ausstrahlend. Über 800 (!) Stunden echter Handarbeit stecken in diesem „lebenden“ Kunstwerk, vier Handschnitzerkünstler waren allein sieben Wochen nur mit dem Ausbau und der Verkleidung beschäftigt.

Das verwendete Fichtenholz wird sich durch die Hitze noch lange Zeit weiterentwickeln und weiterarbeiten – und damit die Sauna weiterhin ganz natürlich formen. Zusammen mit dem Wellness-Know-how von Harald Setz verschmelzen zwei Handwerke zu einem unwahrscheinlich beeindruckenden Ganzen.

Die neue Duschlandschaft und Kneippanlage ergänzen das SaunaRitual – natürlich ebenso wie die Saunameister, die den Kreislauf behutsam und bedacht in 500 Jahre altem Klostergemäuer in Schwung 144

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bringen. Heiße, tiefenentspannende Zeiten bei wahlweise (und abgetrennten) 60 bis 90 Grad Celsius in der Wärmekammer. So einzigartig wurde noch nie geschwitzt. Mit Klosterbräu-5-Sterne-Garantie. | Behutsame Modernisierung | Dem Klosterbräu-Ambiente treu bleibend und den edlen Geschmack der Hoteliersfamilie weitertransportierend, verkörpern die Hotelhalle sowie die angrenzende Maximilianhalle nun die pure Leichtigkeit des Seins. Mit noch mehr Bequemlichkeit in hochwertigsten Ledermöbeln, noch mehr Behaglichkeit am Kaminfeuer und mehr Lockerheit dank insgesamt frischerer Ausstrahlung.

Rustikale Böden und die 500 Jahre alten Steinwände zeugen von der langen Tradition des Hauses und unterstreichen den Wohlfühlcharakter. Im Klosterbräu ist herzliche Gastfreundschaft garantiert. Seit 1516!

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Die pure Leichtigkeit des Seins – erneuerte Hotelhalle sowie angrenzende Maximilianhalle.

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Ganz ohne Ecken und ohne Kanten, mit weichen Linien – nichts als vollkommenes Wohlbefinden ausstrahlend.

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adeo ALPIN, St. Johann

www.adeo-alpin.com adeo ALPIN St. Johann A-6380 St. Johann SpeckbacherstraĂ&#x;e 79 tel: +43 5 9980 mail: booking@adeo-alpin.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: adeo ALPIN Hotels

Fakten | Neubau nach dem Konzept der Skigrößen Hermann Maier und Rainer Schönfelder – mit 83 Zimmern, Hotelrestaurant, Bar, Rezeption, Sauna, Fitnessraum, Skikeller, Parkplatz | | Planung und Bauleitung: Domo Planungs GesmbH., Radfeld, www.domobau.at / Architektur: kb+l architektur, Gmunden, www.kbl-architektur.at |

Sinnliches | Skiurlaub soll für jedermann leistbar sein – günstige Zimmer ab 78,- Euro fürs Doppelzimmer | | Topangebote für Familien – 4 Personen nächtigen in zwei Doppelzimmern ab 88,- Euro pro Tag | | Frühstück und Halbpension kann dazu gebucht werden | | An Bergbahn gelegen – Ski in Ski out, Skigebiet mit 17 Liften und 42,5 Pistenkilometern, Funslope, Skiverleih neben Haus | | Wellnessbereich im Dachgeschoss | | Seminarangebot |

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Das erste adeo ALPIN Hotel eröffente im Jänner direkt an der Bergbahn in St. Johann.

Leistbarer Skiurlaub von Skifahrern für Skifahrer Für eine Revolution im Wintertourismus sorgen die beiden österreichischen Skiasse Rainer Schönfelder und Hermann Maier. Sie haben am 19. Jänner 2016 in St. Johann in Tirol ihr erstes adeo ALPIN Hotel eröffnet. „Wir wollen, dass Österreich ein ‚Skifahrerland‘ bleibt!“, so die beiden Sportgrößen, „und zwar ohne Wenn und Aber. Jeder, der Ski fahren möchte, soll sich das in Zukunft auch wieder leisten können.“ Direkt an der Bergbahn in St. Johann steht das zeitgeistige Hotel, das an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat.

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as belebte Ortszentrum mit seinen Lokalen, Geschäften, Boutiquen etc. ist lediglich fünf Gehminuten vom Hotel entfernt. Das Skigebiet in St. Johann liegt auf der schneesicheren Seite des Kitzbüheler Horns. Der Skiberg bietet für Skifahrer und Snowboarder 17 Lifte und 42,5 Pistenkilometer – von leicht bis schwer. Viel Action und Spaß für die ganze Familie gibt es auf der Funslope. Zudem umgeben St. Johann 250 Kilometer bestens präparierte, mit dem Tiroler Loipengütesiegel ausgezeichnete Langlaufloipen.

Die Region um den Wilden Kaiser und das Kitzbüheler Horn faszinieren Hermann Maier schon lange.

Trotz des Wirbels rund ums Hahnenkammrennen hat er stets ein Auge für die herrliche Umgebung gehabt. Dort tritt er nun mit Rainer

Schönfelder als Initiator des adeo ALPIN Hotels auf – ein Hotel zu vernünftigen Preisen für jedermann.

Der Skiverleih ist direkt beim Haus. | Alles, was Skifahrer brauchen – und ein bisschen mehr | Hermann Maier und Rainer Schönfelder waren zeitlebens in den Skihotels auf der ganzen Welt unterwegs. Sie wissen genau, was Skifahrer brauchen – und was eben nicht. Das Konzept von adeo ALPIN ist leicht erklärt: Wirklich „leistbare“ Quartiere (ab 78,- Euro fürs Doppelzimmer – pro Zimmer wohlgemerkt!), aber mit Hirn: Keine Billig-Hotels, sondern Konzentration auf all das, was beim Skifahren wirklich wichtig ist – und zwar auf richtig gutem Niveau, mit richtig schönen Zimmern zu richtig fairen Preisen. Der Gast darf kei-

Sind drauf und dran den Skiurlaub zu revolutionieren – die Skilegenden Rainer Schönfelder (re.) und Hermann Maier als Initiatoren der adeo ALPIN Hotels heizen der Branche gehörig ein.

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nen Willkommenscocktail erwarten, kein Empfangskomitee, keine Butler-Dienste, aber herzliche Rezeptionisten, die von der Anreise bis zur Abreise kompetent über alle Details des Aufenthalts informieren.

Kofferträger gibt es keine, dafür steht im Skikeller für jedes Zimmer eine absperrbare Ski- und Bekleidungs-Box zur Verfügung. Nicht nur Eltern werden es schätzen, wenn Helme, Handschuhe etc. nicht jeden Tag aufs Neue quer durchs Hotel getragen werden müssen. Alles steht am Morgen wieder trocken für den Skitag bereit.

Wer nach dem Skifahren entspannen möchte, macht es sich in der Hotelsauna bequem. Alle Zimmer sind ident – so, wie sie in den Hoteldarstellungen gezeigt werden. Da gibt es keine „bösen“ Überraschungen. Warmes Holz, weiches Licht, harmonische Farben und Doppelbetten, die sich flexibel zu zwei Einzelbetten auseinanderschieben lassen, kostenloses WLAN, Flachbildfernseher, SAT-TV, Radio, Föhn, Regenwasserdusche, separates WC und Balkon sind Standard.

Die adeo ALPIN Holding GmbH betreibt die Hotels von Rainer Schönfelder und Hermann Maier.

Das Ziel ist klar – das Land verträgt noch mehrere Standorte, wo eine Expansion durchaus Thema ist.

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Für wenig Geld viel Komfort – adeo ALPIN Hotels.

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adeo ALPIN, Zederhaus

www.adeo-alpin.com adeo ALPIN Zederhaus A-5584 Zederhaus 29 tel: +43 5 9980 mail: booking@adeo-alpin.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: adeo ALPIN Hotels

Fakten | Neubau von Hotel mit 60 Zimmern, Rezeption, Lobby, Restaurant, Seminarraum, Skikeller, Veranstaltungssaal, Sauna, Dampfbad und Massagebereich, Fitnessraum | | Planung und Bauleitung: Domo Planungs GesmbH., Radfeld, www.domobau.at |

Sinnliches | Leistbare Zimmer ab 68 Euro,- / alle Familienzimmer (zwei Doppelzimmer) sind mit einer Türe verbunden | | 365 Tage im Jahr geöffnet | | Skikeller mit Ski- und Bekleidungs-Box | | Ski-Tourenpakete inklusive Ausrüstung direkt im Hotel buchbar, Ski- und Tourenskiverleih im Haus | | Multifunktionale Veranstaltungsräume mit hochwertiger technischer Ausstattung / kulinarische Köstlichkeiten im Haus für bis zu 300 Gäste! |

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Das zweite adeo ALPIN Hotel eröffnete im Skitouren-Zentrum Zederhaus im Salzburger Lungau.

„Skispoan“ im zweiten adeo ALPIN Hotel Nach der fulminanten Eröffnung des ersten adeo Alpin Hotels in St. Johann folgte sogleich der zweite Streich – im Skitouren-Zentrum Zederhaus im Salzburger Lungau kommen vor allem Skitourengeher voll auf ihre Rechnung. Die Skiprofis und Neo-Hoteliere Hermann Maier und Rainer Schönfelder errichteten in nur sieben Monaten Bauzeit ihr zweites Low-Budget-Hotel – das winterliche Bergvergnügen muss damit nicht länger ein finanzieller Kraftakt bleiben.

s

kispoan bezieht sich, wie der Name schon sagt, auf preiswertes Skifahren – und dazu gehört eben hauptsächlich auch die Unterkunft dazu. „Wir bieten richtig gutes Niveau, richtig schöne Zimmer zu einem richtig guten Preis. Ich denke, der Skisport hat genug unter dem zunehmenden Preisniveau gelitten, es war an der Zeit, etwas zu tun,“ erklärt Rainer Schönfelder.

Die Region rund um Zederhaus zählt (noch) zum Geheimtipp unter Tourengehern und Free-Ridern: Das Zederhaustal ist gleichermaßen ein traumhaftes Tourengebiet für Anfänger und Fortgeschrittene. Etwa 50 Gipfel aller Schwierigkeitsgrade und die schneesichere

Der zweite Streich – die ehemaligen Skirennläufer Rainer Schönfelder (re.) und Hermann Maier haben mit ihrem zweiten adeo ALPIN Hotel in Zederhaus Quartier bezogen.

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Lage auf über 1200 Metern Seehöhe bescheren der idyllischen Gemeinde eine Skitourensaison von über sechs Monaten. „Tief verschneite Hänge, pulvriger Schnee, und wenn dann die Sonne noch scheint …“, schwärmt Rainer Schönfelder von Zederhaus.

Einsteiger können fertige Tourenpakete buchen – inklusive Ausrüstung und Profi-Guide. Und für alle, die dem Zauber des Tourenskifahrens bereits verfallen sind, gibt es den Skitourenführer vorab zu bestellen oder vor Ort im Hotel. Die Skifahrer bringt der Shuttlebus zu den schönsten Skigebieten im Lungau: Katschberg-Aineck, Grosseck-Speiereck, Fanningberg, Obertauern, Flachau, Skischaukel Zauchensee / Flachauwinkel / Kleinarl – alle sind zwischen 15 und maximal 38 Minuten entfernt.

Ski- und Tourenskiverleih sind im Haus. „Unsere Gäste verbringen viel Zeit draußen in der Natur. Wir errichten keine Luxushotels, vielmehr werden wir Skiurlaub für die ganze Familie endlich wieder leistbar machen“, sagen Hermann Maier und Rainer Schönfelder. Konstante und faire Zimmerpreise machen es möglich. Bei adeo ALPIN kann sich der Gast sicher sein: Der Preis, den er bucht, ist auch der, den er schlussendlich bezahlt. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten. Da vor allem für Familien das Skifahren in den letzten Jahren zum Luxus geworden ist, hat sich adeo ALPIN ein familienfreundliches Package einfallen lassen. Eltern und Kinder wohnen in zwei Doppelzimmern, durch eine Tür verbunden. Sind die beiden Kinder unter fünf Jahre alt und unter Berücksichtigung

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des Frühbucherbonus ist das zweite Doppelzimmer sogar kostenlos. Zwei Doppelzimmer für eine Familie gibt es ab 88,Euro pro Tag (Zederhaus) bzw.

98,- Euro pro Tag (St. Johann).

Dennoch: „Trotz bemerkenswert günstigen Zimmern soll niemand auf Qualität verzichten müssen“, versprechen die Betreiber.

Vom Hotelrestaurant über einen topausgestatteten Ski-

keller mit beheiztem Spint, von einer schönen Sauna und einem kleinen Fitnessraum über Balkone bis hin zu Parkplatz, WLAN und einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm wird alles geboten.

Denn auch wenn sich die beiden erfolgreichen Skirennläufer jetzt in der Tourismusbranche engagieren, ihrer Leidenschaft, dem Skifahren, werden sie immer nachgehen!

Flexible Raumaufteilung im Seminarbereich durch den Einsatz von mobilen Raumtrennwänden.

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Die Seitenalm, Radstadt

www.seitenalm.at Familienhotel Die Seitenalm**** Familie Arnold Forstauer StraĂ&#x;e 17 A-5550 Radstadt tel: +43 6452 67890 fax: +43 6452 67894 mail: info@seitenalm.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Die Seitenalm

Fakten | Neue Familien-Erlebnis-Welt auf 550 m² und mit 10 m Höhe | | Neuer Eingangsbereich mit Rezeption und Hotelhalle | | Erweiterung Fitnessraum | | Erweiterung des Außen-Saunabereiches mit dem Haus der Entspannung AlmRuh (2014) | | Planung: Architektin DI Ursula Philipp, S. Michael, www.philipp-architects-fm.at |

Sinnliches | Familienbetrieb mit Herz und einmaliger Alleinlage auf einem 40.000 m² großen gesicherten Außengelände | | Skivergnügen für die ganze Familie | | Baby-, Kinder- und Teenagerbetreuung / Familienprogramm | | Hallenbad, Whirlpool und Babybecken / eigener Wellnessbereich für Familien und Erwachsenen-Wellness im Haus der Entspannung mit einem Ruheraum ganz aus Zirbenholz | | Massage- und Kosmetikangebote für die ganze Familie | | Ponyreiten und professioneller Reitunterricht / Streicheltiere |

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Die Jahreszeiten spielerisch erleben – in der einmaligen Familien-Erlebnis-Welt mit 28 Attraktionen.

Innovative Erlebnis-Welt auf der „Alm mit Herz“ Mit der neuen Familien-Erlebnis-Welt „4 Jahreszeiten“ bietet das Familienhotel Die Seitenalm in Radstadt bei Salzburg ein einzigartiges Freizeitangebot für Groß und Klein, wie es dieses so in Österreich bisher noch nicht gab. In nur 100 Bautagen entstanden 28 wetterfeste Attraktionen auf über 550 m2 für die ganze Familie und jedes Alter. Weiters wurde die Hotelhalle mit einem neuen Eingangsbereich samt Rezeption und gemütlichen Chill-out-Bereichen erweitert.

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as 4-Sterne-Hotel Die Seitenalm liegt in einer eindrucksvollen Alleinlage auf 1150 Metern und wird geführt von einer Familie für Familien: Seit 31 Jahren sind Peter und Hanni Arnold in zweiter Generation Gastgeber aus Leidenschaft und werden bereits kräftig unterstützt von den vier Töchtern Katharina, Julia, Anna und Franziska.

Spätestens wenn Gastgeberin Hanni mit ihrem schlafenden Enkelkind auf dem Arm die Gäste begrüßt, ist klar – hier dreht sich alles ums Wohlergehen von Familien und hier gehören auch alle irgendwie mit zur Familie. Die vierfache Mutter weiß, was Eltern und Kinder

brauchen, um ihren Urlaub genießen zu können und ist nicht selten mit Rat und Tat bzw. einem offenen Ohr zur Stelle – während Hausherr Peter die Kinder zum Skikurs fährt, die Tiere im Streichelzoo betreut und in der Kinderdisco als DJ für gute Laune sorgt.

Seit 2007 ist Die Seitenalm Mitglied der Familotel Gruppe und sorgt nun mit der im Dezember 2015 eröffneten Familien-Erlebnis-Welt für ein nie endendes Erlebnisspektakel auch an Regentagen.

Wichtig war den Bauherren, dass das neue Angebot allen Altersgruppen gerecht wird. „Es sollte ein Ort zum Entdecken und Wohlfühlen für

Gastgeberfamilie mit Herz – die Familie Arnold v. li.: Katharina, Franziska, Anna, Julia, Peter und Hanni.

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Alt und Jung werden“, sagt Peter Arnold. Dazu mussten höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.

Seien es Klettern, Hüpfen, Spielen, Entdecken, Rennen, Schaukeln oder Rutschen – die neue Erlebnis-Welt mit ihren 28 Attraktionen lässt Kinderherzen deutlich höher schlagen. So lädt ein Winterberg mit Steilaufstieg in eine gemütliche Almhütte zum Verweilen ein. Entdecker lockt der acht Meter hohe bekletterbare 4-Jahreszeiten-Baum samt Wendelrutsche, Aussichtsplattform SkyWalk, Hängebrücke und Eiskanalrutsche. Auch das Zielschießen auf Kürbisse mit Druckluftkanonen sowie der Indoor-Eislaufplatz und die Bobbycar-Bahn sorgen bei den jungen Gästen für einen schnelleren Pulsschlag. „Für die ganz Kleinen haben wir einen eigenen Bereich mit Wellen-Treppe, Krabbelhöhle und Kleinkind-Rutsche“, erklärt Hanni Arnold.

Die Erlebnis-Welt ist mit einem speziell integrierten FallschutzFußboden ausgestattet und TÜV geprüft. Neu sind auch die lichtdurchfluteten Kinder-Betreuungsräume im Happy Club auf 150 m² mit altersgerechter Betreuung und Topausstattung von Wehrfritz / HABA.

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Darüber hinaus wurden Eingangsbereich und Rezeption erweitert. Dank verschiedener kuscheliger Sitzgelegenheiten können die Gäste den sonnigen Blick ins Ennstal noch mehr genießen.

Die gemütliche und farblich abgestimmte Einrichtung im gesamten Haus trägt die Handschrift von Hausherrin Hanni. Eine durchdachte Planung und – wenn auch auf den

ersten Blick nicht unbedingt sichtbar – Feng Shui-Elemente sorgen für eine harmonische Atmosphäre.

58 Zimmereinheiten mit Familienzimmern, 2- und 3-Raum-Appartements stehen zur Verfügung.

Neben dem Schwimmbad, Whirlpool und Babybecken gibt es einen eigenen Wellnessbereich für Familien sowie zwei Außensaunen samt Panoramaruheraum aus Zir-

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benholz nur für Erwachsene (ausgezeichnet mit 1 Lilie im Relax-Guide).

Kinder- & Babybetreuung, Teenager-Animation, Ponyhof, Streichelzoo, All-inklusive-Verpflegung laden zum Entspannen und Genießen ein.

Die Seitenalm ist gleichermaßen ein Geheimtipp für Familien, die das Besondere suchen und ein echtes Almparadies im Salzburger Land.

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Das neue Sauna-Ruhehaus AlmRuh – ganz aus Zirbenholz gefertigt.

Fein speisen in den sechs gemütlichen, holzgetäfelten Stuben.

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Ein Paradies f端r Kinder.

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Hotel Platzl, Wildschรถnau

www.hotelplatzl.at Hotel Platzl Familie Fill Dorf 177 A-6313 Auffach / Wildschรถnau tel: +43 5339 8928-0 fax: +43 5339 8928-28 mail: j.fill@tirol.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.huber-fotografie.at

Fakten | Neuer Eingangsbereich, neue Rezeption, neuer Barbereich inklusive Buffetbereich | | Drei Zimmer und Bäder wurden generalsaniert | | Planung: innen.architektur, Karlheinz Waldhart, Silz, www.wk-arch.com |

Sinnliches | Einladender Eingangsbereich mit gemütlicher Bar | | Treffpunkt auch für Einheimische | | Umfangreiches Freizeitprogramm mit geführten Wanderungen, Grillabenden, Konzerten oder Almabtrieb im Sommer, Hüttenabende oder Schneeschuh-Abenteuer im Winter |

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Neuer Barbereich als beliebter Kommunikationspunkt.

Das schönste Platzl in der Wildschönau

Auf 860 Metern Seehöhe gelegen und eingebettet ins wunderschöne Hochtal Wildschönau, bietet das Hotel Platzl den idealen Ausgangspunkt für erholsame, anregende und sportlich aktive Urlaubstage. Beim jüngsten Umbau ist ein neuer Eingangsbereich mit einer kleinen, feinen Rezeption entstanden sowie der gesamte Barbereich inklusive Buffet erneuert worden.

d

as stilvoll und gemütlich eingerichtete Wohlfühlhotel der Familie Fill bietet moderne und freundliche Zimmer, eine großzügige Wellnessoase sowie eine ausgezeichnete regionale und internationale Küche.

Und es ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Mountainbiketouren im Sommer sowie zum Skifahren und Snowboarden im Winter.

Innenarchitekt Karlheinz Waldhart hat den neuen Eingangsbereich mit kleiner, aber feiner Re-

zeption mit Feuer- und Wasserstelle sowie einem kleinen Sitzbereich ausgestattet. Neu ist ebenfalls der gesamte Barbereich inklusive Buffetbereich. Hier wurde sogar eine Moosdecke installiert, welche optische Hingucker und eine angenehme Atmosphäre schafft.

Innenarchitekt Waldhart: „Der schönste Platz ist jetzt beim Platzl.

Wir wollten einen gediegenen Barbereich mit gemütlichen Sitzgelegenheiten.“ 166

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Die Gänge des Hotels wurden ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht – mit einer neuen stimmigen Farbgebung und Großflächenbildern.

Drei Zimmer inklusive Bäder wurden generalsaniert. Der neue und einladende Eingangsbereich samt der gemütlichen Bar ist bereits nicht nur bei den Hotelgästen sehr beliebt, sondern auch ein neuer Treff- und Kommunikationspunkt für Einheimische.

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Drei Zimmer wurden generalsaniert.

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Stilvoller Empfang – neuer Eingangsbereich mit kleiner, feiner Rezeption samt Feuer- und Wasserstelle sowie einem kleinen Sitzbereich.

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Natur- und Wellnesshotel Hรถflehner, Haus

www.hoeflehner.com

Natur- und Wellnesshotel Hรถflehner****S Familie Hรถflehner Gumpenberg 2 A-8967 Haus / Ennstal tel.: +43 3686 2548 mail: info@hoeflehner.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.lanxx.at / www.raffalt.com

Fakten

Sinnliches

| Fakten: Neue Lobby auf 300 m² mit angeschlossener Hotelbar, 10 Natursuiten und 28 neue Naturzimmer, neuer Premium Alpin SPA mit dem ersten Olympia-Sportschwimmbecken der Region, schwebender Whirlpool im Außenbereich, Almsaunadorf mit Almkräutersauna und Panoramasauna sowie Infrarotkabinen, neuer Ruheraum Hochalm und Ruhehaus Quellbodenalm, 3 neue Behandlungsräume, neuer Fitnessraum, eigener Ski- und Bergsportshop, neuer Restaurantbereich und Wein-Degustations-Lounge | | Planung: Günther Lederhaas, Granit Bau, Graz, www.granit-bau.at |

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| Bestes Wanderhotel des Jahres 2014 – mitten im Wander- und Bike-Paradies | | 1 Haube Gault Millau und 2 Lilien beim Relax Guide | | Bike-Verleih (E-Bikes, Mountainbikes, Kinderbikes, Fatbikes, Downhillroller ...) und Leih-E-Car (Twizy von Renault) | | Hauseigene Nanny exklusiv buchbar |

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Natur- und Wellnesshotel Höflehner – Bekenntnis zu einem Leben, in dem Natur und Mensch eine Einheit bilden.

Luxus des Natürlichen mit viel Herz und Gefühl Großartige Neuigkeiten gibt es aus Haus im Ennstal. Nach umfangreicher Erweiterung und Investition von 8,5 Mio. Euro öffnete am 4. Dezember 2015 das brandneue Natur- und Wellnesshotel Höflehner auf 1117 Höhenmetern in bester Panoramalage, direkt an der Piste am Hauser Kaibling, seine Tore. Die Gesamtinvestition seit 2009 beträgt insgesamt 20 Mio. Euro. Neuigkeiten finden sich überall im Hotel: 38 neue Zimmer, ein neuer Restaurantbereich, eine Wein-Degustations-Lounge, eine große Lobby mit Bar, ein Fitnessraum auf 110 m², ein eigener Skiverleih mit Skishop sowie das Premium Alpin SPA mit großzügiger Saunawelt sind nur ein Auszug.

i

m Rahmen der fulminanten Eröffnungsfeier informierten der Hausherr und Geschäftsführer Mag. (FH) Gerhard Höflehner sowie der angereiste Planer Günther Lederhaas, GF der Firma Granit Bau, über die Innovationen im Hotel, welche im Anschluss bei Hausführungen inspiziert werden konnten. Das familiengeführte Hotel, das seit 1810 in Familienbesitz ist und als einer der führenden Leitbetriebe in der Region Schladming-Dachstein gilt, bietet seinen Gästen – getreu dem eigenen Motto: Luxus des Natürlichen – jetzt noch mehr luxuriöse Annehmlichkeiten, wie die 28 neuen Naturzimmer und zehn neuen Natursuiten, die neue Lobby auf 300 m² mit stylisch-gemütlicher Hotelbar, den neuen Restaurantbereich, den hauseigenen Fitnessbereich inklusive Personal Trainer, die eigene Nanny, die exklusiv auf Anfrage zur Verfügung steht, ein brandneues

Almsaunadorf, zwei exklusive, zusätzliche Ruhehäuser und die drei neuen Behandlungsräume mit Ausblick.

Im Herbst 2014 wurde der Grundstein für den enormen Bau gelegt – rund 8,5 Millionen Euro wurden aktuell investiert. Besonders zu beachten galt es, die Hanglage einzuplanen und die bestehenden Bauten – Stammhaus und Haus Dachstein – zu integrieren. Der Neubau wurde in Halbstöcken gebaut, um auftretende Höhensprünge und unterschiedliche Raumhöhen bestmöglich zu integrieren.

In Rekordzeit wurde die erste Etappe des Baus genommen: In nur 22 Wochen wurde das Bauwerk komplett fertig errichtet. Über den Sommer folgten dann der Innenausbau und die Einrichtung. „Mit unserem Neubau haben wir das Natur- und Wellnesshotel Höflehner auf ein vollkommen neues 172

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Level gehoben. Wir sind stolz, dass wir uns im Sinne unserer Naturphilosophie immer wieder weiterentwickeln. Unsere besondere Herangehensweise – mit viel Herz und Gefühl – zeichnet uns aus und trägt maßgebend zu unserem Erfolg bei.

Wir möchten immer am Ball bleiben und folgen laufend den neuesten Trends. Auf der Suche danach fragen wir uns immer: ‚Was möchte der Gast?‘ Daraus ergibt sich unser weiteres Vorgehen. Im vergangenen Jahr hat sich herauskristallisiert, dass Wellness, Sport und Fitness einen besonderen Stellenwert beim Hotelgast einnehmen. Ausgehend davon wurde unser weiteres Handeln beeinflusst und somit ein gänzlich neues Konzept mit Fokus auf Wellness, erhaltender Gesundheit und Serviceorientierung erstellt,“ erklärt der Bauherr und Gastgeber Gerhard Höflehner.

Für die Hotelerweiterung hol-

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te sich die Familie Höflehner ausschließlich ansässige Baufirmen ins Boot. Bei der Auswahl der Partner wurde in erster Linie auf beste Qualität und eine hohe Vertrauensbasis geachtet. Mit den meisten davon, wie der Tischlerei Prettenthaler aus Gröbming, pflegt die Familie einen persönlichen Kontakt, zumal dieser Umbau nicht der erste in der Geschichte des Hotels ist.

Die neue Nettonutzfläche des Zubaus beträgt 3800 m². Damit erstreckt sich das neue Natur- und Wellnesshotel nun auf einer Gesamtfläche von 6500 m². Das Besondere an der Hotelerweiterung ist, dass das Hotel harmonisch in einheitlichem Glanz erstrahlt. Da sowohl der Neubau als auch das

Stammhaus und das im Jahr 2009 errichtete Haus Grimming im selben Stil gestaltet wurden.

Im Zuge der Erweiterung wurde auch die Philosophie des Hauses erweitert. Die bestehenden Grundwerte – Natürlichkeit, Naturerlebnis, Nachhaltigkeit, Naturwellness und Naturküche – wurden ergänzt. Das spektakuläre Naturdesign reiht sich ab sofort in Höflehners Philosophie ein. Dahinter steht die Natürlichkeit in ihrer höchsten Perfektion – dieses Motto spiegelt sich in allen Bereichen des Hotels wider und macht die besondere Philosophie des Hauses aus. „Aus der Natur gewinnen wir die Kraft, die uns anspornt. Dieser Auffassung entspringt unsere Philosophie. Werte, die natürlich

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unser Handeln bestimmen und die den Luxus des Natürlichen ausmachen,“ sagt Höflehner.

Laufende Auszeichnungen in allen Bereichen des Hotels krönen die stetigen Bemühungen des engagierten Geschäftsführers und seines Teams.

So wurde der Betrieb mit einer Haube von Österreichs bestem Restaurantführer Gault Millau für die Naturküche des Hauses und mit 2 Lilien des anerkannten Wellnessmagazins Relax Guide sowie als bestes Wanderhotel des Jahres 2014 von der renommierten Gruppe der Wanderhotels und dem Österreichischen Umweltzeichen als Garant für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen prämiert.

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Luxus des Natßrlichen – 28 neue Naturzimmer und zehn neue Natursuiten.

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Neue Wein-Degustations-Lounge.

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Feierlicher Abschluss von 20 Millionen Euro Investition

N

Über 200 Gäste, darunter Freunde, Geschäftspartner und langjährige Wegbegleiter, folgten der Einladung der Familie Höflehner rund um Geschäftsführer Mag. (FH) Gerhard Höflehner. Auch etliche Ehrengäste und VIPs, wie etwa Landesrat Dr. Christian Buchmann, WKO Steiermark-Präsiden­t Ing. Josef

Herk, Steier­ mark Tourismus Geschäftsführer Erich Neuhold, SK-Sturm Ikone Mario Haas, Ex-Skirennläufer Bernhard Knauß u. v. m. ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen und bestaunten den neuesten Geniestreich des Hausherrn.

Großartige Neuigkeiten und damit Gründe genug zum Fei-

ern finden sich überall im Hotel – 38 neue Zimmer, ein neuer Restaurantbereich, eine WeinDegustations-Lounge, eine große Lobby mit Bar, ein Fitnessraum auf 110 m², ein eigener Skiverleih mit Skishop sowie das Premium Alpin SPA mit großzügiger Saunawelt sind nur ein Auszug.

Fotos: Gernot Langs

ach erfolgreicher Erweiterung und jüngster Investition von 8,5 Millionen Euro konnte am 4.

Dezember 2015 das brandneue Natur- und Wellnesshotel Höflehner feierlich eröffnet werden. Die Gesamtinvestition seit 2009 beträgt insgesamt 20 Millionen Euro.

WKO Obmann Fachgruppe Hotellerie Komm.-Rat Johann Spreitzhofer, eh. WKO Obmann Fachgruppe Hotellerie Franz Perhab, Mag. (FH) Gerhard Höflehner, Senior Chefin Gerti Höflehner, WKO Präsident Stmk. Ing. Josef Herk (v. li.).

Geschäftsführer Steiermark Tourismus Erich Neuhold, Landesrat Dr. Christian Buchmann, Mag. (FH) Gerhard Höflehner, Geschäftsführer der Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH Mag. (FH) Mathias Schattleitner (v. li.)

Bürgermeister Haus i.E. Gerhard Schütter, Pfarrer Mag. Gerhard Krömer, Mag. (FH) Gerhard Höflehner, Landesrat Dr. Christian Buchmann sowie Landtagsabgeordneter Karl Lackner (v. li.)

Glanzvolle Feier – nach umfassender Erweiterung und Investition von rund 8,5 Millionen Euro wurde am 4. Dezember 2015 das brandneue Natur- und Wellnesshotel Höflehner wiedereröffnet.

Winzer Alfred Ploder-Rosenberg (li.), Musiker Leo Aberer, Mag. (FH) Gerhard Tourismus-Obmann Franz Felsner (li.)

Markus Kirnbauer. mit GF Granit Bau, Günther Lederhaas.

Höflehner und Mario Haas (v. li.).

Klaus Lindenberger, Manfred Zsak, Mag. Tourismus Obmann Haus i. E. Franz WKO Präsident Stmk. Ing. Josef Herk, (FH) Gerhard Höflehner, Bernhard Felsner, Mario Haas, Bernhard Knauß, Mag. (FH) Gerhard Höflehner, LandesKnauß (v. li.). rat Dr. Christian Buchmann (v. li.).

Mag. (FH) Gerhard Höflehner (v. li.).

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Erstes Olympia-Sportschwimmbecken der Region.

Schweben Ăźber den Dingen im Oversize-Whirlpool.

Neuer Fitnessraum auf 110 m².

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Hotel & Luxury Appartements Dorfstadl, Kappl

www.hoteldorfstadl.at

Hotel & Luxury Appartements Dorfstadl****S Familie Elke und Arnold Kofler Dorf 452 A-6555 Kappl tel: +43 5445 6255 fax: +43 5445 6753 mail: dorfstadl@hoteldorfstadl.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Dorfstadl

Fakten | Zubau Apparthotel mit 16 exklusiven Luxus-Appartements samt Lobby | | Hallenbad mit Ruhezonen und Saunabereich | | Tiefgarage mit Aufzug | | Planung: Baumeister Ing. Thomas Spiss, Spiss & Partner GmbH, Landeck, www.spiss-partner.at |

Sinnliches | Toplage direkt an der Skipiste – mittendrin in den schönsten Skigebieten des Paznauntals | | À-la-carte-Restaurant – Küche vom Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich für das Angebot traditioneller Gerichte und die Verwendung regionaler Produkte ausgezeichnet | | Vielfältiges Wohlfühlangebot – 2 Wellnessbereiche | | Skikeller mit Schuhwärmer |

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Exklusives Wohnen in den 16 neuen Luxus-Appartements.

Wohlfühlen in 16 neuen Luxus Appartements Im idyllischen Tiroler Ort Kappl bei Ischgl warten 25 Luxus-Appartements – 16 davon ganz neu – auf Gäste, die das Besondere suchen. Die Gastgeber des 4-Sterne-Superior-Hauses Dorfstadl haben die Sommerpause zur Qualitätsoffensive genutzt. Das Boutique Hotel erstrahlt seit Dezember 2015 in neuem Glanz und bietet neben den Appartements auch ein neues Hallenbad samt Relax- und Saunabereich.

d

ie Familie Kofler leitet das 4-Sterne-Superior Boutique Hotel & Luxury Appartements Dorfstadl mit viel Freude und Engagement, Gastfreundschaft und Leidenschaft zur Hotellerie. Die Appartements befinden sich im Ortsteil Dorf an der südlichen Hangseite der Kappler Dorfstraße mit einmaligem Panoramablick und in Seilbahnnähe. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Kaufhaus, Arzt, Kirche, Bank, Geschäfte, Bäckerei und vieles mehr.

Die Lage bietet neben der imposanten Tiroler Bergwelt auch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und von hier aus kann man Sport, Action und Kultur optimal kombinieren.

Das seit 1982 bestehende Hotel, das laufend modernisiert, renoviert und erweitert wurde – zuletzt 2010 mit einer Wellnessoase sowie einer neuen Hotellobby –, erhielt bereits 2012 einen Zubau mit fünf modernen Appartements. Nun entstand in absoluter Toplage als Zubau ein Apparthotel in moderner alpenländischer Architektur mit 16 hellen, großzügigen und charmanten Wohneinheiten, einer Tiefgarage samt Aufzug in die entsprechenden Stockwerke sowie einem eigenen

Schwimmbad mit Wohlfühlcharakter. Der Wellnessbereich mit Saunaoase und Ruheraum sowie modernster Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Für Entspannung und Rückzugszonen nach einem Badegang im neuen 60 m² Schwimmbecken sorgen der Liege- und Ruhebereich bzw. die Sonnenterrasse.

In den Ruhezonen wurde bewusst auf den Einsatz örtlicher und natürlicher Materialien Wert gelegt.

So wurden zum Beispiel im Relaxbereich der Sauna Heutapeten in Kombination mit Paznauner Zirbenholz verarbeitet. „Wohlfühlen“ ist das Aushängeschild der Gastgeberfamilie Kofler.

Dieser Grundsatz spiegelt sich eindrucksvoll in den 16 neuen Appartements wider. Die Innenarchitektur wurde in einer schlichten, stilvollen und angenehmen Form ausgeführt.

Hierbei war maßgeblich die Bauherrin Elke Kofler beteiligt – in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Spiss & Partner wurden ihre Ideen, Visionen und ihr besonderes Feingespür für die Details am Rande in das Boutique Hotel eingearbeitet.

Besonderer Wert wurde in der Planungsphase auf die Wohnräume 180

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gelegt. Alle Einheiten verfügen über großzügige Wohnräume samt komfortabler Küche mit Essbereich. Als Highlight wurden in einigen Appartements zusätzlich noch elektrische Dampföfen für gemütliche Stunden im Herzen der Alpen eingebaut.

Komfort bieten auch die neuen liebevoll eingerichteten Schlafzimmer, welche alle über großzügige und moderne Bäder verfügen. Zudem wurde auch großes Augenmerk auf einen angenehmen Eingangsbereich der Appartements gelegt. So verfügen alle Wohnungen über einladende Garderobenbereiche und zusätzliche Gepäckräume.

Als absolutes Highlight kann die Dachgeschoss-Suite über zwei Etagen genannt werden. Diese verfügt neben dem angenehmen Flair durch einen modernen Sichtdachstuhl sowie einen gemütlichen Dampfofen mit Wärmebank über eine Dachterrasse der besonderen Art. Diese bietet einen unbeschreiblichen Ausblick in die Paznauner Bergwelt und das Skigebiet Kappl.

Sämtliche Hotelgäste können ihren Pkw bequem in einer der drei neuen Tiefgaragen-Ebenen abstellen. Eine Ebene ist ebenerdig von

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der Zufahrtsstraße erschlossen. Die beiden anderen Tiefgaragen können über einen modernen Autoaufzug erreicht werden. Die Besucher haben auch die Möglichkeit ihr SkiEquipment in zwei topmodernen Skidepots zu lagern.

Als zusätzliche Anlaufstelle wurde im oberen Eingangsbereich eine weitere Appart-Rezeption eingerichtet. Somit steht einem reibungslosen Check-in auf allen Ebenen im

Dorfstadl nichts mehr im Wege.

Kreativ, authentisch, bodenständig tirolerisch und doch international – so präsentiert sich auch das Kulinarium im Boutique Hotel. Mit frischen und hochwertigen Produkten aus der Paznauner Region wird jeden Tag ein Geschmackserlebnis der besonderen Art kreiert. Die Küche des Dorfstadl wurde vom Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich für das Angebot traditioneller

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Gerichte und die Verwendung regionaler Produkte ausgezeichnet.

Seit 2007 darf sich das Paznauntal offiziell zu den Genussregionen in Österreich zählen. Das berühmteste Produkt ist der Paznauner Almkäse – aber natürlich gibt es da noch viele andere Spezialitäten, die bei einem Urlaub im neuen 4-Sterne-Superior Boutique Hotel & Luxury Appartements Dorfstadl auf die Gäste warten.

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Ein Ort zum Wohlfßhlen – das neue stylische Hallenbad samt Relaxzonen und Saunabereich.

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Das Alpenwelt Resort, Wald im Pinzgau

www.alpenwelt.net Das Alpenwelt Resort Familie Krรถll-Schnell Kรถnigsleiten 81 A-5742 Wald im Pinzgau tel: +43 6564 8282 fax: +43 6564 82827 mail: alpenrose@alpenwelt.net

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Text: Angela Jungfer Fotos: Christoph Villgrattner

Fakten

Sinnliches

| Neu errichteter dreistöckiger Komplex mit ca. 1600 m² Fläche – SPA-Bereich, verschiedenste Saunen und Behandlungsräume, 25 Meter Becken, separater Family Aqua Park, neuer Shop, Restaurant, neue OfficeBereiche, Umbau des bestehenden Wellnessbereiches zu einem Fitnessraum und Private SPA | | Planung: Architekt Dipl.-Ing. Ulrich Stöckl, Saalfelden, www.s-e-p.at / Bauherr Hannes Kröll-Schnell |

| Wellness und SPA auf ca. 1600 m² Indoorfläche | | Aemotio SPA Liege für individuelle Behandlungen mit Licht, Aroma und Wasser | | Spezielle Anwendungen für Männer und Kinder | | DaySPA, Pool-Bar und Relaxzonen mit atemberaubender Aussicht | | heartSHOP, heartROCK Restaurant, Vinothek mit Weinen vom Weingut Leo Hillinger |

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Wellnessvergnügen mit Weitblick – atemberaubende Aussicht über die umliegende Bergwelt.

Alpenwelt FelsenBAD&SPA – Wellnesswelt im Fels Im Dezember 2015 feierte nach nur fünf Monaten Bauzeit ein imposantes Bauwerk in Königsleiten Eröffnung – das Alpenwelt FelsenBAD&SPA ist ein einzigartiger Bade-, Wellness- & SPA-Komplex auf rund 1600 m² Indoorfläche mit riesigem Outdoorbereich sowie die größte Investition, die die Bauherren Susanne und Hannes Kröll-Schnell seit Bestehen ihres Alpenwelt Resorts getätigt haben.

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Die Bauherren Susanne und Hannes KröllSchnell haben den Luxussektor im Visier.

ohin wir mit unserem Betrieb steuern, ist der Luxussektor. Mit dem Alpenwelt FelsenBAD&SPA haben wir einen deutlichen Schritt weiter in diese Richtung geschafft“, so die Hoteliers Susanne und Hannes Kröll-Schnell.

Der Bauherr selbst steuerte die ersten Pläne und Grundrisse für den Neubau bei, auch stammen die Ideen für viele Designelemente von ihm. Am 13. Juli 2015 erfolgte der Spatenstich. Zunächst mussten einmal 11.000 m³ Erde abgetragen werden, dann folgte der actionreiche Teil: Zahlreiche Felsensprengungen sowie der unermüdliche Arbeitseinsatz der beteiligten Firmen standen an der Tagesordnung.

Die neue, außergewöhnliche SPA-Welt erstreckt sich über die erste Etage des Alpenwelt FelsenBAD&SPA. Hier sorgen die verschiedensten Saunen, wie eine Kräutersauna mit Panoramablick, eine Altholzsauna und Finnische Sauna, Aromadampfbad, Soledampfbad sowie die Eisnebeldusche, Bauernstube, der Ruheraum Gipfelruhe, der Wasserbettenraum und ein einzigartiger Trockensole-Regenerationsraum für Entspannung und Wohlbefinden. In der Gymnastik- und Yoga-Area, dem Beautybereich oder in den Behandlungs- und Massage-

räumen finden zahlreiche Anwendungen statt.

Die Lemi Aemotio SPA Liege ist dabei ein besonderes Highlight und bietet mit Hilfe von Farb- und Aromatherapie ein ganzheitliches Erlebnis für alle Sinne – eine individuell auf die persönlichen Wünsche zusammengestellte Behandlung mit Licht, Aroma und Wasser auf einem beheizten Wasserbett mit exklusiven Essenzen, einem warmen Regen aus der Vichy Dusche und wärmenden Infrarotlampen. Männer und Kinder kommen hier auch voll auf ihre Kosten dank spezieller Anwendungen und es gibt auch DaySPAAngebote für Nicht-Hotelgäste.

Der ehemalige Wellnessbereich wurde teilweise erneuert, eine neu gezogene Wand trennt nun zwei neue Bereiche: einen Fitnessraum und einen neuen Private SPA mit frei stehender Badewanne, Dampfbad, Himmelbett und Behandlungsliegen, welcher für Paarbehandlungen zur Verfügung steht. | Eintauchen mitten in die Bergwelt | Die zweite Etage des gesamten Komplexes beinhaltet ein 25 Meter langes Becken, einen abgetrennten Familienbereich, das erste Dresson-Kinderdampfbad der Zillertal Arena, eine Poolbar, eine Relaxzone 186

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und den abschließenden, einzigartigen Glas-Infinitybereich am Hauptbecken.

Ein weiteres Highlight ist die große Dachterrasse, welche im Sommer zusätzlich zur riesigen Outdoorfläche eine Relax- & Sunshinezone bildet. Chill-out-Sound und Lifestyle vom Feinsten vervollständigen das Luxusangebot.

Im Erdgeschoss des Neubaus befindet sich neben dem heartSHOP für Souvenirs und Fashion sowie regionalen Schmankerln auch das heartROCK Restaurant – die bestehende Pizzeria wurde zu einem neuen Lounge- und Restaurantbereich ausgebaut und das Speisenangebot um die asiatische Küche erweitert.

Dazu wurde das neue Office für die Geschäftsleitung, deren Assistenz und die Marketingabteilung auf dieser Etage eingerichtet.

Eine Vinothek mit edlen Tropfen des Weinguts Leo Hillinger fand hier ebenfalls Platz. Im Bergrestaurant Gipfeltreffen wurde dazu passend die exklusive Weinlounge by Leo Hillinger eröffnet.

Das Alpenwelt Resort wird seit 2015 als Ganzjahresbetrieb geführt und bietet genussvollen Wellnessurlaub der Kategorie 4-Sterne inmitten der imposanten Bergwelt in Königsleiten.

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Neue Vinothek mit edlen Tropfen des Weinguts Leo Hillinger sowie der heartSHOP f端r Souvenirs.

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Entspannen im l채ngsten Pool der Zillertal Arena.

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In der neuen SPA-Welt sorgen Kr채utersauna mit Panoramablick, Altholzsauna und Finnische Sauna, Aromadampfbad, Soledampfbad sowie Eisnebeldusche, Bauernstube, Ruheraum Gipfelruhe, Wasserbettenraum und ein einzigartiger Trockensole-Regenerationsraum f체r Entspannung.

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Hotel Sonnegg, Saalbach

www.sonnegg.at Hotel Sonnegg**** Familie Fresacher Iglsbergweg 552 A-5753 Saalbach tel: +43 6541 7142 fax: +43 6541 7142-8 mail: saalbach@sonnegg.at

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Fotos: Hotel Sonnegg / www.haidinger-photography.com

Fakten

Sinnliches

| Neubau und Umbau des Altbestandes mit neuen Zimmern, neuer Rezeption, Restaurant mit Tagesbar, Kaminlounge, neuer Lift | | Planung: Ing. BM Reinhard Zöggeler, Planungsbüro Wimreiter & Partner, Saalbach |

| Familiär geführtes 4-Sterne-Hotel mit Spezialisierung auf Motorradfahrer im Sommer und in direkter Nähe zum Skilift im Winter | | Kinderspielzimmer | | Großzügige Wellnessanlage samt beheiztem Freibad (32 Grad im Winter) mit Gegenstromanlage und Massagedüsen | | Spezielle Motorrad-Packages |

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Hotel Sonnegg – kleines, feines 4-Sterne Hotel mit familiärer Atmosphäre.

Wo die Sonne um alle Ecken strahlt

Eingebettet in eines der schönsten Gebiete der Alpen liegt das Hotel Sonnegg in Saalbach. Die Gastgeber, Georg und Antonia Fresacher, heißen ihre Gäste schon seit über 30 Jahren im Sonnegg willkommen.

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nkommen, loslassen, sich wie zu Hause fühlen – so lautet der Leitsatz des Hotel Sonnegg. Die familiäre Atmosphäre sowie das gemütliche Ambiente sorgen für Wohlfühlcharakter. Die ruhige und doch zentrale Lage des Hotels ermöglicht einen bequemen Einstieg in das größte Skigebiet Österreichs, den Skizirkus Saalbach-Hinterglemm-LeogangFieberbrunn. Im Sommer ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Motorrad- und Mountainbiketouren sowie für Wanderungen.

Georg und Antonia Fresacher übernahmen die damalige Pension von den Eltern bzw. Schwiegereltern. Danach wurde das Haus kontinuierlich umgebaut und erweitert.

Im Jahr 2004 wurde ein weiteres Gebäude errichtet, welches durch einen unterirdischen Gang mit dem Haupthaus verbunden wurde. Im Herbst 2015 stellten sich die Hausherren sowie der Architekt, Reinhard Zöggeler vom Planungsbüro Wimreiter, einer neuen Herausforderung. In nur 13 Wochen Bauzeit konnten ein Personenlift im Haupthaus, eine neue Außenanlage, ein neuer Buffet-, Restaurant- und Eingangsbereich sowie das gesamte Dachgeschoss neu errichtet werden. Vor allem die zwölf Meter tiefe Baugrube und das zeitliche Limit erwiesen sich als besondere Schwierigkeit. Pünktlich zum Start der Wintersaison am 15. Dezember 194

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2015 konnten die Bauarbeiten abgeschlossen werden.

Im Hotel dominiert moderner alpenländischer Stil. Dies spiegelt sich in allen Ecken wider. Mut zur Farbe zeigt sich besonders in den neuen Junior Suiten. Dabei sind die pinken Textilien von verschiedenen Holzarten umgeben.

Die Nachttische sind Zirbenklötze, die den Räumlichkeiten einen angenehmen Duft verleihen. Weiters haben sich die Hausherren und der Architekt für offene Badezimmerlösungen und Verbindungstüren innerhalb der Junior Suiten entschieden.

Im Februar 2016 wurde das Hotel mit dem vierten Stern belohnt.

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Asteiche setzt besondere Akzente.

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Neue Suite f端r zwei bis f端nf Personen.

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Panorama Chalets, Saalbach

www.chalets-saalbach.at Panorama Chalets Familie Rรถck Hinterhagweg 570 A-5753 Saalbach tel: +43 664 9733684 mail: info@chalets-saalbach.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Panorama Chalets

Fakten

Sinnliches

| Neubau von zwei luxuriösen Panorama Chalets für 4 und 6 Personen | | Planung: Ing. BM Reinhard Zöggeler, Planungsbüro Wimreiter & Partner, Saalbach |

| Ski-in-Ski-out-Chalets in einmaliger Lage mit alpenländischem Baustil auf höchstem Niveau und privaten Saunen, Luxusbädern, Weinkühlschrank mit hauseigenen Weinen | | Panorama Alm direkt im Skigebiet mit Sommer- und Winterbetrieb mit eigenem Naturbadeteich, Streichelzoo, Riesenspielplatz |

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Die neuen Chalets Smaragd und Kristall – eine perfekte Kombination aus alpinen Details, hohen technischen Standards und modernen Einrichtungselementen.

Kristall & Smaragd – exklusive Panorama Chalets Luxus, Lifestyle und Komfort – diese drei Wörter sind bezeichnend für die im Winter 2015/16 fertiggestellten, nagelneuen Panorama Chalets der Familie Röck in Saalbach Hinterglemm. Im Stil der erfolgreichen Panorama Alm der Gastgeber sind auch die neuen Chalets für 4 und 6 Personen im traditionellen Baustil mit viel Altholz und Steinmauerwerk errichtet und verfügen ebenso wie diese über eine einmalige Lage.

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as Architekturbüro Wimreiter & Partner plant seit vielen Jahrzehnten mit und für die Familie Röck.

Direkt neben dem Heimhaus der Familie sind nun die zwei einmaligen Chalets im alpenländischen Baustil auf höchstem Niveau entstanden.

Die zwei exklusiven Chalets Smaragd und Kristall überzeugen mit ihrer pompösen Inneneinrichtung und einer Kombination aus alpinen Details, hohen technischen Standards und modernen Einrichtungselementen.

Die beiden exklusiven Einheiten sind nicht für die Masse gedacht – die Hütten sind vielmehr ein besonderes Erlebnis für Bergfreunde, da sie harmonisch eingebettet und leicht erhöht mit einem bezaubernden Blick auf die umliegende Bergwelt Saalbach Hinterglemms liegen.

Direkt am Fuße des Kohlmaisgipfels, neben der Skipiste, sind die Chalets für 4 oder 6 Personen situiert.

Die zweistöckigen Hütten erfüllen mit eigener Tiefgarage, Balkon mit faszinierender Weitsicht, Terrasse mit Sitzmöbeln, privater Sauna, Sitzecke, offener Küche, ausgiebiger Wohnbereich, Schlafzimmern mit jeweils eigenen Badezimmern und separaten WCs jeden Wunsch für einen unvergesslichen Winterurlaub. Auch ein Weinkühlschrank mit hauseigenen Weinen darf in den Luxuschalets nicht fehlen. Jedes Schlafzimmer verfügt über ein eigenes Luxusbad, jedes Chalet hat einen privaten Wellnessbereich mit Divan und Stuben als Ruhebereiche.

Das Thema Jagd zieht sich in Form von zahlreichen Details durch die Räume.

Etwas Besonderes ist auch die Lage der ganzjährig geöffneten Chalets, im Sommer direkt im Bike- und Wandergebiet und im Winter an der Skipiste – und dazu ganzjährig das Panorama mit Blick auf den Schatt202

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berg, Hinterglemm und bis zur Glockner Gruppe.

Das Stammhaus der Gastgeber, die Panorama Alm direkt im Skigebiet, wurde 1979 von der Familie Röck erworben und seither ständig erweitert. Die Gästeschicht ist gut durchmischt, die Alm gehört zu den bekanntesten und beliebtesten der Region und Prominenz wie Familie trifft sich im urgemütlichen Ambiente zur traditionellen Hüttengaudi – hier wird das „Urige“ noch gelebt, dafür sorgt Alexander Röck mit seinem Team. Überhaupt fasst hier die ganze Familie mit an. Auf den Teller kommen großteils Produkte aus der eigenen Erzeugung und die Küche bietet eine vielfältige Auswahl an feinsten, traditionellen und internationalen Gerichten.

Im Winter verwandelt sich die Panorama Alm in einen regelrechten Magneten für Skifahrer, Snowboarder und Après-Ski-Liebhaber.

www.chalets-saalbach.at [ Handwerker & Lieferanten ]

Saalbachs wohl gemütlichste Alm – die Panorama Alm der Familie Röck begeistert mit bodenständiger Küche, Traumlage mitten in einem der schönsten Skigebiete Österreichs.

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www.chalets-saalbach.at [ Baureportage ]

Jedes Schlafzimmer verf端gt 端ber ein eigenes Luxusbad, jedes Chalet 端ber einen privaten Wellnessbereich.

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www.chalets-saalbach.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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Watz – Bayrish Pub in Berchtesgaden, Klaus Satra, www.watz-pub.de 206

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Text: Michael Klimesch Fotos:www.watz-pub.de

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Living Art Christian Bogner GmbH Steinhüblstraße 1 A-4800 Attnang-Puchheim tel: +43 7674 20654 fax: +43 7674 20655 mail: office@livingart.at

Reduzierte Farben im Watz – das Planungsbüro Living Art arbeitete mit entsprechenden Leder- und Stoffbezügen.

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Das Watz – Bayrisch Pub als stylischer In-Treffpunkt

Watz – Bayrish Pub Berchtesgaden Klaus Satra www.watz-pub.de

m alten Bahnhof-Gebäude, im Zentrum von Berchtesgaden, entstand ein uriges Lokal mit großem Bowlingcenter, welches über acht Bahnen verfügt.

Das Watz – Bayrisch Pub sollte von Planungsbeginn an ein Lokal zum Wohlfühlen werden. Die Erwartungen konnten

mehr als erfüllt werden. Das Watz wurde binnen kürzester Zeit in sechs Wochen umgebaut und etablierte sich sofort als neuer In-Treffpunkt. Die große Bar dient als Zentrum der Kommunikation, der Mix aus Holz und Schwarzblech sorgt für eine außergewöhnli208

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che Wohlfühlatmosphäre. Die Farben wurden bewusst reduziert, das Planungsbüro Living Art arbeitete mit schwarzen und schlammfarbenen Lederund Stoffbezügen.

Inhaber Klaus Satra kombiniert bayerische Lebensart mit internationalem Open Mind.

www.livingart.at Watz Pub

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Fotos: Eisenwerk

www.livingart.at Eisenwerk

Mix aus Tradition und Moderne.

Gasthaus Eisenwerk – natürliches, schlichtes Design

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Gasthaus Eisenwerk, Tenneck, Familie Eibl, www.gasthaus-eisenwerk.at

as Eisenwerk im Salzburger Tenneck war schon vor seinem Großumbau ein Gasthaus mit großem Saal. Seit der erst 26-jährige Koch Rupert Eibl das Lokal übernommen hat, weht darin aber ein komplett frischer Wind.

Regionale Küche und lokale Delikatessen sorgen nun für vielfältige Gaumenfreuden.

Auch das Ambiente wurde vom Planungsbüro Living Art komplett neu gestaltet.

Die Generalsanierung setzte auf einen Mix aus Tradi-

tion mit modernen Akzenten.

Klein, aber fein – so lautet die Devise. Die Einrichtung und Böden stammen aus dem Hause Living Art. Es wurde viele Eiche ver-

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arbeitet und auf ein natürliches und schlichtes Design geachtet. Weißtöne wurden mit Grau und Rot gemischt, was eine sehr gemütliche und ruhige Atmosphäre schafft.

Fotos: Genuss Cafe

www.livingart.at Genuss Cafe

Himbeerfarben setzen Akzente.

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Genuss Cafe – außergewöhnliche Einrichtung

Genuss Cafe, Nussdorf am Attersee, Gabrielle Schwarz, www.genusscafeamattersee.com

us einem ehemaligen Kaufhaus entstand ein gemütliches Café, welches vor allem auf gutes Frühstück und ausgezeichneten Brunch spezialisiert ist. Auch ein gutes Glas Wein am Abend kann man genießen. Das Genuss Cafe bietet also viel mehr als ein normales Kaffeehaus. Gabrielle Schwarz ist aber auch die Qualität der Speisen sehr wichtig, so werden auch viele Bioprodukte verarbeitet. Der Innenraum verfügt über 50 Sitzplätze, die Terrasse über weitere 30.

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Die Planungsprofis von Living Art gestalteten die bestehende Decke ganz bewusst im Shabby Chick, also im Style der 50er- und 60er Jahre. Verschiedene Himbeerfarben do-

minieren die außergewöhnliche Inneneinrichtung. So wurden die Stühle als optische Gegenstücke aus Kunststoff gefertigt und mit himbeerfarbenen Velours überzogen.

Das Alpenhaus Katschberg.1640, St. Michael

www.alpenhaus-katschberg.at

Das Alpenhaus Katschberg.1640 Katschberghรถhe 333 A-5582 St. Michael im Lungau tel: +43 4734 491-0 fax: +43 4734 491-439 mail: willkommen@alpenhaus-katschberg.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Das Alpenhaus

Fakten

Sinnliches

| Kompletter Umbau in ein Apartment-Hotel mit 34 Apartments von 51 bis 100 m2 mit Lobby, Empfangsbereich, Spa, Brasserie, Restaurant und Skihütte | | Planung: Architekt DI Martin Aufschnaiter, Innsbruck, www.aufschnaiter-zt.at |

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| Apartments für 4 bis 8 Personen auf 4-Sterne-Niveau | | Restaurant mit „Soulfood aus den Bergen“ | | Loungige Skihütte am Nachmittag | | Wellness mit Pool und Vitallandschaft | | Kinderspielzimmer und Kinderspielplatz | | Ski-Keller / Eislaufplatz vor dem Haus |

www.alpenhaus-katschberg.at [ Baureportage ]

Das Alpenhaus verkörpert alpines Lebensgefühl mit viel Holz, warmen Farben und dem Flair der umliegenden Berge.

„Vom Leben nahe den Bergen …“ Mit Das Alpenhaus Katschberg.1640 hat die Alpenhaus Management GmbH ein weiteres innovatives, touristisches Konzept verwirklicht. Ein Apartment-Hotel mit kompletter Infrastruktur und moderner Komfort-Ausstattung, das Ende Dezember 2015 eröffnet wurde.

i

n den vergangenen sechs Monaten wurde das ehemalige Hotel Sonnalm komplett neu um- und ausgebaut und erstrahlt als Das Alpenhaus nun in vollkommen neuem Glanz. 34 traumhaft großzügige Apartments von 51 bis knapp 100 m2 und Panoramablick, Lobby, Empfangsbereich, Spa, Brasserie, Restaurant und Skihütte. Alpines Lebensgefühl mit viel Holz, warmen Farben und dem Flair der umliegenden Berge. Gäste finden hier ein großzügiges Urlaubsdomizil in den Bergen mit traumhaften Apartments für vier bis acht Personen. Modern Living für Menschen, die das Besondere schätzen.

Die ganztägig geöffnete ALP.IN. BRASSERIE „Soulfood in den Bergen“ präsentiert sich im einladenden Alpendesign. „Soulfood aus den Bergen“ ist ein Versprechen an den Gast: Köstlichkeiten aus den Bergen und Bächen neu interpretiert.

Der Tag beginnt mit einer köstlichen Frühstücksauswahl, bei der man zwischen „süß, sauer, vegan und für Kinder“ wählen kann. Tagsüber gibt’s Genussvolles wie Alpen-

burger, Beef Tartare, Fischspezialitäten, am Nachmittag präsentiert sich das ALP.IN als loungige, moderne „Skihütte“.

Der großzügige ALPEN.VEDA. SPA garantiert Wellness zum Wohlfühlen: Pool und Vitallandschaft laden zum Erholen und Entspannen, sind ein willkommenes Hideaway nach dem Aprés-Ski und bieten ein ganzheitlich entspannendes Erlebnis für Körper, Geist und Seele. Natürlich gibt’s viel mehr zu entdecken: Neues Spielzimmer und Spielplatz, Ski-Keller mit Schuhtrockner, zudem befindet sich ein Eislaufplatz direkt vor der Haustüre.

Gelegen ist das Hotel in der Region Katschberg / Rennweg in Salzburg (an der Grenze zu Kärnten). Im Winter ist die Region ein Skigebiet mit allen entsprechenden Möglichkeiten. Von abwechslungsreichen Skipisten über landschaftlich beeindruckend gelegene Langlaufloipen bis hin zu kilometerlangen Rodelstrecken, direkt vor der Haustüre.

Im Sommer mitten im Wander- und Familien-Naturparadies bietet das 214

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neue Aparthotel zahlreiche Möglichkeiten für einen Urlaub mitten im Grünen.

Das Alpenhaus Hotels & Resorts ist eine neue Hotelkooperation mit derzeit drei Alpenhäusern in Kaprun, am Katschberg und Bad Hofgastein. Unter dem Motto „Vom Leben nahe den Bergen ...“ bietet das Alpenhaus-Konzept regionale Authentizität, zeitgemäß und unkompliziert interpretiert. Einen Lifestyle bewusst in der 4-Sterne-Kategorie mit einem erstklassigen Verwöhnund Serviceangebot. „Wir wollen die Trachten-Lederhos’n unter den alpinen Lifestyle Hotels sein“, sagt Direktorin Tina Maria Verdi, „Ihr Alpenzuhause – gemütlich, bodenständig, regional-echt, mit modernem Flair. Wir wollen das Ursprüngliche bewahren, Tradition tragen, unsere Herkunft nicht vergessen, aber dennoch am Puls der Zeit sein und dies unseren Gästen aus aller Welt nahebringen. Derzeit gibt es Das Alpenhaus in Kaprun, eines am Katschberg und ab Ende 2016 in Bad Hofgastein.“

www.alpenhaus-katschberg.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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ALPEN.VEDA.SPA – Pool und Vitallandschaft laden zum Entspannen.

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Einladendes Alpendesign kombiniert mit „Soulfood aus den Bergen“.

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Hotel Outside, Matrei i. O.

www.hotel-outside.at Hotel Outside Familie Ganzer Virgener-Straße 3 A-9971 Matrei in Osttirol tel: +43 4875 5200 fax: +43 4875 5200 52 mail: office@hotel-outside.at

Das Hotel Outside steht – auch architektonisch – für Echtheit und Nachhaltigkeit.

Urlaub mitten im Draußen

Sich eine Auszeit gönnen, Ursprünge erleben, Quellen finden und wieder Kräfte schöpfen. Dafür steht das Hotel Outside der Familie Ganzer mitten im Nationalpark Hohe Tauern – inklusive regionaler Küche, Natur SPA, Wintersport und Sommeraktivitäten. Hinzu kommen viele Extras wie die neuen Natursuiten, die Gartenlandschaft mit Kneipp-Weg und der Naturbadeteich, die jüngst entwickelten Bio-Pflegeprodukte und ein verschwenderischer Panoramablick.

w

er mitten im Draußen lebt, fühlt sich der Natur noch näher. Im Hotel Outside ist aktiver Umweltschutz deshalb genauso wichtig wie gelebte Gastfreundschaft. Das Österreichische Umweltzeichen steht für Umweltverträglichkeit und die vorwiegend regionale Herkunft von Produkten. Mit dem Qualitätsversprechen und Gütesiegel garantiert es die Schonung von Gesundheit, Umwelt und Ressourcen. Dafür erfüllt das Outside 62 harte Kriterien.

Zudem wurde es als Eco-Hotel of the Year ausgezeichnet, ist Mitglied im Klimabündnis Tirol und führt das EU-Eco-Label. Mit diesem Umweltzeichen wird auf Produkte und Dienstleistungen hingewiesen, die umweltfreundlicher und gesünder sind. Das freut die Erde, die Region und die Gastgeberfamilie Ganzer.

Mit Weitblick, Geschick und Einfühlungsvermögen ist es der rührigen Hoteliersfamilie gelungen, ihr Haus über die Jahre zu einem nachhaltigen und zertifizierten Wander-

hotel mit hervorragender regionaler Küche wachsen zu lassen.

Regional, raffiniert und genussverliebt ist das Motto im neuen À-lacarte-Restaurant Inside.

Erstklassiger Service und echte Gastfreundschaft gehen im Hotel Hand in Hand – in der Küche, bei der Bedienung, bei Beauty-Anwendungen und im Cleaning. Hinzu kommt die sehr persönliche Handschrift der Gastgeber, die im Outside spürbar ist – von den individuell gestalteten Natursuiten über duftende Zirbenkissen bis zum Hausbrot.

Gipfel gesunden Wohnglücks: Die Zimmer und Suiten sind ausgestattet mit himmlischen Betten, einem offenen oder geschlossenen Bad mit Badewanne, Regendusche und Balkon. Alle Zimmer sind allergikerfreundlich und schallisoliert.

Die ebenerdigen Duschen machen sie außerdem barrierefrei.

Das Natur SPA übertrifft jede Oase. Mit gezielten Anwendungen und dem Einsatz von Bergheu, Zie218

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genbuttermilch und Alpenkräutern aus der Region werden verblüffende Wirkungen und wohltuende Ergebnisse erzielt. Entspannung bieten die Bergkristall-Solegrotte, die Zirbenstubensauna, das Aromadampfbad oder die Infrarotkabine.

Ein Naturbadeteich, Kneipp-Weg und Kuschelnester warten im Gartenbereich. Die eigene neu kreierte Wellness-Pflegelinie TINAPUR steht für Tiroler Natur Pur. Die hochwirksamen und naturreinen Öle, Peelings, Cremen und Masken werden sorgfältig nach eigenen Rezepturen mit Rohstoffen in Bio-Qualität hergestellt. Und was der Großvenediger mit weicher Haut zu tun hat, erfühlt man am besten selbst am Naturbadeteich. Denn seit Ewigkeiten schleift das Gletschereis feine Partikel auf dem Gestein des felsigen Riesen. Dieser „Gletscherschliff“ enthält eine Menge an Mineralien und eignet sich hervorragend als Peeling. Schon nach einer Anwendung fühlt sich die Haut samtweich an.

Text: Angela Jungfer Fotos: Andre Schönherr

Fakten

Sinnliches

| Neu – Natur- und Kuschelsuiten, Empfangsbereich, Bar | | Natursuiten: Lehmwände, Zirben- und Lärchenholz, Loden, Rauleder, Naturstein vom Venedigermassiv (Serpentin), Bilder vom örtlichen Künstler (Otmar Trost) | | Kuschelsuiten: wie Natursuite – zusätzlich offenes Bad inklusive Badewanne und Feuerstelle |

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| Umweltbewusstes Naturhotel (Umweltsiegel, Eco-Label, Klimabündnis-Auszeichnung „Eco-Hotel of the Year ...) | | Mitglied der Wanderhotels / Nationalparkhotel | | Fokus auf regionale und saisonale Küche, vegetarisch und vegan ist ein wichtiges Zusatzangebot | | Natur SPA inklusive einer Naturkosmetik hergestellt in Kooperation mit der örtlichen Tauernapotheke |

Active Family Spa Resort Stroblhof, St. Leonhard

www.stroblhof.com

Stroblhof Active Family Spa Resort**** Familie Pircher PasseierstraĂ&#x;e 28/29 I-39015 St. Leonhard in Passeier

tel: +39 0473 010 500

mail: info@stroblhof.com

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Text: Brandnamic Fotos: Stroblhof

Fakten | Das Stammhaus wurde nach den Neubaumaßnahmen der vergangenen Jahre an den neuen Look des Hotels angepasst | | Gelungene Neugestaltung – 4 komplette Stockwerke mit insgesamt 65 Zimmern und Suiten wurden in Rekordzeit umgebaut | | Innenarchitektur: köck + bachler interior designers, Fieberbrunn, www.kbi.at |

Sinnliches | Zimmer mit alpinem Charme und internationalem Flair – offen, anders, hell, charmant, kuschelig und mit viel Liebe zum Detail | | Das Private Spa wurde in die Heaven SPA Suiten integriert | | Umfangreiches Wochenprogramm mit zahlreichen begleiteten Aktivitäten für Aktivurlauber | | Moderner Spa-Bereich mit verschiedenen Pools, dem kuscheligen Passeirer Saunadörfl und separaten Ruhebereichen | | Südtiroler Spezialitäten und mediterrane Küche in höchster Vollendung |

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Bild: www.zuchna.at

www.stroblhof.com [ Baureportage ]

Die neue Crystal Vital Residence wurde harmonisch mit dem Stammhaus verbunden und symbolisiert den sanften Übergang in die moderne Zeit.

Traditionsbewusst in die Zukunft Im Dorfkern von St. Leonhard im idyllischen Südtiroler Passeiertal liegt das Stroblhof Active Family SPA Resort. Das Hotel, das vor 350 Jahren erstmals als Gasthaus erwähnt wurde, ist heute ein modernes Urlaubsrefugium der Extraklasse und führt die Südtiroler Familientradition in die Zukunft.

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as neue Resort, das nun in dritter Generation von Familie Pircher geführt wird, überzeugt mit stilvollem Wohnkomfort, erholsamen Wellness- und Familienangeboten und kulinarischen Highlights aus der alpinen und mediterranen Küche.

Persönlich und familiär ist die Atmosphäre im Stroblhof, die langjährigen Mitarbeiter und Familie Pirche­r kümmern sich persönlich um das Wohlbefinden ihrer Gäste. | Neue Heaven SPA Suiten | Insgesamt 100 Wohlfühlzimmer sorgen mit stilvoller Einrichtung aus natürlichen Materialien und mit großen Loggias für himmlische Erholung und geruhsame Nächte. Die Zimmer im Haupthaus erstrahlen seit Februar 2016 in neuem Glanz: Naturholzböden in Eiche, schöne Möbel in modern-alpinem Stil, weiche, fließende Stoffe und Komfortbetten sowie ausgeklügelte Lichtkonzepte machen das Urlaubszuhause zu einer traumhaften Wohlfühlwelt. Ein besonderes Highlight sind die neuen

Heaven SPA Suiten. Sie bieten Luxus pur mit privater Sauna und Whirlpool auf der eigenen Terrasse mit atemberaubendem Panoramablick – dem Himmel ganz nahe!

Noch mehr Entspannung bietet der moderne Spa-Bereich des Hauses mit verschiedenen Pools, dem kuscheligen Passeirer Saunadörfl und separaten Ruhebereichen. Professionelle Mitarbeiter sorgen mit wohltuenden Massagen und Packungen, duftenden Bädern und pflegenden Kosmetikanwendungen mit natürlichen Produkten der „Comfort Zone“- oder der hauseigenen „Siguna Soft Care“-Linie für ein nachhaltiges Wohlgefühl. Mehrmals täglich finden spezielle Saunaaufgüsse mit Klangschalen, Fächern und natürlichen Düften statt. Zudem werden verschiedene Peelings in den Dampfbädern angeboten.

Die optimale Lage des Active Family SPA Resorts – mitten im Naturpark und doch nur 20 km von der wunderschönen Kurstadt Meran entfernt – trägt zu einem einmali222

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gen Urlaubserlebnis bei. Das milde mediterrane Klima, die Olivenbäume und Palmen im Hotelgarten und auf der südländischen Piazza sorgen im Frühjahr und im Herbst für unvergessliche Momente. | Aktivurlaub | Für die aktiven Urlauber bietet das Resort ein umfangreiches Wochenprogramm mit zahlreichen begleiteten Aktivitäten an. Gemütliche Almwanderungen, lohnende Gipfelbesteigungen, spannende Mountainbiketouren sowie erlebnisreiche Reit- und Golfnachmittage sind besonders beliebt. Kurse wie Yoga, Wassergymnastik, Pilates, Rückengymnastik und vieles mehr runden das Aktivprogramm ab. Ebenso stehen den Gästen drei hoteleigene Sandtennisplätze kostenlos zur Verfügung. Eine Tennisschule ist auch vor Ort. Südtiroler Tradition, herzliche Gastfreundschaft, professioneller Service und das stilvoll-moderne Ambiente des Hauses sorgen für die perfekte Auszeit.

www.stroblhof.com [ Handwerker & Lieferanten ]

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www.stroblhof.com [ Handwerker & Lieferanten ]

KÖCK + BACHLER GMBH . INTERIOR DESIGNERS . DORFPLATZ 1 . A-6391 FIEBERBRUNN . T +43 5354 52777 . WWW.KBI.AT

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www.stroblhof.com [ Baureportage ]

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www.stroblhof.com [ Handwerker & Lieferanten ]

Frühlingsangebot 7=6:

Bei einem Aufenthalt im Zeitraum von 02. April bis 01. Mai 2016 schenkt der Stroblhof seinen Gästen einen Urlaubstag – 7 Nächte gibt es schon ab 672,- Euro. Pro Zimmer winkt ein Wellnessgutschein im Wert von 100,- Euro!

Golf-Kurzurlaub:

Auf Südtirols gepflegten Golfplätzen gelingt der Abschlag perfekt. Im Angebot sind 4 Greenfees und Golferjausen sowie ein kleines Golferpräsent inklusive. Bis 06. November 2016 gibt es 5 Nächte bereits ab 799,- Euro pro Person!

Amy Goller Keller bietet Beratung auf höchstem Niveau von der Planung bis hin zur Schulung der Mitarbeiter.

Amy Keller | Tel. (+39) 0471 798375 | Cell. (+39) 339 7850 676 I-39046 St. Ulrich | mail: info@wellness-consulting.it

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Hotel Gotthard, Lech

www.gotthard.at Hotel Gotthard****S Family Nicole & Clemens Walch Omesberg 119 A-6764 Lech am Arlberg tel: +43 5583 3560-0 fax: +43 5583 3560-52 mail: hotel@gotthard.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Gotthard / Pio Mars Fotografie

Fakten | Neu angebauter Wintergarten und erneuertes Restaurant Gotthard Stube | | Planung: Scharmer+Partner KG, Ebbs, www.tb-ing.at |

Sinnliches | Familiengeführtes Traditionshaus in Lech mit geomantisch harmonisierten Lebensräumen | | Seminarraum mit 100 m² und moderner Technik für 40 Personen | | Wellness-Reich mit Hallenbad / moderner Fitnessraum | | Großzügiges Kinderland | | Eigene Backstube und Café Konditorei mit Sonnenterrasse | | À-la-carte-Restaurant Lecher Stube | | Vielfältige Freizeitmöglichkeiten Sommer & Winter in und um Lech |

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www.gotthard.at [ Baureportage ]

Der Zubau beherbergt den gemütlichen Wintergarten.

Haus mit Tradition für Einheimische und Gäste Das seit über 85 Jahren im Familienbesitz stehende Hotel Gotthard genießt eine zentrale Lage in Lech am Arlberg, einem der berühmtesten Skigebiete Österreichs. Seit dem Jahr 2000 wird das traditionsreiche 4-Sterne-Superior-Haus samt dazugehöriger Bäckerei von Nicole und Clemens Walch geführt und beständig erweitert. Neueste Highlights sind ein einladender Wintergarten sowie das stilvoll erneuerte Restaurant, die Gotthard Stube.

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s war im Jahre 1931, als Filomena Walch das Haus Gotthard mit Backstube, Café und Fremdenzimmer errichtete. In den damals bewegten Zeiten war dies ein durchaus mutiger Entschluss und brachte für die Gastgeberin große Entbehrungen mit sich, da sie das Haus als „Einfraubetrieb“ auf den Weg brachte.

Ihre Mühen wurden reich belohnt, ihr Werk lebt heute florierend weiter und ist aus Lech nicht mehr wegzudenken. Über die Jahre hat sich das Hotel zwar gewandelt, ist den Zeichen der Zeit gefolgt, moderner und weltgewandter geworden – und selbstverständlich genießt der Gast heute den Luxus eines 4-SterneSuperior-Komforts – doch hat es nie seinen traditionellen Charme und seinen bodenständigen Platz im Ort verloren.

Im Hotel Gotthard fühlen sich Einheimische und Gäste aus der ganzen Welt wohl, denn seit mehr als

85 Jahren wird es nunmehr bereits in der dritten Generation mit den von Filomena vorgelebten Werten – wie Motivation, Freude am Tun und herzlicher Gastfreundschaft – weitergeführt. Und dabei sind die heutigen Gastgeber beides Quereinsteiger – sie Australierin, er „an richtiger Lecher“. Sie gelernte Lehrerin, er Bäcker- & Konditormeister.

Nicole und Clemens Walch haben im Jahr 2000, als der Bruder von Clemens den Beruf wechselte, das Hotel Gotthard gekauft. Es wurde mit dem Hotel Central zusammengelegt und seither als Hotel Gotthard weitergeführt. Die Backstube Lech samt Café Konditorei gehört natürlich auch dazu und beschert den Hotelgästen fantastische Frühstückserlebnisse – wenn möglich auf der großen Sonnenterrasse.

Die Neo-Hoteliers haben viel investiert, viel verändert und sind teilweise auch fremde Wege gegangen.

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„Aber es muss erfolgreich gewesen sein, weil wir stehen ganz gut da und es macht uns riesigen Spaß“, zieht Clemens Walch Resümee. Auffallend sind die harmonisch gestalteten Räumlichkeiten und die einladende Atmosphäre – hier wurden bewusste Akzente nach Feng-Shui und geomantischem Wissen gesetzt.

Das große Ziel der Familie – der jüngste Sohn besucht die Hotelfachschule – ist es, allen Freunden und Gästen eine möglichst perfekte Symbiose aus gehobener Klasse und Heimatgefühl zu bieten. Die gemütlichen und komfortablen Zimmer sind im farbigen Landhausstil oder rustikal-alpin eingerichtet.

Seit Kurzem ist das neue Hotelrestaurant, die Gotthard Stube, geöffnet. Frisch renoviert und inmitten eines stilvollen Ambientes lässt es sich dank liebevoll gestalteter Menüs abwechslungsreich – von traditionell bis vegetarisch – genießen.

www.gotthard.at [ Handwerker & Lieferanten ]

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Almdorf Flachau

www.almdorf-flachau.at

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Almdorf Flachau Peter Promegger GrieĂ&#x;enkarweg 370 A-5542 Flachau tel: +43 6457 32489 mail: info@almdorf-flachau.at

Text: Angela Jungfer Fotos: www.huber-fotografie.at

Fakten | Neu gebautes Chaletdorf „Promi Alm“ mit 7 luxuriös ausgestatteten Chalets für jeweils 4 bis 6 Personen bzw. eines für bis zu 12 Personen | | Edel in schwarzem Glas eingepackter Lift von der Tiefgarage zu den Chalets | | SONOS-Soundsystem in allen Chalets | | Planung: Architekt Dipl. Ing. Markus Dölzlmüller, Saalfelden |

Sinnliches | Ganzjahresbetrieb | | In zentraler Lage direkt neben der Piste der 8er-Jet-Bahn | | Privater Wellnessbereich mit Sauna, Ruheliege, Kamin | | Sonnenterrassen zwischen den einzelnen Chalets mit Grillmöglichkeit | | Therme Amadé 10 Fahrminuten entfernt | | In unmittelbarer Nähe – Restaurants, Bars, Rodelbahn, Langlaufloipe, Kinderspielplatz, Sommerrodelbahn, Wanderwege, Radstrecken, Badeseen I

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www.almdorf-flachau.at [ Baureportage ]

Blickfang – der markante Lift wurde mit schwarzem Glas verkleidet und Holz eingerahmt, wie ein alter Tennenlift.

Almdorf bekam luxuriösen Zuwachs Das Almdorf Flachau mit seinen fünf Chalets ist seit 2008 ein beliebtes Urlaubsdomizil im Salzburgerland.

Aufgrund des großen Erfolges hat Bauherr Peter Promegger jetzt ein zweites Chaletdorf, die Promi Alm, neben der Piste der 8er-Jet-Gondelbahn eröffnet.

i

n zentraler Lage – die Hotspots sind allesamt zu Fuß erreichbar – präsentiert sich die neue Promi Alm inklusive Betreiberwohnung. Der Unterschied zum bestehenden Almdorf liegt einerseits in der Erschließung, diese erfolgt von unten nach oben mittels Tiefgarage und Aufzug zu den einzelnen Chalets. Somit genießt man bereits bei der Anreise vollen Komfort. Aber auch in der Ausstattung unterscheiden sich die beiden Almdörfer – während die bestehenden Chalets mit karierten Vorhängen und ländlichen Stoffen eher einer Almhütte ähneln, wurden bei den neuen Chalets bewusst mehr Glas, Metall, Leder und edlere Stoffe eingesetzt, um noch eine größere Zielgruppe anzusprechen.

In jedem neuen Chalet besteht

die Möglichkeit, vier bis sechs Personen komfortabel unterzubringen.

Das größte Chalet mit fünf Schlafzimmern bietet sogar Platz für bis zu zwölf Personen. Alle Schlafzimmer verfügen über ein eigenes Bad, größtenteils mit Badewanne, Dusche, WC. Jedes Chalet besteht aus einem Erdgeschoss, in welchem die Schlafzimmer, der private Wellnessbereich mit Sauna, Erlebnisdusche, Ruhebereich und ein offener Kamin untergebracht sind. Außerdem gibt es in jedem Haus einen eigenen Skiraum mit Skischuhheizung.

Eine Innentreppe führt in das Obergeschoss mit Sichtdachstuhl. Über den Vorraum gelangt man in die voll ausgestattete Altholzküche mit Essbereich und einem gemütlichen Diwan vor dem offenen Ka234

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min. Vom Balkon aus hat man einen herrlichen Blick auf die Bergwelt.

Ein modernes alpines Ambiente sowie höchster Komfort ziehen sich durch alle Räumlichkeiten. Die angenehme Wohlfühlatmosphäre wird erreicht durch die Kombination von Naturstein, Altholz und Leder.

Der Lift wurde komplett mit schwarzem Glas eingepackt und mit Holz eingerahmt, wie ein alter Tennen­lift. In diesem schwarzen Glas bricht sich die umliegende Berglandschaft, ein spektakulärer Anblick für den Gast bereits zu Beginn des Urlaubs.

Zwischen den einzelnen Chalets wurden kleine Sonnenterrassen mit Grillmöglichkeit angelegt. Für kleine Feiern und Veranstaltungen gibt es außerdem eine Bar.

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Geradliniges Design – das Alte und Traditionelle wird in die Neuzeit ßbertragen.

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Best Western Obermühle, Garmisch-Partenkirchen

www.hotel-obermuehle.de

Best Western Hotel Obermühle Familie Wolf Mühlstraße 22 D-82467 Garmisch-Partenkirchen tel.: +49 8821-704-0 fax: +49 8821 704-112 mail: welcome@obermuehle.bestwestern.de

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Text: Angelika Jungfer Fotos: Hotel Obermühle / Alex Dumpling Photo Productions

Fakten

Sinnliches

| 51 Zimmer saniert (jeweils 17 im EG, 1. und 2. OG), darunter 33 Doppelzimmer, 6 Erkerzimmer, 6 Eckzimmer und 6 Suiten | | Brandschutz wurde auf den neuesten Stand gebracht | | Planung: Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte, www.walch.co.at |

| Ideale Lage in Garmisch-Partenkirchen mit Ausblick auf das Zugspitzmassiv | | Panoramapool sowie Wellnessbereich mit verschiedensten Saunen | | Restaurant Oscar‘s und Reiser‘s mit kreativer Küche | | Panorambar Loup für Nachtschwärmer | | Skiraum im Hotel und Skiverleih gleich um‘s Eck |

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www.hotel-obermuehle.de [ Baureportage ]

Eine gemütliche und einladende Atmosphäre trifft in den neuen Zimmern auf ein modernes Design.

Tradition und Wellness in perfekter Symbiose Das familiengeführte Best Western Hotel Obermühle liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum Garmisch-Partenkirchens entfernt, in einer ruhigen parkähnlichen Anlage. In nur sieben Wochen konnten 51 Zimmer renoviert werden und laden nun zum Wohlzufühlen ein. Weiters wurde der Betrieb neu zertifiziert und glänzt jetzt als 4-Sterne-Superior-Hotel.

s

eit Jahren wird das Hotel vom Reuttener Architekturbüro Walch betreut und in einem mehrstufigen Renovierungsplan ständig an der Qualität gefeilt. 51 Zimmer im Westflügel – jeweils 17 in jedem Stockwerk – wurden nun in erstaunlich kurzer Bauzeit von nur sieben Wochen fertiggestellt und bieten den Gästen wunderbaren Komfort.

Eine Investition in die Zukunft und auch in den Tourismusstandort Garmisch-Partenkirchen sei es gewesen, sagt Christian Wolf, Geschäftsführer des Hotels, das sich

seit dem Jahres 1634 in Familienbesitz befindet. Insgesamt 2,2 Millionen Euro hat die Familie Wolf, nach dem Umbau des Haupthauses, nun in die Renovierung des Nebenhauses gesteckt.

Die aktuell erneuerten Erdgeschosszimmer haben jeweils eine Terrasse und Zugang zum Garten, jene in den oberen Geschossen verfügen alle über Balkon und lassen einzigartige Blicke auf die bayerischen Alpen zu. Die Zimmer beinhalten ein Doppelbett in Komforthöhe, Schreibtisch, Kaffee- und

Gastgeberfamilie Wolf: Unser Leitgedanke ‚Tradition & Wellness‘ spiegelt unser Bestreben wider, die Geschichte mit der Moderne in Einklang zu bringen.“ 240

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Teezubereitungsmöglichkeit, TV, Minibar und viele Extras. Ein zusätzlicher Eyecatcher ist die Sitzmöglichkeit in Form eines Ausziehsofas bzw. Sessels mit Beistelltisch – je nach Zimmerkategorie.

Die Bäder sind in den Farben Beige und Dunkelgrau gefliest, die sechs Erker- und sechs Eckzimmer sind mit Badewanne ausgestattet, die restlichen Zimmer verfügen über bodenbündige Duschen mit Hand- und Kopfbrause.

Der Bodenbelag aus Designvinyl mit Holzoptik in den Zimmern passt zu den Möbeln in Alteiche und den warmen Farbtönen in Grün, Braun, Rot, Beige und Grau – entstanden ist eine gemütliche und einladende Atmosphäre und gleichzeitig ein modernes Design mit LED-Beleuchtung. Auch der Brandschutz samt Brandmelder, Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung usw. wurde auf den neuesten Stand gebracht.

Das authentisch heimatliche Ambiente des Traditionshauses gepaart mit einer Prise bayerischer Gemütlichkeit und Herzlichkeit sind die Zutaten für ein perfektes Urlaubserlebnis. Entsprechend dem Leitge-

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danken „Tradition & Wellness“ wird das Thema Wohlfühlen im Hotel großgeschrieben. So begeistert der Panoramapool mit Blick auf die Berge, der elegante Wellnessbereich mit Bio Sauna, Finnischer Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine lädt zum Entspannen ein.

Der Panoramagarten mit Liegewiese bietet herrliche Blicke auf das Zugspitzmassiv, Deutschlands höchsten Berg.

Gaumenfreuden erlebt der Gast im Restaurant Oscar‘s und Reiser‘s und für Nachtschwärmer gibt es kreative Drinks in der Panoramabar Loup. Von saisonalen, alpinen Gerichten über mediterrane, internationale Angebote, Käse- oder Fleisch-Fondue und mehrgän-

gige Menüs – die Küche im Best Western Hotel Obermühle weiß mit Kreativität zu überzeugen.

Für die Wintergäste gibt es einen Skiraum mit Skischuhtrockner und der Skiverleihpartner mit exklusivem Hoteldiscount befindet sich direkt um die Ecke.

2016 und 2017 sind weitere Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen geplant, unter anderem für den Wellnessbereich.

Die Familie Wolf möchte sich auf diesem Weg nochmals herzlich bei allen Mitarbeitern und Handwerkern für den reibungslosen und zügigen Ablauf der bisherigen Umbauarbeiten bedanken.

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Hotel Restaurant Krone, Wiechs

www.krone-wiechs.de Hotel Restaurant Krone***S Familie Hauri Am Rain 6 D-79650 Schopfheim tel: +49 7622 39940 fax: +49 7622 399420 mail: info@krone-wiechs.de

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Text: Angelika Jungfer Fotos: Hotel Krone

Fakten

Sinnliches

| Neues Schwarzwald-Wellness-Haus mit Kräuter-Sauna, Finnischer Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Panorama-Ruheraum, Liegeschaukel, Lounge mit Kachelofen und Teebar, Fußbad, Erlebnisduschen, Liegewiese und Hallenbad | | Innenausbau: BAUR WohnFaszination, Höchenschwand, www.baur-bwf.de |

| Gourmet-Küche | | Räumlichkeiten für Feiern jeder Art | | Wellness für jedermann mit interessanten Angebotspauschalen wie „Freundinnen-Tag“, „Zeit zu zweit“, „Kumpels unter sich“ oder „After Work DaySpa“ |

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Der neue Wohlfühlbereich auf 650 m2 – rustikal und gleichzeitig modern.

Neue Wellness-Oase setzt Gourmet-Perle die Krone auf Mitten in der idyllischen Natur des kleinen Dorfes Wiechs bei Schopfheim liegt die Traditionsgaststätte Hotel Restaurant Krone. Das familiengeführte Haus zählt zu den kulinarisch besten Adressen im badischen Grenzeck und erfreut sich größter Beliebtheit bei heimischen wie auswärtigen Gästen. Die Attraktivität des Hauses wurde jetzt durch die Erweiterung des Wellnessbereichs auf über 600 m² noch wesentlich erhöht.

d

ie Krone in Wiechs war schon immer bekannt für guten Service und hervorragende Gaumenfreuden aus der Küche. Drei Generationen der Familie Hauri sorgen hier für das Wohl der Gäste. Johanna Hauri ist Wirtin der ersten Stunde, in der zweiten Generation haben Reinhard, Doris und Brunhilde dem Haus zur heutigen Größe verholfen. Sie sind weiterhin mit im Boot, haben das Ruder im vergangenen Jahr allerdings den Kindern Martin Hauri mit Ehefrau Johanna sowie Daniela und Marc Stocker übergeben. Die vierte Generation wächst bereits schon heran.

Reinhard und Martin Hauri, Vater und Sohn, sind die Küchenchefs.

Was Martin auf die Speisekarte setzt, lockt Gäste aus dem gesamten Dreiland an: Es ist eine Markgräfler Küche mit Raffinesse und internationalen Akzenten, vom Sauerbraten bis zu Fisch- und Wildgerichten.

Gut 170 Plätze bietet die Krone – im Sommer kommen zusätzlich 60 auf

der Terrasse dazu – und ist deshalb beliebt bei Familien-, Vereins- und Betriebsfesten.

Die Krone bietet für jeden Anlass die passenden Räumlichkeiten.

Highlight ist ein 300 m² großes Kutschenmuseum, das auch für Aperos, Familienfeste oder Tagungen genutzt werden kann. | Wellness für jedermann | Das Niveau der Gourmet-Perle wurde jetzt durch die Neugestaltung des Wellnessbereichs noch weiter ausgebaut. Auf einer Fläche von rund 650 m² entstand ein SchwarzwaldWellness-Haus mit Kräuter-Sauna, Finnischer Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisduschen und Fußbad. Rustikal und gleichzeitig modern präsentieren sich die einzelnen Bereiche, gespickt mit liebevollen Details und Deko-Elementen.

So entdeckt man in der Finnischen Sauna Teile einer Schnapsbrennerei oder eine Meerjungfrau-Skulptur.

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Aus dem großzügigen Ruhebereich hat man einen einmaligen Blick auf das Schwarzwald-Panorama. Heimelig ist es in den bequemen Liegeschaukeln. Das Gefühl von Ruhe und Entspannung wird an der zentralen Lounge mit Teebar und Kachelofen noch gesteigert.

In den Sommermonaten werden die Pausen zwischen den Anwendungen auf der Liegewiese, die direkt zugänglich ist, verbracht.

Das rustikal-moderne Ambiente ist auch auf den Einsatz von altem Gebälk zurückzuführen, das die Familie Hauri in Wiechs und Umgebung gesammelt hat.

Die neue Wellness-Oase samt Hallenbad steht nicht nur den Hotelgästen zur Verfügung, sondern ist auch für Einheimische täglich geöffnet. Wer sich eine Auszeit gönnen will, ist in der Krone genau richtig – kulinarische Genüsse und Saunagüsse ergänzen sich hier optimal.

Hotel Alpenstüble, Mittelberg

www.hotel-alpenstueble.at Hotel Alpenstüble**** Familie Riezler Walserstraße 372 A-6993 / D-87569 Mittelberg tel: +43 5517 5542 fax: +43 5517 5542 15 mail: info@hotel-alpenstueble.at

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Text: Angelika Jungfer Fotos: Matthias Haberstock Pics 4 U

Fakten | Wellness-Zubau neben dem Stammhaus mit Verbindungsgang | | Wohlfühlangebot umfasst Erlebnishallenbad mit Wasserfall, Massagedüsen, Whirlplatte, Finnische Sauna, Dampfbad, Alpenländisches Tepidarium, Kräuterdampfmühle, Fitnessraum sowie Massagesessel | | Planung: Drexelbau, Mittelberg, www.drexelbau.at |

Sinnliches | Uriges Hüttle zum geselligen Beisammensein am Abend | | Sonniger Wintergarten mit Panoramablick auf die Mittelberger Bergkulisse | | Originales Stadelholz verbaut | | Top-Lage im Ortskern von Mittelberg in unmittelbarer Nähe zur Walmendingerhornbahn und zum Zafernasessellift | | Regionale Speisen und heimische Produkte |

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Wellness in Hüttencharakter und mit viel Altholz Das 4-Sterne-Hotel Alpenstüble in Mittelberg im Kleinwalsertal hat eine lange Tradition und wird mittlerweile in der dritten Generation von der Familie Riezler geführt. Jüngst wurde neben dem Stammhaus mit 60 Betten ein Zubau mit Verbindungsgang errichtet.

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as Alpenstüble liegt direkt im Ortskern von Mittelberg, in unmittelbarer Nähe der Walmendingerhornbahn, des Zafernasesselliftes, der Skischule Mittelberg, von Geschäften sowie Sport- und Freizeiteinrichtungen. Die familiäre, persönliche Atmosphäre des Hauses, geprägt durch die Gastgeberfamilie Riezler, lässt jede Urlaubszeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Seniorchef Edgar steht nach wie vor jeden Tag in der Küche und verwöhnt die Gäste mit kulinarischen Schmankerln, seine Frau Carola ist die gute Fee im Haus und Juniorchef Manuel führt den Betrieb seit 2008.

Unter seiner Leitung ist der aktuelle Neubau entstanden.

Um den neuen Trakt realisieren zu können, musste zunächst ein kleines Einfamilienhaus neben dem Hotel abgebrochen werden. Eine große Herausforderung stellte das harte Gestein beim anschließenden

Aushub dar. Der Startschuss für den Neubau fiel im April 2015, die Fertigstellung war termingerecht zum Beginn der Wintersaison im Dezember 2015. Wichtig war es dem Bauherrn, auch den neuen Anbau im Stil des Stammhauses zu realisieren – und dieser orientiert sich sehr am Namen Alpenstüble. Der Hüttencharakter stand daher auch bei der Neugestaltung des Wellnessbereiches im Vordergrund. Bei den Fliesen und Farben kamen hauptsächlich warme Erd- und Steinfarben zum Einsatz. Vor allem aber wurde viel Altholz eingesetzt.

Dieses originale Stadelholz aus dem Besitz der Gastgeberfamilie – alles rohe und unbehandelte Balken – wurde von der Firma Mükusch Einrichtungen aus Obermaiselstein in der Trocknungskammer behandelt, sodass eventuelle Holzwürmer abgetötet wurden. Nach Behandlung und Aufarbeitung wurde das Altholz 248

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von Mükusch Einrichtungen in den Wellnessbereich eingebaut. Dabei entstanden eine hochwertige Kassettendecke, eine geteilte Stalltüre, ein Bachlauf mit Brücke sowie ein geschindeltes Dach. Weiters wurde eine Decke mit Lichtvoute der Breitachklamm nachempfunden, da sich im Walsertal der Ursprung der Klamm befindet. Original Walser Fenster wurden ebenfalls eingebaut.

Die neue G’nuss Alm bietet eine Finnische Sauna, Kräutersauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Duscherlebnisweg, Whirlpool, Ruhe- und Außenbereich sowie vier neue Behandlungsräume mit einer separaten Rezeption samt Besprechungsbereich. Im Bestand waren bereits Hallenbad mit Whirlbereich, Tepidarium, Kräuterdampfmühle, Fitnessraum, Softsauna und -dampfbad. Mittlerweile umfasst der Wellnessbereich gute 700 m2 Fläche zum Entspannen und Erhohlen.

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Die Decke mit Lichtvoute wurde der Breitachklamm aus dem Walsertal nachempfunden.

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Käth & Nanei,

Annaberg-Lungötz

www.kaethundnanei.at Käth & Nanei – Bauernhaus auf Großschlaggut Theresia Harml Neubach 2a A-5523 Annaberg-Lungötz tel: +43 664 854 5050 mail: info@nanei.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Käth & Nanei

Fakten

Sinnliches

| Historisches Bauernhaus aus 1648, restauriert seit 2015/16, mit 200 m2 Wohnfläche und Platz für bis zu 12 Personen; 4 Schlafzimmer für 2-4 Personen, 2 Badezimmer (mit Sauna, freistehender Badewanne, Walk-in-Duschen, WCs), Bauernstube mit Jogltisch für 12 Personen, Bauernküche mit großem Esstisch, Entspannungsplätze an den Panoramafenstern | | Planer: Architekt Dipl.-Ing. Tom Lechner, LP architektur, Altenmarkt, www. lparchitektur.at |

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| Gelegen auf einem Hochplateau auf 950 m, weitläufige Wiesen und Wälder rundherum – Bischofsmütze und Dachstein stehen herrschaftlich hinter dem Bauernhaus, restauriert nach Bauformen von vor über 400 Jahren und gleichzeitig entsprechend den gehobenen Ansprüchen an ein modernes Urlaubsdomizil | | 4 Schlafzimmer und 2 Badezimmer, voll ausgestattete Bauernküche und Bauernstube sowie Rauchkuchl zum Lagern edler Tropfen, Terrasse mit Lärchentischen und Bänken |

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Käth & Nanei – viel Platz, viel Zeit und viel Ruhe zum einfach Entspannen und Verweilen für bis zu zwölf Personen.

Ein Bauernhof für mich und meine Freunde

„Einfach sein ...“ – das ist das Motto des außergewöhnlichen Feriendomizils namens Käth & Nanei mit 200 m2 Wohnfläche zum Entspannen und Abschalten im Salzburger Lammertal. Ein historisches Bauernhaus wurde restauriert und zu einem Schmuckstück mit vier Schlafzimmern und Platz für zwölf Personen hergerichtet. Indem Altes erhalten wurde und Neues unaufdringlich für Komfort sorgt, ist hier ein besonderes Haus für besondere Menschen reaktiviert worden.

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as Großschlaggut im Salzburger Lammertal kann mit seiner Geschichte bis ins 16. Jahrhundert zurückverweisen. Vor zwei Jahren haben sich die Hoferben des – auf einem Hochplateau gelegenen – Bauernhauses angenommen und dieses von Grund auf saniert. Seit Winter 2015/16 steht Käth & Nanei mit dem Motto „Einfach sein ...“ als ehrlich-ursprüngliches und komfortables Urlaubsdomizil zur Verfügung. Und es steht da, als ob es nirgendwo anders auf dieser Welt hingehöre.

Das Bauernhaus auf dem Großschlaggut mit 200 m2 Wohnfläche liegt in Annaberg-Lungötz auf 950 Metern Seehöhe und wurde vor Generationen für Generationen erbaut sowie in seiner ursprünglichen Großzügigkeit erhalten. Die Räume blieben in der Aufteilung unverändert entsprechend der Baupläne von vor 400 Jahren. In den Obergeschossen befinden sich die Schlaf-

stuben und anstelle der Heuböden heutzutage moderne Badezimmer.

Im Erdgeschoss die gute Stube, die Rauchkuchl, findet aktuell Verwendung für Delikates aus der Region.

Die Bauernküche sowie der Hühnerund Schweinestall sind 400 Jahre später zu Gäste-WC und Sportdepot umfunktioniert worden.

Mit Architekt Tom Lechner von LP architektur konnte dieses Gebäude in seiner jetzigen Form wiedererweckt werden. Er verstand es, die Botschaft des Hauses in seiner ursprünglichen Form zu belassen. Die alten Wände sind im ganzen Gebäude offen und bewusst erhalten. Alles Neue wurde dezent und handwerklich gekonnt eingebaut. Unaufdringlich und doch sichtbar.

Das Tageslicht dringt durch die großen neuen Panoramafenster in die Gänge ein und durchflutet das ganze Haus. Es zieht einen magisch zu einem Platz am Fenster, um zu verweilen und den Blick in die Land254

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schaft schweifen zu lassen.

Das Haus bietet heute Platz für bis zu zwölf Personen – mit vier Schlafzimmern, Badezimmern, Bauernküche und der „Guten Stube“, einem Ski- und Sportdepot sowie dem Gewölbe als Vorrats- & Ideenraum. Die Räume heute entsprechen ganz den gehobenen Ansprüchen an ein besonderes Urlaubsdomizil.

Die Möglichkeiten, einen ganzen Hof für sich alleine zu mieten, sind ansonsten eher dünn gesät. Auf dem neuen, historischen Großschlaggut hat man diese Exklusivität.

Großschlaggut wurde 1974 von Maria und Felix Schmid, Gindl­bauer aus Flachau, gekauft. Martin Rieger, damaliger Bauer auf Großschlaggut, hatte keine Nachkommen und entschied sich mit seinen zwei ledigen Schwestern KÄTH und NANEI – ihnen zu Ehren wurde das Haus benannt –, ins Dorf Lungötz, ins Tal runter, zu ziehen und verkaufte an die Eltern der jetzigen Besitzer.

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Theresia Harml, geborene Schmid, fand schon als 14-Jährige gefallen an dieser Liegenschaft und freute sich umso mehr, hatte sie doch zwei Brüder mit bäuerlichen Ambitionen, dass sie mit ihrer Familie diesen Hof übernehmen durfte. Schon ihre Eltern vermieteten die letzten 40 Jahre das Haus als Zweitwohnsitz. Zwar ohne Komfort, aber alleine der Platz wurde von

den Städtern, meist aus München, sehr geschätzt. Und so lag es nahe, auch in Zukunft das Haus wieder Menschen, die diesen Ort zu schätzen wissen, zur Verfügung zu stellen. Nicht elitär für Bewohner alleine übers ganze Jahr, sondern als Feriendaheim für einige Tage und Wochen. Ein einmaliges Haus für Freunde & Co, für die Großfamilie, fürs kleine Firmenevent, als beson-

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derer Platz für Feiern wie Hochzeiten, Jubiläen und Taufen mit zum Beispiel Caterings von Max Pfeiffenberger von der Firma Essgalerie, als Energietankstelle oder „Schmiedestätte“ für Meetings.

Einfach durchatmen … einfach Sein – inmitten unberührter Natur, umgeben von Bergen und Wiesen, so präsentiert sich Käth & Nanei auf Großschlaggut.

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Das Haus wurde in seiner urspr端nglichen Form belassen, alles Neue wurde dezent und handwerklich gekonnt eingebaut.

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Alpenresort Schwarz,

Mieming

www.schwarz.at Alpenresort Schwarz***** Familie Pirktl Obermieming 141 A-6414 Mieming tel.: +43 5264 5212 0 fax: +43 5264 5212 7 mail: hotel@schwarz.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Alpenresort Schwarz

Fakten

Sinnliches

| 15 neue Kabinen / Behandlungsräume | | Erweiterung Treatment-Bereich mit Rezeption, Beratungs- und Wartezonen | | Planung: Hotel & Spa Archifaktur, Strass im Zillertal, Stefan Ghetta, www.archifaktur.at |

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| Mit viel gestalterischem Einfühlungsvermögen, professionell durchdachten Konzepten und der maximalen Einbindung von Natur heißen die neuen Spa-Kabinen samt Wohlfühl-Umfeld herzlich willkommen |

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Geradlinig und edel – der neue Spa-Treatment-Bereich.

Einfach (s)paradiesisch ...

Nicht umsonst von vielen Gästen als Paradies für alle Generationen bezeichnet, erwarten diese im Alpenresort Schwarz***** im Tiroler Mieming kontinuierlich Steigerungen und Innovationen hinsichtlich Qualität und Angebot sowie baulicher Infrastruktur und Ausstattung. Aktuell wurde in den Spa-Treatment-Bereich investiert. Mit einem Konzept, das nicht nur Augen und Sinne anspricht, sondern auch inhaltlich dem hohen Standard des Hauses Rechnung trägt.

m

it größter Rücksichtnahme auf den Komfort und das Wohlfühlambiente wurden die neuen Behandlungsräume mit großflächigen Verglasungen ausgestattet. Der Blick in den viel prämierten Garten ist ein reiner Naturgenuss.

Schon die Namen der Kabinen erzeugen wohltuende Entspannung und stimmen erwartungsfreudig auf die jeweilige Anwendung ein: Erdung, Standfest, Derma und Derma Med, Auszeit, Zeitlos, Ruhe, Kräftigung, Heilung, Stärkung, Korpus Med und Lebenskraft halten, was

sie, sprich die Türschilder, versprechen. Geruhsam die Seele baumeln lassen auf eleganten, mit weichem Leder gepolsterten Behandlungsliegen, die dank durchdachter Funktionalität den Therapeuten ein gästeorientiertes und effizientes Arbeiten ermöglichen.

Allerorts Naturprodukte wie Holz, Stein und Lehmputz samt kreativen Einstreuungen von Stroh, Heu, Lavendel und Rosenblättern ziehen sich durch diesen Bereich und harmonieren mit moderner, geradliniger Architektur.

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Für ein gesundes Raumklima im kommunikativen Herzstück zeichnen grün bepflanzte, „lebende“ Wände verantwortlich, Kunst im Gang wiederum verströmt den Duft von Sonnenblumen, ein ausgeklügeltes Lichtkonzept fängt Stimmungen ein und passt sich dem Tageslicht an.

Diskrete Beratungszonen und ebensolche mit viel Gefühl arrangierte Wartebereiche und ein SpaShop ergänzen das Gesamtbild eines kleinen Spa-Paradieses im Urlaubsresort der Familie Pirktl.

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Großflächige Verglasungen in den neuen Behandlungsräumen.

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Individualisierte Beratung in diskreten Kojen.

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Hoch individualisierte Beratung und maximaler Komfort

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agmar Rizzato, Spa Consulting, über das durchdachte Spa-Konzept im Alpenresort Schwarz: „Für den neuen Behandlungsbereich im Alpenresort Schwarz wurden klassische Abläufe hinterfragt, neu definiert und in völlig neuer Funktionalität zusammengeführt.

Die vorangegangenen Konzeptentwicklungen, Analysen und Mehrwertentwicklung wurden in diesem Bereich mit einem hohen Anspruch an Ästhetik, Hygiene und möglichst idealer Organisationsstruktur von der Abteilung bis in die einzelnen Räume und deren Schrankstrukturen umgesetzt.

Erreicht wurden höchste Nutzungs-Effektivität für den Workflow der Therapeuten und Kosmetikerinnen, mit festen Arbeitsabläufen, ident in allen Räumen. Dies verbindet sich mit maximalem Gastkomfort von Eintritt über Beratung, Abhol- und Verkaufsbereich bis in die hochindividualisierten Behandlungsräume – was als Ziel zu erreichen war.

Dabei bietet die Struktur und Einteilung der Möblierung eine fixe Stütze für das Qualitätsmanagement, vergleichbar mit der Detailplanung einer Küche.

Technische Finessen, wie beispielsweise Trockenhandtuchwärmer, Wärmeplatten und Nasshandtuchwärmer (Hot Cabi), sind genauso Standard in den Räumen, wie die persönli-

ell umgesetzt definiert waren.

Hoch individualisierte Beratung mit neuen Instrumenten – ohne die klassischen Spa Menüs, die hier nicht mehr verwendet werden –, um dem Gast so schnell als möglich und maximal individualisiert zu seiner persönlichen Buchungsentscheidung zu führen.

Ein Abholbereich, der mit dem Verkaufsbereich verschmilzt, welcher mit raffinierten Zusatzfunktionen ausgestattet ist, was Beratung, Gastbewirtung und -kommuniDagmar Rizzato, Spa Con- kation betrifft. sulting: „Klassische Abläufe Dass dies mit großem Erwurden hinterfragt und neu definiert.“ che Nische zur Um- / Entkleidung des Gastes.

Ergänzt wird dies mit einem durchdachten Logistik-Konzept, für das die Berechnung des Tages-Wäschebedarfs, dem damit verbunden Stauraumvolumen sowie einer laborähnlichen Vorbereitungsküche für die Anwender für die mis en place Vorbereitung der Anwendungen.

Wie in den Anwendungsräumen wurden hier Arbeitsflächen in die Vertikale entwickelt, flexibel und multifunktional.

Für den Gast konkret erlebbar werden neue Abläufe bekannter Vorgänge. Speziell rund um das Thema Beratung wurde lange nachgedacht, bis die „Beratungskojen“ wie aktu-

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folg gelingt, mit auch gastseitig ganz neuen Qualitäten, neuer Beziehungsqualität zu den Beratern, bestätigt der Spa-Betrieb täglich.

Schlussendlich muss jedoch auch dokumentiert werden, dass parallel zu den baulichen Entwicklungen auch die betrieblichen Vorbereitungen hinsichtlich neuer Abläufe, Standards und Gastkommunikation erarbeitet wurden, die im Rahmen der Schwarz Akademie die letzten Monate wie auch die zukünftigen mit den Teams trainiert und neu verankert werden.“

mama thresl / MOUNTAIN CLUB hendl fischerei Bergstation Asitz Renate und Huwi Oberlader | Sonnberg 252 / A-5771 Leogang tel: +43 6583 20800 | fax: +43 6583 82554 | mail: info@mama-thresl.com | www.mama-thresl.com Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.guenterstandl.de / Christoph Schoech (1) / Linser-Sachers (1)

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

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mama thresl / MOUNTAIN CLUB hendl fischerei Bergstation Asitz Renate und Huwi Oberlader | Sonnberg 252 / A-5771 Leogang tel: +43 6583 20800 | fax: +43 6583 82554 | mail: info@mama-thresl.com | www.mama-thresl.com

Der Wintergarten wurde einem Facelifting unterzogen und glänzt nun mit Eleganz und angenehmen Tönen in Gold und Orange.

Die hendl fischerei – ein beeindruckend magischer Ort.

Die Fähigkeit, sich abzuheben Da ist den Machern vom Bergdorf Priesteregg und Hotel mama thresl in Leogang mit ihrem neuesten Streich, der hendl fischerei bei der Bergstation Asitzbahn, wieder ein Coup gelungen! Ski-Gastronomie in kompletter Neuinterpretation, Holzdesign der raffiniertesten Art als begehbares Kunstwerk an der Piste und eine Namensgebung, die so schräg wie – wenn man’s weiß – logisch ist. Hier hebt man (sich) ab.

Gefühlsmäßig, geschmacksmäßig und überhaupt.

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ach 19 Jahren Schirmbar-Herrschaft mit Hendlgrillerei bei der Bergstation der Aistzbahn in Leogang (mittlerweile Teil des größten PistenZusammenschlusses Österreichs) war für Renate und Huwi Oberlader die Zeit für etwas Neues gekommen. Keine Skihütte sollte entstehen, deren gibt es dort schon gute und genügend, keine plumpe Après-Ski-Location samt Gegröle. Ein Typ Skybar schwebte ihnen vor, ohne diesen abgelutschten Namen in den Mund nehmen zu wollen. Aber Grillhendl sollte es auf alle Fälle wei-

terhin geben, für die Huwi weitum bekannt ist und ihm – zumindest droben auf dem Berg – den Spitznamen „Hendl“ einbrachten.

Entstanden ist nach jahrelanger, internationaler Recherche und Planung ein Mountain Club auf vier Etagen, die sich in die gegebene Hanglage mit großem Selbstverständnis einfügen. Ein beeindruckend magischer Ort mit etwa 120 Sitzplätzen im Innen- sowie weiteren 120 im Außenbereich. Egal, wo man sein Plätzchen gefunden hat – der gewaltige Blick auf die Bergwelt 268

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ist jedem dank der genialen Etagenkonstruktion gleich geboten. Die absolute Krönung jedoch ist der Logenplatz über der Bar, eine Art Empore mit Platz für rund 20 Gäste. Im unteren Bereich findet sich ein fast schon intimer Gastraum namens „Klimt“ mit Lehmputz an den Wänden, in den Dekoelementen und in der Formensprache an die Werke des Malers erinnernd.

Als technisches Meisterwerk überrascht das vordere Glasdach des Gebäudes, das bei Schönwetter auf Knopfdruck unter den hinteren

Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

Fakten: | Neubau Mountain Club bei der Bergstation Asitz als begehbares Kunstwerk dank genialer handwerklicher Holzkunst | | Planung: Renate & Huwi Oberlader mit W2 Manufaktur, Bmstr. Fred Waltl, Leogang, www.w2manufaktur.com / Bildhauer Gottfried Kaschnig, Kärnten | Sinnliches: | Man müsste sämtliche Superlative bedienen, um die hendl fischerei in Leogang annähernd zu beschreiben. Was angesichts dieses Reichtums an professioneller Kreativität und gastronomischem Engagement jedoch einfach zu abgeschmackt wäre. So feel the difference! |

| Wenn sich Hendl und Fisch am Berg treffen | Eine kuriose Kombination? Ja, aber mitnichten eine, in der sich klar und deutlich die unverwechselbare Handschrift der Betreiber manifestiert. Das mit der alpinen Hendlgrillage war ja klar, die gehört bei Huwi „Hendl“ Oberlader einfach dazu. Erweitert wurde das kulinarische Angebot nun durch Steckerlfisch.

What else, wenn man offen für alles über den gastronomischen Tellerrand blickt und wirklich andere Wege gehen will.

Beides hat sich in trautem Nebeneinander zum Knüller entwickelt, ergänzt durch Ripperln, Salatkreationen und wechselnden Leckerbissen wie etwa Jakobsmuscheln, geräucherter Forelle, Makamealgensalat zu Riesengarnelen, Hummersalat und Suppen.

Die Karte ist minimalistisch – mit maximalistischem Gaumengenuss in unvergesslichem Ambiente. In der hendl fischeRenate & Huwi Oberlader, die genialen rei, von der man nun weiß, dass der Name Erfolgsfischer: Zwei, die nicht nur sich, so schräg wie logisch ist. Und sicher nicht sondern im Besonderen ihr Handwerk nur dadurch eine Leoganger Erfolgsgeschichte in die dritte Runde geht. verstehen.

Teil gefahren wird, wodurch alle Gäste die Sonnenstrahlen genießen können. Bei lässig-entspanntem Clubsound und coolen Beats, mit einer spritzigen Service-Mannschaft und guter Laune, die in der hendl fischerei Teil des Konzepts ist. Und in diesem Ausnahme-Rahmen eh ganz von selbst kommt.

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mama thresl / MOUNTAIN CLUB hendl fischerei Bergstation Asitz Renate und Huwi Oberlader | Sonnberg 252 / A-5771 Leogang tel: +43 6583 20800 | fax: +43 6583 82554 | mail: info@mama-thresl.com | www.mama-thresl.com

Gastraum „Klimt“ mit Lehmputz an den Wänden.

Alles erste Reihe fußfrei

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in Höhenunterschied von zwölf Geländemetern war zu überwinden, um wunschgemäß in Etagen jedem Gast, egal wo er sitzt, Aussicht, Panorama, Sonne und Freiheit zu bieten. So die Ausgangssituation für Bmstr. Fred Waltl und sein Team der W2 Manufaktur in Leogang, der das Ergebnis dieses Projektes, welches mit Fortschritt des Baus immer weiter geformt worden war, als „sehr seelenreich und einfach geil“ bezeichnet. „Die Herausforderung war, auf dem sehr begrenzten Platz eine wirtschaftlich funktionierende Lösung für so viele Sitzplätze als möglich zu finden, und dabei jedem dieser Plätze den gleichen Stellenwert, sprich den Rang erste Reihe fußfrei, zu garantieren“, so Waltl.

Ständige Abstimmungen zwischen Bauherrschaft, Holzkünstler, Architekt und Techniker sowie flexibles Nachjustieren haben das schier Unmögliche eben doch möglich gemacht. Nach dem Priesteregg und mama thresl ein weiterer Erfolgsbeweis der kongenialen Kooperation von Renate und Huwi Oberlader mit der W2 Manufaktur.

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Architektur‘ Kunst‘ Leben‘ W2 Manufaktur GmbH | Nr. 62 | A-5771 Leogang | tel: +43 6583 20209-0 | fax: -20 mail: office@w2manufaktur.com | www.w2manufaktur.com

Holzkunsthandwerk zum Begehen

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und 60 Kubikmeter Zirbenholz wurden vor Ort – sprich in der eigens installierten (!) Tischlerei in luftiger Höh’ bei der Bergstation Asitz – von zwei tüchtigen Kärntner Tischlern bearbeitet und verleimt, ehe der Meister himself Hand anlegte.

In unzähligen Arbeitsstunden wurden von ihm die weitläufigen Oberflächen ausschließlich handgeschnitten, nicht

geschliffen! Dazu Gottfried „Gottl“ Kaschnig, seines Zeichens Unterkärntner Holz- und Steinbildhauer, 20 Jahre in der Lechtaler Schnitzschule sein Wissen weitervermittelnd: „Als Huwi Oberlader mich kontaktierte, dass er etwas ganz Spezielles realisieren möchte, war ich sofort sensibilisiert, weil ich weiche, fließende Formen liebe. Ich kenne die Oberlader’s schon länger, wir sind befreun-

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det und harmonieren einfach gewaltig. Als die beiden dann mein Modell gesehen haben, waren sie Feuer und Flamme.

Der Rest ist Geschichte. Ende August 2015 haben wir droben am Berg mit der Arbeit begonnen, punktgenau zum Saisonstart im Dezember waren wir fertig. Das waren sehr, sehr lange Tage in diesen vier Monaten, aber die wunderbarste Herausforderung überhaupt. Ich

Bildhauer Gottfried Kaschnig. habe in meiner ganzen Laufbahn noch nie weder so einen Auftrag bekommen, noch mit solch perfekten Auftraggebern samt einem hoch motiviertem Team zusammengearbeitet.

Wie oft hat man dieses Glück?“

mama thresl / MOUNTAIN CLUB hendl fischerei Bergstation Asitz Renate und Huwi Oberlader | Sonnberg 252 / A-5771 Leogang tel: +43 6583 20800 | fax: +43 6583 82554 | mail: info@mama-thresl.com | www.mama-thresl.com Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.guenterstandl.de / Christoph Schoech (1)

Die hendl fischerei: Einfach außergewöhnlich – außergewöhnlich einfach.

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[ cartoon ] „Adults only“-Konzepte in der Hotellerie liegen voll im Trend. Teilweise verständlich ... ... aber nicht ganz unumstritten!

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