Wellhotel 2016/4

Titelfoto: Hotel Tofana, www.gerdeder.com

Verlagspostamt A-6600 Reutte • P. b. b. • 03Z035328 M • Unzustellbare Exemplare zurück an: Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte

Dezember • Jänner • Februar 2016/17 • Nr. 53 • 14. Jahrgang • 4,90 Euro

Hotel Tofana: inspiriert von den Bergen

Dachsteinkönig setzt dem Familienurlaub die Krone auf

[ inhalt ]

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Baureportagen Planungsbüros Architekten

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008 Gastkommentar – die Wichtigkeit von Kreativität in der Hotellerie 010 Telegramm 012 Gastkommentar – was ist zu tun, um nicht im Verdrängungswettbewerb zu sein?

014 Der persönliche Fragebogen – Mario Gerber 016 Lanserhof – Flagschiff Lanserhof in neuem Glanz 018 Global Wellness Summit – Strahlkraft Wellness 022 Eröffnung Puradies – paradiesisch pure Zuständ’ 024 Interview – Heinz Schultz 032 ME SENSE – neues Empfinden im Alpenresort 033 Seitenblicke – Eröffnung Alpin Life Resort Lürzerhof 034 Interview – 500 Jahre Klosterbräu 038 Scharfe Kritik an EU-Allergenverordnung 044 Interview & Rezeptvorschlag – Andi Herbsts Genusswerkstatt

054 thema | Das Hotelschwimmbad – Pools, Naturteiche und Wasseraufbereitung 066 thema | Barrierefreies Wohnen 070 Baureportage | Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkönig, Gosau 092 Baureportage | Hotel Nesslerhof, Großarl 104 Baureportage | Residence Adler, Hinterglemm 114 Art Domus Architektur | Mountainchalet Paruda, St. Ulrich 122 Baureportage | Alpine Resort Goies, Ladis 134 Artis Plan | Das Naturjuwel, Fiss 144 Artis Plan | Hotel Des Alpes, Samnaun-Dorf 152 Baureportage | Hotel Chasa Sulai, Ischgl 160 Baureportage | Hotel Belvedere, Jenesien 166 Baureportage | Natur- & Biohotel Bergzeit, Zöblen 178 MAB Architektur | Hotel Der Kaprunerhof, Kaprun 184 Baureportage | Almschlössl & Schrotteralm, Obertauern 192 Baureportage | Mühle Resort 1900, Obergurgl-Hochgurgl 202 Baureportage | Hotel Schwaigerhof, Rohrmoos 210 Baureportage | Hotel Susewind, Warnemünde-Markgrafenheide 212 Baureportage | Alpenhotel Perner, Obertauern 220 Baureportage | Hotel Sonnenburg, Lech 228 Baureportage | Valserhof, Vals 236 Baureportage | Hotel Mathiesn, Obergurgl 242 Kitzmüller Architektur | Berghotel Sonnblick, Lech am Arlberg 248 Baureportage | Jennys Schlössl, Serfaus 256 Baureportage | Verwöhnhotel Sonnhof, St. Veit i. P. 260 Baureportage | Kristallhütte, Kaltenbach 266 Alpstein Architektur | Hotel Bad Schachen, Lindau 270 Baureportage | Rössl-Bar, Innsbruck 276 Baureportage | Schlössl Hotel Kohlerhof, Fügen 284 Baureportage | Der Sonnenhang, Ehrwald 292 Baureportage | Hotel Tofana, St. Kassian 300 Baureportage | Almfamilyhotel Scherer, Obertilliach 306 Baureportage | Hotel Arnika, Ischgl 314 Baureportage | andino Bergwelten-Hotel, St. Anton 320 Baureportage | Hotel Bergkristall, Mallnitz 326 Baureportage | Hotel Vajolet, St. Kassian 332 Baureportage | Hotel Schiestl, Fügenberg 338 Baureportage | Corso Living Appartements, Sölden 346 Baureportage | Sheraton Grand Salzburg 352 Baureportage | Chalet Grand Flüh, Nesselwängle 358 Baureportage | Hotel Col Alto, Corvara 364 Baureportage | Therme Laa Hotel & Silent Spa, Laa an der Thaya

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Fotos: Lanserhof / Dachsteinkönig

Hotellerie Gastronomie Tourismus Wellness

[ editorial ]

Den Rückenwind perfekt genützt

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Die Tourismuswirtschaft der Alpenregion hat derzeit eindeutig Rückenwind. Durch politische Krisenherde sind internationale Konkurrenzdestinationen nicht mehr so gefragt. Die Gäste schätzen die Qualität und Sicherheit der heimischen Destinationen wieder mehr – und sorgen für steigende Nächtigungszahlen im Herzen Europas. Die Hotellerie hat auf diese Situation professionell und zukunftsträchtig reagiert. Sie nützt die weltpolitische Lage nicht nur für den „schnellen Euro“ aus, sondern setzt auf innovative Qualitätssteigerung, um das Interesse an den Alpen auch in Zukunft hochzuhalten. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins wellhotel können Sie sich, geehrte Leserinnen und Leser, wieder durch spektakuläre Neu- und Umbauten blättern. So stellen wir zum Beispiel den neuen Dachsteinkönig der Hoteliersfamilie Mayer vor, der künftig als Leuchtturm der Kinderhotellerie fungieren soll und wird. Oder den umgebauten Nesslerhof in Großarl, der mit Freundlichkeit und Design bei seinen Gästen punktet.

Das gesamte Team des Magazins wellhotel möchte all seinen Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2017 wünschen. Die Vorzeichen für ein touristisches Spitzenjahr sind jedenfalls gegeben.

Nun aber genug der vielen Worte, viel Vergnügen bei der Lektüre der 53. Ausgabe wünschen Ihnen herzlichst

www.well-hotel.at

die Herausgeber Michael Klimesch & Mathias Huter

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Impressum | Herausgeber und Verleger: Mathias Huter & Michael Klimesch | Redaktionsbüro, Anzeigenannahme und Verwaltung: Ehrenberg-Verlag, Huter & Klimesch GmbH, Mühler Straße 12 / 7, A-6600 Reutte, Tel. +43 5672 65004, Fax -44, E-Mail: info@well-­hotel.­at | Chefredaktion: Michael Klimesch | Redaktion: Renate Linser-Sachers, Angela Jungfer | Anzeigen: Verena Krenslehner-Schmid, Reinhold Hammerle, Thomas Mott, Thomas Jusko | Grafik: Mathias Huter, Johannes Leismüller, André Schütter | Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH. | ÖAK Auflagenkontrolle 1. Halbjahr 2016: 25.950 Exemplare Druckauflage / Ausgabe | Erscheinungsweise: viermal pro Jahr in Österreich, Südtirol, Deutschland und der Schweiz (nächste Ausgabe: 20. 3. 2017) | Grundlegende Richtung: wellhotel versteht sich als unabhängiges Fachmagazin für die Bereiche Hotellerie & Gastronomie, Tourismus & Freizeit sowie Wellness & Beauty 7

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[ gatkommentar ]

Die Wichtigkeit von Kreativität in der Hotellerie

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Foto: www.brandnamic.com

riginelle Einfälle, neue Ideen, schöpferisches Denken – das ist Kreativität, eine Eigenschaft, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und in der Arbeitswelt überaus geschätzt wird. Kreative Mitarbeiter sind in vielen Branchen begehrt, denn sie bringen frischen Wind ins Unternehmen und verschaffen ihm mit ihren Visionen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Das gilt ebenso für die Hotellerie, denn wenn ein Hotel sich nicht von der Masse abhebt, bleibt der Erfolg aus.

Hannes Gasser ist teilhabender Geschäftsführer der Full-Service-Marketingagentur Brandnamic aus Brixen in Südtirol mit Filialen in München und Meran, die er gemeinsam mit seinen Mitinhabern Michael Oberhofer, Matthias Prader und Martin Rabanser leitet. Sein Haupttätigkeitsfeld liegt in der Beratung Südtiroler und internationaler Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Kroatien.

Brandnamic hat unter anderem den Korrespondenzmanager entwickelt, ein Tool für professionelle Hotelmails, das die umfassende Kommunikation mit dem Gast einfacher denn je macht. Als Berater im Hotel- und Destinationsmarketing kennt Hannes Gasser die Bedürfnisse von Gästen und Hoteliers – diese Erfahrung fließt in sämtliche Bereiche der Agentur ein.

Neben Beratern, Projektmanagern, Advertisern und Programmierern verfügt Brandnamic auch über kreative Texter und Mediendesigner, die sämtliche Produkte in diesem Bereich konzipieren und umsetzen – Webseiten, Kataloge, Logos, Claims u. v. m.

| Beste Qualität | Die Ansprüche der Gäste an Hotels, insbesondere an Wellnesshotels im gehobenen Segment, steigen immer weiter. Das liegt unter anderem daran, dass viele Hotels einen immer höheren Standard bieten. Das steigert wiederum die Erwartungshaltung der Urlauber und hat großen Einfluss auf die Kriterien, nach denen sie ihr Urlaubsrefugium auswählen.

Ein großzügig geschnittener Wellnessbereich mit mehreren Pools im Innen- und Außenbereich, separaten Saunen – am besten mit traumhafter Aussicht – für Familien wie Ruhesuchende und Beautyräumen mit Tageslicht und Blick ins Grüne gehören zum Urlaub in etablierten Wellnesshotels ganz selbstverständlich dazu.

Das gilt auch für die Wellnesstasche mit kuscheligen Bademänteln und Slippers, wohltuende Saunaaufgüsse mehrmals täglich, ein umfassendes Behandlungsangebot für tiefe Entspannung und den bestens ausgestatteten Fitnessraum, in dem sich Gäste auch im Urlaub fit halten können. Damit sich Ihr Hotel von all diesen Standards abhebt, ist Kreativität gefragt. | Einfälle, die auffallen | Wer anspruchsvolle Gäste anlocken will, muss auf innovative Konzepte setzen – Originalität in allen Bereichen wird belohnt: Eine besondere Hotelarchitektur wie eine Sauna in Apfelform, ein einmaliges Einrichtungskonzept im Zeichen von regionalen Naturmaterialien, ein besonderes Outfit der Mitarbeiter und originelle Drucksorten, die optisch wie haptisch überzeugen, sorgen für das gewisse Etwas. Auch ausgefallene Magic Moments – unerwartete kleine Gesten mit großer Wirkung – wie das Überreichen des Wellness-Drinks des Tages samt Rezept für zu Hause, ein spezieller Kräuteraufguss, ein Kochkurs mit dem Küchenchef oder der Besuch bei einem Winzer aus der Region – hinterlassen eine bleibende Erinnerung. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos, man muss sie nur ausfindig machen und nutzen.

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Neben einer einzigartigen Idee ist auch Mut gefragt: Der Mut, neue Wege zu beschreiten und etwas zu wagen. Außerdem ist es wichtig, die Idee auf ihre Attraktivität und Umsetzbarkeit hin zu überprüfen. Ist sie praxisnah und außer8

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gewöhnlich? Stellt sie wirklich einen Mehrwert für die Gäste dar? Ist sie eine echte Neuerung oder bieten Konkurrenzbetriebe in der näheren oder weiteren Umgebung bereits etwas Ähnliches an? Eine realistische Bewertung der Idee sowie eine Sondierung des Marktes sind ungemein wichtig, um trotz Mut zur Neuheit nicht mit seiner Idee zu scheitern, sondern erfolgreich durchzustarten.

Vor allem bei der Angebotsgestaltung können und sollen Hoteliers Kreativität beweisen und sich regelmäßig etwas Neues einfallen lassen.

Besondere Leistungen – wohltuende Wellnessbehandlungen mit Bergkräutern, die Silberquarzit-Urstein-Massage, entspannende Meditationen, Ayurveda, Yoga und Pilates am Morgen oder Themenwochen mit außergewöhnlichen Highlights – zeigen den Gästen, dass im Hotel alles dafür getan wird, um den Wellnessaufenthalt einzigartig zu gestalten. Von Jahr zu Jahr kann man sich von neuen Trends inspirieren lassen und einen innovativen Mehrwert bieten, um die Erwartungen der Gäste stets zu erfüllen, sie am besten noch zu übertreffen.

Wer seine Gäste außerdem mit kleinen Aufmerksamkeiten und Besonderheiten überrascht und ihnen eine unvergessliche, genussreiche und einzigartige Auszeit vom Alltag schenkt, der hat den Weg geebnet für mehr Erfolg, mehr zufriedene Gäste und mehr Anfragen – und zwar langfristig. Schließlich zählen Mund-zu-Mund-Propaganda und persönliche Weiterempfehlungen der Gäste an Freunde, Bekannte und Familien immer noch zur wirkungsvollsten Werbung, die man sich als Hotelier nur wünschen kann.

Damit Ihr Hotel beim Gast nicht in Vergessenheit gerät, sind besonders Kundenbindungsprogramme, kleine Zeichen der Wertschätzung und Ähnliches von Nutzen. Senden Sie Ihren Gästen E-Mails zu Anlässen, zu denen das nicht jeder Hotelier tut – zum Namenstag, Hochzeitstag etc.

–, führen Sie Treuepunkte ein, um die Sammelleidenschaft der Urlauber zu wecken, und informieren Sie sie regelmäßig über Neuheiten aus dem Hotel und der Region. Das alles trägt wesentlich dazu bei, dass Sie neue Gäste zu Stammgästen machen. | Ideenfindung leicht gemacht | Wer sich bei seinem Vorhaben professionelle Unterstützung wünscht, setzt am besten auf das Know-how einer Marketingagentur und ihrer kreativen Köpfe. Vom innovativen Konzept über die strategische Beratung bis hin zur konkreten Umsetzung der Idee werden Hoteliers umfassend unterstützt und entdecken viele neue Möglichkeiten, um ihrem Hotel das gewisse Etwas zu verleihen, das sonst keines zu bieten hat.

[ telegramm ]

Mit dem ersten digitalen Spiegel DIRROR können Hotelgäste ihren Tagesablauf auch auf Reisen spielend leicht managen. Mit großem Farbdisplay, Touchscreen, integrierten Lautsprechern und Sprachsteuerung hilft der etwas andere Spiegel Reisenden durch den Tag oder fungiert wie ein persönlicher Assistent.

Installiert in den Zimmern der Hotelgäste oder in der Lobby erleichtert die technische Innovation den individuellen TaHotels und Gastronomiebetriebe haben die Möglichkeit den innovativen digitalen Spiegel DIRROR jederzeit selbst zu konfigurieren und an die Bedürfnisse ihrer Gäste anzupassen. In der Lobby kann das Gerät beispielsweise als smarter Concierge eingesetzt werden.

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erhältlich und erinnert an Termine, spricht Restaurant-­ Empfehlungen aus, gibt Shoppingtipps, zeigt Nachrichten oder das Wetter an. Als Fernseher oder Browser kann DIRROR zudem verwendet werden.

Nebenbei lassen sich Licht und Musik im Zimmer steuern.

Um ein „Killerfeature“ nicht zu vergessen: DIRROR ist auch ganz klassisch ein Spiegel und hilft, sich fürs abendliche Dinner schick zu machen ... www.dirror.com

Foto: DIRROR

Neue Strukturen für Bergergut und AVIVA

Die Würfel für einen Neustart in den beiden Mühlviertler Hotels AVIVA und Bergergut sind gefallen. Schnell mussten nach dem überraschenden Ableben von Eigentümer und Tourismusvisionär Werner Pürmayer vor wenigen Monaten die Weichen für die Zukunft der beiden Häuser gestellt werden. Oberste Prämisse war es, die innovativen Hotelkonzepte von Werner Pürmayer weiterleben zu lassen.

So lenkt die älteste Tochter von

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gesablauf dank verschiedener Apps und sorgt für Überblick und Struktur. Auch ausgeschaltet oder im Stand-by-Modus erfreut das intelligente Möbelstück durch seinen edlen Rahmen aus handgearbeitetem Holz als hochwertiges Möbelstück.

Die Bedienung erfolgt intuitiv und ist mehrsprachig: Durch Berührung des spiegelbaren Touchscreens wird der smarte Assistent gesteuert. Das Gerät ist ab knapp 1000,- Euro

Pürmayer, Eva Maria Pürmayer, jetzt im Bergergut die Geschäfte. Das von ihr und von Haubenkoch Thomas Hofer betriebene Zwei-Haubenlokal Culinariat in Hellmonsödt zog mit Jahresende ins Bergergut um und bietet Haubenkulinarik für die Hotelgäste sowie ein feines À-la-carteRestaurant für externe Gäste. Im AVIVA hat Christian Grünbart die Geschäftsleitung übernommen – er war bereits vor Jahren als Hoteldirektor tätig.

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| Die besten Hotelkonzepte der Zukunft prämiert | Bereits zum sechsten Mal wurde kürzlich der Sterne Award an herausragende Hotelkonzepte der Zukunft vom WKÖ-Fachverband Hotellerie gemeinsam mit der Österreichischen Gastronomie Zeitung (ÖGZ) verliehen. Die „Hotels der Zukunft“ wurden aus 60 Einreichungen gekürt: Region Ost (Burgenland, Niederösterreich, Wien): Kategorie 1-3*: Hotel Kärntnerhof, 3*, Wien; Kategorie 4-5*: Der Wilhelmshof, 4*, Wien / Region Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten): Kategorie 1-3*: Doris Musill’s Lebensfreude Hotel, 3*, Steiermark; Kategorie 4-5*: art-lodge, 4*, Kärnten / Region West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg): Kategorie 1-3*: Pension Dorfplatzl, 2* Superior, Tirol; Kategorie 4-5*: Schloss Mittersill, 4* Superior, Salzburg. Der Sonderpreis „Glücksbringer“ ging ans „Gsund und Natur Hotel die Wasnerin“ der Familie Barta: „Dieses Hotel geht das Thema Qualität auf allen Ebenen mit einer Konsequenz an, die auch international außergewöhnlich ist.“

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Digitales Spieglein, Spieglein an der Wand ...

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| Erfolgreiche Jubiläumsauflage der Hotel | Hotel, die Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie in Bozen, schloss im Oktober 2016 die Tore ihrer 40. Auflage und hat sich erneut als wichtiger Branchentreffpunkt von Hoteliers, Gastronomen und aller im Gastgewerbe Tätigen bestätigt.

Ein würdiges Jubiläum für die Hotel gipfelte in einem neuen Rekord: Knapp 21.000 Besucher erkundeten das große Angebot der mehr als 600 Aussteller. Fast 4000 Fachbesucher haben am erstklassigen Eventprogramm der Hotel 2016 mit Konferenzen, Tagungen und Preisverleihungen teilgenommen.

Foto: AVIVA

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Werner Pürmayer hinterlässt eine gewaltige Lücke als Mensch und Unternehmer. Dennoch konnten die neuen Geschäftsführer die Häuser in kürzester Zeit neu strukturieren.

Im Bergergut, dem Spezialisten für Liebesurlaub, genießen Paare romantische Auszeiten. Das AVIVA ist eine europaweit einzigartige Lebenswelt für Singles und Alleinreisende. www.hotel-aviva.at www.romantik.at Nach dem überraschenden Ableben von Eigentümer Werner Pürmayer mussten neue Strukturen für die Mühlviertler Top-Hotels Bergergut und AVIVA gefunden werden – nun konnte der Weg in die Zukunft geebnet werden.

[ gastkommentar ]

Was ist zu tun, um nicht im Verdrängungswettbewerb zu sein?

Im Atelier Krissmer & Partner / Tarrenz sind BM Ing. Andreas Tanzer und Dipl. Arch.

Nikolaus Gruber als zwei Spezialisten ihres Faches tätig.

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er im Verdrängungswettbewerb mitspielen muss, kann eigentlich nur verlieren. Eine der wichtigsten Fragen, die sich jeder Unternehmer stellen sollte, ist: „Woran muss ich arbeiten, damit ich nicht im Verdrängungswettbewerb bin?“ Unternehmer im Tourismus verlassen sich gerne auf die Stärken ihrer Region. Das ist prinzipiell ok. Doch darf man nie vergessen, der Kunde bucht schlussendlich einen Hotelaufenthalt, ein Zimmer oder ein Appartement – und nicht nur eine Region. Wie kann ich mich „deutlich genug“ von den Mitbewerbern in meiner Region unterscheiden? Wie kann ich es dem Kunden leicht machen, sich für mich zu entscheiden? Wie schaffe ich es aus der Vielzahl von Anbietern „herauszuleuchten“?

Im oberen Absatz stehen die zwei magischen Worte: „deutlich genug“. Den Kunden befriedigt es nicht, wenn er Entscheidungen aufgrund minimaler Unterschiede treffen muss. Wenn zwischen A und B nur ein paar Euro Unterschied liegen und auch sonst kaum Unterschiede in Angebot und Leistung feststellbar sind.

Der Kunde liebt den deutlichen Unterschied und freut sich über jedes mutige Angebot. Der Kunde möchte Angebote mit Charakter, mit Ecken und Kanten.

Der Kunde möchte gefordert werden – Neues sehen und Einsatz spüren. Nichts langweilt mehr als die Vergleichbarkeit. Vergleichbarkeit bestraft der Kunde mit der Wahl des Günstigsten. Viel öfter aber wählt er gar nicht, weil er weiß, dass günstig meistens zu billig ist. Und eigentlich möchte niemand von uns einen „billigen“ Durchschnittsurlaub buchen.

BM Ing. Andreas Tanzer ist erster Ansprechpartner in der Projektsteuerung. Er managt umfangreiche Bauprojekte ab Beginn der Aufgabenstellung, checkt die rechtliche Basis und begleitet die Projekte hinsichtlich Widmung, Genehmigung, Kosten bis hin zur Übergabe. Diese Arbeit verlangt viel an Erfahrung, Verlässlichkeit und lösungsorientiertem Denken.

| Weiterentwicklung nur mit Sparringpartner | Jeder Unternehmer sollte einen Sparringpartner haben, der ihn fordert und somit in der Weiterentwicklung unterstützt und fördert. Dieser Sparringpartner muss natürlich den Unternehmer und das Unternehmen ganzheitlich kennen.

Der Sparringpartner muss auch wissen, dass der Unternehmer schlussendlich immer der Gestalter seines Erfolges ist. Der Sparringpartner kann natürlich einen Beitrag leisten zum Beispiel durch einen Anstoß zur Weiterentwicklung der Immobilie, durch Input und laufenden Anreiz zur Entwicklung der Markenstrategie oder in der Unterstützung durch den wertvollen Blick von außen in die bauliche (und ganzheitliche) Ausrichtung des Unternehmens.

| Wer kann in Bezug auf Architektur / Innenarchitektur und Projektabwicklung ein guter Sparringpartner sein? | Ein Sparringpartner können erfahrene Hotelplaner sein, die auf gleicher Ebene agieren und die Bau- sowie Unternehmensstrukturen des Projektes und der Unternehmerfamilie kennen, oder erfahrene Fachleute, die in | Nie wieder Angst vor der Konkurrenz! | Die einzelne Bereiche ihre Kompetenz einbringen und Sache mit der Angst vor dem Mitbewerb ist heu- den Unternehmer positiv unterstützen. te viel facettenreicher als noch vor 20 Jahren. Der bessere Mitbewerb hat beispielsweise nicht nur mehr Auslastung, er hat auch meistens die besseren Mitarbeiter. Das bessere Konzept vereint meist auch den Vorteil einer stärkeren Marke, eines schlagkräftigeren Marketings und entsprechender Ressourcen.

Dieses „besser“ ist aber auch kein Zufall, da sind immer ein Konzept und Konsequenz dahinter. Wenn man das weiß, weiß man sich auch zu helfen.

Dipl. Arch.

Nikolaus Gruber hat die Fähigkeit, auch aus äußerst komplexen Gegebenheiten ideale Gebäude zu entwickeln. Seine besondere Stärke liegt in einem sensiblen Gefühl für Baukörper und Räume kombiniert mit einer hohen Praxisorientiertheit. Speziell in der Hotellerie zählt nicht nur das Schöne, sondern vor allem das in der Praxis Funktionale.

Die beiden schaffen mit ihrer Kompetenz und Erfahrung die Voraussetzung dafür, Projekte jenseits der Vergleichbarkeit zu realisieren. www.akp.at

| Ein gutes Rezept bringt bessere Ergebnisse! | Im Tourismus ist man heute gefordert, ganzheitlich zu denken. Die immer noch mehr wachsende Komplexität eines Tourismusbetriebes lässt es eigentlich gar nicht mehr zu, sich als Unternehmer mit Details zu befassen. Man muss den Rahmen vorgeben und das Führen beherrschen.

Unternehmer, die zu tief im Alltagsgeschäft stecken, fehlt nicht nur der Freiraum, sondern diese werden zwangsläufig betriebsblind. Das Basisrezept: Ein Unternehmer darf einen großen Anteil seiner Zeit für die Weiterentwicklung reservieren.

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[ der persönliche fragebogen – mario gerber ]

Leidenschaft mit System Wie sieht Ihr normaler Arbeitstag aus?

Mario Gerber: Auch wenn ich eigentlich gar kein Frühmensch bin, muss ich den Morgen und Vormittag für administrative Angelegenheiten nutzen. Und – ganz wichtig – für eine Betriebsanalyse, wo ich mir die Zahlen anschaue und gegebenenfalls sofort drauf reagieren kann. Das System muss einfach ständig zugunsten der Gästezufriedenheit hinterfragt werden. Meistens ist auch eine Tour durch die Hotels angesagt, wo ich versuche, die Stimmung der Mitarbeiter aufzunehmen. Dann fallen natürlich ständig Arbeiten in meinen Funktionen sowie täglich mehr Entscheidungen bezüglich der Hotelerweiterung an.

Ein Fixpunkt ist das gemeinsame Mittagessen mit der ganzen Familie samt den Kindern Loris und Colany. Dabei wollen wir eigentlich nicht übers Geschäft reden, was aber sehr schwer ist ... Danach widme ich mich der Produktentwicklung. Sprich, was funktioniert und was nicht, wo kann verbessert werden. Wie soll die Speisekarte in der Skihütte aussehen, welche Wellnessanwendungen werden in die Pauschalen integriert usw., usw. Für mich und die Hotels ist total wichtig, dass meine Frau Jasmin und mein Bruder Daniel mit im Boot sind. So kann ich versuchen, mich schrittweise aus dem operativen Bereich rauszunehmen. Das wäre zumindest der Plan.

Zwischenfrage: Warum tun Sie sich neben Ihren ständig wachsenden Betrieben die ja nicht immer nur dankbaren öffentlichen Funktionen an?

Mario Gerber: Als Unternehmer bin ich es der Branche schuldig, mich zu engagieren. Es macht viel Spaß und ich bin in der Position, mitzuentscheiden. Denn nur jammern war für mich nie eine Lösung.

Schreckgespenst Betriebsübergabe. Wie funktioniert der Generationswechsel in der Gerber-Familie?

Mario Gerber: Mein Vater Bruno hat im Alter von 59 Jahren auch für mich überraschend übergeben. Das ist ohne Punkt und Komma über die Bühne gegangen, zumal ich ja schon zehn Jahre davor als Geschäftsführer agiert habe. Ich bin stolz auf ihn, das war und das ist ein riesiger Erfolgsfaktor für die Gerber Hotels. Und ich bin froh, dass er manchmal in den Betrieben anwesend ist. Erfahrung kann nur durch Erfahrung wachsen, das ist durch kein Geld der Welt zu kaufen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine – zeitgerechte! - Betriebsübergabe auch dem Unternehmen geschuldet ist. Nur dadurch bleibt man konkurrenzfähig und innovativ.

Wie sollen Ihre Hotels in zehn Jahren positioniert sein?

Mario Gerber: Jeder erfolgreiche Unternehmer braucht eine Vision. Er sollte seine Investitionen und Vorhaben ständig abgleichen und diesen – und damit auch sich selbst – treu bleiben. Ich will innovativ bleiben, damit sich unsere Gäste bei uns wohlfühlen. Und uns weiterhin weiterempfehlen – das größte Kompliment, das man einem Hotelier machen kann.

Wo und wie verbringen Sie Ihren Urlaub?

Mario Gerber: Reisen zählt zu den Hobbys von meiner Frau und mir, wir versuchen, alle zwei Jahre eine Fernreise zu machen. Was mit den Kindern jährlich nicht mehr möglich ist. Wir lieben es, neue Ideen und Eindrücke zu sammeln. Dabei ist Asien – von Singapur bis Bali – der absolute Hotspot. Ich bin ein totaler Asien-Typ, wenn ich alleine nur an die Kulinarik denke ...

Was würden Sie als Tourismus-Minister durchsetzen?

Mario Gerber: Diese Frage ist „ein gefundenes Fressen“ für mich. Ich führe als Obmann der Hotellerie ja wirklich diverse Gespräche mit Ministern in Wien. Und versuche immer und immer wieder einzufordern, dass unsere Branche wieder wettbewerbstauglich werden muss, weil die Kuh einfach keine Milch mehr gibt. Es wird viel zu viel auf unseren Rücken ausgetragen. Nur zwei von unzähligen Beispielen: Die Mehrwertsteuer, die in der Schweiz 3,8 und in Deutschland 7 Prozent beträgt, bei uns in Österreich aber über 30 Prozent (!) erhöht wird. Oder das Betriebsanlagengenehmigungsverfahren, das nicht dafür steht, wofür es stehen soll.

Ihr negativstes Erlebnis als Gastgeber?

Mario Gerber: Grundsätzlich habe ich wahnsinnig viel Verständnis für vieles, von Gönnern werden mir gar diplomatische Fähigkeiten nachgesagt. Ganz schlimm auch für mich ist aber die leider immer wieder vorhandene fehlende Wertschätzung des Gastes gegenüber unserer Arbeit und unserem Bemühen als Gastgeber. Wenn versucht wird, für alles noch Prozente (r)auszuhandeln und geglaubt wird, ein Schnitzel für 2,50 Euro zu erhalten, dann bekommt man schon die Krise.

Warum sind Sie Hotelier geworden?

Mario Gerber: Ich bin durch die Familie hineingewachsen. Mein Opa hatte in Lermoos mit der Hotellerie angefangen, mein Vater dann in Kühtai, und hier bin ich seit über 25 Jahren dabei. Das Produkt Tourismus ist zu meiner Leidenschaft geworden. Dank vielfältigen täglichen Herausforderungen kommt sicher nie Langeweile auf, für mich ist diese Branche die schönste auf der Welt.

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[ der persönliche fragebogen – www.gerberhotels.com ]

Text: Renate Linser-Sachers | Foto: Gerber Hotels

Mario Gerber, Touristiker in Kühtai mit mehreren Betrieben (Hotels 4S, 4 und 3 Sterne, Pizzeria, Skihütte), steckt derzeit in einem Riesenbauvorhaben, dem größten Projekt der Unternehmerfamilie ever. Dem nicht genug, setzt er sich in seiner Funktion als Fachgruppenobmann der Hotellerie in der Wirtschaftskammer Tirol vehement für die Abschaffung bzw. Neuregelung sinnfreier wie Existenz gefährdender Diktionen aus Wien ein und kämpft an vorderster Front von Tirol bis Brüssel um einerseits die Wertigkeit der Hotelklassifizierung, andererseits um deren einheitliche Kriterien im EU-Raum. Ansichten und Einsichten eines touristisch Vielbeschäftigten – aktuell gewählter Vorstand des TVBInnsbruck und seinen Feriendörfern, einem der größtem Österreichs.

Wie viel schwerer und steiniger ist es geworden, heute einen Hotelbetrieb gewinnbringend zu führen?

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Mario Gerber: Grundsätzlich glaubt wohl jede Generation, dass es früher leichter gewesen wäre.

Aber die Aufgaben sind schon herausfordernder geworden. Reichte früher etwa ein Prospekt, ist heute die Homepage nach zwei Jahren überholt. Professionelles Marketing und Mitarbeiterführung sind weitere grundlegende Elemente, die heute einen so wesentlichen wie zeitintensiven Stellenwert einnehmen. Einen innovativen Betrieb so gut zu führen, dass Gewinne erzielt werden, ist sicher damals wie heute gleich schwer. Mit den breit gefächerten Möglichkeiten der heutigen Zeit allerdings leichter, sich am Markt besser profilieren zu können.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Lanserhof ]

In die Alpenlandschaft nachhaltig und supergreen® hineingebaut – Neubau mit 16 Zimmern & Suiten sowie Salzwasserpool.

Stammhaus neu: In der Wiege des legendären LANS Med Conceptes tief durchatmen und neue Kraft schöpfen.

Flaggschiff Lanserhof in neuem Glanz Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des Lanserhofs Tegernsee im Frühjahr 2014 – eines der modernsten Gesundheitszentren Europas – hat nun das Gesundheitsresort Lanserhof als „Mutterhaus“ im österreichischen Lans nach umfassender Erweiterung ab 3. Jänner 2017 wieder seine Pforten geöffnet.

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Text: Renate Linser-Sachers Renderings: Lanserhof

on Mai bis Dezember 2016 realisierte das Düsseldorfer Büro Ingenhoven Architects nach dem Zentrum in Tegernsee die Sanierung des Tiroler Bestands und südlich des Haupthauses einen modernen, ovalen Neubau mit 16 Zimmern und Suiten. Neu auch der Salzwasserpool mit medizinischer Kältekammer, neu die privaten Dachterrassen, neu gestaltet ein Restaurant mit grandiosem Panoramabergblick.

Der Lanserhof Lans verbindet nun auf rund 5500 m2 den Komfort eines Luxushotels mit medizi-

nischer Versorgung auf allerhöchstem Standard unter einem Dach.

Hier in Tirol hat das legendäre LANS Med Concept seinen Ursprung. Auf einem Sonnenplateau zwischen Wäldern und Wiesen, nur 15 Autominuten von Innsbruck entfernt, wird von Ingenhoven Architects unter dem Begriff supergreen® ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept verfolgt, das sich im Zustand kontinuierlicher Entwicklung befindet.

Mehr zu tun, als der aktuelle Green Building Mindeststandard 16

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verlangt, ist die Herausforderung, der sich Christoph Ingenhoven mit Leidenschaft stellt. So waren die nahtlose Einbindung der Architektur in die nahezu unberührte Alpenlandschaft unter Berücksichtigung bauphysiologischer Aspekte und der achtsame Umgang mit der umgebenden Natur ein zentrales Anliegen dieses Bauprojekts.

Ein ausführlicher Bericht samt top-aktuellem Bildmaterial wird in der wellhotel-Ausgabe vom März 2017 folgen. www.lanserhof-lans.com

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Global Wellness Summit ]

Strahlkraft Wellness

Die Dimensionen, in welche der Markt Wellness weiterwachsen wird, stehen in keiner Relation zu dürftigen Wachstumsraten anderer Branchen. So gigantischen Ausmaßes die Chancen sind, so enorm groß sind die Herausforderungen. Diesen und damit der Zukunft des weltweiten 3,7 Trillionen US Dollar schweren Marktes widmete sich die geballte internationale Spitzenkompetenz im Rahmen des Global Wellness Summit im Oktober. Wo Kitzbühel drei Tage als Nabel der Wellness-Welt im Fokus gestanden hatte.

Text und Fotos: Renate Linser-Sachers, Global Wellness Summit (1)

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n der Nachlese dieser weltweit etabliertesten und größten Fachkonferenz sind Superlative nicht vermeidbar. Mehr Teilnehmer als je zuvor, mehr Länder vertreten als je zu vor, mehr internationale Journalisten vor Ort als je zuvor. Strahlkraft, die Initiator und SummitVorstandsmitglied Dr. Franz Linser mit der Zusage von Land und Wirtschaftskammer, die das Expertentreffen erstmals in Österreich ermöglichten, ins Rollen gebracht hatte. Strahlkraft, deren bedeutsame Nachhaltigkeit sowohl dem Tiroler Landeshauptmann als auch dem Kammerpräsidenten schnell klar gewesen war, wenn sich die Crème de la Crème der internationalen Wellness-Wirtschaft in Tirol trifft.

Apropos Wirtschaft: Der wirtschaftliche Nutzen dieses Gipfeltreffens wird derzeit noch ausgewertet.

Basierend auf Zahlen des letztjährigen Global Wellness Summit in Mexiko City mit einem verbuchten Umsatz von rund 1,35 Millionen Euro und dem Werbewert der internationalen Berichterstattung von weiteren 2,8 Millionen Euro dürfte sich diese Bilanz – alleine angesichts der

etwa 2000 Übernachtungen in und um Kitzbühel – wohl einer gewissen Strahlkraft auch nicht entziehen.

Um im Herbst 2017 in Miami weiterstrahlen zu können, bei dem dann 11. Global Wellness Summit.

Schon im Vorfeld des Gipfels hatte eine Art Bewusstseinserweiterung in der Branche stattgefunden.

Und mit ihr die Erkenntnis Einzug gehalten, dass bestehende Programme der Wellness-Hotellerie (mehr oder weniger dringend) überarbeitet und reformiert werden sollten. „Unsere Superlative sind Anzahl der Häuser und Anzahl der Gäste.

Das muss sich ändern, wir schenken da zu viel her“, ist Linser überzeugt von dem Potenzial, über das Österreich und speziell Tirol als WellnessVorreiter noch verfüge. Neben dem perfekten Umfeld, das Mutter Natur biete, reiche Wellness in seiner umfassenden Definition jedoch weit über schöne Bäder und feine Anwendungen hinaus. Linser: „Was die Wellness-Industrie und der Wellness-Tourismus bieten können, sind ganzheitliche Antworten auf nicht minder große Fragen“.

Im aktuellen Forschungsbericht des Global Wellness Institute (GWI),

Souverän, zu Recht stolz und dabei voller Demut: Franz Linser, der den 10. JubiläumsSummit nach Österreich geholt und Mitbewerber aus Abu Dhabi und Neuseeland mit guten Argumenten ausgeschaltet hatte.

der beim Kongress veröffentlicht wurde, geht hervor, dass der Wellness-Tourismus weltweit betrachtet heute etwa 50 Prozent schneller wächst als der Gesamttourismus.

Mit der schon erwähnten Umsatzsumme von 3,7 Trillionen US Dollar entspricht die Mega-Industrie Wellness etwa der dreifachen Größe der gesamten Pharma-Industrie.

Der Wellness-Tourismus als tragende Säule der globalen WellnessBranche bewegt sich in der Größe von ca. 500 Milliarden Dollar. International gesehen ist Europa mit um die 216 Millionen Wellness-Reisen pro Jahr die Nummer eins. Österreich rangierte laut GWI 2014 auf Platz eins betreffend Einnahmen pro Kopf bei Wellness-Reisen und ist somit der fünftgrößte Markt der Welt. Neben alpinem Klima, sauberer Umwelt und einer voll entwickelten, professionellen Spa-Industrie zeichnet dafür die Tatsache verantwortlich, dass Tiroler Wellness-Pioniere vor über 25 Jahren erstmals das in den USA entwickelte Gesundheitskonzept „Wellness“ in einem touristischen Kontext interpretiert und geschickt vermarktet haben.

Auch mit Blick auf die „Geburtsstätte“ Tirol bestätigt sich, dass der Wellness-Gast ein im wahrsten Sinne des Wortes „wertvoller“ Gast ist: Seine Tagesausgaben liegen im Winter mit 143 Euro deutlich über dem Tiroldurchschnitt (119 Euro).

Auch im Sommer punktet der Wellness-Gast mit investierten 158 Euro gegenüber 123 Euro. Tu felix Wellness-Austria! | Folgeveranstaltung | Aufgrund des alle Erwartungen übertreffenden Summit-Erfolges in Kitzbühel ist eine Folgeveranstaltung für geladene heimische Hoteliers Ende der Wintersaison geplant. www.linserhospitality.com

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Global Wellness Summit ]

Hochqualifizierte Presserunde: Katherine Johnston, Global Wellness Research, Dr. Jürgen Bodenseer, WKO-Präsident, Josef Margreiter, Tirol Werbung, Dr. Franz Linser, Linser Hospitality, Sue Harmsworth, ESPA International, Signe Reisch, Obfrau TVB Kitzbühel (v. li.).

Wellness-Gipfel als Publikumsmagnet Die internationale Wellness-Spitze gab sich kürzlich unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ ein so illustres wie erlebnisreiches Stelldichein in Kitzbühel beim 10. Global Wellness Summit – mittendrin die heimische Elite, die der Wellness-Wiege Tirol und dem Tourismusland Österreich alle Ehre macht.

Das Platzkontingent im K3 KitzKongress war dank der teilnehmerstärksten Weltkonferenz ever restlos gesprengt worden.

Auf der Bühne der billionenschweren Branche: Jürgen Bodenseer, Präsident WKO, Sue Harmsworth, CO Vorsitzende Global Wellness, Dr. Franz Linser, Summit-Initiator und Vorstandsmitglied, Susie Ellies, Vorsitzende Global Wellness, Josef Margreiter, Geschäftsführer Tirol Werbung (v. li.).

Der globale Wellnessgipfel endete mit Branchenkrönung – der Verleihung des Global Wellness Awards

Belgin Askoy, Türkei – „Wellness Woman of the Year“.

Mrs. Isaac, Gattin des Award-Gewinners, Prof. Mary Tabucchi, Board Member GWS, Dr. Finky Isaac, „Award Winner Workplace Wellness“, Sponsor Talal Mohammed Bin Ali, Saudi Arabien, und GWS-Präsidentin Susie Ellies (v. li.).

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Global [ Tiroler Wellness Gastwirteball Summit ]

Eva-Maria Hasenauer, Hotelmanagement Lanserhof, Karin Niederer, Kohl & Partner, und Andrea Csics, Direktorin Lanserhof (v. li.).

Dagmar Rizzato, etablierte beratende Wellness-Instanz, mit Franz-Josef Pirktl, der wie viele Top-Hoteliers ihre Inputs schätzt.

Lisa Mauracher, Ayurveda Resort Sonnhof in Hinterthiersee, mit Adrian Egger, Director International Project Development, Linser Hospitality.

Dr. Eva Adamer-König, Intern. Hospitality & Spa Management, Bad Gleichenberg, und Prof. (FH) Mag. Hubert Siller, MCI Managementcenter Innsbruck.

Josef Gunsch, Geschäftsführer Physiotherm (li.) mit Franz-Josef Pirktl vom renommierten Alpenresort Schwarz, Mieming.

Tom Bauer, VAMED COO, Bärbel Frey, Leitung Aqua Dome Längenfeld, CoGastgeber Franz Linser, Direktor Karl Brüggemann, Interalpen, Telfs (v. li.).

Top-Wellness-Lösungen im Repertoire: Christian Sommerhuber (li). und Frank Strobel, Fa. Klafs.

Dr. Andreas Braun, Tourismus-Sir, Swarovski Kristallwelten, ganz gelassen vor seinem Referat.

Harald Gohm (li.), Geschäftsführer Standortagentur Tirol, und Mag. Robert Ranzi, Manager Cluster Wellness.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Eröffnung Puradies ]

Bar und Lounge Freiraum – geradlinige Architektur, Stahl, 16.000 Würfel Eichenholz dynamisch zu einer geschwungenen Sitzlandschaft vereint. Eine Vision aus fließenden Formen wurde im Puradies Wirklichkeit.

Paradiesisch pure Zuständ’ „Puradies – eine Welt für sich und dich“, so der unternehmenseigene Slogan, der schon mit knappen Worten verheißt, was der Philosophie der neuen Hotellandschaft im urtypisch alpinen Baustil entspricht.

Urlaub in der Idylle der Leoganger Bergwelt auf das Wesentliche zu reduzieren, die pure Belebung der Sinne zu spüren und Freiheit in und um sich entfalten zu können.

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Puradies, www.peterkuehnl.com

oilà, die Türen sind seit wenigen Tagen geöffnet, die klaren Vorgaben der jungen Bauherren-Generation mit Mag. Michael und Philipp Madreiter vom Team der Saalfeldener BMP-Architektur perfekt umgesetzt. Mit der ja nicht ganz so alltäglichen Herausforderung, in exklusiver Alleinlage auf einem Leoganger Sonnenplateau das pure Paradies zu schaffen. Nichts von der Stange,

nichts, was es schon überall gibt, sondern etwas gänzlich Außergewöhnliches sollte entstehen.

Nun ist es vollbracht. Das 4-Sterne-Superior-Hotel & Chalets Puradies fügt sich mit seinen 14 Chalets und 60 Suiten in mehreren Baukörpern trotz unterschiedlicher Ausbauphasen zu einem homogenen Ganzen zusammen. Mit einem unverwechselbaren Gesamtkonzept,

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bei dem sich ganz bewusst die Reduzierung aufs Wesentliche auch in architektonischer Hinsicht manifestiert. Wo Handwerkskunst in klarer Formensprache seine Wirkung entfalten darf, ohne von jeglichem Schnickschnack erschlagen zu werden. Wo weniger einfach mehr ist.

Mehr Ruhe, mehr Harmonie und mehr PURismus in seiner gemütlichsten Form.

Zu Recht neugierig geworden?

Das Puradies in der März-Ausgabe von wellhotel in seiner ganzen Pracht und Vielfalt, mit seiner in vielen Jahren gewachsenen Entstehungsgeschichte und allem Wissenswerten von A wie Almhüttendorf (das erste dieser Art in der Region Saalbach-Hinterglemm-Leogang wurde bereits 2008 bzw. 2012 von Familie Madreiter „angelegt“) bis Z wie Zufriedenheit und Einklang mit sich und der Welt, die der Gast im Puradies ganz unweigerlich verspürt. www.puradies.com

Hotellerie Hotellerie| |Gastronomie Gastronomie| | Tourismus Tourismus[ Tiroler [ Eröffnung Gastwirteball Puradies ]

Impressionen vom Puradies-Eröffnungstag, der Krönung von unzähligen Meetings, Terminen, Ideenfindungen und Konzeptgesprächen zwischen den Bauherren Mag. Michael und Philipp Madreiter und dem planenden BMP-Team mit Franz, Erika und Christoph Piffer.

Hereinspaziert!

Philipp und Mag. Michael Madreiter (re.), die Puradies-Hausherren.

Stefan Hörl (li.), Hotel St. Leonhard, mit Eröffnungsgästen.

Bernhard Pabinger, der Meistertischler des gesamten Projektes (li.), mit Christoph Piffer.

Franz und Christoph Piffer (re.), Senior und Junior des paradiesisch planenden Architekturbüros aus Saalfelden.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Interview Heinz Schultz ]

Heinz Schultz setzt immer wieder neue Trends im Tourismus.

Mit Leidenschaft für den Tourismus

Heinz Schultz und seine Schwester Martha waren bereits in jungen Jahren in das väterliche Unternehmen eingebunden und hatten die Gesamtführung nach dem Tod des Vaters 2004 gemeinsam übernommen. Geprägt von äußerst geschäftstüchtigen Genen – Schultz senior gründete und leitete die Baufirma neben seiner Tätigkeit als Bankdirektor – wuchs der Betrieb rasant zur heutigen Unternehmensgruppe.

Der Schultz-Gruppe als eines der größten familiengeführten Tourismusunternehmen Österreichs. Und das schon vor dem neuesten Clou – dem Kauf der Spieljochbahn.

Text: Renate Linser-Sachers Foto: Martin Lugger www.schultz.at Heinz Schultz: Nachdem mein Vater Heinrich in den 1970er-Jahren als beauftragter Geschäftsführer die Spieljochbahn gebaut hatte – bislang zu 90 Prozent von der Gemeinde und dem TVB betrieben – wurde diese nun 2016 in unser Familienunternehmen übernommen. Damit schließt sich für uns neben wirtschaftlichen Argumenten ein innerfamiliärer Kreis. Mein Vater, hauptberuflich Bankdirektor, ließ sich seinen Lohn als Geschäftsführer der Spieljochbahn nie auszahlen, er sah darin die Zukunft für sein Dorf.

Genau 40 Jahre später kaufen wir das Unternehmen und werden es neu errichten, gestalten und erweitern. Durch diese Historie und das Gedenken an unseren Vater, den Erbauer der Spieljochbahn, sind wir hier auch emotional verbunden.

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wellhotel: Mit dem Erwerb der Spieljochbahn in Fügen am Anfang des Zillertals setzen Sie einen weiteren und sehr markanten Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der Schultz-Gruppe.

Ihre Beweggründe?

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Interview Heinz Schultz ]

wellhotel: Sie sind bekannt als Meis- Heinz Schultz: Am 19. März 2017 wollen wir die alte Spieljochbahn schlieter von Gesamtlösungen. Was haben Sie ßen und zugunsten eines hochmodernen Komplettkonzeptes für Sommermit der neu erworbenen Bahn vor? und Wintertourismus abreißen. Geplant ist eine 3,4 Kilometer lange Peakto-Peak-Gondel als Zusammenschluss von der Spieljochbahn-Fügen und der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach – mit etwa 1000 Metern Höhenabstand unser Glanzstück und in dieser Art einzigartig. Die langwierigen und aufwendigen Verfahren laufen, ich hoffe, im Jahr 2019 mit der Umsetzung beginnen zu können. Mit dem Vorteil, im verkehrsintensiven Zillertal dann rund 500 Pkws von der Straße wegzubekommen, da der Skigebietswechsel auf Skiern bzw. in der Gondel passieren wird.

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wellhotel: Spüren die Wintersport- Heinz Schultz: Ja, auch wenn die großen Bauarbeiten erst im Frühjahr ler in der aktuellen Saison bereits den 2017 starten, haben wir schon mit ersten Investitionen begonnen. So wurSchultz’schen Einfluss? de die Beschneiungsanlage erweitert sowie eine Anfängerpiste gebaut. Das Fehlen dieser war bisher ein großes Manko der Spieljochbahn und mit der Grund, warum viele Skifahrer abgewandert sind. wellhotel: Sie übernehmen als Infra- Heinz Schultz: Leistung und Qualität, die wir als Infrastrukturgeber den strukturgeber Verantwortung für die Unternehmern in unseren Regionen bieten. Aber auch als verlässlicher jeweiligen Regionen, in denen Ihre Be- Dienstgeber übernehmen wir die Verantwortung in den Regionen. triebe beheimatet sind. Was zählt für Sie? wellhotel: Sie sind berühmt, keine Heinz Schultz: Es gilt, in allen Betrieben eine sehr hohe, innovative QualiKonfrontationen zu scheuen und bis tät zu verfolgen. Kompromisse sind immer die schlechtere Lösung. Unsezum Ziel zu verhandeln. Ihr Rezept für re Stärke ist, dass wir schnell und zielorientiert Entscheidungen treffen.

Erfolg? wellhotel: Von wem lassen Sie sich – Heinz Schultz: Sicher von der Familie, insbesondere den Frauen meiner wenn überhaupt – beeinflussen?

Familie. Also von meiner Gattin, meiner Schwester und meiner Mutter. wellhotel: Wie empfinden Sie die Zu- Heinz Schultz: Mit meiner Schwester Martha arbeite ich perfekt zusamsammenarbeit mit Powerfrauen? men, wir ergänzen uns wunderbar. Sie ist für das Marketing, Werbung & PR, Kommunikation beziehungsweise Controlling und Produktinnovation verantwortlich. Weiters bekleidet Martha das Amt der Vize-Präsidentin in der Wirtschaftskammer Österreich und in Europa, worauf wir alle sehr stolz sind.

Meine Frau Birgit ist nicht nur daheim der Boss, sondern hat das gesamte Controlling der Baufirma sowie die Finanzen inne. Ich bin also von starken Frauen umgeben und das ist sehr gut so.

Schultz-Gruppe • 8 Ski-Resorts in Nord- und Osttirol und in Kärnten • Gastronomische Betriebe & Hotels mit ca. 1300 Betten • 1. Golfplatz im Zillertal • Wohnbaugesellschaft • Versicherungsmakler • Landwirtschaften • Über 600 JahresMitarbeiter

wellhotel: Ihr Sohn Maximilian steht als „Kronprinz“ in den Startlöchern.

Eine große Beruhigung zu wissen, dass alle Bemühungen und Anstrengungen einen Sinn hatten und haben?

Heinz Schultz: Das bedeutet einen ganz großen Antrieb und ist ja das Wesentliche eines Familienbetriebes, wenn die Zukunft schon mitarbeitet.

Maximilian agiert neben seinem Betriebswirtschafts- und Wirtschaftsrechtstudium vor allem in den Ferien als meine rechte Hand, unsere Tochter Magdalena absolvierte die Tourismusschule, maturierte mit Auszeichnung und unterstützt nun meine Schwester Martha im umfangreichen Bereich Marketing.

wellhotel: Was Sie machen, machen Heinz Schultz: Ich bin begeisterter Unternehmer und denke, die DNA des Sie mit Vollgas. Was treibt Sie an?

Familienbetriebes aufgenommen zu haben, um dadurch die Gruppe entsprechend fit für die Zukunft und qualitätsorientiert auszurichten. Ohne 100 Prozent zu geben geht das nicht. wellhotel: Auch Sie müssen einmal Heinz Schultz: Innerhalb der Familie und auf der Jagd. Und mit Schlafsack auf die Bremse treten. Wobei bekommen und Pferd in den Bergen von Argentinien, ohne Internet, ohne alles. Das ist Sie Ihren Kopf frei? hart und geht manchmal an die Grenze, aber lässig. wellhotel: Sie feierten heuer ihren 50. Heinz Schultz: Die nächsten zehn Jahre sind für die UnternehmensnachGeburtstag. Wo sehen Sie sich und das folge bestimmend. In dieser Zeit wird das Wachstum bestimmt nicht geUnternehmen in zehn Jahren? bremst und die Qualitätsausrichtung noch weiter fortschreiten. wellhotel: Wie viele Pläne geistern Heinz Schultz: Sicher so viele, dass ich sie in diesem Leben nicht mehr umnoch in Ihrem Kopf herum? setzen kann. Darum muss ich mich ja so beeilen.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Haid & Falkner ]

Individuelle Hotelkonzepte vom Design- und Architekturbüro Haid & Falkner in Längenfeld

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Lukas Haid

Thomas Falkner Kontakt: Haid & Falkner GmbH Bruggen 45 A-6444 Längenfeld tel: +43 5253 64833 mail: h.falkner@ haidfalkner.at

ie Spezialisten vom Design- und Architekturbüro Haid & Falkner in Längenfeld konzentrieren sich seit vielen Jahren auf das harmonische Ineinandergreifen von Hochbau und Innenarchitektur in der Hotellerie. „Unsere Stärke liegt insbesondere in der fachbereichsübergreifenden Herangehensweise, wodurch wir eine Ausgewogenheit von Raumkonzept und Baudesign erzielen. Auf diese Weise begleiten wir die Projekte unserer Kunden von der Vision über die Konzeption bis zur schlüsselfertigen Übergabe“, so die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Falkner und Lukas Haid. Zu den Leistungen des Spezialisten-Netzwerks zählen außerdem die Aufgaben eines Bau- und Projektmanagements mit Bedarfsanalyse, Raumkonzept, Terminplanung und Koordination, die Übernahme der Bauaufsicht mit Ausführungsüberwachung, Qualitäts- und Kostencontrolling und Rechnungsprüfung sowie Behördengänge wie Arbeitsinspektorat, Betriebsanlagengenehmigung, Projektabnahme etc. Das perfekte Zusammenspiel aller Leistungen bie-

Foto: Daniel Zangerl

Innovativ, am Puls der Zeit, einzigartig und damit unterscheidbar soll Hotelarchitektur sein. Das professionelle und kreative Planungsteam aus dem Ötztal begeistert mit frischen Ideen, durchdachten Konzepten und modern-luftigem Stil.

Erste Adresse für maßgeschneiderte Planungen – Haid & Falkner mit erweitertem, modernem Büro in Längenfeld. tet das solide Fundament eines ge- gen die erfolgreiche Arbeitsweise des Architekturbüros Haid & Falkner im lungenen Bauprojekts. Ötztal. Zu den zahlreichen zufriede| Über Haid & Falkner | Das Team nen Kunden zählen das Hotel Bergrund um die geschäftsführenden Ge- welt**** in Längenfeld, das Hotel sellschafter Thomas Falkner und Lu- Gotthard-Zeit****S in Obergurgl, das kas Haid hat sich auf zielgerichtete Hotel Walliserstube**** in Damüls, Architektur von Hotelbetrieben spe- das Hotel Stefan **** in Sölden sowie zialisiert und sich damit längst vom das Hotel Tyrolerhof **** in Sölden.

Weitere Referenzen und InforGeheimtipp zur ersten Adresse etamationen finden sich auf der neugebliert. Ein ganzheitlicher Ansatz sostalteten Website: wie das perfekte Zusammenspiel von www.haidfalkner.at Hochbau und Innenraumdesign prä-

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

Alles nach Plan – mit fachwerk45

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erfektes Teamwork und eingespielte Arbeitsabläufe sind gerade bei der Planung von Bauvorhaben der entscheidende Faktor für nachhaltigen Erfolg. Als Zentrum für Architektur und Fachplanung im Ötztal bietet fachwerk45 nicht nur eine umfassende und zielgerichtete Lösungskompetenz auf allen Ebenen der modernen Planung an, sondern ist auch die optimale Plattform und Andockstelle für Experten der unterschiedlichsten Themengebiete.

| Alles unter einem Dach | Seien es Innenarchitektur, Bauleitung, Holzbau, Elektro- und Haustechnikplanung, Installationstechnik, Baumanagement, Statik oder Großküchenplanung – bei fachwerk45 in Längenfeld findet jeder Kunde den perfekten Partner für sein individuelles Bauvorhaben und gleichzeitig einen abgestimmten Mix aus Fachspezialisten mit viel Know-how.

Durch die räumliche Nähe aller fachwerk45-Partner erspart man sich lange Wege und kann direkt unter einem Dach von einem Fachbetrieb zum anderen wechseln und flexibel Entscheidungen gleich vor Ort treffen. Durch die daraus entstehende Preistransparenz und

durch klare Ausschreibungen genießt man bei fachwerk45 den besten Preis für sein Projekt. Was das DienstleisterNetzwerk zu einer beliebten Anlaufstelle für Kunden macht. | Alle vom Fach | Der individuelle Kundennutzen und die bestmögliche Qualität stehen bei fachwerk45 an erster Stelle.

Daher werden nur Profibetriebe in das Netzwerk aufgenommen, die den Anforderungen der fachwerk45-Kundschaft gerecht werden. Dieses interne Auswahlverfahren garantiert Kunden für jede Dienstleistung und bei jedem Projekt hochwertige Lösungen aus erster Hand. Und alle fachwerk45-Betriebe freuen sich über einen verlässlichen Partner für gemeinsame Projekte. | Jetzt andocken | Mit den steigenden Ansprüchen der modernen Haus- und Bauplanung steigen auch die Ansprüche an das fachwerk45-Netzwerk. Als Verbund unabhängiger und regionaler Dienstleister ist fachwerk45 daher offen für Partnerschaften und sucht nach neuen Fachbetrieben und Spezialisten, um das Aufgabengebiet der engagierten Plattform noch weiter auszubauen.

Vor Ort nutzen Partnerbetrie-

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be eine ausgezeichnete Infrastruktur, moderne Büroflächen und genügend Parkmöglichkeiten – sowie fruchtbare Synergien und Kontakte zu vielen anderen Unternehmen.

Interessierte können jetzt Teil von fachwerk45 werden. Über Bewerbungen freuen sich die Mitglieder des Netzwerkes unter: info@fachwerk45.at www.fachwerk45.at

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

ME SENSE – neues Empfinden im Alpenresort Nach langer, penibler Entwicklungsphase präsentiert sich nun top-aktuell ME SENSE, die eigene Pflegeund Kosmetiklinie des Alpenresorts Schwarz in Mieming. Bio-zertifiziert, frei von Parabenen, Silikonen und synthetischen Stoffen. Ohne Tierversuche und nahezu alle Produkte in veganer Qualität. Und Familie Pirktl ist wieder einmal die Nasenlänge voraus.

ME SENSE – die neue, pflegende Eigenlinie im Alpenresort Schwarz als reine Bio-zertifizierte 5-SterneNaturkosmetik.

Die Spa-Experten vom Alpenresort Schwarz hatten im Vorfeld ihre Erkenntnisse aus der 5-SternePraxis eingebracht, ebenso wie das Team der Privatklinik am Sonnenplateau beratend zur Seite gestanden war.

Mit diesen starken Einflüssen, dem Pioniergeist der Familie Pirktl und dem Südtiroler Know-how konnte bzw. kann das Endprodukt nur ein exzellentes sein. | Konsequenter Weg | Bereits bei der Installierung des Gesundheitsprogrammes ME im Alpenresort Schwarz wurden der Erhalt und die Steigerung der persönlichen Gesundheits-Ressourcen durch Ernährung, Bewegung und Entspannung

in den Mittelpunkt gestellt. ME SENSE ergänzt nun die richtige Pflege der Haut, schützt vor Umwelteinflüssen, erhält sie gesund und fördert – in Verbindung mit einem gesunden Lebensstil – Ausstrahlung und Schönheit.

Neben einem sofort sichtbaren Pflege-Effekt lag der Fokus bei der Entwicklung dieser Eigenlinie auf nachhaltiger Wirkung, ohne synthetische Stoffe zu verwenden. Dies wird nun mit ME SENSE als reine, Bio-zertifizierte Naturkosmetik ermöglicht. Die Produkte beinhalten einen speziell entwickelten Wirkstoff-Komplex aus der Region des Mieminger Plateaus und machen sie deshalb so exklusiv wie einzigartig. www.schwarz.at

Opbacher Installationen „100 Jahre in der Blauen“ Über 500 Freunde, Partner, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter folgten kürzlich der Einladung – denn, wenn Opbacher Installationen in Fügen, u. a. ausgezeichnet als innovativstes Installationsunternehmen Österreichs, „100 Jahre in der Blauen“ feiert, muss Mann / Frau natürlich dabei sein. Für die größte Überraschung sorgte an diesem Abend die „Überreichung der Blauen“: Franz Opbacher vermachte seine von der Ferrarischule Innsbruck in Frauenmaßen adaptierte „Blaue“ den Töchtern Viktoria und Veronika, die nun die Geschicke des Unternehmens weiterleiten werden. Beide sind seit vielen Jahren im Familienbetrieb tätig – und somit war es für Franz Opbacher eine stolze Entscheidung, die Zukunft des Übergabe der „Blauen“ bei der Familie Opbacher (v. li.): Franz, ClauBetriebs der nächsten Generation zu übergeben. dia, Katharina, Veronika und Viktoria beim Galaabend.

10 Jahre MOHR life resort – ein Abend voller Genüsse

Feierten zweifaches Jubiläum – Tina und Klaus Künstner-Mantl.

Gleich zwei Jubiläen hatte die Lermooser Hoteliersfamilie KünstnerMantl Mitte Dezember zu feiern: 210 Jahre Stammhaus und 10 Jahre MOHR life resort. In der legendären, stylischen Hotelbar trafen sich Freunde, Bekannte und Firmenchefs, welche die rasante Entwicklung zum Spitzenhotel begleitet haben. Mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt, einer spektakulären Feuershow sowie coolen Sounds ging das „Doppelfest“ bis in die frühen Morgenstunden. Herzliche Gratulation natürlich auch vom gesamten wellhotel-Team an Tina und Klaus!

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Foto: FORMA photography

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ie exklusive Linie ME SENSE, gemeinsam mit einem der Vorreiter im Bereich Naturkosmetik, dem „Team Dr. Joseph“ entwickelt, wird Text: Renate unter Einsatz innovativer VerfahLinser-Sachers ren und modernster Technik in SüdFoto: Alpenre- tirol produziert. sort Schwarz

Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

Familie Heli und Hans Gruber (Hotel Cinderella, Obertauern) mit Harald Habersatter, Chef des Hauses (re.).

Bernhofer Mirva (li., Hotel Alpenland, Obertauern) mit Familie Gerstmeier (Hotel Tauernglöckl, Obertauern).

Diana Monnerjahn (re., Diana Consulting) & Christina Habersatter (Lürzerhof) gaben auch auf der Party Vollgas.

Dr. Wolfgang Erhard (li., Notar) mit Ing. Walter Bliem (Planungsbüro).

Hanni Arnold (li., Hotel Seitenalm) und Dr. Hermann Neureiter mit Gattin.

Reinhard und Judith Köck, köck + bachler interior design.

Neues Alpin Life Resort Lürzerhof gebührend gefeiert

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it einer sensationell gelungenen Eröffnungsfeier bedankte sich die Familie Habersatter vom 4-Sterne-Superior-Hotel Lürzerhof in der Region Ober- & Untertauern bei den an der Erweiterung und Konzeption involvierten Firmen. Seit

29. Juli 2016 ist das Alpin Life Resort erfolgreich mit neuem Glanz, Style und sensationellen Neuigkeiten geöffnet.

Nach einer stimmigen Ansprache gab es im gesamten Hotel viel zu entdecken. Verschiedenste Stationen mit jeweils kulinarischen

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Highlights machten den Abend richtig unterhaltsam. Von der anspruchsvollen Livemusik der Soulful Pieces über die Outdoor-Lounge mit Glühwein bis hin zur lustigen Text: Götz Bowlingparty mit Häppchen und Monnerjahn Drinks wurde viel geboten.

Fotos: Lorenz www.luerzerhof.at Masser

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ 500 Jahre Klosterbräu – das Interview ]

500 Jahre jung Das Jubiläumsjahr im Hotel Klosterbräu***** in Seefeld in Tirol neigt sich dem Ende zu. Ein guter Grund, in Ruhe hinter die 500 Jahre alten Klostermauern zu blicken und die Basis des Gestern mit den wachsenden Herausforderungen der Zukunft zu verknüpfen. Nicht anders agiert Familie Seyrling seit Jahrzehnten in nunmehr sechster Generation: Damit, Stück für Stück liebevoll ihr Traditionshotel zu renovieren, ohne den Charakter des einzigartigen Hauses zu verändern. wellhotel-Redakteurin Renate Linser-Sachers mit dem geschäftsführenden „Mann im Haus“ im sehr persönlichen Gespräch. Aufgrund der langjährigen freundschaftlichen Zusammenarbeit in vertrauter Du-Form.

Text: Renate Linser-Sachers Foto: Klosterbräu www.klosterbraeu.com

Brillanz und Esprit liegen allgegenwärtig in der Luft des 5-Sterne-Hotels Klosterbräu in Seefeld mit seiner 500-jährigen Geschichte: Alois Seyrling, Schwager Wolfgang, die Schwestern Laura und Linda, Gattin Agnes und la mamma Cristina (v. re.). wellhotel: Wie wurde dieses stolze Ju- Alois Seyrling: Die Feierlichkeiten zogen sich über zehn Tage mit dem biläum zelebriert?

Ziel, allen Partnern, Lieferanten, Stammgästen und der Presse für jeden Geschmack ein Highlight zu bieten, wobei das ganze Klosterbräu-Umfeld thematisch mit einbezogen war. wellhotel: Du führst das 5-SterneHaus in sechster Generation – unterstützt von Mama Cristina, den Schwestern Laura und Linda, Schwager Wolfgang und Gattin Agnes, deinem Schwiegervater Dezsö und den Cousins Imi und Clemens. Wofür bewunderst du deine Vorfahren?

Alois Seyrling: Dass sie es alle geschafft haben, den Betrieb so zu führen, um eine Übergabe zu ermöglichen. Dass Erbschaften das Klosterbräu nicht zerschlagen und all unsere Vorfahren bis zu ihrem Lebensende am Unternehmen festgehalten haben. Vor allem aber, dass der Fortbestand des Unternehmens immer für ALLE Familienmitglieder im Vordergrund stand.

wellhotel: Wobei bzw. wann spießen Alois Seyrling: Die mit Abstand längsten Sitzungen und Gespräche führen sich die Familiengeister / Vorstellungen wir bei den Themen Ausstattung, Einrichtung und Umbauten, da wir das innerhalb der Familie?

Interieur-Design komplett innerhalb der Familie planen. Dann den Konsens zu finden, dass die unterschiedlichsten Vorstellungen auch noch ins Budget sowie zum restlichen Stil des Gebäudes passen, ist die Herausforderung. Den Stoff für einen Stuhl auszusuchen, kann daher ohne weiteres so lange dauern wie die ganze Bauphase an sich. Wir haben halt alle den italienischen Geschmack unserer Mutter geerbt. Nicht gerade günstig, aber molto bello ... (wie unsere Gäste meinen).

Alois Seyrling: Ich organisiere mich anders und besser, um Zeit für die Familie zu haben. Das Unternehmen steht auch jetzt noch an erster Stelle, aber ich habe meine Hobbys eingeschränkt, damit meine Ziele in ein Jahr hinein passen.

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wellhotel: Wie hat sich deine Sicht auf die Dinge des Lebens geändert, seit du Papa von Luis, knapp 2 Jahre, und Margarita, 4 Monate, bist?

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ 500 Jahre Klosterbräu – das Interview ]

wellhotel: Was, wenn deine Kinder – jetzt der Zeit wirklich sehr weit vorausgegriffen – so gar kein Interesse an der Hotellerie zeigen?

Alois Seyrling: Wenn sie in 30 Jahren denken, dass die Gastgeberrolle nicht ihre Lebensaufgabe sei, könnten Luis und Margarita in dieser Branche ja auch im Hintergrund auf der Management-Ebene tätig sein. Wenn sie sich ganz anders orientieren, hoffe ich, dass die beiden dann das für ihr Leben rausholen, womit sie Glück und Zufriedenheit finden.

wellhotel: War für dich immer klar, Alois Seyrling: Ich konnte mich nach der Matura in der Handelsakademie in die gastgebenden Fußstapfen der Fa- frei entscheiden, ob ich studiere oder eine Hotelfachschule in der Schweiz milie zu treten? besuche. Selbst wenn ich keinen gastronomischen Hintergrund gehabt hätte, wäre ich im Gastgewerbe gelandet. wellhotel: Du arbeitest – und lebst daher großteils – in alten, ehrwürdigen Klostermauern, in denen Spiritualität allgegenwärtig ist. Inwieweit bist du ganz persönlich davon beeinflusst?

Alois Seyrling: Zur Spiritualität habe ich einen weltlichen Ansatz, aber wie bei der Kirchengläubigkeit hat alles mit Gefühl und einer Denkenshaltung zu tun. Das hat mich dazu gebracht, dass meine Gedanken zu hundert Prozent in allen Facetten davon beeinflusst sind. Gleich einem Gebet – das ich für mich damit interpretiere, an etwas Positives zu denken. Ziele haben, darüber nachdenken, hinterfragen, ob sie richtig sind und fühlen, ob das richtig ist. Passt alles zusammen, stehst du voll dahinter. Und bist in der Lage, die berühmten Berge zu versetzen.

wellhotel: Du musstest nach dem frühen Tod deines Vaters schneller Verantwortung übernehmen, als dir wahrscheinlich lieb war. Was hat dich in dieser Zeit am meisten geprägt?

Alois Seyrling: Wenn ich versuche, in diesem Schicksalsschlag etwas „Positives“ zu sehen, dann, dass ich im Alter von 23 Jahren das Unternehmen, meine Ziele, Wünsche und Einstellungen umsetzen konnte. Allerdings mit der Schwierigkeit, auf kein Mentoring und keine Erfahrungen zurückgreifen zu können. Fehler machte ich schon sehr früh, habe also lange etwas davon. Das sitzt dann aber ...

wellhotel: Die Bezeichnung „Familienbetrieb“ wird gerne und oft strapaziert. Das Klosterbräu kann auch diesbezüglich mit einer Besonderheit aufwarten, sind doch alle Familienmitglieder UND deren Partner aktiv involviert. Die Familie als Seyrling’sches Fundament?

Alois Seyrling: Echte Familienbetriebe mit ausschließlicher Familienarbeit sehe ich eigentlich in der Landwirtschaft oder in einer kleinen Bäckerei, wo man ohne Mitarbeiter auskommen muss. Trotzdem ist bei unseren Gästen das Bild der Paradefamilie im Kopf. Dass bei uns neun Familienmitglieder aktiv in den Tagesablauf eingebunden sind, macht das Klosterbräu ja auch wirklich zur Besonderheit. Und das nicht nur in der Gastronomie. Für unsere Gäste ist essenzieller Bestandteil, dass die Seyrlings zum Klosterbräu gehören. Wie das Amen im Gebet. Keine Frage – für uns sehr präsenzintensiv, aber wir machen’s ja gerne.

wellhotel: Welchen konkreten Füh- Alois Seyrling: Im Jahresdurchschnitt beschäftigen wir 100 Mitarbeiter, rungsstil pflegst du? die ihrem jeweiligen Menschentypus entsprechend auf familiärer Ebene behandelt werden. Wichtig ist uns die starke Einbeziehung der Mitarbeiter, ihre eigene Meinung, dass sie sich integrieren und sich selbst langfristige Ziele setzen, hinter denen sie stehen – und ebenso unsere Ziele verstehen und mittragen. Was vieler Diskussionen bedarf und einen so großen wie lohnenden Zeitaufwand inkludiert. wellhotel: Das Hotel hat sich für das Jubiläumsjahr in jeder Hinsicht ganz besonders gerüstet und herausgeputzt – baulich und angebotsmäßig perfekt für die Zukunft adjustiert. Ist der Zenit erreicht bzw. kann das je sein?

Alois Seyrling: Laut Gästemeinung haben wir die Spezialisierung zum Wellnesshotel geschafft. Es war unser strategisches Ziel, als solches wahrgenommen zu werden und damit auch Superlative zu bedienen. Wellness ist heute unser Herzschlag. Was von einem sehr guten Gästemix aller Nationen und sehr vielen jungen Leuten, die zu Klosterbräu-Stammgästen geworden sind, goutiert wird. Allen Beteiligten macht es großen Spaß zu sehen und zu erleben, was in den letzten Jahren geschehen ist. In unserer Branche gibt es keinen Zenit, die „Sterne“ sind das Ziel.

wellhotel: Dein Businessplan für die Alois Seyrling: Seefeld und das Klosterbräu sind in der Entwicklung direkt nächsten zehn Jahre? miteinander verbunden. Das ist auch der Grund, warum ich in der Funktion als Obmann des Tourismusverbandes Seefeld aktiv bin. Wichtig und mehr als positiv für uns alle ist, dass die Olympiaregion die Erwartungen Jahr für Jahr übertrifft und Ziele noch höher geschraubt werden können.

Dieser höchst erfreuliche Trend betrifft die Region und das Klosterbräu gleichermaßen und schafft unserem Hotel das so wichtige Umfeld.

Im Frühjahr 2016 standen im Ort zehn Baukräne die unterstreichen, dass die Betriebe wieder Vertrauen in die Zukunft haben. Eine sehr schöne Bestätigung für die Entwicklung und Stimmung in der Region.

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ Branchennews Gastwirteball ]

Besteckreinigung leicht gemacht Mit über 4000 Kunden ist Concept & Styling seit mehr als zehn Jahren einer der Marktführer im Bereich von Reinigungs- und Poliermaschinen für Besteck in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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angjährige Erfahrung in Sachen Reinigungs- und Poliermaschinen sowie die Bereitschaft, gezielt lösungsorientiert für die Partner zu arbeiten, waren die Motivation für den nächsten Schritt – die Entwicklung und Produktion einer eigenen BesteckPoliermaschine der Marke C&S 3000 Rösler und C&S 7000 Rösler mit einer Garantie von bis zu 5 Jahren.

Die Besteck-Reinigungsan­ lagen Duomatic 125C und RCCSerie sowie Besteck-Aufbereitungsanlagen, die durch die Firma Concept & Styling als Exklusiv-Werksvertretung in Deutschland, der Schweiz und Österreich vertrieben werden, stehen in renommierten Betrieben wie dem Hilton, Kempinski oder der Dorint Group.

Aber nicht nur große Hotels

oder etwa Partyrent, Alles Klar, Profimiet, Deutsche Bahn AG und Lufthansa setzen ihr Vertrauen in Concept & Styling, sondern auch mittelständische Betriebe und kleinere Häuser wissen um die Qualität der Produkte und den guten Service des Anbieters.

Neben dem Kauf der Maschinen kann man diese auch für Events, Saisonbetriebe oder andere zeitlich begrenzte Nutzungen bei Concept & Styling mieten.

Wer sich selbst in den eigenen Räumlichkeiten von Qualität und Leistung der Produkte von Concept & Styling überzeugen möchte, kann ganz einfach vom Angebot einer kostenlosen Probestellung Gebrauch machen – Anfragen per Mail: info@concept-styling.de www.concept-styling.de

Neuer Showroom für Badkultur

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lich B2B-Kunden, vorwiegend Architekten, aber auch exklusive Endkunden an. Geboten werden vielfältige Inspirationen für Wohlfühloasen – von hochwertigen Wannen über Duschen für höchste Ansprüche, stylische WaschbeckenDesigns, Badezimmermöbel, besondere Armaturen, Infrarotkabinen und Dampfbäder bis hin zu Saunen.

KÖSE kreiert Traumbäder und das individuelle Spa! www.koese-badkultur.at

Fotos: KÖSE

itte Oktober 2016 eröffnete KÖSE Badkultur offiziell den neuen 150 m2 goßen Showroom in der Bäckerstraße 3/6a im 1. Bezirk in Wien.

KÖSE ist ein in der Branche etabliertes Familienunternehmen, das 2004 gegründet wurde und seitdem erfolgreich das Unternehmen und den Schauraum in der Gumpendorferstraße 137 in Wien führt.

Der neue Showroom im 1. Bezirk spricht nun zusätz-

Inspirationsquelle – Showroom von KÖSE Badkultur in Wien.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Branchennews ]

Die vorsätzliche Zerstörung der Gastronomie oder wie EU-Verordnungen „Allergieschübe“ auslösen Dass die derzeitige EU-Allergenverordnung wohl zu den sinnlosesten so vieler sinnlosen Bestimmungen der letzten Zeit zählt, ist nicht nur einstimmiges Credo der verordnungsgeplagten Gastronomen und Köche im ganzen Lande, sondern laut Franz Hörl, Obmann der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer Tirol, schlichtweg eine nicht zumutbare Zumutung. Gemeinsam mit dem leidenschaftlichen Wirt und Koch Sepp Haueis und dem Gastroenterologen Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg wurde eine Kampfansage gen praxis- und realitätsferne (Brüssel-)Bürokraten erteilt.

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Text und Foto: Renate Linser-Sachers

Eine Allianz wider die geschäftsschädigende Allergenverordnung: Univ-Prof. Dr. Herbert Tilg, Sparte Tourismus-Obmann Franz Hörl und „Rebell“ Sepp Haueis (v. li.).

eit etwa eineinhalb Jahren ist sie in Kraft. Die Allergenverordnung samt ihrer übertriebenen Umsetzung.

In Österreich. Denn kein anderes europäisches Land sonst ist auf diese sinnbefreite Vorschreibung derart abgefahren wie die Alpenrepublik. Hier wolle man anscheinend Überdrübermusterschüler sein und die Wirte in den Ruin treiben, prangert Sepp Haueis vom Traditionswirtshaus Gemse in Zams den täglich eingeforderten Wahnsinn an.

Vor allem für kleinere Betriebe eine auch zeitlich nicht zumutbare Herausforderung, bei jedem Gericht alle 14 Allergene anzuführen und den ganzen Buchstabensalat auch noch

auswendig kennen zu sollen. „Wir Köche sind keine Krankenpfleger, die Kellner keine Ärzte und unsere Speisekarten keine Apothekerzettel. Wir dürfen Tatsachen nicht vortäuschen, die nicht machbar sind“, weist Haueis nicht zuletzt auf das Damoklesschwert hin, das hinsichtlich eines drohenden Gesetzesverstoßes ständig über Küchen und Gaststuben schwebe. 50.000 bis 100.000 Euro (!) bei wiederholter „Tat“, sprich gar keiner oder nicht ausreichender Einhaltung der Kennzeichnungspflicht, sei ein Hohn, womit Österreich eine EUVerordnung übererfülle und Golden Plating betreibe, so Franz Hörl.

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Und das selbstredend auf Kosten der Gastronomen. „Die Kennzeichnungspflicht ist eine Verschiebung der Verantwortung von den Konzernen auf jene, die in der Küche stehen“, verifiziert Haueis, der einen Lösungsvorschlag parat hat: Dass nur noch verpackte Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen. Für ihn steht fest, dass durch die von der EU vorgeschriebenen Auflagen Innovation, Regionalität und Nachhaltigkeit verloren gehen. Und, zusammen mit latentem Personalmangel, zum ungewollten Einsatz von mehr Convenience-Produkten zwinge. „Entweder es werden künftig fertige Industriegerich-

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te gekauft, wo alles drauf steht und die nur noch erwärmt werden müssen, oder die Gastronomie sperrt zu,“ zeichnet Franz Hörl das so gar nicht realitätsfremde Bild eines Worst-Case-Szenarios. Einen nicht weniger ernüchternden Blick in die Zukunft wirft Sepp Haueis: „Die Aussicht auf weitere Bestimmungen und Auflagen seitens der EU – wie die Angabe von Zucker- und Salzgehalt – sind demotivierend und werden dazu führen, dass gerade kleine Betriebe aufgeben. Diese Verordnungen kann niemand einhalten.

Sie zerstören unsere Kreativiät und Esskultur.“ Die Thematik wurde im Parlament von Landwirtschaftsminister Rupprechter und Innenminister Oberhauser aufgenommen, die Forderungen von Hörl und Haueis lauten klar, dass eine rein mündliche Informationsweitergabe auf Nachfrage ausreicht, die Dokumentationspflicht abgeschafft sowie eine nach drei Jahren wiederkehrende verpflichtende Fortbildung in Allergenfragen entfallen muss. Bleibt für die international viel gepriesene ös-

terreichische Gastronomie und ihre Gäste nur zu hoffen, dass die Amtsschimmel von Wien bis Brüssel vielleicht einmal umgehend wiehern, um das touristische Top-Image nicht den Allergenbach runter gehen zu lassen.

Dabei wäre alles doch so einfach. Gäste mit Allergien kommen – wie schon immer ohne Probleme praktiziert – in die Küche und machen den Koch auf ihre Unverträglichkeiten aufmerksam. Aber das dürfte Brüssel wohl zu logisch und viel zu unkompliziert sein. Und dass die Nahrungsmittelindustrie seit Einführung der Verordnung 25 Prozent mehr Umsatz machen soll, ist sicher ein Zufall. | Allergien als neues LifestyleProdukt? | Gastroenterologe Univ.Prof. Dr. Herbert Tilg von der UniKlinik Innsbruck beschäftigt sich im Rahmen seines Fachgebietes schon sehr lange mit Allergien. „Eine Allergie zu erkunden, ist unglaublich schwierig, eine Diagnose zu stellen auch für den Experten sehr schwer.

Ganz sicher kann eine Allergie nicht

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am Gasthaustisch abgeklärt werden, damit wird eine ganze Zunft überfordert“, nimmt Tilg pragmatisch Stellung zur Allergenverordnung.

Nur 1 Prozent (!) der Menschen im Land leide an einer Nahrungsmittelallergie und für diese Gruppe mache die Kennzeichnung gar keinen Sinn. Zudem würden sich Allergiker bestens auskennen. Mit Zöliakie (Glutenintoleranz, Anm.) sind 0,5 Prozent der Bevölkerung konfrontiert, Betroffene seien national wie international relativ gut organisiert, wartet Tilg mit doch überraschend niedrigen Zahlen auf.

Der europaweit renommierten Kapazität würde die Information auf der Speisekarte „Kann Allergene enthalten“ als Kompromisslösung zum Buchstabenwirrwarr ausreichen. „Diese Verordnung ist ein Konstrukt jenseits einer klinischen Notwendigkeit und generiert eine Pseudosicherheit, die es nie geben kann“, betont Tilg und wünscht sich, dass man den Menschen die Eigenverantwortung zurückgibt. www.wktirol.at www.postgasthof-gemse.at

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ YouBed Branchennews ] ]

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in erholsamer Schlaf ist das beste Geschenk, das ein Hotel seinem Gast machen kann. Gesunder Menschenverstand und bekannte Studien belegen, dass die Schlafqualität großen Einfluss auf das Hotelerlebnis des Gastes hat. Mit „statischen“ Betten ist es schlicht unmöglich, alle Gäste gleichzeitig zufriedenzustellen. Während manche feste Betten mögen, bevorzugen andere eine weiche Schlafstätte. Diese in der Hotellerie allseits bekannte Problematik kann nur gelöst werden, wenn die Festigkeit des Bettes verändert und an das individuelle Komfortbedürfnis eines jeden Gastes angepasst werden kann.

YouBed ist weltweit das erste Hotelbett, bei dem der Gast die Festigkeit spielend leicht mit Hilfe einer Fernbedienung justieren kann, ohne auf die überlegenen Komforteigenschaften eines zweilagigen Taschenfederkern-Systems verzichten zu müssen.

Die elastische Doppel-Taschenfederkern-Matratze kann von extra fest bis extra soft eingestellt werden. Man kann dabei sogar zwei verschiedene Komfortzonen – eine im Schulterbereich, die andere im Hüftbereich – ganz individuell regulieren, um den höchstmöglichen Komfortlevel zu erreichen – und zwar unabhängig von Körpergröße, Gewicht, Statur oder Schlafposition.

Fotos: YouBed, Posthotel Achenkirch

Innovation YouBed – ob festes oder weiches Bett, entscheidet der Hotelgast nun per Knopfdruck!

Wellness fängt beim Schlafen an! Dank der Innovation YouBed können die Gäste im Wellness-Resort Posthotel Achenkirch in den Juniorsuiten nun selbst individuell und einfach per Fernbedienung einstellen, ob sie in einem festen oder weichen Bett erholsam schlafen möchten.

Das Alleinstellungsmerkmal des YouBed basiert auf einer patentierten schwedischen Erfindung. Deren einzigartiges Merkmal ist die stufenlose Komprimierbarkeit der Taschenfederkerne, ohne dabei das optimale Komfortgefühl und die Druckentlastung eines hochqualitativen Taschenfederkernbetts zu beeinträchtigen.

Anpassbare Betten schaffen nicht nur zufriedene Gäste und positivere Hotelerlebnisse. Umfang-

Kontakt: YouBed D / A / CH Schimmelleitenweg 15 D-90562 Heroldsberg tel: +49 172 8373058 mail: kontakt@ YouBed macht‘s möglich: Mit Hilfe einer Fernbedienung entyoubed.com scheidet der Nutzer, wie fest oder wie weich sein Bett sein soll.

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reichen Studien zufolge trägt das YouBed entscheidend zur Durchsetzbarkeit höherer Zimmerpreise bei und zieht neue Gäste an. Gemessen am Net Promoter Score steigt die Gästezufriedenheit um ein Vielfaches im Vergleich zu herkömmlichen Hotelbetten. Dies erhöht die Auslastung des Hotels, generiert zusätzlichen Umsatz und stärkt die Marktposition auf Jahre hinaus.

Diese Vorteile hat auch Karl Reiter, Geschäftsführer des renommierten Posthotel Achenkirch am Achensee in Österreich, erkannt und in einem ersten Schritt 22 seiner Juniorsuiten mit dem YouBed ausgestattet: „Wir freuen uns darüber, unseren Gästen nun personalisierbaren, individuellen Schlafkomfort anbieten zu können. Vorbei sind die Zeiten der Matratzentauscherei. Mit dem YouBed regeln unsere Gäste in den Juniorsuiten die Festigkeit ihres Bettes nun selbst ganz bequem per Fernbedienung.“ Und Luisa Klee, Hausdame im Posthotel Achenkirch, berichtet von begeisterten Gästen: „Die Rückmeldungen unserer Gäste sind sehr positiv. Das YouBed kommt gut an, sorgt es doch mit seiner individuellen Verstellbarkeit für einen noch erholsameren Schlaf.“ www.youbed.com

Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Tiroler [ la maiena Gastwirteball resort ]

la maiena meran resort****S – der neue Stern am Meraner Hotelhimmel Die neue Meran Lodge im la maiena resort****S, von der Familie Waldner persönlich geführt, glänzt ab April 2017 von vielen Seiten. So lässt etwa der neue lichtdurchflutete Indoor-Pool mit Verbindung zum Infinity-Panorama-Outdoorpool und Zugang zum Wellnessgarten die Herzen der Gäste höherschlagen.

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as neue À-la-carte-Restaurant bistro la maiena sorgt mit höchster Qualität für Gaumenfreuden vom Feinsten und begeistert mit einem exzellenten Kulinarium, ganz nach gewohnter Art des Hauses.

Einzigartig schön sind die Wohnträume mit 14 neuen Luxus- und drei neuen Penthouse-Suiten mit

herausragendem Wohn- / Schlafkomfort in hochwertiger Ausstattung. Hier trifft Meraner Lifestyle auf mondäne Eleganz.

Alle Suiten verfügen über eine Outdoor Living Lodge mit traumhafter Aussicht in wunderbarer Lage.

Die Luxus Penthouse Suiten überzeugen zusätzlich u. a mit einer Finnischen Luxussauna und einem

privaten Hot-Outdoor-Whirlpool.

Mit dem neuen und gelungen Hotelkonzept der renommierten Hotelberaterin Diana Monnerjahn (Diana Consulting) wartet das la maiena meran resort****S mit neuem Glanz, Style und vielen sensationellen Neuigkeiten auf. Mehr Infos finden sich auf: www.lamaiena.it

2017 bringt viele Neuerungen im la maiena meran resort – Panoramapool, 14 neue Luxus- und drei neue Penthouse-Suiten sowie À-la-carte-Restaurant bistro la maiena.

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Text: Götz Monnerjahn Visualisierung: www.zuchna.at

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Interview Andreas Herbst ]

Regional und kreativ – Andi Herbsts Genusswerkstatt Etwas anders als die anderen und auf höchstem Niveau arbeitet das experimentierfreudige und junge Küchenteam um Chef Andreas Herbst im Good Life Resort die Riederalm in Leogang. Qualität und Frische stehen hier an oberster Stelle, so werden die Lebensmittel vorwiegend aus der Region respektvoll verarbeitet. Sorgfältig ausgesucht von heimischen Lieferanten und Bauern aus Leogang, teils exklusiv hergestellt und schonend à la minute zubereitet. Traditionelle Gerichte werden neu interpretiert und traumhaft angerichtet präsentiert. Auch ausgefallene Kreationen finden hier ihren Platz und begeistern seit vielen Jahren schon die Gäste. Die Besinnung auf die intakte Natur und der Ausschluss künstlicher Aromen und Geschmacksverstärker ist ein weiterer wichtiger Grundsatz in der Riederalmer Küchenphilosophie. Geschmackvoll fetzige Fleisch- und Fischgerichte sind einer der Schwerpunkte der Genusswerkstatt. Vor allem aber bietet die dynamische Küchenbrigade um Andreas Herbst komplette Feinschmeckermenüs zum Staunen, Genießen und Zelebrieren.

Text: Götz Monnerjahn Fotos: Lorenz Masser, www.lorenzmasser.com www.riederalm.com wellhotel: Sie sind ein junges Koch- Andreas Herbst: Angefangen hat es mit meiner Oma. Sie war im damatalent. Was hat Sie zur Leidenschaft des ligen Promiinternat Schloss Stein Wirtschaftsleiterin und eine begnadete Kochens bewegt?

Köchin. Vieles hat sie mir aus der Überlieferung alter Rezepte beigebracht und vor allem hat sie mich für die regionale Küche begeistert – wie etwa die optimale Zubereitung von Schlutzkrapfen, Bladl und vieles mehr ...

Die wahre Leidenschaft zum Kochen habe ich in der Hotelfachschule entdeckt. Ich setzte mir damals das Ziel, ein Spitzenkoch zu werden.

Mario & Paul Lohninger, Arthur Berger, Andreas Döllerer und Johanna Maier sind nur ein paar namhafte Beispiele der Stationen meiner bisherigen Laufbahn. So konnte ich immer wieder neue Techniken lernen und mich weiterentwickeln.

Am meisten haben mich beim Kochen dann in weiterer Folge die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten fasziniert. Es gibt nichts, was nicht kombinierbar ist, die Zubereitung ist der Schlüssel! Das Potenzial zur Weiterentwicklung ist demnach sehr groß. wellhotel: Sie leben in einem traditionsreichen Umfeld. Salzburger Tradition wird großgeschrieben. Wie spiegelt sich das im Kulinarium wider?

Andreas Herbst: Wir verwenden fast ausschließlich regionale Produkte aus Leogang. Zum Beispiel Milch, Käse, Fisch, Fleisch und Wild. Sehr wichtig ist uns der Bezug zu den heimischen Lieferanten. Jungrinder beziehen wir vom Hinterriedbauer (elterlicher Betrieb), Badmeisterhof, etc., Duroc Schweine und Wildmasthendl vom Schattbachbauer, Kalbfleisch vom Bichlbauer und Herzogbauer, Lamm vom Vorderrainer Bauer, Schwarzbachlachs, Forelle und Saibling vom Grundner Anton sowie Wildbret aus der Gemeinde- und Privatjagd (Familie Fiechtl).

Unser Hausmetzger Fürstauer produziert aus unseren und seinen Rezepturen verschiedenste Köstlichkeiten fürs Frühstücksbuffet und die Nachmittagsjause wie zum Beispiel unsere Hirschwurst, Jungrindsalami oder die beliebte Riederalm Chorizo.

wellhotel: Was machen Sie anders als Andreas Herbst: Zuallererst stehen die genaue Abstimmung und der resdie anderen, was zeichnet Ihre Küche pektvolle Umgang mit den Produkten und deren kompletter Verwertung speziell aus? im Fokus. Wir stellen uns immer die Frage, wann welches Teil wie verwendet werden kann und wie lange auch bestimmte Produkte bei welcher Temperatur worin reifen müssen. Wir achten also auf die speziellen Lagerund Gartechniken der Produkte.

Zudem zeichnet sich unsere Küche vor allem durch den regionalen Bezug und die Mischung aus traditionellen und modernen / kreativen Elementen aus. Wir verwenden auch immer wieder neue Produkte aus der Region und experimentieren mit verschiedenen Zusammenstellungen. wellhotel: Einer Ihrer Schwerpunkte ist die Zubereitung und respektvolle Verarbeitung von Fleisch. Welche Rolle spielt die vegane bzw. vegetarische Küche?

Andreas Herbst: Wir bereiten kreative moderne vegetarische Gerichte zu, vegane Gerichte auf Anfrage. Persönlich bin ich von der veganen Küche allerdings nicht überzeugt, da die Produkte meist nicht regional sind und es meiner Meinung nach keine gesunde Ernährungsweise darstellt.

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Hotellerie Hotellerie | Gastronomie | Gastronomie | Tourismus | Tourismus [ Interview [ Tiroler Andreas Gastwirteball Herbst ]

wellhotel: Wie vereinbaren Sie Kü- Andreas Herbst: In meiner Berufssparte ist es sehr schwierig, Familie und che und Familie? Wie teilen Sie sich Ihre Job unter einen Hut zu bringen, da ein sehr großer persönlicher Einsatz erFreizeit ein? forderlich ist.

Ohne Eigenleistung funktioniert die Küche nicht so, wie sie soll. Meine Kinder und meine Frau sind dennoch das Wichtigste für mich, obwohl meine Leidenschaft für das Kochen fast den gleichen Stellenwert besitzt und es oft schwierig ist, beides miteinander abzustimmen. Ich nehme mir aber mindestens einen Tag in der Woche frei, um ihn mit meiner Familie zu verbringen und zum Beispiel gemeinsame Wander- oder Radtouren zu unternehmen. wellhotel: Was erwartet den Gast bei Andreas Herbst: Wir überraschen unsere Gäste mit modernen Kreationen einem Aufenthalt im Good Life Resort mit ausschließlich regionalem Bezug. Wir sind eher bescheiden und gländie Riederalm? zen dafür lieber mit der Qualität unserer Produkte.

Wöchentlich bereiten wir ein 6-gängiges Galamenü, einen Leoganger Spezialitätenabend und als Highlight die Riederalmer Küchengaudi und vieles mehr ...

Bei unserer Küchengaudi laden wir unsere Gäste in die Genusswerkstatt ein und erklären die Zubereitung der Köstlichkeiten, die es an verschiedenen Stationen auch zum Probieren gibt. wellhotel: Was „geht gar nicht“ Ihre Andreas Herbst: Fertigprodukte, Suppenpulver, Glutamate und so weiter Küchenphilosophie betreffend?

– es muss Natur pur sein!

Der optimale Einsatz und die Verwertung der Produkte in der Zubereitung sind enorm wichtig.

Wir sehen uns als kreatives Team. Unser hoher Qualitätsanspruch entsteht durch Teamarbeit und absolute Harmonie in der Genusswerkstatt. Außerdem muss jeder über jeden Schritt Bescheid wissen. wellhotel: Wie reagieren Sie, wenn Andreas Herbst: Das ist eine schwierige Frage. Geschmäcker sind veres Ihnen in einem Restaurant gar nicht schieden. Mir steht es aber nicht zu, öffentlich zu urteilen. Ich verhalte mundet? mich sehr bescheiden. Mein Motto: „Leben und leben lassen.“ wellhotel: Welche Ziele haben Sie sich Andreas Herbst: Zum einem das Ziel, mir ein eigenes Feinschmecker-Resfür die Zukunft gesteckt? taurant mit einzigartigem Erlebnisfaktor für den Gast im Hotel zu verwirklichen, und zum anderen das Angebot der regionalen Produkte zu erweitern.

Das Gäste-Feedback ist bereits sensationell und gibt uns die Motivation, unsere Küchenphilosophie weiterzuentwickeln.

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Teamwork wird in der Genusswerkstatt großgeschrieben – so weiß das ganze Küchenteam über jeden Schritt Bescheid und kann entsprechend kreativ Hand in Hand zusammenarbeiten (v. li.): André, Kajo, Murisa, Bernie, Andreas Herbst, Christian und Dominik.

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Andreas Herbst ]

Sashimi vom Schwarzbachsaibling Hokkaidokürbis, Gerst‘l, Radi, Pommery Senf Beize für Saibling: 150 g Meersalz (Sel Guerande) 50 g Zucker 3 g Fenchelsamen 2 g Korianderkörner 2 g Senfkorn 3 g Piment ganz

• Die Gewürze trocken rösten, grob mahlen und die Schwarzbachsaiblingfilets für ca. 1,5 Stunden beizen. Danach mit kaltem Wasser waschen und trocken tupfen. Portionieren.

Hokkaidokürbistee: 40 g Ingwer geschält 60 g Sonnenblumenöl 100 ml Hokkaidokürbissaft 32 g Zucker 20 g Kafir Limettenblätter 20 g Ingweröl Etwas Limettensaft 100 ml Kürbissirup 10 ml Reisessig 40 ml Almdudler

• Ingwer schälen und mit dem Öl mixen. Hokkaidokürbis entsaften, mit den Limettenblättern und dem Zucker aufkochen und ziehen lassen.

Passieren. Dann alles zusammen verrühren.

Gerst‘l: 20 g Perlgraupen 100 g Hokkaidokürbis Etwas Salz, Cayenne Pfeffer 10 g Reisessig Etwas Limettenschale und Saft Etwas Olivenöl extra vergine

• Den Kürbis in Alufolie mit etwas Ingwer und Meersalz einpacken und bei 160°C für ca. 35 Minuten weich schmoren. Anschließend fein hacken und zu den gekochten Perlgraupen geben. Die Perlgraupen in Salzwasser weich kochen und gut waschen. Mit den oben angegebenen Zutaten abschmecken.

Zwiebel-Ponzugelee: 20 g Sojasauce Kikkomann hell 20 g Limettensaft 20 g Reisessig Koriander frisch Jalapeno Ingwer Jungzwiebel 25 g Rote Zwiebel 10 g Olio extra vergine di Oliva Patricella 34 60 g Ponzumarinade 0,3 g Agar Agar

• Die Flüssigkeiten zusammen verrühren, mit den restlichen Zutaten vermischen und 24 Stunden ziehen lassen. Passieren, aufkochen und mit dem Agar Agar vermengen. Auf eine Silikonmatte gießen. Kalt stellen.

Das Gelee nun mit Hilfe eines Wiegemessers fein hacken.

• Die roten Zwiebeln in feinstes Brunoise schneiden, danach in Sonnenblumenöl bei wenig Temperatur für ca. 2 Stunden auf niedriger Stufe garen. Kalt stellen. Das feingehackte Ponzugelee mit dem Olivenöl zu einer Vinaigrette verrühren.

Radi: 1 St. Schwarzer Radi 10 g Pommery Senf – Moutarde de Meaux 20 g Reisessig 5 g Zucker 15 g Sonnenblumenöl Salz , Zitronenschale

• Den schwarzen Radi schälen und mit Hilfe eines Julienne-Schälers zu Spaghetti verarbeiten. Die angegebenen Zutaten zu einer Marinade mixen und damit die Spaghetti für ca. 2 Stunden marinieren. Erst vor dem Anrichten salzen und Zitronenschale dazu geben.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Andreas Herbst ]

Leoganger Wildmasthendl Zeder-Zitrone, Karfiol, Polenta

Zeder-Zitronencreme & dehydrierte Scheibe: 1 St. Zeder-Zitrone 50 g Wasser 20 g Zucker Butter

Ossobuco und in Zitronenöl confierte Brust: 2 Zitronen Olivenöl

• Die Zeder-Zitrone in hauchdünne Scheiben schneiden und im Vakuumsack bei 50°C für ca. 6 Minuten garen und anschließend im Dehydrator trocknen. Den Rest schälen und das weiße Innere blanchieren. Danach weich kochen und mit den oben angeben Zutaten zu einer Creme verarbeiten.

• Tipp: Eventuell etwas Gelbwurz für die Farbe hinzugeben.

• Die Reste der Zeder Zitrone danach im Kombidämpfer bei 240°C 20 Minuten verkohlen und danach dehydrieren. Anschließend dann zu einem Pulver zermahlen und durch ein Mikrosieb passieren.

• Das Olivenöl mit der blanchierten Zitronenschale im Thermomix bei 50°C ca. 35 Minuten temperieren und danach in einem Einmachglas für ca. 3 Wochen ziehen lassen. Danach durch ein Mikrosieb passieren.

• Mit diesem Öl die Wildmasthendl-Keulen Ossobuco vakuumieren und bei 62°C für ca. 10 Stunden garen.

• Die Brust ebenfalls im Zitronenöl vakuumieren und bei 56°C für 35 Minuten garen, scharf knusprig anbraten und mit Maldon Salz würzen.

Karfiolröschen, Karfiolpüree, roh marinierte Karfiolscheibe: 16 St. Karfiolröschen Zitronenschale Curcuma Braune Butter Karfiolpüree 1 St. Schalotte Etwas Butter Karfiol-Reste Hühnerfond Sahne

• Die Röschen mit Zitronenschale, Curcuma und brauner Butter marinieren und bei 93°C für ca. 4 Minuten dämpfen. Danach im Eiswasser runterkühlen.

• Die Karfiol-Reste in etwas Butter mit den fein geschnittenen Schalotten anschwitzen, den Karfiol dazu geben und mit Hühnerfond und Sahne komplett zerkochen. Danach im Hochgeschwindigkeitsmixer zu einem feinen Püree verarbeiten.

Zitronen-Karfiolpolenta: 60 g Weißer Polenta 120 g Hühnerfond 120 g Sahne 30 g Braune Butter 15 g Zeder-Zitronencreme Meersalz Zitronensaft

• Alles zusammen vakuumieren und danach bei 87°C für ca. 2 Stunden garen. Danach einmal aufkochen und mit dem Karfiolpüree abschmecken.

Zitrusfond: 1 St. Schalotte 50 g Braune Butter 1 St. Zitronengras 1 St. Ingwerwurzel 150 g Mirin 150 g Sake Etwas Zitronensaft 300 ml Hühnerfond 450 ml Hendljus reduziert Zeder-Zitronenpüree Tomatenwasser

• Schalotten in brauner Butter anschwitzen, danach mit dem Sake und Mirin ablöschen und einkochen. Restliche Zutaten dazu geben, mit Hühnerfond und Hendljus aufgießen und nochmals einkochen. Zum Schluss, wenn der gewünschte Geschmack erreicht ist, mit Tomatenwasser und Zeder-Zitronenpüree abschmecken.

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Leoganger Gams-Nuss

Schwarzwurzel, Vanille, Galangal, Aronia, Quitte

Vanille-Schwarzwurzel Schwarzwurzeln schälen, in die gewünschte Form schneiden. Danach etwas Butter (Zimmertemperatur) mit Vanille, Salz und Zitronenabrieb verrühren und damit die Schwarzwurzelstücke vakuumieren. Bei 85°C ca. 8 Minuten garen.

Knusprige Schwarzwurzel Eine halbe Schwarzwurzel mit Schale gut waschen und fein hobeln. Die fein gehobelten Streifen danach bei 140°C goldgelb knusprig backen und leicht salzen.

Schwarzwurzel-Steinpilzcappelletti Aus den Schwarzwurzelresten ein Püree kochen. Sie brauchen zwei Teile – einen Teil für die Cappelletti-Fülle und den anderen Teil als Komponente fürs Anrichten am Teller.

Püree: Etwas Braune Butter 1 St. Schalotten brunoise 400 g Schwarzwurzelstücke 150 g Selleriewürfel 2 St. Knoblauchzehen 400 g Milch 400 g Hühnerfond Etwas Zitronensaft frisch gepresst Etwas Meersalz Kubeben Pfeffer

• In brauner Butter die Schalotten, Knoblauch, Sellerie und die Schwarzwurzelstücke anschwitzen und mit etwas Zitronensaft ablöschen. Die Sahne, Meersalz, Kubeben Pfeffer und den Hühnerfond dazugeben, einkochen, mixen und passieren.

Nudelteig: 200 g Hartweizengrieß (Wieshofermühle St. Johann i.T.) 140 g Eigelb aus frischen Eiern Etwas Salz Fülle: 120 g Schwarzwurzelcreme • Den Hartweizengrieß mit dem Eigelb, dem Salz in der Küchenmaschine 80 g Schwarzwurzel brunoise kneten und danach vakuumieren. Für mindestens 3 Stunden kalt stel60 g Steinpilze geröstet und gehackt len. Ausrollen, füllen und in die gewünschte Form bringen.

30 g Jo-Topfen MeiMuich (RZG-Leogang) • Fülle: Schwarzwurzeln in feine Würfel schneiden und kurz blanchieren.

10 g fein geriebener Bergkäse von der Sinnlehenalm Die Steinpilze rösten und danach fein hacken. Alles zusammen verrühEtwas Salz ren (wie oben angegeben) und danach damit die Nudeltaschen füllen.

Zitronenschale Im Salzwasser kochen und in etwas Vanillemilch aufglacieren.

Kubeben Pfeffer

Quittenkompott: 1 St. Quitte 350 ml Grüner Veltliner (Weingut Müller, Krustetten) Etwas Wildgewürzmischung fein gemahlen 3 Scheiben Galangalwurzel 100 ml Apfelsaft naturtrüb (Weingut Müller, Krustetten) 50 ml Noilly Prat 15 ml Quittenessig (Gölles) • Die Quitte waschen und schälen und in feine Würfel schneiden. Mit Kompott: den Resten und Schalen zusammen mit den oben angegebenen Zuta350 g Quittenwürfel ten einen Fond erstellen. Danach passieren und mit den Quittenwürfeln 200 ml Quittenfond weichkochen. Zum Schluss den Kristallzucker mit dem Pektin mischen 50 g Kristallzucker und in das Kompott einrühren. Einmal aufkochen, danach sofort auf Eis 3 g Pektin NH Nappage runterkühlen.

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Eingelegte Aronia-Beeren aus unserem Garten: 40 St. Aronia-Beeren (schwarze Apfelbeere) 50 ml Grüner Veltliner (Weingut Müller, Krustetten) 50 ml Leoganer Quellwasser 5 g Kristallzucker Etwas Bittermandelextrakt

• Das Quellwasser, Weißwein, Zucker und Bittermandelextrakt einkochen. Die Aronia-Beeren waschen und im Sud einmal aufkochen und danach heiß in Einweckgläser füllen, verschließen und bei Raumtemperatur auskühlen lassen.

Wild Sauce: 1 St. Schalotte 1 St. Galangalwurzel Etwas Wildgewürzmischung Braune Butter Rotweinreduktion Fruchtsaftreduktion Reduzierter Wildjus

• Die Schalotten in brauner Butter anbraten und die Galangalwurzel anschwitzen. Mit etwas Wildgewürzmischung stauben, mit den Reduktionen ablöschen und das Ganze um die Hälfte einkochen. Nun mit dem reduzierten Wildjus aufgießen und einkochen.

Wild-Gewürzmischung: 6 g Kubeben Pfeffer 6 g Schwarzer Pfeffer 12 g Wacholderbeeren 1 St. Nepalesischer Kardamom 5 g Kümmel ganz 20 g Koriander ganz

Gams-Nuss:

• Die Gewürze kurz in der Pfanne rösten und im Thermomix grob mahlen.

• Die Gams-Nuss vakuumieren und bei 56° C 35 Min. garen, danach in der Gewürzmischung wenden und kurz in geklärter Butter anbraten.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus [ Rezeptvorschlag Andreas Herbst ]

Goodlife Schokoladenriegel

Mandarine, geeister weißer Glühwein, Fizzy Crumbles, Leoganger Joghurt Riegel weiße Fülle: 1 St. Ei ganz 1 St. Eigelb 200 g IVOIR Schokolade 35% (Valrhona) 2 cl Bacardi weiß 250 g Sahne

Riegle dunkle Fülle: 1 St. Ei ganz 1 St. Eigelb 100 g Guanaja 70% Kuvertüre von Valrhona 50 g Orizaba 39% Kuvertüre von Valrhona 2 cl Grand Manier 250 g Sahne

Mandarine – Gel: 100 g Mandarinenpüree von BOIRON 20 g Kristallzucker 1 g Zimtpulver 2 g Agar Agar

Mandarine – Sorbet: 1 St. Mandarine Mandarinenpüree von BOIRON Läuterzucker

• Eier und Eigelb mit dem Alkohol im Thermomix bei 70°C 5 Minuten warm schlagen und danach nochmals ca. 4 Minuten kalt schlagen. Die Schokolade temperieren und zu der aufgeschlagenen Ei-Alkoholmischung geben.

• Wenn die Masse Raumtemperatur erreicht hat, die halb steif geschlagene Sahne unterheben und in die rechtecklangen Silikon-Formen halbvoll füllen.

• Die Eier, Eigelb und den Alkohol im Thermomix bei 70° 5 Minuten warm schlagen und danach gleich ca. 5 Minuten kalt aufschlagen. Die Schokoladen temperieren und zur aufgeschlagenen Eier-Alkoholmasse geben und untermengen.

• Wenn die Schokoladen-Eimasse Raumtemperatur erreicht hat, die halb steif geschlagene Sahne unterheben und in die Silikon-Formen auf die weiße Füllung füllen, einmal mit einem Holzspieß grob durchfahren, damit sich die zwei Massen marmorieren. Schockfrosten bei -40°C. Wenn durchgefroren, herausstürzen und mit der dunklen Sprühschokolade besprühen. Raumtemperiert servieren.

• Das Mandarinenpüree mit dem Zucker und Zimtpulver aufkochen und das Agar Agar hineinrühren. Ca. 1 Min. gut durchkochen. Die Masse danach gut auskühlen und anschließend in einem Hochgeschwindigkeitsmixer fein mixen, passieren. In Einwegspritzsack zur Dekoration am Teller füllen.

• Das Mandarinenpüree mit dem Läuterzucker auf 28° BRIX richten und in Paco Jet Becher einfrieren.

• Die Mandarinen schälen und von weißen Fasern befreien und einfrieren. Kurz vor dem Anrichten in die gewünschte Form brechen.

Geeister weißer Glühwein: 2 St. Sternanis 0,5 St. Nepalesischer Kardamom 1 St. Langer Pfeffer 0,5 St. Zimtstange 100 ml Chardonnay (Weingut Müller, Krustetten) 15 g Maracujapüree (BOIRON) 15 g Mandarinenpüree (BOIRON) 10 g Ingwer frisch 30 g Idared Apfel 30 g Zucker 3 g Pektin NH Nappage

• Alles außer Zucker und Pektin einmal aufkochen und für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Danach passieren und nochmal aufkochen. Den Zucker mit dem Pektin mischen und einrühren. Den Glühwein geeist servieren.

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Mandarine – Fizzy Crumbles: 80 g Mandeln gestiftelt 80 g Equatorial DARK 55% Valrhona 40 g Sahne 80 g IVOIR Schokolade 35% (Valrhona) 100 g Cornflakes (Kelloggs) 10 g FIZZY von Texturas

• Die Mandeln im Ofen bei 160°C ca. 10 Minuten gelb rösten. Danach mit der geschmolzenen dunklen Kuvertüre mischen und auf Silikonmatte streichen, einfrieren.

• Die Sahne nun erwärmen und mit der weißen Schokolade mischen, die Cornflakes unterarbeiten und ebenfalls auf Silikonmatte streichen und einfrieren.

• Nun, da die 2 Massen gefroren sind, extra jeweils im Thermomix fein malen und sofort wieder einfrieren. Das FIZZY pulverisieren, mit den zwei Massen im gefrorenen Zustand mischen, am Teller anrichten.

Leoganger Joghurt – Espuma: 150 g Joghurt (MEIMUICH LEOGANG) 40 g Sahne 20 g Staubzucker 15 g Pro Espuma cold Soßa 10 g Zitronensaft

• Alles zusammen verrühren und in einen Sahneboy füllen und mit 1 Patrone beladen. Kalt stellen.

Leoganger Joghurt – Joghurtpuler: 50 g Joghurt (MEIMUICH LEOGANG) 50 g Vollmilch (MEIMUCH LEOGANG) 15 g Staubzucker 5 g Zitronensaft 40 g Albumine Soßa

• Alles zusammen verrühren und min. 10 Stunden kalt stellen. Danach in einer Küchenmaschine aufschlagen. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist auf Silikonmatten streichen und im Dehydrator bei 60°C ca.

6 Stunden trocknen lassen. Wenn der Joghurt getrocknet ist über das Mandarinensorbet zerbröseln.

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Das Hotelschwimmbad – Pools, Naturteiche und Wasseraufbereitung

Foto: Therme Laa Hotel & Silent Spa / Thomas Smetana / Reportage dazu ab Seite 364 54

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b Infinity oder Lagune – der Trend ist klar ersichtlich, Schwimmbäder werden immer größer und spektakulärer. Das weltberühmte Marina Bay Sands in Singapur hält den Weltrekord mit seinem 146 Meter langen Infinity-Pool auf dem Dach mit spektakulärem Ausblick vom 55. Stockwerk. Nun wollen weitere Hotels mit außergewöhnlichen Schwimmbädern punkten.

In Las Vegas möchte Casino-König Steve Wynn eine ganze Lagune für Wassersportler fluten – mitten in der Wüste! Laut Top­hotelprojects, dem führenden Informationsdienstleister weltweit für Hotelmarktinformationen, werden international aktuell rund 1950 Hotels und Resorts mit mehr oder weniger spektakulären Pools gebaut. Wer mehr Pool als Hotel will, muss mit Crystal Lagoon zusammenarbeiten.

Wie beim Hotelprojekt Wynn Paradise Park plant und baut das Unternehmen riesige Wasserwelten. Als weltweit größter Outdoor-Pool entstand so beim San Alfonso del Mar

Resort in Chile ein Schwimmbecken direkt am Meer. Die Wasserwelt wurde 2006 nach fünf Jahren Bauzeit eröffnet. Die Hotelanlage steht sogar im Guinnessbuch der Rekorde – als Betreiber des größten Swimmingpools der Welt.

Die Poolanlage direkt am Meer hat eine Länge von unfassbaren 1013 Metern. An der tiefsten Stelle misst das Riesenbecken 3,5 Meter, damit können auch Segelboote mitten im Pool cruisen. 250 Millionen Liter Salzwasser befinden sich in ihm, 800.000 Liter frisches Meerwasser werden täglich neu hineingepumpt, gefiltert und wieder abgelassen.

Zu den Highlights in Sachen Outdoor-Pool zählt nach wie vor auch das Mardane Palace in Antalya an der türkischen Riviera. Mit einer Größe von 16.000 m2 ist die Outdoor-Poollandschaft des Hotels eine der größten der Welt.

In der eigens angelegten Lagune schwimmen und schnorcheln die Gäste unter professioneller Anleitung mit 1500 verschiedenen Fischarten. Um das große Becken herum

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Foto: San Alfonso del Mar / www.sanalfonso.cl

Pools der Superlative rund um den Erdball

verlaufen Wasserstraßen, auf denen romantische Gondelfahrten angeboten werden. Inmitten des Pools erstreckt sich ein riesiges Aquarium mit über 5000 Fischen.

In Brüssel befindet sich der tiefste Swimmingpool der Welt. Nemo 33 heißt er und gehört zu einem IndoorTauchzentrum. Entsprechend wird die Tiefe auch aus Übungsgründen benötigt: Ganze 33 Meter tief geht das Wasser und ist vor allem für Tiefseetaucher, weniger für den HobbySchnorchler im Urlaub, geeignet.

Das ist Weltrekord: Größter Outdoor-Pool beim San Alfonso del Mar Resort in Chile mit mehr als einem Kilometer Länge.

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Mehrwert GRANDER® belebtes Wasser agieren, bindet die Kunden und erschließt neue Gästegruppen.

Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden, vom Westen bis in den Osten – unzählige 5-Sterne-, 4-Sterne- und 3-Sterne-Hotels, Apartmenthotels, Pensionen, Gasthöfe, Restaurants, Gasthäuser, Bistros und Cafés verwenden heute bereits

Foto: Daniel Schäfer

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n kaum einem anderen Bereich sind die Berührungspunkte mit dem Element Wasser so vielfältig und breit gestreut wie in der Hotellerie und Gastronomie.

Mit GRANDER® belebtem Wasser kann man in der Gastronomie und Hotellerie noch besser auf die hochwertigen Wünsche der Gäste re-

Die bessere Wasserqualität des mit GRANDER® belebten Wassers spüren und merken die Gäste, von den ökonomischen Vorteilen profitieren die Hoteliers & Gastronomen.

Foto: Markus Mitterer

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erfolgreich die GRANDER®-Wasserbelebung.

Die Hoteliers und Gastronomen sind sich dabei einig: Die bessere Wasserqualität spüren und merken die Gäste, von den ökonomischen Vorteilen profitieren die Unternehmer. Hochwertiges Wasser hat eben immer Saison.

• GRANDER® belebtes Wasser schmeckt gut und lässt sich leicht trinken • Speisen entwickeln einen ausgeprägten Geschmack • Kaffee erhält mehr Volumen und schmeckt intensiver • Besonderes Wohlgefühl beim Duschen / Baden • Schwimmbadwasser wirkt samti­­g und weich, die Augen brennen nicht und es riecht deutlich weniger nach Chlor • Weniger Chlor- und Chemieverbrauch • Reduktion des Reinigungsaufwandes www.grander.com

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Wasser mit allen Sinnen erleben und genießen

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ür viele erfolgreiche und bekannte Hotels, die kein Meer und Strand vor der Tür zu bieten haben, ist der Wellness- und Spa-Bereich ein wichtiger Wohlfühlfaktor. Die Gäste können aber noch mit einer weiteren Dimension des Genießens und „sinnlichen“ Erlebens überrascht werden: Wasser ist das wichtigste Element im Spa-, Wellness- oder Badebereich und kann mit innovativen WasserVitalisierungsgeräten zu qualitativ hochwertigem, vitalem Wasser behandelt werden.

Zahlreiche Hoteliers haben die einzigartigen Vorteile der WasserBelebung schon längst erkannt und sich zu nutzen gemacht. Körper, Geist und Seele der Erholungssuchenden werden auf sanfte Weise belebt sowie erfrischt und das Immunsystem wird gesteigert. Ist der Wellnessurlaub zu Ende, verlassen die Gäste mit neuem Lebensschwung und neuer Lebensfreude das Hotel und kommen bestimmt gerne wieder, zudem werden sie meist das Hotel weiterempfehlen.

Neben der Kundenzufriedenheit sind die Vorteile der Kostenminimierung nicht zu verachten!

Belebtes Wasser reduziert zum Beispiel den Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln, Schmier-, und Biofilme werden in Bade- und Sanitärbereichen verhindert. Durch die Bakterien- und Keimreduktion von belebtem Wasser wird der Einsatz von Chlormittel um ein Vielfaches verringert und die Unverträglichkeit reduziert.

Kalkablagerungen werden minimiert und wasserführende Anlagen wie etwa im Wellnessbereich bei Küchen- und Waschmaschinen, Reinigungsgeräten sowie Armaturen lassen sich leichter reinigen, die Wartungsintervalle verlängern sich automatisch.

Weitz Wasserwelt versteht sich als Pionier für bestes Nutz- und Brauchwasser mit Hilfe der Wasser-Belebung. Als innovatives Hightech-Unternehmen arbeiten die Experten eng mit verschiedensten wissenschaftlichen Instituten zusammen. Ihre EU-patentierten Was-

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Wasser-Belebung bringt für Hotels und deren Gäste viele positive Effekte und Vorteile.

ser-Belebungsgeräte sind das Ergebnis jahrelanger und internationaler Forschungsarbeit und haben sich mittlerweile auf diesem Gebiet weltweit verbreitet.

Weitere Informationen erhältlich im Internet oder bequem per Telefon: +49 6022 21210 www.wasser-belebung.de www.weitz-wasserwelt.de

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Sauberkeit & Hygiene für ungetrübtes Wellnesserlebnis Ob als öffentliche Einrichtung, im exklusiven Spa-Hotel oder in Fitnesszentern – Schwimmbad-, Wellness- und Spabereiche haben das ganze Jahr über Hochsaison. Natürlich haben die Gäste, die auf der Suche nach Entspannung sind, wie auch die Betreiber von Wellnesseinrichtungen hohe Ansprüche an die Hygiene. Da die baulich hochwertig gestalteten Wellnessbereiche oft eine Vielfalt von insbesondere auch empfindlichen Materialien aufweisen, stellt die Reinigung eine große Herausforderung dar.

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n vielen Wellnessbereichen sind Materialien verbaut, die zwar von hoher Qualität sind, aber sich nicht optimal für diesen Bereich eignen.

Dies bedeutet einen höheren Pflegeaufwand. Holz beispielsweise ist sehr wasserempfindlich und wird mit der Zeit grau, wenn es nicht richtig gereinigt wird. Wenn möglich, sollte ein tensidfreier Reiniger benutzt werden, der verhindert, dass zu viel Wasser ins Holz eindringen kann. Auch die hygienischen Anforderungen sind höher: Viele Wellnesseinrichtungen sind Bäderbetriebe, bei denen die Vorschriften des Gesundheitsamtes eingehalten werden müssen. Das Amt kann eine tägliche Desinfektion vorschreiben. | Die optimale Reinigungsfrequenz zweimal täglich | Morgens sollte „sauer“ gereinigt werden, um mineralische Verschmutzungen wie Wasserstein, Kalk und Rost zu entfernen. Diese Ablagerungen sind bei Tageslicht besonders gut sichtbar.

Abends werden durch alkalische Reinigungsmittel organische Verschmutzungen wie Hautschuppen entfernt. Dabei muss immer auf die sachgemäße Reinigung jedes einzelnen Materials geachtet werden.

Für strukturierte Oberflächen eignen sich kontrarotierende Bürstenmaschinen. Je strukturierter der Boden, desto weicher muss die Bürs-

te sein, um in alle Zwischenräume zu gelangen. Und: Je öfter gereinigt wird, desto geringer der Aufwand jeder einzelnen Reinigung.

Zusätzlich zur Reinigung ist auch die Desinfektion wichtig. Denn gerade die warme und feuchte Umgebung bietet einen perfekten Nährboden für hartnäckige Keime aller Art, die sich in Windeseile über nasse Böden, Sitzgelegenheiten, Türklinken und sanitäre Anlagen auf den Besucher übertragen können. Entweder morgens oder abends kann zusätzlich zur Reinigung die Desinfektion erfolgen. Hierbei müssen die Einwirkzeiten im Zeitmanagement mitbedacht werden. Für nicht säurefeste Materialien wie Naturstein müssen andere Desinfektionsmittel verwendet werden, als etwa für keramische Flächen und Edelstahl.

Holz ist ein besonders empfindliches Material: Hier kann höchstens ein Desinfektionsmittel auf Sauerstoffbasis eingesetzt werden. | Schulung des Reinigungspersonals ist das A & O | Damit die Reinigungsfachkräfte wissen, welche Materialien mit welchem Mittel und wie gereinigt werden müssen, ist ein übersichtlicher Reinigungs- und Desinfektionsmittelplan unerlässlich. Die Außendienstmitarbeiter von Herstellern für Reinigungsmittel schauen sich im Vorfeld die Ma-

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terialien und die Beschaffenheit des Betriebes genau an und stellen individuell solch einen Plan zusammen. | Reinigung bereits bei der Planung des Betriebes mitbedenken | Meistens wird bei der Planung der Neuoder Umgestaltung eines Betriebes nur darauf geachtet, welche Materialien eingesetzt werden oder welche Technik benötigt wird. Diese Kosten sind aber einmalig, die Reinigung dagegen ist später im laufenden Betrieb der höchste Kostenfaktor, noch vor den Energiekosten.

Deshalb ist es ratsam, bestimmte Materialien nicht direkt nebeneinander zu setzen beziehungsweise den Einsatz bestimmter Materialien gänzlich zu überdenken. Holz etwa verursacht bei der Reinigung 15 bis 30 Prozent höhere Kosten als elastische Böden wie Gummi. Auch untypische Winkel und Ecken sollten vermieden werden. Wenn Einbauten an den Wänden installiert sind, statt am Boden, kann problemlos darunter gereinigt werden.

Wer durch geschickte Vorausplanung den Reinigungsaufwand so gering wie möglich hält, spart später deutlich Zeit und Geld.

Autor: Jürgen Otterbein, Anwendungstechniker bei der tana-Chemie GmbH, einer Gesellschaft der Professional Sparte der Werner & Mertz Gruppe.

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Ein kleiner See im Garten

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er Traum vom „natürlichen Schwimmbad“ lässt sich für Hoteliers oder Privatkunden schon auf kleinem Raum verwirklichen.

Bereits ab 60 m² Wasserfläche bis 3000 m² und mehr kann man den Luxus natürlich-vitalen, hautfreundlichen Wassers ganz ohne Chemie genießen.

Eine naturnah gestaltete Wasserfläche mit sinnvoller und funktionierender Gartentechnik entfaltet zu jeder Jahreszeit ihren Charme und trägt zu einem angenehmen Gartenklima bei. Ein Bachlauf unterstreicht akustisch die Natürlichkeit der Anlage. Gefühlvolle Planung und Gestaltung durch die Zillertaler Firma Gartenbau Kerschdorfer sowie kompetente Ausführung erlauben nicht nur ein Schau-Erlebnis im Garten, sondern bieten dem Kunden und Urlaubern ein regelrechtes „Wohnzimmer im Freien“.

Die biologische Selbstreinigung wird durch den gezielten Einsatz von Technik optimiert.

Der verwendete Biofilter besteht im Wesentlichen aus der Errichtung einer speziell ausgebildeten Filterzone. Das Wasser wird durch die Pumpe über ein Unterwasseransaugrohr zur permanenten Filterbeschickung angesaugt und durch ein Verteilersystem eingeleitet. Dabei wird der mehrschichtige Aufbau der Filterzone senkrecht, von unten nach oben, durchströmt und somit das Wasser einer biolo-

gischen Reinigung zugeführt.

Zusätzlich erfolgt eine permanente Oberflächenreinigung durch einen Skimmer.

Der Biofilter unterstützt den Aufbau des biologischen Gleichgewichtes und vermindert die Sedimentation organischer Verunreinigungen durch die Oberflächenabsaugung.

Badeklare Wasserqualität kombiniert mit üppigen Wasserpflanzenzonen dazu eine ansprechende Gartenbepflanzung, die das Gesamtbild der Gartenanlage vervollständigt.

Als Gestaltungselemente lockern Quellsteine, Stegflächen, Bachläufe, Sitzsteine, Kunstobjekte oder ansprechend bepflanzte Töpfe das Gartenbild auf.

Die Firma Gartenbau Kerschdorfer bietet sowohl in Tirol als auch in Südtirol vom ersten Beratungsgespräch mit kompetenten Gartenarchitekten vor Ort, Erstellung eines detaillierten Gartenplanes bis hin zur qualitativ hochwertigen, termingerechten und reibungslosen Abwicklung des Gartenbaues die komplette Ausführung an.

Gerne berät Gartenbau Kerschdorfer individuell vor Ort im Bereich Gartengestaltung, Teichbau, Gartenplanung, Dachbegrünung. Interessierte sind auch jederzeit recht herzlich zu einem Besuch im Zillertaler Gartenzentrum Kerschdorfer nach Stumm eingeladen! www.gartenbau-kerschdorfer.at

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Typische Südtiroler Wellnesskultur setzt Akzente Das Metallverarbeitungsunternehmen Pezzei Metallform garantiert eine Projektabwicklung im Einklang mit Architekt und Kunde. Neben einer aktuellen Produktionserweiterung gibt es auch innovative neue Wellnessprodukte, die der Südtiroler Handwerskbetrieb auf der Interbad in Stuttgart präsentierte.

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Kontakt: Pezzei Metallform KG Fabrikstraße 7 I-39031 Bruneck tel: +39 0474 552324 mail: pezzei@ metallform.it

ie Firma Pezzei Metallform aus Bruneck in Südtirol, eine in dritter Generation familiengeführte Schlosserei / Schmiede, steht für Kontinuität seit 1935. Die individuellen Kundenwünsche werden seit jeher großgeschrieben. Ob Industrie- oder Handwerksbetrieb, die Bau- oder Hotelbranche, der Privatkunde und Architekten, viele Sparten gehören zum zufriedenen Kundenstamm. Der Vielseitigkeit in Einzel- oder Serienanfertigungen sind mit Werkstoffen wie Bau- und Edelstahl in verschiedensten Ausführungsvarianten und –formen keine Grenzen gesetzt.

Das moderne Metallverarbeitungsunternehmen unter der Leitung von Martin Pezzei beschäftigt aktuell mehr als zehn tüchtige Mitarbeiter, welche für beste Qualität und Zuverlässigkeit in der Ausführung der Arbeiten garantieren. Ein Durchstöbern der Internetseite www.metallform.it und der Firmenbroschüren bieten ebenfalls Einblick in die Vielseitigkeit der Firma.

Die Produktionserweiterung in Form eines 200 m² großen Zubaus ist seit einigen Wochen voll im Gange, in welchem nach Abschluss der Arbeiten u. a. die Verarbeitung Eisen / Edelstahl getrennt wird, um die ewigwährende Qualität nochmals zu erhöhen. Mit Anfang 2017 soll damit abgeschlossen sein, um den Kunden einen noch besseren Service mit erhöhter Schlagzahl und -kraft bieten zu können.

Ende September zeigte sich Pezzei Metallform der internationalen Bühne auf der Interbad in Stuttgart.

Dies ist die größte Fachmesse in Europa für den Wellnessbereich, die sowohl den öffentlichen wie auch den privaten Bereich von Schwimmbad, Sauna & Spa anspricht. Zu den Standbesuchern zählten Betreiber von Bädern, Hotels, Fitness- und Spa-Einrichtungen sowie Sportstätten, aber auch Architekten / Planer und Ex-

Aufguss-Weltmeister Rob Keijzer mit Martin Pezzei, Renate Felderer und Elisa Abetini (v. li.).

perten aus dem Schwimmbadbau und –handel sowie private Investoren.

In diesem Zuge wurden verschiedene Feuerstellen, Kneippbäder, Duftfässer usw. aus der eigenen Produktion dem weltweitem Publikum präsentiert.

Die typische Südtiroler Wellnesskultur kam sehr gut an und bereits vor Ort und im Nachhinein ließen sich erste Erfolge aus dem In- und dem nahen Ausland ermessen.

Auch der aktuelle und in der Wellnessszene weitaus bekannte Aufguss-Weltmeister Rob Keijze­r aus den Niederlanden, oben im Bild mit Renate Felderer (Ondin-Saunabekleidung) und Elisa Abetini (IDM-Mitarbeiterin), war hellauf begeistert über die neuen Produkte der auf diesem Gebiet (noch) kaum bekannten Firma Pezzei Metallform. www.metallform.it

Pezzei Metallform mit Neuerungen auf der Interbad.

Außenkamin mit Feuerstelle.

Duftfass klein.

Kneipp-Armbad.

Säule mit Schriftzug & LED.

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Duftfass elektrisch.

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Die ideale Kombination aus Swimmingpool und Gartenteich bietet ungetrübten Badespaß ohne Chemie.

Karl Sailer integriert Naturpools organisch in das Landschaftsbild oder stimmt das Design passend zur modernen Architektur ab – gerne auch mit Wasserfall oder Gegenstromanlage.

Preisgekrönte Naturpools aus Meisterhand „Naturpools liegen im Trend“, erklärt Gartenarchitekt Karl Sailer aus Pöndorf: „Denn biologisch-technische Schwimmteiche sind kristallklar, pflegeleicht und entsprechen den hohen Ansprüchen unserer Kunden, die ihre knappe Freizeit jeden Tag vor der Haustür genießen möchten.“

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er Traditionsbetrieb und Pionier im Naturpoolbau setzt seit Jahrzehnten Maßstäbe für Qualität und trägt selbst das höchste Zertifikat vom „Verband Österreichischer Schwimmteichund Naturpoolbau“ (VÖSN).

Neben regelmäßigen Schulungen und Weiterbildungen lässt Karl Sailer Gartenarchitektur & Natur-

poolbau die Schwimmteich- und Naturpoolanlagen jedes Jahr durch ein unabhängiges Prüfinstitut auf Einhaltung der vorgeschriebenen Qualitätsstand­ards kontrollieren.

Privatkunden, Architekten und Hoteliers von Wien bis Kitzbühel und über die Grenzen hinaus vertrauen auf den Meisterbetrieb, dessen Naturbadesee für das Biohotel

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Stanglwirt als „Naturpool 2014“ ausgezeichnet wurde. 2015 folgten Medaillen in den Kategorien „Schwimmteich mit architektonischer Form“ und „Kombination aus Schwimmteich und Biotop“ und kurz vor Redaktionsschluss wurde bekannt, dass 2016 alle fünf eingereichten Projekte prämiert wurden. www.sailer.at

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Individuelle Poolkonzepte mit exzellentem Wasser nur ein Quell der Freude und Entspannung, er ist gleichzeitig auch ein Ort der Pflege für Körper und Sinne. Es wird stets der Anspruch verfolgt, ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene und Gesundheit beim Baden im Pool zu gewährleisten. | Über BWT | Die Best Water Technology-Gruppe, BWT, ist Europas führendes Wassertechnologie-Unternehmen mit dem Ziel, ökologische und ökonomische Produkte zu entwickeln. Dabei ist die Senkung des Betriebsmittel- und Energieverbrauchs der Produkte und somit die Reduktion der CO2-Emissionen ein

Foto: BWT AG / Vivamayr Resort, Altaussee

BWT bietet Komplettlösungen für gehobene Schwimmbäder aus einer Hand.

enn BWT, Europas Nummer eins der Wassertechnologie, an Pools denkt, denkt das Unternehmen in erster Linie an das, was einen Pool ausmacht: das Wasser. Denn maximales Wohlbefinden beginnt bei hervorragender Wasserqualität.

Das exzellent aufbereitete Wasser von BWT aus Mondsee schafft dieses besondere Lebensgefühl. Das Gefühl, sich vollkommen diesem Lebenselixier hingeben zu können.

Sorglos darin zu treiben, die Gedanken abzuschalten und einfach bei sich angekommen zu sein – das ist Lebensfreude pur.

Ein Pool von BWT ist aber nicht

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wesentlicher Aspekt. Nahezu überall, wo es um Wasser geht, sind die richtungsweisenden Produkte von BWT im Einsatz und haben sich bereits millionenfach bewährt. Eine Fülle von Innovationen gewährleistet den Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene und Gesundheit im täglichen Umgang mit dem kostbaren Lebenselixier Wasser.

Das Pool-Kompetenzzentrum der BWT Pool & Water Technology GmbH ist durch jahrzehntelange Erfahrung im Schwimmbadbau, umfassendes Know-how in der Wasseraufbereitung und tausende installierte Poolanlagen der richtige Partner für jedes Schwimmbadprojekt. BWT bietet sowohl für Privatkunden, als auch für Wellnesshotels Komplettlösungen für gehobene Schwimmbäder aus einer Hand. Durch eine umfangreiche Produktpalette können sowohl Standardpools als auch individuelle Spezialanfertigungen in jeder Preisklasse realisiert werden.

Das Angebot reicht von Konzeption und Design über modernste Poolwasseraufbereitung, Mess- und Steuertechnik bis zur sicheren Pflege, Betreuung und Service. In enger Zusammenarbeit mit Architekten, Planern und anderen Partnern – wie Gärtnern, Fliesenlegern aber auch Installateuren – garantiert das Unternehmen eine rasche und reibungslose Abwicklung. So kann sich der persönliche Pooltraum innerhalb kürzester Zeit erfüllen. www.bwt.at

Know-how von der Idee bis zur Wartung des Pools er schon ein Schwimmbad oder einen Pool betreibt, seine Anlage auf den neuesten Stand bringen möchte oder einen Neubau plant, ist bei der Firma ELTAB genau an der richtigen Adresse. Das Südtiroler Unternehmen hat sich auf die Planung und Installation von Schwimmbädern,

Whirlpools und Schwimmbadabdeckungen sowie auf Regelungstechnik spezialisiert. Die Profis begleiten Bauherren von der Idee bis zur Inbetriebnahme des Pools – und darüber hinaus steht ein qualifizierter Kundendienst den Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

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ELTAB kann auf über 35-jährige Erfahrung im Anlagenbau für Hotels und Privatkunden als autorisierter Fachhändler verweisen und ist offizieller Partner für die OSPASchwimmbadtechnik. Weitere Infos und Referenzlisten unter: www.eltab.com

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SeDox Speed – Phosphatbinder gegen Algenwuchs Betreiber von (Schwimm-)Teichen sollten schon zeitig im Frühjahr gegen Algenwuchs vorsorgen. Algen brauchen – wie andere Wasserpflanzen auch – Nährstoffe, um sich zu entwickeln. Hauptnährstoff für Algen ist Phosphat. SeDox Speed von Lavaris Lake schafft Abhilfe und sorgt für schnelle Phosphatbindung.

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auptsächlich kommt Phosphat durch Laub, Pflanzenreste und oft auch über das Füllwasser in den Teich. Bereits die kleine Menge von 0,035 mg/l Phosphat genügt, damit Algen wachsen können.

Aus 1 mg/l Phosphat kann pro 1000 Liter Teichwasser durchaus 1 kg Algen entstehen – ein Grund, warum zum Beispiel Fadenalgen täglich unglaublich in der Menge zunehmen können. Man sollte also immer darauf hinarbeiten, die Phosphatmenge im Teichsystem so niedrig wie möglich zu halten.

Wichtig für einen guten Start in die neue Saison ist also eine Phosphatbindung im Teichsystem – und zwar noch bevor die Algen mit ihrem Wachstum beginnen. Das Produkt SeDox Speed von Lavaris Lake ist ein sehr leistungsstarker Phosphatbinder, der zudem temperaturunabhängig wirkt. SeDox Speed kann also auch noch im Winter eingesetzt werden, sofern der Teich eisfrei ist.

SeDox Speed: Säckchen zur Phosphatbindung und damit Vorbeugung gegen Algenwuchs.

Die praktischen Säckchen werden direkt in den Teich, Filter oder Skimmer gehängt oder gelegt, das Phosphat wird dann im Säckchen gebunden. Es gibt keine Produkt-Ablagerungen im Teich und auch keine Rücklösung des Phosphats. SeDox Speed ist frei von Aluminiumsalzen, kann übers ganze Jahr im Teich bleiben und verursacht keine pH-Wert-Veränderungen. www.lavaris-lake.com

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thema [ Das Hotelschwimmbad – Pools, Naturteiche und Wasseraufbereitung ]

Innovative Wasserspielplätze der Firma Ospa – mehr als 60 verschiedene Wasserattraktionen stehen zur Wahl.

Wo Kinderträume wahr werden

Der entscheidende Faktor bei der Auswahl eines Ferienhotels sind vor allem die Attraktionen, wie die Wellness- und Badelandschaft eines Hotels. Wenn man dazu noch eine Nische wie Familien und Kinder erfolgreich besetzen möchte, sind die Anforderungen auch an die Wasserattraktionen und an das Schwimmbadwasser besonders hoch. werden kann, wird kein Aufsichtspersonal benötigt.

Neben einer DIN-gerechten Wasseraufbereitung für öffentliche Anlagen zeichnet sich das OspaTechnikpaket vor allem durch die Attraktionsablaufsteuerung über die „Ospa-BlueControl IV Web“ aus.

Sie erlaubt sowohl den energieeffizienten Betrieb der Anlage als auch ihre kostengünstige Auslegung, da die Attraktionen nacheinander oder in Gruppen angesteuert werden.

Für die Sicherheit der Kleinen sorgt der Softanlauf der Attraktionen.

Zur Verfügung stehen gegenwärtig

Fotos: Ospa

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spa Schwimmbadtechnik hat für die Wasserspielareale der Firma Roigk (www.roigk.de) eine neuartige Wasseraufbereitungs- und Steuerungstechnik entwickelt. Diese Wasserspielplätze eignen sich besonders für Kinder- und Familienhotels sowie für öffentliche Erlebnisbäder.

Eine solche Anlage ist bereits Anfang 2016 in Saarbrücken eröffnet worden, weitere stehen kurz vor der Inbetriebnahme. Roigks vielfältige Wasserspielareale können mit einer Wasseraufbereitungsanlage betrieben werden.

Die Vorteile liegen auf der Hand: So verringert sich der Frischwasserverbrauch der Anlage erheblich.

Zudem werden sie mit hygienisch einwandfreiem und erwärmtem Wasser betrieben, was die saisonale Nutzbarkeit der Anlage ganz erheblich verlängert.

Die Wasserspielareale eignen sich darüber hinaus für den Innenbereich von Hotels – da hierbei auf ein tiefes Wasserbecken verzichtet

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Ospa entwickelt für verschiedene Hotelkategorien auch ganz individuelle Poolkonzepte. mehr als 60 verschiedene Wasserattraktionen und Gestaltungselemente, die allesamt miteinander kombiniert werden können. Die Anlagen können vorkonfiguriert und anschlussfertig für vier, sechs oder acht Wasserattraktionen bestellt werden. | Einzigartige Schwimmbadtechnik | Das Familienangebot für Eltern und deren Sprösslinge wird im 4-Sterne-Superior Baby & Kinder Bio-Resort Ulrichshof laufend verbessert. Highlights wie die von der Gastgeberfamilie Brandl jüngst neu realisierte Wellness- und Badelandschaft sorgen im Hotel in Rimbach immer wieder aufs Neue für jede Menge Abwechslung und Spaß.

Erfolgreiche Hoteliers entscheiden sich bei der Wasseraufbereitung für die einzigartige Schwimmbadtechnik von Ospa, so auch die Hoteliersfamilie Brandl. Dabei spielt die hohe Wirtschaftlichkeit der Anlage die entscheidende Rolle. Der vollautomatische Betrieb der Anlage mit BlueControl reduziert den Personalaufwand für das Schwimmbad erheblich. | Das Ospa-Energiekonzept: Energieeinsparung ist aktiver Umweltschutz | Bei der modernen Ospa-Schwimmbadtechnik sind alle

Energieverbraucher für die energiesparende Betriebsweise entwickelt worden. Die neu konstruierten Ospa-EcoClean-Filter mit frequenzgesteuerten Pumpen zeichnen sich ebenso wie die Ospa-BlueClearDesinfektionsanlagen durch ihre hohe Wirtschaftlichkeit und den vollautomatischen Betrieb aus. Das Herz der Aufbereitungsanlage ist Ospa-BlueControl IV Web, das intelligente Steuerungssystem, das alle Funktionen des Schwimmbades präzise steuert und überwacht und somit für eine energieeffiziente Betriebsweise sorgt. Diese innovative Technologie stellt sicher, dass Energie eingespart wird und alle Wasserwerte im grünen Bereich liegen. | DIN 19643 und Ö-NORM | Ospa entwickelt für verschiedene Hotelkategorien ganz individuelle Poolkonzepte. Dazu zählen auch Solebecken, Floating-Anlagen und Whirlpools. Je nach Ausrichtung und Größe des Hotels ist die Nutzung des Schwimmbades unterschiedlich. Die wirtschaftlichste Lösung dafür zu entwickeln, ist die Aufgabe des Ospa-Fachberaters und der Ospa-Planungsabteilung. Dabei richten sich diese stets nach der DIN 19643 sowie den länderspezifischen Normen wie zum Beispiel der Ö-NORM in Österreich. Durch die 65

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länderspezifischen Ausführungen der Filter- und Desinfektionsanlagen sowie der programmierbaren Schwimmbadsteuerung Ospa-BlueControl IV Web ist Ospa in der Lage, alle Anforderungen spielend zu erfüllen oder sogar zu übertreffen. www.ospa.info

Ospa Schwimmbadtechnik Goethestraße 5 D-73557 Mutlangen Tel: +49 7171 705-0 Mail: ospa@ospa.info

Ospa ist das Synonym für maximal natürliches Wohlfühlwasser in Hotelschwimmbädern. Die innovative und energieeffiziente Technik bietet hohe Betriebssicherheit bei niedrigen Betriebsund Personalkosten sowie kristallklares und hygienisches Schwimmbadwasser für den Badegast. Es ist haut- und augenfreundlich und ohne Schwimmbadgeruch. Das Herz der Aufbereitungsanlage und der Attraktionssteuerung ist Ospa-BlueControl IV Web. Ospa wurde 2016 erneut als Top-Innovator ausgezeichnet, dem Award für Deutschlands innovativste Mittelständler.

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Barrierefreies Wohnen

Style, Funktion und Wirtschaftlichkeit – die drei Pfeiler für barrierefreies Wohnen im Hotel.

Barrierefreier Umsatzgarant Zwei Gästegruppen wachsen rasant. Die zahlungskräftige Generation 50 plus und Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, die ebenso über das nötige „Kleingeld“ verfügen – (zu) oft aber an der Kapazität oder gar dem Nichtvorhandensein barrierefrei adaptierter Zimmer scheitern. Ein gerne mit Ignoranz bedachtes Thema in der sowohl planenden als auch gastgebenden Branche, das jedoch an den Hörnern gepackt werden sollte. Vorausgesetzt, man will seine Umsätze steigern.

Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Multivisualart, www.gabana.net

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arrierefreie Zimmer und Suiten finden beileibe nicht nur bei Gästen Gefallen, die von ihrer körperlichen Konstitution her darauf angewiesen sind. Stylische barrierefreie Wohneinheiten, Restaurants und Anlagen sind immer den Tick komfortabler, großzügiger und mit das (Hotel-)Leben erleichternden Finessen ausgestattet.

Die Gastgeber sollten sich also von Vorurteilen verabschieden, dass barrierefreie Zimmer nicht an „normale Gäste“ vermietet werden können. Ganz im Gegenteil. In Südtirol etwa, der Zeit hier weit voraus, wird bei Barrierefreiheit gar von

einer „dritten Saison“ gesprochen.

Also von großem wirtschaftlichen Potenzial, das nur darauf wartet, genutzt zu werden. | Entscheidung als Durchbruch | Dazu Ingrid Hochfilzer, Hotel Hochfilzer in Ellmau: „Die Entscheidung für Barrierefreiheit war der Durchbruch. Für uns stand fest, dass, wenn wir schon in barrierefreie Gästezimmer investieren, diese dann auch richtig komfortabel sein sollen. Ganz wichtig war dabei eine professionelle Beratung, in unserem Fall durch Kornelia Grundmann. Diese Zimmer in Zirbenholz 66

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sind nicht nur bei unseren Gästen mit Handicap die beliebtesten, sondern generell permanent ausgebucht. Hinzu kommen die vielen mitreisenden Gäste. Ein Beispiel: Die Anfrage einer Schweizer Gruppe mit drei Rollstuhlnutzern brachte uns schließlich 40 Personen für eine gesamte Woche in unser Haus. Und sie haben auch gleich fürs nächste Jahr gebucht. Wir sind froh, dass wir jetzt nicht nur tolle barrierefreie Zimmer – die meist verkauften im Hotel – haben, sondern dass diese auch optimal betreut und vermarktet werden.“ www.hotel-hochfilzer.com

Hotellerie | Gastronomie | Tourismus thema [ Barrierefreies [ Tiroler Gastwirteball Wohnen ]

Das Bad mit Barrierefreiheit – stylisch, geschmackvoll und nur auf den zweiten Blick als solches zu erkennen.

Ein voll ausgestattetes Musterzimmer mit durchdachtem Komfort – nicht nur für Menschen mit Handicap – kann in Ellmau / Tirol nach Terminvereinbarung besichtigt werden. Die Betten aus Zirbe sind in Zusammenarbeit mit einem Tischler selbst entwickelt und bieten Barrierefreiheit, die alle Wünsche erfüllt. Mehr Infos unter: www.gabana.net 67

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thema [ Barrierefreies Wohnen ]

Lohnende Investitionen

Dipl.-Ing. Kornelia Grundmann: Architektin, beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für barrierefreies Bauen / Beraterin in der Hotel- und Tourismusbranche / Aus- und Weiterbildende an der Bauakademie Innsbruck / Beauftragte der Deutschen Bahn, die schönsten barrierefreien Reiseziele Österreichs zu finden / Zusammenarbeit mit den Wirtschaftskammern in Österreich, mit Südtirol, Deutschland und der Schweiz / Buchautorin / Geschäftsführerin der Firma gabana, Agentur für Barrierefreiheit / selbst Rollstuhlnutzerin.

Wie bei jeder Bautätigkeit ist eine professionelle Planung die Basis für ein alle Seiten zufriedenstellendes Gesamtprodukt.

Im Speziellen bei Barrierefreiheit, die von kleinen, aber feinen Details lebt. Gut und professionell durchdachte Lösungen kosten weniger als oftmals angenommen. Und letztendlich vor allem weniger als unzureichende und lieblose Angebote von der Stange. wellhotel im Gespräch mit der Architektin Dipl.-Ing. Kornelia Grundmann, seit zehn Jahren wegen fortschreitender Multipler Sklerose auf den Rollstuhl angewiesen. Die gerichtlich beeidete Sachverständige für barrierefreies Bauen und Lehrende an der Bauakademie Innsbruck weiß in zweifacher Hinsicht, wie Barrierefreiheit a) professionell geplant wird und b) was es für einen mobilitätseingeschränkten Menschen bedeutet, im Hotelzimmer mit oder ohne dementsprechende Adaptierung zu wohnen.

wellhotel: Wie schwer ist es hierzu- Kornelia Grundmann: Beruflich wie privat habe ich dankbarerweise allande, ein barrierefreies Hotel zu bu- le Kontinente bereisen dürfen. Gerne wäre ich trotz Rollstuhl auch heute chen? noch mit der Familie mehr auf Reisen, würde es zuverlässige, komfortable und stylische Angebote geben. Leider stoße ich (großteils) auf unnötige und sinnlose Barrieren. Auf die im Hotelablauf und auch auf die im Kopf.

Dabei leben in Österreich 20 Prozent, im europäischen Raum 15,7 Prozent der Bevölkerung dauerhaft mit einer Behinderung. Was leider landläufig immer noch automatisch mit „Rollstuhl“ in Verbindung gebracht wird.

Ein Mensch ist auch beeinträchtigt, wenn er schlecht sieht oder hört, oder temporär nach einem Unfall, nach einer Operation gehandicapt ist, etc., etc. Durch nachhaltige Investitionen in die Zukunft kann hier ein Mehrwert mit großem Potenzial geschaffen werden. Oder möchte etwa der österreichische Tourismus auf 20 Prozent Gästeanteil verzichten? wellhotel: Welche buchungsrelevan- Kornelia Grundmann: Barrierefreiheit betrifft die gesamte Service-Kette te Infrastruktur muss Barrierefreiheit von der Urlaubsplanung bis zur Rückreise. Es beginnt bereits vor der Buinkludieren? chung mit einem hindernisfreien Zugang zu aussagekräftigen und zuverlässigen Angeboten im Internet. Falsche oder gar keine Informationen stellen bei der Urlaubsplanung schon das erste Hindernis dar. Unterwegs sind nicht nur Unterkünfte, sondern auch An- und Abreise, Transfers und barrierefreie Aktivitäten während des Aufenthaltes ausschlaggebend für eine Buchung. Demografische Entwicklung, die Generation 50plus und Barrierefreiheit sind die drei Megathemen der Zukunft. Konsequente Umsetzung von Barrierefreiheit bedeutet einladende Offenheit, ansprechendes Design und echte Modernität – und daraus resultierend eine höhere Frequenz. wellhotel: Wie sieht die ideale Hotel- Kornelia Grundmann: Gerne verweise ich hier auf das Hotel Hochfilzer in zimmer-Ausstattung mit Barrierefrei- Ellmau oder das Hotel Bichlhof in Kitzbühel, die für Barrierefreiheit perheit aus? fekt gerüstet sind. Oder auf unser ebenfalls auf höchstem Standard eingerichtetes Musterhotelzimmer. Das barrierefreie Zimmer sollte u. a. wie folgt adaptiert sein: Holzboden, Bett links und / oder rechts anfahrbar, Schreibtisch unterfahrbar, Nachtbeleuchtung, Schalter und Steckdosen vom Bett aus nutzbar, Schiebetüren, im Bad bodengleiche Dusche, Kneippschlauch, Duschsitz, Duschstuhl, komfortable Haltegriffe in der Dusche und beim WC (links oder rechts anzufahren), Spiegel bis Oberkante Waschtisch, Föhn in Griffhöhe, Notruf und Ablageflächen. Erreichbarkeit per Lift ist eine Grundvoraussetzung. Ebenso wie entsprechende Türbreiten, wo – ganz nebenbei – auch Zwillingskinderwagen durchkommen. Unsichtbare, feine Details unterscheiden das barrierefreie Hotelzimmer vom „normalen“ und garantieren nicht nur alle Annehmlichkeiten für Gäste mit Handicap, sondern langfristige wirtschaftliche Erfolge für den Gastgeber.

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Hotellerie | Gastronomie | Tourismus thema [ Barrierefreies [ Tiroler Gastwirteball Wohnen ]

wellhotel: Gibt es barrierefreie ge- Kornelia Grundmann: Ja, natürlich gibt es Vorschriften. Doch leider gesetzliche Vorschriften? Und wenn ja, ge- hen diese am tatsächlichen Bedarf völlig vorbei. Einheitliche internationügen diese in der Praxis? nale Standards sind zur besseren Orientierung notwendig. Bei Neubauten kommt die gesetzliche Regelung der Barrierefreiheit zwar eher zum Tragen, bei den jedoch in viel größerem Ausmaß laufend stattfindenden Umund Zubauten herrscht eine massive Lücke. Die wenigsten Hoteliers und Architekten berücksichtigen eine gut durchdachte Barrierefreiheit. Dabei sind die Themen Generation 50plus, Gäste mit Mobilitätseinschränkungen oder Gesundheitstourismus doch keine kurzfristige Entwicklung! Brechen im Tourismus ganze Märkte weg, könnten wir es uns mit den Gästen ähnlicher Kulturen wesentlich leichter machen. In den USA oder in Neuseeland herrschen bedeutend bessere Reisebedingungen für Menschen mit Beeinträchtigung, nur dort redet schon lange keiner mehr darüber. Dabei werden Umsatzchancen freigesetzt, wo Barrieren für Gäste verschwinden.

„Lust auf Barriere-FREIHEIT“ – das Buch zum Thema

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ie können Touristiker in den kommenden Jahrzehnten höhere Umsätze erzielen und die demografische Entwicklung gewinnbringend nutzen? Das Handbuch für weltoffene Hoteliers, Gastronomen und Touristiker „Lust auf Barriere-FREIHEIT“ von Dipl.-Ing. Kornelia Grundmann ist erst vor wenigen Wochen erschienen und findet reißend Abnehmer bis nach Hamburg und in die Schweiz. Lebens- und praxisnah, gespickt mit vielen Best-Practice-Beispielen, vermittelt dieses Buch die Wettbewerbsvorteile entlang der touristischen Servicekette. Der Ratgeber beseitigt Vorurteile und zeigt, worauf es ankommt: auf Style, Funktion und Wirtschaftlichkeit. Die Autorin als Architektin und selbst Betroffene vereint beide Aspekte in Generalunion: die professionelle Detailplanung – individuell und nicht von der Stange – sowie die Erfahrung aus der Praxis. „Lust auf Barriere-FREIHEIT“ (ISBN 978-3-200-048), 169 inspirierende Seiten mit praxisnahen Informationen jenseits von Normen, € 39,80 (CHF 45,20) plus Versandspesen. Bestellungen möglich unter: order@gabana.net

Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkรถnig, Gosau

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Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkรถnig****S Familie Mayer Am Hornspitz 1 A-4824 Gosau tel: +43 6136 8888 fax: +43 6136 8888-800 mail: info@dachsteinkoenig.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.huber-fotografie.at

Fakten | Neues Familienhotel mit 105 Familien-Suiten und 12 Chalets / 1000 m2 Wellnessbereich / Tiefgarage | | Planung: Architekt DI Arkan Zeytinoglu, Zeytinoglu ZT GmbH, Wien, www.arkan.at |

Sinnliches | Familienurlaub all inclusive im Skigebiet Dachstein West | | Kinderwelt XXL auf über 2000 m² mit Kino & Theater, Softplayanlage, FamilienBowlingbahn, Turnhalle und Kartbahn / Abenteuerspielplatz / Streichelzoo | | Kinderbetreuung ab dem 7. Lebenstag – 20 ausgebildete Betreuer im Baby-, Mini- und Teenieclub | | Badelandschaft mit 100 m langer Reifen-Wasserrutsche und vielen Attraktionen | | Wellnesslandschaft mit einem exklusiven Spa für Erwachsene | | Skihang für kleine Anfänger im Hotelgarten / Skilift direkt gegenüber Hotel | | Top-Gourmetküche und eigenes Kinderrestaurant | | Milchbar ist nur durch eine Scheibe vom Streichelzoo getrennt |

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Ein Meilenstein in der Familienhotellerie – Ernst und Florian Mayer durchtrennen das Band.

Neues Königreich für den Familienurlaub Vor Kurzem hat in Gosau am Dachsteingebirge / Oberösterreich das wohl spannendste und innovativste Familienhotel Europas eröffnet: das neue Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkönig****S. Familienurlaub all inclusive wird hier völlig neu definiert. 105 luxuriöse Familiensuiten und zwölf Chalet-Einheiten, Spielvergnügen XXL auf über 2000 m² sowie eine einmalige Badelandschaft mit einer 100 Meter langen Rutsche erwartet die großen und kleinen Gäste.

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inter dem Projekt, mit dem die Familienhotellerie auf einen neuen Level gehoben wird, stehen echte Familienprofis: Ernst Mayer und seine Familie setzen seit Jahren Meilensteine in Sachen exklusiver Urlaub für Groß und Klein (Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S in Lermoos, Kinderhotel Oberjoch****). Darauf aufbauend nützten die Mayers ihre langjährigen Erfahrungen und ihr umfangreiches Wissen für ihr jüngstes „Baby“ – den Dachsteinkönig. Für die Planung zeichnete Architekt DI Arkan Zeytinoglu verantwortlich. Er konzipierte die Hotelanlage als kleines Dorf.

Das Familienhotel im Salzkammergut wurde am Fuße des 3000 Meter hohen Dachsteins komplett neu „auf die grüne Wiese“ gestellt. „Es ist schon von Vorteil, wenn man seit vielen Jahren Kinderhotels entwickelt und leitet. Und dennoch sind auch wir immer wieder überrascht, wie sehr sich Wünsche und Träume unserer kleinen Gäste mit den Jahren wandeln. Darüber haben wir viel gesprochen und unse-

re gesamte Konzeption danach ausgerichtet. Das hat unseren neuen Dachsteinkönig deutlich anders gemacht, als vergleichbare Häuser in diesem Segment“, sagt Ernst Mayer.

Auch ein Kinderhotel darf einen hohen ästhetischen Anspruch erfüllen. Für den Dachsteinkönig hat sich das die Familie Mayer sogar zur Aufgabe gemacht. „Wir möchten nicht nur den Eltern, sondern vor allem unseren Kindern die Wichtigkeit von Kreativität, Schönheit, Ästhetik und Komfort vermitteln und eine Wohlfühlatmosphäre zaubern, die alle in der Familie von der ersten Minute an glücklich sein lässt“, erklärt Hoteldirektor Florian Mayer.

Entsprechend wurde ein Familien-Eldorado der Extraklasse errichtet. 105 Familiensuiten und zwölf Chalet-Einheiten (Einzel- und Doppelchalets, mit Panorama-Sauna) legen Familien im Dachsteinkönig geräumige Wohnwelten „state of the art“ zu Füßen. Alle Suiten verfügen selbstverständlich über ein eigenes Kinderzimmer und viel Luxus und Komfort für Jung und Alt. 74

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Wo Kinder sind, muss es natürlich Spaß und Action geben. Daher ist der Indoor-Spielbereich im neuen Dachsteinkönig mega: Auf 2000 m² wird gespielt ohne Ende. Kino und Theater, eine Softplayanlage über zwei Stockwerke, eine Turnhalle, Indoor-Gokarts u. v. m. sprengen die Vorstellungskraft so mancher Kinderträume.

In der Badelandschaft mit Wasserspielbereich sowie zahlreichen Pools und Attraktionen planschen, schwimmen und rutschen die Wasserratten. Die Highlights – OutdoorPool (ganzjährig 30 °C), Kinderhallenbad (ganzjährig 35 °C) und Reifen-Wasserrutsche mit Überraschungs-Effekten und 100 Metern Länge. Drei weitere Rutschen, unter anderem eine Pinguin-Rutsche für alle Bauchrutscher, versprechen ebenfalls eine Riesengaudi.

Nicht minder spektakulär ist der riesige Outdoor-Bereich mit Abenteuerspielplatz, Hüpfburg, Kinderfahrzeug-Parcours, Streichelzoo und Skihang für Anfängerkinder.

Bereits ab dem siebten Lebens-

Foto: Marion & Reinhard Hörmandinger

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tag (!) werden Babys professionell umsorgt. Die Betreuung erfolgt ohne Aufpreis durch mehrheitlich Kindergarten-Pädagogen. Die jungen Gäste erwarten Baby-Club (0-1 Jahre), Krabbel-Club (1-2 Jahre), MiniClub (3-5 Jahre), Maxi-Club (für 6-11 Jahre) und Teenie-Club (12-16 Jahre) – und dies an sieben Tagen pro Woche jeweils von 8 bis 21 Uhr (samstags 9.30 bis 21 Uhr)! Zudem wurde ein eigener Kinderspeisesaal gebaut – auch für das betreute Mittag- und Abendessen.

Die Erwachsenen kommen im Dachsteinkönig natürlich ebenfalls nicht zu kurz! Eine 1000 m² umfassende Wellness- und Saunalandschaft mit einem exklusiven Spa ist ihnen zur Regeneration in aller Ruhe vorbehalten. Fürs körperliche Wohlbefinden stehen elf Behandlungsräume in Sachen Massagen,

Bäderanwendungen, Kosmetik und Ayurveda bereit. Dazu kommen sechs Saunen, Panorama-Außensauna, Ruheraum, Kommunikationsund Relax-Zone mit Saftbar, TopFitnessraum und Yoga-Raum.

Das abwechslungsreiche Freizeitangebot umfasst Wandern, Mountainbiken, Klettern, Rafting, Canyoning und geführte SegwayTouren. Selbst ein Indoor-Golfsimulator steht bereit.

Mit gesamt 142 Pistenkilometern ist das Skigebiet Dachstein West das größte Skigebiet Oberösterreichs.

Das rund 50 Kilometer umfassende Loipensystem lässt so manches Langlauferherz höherschlagen. Der Dachsteinkönig liegt nur eine Autostunde von Salzburg, knappe zwei Stunden von Linz und gute drei Stunden von Graz entfernt.

All inclusive bedeutet im Dach-

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steinkönig auch ein Mehr an Dienstleistungen. Ein Hol- und Bring-Service für Kinder zur Skischule wird ebenso angeboten wie Kinderwagen / Buggys oder Gratis-Verleih einer kompletten Baby- oder KleinkindAusstattung. Für die Autos der Erwachsenen stehen allesamt Tiefgaragenplätze zur Verfügung.

Kulinarische „Leckerbissen“ sind die Top-Gourmetküche mit Themenbuffets und Live-CookingStationen, die umfangreiche Weinkarte sowie das Familienrestaurant und die Vinothek. So muss Familienurlaub all inclusive sein!

Ernst Mayer und seine Familie haben mit dem Dachsteinkönig einen richtungsweisenden Ganzjahresbetrieb ohne saisonbedingte Schließzeiten mit mehr als 120 Arbeitsplätzen in der Region geschaffen.

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Hotelanlange als Dorf konzipiert Mit seinem Architekturkonzept zeichnet DI Arkan Zeytinoglu für das derzeit innovativste Familienhotel Europas verantwortlich. Gemeinsam mit dem Bauherrn Ernst Mayer wurde ein spannendes Hotelprojekt für exklusive Familienurlaube verwirklicht.

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Architekt DI Arkan Zeytinoglu setzte die Hotelanlage als Dorf in Szene.

ie Aufgabenstellung des Bauherrn war spannend: Der Dachsteinkönig sollte einen Meilenstein in Sachen exklusiver Familienurlaub setzen.

Die Rahmenbedingungen legten die Latte zusätzlich höher: Ein starker Impuls für die Tourismusregion, besondere Gäste, neue Urlaubsideen. | Das Konzept „Hotelanlage als Dorf“ | Auch die wunderschöne Landschaft als UNESCO-Weltnaturerbe-Region galt es zu würdigen. So entstand die grundsätzliche Idee, dass die Hotelanlage selbst zum Dorf wird, das sich nahtlos in die Umgebung einpasst, als würde es schon seit vielen Jahren bestehen. Der gesamte Organismus verschmilzt mit der Natur. Die Fassaden zitieren die regionale Bauweise. Die Architektur zielt in allen Hotelbereichen auf Atmosphäre und Lebensqualität, Harmonie und Balance.

Der Sockel ist so durchformt, dass er sich allen Himmelsrichtun-

gen öffnet. Dieser 200 Meter lange und bis zu 55 Meter breite Erdwall beinhaltet sämtliche öffentliche Bereiche wie Lobby, Restaurants, Erwachsenen- und Kinderwelt, Sauna und Wellness. Über das Sockelgeschoss als gebaute Landschaft sind die Zimmer einzeln oder paarweise so angeordnet, dass man sie als dörfliche Siedlungsstruktur wahrnimmt. Die Hotelanlage mit insgesamt 105 Familiensuiten besteht aus 35 Häusern bzw. 35 Hausfassaden, die miteinander verbunden sind.

Operativ und räumlich funktionell wurden sämtliche Zimmer ohne Niveauunterschiede barrierefrei verbunden, mit einer einzigen vertikalen Erschließungsachse wie bei klassischen Hotelanlagen.

Durch die Verschiebung der einzelnen Zimmermodule in verschiedene Richtungen entwickeln sich die Zimmertrakte gassenförmig – daher erscheint die Außenfassade als gewachsene Dorfstruktur.

| Privatsphäre und Luxus im Familienchalet | Das Konzept „Hotelanlage als Dorf“ wird mit zwölf Chalet-Einheiten (Einzel- und Doppelchalets) rund um das Haus weitergeführt. Diese sind zusätzlich in Form einer losen Siedlungsstruktur angeordnet.

Auf zwei Ebenen wohnen große und kleine Familien in ihren „privaten“ Chalets. Mehrere Kinderzimmer geben den Kleinen jede Menge Platz. Am gemütlichen Kamin kommt die Familie zusammen. In der eigenen Panorama-Außensauna entspannen Chalet-Gäste völlig ungestört in absoluter Privatsphäre. | Der Unterschied vom Familienhotel zum „normalen“ Ferienhotel | Der kleine Gast im Dachsteinkönig kann seinen Urlaub voll genießen und verbringt seine Zeit ab dem Frühstück bis zum Abendessen und zum Schlafengehen vorwiegend in den Kinderbereichen mit einem umfassenden Spiel- und Unterhaltungsprogramm.

Das Kinderzimmer ist als reine Schlafstätte konzipiert, in Form der kleinstmöglichen Ausdehnung inklusive Stockbett.

Alle öffentlichen Bereiche sind doppelt bis dreifach so groß wie in einem normalen Familienhotel.

Nicht zuletzt, weil im Tagesablauf Essen oder Unterhaltungsprogramme gleichzeitig passieren und nicht gestaffelt sind. Allgemeinräume, Zimmer und Bäder wurden jeweils kindergerecht und gleichwertig wie für die Erwachsenen ausgestattet. | Die Herausforderung | Operative Anforderungen für die Servicierung und Betreuung durch die Mitarbeiter und das Wohlfühlen des Gastes beim Aufenthalt in den einzelnen Bereichen waren zu lösen.

Die größte Herausforderung für den Bauherrn und den Planer war die Komplexität des Hauses in seiner Funktion und Formgebung, die nur in einer prozesshaften Herangehensweise gelöst werden konnte.

Quelle: Arkan Zeytinoglu Architects 76

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Vielfältige Genusswelten – natürlich auch mit eigenem Speisesaal für die jungen Gäste.

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„Der Dachsteinkönig soll der Leuchtturm der Kinderhotels werden“ Der Tiroler Ernst Mayer ist mit ingesamt 1400 Gästebetten der größte Familienhotelier des deutschsprachigen Raumes. Er führt bereits höchst erfolgreich das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose in Lermoos und das Kinderhotel Oberjoch. Mit dem neu erbauten Dachsteinkönig in Gosau setzt er seinem Hoteltrio die Krone auf. Im wellhotel-Interview lässt er hinter die Kulissen des Großprojektes blicken und kündigt für die Zukunft noch weitere spektakuläre Innovationen an.

Text: Michael Klimesch

wellhotel: Sie eröffnen mit dem Dachsteinkönig das bereits dritte große Familienhotel. Was sind die Highlights des neuen Vorzeigehauses?

Ernst Mayer: Der Dachsteinkönig ist das erste Kinderhotel, welches von Grund auf als Kinderhotel konzipiert worden ist, alle anderen haben sich im Laufe der Zeit dazu entwickelt. So steigerte sich etwa die Alpenrose von 35 auf 260 Betten. Natürlich auch mit einigen Kompromissen. Das Kinderhotel Oberjoch war ebenfalls eine Weiterentwicklung, aber eine komplette Umstrukturierung von einer ehemaligen Rehaklinik zu einem 4-Sterne-Kinderhotel. Eine sehr interessante Aufgabe, aber natürlich auch eine, welche schwierig zu lösen war. Der Dachsteinkönig ist das Nonplusultra: Wir konnten auf der grünen Wiese planen, ohne Kompromisse, ohne Nachbarn und mit direkter Anbindung ans Skigebiet. Man musste keine Rücksicht auf den Bestand oder etwaige Hemmnisse nehmen. So kann man natürlich ganz anders bauen, als wenn man viele Vorgaben hat. Das hat dazu geführt, dass wir über 8000 Quadratmeter im Erdgeschoss zur Verfügung haben. Die gesamte Infrastruktur und alle Kinderbetreuungen sind ebenerdig in lichtdurchfluteten Räumen untergebracht. Im Keller gibt es nur die Technik und die Tiefgarage.

Architektonisch einmalig ist, dass die Vorder- und die Rückansicht optisch gleichwertig sind.

wellhotel: Im Gegensatz zur Alpenrose in Lermoos und zum Kinderhotel Oberjoch steht der Dachsteinkönig nicht in einer bekannten Skiregion. Was waren die Gründe, gerade im bisherigen Geheimtipp Gosau zu bauen?

Ernst Mayer: Gosau hat eigentlich ein tolles Skigebiet, ist sehr schneesicher und hat unsere Anforderungen an einen Ganzjahresbetrieb perfekt erfüllt. Der Einstieg ins Skigebiet befindet sich direkt vor dem Hotel und im Sommer können unsere Gäste die gesamte Infrastruktur des Salzkammergutes in unmittelbarer Umgebung nützen.

Das Grundstück ist einfach ideal und Gosau ist so gelegen, dass wir neue Märkte erschließen können. Die Österreicher, welche wir in der Alpenrose fast gar nicht haben, auch die Bayern und die Ostmärkte haben gute Anfahrtszeiten, weil Gosau direkt in der Mitte von Österreich liegt.

wellhotel: Welche Zielgruppen und -regionen wollen Sie künftig noch ansprechen? Ihre beiden bisherigen Häuser sind ja vor allem bei Schweizer Gästen sehr beliebt.

Ernst Mayer: Die Schweizer werden wohl nicht in diesem Maße kommen wie in die Alpenrose, da haben wir bis zu 45 Prozent eidgenössische Gäste.

Aber der Dachsteinkönig ist sicherlich so attraktiv, dass viele auch eine längere Anfahrt in Kauf nehmen.

wellhotel: Sie sind mit dem Dachsteinkönig der größte Kinderhotelier im deutschsprachigen Europa. Welche Vorteile ergeben sich aus dieser Spitzenstellung?

Ernst Mayer: Mit dem Dachsteinkönig verfügen wir insgesamt über 1400 Betten, da sind wir bei den ganz großen Playern dabei, in der Familienhotellerie sind wir sicher die Nummer eins. Daraus resultieren viele Vorteile. Die Vermarktung und der Verkauf werden zentral gemacht, dadurch ergibt sich großes Einsparungspotenzial. Wir verfügen über ein größeres Werbebudget als viele bekannte Tourismusorte und führen unsere drei Häuser wie eine Hotelgruppe. Die Dachmarke familyhotels.com wollen wir stärken, aber ganz wichtig sind mir auch die Kooperationen mit den Kinderhotels, bei denen ich als Vorstand sehr aktiv eingebunden bin. Das ist sicherlich die größte und beste Vermarktungsplattform.

Und wir bleiben weiterhin unserer Philosophie treu, dass wir nicht über Reisebüros oder Buchungsplattformen verkaufen. Wir wollen das Marketing und den Verkauf in einer Hand belassen.

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Der König unter den Familienhoteliers – Ernst Mayer mit einem fürstlich umsorgten Hotelgast. wellhotel: Wollen Sie künftig noch weitere Neubauten realisieren, oder sind die Zukunftsplanungen mit dem Hoteltrio abgeschlossen?

Ernst Mayer: Die Expansion ist bei uns noch bei Weitem nicht abgeschlossen. Weil meine beiden Söhne eine perfekte Ausbildung durchliefen und bei uns bleiben wollen, haben wir die nächsten Entwicklungen schon in der Warteschleife. Außerhalb von Lermoos und Ehrwald wird dies aber sicherlich nur in der Familien- und Kinderhotellerie vonstattengehen.

wellhotel: Was sind die größten Unterschiede zwischen der touristischen Top-Region Tirol und dem noch entwicklungsfähigen Osten von Österreich?

Ernst Mayer: Der hochentwickelte Tourismus findet im Westen von Österreich statt und da ist Tirol sicherlich die Nummer eins. Aber die Möglichkeiten im Osten sind sehr gut, weil die Umsetzungen von Großprojekten dort problemlos möglich sind, während dies bei uns fast unmöglich ist. Die Zusammenarbeit mit Behörden, Land und Gemeinde war jedenfalls vorbildlich. Jeder ist froh, einen derartigen Leitbetrieb in der Region zu haben.

wellhotel: Wie soll der Dachsteinkö- Ernst Mayer: Er sollte europaweit die Nummer eins bei den Kinderhotels sein. Und ein richtiger Leuchtturm. nig in zehn Jahren dastehen?

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Exklusive Familien-Wohnwelten – natürlich auch mit Kuschelhöhlen für die Kinder (und Erwachsenen ...).

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Eine 1000 m² groĂ&#x;e Wellnesslandschaft mit einem exklusiven Spa ist den Erwachsenen vorbehalten.

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Sechs Saunen vom Dampfbad über die Biosauna bis hin zur Finnischen Sauna laden zur textilfreien Entspannung ein. Im Saunagarten gibt es eine Außensauna und eine Relaxzone. In Schwimmbadnähe können Eltern mit ihren Kindern in der Familien-Biosauna saunieren.

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Vielfältige Badelandschaft mit Familien-Wasserspielbereich sowie zahlreichen Pools und Attraktionen.

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Hier sind die Kids König – das Angebot für Spaß und Unterhaltung ist im Dachsteinkönig sagenhaft.

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Hotel Nesslerhof, Großarl

www.nesslerhof.at Hotel Nesslerhof****S Familie Neudegger Unterbergstraße 50 A-5611 Großarl tel: +43 6414 81200 fax: +43 6414 81200 200 mail: info@nesslerhof.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Nesslerhof / www.heldentheater.at

Fakten

Sinnliches

| Hotelzubau mit 14 hochwertigen Zimmern & Suiten, Seminarraum, Sportshop, Jugendraum, Fitness, Bewegungs-Räume, Ruheräume, Erweiterung Spa mit einem Paaranwendungsraum, Erweiterung des Saunenangebots mit Event-Sauna, Zirbensauna, Soledampfbad, Solepool mit Massagedüsen und Whirlliegen, Zubau von 2 Restaurants und Buffeterweiterung, Tiefgarage | | Projektteam: Baumeister Ing. Sepp Dandler, St. Veit im Pongau + Büro WG3, Graz, www.wg3.at / Das Projektteam war verantwortlich für Projektsteuerung, Architektur, Innenarchitektur, Kostenmanagement und Bauleitung |

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| Familiengeführtes Wellnesshotel | | Lage direkt gegenüber der Talstation der 8er-Gondelbahn Hochbrand auf einem sonnigen Logenplatz in Großarl, im Herzen des Ski- und Wandergebietes | | Modern und authentisch, stilvoll und bodenständig eingerichtet | | Event-Sauna 42 m² mit Aufguss-Events | | Großzügig ausgestattete Ruheräume – pro Bett eine Liege / Nature Spa / Naturschwimmteich / Solebecken |

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Zwei neue Restaurants – visueller Hochgenuss trifft auf die weitum geschätzte Nesslerhof-Kulinarik.

Zum Geburtstag ein Meisterwerk geschaffen Der Nesslerhof in Großarl setzt mit seinem Zubau Zwanzigsechzehn ein deutliches Statement in Sachen Wellnessangebot und Geräumigkeit. Die Hoteliersfamilie Neudegger feiert damit in gebührender Form das 40-jährige Gastgeber-Jubiläum in zweiter Generation.

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en ersten Grundstein hatten bereits die Eltern von Hotelchef Hermann im Jahre 1976 mit einer Frühstückspension mit neun Zimmern und

kleiner Landwirtschaft gelegt. Vor fast genau fünf Jahren wagten dann Tina und Hermann Neudegger einen kompletten Hotel-Neustart in die

Den Gästen eine zweite Heimat bieten – die Hoteliersfamilie Neudegger.

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grüne Wiese im Nationalparkgebiet Hohe Tauern. Nach nur 13 Monaten Bauzeit eröffneten die beiden Jungunternehmer im November 2011 hoch motiviert ihren Nesslerhof.

Der 4-Sterne-Superior-Betrieb startete mit 48 Zimmern und Suiten sowie einem ansprechenden Beauty- und Spabereich. Schon elf Monate später folgte der erste Zubau – in Form eines weiteren Restaurants, um mit Großzügigkeit zu punkten.

Durch intensive Gespräche mit den Gästen konnte man 2014 neue Wünsche und Ideen eruieren und umsetzten. Ein Outdoor-Infinity Pool mit 100 m² Wasserfläche wurde an den bestehenden 100 m² großen Indoorpool angebaut.

Im angrenzenden Elternhaus Ursprung wurden die Zimmer generalsaniert und dem Look & Feel

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des Neubaus angepasst. Aber auch die Mitarbeiter sollten nicht zu kurz kommen. Deshalb wurde kurz entschlossen ein hochwertiges Mitarbeiter-Wohnhaus mit 24 Einzelzimmern und Wohnungen sowie Tiefgarage nur 400 Meter vom Hotel entfernt gebaut.

Der nächste Schritt ließ nicht lange auf sich warten, zwei Jahre später war es wieder so weit. „Dieses Mal wollten wir eine richtig geniale Sache bauen,“ so die Aussage von Hermann Neudegger. Mit dem jahrelang vertrauten Partner und Planer der ersten Stunde, Ing. Sepp Dandler, wurde der Zubau Zwanzigsechzehn in Angriff genommen. Neu mit im Boot war das Architekturbüro WG3, welches auch maßgeblich im Bereich der Innenarchitektur und bei der Fassadengestaltung zum Einsatz kam.

Die Wünsche der Bauherren an die Architekten waren klar formuliert – kurze Bauzeit, hochwertigste Suiten und einen Wellnessbereich, wie es noch keinen zweiten in Österreich gibt.

Die Planzeit für den Zubau betrug rund sieben Monate und die

Bauzeit meisterten die Firmen in 167 Arbeitstagen.

Der Baustart erfolgte Anfang April 2016 und am 1. Juli wurden bereits zwei neue Restaurants mit Buffeterweiterung und die Tiefgarage in Betrieb genommen. Im November konnte der restliche Bau dann planmäßig fertiggestellt werden.

Entstanden sind drei Etagen mit Zimmern und Suiten in südlicher Ausrichtung mit freiem Blick auf das Bergpanorama vom Großarltal.

Die großzügigen Zimmer wurden ausgestattet mit Kuschelnischen, Schrankraum und Panoramaloggia.

Die Suiten mit mindestens 3,8 Metern Raumhöhe glänzen mit modernen Technikeinheiten, elektrischen Vorhängen, Klimaanlage, offenem Kamin, Badewanne, Sauna/ Infrarotkabine. Teilweise sind sie mit separaten Wohn- und Schlafräumen und mindestens 20 m² Südloggia ausgestattet.

Im Wellnessbereich legte man das Hauptaugenmerk auf großzügige Liegeflächen in den Ruheräumen. Ganz nach dem Motto „pro Bett eine Liege“ können die Gäste unbeschwert und ohne Stress den

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Wellnessbereich nutzen. „Wir haben jetzt 71 Zimmer und rund 145 Relax-Liegen im gesamten Pool-Spabereich, das ist für mich großzügig,“ formuliert es der Hotelchef.

Großzügig ist auch der neue Saunabereich: mit Altholz-Außensauna, Soledampfbad, Zirbensauna und einer Event-Sauna mit 42 m². Diese begeistert die Gäste mit automatischen Aufgüssen, Körperschallboxen, Lichteffekten, Nebel- und Musik-Highlights. Mehrmals die Woche zelebriert ein Saunaaufgussmeister dort verschiedene Events. Zum Erfrischen steht ein 175 m² großes Naturschwimmbecken zur Verfügung.

Ebenso ein Highlight ist ein 65 m² großes Outdoor-Solebecken mit Inneneinstieg. Auch „Fitness“ ist mehr in den Focus gerückt. Ein großer Fitnessraum, ein Yoga- & Bewegungsraum sowie ein Personaltrainer-Bereich, alle mit Panoramablick, wurden neu gebaut – und werden mit regelmäßigen Kursen belebt.

Für die Skifahrer und Biker steht jetzt ein lichtdurchfluteter Ski- & Bike-Raum mit beheizten Spinden zur Verfügung – natürlich jeweils ein eigener pro Zimmer.

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Großzügig dimensioniert wurde der neue Saunabereich mit AltholzAußensauna, Soledampfbad, Zirbensauna und Event-Sauna mit 42 m².

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Pro Bett eine Liege – 71 Zimmer treffen im Nesslerhof auf 145 Relax-Liegen. So wird Freiraum neu definiert!

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Die neuen Suiten verfügen über mindestens 3,8 Meter Raumhöhe und glänzen mit modernen Technikeinheiten, elektrischen Vorhängen, Klimaanlage, offenem Kamin, Badewanne sowie Sauna/Infrarotkabine.

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Residence Adler,

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www.residence-adler.at Residence Adler**** Familie Schwaighofer Hasenbachweg 378 A-5754 Saalbach Hinterglemm tel: +43 6541 7331-0 fax: +43 6541 7331-78 mail: info@adler-resort.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Residence Adler / www.herz-flimmern.com

Fakten | Neubau Suitenhotel mit 41 individuell eingerichteten Apartments von 50 bis 250 m² | | Planung: Architekt Watzek ZT GmbH, Zell am See, www.watzek.info / Baumanagement, ÖBA: SABAG GmbH, Salzburg, www.sabag.at |

Sinnliches | Top-Lage direkt neben der Reiterkogelbahn im Ortszentrum von Saalbach Hinterglemm | | Stilvolle Apartments mit luxuriösem Komfort und Balkon – sonnig und hell | | Rundum-Concierge-Service | | Eigener Wellnessbereich und Kinderbetreuung | | All-inclusive-Leistungen des Adler Resort können genutzt werden | | Erholung mit Gewinn – Apartments können für Eigengebrauch oder Vermietung erworben werden |

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Die Residence Adler bietet mitten in Saalbach Hinterglemm stilvolle Apartments, ausgestattet mit jeglichem Komfort.

Apartments nach Maß mitten im Urlaubsparadies In exklusiver Lage, direkt an der Talstation der Reiterkogelbahn und im Ortszentrum von Saalbach Hinterglemm, liegen die neuen Apartments der Residence Adler Hinterglemm – dem luxuriösen Urlaubszuhause für Menschen mit Anspruch. Die neue Residence gehört – ebenso wie das gleich nebenan liegende Aparthotel Adler – zum Adler Resort, geführt von der Familie Schwaighofer. Als Gast kann man sich in den eigenen vier Wänden entweder selbst versorgen oder aber die Adler All-inclusive-Leistungen in Anspruch nehmen.

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aalbach Hinterglemm ist eine TopUrlaubsdestination im Bundesland Salzburg. Die neue Residence bietet Investoren mitten im Ort stilvolle Apartments für den Eigengebrauch oder zur Vermietung, ausgestattet mit jeglichem Komfort. Von der kuscheligen 50 m² Wohnung für zwei bis hin zur 250 m² großen Penthouse-Wohnung mit Platz für die Großfamilie – hier wird jeder Wunsch nach Raum und Zeit erfüllt.

Die Einrichtung wurde wahlweise im traditionellen oder modernen Stil ausgeführt, ausschließlich mit hochwertigen Materialien aus Holz, Stein und Glas. Darüber hinaus beinhalten die Apartments eine voll ausgestattete Küche, moderne Bäder und Flat-Screen-TV. Die neue Residence fügt sich dank moderner Architektur nahtlos in die alpine Umgebung ein und befindet sich direkt neben der Reiterkogelbahn und nur wenige Schritte vom Ortszentrum entfernt.

Die 41 Apartments in verschiedenen Größen sind auf sechs Stockwerke aufgeteilt, sonnenverwöhnt und hell. Alle verfügen über eine großzügige Terrasse und / oder einen Balkon mit Blick auf den Ort, die Bergwelt der Pinzgauer Grasberge und die Skipisten des Skicirkus. Alle Apartments verfügen über eigene Tiefgaragenparkplätze und sind über das Treppenhaus oder den Aufzug erreichbar.

Die Residence genügt nicht nur in puncto Architektur, Ausstattung und Lage den allerhöchsten Ansprüchen, sondern auch was den Service anbelangt.

So steht den Bewohnern der Residence ein eigener Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Ruheraum zur Verfügung – ebenso wie Spa-Behandlungen und Kinderbetreuung. Besonderen Urlaubskomfort versprechen die Adler All-inclusive-Leistungen, die im Adler Resort in Anspruch genommen wer106

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den können. So genießt der Gast zum einen den Luxus des eigenen Apartments und zum anderen den Komfort des modernen 4-SterneHotels mit all seinen Einrichtungen und Services wie Dach-Pool, Spa und Wellness, Unterhaltung für die Kids oder Gaumenfreuden im Restaurant. Ein besonderes Highlight ist der Rundum-Concierge-Service.

Egal, ob es um die Versorgung mit Skipässen, den Skiverleih, den Skiunterricht oder die Reservierung eines Tisches in den besten Restaurants oder in den gemütlichen Hütten von Saalbach Hinterglemm geht – ein Concierge kümmert sich gerne darum.

Die Residence liegt am Ende einer Einbahnstraße und auch das Glemmtal ist nur über eine Straße erreichbar. Die Apartments befinden sich in einem ganzjährig bewohnten und betreuten Komplex, ein hohes Maß an Sicherheit ist daher garantiert.

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Zum Einsatz kamen ausschlieĂ&#x;lich hochwertige Materialien wie Holz, Stein und Glas.

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Die Bewohner der Residence Adler kรถnnen auch den luxuriรถsen Komfort des Adler Resort mit all seinen Einrichtungen und Services in Anspruch nehmen.

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Wellness ganz privat – Suiten-Sauna.

Individualität als Markenzeichen – auf Wünsche sowohl des Kunden als auch des Planers persönlich einzugehen und diese in höchst möglicher Perfektion umzusetzen, ist seit jeher Anspruch und Devise von RUHA Stelzmüller. Im neuen Schauraum in Anif kann das Leistungsspektrum von RUHA Stelzmüller auf 240 m2 in zwei Etagen hautnah erlebt werden, weitere Präsentationsräume in Niedernsill und Linz.

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Text: Angela Jungfer Fotos: Mountainchalet Paruda / Klaus Peterlin Fakten: | Abriss des Bestandes und kompletter Neubau eines exklusiven Chalets mit kleinem Wellnessbereich | | Planung: Ing. Siegfried Comploj, Planungsbüro C2, St. Ulrich / Innenarchitektur: Art Domus, St. Ulrich |

Sinnliches: | Hochwertige Inneneinrichtung mit Designerlampen, kuscheligen Polstermöbeln und Boxspringbetten, privater Garten, Wellnessbereich mit Holzzuber im Außenbereich, Tiefgarage |

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Mountainchalet Paruda Familie Perathoner Bahnhofstraße 52 I-39046 St. Ulrich www.chaletparuda.com

Paruda steht für – Private, Authentic, Relaxing, Unforgettable, Delightful & Ambiente.

Exklusiver Urlaub im privaten Chalet In St. Ulrich im Grödnertal steht seit Kurzem ein kleines Juwel – eine moderne, lichtdurchflutete Villa, eingerichtet im modernen Chaletstil. Gäste, die das Besondere suchen und privat urlauben möchten, sind im Mountainchalet Paruda an der richtigen Adresse. Das authentische, durchdachte Interior Design wurde nach den Plänen von Art Domus realisiert.

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amilie Perathoner hat vor drei Jahren ein altes, sanierungsbedürftiges Haus gekauft. Anfänglich wollte man nur das alte Haus sanieren und es bewohnbar machen, doch im Zuge der Planung mit Ing. Siegfried Comploj, Planungsbüro C2, haben sich die Bauherren dann doch entschieden das alte Haus komplett abzureißen und eine neue, von außen eher moderne, lichtdurchflutete Villa zu schaffen. Für die Inneneinrichtung wurde dann das Planungsbüro Art Domus hinzugezogen – und speziell im Innenbereich auf eine Einrichtung im Chaletstil geachtet.

Für die großzügig dimensionierte Tiefgarage wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Im Parterre samt privatem Garten entstanden ein Büro mit Relaxbereich und Aufenthaltsraum. Der geräumige, sehr exklusiv gestaltete Wohnbereich überrascht mit vielen gut durchdachten und einzigartigen Details wie etwa einer Trennwand zum Stiegenhaus. Türen und Möbel wurden in Altholz gestaltet, dazu passend eine sehr angenehme indirekte Beleuchtung integriert. Designerlampen stechen ins Auge, ebenfalls hochwertige kuschelige Polstermö116

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bel und Boxspringbetten, Kissen und Vorhänge.

Der kleine Wellnessbereich besteht aus einer Infrarot-Sauna mit Dampf, einer Whirlwanne mit Bluetooth-Sound, der Infrarot-Wärmeliege sowie einem Holzzuber mit Warmwasser im Außenbereich.

Die einzelnen Buchstaben des Namens „Paruda“ stehen für Private, Authentic, Relaxing, Unforgettable, Delightful und Ambiente. Das Chalet ist ein Synonym für viel Ruhe, Exklusivität, Freiheit und Wohlbefinden – Werte, welche der Gast hier ganz privat genießen kann.

Mountainchalet Paruda Familie Perathoner BahnhofstraĂ&#x;e 52 I-39046 St. Ulrich www.chaletparuda.com

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Hier stimmt jedes Detail – Mountainchalet Paruda.

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Mountainchalet Paruda Familie Perathoner BahnhofstraĂ&#x;e 52 I-39046 St. Ulrich www.chaletparuda.com

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Leistungsspektrum

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Alpine Resort Goies,

Ladis

www.goies.at Alpine Hotel Resort Goies****plus Familie Larcher Grunesweg 2 A-6532 Ladis tel: +43 5472 6133-0 mail: office@goies.at

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Text: Götz Monnerjahn Fotos: www.huber-fotografie.at

Fakten

Sinnliches

| 3 x Spa – Erweiterung der Spabereiche mit neuem Panorama-Sky-Spa inklusive sensationeller Eventsauna, großzügigen Ruheräumen, Ratsch- & Tratsch-Lodge sowie Kneipp-Wintergarten | | Neue Chalet- und Wellnesssuiten im modern-alpinen Stil | | Schöne großzügige Lobby mit Rezeption, Infopoint und Hotelshop | | Neues Panoramarestaurant Genießerlounge | | Planung & Bauleitung: m3 plan + bau gmbh, Ladis, www.mdrei.at / Innenarchitektur: köck + bachler interior designers, Fieberbrunn, www.kbi.at / Consulting: Diana Hotel & Marketing Consulting, www.diana-consulting.com |

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| Erholungsgarantie für Erwachsene – Familien (keine Kleinkinder) mit Kindern ab 12 Jahren sind willkommen | | Ski- und Bergsport vom Feinsten – direkter Anschluss an das Ski- und Wandergebiet Serfaus-Fiss-Ladis (nur 80 Meter vom Hotel entfernt) | | Erweiterte offene Tirol Bar mit Unterhaltungsprogramm |

www.goies.at [ Baureportage ]

Der stylische neue Erlebnis-Eingangsbereich samt Infopoints und Hotelshop bietet auch einen persönlichen Check-in & -out mit Sitzplätzen an der großzügigen Rezeption.

Nach Umbau neu positioniert zur Spitze Das neu positionierte 4-Sterne-Plus-Hotel Goies zählt nach Abschluss der umfassenden Um- und Neubauarbeiten zu den besten Urlaubsadressen am Sonnenplateau Serfaus-Fiss-Ladis.

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as attraktiv gestaltete Alpine Hotel Resort begeistert schon beim ersten Eindruck mit neuem Eingangsbereich samt Rezeption, persönlichem Check-in & -out mit Sitzplätzen, Hotelshop, erweiterter Tirol Bar, Genießerlounge sowie digitalen Info­ points. Ankommen und staunen – dafür sorgt die offene Architektur. | Drei Mal Wellness als neuer Maßstab | Mit dem Alpine-, dem Zirben- sowie dem neuen Sky-Spa samt Panorama-Eventsauna inklusive herrlichem Blick auf die Tiroler Bergwelt, der Panorama-Lounge mit komfortablen Kuschelliegen und der Ratsch- & Tratsch-Lodge zum

Faulenzen und Genießen bietet das anspruch genau das maßgeschneiResort ein facettenreiches Angebot derte Erholungsangebot. für alle Wellnessverwöhnten. | Hochwertig ausgestattet in be| Goies-Erholungsgarantie für Er- währter Qualität | Schon immer wachsene | Wer Ruhe sucht, der verwöhnt die Hoteliersfamilie ihre findet diese garantiert im neuen Gäste mit Top-Qualität in allen BeGoies. Als spezialisiertes Erwachse- langen. Besten Wohn- und Schlafnenhotel für Paare, Freunde, Sing- komfort versprechen die neuen les und Familien mit Kindern ab 12 geräumigen Chalet- und WellnessJahren ist das Angebot ganz auf Ge- suiten. Hier wurde auf hohem nuss, Wellness und variantenreiche Niveau alpiner Lifestyle mit einem Hauch internationalen Flairs geUrlaubserlebnisse ausgerichtet.

Für Familien steht das neue paart.

Eine neue große Tiefgarage und hauseigene und separat geführte Ferienhaus Goies (direkt neben dem die perfekte Lage (Nähe zur SeilHotel) zur Verfügung. So bietet die bahn nur 80 Meter) runden das erFamilie Larcher für jeden Urlaubs- weiterte Hotelangebot ab.

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| Die Genießerlounge für Feinschmecker | Mit sensationellem Bergpanorama und weitläufiger Sonnenterrasse sowie der dazugehörigen Liegewiese im Sommer wird das Urlaubsglück perfekt. Weitum bekannt für die hervorragende Ku-

linarik, legt das Küchenteam großen Wert auf die Zubereitung der sorgfältig ausgewählten Zutaten.

Das Goies wird mit echter Herzlichkeit und lang bewährter Tradition von der Familie Larcher geführt. Die köstliche Feinschme-

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cker-Verwöhnpension, großzügiger Komfort und echte Tiroler Gastfreundschaft machen das neue Alpine Hotel Resort in Ladis zur ersten Wahl für erlebnisreichen Urlaub in einer der führenden Urlaubsdestinationen Tirols.

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Viel Holz, feinste Stoffe und harmonische Farben schaffen ein perfektes WohlfĂźhl-Ambiente.

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Die Wellnesssuiten sind mit privater Sauna und Erlebnisdusche ausgestattet.

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Neue Sky-Eventsauna mit Aussicht auf die traumhafte Bergkulisse.

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KÖCK + BACHLER GMBH . INTERIOR DESIGNERS . DORFPLATZ 1 . A-6391 FIEBERBRUNN . T +43 5354 52777 . WWW.KBI.AT

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Das Goies bietet Urlaub fĂźr Feinschmecker.

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Planer im Focus www.artisplan.com ArchitekturbĂźro Artis Plan AG HansjĂśrg Kolednik CH-7563 Samnaun Ravaisch tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.werbefoto.it

www.das-naturjuwel.at Das Naturjuwel**** Familie Kathrein Via Claudia Augusta 44 A-6533 Fiss tel: +43 5476 6611 mail: info@das-naturjuwel.at

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Planer im Focus www.artisplan.com Architekturbüro Artis Plan AG Hansjörg Kolednik CH-7563 Samnaun Ravaisch tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com

Ein kleines Juwel – das neue 4-Sterne-Hotel als persönliches Refugium der Ruhe und Erholung.

Neues Naturjuwel erstrahlt am Hotelhimmel Seit diesem Winter erstrahlt ein neues Juwel am Genusshimmel von Serfaus-Fiss-Ladis. Das ehemalige Apart Central wurde nach Plänen von Artis Plan zum topmodernen 4-Sterne-Hotel Das Naturjuwel. Stilvolle Suiten und gemütliche Apartments für die ganze Familie bis zum entspannenden Wellnessbereich warten fernab der Hektik des Alltags an einem besonderen Ort.

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as bestehende Gebäude wurde zur Hotelhalle mit Rezeptionsbereich umfunktioniert und dahinter wurde der Bettentrakt mit 78 Betten errichtet.

Die Besitzerfamilie Kathrein hat sich damit ihren Traum von einem Hotel, das nicht nur besonderen Wert auf herzliche Gastlichkeit legt, sondern seinen Gästen auch eine Welt aus erfrischender Tradition, ungekünsteltem Design, Tiroler Gemütlichkeit und naturverbundener Atmosphäre eröffnet, erfüllt.

Das neue 4-Sterne-Hotel in Fiss Hoteldesigner besticht mit stilvoll aufeinander abHansjörg gestimmten Details, welche in VerKolednik. bindung mit feinsten Naturmaterialien jeden Raum zu einem echten Naturjuwel werden lassen. Der Rezeptionsbereich wurde mit Wänden aus Waldboden und Moosen ausgestattet, welche mit Rinden-

paneelen eingerahmt wurden. In den Zimmern kam unbehandeltes und ungehobeltes Holz ebenso wie Schwemmholz zum Einsatz, auch in den neuen Gasträumen dominieren Fichte und Altholz.

Darüber hinaus wurden die Rezeption und Bar mit Swarovski Kristallen aufgefüllt und mit einem passenden Beleuchtungssystem in Szene gesetzt. Auch die Fassade wurde speziell mit LED Beleuchtung inszeniert und Fassade und Balkone wurden bewusst asymmetrisch angeordnet, was für einen besonderen Wow-Effekt sorgt und durch die schräge Lattung äußerst spannend wirkt.

Highlight des neuen Hotels ist der große Outdoor-Panorama-Pool mit komfortablem Inneneinstieg und Blick auf die imposante Bergkulisse. Auf 200 m² bietet das Ju136

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wel-Spa neben den funkelnden Wasserwelten und behaglichen Ruheräumen einen Saunabereich mit Biosauna, Finnischer Sauna aus Altholz und Aroma-Kristall-Dampfbad, Erlebnisduschen, Kneippbecken sowie ein Privat Spa für Genuss-Momente zu zweit. Außerdem gibt es ein umfangreiches Angebot an professionellen Massagen und wärmenden Wohlfühlbädern.

Im ersten Obergeschoss ist der Speisesaal mit Bar und Lobby untergebracht. Über dem Poolbereich wurde eine Sonnenterrasse erbaut, auf welcher die Gäste im Sommer draußen frühstücken können.

Das Naturjuwel bietet einen facettenreichen Platz, der entschleunigt und gleichzeitig anspruchsvollen Alpinisten und Naturliebhabern eine beeindruckende Naturlandschaft zu Füßen legt.

www.das-naturjuwel.at Das Naturjuwel**** Familie Kathrein Via Claudia Augusta 44 A-6533 Fiss tel: +43 5476 6611 mail: info@das-naturjuwel.at

Bar und Rezeption wurden mit Swarovski Kristallen veredelt.

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Tiroler Gemütlichkeit in naturverbundener Atmosphäre – Schwemmholz setzt Akzente.

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www.das-naturjuwel.at Das Naturjuwel**** Familie Kathrein Via Claudia Augusta 44 A-6533 Fiss tel: +43 5476 6611 mail: info@das-naturjuwel.at

Das Juwel-Spa – vielfältiges Wellnessangebot auf 200 m2.

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Planer im Focus www.artisplan.com Architekturbüro Artis Plan AG Hansjörg Kolednik CH-7563 Samnaun Ravaisch tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com

Moose – eingerahmt mit Rindenpaneelen.

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.werbefoto.it

www.hotel-desalpes-samnaun.ch Hotel Des Alpes*** Familie Heis Dorfstrasse 39 CH-7563 Samnaun-Dorf tel: +41 81 8685273 fax: +41 81 8685338 mail: info@hotel-desalpes-samnaun.ch

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Die Kombination von Altholz, Stein, Stahl und Leder schafft einen harmonisch trendigen, aber doch alpenländischen Stil.

Trendige VIP-Lounge für entspanntes Genießen Nach nur zwei Monaten Bauzeit wurde – pünktlich zum Start der Wintersaison am 26. November 2016 – im Wellness- und Relax-Hotel Des Alpes in Samnaun die neue VIP-Lounge alps kitchen ... and more mit chilliger Atmosphäre eröffnet. Die Lounge ist die perfekte Kombination aus Design, Service, Gastronomie und Ambiente. Für die Planung zeichnete das Architekturbüro Artis Plan verantwortlich.

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m ehemaligen Parfümeriegeschäft wurde mit alps kitchen ... and more eine coole, loungige Location eingebaut. Hier kredenzt der junge und innovative Koch und Hotelier Patrick Heis spezielle Gerichte in außergewöhnlichem Ambiente.

Bewusst wurden mehrere Ebenen eingezogen, diese stufen sich mit Ausblicken auf die Bergwelt ab.

Dank einer raumhohen Ganzglaslösung öffnet sich das gesamte Lokal auch zur Flaniermeile von Samnaun.

Altholz, Stein, gewachster Stahl und Leder sorgen für einen harmonisch Hoteldesigner trendigen, aber doch alpenländiHansjörg schen Stil.

Kolednik.

Die Bar wurde mit Schwemmholz, Schwarzblech und LED-Beleuchtung sehr trendig inszeniert.

Den Besucher erwartet nicht etwa das klassische Après-Ski, son-

dern ein eher gediegenes Ambiente mit besonderen regionalen und internationalen Schmankerln. Der Gast genießt nachmittags vollendeten Kaffee, abends verbringt er in netter Gesellschaft schöne Stunden am knisternden Kaminfeuer. Denn in der Mitte des Lokals wurde eine zentrale 360 Grad-Feuerstelle eingebaut. Die neue, durch eine Glaswand abgetrennte Smoker-Lounge bietet Rauchern und Zigarrenliebhabern ungestörten Genuss.

Das Des Alpes darf sich zu den 300 Gilde Restaurants der Schweiz zählen, welche sich bestimmter Kriterien verpflichtet haben. Frisch und von bester Qualität sind die Zutaten, aus denen das Küchenteam rund um Chef Patrick Heis internationale und bodenständige Kreationen zaubert. Auch köstliche ve146

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getarische Gerichte sind auf der Karte. Der passende Wein kommt aus dem eigenen Naturweinkeller und kann dank einem Vakuumsystem glasweise nach Jahrgang genossen werden. Ein super Sortiment an Craft Bieren, Rum-Spezialitäten und Whiskeys sowie die Nespresso Professionell Linie runden das Angebot stimmig ab.

Vier Suiten zwischen 35 und 45 m2 wurden ebenfalls im alpinen Schick mit handgehobelten Böden und einem Mix aus Leder, Schwarzstahl und Zirbenholz neu gebaut.

Große Duschbereiche mit Kopfbrausen und modernste LED-Beleuchtungskonzepte sorgen für unvergessliche Urlaubsmomente. Die Böden im Vintage-Look sind sehr stylisch, aber gleichzeitig pflegeleicht.

www.hotel-desalpes-samnaun.ch Hotel Des Alpes*** Familie Heis Dorfstrasse 39 CH-7563 Samnaun-Dorf tel: +41 81 8685273 fax: +41 81 8685338 mail: info@hotel-desalpes-samnaun.ch

Der Barbereich wurde mit Hilfe von Schwemmholz, Schwarzblech und LED-Beleuchtung modern in Szene gesetzt.

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Planer im Focus www.artisplan.com ArchitekturbĂźro Artis Plan AG HansjĂśrg Kolednik CH-7563 Samnaun Ravaisch tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com

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Planer im Focus www.artisplan.com Architekturbüro Artis Plan AG Hansjörg Kolednik CH-7563 Samnaun Ravaisch tel: +41 81 8618861 mail: info@artisplan.com

Vier neue Suiten im alpinen Schick mit handgehobelten Böden und einem Mix aus Leder, Schwarzstahl und Zirbenholz.

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www.hotel-desalpes-samnaun.ch

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Hotel Chasa Sulai,

Ischgl

www.sulai-ischgl.at

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Hotel Chasa Sulai**** Familie Zangerl Maria Schnee Weg 12 A-6561 Ischgl tel: +43 5444 5450 fax: +43 5444 5450-200 mail: info@sulai.at

Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Chasa Sulai

Fakten | Umbau und Erweiterung in mehreren Stufen von 2012 bis 2016 – Aufstockung des 3. Geschosses, Komplettsanierung der Zimmer, Halle und Rezeption sowie Frühstücksraum | | Heuer neu gestalteter Wellness- und Spabereich |

Sinnliches | Zentrale und gleichzeitig ruhige Lage in Ischgl nahe der Silvretta Seilbahn | | Familiär geführtes Haus mit Tradition und modernem Wohnkomfort mit viel Liebe zum Detail ausgestattet | | Apartments mit zwei Schlafzimmern und Küche | | Sulai Stüberl mit uriger Gemütlichkeit | | Reichhaltiges Frühstücksbüffet |

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Im Hotel Chasa Sulai treffen traditionelle Werte auf modernen Wohlfühlkomfort.

Harmonisches Ganzes nach Rundumerneuerung Eingebettet in das beeindruckende Bergpanorama des Paznauntales und in ruhiger aber dennoch zentraler Lage in Ischgl befindet sich das 4-Sterne-Hotel Chasa Sulai der Familie Zangerl. Seit 2012 strahlt das Hotel jedes Jahr ein bisschen mehr – aktuell wurde der Wellnessbereich neu gestaltet.

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in Familienbetrieb mit traditionellen Werten und gleichzeitig modernem Wohlfühlkomfort – das ist es, was Anja und Gerd Zangerl gemeinsam mit den beiden Töchtern Zoe und Sina ihren Gästen im Chasa Sulai bieten. „Wir lieben Gegensätze, die erst gemeinsam ein harmonisches Ganzes ergeben“, sagen die Gastgeber. Gerd ist gelernter Kaufmann, seine Frau Anja Hotel- und Gastgewerbefachfrau. 2012 haben die beiden gebürtigen Ischgler den Betrieb von den Eltern Harald und Renate Kathrein übernommen und seither jedes Jahr großzügig investiert. Heute bietet das Hotel mit der idealen Lage in Ischgl – nämlich ruhig und dennoch zentral, 2-3 Gehminuten von der Silvretta Seilbahn und zahlreichen Restaurants und Bars entfernt – seinen Gästen vier Sterne, 25 moderne Zimmer sowie fünf Apartments und darüber hinaus liebevolle Betreuung durch die Gastgeber.

Die Gastgeber Anja und Gerd Zangerl: „Wir lieben Gegensätze, die erst gemeinsam ein harmonisches Ganzes ergeben.“ 154

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Beim größten Umbau im Jahr 2012 wurde das Hotel um einen dritten Stock erweitert und es kamen dadurch elf neue Zimmer dazu. Zusätzlich wurden elf Bäder im ersten und zweiten Stock renoviert. Die Halle und die Rezeption wurden komplett neu gestaltet, ebenso wie der Frühstücksraum inklusive Frühstücksküche. Weiters wurde ein neuer Skiraum geschaffen.

Im Jahr 2013 stand die Komplettsanierung von sechs Zimmern an, ein Jahr später folgten vier weitere Zimmer. 2015 wurden dann noch vier Apartments und vier Zimmer auf den neuesten Stand gebracht. Die Zimmer und das gesamte Hotel sind elegant und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Die neuen Apartments bieten zwei Schlafzimmer mit Boxspring-Betten, Wohnküche sowie Vorraum und teilweise Balkon.

Die Komplettsanierung des Wellnessbereichs und der WC-Anlagen konnte im heurigen Jahr planmäßig über die Bühne gebracht werden. Das neue Entspannungsparadies bietet eine Finnische Sauna aus heimischen Hölzern, eine Bio-Kräutersauna mit vier verschiedenen Kräuteraufgüssen, ein Aromadampfbad mit verschiedenen Aromadüften sowie eine Infrarot-Therapie-Sauna mit Tiefenwärme. Erlebnis- & Reinigungsduschen sowie ein Trinkbrunnen mit Quellwasser aus den Ischgler Bergen sorgen für die notwendige Abkühlung nach der Sauna. Weitere Wohlfühlbereiche sind die Lounge mit Tee-Ecke sowie der Ruheraum mit hinterleuchteter Salzsteinwand, Relaxliegen und Wasserbetten. Auch eine Umkleide mit Föhnplatz und Kosmetiktisch wurde geschaffen.

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Edles Ambiente im neuen Entspannungsparadies.

Die Finnische Sauna aus heimischen Hรถlzern gefertigt.

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Aromadampfbad (45 °C) mit verschiedenen Aromadüften.

Bio-Kräutersauna (50 °C – 60 °C) mit drei verschiedenen Kräuteraufgüssen.

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Hotel Belvedere, Jenesien

www.belvedere-hotel.it Hotel Belvedere****S Familie Reichhalter Leonhardy Pichl 15 I-39050 Jenesien tel: +39 0471 354127 fax: +39 0471 354277 mail: info@belvedere-hotel.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.guenterstandl.de

Fakten | Neu gebauter Hangtrakt mit Suiten in zeitloser Architektur, neuem OutdoorInfintiypool, Erweiterung des Spa- und Fitnessbereiches, neuen Ruheräumen | | Planung: Architekten Gerd Bergmeister und Michaela Wolf, Brixen, www.bergmeisterwolf.it |

Sinnliches | Spektakuläre und einzigartige Panoramalage auf 1000 Metern Seehöhe oberhalb Bozens mit über 300 Sonnentagen | | Familiär geführtes Wanderhotel mit ansteckender Begeisterung für individuelle Aktivitäten in der Südtiroler Natur- und Kulturlandschaft | | Genussküche, die begeistert | | Spa macht die Magie und Heilkräfte der umliegenden Lärchenwälder erfahrbar |

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Gliedert sich perfekt in die Natur ein – der neue spektakuläre Hangtrakt im Hotel Belvedere.

Völlig neue Ausblicke – Hotel Belvedere Frischer Wind weht im 4-Sterne-Superior-Hotel Belvedere nach der gelungenen Erweiterung. Zum Bestand wurde ein neuer spektakulärer Hangtrakt zugebaut, der sich unterhalb des Gartens anschließt und magische Ausblicke auf die Dolomiten eröffnet. Dort wurden ein Outdoor-Infinitypool mit Einstieg im Innenbereich, ein neuer vergrößerter Spa- und Fitness-Bereich, Ruheräume sowie neue Suiten integriert.

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m 4-Sterne-Superior-Hotel Belvedere, eingebettet in die märchenhafte Lärchen-Naturlandschaft des Salten, schafft das harmonische Zusammenspiel aus natürlichem Licht und Naturfarben ein einzigartiges Wohlfühlambiente. Bereits beim Frühstück auf der Hotelterrasse genießt man freie Sicht auf die Dolomiten bis hin zur südlichen Landesgrenze von Südtirol.

Das Belvedere wird seit 65 Jahren als Familienbetrieb geführt und ständig weiterentwickelt. Als Mitglied der Wanderhotels best alpine hat sich die Gastgeberfamilie Reichhalter Leonhardy auf das Aktivsein und Genießen in alpiner Landschaft spezialisiert. Hier kann der Gast inmitten unberührter Natur Kraft tanken und sich inspirieren lassen.

Das bestehende Haus wurde im April 2016 durch einen Hangtrakt erweitert, der sich unterhalb des Gartens anschließt. In imposanter

Panoramalage wurden exklusive Suiten mit großzügigem Raumangebot und gemütlichem Wohlfühl­ ambiente erbaut. Die Suiten verfügen über Highlights wie begehbaren Schrank, getrenntes WC und Bad mit großer Dusche, teilweise direkten Zugang in den neu angelegten Genuss-Garten oder Panoramabalkon / Terrasse mit Blick auf den Rosengarten.

Nicht minder spektakulär ist das neue Outdoor-Panoramaschwimmbad mit Einstieg im Innenbereich, 30-32 Grad warmem Wasser und entspannenden Sprudelliegen. Hier erwartet die Erholungssuchenden ebenfalls ein atemberaubender Ausblick auf die Dolomiten und das Bozner Becken. Abgerundet wird das neue Angebot durch einen vergrößerten Spa- und Fitness-Bereich.

Im Zuge eines Architektenwettbewerbs im Herbst 2015 haben sich die Bauherren für das Projekt vom 162

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Architektenteam Gerd Bergmeister & Michaela Wolf entschieden. „Natürlich sollte das Erweiterungsprojekt mit unserem Haus harmonieren, den Charakter des Hotels weitgehend bewahren und sich zudem in die umliegende Natur integrieren. Unser Architektenteam hat in Zusammenarbeit mit einem bekannten Südtiroler Künstler ein spektakuläres Konzept mit einem Riegel unterhalb des Hotels entworfen“, sagt dazu Bauherrenfamilie Reichhalter Leonhardy.

Spektakulär ist dabei nicht nur die Konstruktion an sich: Aufgrund des örtlichen Porphyr Felsens (härter als Granit) waren spezielle Sprengungen und statische Raffinessen gefragt. Mithilfe von Experten, Ultraschall-Vermessung, geologischen Gutachten sowie einem Topsprengmeister konnte dieses Projekt schlussendlich perfekt umgesetzt werden.

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Neuer Spa- und Fitnessbereich mit Weitblick.

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Die neue Suiten verfügen entweder über direkten Zugang in den neu angelegten Genuss-Garten oder über Panoramabalkon / Terrasse.

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GenieĂ&#x;en in alpiner Landschaft – Hotel Belvedere.

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Natur- & Biohotel Bergzeit, Zรถblen

www.biohotel-bergzeit.at Natur- & Biohotel Bergzeit Familie Sammer Katzensteig 48 A-6677 Zรถblen tel: +43 5675 20704 mail: info@biohotel-bergzeit.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.danielzangerl.com

Fakten | Hotelneubau direkt an der Skipiste mit 27 Zimmern und Suiten – allesamt mit herrlichem Bergpanorama | | Planung: Atelier Ing. Dietmar Eberle, Grän, www.eberledesign.at |

Sinnliches | Familiengeführtes Biohotel mit viel Holz und Lehmputz | | Familienzimmer mit getrennten Schlafzimmern | | Lage direkt am Skilift und der Loipe | | Entspannte Auszeiten bei alpiner Wellness | | Kulinarische Köstlichkeiten aus ausschließlich biologischer Herkunft |

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Biohotel Bergzeit – ein nachhaltiges Leben, zurück zur Natur.

1. Bio-Skihotel im Tannheimer Tal eröffnet Mitte Dezember 2016 hat die Familie Sammer ihr ambitioniertes Natur- & Biohotel Bergzeit in Zöblen eröffnet. Mit 27 Zimmern und Suiten – alle bieten sie Panoramaaussicht in die Alpen – und der Lage direkt am Zöbler Skilift sowie an den Tannheimer Taler Loipen verspricht es als erstes Bio-Skihotel im vielfach titulierten schönsten Hochtal Europas erholsamen Urlaub in den Bergen.

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eit mehr als einem Vierteljahrhundert begrüßt die Familie Sammer ihre Gäste bei sich im Landhaus Sammer. Und die Gastgeber sind ständig auf der Suche, wie sie ihren Gästen einen noch schöneren Aufenthalt bereiten können.

Vor etwa drei Jahren haben sie den Baugrund an der Skipiste in Zöblen erworben – mit der Absicht, dort ein Hotel zu errichten. Ing. Dietmar Eberle aus Grän wurde – wie schon bei früheren Bauten – in bewährter Weise wieder für die Planung mit ins Boot geholt.

Der Nachhaltigkeitsgedanke be-

gleitet die Familie seit Langem ebenso wie der Fokus auf biologische und regionale Lebensmittel. So lag es für die Bauherren nahe, ein Biohotel zu errichten.

Ein Biohotel zu betreiben ist jetzt wiederum sehr neu für die Familie, aber ein klares Versprechen an ihre Gäste: „Für uns bedeutet ‚Bio‘ ein nachhaltiges Leben, zurück zur Natur, in der schnelllebigen Welt. Wir geben unsern Gästen das Versprechen, nur hochwertige Bio-Lebensmittel zu verarbeiten. Zusätzlich verwenden wir nur abbaubare BioWasch- und Reinigungsmittel, die 168

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die Umwelt nicht belasten.“ Die 27 Zimmer und Suiten sind entsprechend mit natürlichen Materialien ausgestattet und mit Lehmputz versehen. Der oberste Stock ist komplett in Vollholz gehalten – und Holz dominiert als wichtigster Baustoff generell im gesamten Hotelneubau.

Das Biohotel Bergzeit bietet eine Wohlfühloase mit einer Finnischen Sauna, ein Kräuterdampfbad sowie eine Infrarotkabine. Im Ruheraum mit Bergpanorama kann man so richtig abschalten und neue Energie tanken.

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Echter Genuss – im Biohotel Bergzeit werden nur hochwertige Bio-Lebensmittel verarbeitet.

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Wohnen im Einklang mit der Natur – das oberste Stockwerk ist komplett in Vollholz ausgefßhrt.

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Die Zimmer und Suiten sind mit natĂźrlichen Materialien ausgestattet und mit Lehmputz versehen.

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Ruheraum mit Bergpanorama– abschalten und neue Energie tanken.

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MAB Architektur & Projektmanagement GmbH KrapfstraĂ&#x;e 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

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www.kaprunerhof.at Hotel Der Kaprunerhof**** | Familie Unterkofler | SchulstraĂ&#x;e 21 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 7234 | fax: +43 6547 8581 | mail: hotel@kaprunerhof.at Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Kaprunerhof

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MAB Architektur & Projektmanagement GmbH Krapfstraße 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

Alpine Wellness im Kaprunerhof – mit dem adaptierten Spabereich und neuem schicken Hallenbad noch vielfältiger.

Wellnessen mit Blick aufs Kitzsteinhorn

See, Berg und Gletscher direkt vor der Haustüre und seit dem heurigen Sommer ein neues, von MAB Architektur geplantes Hallenbad mit Panoramablick – das erwartet die Gäste im 4-Sterne-Hotel Kaprunerhof in der Region Zell am See-Kaprun. Hier finden Sportler adrenalingeladene Hochgefühle, Wellnessfreunde schwelgen in purer Entspannung, Paare erleben eine zauberhafte Zeit zu zweit und Gourmets freuen sich über Glücksmomente für ihre Geschmacksknospen.

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tefan und Anna Unterkofler sind Gastgeber aus Leidenschaft und gemeinsam mit ihren drei Kindern und den Mitarbeitern gehen sie dieser Leidenschaft jeden Tag aufs Neue nach: Gäste empfangen, ihnen eine schöne Zeit in Kaprun bereiten und jedem, der den Kapruner Hof besucht, ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Da beide aus der Gastronomie stammen, war bald klar, dass sie auch gemeinsam ein Hotel führen möchten – und mit dem Kaprunerhof ist ein großer Traum wahr geworden. Noch dazu in einer so schönen Region wie Zell am See-Ka-

prun. Das Hotel ist liebevoll ausgestattet, eingerichtet und dekoriert – mit einer gelungenen Mischung aus österreichischer Tradition und modernem Lifestyle. Durch immer neue Ideen für ihr Hotel bietet die Familie Unterkofler nicht nur einen hohen Standard, sondern überrascht ihre Gäste auch stets mit tollen Neuerungen. So wie durch den jüngsten Umbau, der wieder unter der bewährten Leitung von MAB Architektur stand.

Das Hotel wurde im heurigen Sommer durch ein Hallenbad mit gemütlichem Liegenbereich innen 180

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wie außen erweitert. Dieses wurde im südwestlichen Grundstücksbereich im ersten Untergeschoss an den Bestand angebaut. Neben dem Hallenbad und einem Duschbereich beherbergt der Anbau auch noch die Technik- und Lagerräume im zweiten Untergeschoss. Der Neubau wurde als Massivbau errichtet und mit einem Flachdach mit entsprechender Abdichtung abgedeckt.

Entsprechende Belichtungsflächen sind über die Schiebetüren und Fensterelemente gegeben.

Im Hallenbadbereich wurde eine mechanische Zu- und Abluft mit

www.kaprunerhof.at Hotel Der Kaprunerhof**** | Familie Unterkofler | Schulstraße 21 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 7234 | fax: +43 6547 8581 | mail: hotel@kaprunerhof.at

Wärmetauscher eingebaut, die bestehende Heizungsanlage vergrößert und adaptiert.

Vom Hallenbad aus besteht direkter Zugang zum alpinen Spa-bereich mit Finnischer Außenblock­ sauna, Biosauna, Sole-Dampfbad, Hot-Whirlpool und Ruhebereich samt Relax-Wasserbetten, welcher

geringfügig umgebaut und adaptiert wurde. Das neue Hallenbad schenkt erholsame Momente mit glasklarem Wasser, angenehmen Temperaturen und atemberaubendem Blick aufs Kitzsteinhorn. Sportliche Gäste haben dadurch eine zusätzliche Möglichkeit, sich fit zu halten.

Durch den Anbau ist über dem neu-

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en Flachdach auch eine Terrasse, die teils als Sonnenterrasse und teils als Gastgarten dient, entstanden.

Für einen Sporturlaub in den Alpen bietet der Kaprunerhof als Mitglied der Sportalpen Hotels und dank der sportbegeisterten Gastgeber mit Insiderwissen der Region allerbeste Voraussetzungen.

MAB Architektur & Projektmanagement GmbH KrapfstraĂ&#x;e 1 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 8787 | fax: +43 6547 8787-4 mail: office@mab.at www.mab.at

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www.kaprunerhof.at Hotel Der Kaprunerhof**** | Familie Unterkofler | Schulstraße 21 | A-5710 Kaprun tel: +43 6547 7234 | fax: +43 6547 8581 | mail: hotel@kaprunerhof.at

Fakten: | Anbau mit neuem Hallenbad (Becken 11 x 5,5 m) mit Ruhebereich und Dusche im 1. UG | Relaxbereich mit Blick in die Berge und zum Kaminfeuer | Direkter Zugang zum alpinen Spabereich | Zugang zum Liegenbereich außen | Technikräume und Abstellräume im 2. UG | Sonnenterrasse und Gastgarten im EG | Planung: | MAB Architektur, Kaprun |

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Sinnliches: | Familiengeführtes Hotel mit sportbegeisterten Gastgebern – Insiderwissen für die besten und schönsten Routen, Strecken und Skipisten inklusive | Die Region Zell am See-Kaprun zählt zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Österreich | Schneevergnügen das ganze Jahr am Gletscher Kitzsteinhorn | Nationalpark Hohe Tauern | Mitglied der Sportalpen Hotels |

Almschlรถssl & Schrotteralm, Obertauern

www.schrotteralm.at + www.almschloessl.com Romantik-Apparthotel**** Almschlรถssl & Schrotteralm Familie Alois & Karin Huber Schrotteralmstraร e 4 A-5562 Obertauern tel: +43 6456 7407-0 fax: +43 6456 7407-8 mail: info@almschloessl.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.christianwoeckinger.com

Fakten | Abriss des ältesten Teils des Bestandes und Neubau von 10 Appartements und Suiten | | Neugestaltung der Frühstücksräume und des Buffets | | Neue Einrichtung der Gastronomie-Küche | | Baumanagement / ÖBA: SABAG GmbH, Bruck an der Glocknerstraße, www.sabag.at |

Sinnliches | Lage direkt im Skigebiet an der Piste und beim Lift ganz oben am Obertauern | | Wellnessoase im mediterranen Stil sowie 130 m² großes Panorama-Hallenbad | | À-la-carte Restaurant | | Kinderspielzimmer | | 3 Gebäude vereint in einem Resort und indoor verbunden |

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Das Frühstücksbüffet und die Frühstücksräume wurden erweitert, weiters wurde die gesamte Küche mit Boden und Lüftung komplett erneuert.

Hoch hinaus am Obertauern Das Romantik-Apparthotel**** Almschlössl & Schrotteralm liegt direkt im Skigebiet inmitten einer atemberaubenden Bergwelt in Obertauern. Der Anblick alleine verzaubert bereits – ebenso wie die einzigartige Kombination aus Ski-Wellness und kulinarischen Genüssen „ganz oben“. Aktuell erwarten die Gäste zahlreiche Neuerungen. So wurde etwa das Stammhaus durch einen Neubau ersetzt und bietet nun modernsten Wohnkomfort.

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ie Gastgeber Alois und Karin Huber haben mit viel Herzblut und persönlichem Engagement das Resort aktiv aufgebaut. „Nur durch persönlichen Einsatz kann man den guten Kontakt und das Vertrauen zu den Gästen gewinnen“, ist sich die rührige Hoteliersfamilie sicher.

Durch vier größere und viele kleine Bauetappen hat sich das ursprünglich kleine Appartementhaus, das zuvor eine kleine Alm war, zu einem romantischen Hotelresort mit viel Charme und Herzlichkeit entwickelt. Kürzlich hat sich die Fa-

milie Huber noch dem letzten und ältesten Bauabschnitt gewidmet – dem etwa 25 Jahre alten Stammgebäude Schrotteralm. Dieses wurde abgetragen und nach einer Bauphase von sechs Monaten sind zehn neue Appartements und Suiten in verschiedenen Größen mit höchstem Wohnkomfort und liebevollen Details entstanden. Die neuen gemütlichen Wohneinheiten wurden allesamt mit Massiv-Vollholzmöbeln ausgestattet.

Auch das Frühstücksbüffet und die Frühstücksräume wurden erwei-

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tert und erstrahlen im neuen Glanz.

Zudem hat sich Familie Huber entschieden, in die Modernisierung der Gastronomie-Küche zu investieren – die gesamte Küche wurde komplett erneuert. Auch im Almrausch – dem gemütlichen Ski-und Abendrestaurant, wo nur à la carte gekocht wird – ist man kulinarisch bestens aufgehoben.

Alle drei Gebäude Almschlössl, Schrotteralm und Almrausch bilden ein Hotelresort und sind unterirdisch miteinander verbunden – die Gäste können somit alle Einrichtungen bequem indoor erreichen.

Die Außenansicht des neuen Bautrakts wurde gekonnt in die bestehenden Gebäude eingegliedert – das gesamte Resort bildet nun eine harmonische Einheit als wäre es immer schon so gewesen.

Die mediterrane Wellnessoase lässt mit Zirben-Sauna, Bio-Kräutersauna, Aroma-Dampfbad, Tepidarium, Finnischer Sauna, Salzgrotte, Infrarot-Gesundheitskabine, Wärmeliegen und lichtdurchflutetem Ruheraum keine Wünsche offen.

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Ein Panorama-Hallenbad mit 130 m² ebenfalls für eine unbeschwerte Wasserfläche und zahlreichen At- „Traumzeit“ im Romantik-Apparttraktionen, eine Fitness-Area, ein hotel. Es fehlt praktisch an nichts!

Kinderspielzimmer u. v. m. sorgen Um das Wichtigste nicht zu ver-

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gessen: Vom Resort gelangt man direkt auf die Skipiste und zum Lift.

Ein Komfort, der die Herzen der Skiurlauber höher schlag­­en lässt ...

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So richtig abschalten nach einem Skitag lässt es sich im Panormama-Hallenbad und in der erholsamen Wellnessoase.

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Die neuen gemĂźtlichen Wohneinheiten wurden hochwertig mit Massiv-VollholzmĂśbeln ausgestattet.

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Mühle Resort 1900, Obergurgl-Hochgurgl

www.muehle-resort.at Mühle Resort 1900 Familie Gstrein-Nösig Gurgler Straße 87 A-6456 Obergurgl-Hochgurgl tel: +43 5256 6767 fax: +43 5256 6767 44 mail: info@muehle-resort.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Mühle Resort 1900 / Alexander Maria Lohmann

Fakten | Neue Hotelhalle und Rezeption | | Speisesaalerweiterung, neue Bar | | Erneuerung der Zimmer und Suiten | | Erweiterung des Wellnessbereichs | | Neues Parkdeck | | Planung: Architekt DI Rainer Schöpf, Zirl, www.s2architektur.at |

Sinnliches | Erwachsenenhotel für Gäste ab 14 Jahren | | Top-Lage am Höhepunkt Tirols auf 1900 Metern Seehöhe – dem NaturHotSpot in der schneesichersten Skidestination der Alpen | | Skifahren in 1600 bis 3100 Metern Seehöhe – kostenfreier VIP Shuttle ins Skigebiet (2-4 Minuten) | | Wandern und Biken von gemütlich bis anspruchsvoll | | Tagungen & Seminare (30 m2 ) mit Mix aus Sport und Natur |

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Das Mühle Resort 1900 – neues Erwachsenenhotel erste Reihe fußfrei in Obergurgl-Hochgurgl.

In Ruhe wohlfühlen & genießen im Erwachsenenhotel An einem ruhigen und idyllischen Fleckchen Erde im Ötztal – dem Höhepunkt Tirols, inmitten der exklusiven Winter- und Sommerdestination Obergurgl-Hochgurgl – haben Magdalena und Emanuel Gstrein-­ Nösi­g den elterlichen Betrieb, ehemals Vitalhotel und Bergresidenz Mühle, neu definiert. Mit Ideenreichtum und Fingerspitzengefühl haben sie in den vergangenen Monaten ein Paradies für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geschaffen – das Mühle Resort 1900.

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ie Passion der Hoteliers Magdalena und Emanuel ist es, gemeinsam mit einem großartigen Team die Gäste zu begeistern – mit Persönlichkeit, ungezwungener Atmosphäre, unkompliziertem und bodenständigem Luxus. „Wir fangen da an, wo die anderen aufhören“, lautet das Credo der Gastgeber aus Leidenschaft, die sich ganz bewusst für die Zielgruppe Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene entschieden haben. Am 17. November 2016 wurde die Eröffnung des neuen Erwachsenenhotels gefeiert.

Weniger als klassische Hotelzimmer, vielmehr als Genussoasen präsentieren sich die neuen Zimmer und Suiten im Mühle Resort 1900, am Höhepunkt Tirols im Ötztal. Design fungiert hier als Lyrik, die von Liebe und Sehnsucht flüstert. Die heimelige Altholzwand, die massiven Holzdielen und die kuscheligen Sofas künden vom gelebten Alm-Romantik-Stil. Edle Stoffe mit rustikalem Holz, modern und zeitlos inter-

pretiert, ergeben ein exklusives Design. Es ist nicht nur ein Urlaubsfeeling, das die Gastgeber vermitteln wollen, sondern vor allem Lebensgefühl. Diese „Lebensoasen der Sinnlichkeit, Haptik und Integration“ ziehen sich wie ein roter Faden durchs gesamte Hotel.

Der Wellnessbereich – dieser wurde zum Mühle Spa 1900 erweitert – bietet nun Freiraum für Geist und Körper mit insgesamt neun Saunen wie etwa Alm-Sauna, Weinkeller-Sauna, Kräuterbad oder Salzstein-Sauna. Urlaubsfeeling pur verspricht ein beheizter PanoramaAußen-Whirlpool auf der 360-GradTerrasse. Weitere Highlights sind der 6 x 11 Meter große Indoor-Pool sowie die textile Saunalandschaft mit Dampfbad, Biosauna und Infrarot-Kabine. Der Ruheraum mit Wasserbetten und die Wellness-Lounge auf zwei Etagen ermöglichen Entspannung auf höchstem Niveau. Das harmonisch-alpine Interieur bietet Raum für unbeschwerte Momente, 196

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umrahmt vom Knistern des offenen Kamins.

Der vitale Buffetbereich lockt mit erfrischenden Getränken, wohltuenden Tees und Snacks. Das Massage- und Behandlungsangebot umfasst östliche und westliche Traditionen.

Wer es dagegen lieber sportlicher angeht, kommt im Fitnessraum auf über 60 m² mit neuesten Geräten gehörig ins Schwitzen.

Der Speisesaal hat ebenso eine Erweiterung erfahren – entsprechend definiert die Mühle Hochgenuss Kocherei 1900 das Thema Kulinarik neu mit einer großen Auswahl an schmackhaften Kreationen entweder à la carte oder mit einem 6-gängigen Dinner bzw. wahlweise einem 8-gängigen Romantik-Weinkeller-Dinner Burlesque.

Nicht zuletzt erstrahlt die Hotelhalle mit Rezeption in neuem Glanz.

Und die schicke Bar lädt zum stilvollen Ausklang eines gelungenen „Lebenstages“ ein.

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Kulinarik neu definiert – die Mühle Hochgenuss Kocherei 1900 präsentiert sich mal übermütig, mal sanft und gezähmt.

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Lebensoasen der Sinnlichkeit und Haptik.

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Neue Spa-Lounge mit offenem Kamin und Buffet.

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Hotel Schwaigerhof, Rohrmoos

www.schwaigerhof.at Hotel Schwaigerhof****S Familie Stocker Schwaigerweg 19 A-8971 Rohrmoos Schladming tel: +43 3687 614220 fax: +43 3687 6142252 mail: info@schwaigerhof.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Schwaigerhof

Fakten

Sinnliches

| 1200 m² Garten mit 4 m tiefem Badeteich und 25 m Outdoor-Infinity-Pool | | NaturSpa mit Massage- & Beautybereich und 5 Behandlungsräumen, Private-Spa in Zirbenholz | | 110 m² Fitnessraum / 150 m² Ballsporthalle / 50 m² Boulderwand / Bewegungsraum (Gymnastik und Yoga) mit Bibliothek – als Seminarraum umfunktionierbar | | Panorama-Verbindungsgang zwischen Haupt- und Gartenhaus | | Neue Zirbenzimmer | | Planung: Innenarchitektur Christian Stranger, Altenmarkt / Zauchensee, www.innenarchitekturstranger.at / Planung und Baukoordination: Architektur.Plan.Bau Oberreiter, Flachau; Stefan Ladreiter, Schladming |

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| Familiengeführtes Hotel mit langer Tradition | | Lage direkt am Rohrmooser Hochplateau und im Skigebiet SchladmingDachstein – Ski in and out | | Familien-Wellnessbereich, Hallenbad | | Kinderskischule neben dem Hotel |

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Der Schwaigerhof – ein familiäres Wohlfühlhotel am Rohrmooser Hochplateau.

Urlauben mit Panoramablick auf den Dachstein Das 4-Sterne-Superior-Hotel Schwaigerhof liegt in traumhafter Panoramalage in Schladming Rohrmoos, direkt am Logenplatz am Rohrmooser Hochplateau mit Blick auf den legendären Dachstein. Die Gastgeberfamilie Stocker ist ständig bemüht, ihren Gästen einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten und setzt auch mit dem jüngsten Umbau wieder neue Maßstäbe.

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ie Geschichte des Familienbetriebs geht weit zurück – bereits vor rund 800 Jahren wurde der Name „Schwoaga“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Vor allem Hausherr Gottlieb wird nicht müde, zu planen, renovieren und zu bauen. Wie schon sein Vater Toni und Onkel Rudi setzt er immer wieder neue Maßstäbe und leistet Pionierarbeit im Hotelbetrieb und Tourismus. Nach der Gemeindefusion im Jänner 2015 wurde er auch zum Obmann des TVB Schladming-Rohrmoos-Pichl gewählt.

Seiner Frau Annemarie ist es zu verdanken, dass das Hotel so liebevoll eingerichtet und dekoriert ist.

Sie sammelt immer neue Ideen, um den Schwaigerhof für alle heimelig zu machen. Auch die drei Kinder Martina, Toni und Hubert sind im Betrieb beschäftigt bzw. sammeln immer wieder Erfahrung in anderen Betrieben.

Beim aktuellen Umbau 2016, welcher am 4. April begann und bis zur Sommersaison fertiggestellt wurde, setzte die Familie wieder auf die bewährten Ideen von Innenarchitekt Christian Stranger aus Altenmarkt. Neu gestaltet wur-

de dabei die 1200 m2 große Gartenanlage mit einem vier Meter tiefen Badeteich und einem 25 Meter langen Infinity-Außenpool mit herrlichem Panoramablick, welcher auch im Winter auf 31 Grad beheizbar ist.

Auch der hauseigene Kräutergarten wurde neu gestaltet.

Weiters wurde ein exklusiver Massage- & Beautybereich mit Rezeption und fünf Behandlungsräumen eingerichtet. Ein chilliger Sitzbereich mit einer Teebar dient zum Warten wie auch zum Relaxen. Die verwendeten Materialien spiegeln den NaturSpa-Bereich wider – naturbelassene sägeraue Tanne und Wände in Terra-Stone-Spachtelungen in erdigen, warmen Farben. Ein Highlight stellt die große Mooswand dar. Mit Ausnahme des Private-Spa wurde der komplette Bereich in sägerauem unbehandelten Tannenholz ausgestattet.

Der Private-Spa in Zirbenholz ist eine neue Kreation und umfasst Massage-Behandlungsraum (Paarmassage), kuscheliges Ruhebett, Kaminfeuer, Badewanne und RasulDampfbad. All das bietet sich für private Stunden zu zweit oder mit der Familie an.

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Bewegungshungrige dürfen sich freuen: Ein 110 m² großer Fitnessraum ausgestattet mit den neuesten Cardio- und Kraftgeräten von Technogym und Precor sowie eine Functional Trainingsgalerie stehen zum Auspowern zur Verfügung. Ebenso wie eine 150 m² große Ballsporthalle mit Toren, Basketballkörben und Volleyballnetz und eine neue 50 m² große Boulderwand mit 300 Griffen und 20 abwechslungsreichen Boulderrouten. Ein eigener Bewegungsraum für Gymnastik und Yoga mit Bibliothek ist je nach Bedarf auch zum Seminarraum umfunktionierbar. Und im Kreativraum bastelt Annemarie mit den Gästekindern.

Zwischen dem Haupt- und dem Gartenhaus wurde im ersten Stock ein Panorama-Verbindungsgang geschaffen. Hier können – wie an den bekannten Brücken – Liebesschlösser angebracht werden.

Da sich die kürzlich umgebauten Zirbensuiten größter Beliebtheit erfreuen, wurden auch neun Doppelzimmer und drei Einzelzimmer mit Zirbenholz ausgestattet.

Familien, Aktive sowie Wellnessund Naturliebhaber kommen im Schwaigerhof voll auf ihre Kosten.

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Gemütliche Atmosphäre im Loungebereich.

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110 m² großer Fitnessraum ausgestattet mit den neuesten Cardio- und Kraftgeräten.

50 m² große Boulderwand mit 300 Griffen.

150 m² große Ballsporthalle mit Toren, Basketballkörben und Volleyballnetz.

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Exklusiver neuer Massage- und Beautybereich mit Rezeption, großer Mooswand und fünf Behandlungsräumen.

Private-Spa in Zirbenholz mit Paarmassage-Behandlungsraum, Ruhebett, Kamin, Badewanne und Rasul-Dampfbad.

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Hotel Susewind, Warnemünde-Markgrafenheide

www.hotel-susewind.de

Hotel Susewind*** Familie Pohling Warnemünder-Str. 5 D-18146 Rostock-Markgrafenheide tel: +49 381 60957-0 fax: +49 381 60957-111 mail: info@hotel-susewind.de

Nach einer umfassenden Renovierung und Modernisierung überzeugt das Hotel Susewind mit einer gemütlichen Wohlfühlatmosphäre.

Raus ins Grüne, rein ins Meer, auf ins Abenteuer

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as familiengeführte 3-Sterne-Hotel Susewind liegt idyllisch in Markgrafenheide, dem grünen Ortsteil von Warnemünde. Der Strand und die Ostsee sind nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt. Für ausgedehnte Waldspaziergänge befindet sich die Rostocker Heide in unmittelbarer Umgebung.

Nach einer umfassenden Renovierung und Modernisierung des Hauses wohnen die Gäste in einem

der 35 neu eingerichteten Zimmer in gemütlicher Atmosphäre. Die Mahlzeiten werden im hauseigenen Restaurant aus frischen Zutaten der Region zubereitet.

Neben einem reichhaltigen Frühstücksbuffet locken köstliche Steak-, Burger- und Pastagerichte. Einen ereignisreichen Urlaubstag kann man an der Lobbybar mit trendigen Drinks ausklingen lassen.

Zum Entspannen lädt der Wohlfühl210

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bereich mit Finnischer Sauna und Ruhezone ein.

Ob ein Ausflug mit dem Fahrgastschiff nach Warnemünde, ein Bummel durch die historische Fußgängerzone der Hansestadt Rostock oder ein Abenteuer im nahegelegenen Kletterwald: Das Hotel Susewind in Markgrafenheide dient allen Gästen als idealer Ausgangspunkt für individuelle Unternehmungen.

Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Susewind

Fakten + Sinnliches | Planung 35 Zimmer sowie Planung & Realisierung Gastronomie: BAUR WohnFaszination GmbH, Höchenschwand, www.baur-bwf.de | | Lage nur 200 m vom Ostseestrand entfernt, mitten in der Rostocker Heide mit einem ausgedehnten Rad- und Wanderwegenetz und 6000 Hektar Waldfläche / Fahrradverleih in der Nähe des Hotels / neue und moderne Zimmer / Restaurant Beef & Burger |

Alpenhotel Perner, Obertauern

www.hotel-perner.at Alpenhotel Perner Familie Perner RĂśmerstraĂ&#x;e 61 A-5562 Obertauern tel: +43 6456 7236 fax: +43 6456 7504 mail: info@hotel-perner.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.christianwoeckinger.at

Fakten

Sinnliches

| Hälfte der Zimmer (45) neu renoviert | | Neuer Speisesaal mit 70 Plätzen, neuer Buffetbereich und Frontcooking-Bereich im bestehenden Saal | | Fassade des Westtraktes neu gestaltet | | Planung: Barbist Architektur, DI Thomas Barbist, Lechaschau, www.barbist.at |

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| Familiengeführtes Hotel in der dritten Generation | | Zentrale Lage im Skiparadies Obertauern | | Wellnessbereich mit 1000 m² Relax-Vergnügen | | Après-Ski-Café | | Kinderbetreuung | | Bewusster Einsatz von regionalen Produkten |

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Ein schönes Geschenk an seine Gäste! Anlässlich des 60-jährigen Bestehens investierte das Alpenhotel Perner in einen komplett neugestalteten Baukörper West mit neuen Zimmern sowie in die Erweiterung des Speisesaals, einen neuen Buffetbereich und Frontcooking.

60 Jahre Hotel Perner mit vielen Neuerungen Das Alpenhotel Perner in Obertauern feiert sein 60-jähriges Bestehen. Die Gastgeber in der mittlerweile dritten Generation würdigen das Jubiläum mit einer Investition in komplett neue Zimmer im Westteil sowie in eine Erweiterung des Speisesaals und des Buffetbereichs. Der westliche Baukörper bekommt ein zukunftsweisendes neues Erscheinungsbild, das dann in Folge in den nächsten Bauabschnitten das gesamte Hotel neu positioniert.

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eit 1930 ist die Familie Perner in Obertauern touristisch aktiv. Josefine und Bernhard Perner waren 25 Jahre Pächter des Seekarhauses, bevor sie im Jahr 1956 am Tauernpass den Alpengasthof Perner am Pass erbauten und im Laufe der Zeit zum Hotel erweiterten.

Mit dem jüngsten Generationswechsel zu Lukas Perner hielt jetzt eine neue Philosophie Einzug – ebenso wie ein neues Logo. Die gewohnte Qualität sowie der Ehrgeiz und die Leidenschaft der Familie Perner als Gastgeber sind allerdings nach wie vor beim „Alten“ geblieben.

44 Zimmer wurden komplett neu gestaltet, die übrigen erhielten ein Facelift. Durch nach außen geschobene Relax-Boxen konnte in den neuen Zimmern zusätzliche Wohlfühlfläche geschaffen werden – der

Gast liegt chillig in der gepolsterten Loungebox mit spektakulären Ausblicken auf die beeindruckende Bergwelt. Großflächig bedruckte Altholzoberflächen mit Wintermotiven aus Obertauern sind ein Highlight in den Zimmern.

Das gesamte Ambiente prägt eine gelungene Kombination aus modern und regional, in einer geradlinigen Formensprache umgesetzt – die Gestaltung der Zimmer bietet äußerste Flexibilität, um für alle Bedürfnisse gerüstet zu sein.

Der komplette Buffetbereich mit Frontcooking wurde neu gestaltet und in Szene gesetzt.

Die Fassade des Westtrakts präsentiert sich der neuen Philosophie entsprechend modern und doch bodenständig, in einer Kombination aus Holz und Kupferelementen.

Die Erweiterung des Speisesaales 214

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mit 70 Plätzen wurde als Kupferkörper ausgebildet. Das patinierte Kupfer der Fassade findet sich in sämtlichen neu gestalteten Innenräumen in Kombination mit Asteiche wieder und bildet somit den durchgängigen roten Faden von außen nach innen.

Als Familienbetrieb in dritter Generation sind die Gastgeber darauf bedacht, strategisch zu wirtschaften und zu investieren. Als Wintersporthotel nutzen sie eine der sensibelsten, aber auch rauesten alpinen Naturlandschaften im Alpenraum.

Nur durch verantwortungsvolles Handeln kann diese auch für die Zukunft erhalten bleiben. Das Hotel ist Arbeitgeber von rund 50 Mitarbeitern. Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist ein wichtiger Bestandteil der Betriebsphilosophie in ökonomischer, sozialer und ökologischer Hinsicht.

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Ein Highlight in den Zimmern – großflächig bedruckte Motive speziell aus Obertauern und vom Wintersport allgemein zieren Altholzflächen.

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Der komplette Buffetbereich samt Frontcooking wurde neu in Szene gesetzt.

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Hotel Sonnenburg, Lech

www.sonnenburg.at Hotel Sonnenburg****S Familie Hoch Oberlech 55 A-6764 Lech am Arlberg tel: +43 5583 2147 fax:+43 5583 2147-36 mail: hotel@sonnenburg.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Sonnenburg

Fakten | Neu strukturierte Etagen und komplett renovierte Zimmer in den Kategorien Silber – Gold – Platin | | Planung: Architekturbüro Staic, DI Peter-Branko Staic, Kramsach, www.staic.at |

Sinnliches | Beste Lage direkt an der Skipiste in Oberlech, zwischen Kinderhang und Kinderskischule, angrenzend zur Petersbodenbahn | | Bildungsprogramm mit Vorträgen, Seminaren und Workshops | | Bilder aus dem Atelier der „Schneemalerin“ Daisy Hoch verwandeln jedes Zimmer in ein Unikat | | Zahlreiche Kombi-Möglichkeiten der Zimmer schaffen Platz für kleine und größere Familien – perfekt für Generationsurlaube ausgerichtet |

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Neu und doch im vertrauten Charme präsentieren sich die Zimmer im Stammhaus der Sonnenburg.

Harmonischer Urlaub seit und für Generationen Nach einem Generationsumbau präsentiert sich die neue Sonnenburg in Lech am Arlberg noch harmonischer. Edle Stoffe, feinste Materialien und einmalige Handwerkskunst sorgen ab sofort für noch mehr Wohlfühlatmosphäre in den neuen Zimmern. Die tiefe Verwurzelung mit der Geschichte des Traditionshauses und die Bedürfnisse zahlreicher Stammgäste standen bei der Planung klar im Vordergrund.

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eit Otto Hoch im Jahr 1938 die Sonnenburg, damals noch eine kleine Schutzhütte in Oberlech, gekauft hat, wurde alle paar Jahre erneuert, angebaut, investiert und adaptiert. Seit rund elf Jahren wird die Sonnenburg nun von Waltraud und ihrem Mann Gregor Hoch geführt.

Dabei haben sich die Gastgeber von Anfang an von Leidenschaft, einer tiefen Verbundenheit mit den Wurzeln des Hauses und einem Funken Humor leiten lassen.

Jetzt war es wieder Zeit für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung. In den vergangenen Monaten haben die Gastgeber ihr gesamtes Herzblut in die Umgestaltungsplanung der Zimmer im Stammhaus der Sonnenburg aufgewendet – ganz nach dem Credo „neu und doch vertraut“. „Unsere Gäste werden sich künftig noch wohler fühlen, ohne dass der vertraute Charme der Sonnenburg verloren gegangen ist“, betonen die Bauherren. Die stilvollwohlige Atmosphäre in den neuen Zimmern sorgt für ein gutes Ge-

fühl von Anfang an. Das Ergebnis ist nicht der gewöhnliche alpine Lifestyle, sondern exklusiver Komfort mit hochwertigsten Materialien. Die Zusammenarbeit mit Profis aus der unmittelbaren Region spielte dabei eine wichtige Rolle, denn die langjährige Partnerschaft mit den vor Ort ansässigen Betrieben ist den Bauherren sehr wichtig. Handwerkskunst von bester Güte trifft hier auf edle Materialien.

Alle neuen Hotelzimmer sind in hell geölter Eiche getäfert. Als Kontrast dazu wurde Wurzelnussholz eingesetzt. Luxuriöse Waschtische aus grünem Naturstein, Wollvorhänge aus Merinowolle, die perfekt abdunkeln, exquisite Möbelbezüge und eine neue Biopflegeserie von Saint Charles erwarten alle Gäste seit Dezember 2016.

Die Urlauber können sich auch auf die neue Struktur der Etagen freuen. Sie wählen ganz einfach aus den Kategorien Silber – Gold – oder Platin das für sie persönlich optimal passende Zimmer aus. Hieraus sind auch Kombinationen möglich, wo222

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durch Platz für Familien jeglicher Größe geschaffen wird. Außerdem dürfen sie sich noch dazu über die unglaublichen Betten freuen. Mit einer Länge von 210 cm sind die neuen Boxspringbetten das Komfortabelste, was es derzeit in der Luxuskategorie gibt. Die 25 cm hohen Matratzen sind mit Doppeltaschenfederkernen ausgerüstet. Ein Traum für alle anspruchsvollen Schläfer.

Alle Zimmer der Kategorie Gold und Platin sind mit Balkonen oder Terrassen Richtung Süden oder Osten ausgestattet. Die Silber Doppelzimmer genießen die absolute Ruhelage Richtung Westen oder Norden. | Künstlerische Unikate als Inspirationsquelle | Das absolut einzigartige im Hotel Sonnenburg sind die Bilder aus eigenem Atelier, die jedes Zimmer in ein Unikat verwandeln. Die renommierte Künstlerin und Senior-Chefin Daisy Hoch ist als „Schneemalerin“ bekannt und begeistert mit ihrer Kunst nicht nur die Gäste.

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Mit einer Länge von 210 cm sind die neuen Boxspringbetten das Komfortabelste, was es derzeit in der Luxuskategorie gibt.

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Exklusiver Komfort mit hochwertigsten Materialien.

Die für das Hotel Sonnenburg extra designte Tapete zeigt die Alpenflora Oberlechs im Sommer. Darüber hinaus wird dem aufmerksamen Beobachter auch die Verbindung aller drei, in der Sonnenburg lebenden, Gastgeber-Generationen auffallen.

Sowohl eine Daisy (ein Gänseblümchen), eine Fees-Blume als auch eine Alpenrose sind zu finden. Als Reminiszenz an die drei Frauen jeder Generation. Diese Blumen wurden dann vom Projekt „Sticken für den inneren Frieden“ von zehn Flüchtlingsfrauen liebevoll auf Zierkissen übertragen, welche nun jedes Zimmer schmücken. Mittels der QR Codes, die in jedem Zimmer angebracht sind, können die Gäste mehr über jede Blume, über die umliegenden Berge und über die Beautylinie des Hotels erfahren. Absolut einzigartig – und dem Sonnenburg-Anspruch von „Berge von Wissen“ entsprechend.

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Auf jedes Detail wurde geachtet – luxuriöse Waschtische aus grünem Naturstein, Wollvorhänge aus Merinowolle, die perfekt abdunkeln, exquisite Möbelbezüge und eine neue Biopflegeserie von Saint Charles.

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Valserhof,

Vals

www.valserhof.com Valserhof**** Vitalpina Hotel Familie Erlacher PichlstraĂ&#x;e 24 I-39037 Vals - MĂźhlbach tel: +39 0472 547177 fax: +39 0472 547208 mail: info@valserhof.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Valserhof

Fakten

Sinnliches

| Neu ist der größte gekühlte Weinkubus Südtirols mit 3 Klima­zonen und einem Fassungsvermögen von ca. 8000 Flaschen, Degustationsraum direkt im Weinkubus integriert und mit offenem Kamin | | Lichtdurchflutete Lounge zum Chillen, Relaxen & Lesen | | 3 neu gestaltete Stuben für Frühstück und Abendessen | | Große Aufguss-Event-Sauna in Zirmholz, 2 Ruheräume, Kaltwasser-Tauchbecken und Crash-Eis-Brunnen | | Planung: Architekturbüro Bauart, Bruneck, www.bauart.it |

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| Stylische alpine Hotelbar | | Große Sonnen- und Dachterrasse | | 6 verschiedene Stuben und Speisesäle | | Weinkarte mit über 400 Etiketten | | Luxuriöse Panorama-Suite mit eigener Sauna | | Wöchentliche Unterhaltungsabende mit Tanz und Musik | | Valserhof Shop |

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Alpine Tradition im Einklang mit modernem Design Das Vitalpina Hotel Valserhof in Vals wurde erst kürzlich komplett erneuert. Den Gast erwartet hochwertiger, moderner und doch uriger Südtiroler Wohnkomfort. Viel Holz wurde im gesamten 4-SterneHotel verarbeitet, durch große Fensterfronten flutet Licht in die Räume. Es war der Gastgeberfamilie Erlacher ein großes Anliegen, die typische Südtiroler Gemütlichkeit und stilvolles Design zu verbinden.

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er Valserhof – seines Zeichens Vitalpina Hotel Südtirol – macht seinem Beinamen alle Ehre: Hier stehen Bewegung in der Natur, alpine Wellness und kulinarischer Genuss im Vordergrund eines einfach „vantastischen“ Urlaubs.

Der Valserhof ist ein perfektes Skihotel fernab vom Alltag und trotzdem ganz zentral gelegen inmitten der Ferienregion Gitschberg Jochtal. Gäste haben die Wahl zwischen 16 verschiedenen Zimmerkategorien. Darunter Suiten mit Biosauna, Zimmer mit viel Licht und Holz und rahmenloser Panoramaverglasung zur Südseite sowie Fa-

mily Suiten mit getrenntem Kinderzimmer.

In der 1300 m² großen Valserhof Vitalquelle treffen alle Elemente der Natur aufeinander und vereinen sich zu einem harmonischen Entspannungserlebnis. Neu seit Mai 2016 sind eine große Aufguss-EventSauna in Zirbenholz, der Ruheraum Silence ebenfalls in Zirbenholz mit gemütlichen Wasserbetten, ein lichtdurchfluteter Ruheraum „Color“ im Schwimmbadbereich, ein Kaltwasser-Tauchbecken im Außenbereich der Sauna sowie ein CrashEis-Brunnen im Saunabereich für noch schnellere Abkühlung.

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Außerdem sind drei neu gestaltete Stuben für Frühstück und Abendessen entstanden, die LodenStube, die elegante Zirm-Stube und eine Panorama-Stube.

Der größte gekühlte Weinkubus Südtirols mit drei Klimazonen und einem Fassungsvermögen von ca.

8000 Flaschen findet sich seit diesem Jahr auch im Valserhof – für noch mehr Genuss und Weinerlebnis wurde ein Degustationsraum mit offenem Kamin direkt im Weinkubus integriert.

Ebenfalls neu ist die lichtdurchflutete Lounge zum Chillen, Relaxen und Lesen.

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Neu im Valserhof – der größte gekühlte Weinkubus Südtirols mit drei Klimazonen und einem Fassungsvermögen von ca. 8000 Flaschen; Degustationsraum direkt im Weinkubus integriert und mit offenem Kamin ausgestattet.

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Individuelle Zimmer und Suiten mit alpinem Charme. Das Highlight – die Suite mit Sauna über den Dächern von Vals!

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Neuerungen im Wellnessbereich – große Aufguss-Event-Sauna in Zirmholz sowie Ruheraum Silence in Zirmholz mit gemütlichen Wasserbetten.

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Hotel Mathiesn, Obergurgl

www.mathiesn.at Hotel Mathiesn*** Familie GrĂźner Ramolweg 12 A-6456 Obergurgl tel: +43 5256 6280 mail: info@mathiesn.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Mathiesn / Alexander Maria Lohmann

Fakten | Komplette Neugestaltung des Erdgeschosses mit Speisesaal, Lobby, Bar und Rezeption, Küche | | 8 neue Zimmer, 14 Zimmer renoviert | | Planung: Architekturbüro Judith Unterberger, Dipl.-Ing. Judith Unterberger, Gnadenwald, www.juun.at |

Sinnliches | Top-Lage in Obergurgl auf 1930 m Seehöhe im Herzen der Ötztaler Alpen – vom Hotel direkt auf die Skipiste und wieder zurück | | Familiär geführtes 3-Sterne-Hotel | | Wellnessbereich mit Finnischer und Kräuter-Sauna und Türkischem Dampfbad | | À-la-carte-Restaurant Grüner Stuben mit Tiroler und internationaler Küche und umfangreichem Weinangebot |

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Entspanntes Ambiente im familiären 3-Sterne-Hotel Mathiesn – neuer Eingangs- und Barbereich.

Neugestaltung machte vieles leichter Im Hotel Mathiesn in Obergurgl ist die Sommerpause für eine umfangreiche Modernisierung und Neugestaltung des Erdgeschosses genutzt worden. Seit November 2016 präsentiert sich das Hotel mit Speisesaal, Lobby, Bar und Rezeption sowie den Zimmern in neuem Glanz. Regionale Baumaterialien wie Altholz und Stein, Fotosammlungen, die mit Liebe zum Detail ausgewählt wurden, und die Nutzung angenehmer Stoffe und Farben sorgen für eine moderne und dennoch gemütliche Atmosphäre.

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irekt an der Piste gelegen in einem der schneesichersten Gebiete Tirols, verspricht das familiäre 3-SterneHotel Mathiesn bequemes Urlauben und Skivergnügen vom ersten bis zum letzten Schwung.

Gemeinsam mit ihren Eltern Petra und Roman Grüner hat Juniorchefin Nathalie Scheiber das Konzept für das neue Hotel Mathiesn entwickelt. Entscheidend bei der Komplett-Modernisierung war, die Abläufe und Wege im Parterre, in dem sich Rezeption, Lobby, Bar, Speisesaal und Küche befinden, zu optimieren. „Die Gäste mussten, um in die Bar zu kommen, immer durch den Speisesaal, der am Abend schon für das Frühstück aufgedeckt war.

Wir wollten, dass sich unsere Gäste nicht so verloren fühlen, denn schließlich sollen die Bar und die

Lobby doch das Herzstück eines Hotels sein“, erklärt die junge Gastgeberin, worauf das Hauptaugenmerk bei der Neugestaltung lag. Entsprechend befindet sich die Bar nun vorne im Empfangsbereich mit einer sehr schönen Lobby.

Die Faktoren Arbeitserleichterung und kurze Wege hatten Priorität bei allen Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Sinne wurde auch die Küche umgebaut, um die Arbeitswege zu verkürzen. Der Küchenchef und sein Team verwöhnen die Hotelgäste ebenso wie die Besucher des À-la-carte-Restaurants Grüner Stuben mit internationalen und regionalen Spezialitäten.

Auch die bestehenden Zimmer und Appartements im Nordteil wurden mit viel Liebe und Engagement erneuert und renoviert. Durch den 238

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Umbau ist ein Stock mit dazugekommen und acht komplett neue Zimmer konnten geschaffen werden. Dank der Ausstattung mit modernem Eichenholz wurde die Natur in die Zimmer geholt.

Im gemütlichen Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Kräutersauna und Türkischem Dampfbad ist Entspannung garantiert.

Dank heimischer Materialien, liebevollen Details und einer angenehmen Farbgestaltung strahlt das neue Mathiesn vom ersten Moment an eine heimelige und einladende Atmosphäre aus, in der sich jeder Gast willkommen fühlt. Im November 2016 feierte die Familie Grüner die Neueröffnung, die ersten Gäste erfreuen sich bereits am gelungenen Umbau und den glücklichen und zufriedenen Bauherren.

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Alles gekonnt in Szene gesetzt – heimische Materialien, liebevolle Details und eine angenehme Farbgestaltung.

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Eichenholz bringt die Natur ins Zimmer.

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www.kitzmueller-architektur.at KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH Rhombergstraße 9 A-6067 Absam tel: +43 5223 43644 mail: kitzmueller@kitzmueller-architektur.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Alexander Kaiser, www.kpa.at

Berghotel Sonnblick, Lech

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www.sonnblick-lech.com Berghotel Sonnblick**** Sonnblick Suiten Familie Helmut Smodic Tannberg 165 A-6764 Lech am Arlberg tel: +43 5583 33964 mail: hotel@sonnblick-lech.com

www.kitzmueller-architektur.at KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH Rhombergstraße 9 A-6067 Absam tel: +43 5223 43 644 mail: kitzmueller@kitzmueller-architektur.at

Prägnantes Interieur im kontrastreichen Design.

Charakterstarkes Kleinod Was für ein architektonisches Schmuckstück nach fast vollständigem Abbruch eines Altbestandes aus den 1960er Jahren entstehen kann, stellt das Hotel Sonnblick in Lech am Arlberg eindrücklich unter Beweis. In unmittelbarer Nähe zur Hauptskipiste erlebt der anspruchsvolle Gast den Mythos Arlberg im stylischen Rahmen des kleinen, exklusiven Hauses mit Chaletcharakter, Partner von LIFESTYLEHOTELS.

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as Elternhaus des Gastgebers Helmut Smodic, in den letzten Jahren an Personal vermietet, wurde nun zu neuem Leben erweckt. 32 Betten in neun modernen, gemütlichen Suiten mit bequemen Boxspringbetten – davon sieben großzügige Wohneinheiten für Eltern und Kinder, ein feiner Wellnessbereich mit Dampfbad, Soleanwendungen, Infrarot, großer Finnischer Sauna und Erlebnisduschen laden ein, die Urlaubstage im mondänen Lech am Arlberg ganz relaxed zu genießen. | Architektonische Herausforderung | Eine sehr ausgeprägte Hanglage, wodurch eineinhalb Geschosse unterirdisch, sprich einen Meter unter Straßenniveau gelegen waren, hatte nicht als einziges Kriterium planende Köpfe rauchen lassen.

Architekt DI Jürgen Kitzmüller: „Der Neubau musste aufgrund örtlicher Bauvorschriften in exakt gleicher Höhe und Größe wie der Altbestand

Eichenholz, Stein, Altholz und Schwarzstahl. Von den Holzfensterstöcken aus Lärche, dem Natursteinboden im römischen Verband, einer Wand aus Bruchsteinen, der Möbelgestaltung aus Altholz bis hin zum geschroppten Eichenboden im Speisesaal mit integrierter ellipsenförmiger Bar, welche sich mit schwebenden Bänken und dem Einsatz von Schwarzstahlplatten mit modernem Charakter präsentiert.

Beide Bereiche kommunizieren über eine Treppenanlage, wobei das Restaurant um drei Stufen tiefer liegt und damit über eine größere Raumhöhe verfügt. Als Raumteiler positioniert sich ein großformatiger, geradliniger Kamin aus Schwarzstahl. Mit verdeckten LED-Lichtern spannend wie stimmungsvoll in Szene gesetzt, vereinen sich die konträren Materia| Kontrastreiches Design | Quer lien und kreativen Designsprachen durchs ganze Gebäude zieht sich zu einem heimeligen, stilvollen und der rote Faden von Lärchen- und einfach wunderschönen Ganzen. errichtet werden. Die Geschossdecken konnten jedoch so geplant werden, dass durch das Absenken der Bodenplatte und der Nutzung des vorherigen Dachbodens vier vollwertige Geschosse entstanden.

Weiters wurde bergseitig ein dreigeschossiger, flach gedeckter Baukörper in den Hang gesetzt und mit dem Hauptgebäude verbunden.“ Neben den privaten Räumlichkeiten des Eigentümers und drei Hotelsuiten im Obergeschoss befinden sich im zweiten Ober- sowie Dachgeschoss jeweils drei weitere Suiten.

Lobby, Rezeption, Büro, Speisesaal, Küche, Toilettenanlagen, Wellnessbereich und der Ski- und Skischuhraum sind im Erdgeschoss platziert.

Von hier geht’s unter dem Motto „Ski-on, Ski-out“ direkt rein ins Pistenvergnügen.

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Berghotel Sonnblick, Lech

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www.sonnblick-lech.com Berghotel Sonnblick**** Sonnblick Suiten Familie Helmut Smodic Tannberg 165 A-6764 Lech am Arlberg tel: +43 5583 33964 mail: hotel@sonnblick-lech.com

www.kitzmueller-architektur.at KITZMÜLLER ARCHITEKTUR ZT GmbH Rhombergstraße 9 A-6067 Absam tel: +43 5223 43 644 mail: kitzmueller@kitzmueller-architektur.at

Stimmiges Wohnfeeling mit hohem Schlafkomfort dank hochwertiger Boxspringbetten.

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Berghotel Sonnblick, Lech

Feiner Wellnessbereich mit einer Extraportion Style.

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Jennys Schlรถssl, Serfaus

www.schloessl.com Beauty- & Vital-Hotel Jennys Schlรถssl****S Familie Tschappeller-Althaler Plojenweg 9 A-6534 Serfaus tel: +43 5476 6654 fax: +43 5476 6654-54 mail: info@schloessl.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.werbefoto.it

Fakten

Sinnliches

| 1000 m² Wellnessbereich neu – Solepool mit Eingangsbereich, Solebecken mit Relaxzone, Erweiterung vom Schwimmbad, Ruheraum, zusätzlicher Saunabereich mit Dampfbad und Kräuterbad plus Ruhebereich | | 4 neue Sternen-Himmel-Zimmer, 3 Doppelzimmer zu Juniorsuiten umgebaut | | Planung: BM Ing. Thomas Spiss, Büro Spiss & Partner, Landeck, www.spiss-partner.at |

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| Märchenhaftes Wohnen wie im Schloss | | Neue À-la-carte-Stube sowie Speisesaal mit der rustikalen Schlossstube – SchlösslVerwöhnpension | | Sonniges Wintersport- und Wanderparadies | | Hundesitter – Urlaub mit Hund |

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Fürstlich urlauben in Jennys Schlössl – das familiär geführte 4-Sterne-Superior-Hotel ist in allen Facetten ganz auf Genuss ausgerichtet.

Neue Wellness-Dimension auf vier Etagen Noch mehr Komfort, mehr Genuss und mehr Luxus – das 4-Sterne-Superior Beauty- und Vital-Hotel Jenny­­s Schlössl in Serfaus erwartet seine Gäste mit umfangreichen Neuerungen und einer märchenhaften neuen Wellness-Dimension über vier Etagen.

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as Hotel Jennys Schlössl thront privilegiert am Ortsrand hoch über den Dächern von Serfaus mit herrlichem Ausblick auf das Sonnenplateau und die Tiroler Bergwelt. Zugleich ist man auch schon mitten drin im Urlaubsgeschehen: Die Seilbahnstation liegt nur eine Gehminute entfernt, ins lebendige Ortszentrum sind es nur drei Gehminuten.

Im Winter heißt es bequem abfahren bis zur Haustüre – denn die Piste führt tatsächlich bis zum Hotel. Das familiär geführte 4-SterneSuperior-Hotel ist ganz auf Genuss ausgerichtet – und ganz für Genießer eingerichtet. So wie die Türme dem Namen „Schlössl“ von außen alle Ehre machen, so ist es drinnen das gehobene, stilvolle SuperiorAmbiente. Edles Design und eine lie-

bevoll gewählte, moderne Ausstattung ziehen sich durch das gesamte Haus, strahlen Ruhe und Romantik aus und laden zum Wohlfühlen und Genießen ein. Wenn dann noch die Fackeln magisch auflodern und in der originellen Schlossstube im Speisesaal das Dinner aufgetragen wird, fühlt man sich tatsächlich wie ein echter Schlossherr.

Heuer wurde unter der bewährten Leitung von Thomas Spiss vom Architekturbüro Spiss & Partner hinter dem bestehenden Haus ein sehr komplexer und aufwendiger Zubau errichtet. Das Erdgeschoss bildet den Zugang zum neuen Spabereich mit Lounge, Solepool und Teegarten. Im ersten Obergeschoss des neuen Zubaus ist eine Relax-Galerie mit Wasserbetten, Duschen, 250

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Erholungsflächen sowie eine Frischluftterrasse entstanden.

Im zweiten Obergeschoss sind unter anderem ein Umkleidebereich, eine Teebar, ein Dampfbad, eine Wärmebank, ein Kneippbecken, Erlebnisduschen, ein Eisbrunnen, eine Kräutersauna und Frischluftbereiche für die Gäste geschaffen worden.

Der Ruhebereich im dritten Obergeschoss ist großzügig erweitert worden, damit die Gäste nach einem Besuch im Panoramaschwimmbad, in der Sole­-Infra­rot-­ Lounge oder der gemütlichen Turmsauna Ruhe und Erholung finden.

Außerdem wurden aktuell vier neue Zimmer mit Sternen-Himmel kreiert und drei Doppelzimmer zu Juniorsuiten umgebaut.

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Edles Design und eine liebevoll gewählte, moderne Ausstattung ziehen sich durchs gesamte Hotel.

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Ăœberkomplettes Wellness-Angebot auf vier Etagen.

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Verwรถhnhotel Sonnhof, St. Veit i. P.

www.verwoehnhotel.at Verwรถhnhotel Sonnhof Familie Winkler Kirchweg 2 A-5621 St. Veit im Pongau tel: +43 6415 4323 fax: +43 6415 4323-28 mail: sonnhof@verwoehnhotel.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.digital-foto.at

Fakten | Rezeption und Eingangsbereich erneuert | | 5 neue Zimmer, Aufzug in alle Etagen | | Neuer Hotel-Shop mit hausgemachten Produkten | | Outdoor-Lounge im Garten | | Vergrößerung des Gourmetrestaurants mit Private Dining Room und angeschlossenem Weinraum, neuer Buffetbereich | | Planung: Architekten Resmann & Schindlmeier ZTGmbH, Salzburg, www.cube.co.at |

Sinnliches | Traditionsreiches und familiengeführtes Hotel | | Vitus’ Gourmetrestaurant mit 2 Hauben von Gault Millau sowie 3 Sterne A La Carte / Private Dining Room mit Chef‘s Table / jeden Abend 5-gängiges Gourmetmenü (gern auch vegetarisch oder vegan) | | Gemütliche Hotelbar und Lounge | | Sonniger Wellnessbereich für perfekte Entspannungsstunden | | Panoramaterrasse und Garten-Lounge mit Blick in die Bergwelt | | Kinderspielraum |

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Ankommen und wohlfühlen – der neue Eingangsbereich im Sonnhof.

Haubengekrönte Hochgenüsse im Verwöhnhotel Der Sonnhof strahlt seit 1. Juli nach nur dreimonatiger Bauzeit mit der Pongauer Sonne um die Wette und hat jede Menge Neues zu bieten. Gastgeber Vitus Winkler und Lebensgefährtin Eva-Maria führen das Traditionshotel Sonnhof in St. Veit bereits in der vierten Generation. Mit dem Umbau wollen sie das seit 1928 bestehende Hotel weiterhin in der Spitzenklasse etablieren.

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itus Winkler kocht aus purer Leidenschaft und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der Gault Millau 2-Haubenkoch überrascht seine Gäste gerne mit seinen Kreationen im Gourmetrestaurant Vitus Cooking, welches beim Umbau neben einer Vergrößerung auch einen Private Dining Room mit angeschlossenem Weinraum erhalten hat. Dort kann man ab sofort in privatem Rahmen gemeinsam mit bis zu 16 Personen am Chef’s Table dinieren.

Für seine Gerichte ist der Gastgeber selbst im Wald unterwegs und sammelt die benötigten Kräuter – und im neuen Vitus Cookin­g-Shop im Eingangsbereich des Hotels gibt es seine selbst gemachten Produkte ab sofort auch zum Mitnehmen für zu Hause – darunter Marmeladen, raffinierte Gewürze, Öle u. v. m.

Im neuen großzügigen und be-

gehbaren Weinraum, welcher auch mit Vorhängen verdeckt werden kann, findet man eine edle Auswahl an feinen Weinen, die der Hausherr und Diplomsommelier zusammengestellt hat.

Das Highlight des Umbaus ist aber der neue Speisesaal, welcher sich auch für Feiern und Sitzungen anbietet, mit maßgefertigter sonnengebrannter Altholz-Decke und einer rustikalen Glas-Stahl-Konstruktion als Raumteiler im Eingangsbereich. Der Buffetbereich wurde ebenso erneuert und übersichtlich und liebevoll arrangiert. Die Terrasse wurde zur Hälfte zum Wintergarten umfunktioniert und ist jetzt durch eine Schiebetür mit dem Speisesaal verbunden.

Durch die Integration einer Treppe, die von der Terrasse in den Garten führt, können die Gäste ab 258

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sofort ihren Sundowner oder Nachmittagskaffee in der neuen OutdoorLounge im Garten genießen.

Wo sich zuvor ein kleines Häuschen mit zwei Gästezimmern befand, entstand ein großer, heller Eingangsbereich mit gemütlicher Lounge. Dank der neue Rezeption und dem einladenden Eingangsbereich beginnt die Erholung für die Gäste bereits beim Check-in.

Für den neuen Lift und das Stiegenhaus wurde ein acht Meter tiefer Schacht neben der Straße gegraben.

Durch den Umbau stehen fünf neue Zimmer mit Ausblick in die Pongau­e­r Bergwelt, zusätzliche Räume und geräumige Gänge zur Verfügung. Einige Zimmer haben den ländlichen Stil mit Tischlermöbeln behalten, die anderen überzeugen seit dem Umbau im modernen, urbanen Style.

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Weinräume – Weinträume von Diogenes www.helmut-pramstaller.at

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Kristallhütte, Kaltenbach

www.kristallhuette.at Kristallhütte Schultz-Gruppe Pächter Stefan Eder A-6272 Kaltenbach / Skigebiet Hochzillertal tel: +43 676 88632400 mail: info@kristallhuette.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.hochzillertal.com

Fakten | Neue Terrasse, neuer Eingangsbereich, neue WC-Anlage | | Planung: Wohnbau Schultz, Uderns, www.schultz.at |

Sinnliches | Hüttenzauber der exklusiven, lässig-noblen Art mit Spa und Bergromantik in luxuriösen Zimmern und Suiten. Die Kristallhütte, mit Kult-Status behaftet wie ihre „Schwester“, die Wedelhütte |

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Himmlische Perspektiven.

Kristallhütte – Romantik trifft auf Lifestyle und Spitzenkulinarik.

Kristalline Lifestyle-Legende Zum sechsten Mal in Serie von skiresort.de zur „Besten Skihütte“ gekürt. Cool wie ein Szenetreff, gemütlich wie eine Wirtsstube und edel wie ein Boutique Hotel. Die Kristallhütte, auf schneesicheren 2471 Metern Seehöhe in die Region Ski-optimal Hochzillertal-Kaltenbach eingebettet. Sonnenskilauf und grooviger Lifestyle, Romantik pur & Spitzenkulinarik inklusive.

i

n die aktuelle Wintersaison ist die Kristallhütte mit neuer Terrasse, neuem Eingangsbereich und neuer Toilettenanlage gestartet. Und damit die Höchstliga nochmals untermauert, in der die Kristallhütte spielt.

Die offene Show-Küche, die weitläufige Sonnenterrasse mit 360 Grad-Panorama, der moderne Wintergarten Deluxe und die Kristall Lounge laden ein, das Leben in unberührter Natur zu umarmen.

Den berühmten Kaiserschmarren mit chilligem Sound genießen, über sensationelle Kunstwerke an den Wänden staunen und in feudalen Suiten die Freiheit auf dem Berg noch zu verlängern, sind die Zutaten, welche das Gesamtprodukt Kristallhütte zu einem Ort machen, an dem die Zeit am liebsten stehen bleiben sollte. | Logieren am Berg | Acht Panorama Superior-Suiten im urgemütlichen Hüttencharakter sowie aktuell vier neue Maisonette Alpine Lodge Suiten präsentieren sich den Gästen mit feinsten Materialien, Marmor im Bad und den Sanitärbereichen, faszinierenden Badewannenaussichten und jedem erdenkli-

chen weiteren Luxus auf über 2000 lometern, am Freitag wird auf der Höhenmetern. Und der Himmel ist Stephan-Eberharter-Goldpiste bei zum Greifen nah!

Flutlicht ins Tal gewedelt und gecarvt. Aktuell modernisiert die Tal| Entspannen am Berg | Über den station in „Airport-Qualität“ einen Suiten thronend der beeindrucken- perfekten Start ins Skivergnügen de Wellnessbereich mit Zirbensau- garantierend. na, Aromadampfbad, gemütlichem Relaxbereich und Kuschelnest mit | Noch mehr Luxus am Berg | Die Wasserbett für zwei Genießer – Wedelhütte als „ranghöchste“ Luherrliches Panorama inklusive. xushütte auf 2350 Metern in neuem Glanz erstrahlend und Hüttenluxus | Gustieren am Berg | Ein herzhaf- am höchsten Punkt des Skigebiets tes Bergfrühstück als perfekter Star- bietend, wartet mit dem Gourmetter, mittags neben Gourmetkrea- restaurant Premium Lounge und tionen mit internationalem Touch dem höchsten Weinkeller Tirols auf. selbstredend auch Spinatknödel & Stilvolle ÜbernachtungsmöglichkeiCo. oder der Kaiserschmarren mit ten mit Panorama-Außensauna, kuLegendenstatus. Auch abends exzel- schelige Bergnächte und neue Perslente Gaumenfreuden für Schman- pektiven verheißend. kerljäger, Skifahrer und Feinschmecker – der Küchenchef überzeugt | Events am Berg: | 9.1.17: Krismit junger, spritziger Spitzenquali- tallhütte feat. Amin Peyman / 14.tät, das Sortiment im Weinkeller für 17.1.17: Schmankerlwoche / 18.vinophile Höhenflüge.

23.1.17: The „ZAPPI“ Week Cala Bassa Beach Club, Ibiza / 18.-20.3.17: | Besser geht’s nicht am Berg | Von Springtime Fusion Opening Weekskiresort.de im aktuellen Vergleich end / 1.-4.4.17: Springtime Closing unter 22 Premium-Skigebieten zum Weekend / 7.-9.4.17: Winzer Wedel Testsieger erkoren, liefert ski op- Cup Weekend / 10.4.17: legendärer timal Hochzillertal-Kaltenbach bis Jazzbrunch / Full Moon Skiing am in eine Höhe von 2500 Metern per- 23.1., 20.2. und 19.3.17. fekte Bedingungen auf 88 Pistenkiwww.hochzillertal.com 262

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Wedelhütte – Hüttenluxus am höchsten Punkt des Skigebiets.

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Ein atemberaubendes Panorama in grenzenloser Freiheit.

Suiten-Luxus auf Ăźber 2000 HĂśhenmetern, Badewannen-Aussicht inklusive.

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer StraĂ&#x;e 5 | D-87509 Immenstadt tel: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

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www.badschachen.de Hotel Bad Schachen | Isolde Schielin | Bad Schachen 1 | D-88131 Lindau / Bodensee tel: +49 8382 298-0 | fax: +49 8382 253 90 | mail: servus@badschachen.de Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Bad Schachen

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ALPSTEIN GmbH | Lindauer Straße 5 | D-87509 Immenstadt tel: +49 8323 968007-0 | fax: +49 8323 968007-50 | mail: info@alpstein.de www.alpstein-architektur.de

Wohnen im Grand Hotel-Stil – das Hotel Bad Schachen präsentiert sich mit neuer Schachen Suite.

Seeblick und Wohnkomfort auf höchstem Niveau Das Hotel Bad Schachen ist ein legendäres Grand Hotel in fantastischer Lage direkt an der „bayerischen Riviera“ – am Ufer des Bodensees – mit Blick auf die österreichischen und Schweizer Alpen. Besonders ist auch die Anlage des Gebäudes in einem großen Park samt großzügiger Uferzone, Anleger und Strandbad. Zum Auftakt der schrittweisen Erneuerung des Hauses wurde die exklusive Schachen Suite realisiert.

d

as Haus wird seit dem Jahre 1752 als Familienbetrieb geführt. Derzeit bestimmt die siebte Generation der Schielins die Geschicke des Hotels, die achte ist schon aktiv mit dabei.

Um das Haus behutsam im Grand Hotel-Stil zu vitalisieren, wurde von Alpstein Architektur ein Gesamtkonzept erstellt – und heuer wurden die ersten Musterzimmer realisiert.

Die neue Schachen Suite präsentiert sich exklusiv, großzügig, komfortabel, harmonisch, edel und schön – mit freistehender Badewanne, privater Sauna, Ankleidezim-

mer und großem Balkon nach Süden zum See. Sukzessive, Schritt für Schritt, sollen die weiteren Bereiche folgen.

Das Grand Hotel bietet drei Restaurants sowie sieben Salons und Säle für Events, Seminare und feierliche Anlässe. Das Schachen Bad & Spa bietet mehr als 1000 m2 Wellnesslandschaft mit Hallenbad, Rasul, Finnischer Sauna, Biosauna, Sole-Dampfbad, Fitness-Raum und sechs Behandlungsräumen, eingebettet in die natürliche und ruhige Umgebung mit großzügiger Parkanlage direkt am See. 268

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Das Strandbad Bad Schachen ist ein architektonisches Juwel aus der Jugendstil-Epoche mit luftiger Terrasse, beheiztem Pool und Liegewiese am See. Erbaut wurde das Strandbad 1924 von dem damals führenden Theaterarchitekten Max Littmann. Seitdem hat es die Hoteliersfamilie Schielin mehrmals erweitert und mit Stil und Geschmack modernisiert. Der Kunsthistoriker Christoph Hölz, der das Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck leitet, nennt es den „Höhepunkt der hölzernen Badearchitektur am Bodensee“.

www.badschachen.de Hotel Bad Schachen | Isolde Schielin | Bad Schachen 1 | D-88131 Lindau / Bodensee tel: +49 8382 298-0 | fax: +49 8382 253 90 | mail: servus@badschachen.de

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Rรถssl-Bar, Innsbruck

www.roessl.at Rรถssl-Bar Familie Klaus Plank Kiehbachgasse 8 A-6020 Innsbruck tel:+43 512 583057 mail: weisses@roessl.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: www.bause.at

Fakten

Sinnliches

| Umbau Erdgeschoss, Reaktivierung Keller | | Planung: Gogl Architekten, Lans, www.gogl-architekten.at in enger Zusammenarbeit mit den Gastgebern |

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| Im wunderschรถnen Altstadthaus aus dem 17. Jahrhundert wurde im Erdgeschoss mit der neuen Bar ein stylisches Kleinod als Attribut an die Zukunft geschaffen |

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Ein charmantes Kleinod im Herzen der Innnsbruck Altstadt – die neue Rössl-Bar.

Tradition und Coolness als flexible Symbiose Im November 2016 war eine neue Ära der gastgebenden Familie Plank in der Innsbrucker Altstadt eingeläutet worden. Die Rössl-Bar samt Weinkeller-Romantik down under komplettiert nun das etablierte Wirtshaus im ersten Stock sowie den Hotelbetrieb. Mit zwei gastronomischen Segmenten, die optisch verschiedener nicht sein können. Und doch eines gemeinsam haben: Die Jahrhunderte lange Tradition des Hauses mit dem innovativen Pfiff von heute.

s

ie ist ein so klar strukturiertes wie reduziert designtes Schmuckstück, die neue Rössl-Bar, mit einem Ambiente beeindruckend, wie es nur uraltes Gewölbe auszustrahlen vermag. Bisher als Geschäftslokal vermietet bzw. der Keller als Lagerraum genutzt, schafften sensible bauliche Tätigkeiten und die bewusste Revitalisierung alter Mauern und Steinböden ein charmantes Kleinod. Mit einer Konzeption, wie sie (nicht nur) der Gastgeber selbst „cool“ findet.

Dem Thema Kaffee wird hier größter Stellenwert eingeräumt.

Wirt Klaus Plank, selbst leidenschaftlicher Barista, hat keine Kosten gescheut und in eine Slayer Kaffeemaschine investier, wodurch er

seinen Gästen Kaffee als absolutes High-End-Produkt offerieren kann.

Als Novum steht dieses auch optische Highlight (jede Maschine wird auf individuellen Wunsch ausgestattet und in Seattle / USA angefertigt) als erste in Innsbruck und dem oberen Inntal.

Neben Kaffee mit Bohnen aus einer ganz speziellen Röstung lässt das erlesene Sortiment im darunterliegenden Weinkeller jedes vinophile Herz höherschlagen. Gegenüber dem straight-puristischen Auftritt der Bar herrscht hier dank professioneller Steinarbeiten eine warme Atmosphäre mit rustikalerem Touch. Auch in Sachen Bierkultur wird ein innovativer Weg beschritten, so finden sich alternativ ra272

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re Spezialitäten aus einer kleinen Außerferner Brauerei im Angebot. Alles sehr speziell hier in der Rössl-Bar, und ein Beweis, mit Engagement auch im Überangebot der Stadtgastronomie halt doch noch Akzente setzen zu können.

Einem jahrelangen Entscheidungsprozess, wie das Erdgeschoss für die Zukunft am besten adaptiert werden kann, ist nun die perfekte Lösung gefolgt. Mit einer flexiblen Symbiose aus hipper Bar und bodenständigem Wirtshaus, von dem Bar-Gäste in einem Auszug aus der Speisekarte auch kulinarisch gustieren können. Zu ebener Erde oder im ersten Stock, jedenfalls mitten in der romantischen Innsbrucker Altstadt.

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Hochgenuss auch fürs Auge – das Herzstück im Rössl, die individuell angefertigte Slayer Kaffeemaschine.

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Erlesenes Sortiment im historischen Weinkeller der Rรถssl-Bar.

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Axel Pfefferkorn, Gastgeber und GM im Hotel Aurelia / Lech, mit Mama Gabi (li.) und Gabi Koch, Erlebnis- und Kulturhotel Maximilian, Ehenbichl.

Die Rössl-Familie in ihrer neuen Lokalität: Rosemarie Plank mit Schwiegertochter Verena, Tochter Maria (samt Töchterchen Lina), dem Hausherrn Klaus und Schwiegersohn Sepp (v. li.).

Begrüßten Klaus Plank (2. v. re.) und seine Rössl-Bar: TVB-Obmann Karl Gostner, Altstadt-„Zampano“ Thomas Weber, Stadtrat Franz X. Gruber (v. li.).

Die Innsbrucker Stadt-Hoteliers Isolde und Johann Penz, Hotels Maximilian und The Penz, kamen auf ein freundschaftliches Eröffnungsgläschen vorbei.

Dietmar Meraner von der gleichnamigen Innsbrucker Kellerei (li.) traf im Bar-Gewölbe auf Bruno Gerber, Senior der Gerber Hotels in Kühtai.

Mario Gerber, GF Gerber Hotels, Fachgruppenobmann Hotellerie und Klassifizierungsvorsitzender, fand Zeit für einen Plausch mit Papa Bruno.“

Es hat sich (endlich) eröffnet ...

A

m 11.11. um 11:11 Uhr war es soweit, die Türen zur neuen Rössl-Bar im historischen Gewölbe in der Innsbrucker Altstadt wurden aufgesperrt und damit die Geschäftsfelder der gastgebenden

Familie Plank um ein weiteres ergänzt. „Am Eröffnungstag tummelten sich unzählige Freunde, Nachbarn, Kollegen und Geschäftspartner bis in die Morgenstunden in den Räum-

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lichkeiten der Bar sowie upstairs im Weinkeller – mit ebenso unzähligen herzlichen Glückwünschen und süffigen „Prosit’s“ auf den Wirt Klaus Plank und seine Innovationsfreude. www.roessl.at

Text und Fotos: Renate Linser-Sachers

Schlössl Hotel Kohlerhof, Fügen

www.kohlerhof.at Schlössl Hotel Kohlerhof**** Familie Heim Hochfügener Straße 84 A-6263 Fügen tel: +43 5288 62962 mail: info@kohlerhof.com

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Christopher Taferl

Fakten

Sinnliches

| Kompletter Neubau eines Bettentrakts mit 20 Komfortzimmern und Suiten sowie 3 zweigeschossigen Wohneinheiten | | Planung: Arch. Dipl.-Ing. Dietmar Hinterleitner, Innsbruck, Telefon: +43 512 287235, Mail: arch_hinterleitner@aon.at |

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| Die Krönung des Wohnens für Gäste des Hotels Kohlerhof ab sofort im benachbarten neuen Schlössl-Bettentrakt mit Zimmern, Suiten und zweistöckigen Einheiten |

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Das Zillertal – das neue Schlössl präsentiert sich mit roten Elementen, der Lieblingsfarbe des Bauherrn.

Dem Wohnkomfort die Krone aufgesetzt In der rasanten Bauzeit von sechs Monaten war es auf dem ehemaligen Parkplatz aus dem Boden gestampft worden: Das neue Schlössl namens Das Zillertal als jüngstes Ensemble-Mitglied der Hotels Kohlerhof und Spieljoch in Fügen. Modern-alpiner Wohnkomfort gepaart mit dem unbezahlbaren Vorteil, hier direkt neben der Spieljochbahn zu logieren. Über den Dächern von Fügen mit herrlich zillertalerischen Aussichten.

d

urch den Neubau bietet Familie Heim ihren Gästen nun in diesem reinen Bettentrakt zum bisherigen Kontingent von etwa 400 Betten weitere 20 Zimmer und Suiten mit hohem Komfort sowie drei zweistöckige Wohneinheiten im Dachgeschoss.

Ein Schloss in Brandenburg sollte Pate stehen für die Planung des sich von der Umgebung völlig abhebenden Gebäudes, das sich mit roten Elementen, der Lieblingsfarbe des Bauherrn, stolz und majestätisch präsentiert.

Die Zimmer und Suiten sind in zwei Stilrichtungen – dunklem Holz bzw. Silbereiche – ausgestattet und verfügen über alle Annehmlichkeiten, um sich darin rundherum wohlzufühlen. Je nach individueller Vorliebe der Gäste mit Holz- oder Teppichböden sowie einige mit offe-

nen Bädern adaptiert, kann wunschgemäß gebucht werden.

In sechs Geschossen sind jeweils vier Zimmer bzw. Suiten platziert (davon ein Zimmer mit Barrierefreiheit), die siebte Etage als Dachgeschoss beherbergt drei so großzügige wie gemütliche Wohnsegmente verteilt auf zwei Stockwerke, jedes mit eigenem Kamin für die heimelige Atmosphäre. Alle sorgen dank großflächigen Panoramafenstern und extra großzügigen Dachterrassen für viel Freiraum und besten Ausblicken aufs Zillertal.

Ein Hallen- und Freibad, der Wellnessbereich mit Wellnessgarten, viele Restaurantstuben, in denen das leibliche Wohl im gemütlichen Ambiente zelebriert wird, sowie eine kommunikative, kürzlich modernisierte Bar ergänzen das Angebot, welches unterirdisch vom 278

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neuen Schlössl aus im „Mutterhaus“ Kohlerhof bequem erreichbar ist. | Der Standort als Krönung | Absolut nicht zu toppen ist die prominente Lage der Heim’schen Betriebe zur Talstation Spieljochbahn. Nach nur wenigen Fußmetern kann der Skitag bzw. die Wanderlust schon beginnen. Durch den neuen Besitzer der Bahn bereits in dieser Saison mit merkbaren Qualitätsschwüngen adjustiert, soll 2019 der totale Neubau in Angriff genommen werden.

Die Spieljochbahn wird sich dann in absoluter 5-Sterne-Liga wie das in nächster Nähe erreichbare Skigebiet ski-optimal Hochzillertal-Kaltenbach befinden. Alles einen winzigen Steinwurf entfernt vom Kohlerhof – und damit neben neuem Wohnkomfort eine zusätzliche Urlaubskrönung des neuen Schlössl’s.

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Die Zimmer und Suiten wurden in zwei Stilrichtungen ausgestattet – dunklem Holz oder Silbereiche.

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Modern-alpiner Wohnkomfort.

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Der Sonnenhang, Ehrwald

www.sonnenhang-ehrwald.at Der Sonnenhang Appartements.Restaurant Familie WeiĂ&#x;gatterer HĂślzli 35 A-6632 Ehrwald tel: +43 5673 2222 mail: info@sonnenhang-ehrwald.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.foto-mueller.com

Fakten

Sinnliches

| Neues Restaurant, Bar, Sonnenterrasse, Weinlounge und 6 umgebaute sowie 2 ganz neue Appartements | | Planung: Architekt DI Martin Pesendorfer, Ehrwald |

| Ski-in & Ski-out im Winter | | Chillige Lounge mit Bistroküche tagsüber, stilvolle À-lacarte-Köstlichkeiten am Abend | | Bar und Weinlounge, buchbar für private Events mit kulinarischen und musikalischen Highlights |

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Lebenskultur, Genusskultur und Wohnkultur vereint – der neue Sonnenhang in Ehrwald.

Hochgenüsse direkt an der Skipiste am Sonnenhang Vom Sonnenhang in Ehrwald aus startet man direkt auf die Piste und seit diesem Winter in eine neue Genusswelt. Modern, edel und stilvoll präsentieren sich das neue Sonnenhang-Restaurant und die beliebte Sonnenterrasse mit traumhaftem Panorama. Ebenfalls neu sind die Bar und Weinlounge sowie die neu umgebauten Appartements.

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ie Familie Weißgatterer hat ihr beliebtes Haus völlig umgestaltet und seit Mitte Dezember 2016 neu eröffnet. Die Lage ist nach wie vor einmalig, im Winter liegt das Skigebiet der Wettersteinbahnen direkt vor der Haustüre, im Sommer sind es die blühenden Almwiesen. Eine kurze Abfahrt oder wenige Schritte – und man befindet sich in der Kinderskischule am Sonnenhang. Die 6er-Sesselbahn Sunracer erreicht man ebenfalls mit ein paar Schwüngen. Selbstverständlich lässt es sich bequem mit den Skiern bis vor die Haustüre abfahren.

Im modern, edel und stilvoll eingerichteten Restaurant werden tagsüber typische Snacks und Spezialitäten für Skifahrer, herzhafte Kleinigkeiten sowie süße Schmankerl angeboten – ideal als Einkehrschwung für zwischendurch für eine wohltuende Stärkung. Auch die beliebte Sonnenterrasse wurde neu gestaltet und präsentiert sich chillig, loungig mit traumhaftem Panorama, tagsüber schneller Bistroküche und im Sommer mit Kaffee und Kuchen sowie Eisbechern. Abends erwartet die Gäste ein tolles kulinarisches Konzept im Restaurant: Ti286

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roler Köstlichkeiten, internationale Inspirationen, beste Qualität – mit neuer Bar und Weinlounge. Die Bar ist im Zuge des Umbaus nach vorne gerückt in den Loungebereich. Alle sechs bestehenden Appartements wurden umgebaut und modernisiert, zwei sind komplett neu dazu gekommen.

Die Gastgeberfamilie vereint im neu eröffneten Sonnenhang Bodenständiges mit frischen und modernen Akzenten. Auch private Events werden hier liebevoll und perfekt kulinarisch sowie musikalisch ausgerichtet.

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Großzügige und komfortable Appartements – Wohlfühlmomente direkt an der Skipiste.

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Sonnenhang – Stimmung und Berge inklusive.

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Hotel Tofana, St. Kassian

www.hoteltofana.it Hotel Tofana Familie Frena Str. MicurĂ de RĂź 63 I-39036 St. Kassian tel: +39 0471 849473 mail: info@hoteltofana.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.gerdeder.com

Fakten

Sinnliches

| Abriss und Neubau des Hotel Tofana – 35 neue Zimmer, Kubatur ca. 8500 m³, Tiefgarage mit 13 Stellplätzen, Bike-Raum mit Werkstatt, Rezeption ähnlich einer Seilbahnkabine, Barbereich mit offener Bar, Verbindung zu Terrasse und Empfangslobby, Medienraum, Restaurant, 3 verschiedene Stubenbereiche, Spabereich im vorletzten und letzten Stockwerk, Panoramaterrasse | | Planung: Architektur, Interior Design: noa* network of architecture, Bozen, www.noa.network / Projektmanagement: Wolfgang Achammer, achammer + breitenberger, Vintl, www.achammer-breitenberger.com |

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| Design-Hotel für „Explorer“ | | Moderne Zimmer als Basislager | | Rezeption in einer Gondel | | Außergewöhnliche Architektur der Fassade in Form eines Berges | | Tolle Trails für Biker in der Umgebung | | Yoga und Pilates, Whirlpool auf der Sonnenterrasse |

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Rezeption in Form einer Gondel als Talstation.

Vom Berg inspiriert – Hotel als Base Camp Das neue Tofana EXPLORER’s Home Hotel in Alta Badia ist ein modernes Design-Hotel in den Dolomiten.

Das 4-Sterne-Domizil in St. Kassian wurde 2016 komplett neu errichtet und verbindet innen mit außen, Rückzugsort mit Naturerlebnis.

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uf eine mehr als 80 Jahre lang dauernde Erfolgsgeschichte kann das Hotel Tofana zurückblicken: Gegründet haben den Familienbetrieb Albina Canins und Fedele Frena als junges Ehepaar im fernen Jahr 1933.

Nach vier Jahrzehnten übernahm die zweite Generation: Pia Rieder und Serafino Frena passten das Haus den Bedürfnissen der Zeit an und führten es wiederum erfolgreich für 40 Jahre. Serafinos legendäre Kochkünste sprachen sich überall herum, das Tofana zog Gäste aus nah und fern an.

Seit 2011 ist nun mit Sohn Günther Frena und seiner Frau Verena die dritte Generation am Zug, beide absolute Berg- und Sportskanonen,

sie liebt Yoga und Pilates, er ist leidenschaftlicher Radfahrer, beide sind Ski- und Snowboardlehrer.

Was lag also näher, als das Haus diesem sportlichen Geist anzupassen? 2016 wurde das Tofana vollkommen neu erbaut: Ganz dem Trend der Zeit entsprechend, präsentiert es sich nun als sportliches Bike-Hotel mit eigener Werkstatt, Yoga- und Pilates-Studio. „Wir wollten die optimale Lage direkt im Zentrum von St. Kassian nutzen, das Haus sollte das Dolomitenpanorama rundum erlebbar machen“, erklärt Verena, Bauherrin und Mutter. Dazu musste sich das neue Gebäude nach außen hin öffnen. Wer von hier aus in die Ferne blickt, fühlt 296

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sich tatsächlich wie auf einem Berg.

Auch das Innendesign greift das Bergmotiv mit Gärten, Almwiesen und Höhlen auf. Die Farbgebung ändert sich mit jedem Stockwerk von Blau zu Grün und Rot. Am Gipfel entschädigt die Saunawelt für alle Aufstiegsmühen. | Formen alpiner Lockerheit | In Sachen Neugestaltung haben sich Günther und Verena Frena vom Bozner Architektur- und Designstudio noa* – network of architecture inspirieren lassen. Lukas Rungger, Christian Rottensteiner und Marina Gousia übernahmen 2015 die architektonische Planung, Lea Mittelberger das Innendesign. „Sie kannten

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bereits einige unserer Projekte und waren unseren Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen“, erzählt die Interior Designerin, „darum setzten wir direkt bei ihrer jungen, dynamischen Persönlichkeit an.“ Der Neubau des Tofana soll genauso dynamisch wie die Bauherren wirken, um gleichgesinnte Gäste anzusprechen. Dafür eigneten sich ganz bestimmte architektonische Entscheidungen am besten: Der Bau beginnt unten breit, verjüngt sich nach oben hin, die Balkone sind unregelmäßig

asymmetrisch verteilt, die Linien schließen ungerade ab, das Gebäude hat kein Dach.

Die Formen sind den Felsen am Berg nachempfunden und stellen ein alpines Base Camp dar. So wird das Hotel zum Rückzugsort und Aussichtspunkt inmitten der Dolomitenwildnis, die Bäume auf den Terrassen holen die Natur ins Haus.

Im Innenbereich gelangt man zuerst zur Rezeption mit Gondel – quasi eine Talstation und zugleich der Einstieg in einen Klettersteig.

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Je weiter die bergsteigenden Gäste durch verschiedene Wiesen- und Felsenlandschaften nach oben wollen, umso näher kommen sie dem Gletschergipfel – mit Sauna und Whirlpool. Die 35 Zimmer sind modern gestaltet, die Terrassen ein absolutes Highlight.

Das neue Tofana besticht nun mit seinem urban-lässigen Charakter.

Keine übertriebene oder gar steife Eleganz, sondern alpine Lockerheit gibt den Ton an und sorgt für ein entspanntes Ambiente.

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Ganz oben – am Gipfel des Hotels – lädt der Sky-Wellness- & Relaxbereich zur Entspannung.

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Lukas Rungger, noa* – network of architecture aus Bozen, über das Tofana: „Vom Gebäude zur Landschaft: Der Entwurf zelebriert die evolutionäre Transformation eines ursprünglich kompakten Baukörpers – in eine geschichtete bauliche Landschaft, die ihre Umgebung nachhaltig reflektiert.“

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Almfamilyhotel Scherer, Obertilliach

www.almfamilyhotel.com Almfamilyhotel Scherer**** Familie Scherer Dorf 145 A-9942 Obertilliach tel: +43 4847 20000 fax: +43 4847 20000-50 mail: office@almfamilyhotel.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.arminbodner.com

Fakten | Hotelneubau mit 16 Familieneinheiten für 4 bis 6 Personen und 72 Betten | | Planung: Schader Bau, Irschen |

Sinnliches | Familienhotel in ruhiger Höhenlage auf 1450 Metern Seehöhe, direkt im Wandergebiet und neben dem Himbeer-Golli-Lift gelegen | | 2500 m2 großer Kinderspielplatz und drei Indoor-Spielräume, Streichelzoo | | Familien-Almwellness-Bereich und Massagen für Erwachsene und Kinder | | Lage direkt an der Skipiste und am perfekten Übungslift für die Kinder – Skikurse für Jung und Alt direkt neben dem Hotel | | Gemütliches À-la-carte-Restaurant – Thomas Ebner, Osttirols einziger Küchenchef mit Michelin-Stern, bietet Kulinarik auf höchstem Niveau |

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Das Almfamilyhotel Scherer bietet aktiven Familien- und Genussurlaub das ganze Jahr über auf der Alm im Lesachtal.

Familienurlaub im Reich des Himbeer-Golli Im obersten Lesachtal in Osttirol liegt der kleine Ort Obertilliach, wo inmitten von unberührter Natur auf 1450 Metern Seehöhe das neu erbaute Almfamilyhotel Scherer seit Dezember 2015 seine großen und kleinen Gäste erwartet. Das 4-Sterne-Haus mit dem Himbeer-Golli als Maskottchen punktet mit Kulinarik, Ambiente und Gemütlichkeit und hat sich ganz auf Kinder und Familien spezialisiert.

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ie Lage neben dem Himbeer-GolliLift ist perfekt für ein Hotel. Und als die Gemeinde hier 5300 m2 Grund ausgewiesen hat, haben wir zugegriffen“, erzählt Gerhard Scherer, Chef des Almfamilyhotels. Er ist damit in die touristischen Fußstapfen seiner Familie getreten, war zuerst in der ConnyAlm im Skigebiet Golzentipp und der Schirmbar Flying Hirsch im Einsatz und hat sich nun mit Partnerin Sabine den Traum vom eigenen Hotel erfüllt.

Spezialisiert haben sich die Gastgeber auf Kinder und Familien, da es so ein Angebot bisher im Lesachtal noch nicht gab. In einer ersten Baustufe sind 16 Familieneinheiten für

vier bis sechs Personen entstanden.

In einem zweiten Schritt ist ein weiterer Trakt geplant, der die Bettenanzahl von jetzt 72 auf 140 erhöht.

Nicht nur die Zielgruppe ist speziell, was die Küche angeht, verlässt sich Gastgeber Gerhard Scherer auf seinen ehemaligen Schulkameraden – Thomas Ebner ist momentan Osttirols einziger Küchenchef mit einem Michelin-Stern. Gesunde und frische Produkte von regionalen Produzenten, zubereitet ohne Geschmacksverstärker, kommen bei Ebner für Groß und Klein gleichermaßen auf den Tisch. Neben der Halbpension verführt das À-la-carte-Restaurant mit frisch zubereiteten Osttiroler

Die Gastgeber Sabine und Gerhard Scherer mit Sohn Arian erfüllten sich auf der Alm im Lesachtal ihren Traum vom eigenen Familienhotel.

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Spezialitäten, hausgemachter Pasta u. v. m. zum Schlemmen.

Der Himbeer-Golli ist das Maskottchen des Almfamilyhotels und spiegelt sich auch in der Gestaltung wider. Tradition wurde in modernes Gewand gepackt – mit Altholz, Heuwürfeln als Sessel im Eingangsbereich, Baumstümpfen als Bettpfosten oder Kleiderschränken, die aus Baumstämmen bestehen und zwischen die man die Kleiderbügel hängt. Das Almthema zieht sich durch die Einrichtung der Suiten, Spiel- und Wellnessräume. Die Familiensuiten sind alle nach Süden ausgerichtet, mit Blick auf die Osttiroler Bergwelt, und präsentieren sich mit Kinderkoje oder getrenntem Kinderschlafzimmer und mit Platz für vier bis sechs Personen.

Weitere Highlights sind das Almfamily-Wellnessangebot, ein Streichelzoo, der 2500 m2 große Außenspielplatz, drei Spielräume, Himbeer-Golli-Schlepplift sowie Skikurse direkt neben dem Hotel und das kreative Kinderprogramm im und rund ums Hotel.

Ein Familienhotel nicht nur mit einem großen Herzen für Kinder, sondern auch zum gemeinsamen Ausspannen und aktiven Erleben in der Natur.

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Geräumige Almfamilysuiten im typischen Almstil – aussichtsreiche Naturholz-Wohlfühlplätze.

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Heimelige Gemütlichkeit – in Sachen Innenausstattung wurde auf Ursprünglichkeit gesetzt und viel wärmendes Altholz verbaut.

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Viel Platz für ganz viel Almurlaub – 2500 m² großer Kinderspielplatz, Spielraum, Spielehalle, Familienspielraum, Streichelzoo und viele abwechslungsreiche Aktivangebote!

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Hotel Arnika,

Ischgl

www.hotelarnika.at Hotel Arnika*** Familie Bertram Aloys Eggerweg 5 A-6561 Ischgl tel: +43 5444 5244 fax: +43 5444 5244-14 mail: info@hotelarnika.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Arnika / Werbeagentur Praxmarer

Fakten | Neuer Eingangsbereich mit Rezeption, Hotelbar und Lounge, Erweiterung des Speisesaals mit neuem Buffetbereich, Arnika Stube, Skikeller, Spielzimmer und Weinkeller, neu gestalteter Wellnessbereich und neue Zimmerkategorien | | Planung: Architektur & Design, BM Dip. HTL-Ing. Gerhard Poller, Pians, www.gerhardpoller.at |

Sinnliches | Familiengeführtes Hotel mit Motto „Wohnen bei Freunden“ | | Wohlfühlzimmer in ruhiger und dennoch zentraler Lage im Herzen von Ischgl, nur 2-3 Gehminuten von der neuen Fimbabahn mit beheizten Sesseln, der Pardatschgradbahn und wenige Minuten von der Fußgängerzone entfernt | | Garten rund ums Haus, herrliche Aussicht, hauseigene Parkplätze | | Genießer-Frühstücksbuffet / 5-Gänge-Wahlmenü |

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Neuer Eingangsbereich mit Rezeption, Hotelbar und Lounge.

Ischgl-Aktivurlaub bei Freunden In ruhiger und doch zentraler Lage in Ischgl, nur wenige Schritte von der Fußgängerzone entfernt, liegt das familiär geführte Hotel Arnika. Im Mai 2016 wagte die Besitzerfamilie Aloys einen großen Schritt, indem der ursprüngliche Teil des Hotels abgerissen und neu errichtet wurde, um den Gästen in Zukunft noch mehr Komfort bieten zu können.

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as Wichtigste für die Bauherren war dabei, dass Teile des alten Hauses und der damit verbundenen Familiengeschichte erhalten blieben und eine gute Mischung aus Moderne und Tradition entstanden ist. Fachmännisch begleitet wurde der Umbau vom Planungsbüro Gerhard Poller, die Auswahl und das Design des Interieurs wurde – mit viel Liebe zum Detail und persönlichem Charme – von den Damen des Hauses getroffen.

Im Jahr 1954 legte Gertrud Aloys, geb. Hinterberger, den Grundstein für das heutige Arnika. Den Namen des Hauses wählte sie bewusst nach der heimischen Heilpflanze Arnika. Diese wird im Volksmund auch „Kraftwurz“ oder „Bergwohlverleih“ genannt. Sie verleiht ihrem Namen nach neues Wohlbefinden und ihre leuchtend gelben Blüten erinnern an die strahlende Kraft der Sonne. So versucht auch das ArnikaTeam seinen Gästen diese Kraft und damit echte Erholung zu vermitteln.

Gertrud kam in der Kriegszeit als erste diplomierte Kindergärtnerin aus Wien in das damals noch wenig bekannte Bergdorf Ischgl. Die Anfangszeit war sehr hart und schwer für sie, doch in der Beherbergung

der Gäste fand sie ihre Freude. Später hat sie gemeinsam mit ihrer Schwiegertochter Rosemarie das Hotel stetig erweitert und durch die Herzlichkeit und die familiäre Atmosphäre viele liebe Gäste beherbergt, die über die Zeit auch zu Freunden wurden.

Nun, fast 60 Jahre später, haben ihr ältester Enkel Bertram und seine Frau Anna das Hotel übernommen und im Mai 2016 mit dem Umbau begonnen. Zur Fertigstellung im November 2016 hat sich das Arnika optisch zwar sehr verändert, doch die familiäre Atmosphäre und die Verbundenheit zu den Traditionen bleiben erhalten. Fast alle Familienmitglieder sind im Hotel beschäftigt und der Zusammenhalt wird daher großgeschrieben. Das Motto vom Arnika – „Wohnen bei Freunden“ – spricht für das persönliche Engagement, die Gemütlichkeit und vor allem die Herzlichkeit dieses kleinen, aber feinen Hotels im internationalen Tourismusort Ischgl.

Im Zuge des Umbaus wurde ein neuer, sehr heller und freundlicher Eingangsbereich mit Rezeption, Hotelbar und Lounge geschaffen.

Mit der Erweiterung des Speisesaales samt neuem Buffetbereich kann 308

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den Gästen in Zukunft mehr Platzkomfort geboten werden. Herzstück ist die Arnika Stube. Die ursprüngliche Stube mit dem Zirbengetäfel vom mehr als 300 Jahre alten „Dokasa Haus“ wurde durch die Tischlerei Alois Ladner sorgfältig ausgebaut und in der neuen Arnika Stube wieder eingebaut.

Neu entstanden sind auch der Skikeller, ein farbenfrohes Spielzimmer und ein Weinkeller, in dem die gebrannten Ziegel des alten Hauses wieder mit eingebaut wurden. Ebenfalls neu im Arnika ist der durch die Firma Setz gestaltete Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Infrarotsauna, Kaltraum mit Eisbrunnen und Frischluftbereich, Duschen, Vitaminbar und Zirben-Ruheraum.

Neue Zimmerkategorien mit gemütlichem Charme im modernen Alpenstyle runden das Angebot ab.

Das familiäre Hotel ist idealer Ausgangspunkt für alle, die die Bergwelt der Silvretta- und Verwallgruppe rund um Ischgl genießen möchten – egal ob im Sommer zum Wandern und Mountainbiken oder im Winter, um die schneesichere Silvretta-Skiregion Ischgl / Samnaun zu erobern.

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Die neue Arnika Stube – mit 300 Jahre altem Zirbengetäfel.

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Gemßtlicher Charme im modernen Alpenstyle – die neuen Zimmerkategorien.

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Der neue gemĂźtliche Wellness- und Relaxbereich.

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andino Bergwelten-Hotel, St. Anton

www.andinohotel.at andino**** Bergwelten-Hotel Familie Wasle ArlbergstraĂ&#x;e 61 A-6580 St. Anton am Arlberg tel: +43 699 17393261 mail: info@andinohotel.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: andino Bergwelten-Hotel

Fakten | Hotelneubau mit 16 Zimmern, Wellnessbereich mit Finnischer Sauna und Infrarotkabine, Restaurant al fuego samt innovativem Holzkohleofen, Skikeller, Tiefgarage |

Sinnliches | Ein Hotel voller Lebensfreude im Fusions-Look „Alpen-Anden“ – modernste Ausstattung kombiniert mit Tiroler Altholz und Textilkunst aus Peru | | Bergfrühstück mit Produkten aus Tirol und Peru | | Diebstahlsicherer Skikeller mit Skitrockner, Skidepots an den Seilbahnstationen auf Wunsch, Skipass kann im Hotel erworben werden | | Eigene Tankstelle für Elektroautos in der Tiefgarage | | Wellnessbereich mit eigener Umkleide und Bad für Spätabreise |

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Die Komfortzimmer bieten viele Extras – Altholzböden aus Lärche, weiche Alpaka-Teppiche aus Peru, Aussichts-Balkon, großes Bad, Boxspringbetten höchster Qualität, ausklappbares Sofa, Loungesessel, Schreibtisch, Minibar, Tee- & Kaffee-Bar, Bügelbrett im Schrank, Tresor mit E-Anschluss für Handys / Tablets, gratis WLAN, Frühstück aufs Zimmer nach Wunsch ...

Alpen und Anden – eine Fusion aus Liebe Mitten in St. Anton am Arlberg kreierten Andreas und Alejandra Wasle aus Liebe zu ihren gebirgigen Heimaten einen Hotspot der Gastfreundschaft. Das neue andino**** spielt mit der Fusion zweier Bergwelten: Tirol und Peru. Und eignet sich perfekt als Basislager für aktive Urlaubstage am Arlberg.

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as neue Bergwelten-Hotel liegt im Zentrum angrenzend zur Fußgängerzone des Skiortes in unmittelbarer Nähe zum Lärchenhof und zum beliebten Tapas-Restaurant Bodega, das ebenfalls von Andreas und Alejandra betrieben wird. Vom Zugbahnhof aus sind es nur wenige Meter zu Fuß zum neuen Hotel.

Skifahrer und Wanderer benötigen zur Talstation der GalzigSeilbahn nur drei Minuten. Die Hotel-Tiefgarage bietet geschützte Parkplätze, von denen aus man mit dem Lift bequem auf alle Ebenen des andino gelangt.

Im liebevoll ausgestatteten Hotel erzählt jedes der 16 jeweils rund 35 m² großen Zimmer eine Story von Abenteurern und Gipfeln, von

österreichischen Pionieren und Entdeckungen in den Anden. Bereits die exotischen Zimmer-Namen machen neugierig.

Dank der komfortablen Ausstattung und der Nähe zur Natur bleiben keine Wünsche offen: Altholzböden aus Lärche, weiche Alpaka-Teppiche aus Peru, Aussichts-Balkon, großes Bad, Boxspringbetten höchster Qualität, ausklappbares Sofa, Loungesessel, Schreibtisch, Minibar, Tee- & Kaffee-Bar, Bügelbrett im Schrank, Tresor mit E-Anschluss für Handys / Tablets …

Auch am Frühstücksbuffet grüßen die Bergwelten Tirols & Perus: Von Bergspezialitäten wie hausgemachter Marmeladen aus Tiroler Früchten bis zu originalem Hoch316

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landkaffee aus Peru erfreuen den Gaumen. Für das etwas andere Müsli gibt es ein reichhaltiges Angebot von gesundem Quinoa aus dem Altiplano bis zu Tiroler Gerste. Außerdem betreiben die beiden bergverliebten Gastronomen das erste food on fire-Restaurant am Arlberg.

Im einladend gestalteten Restaurant al fuego mit Eichenholztischen, offener Küche und lässigem Flair spielt sich die Kulinarik rund um den innovativen Holzkohleofen von Josper / Barcelona ab. „Wir grillen alles“, lautet dabei die kulinarische Devise. Feine Steaks, Tofu oder Fisch und natürlich Gemüse gelingen durch diese einmalige Grilltechnik auf höchstem Niveau besonders schmackhaft.

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Bergwelten-Urlaub ganz entspannt – der stimmige Wellnessbereich umfasst Finnische Sauna, Infrarotkabine, Saft- & Obstbar sowie Ruhezone.

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Hotel Bergkristall, Mallnitz

www.bergkristall-mallnitz.at Hotel Bergkristall Familie Patrick & Regina Sterz A-9822 Mallnitz 15 tel: +43 676 5049952 mail: office@bergkristall-mallnitz.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.digital-foto.at

Fakten

Sinnliches

| Komplette Renovierung, Erneuerung und Erweiterung des Bestandes sowie Neueröffnung als Hotel Bergkristall | | Hotelbar und Restaurant | | 17 Zimmer neu eingeteilt und eingerichtet | | Ski- / Snowboardraum, Wanderschuh- und Radabstellraum | | Planung: Architekturbüro Meinl, Spittal / Drau, www.architekt-meinl.at / Planung und Finanzierung der Einrichtung: furniRENT, Villach, www.furnirent.com |

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| Auf 1200 m Seehöhe, inmitten von drei beeindruckenden Hochtälern und im Zentrum des Nationalpark Hohe Tauern gelegen | | Gastgeberin und Ex-ÖSV-Skirennläuferin Regina Sterz garantiert ihren Gästen höchstes Skivergnügen auf über 100 Pistenkilometern in den Top-Ski-Gebieten Ankogel und dem absolut schneesicheren Mölltaler Gletscher | | Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Kräuter(Soft)-Sauna, 2 Infrarotliegen, Erlebnisduschen und Ruhebereich |

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Das neue Bergkristall in Mallnitz ist ein familiäres Hotel mit 17 modern ausgestatteten Zimmern.

Vom Skiweltcup in die Hotellerie – Ex-Rennläuferin Regina Sterz eröffnet Hotel Vor Kurzem startete die ehemalige ÖSV-Skirennläuferin Regina Sterz in ihre zweite Karriere. Gemeinsam mit Ehemann Patrick eröffnete die Tirolerin Mitte Dezember das Hotel Bergkristall in Mallnitz, der Kärntner Heimatgemeinde ihres Mannes. Das Paar hat das Haus vor eineinhalb Jahren erworben und in den vergangenen Monaten einer kompletten Erneuerung unterzogen.

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Kümmern sich persönlich um das Wohlbefinden der Gäste – die Neo-Hoteliers Regina und Patrick Sterz mit Tochter Lena.

is März 2015 stürzte sich die in Kärnten lebende Tirolerin Regina Sterz in Abfahrt und Super-G noch steile Weltcup-Pisten hinunter. Jetzt schlägt die ehemalige Skirennläuferin des ÖSV ein neues Kapitel auf.

Gemeinsam mit ihrem Mann Patrick eröffnete sie in Mallnitz, auf 1200 Metern Seehöhe inmitten der Hohen Tauern, das Hotel Bergkristall.

Vor eineinhalb Jahren kaufte das Ehepaar das Haus, das früher unter einem anderen Namen Gäste beherbergte, und stellte es Schritt für Schritt auf komplett neue Beine. Bereits seit Mitte Dezember 2016 tummeln sich im Hotel Bergkristall, das 17 modern ausgestattete Zimmer zu bieten hat, die ersten Gäste. „Wir haben das Haus gekauft, weil uns die Gegend sehr gut gefällt. Wir wollten einen neuen Impuls im Heimatort meines Mannes setzen. Gute Luft, schöne Natur und kein Durchzugsverkehr – das sind sehr gute Voraussetzungen für einen Urlaub“, erklärt Sterz. In der kalten Jahreszeit ist die Gegend für den Wintersport prädestiniert, im Sommer zieht es immer mehr Wanderer nach Mallnitz.

Um das neu geschaffene Hotel Bergkristall auf den modernsten Stand zu bringen und zu einer echten Wohlfühloase für Gäste zu machen, wurde das alte Haus komplett renoviert. Alle Zimmer wurden neu eingerichtet und teilweise neu eingeteilt, dasselbe gilt für den Rezeptions- und Hotelbarbereich. Auch außen wurde zur Gänze umgestaltet. „Uns war bei der Einrichtung sehr wichtig, dass die Stoffe und 322

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Farben stimmig sind und dass man Wärme spürt, sobald man das Zimmer betritt. Zu Boxspringbetten gab es für uns keine Alternative, die sind heutzutage Standard. Wir wollen jenen Standard bieten, der vom modernen Urlaubsgast geschätzt und erwartet wird“, beschreibt Sterz, die in der Hotelbranche eine Newcomerin ist. Aufgrund ihrer vielen Reisen als Skirennläuferin weiß sie aber genau, was es braucht, um sich in einem Hotelzimmer wohlzufühlen.

Ein kleiner Wellnessbereich mit Saunen, Erlebnisduschen und einem Ruhebereich sorgt für zusätzliche Urlaubsentspannung.

Als die Neo-Gastgeber sich entschlossen, ein Hotel in Mallnitz zu eröffnen, suchten sie einen Namen, der zu der Umgebung des Ortes passt und der gleichzeitig auf der ganzen Welt bekannt ist. Nach kurzer Überlegungszeit fiel die Entscheidung für den Namen Bergkristall. Ein Name, den es auf der ganzen Welt gibt und den jeder durch den Heilstein Bergkristall kennt. Nomen ist ja bekanntlich omen und kurz gesagt, soll das Hotel ein besonderer Wohlfühlort in den Bergen und der Natur werden.

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Das Hotel Bergkristall präsentiert sich in allen Bereichen als stimmige Wohlfßhloase.

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Hotel Vajolet, St. Kassian

www.hotelvajolet.it Hotel Vajolet*** Familie Pedratscher Str. MicurĂ de RĂź 49 I-39030 St. Kassian tel: +39 0471 849483 fax: +39 0471 849277 mail: info@hotelvajolet.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Vajolet

Fakten

Sinnliches

| Erweiterung Küche | | Neue Wellnessanlage mit Saunabereich, Ruhebereich, großem Außenwhirlpool | | 6 neue Zimmer | | Planung: Architekturbüro Arch. Dr. Erich Agreiter, Teodone, www.agreiter.it, Projektbeteiligte: Evelyn Volgger, Arch. Dietmar Trebo / Projektmanagement: Baumanagement Geom.

Andreas Brunner, Feldthurns, www.andreasbrunner.it |

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| Familiäre Atmosphäre | | Typischer Südtiroler Stil | | Wenige Minuten zu den Skipisten der Sella Ronda und dem Dolomiti Superski-Gebiet | | Stilvolles Wohnen umgeben von den Dolomiten |

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Traditionelle Südtiroler Eleganz – sechs neue Superior-Zimmer.

Familiäre Atmosphäre und der Reiz der Dolomiten Im Hotel Vajolet in St. Kassian erwarten die Gäste seit heuer ein neuer Wellnessbereich und neue Superior-Zimmer. Die Bauarbeiten sind in kürzester Zeit – von April bis Mitte Juni 2016 – pünktlich und qualitativ hochwertig von engagierten Firmen und Planern ausgeführt worden.

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as 3-Sterne-Hotel befindet sich in günstiger Lage in der Fußgängerzone im Zentrum von Sankt Kassian, von wo aus man in wenigen Minuten die Skilifte problemlos erreichen kann. Es bietet einen hochwertigen Aufenthalt in Zimmern, die mit Geschmack und Funktionalität entworfen worden sind, um für Entspannung und Komfort nach der Rückkehr von einem Tagesausflug auf den Skiern oder vom Wandern in den Dolomiten zu sorgen.

Der traditionelle Südtiroler Stil verbindet die Eleganz von Holz mit

der Wärme der Möbel. Der Hauch von ruhigen Farben vervollständigt das Wohlfühlambiente.

Seit dem Sommer 2016 präsentiert die Gastgeberfamilie Pedratscher ihren Gästen sechs neue Superior-Zimmer Natur. Einrichtungen, die mit lokalem Holz und Stein gefertigt wurden, sorgen für einen besonders angenehmen Aufenthalt in vollster Harmonie mit der unverwechselbaren Natur der Dolomiten.

Nach aufregenden Tagen im Freien ist der neue Wellnessbereich des Hotel Vajolet der richtige Ort, 328

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um sich in der Atmosphäre des puren Relax zu regenerieren.

Mit lokalen Materialien und viel Liebe zum kleinsten Detail wurde hier eingerichtet und eine Finnische Sauna, ein Türkisches Bad und eine Infrarotkabine errichtet. Highlights sind der Whirlpool im Freien und der Panorama-Ruheraum mit bequemen Liegen. Außerdem wurde beim Umbau noch die Küche erweitert. Das kulinarische Angebot reicht von ladinischen und bodenständigen Köstlichkeiten bis zu modernsten Kreationen.

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Der neue Wellnessbereich wurde mit viel Liebe zum Detail in Szene gesetzt.

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Hotel Schiestl,

Fügenberg

www.hotel-schiestl.com Wohlfühlhotel Schiestl**** Familie Schiestl Hochfügener Straße 107 A-6264 Fügenberg / Zillertal tel: +43 5288 62326 mail: info@hotel-schiestl.com

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Hotel Schiestl

Fakten | Neuadaptierung von 30 großzügig dimensionierten Panorama-, Junior- und Kuschelnest-Suiten | | Planung: Gastgeber Christian Schiestl |

Sinnliches | Privilegiert nicht nur die Lage des Hotels mit Direktanbindung an 100 Pistenkilometer in 5-Sterne-Skigebieten, privilegiert auch der Gast, dem das von Herzen gelebte Verständnis von Gastfreundschaft zuteil wird |

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Komfortabelster Bettenluxus, von den Gastgebern auf Optimalität getestet.

Die Liebe zum Gast als Familientradition Seit über 50 Jahren ziehen sich Heimatverbundenheit und spürbar ehrliche Gastfreundschaft wie ein roter Faden durchs Zillertaler Wohlfühlhotel Schiestl, das seinem Namen von den Anfängen einer Fremdenpension bis hin zum Stammgäste „lastigen“ 4-Sterne-Hotel alle Ehre macht. Und nun den Gästen mit neuen Suiten im Kuschel-Modus noch mehr Annehmlichkeiten bietet.

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armes Holz, komfortable Betten, die lange auf ihre Bequemlichkeit hin getestet worden waren, moderne Badezimmer mit Dusche und Wanne, getrennte Toiletten und begehbare Kleiderschränke prägen die 30 nagelneuen Suiten, die alle mit kuscheliger Sitz- und Lümmelecke ausgestattet sind. Aufgeteilt in Panorama-, Junior- und KuschelnestSuiten verfügt jede Wohneinheit über Balkon bzw. Terrasse, von wo aus die umliegende Natur und der Blick hinunter ins Zillertal dank der privilegierten Lage des Hotels beeindrucken.

Nicht minder genial die Direktanbindung an etwa 100 Pistenkilometer zwischen den 5-Sterne-Skigebieten Spieljoch, Hochfügen und Hochzillertal – davon Ski-optimal Hochzillertal-Kaltenbach von skire-

sort.de zum sechsten Mal in Folge zum Testsieger ernannt.

Neben den neuen Suiten und direkt vor der Türe liegenden Pistenfreuden im Winter wie Wanderfreuden im Sommer / Herbst, sorgen unterschiedliche Saunen, Dampfbäder, der Wohlfühlpool und Ruheoasen sowie das Familienhallenbad und der Outdoor-Pool mit Liegebereich, Kosmetik, Beauty und Massagen fürs seelische und körperliche Wohlbefinden à la Schiestl. | Generationsübergreifend | Ganz der vererbten Familientradition entsprechend, wird der Gast von der Familie rundum umsorgt. Christian, der junge Chef, der das Hotel von Mutter Marianne übernommen hat, zaubert in der Küche kulinarische Gaumenfreuden, größtmög334

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lich aus österreichischen Produkten, eigenen Erdäpfeln und Fleisch vom Bauern. Barbara, seine Gattin, die hier im Hotel schon die Lehre zur Hotelfachfrau absolviert hatte und jahrelang ins Unternehmen hineingewachsen war, agiert als perfekte Unterstützung in der Geschäftsführung. Das 2016 geborene Töchterchen Maria atmet praktisch seit ihrer Geburt die herzlich gastgebende Luft ein und ist als vierte Generation in die Wohlfühlatmosphäre des Hauses eingebettet.

Und mit größter Wahrscheinlichkeit ebenso ausgestattet mit guten, touristischen Genen, die seit den Anfängen im Jahre 1960 im Familienblut liegen und von Generation zu Generation weitergegeben wurden. In diesem Sinne herzlich willkommen!

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Die neuen Suiten – mit Stil geplant, professionell ausgefßhrt.

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Stilvolle Möbel, perfekt abgestimmte Farben und natürliche Materialien.

Das Wohlfühl-Nest ist gebaut, nur kuscheln muss man noch selbst ...

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Corso Living Appartements,

Sรถlden

www.oetztalarena.at Corso Living Appartements Familie Lackner Plattestraร e 24 A-6450 Sรถlden mail: info@corso-living.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: Corso Living Appartements

Fakten | Neubau Appartementhaus mit geräumigen Appartements und Studios im alpinen Stil und mit exklusiver Ausstattung | | Planung: Design Architektur Haid & Falkner, Längenfeld, www.haidfalkner.at |

Sinnliches | Gelebte Tiroler Gastfreundschaft mit einem Mehr an Serviceleistungen | | Wine & Dine Ecke mit Köstlichkeiten zum Schlemmen, Kochen und Genießen | | Frühstücks- und Brötchenservice / exklusiver Lieferservice direkt aus dem Restaurant Corso | | Baby-Package – Rundum-Sorglos-Packet für den Nachwuchs | | Partner der Tirol Therme Aqua Dome in Längenfeld |

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Hell, freundlich und mit modernstem Luxus ausgestattet – die individuell eingerichteten Appartements.

Alpin-exklusives Wohnambiente auf 1400 Metern Das Corso – als Restaurant, Pizzeria und Bar – ist in Sölden nicht mehr wegzudenken. Jetzt geht die Traditionsgeschichte der Familie Lackner in eine neue Runde – und zwar in Form von Appartements mit modernem Wohnambiente und traditionellen Elementen. Die Corso Living Appartements in Sölden laden, neben dem beliebten Genuss-Hotspot, zum entspannten und aktiven Urlauben in Sölden ein.

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ie Erfolgsgeschichte, die Anni und Fritz 1979 mit der ersten Pizzeria in Sölden begannen, wird nun in der nächsten Generation von Julia und Markus samt Team mit gleichem Engagement und frischem Esprit fortgeführt. Verwurzelt mit der Region und doch immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen, hat die Familie Lackner etwas oberhalb vom Zentrum auf 1400 Metern Seehöhe, abseits vom Straßenlärm und mit einem traumhaften Ausblick auf die

umliegende Bergwelt, im Oktober ihr neues Appartementhaus Corso Living eröffnet. Wohlfühlen mit und in den Bergen der Ötztaler Alpen ist dabei das Motto.

Die Gäste erwartet in den vom Büro Haid & Falkner aus Längenfeld geplanten Appartements und Studios alpiner Flair, gemixt mit modernen und hochwertigen Designelementen. Sonnendurchflutet, hell, freundlich und mit modernstem Luxus ausgestattet – jedes Ap-

Corso Living – Julia und Markus Lackner bieten in ihren neuen Appartements und Studios modernsten Wohnkomfort gepaart mit dem Ötztaler Heimatgefühl und ein Mehr an ServiceLeistungen.

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partement ist ganz individuell gestaltet. Ob im Family-Appartement mit zwei Badezimmern und angrenzendem Garten oder in den Sky-Spa Appartements mit Wellnessdusche, Infrarotkabine oder Sauna und SkyView-Terrasse – überall vermitteln hochwertige und natürliche Materialien ein Gefühl des Zuhauseseins und interpretieren das Ötztaler Heimatgefühl auf ihre ganz persönliche Art. Alle Appartements sind mit Flat-TVs ausgestattet, zudem werden kostenloses WLAN, ein Gästelift, Parkplätze direkt beim Haus sowie ein Skiraum mit Schuhtrockner geboten. Ebenso sind kuschelige Hand- und Badetücher, Bettwäsche und Geschirrtücher inklusive.

Im Mittelpunkt steht gelebte Tiroler Gastfreundschaft mit einem Mehr an Serviceleistungen wie Frühstücks- oder Brötchenservice oder einem exklusiven Lieferservice aus dem Restaurant. Außerdem können sich die Gäste aus einer Schlemmerecke und dem Weinschrank selbst bedienen.

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Hochwertige und natĂźrliche Materialien vermitteln ein GefĂźhl des Zuhauseseins.

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Corso Living Appartements – alpiner Flair, gemixt mit modernen Designelementen.

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Sheraton Grand Salzburg

www.sheratongrandsalzburg.com Sheraton Grand Salzburg***** AuerspergstraĂ&#x;e 4 A-5020 Salzburg tel: +43 662 88999-0 fax: +43 662 881776 mail: sheraton.salzburg@sheraton.com

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Text: Angela Jungfer Fotos: Sheraton Grand Salzburg

Fakten | 29 neue Zimmer und Suiten; komplette sechste Etage wurde kernsaniert; neue Showküche im Restaurant | | Planung: Edelmüller Architektur Management ZT GmbH, Wien, www.edelmueller.at |

Sinnliches | Reiht sich in die Riege der 34 Sheraton Grand Hotels, der beliebtesten Hotels und Resorts weltweit, ein und zeichnet sich durch besonders herausragenden Service, außergewöhnliches Design und überdurchschnittliche Gästezufriedenheit aus | | 166 geräumige Zimmer und Suiten inklusive 6 Sky Suiten sowie eine Penthouse Suite mit Blick auf den berühmten Mirabell Garten und Salzburgs Bergwelt | | 4 Veranstaltungsräume und direkter Zugang zum Kongresshaus | | Sheraton Club Lounge, Restaurant und Bar | | Sheraton Fitness |

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Das Sheraton Grand Salzburg – Luxus und Genuss in zentraler Lage, nur fünf Gehminuten von der Altstadt entfernt.

Sheraton Salzburg Hotel eröffnet nach umfangreicher Renovierung als Sheraton Grand Salzburg Das Sheraton Grand Salzburg wird nach einer zehn Millionen Euro umfassenden Renovierung in die Riege der besten Sheraton Hotels und Resorts weltweit aufgenommen. Das Hotel wurde jüngst um 29 neue Zimmer und Suiten ergänzt, ebenso wurde die komplette sechste Etage kernsaniert und komplett mit modernster Technik, hochwertigem Interieur und exklusiven Materialien neu ausgestattet. Die neue Showküche des Restaurant Mirabell ist das neue Herzstück des Gourmetrestaurants.

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heraton Hotels & Resorts zeichnet das namhafte Sheraton Salzburg Hotel mit der Premiumklassifizierung ,,Grand“ aus. Den bedeutenden Namenszusatz erhalten die besten Hotels der Marke Sheraton, die sich in den beliebtesten Destinationen weltweit befinden und sich durch besonders herausragenden Service, außergewöhnlichem Design und überdurchschnittliche Gästezufriedenheit auszeichnen.

In den vergangenen fünf Jahren wurde das Sheraton Grand Salzburg umfangreich renoviert und reiht sich nun in die Riege der mittlerweile 34 Sheraton Grand Hotels weltweit ein.

Die Einführung von Sheraton Grand ist eine der zahlreichen Maßnahmen, die derzeit im Rahmen der Marketingkampagne von Sheraton erarbeitet und umgesetzt wird, um die Marke als international führende Hotelmarke zu etablieren.

Das renovierte Sheraton Grand Salzburg kombiniert moderne Elemente mit traditionellem Salzburger Design. Das Hotel wurde um 29 neue Zimmer und Suiten ergänzt, ebenso wurde die komplette sechste Etage kernsaniert und komplett mit modernster Technik, hochwertigem Interieur und exklusiven Materialien neu ausgestattet, darunter beispielsweise geöltes Eichenparkett und maßgeschneiderte Holzmöbel aus Tirol.

Das minimalistische DesignKonzept der Zimmer wird durch kleine Details, wie die Auswahl von Schwarz-Weiß-Bildern mit historischen Szenen aus Salzburg, harmonisch ergänzt. Auch ein neues kulinarisches Erlebnis erwartet die Hotelgäste: Neues Herzstück des Restaurant Mirabell ist die Showküche, die den Gästen einen kleinen Einblick in die Geschicke der Kochkunst gewähren soll.

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Insgesamt verfügt das Sheraton Grand Salzburg über 166 geräumige und elegante Zimmer und Suiten, darunter sechs Sky Suiten und eine Penthouse Suite – alle mit wunderschönem Stadt- oder Parkblick auf den berühmten Mirabell Garten und Salzburgs Bergwelt.

Die Club Zimmer des Sheraton Grand Salzburg bieten einen exklusiven Zugang zur Sheraton Club Lounge, ein Exklusivbereich in dem die Gäste ein kostenloses Frühstück, Getränke und Snacks während des Tages genießen können. Die Piano Bar ist ein perfekter Ort für gesellige Stunden. Das umfangreiche Cocktail Angebot, auserwählte Premiumweine und einfallsreiche Gerichte runden das gastronomische Angebot der Piano Bar ab. „Wir sind sehr stolz darauf, dass das Sheraton Grand Salzburg seit September den Namenszusatz ‚Grand‘ trägt und zu den besten

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Sheraton Hotels und Resorts weltweit gehört“, sagt Herbert Mosbruck, General Manager des Sheraton Grand Salzburg. „Unser Team

und die Eigentümer haben fleißig gearbeitet, um sicherzustellen, dass das Hotel weit über die Mindestanforderungen an Design und Service

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hinausgeht. Das Team hat es mit seinem unermüdlichen Einsatz geschafft, dass wir ein Sheraton Grand geworden sind.“

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Die neuen komfortablen Zimmer und Suiten präsentieren sich mit moderner Einrichtung und in warmen Farben.

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Chalet Grand Flüh, Nesselwängle

www.chalet-grand-flueh.at Chalet Grand Flüh Ensemble Sabine Steiner Nesselwängle 146 A-6672 Nesselwängle tel: +49 176 62218892 fax: +49 6101 406214 mail: info@chalet-grand-flueh.at

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Text: Angela Jungfer Fotos: www.wolfleeb.com

Fakten | Neubau von 3 Chalets (Wohlfühl-Chalet, KuschelChalet, Tiny-Chalet) in unterschiedlichen Größen und mit hochwertigem Altholz | | Planung: STEINER Art & Design, Bad Vilbel, www.steiner-art-design.de & Naturbau Gschwend, Vils, www.gschwendbau.at |

Sinnliches | Lage im schönsten Hochtal Europas mit Blick auf die Rote Flüh | | Landhaus-Charme | | Viele Extras wie Einkaufsservice, Leihkoch im Chalet, umfangreiche Packages für Wellness und Sport, Alpienne-Wellnessbehandlungen | | Outdoor-Whirlpool, Sauna mit Panoramablick | | Probewohnen – über Chaletmanufaktur können ähnliche Chalets schlüsselfertig zum Festpreis erworben werden |

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In den Luxus-Chalets erwartet die Gäste die urige Gemütlichkeit einer Berghütte.

Chalet-Design mit einzigartigem Konzept Die drei luxuriösen Chalets Grand Flüh in Nesselwängle im Tannheimer Tal bieten die urige Gemütlichkeit einer Berghütte und das erholsame Ambiente eines modernen Spa mit vielen Extras wie Einkaufsservice, Leihkoch oder Packages für Wellness und Sport.

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astgeberin und Interior Designerin Sabine Steiner hat in Zusammenarbeit mit Naturbau Gschwend und ihrer eigenen Firma STEINER Art & Design ein Chalet-Design entwickelt, welches in der Umsetzung einzigartig ist. Mit den drei Chalets Grand Flüh in Nesselwängle, in unterschiedlichen Größen, wurde nämlich nicht nur ein schönes und exzellent bewertetes Urlaubsrefugium geschaffen, sondern auch ein direktes Kennenlernen der Chalets und ein Probewohnen ermöglicht.

Die hochwertigen Materialien und die liebevolle Handarbeit, die in vielen Details steckt, kann man dadurch auch live sehen und spüren.

Die vorherrschenden Materialien sind Altholz, Naturstein, Felle und Wollfilz. Zusammen mit Naturbau Gschwend entstand das Raumkonzept: unten Aufenthaltsbereiche

und Sauna, oben Schlafräume. Die Innen- und Außenwände der Niedrigenergiehäuser sind weitgehend aus gebrauchtem Holz, von einer aufgegebenen Tuchfabrik, abgerissenen Scheunen oder betagten Bauernhöfen.

Aufbereitet hat das hochwertige Altholz ein spezialisiertes bayerisches Unternehmen. Nun gibt das Holz mit Baugeschichte Wänden und Böden, Türen und Deckenbalken eine einmalige Patina. Das Interieur ist eine Kombination von traditionellen, manchmal rustikalen oder auch sehr modernen Accessoires – auf jeden Fall immer einzigartig und von der Gastgeberin liebevoll zusammengetragen.

Neben dem kleinsten der Chalets, dem ganz neuen Tiny-Chalet, wird es demnächst auch weitere modulare Chalettypen geben, die 354

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für Hotels und private Bauherren in allen Ausbaustufen und Größen angeboten werden. Ein Konzept, das völlig neu ist.

Von der Firma Naturbau Gschwend als Generalunternehmen in seiner modernen Fertigungshalle in Vils nach Plänen von STEINER Art & Design produziert und hochwertig ausgestattet, werden diese Modelle zu ihrem Standort transportiert und sind in wenigen Tagen für Hotelgäste oder Privatpersonen beziehbar. Dies ist besonders interessant für Betreiber von Hotels und Chaletdörfern, da sich ein möglicher Nächtigungsausfall durch Baustellen auf ein Minimum reduzieren lässt.

Das besondere an der Kooperation STEINER Art & Design und Naturbau Gschwend Gschwendbau GmbH ist neben dem sehr hohen

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Qualitätsanspruch, dass der Bauherr alles aus einer Hand bekommt. Von der Idee zur Entwurfs- und Einreichplanung bis hin zum letzten Teller im handgefertigten Tellerregal.

Hier treffen sich die Expertise eines erfahrenen Bauingenieurs mit Design- und Handwerkskunst. Planung und Bauleitung unterliegen der Firma ZT-Gschwend.

In einigen Projekten hat das erfahrene Team bereits Chalets verschiedener Größen in sehr kurzer Zeit geplant und schlüsselfertig er-

stellt. Auch das ist eine der Stärken der Kooperation, in kurzer Zeit Individualität und Qualität umzusetzen.

Möglich ist das alles nur durch intensive Recherche nach den besten Handwerkern und Materialen. Jede einzelne der mitwirkenden Firmen trägt hierzu bei – und über die Jahre entstand eine regelrechte „ChaletSeilschaft“, die immer wieder gerne zusammen an Projekten arbeitet, in der jeder die hohe Handwerkskunst des anderen schätzt.

Heuer wurde Sabine Steiner der

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„Best of Houzz 2016“-Award für ihr Chalet-Design verliehen. STEINER Art & Design wurde dabei aus über einer Million aktiven EinrichtungsDesign- und Architektenexperten weltweit ausgewählt. „Alle meine Projekte spiegeln unterschiedliche Aspekte der Naturelemente wider. Sie reflektieren meine Ideen und Beobachtungen, meine Vorstellung von Ästhetik und mein Bedürfnis nach Bequemlichkeit und Funktionalität“, sagt die Interior Designerin.

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Die Innen- und AuĂ&#x;enwände der Niedrigenergie-Chalets sind weitgehend aus gebrauchtem Holz gefertigt.

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Hotel Col Alto, Corvara

www.colalto.it Hotel Col Alto Familie Pezzei StraĂ&#x;e Col Alto 9 I-39033 Corvara in Badia - Dolomiten tel: +39 0471 831100 fax: +39 0471 836066 mail: info@colalto.it

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Text: Angela Jungfer Fotos: Hotel Col Alto / www.werbefoto.it

Fakten

Sinnliches

| Rundumerneuerung Küche, Patisserie, Kühlzellen, Neugestaltung Buffetbereich, Neugestaltung Speisessaal u. a. mit begehbarem Weinklimaschrank für Rot- und Weißweine | | Planung: Innenarchitektur Gerhard Tauber, tage architect, Brixen, www.tage.it / Statik: Ingenieurbüro Gruber & Partner, Bozen / Projektmanagement: Wolfgang Achammer, achammer + breitenberger, Vintl, www.achammer-breitenberger.com |

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| Romantik-, Business-, Family- und Friends-Hotel, für Wein- und Gourmet-Liebhaber, typische Gerichte der ladinischen Küche | | Nightlife in der Iceberg Bar, Zigarrenlounge | | Unzählige Freizeitmöglichkeiten in malerischer Natur der Dolomiten | | Traditionelle und ayurvedische Massagen sowie Körper- und Kosmetikbehandlungen |

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Weine und Gourmet – das Col Alto verspricht wahre Genusserlebnisse.

Genießerurlaub im Herzen der Dolomiten Das Hotel Col Alto liegt in Alta Badia und besticht durch alpines Flair in Holzbauweise. Von Mitte September bis Anfang Dezember 2016 wurden die Küche und der Speisesaal samt Buffetbereich erneuert.

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m Herzen der bezaubernden Dolomiten gelegen, profitiert der Ort Corvara und damit das Hotel Col Alto von kurzen Wegen auf die Pisten, die allesamt mit dem größten Skikarussell Europas verbunden sind, dem Skigebiet Dolomiti Superski.

Die herrliche Lage verspricht unzählige Freizeitmöglichkeiten, alpines Flair und ein märchenhaftes Bergpanorama.

Seit 75 Jahren hat sich das Col Alto seinen Gästen verschrieben, schon seit 1938 wird hier die Gastfreundschaft gepflegt. Ständig bemüht sich die Gastgeberfamilie, ihr Hotel noch mehr zu verbessern und den Gästen höchsten Komfort zu bieten. Nie jedoch die Wurzeln vergessend und stets um familiäre Atmosphäre bemüht.

Die herausragende Gourmetküche setzt auf einen raffinierten Mix aus traditionellen Speisen der ladinischen Küche, mediterranen und internationalen Gerichten sowie

auf ausgewählte Zutaten und lokale Produkte. Außerdem werden die Gäste mit ausgezeichneten Weinen und aromatischen Destillaten verwöhnt. In der einladenden Atmosphäre der Bar, der Cigar Lounge oder der Iceberg Lounge Bar lässt sich der Urlaubsabend perfekt abrunden.

Große, komfortable Zimmer sorgen für ultimativen Wohnkomfort.

Die Wasserwelt spielt auf 1000 m² mit Hallenschwimmbad, Wasserfall mit Kneipp-Pfad und Whirlpool mit Meerwasser sowie im Saunabereich mit Kräuterbad, rustikaler Schwitzstube, klassischem Dampfbad, Solebad, Tepidarium, Eisbrunnen, Wärmeliegen und Wassermatratzen alle Stück’ln. Außerdem gibt es traditionelle und ayurvedische Massagen sowie ein umfangreiches Angebot an Körper- und Kosmetikbehandlungen.

Heuer im Herbst wurde die bestehende Küche entkernt, ebenso 360

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ein Großteil des Speisesaals und der Buffetbereich.

Die komplette Küche samt Patisserie und Kühlzellen im Untergeschoss präsentiert sich jetzt rundumerneuert und modernisiert.

Der Buffetbereich und der Speisesaal wurden dem alpinen Stil des Loungebereichs angepasst und so erstrahlt jetzt alles im einheitlichen Design.

Beim Speisesaal kam auch wieder Altholz im Deckenbereich zum Einsatz sowie ein Holzboden. Die Neugestaltung des Speisesaals wurde mit einem neuen und begehbaren Weinklimaschrank für Rot- und Weißweine abgeschlossen, welcher darüber hinaus als Eyecatcher dient.

Durch das gesamte Hotel zieht sich das typische alpine Flair und die Holzbauweise schafft eine stimmige Verbindung zwischen Alt und Neu. Gerhard Tauber vom Architekturbüro tage hat hier seine kreativen Ideen eingebracht.

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Eines der neuen Highlights – der begehbare Weinklimaschrank.

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Einladende Atmosph채re an der Bar.

Die komplette K체che im Col Alto samt Patisserie und K체hlzellen im Untergeschoss pr채sentiert sich rundumerneuert und modernisiert.

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Therme Laa Hotel & Silent Spa, Laa an der Thaya

www.silentspa.at, www.therme-laa.at Therme Laa Hotel & Silent Spa Thermenplatz 1 A-2136 Laa an der Thaya tel: +43 2522 84 700 570 fax: +43 2522 84 700 755 mail: silentspa@therme-laa.at

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Text: Renate Linser-Sachers Fotos: Therme Laa Hotel & Silent Spa / Thomas Smetana

Fakten

Sinnliches

| Neubau SILENT SPA, als autarker Premium Day Spa Bereich die Therme ergänzend | | 3600 m2 Gesamtfläche / 500 m2 Wasserflächen inkl. Reflectingpools / 400 m2 Saunabereich / 100 m2 Treatmentbereich | | Bauliche Anbindung an die Therme / reservierter und beschrankter Parkplatz mit ca.

80 Stellplätzen / Zutritt nur für Erwachsene ab 16 Jahren / Barrierefreiheit / Gesamtkapazität: rund 160 Gäste gleichzeitig / 20 zusätzliche Arbeitsplätze / ca. 14 Millionen Errichtungskosten SILENT SPA / rund 1,5 Jahre Bauzeit | | Planung: Architekt Wolfgang Vanek, Büro Holzbauer & Partner ZT GmbH, Wien, www.holzbauer-partner.at |

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| Das neue SILENT SPA als nicht nur architektonisches, sondern auch inszeniertes Kunstwerk. Ein Gesamterlebnis, wo Wasser und Stille erst erleb- und begreifbar werden |

www.silentspa.at, www.therme-laa.at [ Baureportage ]

Gesamterlebnis SILENT SPA – Wasser und Stille erleb- und begreifbar gemacht.

Psst ... im ersten Premium Day Spa Österreichs Das neue SILENT SPA, die Hotelanlage und Therme Laa an der Thaya völlig autark ergänzend, präsentiert sich als traumhaft inszenierte Oase der Ruhe, der Stille und des totalen Rückzugs. Mit keinem Spa-Konzept und keiner Architektur wie viele andere. Ein exklusives Day Spa im Premium-Segment, das die Superlative „unverwechselbar“ guten Gewissens für sich beanspruchen darf.

d

as eben zitierte unverwechselbare Ambiente verdankt das SILENT SPA nicht nur der sensationell kreativen Architektur, sondern auch den vielen, beinahe unsichtbaren Details und Szenarien, der stilvollen Beleuchtung, den Accessoires, der Verwendung von eigens kreierten Düften, den edlen Materialien und der hochwertigen Ausstattung.

Das Therme Laa Hotel & Silent Spa ist eines von neun Resorts der VAMED Vitality World, der Nummer eins im österreichischen Thermenund Gesundheitstourismus. Bisher fanden hier im 4-Sterne-Superior Hotel, der Therme, der Saunawelt und im Gesundheitszentrum über vier Millionen nationale und internationale Gäste Erholung. | Premium Architektur | Architekt Wolfgang Vanek vom renommierten Planungsbüro Holzbauer & Partner in Wien setzte Elemente der sakralen Baukunst ein, um Räume mit inspirierender Atmosphäre zu schaffen. Das Zentrum des aus vier Ellipsen bestehenden Bauwerks

dominiert ein achteckiger Turm inmitten der begehbaren Wasserlandschaft, in dem ein dreistöckiger Kaskadenbrunnen für zusätzliches Flair sorgt.

Die Ellipsen sind unterschiedlich ausgestattet und bieten neben komfortablen Liegebetten ein Solebecken, einen Salz-Elebnisraum, Spa-Suiten und ein Dampfbad. Der exklusive Saunabereich mit ganz speziellen Aufguss-Zeremonien sowie ein Bewegungsraum und das Restaurant mit Bar komplettieren dieses Meisterwerk. Der Zugang zum SILENT SPA verfügt über eine separate Kasse und erfolgt sowohl über einen eigenen Eingangsbereich als auch von der Therme aus. | Premium Auszeit | Das zeitgemäße Gesamtraumkonzept als Zusammenspiel von Raumgestaltung, dem Einsatz von hochwertigen Materialien und deren harmonische Inszenierung bereichern die bestehende Therme um einen außergewöhnlichen Ort der Ruhe, wo ein Tag zum Urlaub wird.

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Mit der Buchung (auch via Internet) kann der Gast seinen Liegeplatz im Voraus reservieren und die Premium-Auszeit im Detail planen. Individuelle Dienstleistungen von der persönlichen Begrüßung, dem Bademantel in der passenden Größe, bei Bedarf frischen Badetüchern bis hin zu kleinen Aufmerksamkeiten und einem vielfältigen Angebot an Massagen und Beauty-Anwendungen sind im SILENT SPA Gesetz.

Bequemes Buchen und Bestellen über Tablets direkt auf der Liege gehören ebenfalls zum Premium-Repertoire. Die Tablets bieten zudem die Möglichkeit, online Zeitung zu lesen, Spiele zu nutzen oder Filme anzuschauen. Für Gäste, die sich keine digitalisierte Form wünschen, steht eine Bibliothek bereit. Und wer einfach nur die Seele baumeln lassen und nichts tun möchte, ist hier ohnehin Kaiser. In die herrliche Stille hineinhören, zur inneren Ruhe finden und als „neuer Mensch“ frisch gestärkt in den Alltag zurückkehren. Das SILENT SPA by VAMED Vitality World macht’s möglich!

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Elemente der sakralen Baukunst schaffen im SILENT SPA Räume mit einer inspirierenden Atmosphäre.

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