17 Kultur & Vergnügen Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | Verlagsort 8750 Judenburg | RM 14A039876 K
KONZERTE, MARSCHMUSIK, OPENAIR, OPERETTE, THEATER, AUSSTELLUNGEN UND MUSEEN IN DER STEIRISCHEN REGION MURAU & MURTAL. MIT ETWAS GRAZ UND FRIESACH.
400 Jahre Schwarzenberg – in Murau gibt es eine große Ausstellung in der Altstadt. S. 10–21 Der Kulturminister Thomas Drozda mag die Provinz. S. 28–29 Judenburg spielt im Kultursommer auf mehreren Klaviaturen. S. 38–40
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WARUM KULTUR
in der reGiOnALenTWiCKLUnG? Entwicklung beginnt in der Gegenwart. Hinschauen wie es wirklich ist, aufzeigen, darstellen. Darum Kultur.
Weiter. Wandern. Idylle wohin das Auge reicht.
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Wanderungen auf blühenden Almwiesen mit herrlichem Ausblick. Eine Landschaft, die jeden Wanderer in den Bann zieht. Keine Tour ohne Raststation, ohne Brunnen, ohne Bauernhof. Idyllische Bergseen, sanfte Almböden und stolze Gipfel lassen jedes Wandererherz höher schlagen.
Landschaftlich an Schönheit wird alles geboten.
Naturerlebnis höchster Klasse. Erholung in gesunder, sauberer Luft. Landschaft zum Auftanken. Wanderungen zu Energie- und Kraftplätzen. Ein Platz, an dem man sich sofort zu Hause fühlt. Für köstliche Erinnerungen sorgen die gemütlichen Almhütten mit ihren typischen selbstgemachten Schmankerl der Region.
Das Feste bringt uns nicht weiter. Es muss Bewegung rein, sonst wird alles erstarren.
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Textmontage von Ferdinand Nagele KUNSTVEREIN STADL-PREDLITZ. Quellen: Zitate aus Tourismusmedien Bezirk Murau und von John Bock (Interview: „Kunst muss wehtun, damit sich das Denken ändert“)
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
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Provinz und Kreativität müssen sich halt treffen Der Bezirk Murau liegt hinter dem Tunnel in Scheifling. Dort wird geistvoll Kultur kreiert.
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Ernst Wachernig nach dem Studium der Publizistik und Politikwissenschaften zurückgekehrt in die Heimatregion Murau, arbeitet als PRBerater, Medien- und Projektentwickler mit Partnern in Wien und Graz und ist als freier Journalist tätig.
Mitteregger
orerst nach Judenburg und Wien. Jüngst hat im Bundeskanzleramt eine Art Vorsprechen stattgefunden. Inhaltlich ist es dabei um die Stadt Judenburg gegangen und deren Bestreben – gemeinsam mit Partnergemeinden des Murtales –, sich als Österreichs Kulturhauptstadt auf die Bühne der internationalen Beobachtung zu stellen. Schön, dass diese Stadt solche Gedanken in sich Kultur ist für die Bezirke trägt. Nur: Das meiste bisher Selbst-Entwickelte in Murau und Murtal eine SommerSachen Kultur hat Judenburg nicht allzu pfleglich Imagepolitur. Von Tradition bis behandelt. Der Judenburger Sommer lebt längst von einem „Einkauf-Programm“, nicht von mutigen Ei- Avantgarde spannt sich der Bogen genproduktionen. Das anspruchsvolle Randgrup- inspirierter Interpretationen. penfestival Liquid Music hat man eingestellt. Und das kleine Theater in der Mauer, ein duftiges Pflänzchen, beachtet man kaum. Dennoch: Mit positivem Elan, wie ihn Bürgermeister Hannes Dolleschall ausstrahlt, kann selbst aus diesem (vorerst nach Größenwahn klingendem) Projekt etwas werden. Apropos Wahnsinn – in den folgenden beiden Fällen der ganz normale: In Stadl-Predlitz residiert Ferdinand Nagele, dessen Leidenschaft der Kulturentwicklung gilt. Einst international tätiger Theatermacher, kultiviert er sein Projekt „Griessner Stadl“ und erntet bereits nach zwei Jahren Lob. Warum? Er beweist Mut, produziert eigenständig und fällt damit auf – bis nach Wien und weiter. Wenige Kilometer entfernt agiert Lukas Wachernig. Er, beruflich in München am Gärtnerplatztheater, etabliert in St. Lambrecht Jugendtheater. Knapp 80 Theaterfreudige stehen auf der Bühne, im Hintergrund werken über 100 Personen. Fazit: Schöner Erfolg – Wiener, Grazer, Judenburger et cetera sind Gäste! Zurück zu Judenburg. Freuen wir uns auf eine Kultur-Bewerbung abseits des starren Provinzialismus, mit Inputs der talentierten (regionalen) Szene. Namen dazu gibt es mehr als ein Dutzend, sitzen tun die „Typen“ in Berlin, Graz, München, Paris, Wien …
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
MILITÄRLUFTFAHRT
M U S E U M Z E LT W E G Im alten historischen Hangar Nr. 8 des Fliegerhorstes Hinterstoisser werden auf 5.000 m² Ausstellungsfläche über 25 Luftfahrzeuge aus der Geschichte der österreichischen Militärluftfahrt, schwerpunktmäßig jene des Bundesheeres der Zweiten Republik, gezeigt. Gegen Voranmeldung (E-Mail: mlfz@hgm.at bzw. Mobil: +43 664 8876 3887) besteht die Möglichkeit, eine kompetente Fachführung durch die Ausstellung zu buchen.
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Öffnungszeiten: 28. 4. bis 15. 10.17 Dienstag - Sonntag 09.00 - 17.00 Uhr
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Busballett zur styriarte Die styriarte organisiert auch heuer wieder eine ganze Reihe von günstigen Publikumsbussen zum Festival. Die Gäste werden von den Abfahrtsorten in den Regionen zu styriarteVeranstaltungen nach Graz oder nach Schielleiten und wieder retour gebracht.
Auswahl:
Los geht es zu verschiedenen Terminen von Murau, Bad Aussee, Mürzzuschlag, Hartberg, Bad Radkersburg, Wien, Linz, Villach, Köflach und Eibiswald, jeweils mit mehreren Zwischenhalten, etwa in Judenburg, Frojach, Knittelfeld, Leoben oder Bruck an der Mur.
13. Juli zu „La Margarita“ (Abfahrtsort: Murau)
1. Juli zu „Der Nussknacker“ (Abfahrtsort: Murau) 2. Juli zur „Strauß.SOAP“ (Abfahrtsort Mürzzuschlag)
14. Juli zu „La Margarita“ (Abfahrtsort: Mürzzuschlag) 15. Juli zu „La Margarita“ (Abfahrtsort: Bad Aussee)
Entgeltliche Einschaltung
Weitere Orte und Termine sowie Buchungen: styriarte Kartenbüro Sackstraße 17 8010 Graz Tel.: 0316/825 000 Email: tickets@styriarte.com www.styriarte.com
Inhalt
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Murtal 1 Corporate Publishing GmbH, 8750 Judenburg, Hauptplatz 22/11, Tel. +43 3572 42222-0 Geschäftsführung: Ernst Wachernig Redaktion: Mag. Anja Fuchs, Mag. Elisabeth Kranabetter (Leitung | dzt. in Karenz), Ernst Wachernig Text: Mag. Anja Fuchs, Mag. Elisabeth Kranabetter, Mag. MarieChristine Romirer, Dietmar Seiler, Ernst Wachernig Anzeigen: Sabrina Poier Art Direction: Roberto Grill Produktion/Layout: Claudia Koschak Lektorat: Mag. Eva Grasser Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Coverfoto: Judith Barfuss, Michael Hebenstreit, Michael Krumphanzl/CTK/picturedesk. com, Wandelbühne / Montage: Claudia Koschak Beiträge über Kooperationspartner von Murtal1 erscheinen in redaktioneller Unabhängigkeit, jedoch mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Kooperationspartner. Entgeltliche Einschaltungen und PR-Beiträge sind gekennzeichnet. Die Inhalte wurden nach bestem Wissen erstellt; für allfällige Fehler übernimmt die Murtal1 Corporate Publishing GmbH keine Haftung. Das Werk ist in seiner Gesamtheit urheberrechtlich geschützt, daher ist jede urheberrechtsrelevante Verwertung ohne Zustimmung der Murtal1 Corporate Publishing GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Nachahmungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Stubenrein wird astrein Andreas Staudinger konzi piert in der Holzwelt Murau Raum-Inszenierungen.
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Inklusive dem Zukunftsroman „Der Wasserm otor“
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Jedes Leben hat Überraschungen ist, sich bereit, wenn man gewillt darauf einzulassen. Dreißig, lebt zurückgezogen Ricarda, eine Frau Mitte ohne sich und meistert ihr Leben, Situation zu machen. viele Gedanken über ihre Menschen einzusetzen und Sie neigt dazu, sich für andere selbst und dabei vergisst sie auf sich ihre geheimsten Wünsche. welche Fähigkeiten sie besitzt. Ihr ist jedoch nicht klar, mögliche Ereignisse muss Ricarda Durch unvorhersehbare bedenken und Konsequenzen für ihr Handeln für sich alleine, treffen. Entscheidungen, nicht nur zu sich selbst und dem Leben Ihre gesamte Einstellung war… Nichts ist, wie es einmal wird auf eine Probe gestellt.
Magische Momente
Murau würdigt das Fürstenhaus Schwarzenberg, das seit 400 Jahren Teil der Stadt ist, mit einer Ausstellung in der Altstadt.
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Orte mit Top-Veranstaltungen Kultur in Murau S. 22–25 Kultur in Judenburg S. 38–40 Kultur in St. Lambrecht S. 42–45 Kultur in St. Peter am Kammersberg S. 46–47
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Kommentare: Brettljausnoper & Kultur ist Wellness für die Region Termine
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Editorial Die Dynastie der Schwarzenberg Murau Stubenrein Thomas Drozda über Kulturförderung Griessner Stadl Die Autoren des Verlegers Wolfgang Hager Arbeitskreis Falkenberg Toskanafest Stadtmuseum Judenburg St. Lambrecht St. Peter am Kammersberg Mode von Vogl
Anna Neumann von Wasserleonburg (Ölbild), Foto: Zden eˇ k Troup • Michael Krumphanzl/CTK/picturedesk.com
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Kultur & VergnĂźgen in Murau und im Murtal
Spannender Spaziergang durch bewegte Zeiten
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Karel Schwarzenberg und seine (indirekten) Vorfahren: Trotz weiter Arbeitsfelder ist Murau der Mittelpunkt ihres Lebens.
Michael Krumphanzl/CTK/picturedesk.com • Anna Neumann von Wasserleonburg (Ölbild), Foto: Zden eˇ k Troup • Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg (Ölbild), Foto: Zden eˇ k Troup
Mit einer Ausstellung in der Altstadt und vielen weiteren Aktivitäten begeht Murau seine 400-jährige Verbundenheit mit der Familie Schwarzenberg.
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m Anfang steht Anna Neumann. Die Tochter einer mit Bergbau und Handel reich gewordenen Bürgerfamilie aus der Nähe von Villach heiratete Mitte des 16. Jahrhunderts den hoch verschuldeten Adeligen Christoph von Liechtenstein und übernahm die Herrschaft Murau. Mehrere Jahrzehnte später hatte sie nicht nur fünf Ehemänner überlebt. Dank ihres Geschäftssinnes und ihrer ausdauernden Energie war sie zu einer der reichsten Frauen des Landes aufgestiegen. Sogar der Kaiser stand mit, auf den heutigen Wert umgerechnet, mehr als 40 Millionen Euro bei ihr in der Kreide. Sie hatte aber nicht nur ihren Besitz umsichtig verwaltet und beständig vermehrt.
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
„Liebe mich wie ein Sohn und ich werde dir wie eine gütige Mutter sein.“ Anna Neumanns privater Wunsch im Rahmen ihrer 6. Hochzeit als 81-Jährige mit dem um 50 Jahre jüngeren Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg.
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Sie hatte sich auch mit großem Einsatz um Arme und Kranke gekümmert. Sie hatte selbstbewusst ihren protestantischen Glauben behauptet, während die Menschen ringsum auch mit Gewalt wieder zu Katholiken gemacht wurden. Und sogar mehrere Hexenanklagen hatten ihr nichts anhaben können. Aber so reich und angesehen sie auch war – sie hatte keinen Erben. Und daher wollte die für damalige Verhältnisse bereits hochbetagte Frau den jungen Diplomaten Georg Ludwig Schwarzenberg adoptieren, um ihm eine Karriere am Hof zu ermöglichen. Weil: Im Dienste des Kaisers unterwegs zu sein, das hieß damals, für sämtliche Kosten selbst aufkommen zu müssen. Und das konnte sich der junge Graf nicht leisten. Seinen Namen wollte er aber auch nicht aufgeben. Also schloss die 81-Jährige kurzerhand einen Ehevertrag mit dem um 50 Jahre Jüngeren. Man schrieb das Jahr 1617. Im Jahr darauf brach der weite Teile Europas verheerende Dreißigjährige Krieg aus, und obwohl Georg Ludwig ständig als kaiserlicher Gesandter unterwegs war, ließ er in Murau anstelle der alten Burg ein schmuckes Renaissance-Schloss errichten. Von hier aus wurde eine Grundherrschaft verwaltet, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der größten in der ganzen Steiermark entwickelte. Der weit verzweigte Stammbaum der Schwarzenberg. Die im 19. Jahrhundert getrennten Linien werden durch Karel Schwarzenberg wieder zusammengeführt.
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Fürstlich Schwarzenberg’sche Familienstiftung (ab 1988) Heinrich Schwarzenberg (1950-1965) Adoptiert Karel Schwarzenberg
Karl V. Fürst zu Schwarzenberg
Johann II. (Fürst zu) Schwarzenberg (1914-1938)
Karl IV. Fürst zu Schwarzenberg
Adolf Josef Fürst zu Schwarzenberg (1888-1914)
Karl III. Fürst zu Schwarzenberg
Johann Adolf II. Fürst zu Schwarzenberg (1833-1888)
Josef Fürst zu Schwarzenberg (1789-1833)
Johann I. Fürst zu Schwarzenberg (1782-1789)
Josef Adam Fürst zu Schwarzenberg (1745-1782)
Adam Franz Fürst zu Schwarzenberg (1703-1732)
Ferdinand Fürst zu Schwarzenberg (1683-1703)
Johann Adolf I. Fürst zu Schwarzenberg (1646-1683) Anna Gräfin zu Schwarzenberg, geb. Neumannin von Wasserleonburg (1574-1623)
Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg (1623-1646) Adoptiert Johann Adolf I. Schwarzenberg
Karl II. Fürst zu Schwarzenberg
Carl Philipp Fürst zu Schwarzenberg Ölbild, Maler nicht bekannt, zwischen 1867 und 1900, Schloss Český Krumlov / Krumau, (Foto Erik Moc), Inv. Nr.: CK_1301 • Montage: Peter M. Schaffer
Adolph II. Schwarzenberg (1938-1950) Adoptiert Heinrich Schwarzenberg
Karel Schwarzenberg (1965-1988)
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Anna Gräfin zu Schwarzenberg nach der Vermählung mit Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg.
Das 400-Jahr-Jubiläum des folgenreichen Ehevertrags nehmen die Murauerinnen und Murauer zum Anlass für eine Ausstellung über ihre wechselvolle und bis heute eng mit der Familie Schwarzenberg verwobene Geschichte. Und weil sich das pittoreske
Anna Neumann von Wasserleonburg (Ölbild), Foto: Zden eˇ k Troup • Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg (Ölbild), Foto: Zden eˇ k Troup
Murau ohnehin am besten im Spazieren erschließen lässt, gestalten Intendant Ernst Wachernig und Kuratorin Ulrike Vonbank, gemeinsam mit dem Grafiker Peter M. Schaffer, die Ausstellung als Rundgang durch die Altstadt. Ausgehend vom Schillerplatz, richten sie an insgesamt 16 Stationen den Blick auf entscheidende Entwicklungen, zentrale Ereignisse und prägende Persönlichkeiten. Eine Sonderausstellung im Handwerksmuseum ruft die bis heute nicht restlos geklärten Vorgänge rund um die Öffnung des Grabes von Anna Neumann im 19. Jahrhundert in Erinnerung, und weil 2017 ja zugleich das 500. Jubiläum der
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Reformation begangen wird, beschäftigt sich auch das Evangelische Diözesanmuseum in der Elisabethkirche mit den Auswirkungen der christlichen Glaubensspaltung. Auch in den
Räumlichkeiten des Schlosses, das während der Sommermonate im Blau des Schwarzenberg-Familienwappens beleuchtet wird, werden vermehrt Führungen angeboten.
400 Jahre Schwarzenberg in Murau 17. Juni – 14. Oktober 2017 Altstadt und Murpromenade Infohotline: +43 3532 222 825 www.ausstellung-murau.at
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
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Archiv Schwarzenberg
Karte: Peter Michael Schaffer
10 Rindermarktbrücke
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1 Schillerplatz: Start und Ziel zu „400 Jahre Schwarzenberg“ 2 Schillerplatz: Das Adelsgeschlecht Liechtenstein 3 Kapuzinerkirche: Reformation und Gegenreformation 4 Murauer Handwerksmuseum: Das Grab der Anna Neumann von Wasserleonburg 5 Tieranger | Rantenbachsteg: Der erste Schwarzenberg in Murau – Reichsgraf Georg Ludwig 6 Murpromenade: Anna Neumann von Wasserleonburg, die Ahnherrin 7 Murpromenade: Reichsgraf Georg Ludwig und die Schwarzenberg – der Stammbaum 8 Steinerne Brücke: Von der Holzflößerei zur Wildwasser-Strecke auf der Mur 9 Murpromenade: Burg Grünfels – ein Blick zurück in das Mittelalter der Stadt 10 Elisabethkirche: Murau und die Lutheraner – Reformation und Gegenreformation 11 Stiege zum Raffaltplatz: Ein Schwarzenberg-Triumvirat beherrscht die Monarchie 12 Raffaltplatz: Johann Adolf II Fürst zu Schwarzenberg, Eisenherr in der Turrach 13 Gießübltor: Ein Tor als Metapher zum Wirken von Karel Schwarzenberg 14 Eisen- & Stahlbrücke: Adolph II – Widerstand, Enteignung, Flucht und Wiederaufbau 15 Schwarzenbergstraße: Karel Schwarzenberg, einer der großen Europäer 16 Schwarzenbergstraße: Johannes Schwarzenberg, Vorsitzender des Beirates der Fürstlich Schwarzenberg’schen Familienstiftung
Johann Adolf Fürst zu Schwarzenberg setzt jene Grundreform um, die sein Bruder Felix als Ministerpräsident unter Kaiser Franz Joseph I. erlässt.
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Ziel
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Kapuziner- 3 kirche
MUR
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Als „begehbare Timeline“ gestaltet, macht auch der Weg zwischen den einzelnen Stationen die ganze Dichte der historischen Ereignisse erfahrbar. Und weil damit die Murauer Geschichte nicht anders als die gesamteuropäische als eine permanente Abfolge von Katastrophen – von außen hereinbrechenden wie selbst gemachten – sichtbar wird, endet der Rundgang konsequenterweise mit einer Verneigung vor Karel Schwarzenberg, der als Staatsmann von europäischem Format zeit seines Lebens für die Überwindung der jahrhundertelangen Konfliktgeschichte eintritt.
Sülzchen, Törtchen und Futter für den Geist Karel Schwarzenberg ist am Vorabend der Ausstellungseröffnung am 17. Juni auch Gast bei einem öffentlichen Europagespräch in der Matthäuskirche. Bei dieser Gelegenheit wird auch seine von Barbara Toth verfasste, im Verlag Ueberreuter erschienene Biografie in einer um die letzten zehn Jahre erweiterten Fassung präsentiert. Und auch sonst haben sich die Murauerinnen und Murauer rund um die Ausstellung einiges einfallen lassen. Einen besonderen Stellenwert hat dabei natürlich die Kulinarik, der CzerninVerlag hat bereits vor einigen
Führungen Schlossführungen von 17. Juni bis 14. Oktober 2017, Mittwoch, Freitag und Samstag, um 14.00 Uhr Sonderführungen ab 10 Personen nach telefonischer Vereinbarung: Veronika Gassner +43 664 4719957 oder Tourismusbüro Murau Tel. +43 3532 2720 Kinderführungen am 13. und 27. Juli, am 17. und 24. August sowie am 7. September, jeweils um 16.00 Uhr
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Treffpunkt ist bei der Schlosspforte
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Termine 23. Mai, 19.00 Schwarzenberg-Vortrag Wolfgang Wieland Handwerksmuseum
17. Juni, 18.30 Eröffnung „400 Jahre Schwarzenberg“ Raffaltplatz 24. Juni, 15.00 Adelige Torten und Kaffee, dazu ein Gespräch mit der Fürstenköchin Irmgard Leitold Handwerksmuseum 15. Juli, 18.00 & 16. Juli, 11.00 Festtafel in der Schwarzenbergstraße* 25. Juli, 20.00 k&k-Sommerkonzert der Stadtmusikkapelle Murau Stadtpark 2. & 9. August, 20.00 k&k-Sommerkonzert der Stadtmusikkapelle Murau Stadtpark 14. August, 20.00 k&k-Straßenkonzert Hotel Lercher * Beschränkte Platzzahl
Buchung & Information: Tourismusverband Murau-Kreischberg T. +43 3532 2720 info@tvb-murau.at
Konditor Regner
16. Juni, 19.30 Das Europa-Gespräch mit Karel Schwarzenberg Matthäuskirche
Michael und (Weltmeister) Gregor Regner mit den köstlichen Schwarzenberg-Torten.
Jahren unter dem Titel „Nicht mehr als sechs Schüsseln!“ ein ursprünglich 1820 erschienenes Kochbuch des Hauses Schwarzenberg nachgedruckt. Aus diesem Buch haben Murauer Wirte einige Rezepte entlehnt – besten Dank in diesem Zusammenhang an CzerninGeschäftsführer Benedikt Föger – und werden diese auf die Ausstellungs-Speisenkarten setzen. Die beiden Köche Adi Lercher jun. (Restaurant Lercher) und Marco Leypold laden zusätzlich zu zwei großen Festtafeln in der Schwarzenbergstraße. Sie kredenzen dort, am 15. und 16. Juli, unter Beobachtung der Bürgergarde Murau und bei Musik der großartigen Musikschüler, ein MehrgängeMenü im Stile eines Fürsten-
mahles. Dazu produziert der Murauer Fleischer Josef Kail Schwarzenberg-Leberknödel, Sülzchen und Würste, die bekannten Seckauer Konditoren Michael und Gregor Regner haben eigens ein Schwarzenberg-Törtchen kreiert. Und die Brauerei versorgt Einheimische sowie Besucherinnen und Besucher mit einem neuen Schwarzenberg-Bier nach altem tschechischem Rezept. Ein weiterer Leckerbissen ist der ehemaligen Köchin im Schloss Murau zu verdanken: Irmgard Leitold hat ihr Handwerk nämlich im Haus Liechtenstein in Wien gelernt („Ich habe alle kaiserlichen Hoheiten bekocht“), und dort hat sie zum Abschied von ihrer (natürlich böhmischen) LehrSeite 21 →
19 .... Termine
Die „Fürstenköchin“ Irmgard Leitold hat viele kaiserliche Hoheiten bekocht. Der Verleger Wolfgang Hager bringt ein Buch zum Leben und Wirken dieser Grande Dame heraus. Präsentation ist am 24. Juni beim Murauer Handwerksmuseum.
15. August, 9.45 Samsonfest der Bürgergarde Friesachertor 25. August, 19.30 Uraufführung eines Auftragswerkes zu Schwarzenberg im Zuge des Murau International Music Festivals WM-Halle
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10. September, 11.00 Maibaumumschneiden beim Hotel Lercher Schwarzenbergstraße 16. September, 19.00 Premiere Operette Murau: Die Csárdásfürstin AK-Saal 22. & 23. September, 19.00 29. September, 19.00 30. September, 17.00 1. Oktober, 17.00 Operette Murau: Die Csárdásfürstin AK-Saal 6. Oktober 19.30 Das Lebens-Gespräch mit Dr. Therese Schwarzenberg AK-Saal 13. Oktober Schlussfeier & Abverkauf der Ausstellungsstücke Altstadt
Michael Hebenstreit
14. Oktober Abverkauf der Ausstellungsstücke Altstadt
Schloss Murau und die Stadt rundum – der Ausstellungsrundgang durch die Altstadt ist als Spaziergang für Adels-Genießer angelegt.
Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
„Auch ein Vorbild für mich als Bürgermeister!“ Thomas Kalcher über das Murauer Ausstellungsprojekt. Ziemlich viel los in Murau rund um das Jubiläum „400 Jahre Schwarzenberg“. Warum traut sich die Stadt an ein so großes und aufwändiges Projekt? Ganz einfach: Ich finde, dass unsere Stadt sehr schön ist und wesentlich mehr Besucher anlocken sollte. Was interessiert Sie persönlich am meisten an der 400-jährigen gemeinsamen Geschichte der Stadt und der Familie Schwarzenberg? Da gibt es einiges zu entdecken. Mich persönlich fasziniert aber Anna Neumann. Die hat sich als Frau in einer männerdominierten Gesellschaft etabliert. Sie hatte aber auch eine sehr starke soziale Ader – zum Beispiel hat sie das Bürgerspital erweitert. Außerdem hat sie Servitutsrechte der Bürger abgesichert, die teils bis heute gelten.
Wir beliefern jedes Jahr 49 Liegenschaften in der Stadt mit Holz aus dem Gemeindewald. Ein Vorbild für einen heutigen Bürgermeister? Durchaus! Sie war nämlich auch wirtschaftlich extrem tüchtig, und das ist für eine Gemeinde kein unwesentlicher Aspekt. Und auch die Stadt betreibt ja ein großes Pflegeheim. Verraten Sie uns, wo man in Murau den schönsten Blick hat? Da muss man sicher den Blick auf die alten Bürgerhäuser von der Murpromenade aus nennen. Außerdem macht die Familie Schwarzenberg für die Ausstellung erstmals die Schlossgärten zugänglich – da bieten sich spannende Perspektiven auf die Altstadt. Worauf freuen Sie sich in diesem Sommer am meisten? Das ist sicher das Gespräch mit Karel Schwarzenberg, den ich noch nie live in einer Diskussion erlebt habe. Kaum jemand lebt den europäischen Gedanken so überzeugend wie er. Dietmar Seiler
Thomas Kalcher Der Bürgermeister der Stadt Murau entwickelt seine Heimatstadt seit Jahren mit viel Gefühl. Er achtet dabei sehr auf eine Balance aus Wirtschaft und Kultur. Hebenstreit
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21 spannt die Musikschule bei den zwei großen Festtafeln einen musikalischen Bogen über 400 Jahre, im Rahmen des Murau International Music Festivals wird eine Auftragskomposition uraufgeführt, die die Öffnung Europas auch hörbar macht. Und sogar in der „Csárdásfürstin“, der diesjährigen Operettenproduktion der Theaterrunde Murau, taucht ein Schwarzenberg auf (gespielt übrigens von Publikumsliebling Franz Suhrada). Den Murauerinnen und Murauern und ihren Gästen steht also ein wahrhaft fürstlicher Sommer bevor!
Die Freude ist groß, dass der große Europäer Karel Schwarzenberg erstmals in Murau über Europa spricht. Moderiert wird das Gespräch von Chefredakteur Hubert Patterer und Stefan Winkler (Kleine Zeitung).
Dietmar Seiler kk
köchin ein Wiener Kochbuch aus dem Jahre 1911 erhalten. Ausgewählte Rezepte daraus erscheinen zur Ausstellung als Buch, natürlich samt Anekdoten und Geschichten rund um die fürstliche Küche. Wen es mehr nach Nahrung für den Geist verlangt, dem sei der von „Presse“-Feuilletonredakteurin Anne-Catherine Simon edierte Katalog zur Ausstellung ans Herz gelegt, der auf mehr als 100 Seiten Beiträge zur Entwicklung Muraus sowie zu außergewöhnlichen Mitgliedern der Familie Schwarzenberg sammelt. Und dabei kommen in diesem dichten Murauer Sommer auch Musik und Unterhaltung nicht zu kurz. Unter anderem
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
In Murau wird der Sommer kultiviert
Murau ist auf dem Weg zur steirischen Kulturkonstante.
400 Jahre Schwarzenberg ist das Topthema der Stadt. Doch „nebenbei“ macht’s auch tralala.
400 Jahre Schwarzenberg in Murau 17. Juni bis 14. Oktober Altstadt & Murpromenade www.ausstellung-murau.at
Samsonumzug 15. August, ab 9.45 ca. 15.00: Tanz des Samson beim Friesachertor www.buergergarde-murau.at
E
rst ein Hinweis – tauchen Sie ein in die Seiten 10 bis 21 dieses Kulturmagazins und lesen Sie die Reportage von Dietmar Seiler zum großen Jubiläum der Schwarzenberg in Murau. Sollte Ihnen das nicht genügen, empfiehlt sich die Webseite www.ausstellung-murau.at. Wegen dieses Jubiläums der Schwarzenberg wird die Stadt Murau heuer ein wenig zum Adels- und Promi-Treff! Allein die Feiern, die das Fürstenhaus gibt, werden knapp eintausend Gäste anziehen. Apropos: Karel
Schwarzenberg feiert am 13. August seinen 80. Geburtstag, Sohn Johannes schunkelt mit, er zelebriert seinen 50er. Die Murauer Werktage Holz und Stein bleiben auch mit dem neuen Leading-Team der Werktage die Materialien. Hans Leitner und Reinhard Simbürger geben mit ihren Partnerinnen Marga und Vivian in ihrem Workshop fünf Tage lang viel Praxiswissen und Inspiration weiter. Damit Eltern, die sägen und häm-
Hans Georg Ainerdinger, kk
Die Murauer Bürgergarde rückt mit dem Samson aus und füttert zum Schluss alle aus dem Samson-Reindl beim Friesachertor.
23 Die Kulturvereinigung
Christian Streili
28. Mai, 19.30 Duo Scherzando Klarinette & Gitarre, Textbegleitung Handwerksmuseum, Refektorium
Messner-Baumann-Blaikner. Salzburger Humor – wohl auch für Bertram Weißofner und Walter Peternell – im Kultursaal Steirisch Laßnitz.
and Jazz, um im September mit einem Kabarett auch was für die Scherzkekse zu tun. Höhepunkte der Saison dürften eine Lesung mit Elfriede Hammerl und ein Abend mit ewig raunzender Schrammelmusik werden.
mern und klopfen und schrämen, nicht nebenbei auf ihre Kids achtgeben müssen, öffnet die fantastische Su Schweiger ihr Kinderatelier beim Handwerksmuseum. Jazzig-lustiger Mix Jene Kulturvereinigung, die einst Dr. Therese Schwarzenberg gegründet und geleitet hat, lebt mit Anna Philomena Stocker vollends auf. Sie lässt bereits Ende Mai die Klarinette „gegen“ die Gitarre antreten, geht später Richtung Soul and Pop
Internationale Musik Zane Zalis und das Murau International Music Festival haben sich etabliert. Ab 20. August legen Zane Zalis und Marco Zeiler eine Klangwolke über Murau und greifen sich diesmal einen jener Europäer, die ganz
Murauer Werktage 17.-22. Juli, 10.00-17.00 Holzworkshop: Marga & Hans Leitner Stadtparkpavillon
27. Juli, 19.30 BLEND and a White night SoulPopJazz & Summercocktails Rathaus, Foyer 23. September, 19.30 Das Salzburger Kultkabarett Messner-Baumann-Blaikner mit bombigem „Echte Helden wie wir“ – Do-it-yourself-Kurs Kultursaal, Laßnitz 5. Oktober, 19.00 Lesung mit Elfriede Hammerl Kolumnistin beim Profil, Stern u. a. Hotel zum Brauhaus 14. Oktober, 19.30 Pasticcio mit Ars Harmoniae Oststeirisches Ensemble, Jazztango und mehr; Solistin Sabrina Csrnko AK-Saal 28. Oktober, 18.00 Oberbaumgartner Schrammeln Altwienertänze und -lieder & g’schmackiges Heurigenbuffet Gasthof Hotel Lercher www.kulturvereinigung-murau.at
Steinworkshop: Vivian & Reinhard Simbürger Stadtparkareal Kinderatelier im Tipi: Susanne Schweiger Handwerksmuseum
Tourismusverband Murau-Kreischberg T. 343 3532 2720 www.murauerwerktage.at
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Information & Anmeldung: Stadtgemeinde Murau T. +43 3532 2228 Die Werktage-Leiter: Hans Leitner und Reinhard Simbürger.
24
Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal Zu Pfingsten bringt ein Bauer als Millionär viel gute Stimmung nach Murau.
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Die richtige Verbindung zur Straße Die richtige Reifenwahl sowie die Wartung der Reifen tragen wesentlich zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Fahrkomfort bei. Winterreifen sind ideal bei Temperaturen bis 7°C, darüber können sie z.B. bei Aquaplaning, Seitenführungshaftung und Trockenhaftung nicht mehr die erforderlichen Haftungseigenschaften aufweisen. Sommerreifen sind ab diesem Zeitpunkt ein wesentlicher Sicherheitsgewinn, da die speziell abgestimmten Gummimischungen auch entscheidende Auswirkungen auf den Bremsweg haben können. Dadurch können Winterreifen im Sommer einen um mehrere Meter längeren Bremsweg zur Folge haben! Ebenso falscher Luftdruck im Reifen verlängert nicht nur den Bremsweg, sondern führt zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch und verkürzt die Lebensdauer des Reifens deutlich. Wir überprüfen Ihre Reifen gerne und führen es fachgerecht durch.
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14. PFINGSTSPIELE MURAU 2017
Die Fee Lacrimosa will aus Hochmut ihre Tochter Lottchen mit dem Sohn der Feenkönigin vermählen. Die-
Zaubermärchen von Ferdinand Raimund
Feenmacht
se nimmt Lacrimosa deshalb ihre , Inszenierung, Bühne & Kostüme: Wolfgang Atzenhofer verbannt Lottchen auf die Erde und will den Fluch erst dann aufheben, wenn das Mädchen allen Reichtum ab-
THEATER RUNDE
Bauer als Millionär
lehnt und die Frau eines armen Mannes wird. Dies hat vor ihrem 18. Geburtstage stattzufinden. Lacrimo-
MURAU
Der
ww
sa übergibt ihre Tochter dem armen Waldbauern
w.op at erettemurau.
Fortunatus Wurzel mit dem Auftrag, sie ein-
fach zu erziehen und mit einem braven Manne zu verheiraten. Doch der Neid hatte ein Auge auf Lacrimosa ge-
Rache
worfen, die ihn aber abblitzen ließ. Aus sorgt er dafür, dass Wurzel einen großen Schatz findet. Der Bauer baut sich in der Stadt ein Palais, will von einer
Fischer
Verbindung Lottchens mit dem Karl Schilf nichts mehr wissen und findet einen reichen Schwieger-
sohn. Wenige Tage vor Lottchens 18. Geburtstag hat
Freitag, 02. Juni 04. Juni Juni • Sonntag, Samstag, 03. g, 09. Juni g, 05. Juni • Freita Monta sprechen dies sofort und Ajaxerle wird beauftragt, Juni • Sonntag, 11. zur Erde zu reisen. Lottchen klagt über die Härte JuniWurtag, 10. Uhr) zels, der dem armenSams Karl den Umgang mit ihr verbo& 11. Juni: 17 (05. Uhr 19 n: Begin ten hat. Doch durch Ajaxerles Vermittlung Lacrimosa deshalb befreundete Geister und Magier in ihren Feenpalast geladen und bittet inständig um Hilfe. Alle Geister, besonders aber Ajaxerle und Bustorius ver-
kommt es zu einer Begegnung der beiden Liebenden und
der Magier spielt den Brautwerber bei Wurzel. Dieser weist ihn ab und schwört, dass er die Verbindung erst dann gestatten werde, bis er so morsch und grau aussieht,
Vorstellunge n bei JEDER Ersatzspielst Witterung ätten sind vorhanden!
Treffpunkt: N.N.
dass er auf den Aschenmarkt hinausgehört. Dann wirft er Lottchen wütend hinaus, aber bei der Zufrieden-
Zuflucht
heit findet Lottchen . Während Wurzel mit seinen Zechgenossen feiert, wird der Besuch eines
fremden jungen Herrn gemeldet. Es ist die Jugend, die erschienen ist, um Wurzel die Freundschaft zu kün-
& INFORMATIONEN: EINTRITTSKARTEN (03532/2720) Tourismusbüro Murau (03532/2228) Murau Stadtgemeinde Abendkasse
20. OPERETTENSPIELE MURAU 2017
Die erfolgreiche Chansonsängerin Sylva VareOperette von Emmerich Kálmán scu bereitet sich auf ihre Amerikatournee vor. Deshalb
Inszenierung, Bühne & Kos tüme: Wolfgang Atzenhofer
THEATER RUNDE
feiert im Orpheum in Budapest ihren Abschied. Ihr
Musikalische Leitung: Stefan Birnhuber
Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken daher
Militär
Die
MURAU
. Eugen Rohnsdorff seine Einberufung zum überbringt den Einberufungsbefehl an Edwin. Außer-
ww
dem haben die Eltern bereits eine Verlobung mit
w.op at erettemurau.
Csárdásfürstin Comtesse
der Cousine Stasi arrangiert. Als Graf Boni, Edwins Freund, dies Sylva mitteilt, reist sie belei-
Amerika
digt mit ihm nach ab. Wenige Wochen später wird in Wien die Verlobung von Edwin mit seiner
Cousine Stasi bekanntgegeben. Das Fürstenpaar freut sich, daß Edwin sich so gut mit seiner zukünftigen
Frau
versteht. Edwin hat nun auch nichts mehr gegen die Hochzeit, weil Sylva sich ohnehin nicht mehr meldet. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau
Sylva stag, 16. September September Sam , 23.
von Graf Boni aus. Edwin, der immer noch liebt, bittet seinen Freund Boni um die Scheidung. Er weiß nämlich, dass dieser eigentlich Stasi liebt. Sylva
stag ember ember • Sam 22. Sept stag, 30. Sept ag, Scheidung willigt in dieFreit angebliche ein. Man macht ember • Sam Freitag, 29.
Sept Oktober 17 Uhr) Sonntag, 01. und 01.10.: Uhr (30.09.
ihr aber klar, dass sie nicht gesellschaftsfähig sei, es sei denn sie nähme einen Adelstitel an. Da enthüllt sie ihre wahre Identität als Csardasfürstin und der
Skandal
Beginn: 19
ist perfekt. Sylva ist empört und reist ab. Ein alter Verehrer, Herr von Kerekes, rät ihr, Trost in ih-
rer Kunst zu suchen. Nach den Missverständ-
AK-Saal Murau
nissen und Turbulenzen erkennt Edwins Freund Feri-Bacsi in dessen Mutter seine ehemalige Liebe, die
& INFORMATIONEN: EINTRITTSKARTEN 2720)
(03532/ Primadonna Hilda. Damit hat Fürst Leopold von Tourismusbüro Murau (03532/2228) Murau sse und zu Lippert-Weylersheim keine ArgumenteStadtgemeinde österreichweit, Abendka mehr gegen die Hochzeit von Edwin und Sylva. Auch Raiffeisenbanken
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digen. Kaum ist sie gegangen, wird es Nacht und ein
Boni und Stasi heiraten so sind endlich alle glücklich
14. Pfingstspiele Murau
20. Operettenspiele Murau
Der Bauer als Millionär Zaubermärchen von Ferdinand Raimund
Die Csárdásfürstin Operette von Emmerich Kálmán
Vorstellungen: 2., 3. & 4. Juni, 19.00 5. Juni, 17.00 9. & 10. Juni, 19.00 11. Juni, 17.00 Treffpunkt: Murau, Hauptplatz Vorstellungen bei jeder Witterung. Karten im Vorverkauf im Tourismusbüro (T. +43 3532 2720) und in der Stadtgemeinde Murau (T. +43 3532 2228) erhältlich, Abendkasse. www.operettemurau.at
Vorstellungen: 16. September, 19.00 22. September, 19.00 23. September, 19.00 29. September, 19.00 30. September, 17.00 1. Oktober, 17.00 AK-Saal, Murau Karten im Vorverkauf im Tourismusbüro (T. +43 3532 2720), in der Stadtgemeinde Murau (T. +43 3532 2228) und in allen Raiffeisenbanken erhältlich, Abendkasse. www.operettemurau.at
25 Alles Musik
Das MIMF legt im Hotel Zum Brauhaus voll los.
14. ADVENTSPIELE MURAU 2017
Tante
Als Dete sich nicht mehr um das WaisenmädGeschichte nach Johanna Spyri chen Heidi kümmern kann, bringt sie es zu dessen Groß-
Heidi Inszenierung, Bühne & Kostüme: Wolfgang Atzenhofer
Almöhi
vater, dem . Er soll nun für die Fünfjährige sorgen. Niemand glaubt, dass das gut gehen wird, da der Almöhi mit den Leuten aus dem Dorf gebrochen hat und alleine hoch oben in den Schweizer Bergen
schnell
stellt sich heraus, auf einer Alm lebt. Doch dass nicht nur Heidi, sondern auch der Großvater das
THEATER RUNDE MURAU ww
w.op at erettemurau.
Herz am rechten Fleck hat. Schnell gewöhnen sie sich
aneinander. Ja, mehr noch, Heidi liebt ihren Großvater. Sie geht mit dem Geißenpeter auf die Alm und hütet die Ziegen, sie schläft auf Heu, lebt in und
mit der Natur, den Sonnenuntergängen und dem Almöhi, der sie herzlich gern hat, ein unbeschwertes Leben.. Alles wäre in
nicht
Ordnung gewesen, wenn
da nach drei Jahren Tante Dete wieder gekommen wäre, um Heidi vom Großvater weg nach Frankfurt
Heidi 02. Dezember • Sonntag, 03. Dezember Samstag, Freitag, 08. Dezember • Samstag, 09. Dezember RollstuhlSonntag, sitzenden Klara Gesellschaft leis10. Dezember • Freitag, 15. Dezember tet“. Klara und Heidi werden zwar gute FreundinSamstag, 16. Dezember nen, aber die Hausdame Fräulein Rottenmeier hat gar • Sonntag, 17. Dezember Beginn: 17 Uhr keine Freude mit dem Mädchen aus den Bergen eine gute Erziehung bezu bringen. „Damit kommt“, wie Tante Dete behauptet und „damit sie der im
und lässt Heidi das auch spüren. Heidi ist unglück-
lich. Sie vermisst ihre Berge und den Großvater, die
Ziegenpeter
Eintritt: freiwillige Spende
und schließlich Ziegen und den wird sie vor lauter Heimweh krank. Nach dem Besuch
AK-Saa l Murau
des Hausarztes darf Heidi wieder nach Hause und besser noch:
Klara darf sie in den Bergen besuchen.
14. Adventspiele Murau Heidi Geschichte nach Johanna Spyri Vorstellungen: 2. & 3. Dezember 8., 9. & 10. Dezember 15., 16. & 17. Dezember jeweils 17.00 AK-Saal, Murau Eintritt: freiwillige Spende
oben stehen: Karel Schwarzenberg ist ein Stück gewidmet – als Verbeugung vor seiner Arbeit für Europa. Thema: Zufriedenheit … Premiere des Stückes ist am 25. August. Und oben drüber: Atzenhofer! Der Herr Regisseur gibt zu Pfingsten den Kulturankick zu seinen Inszenierungen. Er beginnt mit Ferdinand Raimunds Zaubermärchen „Der Bauer als Millionär“, um danach, ab 16. September, „Die Czárdásfürstin“ gemein-
sam mit dem Murauer Jubilar auftreten zu lassen … Richtig – und wieder ist Karel Schwarzenberg „dran“. Die Murauer haben eben a richtige Freud’ mit seiner Durchlaucht, dem Fürsten. Um dieses Riesenprogramm, das die Stadt Murau 2017 ausrollt, auch nach Kräften genießen zu können, abschließend ein kulinarischer Tipp: Buchen Sie sich einen der köstlichen, aber raren, 300 Plätze an der Festtafel in der Schwarzenbergstraße – mehr dazu unter PR 03532/2720.
Paulino Jimenez, Tom Lamm, Meinrad Zeiler (2)
MIMF Murau International Music Festival Konzerttermine 20. August, 19.00 Eröffnungskonzert Endrina Rosales Group Murau, Hotel Zum Brauhaus 23. August, 17.00 Open Air mit Anja Obermayer, Gunther Schuller Trio, Groove Aid, Kyana, Lena Mentschel & Roaring Sixties Company Murau, Stadtpark 25. August, 19.30 Galakonzert Weltpremiere: Musikstück „Adolph & Karel Schwarzenberg“ Murau, WM-Halle Workshops 18. August, 10.00-18.00 Kreativworkshop mit Zane Zalis 20. bis 25. August Chorworkshop mit Lena Mentschel, Christoph Murke, Anja Obermayer & Zane Zalis www.mimf.at
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Zane Zalis, Endrina Rosales und die Teilnehmer am Workshop.
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Astreiner Nach dem Durchgang 2016 kommt die „Stube“ ein zweites Mal und gut vorbereitet.
A
ufgepasst, denn von 8. bis 24. September geht’s in den Gemeinden des Bezirkes Murau auf „lustvoll-kritische Entdeckungstouren in private und öffentliche Kommunikationsräume“, wie es der Pressetext der Holzwelt-Kultur verspricht. Kommunikationsräume also … Akzeptiert, dennoch: Das Projekt heißt „Stubenrein“, nach der Idee von Andreas Staudinger. Sie kennen den Begriff der „guten, alten Stube … “? Das waren noch Zeiten – häkeln mit Oma, gemeinsam fernsehen, DkT spielen oder Hos’n obi (… das Spiel mit den Karten). Und Staudingers „Stube“ von heute? Performances, Kammer-Konzerte,
Andreas Staudinger setzt die Inhalte der „Stube“ mit Ulrike Vonbank-Schedler (vorne), assistiert von Gunilla Plank.
27 Weitere Infos www.facebook.com/ Stuben.rein.kultur www.holzweltkultur.at Alle Termine finden sich auf der Gemeinde24 App: Eventfilter Bezirkskultur
Lesungen, Talks. Thematisiert werden 2017 Bedingungen des Zusammenlebens, durch die Globalisierung hervorgerufene Gefährdungen der herkömmlichen Lebensformen, vom Verschwinden bedrohte ethnische Rituale.
„Scheinheilig“ ökologische Mode mit Regionalbezug vor. Hoffentlich kommt was Neues: In der „Heimkehrerstube“ in St. Blasen wird unter der Moderation von Anneliese Horn-Egger über Impulse nachgedacht, wie „Weggeher“ ihrer Heimat auch von außen Spirit geben könnten. Holareidulio: In der „Jodelstube“ beim Schallerwirt in Krakau kann man diese uralte, in der Region langsam verschwindende Gesangskunst mit der Hilfe von Christina Zurbrügg und anderen kennenlernen. Und hühüpf: In der Seniorenresidenz Teufenbach leitet Jasmin Ladenhaufen eine „Tanzstube“. Alles Weitere: siehe Infos! Wir sehen uns. Ernst Wachernig
kk (4)
Das Programm, umschrieben Man trifft sich etwa in der „Jagdstube zur Überfuhr“, einer für „Stubenrein“ entwickelten Musiktheaterproduktion von Bertl Mütter und dem Künstlerpaar Anne Bennent und Otto Lechner, und der Präsentation eines Foto-Kunstbuches von Gerhard Maurer, Gudrun Zacarias und Andreas Staudinger (Turmstube Schloss Lind). Oder: Die junge einheimische Formation Groove Aid präsentiert unter der Regie von Lukas Wachernig in der „Jugendstu-
be“ im Gasthof Kirchenwirt in Niederwölz ein groß angelegtes Konzert-Performance-Projekt, das die Arbeitsbedingungen von jungen Musikern am Land humorvoll beleuchtet. Dann: Ferdinand Nagele und das Griessnerstadl-Ensemble nehmen sich in „Frau jagt“ der Rolle der Frau im männerdominierten Jagdleben an und beleben temporär eine leerstehende Gaststube in Stadl-Predlitz. Weiter: Der JosefstadtSchauspieler und Regisseur Holger Schober präsentiert in der Gemeindeamtsstube von St. Georgen am Kreischberg eine szenische Kafka-Lesung. Ganz fesch: Carmen Kaiser zeigt die Bedingungen auf, unter denen Mode heute produziert wird und stellt in Scheifling mit ihrem Mode label
Szenen aus 2016 – und für 2017 stehen noch stimmigere Stuben auf dem Programm.
28
Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Möglich ist einiges Bundesminister Thomas Drozda über Kulturförderung in der Steiermark.
Die Kulturförderung ist in Österreich eigentlich Ländersache. Der Löwenanteil der Bundesmittel fließt in Museen und Theater in Wien, nur etwa 4 Prozent gehen in die Steiermark, der allergrößte Teil davon nach Graz. Was müssen Kunst- und Kulturprojekte im ländlichen Raum leisten, damit auch sie eine Chance auf Förderung haben? Wir fördern und unterstützen Kunst- und Kulturprojekte in ganz Österreich. Noch gibt es in den kleinsten und entlegensten Ortschaften ein reges kulturelles Leben, das von der Bücherei im
Andy Wenzel/BKA
Sie sind seit gut einem Jahr Kulturminister, aber auch für Medien und die Verfassung zuständig und machen zudem den wohl eher nervenaufreibenden Job des Regierungskoordinators. Wie oft haben Sie es schon geschafft, eine Kulturveranstaltung außerhalb Wiens und der Landeshauptstädte zu besuchen? Die Zeit fliegt! Ich muss klare Präferenzen setzen bei dem, was ich zwischen acht Uhr früh und Mitternacht unternehme. Ich bin sehr viel und sehr gerne in den Bundesländern unterwegs, um kleinere Initiativen und Vereine zu treffen. Sie leisten Vorbildliches in der kulturellen Nahversorgung. Die Künstlerinnen und Künstler arbeiten mutig, engagiert und professionell. Besonders am Herzen liegt mir in allen Kunstsparten die freie Szene. Deshalb bin ich sowohl in Wien als auch in den Bundesländern laufend im Gespräch mit den Kunstschaffenden! Zuletzt habe ich mich in Salzburg mit freien Kunst- und Kulturschaffenden getroffen und sehr viele Anregungen mitnehmen können.
Thomas Drozda schätzt Kulturinitiativen in den Provinzen und unterstützt nach Kräften.
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„Die Künstlerinnen und Künstler arbeiten mutig, engagiert und professionell.“ Thomas Drozda, Bundesminister
Ort über die Pflege des baukulturellen Erbes bis hin zu Musik- und Theaterfestivals und ungewöhnlichen Kunstinitiativen reicht. Vom Festival der Regionen in Oberösterreich bis zum poolbarFestival in Vorarlberg oder der Kulturinitiative Kürbis Wies in der Steiermark. Sie sehen: Das Kunst- und Kulturministerium ist ein wichtiger Partner dieses kulturellen Reichtums!
Waren Sie schon einmal in der Region Murau-Murtal? Ich kenne die Steiermark ganz gut und schätze natürlich den Steirischen Herbst und die Diagonale, um nur zwei Festivals zu nennen, die für Österreich unverzichtbar sind und international Standards setzen. Aber da sind auch andere Häuser und Initiativen, wie etwa das Culturcentrum Wolkenstein, das Kunsthaus Muerz oder das Andere Heimatmuseum in Schloss Lind. Anfang Juli werde ich übrigens in Neuberg an der Mürz im Rahmen unserer Ernst-Jandl-Lyriktage den Preis für Lyrik überreichen. Sie sehen, ich gehe auch mit einigen unserer Preise auf Reisen, weil ich mir der Bedeutung unserer Regionen und ihres regen und vielfältigen kulturellen Lebens sehr bewusst bin. Dürfen wir Sie einladen, eine der vielen Kunstund Kulturveranstaltungen in Murau und Murtal während der Sommermonate zu besuchen? Ja, selbstverständlich. Das Interesse ist da! Dietmar Seiler
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Die Lust, nachzulegen Ferdinand Nagele liebt seinen Stall. Kühe residieren in diesem keine mehr, vielmehr gehört die Manege der Ortsbäuerin und weiteren.
31 „Ich will Begriffe wie Heimat und radikal nicht den Falschen überlassen.“ Ferdinand Nagele ist ein politischer Geist mit konkreter Haltung.
E
kk
rst eine längere Rückblende: Er ist ein lausiger Maturant und mäßig inspiriert als Student der Betriebswirtschaftslehre. Nach dem Studienabbruch in Graz blüht er auf. Er verkauft in (West-)Berlin gegen Provision Mitgliedschaften für das Rote Kreuz. Davon lebt er gut. So gut, dass er sein Innerstes rauslässt und ans Theater geht, Schauspielausbildung inklusive. In Hamburg gibt er bald den Dr. Faustus. Unkonventionell, und „kaumstens bezahlt“. Dann folgt ein Vorhang dem nächsten – Actors Studio bei George Tabori, „berserkermäßig experimentelles Theater“ überhaupt – in Hamburg, Frankfurt, Zürich, Basel. Der Schauspieler, Regisseur und Impresario ist Mitgründer eigener Ensembles und ist erfolgreich. Irgendwann wird gestritten, es folgt die Sinnfrage: „Alles immer Theater?“. Die Antwort fällt schnell, damit auch das Theater. Es folgen Fahrten mit einem KleinLkw für einen Wiener, der damals dabei ist, Do&Co hochzufahren. Ferdinand Nagele dreht hier erst das Lenkrad, bald darauf an weiteren Schräubchen. Er knabbert sich tief ins System des Food-Spezialisten Attila Dogudan. Die Folge: Was früher Theater, ist heute Do&Co. Und wieder lautet die Antwort: immer! Ferdinand Nagele im Bauernstubenbesprechungs ambiente. So klein das Karo des Tischtuches, so groß ist sein Blick für (regionale) Details.
32
Judith Barfuss (2), Florian Rainer
Doris Feuchter. Die Ortsbäuerin von Stadl-Predlitz rockt die Bühne bei Werner Schwabs „Präsidentinnen“.
Simon Mayer und „Sons of Sissy“. Endlich einmal ein Nackerter auf einer Bühne im Bezirk Murau.
Sowas wie ein Burnout spült ihn zu einer Beraterin, die Fragen stellt, die Herr Nagele in dieser „Sprachgravur“ bisher nicht entdeckt hat. Also checkt er, wo man ähnlich sinnfällige Annäherungen zu formulieren lernt. Er kriegt es heraus, geht an die Universität in Heidelberg (Deutschland), lässt sich zum Systemiker ausbilden. Später, in Wien, legt er noch eins drauf und belegt einen Lehrgang für Supervision. Er schließt diese Ausbildungen ab und etabliert sich als Berater. Stadl-Predlitz und Wien sind nunmehr seine Lebenspunkte. Hier Theater, dort Berater. Seine Frau Anita Winkler, ausgebildete Veterinärmedizinerin, ist an seiner Seite. Sie hat ihre Praxis in Wien aufgegeben.
Auf einmal heißt’s: das Gut ist zu haben Der „Griessnerhof “ liegt an der Bundesstraße zwischen Stadl und Einach. Ein Teil des NageleForstes hängt daran. Ferdinand Nagele gerät vor einem tragischen Hintergrund ins Visier der Vererber – sein Bruder ist verstorben. Nun kommt just der nachhause, dem man früher alle Zuwendungen gestrichen hat. Er reist an, beschäftigt sich mit der Sache, übernimmt und verpachtet. Seine Zufriedenheit mit dieser Situation ist mäßig, er „wiederholt“ die Heimkehr – mit Anita – und bewirtschaftet selbst. Macht Kurse, um sein Verständnis für den Forst zu schulen, stellt den Hof auf bio um. Später verpachtet er Teile seiner Besitzungen abermals. Jetzt funktioniert es! So. Wer aber ein Nagele ist, der kann nicht nur anwesend sein. Also die Devise: Hier leben heißt sich einzumischen. Nicht durch Mitarbeit in einer politischen Partei, vielmehr durch freies Agieren und Inspirieren. Durch Schnuppern, wo die kreativen Möglichkeiten und potenziellen Partner aufzustöbern sind. Und weil für den Heimgekehrten „die Welt im Austausch funktioniert“, schürft er nach einer speziellen Ressource: jungen Talenten. In seinen Händen funkeln mittlerweile mehrere Edelsteine … Einer heißt Johannes Feuchter. Ein großartiger Musiker aus Predlitz – er spielt nach wie vor in der Musikkapelle mit. Nach dem Auftritt im Griessner Stadl wird Feuchter 2017 erst in Luzern, danach in der Elbphilharmonie in Hamburg spielen. Oder die-
33 David Siebenhofer. Ein Junge aus Krakau (… das, was unter dem Preber liegt …) auf dem Weg zum großen Musiker.
In einer Sitzecke von tommy m vergehen die Stunden wie im Flug. Man wählt 03572/82409, spricht mit Hermann Schöffmann und führt ein Gespräch über die gemütlichsten Sessel und Bänke der Welt.
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Der Griessner Stadl und der Kunstverein Zum Schluss noch was. Ferdinand Nagele hat eine Stallung zum Theaterraum umgebaut. Mit eigenem Geld, mit kluger Herangehensweise, mit Verve. Lange begleitet vom Schmunzeln mancher Beobachter. Doch er hat seine Fans gefunden, einen Verein gegründet und zielstrebig begonnen. Mit mutigen Eigenproduktionen (… grandios!), mit Nackerten auf der Bühne (… ein bissi retro.) und viel hinhörenswerter Musik (… dank Zrost und Co). PS: Der Kunstverein Stadl-Predlitz bekommt trotz großartiger Inszenierungen keine Kulturförderung. Mit der Zeit wird’s schon werden. Es soll durchaus Landesräte geben, die Rufe aus der Provinz hören.
tommy m
se eine Schauspielerin vom örtlichen Acker, die Bäuerin Doris Feuchter, die im Schwab-Drama „Die Präsidentinnen“ mitspielt. Säße ein Agent von z. B. dem Theater in der Josefstadt im Publikum, Predlitz wäre die Actrice los.
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Sie machen uns Lust aufs Lesen Im Murtal muss wohl etwas Besonderes im Wasser sein. Schreiber, scheint’s, gedeihen besonders gut. lieber ihren Berufstraum Kindergärtnerin verwirklicht hätte. Und wie sie schließlich doch noch „Tante Inge“ wurde. Wenn ein Ex-Gendarm schreibt Auch Arturo Castellani verarbeitet in seinen Büchern sein Leben. Das Schreiben ist für den 73-Jährigen Murauer Therapie: „Nach einer schweren Erkrankung und der daraus resultierenden Pensionierung war mein Lebenssinn von einem zum anderen Tag weg. Mein Sohn hat mich schließlich dazu
Die tiefe Verwurzelung zu seiner Heimat zeigt sich in den historischen Büchern Wolfgang Wielands.
animiert, meine Erinnerungen und Erlebnisse aufzuschreiben. Diese Beschäftigung hat mir aus dieser Krise herausgeholfen.“ Entstanden ist daraus „Nur ein Landgendarm“. „Nachdem das Buch ein unerwartet großer Erfolg wurde, habe ich weitergeschrieben.
Jedes Leben hat Überraschungen bereit, wenn man gewillt ist, sich darauf einzulassen. Ricarda, eine Frau Mitte Dreißig, lebt zurückgezogen und meistert ihr Leben, ohne sich viele Gedanken über ihre Situation zu machen. Sie neigt dazu, sich für andere Menschen einzusetzen und dabei vergisst sie auf sich selbst und ihre geheimsten Wünsche. Ihr ist jedoch nicht klar, welche Fähigkeiten sie besitzt. Durch unvorhersehbare Ereignisse muss Ricarda mögliche Konsequenzen für ihr Handeln bedenken und Entscheidungen, nicht nur für sich alleine, treffen. Ihre gesamte Einstellung zu sich selbst und dem Leben wird auf eine Probe gestellt. Nichts ist, wie es einmal war…
Magische Momente
Ich wurde ja in allen Bereichen zugestutzt“, blickt die 81-jährige Inge Kübler aus Murau auf ihr Leben zurück. Nur einmal, da ist sie ausgebrochen: Als sie sich als über 60-Jährige Hals über Kopf verliebte und dem Mann ihrer Träume nach New York folgte. „Ich hatte eigentlich nur diese 14 Tage Glück in Amerika in meinem Leben. Ein Arzt hatte einmal zu mir gesagt, ich hätte nie gelebt, ich sei gelebt worden.“ Die Liebe zerbrach schließlich. Warum? Dazu hüllt Kübler sich in Schweigen. In ihrem Buch „Irgendwo in der Vergangenheit: Tante Inge erzählt ...“ blickt sie auf ihr Leben zurück – wie sie als Dienstmädel herumgeschupft worden ist, obwohl sie
Evelyn Reif
Magische
MOMENTE
Ist Ricarda dieser Herausforderung gewachsen?
Evelyn Reif
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„Magische Momente“ ist der Erstling der „Murauer Rosamunde Pilcher“ Evelyn Reif.
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kk (4), Wolfgang Hager Verlag (7)
Durch das Schreiben hat Arturo Castellani ins Leben zurückgefunden. Sein Erstling: „Nur ein Landgendarm“.
Ein typisches Frauenschicksal: In „Irgendwo in der Vergangenheit: Tante Inge erzählt ...“ hält Inge Kübler Rückschau auf ihr Leben.
Und ich habe viel zu erzählen.“ Es folgten „Aus meinem Jagdalbum“, „Holzarbeit einst und jetzt“ und „Mit Blaulicht durch den Eisenbahntunnel“. Mehr Geschichte bitte! Geschichte ist nicht fad. Zumindest nicht, wenn der Murauer Historiker schlechthin, Wolfgang Wieland, sie erzählt. Geboren 1940, war er 45 Jahre lang in den Schwarzenberg‘schen Archiven im Schloss Murau beschäftigt, hat den Kunst-
besitz der Familie verwaltet und die Schwarzenberg‘schen Betriebsblätter redaktionell betreut. „Dadurch bin ich mit der Lokalgeschichte in Murau immer vertrauter geworden“, denkt Wieland an seine schreiberischen Anfänge zurück. Seit 2001 ist der Historiker in Pension. In dieser Zeit hat sich auch seine schriftstellerische Produktivität verstärkt, für Wieland „die innige Verbindung mit der Heimatstadt“. Publiziert hat er bisher unzählige Broschüren
sowie sechs Bücher, darunter „Anna Neumann“, „Murau in alten Ansichten“ oder „Geschichte der Stadt Murau Band 2“, welches er als sein Hauptwerk bezeichnet. Murauer Rosamunde Pilcher Mit „Magische Momente“ hat Evelyn Reif ihren ersten Roman veröffentlicht. Protagonistin Ricarda verzichtet darin zugunsten anderer auf ihre eigenen Wünsche, bis unvorhergesehene Ereignisse ihr Leben auf den Kopf stellen. „Ich wollte immer schon ein Buch schreiben“, sagt die diplomierte Gesundheitsund Krankenpflegerin aus St. Peter am Kammersberg über ihr Erstlingswerk. Schreiben ist für sie Ausgleich zum Beruf und ein kreativer Prozess. Das Ende habe sie nämlich nie im Kopf. Das Ziel des Buches: „Es soll ein Anstoß sein, das eigene Leben zu verändern.“
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Rotfeld Hans T. Tafner
Wolfgang Hager Verlag
Rotfeld Hans T. Tafner
Wolfgang Hager Verlag
Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Roman Roman Hans T. Tafner Hans T. Tafner Wolfgang Hager Verlag Wolfgang Hager Verlag
Schauspieler, Autor und ExKriminalpolizist Hans T. Tafner veröffentlicht nach zahlreichen Kinderbüchern im Juli den Krimi „Rotfeld“.
Bitte lächeln Als langjähriger Lokalredakteur ist Hans Georg Ainerdinger stark in der Region verwurzelt. Die Kamera stets im Anschlag, erknipste sich der Murtaler ein umfassendes
zalpe
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er, Stol
ng Hag
Wolfga
Kurzgeschichten
Inklusive dem nostalgischen Zukunftsroman „Der Wassermotor“
HANS GEORG AINERDINGER
Bunte Politik Warum sind die Schwarzen schwarz, die Roten rot oder die Blauen blau? Der ParteifarbenAnalyse widmet sich der Knittelfelder Christian Hiebler in seinem Buch „Politische Farbspiele“ – wissenschaftlich fundiert und doch leicht verständlich. „Das Buch ist ein regionaler Bestseller“, freut sich der Murauer Verleger Wolfgang Hager. Dabei ist der Publikumserfolg eigentlich ein Nebenprodukt. Hiebler, der sich in den letzten Jahren auch als Moderator einen Namen gemacht hat, verfasste die Arbeit nämlich im Rahmen seines Studienabschlusses.
In „Jagern, das war mein Leben“, einer Hommage an den toten Enkel, spürt Adolf Madl seinen Emotionen auf der Pirsch nach.
Die ersten Zeichen für „Fragmentarium“, eine Sammlung von Kurzgeschichten, hat Hans Georg Ainerdinger bereits 1970 geschrieben.
Bildarchiv. Im Bildband „Heute: Murau gestern“ „sind Fotos quer durch den Gemüsegarten zu sehen“, schmunzelt Ainerdinger. So etwa vom Bierfassrollen auf die Frauenalpe 1985 oder von Michail Gorbatschow, für den die Murauer Bürgergarde 1995 einen Salut abfeuerte. Die ersten Zeilen für sein zweites Werk schrieb Ainerdinger bereits 1970. Entstanden ist daraus schließlich
eine Sammlung überraschender Kurzgeschichten mit dem Titel „Fragmentarium“. Waidmanns Heil! Vom vertrauensseligen Hirsch, vom Brunftkugeltier, von einer Gams im Nebel und natürlich von all den Böcken, die er schießen wollte, erzählt der passionierte Jäger Adolf Madl in „Jagern, das war mein Leben“. Dazu einzigartige Fotos, aufgenommen bei seiner Herzensbeschäftigung, die er leider nie zum Beruf machen konnte, musste er doch den heimatlichen Hof in der Gaal übernehmen. Madl, der bereits im „Anblick“ und anderen Jagdzeitschriften veröffentlichte, widmet das Buch seinem Enkel Andreas, der sein Leben bei einem tragischen Jagdunfall verlor. Seit damals hat auch der gebürtige Seckauer zu keiner Jagdwaffe mehr gegriffen.
kk (4), Wolfgang Hager Verlag (4)
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Christian Hiebler, Autor des regionalen Bestsellers „Politische Farbspiele“, erklärt, wie die Parteien zu ihren Farben kommen.
Murtaler Krimi Hans T. Tafner ist pensionierter Kriminalbeamter, seit 20 Jahren Schauspieler am THEO Oberzeiring und Autor. Sein neues Buch „Rotfeld“ feiert diesen Juli Premiere. Der Kriminalroman bezieht sich auf 22 Morde in einer Murtaler Bezirkshauptstadt, die Tafner selbst untersucht hat. Aufgeklärt hat er 21. „Mich haben immer die Geschichten um die Morde interessiert“, erinnert sich Tafner. „Was passiert mit den Angehörigen und den Tätern? Wie schaut die TäterPsyche aus?“ Der Krimi ist übrigens nicht das erste Werk des 61-Jährigen. Aus seiner Feder stammen drei Kinderbücher sowie „Das Los der Eulen“,
Bezugsadressen Buchhandlung Hinterschweiger Murau, Anna-Neumann-Straße 43 www.hinterschweiger.at Morawa Judenburg Judenburg, Burggasse 10 www.morawa-buch.at Wolfgang Hager Verlag Murau, Stolzalpe 70 wolfgang.hager@aon.at
eine Erzählung für Erwachsene. Wie geht’s nach „Rotfeld“ weiter? „Das nächste Buch ,Feuerlos’ ist bereits fertig“, verrät Tafner. Darin werden allerdings nicht Mord-, sondern Branddelikte aufgeklärt ... Elisabeth Kranabetter
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Retrospektiv Der Arbeitskreis Falkenberg erforscht die Hallstattzeit-Geschichte der Region Oberes Murtal.
Kultur als wichtiger Wirtschaftsfaktor Für ein neues Museum in Judenburg wird Unterstützung seitens regionaler Unternehmen gesucht.
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ulturelle Vielfalt sowie der Denkmal- und Altbaubestand beeinflussen das Image von Städten und Regionen positiv – sie steigern die Wohnund Freizeitqualität und locken Besucher an. Davon profitieren nicht nur tourismusbezogene Unternehmen und der Handel, sondern alle Wirtschaftssparten. Deshalb sollten regionale Unternehmen kulturelle
Einrichtungen auch im eigenen Interesse fördern. Ein Projekt, für das man noch auf Unterstützung seitens heimischer Unternehmen hofft, ist das Ur- und FrühgeschichteMuseum, das im ehemaligen Minoritenkloster in Judenburg entstehen soll. Die großteils ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter des Arbeitskreises Falkenberg widmen sich dem Ziel, die Ge-
schichte der Region zu erforschen, ihr kulturelles Erbe zu erhalten und erlebbar zu machen. Die Eröffnung des neuen Museums, das ein erster Schritt in Richtung des angedachten Regionalmuseums sein könnte, ist für Mitte 2018 geplant. Informationen rund um das Ur- und Frühgeschichtemuseum erhält man direkt beim Arbeitskreis PR Falkenberg.
Foto Mitteregger
Im Osttrakt des ehemaligen Minoritenklosters in der Judenburger Herrengasse soll das neue Ur- und Frühgeschichtemuseum eingerichtet werden.
Arbeitskreis Falkenberg info@fuerstengrab-strettweg.at www.fuerstengrab-strettweg.at
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Italienische Lebens freude in Judenburg
Toskanafest Der Eintritt ist frei! Weiters: Kinderprogramm & gratis Parken in der Tiefgarage.
Im Juni wird in Judenburg gefeiert: Beim Toskanafest warten zwei Tage Dolce Vita pur!
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ittlerweile ist es schon Tradition, dass sich Stadtfest und Toskanafest in Judenburg alljährlich abwechseln. Heuer zeigt sich die Stadt am 23. und 24. Juni wieder ganz italienisch: Essen, trinken, genießen und Freunde treffen stehen beim Toskanafest im Vordergrund – und original italienische Gaumenfreuden machen die Veranstaltung je-
des Mal aufs Neue zum kulinarischen Erlebnis. Judenburgs Partnerstadt Massa e Cozzile präsentiert sich wie gewohnt im Burghof, mit im Gepäck sind typische Köstlichkeiten aus der Toskana wie Olivenöl und Pasta, Prosciutto und Bruschette, Süßes und natürlich italienischer Wein. Am besten, man verkostet alles gleich vor Ort bei italienischer
Musik in romantischem Ambiente – z. B. von Martini Rosso. Am Hauptplatz gibt es einen Markt mit Waren aus ganz Italien, zusätzlich präsentiert sich dort die Stadt Piran mit ihrer italienischen Community. Am Programm für die Judenburger „Piazza“ stehen Auftritte der Gruppo Mandolinistico Serenate sowie des Gregorius Chors, in den Abendstunden unPR terhält Silvano Moro. Der Burghof in Judenburg wird beim Toskanafest zum Treffpunkt für Italien-Fans und Genießer.
Festa della Toscana in Judenburg Freitag, 23. Juni, 17.00-24.00 Samstag, 24. Juni, 10.00-24.00 Musikalischer Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr mit Ausklang am Hauptplatz bis 14 Uhr
kk, Foto Mitteregger (3)
Infos & Kontakt Tourismus- und Informationsbüro Hauptplatz 20, 8750 Judenburg T. +43 3572 85000
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Historisch Gegründet wurde das Stadtmuseum 1948, seit 1990 besteht es in der Kaserngasse.
Ein lebendiger Ort der Erinnerung Das Stadtmuseum Judenburg bietet ein breites historisches Angebot für Geschichts-Fans.
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ehr als 8.000 Gegenstände zur Geschichte und Volkskunde, weit über 50.000 historische Fotografien, 6.000 Postkarten, 4.000 Plakate und tausende Schriftdokumente zur Geschichte der Häuser, des Gewerbes und der Stadtbewohner – das sind nur Teile der umfangreichen Sammlungen, die das Stadtmuseum Judenburg in Archiven aufbewahrt oder in
Schauräumen präsentiert. Hinter diesen Zahlen steckt die bereits mehr als sechs Jahrzehnte andauernde Sammeltätigkeit historisch interessierter Idealisten, denen die Erforschung und Bewahrung der Vergangenheit Judenburgs am Herzen liegt. Ein Haus der Geschichte und der lebendigen Erinnerung soll das Stadtmuseum sein, in dem Besucher früheren Zeiten,
mitunter auch ihrer Familiengeschichte nachspüren können. Ebenso vielfältig wie die historischen Sammlungen sind die wechselnden Angebote des Museums, wie Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Museums- und Stadtführungen, aber auch Beratung und Hilfe bei historischen Recherchen. Weiters werden Bücher zu regionalgeschichtlichen PR Themen veröffentlicht. Blick auf Judenburg von der Gartengasse, 1925 l. u.: Strettweger Kultwagen, ca. 600 v. Chr. r. u.: Stadtmodell, Judenburg 1756
Öffnungszeiten September bis Juni: Montag bis Freitag 9-14 Uhr Juli & August: Montag 9-14 Uhr Dienstag bis Samstag 9-17 Uhr
kk , Ott, Spekner
Nach Vereinbarung kann das Stadtmuseum auch außerhalb der Öffnungszeiten besucht werden. Der Eintritt ist frei. Stadtmuseum Judenburg Kaserngasse 27 8750 Judenburg T. +43 3572 85053
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Wo Shakespeare auf die Meerjungfrauen trifft Sommer, Sonne, Sonnenschein – und Kultur. Das alles erwartet Sie (hoffentlich) in St. Lambrecht.
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Wenn die Orgelpfeifen pfeifen Eine Reihe von vier Konzerten und eine Orgelführung bieten die Gelegenheit, die beeindruckende Westenfelder-Orgel in der Stiftskirche St. Lambrecht zu erleben. Stiftsorganist Manfred Novak, der seit 2010 im Dienst des Benediktinerstifts tätig ist, lädt zu vielfältigen Klangerlebnissen ein. Von experimentellen Stücken bis hin zu klassischer
ie das Wetter wird, können wir leider nicht voraussagen. Doch zumindest, was die kulturellen Highlights in St. Lambrecht betrifft, können wir beruhigen: Es tut sich was im Ort rund um das Benediktinerstift. Von junger Musik über alte Briten und tonangebende Orgelklänge bis hin zu einer Reise um die Welt – der kleine Ort zeigt, was in ihm steckt.
Musik – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Gemeinsam mit Klarinette, Saxophon und Violoncello wird die Orgel an vier Abenden in Begleitung oder solo erklingen und neue Töne in das Gotteshaus bringen. Begleitet wird Novak dabei von Wolfgang Fleischhacker und Cornelia Perwein. „Seine“ Orgel gibt er an zwei Terminen gar in fremde Hände, wenn er
An vier Abenden erklingt die Lambrechter Westenfelder-Orgel in ganz besonderen Tönen.
St. Lambrechter Orgelsommer Stiftskirche 10. Juni 19.30 Wolfgang Fleischhacker, Klarinette und Saxophone Manfred Novak, Orgel 1. Juli, 19.30 Antonio Caporaso (I), Orgel 15. August, 19.30 Cornelia Perwein, Violoncello Manfred Novak, Orgel
17. September, 15.00 Orgelführung an der Westenfelder-Orgel mit Manfred Novak Freier Eintritt
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16. September, 19.30 Gustav Auzinger, Orgel
Intendant Manfred Novak Wolfgang Fleischhacker, Antonio Caporaso, Cornelia Perwein & Gustav Auzinger.
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Wandelbühne (2)
In 80 Tagen um die Welt Premiere: 4. August, 19.00 5. August, 15.00 & 19.00 6. August, 15.00 & 19.00 Stiftshof St. Lambrecht
Ende April fiel der Startschuss für das diesjährige Theatercamp. Insgesamt werden 58 Kinder und Jugendliche sowie 17 Erwachsene teilnehmen.
Antonio Caporaso (IT) bzw. Gustav Auzinger (AT) die Pedale überlässt. Ein besonderes Highlight werden zwei eigens für den Orgelsommer komponierte Werke sein, die am 10. Juni uraufgeführt werden. Sein oder nicht sein – Shakespeare in der Steiermark Nachdem Shakespeare im Vorjahr zum ersten Mal den Weg ins Benediktinerstift gefunden hat, wird heuer mit „Der Widerspenstigen Zähmung“ der Erfolg fortgesetzt. Unter dem Titel „Shakespeare in Styria“ wurde das Festival 2002 in Murau von Theatermanager Nicholas Allen und Journalist Rudolph J. Wojta gegründet. Seit September 2015 wird es unter „Shakespeare im Park“ von Paul Elsbacher (Intendanz) und Eric Lomas (Künstlerische
Leitung) geleitet. Auf äußerst unterhaltsame Weise bringen die jungen Schauspieler dem Zuseher Shakespeares Stücke näher. Premiere feiert „Der Widerspenstigen Zähmung“ im Stiftsgarten in St. Lambrecht, weitere Vorstellungen gibt es in Schloss Pötzleinsdorf in Wien. Nach der Gründung der Theaterinitiative 2013 in Wien öffnete vergangenes Jahr erstmals das Stift St. Lambrecht seine Pforten für Shakespeare in deutscher Sprache. „Dieser Schritt war ein Segen für das Projekt, denn es gibt keinen geeigneteren Ort für Erarbeitung und Probe eines Theaterstücks.
Beim Steiermarkdorf am Wiener Rathausplatz machte die Wandelbühne schon auf ihr neues Stück aufmerksam. Peter Neustifter als Phileas Fogg (l.) und Josef Ellers als Passepartout bringen als echte Profis Bühnenluft nach St. Lambrecht.
Tickets & Info www.wandelbühne.at und vor Ort in St. Lambrecht: Klosterladen, Adeg Durigon, Trafik Krainz bzw. an der Abendkasse (ab 90 Min. vor Vorstellungsbeginn) Preise Kinder bis 6 Jahre frei Jugend 7 bis 18 Jahre € 4,50 Erwachsene € 10,50 VIP-Ticket € 50 Leading-Team Lukas Wachernig, Regie & Text Andreas Partilla, Musikalische Leitung Daniel Sommergruber, Bühne & Kostüme Maria Kankelfitz, Choreografie & Sprachtraining Jana Haberkern, Choreografie & Theaterpädagogik
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Shakespeare im Park
Der imposante Stiftsgarten wird in diesem Jahr Spielstätte für „Shakespeare im Park“ sein. Ideal: Bei Schlechtwetter kann in den Pavillon ausgewichen werden.
Der Widerspenstigen Zähmung 21. & 22. Juli, 19.00 Stiftsgarten, bei Schlechtwetter im Pavillon
Team Produktion: Paul Elsbacher Darsteller: Claudia Kohlmann, Jürgen Heigl, Dragana Gavric, Kilian Klapper, Michael Zwiauer, Leonidas Aigner
Gepaart mit der sozialen Unterstützung aufgeschlossener und hilfsbereiter Bewohner, finden unsere Künstlerinnen und Künstler hier eine Oase der Vernunft und einen Ort der Regeneration“, schwärmt Intendant Paul Elsbacher. Wandelnd um die Welt Was 2014 als einfache Idee – Kinder zum Theater zu bringen – begann, ist heute ein unentbehrlicher Fixpunkt – und das nicht nur für St. Lambrecht, sondern weit über die Ortsund Landesgrenzen hinaus. „Dass ein Theatercamp ins Leben gerufen werden sollte, war ursprünglich eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Schnapsidee am Stammtisch im Wirtshaus. Innerhalb kürzester Zeit haben wir aber bemerkt, dass es alles andere als eine Spinnerei ist“, erklärt Lukas Wachernig, der die Idee dazu hatte. Der gebürtige St. Lambrechter ist seit 2014 als Regieassistent am Gärtnerplatztheater in München fix angestellt. Die
Benediktinerstift St. Lambrecht
Ticketreservierung +43 664 5677298
Wandelbühne ist ein Theatercamp für Jung und Alt und verbindet Profis mit Laien. Heuer am Programm: „In 80 Tagen um die Welt“. Der Klassiker von Jules Verne wird völlig neu interpretiert. „Als Zuseher bereist man heuer nicht nur verschiedene Kontinente und Kulturen, wir setzen uns auch mit aktuellen globalen Ereignissen – unter anderem der Flüchtlingssituation – auseinander, um aufzuzeigen, dass unabhängig von Glaube und Herkunft am Ende des Tages alle gleich sind und wie einfach es sein könnte, friedlich miteinander zu leben“, so Wachernig. Doch die Wandelbühne ist schon viel mehr als „nur“ Theater. Im Zuge der Vereinsgründung wurde die Idee geboren, die NMS St. Lambrecht als „Schule mit theaterpädagogischem Schwerpunkt“ zu modellieren. Gemeinsam mit international tätigen Theaterpädagogen, Pädagogen der NMS St. Lambrecht, Bildungsund Regionalpolitikern sowie einem eigens dafür gegründe-
ten Kuratorium wird diese Idee gerade in die Tat umgesetzt – und bringt so schon die Kleinsten auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“. Jeunesse – da ist für jeden etwas dabei Unter dem Motto „Musik erleben“ bringt Jeunesse dem Publikum junge Kunst näher. Die Ortsstelle St. Lambrecht begeistert immer wieder mit kreativer Auswahl und außergewöhnlichen Highlights – und (um alle Sinne anzusprechen) mit themenbezogenen Buffets zu jedem Konzert. Nach der Sommerpause startet Jeunesse in St. Lambrecht am 12. Oktober mit „Gespensterklänge“, einem von zwei Schulkonzerten in der Volksschule (zweites Schulkonzert: „Limex – Kulturen: grenzenlos“). Doch nicht nur für die Schulen, auch für Kulturbegeisterte aller Art hat die Jeunesse wieder etwas mit im Programm. Zum Beispiel bringen die drei jungen Musiker von „Tschejefem“ einen
45 Das oberösterreichische Trio „Tschejefem“ wird für einen bunten Mix unterschiedlicher Stilrichtungen sorgen.
Jeunesse
Riebler
12. Oktober, 11.00 Gespensterklänge Kinderkonzert Volksschule
wilden Mix aus alpenländischer Volksmusik, Schlagern der 1950er und 1960er, Wienerliedern und Jazz Standards mit. Oder das „groovin‘ tango quiNNtett“ aus Tirol. Fünf junge Musiker aus dem Großraum Innsbruck, die – wie zu erwarten – ihre Leidenschaft für den argentinischen Tango entdeckt haben, den sie neu interpretieren. Stiftsführungen & Museen Immer einen Besuch wert sind außerdem die Sammlungen des Stiftsmuseums, die einen interessanten Einblick in die
über 900-jährige Geschichte des Benediktinerstifts liefern. Das Museum ist im Rahmen von Führungen für Besucher zugänglich. Die kunsthistorische und die volkskundliche Sammlung zeigen wertvolle Schnitzplastiken und Tafelmalereien, Skulpturen und Gemälde sowie Gegenstände bäuerlichen Lebens am Beginn des 20. Jahrhunderts. Sehenswert ist auch der Prälatensaal mit den Portraits von Stiftern und Äbten, die barocke Lambrechter Krippe und das VogelPR museum.
20. Oktober, 19.30 Tschejefem Kaisersaal 16. November, 11.00 Limex – Kulturen: grenzenlos Jugendkonzert Neue Mittelschule 18. November, 19.30 groovin‘ tango quiNNtett Kaisersaal Tickets & Info +43 664 2555064 stlambrecht@jeunesse.at Vorverkaufsstellen: Klosterladen, Informationsbüro Zirbitzkogel-Grebenzen Abendkasse: ab 30 Min. vor Vorstellungsbeginn
Marie-Christine Romirer
Benediktinerstift St. Lambrecht
Führungen Stiftsmuseum Einen Einblick in die Geschichte des Benedik tinerstifts St. Lambrecht bieten die Führungen und Museen.
täglich von 15. Mai bis 15. Oktober (ab 5 Personen) Montag bis Samstag: 10.45 & 14.30 Sonn- und Feiertage: nach dem Gottesdienst & 14.30 www.stift-stlambrecht.at www.schuledesdaseins.at www.domenico-stlambrecht.at
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Garde, Feuerwehr und Ökumene im Trio
Jubiläumsfest 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr St. Peter am Kbg. 17. & 18. Juni Greimhalle, St. Peter am Kammersberg 17. Juni 13.00: „Power on the rope“ – Das große Seilziehen www.powerontherope.at 16.00: Bereichsfeuerwehrtag 18.30: Einmarsch der Feuerwehren 19.00: Konzert des MV St. Peter ab 20.00: Siegerehrung & Die Stockhiatla 18. Juni 9.00: Festmesse 10.30: Frühschoppen mit dem MV Althofen 14.30: Greim-Brass Ausklang: Die Specky’s
In St. Peter am Kammersberg gibt es heuer viel Musik, einmal sogar mit Theater.
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atütata, die Feuerwehr ist da! Die freiwillige Feuerwehr des Ortes wird viele Spritzer verteilen im Zuge des 120. Jubiläumsfestes! Apropos Feuerwehr: Es ist gar nicht so leicht, in dieser Großgemeinde ein Jahr zu finden, in dem nicht eine der vielen Feuerwehren feiert … Doch Sonja Pilgram,
der feierfesten Bürgermeisterin, treibt das maximal ein Lächeln ins Gesicht. „Gut, dass wir unsere Feuerwehren haben, ansonsten könnten wir uns nicht so sicher fühlen.“ Sie feiert also fröhlich mit, schließlich wird der Reingewinn des Festes in die Anschaffung von Ausrüstung investiert. Lustiger
Szenen der Schützengarde aus den vergangenen Jahrzehnten.
11. Bezirksschützen treffen mit Fahnenweihe
Schützengarde Pfarrgemeinde St. Peter am Kammersberg
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2. bis 3. September Greimhalle, St. Peter am Kammersberg
47 Veranstaltungen 29. Juni, 19.00 Evangelische Lieder im katholischen Gesangbuch Gotteslob Gottesdienstliche Musik evangelischer Meister, ehem. Kurator Helmut Markl, Rupert Unterkofler & Renate Unterkofler, Orgel Pfarrkirche
Aris Media, kk (2)
22. September, 19.00 Ökumene in unserer Gegend – „evangelisch“ sein heute Rupert Unterkofler Pfarrkirche
Acht Musiker aus dem Bezirk Murau bilden Groove Aid.
Höhepunkt bei den „Spritzenmännern“ ist ein großes Seilziehen mit Mannschaftswertung! Treffen der Schützen Ein historisches Fest gibt die Schützengarde, wenn am 2. und 3. September das 11. Bezirksschützentreffen in der Greimhalle gefeiert wird. Und die Gardisten, der älteste Verein in St. Peter
am Kammersberg, werden würdig feiern. So wird auch eine neue Fahne geweiht, da die bisherige schon etwas zerfranst ist. Kultur pur Spannend machen den Jahreslauf einmal mehr die Unterkoflers, die mit einem bunten Kulturprogramm noch mehr Farbe in das Dorf am Greim bringen. Inspirierende Details dazu in der Terminspalte! PR
28. September, 19.00 Groove Aid 8 Musiker aus dem Bezirk Murau Schloss Feistritz 15. Dezember, 10.00 Benjamin Britten: St. Nikolaus Stationen aus seinem Leben – Musiktheater für Kinder Grazer Kapellknaben & Kultursommerorchester Greimhalle 15. Dezember, 19.00 Chor- und Orgelmusik zur Advents- und Weihnachtszeit Grazer Männerchor der Grazer Kapellknaben, Matthias Unterkofler Pfarrkirche
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Zirbenland G’wand Die Erfahrungen von vier Generationen fließen in der haus eigenen Trachtenlinie Zirbenland G’wand von Vogl zusammen.
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ie Anfänge des Traditionshauses Vogl reichen bis ins Jahr 1914 zurück: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg und seiner Einberufung zum Heer gründete Franz Vogl die Maßschneiderei in Obdach, in der er in erster Linie Trachtenbekleidung für Herren schneiderte. „Der Urgroßvater war für die damalige Zeit einer der wenigen aus der Region, der über die Landesgrenzen hinausgeschnuppert hat“, verrät Jürgen Vogl, der den Betrieb heute gemeinsam mit seinem Onkel Wilfried in vierter Generation führt.
Seit vier Generationen der Tracht verschrieben Größtenteils in Handarbeit fertigt der Familienbetrieb Vogl in Obdach Trachten- und Sportbekleidung. vom Bergvolk, Lodenfrey, Sportalm, Steinbock, Schneiders, Mothwurf und viele mehr vertrauten im Laufe der Jahre auf die Meister aus Obdach. Aufgrund der vielen Produktionsaufträge wurde die nicht mehr rentable Maßschneiderei 1971 eingestellt. Jahre der Expansion folgten. Die Öffnung der Ostgrenzen 1989 und die fortschreitende Globalisierung führten zur Teilverlagerung der Produktion ins südliche Europa. Kernkompetenzen wie Vertrieb, Produktentwicklung und
Kleinserienfertigung sichern bis heute den Standort Obdach und sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden. Vogl hat sich durch die Erfahrungen von vier Generationen zur Top-Marke im Business-to-Business-Bereich entwickelt, im Jahr werden 80.000 bis 100.000 Trachtenteile gefertigt. „Das ist allerdings nur ein Teil der Produktion“, betont Wilfried Vogl. Das zweite starke Standbein des Unternehmens ist die Fertigung hochwertiger Sportbekleidung.
Das „Who is who“ der Tracht Heute ist Vogl im Bereich Trachtenbekleidung stärker denn je. Geschneidert wird nicht nur für den Detailverkauf in der Obdacher Niederlassung. Top-Marken wie
1914 gründete Franz Vogl die gleichnamige Maßschneiderei in Obdach – die Schnitttechniken brachte der Bekleidungs-Pionier aus dem Ausland mit aufs Land.
49 Jedes G’wand ein Unikat Neben der Produktion der großen 1.000er und 2.000er-Serien für andere Bekleidungsmarken hat man sich für den Verkauf in Obdach mit dem Zirbenland G’wand ganz der Exklusivität verschrieben. Mit „vü liab“ wird die Trachtenlinie
in Kleinstserien geschneidert. Das heißt, von jedem Modell wird pro Größe und Farbe nur ein einziges Stück produziert. „Wir vertrauen dabei auf unsere Verkaufsphilosophie“, erklärt Wilfried Vogl. „Wer bei uns hinausgeht, soll einfach wirklich gut aussehen.
Die Passform der Tracht muss stimmen. Professionelle Beratung und kostenloser Änderungsservice sind uns wichtig!“ Von Hand gefertigt „Trotz maschineller Unterstützung wird in unseren Betrieben auch heute noch sehr vieles in Handarbeit hergestellt. Das Schöne daran ist, dass der Mensch noch immer das Wichtigste ist und im Vordergrund steht. Wir wissen den Wert unserer Mitarbeiter zu PR schätzen!“
Mit „vü liab“ schneidert der Familienbetrieb Vogl das Zirbenland G’wand für seine Kunden. Pro Größe und Farbe wird ein exklusives, individuelles Stück gefertigt.
Vogl-Konfektion Hauptstraße 52b 8742 Obdach T: +43 3578 2261-12
Vogl Bekleidung (3)
Öffnungszeiten Donnerstag & Freitag: 9.30 bis 18 Uhr Samstag: 9.30 bis 12 Uhr
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Kultur & Vergnügen in Murau und im Murtal
Brettljausnoper Was Kultur für mich ausmacht und warum ein Stück Speck und La Traviata einen gemeinsamen Nenner haben.
Mitteregger
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ls ich mich zum Studieren nach Graz aufmachte, dachte ich mir: „Yes, endlich raus aus dem Kaff, rein in die Anonymität der Großstadt und endlich mal ein richtiges kulturelles Angebot auskosten.“ Hätte man mich damals gefragt, was für mich Kultur sei, hätte ich ohne zu zögern Theater, Oper, Konzerte und Museen genannt. Die Bilanz nach vielen Jahren Graz: Einige Konzerte habe ich genossen, auch Museen besucht, Theater- und Operngänge sind an einer Hand abzuzählen. Wirklich mitgenommen und geprägt hat mich eigentlich etwas Anderes. Und dieses Gefühl stellt sich immer noch ein,
Kultur ist Wellness für die Region Auf die Seele wirken Museen entschleunigend – auf das Image einer Stadt prickelnd und anregend.
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eine Großeltern hatten ein Bild des Strettweger Kultwagens im Stiegenhaus hängen, das ich stundenlang betrachten konnte. Ich malte mir aus, wie dieser Kultwagen wohl dort an den Ausgrabungsort – nicht weit vom Haus meiner Großeltern entfernt – gelangt war. Außerdem konnte ich mich locker einen Nachmittag damit beschäftigen, in der Erde herumzupanschen und mir vorzustellen, dass jede Scherbe, die ich ausgrub, bestimmt ein urzeitlicher Fund wäre und ich damit berühmt würde. So kam es aber nicht. Egal. Heute pansche ich weder in der Erde herum noch bin ich der klassische Wochenend-
Museumsgeher, da ich meine Freizeit vorwiegend am Wasser auf einem Surfbrett verbringe. Trotzdem – würde ich ein neues Museum in meiner Heimatstadt, wie das geplante Ur- und Frühgeschichtemuseum, in dem man Ausgrabungsstücke bestaunen und mehr über die Geschichte der Stadt erfahren kann, besuchen? Auf jeden Fall – aber sowas von! Museen lassen einen in eine andere Welt eintauchen, so schnell, wie das via Fernsehen oder Internet nicht möglich ist. Wer auf der Suche nach Entschleunigung ist, wird im Museum fündig – wie soll man sich gestresst fühlen, wenn man gedanklich in eine Zeit
51 ELISABETH KRANABETTER Die aus Graz Heimgekehrte fliegt privat gerne ans Ende der Welt. Als Journalistin kümmert sie sich hingegen rührend um ihre Heimat. Des is fix!
wenn ich heute wieder nach Graz komme: ein gewisses Flair, die Menschen, wie sie ticken, sich bewegen, miteinander reden. Der Geruch der Stadt, der Umgang miteinander, der Besuch der Lieblingslokale, der Freunde. So empfinde ich die Alltagskultur, die in Graz herrscht und die in jedem Stein schwingt. Ohne den kulturellen Beitrag von Oper oder Theater schmälern zu wollen: Kultur ist für mich am stärksten im täglichen Tun präsent. Im Essen, der Sprache, der Kleidung oder im Umgang miteinander. Und deswegen bin ich trotz oder gerade dank Grazer Exkurs dem Murtal wieder nahegekommen. Auch wenn jeder Graz-Besuch
ein bisschen wie Heimkommen ist – wirklich daheim bin ich im Murtal, wo es erstens genauso qualitativ hochwertiges Theater, Museen oder Operetten gibt. Wo aber auch die Brettljause Volkskultur ist. Und der Most dazu sowieso. Und die gepflegten Gespräche, die man während des Essens führt obendrauf. Kultur ist für mich kein enger Begriff mehr, der sich auf die hohen Künste beschränkt. Auch qualitativ hochwertiges Handwerk ist für mich mit kulturellem Wert aufgeladen. Weswegen ein gut produziertes Stück Speck bei genauerem Hinsehen schlussendlich auch etwas mit La Traviata gemein hat.
ANJA FUCHS
zurückreist, in der es den uns bekannten Stress durch Mails, Telefonate und Deadlines noch nicht gab? Ein Museumsbesuch kann also Wellness für die Seele sein. Aber auch Wellness für die Region: Um die Bedeutung kultureller Einrichtungen wie Museen für eine Stadt und ihre Umgebung zu erkennen, muss man kein Experte sein. Nicht nur die Bewohner und der Tourismus profitieren von einem solchen Kultur-Boost, sondern das Image einer Stadt als Ganzes – und infolge auch die Wirtschaft. Kultur tut also nicht nur der Seele gut.
Mitteregger
Die Biotechnologin pfeift auf Serienuntersuchungen, übt sich stattdessen mit Bravour in Buchstaben zusammenfügungen, die feinste Texte ergeben.
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Termine | 26. Mai bis 14. Juni
Wer den Sommer wirklich genießt, tut das mit Feinsinnigem Kulturtermine in Murau und im Murtal, dazu einige heiße Tipps für Graz sowie für Friesach.
27. MAI 9.-17.00 Internationaler Töpfermarkt Knittelfeld, Hauptplatz 9.30 Internationales Andampfen Knittelfeld, Eisenbahnmuseum 10.00-21.00 BenefizMittelalterfest Reifling, Sportplatz 14.00 Tag des Liedes – Burghofsingen Friesach, Petersberg, Burghofbühne
3. JUNI
9.00-18.00 Tag der offenen Tür: Angelika Fritz, Keramikatelier Teufenbach
8.30 Murtal Classic Knittelfeld, Hauptplatz 19.00 Pfingstfest Ranten Ranten, Festzelt
9.30 Internationales Andampfen Knittelfeld, Eisenbahnmuseum 10.00-17.00 BenefizMittelalterfest Reifling, Sportplatz 19.30 Duo Scherzando Murau, Handwerksmuseum 2. JUNI 19.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz
19.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz
Die Fee Lacrimosa will aus Hochmut ihre Tochter Lottchen mit dem Sohn der Feenkönigin vermählen. Diese nimmt Lacrimosa deshalb ihre Feenmacht, verbannt Lottchen auf die Erde und will den Fluch erst dann aufheben, wenn das Mädchen allen Reichtum ablehnt und die Frau eines armen Mannes wird. Dies hat vor ihrem 18. Geburtstage stattzufinden. Lacrimosa übergibt ihre Tochter dem armen Waldbauern Fortunatus Wurzel mit dem Auftrag, sie einfach zu erziehen und mit einem braven Manne zu verheiraten. Doch der Neid hatte ein Auge auf Lacrimosa geworfen, die ihn aber abblitzen ließ. Aus Rache sorgt er dafür, dass Wurzel einen großen Schatz findet. Der Bauer baut sich in der Stadt ein Palais, will von einer Verbindung Lottchens mit dem Fischer Karl Schilf nichts mehr wissen und findet einen reichen Schwiegersohn. Wenige Tage vor Lottchens 18. Geburtstag hat Lacrimosa deshalb befreundete Geister und Magier in ihren Feenpalast geladen und bittet inständig um Hilfe. Alle Geister, besonders aber Ajaxerle und Bustorius versprechen dies sofort und Ajaxerle wird beauftragt, zur Erde zu reisen. Lottchen klagt über die Härte Wurzels, der dem armen Karl den Umgang mit ihr Premiere: 2. Juni 19.00 verboten hat. Doch durch Ajaxerles Vermittlung kommt es zu einer Begegnung der beiden Liebenden der19.00 Magier Weitere Vorstellungen: 3. & 4. und Juni, | spielt den5.Brautwerber Wurzel. ihn| ab und schwört, Juni, 17.00bei| 9. & 10.Dieser Juni, weist 19.00 dass11.erJuni, die Verbindung erst dann gestatten werde, bis er so 17.00 morsch und grau aussieht, dass er auf den Aschenmarkt hinausgehört. Dann wirft er Lottchen wütend hinaus, aber bei der Zufriedenheit findet Lottchen Zuflucht. Während Wurzel mit seinen Zechgenossen feiert, wird der Besuch eines fremden jungen Herrn gemeldet. Es ist die Jugend, die erschienen ist, um Wurzel die Freundschaft zu kündigen. Kaum ist sie geganvon Ferdinand Raimund gen,Zaubermärchen wird es Nacht und ein
14. Pfingstspiele Murau: Der Bauer als Millionär Treffpunkt: Murau, Hauptplatz Inszenierung, Bühne & Kostüme: Wolfgang Atzenhofer Vorstellungen bei jeder Witterung!
Karten im Vorverkauf im Tourismusbüro (T. +43 3532 2720) und in der Stadtgemeinde Murau (T. +43 3532 2228) erhältlich, Abendkasse. www.operettemurau.at
Theaterrunde Murau
9.00-17.00 Internationaler Töpfermarkt Knittelfeld, Hauptplatz 9.30 Internationales Andampfen Knittelfeld, Eisenbahnmuseum
28. MAI
Ikarus
26. MAI
kk
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10. Juni 19.30
St. Lambrechter Orgelsommer
11. JUNI
St. Lambrecht, Benediktinerstift, Stiftskirche Weitere Vorstellungen: 1. Juli, 19.30, 15. August, 19.30 & 16. September, 19.30 17. September, 15.00: Orgelführung an der Westenfelder-Orgel, Manfred Novak
13.00 Kreativworkshop mit Holz Murau, Holzmuseum 17.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz
8.30 Murtal Classic Knittelfeld, Hauptplatz ab 9.30 Pfingstfest Ranten Ranten, Festzelt 19.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz 20.00 Pfingstkonzert Mariahof, Volksschule
8. Juni 20.00
Herma(nn)s Schlacht Judenburg, Festsaal im Zentrum
5. JUNI
kk
kk
11.30 „802 Jahre Friesach“ Friesach, Hauptplatz
9. JUNI 17.00 Intern. Steirischer Jagdhornbläser wettbewerb St. Georgen/Murau, Kreischberghalle 19.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz 10. JUNI
Margit Dürschmid
11. Juni 15.00
Drang in die Ferne
www.manfrednovak.com
4. JUNI
19.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer St. Lambrecht, Stiftskirche
8.30 Intern. Steirischer Jagdhornbläser‑ wettbewerb St. Georgen/Murau, Kreischberghalle 9.00-17.00 Kreative Stadt Knittelfeld, TheodorKörner-Gasse, Hauptplatz
Lieder
Stadl/Mur, Griessner Stadl 17.00 14. Pfingstfestspiele: „Der Bauer als Millionär“ Murau, Treffpunkt Hauptplatz 12. JUNI BIS 18. SEPTEMBER 9.30, jeden Montag Historischer Altstadtspaziergang Murau, Treffpunkt Bahnhof 14. BIS 18. JUNI Malende Einkehrtage St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
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Termine | 14. bis 24. Juni
14. Juni 19.30
18. JUNI
Voces Judenburg
9.00 120-jähriges Bestandsjubiläum FF St. Peter/Kbg. St. Peter/Kbg., Greimhalle 9.30 Pfeitstag St. Veit/Gegend, Dorfplatz
Judenburg, Festsaal im Zentrum
15. JUNI 19.30 Die Präsidentinnen Stadl/Mur, Griessner Stadl
US Department of State
20. JUNI
16. JUNI 19.30 Die Präsidentinnen Stadl/Mur, Griessner Stadl 19.30 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: Europa – Gespräch mit Karel Schwarzenberg Murau, Matthäuskirche
16. Juni 19.30
Karel Schwarzenberg spricht über Europa
Moderiert von Chefredakteur Mag. Hubert Patterer und Ressortleiter Außenpolitik Mag. Stefan Winkler (Kleine Zeitung)
Murau, Matthäuskirche
21. JUNI
www.ausstellung-murau.at
Judith Barfuss
17. JUNI
15. Juni 19.30 Weitere Vorstellungen: 16. & 17. Juni, 19.30
Die Präsidentinnen Stadl/Mur, Griessner Stadl www.griessner-stadl.at
14.00 Evangelische Powerfrauen Ausstellung Murau, Stadtamt 16.00 500 Jahre Reformation – in kooperativer Verschiedenheit Murau, Evang. Diözesanmuseum
13.00 120-jähriges Bestandsjubiläum FF St. Peter/Kbg. St. Peter/Kbg., Greimhalle 18.30 Eröffnung: 400 Jahre Schwarzenberg in Murau Murau, Raffaltplatz 19.30 Die Präsidentinnen Stadl/Mur, Griessner Stadl
10.00 Kindertheater: „Der Schweinehirt“ St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind 20.00 Sonnwendfeuer Frauenalpe, Murauerhütte 22. JUNI 10.00 Kindertheater: „Der Schweinehirt“ St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind
kk
55
Eröffnung: 17. Juni 18.30
400 Jahre Schwarzenberg in Murau Murau, Altstadt und Murpromenade
Weitere Höhepunkte bis 14. Oktober: 24. Juni, 15.00: „Adelige Torten“ und Kaffee im Handwerksmuseum 15. Juli, 18.00: Festtafel in der Schwarzenbergstraße 16. Juli, 11.00: Festtafel in der Schwarzenbergstraße 25. August, 19.30: Welturaufführung – Abschlusskonzert MIMF 13. Oktober, 17.00: Schlussfeier & Abverkauf der Ausstellungsstücke 14. Oktober: Abverkauf der Ausstellungsstücke www.ausstellung-murau.at
23. JUNI
24. Juni 20.00
Styriarte: Los Elementos Graz, Helmut-List-Halle
24. JUNI
ab 17.00 Eröffnung Sonderausstellung Public Archeology St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind 17.00 Archäotalk: Landschaft lesen – Geschichte erleben St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind
24. Juni 10.00
Konditor Regner
Judenburg, Hauptplatz, Burghof
kk
Toskanafest
10.00 Oberlandler Kirtag Knittelfeld, Stadtpark
23. Juni 17.00
24. Juni 15.00
Adelige Torten und Kaffee STVP
kk
Toskanafest Judenburg, Hauptplatz, Burghof
15.00 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: „Adelige Torten“ und Kaffee Murau, Handwerksmuseum 15.00 Keltenfest Noreia Mühlen, Königshaus Noreia 19.30 Chorkonzert: Gemischter Chor St. Lambrecht St. Lambrecht, Pavillon
Ein Gespräch mit Fürstenköchin Irmgard Leitold
Murau, Handwerksmuseum www.ausstellung-murau.at
Termine | 25. Juni bis 6. Juli
Auszeit im Kloster St. Lambrecht, Naturpark Auszeit Zentrum
27. Juni 19.00
Vocal Nights
U.v.L. Musikund Kunstschule
Judenburg, Grüner Saal
25. JUNI 10.00 Sängertreffen & Jubiläumsfest MGV Mariahof, Pfarrhof
28. JUNI
UvL Musikschule
25. BIS 30. JUNI
29. Juni 18.00
Schlusskonzert
U.v.L. Musik- und Kunstschule
Judenburg, Festsaal im Zentrum
28. Juni 18.00
26. JUNI 15.00 Erlebnis Wanderung „Hören & Sehen“ Murau, Treffpunkt Bahnhof
26. Juni
Styriarte: Der König tanzt Graz, Schloss Eggenberg
28. Juni 19.00
Vocal Nights
16.00-17.30
Straßen musik
U.v.L. Musikund Kunstschule
Judenburg, Grüner Saal
U.v.L. Musikund Kunstschule
Judenburg, Hauptplatz
20.30 Premiere Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
26. Juni 20.00
Styriarte: Celtic Baroque
29. JUNI
Graz, HelmutList-Halle
kk
18.00 Festgottesdienst mit Altarweihe St. Lambrecht, Peterskirche
29. Juni 18.00
Styriarte: Der König tanzt Graz, Schloss Eggenberg
19.00 Evangelische Lieder im katholischen Gesangbuch St. Peter/Kbg. Pfarrkirche
29. Juni 20.00
Styriarte: Alles Walzer Graz, HelmutList-Halle 30. JUNI 15.00 Fest zur Wiedereröffnung der Peterskirche St. Lambrecht, Peterskirche
19.00 „’s Glück is a Vogerl, die Erinnerung a Hund“, Erzählkaffee Murau, Handwerksmuseum
30. Juni 20.00
Styriarte: In die Südsee
Graz, HelmutList-Halle 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 21.30 Luft holen, Großraumperformance St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind
Schloss Lind
56
57 1. JULI 10.00 Dieslingsee-Singen Turrach, Dieslingsee 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer St. Lambrecht, Stiftskirche 20.00 20 Jahre Jubiläumsfeier im JuThe Judenburg, JuThe
1. Juli 20.00
Styriarte: Der Nussknacker Graz, Stefaniensaal
21.30 Luft holen, Großraumperformance St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind 2. JULI 11.00 Gstodersonntag: Bergmesse St. Ruprecht/Murau, Gstoder, Gipfelkreuz
5. JULI 14.30 Gesundheits werkstätte, Kinderführung Stolzalpe 19.00 Schlusskonzert, Musikschule Murau Murau, AK-Saal
20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 6. JULI 19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt
4. Juli 20.00
5. Juli 20.00
6. Juli 20.00
Styriarte: The World of Dance
Styriarte: Le Sacre du Printemps
Styriarte: Le Sacre du Printemps
Graz, HelmutList-Halle
Graz, HelmutList-Halle
Graz, HelmutList-Halle
RADIKAL griessner-stadl.at
Entgeltliche Einschaltung
Kunstverein Stadl-Predlitz Griessnerhof Stadl an der Mur 50
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Termine | 7. bis 17. Juli
7. Juli 19.30
Querschläger: da e-biker und andere volkswaisen Konzert
Stadl/Mur, Griessner Stadl
7. Juli 20.00
Styriarte: Turn Back Graz, HelmutList-Halle
20.30 Friesacher Burghof spiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
8. bis 22. Juli
Judenburger Sommer Judenburg
8. JULI 11.00 Salzfeldmesse Stadl/Mur, Salzfeld
8. Juli 20.00
Styriarte: Bach pur Graz, Stefaniensaal
9. BIS 15. JULI Chor.Orgel.Werk: Woche der Chormusik, Orgelspiel & Orgelbau St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins 9. JULI 10.15 Benediktus-Sonntag St. Lambrecht, Stiftskirche 11.00 „Almroas“ mit Gipfelmesse Murau, Frauenalpe 14.00 Premiere: Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 18.00 Premiere Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal
9. Juli 19.00
Styriarte: Telemann. SOAP Graz, HelmutList-Halle 12. JULI 14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinderführung Stolzalpe
Karl Pürer
7. JULI
9. bis 15. Juli
Chor.Orgel.Werk
Woche der Chormusik, Orgelspiel und Orgelbau
St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
12. Juli 19.00
Styriarte: Nurejew. SOAP
Graz, HelmutList-Halle 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne 13. JULI 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schloss 19.00 Chor.Orgel.Werk:
Musikalische Abendandacht St. Lambrecht, Stiftskirche 19.00 MusicNight Knittelfeld
13. Juli 21.00
Styriarte: La Margarita
Stubenberg/See, Schloss Schielleiten 14. JULI 12.00-15.00 Radio Steiermark, Heimatsommer Murau, Altstadt 19.00 Johannes-Passion, Johann Sebastian Bach Friesach, Dominikanerkirche
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kk
16. JULI
Premiere: 9. Juli 14.00
Passionsspiele
St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle Weitere Vorstellungen: 15. Juli 19.00 & 16. Juli 15.00 22. Juli 19.00 & 23. Juli 15.00 29. Juli 19.00 & 30. Juli 15.00 12. August 19.00 & 13. August 15.00 15. August 15.00 www.passionsspiele-sankt-georgen-ob-murau.at
David Siebenhofer Solo, Konzert
Stadl/Mur, Griessner Stadl 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne
Styriarte: La Margarita
Stubenberg/See, Schloss Schielleiten
17. Juli 20.00
Styriarte: Dur und Moll
Graz, Stefaniensaal
15. JULI 18.00 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: Festtafel in der Schwarzenbergstraße Murau, Schwarzenbergstraße 19.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle
14. Juli 21.00
15. Juli 21.00
Styriarte: La Margarita
Styriarte: La Margarita
Stubenberg/See, Schloss Schielleiten
16. Juli 21.00
Stubenberg/See, Schloss Schielleiten
kk
14. Juli 19.30
11.00 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: Festtafel in der Schwarzenbergstraße Murau, Schwarzenbergstraße 15.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 18.00 Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal
20.00 Die Präsidentinnen St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind
15. Juli 18.00 & 16. Juli 11.00
Festtafel in der Schwarzenbergstraße
Ein Festessen mit Musik aus vielen Jahrhunderten und der Murauer Bürgergarde
Murau, Schwarzenbergstraße
Buchung: Tourismusverband Murau-Kreischberg, +43 3532 2720 www.ausstellung-murau.at
Termine | 17. bis 24. Juli
17. BIS 22. JULI 10.00-17.00 Murauer Werktage: Holz-, Steinworkshop & Kinderatelier Murau, Stadtpark 19. JULI 14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinder führung Stolzalpe
19. Juli 19.00
Styriarte: Mozart. SOAP
Graz, Helmut-List-Halle
20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 20. JULI kk
60
19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt 21. JULI ab 12.00 Murcapulco Murau 18.00 Eröffnung: Schauberg-Museum Oberzeiring, Marktplatz
17. bis 22. Juli 10.00 bis 17.00
Murauer Werktage
Holzworkshop: Marga & Hans Leitner
Murau, Stadtparkpavillon
Steinworkshop: Vivian & Reinhard Simbürger
Murau, Stadtparkareal
Kinderatelier im Tipi: Susanne Schweiger
Murau, Handwerksmuseum www.murauerwerktage.at
Erleben Sie Kultur in der ganzen Vielfalt:
EINZIGARTIG IM MURTAL! Das NEUE Knittelfelder Kultur-Wunschabonnement der Saison 2017/ 2018 bietet: 5, 8 oder 10 Aufführungen im Kulturhaus Knittelfeld (vom Theater, Konzert, Kabarett bis hin zur Oper) Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Das SCHNUPPERABO „5 aus 10“ und der KLASSIKER „8 aus 10“: Sie können sich aus den vorliegenden 10 Veranstaltungen, Ihr ganz persönliches Abo-Programm zusammenstellen. Suchen Sie sich Ihre FÜNF bzw. ACHT Veranstaltungen aus, welche Sie gerne besuchen möchten. KULTURABO „ALLE 10“: Sie besuchen alle 10 Veranstaltungen zum Sonderpreis.
Entgeltliche Einschaltung
Nach der Auswahl des Abos bzw. der Stücke senden Sie die Abrisskarte bitte an das Kulturamt Knittelfeld. Sie bekommen rechtzeitig zu Saisonbeginn Ihren Wunschabo-Ausweis per Post übermittelt.
D A S K U LT U R - W U N S C H A B O B R I N G T V I E L E V O R T E I L E : • • • •
bis zu 45 % Kostenersparnis gegenüber dem Tagespreis. Sicherung des Kulturstammsitzes. Langfristige Planungsmöglichkeit. Sie können sich Ihre persönlichen Highlights selbst aussuchen.
• Für Schüler, Studenten, Lehrlinge, Behinderte und Präsenzdiener gibt es eine 50% Ermäßigung auf den Abopreis. • Der Abo-Ausweis ist auch an Bekannte übertragbar, falls Sie einmal einen Veranstaltungstermin nicht wahrnehmen können.
Die neuen Abos sind ab Mitte Juni 2017 im Kulturamt Knittelfeld, Gaaler Straße 4, Tel.: 03512/ 86621 erhältlich!
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Hannah Neuhuber
19.00 Shakespeare im Park: Der Wider spenstigen Zähmung St. Lambrecht, Stiftsgarten
24. bis 29. Juli 9.00
Ikonenmalkurs III
21. Juli 20.00
St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
Styriarte: Terpsichore
31. Juli bis 5. August 9.00: Ikonenmalkurs für Fortgeschrittene 16. bis 21. Oktober: Ikonenmalkurs IV
Thomas David & Band
kk
Judenburg, Festsaal im Zentrum
20.00 „Les Miserables“ Mariahof, Burgruine Steinschloss 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne
23. JULI
ab 10.00 Murcapulco Murau 16.00 Mittelalterfest Oberzeiring, Marktplatz 19.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 19.00 Shakespeare im Park: Der Wider spenstigen Zähmung St. Lambrecht, Stiftsgarten 20.00 „Les Miserables“ Mariahof, Burgruine Steinschloss
10.00 Parade der österr. Knappenvereine, Silberbergbau Oberzeiring 10.00 Seekonzert Krakauebene, Etrachsee 15.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle
18.00 Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal 24. BIS 29. JULI 9.00 Ikonenmalkurs III St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
kk
21. Juli 20.00
22. JULI
21. & 22. Juli 19.00
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Graz, HelmutList-Halle
Shakespeare im Park: Der Widerspenstigen Zähmung St. Lambrecht, Stiftsgarten www.shakespeare-park.com
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Termine | 24. Juli bis 5. August
24. JULI
27. Juli 19.30
15.00 Erlebnis Wanderung „Hören & Sehen“ Murau, Treffpunkt Bahnhof
Reinhard KaiserMühlecker
25. JULI 10.00 Kirchenführung mit Kryptabesichtigung Murau, Stadtpfarrkirche 20.00 k&k-Sommerkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Stadtpark
Joka
26. JULI
Bei einem Boxspringbett von Joka kann es durchaus Sonntage geben, die man lieber im Bett verbringt.
Entgeltliche Einschaltung
Man wählt 03572/82409, spricht mit Hermann Schöffmann und führt ein entspannendes Gespräch über die besten Betten der Welt.
Judenburg, Martiniplatz 5 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at
14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinderführung Stolzalpe 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 27. JULI 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schloss 18.00 G’sellig im Zeillergarten Ranten, Zeillergarten 19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt
Lesung
Stadl/Mur, Griessner Stadl 19.30 Blend and a White night Murau, Rathaus 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 28. JULI 10.00 Workshop: Lebensge schichtliches Interview Murau, Handwerksmuseum 20.00 „Les Miserables“ Mariahof, Burgruine Steinschloss 20.00 Mamabeda, Konzert St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind 19.00 Steirisches Weinfestival St. Lambrecht, Stifterl 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
63 29. JULI
Wandelbühne
10.00 Workshop: Lebensge schichtliches Interview Murau, Handwerksmuseum 13.00 Spectaculum Friesach, Innenstadt
19.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 19.00 Seefest Laßnitz bei Murau, Weirerteich 30. JULI 11.00 Spectaculum Friesach, Innenstadt 15.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 31. JULI BIS 5. AUGUST 9.00 Ikonenmalkurs für Fortgeschrittene St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
In 80 Tagen um die Welt Wandelbühne
St. Lambrecht, Innenhof, Benediktinerstift Weitere Vorstellungen: 5. August 15.00 & 19.00 & 6. August 14.00 & 18.00 VIP-Karten auf Anfrage! www.wandelbuehne.at
2. AUGUST
3. AUGUST
14.30 Gesundheits werkstätte, Kinderführung Stolzalpe 20.00 k&k-Sommer konzert der Stadtkapelle Murau Murau, Stadtpark 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne 4. AUGUST
Günter Jagoutz
kk
Premiere: 4. August 19.00
15.00 Gasseln Murau, Altstadt 19.00 Premiere Wandel bühne: „In 80 Tagen um die Welt“ St. Lambrecht, Benediktinerstift
20.00 Waldfest auf der Tratte, Österr. Zapfenstreich St. Georgen/ Kreischberg 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne 5. AUGUST 11.00 Sunbengsitting Requiem, Tanz, Performance, Musik Stadl/Mur, Lenzen Alpe 13.00 Waldfest auf der Tratte St. Georgen/ Kreischberg 14.00 Holzstraßenlauf St. Peter/Kbg. 15.00 und 19.00 Wandelbühne: „In 80 Tagen um die Welt“ St. Lambrecht, Benediktinerstift 18.00 Schlosskonzert des OMV Stadl-Predlitz Stadl/Mur, Schloss Goppelsbach 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne
Termine | 6. bis 15. August
6. AUGUST 10.00 Waldfest auf der Tratte St. Georgen/ Kreischberg 10.30 Almfest Mariahof, Hochegger 11.00 Frauenalm-Sonntag Murau, Frauenalpe, Apollonia Kapelle 15.00 & 19.00 Wandelbühne: „In 80 Tagen um die Welt“ St. Lambrecht, Benediktinerstift 18.00 Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal
7. BIS 12. AUGUST 9.00 Meditative Wanderwoche St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins 7. AUGUST 19.00 Open Stadl Session Stadl/Mur, Griessner Stadl
9. AUGUST
11. AUGUST
14.30 Gesundheits werkstätte, Kinderführung Stolzalpe 20.00 k&k-Sommerkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Stadtpark
19.00 Open Stadl Session Stadl/Mur, Griessner Stadl 20.00 Les Miserables Mariahof, Burgruine Steinschloss 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
MV Murau
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8. AUGUST
20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
19.00 Open Stadl Session Stadl/Mur, Griessner Stadl
Alexandra Radoulova
10. AUGUST
7. August 19.00
Open Stadl Sessions
Johannes Feuchter & Friends
Stadl/Mur, Griessner Stadl Weitere Vorstellungen: 8., 10. & 11. August 19.00 Freier Eintritt www.griessner-stadl.at
16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schloss 19.00 Open Stadl Session Stadl/Mur, Griessner Stadl 19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
12. AUGUST 8.00 Frühstück am Markt St. Lambrecht 19.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 20.00
12. August 19.30
Klang_Stadl Stadl/Mur, Griessner Stadl
Les Miserables Mariahof, Burgruine Steinschloss 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
65 13. AUGUST
15. AUGUST
15.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle 15.00 & 18.00 Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal
9.45 Samsonfest der Bürgergarde Murau, Altstadt 11.00 Bergmesse am Draunigl Ranten 15.00 Passionsspiele St. Georgen am Kreisch berg, Kreischberghalle
14. AUGUST
20. Spectaculum zu Friesach
14. August
Lange Nacht im Stiftsgarten St. Lambrecht, Stiftsgarten
20.00 k&k-Straßenkonzert Murau, Hotel Lercher
kk
18.00
19.30 St. Lambrechter Orgelsommer St. Lambrecht, Stiftskirche 20.00 Les Miserables Mariahof, Burgruine Steinschloss
15. August ab 9.45
kk
Murau
Feldmesse beim Friesachertor mit Kräutersegnung 13.00: Beginn des Samsonumzuges beim Gasthof Ferner mit der Murauer Bürgergarde, dem Samson, der Eisenstädter Schützengesellschaft und der Stadtkapelle Murau durch die Schwarzenbergstraße auf den Schillerplatz, weiter durch die Anna-NeumannStraße auf den Raffaltplatz, weiter über den Rindermarkt zum Friesachertor ca. 15.00: Tanz des Samson und Samsonreindl www.buergergarde-murau.at
Samstag, 29. Juli 13 - 24 Uhr
Sonntag, 30. Juli 11 - 18 Uhr
Innenstadt Karten über Ö-Ticket erhältlich
www.friesach.at www.mitttelalter-friesach.at
Entgeltliche Einschaltung
Samsonfest der Bürgergarde
Termine | 16. bis 25. August
14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinder führung Stolzalpe 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne 17. AUGUST 10.00-22.00 Hamburger Fischmarkt Knittelfeld, Kapuzinerplatz 18.00 G’sellig im Zeillergarten Ranten, Zeillergarten 19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt 20.30 Friesacher Burgspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Petersberg, Burghofbühne 18. BIS 22. AUGUST Singen in der Mitte, Choral als Gebetsund Meditationsform St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
18. AUGUST 10.00 MIMF: Kreativworkshop Murau, Musikschule 10.00-22.00 Hamburger Fischmarkt Knittelfeld, Kapuzinerplatz 20.30 Friesacher Burghofspiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
Michael Blinzer
16. AUGUST
MIMF
Murau International Music Festival
20. August 19.00 Eröffnungskonzert
Murau, Hotel Zum Brauhaus
23. August 17.00 Open Air
Murau, Stadtpark
25. August 19.30
Uraufführung eines Auftragswerkes: „Adolph & Karel Schwarzenberg“
19. AUGUST
Murau, WM-Halle
10.00-22.00 Hamburger Fischmarkt Knittelfeld, Kapuzinerplatz 19.30 Sommernachtsfest Murau, Rüsthaus 20.30 Burgfest Dürnstein, Burgruine 20.30 Friesacher Burghof spiele: „Floh im Ohr“ Friesach, Am Peters berg, Burghofbühne
www.mimf.at
20. BIS 25. AUGUST MIMF: Chorworkshop Murau
Marko Zeiler
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20. AUGUST
21. AUGUST
9.00 Kirchweihsonntag St. Lambrecht, Maria Anger 10.00-20.00 Hamburger Fischmarkt Knittelfeld, Kapuzinerplatz 15.00 und 18.00 Märchensonntag: „Das Dschungelbuch“ Friesach, Stadtsaal 18.00 Die lange Nacht der kurzen Musik Friesach, Dominikanerkirche 19.00 MIMF: Eröffnungskonzert Murau, Hotel Zum Brauhaus
15.00 Erlebnis Wanderung „Hören & Sehen“ Murau, Treffpunkt Bahnhof 22. AUGUST 10.00 Kirchenführung mit Kryptabesichtigung Murau, Stadtpfarrkirche 23. AUGUST 14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinderführung Stolzalpe 17.00 MIMF: Open Air Murau, Stadtpark
67 25. AUGUST
Michael Hebenstreit
16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schloss
18.00 G’sellig im Zeillergarten Ranten, Zeillergarten 19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt
10.00 Workshop: Bändchen weben Murau, Handwerksmuseum 19.30 400 Jahre Schwar zenberg in Murau: Uraufführung eines Auftragswerkes zu Schwarzenberg, Abschlusskonzert MIMF Murau, WM-Halle 20.00 Musik & Literatur: Hatz & Klok Quartett feat. Andreas Staudinger St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind
Tomki Něˇemec
24. AUGUST
25. August 19.30
Uraufführung eines Auftragswerkes zu Schwarzenberg
MIMF Murau International Music Festivals
Murau, WM-Halle
www.ausstellung-murau.at
Einst eines der bedeutendsten Silberbergwerke der Ostalpen und heute ein beliebtes Schaubergwerk. Weitläufige Stollen erzählen eine faszinierende Geschichte. Thematisch steht der frühmittelalterliche Bergbau in Zeiring im Zentrum des Museums. Ein einzigartiges historisches Zeugnis in Europa.
Öffnungszeiten Shop 1. Mai - 31. Oktober: täglich 10.00-12.00 & 13.00-16.00
750
jahre Silberberg Zeiring 21.-23. Juli
Schaubergwerk Museum Oberzeiring Marktplatz 3, Oberzeiring, anmeldung@silbergruben.at www.silbergruben.at, www.zeiring.com
Entgeltliche Einschaltung
Führungen Mai - Oktober: 10.30, 13.30, 15.00 November - April: gegen Voranmeldung: 0664/75 12 51 31
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Termine | 26. August bis 16. September
26. AUGUST
30. AUGUST
8.00 Pferdemarkt Schöder, Reitsportanlage
14.30 Gesundheitswerkstätte, Kinder führung Stolzalpe
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31. AUGUST
20.00 Konzert: Powerkryner Friesach, Fürstenhof 27. AUGUST 7.00 Bartholomä Sonntag Ranten
19.00 MusicNight Knittelfeld, Innenstadt 1. SEPTEMBER 19.00 „’s Glück is a Vogerl, die Erinnerung a Hund“, Erzählkaffee Murau, Handwerks museum
2. SEPTEMBER 17.00 Bezirksschützentreffen, Schützengarde der Pfarrgemeinde St. Peter/Kbg. – Pöllau am Greim St. Peter/Kbg., Greimhalle 19.00 Herbstfest Stadl/Mur, Freizeitanlage 3. SEPTEMBER 10.00 Bezirksschützentreffen, Schützengarde der Pfarrgemeinde St. Peter/Kbg. – Pöllau am Greim St. Peter/Kbg., Greimhalle
Mauterns Wilde Augenblicke … … geben dir einen Einblick in die Geheimnisse der Tierwelt von 300 Alpentieren. … erlebst du hautnah bei unseren neuen Wildkatzen- und Fuchsgehegen. … kannst Du im Spielpark spielerisch erleben. … sind leicht erreichbar durch die gute Lage an der Autobahn A9.
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10.10 Österreichische Radkriteriumsmeisterschaft Knittelfeld, Innenstadt 7. SEPTEMBER 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schloss
8. bis 10. September
Esoterik messe Knittelfeld, Kulturhaus
20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Operette von Emmerich Kálmán
Murau, AK-Saal
Operette von Emmerich Kálmán Inszenierung, Bühne & Kostüme: Wolfgang Atzenhofer Musikalische Leitung: Stefan Birnhuber Karten im Vorverkauf im Tourismusbüro (T. +43 3532 2720), in der Stadtgemeinde Murau (T. +43 3532 2228) und in allen Raiffeisenbanken erhältlich, Abendkasse.
9. SEPTEMBER 19.00 Oktoberfest Murau, WM-Halle 10. SEPTEMBER 11.00 Maibaum umschneiden Murau, Hotel Lercher
19.00 Orchesterkonzert Friesach, Seminarkirche 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer St. Lambrecht, Stiftskirche
16. September 19.30
Brasstaasciuta „verQuert“
12. SEPTEMBER 10.00 Kirchenführung mit Kryptabesichtigung Murau, Stadtpfarrkirche
Konzert
Stadl/Mur, Griessner Stadl
16. SEPTEMBER 19.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal
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22. & 23. September, 19.00 29. September, 19.00 30. September, 17.00 1. Oktober, 17.00
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Theaterrunde Murau
Die erfolgreiche Chansonsängerin Sylva Varescu bereitet sich auf ihre Amerikatournee vor. Deshalb feiert im Orpheum in Budapest ihren Abschied. Ihr Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken daher seine Einberufung zum Militär. Eugen Rohnsdorff überbringt den Einberufungsbefehl an Edwin. Außerdem haben die Eltern bereits eine Verlobung mit der Cousine Comtesse Stasi arrangiert. Als Graf Boni, Edwins Freund, dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm nach Amerika ab. Wenige Wochen später wird in Wien die Verlobung von Edwin mit seiner Cousine Stasi bekanntgegeben. Das Fürstenpaar freut sich, daß Edwin sich so gut mit seiner zukünftigen Frau versteht. Edwin hat nun auch nichts mehr gegen die Hochzeit, weil Sylva sich ohnehin nicht mehr meldet. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus. Edwin, der Sylva immer noch liebt, bittet seinen Freund Boni um die Scheidung. Er weiß nämlich, dass dieser eigentlich Stasi liebt. Sylva willigt in die angebliche Scheidung ein. Man macht ihr aber klar, dass sie nicht gesellschaftsfähig sei, es sei denn sie nähme einen Adelstitel an. Da enthüllt sie ihre wahre Identität als Csárdásfürstin und der Skandal ist perfekt. Sylva ist empört und reist ab. Ein alter Verehrer, Herr von Kerekes, rät ihr, Trost in ihrer Kunst zu suchen. Nach den Missverständnissen und Turbulenzen erkennt Edwins Freund Feri-Bacsi in dessen Mutter seine ehemalige Liebe, die Primadonna Hilda. Damit16. hat Fürst Leopold von 19.00 und zu LippertPremiere: September Weylersheim keine Argumente mehr gegen die Hochzeit von Weitere Vorstellungen: Edwin und Sylva. Auch Boni und Stasi heiraten so sind endlich16. alleSeptember, glücklich 19.00
8. bis 24. September
Eröffnung STUBENrein Festival St. Marein/ Neumarkt, Schloss Lind
Theaterrunde Murau
www.operettemurau.at
8. September 20.00
STUBENrein: Jagdstube „zur Überfuhr“ St. Marein/ Neumarkt, Schloss Lind
16. September 19.00
Premiere der Operette Murau mit der Csárdásfürstin auch hier spielt Karel Schwarzenberg eine Rolle …
Murau, AK-Saal
www.ausstellung-murau.at
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Termine | 17. September bis 20. Oktober
17. SEPTEMBER
23. SEPTEMBER
30. SEPTEMBER
5. OKTOBER
10.15 Lamberti Sonntag: Festgottesdienst St. Lambrecht, Stiftskirche 15.00 Orgelführung an der Westenfelder Orgel St. Lambrecht, Stiftskirche
12.00 Fetzenmarkt St. Lambrecht 19.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal 19.30 Kultkabarett Laßnitz/Murau, Kultursaal
12.30 Freyungsaustragen und Marktfest Mühlen, Marktplatz 17.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal
19.00 Lesung mit Elfriede Hammerl Murau, Hotel Brauhaus
kk
19.30
Polly Peachum Projekt Konzert
Knittelfeld, Kulturhaus 22. SEPTEMBER 19.00 Ökumene in unserer Gegend – „evangelisch“ sein heute St. Peter/Kbg. Pfarrkirche 19.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal
19.30
23. September
Frauen Jagt!
Frauen Jagt!
Stadl/Mur, GH Eßl
19.30
20. September
30. September
Szenische Lesung
Stadl/Mur, GH Eßl
28. SEPTEMBER 19.00 Groove Aid St. Peter/Kbg. Schloss Feistritz 29. SEPTEMBER 19.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal
29. September 19.30
Frauen Jagt! Szenische Lesung
Stadl/Mur, GH Eßl
Szenische Lesung
1. OKTOBER 17.00 20. Operettenspiele Murau: Die Csárdásfürstin Murau, AK-Saal
3. Oktober 19.30
Borneo & Singapur Diavortrag
Knittelfeld, Kulturhaus
6. OKTOBER 19.30 Das Lebensgespräch mit Dr. Therese Schwarzenberg Murau, AK-Saal
10. Oktober 10.00 & 15.00
Vampir Hasenzahn KinderZauber Theater
Knittelfeld, Kulturhaus
12. OKTOBER 11.00 Jeunesse Kinderkonzert: Gespensterklänge St. Lambrecht, Volksschule
12. Oktober 4. Oktober 19.30
Jeunesse Konzert: Federspiel Judenburg, Festsaal im Zentrum
19.30
Free Jazz
Kabarett mit Stefan Haider
Knittelfeld, Kulturhaus
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Styriarte: Sehnsuchts musik
Jan Zátorský, MAFRA
Graz, Stefaniensaal
6. Oktober 19.30
Das Lebensgespräch mit Dr. Therese Schwarzenberg Moderiert von Dr. Christine Haiden, Chefredakteurin Welt der Frau
Murau, Ak-Saal
www.ausstellung-murau.at
Tagsüber 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: Schlussfeier & Abverkauf der Ausstellungsstücke Murau, Altstadt 14. OKTOBER 400 Jahre Schwarzenberg in Murau: Abverkauf der Ausstellungsstücke Murau 19.30 Pasticcio mit Ars Harmoniae Murau, AK-Saal
19.30 Premiere: Friesacher Theaterherbst Weitere Termine: www.burghofspiele.com Friesach, Stadtsaal 19.30 Jeunesse Konzert: Tschejefem St. Lambrecht, Kaisersaal
16. BIS 21. OKTOBER Ikonenmalkurs IV St. Lambrecht, Benediktinerstift, Schule des Daseins
16. Oktober 19.45
Styriarte: Sehnsuchts musik
Graz, Stefaniensaal
17. Oktober 19.30
Tod auf dem Nil Knittelfeld, Kulturhaus
Günter Jagoutz
13. OKTOBER
20. OKTOBER
20. Oktober 19.30 Premiere: Friesacher Theaterherbst Friesach, Stadtsaal
Weitere Termine: www.burghofspiele.com
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Termine | 21. Oktober bis 2. Dezember
21. OKTOBER
26. OKTOBER
19.30 Chor- und Orchesterkonzert Friesach, Stadtpfarrkirche
10.00 Herbstgenuss Mariahof, Burgruine Steinschloss 10.30 Murauer Stadtlauf Murau, Altstadt
23. Oktober 19.45
28. OKTOBER
Styriarte: Herbst spaziergang
18.00 Konzert: Oberbaumgartner Schrammeln Murau, Hotel Lercher 19.00 Bockbieranstich Murau, WM Halle
Graz, Minoritensaal
24. Oktober
31. Oktober
19.45
19.30
Styriarte: Herbst spaziergang
Fest der schönen Stimmen
Graz, Minoritensaal
Operngala
Knittelfeld, Kulturhaus
25. Oktober
3. NOVEMBER
19.30
Singgemeinschaft Oisternig & Die Chorherren
3. November 19.30
Kaufmann/ Herberstein Kabarett
Chorkonzert
Knittelfeld, Kulturhaus
SG Oisternig
Knittelfeld, Kulturhaus
20.00 Lebensfest zugunsten Lebenshilfe Murau Mariahof, Volksschule
4. NOVEMBER 19.00 Mozart-Requiem Friesach, Stadtpfarrkirche
13. November 19.45
Styriarte: In bester Laune Graz, Stefaniensaal
14. November 19.45
Styriarte: In bester Laune Graz, Stefaniensaal
16. NOVEMBER 11.00 Limex – Kulturen: grenzenlos Jugendkonzert St. Lambrecht, Neue Mittelschule
17. November 15.00
In 80 Tagen um die Welt Kindermusical
Judenburg, Festsaal im Zentrum
18. NOVEMBER 19.30 groovin‘ tango quiNNtett St. Lambrecht, Kaisersaal
21. November 19.30
Jeunesse Konzert: Julia Hagen & Annika Treutler Judenburg, Festsaal im Zentrum
1. BIS 24. DEZEMBER Weihnachtsmarkt Knittelfeld 2. DEZEMBER 19.00 Adventmarkt, Adventsingen St. Blasen, GH Kirch moar & Filialkirche 17.00 Premiere 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 20.00 Sterman & Grissemann St. Peter/Kbg., Greimhalle 20.00 Kirchenkonzert Mühlen, Pfarrkirche St.Veit/Gegend
Entgeltliche Einschaltung
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Termine | 2. bis 17. Dezember
3. DEZEMBER 17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 8. DEZEMBER 16.00 Weihnachtswerkstätte für Kinder Knittelfeld, Weihnachtsm. 17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 9. DEZEMBER 17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 18.00 Premiere: Weihnachtsspiel www.burghofspiele.com Friesach, Stadtsaal 19.30 Weihnachtsprogramm mit Martin Zrost Stadl/Mur, GH Eßl 10. DEZEMBER 17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal
8. Dezember 9. Dezember 10. Dezember
Christkind im Markt St. Lambrecht
11. Dezember 12. Dezember 13. Dezember 19.45
Styriarte: Weihnachten in Dresden Graz, Minoritensaal
15. DEZEMBER Christkind im Markt St. Lambrecht 10.00 St. Nikolaus: Stationen aus seinem Leben, Musiktheater für Kinder St. Peter/Kbg., Greimhalle
15. Dezember 16.00
Mittelalter liche Winter markttage Friesach, Fürstenhof
17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 19.00 Chor- und Orgelkonzert zur Advents- und Weihnachtszeit St. Peter/Kbg. Pfarrkirche
Als Tante Dete sich nicht mehr um das Waisenmädchen Heidi kümmern kann, bringt sie es zu dessen Großvater, dem Almöhi. Er soll nun für die Fünfj.hrige sorgen. Niemand glaubt, dass das gut gehen wird, da der Almöhi mit den Leuten aus dem Dorf gebrochen hat und alleine hoch oben in den Schweizer Bergen auf einer Alm lebt. Doch schnell stellt sich heraus, dass nicht nur Heidi, sondern auch der Großvater das Herz am rechten Fleck hat. Schnell gewöhnen sie sich aneinander. Ja, mehr noch, Heidi liebt ihren Großvater. Sie geht mit dem Geißenpeter auf die Alm und hütet die Ziegen, sie schläft auf Heu, lebt in und mit der Natur, den Sonnenuntergängen und dem Almöhi, der sie herzlich gern hat, ein unbeschwertes Leben.. Alles wäre in Ordnung gewesen, wenn da nicht nach drei Jahren Tante Dete wieder gekommen wäre, um Heidi vom Großvater weg nach Frankfurt zu bringen. „Damit Heidi eine gute Erziehung bekommt“, wie Tante Dete behauptet und „damit sie der im Rollstuhl sitzenden Klara Gesellschaft leistet“. Klara und Heidi werden zwar gute Freundinnen, aber 2. Dezember diePremiere: Hausdame Fräulein Rottenmeier hat17.00 gar keine Freude mitWeitere dem Mädchen aus den Bergen und lässt Heidi das auch Vorstellungen: spüren. Heidi ist unglücklich. Sie vermisst ihre Berge und den 3. Dezember / 8., 9. & 10. Dezember Großvater, die Ziegen und den Ziegenpeter und schließlich 15.,sie16. 17. Dezember wird vor&lauter Heimweh krank. Nach dem Besuch des jeweils darf 17.00 Hausarztes Heidi wieder nach Hause und besser noch: Klara darf sie in den Bergen besuchen.
Heidi
14. Adventspiele Murau: Heidi Geschichte nach Johanna Spyri
Murau, AK-Saal
Inszenierung, Bühne & Kostüme: Wolfgang Atzenhofer Eintritt: freiwillige Spende www.operettemurau.at
16. DEZEMBER
17. DEZEMBER
Christkind im Markt St. Lambrecht
Christkind im Markt St. Lambrecht
16. Dezember
17. Dezember
Mittelalter liche Winter markttage
Mittelalter liche Winter markttage
13.00
Friesach, Fürstenhof
17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 18.00 Adventkonzert: Gemischter Chor u. a. St. Lambrecht, Stiftskirche
13.00
Friesach, Fürstenhof
17.00 14. Adventspiele Murau: Heidi Murau, AK-Saal 18.00 St. Peterer Advent St. Peter/Kbg., Pfarrkirche
Theaterrunde Murau
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Lederabhose € 79,95
Tracht is Edelheiß
dl Dirn ab
Dirndablbluse
€ 49,95
€ 19,95
Am Dorfplatz 6a, 8861 St. Lorenzen, Tel. +43 0 699 14 12 74 80
Alle Infos, Aktionen & Angebote auf
www.edelheiss.com
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