RB
aktuell
Zeitung der Raiffeisenbank St. Andr채-Wolfsberg
Zweite Ausgabe Juni 2009
Inhalt Finanzmarkt Zinsen aktuell Fondsentwicklung
Seite 4 Seiten 8/9 VDir. Mag. Christian Sajovitz (links) und VDir. Mag. Edgar Muchitsch
Privat Online Sparen
Seite 4
Wohnfinanzierung
Seite 5
Jugendseite
Seite 10
Bildergalerie
Seite 11
Landwirtschaft Holzpreisentwicklung
Seite 6
Wirtschaft Ausblick/Geschichte
Seite 3
Betriebsübergabe
Seite 7
Förderungen
Seite 7
Betriebsbündelversicherung
Seite 11
Recht Steuerreform 2009
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Editorial J
ede Krise bietet auch eine Chance! Durch die durch die internationale Finanzkrise geänderten Rahmen- und Refinanzierungsbedingungen durchleben die heimischen Banken stürmische Zeiten. Überhöhte Sparkonditionen erschweren eine lockere Konditionenpolitik im Kreditbereich und drücken die Zinsmargen der Banken. Zusätzlich kann es in Zeiten der Wirtschaftskrise zu erhöhten Kreditausfällen und Wertberichtigungen kommen. Unter diesen Rahmenbedingungen sind auch wir gefordert, alle Vorgaben zu erfüllen. Das härtere Umfeld trifft die Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg nicht unvorbereitet. Wir haben bereits letztes Jahr unsere Eigenmittel erhöht und auch unseren Mitgliedern die Möglichkeit geschaffen, Geschäftsanteile in höherem Ausmaß als bisher vorgesehen zu zeichnen, dies zudem mit einer attraktiven Verzinsung. Damit sind wir gut gerüstet, um Ihnen als starker Partner vor Ort in der gewünschten Qualität zur finanziellen Verfügung zu stehen. Die negativen Medienberichte der letzten Monate bremsten viele Investitionen im ersten Quartal 2009, obwohl niedrige Zinsen und verstärkte Investitionsförderungen Unternehmen und Private zu Investitionen und zum Konsum anspornen sollten. Das zweite Quartal lässt jedoch bereits Lichtblicke erkennen. Viele Konsumenten nehmen jetzt die niedrigen Zinsen zum Anlass, ihre Immobilien zu sanieren oder aufgeschobene Wünsche zu realisieren. Auf Unternehmerseite verzeichnen gewisse Branchen bereits eine gute Auftragslage und Auslastung für das laufende Jahr. Dieser Trend deckt sich auch mit den Wirtschaftsprognosen, die für das zweite Halbjahr 2009 wieder einen Aufwärtstrend voraussehen. Regionaler Anker. Losgelöst von Vorgängen im Umfeld von überregionalen Großbanken, die durch die Finanzkrise Mitarbeiter abbauen müssen, sind wir aufgrund unserer regionalen Verankerung und kleinen Struktur sowie der Vernetzung im regionalen Wirtschaftsleben in der Lage zu wachsen und Mitarbeiter aufzunehmen – auch jetzt in Zeiten der Krise. Neuen Mitarbeitern wird die Chance auf einen attraktiven Arbeitsplatz in der Region geboten, den bestehenden Mitarbeitern wird durch die betriebliche Entwicklung die Möglichkeit geschaffen, sich weiterzubilden und innerbetrieblich weiterzuentwickeln. Als Raiffeisenbank wickeln wir zusätzlich zu den angebotenen Vertriebsaktivitäten auch alle administrativen Bankgeschäfte regional ab, bieten damit flexible Leistungen und unterstützen das Kulturleben und die Wirtschaft. Dadurch unterscheiden wir uns wesentlich von Großbanken, die vor Ort nur noch durch Vertriebsfilialen vertreten sind. Um Ihnen jene Qualität bieten zu können, die Sie von uns erwarten. Denn wenn es um Geldgeschäfte geht, ist nur eine Bank meine Bank!
Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg. Blattlinie: Informationsmedium für Kunden der RB St. Andrä-Wolfsberg. Erscheinungsort: Region St. Andrä-Wolfsberg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg. Redaktion und Layout: wuapaa.com – die redaktion. Druck: Ernst Ploetz Druck- und Verlagshaus GesmbH. Druckauflage: 1.500 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Druck- und Satzfehler vorbehalten.
VDir. Mag. Christian Sajovitz
VDir. Mag. Edgar Muchitsch
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Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg vorläufiges Ergebnis per 31.12.2008
132,0 142,2
Kundeneinlagen
125,8 130,0
Kredite an Kunden
162,5 179,7
Bilanzsumme
Betriebsergebnis
2,8 2,8 2007
Alle Angaben in Mio. Euro Quelle: RB St. Andrä-Wolfsberg, Infografik: wuapaa.com - die redaktion
2008
Ausblick: Chancen der Krise Finanzmarkt: Raiffeisen Zentralbank erwartet die Talsohle für Mitte 2009. Dann geht es langsam wieder aufwärts. Und: Wer hinter Raiffeisen steht!
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trecken Sie Ihre Arme aus und nutzen Sie die positiven Effekte – auch wenn der Finanzmarkt turbulent ins neue Jahr gestartet ist. Eine Beruhigung ist laut Experten der Raiffeisen Zentralbank (RZB) bereits Mitte 2009 in Sicht. Eine Stabilisierung in allen Bereichen dürfte es laut Prognosen allerdings erst 2010 geben. Investitionen in Energie. Die Analysten der Raiffeisen CENTROBANK bleiben für das zweite Quartal 2009 vorsichtig positiv. Die Experten empfehlen relativ konjunkturunabhängige Titel und dividendenstarke Unternehmen sowie ausgewählte Energietitel. Top-Infos zu allen Entwicklungen und Prognosen finden Sie regelmäßig aktuell online unter www.rcb.at
Kopf nicht in den Sand stecken. Aufatmen ist angesagt: Für viele Experten sind die derzeit steigenden Rohstoffpreise und der angekurbelte Konsum aufgrund
Der sinkende Ölpreis ist ein guter Konjunkturmotor! der guten Lohnabschlüsse von rund 3,5 Prozent bereits ein deutliches Anzeichen für eine langsame Erholung der Wirtschaftslage. Wie Sie persönlich die Chancen in diesen turbulenten Zeiten nutzen, erklärt Ihnen das Team der Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg.
Unsere Geschichte Zurück geht der Raiffeisen-Gedanke auf Friedrich W. Raiffeisen. Er legte mit der Gründung seines Darlehenskassen-Vereins 1862 den Grundstein für die int. Raiffeisenorganisation. Der Bürgermeister einer von Armut geprägten Gemeinde im Westerwald machte es sich zur Aufgabe, die wirtschaftliche Not zu lindern. Nach Gründung einer Kasse in Mühldorf (NÖ) 1886 gab es zehn Jahre später 600 Spar- und Darlehenskassen. Diesem Beispiel folgend gründeten ab 1894 die Einzelgenossenschaften Landeszentralen. Wir selbst sind seit 115 Jahren für Sie im Lavanttal aktiv!
Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg
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Zinsen aktuell
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ine positive Nebenerscheinung des Konjunktureinbruchs und der Rohstoffpreissenkung ist der drastische Rückgang der Inflationsrate. Dieser Rückgang schafft Spielraum für Zinssenkungen. Und diese machen Finanzierungen besonders attraktiv für alle, die sich jetzt etwas schaffen wollen. Abwärtstrend. Nach der jüngsten Senkung Anfang Mai 2009 liegt der europäische Leitzins nur noch bei einem Prozent. Experten sehen die Talsohle mittlerweile erreicht und erwarten zukünftig alternative Maßnahmen im Kampf gegen die Rezession. Ein Aufschwung für Unternehmen und Haushalte und damit eine Ankurbelung der Wirtschaft wären die logische Folge. Einziger Wermutstropfen: Finanzkrise und Rezession haben diesen Mechanismus in der jüngsten Vergangenheit praktisch lahmgelegt. Niedrige Teuerung. Der Zinsabwärtstrend in den Euroländern lässt auch eine Leitzinssenkung gegen null Prozent nicht mehr ausschließen – vor allem aufgrund des konjunkturellen Abschwungs, wie einige Beobachter argumentieren. Den nötigen Spielraum dafür soll die niedrige Teuerung ermöglichen. Unser Tipp: Das Leitzinsniveau ist seit Oktober 2008 um 3,25 Prozentpunkte gefallen. Aktuell stehen wir auf dem niedrigsten Zinsniveau seit dem 2. Weltkrieg. Nutzen Sie den niedrigsten Zinsstand seit über 60 Jahren jetzt für eine günstige Finanzierung von Raiffeisen!
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und um die Uhr: Mit Raiffeisen Online Sparen können Sie so einfach wie noch nie vorsorgen. Kein Warten am Schalter – einfach Sparen per Mausklick. 2 Prozent Zinsen. Ein Online-Sparbuch, täglich fällig, mit zwei Prozent Zinsen – das gibt es?
Ja! Und mit Raiffeisen Online Sparen sind Sie mit dabei. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr: Per ELBA-internet können Sie rund um die Uhr auf Ihr Sparbuch zugreifen, Ein- oder Auszahlungen tätigen und Ihre Ersparnisse kontrollieren. Dabei haben Sie völlig freie Hand, wie viel Geld Sie auf Ihr Online-Sparbuch einzahlen und wie lange Sie es binden wollen. Und so funktioniert’s. • Sie sind bereits Internetbanking-Kunde der Raiffeisenbank? Dann können Sie Raiffeisen Online Sparen in mein.raiffeisen. at mit ELBA-internet unter dem Menüpunkt „Online Sparen“ bestellen. • Wenn Sie noch keinen Zugang haben oder Neukunde sind: Einfach online das NeukundenFormular ausfüllen und schon sind Sie mit dabei. Oder Sie kommen zu uns in die Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg. Wir freuen uns auf Sie und stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
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Frischer Anstrich gefällig?
Im Frühling keimt die Lust am Eigenheim. Profitieren Sie von den niedrigsten Zinsen seit über 60 Jahren. Im Interview: unser Wohn-Experte Dietmar Holzbauer.
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arum ist die derzeitige Finanzsituation zum „Wurzelnschlagen“ optimal? Dietmar Holzbauer, Wohnberater der RB St. Andrä-Wolfsberg: „Das Zinsniveau ist seit Oktober 2008 um 3,25 Prozentpunkte gefallen. Aktuell steuern wir auf das niedrigste Zinsniveau seit dem 2. Weltkrieg zu.“ Das Leid des Sparers ist in diesem Fall die Freude des Kreditnehmers. Ziel ist es, mit diesen niedrigen Zinsen und den weiteren Senkungen die Wirtschaft anzukurbeln. Bausparfinanzierung. Auf den ersten Blick ist die Bausparfinanzierung beim aktuellen Zinstiefstand wenig attraktiv. Wer jedoch plant, Wohnraum zu schaffen, kalkuliert zwischen 15
und 25 Jahren. Für Holzbauer eine sehr lange Zeit, in der viele Hochzinsphasen, aber auch Phasen
Ideal ist ein Eigenmittelanteil von 20 bis 30 Prozent der gesamten Summe.
riablen Zinssatz, so liegt dieser bei uns jetzt bei rund 3,5 Prozent. Im Vergleich bietet das Bauspardarlehen einen Zinssatz von 3,8 Prozent. Der Vorteil: Es gilt eine Zinsobergrenze von sechs Prozent. Diese Zinsen können Sie sich auch länger sichern: Einen Fixzinssatz empfiehlt Holzbauer, wenn Sie auf Nummer sicher gehen und eine mögliche Ratenanpassung nach oben vermeiden wollen.
Dietmar Holzbauer Wohnbauberater
vorherrschen werden wie jene, die wir jetzt erleben. Alternativen: Aktuell günstiger als Bausparfinanzierungen sind Bankdarlehen. Entscheiden Sie sich für einen va-
Kontakt: Dietmar Holzbauer Kundenbetreuer Tel.: 04352/4081-75 E-Mail: dietmar.holzbauer@ rbgk.raiffeisen.at
Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg
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Klopf auf Holz Holzpreis am Boden! Ein Beispiel: Die Bundesforste verringern 2009 ihren Holzeinschlag um 30 Prozent.
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Kontakt: Peter Fössl Kundenberater Tel.: 04358/2420-11 E-Mail: peter.foessl@ rbgk.raiffeisen.at
in andauerndes Tief beutelt die heimische Forstwirtschaft. Die Stürme der vergangenen Jahre wie Kyrill und Emma sind noch nicht verdaut, da kommt schon die nächste Hiobsbotschaft: Die Wirtschaftskrise lässt die Nachfrage nach Rundholz ins Bodenlose rasseln. Einbrüche bis zu 20 Prozent sind traurige Realität. Österreichs größter Waldbewirtschafter, die Bundesforste, vermeldete Ende Februar 30 Prozent Einbußen. Drastischer ist die Holzpreisentwicklung in Restösterreich: Die Preise für Leithölzer wie Fichten und Tannen belaufen sich jetzt auf rund 70 bis 75 Euro pro Festmeter. Das ist rund ein Fünftel weniger als noch vor einem Jahr. 2009 im Zeichen der Pflege. Mittlerweile sind immer noch nicht
alle Aufräumarbeiten abgeschlossen. Zwar sind die heimischen Forstwirtschafter mit dem Käferholz nahezu fertig, beim Sturmholz gibt es allerdings immer noch Aufräumbedarf. 2009 steht forstwirtschaftlich im Zeichen der Nachhaltigkeit. Vermehrt liegt der Fokus auf Pflege- und Wiederaufforstungsmaßnahmen. Markt tendiert nach unten. 70 bis 75 Euro Ertrag für Leitsortimente sind momentan keine Seltenheit. Noch vor einem Jahr waren bis zu 90 Euro möglich. Ein derartiger Schnittholz-Preisverfall ist für Rohstofflieferanten fatal. Folgen sind eine Mehrbelastung des Marktes und die Demotivation der Forstwirte. Um wieder eine Wertkorrektur einzuleiten, ist ein Erlös ab 80 Euro erstrebenswert.
Fördertopf
Reine Chefsache Wer an eine Betriebsübergabe denkt, sollte rechtzeitig vorsorgen: mit Vermögens- und Finanzierungsstrategie.
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ei über 51.000 Klein- und Mittelunternehmen (KMU) steht in den nächsten zehn Jahren ein Generationswechsel in der Unternehmensführung an. Davon abhängig: rund 460.000 Arbeitsplätze österreichweit. Weichenstellung. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Übergabe liegen in einer intensiven Auseinandersetzung und der rechtzeitigen Vorbereitung. Davon profitieren nicht nur Ihre Nachfolger und Mitarbeiter, sondern vor allem Sie. Die RB St. Andrä-Wolfsberg liefert Ihnen Anregungen für eine erfolgreiche Übergabe und Nachfolge. Darüber hinaus unterstützen Sie unsere Kommerzkundenbetreuer persönlich bei der Planung und Umsetzung der Nachfolge.
Ressourcen bewerten. Wichtig: die Ermittlung des Unternehmenswertes. Erkennen Sie diesen und steigern Sie ihn gezielt! Wie weit sich dieser Wert vom eventuellen Kaufpreis unterscheidet, ist letztendlich eine Frage von Angebot und Nachfrage sowie des Verhandlungsgeschickes. Steuerrechtliche Aspekte. Die Unternehmensnachfolge kann oft auch Anlass für ein kritisches Nachdenken über die aktuelle Unternehmensrechtsform sein, um diese anzupassen, steuerliche Begünstigungen auszuschöpfen und steueroptimal vorzusorgen. Für diese und weitere Fragen empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt sowie einen Steuerberater zu konsultieren.
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icht nur Neugründern stehen die öffentlichen Fördertöpfe zur Verfügung. Auch wenn Sie als bestehendes Unternehmen eine Investition planen, können Sie auf ein breites Angebot von Bund, Ländern, Gemeinden sowie EU zurückgreifen. Wir helfen bei Fragen wie: • Was brauche ich, um eine Förderung zu bekommen? • Welche Förderstellen gibt es? • Hat mein Vorhaben eine Chance auf Förderung? • Wer begleitet mich durch den Förderdschungel? Richtiges Timing. Beachten Sie, dass der Förderungsantrag bei den meisten Projekten vor Projektbeginn bzw. der Investition erfolgen muss. Vor dem Weg zur Förderstelle sollten Sie sich genau vorbereiten. Neben dem Konzept und einem Kostenvoranschlag für die geplanten Investitionen sind folgende Unterlagen wichtig: • • • • •
Businessplan Gesellschaftsvertrag Gewerbeschein Firmenbuchauszug Finanzamts- und Gebietskrankenkassenauszug • aktueller Kontostand sowie Verbindlichkeiten • die letzte Bilanz sowie Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Erkennen Sie Förderpotenziale frühzeitig und holen Sie sich professionelle Beratung in Ihrer Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg. So haben Sie die besten Voraussetzungen, für Ihre Vorhaben die maximalen Förderungen zu lukrieren.
Kontakt: Mag. Christoph Frauwallner Kommerzkundenbetreuer Tel.: 04358/2420-22 E-Mail: christoph.frauwallner @rbgk.raiffeisen.at
Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg
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Rezept gegen Krise Fonds sind noch immer ein Renner, wenn man sie richtig nutzt. Jetzt 30-Euro-Bonus für Neuabschlüsse.
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ie reagiert man auf die unerfreulichen Kursentwicklungen der letzten Monate? Das fragen sich derzeit viele Anleger. Hier einige Antworten vom Fondsexperten der Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg Josef Lindl: 1. Ihr Geld bleibt Ihr Geld Ihr Raiffeisen Fondsvermögen ist durch strenge gesetzliche Richtlinien besonders geschützt. Investiertes Kapital bleibt im Eigentum des Anlegers. Kontakt: Josef Lindl Wertpapierberater Tel.: 04352/4081-79 E-Mail: josef.lindl@ rbgk.raiffeisen.at
2. Flexible Einzahlung Wählen Sie zwischen regelmäßigen kleinen Einzahlungen oder größeren Beträgen. Bei den derzeit niedrigen Börsenkursen profitieren Anleger vom Cost-AverageEffekt.
3. Geduld rechnet sich Fonds sind eine langfristige Sparform. Je länger die Behaltedauer, desto eher werden Verluste aus negativen Börsenphasen aufgeholt und positive Erträge erzielt. 4. Management vom Profi Fondsmanager wachen wie ein Radar über Ihre Produkte. So werden rasch Erträge in positiven Börsenphasen maximiert und eventuelle Verluste in negativen Phasen so gering wie möglich gehalten. Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie zu den Fondsfestwochen bis 30. Juni 2009 in Ihre Raiffeisenbank St. AndräWolfsberg. Allen Neuabschlüssen winkt ein Startbonus von 30 Euro.
Eckpunkte der Steuerreform 2009
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Steuerberater Johann Baumgartner
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om Nationalrat wurde das von der Bundesregierung vorgelegte Steuerreformgesetz 2009 im März beschlossen. Senkung des Einkommensteuertarifes. Den Kern der Steuerreform bildet die Tarifentlastung aller Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen, indem die Steuersätze reduziert und die Tarifstufen erhöht werden. Die Untergrenze, ab der Einkommensteuer anfällt, wird von bisher 10.000 Euro auf 11.000 Euro angehoben. Der Spitzensteuersatz von 50 % wird erst ab einem Einkommen von 60.000 Euro (bisher ab 51.000 Euro) angewandt. Unternehmerpaket. Um einkommensteuerpflichtigen Unternehmern ein Äquivalent zur begünstigten Besteuerung der Sonderzahlungen von Lohnsteuerpflichtigen zu ermöglichen, wird der bestehende Freibetrag für investierte Gewinne gemäß § 10 EStG (FBiG) in „Gewinnfreibetrag“ umbenannt. Dieser wird von 10 % auf 13 % erhöht und ab 2010 allen betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten (auch Pauschalierern) zugänglich gemacht. Bis 30.000 Euro Gewinn kann ein Grundfreibetrag von 13 % geltend gemacht werden, ohne dass Investitionen getätigt werden, darüber hinaus müssen Investitionen oder Wertpapiere angeschafft werden. Die begünstigte Besteuerung für nicht entnommene Gewinne wird im Gegenzug gestrichen. Familienpaket. Die Entlastung von Familien soll durch folgende vier Eckpunkte erreicht werden: • Der Kinderabsetzbetrag wird um 7,50 Euro auf 58,40 Euro/Monat/Kind angehoben. Gleichzeitig wird der Unterhaltsabsetzbetrag erhöht. • Ein Kinderfreibetrag in Höhe von 220 Euro pro Jahr pro Kind wird eingeführt. Machen diesen Freibetrag beide Elternteile geltend, kann jeder Elternteil 60 %, somit 132 Euro, von der Steuerbemessungsgrundlage absetzen. • Seit 2009 sind Kinderbetreuungskosten bis zu 2.300 Euro pro Jahr pro Kind für Kinder bis 10 Jahre absetzbar. • Zuschüsse, die der Arbeitgeber für die Betreuung der Kinder seinen Arbeitnehmern bezahlt, sind bis zu 500 Euro im Jahr beim Dienstnehmer lohnsteuerfrei und gelten beim Dienstgeber als Betriebsausgaben.
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Die Raiffeisenbanken des Lavanttales
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Konjunkturforum Velden II: in geselliger Runde.
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