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Sachsen-Anhalt

Vom Braunkohlegebiet zum Hightech-Standort

Auf der 11. Digitalisierungskonferenz „Digitalisierung und Strukturwandel“ in Zeitz, die das Cluster IT Mitteldeutschland e.V., der Wirtschaftsrat Sachsen-Anhalt und das Digitalisierungszentrum der Stadt Zeitz gemeinsam ausrichteten, wurden Konzepte zur Entwicklung des Mitteldeutschen Reviers vorgestellt und diskutiert. Eine Potenzialstudie belegt die Bedeutung digitaler Technologien für die Region. Für die Zeit „nach der Braunkohle“ heißt es, komplett neue Wirtschaftsstrukturen zu etablieren, um den Menschen eine Perspektive zu bieten. Wie das gelingen kann, diskutierten rund 130 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik virtuell. Darunter die Staatssekretärin aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruk(v.l.n.r.) Martina Kuhaupt, Leiterin Digitalisierungszentrum Stadt Zeitz, Dieter Stier MdB, Dr. Franziska Krüger, Staatstur Dr. Tamara kanzlei Sachsen-Anhalt, Marcel Schmidt, Sprecher Sektion Zieschang, Dieter Sachsen-Anhalt-Süd, Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretä- Stier MdB und rin Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur, Sirko Scheffler, Landesvorstandsmitglied Wirtschaftsrat, Christian Thieme, Götz Ulrich, Landrat Burgenlandkreis, Christian Thieme, OberbürgermeisOberbürgermeister der Stadt Zeitz ter der Stadt Zeitz.

Thüringen

Sektion Nordthüringen mit Prof. Dr. Mario Vogt bei IMG Nordhausen

Sprecher Dr. Peter David hatte die Unternehmer seiner Sektion Nordthüringen zum Betriebsbesuch der IMG Nordhausen Electronic & Power Systems eingeladen. Allein 100 Das Flüchtlingsthema hat Deutschland vor eine große Herausforderungen und Europa vor die Zerreißprobe gestellt. Welche Chancen erwachsen aus dieser Jahrhundertaufgabe für uns? Chris Melzer, UNHCR, berichtete über steigende Flüchtlingszahlen. Der Herzchirurg Dr. Umeswaran Arunagirinathan, einst unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling aus Sri Lanka, sagte, man müsse den Menschen mehr zutrauen. Eigenverantwortung und Arbeit ebneten den Weg in die Gesellschaft. Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte ergänzte: Aufgabe der Politik sei es, Chancen zu schaffen.

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v.l.n.r. Peter Davids, Mario Voigt, Helge Maday, Jens-Uwe Einert, Manfred Grund v.l.n.r. Chris Melzer,UNHCR; Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Dr. Umeswaran Arunagirinathan

Bremen

„Wir müssen den Menschen mehr zutrauen“

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