EIN GROSSER SÄNGERDARSTELLER
AUFRÜTTELND
Erwin Schrott – seit Dezember 2022 Österreichischer Kammersänger – gehört zu den ganz großen Sängerdarstellern unserer Zeit. Ein ungemeiner Charismatiker, der das gesamte Rollenspektrum – von Mozart bis Bizet, von ernst bis heiter – mit nuancierten Figurenstudien zu bereichern versteht. Ein Musterbeispiel bot zuletzt sein Baron Scarpia in Puccinis Tosca, dem er durch Gesten, Blicke und Körperhaltung eine charakterliche Tiefenschärfe verpasste, die viel über Machtverhältnisse, Zynismus, Arroganz und Menschenverachtung erzählte. Dazu kommt seine sonor ansprechende, voluminöse Stimme, die er mit Musikalität wie auch einem Sinn für interpretatorische Eigenständigkeit führt. Dass er als dubioser Wunderarzt Dulcamara in der sonnig-sommerlichen Liebestrank-Produktion der Wiener Staatsoper – die Inszenierung stammt von Otto Schenk – ein Kabinettstück an darstellerischer Präsenz und schauspielerischer Farbigkeit zu absolvieren versteht, können all jene bezeugen, die den stets publikumswirksam brillierenden Bassbariton in dieser Komödie schon erlebt haben.
1925 in Berlin uraufgeführt, zählt Wozzeck auch heute, rund einhundert Jahre nach der Erstaufführung, zu den erschütterndsten Musikdokumenten des Opernrepertoires: Die Geschichte einer gepeinigten Kreatur, die von Ängsten und Visionen gequält, von der Gesellschaft verlacht schließlich aus ihrer Existenz getrieben wird, hat nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung und Ungeschminktheit verloren. So auch im Falle der aktuellen Produktion der Wiener Staatsoper, die Simon Stone inszenierte. In seiner Interpretation der 100minütigen Oper Alban Bergs versetzt Stone die Handlung in das Wien der Gegenwart, zeigt keine Schablonen, sondern gegenwärtige Menschen mit all ihren Abgründen und beschreibt die Mechanismen des Missbrauchs und der Demütigung als zeitlose und allgegenwärtige Phänomene. Wie er auch die Armut ungeschönt in klaren Bildern zeigt. Wozzeck selbst ist Opfer und Täter: Wohl wird er von der Gesellschaft gequält, begeht aber seinerseits einen Femizid an Marie. Im März ist Wozzeck –Premiere war im Frühjahr 2022 – wieder in außerordentlicher Besetzung zu erleben: Johannes Martin Kränzle debütiert im Haus am Ring und übernimmt die Titelfigur, Sara Jakubiak gestaltet erstmals die Marie, Dirigent ist, wie bei der Premiere, Musikdirektor Philippe Jordan.
BEZIEHUNGSERDBEBEN
Mit einem dunkel-enigmatischen Don Giovanni, der ungewöhnliche Einblicke in die Beziehungen einzelner Figuren bot, eröffnete Barrie Kosky in der letzten Spielzeit den neuen Mozart/ Da Ponte-Zyklus der Wiener Staatsoper. Mit Le nozze di Figaro wird dieser nun fortgesetzt: Mozarts vermeintliches Revolutionsstück, das 1786 in Wien uraufgeführt wurde, verspricht unter Koskys brillantem Zugriff zum gewitztanalytischen Spiel zu werden. »In diesem Gefüge von Raum und Zeit bewegen sich die Gruppen von Figuren wie tektonische Platten: Das dysfunktionale Ehepaar, die jungen Verliebten, die Alten, die ganz Jungen, Adoleszenten, mit ihren unkontrollierbaren
Erwin Schrott C Michael PöhnHormonen. Diese Platten reiben sich die ganze Zeit über aneinander – bis es ein Erdbeben gibt. Aber kein dystopisches Erdbeben, sondern ein emotionales, und eines, das aus dem Spiel entsteht. Und diese Aspekte des Spielens, Verstellens, Verkleidens, diese Mischung aus Realität, Fantasie und Spiel machen das Universum von Le nozze di Figaro so faszinierend«, erläutert der Regisseur. Im Zentrum steht dabei also das Zusammen(oder Gegeneinander-)Spiel der Figuren, das Persönliche, das ungemein schwerer wiegt als der revolutionäre Gehalt der Oper, der weder für Mozart noch für Da Ponte im Vordergrund stand. Die musikalische Leitung übernimmt Musikdirektor Philippe Jordan, der an der Spitze eines jungen Mozart-Ensembles steht: Das international gefragte Ensemblemitglied Peter Kellner gestaltet die Titelfigur, die weltweit gefeierte Sopranistin Ying Fang wird als Susanna ihr Hausdebüt geben, Andrè Schuen und Hanna-Elisabeth Müller sind das adelige Paar und Patricia Nolz singt ihren ersten Staatsopern-Premieren-Cherubino.
LIEBESLIEDER & LIEBESWIRREN
gezeichneten Welt schlussendlich auszutricksen vermag. Einen Liebesreigen ganz anderer Art schuf George Balanchine zu Johannes Brahms’ Liebeslieder Walzern: ein faszinierendes Ausloten des Walzertanzens in allen erdenklichen Facetten, zunächst voller Tanzfreude, dann in eine sublime Romantik gewendet – ein wahres »Wien-Ballett« des New Yorker Neoklassikers, das sich mit dem Chopin-Pas de deux Other Dances von Jerome Robbins sowie der kraftvollen Geometrie von Lucinda Childs’ Concerto zu einem mannigfaltigen Triptychon rundet, das auch musikalisch voller Highlights ist: die preisgekrönte Pianistin Schaghajegh Nosrati spielt Chopin, für Brahms’ Liederzyklen treffen sich die Sänger*innen Ileana Tonca, Stephanie Maitland, Hiroshi Amako und Ilja Kazakov am Klavier begleitet von Stephen Hopkins und Cécile Restier mit den Tänzer*innen des Wiener Staatsballetts zum Ballfest.
PRÄZISE GESETZT
Lise liebt Colas, doch ihre Mutter hat einen anderen für sie erwählt ... Die derart ungünstige Konstellation inspirierte den britischen Tanzschöpfer Frederick Ashton zu einer der hinreißendsten Ballettkomödien des Repertoires. Im März steht La Fille mal gardée erneut auf dem Spielplan – mit Kiyoka Hashimoto und Davide Dato als das einfallsreiche Pärchen, das die Erwachsenen in einer ebenso fein wie lebensprall
Mit faszinierender, extrem hoher Auflösung entwirft Regisseur Dmitri Tcherniakov in seiner Eugen Onegin-Arbeit ein gesellschaftliches wie privates Panoptikum. Wie in einem Wimmelbild entdeckt man stets neue Aspekte, neue Details, neue Zusammenhänge, die das komplexe Zusammenspiel der Kräfte beschreiben. Hier der Stolz der Mutter, dort die unfreiwillige Komik des Lenski, dann wiederum die innere Einsamkeit Tatjanas oder das verzweifelt-pathetische Auftrumpfen der Titelfigur am Schluss – mit größerer Detailtiefe lässt sich die vielschichtige Interaktion kaum noch beschreiben. Als Schauplatz hat Tcherniakov durchgehend einen riesigen Tisch gewählt, der einerseits räumliche Distanz ausdrückt, gleichzeitig aber auch den sozialen Treffpunkt einer Gesellschaft repräsentiert. Verbunden mit einer klar durchdachten Farbgebung, die für unterschiedliche Daseinsmomente jeweils eigene Kolorierungen bereithält, erzählt diese Eugen Onegin-Setzung stringent wie nuanciert die Geschichte der vereinsamten Frau, die in einem Dandy ihren emotionalen Ankerpunkt zu finden meint – und an seiner Herzenskälte scheitert. Wie schon bei der
Ensemble Wiener Staatsballett in La Fille mal gardée © Ashley TaylorPremiere singt Nicole Car die Tatjana, Étienne Dupuis, an der Staatsoper unter anderem als formidabler Valentin in Gounods Faust zu sehen, schlüpft erstmals in die Rolle des Protagonisten. Und Tomáš Hanus, ein Meister des intensiven und wahrhaftigen Musizierens, wird wie schon bei der Premiere die musikalische Leitung übernehmen.
Empfängerinnen und -Empfänger, für das U27Publikum sowie für Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper ist der Besuch der Einführungsmatinee kostenlos.
Le nozze di Figaro (5. März, 11 Uhr)
Il ritorno d’Ulisse in patria (26. März, 11 Uhr)
DANCE MOVI ES
Nurejew. The White Crow
Zu Rudolf Nurejews 85. Geburtstag zeigt das Wiener Staatsballett in Kooperation mit dem Filmcasino am 12. März um 13 Uhr im Filmhaus am Spittelberg (Spittelberggasse 3, 1070 Wien) The White Crow. Der Spielfilm über den legendären Tänzer – kongenial verkörpert von Oleg Iwenko – ist großes Kino und zugleich spannender Ballettkrimi über Nurejews lebensgefährliche Flucht aus der Sowjetunion inmitten des »Kalten Krieges«. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Wiener Weggefährten Nurejews statt. Tickets zu 9 € über filmcasino.at
EINFÜHRUNGSMATINEEN
Für viele im Publikum gehören die beliebten Einführungsmatineen zur idealen Vorbereitung für eine anstehende Premiere: In 90 Minuten gibt’s einen gedanklichen Querschnitt durch das Werk, Künstlerinnen und Künstler der Neuproduktion berichten von der Probenarbeit und geben Einblicke in ihre Zugänge, Mitglieder des Leading-Teams präsentieren ihre Überlegungen und Zugriffe auf das Werk. Dazwischen hört man einzelne musikalische Beiträge, die den Radius erweitern und neue Schlaglichter auf das Werk oder den Komponisten werfen. Moderiert von Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić erfährt man Wesentliches über die Opern, Interviews leuchten das Geschehen auf unter hinter der Bühne aus. Wer sich so einen Einblick in den Kosmos einer Neuproduktion erworben hat, kann sich noch besser und noch intensiver auf den kommenden Opernabend einlassen –und wird ihn noch mehr genießen können! Für Abonnentinnen und Abonnenten, Newsletter-
TANZPODIUM
Ballettkunst für das 21. Jahrhundert
Das nächste Tanzpodium fragt in einer Podiumsdiskussion nach Perspektiven des Balletts als Kunst der Gegenwart und den Stellenwert von Tanz in der Stadt Wien und ihrer Umgebung. Unter den Mitwirkenden werden u.a. Bettina Masuch, Leiterin des Festspielhaus Sankt Pölten, und Martin Schläpfer, Direktor des Wiener Staatsballetts erwartet. Die finale Besetzung der Veranstaltung am 18. März um 15 Uhr im Gustav Mahler-Saal wird noch bekannt gegeben.
IMPRESSUM
MEDIENINHABER & HERAUSGEBER
A Wiener Staatsoper GmbH
Opernring 2, 1010 Wien
W wiener-staatsoper.at
Szenenbild Eugen Onegin © Michael PöhnKARTEN KAUFEN
Ab dem 1. Tag jedes Monats für zwei Monate im Vorhinein (z.B.: ab 1. September für den gesamten November)
ONLINE
→ wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf
TELEFONISCH
T +43 1 513 1 513 (mit Kreditkarte)
PERSÖNLICH
Opernfoyer und Bundestheaterkassen
A Opernring 2 / Herbert-von-Karajan-Platz
1010 Wien
Ö Mo – Sa: 10 – 18 Uhr
So, Fei: 10 – 13 Uhr
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Dort haben Sie die Möglichkeit, nach Verfügbarkeit Restkarten für die jeweilige Vorstellung zu erwerben.
KARTEN BESTELLEN
Für alle Vorstellungen, die noch nicht im Vorverkauf sind, können Sie online über → wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf Ihre Karten vorbestellen. Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt chronologisch nach Eintreffen.
Für Rückfragen steht Ihnen unser Bestellbüro zur Verfügung.
T +43 1 514 44 2653
M tickets@wiener-staatsoper.at
BUNDESTHEATERCARD
Ausgewählte Vorstellungen mit Ermäßigungen sind für Inhaberinnen und Inhaber der BundestheaterCard zum Monatsbeginn auf
→ wiener-staatsoper.at abrufbar.
KINDER- UND JUGENDKARTEN
KINDER- UND JUGENDKARTEN
BIS 16 JAHRE FÜR REGULÄRE VORSTELLUNGEN
Für jede Vorstellung (ausgenommen Premieren und Die Fledermaus am Silvesterabend) ist ein Kontingent an Kinder- und Jugend-Karten zum Preis von je € 15,– verfügbar. Der Kauf einer Kinderkarte ist an den Kauf einer regulären Karte gebunden. Maximal 3 Kinderkarten sind pro Kauf möglich.
KARTEN FÜR KINDER- UND JUGENDVORSTELLUNGEN IM GROSSEN SAAL
Kinder- und Jugendkarten nach Kategorie
€ 12,– • € 10,– • € 8,– • € 6,50 Erwachsenenkarten nach Kategorie
€ 40,– • € 30,– • € 20,– • € 12,–
KARTEN FÜR KINDERVORSTELLUNGEN (WANDEROPER)
Kinderkarte € 9,–Erwachsenenkarte € 18,–
KARTEN FÜR U27
Für den Bezug von U27-Karten ist eine Registrierung auf unserer Website (→ wiener-staatsoper.at/ jung) erforderlich. Unser U27-Publikum kann sämtliche Einführungsmatineen gratis sowie Generalproben der Opern- und Ballettneuproduktionen zum Preis von je € 10,– besuchen.
In ausgewählten, im Spielplan gekennzeichneten, Vorstellungen jeder Produktion sind jeweils mindestens 20 Sitzplätze zu € 15,–(Ballett) oder € 20,– (Oper) für unser U27Publikum reserviert.
Ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn kann unser U27-Publikum an der Abendkassa Restkarten zu € 15,– bzw. € 20,– beziehen.
Im eigens für U27 konzipierten Newsletter gibt es darüber hinaus bei freien Kapazitäten weitere kurzfristige Kartenangebote zu € 15,– bzw. € 20,–.
PREISE
B S A G N P C L K M F
13 00 –15 00
→ Frédéric Chopin / Henryk M. Górecki / Johannes Brahms
FIDELIO
→ Ludwig van Beethoven
→
OTHER DANCES Choreographie Robbins Mit Hashimoto – Kimoto
Klavier Nosrati
CONCERTO Choreographie Childs
LIEBESLIEDER WALZER Choreographie Balanchine Mit Papava / Dvořák /
Hashimoto / Avraam – Menha / Ferreira / Vandervelde /
Kimoto Gesang Tonca / Maitland – Amako / Kazakov
Klavier Hopkins / Restier
Musikalische Leitung Kober Inszenierung Schenk
Mit Kampe / Zámečníková – Jovanovich / Schmeckenbecher / Fischesser / Jenz / Häßler
Musikalische Leitung Montanari Inszenierung Bechtolf Mit Berzhanskaya / Nazarova / Neuhaus – Korchak / Arivony / Spagnoli / Tagliavini
Mit Mitglieder des Opernstudios
→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt
Balletttraining zum Mitmachen Leitung Vizcayo
→ Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)
LE NOZZE DI FIGARO Moderation Roščić Mit
→ Wolfgang Amadeus Mozart
DIE ENTFÜHRUNG INS
ZAUBERREICH
→ Wolfgang Amadeus Mozart / Gerald Resch
DANCE MOVI ES
WAS MACHT
MIT UNS? → Die Veranstaltung findet exklusiv für den Offiziellen
der Wiener Staatsoper statt*
zum Mitmachen Leitung Colombet → Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt
€ 20.-)
Musikalische Leitung Jordan Inszenierung Kosky
Bühne Didwiszus Kostüme Behr Licht Evin
Mit Müller / Fang / Nolz / Houtzeel / Kutrowatz – Schuen / Kellner / Lovell / Giovannini / Cerny / Bankl
Musikalische Leitung Hopkins Inszenierung Blum
→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper Y
NUREJEW. THE WHITE CROW
Zu Rudolf Nurejews 85. Geburtstag
→ Besetzung wie am 3. März
LA CENERENTOLA
→ Information auf der Rückseite Oper 18 30 21 30
→ Gioachino Rossini
→ Wolfgang Amadeus Mozart
DIE ENTFÜHRUNG INS
→ Wolfgang Amadeus Mozart / Gerald Resch
Amadeus Mozart
GARDÉE
→ Ferdinand Hérold / John Lanchbery
NOZZE DI FIGARO → Wolfgang Amadeus Mozart
TANZPODIUM: BALLETT
16 00 17 30
→ Besetzung wie am 11. März
Musikalische Leitung Hopkins Inszenierung Blum
→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper
Musikalische Leitung Hanus
Inszenierung & Bühne Tcherniakov
Mit Car / Barakova / Manistina / Zaremba – Dupuis /
Rivas / Ivashchenko / Dumitrescu
→ Besetzung wie am 11. März
Choreographie Ashton Musikalische Leitung Witt
Bühne & Kostüme Lancaster Licht Gasquet
Einstudierung Lesage Mit Hashimoto – Dato / Garcia Torres / Fourés / Ensemble Wiener
→ Besetzung wie am 11. März
FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT Podiumsgespräch mit Bettina Masuch, Martin Schläpfer u.a.
→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt.
OPEN CLASS Balletttraining zum Mitmachen Leitung Rachedi
DIE ENTFÜHRUNG INS
→ Wolfgang Amadeus Mozart / Gerald Resch
→ Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)
→ Besetzung wie am 14. März
Musikalische Leitung Hopkins Inszenierung Blum
→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper Y
Musikalische Leitung Hopkins Inszenierung Blum
→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper
→ Gastspiel der Wiener Staatsoper an der Oper
durch das Gebäude der Wiener
Armiliato Inszenierung Wallmann Mit Stoyanova – Fabiano / Salsi / Unterreiner / Bankl /
RITORNO D’ULISSE IN PATRIA
Roščić Mit Mitwirkende der Premiere
→ In dieser Vorstellung dirigiert Guillermo García Calvo.
Javier González Cabrera tanzt den Alain. Die übrige
wie am 16. März
→ Besetzung wie am 25. März
LEGENDE A Preise A U27 unter 27 Abo
Ö1 Ö1-Ermäßigung WE Werkeinführung
ZKO Zyklus Komische Opern
KMZ Kammermusik-Zyklus Zyklus Neuproduktionen
MZ Mozart-Zyklus ZGS Zyklus Große Stimmen Weihnachtszyklus
ZBF Zyklus Ballett: Familie
ZB7H Zyklus Ballett: Im siebten
Himmel BTC BundestheaterCard
WERKEINFÜHRUNG Bei Vorstellungen mit der Kennzeichung »WE« werden eine halbe Stunde vor Vorstellungs beginn im Gustav Mahler-Saal kostenlose Einführungen angeboten.
INFORMATION WIENER STAATSOPER T +43 1 51444 2250 +43 1 51444 7880 information@ wiener-staatsoper.at
Die persönlichen Empfehlungen von Direktor Bogdan Roščić für März:
GENERALSPONSOREN DER WIENER STAATSOPER
PRODUKTIONSSPONSOREN Le nozze di Figaro
La cenerentola
Das Opernstudio wird durch den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper, die Czerwenka Privatstiftung, Martin Schlaff, WCN und die Hildegard Zadek Stiftung gefördert.
*Informationen & Anmeldung:
→ wiener-staatsoper.at/foerdern Für Abonnentinnen und Abonnenten, Newsletter-Empfängerinnen und -Empfänger, für das U27-Publikum sowie für Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper ist der Besuch der Einführungsmatinee kostenlos.