

Hallo, Freunde!

Doch, Marko hat es mir erzählt.
Weißt du nicht, dass Tesla in Graz gelebt hat?
Hallo, Freunde!
Уредник
Одговорни уредник Слободанка
37.016:811.112.2(075.2)
ЛЕТИЋ-Глишић, Гордана, 1965Hallo, Freunde! 3 : немачки језик за 7. разред основне школе : други страни језик : [уџбеник за трећу годину учења] / Гордана Летић-Глишић, Ранка Вујановић ; [илустрације Ивона Крижак]. - 1. изд. - Београд : Завод за уџбенике, 2020 (Београд : Бирограф). - 138 стр. : илустр. ; 27 cm + 1 електронски оптички диск (CD-ROM)
Тираж 2.000. ISBN 978-86-17-20339-7
1. Вујановић, Ранка, 1974- [аутор] COBISS.SR-ID 16433161
ISBN 978-86-17-20339-7
Поштоване
Драге ученице, драги ученици,
са „Hallo, Freunde! 1” и „Hallo, Freunde! 2” представљао
бити и са „Hallo, Freunde! 3”.
Потрудили смо се да вам наставак учења немачког језика учинимо
раније стечена, тако и нова знања.
Желимо вам да са уживањем, без муке







4. Читајте, читајте, читајте Читајте на немачком о темама које вас занимају. На интернету, у часопису, у књигама... Блогове, рецепте, савете... Уочите нове речи и реченице. Што више будете читали, брже ћете напредовати.
5. Будите храбри Не брините се ако правите грешке! Нико вам то неће замерити. Говорите и пишите на немачком када год за то имате прилику. То је изазов! Битно је да
ви разумете друге.
6. Користите технологију Само ћемо рећи: podcast, online test, youtube, video, audio, flashcards, games, translator, Google Drive... дигитална издања наших уџбеника и линкови у нашим књигама. Користите све што вам може помоћи да брже и лакше научите немачки.

Inhalt
Lektion 1 8 Deutsch im Klassenzimmer
Lektion 2 22 Berufe? Berufe... Berufe!
Lektion 3 36 Wo wohnen Menschen?
Lektion 4 52 Jugend & Kultur = Jugendkultur
Lektion 5 62 Das ist unser Planet!
Lektion 6 76 Wir machen eine Party!
Lektion 7 90 Willkommen im Tesla Museum!
Abschlusstest 102 Grammatik (Klasse 5 bis 7) 115
(у перфекту).
• представим своје родитеље (и друге одрасле особе) и кажем или напишем чиме се они баве.
• кажем шта желим да постанем и зашто.
• опишем укратко занимања, кажем где и шта неко ради.
• разумем текстове о занимањима.
• разумем када неко нешто укратко исприча о занимањима.
• кажем или напишем где ја станујем.
• кажем и напишем где неко жели да станује и зашто.
• опишем своју собу.
• укратко опишем знаменитости.
• укратко представим неки град.
• забележим битне податке из текста.
• одоговорим на питања о тексту, иако не разумем сваку реч.
•
• читам
•
•
•
•
•
•
•
везник да
• разумем текст препознајући речи које су настале од
мени познатог, корена тих речи.
• нешто поредим (уз помоћ придева: позитив–компаратив–суперлатив).
• аргументујем своје мишљење о заштити околине (уз помоћ везника јер и зато што).
• предложим шта можемо да учинимо за околину.
• кажем када ми је рођендан и колико година пуним.
• планирам са пријатељима журку.
• напишем позивницу.
• кажем где шта купујемо.
• прочитам и разумем рецепте.
• опишем предмете и људе придевима.
• причам
Transkription der Höraufgaben 131
Grammatik
• Wdh. = Wiederholung (обнављање): Perfekt
• Imperativ
• Du oder Sie-Form?
• Wdh.: trennbare Verben; haben/sein; möchten/wollen im Präsens
• werden im Präsens
• Wdh.: Präpositionen mit Dativ/Akkusativ
• Adjektivdeklination (schwach/gemischt) im Nominativ/Akkusativ
• Wdh.: sollen im Präsens
• sollte/st/n/t
• Wdh.: und-oder-aber-denn
• Wdh.: Ordnungszahlen –Datum
• dass-Sätze
• Adjektivkomparation • weil-Sätze
• Wdh.: Modalverben im Präsens
• Modalverben im Präteritum
• Negative Fragen – Doch!
• Verben mit Präpositionen
• Adjektivdeklination: Dat.-en
• Wdh.: Personalpronomen
• Wdh.: Possessivartikel (Nom./Akk./Dat.)
• dass-, ob-, w- Sätze
• Jahreszahlen
• Futur I
Lektion 1
Deutsch im Klassenzimmer
Meine Lernziele
1. Ich kann verstehen, wenn jemand sich, seine Schule und seine Klasse kurz vorstellt.
2. Ich kann mich, meine Schule und meine Klasse vorstellen.
3. Ich kann in der Deutschstunde meine Deutschlehrerin/meinen Deutschlehrer verstehen, wenn sie/er Deutsch spricht und uns hilft ihn/sie zu verstehen.
4. Ich kann in der Deutschstunde meine Mitschüler und Lehrer auf Deutsch um Hilfe bitten.
5. Ich kann deutsche Imperativsätze verstehen und sagen.
6. Ich kann über meine Muttersprache und über Fremdsprachen etwas auf Deutsch sagen.
7. Ich kann (im Perfekt) über die Vergangenheit sprechen.

Welches Ziel passt?
Lest den Text!
Ich habe in Deutschland gelebt.
Die Deutschstunde fällt aus. = Morgen habt ihr keine Deutschstunde.
Meine Muttersprache ist Serbisch. Ich lerne in der Schule Englisch und Deutsch.
Können Sie mir bitte helfen? /Kannst du mir helfen?
Hallo!
Ich heiße Marko Bogdanović und bin 13 Jahre alt. ...Meine Schule heißt Vuk Karadžić. In meiner Klasse gibt es 18 Schülerinnen und nur 10 Schüler. So viele Mädchen! ...
Gruß Marko
10 Lektion 1
Marko stellt sich und seine Klasse vor
Lies die E-Mail.
Mach danach die Aufgaben.

Hallo!
Ich heiße Marko Bogdanović und bin 13 Jahre alt. Ich habe zwei Jahre in Deutschland gelebt. Meine Familie und ich haben in Frankfurt gewohnt. In der deutschen Schule habe ich schon nach drei Monaten ziemlich gut Deutsch gesprochen.
Jetzt bin ich wieder in Serbien. Meine Schule heißt Vuk Karadžić. In meiner Klasse gibt es 18 Schülerinnen und nur 10 Schüler. So viele Mädchen! Wir Jungs haben es nicht immer leicht... Das könnt ihr mir glauben. Manchmal sind die Mädchen ganz schön zickig, aber oft sind sie auch sehr nett. Besonders Una...
Wie ist es bei euch in der Klasse? Schreibt mir mal!
Gruß Marko
zickig = kapriziös=хировит, ћудљив
Aufgabe 1

Peters Freundin Laura ist neugierig und stellt viele Fragen zu Markos Mail. Was antwortet Peter? Könnt ihr diesen Dialog spielen?
Laura: Hallo Peter! Was liest du denn da?
Peter: Ich habe eine Mail von meinem Freund Marko Bogdanović bekommen.
Laura: Das ist kein deutscher Nachname. Woher kommt er denn?
Peter: Er _______________________________________________, aber früher hat er _____________________________________________________________________.
Laura: Er kommt aus Serbien? Und wie lange und wo hat er in Deutschland gelebt?
Peter: _______________________________________________________________.
Laura: Schreibt er auch über seine Schule und die Mädchen?
Peter: Oh ja. Seine Schule __________________________________. In seiner Klasse _____________________ mehr ___________________ als _____________________ und manche Mädchen findet er _____________________________, aber ein Mädchen ______________________________. Es heißt ________________________ . Und du bist ganz schön neugierig!
Aufgabe 2
Ergänze die Sätze. Stell dich und deine Klasse vor.
Hallo! Ich heiße ____________________und bin ____________ Jahre alt.
Meine Schule heißt ____________________________. In meiner Klasse gibt es ________ Schülerinnen und ____________ Schüler. Es gibt mehr ________________________als ________________________.
Aufgabe 3


Kannst du noch etwas über dich und deine Klasse erzählen? Schreibe alles in dein Heft.
Aufgabe 4

Lernt eure Texte und erzählt etwas über euch und eure Klasse!

Wir wiederholen


viel – mehr – am meisten
Es gibt viele Mädchen. Es gibt mehr Mädchen als Jungen.
Am meisten gibt es Mädchen.
gut – besser – am besten
Ich spreche Deutsch ganz gut. Englisch kann ich besser Am besten kann ich meine Muttersprache.
gern – lieber – am liebsten
Ich lerne gern Englisch. ____________________lerne ich lieber. Am liebsten lerne ich ________________________________.
Perfekt

In Markos Mail sind die Verben leben, wohnen und sprechen im Perfekt. Schreibe die Sätze heraus.
Perfekt: h____________ + ge _______________ (Partizip II)
Es gibt regelmäßige Verben. Ihre Perfektform hat am Ende ein „t“. hat ge-wohn-t (wohn-en)
Es gibt unregelmäßige Verben. Ihre Perfektform hat am Ende ein „en“. hat ge-sproch-en (sprech-en)
Diese Verben lernst du auswendig. Wie im Englischen (speak – has spoken).
Übungen im Arbeitsbuch

1 Aufgabe 5
Du hörst ein Gespräch auf dem Schulhof. Lies zuerst die Aussagen. Hör dann das Gespräch. Sind die Aussagen richtig oder falsch?

1. In der Klasse gibt es eine neue Schülerin.
2. Die neue Schülerin heißt Tamara.
3. Sie kommt aus Kroatien.
4. Der Junge kann sehr gut Geografie.
5. Es gibt mehr Mädchen als Jungen in der Klasse.
6. Der Junge findet das nicht so gut.
7. Das neue Mädchen trainiert Basketball.
8. Nach der Pause haben sie Französisch.
Deutsch in Markos Klassenzimmer...

2 Hört zu und lest den Text mit. Macht dann die Aufgaben.
Marko erzählt:
In der Schule lernen wir Deutsch als Fremdsprache. Am Anfang finden viele Schüler das schwer, aber wir haben einen sehr guten Gastlehrer aus Deutschland.
„Alle mal herhören bitte! Morgen fällt die Deutschstunde leider aus. Morgen gibt es keine Deutschstunde. Morgen ist kein Deutsch. Morgen bin ich nicht daˮ, erklärt unser Deutschlehrer.

„Hurra, morgen fällt die Deutschstunde aus!“
Den letzten Satz haben alle verstanden. Wir lernen seit zwei Jahren Deutsch und verstehen oft nicht alles, aber Herr Kunze (so heißt unser Deutschlehrer) hilft uns immer. Manchmal sagt er auch das gleiche nochmal auf Englisch: „The german class is cancelled.“ und erklärt weiter:
„Die Deutschen sagen es anders als die Engländer: der Unterricht ‚falls out‘, fällt aus.“ Alle lachen, wir haben uns diesen Ausdruck gemerkt – fällt aus bedeutet cancelled. Wir rufen:
Zum Glück können wir alle gut Englisch, denn Herr Kunze kann noch nicht so gut Serbisch, unsere Muttersprache. Aber er lernt Serbisch und manchmal erklärt er uns etwas in unserer Muttersprache.
„Habt ihr eure Hausaufgaben gemacht?“, so beginnt der Deutschunterricht und wir antworten: „Natürlich! Wir machen unsere Hausaufgaben immer!“ Den Satz hat er uns beigebracht. Er lacht, denn natürlich machen nicht alle Schüler immer ihre Hausaufgaben.
„Lest den Text und macht dann die Übung 3!“, sagt er weiter. Maja liest und sie versteht den Text nicht. Sie meldet sich und sagt: „Herr Kunze, können Sie mir bitte helfen? Ich verstehe den Text nicht... “
Die nächste Aufgabe kommt: „Wähle die richtige Antwort und kreuze sie an.“ Jetzt hat Luka die Aufgabe nicht verstanden. Er fragt: „Herr Kunze, können Sie bitte langsamer sprechen? Ich verstehe Sie nicht...“ Manchmal helfe auch ich. Nicht nur bei der Klassenarbeit und beim Abschreiben .

„Während der Klassenarbeit darf man kein Wörterbuch und keine Spickzettel benutzen“, sagt unser Lehrer. Er hat nicht gesagt: „Marko darf euch nicht helfen!“ Herr Kunze ist immer freundlich. Er meint: „Der Ton macht die Musik.“ Da hat er recht... Wir mögen seine Stunden.
Aufgabe 6

Arbeitet in Gruppen. Was bedeuten diese Wörter und Ausdrücke? Findet sie im Text und ein Schüler liest dann den ganzen Satz vor. Überlegt und diskutiert: Was bedeutet der Satz? Kontrolliert: Fragt eure Lehrerin, euren Lehrer, eure Mitschüler, recherchiert im Internet, schlagt im Wörterbuch nach...
Deutsch Muttersprache die Fremdsprache, -n ___________________________________________________ die Muttersprache, -n ____________________________________________________ die Stunde fällt aus _____________________________________________________ leider / es tut mir leid _____________________________________________________ immer – oft – manchmal – nie_______________________________________________ beibringen_____________________________________________________________ der Ausdruck, ü-e________________________________________________________ erklären _______________________________________________________________ sich etwas merken ______________________________________________________ verstehen _____________________________________________________________ auswählen_____________________________________________________________ ankreuzen_____________________________________________________________ helfen bei + Dativ (m/r/n-n)________________________________________________ die Klassenarbeit, -en____________________________________________________ das Abschreiben (nur Singular) ____________________________________________ der Spickzettel, – ________________________________________________________ Der Ton macht die Musik. _________________________________________________ Заводзауџбенике


16 Lektion 1
Aufgabe 7
Schreibe die Sätze im Perfekt! Du findest sie im Text. Den letzten Satz verstehen alle.
Den letzten Satz haben__________________________________________________. Ich verstehe den Text nicht.
Ich habe ______________________________________________________________. Wir merken uns diesen Ausdruck.
Macht ihr eure Hausaufgaben?
Den Satz bringt uns Herr Kunze auch bei.
Aufgabe 8
Was sagt der Lehrer und was sagen die Schüler? Finde die Sätze im Text und ergänze sie in der Tabelle!
Das sagen die Lehrer: Das sagen die Schüler: Alle mal _____________________________!
Morgen fällt
Habt ihr
Lest den Text und
Natürlich, wir
Herr Kunze, können
Wähle ______________________________
Herr Kunze, können ___________________
Während
Imperativ: du oder ihr?

Lest den Text und macht dann die Übung 3!
Wähle die richtige Antwort und kreuze sie an!
Schick mir die Aufgaben!
Komm nach der Schule ins Lehrerzimmer
und bring die Aufgaben mit!
Arbeitet in Gruppen!
Findet den Ausdruck im Text! Überlegt und diskutiert!
Mach danach die Aufgaben!
Spielt beide Szenen!
Lies den Dialog!
Verbinde das Land mit der Sprache!
Fang den Ball!

Du mach-st die Aufgaben.

ihr
Mach bitte die Aufgaben!
Du bring-st die Aufgaben mit. Bring die Aufgaben mit!
Du sprich-st Deutsch. Sprich bitte Deutsch!
Du wähl-st die richtige Antwort.
Wähl(e) die richtige Antwort!
Du fäng-st den Ball. Fang den Ball!
Du bist ruhig. Sei ruhig!

Ihr spielt beide Szenen. Spielt beide Szenen!
Ihr seid ruhig. Seid ruhig!
Übungen im Arbeitsbuch
18 Lektion 1
Aufgabe 9
Was sagt die Lehrerin und was sagen die Schüler? Ergänze die Sätze!
Lehrerin: Warum hast du deine Ha______________________________ nicht gemacht?
Schüler: Ich habe den Text nicht ver_____________________________ . Können Sie mir helfen? Können Sie mir die Wörter er_________________________?
Lehrerin: Du musst nicht alles ver____________________________________ Du sollst das Thema verstehen und die richtige Antwort ausw_________________________ und ank________________________ .
Schülerin: Darf ich ihm h___________________?
Lehrerin: Aber natürlich. Ar_______________ zusammen! Über _____________ und dis_________________________! So lernt ihr Frem ________________________ leichter.
Übrigens, am Donnerstag f____________________ unsere Deutschstunde a______________ . Ich kann nicht kommen.
Alle Schüler: Oh, das tut uns aber ____________________!

SPRACHE
MUTTERSPRACHE FREMDSPRACHE
Wie heißt deine Muttersprache auf Deutsch?

Serbisch, Ungarisch, Rumänisch, Bulgarisch...? Welche Fremdsprachen lernst du, oder kannst und sprichst du?
Englisch, Russisch, Französisch, Italienisch...?

Wie sagt man dazu? Wie heißt das auf Deutsch?
In meiner Muttersprache sagt man dazu knjiga.
Auf Deutsch heißt es: das Buch.
Aufgabe 10

Verbinde das Land mit der Sprache!
1. Serbien
2. Deutschland
3. Spanien
4. Frankreich
5. Russland
a. Französisch
b. Chinesisch
c. Deutsch
d. Italienisch
e. Japanisch
6. Italien f. Arabisch
7. China g. Englisch
8. Japan h. Spanisch
9. Dubai i. Russisch
10. die USA
j. Serbisch

Aufgabe 11

Erzähle:
Spanisch spricht man in Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Uruguay, Venezuela und Spanien.
Meine Muttersprache ist ________________________________________.
In der Schule lerne ich _________________________________________.
Ich spreche besser _____________________ als ____________________. ______________________________________kann ich noch nicht so gut. Ich möchte noch ________________________________________ lernen.

3 Du oder Sie?

Aufgabe 12
Lena spricht mit ihrem Freund Peter. Lies den Dialog.
Lena: Hallo, Peter! Wie geht‘s?
Peter: Super, ich habe eine Eins in Mathe bekommen.
Lena: Wow! Ich schreibe nächste Woche eine
Mathearbeit und Mathe ist der Horror für mich! Kannst du mir helfen?
Kannst du mir die Aufgaben erklären?
Peter: Na klar. Schick mir die Aufgaben und dann machen wir sie zusammen über Skype (Viber, WhatsApp).
Lena: Toll! Danke!
Übungen im Arbeitsbuch
Jetzt spricht Lena mit ihrer Lehrerin. Diskutiert: Was ist anders? Spielt beide Szenen.
Lena: Guten Tag, Frau Peters! Wie geht es Ihnen?
Lehrerin: Danke gut. Und dir?
Lena: Ach, nicht so gut. Ich schreibe nächste Woche eine Mathearbeit und ich verstehe die Aufgaben nicht. Können Sie mir bitte helfen? Können Sie mir die Aufgaben erklären?
Lehrerin: Natürlich kann ich das. Komm nach der Schule ins Klassenzimmer und bring die Aufgaben mit.
Lena: Vielen Dank!
Projekt 1

Was sagen die Lehrer und die Schüler in der Stunde?
Sammelt in eurer Muttersprache kleine Dialoge zwischen Lehrern und Schülern in unterschiedlichen Fächern (Biologie, Mathematik, Deutsch...) und übersetzt sie ins Deutsche. Präsentiert die Dialoge in Form von kleinen Szenen. Spielt sie der Klasse vor. Es dürfen auch komische Szenen sein.
Projekt 2
In welchen Ländern spricht man Deutsch? Recherchiert und stellt die Länder kurz vor.

INTERNET
https://www.youtube.com/watch?v=DsuhmkAVRg0
50 deutsche Sätze im Impera v: Schule und Büro https://www.youtube.com/watch?v=qquCwj1r_JI
Deutsch: 30 ways to learn German https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/sprachen.aspx
Länder und ihre Sprachen
Im Arbeitsbuch findest du einen Test.
Hast du alle Lernziele erreicht? Kannst du alles?
Wenn nicht – übe, übe, übe: mit deinen Mitschülern, Lehrern, im Internet, mit diesem Buch... denn: Übung macht den Meister! ENDE
Lektion 2
Berufe? Berufe... Berufe!
Meine Lernziele
1. Ich kann meine Eltern (und andere Erwachsene) vorstellen und sagen oder schreiben, was sie von Beruf sind.
2. Ich kann sagen, was ich werden möchte und warum.
3. Ich kann Berufe kurz beschreiben. Ich kann sagen, wo jemand arbeitet und was er/sie macht.
4. Ich kann Texte zum Thema Beruf verstehen.
5. Ich kann verstehen, wenn jemand kurz etwas über Berufe sagt.
Was ist dein Vater/deine Mutter von Beruf? Mein Vater/Meine Mutter ist...

Krankenpfleger/Krankenschwester Polizist/Polizistin Jurist/Juristin Sekretär/ Sekretärin Tierarzt/Tierärztin Mechaniker/Mechanikerin Landwirt/Landwirtin (Bauer/Bäuerin) Kellner/Kellnerin Lehrer/Lehrerin Arzt/Ärztin Verkäufer/Verkäuferin Informatiker/Informatikerin Journalist/Journalistin Bäcker/Bäckerin Friseur/Friseurin Koch/Köchin
Wer macht was? Trage die Berufe ein! 4
Wer?

Wo arbeitet er/sie? Er/ sie arbeitet... im Krankenhaus, im Altenheim... in einer Firma... in einem Restaurant... an einer Schule. im Krankenhaus, in einer Arztpraxis... bei der Polizei. in einer Praxis, im Zoo... in einem Supermarkt, in einem Geschä ... zu Hause, in einer Firma... in einer Fabrik, in einem Service...
an vielen Ins tu onen, in Firmen, in einer Kanzlei... in den Medien. in einer Bäckerei. auf dem Land. im Restaurant... im Friseursalon.
Audio – Kontrolle.
Was macht er/sie? Er/sie...
pflegt die Kranken (die Pa enten)... schreibt E-Mails, telefoniert, organisiert Termine... bedient die Gäste. unterrichtet die Schüler. behandelt die Pa enten. beschützt alle und hil vielen. behandelt Tiere. verkau Sachen.
programmiert So - und Hardware. baut Maschinen zusammen und repariert sie.
schreibt Dokumente...
schreibt Texte über verschiedene Themen. backt Brot, Gebäck und Kuchen. produziert Nahrungsmi el (Essen). kocht das Essen für die Gäste. schneidet und frisiert die Haare.
SPIELE: Berufe raten
Spielt in Gruppen.
Schreibt Berufsbezeichnungen (Berufenamen) auf Karten.
zum Beispiel:
Bäcker/in
Spiel 1 – Pantomime

Der erste Spieler zieht eine Karte und spielt mit Pantomime den Beruf. Die anderen Spieler raten. Wer den Beruf erraten hat, bekommt einen Punkt. Jetzt zieht der nächste Spieler eine Karte... bis alle Spieler einen Beruf pantomimisch erklärt haben. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.
Spiel 2 – Galgenmännchen (Hangman)
Der erste Spieler zieht eine Karte. Dann malt er für jeden Buchstaben des Wortes einen Strich (eine kleine Linie) an die Tafel.
Die anderen Spieler nennen (sagen) der Reihe nach einen Buchstaben.
Hat das Wort den Buchstaben? Dann schreibt ihn der Spielleiter auf die passende Linie. Gibt es den Buchstaben nicht? Dann fängt der Spieler an, den Galgen zu zeichnen: zuerst das Podest, dann den Pfosten, den Querbalken, die schräge Strebe, die den Balken stützt, das Seil, den Kopf, den Körper, die Arme und die Beine.
Wer den Beruf gesagt hat, darf die nächste Karte ziehen.
Sagen die Spieler das Wort nicht, bevor der Gehängte fertig ist, ist die Runde verloren und der Spieler darf eine neue Karte ziehen.
Spiel 3 – Beschreiben


Er muss früh aufstehen. Er arbeitet in...
Der erste Spieler zieht eine Karte und beschreibt mit Worten einen Beruf. Die anderen Spieler raten. Wer den Beruf erraten hat, bekommt einen Punkt. Jetzt zieht der nächste Spieler eine Karte... bis alle Spieler einen Beruf erklärt haben. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.
Wir wiederholen:

trennbare Verben
Übungen im Arbeitsbuch
auf stehen Ich stehe um sieben Uhr auf.
vor stellen Lena stellt ihre Eltern vor.
kennen lernen Lernt die Lehrerin Lenas Eltern kennen?

Haben oder sein im Präsens?
Ich ____________ eine Tante. Sie __________ Verkäuferin von Beruf. Sie _________ einen Sohn. Er ____________ Elektriker. Er _________ immer viel zu tun (=viel Arbeit).
Meine Eltern _________ eine Firma. Sie _________nie zu Hause. Wir _____________ noch keinen Beruf. Wir __________ Schüler.
Ihr ____________ keinen Traumberuf? Macht nichts! Ihr _________ noch jung.
Ihr __________ noch Zeit.
Ich ________ Schülerin und ___________ nicht viel Freizeit.
möchten = wollen – Präsens
Endungen: e, est, et, en wollen, will, wollt, willst
○ Ich möcht___ Sekretärin werden. Ich w________ am Computer arbeiten.
○ Du möcht___ Informatiker werden? W_______ du Programmierer werden?
○ Er möcht____ studieren. Er w______ Jurist werden.
○ Lena möcht____ Künstlerin werden. Sie w_____ berühmt werden.
○ Wir möcht____ einen Beruf erlernen. Wir w_______ Geld verdienen.
○ Ihr möcht____ in einem Zoo arbeiten. Ihr w______ mit Tieren arbeiten.
○ Frau Krause, möcht____ Sie Lenas Eltern kennenlernen? ►Ja, ich w_____ sie kennenlernen.
Die neue Lehrerin lernt Lenas Familie kennen

5 Hört zu und lest mit. Macht dann die Aufgaben.
Lena: Guten Tag Frau Krause. Meine Eltern möchten Sie gerne kennenlernen. Darf ich vorstellen? Das ist meine Mutter, Anne Müller. Sie ist Biologin und arbeitet in einem Labor im Stadtzentrum.
Lehrerin: Guten Tag Frau Müller! Sie kommen aus der Schweiz? Ist das richtig?
Lenas Mutter: Ja, das stimmt, aber ich habe hier in Berlin studiert und bin dann geblieben.
Lena: Das ist mein Vater. Er heißt Jan und ist Bauingenieur von Beruf. Morgen fliegt er nach Afrika. Dort baut seine Firma ein Krankenhaus.
Lehrerin: Das ist aber interessant!
Lenas Vater: Schön Sie kennenzulernen.
Lena: Ich möchte Ihnen auch meine Geschwister vorstellen: Meine jüngere Schwester
Lisa und meinen älteren Bruder Lukas.
Lehrerin: Na, was möchtet ihr denn eines Tages werden?
Lisa: Ich möchte Tierärztin werden. Ich liebe Tiere!
Lukas: Ich will Jura studieren. Ich werde Jurist.
Lehrerin: Und du Lena? Was möchtest du werden?
Lena: Ich werde Künstlerin!
Lehrerin: Eines Tages bist du dann berühmt! Ich komme ganz bestimmt zu deiner ersten großen Ausstellung!
berühmt = славан, славна bin geblieben bleiben = остати eines Tages = једног дана

Wir lernen Neues: werden im Präsens
○ Was wirst du später mal von Beruf? ►Ich werde Pilotin.
○ Was wird dein Bruder? ►Er wird Lehrer.
○ Was wird deine Schwester? ►Sie wird Ingenieurin.
○ Was werdet ihr von Beruf? ►Wir werden Astronauten. ●Was werden sie!?
○ Astronauten!
Ergänze die Tabelle:
Aufgabe 1
Ergänze den Text über Lenas Familie!
Lenas Mutter ist ___________________ von Ber_______. Sie kommt aus der ________________________. Sie hat aber in _________________________ studiert.
Lenas Vater arbeitet als _________________________________. Seine Firma baut ein ______________________________ in _______________________ .
Das findet Frau Krause ______________________ und __________________.
Lenas Schwester Lisa möchte _________________werden. Ihr Bruder Lukas will ____________________ studieren.
Lena mö_____________ K_________________ wer______________________.
Eines Tages ist sie dann ______________________.
Aufgabe 2

Aufgabe 3
Schreibe Lena eine Mail über deine Familie. Was sind deine Eltern, Onkel, Tanten von Beruf? Was sind oder waren deine Großeltern von Beruf? Was möchtest du werden? Was möchten deine Geschwister eines Tages werden?
Erzählt etwas über die Berufe in eurer Familie!
Meine Mutter ist Köchin. Sie arbeitet in einem Hotel. Mein Vater ist Busfahrer. Er arbeitet oft nachts.
Tante Marija ist... Ich möchte Gamer werden!

28 Lektion 1
Aufgabe 4

Diese Sätze sind nicht leicht, aber sie sind witzig und interessant. Die Bilder helfen euch sie zu verstehen. Schaut euch die ersten zwei Bilder an und lest die Sätze. Diskutiert in der Klasse in eurer Muttersprache:
Was haben die Kinder über die Berufe ihrer Eltern gesagt (links)? Wie erklären die Eltern ihre Berufe (rechts)? Schaut euch die nächsten zwei Bilder an und lest... bis ihr alles gelesen und gemeinsam erklärt habt.







https://blog.viking.de/ entspannt-arbeiten/berufe-der-eltern/

Aufgabe 5
Lies den Text. Mach dann die Aufgabe. Welche Aussage ist richtig?
Traumberuf
Das sind die Berufswünsche von Kindern und Jugendlichen



https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/das-sind-die-berufswuensche-vonkindern-und-jugendlichen-13372612 (Text zu Unterrichtszwecken stark gekürzt)
Eine Studie hat untersucht, welche Berufswünsche Kinder und Jugendliche in Deutschland haben und welche Trends es im Zeitalter von Influencer, Food-Blogger und Mobile Developer ... gibt.
Hamburg (Deutschland). ... Was denken Sie, was die Kinder heute antworten, wenn man sie nach ihrem Traumberuf fragt? YouTube-Star? Profi-Gamer? Nein, ganz im Gegenteil. ... So träumen Kinder immer noch davon, eines Tages als Pilot um die Welt zu fliegen, als Polizist Verbrecher zu jagen oder als Tierärztin kranken Tieren zu helfen.
Für die Befragung wurden 1.859 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 30 Jahren nach ihren Traumberufen als Kind befragt.
Neben den zwei klassischen Berufen des Polizisten und des Tierarztes sind bei den Kindern aber auch noch andere, sehr klassische Berufe, beliebt: So sind Pilot, Arzt oder Lehrer ebenfalls Traumberufe für viele Kinder – genau wie Feuerwehrmann oder Astronaut.
In der Top 10 der beliebtesten Berufe bei Kindern schafften es aber auch die Berufe Fußballprofi oder Schauspielerin.
Viele Jugendliche wollen...
a) Influencer und Blogger werden.
b) einen klassischen Beruf haben.
Die meisten Mädchen möchten...
a) Ärztin werden.
b) Tierärztin werden.
Die meisten Jungen wollen...
a) Fußballspieler werden.
b) Polizist werden.
drei, vier, zehn, Prozent, erster, zweiter, dritter Заводзауџбенике

Top 10 der beliebtesten Berufe für Mädchen
1. Tierärztin (22 Prozent)
2. Lehrerin (9 Prozent)
3. Ärztin (8 Prozent)
4. Polizistin (6 Prozent)
5. Prinzessin (4 Prozent)
6. Sängerin (3 Prozent)
7. Schauspielerin (3 Prozent)
8. Erzieherin (3 Prozent)
9. Krankenschwester (2 Prozent)
10. Astronautin (2 Prozent)
Aufgabe 6
Top 10 der beliebtesten Berufe für Jungen
1. Polizist (19 Prozent)
2. Pilot (10 Prozent)
3. Feuerwehrmann (6 Prozent)
4. Fußballprofi (6 Prozent)
5. Astronaut (4 Prozent)
6. Arzt (3 Prozent)
7. Lokführer (2 Prozent)
8. Lehrer (2 Prozent)
9. Tierarzt (2 Prozent)
10. Koch (2 Prozent)
Schau dir die Tabelle an. Ergänze die Sätze mit folgenden Begriffen:
Bei Mädchen steht an _______________________ Stelle der Traumberuf Tierärztin. An ____________________ Stelle ist der Beruf Lehrerin und an _____________________ Ärztin. Sechs _____________________ wollen Polizistin und ____________________ Prozent Prinzessin werden. ____________ Prozent wollen als Sängerin, Schauspielerin oder Erzieherin arbeiten. Auf Platz neun und ______________________________ sind Krankenschwester und Astronautin.
Aufgabe 7


Schreibe nun solche Sätze über die Lieblingsberufe von Jungen!
Bei Jungen steht an ____________________ Stelle der Traumberuf...

Aufgabe 8
Arbeitet in Gruppen. Schreibt alle Berufe aus dem Text, der Tabelle und den Kommentaren in eure Hefte. Wie sagt man zu diesen Berufen in eurer Muttersprache? Findet es zusammen heraus! Sammelt auch andere Berufe aus dieser Lektion. Macht Plakate: Schreibt die Berufe auf und illustriert sie mit Bildern, Fotos, Karikaturen!
Aufgabe 9a
Was wollt ihr werden? Influencer oder Ingenieur? Bloggerin oder Ärztin?
Ihr könnt in der Gruppe eine Kettenübung im Kreis machen:
Ein Schüler fragt: Was möchtest du werden? Der nächste Schüler antwortet: Ich möchte... und fragt weiter...

Aufgabe 9b
Schreibe im Forum über deinen Traumberuf!

Haben Sie auch von Berufen wie Kinderbuchautor, Künstlerin oder Modedesigner geträumt? Träumen Jugendliche heute von anderen Berufen? Was wollt ihr werden?
Tom 24Ich wollte als Kind Astronaut werden. Ich wollte auf den Mond fliegen. Heute bin ich in der IT-Branche. Das macht mir auch Spaß. Ich arbeite gern am Computer und bin kreativ.
Merle XXXX
Mein Traumberuf als Kind war Tierärztin. Heute arbeite ich bei einer großen Firma als Sekretärin. Ich habe aber zwei Hunde und eine Katze. Tiere liebe ich immer noch.
Jojo
Ich möchte Reisejounalistin, Moderatorin, Schauspielerin, Fotografin und Schriftstellerin werden �� am liebsten alles zusammen! Ich finde alle diese Berufe interessant!
ICH Klasse 7


6
Aufgabe 10
Du hörst ein Interview mit Lena und Peter. Was wollen sie werden?
Du hörst das Interview zweimal.
Welche Aussagen sind falsch und welche sind richtig?
• Das Thema der Sendung ist: Was sind deine Eltern von Beruf?
• Lena mag lernen.
• Sie möchte Lehrerin werden.
• Sie findet Ferien gut.
• Peter möchte Gamer werden.
• Er spielt gern am Computer.
• Er will Computerprogramme schreiben.
• Am liebsten steht er früh auf.
• Er möchte zu Hause arbeiten.
• Der Moderator ist überrascht.

Projekt 1
Fragt eure Mitschüler: Was möchtest du werden? Warum?
Sammelt die Daten und präsentiert sie in der Klasse (Grafik, Powerpoint...). Ihr könnt zum Beispiel sagen:
Auf Platz eins steht der Beruf... An zweiter Stelle ist ...
Zwei Schüler möchten Arzt werden. Sie möchten studieren und den Menschen helfen.
Fünf Schüler und Schülerinnen möchten Informatiker/innen werden. Sie arbeiten gern am Computer und möchten viel Geld verdienen.
Projekt 2
Fragt eure Mitschüler: Was sind deine Eltern von Beruf? Was machen sie? Wo arbeiten sie? Was wollten sie als Kind werden? Was war ihr Traumberuf?
Sammelt die Daten und präsentiert sie in der Klasse (Grafik, Powerpoint...). Ihr könnt zum Beispiel sagen:
Zwei Väter sind Ärzte und drei Mütter sind Ärztinnen. Sie arbeiten im Krankenhaus und im Dom zdravlja (Medizinisches Versorgungszentrum) als Chirurgin, Kinderärztin, Anästhesistin, Orthopäde und Allgemeinmediziner. Die Chirurgin wollte als Kind Bäckerin werden.
Eine Mutter ist Briefträgerin. Sie arbeitet bei der Post und trägt Briefe und Päckchen aus. Manchmal fährt sie ein Postauto, aber oft geht sie zu Fuß. Ihr Traumberuf als Kind war Schauspielerin. …
ZUM WEITERLESEN...
Was ist ein Blog?
Blogs waren eine Art Online Tagebuch (Online Log / Tagebuch > Weblog).
Heute sind Blogs komplexer, sie sind ganze Online Magazine.
Wie wird man Blogger?

Schritt 1 – Thema finden. Schritt 2 – sich einen Blognamen ausdenken. Schritt 3 – Blogprogramm installieren und ein Design wählen.
Blogger sollen authentisch und ehrlich sein und über Emotionen schreiben. Dann haben sie auch viele Leser.

INTERNET
https://www.youtube.com/watch?v=hhwNJQPwrgE Deutsch lernen: 20 Berufe (m/f)
https://www.youtube.com/watch?v=4su0EsIFi8g
Die Top-5 der beliebtesten Berufe 2018
https://www.youtube.com/watch?v=fbetsa3GR78
Die Top 10 aussichtsreichsten Berufe für die Zukunft –Jobs mit Zukunft trotz Digitalisierung
https://www.youtube.com/watch?v=a7LZ0QAG6DQ
Nicos Weg – A1 – Folge 38: Mein Beruf
Im Arbeitsbuch findest du einen Test. Hast du alle Lernziele erreicht? Kannst du alles?
Lektion 3
Wo wohnen Menschen?
Meine Lernziele
1. Ich kann sagen oder schreiben, wo ich wohne.
2. Ich kann sagen oder schreiben, wo jemand wohnen möchte und warum.
3. Ich kann ein Zimmer kurz beschreiben.
4. Ich kann Sehenswürdigkeiten kurz beschreiben.
5. Ich kann eine Stadt kurz vorstellen.
6. Ich kann wichtige Daten aus einem Text herausschreiben.
7. Ich kann Fragen zum Text beantworten, auch wenn ich nicht alle Wörter verstehe.
Zu welchem Lernziel passt das? Auf welcher Seite steht das im Buch?
Ich wohne mit meinen Eltern in einer 3-Zimmer-Wohnung im ersten Stock.
Das Computerspielemuseum hat seine Türen 1997 in Berlin geöffnet.
Peter: Ja, ich habe ein großes, helles Zimmer.
Um das schöne Zimmer habe ich gekämpft.
Lena möchte in der Stadt wohnen, denn dort hat sie viele Freunde.
Wo liegt die Stadt? Wie viele Einwohner (Menschen) hat sie?
ArktisNordpol Menschen
Talla lebt in der Sahara.
Robben und ______–50°C




Menschen wohnen...



Trage die passenden Zahlen ein!
1. am Nordpol in einem Iglu. 2. in den Bergen in einer Hütte.
3. am Wasser (in einem Haus am Meer, am See oder am Fluss).
4. auf dem Land in einem Haus mit Garten.
5. auf dem Mars unter einer Kuppel. 6. in einem Zelt in der Wüste.
7. in einer Wohnung in der Stadt (im Mehrfamilienhaus).
Wo wohnst du?
Wir wiederholen

Aufgabe 1
Ergänze den Text!

Peter erzählt: 7
Haus mit Garten und Schwimmbad der Stadt Stock meinen Eltern dem Land 3-Zimmer-Wohnung Stadtzentrum
Ich lebe in ________________ . Meine Großeltern leben auf_____________________ .
Sie haben ein__________________________________________________________ .
Ich wohne mit __________________________ in einer _________________________ im ersten __________ .
Sie ist in einem Mehrfamilienhaus im _______________________________ von Wien.

In der Wohnung gibt es einen ________________________,

ein __ mit _______________________,

ein _________________________________ für meine Eltern,


mein Zimmer, eine und ein _________________________________ . Wir haben kein Esszimmer und auch kein Arbeitszimmer oder Gästezimmer.

Wo steht/ hängt/ liegt...? + DATIV (m, r, n+n) auf an über zwischen in vor hinter unter neben
40 Lektion 1
Peter erzählt weiter:
Mein Zimmer ist groß, schön und hell. Da habe ich einen Schrank. Er steht links in der Ecke Neben dem Schrank ist das Bett. Über dem Bett hängt ein Poster. An der Wand rechts hängt ein Bücherregal. Unter dem Regal steht der Tisch. Der Teppich liegt auf dem Boden, vor dem Bett. Auf dem Tisch steht eine Lampe und mein Computer. Zwischen dem Bett und dem Tisch steht ein Papierkorb. In meinem Zimmer kann ich schlafen, lernen, Hausaufgaben machen, weinen, lachen, springen, faulenzen, Musik hören, mit Freunden sein, telefonieren, chatten, Computerspiele spielen... Ich bin gern in meinem Zimmer
Wohin stellt/ hängt/ legt Peter...? + AKKUSATIV : die/das/den
Aufgabe 2
Vergleiche Peters Zimmerbeschreibung mit dem Bild unten. Schreibe und erzähle: Wohin hat Peter die Sachen gehängt, gelegt oder gestellt?
Was ist das Gegenteil von...? Verbinde!
schön • • dunkel groß • • hässlich hell • • klein

Aufgabe 3
Schreibe und erzähle: Wo wohnst du? Was hast du in deinem Zimmer? Was machst du in deinem Zimmer? Wie findest du es?

Wir lernen Neues

Lena: Oh, dein Zimmer ist schön, so groß und so hell!
Peter: Ja, ich habe ein großes, helles Zimmer. Um das schöne Zimmer habe ich aber gekämpft.
Lena: Wie gekämpft?
Peter: Zuerst war es das Schlafzimmer von meinen Eltern, aber dann habe ich es bekommen. Mein Argument war: Hier kann ich besser lernen!

Lena: Na das war aber clever von dir!

8 Aufgabe 4

Hört zu und lest mit. Spielt die Szene in Paaren!
Wir lernen Neues

Aufgabe 5
Übungen im Arbeitsbuch
Schaut euch die Adjektive in den Sätzen an. Was ist anders?
Diskutiert in der Klasse.
• Peters Zimmer ist schön, groß und hell.
• Peter hat ein schönes, großes, helles Zimmer
• Das helle, schöne, große Zimmer mag er sehr.
NOMINATIV – Wer? Was?
• Der große Schrank, das helle Zimmer, die neue Tür gefallen Peter. Nur die weißen Wände gefallen ihm nicht.
• Ein großer Schrank, ein helles Zimmer, eine neue Tür gefallen Peter. Seine weißen Wände gefallen ihm nicht.
Aufgabe 6
Schaut euch die Adjektive an. Was ist in den Sätzen anders?
Diskutiert in der Klasse. Wie fragt man nach dem Nominativ im Serbischen? Ergänze die Tabelle!
der groß das hell die neu die weiß ein groß ein hell eine neu seine weiß
AKKUSATIV – Wen? Was?
Übungen im Arbeitsbuch
• Den großen Schrank, das helle Zimmer, die neue Tür findet Peter cool. Nur die weißen Wände mag er nicht.
• Einen großen Schrank, ein helles Zimmer, eine neue Tür findet Peter cool. Er mag aber keine weißen Wände
Aufgabe 7
Schaut euch die Adjektive an. Was ist in den Sätzen anders als beim Nominativ? Was ist gleich?
Diskutiert in der Klasse. Wie fragt man nach dem Akkusativ im Serbischen? Ergänze die Tabelle!
den groß das hell die neu die weiß einen groß ein hell eine neu keine weiß
Berlin – Deutschlands Hauptstadt
Top10 Liste: Sehenswürdigkeiten für Jugendliche
Diese Liste wird präsentiert von

Aufgabe 8
jup!
Berlin – dein Jugendportal für Berlin
Hier erwarten dich Events in der Stadt, wichtige Adressen und Infos rund um Lifestyle, Schule, Beruf und vieles mehr.
https://www.top10berlin.de/de/cat/familie-275/ sehenswuerdigkeiten-fuer-jugendliche-1181
Der Text wurde in Teilen den Unterrichtszwecken angepasst.
Teilt euch in zehn Gruppen auf. Jede Gruppe arbeitet an einer Sehenswürdigkeit. Lest den Text. Findet heraus was jedes Wort bedeutet und wer die Personen sind. Ein Schüler lernt den Text und präsentiert ihn der Klasse. Das passende Foto könnt ihr am Smartboard präsentieren (siehe Site – Adresse oben). Ein anderer Schüler erklärt die Wörter oder den ganzen Text auf Deutsch oder in der Muttersprache.

Platz 2: Anne Frank Zentrum Berlin
Im Anne Frank Zentrum Berlin am Hackeschen Markt in Berlin-Mitte findet die ständige Ausstellung
„Alles über Anne“ statt.
Platz 1: Filmmuseum der Deutschen Kinemathek
Im Filmhaus am Potsdamer Platz präsentiert die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen die bedeutenden Sammlungen der Filmund Fernsehgeschichte.





Platz 3: Computerspielemuseum
Das Computerspielemuseum hat seine Türen 1997 (neunzehnhundertsiebenundneunzig) in Berlin geöffnet. Es war das erste solche Museum weltweit. Inzwischen hat es eine bedeutende Sammlung zu diesem Thema aufgebaut.
Platz 4: DIE MAUER – asisi
Panorama Berlin
Das große Mauer Panorama von dem Künstler Yadegar Asisi zeigt die Situation an der Berliner Mauer an einem fiktiven Herbsttag in den 1980er Jahren. eigen …
Platz 5: Filmpark Babelsberg
Ob Stuntshow im Vulkan, eine Medienstadt Tour oder GZSZ Autogramme – gerade für Jugendliche hält der Filmpark Babelsberg ein actionreiches Angebot parat. GZSZ- Gute Zeiten, schlechte Zeiten, eine Fernsehserie
Platz 6: Zeiss Planetarium am Insulaner
Das Planetarium am Insulaner und die Wilhelm-Foerster-Sternwarte erlauben den Blick in den Himmel über Berlin.
Platz 7: The Wall Museum East Side Gallery
The Wall Museum East Side Gallery bietet Berlinern und Berlin-Besuchern eine multimediale Ausstellung zur Geschichte der Berliner Mauer.

Platz 8: Berlin Dungeon
Für einen Besuch im Berlin Dungeon braucht man starke Nerven! In dieser historischen Gruselkammer erleben Besucher eine Reise durch 800 Jahre Horror- Berlin- Geschichte und Geschichten.

Platz 9: Olympiastadion
Das Olympiastadion Berlin in Charlottenburg hat von der UEFA das Prädikat „Fünf-Sterne-Stadion“ bekommen.

Platz 10: Madame Tussauds Berlin
Wolltest du schon immer mal ein Foto mit Elyas M‘Barek, Angelina Jolie oder Matthias Schweighöfer haben? Dann bist du in der Berliner Ausgabe von Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett Unter den Linden genau richtig.

Extremes Wohnen

9 Wie lebt man in der Wüste?
Hallo Kinder! Ich bin Talla, ich bin ein Junge. Wir leben mit unseren Tieren in der Wüste. Die Wüste heißt Sahara und befindet sich in Mali, einem Staat im Norden Afrikas. Ich renne zur Schule und bin spät dran.

Es hat heute ewig gedauert, bis ich meine Ziegen in die Wüste getrieben habe, damit sie sich was zum Fressen suchen. Ich bin zwölf Jahre alt und bin schon ein Ziegenhirte! Auf 20 Ziegen muss ich aufpassen. Die Ziegen sind wichtig für meine Familie: Von ihrer Milch und dem Verkauf ihres Fleisches leben wir. Wir sind Nomaden, das heißt, wir haben keinen festen Wohnsitz, sondern ziehen ständig umher. Nomaden wandern umher, da sie Gras und Wasser für ihre Tiere suchen. Ich bin der erste Junge in meiner Familie, der Lesen und Schreiben lernt. Viele Menschen in Mali sind arm. Meine Familie hat kein Auto und keinen Strom (Elektrizität). Zu essen haben wir auch wenig – es wächst hier kaum etwas.
Text stark gekürzt und angepasst aus: hhttps://www.globaleslernen.de/sites/default/files/ files/education-material/komm_20mit_20in_20die_20w_c3_bcste_20dl.pdf
de/sites/default/files/files/education-material/komm_20mit_20in_20die_20w_c3_bcste_20dl. pdfAufgabe 9
Richtig oder falsch?
Talla ist ein Mädchenname. Talla lebt in der Sahara.
Die Sahara ist eine Wüste.
Talla muss arbeiten und in die Schule gehen.
Ziegen sind für Tallas Familie wichtig.
Nomaden leben lange an einem Ort.
Tallas Eltern können schreiben und lesen.
Tallas Familie ist reich.
Aufgabe 10
Stell Talla vor! Wo und wie lebt er? Schreibe und/oder erzähle!


wohnen Menschen?

Aufgabe 11 10
Lies den Text! Ergänze dann die Tabelle!
Arktis das Nordpolargebiet Menschen
Antarktis
Wie
Robben und Eis auf dem Nordpolarmeer wenig Festland
1000–3500 __________ und Robben und
–50°C
lebt man am Nordpol (in der Arktis/im Nordpolargebiet)?
Die Arktis ist die Region um den Nordpol. Vor etwa 5000 Jahren sind die Eskimos in die Arktis gekommen. Sie haben sich dem kalten Eis und Schnee angepasst.
So haben sie Häuser aus Eis gebaut: die Iglus. Ein Iglu baut man aus Eisblöcken. Der Iglu hat keine Tür, sondern einen kleinen Eistunnel.
In so einem Iglu lässt es sich auch bei der größten Kälte gut aushalten.
Heute leben ungefähr (ca.) 4 Millionen Menschen in der Arktis. Sie wohnen heute meistens in Holzhütten.
Leben

Menschen am Südpol (in der Antarktis/im
Südpolargebiet)?

Ja und nein (jein), es leben nur 1000 bis 3500 Forscher und Wissenschaftler in der Antarktis. Die deutsche Forschungsstation heißt „Neumayer III“. Dafür leben hier Kaiserpinguine. Eisbären leben aber nur in der Arktis, also am Nordpol. Robben leben auf beiden Polargebieten.
Der Südpol liegt auf dem Kontinent und auf diesem Festland liegt eine dicke Eisschicht. Sie ist an manchen Stellen über 4 km dick.
Das Nordpolargebiet besteht fast nur aus Eis auf dem Nordpolarmeer, es gibt dort wenig Festland. Um die Arktis liegen fünf Staaten: die USA, Kanada, Russland, Norwegen und Grönland (ein Teil von Dänemark). Die fünf Staaten streiten schon lange um das rund 26 Millionen Quadratkilometer große rohstoffreiche Gebiet.
In der Antarktis (–70°C) ist es kälter als in der Arktis (–50°C).
das rohstoffreiche Gebiet
Daten aus: https://www.taschenhirn.de/geografie/arktis-und-antarktis/
Aufgabe 12
Ergänze die Endungen!
Das kalt____ Klima stört die klug______ Eskimos nicht. Sie haben sich angepasst. Sie haben früher ein warm______, klein_____ Haus aus Eis und Schnee gebaut. Das nennt man Iglu. Heute leben sie meistens in Holzhütten.
Auf dem Festland in der Antarktis liegt eine sehr dick_____ Schicht Eis. Die Arktis hat wenig Festland. Sie besteht fast nur aus Eis auf dem Nordpolarmeer.

An beiden Polen ist es kalt. Am Südpol leben aber nur die neugierig_____ Forscher und Wissenschaftler, denn dort ist es um 20 Grad Celsius kälter.
Die dick_____, weiß_____ Eisbären leben nur am Nordpol. Die schön____ Kaiserpinguine nur am Südpol...
Die Eisbärin ist eine gut____ Mutter. Die Pinguineltern sind beide sehr liebevoll.

Aufgabe 13
Hier ein kleiner Geografietest. Kreise die richtige Antwort ein!
1. Das Nordpolargebiet nennt man auch a) die Arktis b) die Antarktis.
2. Am Südpol leben a) 4 Millionen Menschen b) nur Forscher.
3. In der Antarktis gibt es a) keine Robben b) keine Eisbären.
4. Auf dem Festland liegt a) die Arktis b) die Antarktis.
5. In der Arktis ist es a) wärmer b) kälter als in der Antarktis.
Richtige Lösung: 1a, 2b, 3b, 4b, 5a

11 Aufgabe 14
Du hörst ein Gespräch zwischen Lena und Peter. Sie erzählen sich, wo sie gerne wohnen möchten. Was passt? Ergänze die Aussagen! Du hörst das Gespräch zweimal. Lies zuerst die Aussagen.

1. Lena hat einen Aufsatz...
• in Mathematik geschrieben.
• in Englisch geschrieben.
• in Deutsch geschrieben.
2. Das Thema lautet:
• Wie möchtest du wohnen?
• Wie wohnst du?
• Wie fühlst du dich?
3. Lena findet das Thema:
• blöd
• leicht
• schwer
4. Peter findet das Thema:
• blöd
• leicht
• schwer
5. Peter möchte:
• In Italien auf einer Insel wohnen.
• In Spanien am Meer wohnen.
• Auf einer Insel in Griechenland wohnen.
6. Er möchte am Meer leben, denn...
• er muss da nicht mehr in die Schule gehen.
• er muss dann nicht in Urlaub fahren.
• er kann das ganze Jahr über schwimmen.
7. Lena möchte...
• weiter in der Stadt wohnen.
• in einer größeren Wohnung wohnen.
• in einem Haus wohnen.
8. Lena findet das Leben in der Stadt gut, denn...
• sie kann mit Freunden ausgehen und als Student zu Hause bleiben.
• sie kann nur viel lernen und zu Hause bleiben.
• sie kann den ganzen Tag nur shoppen.
Aufgabe 15

Lies den Blog. Schreibe den Kommentar zu diesem Blog richtig!
Mimis Wohnblog
Hallo Leute! Wie ihr wisst, lebe ich im Stadtzentrum von Köln.


Ganz in der Nähe vom Kölner Dom (das ist die große Kirche auf dem Foto links). Nun soll ich mit meinen Eltern nach Spanien ziehen (Foto rechts).
Da denkt ihr bestimmt: Super! Es ist immer warm, man macht das ganze Jahr über Urlaub und schwimmt den ganzen Sommer im Meer. Ja, das ist richtig. Wir ziehen nach Málaga. Das ist eine Stadt am Meer. Aber ich soll dort auch zur Schule gehen! In die siebte Klasse… Und ich kann kein Spanisch! Und was mache ich ohne meine Freunde? In Spanien kenne ich niemanden! Ich bin in Panik!
Kommentar
Dennis
können – Ich – dich – verstehen – gut.
Für dich – neu – alles – sein – in Spanien.
sein – Du – deine Freunde – ohne – dort. sein – Das – leicht – nicht.
Aber – eine Lösung – für dein Problem – es gibt:
Die deutsche Schule in der Provinz Málaga Marbella
Internet: www.dsmalaga.com

Projekt 2
Projekt 1
Macht eine Top 5 Liste der Sehenswürdigkeiten in eurem Wohnort. Präsentiert sie in der Klasse!
Stellt eine Hauptstadt vor: Wien, Bern oder Berlin. Wo liegt die Stadt? Wie viele Einwohner (Menschen) hat sie? Beschreibt drei Sehenswürdigkeiten!

INTERNET
https://www.youtube.com/watch?v=zmb0j3FhdsE Arktis und Antarktis – nie mehr verwechseln
https://www.youtube.com/watch?v=ZRNefPtMQ60 Wie überleben Tiere die Hitze? Tiere in der Wüste

https://www.youtube.com/watch?v=GzwUv1Zdm-0 Berlin in 5 Minuten | Die besten Reisetipps und Insider Tipps
http://www.dsmalaga.com Deutsche Schule in der Provinz Málaga Marbella
Erdmännchen – Babys
Im Arbeitsbuch findest du einen Test. Hast du alle Lernziele erreicht? Kannst du alles?

Hallo, Freunde!
