Wochenend-Zeitung für Dachau, Karlsfeld und Landkreis Woche 33 · 14. August 2020 · Pfarrstraße 15 · 85221 Dachau · Anzeigen-Annahme: Telefon 08131/333060 · Fax 3330666 · EMail: info@kurier-dachau.de · Vertrieb 089/41114811-01
Bayerns Justizminister besucht Dachau Pilotprojekt »E-Akte« am Amtsgericht vorgestellt
Regiestuhl
Interview mit Bernd Schwarting Mehr auf Seite 2
Corona-Krise
FFW und THW ziehen Bilanz Mehr auf Seite 4
Haustiere
Spenden statt Geschenke Mehr auf Seite 5
Odelzhausen
Modernste Schule Bayerns Mehr auf Seite 7
n DACHAU · Beeindruckt vom wunderbaren Blick auf München vom Dachauer Schlossberg aus zeigte sich Georg Eisenreich, Bayerns Justizminister und Landtagsabgeordnete aus München, kürzlich bei einem Besuch in Dachau. Sein Dachauer Abgeordnetenkollege Bernhard Seidenath hatte ihn eingeladen. Die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler und Seidenath nahmen den Minister auf den Schlossterrassen in Empfang und konnten gemeinsam mit ihm die schöne Aussicht auf München und auf das Voralpenland genießen. Bei herrlichem Sonnenschein und dem in Corona-Zeiten gehörigen Abstand spazierten alle drei an Sankt Jakob vorbei bis zum CSU-Bürgerbüro. »Im Rosengarten des CSU-Bürgerbüros haben wir interessante Gespräche zu juristischen Themen geführt, zum Beispiel zur Bewältigung der CoronaKrise durch die bayerische Justiz«, resümierten Staffler, Eisenreich und Seidenath. Außerdem konnte Eisenreich vom Kick-Off der elektronischen Akte am Amtsgericht Dachau berichten, das er zuvor besucht hatte. Damit hat Dachau nach Straubing das
Umwelt&Natur
Unkrautvernichtung mit Wasser Mehr auf Seite 9
Generation Plus
Seniorenarbeit in Röhrmoos Mehr auf Seite 23
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Auf dem Weg zum CSU-Bürgerbüro (von li) Justizminister Georg Eisenreich, Katrin Staffler MdB und Bernhard Seidenath, MdL. FOTO: CSU zweite Amtsgericht in Bayern, an dem die »E-Akte« pilotiert wird (neben den Landgerichten Coburg, Landshut und Regensburg). Eisenreich hierzu: »Die Digitalisierung in der
Justiz ist nach wie vor eine große Herausforderung: Wir müssen 127 Standorte mit etwa 15.000 Arbeitsplätzen ausstatten. Bei unseren bisherigen Pilotgerichten hat sich ge-
zeigt, dass sich die elektronische Akte im Praxiseinsatz bewährt. Wir werden bei der Digitalisierung deshalb auch die nächsten Schritte entschlossen anpacken«. red