Leporello April 2023 I Wiener Staatsoper

Spielplan

April 2023

→ Erstaufführung an der Wiener Staatsoper

IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA → Ballett-Premiere

GOLDBERGVARIATIONEN

KARTEN KAUFEN

Ab dem 1. Tag jedes Monats für zwei Monate im Vorhinein (z.B.: ab 1. September für den gesamten November)

ONLINE

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TELEFONISCH

T +43 1 513 1 513 (mit Kreditkarte)

PERSÖNLICH

Opernfoyer und Bundestheaterkassen

A Opernring 2 / Herbert-von-Karajan-Platz

1010 Wien

Ö Mo – Sa: 10 – 18 Uhr

So, Fei: 10 – 13 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Dort haben Sie die Möglichkeit, nach Verfügbarkeit Restkarten für die jeweilige Vorstellung zu erwerben.

KARTEN BESTELLEN

Für alle Vorstellungen, die noch nicht im Vorverkauf sind, können Sie online über → wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf Ihre Karten vorbestellen. Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt chronologisch nach Eintreffen.

Für Rückfragen steht Ihnen unser Bestellbüro zur Verfügung.

T +43 1 514 44 2653

M tickets@wiener-staatsoper.at

BUNDESTHEATERCARD

Ausgewählte Vorstellungen mit Ermäßigungen sind für Inhaberinnen und Inhaber der BundestheaterCard zum Monatsbeginn auf

→ wiener-staatsoper.at abrufbar.

KINDER- UND JUGENDKARTEN

KINDER- UND JUGENDKARTEN

BIS 16 JAHRE FÜR REGULÄRE VORSTELLUNGEN

Für jede Vorstellung (ausgenommen Premieren und Die Fledermaus am Silvesterabend) ist ein Kontingent an Kinder- und Jugend-Karten zum Preis von je € 15,– verfügbar. Der Kauf einer Kinderkarte ist an den Kauf einer regulären Karte gebunden. Maximal 3 Kinderkarten sind pro Kauf möglich.

KARTEN FÜR KINDER- UND JUGENDVORSTELLUNGEN IM GROSSEN SAAL

Kinder- und Jugendkarten nach Kategorie

€ 12,– • € 10,– • € 8,– • € 6,50 Erwachsenenkarten nach Kategorie

€ 40,– • € 30,– • € 20,– • € 12,–

KARTEN FÜR KINDERVORSTELLUNGEN (WANDEROPER)

Kinderkarte € 9,–Erwachsenenkarte € 18,–

KARTEN FÜR U27

Für den Bezug von U27-Karten ist eine Registrierung auf unserer Website (→ wiener-staatsoper.at/ jung) erforderlich. Unser U27-Publikum kann sämtliche Einführungsmatineen gratis sowie Generalproben der Opern- und Ballettneuproduktionen zum Preis von je € 10,– besuchen.

In ausgewählten, im Spielplan gekennzeichneten, Vorstellungen jeder Produktion sind jeweils mindestens 20 Sitzplätze zu € 15,–(Ballett) oder € 20,– (Oper) für unser U27Publikum reserviert.

Ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn kann unser U27-Publikum an der Abendkassa Restkarten zu € 15,– bzw. € 20,– beziehen.

Im eigens für U27 konzipierten Newsletter gibt es darüber hinaus bei freien Kapazitäten weitere kurzfristige Kartenangebote zu € 15,– bzw. € 20,–.

FINALE IM MONTEVERDIZYKLUS

mythischen Kosmos tritt die menschliche Zerbrechlichkeit mit ihrer Verstrickung in Leiden, Schuld und Schmerz. Wie schon bei den beiden Monteverdi-Produktionen der letzten zwei Jahre wird auch diesmal Pablo Heras-Casado am Pult des Concentus Musicus Wien stehen. Bei den Sängern gibt es ein Wiedersehen und -hören mit Georg Nigl in der Titelpartie, Kate Lindsey als Ehefrau Penelope, Josh Lovell als Sohn Telemaco, weiters Andrea Mastroni als Nettuno, Hiroshi Amako als Eurimaco, Jörg Schneider als Iro und Helene Schneiderman als Ericlea. Es inszeniert das international erfolgreiche Team Jossi Wieler und Sergio Morabito – letzterer ist auch Chefdramaturg der Wiener Staatsoper –, für Bühnenbild und Kostüme zeichnet Anna Viebrock verantwortlich.

AUFSEHENERREGENDER PARSIFAL

Mit der Staatsopern-Erstaufführung von Il ritorno d’Ulisse in patria am 2. April wird der in den letzten beiden Spielzeiten begonnene erste Monteverdi-Zyklus an diesem Haus vollendet. Die Handlung transponiert Homers Epos rund um die Rückkehr des Odysseus (italienisch Ulisse) aus dem trojanischen Krieg auf die Bühne der Neuzeit – ab dem Moment, in dem der Schlafende auf seiner Heimatinsel Ithaka abgesetzt wird. Das Geschehen pendelt hin und her zwischen Ulisse, der unerkannt in Gestalt eines Bettlers von dem Sauhirten Eumete aufgenommen wird und sich zunächst nur seinem Sohn Telemaco zu erkennen gibt, und den Ereignissen in der Residenz, in der die ihren Mann seit 20 Jahren vermissende Penelope von drei Freiern umworben wird. Wie schon die antike Tragödie erzählt Monteverdis Oper nicht einfach die Geschehnisse des Epos nach, sondern stellt sie durch die Herauslösung aus dem Fluss der auktorialen Erzählung viel mehr in Frage: Aus dem

Rund um Ostern zeigt die Wiener Staatsoper traditionell Wagners letztes Bühnenwerk Parsifal. Zu erleben ist, unter der Leitung von Philippe Jordan, wieder Kirill Serebrennikovs aufsehenerregende, 2021 in der Wiener Staatsoper entstandene Inszenierung, die weltweit für Furore gesorgt hat. In seiner Interpretation erleben wir die Gralsritter als Häftlingsgesellschaft eines Gefängnisses, der zugleich auch als Erinnerungsraum gestaltet ist: Die ersten beiden Akte werden im Rückblick erzählt, Parsifal von seinen Erinnerungen eingeholt. Verdrängtes kommt hoch, Schmerz und Scham über Getanes und Nichtgetanes übermannen ihn. Zugleich schildert Serebrennikov ein dystopisches Geschehen, in dem alle Figuren jeden Glauben, alle Liebe und Hoffnung verloren haben, zum Schluss aber eine wahre Befreiung erfahren. Die Besetzung bietet bis auf Franz-Josef Selig als Gurnemanz und KS Wolfgang Bankl als Titurel lauter Staatsopern-Rollendebüts: Michael Nagy (er stellte sich auf dieser Bühne im Vorjahr als Nozze-Graf vor) singt den Amfortas, Klaus Florian Vogt diesmal nicht Lohengrin, sondern dessen Vater Parsifal, Derek Welton, der Orest der

Georg Nigl © Anita Schmid

Elektra-Wiederaufnahme vor zwei Jahren, kehrt als Klingsor zurück und Ekaterina Gubanova – zuletzt eine fabelhafte Eboli und Brangäne –interpretiert die Kundry.

GOLDBERGVARIATIONEN

dungen und Brüche, die Jugend und das Alter. Goldberg-Variationen entfaltet ein 80-minütiges Panorama des Lebens, das am 27. April nun mit dem Wiener Staatsballett seine Premiere in der Wiener Staatsoper feiert – in Kombination mit einer weiteren Erstaufführung: Ohad Naharins Tabula Rasa zur gleichnamigen Komposition von Arvo Pärt. Naharins Stücke sind Liebeserklärungen an den Körper in Bewegungen voller Freiheit, Kraft, Erotik und Wildheit, aber auch Reinheit, Zartheit und Verletzlichkeit. Der Begriff »Tabula Rasa« beschreibt einer antiken philosophischen Vorstellung folgend den Menschen als ein zunächst »unbeschriebenes Blatt«. Auf einem solchen zeichnet Naharin seine Erforschungen von Ich und Körper als berührende kinetisch-meditative Erfahrungen. Für Pianisten gelten Bachs Goldberg-Variationen als eine der größten Herausforderungen, die ein Interpret antreten kann. Dem Wiener Staatsballett wird bei dieser William Youn zum musikalischen Partner. Der in Seoul geborene, in Boston aufgewachsene, bei Karl-Heinz Kämmerling in Hannover ausgebildete Künstler zählt zu den angesehensten Pianisten seiner Generation.

EINZIGARTIGE BESETZUNG

Schlicht Clavier-Übung bestehend in einer Aria mit verschiedenen Veraenderungen betitelte Johann Sebastian Bach 1742 seine Goldberg-Variationen – und komponierte ein faszinierendes Kompendium aus Variationen, Kanons und Fugen. 1993 nahm der Schweizer Choreograph Heinz Spoerli die Herausforderung an, Bachs Opus Summum mit dem Tanz zu begegnen –und schuf eines seiner Signatur-Werke: ein aus dem Musizieren mit dem Körper sich aufbauendes Tanzdrama über den Menschen, seine Freuden und Ängste, Einsamkeiten und Lüste, Bin-

© Florian Moshammer

KS Nina Stemme © Neda Navaee

Ab 15. April ist unter Omer Meir Wellber zum letzten Mal die Lohengrin-Inszenierung von Andreas Homoki zu sehen. Mit großer Spannung und Vorfreude wird KS Nina Stemmes weltweites Rollendebüt als Ortrud erwartet: Dass eine Künstlerin wie die Stemme auch mit dieser Partie Interpretationsgeschichte schreiben wird, dürfte von Vornherein feststehen. Aber auch die restliche Besetzung bietet so manchen Publikumsliebling: KS Camilla Nylund als Elsa, KS Piotr Beczała in der Titelpartie, KS Tomasz Konieczny als Telramund. Neu an der Wiener Staatsoper ist der aus Kuwait stammende junge Bass Tareq Nazmi, der gerade eine steile Weltkarriere gestartet hat und von bedeutenden Dirigenten gefördert wird: Nach seinem Studium in München war er zunächst im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper, ehe er als freischaffender Künstler u.a. von Tokio über Chicago bis zu den Salzburger Festspielen Erfolge feierte.

BEKLEMMENDES MEISTERWERK

Einer der großen Vorzüge unseres Repertoiresystems ist, dass Werke selbst innerhalb einer Spielzeit in mehreren Serien angeboten werden können. So zum Beispiel Salome, die zu den fünf zentralen Werken des Wiener Strauss-Kanons gehört. Fast 600mal wurde die Oper im Haus am Ring bisher gegeben, im Februar fand die Premiere der aktuellen Produktion statt: Regisseur Cyril Teste schuf ein psychologisch genau gearbeitetes Abbild einer dystopischen Gesellschaft, in deren Mitte die junge Prinzessin Salome zwischen Missbrauch, Gewalt und Bezugslosigkeit lebt. Mittels szenisch weiterführender und Details vermittelnder Videotechnik und einer präzisen Charakterführung schuf er ein hochauflösendes Bild, das das Beklemmende der Handlung intensiv spürbar werden lässt. Wie bei der Premiere singt Malin Byström – eine der weltweit führenden Interpretinnen dieser Partie – die Titelrolle, als Herodes ist das Ensemblemitglied Jörg Schneider zu hören, Iain Paterson und Michaela Schuster gestalten Jochanaan und Herodias. Als Dirigent steht Musikdirektor

Philippe Jordan am Pult.

DANCE MOVIES

MR. GAGA

DER CHOREOGRAPH OHAD NAHARIN

Vor der Premiere Goldberg-Variationen zeigt das Wiener Staatsballett in Kooperation mit dem Filmcasino mit Tomer Heymanns Mr. Gaga. Der Choreograph Ohad Naharin eine Doku über die faszinierende Lebensgeschichte des bedeutenden israelischen Choreographen und Gründers der Batsheva Dance Company. Sie erzählt von Naharins Charisma, seiner Leidenschaft, Freiheitsliebe, Willenskraft und bedingungslosen Suche nach wahrhaftem Ausdruck. Tickets für die Matinee am Sonntag, 23. April 2023 um 13 Uhr im Filmcasino mit anschließendem Publikumsgespräch sind über filmcasino.at erhältlich.

Malin Byström als Salome und Pablo Delgado als Henker © Ashley Taylor

PREISE

B S A G N P C L K M F

Mit Mitglieder des Opernstudios

→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt L 16 00 17 30

Oper 20 00 21 45

2 So 11 00 12 00

Oper 18 30 22 00

3 Mo Ballett 19 00 21 45

OPEN CLASS

WOZZECK → Alban Berg

Balletttraining zum Mitmachen Leitung Rachedi

→ Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)

Musikalische Leitung Jordan Inszenierung Stone

Mit Jakubiak / Bohinec – Kränzle / Panikkar / Jenz /

J. Schneider / Belosselskiy / Kellner / Astakhov / Giovannini

ENSEMBLEMATINEE 5 Mit Beinart – Kellner Klavier Hopkins

ERSTAUFFÜHRUNG AN DER WR. STAATSOPER

IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA

→ Claudio Monteverdi

IM SIEBTEN HIMMEL

→ Johann Strauß (Vater & Sohn), Josef Strauß / Gustav Mahler / Georges Bizet

→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt L

Musikalische Leitung Heras-Casado Inszenierung Wieler / Morabito Bühne & Kostüme Viebrock Ko-Bühnenbildner

Köpf Licht Bauer Video Dusche Mit Lindsey / Signoret / Sushkova / Bondarenko /

Schneiderman / Neuhaus / Kutrowatz – Nigl / Lovell / Amako / Mastroni / Mokhoabane / Bartneck /

J. Schneider / Jenz Concentus Musicus Wien

MARSCH, WALZER, POLKA Choreographie Schläpfer FLY PAPER BIRD Choreographie Goecke

SYMPHONY IN C Choreographie Balanchine

Musikalische Leitung Springer Solisten & Corps de ballet des Wiener Staatsballetts Jugendkompanie der Ballettakademie

/ Nazarova / Hietala

Oper 17 00 21 30

16 So Oper 17 30 22 30

17 Mo Kinderoper 10 30 –12 00

00 20

LOHENGRIN → Richard Wagner

PARSIFAL → Richard Wagner

DIE ENTFÜHRUNG INS

→ Wolfgang Amadeus Mozart / Gerald Resch

findet im Gustav Mahler-Saal statt

KUNST UND KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

→ Die Veranstaltung findet exklusiv für den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper statt*

Balletttraining zum Mitmachen Leitung Vizcayo

→ Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)

Musikalische Leitung Meir Wellber Inszenierung Homoki

Mit Nylund / Stemme – Beczała / Nazmi / Konieczny / Unterreiner

→ Besetzung wie am 6. April

Musikalische Leitung Melear Inszenierung Blum

→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

GOLDBERG-VARIATIONEN Mit Mitwirkende der Premiere

→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt

Musikalische Leitung Melear Inszenierung Blum

→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

Mit Piotr Beczała

/ Gerald Resch

Musikalische Leitung Melear Inszenierung Blum

→ Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

GAGA. DER CHOREOGRAPH OHAD NAHARIN Tomer Heymann / IL/SE/DE/NL 2015 / 100 Min. / OmU mit anschließendem Publikumsgespräch Veranstaltung findet im Filmcasino (Margaretenstr. 78, 1050 Wien) statt. Tickets zu 9 € über filmcasino.at

RASA Choreographie Naharin Musikalische Leitung Koncz

Spoerli

Youn Mit Solisten & Corps de ballet des Wiener Staatsballetts

Mit Mitglieder des Opernstudios

→ Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt

Balletttraining zum Mitmachen Leitung Schläpfer

→ Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)

→

LEGENDE A Preise A unter 27 24 Abo Ö1 Ö1-Ermäßigung Werkeinführung

ZNP Zyklus Neuproduktionen Wagner-Zyklus GZ Goldener Zyklus KMZ Kammermusik-Zyklus Zyklus Große Stimmen

ZBP Zyklus Ballett: Premieren BTC BundestheaterCard

WERKEINFÜHRUNG Bei Vorstellungen mit der Kennzeichung »WE« werden eine halbe Stunde vor Vorstellungs beginn im Gustav Mahler-Saal kostenlose Einführungen angeboten.

INFORMATION WIENER STAATSOPER +43 1 51444 2250 +43 1 51444 7880 E information@ wiener-staatsoper.at Die persönlichen Empfehlungen von Direktor Bogdan Roščić für April:

ALTERSEMPFEHLUNGEN

→ Allfällige Altersempfehlungen für unsere Aufführungen finden Sie unter wiener-staatsoper.at/ altersempfehlung

GENERALSPONSOREN DER WIENER STAATSOPER

PRODUKTIONSSPONSOREN Salome Manon

IMPRESSUM MEDIENINHABER & HERAUSGEBER Wiener Staatsoper GmbH Opernring 2, 1010 Wien W wiener-staatsoper.at

Das Opernstudio wird durch den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper, die Czerwenka Privatstiftung, Martin Schlaff, WCN und die Hildegard Zadek Stiftung gefördert.

*Informationen & Anmeldung: wiener-staatsoper.at/foerdern

** Für Abonnentinnen und Abonnenten, Newsletter-Empfängerinnen und -Empfänger, für das U27Publikum sowie für Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper und des Freundeskreises Wiener Staatsballett ist der Besuch der Einführungsveranstaltung kostenlos.