Programmheft »On the road with Tschick«

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ON THE ROAD WITH

OUTDOOR

MUSIKTHEATER-PERFORMANCE WALK

20. und 21. Mai 2023 am Karlsplatz

Konzept und Projektleitung Katharina Augendopler & Krysztina Winkel

Inszenierung Katharina Augendopler Projektassistenz und künstlerische Mitgestaltung Linda Schwärzler

Künstlerische Mitgestaltung Felicia Bulenda Kostüm Anna Asamer Technik Sebastian Negulescu, Tobias Oliver, Sophie Rösch, Aymen Ben Saad Grafik Irene Neubert Web-App Paolo Schmidt

Eine Kooperation der Wiener Staatsoper, Superar, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Jugend am Werk, OeAD, Rotes Kreuz Wien, der Technischen Universität Wien, Karlplatz.org, Mittelschule Josef-Enslein-Platz & Gymnasium und ORG Dachsberg

KOMM, STEIG EIN!

Fenster runter, Sonnenbrille auf und los geht’s!

Wir nehmen dich mit auf unseren Roadtrip quer durchs Land, zu den schönsten Plätzen und zurück zu unseren gemeinsamen Erinnerungen. Wir sammeln Momente, Kilometer und stürzen uns in das Abenteuer.

Wir sind für immer unterwegs!

BIST DU DABEI?

Flo, Luca, Ez & Mika

Das »Tschick«-Community Ensemble bespielt den Karlsplatz

Den öffentlichen Raum

Katharina Augendopler und Krysztina Winkel über das bundesländerübergreifende Projekt »On the road with Tschick«

Im Winter 2024 eröffnet die Wiener Staatsoper mit dem Französischen Saal eine weitere Bühne. Im Künstlerhaus, gleich neben dem Musikverein, entsteht hier eine Arbeits-, Wirkungsund Spielstätte für Kinder- und Jugendoper, Tanz und weitere Communityprogramme. Auch wenn die Eröffnung noch einige Monate entfernt ist, steigt natürlich auch für die Vermittlungs- und Outreachabteilung, deren zukünftigen Programme im Französischen Saal auch eine Erweiterung finden, die Vorfreude und Neugier auf diesen Platz – am Karlsplatz.

Was für Geschichten entstehen, wenn junge Menschen zusammenkommen und Themen aus Opern sowie der Gesellschaft verhandeln? Welche Ästhetiken und Bespielungen von Räumen entstehen, wenn Musiktheater oder Tanz auch außerhalb der Wiener Staatsoper stattfinden? Diese Fragen beschäftigen die Akteur*innen der partizipativen Programme, wie Opern- und Tanzlabor schon seit nun mehr knapp drei Jahren: Neben partizipativen Produktionen im Kulturhaus Brotfabrik, die sich bei Produktionen wie Der Letzte Tag mit Utopie- und Dystopieentwürfen von Jugendlichen befassten oder in The Start Up das Thema Femizid beleuchteten, wurde mit Utoperas, einer Jugend(chat)oper im Serienformat, vergangene Saison auch das erste Mal das Atelierhaus der Akademie der Bildenden Künste Wien im Rahmen einer Performance bespielt. Das war drinnen. Diese Saison interessiert sich die Wiener Staatsoper auch für den öffentlichen Raum, genauer gesagt für den Karlsplatz: Und wie kann man einen Ort besser kennenlernen, als über ihn gemeinsam mit jungen Akteur*innen zu recherchieren, zu beobachten, dort zu proben, bei den Nachbar*innen »anzuklopfen« und sich nicht nur in Netzwerktreffen, sondern auch gleich bei dem Versuch, etwas zusammen in Kooperation zu entwickeln, kennenzulernen?

Im Rahmen des Community-Projektes On the road with Tschick arbeiten seit vergangenem Herbst mehrere Jugend- und Communitygruppen assoziativ zu Themen aus der Jugendoper Tschick, welche diese Saison Premiere im Haus am Ring feierte. Während zum Beispiel Insassen der Justizanstalt Gerasdorf mit dem Kooperationspartner der mdw und deren Studierenden die Frage beleuchteten »Was ist ein Held?«, experimentierten KFZLehrlinge im Rahmen einer Kooperation mit Jugend am Werk zu der Frage, welche Sounds und Kompositionen entstehen, wenn man auf einem Schrottauto komponiert. Musikalisch

bespielen: Karlsplatz, wir sind (für immer) unterwegs!

arbeiteten des Weiteren auch die Percussiongruppe und der Jugendchor von Superar, die herausfinden wollten, was einen Roadtrip-Song und die dazugehörigen Gefühle ausmacht. Dies nur als einige von mehreren Beispielen. So sind über die letzten Monate hinweg verschiedenste kleine Bausteine entstanden, die nun in ein gemeinsames Stück On the road with Tschick, einem Outdoor Musiktheater-Performance Walk fließen.

Wie kann man sich das vorstellen? Erst einmal braucht es ein Stück, ein dramaturgisches Bindeglied, das all die verschiedenen Gruppen, die für den 20. und 21. Mai teils von außerhalb nach Wien anreisen, miteinander verbindet. Diesen herausfordernden und gleichzeitig spannenden Teil übernimmt eines der Community-Ensembles der Wiener Staatsoper: Acht Jugendliche haben in den letzten Wochen ein Stück geschrieben, welches das Publikum wahrhaftig mit auf einen immersiven Roadtrip nimmt.

Und los! Begonnen wird am Künstlerhaus: Hier bekommen die Zuschauer*innen Kopfhörer, über die sie nachfolgend die jungen Performer*innen bei ihrem Roadtrip begleiten werden und an verschiedenen Stationen, wie z.B. einem U-Bahn-Aufgang, Parkbänken, vor der TU oder an der Karlskirche, Zeug*in werden, dass ein Roadtrip nicht nur leichte freudvolle Momente, sondern auch ungeplante Überraschungen und Herausforderungen mit sich bringt. Belebt werden die verschiedenen Stationen von den anderen oben genannten Gruppen und Kooperationspartner*innen: Superar, Jugend am Werk, Österreichisches Rotes Kreuz, mdw und den Partnerschulen.

Worum geht’s im Stück? Ein Roadtrip von vier Freund*innen wird zum Ritual: Jedes Jahr im Mai fahren die Freund*innen, die sich schon seit Schultagen kennen, ein paar Tage weg. Immer mit dabei: das Tagebuch von Juno – einer Freundin, die nicht mehr dabei ist, aber trotzdem mit auf Reisen geht. »Wir sind für immer unterwegs«, beschwört die Gruppe! Bei dem Versuch und Wunsch, ein gemeinsames tolles Erlebnis wiederholen zu können, Momente der Freude und Freundschaft einfrieren oder wiedererleben zu können, loten die Freund*innen, jede*r für sich und gleichzeitig gemeinsam aus, mit gemeinsamen Erinnerungen, Trauer und Verlust umzugehen. Ob der Roadtrip ein weiteres Mal stattfinden wird, bleibt offen.

»Wir sind für immer unterwegs« – die Freund*innen auf dem Weg zum nächsten Zwischenstopp ihrer Reise

Die Figuren von »On the road with Tschick«

Flo ist das, was wir typischerweise als »mum friend« bezeichnen würden. Sie kümmert sich um alles und sitzt nicht nur im Auto oft am Steuer. Einerseits ist sie sehr strukturiert und hat immer einen Plan, andererseits hat sie auch keine Scheu, ihre Emotionen zu zeigen. Der Verlust von Juno, eine ihrer besten Freundinnen, trifft Flo immer noch sehr. Deswegen liegt es ihr besonders am Herzen, alle sicher ans Ziel zu bringen.

Der Komiker der Freundesgruppe ist mit Sicherheit Luca. Er ist im Gegenteil zu Flo vielleicht nicht so organisiert, aber dafür hat er meistens einen auflockernden Fun Fact in der Tasche und schafft es immer, die Gruppe zu erheitern. Auch wenn es ihm manchmal schwerfällt, seinen Freund*innen zu zeigen, wie wichtig sie und die Reise ihm sind, macht gerade seine exzentrische Art ihn zu einem liebenswürdigen Weggefährten.

Flo – Jana Zimmermann & Ruth Urbach Jana Zimmermann Ruth Urbach Kieran Foglar­Deinhardstein Leo Rentmeister Luca – Kieran Foglar­Deinhardstein & Leo Rentmeister

Moodboards der Kostümbildnerin Anna Asamer

Moodboards der Kostümbildnerin Anna Asamer

Wahrscheinlich würden man Ez als Einzelgänger*in wahrnehmen, wenn da nicht die Freundesgruppe wäre. Ez ist Schachmeister*in, spielt gerne Videospiele und kennt sich auf vielen Gebieten sehr gut aus, ohne es anderen auf die Nase zu binden. Als besonnener Mensch lässt sich Ez eigentlich nie aus der Ruhe bringen. Für das gelassene Gemüt gibt es immer eine Lösung. Da Ez oft auf Turnieren unterwegs ist und die anderen nur noch selten sieht, ist der Roadtrip und die gemeinsame Erinnerung umso bedeutender für Ez.

Mika ist die Person, die Juno zuerst kennenlernte und in die Freundesgruppe brachte. Die Erinnerung an Juno wird durch ihr hinterlassenes Tagebuch gepflegt, das Mika sorgsam aufbewahrt. Mika hängt sehr an den Freund*innen, weswegen es besonders wichtig ist, auch neue Erinnerungen zu schaffen. Manchmal kann

Mika aufbrausend sein, doch am Ende ist sie bzw. er die Loyalität in Person.

Ez – Tian Xia & Vee Kowalska Tian Xia Vee Kowalska Paulina Kainer Martha Veis Mika – Paulina Kainer & Martha Veis
»Ich bin froh, dass wir das jedes Jahr machen« – ein Hoch auf die Freundschaft

Jeweils eine Freundesgruppe nimmt das Publikum mit auf den Roadtrip

Mitwirkende Gruppen & Kooperationspartner*innen

Mittelschule Josef-Enslein Platz und Superar-Jugendchor

Die Klasse 4b der Mittelschule Josef-Enslein-Platz im 10. Wiener Gemeindebezirk hat gemeinsam einen eigenen Roadtrip-Song zu den Themen »Freiheit, Unterwegssein und dem Gefühl der Unbeschwertheit« komponiert. In wöchentlichen Superar-Workshop-Einheiten mit Chorleiterin Viktoria Jetzinger in der Schule haben sie sich assoziativ mit den Phänomenen Reisen und Ankommen beschäftigt und basierend auf eigenen Erlebnissen mittels Stimmimprovisationen musikalische Motive entwickelt, die daraufhin von Workshopleiter Andy Icochea Icochea in eine mehrstimmige Komposition zusammengefügt wurden. Die Klasse wird bei den Live-Performances am Karlsplatz von Sänger*innen des Superar-Jugendchors unterstützt.

Superar-Percussiongruppe

Wie klingt eine Parkbank? Welche klanglichen Unterschiede werden bei den Materialien Holz, Metall oder Plastik hörbar? Die Superar-Percussiongruppe unter der Leitung von Hannes Schöggl hat in den letzten Monaten ein Schlagwerkstück für den öffentlichen Raum erarbeitet, in dem sich die Jugendlichen von den Rhythmen und Tempi der Passant*innen inspirieren ließen. Die Parkbank als ihr Hauptinstrument wurde klanglich erforscht und dazu verschiedene Rhythmen und Abläufe festgelegt, die im Rahmen der Outdoor-Performance gezeigt werden.

Lehrlinge von Jugend am Werk und Studierende der mdw

Die Kooperation zwischen Lehrlingen (Karosseriebau-, Lackier- und Kraftfahrzeugtechnik) von Jugend am Werk und Studierenden der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zeigt eine Eigenkomposition auf einer Autokarosserie mitten auf dem Karlsplatz. In den Workshops unter der Leitung von Dietmar Flosdorf haben sich die Lehrlinge und Studierenden mit den Themen »aus Zwängen ausbrechen, Freiheit leben, etwas Unvorhergesehenes erleben, die Kontrolle verlieren, einen Unfall bauen« beschäftigt und ein Stück für Autokarosserie und Band-Setting (Vocals, E-Gitarre, Bass, Schlagwerk) erarbeitet.

Mit freundlicher Unterstützung des OeAD

Schüler*innen des Gymnasium Dachsberg in Oberösterreich

»Wir sind angeblich die Zukunft dieser Welt!« – basierend auf der Aktivist*innenszene aus der Jugendoper Tschick, verbunden mit der eigenen Lebenswelt haben sich Jugendliche des Gymnasium Dachsberg mit der Frage nach der eigenen Zukunft auseinandergesetzt: Wie wollen wir, dass unsere Zukunft aussieht? Wie sehr können wir diese mitgestalten? Wie kann Veränderung aussehen? Dies waren einige Fragen, die sich die Jugendlichen in musiktheaterpädagogischen Workshops unter der Leitung von Lara Lubienski gestellt haben. Daraus entstanden Theaterszenen, ein Sprechchor sowie eine textliche Vertonung. Die Schüler*innen werden bei ihrer Performance am Karlsplatz vom Bühnenorchester der Wiener Staatsoper (Komposition und Dirigat: Andy Icochea Icochea) begleitet.

Jugendliche – Rotes Kreuz Wien

Die Jugendlichen des Roten Kreuzes Wien zeigen in ihrer Bewegungsperformance »Bilder einer Reise«. Ausgehend von »Isas Fotokiste«, in der sie Momente festhält und Erinnerungen sammelt, haben die Jugendlichen mit Musiktheaterpädagogin Sarah Scherer in den letzten Wochen Szenen und rhythmische Kurztexte erarbeitet, die die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen, die verschiedenen Etappen einer Reise – die Idee, das Aufbrechen, das Unterwegssein, das Ankommen und das Zurechtfinden – repräsentieren.

Insassen der Justizvollzugsanstalt für Jugendliche Gerasdorf und Studierende der mdw

War Tschick ein Held? Und was bedeutet es überhaupt mutig zu sein? Diesen Fragen sind jugendliche Insassen der Justizvollzugsanstalt Gerasdorf und Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in einer gemeinsamen Kooperation nachgegangen. In Musiktheater-Workshops unter der Leitung von Dietmar Flosdorf und Christoph Cech haben sie das Thema »Mut, Perspektivenwechsel, Heldentum und Scheitern« künstlerisch bearbeitet und ihre Performance als Teil des Gesamtprojekts On the road with Tschick bereits in der Haftanstalt aufgeführt.

Indoor und Outdoor – ein neues Stück wird entwickelt

NEU: Erstmals Web-App zur Jugendoper

Vielleicht nicht immer

Vielleicht nur jetzt und heute Lass uns noch bleiben.

Leti, 15

Wie man Momente festhalten kann, hat sich das Vermittlungs- und Outreach-Team gemeinsam mit IT-Artist Paolo Schmidt auch gefragt, als es die Web-App zum gleichnamigen Projekt entwickelt hat. Jene Web-App, aufrufbar unter → ontheroadwithtschick.at und für Smartphone konzipiert, bündelt nicht nur die kreativen Auseinandersetzungen von Schüler*innen aus ganz Österreich, die in den letzten Monaten gemeinsam mit Theaterpädagog*innen der Wiener Staatsoper zur Jugendoper gearbeitet haben, sondern bietet auch interaktive digitale Vermittlungstools zur eigenen kreativen Auseinandersetzung. So kann man zum Beispiel mit dem Kompositionstool eigene Kompositionen erstellen, One-Line-Drawing Kunstwerke gestalten, die mit den Werken anderer zu einem Gesamtwerk kumuliert werden, texten oder zum Beispiel Isa, die ja eigentlich Quizshow-Moderatorin werden möchte, im Quiz herausfordern. Jugendliche können zudem auch eigene Quizfragen entwickeln und einsenden.

Zur Dramaturgie der Web-App

»Wir sind für immer unterwegs», so heißt es nicht nur in dem Performance-Walk am Karlsplatz, sondern ursprünglich auch in der Jugendoper Tschick rund um die Protagonist*innen Maik, Tschick und Isa selbst. Auf dieser Web- App sind die User*innen also eingeladen, die Freund*innen, die als Figurinen der hauseigenen Tschick-Produktion durch die Web-App moderieren, zu begleiten und nach Belieben kreative Zwischenstopps zu machen.

Zum

Kompositionstool

Eine gute Playlist darf auf einem Roadtrip nicht fehlen, deshalb gibt es hier die Möglichkeit eigene kleine Musikstücke zu komponieren. Mit einer Loop-Station können verschiedene Spuren aufgenommen werden, die dann gemeinsam abgespielt, geloopt und bearbeitet werden können und so zu einem Musikwerk zusammenwachsen. Ganz egal, ob man eher rhythmisch experimentieren möchte, verschiedene Melodien ausprobieren und übereinander lagern möchte, stehen einem hier alle Möglichkeiten offen, sich kompositorisch auszutoben.

Zum

(Pudding-)Quiz

Inspiriert durch das Pudding-Quiz aus der Jugendoper können hier Quizfragen beantwortet werden oder selbst eigene Fragen entwickelt und eingeschickt werden – um Isa bei ihrer Vorbereitung für ihren Traumjob als Quizshow-Moderatorin zu helfen, die dann später auf der Web-App erscheinen.

Interaktive
Web-App ontheroadwithtschick.at

Auf den drei Archiv-Seiten »Liebe und Freundschaft«, »Freiheit« und »Mut« zeigen Schulklassen aus ganz Österreich ihre Ergebnisse aus den Projektwochen. Assoziative Auseinandersetzungen zu den Themen »Das erste Mal Verliebtsein«, »Wenn Menschen plötzlich zu Freund*innen werden«, »Über den eigenen Schatten springen« oder »Sich einmal so richtig frei und unbeschwert fühlen« entstanden Gedichte, Sprechchöre, Kurzfilme, Fotografien und Szenen. Die vielfältige kreative Bearbeitung können auf der Plattform rezipiert werden und lassen einen sofort tiefer in die Welt von Tschick eintauchen.

Eindrücke aus der Projektwoche in Vorarlberg

Schon sonderbar, wie man auf etwas blickt, das vergangen ist. Wie sich Erinnerungen innerhalb von wenigen Stunden verändern.

Wie sich das Gefühl verändert, schärfer wird oder verblasst.

Wie wir uns später wohl an diese Reise erinnern?

On the road with Tschick –

Beteiligte Gruppen

Mittelschule Josef-Enslein-Platz & Superar-Jugendchor

Preston Aighbogo, Pilla Asaad, Ramina Bakaev, Laura-Sophia Celleryová, Carina Dietmayr, Fatima Jaw, Kristina Katic, Tesnim Nasr, Laura Nika, Fadiya Osman, Florian Prenn, Prosper Samuel, Ivana Sebastijanov

Lehrerin Anna Joszt, Nicole Kosicek, Maria Masser Chorleitung Viktoria Jetzinger

Leonie Buchinger, Jelena Filipovic, Juliane Gundacker, Leonardo Langer, Lisa Schwab, Lotta Wahl, Luis Wächter

Superar-Chorleitung Sofía Blandón Quiroz Gitarre David More

Superar-Percussiongruppe

Ivan Chegodayev, Stepan Levshyn, Timothy Lin, Markus Mariotto, Johan Mi Hong, Lubna Ourfawe, Yasir Sarkhosh, Rita Zaretska Leitung Raffael Auer, Hannes Schöggl

KFZ- Lehrlinge und Musiker*innen & Studierende der mdw

Karosseriebautechniker*innen und Lackiertechniker*innen des Lehrbetriebs Moderne Berufsausbildung 1210 Wien Kraftfahrzeugtechniker*innen des Lehrbetriebs Technologiezentrum 1210 Wien von Jugend am Werk –

Bildungs:Raum GmbH

Stimme Lucia Karning, Christina Schmolmüller Gitarre Alexander Hoffmann, Gerhard Zapletal

E-Bass Alexander Lackner Drum Set Uli Soyka Electronics Nina Jukíc Schlagwerk Iosua Dascal-Uifalean, Stas Planinsek, Florian Pöttler, Valentin Reiter Leitung Dietmar Flosdorf

Schüler*innen des Gymnasium Dachsberg in Oberösterreich

Katalin Doppelbauer, Maria Erdpresser, Alexander Floimayr, Linus Geißelbrecht, Anna-Maria Gierlinger, Peter Leitner, Lukas Henzl, Nico Pirker, Jana Schobesberger, Hanna Schöringhumer, Clara Sophie Seifried, Elina Steiniger, Kathrin Voglhuber, Gabriel Wolfsberger Lehrer Christian Grüneis Leitung Lara Lubienski

Bühnenorchester der Wiener Staatsoper

Trompete Bernhard Bittermann, Bernhard Pronebner Horn Thomas Janezic, Elisabeth Jöbstl, David Kammerzelt, Wolfgang Lücking Posaune Johannes Ettlinger, Franz Geroldinger Tuba Albert Wieder Schlagzeug Michael Kahlig Dirigat Andy Icochea Icochea

Jugendliche – Rotes Kreuz Wien

Yusuf Abu Hamda, Saad Al Khalaf, Hussein Al Methlej, Abdullah Alabdullah, Heitham Alali, Abdulrahman Alkeraa, Shadi Alyssin, Abdulrahman Alziab, Shahood Sadar, Ali Vaiss Leitung Sarah Scherer

Vielen Dank an alle Helping Hands Sandra Auer, Lili Bana, Flora Dannerbauer, Christina Emberger, Eugenia Hauser, Magdalena Hoffmann, Verena Lackner, Anna Platzer, Anna-Valentina Spachinger

Fotos Katharina Augendopler, Felicia Bulenda, Ashley Taylor, Michael Felder

Redaktion Katharina Augendopler, Felicia Bulenda, Linda Schwärzler, Krysztina Winkel

Ein besonderer Dank gilt dem Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper für die Unterstützung und die Ermöglichung des Projekts. Ebenso herzlichen Dank an unsere Kooperationspartner*innen: Superar, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Jugend am Werk, OeAD, Rotes Kreuz Wien, Technische Universität Wien, Karlplatz.org, Mittelschule Josef-Enslein-Platz und Gymnasium und ORG Dachsberg

Generalsponsoren der Wiener Staatsoper

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