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MENSILE/MONATSMAGAZIN ANNO 14. JAHRGANG - NR. 8 MAGGIO-GIUGNO / MAI-JUNI 2020
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NEL POMERIGGIO DEL 12 GIUGNO, A PORTE CHIUSE, PRESSO L’FCS CENTER DI MASO RONCO, SONO RIPRESI GLI ALLENAMENTI COLLETTIVI DELLA PRIMA SQUADRA DELL’FC SÜDTIROL, SEGUENDO LE DIRETTIVE DEL PROTOCOLLO DELLA FIGC. L’ATTIVITÀ DI MONITORAGGIO DEL “GRUPPO SQUADRA”, IN OTTEMPERANZA ALLE PRESCRIZIONI, PROSEGUIRÀ SEGUENDO LA CADENZA RICHIESTA. PRIMA DELLA SEDUTA, DI FRONTE AI GIOCATORI, AL MISTER E A TUTTO LO STAFF, SCHIERATI IN MEZZO AL CAMPO, IL PRESIDENTE WALTER BAUMGARTNER HA RIVOLTO UN CALOROSO SALUTO E UN SENTITO IN BOCCA AL LUPO.
AM NACHMITTAG DES 12. JUNI ABSOLVIERTE DIE PROFIMANNSCHAFT DES FC SÜDTIROL HINTER VERSCHLOSSENEN TOREN DAS ERSTE MANNSCHAFTSTRAINING NACH DEM LOCKDOWN. UNTER STRIKTER EINHALTUNG DES VOM FUSSBALLVERBAND VORGESCHRIEBENEN SICHERHEITSPROTOKOLLS LEITETE COACH STEFANO VECCHI DIE TRAININGSEINHEIT, NACHDEM PRÄSIDENT WALTER BAUMGARTNER, GESCHÄFTSFÜHRER DIETMAR PFEIFER UND SPORTDIREKTOR PAOLO BRAVO DIE MANNSCHAFT AUF DEM FELD OFFIZIELL BEGRÜSST HATTE.
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VIDEO "THIS IS FC SÜDTIROL"
Negli ultimi mesi l’ufficio marketing della società ha lavorato con Kiwitree Films alla realizzazione di un video promozionale. Pur non essendo abituati al lavoro con le telecamere, i tre protagonisti – Manuel Fischnaller, Fabian Tait e Gianluca Turchetta – si sono subito calati in questa nuova e accattivante esperienza. Una volta terminati i lavori, il video è stato postato sui Social Media della società e ha generato grande entusiasmo tra i tifosi.
3 SPIELER, 3 GESCHICHTEN, EIN CLUB. In den vergangenen Monaten arbeitete die FCS-Marketingabteilung - gemeinsam mit Kiwitree Films - an der Produktion eines Imagevideos. Dabei zeigten sich Manuel Fischnaller, Fabian Tait und Gianluca Turchetta auch vor laufender Kamera von ihrer besten Seite. Das Video wurde auf den verschiedenen Sozialen Medien des Clubs hochgeladen und sorgte bei den Fans für große Begeisterung.
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3 GIOCATORI, 3 STORIE, UN CLUB.
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Herausgeber / Editore: Fussball Club Südtirol GmbH - Srl Via Cadorna Straße 9/b, 39100 Bozen - Bolzano T: 0471 266 053 E: info@fc-suedtirol.com Chefredakteur / Capo redattore: Daniele Magagnin Texte und Inhalt / Testi e contenuti: Daniele Magagnin (it), Hannes Fischnaller (de) & Manuel Insam (de) Anzeigenmarketing: Hannes Fischnaller
Gestaltung / Progetto Grafico: Katrin Bauer, Neuer Südtiroler Wirtschaftsverlag Druck / Stampa: Lanarepro Foto: Emilio Bordoni, Paolo Savio, Margit Ebner & Alfred Tschager Iscr. Tribunale di Bolzano n°13/2013 - Spediz. In Abb.Post. Eingetragen im Landesgericht Bozen Nr. 13/2013 - Postversand
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Ricominciamo con i Playoff It’s Playoff -Time
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Tutto quello che c’è da sapere sulla fase finale Alles was sie über die Finalspiele wissen müssen
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Mario Ierardi. “Il guerriero con l’hobby della pesca” Mario Ierardi. “ Krieger mit speziellem Hobby”
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Vittorio Fabris: Una pedina in più per mister Vecchi Vittorio Fabris: Verstärkung fürs Mittelfeld
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Fase2, il via con la sanificazione dell’FCS Center Restart: Die „Phase 2“ begann mit der Desinfektion des FCS Center
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Hannes Fink: “Il ritorno del capitano” Hannes Fink: “Die Rückkehr des Captains“
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Tutti i numeri prima dello stop Zahlen und Statistiken vor dem Lockdown
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Come la distanza ha cambiato la comunicazione Wie die soziale Distanzierung die Kommunikation verändert hat
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Anno 2000, la scalata al professionismo Mission erfüllt: Der FC Südtirol ist im Profi fußball angelangt
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Dieci anni fa la storica promozione Vor zehn Jahren der historische Aufstieg in die Serie C1
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Whiteredhistory - Raffaele Merzek. Quattro anni intensamente vissuti Whiteredhistory – Die Erfolgsjahre von Raff aele Merzek
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Whiteredhistory - Thomas Bachlechner. Cinque stagioni e mezza memorabili Whiteredhistory - Thomas Bachlechner, der „Pustra“ Torgarant
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Tutto Casiraghi in un fotoracconto Daniele Casiraghi in Bildern
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FCS FANTASTICA AVVENTURA, la storia in un libro Der FCS, ein fantastisches Abenteuer: das Buch zur Clubgeschichte
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Webinar, la nuova frontiera della formazione Trainerfortbildungskurse im Netz
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Alperia Junior Camp: Divertimento in sicurezza! Alperia Junior Camps: Sicher Spaß haben!
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Allenamenti a casa, con didattica a distanza Das Home-Training unserer Jugendspieler
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Malcangio: “Allenare è passione e vocazione” Malcangio: „Trainieren ist Leidenschaft und Bestimmung“
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Kids Club: La creatività paga l’entrata in campo! Kids Club: Kreativität erfüllt Träume
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WhiteRedNews: le notizie in pillole WhiteRedNews: Kurz und Knackig
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von Pauli Hintner 25 Jahre FC SÜDTIROL: „Verrückte“ Idee wird zur Erfolgsgeschichte mit vielen Emotionen
Pauli Hintner, Sportredakteur Zett
Trotz Covid-19… Als im März 2020 das heimtückische Virus „Corona“ sozusagen die Herrschaft übernahm, mussten auch die Spieler des FC Südtirol daheim alleine trainieren. Südtirols einziger Profiklub kehrte dann im Mai in Rungg zum Trainingsalltag in Kleingruppen zurück. Seit 8. Juni weiß der FCS, dass er die Play-off-Spiele zur Serie B bestreiten kann. Man bereitet sich nun gewissenhaft vor und hält sozusagen die Südtiroler Fußball-Fahne hoch. Die Südtiroler Amateurfußballer müssen derzeit pausieren, können dem FC Südtirol aber die Daumen drücken.
Ein Rückblick der letzten 25 Jahre: Hanns Huber erster Präsident: Eine Unternehmergruppe setzt 1995 die Idee um, in Südtirol eine Profi-Fußballmannschaft zu gründen. Der neue Verein wird am 1. August 1995 offiziell vorgestellt. Zum ersten Präsidenten ernennt man den Gsieser Hanns Huber. Im Eiltempo geht es von der Landesliga (überlegener Meister ohne eine einzige Niederlage) über die Oberliga in die Serie D. 1997 beginnt eine neue Ära: Leopold Goller wird am 1. Juli 1997 zum neuen Präsidenten gewählt. Dem neuen Ausschuss gehören Angelo Baldassarre, Maurizio Cavallo, Sepp Insam, Hermann Larcher und Engelbert Schaller an. Sannino führt den FCS in die Serie C2: Unter Trainer-General Giuseppe Sannino und Kapitän Luca Lomi gelingt in der Saison 1999/2000 der Titelgewinn in der Serie D, verbunden mit dem Aufstieg in die Serie C2. Der FC Südtirol ist ab sofort der nördlichste Profiverein in Italien. Es bedarf einer neuen Spielstätte: Der FC Südtirol trägt seine Spiele fortan im Bozner Drusus-Stadion aus. Der Vereinssitz wird in die Bozner Cadorna-Straße verlegt. 2006 wird erneut ein neuer Vorstand gewählt, man entscheidet sich für eine moderne Strategie. Generaldirektor Werner Seeber avanciert zum Präsidenten. Dietmar Pfeifer übernimmt das Marketing und zieht zahlreiche Sponsoren an Land. Der neue AFC Südtirol setzt sich vor allem für den Jugendsektor ein. 2009 beginnt die Ära Baumgartner: Im Jahr 2009 übernimmt Walter Baumgartner das Amt des FCS-Präsidenten. Als Generaldirektor kümmert sich Pfeifer um die Geschäftsleitung, Luca Piazzi hat als Sportdirektor das Sagen. Unvergessen bleibt der 9. Mai 2010: Mattia Marchi schießt den FC Südtirol von Trainer Alfredo Sebastiani zum
1:0-Sieg gegen Valenzana. 3500 Zuseher, Spieler und Vereinsvertreter kennen keinen Halt mehr. Mit dem Gewinn des Meistertitels in der damaligen 2. Division der Lega Pro schaffen die Weiß-Roten den historischen Aufstieg in Italiens dritthöchste Spielklasse. Südtiroler Spieler wie Kapitän Hansrudi Brugger, Manuel Scavone, Hannes Fink, Michael Bacher oder Hannes Kiem sind die treibenden Kräfte der Mannschaft. Nervenkitzel in den Play-off-Spielen: Ein Wechselbad der Gefühle erlebt der FC Südtirol auch am Ende der Saison 2010/11. In den Play-outs der Serie C1 verschuldet FCSTorhüter Davide Zomer wenige Sekunden vor Spielende durch eine Kurzschlussreaktion seine rote Karte und einen Elfmeter für Ravenna. Der FCS verliert noch 1:2 und steigt ab. Aber aufgrund eines „ripescaggio“ darf der FC Südtirol weiter in der Serie C1 mitwirken. In der Saison 2012/13 hat Stefano Vecchi das Sagen. Nach einer starken Saison, darf der FCS als Vierter an den Play-offSpielen teilnehmen. Das Aus kommt gegen Carpi, dem späteren Aufsteiger. Ein Jahr später entgeht der Aufstieg um ein Nichts. Trainer Claudio Rastelli führt die Weiß-Roten bis ins Play-off-Endspiel. Gegen Pro Vercelli zeigt der FCS den besseren Fußball, aber in die Serie B klettert der Gegner. Hannes Fink der Kapitän, neues Trainingsgelände: 2016 kleidet sich der FCS sozusagen neu ein. Es gibt ein neues Logo, der Rittner Hannes Fink wird in seiner 14. Saison beim FC Südtirol der Kapitän der Profimannschaft. Im Juni 2018 kosten fatale Schlussminuten in Cosenza den möglichen Aufstieg in die Serie B. Trainer Paolo Zanetti führte die Weiß-Roten nach einer sensationellen Rückrunde auf Platz zwei – das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. Im Play-off-Halbfinale besiegt man Cosenza
in Bozen 1:0. Im Rückspiel kassiert der FC Südtirol in der 94. Minute das 0:2-Gegentor und scheidet aus. Zwei Monate zuvor legt der FCS den wohl größten Grundstein für spätere Erfolge: Am 7. April 2018 wird nämlich das neue Trainingszentrum in Eppan/ Rungg offiziell eingeweiht. Es umfasst ein Dienstleistungsgebäude mit modernster Reha-Abteilung, zwei Naturrasenplätze, zwei große Kunstrasenplätze und einen kleinen Kunstrasenplatz. Im Italienpokal Aus gegen den AC Torino: 2018 ist mit Erfolgsmeldungen noch nicht beendet. Im Italienpokal zeigt der FCS starke Leistungen. Fink & Co. schalten den B-Verein Venezia und danach sogar sensationell den Erstligisten Frosinone aus. Anfang Dezember darf man im Turiner Olympiastadion gegen den traditionsreichen AC Torino antreten. Der FCS hält gut mit und erntet am Ende eine Niederlage, die gar nicht schmerzt. Das Projekt, das Drusus-Stadion auszubauen und „freundlicher“ zu gestalten, erhält am 15. April 2019 sozusagen eine Initialzündung. An jenem Tag beginnen die Umbauarbeiten offiziell. Vecchi und Fischnaller kehren zurück: Mit Trainer Vecchi übernimmt im Sommer 2019 ein alter Bekannter. Seine Mannschaft zeigt eine gute Saison – vor Abbruch wegen der Corona-Krise rangieren die Weiß-Roten an vierter Stelle der Gruppe B und haben die Play-off-Teilnahme bereits sichergestellt. Im Jänner 2020 kehrt mit Manuel Fischnaller, der „verlorene Sohn“ zum FCS zurück. Der Signater unterschreibt einen Vertrag bis Juni 2023 – das Ziel ist der Aufstieg in die Serie B im „neuen“ Stadion. Neben Fischnaller sind Fabian Tait und Fink treibende Kräfte im FCSKader. Dort steht mit Simone Davi ein weiterer Südtiroler mit guten Perspektiven. 9
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Ricominciamo con i play-off Dopo il lockdown il Consiglio Federale della Figc ha deciso di riprendere la stagione della Serie C con le promozioni delle prime e la retrocessione delle ultime classificate di ciascun girone. La quarta ammessa alla serie cadetta uscirà al termine delle tre fasi dei play-off con gara secca: fase a gironi, fase nazionale e final four: l’FCS è pronto a tornare in campo. La stagione si concluderà, come stabilito dal Consiglio Federale della Figc, con i play-off, in tre fasi distinte: Play-off del Girone, Play-off Nazionale (due turni) e Final Four (semifinali e finale), tutte in gara secca in casa della meglio classificata. Sulla strada dell’FC Südtirol, nel secondo turno della fase a gironi (tutte le partite saranno in gara unica) ci saranno due avversarie possibili da affrontare in casa: Sambenedettese o Triestina. I marchigiani, nel primo turno, quello d’esordio, in calendario mercoledì primo luglio, affronteranno in trasferta il Padova. Gli alabardati giuliani, invece, sono stati ammessi al secondo turno della fase a gironi in seguito alla rinuncia a disputare i play-off da parte del Piacenza. I biancorossi di mister Stefano Vecchi, in scena da quarti in classifica nel secondo turno della prima fase, ospiteranno domenica 5 luglio la peggiore classificata tra le vincitrici del turno inaugurale: in caso di successo della Sambenedettese a Padova toccherà ai marchigiani, mentre con il successo dei biancoscudati patavini sarebbe la Triestina l’avversaria ospite dei biancorossi. L'esito del campionato di serie C, promosse in B le prime e retrocesse le ultime di ciascun girone, verrà individuato quindi con play-off e play-out, utilizzando la classifica finale dei tre gironi definita in base alla graduatoria di ciascun raggruppamento come cristallizzatasi alla data di sospensione del campionato, corredata dall’algoritmo e tenendo conto dell’esito della finale di Coppa Italia Juventus under 23-Ternana del 27 giugno. Arezzo, Modena, Piacenza, Pontedera, e le due undicesime classificate, Vibonese e Pro Patria, che sarebbero potute subentrare in luogo della vincente di Coppa Italia hanno rinunciato: subiranno solo la perdita a tavolino della partita.
LE PARTITE SU ELEVENSPORTS Tutte le partite dell’FCS sono visibili sulla piattaforma online di Eleven Sports, il provider internazionale dedicato alla trasmissione delle partite della Lega Pro. Indirizzo: www.elevensports.it 10
FASE PLAY-OFF DEL GIRONE - PRIMO TURNO (in programma mercoledì 1° luglio) 18 squadre, le classificate dal quinto al decimo posto di ciascun girone, sfide in gara unica: 5a-10a; 6a-9a; 7°-8°. Le vincenti avranno accesso al secondo turno. In caso di parità al termine dei 90’ regolamentari, avrà accesso al Secondo Turno Play Off del girone la squadra meglio classificata nella classifica finale. Nell’ipotesi in cui la vincitrice di Coppa Italia Serie C, o la perdente la finale di Coppa Italia si sia classificata dal 5° al 10° posto, avrà accesso ai Play Off del girone – in via del tutto eccezionale – la squadra classificatasi all’11° posto del girone di competenza.
loro avversaria, che - da regolamento sarà la peggior classificata del girone); nel Girone B il Sudtirol (anch'egli abbinato alla peggiore classificata del girone); nel Girone C il Potenza (anch'egli abbinato alla peggiore classificata del girone). FASE PLAY-OFF NAZIONALE - PRIMO TURNO (in programma giovedì 9 luglio) Le sei vincenti del secondo turno della fase playoff del girone più le terze dei tre gironi (Renate, Carpi, Monopoli) e la vincente della Coppa Italia Serie C. FASE PLAY-OFF NAZIONALE - SECONDO TURNO (in programma lunedì 13 luglio) Le cinque vincenti del primo turno della fase playoff nazionale più le tre seconde (Carrarese, Reggiana, Bari).
FASE PLAY-OFF DEL GIRONE SECONDO TURNO (in programma domenica 5 luglio) Abbinamenti tra le tre vincenti del primo turno cui si dovrebbe aggiungere nel Girone A il Pontedera (ma i toscani hanno rinunciato ai playoff e quindi avanzerà la
FINAL FOUR SEMIFINALI: in programma venerdì 17 luglio 2020 FINALE: in programma mercoledì 22 luglio 2020
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TUTTO QUELLO CHE C’è DA SAPERE SULLA FASE FINALE PORTE CHIUSE: L’ORGANIZZAZIONE E’ DELLA LEGA PRO Le partite di play-off saranno rigorosamente a porte chiuse. L’organizzazione compete alla Lega Pro, la quale assume il duplice ruolo sia di organizzatore sia di titolare della competizione e dei singoli eventi. Decide quindi chi ha la facoltà di essere ammesso allo stadio. LE TRE ZONE DELLO STADIO La Zona 1 sarà l’area tecnica (che comprende terreno di gioco, recinto, tunnel giocatori e area spogliatoi); la Zona 2 gli spalti (tribune, aree media e sale di controllo) e la Zona 3 le aree esterne all’impianto. 2 1
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ARRIVO SQUADRE E ARBITRI Le squadre dovranno arrivare con percorsi separati e tutti i protagonisti, non solo dovranno indossare le mascherine, ma giungere in orari diversi.
-1 e 45h
Arbitri
-1 e 405
Squadra ospite
-1 e 30h
Squadra casa
I REQUISITI IGIENICO-SANITARI Le stanze utilizzate da chi accede allo stadio dovranno essere sanificate e arieggiate “3 o 4 volte al giorno per almeno dieci minuti”.
PRIMA, DURANTE E DOPO Riscaldamento contingentato, evitando assembramenti: le squadre entreranno sul terreno di gioco 50 minuti prima. Le panchine saranno ampliate e sarà possibile usare le tribune. I giocatori berranno in bottigliette personalizzate. I giocatori, durante la gara, non potranno protestare e dovranno restare a distanza di 1,5 metri dal direttore di gara.
1,5 m
Arbitro
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Inizio gara
NUMERO LIMITATO, PERCORSI SEPARATI Il numero di persone ammesse varia per fasce orarie con la seguente cadenza.
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3 domande a mister Vecchi Mister, è contento dell’epilogo deciso? “Sono contento di poter disputare i playoff. Sono il coronamento di un’ottima stagione ed erano il nostro obiettivo. Speravamo di poter concludere questa annata particolare con la disputa dei play-off. Chiaramente ci stiamo preparando e ci prepareremo per essere protagonisti. Puntiamo a migliorarci. La nostra intenzione è quella di fare i play-off per provare a vincerli”. Come ha ritrovato la squadra “in campo”? “I ragazzi si sono allenati bene durante il lockdown per quello che era possibile, un po’ in casa, un po’ all’aperto per quello che si poteva fare. Nelle settimane in cui hanno potuto utilizzare i campi messi a disposizione dalla società per gli allenamenti individuali su base volontaria, nel rispetto delle normative vigenti, hanno dimostrato di avere una condizione accettabile. Ora siamo tornati agli allenamenti collettivi e nelle tre settimane che precedono i playoff cercheremo di riprendere i discorsi di gruppo, di squadra, tattici, che abbiamo abbandonato quando è stato decretato lo stop al campionato”. Ogni partita sarà da dentro o fuori: cosa pensa? “Questi play-off, come succede spesso si svolgono con gara diretta da dentro o fuori. Chi vince passa, chi perde resta fuori. Quello che è strano è giocarseli dopo tre mesi di sosta forzata. L’anomalia è solo questa. Play-off e play-out sono sempre stati così: ci si è giocato sempre tutto in una partita, al massimo in un’andata e ritorno. Ripeto, quello che cambia rispetto al tradizionale approccio alla fase finale è come ci si arriva. Lo si fa dopo tre mesi ed è la prima partita dopo tanto tempo fermi, senza la possibilità di confrontandosi in amichevole con qualche squadra, per cui la differenza fondamentalmente sta in questo”. 11
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It’s Playoff -Time! Nach wochenlangen intensiven Gesprächen gab der italienische Fußballverband FIGC am 8. Juni bekannt, dass der vierte Serie B-Aufsteiger in den Playoffs ermittelt wird. Der FC Südtirol, bereits für die 2. Runde qualifiziert, empfängt am 5. Juli Sambenedettese oder Triestina. Es wird gespielt! Obwohl die reguläre Meisterschaft - aufgrund des Coronavirus-Notstands - nicht beendet werden konnte, finden die Playoffs der Serie C 2019/20 statt. Das Reglement der „PostSeason“ wurde an die geltenden Vorschriften angepasst, um den vierten Serie B-Aufsteiger anhand der sportlichen Leistung ermitteln zu können. Da der FC Südtirol vor dem Lockdown den 4. Tabellenplatz belegte, steht der weißrote Club automatisch in der 2. Runde. Als mögliche erste Gegner für den FCS kommen Sambenedettese und Triestina in Frage. Die Rot-Blauen aus den Abruzzen treffen in der ersten Playoff-Runde auf Padua. Gewinnt Sambenedettese die Begegnung, sind sie am 5. Juli in Südtirol zu Gast. Andernfalls empfangen Kapitän Hannes Fink & Co. Triestina, die aufgrund des Verzichts von Piacenza bereits in Runde 2 stehen.
LIVE-ÜBERTRAGUNG Alle Playoff-Begegnungen werden live auf der Online-Plattform Elevensports (elevensports.it) übertragen.
DAS PLAYOFF-REGLEMENT Die Aufstiegsspiele wurden in drei Phasen eingeteilt: • 1. Phase: Kreisinterne Entscheidungsspiele • 2. Phase: Nationale Playoffs • 3. Phase: Final Four 1. PHASE: KREISINTERNE PLAYOFFS An den kreisinternen Entscheidungsspielen nehmen insgesamt 21 Mannschaften teil, d.h. die Viert- bis Zehntplatzierten aller drei Gruppen. Der Aufsteiger in die nächste Runde wird in 90 Minuten ermittelt, wobei das in der Meisterschaft besser platzierte Team über das Heimrecht verfügt.
B. 1. Phase – Runde 2: Sonntag, 5. Juli 2020 Die drei Viertplatzierten (Pontedera, FC Südtirol und Potenza) der regulären Meisterschaft steigen ins Geschehen ein (12 Teams). Diese treffen auf das schlechtplatzierteste Team der jeweiligen Gruppe und verfügen über das Heimrecht. Die selbe Regel wird für das zweite gruppeninterne Duell angewendet. Der Sieger steigt in die erste nationale Playoff-Runde auf. Bei einem Unent-
A. 1. Phase – Runde 1: Mittwoch, 1. Juli 2020 Es kommt zu Aufeinandertreffen zwischen den Fünft- bis Zehnplatzierten
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der jeweiligen Gruppe (18 Teams): 5. vs 10.; 6. vs 9.; 7. vs 8. Die Sieger der Begegnungen steigen in die zweite Runde auf. Im Falle eines Unentschiedens nach 90 Minuten, qualifiziert sich die Heimmannschaft – aufgrund der besseren Meisterschaftsplatzierung – für den 2. Turnus.
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schieden nach 90 Minuten, qualifiziert sich wiederrum die Heimmannschaft. 2. PHASE: NATIONALE PLAYOFFS An der nationalen Playoff-Phase nehmen insgesamt 13 Teams teil. Der Aufsteiger in die nächste Runde wird in einem einzigen Match ermittelt, wobei das in der Meisterschaft besser platzierte Team über das Heimrecht verfügt.
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A. Nationale Playoffs – Runde 1: Donnerstag, 9. Juli 2020 Den sechs Siegerteams der vorherigen Runde schließen sich die drei Drittplatzierten der Meisterschaft (Renate, Carpi und Monopoli) der Meisterschaft und der Serie C-Pokalsieger (oder dessen Vertreter) an. Die Zusammenstellung der Begegnungen wird ausgelost. Die fünf gesetzten Teams verfügen über das Heimrecht und qualifizieren sich auch mit einem Unentschieden nach 90 Minuten für die nächste Runde. B. Nationale Playoffs – Runde 2: Montag, 13. Juli 2020 Den fünf Siegerteams der ersten nationalen Playoff-Runde schließen sich die drei Zweitplatzierten (Carrarese, Reggiana und Bari) der Meisterschaft an. Die Zusammenstellung der Begegnungen wird ausgelost. Die vier gesetzten Teams verfügen über das Heimrecht und qualifizieren sich auch mit einem Unentschieden nach regulärer Spielzeit für die nächste Runde. 3. FINAL FOUR: HALBINFALE UND ENDSPIEL Die Halbfinalpaarungen werden ausgelost, ohne Einfluss der Endplatzierung in der Meisterschaft. A. Final Four – Halbfinale: Freitag, 17. Juli 2020 Das Team mit der besseren Meisterschaftsplatzierung verfügt über das Heimrecht. Im Falle eines Unentschiedens nach 90 Minuten geht die Begegnung in die Verlängerung (2x 15 Minuten) und eventuell ins Elfmeterschießen. Der Sieger steht als Finalist fest. B. Final Four – Finale: Mittwoch, 22. Juli 2020 Das Endspiel wird im Stadion der in der Meisterschaft besser platzierten Mannschaft ausgetragen. Im Falle eines Unentschiedens nach 90 Minuten geht die Begegnung in die Verlängerung (2x 15 Minuten) und eventuell ins Elfmeterschießen. Der Playoff-Sieger folgt Monza, Vicenza und Reggina in die Serie B.
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3 Fragen an Coach Stefano Vecchi Jetzt ist es offiziell: In dieser Saison wird doch nochmal Fußball gespielt… „Ich bin sehr glücklich, dass die Playoffs ausgetragen werden. Es war von vornherein unser Ziel, die Saison mit den Aufstiegsspielen zu beenden. Wir haben eine starke Meisterschaft gespielt und wollen auch in der „PostSeason“ Gas geben. Wir spielen die Playoffs um sie zu gewinnen.“ Wie haben Sie die Mannschaft nach dem Lockdown wiedergefunden? „Auch wenn die Jungs ganze zwei Monate zuhause verbrachten, konnten sie den Umständen entsprechend gut trainieren. Als der Club die Felder des FCS Center für individuelle Trainings auf freiwilliger Basis zur Verfügung stellte, sah ich meine Mannschaft in passabler Form. Nun haben wir drei Wochen Zeit, uns im Mannschaftstraining bestmöglich auf die Playoffs vorzubereiten. Wir werden dort weitermachen, wo wir vor dem Lockdown aufhören mussten.“ In den Playoffs wird der Sieger jeder Paarung in einer einzelnen Begegnung ermittelt. Was halten Sie davon? „Es kommt schon öfters vor, dass in den Playoffs alles in 90, oder höchstens 180, Minuten entschieden wird. Die große Anomalie besteht darin, dass wir seit drei Monaten kein offizielles Match mehr bestritten haben. Das ist alles. Da man ja auch keine Freundschaftsspiele bestreiten kann, weiß man nie so genau, wo man im Moment steht.“ 14
GEISTERSPIELE Alle Playoff-Matches finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Organisation des Events steht ausschließlich der Lega Pro zu. Demnach entscheidet der Verband, welche Personen im Stadion zugelassen sind. DIE 3 ZONEN DES STADIONS Das Stadion wird in einen technischen Bereich (Spielfeld, Tunnel und Umkleidekabinen), den Tribünen (samt Medien- und Kontrollbereichen) und der externen Zone eingeteilt. 2 1
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ANKUNFT MANNSCHAFTEN UND SCHIEDSRICHTER Die Ankunft der beiden Teams und der Schiedsrichter ist zu unterschiedlichen Zeiten geplant. Weiters sind separate Stadioneingänge vorgesehen.
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Schiedsrichter
-1,40h
Gästemannschaft
-1,30h
Heimmannschaft
SANIERUNG DER RÄUMLICHKEITEN Die internen Stadionräume müssen täglich drei bis vier Mal für rund 10 Minuten saniert und durchlüftet werden.
VOR, WÄHREND UND NACH DEM SPIEL Die Einwärmung der beiden Teams beginnt 50 Minuten vor Spielanpfiff und erfolgt in einem begrenzten Bereich des Spielfeldes. Die Auswechselbank wird auf einen Teil der Tribünen erweitert. Alle Spieler verfügen über eine eigene Trinkflasche. Auch während der Partie sind die Spieler dazu verpflichtet, einen Mindestabstand von 1,5 Meter zum Schiedsrichter einzuhalten.
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PERSONEN UND STADIONANKUNFT Die Anzahl der zugelassenen Personen ist begrenzt und variiert vor, während und nach dem Spiel.
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MARIO IERARDI
pesca Il guerriero con l’hobby della
Milanese, classe 1998, ha lasciato l’atletica per il calcio. Prima le giovanili del Milan e della Pro Patria, poi la maturazione nel Genoa: tre anni dal 2014 al 2017, un campionato under 17, due con la Primavera, azzurrino sei volte, cinque panchine in serie A, l’infortunio al ginocchio, un anno in C a Ravenna e, dal 2018, l’FCS con tanta voglia di crescere, con il massimo impegno e con il sorriso.
Fisico da corazziere: 190 cm per 91 chilogrammi di peso forma, sorriso solare. Mario Ierardi ha lo sport nel sangue. In principio fu l’atletica, poi il calcio come professione e, quando possibile, la pesca, per diletto e come rilassante passatempo. Una passione che appartiene anche ad un altro valoroso difensore, il già biancorosso Simone Iacoponi, oggi al Parma. Forte, tenace, determinato, allegro. Un guerriero che prima dello stop ha avuto modo di distinguersi a più riprese. Difensore di peso e spessore, capace di impreziosire il buon rendimento stagionale con due reti importanti: il gol-partita messo a segno al 51’ al “Menti” di Vicenza contro l’Arzignano Valchiampo, il 21
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settembre e quello che ha sbloccato subito il match di ritorno al “Druso” contro la Vis Pesaro. Dopo 1‘33“ dal fischio iniziale, sul primo corner battuto dalla sinistra, da Casiraghi, con palla sotto porta, Ierardi è più lesto di tutti e trova la deviazione vincente da distanza ravvicinata. E’ vivo il ricordo del coast to coast nel match clou con il Vicenza con tanto di gol sfiorato in mezza rovesciata che non solo avrebbe cambiato l’esito della sfida, ma probabilmente sarebbe entrato di diritto nel novero delle nomination per il gol dell’anno. Ci descrivi quell’azione? “Bravo il portiere a negarmi il gol più bello della carriera. Ho rivisto tante
volte quell’azione: sono partito d’impeto, mi sono catapultato in avanti ho provato la conclusione e poi la grande parata e l’immediato rientro per evitare la ripartenza”. La storia di Mario Ierardi in maglia F.C. Südtirol inizia nell’estate del 2018. Il 13 luglio dello scorso anno, invece, la comunicazione ufficiale dell’acquisto a titolo definitivo dei diritti alle prestazioni sportive del giovane difensore milanese che, svincolatosi il 30 giugno dal Genoa CFC, si è legato al club biancorosso con un contratto triennale, ovvero sino al 30 giugno 2022. Ierardi ha militato in forza al Südtirol nella scorsa stagione, totalizzando 25
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presenze nel campionato di serie C, 2 ai playoff, 4 nella Coppa Italia di serie A e 2 nella Coppa Italia di serie C. Nella stagione corrente: 23 presenze in campionato (1847’ giocati) e 2 gol più 3 presenze in Coppa Italia Lega A (265’) e una rete. Nato a Magenta, in provincia di Milano, il 19 febbraio 1998, Mario Ierardi, può essere impiegato sia come difensore centrale che come terzino destro. Mario è il tipico esempio di quei ragazzi che crescono con la passione per lo sport, che provano diverse discipline prima di fare, senza pressioni, una scelta oculata. Com’è nata la passione per il pallone? “Diciamo che al calcio mi sono avvicinato relativamente tardi. Ho sempre coltivato la passione per lo sport e ho cominciato con l’atletica leggera, seguendo mio fratello Marco. Ho fatto gare di velocità, staffette eccetera. Ho sempre corso in scioltezza, nonostante l’altezza (contro la Sambenedettese, quest’anno, ha raggiunto i 35 km/h, record della squadra n.d.r). Nei Camp estivi ho provato vari sport: dal tiro con l’arco al calcio eccetera. Ho conosciuto diversi ragazzi, che poi hanno scelto di giocare al calcio e, ad un certo punto, ho lasciato l’atletica per dedicarmi al pallone per stare con i miei amici”. Cresciuto inizialmente nel vivaio del Milan, due anni, un infortunio, l’approdo alla Pro Patria. Nell’estate del 2014 è stato acquistato dal Genoa, in forza al quale ha disputato un campionato under 17 (20 presenze e 1 gol) e due campionati Primavera per complessive 34 presenze e 7 gol. Cinque panchine in prima squadra. Nella stagione 2017/2018, il suo primo campionato professionistico nel girone B di serie C con il Ravenna, cui il Genoa lo ha girato in prestito. Con la formazione
Podcast – era che quel ragazzino diventasse uomo forte e leale nella vita e sul campo, sempre con il sorriso tra le labbra”. Dalla tua famiglia nessuna pressione? “Mi hanno sempre aiutato e accompagnato nelle scelte, senza alcuna pressione. Mi hanno consentito di uscire di casa giovanissimo per coltivare una passione. Sono sempre vicini, insieme alla mia ragazza, che mi ha dato sempre un grande aiuto. Non è facile gestire la distanza se non hai al fianco una persona speciale, che condivide le tue scelte e le supporta. Ho fatto le mie esperienze, ho imparato a gestire varie situazioni, nella vita e dello sport e ho ancora molto da apprendere, ma ho la fortuna di avere vicino persone preziose”.
romagnola 14 presenze, di cui 9 da titolare, per un totale di 711 minuti giocati.
Chi ha individuato il tuo talento? “Giocavo nella Pro Patria quando il d.s. delle giovanili del Genoa mi ha contattato per un provino insieme ad altri due miei compagni. Hanno preso me, loro no. Ero dispiaciuto. Poi mi sono abituato”.
Sei cresciuto nel Genoa: dal 2014 al 2017, ci racconti quel periodo? “Posso dire che nel Genoa ho trovato un ambiente professionale, organizzato, strutturato, con la cura dei dettagli e dei progetti. Proprio come qui nell’FCS, con dettagli e modalità diverse per il fatto che io e i mei compagni eravamo minorenni, lontani dalla famiglia, quindi da seguire con attenzione. Ho fatto tante belle amicizie, sono partito ragazzino da casa per rincorrere un sogno, per coltivare una passione e ringrazio chi mi ha consentito di farlo”. I genitori lo hanno assecondato nelle scelte, supportando quando, giovanissimo, ha lasciato casa e amici. “L’importante – ha detto sua mamma nel nostro
Cinque panchine in A con il Genoa 2015-2016: ricordi? “Momenti davvero molto belli, ho dei bellissimi ricordi. Ero andato in ritiro con la prima squadra e avevo disputato alcune amichevoli, pensando che all’inizio delle competizioni ufficiali sarei tornato in Primavera, invece in occasione della prima gara di campionato mister Gian Piero Gasperini mi ha convocato, a sorpresa. Siamo andati a giocare a Palermo, in una cornice di pubblico straordinaria, in un’atmosfera per me nuova e magica. E’ stato un bellissimo ricordo, una grande emozione, anche se non sono sceso in campo. Per la prima volta mi sono trovato in un grande stadio da calciatore, di fronte a 30mila persone”.
Nel Genoa ho trovato un ambiente professionale, organizzato, strutturato, con la cura dei dettagli e dei progetti. Proprio come qui nell’FCS, con dettagli e modalità diverse per il fatto che io e i mei compagni eravamo minorenni, lontani dalla famiglia, quindi da seguire con attenzione. Ho fatto tante belle amicizie, sono partito ragazzino da casa per rincorrere un sogno, per coltivare una passione e ringrazio chi mi ha consentito di farlo.
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Munoz, Ujkani, del trentino Fiamozzi arrivato a stagione inoltrata, di Rigoni, Silva, Tachtsidis, Rincon, Cissokho. Undicesimo posto finale.
La maglia di Ierardi nel match di Serie A Palermo-Genoa. pre con i più giovani, con gli altri della Primavera, in particolare con Ghiglione, che ora è tornato al Genoa. E poi Nitchan, che arrivava dal Manchester City: lo guardavo con ammirazione, un giocatore davvero forte. Poi sono stato con Laxalt, un grande appassionato di macchine”. E’ il Genoa di Perin, di Ansaldi. De Maio, Izzo, di capitan Burdisso, dei vari Gomes, Perotti, Figueiras, Suso, Pavoletti, Pandev,
Come ti sei trovato in mezzo a tanti giocatori affermati? “Una squadra in cui si stava bene, in cui ho cercato di imparare il più possibile e quando possibile. Ero il più piccolo e tutti mi trattavano con rispetto, mi davano consigli e mi aiutavano, dicendomi come stare in campo, come guardare sia la palla che l’uomo e poi me lo dimostravano praticamente. Ho un carattere abbastanza scherzoso, quindi non mi sono mai tirato indietro quando si trattava di divertirsi con il pallone”. Con il numero 41 contro quali altre squadre sei andato in panchina con la maglia dei Grifoni? “Il 41 perché era uno dei numeri riservati ai ragazzi della Primavera che avevano la fortuna di arrivare in prima squadra. Dopo la panchina a Palermo sono stato convocato per le partite con Lazio e Milan in casa, Frosinone e Atalanta in trasferta. Nel Milan c’era Balotelli, che avevo visto solo in tv”.
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Con chi ti sei trovato a condividere la stanza prima della partita? “Ho cambiato più volte compagno. Sem-
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Poi com’è andata avanti quella stagione? “Dopo quella prima convocazione mi sono detto che forse qualcuno aveva riposto fiducia in me e ho continuato ad impegnarmi al massimo, a lavorare sui difetti, a crescere. L’obiettivo era quello di farmi trovare sempre pronto. La stagione è andata avanti, ho fatto qualche altra panchina quando c’era la necessità. Mi sono allenato spesso e volentieri con la prima squadra, cercando di imparare il più possibile. Devo dire che fino ad allora gli stadi pieni li avevo visti solo in tv, come d’incanto mi ci sono trovato dentro. E’ stato emozionante per me, che non sono sceso in campo, immagino quanto lo sia per chi ha avuto la fortuna di debuttare. Io ho potuto solo pensarci per un po’, quando a Palermo il mister mi ha mandato a scaldarmi perché Cissokho aveva un problema all’adduttore. Mi sono concentrato, ma poi sono subentrate altre necessità e non sono entrato, ma sono contento ugualmente”.
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Due sono stati i tuoi ritiri estivi con il Genoa, in quale hai imparato di più? “Il primo. La rosa non era completa e noi della Primavera abbiamo lavorato alla pari di tutti gli altri, da protagonisti. Una preziosa esperienza. Sono tanti i ricordi con il Genoa oltre le panchine, ad esempio il Viareggio 2016 con il gol al Rijeka al debutto. Un’esperienza importante”.
MARIO IERARDI Calciatore preferito Piatto preferito
Varane Carbonara
Bevanda preferita
Fanta
Squadra preferita
Juventus
Play Station Game preferito
Wordzone
Chiacchiere di spogliatoio Sono seduto vicino a Turchetta / Alari Compagno stanza in trasferta Davi Il più veloce Rover Il tiro più forte Romero Il più tecnico Berardocco Il colpo di testa migliore Vinetot Il più resistente Tait Il primo all’allenamento Fink Il più dispendioso per il vestire Taliento Il più scherzoso Io Il più spesso sul lettino Petrella / Berardocco Il più disordinato Taliento Il più colto Fabbri / Romero Il più festaiolo Casiraghi Il più muscoloso Vinetot Lo chef Casiraghi Il più bravo con le ragazze Turchetta Il più pulito Fink Il tatuaggio più bello Tait
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Difensore con il vizio del gol? “Mi piace difendere e ogni tanto mi capita di fare gol e mi piace molto. Sfrutto probabilmente quanto ho imparato in una stagione giocata da attaccante”. Il più bello? “Per il gesto atletico quello di testa, all’andata, in casa dell’Arzignano, frutto del lavoro in allenamento”. Quello più importante? “Proprio quello. Ci servivano i tre punti in quel momento e grazie a quel gol li abbiamo presi conquistando un successo prezioso nell’economia del nostro percorso”. Hai vissuto anche qualche esperienza con le nazionali giovanili, con c.t. Roberto Baronio, sei gare tra under 18 e under 19. Quali ricordi “azzurrini” conservi? “Ancora più delle panchine in serie A. Alla maglia azzurra non avevo mai pensato, è arrivata ed è stata una soddisfazione enorme, anche perché sei consapevole che ogni chiamata è frutto di una selezione. La prima volta, quando il tutor del convitto di Genova mi ha letto la convocazione sono rimasto a bocca aperta. Non vedevo l’ora di andarci. Ho condiviso quell’esperienza con Cucchietti e con Mazzocchi, che ho ritrovato qui”. Il mister che ti ha insegnato di più? “Cristian Stellini, ora vice di Antonio Conte, ha cambiato il mio modo di pensare, facendomi capire che in ogni partita bisogna dare sempre il massimo e non dare mai nulla per scontato.
Da tutti gli allenatori hai sempre tanto da imparare, ogni giorno. Il giocatore si forma mettendo insieme tante lezioni”. Il compagno e l’avversario più forti? “Manuel Locatelli, con il quale avevo iniziato al Milan e che ho ritrovato in nazionale, ma anche Cutrone e tanti altri”. Nell’anno 2016, forse nel momento migliore, ti sei rotto il crociato. Com’è stato cadere e rialzarsi? “Stavo attraversando un buon periodo, con obiettivi importanti di fronte. Quando ti infortuni il problema non è tanto il recupero, ma il quando e il come. Ti poni tante domande e devi reagire con la testa prima di tutto”. Ti consideri un ragazzo social? “Poco, molto poco. Fin da piccolo ho sempre preferito uscire, stare con gli amici e giocare con loro, anche ai video games, piuttosto che stare incollato ai social. Li uso quando serve e quanto basta”. Piuttosto che chattare ti piace pescare? “La pesca è una delle mie grandi passioni. Un hobby a cui mi sono affezionato fin da piccolo, con mio nonno e con mio padre. Pratico quasi tutti i tipi di pesca, nel rispetto della natura e degli animali, che mi piacciono. Ogni volta che posso vado a pesca, con tutta l’attrezzatura adeguata. Qualche compagno di squadra mi segue. Il pescatore più assiduo, lo scorso anno, è stato De Cenco: lui con me, io con lui, sempre. Abbiamo condiviso bei momenti di tempo libero. Quest’anno ho cercato di fare appassionare qualcuno. Sono venuti con me Alari, Taliento e i miei affiatati compagni di appartamento Crocchianti e Mazzocchi. Ci vado anche con la mia ragazza: le ho fatto scoprire un sacco di posti nuovi, passando dal mare alla montagna, in relazione ai miei spostamenti calcistici”. Oltre la pesca, nell’extra calcio cosa fai? “Cose normalissime: esco con i compagni di squadra che sono anche dei veri amici, un po’ di
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social, play station e tv. Comunque appena ho qualche ora libera e le condizioni lo consentono mi dedico alla pesca. Poi con Crocchianti e Mazzocchi facciamo le faccende di casa, alternandoci nelle varie mansioni, con piacere reciproco e con qualche rito, tipo quello della tisana prima di andare a dormire”. Nell’estate del 2018 sei arrivato in biancorosso. In che modo? “Avevo sentito parlare benissimo di questa realtà e, appena ho avuto modo di verificarlo direttamente non ho esitato un attimo a condividere il progetto. Sono venuto qui con tanta voglia di fare bene e di ripagare la fiducia riposta in me. L’ambiente qui è ideale, sotto tutti i punti di vista”. Di Mario Ierardi, nel corso del Podcast, ha parlato con piacere un suo ex compagno di squadra, Armando Izzo, difensore del Torino, con tre presenze in nazionale: “Non mi sono dimenticato i bei momenti passati insieme: allenamenti impegnativi, ma anche tante risate. Mi raccomando, continua così, vedrai che un giorno giocheremo contro. Un abbraccio e un grande “in bocca al lupo…”.”
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MARIO IERARDI
Krieger mit speziellem
Hobby Mario Ierardi bestreitet heuer seine zweite Saison im Dress des FC Südtirol. Im weißroten Ambiente kennt man ihn mittlerweile gut genug, um zu sagen, dass die modernen Fußballer-Klischees auf ihn ganz und gar nicht zutreffen. Im Interview verrät uns der sympathische Mailänder weshalb er einen Nachmittag beim Fischen den sozialen Medien bevorzugt.
Dass Mario Ierardi aus seiner außergewöhnlichen Körperkraft seine größte Stärke macht, ist wohl allen bekannt. Insbesondere den gegnerischen Angreifern. Seine Schnelligkeit verdankt er der Vergangenheit als Leichtathlet. Außerhalb des Spielfeldes verbringt der 22-Jährige viel Zeit in der Natur, wenn möglich beim Fischen. Ähnliches erzählte uns vor einigen Jahren einer, der den Sprung bis ganz nach oben geschafft hat: Simone Iacoponi, heute Stammspieler bei Parma in der Serie A.
Mario Ierardi bestreitet heuer seine zweite Saison für FC Südtirol. Neben seinen unüberschaubaren defensiven Fähigkeiten, brachte er in dieser Zeit auch sein offensives Können zum Vorschein. Denn sowohl der Treffer gegen Arzignano in Vicenza, als auch jener zuhause gegen Vis Pesaro, verhalfen dem FC Südtirol zu drei Punkten. Nahe am Torjubel war Ierardi auch im Spitzenspiel gegen Vicenza, als er einen Coast-to-Coast-Run mit einem herrlichen Seitrückzieher abschloss. Der
gegnerische Goalie wuchs jedoch über sich hinaus und parierte gekonnt zur Ecke. Mario, beschreibe uns kurz diese atemberaubende Aktion? „Ich habe mir die Wiederholung wirklich sehr oft angesehen. Ich bin mit Wucht und Entschlossenheit nach vorne gestürmt und kam auch gut zum Abschluss. Der gegnerische Torhüter machte eine klasse Parade und verweigerte mir den schönsten Treffer meiner Karriere.“
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Mario Ierardi’s Geschichte beim FC Südtirol begann im Sommer 2018. Der großgewachsene Verteidiger kam auf Leihbasis vom Erstligisten Genoa, der ihn in der vorherigen Saison bei Ravenna erstmals Serie C-Luft schnuppern ließ. Bereits in seinem ersten Jahr in Südtirol erkämpfte er sich einen Platz in der Stammelf. Sein Vertrag mit Genoa lief jedoch im Juni des letzten Jahres aus, was dazu führte, dass sich der FCS und Ierardi auf einen Dreijahresdeal einigten. Auch in der diesjährigen Saison war der Mailänder nicht aus Vecchi’s taktischer Ausrichtung wegzudenken. Doch wer ihn besser kennt, weiß, dass er den Fußball immer noch mit der Leidenschaft eines kleinen Jungen lebt. Wann hast du dich für diesen Sport so sehr begeistert? „Ich fing vergleichsweise spät mit dem Fußballspielen an. In jungen Jahren versuchte ich mich, wie auch mein Bruder Marco, in der Leichtathletik. Trotz meiner Größe, zählte ich immer zu den schnellsten (gegen Sambenedettese kam Mario auf 35 Km/h, das ist die Mannschaftsbestleistung, Anm.d.Red.). Während des Sommers besuchte ich verschiedene Sportcamps: vom Bogenschießen bis hin zum Fußball. Da die meisten meiner Freunde sich für letzteren entschieden, hörte ich mit der
Leichtathletik auf und begann zu kicken.“ Geboren am 19. Februar 1998 in Magenta (Mailand), spielte Ierardi in der Jugend u.a. für Milan und Pro Patria. Im Sommer 2014 wurden seine Spielerrechte von Genoa erworben, wo er eine A-Jugend- und zwei Primavera-Meisterschaften bestritt. Von 2014 bis 2017 spieltest du in der Hauptstadt Liguriens: Was kannst du uns über diese Zeit erzählen? „Ich muss sagen, dass Genoa ein sehr professioneller Verein ist, der auf jedes Detail achtet. Wie auch der FC Südtirol. Die Situation war jedoch sehr verschieden, da wir alle noch minderjährig waren und fern von unseren Familien lebten. In der Akademie lernet ich viele tolle Jungs kennen und knüpfte wichtige Freundschaften.“ Im Podcast, den wir auf unseren SpotifiyAccount (FCS Podcast) hoch luden, teilte Mario’s Mutter einen prägenden Gedanken mit uns: „Uns war es wichtig, dass aus Mario ein starker und loyaler Mensch wird. Im täglichen Leben sowie im Fußball. Ein Lächeln darf dabei nie fehlen.“ Verspürtest du Druck von Seiten deiner Eltern? „Nein. Sie unterstützten mich in jeder
Die Matches für die JugendNationalmannschaften bedeuten mir noch mehr als die Einberufungen für die Serie A-Partien. Auch weil ich daran wirklich nie gedacht hatte. Als mir im Heim in Genua die Einberufung mitgeteilt wurde, konnte ich es nicht wahrhaben. Ich zählte die Stunden, bis ich ins Trainingslager fahren durfte.
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Entscheidung, machten mir aber keineswegs Druck. Sie gaben mir die Chance, schon als Junge mein Zuhause zu verlassen um meinem Traum nachzugehen. Meine Familie und meine Freundin sind eine riesen Hilfe in meinem Leben. Nicht immer ist es einfach, wichtige Entscheidungen alleine treffen zu müssen. Mittlerweile habe ich gelernt, wie man mit gewissen Situationen am besten umgeht. Ich weiß, dass ich als Fußballer und als Mensch noch viel zu lernen habe. Deshalb bin ich froh, Menschen in meinem Leben zu haben, auf die ich immer zählen kann.“ Wer entdeckte dein Talent als Fußballer? „Ich spielte für Pro Patria, als der Jugendverantwortliche von Genoa mich und zwei Teamkameraden zu einem Probetraining einlud. Ich wurde verpflichtet, die anderen beiden nicht. Ich fand das sehr schade, doch daran musste ich mich gewöhnen.“ Bei Genoa wurdest du in der Saison 2015/16 sogar für fünf Serie A-Matches einberufen: Was verspürtest du damals? „Ich habe großartige Erinnerungen an jene Tage. Ich absolvierte das sommerliche Trainingslager mit der Kampfmannschaft und kam auch in einigen Testspielen zum Ein-
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satz. Doch hatte ich immer im Kopf, dass ich zu Beginn der Meisterschaft in die „Primavera“ zurückkehren würde. Dann, als der Serie A-Auftakt anstand, wurde ich von Coach Gian Piero Gasperini unerwartet in den Kader einberufen. Wir spielten in Palermo vor großem Publikum. Eine wirklich atemberaubende Atmosphäre. Auch wenn ich nicht zum Einsatz kam, werde ich diesen Tag niemals vergessen. Es war mein erstes Mal in einem richtigen Erstligastadion und gleich vor 30.000 Zuschauern.“ Wie ging die Saison weiter? „Nach der Einberufung gewann ich an Selbstvertrauen und hatte das Gefühl, meinen Job gut zu machen. Im Training gab ich immer alles und versuchte an meinen Schwächen zu arbeiten. Sollte der Trainer mich brauchen, wollte ich stets bereit sein. Ich absolvierte immer wieder Trainingseinheiten mit den Profis und wurde für vier weitere Serie A-Partien nominiert. Vorher sah ich volle Stadien immer nur im Fernsehen. Plötzlich befand ich mich selber in einem. Auch nur auf der Bank zu sitzen war ein großartiges Gefühl. Im Match gegen Palermo sah es sogar kurz danach aus, dass ich meine Chance erhalten könnte. Cissokho hatte ein Adduktorenproblem und stand vor der Auswechslung. Während der Aufwärmung war ich hochkonzentriert, denn ich wollte niemand enttäuschen. Ganz besonders nicht mich selbst.“ Mit wem teiltest du das Hotelzimmer vor den Spielen? „Eigentlich immer mit jemand anderem, hauptsächlich mit gleichaltrigen Jungs aus der „Primavera“. Einer davon war Paolo Ghiglione, der heuer mit Genoa in der Serie A spielt. Weiters war ich auch mit Olivier Ntcham im Zimmer. Er kam von Manchester City und war ein klasse Fußballer: Ich bewunderte ihn sehr. Auch mit Diego Laxalt hatte ich viel Spaß. Er sprach hauptsächlich darüber, wie er an seinem Auto tüftelte.“ Wie fühltest du dich in einer Kabine voller etablierter Spieler? „In jener Mannschaft fühlte man sich gut aufgehoben. Von jedem einzelnen konnte man viel lernen. Auch wenn ich der jüngste war, behandelten sie mich mit viel Respekt. Die Verteidiger versuchten mir beizubringen, gleichzeitig den Ball und den Gegner im Auge zu behalten. Wenn man Profis im Training sieht, lernt man natürlich viel schneller dazu.“ Wie kam es zur Trikotnummer 41? Und in welchen anderen Serie A-Matches saßt du auf der Bank? „Die „41“ war eine der Nummern, die den Jungs der „Primavera“ vorbehalten war. Nach Palermo durfte ich auch in den Matches gegen Lazio, Milan, Frosinone und Atalanta dabei sein. Balotelli direkt vor mir zu sehen war schon ein echt merkwürdiges Gefühl.“ Du durftest bei zwei Sommertrainingslagern von Genoa dabei sein. In welchem konntest du mehr dazulernen? „Im ersten. Die Mannschaft war noch nicht vollständig und deshalb durften auch die jungen Spieler an allen Trainingsaktivitäten teilnehmen. Aber auch in der „Primavera“ erlebte ich viele großartige Momente. Tolle Erinnerungen habe ich an den Viareggio-Cup 2016, wo ich im Auftaktspiel gegen Rijeka einen Treffer erzielte.“
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Getränk
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Kabinengeflüster Meine Kabinennachbarn Turchetta / Alari Mein Zimmernachbar bei den Auswärtsspielen Davi Der schnellste Mitspieler Rover Den besten Schuss hat Romero Der beste Dribbler Berardocco Der beste Kopfballspieler Vinetot Die beste Ausdauer hat Tait Der erste beim Training Fink Gibt am meisten Geld für Kleidung aus Taliento Immer einen tollen Spruch auf Lager hat Ich Am öftesten beim Physiotherapeuten ist Petrella / Berardocco Der „Casinista“ Taliento Der Muskelprotz Fabbri / Romero Der Partytiger Casiraghi Der Koch Vinetot Der Saubermann Casiraghi Der Womanizer Turchetta Der Intellektuelle Fink Das schönste Tattoo hat Tait
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Ein recht treffsicherer Abwehrspieler… „Ich konzentriere mich vorwiegen aufs Verteidigen, freue mich aber über jeden erzielten Treffer. Vor vielen Jahren bestritt ich eine Saison als Angreifer. Manchmal kommt mir das zu Gute…“ Dein schönstes Tor? „Gegen Arzignano in dieser Saison. Wir haben im Training nämlich intensiv auf diese Art von Situationen hingearbeitet.“ Und dein wichtigstes? „Wiederrum jenes gegen Arzignano. Wir hatten ein kleines Formtief, weshalb wir unbedingt die drei Punkte aus Vicenza mitnehmen mussten.“ Wie kam der Wechsel zum FC Südtirol zustande? „Ich hörte nur Positives über diesen Club. Deshalb zweifelte ich keinen Augenblick, das Angebot des Vereins anzunehmen. Ich hatte bzw. habe viel Lust, mich tagtäglich weiterzuentwickeln und das mir geschenkte Vertrauen zurückzuzahlen.“ Unter Teamchef Roberto Baronio bestrittest du auch sechs Matches für die U18- bzw. U19-Nationalmannschaft. Wie fühlt man sich, das Dress der „Azzurri“ tragen? „Die Matches für die Nationalmannschaft bedeuten mir noch mehr als die Einberu-
fungen für die Serie A-Partien. Auch weil ich daran wirklich nie gedacht hatte. Als mir im Heim in Genua die Einberufung mitgeteilt wurde, konnte ich es nicht wahrhaben. Ich zählte die Stunden, bis ich ins Trainingslager fahren durfte. Auch Tommaso Cucchietti und Simone Mazzocchi waren damals dabei.“ Von welchem Trainer konntest du am meisten lernen? „Von Christian Stellini, jetziger Assistenzcoach von Antonio Conte. Unter ihm lernte ich, Trainings und Spiele mit der richtigen Einstellung anzugehen. Man muss immer alles geben, denn im Fußball ist nichts selbstverständlich. Ich denke aber, dass ich mich unter allen Trainern verbessert habe. Denn jeder lehrt einem eine andere Lektion.“ Dein stärkster Mitspieler? „Hier nenne ich Manuel Locatelli, mit dem ich bereits in der Jugend von Milan zusammenspielte. Auch Patrick Cutrone war bereits damals ein klasse Stürmer.“ Im Jahr 2016, kurz vor deinem großen Durchbruch, der Kreuzbandriss. Wie schwierig war es, dich davon zu erholen? „Ich hatte mir damals viel vorgenommen. Bei einer schweren Verletzung spielt das Timing eine große Rolle. Man beginnt sich Fragen zu stellen und an sich zu zweifeln. Um darauf zu reagieren, braucht es in erster Linie mentale Stärke.“ Wechseln wir das Thema: Wie ist dein Verhältnis mit den Sozialen Medien? „Ich bin kein großer Fan davon. Ich bevorzuge es, mich mit Freunden zu treffen und
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gemeinsam Videogames zu spielen. Auf den Social Media mach ich wirklich nur das Notwendigste.“ Du gehst lieber fischen, nicht wahr? „Ganz genau. Bereits als Kind ging ich immer mit meinem Vater und meinem Großvater zum Fischen. Die Natur zu respektieren ist uns dabei sehr wichtig. Ich nutze auch hier jede Gelegenheit, um zu einem Fischerteich zu fahren. Hin und wieder gelingt es mir auch, meine Mitspieler zum Mitkommen zu überreden. Alari, Taliento und meine Mitbewohner Mazzocchi und Crocchianti kamen bereits mit. Auch meine Freundin konnte ich für dieses Hobby begeistern. In der letztjährigen Saison hatte ich in Caio De Cenco einen treuen Begleiter. Gemeinsam erlebten wir wirklich viele tolle Momente.“ Deine anderen Hobbies? „Ganz gewöhnliche: TV gucken und Play Station spielen. Gerne gehe ich auch mit Freunden, zu denen ich auch meine Teamkameraden zähle, aus. Den Rest der Zeit verbringe ich mit meinen sympathischen Mitbewohnern Simone und Marco. In der WG teilen wir uns die Hausarbeiten gerecht auf. Wir haben auch ein gemeinsames Ritual: einen Kräutertee vor dem Schlafengehen.“ Im Laufe des Podcasts mit Mario Ierardi, hatten wir eine besondere Überraschung für ihn: eine Videobotschaft seines ehemaligen Mentors bei Genoa, Armando Izzo: „Ich habe unsere gemeinsame Zeit nicht vergessen, wir hatten richtig Spaß. Mach so weiter und ich bin mir sicher, dass wir eines Tages gegeneinander spielen werden. Viel Glück!“
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Vittorio Fabris una pedina in più per mister vecchi Il 27enne centrocampista trevigiano, vincitore del campionato di serie C con il Venezia nel 2017 e il Padova nel 2018 è stato tesserato in piena emergenza Covid-19. La rosa a disposizione di mister Stefano Vecchi si è allargata nel corso del lockdown. La società ha acquisito i diritti alle prestazioni sportive del calciatore Vittorio Fabris, 27enne, centrocampista. Il tesseramento è avvenuto il 31 marzo scorso, in piena emergenza Covid-19. Nato a Valdobbiadene in provincia di Treviso, il 22 marzo 1993, 178 cm per 74 kg di peso forma, è un centrocampista mezzala-esterno destro di piede destro, con significative esperienze. 174 presenze in serie C con 5 reti e un recente passato nel Monopoli, prima di svincolarsi. Dal 2012 al 2014 ha vestito la casacca della Feralpisalò in serie C1, due stagioni con 15 presenze il primo anno e 26 il secondo. Poi altri due campionati con i gardesani, in serie C, dal 2014 al 2016 con 35 presenze e 2 reti nel 2014-2015 e 30 presenze e una rete l’anno dopo. Nel 2016-2017 ha indossato la casacca del Venezia (32 gare, 2 reti) vincendo il campionato di serie C. Con i lagunari è rimasto anche la stagione successiva in B, senza scendere in
campo fino al mese di gennaio del 2018 quando è passato al Padova, in serie C: 9 presenze e la conquista della promozione in serie B nel campionato conclusosi con l’FCS al secondo posto, ad 8 lunghezze dai biancoscudati. Ha vestito la casacca del Monopoli nella stagione scorsa totalizzando 27 presenze. “Sono arrivato all’FCS – sottolinea Fabris - in un momento particolare e surreale per tutto e per tutti. Questa stagione è anomala per tanti versi, anche personali. Quando stavo per approdare qui, con l’obiettivo di essere utile alla causa di una squadra che puntava ad una posizione importante per arrivare ai play-off, è arrivato il lockdown. Ora, alla ripresa, ci troviamo nei play-off da quarti, con prima gara in casa nel secondo turno della prima fase e con il dovere di doverci giocare tutte le nostre carte. Sono play-off a gara secca, quindi tutti dobbiamo dare sempre il massimo, in qualsiasi momento. Per quel che mi riguarda, intendo essere utile il più possibile alla causa biancorossa e a questo splendido gruppo, formato da grandi persone, che mi hanno accolto splendidamente”.
Vittorio Fabris sorgt für verstärkung im mittelfeld Der 27-Jährige aus Valdobbiadene, bereits zweifacher Serie C-Meister mit Venedig und Padua, wurde von Sportdirektor Paolo Bravo während des Lockdowns engagiert. Coach Stefano Vecchi kann in den Playoffs auch auf die Dienste von Vittorio Fabris zählen. Die Tesserierung des 27-jährigen Mittelfeldspielers erfolgte am 31. März dieses Jahres. Die Bekanntgabe der Verpflichtung wurde aufgrund des Coronavirus-Notstands auf Anfang Juni verschoben. Vittorio Fabris wurde am 22. März 1993 in Valdobbiadene (TV) geboren und gilt als vielseitiger Mittelfeldspieler. Großgeworden im Jugendsektor von Vicenza, bestritt der 27-Jährige mit Feralpisalò seine erste Profimeisterschaft (2012/13). Nach vier Saisonen am Gardasee (113 Einsätze und drei Treffer) wechselte Fabris im Sommer 2016 zum FC Venedig. Unter Coach Filippo Inzaghi war der Mittelfeldspieler nicht aus der Stammformation wegzudenken und trug mit 32 Meisterschaftseinsätzen und zwei Treffern maßgeblich zum Gewinn des Meistertitels bei. Im Winter 2018 zog es Fabris nach Padua, wo er am Ende der Saison 28
wiederrum den Serie C-Titel bejubeln durfte. In der vergangenen Saison war der Mittelfeldspieler für Monopoli im Kreis C der Serie C im Einsatz. „Mein Abenteuer beim FC Südtirol begann zu einem unkonventionellen Zeitpunkt. Nicht nur für die gesamte Fußballbewegung, sondern auch für mich persönlich, handelt es sich um eigenartige Saison“, meinte Fabris im Gespräch mit der FCS News. „Bei meiner Ankunft lautete das Ziel, sich eine gute Ausgangslage für die Playoffs zu erkämpfen. Aufgrund des Abbruchs der Meisterschaft starten wir nun als Viertplatzierte in die „Post-Season“. Wir bestreiten unser erstes Match zuhause und wissen, dass einem in den Playoffs alles abverlangt wird. Es ist unsere Pflicht, all unserer Karten auszuspielen. Auf persönlicher Ebene werde ich alles daran setzen, meinen Beitrag zum Wohl des Teams zu leisten. Die Mannschaft besteht aus großartigen Jungs, die mich vom ersten Moment an in die Gruppe aufgenommen haben.“
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Fase-2, il via con la sanificazione dell’FCS Center La società biancorossa, nella prima settimana di maggio, ha avviato le operazioni di igienizzazione di tutti gli ambienti del Centro Sportivo di Maso Ronco. L’FC Südtirol, nella prima settimana del mese di maggio, ha disposto la sanificazione completa di tutte le aree del centro sportivo di Maso Ronco al fine di garantire la massima tutela a tutti i dipendenti che, quando è stato possibile, hanno potuto riprendere delle normali attività lavorative in un ambiente igienizzato e con tutti i presidi utili e necessari. Le operazioni di sanificazione di tutti i locali dell’FCS Center sono cominciate e sono andate avanti fino al completamento dell’intervento mirato, in linea con quanto disposto dai protocolli sanitari. La società ha deciso di avviare la cosiddetta “Fase2” dell’emergenza Covid-19 attraverso la procedura di igienizzazione di tutti gli ambienti: dagli spogliatoi della prima squadra e del settore giovanile, alle attrezzature che si usano in campo, alla palestra, ai locali per la fisioterapia, fino alla sala stampa, agli uffici e a tutte le aree comuni. Il tutto con personale e strumenti adeguati e funzionali. La graduale ripartenza all’FCS Center di Maso Ronco è stata possibile anche grazie all’eccellente contributo professionale di IG Service, azienda partner e sponsor di FC Südtirol. Grazie al rapporto sinergico con il titolare Eros Ferrarese e il direttore commerciale Alessandro Bruzzese, la società biancorossa ha potuto avere in uso un apparecchio
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multiuso particolarmente adatto per alcune particolari esigenze di igienizzazione e sanificazione di aria e superfici. “Si tratta di uno strumento che contiene due sostanze attive che esercitano un effetto microbicida nei confronti di un ampio spettro di batteri, virus, funghi e muffe che possono annidarsi in zone non facilmente accessibili”, spiega Alessandro Bruzzese. “Un apparecchio nebulizzatore professionale che utilizza un sistema ad ultrasuoni per nebulizzare, a temperatura ambiente, l’apposito
liquido igienizzante in particelle piccolissime e quindi molto leggere.” IG Service che si è legata all’FCS da qualche mese, diventando partner e sponsor, condividendo mission e vision e intravedendo una sinergia operativa funzionale, in un’ottica di reciproca crescita e sviluppo. “Quello instaurato in questa fase è solo il primo step di una partnership che le due realtà intendono implementare nel prossimo futuro”, sottolinea Hannes Fischnaller, direttore operativo dell’FC Südtirol.
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Restart: Die „Phase 2“ begann mit der Desinfektion des FCS Center Anfang Mai durfte der FC Südtirol einen Teil der eigenen Betriebstätigkeit wiederaufnehmen. Um allen Mitarbeitern höchste Sicherheit zu gewähren, wurde das FCS Center vor Wiederbeginn vollständig desinfiziert.
Um alle Punkte des Sicherheits- und Gesundheitsprotokolls zu erfüllen und die Tätigkeit schrittweise wiederaufnehmen zu können, ordnete der FC Südtirol in der ersten Maiwoche die Desinfektion des FCS Center in der Sportzone Rungg an. Die Arbeiten folgten einem strengen Protokoll und dauerten mehrere Tage. Um allen Mitarbeitern die notwendigen Hygienekonditionen zu garantieren, umfasste die Desinfektion sämtliche Räumlichkeiten der Anlage: die Umkleidekabinen der Profis und des Jugendsektors, den Fitnessraum, den
Physiotherapiebereich, die Presse- und Aufenthaltsräume sowie die gesamte Verwaltungsabteilung. Zur Wiederaufnahme der Tätigkeit trug auch IG Service – Sponsor und Partner des FC Südtirol – bei. Das Unternehmen von Inhaber Eros Ferrarese stellte dem weißroten Club ein Multifunktionsgerät zur Desinfektion der Luft und Oberflächen zur Verfügung. „Das Gerät sprüht zwei Substanzen aus, die Bakterien, Viren, und Schimmel abtöten. Diese verteilen sich dann u.a. an Orten, welche man händisch nur schwer erreicht“,
meinte Alessandro Bruzzese, Verkaufsleiter von IG Service. „Es handelt sich um ein auf Ultraschall basierendes Sprühgerät, das desinfizierende Flüssigkeiten in winzigen Teilchen verstreut.“ IG Service ist seit einigen Monaten wichtiger Partner des FC Südtirol und arbeitet mit dem weißroten Proficlub auf eine gegenseitige und nutzbringende Zusammenarbeit hin. „Hier handelt es sich um den ersten Schritt der Partnerschaft mit IG Service, die in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden soll“, so Hannes Fischnaller, COO des FC Südtirol.
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Hannes Fink, il capitano, proprio a ridosso della sosta forzata aveva ormai recuperato dalla lieve e parziale lesione del tendine d'Achille che lo stava tormentando da mesi. Anche la piccola ricaduta era ormai un ricordo per il numero 10 biancorosso, pronto al ritorno a pieno regime. Nel corso della permanenza forzata a casa è stato protagonista dei video-allenamenti a distanza, di alcuni contest e si è prodigato, alla pari dei suoi compagni, nel tenere unita la grande famiglia dell’FCS, compresi i numerosi e preziosi portatori di interesse. “Abbiamo compreso la delicata situazione e ci siamo adeguati, manifestando prima di tutto vicinanza, rispetto e considerazione nei confronti di chi si è trovato a vivere momenti difficili, rivolgendo un plauso a tutti coloro che, a vario titolo, sono stati impegnati in prima linea ad affrontare un’emergenza senza precedenti. Abbiamo fatto il tifo per tutte quelle persone che hanno dovuto affrontare un nemico subdolo e invisibile”. Distanti ma uniti. Uniti da un ideale “fil rouge” grazie all’utilizzo di tutti i 32
canali ufficiali a disposizione. Quanto è stato prezioso? “Ci siamo subito adeguati all’involuzione della situazione. Abbiamo individuato i modi più funzionali per restare uniti e per comunicare tra noi, per gestire gli allenamenti individuali a casa e per continuare a rapportarci con l’esterno, cercando per quanto possibile di lanciare messaggi positivi, di guardare avanti con speranza e fiducia. Abbiamo visto che tutto questo è stato apprezzato”. Personalmente come stai, dopo il lungo stop, la ripresa, la nuova sosta forzata, il ritorno in campo? “Prima del lockdown avevo ormai ultimato il recupero, da circa un mese mi stavo allenando con la squadra a pieno regime e stavo ritrovando la gamba. Mi stavo sentendo veramente bene. Poi gli allenamenti a casa, quindi la ripresa. Diciamo che mi sento bene e spero di poter essere utile per il finale di stagione”. Passo indietro: dieci anni fa la storica promozione in C1, cosa ricordi? “Un bellissimo momento, memorabile.
Il mio successo più grande. Prima della partita decisiva ho avvertito un fastidio e sono partito dalla panchina entrando poi ad inizio ripresa sullo 0-0. Abbiamo fatto un buon secondo tempo e grazie al gol di Marchi abbiamo vinto il campionato in un Druso in festa. Un successo importante e inaspettato. Mister Sebastiani aveva guidato molti di noi già nelle giovanili”. Sei parte attiva nell’organizzazione dei Camp estivi, in quale ruolo? “Prima di tutto perché mi piace partecipare attivamente ai Camp estivi. Sono un importante momento di condivisione con i ragazzi e di lavoro insieme sul campo, all’insegna del divertimento e della passione. Le disposizioni sanitarie ci costringeranno a seguire determinate regole comportamentali, ma non per questo sarà meno interessante. Si tratta semplicemente di un approccio diverso, come accade ormai nella quotidianità. Sono convinto che ci divertiremo tanto. Per i ragazzi che sono a casa da tanto tempo e non possono giocare quella di quest’anno in particolare è
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Il ritorno del
capitano Il numero 10 biancorosso racconta il prima, durante e dopo il lockdown, la ripresa dal lungo infortunio, la volontà di rimettersi in gioco, la partecipazione attiva nell’organizzazione dei Camp estivi che, quando era ragazzino, alimentarono la sua passione per il calcio.
un’occasione importante. Con gli altri giocatori locali, Tait e Fischnaller, cerchiamo di essere presenti a turno e a rotazione a tutti i camp di quest’estate”. E’ vero che hai alimentato la tua passione per il calcio proprio in occasione dei Camp dell’FCS ? “Mi sono appassionato veramente nel corso dei Camp biancorossi, a cui ho partecipato da giovane, con tanta voglia di divertirmi. E’ proprio il fattore divertimento che deve stare alla base del lavoro con in giovani, ma anche essere in cima ai principi di chi è arrivato al professionismo. Se perdi questo fattore è difficile rendere al massimo. Con i ragazzi si lavora sempre bene. Sono entusiasti e propositivi, fanno tante belle domande, ti confidano i loro sogni, ti trasmettono passione ed entusiasmo”. Il messaggio del capitano ai ragazzi che si preparano ai Camp? “Vi aspettiamo per trascorrere tanto tempo insieme, per divertirci insieme con il pallone e non solo, per imparare tante cose nuove con istruttori preparati e nel rispetto di tutte le normative previste”. 33
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Die Rückkehr des
Captains Hannes Fink, Nummer 10 und Aushängeschild des FC Südtirol, hat seine Achillessehnenverletzung überwunden und ist bereit in der „Post-Season“ voll durchzustarten.
Gerade als sich Hannes Fink so richtig von seiner Achillessehnenverletzung erholt hatte, wurde der Spielbetrieb aufgrund des Coronavirus-Notstands eingestellt. Die Lust im weißroten Mittelfeld wieder Bälle zu verteilen ist größer denn je, denn sein letztes Match in der Südtiroler Stammformation ist nun schon über ein Jahr her. Doch auch während des Lockdowns ging der Kapitän mit Vorbildfunktion voran, trainierte hart und sprach sich in diversen Mediakanälen für die Einhaltung der Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen aus. „Der Ernst der Lage war uns von Beginn an klar. Das einzige, das wir tun konnten, war sich anzupassen und den Betroffenen Rücksicht, Respekt und Nähe zu zeigen. Gleichzeitig war es uns wichtig, den im Gesundheitswesen tätigen Menschen unsere Dankbarkeit auszusprechen. Sie bekämpften nämlich wochenlang einen heimtückischen und unsichtbaren Feind.“ Teamspirit, auch in der Ferne. Wie sehr haben euch die Social Media-Plattformen geholfen, diese schwierige Phase zu überstehen? 34
„Wir versuchten sofort, die richtigen Kommunikationskanäle zu finden und zu nutzen. Diese waren ausschlaggebend um die individuellen Trainingseinheiten zu koordinieren und miteinander in Kontakt zu bleiben. Was die Kommunikation mit der Außenwelt anbelangt, versuchten wir stets positiv zu bleiben und mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken. Zu merken, dass die Fans auch während des Lockdowns von uns hören wollten, war ein gutes Gefühl.“ Kommen wir zum gespielten Fußball: Die Verletzung, die Rehabilitation, das Comeback und der erneute Rückschlag. Keine leichte Zeit für dich. Wie geht es dir? „Vor dem Lockdown hatte ich bereits einen Monat lang mit der Mannschaft trainiert. Ich fühlte mich sehr wohl und kam auch immer besser in Form. Dann kam es leider zur unerwarteten Zwangspause, während derer wir lediglich zuhause trainieren durften. Doch ich fühl mich gut und will in diesem Saisonfinale meinen Beitrag leisten.“ Machen wir einen Sprung zurück: der Serie C2-Meisteritel vor zehn Jah-
ren. Welche Erinnerungen hast du an jenen Tag? „Ein unglaublicher Triumph, mein größter Erfolg überhaupt. Vor dem Spiel war ich leicht angeschlagen und begann auf der Bank. Mein Moment kam zu Beginn der zweiten Halbzeit, als es noch 0:0-Unentschieden stand. Wir spielten starke zweite 45 Minuten und gewannen dank des Treffers von Mattia Marchi das Spiel und die Meisterschaft. Ein großartiger und zugleich unerwarteter Meistertitel. Der Kader bestand aus vielen jungen Einheimischen, die Coach Sebastiani bereits aus der FCS-Jugend kannte.“ Hannes, du spielst auch in der Organisation der Alperia Junior Camps eine wichtige Rolle… „Die Jugendcamps zu koordinieren bereitet mir große Freude. Die Kids erleben viele tolle Momente und beim gemeinsamen Fußballspielen viel Spaß. In diesem Jahr sehen die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften strikte Maßnahmen vor, weshalb die Camps etwas anders gestaltet werden. Nichtsdestotrotz werden die Jungs und Mädels eine unvergessliche Fußballwoche erleben.
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Seit Monaten dürfen Kinder und Jugendliche keinen Fußball mehr spielen. Ein Grund mehr, um an den Alperia Junior Camps teilzunehmen, welche wir in Zusammenarbeit mit zahlreichen Amateurvereinen des Landes organisieren. Gemeinsam mit Fabian Tait und Manuel Fischnaller werden ich versuchen, mindestens an einem Tag pro Camp vor Ort dabei zu sein.“ Stimmt es, dass auch du dich durch die Camps des FCS so richtig für den Fußball begeistern konntest? „Dem kann ich nur zustimmen. Ich war noch sehr jung und wollte in erster Linie Spaß haben. Darum geht es nämlich im Fußball: Jugendtrainer oder Profispieler, das macht keinen Unterschied. Mit fußballbegeisterten Jungs zu arbeiten ist großartig: Sie legen sich voll ins Zeug, stellen interessante Fragen und übermitteln Enthusiasmus und Leidenschaft.“ Deine Botschaft an die Jungs und Mädels, die sich bereits auf die Campwochen freuen… „Wir werden gemeinsam viel Spaß haben, mit und ohne Ball. Ein qualifiziertes Trainerteam wird euch betreuen und coole Tipps und Tricks mit auf dem Weg geben.“
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TUTTI I NUMERI PRIMA DELLO STOP Le statistiche dopo 27 giornate di campionato, di cui otto del girone di ritorno, prima della sosta forzata a causa dell’emergenza Coronavirus: il racconto della serie C e della Coppa Italia attraverso le cifre. Il bilancio si ferma alla giornata numero 27, ottava del girone di ritorno, ultima prima del lockdown. La data dell’ultima partita giocata dai biancorossi è sabato 22 febbraio, teatro lo stadio “Braglia” di Modena, avversari i canarini padroni di casa. Andiamo
con ordine. Allo stop forzato, l’FCS è arrivato da quarto della classe: 27 gare giocate con 15 vittorie, 3 pareggi e 9 sconfitte, 43 reti realizzate e 24 subite. Punti 48, dietro a Carpi (una gara in meno) 53 punti, Reggio Audace 55 punti e Vicenza 61.
IN CASA E IN TRASFERTA, GOL FATTI E GOL SUBITI
In casa 27 punti in 13 gare (9 vittorie e 4 sconfitte; 29:13 le reti) e quarto posto per rendimento tra le mura domestiche. Meglio hanno fatto solo Vicenza 30 punti
CLASSIFICA | TABELLE
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Squadra / Verein
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
LR Vicenza Reggio Audace Carpi Südtirol Calcio Padova Feralpisalò Piacenza Triestina Modena FC Sambenedettese Fermana Virtus Verona Cesena Vis Pesaro AS Gubbio Ravenna Imolese Arzignano AJ Fano Rimini
Partite / Spiele 27 27 26 27 26 26 26 27 27 26 27 27 27 27 27 27 27 26 27 27
V/G P/U 18 15 16 15 13 12 10 12 11 9 8 8 7 7 5 7 4 4 5 4
7 10 5 3 5 8 11 4 7 6 9 8 9 7 13 6 11 10 6 9
S/V 2 2 5 9 8 6 5 11 9 11 10 11 11 13 9 14 12 12 16 14
Gol / Tore 41:12 45:25 44:21 43:24 35:19 34:31 32:24 36:32 29:25 31:31 22:33 33:35 33:42 22:37 23:31 25:41 20:35 18:32 24:42 24:42
+/29 20 23 19 16 3 8 4 4 0 -11 -2 -9 -15 -8 -16 -15 -14 -18 -18
Punti / Punkte 61 55 53 48 44 44 41 40 40 33 33 32 30 28 28 27 23 22 21 21
Algoritmo / Algorithmus 85,92 76,84 76,45 67,96 64,31 64,31 60,62 56,58 55,75 48,23 46,87 44,68 42,07 39,67 39,57 37,9 32,47 32,15 29,75 29,02
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LA PARTITA PIÙ LUNGA: MODENA – FCS in 13 gare, Carpi e Reggio Audace, rispettivamente 33 e 34 punti in 14 gare casalinghe. Meglio ancora in trasferta: FCS terzo per rendimento: 14 gare con 6 vittorie, 3 pareggi e 5 sconfitte (14:11 le reti) con 21 punti all’attivo, tanti quanti la Reggio Audace, che però ha disputato 13 gare lontano da casa. In testa il Vicenza con 31 punti in 14 gare distante dal “Menti”.
13 PUNTI IN 8 GARE NEL RITORNO, DOPO UN’ANDATA RECORD
Dopo un girone d’andata da record storico con 35 punti (11 vittorie, 2 pareggi e 6 sconfitte), grazie soprattutto ai 10 risultati utili in 11 incontri nella parte centrale del girone B, la squadra di mister Stefano Vecchi ha colto 13 punti su 24 nel ritorno grazie ai successi interni con Vis Pesaro, Rimini, Arzignano Valchiampo e Fano e al pareggio a Carpi. Tre battute d’arresto, tutte fuori casa e di misura: 1-0 in casa della Reggio Audace in diretta tv, 2-1 a Fermo e 1-0 a Modena.
LE SERIE POSITIVE
Dalla quinta all’ottava giornata, quattro
101 MINUTI
vittorie di fila: a Vicenza con l’Arzignano (1-0), con la Fermana in casa (3-0), a Fano (2-0) e in casa con il Modena (4-3). Dalla decima alla 15esima giornata: dopo lo stop inopinato a Salò nel nono turno sono arrivate 5 vittorie e un pareggio, nell’ordine: in casa con il Gubbio (3-0) a Cesena (1-0), con la Virtus Verona (1-0), a Imola (2-2), a Padova (1-0), in viale Trie-
ste con la Sambenedettese (3-0). Dalla 20. alla 22. due vittorie (in casa con Pesaro e Rimini) e un pareggio (a Carpi).
GOL PER TEMPO, VANTAGGI E RIMONTE
La squadra biancorossa ha distribuito i propri 43 centri tra primo e secondo tempo, sono 22 i gol nella prima frazione
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di gioco e 21 nei restanti 45 minuti, 6 di questi realizzati nell’ultimo quarto d’ora di gara. La squadra di mister Vecchi è passata 17 volte in vantaggio, è stata capace di rimontare e ribaltare la sfida una volta (4-3 contro il Modena all’andata), mentre tre volte ha strappato il pari in rimonta con Rimini (1-1) e Imolese (2-2) all’andata e Carpi (1-1) nel ritorno.
RETI NEL RITORNO: IL MIGLIOR ATTACCO
FCS con il miglior attacco del girone B nel girone di ritorno: 15 reti (7 nel primo, 8 nel secondo tempo), media 1.87 a partita. Nelle 8 gare di ritorno Rover ha messo a segno 3 reti, 2 a testa per Mazzocchi, Beccaro e Casiraghi (un rigore), una a testa Ierardi, Turchetta, Berardocco (rigore), Gigli, Tait, Petrella.
126 43 BASSE, 65 MEDIE, 18 ALTE
PIÙ PALLE RECUPERATE: FCS – FANO
CURIOSITA’ … DOPO IL GIRO DI BOA
MODULO SPECULARE: CARPI – FCS
Nel ritorno delle otto gare giocate la più lunga è stata quella al “Braglia” di Modena, durata 101’, mentre la più breve è stata quella interna con l’Arzignano Valchiampo, chiusa dal direttore di gara dopo 92’. Nel ritorno una sola partita intera con le squadre in campo con modulo speculare al 100%: Carpi-FCS 1-1 il 12 gennaio al “Cabassi”, nella gara terminata dopo 3’ di recupero. Le partite con il maggior numero di tiri da parte dei biancorossi di mister Vecchi sono state quelle interne con Rimini e Fano, entrambe con 16 conclusioni, di cui 10 nello specchio della porta contro i romagnoli e 9 contro i marchigiani. La partita con lo stesso numero di tiri in porta è stata invece quella giocata nel “Monday Night” allo stadio “Mapei Città del Tricolore” a Reggio Emilia, contro la Reggio Audace: 13 tiri a testa, con 6 conclusioni in porta dei padroni di casa (impostisi 1-0) e 4 dei biancorossi ospiti. Il match con il minor numero di tiri, nel ritorno, è stato invece quello di Fermo: 10 conclusioni, di cui 6 in porta e un gol contro i 6 tiri dei padroni di casa, di cui 3 in porta con 2 reti. Possesso palla: percentuale più alta a Fermo (53,21%). Palle perse: contro la Fermana il numero
PERCENTUALE POSSESSO PALLA PIÙ ALTA: FERMANA – FCS
4-3-1-2
maggiore, 154 (13 basse, 57 medie e 84 alte); contro l’Arzignano Valchiampo, in casa, il numero minore, 107 (16 basse, 31 medie, 60 alte). Palle recuperate: più contro il Fano, 126 (43 basse, 65 media, 18 alte), meno contro l’Arzignano Valchiampo, 90 (46 - 34 - 10). Duelli: il numero più alto a Fermo 294, con il numero più alto nel ritorno di duelli vinti (140), il più basso con l’Arzignano Valchiampo al “Druso”, 233 in totale, di cui 108 vinti.
ATTACCO E DIFESA
Il reparto offensivo dell’FCS è il terzo migliore del campionato con 43 gol (media 1,59), una rete meno del Carpi (1,69), due meno della Reggio Audace (1,66) e uno più del Vicenza (1,51). La difesa è al quinto posto con 24 reti incassate (0,88), dietro al Piacenza che ha gli stessi numeri ma una gara giocata in meno, al Carpi (21), al Padova (19) e al Vicenza (12).
I PIU’ SANZIONATI
L’FCS si trova ai vertici della classifica della Coppa Disciplina di serie C. Nel corso della 27 giornate di campionato due i cartellini rossi: Turchetta e Fabbri (somma ammonizioni). I cartellini gialli: Tait 11, Berardocco 8, Vinetot 6, Ierardi 5, Davi 3, Cucchietti, Fabbri, Beccaro, Gatto, Casiraghi e Petrella 2 a testa, Romero, Mazzocchi, Fischnaller, Alari e Polak uno a testa.
MARCATORI & CURIOSITA’ GIRONE B
53,21% 38
267 gare con 102 successi delle squadre in casa, 77 pareggi e 88 vittorie corsare. 614 gol (330 delle squadre di casa, 284 di quelle in trasferta). Maggior numero di reti segnate in un
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IL MAGGIOR NUMERO DI TIRI: FCS – RIMINI
16 (10 IN PORTA) periodo della gara: 44 dal 71’ al 75’ Meno sconfitte: Vicenza e Reggiana, 2 gare perse su 27 giocate. Più sconfitte: Fano, con 16 gare perse su 27 giocate. Meno pareggi: FCS, 3 gare con il segno ‘X’ su 27 giocate. Più pareggi: Gubbio, 13 gare con il segno ‘X’ su 27 giocate. Marcatori Girone B: Tommaso Biasci (Carpi) 14 reti; Daniele Paponi (Piacenza) 13; Karlo Butic (Cesena), Simone Mazzocchi (FC Südtirol), Luca Zamparo (Reggio Audace) 10; Iacopo Cernigoi (Sambenedettese), Augustus Kargbo (Reggio Audace). Tommaso Morosini (FC Südtirol), Stefano Scappini (Reggio Audace), Fabio Scarsella (Fealpisalò) 9.
STACANOVISTI BIANCOROSSI
Quattro biancorossi hanno superato la soglia dei duemila minuti giocati in campionato: Polak (2270), Tait (2240), Fabbri (2163), Vinetot (2157). Per quanto riguarda le presenze: Polak, Rover e Casiraghi 26; Fabbri e Tait 25; Vinetot, Berardocco e Mazzocchi 24; Ierardi, Gatto e Petrella 23.
PORTIERI IN CAMPIONATO E IN COPPA ITALIA
Due portieri impiegati, Cucchietti e Taliento, . Grbic e Pircher in panchina, senza minutaggio, come terzo portiere. In campionato: Tommaso Cucchietti 20 gare 1800’, 19 reti subite, 9 gare a zero (5 in trasferta, 5 in casa). Cucchietti ha di fatto mantenuto la porta inviolata all’andata contro Arzignano Valchiampo, Fermana, Fano, Gubbio, Cesena, Virtus Verona, Padova, Sambenedettese e Ravenna; Roberto Taliento 7 gare 630’, 5 gol subiti, 3 gare a zero (nel ritorno, in casa, con Fano, Pesaro e Arzignano Valchiampo). I biancorossi sono usciti dal campo 112 volte senza reti al passivo: 5 volte in trasferta e 7 volte in casa. In Coppa Italia Lega A: Tommaso Cucchietti 3 gare (6 gol subiti). In Coppa Italia Serie C: Roberto Taliento 1 gara (1 gol subito).
ASSIST / TORVORLAGEN 7 Fabian Tait 4 Mirco Petrella 3 Daniele Casiraghi 3 Gianluca Turchetta
DIFESA, CENTROCAMPO E ATTACCO, CAMPIONATO E COPPA ITALIA 24 giocatori di movimento in campo, in maglia biancorossa, nelle 27 gare di campionato.
PIÙ DUELLI: FCS – FERMANA
MARCATORI / TORSCHÜTZEN 10 Simone Mazzocchi Tommaso Morosini 9 (3) (da gennaio / ab Januar Monza) 6 (1) Daniele Casiraghi 6 Matteo Rover 3 Mirco Petrella 2 Gianluca Turchetta 2 Marco Beccaro
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2 Mario Ierardi 1 Fabian Tait 1 Luca Berardocco 1 Nicolò Gigli
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ZAHLEN UND STATISTIKEN VOR DEM LOCKDOWN Bevor die Aktivität der Serie C eingestellt wurde, lag der FC Südtirol mit 48 Punkten auf dem 4. Rang der Gruppe B. Wir haben den FCS News-Lesern die wichtigsten Zahlen, Statistiken und Kuriositäten zusammengestellt. Das letzte offizielle Meisterschaftsspiel des FC Südtirol ist nun schon eine Weile her. Das letzte Mal streiften sich Kapitän Hannes Fink & Co. am 22. Februar in Modena das weißrote Spieldress über. Zu jenem Zeitpunkt befand sich der FC Südtirol mit 48 Zählern (15 Siege, 3 Unentschieden und 9 Niederlagen) auf dem 4. Tabellenplatz. Lediglich Vicenza (61), Reggiana (55) und Carpi (53) konnten im Laufe der Meisterschaft mehr Punkte einfahren. Die Tordifferenz der Südtiroler vor dem Lockdown: 43 erzielte und 24 kassierte Treffer. HEIM- UND AUSWÄRTSBILANZ, TORE UND GEGENTORE Gleich wie in der allgemeinen Wertung, belegte der FCS auch in der Heimtabelle zwischenzeitlich Platz 4. In 13 Meisterschaftsspielen im Drusus-Stadion gab es aus der Sicht der Weißroten neun Siege und vier Niederlagen (27 Punkte, 29:13 das Torverhältnis). Auch auswärts zeigten sich Fabian Tait & Co. von ihrer besten Seite. Mit 21 Punkten aus 14 Auswärtsspielen (6 Siege, 3 Unentschieden und 5 Niederlagen) lag der FC Südtirol in der Gastspielwertung - punktegleich mit Reggiana (ein Spiel 40
weniger) – vorübergehend auf Platz 2 (14:11 die Tordifferenz). DIE STÄRKSTE HINRUNDE DER VEREINSGESCHICHTE Noch nie hatte der FC Südtirol nach der Hinrunde (Serie C) so viele Zähler auf dem Konto: 35 (11 Siege, 2 Unentschieden und 6 Niederlagen). Im zentralen
Abschnitt der ersten Saisonhälfte konnten die Südtiroler in 10 von 11 Meisterschaftsspielen punkten. In den acht bestrittenen Partien der Rückrunde fuhr der FCS 13 Punkte ein: vier Siege (Vis Pesaro, Rimini, Arzignano und Fano), ein Unentschieden (Carpi) und drei Niederlagen (Reggiana, Fermana und Modena; alle auswärts).
HÖCHSTWERT EROBERTE BÄLLE: FCS – FANO
126
43 FLACHE, 65 MITTELHOHE, 18 HOHE
GLEICHES SPIELSYSTEM: CARPI – FCS
TREFFSICHERSTER ANGRIFF DER RÜCKRUNDE Mit 15 erzielten Treffern stellt der FC Südtirol den treffsichersten Angriff der Rückrunde (durchschnittlich 1.87 Tore pro Spiel). Drei davon erzielte Stürmer Matteo Rover. Weiters konnten sich Mazzocchi, Beccaro, Casiraghi (jeweils zwei Treffer), Ierardi, Turchetta, Berardocco, Gigli, Tait und Petrella in die Torschützenliste eintragen. WISSENSWERTES UND KURIOSITÄTEN ZUR RÜCKRUNDE Das längste Spiel der Rückrunde war das Gastspiel in Modena. Der dreifache Pfiff des Referees ertönte nach insge-
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4-3-1-2
samt 101 Minuten. Das kürzeste Match war hingegen der 5:0-Heimerfolg gegen Arzignano (92 Minuten). Carpi war der einzige Gegner, der ebenfalls mit einem 4-3-1-2-Spielsystem auflief (12. Januar 2020, 1:1-Endstand). Die Matches, in denen der FC Südtirol am meisten Torschüsse abfeuerte, waren die Heimspiele gegen Rimini und Fano: 16 (entsprechend 10 und 9 gingen aufs Tor).
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TORE, FÜHRUNGEN UND AUFHOLJAGDEN Von den insgesamt 43 erzielten Treffern fielen 22 in der ersten Halbzeit und 21 nach Seitenwechsel. Sechs Mal durfte der FCS in der Schlussviertelstunde jubeln. Das Team um Coach Vecchi ging insgesamt 17 Mal in Führung. Die Weißroten konnten zuhause gegen Modena den anfänglichen Rückstand in einen
Sieg ver wandeln (4-3). In Rimini (1-1), Imola (2-2) und Carpi (1-1) kam es nach anfänglichem Rückstand noch zu einem Unentschieden.
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ERFOLGSSERIEN Zwischen dem 5. und dem 8. Spieltag feierte der FC Südtirol vier Siege in Serie: 0:1 in Vicenza gegen Arzignano, 3:0 zuhause gegen Fermana, 0:2 in Fano und 4:3 im Drusus-Stadion gegen Modena. Die zweite längere Erfolgsserie hatten die Weißroten zwischen dem 10. und dem 15. Spieltag: 3:0 zuhause gegen Gubbio, 0:1 in Cesena, 1:0 in Bozen gegen Virtus Verona, 2:2-Unentschieden in Imola, 0:1 im Spitzenspiel in Padua und 3:0-Kantersieg zuhause gegen Sambendettese. Zwischen den Spieltagen 20 und 22 gab es für den FCS zwei Siege (Vis Pesaro und Rimini) und ein Unentschieden (Carpi).
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EINSATZMINUTEN / MINUTI GIOCATI 2270
Jan Polak
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Alessandro Fabbri
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Kevin Vinetot
SANKTIONEN / SANZIONI ROTE KARTEN / ESPULSIONI 1
Gianluca Turchetta
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Alessandro Fabbri
GELBE KARTEN / AMMONIZIONI
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Fabian Tait
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Luca Berardocco
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Alessandro Fabbri
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Niccolò Romero
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Simone Mazzocchi
1
Manuel Fischnaller
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Alberto Alari
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Jan Polak
Im „Monday Night“ in Reggio Emilia (1:0) kamen beide Teams 13 Mal zum Abschluss. Für die Hausherren gingen 6 davon aufs Tor, für den FCS nur 4. Die Partie mit den wenigsten Abschlüssen war die 2:1-Niederlage in Fermo: 10 für die Weißroten, 6 für die Gastgeber. Ballbesitz: der Höchstwert wurde gegen Fermana verzeichnet: 53,21%. Verlorene Bälle: am meisten Bälle verlor der FCS gegen Fermana: 154 (13 flache, 57 mittelhohe und 84 hohe Bälle). Gegen Arzignano hingegen verloren die FCS-Spieler nur 107 Bälle (16 - 31 - 60) Eroberte Bälle: der Höchstwert wurde gegen Fano verzeichnet: 126 (43 - 65 18). Am wenigsten Bälle eroberten Tait & Co. gegen Arzignano: 90 (46 – 34 -10) Zweikämpfe: am meisten Zweikämpfe gab es im Spiel gegen Fermana: 294 (140 gewonnene) Am wenigsten Zweikämpfe gegen Arzignano: 233 (108 davon konnten gewonnen werden) TORSCHÜTZEN UND VORLAGENGEBER Simone Mazzocchi: 10 Treffer; Tommaso Morosini (seit Januar bei Monza) 9 Treffer (3 Elfmeter); Daniele Casiraghi (ein Elfmeter) und Matteo Rover 6 Treffer; Mirco Petrella 3 Treffer; Gianluca Turchetta, Marco Beccaro und Mario Ierardi 2 Treffer; Fabian Tait, Luca Berardocco (Elfmeter) und Nicolò Gigli ein Treffer. Torvorlagen: Fabian Tait 7, Tommaso Morosini 5, Mirco Petrella 4, Daniele Casiraghi und Gianluca Turchetta 3. ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG Der FC Südtirol besitzt mit 43 erzielten
AM MEISTEN ZWEIKÄMPFE: FERMANA – FCS
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140 DAVON GEWONNEN Treffern den drittstärksten Angriff der Gruppe B (1.59 Tore/Spiel). Lediglich Reggiana (1.66) und Carpi (1.63) konnten in dieser Saison öfters jubeln. Tabellenführer Vicenza erzielte bis zum Lockdown insgesamt 42 Treffer. Mit 24 Gegentoren liegen die Weißroten in dieser spezifischen Wertung auf Rang 5. Piacenza’s Torhüter musste ebenfalls 24 Mal hinter sich greifen, hat jedoch ein Spiel weniger bestritten. Auf dem Stockerl befinden sich Vicenza (12), Padova (19) und Carpi (21). VERWARNUNGEN UND PLATZVERWEISE Der FC Südtirol mischt in der Fair PlayWertung ganz vorne mit. Lediglich zwei FCS-Akteure mussten in dieser Saison -
DIE MEISTEN TORSCHÜSSE: FCS – RIMINI
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DAVON 10 AUFS TOR
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Heimsiege:
102
Unentschieden:
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Auswärtssiege:
88
Gesamtzahl der Tore:
614 (330 der Heimmannschaften, 284 der Gäste)
Zeitabschnitt, in dem am meisten Treffer fielen:
von der 71. bis zur 75. Spielminute (44)
Geringste Anzahl an Niederlagen:
Vicenza und Reggiana (2)
Höchste Anzahl an Niederlagen:
Fano (16)
Geringste Anzahl an Unentschieden:
FC Südtirol (3)
Höchste Anzahl an Unentschieden:
Gubbio (13)
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14 Tommaso Biasci (Carpi) 13 Daniele Paponi (Piacenza)
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Verona, Padova, Sambenedettese und Ravenna. Roberto Taliento hütete in der Meisterschaft 7 Mal den Kasten der Südtiroler (630 Minuten, 5 Gegentreffer). Der junge Schlussmann konnte gegen Fano, Vis Pesaro und Arzignano einen „Clean Sheet“ feiern. Von den insgesamt 12 Matches, in denen der FC Südtirol keinen Gegentreffer zuließ, fanden 7 im Drusus-Stadion und 5 auswärts statt. Italienpokal: 3 Spiele für Tommaso Cuc-
HÖCHSTWERT BALLBESITZ: FERMANA – FCS
TOMMASO CUCCHIETTI HÜTETE IN 20 SPIELEN DEN FCS-KASTEN …
Karlo Butic (Cesena) 10 Simone Mazzocchi (FC Südtirol) Luca Zamparo (Reggiana)
53,21%
Iacopo Cernigoi (Sambenedettese) Augustus Kargbo (Reggiana) Tommaso Morosini (FC Südtirol) Stefano Scappini (Reggiana) Fabio Scarsella (Feralpisalò)
chietti (6 Gegentreffer) Serie C-Pokal: 1 Spiel für Roberto Taliento (einen Gegentreffer)
LÄNGSTES SPIEL: MODENA – FCS
101 MINUTEN
… ROBERTO TALIENTO STAND 7-MAL ZWISCHEN DEN PFOSTEN.
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KAPITEL TORHÜTER: MEISTERSCHAFT UND POKAL Tommaso Cucchietti bestritt in der diesjährigen Serie C 20 Matches für den FC Südtirol (1.800 Minuten, 19 Gegentreffer). 9 dieser Spiele beendete der Turiner Goalie ungeschlagen: Arzignano, Fermana, Fano, Gubbio, Cesena, Virtus
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TORSCHÜTZEN DER GRUPPE B
Anzahl Spiele:
aufgrund eines Platzverweises – vorzeitig das Spielfeld verlassen: Turchetta in Fano (direkter Platzverweis) und Fabbri gegen Reggiana (zweifache Verwarnung).
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ALLGEMEINE SERIE C-STATISTIKEN (GRUPPE B)
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Come la distanza ha cambiato la comunicazione Nel periodo di lockdown è stata creata una rete virtuosa per rispondere alle mutate esigenze degli organi di informazione e sono state sviluppate una serie di iniziative per tenere legata la grande famiglia biancorossa e i portatori di interesse grazie ad un “gioco di squadra” condiviso: #distantimauniti.
Daniele Casiraghi risponde in video chat. Daniele Casiraghi während der Aufnahme „seiner“ Podcast-Episode.
La situazione tragica e surreale che si è creata in seguito all’emergenza Coronavirus ha rivoluzionato e stravolto lo scenario della quotidianità di ciascuno di noi. Le cose sono profondamente cambiate, per tutto, per tutti, nel breve volgere di qualche ora. Abbiamo perso all’improvviso il valore immenso della normalità e della libertà. Ci siamo dovuti calare in un clima drammatico, di incertezza, preoccupazione, disorientamento. Abbiamo dovuto affrontare, per forza di cose, uno scenario profondamente cambiato e rapidamente mutato, una realtà nuova sotto tutti i punti di vista. Con la mission primaria di continuare ad informare. Una condizione che ha indotto ad individuare immediatamente nuove forme di comunicazione, un nuovo sistema di fare rete, ottimizzando al massimo web e social.
Mister Vecchi in diretta con Jolanda De Rienzo sulla pagina Facebook die Elevensports. Coach Stefano Vecchi im Live-Chat mit Jolanda De Rienzo auf der Facebook-Seite von Elevensports. 44
Anche i comunicatori tradizionali si sono dovuti “convertire” ad un nuovo “modello produttivo”, più o meno come tante aziende in questo periodo particolare. Sono venuti meno i “punti fermi” dell’evento agonistico: il prima, durante e dopo, approfondimenti compresi. Una condizione che ha indotto ad individuare immediatamente nuove forme di comunicazione. I quotidiani hanno dato spazio alla (poca) cronaca, all’ufficializzazione degli stop forzati di diverse discipline e categorie e del rinvio di eventi agonistici, anche quelli di massa, in programma in questo periodo e nel prossimo futuro e ai dibattiti relativi alle varie ipotesi di ripartenza di qualche attività sportiva. A questo si sono aggiunte interviste e approfondimenti a personaggi del presente e del passato, ricostruendo, attraverso la memoria storica, aneddoti e
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Whitered Workout #5: Side Plank Rotation by Tommaso Cucchietti.
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curiosità che hanno fatto scrivere pagine di storia ai vari livelli: locale, nazionale, internazionale. “Come la distanza ha cambiato e sta cambiando la comunicazione?”. Questo è diventato il nuovo tema e una nuova sfida. Non si è fermata, ma è sempli-
cemente cambiata la comunicazione degli uffici stampa, soprattutto quelli delle realtà professionistiche o di quelle più attrezzate e strutturate. L’FC Südtirol ha immediatamente avviato un processo articolato con una nova linea e un nuovo stile (condivisi), in breve: un
nuovo sistema di fare rete, ottimizzando al massimo le risorse fornite dal web e dai social, modificando il “taglio” delle notizie, implementando ulteriormente il concetto di “comunicazione integrata”, sviluppando innovazione, fantasia e creatività alla luce del nuovo e mutato cri-
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La “copertina” della terza puntata dell’FCS Podcast, in cui si racconta a “tutto campo”. „Der Höhenflug des Mario Ierardi“: Der Spotify-Cover der dritten Episode des FCS Podcasts. terio del fabbisogno, diversificando o integrando i canali, a seconda dell’iniziativa. Obiettivo: essere efficaci, evitare cortocircuiti, evitare l’isolamento, tenere legate le componenti interne ed esterne e gli stakeholder: istituzioni, soci, partner, sponsor, tifosi, sostenitori eccetera. Sono stati proprio i portatori di interesse esterni ad apprezzare le varie iniziative attraverso la partecipazione attiva. I tifosi, in modo particolare, hanno fatto sentire sempre la loro voce. Da una parte la comunicazione autoprodotta, dall’altra la disponibilità a soddisfare le richieste di tutti gli operatori dell’informazione, che hanno apprezzato lo stile adottato. In primo luogo il rispetto di fronte alla catastrofica emergenza, la considerazione e l’apprezzamento nei confronti della straordinaria opera dei professionisti impegnati in prima linea ad affrontare la situazione, poi le altre risposte. Con i media si è
instaurato un nuovo, importante, rapporto di reciproca, fattiva collaborazione. Questo grazie alla sensibilità di tutti gli attori protagonisti e alla loro grande disponibilità. Ha colpito in modo particolare lo stile, il tatto e la sensibilità mostrati da tutti i ragazzi, figli certamente di uno spogliatoio in cui si condividono non solo schemi di gioco, ma anche preziosi e profondi valori umani. Oltre alla carta stampata, che ha concesso spazio a più riprese a presidente, dirigenti, tecnico e giocatori, l’FCS è stato protagonista, in diretta, sui social, sui canali tv e nella radio nazionali e locali: dalla Rai a Sportitalia, da Eleven Sports, alla Gazzetta dello Sport a TuttoC. In mezzo a like e cuoricini delle tante persone collegate, si sono incrociati dialoghi importanti e riflessioni significative sulla complessa attualità, sempre seguendo uno stile comunicativo garbato.
Diretta Instagram tra “vecchi” compagni di squadra: Hannes Fink e Alessandro Campo. Instagram-Live zwischen zwei ehemaligen Teamkollegen: Hannes Fink und Alessandro Campo. A tutto questo si sono aggiunte le produzioni interne Nel mese di marzo, nonostante il lockdown, è stato pubblicato il magazine “News”. Si è fermato il campionato, sono stati chiusi gli uffici, è stata forzatamente sospesa la trasmissione settimanale Whiterednews su RTTR, ma la comunicazione dell’FCS non si è fermata: è stato necessario rivedere tempi e modi per continuare a stare insieme, per non isolarci, per tenere legata la grande famiglia biancorossa e i suoi portatori di interesse: #distantimauniti. Con la speranza e la fiducia di ritrovare, piano piano, tutta la nostra preziosa normalità, siamo ripartiti. Con l’entusiasmo di sempre.
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Wie die soziale Distanzierung die Kommunikation verändert hat Während des Lockdowns wurde auch das Core-Business des FC Südtirol, der gespielte Profifußball in der Serie C, eingestellt. Durch gezielte und innovative Initiativen war es den Stakeholdern jedoch möglich, in virtuellem Kontakt mit dem Verein zu bleiben. Die allgemeine Notstandslage, in die uns der Covid-19 in den letzten Monaten versetzt hat, hat unseren Alltag stark verändert. Ohne menschlichen Kontakt und die Bewegungsfreiheit, die bis vor Kurzem noch zur Normalität gehörten, war unser Leben kaum wiederzuerkennen. Auch in der Kommunikation des FC Südtirol kam es demenentsprechend zu zahlreichen Veränderungen, aber auch neuen Chancen. Nicht nur für den FCS, sondern auch für die traditionellen Medienhäuser, gab es kaum etwas über den Kern unserer Aktivität, den gespielten Fußball, zu berichten. Neben dem Match an sich, fielen auch sämtliche Vorberichte, Interviews, Pressekonferenzen und Analysen aus. Das Thema, mit welchem sich die Tageszeitungen deshalb vorwiegend beschäftigten, war die Debatte rund um die Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Ergänzt wurden diese Nachrichten mit Interviews, Reportagen und Anekdoten aus der Sportgeschichte. Die verordnete soziale Distanzierung hat in Sachen Kommunikation viele Herausforderungen mit sich gebracht. Das Internet, insbesondere die verschiedenen Social Media-Plattformen, gewannen in den letzten Wochen noch mehr an Bedeutung. Dank letzterer wurde nicht nur der Inhalt, sondern auch
Mirco Petrella si racconta, rispondendo alle domande del nostro responsabile della comunicazione, nel corso della diretta Instagram. Mirco Petrella im Facebook-Chat mit Daniele Magagnin, Verantwortlicher der Kommunikationsabteilung des FC Südtirol. die Wiedergabe bzw. Darstellung der News neu erfunden. Das Ziel der Kommunikation des FCS war es, alle internen und externen Komponenten des Clubs zusammenzuhalten. Der Alltag des FC Südtirol ist nämlich von einem kontinuierlichen Austausch mit Partnern, Sponsoren, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden und Fans geprägt. Insbesondere die externen Stakeholder
Ihr Elektriker für reine
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haben durch Likes, Kommentare und Shares ihre Wertschätzung des veröffentlichten Contents gezeigt. Die Kommunikation des Südtiroler Proficlubs kann allgemein in zwei verschiedene Sparten gegliedert werden: die Eigenaktivitäten und die Berichte bzw. Interviews, die von Partnern und lokalen, sowie nationalen, Medien veröffentlicht werden. Mit letzteren hat der
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Whitered Workout #7: Lumbar Exercise by Simone Mazzocchi. Anfang März das Monatsmagazin FCS News fertiggestellt und allen Mitglieder, Partner und Sponsoren zugeschickt. Die wöchentliche TV-Sendung „Whiterednews“ auf RTTR musste hingegen vorübergehend eingestellt werden. Auch ohne gespielten Fußball gab es
Whitered Workout #8: Feet Elevated Push-Ups by Nicolò Gigli.
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FCS in den vergangenen Jahren ein ausgezeichnetes Arbeitsverhältnis aufgebaut, welches auf gegenseitigem Respekt beruht. Während in den Printmedien vorwiegend Interviews mit Clubfunktionären, dem Trainerstab und Spielern zu lesen waren, nahm der FC Südtirol im Web an mehreren in Live-Übertragungen teil. Zu den meist verfolgten Aktivitäten zählten hierbei die InstagramLiveübertragungen von Coach Stefano Vecchi mit Nicolò Schira (40.000 Follower, Gazzetta dello Sport) und jene von Angreifer Manuel Fischnaller mit dem Journalisten Sebastian Donzella der Plattform TuttoC. Das sicherlich wichtigste Thema, das die FCSler immer wieder ansprachen, ist die Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung. Der FCS ließ dabei keine Gelegenheit aus, um sich bei den im Gesundheitswesen tätigen Menschen für die großartige Arbeit zu bedanken. Sie haben es uns ermöglicht, mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken. Trotz logistischer Probleme, wurde
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einen kontinuierlichen Austausch zwischen Club und den verschiedenen Interessensvertretern. Dabei handelt es sich um eine neue und revolutionäre Kommunikation, die allen Beteiligten auch dann zu Gute kommen wird, wenn der Ball wieder rollt.
Daniele Casiraghi, protagonista della quarta puntata dell’FCS Podcast. „Two-Face Daniele Casiraghi – Prinz und Joker“: Die vierte Episode des FCS Podcasts.
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WHitered HistoRy
1999-2000
Anno 2000, la scalata al professionismo Vent’anni fa la vittoria per 1-0 a Mezzocorona, grazie al gol di Matteo Girlanda, consentì ai biancorossi di Beppe Sannino di conquistare il successo in serie D e di accedere per la prima volta alla serie C2. 4 maggio 2000, esattamente vent’anni, l‘FC Südtirol conquistò per la prima volta il pass per il professionismo, la prima storica promozione in C2, grazie alla vittoria a Mezzocorona per 1-0, che consentì di vincere il campionato di Serie D. Il golvittoria lo firmò Matteo Girlanda. Quattro lustri - tutti intensamente vissuti tra i “pro” - sono passati da quella memorabile partita disputata al Comunale di via Santa Maria. Un successo costruito e
fortemente voluto, ponendo solide basi nel Cnd, già serie D. Tre anni nella maggiore delle categorie dilettantistiche a programmare la scalata. In principio fu Natalino Pizzolato a portare l’FCS ai massimi livelli tra i dilettanti, con il timone ceduto poi a Carletto Soldo. La prima stagione in Cnd, quella datata 1997-1998 vede l’ex bomber di lungo corso Franco Pezzato alla guida della squadra fino alle dimissioni. Ad inizio 1998 i biancorossi
passano nelle mani della coppia formata da Natale Pasetto e Alfredo Sebastiani, fino all’arrivo di Filippo Citterio che traghettò i biancorossi in porto con la salvezza in saccoccia. L’anno dopo la guida tecnica passò a mister Mario Belluzzo. Sesto posto finale. Nell’estate del 1999, il d.s. biancorosso Werner Seeber e patron Hans Krapf si incontrarono sulla sponda veronese del Lago di Garda, a Peschiera, con un tecnico emergente, dal carat-
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Parcheggiare nel cuore dei Portici Parken im Herzen der Lauben
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è maturato Joachim “Jack” De Gasperi, passato poi al Cittadella, in B. Era reduce dall’esperienza non facile negli allievi nazionali del Genoa, a 16 anni. Lo chiamò il d.s. Seeber, a caccia di un buon giovane. Il ragazzo bolzanino accettò subito. 9 gol a fine stagione, uno più di Vianello, arrivato a gennaio, due più di Ribul e tante lezioni da Sannino. “Il mister – ricorda spesso e volentieri De Gasperi – mi insegnò tantissimo, con la sua grinta, il suo entusiasmo coinvolgente. Inflessibile, severo, persona tutta d’un pezzo dai grandi valori, che pretendeva molto e sapeva spronare i suoi giocatori nel modo giusto. Mi ha aiutato a crescere, mi ha corretto e impostato, mi ha insegnato a sacrificarmi e ad evitare le giocate inutili, i dribbling superflui, anche se lo ha sempre fatto senza soffocare il talento e l’estro, con garbo, invitandomi spesso a provare determinate giocate e ad imparare da eventuali errori”. Dei nove gol segnati in quella stagione non potrà dimenticare mai quello messo a segno sul campo amico di Termeno, all’andata, contro il Mezzocorona di fronte a spalti gremiti. Una rete in contropiede, su lancio di Lomi, che permise ai biancorossi di conquistare tre punti d’oro e guardare al futuro con fondate ambizioni. Tra i grandi protagonisti c’è il giocatore che vanta il record assoluto di presenze in maglia biancorossa: Hans Rudy Brugger, unico giocatore ad aver vissuto da diretto protagonista entrambe le promozioni. Quattordici stagioni con l’FCS, 368 presenze, i gradi di capitano, migliaia di chilometri percorsi sulla fascia grazie a due polmoni grandi così, sono valsi al terzino il soprannome di “pendolino della Valpassiria” che ha vergato pagine importanti nella storia dell’Alto Adige Suedtirol. 51
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consapevolezza dei propri mezzi fu il 4-3 sul campo di casa, a Termeno, contro i vicentini dell’Arzignano con gol partita di Ribul all’89’ su rigore. A quattro giornate dalla conclusione del campionato, il Südtirol, corsaro a Martellago, approfitta delle battute d’arresto delle rivali e si porta in vetta, grazie anche al successo del Mezzocorona di Claudio Marchetto a spese della diretta concorrente Montecchio. Epilogo della stagione sul campo dei gialloverdi rotaliani, forte degli ex Insam e Lazzarini, e dei bolzanini Bussi, Vampari e Bovolenta. Al 15’ il gol che decide partita e campionato: De Gasperi si invola sulla banda mancina e pennella un cross con il contagiri in mezzo all’area dove Girlanda si fa trovare pronto alla conclusione vincente di testa, che vale tre punti e accesso al professionismo. Al traguardo del girone C: FCS primo con 70 punti (20 vittorie, 10 pareggi e 6 sconfitte con 56 reti all’attivo e 26 al passivo), secondo il Montecchio a quota 69, quindi: Pro Gorizia (53), San Lucia di Piave (61), Pordenone (59), ThieneValdagno (55), Bassano e Arzignano (53), Martellago (49), Sanvitese (48), Itala San Marco (47), Portogruaro (44), Trento (43), Chioggia Sottomarina (42), Pievigina (41 ) e le retrocesse Mezzocorona e Bolzano (37), Arco (34), Settaurense (32). In quella squadra
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tere forte, Giuseppe “Beppe” Sannino, all’epoca impegnato nelle giovanili del Monza. Fu amore a prima vista con il tecnico napoletano, nativo di Ottaviano e cresciuto a Torino. Werner Seeber mise insieme una squadra composta da giocatori di grande esperienza, affiancati da promettenti e talentuosi giovani. Nell’FCS 1999-2000 ci sono Ivano Rotoli tra i pali con secondo Daniel Krapf, Hans Rudy Brugger, Pietro Pravatà, Christian Maraner (già giocatore nel Chievo con Seeber e Rolly Maran, del quale è diventato poi, ed è a tutt’oggi il vice allenatore), Flavio Toccoli dietro, Alessio D’Accordo e Luca Lomi in mezzo al campo, con Joachim De Gasperi e Wolfi Schweiggl laterali con Silvio Casonato subito dietro alla punta più avanzata Alexander Ribul, in un undici costantemente integrato dagli altri preziosi componenti della rosa: Daniele Seppi, Matteo Girlanda, Robert Strauss, Markus Rieder, Daniele Randazzo, Patrick Kofler, Alex Feltrin, Nicola Innocentin, Robert Niederkofler e, fino a dicembre, Fabio Frazzica e Christian Del Sorbo ceduti, con la rosa rinforzata dall’innesto di Matteo Vianello. La serie D quell’anno torna alla denominazione tradizionale, dopo 19 anni. I biancorossi fanno parte del girone C, quello Triveneto, con le trentine Settaurense, Arco e Mezzocorona e il ripescato Bolzano, guidato da Luca Piazzi (tutti retrocessi a fine campionato) e il Trento (13esimo alla fine). L’inizio di stagione è di quello importanti per l’FCS: quattro vittorie ed un pareggio, con il Pordenone, nelle prime cinque gare con tanto di derby vinto al “Briamasco” contro il Trento per 4-2, rimontando due reti grazie alla doppietta di Frazzica e i centri di Schweiggl e Casonato. A dare carica e
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Mission erfüllt Der FC Südtirol ist im Profifußball angelangt Vor 20 Jahren gewann der FC Südtirol unter Coach „Beppe“ Sannino die Serie D-Meisterschaft und stieg erstmals in der Vereinsgeschichte in den Profifußball auf. Der 4. Mai 2000 ist und bleibt eines der wichtigsten Daten in der Vereinsgeschichte des FC Südtirol. Es ist nämlich der Tag, an dem der weißrote Club erstmals den Sprung in den Profifußball schaffte. Am letzten Spieltag der Serie D-Meisterschaft 1999/00 war der FC Südtirol in Mezzocorona zu Gast. Die Weißroten gewan-
nen das allesentscheidende Match mit 1 zu 0, Torschütze Matteo Girlanda. Der Aufstieg in die Serie C2, damals die 4. Spielklasse Italiens, gelang im dritten Anlauf. Die Saison 1997/98 begann unter der Leitung von Coach Natalino Pizzolato. Nach seinem Rücktritt engagierte der Club das Trainerduo Natale Pasetto
– Alfredo Sebastiani. Die Saison beendete jedoch Coach Filippo Citterio, der den FCS zum Klassenerhalt führte. Im darauffolgenden Jahr erreichte der FC Südtirol - unter Trainer Mario Belluzzo - den 6. Tabellenplatz. Im Sommer 1999 trafen sich Sportdirektor Werner Seeber und Miteigentümer Hans Krapf am Gardasee mit
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Spieltage vor Schluss gewann der FCS in Martellago und schnappte sich die Tabellenführung. Um den Aufstieg unter Dach und Fach zu bringen, benötigte der FC Südtirol gegen den Erzrivalen am letzten Spieltag einen Sieg. Der Siegtreffer in Mezzocorona fiel in der 15. Spielminute: De Gasperi stürmte über den linken Flügel und schlug eine herrliche Flanke, die Matteo Girlanda über die Torlinie köpfelte. Es war soweit: Der FC Südtirol durfte erstmals in der Vereinsgeschichte im Profifußball mitmischen. Zu den Hauptdarstellern jenes Meistertitels zählt sicherlich Joachim „Jack“ der Gasperi. Der gebürtige Bozner kam von einem schwierigen Jahr in der A-Jugend von Genoa und wollte mit dem FCS den Durchbruch schaffen. Am Ende der Saison konnte De Gasperi auf stolze neun Treffer zurückblicken (Vianello 8, Ribul 7). „Unter Coach Sannino lernte ich wirklich sehr viel. Sein Ehrgeiz und sein Enthusiasmus waren schon mitreißend“, erinnert sich De Gasperi. „Er war äußert streng und verlangte einem Spieler alles ab. Sannino brachte mir bei, mich für das Team zu opfern und unnötige Dribblings und Spielzüge zu vermeiden. Das Talent und die Kreativität eines Spielers wurden dabei aber nicht unterdrückt.“ Zu De Gasperi’s unvergesslichen Treffern im FCS-Dress zählt sicherlich das Kontertor im Heimderby gegen Mezzocorona. Lomi luchste den Gegnern im Mittelfeld den Ball ab und spielte ihn lang auf De Gasperi. Dieser nahm das Leder problemlos ab und beschenkte den FCS mit drei wichtigen Punkten. Ein weiterer Leistungsträger des Teams war Hans Rudy Brugger, der noch heute die Rekordeinsätze für den FC Südtirol hält (368). Der Pseirer war für viele Jahre Kapitän des weißroten Clubs und zählte zu den stärksten Außenverteidiger der Serie C. 53
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den – einen Blitzstart hin. Dabei schaute auch ein spektakulärer 4:2-Derbysieg in Trient heraus. Nach doppeltem Rückstand gelang es den Weißroten das Spiel noch zu drehen: Doppelpack von Frazzica und Treffer von Schweiggl und Casonato. Ein weiterer Höhepunkt der Saison war der 4:3-Heimsieg in Tramin gegen Arzignano. Das Siegtor erzielte Alexander Ribul in der 89. Spielminute per Elfmeter. Vier
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einem jungen, aufstrebenden Coach: Giuseppe Sannino. Es war Liebe auf den ersten Blick. Zu Beginn der Saison wurde der FC Südtirol der Gruppe C der Serie D zugeordnet. Als sogenannte Derbys bezeichnete man damals die Matches gegen Settaurense, Arco, Mezzocorona, Trient (alle Trentino) und dem AC Bozen. Coach Sannino wurde ein erfahrenes Team, ergänzt durch einige junge Talente, zur Verfügung gestellt. Der junge Übungsleiter aus Neapel formte eine großartige Gruppe, die er vorwiegend mit dieser Aufstellung (4-4-1-1-Spielsystem) aufs Feld schickte: Ivano Rotoli; Hans Rudy Brugger, Pietro Pravatà, Christian Maraner, Flavio Toccoli; Joachim De Gasperi, Alessio D’Accordo, Luca Lomi, Wolfi Schweiggl; Silvio Casonato; Alexander Ribul. Zum Kader gehörten ebenfalls Daniel Krapf, Daniele Seppi, Matteo Girlanda, Robert Strauss, Markus Rieder, Daniele Randazzo, Patrick Kofler, Alex Feltrin, Nicola Innocentin, Robert Niederkofler, Matteo Vianello und, bis zur Winterpause, Fabio Frazzica und Christian Del Sorbo. Der FC Südtirol legte in der Meistersaison – mit vier Siegen und einem Unentschie-
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WHitered HistoRy 2009-2010 Dieci anni fa la storica promozione Il 9 maggio 2010 l’impresa si compie: L’FCS sale in C1. A sancire l’ascesa in terza divisione il successo interno per 1-0 contro la Valenza in un “Druso” sold out. Match winner il 21enne Mattia Marchi, a segno al 24’ della ripresa. Due eventi storici, a distanza di esattamente dieci anni uno dall’altro, hanno caratterizzato la storia dell’FC Südtirol. Il 4 maggio 2000 il successo nel campionato di serie D e la conquista della prima, storica, promozione in C2. La festa si consumò sul campo di Mezzocorona, grazie al successo per 1-0 nei confronti dei gialloverdi rotaliani firmato dalla rete di Matteo Girlanda a suggellare il salto tra i professionisti, avvenuto con mister Giuseppe Sannino in panchina. Dopo dieci anni, stagione 2009/2010, con mister Alfredo Sebastiani, i biancorossi salirono dalla C2 alla C1. Era il 9 maggio 2010. Gli strani incroci del destino misero di fronte ai biancorossi quella Valenzana che nell’epilogo della stagione precedente (18 maggio 2009, dopo l’avvicendamento alla presidenza con Walter Baumgartner a rilevare il testimone da Werner Seeber avvenuto nel marzo di quell’anno) arrivò al “Druso” per il match deciso dei playout. Il successo dei biancorossi di Sebastiani – subentrato alla viglia degli spareggi salvezza a Marco Alessandrini, dimissionario, dopo aver preso il posto di Maurizio D’Angelo - segnò l’inizio della riscossa, culmi-
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nata nel 2010 con i tre punti decisivi, ancora contro i piemontesi della Valenzana, ripescati in C2. L’FC Südtirol, profondamente rinnovato, con undici giocatori altoatesini e un tecnico ormai sudtirolese d’adozione, fin dalle prime giornate si propose come squadra di vertice del girone A di Seconda Divisione (nuovo nome della serie C2), dando vita ad un serrato confronto a distanza con Spezia, Legnano, Feralpisalò, Pavia e Alghero. Decisive si rivelarono le ultime tre giornate della stagione regolare, due delle quali segnate da scontri diretti: al 32. turno i biancorossi pareggiarono per 0-0 con lo Spezia, al 33. vinsero per 0-1 contro il Pavia e infine, il 9 maggio 2010, batterono per 1-0 la Valenzana dinnanzi a uno stadio Druso tutto esaurito (3 500 spettatori). Il Südtirol fece così suo il campionato e si garantì la promozione in terza serie per la prima volta nella sua storia. Classifica finale: FCS 63 punti (34 gare: 18 vittorie, 9 pareggi, 7 sconfitte; maggior numero di vittorie miglior difesa del girone), Spezia 60, Legnano e Feralpisalò 57. La rete decisiva contro la Valenzana la firmò, al 24’ della ripresa, l’attaccante riminese, classe
1989, Mattia Marchi, arrivato a gennaio per firmare 15 presenze e 3 reti pesanti. “Ogni anno - sottolinea l’attaccante romagnolo, classe 1989, oggi in forza alla Reggiana - il 9 maggio ricordo con immenso piacere quel giorno, rivivendo straordinarie e indimenticabili emozioni. Ero arrivato a gennaio all’FCS. Ero un ragazzo abbastanza timido ed era la mia prima stagione da calciatore vero. La squadra era molto forte e abbiamo vinto tante partite per 1-0 perché eravamo molto solidi. Ricordo bene la partita contro la Valenzana, c’era un sole caldissimo e il Druso era strapieno. Una partita molto difficile, non riuscivamo a sbloccarla, fino a quando al 69’ ho segnato. Sono passati dieci anni da questo titolo ma ho ancora ricordi bellissimi ed auguro al Südtirol di rivivere ancora momenti come quello”. “Fu un trionfo del nostro vivaio – sottolinea il mister della promozione, Alfredo Sebastiani -. Ricordo un fine aprile pieno di sfide decisive, poi l’epilogo il 9 maggio 2010: Druso esaurito per l’1-0 con la Valenzana. La gente credeva in noi e nella promozione, eravamo obbligati a vincere, ma non riuscivamo a sbloccare la partita. Dopo un cambio
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esercitano una evidente supremazia territoriale e vanno alla conclusione due volte con Sorrentino nei primi 20‘. La Valenzana si difende e cerca di rendersi pericolosa in contropiede. Poco dopo la mezz'ora l’undici di Mangia prova la conclusione con
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abbiamo segnato l’1-0 con Marchi. Non so se il cambio sia stato decisivo, ma mi piace pensarla così. Il resto è stata una grande festa con abbracci e cori. Non dimenticherò mai quel giorno meraviglioso. Forza e cinismo. Una serie di vittorie per uno a zero per arrivare allo storico epilogo. Quattro successi nelle ultime cinque giornate con Villacidrese, Canavese, Pavia nella penultima giornata con gol-partita di Scavone e Valenzana e un pareggio con lo Spezia, nel terzultimo turno, con rigore fallito da Scavone”. Il d.s. era Luca Piazzi. Nella sfida decisiva, il mister, schierò il seguente undici titolare: Zomer, Brugger, Martin, Bacher, Zullo, Cascone, Campo, Polito, Marchi, Scavone, Sorrentino. A completare la rosa: Mirri, Hannes Fischnaller, Cerchia, Ortolan, Albanese, Mair, Kiem, Bacher, Fink, Clementi, Pfitscher e Vinatzer, con Manuel Fischnaller che a gennaio si era trasferito alla Juventus. A dirigere l’incontro il “figlio d’arte” Francesco Borriello, della sezione di Mantova. In provincia di Bolzano la terza divisione nazionale mancava ormai esattamente da quant’anni, dal 1970. La cronaca, in sintesi, della sfida decisiva. Inizio prudente, con i padroni di casa che
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un‘incornata di Aliboni, ma Zomer non ha problemi a neutralizzare. Il primo tempo finisce senza reti, nonostante la chiara superiorità dei biancorossi. Un cambio per parte ad inizio ripresa, con Sebastiani che fa entrare Fink per Polito. La gara prosegue
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senza grossi sussulti. Il lampo al 24’ con il gol dei padroni di casa ad opera di Marchi. Poi i biancorossi amministrano e conducono in porto un successo che manda in visibilio il “Druso”, in versione sold out. Incontenibile la gioia dopo il fischio finale del direttore di gara. Il presidente Walter Baumgartner ricorda: “Non c’è cosa più bella nel calcio che vincere un campionato, indipendentemente che sia da calciatore o presidente. Normalmente prima della partita non sento mai la tensione. Per motivi scaramantici non avevamo organizzato alcuna festa e una volta cominciata la gara è aumentata la tensione che non è diminuita nemmeno quando Marchi ha sbloccato il risultato. Normalmente vado dallo staff e dai calciatori al termine della partita con le parole giuste ma in quella situazione è stato diverso. Innanzitutto perché volevo che i calciatori festeggiassero da soli e poi perché volevo restare da solo a godermi il momento. Solo quando tutti sono andati negli spogliatoi sono sceso in campo. C’è stata una grande festa, prima nella piscina a Lana e poi nella cantina di Tschurtsch a Ora e alla fine anche all’Apres. Tutti: i calciatori, lo staff, anche la mia famiglia hanno festeggiato fino alla mattina presto e non ero nemmeno stanco quando il giorno dopo sono dovuto andare negli studi Rai per l’intervista”. L’amministratore delegato, Dietmar Pfeifer: “Quel giorno è stata un’altalena di emozioni. Dopo il successo a Pavia avevo capito che la promozione era a un passo e nel corso della settimana c’era grande convinzione, ma anche nervosismo. Mancava un passo per diventare campioni, ma bastava pochissimo a rovinare il nostro sogno. Poi è arrivata la domenica, con il Druso tutto esaurito. La partita non è stata delle più belle e lo Spezia a fine primo tempo vinceva a Salò. La tensione è ulteriormente salita poi Marchi ha segnato e lo stadio è esploso. Al triplice fischio c’è stata una grande festa e anche dieci anni dopo è un ricordo bellissimo e quando rivedo le immagini di quel giorno mi viene la pelle d’oca”. Il capitano biancorosso Hans Rudi Brugger, unico in campo anche 10 anni prima, nel 2000, in occasione della promozione dalla D alla C2, ricorda così quel grande giorno: “Quella è stata una delle stagioni più belle al Südtirol. Non solo perché abbiamo vinto il campionato, ma anche perché eravamo un grande gruppo e il mister era riuscito a tirare fuori il meglio da ciascuno di noi. L’ultima partita con la Valenzana la dovevamo vincere e la tensione era al massimo. Al gol di Marchi e al triplice fischio la gioia è stata incontenibile, il ricordo più bello di quel giorno è la festa dopo partita con i tifosi e gli amici”. 56
Manuel Scavone: “Quel giorno è stato scritto un pezzo di storia dell’FCS. La cosa più bella è stata vincere il campionato con tanti giocatori giovani, cresciuti nel vivaio biancorosso. Proprio per quello tengo molto stretto questo titolo, perché siamo riusciti a vincere con ragazzi che erano al Südtirol da quando avevano 13 o 14 anni”. Michael Bacher: “La settimana prima della gara decisiva con la Valenzana mi sembrava infinita. Ognuno di noi sapeva che avevamo la Promozione nelle nostre mani e dopo una lunga notte è arrivato quel giorno così importante. Già a pranzo si vedeva la tensione nella faccia di tutti noi perché sapevamo che a quel punto non potevamo buttare via quell’opportunità. Così tesi siamo entrati in campo e abbiamo fatto fatica a creare delle occasioni, ma dopo l’1-0 di Marchi tutto lo stadio Druso sapeva che era fatta perché eravamo una squadra molto compatta che aveva preso pochissimi gol durante la stagione. Vincere il campionato davanti ai propri tifosi è una cosa eccezionale, la festa è andata avanti per diverse ore e solo dopo qualche giorno abbiamo realizzato cosa avevamo fatto per l’FCS e per la provincia”. Hannes Kiem: “Purtroppo contro la Valenzana non ho potuto essere in campo perché tre giorni prima ero stato operato al menisco. Ero in tribuna ed ero il più teso
di tutti. Una volta terminata la partita sono corso come un matto, dimenticandomi dell’operazione. Il mio ginocchio è rimasto gonfio per giorni ma ne era sicuramente valsa la pena. Il 9 maggio per me rimane una data indimenticabile anche perché a inizio stagione nessuno aveva fatto i conti con noi. Nella stagione precedente ci eravamo salvati. Lasciare dietro la squadra più forte, la Spezia, che aveva investito tanto è stata una grande soddisfazione. La differenza l’ha fatta la compattezza del gruppo che ci ha portato alla vittoria finale”. Hannes Fink: “Questo è stato il mio giorno più bello, il mio successo più grande. Prima della partita avevo sentito qualche dolore e quindi ero partito dalla panchina, poi mister Sebastiani mi aveva messo dentro all’intervallo, con la partita ancora sullo 0-0. Abbiamo fatto un buon secondo tempo e grazie al gol di Marchi abbiamo vinto il campionato. Non ho mai più visto al Druso l’entusiasmo di quel giorno. È stato maggiormente bello perché è stato un successo inaspettato. Avevamo mister Sebastiani che lo avevamo già avuto a livello giovanile, ci conosceva e ci ha portato in prima squadra. Abbiamo festeggiato tutta la notte e siamo arrivati all’Apres, perché era l’unico locale ancora aperto, e il giorno dopo abbiamo fatto colazione da Eisenstecken. Abbiamo festeggiato per un paio di giorni”.
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WHitered HistoRy 2009-2010 Vor zehn Jahren der historische Aufstieg in die Serie C1 Am 9. Mai 2010 bezwang der FC Südtirol Valenzana mit 1:0 und stieg erstmals in die 3. Liga auf. Den goldenen Treffer erzielte der damals 21-jährige Mattia Marchi. In den letzten zwei Jahrzehnten feierte der FC Südtirol zwei historische Aufstiege, welche die Fußballbewegung in der gesamten Region geprägt haben. Am 4. Mai 2000 krönte sich der FCS zum Serie D-Meister und stieg erstmals in der Vereinsgeschichte in die Serie C2 auf. Dank eines Treffers von Matteo Girlanda gewannen die Jungs um Coach Giuseppe Sannino das allesentscheidende Match in Mezzocorona mit 1 zu 0. Zehn Jahre später, unter der Führung von Coach Alfredo Sebastiani, vollbrachte der FC Südtirol den Klassensprung in die 3. Liga. Das entscheidende Match stieg am 9. Mai 2010 in einem ausverkauften Drusus-Stadion. Wie es der Zufall so wollte, hieß der Gegner am letzten Spieltag Valenzana. Das selbe Team, welches der FCS zwölf Monate zuvor in den Playouts bezwang und dadurch dem Abstieg in die Serie D entkam. Im Sommer 2009 wurde Walter Baumgart-
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ner zum neuen Präsidenten des FC Südtirol ernannt. Sportdirektor Luca Piazzi stellte dem bestätigten Trainer, Alfredo Sebastiani, einen guten Mix aus jungen Wilden, darunter viele Südtiroler, und Routiniers zur Verfügung. Zu Beginn der Meisterschaft galten Spezia und Pavia als heißeste Titelanwärter. Mit dem FC Südtirol rechnete zunächst niemand. Doch die Weißroten mischten konstant im Spitzenfeld mit und holten in den letzten drei Spieltagen den Titel nach Bozen: 0:0 zuhause gegen Spezia (32. Spieltag), 0:1Sieg in Pavia (33. Spieltag) und 1:0-Erfolg am letzten Spieltag gegen Valenzana. Zomer; Brugger, Cascone, Zullo, Martin; Campo, Bacher, Scavone, Polito; Sorrentino, Marchi: Das ist die Elf, die Coach Sebastiani am 9. Mai 2010 gegen Valenzana aufs Feld schickte. Es war alles andere als eine einfache Partie. Trotz guter Chancen gelang es den Südtirolern lange nicht,
den verdienten Führungstreffer zu erzielen. Die Befreiung kam in der 69. Spielminute, als der damals 21-jährige Mattia Marchi den gegnerischen Torhüter mit einem Heber überspielte und den Ball im Netz versenkte. „Jedes Jahr am 9. Mai erinnere ich mich an jenen Tag zurück. Solche Emotionen begleiten einen ein Leben lang“, meinte Mattia Marchi in einer Videobotschaft. „Ich kam in der Winterpause – als junger, schüchterner Bursche – zum FC Südtirol. Es war meine erste Erfahrung im Erwachsenenfußball. Die Mannschaft hatte großes Potenzial und war sehr solide. Wir gewannen viele Matches mit 1 zu 0. Im allesentscheidenden Match gegen Valenzana schien eine starke Sonne über dem ausverkauften Drusus-Stadion. Eine schwierige Partie, die wir erst durch meinen Treffer in der 69. Minute in die rechten Bahnen leiten konnte. Ich wünsche dem FCS, viele weitere
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Gäste kommt es kurz nach der ersten halben Spielstunde: Aliboni’s Abschluss wird von Zomer ohne Probleme geblockt. Die erste Halbzeit endet torlos. Zu Beginn der zweiten Hälfte wechselt Coach Sebastiani zum ersten Mal: Fink kommt für Polito aufs Feld. In der 69. Spielminute geht der FC Südtirol – durch einen Heber von Mattia Marchi - verdient in Führung. Die Hausherren bringen das Ergebnis souverän über die Zeit und feiern im ausverkauften Drusus-Stadion den größten Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte.
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Sieg im Drusus-Stadion war die Krönung einer herausragenden Saison. Die Feier nach dem Meistertitel werde ich nie vergessen.“ In Erinnerung an diesen großen Erfolg, die Zusammenfassung des Spielberichts (FC Südtirol – Valenzana 1-0): Vorsichtiger Beginn der Hausherren, die sich jedoch konstant in der gegnerischen Hälfte positionieren. In den ersten 20 Minuten feuert Sorrentino zwei Schüsse aufs gegnerische Tor ab, ohne Erfolg. Valenzana verteidigt ordentlich und versucht sein Glück durch Konterchancen. Zum ersten Abschluss der
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dieser Momente erleben zu dürfen.“ Auch Meistertrainer Alfredo Sebastiani erinnert sich gerne an die Saison 2009/10 zurück: „Es war der Erfolg unseres Jugendsektors. Kraft und Zynismus. Uns gelang ein fantastischer Endspurt, in dem wir vier Matches mit 1:0 gewannen. Die Menschen glaubten an uns und an den Aufstieg. Wir waren verpflichtet zu siegen, doch es war alles andere als einfach. Nach einem Wechsel schoss Mattia Marchi das 1-0. Mir gefällt es zu glauben, dass dies der gewinnbringende Schachzug war. Der entscheidende
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WHitered HistoRy Quattro anni intensamente vissuti
RAFFAELE MERZEK 105 Einsätze PRESENZE
Il centrocampista triestino, oggi affermato agente di commercio, ha vestito la maglia biancorossa nei due anni di mister Attilio Tesser, in quello di Bruno Tedino e nella stagione iniziata da Claudio Terzulli e conclusa dalla coppia Fabio Sala-Carlo Odorizzi: tanti splendidi ricordi fuori e dentro il campo e il rammarico di tre play-off conclusi senza il successo finale. 105 presenze in biancorosso, dal 2001 al 2005, centrocampista di 180 centimetri dai piedi buoni, preziosissimo in mezzo al campo. Raffaele Merzek, nato il 30 giugno a Trieste, membro a pieno titolo del “Club 100” dell’FC Südtirol è uno di quei giocatori che hanno lasciato il segno per il suo impegno costante e la sua generosità e disponibilità, dentro e fuori il campo. Maturato nell’Udinese, cresciuto nell’FCS in quattro stagioni in C2 intensamente vissute, ha proseguito poi la carriera a Bassano (C2), Imperia e Novese in D, prima di diventare protagonista dell’ascesa della Virtus Entella, dall’Eccellenza alla promozione in C2 con due anni di serie D, poi ancora D ad Asti e a Sandonà di Piave, prima di dire basta. A 31 ha colto al balzo l’occasione di entrare nel mondo del lavoro, lasciando definitivamente il calcio giocato. Raggiunto al telefono, nella “sua” Trieste, non nasconde emozione e commozione nel ricordare le quattro splendide stagioni, intensamente vissute, in maglia biancorossa. “Il Südtirol lo porto e lo porterò sempre nel cuore. In maglia biancorossa ho trascorso quattro anni intensi, indimenticabili sia dal punto di vista calcistico sia nella realtà di tutti i giorni, in un ambiente e una piazza stupendi. Sono arrivato giovanissimo, avevo
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compiuto da poco vent’anni e come calciatore professionista stavo muovendo i miei primi passi dopo l’esperienza nella Primavera dell’Udinese. Il Südtirol era al secondo anno di C2 e alla guida tecnica c’era Attilio Tesser, che mi ha fatto crescere come giocatore e come uomo”. Cosa ricordi in particolare di quella prima stagione (2001-2002) tra i professionisti per te, seconda di fila per la società biancorossa, dopo una salvezza tranquilla con 11. posto finale? “Il quarto posto finale dietro al Teramo, che vinse il campionato davanti a Rimini e Brescello, con cui abbiamo disputato i play-off uscendo di scena nonostante i due pareggi, a causa della peggiore posizione in regular season. La stagione successiva è andata ancora meglio, sempre con Tesser alla guida: terzo posto finale, semifinale dietro al Pavia, primo e al Novara, secondo. Play-off con il Mantova di Mirko Benevelli, subentrato al mitico Roberto Boninsegna. Sconfitta a casa loro 2-1 all’andata, successo nostro in casa per 2-0 e accesso alla storica finale con il
Novara di mister Luciano Foschi, che aveva eliminato la Pro Sesto. 0-0 in casa nella prima partita, ritorno al Silvio Piola, tutto esaurito. Giochiamo alla grande, chiudiamo i 90’ sullo 0-0, nei supplementari al 118’ Tommy (Thomas Bachlechner n.d.r.) si mangia un’occasione d’oro. Finisce senza reti e al Novara,
Per te 29 presenze e due reti e poi, in estate, il passaggio all’ambizioso Bassano. Come si è conclusa l’esperienza in biancorosso? “E’ stata una stagione con alti e bassi per la squadra, una posizione finale buona, ma non straordinaria. Dopo quattro stagioni all’FC Südtirol ho accettato il trasferimento al Bassano. Mister Sandri mi ha fatto giocare molto e nel ruolo adeguato, però dopo 18
Cosa ti resta nella memoria? “Tante belle cose, come detto, fuori e dentro il campo. Allenatori speciali come Tesser, Tedino e Terzulli, con il quale ho poi lavorato ancora, compagni straordinari, una società professionale, tanta bella gente. Il rammarico è il non essere arrivato fino in fondo ai play-off. Il bicchiere mezzo pieno è che tutte quelle gare di post season le abbiamo vissute intensamente, tutti, in modo particolare noi in campo. Abbiamo dato il massimo, ma non siamo riusciti a centrare l’obiettivo grosso. A Novara ci siamo andati vicino. Siamo stati in vetta, con Tedino, sotto Natale e, in generale siamo stati sempre in alto”. Con quali compagni di squadra sei ancora in contatto?
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“Un po’ con tutti. Vivendo insieme, a Termeno, si erano instaurati rapporti di vera amicizia. Sento ancora un po’ tutti, magari Nardi e Chiopris più frequentemente” Il presente di Raffaele Merzek? “Abito nella mia Trieste, faccio l’agente di commercio, percorro diverse migliaia di chilometri al mese tra Friuli e Veneto per conto della BFT Burzoni di Piacenza e della Q8 Oils. Vendo utensili ad industrie metalmeccaniche e acciaierie sia utensili per lavorazioni meccaniche e lubrificanti per l’industria”. Con il calcio hai chiuso? “Otto anni fa avrei potuto continuare a giocare ancora, ma decisi di cogliere al balzo l’opportunità lavorativa che sto portando avanti con soddisfazione. Ho ricevuto diverse offerte come allenatore, anche dei giovani, ma il lavoro non mi consente di prendere altri impegni. Seguo il calcio, magari non da vicino. Sono particolarmente attento alle vicende di tante squadre, in particolare di tutte quelle in cui ho giocato e a cui sono riconoscente e tra queste, al primo posto c’è l’FC Südtirol. Spero di poter tornare al Druso, da spettatore, da membro del Club 100”.
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Hai raccolto 22 gettoni di presenza il primo anno, 26 (con una rete) il secondo e 28 e un gol il terzo, con Bruno Tedino al timone. Cosa ricordi di quell’annata? “Un altro campionato da protagonisti. Terzo posto a due punti dalla Cremonese e a sei da Mantova di Mimmo Di Carlo, salito in C1. Play-off con la Valenzana in semifinale: 1-0 in casa e 0-0 in trasferta, accesso alla finale con la Cremonese di Giorgio Roselli, impostasi 2-1 in entrambe le partite. L’anno dopo è arrivato Claudio (Terzulli n.d.r.), che non ha avuto fortuna, poi la squadra è stata guidata da Fabio Sala e Carlo Odorizzi. Abbiamo chiuso all’ottavo posto”.
giornate c’è stato il cambio in panchina con Ezio Glerean, chiamato a dare una svolta. Diversi cambiamenti e, alla fine, una salvezza diretta colta all’ultimo, mentre il Südtirol arrivò quarto e andò ai play-off (eliminato in semifinale dopo un doppio 1-1 dall’Ivrea, meglio piazzato in campionato n.d.r.). Ad essere sincero ora, con il senno di poi posso dire che sono pentito del trasferimento, sarei rimasto volentieri in biancorosso”.
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meglio classificato in campionato, basta per salire di categoria”.
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WHitered HistoRy Die Erfolgsjahre von Raffaele Merzek
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Raffaele Merzek zählt zu den stärksten Mittelfeldspielern der Südtiroler Vereinsgeschichte. Der 38-jährige aus Triest war im weißroten Ambiente jedoch nicht nur aufgrund seiner starken Auftritte, sondern auch wegen seiner sympathischen Art sehr beliebt. Raffaele Merzek ist bestimmt einer der Spieler, die man mit dem FC Südtirol der Anfang 2000-er Jahre am stärksten in Verbindung bringt. Der in Triest geborene Mittelfeldspieler kam im Jahr 2001 nach Bozen und bestritt insgesamt vier Serie C2-Meisterschaften (105 Einsätze). Fußballerisch großgeworden ist Merzek im Jugendsektor von Udinese, ehe er sich beim FCS erstmals im Erwachsenenfußball versuchte. Nach seinem Abgang aus Südtirol zog er u.a. im Mittelfeld von Bassano, Imperia, Novara und Virtus Entella die Fäden. Im Alter von 31 Jahren erhielte Merzek ein wichtiges, außerfußballerisches Jobangebot, woraufhin er seine Profikarriere beendete. Nicht nur wegen seinen fußballerischen Fähigkeiten, sondern auch wegen seines vorbildlichen Verhaltens in der Kabine und außerhalb des Platzes, war Merzek im weißroten Ambiente hoch angesehen. Heute lebt der ehemalige FCS-Profi in seiner Heimatstadt Triest. Als ihn die FCS NewsRedaktion vor einigen Wochen telefonisch kontaktierte, erzählte er mit Freude über die Abenteuer, die er in Südtirol erlebte. „Der FC Südtirol wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen finden. In Bozen verbrachte ich sowohl auf, als auch außerhalb des Spielfeldes vier großartige Jahre. Ich war gerade mal 20 Jahre alt, als ich zum Team dazustieß. Nach meiner Zeit in der „Primavera“ von Udinese, bestritt ich mit dem FCS meine erste Profimeisterschaft. Die Mannschaft wurde damals von Attilio Tesser, der mir sowohl als Fußballer als auch als Mensch viel beibrachte, gecoacht.“ Welche Erinnerungen hast du an deine erste Spielzeit in Bozen (2001/02)? „Wir beendeten die „Regular Season“ – hinter Teramo, Rimini und Brescello – auf dem 4. Tabellenplatz. In den Playoffs spielten wir gegen Brescello zwei Mal Unentschieden, mussten uns jedoch aufgrund der schlechteren Tabellenposition aus dem 62
Aufstiegskampf verabschieden. Meine zweite Saison in Südtirol, immer unter Coach Tesser, verlief noch besser. Nach Rang 3 in der Meisterschaft (hinter Pavia und Novara), trafen wir in der ersten Playoff-Runde auf Mantova. Das Hinspiel in Venetien gewannen die Hausherren mit 2 zu 1. Mit einem klaren 2:0-Erfolg im Drusus-Stadion konnten wir uns jedoch für das Finale qualifizieren. In der doppelten Begegnung mit Novara wurde uns wiederrum die Tabellenposition zum Verhängnis (zwei 0:0-Unentschieden). Das Rückspiel im Silvio Piola-Stadion ging in die Verlängerung, wobei Tommy (Thomas Bachlechner, Anm.d.Red) in der 118. Spielminute eine hundertprozentige Torchance ausließ.“ In deinem dritten Jahr in Südtirol wurde die Trainerbank Bruno Tedino anvertraut. Du kamst insgesamt 28 Mal zum Einsatz und erzieltest dabei einen Treffer. Wie verlief jene Saison? „Eine weitere starke Meisterschaft, die wir auf Rang 3 – mit nur sechs Punkten hinter Meister Mantova – beendeten. Wir überstanden die erste Playoff-Runde gegen Valenzana ohne größere Schwierigkeiten: 1:0 im Drusus-Stadion und 0:0 in Valenza. Im Endspiel mussten wir uns zwei Mal Cremonese mit 2:1 geschlagen geben. Die Saison darauf verlief weniger gut, weshalb Coach Claudio Terzulli vorzeitig entlassen wurde. Auf ihn folgten Fabio Sala und Carlo Odorizzi. Am Ende mussten wir uns mit dem 8. Tabellenplatz zufriedengeben.“ Am Ende jener Saison der Wechsel zu Bassano. Wie ging deine Erfahrung in Südtirol zu Ende? „Die letzte war eine Saison mit Höhen
und Tiefen. Der 8. Tabellenplatz war ein gutes, aber kein hervorragendes, Resultat. Nach vier Jahren verabschiedete ich mich vom FCS und wechselte zu Bassano. Auch dort kam es während der Saison zu einem Trainerwechsel. Am Ende erkämpften wir uns am letzten Spieltag den direkten Klassenerhalt. Der FC Südtirol beendete die Saison hingen auf Rang 4, konnte sich in den Playoffs aber wiederrum nicht durchsetzen. Ehrlich gesagt bedauere ich es heute, den FCS damals verlassen zu haben. Ich wäre nämlich gerne beim weißroten Club geblieben.“ An was genau erinnerst du dich besonders gern zurück? „Ich habe wunderschöne Erinnerungen an meine Zeit beim FC Südtirol. Sowohl auf als auch außerhalb des Feldes. Der Verein war sehr professionell, die Teamkollegen großartig und auch das Zusammenarbei-
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ten mit Trainern wie Tesser, Tedino und Terzulli machte mir großen Spaß. Natürlich ist es sehr schade, dass wir uns nie in den Playoffs durchsetzen konnten. Doch wir gaben immer alles und lebten für Spiele wie diese. In Novara schrammten wir sehr, sehr knapp am Coup vorbei. Unter Coach Tedino waren wir zudem in der Winterpause noch Tabellenführer. Eigentlich spielten wir immer ganz vorne mit.“ Hast du noch Kontakt mit einigen deiner damaligen Teamkameraden? „Mit den meisten sogar. Da viele von uns gemeinsam in Tramin lebten, entstanden wahre Freundschaften. Heute tausche ich mich am öftesten mit Nardi und Chiopris aus.“
Gianfranco Nardi, Luca Lomi und Raffaele Merzek im Rahmen der Prämierung zum Eintritt in den „Club 100“
Wie sieht die Gegenwart von Raffaelle Merzek aus? „Ich wohne in meiner Heimatstadt Triest und arbeite als Handelsvertreter. Meine Auftraggeber sind BFT Burzoni und Q8 Oils, weshalb ich jeden Monat viele Kilometer zwischen dem Friaul und Venetien zurücklege. Dabei verkaufe ich vorwiegend Utensilien für die Metall- und Stahlindustrie.“
Hast du mit dem Fußball endgültig abgeschlossen? „Vor acht Jahren, als ich diese Entscheidung traf, hätte ich noch einige Jahre spielen können. Doch ich bin nach wie vor sehr glücklich, diesen Job angenommen zu haben. Ich hatte einige Trainerangebote auf dem Tisch, auch im Jugendfußball. Mit meiner Arbeit
geht es sich jedoch zeitlich nicht aus. Heute verfolge ich das Fußballgeschehen nur noch als Außenstehender. Über die Ergebnisse meiner Ex-Mannschaften bin ich immer top informiert, insbesondere was den FC Südtirol angeht. Ich hoffe, als Fan und Mitglied des „Club 100“, bald ins Drusus-Stadion zurückzukehren.“
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WHitered HistoRy Cinque stagioni e mezza memorabili Thomas Bachlechner
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L’attaccante pusterese classe 1980, “figlio d’arte”, ricorda gli oltre due lustri intensamente vissuti in maglia biancorossa: 122 presenze e 34 reti, tanti ricordi importanti e indelebili. Fa parte della ristretta cerchia degli eletti, ovvero di coloro che hanno superato i cento gettoni di presenza. Del prestigioso “Club 100” biancorosso è a tutti gli effetti un membro eccellente, forte delle sue 122 presenza con la casacca dell’FCS e delle sue preziosissime reti, 34. Thomas Bachlechner, “figlio d’arte”, ha scritto capitoli importanti nella storia del club. L’attaccante nasce a Verona il 13 ottobre 1980. In quella stagione babbo Klaus, stopper-difensore centrale, veste per la seconda stagione di fila la casacca del Bologna in serie A (alle spalle sei campionati nella massima divisione, uno in rossoblù e cinque nel Verona con una parentesi in B nel 1974-’75 a Novara, di fronte un'altra stagione in serie A, a Bologna, prima dell’annata 1981-1982 all’Inter per poi tornare al Bologna, in B). Chiusa la carriera da “pro”, Klaus, torna nella natia Brunico con una laurea in tasca per fare il commercialista e l’imprenditore e Thomas inizia la rapida ascesa nel calcio. Padre arcigno difensore centrale, figlio attaccante. Nel 1998, con la maglia del Brunico, in Eccellenza, Thomas, 181 cm, punta centrale dal destro potente, gioca 14 partite e firma sei reti. I due anni successivi, in Promozione, colleziona 56 presenze e firma 44 reti. Nel 2001 il salto nel calcio professionistico, approda all’Fc Südtirol. In cinque stagioni, tutte nell’allora campionato di Serie C2, “Bach” colleziona con la casacca biancorossa 106 presenze, mettendo a segno 30 reti. Poi la mezza stagione da gennaio a giugno 2001 con 16 gare e 4 reti. Thomas, quali ricordi conservi? “Splendidi, indimenticabili. Cinque stagioni e mezza favolose. Custodisco una serie di bellissimi ricordi. E’ stato un periodo particolarmente importante della mia vita, più che della mia carriera”. C’è stato un momento particolarmente significativo? 64
“Non solo uno! Ce ne sono tanti. Posso dire che tutto il periodo è stato costellato di episodi positivi. Ogni stagione è stata affrontata con un organico particolarmente competitivo e siamo riusciti a fare sempre bene. Preziose esperienze e positivi risultati. diciamo che 122 partite in tutto e 34 gol con la maglia dell’FCS non si dimenticano”. Compagni di squadra e allenatori che ricordi in modo particolare? “Ho legato sempre con tutti. Posso dire di aver avuto un rapporto speciale con mister Marco Baroni nella stagione 2005-2006, in cui ho totalizzato 27 presenze e segnato 8 gol. Con tutti il rapporto è stato ottimo e molti li ho incontrati poi anche nel corso delle altre esperienze calcistiche che ho fatto”. Se ti dico Novara cosa ti viene in mente? “Un paio di palle gol che ho mancato nella finale playoff per la C1. Una, in particolare, a cui ho ripensato proprio qualche giorno fa, rivedendo le immagini dopo tanti anni. Era il 118’ e a noi serviva vincere, mentre al Novara bastava lo 0-0 in considerazione del miglior piazzamento in stagione regolare. Mi è capitata un’occasione enorme: ho mirato troppo alto e ho sbagliato. Quella palla-gol, rivista
oggi e commentata con il senno di poi, potevo calciarla meglio. Un attaccante quando ha l’occasione tra i piedi ci prova d’istinto: a volte va bene, altre no. Certo è che se quella palla fosse entrata sarebbe stata tutta un’altra storia …”. Nel 2006 Bachlechner tenta l’avventura fuori regione: viene ingaggiato dall’I-
E’ stata dura staccarsi… Il pallone in casa Bachlechner è sempre stato di casa… “Ho iniziato a tirare i primi calci seguendo mio papà Klaus nel vivaio del Brunico oltre trent’anni fa. Lui ha fatto una bella carriera, tanta serie A con Verona, Bologna e Inter, oltre duecento presenze in serie A. Anch’io mi sono tolto molte soddisfazioni e sono contento di quello che sono riuscito a fare”. Il consiglio più importante che ti ha dato il tuo babbo? “Mi ha insegnato che bisogna fare sempre tanti sacrifici, che bisogna impegnarsi al massimo e porsi degli obiettivi. Non è detto che si riesca a raggiungerli, ma è importante provarci fino in fondo. E poi di divertirmi. Senza questa componente non si va da nessuna parte ed è
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Qual’è il tuo rapporto attuale con il calcio? “Non seguo più tanto da vicino. C’è mio fratello Philipp (già hockeista nel Val Pusteria n.d.r.) che gioca e, ogni tanto, vado a vederlo, ma non succede spesso. Non sono più nell’ambiente”.
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vrea, compagine di C1, dove trova poco spazio, giocando 399 minuti nelle partite giocate. A gennaio torna in Alto Adige, dove colleziona 16 presenze e 4 reti. A fine stagione decide di tornare in Piemonte. Ad Ivrea gioca due stagioni in C2, giocando 63 partite e realizzando 18 reti. Molte società mettono gli occhi su di lui e nel 2009, Bachlechner passa alla Canavese, sempre nella quarta serie nazionale: per lui grande stagione, con 34 gettoni e ben 12 reti, il record personale tra i professionisti. L’ultimo anno tra i pro lo trascorre ancora in Piemonte, vestendo la maglia della Valenzana: gioca 26 partite e realizza 4 reti. E’ l’ultima parentesi fuori regione. Le ultime due stagioni sono praticamente a casa. Nel 2011 accetta la proposta di Georg Brugger e mister Patrizio Morini e diventa il leader della matricola San Giorgio. Guida i pusteresi alla storica salvezza in serie D con 9 reti in 29 gare, poi 19 gare e 2 reti in una stagione in cui il ginocchio sinistro, che lo tormenta da tempo, non gli concede troppa tregua, costringendolo al ritiro nel 2013, a 32 anni, a campionato non ancora finito.
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forse anche per questo che mi ha lasciato prendere qualsiasi decisione. Mi ha sempre dispensato buoni consigli, senza mai fare pressioni”. Stai seguendo le vicende dell’FCS? “Certamente e con piacere. Seguo con attenzione il processo di crescita complessivo. Allo stadio purtroppo non sono riuscito ad essere presente nel recente passato, ma spero di poterci essere quando il Druso sarà completamente ristrutturato e la situazione generale sarà tornata alla normalità”. In conclusione: qual’è stato il gol più bello che hai realizzato in biancorosso? “Forse non c’è un gol più bello di un altro. Mi sento di dire che sono affezionato ad una rete importante messa a segno prima di Natale nell’anno in cui c’era mister Bruno Tedino. Era il 2003-2004. Firmai la vittoria interna con il Mantova che ci consentì di salire in testa alla classifica. Loro vinsero poi il campionato, davanti alla Cremonese con noi al terzo posto, poi sconfitti dalla Cremonese con un doppio 1-2 nella finale playoff, dopo aver eliminato in semifinale la Valenzana”.
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WHitered HistoRy Thomas Bachlechner, der „Pustra“ Torgarant
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Zwischen 2001 und 2007 brachte es der Brunecker auf insgesamt 122 Matches und 34 Treffer für den FC Südtirol. Neben Manuel Fischnaller und Gianfranco Nardi ist Bachlechner damit der einzige Stürmer der Clubgeschichte, der mehr als 100 Profieinsätze vorweisen kann. Wer den FC Südtirol seit Beginn der 2000er-Jahre verfolgt, kann sich bestimmt an den einen oder anderen Treffer von Thomas Bachlechner erinnern. In den insgesamt 122 Einsätzen im FCS-Trikot durfte der „Pustra“ nämlich sagenhafte 34 Treffer bejubeln. Geboren wurde „Bach“ jedoch in Verona (13. Oktober 1980), da sein Vater Klaus in jenen Jahren im norditalienischen Profifußball unterwegs war (u.a. Hellas Verona, Bologna und Inter Mailand in der Serie A). Nachdem Vater Klaus die Fußballschuhe an den Nagel hing, zog die Familie Bachlechner zurück ins Pustertal. In der Saison 1998/99 erzielte Thomas mit dem SSV Bruneck sechs Treffer in der Oberliga (14 Einsätze). Im darauffolgendem Landesliga-Biennium an der Rienz war Bachlechner mit 44 Treffer in 56 Matches ein wahrer Torgarant. Im Sommer 2001 wechselte der Stürmer zum FC Südtirol und versuchte sich erstmals im Profifußball. Thomas, welche Erinnerungen hast du an deine Zeit beim FCS? „Beim FC Südtirol erlebte ich unglaubliche fünfeinhalb Jahre. Wenn ich an jene Zeit zurückdenke, gehen mir viele großartige Erinnerungen durch den Kopf. Sowohl auf sportlicher, als auch auf menschlicher Ebene, war es ein wichtiger Lebensabschnitt für mich.“ Gibt es einen Moment, den du als „den wichtigsten“ bezeichnen würdest? „Es gibt viel zu viele, um nur einen zu nennen. Wir zählten jedes Jahr zu den Aufstiegskandidaten und mischten konstant im Spitzenfeld mit. Als Team erlebten wir wirklich zahlreiche tolle Momente. Und auch auf persönlicher Ebene kann ich mehr als zufrieden sein: 34 Treffer in 122 66
Matches, das kann sich sehen lassen.“ Trainer und Teamkollegen: Zu wem hattest du ein besonderes Verhältnis? „Ich kann sagen, dass ich mit allen immer sehr gut zurechtkam. Ganz besonders stimmte die Chemie mit Coach Baroni. Unter ihm erzielte ich in der Saison 2005/06 acht Treffer. Mit vielen Spielern, die ich beim FCS kennenlernte, teilte ich auch in späteren Erfahrungen die Kabine.“ Stichwort Novara: Was fällt dir dazu ein? „Wir hatten viele Chancen, um den Aufstieg in die Serie C1 heimzubringen. Novara lag am Ende der regulären Meisterschaft vor uns, weshalb ihnen ein dop-
peltes 0-0 für den Klassensprung reichte. Nach dem torlosen Remis im Drusus-Stadion mussten wir auswärts gewinnen. In der 118. Spielminute vergab ich eine große Torchance. Erst vor wenigen Tagen sah ich die Bilder mal wieder. Ich hätte den Ball besser treffen können bzw. müssen. Wäre der Ball im Tor gelandet, würden wir heute von einer ganz anderen Geschichte sprechen. Doch als Stürmer verlässt man sich oft auf den eigenen Instinkt: manchmal klappts, manchmal eben nicht…“ Im Sommer 2006 wagte Bachlechner einen Karrieresprung und unterschrieb bei Ivrea in der Serie C1. Da er im Piemont in der Hinrunde nicht die erhoffte Einsatzzeit erhielt,
Die Familie Bachlechner bringt man automatisch mit diesem Sport in Verbindung… „Die Begeisterung für diesen Sport habe ich von meinem Vater Klaus geerbt. Er bestritt über 200 Matches in der Serie A, u.a. mit Teams wie Inter Mailand, Bologna und Hellas Verona. Meine Fußballerlaufbahn begann in der Fußballschule des SSV Bruneck. Heute kann ich sagen, dass ich mit meiner Zeit als Profifußballer sehr zufrieden bin.“ Welche Tipps gab dir dein Vater mit auf den Weg? „Er lehrte mir wie wichtig es im Leben ist, Ziele zu setzen und für diese zu arbeiten. Man muss gewisse Opfer bringen, auch wenn einem der Erfolg in einer Sache nicht garantiert wird. Weiters wiederholte er oft, dass einem der Spaß am Fußballspielen nicht vergehen darf. Mein Vater gab mir im Laufe der Jahre unzählige Tipps, machte mir aber auf der anderen Seite kei-
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nen Druck. Meine Karriereentscheidungen standen einzig und allein mir zu.“ Verfolgst du die Geschehnisse rund um den FC Südtirol auch heute noch? „Aber sicher. Es fasziniert mich, wie sehr sich der Club in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Im Stadion war ich jetzt längere Zeit nicht mehr. Doch ich freue mich schon darauf, das „neue“ DrususStadion zu sehen. Natürlich wenn wir die Notstandslage überwunden haben…“ Zu guter Letzt: Dein schönster Treffer im FCS-Trikot? „Mir fällt es schwer, ein Treffer einem anderen vorzuziehen. Besonders gerne erinnere ich mich jedoch an das Tor, welches in der Weihnachtszeit zuhause gegen Mantova erzielte. Es war die Saison 2003/04, mit Bruno Tedino als Coach. Wir gewannen das Match mit 2 zu 1 und errungen zwischenzeitlich die Tabellenführung. Wir beendeten die Meisterschaft auf Platz 3, hinter Mantova und Cremonese. Nachdem wir Valenzana im Playoff-Halbfinale ausschalteten, mussten wir uns Cremonese im doppelten Endspiel geschlagen geben.“
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Hast du noch Kontakt zur Fußballwelt? „Ehrlich gesagt verfolge ich den Fußball nicht all zu sehr. Hin und wieder sehe
ich mir Matches meines Bruders Philipp an (mit St. Georgen in der Oberliga, Anm.d.Red.). Doch einen richtigen Kontakt zur Fußballwelt habe ich keinen mehr.“
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kehrte er im Jänner auf Leihbasis zum FCS zurück: 16 Einsätze und vier Treffer in der Rückrunde. Als Bachlechner im Sommer zu Ivrea zurückkehrte, war der der Verein mittlerweile in die Serie C2 abgestiegen. Im darauffolgenden Biennium streifte sich der Angreifer 68 Mal das Dress der „Oranjes“ über und erzielte dabei 18 Treffer. Daraufhin wurden seine Spielerrechte vom Serie C2-Verein Canavese erworben. Im Turiner Vorort bestritt Bachlechner seine stärkste Profisaison: 12 Treffer in 34 Einsätzen. Vor der Rückkehr in seine Heimatstadt Bruneck, bestritt er noch eine letzte Saison mit Valenzana in der Serie C2 (26 Matches und vier Treffer). Im Sommer 2011 unterschrieb er beim ASC St. Georgen, damals in der Serie D. In der ersten Saison schoss Bachlechner die „Jergina“ mit neun Treffern zum sensationellen Klassenerhalt. Aufgrund eines Problems am linken Knie konnte der Stürmer die zweite Saison in St. Georgen nicht beenden und musste seine aktive Fußballerkarriere im Alter von 32 Jahren beenden.
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Natale Pasetto
Lo ricordano così... ATTILIO TESSER “Un amico vero, una persona saggia e illuminata. Un uomo garbato, disponibile e generoso, aperto al confronto sereno e costante. Appassionato e competente, pacato e risoluto, discreto, pronto a preparare il campo, ad allenare i portieri, a dare una mano a chiunque”.
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Si è spento a Brunico, a 82 anni, il tecnico che ha fatto parte a lungo dello staff biancorosso: alla guida della prima squadra nella stagione 1997/1998, allenatore dei portieri e non solo, ha vissuto la promozione in serie C2 nel 2000. Il ricordo dei “suoi” ragazzi.
Der ehemalige FCS-Trainer verstarb Anfang Mai im Altersheim von Bruneck. Welch wichtigen Einfluss Pasetto auf die Clubgeschichte des FC Südtirol hatte, erfahren wir in den rührenden Statements seiner ehemaligen Kollegen und Spieler.
Un pezzo di storia biancorossa va avanti. Un volto gentile, un uomo squisito si è spento a 82 anni, il 6 maggio scorso, presso la casa di riposo di Brunico. Una persona che è stata grande protagonista della storia dell’L’F.C. Südtirol, quando la società stava muovendo i primi passi e nel periodo iniziale di sviluppo e crescita. Natale Pasetto, origini venete, da tantissimi anni residente in val Pusteria, ha trascorso buona parte della sua vita sui campi altoatesini, alternando la grande passione per il calcio con il lavoro in ferrovia. Da allenatore è stato l’artefice della prima, storica, promozione in serie D del Brunico nel 1989. Nel gennaio dei 1998 è stato chiamato a guidare la prima squadra dell’FCS nel Campionato Nazionale Dilettanti, dopo le dimissioni di Franco Pezzato (era subentrato a Carlo Soldo). Una guida tecnica condivisa con Alfredo Sebastiani e mantenuta fino all’arrivo di mister Filippo Citterio. Pasetto, persona di carisma e grande umanità, rimase nello staff tecnico della prima squadra. Fu vice di mister Giuseppe Sannino e insieme guidarono la squadra al successo nel girone C di serie D, alla storica promozione in serie C2 datata 2000.
Am 6. Mai dieses Jahres ist Natale Pasetto – im Alter von 82 Jahren – von uns gegangen. Der in Venetien geborene Übungsleiter war eine der prägendsten Figuren in den Anfangsjahren des FC Südtirol. Pasetto lebte seit vielen Jahrzehnten im Pustertal und kombinierte seine Tätigkeiten im Fußball, seiner großen Leidenschaft, mit seinem Job im Eisenbahnwesen. Zuletzt war er im Altersheim von Bruneck untergebracht. Zu Pasetto’s größten Errungenschaften zählt der erste, historische Aufstieg in die Serie D des SSV Bruneck (1989). Im Jänner 1998 – nach dem Rücktritt von Franco Pezzato – wurde er, gemeinsam mit Alfredo Sebastiani, als Interim-Coach des FC Südtirol engagiert. Als die Trainerbank des Clubs Filippo Citterio anvertraut wurde, blieb Pasetto weiterhin im Mitarbeiterstab. Als Assistenzcoach von Giuseppe Sannino, konnte er in der Saison 1999/00 den Serie D-Titel und den erstmaligen Aufstieg in den Profifußball feiern.
GIUSEPPE SANNINO “Un maestro di vita e di calcio per tutti noi. Una persona che ha dato tanto al calcio e alla società, facendo leva sulla sua grande esperienza e altrettanta saggezza. Una persona competente, con una straordinaria modestia. Una grande persona”. IVANO ROTOLI “Leggere la notizia sui canali della società mi ha gelato il cuore. Natale era un uomo fantastico, un preparatore dei portieri eccellente, un saggio come non ne ho più trovati sulla mia strada. L’ho sempre portato con me, nella testa e nel cuore e sono triste della sua scomparsa. E’ come se avessi perso un altro padre. Non ho parole per ringraziarlo del tempo che mi ha donato e degli insegnamenti che mi ha dato. Abbiamo condiviso tante cose, alcune molto belle e tanto sudore”. RAFFAELE MERZEK “Apprendo la triste notizia dal capitano Luca Lomi. Quanti consigli, ricordi e quante risate insieme. Una delle persone più sincere e squisite conosciute nel mondo del calcio. Un abbraccio caro Natale”. LUCA LOMI “In trent’anni di carriera calcistica si conoscono un milione di persone, ma pochi uomini. Natale è stato fondamentale per la mia crescita in questa terra, con i suoi discorsi profondi, mai banali. Ho avuto l’onore di poter lavorare e imparare tanto e vincere con lui...”.
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TUTTO CASIRAGHI IN UN FOTORACCONTO Diciotto foto, una storia. E’ quella, in sintesi, del numero 17 biancorosso con al centro valori e passioni: dalla famiglia agli amici che lo seguono ovunque e sono suoi tifosi speciali, alle tappe salienti della carriera.
Famiglia / Familie
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AUF DEM SOFA … … prophezeite der Kuchen die Zukunft?
SELFIE D‘ATTUALITA‘ Il sorriso c‘è, ma sotto la mascherina.
SAN SIRO Damals bei Vasco, in Zukunft vielleicht als Spieler?
CON IL SORRISO La felicità, insieme a Elena.
ROLLENTAUSCH „Bart“ stiehlt allen die Show.
MA QUANTI SONO? Circondato dall‘affetto di chi lo segue ovunque.
GROSSFAMILIE Es sind fast zu viele für ein Selfie.
INSIEME SI PUO‘... Autoscatto per due, a tema: sorriso & forza.
VOR DEM DRUSUS-STADION „Happy Faces“ nach dem Doppelpack gegen Gubbio.
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Click! Daniele Casiraghi in Bildern 18 Fotos, eine Geschichte. In dieser neuen Rubrik der FCS News möchten wir den Lesern einen Einblick in das Leben unser Profikicker verschaffen. Den Anfang macht Daniele Casiraghi, einem dem Freunde und Familie wirklich alles bedeuten.
Freunde
Carriera / Karriere
TIFOSI PERSONALI Un brindisi speciale, con gli amici speciali.
HAMMERDEBÜT Gleich ein Treffer im ersten Profimatch mit Tritium.
LA NAZIONALE Anche da “azzurrino” con l’affezionato numero 17.
PROST! Misse niemals ein Glas Wein mit den engsten Freunden!
CON LA CASACCA DEL LECCE In giallorosso prima di approdare alla Pro Patria (C1-2013/2014).
DAMALS NOCH ALS GEGNER Mit Ancona zuhause gegen den FCS.
TUTTI PER LUI... Sotto la tribuna, dopo un gol, a salutare gli amici del cuore.
DER PRINZ VON GUBBIO Auch bei den Rot-Blauen zählte „Casi“ zu den absoluten Publikumslieblingen.
L’ESULTANZA SPECIALE Dopo ogni gol “il principino” saluta alla “Joker”. 71
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Il non facile compito di stilare l’undici ideale dell’FCS di tutti i tempi è stato affidato in questo numero al giornalista Filippo Rosace, che ha seguito da vicino l’evoluzione della società biancorossa fin dai tempi pioneristici, con vari ruoli. Attualmente si occupa dell’FCS per il quotidiano Alto Adige ed è l’autore del libro che traccia il profilo di un quarto di secolo di storia della società biancorossa e che sarà distribuito l’autunno prossimo.
ALESSANDRO IACOBUCCI
HANS RUDY BRUGGER
ALESSANDRO BASSOLI
KÉVIN VINETOT
PAOLO ZANETTI
MARCO MARTIN
LUCA LOMI
ALESSANDRO NOSELLI
SIMONE BRANCA
ETTORE GLIOZZI
HANNES FINK
SIMONE MOTTA
ANDREA SERVILI THOMAS VERONESE PAOLO FRASCATORE GIANFRANCO NARDI CRISTIAN BERTANI
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FCS FANTASTICA AVVENTURA, Der FCS, ein fantastisches la storia in un libro Abentuer: das Buch zur Clubgeschichte Il lavoro redazionale curato dall’autore, il giornalista Filippo Rosace, è ormai giunto alla conclusione: dal mese di settembre la distribuzione della pubblicazione che traccia il profilo dei primi venticinque anni di storia della società biancorossa.
Im September veröffentlicht Sportjournalist Filippo Rosace (Tageszeitung Alto Adige) sein Buch zum 25-jährigen Jubiläum des FC Südtirol.
Venticinque anni di storia. Un quarto di secolo. Partite memorabili, stagioni trionfali, ma anche qualche delusione. La storia dell’FCS è stata raccolta in un libro, scritto dal giornalista Filippo Rosace, che ha vissuto da vicino l’evoluzione della società fin dai tempi pioneristici ed oggi segue le vicende dell’unico club professionistico regionale per il quotidiano Alto Adige: “Sono veramente orgoglioso di annunciare la prossima pubblicazione del libro “FCS Fantastica Avventura”, la mia undicesima “fatica” letteraria -sottolinea l’autore-. FCS Fantastica Avventura è il primo progetto editoriale dedicato alla storia dell’FC Südtirol. Venticinque anni di percorso calcistico costellato di imprese, storie, personaggi, aneddoti e tantissime istantanee che documentano la nascita e lo sviluppo di un progetto ambizioso, che in quarto di secolo è diventato un punto di riferimento nel panorama calcistico nazionale”. Il libro traccia il profilo di un quarto di secolo di storia dell’FCS, seguendo passo dopo passo le vicende del club, ripercorrendo i momenti importanti, partendo dall’idea, sviluppata nel 1995. Cinque lustri di attività, intensamente vissuti da tanti attori protagonisti, raccontati a tutto campo con preziose interviste e profili, con la descrizione dei fatti, il ricordo di aneddoti, curiosità, personaggi e, ovviamente, tante emozioni forti. Il tutto corredato da oltre 400 fotografie. “Ringrazio Stefano Bizzotto, giornalista Rai, per aver curato la prefazione del libro -aggiunge l’autore-, Valentino Beccari, capo servizio sport del giornale Alto Adige, Andreas Vieider, caposervizio sport del quotidiano Dolomiten, Alex Raffeiner, redattore sportivo del Dolomiten, Christian Morandell di Sport News e Umberto Principe, collaboratore del quotidiano Alto Adige, che, a vario titolo, hanno contribuito ad impreziosire i contenuti del progetto editoriale”. Il libro sarà disponibile dal prossimo mese di settembre.
25 Jahre Vereinsgeschichte. Ein Vierteljahrhundert. Unvergessliche Begegnungen, große Triumphe aber auch einige bittere Enttäuschungen. Schon bald werden Fans und Freunde des FC Südtirol die Möglichkeiten erhalten, die Clubgeschichte in einem Buch nachzulesen. Wenige kennen den weißroten Verein besser als Sportjournalist Filippo Rosace, der seit Jahren für die Tageszeitung „Alto Adige“ die Geschehnisse des FC Südtirol verfolgt: „Es erfüllt mich mit großer Freude, die baldige Veröffentlichung meines Buches ‘FCS Fantastica Avventura‘ anzukündigen“, vertraute uns der Autor an. „Dieses Buch ist mein erstes Werk, das sich mit der Vereinsgeschichte des FC Südtirol auseinandersetzt. Ein 25-jähriger Werdegang mit unglaublichen Geschichten, wichtigen Persönlichkeiten und unzähligen Anekdoten. Das Buch erzählt die Entstehungsgeschichte und Entwicklung eines Vereins, welcher sich binnen zweieinhalb Jahrzehnte zu einem Vorzeigemodell im italienischen Fußball entwickelte.“ Mit spannenden Erzählungen, exklusiven Interviews und über 400 Fotos erzählt Filippo Rosace die Clubgeschichte des FC Südtirol, von 1995 bis heute. „Ich nutze die Gelegenheit um mich bei Stefano Bizzotto, Journalist der RAI, Valentino Beccari, Verantwortlicher der Sportredaktion der ‘Alto Adige‘, Andreas Vieider, Verantwortlicher der Sportredaktion der ‘Dolomiten‘, Alex Raffeiner, Sportredakteur der ‘Dolomiten‘, Christian Morandell, Sportnews, und meinem Alto Adige-Kollegen Umberto Principe zu bedanken. Sie waren mir eine große Hilfe bei der Verfassung dieses Buches“, meinte Filippo Rosace dankbar.
FCS Fantastica Avventura Edizioni Città del Sole 258 pagine, costo 20 euro 10 sezioni, 258 pagine e 400 foto Prenotazioni al nr. 334 22 95 370 o all’indirizzo f.rosace@virgilio.it
765,- € pro Familie 7 Nächte zum Fan-Preis: abVerfüg barkeit nach Reisezeitraum: 30.04. - 19.09.2020, 765,- € / famiglia Euro da ”: “fan zo prez 7 notti al Tempo di viaggio: 30.04. - 19.09.2020
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Webinar, la nuova frontiera della formazione Dopo il primo appuntamento svoltosi presso il Media Point dell’FCS Center è scattato il lockdown, ma i corsi promossi dalla società biancorossa sono andati avanti ugualmente con due apprezzate dirette Facebook in cui sono stati sviluppati i temi: “Preparazione atletica in regime tecnico-tattico” e “Partite a tema: uno strumento dalle molteplici potenzialità” con relatori Salvo Leotta, Nazareno Petricchiutto e Paolo Goisis. L’emergenza ha costretto a rivedere e correggere anche l’attività formativa, che era stata calendarizzata. I “Corsi di formazione 2020” targati FC Südtirol sono partiti regolarmente lo scorso 24 febbraio con il primo appuntamento, intitolato “Esperienza Settore Giovanile FC Empoli”. L’incontro si è svolto presso il Media Point dell’FCS Center di Maso Ronco e ha visto protagonista Simone Bombardieri, ex responsabile della Scuola Calcio dell’Empoli, che ha illustrato i contenuti della sua preziosa carriera da tecnico in seno al club toscano alle oltre quaranta persone che hanno presenziato alla prima tappa del percorso formativo. Il secondo appuntamento in calendario lunedì 23 marzo e dedicato al tema “Metodologia di allenamento cognitivo” con Teodoro Palatella, direttore tecnico del Lugano FC è stato annullato a causa del lockdown, che ha imposto lo stop forzato. E’ saltato anche il terzo incontro, previsto lunedì 27 aprile, con Alberto Saccuman, direttore dell’attività di base dell’Hellas Verona, chiamato ad illustrare il modello organizzativo della società scaligera per quanto riguarda le categorie dei più piccoli. Il ciclo formativo non si è però formato, anzi. Sono state individuate e intraprese nuove forme di comunicazione. Due i webinar proposti. Il primo, intitolato “La preparazione atletica in regime tecnicotattico: una proposta per tutti” è stato messo on line, giovedì 30 aprile alle ore 20.30, sulla pagina Facebook dell’FCS. Rela-
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Il Webinar con Nazareno Petrichiutto, Salvatore Leotta e Paolo Goisis tori del corso Salvatore Leotta e Nazareno Petrichiutto, rispettivamente coordinatore tecnico (attività agonistica) e preparatore atletico del settore giovanile dell’FC Südtirol. Il format è stato particolarmente gradito, anche perché l’evento ha potuto essere seguito da tutti, indistintamente e non solo dagli addetti ai lavori interessati al tema. Un altro corso di formazione destinato agli allenatori, ma accessibile a chiunque è stato riproposto nella serata del 21 maggio scorso, alle ore 20.30. Il secondo webinar trasmesso in diretta sulla nostra pagina Facebook dal titolo “Partite a tema: uno strumento dalle molteplici potenzia-
lità” ha avuto come protagonisti i relatori Salvatore Leotta, Paolo Goisis e Nazareno Petrichiutto, rispettivamente coordinatore tecnico (attività agonistica), allenatore degli Allievi Nazionali (U17) e preparatore atletico del settore giovanile dell’FC Südtirol. Anche questo appuntamento è stato particolarmente seguito e apprezzato e ha raggiunto un numero considerevole di persone interessate. “Questo tipo di comunicazione ci ha dato la possibilità di poter divulgare il nostro progetto tecnico e la metodologia che abbiamo creato tre anni fa e che stiamo applicando nel settore giovanile”, sottolinea Salvo Leotta.
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Trainerfortbildungskurse im Netz Aufgrund des Coronavirus-Notstands konnte nur einer der geplanten Themenabende im FCS Center stattfinden. Dank innovativen Online-Providern war es jedoch möglich, zwei Seminare live auf der Facebook-Seite des – FC Südtirol zu streamen.
Salvatore Leotta ist seit 7 Jahren in der FCS-Jugend tätig Wie bereits in den vergangenen Jahren, plante der AFC Südtirol auch für die diesjährige Saison mehrere Trainerfortbildungskurse für lokale Vereine ein. Der erste Kursabend fand wie vorgesehen Ende Februar im Media Point des FCS Center statt. In jener Gelegenheit sprach Simone Bombardieri, ehemaliger Jugendverantwortlicher von Empoli, über seine Erfahrung im Nachwuchssektor des Serie B-Vereins. An die 50 lokalen Trainer und Koordinatoren verfolgten den Vortrag mit großem Interesse und machten sich Notizen zu den erläuterten Trainingsmethoden. Zwischen März und April hatte der weißrote Club zwei weitere Themenabende im FCS Center vorgesehen. Doch aufgrund des verordneten Lockdowns mussten die Trainerfortbildungskurse
mit Teodoro Palatella und Alberto Saccuman, entsprechend Technischer Direktor vom FC Lugano und Verantwortlicher der Basisaktivität von Hellas Verona, abgesagt werden. Der AFC Südtirol strich die geplanten Fortbildungen jedoch nicht vollständig aus dem Programm, sondern fand ein neues Format um das Know-How zu teilen. So wurden in den vergangenen Wochen – live auf der Facebook-Seite des FC Südtirol – zwei Webinare gestreamt. Im ersten Online-Seminar sprachen Salvatore Leotta und Nazareno Petrichiutto, Technischer Direktor bzw. Fitnesscoach des FCSJugendsektors über die Ausführungen und Vorteile eines Konditionstrainings, welches auf technisch-taktischen Grundgedanken beruht. Mehr als 100 Menschen
verfolgten das Webinar durchgehend in Echtzeit und interagierten durch Kommentare, Fragen und Anmerkungen auf der Social Media-Plattform. Im zweiten Webinar schlüpfte neben Salvatore Leotta und Nazareno Petrichiutto auch U17-Coach Paolo Goisis in die Rolle des Referenten. Gemeinsam erläuterten sie verschiedene themenspezifische Trainingsspiele, welche je nach Bedarf, Anzahl und Qualität der Spieler angepasst werden können. Auch dieses Online-Seminar verzeichnete eine hohe Teilnehmeranzahl und Wiedergabezeit. Sollten Sie die Online-Trainerfortbildungskurse verpasst haben, können Sie diese jederzeit auf unserer Facebook-Seite oder im FCS TV (www.fc-suedtirol.com/fcstv) abrufen.
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Alperia Junior Alperia Junior Camp: Divertimento Camps: Sicher in sicurezza! Spaß haben! Per poter vivere una settimana di calcio indimenticabile, abbiamo elaborato una scheda campione Covid-19 per la tutela della salute dei partecipanti. Stanno arrivando gli Alperia Junior Camp e, nonostante tutto, questa estate, ci divertiremo sicuramente tanto, appassionatamente. Insieme possiamo! E’ garantita la massima sicurezza, con tutte le misure di prevenzione e nel rispetto delle linee guida “Camp- Covid19”. Tra queste: arrivo al Camp e allenamenti a scaglioni (es. 8.15 primo gruppo, 8.30 secondo gruppo), all’arrivo: checkpoint con misurazione temperatura e disinfezione mani. Tutti insieme, responsabilmente, faremo ciò che ci piace, vivendo una settimana calcistica indimenticabile. Per tutti il kit personalizzato con il nome e poi pallone e borraccia strettamente personali. Sono previste diverse attività ed esercizi per migliorare la tecnica individuale e di base. Viste le disposizioni vigenti il numero di partecipanti sarà limitato, quindi iscrivetevi subito!
Der Sommer naht und die Lust Fußball zu spielen ist größer denn je. Trotz aller Schwierigkeiten, die wir in den letzten Wochen durchgemacht haben, finden auch in diesem Sommer die angesagten Alperia Junior Camps statt. Damit die Fußballwoche für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, haben wir einen Campleitfaden ausgearbeitet, welcher allen Teilnehmern maximale Sicherheit gewähren soll. Dazu zählt u.a. die Aufteilung der Campteilnehmer in Kleingruppen und unterschiedlichen Startzeiten der Trainings. Alle Jungs und Mädels erhalten ein mit Namen personalisiertes Trainingskit sowie einen Ball und eine eigene Trinkflasche. Neu im Trainingsprogramm sind zahlreiche coole Übungen zur Verbesserung der individuellen Technik. Aufgrund der geltenden Vorschriften ist die Teilnehmerzahl beschränkt. Melde dich jetzt an und sichere dir deinen Platz beim Camp!
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FCS Ball / Palla FCS Schildmütze / Cappellino con visiera Trinkflasche / Borraccia Rucksack / Zainetto T-Shirt
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SCHEDA CAMPIONE COVID-19 / CAMPLEITFADEN COVID-19
STATO DI SALUTE I partecipanti che dovessero avvertire sintomi riconducibili al Covid-19 non sono autorizzati a partecipare al Camp.
CONFORMITÀ ALLE LINEE GUIDA SULL‘IGIENE Tra l‘altro lavarsi e disinfettarsi le mani, starnutire nell‘incavo del braccio, non toccare il viso con le mani.
GESUNDHEITSZUSTAND Teilnehmer mit Krankheitssymptomen dürfen nicht am Camp teilnehmen.
EINHALTUNG DER HYGIENE-RICHTLINIEN U.a. Händewaschen und Desinfizieren, in die Armbeuge niesen, sich nicht mit den Händen ins Gesicht fassen.
CHECK POINT Mittels Laser-Fiebermesser wird täglich die Körpertemperatur aller Teilnehmer kontrolliert. Die Desinfektion der Hände erfolgt vor und nach dem Camp-Tag.
ORARI DI INIZIO Per evitare gruppi troppo numerosi di partecipanti, si prevedono orari di inizio diversificati per gruppi di formazione-allenamento.
ABBIGLIAMENTO Il 1° giorno i partecipanti ricevono un kit-allenamento personale. Nei giorni seguenti si prega di presentarsi con il kit già indossato.
FORMAZIONE IN PICCOLI GRUPPI I partecipanti si allenano in piccoli gruppi di massimo 7 partecipanti (8-11 anni) o massimo 10 partecipanti (> 11 anni).
STARTZEITEN DER TRAININGS Um größere Teilnehmeransammlungen zu vermeiden, sind unterschiedliche Startzeiten der Trainingsgruppen vorgesehen.
BEKLEIDUNGSMATERIAL Am 1. Tag kann das Trainingskit direkt am Spielfeld angezogen werden. An den Folgetagen werden die Teilnehmer gebeten, in der Campbekleidung zu erscheinen.
TRAINING IN KLEINGRUPPEN Die Teilnehmer trainieren in Kleingruppen zu max. 7 Teilnehmern (8-11 Jahre) bzw. max. 10 Teilnehmern (>11 Jahre).
REGOLA DELLA DISTANZA Distanza minima di un metro. Il numero di partecipanti è limitato, in modo che ogni partecipante abbia almeno 100m2 di area giochi.
PALLA E BORRACCIA Ogni partecipante deve usare esclusivamente la propria palla e borraccia personale, consegnate all‘inizio del Camp e contrassegnate.
SPOGLIATOI E SERVIZI IGIENICI È vietato l‘uso degli spogliatoi. I servizi igienici possono essere utilizzati solo individualmente e previa consultazione con il proprio allenatore.
DISTANZREGEL Mindestabstand von einem Meter. Die Teilnehmerzahl ist limitiert, sodass jedem Teilnehmer mindestens 100m2 Spielfläche zur Verfügung stehen.
BALL UND TRINKFLASCHE Jeder Teilnehmer verwendet ausschließlich seinen eigenen Ball und seine persönliche Trinkflasche, welche ihm zu Camp-Beginn ausgehändigt werden.
UMKLEIDEKABINEN UND TOILETTEN Die Nutzung der Umkleidekabinen ist untersagt. Die Toiletten dürfen nur einzeln und nach Rücksprache mit dem eigenen Trainer benutzt werden.
CHECK POINT Controllo quotidiano della temperatura corporea con un apposito misuratore laser e disinfezione delle mani.
CONDIZIONI METEOROLOGICHE La sessione di allenamento viene posticipata o annullata nel caso in cui dovessero svilupparsi temporali o in caso di forti piogge.
TUTELA SANITARIA In caso di infortuni, nausea o indisposizioni di varia natura, i genitori vengono tempestivamente informati e invitati a passare a prendere il proprio figlio.
WITTERUNGSVERHÄLTNISSE Bei Sturm und Starkregen wird die Trainingseinheit verschoben bzw. abgesagt.
GESUNDHEITLICHE ZWISCHENFÄLLE Im Falle von Verletzungen, Übelkeit und ähnlichem werden die Eltern umgehend verständigt und gebeten, ihr Kind abzuholen.
Le misure descritte saranno costantemente adeguate ai nuovi regolamenti del Governo e del Presidente della Provincia di Bolzano. Die beschriebenen Maßnahmen werden laufend an die neuen Vorschriften der italienischen Regierung und des Landeshauptmannes angepasst. 78
TUTTI I CAMP ALLE CAMPS IM UBERBLICK BOZEN / BOLZANO
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STEGEN / STEGONA
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SARNTHEIN / SARENTINO
06.07 – 10.07.2020
GRÖDEN / VAL GARDENA
06.07 – 10.07.2020
WENGEN / LA VAL
13.07 – 17.07.2020
NALS / NALLES
13.07 – 17.07.2020
FCS CENTER – EPPAN / APPIANO
20.07 – 24.07.2020
KASTELRUTH / CASTELROTTO
27.07 – 31.07.2020
NATURNS / NATURNO
27.07 – 31.07.2020
MILLAND / MILLAN
03.08 – 07.08.2020
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Allenamenti a casa, con didattica a distanza Nazareno Petrichiutto, preparatore atletico del settore giovanile, racconta com’è stata impostata la preparazione dei ragazzi nel corso del lockdown: un programma funzionale con traccia, foto e video dimostrativi. Il lavoro proseguirà con queste modalità fino a quando si potrà tornare ad allenarsi in campo.
I ragazzi come hanno recepito le nuove proposte e le nuove modalità?
“Molto bene. Si sono subito organizzati. In determinate fasce orarie gli impegni scolastici, da seguire on line e poi, sempre connessi, gli allenamenti che gli abbiamo proposto e che sono stati particolarmente apprezzati”. Cosa avete proposto, in particolare? “Insieme al coordinatore tecnico e agli altri preparatori abbiamo predisposto innanzitutto un lavoro in bolla con i decreti in materia di tutela sanitaria imposti dalla condizione in cui ci siamo trovati tutti. Quindi allenamenti da fare negli spazi di casa, nel giardino, nel terrazzo, a ridosso del garage, insomma negli spazi consentiti, anche solo nella
cameretta. Lavori il più possibile individuali, proprio in considerazione degli spazi a disposizione”. Nel dettaglio com’è stata impostata la preparazione atletica con didattica a distanza? “Abbiamo focalizzato il lavoro su tre aspetti importanti: la resistenza, la forza e gli aspetti tecnici. Attraverso circuiti metabolici, circuiti tecnici e circuiti di forza e di rapidità. Ad alcuni giocatori che ne avevano particolare bisogno sono stati assegnati lavori specifici per migliorare i punti deboli, oppure ci siamo soffermati sui punti di sviluppo, soprattutto per quanto riguarda la
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38.000 ASCOLTATORII 38.000 ASCOLTATOR
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Nel corso del lockdowm i ragazzi del settore giovanile biancorosso hanno potuto allenarsi a casa e in modo coordinato grazie al lavoro predisposto fin da subito dallo staff, in particolare dal preparatore atletico Nazareno Petrichiutto. “Abbiamo proposto subito una serie di allenamenti ai nostri ragazzi predisponendo delle video-lezioni particolarmente gradite. Nel primo periodo, quello più impegnativo, c’è stato anche un contatto diretto, pressoché quotidiano con i giocatori delle giovanili”.
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mobilità, la rapidità, gli spostamenti, le corse. Abbiamo impostato questa forma di didattica a distanza mandando ogni settimana un programma di sei allenamenti, completo di una traccia, delle foto e dei video dimostrativi realizzati dal sottoscritto e dagli altri preparatori”. I feedback come li avete raccolti? “A fine di ogni allenamento, i ragazzi ci hanno inviato un video con almeno una parte dell’allenamento e i valori richiesti, in particolare il valore personale della percezione dello sforzo. Un compito a cui i ragazzi sono comunque abituati. In questo modo abbiamo potuto individualizzare gli allenamenti, rispondendo alle esigenze dei singoli. I feedback sono stati più che positivi. Quanto abbiamo detto è stato integrato con file audio e messaggi. I ragazzi hanno posto domande circa le tracce di allenamento loro assegnate e fornito riscontri sullo svolgimento dell’attività. Questa forma di preparazione atletica a distanza è stata ed è molto utile. Sicuramente proseguirà anche nel corso dell’estate, con i necessari accorgimenti in merito ad intensità, lavori metabolici e lavori di forza. Il nostro compito è quello di fornire ai ragazzi un programma costante, aggiornato, completo e funzionale per farci trovare pronti quando si tornerà a fare allenamento insieme”.
YOUTH GOAL AWARD
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MANUEL GIOCONDO
16.01.2002
anuel Giocondo, 18enne centrocampista della formazione Berretti è il vincitore degli „Alperia Youth Goal Awards“. Il gol spettacolare messo a segno nella partita casalinga contro il Rimini ha raccolto il maggior numero di voti da parte dei fans di FCS Instagram. Emil Grezzani si è classificato invece al secondo posto con la sua conclusione al volo. Il gesto atletico vincente ha avuto come teatro il campo sintetico dell’FCS Center a Maso Ronco nella pineta di Monticolo. Sugli sviluppi di un lungo cross da metà campo, dalla destra, la palla, calibrata, è arrivata in area sui piedi di Manuel Giocondo, ottimamente piazzato sul secondo palo, saltando la difesa dei romagnoli. Con tempismo e prontezza, l’attaccante biancorosso ha preso il tempo e ha calciato in diagonale centrando il bersaglio. È stato il primo dei due goal messi a segno dall’attaccante esterno della formazione di Giampaolo Morabito. Per la cronaca, la partita si è conclusa con il successo dell’FCS per 3-2.
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er 18-jährige Mittelfeldspieler der diesjährigen Berretti-Mannschaft Manuel Giocondo ist der Gewinner des „Alperia Youth Goal Awards“. Der spektakuläre Treffer im Heimspiel gegen Rimini erhielt die meisten Stimmen der Instagram-Fans des FCS. Emil Grezzani landete mit seinem Volleyschuss auf Platz 2. Der Schauplatz des Siegertreffers war das FCS Center im Montiggler Wald. Nach einer lang geschlagenen Flanke vom rechten Halbfeld sprang der Ball im Strafraum auf, ohne dass die FCS-Stürmer sowie die Rimini-Defensive an den Ball kam. Die Kugel landete bei Manuel Giocondo, der sich am zweiten Pfosten in Stellung gebracht hatte. Er fackelte nicht lange und hämmerte den Ball aus spitzer Position DAS TOR ANSEHEN GUARDA IL GOL ins lange Eck. Es war dies der erste von zweit Treffern des O ffensivspielers. Das Match endete mit einem 3:2 Sieg der Weißroten. 81
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Das Home-Training unserer Jugendspieler Der Konditionstrainer des FCS-Jugendsektors, Nazareno Petrichiutto, erzählt im Interview, wie sich die Nachwuchskicker während des Lockdowns von zuhause aus fit hielten. Zu Beginn des Lockdowns stellte die Jugendabteilung des FC Südtirol, angeführt von Konditionstrainer Nazareno Petrichiutto, ein spezifisches Trainingsprogramm zusammen, welches die Nachwuchskicker von zuhause aus erfüllen konnten. „Ich hielt periodische Zoom-Konferenzen, an denen die Jungs der vier ältesten Jugendmannschaften teilnahmen. Im Rahmen dieser gab ich wöchentlich neue Trainingseinheiten vor, welche die Spieler mit großer Motivation ausführten. Zu Beginn gab es verständlicherweise organisatorische Schwierigkeiten, weshalb wir beinahe täglich mit den Jungs in Kontakt waren.“ Wie reagierten die Jungs auf diese neuen Trainingsmethoden?
„Äußert positiv. Die Jungs versuchten sofort, sich den Gegebenheiten anzupassen. Als sie mit den Hausaufgaben fertig waren, ging es mit dem individuellen Training weiter. Den Spielern bereitete es Freude, sich auch in dieser schwierigen Phase fit zu halten.“ Wie sahen diese Trainingseinheiten aus? „In erster Linie informierten wir uns gemeinsam mit dem technischen Koordinator und den anderen Konditionstrainer über die Covid-Richtlinien, die es einzuhalten galt. D.h. Trainings nur in der eigenen Wohnung, im Garten oder in der Garage. Die Übungen mussten natürlich auf die Räume, die den Jungs zur Verfügung standen, angepasst werden.“
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Gehen wir etwas ins Detail: Auf welche körperlichen Aspekte wurde vorwiegend geachtet? „Die Trainingseinheiten wurden in drei Themenbereiche aufgeteilt: Ausdauer, Kraft und Technik. Diesbezüglich wurden Parcours zusammengestellt, die je nach persönlichem Bedarf variierten. Wir versuchten diese Zeit zu nutzen, um an sogenannten „Schwachstellen“ der einzelnen Jungs zu arbeiten. Zu Beginn jeder Woche schickten wir den Spielern ein Programm mit sechs Trainingseinheiten, ergänzt mit Beschreibungen, Fotos und Videos von uns Konditionstrainern.“ In welcher Form gaben euch die Jungs Feedback bzw. Rückmeldungen?
„Nach jeder Trainingseinheit schickten uns die Spieler ein Video, mit einem Teil der Übungen. Uns war es sehr wichtig, dass sie uns stets die gefühlte Anstrengung mitteilten. Dadurch war es uns möglich, personalisierte Trainingsein-
Vorbereitung planen müssen. Unsere Aufgabe besteht darin, den Jungs ein kontinuierliches und allumfassendes Trainingsprogramm vorzugeben. Denn wenn es wieder losgeht, müssen die Jungs bereit sein.“
heiten zusammenzustellen. Gab es Zweifel bezüglich der Ausführung einer Übung, klärten wir das telefonisch oder per SMS. Aller Voraussicht nach werden wir auch für den Sommeranfang eine ähnliche Art von
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Ein Blick in die „Lockdown“-Trainingszimmer der Jugendspieler
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Malcangio: “Allenare è passione e vocazione” Il tecnico della formazione Giovanissimi Professionisti Veneto Bianco ha alle spalle un buon trascorso da calciatore: “Con i ragazzi mi piace dialogare, aiuta a crescere e a divertirsi in modo responsabile”. Massimo Malcangio, allenatore della formazione Giovanissimi Professionisti Veneto Bianco, alle spalle vanta un trascorso calcistico importante. Ha cominciato la trafila nelle giovanili del Trento, dai pulcini fino alla serie C, coronando il sogno di ogni ragazzo. Di avventure con la casacca aquilotta ne ha vissute diverse: “Non posso dimenticare il campionato di serie D vinto nello spareggio di Varese contro il Sassuolo. Tante belle esperienze. Ricordo volentieri anche le amichevoli estive con Roma, l’Inter, il Parma di Zola, la Lazio di Mancini e Nedved. Ho giocato sette stagioni a Bolzano, anche da capitano, vincendo campionati regionali e coppe, ma anche un’amara retrocessione dalla D. Ho vinto una Coppa Italia regionale e un campionato di Eccellenza
anche con il Vallagarina, in un memorabile spareggio con la Benacense per poi salire in D. Un’altra Coppa Italia l’ho vinta con il mio mentore ed ex collega di reparto nel Trento, Maurizio Improta, ad Ala. Dopo una stagione alla Vipo Trento ho chiuso nel Rovereto di mister Merlino, in Eccellenza, con compagni illustri come Max Spagnolli, Torneo e Cont”. Che cosa avrebbe voluto fare, ma non ha potuto o non è riuscito a portare a termine? “La mia, nel complesso, è stata una buona carriera, accompagnata da una chiamata in nazionale per le Universiadi. Purtroppo però ho dovuto rinunciare a causa di un infortunio al ginocchio. Non ho comunque particolari rimpianti. Ho vinto 4 campionati: due
con il Trento, uno con il Vallagarina e uno con il Bolzano e 4 coppe Italia. Sono contento di quello che ho fatto”. La carriera di allenatore quando e dove è cominciata? “Ho iniziato nel Trento, con i pulcini, nel 2013-2014, chiamato da Loris Bodo. Ho allenato i pulcini 2006 e mi sono appassionato. Ho scoperto che allenare è una cosa che mi piace, in cui riesco piuttosto bene perché, come molti centrocampisti, riesco a vedere il gioco. Dopo quattro stagioni al Trento, in cui ho potuto fare esperienza, confrontandomi anche con tecnici e istruttori di un certo livello, la scorsa estate ho avuto la fortuna e il grande piacere di approdare all’FCS e devo dire grazie ad Alex Schraffl e a Dino Ciresa per
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avermi concesso l’opportunità di lavorare in una società come l’FC Südtirol”. Che ambiente ha trovato? “Un ambiente professionale, come si conviene ad una società professionistica strutturata e organizzata, che persegue una linea precisa e condivisa. Un settore giovanile in cui si opera con razionalità e concretezza, curando molti aspetti per favorire la crescita umana e sportiva dei ragazzi. Mi piace molto lavorare nel settore giovanile, con atleti motivati, che hanno voglia di apprendere, di formarsi, di imparare”. Quali sono le principali qualità che deve avere un allenatore del settore giovanile? “Deve essere bravo a fare crescere sotto tutti i punti di vista i ragazzi e non deve commettere troppi errori. Penso che sia importante, quasi fondamentale il divertimento e questo vale per tutti i calciatori, in un contesto però di responsabilità. I ragazzi devono imparare ad essere prima di tutto degli “ometti” seri e poi gli si insegna anche ad essere calciatori. Chiaramente non è fondamentale il risultato fine a sé stesso, ma come lo si ottiene, attraverso quali principi i ragazzi
Massimo Malcangio allenatore e, da giocatore, mentre contrasta Roberto Mancini (Lazio) arrivano a scoprire il senso del gioco. Cerco di stimolarli attraverso domande, provo a creare esercizi in cui la parte cognitiva è importante, in cui bisogna fare delle scelte. Bisogna educare i ragazzi a ragionare anche con la loro testa, ad assumersi delle responsabilità. Sono a disposizione dei ragazzi per qualsiasi domanda, per ogni dubbio. Il dialogo è prezioso”. Le mancano i ragazzi in questo periodo particolare?
“Non vedo l’ora di ritrovare i ragazzi e di lavorare con loro. La speranza è quella di tornare piano piano alla normalità. Mi spiace aver interrotto in modo brusco una bella stagione, che ci stava dando positivi segnali di crescita sul campo. Sono convinto che riprenderemo il nostro cammino e che i ragazzi saranno ancora più carichi di entusiasmo. Ho avuto il piacere di lavorare con un gruppo serio e motivato, nonostante la giovane età”.
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Malcangio: „Trainieren ist Leidenschaft und Bestimmung“ Der ehemalige Fußballer vom AC Bozen leitet seit Juli 2019 die Geschicke eines B-Jugend Teams des FC Südtirol: „Der Dialog mit den Spielern ist für mich sehr wichtig, denn er hat einen großen Einfluss auf die Weiterentwicklung und das Verantwortungsgefühl der Jungs.“ Massimo Malcangio, seit letztem Sommer Trainer der B-Jugend Professionisti Veneto White des FC Südtirol, ist den Fußballkennern der Region Trentino-Südtirol keineswegs fremd. Als Spieler war der 44-Jährige bis in die Serie C einer der Leistungsträger des AC Trient: „Als Fußballer durfte ich wirklich zahlreiche unvergessliche Momente erleben. Dazu zählt sicherlich der Serie D-Meistertitel mit Trient, den wir im Aufstiegsspiel in Varese gegen Sassuolo feierten. Auch die Sommerfreundschaftsspiele gegen den AS Rom, Inter, Parma und der Lazio von Mancini und Nedved werde ich nie vergessen. Nach meinen Spielzei-
ten mit den Adlern, bestritt ich sieben Saisonen im Trikot des AC Bozen. In der Landeshauptstadt feierten wir wichtige regionale Erfolge (Meisterschaft und Pokal), mussten aber auch einen bitteren Abstieg in die Oberliga hinnehmen. In meinen letzten Jahren als aktiver Fußballer spielte ich u.a. für Vallagarina, Alense, Vipo Trento und Rovereto.“ Gibt es etwas, das Sie als aktiver Fußballer noch gerne erlebt hätten? „Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Fußballerkarriere sehr zufrieden. Ich wurde vier Mal Meister: zwei Mal mit Trient und jeweils einmal mit Vallagarina und
dem AC Bozen. Dazu kommen noch vier Pokalerfolge. Weiteres wurde ich sogar für die Universitätsmeisterschaft (Universiade) ins Nationalteam einberufen, musste aber aufgrund einer Knieverletzung absagen. Ich kann mit Unbeschwertheit sagen, keine Wehmut zu verspüren.“ Seit mehreren Jahren sind Sie nun als Jugendtrainer im Einsatz: Wie und wann kam es dazu? „In der Saison 2013/14 versuchte ich mich als Trainer der D-Jugend des AC Trient. Ich fand großen Gefallen daran und merkte, dass ich mich in dieser Rolle sehr wohl
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Welches Ambiente haben Sie beim FC Südtirol vorgefunden? „Der Verein ist bestens organisiert und folgt einer klaren Linie. Dem Ziel, die Jungs sowohl fußballerisch als auch menschlich weiterzuentwickeln, wird mit konkreten und rationalen Aktionen nachgegangen. Das tolle an diesem Job ist es, mit supermotivierten Kids zu arbeiten. Alle haben ein Ziel vor Augen und arbeiten entschlossen dafür, es auch zu erreichen.“
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fühle. Als ehemaliger Mittelfeldspieler glaube ich, Matches und Spielsituationen gut lesen zu können. Nach vier Saisonen in Trient, in den ich mit sehr kompetenten Kollegen zusammenarbeiten durfte, wechselte ich letzten Sommer in die Nachwuchsabteilung des FC Südtirol. Dabei möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Alex Schraffl und Dino Ciresa für diese tolle Chance zu bedanken.“
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ten zu fördern und zu steigern. Das erfolgt durch harte und zielstrebige Arbeit, in der nur wenige Fehler erlaubt sind. Die Jungs müssen lernen Verantwortung zu übernehmen, gleichzeitig aber auch großen Spaß am Spiel zu haben. Man macht aus ihnen nämlich nicht nur Fußballer, sondern auch kleine Männer. Das Resultat spielt dabei natürlich eine Rolle, aber wichtiger ist es wie es zu diesem kommt. Mir ist es wichtig, dass meine Jungs stets mitdenken und das Spiel verstehen. Im Training lege ich deshalb viel Wert auf kognitive Übungen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Diese Situationen haben einen positiven Einfluss auf das Verantwortungsgefühl des Einzelnen. Weiters lege ich auch auf den Dialog mit meinen Spielern viel Wert.“ Wie sehr fehlt Ihnen in dieser „merkwürdigen“ Zeit das Training und die Arbeit mit den Jungs? „Ich kann es kaum erwarten, mit den Jungs auf Spielfeld zurückzukehren. Wir hoffen alle, langsam aber sicher zur Normalität zurückzufinden. Es war sehr Schade, eine so positive Saison abbrechen zu müssen. Ich bin mir jedoch sicher, dass das Team
bei der Rückkehr noch motivierter sein wird und den begonnen Lernprozess zu Ende bringen wird. Denn trotz des jungen Alters war die Mannschaft immer „hungrig“ und zeigte gleichzeitig große Reife.“
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realizzare un sogno. Il sogno di entrare in campo con i loro idoli. Non appena gli spettatori potranno tornare allo stadio, tutti i bambini che ci hanno inviato le rispettive opere potranno entrare in campo, accompagnando i calciatori all’ingresso sul terreno dello stadio “Druso” di Bolzano.
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nen. Den Traum mit ihren Idolen das Spielfeld zu betreten. Alle Kinder die uns eines ihrer Kunstwerke zugesendet haben, dürfen nämlich in der kommenden Saison, sobald es Zuschauern wieder erlaubt ist live mitzufiebern, mit ihren Idolen das Spielfeld des Drusus-Stadions betreten. Träumst auch du davon, an einer Aktion
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NOTIZIE IN PILLOLE | KURZ UND KNACKIG UN GRANDE E SENTITO GRAZIE A GERMAN POMELLA. German Pomella è stato per tanti anni un prezioso socio e collaboratore e sarà per sempre una persona speciale per l’FCS. L’imprenditore dell’Oltradige, socio fin dai primi anni della società biancorossa, nelle scorse settimane ha ceduto la propria parte di quote, promettendo ovviamente -e non potrebbe essere altrimenti – di stare sempre vicino alla squadra con passione ed entusiasmo. German per tanti anni non è stato solo un socio importante, ma ha svolto con passione e competenza anche il ruolo di dirigente accompagnatore della formazione Berretti. Un ruolo interpretato in modo esemplare per diverse stagioni al fianco dei vari tecnici che si sono succeduti alla guida della squadra. EIN GROSSES VERGELTSGOTT AN GERMAN POMELLA. German Pomella war viele Jahre lang Gesellschafter und wertvoller Mitarbeiter im Jugendbereich des FCS. Nach über 20 Jahren, German stieß bereits in den Anfangsjahren zum FC Südtirol, hat der Unternehmer aus dem Unterland nun seine Quoten abgetreten, ohne zuvor zu versprechen, den Verein auch weiterhin mit Leidenschaft aus nächster Nähe zu verfolgen. German war nicht nur Gesellschafter des FC Südtirol, sondern auch wertvoller Betreuer der Berretti-Mannschaft, wo er unter der Leitung mehrerer Trainer auf vorbildlicher Weiße wichtige organisatorische Funktionen innehatte und die Mannschaft bei Heim – und Auswärtsspielen begleitete.
LEGA PRO: VARATI “CARTA DEI VALORI” E “MANIFESTO”. I mutamenti dello scenario economico, sociale e ambientale hanno suggerito un aggiornamento dell’impianto etico e valoriale di Lega Pro, in grado di orientare e supportare le società aderenti, nei necessari processi di evoluzione e sviluppo culturale del mondo dello sport. Grazie al contributo del Centro Studi e Ricerche di Lega Pro, composto dal coordinatore Paolo Del Bene e dal referente scientifico Giovanni Esposito, si è valorizzato un approccio partecipativo per la definizione dell’identità etica. La “Carta dei Valori”, che affianca statuto e codice etico, contiene i significati dei cinque pilastri fondamentali: passione, professionalità, trasparenza, spirito di squadra e sostenibilità e si compone di tre elementi cardine: vision, mission e valori (e loro definizione). Alla carta dei valori si è poi aggiunto il manifesto della Lega Pro “Responsabilità sociale per il calcio 4.0”, documento che traccia in 10 punti l’impegno quotidiano della C, fissando i valori fondanti come coraggio, crescita, formazione, valorizzazione, il rispetto delle regole che sono colonne portanti del movimento. I dieci punti cardine del manifesto sono: infondere il coraggio, incoraggiare la crescita, promuovere la formazione, diffondere la buona governance, valorizzare i giovani, sostenere l’innovazione, rispettare le regole, potenziare la resilienza, stimolare le sinergie, coinvolgere i tifosi.
VISITE MEDICHE ALLA MARIENKLINIK. Oltre a seguire la cadenza temporale prevista dal protocollo Figc in relazione ai test obbligatori, i giocatori dell’FC Südtirol si sono sottoposti anche alle periodiche visite mediche presso la Marienklinik-Casa di Cura Santa Maria. Dall’estate dello scorso anno la struttura sanitaria di via Claudia De’ Medici 2 a Bolzano è prezioso partner operativo della società biancorossa. ROUTINE-UNTERSUCHUNGEN FÜR FISCHNALLER & CO IN DER MARIENKLINIK. Neben den von der FIGC angeordneten periodischen Abstrichen und serologischen Tests, unterzogen sich die Profispieler des FC Südtirol in der Marienklinik auch den routinemäßigen sportärztlichen Visiten. Die renommierte Bozner Privatklinik ist seit letztem Sommer offizieller Medical Partner des FC Südtirol.
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BRIVIO CAMPIONE DI SERBIA AL FIANCO DI STANKOVIC. Nel corso degli incerti giorno del lockdown l’FCS ha concordato con il tecnico dei portieri Pierluigi Brivio la risoluzione anticipata del contratto: l'ex portiere del Vicenza ha accettato l’offerta di trasferirsi a Belgardo al fianco di Dejan Stankovic, allenatore della Stella Rossa. Il club altoatesino non ha voluto ostacolare il desiderio di Brivio di poter sfruttare questa opportunità unica e ha accettato la richiesta di risoluzione del contratto. L’FC Südtirol ha augurato a Pierluigi Brivio, che vanta un'esperienza anche nell'Inter Primavera dove ha instaurato la collaborazione con Stefano Vecchi, un futuro ricco di soddisfazioni e gratificazioni professionali, personali e di squadra. Un augurio che è stato di buon auspicio, visto che un paio di settimane dopo l’arrivo a Belgrado, il tecnico dei portieri ha conquistato il titolo serbo con la squadra che nella corrente stagione ha partecipato anche alla Champions League. BRIVIO GEWINNT SERBISCHE MEISTERSCHAFT. Der FC Südtirol gratuliert Pierluigi Brivio zum Gewinn der serbischen Meisterschaft. Der Tormann-Coach trainierte in der laufenden Saison die Schlussmänner des FC Südtirol, ehe er in den Wochen des Lockdown den Vertrag mit den Weißroten in beidseitigem Einverständnis aufgelöst hatte. Der FCS stellte den sympathischen früheren Serie A-Tormann frei, sodass dieser das Angebot des Traditionsclubs Roter Stern Belgrad annehmen konnte. Das serbische Team nahm in der diesjährigen Saison auch an der Champions League teil und wird von Dejan Stankovic trainiert. Wenige Wochen nach seinem Wechsel zu Roter Stern Belgrad durfte Brivio die Meisterschaftstrophäe in die Höhe stemmen. Gratulation!
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FC SÜDTIROL AL FIANCO DI AVIS ALTO ADIGE. AVIS Alto Adige e FC Südtirol insieme, fianco a fianco, anche in occasione della “Giornata mondiale della donazione del sangue”, che si celebra come ormai consuetudine il 14 giugno. Nel corso della conferenza stampa tenutasi presso il Wintergarten - Giardino d’inverno all’interno dell’Ospedale di Bolzano, sopra il Centro Trasfusionale, il presidente altoatesino dell’associazione, Diego Massardi, ha illustrato il sistema sangue della provincia di Bolzano, che si basa totalmente sulla donazione volontaria e poggia su un prezioso esercito composto da oltre 13mila uomini e donne che, ogni anno, compiono migliaia di donazioni rendendo efficiente e funzionale il modello a livello locale. Al fianco del presidente, come testimonial, il capitano biancorosso Hannes Fink, accompagnato dal direttore sportivo, Paolo Bravo e dal direttore operativo Hannes Fischnaller.
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FC SÜDTIROL AN DER SEITE VON AVIS SÜDTIROL. Anlässlich des „Weltblutspendetages“ fand Mitte Juni im Wintergarten des Bozner Krankenhauses eine Pressekonferenz statt, in welcher neben der AVIS Delegation, angeführt vom Präsidenten von AVIS Südtirol Diego Massardi, auch der FC Südtirol mit Kapitän Hannes Fink, Sportdirektor Paolo Bravo und Club Manager Hannes Fischnaller anwesend waren. Jährlich wird nämlich am 14. Juni der „World Blood Donor Day“ gefeiert und Massardi veranschaulichte den Anwesenden die Besonderheiten des Blutspendens in der Provinz Bozen. In Südtirol spenden jährlich über 18.000 Männer und Frauen freiwillig Blut und tragen dadurch zur Effektivität und Funktionalität des Modells bei. Der FC Südtirol ist seit mehreren Jahren Partner von Avis, und tätigt wertvolle Sensibilisierungsarbeit. Diese trägt maßgeblich dazu bei, Südtiroler und Südtirolerinnen zum Blutspenden zu motivieren und gleichzeitig eine Geste fürs Allgemeinwohl zu vollbringen.
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Tendinopatie, un problema frequente
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Nella patologia sono indicate sofferenze e infortuni a carico dei tendini: una moltitudine di diverse presentazioni dolorose a carico del tessuto tendineo, che possono interessare sia soggetti sportivi, di Luca Franzoi sia soggetti sedentari e sul cui trattamento risulta esserci spesso confusione. Con tendinopatie si intende raccogliere una moltitudine di diverse presentazioni dolorose a carico del tessuto tendineo, che possono interessare sia soggetti sportivi, sia soggetti sedentari. Essendo un problema piuttosto frequente e sul cui trattamento risulta esserci confusione. Cerchiamo di fare un po‘ di chiarezza. Il tendine e la sua funzione Il tendine è un tessuto composto prevalentemente di collagene (una proteina strutturale fondamentale per molti tessuti) e matrice extracellulare, in cui si trovano poche cellule, i tenociti, responsabili per la produzione di entrambe le sostanze succitate. Le fibre di collagene hanno un‘organizzazione estremamente ordinata che segue la linea di forza a cui il tendine è soggetto. Questo assetto è particolarmente importante se si pensa che il tendine ha la funzione di trasmettere la forza generata dalla contrazione muscolare all‘osso su cui si inserisce, generando così movimento. Nei movimenti più esplosivi (ad esempio negli sprint), il tendine ha l‘importante funzione di immagazzinare l‘energia generata dalle interazioni fra il corpo e l‘ambiente esterno e rilasciarla immediatamente per massimizzare il lavoro muscolare e rendere il movimento più economico dal punto di vista metabolico. Studi scientifici hanno evidenziato come il tendine abbia bisogno di carico per raggiungere e mantenere una buona struttura e delle buone proprietà meccaniche, mentre sembra che l‘assenza di carico predisponga il tendine e/o il muscolo a sviluppare problematiche di vario tipo. Le tendinopatie Così come l‘assenza di carico sia potenzialmente dannosa per il tendine, così è anche un eccesso di carico, sia esso acuto (una seduta di allenamento esagerata per le capacità del paziente) o cronico (un carico di lavoro molto elevato ripetuto a lungo nel tempo). Il sovraccarico del tendine determina l‘impossibilità da parte del tendine di completare un processo di adattamento, 94
richiedendogli di far fronte ad una richiesta elevata in condizioni non ottimali. Questa situazione determina apparentemente una disorganizzazione del collagene, che mina le capacità del tendine di accumulare e rilasciare energia in maniera efficiente, limitando di conseguenza le prestazioni del paziente. In questo progressivo “sfrangiamento” delle fibre di collagene, pare non esserci una componente infiammatoria, ed è quindi molto dibattuto l‘uso del termine “tendinite”, che presuppone la presenza di un‘infiammazione alla base del dolore tendineo. Sono stati descritti in letteratura scientifica 3 stadi della tendinopatia, che sono sempre stati pensati lungo un modello continuo in cui si possono sovrapporre fra di loro. • Tendinopatia reattiva: si potrebbe descrivere come una “fase iniziale”, in cui l‘architettura tendinea è ancora praticamente integra, ma in cui ci sono iniziali segni (gonfiore) di una sofferenza della struttura. • Tendinopatia da dis-riparazione: il carico prolungato sul tendine ha fatto sì che sia venuta meno l‘organizzazione del collagene. I tenociti stanno provando a far fronte a questa disorganizzazione, ma non riescono a produrre collagene e matrice extracellulare di qualità. • Tendinopatia degenerativa: probabilmente è il risultato di un lungo periodo di disriparazione. Una porzione del tendine è ormai marcatamente disorganizzata e priva di cellule per via del processo di apoptosi (morte cellulare). Va sottolineato che il dolore non è necessariamente presente e che queste fasi si possono presentare e riassorbire spontaneamente. Non è del tutto chiaro come il dolore emerga, essendo un processo molto complesso, ma è sicuramente il sintomo principale per cui un fisioterapista viene a contatto con un paziente con problematiche tendinee. Non è neanche detto che tutto il tendine sia soggetto a questi processi, anzi è molto frequente che solo una sua porzione sia alterata, lasciando la maggior parte della strut-
tura integra e quindi perfettamente in grado di eseguire il suo compito. Come posso capire se ho una tendinopatia? Innanzitutto, bisogna rivolgersi ad un professionista sanitario accreditato. Non ha molto senso ricorrere immediatamente all‘imaging medico (risonanza od ecografia), a meno che non ci sia il sospetto di patologie più serie (lesioni tendinee) Elementi importanti nella valutazione sono la sede del dolore e la risposta del dolore al carico. Solitamente, il dolore dato dal tendine è circoscritto al tendine stesso e peggiora nettamente se il tendine viene caricato. Ovviamente, non tutti i tendini sono caricati con gli stessi movimenti! Il tendine rotuleo potrebbe essere doloroso facendo uno squat o atterrando da un salto, il tendine d‘Achille correndo oppure saltellando sul posto, i tendini della cuffia dei rotatori cercando di fare movimenti con il braccio teso sopra la testa, e così via. Ogni tendine ha una funzione ben precisa e tenderà quindi ad essere sensibile a quella specifica funzione. La palpazione del tendine può dare informazioni utili, siccome gli esperti suggeriscono come un tendine indolore alla palpazione sia poco probabilmente legato al dolore descritto dal paziente. Tale dolore avrà quindi molto probabilmente un‘altra origine. Cosa posso fare per la mia tendinopatia? Il trattamento che ha più evidenze scientifiche al momento è la somministrazione graduale di carico al tendine. Un periodo di scarico completo non è consigliato, salvo in casi estremamente dolorosi, poiché va ad intaccare la qualità del tessuto tendineo, predisponendolo a problemi a lungo termine. In generale, nelle fasi iniziali vanno preferiti carichi elevati a bassa velocità e con volumi moderati. Alcune ricerche hanno dimostrato come le contrazioni isometriche (quindi in “tenuta”) abbiano effetti positivi immediati sul dolore tendineo, specialmente se eseguite per 45” in serie da 5. Altrettanto di successo sono i programmi
Quanto ci metterò a stare meglio? Come per ogni patologia, l‘andamento sarà diverso per ogni paziente ed è bene farsi guidare da parametri funzionali e misurabili (come ad esempio la forza muscolare, la resistenza ad un esercizio o la capacità di ripetere un movimento ad alto carico
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“alleate” nell‘esecuzione di un movimento. Risulta inoltre fondamentale la comprensione da parte del paziente (e quindi la capacità del terapista di spiegare chiaramente!) dei processi in atto e del perché vengono proposte le attività sopra elencate. Senza quest‘elemento, l‘alleanza terapeutica viene meno, e così anche la comunione d‘intenti fra terapista e paziente. Terapie strumentali come la laser-terapia e le onde d‘urto sembrano essere strumenti utili (anche se la ricerca non offre indicazioni univoche a riguardo) nella gestione del dolore, mentre non sono disponibili evidenze per quanto riguarda la tecar terapia. Dal punto di vista farmacologico, c‘è molto dibattito sull‘efficacia delle terapie antidolorifiche od antinfiammatorie nella gestione delle tendinopatie, e quindi il ricorso a queste misure va discusso sempre con un medico competente.
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di allenamento “heavy slow”, in cui carichi submassimali vengono somministrati al paziente per ripristinare la forza muscolare ed esporre gradualmente il tendine (e in particolare la zona problematica) a carichi tensili, che stimolano i tenociti a produrre collagene e matrice di alta qualità. Successivamente si potrà passare ad esercizi in assorbimento di energia (come per esempio degli atterraggi o dei piccoli sovraccarichi eccentrici) e di assorbimento-rilascio di energia (balzi ed altri esercizi pliometrici). Bisogna sottolineare come il carico vada sempre diluito e gestito attentamente, poiché il tendine risponde ad un carico somministrato con circa 24 ore di ritardo ed impiega circa 48 ore a completare il suo ciclo di rimodellamento. Durante tutta la riabilitazione è fondamentale il monitoraggio del dolore, poiché è l‘unico fattore che può permettere al fisioterapista di capire se il lavoro effettuato è stato adeguato o eccessivo. Molto importante è poi il lavoro sulla catena cinetica (ossia quell‘insieme di muscoli e tendini che ci permettono di effettuare movimenti complessi in maniera efficiente), con lo scopo di ottimizzare la distribuzione delle forze su più strutture
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un certo numero di volte) piuttosto che da parametri temporali, che difficilmente possono essere applicabili a tutti i pazienti. In generale, la ricerca scientifica afferma che un processo riabilitativo per una tendinopatia può durare fino a 12 settimane: la pazienza e la dedizione risultano quindi essere ingredienti fondamentali per la gestione di queste problematiche.
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Tendopathie, eine häufig vorkommende Sehnenverletzung Bei einer Tendopathie handelt es sich um eine Sehnenverletzung, an der sowohl Leistungs- als auch Amateursportler oft leiden. In diesem Artikel versuchen wir einen allgemeinen Überblick über die Ursachen und den Behandlungsmethoden zu verschaffen. von Luca Franzoi Unter dem Begriff „Tendopathie“ versteht man verschiedene Schmerzen, die auf das Sehnengewebe zurückzuführen sind. Es handelt sich dabei um häufig vorkommende Schmerzen, deren Behandlung oft für Unklarheit sorgt. Sehnen und ihre Funktion Eine Sehne ist ein Gewebe, welches vorwiegend aus Kollagen und extrazellulärer Matrix besteht. Die Kollagenfasern sind ordentlich strukturiert und folgen der Kraftlinie, auf die sich die Sehne bezieht. Dies ist daher sehr relevant, da die Sehne die Kraft, die aus der Muskelanspannung entsteht, auf die Knochen überträgt. Durch diesen Ablauf entsteht eine Bewegung. Bei explosiven Bewegungen, wie z.B. einem Sprint, ist die Sehne dafür verantwortlich, die entstandene Energie (Reibung zwischen Körper und externer Oberfläche) einzulagern und sofort wieder loszulassen. Dadurch wird die Muskelarbeit maximiert und der Stoffwechsel so effizient wie möglich gehalten. Laut wissenschaftlicher Studien müssen Sehnen belastet werden, um gesund und funktionsfähig zu bleiben. In Abwesenheit der Belastung kommt es des Öfteren zu Sehnen- und Muskelbeschwerden. Die Tendopathie Zu Schmerzen kann es jedoch auch bei einer Überbelastung der Sehne kommen. Das gilt sowohl bei einer akuten (übertriebene Belastung in einer kurzen Zeit) als auch bei einer chronischen (über einen längeren Zeitraum) Überbelastung. In jenen Fällen wird der Sehne nämlich keine Zeit gewährt, sich auf die erhöhte Belastung einzustellen. Die Kollagenfasern verlieren ihre Einheit, was dazu führt, dass die Sehne die entstandene Energie nicht mehr richtig abspeichern und freigeben kann. Als natürliche Folge schwächt sich die Leistung des Sportlers. Noch heute wird darüber diskutiert, ob der Begriff „Tendinitis“ auch ohne eine wahre Entzündung ver96
wendet werden kann. In der wissenschaftlichen Literatur spricht man bei einer Tendopathie von drei Stufen, die sich gegebenenfalls überlappen. • Reaktive Tendopathie: Kann als sogenannte Anfangsphase bezeichnet werden. Das Gewebe ist zwar noch nicht beschädigt, zeigt aber schon erste Ansätze einer Schwellung. • „Tendon disrepair“: Die dauerhafte Belastung hat dazu geführt, dass die Struktur der Kollagenfasern beschädigt wurde. Die Tenozyten schaffen es nicht, die gewohnte Anordnung wiederherzustellen und qualitatives Kollagen und extrazelluläre Matrix zu produzieren. • Degenerative Tendopathie: Ist in den meisten Fällen die Folge einer andau-
ernden Phase 2. In Teilen des Gewebes fehlt es mittlerweile vollständig an Zellen. Es ist wichtig zu unterstreichen, dass der Patient bzw. die Patientin in den verschiedenen Phasen nicht zwanghaft Schmerzen spüren muss. Da es sich um einen sehr komplexen Prozess handelt, kann man nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, welcher Mechanismus den Schmerz auslöst. Letzter ist jedoch der Hauptgrund, weshalb ein Patient einen Physiotherapeuten aufsucht. In vielen Fällen von Tendopathie ist nicht die gesamte Sehne, sondern nur ein Teil davon betroffen. Verschiedene Bewegungen können somit nach wie vor schmerzfrei getätigt werden.
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Wie kann ich meine Tendopathie behandeln? Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass man – außer in Fällen von extremen Schmer-
zen – die Sehne nicht von jeglicher Belastung befreien soll. Ganz im Gegenteil, eine stufenartige Belastung der Sehne ist der effizienteste Weg zur Genesung. In der Anfangsphase zählen langsame Bewegungen mit schweren Gewichten zur Tagesordnung. Dies hilft die Muskelkraft wiederaufzubauen und stimuliert die Tenozyten Kollagen und extrazelluläre Matrix zu produzieren. Daraufhin sollen Übungen ausgeführt werden, in denen die aus den Bewegungen entstandene Energie eingekapselt und wiederlosgelassen wird (z.B. Abschwünge.) Bei der Belastung der Sehne ist immer höchste Vorsicht geboten. Diese reagiert nämlich mit 24 Stunden Verspätung auf die Belastung und braucht ungefähr zwei Tage um den Reformationszyklus abzuschließen. Während der Rehabilitation ist es der Schmerz, der dem Physiotherapeuten Auskunft darüber gibt, ob die Sehne richtig belastet oder überbelastet wird. Im Falle einer Sehnenverletzung wird viel Wert auf die kinematische Kette gelegt (Gesamtheit an Muskeln und Sehnen, die wir für die Ausführung komplexer
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Wie kann man verstehen, ob man an einer Tendopathie leidet? Es wird empfohlen, sich zuerst an einen Physiotherapeuten zu wenden. Sollte kein Verdacht auf eine schwerere Verletzung (z.B. Sehnenriss) bestehen, ist es nicht sinnvoll, sich direkt einer maschinellen Untersuchung – Magnetresonanz oder Echographie – zu unterziehen. Für die Bewertung der Verletzung ist nicht nur der genaue Ort des Schmerzes, sondern auch die Reaktion auf erhöhte Belastung von großer Bedeutung. Natürlich wird nicht jede Sehne von der gleichen Bewegung belastet. So ist es z.B. für die Patellasehne eine Squat- und für die Achillessehne eine Laufbewegung. Jede Sehne übt nämlich eine verschiede und spezifische Aufgabe im menschlichen Körper aus. Bereits die Abtastung einer Sehne kann viel über den Zustand verraten. Verspürt der Patient dabei keinen Schmerz, ist dessen Auslöser womöglich auch in einem anderen Körperteil zu finden.
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Bewegungen benötigen). Man versucht nämlich die Kraft auf die verschiedenen, untereinander koordinierten, Strukturen zu verteilen. Weiters spielt auch das Verständnis zwischen dem Patienten und dem Physiotherapeuten eine große Rolle. Die Beteiligten müssen sich kontinuierlich austauschen und gegenseitig vertrauen. Obwohl es noch keine eindeutigen wissenschaftlichen Bezeugungen gibt, sind – unter den maschinellen Therapien – die Laser- und die Stoßwellentherapie die effektivsten. Was die Verschreibung von Arzneimitteln anbelangt, gibt es große Meinungsverschiedenheiten. Jeder einzelne Fall muss mit einem kompetenten Facharzt besprochen werden. Wie lange dauert der Genesungsprozess? Wie bei allen Pathologien, variiert die Genesungszeit von Patient zu Patient. Die Einschätzung muss dementsprechend auf messbare Kriterien, wie z.B. Muskelkraft, und nicht auf Zeit beruhen. Wenn man eine allgemeine Schlussfolgerung ziehen will, dann ist meistens von einer 12-wöchigen Reha die Rede.
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Invito all’assemblea generale dell’F.C.D. Alto Adige Invitiamo tutti i soci all’assemblea generale dell’F.C.D. Alto Adige che si svolgerà giovedì, 25 giugno 2020 in prima convocazione alle ore 06.30 e in seconda convocazione alle ore 18.30 presso l’FCS Center – Zona Sportiva Maso Ronco – Appiano.
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L’ordine del giorno: • Saluto del Presidente dell’FCD Alto Adige, Sig. Reinhold Eisenstecken; • Saluto del Presidente dell’F.C. Südtirol S.r.l., Dr. Walter Baumgartner; • Relazione sull’attività 2019 e approvazione del bilancio consuntivo 2019; • Attività nel 2020 • Presentazione del nuovo progetto soci; • 5 per mille in favore dell’FCD Alto Adige; • Varie ed eventuali.
Einladung zur Mitgliedervollversammlung des AFC Südtirol Lana | Bruneck | Trient
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Wir laden alle Mitglieder herzlich zur diesjährigen Vollversammlung des AFC Südtirol, welche am Donnerstag 25. Juni 2020 um 06.30 Uhr in 1. Einberufung und um 18.30 Uhr in 2. Einberufung im FCS Center in der Sportzone Rungg - Eppan stattfindet, ein und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! In der Folge die Tagesordnungspunkte: • Begrüßung durch den Präsidenten des AFC Südtirol, Reinhold Eisenstecken; • Grußworte des Präsidenten des FC Südtirol, Dr. Walter Baumgartner; • Tätigkeitsbericht 2019 und Genehmigung Jahresabschlussrechnung 2019; • Tätigkeitsvorschau für das Jahr 2020; • Vorstellung des neuen Mitgliederkonzeptes; • 5 Promille zu Gunsten des AFC Südtirol; • Allfälliges.
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Una buona azione, Gutes Tun ohne a costo zero! dass es was kostet! Dona il tuo 5x1000 all‘FCD Alto Adige a sostegno del settore giovanile: un gesto prezioso per crescere insieme. Un piccolo gesto, senza alcun costo, per sostenere l’attività e i progetti destinati ai giovani. Un gesto prezioso per crescere insieme. Chiunque può destinare all‘F.C.D Alto Adige il 5x1000 del proprio reddito, con una semplice indicazione (vedi sotto) da inserire nella dichiarazione annuale. Ciascun contribuente deve, necessariamente, scegliere un soggetto accreditato a cui destinare la quota di imposta e l‘F.C.D Alto Adige rientra tra i beneficiari. Il contributo di tutti è prezioso – soprattutto in questo particolare momento - per sostenere l’attività di base e dare continuità ai progetti del settore giovanile.
Sprich dem AFC Südtirol in der Steuererklärung deine 5 Promille zu. Auch in der diesjährigen Steuererklärung können dem AFC Südtirol 5 Promille zugesprochen werden. Es kostet den Steuerzahler letztendlich nichts, zumal die Steuer auf alle Fälle und unabhängig vom Begünstigten fällig ist. Für den AFC Südtirol ist sie allerdings eine große Hilfe und das Geld kann in die Jugendarbeit und in Projekte rund um die Südtiroler Jugendspieler investiert werden. Und gerade in diesen schwierigen Zeiten sind wir mehr als je zuvor auf die Hilfe angewiesen. Um dem AFC Südtirol zu unterstützen genügt es, im Feld der 5 Promille die unten angführte Steuernummer anzugeben. Wir bedanken uns sehr für Ihre Unterstützung!
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