wufmag 06/2009

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wufmag Veranstaltungskalender des WuF-Zentrums W端rzburg

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Nr. 10

Juni 2009


Hilfe!

– die Allgäuer kommen… g ... und zwar zum Radeln!

Wir werden am Samstag, den 20. Juni um 11 Uhr gemeinsam mit den Allgäuern zu einer Radeltour am Main entlang bis nach Iphofen fahren, um abends beim Holländer einzukehren. Zurück geht es dann per Bahn nach Würzburg. Während der Tour wird es außerdem die Möglichkeit geben, ein Eis zu essen, und auch eine interessante Besichtigung ist noch in Planung. Sonntags werden wir ebenfalls gemeinsam mit den Allgäuern die Landesausstellung ‚Wiederaufbau und Wirtschaftswunder‘ in der Residenz besuchen. Die vielgerühmte Sonderschau informiert anhand von vielen Beispielen über die entbehrungsreiche Zeit nach 1945 bis zur Wohlstandsgesellschaft der 50er Jahre. Wer unseren Gästen aus dem Süden ein Quartier und/oder ein Fahrrad zur Verfügung stellen möchte, kann dies gerne an bjoern@wufzentrum.de melden. (bj)


Inhalt Hilfe! die Allgäuer kommen ... – 2 Inhaltsverzeichnis – 3 Das WuF-CSD-Quiz 2009 – 4 SchwuPs präsentiert: Safer Sex – 6 Heidi & Clara: Das Lecktuch – 8 Eigentlich nichts Besonderes ... oder? – 10 Ardiggl drei – mier komme nei – 13 Open Stage im WuF-Zentrum – 16 Was ist los im WuF-Zentrum? – 17-36 CSD-Programm Würzburg – 25-28 Mitgliedsantrag – 36 GayDisco im akw! – 38 Politische Forderungen – 40 Die Hose bleibt zu – 44 Filme im Juni – 46 Ankündigungen – 47 Programm des WuF-Zentrums – 48 Ausblick – 50 Peter´s Gallery of gay cartoons – 51

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WuF-CSD-Quiz 2009 Auszug aus dem Grußwort der Schirmfrau Brigitte Zypries (Bundesjustizministerin):

„In diesen Tagen wird das Grundgesetz 60 Jahre alt. Das ist Anlass zum Feiern, aber wir sollten das Jubiläum auch zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, wie unsere Verfassung auf der Höhe der Zeit bleibt. Artikel 3 enthält eine Reihe von Diskriminierungsverboten. Die „sexuelle Orientierung“ ist dort bislang nicht genannt.“

Quizfragen: Erlaubt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, dass Homosexuelle in verschiedenen Bereichen benachteiligt werden? o ja o nein o vielleicht Bis wann führte die Weltgesundheitsorganisation WHO Homosexualität als Krankheit? o 1968 o 1984 o 1992 In welchem Jahr trat das Lebenspartnerschaftsgesetz in Deutschland in Kraft? o 1990 o 2001 o 2003 Seit wie vielen Jahren organisieren sich Schwule und Lesben in Würzburg (daraus entstand das WuF-Zentrum) um für Ihre Rechte zu kämpfen? o seit 31 Jahren o seit 37 Jahren o seit 39 Jahren Fülle diesen Fragebogen aus und komme ins WuF-Zentrum! Dort erfährst du dann die richtigen Antworten und kannst diesen Getränkegutschein einlösen. o Ich möchte den Newsletter per E-mail erhalten ____________________

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Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | www.wufzentrum.de


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Regenbogen-Stammtisch: Donnerstag, 18. Juni 2009 & Donnerstag, 09. Juli 2009, jeweils 19:30 Uhr

Sommernachtsfest Samstag, 11. Juli 2009, 19:30 Uhr Thomas Sauerbrey & Christian Hemmert Handthal 6 * 97516 Oberschwarzach Tel. 0 93 82 9 98 28 * Fax: 0 93 82 9 98 27 Mail: info@der-brunnenhof.de www.der-brunnenhof.de

Öffnungszeiten: Di - einschließl. So ab 11:00 Uhr durchgehend Montag Ruhetag.


Schwups präsentiert: Safer Sex Definition: Strategien zur Senkung des Risikos einer Infektion mit einer sexuell übertragbaren Krankheit (=STDs: HIV, Syphilis, Hepatitis, Tripper,…) Ziel: 1) Vermeidung des Kontaktes, Eindringens potentiell infektiöser Körperflüssigkeiten, vornehmlich Sperma,Vaginalflüssigkeit & Blut. 2) Ausschluss einer Gefährdung für sich & den Partner/die Partnerin. Maßnahmen – kurz zusammengefasst: Für verschiedene Sexualpraktiken gelten unterschiedliche Safer Sex-Vorschriften: * Vermeiden einer Penetration * beim Oralverkehr kein Sperma oder Menstruationsblut in den Mund gelangen lassen * kein Schlucken beim Oralverkehr * Kondomverwendung (reißfest) & Gleitgelnutzung (fettfrei) * Verzicht auf blutige Sexualpraktiken * Hygiene bei Sextoys * Latexhandschuhe & Gleitgel beim Fisten

Zusätzliche Verhaltensmaßnahmen: * Informieren über Risiken und Schutzmöglichkeiten * HIV-, Hepatitis- & Syphilistest * Hepatitis-Impfungen * Regelmäßige Körperuntersuchungen & Arztbesuche * Kommunikation mit SexualpartnerInnen * Vermeiden von Sex im Rauschzustand Beachte: 100 %iger Schutz ist nie möglich, die Risikoreduzierung schon. Ansonsten gilt: Viel Spaß wünscht die schwule Präventionsgruppe!

www.SchwuPs.net Schwule Präventionsarbeit Würzburg

SCHWUPS informiert 6


Immer Sonntags um 11 Uhr

Eine Reisefilm-Reihe rund um die Welt s filmische Expeditionen in ferne L채nder s imposante Landschaften s exotische Tiere s interessante Menschen s fremde Kulturen


Heidi & Clara Die SAFEfem-Geschichte – Heute: Das Lecktuch

Ein wunderschöner Tag ging zu Ende. Heidi und ich sahen uns tief in die Augen und wussten, heute würde es soweit sein. Drei Tage warteten wir nun schon, denn solange kannten wir uns. Drei Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es kam, was kommen musste, wir landeten im Bett. Ein Kuss gab den anderen bis zu einem kleinen Zwischenfall. Gerade wollte ich ansetzen mit meiner Zunge auch den letzten Winkel meiner neuen Errungenschaft zu erkunden, als Heidi plötzlich rumzickte. Erst verstand ich nicht, warum sie sich so aufregte. Immerhin sind wir doch beide jung und krank sehen wir nun wirklich nicht aus. Nachdem ich ihr das gesagt hatte, schaute sie mir tief in die Augen und erklärte mir, was ich eigentlich hätte wissen sollen. Auch wenn frau gesund aussieht, muss das noch lange nicht so sein, und bis wir uns beide beim Arzt auf HPV, Tripper, Clamydien, AIDS und Co. getestet hätten, sollten wir uns doch lieber schützen. Ok – so weit, so gut. Aber wie? Soll ich mir jetzt ein Kondom über die Zunge stülpen? Herzhaft fing sie an zu lachen und zog ein Latextuch aus dem Nachtschrank. Das also war das sagenumwobene dental dam. Ein einfaches kleines Tuch aus Latex. Heidi befeuchtete es noch mit etwas Gleitgel, „damit es besser hält“, meinte sie. Skeptisch beäugte ich das rosa Ding, aber eins kann ich euch sagen, Erdbeere schmeckt gar nicht so schlecht. Irgendwie ist es, als würde ich meine zwei liebsten Dinge auf einmal tun. Erdbeereis essen und mich mit einer schönen Frau vergnügen und mich dabei sicher fühlen. Am nächsten Tag durchstöberte ich das Internet nach diesen kleinen Zaubertüchern. Am Ende holte ich sie im Sexshop, denn die zwei Tage Lieferzeit waren mir eindeutig zu lang.

Heidi & Clara 8

Eure Clara


9 AKW!


Eigentlich nichts Besonderes ... oder?

Walter & Wolfgang das erste Schwule Paar, dass im Trausaal ihre Partnerschaft eintragen lieĂ&#x;en


Es wirkt auf den ersten Blick auch nicht besonders. Eine Festgemeinde hat sich im ersten Stock des Rathauses vor dem Trausaal versammelt. In kleinen Gruppen wird geplaudert und gelacht. Erst als ein Mann im Anzug bittet, durch den kleinen Eingang in den Trausaal zu treten, fällt ein Unterschied auf. Zwei Männer blicken sich noch einmal tief in die Augen und treten bis ganz nach vorne an den Tisch. Der Notar hat gegenüber Platz genommen und vollzieht das förmliche Zeremoniell, an

„Verwandte und Freunde applaudieren“ dessen Ende sich die beiden Bräutigame küssen dürfen. Verwandte und Freunde applaudieren. Nach dem Ausmarsch dürfen die Gäste mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Alles ganz normal – kein Wunder, dass die beiden nach der Trauung auch feststellen, dass „es nichts Besonderes“ sei. Der aufmerksame Beobachter konnte dennoch ein paar Freudentränen über die Wangen rollen sehen. An einem Tag wie diesem gibt es dazu auch allen Grund. Nichts Besonderes – doch! Es war es die erste Verpartnerung, die im Würzburger Trausaal gefeiert wurde. Ein langer Weg war es, bis dies möglich war.

Zahllose Gespräche, Unterschriften und Demozüge am CSD waren nötig, um beim dritten Anlauf im Stadtrat endlich

„Dann wird´s auch Zeit“ eine Mehrheit zu finden, den Trausaal zu öffnen und damit homosexuellen Paaren den gleichen Rahmen für den „Bund für´s Leben“ zu bieten. So auch unserem Hochzeitspaar. Nichts Besonderes – im Standesamt ist man auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften bestens vorbereitet. Freundlich ist der Empfang, die Terminabsprache und die Erläuterung des Ablaufes. Auf die Frage, warum Walter und Wolfgang genau an diesem Mittwoch heiraten wollten, erzählen sie, dass sie sich vor genau 30 Jahren kennengelernt haben. Die Antwort: „Dann wird´s auch Zeit“ spricht da in vielerlei Hinsicht Bände. Nichts Besonderes – das sollte es zumindest sein. Dennoch ist es noch lange nicht selbstverständlich. Auch die knappe Mehrheit im Stadtrat für die Öffnung des Trausaals im Juli

„ein paar Freudentränen rollten über die Wangen“ vergangenen Jahres weist darauf hin. Die Mitte der Gesellschaft liegt zwar näher, erreicht ich sie aber noch nicht. 11 Lebenspartnerschaft



§3

ardiggl drei – mier komme nei!

Was sich am Anfang anhört wie die neueste Übersetzung eines Asterix-Comics ins Fränkische hat so gar nichts mit einfacher Unterhaltung zu tun. Das diesjährige Motto des CSD orientiert sich an der bundesweiten Initiative des LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) Artikel 3. Zentrale Forderung ist es im Grundgesetz Artikel 3 zu verankern, dass niemand aufgrund seiner sexuellen Identität bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Dieser Artikel ist seit Gründung der Bundesrepublik elementarer Bestandteil und schützt vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, der Heimat und Herkunft, des Glaubens und der religiösen und politischen Anschauung.

Bei der bisher einzigen Änderung wurden 1994 Benachteiligungen aufgrund von Behinderungen ergänzt – traurig dass dies erst knapp 50 Benachteiligungen von genug, Jahre nach Inkrafttreten des Homosexuellen werden Grundgesetzes möglich war. tagtäglich praktiziert Leider konnte sich damals der Bundestag nicht durchringen, auch die sexuelle Orientierung mit aufzunehmen, um damit endgültig zu verfestigen, dass Ausgrenzungen, Benachteiligungen und auch Verfolgungen nicht mehr möglich sein können. Braucht es für Lesben, Schwule und Transgender einen eigenen Zusatz im Grundgesetz, wo doch eine Benachteiligung bereits durch das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) untersagt wird? Ja! Das AGG schützt lediglich im Arbeits- und Zivilrecht. 13 Aktuelles


Eine Benachteiligung wie z. B. im Staatsdienst und bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft ist weiterhin möglich und wird tagtäglich praktiziert. Höchste Zeit, dass sich auch der Staat an diese – seine eigenen – Regeln hält. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen wurde bisher immer der Absatz 1, Paragraph 3 Grundgesetz herangezogen, in dem es heißt: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Anders als Absatz 3 wird hier eine Gleichbehandlung „Höchste Zeit, dass sich geboten und keine Benachteiligung auch der Staat an seine verboten. Dieser Unterschied eigenen – Regeln hält“ ist einfach an einem Beispiel zu erklären: Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichtes hat in einem Antrag über den Familienzuschlag bei Eingetragenen Partnerschaften ausdrücklich betont: „… Die Ungleichbehandlung von verheirateten Beamten und solchen Beamten, die eine Lebenspartnerschaft geschlossen haben, knüpft nicht an eines der dort (Art.3 Abs.3 GG) genannten Merkmale an. …“ und wurde auf Grund eines sogenannten „billigenswerten Sachgrundes“ nicht als Ungleichbehandlung angesehen und abgelehnt. Bei einem Benachteiligungsverbot hätte dieses Urteil anders ausgesehen. Viel Theorie und Kleingedrucktes in Paragraphen. Dass aber hinter all den Formulierungen und Spitzfindigkeiten von Juristen Menschen stehen, die es sicherlich verdient haben, ebenso wie alle Anderen behandelt zu werden, wird dabei leicht übersehen. Daher appellieren wir an Alle, sich aktiv für die Grundgesetzänderung einzutreten. Unterschreibe die Liste unter www.artikeldrei.de und nutze jede Gelegenheit, um Politiker auf diesen Missstand hinzuweisen! (bj) n

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§3



Open Stage im WuF-Zentrum jeden letzten Donnerstag im Monat 20 Uhr

Schlummert in dir auch ein kleiner Star, der inzwischen reif ist für die Bühne? Oder machst du schon seit Jahren mit Freunden im Keller Musik? Dann ist die Open Stage genau das Richtige für dich: während des ‚Offenen Abend‘ auf der WuF-Bühne stehen und musizieren – instrumental, nur Gesang oder beides live. Es spielt keine Rolle um welchen Musikstil es sich handelt, von ABBA bis Zappa ist alles erlaubt. Bei Interesse wende dich bitte an Martina und Roland (offenerabend@wufzentrum.de), oder ruf uns an 0931-412646 . „Open Stage“ findet immer am letzten Donnerstag im Monat ab 20Uhr statt.


Über uns. Was wir sind. Was wir tun. Das WuF-Zentrum. schwul • lesbisch • bisexuell


Nigglweg 2 97082 W端rzburg Tel. 0931 - 412646 info@wufzentrum.de


Willkommen im WuF-Zentrum! Nur ein paar Minuten von der Alten Mainbrücke entfernt steht das schwulesbische Zentrum Würzburg. Mit seiner Kneipe und dem kleinen, verzauberten Garten ist es ein stets offenes und freundliches Haus. Das WuF-Zentrum präsentiert sich mit etwa 300 Terminen pro Jahr als Treffpunkt für alle Interessierten. Veranstaltungs-Highlights sind seit vielen Jahren der Tanz in den Mai, das Bremserfest, die Rosa-Hilfe-Gala und seit Anfang der 90er die Gaydisco an jedem 1. Samstag im Monat. Bei Veranstaltungen wie dem Offenen Abend, Spieleabend oder treff.punkt 8 kann jeder einfach vorbeischauen oder Freunde treffen. Die MitarbeiterInnen hinter dem Tresen sind für ihre Gäste da und finden, wenn man will, ein bisschen Zeit für einen Plausch. Man fühlt sich stets Willkommen. Speziell geschulte MitarbeiterInnen des WuFZentrum leisten fachkundige Aufklärungsarbeit in der Würzburger Szene sowie an Schulen. Im schwulesbischen Zentrum selbst finden Interessenten Unterstützung, Infos und Beratung rund ums schwulesbische Leben. Angeboten werden regelmäßig offene Gruppen wie die Jugendgruppe DéjàWü, die Ladies Movie Night, die 40+ Gruppe, das Rosa Hilfe Telefon, die Elterngruppe von homosexuellen Kindern, die Schwule Väter Gruppe und viele mehr.


Déjà Wü

treff.punkt 8

Anke, Marc, Michael deja-wue@wufzentrum.de Gruppenabend jeden 1. & 3. Freitag 20 Uhr (16 – 26 Jahre) Stammtisch jeden 4. Mittwoch 20:30 Uhr

Joanna, David treffpunkt8@wufzentrum.de jeden 1. & 3. Dienstag 20 Uhr

DéjàWü ist eine Gruppe für alle schwulen, lesbischen und bisexuellen Jugendlichen. Wir sind Treffpunkt für alle, die neue Leute kennen lernen und Zeit miteinander verbringen möchten oder ganz einfach ihre Freizeit gestalten wollen. Gemeinsame Unternehmungen, Spaß haben, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen, sich selbst einbringen – für all das gibt es bei uns die Möglichkeit. Des Weiteren sind wir natürlich Anlaufstelle für alle Fragen zum Thema Homosexualität, Coming-Out und/oder den Folgen, die sich daraus ergeben. Treffpunkt WuFzentrum

Seit Oktober 2008 gibt es eine neue Gruppe im WuF-Zentrum: treff.punkt8 ist für alle, die gern zusammen etwas unternehmen und neue Leute kennen lernen wollen. Zweimal im Monat erwartet euch ein interessantes, abwechslungsreiches Programm aus Bowling, Cocktailabend, Karaoke, kreativen Ideen und vielem anderen mehr. Auch Themenabende und Diskussionsrunden ziehen immer wieder zahlreiche Besucher an. Wenn du gerne Kontakte knüpfen möchtest, dich mit anderen austauschen oder auch mal selbst etwas organisieren willst, bist du hier genau richtig. Wir freuen uns auf dich! (offen für alle Altersklassen)


40+ Ladies‘ Night

40 plus

Martina ladies@wufzentrum.de jeden 2. Samstag 21 Uhr

Roland 40plus@wufzentrum.de jeden 3. Samstag 20 Uhr

An jedem zweiten Samstag im Monat organisieren wir einen Abend, der sich hauptsächlich an Frauen liebende Frauen richtet, aber für ALLE offen ist: egal welches Geschlecht, ob Homo oder Hetero! Es wird nicht nur getratscht oder diskutiert, manchmal schwingen wir auch das Tanzbein oder wir amüsieren uns bei Karaoke. Wir sind offen für deine Wünsche. Schau einfach mal vorbei!

Wü 40plus ist eine Gruppe schwuler/ bisexueller Männer jenseits des DiscoAlters. Da die „Offenen Abende“ am Donnerstag im WuF-Zentrum immer sehr gut besucht sind, vor allem auch von den etwas reiferen Herren, ergab sich die Idee, für diesen Personenkreis und deren Freunde einen eigenen Thekenabend zu veranstalten. Wir haben auch einen ehrenamtlichen Besuchsdienst und sind unter Tel: 0931 / 60463 erreichbar.

Treffpunkt WuFzentrum


Offener Abend

Gaydisco

Martina, Roland offenerabend@wufzentrum.de jeden Donnerstag 20 Uhr

Anton, Björn anton@wufzentrum.de jeden 1. Samstag 22 Uhr

Unabhängig von Alter, Geschlecht und sexueller Orientierung ist hier jede(r) willkommen. Der Offene Abend ist der Dreh- und Angelpunkt des WuF. Hier erfährt man immer, was im Verein gerade los ist, lernt in lockerer Atmosphäre Leute kennen und kann sich über das vielseitige Veranstaltungsprogramm des WuF-Zentrums informieren. Der offene Abend ist die ideale Veranstaltung für „Neue“ jeden Alters, die vielleicht noch etwas unsicher ihre ersten Schritte in die homosexuelle Welt wagen. Und er bietet auch Heterosexuellen die Möglichkeit, uns und unseren Verein kennen zu lernen.

Bereits seit Juli 1993 wird die GayDisco Würzburg in bewährter Kooperation des ‚Autonomen Kulturzentrums Würzburg (akw!)‘ und des WuF-Zentrums veranstaltet. Sie zieht Monat für Monat Besucher aus Unterfranken und den angrenzenden Regionen an. Die Einnahmen helfen den beiden nichtkommerziellen Veranstaltern, ihren laufenden Betrieb zu finanzieren. An den Eintritten der GayDisco hat man nicht nur Partyspaß, sondern unterstützt damit die autonome Kulturszene und die autonome schwulesbische Arbeit.

Treffpunkt WuFzentrum


Kaffeeklatsch

Spieleabend

Jürgen kaffee@wufzentrum.de jeden 2. Sonntag 15-18 Uhr

Björn bjoern@wufzentrum.de jeden 4. Dienstag 20 Uhr

Jeden zweiten Sonntag im Monat findet unser seit vielen Jahren beliebter Kaffeeklatsch statt. Dieser Event bietet in schöner Atmosphäre selbst gebackenen Kuchen zum Genießen. Dazu gibt es natürlich Kaffee, Tee und kalte Getränke. Der Kaffeeklatsch ist auch gut für Neuankömmlinge geeignet.

Hier rollen die Würfel und zahlreiche Spielfiguren werden übers Spielfeld geschoben, bis einer aufschreit und Bingo ruft, nachdem er im Gefängnis war und keine 4000 € einziehen durfte. Wenn auch du Spiele in geselliger Runde spielst und nicht nur Glück sondern auch Können zu deinen Stärken zählen kannst, dann ist der Spieleabend genau das Richtige. Spiele dürfen auf „Risiko“ gerne mitgebracht werden, um die Abwechslung zu erhöhen. Auf in den Kampf. MauMau.

Treffpunkt WuFzentrum


Ladies‘ Movie Night Ladies‘ Movie Night

CineWuF

Martina ladies@wufzentrum.de jeden 1. Samstag 20 Uhr

David cinewuf@wufzentrum.de jeden 4. Samstag 21 Uhr

Für jeden ersten Samstag im Monat organisieren wir einen interessanten Frauenfilmabend, an dem wir Klassiker und aktuelle Filme zeigen. Von Drama bis Komödie ist alles dabei. Nach dem Film bleibt das WuF-Zentrum weiterhin geöffnet. Weitersagen! Wir freuen uns auf dich! Filmwünsche sind stets willkommen.

Neben zeitgemäßen Streifen, Filmen mit Originalton und Trashproduktionen gehören zur Auswahl auch Klassiker. Alle Werke haben schwulesbische Inhalte und bedienen alle Genres von Komödien bis hin zum Melodramatischen. Es ist wirklich für jeden etwas dabei. Bei der Gestaltung des Programms kannst auch du aktiv mitwirken. Freiwillige, die gern etwas aus ihrem Privatrepertoire zeigen wollen, sind herzlich willkommen. Wir sind auch immer offen für Anregungen und Filmtipps. Der Kinospaß für Jung und Alt in netter Atmosphäre, bei dem auch fürs leibliche Wohl gesorgt ist. Über zahlreiche Besucher freut sich der Veranstalter.

Treffpunkt WuFzentrum


CSD-Programm. Was ist los in W端rzburg. 10. bis 14. Juni 2009

zum herausnehmen


WuF-Zentrum

Cinemaxx

Nigglweg 9 Schwulesbisches Zentrum Würzburg Gruppen und Veranstaltungen siehe S. xx

Veitshöchheimer Str. 5a L-Filmnacht & Gay-Filmnacht Big-CSD-After-Show-Party

Aids-Beratungsstelle Röntgenring 3 Beratungsstelle der Caritas

Alibi Nürnberger Str. 88 Gay Sauna

Alte Mainbrücke

Neuer Weg Sanderstr. 23-25 Buchhandlung

Rathaus Würzburg Rückermainstr. 2 Politischer Auftakt

WVV - Straßenbahn Friedrich-Spee-Str. 58-64 Prosecco-Express

CSD-Straßenfest

Zauberberg

Buchhandlung dreizehneinhalb

Veitshöchheimer Str. 20 Party: gay.volutuion jeden 3. Freitag im Monat

Eichhornstr. 13 1/2 Buchhandlung

Burkardus Bäck Burkarderstr. 12 Bar, Raucherclub täglich ab 19 Uhr

Caffè Centrale Bronnbachergasse 25 Café

wufzentrum.de Schwulesbisches Zentrum Würzburg

Demozug Start: Alte Mainbrücke


Schwullesbischer Stadtplan W端rzburg


CSD-Programm Mittwoch, 10. Juni 2009 19 Uhr CSD-Menue

18 Uhr Aids-Gedenkminute

CinemaxX Filmpalast

auf der Alten Mainbrücke

20.30 CSD-Gala

22 Uhr Big-CSD-After-Show-Party

CinemaxX Filmpalast

CinemaxX Filmpalast

22 Uhr After-Gala-Party

Nacht Nachtsauna

gay.volution im Zauberberg

ALIBI Gay-Wellness-Center

Donnerstag, 11. Juni 2009

Sonntag, 14. Juni 2009

– Sollen Sie uns doch sehen! Homosexualität in Polen, Ausstellung im WuF-Zentrum

Wuf-Zentrum

21 Uhr csd.film-Event

Wuf-Zentrum

mit Sektempfang und Häppchen Cineworld, Mainfrankenpark

15 Uhr Cafe Rainbow

19 Uhr “Niech nas zobacza”

Freitag, 12. Juni 2009

10.30 Uhr CSD-Brunch mit Live-Musik, 13 Uhr Diskussion mit Politikern über Schwullesbische Themen

Wuf-Zentrum 17 Uhr Stadtführung „Hexenverfolgung in Würzburg”

19.30 Uhr politischer Auftakt

Treffpunkt: Obelisk am Unteren Markt

Schirmherr: OB Georg Rosenthal Rathaus

19 Uhr Proseccoexpress

22 Uhr csd.volution

Opening-Party im Zauberberg

Samstag, 13. Juni 2009 14 - 22 Uhr Straßenfest auf der Alten Mainbrücke 15 Uhr Demonstrationszug

durch die Würzburger Innenstadt

Depot der Würzburger Straßenbahn, Friedrich-Spee-Str. 58-64,Würzburg Platzreservierung empfohlen 2,5 Std. – 12 EUR Wir bitten um Verständnis, dass keine eigene Getränke mitgenommen werden können. Termine und Locations unter Vorbehalt

16 Uhr politische Abschlußkundgebung

CSD-Bühne auf der Alten Mainbrücke 17 Uhr Chillen Out

im WuF-Zentrum mit Café & Cocktails

weitere Infos auf: www.csd-wuerzburg.com www.wufzentrum.de


AusstellungsCafé

Lieblingsbuch

Jürgen kaffee@wufzentrum.de jeden 4. Sonntag 15-18 Uhr

Andreas buch@wufzentrum.de jeden 2. Dienstag 20 Uhr

Seit 2004 lädt die kleine Galerie im WuFZentrum zu ihrem AusstellungsCafé ein. Viele KünstlerInnen aus Nah und Fern stellten in den vergangenen Jahren hier ihre Werke – meist persönlich – vor. Zu den Highlights des Galerielebens zählt insbesondere die „Open Art“ (Lange Nacht der Museen und Galerien). Neben Kunstwerken wie Fotografien, Gemälden und Kollagen bietet die Galerie aber auch informelle Ausstellungen wie 2007 über „Dr. Leopold Obermayer“ oder im März/April: „Und trotzdem …Lesben im Nationalsozialismus“. Die Galerie ist immer auf der Suche nach ambitionierten (Hobby-)Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke ausstellen möchten.

In lockerer Runde wird monatlich ein Buch oder ein Autor vorgestellt. Klassische Literatur, Trivialliteratur, aktuelle Romane, Sachbücher – alles Mögliche war bei uns schon dran und alles ist willkommen. Viele der vorgestellten Werke haben irgendeinen homosexuellen Bezug, andere haben das nicht. Wir freuen uns, wenn du teilnehmen willst, egal ob du „nur“ zum Zuhören kommst, oder ob du selbst einmal ein Buch vorstellen wirst.

Treffpunkt WuFzentrum


Sotto Voce – Chor

wufmag-Redaktion

Patrick, Marc, Olli sottovoce@wufzentrum.de jeden Montag 20-22 Uhr

Johannes, Verena, Natalie redaktion@wufzentrum.de erscheint monatlich

Songs für Jung und Alt, Popsongs, typischen Chorstücken und Gospels werden hier gesungen. Ein fachliches Stimmtraining am Anfang der Gesangsprobe lässt den den schiefen Tönen kaum eine Chance - auch wenn die es immer wieder versuchen. MitsängerInnen werden gerne aufgenommen – besonders gerne Sopranstimmen. Wer sich selbst von unserer Leistung überzeugen will, kann uns auch buchen, mitsingen oder im Terminkalender des WuF-Zentrums nach uns suchen.

Das wufmag-Team besteht aus Mitgliedern des WuF-Zentrums, die das monatlich erscheinende Magazin gemeinsam gestalten. Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten sich beim wufmag einzubringen, durch regelmäßige oder einmalige redaktionelle Beiträge, Mitarbeit bei Satz und Layout oder Vertrieb. Anzeigen können über anzeigen@wufzentrum.de geschalten werden. Seit der CSD-Ausgabe 2008 gibt es das Info-Magazin des WuF-Zentrums in seiner jetzigen Form, im September feiert das wufmag seinen 1. Geburstag.

Treffpunkt WuFzentrum


www.SchwuPs.net Schwule Präventionsarbeit Würzburg

Schwups

SAFEfem

Markus kontakt@SchwuPs.net monatlich unterwegs

Anke & Verena safefem@wufzentrum.de

Die Schwule Präventionsgruppe Schwups setzt sich für das Bewusstsein von sexuellen Risikosituationen ein und wirbt mit kreativen Ideen und viel Engagement für sicheren Sex unter Männern. Dabei stehen alle sexuell übertragbaren Krankheiten, schwerpunktmäßig HIV, im Mittelpunkt. Wir klären auf, beraten und motivieren. Safer Sex ist vielfältig. Er bezieht sich nicht nur auf’s Kondom, sondern umfasst eine große Bandbreite an Präventionsaktivitäten. Das Wissen über Infektionswege, Infektionsverlauf, Therapie, Leben mit der Krankheit und der Schutz sind wichtige Grundlagen für Safer Sex. Die Entscheidung dafür muss Jeder selber treffen. Wir können dabei unterstützen.

Wenn du eine Frau bist, dann sind wir deine neue Präventionsgruppe, exklusiv für Frauen. Uns ist aufgefallen, dass es so gut wie kein Informationsmaterial für Frauen gibt. Genau da wollen wir für dich da sein. Man(n) schütze sich mit einem Kondom, Frau sei schlau und schütze sich mit anderen Mitteln, wie z.B. einem Dental dam. Warum du dich als Frau schützen sollst wenn du eh nur mit Frauen schläfst? Ok, du wirst definitiv nicht schwanger, aber Bakterien und Viren machen keine Geschlechtsunterschiede. Viele Krankheiten die bei Männern oft nicht einmal groß auffallen, wie z.B. Tripper, können bei Frauen einen sehr großen Schaden anrichten. Treffpunkt WuFzentrum


Rosa Hilfe

Vätergruppe

Hans rosahilfe@wufzentrum.de Tel. (09 31) 19 44 6 Gayromeo: 19446-RosaHilfe Anonymer Chat über wufzentrum.de jeden Mittwoch 20-22 Uhr

Walter vaeter@wufzentrum.de jeden 1. Mittwoch 19 Uhr

Die ROSA HILFE ist ein deutschlandweiter Markenbegriff für qualifizierte Beratung zu schwulen Themen durch schwule Männer. Wir, die ROSA HILFE Unterfranken, haben uns unter dem Dach des WuF-Zentrums zu einem Beratungsteam zusammengefunden. Wir sind Männer unterschiedlichen Alters (Mitte 20 bis Mitte 60) und unterschiedlicher Berufe. Wir nehmen regelmäßig an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen teil. Unterstützt werden wir vom WuF-Zentrum und von der Stadt Würzburg, an deren Selbsthilfebüro wir angeschlossen sind. Treffpunkt WuFzentrum

Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sie sich im WuF. Schwule Männer, die mit einer Frau verheiratet sind oder waren, oder langjährige Beziehungen mit einer Frau haben oder hatten. Viele von ihnen sind Väter, weshalb sich die Gruppe kurz „Vätergruppe“ nennt. Es ist keine klassische Selbsthilfegruppe, sondern ein Treffpunkt, eine gemütliche Runde beim Bier unter Männern, die ähnliches erlebt haben wie man selbst. Oft verabredet man sich hier auch zu privaten Unternehmungen außerhalb der regelmäßigen Gruppentermine. Andererseits findet man hier aber auch Rat und Unterstützung im hilfreichen Austausch, wenn man es braucht.


ILSE-Treff

Elterngruppe

Walli ilse@wufzentrum.de jeden 3. Samstag 14.30 - 18 Uhr in der ESG; Friedrich-Ebert-Ring 27b

Angelika Mayer-Rutz eltern@wufzentrum.de jeden letzten Mittwoch 19 Uhr

Initiative lesbischer und schwuler Eltern. Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch treffen sich an jedem dritten Samstag im Monat von 14.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Saal der ESG zum Austausch von Informationen, zum Plauschen, zum Kennen lernen, für gemeinsame Aktivitäten und was sonst noch anfällt. Zur Zeit kommen sechs bis acht Paare zu einem ILSE-Treff.

Viele Eltern erleben es als Schock, wenn sie erfahren, dass ihr Kind sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt. Man fragt sich dann: Was ist die Ursache? Wer oder was ist „Schuld“? Um zu sich und zu seinem homosexuellen Kind stehen zu können, braucht man viel Geduld mit sich selbst, aber auch die Möglichkeit, über seine Ängste und Zweifel reden zu können. Niemand ist dabei hilfreicher als andere Eltern, die auch betroffen sind. Und genau dafür sind wir da.

Treffpunkt WuFzentrum



Kooperationsorganisationen Stolpersteine www.stolpersteine-wuerzburg.de Don Bosco www.donbosco.de Akademie Frankenwarte www.frankenwarte.de Deutsche Aidshilfe www.aidshilfe.de M.W.A.N.Z.A. e.V. www.mwanza.de Lambda Bayern www.lambda-bayern.de akw! www.akw-info.de Stadtjugendring www.sjr-wuerzburg.de Bezirksjugendring www.bezjr-unterfranken.de Bockshorn www.bockshorn.de Missionsärztliches Institut www.missioklinik.de Universitätsklinikum www.klinik.uni-wuerzburg.de Caritas (Aids-Beratungsstelle) www.aidsberatung-unterfranken.de Selbsthilfebüro www.wuerzburg.de/de/gesundheit-soziales/selbsthilfe/ Würzburg.Gay-Web wuerzburg.gay-web.de Stadt Würzburg www.wuerzburg.de Würzburger Bündnis für Zivilcourage www.zivilcourage-wuerzburg.de Pro Familia www.profamilia.de ESG Evangelische Studentengemeinde dabeef.net/ESG/ LSVD www.lsvd.de Brunnenhof www.der-brunnenhof.de Rimaldo www.rimaldo.com BafaH www.befah.de CinemaxX www.cinemaxx.de Mann-o-Meter www.mann-o-meter.de Kunsttick.com www.kunsttick.com Peter Wallemann www.funpx.com Schwule Väter Deutschland www.schwule-vaeter.org Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen e.V. Lesbenring e.V. www.lesbenring.de Die Murmel Open Art


Mitgliedsantrag des WuF-Zentrums Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden. Name, Vorname: ______________________________________________ Straße: ______________________________________________________ PLZ, Wohnort: ________________________________________________ EMail: _______________________________________________________ Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________ Beitragshöhe: 4 € 6€ 10 € anderer Betrag: ______€ (Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und – wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag. Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.) Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: _______________________ BLZ: ________________________ Kreditinstitut: ________________________________________________ Ja, ich möchte den Newsletter erhalten. Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten. Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an. Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen ersten des Folgemonats. Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________


Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der WürzburgSPD Wir sind ... Frauen und Männer unterschiedlichen Alters aus Würzburg und Umgebung. Wir treten ein für ... die volle rechtliche und. gesellschaftliche Gleichstellung aller Menschen unabhängig von ihrer Lebensweise und sexuellen Identität. Beim Würzburger CSD ... helfen wir, das politische Gesicht zu schärfen. Überregional ... sind wir über die SPD und über schwul-lesbische Organisationen vernetzt, weil sich viele wichtige Forderungen nicht vor Ort lösen lassen. Wir sind offen ... für neue MitstreiterInnen und Interessierte mit und ohne Parteibuch. Kontakt Andreas Roser (Vorsitzender) andreas@roser-hassan.de


Mai-GayDis

GayDisco – Jeden ersten Samstag im Monat Infos zur aktuellen Location auf: www.wufze


sco im akw!

t | 22 Uhr entrum.de


Politische Forderungen des WuF-Zentrum Anlässlich des sogenannten Christopher-Street-Days (CSD) erinnern auch in Würzburg wir Lesben und Schwule alljährlich im Sommer an die Anfänge des Kampfes um Annerkennung unserer Art zu leben und zu lieben. Nach jahrzehntelanger Kriminalisierung hat die Verbesserung der Rechte homosexueller Menschen 1969 eingesetzt und bis heute enorme Fortschritte gemacht. Um die gesellschaftliche Absicherung dieser Fortschritte und um den Ausbau zu

bedingungsloser Gleichbehandlung ist jedoch auch heute noch täglich zu kämpfen. Unterschiede dürfen nur geduldet werden, wo sie sachlich bedingt sind. Ehen, in denen Kinder erzogen werden, dürfen selbstverständlich anders behandelt werden als Ehen, in denen das nicht der Fall ist. Aber ein Unterschied zwischen verschiedengeschlechtlicher und gleichgeschlechtlicher Ehe ist nicht einzusehen. Es gibt nur eine Liebe und der Staat hat ihr stets mit dem gleichen Respekt zu begegnen.


Wir verlangen daher die Weiterentwicklung des Lebenspartnerschaftsgesetzes hin zu einer vollen Gleichstellung mit der Ehe, insbesondere in Hinblick auf das Beamten- und das Steuerrecht.

Kriminalisierung homosexueller Menschen ähnlich wie den Rassismus in keinem Land der Welt unwidersprochen akzeptieren. Insbesondere gilt dies für einige Länder im Osten Europas, innerhalb wie außerhalb der EU.

Benachteiligungen sind trotz Gleichheitsgebot im Grundgesetz und Allgemeinem Gleichstellungsgesetz noch immer möglich und werden in Gerichtsurteilen immer wieder praktiziert. Nur die Ergänzung um den Zusatz „Sexuelle Orientierung“ als weitere Gruppe im Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes kann dem Verwenden von unterschiedlichen Maßstäben ein Ende setzen. Ein Schritt, der weder bei der Erstformulierung des Grundgesetztes von 60 Jahren, noch bei der Aufnahme des Merkmales Behinderung im Jahr 1994 gegangen wurde. Heute ist die Zeit reif, das Versäumnis, welches nach der Bewältigung der NS-Zeit begangen wurde, zu korrigieren. Wir fordern daher den Grundstein für die absolute Gleichbehandlung in Deutschland zu legen und jegliche Form der Benachteiligung durch die Anpassung des Grundgesetzes auszuschließen.

Bei allem Respekt vor der Unabhängigkeit der Kirchen, muss auch von der katholischen Kirche ganz entschieden verlangt werden, die Heuchelei im Umgang mit der Homosexualität zu beenden. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Seelsorge und Sozialdienste der katholischen Kirche in Deutschland zusammenbrechen würden, wenn man alle schwulen Priester und homosexuellen MitarbeiterInnen entlassen würde. Wer aber in katholischen Diensten steht und sich offen zu seiner Homosexualität bekennt, riskiert dennoch seine berufliche Existenz.

Wir verlangen von den Repräsentanten unseres Staates, dass sie die Diskriminierung, Verfolgung und

Ausgerechnet die der Nächstenliebe in besonderem Maße verpflichtete katholische Kirche treibt somit viele ihrer Mitarbeiter und treuesten Diener in das Zwielicht unaufrichtigen Verhaltens und in völlig überflüssige psychische Nöte. Akzeptanz im Alltag wächst meistens schnell, wenn die Menschen erst einmal persönlich mit Schwulen und Lesben bekannt sind. Wir verlangen daher von 41 POLITISCHE FORDERUNGEN


jeder Lesbe und jedem Schwulen, der noch nicht in seinem Umfeld geoutet ist, ernsthaft zu prüfen, ob ihm ein solches Outing möglich ist. Niemand kann von außen beurteilen, wann für den einzelnen die Zeit dafür reif ist, wir wollen aber, dass keine Lesbe und kein Schwuler diesen Zeitpunkt verpasst oder sich ohne Notwendigkeit in sein privates Schneckenhaus zurückzieht. Von der Gesellschaft und vor allem den Arbeitgebern verlangen wir im Gegenzug, ein Klima zu schaffen, das es den Betroffenen erleichtert sich, zu outen, vor allem auch am Arbeitsplatz. Dazu kann es sinnvoll sein, Lesben- und Schwulenbeauftragte zu benennen, die sich diesem Ziel in besonderem Maße verpflichtet fühlen. An fast allen Schulen gibt es eine schweigende und meist unerkannte Minderheit homosexueller Schüler. Diesen Jugendlichen soll das Gefühl vermittelt werden, angenommen und verstanden zu werden. Sie sollen schon möglichst früh erfahren, dass man als Schwuler oder als Lesbe nicht zu einem Leben, am Rande unserer Gesellschaft verurteilt ist, sondern Teil der bunten Vielfalt einer offenen Gesellschaft sein darf. Dazu muss Homosexualität bei der Geschlechtserziehung in der Schule thematisiert und als gleichberechtigte Spielart menschlicher POLITISCHE FORDERUNGEN 42

Sexualität dargestellt werden. Der unter Jugendlichen weit verbreitete verächtliche Gebrauch des Wortes “schwul” wirft viele verdeckt lebende schwule Jungen in ihren oft schwierigen inneren Kämpfen immer wieder zurück. Aus diesem Grund müssen verantwortungsbewusste Lehrerinnen und Lehrer diesen Redensarten nach Kräften entgegenwirken. Adoptionsrecht ist Kinderrecht und kein Erwachsenenrecht! Für Kinder, die nicht bei ihren Eltern leben können, muss die jeweils individuell beste Möglichkeit gefunden werden. Es ist eine Beleidigung aller Lesben und Schwulen, wenn unser Staat von vorne herein unterstellt, dass diese beste Lösung nicht die gemeinsame Adoption durch ein gleichgeschlechtliches Paar sein kann. Schlimmer ist aber noch, dass das Recht der Kinder dadurch eingeschränkt wird, dass diese Lösung auch dann nicht ermöglicht wird, wenn sie für ein Kind die bestmögliche wäre. (bj)


Öffnungszeiten: DI 08.30 - 18.00, MI 08.30 - 22.00, DO 08.30 - 19.00, FR 08.30 - 19.00, SA 08.30 - 14.00 ULMER HOF 1 • 97070 WÜRZBURG • TEL.: 0931 - 15109


Die Hose bleibt zu! Heinz Baier im Gespräch

Burkardus Bäck Burkarderstr. 12 97082 Würzburg Tel. 0931-3590791 Öffnungszeiten: täglich 19:00 bis 1:00 Uhr


Das „Burkardus Bäck“ lädt nun schon seit über 20 Jahren das schwule Publikum jeden Alters aus Würzburg und Franken ein. An einem lauen Frühlingsabend treffe ich Heinz Baier (60), Würzburger Gastronom mit Erfahrungen in Köln und Hamburg und Würzburger Urgestein der schwulen Community zu einem kleinen Interview. „Wir sind ja nicht anders als andere auch“ sprüht Heinz voller Energie und Enthusiasmus. Das „BB“ ist kein rein schwuler Laden, aber „nicht die Schwulen passen sich hier an, sondern die Heten“. Er wird von anderen liebevoll „Mutter der schwulen Szene“ genannt und ist über diesen Titel nicht wenig stolz. Auf die Frage, welches Bild er von sich abgeben möchte, sagt er, dass er „Wirt des BB ist, der nicht im Mittelpunkt sein will, der für alles offen ist, der Gedankenanstöße geben möchte“. Das BB soll „Ort des familiären Zusammenhalts sein, man soll auf einander zugehen, Spaß haben“, aber „die Hose bleibt zu“, sagt er mit zwinkernden Augen. Heinz erzählt nostalgisch über die schwule Szene früher, wir stöbern in alten Bildern. Er betrachtet kritisch die heutige Gemeinschaft. „Gemeinsamkeit, Aufeinanderzugehen, Kennenlernen,

Ehrlichkeit sind etwas verlorengegangen“. „Schwules Leben ist nach außen zum Klischee geworden, aber das eigentliche schwule Leben und die Toleranz sind auf der Strecke geblieben“. Er erzählt ausgiebig über Streitigkeiten, Beziehungen und Affinitäten in und um die schwule Szene Würzburgs. Wir sprechen über sein persönliches Coming Out und sein schwules Leben. „Ich hatte keinen persönlichen Nachteil“ erlebt und einen sehr guten „familiären Zusammenhalt“. Seinen Lebenspartner lernte er mit 19 Jahren kennen und war mit ihm 32 Jahre bis zu seinem Tod zusammen. Dabei starb die Liebe seines Lebens ausgerechnet an dem Tag, an dem in Würzburg die erste schwule Trauung zelebriert wurde. Ich frage Heinz, wie seine Zukunft wohl aussehen könnte und er antwortet selbstbewusst, dass es in absehbarer Zeit wohl nochmal größere Veränderungen im BB geben werde, wozu nicht zuletzt auch eine Lösung für die doch recht beengten Verhältnisse am jetzigen Standort gehören werde. Auf die Frage, wie wohl der neue Laden von Heinz sein solle, sagt er: „Ganz offen in jede Richtung, wo keiner mehr über Toleranz spricht, sondern wo es einfach heißt: Wir sind...“ (sil) 45 Interview


CineWuF am 27. Juni 21 Uhr USA – 2008 – 90 Min.

Ladies’ Movie Night am 6. Juni 20 Uhr Deutschland – 1991 – 91 Min. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, treffen in der Kälte Alaskas in einer Bibliothek aufeinander. Die eine ist ein Inuit-Findelkind, das sich auf der Suche nach ihren Wurzeln befindet. Die andere ist Roswitha, die aus der DDR geflohen ist und in der winzigen Stadt ihre Heimat gefunden hat. Zwischen den beiden entwickelt sich eine innige Liebesbeziehung und eines Tages beschließen sie, sich endlich den quälenden Fragen aus ihrer Vergangenheit zu stellen. Film 46

Another Gay Sequel – Gays Gone Wild! Die Freunde Nico, Jarod, Andy und Griff, die bereits in „Another Gay Movie“ von einem Fettnäpfchen ins nächste stolperten, haben ein neues Ziel: Auf ihrem Wochenendtrip nach Florida wollen sie als Sieger aus dem Wettbewerb „Gays Gone Wild“ hervorgehen, in dem es allein darum geht, am häufigsten Sex zu haben. Allerdings sorgen Verwechslungen und heikle Zwischenfälle für reichlich Chaos. In einer Nebenrolle: Brent Corrigan als Stan der Meermann.


„Theater Andersrum“ Sonntag, der 21. Juni 2009, 16 Uhr

Aufführung des Balletts „Das Bildnis des Dorian Gray“ im Mainfrankentheater Würzburg Eine Umsetzung von Oscar Wildes berühmter Romanvorlage über ewige Jugend, Hedonismus und Verführbarkeit 16 Uhr Einführungsveranstaltung Treff im WuF-Zentrum 17.30 Uhr gemeinsames essen gehen 19:30 Uhr Vorstellungsbeginn Anmeldungen per E-mail bitte bis 10. Juni an eicke.s@t-online.de Eintrittspreis beträgt 20,50 €

Lieblingsbuch Dienstag, 10.Juni 2009, 20 Uhr Sarah Waters: Die Frauen von London – vorgestellt von Gabi – Sarah Waters skizziert in diesem Roman erschreckende Innenansichten der Kriegsjahre in London während des 2. Weltkrieges. Neben der Sinnlosigkeit des Krieges zeigt die Autorin bei ihren vier Protagonistinnen und einem Protagonisten das Ge- und Misslingen der Liebe auf. Der Roman handelt von leidenschaftlichen unerfüllten, sehnsüchtigen Gefühlen und vom Druck einer Gesellschaft, die homosexuelle Beziehungen unter Strafe stellt.


Montag 01.06.

Montag 08.06.

Neue MitsängerInnen gerne willkommen

Neue MitsängerInnen gerne willkommen

Dienstag 02.06.

Dienstag 09.06.

CSD-Vorbereitungstreffen

‚Die Frauen von London‘ von Sarah Waters (siehe Seite 47)

20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“

20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“

20 Uhr treff.punkt 8

20 Uhr Lieblingsbuch

Mittwoch 03.06.

Mittwoch 10.06.

19 Uhr Vätergruppe

Gesprächskreis für schwule Ehemänner und Väter

20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung

20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung

bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446

bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446

Donnerstag 11.06.

19 Uhr Ausstellung zum CSD

Donnerstag 04.06.

„NIECH NAS ZOBACZA“

20 Uhr Offener Abend

20 Uhr Offener Abend

Der Treff für jung & alt, homo, bi, trans, hetero – einfach vorbeikommen!

Der Treff für jung & alt, homo, bi, trans, hetero – einfach vorbeikommen!

Freitag 05.06.

Samstag 13.06

CSD-Vorbereitungstreffen

Vorbeischauen am Stand des WuFZentrums auf der alten Mainbrücke

20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü

Samstag 06.06.

20 Uhr Ladies‘ Movie Night

Salmonberries (siehe Seite 46) 22 Uhr GayDisco

Würzburgs bewährte Gayparty geht weiter! Infos zum Ort: www.wufzentrum.de

Programm 48

14 Uhr CSD-Straßenfest

17 Uhr Grillen & Chillen

im WuF-Zentrum für Essen sorgt das WuF-Zentrum

Sonntag 14.06.

10.30 Uhr CSD-Brunch 13 Uhr Politische Podiumsdiskussion 15 Uhr Café Rainbow

Programm des


Montag 15.06.

Montag 22.06.

Neue MitsängerInnen gerne willkommen

Neue MitsängerInnen gerne willkommen

Dienstag 16.06.

Dienstag 23.06.

Schwimmen im Nautiland

Spiel mal wieder – Gesellschaftsspiele!

Mittwoch 17.06.

Mittwoch 24.06.

20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“

20 Uhr treff.punkt 8

20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung

bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446

Donnerstag18.06. 20 Uhr Offener Abend

Der Treff für jung & alt, homo, bi, trans, hetero – einfach vorbeikommen!

Freitag 19.06.

20 Uhr Jugendgruppe Déjàwü

Freizeitfahrt mit Lambda::Bayern bis Sonntag 21.06. (Infos: www.deja-wue.de)

Samstag 20.06.

14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff

für Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch in der ESG 20 Uhr Thekenabend 40 Plus

20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“

20 Uhr Spieleabend

19 Uhr Gesprächskreis für Eltern, Angehörige und Freunde

bei Fragen: Angelika Mayer-Rutz (0171) 6548203 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung

bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 20.30 Uhr Jugendgruppe Déjàwü

Stammtisch im Café Klug, Peterstraße 12

Donnerstag 25.06.

20 Uhr Open Stage am Offenen Abend

(siehe Seite 16) Bühne frei für Sang und Klang

Samstag 27.06. 21 Uhr CineWuF

Another Gay Sequel (siehe Seite 46)

Männer über 40 laden ein für jedermann und frau

Sonntag 28.06.

Sonntag 21.06.

Montag 29.06.

Das Bildnis des Dorian Gray

Neue MitsängerInnen gerne willkommen

16 Uhr Theater Andersrum

15-18 Uhr Eiscafé

20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“

WuF-Zentrums

49 programm


Ausblick Juli 2009

Das WuF-Zentrum lädt vom 18. - 26. Juli alle Interessierten zur Genuss-, Gesundheits-, Wohlfühlwoche ein. Tage voller Aktionen zum Entspannen und Anspannen, Loslassen und Loslaufen, Genießen und Erleben. 18. Juli – 20 Uhr Konzert mit Jörg Will 19. Juli – 11 Uhr Kulturspeicherbesuch – 20 Uhr Joggen mit Jürgen 20. Juli – 19 Uhr Entspannungsabend 21. Juli – 20 Uhr Musikexperimentierabend 22. Juli – 20 Uhr Progressive Muskelrelaxation 23. Juli – 20 Uhr Grillen im WuF-Garten 24. Juli – 20 Uhr Improtheater mit den Kaktussen 25. Juli – 16 Uhr Sport & Spiel – 21 Uhr „Mamma Mia“ im CineWuF 26. Juli – 15 Uhr Eiscafé Impressum herausgegeben im Auftrag von

XVG[FOUSVN 4DIXVMFTCJTDIFT ;FOUSVN 8àS[CVSH

WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | info@wufzentrum.de Telefon: 09 31 - 41 26 46 durch Björn Soldner & Julian Magar Gbr Chefredaktion: Johannes Wolf Redaktion: Verena Ruf, Natalie Koppitz, Björn Soldner, Markus Büttner, Andreas Roser, Silvio, Anke Meier Satz, Layout: Johannes Wolf, Tatjana Kimkova, Verena Ruf, Natalie Koppitz Lektorin: Rita Anzeigen: Armin Rausch Vertrieb: Julian Magar, Roland Lutz Ausblick & Impressum 50

Fotographie: Titelbild, Seite 17, 25, 44: Daniel I. Abgeblidete Personen: Natalie, Martina, Adam, Simon, Chrissi, Ross, Chrissy, Anke Gaydiscobilder: S. 38-39 Martina Kapuschinksi, David Hein, Fotolia.com – DJ © dancerP Seite 2: Fotolia.com – bike © Leonid Tit Seite 10: mit Genehmigung von Walter & Wolfgang Comic: Peter Wellemann – www.funpx.com Auflage: 2.500 Stück Redaktionsschluss: 10. Juni redaktion@wufzentrum.de


Peter´s Gallery of gay cartoons

51 COMIC



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