Ethik

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DAVE ROBINSON & CHRIS GARRATT

EIN SACHCOMIC


Inhalt Moralische Fragen .............................................................................. 8 Soziale Wesen ..................................................................................... 9 Kommunitaristen oder Individualisten? ........................................... 10 Grundlegendes .................................................................................. 11 Zehn Kernfragen ............................................................................... 11 Gesellschaftliche Urspr체nge von Glaubenssystemen ....................... 13 Moral und Religion............................................................................ 14 Moralit채t und menschliche Natur ..................................................... 16 Genetik .............................................................................................. 18 Haben wir eine Wahl? ....................................................................... 20 Ist die Gesellschaft schuld? ............................................................... 21 Moralischer Relativismus .................................................................. 23 Ethischer Absolutismus ..................................................................... 24 Relativismus gegen Absolutismus ..................................................... 26 Noch eine absolutistische Antwort ................................................... 27 Liegen beide Seiten falsch? ............................................................... 28 Das Problem des moralischen Wissens............................................. 29 Kurze Geschichte der Ethik ........................................................... 30 Der griechische Stadtstaat ................................................................ 30 Demokratie ....................................................................................... 31 Die Griechen und die Philosophie ..................................................... 32 Sklaverei ............................................................................................ 34 Die sokratische Methode .................................................................. 35 Sokratische Ethik: Erkenne dich selbst! ............................................ 37


Platons Staat ..................................................................................... 40 Platon gegen die Sophisten............................................................... 41 Die Welt der Formen......................................................................... 43 Geschlossene Gesellschaft ................................................................ 44 Die teleologische Sichtweise und die „Mitte“ .................................. 46 Langweilig, aber gut .......................................................................... 47 Hellenistische Ethik ........................................................................... 50 Stoiker und Epikureer ....................................................................... 51 Das beginnende Christentum ........................................................... 53 Mittelalterliche und scholastische Ethik ........................................... 54 Aufstieg des Humanismus................................................................. 56 Uneinigkeit über das Buch ................................................................ 58 Untiere oder Unschuldige? ............................................................... 59 Der Gesellschaftsvertrag ................................................................... 60 Ist es wahr? ....................................................................................... 61 Romantische Unschuld ..................................................................... 62 Der edle Wilde .................................................................................. 63 Hilfsbereitschaft oder Soziobiologie ................................................. 65 Symbolverarbeitende Tiere .............................................................. 68 Marx und ökonomischer Determinismus ......................................... 69 Utilitarismus ...................................................................................... 73 Das Gesetz und die Moral ................................................................. 75 Glücks-Summen ................................................................................ 76 Ein Praxisbeispiel............................................................................... 77 Konsequenz nicht Motivation ........................................................... 78


Mills Ideen......................................................................................... 80 Regel-Utilitaristen ............................................................................. 81 Mills Pluralismus ............................................................................... 82 Was ist Glück? ................................................................................... 83 Wirklich wissenschaftlich? ................................................................ 84 Das moralische Gesetz der Pflicht..................................................... 85 Praktische Vernunft .......................................................................... 86 Pflicht gegen Neigung ....................................................................... 87 Parabel vom reichen jungen Mann ................................................... 88 Die Prüfung der Verallgemeinerbarkeit ............................................ 89 Unflexible Regeln .............................................................................. 90 Moralische Vorstellungskraft ............................................................ 91 Gegenüberstellung ethischer Lehren................................................ 92 Hume – radikaler Skeptizismus ......................................................... 93 Glaubensvorstellungen sind Psychologie.......................................... 96 Gibt es die Sein-Sollen-Dichotomie wirklich? ................................... 97 Subjektivisten und Objektivisten ...................................................... 98 Moralsprache ist Unsinn ................................................................. 100 Die Bedeutung der Vorstellungskraft ............................................. 102 Das Sein wählen: Der Existenzialismus ........................................... 103 Der unentschlossene Student ......................................................... 105 Der Weg zur Postmoderne.............................................................. 108 Was ist das denn: „menschliche Natur“?........................................ 109 Freuds Modell der Psyche ............................................................... 110 Das Es und die moralische Autonomie ........................................... 111


Lacan: Fiktion des „Selbst“ .............................................................. 113 Der Holocaust und der Verrat an der Aufklärung ........................... 114 Die Gefahren der „Vernunft“ .......................................................... 116 Postmoderner Skeptizismus ........................................................... 117 Menschlich, allzu menschlich.......................................................... 119 Postmodernistische Visionen: Supermarkt-Sklaverei ..................... 120 Die postmarxistische Kritische Theorie ........................................... 121 Nietzscheanischer Dandyismus....................................................... 123 Die Übel des Modernismus ............................................................. 124 Moralphilosophen und Gesetzgeber .............................................. 125 Postmoderne Gesellschaften .......................................................... 126 Der postmoderne moralisch Handelnde......................................... 127 Eine postmoderne Hoffnung: Neostämme ..................................... 128 Sozialethik ....................................................................................... 130 Soziale Gerechtigkeit ...................................................................... 132 Zurück zu Aristoteles....................................................................... 133 Warum das ethische Durcheinander? ............................................ 135 Die Hoffnung auf Traditionen ......................................................... 136 Der Staat, in dem wir leben ............................................................ 137 Welche Tugenden? ......................................................................... 138 Die Zukunft des Postmodernismus ................................................. 139 Zeit für eine neue feministische Ethik ............................................ 140 Privater und öffentlicher Bereich.................................................... 142 Vernünftiger Jake und empfindsame Amy ..................................... 143 Unterschiedliche moralische Prioritäten ........................................ 145


Gesund, human, Ăśkologisch ............................................................ 146 Umweltethik ................................................................................... 147 Anthropozentrische Ethik ............................................................... 148 Der Fall Newbury ............................................................................ 149 Wen interessiert das? Ein utilitaristisches Argument ..................... 150 Ethik und Tiere

Die verleumderischen Philosophen ............... 154

Tierrechte ........................................................................................ 155 Ist die Existenz von Tierrechten beweisbar? .................................. 156 Das utilitaristische Argument.......................................................... 157 Tiere und Schmerz .......................................................................... 158 Tierversuche.................................................................................... 160 Das Personenargument .................................................................. 162 Sind Schimpansen Personen? ......................................................... 163 Ethik und Sterbehilfe....................................................................... 164 Der Prozess ..................................................................................... 165 Kann Sterbehilfe akzeptiert werden? ............................................. 166 Argumente gegen Sterbehilfe ......................................................... 168 Gegenargumente ............................................................................ 169 Der Komapatient ............................................................................. 170 Der Natur ihren Lauf lassen ............................................................ 172 Den Patienten entscheiden lassen.................................................. 173 Was sagen die Philosophen dazu? .................................................. 174 Die Utilitaristen ............................................................................... 175 Tugendethik, die zweite .................................................................. 177 Was schlieĂ&#x;en wir daraus? ............................................................. 178




















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